Verbindliche Anmeldung - Evangelische Hochschule Nürnberg

Anmeldung
per Onlineanmeldung unter:
http://www.evhn.de/fachtag_anmeldung.html
Anmeldeschluss ist am 01.05.2015
Bis zum 24.04.2015 werden exklusiv 60 Plätze für unsere
Praxispartner reserviert.
Nach Ablauf der Frist, werden nicht gebuchte Plätze durch
Studierende und Schüler auf der Warteliste besetzt. Bitte
beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist und
Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eintreffens
berücksichtigt werden.
Teilnahmebeitrag: € 48.(bezahlbar an der Tagung)
Externe Studierende/ SchülerInnen: € 24.Studierende der EVHN frei gegen Vorlage des
Studierendenausweises
Informationen
(Abstracts) zu den einzelnen Workshops,
Vorträgen und Positionen erhalten Sie auf unserer
Homepage:
Veranstaltungsort
Evangelische Hochschule Nürnberg
Fachgruppe Gesundheit und Pflege
Bärenschanzstraße 4
90429 Nürnberg
Tel.:
Fax:
e-mail:
09 11 / 27 253 - 881
09 11 / 27 253 - 882
[email protected]
Auftakt Raum S 18 - Eingang Roonstraße
Anfahrt:
U-Bahn U1/U11 Haltestellen Gostenhof, Plärrer
U-Bahn U2/U21/U3 Haltestelle Plärrer
Straßenbahn Linie 4 und 6 Haltestelle Plärrer
Buslinie 34 Haltestelle Gostenhof Ost
Buslinie 36 Haltestelle Plärrer
Lageplan
www.evhn.de/fachtag.html
Übernachtung
Fachtag
Gesundheit
und Pflege
2015
Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, über uns eine vergünstigte
Übernachtung im nahegelegenen Hotel Maximilian zu buchen.
Bitte wenden Sie sich an: [email protected]
Mit freundlicher Unterstützung von:
Schwerpunktthema
Interprofessionelle Zusammenarbeit
im Gesundheitswesen
Alumni-Netzwerk der
Evangelischen Hochschule e.V.
Freitag, 8. Mai 2015
08.30 – 16.00 Uhr
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Termine zum Vormerken:
 Die nächste Berufemesse heißt ab jetzt
Kompetenzforum und findet am Donnerstag,
den 12. November 2015 statt.
 save the date: 29.04.2016
Hinweis zur Anfahrt mit dem PKW:
Die Hochschule hat keine eigenen Parkplätze.
Evangelische Hochschule Nürnberg
Fachgruppe Gesundheit und Pflege
Schwerpunktthema:
Interprofessionelle Zusammenarbeit
im Gesundheitswesen
Die Diskussion um die Zusammenarbeit und die
Verteilung der Aufgaben zwischen den Gesundheitsberufen ist nicht neu und erfährt, auch angestoßen
durch das Gutachten des Sachverständigenrats zur
Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen
mit dem Kapitel »Die Entwicklung der Zusammenarbeit
der Gesundheitsberufe als Beitrag zu einer effizienten
und
effektiven
Gesundheitsversorgung«,
eine
Intensivierung.
Am diesjährigen Fachtag Gesundheit und Pflege präsentieren zwei Referenten/-innen Grundlagen und
Beispiele und stellen diese zur Diskussion. Ergänzt wird
die Veranstaltung durch parallel stattfindende Workshops, die diese Thematik unter verschiedenen Gesichtspunkten aufgreifen und vertiefen. Am Nachmittag
stellen Studierende der EVHN ihre für verschiedene
Praxisfelder relevanten Studienarbeiten vor.
08.30
Begrüßungskaffee
09.00
Begrüßung
Prof. Dr. Barbara Städtler-Mach, Präsidentin
09.10
Aktuelle Entwicklungen
Prof. Dr. Marion Schüßler
09.30
Interprofessionelle Zusammenarbeit im
Gesundheitswesen: Wozu und Wie?
Prof. Dr. Ulrike Höhmann, Universität Witten/
Herdecke
mit anschließender Diskussion
10.15
11.00
Zusammenarbeit im Krankenhaus –
Möglichkeiten des Unmöglichen.
