Meisterschaft! Welcome Day 2015 - 1. Klosterneuburger Tennisverein

smash15_1 25.03.2015 10:34 Seite 1
2015/1
Welcome Day 2015
und weitere Termine, Seite 24
Meisterschaft!
Eine Vorschau, ab Seite 8
Jugendförderung!
Konzepte, ab Seite 18
smash15_1 25.03.2015 10:34 Seite 2
smash15_1 25.03.2015 10:27 Seite 1
Liebe Leserin, lieber Leser!
Andreas Sidlo, Obmann des 1. Klosterneuburger Tennisvereins
Nach den nun langen
Wintermonaten und
den kurzweiligen KTVMontag-Abenden
steht die neue Saison
vor der Tür.
Auch heuer wird es
wieder einige Veränderungen geben, die
sowohl die Infrastruktur als auch die sportliche Ausrichtung unseres Vereins betreffen.
Balance zwischen sportlicher
und gesellschaftlicher Attraktivität
In dieser
Ausgabe
zu lesen ...
keinen konkreten Starttermin, diesen werden wir in
enger Abstimmung mit der Sportstätten GesmbH
festlegen. Ich möchte hier nicht unerwähnt lassen,
dass vor allem Herbert Ehling über die Wintermonate wieder sehr aktiv war und uns zahlreiche
Neumitglieder angeworben hat – danke Herbie!
Spitzensport 2015
Seite
Zum Spitzensport haben wir uns letztes Jahr ent- Wer braucht schon Singlestützen
schieden, die Herren Bundesliga Teilnahme in der
Saison 2015 weiterhin zu betreiben, jedoch verstärkt mit lokalen Spielern. Die Damen haben wir
2015 in der Bundesliga nicht mehr gemeldet. Wir
versuchen über die nächsten Jahre mit jungen
österreichischen Spielerinnen langsam wieder Bundesliga-Niveau zu erreichen. In Summe wird durch
diese Maßnahmen unser Sportbudget im Spitzensport deutlich entlastet und die frei werdenden Mittel können für unsere Jugendarbeit sowie für infraRegeln rund um den Aufschlag
strukturelle Neuerungen eingesetzt werden.
Wichtig und das möchte ich nicht unbetont lassen
ist, dass wir weiterhin an einer gesunden Balance
zwischen sportlicher und gesellschaftlicher Attraktivität festhalten werden.
Ein spezieller Fokus, der sich schon über die letzten
Jahre sehr bezahlt gemacht hat und auch das langfristige Bestehen unseres Vereins absichern soll, ist Bei der Generalversammlung im November 2014
haben wir unserem Sepp Redl die Ehrenmitgliedunsere Jugendarbeit.
schaft überreicht - an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für seine Verdienste um den 1. KTV!
Fokus auf die Jugendarbeit
Deshalb haben wir uns im Herbst 2014 dazu entschlossen, Markus Schober als neues Vorstandsmitglied in der Funktion des Jugendsportwartes zu
kooptieren. Ein herzliches Willkommen an Markus
und vor allem gutes Gelingen bei Deinen Aktivitäten! Markus wird sich federführend im Sportbereich
mit unseren drei Trainern dem Jugendsegment widmen und Herbert Ehling entlasten. 2015 werden
wir als KTV bereits mit 10 Jugendmannschaften die
Meisterschaften bestreiten. 2015 wird der KTV
auch das Thema CSR (Corporate Social Responsibility) in der Vordergrund rücken, indem wir ein Sozialprojekt starten, an dem 4 Kinder aus sozial
schwächeren Familien teilnehmen und in Summe
20 Trainerstunden erhalten werden. Hierfür sollen
beim Eröffnungsfest Spenden lukriert werden.
4
Seite
6
Mitgliedsbeitrag
Seite
Da wir hier beim finanziellen Thema sind, hier meine alljährliche Erinnerung: Bitte zahlt euren Mitgliedsbeitrag fristgerecht, wie in der Aussendung
bekannt gemacht, ein. Der Mitgliedsbeitrag ist
nicht eine Platzbenützungsgebühr, die erst
nach der offiziellen Eröffnung des 1.KTV und
der Bespielbarkeit der Plätze fällig ist. Vielen
Dank! Wie jedes Jahr ersuche ich euch auch, Änderungen eurer Personalia aktiv an den Vorstand
zu melden, sodass wir immer über eine aktuelle
Mitgliederliste verfügen!
Für Anregungen eurerseits, die das Clubleben noch
positiver gestalten würden, ersuchen wir um direkte Kontaktaufnahme mit dem Vorstand! Wir haben
da immer ein offenes Ohr!
8
Alles zum Meisterschaftsbetrieb
Seite
Kinder- und Jugendprogramme
18
Ein neuer Platz
Nun wünsche ich euch allen eine gesunde, spielerisch erfolgreiche und chillige Saison im 1. KTV!
Da der Mitgliederstand des 1.KTV erfreulicherweise Alles Liebe, euer
2014 nochmals auf nun 626 Mitglieder angewachsen ist und wir immer mehr an unsere Kapazitätsgrenzen stoßen, werden wir - wie auch schon letztes Jahr angekündigt - mit dem Projekt „zusätzlicher Tennisplatz“ nach Beendigung der Bauaktiv- Obmann
täten am Fußballplatz Happyland voll durchstarten.
[email protected]
Mit Erscheinen des SMASH gibt es allerdings noch
Seite
Es war einmal - wer kennt die Namen?
26
smash 2015/1 1
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 2
Bei Sandplätzen wird die Bedeutung des guten „Abziehens” of
Von Johann Meyer und Hannes
Scharl
Die Agenden
der Zeugwarte
erhaupt so wen (?)
Zeugwarte, brauchen wir übchtig oder
oder machen sich die nur wi
verkomplizieren die alles?
ach Umg zum Praktischen, zum einf
allem
Zeugwarte sollten einen Han
Vor
en.
hab
n
tsei
Kostenbewuss
setzbaren und natürlich zum
den nächsauf
k
blic
Hin
im
iten
igke
Fäh
sollten sie jedoch hellseherische
n etwas
eis stellen können. Auch wen ht unten Schadensfall unter Bew
leic
viel
r
ode
t
geh
ch
Bru
zu
ge
Din
nach dem natürlichen Lauf der
jedem Fall
rt – na wer sonst! – ist in
ansehnlich wird, der Zeugwa
Schuld.
fallweise
laufende Betriebsaufsicht und
Zeugwart sein bedeutet, eine
n.
nge
und Instandsetzu
Bauaufsicht bei Reparaturen
e auseigs mit der jeweiligen Materi
Dabei muss man sich allerdin lzahl von Professionisten bzw. öfVie
nandersetzen, gilt es doch eine
. Leistungen
gen bei Bedarf zu überprüfen
fentlichen Versorgungsleistun
, Spenglers,
sers
Gla
,
lers
Ma
rs,
lege
sen
Flie
eines Installateurs, Elektrikers,
uftragen,
bea
zu
sind
rs
rmanns, Gärtne
fen.
Dachdeckers, Tischlers, Zimme
rprü
übe
zu
lich
end
luss
sch
gen und
im Bedarfsfall zu beaufsichti
en (Sand,
rdernisse bei den Tennisplätz
Dazu kommen laufende Erfo
trolle der
Kon
nde
leite
etc) sowie die beg
Netze, Linien, Bewässerung,
Kanal.
und
m
Stro
r,
sse
Wa
,
Gas
wie
öffentlichen Serviceleistungen
tivierung
trolle und gesprächsweise Mo
Bisweilen ist auch eine Kon
nigung
Rei
e
rlich
rde
und führt die erfo
unseres Platzwartes erforderlich
h Verannac
r
ode
bei
n
obe
der
Gar
rs der
des Clubgebäudes, insbesonde der zu Diskussionen.
wie
staltungen (Turnieren) immer
Adaptien sind bis auf einige kleine
In der kommenden Tennissaiso
esehen.
vorg
en
ung
setz
and
Inst
und
turen
rungen keine größeren Repara
Errichtung
r / Herbst 2014 geplante
Die ursprünglich im Somme
eren Platz
uns
an
end
nisplatzes, angrenz
eines neuen, zusätzlichen Ten
Rahmen
im
gen
run
öge
verz
Bau
nd von
in der
Nr. 5, hat sich offenbar aufgru
tlich
sich
aus
vor
choben und wird
der Happyland-Sanierung vers
den.
hkeiten
Saison 2015 umgesetzt wer
im Rahmen unserer Möglic
Selbstverständlich werden wir ch die Neuerrichtung des Tennisb dur
darauf achten, den Spielbetrie ächtigen.
intr
platzes nicht wesentlich zu bee
Tennisplatz
Die drei Hauptbeläge sind Sand, Gras und Teppich/Hartboden. Die
French Open werden auf Sand ausgetragen, Wimbledon auf Gras und
die US Open sowie Australian Open auf Hartplätzen.
Man spricht oft von schnellen und langsamen Belägen, was bedeutet:
welcher Belag nimmt dem Ball beim Auftreffen am wenigsten Energie
weg? Denn ein derartiger Belag würde die Geschwindigkeit weniger
reduzieren.
Auf Sandplätzen springen die Bälle weniger hoch ab als auf Hartplätzen. Daher haben gute Aufschläger auf Hartplätzen Vorteile und gute
Läufer auf Sand, da sie auch kurze Bälle durch ihre Schnelligkeit gut
erreichen. So nebenbei: Gras ist von seinen Eigenschaften her offensichtlich eine „Mischung aus Sand und Hartplatz”.
Sandplätze sind vor allem in kontinentaleuropäischen und lateinamerikanischen Ländern weit verbreitet und befinden sich meistens im Freien. Die meisten Tennisplätze bestehen aus rotem Sand. Bei den Madrid Masters 2012 führte der Turnierdirektor Ion Tiriac den blauen
Sand ein. Dieser war jedoch - nach Meinung der Spieler - schneller
und rutschiger als der rote Sand und erntete deshalb viel Kritik. Fazit:
Ein Jahr später wurde wieder auf rotem Sand gespielt.
Der Bau eines Sandplatzes ist kostengünstiger im Vergleich zu anderen Belägen, die notwendige Platzpflege aber dagegen teurer.
Tennenflächen mit Ziegelmehlbelag
gehören zu den wichtigsten Bauweisen
des Tennisplatzbaues
Bei Sandplätzen als Tennenfläche handelt sich um wasserdurchlässige,
mehrschichtige Sportflächen aus mineralischen Korngemischen ohne
zusätzliche Bindemittel.
Die obere Deckschicht, der sogenannte Tennenbelag, ist der am
stärksten beanspruchte Teil der Tennenfläche. Von seiner Beschaffenheit hängen die sportfunktionellen Eigenschaften wie Wasserdurchlässigkeit, Scherfestigkeit und Ebenheit ab.
Die besondere Problematik für die Erhaltung dieser Beschaffenheit liegt in der Schwierigkeit, den Tennenbelag einerseits ständig in erdfeuchtem Zustand zu halten und andererseits trotz ständiger Belastung mit Verdichtungseffekt und
Verschleiß eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit sicherzustellen.
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 3
ns” oft unterschätzt
abziehen - aber richtig
7 Todsünden
1Das Spielen auf zu trockenem Boden!
Ergebnis: Das Material löst sich bis zu 5 cm unter dem
Wie entsteht ein harter Platz?
Jedes Jahr vor Beginn der Saison muss die
oberste Sandschicht erneuert werden. Man
muss dabei die oberen 3 bis 5 Millimeter
Sand abziehen und erneuern. Wenn man regelmäßig die obere Sandschicht erneuert,
sind schon mal die Voraussetzungen für eine
harte Spielfläche gegeben.
Dann muss man die Plätze vor dem eigentlichen Spielbetrieb der Freiluftsaison regelmäßig im Wechsel walzen und spritzen. Dadurch
geht der frische Sand eine feste und eigentlich bruchfeste Verbindung ein. Man darf auf
keinen Fall zu früh mit dem Spielbetrieb beginnen, und muss den Platz wirklich „aushärten” lassen. Der Wechsel von Walzen, Einwässern und wieder austrocknen ist enorm
wichtig. Wenn man beim Herrichten der
Sandplätze im Frühjahr dies nicht ordentlich
macht, kann es sein, dass diese Verbindung
des Sands nicht gut genug zustande kommt.
Lebensdauer
Laufende, sachgemäße Pflege und regelmäßige Instandsetzungsarbeiten
sind die Voraussetzung für Funktionstüchtigkeit und lange Lebensdauer. Guter Wille allein reicht hierfür nicht aus!
Gute Sachkenntnisse, geeignete Baustoffe,
Pflegegeräte und Be- und Entwässerungseinrichtungen sind erforderlich. Jeder Spieler
freut sich über einen gut gepflegten Tennisplatz – dies ist nicht ausschließlich Aufgabe des Platzwartes wie viele irrtümlicher Weise annehmen, sondern insbesondere
eines jeden Einzelnen, der einen Tennisplatz
bespielt.
Das Bewässern – nie auf
trockenen Plätzen spielen!
Boden – es kommt keine Bindung mehr, zu Stande es
entsteht ein „Sandkasten“.
Von vielen unterschätzt und vernachlässigt:
das Bewässern des Platzes. Generell gilt:
Trockene Plätze nicht bespielen! Zu
nasse Plätze allerdings auch nicht!
Ergebnis: Die entstanden Löcher verfestigen sich und wer-
Das Abziehen – oft unterschätzt
Ergebnis: Wenn sich Lacken auf dem Platz gebildet haben
ist der Platz unbespielbar. Versucht man sie durch Abzie-
2Spielen und den Platz nicht abziehen!
Mit dem Abziehen sollte an einer Ecke
außerhalb des Platzes begonnen werden. Zuerst entlang der Grundlinie folgt man
anschließend einer der Seitenlinien bis vor
zum Netz. Danach geht es entlang des Netzes zur gegenüberliegenden Seitenlinie und
wieder zurück zur Grundlinie.
Dies wiederholt man wie unten auf dem Bild
dargestellt schneckenförmig bis man in der
Mitte des Platzes angelangt ist.
