Gemeindebote Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neunkirchen am Brand Diakonie für Kinder und Jugend Informationen zu Krippe, Kindergarten, Hort, Offene Ganztagsschule und Ferienbetreuung auf den Seiten: 22-29 Einladung zum Geburtstagsempfang S. 5 Man(n) trifft sich S. 7-9 Miteinander-Füreinander S. 10-11 Familienfreizeit S. 12 Veranstaltungen: Film / Konzert S. 13 e.V. April Mai 2015 Ökumene: Rückblicke S. 14-15 Praktika bei der Diakonie für Kinder und Jugend S. 22 Missionsarbeit in El Salvador S. 30 Dekanat S. 31-33 So erreichen Sie uns 2 Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Neunkirchen am Brand Von-Hirschberg-Straße 4, 91077 Neunkirchen am Brand Tel. 09134-883 E-Mail: [email protected] Fax. 09134-1446 www.neunkirchen-am-brand-evangelisch.de Pfarrerin Anke Bertholdt und Pfarrer Axel Bertholdt Mobil 0170-4118559 Sekretärin Sabine Rupprecht (Mi + Do 8.30-12.30 Uhr) 09134-883 Bank / Spendenkonto Raiffeisenbank VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach e.G., IBAN: DE41 7636 0033 0003 0801 53, BIC: GENODEF1ER1 Mitglieder des Thomas Berger Tel. 908623 Wilfried Hermann Tel. 9364 Kirchenvorstandes Iris Böcker Tel. 707175 Ralf Sauer Tel. 908727 Vorwahl 09134Dr. Gabi Dobler Tel. 620 Heike Schieber Tel. 997287 Dr. Jürgen Drexler Tel. 1622 Beate Wölfel Tel. 4855 E-Mail: [email protected] Christuskirche und Gemeindehaus Von-Hirschberg-Str. 8 09134-1308 Mesner/in NN Hausmeister Lutz Ludewig 09134-706194 Diakonie für Kinder und Jugend e. V. in Neunkirchen am Brand Geschäftsführung: Dr. Dietlinde Stiller, Von-Hirschberg-Str. 4 09134-7084053 [email protected] , Internet: www.diakonie-kiju.de Spendenkonto Sparkasse Forchheim, IBAN: DE80 7635 1040 0020 0637 49 Evang. Kinderkrippe Von-Hirschberg-Straße 6, 91077 Neunkirchen am Brand 09134-708516 [email protected] Evang. Kindergarten Färbergartenweg 4, 91077 Neunkirchen am Brand 09134-283 [email protected] Evang. Kinderhort Fröschau 12, 91077 Neunkirchen am Brand 09134-706075 [email protected] Offene Ganztagsschule Schellenberger Weg 26, 91077 Neunkirchen am Brand 09134-9095983 [email protected] Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) Mittelschule Neunkirchen am Brand Schellenberger Weg 26, 91077 Neunkirchen am Brand 09134-9096441 [email protected] Ferienbetreuung, Ferienprogramm und Kids only (Offene Kinderarbeit) Von-Hirschberg-Str. 4, 91077 Neunkirchen am Brand 0173-9704330 [email protected] Evang. Integrativer Herrnbergstraße 14, Ermreuth, 91077 Neunkirchen am Brand 09192-1759 Kindergarten Ermreuth Leiterin: Cornelia Ernst, E-Mail: [email protected] www.evangelischer-integrativer-Kiga-Ermreuth.de Verein zum Bau einer evangelischen Kirche in Neunkirchen am Brand e. V. 1. Vorsitzender: Karl Germeroth 09134-5829 Spendenkonto Raiffeisenbank VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach e.G., IBAN: DE92 7636 0033 0003 0130 81, BIC: GENODEF1ER1 Miteinander + Füreinander e.V. - Nachbarschaftshilfe in Neunkirchen 09134-1680 telefonisch zu erreichen: montags - freitags 9 – 18 Uhr Spendenkonto Raiffeisenbank VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach e.G. IBAN: DE89 7636 0033 0003 0282 67, BIC: GENODEF1ER1 Dekanatsjugendbüro (seit 1. April vakant) Kappel 34, 91355 Hiltpoltstein 09192-291151 Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim (www.dwbf.de), Kirchplatz 3, 91322 Gräfenberg Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA), Silke Strunk ([email protected]) Beratung und Unterstützung in allen Lebenslagen Dienstag 14:30 – 16:00/Mittwoch 9:30 – 12:00 09192-9951531 Telefonseelsorge gebührenfrei 0800-1110111; für Kinder/Jugendl. 0800-1110333 Gemeindebote Redaktion: Gabi Bail, Petra Berger, Iris Böcker, Anja Nitschmann, Pfrin. Anke Bertholdt, Pfr. Axel Bertholdt (ViSdP), Auflage 1500 Stück (zweimonatlich) So erreichen Sie uns Alle personenbezogenen Daten in diesem Gemeindebrief sind nur für den internen Gebrauch bestimmt. 2 3 o o o o o Angedacht zum Monatsspruch Mai „Wenn ich ein eigenes Auto habe, dann bin ich frei.“ „Wenn ich eine eigene Wohnung habe, dann bin ich unabhängig.“ „Wer seinen Lebensunterhalt selbst verdienen kann, der ist tatsächlich selbständig.“ „Wer in einer intakten Familie lebt, hat den nötigen Rückhalt um innerlich frei zu sein.“ „Mein Freundeskreis gibt mir die Kraft, mich nicht von anderen Meinungen abhängig zu machen.“ Ist ja alles irgendwie nicht falsch, aber natürlich ist genau mit so einem Satz auch zugleich der Schwachpunkt des jeweiligen Sprechers entlarvt: Ein eigenes Auto mag noch relativ leicht ersetzbar sein, aber wer seine Wohnung verliert, - z.B. weil er sie sich nicht mehr leisten kann - der verliert ganz schnell seine Unabhängigkeit. Das gilt erst recht für den, der aus welchen Gründen auch immer finanziell auf fremde Hilfe angewiesen ist; egal ob es Eltern oder Kinder sind oder das Sozialamt, das einen unterstützt. Ähnlich geht es manchem, der sich zwar durch seinen Job selbst ernähren kann, der aber diesen Job aus welchen Gründen auch immer gerne kündigen würde, hätte er nicht die Befürchtung, dann in der Arbeitslosigkeit zu stranden. Und dass Freundeskreise oder Familien zerbrechen können, hat wohl jeder schon einmal erlebt – wenn nicht selbst, dann bei anderen. Nein, mit unserer inneren wie äußeren Freiheit ist es im Zweifelsfall nicht so weit her. Das macht auch der Apostel Paulus deutlich, nachdem er von seiner „Lieblingsgemeinde“ in Philippi auf seinen Reisen so eine Art „Carepaket“ gesendet bekam, das ihm das Überleben für die nächsten Wochen sicherte. Er schreibt überraschendes an die Gemeinde in Philippi zurück: Er bedankt sich angemessen, moniert leise, dass er auch in früheren Zeiten schon solche Unterstützung gut hätte brauchen können um dann aber deutlich zu machen: Im Zweifelsfall ist das alles nicht so wichtig für seine Aufgabe. Alles, was ihm als Apostel gelingt, liegt nicht an irgendwelchen materiellen Voraussetzungen oder Unterstützung durch Helferkreise oder ähnliches. Er hat offensichtlich eine weit tragfähigere Erfahrung machen können, wenn er über Gott schreibt: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Brief an die Philipper 4,13 Möge uns auch solches Gottvertrauen geschenkt sein, wenn wir erleben müssen, dass der Rückhalt, auf den wir uns verlassen hatten, plötzlich wegbricht. Gott bricht nicht weg. Paulus hat auf seinen durchaus gefährlichen Reisen immer wieder Gottes Beistand erlebt. Solche Erfahrungen wünsche ich uns allen, Ihr Axel Bertholdt, Pfarrer Kirchenvorstand (KV) 4 Aus der KV-Sitzung vom 12.02.15 und 12.03.15 Bestuhlung in der Kirche Die Stühle in der Kirche stehen seit ein paar Wochen etwas weiter hinten beginnend als sonst. So kann man auch auf den Stühlen direkt an der Rampe sitzen und die Füße auf dem Boden abstellen. Der Kirchenvorstand beschließt, dass diese Bestuhlung beibehalten werden soll. Bei einigen Stühlen sind die Filzgleiter unter den Füßen verrutscht. Sie sollen in Absprache mit dem Kirchbauverein erneuert werden. Suche nach Mesner/-in Die Suche hatte bisher noch keinen Erfolg. Das derzeitige Mesnerteam besteht aus vier bis fünf Personen. Da noch immer kein/e neu/er Mesner/in in Aussicht ist, wünscht sich das Team noch mehr Informationen bezüglich der Aufgaben, die nicht jede Woche zu erledigen sind. Kollekte für San Salvador – Anfrage von Pfr. HansJürgen Johnke Pfarrer Axel Bertholdt trug die Anfrage von Pfr. Johnke vor, ob wir mit einer Kollekte seine Gemeinde in San Salvador unterstützen können. Konkret ist er aktuell auf der Suche nach der Finanzierung für 2-3 Gitarren (à 50-80 Euro) für Unterricht und Gemeindeaufbau. In der Gemeinde gibt es keine Orgel und keinen Posaunenchor. Somit ist die Gitarrenbegleitung ein wichtiger musikalischer Teil des Gottesdienstes. Der KV beschießt, dass mit einer Kollekte (Pfingstmontag) für die Gemeinde arbeit in