Info Gemeinde Mettauertal Landgasthof Sonne

Nr. 4 - Mai 2015
INFO GEMEINDE METTAUERTAL Nr. 20
Info
Gemeinde Mettauertal
Landgasthof Sonne
Seite 13-14
INHALT
3 EDITORIAL
4 GEMEINDE
Mitteilungen des Gemeinderates
Rechnung 2014
PWI
Blaulicht
Personelles
11 ECHO DER ZEIT
12 GRATULATIONEN
13 LANDGASTHOF SONNE
15 SCHULE
16 V.I.P.
18 VEREINE
Wild Goose Wil-Gansingen
Schützengesellschaft Wil
Frauenturnverein Etzgen
Männerturnverein Wil
Turn- und Sportverein Mettauertal
Volkstanzgruppe Mettauertal
Fraueträff Mettauertal
Pro Senectute
Jurapark Aargau
Musikgesellschaft Wil
Mutter-Kind-Treff
27 AGENDA
INFO GEMEINDE METTAUERTAL NR. 20
2
IMPRESSUM
Herausgeber: Gemeinde Mettauertal
1‘000 Exemplare
www.mettauertal.ch
fi[email protected]
Vorstufe und Druck
Binkert Buag AG, 5080 Laufenburg
Redaktion
Svenja Erdin, Priska Meyer, Peter Weber
Voraussichtliches Erscheinungsdatum
16. Juli 2015
Redaktionsschluss Ausgabe 21
12. Juni 2015
EDITORIAL
W
enn der Schlüsselbund klimpert!
Erinnern auch Sie sich an Begegnungen mit der Schulhausabwartin oder dem
Schulhausabwart?
Ich entsinne mich noch genau, wie wir Schüler unseren Abwart jeweils schon von
Weitem hören konnten, wenn er mit seinem riesigen, laut klimpernden Schlüsselbund am Hosengurt daher kam. Wir konnten rechtzeitig mit dem verbotenen
Ballspiel an die Wand aufhören oder wegrennen, bevor er sah, dass einige von
uns schon wieder mit den «Finken» auf dem Pausenplatz waren.
Einmal, als ich mit meinem Schulschatz im Velokeller am «schmüselen» war,
hörten wir das Klimpern des Schlüsselbunds leider nicht. Plötzlich – wie aus dem
Nichts – stand er vor uns und fragte: «So, händ ers sträng?» Mein roter Kopf
erleuchtete sicher den ganzen Keller. Ja, der Schulhausabwart ist oder war für
viele sicher auch jemand, welcher mehr als nur der ist, welcher Sauber macht,
den Rasen mäht, die Beleuchtung repariert oder schaut, dass die Heizung wieder
läuft.
Eine Lehrerin hat mir einmal anvertraut, dass es von Vorteil sei, wenn man es mit
dem Schulhausabwart gut hat. Man wisse nie, wann man wieder einmal um die
gut gemeinte Hilfe froh sei.
Der Schulhausabwart, die «gute Seele» auf dem Schulhausareal oder einfach der
«Wächter» mit dem klimpernden Schlüsselbund?
Was für Geschichten könnten Sie über Ihren Schulhausabwart erzählen?
Oliver Kalt
Gemeinderat
3
GEMEINDE
Mitteilungen des
Gemeinderates
Der Gemeinderat will aktiv, offen und umfassend über die Tätigkeit sowie
über die wichtigsten Entscheidungs- und Planungsprozesse des Gemeinderates und der Verwaltung informieren.
Krankenkassenprämienverbilligung 2016
Alle Personen, die möglicherweise für die Krankenkassenprämienverbilligung 2016 anspruchsberechtigt sind, haben von der Sozialversicherungsanstalt
des Kantons Aargau Mitte März 2015 ein Antragsformular erhalten. Formulare können auch bei der
Gemeindezweigstelle SVA bezogen werden. Das
Gesuch ist zusammen mit der Krankenversicherungspolice des Jahres 2015 bis 31. Mai 2015 einzureichen. Verspätete Anträge können nicht berücksichtigt werden (siehe auch www.sva-ag.ch).
Definitive Steuerveranlagungen / Prüfung der
Wertschriftenverzeichnisse
Bis anhin konnte die Abt. Steuern einen grossen Teil
der Wertschriftenverzeichnisse selber prüfen und
musste diese nur unter bestimmten Voraussetzungen an das Kant. Steueramt weiterleiten. So war
es denn auch möglich, dass die ersten definitiven
Steuerveranlagungen schon bald nach Eintreffen der
Steuererklärungen versandt werden konnten. Neu
dürfen die Gemeinden keine Wertschriftenverzeichnisse mehr prüfen und müssen sämtliche zur Prüfung
dem Kant. Steueramt einreichen. Dies hat zur Folge,
dass die definitiven Steuerveranlagungen nicht mehr
so rasch wie bis anhin verschickt werden können, da
die Freigabe des Wertschriftenverzeichnisses durch
das Kant. Steueramt abgewartet werden muss.
Frist zur Einreichung der Steuererklärung
Die Frist zur Einreichung der Steuererklärung für unselbstständige Personen ist Ende März 2015 abgelaufen. Steuerpflichtige, welche die Steuererklärung
noch nicht eingereicht haben, werden gebeten,
dies baldmöglichst zu erledigen oder allenfalls eine
Fristerstreckung zu beantragen. Dies ist auch online
möglich unter www.ag.ch/efristerstreckung.
Hundehaltung
Alle Hundehaltenden werden ausdrücklich gebeten,
für die Entsorgung des Hundekots die dafür vorgesehenen Robidog-Behälter zu benutzen.
Die Entsorgungspflicht der Hundehalter ergibt sich
aus dem kantonalen Hundegesetz. Das Nichteinhal-
4
ten dieser Bestimmung kann gebüsst werden. Hunde
sind ausserdem nicht unbeaufsichtigt laufen zu lassen,
dies gilt auch in der Nacht. Hunde sind im Bereich von
Schul- und Sportanlagen und auf öffentlichen Spielund Grünflächen an der Leine zu führen. Ebenfalls gilt
während der Setzzeit und der Aufzucht der Rehkitze
nach der Kant. Jagdverordnung eine Leinenpflicht für
sämtliche Hundearten. Unter § 21 ist festgehalten:
«Hunde sind im Wald und am Waldrand vom 1. April
bis 31. Juli an der Leine zu führen. In der übrigen Zeit
können Hunde auf Waldstrassen unter direkter Aufsicht ohne Leine geführt werden. Für Jagd- und Polizeihunde beim Einsatz und bei der Ausbildung gelten
diese Einschränkungen nicht.»
Der Gemeinderat ruft alle Hundehalter höflich auf,
sich an diese Bestimmungen zu halten, damit ein gutes Nebeneinander funktioniert.
Rücktritt aus der Schulpflege
Aus beruflichen Gründen hat Jolanda Vogel ihren
Rücktritt aus der Schulpflege erklärt. Die Gemeindeabteilung des Kantons Aargau hat von der Demission Kenntnis genommen und die Gemeinde mit
der Durchführung von Ersatzwahlen beauftragt. Der
Gemeinderat bedauert den Rücktritt sehr und dankt
Jolanda Vogel für den geleisteten Einsatz.
Das Mettauertal bekommt Openair-Musikfestival
Vom 6. bis 9. August 2015 findet zum ersten Mal
auf dem Gelände des Bergturnfestes 2014 beim Bossenhaus das Sonnentanz-Festival statt. Geplant sind
unter anderem spektakuläre Bühnenbauten. Erwartet werden rund 10’000 Besucherinnen und Besucher pro Tag, wobei ein grosser Teil davon in Zelten auf dem Festivalgelände übernachten wird. Die
Veranstalter freuen sich auf den neuen Standort und
möchten auch das lokale Gewerbe und Vereine in
das Projekt integrieren. Die Bekanntheit des Mettauertals als attraktiver Lebensraum soll durch die gross
angelegte Werbekampagne gefördert werden. Am
19. Mai 2015 findet um 19:00 Uhr ein Informationsanlass in der Turnhalle Mettau statt.
Verbot zum Betreten von Wiesen und Äckern
Das Betreten von Wiesen und Äckern ist während
der Vegetationszeit, das heisst vom 1. April bis
31. Oktober, verboten. Die Bevölkerung wird gebe-
ten, diese Bestimmung zu beachten und auf Querfeldeintouren zu verzichten. Ebenfalls sind das freie
Laufenlassen von Hunden auf fremdem Eigentum
sowie das Reiten über offenes Gelände untersagt.
Besten Dank für die Einhaltung dieser Vorschriften.
Altlastenuntersuchungen
In diesem Jahr werden vier ehemalige Kehrichtdeponien auf dem Gemeindegebiet untersucht. Es
handelt sich dabei um technische Untersuchungen
der Deponien «Roter Steinbruch Etzgen», «Wenggraben Mettau», «Gansingerbach Oberhofen» und
«Deponieplatz Etzgen». Die Abteilung für Umwelt
des Kantons Aargau hat nun für die ersten beiden
Standorte eine Bewilligung für Sondierbohrungen
und Pumpversuche erteilt.
Klausurtagung des Gemeinderates
Anfang Februar haben sich die Mitglieder des Gemeinderates sowie die leitenden Angestellten der
Verwaltung zu einer zweitägigen Klausurtagung zurückgezogen.
