DI 21.4. 2015 | 20.00 UHR KONZERTSAAL ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– ANTRITTSKONZERT PROF. SIMONE ZGRAGGEN ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Simone Zgraggen Violine | Joachim Kist Klavier Klasse Prof. Zgraggen: Miriam Barduhn, Michelle-Elisabeth Brosel, Carles Civera, Kathrin Eberitzsch, Leonie Flaksman, Iris Günther, Mareike Haarmann-Thiemann, Hangeul Kim, Solvejg Maedler, Ernest Martínez Solà, Saskia Niehl, Andrea Ott, Joseph Querleux, Alice Sarrazin, Baptiste van de Wiele Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 Partita d-Moll Nr. 2 BWV 1004 Ciaccona Othmar Schoeck 1886 – 1957 Sonate für Violine und Klavier D-Dur op. 16 Nicht zu langsam Ruhig Allegro con spirito Iris Szeghy 1956 Ciaccona für Violine solo PAU S E Franz Schubert 1797 – 1828 Rondo für Violine und Streicher A-Dur D438 Grazyna Bacewicz 1909 – 1969 Quartetto per 4 violini Allegretto – Allegro giocoso Andante tranquillo Molto allegro Niccolò Paganini 1782 – 1840 Moto perpetuo op. 11 Simone Zgraggen Violine Joachim Kist Klavier Klasse Prof. Zgraggen: Miriam Barduhn, Michelle-Elisabeth Brosel, Carles Civera, Kathrin Eberitzsch, Leonie Flaksman, Iris Günther, Mareike Haarmann-Thiemann, Hangeul Kim, Solvejg Maedler, Ernest Martínez Solà, Saskia Niehl, Andrea Ott, Joseph Querleux, Alice Sarrazin, Baptiste van de Wiele Die Schweizer Geigerin Simone Zgraggen hat eine Professur für Violine an der Hochschule für Musik Freiburg und ist Konzertmeisterin der Basel Sinfonietta. Als Solistin und Kammermusikerin konzertiert sie in Europa, Amerika und Asien. Simone Zgraggen machte Aufnahmen bei Bella Musica (Brahms Doppel- konzert und Bach Partita d-moll), bei claves (Werke für Violine und Klavier von Schoeck mit dem Pianisten Ulrich Koella) und bei genuin (Streichquin- tette von Schubert und Boccherini mit dem Schubert-Quintett – ausgezeichnet bei klassik.com). Sie realisierte Aufnahmen bei verschiedenen führenden Radiostationen in Europa. Simone Zgraggen studierte am Konservatorium Luzern bei Alexander van Wijnkoop (Lehrdiplom mit Auszeichnung), an der Musik-Akademie Basel ebenfalls bei van Wijnkoop (Konzertreifediplom mit Auszeichnung) und an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Ulf Hoelscher (Künstlerisches Aufbaustudium mit Auszeichnung; Konzertexamen mit Auszeichnung). Unter anderem belegte sie Meisterkurse bei Igor Ozim, Sachar Bron, Ana Chumachenco, Rainer Kussmaul und Thomas Zehetmair. Simone Zgraggen war Stipendiatin des Migros-Genossenschaft-Bundes und der Kiefer Hablitzel Stiftung, gewann den Shar Award (USA), den 1. Preis am Hochschulwettberb der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland und den »Lions-Preis« sowie den »Brahms-Preis« an der Carl- Flesch-Akademie in Baden-Baden. 2006 wurde ihr der Haupförderungspreis der Kunst- und Kulturstiftung Danioth verliehen. Von 2001 bis 2004 hatte sie einen Lehrauftrag für Streichermethodik an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Von 2001 bis 2012 lehrte sie Violine am Zürich Konservatorium Klassik und Jazz. Von 2004 bis 2011 wirkte sie am Summer music camp Lenk und Zuoz. Seit 2012 unterrichtet sie eine Meisterklasse an der aims Academy in Solsona (Spanien). Sie spielt eine Geige von Matteo Goffriller aus dem Jahr 1692.
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