San Salvador gesammelt werden soll. Medien-Tisch für Beamer + Laptop Der vorhandene alte Tisch für Diaprojektoren ist für einen Beamer mit Laptop nur sehr bedingt geeignet. Bei den Filmabenden von „Film-ab“ und bei anderen Veranstaltungen mit Medieneinsatz ist dieses Problem immer wieder aufgetreten. Da die Kirchengemeinde kürzlich eine zweckgebundene Spende erhalten hat, soll baldmöglichst ein entsprechender stabiler und rollbarer Medientisch angeschafft werden. Berichte aus Gruppen und Kreisen Missionskreis: Am 21. Juni findet in Affalterthal das Dekanatsmissionsfest statt. Die Entscheidung, ob an dem Tag der Gottesdienst in Neunkirchen zugunsten des Missionsfestes ausfallen soll, wurde erneut vertagt. Dekanat: Jugenddiakon Oliver Wiek wechselt nach Erlangen. Seine Verabschiedung wird schon am 12. April stattfinden. Wie es mit der Jugendarbeit im Dekanatsbezirk weiter geht ist durch den Dekanatsausschuss noch zu beraten. Glaubenskurs: Es hat sich ein Team gebildet um einen Glaubenskurs durchzuführen. Wenn Ort und Zeit 5 Kirchbauverein feststehen wird der Kurs zeitnah im Gemeindeboten angekündigt werden. Iris Böcker HERZLICHE EINLADUNG … … zum Weißwurstfrühstück am Sonntag, 3. Mai nach dem Gottesdienst Seit gut 15 Jahren wohne ich mit meiner Frau Anke und meinen drei Töchtern Katja, Inka und Martje nun schon in Neunkirchen – so gesehen bin ich sicherlich ein typischer Neubürger. Dennoch habe ich an keinem Ort nach meiner Schulzeit so lange gelebt wie hier. Neunkirchen ist längst zu dem Ort geworden, wo ich mit meiner Familie daheim bin. Einen großen Anteil daran, dass ich mich hier so wohlfühle, hat natürlich auch die evangelische Kirchengemeinde. 1999 wählte uns ein Kirchenvorstand, der gerade dabei war die Gemeinde nach turbulenten Zeiten wieder in etwas ruhigere Bahnen zu lenken. Ein wenig unheimlich war den damaligen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern ja schon einen so jungen Pfarrer auszuwählen, denn der Bau der Christuskirche und der damit verbundene Gemeindeaufbau waren weitreichende Aufgaben. Inzwischen ist der junge Pfarrer gar nicht mehr so jung und die Gemeinde weiter gewachsen und sie hat seither einige neue Aufgabenfelder übernommen, insbesondere als Träger von Kindertagesstätten und Einrichtungen für Kinder. weiteren Aber auch das tägliche Kommen und Gehen der verschiedenen Gruppen im Gemeindehaus und die Vielfalt der Gottesdienste und Veranstaltungen in der Christuskirche machen für mich sichtbar, wie viele Menschen sich hier in erster Linie ehrenamtlich einbringen. Ohne Sie alle, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne Sie, liebe Mitglieder unserer Kirchengemeinde, wäre das Leben in unserem Gemeindezentrum nicht so bunt. Deshalb möchte ich die Gelegenheit meines runden Geburtstages (50) nutzen, Sie alle herzlich einzuladen, um Ihnen für Ihr Engagement, Ihre Freundschaft, Ihre Unterstützung zu danken. Ich würde mich freuen, möglichst viele von Ihnen nach dem Gottesdienst am 3. Mai im Gemeindehaus begrüßen zu können und mit Ihnen bei Weißwurst oder Brezel mit Sekt, Wasser, Bier oder Apfelschorle 5 Ein runder Geburtstag steht an … auf unsere Gemeinde und unseren gemeinsamen Weg anzustoßen. Bis dahin, Axel Bertholdt, Pfarrer Aus der Gemeinde 6 Mehr als 140 Kinder mit Abraham unterwegs! Ab 10.00 Uhr am Freitag, 20. März, richten fast dreißig ehrenamtliche Mitarbeiterinnen im ganzen Ort elf Gruppen-Räume her, sortieren Bastel- und Spielmaterialien und bereiten Essen und Trinken vor. Bis 15 Uhr ist alles fertig und gut 140 Kinder erobern sich ihren Sitzplatz in der Christuskirche. Die Band spielt und lädt zum Mitsingen ein, große und kleine Mitarbeiter haben sich in biblische Gewänder geworfen und entführen uns in die Welt des Nomaden Abraham. Die Kinder verfolgen gespannt die Entscheidung Abrahams, Gott zu vertrauen und sich auf den Weg in ein neues Land zu machen. Bild: In der Kleingruppe Richtig rund geht es im Anschluss. Die Kinder werden auf elf Gruppen aufgeteilt und ziehen mit ihren Leiterinnen und Gruppenschild in ihre jeweiligen Räume. Dort dürfen sie vom eben Erlebten erzählen, singen und zusammen spielen. Abends um 18 Uhr beenden wir alle gemeinsam den ersten Tag der KiBiTa in der Christuskirche. Fröhlich und aufgekratzt geht es heim. Heute ist Samstag 10 Uhr und der zweite Tag der KiBiTa beginnt. Die Kinder erleben, wie es mit Abraham weitergeht: die Trennung von seinem Neffen Lot und das erneute Versprechen Gottes, Abraham und Sarah einen Sohn zu schenken. Das ungläubige Lachen Sarahs steckt alle an… Anschließend haben die Kinder in ihren Gruppen jede Menge Zeit miteinander zum reden, singen, essen und können bei strahlendem Sonnenschein draußen spielen. Jedes Kind knüpft ein Freundschaftsband mit einem kleinen Stern. Es erinnert an die segensreiche Freundschaft zwischen Abraham und Gott - genauso ist Gott auch unser Freund. Mit den Eltern erleben wir im Abschlussgottesdienst die Geburt von Abrahams Sohn Isaak. Ein Kind meinte: „Schade, dass es nicht jeden Monat Kinderbibeltage gibt!“ Das schaffen wir zwar nicht, aber 2016 sehen wir uns wieder! Und wir vom Team freuen uns drauf! Pfarrerin Anke Bertholdt 7 Man(n) trifft sich Nachlese März: Fitness im Alter – wie viel und was brauche ich und warum? Unser Gast, Fitnessfachwirt Bernhard Hauser, konfrontierte uns mit der Forderung nach mehr Fitness. So sind z.B. 65% der Männer in Deutschland übergewichtig. Die Anzahl der Diabetiker nimmt weiter zu und immer mehr Menschen ernähren sich zumindest teilweise ungesund. Die Auswirkungen der körperlichen Mängel auf das geistige Wohlbefinden werden hierbei oft unterschätzt. Unser Gastredner, erläuterte anschließend die klassische Vorgehensweise von Fitness Centern bei fitnessinteressierten Personen: Check der Gesundheit, Definition der eigenen Bedürfnisse, setzen von Trainingszielen, Kennenlernen der Möglichkeiten im Indoor - bzw. Outdoor - Bereich, welche Trainingszeit steht zur Verfügung, u. a. Das Trainingsangebot an Geräten und in individuellen Kursen ist vielseitig. Die Anwesenden Gäste wurden aber auch mit einfachen Übungen vertraut gemacht und es wurden wirksame technische Hilfsmittel gezeigt, mit denen der Einzelne sich zu Hause fit halten kann. Die Frage die wir uns stellten: Warum tun es so wenige? Interessant waren die Ausführungen über die körperlichen Veränderungen im Alter (z.B. Muskelabbau, Gleichgewicht, Beweglichkeit, usw.), dem damit zusammenhängenden notwendigen Gegensteuern durch Training und auch der entsprechenden Ernährung. Über den letzten Aspekt der Ernährung werden wir an dem Männerabend im September sprechen Bernhard Hauser blieb keine Antwort schuldig, sei es zu dem Thema Fettverbrennung, Muskelaufbau, Kohlehydrate, Regeneration oder Intensität des Trainings, u. ä. Unsere Frage bzgl. der Vorteile des Besuchs eines Fitnessstudios beantwortete er dahingehend, dass neben der Beratung durch Fachpersonal, den vorhandenen modernen Geräten, dem zur Verfügung stehenden Wellnessbereich, auch die sozialen Kontakte geschätzt werden. Gerade das Training in der Gemeinschaft, betonte Bernhard Hauser, stellt einen nicht zu unterschätzenden Motivationsfaktor für den Einzelnen dar. Die vielen zusätzlich stattfindenden Gruppenkurse unterstreichen dies und sind ein wichtiger Bestandteil des Angebots im Fitnessstudio Hauser. Ein informativer Abend, mit vielen neuen Erkenntnissen, der leider zu kurz war. Heinz Schäfer Bildungsreise nach Hamburg mit der Kolpingfamilie St. Josef, Neunkirchen So. 23.08. bis Fr. 28.08.2015 Kosten ca. 650,- Euro (DZ) / ca. 700,Euro (EZ) Anmeldung und Infos: Wolfgang Bongartz Tel. 09134-997731 oder E-Mail [email protected]. 