Während dieser beiden Tage, an welchen auch die
Geselligkeit nicht zu kurz kam, konnte sich die Behörde wichtigen Themen annehmen und diese ohne
Zeitdruck besprechen. Thematisiert wurden u. a. die
langfristige Planung im Gemeinderat, und ein neues Reglement für die Mitarbeitenden, zudem wurde
der Finanzplan erstellt.
Tiefenlager Jura Ost
Am 30. Januar 2015 hat das Bundesamt für Energie den Standortvorschlag der Nagra für das weitere Auswahlverfahren bekanntgegeben. Sie will von
den sechs in der Schweiz möglichen Standortgebieten für die unterirdische Lagerung der radioaktiven
Abfälle die zwei Gebiete Jura Ost und Zürich Nordost weiter untersuchen.
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GEMEINDE
Rechnung 2014
Insbesondere dank Mehreinnahmen bei den Steuern schliesst die Rechnung
2014 deutlich besser ab als budgetiert.
4'500'000
4'000'000
3'500'000
3'000'000
2'500'000
Budget
2'000'000
Rechnung
1'500'000
1'000'000
500'000
4
20
1
3
20
1
2
20
1
1
20
1
20
1
0
0
4'900'000
4'700'000
4'500'000
Grundstückgewinnsteuern
4'300'000
Nachsteuern, Bussen
Erbschafts-/Schenkungssteuern
4'100'000
Aktiensteuern
3'900'000
Quellensteuern
Einkommens-/Vermögenssteuern
3'700'000
3'500'000
2014
6
2013
2012
2011
2010
Spezialfinanzierungen
Die Eigenwirtschaftsbetriebe schliessen wie folgt ab:
100'000
80'975.64
80'000
60'000
40'000
22'791.29
-60'000
-3'909.05
-8'934.85
Holzschnitzelf. Trottmatt
-40'000
Wasserwerk
-20'000
Abwasserbes.
-55'962.26
0
Holzschnitzelf. VZ
20'000
Abfallw.
B
ei einem Umsatz von total Fr. 9.5 Mio. schliesst
die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde
Mettauertal (ohne Spezialfinanzierungen) mit
M
einem Ges
Gesamtergebnis von Fr. 335’823.23 (Ertragsüberschuss). Das operative Ergebnis hingegen beträgt Fr. -624’176.77. Der positive Abschluss ergibt
sich, da als ausserordentlicher Ertrag Fr. 960’000.00
aus der Aufwertungsreserve entnommen wurden
(Mehrabschreibungen von HRM2, Stand Rechnung
2012, gegenüber HRM1, Stand Rechnung 2010).
Das positive Rechnungsergebnis ist in erster Linie auf
die Mehreinnahmen bei den Steuern zurückzuführen. Weiter wurden die budgetierten Liegenschaftsunterhaltskosten bei Weitem nicht beansprucht.
Die Nettoschuld pro Einwohner beträgt per
31.12.2014 Fr. 311.00.
-80'000
Ortsbürgergemeinde
Der betriebliche Aufwand der Rechnung 2014 der
Ortbürgerverwaltung (Ortsbürgergemeinde ohne
Forst) beträgt Fr. 53’421.75 (Budget Fr. 61’050). Der
betriebliche Ertrag beträgt Fr. 45’594.50. Daraus ergibt sich ein Gesamtergebnis der Erfolgsrechnung
von Fr. 1’507.65 (Aufwandüberschuss).
Zum Ausgleich der Funktion Kapelle Wil erfolgte
eine Entnahme aus dem Kapellenfonds in der Höhe
von Fr. 29’583.20 (Budget Fr. 31’830). Der Kapellenfonds beträgt per 31.12.2014 Fr. 90’858.86.
Der betriebliche Aufwand des Forstbetriebes in der
Rechnung 2014 beläuft sich auf Fr. 573’476.70,
gegenüber einem budgetierten Aufwand von
Fr. 551’500. Es wurde ein betrieblicher Ertrag in der
Höhe von Fr. 553’967.86 erzielt. Es resultiert ein Gesamtergebnis der Erfolgsrechnung des Forstbetriebes von Fr. 4’251.54. Der Aufwandüberschuss wird
durch eine Entnahme aus der Forstreserve gedeckt.
GEMEINDE
PWI erste Etappe
abgeschlossen
Mit dem Ersatz von zwei Drainageleitungen wurde die erste Etappe des PWI
abgeschlossen.
M
it dem Ersatz der Drainageleitungen im Gebiet Hüslimatt und
Fürt in Wil AG konnte die erste Etappe des PWI abgeschlossen werden. Die Arbeiten wurden durch das Gemeindewerk
unter der Leitung von Fabian Kramer ausgeführt. Der Ersatz dieser
Leitungen war notwendig, da diese ausserordentlich stark verkalkt
waren (siehe Bilder). Auf einer Länge von über 300 Metern wurden
bestehende Zementrohre durch PP-Leitungen ersetzt. Die PP-Rohre
haben den Vorteil, dass sich der Kalk beim Spülen löst, was bei den Zementrohren nicht der Fall ist. Gespült werden diese in einem Abstand
von ungefähr vier bis fünf Jahren. Die Drainageleitungen dienen der
Entwässerung der Flurwege und von Saugleitungen. Das heisst, hier
wurden Hauptkanäle ersetzt, die das Wasser in den Bach führen. Noch
diesen Frühling wird die 2. Etappe in Angriff genommen. Die Arbeiten
werden mit der Instandsetzung von Flurwegen fortgesetzt.
7
GEMEINDE
Blaulicht
Informationen und Hinweise der
Regionalpolizei Oberes Fricktal.
F
ahren mit Licht am Tag
Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms
Via sicura traten am 1. Januar 2014 verschiedene neue Vorschriften im Strassenverkehr in Kraft.
Seit mehr als einem Jahr müssen Motorfahrzeuge
auch tagsüber mit eingeschaltetem Abblend- oder
Tagfahrlicht verkehren.
Seit 1. Januar 2014 müssen Lenker von Motorfahrzeugen, die nicht mit Tagfahrlichtern ausgerüstet
sind, immer mit eingeschaltetem Abblendlicht verkehren. Diese Massnahme dient der Erhöhung der
Verkehrssicherheit. Verschiedene Studien belegen
nämlich, dass das Fahren mit Licht am Tag einen
wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit leisten kann. Fahrzeuge mit eingeschaltetem
Licht werden leichter wahrgenommen, weil sie sich
besser von der Umgebung abheben. Die anderen
Verkehrsteilnehmer können so ihre Distanz und Geschwindigkeit korrekter einschätzen. Dies hat für alle
8
mehr Sicherheit zur Folge, denn auch die Schwächsten, wie Fussgänger oder Radfahrer, können Gefahren früher erkennen und sich vor ihnen schützen.
Die Polizei Oberes Fricktal muss bei den täglichen
Patrouillen immer wieder Fahrzeuglenker feststellen,
welche das Licht nicht eingeschaltet haben. Meist
wird das Einschalten des Lichts schlicht und einfach
vergessen, weshalb empfohlen wird entweder das
Abblendlicht direkt mit der Zündung zu koppeln oder
das Fahrzeug mit einem Tagfahrlicht nachzurüsten.
Beides sollte jedoch durch eine Fachperson gemacht
werden. Das Fahren ohne Licht am Tag wird mit einer Ordnungsbusse von Fr. 40.00 gebüsst.
Illegale Hausierer unterwegs
Bei der Polizei gehen immer wieder Meldungen ein,
wonach ausländische Hausierer an Haustüren Waren
zu verkaufen versuchen. Sie geben sich oftmals als
taubstumm aus und erhoffen sich damit, ihre Waren
besser verkaufen zu können. Hausierer brauchen in
der Schweiz eine sogenannte Handelsreisenden-Bewilligung, welche sie auf Verlangen vorzeigen müssen.
Am Mittwoch, 4. März 2015, abends, gingen bei der
Einsatzzentrale der Kantonspolizei Aargau aus Effingen und Frick kurz nacheinander zwei Meldungen
ein, wonach sich jeweils eine Person verdächtig verhalte, welche von Haus zu Haus ging. In beiden Fällen
rückte eine Patrouille des Grenzwachtkorps vor Ort
aus und konnte die beiden Hausierer jeweils anhalten. Im Anschluss wurden die Angehaltenen, beide
polnische Staatsangehörige im Alter von 23 und 25
Jahren, zwecks Vornahme der weiteren Abklärungen
an die Polizei Oberes Fricktal übergeben. Sie führten in einer Tasche verschiedene Holzartikel mit sich,
welche sie an den Haustüren für Fr. 20.00 zu verkaufen versuchten. Da beide Angehaltenen über keine
Handelsreisenden-Bewilligung verfügten, wurden die
Holzartikel sichergestellt und die beiden an die jeweils
zuständige Staatsanwaltschaft verzeigt.
Die Polizei macht darauf aufmerksam, dass das Verkaufen von Waren an Haustüren in jedem Fall bewilligungspflichtig ist. Personen, welche dieses Gewerbe ausführen möchten, müssen eine sogenannte
Handelsreisenden-Bewilligung vorweisen können.
Erfahrungsgemäss sind es vor allem Personen aus
Osteuropa, welche ihre Waren meist ohne Bewilligung zu verkaufen versuchen.
Treten solche Personen auf, wird die Bevölkerung
gebeten via Tel. 117 sofort die Polizei zu verständigen und keine Waren zu kaufen.
Illegale Hausierer, welche sich oftmals als taubstumm ausgeben, könnten mit diesem Text auch an Ihrer Haustüre stehen.