So wird sichergestellt, dass der Sand, der
während des Spiels über die Schuhe und
durch das Rutschen nach Außen getragen
wird, wieder gleichmäßig über den Platz verteilt wird.
Und von Bedeutung: Das Abziehen der Linien
mit den bereitgestellten Besen sollte für TennisspielerInnen selbstverständlich sein.
den nur mit losem aufgefüllt er entsteht eine Art „Kraterlandschaft“, es verspringt jeder Ball!
3Spielen auf zu nassem Boden!
hen mit den Matten zu beseitigen, wird unbemerkt Material mit abgezogen und es und entstehen Unebenheiten.
4Kehren mit defektem/abgenutztem Linienbesen!
Ergebnis: Die Linien werden mit der Zeit freigelegt und lösen sich.
5Bei einsetzendem Regen die Plätze abziehen!
Ergebnis: Es entstehen starke Unebenheiten, die nur
schwer wieder zu beseitigen bzw. zu reparieren sind –
Kraterlandschaft, es verspringt jeder Ball.
6Zu geringes und nachlässiges Bewässern der Plätze!
Ergebnis: Das Material löst sich bis zu 5 cm unter dem
Boden – es kommt keine Bindung mehr, zu Stande es
entsteht ein „Sandkasten“
7
Nicht vollständiges Abziehen des Platzes von Zaun zu
Zaun und Zaun zu Netz!
Ergebnis: Moos und Unkraut breiten sich sehr schnell auf
den Plätzen aus.
Einige wenige, aber wichtige Punkte sind zu
beachten, um den guten Zustand eines Platzes über eine ganze Saison aufrecht zu erhalten, und somit allen das gleiche Spielvergnügen zu ermöglichen.
smash 2015/1 3
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 4
Sie werden oft vergessen - das kann sich aber in der Meisterschaft bö
Wer braucht
3400 Klosterneuburg Weidlinger Straße 39
e-Mail: [email protected] Tel.: 02243 20 610
11:30 - 23:00 Uhr Montag Ruhetag
Da heißt es in den ITF-Tennisregeln: Einzelstützen
sind Pflicht. Diese Regeln gelten auch für den Österreichischen Tennisverand und daher auch für alle
Wettspiele, die unter seiner Ägide durchgeführt werden.
Trotzdem wissen Referenten für dasSchiedsrichterwesen von Anrufen von Vereinen und Spielern mit
Fragen und Problemen in Bezug auf diese Tennisregeln, deren Auslegung und Anwendung,
4 smash 2015/1
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 5
aft böse auswirken
schon Singlestützen ?
Die Regel Nr. 1 der ITF/ÖTV-Tennisregeln
befasst sich mit dem Spielfeld und ermöglicht erst das regelgerechte Spielen, wenn
das Spielfeld gemäß der Regel 1 entsprechend hergerichtet ist. Dazu gehören festgelegte Maße, Linien, Netzpfosten, das Netz
usw.
Es heißt hier aber auch: Wird für Einzelspiele ein Netz für das Doppelfeld verwendet, muss das Netz von zwei Einzelstützen
gestützt werden. Damit wird deutlich, dass
dies keine Kannbestimmung ist.
Fazit: Ein Platz ohne Einzelstützen
entspricht nicht den Vorschriften.
Interessant wird es, wenn keine Einzelstützen verwendet werden sollten. Hierzu zwei
Beispiele:
1. Ein Spieler berührt beim Vorlaufen das
Netz zwischen Einzelstütze und Netzpfosten.
Dies ist kein Punktverlust, wenn eine Einzelstütze vorhanden ist. Sonst verliert der
Spieler den Punkt.
2. Ein Ball, der zurückgeschlagen wird,
trifft die Netzkante zwischen Einzelstütze
und Netzpfosten und geht ins richtige Feld.
Dieses ist mit Einzelstütze ein Fehler – ohne
wäre es ein Punktgewinn.
Um Probleme, Schwierigkeiten und ein
Ordnungsgeld für den Verein zu vermeiden
und allen ein den Regeln entsprechendes
Tennisspielen zu ermöglichen, sollte der finanzielle Aufwand für die Einzelstützen gerechtfertigt sein.
von 1,07 m befestigt oder wird darüber hinweggeführt. Das Netz muss so gespannt
sein, dass es den Zwischenraum zwischen
den beiden Netzpfosten vollständig ausfüllt
und die Maschen des Netzes müssen ausreichend eng sein, um zu gewährleisten,
dass ein Ball nicht hindurch kann. Die Höhe
des Netzes beträgt in der Mitte 91,4 cm, wo
es durch einen Netzhalter straff niedergehalten wird. Das Seil oder Metallkabel sowie
der obere Teil des Netzes müssen von einer
Netzeinfassung eingefasst sein. Der Netzhalter und die Netzeinfassung müssen vollkommen weiß sein.
Der Durchmesser des Seils oder Metallkabels beträgt höchstens 0,8 cm.
Die maximale Breite des Netzhalters beträgt 5 cm.
Die Netzeinfassung ist auf jeder Seite zwischen 5 cm und 6,35 cm breit.
Für Doppelspiele muss die Mitte der
Netzpfosten auf beiden Seiten jeweils 91,4
cm außerhalb des Doppelspielfeldes liegen.
Wird für Einzelspiele ein Einzelnetz verwendet, muss die Netzpfostenmitte auf jeder
Seite 91,4 cm außerhalb des Einzelspielfeldes liegen. Wird ein Doppelnetz verwendet,
muss das Netz auf eine Höhe von 1,07 m
von zwei Einzelstützen gestützt werden, deren Mitte auf jeder Seite 91,4 cm außerhalb
des Einzelspielfeldes liegt.
Die Netzpfosten dürfen nicht mehr als
15 cm im Quadrat oder 15 cm Durchmesser
haben.
Die Netzpfosten und Einzelstützen dürfen
nicht mehr als 2,5 cm über der Oberkante
des Netzkabels liegen.
Die Linien an den Enden des Spielfeldes
werden Grundlinien und die Linien an den
Seiten des Spielfeldes werden Seitenlinien
genannt.
Parallel zum Netz werden im Abstand von
6,40 m auf beiden Seiten des Netzes zwei
Linien zwischen den Einzel-Seitenlinien gezogen. Diese Linien werden Aufschlaglinien
genannt. Zu beiden Seiten des Netzes wird
die Fläche zwischen der Aufschlaglinie und
dem Netz durch die Aufschlagmittellinie in
zwei gleiche Hälften, die Aufschlagfelder,
geteilt. Die Aufschlagmittellinie wird parallel
zu den Einzel-Seitenlinien und genau in der
Mitte zwischen diesen gezogen.
Jede Grundlinie wird durch ein 10 cm langes Mittelzeichen, das innerhalb des Spielfeldes und parallel zu den Einzel-Seitenlinien
gezogen wird, in zwei Hälften geteilt.
Die Breite der Aufschlagmittellinie und des
Mittelzeichens muss 5 cm betragen.
Die anderen Linien des Spielfeldes müssen
zwischen 2,5 cm und 5 cm breit sein, ausgenommen die Grundlinien, deren Breite
bis zu 10 cm betragen darf.
Alle Spielfeldmaße werden von der Außenkante der Linien gemessen und alle Linien
des Spielfeldes müssen von gleicher Farbe
sein, die sich eindeutig von der Farbe des
Platzbelages abheben muss.
Die Einzelstützen dürfen höchstens
7,5 cm im Quadrat oder 7,5 cm Durchmesser haben.
Auszug aus ITF/ÖTV-Regelwerk
(Fassung 2008, gültig)
Das Spielfeld ist ein Rechteck von 23,77 m
Länge und für Einzelspiele von 8,23 m
Breite. Für Doppelspiele beträgt die Breite
des Spielfeldes 10,97 m.
Das Spielfeld ist in der Mitte durch ein
Netz geteilt, das an einem Seil oder Metallkabel aufgehängt ist; das Seil oder Metallkabel ist an zwei Netzpfosten auf einer Höhe
smash 2015/1 5
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 6
N
REGELN
RUND UM DEN
AUFSCHLAG
ichts ist mit einem größerem Tabu
versehen, als (unter Tennis-Freunden) die vermeintlich nicht korrekte Ausführugn eines Aufschlages als Fehler
zu ahnden. Vieles wird einfach übersehen
oder auch ignoriert. Wann entsteht ein
„Fussfehler”? Was darf der Rückschläger?
Zweiter Aufschlag - ja oder nein?
Die Antworten gibt eigentlich sehr klar
das ITF bzw. ÖTV-Regelwerk. Aber wie gesagt, eigentlich...
Reihenfolge
Nach Beendigung eines jeden Spiels wird der
Rückschläger zum Aufschläger und der Aufschläger zum Rückschläger für das nächste
Spiel.
Im Doppel entscheidet jeweils das Doppelpaar, das im ersten Spiel eines jeden Satzes
aufschlägt, welcher Spieler in diesem Spiel
aufschlägt. Genauso entscheidet das
gegnerische Doppelpaar vor Beginn
des zweiten Spiels, welcher Spieler in
diesem Spiel aufschlägt. Der Partner desjenigen Spielers, der im ersten Spiel aufgeschlagen hat, schlägt im dritten Spiel und der
Partner desjenigen Spielers, der im zweiten
Spiel aufgeschlagen hat, schlägt im vierten
Spiel auf. Dieser Wechsel muss bis zur Beendigung des Satzes beibehalten werden.
Reihenfolge
Rückschlag Doppel
Das Doppelpaar, das im ersten Spiel eines
Satzes den Aufschlag zurückzuschlagen hat,
entscheidet, welcher Spieler den Aufschlag
zum ersten Punkt in diesem Spiel zurückschlägt. Genauso entscheidet das gegnerische Doppelpaar vor Beginn des
zweiten Spiels, welcher Spieler den
Aufschlag zum ersten Punkt dieses
Spiels zurückschlägt. Der Partner desjenigen Spielers, der für den ersten Punkt des
Spiels Rückschläger war, wird für den zweiten
Punkt Rückschläger; dieser Wechsel muss bis
zur Beendigung des Spiels und des Satzes
beibehalten werden.
Nachdem der Rückschläger den Ball zurückgeschlagen hat, darf jeder der Spieler eines
Doppelpaares den Ball schlagen.
Position
(Regel 16) Unmittelbar vor Beginn der Aufschlagbewegung muss der Aufschläger mit
beiden Füßen in Ruhestellung hinter
der Grundlinie (d. h. weiter vom Netz entfernt als diese) und innerhalb der gedachten
Verlängerungen des Mittelzeichens und der
Seitenlinie stehen. Der Aufschläger muss
dann den Ball mit der Hand in eine beliebige
6 smash 2014/2
2015/1
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 7
Richtung werfen und den Ball mit dem Schläger schlagen, bevor der Ball den Boden berührt.
Die Aufschlagbewegung ist in dem Augenblick beendet, in dem der Schläger des
Spielers den Ball trifft oder verfehlt. Ein
Spieler, der nur einen Arm benutzen kann,
darf den Schläger zum Aufwerfen des Balls
benutzen.
Zweiter Aufschlag
Ausführung
Der Aufschläger darf erst aufschlagen, wenn
der Rückschläger spielbereit ist. Jedoch hat
der Rückschläger in einem angemessenen
Tempo des Aufschlägers zu spielen und innerhalb einer angemessenen Zeit, in der der Aufschläger spielbereit ist, zum Rückschlag bereit
zu sein. Ein Rückschläger, der versucht, den
aufgeschlagenen Ball zurückzuschlagen, gilt
als spielbereit. Zeigt der Rückschläger an,
dass er nicht bereit ist, darf ein Aufschlag
nicht als Fehler gewertet werden.
(Regel 17) Bei der Ausführung des Aufschlags
in einem Standard-Spiel hat der Aufschläger
abwechselnd hinter den Hälften des Spielfeldes zu stehen, beginnend in jedem Spiel hinter der rechten Hälfte des Spielfeldes.
In einem Tie-Break muss der Aufschlag abwechselnd hinter den beiden Hälften des
Spielfeldes ausgeführt werden, wobei der erste Aufschlag hinter der rechten Hälfte des
Spielfeldes erfolgt.
Der aufgeschlagene Ball muss das Netz überfliegen und das diagonal gegenüberliegende
Aufschlagfeld treffen, bevor ihn der Rückschläger zurückschlägt.
Ist der erste Aufschlag ein Fehler, hat der Aufschläger ohne Verzögerung hinter derselben
Hälfte des Spielfeldes, hinter der der Fehler
aufgeschlagen wurde, erneut aufzuschlagen,
es sei denn, der Aufschlag erfolgte hinter der
falschen Hälfte.
Spielbereitschaft
Wiederholung des
Aufschlags
Der Aufschlag ist zu wiederholen, wenn:
der aufgeschlagene Ball das Netz, den Netzhalter oder die Netzeinfassung berührt und
ansonsten gut ist
(Regel 18) Während der Aufschlagbewegung,
der Ball - nachdem er das Netz, den Netzdarf der Aufschläger nicht:
halter oder die Netzeinfassung berührt hat seine Stellung durch Gehen oder Lauden Rückschläger oder den Partner des
fen verändern, wobei geringfügige BeweRückschlägers oder irgendetwas, was sie an
gungen der Füße erlaubt sind, oder
sich tragen oder halten, trifft, bevor dieser
die Grundlinie oder das Spielfeld mit
den Boden berührt
einem Fuß berühren, oder
die Fläche außerhalb der gedachten Ver- der Ball aufgeschlagen wird, obwohl der
Rückschläger nicht spielbereit ist.
längerung der Seitenlinie mit einem
Fuß berühren, oder
Ein zu wiederholender Aufschlag zählt nicht
die gedachte Verlängerung des Mittelzeiund der Aufschläger hat erneut aufzuschlachens mit einem Fuß berühren.
gen; doch wird durch einen zu wiederholenVerstößt der Aufschläger gegen diese
den Aufschlag ein vorheriger Fehler nicht aufgehoben. In Fällen, in denen auf WiederhoRegel gilt dies als „Fußfehler”.
lung entschieden wurde, ausgenommen die
Entscheidung auf Wiederholung eines zweiten Aufschlags, ist der ganze Punkt zu
wiederholen.