7 Infos auch im Marktgemeindeblatt vom 1.3.2015 auch auf der Homepage der Man(n) trifft sich Marktgemeinde. Man(n) trifft sich 8 Nachlese Januar: Christlicher Glaube – weitere Ausbreitung bis zur Reformation Unser Gast, Josef Gründel vom Ökumene-Referat des Erzbistums Bamberg, zeigte uns zu Beginn seiner Ausführungen zunächst anhand einer Schautafel einen chronologischen Überblick der Entwicklung des Christentums, eingebunden in die weltlichen- und kirchlichen Veränderungen, den verschiedenen ökumenischen Konzilen, der Missionierung und Kolonisierung und anderes. Bereits hier merkten wir, dass unser Gast nur auf die wesentlichsten Veränderungen eingehen konnte, um nicht den Gesamtzusammenhang zu verlieren. Deshalb zunächst nur ein tabellarischer Überblick über die wesentlichen Veränderungen. 498 Die Taufe des fränkischen Königs Chlodwig und damit die Bekehrung des gesamten Königreiches gilt als die Geburtsstunde des "Christlichen Abendlandes". 529 Das Kloster Montecassino gegründet von Benedikt v. Nursia gilt als geistliches Zentrum des Mittelalters. Weitere Klöster- und Ordensgründungen waren die treibende Kraft bei der Verbreitung des christlichen Glaubens. Starke Missionsbewegungen gingen vor allem von Irland und Großbritannien aus. Mit den Mönchen kam erstmals die sogenannte "Ohrenbeichte" auf. 719-754 Bonifatius, der Apostel für Deutschland, gründet zahlreiche deutsche Bistümer. 754 Die "Pippinische Schenkung" an den Papst Stephan II durch den fränkischen König Pippin der Jüngere wird als Geburtsstunde des Kirchenstaates bezeichnet. (Papst erlangt auch weltliche Macht). 909 Mit Gründung des Benediktinerklosters im burgundischen Cluny erfolgen bedeutende Klosterreformen in ganz Europa. 1054 erfolgte der endgültige Bruch zwischen der römischen West- und der Ostkirche durch die wechselseitige Exkommunikation des päpstlichen Gesandten und des Patriarchen von Konstantinopel. Dieses sogenannte "Morgenländische Schisma" dauert bis heute an. 1075-1122 Das jahrhunderte alte Bündnis von Kaiser- und Papsttum zerbricht mit dem Investiturstreit. (Streit von Kaiser Heinrich IV und Papst Gregor, über die Frage, wer darf Bischöfe ins Amt einsetzen). Eine Lösung erfolgte mit dem "Wormser Konkordat" 1122 und dem Bußgang Heinrichs nach Canossa. 1096 - 1099 Nach Aufruf von Papst Urban II kämpft ein europäischchristliches Heer um die Rück- 9 eroberung Jerusalems und Palästinas von den Muslimen. Bis 1270 folgen sechs weitere Kreuzzüge. 1209/10 Franz von Assisi gründete den Bettelorden der Franziskaner. Eine bedeutende Rolle spielten dabei auch die sieben ökumenischen Konzilen im 4. bis 8. Jahrhundert, auf denen zum einen grundsätzliche Fragen des Glaubens, Zuordnung und Rangstreit der fünf verschiedenen Patriarchate und zum anderen auch sehr praktische Fragen des christlichen Alltags behandelt wurden. Besondere Bedeutung hatte das erste Konzil von Nicäa 325. Großer Streitpunkt war die Frage ob Jesus Gott wesensgleich oder wesensähnlich ist. Der Streit wurde erst 381 auf dem Konzil von Konstantinopel beigelegt. (Wesenseinheit von Gott Vater, Gott Sohn und Heiliger Geist). Wichtiges Ergebnis auf diesem Konzil war auch die Formulierung und Einigung auf das Nicänisch Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis, das heute noch Geltung hat. Auf dem zweiten Konzil von Nicäa 787, wurde erneut die Bedeutung der Heiligen Ikonen für die Kirche diskutiert, der lang anhaltende Bilderstreit aber beendet und die Bilderverehrung wieder zugelassen. Das Volk war im Mittelalter meist abhängig und in Leibeigenschaft der Herren, tat also das, was der Herrscher anwies. Mit der Gründung der Klöster und den Klosterschulen bekam das ein- Man(n) trifft sich fache Volk aber mehr und mehr Fürsprecher für ihre Belange. Die Schwerpunktarbeiten der unterschiedlichsten Orden unterstreichen dies. Eine herausragende Persönlichkeit war Augustinus (354 – 430), Bischof von Hippo, der auch durch seine vielen theologischen Schriften besonders in Erscheinung trat (Gnade, Erbsündenlehre, Höllenlehre, vom gerechten Krieg und anderes). Es war ein sehr interessanter Abend mit vielen neuen Erkenntnissen. Wir haben uns deshalb vorgenommen, uns im nächsten Jahr erneut mit den weiteren Veränderungen des Christentums in der Zeit nach den Kreuzzügen auseinanderzusetzen. Heinz Schäfer Mittwoch, 29. April 15 / 20:00 Uhr Drogen – Schleichendes Gift in unserer Gesellschaft, was tun? Samstag, 30. Mai15/ 15:00 Uhr Der Männerstammtisch aus Kalchreuth zu Besuch zum Grillen, mit Führung in Neunkirchen Der geplante Abend im Februar zu „500 Jahre Reformation“, mit Pfarrer Malte Lippmann musste leider wegen Krankheit ausfallen und soll im Herbst nachgeholt werden. Aus der Gemeinde 10 Miteinander-Füreinander Einladung zur Mitgliederversammlung Die ordentliche Mitgliederversammlung findet am Samstag 9. Mai 2015 statt. Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Beginn: 16:30 Uhr Hierzu lädt der Vorstand alle Mitglieder des Vereins herzlich ein. Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Begrüßung durch 1. Vorsitzenden Genehmigung der Tagesordnung Verlesen des Protokolls der letzten MGV vom 3. Mai 2014 Bericht 1. Vorsitzender Tätigkeitsbericht über Einsätze durch 2. Vorsitzende Bericht des Kassiers Bericht der Rechnungsprüfer Entlastung des Vorstandes Entlastung der Rechnungsprüfer und des Kassiers Danksagungen Wünsche und Anträge Ende der Veranstaltung und Einladung zum gemütlichen Beisammensein mit schmackhafter fränkischer Brotzeit! Wünsche und Anträge sind laut Satzung spätestens 2 Wochen vor der Versammlung beim 1. Vorsitzenden, Wilhelm Friedrich, Pfälzer Weg 2 (E-Mail: [email protected]) einzureichen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! mit freundlichen Grüßen Wilhelm Friedrich (1.Vorstand) Gisela Dufke (2.Vorstand) Einladung zum Kaffeenachmittag Samstag den 11. April 2015 um 15 Uhr im Evang. Gemeindehaus Wir laden Sie herzlich ein zu einem netten Nachmittag. Im Rückblick auf vergangene Kaffeenachmittage wäre es schön, wenn wieder Beiträge – zum Beispiel Erinnerungen an schöne Begebenheiten oder auch passende Gedichte und Geschichten – zur Unterhaltung mitgebracht werden könnten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie auch Gäste, Ihre Freunde und Partner mitbringen. 11 Aus der Gemeinde Kennen Sie den Diakonieverein MiteinanderFüreinander? Liebe Leser, kennen Sie uns bereits oder möchten Sie gerne etwas über unseren Verein „Miteinander-Füreinander“ erfahren? Wir sind eine ökumenische Gruppe von Ehrenamtlichen, die hilfebedürftigen Mitmenschen zur Seite steht. Wir möchten unseren Nächsten helfen und dies ohne Ansehen der Person oder Religion. Eine typische Alltagssituation: Das Vereinshandy klingelt: „Hallo hier spricht Frau .XY, könnten Sie bitte etwas für mich einkaufen?“ M-F: „Ja gerne, wann soll ich kommen?“ Frau XY: „15.00 Uhr?“ M-F: „Oh, das geht leider nicht, da hab ich schon einen anderen Termin – wäre es auch morgen früh möglich?“ Frau XY: „Ja, aber nicht vor 10.00 Uhr“ M-F: „Gut, dann bin ich kurz nach 10.00 Uhr bei Ihnen. Bis morgen, ade.