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Freitag, 10. April 2015
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„Bludenz läuft“ statt. Ein Teilnahmerekord bahnt sich an.
Seite 21
Freitag, 10. April 2015
2
Unternehmen in der Verantwortung!
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer für besseren Schutz älterer ArbeitnehmerInnen
Keine Trendwende am Vorarlberger Arbeitsmarkt: Die Zahl der
Arbeitslosen nimmt weiter zu,
vor allem ältere ArbeitnehmerInnen sind davon betroffen. „Die
Politik darf hier nicht tatenlos
zusehen“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer rasche Gegenmaßnahmen ein. Dazu gehöre
vor allem die Einführung eines
Bonus-Malus-Systems - „auch gegen den Widerstand von Industrie und Wirtschaft“.
Die Lage am Vorarlberger Arbeitsmarkt bleibt unverändert
angespannt. Auch im März stieg
die Arbeitslosenzahl neuerlich
an - um 5,3 Prozent auf insgesamt
9.747 Personen (ohne SchulungsteilnehmerInnen).
Überdurchschnittlich stark betroffen waren
davon wieder die über 50-Jährigen mit einem Anstieg um
11 Prozent auf insgesamt 2.869
Menschen.
AK-Vizepräsidentin
Manuela Auer
Für die AK-Vizepräsidentin
eine unerträgliche Entwicklung,
der „mit allen Mitteln“ entgegen
gewirkt werden müsse. Dazu
gehören für sie zusätzliche beschäftigungsschaffende Programme sowie das von der Regierung
paktierte Bonus-Malus-System.
Dieses sieht vor, dass Unternehmen mit vielen älteren MitarbeiterInnen durch einen Bonus entlastet werden. Die zusätzlichen
Mittel können dann in die betriebliche Gesundheitsförderung
und die Schaffung eines alternsgerechten Arbeitsumfeldes investiert werden.
Finanziert werden soll dies
durch einen Malus, den jene Betriebe zu leisten haben, die im
Vergleich zu wenig Ältere beschäftigen. Das Bonus-MalusSystem findet sich auch im Regierungsprogramm, die Umsetzung
scheiterte bisher aber am Widerstand der Wirtschaft. Für Auer
„völlig unverständlich“. Denn
letztendlich würden auch die Unternehmen vom Know-how und
dem Engagement der älteren MitarbeiterInnen profitieren.
Geradezu aber ein „Hohn“ sei
es, wenn Spitzenvertreter der
Industrie das Bonus-Malus-System ablehnen und gleichzeitig
Einschnitte im Pensionssystem
sowie eine rasche Anhebung
des Frauenpensionsalters fordern! „Ein höheres gesetzliches Pensionsantrittsalter, noch
schmerzhaftere Abschläge oder
eine Pensionsverschlechterungsautomatik schaffen sicher keine
Jobs“, ist Auer überzeugt. Ganz
im Gegenteil: „Sie erhöhen nur
die Altersarbeitslosigkeit und Altersarmut. Also: „Schluss mit der
unverantwortlichen Pensions-Panikmache!“, so die AK-Vizepräsidentin. (pr)
Kommentar
Nicht um jeden Preis
Es ist vorbei. Endlich! Alle Wahlen
wurden mehr oder weniger im Land geschlagen und alle sind zufrieden. Fast.
In vielen Gemeinden gab es schon
die ersten konstituierenden Sitzungen und in manchen wird noch fleißig verhandelt, wer mit wem oder
wer warum überhaupt? Die Grünen
sind jetzt doch mit den Schwarzen
in Bregenz zusammen gekommen,
wer weiß um welchen Preis, denn
laut den Grünen in Bregenz ging es
eben nicht um jeden Preis, aber gut.
Vielleicht hätte die SPÖ da doch im
Nachhinein etwas mehr kämpfen
müssen, denn bei zwei Stimmen
Unterschied im Endergebnis, das ist
fast schon zu knapp um da statistisch
nicht gewisse Auszählungsfehler
auszuschließen. Und jeder von uns
weiß: Die Stimmzettel führten nicht
nur beim Ausfüllen zu Fragezeichen,
sondern auch bei der Auszählung.
In Bludenz wartet man noch zaghaft, wie ein Pflänzchen, das gerade
ein paar Sonnenstunden getankt hat,
um sich dann zu entscheiden: Es ist
doch alles ordentlich abgelaufen und
jeder hat seine versprochenen „Man-
ditate“. Die Rechnung bekommt am
Ende wahrscheinlich sowieso die
Stadt Bludenz selbst und keine Partei zum Skandalthema Wahlkarten.
In Hohenems wird man und ist
man und bleibt man wahrscheinlich
auf der Suche nach einer Regierung
für ein zukunftssicheres Hohenems.
Aber ganz ehrlich, neu ist diese Geschichte nicht. Jetzt heißt es nicht
nur für die Hohenemser Politik, dass
man sich noch mehr bemühen muss
als bisher, denn nur sich ausruhen
belohnt der Wähler nicht mehr.
Kommen wir zu einer Sache, die
viel spannender wirkt, als sie auf
dem Blatt Papier zu lesen ist. Die
konstituierende Sitzung in Feldkirch. In dieser Sitzung werden die
36 Stadtvertreter und Stadträte gewählt. Die Zahl 36 ist eine gesetzliche Vorgabe auf Grund der Gemeinde- beziehungsweise Stadtgröße. In
der Aussendung des Bürgermeisters
heißt es, dass eben auch die Stadträte
gewählt werden, die bis zu neun Personen sein könnten. Könnten? Warum „könnten“? Seit Jahren, nein seit
Jahrzehnten sind es neun Stadträte
in Feldkirch. Blicken wir kurz zurück vor den 15. März 2015. Situation damals: Sieben Stadträte stellte
die ÖVP, einen Stadtrat die Grünen
und einen Stadtrat stellte die FPÖ.
Blicken wir nun auf das Wahlergebnis nach dem 15. März 2015.
Hier wäre jetzt mit neun Stadträten
folgende Verteilung: Fünf Stadträte
ÖVP, zwei Stadträte jeweils die Grünen und die FPÖ. Davon ging bis
jetzt jeder aus.
Nun kann es aber sein und das
sind nur Gerüchte, dass in dieser
konstituierenden Sitzung beschlossen wird, dass man zukünftig in
Feldkirch nur noch mit sechs Stadträten auskommen würde. Mögliche
Begründung: Die Stadt Feldkirch
möchte sparen und mit diesen Zeichen dem Sparziel ein wenig näher
kommen. Was heißt das aber im Umkehrschluss für die politische Situation in Feldkirch was die Verteilung
der Stadträte anbelangt? Vier Sitze
für die ÖVP, einen Sitz jeweils für
die Grünen und die FPÖ. Natürlich
würde jede Partei einen Stadtrat
verlieren, aber die Machtverhältnis-
se wären anders gelagert bei einer
Verteilung von 5/2/2 als bei 4/1/1.
Da hätten die Oppositionsparteien
einfach mal die Hälfte weniger an
Stimmen im Stadtrat. Aber das alles
nur zum Wohl der Einsparung. Um
das hier noch einmal klar zu stellen.
Es handelt sich bei dieser möglichen
Rechnung nur um ein Gerücht.
Wenn man aber das Wahlergebnis
und den daraus resultierenden Wahlauftrag der Bevölkerung ansieht,
dann wäre eine 5/2/2 Konstellation
nur mehr als gerecht. Sparstift hin
oder her. Das sollte nur ein Beispiel
sein, den auch in anderen Gemeinden wie zum Beispiel Frastanz oder
Bludenz werden solche Pokerspiele
veranstaltet.
Wir dürfen also gespannt sein,
wer mit wem und wer überhaupt,
denn am Ende wird der Wähler in
fünf Jahren in den Gemeinden entscheiden und urteilen.
Aber das nicht um jeden Preis.
Christian Marold
[email protected]
Freitag, 10. April 2015
3
Kinderplanung abgeschlossen
Keine ungewollten Schwangerschaften aus Kostengründen
Im Gegensatz zu Deutschland
werden in Österreich die Kosten
der
verschreibungspflichtigen
Verhütungsmittel nicht von den
Kassen übernommen. Während
für ganz junge Frauen die Antibabypille oft einen sicheren Schutz
über einige Jahre hinweg bietet,
kann aus medizinischer Sicht
eine Einnahme über Jahrzehnte
wegen des nachweislich erhöhten
Brustkrebsrisikos nicht empfohlen werden.
„Gerade Frauen, die nach der
Geburt ihres Wunschkindes bzw.
ihrer Wunschkinder die Familienplanung abgeschlossen haben,
brauchen ein Verhütungsmittel,
das sie über Jahre hinweg sicher
schützt und mit nur geringen Nebenwirkungen belastet“, erklärt
die Allgemeinärztin und SPÖGesundheitssprecherin LAbg.
Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.
Die Hormonspirale erfüllt diese Anforderungen. Sie ist zwar
nur für Frauen empfohlen, die bereits Kinder geboren haben. Aber
sie bietet einen ähnlich hohen
Schutz wie die Pille und ist fünf
Jahre wirksam, hat aber weniger
Nebenwirkungen als die Antibabypille.
Allerdings ist die Hormonspirale selbst teuer (ca. 200 Euro),
dazu kommen ca. 200 Euro für
die Privatleistung des Arztes für
das Legen und die Kontrolle der
Spirale.
„400 Euro ist ein Betrag, der
Frauen/Familien mit niedrigem
Einkommen
überproportional
belastet. Im Sinne des Schutzes
vor einer ungewollten Schwangerschaft muss diesen Frauen die
Möglichkeit geboten werden, kostenfrei und sicher zu verhüten“,
findet Gabi Sprickler-Falschlunger.
Ein entsprechender Antrag
an den Vorarlberger Landtag
steht zur Behandlung. Die SPÖGesundheitssprecherin hofft vor
diesem Hintergrund auf eine Unterstützung der Regierungsfraktionen ÖVP und Grüne. (pr)
LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger
Gemeindewahlen vereinfachen
Hohe Zahl an ungültigen Stimmen verlangt nach zwei getrennten Stimmzetteln
„Bevölkerung wird
in die Irre geführt“
„Die Bevölkerung wird mit der
Verknüpfung von zwei getrennten Wahlgängen auf einem einzigen Stimmzettel ganz einfach in
die Irre geführt. Das unterstreichen die Ergebnisse der Stichwahlen deutlich. Unsere Forderung
nach zwei getrennten und farblich differierenden Stimmzetteln
für die Bürgermeister-Direktwahl
und die Wahl zur Gemeindevertretung wird durch die jüngsten
FPÖ Klubobmann
Dieter Egger
Zahlen an ungültigen Stimmen
erneut bestätigt“, so der FPÖLandeschef.
Einige auffallende Ergebnisse
aus einzelnen Städten unterstreichen die Problematik: Spitzenreiter bei den ungültigen Stimmen
bei der Bürgermeister-Direktwahl
am 15. März war die Stadt Bregenz mit 12,86 % bzw 1.423 Stimmen, gefolgt von Dornbirn mit
9,86 % oder 1.931 Stimmen und
der Stadt Feldkirch mit 9,08 %
oder 1.142 ungültigen Stimmen.
Weitere
„Negativ-Highlights“
aus den Gemeinden waren: Göfis
mit 23,90 %, Koblach mit 23,27 %,
Wolfurt mit 23 % oder Lauterach mit 18,44 % an ungültigen
Stimmen bei der Bürgermeister-Direktwahl. Die ungültigen
Stimmen bei den Stichwahlen in
Hörbranz, Hohenems und Bludenz haben sich im Gegensatz
dazu um ein Vielfaches reduziert
und lagen zwischen 0,6 und 1,7 %.
„Unterschiedliche Wahlgänge
klar und unterscheidbar
gestalten“
„Ich erwarte mir in dieser Frage nicht nur endlich Bewegung
bei der ÖVP, sondern auch ein
klares Signal des Grünen Regierungspartners. Neben der hohen
Zahl an ungültigen Stimmen sehen sich die Wahlkommissionen
auch einem unzumutbaren Auszählungsmarathon gegenüber. Es
muss daher unser gemeinsames
Anliegen sein, einerseits für den
Bürger die unterschiedlichen
Wahlgänge klar und unterscheidbar zu gestalten und andererseits
die vielen ehrenamtlichen Funktionäre in den Wahllokalen zu
entlasten“, fordert der FPÖ-Landeschef endlich eine transparente
und verständliche Gestaltung der
Kommunalwahlen. (pr)
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Der freiheitliche Klubobmann
Dieter Egger will nach den jüngsten Gemeindewahlen nicht so
einfach zur landespolitischen
Tagesordnung übergehen. „Wer
sich einerseits die hohe Zahl der
ungültigen Stimmen bei der Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterdirektwahl am 15. März
und andererseits die geringe Anzahl an ungültigen Stimmen bei
den Bürgermeister-Stichwahlen
am 29. März in Hörbranz, Hohenems und Bludenz ansieht, der
erkennt, dass ein Stimmzettel für
zwei Wahlgänge kontraproduktiv
und nicht im Sinne der Wählerinnen und Wähler ist“, so Egger.
Freitag, 10. April 2015
4
Kommentar
„Flotter Vierer“ in der Alpenstadt?
Die Osterfeiertage haben hinsichtlich der Bildung der neuen Stadtregierung in Bludenz nicht wirklich
viel Neues zu Tage gefördert, sieht
man davon ab, was sich hinter den
Kulissen glaubhaft abgespielt haben möge. Grundsätzlich hüllen
sich noch amtierende Stadträte und
Stadtvertreter sowie Parteifunktionäre in „höflichem“ Schweigen, was
die Vermutung nahe legt, dass man
nicht bedingungslos die Karten auf
den Tisch legen möchte und in abwartender Position, taktische Maßnahmen und deren möglichen Konsequenzen bewusst vorzubereiten.
Unabhängig von der umstrittenen
Bürgermeisterdirektwahl, die in einer knappen Stichwahl mündete und
mit einer höchstwahrscheinlichen
Anfechtung seitens der SPÖ in eine
weitere Runde gehen könnte, sind
die Mandatsverhältnisse im Rathaus
verbindlich. Durch den Verlust der
„Absoluten“ durch die ÖVP unter
Bürgermeister Mandi Katzenmayer
ergeben sich nun neue Möglichkeiten oder Konstellationen, die bereits
morgen im Rahmen der Konstituierenden Sitzung im Rathaus erörtert werden müssen, um eine neue
Stadtregierung zu bilden. Die neuen Mandatsverhältnisse erwecken
naturgemäß Begehrlichkeiten in
Kreisen aller Fraktionen, wodurch
ein neuerlicher Kampf um die Position der Stadträte entbrannt ist. Um
diese Begehrlichkeiten zu erfüllen,
wird dem Vernehmen nach davon
gesprochen, die Anzahl der Stadträte von bisher fünf, entgegen bisherigen und zukünftigen Sparplänen,
auf die maximale Anzahl von acht
Amtsinhabern zu erhöhen. „Ganz
im Sinne eines gemeinsamen Arbeitens“, wie man aus parteiinternen
Kreisen hört. Alles deutet also darauf
hin, dass man die Kräfte „im Sinne
einer erfolgreichen Arbeit“ bündeln
und sich unter Umständen auf einen
„Flotten Vierer in der Alpenstadt“
einlassen will.
Bereits vor der morgigen Konstituierenden Sitzung im Bludenzer
Rathaus, die ein neues Stadtplenum
'U¶0DOHÀ]«
Bürgerwille bewusst missachtet...
In Bludenz möchten die schwer geprügelten »Schwarzen
dem Vernehmen nach einen cleveren Coup landen,
indem sie plötzlich wieder acht Stadträte vorschlagen,
den »Blauen« und »Grünen« je einen davon anbieten
und dafür Bürgermeister und Vize stellen wollen.
Der billige Rest ist »großzügig«
für die eigentlichen roten Wahlsieger gedacht.
So »sieht« im »Städtle« der Wählerwille aus...
Wenn das keine Folgen hat,
dann »Guat Nacht mi subr’s Ländle«...
bilden sollte, fanden im Verlauf der
Woche parteiinterne Gespräche und
ansatzweise mehr oder weniger
konstruktive Annäherungen zwischen den Fraktionen statt, deren
vollständigen Inhalte und daraus
resultierenden Intentionen die Basis
möglicher Verhandlungsszenarien
sein könnten. „Nix ist fix“ – und
die leidgeprüften Wähler üben sich
zwangsläufig in Geduld, ebenso wie
die verantwortlichen Parteifunktionäre. „Wir verpflichten uns, gesellschaftspolitische Verantwortung zu
bewahren und wollen keine voreiligen Entscheidungen treffen“, gab
Mario Leiter (Unabhängige/SPÖ) im
Anzeiger-Interview zu Wochenbeginn bekannt. Diese Auskunft wird
offensichtlich von allen Beteiligten
geteilt, was wiederum auf den bereits
zitierten „Flotten Vierer“ hindeutet,
der einerseits ein „gesundes Miteinander“ bedeuten könnte, andererseits
aufgrund der gegenwärtigen, nicht
unbedingt harmonischen Atmosphäre, für Reibereien und den nicht gewünschten Stillstand sorgen könnte.
Gehen wir davon aus, dass wir bereits am Wochenende über eine neue
Stadtregierung verfügen, in Form
des „Flotten Vierers“ oder gar in einer möglichen Überraschung, bleibt
jedoch zu bedenken, was eine ins
Auge gefasste Neuauflage der Bürgermeisterwahl im „Städtle“ nach
sich ziehen würde. Vorbehaltlich der
vierwöchigen Einspruchsfrist einer
Anfechtung der Bürgermeisterwahl
werden Erinnerungen wach, wonach
zu erwarten ist, dass ähnlich wie
2000/2001 in Bludenz, eine mehrmonatige Entscheidung zu erwarten
wäre. Ein erneuter Urnengang stünde den Wählerinnen und Wählern
bevor, dessen Ausgang eine völlig
neue Situation hervorrufen könnte,
wenn auch in Form des „Flotten Vierers“.
Eine mögliche Wiederholung der
Bürgermeisterwahl hätte vermutlich,
wenn auch nur kurzfristig, eine positive Entwicklung für die Innenstadtbelebung zur Folge, denn bereits am
ersten „wahlwerbefreien Samstag“,
seit mehreren Wochen, herrschte
gähnende Leere im „Städtle“, zugegebenermaßen auch aufgrund des
regnerischen Wetters am Ostersamstag. Spaß beiseite, ein neuerlicher
Wahlkampf könnte auch durch einen
möglichen „Flotten Vierer“ die eine
oder andere Wahlempfehlung auf den
Plan bringen, die eine Ausgewogenheit der gegenwärtigen Kräfteverhältnisse in Bludenz
maßgeblich beeinflussen könnte.
