Einladung GV 2015

Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Bildungsmanagement
Groupe d’études suisses pour la formation
Gruppo di studio svizzero per la formazione
Eine Institution im Dienste der SKKBS, des KV Schweiz und der KSHR
Herzliche Einladung zur SAB-Generalversammlung
im Rahmen der gemeinsamen Tagung mit der SKKBS
19. März 2015, 09.00 – 09.45 Uhr
Park Hotel, Winterthur, Comensoli-Saal
Traktanden SAB-Generalversammlung 2015
1.
Protokoll der Jahresversammlung vom 19. September 2014 in Thun
2.
Jahresbericht des Vorstandes

Tätigkeitsbericht

Treffpunkt Lehrmittel

Passepartout
3.
Jahresrechnung 2014 mit Revisorenbericht
4.
Budget 2015 und Mitgliederbeiträge
5.
Wahlen Vorstand
6.
Statutenänderung
7.
Diverses
Anträge, die ein separates Traktandum bilden, sind mindestens 2 Wochen vor der
Generalversammlung dem Präsidenten schriftlich einzureichen.
Wir freuen auf eine rege Beteiligung an der Generalversammlung.
Adrian Ruprecht
Werner Roggenkemper
Co-Präsidenten
Protokoll
Generalversammlung Freitag, 19. September 2014
11.30 – 12.00 Uhr
Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3, 3600 Thun
Anwesend
22 Vertreter der Mitgliedschulen der ganzen Schweiz (inkl. Vorstand)
Vorsitz
Adrian Ruprecht
Co-Präsident
Werner Roggenkemper
Co-Präsident
Protokoll
Christine Wüscher
Traktanden
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Protokoll der Generalversammlung vom 6. Sept. 2013 in Frutigen
Jahresbericht des Vorstandes
Jahresrechnung 2013 mit Revisorenbericht
Budget 2014 und Mitgliederbeiträge
Wahlen Vorstand
Zeitpunkt der GV: Frühling (d.h. im Rahmen der SKKBS-Tagung)
Statutenänderung
Diverses
Co-Präsident Adrian Ruprecht begrüsst die Anwesenden zur ordentlichen GV der SAB und
stellt fest, dass die GV ordentlich und fristgerecht angekündigt worden ist. Auf die Wahl von
Stimmenzählern wird verzichtet.
Die abwesenden Mitglieder des Vorstandes (Hannsueli Gysel, Benedikt Jungo, Daniel Kinzler,
Corinne Rodolphi, Sandra Rupp, Bruno Lang sowie die Geschäftsführerin Gabriella Rubin) sind
entschuldigt; auf das Verlesen der Abmeldungen von Mitgliedern wird verzichtet.
1.
Protokoll der Generalversammlung vom 6. September 2013 in Frutigen
Das Protokoll wird von den Anwesenden einstimmig genehmigt und der Verfasserin,
Gabriella Rubin, bestens verdankt.
2.
Jahresbericht des Vorstandes
Tätigkeitsbericht
Der Tätigkeitsbericht der Co-Präsidenten ist im vorliegenden Jahresbericht 2013-14 abgedruckt. Co-Präsident Adrian Ruprecht freut sich, dass mit der Berufsfachschule Basel
und der Oberwalliser Mittelschule St. Ursula, Brig zwei neue Mitglieder gewonnen werden
konnten, während keine Austritte erfolgt sind.
1/4
Adrian Ruprecht weist auf die gute Zusammenarbeit der SAB mit EHB hin. Es ist erfreulich, dass der Prozentsatz der durchgeführten Kurse markant gesteigert werden konnte.
Die Zufriedenheit der Teilnehmenden ist sehr hoch.
Werner Roggenkemper verdankt den grossen Einsatz der Koordinatoren und bittet die
anwesenden Rektoren darum, Lehrpersonen ihrer Schulen für die Tätigkeit als KoordinatorIn zu motivieren. Momentan suchen wir für Bereiche BM Mathematik, BM Naturwissenschaft und Französisch engagierte Lehrpersonen.
Pierre Schluep orientiert kurz über die Kontakte zum Reseau latin.
Zentrale Elemente wie Treffpunkt Lehrmittel, Passepartout, Personelles und Finanzen
sind eigens traktandiert.