Es ist also ein Aufschlagfehler, wenn:
Fußfehler
Aufschlagfehler
der Aufschläger gegen die Regeln 16,
17 oder 18 (siehe oben) verstößt; oder
der Aufschläger beim Versuch den Ball
zu schlagen, diesen verfehlt; oder
der aufgeschlagene Ball eine ständige
Einrichtung, Einzelstütze oder
Netzpfosten berührt,
bevor er den Boden berührt; oder der
aufgeschlagene Ball den Aufschläger
oder den Partner des Aufschlägers oder
irgendetwas, was der Aufschläger oder
der Partner des Aufschlägers an sich
trägt oder hält, berührt.
Fragen und
Antworten
Während ein Ball im Spiel ist, rollt ein
anderer Ball auf das Spielfeld. Es wird
auf Wiederholung entschieden. Der
Aufschläger hat zuvor einen Fehler aufgeschlagen. Entscheidung: Erster Aufschlag.
Der ganze Punkt ist zu wiederholen.
Darf der Aufschläger in einem Einzelspiel beim ‚Aufschlag hinter dem Teil
der Grundlinie zwischen der Seitenlinie
des Einzel- und der Seitenlinie des Doppelfeldes stehen? Entscheidung: Nein.
Darf der Aufschläger während der Aufschlagbewegung mit einem Fuß oder
beiden Füßen nicht den Boden berühren? Entscheidung: Ja.
Nachdem ein Spieler den Ball hochgeworfen hat, entscheidet er sich, den
Ball nicht zu schlagen und fängt ihn
stattdessen auf. Aufschlagfehler? Entscheidung: Nein. Ein Spieler, der den Ball wirft
und entscheidet, ihn nicht zu schlagen, darf
den Ball mit der Hand fangen oder aufspringen lassen. Das kann man theoretisch so oft
machen wie man will. Man muss natürlich innerhalb der 25-Sekunden-Regel bleiben und
darf keine Zeitverzögerung begehen.
In einem Einzelspiel, das auf einem
Spielfeld mit Netzpfosten und Einzelstützen ausgetragen wird, trifft der
aufgeschlagene Ball eine Einzelstütze
und dann das richtige Aufschlagfeld.
Aufschlagfehler? Entscheidung: Ja.
Wo darf der Aufschläger beim TennisDoppel stehen? Wie im Einzel: diagonal
zum Gegner, hinter der Grundlinie, zwischen
Platzmittelpunkt und (neuer) Außenlinie.
Kann ein Spieler beliebig viele "Netzaufschläge" machen, ohne den Aufschlag abzugeben oder gibt es eine begrenzte Anzahl? Es gibt keine Begrenzung
für die Anzahl der Netzaufschläge.
Aufschlagfehler, wenn ein Spieler beim
Aufschlag statt eines Balles mehrere
hochwirft? Entscheidung: Nein. Es ist auf
Wiederholung des Aufschlags zu entscheiden.
Wenn der Schiedsrichter aber den Vorgang
als vorsätzlich beurteilt, verliert den Punkt.
Zwei neue Aufschläge wenn ein Ball
zwischen erstem und zweitem Aufschlag ins Feld rollt, der Ball für den
zweiten Aufschlag aber noch in der
Hand des Aufschlägers ist (er ihn gerade hochwerfen will)? Klare Antwort: Nur
der zweite Aufschlag wird gespielt.
Ist ein Aufschlag von unten erlaubt?
Man darf den Aufschlag von unten machen.
Allerdings muss man den Ball "aus der
Hand" spielen, das heißt man darf ihn nicht
vorher aufkommen lassen.
smash 2015/1 7
Mario Haider-Maurer, die Klosterneuburger Nummer 5(Foto: Redl)
8 smashh 2015/1
Herren Bundesliga
Der 1. KTV startet in der höchsten Spielklasse Österreichs als Titelverteidiger in die neue Saison
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 8
Andreas Haider-Mauer
Franco Skugor
N
ach der tollen Saison 2014 mit
dem erstmaligen Gewinn der
r
Österreichischen Staatsmeisterschaft
f en im Rahmen der SIMACEK
SIMA
M CEK Tennis
T nnis
Te
schaften
Bundesliga wurden die sportlichen Ziele
V
rstandes des 1. KT
K
TV
nach Beschluss des Vo
Vorstandes
KTV
f r heuer neu definiert.
fü
defi
f niert.
für
ffürr das laufe
f nde SportDies bedeutet, dass fü
laufende
jahr das Sportbudget reduziert wurde und
somit aus der ersten und zweiten Herrenf ein schlagkräft
f iges Te
T
am fü
ffürr die
mannschaft
schlagkräftiges
Team
f rmiert wurde. Dieser
fo
Bundesliga 2015 formiert
Schritt der Budgetreduzierung war unter
anderem durch den Bau des neuen, zusätzT nnisplatzes im Sinne unserer MitTe
lichen Tennisplatzes
glieder notwendig.
Das Te
TTeam
am
A Position 1 wird bereits zum vi
An
vvierten
erten Mal
avis
Österreichs aktuelle Nummer 2 und Dav
Davis
ndi Haider-Maurer
Haid er-Mau rer (1987, AU
Andi
AUT,
A
T,
Cupper A
1,485 ITN) spielen. Dahinter startet bereits
Fraan
Fra
nco SSkugor
kugor
K oate Franco
Kr
zum dritten Mal der Kroate
(1987, CRO, 1,887 ITN),
ITN)
N , der sowohl im Einzel
als auch im Doppel eine verlässliche Stütze
im Te
T
am ist.
Team
euerrw
werb
we
rbung M
Mararr-Neuerwerbung
A Position 3 spielt die N
An
ccin
in Gawron
Gaw
awron aus Polen (1988, POL, AT
A
ATP
P 672,
2,0 ITN) und an Nummer 4 freuen
f euen wir uns
fr
iho mir „„Toto“
Toto“
To
Tihomir
auf ein Wiedersehen mit T
Grozdanov
G
rozdanov (1987, BUL, ATP
A P 681, 1,74 ITN).
AT
r und
Dahinter lauert der regierende IndoorOutdoor Staatsmeister sowie Gewinner des
Mari
rio H
HaiaiA stria Futures von Vogau
Au
V gau 2014 Mario
Vo
Austria
der-Maurer
d
er-Maur
aurer (1984, AU
AUT,
ATP
A
T, AT
A
P 738, 1,358 ITN).
ari
rio Tu
T
Tupy
upy (1987,
Mario
A Position 6 kehrt mit M
An
AUT,
A T, 2,140 ITN) das Klosterneuburger
AU
K osterneuburg
Kl
r er Urgestein nach einem Jahr in der Landesliga
V
wieder in die Bundesliga zurück. Vo
Vorr allem
bei Österreichs bestem Nachwuchsspieler
Lucas Miedler
Luc
Miedler (1996, AU
Lucas
A
AUT,
T, 2,291 ITN) hoff
hoffen
ffen
wir in diesem Jahr auf zahlreiche Einsätze.
T am mit dem derTe
Komplettiert wird das Team
teffaan Kou
K
Koubek
oubek
Dav
avis Cup Kapitän SStefan
zeitigen Davis
(1977, AU
A
AUT,
T 1,618 ITN)
T,
ITN),
N , gefo
gefolgt
f lgt vo
vvon
n den langP at r i c k G
a ma uf
Gamauf
jährigen KTV-Kämpfern
KTV
T -Kämpfe
f rn Patrick
(1986, AU
A
AUT,
T, 2,674 ITN) und KT
K
KTV-EigenbauTV-Eigenbauainer Fröschl
Frö sch l (1992, AUT,
Frö
Rainer
spieler R
A T, 3,174
AU
ITN).
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 9
Marcin Gawron
Tihomir „Toto“ Grozdanov
Mario Haider-Maurer
Die Gegner
Alss Titelverteidiger startet der 1. KlosterA
Al
K
Kl
neuburg
r er Tennisverein
T nnisverein in Gruppe A.
Te
neuburger
Erster Gegner ist wie im letzten Jahr allerTK IIEV
EV Innsdings diesmal zuhause der TK
bruck.
b
ruck. In ihnrer Rangliste finden
f nden sich zahlfi
reiche Österreicher: 1. Tr
T
rinke
k r,r Bastian (1990,
Trinker,
A
AU
T, 1,860 ITN); 2. Zimmermann, Marcel
M
AUT,
W nterm
Wi
(1985, GER, 2,470 ITN); 3. Wintermantel,
Na
Frank (1988, GER, 2,800 ITN); 4. Navratil,
ITN)
N ; 5. Schiessling,
Schies
Michal (1982, CZE, 3,240 ITN);
A T, 1,821 ITN); 6. Tr
AU
T
Thomas (1974, AUT,
Trinker,
A T, 2,736 ITN); 7. Haim
AU
Jonas (1995, AUT,
Haim, MatA T, 2,079 ITN); 8. Erler,
AU
Erle Alethias (1998, AUT,
A
T, 2,353 ITN)
N ; 9. Raub
xander (1997, AU
AUT,
ITN);
Raubinger,
A
T, 2,934 ITN); 10. Jo
Matthias (1997, AU
AUT,
JohansDav
avid (1992, AUT,
A T, 2,881 ITN)
AU
son, David
T
ge später triff
fft das Te
T
am ausGleich zwei Ta
Tage
trifft
Team
f hrl
r ichen Wi
W
ener Au
A
f
fs
wärts auf den gefä
gefährlichen
Wiener
Aufsteiger
TC SSchwarzenberg
chwarz
r zenberg
rg mit interessanten SpieTC
lern, darunter auch ein ehemaliger 1.KTV
Player: Martin, Andrej Jonas (1989, SVK,
ITN)
N ; 2. Podlipnik-Castillo, Hans (1988,
(
3,020 ITN);
(
CHI, 1,803 ITN); 3. Gaio, Federico (1993,
ITA
T , 1,800 ITN); 4. Beck, Karol (1982,
(1982 SVK,
ITA,
Max
a imilian (1991,
(
2,190 ITN); 5. Neuchrist, Maximilian
A T, 1,884 ITN); 6. Brunner,
AU
r Pascal (1989,
(
AUT,
A T, 1,749 ITN); 7. Kn
AU
K
ittel, Sebastian ((1983,
AUT,
Knittel,
ITN)
N ; 8. Raditschnigg, Maximilian
Max
a im
GER, 2,399 ITN);
A T; 1,769 ITN); 9. Jecminek, Tomas
AU
T
(1983, AUT;
Ruckelsha
(1979, CZE, 1,987 ITN); 10. Ruckelshausen,
R chard (1987, AUT,
Ri
A T, 2,623 ITN).
AU
Richard
Spieltermine
Mario Tupy
Lucas Miedler
Stefan Koubek
Die dritte Begegnung findet am 23. Mai in
Kärnten gegen die Sportunion Klagenfurt
statt. In deren Rangliste stehen bis Platz 7
ausländische Spieler: 1. Kovalik, Jozef (1992,
SVK); 2. Basic, Mirza (1991, BIH); 3. Horansky, Filip (1993, SVK); 4. Lojda, Dusan
(1988, CZE), 5. Linzer, Michael (1989, 2,011
ITN); 6. Sancic, Antonio (1988, CRO, ITN
2,344); 7. Hernandez, Oscar (1978, ESP, ITN
1,921); 8. Ofner, Patrick (1993, 1,504 ITN);
9. Mag. Polessnig, Markus (1981, 2,503 ITN);
10. Weiss, Christian (1964, 3,505 ITN); 11.
Müller, Stefan (1996, 4,161 ITN); 12. Schiffrer, Christian (1980, 5,947 ITN).
Die letzte Partie des Grunddurchgangs
wird dann wieder auf der Anlage des 1. KTV
am 25. Mai gegen den Salzburger Klub TC
Neumarkt ausgetragen. Dieses Team wird
von Gerald Melzer (1990, 2,002 ITN) angeführt (2. Basilashvili, Nilokoz (1992, GEO);
3. Reissig, Nicolas (1989, 1,776 ITN); 4. Metreveli, Aleksandre (1993, GEO); 5. Jahn, Jeremy (1990, GER, 2,348 ITN); 6. Jastraunig,
Lukas (1989, 2,215 ITN); 7. Kamitz, Gerald
(1987, 1,951 ITN); 8. Eitzinger, Rainer (1983,
2,110 ITN); 9. Haider, Dominik (1992, GER,
2,161 ITN); 10. Schmidt, Gabriel (1991, 2,323
ITN).
In Gruppe B kämpfen Vizemeister TC
Kirchdorf, UTC Casa Moda Steyr, 1. Salzburger TC Stiegl, der Wiener Athletiksportclub
WAC und Aufsteiger TC Scheibbs.
Patrick Gamauf
Rainer Fröschl
Modus
Zunächst wird – wie schon in den letzten
Jahren – an fünf Spieltagen der Gruppendurchgang in zwei Gruppen ausgetragen.
Anschließend wird das Final Four der jeweils Erst – und Zweitplatzierten der beiden
Gruppen an einem noch nicht definierten
Spielort ausgetragen.
Unser Ziel: wieder Meister!
Mannschaftsführer Herbert Ehling: „Nach
2013, 2014 ist auch 2015 unser großes Ziel
nach der Gruppenphase auf einem der ersten beiden Plätze zu liegen, dann ist beim
Final Four im September wieder alles möglich. Wir hoffen, für die beiden Heimspiele auf viele Zuschauer, Fans und solche die
es noch werden wollen.
Gäste sind bei freien Eintritt
herzlich willkommen. Es wird
sicher großartiges Herrentennis auf höchsten Niveau geboten.
Ein herzliches Dankeschön
an die Hauptsponsoren und
Gönner: Mag. Georg Basalka
(Magic Square Immobilien)
Christian Worsch (SIMACEK
Facility GmbH) und LR Dr. Petra Bohuslav (Sportland NÖ)”!