Werner Bachmann
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Freitag, 10. April 2015
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Gesundheitshotel Bad Rossbad,
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Demenz und ihre Begleitperson:
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Unter dem Motto „Dem Leben
vertrauen“ bietet die Caritas Seniorenarbeit heuer wieder Seniorenerholungswochen an – auch
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Freitag, 10. April 2015
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Die WIGE Montafon lädt ein
Digitale Perspektiven: Wie viel Online braucht der Handel?
On- und Offlinehandel ist ein
Thema, das vielen Händlern
unter den Nägeln brennt. Am
15.4. um 19 Uhr findet im Foyer der Volksschule Tschagguns
ein Vortrag „Wie viel Online
braucht der Handel?“ von Digitale Perspektiven der Sparte
Handel statt, der Antworten liefert, Trends zeigt und Praxistipps
gibt. Gemeinsam mit der WIGE
Montafon erhalten Montafons
Händler eine Informations- und
Diskussionsplattform.
Ob Mode, Lebensmittelhandel
oder Möbel - in allen Bereichen
wird der Vertriebskanal Internet
immer bedeutender. Für viele
Händler stellt sich nun die Frage,
ob sie dem Trend folgen und in
welchem Ausmaß sie das WorldWide-Web nutzen wollen. Die
Sparte Handel startet deshalb
eine Veranstaltungsreihe, die
Vorarlbergs Händlern eine Informations- und Diskussionsplattform bietet. Referent Florian Wassel, Geschäftsführer der Digital
Agentur TOWA in Bregenz, zeigt
anhand verschiedener Praxisbeispiele, welche Wege es für Einzel- und Großhändler gibt. Nach
seinem Impulsvortrag besteht die
Möglichkeit, Fragen zu stellen
und zu diskutieren. „Wir spüren,
dass dieses Thema den Händlern
unter den Nägeln brennt. Deshalb
initiierten wir diese informative
Vortragsreihe. Gegner und Fürsprecher sowie Unentschlossene
und Interessierte laden wir dazu
herzlich ein“, informiert Michael
Tagwerker, Geschäftsführer der
Sparte Handel.
Informieren - unabhängig
vom Wissensstand
Muss ich als Unternehmer den
Hype um den Onlinehandel mit-
machen? Ergeben sich vielleicht
dadurch neue Absatzkanäle?
Erreiche ich eine neue Käuferschicht? „Anhand von fünf Beispielen zeige ich verschiedene
Absatzwege – vom reinen Onlineshop zum reinen stationären
Handel. Dazu liefere ich Zahlen
und Reaktionen, um das Thema
- unabhängig vom Wissensstand
- greifbarer zu machen“, gibt Florian Wassel einen Einblick in seinen Impulsvortrag. Als Jungunternehmer hat er sich mit seiner
Agentur besonders auf OnlineMarketing, Webdesign und Mobile Apps spezialisiert.
Orientierung und Kompetenz
Digitale Perspektiven Handel,
eine Initiative der Sparte Handel
der Wirtschaftskammer, erklärt
die Auswirkungen des Umbruchs, den der Onlinehandel
mit sich bringt. Schritt für Schritt
- unabhängig vom Wissenstand
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Kenntnis des Marktes in Vorarlberg,
Liechtenstein, der Ostschweiz und
Süddeutschland. Das umfangreiche
Know-how in Kombination mit der
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9
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der Kandidaten
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Freitag, 10. April 2015
10
Dicke Luft zwischen Blude
20 Anrainer in Ausserbraz kämpfen um
Die Alpenländische Heimstätte plant eine gemeinnützige
Wohnanlage ohne Einbindung
der betroffenen Anrainer.
Ausserbraz gehört gemeindepolitisch zu Bludenz. Innerbraz
dagegen ist eine selbstständige
Gemeinde. Daher hat die Stadt
Bludenz auch Entscheidungsrecht in Ausserbraz, wenn es um
Fragen rund um die Infrastruktur
geht. So auch bei einer geplanten
gemeinnützigen Wohnanlage.
An dieser Stelle sollte erwähnt
werden: Die Bürger von Ausserbraz sind grundsätzlich nicht
gegen den Bau einer gemeinnützigen Wohnanlage. Gerade im
Klostertal sind in vielen Orten
solche Projekte geplant und sinnvoll umgesetzt worden. Vielmehr
geht es um die Einbindung der
Anrainer des geplanten Projekts
in Ausserbraz durch die Alpenländische Heimstätte. Geplant
sind 24 Wohneinheiten. Für die
Region ein größeres Bauprojekt
– es wäre somit die größte Wohnanlage im ganzen Klostertal. Bei
der Planung wurden die betroffenen Anrainer nie miteinbezogen. Somit kamen von Seiten der
Anrainer Kritikpunkte auf, wie
zu wenig Parkplätze, Gestaltung
von Einfriedungen oder einer
zu langen, teils schmalen und
für Fußgänger (Kindergarten,
Volksschule) gefährlichen Zufahrtsstraße. Aus ökologischer
Sicht wäre eine ungefähr fünffach kürzere Verkehrsanbindung
für diese Wohnanlage und noch
weitere Objekte weit günstiger!
Man muss bedenken, dass dafür
bereits Schutzwald gerodet wurde und diese Verbindung bereits
besteht und ohnehin alle Straßen
in diesem Bereich wildbachgefährdet sind. Dies hätte man laut
den betroffenen Anrainern schon
alles in der Vorplanungsphase beachten können, wenn man eben
auch die umliegenden Bürger der
geplanten Wohnanlage miteinbezogen hätte. Laut Aussagen der
Wenn gehen schwer fällt.
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Freitag, 10. April 2015
11
nz und Ausserbraz
mehr Mitspracherecht
Stadt Bludenz waren die direkten
Anrainer zur Bauverhandlung
geladen – genau so, wie es das
Vorarlberger Baugesetz vorsieht.
Zudem sei das Bauvorhaben über
eine ausgebaute Gemeindestraße erschlossen. Diese stehe auch
allen zur Verfügung. Die andere
favorisierte Straße der Anrainer
wäre laut Wildbachverbauung
viel zu gefährlich.
Ein weiterer Kritikpunkt der
Anrainer sei die Befangenheit
von Mandy Katzenmayer als
Aufsichtsrat der Alpenländischen
Heimstätte und gleichzeitig dessen Funktion als Bürgermeister,
da in Angelegenheiten des Bauwesens der Bürgermeister Behörde erster Instanz ist. Hierzu die
Antwort von der Stadt Bludenz:
„Das Bauprojekt wurde ohne
Einflussnahme des Bürgermeisters durch die Abteilungen Baurecht und Stadtplanung geprüft
und vom weisungsfreien Gestaltungsbeirat freigegeben.“ Bei der
Bauverhandlung vor Ort wurde
nachgefragt, wer dieses Projekt
befürwortet habe. Der Leiter der
Amtshandlung Ing. Johannes
Künzle las damals folgende Namen vor: Bürgermeister Katzenmayer, Baustadtrat Tagwerker,
Dipl.-Ing. Diekmann und zwei
Architekten.
Raum wie folgt äußert: „Regionale Bedürfnisse und ökologische
Gegebenheiten sollten berücksichtigt werden – zudem sollen
kleinere Einheiten das Zusammenleben einfacher gestalten.
Die Anrainer des gemeinnützigen Bauprojekts in Ausserbraz fordern, dass man Dinge
optimiert, wie zum Beispiel die
erwähnte umweltgerechtere Zufahrtsstraße.
Am Ende bleibt den Bürgern
von Ausserbraz die Hoffnung,
dass man zukünftig bei anderen
geplanten Projekten die Anrainer miteinbezieht – so wie es die
Wirtschaftskammer
Österreich
empfiehlt. Sollte das berücksichtig werden, haben viele Menschen etwas von der Geschichte
aus Ausserbraz.(mar)
Schmunzelhasen zu
Besuch in Bludenz
Am Samstag verteilten die lila Osterhasen der Wirtschaftsgemeinschaft
Ostergrüße an alle Besucher und die
Bludenzer Altstadt verwandelte sich
in ein Schokoparadies. Für ein buntes Rahmenprogramm sorgten der
Kleintierzuchtverein V11 mit einem
Streichelzoo sowie Sandra Zaufl und
Sabrina Spescha mit Kinderschminken. Die Besucher freuten sich zudem
über eine kostenlose Stadtrundfahrt
mit dem Milka-Zügle. (red)
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Mittlerweile sei das Land Vorarlberg auch informiert, das sich
über Wohnbau im ländlichen
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Laut der Stadt Bludenz gehe es
grundsätzlich nicht um den Bau
der gemeinnützigen Wohnanlage, sondern um die Einbindung
der Anrainer bei der Planung. Die
Einbindung der Anrainer in die
Objektplanung vor der Baueingabe könne aus rechtlichen Gründen (Vertraulichkeit) nur durch
den Bauwerber erfolgen. Die Anwendung öffentlich-rechtlicher
Planungsinstrumente (Entwicklungskonzept, Bebauungsplan)
wäre denkbar, scheine jedoch
überzogen angesichts dessen,
dass alle Bestimmungen für eine
ortsübliche Bebauung eingehalten würden und es sich um eine
vergleichsweise kleine Anlage
handle, so die Stadt Bludenz.
Freitag, 10. April 2015
12
Schlafen wie
Entschlacken mit
grünen Smoothies
Handgemachte Luxus-
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Gerade wenn sich die Frühjahrsmüdigkeit breit macht, suchen
viele Menschen nach dem idealen
Bett für einen gesunden Schlaf.
Diese sind mit dem VISPRINGBettensystem aus England gut
beraten. Mit einer großzügigen
Menge an hochwertigem Füllmaterial, zweilagigen TaschenFederkernen und der Fertigung
von Hand sorgen diese Betten für
eine entspannte Nachtruhe.
„Gerade die perfekte Stützung
durch ein Doppelfeder-System
und die komfortable Polsterung
aus Naturmaterialien machen die
VISPRING-Betten bei unseren
Kunden beliebt“, berichtet Erich
Rauch, Verkaufsleiter bei Möbel
Frick. Und weiter: „Das beste bei
den VISPRING-Betten ist, dass jedes Bett maßgeschneidert hergestellt wird. Das Spektrum reicht
bei den Matratzen von weich bis
extra fest.“
VISPRING-Betten für den besten
Schlafkomfort
VISPRING: Eine Fülle an Füllung
Für ein 200 x 200 cm großes Bett
verwendet VISPRING an die 22
kg kostbare Naturmaterialien in
zwei Lagen: Echte Shetlandwolle
und britische Schurwolle, feinste Seide, wärmendes Kaschmir
und Mohair, federndes Rosshaar,
elastische Kokosfasern und flexiblen Bambus. Das ergibt um 50 %
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Experten-Team entwickelte nun
eine 100%-Pflanzen-Formel mit
Spinat, Brokkoli, Gersten- und
Weizengras. Ungesättigte Fettsäuren und Cholin regen zusätzlich den Fettstoffwechsel an.
Apotheken bieten diese Formel
namens VeggiePower als Kapseln oder Smoothie rezeptfrei
an.
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Entschlacken ist der direkte
Weg zur Gesundheit. Überflüssige Kilos purzeln, Schlacken werden entfernt, Organe
entlastet und Schadstoffe ausgeleitet. Gleichzeitig wird der
Körper mit Vitalstoffen und
Antioxidantien versorgt und
die Mineralstoffvorräte werden
aufgefüllt. Ein internationales
Freitag, 10. April 2015
13
eine Königin
Betten bei Möbel Frick
mehr Polsterung als in einer herkömmlichen Matratze.
Diese Premium-Fasern packt
der Hersteller in ein festes Baumwollgewebe (Kattun) ein und vernäht es in mehreren Reihen von
Hand. Die untere Matratze fängt
mit ihren ca. 2000 Federn die Körperbewegungen auf, während
sich die obere Lage den Konturen
des Körpers anpasst. Die Füllung gleicht während dem Schlaf
mögliche Temperaturwechsel aus
und sorgt für eine ideale Luftströmung durch die Matratze. Zusätzlich stößt die Matratze schädliche Allergene ab. So entsteht
eine extrem anpassungsfähige
und gesunde Liegefläche.
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus
Nenzing, Bundesstraße 205
Tel. 05525 62514
www.moebelfrick.at
Öffnungszeiten
Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr
14–18 Uhr
Sa: 8:15–16 Uhr
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Exklusiv bei Möbel Frick
Möbel Frick übernahm 2009 den
exklusiven Vertrieb für die Region Vorarlberg. Das Einrichtungshaus mit über 40-jähriger
Erfahrung zeigt in seinen Aus-
stellungsräumen eine stattliche
Auswahl dieser Luxusbetten.
Jedem Bettenkauf geht eine ausführliche Beratung und das ausgiebige Testen der verschiedenen
Polsterungen voraus.
Auf die Frage, wie Kunden das
Bett beschreiben, erzählt Erich
Rauch: „Ein Paar sagte einmal:
Wir schliefen einmal in einem
Luxushotel auf dieser herrlichen
Matratze. Wir wollten sie auch
zuhause haben – bei Möbel Frick
haben wir sie gefunden“. (pr)
Die Post ist immer in Ihrer Nähe
„Unsere Kunden schätzen
sehr, dass sie hier in der Mariahilf jetzt eine weitere Poststelle haben. Es ist eine spannende
Herausforderung,
eine Post-Partnerschaft zu
übernehmen. Dieses Zusatzgeschäft eignet sich nämlich
auch sehr gut, um Kunden
zu akquirieren“, so die Mitarbeiterin der Firma INTEGRA
Isabelle Fritz. „Ich kann die
Post-Partnerschaft
empfehlen, weil sie uns Laufkundschaft bringt, die sich
gleichzeitig für unsere eigenen Produkte interessiert.
Unsere Kunden bestätigen
uns zudem täglich, dass sie
mit dem Angebot sehr zufrieden sind. Wir haben hier
Isabelle Fritz, INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH, ist Post Partner
Foto: Österr Post AG
in 6904 Bregenz-Schendlingen.
in Vorarlberg einen Verkaufsleiter, mit dem wir sehr glücklich sind – nicht zuletzt weil
er immer ein offenes Ohr für
uns hat und uns mit Rat und
Tat zur Seite steht.“
52 Post Partner in Vorarlberg
Rund 1.800 Postgeschäftsstellen in ganz Österreich
sorgen für eine flächendeckende Nahversorgung mit
Postdienstleistungen.
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Immer beim Kunden
Vom Bodensee bis zum Neusiedler See: Die Post ist für
den Kunden da – mit ihren
Partnern, aber auch mit ihren neu gestalteten Filialen.
Sie präsentieren sich heller,
freundlicher und moderner.
Die Selbstbedienungszonen
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Postgeschäften – 7 Tage die
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dann lieber mit der Post!
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davon sind Post Partner. Lebensmittelgeschäfte, Kaufhäuser, Trafiken, Gemeinden,
Tankstellen oder Apotheken:
Der Branchenmix der 52
Post Partner in Vorarlberg
ist breit gefächert und bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten, dabei zu sein.
In Vorarlberg gibt es
insgesamt 70 Postgeschäftsstellen. Davon
sind 52 Post Partner.
Freitag, 10. April 2015
14
Sportunion Vorarlberg
„Körperliche Aktivität ist so wichtig wie ein Krebsmedikament“
erkrankt sind und bei denen die
Voraussetzung für mindesten
moderate körperliche Aktivität
gegeben ist (ev. Rücksprache mit
behandelndem Arzt halten).
Studien sprechen eine eindeutige Sprache: Durch ein adäquates
Maß an körperlicher Aktivität
kann das Rückfallrisiko reduziert, das Immunsystem gestärkt, das psychosoziale Wohlbefinden gestärkt und damit
die Lebensqualität verbessert
werden.
Die Sportunion Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Krebshilfe
Vorarlberg, ist dabei in Vorarlberg
ein flächendeckendes Angebot im
Bereich der Krebsnachsorge zu
schaffen. Menschen, die an Krebs
erkrankt sind, sollen nach ihrer
Akut- und Anschlussheilbehandlung oder nach ihrem Rehabilitationsaufenthalt, die Möglichkeit
Start der Bewegungsgruppen der
Sportunion Vorarlberg im Kindergarten Mitte Bludenz:
Montag 13.04.2015,
17:30 - 18:30 Uhr.
bekommen, sich einer „KarinosBewegungsgruppe“ anzuschließen.
In der „Karinos-Bewegungsgruppe“ soll die körperliche
Fitness, die Körperkompetenz
(Körpervertrauen, Körperwahrnehmung, etc.), sowie die psychosoziale Befindlichkeit der
betroffenen Menschen weiter verbessert werden. Angesprochen
werden Menschen die an Krebs
Start der Bewegungsgruppen
im Kindergarten Mitte Bludenz:
Montag 13.4.2015, 17:30 - 18:30
Uhr, Kindergarten Bludenz Mitte,
Schulgasse 4. (red)
INFO
Sportunion Vorarlberg
Bewegungsgruppe Bludenz
Information und Anmeldung:
Mathias Bechter
[email protected]
Tel.: 0664/1955727
(Mo bis Do von 8 - 12 Uhr)
Unter uns gesagt
Glücklich wie die Könige...
»Die Welt ist voll von so vielen Dingen, dass ich sicher bin, wir sollten
alle glücklich wie die Könige sein.
Wie glücklich sind Könige?«
Dieses Zitat von Philip Stevenson
schrieb der amerikanische LiteraturNobelpreisträger Ernest Miller Hemingway im September 1926 aus
Paris in einem seiner vielen Briefe an
seinen Schriftsteller-Freund F. Scott
Fitzgerald (»Der große Gatsby«).
Dazwischen lagen vier Monate, seit
Hemingways zweiter schicksalhafter
Winterurlaub im Montafon geendet
hatte, der ein zukünftiges unruhiges
Leben mit andauernden Turbulenzen
und einem unrühmlichen Ende bedeutete.
90 Jahre sind es her, seit Ernest Hemingway mit seiner Frau Hadley
und seinem Sohn John das erste Mal
in Schruns im Hotel Taube abstieg
und hier mit seinem Schriftstellerfreund John Dos Passos (»The Lost
Generation«) und anderen Winterurlaub machte.
Es waren bewegte Aufenthalte, ausgefüllt von Skitouren in die Silvretta, Jagdausflügen ins Gauertal,
Trinkgelagen in den Gasthäusern
von Schruns und Tschagguns, verbunden mit heißen Pokerrunden,
unvergesslichen Nächtigungen im
Madlenerhaus und im noblen Posthotel Rössle in Gaschurn. Darunter
auch Ausflüge nach Lech am Arlberg
und Bludenz.