Geschwindigkeitskontrollen
Im zweiten Halbjahr 2014 wurden durch die Polizei Oberes Fricktal in der Gemeinde Mettauertal insgesamt
sieben Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Aufgeteilt auf die einzelnen Ortsteile ergibt sich folgendes
Bild:
Ortsteil
gemessene Fahrzeuge
Anzahl Übertretungen
Anteil in Prozent
Wil AG (3 Kontrollen)
427
7
2%
Oberhofen AG (2 Kontrollen)
496
27
5%
Etzgen (2 Kontrollen)
395
83
21 %
9
GEMEINDE
Personelles
Eine grosse Anzahl von Lohnbezügerinnen und Bezügern sind im Lohnsystem
der Gemeinde Mettauertal erfasst. Bei so vielen Mitarbeitenden und Kommissionsmitgliedern gibt es immer wieder personelle Veränderungen.
P
ensionierung Mariann Treier
Mariann Treier hat am 20. März 2015 ihren
letzten Arbeitstag als Hauswartin der Schulund Gemeindeanlagen in Etzgen absolviert. Nach
über 25 Jahren im Dienste der Gemeinden Etzgen
und Mettauertal kann sie auf eine überaus erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken. Trotz der anspruchsvollen Arbeit hatte Mariann Treier stets ein offenes Ohr,
einen guten Ratschlag, viel Fachwissen und grosse
Ortskenntnisse. Sie wurde deshalb von den Lehrpersonen, von den Schülerinnen und Schülern, vom Gemeindepersonal, von den Behördenmitgliedern und
von der Bevölkerung sehr geschätzt. Für den neuen
Lebensabschnitt wird Mariann Treier gute Gesundheit und viel Zufriedenheit gewünscht.
Arbeitsjubiläum Georg Essig
Am 1. Mai 1985 hat Georg Essig die Arbeitsstelle
als Forstwart beim ehemaligen Forstbetrieb WilMettau-Schwaderloch angetreten. Seit dieser Zeit
haben sich die Arbeitsweise und die Organisation
des Forstbetriebs sehr gewandelt. Diese Veränderungen hat Georg Essig erfolgreich gemeistert und darf
10
nun sein 30-jähriges Jubiläum feiern. Der Gemeinderat gratuliert im Namen des Gemeindepersonals
und der Bevölkerung herzlich zu diesem Ereignis.
Der Gemeinderat dankt Georg Essig für die Treue
und ausgezeichnete Zusammenarbeit und freut sich,
weiterhin auf sein Engagement zählen zu dürfen.
Für die nächsten Jahre wird Georg Essig gewünscht,
dass er seine Tätigkeit für den Forstbetrieb unfallfrei
und mit grosser Befriedigung ausführen kann.
Neuorganisation Gemeindewerk
Das Gemeindewerk in Hottwil wurde bisher durch
Bernhard Kohler und in Oberhofen AG durch Urs
Müller ausgeführt. Der Gemeinderat hat entschieden, die Aufgaben des Gemeindewerks neu für die
ganze Gemeinde zusammenzufassen. Alle Ortsteile
werden deshalb zukünftig durch Gemeindewerkführer Fabian Kramer betreut. Der Gemeinderat dankt
Bernhard Kohler und Urs Müller für das langjährige
Engagement und die sehr grossen Verdienste zugunsten der Werke. Aufgrund der ausgezeichneten
Ortskenntnissen und der grossen Erfahrung stehen
beide auch weiterhin bei Bedarf zur Verfügung.
ECHO DER ZEIT
Hilfreiche
Institutionen
A
m 28. Mai 2015 findet um 19:00 Uhr im Versammlungsraum der Turnhalle Mettau ein
Vortrag zum Thema «ÜBER DAS STERBEN,
medizinischer und ethischer Umgang mit dem Tod;
Stellenwert der Palliativmedizin» statt. Alle relevanten Themen rund um das nahende Ende des Lebens
werden behandelt, insbesondere auch die medizinische Behandlung der wichtigsten Symptome in der
Sterbephase. Darüber hinaus werden rechtliche Dinge wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
besprochen. Beim anschliessenden Apéro beantwortet der Referent, Dr. Erik Hartenburg, gerne Fragen
und freut sich auf anregende Gespräche.
Angebotene Dienstleistungen sind:
t3FJOJHVOH&TTUFIFOWFSTDIJFEFOF1VU[QBLFUF[VS
Auswahl.
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nen Tagen frisch zubereitete, heisse Mahlzeiten.
t-FJTUFOWPO(FTFMMTDIBGU[VN%JTLVUJFSFO5BHFT
ausflüge usw.
t'BISEJFOTU[VN$PJGGFVSGàS#FTVDIFVTX4PMDIF
Dienstleistungen, die nicht vom Roten Kreuz angeboten werden.
t,MFJOF6OUFSIBMUTBSCFJUFOJN(BSUFO
t)BVTQBLFUXJF8PDIFOLFISXBTDIFOCàHFMOVOE
alles, was im Haushalt anfällt.
Die Dienstleistungen werden in den Gemeinden
Gansingen und Mettauertal angeboten, mit Laufenburg laufen noch Verhandlungen. Spitex ideal wird
ihre Tätigkeiten ab 1. Mai starten.
Robert George Kroese
Neu: Leutwyler-Hörberatung
Pflegeheim als Alternative zum Selbstständig sein?
Die Spitex Regio Laufenburg deckt die Grundbedürfnisse der Pflege und einfache Hilfe zu Hause ab. Mit
der Erweiterung der Tochterorganisation Spitex ideal
wird Personen, die möglicherweise auf die Betreuung in einem Alters- und Pflegeheim angewiesen
wären, wodurch hohe Kosten für die jeweiligen Gemeinden entstünden, durch die zusätzlichen Dienstleistungen von Spitex ideal das selbstständige Leben
und Wohnen zu Hause ermöglicht. Spitex ideal bietet nicht nur Dienstleistungen an, sondern vermittelt
auch Dienstleistungen Dritter und ist selbsttragend
organisiert. Die Spitex Regio Laufenburg übernimmt
gegen Entgelt die Infrastruktur und Administration.
Jeden Donnerstag ist die Leutwyler-Hörberatung
mit ihrem kompletten Angebot (Beratung, Dienstleistungen und Verkauf) in Wil AG im alten Gemeindehaus an der Mitteldorfstrasse vertreten.
*N 0LUPCFS FSÚGGOFUF $ISJTUJBO -FVUXZMFS
Hörgeräteakustiker mit eidg. Fachausweis, mit seiner Frau die Leutwyler-Hörberatung in Bad Zurzach.
Ob gratis Hörtest oder gratis Probetragen, Leihgeräte (bei Reparatur), Hörgerätereinigung oder
Kontrolle, Anpassungen, Nacheinstellungen sowie
Ausprobieren von Hilfsmitteln, wie Fernbedienungen oder Spezialtelefone: Jetzt finden Sie alles ganz
in der Nähe. Die Leutwyler-Hörberatung bietet
kompetente, unverbindliche und freundliche Beratung, Lösungen für jedes Ohr und jedes Budget.
Terminanmeldungen laufen alle über Bad Zurzach,
Tel. 056 249 94 94. Aktuelles und weitere Infos unter www.leutwyler-hörberatung.ch.
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GRATULATIONEN
Gratulationen
Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das
Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Albert Einstein
Geburtstage
Geburten
80 JAHRE
Anton Erdin, Etzgen, 22. Juni 1935
Anna Zumsteg-Bächle, Mettau, 17. Juli 1935
Janina, 11. Dezember 2014, Tochter von Jasmine
Fischer und Silvan Kohler, Hottwil
Louis, 28. Dezember 2014, Sohn von Doris und
Stefan Kuhn, Wil AG
Alena, 6. Januar 2015, Tochter von Petra und Franz
Zumsteg, Wil AG
Anouk, 25. Januar 2015, Tochter von Manuela und
Matthias Keller, Hottwil
Tatjana, 14. Februar 2015, Tochter von Veronika
und Haki Maksuti, Etzgen
Vlora, 9. März 2015, Tochter von Argjira Ibraimovska
und Senad Ibraimovski, Wil AG
Laura, 16. März 2015, Tochter von Elizaveta und
Mischa Tahedl, Mettau
Salome, 11. April 2015, Tochter von Nadja Fasler
und Marc Zumsteg, Mettau
85 JAHRE
Zita Weber, Wil AG, 24. Mai 1930
90 JAHRE UND ÄLTER
Walter Zumsteg, Wil AG, 25. Mai 1925
Rosalia Hollinger, Wil AG, 26. Mai 1918
Josef Schraner, Wil AG, 12. Juni 1925
Hilda Vetter, Etzgen, mit Aufenthalt in Laufenburg,
9. Juli 1921
Hedwig Müller-Zumsteg, Oberhofen AG,
18. Juli 1920
Hochzeit
Corinne und Pascal Brem, Mettau, 10. April 2015
12
GEWERBE
Nach einer Renovation öffnet der Landgasthof Sonne in Etzgen seine Türen
wieder. Die neuen Pächter, Albert und Anke Brogle und ihr Team, werden Sie
zukünftig im Restaurant begrüssen.
W
ährend den Renovationsarbeiten trafen
sich Priska Meyer und Svenja Erdin mit
dem Pächter Albert Brogle für ein Interview und erfuhren spannende Neuigkeiten. Zudem
durften sie nach den Renovationsarbeiten einige Fotos schiessen.
Herr Brogle, Sie haben den Landgasthof Sonne offiziell ab dem 1. Mai 2015 gepachtet. Was motivierte Sie, das Restaurant zu übernehmen?