Herbert Ehling, „Sportdirektor”
n!
e
Vormerk
Donnerstag 14.05.2015 11:00 1. Runde
Heimspiel
spielfrei
1. Klosterneuburger TV 1
TC Neumarkt 1
Sportunion Klagenfurt 1
TK IEV Tiroler Wasserkraft 1
TC Schwarzenberg 1
Samstag
16.05.2015 11:00 2. Runde
spielfrei
TC Schwarzenberg 1
TK IEV Tiroler Wasserkraft 1
TC Neumarkt 1
1. Klosterneuburger TV
Sportunion Klagenfurt 1
Samstag
23.05.2015 11:00 3. Runde
spielfrei
Sportunion Klagenfurt 1
TC Neumarkt 1
TC Schwarzenberg 1
1. Klosterneuburger TV 1
TK IEV Tiroler Wasserkraft 1
Montag
25.05.2015 11:00 4. Runde
Heimspiel
spielfrei
1. Klosterneuburger TV 1
TC Schwarzenberg 1
TK IEV Tiroler Wasserkraft 1
TC Neumarkt 1
Sportunion Klagenfurt 1
Samstag
30.05.2015 11:00 5. Runde
spielfrei
TK IEV Tiroler Wasserkraft 1
Sportunion Klagenfurt 1
1. Klosterneuburger TV 1
TC Schwarzenberg 1
TC Neumarkt 1
Andreas Haider-Maurer, die Klosterneuburger Nummer 1(Foto: Redl)
smash 2015/1 9
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 10
Herren
Bundesliga 55+
Die 55er Familie wurde
kleiner, Ziele sind gleich
Von Mannschaftsführer Heinz Buczolich
30 Jahre Praxis in der Erwachsenenbildung
praxisbezogene Aus- und Weiterbildung
Wir schaffen Aufstiegschancen
Wir sind seit 5 Jahren in der Bundesliga und waren die letzten
2 Jahre immer „klarer“ Zweiter.
Leider haben wir heuer 2 Spieler (Ernst Huber, Josef Ingruber)
verloren. Ich hoffe aber nur auf ein oder zwei Jahre! Beide spielen
in der Niederösterreichischen Landesliga. Damit ist unser Kader
(Alois Posch, Karl Scheidl, Christian Hebenstreit, Robert Hublik,
Ronny Sinai, Balazs Gaspar und Robert Swoboda) sehr klein und
wir müssen hoffen, dass der Verletzungsteufel nicht zuschlägt.
Wir sind in einer Gruppe mit LUV-Graz, Feldbach (Kärnten), Wr.
Neustadt und Stattersdorf (NÖ). Stattersdorf als Aufsteiger hat sich
mit 2 Ausländern und Christan Bauer (Staatsmeister) verstärkt.
Der Serienstaatsmeister der letzten 4 Jahre GAK hat sich aus „altersbezogenen“ Gründen von der Bundeliga 55+ zurückgezogen
und spielt jetzt in der 60+ Bundesliga. Der 2. Aufsteiger 55+
Wörgl (2. Gruppe) ist aber noch höher einzustufen als der GAK in
den letzten Jahren. Daraus ergibt sich das neue -alte- Ziel: der
2.Platz in der Bundesliga 55+. Eine Vorentscheidung wird das
Gruppenspiel gegen Stattersdorf sein. Es wird spannend!
Aber das Beispiel GAK muss uns bereits 2015 beschäftigen. Die
Mannschaft muss für 2016 um mindestens zwei neue Bundesligaspieler erweitert werden.
Fr.
So.
Sa.
Do.
Sa.
Innovative Gebäude- und
Krankenhausdienstleistungen
Karl-Schäfer-Straße 3, A-1210 Wien
Telefon +43 (0)1 278 27 51 - 0
Telefax +43 (0)1 278 27 51 - 231
email: [email protected]
C W M Management-Consulting
Christian Worsch Ges.mbH
01.05.2015 11:00
03.05.2015 11:00
09.05.2015 11:00
14.05.2015 11:00
16.05.2015 11:00
1. Runde
2. Runde
3. Runde
4. Runde
5. Runde
1. Klosterneuburger TV 1
1. Klosterneuburger TV 1
1. Klosterneuburger TV 1
UTC BH Wr. Neustadt 1
TC Feldbach 1
spielfrei
TC LUV Graz 1
TC Allround TH Stattersdorf 1
1. Klosterneuburger TV 1
1. Klosterneuburger TV 1
Herren
Bundesliga 70+
Aus 4 wurden 5! Unser Ziel
ist das obere Play-Off
20 2 20
Von Mannschaftsführer Günther Heine/Heinz Buczolich
Druckhalteanlagen
patentiert
für Heiz-, Kühl-, Kälte - und
Solaranlagen
http://www.positivwasser.at
Das kam uns gerade recht. Die 70 er Bundesliga wurde von 4
Spieler auf 5 erhöht. Da wir einen guten Kader haben, können
heuer mehr KTV Spieler ihr Können in der Bundesliga zeigen.
Von der vorjährigen Meistermannschaft haben wir Peter Pokorny,
Anton Wengert und Georg Pistek verloren. Dafür kommen heuer
neben Günter Heine, Norbert Bayer, Wolfgang Baumgartner und
Alfred Gruber zum Einsatz. Anton Hübner wird diese 4 verstärken.
Unser Ziel ist das Erreichen des oberen Play Off. Wir spielen mit
Graz (auswärts), Gleisdorf (Heimspiel), Cricket (Heimspiel) und
Mödling in einer Gruppe. Mödling, Cricket und wir werden uns
den Gruppensieger ausspielen.
In der anderen Gruppe ist Linz der haushohe Favorit, auch auf
den Staatsmeistertitel. „The show must go on“ und wir hoffen bei
den Heimspielen am 05.05. und am 12.05. mit vielen fanatischen
KTV Zuschauern.
Getränke Wagner GmbH
Pater-Abel Straße 11
3400 Klosterneuburg
Lager und Verkauf
Inku Straße 22
3400 Klosterneuburg
Tel.: +43 2243/32 583
Dienstag
Dienstag
Dienstag
Dienstag
Dienstag
28.04.2015 11:00
05.05.2015 11:00
12.05.2015 11:00
26.05.2015 11:00
02.06.2015 11:00
1. Runde
2. Runde
3. Runde
4. Runde
5. Runde
TC LUV Graz 1
1. Klosterneuburger TV 1
1. Klosterneuburger TV 1
BMTC - Brühl MTC 1
1. Klosterneuburger TV 1
1. Klosterneuburger TV 1
Vienna Cricket/Union Prater 1
TC Gleisdorf 1
1. Klosterneuburger TV 1
spielfrei
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 11
Herren
Bundesliga 65+
ITN
1 1,358
1,485
1,618
1,887
Das Jahr der Wahrheit!
2 2,140
2,291
2,674
2,696
Von den Mannschaftsführer Günther Heine und Heinz Buczolich
Können wir den Klassenerhalt schaffen?
3,174
3 3,253
3,463
3,466
3,531
3,590
3,719
3,953
3,962
3,970
3,982
3,985
Es wird schwer, sehr schwer. Wir haben 2 Spieler verloren (Kraus,
Pistek) und damit ist der Kader (Denis Prochazka, Günter Heine,
Wolfgang Baumgartner, Heinz Buczolich, Alfred Gruber, Paco Winterleitner) kleiner geworden. Unser Freund Ferenc Roman wird
uns wahrscheinlich in 2 Spielen verstärken können.
Wir sind in einer sehr starken Gruppe: Baden (Heimspiel), Vienna
Cricket (Heimspiel), Colony Wien (auswärts) und Vienna Football
auswärts). Alle haben verkündet, mit 2 Ausländern spielen zu wollen.
Wir werden versuchen, gegen Colony und Post zu punkten.
4 4,016
4,255
4,540
4,709
4,777
4,816
4,915
4,940
4,947
In der 2. Gruppe sind mit Annenheim, Salzburg, Schwechat und
LUV Graz auch 4 höher ein zu schätzende Gegner. Nur Knittelfeld
ist unsere Kragenweite.
Wir müssen voraussichtlich 2 Spiele für den Klassenerhalt gewinnen. In der Filmserie Mission Impossible gab es immer einen Sieger.
Unser Motto: Es muss alles erst einmal gespielt werden! Am Ende
wissen wir mehr.
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
30.04.2015 11:00
07.05.2015 11:00
14.05.2015 11:00
28.05.2015 11:00
04.06.2015 11:00
1. Runde
2. Runde
3. Runde
4. Runde
5. Runde
1. Klosterneuburger TV 1
Vienna Football-Club 1
1. Klosterneuburger TV 1
1. Klosterneuburger TV 1
Colony/Wilson/Sport 1
5 5,023
5,085
Badener AC 1
1. Klosterneuburger TV 1
spielfrei
Vienna Cricket Club 1
1. Klosterneuburger TV 1
N
T
I
V
T
Ö
1. KTV Herren
Durch die Einführung der ÖTV ITN AUSTRIA
sollen
ollen verschiedene Ziele erreicht werden:
w d
Motivationsanreiz, mehr Tennis zu spielen durch Verbesserungsmöglichkeit
Vereinheitlichung der Bewertungsgrundlage
Förderung der Entstehung von vielen neuen Wettbewerbsformen
Erleichterung der Spielpartner-Suche
Vergleichbarkeit von Spielern aus verschiedenen Ländern
Kreation von Bewerben für verschiedene Spielniveaus
Ausschreiben von geschlechts- und altersübergreifenden Bewerben
ITN Austria steht für "International Tennis Number" und ist markenrechtlich
vom Internationalen Tennisverband (ITF) in London geschützt. Der Österreichische
Tennisverband ist ordentliches Mitglied der ITF und hat die alleinige Erlaubnis, die
Marke ITN in Österreich zu verwenden, z.B. für den Betrieb einer österreichischen ITNRangliste und der Abhaltung von ITN-Turnieren jeglicher Art.
5,212
5,222
5,268
5,270
5,280
5,298
5,338
5,351
5,374
5,437
5,441
5,489
5,490
5,501
5,526
5,560
5,566
5,817
5,819
5,868
5,870
5,924
5,966
5,974
6,108
6 6,111
6,143
6,151
6,200
6,222
6,236
6,242
6,280
6,352
6,358
6,405
6,462
6,476
6,500
6,526
6,544
6,595
6,626
6,751
Name (Jahrgang)
ITN
Name (Jahrgang)
Haider-Maurer, Mario (1984)
Haider-Maurer, Andreas (1987)
Koubek, Stefan (1977)
Grozdanov, Tihomir (1987, BUL)
Skugor, Franco (1987, CRO)
6,780
6,805
6,900
6,900
6,921
6,960
6,974
6,975
6,976
6,990
Lederer, Georg (1987)
Schrickel, Martin (1941)
Pereira, Johannes (1941)
Stich, Christof (1955)
Veres, Günter (1955)
Feit, Gernot (1939)
Stich, Sebastian (1986)
Dr. Zimmermann, Walter (1942)
Pessicka, Friedrich (1941)
Proissl, Rudolf (1946)
Fröschl, Robert (1955)
7 7,000
7,019
Gamauf, Karl (1959)
Stich, Michael (1986)
Hlava, Michael (1959)
Sadofsky, Franz (1942)
Groissmayer, Otto (1960)
Temper, Franz (1941)
Amann, Christian (1964)
Poteschil, Clemens (1988)
Schuster, Rainer (1956)
Haas, Alexander (1986)
Schicht, Benedikt (2001)
Huber, Wilhelm (1951)
Varga, Georg (1945)
Dr. Redl, Sepp (1944)
Lucic, Moris (1981)
Schatz, Walter (1943)
Meyer, Johann (1952)
Pfingstl, Claudius (1984)
Wimmer, Ralph (1962)
Hochleitner, Dietrich (1939)
Schmid, Daniel (1991)
Patzderka, Georg (1942)
Petrin, Helmut (1979)
Loibl, Johann (1956)
Haas, Moritz (1997)
Krempl, Herbert (1955)
Liska, Viktor (1989)
Lulla, Gerald (1985)
Loupal, Gerhard (1955)
Ogris, Walter (1956)
Haas, Bernhard (1990)
Weiss, Otto (1957)
Scharl, Josef (1939)
Singer, Wolfgang (1946)
Reinhart, Günther (1957)
Trestl, Johannes (1952)
Dipl.Ing. Ebner, Ulrich (1939)
Schwaninger, Karl (1954)
Dipl.Ing. Hofbauer, Peter (1940)
Poeckh, Robert (1935)
Tupy, Mario (1987)
Miedler, Lucas (1996)
Gamauf, Patrick (1986)
Maier, Thiemo (1974)
Fröschl, Rainer (1992)
Mag. Mayer, Christian (1980)
PhDr. Franke, Stefan (1967)
Mag. Fisar, Sebastian (1975)
Zeilinger, Michael (1979)
Mag.Dr. Krepp, Robert (1976)
Bartl, Jaroslav (1978, CZE)
Dr. Scheidl, Karl (1958)
Ing. Haberleitner, Bernd (1969)
Mag. Maurer, Markus (1966)
Rudolph, Ronald (1967)
Univ.Prof.Mag. Posch, Alois (1959)
Maurer, Michael (1974)
7,022
7,030
7,043
7,045
7,061
7,083
7,105
7,139
7,226
7,271
7,297
7,367
7,400
7,451
7,546
7,549
7,566
7,600
7,670
7,744
7,748
7,790
7,800
7,800
7,821
7,823
7,870
7,871
7,937
7,954
7,954
7,960
-
Höchtl, Andreas (1977)
Mag. Reithmayr, Anton (1978)
Ing. Hebenstreit, Christian (1955)
Grueber, Roman (1971)
Eidler, Christophe (1981)
Weber, Mario (1976)
Schober, Markus (1969)
Leichtfried, Conrad (1977)
Sinai, Ronald (1959)
Krebs, Michael (1966, GER)
Heine, Günter (1940)
Broucek, Georg (1965)
Hublik, Robert (1955)
Krten, Pavel (1942, CZE)
Breulmann, Claus (1974)
Hübner, Antonin (1943, CZE)
Dr. Nemynar, Petr (1940, CZE)
Prochazka, Denis (1947)
Riel, Daniel (1999)
Sidlo, Andreas (1969)
Gaspar, Balasz (1956, HUN)
Mag. Bayer, Norbert (1940)
Hanek-Walla, Robert (1968)
Baumgartner, Wolfgang (1944)
Swoboda, Robert (1959)
Lüftner, Martin (1973)
Ferenc, Roman (1947, HUN)
Poor, Stefan (1976)
Cernoch, Alexander (1946, GER)
Trawniczek, Franz (1981)
Scharl, Johannes (1966)
Trawnitschek, Werner (1956)
Dr. Schlechter, Manfred (1955)
Hofbauer, Leopold (1976)
GGruber, Alfred (1943)
TTanghatari, Hamed (1990)
BBauer, Andreas (1970)
Fröhlich, Alexander (1973)
Fr
Pokorny, Fabrizian (1991)
Po
Schuster, Fabian (1994)
Sc
Dipl.Ing. Lederer, Klaus (1959)
Dip
Mag. Basalka, Georg (1968)
Ma
DI. Buczolich, Heinz (1948)
DI SSommer, Thomas (1954)
Kocsi, Stefan (1943)
Koc
Heger, Horst (1968)
Heg
Ing. Barosits, Walter (1949)
Hauer, Helmut (1940)
Dr. H
Spikowitsch, Erwin (1961)
Spik
Dipl.-Ing. Basalka, Heinz (1966)
Jenakovits, Christian (1963)
Hipfl, Michael (1973)
Brenner, Herbert (1943)
Polster, Gerold (1970)
Kolesnikov, Alexander (1990)
Hobiger, Kurt (1941)
Winterleitner, Franz (1950)
Wanecek, Karl (1967)
8 8,030
8,043
9
8,328
8,383
8,428
8,815
-
Muntyan, Robert (1948)
Lukas, Kurt (1949)
Mörth, Sascha (2001)
Stich, Bernhard (1982)
Schubert, Martin (1984)
Nikischer, Andreas (1976)
Michal, Wolfgang (1970)
Ernst, Justin (1984)
Kohl, Markus (1976)
Kaufmann, Heribert (1956)
Till, Alexander (1974)
Kolross, Roland (1949)
9,110
9,183
9,200
9,200
9,228
9,248
9,269
9,300
9,358
9,448
9,697
-
Staubmann, Felix (2000)
Kaftan, Laurenz (2001)
Tretzebin, Emil (2004)
Wilhelm, Felix (2003)
Müller-Niklas, Marc (2003)
Berger, Paul (2002)
Gelbmann, Laurenz (2003)
Engelhardt, Justin (2003)
Weinberger, Clemens (2002)
Kautzky, Theo (2001)
Krase, Paul (1999)
Lechner, Alexander (2000)
Weissenbäck, Nikolaus (1999)
Mayerhofer, Philipp (1995)
Kaftan, Valentin (2003)
Franke, Julian (2003)
Kager, Niklas (2004)
Schneilinger, Jakob (2002)
Turecek, Christoph (1998)
Fabrizii, Luka (1996)
Müller-Niklas, Ben (2001)
Die Einstufung erfolgt in 10 Klassen, wobei die Stufe 1 Bundesliga-Niveau über die Stufe 3 (Landesliga), die
Stufe 5 (Herren Senioren Landesliga) bis zur Stufe 10 (Hobbyspieler/in) bedeutet. „ÖTV-ITN-AUSTRIA wirbt
mit: „Jede(r) Tennisspieler(in) in Österreich kann teilnehmen: Meisterschafts- und ÖTV-Turnierspieler ebenso
wie ambitionierte Hobbyspieler, Vereinsmitglieder ebenso wie Nicht-Mitglieder, alte Tennis-Hasen ebenso wie
Neulinge. Im neuen Spielstärkesystem ist Platz für Jung und Alt, Herren und Damen, Anfänger und Profis!”