In Schruns schrieb er auch mit »Fiesta« seinen ersten Welterfolgs-Roman.
Dem harmonischen ersten Aufenthalt folgte ein zweiter, schicksalhafter. Eine heiße Liebesaffäre mit
der Pariser Vogue-Redakteurin und
Millionärstocher Pauline Pfeiffer,
die dann seine zweite Frau wurde,
überschattete den Urlaub und brachte Hemingway schließlich auf die
Abenteuer-Straße, die ihm ein überaus turbulentes Leben und insgesamt vier mehr oder weniger glücklose Ehen bis zu seinem Freitod 1961
bescherte.
Mehrere seiner Werke wurden zu
absoluten Welterfolgen und für »Der
alter Mann und das Meer« erhielt er
den Nobel-Preis und den PulitzerPreis. Sein Leben, psychologisch
durch negative Kindheitserlebnisse
vorgezeichnet, wurde medial in die
grelle Öffentlichkeit gezerrt. Kriegsschauplätze in Spanien wechselten
mit Jagdsafaris in Afrika und Stierkämpfen, Affären mit Frauen und
Trinkgelagen ab, bis dieses Leben
schließlich seinen Tribut forderte und
Krankheit seinen Körper und seine
Seele zerstörte.
Dabei war Hemingway beileibe nicht
der Star-Macho, zu den ihn die Medien gemacht hatten, die ihm vieles
andichteten und ihn medial geradezu
verheizten.
Erst in seinem letzten Werk »Paris,
ein Fest fürs Leben«, das er, bereits
schwer krank, 1957 begann und
knapp vor seinem Freitod beendete, konnte man sich ein wahres Bild
vom Menschen Hemingway machen.
Darin erinnerte er sich wehmütig an
seine Aufenthalte im Montafon, die,
wie er schrieb, seine schönsten waren. Er bezeichnete das Montafon sogar als sein persönliches Paradies, in
dem er mit seiner ersten Frau Hadley
wirklich glücklich war und er sehnte
sich immer wieder danach zurück,
schaffte jedoch keine Rückkehr.
In einigen seiner prägnanten Kurzgeschichten, vor allem in der Novelle
»Schnee am Kilimandscharo« sorgte er für den Weltruf der Skiregion
Montafon. Die Silvretta, das malerische Gauertal, Schruns und die anderen Schauplätze wurden durch ihn
weltbekannt.
Fataler
Enthüllungsjournalismus
bezüglich angeblicher Kriegsverbrechen während seiner Weltkriegsreportertätigkeit brachten Hemingway
vor Jahren in Misskredit, erwies
sich jedoch als unwahr. Ein Netzwerk neonazistischer Kreise und
sogenannte »Ewiggestrige« im deutschen Sprachraum machten auch im
»Ländle« mobil, als in Schruns ein
Denkmal zur Erinnerung an den
US-Literatur-Nobelpreisträger errichtet wurde, der hier dadurch offenbar wenig Sympathien hatte, was
jedoch auf fehlendes Wissen - gerade
auch in den heimischen Medien – zurückzuführen ist.
Tatsache ist, das Ernest Hemingway
für das Montafon in seinen Werken
Weltwerbung gemacht hat und eigentlich verdient, dafür nachhaltig
gewürdigt zu werden.
International herausragende Zeitungen wie die »Frankfurter Allgemeine« in ihrem exklusiven großformatigen Magazin, der »Kurier« u. a.
würdigten nicht zuletzt deshalb in
den letzten Wochen die 90jährige
Wiederkehr seiner Montafon-Aufenthalte.
Wie man auch immer über Ernest
Hemingway denken mag - vergessen
wir nicht, dass er gerne ins »Ländle«
kam und dass er das Montafon über
alles liebte und heute noch in seinen
nach wie vor aktuellen literarischen
Werken weiterhin für beste Werbung
sorgt.
Eigentlich Grund genug, sich in
ehrendem Andenken daran zu erinnern, dass er vor 90 Jahren im
Montafon seine ersten Skispuren zog
und sich damals - unter uns gesagt glücklich wie ein König wähnte...
„Commentatore“
Günther J. Wolf
Gastkommentar
Freitag, 10. April 2015
15
Theater im Pförtnerhaus
Moliére´s „Tartuffe“ in 5 Akten feiert am Samstag um 19.30 Uhr Premiere
Die Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch, unter der
Leitung von Professor Fidel
Schurig, präsentiert mit Freuden
ihr neuestes Stück „Tartuffe“
von Moliére.
Talent, bekannte Stücke zu rekonstruieren, zu bearbeiten und
zu übersetzen. So entschied sich
auch Fidel Schurig (Inszenierung
und Bühnenbild) mit Christine Schreyer (Regieassistenz) für
die von Prückner überarbeitete
Komödie von Moliére. Tartuffe
(Ernst Walser) ist ein religiöser
Heuchler, dem es gelingt, sich
unter Vortäuschung fundamentaler Frömmigkeit im Haus des
wohlhabenden Orgon (Jürgen
Schäfer) einzunisten. Er miss-
braucht die leichtsinnige Gutgläubigkeit des Hausherrn und
dessen Mutter (Silvia Mayer), um
seine Machtposition aufzubauen.
In blinder Abhängigkeit überschreibt Orgon schließlich sein
ganzes Vermögen an Tartuffe.
Zwar haben das Hausmädchen
Dorine (Angelika Romagna ) und
die restlichen Familienmitglieder
(Orgons Tochter Marianne, gespielt von Sandra Hoch und sein
Sohn Damis, gespielt von Raphael Rothmund) den Schwindler
Endlich wieder
sicher baden –
ganz ohne fremde Hilfe!
Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche
Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich!
Das Problem kann man sich leicht
vorstellen – wenn man versucht
ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in
die Badewanne hineingleiten zu
lassen und nur mit Hilfe, der oft
auch schon geschwächten Arme
wieder aus der Wanne herauszukommen.
Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und
leicht zu baden. Einem richtigen
Badevergnügen – mit Sicherheit
und Komfort – steht mit diesem
Hilfsmittel nichts mehr im Wege.
Keine Montage notwendig O
passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt
sich bis auf den Wannenboden ab.
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Christoph Prückner
Ensemble der
Moliére
Komödie
„Tartuffe“
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Der Schauspieler, Regisseur und
Autor Christoph Prückner inszenierte schon viele Stücke berühmter Autoren. Der in Heidelberg
geborene und in Wien lebende
Künstler verfügt über ein großes
längst durchschaut, seine endgültige Entlarvung gelingt jedoch erst Orgons Ehefrau Elmire
(Hedwig Scherrer) unter Einsatz
weiblicher List. Weitere Rollen
übernehmen Oswald Wachter
und Matthias Mayer. Die Technik
und Lichtregie obliegt der Verantwortung von Willi Salzer und
Hubert Gardum, der Bühnenbau
Günter Gortano. Weitere Aufführungen sind am Sonntag 12. April
um 18.00 Uhr, Freitag 17. April um
19.30 Uhr, Samstag 18. April um
19.30 Uhr und am Sonntag 19. April um 18.00 Uhr. Kartenvorverkauf
bei Stadtmerketing Feldkirch und
allen V-Ticket Vorverkaufsstellen.
Die Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch beginnt immer
am ersten Dienstag im Oktober
um 19.30 Uhr in der Musikschule
im Reichenfeld. Allen Interessierten der darstellenden Kunst gibt
Prof. Fidel Schurig gerne Auskünfte. (cer)
Freitag, 10. April 2015
16
Foto:
RMA
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber
Chefredakteur Österreich
[email protected]
Als unsere größte
Bank pleiteging
Am 11. Mai 1931 hatte die
damals größte österreichische
Bank, die Creditanstalt, kein
Geld mehr und musste Insolvenz beantragen. Daraufhin
breitete sich eine Bankenkrise
quer über ganz Europa aus, die
die damalige Wirtschaftskrise
erst so richtig anheizte. Denn
damals wie heute waren und
sind Banken miteinander vernetzt. Es ist wie beim Domino:
Fällt ein Stein, fallen andere
mit. Deshalb haben sich die
Banken in der jüngsten Krise
lange Zeit auch kein Geld mehr
untereinander geborgt. Diesen
Dominoeffekt im Fall einer
Bankenpleite hatte unsere Regierung 2009 wohl im Hinterkopf,
als man die Hypo Alpe Adria
verstaatlichte. Auch wenn die
so genannte Notverstaatlichung
der Hypo ziemlich dilettantisch
ablief und uns verdammt viel
Geld kostete, so sollten diejenigen, die es immer besser
wissen, zu Hause beim Monopoly einmal eine Bankenpleite
nachspielen. Da heißt es dann
irgendwann „Game over“. Aber
nicht nur für die Bank.
1300315
Sondern für alle Spieler.
LESEN SIE ONLINE
Polit-Experte zum Hypo-Ausschuss: Thomas Hofer spricht
über politische Verantwortung
und die Rolle des Untersuchungsausschusses selbst.
www.meinbezirk.at/hofer
Einfach, schnell und kompakt: Alle Informationen, die
Sie zum Thema Hypo Alpe
Adria wissen müssen, finden
Sie in unserem Online-Lexikon. www.meinbezirk.
at/hypo-lexikon
1293158
Hans Roth: „Es wurden viele
Fehler in der Vergangenheit
gemacht.“ Saubermachen Dienstleistungs AG
Norbert Zimmermann: „Alle
haben alles gewusst. Wo war da
die Kontrolle?“
Foto: Berndorf
Johannes Gutmann: „Diese Suppe muss ausgelöffelt werden.“
Foto: Sonnentor
„Da wäre man schon im Häf´n“
Was österreichische Top-Unternehmer zum Hypo-Ausschuss sagen
Norbert
Zimmermann,
Hans Roth und Johannes Gutmann haben viel gemeinsam.
Sie kommen aus bescheidenen
Verhältnissen und sind heute
Top-Unternehmer. Was also sagen sie zur Hypo Alpe Adria?
Berndorf-Mehrheitseigentümer
Zimmermann kommt aus dem
Staunen nicht heraus: „Wo waren
die Kontrollinstanzen? Es haben
über die Jahre alle alles gewusst.“
Die Notverstaatlichung 2009 bekam er, weil gut vernetzt, ziemlich genau mit. „Die Nerven lagen
blank. Der Druck war enorm.“
Was Zimmermann nicht versteht:
„Warum hat man nicht cool alle
Beteiligten ins Boot geholt?“
Das wird auch eine Frage sein,
die bei der Einvernahme der
Zeugen im Hypo-Ausschuss
eine zentrale Rolle spielen wird.
„Da wurden schwere Fehler ge-
macht“, stellt Hans Roth, Eigentümer des internationalen Recycling-Riesen Saubermacher, fest.
„Die müssen im U-Ausschuss
jetzt sachlich, transparent und
ehrlich aufgezeigt werden.“ Das
hofft auch Gutmann, Gründer
und Eigentümer von Sonnentor
Tee. Den Ausschuss sieht er aber
als „reine Zeitverschwendung.
Da geht es nur um politisches
Kleingeld.“
Der im vergangenen Dezember
veröffentlichte Kommissionsbericht unter Ex-OGH-Präsidentin Irmgard Griss hat seiner
Meinung nach schon aufgedeckt, wer und was versagt
hat. „Die Betroffenen sollten die
Suppe jetzt auslöffeln“, fordert
Gutmann. Was ihn besonders
ärgert: „Wenn man als Unternehmer so wirtschaften würde,
da wäre man schon längst im
Häf´n.“ Ob Kärntner Landeshaftung, Kontrolle durch Wirtschaftsprüfer,
Aufsichtsräte,
Bankenaufsicht durch Nationalbank, Finanzmarktaufsicht
(FMA) oder die Rolle der Politik bei und nach der Verstaatlichung 2009: Die Griss-Kommission stellte allen Beteiligten ein
miserables Zeugnis aus.
Roth geht es jetzt darum, dass
im Hypo-Ausschuss aus den
Fehlern der Vergangenheit die
richtigen Schlüsse für die Zukunft gezogen werden, weil
so etwas nicht mehr passieren
dürfe. Zimmermann hat da so
seine Bedenken: „Durch die
Skandale werden die Banken
jetzt mit Regeln zugeschüttet.
Diese Skandale haben aber mit
dem einfachen kleinen täglichen Kreditgeschäft gar nichts
zu tun.“
1300460
„Josef Pröll ist ein Primärziel“
Hypo-Ausschuss: Wer gewinnt und wer kann verlieren?
Für Politikberater Thomas
Hofer steht fest: „Für Doris
Bures als Vorsitzende ist der
U-Ausschuss
eine
Bewährungsprobe.“ Wird ihr doch
ein Abhängigkeitsverhältnis zu
Werner Faymann unterstellt.
Hofer: „Nun muss sie sich politisch vom Kanzler emanzipieren.“ Zu den Siegern könnten
auch die Fraktionsvorsitzen-
den der Parteien zählen, etwa
Werner Kogler von den Grünen. Und wer könnte verlieren?
Hofer: „Ex-Finanzminister Josef
Pröll ist sicher ein Primärziel
der Opposition.“ Ebenso unter
Druck: Kanzler Faymann und
sein Vize Reinhold Mitterlehner, weil sie bei der Hypo-Verstaatlichung schon in
Amt und Würden waren. 1298528
Hofer: „Josef Pröll ist im U-Ausschuss sicher ein Primärziel der Opposition“.
Foto: Strobl
Freitag, 10. April 2015
17
Die
C&A-Damenkollektion
präsentiert eine ganze Reihe frischer Styles, angelehnt
an Mutter Natur. Dazu funky
Streetwear mit den angesagtesten Trends – jung, modern,
urban. Ob Urlaub am Meer,
Musikfestival oder Wochenendtrip: Jedes Lieblingsoutfit
ist möglich.
Blau inspiriert die neue C&AFrühjahrskollektion für ihn.
Lässige Sakkos in komfortabler Qualität sorgen für maximale Beweglichkeit. Fünf Pocket-Hosen aus hochwertiger
Bio-Baumwolle sind bequem
und absolut businesstauglich.
Mädchen bezaubern in Kleidern mit Blumenmustern, ro-
Frühlings-Trends
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warme Jahreszeit zusammenstellen.
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mantischen Leggings, frechen
Röcken und Shorts. Buben
setzen mit robusten Shorts im
Worker-Style und Shirts mit
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große Auswahl zu erhalten,
schnell die gesuchte Größe zu
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werden. Die C&A-Marken mit
Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit garantieren höchste
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Akzente.
Das engagierte und freundliche Team, das breite Spektrum an Serviceleistungen
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So macht es richtig Spaß, jetzt
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C&A-Kollektion zu entdecken
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gibt es minus 20 Prozent auf
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C&A-Team in Bludenz und
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Freitag, 10. April 2015
18
INFO
UNIKAT B –
Angewandte Kunst & Design
10. bis 12. April 2015
Schloss Gayenhofen, Bludenz
Öffnungszeiten:
Freitag, 10. April 2015, 19.30 Uhr,
Vernissage
Samstag, 11. April 2015,
12 bis 20 Uhr
anschließend „UNIKAT B Genusslounge“ in der Bludenzer
Innenstadt
Sonntag, 12. April 2015,
10 bis 17 Uhr
'LHQlFKVWH81,.$7%ÀQGHW
statt.
Teilnehmende Betriebe:
Altes Rathaus, Rathausgasse 1a,
T 05552 67300
&DIp'|UÁLQJHU5DWKDXVJDVVH
T 05552 62116
Café-Bar-Restaurant Remise, Am
Raiffeisenplatz 1, T 05552 62448
Pizzeria Antonio, Bahnhofstraße
7a, T 05552 62354
Ristorante La Piazzetta, Untersteinstrasse 5, T 05552 69041
UNIKAT B – Kunst und
Das Erfolgsformat zum 15. Mal in Blude
Von 10. bis 12. April 2015 findet
im Schloss Gayenhofen in Bludenz die 15. Auflage der UNIKAT B statt. Das bedeutet „Save
the date!“ für alle Kunst- und
Designbegeisterten.
Die UNIKAT B präsentiert sich
bereits zum 15. Mal als Verkaufsausstellung für Angewandte
Kunst und Design mit höchstem
sowie zeitgenössischem Qualitätsanspruch.
Ausgewählte
Künstlerinnen und Künstler aus
Vorarlberg, Österreich, Deutschland und Italien stellen sich vor
und zeigen ein vielfältiges Spektrum an Unikaten und Kleinserien aus den Bereichen Schmuckkunst, Mode, Taschen, Glas,
Porzellan und vieles mehr. Es gilt,
Schönes, Neues und Nützliches
zu entdecken.
Ausgezeichnet mit dem „Österreichischen Gütesiegel für Kunst
und Handwerk“ der Art Austria
www.unikatb.at
www.facebook.at/UnikatBludenz
Von 10. bis 12. April 2015 findet im Schloss Gayenhofen in Bludenz die 15.
Auflage der UNIKAT B statt. Das bedeutet „Save the date!“ für alle Kunstund Designbegeisterten.
für die Jahre 2005, 2012, 2013 und
2015 ist die UNIKAT B die Vorarlberger Erfolgsgeschichte in
Sachen Angewandte Kunst und
Design und gilt als internationaler Treffpunkt für Kunst- und Designbegeisterte.
Die Vernissage am Freitag, 10.
April ab 19.30 Uhr ist der Auftakt
in ein vielseitiges Wochenende
voller Kunst, Musik und Genuss.
Der südafrikanische Singer-Songwriter Brendan Adams sorgt mit
seiner Band für einen schwungvollen Eröffnungsabend. Begleitet
Kinderbetreuung in Bludenz
Sommerkindergarten, d‘ Insel, Schülerbetreuung
Bach plantschen, grillen, klettern,
Flusswanderungen, kreatives Gestalten – das alles können die Kinder während der „Inselwochen“
in der Zeit von 7 bis 18 Uhr erleben. Ein Inseltag kostet 12 Euro
und beinhaltet das Frühstück,
Vor- und Nachmittagsjause, das
Mittagessen, Eintrittskarten und
Fahrkarten für alle Ausflüge. Anmeldungen sind bis 31. Juli ebenfalls an die Abteilung Bildung,
Gesundheit und Soziales unter
Tel. 05552-3621-245 möglich.
Die Planung der Sommerferien
spielt oft mit der Kinderbetreuung zusammen. Ganz entspannt
können Eltern also sein, wenn es
um die Kinderbetreuung in den
Sommermonaten in Bludenz
geht.
Der Sommerkindergarten, d‘ Insel und die Schülerbetreuung
im Schülerclub Mücke bieten
Aktivität, Spiel, Spaß und Ferienstimmung pur. Das Angebot
des Sommerkindergartens wurde
ausgebaut. Vom 13. Juli bis 4. September können Kinder, die bereits
einen der Bludenzer Kindergärten besuchen, daran teilnehmen.