Das Restaurant kenne ich bereits seit circa 50 Jahren. Mein Vater arbeitete früher in Mettau und war
über Mittag praktisch immer im Landgasthof Sonne
anzutreffen.
Das Team v.l.n.r. Anke Brogle, Christa Müller, Albert Brogle
und Nagamuthan Kandasamy.
Wie wurden Sie darauf aufmerksam?
Über ein Inserat und die Gastrozeitung. Erst nach einigen Gesprächen entschieden wir uns jedoch dafür,
die neue Herausforderung in Etzgen anzunehmen.
Waren Sie bereits im Gastronomiebereich tätig?
Ja, in einem Restaurant in Möhlin.
Das renovierte Lokal erstrahlt im neuen Glanz.
Wurde der Landgasthof vor der Neueröffnung
renoviert?
Ja, der Boden und die Decke wurden komplett erneuert, ebenso zwei unnötige Nischen entfernt.
Auch die Toiletten wurden renoviert. Wir möchten
ein gemütliches und schönes Ambiente schaffen.
Das Raucherstübli, welches bestehen bleibt, erhält
eine spezielle Reinigung, damit es zukünftig freundlicher wirkt. Die bestehende Gartenwirtschaft wird
13
GEWERBE
ebenfalls aufgewertet, damit sie in Zukunft gastfreundlicher ist, trotz der etwas unglücklichen Lage
an der Strasse.
Konnten Sie die vorgängigen Mitarbeiter übernehmen bzw. weiterbeschäftigen?
Nein, nicht direkt. Christa Müller hatte früher bereits hier gearbeitet, sie kommt zum Team zurück.
Ebenso arbeitet Nagamuthan Kandasamy (genannt
Sämi), welcher bereits seit über 25 Jahre in der Küche im Landgasthof Sonne tätig ist, mit uns weiter.
Meine Frau Anke und ich, sowie Giulia Da-Rin und
Anna Suchomska vervollständigen das Team. Lernende bilden wir keine aus, da mir die notwendigen
Ausbildungen dazu fehlen.
feure leicht zu erkennen. Zudem gibt es auch einen
entsprechenden Führer, in welchem die Mitglieder
vermerkt sind.
Interview:
Priska Meyer und Svenja Erdin
Wie wird die Speisekarte aussehen? Gibt es Spezialitäten?
Unser Ziel ist es, gut bürgerliche Menüs anzubieten.
Es wird immer ein Mittagsmenü und ein Wochenhit
angeboten. Das Mittagsmenü ändert täglich, und
beim Wochenhit bleibt das Angebot jeweils für eine
gesamte Woche das Gleiche. Die kleine Speisekarte
rundet das Angebot ab. Des Weiteren soll man im
Sommer in der Gartenwirtschaft einen feinen Coup
geniessen können. Eine Spezialität gibt es grundsätzlich noch nicht, es sind jedoch bereits Ideen vorhanden, welche noch ausgearbeitet werden müssen.
Im Winter wird beispielsweise sicherlich einmal ein
Fondue oder im Sommer ein frischer Salat- bzw. Fitnessteller angeboten. Wir möchten eine Spezialität,
welche in den umliegenden Restaurants nicht angeboten wird.
Welche Personen erwarten Sie im Landgasthof
Sonne?
Zur «Znüni-» oder auch Mittagszeit werden wir sicherlich viele Arbeiter oder vorbeifahrende Chauffeure bedienen. Jedoch wurde mit der Renovation
ein gemütlicher Teil geschaffen, wo man beispielsweise am Abend ein feines Nachtessen bei einem
schönen Ambiente geniessen kann.
Der Landgasthof ist Mitglied bei «Relais Routiers –
Les Routiers Suisse». Was bedeutet der Begriff?
Wir verfügen über einen grossen Parkplatz für
Lastwagen. Dazu bieten wir gutes, währschaftes
Essen. Ebenfalls besteht für die Chauffeure eine
Duschmöglichkeit. Dazu gehören auch Öffnungszeiten von früh morgens bis spät abends. Die Gasthöfe sind dank den rotgelben Tafeln für die Chauf-
14
LANDGASTHOF SONNE
Albert und Anke Brogle
Talstrasse 49, 5275 Etzgen
Tel. 062 875 17 27
Öffnungszeiten Restaurant:
Montag bis Samstag von 06:00 bis 22:00 Uhr
SCHULE
Theaterprojekt in
der Schule
Wenn es abends dunkel wird – 11 Kinder allein im Wald.
D
er Gemeindesaal in Oberhofen AG platzt fast
aus allen Nähten. Die vielen Zuschauerinnen
und Zuschauer warten gespannt. Dann wird
es dunkel und elf Kinder bahnen sich ihren Weg durch
das Publikum auf die Bühne. Sie sind im Wald und
werden eine Nacht draussen verbringen. Was tut
man denn in so einem Wald? Ein Feuer machen, das
ist klar. Und schon bald kommt die Idee auf, sich Geistergeschichten zu erzählen. Doch während des Erzählens verwandelt sich die harmlose Campingszene in
eine unheimliche Landschaft voller seltsamer Wesen.
So verbringen die Kinder eine schauerliche Nacht, die
zwischen Realität und (Alb-)Traumwelten wechselt.
Alle sind erleichtert, als das Sonnenlicht die dunkle
Nacht vertreibt. Jedoch vergessen sie beim überstürzten Aufbruch ein Kind – oder sieht es nur so aus?
Elf Kinder der 4.–6. Klasse der Schule Mettauertal
meldeten sich mutig für den freiwilligen Theaterkurs
an. Die Proben dauerten von den Herbst- bis zu den
Frühlingsferien. Wöchentlich trafen sich die Kinder,
probierten aus, fantasierten, spielten, tanzten, schrieben Texte. Schliesslich entstand ein Stück, ein Unikat,
das von dieser Theatergruppe geschaffen wurde.
Da sich die Spielleiterin, Stefanie Walder, zurzeit in der
Ausbildung «Theaterpädagogik» der Pädagogischen
Hochschulen FHNW und Zürich befindet, traten die
Mettauertaler Kinder nicht nur in Oberhofen AG,
sondern auch in Zürich auf. Eine besondere Herausforderung, die sie bravourös meisterten.
Inzwischen sind die Aufführungen und somit auch
der Theaterkurs vorbei. Wer weiss, vielleicht wird das
eine oder andere der elf Waldkinder wieder einmal im
Scheinwerferlicht stehen.
Stefanie Walder
15
V.I.P.
Personen im
Dorf
In der neuen Rubrik «Personen im Dorf» werden inskünftig Leute vorgestellt,
die in der Gemeinde bekannt sind, etwas Spezielles erreicht haben, einen
besonderen Job ausüben oder z. B. ein Dorforiginal sind.
Aus dem Nähkästchen
Steckbrief
Name
genannt
Alter
Sternzeichen
Wohnort
Treier Marianna und Josef
Mariann und Josi
64 Jahre und 73 Jahre
Krebs
Etzgen
Über Schuhgrössen und Augenfarben werden keine
Angaben veröffentlicht.
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Mariann und Josi Treier wohnen in Etzgen. Über ihr
Zuhause, ihre Umgebung und was sie schon alles
gemacht haben oder immer noch machen, wissen
die beiden viel Interessantes zu erzählen:
Die beiden bewohnen in Etzgen das Elternhaus von
Josi Treier. Mariann Treier ist in Gipf-Oberfrick aufgewachsen und mit der Heirat 1972 nach Etzgen
gekommen.
Noch vor der Heirat, nämlich im Jahr 1971 haben sie
mit dem Umbau der elterlichen Liegenschaft begonnen. Seither wurde diese immer wieder ein bisschen
mehr oder weniger umgebaut und/oder renoviert.
Auf ihre beiden Kinder Roland und Patricia sind die
beiden sehr stolz.
Dass sich Mariann Treier von Anfang an in Etzgen
sehr wohl und gut aufgehoben fühlte, ist verständlich, wenn man hören kann, wie gut der Zusammenhalt im Quartier ist. So findet in diesem einen
bestimmten Abschnitt der Dorfstrasse ungefähr alle
zwei Jahre ein Quartierfest statt. Auch auf das Wochenende wird während den wärmeren Monaten
zwischen Mai und Oktober beim Kreuzapéro jeweils
angestossen. Willkommen sind dazu alle. Jeweils vor
Saisonbeginn wird ein Plan erstellt, wer wann für die
Organisation des Apéros zuständig ist.
Gärtnern ist ein grosses Hobby von Mariann und Josi
Treier. Dank ihrem grünen Daumen werden jeweils
nach dem Setzen auch die Kürbissetzlinge für die
Kürbisbeleuchtung in die Obhut der Treiers gegeben,
welche dann zu diesen schauen und sie pflegen, bis
Mariann Treier als kleines
Mädchen. Der Fotograf musste ihr ein Guetzli geben, dass
sie ruhig stand.
Wasserschaden im neuen
Verwaltungszentrum, damals
kurz vor der Einweihung. Josi
Treier war mit dem Wassersauger vor Ort - schnell wie
die Feuerwehr.
sie ausgesetzt werden können. Wenn die Kürbisse
dann geerntet werden, können sie anschliessend im
oberen Teil des Holzschopfs an der Dorfstrasse eingelagert werden.
Der untere Teil vom Schopf hat Familie Treier schon
seit Jahrzehnten von der Gemeinde gepachtet. Bevor Josi Treier diesen Holzschopf vor Jahren überhaupt benützen konnte, musste er diesen räumen.