“ Die Helfer von MiteinanderFüreinander fahren für Sie aber nicht nur zum Einkaufen, sondern begleiten Sie auch zum Arzt, helfen Ihnen bei Behördengängen und wenn das Wetter passt, gehen wir auch gerne mit Ihnen spazieren. Manch einer möchte zum Gottesdienst und wieder zurück nach Hause gefahren werden, auch Ihre Blumen müssen bei Ihrer Abwesenheit von zu Hause von ein paar Tagen nicht vertrocknen. Außerdem verrichten wir kleine Näharbeiten oder schrauben beispielsweise eine Glühbirne ein. Dies sind nur einige Beispiele. Wir sind weder Profihandwerker noch ausgebildete Pflegekräfte. Wir wollen lediglich den Alltag der Menschen ein wenig erleichtern. Übrigens, zweimal im Jahr laden wir zu einem gemeinsamen Miteinander mit selbstgebackenem Kuchen, Tee oder Kaffee und viel guter Laune ein. Manchmal wird auch eine lustige Geschichte vorgetragen. So, nun habe ich genug erzählt. Alles Gute, bis wir uns sehen oder wieder sehen und Gottes reichen Segen – es grüßt Sie Gisela Dufke Stellvertretende Vorsitzende Das Miteinander-Füreinander-Telefon ist auch gerne für Sie da! Wenn Sie Rat, Begleitung oder Hilfe in Haus oder Garten benötigen: Rufen Sie uns an unter: 09134-1680 Aus der Gemeinde 12 Familienfreizeit auf der Burg Trausnitz von Freitag 16.10. – Sonntag 18.10.15 Wer wollte nicht schon als Kind mal Ritter oder Burgfräulein spielen – auf unserer Familienfreizeit wird dies zumindest für kurze Zeit Wirklichkeit. Unser Ziel wird dieses Jahr eine Jugendherberge sein, die in der über 700 Jahre alten Burg Trausnitz untergebracht ist. Diese liegt idyllisch über dem Pfreimdtal. Wir werden in der sehr familienfreundlich ausgestatten Burg, gemeinsam einige schöne und erlebnisreiche Stunden verbringen. Auf dem Programm für das Wochenende stehen neben Bibelarbeit und Gottesdienst, natürlich auch Ausflüge in die nähere Umgebung und die Erkundung der Burg. Damit wir rechtzeitig wissen, wie viele Zimmer wir reservieren können, füllen Sie einfach die Anmeldung auf der Rückseite dieses Gemeindeboten aus und geben diese im evangelischen Pfarramt ab (oder per Fax oder per E-Mail als eingescanntes Dokument). Wir freuen uns auf eine schöne erlebnisreiche Freizeit mit Ihnen! Pfarrer Axel Bertholdt und Familie Berger Termin: Freitag der 16. (mit Abendessen) bis Sonntag (am Nachmittag) den 18. Oktober 2015 Die Kosten für das gesamte Wochenende mit Übernachtung inkl. Bettwäsche und Vollpension belaufen sich auf: Erwachsene 85,- Euro Kinder bis 15 Jahre 75,- Euro (Anreise mit dem eigenem Auto: ca. 1 Stunde 15 Minuten) Für weitere Information zu unserem Reiseziel hier die Adresse im Web: http://www.jugendherberge.de/dede/jugendherbergen/burg%20trausni tz273/portraet Das Anmeldeformular zu dieser Fahrt finden sie auf der Rückseite dieses Gemeindeboten! 13 Aus der Gemeinde Film ab – das etwas andere Kino ...zeigt wieder interessante Filme. Diesmal am Sonntag 12. April und Sonntag 10. Mai. Wie immer ab 19.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos finden sie im Eingangsbereich des Gemeindehauses und der Kirche. Neunkirchner Kulturtage Konzert des Hockenbergquartetts Am Sonntag 19. April 2015 19.00 Uhr in der Christuskirche Das Hockenbergquartett ist ein Neunkirchner Streichquartett, in dem sich zwei Musiklehrer und zwei Ingenieure zusammengefunden haben. Zusammen widmen sie sich der Streichquartettliteratur vornehmlich des 18. und 19. Jahrhunderts. In diesem Jahr gelangen Quartette von Haydn und Borodin zur Aufführung. Eintritt frei, Spenden erbeten Ökumene 14 Rückblick: Weltgebetstag in Neunkirchen Wie viele Menschen auf der ganzen Welt haben auch wir uns in Neunkirchen am 6. März versammelt, um – angeregt von einer Gottesdienstordnung, die Frauen von den Bahamas ausgearbeitet haben - miteinander zu beten, zu singen und den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Bekleidet mit bunten Tüchern zog das Vorbereitungsteam zu bahamaischen Klängen des Flötenkreises ein und begrüßte die Anwesenden. Nach einer Vorstellung des Landes der 700 Inseln, die sowohl die Hochglanzseiten der Bahamas mit ihren traumhaften Stränden als auch deren Probleme zeigte, zum Beispiel den hohen Anteil an Teenie-Müttern oder die weit verbreitete häusliche Gewalt, feierten wir dann gemeinsam Gottesdienst. In dessen Zentrum stand die Fußwaschung Jesu und deren heilende Wirkung auf uns Menschen. Das Internationale Weltgebetstagskomitee finanziert Projekte in aller Welt, die sich für die Bildung von Mädchen und für bessere Lebensbedingungen von Frauen einsetzen. 344 Euro aus der Kollekte in Neunkirchen, die von der Kolpingsfamilie Neunkirchen zu 500 Euro aufgestockt wurden, können nun diese wertvolle Arbeit unterstützen. Herzlichen Dank an alle, die gegeben haben, mitgesungen und gebetet haben und an alle, die an der Vorbereitung des Abends beteiligt waren und zu dessen kulinarischer Bereicherung beigetragen haben. Ein besonderer Dank an den Flötenkreis, der den Abend so wunderbar musikalisch umrahmt hat. Das Vorbereitungsteam des Weltgebetstages Zu den Bahamas „Große Vielfalt auf kleinem Raum: so könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Seine rund 372.000 Bewohnerinnen und Bewohner sind zu 85% Nachfahren der ehemals aus Afrika versklavten Menschen, 12% haben europäische und 3% lateinamerikanische oder asiatische Wurzeln. Ein lebendiger christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über 90 Prozent gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.katholisch etc.). … Traumstrände und Schattenseiten: Erschreckend hoch sind die Zahlen zu häuslicher und sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder. Jede vierte Mutter auf den Bahamas ist jünger als 18 Jahre.“ http://www.weltgebetstag.de 15 Ökumene Erstmals in Neunkirchen gefeiert! Rückblick auf den ökumenischen Segensgottesdienst am Valentinstag Ein Team mit Pfarrerin Elisabeth Franke-Schenk, Christa Boeckmann, Edith Gmeiner, Dorothea Fontius und Gaby Bschirrer, wollte für die evangelische und katholische Gemeinde in Neunkirchen diesen Gottesdienst anbieten. Wir hatten keine Ahnung, ob und wer sich ansprechen lassen würde, aber wir wollten es versuchen. Das kath. Pfarrgemeindehaus wurde hergerichtet und dekoriert, die Augustinuskapelle mit Rosen, Kerzen und Herzen geschmückt. Die Band Oase bereitete sich vor. Würden Paare kommen? Um 19.00 Uhr ... war die Kapelle voll, an die dreißig Paare waren gekommen!!! Wir feierten miteinander einen wunderschönen Gottesdienst. "Fly with me", das Gedicht "Es ist, was es ist, sagt die Liebe", und eine Kurzbiographie des Heiligen Valentin bildeten die Eröffnung. Im weiteren Verlauf wechselten sich schöne Lieder wie z.B. "Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn" mit einer Meditation über die Liebe und den Worten des Apostels Paulus mit seinem "Hohen Lied der Liebe" ab. Der bewegendste Teil unserer Feier war sicherlich die Einzelsegnung der Paare! Das Auflegen der Hände zum Segnen war verbunden mit der Bitte an Gott, den Liebenden in guten wie in schweren Tagen weiter beizustehen und ihnen für den weiteren gemeinsamen Weg Kraft und Zuversicht zu geben. Fürbitten, Vater Unser, allgemeiner Segen und das Lied "Bewahre uns Gott, behüte uns Gott, sei um uns mit Deinem Segen" schlossen den Gottesdienst ab. Danach waren alle Paare zum Sektempfang ins Pfarrgemeindehaus Adolph Kolping eingeladen. An die zwanzig Paare nahmen auch diese Einladung an. Dankbar und glücklich machte sich danach unser Team auf den Heimweg. Gaby Bschirrer, kath Gottesdienstbeauftragte 15 Ökumene Silberne Konfirmation in Neunkirchen am Brand Als 1990 - also vor 25 Jahren - die Konfirmandinnen und Konfirmanden feierlich in das Evang. Gemeindehaus eingezogen sind, war dies noch immer der zweite Konfirmationstermin der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ermreuth, in deren Kirchenbüchern auch die Konfirmanden eingetragen wurden. Pfarrer Heinrich Tauber war damals als Pfarrer z.A. auf der 2. Pfarrstelle der Kirchengemeinde Ermreuth und damit für die evangelischen Christen in Neunkirchen zuständig. Erst fünf Jahre später sollte dieser Gemeindeteil eine eigene Kirchengemeinde mit eigener Pfarrstelle werden. Es dauerte dann noch einmal weitere fünf Jahre, bis die Christuskirche im Dezember 2000 als eigenes evangelisches Gotteshaus in Neunkirchen durch den damaligen Landesbischof Johannes Friedrich eingeweiht werden konnte. In diese Christuskirche laden wir nun die ehemaligen Konfirmanden und Konfirmandinnen des Jahrgangs 1990 ganz herzlich ein, um ihre silberne Konfirmation zu feiern. Natürlich sind auch alle anderen Mitglieder unserer Kirchengemeinde, die 1990 in einer anderen Gemeinde konfirmiert wurden, herzlich willkommen um ihr Jubiläum mitzufeiern. Der Festgottesdienst in der Christuskirche am Sonntag Jubilate am 26. April beginnt um 10 Uhr. Vorher besteht die Möglichkeit, bei einem Glas Sekt oder Orangensaft mit den anderen „ehemaligen“ ins Gespräch zu kommen. Anschließend lädt die Kirchengemeinde alle Jubilare mit ihren Familien und die ganze Kirchengemeinde zum Kirchencafé ins Gemeindehaus ein – in den Raum, in dem seit 1978 bis zur Einweihung der Kirche alle evangelischen Gottesdienste in Neunkirchen stattgefunden haben – auch der Konfirmationsgottesdienst 1990. im Jahr Wenn Sie Ihre Silberne Konfirmation mitfeiern möchten, melden Sie sich bitte im Evang.