Treffpunkt Lehrmittel
Mit dem Treffpunkt Lehrmittel will die SAB eine neue Dienstleistung etablieren. Am 19.
November 2014 werden in der Trafo-Halle in Baden von 10 Verlagen die aktuellen Lehrmittel für die kaufmännischen Grundbildung gezeigt. Im Rahmenprogramm gibt es einen
Vortrag (am Vormittag und am Nachmittag) zum Thema „Tablet-PCs in der beruflichen
Grundbildung – Bedrohung oder Bereicherung?“. Anstelle des erkrankten Projektleiters
Benedikt Jungo, dessen grosse Arbeit im Vorfeld herzlich verdankt wird, lädt Werner
Roggenkemper alle Schulen herzlich ein, ihren Fachschaftsverantwortlichen und Lehrpersonen den Besuch zu ermögichen.
Passepartout 2013 und 2014
2013 haben 6 Schulen insgesamt 14 Kurse mit 166 Teilnehmenden durchgeführt. Die Einladung, auch 2014 wieder Kurse in der letzten Woche vor den Weihnachtsferien anzubieten, ist bereits vor 2 Wochen an alle Schulen verschickt worden. Adrian Ruprecht hofft,
dass wieder ein attraktives Programm angeboten werden kann. Besonders erfreulich ist,
dass der Verband Detailhandel Schweiz auch ein Angebot macht.
Der Tätigkeitsbericht wird mit einem kräftigen Applaus genehmigt und damit der Einsatz
des Vorstandes verdankt.
3.
Jahresrechnung 2013 mit Revisorenbericht
Jahresrechnung (inkl. Kommentar) und Revisorenbericht sind den Mitgliedern bereits im
Vorfeld des GV zugestellt worden, sie finden sich auch im Jahresbericht 2013-14, der allen vorliegt.
Die Rechnung 2013 liegt vor und ist von den Revisoren Hansjörg Truttmann und Thomas
Froidevaux geprüft worden.
Auszug aus dem Revisorenbericht:
2/4
Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Reingewinn von CHF 299.71 (Vorjahr CHF -3‘380.54).
Die Bilanz weist Aktiven in der Höhe von CHF 90‘920.13 und Fremdkapital (Kreditoren und Rückstellungen) in der Höhe von CHF 38‘773.90 (Vorjahr 41'950.00) aus, das Reinvermögen beträgt
CHF 52‘146.23.
Die Buchhaltung ist korrekt geführt. Die Vermögenslage ist ordnungsgemäss dargestellt und
stimmt mit den entsprechenden Belegen überein.
Wir danken der Mitarbeiterin der SAB Geschäftsstelle, Frau Simone Rohr (Buchhaltung), für ihre
wertvolle und kompetente Arbeit.
Wir beantragen der Generalversammlung der SAB die Rechnung wie vorgelegt zu genehmigen
und dem Vorstand Décharge zu erteilen.
Die Jahresrechnung 2013 wird von der Versammlung einstimmig angenommen und dem
Vorstand damit Decharge erteilt.
4.
Budget 2014 und Mitgliederbeitrage
Auch das Budget 2014 wurde den Mitgliedern bereits zugestellt und liegt im Jahresbericht
vor. Es sieht eine Auflösung der Rückstellungen in der Höhe von CHF 23‘000 vor, davon
sind CHF 20‘000 für den Treffpunkt Lehrmittel gedacht. Benedikt Jungo geht aber davon
aus, dass max. CHF 10‘000 notwendig sind.
Der SAB-Vorstand beantragt die Mitgliederbeiträge 2014 unverändert zu belassen:
bis 200 Lernende
CHF
200.–
201 - 400 Lernende
CHF
400.–
401 - 800 Lernende
CHF
600.–
801 und mehr Lernende
CHF
800.–
a.o. Mitglieder
CHF
600.–
Das Budget wird diskussionslos genehmigt; damit bleiben die Mitgliederbeiträge unverändert.
5.
Wahlen Vorstand
Vor einem Jahr hat René Schmidt nach fast 20 Jahren als Präsident der SAB demissioniert. Werner Roggenkemper würdigt die immense Arbeit von René Schmidt und überreicht ihm als kleines Zeichen der grossen Dankbarkeit ein Abschiedsgeschenk des Vorstandes, das ihn und seine Frau nach Davos führen wird. Per Akklamationem wird René
Schmidt zum Ehrenpräsidenten der SAB gewählt.