Geräumt werden musste aber nicht irgendetwas,
es war Kriegsmaterial, welches er damals vorfand.
Schon die Eltern von Josi Treier waren Schulhausabwarte in Etzgen. Er erinnert sich daran, als damals
acht Klassen in einem Raum zur Schule gingen. Er
erinnert sich auch daran zurück, wie einst der Lehrer dieser acht Klassen für drei Wochen in das Militär musste. Ein Stellvertreter konnte nicht gefunden
werden. So fand der Unterricht während dieser Zeit
einfach ohne Lehrer statt. Aufsicht hatte der Klassenälteste - und es funktionierte.
Wie sieht ein Berufsalltag aus bzw. ein Alltag im
«Rentnerdasein»?
Dieser Alltag gestaltet sich sehr abwechslungsreich.
Beide gärtnern sehr gerne und lieben ihre Katzen
und Hasen. Auch können sie jetzt selber bestimmen,
wann sie eine Ausfahrt mit ihrem Cabriolet machen
wollen. Josi Treier geht jeden Morgen bei Wind und
Wetter auf seine Runde spazieren. Immer noch aktiv
und das schon seit 1968 ist Josi Treier Gemeindeweibel. Zudem war er Wasenmeister und ist die Annahmestelle für Mäuseschwänze.
Mariann Treier hat mit der Pensionierung nun mehr
Zeit für ihre künstlerische Ader. Sie strickt viel und
gerne und macht wunderschöne Porzellanmalereien.
Beim Abschiedsapéro zur Pensionierung von Mariann Treier im
Schulhaus Etzgen.
Das schönste Ereignis, das Mariann und Josi Treier
erleben durften:
Die Geburt ihrer beiden Kinder.
Nur sehr ungern erinnern sich die beiden zurück:
An leere Versprechungen der Behörde im Zusammenhang mit der nun beabsichtigten Schliessung
der Schule Etzgen.
ENTWEDER ODER:
Ferien:
Etzgen
Essen:
Sushi
Musik:
Jahreszeit:
Trinken:
Musikgesellschaft
Rasen mähen
Hahnenburger
Malediven
Wienerli und
Kartoffelsalat
Bryan Adams oder
Tina Turner
Schnee schaufeln
Feldschlössli
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VEREINE
Wild Goose
Die Unihockey-Spielergemeinschaft Wild Goose Wil-Gansingen kann auf
eine gute Saison 2014/15 zurückblicken. Es war teilweise sehr erfreulich, wie
die drei Herren-, eine Damen- und eine Juniorenmannschaft auftraten.
D
ie Jüngsten, die Junioren B, standen erneut
vor einer sehr schwierigen Saison. Wie schon
im Jahr zuvor könnten die meisten Spieler
noch in einer jüngeren Juniorenmannschaft spielen.
Da man dort jedoch keine ganze Mannschaft zusammenstellen konnte, spielen diese nun ebenfalls
bei den B-Junioren. Deswegen ist es verständlich,
dass das Team sich eher im hinteren Teil der Tabelle
platziert hat. Am Ende stand mit sechs Punkten der
9. Rang zu Buche. Drei Saisonsiege gelangen den
jüngsten Gänsen: Ein 6:5 Erfolg über Albis und zwei
Kantersiege gegen den UHC Mutschellen. Einmal
siegte man mit 13:5, das andere Mal gar mit 22:8.
Man darf gespannt und auch euphorisch sein, wie
sich die Junioren in den nächsten Saisons schlagen
werden. Die Mannschaft ist noch jung und wird sich
stetig weiterentwickeln und verbessern.
Herren 3 – die Spasstruppe
Verbessert hat sich auch die 3. Mannschaft von WilGansingen. Nach dem Ligaerhalt in der 4. Liga letzte
Saison setzte man sich dies erneut als Ziel für diese
Saison. Schon früh war klar, dass daraus nichts werden würde, zu gut spielten die Spieler der Spielvereinigung. Schon nach der Hälfte der Saison hatte man
gleich viele Punkte wie ein Jahr zuvor Ende Saison
und mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun. Die
Spasstruppe, wie sie sich selbst nennt, spielte teilweise gross auf. Obwohl der Unihockeysport bei diesen
Spielern nicht an erster Stelle steht, war ihr unbändiger Einsatz meisterhaft. Zum Abschluss der Saison
hatten sie dann doppelt so viele Punkte ergattert
wie im Jahr davor. Und als kleines Zückerli siegten
sie in beiden Duellen im Derby gegen Lengnau. Mit
3:2 und 7:3 behielt man jeweils das Oberwasser und
beendete die Meisterschaft auf dem guten 7. Rang.
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Herren 2 – die Aufstiegskandidaten
Mit ganz anderen Rängen befasst sich die 2. Mannschaft in der 3. Liga. Möglichst weit vorne wollte
man sich qualifizieren, vielleicht sogar ein Wörtchen mitreden im Aufstiegskampf. Es wurde nicht
nur ein Wörtchen, bis zur zweitletzten Runde lag
man inmitten des Aufstiegsrennens. Dann gab es
eine empfindliche wie auch unnötige Niederlage gegen den späteren Aufsteiger aus Ehrendingen. Kurz
vor Schluss gab man nicht nur den Sieg, nein sogar
das Spiel aus den Händen. Trotz dieser Niederlage
können die Herren 2 auf eine grossartige Saison zurückblicken. Mit zwölf Siegen in 18 Spielen und starken 27 Punkten belegte man den hervorragenden
3. Schlussrang. Sollte die Mannschaft im Grossen und
Ganzen unverändert bleiben, ist ein Aufstieg nächste
Saison ein mehr als nur realistisches Ziel. Das Schönste in dieser Saison waren dann aber wohl die Siege
gegen Kleindöttingen und Regensdorf. Die Affiche
gegen die Döttinger ist immer ein Highlight. Wild
Goose setzte sich dabei verdient mit 8:5 durch und
vermasselte den Döttingern somit einen möglichen
Aufstieg. Der Sieg gegen Regensdorf wäre eigentlich
nichts Besonderes, wäre da nicht das Schlussresultat
von 6:0. Ein Sieg zu Null ist im Unihockey eine Seltenheit und deshalb sehr hoch zu werten.
Herren 1 – das Fanionenteam
Ein «zu Null» ist zwar eine Seltenheit, aber selbst den
Herren 1 gelang in dieser Saison dieses Kunststück.
In der dritten Saison in der höchsten Kleinfeldliga der
Schweiz besiegte man gleich zu Beginn der Saison,
ebenfalls ein Team aus Regensdorf, mit 6:0. Obwohl
sehr gut gestartet, wurde die Saison des Fanionteams
ein stetiges Auf und Ab. Es gab Niederlagen gegen
vermeintlich schwächere Teams wie Bäretswil und
Trin. Beide Teams rangierten Ende Saison im hinteren
Teil der Tabelle. Fünf Punkte liess man gegen diese
beiden Gegner liegen und verspielte sich somit einen
Platz in den diesjährigen Playoffs. Dann gab es aber
auch ein paar Highlights, wie die Siege gegen Lengnau und Gossau. Beide Teams konnten zuvor in einem
Meisterschaftsspiel noch nie besiegt werden. Ob das
7:5 gegen Lengnau oder das 6:5 gegen den damaligen Meister aus Gossau höher zu werten ist, bleibt jedem selber überlassen. Fakt ist, das Ziel mit den Playoffs wurde verpasst. Jedoch weiss man, was man im
Stande wäre zu leisten und wird im nächsten Jahr bestimmt wieder bei den Playoffplätze mitreden können.
Die Damen von Wild Goose
Zu was man im Stande ist, weiss auch das Damenteam. Es ist mehr, als die Tabelle aktuell aussagt.
Streicht man die ersten fünf Saisonspiele, welche
Herren 2 Team.
Damenmannschaft.
Junioren B.
alle verloren gingen, würde man wohl in etwa dort
stehen, was die Damen auch selbst erwarten. Nach
diesem schlechten Start steigerte man sich jedoch
frappant. In den letzten 13 Spielen hatten die Damen eine ausgeglichene Bilanz mit fünf Saisonsiegen. Drei dieser Siege gab es gegen Teams aus der
vorderen Tabellenhälfte. Rafz, Embrach und auch
Lengnau wurden besiegt. Hier gilt es den 5:2 Sieg
gegen Lengnau hervorzuheben, sind solche Derby‘s
doch immer sehr umkämpft. Am Ende der Saison
belegten die Damen den 7. Schlussrang. Mit einem
besseren Saisonstart wäre wohl mehr möglich gewesen. Es wird auf jeden Fall spannend zu sehen sein,
wie sich die Damen nächste Saison schlagen werden. Aufgrund einer Ligaumstrukturierung muss das
Team in der neu gegründeten 3. Liga antreten. Dann
hoffentlich mit einem besseren Saisonstart.
Raphael Kramer
Herren 3 Team.
1. Mannschaft.
Schützengesellschaft Wil – GV und Saisonstart
Am 28. Februar fand die ordentliche Generalver- wirtin zurück, neu gewonnen werden konnte Heini
sammlung der Schützengesellschaft Wil im Vereins- Zumsteg für dieses Amt. Allen ein herzliches Dankesaal statt. 26 Schützen und Schützinnen folgten der schön für ihre Arbeit.
