Radweg Thumersbach: Beginn des zweiten

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ZELL
AKTUELL
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Radweg Thumersbach:
Beginn des zweiten Bauabschnittes
ZELL A K T U E L L
Grundsatzbeschluss für einen neuen Kindergarten in
Limberg-Zellermoos gefasst
Um so wie bisher ein vielfältiges Angebot im Bereich der Kinderbetreuung
im erforderlichen Umfang anbieten zu können, muss ein zusätzlicher Kindergarten errichtet werden
Vizebürgermeister
Andreas WIMMREUTER
D
ie Kinderbetreuungseinrichtungen der Stadt Zell am See platzen aus allen Nähten.
Vor einigen Jahren wurden in unseren
Kindergärten nur Kinder ab einem Alter von mindestens 3 Jahren betreut.
Bedingt durch den gesellschaftlichen
Wandel hat sich der Bedarf an zusätzlichen Betreuungsformen verstärkt.
So gibt es jetzt neben den reinen Kindergartengruppen noch Krabbelgruppen, Alterserweiterte Gruppen und
auch die Nachmittagsbetreuung für
Volksschulkinder wird in unseren Kindergärten angeboten.
Dadurch haben sich sowohl der Raumals auch der Personalbedarf wesentlich
erhöht, so dass es momentan nicht
mehr möglich ist, alle Anmeldungen
von unter 3-jährigen Kindern zu berücksichtigen.
Auch ist keiner unserer Kindergärten
barrierefrei für Menschen mit Beeinträchtigungen zugänglich.
Umso erfreulicher ist es, dass der Sozialausschuss unter dem Vorsitz von
Vzbgm. Andreas Wimmreuter einen
Grundsatzbeschluss gefasst hat, der
auch von der Gemeindevertretung einstimmig angenommen wurde:
Einstimmig beschloss die Gemeindevertretung der Stadt Zell am See im
Siedlungsbereich Limberg (für den gesamten Bereich Limberg-Zellermoos)
eine 3-gruppige Kinderbetreuungseinrichtung wie
nachstehend aufgelistet zu planen
und zu errichten:
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¢
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1 Krabbelgruppe
1 Altersgemischte Kindergruppe
(AEG)
plus erforderliche Nebenräume
eine Erweiterungsmöglichkeit für
eine zusätzliche Gruppe soll in den
Planungen berücksichtigt werden.
„Somit ist sichergestellt, dass auch in
Zukunft im Bereich der Kinderbetreuung in unserer Stadt ein vielfältiges
Angebot im erforderlichen Umfang und
so wie bisher in einer hohen Qualität
bereitgestellt werden kann!“, freut sich
Vzbgm. Andreas Wimmreuter.
1 reine Kindergartengruppe
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Nächster Termin: 09.05.2015
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Ort:
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ZELL A K T U E L L
WWW – Wien Weib Wein: Wienerlieder und Wiener
Gschichten mit dem „Duo Grammelschmoiz“
S
ie denken bei „WWW“ automatisch ans Internet?
Der Kabarettist Franz Hochwimmer kennt eine amüsante Alternative:
„WWW“ steht in diesem Fall nicht für
World-Wide-Web sondern für „Wien,
Weib, Wein“.
Hochwimmer singt Wiener Lieder und
unterhält mit ‚Gschichtln‘ und Gedichten aus der Donaumetropole, die die
Wiener Seele widerspiegeln.
Am Akkordeon begleitet wird er dabei
von seiner Frau Kathrin Lager-Hochwimmer.
Vom musikalischen Heckenklescher
über einen pfeffrigen Veltliner hin zum
runden, eleganten Zweigelt bietet das
„Duo Grammelschmoiz“ einen Streifzug durch die Wiener Musik.
Lust auf einen Abend voller Wiener
Schmäh?
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Stadträtin
Anne WILLINGER
HANDY Parken
chen, die bevorzugte Stadt und die
Parkdauer mit wenigen Klicks ausgewählt und damit der Parkschein gelöst.
Das Parken mit HANDY Parken ist via
App am Smartphone und auch via
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/68.. Sfp $ Dp, .68..+/08.. Sfp', Bgc erhält der Kunde eine Erinnerungs-SMS
Parkscheinbuchung per SMS erfolgt oder eine Erinnerung über die App.
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zum Beispiel „Start Z1 Zell“. Die Bu- HANDY Parken als Smartphone-App
chung über die HANDY Parken App ist
natürlich auch möglich. In Zell beträgt Für iPhone, BlackBerry, Android und
die minimale Parkdauer 52 Minuten Windows Phone Smartphones steht
slb bgc k_vgk_jc N_pib_scp /6. Kg- die HANDY Parken-App zur Verfügung.