Die Öffnungszeiten werden erweitert und es gibt zusätzlich die
Möglichkeit, die Kinder zum Mittagessen anzumelden. Von 6 bis
17 Uhr gibt es verschiedene Zeitmodule. Nähere Informationen
und Anmeldungen: Abteilung
Bildung, Gesundheit und Sozi-
Vom 13. Juli bis 4. September können Kinder, die bereits einen der Bludenzer Kindergärten besuchen, an der Sommerbetreuung teilnehmen.
ales, Tel. 05552-63621-245. Die
Anmeldungen sind bis 30. April
möglich.
Die beliebte Ferienbetreuung
„d‘ Insel“ findet dieses Jahr vom
24. August bis 4. September statt.
Diese Abenteuerwochen der
Stadt Bludenz bieten Kindern
eine aktionsreiche, lust- und sinnvolle Ferienbeschäftigung. Am
Auch die Schülerbetreuung
im Schülerclub Mücke hat in
den Sommerferien ganztägig geöffnet. Das Angebot beinhaltet
ebenfalls diverse Freizeitangebote in den Zeiten von 7 bis 18
Uhr. Nähere Auskünfte gibt es
ebenfalls in der Abteilung für Bildung, Gesundheit und Soziales.
(red)
Freitag, 10. April 2015
Design
nz
von Jazz, Soul und Groove Klängen wird bereits am Freitagabend
zum besonderen Einkaufserlebnis eingeladen. Am Samstag und
Sonntag wird die UNIKAT B von
jungen und ambitionierten Musikerinnen und Musikern vom Landeskonservatorium stimmungsvoll in Szene gesetzt.
Eröffnet wird die UNIKAT B
unter anderem von Herrn Dr.
Winfried Nußbaummüller, Leiter
der Kulturabteilung Vorarlberg.
Im Rahmen der UNIKAT B laden am Samstagabend, 11. April,
Gastronomen der Bludenzer Innenstadt zur Genusslounge ein.
Die fünf teilnehmenden Betriebe
empfangen die Besucher mit dem
Begrüßungsdrink „Unikum“. Im
Anschluss wählen die Gäste „à la
carte“ oder ein Dreigänge-Menü
mit italienischen Spezialitäten.
Bei Livemusik mit George Paez
oder Franz Heindl lässt sich der
Tag ausklingen. (red)
19
Sparkasse Thüringen
Isabella Türtscher ist neue Filialleiterin
Mit Wirkung vom 1. April 2015
wird Isabella Türtscher zur neuen Filialleiterin in der Sparkasse in Thüringen bestellt. Damit
hat sich parallel zum Umbau der
Sparkassenfiliale auch das Mitarbeiterteam neu formiert.
Mit der Nominierung von Isabella
Türtscher zur neuen Filialleiterin
rückt eine weitere, junge Mitarbeiterin in die Führungsriege der
Sparkasse Bludenz auf. Isabella
Türtscher ist 27 Jahre und gebürtig aus Sonntag/Gr. Walsertal.
Nach der Matura hat sie erste berufliche Erfahrungen im sozialpädagogischen Bereich gesammelt
und ist dann in die Bankbranche
gewechselt. Die neue Filialleiterin
absolvierte in der Sparkasse Bludenz eine fundierte Ausbildung.
Unter anderem ist sie zertifizierte
Anlageberaterin.
Mit Isabella Türtscher wurde eine junge, fachlich versierte
Mitarbeiterin zur Filialleiterin
bestellt, der eine aktive und persönliche Kundenberatung ganz
besonders am Herzen liegt. Gemeinsam mit Herbert Schäfer,
Simone Purtscher und Larissa
Heiseler wird sich das Sparkassen-Team in Thüringen um
gute Finanzlösungen für jeden
einzelnen Kunden bemühen.
(red)
Ab morgen sind wir
ehrlich – odr?
Vor einem bis auf den letzten Platz
gefüllten Haus konnte am Palmsonntag die letzte Aufführung des
diesjährigen Stückes der Fraschtner Bühne gespielt werden.
Spieler und Spielerinnen, das
gesamte Helfer-Team und Spielleiter Josef Beck bedankten sich
bei ihrem treuen Publikum, das
auch in diesem Jahr so zahlreich
gekommen war. In acht Aufführungen des Lustspiels „Ab morgen sind wir ehrlich“ konnten die
Schauspieler zeigen, was passieren kann, wenn man nach diesem
Leitsatz lebt – und die Zuschauer hielt es an manchem Abend
kaum auf den Sitzen vor Lachen.
Dass so fröhlich verbrachte
Stunden auch noch dabei helfen können, anderen das Leben
ein wenig fröhlicher und unbeschwerter zu gestalten, ist für
alle das Tüpfelchen auf dem „i“.
Durch Spenden kamen nahezu 3.000,- Euro zusammen, die
von der Theatergruppe noch
aufgestockt wurden. So konnte
am Ende im Rahmen der Aktion „Stunde des Herzens“ ein
Scheck über 3.500,- Euro an Familie Lau übergeben werden,
um das Auto der Familie den
gewachsenen
Raumbedürfnissen von Sohn Pascal, der ein
Handicap
hat,
anzupassen.
(bach)
Symbolische Scheckübergabe an Pascal im Rahmen der Aufführung der
Fraschtner Bühne.
„Was zählt, sind die Menschen“ –
so der Leitspruch der neuen Filialleiterin, Isabella Türtscher.
Austausch
zum Thema
Online-Handel
„Digitale Perspektiven“ war das
Thema des Vortrages der Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft
in Kooperation mit der WKO. In
der Fohrenburg Brauerei Stuba
informierten sich Geschäftstreibende über Trends im OnlineHandel und tauschten Erfahrungen aus.
Christian Ströhle, Geschäftsführer der Ströhle GmbH, präsentierte als „Best Practice“ die innovative Idee eines Online-Shops zum
Angreifen: Der Koffershop kombiniert die Vorteile des OnlineShops mit den Vorteilen des klassischen Geschäfts. So profitiert
der Kunde gleichzeitig von der
riesigen Auswahl des Internets
als auch von der persönlichen
Beratung. Die Wichtigkeit der
persönlichen Beratung betonte
ebenfalls Hanno Fuchs, Obmann
der Wirtschaftsgemeinschaft. In
der anschließenden Diskussion
nahm Michael Tagwerker, Geschäftsführer der Sparte Handel,
Stellung zum Strukturwandel
der vergangenen Jahre: „Wollten wir den Kampf gegen den
Online-Handel antreten, hätten
wir schon jetzt verloren. Mit der
Vortragsreihe Digitale Perspektiven bietet die Wirtschaftskammer
Betrieben eine Hilfestellung, um
sich mit dem Thema auseinanderzusetzen“. (red)
Freitag, 10. April 2015
20
„SilvrettAtelier 2014“
Ausstellung im Palais Liechtenstein in Feldkirch
Bis 10. Mai 2015 ist im Palais
Liechtenstein in Feldkirch eine
Auswahl der künstlerischen Ergebnisse des Kunstsymposiums
„SilvrettAtelier 2014“ zu sehen.
„Eine jahrmillionenalte Landschaft und darunter ein kilometerlanges Stollensystem gefüllt
mit der Hochtechnologie des 21.
Jahrhunderts. Ausgelassene Urlaubsstimmung und daneben
die Schatten der Vergangenheit.
Frische, klare Bergluft und dazwischen Fritteuseschwaden aus
dem Ausflugslokal. Wer sich länger auf der Bieler Höhe aufhält,
der merkt, wie hier Gegensätze
aufeinanderprallen, prekäre genauso wie banale.
Gleichzeitig befindet man sich
hier auf 2.000 Metern Seehöhe,
eine Nebelbank kann aus der
landschaftlichen Idylle eine graue
Ödnis machen und die Jahreszeiten können im Stundenrhythmus
umschlagen. Mit dem T-Shirt in
der Sonne liegen und eine Stunde
später vor einem Schneesturm in
die Hütte flüchten, kein Problem.
Aber vielleicht ist es gerade dieser
ständige Wechsel zwischen Aufgehoben- und Ausgesetztsein,
der hilft, Phänomene zu erkennen und Bedeutungen freizulegen. Die Arbeiten der SilvrettAtelier-Künstlerinnen und -Künstler
legen das jedenfalls nahe.“
(Auszug aus dem Text von
Wolfgang Popp, Katalog „SilvrettAtelier 2014“).
Seit 1998 treffen sich alle zwei
Jahre auf Einladung der Vorarlberger Illwerke AG internationale
Künstlerinnen und Künstler auf
der Bielerhöhe zu einem hochalpinen Symposium. Die Idee hinter dem „SilvrettAtelier“ ist, dass
Kunstschaffende im Silvrettadorf
vierzehn Tage lang leben und sich
mit den besonderen Gegebenheiten des Ortes künstlerisch auseinandersetzen: geomorphologische
Situation, Verlauf der europäischen Wasserscheide, Touristenattraktion, Illursprung, Stausee,
Staumauer – und diesmal besonders spannend: die Großbaustelle
des Obervermuntwerks II. Unter der Leitung des Vorarlberger
Künstlers Roland Haas bot sich
den acht Kunstschaffenden somit
„SilvrettAtelier 2014“ bis 10. Mai – Ausstellungsgespräch mit Symposiumsleiter Roland Haas: Freitag, 8. Mai,
18 Uhr im Palais Liechtenstein in Feldkirch (Öffnungszeiten: Mi bis Fr: 16 bis 19 Uhr, Sa und So: 10 bis 13 Uhr).
eine beeindruckende Kulisse, die
in außergewöhnlichen Werken
ihren Ausdruck findet.
Alle Künstlerinnen und Künstler, die sich am Projekt „SilvrettAtelier 2014“ beteiligten, haben einen unverkennbaren und
individuellen Kunststil, wie zum
Beispiel der Vorarlberger Objektkünstler Hubert Lampert, oder
der Kanadier Reece Terris, der
dem Silvrettadorf zwei weithin
sichtbare Schriftzüge verpasste. Auch die jüngere Generation
war vertreten, wie etwa die Vorarlberger Videokünstlerin Liddy
Scheffknecht und der Fotograf
Markus Oberndorfer.
Bis 10. Mai 2015 haben nun alle
Kunstinteressierten die Gelegenheit, die Ergebnisse dieser künstlerischen
Auseinandersetzungen in Augenschein zu nehmen.
Die Ausstellung „SilvrettAtelier
2014“ zeigt im Palais Liechtenstein einen Monat lang Werke, die
im Rahmen des Kunstsymposiums im Hochgebirge entstanden
sind. (red)
Leserbriefe
Danke Karl Moik!
Ein großer persönlicher Freund
und Gönner hat sich von dieser
Welt verabschiedet. Vorarlberg,
das Montafon, Schruns/Tschagguns und vor allem die Trachtengruppe Schruns verdanken
ihm nicht nur besondere Unterhaltungshöhepunkte vor Ort
sondern weltweite Auftritte von
unschätzbarem medialem Wert.
Denken wir an die Live Übertragungen ‚Wie die Alten sungen‘,
aus der Tennishalle, ‚Das Beste
aus dem Musikantenstadel ‘aus
den Montafon und nicht zuletzt
das legendäre Eurovisions-Open
Air des ‚Musikantenstadels‘ von
der Kapellalpe. Einen Einschaltqoutenhit wie es diesen, wird es
sicher so nie mehr geben wird.
Karl Moik war ein Fan der Trachtengruppe Schruns und mit ihm
durften wir uns nicht nur bei 22
Stadl- Auftritten , unter anderem
in Moskau, Peking, Dubai, Toronto, Cottbus, München, weltweit
präsentieren, er hat uns auch die
Türen zu weiteren insgesamt ca.
80 Gastspielen in fast allen deutschen TV Sendern, bei der SRG
und nicht zuletzt auch in die berühmte BBC, geöffnet. Unvergessen auch unser Verpflichtung im
Grand Prix der Volksmusik und
im Burji Al Arab, dem einzigen 7
Sterne Hotel der Welt, in Dubai.
Florian Silbereisen, Stefan Mroos,
Markus Wohlfahrt, die Klostertaler und andere haben durch ihn
im Montafon ihre große TV Karriere gestartet.
‚Servus Pfüat Gott und Auf Wiedersehn Karl ‘!
Christian Fiel
Ehrenobmann Trachtengruppe
Schruns
Tourismusdirektor in Pension
Freitag, 10. April 2015
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„Bei uns zählst DU!“
Teilnahmerekord für „Bludenz läuft“ bahnt sich an
(Foto: Werner Bachmann)
Bereits zum vierzehnten Mal
geht der Laufklassiker „Bludenz läuft“ am Sonntag,
19. April, über die eindrucksvolle Bühne der Alpenstadt.
Ein erneuter Teilnahmerekord scheint sich anzubahnen. Im Rahmen von "BluGHQ]OlXIWÀQGHWEHUHLWV
am Samstag, 18. April der
Kindermarathon Bludenz
erstmals als eigene Veranstaltung am Tag zuvor statt.
Von Werner Bachmann
„Bei uns zählst DU!“ – Mit diesem
starken Slogan startet Bludenzläuft in die neue Laufsaison. Mit
Konzert von „Heindl”
in Bludenz
Der Bludenzer Singer/Songwriter Franz Heindl gibt in der
Bludenzer Pizzeria „Antonio“
ein Konzert. Termin ist Samstag,
11. April 2015 um 19 Uhr, der
Eintritt ist frei.
Franz Heindl ist ein Unikat und
Vollblutmusiker. Als Gitarrist und
Sänger verarbeitet er verschiedene
musikalische Themen. Seine Vorstellungen und Ansichten bringt er
auf direktem Weg zum Ausdruck
und spricht die Stimmungen seiner Zuhörer an. Covers präsentiert er im typischen „Heindl-Stil“.
Das Bühnenprogramm ist sehr
abwechslungsreich, musikalische
Grenzen werden verschoben und
neu definiert. Urwüchsige Blues,
ansteckender Boogie, fetziger
Country-Rock und Eigenkompositionen umfassen das Programm
von Heindl, der dabei auch von
seinen Erlebnissen „On the Road“
erzählt. (red)
Franz Heindl spielt am 11. April in der Bludenzer Pizzeria „Antonio“.
neuen Bewerben und einer neuen
Strecke stellt der Veranstalter ein
Mal mehr den Breitensport in den
Mittelpunkt. „Wir wollen vom
Einsteiger bis zum ambitionierten
Hobbyläufer geeignete Bewerbe
bieten. Die Stimmung wird genial, wenn alle Teilnehmer gemeinsam starten und je nach Bewerb
einen unvergesslichen Zieleinlauf erleben“, freut sich Richard
Föger, ULC-Obmann und Rennleiter der größten Laufveranstaltung im Süden Vorarlbergs.
Auftakt bereits am 18. April
„Ganz unter dem Motto ‚Rennen statt Pennen‘ laden wir alle
Kindergarten- und Schulkinder
ein, bei einem der Läufe dabei zu
sein. Für unsere Kleinsten gibt es
wieder einen ‚Fröschlemarathon‘.
Für alle älteren Kids und alle
Schulklassen gibt es dann wieder
verschiedene Läufe bis hin zum
Junior-Marathon“, weist ULCObmann Richard Föger auf wesentliche Neuerungen hin.
Neuer Teilnahmerekord
Die Veranstaltung „Bludenz
läuft“ wird dieses Jahr – nicht
zuletzt aufgrund steigender Teilnehmerzahlen – auf zwei Tage
ausgeweitet. Anfang dieser Woche wurden bereits mehr als 3.000
Meldungen durch den Veranstalter registriert. Am Sonntag, 19.
April, sorgen neue Streckenführungen und neue Bewerbe für
ein Angebot, das individuellen
Bedürfnissen angepasst werden
kann. Unter anderem wird erstmalig ein Staffelbewerb im Rahmen des Halbmarathons stattfinden, neu ist auch der „City-Run“
über vierzehn Kilometer sowie
der „Nordic Walking & Walking“Bewerb mit eigenem Start.
Starkes Teilnehmerfeld
Die Absicht, Breitensport und
Spitzensport zu vereinen, wird
erneut durch ein starkes Teilnehmerfeld, das sowohl durch
Quantität als auch durch Qualität überzeugt, eindrucksvoll
untermauert. In den Königsdisziplinen werden aus heimischer
Sicht hochkarätige Athletinnen
und Athleten in Bludenz erwartet. Sandra Urach, Petra Summer
sowie Harald Steger und Thomas
Summer befinden sich bereits un-
„Wir wollen vom Einsteiger bis zum
ambitionierten Hobbyläufer geeignete Bewerbe bieten. Die Stimmung
wird genial, wenn alle Teilnehmer
gemeinsam starten und je nach Bewerb einen unvergesslichen Zieleinlauf erleben“, freut sich Richard Föger, ULC-Obmann und Rennleiter
der größten Laufveranstaltung im
Süden Vorarlbergs.
ter anderem im bemerkenswerten Teilnehmerfeld.
Internationales Flair
Läuferinnen und Läufer aus
mehr als fünfundzwanzig Nationen – unter anderem Österreich,
Deutschland , Schweiz, Spanien,
Ungarn, Vereinigtes Königreich,
Türkei, Kroatien, Niederlande,
Bosnien Herzegowina, Serbien,
Montenegro, Slowakei, Polen,
Schweden, Liechtenstein, Ägypten, Rumänien, Italien, Irland,
Tschechische Republik, Kanada,
Portugal, Mexiko, Australien
oder der Russischen Föderation
– werden die Laufstrecken in der
Alpenstadt bewältigen und somit
das völkerverbindende Image
der Veranstaltung zusätzlich unterstützen.
Anmeldungen & Infos
Online-Anmeldungen für „Bludenz läuft“ sind bis 12. April
zum vergünstigten Tarif möglich
(www.bludenz-laeuft.at). Nachmeldungen sind bis 18. April
(9 bis 17 Uhr) bei „Hervis“ im
Zimbapark in Bürs oder am 19.
April (8 bis 10 Uhr) im Stadtsaal
Bludenz möglich.
Gratis Anreise
Kostenlose Anreise mit Bus &
Bahn. Die Anreise wird abermals von „VVV & Vorarlberg
>>bewegt“ organisiert. Mit dem
„Green Ticket“ kostenlos am 18.
und 19. April 2015 mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg aus
ganz Vorarlberg, Buchs (CH), St.
Magrethen (CH), Lindau (DE)
zum Start nach Bludenz fahren.