Einladung. Nach dem feinen Essen aus dem Schwy- Die Schiesssaison 2015 hat mit dem Winterschiessen
zerhüsli führte Präsident Christian Kramer zügig bereits begonnen. 76 Schützen nahmen daran teil.
durch die Traktanden. Neben den üblichen The- Schützenkönig wurde Sebastian Boutellier vom SV
men wurde speziell die Teilnahme am diesjährigen Gansingen mit 58 von 60 Punkten. Die besten Wiler
eidgenössischen Schützenfest im Wallis angespro- Schützen waren Kurt Huber und Werner Schraner,
sie erzielten je 56 Punkchen. Hier informierte
te. Gaby Staudacher erOK-Präsident
Werner
reichte als beste Dame
Schraner über die drei55 Punkte.
tägige Reise. Gaby StauBald steht wieder das
dacher wurde für zehn
Feldschiessen vor der
Jahre Vorstand geehrt.
Tür. Die SG Wil ist in
Hans-Ruedi Müller wurdiesem Jahr der durchde zum Ehrenmitglied
führende Verein und
ernannt, er war 21 Jahre
freut sich auf eine rege
als Schiessoffizier in unTeilnahme.
serem Kreis tätig. Edith
Tanja Zumsteg
Hilfiker trat als Stand- Christian Kramer, Gaby Staudacher und Hans-Ruedi Müller.
19
VEREINE
Sportliche Vereine
News vom Frauenturnverein Etzgen
Erfolgreiche Schnurballerinnen
Erfolge gab es bei den Schnurballerinnen zu feiern.
An den Kantonalen Schnurballmeisterschaften in
Gebenstorf Rang fünf, am Bergturnfest Rang neun
und am Beachturnier ebenfalls den 5. Platz. An der
Wintermeisterschaft gelang den Etzger Frauen der
Gruppensieg. Fortan werden die Spiele wieder in der
Kategorie A bestritten. Bravo, weiter so.
Bereits am 3. Mai 2015 finden in Würenlingen die
Kantonalen Meisterschaften statt. Im Juli folgt das
Beachturnier in Kaisten und im November die Vorrunde der Wintermeisterschaft.
Das Foto zeigt einige Schnurballerinnen mit Fan an der Wintermeisterschaft.
15 Aktiv- und Ehrenmitglieder sowie drei Passivmitglieder fanden sich am 23. Januar zur 47. Generalversammlung im Restaurant Bahnhof in Schwaderloch ein. Nach einem feinen Essen konnte die
Versammlung eröffnet werden. Die Traktanden
wurden von der Präsidentin, Gabriela Thoutberger,
zügig abgewickelt.
Dank unserer Mithilfe bei der Papiersammlung, an
der Raiffeisen GV, am Bergturnfest, Köhlerfest und
natürlich dem Kürbisfest resultierte ein kleiner Überschuss zu Gunsten der Kasse. Gar nicht rosig sieht es
hingegen mit Neumitgliedern aus, es gab keine zu
vermelden. Zwei Mitglieder verliessen den Verein.
Gabriela Thoutberger und Esther Steinacher durften
für 25 Jahre Vereinstreue ein Geschenk entgegennehmen. Geehrt wurden ebenfalls die sechs fleissigsten Turnerinnen.
Unsere Nachwuchsabteilungen mit Mukiturnen,
Kinderturnen und Jugi entwickelten sich sehr erfreulich.
20
Abwechslungsreiche Vereinsaktivitäten
Am 26. April marschierte der FTV nach Wil AG zum
Campingplatz und liess sich bei einem Brunch verwöhnen. Ziel der zweitägigen Vereinsreise im September ist die Axalp. Natürlich darf im Jahresprogramm der Suuserbummel und die Weihnachtsfeier
mit dem Männerturnverein nicht fehlen. Den grössten Anlass gibt es am 6./7. November mit dem Kürbisfest zu bewältigen.
Das Hauptziel, das Turnen im geselligen Kreis, pflegen wir jeden Dienstag von 20:15–21:45 Uhr in
der Turnhalle in Etzgen. Es darf gerne geschnuppert
werden, unsere Türen stehen weit offen für Frauen
aus Etzgen und der Umgebung.
Lisbeth Zumsteg und Agnes Merkofer fliegen im Juli
mit dem Schweizer Team an die 15th World Gymnaestrada nach Helsinki. Dort beteiligen sie sich an
der Grossraumvorführung 35+. Wir wünschen den
Beiden viel Vergnügen und unvergessliche Momente. Die Premiere mit dieser Gruppe findet anlässlich
des Turnfestes am 21. Juni in Dörflingen SH statt.
Zum Schluss der Versammlung konnte ein feines
Dessert genossen werden.
Agnes Merkofer
Volleyballnight des Männerturnvereins Wil
Nach einem Jahr Unterbruch fand am 13. März 2015
in der Turnhalle Wil die traditionelle Volleyballnight
des Männerturnvereins Wil statt. Acht Mannschaften aus dem Tal und der näheren Umgebung nahmen in diesem Jahr daran teil. Zum ersten Mal konnte eine Mannschaft der Behörden Mettauertal für
das Turnier gewonnen werden.
Pünktlich um 18:15 Uhr startete das Turnier mit den
beiden Mannschaften des Turn- und Sportvereins
Mettauertal und des Männerturnvereins. Bis kurz nach
01:00 Uhr konnten insgesamt 56 spannende Spiele
beobachtet werden.
Zwischen den Spielen wurde in der Festwirtschaft für
das leibliche Wohl der Besucher sowie der Spielerinnen und Spieler gesorgt. Zudem konnte man sich in
der Bar auf das nächste Spiel «physisch» vorbereiten.
Spannend wurde das Rangverlesen. In diesem Jahr
gewann die Mannschaft des Männerturnvereins,
welche sich mit zwei Frauen verstärkt hatte. Auf
dem zweiten Rang landete der TV Sulz vor dem TSV
Mettauertal. Diese konnten sich ganz knapp vor den
Behörden behaupten.
So ging ein gelungener Abend bzw. fast Morgen zu
Ende.
Kantonale Volleyballmeisterschaft
Der Männerturnverein Wil startete in diesem Winter in der Kantonalen Meisterschaft in der Kategorie
Senioren A. An insgesamt zehn Spielabenden wurde
der Kantonale Meister erkoren. Die Meisterschaft
war bis zum letzten Spielabend spannend und ausgeglichen. Mit dem Sieg am letzten Spielabend gegen die Männerriege Wohlen kletterte der MTV Wil
auf den 2. Schlussrang. Aargauermeister wurde der
STV Büttikon.
Christoph Frei
Skiweekend – TSV Mettauertal in der Lenzerheide
Das Skiweekend, erstmals unter dem neuen Namen
TSV Mettauertal, führte uns am 21./22. Februar in die
Lenzerheide. Frühmorgens brachen wir mit einer gemischten Truppe von 22 Personen mit zwei «Büssli» in
Richtung Alpen auf. Die Vorfreude war gross und die
Stimmung schon auf der Hinfahrt ausgelassen. Nach
zweieinhalb Stunden Autofahrt erreichten die Mitglieder des TSV das Ziel in den Bündner Bergen. Nachdem
das Gepäck in der Jugendherberge in Valbella verstaut
war, begab man sich direkt auf die Piste. Das Wetter an diesem Tag stellte sich als durchzogen heraus
und der Schnee war auch
schon von vorgestern.
Nach einigen Abfahrten
fand sich gegen Abend
die ganze Gruppe in der
«avant clavo-Bar» zum
Après-Ski ein. Bei LiveMusik und einigen KaffiLuz und Co. wurde der
erste Pistentag bei guter
Stimmung abgerundet.
Das Abendessen durften
die Turnerinnen und Turner in der Jugendherber-
ge geniessen. Nach einer kurzen Erfrischungsdusche
stürzten sich alle ins Nachtleben der Lenzerheide. Für
einige war es eine lange Nacht mit viel Freude, Tanz
und Gelächter.
Der Sonntagmorgen kam daher für viele ein bisschen
früh. Nach dem Morgenessen ging man gemeinsam
nochmals auf die Piste. Da es in der Nacht geschneit
hatte, gab es nun genügend Schnee auf den Pisten.
Auch die Sonne liess sich ab und zu blicken. Für die
einen war es aber nicht ein langer Tag auf den Skiern oder dem Snowboard, viel lieber setzten sie sich in
die Beiz und verbrachten
einen gemütlichen Nachmittag. Die Müdigkeit
machte sich langsam bemerkbar und so trat man
am späteren Nachmittag
bereits wieder die Heimreise an. Das Skiweekend
2015 war ein sehr schönes Erlebnis, auf das alle
mit guten Erinnerungen
zurückblicken können.
Luca Frei
21
VEREINE
– Aktive Traditionen formieren sich neu!
Seit dem 14. Januar 2015 gibt es den Turn- und
Sportverein Mettauertal
Der Damenturnverein Wil sowie die Turnvereine
Hottwil und Wil gehen mit ihren Jugendabteilungen in eine gemeinsame Zukunft. Die Gründungsversammlung vom 14. Januar 2015 ging erfolgreich
über die Bühne, und der neue Verein durfte beispielsweise mit dem Skiweekend, dem «Viva Italia»
oder dem Startturnen bereits die ersten gemeinsamen Vereinsanlässe erleben.
Das attraktive Sportangebot der Riegen setzt sich aus
einer vielfältigen Palette wie Unihockey, Volleyball,
Leichtathletik oder polysportiven Trainings zusammen.