Für das Parken werden Autokennzeinuten.
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Geh- und Radweg Thumersbach – 2. Bauabschnitt 2015
Stadtrat
Ing. Christof MAYR
N
ach Fertigstellung des 1. Bauabschnittes vom Krankenhaus
bis zum Maishofner Strandbad
im letzten Jahr, wird heuer der 2. Abschnitt bis nach Thumersbach errichtet.
Die Arbeiten haben in der Woche nach
der Tunnelsperre, am 20. April begonnen.
Im Frühjahr 2015 soll der bergseitige
Bereich inklusive Felsabträgen und
Straßenverbreiterungen fertiggestellt
werden. Nach einer Bauunterbrechung
im Juli und August startet ab September die Errichtung des Radweges auf
der Seeseite. Dazu wird wie schon im
1. Abschnitt der bestehende Gehsteig
auf 2,50 bis 3 Meter Breite ausgebaut
und bietet so Fußgängern und Radfahrern ausreichend Platz, um sich sicher
zu bewegen.
Erfreulich: Der erste Bauabschnitt vom Krankenhaus bis zum Maishofner Strandbad ist fertiggestellt
Nach Fertigstellung dieses Abschnittes
ist dann endlich ein gesicherter und
gekennzeichneter Radweg von Thumersbach bis nach Zell am See gegeben.
Unser ausdrücklicher Dank gilt den
Grundbesitzern und Anrainern, ohne
die die Umsetzung dieses Projektes
nicht möglich gewesen wäre.
Errichtung einer Stätte für Naturbestattung
Gemeindevertreterin
Kathrin WIMMER, MBA
getroffen. Unter anderem wurde eine
Begehung am Friedhof durchgeführt.
Erfreulicherweise ist eine ausreichend
große Fläche vorhanden, die im Anschluss des bestehenden Bergfriedhofes eine würdige und pietätvolle letzte
Ruhestätte ermöglicht.
Dieser Bereich, im Anschluss an den Bergfriedhof, ist für Naturbestattungen bestens geeignet
D
er von der Zeller SPÖ gestellte Antrag zur Errichtung einer
Stätte für Naturbestattungen
wurde in der Gemeindevertretung
einstimmig angenommen und auch
im Budget 2015 für die Errichtung
Vorsorge getroffen.
Da es mit einer Beschlussfassung allein
nicht abgetan ist, wurden in den letzten Wochen diverse Vorbereitungen
zur Installierung der Naturbestattung
Es wird an einer schrittweisen Erschließung des Areals gedacht, welches in
Terrassen angelegt werden soll. Auff
grund der Tatsache, dass es sich um
Friedhofsgelände handelt, ergeben
sich äußerst positive Synergien, wie
z.B. die Mitbenutzung der Kapelle und
das einfache Erreichen mittels öffentlicher Verkehrsmittel.
Für den Sommer sind geologische Prüfungen geplant, um die weiteren Maßnahmen einzuleiten.
www.spoezellamsee.at
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Nikolaus Faistauer, Foto Faistauer & Co KG
Kitzsteinhornstrasse 26b, A-5700 Zell am See, Tel. +43 6542 57379, Mobil +43 664 22 054 88
www.faistauer.com
6 facebook.com/spoezellamsee
ZELL A K T U E L L
Verdiente Mitarbeiterinnen der Gemeinde verabschiedet
I
m feierlichen Rahmen eines gemeinsamen Abendessens beim
Lohninghof wurden vor kurzem ehemalige Mitarbeiter der Stadtgemeinde
Zell am See verabschiedet.
Bgm. Peter Padourek, Vzbgm. Andreas
Wimmreuter und Betriebsrat Gerhard
Wimmer bedankten sich bei den ausgeschiedenen Mitarbeiterinnen für
ihre jahrzehntelange Mitarbeit und die
dabei erbrachten Leistungen.
Die ehemaligen Mitarbeiterinnen Hildegard Neumayr, Margit Burgsteiner und Monika Hofecker wurden in den Ruhestand verabschiedet
Als kleines Zeichen des Dankes wurden
Urkunden und Blumen überreicht. Im
Laufe des äußerst gemütlichen Abends
wurde auch so manche Anekdote ausgetauscht.
Edith Trentini, Pionierin im Aufbau des Hospiz- und
Palliativteams Pinzgau beendet ihre Arbeit
E
dith Trentini initiierte im Jahr
1999 mit einer Gruppe ehrenamtlicher Hospiz-Begleiterinnen
die Hospiz-Initiative Pinzgau. Bereits
im folgenden Jahr konnten die ersten
Hospizbegleitungen
übernommen
werden.