-Luth. Pfarramt an, damit wir auch für Sie eine Jubiläumsurkunde vorbereiten können: Evang.-Luth. Pfarramt Von-Hirschberg-Straße 4 91077 Neunkirchen am Brand Tel.: 09134-883 / Fax: 09134-1446 Email: [email protected] Pfarrer Axel Bertholdt 17 Besondere Gottesdienste Begegnung auf dem Hetzles Gottesdienst an Himmelfahrt mit vier Gemeinden Wenn am 14. Mai um 10 Uhr bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein der gemeinsame Posaunenchor aus Neunkirchener und Ermreuther Bläsern den Gottesdienst im Grünen auf dem Hetzleser Berg eröffnet, werden in diesem Jahr Gottesdienstbesucher aus vier Gemeinden des Dekanatsbezirks Gräfenberg mit einstimmen: Wir freuen uns über die Gäste aus den Kirchengemeinden Kunreuth und Kirchrüsselbach, die ebenfalls zum Himmelfahrtsgottesdienst auf den Hetzles einladen. An jedem Sonntag: (außerhalb der Ferien) Gottesdienste für Kinder 19.04., 10.00 Uhr: Familiengottesdienst 26.04., 11.15 Uhr: Kleinkindergottesdienst 03.05., 10.00 Uhr: Kindergottesdienst 10.05., 10.00 Uhr: Familienfreundlicher Hortgottesdienst 17.05., 11.15 Uhr: Kleinkindergottesdienst 24.05., 10.00 Uhr: Familiengottesdienst Anfahrtsbeschreibung (von Neunkirchen aus): Kreisstraße Neunkirchen-Ermreuth, am höchsten Punkt der Straße (kurz vor dem Wanderparkplatz auf der rechten Seite) ist links eine schräge geschotterte Fläche; dort nach Möglichkeit parken und zu Fuß den Weg den Berg hinauf. Nach ca. 500 Meter sind sie hier: (Bei Regen findet der Gottesdienst in der Peter-und-Paul-Kirche in Ermreuth statt) 17 Besondere Gottesdienste Gottesdienste im April 18 Monatsspruch: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Matthäus 27,54 2. 4. 19.30 Uhr Gründonnerstag Gottesdienst mit Abendmahl Mitwirkung des Flötenkreises Pfr. Axel Bertholdt 3. 4. 10.00 Uhr Karfreitag Pfr. Axel Bertholdt 5. 4. 5.00 Uhr Osternacht Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Axel Bertholdt und Team 5. 4. 10.00 Uhr Ostersonntag Pfr. Axel Bertholdt 6. 4. 10.00 Uhr Ostermontag Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Dr. Malte Lippmann 11. 4. 13.30 Uhr Taufe Pfr. Axel Bertholdt 12. 4. 10.00 Uhr Quasimodogeniti Pfr. i.R. Hans Brettreich 14. 4. 15.30 Uhr Gottesdienst im Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Pfr. Dr. Malte Lippmann 18. 4. 10.00 Uhr Taufe Pfr. Axel Bertholdt 19. 4. 10.00 Uhr Miserikordias Domini Familiengottesdienst mit Band Lost ?unday Pfrin. Anke Bertholdt und Team 25. 4. 14.00 Uhr Trauung Pfrin. Dr. Anne Krauß 26. 4. 10.00 Uhr Jubilate Gottesdienst mit Abendmahl Jubiläumskonfirmation Pfr. Axel Bertholdt 26. 4. 11.15 Uhr Kleinkindergottesdienst Pfrin. Anke Bertholdt und Team ☺ An diesem Sonntag findet parallel zum Hauptgottesdienst ein Kindergottesdienst statt. Er beginnt um 10 Uhr im Kindergottesdienstraum der Christuskirche. Krax, der Rabe in der Christuskirche, lädt ein zum Kleinkindergottesdienst um 11.15 Uhr für Kinder mit Eltern. An diesen Sonntagen sind Sie nach dem Gottesdienst herzlich zum Kirchencafé ins Gemeindehaus eingeladen. 19 Gottesdienste im Mai Monatsspruch: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philipper 4,13 ☺ 3. 5. 10.00 Uhr Kantate–Sonntag der Kirchenmusik anschließend Empfang im Gemeindehaus (vgl. S. 5) Pfr. Axel Bertholdt 5. 5. 15.30 Uhr Gottesdienst im Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Pfr. Axel Bertholdt 7. 5. 15.00 Uhr Evang. Andacht in der Tagespflege der Caritas-Sozialstation 10.00 Uhr Rogate (Muttertag) Mitwirkung von Hort und Ganztagsschule an der Mittelschule Pfr. Axel Bertholdt 14. 5. 10.00 Uhr Christi Himmelfahrt: gemeinsamer Gottesdienst mit Ermreuth auf dem Hetzles (bei Regen in Ermreuth) Mitwirkung der Posaunenchöre Pfr. Axel Bertholdt/ Pfr. Malte Lippmann 16. 5. 13.00 Uhr Trauung Musikalische Gestaltung: „Oase“ Pfr. Axel Bertholdt 17. 5. 10.00 Uhr Exaudi Pfr. Axel Bertholdt 17. 5. 11.15 Uhr Kleinkindergottesdienst Pfrin. Anke Bertholdt und Team 23. 5. 15.00 Uhr Taufe Pfr. Detlev Juranek 24. 5. 10.00 Uhr Pfingstsonntag: Familiengottesdienst mit Band Lost ?unday Pfrin. Anke Bertholdt mit Team 24. 5. 17.00 Uhr Ökumenischer Pfingstgottesdienst in der Christuskirche anschließend Bratwurstessen Pfr. Axel Bertholdt Pfr. Peter Brandl 25. 5. 10.00 Uhr Pfingstmontag Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. z.A. Michael Maul 31. 5. 10.00 Uhr Trinitatis Pfr. i.R. Hans Brettreich 10. 5. Pfr. Axel Bertholdt Freud und Leid 20 Taufen Die Taufen werden nur im gedruckten Boten aufgeführt Bestattungen/Aussegnungen Die Bestattungen werden nur im gedruckten Boten aufgeführt. 21 Termine Regelmäßige Termine entnehmen Sie bitte der hinteren Umschlagseite Wann? 28.03. – 12.04.2015 01.04. – 30.04.2015 04.-05.04. 18.00 Uhr 07.04. 16.30 Uhr 10.04. 19.00 Uhr 11.04. 15.00 Uhr 12.04. 12.04. 14.04. 15.04. 16.04. 16.04. 17.04. 17.04. 18.04. 19.04. 24.04. 24.04. 24.04. 26.04. 29.04. 30.04. 03.05. 05.05. 07.05. 07.05. 08.05. 08.05. 09.05. 09.05. 10.05. 14.05. 21.05. 15.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.45 Uhr 20.00 Uhr 14.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 10.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr ab 11.00 Uhr 16.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 8.00 Uhr 16.30 Uhr 19.30 Uhr 10.00 Uhr 20.00 Uhr Was? Wo? Osterferien „Neunkirchener Kulturtage“ Osterübernachtung der Konfirmanden Vorstand Miteinander-Füreinander S. 9 Ökumenische Taizé-Andacht Kaffeenachmittag von Mitein.-Fürein. S.10 Verabschiedung Diakon Oliver Wiek S.33 „Film ab“ - das etwas andere Kino S.13 Kinderbibeltage - Nachbesprechung Treffen der liturgischen Lektoren Kirchenvorstandssitzung S.4 Ökumen. Bibelgespräche S.35 Mesner/innen-Treffen Vorbereitung Glaubenskurs SPUR 8 (2) Freundeskreis Behinderter Konzert: „Hockenbergquartett“ S.13 Ökumenisches Tanzen S.34 „Aus-Zeit“: meditative Andacht Vortrag über Jan Hus Silberne Konfirmation S.16 Man(n) trifft sich – Männerkreis S.7-9 Träume – Singen zur Gitarre Geburtstagsempfang Pfr. Bertholdt S.5 Vorstand Miteinander-Füreinander S.9 Kirchenvorstandssitzung S.4 Literaturkreis Ökumenische Taizé-Andacht Ökumenisches Tanzen S.34 Paddelbootausflug KV und Konfirmanden Miteinander-Füreinander MGV S.10 „Film ab“ - das etwas andere Kino S.13 Himmelfahrt _ Gottesdienst im Grünen Ökumen. Bibelgespräche S.35 23.05. – 07.06.2015 Pfingstferien 24.05. 17:00 Uhr 28.05. 20.00 Uhr 29.05. 19.00 Uhr 30.05. 