Internet World 2015 (24. – 25.3.2015, München)

Internet World 2015 (24. – 25.3.2015, München)
Eine Sonderveröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung
Termine
Erscheinungstermin:
Anzeigenschluss:
DU-Schluss:
Themenplan
Stationärer Handel der Zukunft: Bedingt durch die weite Verbreitung
mobiler Geräte und den Einfluss des E-Commerce blickt der stationäre
Handel großen Veränderungen entgegen. Die Integration von OnlineMedien und moderner IT, szenischen Warenflächen sowie die
Schaffung von Erlebniswelten am Point of Sale (PoS) rücken in den
Vordergrund. Wie sieht die Verbindung von realer und virtueller Welt
im Einzelhandel aus? Wie lässt sich der Kunde, der die Vorzüge des
Online-Kaufens längst kennen gelernt hat, auf innovative Art und
Weise in die bestehenden Shopping-Strukturen integrieren?
E-Commerce Mittelstand: E-Commerce zwischen Unternehmen, das
sogenannte Business-to-Business (B2B), weist grundsätzlich eine
längere und höhere Online-Durchdringung auf als der Onlinehandel
mit Endkunden (B2C). Studien gehen davon aus, dass die Umsätze im
B2B bei weitem höher liegen als diejenigen im B2C. Unternehmen, die
im B2B-Geschäft unterwegs sind und keinen Online-Shop betreiben,
verpassen Chancen, ihre Kompetenz und ihr Sortiment online zu
präsentieren. Und der Großteil der heute im Einsatz stehenden B2BShops ist nicht mehr als ein Abfallprodukt aus der Katalogproduktion.
Den nächsten Wachstumsschritt machen B2B-Händler nur, wenn sie
sich über Altlasten im Klaren werden und ihre Plattformen unbedingt
umbauen.
www.sz-sonderthemen.de
Payment Trends: Mobile Payment mit all seinen Facetten steckt in
Deutschland noch in den Anfängen. Bezogen auf die Akzeptanz der
Nutzer versteht sich, denn technologisch gibt es hierzulande keine
Hürden. In Deutschland fehlt bisher das „Killer-Feature“ für mobiles
Bezahlen. Um konkurrenzfähig gegen andere Zahlungsmethoden zu
sein, muss eine Mobile-Payment-Lösung hierzulande Faktoren wie
Komfort, Sicherheit, Schnelligkeit und geringe Kosten in sich vereinen.
18. März 2015
4. März 2015
11. März 2015
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Anzeigenverkauf Sonderthemen
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Änderungen vorbehalten. Eine Kürzung bzw.
Erweiterung des Redaktionsprogramms ist aus
Mobile / Mobile-Strategie: Das Nutzungsverhalten hat sich durch die Umfangsgründen möglich.
mobilen Endgeräte stark verändert. Wer seinen Online-Shop nicht
endlich für mobile Endgeräte optimiert, verliert Kundschaft. Doch ein
mobiler Webshop funktioniert nach anderen Prinzipien als ein
klassischer Webshop. Als größte Herausforderung stellt sich oftmals
heraus: Der Bildschirm eines mobilen Endgeräts ist in der Regel klein,
das Sortiment des Händlers oftmals groß. Welche Konsequenzen hat
dies für einen mobil optimierten Webshop? Welche Stolpersteine gibt
es und was gilt es dabei zu beachten?