(Quelle: http://itn.tennisaustria.liga.nu)
smash 2015/1 11
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 12
Damen 1 - Landesliga
Die Landesliga Damen gehen voll
motiviert in die neue Saison.
Nach dem großartigen Abschneiden in der vorjährigen Saison
liegt die Latte für diese Landesligasaison besonders hoch. Damit
die Mannschaft auch tatsächlich gute Chancen hat wieder ganz
vorne mitzuspielen, wurden mit Lisa Reichmann und Kristin Haider-Maurer noch zwei wichtige Spielerinnen geholt.
Landesmeister-Titel ist möglich
Da bis auf Stefanie Rath auch alle Spielerinnen weiter für die
Mannschaft des 1. KTV spielen möchten ist der Titel möglich. Stefanie wäre ja auch gerne geblieben musste aber beruflich nach
London übersiedeln. Im Kader sind: Lisa Reichmann, Kristin Haider-Maurer, Sarlota Cesnekova, Jaqueline Böhm, Andrea Höfinger,
Nicole Lemmerer, Nina Geretschläger und Marlene Gruber.
Für die Position eins kam - wie gesagt - neu Lisa Reichmann
(aktuell die ÖTV Nummer 43) dazu. Sie spielte bisher in der 2.
Bundesliga bei Post SV Wien. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, maßgeblich mitzuhelfen, den Titel zu holen. Und sie will dies mit guten
Leistungen bestätigen.
Für die Position zwei kommt mit Kristin Haider-Mauerer (im ÖTV
Ranking Platz 45) eine Spielerin mit Bundesliga-Einsätzen dazu.
Ihre Erfahrung kann für schwierige Partien sehr wichtig sein. Sie
spielte auch bereits 2006 für den 1.KTV - damals noch mit ihrem
ledigen Namen Kristin Schüler - in der damaligen Staatsliga.
Mannschaftsführerin ist Andrea Höfinger
Von Teammanager Friedrich Pessicka
Gestartet wird am Samstag, dem 9. Mai, mit einem Auswärtsspiel
gegen Aufsteiger UTC BH Wr. Neustadt. Das ist eine ganz junge
Mannschaft, der vermutlich noch etwas die Erfahrung fehlen wird.
Am Donnerstag, dem 14. Mai, folgt das Auswärtsspiel gegen den
TC Union Bad Erlach. Wenn dieses Team komplett ist, wird es jederzeit für eine Überraschung gut sein.
Weiter geht es am Samstag, dem 16. Mai, mit dem Heimspiel
gegen Sportunion Zwettl. Es ist anzunehmen, dass sich diese Mannschaft eher im unteren Drittel wiederfinden wird.
Dann folgen wieder zwei Auswärtsspiele: am Samstag, dem 30.
Mai, gegen den zweiten Aufsteiger TC Union Mödling (auch jung
und wenig Erfahrung) und am Samstag, dem13. Juni, gegen ULTC
Raika Raabs. Dieses Team wird - wenn sie komplett spielen - eine
ganz schwere Aufgabe für unsere Damen sein.
Anschließend folgt am Samstag, dem 20. Juni das Heimspiel gegen
den TC Tulln, von denen man inzwischen weiß, dass auch sie sich
verstärken konnten. Daher wird das vielleicht der schwerste Gegner,
wenn sie alle Spielerinnen zur Verfügung haben.
Die Meisterschaft endet am Samstag, dem 27. Juni, mit dem Heimspiel gegen UTC Amstetten. Wenn dieser Verein mit allen vorgesehenen Spielerinnen kommt, müssen wir, um eine Chance zu haben,
auch komplett antreten.
Höfinger verspricht: „Meine Spielerinnen werden
sich mit tollen Leistungen bedanken!”
Mannschaftsführerin Andrea Höfinger: „Es freut mich, dass wir
Spielerinnen dazu bekommen haben. Ich hoffe bei den Heimspielen
auf viele Zuschauer. Und ich kann versprechen: meine Spielerinnen
werden sich dafür mit tollen Leistungen bedanken.”
n!
e
Vormerk
Mannschaftsführerin und Spielerin bleibt Andrea Höfinger.
Sie spielt bereits seit neun Jahren für den 1.KTV. Mit ihrer
positiven Einstellung und ihrer großen Erfahrung sorgt sie
für die nötige Ruhe in der Mannschaft.
Teammanager Friedrich Pessicka: Da wir unseren Kader noch verstärkt haben und Vorjahrsmeister UTK Mautern in die Bundesliga
aufgestiegen ist, bin ich überzeugt, dass der Titel nur über unsere
Mannschaft führen kann. Voraussetzung ist natürlich, es gibt keine
verletzungsbedingten Ausfälle. Alle unsere Spielerinnen freut es
für den 1.KTV zu spielen und sie werden dies mit guten Leistungen
auch zeigen.”
1. Lisa Reichmann
2. Kristin Haider-Maurer
12 smash 2015/1
3. Sarlota Cesnekova
4. Jacqueline Böhm
Spieltermine
Heimmannschaft
Gastmannschaft
Sa. 09.05.2015 11:00
UTC BH Wr. Neustadt 1
1. Klosterneuburger TV 1
Do. 14.05.2015 11:00
TC Tulln 1;TC Union Bad Erlach 1 1. Klosterneuburger TV 1
Sa. 16.05.2015 11:00
1. Klosterneuburger TV 1
Sportunion Zwettl 1
Sa. 30.05.2015 11:00
Tennisclub Union Mödling 1
1. Klosterneuburger TV 1
Sa. 13.06.2015 11:00
ULTC Raika Raabs 1
1. Klosterneuburger TV 1
Sa. 20.06.2015 11:00
1. Klosterneuburger TV 1
TC Tulln 1 Heimspiel
Sa
1. Klosterneuburger TV 1
UTC Amstetten
27.06.2015 11.
5. Andrea Höfinger
6. Nicole Lemmerer
Heimspiel
Heimspiel
7. Nina Geretschläger
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 13
Damen 2 - Kreisliga
Von Mannschaftsführerin Nicole Streif-Diamant
Wir freuen uns schon sehr auf die neue Saison
nDie Mannschaft wurde neben der Stammmannschaft (Bosch Nicole, Gitti Hany,Tupy Angelika, Hilde Neuwirt, Brigitte Penka, Gschweidl Christina und Nicole Streif-Diamant) durch Birgit Ehling verstärkt. Wir heißen Birgit herzlich in unserer Mannannnschaft willkommen.
Christina Gschweidl, die vergangene Saison verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stand, wird heuer ein Comeback auff
'der Tour' feiern. Dafür fehlt uns für die kommende Saison Angelika Tupy, die sich leider verletzt hat - wir wünschen ihr
baldige Genesung!
Insgesamt wollen wir wieder viel Spaß haben und hoffen auf eine spannende Saison.
Damen 3 - Kreisliga
Von Mannschaftsführerin Manuela Worm
Nach Abstieg sollten wir uns leichter tun...
Nach einer erfolglosen Saison 2014 sind wir wieder in die Gruppe C abgestiegen, wo wir sicherlich bessere Chancen auf
den einen oder anderen Sieg haben.
Birgit Ehling hat sich entschieden, die Saison 2015 bei den Damen 2 zu spielen. Birgit wird uns mit ihrer Spielstärke sehr
fehlen, wir wünschen ihr aber dennoch viel Erfolg in der neuen Mannschaft.
Unser Kader 2015 – in alphabetischer Reihenfolge: Bischof Sabine, Komolka Renate, Obermeissner Elfriede, Pokorny Angelika, Rudolf Gabriele, Stavik Tanja, Taudtmann Edith, Taudtmann Sabine und Worm Manuela.
Damen 45 - Kreisliga
Damen
ÖTV
ITN
1. KTV Damen
Von Mannschaftsführerin Irmgard Safferthal
Wie jedes Jahr starten wir auch
heuer optimistisch in die Saison.
ITN
Wir haben im Winter fleißig trainiert und sind fest entschlossen, den Ball einmal öfter als die Gegnerin ins Feld zu spielen.
Wenn uns das wie gehofft gelingt, sollte es auch möglich sein, pro Satz mindestens sechs Games zu gewinnen und dann
dürfte auch der Matchgewinn in Reichweite sein. Zu sehr übertreiben werden wir es mit dem Gewinnen allerdings nicht,
denn eigentlich wollen wir nicht in die Landesliga aufsteigen.
Da wir aber alle sehr gerne und öfter spielen möchten, hoffen wir, dass uns die Kreisleitung gnädig war und wir nicht wieder in einer Minigruppe von nur vier Mannschaften sind.
Für heuer genannt sind wie auch im letzten Jahr: Irmtraut Willinger, Waltraud Mlecka, Rosi Hettich, Irmgard Safferthal,
Uschi Haas, Aurelia Prochaska, Kriszta Talan, Christiana Taghian und je nach Bedarf werden wir von den Damen der 55+
Mannschaft verstärkt werden.
4 4,373
4,440
Reichmann, Lisa (1990)
Haider-Maurer, Kristin (1985) GER
5 5,257
5,283
Böhm, Jacqueline (1993)
Höfinger, Andrea (1982)
Cesnekova, Sarlota (1996) SVK
Lemmerer, Nicole (1984)
5,521
5,675
6 6,397
6,671
-
Damen55 - Kreisliga
Von Mannschaftsführerin Waltraud Hofbauer
Wir haben keinen Winterschlaf gehalten
Wir haben keinen Winterschlaf gehalten, sondern viel trainiert. Ich würde mich sehr freuen, wenn es uns heuer gelingen
würde, mehrere Spiele zu gewinnen. Der Kampfgeist ist da.
Leider spielt Sissy Rosenbichler in unserer Mannschaft nicht mehr. Durch neue Familienverhältnisse verbringt sie ihre Freizeit im Ausland, wo ihr Lebensgefährte derzeit arbeitet. Wir wünschen ihr viel Glück für ihre private Zukunft und gratulieren zur Beförderung zur Schulrätin.