Ticket-Download unter www.
bludenz-laeuft.at. (bach)
Freitag, 10. April 2015
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Ich chatte, also bin ich
Uraufführung von „1984-durchgestrichen“ am Landestheater: Bildgewaltig
Es sind vor allem die Bilder,
die bei der absichtlich Theaterprojekt und nicht Stück
genannten Uraufführung
von „1984-durchgestrichen“
fesseln. Die Texte und Lieder
dagegen wirken - trotz eines
postmodernen Anspruchs
und guter darstellerischer
Leistungen - seltsam altbacken.
Bestrafung und Erlösung
Hier wird dann nicht nur gelegentlich der Zeigefinger ge-
schwungen - denn der sich der
neuen Kommunikation entziehende „Naturbursch“ wirkt in
letzter Konsequenz genau so lächerlich und verloren wie die
quasi - auch bei mehreren „Direct
to Video“-Installationen - an das
Handy angeschlossenen Technokraten. Dass gegen Ende des
Stücks einerseits die „Bestrafung“
des Außenseiters fast analog des
1948 erschienenen Romans zelebriert wird und andererseits auch
das bittere Happy End (in diesem
Fall mit einer Roboter-Partnerin,
also einer Mensch-Maschine, die
etwa die deutsche Band „Kraftwerk“ schon 1979 zum zentralen
Thema ihres Werks machte) sehr
an die Vorlage erinnert, enttäuscht ein wenig. Autor und Regisseur Bernd Liepold-Moser
möchte sehr modern, postmodern sein und ist dennoch überraschend altbacken. Die allesamt
guten Darsteller (Hanna Binder,
Jele Brückner, Stefan Maaß und
Roman Schmelzer) und das meist
beeindruckende, wenn auch etwas inflationäre mit Wasser umgehende Bühnenbild (Aurel Lenfert & Karla Fehlenberg) heben
das Stück aus dem Mittelmaß.
Wer allerdings eine ernsthaftere
Auseinandersetzung mit Kommunikation, Musik und Technologie bzw. dem ausgeliefert sein
derselben sehen möchte, dem sei
Laurie Andersons Show „Home
of the Brave“ ans Herz gelegt.
Die finale Bestrafungsszene
Schöne neue Welt? Na also!
Raimund Jäger
Eng an der Realität
Auch mit der auf die heutige
Kommunikationskultur
zugeschnittenen Version „1984-durchgestrichen“ ist man recht knapp
an der Realität. Statt eines autoritären Regimes sind es nun Internet, Apps, Social Networks und
permanente Datenerfassung, die
unser Leben bestimmen. Prinzipiell gibt es da ja keine böse
Macht oder böse Machthaber. All
dies erleichtert unser Leben und
Fotos: Anja Köhler
Das Vorbild ist ohnehin klar:
„1984“, George Orwells meisterhaftes Drama über den totalen
Überwachungsstaat hatte wenige
Jahre nach Hitlers und vor Stalins
Tod vor allem eine aktuelle Relevanz; so wirkte der Roman (oder
auch seine Verfilmungen) schon
damals gar nicht allzu weit von
der Wirklichkeit entfernt.
Wasser bestimmt zwar das Bühnenbild bei „1984-durchgestrichen“ - ein
Ab tauchen ist für die Protagnonisten aber nicht mehr möglich.
macht es sicherer. Alles geschieht
zu unserem Besten. Wer nichts zu
verbergen hat, hat auch nichts zu
befürchten. Wer nicht bereit ist,
alles offenzulegen, macht sich in-
Große Video-Installationen sorgten für optischen Genuss
dessen verdächtig.
Freitag, 10. April 2015
23
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Freitag, 10. April 2015
24
Wer ist der Beste im Ländle?
Lehrbetriebe legen ihre Ausbildungsqualität offen
Bewerber können Betriebe objektiv vergleichen und finden
so die besten Lehrstellen in der
Nähe. „diebestenLehrstellen.at“
ist eine neue Internetplattform,
die Lehrstellensuchenden zeigt,
wo die besten Lehrbetriebe in
ihrer Nähe zu finden sind. Die
Plattform ist eine Initiative von
Mag. Ingeborg Jindra und Mag.
Manfred Keck. Die beiden sind
anerkannte und ausgezeichnete
Experten in der Aus- und Weiterbildung von Ausbildnern und
Lehrlingen sowie geschäftsführende Gesellschafter von progresso-Unternehmensberatung.
Anzeiger: Herr Keck, was genau
steckt hinter „diebestenLehrstellen.
at“?
Keck: Die einzige Internetplattform, die Lehrstellensuchenden
zeigt, wo die objektiv besten
Lehrbetriebe in der Nähe zu finden sind und wo die Stärken und
Unterschiede dieser Betriebe bei
der Ausbildung liegen.
Anzeiger: Wer kann da alles mitmachen? Wer sollte mitmachen?
Keck: Der online-Test für die Lehrbetriebe ist so angelegt, dass vom
Kleinbetrieb bis zum Konzern alle
ganz einfach mitmachen können.
Die Betriebe messen kostenlos
und absolut vertraulich ihre Ausbildungsqualität, vergleichen sich
mit anderen und können dann die
Ergebnisse veröffentlichen.
Anzeiger: Große Betriebe haben es
nicht wirklich nötig bei Umfragen
Manfred
Keck
dabei zu sein, da sie ja eh schon mit
ausgezeichneten
Lehrlingsplätzen
aufzeigen können. Warum sollten
solche Betriebe dennoch mitmachen?
Keck: Die Größe eines Betriebes
ist nicht immer Garant für beste
Ausbildung. Die Lehrlingszufriedenheit ist in kleineren Betrieben oft sogar besser. Nur bei
„diebestenLehrstellen.at“ wird
auch die Zufriedenheit aller aktuellen Lehrlinge eingerechnet.
Große Betriebe können hier ihr
employer-branding stärken und
zusätzlich auch intern Standorte
und Lehrberufe vergleichen.
Anzeiger: Gibt es ein Zertifikat am
Ende für den besten Lehrbetrieb und
nach welchen Kriterien erfolgt die
Auszeichnung?
Keck: Jeder teilnehmende Betrieb
bekommt das Qualitäts-Gütesiegel mit der erreichten Punktezahl
und kann dieses werbewirksam
verwenden. Für Betriebe, die
mehr als 80 Punkte erreichen,
gibt es zusätzlich die Top-Betriebs-Qualitätsurkunde.
Die
Punktebewertung setzt sich aus
fünf Bereichen zusammen: Ausbildungsqualität, Aufstiegschancen, Entlohnung, Specials und
Lehrlingszufriedenheit.(mar)
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Anzeiger: Was haben Betriebe (groß
oder klein) grundsätzlich von ihrem
Portal?
Keck: Für alle Betriebe wird es
immer schwieriger, geeignete
Lehrlinge zu finden. Die hellen
Köpfe suchen nach den besten
Betrieben, in denen sie optimal
gefördert werden. Unternehmen, die Ihre gute Ausbildung
transparent machen, bekommen
einfach die besseren Bewerber.
Zudem wird bei den Testergebnissen sichtbar, wo Verbesserungen im Betrieb sinnvoll wären.
Mehr Informationen gibt es auf:
www.diebestenLehrstellen.at
(red)
Freitag, 10. April 2015
25
Nikolausverein Bludenz Flurreinigung Galgentobel.
Freunde und Mitglieder des Nikolausverein Bludenz zwischen sechs und siebzig
Jahren folgten der Einladung des Ortsvorstehers der Südtiroler Siedlung, Josef
Stroppa, zur Flurreinigung ins Galgentobel in Bludenz. „Wir stellen jedes erneut
mit Freude fest, dass sich die Bewohner
der Südtiroler Siedlung und des angrenzenden Obdorf auch „a subr‘s Ländle“
wünschen. Der Müll nimmt von Jahr zu
Jahr ab“, freut sich Günther Heilmann
im Namen des Nikolausvereins Bludenz.
(red)
Alu-Zäune von Leeb:
Für immer pflegeleicht.
Die Gäste durften dabei einen besonders praxisnahen und lebendig
gestalteten Vortrag zum Thema
„Der Wert einer Immobilie“ erleben. Im vollbesetzten Mohren-Vortragssaal wurden Informationen
zum Wert von Immobilien und
Möglichkeiten bei sich verändernden Lebenssituationen vermittelt.
Inhaber Reinhard Götze erläuterte
den 90 Gästen, wie der Wert eines
Grundstücks, einer Wohnung oder
eines Hauses ermittelt wird und
beleuchtete den aktuellen Immobilienmarkt in Vorarlbergs Bezirken.
Kompetente
Expertenauskünfte
Steuerberater MMag. Klaus Wöginger und Anwältin Dr. Sabine
Gantner-Doshi sorgten dafür,
dass alle Fragen der interessierten
Besucher beantwortet wurden.
Unter den Nägel brannten vor
allem Fragestellungen zur neuen
Grunderwerbssteuer, welche die
Schenkung und Vererbung innerhalb der Familie verteuern kann.
Auch möglichen Veränderungen
in der Immobilien-Ertragssteuer
galten einige Fragen.
Reich an vielen neuen Erkenntnissen tauschten sich die Gäste im
Anschluss an den Vortrag noch in
gemütlicher Atmosphäre aus. (pr)
Drei mal witterungsbeständiger: Zäune mit Alu Comfort
Plus®-Beschichtung von Leeb.
europaweite Marktführer bei
Alu-Balkonen, die Alu Comfort Plus®-Beschichtung auch
für Alu-Zäune entwickelt.
Dank Lotus-Effekt wirkt die
Oberfläche
schmutzabweisend, zudem ist die innovative Beschichtung extrem
UV-stabil und drei Mal so
witterungsbeständig wie der
Standard. Zur Wahl stehen
über 300 Zaun-Modelle, aber
auch
Sichtschutzelemente
und Tore. Gratiskatalog und
Infos unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13
oder www.leeb.at.
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Ein volles Haus verzeichnete Gastgeber Reinhard Götze von REMAX Immowest beim jüngsten
Informationsabend in Dornbirn.
Alu-Zäune: Dank Lotus-Effekt
ist die Oberfläche schmutzabweisend.
Fotos: Leeb Balkone
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Über den Wert
einer Immobilie
Qualität ist eine Entscheidung fürs Leben. Das gilt
besonders für Zäune, die enormen
Beanspruchungen
ausgesetzt sind. Oberflächenveränderungen und Korrosion müssen oft zeitintensiv
verhindert oder bekämpft
werden. Darum hat Leeb, der
Freitag, 10. April 2015
26
Termine
Notdienste
Veranstaltungskalender 10.4. bis 16.4.2015
Sanitätssprengel Bludenz
Notdienst Klostertal
Sa 11.4. bis So 12.4.
Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145,
Tel.: 05585/7212
11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Ärzte
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs,
Brand, Bürserberg, Stallehr und
Lorüns
Fr 10. April
15.30 Uhr Live-Musik mit List,
Aprés-Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch
18-19 Uhr Fitness & Sportgymnastik
Jugendl. und Erw., jeden Freitag,
Gym. Bludenz, Sporthalle, +43 664
1651998
18-20.30 Uhr Klettern für Kinder
Gym. Bludenz, HS Nüziders Sporthalle, +43 664 3419374, Naturfreunde Bludenz
18 Uhr Trainingsmöglichkeit, Luftwaffenstand, Rätikonhalle Vandans
20 Uhr Casanovas Comeback Theater, Gemeindesaal Bartholomäberg
20 Uhr Frühlingskonzert Vital-Zentrum Feldbermayer Gaschurn
Sa 11. April
8 Uhr Frühjahrsmarkt Kirchplatz
Schruns
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Frische- und Wochenmarkt, Altstadt
Bludenz
12 Uhr Water Attack & Beachparty
Talstation Bergbahn Gargellen
14 Uhr Andreas Gabalier Live Bergrestaurant Bella Nova St. Gallenkirch
20 Uhr Frühjahrskonzert, Harmoniemusik Tschagguns, Polysaal
Gantschier
So 12. April
11 Uhr Solistenwettbewerb Konzert
Villa Falkenhorst, Thüringen
12 Uhr King of Zipfl Bergrestaurant
Bella Nova St. Gallenkirch
14 Uhr Krauthobel live Bergrestaurant Grüneck Tschagguns
21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblikken zu den Beduinen Jordaniens,
Montafoner Hof Tschagguns
Zahnärzte
Sa 11.4. bis Mo 12.4. 9-11 Uhr,
Dr. Tomaselli Walter, Mühlgasse 19,
6700 Bludenz, 05552 65796
Dauer des Notdienstes:
Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr
Apotheken
Di 14. April
Freitag 10.4. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz,
05552/62570 oder 0664/5774881
17 Uhr Bridgeabend Bridgeclub
Bludenz, Illwerke-Kantine, Vandans
Anm. +43 650 5809995
Samstag 11.4. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz,
05552/62570 oder 0664/5774881
Mi 15. April
Sonntag 12.4. Dr. Joachim Christian
Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz,
Tel.: 05552/63870
Von Montag bis Freitag (unabhängig
ob Werk- od. Feiertag) außerhalb
der festgesetzten Betriebszeiten
täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden
Mittwoch, Altstadt Bludenz
13 Uhr Senioren Jassen Clubheim
Laurentiuspark, J. Gantner +43 664
4060315
14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag
Käsehaus Montafon Schruns mit
Live-Musik
20-21.30 Uhr Gemischte Volleyballgruppe Sporthalle Gymnasium Bludenz, Naturfreunde Bludenz
Do 16. April
14 Uhr Freies Singen Clubheim Laurentiuspark, Seniorenclub Bludenz,
+43 664 4060315
19.30 Uhr Jour Fixe Zeichnun und
Skizzieren, keine Anmeldung, Kunstforum Montafon Schruns
20 Uhr The Big Chris Barber Band
Sonnenbergsaal Nüziders
Bludenz und Region Nenzing/
Blumenegg
Freitag: Apotheke Bludenz Stadt
Sa 11.4. und So 12.4. RoseneggApotheke, Bürs und Jakob-Apotheke, Bludesch
Montag 13.4. Dr. Günter Tschol,
Bahnhofstraße 11, Bludenz,
05552/65746 oder 0664/3383825
oder 05552/65662
Montag: Central Apotheke, Bludenz;
Jakob-Apotheke, Bludesch
Dienstag 14.4. Dr. Klaus-Ulrich
Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz,
05552/62749 oder 0664/4309138
Dienstag: Sonnenberg-Apotheke,
Nüziders
Mittwoch 15.4. Dr. Maximilian
Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz,
05552/63175 oder 0664/4312882
Mittwoch: Sonnenberg-Apotheke,
Nüziders und Apotheke Nenzing
Donnerstag: Rosenegg-Apotheke,
Bürs und Blumenegg-Apotheke,
Thüringen
Donnerstag 16.4. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877
oder 0664/2062877
Am Wochenende (von Samstag
8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den
Wochenenden und Feiertagen ist
unter der Nummer 141 zu erfahren.
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362
oder auf der Homepage
www.kurapo.at zu erfahren.
… ein Haus voller Musik
Musikschule
Tag der offenen Tür
Freitag, 17. April 2015, 16 bis 19 Uhr
Mo 13. April
Ausstellungen
Kraftwerk Schauraum, Latschau
Energie.Raum Partenen
Hemingway-Ausstellung Haus des
Gastes Schruns
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8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt
Bludenz
13 Uhr Volkstümliche Live-Musik
Nova Stoba Gaschurn
19 Uhr Zitherabend Sporthotel
Bachmann Gargellen
19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih Sammlertreffen
im Hotel Herzog Friedrich, bludenz
20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe
Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn,
Dr. Susanne Thönig
20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah,
Sporthotel Grandau St. Gallenkirch
21 Uhr Live-Musik mit Paez. Hotel
Madrisa Gargellen
www.medicus-online.at
www.aekvbg.or.at
www.zahnaerztekammer.at
www.apo24.at
Fohren Center
Jeden Mittwoch, Lady´s Bowling und
Lazerday
Jeden Donnerstag bis Samstag, Party
Bowling
Jeden Freitag bis Samstag, Kessel
Party mit DJ, 80er, 90er Charts
Jeden Freitag bis Samstag vor Feiertagen, Cruise-Club
Jeden 2. Samstag Disco Bowling for
Kids
www.fohren-center.at
Freitag, 10. April 2015
Aus den
Pfarreien
27
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Braz
Pfarre Bludenz
Heilig Kreuzkirche
Pater Peter Brugger
05552/62219
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr
Sonntag 10.30 Uhr
So 12. April Familiengottesdienst,
10.30 Uhr Heilig Kreuzkirche,
Thema: Thomas der Zweifler
Mi 15. April Meditation und Kraftquelle, 18.30 Uhr Pfarrzentrum
ZEMMA, mit. Dr. Petra Steinmair-Pösel
Mi 15. April 500 Jahre St. Laurentiuskirche, 19.30 Uhr Pfarrzentrum
ZEMMA, Einladung des Filmclubs
St. Laurentius
05552/29232
Fr 10.4. 10.30 Uhr Messe im Haus
Klostertal
Sa 11.4. 17 Uhr Seelenrosenkranz,
19 Uhr Abendmesse mi Erstkommunion-Jubilare
So 12.4. 10 Uhr Gemeindegottes-
dienst
Mi, 15.4. 19 Uhr Messe in der
Pfarrkirche
Do 16.4. 8.30 Uhr Gebetskreis,
Mütter und Großmütter beten für
Kinder
Pfarre Dalaas
05552/29232
Pater Peter Brugger
So 12.4. 8:45 Uhr Sonntagsmesse
Di 14.4. 19 Uhr Messe in der Hl.
18 Uhr Vorabendmesse
Kreuzkirche
Dreifaltigkeitskirche
Pfarre
Wald am Arlberg
Mi 9 Uhr Messe
So 19 Uhr Abendmesse
05552/29232
Pater Peter Brugger
Franziskanerkloster
05552/62251
Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm
Werktag:
7.30 Uhr (außer Donnerstag)
Do 18 Uhr Stille Anbetung
19 Uhr Heilige Messe
So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst,
8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr
Beichtgelegenheit
Kloster St. Peter
05552/62329
Sr. Marcelina
Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag,
Mittwoch, Donnerstag, Freitag
Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt,
anschließend Anbetung
Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse)
So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im
Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin
Di 19 Uhr Gottesdienst
So 12.4. 19 Uhr Sonntagsmesse
Do 16.4. 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Bürs
Bürs 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Sa 11.4. 17 Uhr Rosenkranz in der
MK
So 12.4. 2. Sonntag der Osterzeit,
9.30 Uhr Hl. Messe in der FK
Mo 13.4. 11 Uhr Hl. Messe im
Sozialzentrum
Di 14.4. 7.20 Uhr Morgenlob für die
Volksschüler in der FK
Do 16.4. 18 Uhr Rosenkranz in der
FK
Pfarre Nüziders
05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 10. April 7.15 Uhr Hl. Messe, 17
Uhr Probe der Erstkommunionkinder
in der Pfarrkirche
Sa 11. April 18 Uhr Vorabendmesse
in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der
Pfarrkirche
So 12. April 2. Sonntag der
Osterzeit, Weißer Sonntag, 9.45 Uhr
Die Erstkommunionkinder versammeln sich beim Pfarrzentrum und
werden mit der Harmoniemusik zur
Pfarrkirche begleitet, 19 Uhr Hl.