3/4
Da kein ordentliches Wahljahr ist, findet nur eine Wahl statt. Werner Roggenkemper schlägt Marc
Gilomen vor, der stellvertretender Rektor des BSD Bern ist. Er wird einstimmig gewählt.
Im März 2015 endet die interimistische Co-Präsidentenschaft von Adrian Ruprecht und
Werner Roggenkemper. Der Vorstand ist in der Lage, zur nächsten GV eine Präsidentin
oder einen Präsidenten vorzuschlagen. Für die dann zurücktretenden Vorstandsmitglieder
René Schmidt, Adrian Ruprecht und Werner Roggenkemper braucht es noch Ersatz – ein
Appell an alle Mitglieder, in ihren Reihen nach geeigneten Personen zu suchen.
6.
Zeitpunkt der GV: Frühling (d.h. im Rahmen der SKKBS-Tagung)
Auf Antrag des Vorstandes beschliesst die Versammlung einstimmig, ab 2015 die GV
gemäss Statuten Art. 6 wieder mit der GV des SKKBS durchzuführen. Die Versammlung
findet im Rahmen der SKKBS-Versammlung statt. Damit wird dann auch das Budget für
das laufende Jahr im März bewilligt, was wesentlich mehr Sinn macht als das erst im September zu tun.
7.
Statutenänderung
Die Statuten müssen u. a. aufgrund der veränderten Strukturen der SKKBS überarbeitet
werden. Der Vorstand wird auf die GV im März einen Vorschlag ausarbeiten.
Die Versammlung stimmt diesem Vorschlag einstimmig zu.
8.
Diverses
Adrian Ruprecht weist auf die BM-Fachtagungen Mathematik (Mittwoch, 6. November
2014) und T + U (Freitag, 29. November 2014) hin – beide finden in der KV Zurich Business School statt.
Am Samstag, 21. März 2015, wird voraussichtlich eine Fachtagung in Aarau für den Detailhandel stattfinden: „Mündliche Deutschprüfung – eine Standortbestimmung nach 10
Jahren“.
Die Einladungen zu den Fachtagungen erfolgen in Kürze.
Co-Präsident Adrian Ruprecht schliesst die Versammlung um 12.00 h mit einem herzlichen Dank an den Vorstand für das grosse Engagement.
Thun, 19. September 2014
Die Protokollführerin
Christine Wüscher
4/4
Erläuterungen zum Traktandum 2 Treffpunkt Lehrmittel
Im Sinn einer offenen Kommunikation möchte ich die Situation kurz darlegen – der Jahresbericht ist m. E. nicht der richtige Ort dafür.
Treffpunkt Lehrmittel war ein Erfolg, wenn man die Zufriedenheit der Verlage und der Besucher anschaut. Knapp 100 Personen haben die Veranstaltung besucht, an der Podiumsdiskussion mit Impulsreferaten am Vormittag waren 40 Personen anwesend, am Nachmittag knapp 20. Die Vorbereitung und Durchführung seitens der Eventorganisation war absolut professionell. Wo es möglich war, haben wir Kosten eingespart, solange es nicht die
Qualität der Veranstaltung betraf (Verzicht auf den Aufbau einer Website, Sponsoring für
das Cafémobil…).
Allerdings hatte diese Professionalität auch ihren Preis. Es wurde im Frühling klar, dass
das Defizit höher als zunächst budgetiert ausfallen würde. Wir haben deshalb vor dem definitiven „GO“ auf der einen Seite zusätzliche Mittel zu beschaffen versucht. Tatsächlich
haben wir vom Bildungsfond des Kaufmännischen Verbandes Schweiz CHF 10‘000 für
diesen Anlass erhalten. Auf der anderen Seite ist die Handelsschule KV Basel als Mitorganisator aufgetreten und hat eine Defizitgarantie übernommen, so dass das Defizit für die
SAB klar begrenzt wurde. So konnten wir an der GV 2014 auch über das Budget abstimmen.