Damen60 - Kreisliga
Von Mannschaftsführerin Waltraud Mlecka
Neu ins leben gerufen: die 60+ Mannschaft
Die Idee für eine 60+ Mannschaft der Damen kam mir letztes Jahr aus zweierlei Gründen: Zum Ersten macht es einfach
mehr Spass gegen Gleichaltrige zu spielen als gegen Mädchen. Ich habe diese Erfahrung in der allgemeinen Klasse oft genug gemacht. Auch die Dreier- und Vierer Mannschaft musste die Tatsache, dass die Jungen schneller und technisch besser
sind, zur Kenntnis nehmen.
Zum Zweiten wollte ich die Damen 45+ entlasten. Wir hatten im vergangenen Jahr nur drei Meisterschaftspartien, waren
aber immerhin zehn Spielerinnen, die alle sehr gerne ihr Können zeigen wollten. Trotz großen Bemühens unser Mannschaftsführerin kamen einige Spielerinnen nicht zum Einsatz, was enorme Enttäuschungen zur Folge hatte.
So machte ich meine Idee Herbert Ehling schmackhaft, der auf der Verbandssitzung zwei weitere Vereine dafür begeistern
konnte. Mein Wunsch wäre, drei Einzel und zwei Doppel zu spielen, aber letztendlich entscheiden das die Vereinsvertreter.
Unser Ziel ist 2015 Kreismeister zu werden, die schwierigste Hürde werden wohl unsere Kolleginnen vom Chorherrenstift
werden. Wichtig für uns alle aber ist, niveauvolle, spannende Spiele zu liefern, um unser Publikum begeistern zu können.
Wir wollen zeigen, dass Über-60-Jährige auch noch Laufen, Kämpfen und Spielen können! Bei dieser Premiere stehen mir
zur Seite: Rosi Hettich, Aurelia Prohaska, Christl Stoiber, Angelika Janke, Helga Schrickel, Waltraud Hofbauer und Heidi
Rydl. Ich hoffe, dass diese Idee 2016 auch andere Vereine in unserem Kreis begeistern wird und freue mich auf einen baldigen Meisterschaftsbeginn.
Name (Jahrgang) Nation
7 7,138
7,192
7,260
7,306
7,327
7,462
7,565
7,663
7,681
7,716
7,726
7,761
7,768
7,923
7,930
8,069
8 8,114
8,198
8,230
8,321
8,397
8,476
8,521
8,640
8,867
8,912
8,930
8,940
9 9,200
9,511
9,525
9,541
Geretschläger, Nina (1996)
Bosch, Nicole (1981) GER
Gruber, Marlene (1979)
Ehling, Birgit (1980)
Lüftner, Katrin (1976)
Penka, Brigitte (1959)
Gschweidl, Christina (1980)
Hany, Gitti (1966)
Dr. Tupy, Angelika (1965)
Mag. Mlecka, Waltraud (1952)
Meyer, Monika (1957)
Willinger, Irmtraut (1956)
Neuwirth, Hilde (1962)
Safferthal, Irmgard (1957)
Hettich, Rose-Marie (1946) GER
Rudolf, Gabriele (1957)
Taudtmann, Sabine (1963)
Prohaska, Aurelia (1948)
Haas, Ursula (1964)
Komolka, Renate (1960)
Dr. Oppolzer, Karin (1947)
Stoiber, Christiane (1947)
Taghian, Christina (1960)
Streif-Diamant, Nicole (1960)
Worm, Manuela (1969)
Stavik, Tanja (1970)
Talan, Krisztina (1965)
DI Janke, Angelika (1947)
Barosits, Ingrid (1949)
Taudtmann, Edith (1963)
Rydl, Heidi (1955)
Sattler, Eleonore (1946)
Schrickel, Helga (1945)
Obermeissner, Elfriede (1945)
Hofbauer, Waltraud (1954)
Pokorny, Angelika (1971)
Bischof, Sabine (1965)
Obermeisner, Vicky (2001)
Wallergraber, Florentine (2002)
Rudolph, Marie-Catherine (2000)
smash 2015/1 13
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 14
Herren35
Von Mannschaftsführer Mario Weber
Nach dem letztjährigen Abstieg aus der Bundesliga treten die Mannen des Neo-Mannschaftsführers
Mario Weber (er folgt Angelika Pokorny nach) heuer in der Landesliga A, Niederösterreichs höchster
Spielklasse an. Um den sofortigen Wiederaufstieg zu schaffen, müsste das Team zunächst NÖ-Landesmeister werden, um sich dann noch in den Play-off Spielen gegen die anderen Landesmeister
durchzusetzen. „Ein schwieriges Unterfangen“, weiß MF Mario Weber, der aber heuer auf einen sehr
guten Kader zurückgreifen kann.
Als Nummer 3 geht Michael Zeilinger in die Saison. „Er hat bereits letztes Jahr Staatsligaluft geschnuppert und sich dabei teuer verkauft – wenn er seine Weh-Wehchen in den Griff bekommt, erwarte ich mir einige Siege von ihm“.
Einen Neuzugang begrüßen wir auf Nummer 4 – Sebastian Fisar, ein erfahrener Wiener LandesligaSpieler, stößt aufgrund der Bekanntschaft zu Zeilinger und Michael Maurer zum Team. „Er ist top motiviert und möchte um den Aufstieg in die Staatsliga mitspielen – für unser Team mit Sicherheit eine
tolle Verstärkung“
Auf Nummer 5 wird Stefan Franke zum Einsatz kommen. „Mit seinen knapp 48 Jahren ist er für alle
ein absolutes Vorbild – seine um teilweise 13 Jahre jüngeren Gegner können sich jetzt schon in Acht
nehmen“ An Nummer 6 ist Michael Maurer gereiht. „Er spielt von allem im Kader am längsten in der
35+ und wird mit seiner Erfahrung und seiner Stärke (immerhin ist er Wiener Landesmeister indoor
2014) viele Punkte holen“, ist Weber überzeugt.
An Nummer 7 gereiht ist der zweite „Youngboy“ Bernd Haberleitner. Der Jung-Ehemann geht nach
seiner Weltreise mit Sicherheit erfrischt in die Saison und wird hoffentlich den ein oder anderen Punkt
beitragen.
Den guten Kader komplettieren Markus Maurer, Andi Höchtl, Toni Reithmayr und MF Mario Weber.
Auf Nummer 1 spielt Ex-Profi und ehemalige Nummer 20 der ATP-Rangliste, Stefan Koubek. „Er
spielt gerne für den KTV und wir hoffen alle, daß sich die Meisterschaftstermine mit seiner neuen Tätigkeit als österreichischer Daviscup-Coach vereinbaren lassen“, so Weber.
„Da wir erstens alle nicht mehr die jüngsten sind und die Saison lang ist, wird der große Kader möglicherweise den Ausschlag geben“. Die Landesliga A ist gespickt von sehr guten Mannschaften und
Spielern.
Auf Nummer 2 wird Thiemo Maier ins Rennen geschickt. „Ich habe ihn schon in der 2er Mannschaft
betreut – für mich ist er ein Sportler durch und durch und ein absolutes Vorbild – sollte ihm seine
Schulter keinen Strich durch die Rechnung machen, wird er sicher das ein oder andere mal spielen“.
„Da die Liga für uns Neuland ist, müssen wir die ersten Partien abwarten – sollten diese erfolgreich
sein, ist sicherlich mehr möglich“, so ein vorsichtig optimistischer MF Weber.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Sa.
Heimmannschaft
15.08.2015 11:00
22.08.2015 11:00
29.08.2015 11:00
05.09.2015 11:00
12.09.2015 11:00
Gastmannschaft
1.SVg. Gmünd 1
1. Klosterneuburger TV 1
UTC Stockerau 1
1. Klosterneuburger TV 1
BMTC-Brühl Mödlinger TC 1
1. Klosterneuburger TV 1
TC Bakl Weigelsdorf 1
1. Klosterneuburger TV 1
Schwechater TC 1
1. Klosterneuburger TV 1
Ziel ist der Meistertitel und Wiederaufstieg
Herren45
Sa.
Do.
Sa.
Sa.
Sa.
09.05.2015 11:00
14.05.2015 11:00
30.05.2015 11:00
06.06.2015 11:00
13.06.2015 11:00
Von Mannschaftsführer Bernd Haberleitner
Heimmannschaft
ThomasTennistreff Lanzendorf 1
UTC Wolkersdorf 1
1. Klosterneuburger TV 1
BMTC-Brühl Mödlinger TC 1
1. Klosterneuburger TV 1
Gastmannschaft
1. Klosterneuburger TV 1
1. Klosterneuburger TV 1
TC Rodax 1
1. Klosterneuburger TV 1
UTC BH Wr. Neustadt 1
Wahrscheinlich eine schwierige
Saison nach dem Aufstieg
Nach dem zweiten Platz in der Landesliga B im Jahr 2014 und damit dem Aufstieg in die Landesliga
A steht für das Team rund um Stefan Franke und Bernd Haberleitner nunmehr eine schwierige Saison
vor der Tür. Der Aufstieg in die Staatsliga ist zwar das erklärte Ziel, aber - wie schon im letzten Jahr ist der UTC BH Wr. Neustadt der große Gegner.
Zu den erwähnten Spielern Franke und Haberleitner stehen auch 2015 wieder Markus Maurer, Markus Schober und Michael Krebs im Team. Dazu kommen an Position 1 der Tscheche Vaclav Toman
und an Position 2 Istvan Gulyas aus Ungarn. Besonders freut uns der Neuzugang von Ronald Rudolph
an Nummer 4.
Herren45 (2)
Sa.
Do.
Sa.
Sa.
Sa.
09.05.2015 11:00
14.05.2015 11:00
30.05.2015 11:00
06.06.2015 11:00
13.06.2015 11:00
Von Mannschaftsführer Georg Broucek
Heimmannschaft
ThomasTennistreff Lanzendorf 1
UTC Wolkersdorf 1
1. Klosterneuburger TV 1
BMTC-Brühl Mödlinger TC 1
1. Klosterneuburger TV 1
Gastmannschaft
1. Klosterneuburger TV 1
1. Klosterneuburger TV 1
TC Rodax 1
1. Klosterneuburger TV 1
UTC BH Wr. Neustadt 1
Zweite +45 Mannschaft auch in Landesliga:
das Ziel ist der Klassenerhalt
Nach dem Aufstieg ist der Klassenerhalt in der +45 Landesliga B unser Ziel.
Der Kern der Mannschaft besteht aus den erfahrene +45 Spielern: Andreas Sidlo, Georg Broucek,
Hannes Scharl, Robert Hanek-Walla, Erwin Spikowitsch, Horst Heger und unser „Newcomer“ Gerold
Polsterer (Jahrgang 70).
Da nicht immer alle Zeit haben werden planen wir auch Verstärkung aus der +45 1.Mannschaft durch
Markus Schober oder Michael Krebs und aus der + 55 Bundesliga durch Christian Hebenstreit oder Ronni Sinai einzusetzen. Ronni war letztes Jahr maßgeblich am Aufstieg beteiligt.
Wir bereiten uns zur Zeit in der Wintersaison 1 mal wöchentlich durch intensives Training auf die
schwere Meisterschaftssaison und freuen uns auf eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.
14 smash 2015/1
Der 1. KTV schickt viele erfolgreiche Mannschaften in d
Landes
n!
e
Vormerk
smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 15
Herren55 (2)
Von Mannschaftsführer Manfred Schlechter
Nach dem Aufstieg ist der Klassenerhalt unser Ziel!
Voriges Jahr haben wir mit der 2. Mannschaft 55+ (nach bereits dreimaligem Versuch) den Aufstieg in
die Landesliga B geschafft.
Das Ziel für heuer ist einmal der Klassenerhalt. Das Problem mit dem wir heuer zu kämpfen haben, ist
unser Personalstand. Ernst Huber hat ins verlassen, um bei einen unserer Konkurrenten, den Tullnern,
zu spielen. Werner Trawnitschek laboriert noch an einer Bänderverletzung und wird hoffentlich bis zum
Anfang der Meisterschaft wieder einsatzfähig sein.
Unser Kader besteht aus: Ronni Sinai, Robert Swoboda, Werner Trawnitschek, Klaus Lederer, Thomas
Sommer, Manfred Schlechter, Heinz Buczolich, Günter Heine und Wolfgang Baumgartner.
Ich bin zuversichtlich, dass wir unser Ziel - den Klassenerhalt - erreichen werden.
Herren60
Mi.
Mi.
Mi.
Mi.
Mi.
Von Mannschaftsführer Heinz Buczolich
Heimmannschaft
Schwechater TC 2
1. Klosterneuburger TV
UTC Amstetten 1
1. Klosterneuburger TV 1
1. Klosterneuburger TV 1
06.05.2015 14:00
13.05.2015 14:00
20.05.2015 14:00
03.06.2015 14:00
10.06.2015 14:00
Gastmannschaft
1. Klosterneuburger TV 1
1TFV Markt Piesting 1
1. Klosterneuburger TV 1
UTC BH Wr. Neustadt 1
Badener AC 1
Wir werden jünger!
Des einen Freud (der Mannschaftsführer), des anderen Leid (denn sie haben das 50er-Jahrzehnt verlassen). Wir haben uns mit drei neuen Spielern (Christian Hebenstreit, Robert Hublik, Manfred
Schlechter) deutlich verjüngt. Wie sieht das für die Tennismeisterschaft aus.
Wir haben uns zum Vorjahr klar verstärkt. Zu den drei Youngsters kommen noch Günter Heine, Wolfgang Baumgartner, Thomas Sommer und Heinz Buczolich dazu.
Laut aktuellen Mannschaftslisten haben sich aber alle Mannschaften (also Baden, Amstetten, Wr.
Neustadt, Piesting und Schwechat 2) verstärkt. Baden als Absteiger der Bundesliga ist genauso unberechenbar wie Schwechat 2, werden aber sicher nicht oft komplett antreten. Piesting als Aufsteiger
und Amstetten, aber auch der letztjährige Meister Wr. Neustadt sind in unserer Reichweite.
Resume: Alle 6 Mannschaften können sich gegenseitig schlagen. Damit gibt es nur ein Ziel: Uns
schlägt niemand!