15.00 Uhr 03. – 07.06.2015 Ökumenischer Pfingstgottesdienst S.17 Träume – Singen zur Gitarre „Aus-Zeit“: meditative Andacht Man(n) trifft sich – Männerkreis S.7-9 DEKT (Deutscher Evang. Kirchentag) Gemeindehaus Gemeindehaus rk-Augustinuskapelle Gemeindehaus Jugendheim Kappel Gemeindehaus rk-Pfarrgem.haus Gemeindehaus Personalraum Krippe Gemeindehaus Gemeindehaus Personalraum Krippe Gemeindehaus Christuskirche Gemeindehaus rk-Augustinuskapelle Katharinenkapelle Christuskirche Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus Personalraum Krippe Gemeindehaus rk-Augustinuskapelle Gemeindehaus Altmühl Gemeindehaus Gemeindehaus auf dem Hetzles Gemeindehaus Christuskirche Gemeindehaus rk-Augustinuskapelle Parkplatz GH Stuttgart Diakonie für Kinder und Jugend e.V. 22 Lernen bei der Diakonie für Kinder und Jugend e.V. Die Diakonie für Kinder und Jugend e.V. bietet schon seit einigen Jahren KinderpflegerInnen und ErzieherInnen die Möglichkeit zur praktischen Berufsausbildung in ihren Kindertagesstätten. Wir arbeiten diesbezüglich mit vielen verschiedenen Fachakademien zusammen. Für das Betriebsjahr 2015/2016 bieten wir ab 01. September 2015 folgende Praktika an: ErzieherInnen (SPS 1 und 2, Berufspraktikum) KinderpflegerInnen (1. und 2. Jahr) Blockpraktika Universitätspraktika Wir brauchen gut ausgebildeten Nachwuchs für die Arbeit in unseren Kindertagesstätten. Deshalb engagiert sich die Diakonie für Kinder und Jugend e.V. in diesem Bereich und bietet Praktikumsplätze in ihren Kindertagesstätten an. Einige der bei uns ausgebildeten ErzieherInnen oder KinderpflegerInnen konnten wir in unseren Kindertagesstätten übernehmen. Einige von ihnen kamen erst einige Jahre später, nachdem sie Erfahrungen in anderen Kindertagesstätten sammeln konnten, als MitarbeiterInnen wieder zu uns. Wir möchten junge Menschen für die Arbeit in der Kinderkrippe, im Kindergarten und im Kinderhort begeistern. Wer sich für ein Praktikum interessiert, bitte Kontakt mit der Geschäftsführerin der Diakonie für Kinder und Jugend e.V., Dr. Dietlinde Stiller, aufnehmen: E-Mail: [email protected], Tel.: 09134 – 70 84 053 Sie bauen gerne mit Fischertechnik? Für den Kinderhort suchen wir eine Ehrenamtliche oder einen Ehrenamtlichen, der seine Begeisterung für Fischertechnik mit Kindern im Grundschulalter teilen möchte. Die Diakonie für Kinder und Jugend e.V. hat eine große Menge hochwertiger Fischertechnik Bausätze (mit Motoren) gespendet bekommen mit denen sich sehr Interessantes bauen lässt. Bitte melden Sie sich bei der Diakonie für Kinder und Jugend e.V. Telefon: 09134 – 70 84 053 oder per Mail: [email protected] 23 Diakonie für Kinder und Jugend e.V. Evangelischer Kinderhort: Besuch in der Bäckerei Merkel in Neunkirchen In den Faschingsferien besuchten wir mit einer Gruppe von Hortkindern die Bäckerei Merkel. Wir konnten sehen welche Geräte und Maschinen zum Backen gebraucht werden. Fasziniert sahen die Kinder wie aus verschiedenen Zutaten mit einer Knetmaschine ein Teig geknetet wurde und wie Teig maschinell ausgerollt werden kann. Brezelteig wurde in einer anderen Maschine portioniert. Anschließend konnten sich alle daran versuchen, Brezeln in Form zu bekommen. Bis die Brezeln im großen Ofen fertig gebacken waren, zeigte uns Herr Merkel noch verschiedene Gewürze und Samen, die für Brötchen und Brot verwendet werden. Jedes Kind durfte sich dann von den fertigen Brezeln einige mitnehmen, die dann im Hort noch lauwarm mit Begeisterung verspeist wurden. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Bäckerei Merkel für die interessante Führung durch die Bäckerei und die Brezeln, die die Kinder mitnehmen durften! In den Osterferien werden wir auch wieder zwei größere Ausflüge machen. An einem Tag wird es nach Nürnberg gehen. Die Kinder werden selbst entscheiden, was sie dort erkunden wollen. Außerdem wird das Kino in Eschenau für uns wieder eine Sondervorstellung ermöglichen. Die Kinder freuen sich auf die Unternehmungen mit Bus, Zug und Straßenbahn, was für sie immer eine aufregende Sache ist. Dagmar Lamprecht Diakonie für Kinder und Jugend e.V. 24 Ferienbetreuung: Osterferien und Pfingstferien 2015 Die Diakonie für Kinder und Jugend e.V. bietet in den Osterferien und in den Pfingstferien 2015 jeweils eine Woche Ferienbetreuung an. Osterferien: 07. - 10. April 2015 Pfingstferien: 01. - 05. Juni 2015 Es kann halbtags von 8:00 bis 13:00 Uhr (52,50 Euro) oder ganztags von 8:00 bis 16:00 Uhr (71,50 Euro) gebucht werden, jeweils inklusiv eines warmen Mittagessens. Die Ferienbetreuung findet in den Räumen der Mensa der Mittelschule Neunkirchen, Schellenberger Weg 26, statt. Mit einem vielfältigen und abwechslungsreichen Ferienprogramm für Kinder der Altersstufe 6-12 Jahre sorgen wir für Ausgleich zum Schulalltag, Erholung und Freude. Das pädagogische Fachpersonal sorgt für ein ausgewogenes Angebot von Outdoor-Aktivitäten, Sport und Bewegung sowie kreativen Aktionen. Anmeldebögen finden Sie unter www.diakoniekiju.de/Ferienbetreuung. Die entsprechenden Anmeldebögen senden Sie bitte ausgefüllt und unterzeichnet per Mail an die Leitung der Ferienbetreuung, Frau Olga Orekhov: [email protected]. 25 Diakonie für Kinder und Jugend e.V. Evangelischer Kindergarten: Fasching der vier Elemente im Kindergarten Auch unser diesjähriges Faschingsfest stand unter unserem Jahresthema der vier Elemente. Als Vorbereitung gestalteten wir unsere Gruppenräume nach den Schwerpunkten Feuer, Wasser, Erde und Luft. Die Verkleidungen der Kinder passten ebenso und waren sehr phantasievoll. So hatten wir z. B. Meerjungfrauen, Taucher, Fische, Vulkane, Feuerwesen, Gewitterwolken, Marienkäfer, Piloten, Regenwürmer und Erdmännchen zu Gast. Die unterschiedlichen Spielstationen waren stets umlagert: Es wurde Feuerwehralarm nachgespielt, Fische geangelt, Seifenblasen hergestellt, durch einen Erdtunnel gekrabbelt und mit Luftballons getanzt. Die Eltern stellten ein besonders leckeres Buffet zusammen, so dass wir es uns auch richtig gut schmecken lassen konnten. Diakonie für Kinder und Jugend e.V. Besuch bei der Feuerwehr in Neunkirchen Lied nach der Melodie: 26 Diakonie für Kinder und Jugend e.V. 26 Ein Vogel wollte Hochzeit machen Die Feuerwehr, die Feuerwehr, die eilet immer schnell daher. Tatütata, tatütata, tatü, tatü, tata. Die Leiter rauf, den Schlauch heraus Und aus ist´s mit dem Brand im Haus. Tatütata, tatütata, tatü, tatü, tata. Bevor das Feuer wütend zischt Wird es vom Löschschlauch kalt erwischt. Tatütata, tatütata, tatü, tatü, tata. Ist auch der Keller überschwemmt, wird schnell das Wasser eingedämmt. Tatütata, tatütata, tatü, tatü, tata. Sitzt hoch im Baum ein kleines Tier, die Feuerwehr, die holt es dir. Tatütata, tatütata, tatü, tatü, tata. Die 112, die merke dir, so kommt die Feuerwehr zu dir. Tatütata, tatütata, tatü, tatü, tata. Wir danken Herrn Heinlein und Herrn Heid für dieses beeindruckende Erlebnis. Sie haben sich extra einen Tag für uns frei genommen um uns die Abläufe der Feuerwehr in Neunkirchen ganz genau zu zeigen und zu erklären. 27 Diakonie für Kinder und Jugend e.V. Evangelische Kinderkrippe Hört man Elternzeit in der Kinderkrippe, denkt man unweigerlich an die Erzieherin oder die Kinderpflegerin, die nach der Geburt ihres Sprösslings für etwa ein Jahr aus der Einrichtung entschwindet und sich ganz und gar der Versorgung ihres Nachwuchses widmet. Aktuell ist dies nicht so in unserer Kinderkrippe. Hier hat unser männlicher Kollege, der stellvertretende Leiter Carsten Friedrich, letztes Jahr einen Sohn bekommen und ist nun für zwei Mal je einen Monat damit beschäftigt, Windeln zu wechseln, zu füttern oder den Kinderwagen zu schieben. Im Unterschied zu seiner beruflichen Tätigkeit aber nur bei seinem eigenen Kind. Natürlich waren die Bedenken erst mal groß, wie dieser Schritt bei den Kindern und Eltern ankommen würde. Aber selbstverständlich wird auch hier wie überall im Berufsleben den Vätern eine intensive Zeit mit ihrem kleinen Nachwuchs ermöglicht und gegönnt. Und die Kinder und Eltern kommen sehr gut mit der Veränderung zurecht, konnte doch mit Cristina Rodriguez Gil guter Ersatz für die beiden Vätermonate gefunden werden. Diakonie für Kinder und Jugend e.V. als familienfreundlicher Arbeitgeber Diakonie für Kinder und Jugend e.V. 28 Evangelischer KITA-Verband in Neunkirchen am Brand Die Diakonie für Kinder und Jugend ist seit ihrer Gründung Mitglied im Evangelischen Kindertagesstätten-Verband Bayern mit Sitz in Nürnberg. Mit Beratung vor Ort, Informationen, Serviceangeboten, Arbeitshilfen, Fortund Weiterbildungen sowie nicht zuletzt mit der Präsenz und der Interessenvertretung in den wichtigsten Entscheidungsgremien gegenüber der Politik in Bund, Land, Bezirk und auf kommunaler Ebene unterstützt der Evangelische