11.30
Parallelworkshops
(1) Interprofessionelle Kooperation zwischen
Hausarztpraxen und ambulanten Pflegediensten. Wie
kann sie gelingen?, Dr. Cornelia Mahler, Stefan Nöst,
Universität Heidelberg
(2) Medikationsmanagement: Ein interdisziplinärer Prozess
am Beispiel Altenpflege, Stefanie Kortekamp, M.A.,
University of Applied Sciences Frankfurt
(3) „What shall we do with the drunken patient?“ Zum
Umgehen von und Umgang mit Suchtproblemen im
pflegerischen Alltag, Prof. Dr. Joachim Körkel, EVHN
(max. 18 TN)
(4) Ein interdisziplinäres Expertenpanel zur Entwicklung
von Qualitätsindikatoren für die Versorgung von
geriatrischen Notfallpatienten, Susanne Schuster, MScN
& studentische Forschungswerkstatt, EVHN
(5) Lernortkooperation: Dilemma zwischen
Pflegemanagement und Pflegepädagogik – eine
systemische Betrachtungsweise, Prof. Dr. Ulrike Oehmen,
EVHN
(6) Methoden der Ästhetischen Bildung als Bedingung für
interprofessionelle Zusammenarbeit, Prof. Dr. Marion
Schüßler, EVHN (max. 15 TN)
(7) Interprofessionelle Seminare zum Überbringen
schlechter Nachrichten: Ein Erfolgskonzept?!, Prof. Dr.
Jürgen Härlein, EVHN & PD Dr. med. Jan Schildmann,
Ruhr- Universität Bochum
(8) „Es muss nicht so bleiben!“ Wie gestalten wir eine
achtsame und traumasensible Umgebung in
medizinischen Institutionen?, Prof. Dr. Gertraud Müller &
Dipl. Soz. Päd. Hanna Moritzen, EVHN
(9) Integration akademischer Pflegekräfte in die
Pflegepraxis - ein Beitrag zur innerprofessionellen
Zusammenarbeit, Prof. Dr. Christine Güse, EVHN
Peter Huber, M.A., Kreisklinik Ebersberg
mit anschließender Diskussion
12.30
Posterrundgang
Pause
13.00
Mittagspause mit Imbiss
14.00
Parallelvorträge - 1
(1a) Steuerung des BGMs (Betriebliches
Gesundheitsmanagement) auf Basis des EFQM-Modells,
Verena Apreck B.A.
(1b) Biografisches Schreiben als Beitrag zur Salutogenese,
Susanne Schreiber B.A.
(1c) Medizinethische Bewertungsansätze der
Pränataldiagnostik bezüglich Down-Syndrom- insbesondere
in Anbetracht des Aneuploidie-Bluttests, Julia Geier B.Sc.
(1d) Poststroke-Depression - Identifizierung und Behandlung
als Aufgabe von Pflegekräften, Janina Kotzbauer B.Sc.
(1e) Case Management in der stationären Altenhilfe, Andrea
Reiche B.A.
14.35
Parallelvorträge – 2
(2a) Integration des Case Managements ins Quartier, Andrea
Schmiedel B.A.
(2b) Mit Flexi-Diensten dem Fachkräftemangel begegnen,
Michaela Kucharski B.Sc.
(2c) Schmerzmanagement in der Altenpflege. Eine
Konzeptentwicklung auf Grundlage der Expertenstandards
Schmerzmanagement, Ilona Lausenmeyer B.A.
(2d) Kommunikationsstrategien im pflegerischen Umgang
mit aphasischen Patienten, Florian Treß B.Sc.
(2e) Resilienz in der Schule - Überlegungen zur
Implementierung des Konzepts Resilienzförderung in einer
Berufsfachschule für Gesundheits- und Krankenpflege, Maria
Rogowski B.A.
15.10
15.30
Pause
Parallelvorträge - 3
(3a) Kompensation hausärztlichen Versorgungsmangels auf
dem Land durch qualifizierte Pflegekräfte, Sabrina Ferber B.A.
(3b) Die soziale Identität der Pflege Dual Studenten während
ihrer beruflichen Ausbildung, Johanna Köpplinger B.A.
(3c) Erleben von Parkinson aus der Perspektive pflegender
Angehöriger, Maria Jäger B.A.
(3d) Erstellung eines multimodalen Bewerberauswahlverfahrens für die Pflegefachhilfe (Krankenpflege), Sebastian
Senft B.A.
16.00
Geplantes Ende