„Wichtige Aufgabe der Anfangsjahre
war es, Menschen über die Hospiz-Idee
zu informieren und einzelne zu motivieren, sich in den Dienst der Sache zu
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Lehrgang für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung zu absolvieren“, so Edith
Trentini.
Gemeinsam mit dem eigens geschaff
fenen Verein „Palliative Betreuung
Pinzgau“ und deren ärztlicher Leitung
Dr. Ines Groh begann in diesen Jahren
b_q N܇lxafcl Fmqngx+ slb N_jjg_rgtversorgung zu keimen und nahm erste Gestalt an. Ziel war und ist es, dass
schwerkranke Menschen im Pinzgau so
lange wie möglich in ihrer häuslichen
Umgebung bleiben können, um durch
intensive Hilfestellung die höchstmögliche Lebensqualität zu erhalten.
Edith Trentini bei einem Festakt im Kreise ihrer MitarbeiterInnen, die sie jahrelang begleitete.
Als Einsatzkoordinatorin erwarb sie sich für das Hospiz- und Palliativteam große Verdienste
Von Anfang an war es Edith Trentini
wichtig, ein enges Miteinander von
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schwer kranker Menschen und ihrer
Angehörigen zu entwickeln.
So wurde sie als Einsatzkoordinatorin
nicht nur für das Hospizteam der Ehrenamtlichen, sondern auch für das
Palliativteam der Caritas angestellt
und gestaltete so ein Modell für Palliativ- und Hospizversorgung im Bundesland Salzburg, das danach auch auf die
anderen Regionen übertragen wurde.
Nachfolgerin in ihrer Funktion als Einsatzkoordinatorin ist Frau Helene Mayr,
die schon die Einsatzleitung des Saalfeldener Hospizteams über hat.
Wir danken Edith Trentini herzlich für
dieses langjährige intensive Engagement in der Hospiz-Bewegung und der
Caritas und wünschen ihr von Herzen
alles Gute für die Zukunft!
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Wohnbau-Genossenschaft Bergland
Erfolgsbilanz 2014
Für die Wohnbau-Genossenschaft Bergland steht auch 2015 das Motto „Ihr Zuhause ist unser Auftrag“
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Bauleistung 2013 & 2014: 144 (2013) & 172 (2014) Wohnungen fertiggestellt und übergeben
Vorausschau 2015-2017: :RKQXQJHQEHUHLWVLQ%DXZHLWHUHLQ3ODQXQJ
Mitarbeiterzahl: 48 Angestellte und 180 Hausbesorger (heute)
Verwaltungseinheiten: GDYRQ:RKQXQJHQ6WLFKWDJ
Mitglieder: PHKUDOV*HQRVVHQVFKDIWHU
Baukostenumsatz: UG 0LR(85-DKU
Bilanzsumme: UG 0LR(85-DKU
Dir. MMag. Dr. Georg Maltschnig
Wohnbau-Genossenschaft Bergland | Karl-Vogt-Straße 11 | A-5700 Zell am See
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Ostereiersuche im Vellmar Park
Stadträtin
Anne WILLINGER
A
uch heuer war das von der Zeller
SPÖ im Vellmar Park organisierte Ostereiersuchen am Karsamstag ein Riesenerfolg.
Süßigkeiten, die von den zahlreich erschienenen Kindern mit großer Begeisterung und Freude gesucht und alle
gefunden wur-
den. Auch für die Erwachsenen war
vorgesorgt, die sich mit Kaffee und Tee
wärmen konnten und die großen Spaß
beim „Eierpecken“
hatten.
Der „Rote Osterhase“ stellte einmal
mehr unter Beweis, dass er kein Stubenhocker ist und versteckte trotz
Schneegestöber viele Ostereier und
Große Chance für geförderte Mietwohnungen vergeben!
Gemeindevertreter
Gerald RIEDER
Die Zeller SPÖ forderte vergebens, dass auf diesem Areal, in einer Toplage in Thumersbach, auch geförderte Mietwohnungen entstehen
I
n der Sitzung der Gemeindevertretung vom 25. April 2015 stand
die Umwidmung eines Areals in
Thumersbach von Bauland/Beherbergungsgroßbetrieb in Bauland/Erweitertes Wohngebiet auf der Tagesordnung sowie der Abschluss einer
ROG-Vereinbarung.