Die Erkrankung von Beni Jungo, der ja auch deshalb nicht an die GV kommen konnte, hat
organisatorisch dazu geführt, dass in der Handelsschule KV Basel eine Mitarbeiterin die
Projektleitung übernommen hat und ich innerhalb des Vorstandes zuständig war. So war
es möglich, die Veranstaltung erfolgreich – wenn man die Zufriedenheit der Kunden anschaut – durchzuführen.
Durch den Wechsel in der Schulleitung der Handelsschule KV Basel ist eine schwierige
Situation entstanden. Am 13. März 2015 treffen wir uns mit der Nachfolgerin von Beni
Jungo, um das Projekt nun auch finanziell abzuschliessen. Das Defizit liegt bei ca.
CHF 50‘000, die genauen Zahlen liegen uns noch nicht vor.
Angesichts dieser Situation ist auch klar, dass eine Wiederholung des Treffpunkts Lehrmittel nur mit einem potenten Sponsor denkbar ist. Ein schneller Ausbau (weitere Verlage aus
dem Bereich Detailhandel und ABU) wird ein Defizit bei der nächsten Durchführung nicht
verhindern können, auch wenn einige Kosten nun nicht mehr anfallen oder bedeutend tiefer sein werden.
Rapperswil, Februar 2015
Werner Roggenkemper
Budget und Rechnung 2014 im Vergleich
Rechnung 2013
Budget 2014
Rechnung 2014
Abweichung
AUFWAND
Vorstand / Arbeitsgruppen
12'629.10
14'000.00
5'657.90
8'342.10
Referenten / Expertenschulung
10'320.85
4'000.00
5'908.51
-1908.51
Forschungsprojekte inkl. Reform
0.00
1'000.00
1'293.10
-293.10
Treffpunkt LM
0.00
20'000.00
10'000.00
0.00
780.00
1'000.00
0.00
1'000.00
1'567.23
1'500.00
436.85
1'063.15
10'800.00
11'000.00
10'800.00
200.00
0.00
0.00
0.00
0.00
1'000.00
1'000.00
1'000.00
0.00
299.71
300.00
632.62
196.56
37'396.89
53'800.00
35'728.98
30'200.00
29'000.00
30'600.00
-1'600.00
1'750.00
1'500.00
0.00
1'500.00
446.89
300.00
128.98
171.02
5'000.00
23'000.00
5'000.00
18'000.00
0.00
0.00
0.00
0.00
37'396.89
53'800.00
35‘728.98
Neue Technologien
üb. Verw.aufwand / IT
Sekretariat (inkl. MWST)
Debitorenverlust
Beitrag SKKBS
Ertragsüberschuss
Total Aufwand
ERTRAG
Mitgliederbeiträge
Ertrag aus Dienstleistungen
Zinsen
Auflösung Rückstellung
Aufwandüberschuss
Total Ertrag
Kommentar der Co-Präsidenten zur Erfolgsrechnung
2014 gab es ausser dem „Treffpunkt Lehrmittel“, der als Projekt und transitorisch abgerechnet
wurde, sehr wenige Arbeitsgruppen oder Sitzungen – dadurch war der Aufwand bedeutend niedriger
als in den Vorjahren. Ebenfalls bedeutend tiefer war der Aufwand für Drucksachen etc.
Aus diesem Grund haben wir die Auflösung der Rückstellung um CHF 18‘000 reduzieren können.
Es macht ja keinen Sinn, einen Gewinn auszuweisen und gleichzeitig Rückstellungen aufzulösen.
Adrian Ruprecht
Geschäftsstelle
Gabriella Rubin usw….
Werner Roggenkemper
Bilanz per 31.12.2014
2013
2014
Postkonto
15'955.27
22'680.21
Depositokonto Post
33'280.10
33'374.40
Bank
38'906.56
38'935.74
2'200.00
3'000.00
506.00
1'697.10
72.20
-
Aktive Rechnungsabgrenzung
-
-
Wertschriften
-
-
90'920.13
99'687.45
2'273.90
5'408.60
-
10'000.00
Rückstellungen
36'500.00
31'500.00
Kapital 31.12.2013/1.1.2014
52'146.23
Aktiven
Debitoren
Debitor SVA
Verrechnungssteuer
Total Aktiven
Passiven
Kreditoren
Transitorische Passiven
Jahresgewinn
52'146.23
632.62
Kapital 31.12.2014
52'778.85
Total Passiven
90'920.13
99'687.45
Trotz Auflösung von Rückstellungen, um den „Treffpunkt Lehrmittel“ zu finanzieren, steht die SAB
solide da – Eigenkapital und Rückstellungen erlauben auch in der Zukunft ein Engagement bei Reformen etc.