KITA-Verband Bayern seine Mitglieder dabei, die wachsenden Anforderungen in den Kindertagesstätten zu meistern. Am 30. Juli 2009 hat der Verbandsrat Ludwig Selzam und Christiane Münderlein zum hauptamtlichen Vorstand des Evangelischen KITA-Verbandes Bayern e.V. berufen. Ludwig Selzam ist als Erster Vorstand Sprecher des Verbandes und zuständig für die Ressorts Politik und Wirtschaft. Christiane Münderlein zeichnet als Zweiter Vorstand verantwortlich für die Ressorts Beratung, Bildung und Pädagogik. Der Verbandsrat besteht aus elf Mitgliedern. Er setzt sich aus sieben von der Mitgliederversammlung gewählten Mitgliedern des Verbandes sowie je einer vom Landeskirchenrat der EvangelischLutherischen Kirche in Bayern sowie dem Vorstand des Diakonischen Werkes Bayern entsandten Person zusammen. Außerdem wurden zwei Fachleute in das Gremium berufen. Zu den gewählten Mitgliedern des Verbandsrates gehört auch Pfarrer Axel Bertholdt aus Neunkirchen. Die Mitglieder des Evangelischen KITA-Verbandes Bayern werden durch die Teilnahme des Verbandes am Prozess der politischen Meinungsbildung über aktuelle Änderungen aus den Entscheidungsgremien schnell und praxisbezogen informiert. Dafür finden regelmäßig Leiterinnentreffen und zweimal im Jahr TrägerLeiterinnentreffen statt, bei denen FachberaterInnen des Verbandes informieren und beraten. Die Diakonie für Kinder und Jugend e.V. in Neunkirchen war schon öfters Gastgeber für Leiterinnentreffen und Träger-Leiterinnentreffen, zuletzt am 19. März 2015 im Gemeindehaus. Dietlinde Stiller 29 Diakonie für Kinder und Jugend e.V. Offene Ganztagsschule an der Mittelschule in Neunkirchen Fortbildung Reggio - Pädagogik: Was bleibt danach? Im pädagogischen Bereich sind wir ständig danach bestrebt sind, uns über neue gesellschaftliche und fachliche Entwicklungen zu informieren, um sich mit diesen auseinanderzusetzen und dadurch die Qualität unserer Arbeit zu verbessern. Wir befinden uns kontinuierlich auf der Suche nach Optimierung, Rationalisierung und Verwirklichung. Unserem OGS-Team ging es vor dem Reggio-Pädagogik Seminar nicht anders. Wir versprachen uns vom Seminar das Langersehnte, nämlich das Werkzeug zum pädagogischen Handeln im teilweise sehr anspruchsvollen täglichen Geschehen der OGS. Einfach ausgedrückt wollten wir wissen, sollte Situation X auftreten, dann müsste Handlung XY ausgeführt werden. Manche würden sich vielleicht fragen, was ist das denn für eine utopische Erwartung? Und denen würden wir auch zustimmen, aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt und man denkt, vielleicht gibt es doch eine neue Methode, die man nicht kennt. Völlig überrascht saßen wir dann im Seminar: keine Handouts, keine theoretische Erklärungen und vor allem keine praktische Anwendungen. Dafür wurden viele Kurzgeschichten vorgelesen und Fragen zum Nachdenken gestellt. Genau dies war tausendmal aussagekräftiger als jegliche Theorie. Wir fingen an zu reflektieren, zu hinterfragen und in diesem Seminar fanden wir Lösungen zu manchen Problemen, die wir selbst als unlösbar definierten. Wir nahmen uns ZEIT um genau solche Probleme anzuschauen. Wir erkannten wieder unsere Stärken und unsere Talente, die längst verloren zu sein schienen. Bewusst integrieren wir sie jetzt in unsere tägliche Arbeit. Die klare Weisheit „beobachten durch Beachten“ bringt bereits die ersten Früchte und die Bindung zu den Kindern erreicht eine neue viel schönere Dimension. Intuition, Empathie, Durchsetzungskraft –diese drei sind jetzt unser Werkzeug zum pädagogischen Handeln. Vielen Dank für den Anstoß anders zu denken. „Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.“ Christian Morgenstern Yuliya Holzmann Leitung der Offenen Ganztagesschule Über den Kirchturm geschaut 30 Pfarrersehepaar Gerhild Zeitner und Hans-Jürgen Johnke in El Salvador Das Pfarrersehepaar Gerhild Zeitner und Hans-Jürgen Johnke, ehemals in den Gemeinden Tuisbrunn und Affalterthal, wurde am 10. Februar 2014 in San Salvador in seinen Dienst eingeführt. Gerhild Zeitner ist für die Gemeinde in Pasaquina und für die Unterstützung der Fortbildungs- und Psychotraumatologie-Arbeit zuständig, Hans-Jürgen Johnke hat die Gemeinde in El Volcan übernommen und unterstützt die Aus- und Fortbildung in der lutherischen Kirche in El Salvador. P Pfarrer Hans-Jürgen Johnke in seiner Gemeinde in El Volcan, El Salvador Gemeindearbeit bedeutet auch in El Salvador: Gottesdienst, Kirchencafé, Musik… nur die Rahmenbedingungen sind deutlich anders. z. B. CoCaCa, „Coca Cola y Cafe“ -also Kirchenkaffee: Die Plätzchen und die Cola hat Pfarrer Johnke spendiert, der Kaffee wurde von der Kirchengemeinde bezahlt. Die Kollekte hat dazu nicht ausgereicht. Der Kaffee hat 1,50$ gekostet, die Kollekte hatte 1,20$ ergeben. (Ein Dienstmädchen verdient oft nur 1$ in der Stunde, ein Tankwart ähnlich, vielleicht noch etwas Trinkgeld). Bescheidener sieht es auch in Sachen Musik aus: Es gibt keine Orgel in der lutherischen Kirche. Manche Gemeinden haben Keyboards oder andere Musikinstrumente, in San Miguel wird der Gemeindegesang mit einem Schellenkranz begleitet. Pfarrer Johnke möchte daher gern für die Gemeinde ein oder zwei Gitarren mit Zubehör kaufen und Gemeindemitgliedern „zweckgebunden“ Unterricht erteilen, um später den Gottesdienst zu begleiten. So können Sie die Gemeinde in El Volcan unterstützen: Der Kirchenvorstand möchte Pfarrer Johnke die Anschaffung der Gitarren ermöglichen und hat daher die Kollekte in der Christuskirche am Pfingstmontag für dieses Projekt festgelegt. Natürlich wird die Kirchengemeinde auch gezielte Einzelspenden jederzeit weiterleiten. Herzlichen Spenden Dank für für die das 31 Schulprojekt in Ghana: Es konnten für 630 Euro Lebensmittel gekauft werden! Ökumene 31 Ökumene Die Dekanatsfrauenbeauftragte lädt ein zur Führung am Kühlenfelser Andachtsweg Samstag, 9. Mai 2015 Die Töpferin Ingrid Schacht gestaltete sieben Tontafeln zu den „Ich-Bin-Worten“ Jesu. Gemeinsam mit der Künstlerin werden wir uns an diesem Nachmittag auf den Weg machen, um Jesu „Ich-Bin-Worte“ in der Lindenallee bei Kühlenfels selbst zu erleben und durch die kreative Darstellung auf uns wirken zu lassen. So finden vielleicht auch wir an diesem Nachmittag die eine oder andere Antwort auf grundlegende Fragen des eigenen Lebens. Wann: Samstag 9. Mai 2015, 15.30 Uhr Treffpunkt: Töpferei Schacht Weidenloh 5 bei Pottenstein Kosten: 5,- Euro Anmeldung: bis 6. Mai bei Ingrid Wittmann, Dekanatsfrauenbeauftragte Tel. 09192-7991 Weitere Infos im Internet unter: www.toepferei-schacht.de oder www.andachtsweg-kuehlenfels.de 1. Bundesweiter ev. Frauengottesdienst 2015 Bild und Bibel: Marthas Christusbekenntnis So., 31. Mai 2015 · 10.00 Uhr, Hauptkirche St. Jacobi, Hamburg Der Gottesdienst wird live von NDR / WDR übertragen. Frauensonntage haben in vielen evangelischen Landeskirchen eine gute Tradition. Die unterschiedlichen Frauenarbeiten in Deutschland nehmen diese Erfahrungen auf und feiern im Rahmen der Reformationsdekade von 2015-2017 bundesweit gemeinsam evangelische Frauensonntage, beginnend mit o.g. Gottesdienst. Unter dem Motto „Bild und Bibel“ laden die beteiligten Frauenarbeiten dazu ein, innere Bilder zu überdenken und zu verändern. Auch die Bilder, die wir uns von biblischen Frauen machen. Die biblische Martha lädt dazu ein, einen biblischen Text neu zu betrachten, neue Bilder entstehen zu lassen, Klischees hinter sich zu lassen, sie neu oder anders kennenzulernen, über ihrer Vor-Bildfunktion nachzudenken und Impulse für das eigene Leben zu entdecken. Dekanat 32 Herzliche Einladung zum Dekanats-MissionsFest am 21. Juni 2015 um 10:00 Uhr in Affalterthal mit anschließendem Fest Der aus Afrika stammende, aber in Bayern als Seelsorger für Flüchtlinge und Asylanten wirkende Pastor Emmanuel Ndoma wird uns freundlicher Weise die Predigt halten. Außerdem singt