Messe
Mo 13. April 7.15 Uhr Hl. Messe
Di 14. April 7.15 Uhr Hl. Messe
Mi 15. April 19 Uhr 7./30. für Ida
Burtscher
Do 16. April 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum
Fr 17. April 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre Vandans
05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Sa 11.04. VA zum Weißen- Barmherzigkeitssonntag 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Christus Gemeinde
Montafon
0664/1041101 oder www.c-g-m.at
So 19.4. 9.45 Uhr Gottesdienst
der Gottesdienst findet in der
Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt
Kirche der Siebenten
Tags Adventisten
0676/83322593
So 12.4. Weißer-Sonntag Barmherzigkeitssonntag, 9.30 Uhr Erstkommunionfeier mit der Harmonie Musik
in Vandans
Do 16.4. 18.30 Uhr Vesper mit
Heiliger Messe Alte Pfarrkirche
Vandans
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche
05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und
Feiertagen:
Sonntaggottesdienst 10 Uhr
Montag 18.30 Uhr Rosenkranz
Dienstag 19 Uhr Abendmesse
Sa 11.4. 15 Uhr Besuch in St. Gerold
– Firmlinge, 16.30 Uhr 3. Treffen der
Erstkommunionkinder
So 12.4. Weißer Sonntag 10 Uhr
Gottesdienst
Mo 13.4. 19 Uhr Rosenkranz
Di 14.4. 19 Uhr Abendmesse
Pfarre
Bings - Stallehr - Radin
05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und
Feiertagen:
Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet
in Stallehr
Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in
Stallehr
Sonntaggottesdienst 8.30 Uhr
Sa 11.4. 18.30 Uhr Rosenkranz
Stallehr
So 12.4. 8.30 Uhr Gottesdienst
- Bings
Mi 15.4. 19 Uhr Gottesdienst
– St.Leonhard, 3. Elternabend EKK
im Pfarrsaal
Do 16.4. 18.30 Uhr Friedensgebet
- Stallehr Pfarrsaal
Pfarre Gantschier
05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 10.04. 9 Uhr Heilige Messe mit
Pfarrcafé
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch
10.45 Uhr Predigtgottesdienst
http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission
Evan. Freikirche
05552/68077
Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst
So 9.30 Uhr Kinderstunde
Mo 20 Uhr Bibelinstitut
Di 20 Uhr Bibelstunde
Evangelische Kirche
Bludenz
0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 12.4. 10 Uhr gleichzeitig
Kindergottesdienst, anschließend
Kirchencafé
Freitag, 10. April 2015
28
Jeder Zweite ist ehrenamtlich tätig
Freiwilliges Engagement in Vorarlberg weiter auf hohem Niveau
Allerdings gibt es eine Verschiebung von der Tätigkeit in Vereinen
in Richtung nicht-organisiertes,
privates Engagement. Das belegt
eine neue Studie der Fachhochschule im Auftrag des Büros für
Zukunftsfragen.
„Freiwilliges
Engagement ist ein großer Schatz
und ist einer der wesentlichen Faktoren für die hohe Lebensqualität
in unserem Land“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner.
„Ob im Sozialbereich, im Hilfsund Rettungswesen, in Sport und
Kultur – vieles wäre ohne Ehrenamtliche bzw. Freiwillige nicht
möglich“, sagte Wallner. „Wir wollen die hohe Engagementquote in
Vorarlberg halten und werden von
Seiten des Landes bürgerschaftliches Engagement auch in Zukunft
nach Kräften unterstützen. Für
uns ist diese Unterstützung keine
politische Fleißaufgabe, sondern
ein Kernthema der Landespolitik.“
Strukturwandel feststellbar
Insgesamt gaben 48,3% der Befragten an, regelmäßig freiwillig
engagiert zu sein – etwa 32% in
organisierter Form, also z.B. in
einem Verein, 25% in privatem
Rahmen. Gut 9% der Befragten
sind sowohl privat als auch organisiert tätig. Feststellbar ist
also ein gewisser Strukturwandel
im ehrenamtlichen Engagement
insofern, als dass sich die Engagierten nicht mehr so gerne fix
an einen Verein binden, sondern
stattdessen immer öfter informelles Engagement bevorzugen.
„Engagement wird bunter und
flexibler“
Lobende Worte fand Landeshauptmann Wallner in diesem
Zusammenhang auch für die
heimischen Arbeitgeber, die das
Ehrenamt stark unterstützen, indem sie flexible Arbeitszeitgestal-
Landeshauptmann Wallner
weiß, dass es
ohne Ehrenamt
nicht funktioniert
tung ermöglichen, Infrastruktur
am Arbeitsplatz zur Verfügung
stellen oder ihre Mitarbeiter auch
einmal frei stellen. „Insgesamt ist
das ehrenamtliche Engagement
in Vorarlberg sehr breit aufgestellt. Es ist in vielen Bereichen
sehr lebendig. Feststellen lässt
sich, dass das Engagement bunter, flexibler und auch spontaner
wird“, fasste Wallner zusammen.
Dieser Entwicklung müssen die
Vereine in Zukunft Rechnung tragen. Wallner versicherte einmal
mehr, dass das Land mit Rat und
Tat zur Seite stehe: „Wir sind all
jenen zu Dank verpflichtet, die
sich ehrenamtlich engagieren.
Deswegen werden wir überall
dort Unterstützung leisten, wo
wir einen Beitrag leisten können.“
(red)
inaturaLab
Projekt - Vorarlberger Schulklassen im Forschungslabor
Forschungsarbeit kennenlernen
und selbst hautnah erleben – so
lautet das Motto des an der inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn
initiierten Projektes inaturaLab.
Das inaturaLab ist ein Ort des Dialoges zwischen Wissenschaft und
Schulen und wurde von der inatura und dem Vorarlberg Institut für
vaskuläre Forschung (VIVIT) gemeinsam mit dem Offenen Labor
Graz realisiert. Sechs projektbeteiligte Schulen im Raum Vorarlberg
dürfen sich gemeinsam mit den
Initiatoren über den Zuschlag der
Förderung durch die 3. Talente
regional Ausschreibung der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) freuen.
Ziel der Talente regional Ausschreibungen ist es, junge Menschen für die österreichische
Forschungslandschaft zu interessieren. Im Falle des inaturaLab
möchten die beteiligten Institutionen das Interesse für den Bereich
der Lebens- und Naturwissenschaften wecken. Das Kursmodul
„Schmecke ich bitter?“ wurde für
die Oberstufenklassen entwickelt,
und bringt den Schülerinnen und
Schülern den genetischen Hintergrund des Geschmackssinns
näher. Rosenkohl, Spinat oder
schwarzer Kaffee – dem einen
schmeckt’s, dem anderen nicht.
Die Antwort darauf findet man
auch in den Genen. Die DNA als
Baustein des Lebens wird durch
molekularbiologische Techniken
für die Schülerinnen und Schüler
mit freiem Auge sichtbar. „Durch
die Anwendung molekulargenetischer Arbeitsmethoden im
Kurs wollen wir den Teilnehmern
die grundlegende Techniken der
DNA-Analyse näher bringen und
das Wissen über den Einfluss
der Gene auf unsere Individualität vertiefen.“ erklärt Dr. Axel
Mündlein, Laborleiter des VIVIT.
„Das Projekt ist eine große Bereicherung für unser Haus. Wir
profitieren ungemein von der
Professionalität des VIVIT und
dem Offenen Labor in Graz. Zusammen haben wir ein wirklich
einzigartiges Angebot für die
Schulen Vorarlbergs auf die Bei-
ne gestellt.“ fährt die Direktorin
Ruth Swoboda fort.
Bis Oktober dieses Jahres dürfen die projektbeteiligten Schulklassen das Labor regelmäßig besuchen. In weiterer Folge soll das
inaturaLab dauerhaft in das museumspädagogische Programm
der inatura aufgenommen werden und dadurch allen Schulen
in Vorarlberg und dem Bodenseeraum zur Verfügung stehen.
Mehr Informationen gibt es auf
www.inatura.at (red)
Freitag, 10. April 2015
29
Die „Weiße Flotte“ fährt wieder
Die Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt startete am Karfreitag in die neue Saison
Mit der Kursschiffahrt LindauFriedrichshafen-MeersburgMainau startete die Vorarlberg
Lines Bodenseeschiffahrt am
Karfreitag in die Saison 2015.
Bei einer Pressekonferenz wurden ein erfreulicher Rückblick
auf das letzte Jahr sowie zahlreiche Neuerungen für die heurige
Saison präsentiert.
Bereits am kommenden Sonntag,
den 12. April, werden beim traditionellen Tag der Schifffahrt
halbstündige Rundfahrten zum
Sonderpreis von einem Euro angeboten. Mit dem Schiffsticket ist
zudem ein freier Eintritt ins vorarlberg.museum oder das Kunsthaus Bregenz verbunden - diese
Kooperation hat sich bewährt
und wird auch 2015 weiter geführt.
Steigerung in allen Bereichen
Die Vorarlberg Lines verzeichneten eine erfolgreiche SchifffahrtsSaison 2014. Durch den „goldenen Herbst“ konnte nach einem
eher kühlen und verregneten
Sommer doch noch ein erfreulicher Passagierzuwachs verzeichnet werden. Insgesamt konnten
fast 550.000 Personen auf den
Schiffen der Vorarlberg Lines begrüßt werden. Somit konnte auch
der Gesamtumsatz von 4,56 Millionen Euro um 4,2% gegenüber
dem Vorjahr gesteigert werden.
Besonders die 48 verschiedenen
Bodensee-Erlebnis-Kreuzfahrten
(Tanz-, Genuss- und Feuerwerksfahrten) erfreuten sich großer Beliebtheit und verzeichneten eine
Beachtlich: Die sechs Schiffe der Vorarlberg Lines befördern jährlich über eine halbe Million Passagiere
FOTOS: vorasrlberg lines
Steigerung von über sieben Prozent.
Neues Erscheinungsbild
Der Schwerpunkt der Investitionen im Winter lag neben den jährlichen Wartungen der Flotte auf
der Erneuerung der Unterwasserhaut der MS Austria sowie der
Erneuerung des Sonnendeckbodens auf MS Sonnenkönigin. Zudem wurde auch ein Relaunch
des Erscheinungsbildes durchgeführt.
Seit jeher der Stolz im Bregenzer Hafen: Die „Weiße Flotte“
Zahlreiche Höhepunkte
Der erste Höhepunkt der Saison
findet am 25. April statt. In der
Flottensternfahrt nehmen sechs
Schiffe der Weißen Flotte teil; Ziel
ist dieses Jahr Kreuzlingen. Weitere Neuerungen und Höhepunkte in der kommenden Saison:
„Tortilla y Tequilla“ - ein Sommerabend-Erlebnis auf dem See
mit mexikanischen Spezialitäten
und Livemusik; Ein Krimi-Dinner auf dem See mit dem Titel
„Bis dass der Tod uns scheidet“,
eine Jubiläumskreuzfahrt mit der
MS Vorarlberg zum 50. Geburtstag mit Brunch- und Kuchenbuffet sowie Livemusik am 2. Mai;
das „Weihnachtsschiff“, bei dem
man gleich mehrere Weihnachtsmärkte am Bodenseeufer besucht
sowie eine exklusive Silvestergala auf der MS Sonnenkönigin.
Weitere Informationen bei den
Vorarlberg Lines, Tel.: 05574/42866;
[email protected] sowie
www.vorarlberg-lines.at (rj)
Die MS Vorarlberg feiert am 2. Mai ihren 50. Geburtstag.
Freitag, 10. April 2015
30
Spitzenergebnis im Touris
Aktueller Bericht der Landesstelle für Statistik
Vorarlbergs
Tourismuswirtschaft steuert in der sich dem
Ende zuneigenden Wintersaison
2014/15 auf ein Topergebnis zu,
wie der jüngste Bericht der Landesstelle für Statistik belegt.
Der Februar hat im Vergleich
zum letzten Jahr wieder deutliche Zuwächse bei den Gäste- und
Nächtigungszahlen
gebracht,
was Tourismusdirektor Christian Schützinger vor allem auf
die gute Schneesituation in den
Skigebieten und den frühen Faschingstermin zurückführt. Auch
für den Rest der Saison sind
Schützinger und der Tourismusreferent der Landesregierung,
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, weiter optimistisch.
Im Februar 2015 haben 293.700
Urlaubsgäste (+8,7 Prozent) mehr
als 1,4 Millionen Übernachtun-
Der Februar hat im
Vergleich zum letzten
Jahr wieder deutliche
Zuwächse bei den
Gäste- und Nächtigungszahlen gebracht,
was Tourismusdirektor
Christian Schützinger
vor allem auf die gute
Schneesituation in den
Skigebieten und den
frühen Faschingstermin
zurückführt.
gen (+12,2 Prozent) in Vorarlberg
gebucht. Damit halten die heimischen Tourismusregionen in ihrer
Zwischenbilanz der laufenden
Saison im Zeitraum November
2014 bis Februar 2015 bei insge-
samt 799.200 Gästen (+4,2 Prozent) mit 3,38 Millionen Nächtigungen (+2,2 Prozent).
„Der heurige Februar hat nicht
nur viele Feriengäste zu uns ge-
führt, sondern darüber hinaus
haben auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus dem
benachbarten Raum – aus Bayern, Baden-Württemberg sowie
aus der Schweiz und Liechten-
Weltmeister siegt in der Heimat
Michael Vonbank bei Ski&Golf-Tag erfolgreich
Im Frühjahr 2014 holte der Brazer Michael Vonbank bei den
Ski- und Golfweltmeisterschaften in Salzburg den JuniorenTitel. Beim Vorarlberger Ski &
Golf-Tag hat der junge Klostertaler seine Favoritenrolle bestätigt.
Zum sechsten Mal wurde der Ski
& Golf-Tag in Laterns und Rankweil ausgetragen. Neben einem
– nicht nur witterungsbedingt –
tollen Tag für mehr als 70 Sportler dürfen sich vor allem auch
Kinder über eine Zuwendung
aus dem Erlös dieser Veranstaltung freuen.
Beim Riesentorlauf in Laterns hat sich bei den Herren
der Schweizer Ivan Eggenberger
knapp vor Olympiasieger Mario Reiter durchgesetzt. Michael
Vonbank legte mit der drittbesten
Zeit die Grundlage für den späteren Gesamtsieg. Bei den Damen
setzte sich die Deutsche Franziska Haldemann vor Vorarlbergs
ehemaliger Weltcupläuferin Ingrid Gutzwiler-Gfölner und der
der Rankweilerin Kristina Kopf
durch.
Beim Neun-Loch-Turnier in
Rankweil drehte dann Vorarlbergs aktuell zweibeste Golferin
Janika Rüttimann den Spieß zu
ihren Gunsten um. Mit 37 Schlägen (1 über Par/Gesamt 92,07
Punkte) holte sie sich klar den
Gesamtsieg vor Kristina Kopf
(95,02) und Franziska Haldemann (95,71). Skisiegerin Ingrid
Gutzwiler-Gfölner verpasste mit
98,50 einen Podestplatz nur um
einen einzigen Schlag. Bei den
Herren setzten Lucas Hepberger
mit 35 Schlägen (1 unter Par) seine
Konkurrenten noch einmal mächtig unter Druck. Aber Michael
Vonbank brachte mit 39 Schlägen
(Gesamt: 84,51) seinen Vorsprung
über die Runden, Philipp Kopf
klassierte sich mit 38 Schlägen
(86,89) auf Rang zwei, noch vor
Lucas Hepberger (88,18).
Die Klassensiege holte sich Rüttimann (Damen I), Haldemann
(Damen II) und Gutzwiler-Gfölner (Damen III) bzw. Vonbank
(Herren I), Thomas Rotheneder
(Herren II), Wolfgang Mähr (Herren III) und Albert Moosbrugger
(Herren IV).
Kinder aus der Region in verschiedenen Bereichen einen Beitrag leisten zu können“, schloss
Wolfgang Kopf die gelungene
Veranstaltung ab.(ver)
Beim
Abschlussabend
im
Rankweiler Golfklub wurden die
erfolgreichen Sieger gebührend
geehrt und gefeiert, eine tolle
Tombola brachte einen beachtlichen Erlös, der vom Förderverein
Rankweil Kindern in Not sowie
den Nachwuchssportlern des SK
Rankweil und des GC MontfortRankweil zugutekommen.
„Wir freuen uns, neben einem
gelungen Tag für die Teilnehmer,
dank toller Sponsoren für die
WM Vonbank beim Abschlag
Freitag, 10. April 2015
31
mus
stein – kurzfristige Aufenthalte
in Vorarlberg gebucht“, erläutert
Tourismusdirektor Schützinger.
Auch die Buchungslage für den
März war erfreulich: „Im Unterschied zum Vorjahr fielen die
Osterferien heuer noch zum Teil
in den März, was sich positiv auswirkte.“ Freie Betten sind noch in
allen Regionen verfügbar, betont
Schützinger. Wie viele Gäste sich
im April noch für einen Urlaub
in Vorarlberg entscheiden, werde letztlich ganz vom Wetter und
von den Pistenverhältnissen abhängen. (red)
Zum Start der Outdoor-Saison lädt die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt ab Montag, 6. April 2015, wieder zu
den beliebten BewegungsTreffs.
Vorarlberg >>bewegt
Kostenloses Training für Lauf- und Nordic-Walking-Begeisterte
Zum Start der Outdoor-Saison
lädt die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt ab Montag,
6. April 2015, wieder zu den beliebten BewegungsTreffs.
ULC Bludenz beim
37. Rhylauf Oberriet
Der 37. Rhylauf fand im schweizerischen Oberriet statt, woran
auch Teilnehmer des ULC Bludenz erfolgreich teilnahmen.
Sowohl für die 10km - (218
TeilnehmerInnen) als auch die
21,1km-Strecke (315 TeilnehmerInnen) trat ein imposantes
Teilnehmerfeld den Wettkampf
an. Neuerungen waren die neue
Sporthalle Bildstöckli beim Start
sowie die neue Einführungsrunde mit 4,45km und den weiteren Runden mit 5,55km jeweils
über Montlingen und retour. Am
Nachmittag fanden die diversen
Kinderläufe statt. Recht frische
Temperaturen sowie windstilles
und trockenes Wetter waren ideal
für einen ersten Laufcheck in der
noch jungen Saison, den ein starkes LäuferInnenfeld nutzte. Vom
ULC Bludenz waren Bruno Galehr und Oliver Pfeifer am Start.