Adrian Ruprecht
Werner Roggenkemper
Geschäftsstelle
Gabriella Rubin usw….
Budget 2015
Rechnung 2013
Budget 2014 Rechnung 2014
Budget 2015
AUFWAND
Vorstand / Arbeitsgruppen
12'629.10
14'000.00
5'657.90
12'000.00
Referenten / Expertenschulung
10'320.85
4'000.00
5'908.51
4'000.00
Forschungsprojekte inkl. Reform
0.00
1'000.00
1'293.10
0.00
Treffpunkt LM
0.00
20'000.00
10'000.00
0.00
780.00
1'000.00
0.00
1'000.00
1'567.23
1'500.00
436.85
1'500.00
10'800.00
11'000.00
10'800.00
9'000.00
0.00
0.00
0.00
0.00
1'000.00
1'000.00
1'000.00
1'000.00
299.71
300.00
632.62
600.00
37'396.89
53'800.00
35'728.98
29'100.00
30'200.00
29'000.00
30'600.00
29'000.00
1'750.00
1'500.00
0.00
0.00
446.89
300.00
128.98
100.00
Auflösung Rückstellung
5'000.00
23'000.00
5'000.00
0.00
Aufwandüberschuss
0.00
0.00
0.00
0.00
37'396.89
53'800.00
35‘728.98
29'100.00
Neue Technol. / Dokumentation
Drucksachen/üb. Verw.aufwand/ IT
Sekretariat (inkl. MWST)
Debitorenverlust
Beitrag SKKBS
Ertragsüberschuss
Total Aufwand
ERTRAG
Mitgliederbeiträge
Ertrag aus Dienstleistungen
Zinsen
Total Ertrag
Geschäftsstelle
Gabriella Rubin usw….
Erläuterungen zu den vorgeschlagenen Statutenänderungen
Art.
Art.
1
a
Es macht mehr Sinn, dass der Vereinssitz am Ort des Präsidenten oder der Präsidentin ist.
b
Anpassung an die veränderten Strukturen der SKKBS.
6
Es macht Sinn, dass die GV im Anschluss an die ordentliche GV der SKKBS ist,
aber wir sind der Meinung, man sollte dies nicht in den Statuten festhalten. Es ist
aber sinnvoll, die GV im ersten Halbjahr zu machen.
e
Die GV ist zeitlich so eng geplant, dass eine Bedürfnisabklärung wohl kaum Platz
hat.
d
Die Formulierung ist offener, vermutlich wird in Zukunft eine Person den
Kaufmännischen Verband Schweiz vertreten.
Art.
7
Art.
8
Anpassung an die veränderten Strukturen der SKKBS.
Das Büro des Vorstandes der SKKBS hat uns mitgeteilt, dass es nicht vorgesehen ist, „dass ein Prorektor im Vorstand der SKKBS ist. Wichtig ist, dass der Informationsfluss zwischen der SKKBS und der SAB auf einem anderen Weg sichergestellt wird.“
Art.
9
Wenn wir von Präsidenten und Präsidentinnen reden, sollte wohl auch bei den
Revisoren die weibliche Form aufgeführt werden.
Art.
10
Bisher war die Geschäftsstelle beim Zentralsekretariat des KV Schweiz. Es ist
wohl nicht sinnvoll, organisatorische Regelungen in Statuten festzuhalten. Die
Dienstleistung des KV Schweiz (Protokolle Vorstand, Koordinatoren, GV, Prüfungsaustausch, Buchhaltung) kostet uns pro Jahr CHF 11‘200.–. Gleichzeitig
haben wir in jedem Jahr ein Defizit, das wir beseitigen müssen. Analog der
SKKBS möchten wir die Geschäftsstelle an der Schule des Präsidenten/der Präsidentin ansiedeln – das vereinfacht die Abläufe enorm.
Art.
12
Wir haben versucht, die Unterschriftsberechtigung klarer zu fassen und finanziell
zu begrenzen.