Für den Fall der Umwidmung wäre
seitens des Besitzers vorgesehen, das
gesamte Grundstück zu verkaufen und
Aufgrund des bekannt hohen Bedarfs an Mietwohnungen sprach sich
die SPÖ-Fraktion jedoch dafür aus,
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Wohneinheiten) für den förderbaren
Mietwohnbau zur Verfügung gestellt
werden soll. Diesbezüglich sollten
weitere Verhandlungen mit der das
Grundstück erwerbenden Firma geführt werden.
würde der Käufer insgesamt 32 Eigentumswohnungen auf diesem Grundstück errichten.
Leider blieb der SPÖ Antrag, noch einmal mit dem Käufer hinsichtlich der Errichtung von Mietwohnungen zu verhandeln und den Tagesordnungspunkt
abzusetzen in der Minderheit!
Die SPÖ-Fraktion sieht das Vorhaben
grundsätzlich positiv, da für die Auslastung der Schule und des Kindergartens
Thumersbach sowie die Belebung des
Ortsteiles die Schaffung von Wohnraum und somit zusätzlichen BewohnerInnen enorm wichtig erscheint.
Unserer Meinung nach eine vergebene Chance, auch jenen Menschen das
Wohnen in einer Toplage zu ermöglichen, die nicht über das nötige Geld
verfügen, um sich eine Eigentumswohnung leisten zu können!
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ZELL A K T U E L L
World Tournament 2015
Vizebürgermeister
Andreas WIMMREUTER
V
or 24 Jahren fand erstmals das
World Tournament für Eishockeynachwuchsteams
statt.
Mittlerweile hat sich diese Veranstaltung zu Europas größtem Nachwuchsturnier entwickelt und hat auch
international einen sehr hohen Stellenwert, welcher durch die Teilnahme
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Nationen dokumentiert wird, die jedes
Jahr gerne zum Saisonabschluss nach
Zell am See kommen.
Hochklassiges Eishockey zeigten heuer
3 Teams aus Übersee, und alte Bekannte wie die Kölner Haie, die Eisbären aus
Berlin, die Junior Bulls aus Salzburg,
den Hockey Bears aus Finnland, Team
England, der EHC Basel, die Dragons
aus Thun, die Wolves aus der Slowakei,
der WSV Sterzing, die Sportler aus Slowenien mit Kranj, Bled und zum Ersten
Mal Maribor.
Mit dabei waren
natürlich auch
die Nachwuchsmannschaften des
Die Nachwuchsmannschaften der Zeller Eisbären nutzen die Gelegenheit um internationale Turnierluft
zu schnuppern und zeigten großartige Leistungen
EK Zell am See und das Team Kärnten.
Der spezielle Termin, die Möglichkeit
zum internationalen Vergleich, der
Austragungsort, die gute Organisation
sowie die langjährige Erfahrung der
Veranstalter sind die Erfolgsgaranten
für dieses Turnier.
Auch dieses Jahr offenbarte das Turnier
seine zutiefst wirtschaftliche Kompo-
nente: 6500 Nächtigungen mit einer
berechneten Wertschöpfung von rund
400.000.- Euro sind ein wichtiger Faktor in der (Nach) Saisonphase der Region Zell am See-Kaprun.
Das Team von ZELL AKTUELL bedankt
sich bei den Turnierverantwortlichen
Peter Buchmayr, Helmuth Mayer und
Hannes Tischberger ganz herzlich!
TVZ WIKINGS: Österreichischer Meister 2015
Vizebürgermeister
Andreas WIMMREUTER
Die Revanche ist gelungen!
In souveräner Manier gewannen die Floorball Damen aus Zell am See den Meistertitel
N
ach einem souveränen Grunddurchgang, in dem alle Spiele
gewonnen werden konnten,
kam es im Finale der österreichischen
Nachdem das erste Spiel in Wien mit
5:2 verloren wurde schlugen die Zeller
Floorballdamen in beeindruckender
Manier zurück: Das zweite Spiel wurde
4:3 gewonnen und im alles entscheidenden Endspiel gewannen die Zellerinnen in einem hochklassigen und
spannenden Match verdient mit 5:2
und sicherten sich somit den Österreichischen Meistertitel 2015 im Floorball
der Damen.
Meisterschaften im Damen-Floorball Wir gratulieren allen Spielerinnen, den
xs cglcp Lcs_sÜ_ec bcq Bscjjq tmk Trainern und Funktionären ganz herzVorjahr gegen die Damen des Wiener lich zu dieser großartigen Leistung!
Floorball Vereines.
Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: SPÖ-Bezirksorganisation Pinzgau Kreuzgasse 16, 5700 Zell am See
Fotos: Dietmar Sochor, Foto Faistauer, Gottfried Maierhofer, andreas I volker I architekt und Privat
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