sein afrikanischer Chor. Darüber hinaus sind mehrere Gemeinden des Dekanates an Gottesdienst und nachfolgendem Fest beteiligt. Ganz wichtig: Auch die Kinder sind zu einem Kindergottesdienst, der während des Hauptgottesdienstes stattfindet, ebenso herzlich eingeladen, wie auch zu nachfolgendem Spiel und Spaß. Die Jugendband des Dekanats wird für die Teilnehmenden flotte Rhythmen spielen. Verschiedene Verkaufs- und Infostände stehen mit diversen Angeboten bereit. Anmeldungen zu diesem Fest sind bis zum 14. Juni 2015 im jeweiligen Pfarramt deshalb erbeten, damit für die Mittagsmahlzeiten gut vorgesorgt werden kann. Vor allen Dingen: Bitte halten Sie sich den 21. Juni zur Teilnahme an unserem gemeinsamen Fest mit dem Thema "Gottes Haus hat viele Wohnungen" frei. Das Dekanatsmissionsund Partnerschaftsteam würde sich sehr freuen, wenn unsere Arbeit durch rege Teilnahme Interesse finden würde. Was noch zu erwähnen ist: Sie hören dann von unserem KindergartenProjekt in der tansanischen Stadt Njombe. Es ist die Aufgabe unseres Dekanats, die Ausbildung von Kindergärtnerinnen zu fördern. Nicht nur bei uns, sondern auch in Afrika ist Bildung bereits ab dem Kindergartenalter dringend nötig. Ein schöner, aber nicht unwichtiger Effekt wäre es auch, wenn die Kirchengemeinden des Dekanats auf diese Weise sich untereinander intensiver kennen lernen würden. Es grüßt Sie herzlich das Missions- und Partnerschaftsteam des Dekanates Gräfenberg. Für das Team: Katharina Wittenberg Die Kirche in Affalterthal; Foto Michael Maul 33 Dekanat Dekanatsjugend Diakon Oliver Wiek verlässt das Dekanat Gräfenberg Unser Dekanatsjugendreferent Oliver Wiek wechselt nach sechseinhalb Jahren im Dekanat Gräfenberg nun nach Erlangen. Am 12. April wird er sich um 15.00 Uhr im Jugendheim Kappel verabschieden und lädt dazu herzlich ein. Das Jugendheim Kappel Diakonie-Tageszentrum Mostviel wächst Diakonie-Tageszentrum freut sich über tolles Spendenergebnis Irmgard Ginzel, Leiterin der Diakoniestation Gräfenberg und des Tageszentrums Mostviel (auf dem Bild (in der Mitte), ist überwältigt: 3550 Euro Spenden sind seit einem Aufruf in der Adventszeit für Mostviel eingegangen. “Unsere Tagespflege für pflegebedürftige und dementiell veränderte Menschen ist auf 20 Plätze angewachsen”, berichtet sie. Jetzt gilt es, die Einrichtung für die neuen Gäste fit zu machen und auszustatten. ... Das Tageszentrum Mostviel Seit fast sechs Jahren ist das Tageszentrum der Diakonie BambergForchheim in Mostviel für pflegebedürftige und an Demenz erkrankte Menschen ein Ort, an dem sie sich wohl und geborgen fühlen können. Sie kommen unter Menschen, aktivieren ihre noch vorhandenen oder auch bereits verschütteten Fähigkeiten und finden Raum für Erholung. Gleichzeitig entlastet das Angebot pflegende Angehörige, macht eine Berufstätigkeit wieder möglich und schenkt ihnen Zeit für sich selbst. Das Angebot kann von Montag bis Freitag zwischen 8:30 und 17:00 Uhr gebucht werden. Einzige Voraussetzung ist die Transportfähigkeit der Gäste. Ein Fahrdienst erleichtert den Angehörigen außerdem die Hol- und Bringsituation. Informationen gibt es bei der Sozialstation Gräfenberg unter Tel. 09192-9974-30. 33 Dekanat Pinnwand 34 Wir sammeln wieder für das Spangenbergwerk: 8-13. Juni 2015 Nähere Informationen einschließlich Kleidersack im nächsten Boten und laufend aktuelle Informationen im Internet unter www.kleiderstiftung.de Nächster Termin AUS-ZEIT: 24. April 2015 29. Mai 2015 um 19.00 Uhr in der Augustinuskapelle (Zugang über den Kreuzgang von St. Michael) Das Ökumenische Tanzen wird vom 17. April auf den 24. April 2015 verschoben! Schon mal Vormerken: Vortrag am 3. Juli zum Thema "Die protestantische Konfessionsfamilie. Einheit und Vielfalt" Was haben Lutheraner mit der Heilsarmee zu tun, Reformierte mit Amischen? Der Protestantismus ist bunt, und oftmals ist der geschichtliche und theologische Zusammenhang nicht leicht zu erkennen. Im Vortrag geht es um einige exemplarische Mitglieder der protestantischen Konfessionsfamilie. Mit Bildern führen wir uns einige Kennzeichen und Besonderheiten vor Augen. Redaktionsschluss für den Gemeindeboten Juni/Juli 2015 ist am 22. Mai 2015 35 Wir treffen uns Gruppe Termin/Thema Ansprechpartner Zwerge (Eltern-Kind-Gr.) Fr. 10.00 - 11.30 Uhr Verena Swerew Tel. 906944 Stöpsel (Eltern-Kind-Gr.) Mi. 10.00 – 11.30 Uhr Kathrin Kirsten Tel. 908328 Tanja Mehler Tel. 907577 Tel. 908469 Pinguine (zur Zeit Pause) Di. und Do. 8.45 – 11.15 Uhr Jugendgruppe Fr. im Jugendraum 18.30 – 20.00 Uhr Ulrich Fontius Montags-Hauskreis Mo. Ort bitte abfragen 20.00 Uhr Fam. Pawlak Tel. 5434 Dienstags-Hauskreis Di. 20.00 Uhr Fam. Friedrich Tel. 1665 Frauenkreis Do. 15.00 Uhr Ursula Jurak Sigrid Wahode Tel. 5501 Tel. 5167 Man(n) trifft sich Di. monatlich 20.00 Uhr Heinz Schäfer Tel. 707440 29.04. Drogen-schleichendes Gift in unserer Gesellschaft, was tun? 30.05. Besuch des Männerstammtisches aus Kalchreuth zum Grillen mit Führung in Neunkirchen Seniorenkreis Mi. 14tägig 14.30 Uhr Hildegund Germeroth Tel. 5829 Bärbel Mühlhäußer Tel. 5715 08.04. Ein Strauß bunter Melodien Brigitte Friedrich Tel. 1665 22.04. Birnbaum und Hollerstauden – Sagen aus Franken Hildegard Niedersteberg Tel. 7501 06.05. Lieder und Gedichte mit dem Flötenkreis 20.05. In den Gärten unserer Mütter Elke Hanstein Tel. 5369 Abholdienst nach Vereinbarung Flötenkreis Mo TräumeSingen zur Gitarre 17.00 Uhr Ute Springer Tel. 9186 Jd. letzten Do. im Monat 30.04./28.05. 20.00 Uhr Wilfried Hermann Tel. 9364 Kantorei Di. 20.00 Uhr Jochem Schmachtenberg Tel. 1315 Lost ?unday (Band) unregelmäßig Christoph Jäschke Tel. 5878 Oase (Musikgruppe) Probe bei Fam. Fontius nach Absprache Dorothea Fontius Tel. 908469 Posaunenchor Fr. 19.30 Uhr Dr. Jürgen Drexler Literaturkreis Jeden 2. Do. im Monat 07.05. 20.00 Uhr Gertrud Kufner Ilse Bahn Tel. 995595 Tel. 5750 Tanzen verbindet Leib und Seele Fr. monatlich 24.04./08.05. 19.00 Uhr Stefanie Elflein Tel. 707823 Ökumenische Bibelgespräche . im Gemeindehaus im Gemeindehaus Jeden 3. Do. im Monat 20.00 Uhr 16.04.: Markus 12, 1-12 21,05.: Matthäus 25, 14-30 Miteinander-Füreinander Jeden 1. Di. im Monat 16.30 Uhr Vorstandssitzungen 07.04. / 05.05. / 09.05.: MGV Tel. 1622 Wilhelm Friedrich Tel. 1665 Wilhelm Friedrich Tel. 1665 Alle Telefonnummern, wenn nicht anders angegeben, mit der Vorwahl 09134Wenn Sie Interesse an einer Gruppe haben, rufen Sie uns bitte an. Familienfreizeit auf der Burg Trausnitz 16. bis 18. Oktober 2015 Wer wollte nicht schon als Kind mal Ritter oder Burgfräulein spielen? Auf unserer Familienfreizeit wird dies zumindest für kurze Zeit Wirklichkeit! Unser Ziel wird eine Jugendherberge sein, die in der über 700 Jahre alten Burg Trausnitz untergebracht ist. Nähere Informationen auf Seite 12 unteren Abschnitt bitte im evang. Pfarramt abgeben --------------------------------------------------------------------------------- Anmeldung zur Familienfreizeit der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neunkirchen am Brand Wir werden an der Familienfreizeit der Evang.- Luth. Kirchengemeinde Neunkirchen am Brand zur Burg Trausnitz vom 16. bis 18. Oktober 2015 teilnehmen. Anzahl Erwachsene : ____ Vor- und Familienname Vater: Anzahl Kinder: ____ ___________________________________ Vor- und Familienname Mutter: ___________________________________ Name/n Kind/er: ____________________________________________ Alter des/r Kind/er: ___________________________________________ Anschrift: ___________________________________________ ___________________________________________ Telefon: E-Mail: ___________________________________________ ___________________________________________ (bitte angeben damit wir sie schneller informieren können) Datum und Unterschrift: _________________________________________
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