Nach fünf Wochen Vorbereitung
lief Bruno Galehr im Halbmarathon seine beste Zeit seit 2011.
Für Oliver Pfeifer galt der kurze
Lauf als Standortbestimmung
nach Verletzung und Pause.
(red)
Der 37. Rhylauf fand im schweizerischen Oberriet statt, woran auch
Teilnehmer des ULC Bludenz erfolgreich teilnahmen.
An insgesamt elf Treffpunkten
im ganzen Land haben Lauf- und
Nordic-Walking-Begeisterte acht
Wochen lang die Möglichkeit,
den Tag unter Anleitung professioneller Trainerinnen und Trainer
bewegt ausklingen zu lassen.
Sportlandesrätin
Bernadette
Mennel freut sich, dass die BewegungsTreffs durch die rege
Beteiligung und die Begeisterung
der Teilnehmenden in den letzten
Jahren zu einem Fixpunkt im Angebot von Vorarlberg >>bewegt
geworden sind. „Das Laufen in
der Gruppe motiviert und begeistert. Damit sind wir auf dem
besten Weg, der Vorarlberger Bevölkerung in allen Regionen mit
fachkundiger Unterstützung von
Laufexperten die Freude an der
Bewegung näherzubringen“, betont Mennel.
BewegungsTreffs werden heuer
in Bezau, Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg, Feldkirch, Hard, Hohenems, Lustenau, Rankweil und
Schruns/Tschagguns angeboten.
Ein Tipp des Organisationsteams
an alle Interessierten: Wer mit
dem Fahrrad statt mit dem Auto
zum Treff kommt, hat den doppelten Nutzen. Die Umwelt wird geschont und die Fitness gesteigert,
denn das Radeln vor und nach
dem Lauftraining unterstützt
Warm-up und Cool-down positiv.
Die Termine der Treffpunkte
(Beginn ist immer am jeweiligen
Wochentag um 19.00 Uhr) sind
unter www.vorarlbergbewegt.at.
Online abrufbar. (red)
Freitag, 10. April 2015
32
Abschluss in den Skigebieten
Konzerte von Andreas Gabalier und Krauthobel
gute Bedingungen. Denn über 40
Prozent unserer Pisten liegen über
2.000 Meter, 78 Pistenkilometer können wir beschneien. Zusätzliches
Vergnügen bieten die Bergerlebnisse wie beispielsweise jeden Samstag
der „Ländle Früah Sport“ oder die
Sonnenaufgangsfahrt „Nova Exklusiv“.
Kommenden
Sonntag,
den
12. April 2015, endet die Wintersaison 2014/15. Die Skigebiete
Silvretta Montafon und Golm feiern den Anlass gemeinsam und
bieten
Musikliebhaber/innen
und Wintersportbegeisterten ein
abwechslungsreiches Programm.
Die absoluten Highlights: Die
Open-Air-Konzerte von Andreas
Gabalier sowie Krauthobel.
„Am vorletzten Tag der Saison –
am Samstag, dem 11. April 2015 –
rockt Andreas Gabalier die Bühne
bei der Bella Nova und heizt dem
Publikum richtig ein. Für Saisonkartenbesitzer sowie MehrtagesSkipassbesitzer ist das Konzert
kostenlos. Natürlich können aber
auch alle mit einer Tagesskikarte
dabei sein“, informiert Peter Marko, Vorstand der Silvretta Montafon Bergbahnen AG. Judith Grass,
Marketingleiterin im Skigebiet
Golm, ergänzt: „Auch am Golm
wartet ein musikalischer Leckerbissen auf die Gäste. Krauthobel
gibt am Sonntag, dem 12. April,
um 15 Uhr das einzige Konzert im
Montafon diesen Winter. Für alle
Besitzer von gültigen Skikarten
ist das Konzert kostenlos. Bereits
um 14 Uhr findet bei der Bergstation Grüneck die große Verlosung
Andreas Gabalier rockt zum Saisonabschluss beim Open-Air-Konzert die
Bühne in der Silvretta Montafon.
Foto: Michael Mey
der Hauptpreise im Rahmen des
Saison-Gewinnspiels statt. Auf
die glückliche Gewinnerin oder
den glücklichen Gewinner wartet
ein nagelneuer Mini Cooper von
BMW Baumgartner.“
Frühjahrsskilauf und
„King of Zipfl“
„Auch noch nach Ostern lohnt sich
ein Besuch in der Silvretta Montafon im Rahmen der SpringpowderWochen – es herrschen nach wie vor
Freeride-Einsteiger/innen
kommen unter anderem beim Free-ride
Safety Check auf ihre Kosten“, gibt
Pistenchef Markus Büchel einen
Einblick in das Restprogramm der
Saison 2014/15. Am 12. April findet darüber hinaus ein sportliches
Highlight in der Silvretta Montafon
statt: das Finale der neuen „King
of Zipfl-Serie“. Die Zipflbobfahrer/innen starten dabei jeweils in
Vierergruppen gleichzeitig und bewältigen einen selektiven Kurs wie
beim Ski- oder Snowboardcross –
inklusive Steilkurven, Wellen und
Sprünge. Musikalisch umrahmen
das Ski-Schuh-Tennis Orchestra aus
Dornbirn und Vino Rosso aus dem
Südtirol das Event. Weitere Informationen zum Programm rund um
den Abschluss der Wintersaison
2014/15 finden Interessierte unter
www.silvretta-montafon.at
und
www.golm.at. (red)
Karfreitags-Meditation in Bludenz Es ist schon Tradition, die Karfreitags-Meditation des Seniorenbundes Bludenz
in der St. Laurentiuskirche in Bludenz. Viele Menschen aus der Stadt und des Lebensraumes Bludenz nehmen dieses Angebot gerne an,
so auch wieder dieses Jahr. Vor einem nahezu vollen Gotteshaus haben Frau Edith Wehinger und Frau Birgit Kramer mit sehr einfühlsamen Texten es verstanden, die Gläubigen auf das Sterben und den Tod unseres Herrn Jesus Christus hinzuführen. In den Fürbitten
wurden auch die Kreuzwege unserer Zeit angesprochen, Hunger, Terror, Verfolgung. Das Posaunenensemble unter der Leitung von
Christoph Gell hat diese besondere Gebetsstunde musikalisch mit tiefgehenden Musikstücken begleitet und Pfarrer P. Adrian erbat am
Schluss für alle Anwesenden um Gottes Segen. Dem Seniorenbund Bludenz unter Obmann Josef Gantner und seinem Team ein herzliches Vergelt´s Gott für diese Karfreitagsgebetsstunde. (red)
Freitag, 10. April 2015
33
Regional-Wetter am Wochenende
Freitag
Samstag
Sonntag
g
Trend
Temperatur-Trend
max: 18°
2000 m: 7°
min: 6°
Nied.40%
max: 15°
2000 m: 3°
min:
n: 7°
Nied. 30%
max: 17
17°
2000 m: 5°
Am Freitag Vormittag recht sonnig und warm mit nur harmlosen dünnen Schleierwolken, welche den Sonnenschein aber
kaum trüben werden. Auch im Bergland ist es recht mild.
Am Samstag weiterhin mild mit einem Mix aus Sonne und
Quellwolken, die vor allem über dem Bergland für lokale
Schauer sorgen könnten. Am Sonntag zeitweise sonnig,
wobei vereinzelte Schauer am ehesten über dem Bergland
niedergehen können. Über den Tälern bleibt es meist trocken.
Lukas Alton
Am Montag eventuell noch unbeständig
mit Schauern und vorübergehend leicht
kühleren Temperaturen. Die weiteren Tage
sehen erneut nach frühlingshaft milden
Temperaturen mit viel Sonnenschein aus.
Ideales Wetter für die Vorbereitungen
in den Freibädern und für alle Outdoor
Sportler.
Täglich aktuelle Wetterprognosen und
Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Nied. 0%
Freitag, 10. April 2015
34
Herbert Geringer informiert
Willkommen im Frühlingsgarten
kömmlicher, sie erleichtern auch
die Verdauung und der Übergang
von Gewürz- zu Heilkräutern ist
tatsächlich fließend.
Ein gut gestalteter Garten bringt
nicht nur jede Jahreszeit zur Geltung, er spricht auch alle Sinne an.
Mein Tipp: Jetzt ist die ideale Setzzeit um einen Naschgarten anzulegen. Ein Garten, indem es nichts zu
Naschen gibt, entbehrt wohl einer
seiner reizvollsten Eigenschaften.
Neue Himbeersorte „Fallred“:
Diese Sorte aus Bayern begeistert
durch reiche Erträge und vor allem Widerstandsfähigkeit gegen
Krankheiten. Die Früchte sind
groß, aromatisch und lange haltbar. Wichtig: Himbeersträucher
beanspruchen einen nahrhaften
gesunden Boden und werden nur
bis zur Blütezeit gedüngt. Während der Blüte und nach der Blüte
bitte nicht mehr düngen.
Nessy:
Die geschmacklich beste und
ertragreichste stachellose Brom-
Erdbeeren:
Die Palette von Erdbeersorten
reicht von Hänge- und Spaliererdbeere, bis zu großen, bildschönen, aromatischen Früchten
und selbst Sorten, die mit ihrem
unvergleichlichen Aroma, an die
Walderdbeere erinnern.
Kräutergarten:
So ein Kräutertopf im Garten,
Balkon oder Terrasse überzeugt
mit einer ästhetischen Qualität
und einen unvergleichlichen intensiven Duft. Kräuter würzen
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Herbert
Geringer
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auf Balkon und Terrasse erfolgreich kultivieren.
Obstbäume:
In der österlichen Zeit hat das Setzen eines Obstbaumes eine lange
Tradition. So ein Obstbäumchen
hat im kleinsten Garten Platz,
überzeugt durch eine opulente
Blüte im Frühling, einer gesunden Belaubung im Sommer und
wohlschmeckenden, herrlichen
Früchten, die für mich auch einen
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Anemonen, Bellis, Ranunkeln
und Co und österliches Deko die
Hauptrolle spielen und damit
den Garten in eine blühende Oase
verwandeln, sind es in wenigen
Monaten köstliche, gesunde Beerenfrüchte, die unseren Gaumen
verwöhnen.
Freitag, 10. April 2015
35
Frühlingserwachen in Ihrer Region
Das saftige Grün der Wiesen
und die bezaubernd bunte
Blumenwelt erwachen mit
dem Frühling endlich zu neuem Leben und bringen Besonderes für Liebhaber der saisonalen Gaumenfreuden mit.
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und sein vielseitiger Begleiter,
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Most und Spargel
Trüber Most gehört der Vergangenheit an. Das Fachwissen der
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zum Qualitätsprodukt, das
strahlend, glänzend, klar und
sauber ist – denn nur so kommt
das volle Aroma zur Geltung.
Der frische Geschmack macht
den Most zum idealen Begleiter für herzhafte Vorspeisen
genauso wie zu feinen Fleischund Fischgerichten. Sein geringer Alkoholgehalt macht ihn
außerdem zum erfrischenden
Frühlingsgenuss für kalorienbewusste GenießerInnen.
Den Status als Frühlings-Star
teilt sich der Most mit dem
vielseitigen Spargel. Aus dem
frisch in der Region „gestochenen“ Frühlingsgemüse zaubern die GenussWirte einzigartige Genusserlebnisse.
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ÖSTERREICH
Freitag, 10. April 2015
36
Gsundheitsbrünnele
Trotz neurologischer Erkrankung in der Gruppe wieder am Leben teilhaben
Menschen mit neurologischen
Erkrankungen ziehen sich häufig aus dem sozialen und kulturellen Leben zurück. Die aks
gesundheit Neurologische Reha
bietet spezielle Gruppen an, in
denen neurologisch erkrankte
Menschen gemeinsam kleinere
und größere Projekte und Aktivitäten wieder verwirklichen
können. Nina Rupprechter,
Ergotherapeutin und Renate
Spatscheck,
Sozialarbeiterin
der aks gesundheit wissen, welche Vorteile die Therapie in der
Gruppe bietet.
Welche Ursachen gibt es für den sozialen Rückzug?
Rupprechter: Ursachen dafür
sind einerseits körperliche Beeinträchtigungen,
andererseits
können auch Ängste, Scham
oder fehlender Antrieb eine Rolle
spielen. Neurologische Erkrankungen können eingeschränkte
Beweglichkeit oder Unsicherheiten beim Gehen verursachen. Mit
einem Schlaganfall kann etwa
auch ein Verlust der Sprachfähigkeit einhergehen. Ebenso treten
bei manchen Menschen Schwierigkeiten mit dem Schlucken auf
und sie trauen sich deswegen
nicht in die Öffentlichkeit, um
zum Beispiel nur einen Kaffee zu
trinken.
Welche Projekte und Aktivitäten
werden in der Projektgruppe durchgeführt?
Spatscheck:
Von
Ausflügen
über Ausstellungen bis zum
gemeinsamen
Spielenachmittag hat alles Platz. Die Projektgruppe Unterland hat etwa das
neue Vorarlbergmuseum besucht,
eine Schifffahrt nach Lindau
unternommen, Zug- und Busfahren wird geübt, demnächst
steht ein Besuch in der Inatura
in Dornbirn auf dem Programm.
Das abwechslungsreiche Programm der Projektgruppe reicht von Ausflügen bis zu Spielenachmittage.
Foto: Fotolia
Wie werden die Projekte ausgesucht?
Rupprechter: Jede Teilnehmerin
und jeder Teilnehmer bringt ihre
oder seine persönlichen Wünsche
und Ideen ein. Dinge, die sie oder
er gerne wieder unternehmen
möchte, sich alleine dazu aber
nicht in der Lage sieht. Meist
kristallisiert sich schnell heraus,
welche Themen mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ansprechen.
Renate
Spatscheck
Welche Vorteile bietet dieses Gruppenangebot?
Spatscheck: Gemeinsam fällt vieles leichter. Es hat nicht jeder oder
jede Betroffene dieselbe Beeinträchtigung, so können sich die
Beteiligten gegenseitig unterstützen. Jemand, der Schwierigkeiten
mit dem Sprechen hat, bekommt
etwa Hilfe beim Bestellen eines
Getränks. Ebenso wird die Vernet-
Nina
Rupprechter
zung untereinander durch dieses
Gruppenangebot ermöglicht. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
können sich auch abseits der Therapie miteinander treffen und ihr
soziales Netzwerk erweitern.
Wo und wie häufig finden die Gruppentermine statt?
Rupprechter: Die Projektgruppe
findet in der Regel einmal monatlich außerhalb der Ferienzeiten statt. In Bregenz / Unterland
jeweils am Mittwochnachmittag
und in Götzis / Oberland jeweils
am Donnerstagnachmittag.
Wer kann an den Gruppentreffen
teilnehmen?
Rupprechter: Die Zielgruppe
sind Menschen mit neurologischen Erkrankungen, die gerne
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
xx
Damit
Zecken keine Chance haben
lberger Apotheken. Die Gefahr kommt von unten.
Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie
den Körper hinauf und suchen sich eine warme,
meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur
wandern oder arbeiten, stecken Sie die Hosenbeine
vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die
Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn
dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem
Aufenthalt im Freien durchsuchen Sie am besten
Kleidung und Körper auf Zecken.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung
brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite
Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die
dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf
Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist.
Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl
für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast
alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.
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Zecken sind Parasiten, die für
xx
uns Menschen sehr gefährlich
werden können. Sie lauern
ihren Opfern vorzugsweise in
Wäldern, Gärten und Parks
auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an
zu
Gehirnhautentzündung
Mag.pharm.
erkranken. Mit der ZeckenPeter Weiler
schutzimpfung kann man sich
Apotheker in
einfach und kostengünstig
Nüziders
schützen. Den Impfstoff gibt
es vom 1. Jänner bis 31. Juli
2015 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorar-
Freitag, 10. April 2015
37
In der Gruppe erleben Betroffene Gemeinschaft sowie Hilfe und nehmen
wieder am sozialen Leben teil.
Foto: Imagesource
Kontakt
aks gesundheit GmbH
Neurologische Reha
Färbergasse 13
6850 Dornbirn
T 055 74 / 202 – 3000
[email protected]
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Wie kann ich mich für eine der Gruppen anmelden?
Spatscheck: Die Angebote der
aks gesundheit können über Zuweisung durch einen Arzt / eine
Ärztin (Reha Schein) in Anspruch
genommen werden. Pro Therapie-Einheit wird ein Selbstbehalt
von 8 Euro verrechnet und maximal 80 Euro im Monat. Sie können
sich gerne telefonisch über die
Projektgruppe informieren. (red)
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wieder mehr am sozialen und
kulturellen Leben teilhaben wollen. An den Gruppentreffen nehmen auch Menschen teil, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt
sind. Wichtig ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbstständig zum jeweils vereinbarten
Treffpunkt kommen können und
Freude an Unternehmungen in
der Gruppe haben.
Freitag, 10. April 2015
38
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ABNEHMEN: JETZT IM TURBO-GANG
Es ist Frühling – Zeit, endlich wieder ins Lieblingskleid zu passen! Mit einer einzigartigen
2-Wochen-Turbo-Diät aus der Apotheke geht es
jetzt ruckzuck zur Frühlingsfigur. Denn damit
sind schon nach 7 Tagen erste Abnehmerfolge
sichtbar!
Stark bei
Gelenksbeschwerden.
Kinderleicht und alltagstauglich: Während dieser 2-Wochen-Turbo-Diät werden Mahlzeiten
einfach durch spezielle Shakes ersetzt (Yokebe,
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einzigartige Zusammensetzung dieser Shakes.
Denn sie enthalten alle Nährstoffe, Vitamine
und Mineralien, die der Körper braucht –
Mangelversorgung und Heißhungerattacken
ausgeschlossen!
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Schlankgeheimnis hochwertige Proteine
Vor allem aber enthalten diese Shakes Proteine mit
besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1 – DAS
Erfolgskriterium für effektives Abnehmen! Denn Proteine sind
ideales Futter für die Muskulatur, in der besonders viel Fett
verbrannt wird. Bekommen unsere Muskeln viele hochwertige
Proteine, schmelzen die Fettdepots nur so dahin – und das sogar
im Schlaf!
Stoffwechsel ankurbeln, effektiv Fett verbrennen
Doch damit nicht genug: Ein weiteres Erfolgskriterium fürs Abnehmen ist der spezielle Vitamin B-Komplex in den YokebeShakes. Dieser fördert den Energie-, Protein- und Glykogen-Stoffwechsel gleichermaßen. Denn nur, wenn der Stoffwechsel
optimal funktioniert, klappt es auch mit der Fettverbrennung.