Nebst den alljährlichen Highlights wie der Teilnahme
am Turnfest oder den Meisterschaftsrunden wird das
breite Jahresprogramm durch zahlreiche gesellige Ak-
Der Vorstand des TSV Mettauertal v.l.n.r. Christian Lang,
tivitäten wie dem Skiweekend, der Vereinsreise oder
dem Suuserbummel ergänzt. Zudem organisiert der
Verein jährlich wiederkehrende Anlässe wie das Pizza- und Pastaessen «Viva Italia», betreibt an der Kürbisbeleuchtung das Turnerbeizli und hilft bei weiteren
Anlässen im Tal wie dem Theater Hottwil tatkräftig mit.
Werde Teil dieser grossartigen Turn- und Sportfamilie und besuche eines unserer Trainings!
Komm vorbei und überzeuge dich selber. Bitte zögere nicht, unsere technischen Leiterinnen und Leiter zu kontaktieren. Sie geben gerne Auskunft.
Weitere Informationen zum TSV Mettauertal und
deren Jugendabteilung, sämtliche Kontaktdaten
der Riegen sowie die offiziellen Trainingszeiten
sind auf der neu aufgeschalteten Homepage unter
www.tsvmettauertal.ch zu finden.
Nebst den erwähnten Angeboten finden zahlreiche Unihockeytrainings der Unihockey-Spielergemeinschaft Wild Goose Wil-Gansingen für beide
Geschlechter und verschiedene Altersklassen statt.
Diese Spielergemeinschaft wird bereits seit 12 Jahren
zusammen mit dem Partnerverein TSV Gansingen
erfolgreich betrieben. Bei Interesse findest du mehr
Informationen auf www.wildgoose.ch.
Rolf Schmid, Aktuar TSV Mettauertal
Sandra Zumsteg, Rolf Schmid, Nadine Weber, Ueli Schraner,
Marco Huber, Kevin Müller, Anja Grenacher.
Startturnen 2015
Das diesjährige Startturnen fand am 11. April 2015
bei durchzogenem Wetter statt. Nicht zu kühl und
auch nicht zu warm, eigentlich perfekt um Sport
zu treiben, stellten sich die Turnerinnen und Turner
den Disziplinen gegenüber. Von insgesamt sechs
und einer Zusatzdisziplin musste jede Turnerin und
jeder Turner mindestens vier absolvieren. Von Speerwurf, Wurfkörper und Kugelstossen über Weit- und
Hochsprung bis zum 100 Meter Lauf, beinahe das
gesamte Leichtathletik-Paket war dabei. Teilweise
entdeckte man auch Gefallen an vorher noch nie
praktizierten Disziplinen. Nach den Leichtathletikdisziplinen stand noch die siebte und letzte Disziplin
an, ein Fun-Parcour. Die müden Beine machten diesen Parcour nicht leichter und somit waren alle froh,
nach dem sportlichen Nachmittag zu entspannen
und ein kühles Getränk zu geniessen.
22
Beim gemütlichen Teil angelangt, gab es eine feine
Wurst oder ein saftiges Stück Fleisch vom Grill und
man konnte den Tag so richtig ausklingen lassen.
Vielen Dank an die Organisatoren des diesjährigen
Startturnens, Patricia Zumsteg, Roman Küffer und
Kevin Müller.
Luca Frei
Volkstanzgruppe – Ein Stück Schweizer Brauchtum
nahm im Herbst 1986 die Tanzleitung und besuchte
nun fortan die Tanzkurse in Niederlenz zur Weiterbildung. Infolge Wegzugs der amtierenden Tanzleiterin übernahm 1995 Erika Frey, Leibstadt, die Tanzleitung.
Die aufgestellten und bodenständigen Frauen haben
die Volkstanzgruppe Mettauertal in den 30 Jahren
begleitet und geholfen in der Welt der Trachtenleute
zu bestehen und sich einen Namen zu schaffen.
Die Volkstanzgruppe Mettauertal feierte ihr 30-jähriges Jubiläum im Gemeindesaal Oberhofen AG.
Im Jahre 1984 organisierten einige Volkstanzbegeisterte einen Schnupperkurs in Wil AG. Frau Elsa Bopp,
Effingen, führte einige Interessierte in die Grundschritte des Schweizer Volkstanzes ein. Das Interesse
war so gross, dass eine Volkstanzgruppe Mettauertal mit 18 Gründungsmitgliedern zustande kam. Als
Tanzleiter konnte Hansueli Schneeberger, Effingen,
engagiert werden. Im Dezember 1985 wurde die
erste Generalversammlung durchgeführt, an welcher
die Amtsverteilung bekannt gegeben wurde. Als erste Präsidentin wurde Bettina Bachmann (verstorben
im Jahr 2006) aus Wil AG gewählt. Seit 1999 amtet
Beatrice Senn aus Gansingen als Präsidentin.
Das Aktivmitglied, Mariette Erdin, Mettau, über-
Die Volkstanzgruppe Mettauertal feierte ihr
30-jähriges Bestehen
Gemeinsam mit den Familien, Freunden und
vielen Gästen wurde am Sonntagnachmittag,
22. März 2015, im Mehrzweckraum Oberhofen AG
volkstümlich gefeiert. Mit der ersten Volkstanzeinlage «Frühlingswalzer» eröffnete die Volkstanzgruppe
den Jubiläumssonntag. Die zahlreich erschienenen
Gäste genossen die Darbietungen des Jodelterzetts
Susanne Senn, Martha und Alois Jeremias, begleitet
von Hanni Wernli. Mit musikalischem Können und
Humor begeisterten Sevi Treier und Geri Reimann
die Liebhaber der Volksmusik.
An dieser Stelle bedanken sich die Trachtenleute der
Volkstanzgruppe bei den vielen Freunden und Anhängern für die Unterstützung während der letzten
30 Jahre.
Neumitglieder sind jederzeit willkommen. Wir tanzen jeden Donnerstag ab 20:15 Uhr im Untergeschoss der Turnhalle Mettau.
Erika Essig
Fraueträff Mettauertal – Erfolgreiches 1. Vereinsjahr
Anfang März fand die 1. Generalversammlung des
Vereins Fraueträff Mettauertal statt und man konnte auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Alle Veranstaltungen wurden gut besucht und es gab viele
positive Rückmeldungen. Über 60 Frauen aus allen
Ortsteilen des Mettauertals sind mittlerweile Mitglied
GEPLANTE AKTIVITÄTEN
18. Mai
Zopf-Flecht-Kurs mit Besichtigung
der Bäckerei Maier
26. Juni
Bräteln in der Waldhütte
Oberhofen AG
19. August Kneipp-Tour in Schupfart
beim Fraueträff Mettauertal. Gesellige Abende, spannende Vorträge und Kreativkurse sind auch im 2. Vereinsjahr wieder geplant. Das Kreativteam, bestehend
aus Barbara Bircher, Carina Kramer und Patricia Weiss,
hat wieder ein interessantes Programm zusammengestellt. Folgende Aktivitäten sind in den nächsten
Monaten geplant: Zopf-Flecht-Kurs mit Besichtigung
der Bäckerei Maier, Bräteln in der Waldhütte Oberhofen AG und eine Kneipp-Tour in Schupfart.
Das neue Jahresprogramm ist auf der Homepage
der Gemeinde Mettauertal unter Vereine einzusehen. Weitere Infos bei Marta Walker, Präsidentin,
Tel. 062 875 01 66.
Katja Frey
23
VEREINE
Pro Senectute
Die Pro Senectute Aargau bietet ein umfangreiches und vielseitiges Angebot
für Seniorinnen und Senioren an.
M
ittagstisch-Treffen im Mettauertal.
In Gesellschaft mit anderen Männern und
Frauen ein feines Mittagessen geniessen,
während anregender Gespräche bedient zu werden
und nicht selber kochen zu müssen, das bietet der
monatliche Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren an. Neue Teilnehmende sind jederzeit willkommen! Die Mittagstischteams freuen sich auf die Treffen mit Ihnen!
Mittagstisch in Etzgen
Jeden 2. Dienstag im Monat um 11:30 Uhr im Restaurant Sonne. Im Anschluss an das Essen wird gespielt, gejasst oder ein Lotto durchgeführt. Neue Teilnehmende melden sich bitte bis am Vortag bei der
Leiterin Rösli Zumsteg unter Telefon 062 875 15 61
an.
Mittagstisch in Wil AG und Hottwil
Freitag, 8. Mai, 12:00 Uhr im Restaurant Hirschen,
Wil AG
Freitag, 5. Juni, 12:00 Uhr beim Camping Waldesruh
Egg, Wil AG
Freitag, 3. Juli, 12:00 Uhr im Restaurant Schwyzerhüsli, Wil AG oder in der Waldhütte
Bitte melden Sie sich bei einer der Mittagstischleiterinnen telefonisch bis am Vortag an.
Brigitte Kramer, Wil AG, 062 875 18 08
Martha Friedli, Hottwil, 062 875 21 32
Barbara Keller, Hottwil, 062 875 11 64
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Radsporttouren im Fricktal
und darüber hinaus
Am 20. April startete die Radsportsaison im Fricktal. Verlangen Sie das detaillierte Programm auf der
Beratungsstelle des Bezirks Laufenburg in Frick unter Telefon 062 871 37 14. Es bietet attraktive und
abwechslungsreiche Touren im Fricktal, aber auch
darüber hinaus. Die Touren sind so geplant, dass alle
gesund und fröhlich das Ziel erreichen können, sowohl sportliche wie gemütliche Velofahrer und Fahrerinnen.