Herren70
ten in die stärkste Landesliga Österreichs!
esliga
Von den Mannschaftsführern Johannes Pereira Walter Zimmermann
Mo.
Mo.
Mo.
Mo.
Mo.
04.05.2015 10:00
11.05.2015 10:00
18.05.2015 10:00
08.06.2015 10:00
15.06.2015 10:00
Heimmannschaft
1. Klosterneuburger TV 3
1. Klosterneuburger TV 2
Schwechater TC 1
TC Tulln 1
1. Klosterneuburger TV 2
Gastmannschaft
1. Klosterneuburger TV 2
UTC Amstetten 1
1. Klosterneuburger TV 2
1. Klosterneuburger TV 2
WSV Voest-Alpine Krems 1
Zwei 1.KTV Mannschaften in der gleichen Liga!
Der 1.KTV wird heuer mit 2 Mannschaften an der NÖ Landesliga 70+ mit jeweils 4 Spielern teilnehmen. Normal startberechtigt wäre nur die 2. Mannschaft 70+, die bereits 2014 in der Landesliga gespielt und den Meistertitel errungen hat, es wird aber auch die 3. Mannschaft 70+ an diesem Bewerb
teilnehmen.
Normalerweise dürfen nicht 2 Mannschaften eines Vereines am selben Bewerb teilnehmen, der 1.KTV
wurde aber vom NÖ Tennisverband gefragt, ob wir nicht mit der im Vorjahr im Kreis NÖ-NO erfolgreichen Mannschaft ebenfalls am Landesligabewerb teilnehmen möchten, da sich anscheinend zu wenige
70+ Mannschaften für den Landesliga-Bewerb gemeldet haben. Da wir über einen sehr großen 70+
Spielerkader verfügen, haben wir deshalb zugesagt.
Als Spieler stehen uns fast alle im vorigen Jahr zum Einsatz gekommenen Spieler wieder zur Verfügung, lediglich der Spitzenspieler unserer vorjährigen 2. Mannschaft Georg Pistek wird heuer nicht
mehr bei uns spielen.
Das erste Spiel wird, um allfälligen "Unkorrektheiten" zuvor zu kommen, die 2. gegen 3. Mannschaft
des 1. KLosterneuburger Tennisvereinjs sein.
Herren75
Do.
Do.
Do.
Do.
Do.
07.05.2015 10:00
21.05.2015 10:00
28.05.2015 10:00
11.06.2015 10:00
18.06.2015 10:00
Von Mannschaftsführer Gernot Feit
Heimmannschaft
1. Klosterneuburger TV 1
spielfrei
BMTC-Brühl Mödlinger TC 1
1. Klosterneuburger TV 1
Badener AC 1
Gastmannschaft
Schwechater TC 1
1. Klosterneuburger TV 1
1. Klosterneuburger TV 1
UTC Amstetten 1
1. Klosterneuburger TV 1
5 Mannschaften rittern um den Landesmeister
Auch heuer gibt es eine 75-Seniorenlandesligamannschaft des 1. KTV. Wir können auf die erolgreichen
Spieler Bayer Norbert, Heine Günter, Feit Gernot, Hauer Helmut, Hochleitner Dieter, Ebner Ulrich, Poekh Robert und Scharl Josef zurückgreifen. Einige von ihnen sind allerdings auch in anderen Mannschaften im Einsatz.
Der Spielmodus ist wie im Vorjahr, 5 Mannschaften rittern um den Landesmeister. Der Sieger spielt im
Herbst im Play-Off mit allen anderen Landesmeistern um den österreichischen Meistertitel.
Unser Ziel ist natürlich Landesmeister zu werden und an der Schlussveranstaltung teilzunehmen.
smash 2015/1 15
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 16
Herren 2
Von Mannschaftsführer Fabrizian Pokorny
Das Ziel ist der Aufstieg!
Grundsätzlich ist das Ziel der 2. Herrenmannschaft natürlich der Klassenerhalt in der 4. Klasse des NÖTV
Kreis Nordost. Wenn man aber auf den Kader und die schriftlich vereinbarte Zustimmung mindestens 4
von 5 Runden zu spielen sowie natürlich die hohe Motivation blickt, darf man durchaus Ansprüche an
den Titel stellen. Im Kader: Stefan Poor, Hamed Tanghatari, Franz Trawniczek, Fabrizian Pokorny, Andreas Bauer, Gerold Polster, Alexander Fröhlich, Alexander Kolesnikov, Erwin Spikowitsch und Clemens
Poteschil.
Da 2014 noch einige unglückliche Niederlagen, teils durch Verletzungen, teils durch unzureichende Bereitschaft für die Meisterschaft den ersten Tabellenplatz verhinderten, soll dies heuer geändert werden.
„Der Namenstag der Nichte ist ganz einfach kein triftiger Grund, am Sonntag von 09:00 bis 16:00 Uhr
keine Zeit zu haben - und schon gar nicht, wenn man sich im Vorfeld für die Meisterschaft bereit erklärt
hat. Daher war es unumgänglich, ein entsprechendes >Anforderungspapier< aufzusetzen” stellte der
Mannschaftsführer der Herren 2, Fabrizian Pokorny, klar.
Der einzige Unsicherheitsfaktor wird, wie jedes Jahr, das Wetter bleiben. Ob es allerdings zu Ausmaßen
wie 2014 kommt bleibt nicht zu hoffen. Anm.: In der letzten Saison wurden einige Partien aufgrund
Schlechtwetters drei Mal verschoben.
Spieltage
Da zu Redaktionsschluss leider im Kreis Nordost des Niederösterreichischen Tennisverbandes noch keine Auslosung stattgefunden hat, können nur die voraussichtlichen Termine und
die Beginnzeiten (ohne Gewähr) vorgestellt werden.
Freitag
Samstag
Sonntag
1.5.
2.5.
3.5.
Samstag
Sonntag
9.5.
10.5.
J1
S1
AK1
Donnerstag 14.5.
Samstag
16.5.
Sonntag
17.5.
S2, Ersatz AK, Ersatz J
J2, Ersatz S
AK2
Samstag
Sonntag
S3
AK3
30.5.
31.5.
Herren 3
Von Mannschaftsführer: Andreas Nikischer
Donnerstag
Samstag
Sonntag
Erklärtes Ziel: Meistertitel 2015
Samstag
Sonntag
13.6.
14.6.
S5
AK5
Samstag
Sonntag
Samstag
Sonntag
20.6.
21.6.
27.6.
28.6.
Ersatz S, Ersatz J
Ersatz AK
Ersatz S, Ersatz J
Ersatz AK
Die neu verstärkte Mannschaft will dieses Spieljahr 2015 unter der Mannschaftsführung von Andi
„Running Machine“ Nikischer und seinem kongenialen Stellvertreter Michi „The Wall“ Stich unbedingt
ein gewaltiges Wort um den „Meistertitel“ in der Kreisliga E mitreden.
Jeder Spieler dieses Teams hat nicht nur seinen „eigenen“ Spitznamen, sondern ist - aus der Sicht des
Mannschaftsführers - ebenfalls mit gewaltigem Tennispotential ausgestattet. So verfügt diese Mannschaft u. a. in ihren Reihen über einen „Swordfighter“ (und zugleich „Eventmanager“), einen „Gladiator“, einen „Hulk“, einen „Pike“, einen „Thor“, einen „DJ“ sowie eine „Machine Gun“, welche den
Gegnern tennismäßig buchstäblich das Fürchten lehren sollen.
Das Geheimnis um die Nr. 1 dieser Mannschaft wird erst kurz vor Meisterschaftsbeginn gelüftet, da
diese Nachricht vermutlich wie eine „Tennis-Bombe“ einschlagen wird. Ganz nach dem Motto: „Einer
für Alle und Alle für Herren 3“ strotzt diese neu formierte Mannschaft jedenfalls vor Ehrgeiz und
Selbstbewusstsein auf und auch außerhalb des Tennisplatzes. Die Gegner dürfen sich mit Sicherheit auf
Einiges gefasst machen und somit sollte diese Mannschaft im Spieljahr 2015 endlich nicht nur beim
„Abfeiern“ ihren (Meister)Ruf gerecht werden
Das Team „Herren 3“ inkl. Spitznamen (nach alphabetischer Reihenfolge):
Justin „The Hulk“ Ernst, Bernhard „Neverl“ Haas, Victor „DJ Sick Vic“ Liska, Moris „Machine GunMoe“ Lucic, Wolfgang „Thor“ Michal, Andreas „RMF-CMB“ (Running Machine Ferrer-Clubmeister Herren B) Nikischer, Claudius „The Gladiator“ Pfingstl, Benedikt „Jugendtalent“ Schicht, Martin „Schubi“
Schubert, Bernhard „Swordfighter“ Stich, Michael „The Wall“ Stich, Sebastian „The Pike“ Stich, Alexander „Bum Bum“ Till.
Herren35 (2)
Von Mannschaftsführer Georg Broucek
Ziel ist der Klassenerhalt
Nach dem Aufstieg in der letzte Saison ist der Klassenerhalt unser Ziel, da die meisten Gegenspieler
ein ITN von 4.x haben und deutlich jünger sind.
Wir werden mit den „Jungen“ 35ern Conny Leichtfried, Claus Breulmann, Stefan Poor, Leo Hofbauer
und einigen 45ern Markus Schober, Georg Broucek , Hannes Scharl, Robert Hanek-Walla, Gerold Polsterer und Erwin Spikowitsch antreten und eine homogene und vollmotivierte Mannschaft stellen.
Ich finde sehr gut, dass +35 im August und September gespielt wird, da wir damit die Möglichkeit haben uns in einem zweiten Bewerb mit „fremden“ Spielern zu messen und das Wetter zu dieser Zeit
mehr zum Tennisspielen animiert als im Mai.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.
16 smash 2015/1
4.6.
6.6.
7.6.
S4, Ersatz AK, Ersatz J
J3, Ersatz S
AK4
Spielzeitenübersicht
Zur Mannschaftsmeisterschaft 2015 wurden bei der Kreisversammlung die folgenden Spieltermine. beschlossenen. Bei Gruppen über der Standardgröße werden noch Spieltermine ergänzt.
Herren
Herren35
Herren45
Herren55
Herren60
Herren65
Herren70
Damen
Damen35
Damen45
Damen55
Kids 10u
Boys 11u
Boys13
Boys15
Boys17
Girls 11u
Girls13
Girls15
Girls17
Tag
Sonntag
Samstag
Samstag
Freitag
Mittwoch
Dienstag
Montag
Samstag
Sonntag
Samstag
Freitag
Freitag
Samstag
Samstag
Samstag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Zeit
9 Uhr
9 Uhr
9 Uhr
15 Uhr
15 Uhr
15 Uhr
10 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
15 Uhr
16 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
Einzel/Doppel
6/3
5/2
5/2
5/2
5/2
4/2
2/1
5/2
4/2
4/2
4/2
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 17
Herren 45 (3)
Herren55 (3)
Von Mannschaftsführer Michael Hlava
Von Mannschaftsführer Franz Winterleitner
Unser Ziel ist natürlich der Gruppensieg
In den vergangen Jahren verletzte sich unsere Nummer Eins immer wieder so schwer,dass wir nie in
voller Stärke die Spielsaison beenden konnten. Daher starten wir diesmal mit einer neuen - „unkaputtmachbaren” N- ummer Eins, Otto Groissmayer in die Meisterschaft!
Außerdem im Team: Christian Jenakovits , Karl Wanecek , Michael Hlava, Rudi Proissl und
Christian Amann.
So starten wir diesmal motiviert und mit Spaß in die Saison. Denn, nicht der Weg ist das Ziel!
Auf der Welle der Freude über den Meistertitel
Für manche mag unser Meistertitel in der Kreisliga 55+ mit einer komplett neuen Mannschaft überraschend gekommen sein. Wir jedoch haben von unseren spielerischen Qualitäten gewußt und daher immer den Meistertitel im Fokus unseres Zieles gehabt.
Dass uns dies auch gelungen ist, liegt nicht nur an der spielerischen Stärke dieser tollen Truppe sondern
vor allem an dem herrschenden Teamgeist der Mannschaft. Es ist die gegenseitige Toleranz und Unterstützung, die uns zu diesen Erfolg geführt hat und wir haben noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Denn auch heuer ist unser Ziel zumindest vorne dabei zu sein und wenn sich eine Chance ergibt den erneuten Meistertitel zu erringen diese auch zu nützen.
Unsere Mannschaft ist auch heuer wieder gespickt mit spielerischen Talenten wie : Otto Weiss, Johann
Loibl, Johann Meyer, Heribert Kaufmann, Karl Schwaninger, Herbert Krempl, und Walter Ogris, tatkräftig mit Erfahrung der Oldies unterstützend von: Rudi Proissl, Gerhard Loupal, Walter Barosits, Stefan
Kocsi, Sepp Redl, Herbert Brenner, Alfred Gruber und Franz Winterleitner.
Wir freuen uns schon auf die neue Herausforderung und sehen dieser mit Freude und Optimismus entgegen. Möge die Übung gelingen.
Herren60 (2)
Von Mannschaftsführer Franz Winterleitner
Klarer Favorit!
Nachdem wir im Vorjahr unser Ziel, den Meistertitel in der Kreisliga A (60+) nur hauchdünn verpaßt haben kann es für uns heuer nur eines geben: Meister in der Kreisliga A zu werden.
Neben den spielerischen Fähigkeiten, die ohne Zweifel vorhanden sind, ist es vor allem der Spaß und
der menschliche Umgang in dieser tollen Truppe, die uns dazu verhelfen, noch große Siege und einige
Meistertitel zu erringen.
Mit: Rudi Proissl, Johann Meyer, Walter Barosits, Herbert Krempl, Karl Schwaninger, Gerhard Loupal, Alfred Gruber, Stefan Kocsi, Sepp Redl, Herbert Brenner, Gernot Feit, Walter Zimmermann, Herbert Ehling
und Franz Winterleitner haben wir auch heuer wieder eine Mannschaft die unser Ziel den Meistertitel
zu erringen auch erreichen wird. Carpe diem.