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morgens
VORTEILSPACKUNG
60 Stück
abends
morgens
+
mittags
abends
In der 2. Woche werden täglich nur noch zwei Mahlzeiten durch die Shakes ersetzt.
Das Abendessen kann man
schon wieder nach Herzenslust genießen.
Das Ergebnis: Mit der 2-Wochen-Turbo-Diät von Yokebe
purzeln die Kilos wie von selbst!
Jetzt noch mehr Bewegungsfreude mit
der 60-Stück-Vorteilspackung!
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Alle, die ihre Kilos noch schneller verlieren möchten,
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1 Dabei entspricht der Basiswert von 100 der biologischen Wertigkeit des Proteins von Vollei.
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Mahlzeiten einfach nur durch
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nach 7 Tagen sind deutliche
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aufgrund von Abnützung oder rheumatischer
Entzündung, verbessert die Beweglichkeit – und
steckt in den Alpinamed® Mobilitätskapseln Forte.
X 2. WOCHE
Freitag, 10. April 2015
39
Der Bestseller
Anthozym Petrasch Alkoholfrei
RZG: Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt?
Mag. Werner Petrasch: Zu den
Hauptinhaltsstoffen zählen Rote
Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote
Beete sind schon seit Jahrhunder-
RZG: Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)?
Mag. Werner Petrasch:
Rechtsmilchsäure ist eine
körpereigene Substanz, die
unter anderem in der Leber
und in der Haut gespeichert
wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine
wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch
die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus
Milchsäuren. Aus diesem wird
dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor,
die rechtsdrehende Milchsäure
(RMS) isoliert. Für die bei uns
produzierte RMS haben wir
weltweit Abnehmer. RMS kann
auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.
RZG: Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei?
Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann
auf Grund seiner einzigartigen
Zusammensetzung
vielseitig
eingesetzt werden. Angefangen
von „sich wohl fühlen“ über
Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase
beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen
und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen
als Energielieferant dienen.
RZG: Wie kann Anthozym Petrasch
Alkoholfrei eingenommen werden?
Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann
unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen
werden. Es kann aber auch mit
allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser,
Mineralwasser und Fruchtsäften.
Auch als „gesunder“ Longdrink
mit Prosecco oder Sekt hat es
seine Anhänger gefunden. Nicht
eingenommen werden sollte es
mit Milch. (pr)
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ANTHOZYM PETRASCH
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Info: Tel. 0 55 72 2 27 29
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RZG: Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert?
Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit
der Frage, „Warum muss Alkohol
in diesem guten Produkt sein?“,
konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein
Nahrungsergänzungsmittel, das
ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat.
ten als nahrhaft und gesund
bekannt. Wir verarbeiten
einen hochkonzentrierten Presssaft.
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Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt
ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Enrergie,
in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen
Markt.
Freitag, 10. April 2015
40
Karussell im Kopf –
Schwindelattacken
NEUES AUS
DER APOTHEKE
WEG MIT DEN
AKNE-PUSTELN
Was tun, wenn die Haut
übersät ist mit roten Pickeln? Akne Pusteln sind
ein Killer für das Selbstbewusstsein in jedem Alter.
Gegen belastende Akne
hilft das homöopathische
Mittel Sensicare*. Die Wirkstoffe normalisieren die
Fettproduktion der Talgdrüsen, Entzündungen können
abklingen und die lästige
Akne heilt ab.
Volkskrankheit Schwindel: Wenn der Boden schwankt und
sich die Umgebung dreht, liegt die Ursache oft bei einem zu
niedrigen Blutdruck aufgrund einer Herzschwäche.
JUCKREIZ
CORTISONFREI
BEHANDELN
Unerträglich juckt es an
Armen, Beinen oder am
Rücken? Schuppige Arme
und vernarbte Rückenpartien sind das traurige
Ergebnis von jahrelangen
Kratzexzessen, durch den
quälenden Teufelskreis aus
Jucken und Kratzen sowie den daraus folgenden
schmerzhaften Entzündungen. Die Sensicutan* Salbe beruhigt rasch die Haut
und nimmt den lästigen
Juckreiz – cortisonfrei.
Dem Schwindel
völlig ausgeliefert.
Das muss nicht sein!
Ein Hauch von Übelkeit, weiche Knie, die Erde dreht sich
um Sie herum. Kennen Sie
das? Damit sind Sie nicht alleine!
Laufe eines Menschenlebens. Es
pumpt dabei 250 Millionen Liter
Blut durch den Körper. Doch der
moderne Lebensstil kann die
Leistungsfähigkeit des stärksten Herzens mildern: Durch
Stress, falsche Ernährung, Übergewicht, Mangel an Bewegung
und chronische Erkrankungen
schafft es der Herzmuskel nicht
mehr, genügend Blut durch
Jeder Zehnte, der zum Hausarzt
kommt, klagt über Schwindel
und weit mehr leiden im Stillen.
Denn Schwindel ist das zweithäufigste
Krankheitssymptom. Betroffene, die eine
Schwindelattacke erleben,
Die Natur hilft bei
fühlen sich völlig ausgelieSchwindel
fert und suchen reflexartig
nach Halt. Unsicherheit
ROTER FINGERHUT
und Angst vor der nächsten
reguliert den Blutdruck
Schwindelattacke bleiben.
Die Ursache von Schwindelattacken ist oft ein niedriger Blutdruck, aufgrund
einer leichten Herzschwäche. Rund drei Milliarden
Mal schlägt das Herz im
WEISSDORN
ist herzstärkend und
erhöht die Leistung
des Herzens
den Organismus zu pumpen.
Niedriger Blutdruck, insbesondere beim schnellen Aufstehen,
ist ein häufiges Symptom bei
Betroffenen mit einer Herzschwäche.
Hilfe kommt hier aus der
Natur: Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
reguliert den
Blutdruck und stoppt so den
Schwindel. Weißdorn (Crataegus) wirkt herzstärkend
und erhöht die Leistung des
Herzens. Durch die höhere
Pumpkraft wird auch der
Blutdruck erhöht und die
Schwindelattacken bleiben
aus.
Die Kombination der beiden Wirkstoffe ist in den
homöopathischen Corasan*
Herztropfen enthalten (rezeptfrei in Ihrer Apotheke).
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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BEI RÜCKENSCHMERZEN
Freitag, 10. April 2015
41
Mit Eiweiß
3 bis 5 Kilo
realistisch
abnehmen
Homöopathie
hilft gegen
Seelentief
Mit der Natur zur
Ruhe finden
Pollensaison
startet heuer
sehr früh
Was tun bei gereizten roten Augen?
Das Geheimnis
des Abnehmens
Ein aktiver Stoffwechsel baut Fett ab –
dann purzeln die Kilos fast von allein.
Starten Sie schlank in den
Frühling: Hungern Sie nicht,
sondern aktivieren Sie die
Fettverbrennung.
Denn Wissenschaftler haben
jetzt in einer Studie herausgefunden: Wer abnehmen will,
muss seinen Stoffwechsel anregen, und zwar am besten mit Eiweiß. Denn Eiweiß ist Nahrung
für die Muskeln – und diese
wiederum verbrennen Fett. Der
Acai-Eiweiß-Shake mit stoffwechselanregenden Enzymen
hält bis zu vier Stunden satt
und führt zu rascher Gewichtsabnahme ohne Muskelabbau.
Durch das Sättigungsgefühl
kommt es nicht zu Hungerattacken und der gefürchtete Jo-JoEffekt bleibt aus.
Ersetzen Sie einfach alle drei
Mahlzeiten durch den AcaiEiweiß-Shake und Sie werden
drei bis fünf Kilo innerhalb einer Woche verlieren. Beratung
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In der Früh kommt man
nicht aus dem Bett, denn
düstere Gedanken rauben
nachts den Schlaf.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene können gegen Pollen allergisch sein und leiden
unter Heuschnupfen.
Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit
und Traurigkeit sind Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Depression
oder Angsterkrankung. Lassen
Sie es nicht so weit kommen:
Hilfe bietet ein sanftes aber
wirksames homöopathisches
Arzneimittel:
Relax*, rezeptfrei in Ihrer
Apotheke. Auf schonende
Weise wird die innere Ruhe
wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert. Der Alltag
wird leichter bewältigbar und
Lebensfreude und Lebensqualität kehren zurück.
Für Heuschnupfengeplagte hat
der Frühlingsbeginn wenig
mit Spaß zu tun. Betroffene
kämpfen neben Atemwegsproblemen und laufender Nase,
hauptsächlich mit gereizten,
roten und tränenden Augen.
Die Bindehaut reagiert heftig
auf Pollen und die feinen Blutgefäße im Auge werden erweitert: Rötungen und Schwellungen sind die Folge.
Coldan* Augentropfen wirken sofort. Die Bindehaut beruhigt sich und schwillt ab.
Die Absonderung des Auges
wird gehemmt und die Blutgefäße verengen sich, damit die
Rötung verschwindet.
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Freitag, 10. April 2015
42
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auf einen Frühjahrsputz. Doch
dieser sollte nicht in den eigenen vier Wänden beginnen,
sondern in unserem Darm.
Denn dort haben sich über den
Winter alte Verdauungsreste
angesammelt, die für unreine
Haut, Müdigkeit und Verdauungsprobleme sorgen.
Nützen Sie dafür die Kraft der
Papaya. Sie enthält nämlich das
eiweißspaltende Enzym Papain, das den Darm von Eiweißrückständen befreit und die
Verdauung und den Stoffwechsel fördert. Diese Erkenntnis
der Wissenschaft macht sich
das im Kloster entwickelte Naturmittel CARICOL® zunutze.
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Freitag, 10. April 2015
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Freitag, 10. April 2015
44
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Das Löwenbaby
Der neue Peugeot 108 TOP
Top Ausstattung
Wir haben den kleinen Franzosen
mit Stoffdach in der höchsten Ausstattungslinie TOP Allure getestet.
Dazu gehören 15 Zoll Alufelgen,
ein hochauflösender 17,8 cm
großer Touchscreen, eine Rückfahrkamera, schlüsselloses Zu-
gangs- und Startsystem mit Start/
Stop-Knopf, elektronische Klimaanlage und vieles mehr. Ein Kleinwagen, dem es an nichts fehlt.
Mehr noch, auch Großgewachsene
finden in der 1. Sitzreihe reichlich
Knie- und Kopffreiheit vor. Die
Sitze mit den integrierten Kopfstützen sind bequem und bieten
guten Halt. Das moderne Infotainment ist leicht bedienbar und es
sind genügend, praktisch platzierte Ablagen vorhanden. Auf dem
7 Zoll großen Touchscreen haben
wir alle Informationen im Blick.
Mit der innovativen Mirror Screen
Funktion können wir die Oberfläche unseres Smartphones einfach
auf dem Touchscreen im Fahrzeug
spiegeln und bleiben so immer erreichbar und mobil.
Fahrspaß
Unser Testkandidat besticht
durch sein agiles Fahrverhalten,
den kleinen Wendekreis und die
gute Federung. Unebenheiten
werden überraschend gut glattgebügelt. Peugeot beweist mit
dem 108, dass auch ein Kleinstwagen viel Fahrspaß vermitteln
kann. Die direkte Lenkung und
das Getriebe mit kurzen Schaltwegen sind perfekt auf die Stadt
abgestimmt.
Der 1,2-Liter 3-Zylinder-Motor
leistet 82 PS und 118 Nm. Das Aggregat hängt richtig gut am Gas
und sorgt für eine bemerkenswerte Fahrleistung des knapp 900
kg leichten Stadtflitzers. Unser
Testverbrauch lag bei gut 5 Liter.
Fazit
Der neue Peugeot 108 mit Stoffdach ist eine Klasse für sich im
A-Segment. Er begeisterte uns vor
allem mit seinem erfrischenden
Design, dem agilen Fahrverhalten
und dem guten Preis/LeistungsText: Berndt Riedmann
verhältnis.
INFO
Peugeot 108
TOP Allure 1,2 PureTech
5-Gang manuell – 5-türig
KW/PS/Nm/CO2 –
60/82/118/99
0 auf 100 km/h: 10,9 s
Spitze: 170 km/h
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Testwagen: ab 14.290 Euro
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Peugeot 108 mit Stoffdach, das sich
vollständig elektronisch öffnen
lässt, ist ein Hingucker und er hat
zweifelsohne frischen Wind in das
Segment der City Cars gebracht.
8 Karosseriefarben, 7 Designkits
und 3 Innendekore, da sollte für
jeden die passende Version dabei
sein. Das Gepäckabteil fasst 196
bis 780 Liter und die Sicherheitsausrüstung ist sehr umfangreich.
Freitag, 10. April 2015
45
Gute Ergebnisse bei
BMX-Europacupläufen
BMX-Club
Sparkasse
Bludenz Bjarne Schedler
in Aktion
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Der erste Renntag stand für die
Bludenzer unter keinem guten
Stern. Nach einem Trainingssturz
musste Julian Amann vorzeitig w.o. geben. Bjarne Schedler
stürzte im ersten Vorlauf und
schied aus, Jürgen Schelling war
ebenfalls nicht am Start. Anders
verlief der zweite Tag: Bjarne
Schedler überstand sowohl die
Vorläufe als auch das 1/16-Finale, schied aber im 1/8-Finale
aus. Julian Amann fuhr bis ins
Halbfinale, musste dort aber der
starken Konkurrenz den Vortritt
lassen. Die Kohlen aus dem Feuer
holte Jürgen Schelling mit einem
guten 7. Rang im Finallauf. Damit
haben sich alle drei Riders für die
BMX-World Championships, die
im Juli am selben Ort stattfinden,
qualifiziert. (red)
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Eine kleine Abordnung des BMXClubs Sparkasse Bludenz nahm
an den Europacupläufen in Zolder (BEL) teil. Die beiden Renntage verliefen unterschiedlich.
Freitag, 10. April 2015
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46
Freitag, 10. April 2015
47
FC Rätia Bludenz
Punktgewinn im ersten Frühjahrs-Heimspiel
Zu Beginn des 2. Spielabschnittes begannen die Rätianer druckvoller, was auch in der 58. Minute
Anspannung bei Rätia-Trainer Ferdl Heinisch, dennoch erzielte man einen
weiteren Punkt
mit dem 1:0 durch Edin Ferati belohnt wurde. Dann kam der große Auftritt von Schiedsrichter Karagic: Edin Ferati lag verletzt am
Boden, der Ball im Aus. Tolga Saf
wollte mit dem Einwurf warten,
bis der Bludenzer Spieler wieder
einsatzbereit war. Der Schiri forderte Tolga Saf vehement auf ein-
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Das Landesligaderby fand vor
einer gut besuchten Zuschauerkulisse statt, war aber auch
von kuriosen Schiedsrichterentscheidungen geprägt. Durch den
Regen war es für beide Mannschaften schwer, den rund 500 Zuschauern ein ansehnliches Fußballspiel zu bieten. In der 11. Minute die erste Großchance für
Bludenz, doch die Abwehr von
Thüringen konnte auf der Linie
retten. In Minute 31 verstolperte
Thüringen eine 100%ige Torchance, das waren auch schon die ganzen Höhepunkte der 1. Halbzeit.
zuwerfen, was dieser unter Androhung einer gelben Karte auch
machte. Der Ball wurde von den
Bludenzern sofort wieder ins Aus
befördert. Edin Ferati war immer noch nicht auf dem Posten,
Thüringen warf schnell ein und
nutzte die Aufregung und kam so
durch einen abgefälschten Schuss
von Christoph Müller zum Ausgleich. Ein weiteres Kuriosum:
In der 80. Minute starteten die
Bludenzer einen Konter, Mehmed Bijelic läuft halbrechts in die
gegnerische Hälfte und wurde
vom Thüringer Spieler Konzett
am Trikot zurückgehalten, beim
Versuch sich loszureißen fiel der
Gegner hin, der Schiedsrichter
erkannte Foul für Bludenz und
verpasste Konzett die gelbe Karte. Dann bekam Mehmed Bijelic
zur Verwunderung aller die Rote
Karte und musste vom Platz. Am
Schluss gab es noch zwei große
Chancen für die Rätianer durch
Faruk Öztürk, die aber hervorragend vom Schlussmann der Thüringer pariert wurden.
Die Rätia liegt nun mit
14 Punkten auf dem 12. Platz, am
Sonntag, 12. April geht es auswärts gegen den Viertplatzierten
FC Langenegg, Spielbeginn ist
um 11 Uhr. (red)
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Im ersten Heimspiel des FC Fohrenburger Rätia Bludenz gegen
den BayWaLamag FC Thüringen
gab es wieder ein 1:1 Unentschieden und damit einen weiteren Punkt.
48
Stellenmarkt
Freitag, 10. April 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Gesundheitsberuf mit Zukunft
Die Arbeitsbedingungen in der Altenpflege müssen verbessert werden
(red). Die Lebenserwartung ist
allein im vergangenen Jahrhundert um 30 Jahre gestiegen – eine
positive Entwicklung, die allerdings gleichzeitig auch eine steigende Anzahl an pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen
bedeutet. Prognosen zufolge wird
sich dieser Entwicklungstrend
auch in den nächsten Jahren fortsetzen, sodass der Bedarf an gut
ausgebildeten Altenpflegekräften
höher ist denn je. Hinzu kommt,
dass das Potenzial an pflegenden
Angehörigen, die heute ganze
70 Prozent der Pflege leisten, zurückgeht. Österreich braucht daher dringend mehr Mitarbeiter in
der Pflege. Die Altenpflege stellt
jedoch hohe Anforderungen: sowohl an die pflegerischen, psycho-
Rat für Pflegende
und Angehörige
Derzeit liegt der Anteil der weiblichen Mitarbeiter in der AltenFoto: mev.de
pflege bei rund 80 Prozent.
logischen und sozialen Kompetenzen. Altenpfleger müssen in der
Lage sein, sowohl medizinische
Behandlungspflege als auch psychiatrische Betreuung selbständig
umzusetzen. Ein zentraler Punkt
der Gesundheitspolitik ist daher,
die Arbeitsbedingungen in der
Pflege zu verbessern – etwa durch
eine Reduktion der psychischen
Belastungen und durch eine angemessene Entlohnung.
Stellenmarkt
Rücksichtsvoll und verständlich
beschreiben die Autoren die Innenwelten von Demenzkranken. Obwohl sie uns zu entgleiten scheinen,
gibt es Wege, mit ihnen in Kontakt
zu treten – und auch Wege, die es
den Erkrankten möglich machen,
ihre Würde zu behalten und weiterhin schöne Momente zu erleben.
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Freitag, 10. April 2015
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800
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