Ferienwoche vom 15. bis
22. August 2015 in Davos
Ausspannen in der herrlichen Welt der Berge mit
gemeinsamen Aktivitäten und gemütlichem Beisammensein. Leitung durch drei erfahrene Ferienleiterinnen, Reise mit dem Car. Sind Sie interessiert? Eine
detaillierte Ausschreibung und weitere Auskünfte
erhalten Sie auf der Beratungsstelle Bezirk Laufenburg in Frick oder telefonisch unter 062 871 37 14.
Eva Schütz
PRO SENECTUTE AARGAU
Beratungsstelle Bezirk Laufenburg
Hauptstrasse 27
5070 Frick
Tel.
062 871 37 14
Fax
062 871 07 00
E-Mail [email protected]
Web www.ag.pro-senectute.ch
VEREINE
Weinwanderung
Die diesjährige Jurapark-Weinwanderung führt am 8. August ins malerische
Mettauertal. Neben gemütlichem Fortbewegen in den eindrücklichen Rebund Kulturlandschaften präsentieren fünf kulinarische Stationen die nuancenreichen Weine und Spezialitäten der Region. Ein stimmiger Ausklang bietet
das «Wiler Räbhüslifescht».
I
m Mettauertal kultivieren engagierte Winzerinnen und Winzer auf gut 14 Hektar Reben. Insbesondere Riesling Silvaner und Pinot Noir, aber
auch viele andere Spezialitäten wie Cabernet Dorsa
oder Sauvignon Blanc. Diese werden in den Weinkellereien der Region zu raffinierten Weinen veredelt. Gelegenheit, die edlen Tropfen und weitere
kulinarische Schätze des Mettauertals kennenzulernen, bietet die Weinwanderung.
Schmaus für Fein- und Weinschmecker
Die Wanderung startet auf dem Wessenberg mitten in den Hottwiler Reben beim Apéro mit feinem
Speckzopf und Roulade der Mandacher Rebbauern.
Danach führt der Weg an Weinstöcken vorbei zum
zweiten Genuss-Stopp von den Winzern des Rebbauvereins Hottwil. Sie zaubern ihre Wessenberger
Weinsuppe hervor und die edle Hauptzutat gibt es
zudem auch in unverarbeiteter Form. Hügelabwärts
wandern die «Weinschmecker» nun weiter bis zum
Bären Hottwil und erfahren Faszinierendes über die
Tier- und Pflanzenwelt in den Reben. Das Gasthaus
verführt mit regionalem Natura-Beef-Burger, Sommergemüse und natürlich rotem Gold aus Hottwil.
Hausgemachte Moschtcrème und Ausklang am
«Räbhüslifescht»
Nach dieser Stärkung führt der aussichtsreiche Weinwanderweg Richtung Laubberg ins nah gelegene Wil
AG. Dort, im Weinkeller von Ni&Ro Weinbau, sorgen die Winzerinnen mit ihrer «Moschtcrème» von
den Apfelbäumen nebenan und Weinspezialitäten
für weitere Gaumenfreuden und zeigen ihren Weinkeller. Nun führt die Route zum Wiler Rebberg bis
zum Weinbrunnen, dem Start des «Wiler Räbhüslifeschts». Für einen herzlichen Empfang sorgen dort
die Vertreter der Wiler Trotte, dem grössten Weinkeller der Region. Im «Räbhüsli» ihrer Wahl können die
Weinwanderer den Tag gediegen ausklingen lassen.
Marion Sinniger
INFORMATION ZUR WEINWANDERUNG
Datum Samstag, 8. August 2015
Preis Fr. 78.– für Erwachsene
Start Räbhüsli im Wessenberg in Hottwil (Route ab
Bushaltestelle Hottwil Wendeplatz ausgeschildert)
Startzeiten A: 10:30 Uhr, B: 11:30 Uhr, C: 12:30 Uhr
Dauer ca. 6 Stunden
Weglänge ca. 5.5 km, Schlusspunkt am «Wiler Räbhüslifescht», Wil AG
Anreise mit dem Postauto ab Brugg oder Laufenburg bis nach Hottwil, Wendeplatz
Anmeldung bis 29. Juli 2015 an: Jurapark Aargau,
062 877 15 04, [email protected].
Weitere Infos auf www.jurapark-aargau.ch
(Veranstaltungen)
VEREINE
Musikgesellschaft Wil
An der diesjährigen Generalversammlung vom 9. Januar trat der langjährige Präsident, Hans Leber, nach
fünf Jahren aus dem Vorstand zurück. 1986 wurde
Hans Leber das erste Mal in den Vorstand gewählt,
war dann von 1990 bis 2003 Präsident, gab 2003
den Austritt bekannt und wurde im Jahr 2010 als
Präsident wieder in den Vorstand gewählt. Er hatte
unseren Verein immer mit sehr viel Engagement und
Motivation geleitet. Mit Walter Huber konnte das
Amt des Präsidenten wieder neu besetzt werden.
Erfreulicherweise wurden dieses Jahr noch zwei Musikantinnen in den Verein aufgenommen. Ruth Zobrist aus Lupfig auf der Querflöte und Monika Wehrle
aus Riniken auf der Trompete.
Der nächste Höhepunkt ist die Teilnahme am Kantonalen Musikfest im Juni in Sempach LU. Da in
diesem Jahr im Aargau nur ein Musiktag stattfindet
und dieser völlig überrannt wurde, entschloss sich
die MG Wil, ausserkantonal anzutreten. Anstelle eines Expertenberichtes wie an einem Musiktag, wird
man an einem Kantonalen Musikfest bewertet und
rangiert. Zehn Wochen vorher erhält man ein Aufgabenstück, welches erarbeitet werden muss. Nun
steht die MG Wil mitten in dieser Arbeit und es
heisst üben, üben, üben ...
Carina Kramer
Der langjährige Präsident, Hans Leber, rechts, erhält von Walter
Huber und Chantal Speiser ein Geschenk überreicht.
Mutter-Kind-Treff
Seit über einem Jahr treffen sich jede Woche Frauen
mit Babys und kleinen Kindern (bis Kindergarteneintritt) im Mehrzweckraum Wil AG. Väter und Grosis
sind natürlich auch herzlich willkommen.
Der Mutter-Kind-Treff fördert Kontakte in der Gemeinde. Während die Kinder erste Erfahrungen im
gemeinsamen Spielen sammeln, lernen die Mütter
andere Mütter kennen, haben Zeit sich über Erziehungsfragen auszutauschen und natürlich auch zum
Plaudern. Gemeinsames Kochen und Ausflüge runden das Programm ab.
Jeden Freitagmorgen treffen wir uns von 9:00 bis
11:00 Uhr im Mehrzweckraum in Wil AG. Während
der Schulferien treffen wir uns nicht.
Wir freuen uns immer über neue kleine und grosse
Besucher.
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Mütter mit ihren Kindern beim Mutter-Kind-Treffen.
Weitere Informationen bei Katja Frey unter Telefon
056 441 26 05.
Katja Frey
AGENDA
MAI
7. Mai Gratis Hörtest, Wil AG
7. Mai Blutdruck messen, Wil AG
8. Mai Mittagstisch Pro Senectute, Restaurant
Hirschen, Wil AG
8./9. Mai Entsorgungsstelle geschlossen,
Etzgen
9. Mai Tag der offenen Tür Mittner Muldenservice GmbH «Recycling beim Kreisel», Etzgen
9. Mai Tag der offenen Tür Raiffeisenbank
Mettauertal, Gansingen
9. Mai Obligatorisches Programm, Etzgen
11. Mai Blutdruck messen, Mettau
12. Mai Mittagstisch Pro Senectute, Landgasthof Sonne, Etzgen
14. Mai Auffahrt
14. Mai Auffahrtswanderung, MR Hottwil
15. Mai Verwaltungszentrum geschlossen
16. Mai Flossfahrt Etzgen-Laufenburg, Jurapark
Aargau, Etzgen
17. Mai Ornithologische Exkursion, NVV Wil
17. Mai Exkursion Umgehungsgewässer,
NV Güch
21. Mai Mütter- und Väterberatung, Wil AG
22. Mai Gewerbeapéro, Oberhofen AG
24. Mai Pfingsten
25. Mai Verwaltungszentrum geschlossen
28. Mai Vortrag zum Thema «Über das Sterben» mit Dr. Erik Hartenburg, Mettau
28. Mai Training für Feldschiessen, Etzgen
JUNI
4. Juni Fronleichnam
5. Juni Verwaltungszentrum geschlossen
5. Juni Mittagstisch Pro Senectute, Camping
Waldesruh, Wil AG
8. Juni Blutdruck messen, Mettau
9. Juni Mittagstisch Pro Senectute, Landgasthof
Sonne, Etzgen
10. Juni Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung
11. Juni Gratis Hörtest, Wil AG
12. Juni Gerneralversammlung, Wohnbaugenossenschaft Hottwil
14. Juni Volksabstimmung
18. Juni Kleider- und Schuhsammlung,
Tell-Tex GmbH
18. Juni Mütter- und Väterberatung, Wil AG
26. Juni Botanischer Abendspaziergang mit
Grillplausch, NVV Wil
29. Juni Schulschlussfeier, Etzgen
JULI
2. Juli Blutdruck messen, Wil AG
2. Juli Gratis Hörtest, Wil AG
3. Juli Mittagstisch Pro Senectute, Restaurant
Schwyzerhüsli oder Waldhütte, Wil AG
3.–5. Juli Bärenjubiläum, Gasthaus Bären,
Hottwil
13. Juli Blutdruck messen, Mettau
14. Juli Mittagstisch Pro Senectute, Landgasthof Sonne, Etzgen
16. Juli Mütter- und Väterberatung, Wil AG
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