Herren65
Von Mannschaftsführer: Walter Schatz
Zum 5. Mal wollen wir Meister werden...
Wir werden versuchen zum fünften Mal in Serie Meister zu werden, wobei dies heuer schwer werden
wird, da einige Mannschaftsstützen von 2014, z.b. Wolfgang Baumgartner und Heinz Buczolich, in
der Bundesliga benötigt werden und daher für uns nicht zur Verfügung stehen.
Der Zugang von „Tsunami“ Franz Winterleitner zusammen mit verbliebenem „Schnitzler“ Alfred Gruber
eröffnet zwar einige neue Möglichkeiten, jedoch steht auch hier der Einsatz in der Bundesliga im
Raum. Realistisch sollte uns daher diesmal ein guter Meisterschaftsplatz gelingen.
Das hohe Engagement des 1. KTV im Wettkampftennis zeigt sich hier...
Kreisliga
en!
Vormerk
smash 2015/1 17
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 18
2015 werden die Initiativen zur Förderung der Kinder und Jugendlichen im Verein weiter ausgebaut!
Kinder- und Jug
„Wie Ihr sehen könnt, haben wir uns einiges für die neue
Saison vorgenommen. Mein großer Dank richtet sich neben
den Sponsoren an das Trainerteam (Conny, Michi und Andi)
und vor allem an den Vorstand, der diese Aktivitäten ermöglicht und auch forciert!”
Markus Schober (Jugendsportwart)
Aufgrund des großen Andranges und des Interesses der
Kids am Wettkampftennis stellen wir 2015 bereits 8 Kinder und Jugendmannschaften (bisher 4 Mannschaften).
Langfristiges Ziel ist, Kinder aus den eigenen Reihen zu Mannschaftsspielern des 1. KTV bis zumindest Landesliganiveau heranzuführen.
Folgende Aktivitäten sind geplant:
Wöchentliches Mannschaftstraining
Um die stetige Entwicklung der Kinder und Jugendlichen sicher zu
stellen, gibt es für die Mannschaftsspieler 1 x wöchentlich ein Kadertraining.
Teilnahme an der Aktion „ Komm zum Tennis „
Die sehr erfolgreiche Aktion „Komm zum Tennis“ findet ab 5. Mai
2015
wieder jeden Dienstag oder Donnerstag entweder
um
13 Uhr oder um 14 Uhr statt.
Trainer Conni Leichtfried
Felix, Jakob, Lukas, Clemens
Nils
Elias, Max, Felix, Moritz (3.Reihe)
Marie, Oskar (2.Reihe)
Anna, Moritz, Niki, Lion (unten)
Unser Ziel ist es, den Klosterneuburger Kids Tennisgrundlagen und
Lernerfolge spielerisch und freudvoll zu vermitteln. diese sehr positiv
angenommene Aktion dient dazu, Schulkindern aus dem Großraum
Klosterneuburg kostenlos die Möglichkeit zu bieten, Tennis im KTV zu
„schnuppern“.
Clubinternes KTV Jugend- und Generationenturnier
Conny Leichtfried plant im Frühjahr ein Doppel-Turnier für Kinder/Eltern/Großeltern, um generationsübergreifend gemeinsam Spaß in einem Wettbewerb zu haben.
Kooperation mit Partnerklubs
Neben unserem eigenen 1.KTV-Kidsturnier wollen wir verstärkt mit
den Partnerklubs im Einzugsgebiet ( zB. Hadersfeld, Muckendorf,… )
auf Jugendturnierebene kooperieren. Zusätzlich sind auch Nennungen
für ÖTV – Turniere geplant.
Jugendvergleichskampf mit Prerov CZ
Derzeit laufen gerade Gespräche mit Petr Hutka, einen Vergleichskampf mit Kindern aus dem Leistungszentrum Prerov in Tschechien zu organisieren, um auch zu sehen, wie im benachbarten Ausland die Jugendarbeit gemacht wird.
Kids - Sommerfest
Heuer ist erstmalig auch ein Kids – Sommerfest geplant, wo neben
Livemusik und/oder DJ die Kids „abchillen“ können.
Sommercamps
In den Sommerferien finden wieder Kindercamps statt. Wegen unserer
langjährigen Erfahrung in der Organisation und dem Angebot der
Ganztagsbetreuung der Kids, sind diese Camps bei Kindern und Eltern
sehr beliebt. Die Camps werden an folgenden Terminen stattfinden:
06.07 – 10.07.2015
27.07 – 31.07.2015
03.08 – 07.08.2015
31,08 – 04.09.2015
n!
e
Vormerk
Die Anmeldung kann bei den Trainern persönlich, auf der Homepage,
per Email oder Telefon erfolgen.
Das 1.KTV-Trainerteam
Conni Leichtfried, staatlich geprüfter Tennislehrer
Telefon: +43 676 3749078 - [email protected]
Mag. Michael Hepp, staatlich geprüfter Tennislehrer
Telefon: +43 676 7246862
Andreas Höchtl, staatlich geprüfter Tennislehrer
Telefon: 0676 9133431; e-mail: [email protected]
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 19
gendprogramm
1. KTV-Jugendkader
Burschen u15
ITN Name (Jahrgang)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
7,200
9,000
9,100
9,200
9,300
9,400
9,700
9,700
9,700
Schicht, Benedikt (2001)
Müller-Niklas, Marc (2003)
Staubmann, Felix (2000)
Kaftan, Laurenz (2001)
Gelbmann, Laurenz (2003)
Kautzky, Theo (2001)
Kaftan, Valentin (2003)
Franke, Julian (2003)
Schneilinger, Jakob (2002)
Lizenznummer
235769
188995
235771
295880
307362
307363
307364
9,500 Obermeisner, Vicky (2001) 306852
9,500 Rudolph, Marie-Catherine (2000) 238515
9,500 Wallergraber, Florentine (2002)
307156
Burschen u13
1
2
3
4
5
9,000
9,300
9,700
9,200
9,300
Müller-Niklas, Marc (2003)
Gelbmann, Laurenz (2003)
Kaftan, Valentin (2003)
Wilhelm, Felix (2003)
Engelhardt, Justin (2003)
188995 (ATC-Ebenfurth
307362
307364
307365
282239
-
Traunstein, Yannik (2004)
Schober, Maximilian (2005)
Maurer, Marius (2004)
Baumgartner, Stefan (2004)
Mayer, Nils (2005)
Schneilinger, Elias (2004)
Kickinger, Alexander (2004)
Prachner, Lion (2004)
Prachner, Lennard (2005)
Saleh, Nikolaus (2004)
Warmuth, Felix (2005)
Kager, Niklas (2004)
Tretzebin, Emil (2004)
307195
307194
-
Schober, Maximilian (2005)
Mayer, Nils (2005)
Prachner, Lennard (2005)
Warmuth, Felix (2005)
Seibert, Anna (2006)
Seibert, Marie (2006)
Fuchs, Clemens (2006)
Kolos, Niki (2005)
Klippl, Leonhard (2006)
Hadwig, Florian (2007)
Scharl, Moritz (2007)
Die Fähigkeit Tennis so zu beherrschen, dass wir Spaß und Freude an unseren individuellen Spielstilen
entwickeln, ist unser Ziel.
Es wird im Tennis immer Spieler geben, die einem mehr oder weniger liegen. Selbst wir 10- und
11jährigen überlegen uns schon, wie wir die Punkte machen wollen. Wie wir aus einer defensiv Situation wieder in eine Offensive gelangen. Oder was wir für Spielertypen sind.
Zu diesen Überlegungen sind wir als junge Tennisspieler schon in der Lage! Mit diesem Verständnis für
Tennis werden wir viele Matches mit Klarheit, innerer Stärke und Ruhe gewinnen.
Von Mannschaftsführerin Claudia Gelbmann
Nachdem die Spieler des Vorjahres, Laurenz Kaftan und Theo Kautzky, altersbedingt in die U15 aufgestiegen sind, rücken heuer die Ersatzspieler des Vorjahres nach.
Den Kern der Mannschaft bilden nun Laurenz Gelbmann und Valentin Kaftan, die im letzten Jahr bereits einmal zum Einsatz kamen, und werden in erster Linie durch Justin Engelhardt und Felix Wilhelm
ergänzt.
Ziel ist es hier, einfach Matchpraxis gegen Spieler anderer Klubs zu gewinnen, um das im gemeinsamenTraining bzw. in internen Spielen Gelernte auch in der Meisterschaft umsetzen zu können.
Mädchen u15
Die Mädchen der Altersklasse U-15 treten mit Vicky Obermeissner, Marie Rudolf und Florentine Wallergraber in der selben Besetzung wie letztes Jahr an. Auch hier kann und wird das Motto nur lauten:
Neue Erfahrungen im Rahmen des Meisterschaftsbetriebes zu sammeln und bereits gemachte Erfahrungen umzusetzen, um in der Wettkampfsituation sozusagen "anzukommen".
Dies kann nur mit der richtigen Anzahl von Trainingsmatches und Vergleichskämpfen gelingen. Unsere
Spielerinnen sind schlagtechnisch sehr gut ausgebildet und finden sich in den diversen Matchsituationen gut zurecht. Vor allem der positive Zugang, den alle drei mitbringen, begeistert mich sehr und wird
diese Wettkampfsaison sicherlich zu einem schönen Erlebnis machen!
307143
Burschen u15 (1 & 2)
307144
Von Mannschaftsführer Benedikt Schicht und von Sandra Kaften
Burschen u10
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Spielzüge, taktisches Verständnis und technische Varianten möchten wir in der heurigen Tennissaison
2015 bei unseren Meisterschaftsspielen präsentieren. Gewinnen will jeder, auch wir wollen Meister
werden.
Von Mannschaftsführer Michael Hepp
Burschen u11
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
Von Conni Leichtfried
Burschen u13
Mädchen u15
1
2
3
Kids & Boys
307195
307143
307547
309416
309419
Nach dem vorjährigen Meistertitel und den dadurch verbundenen Aufstieg in die 1.Klasse des Kreises,
sowie dem Abgang von Daniel Riel (bereits U16), steht auch in den beiden U15 Teams die Matchpraxis im Vordergrund.
Neben unserer Nr.1 Benni Schicht rückt heuer der erst elfjährige Marc Müller-Niklas hinzu, der seit Jahren fleißig ÖTV Turniere spielt. Zudem wird Felix Staubmann nach einem Jahr Pause wieder für den
1.KTV aufschlagen, je nach Verfügbarkeit der beiden Topspieler in der 1. oder 2.Mannschaft. Unser junges Team wird hier sicher ordentlich gefordert sein, nach dem „Spaziergang“ im Vorjahr.
Eine zweite Mannschaft ist neu, da unsere beiden U13 Stammspieler aus 2014, Laurenz Kaftan und
Theo Kautzky, heuer 14 Jahre alt werden und dadurch U15 spielen müssen. Dieser Mannschaft kann
in der 2.Klasse durchaus der Meistertitel zugetraut werden, wobei neben der Freude am Spiel auch
hier natürlich die Matchpraxis oberste Priorität hat.
Sollte nur einer der drei Burschen zum jeweiligen Termin nicht spielen können, werden unsere U13
Spieler parat stehen. Alle freuen sich schon auf die bald beginnende Meisterschaft!
smash 2015/1 19
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 20
Jugend
Clubmeister
2014
Erfolgsgeschichten
und Zukunftspläne
Interview mit Yannik Braunstein
Einzel U8
1.
2.
3.
Niki Kolos
Teresa
Daniel Perzl
Einzel U10
1.
2.
3.
Yannik Braunstein
Maximilian Schober
Marius Maurer/Elias Schneilinger
Doppel U10/U11
1.
2.
3.
CONNI LEICHTFRIED: Yannik,
du hast die Clubmeisterschaften
im Bewerb U10 für dich entschieden. War das überraschend für
dich oder hast du mit diesem Erfolg gerechnet?
YANNIK BRAUNSTEIN: Ich
spiele erst seit dieser Saison
wirklich Tennis und dachte mir
nicht, dass ich schon so gut spielen kann. Max (Schober) spielt
auch sehr gutes Tennis, daher
freut es mich noch mehr, dass ich
im Finale gegen ihn gewinnen
konnte.
CONNI: Wie analysierst du dein
Semifinalspiel gegen Elias
Schneilinger?
YANNIK: Elias hat einen sehr
guten Aufschlag und kämpft um
jeden Ball. So muss ich jeden Ball
zu Ende spielen. Da gibt’s nicht
viele leichte Punkte.
CONNI: Marius Maurer & Max
Schober haben das zweite Semifinale gespielt. War das klar, dass
Max gewinnt?
YANNIK: Für mich nicht. Die sind
beide ur gute Spieler. In diesem
Match gab es viele knappe Entscheidungen.
CONNI: Warum hast du dieses
Turnier gewinnen können? Wie
machst du deine Punkte gegen
die Anderen ?
YANNIK: Ich schau mir an wo
20 smash 2015/1
die anderen stehen und versuche
den Gegner laufen zu lassen. Hin
und wieder versuche ich auch
schon Punktschläge anzubringen.
Lange Ballwechsel kann ich öfter
für mich entscheiden, weil ich
auch eine gute Kondition habe.
CONNI: Marius ist ein sehr
druckvoller Spieler. Ist er somit
ein Spieler, der dir liegt oder
brauchst du jemanden der dir
mehr Rhythmus gibt?
YANNIK: Gegen Marius spiele
ich schon gerne. Er ist ja auch ein
ur guter Freund von mir. Aber ja,
der Max spielt defensiver und da
muss ich schon öfter offensiv
spielen, sonst würden die Bälle ja
ewig hin und her fliegen. Marius
greift halt die ganze Zeit an,
macht sicher viele gute Punkte,
aber manchmal auch viele Fehler.
Da kann ich schon auch manchmal abwartend spielen.
CONNI: Es ist Wintertraining
Halbzeit. Was wolltest du vor allem trainieren und wo willst du
noch stärker werden?
YANNIK: Ich will in meinen
Schlägen noch sicherer werden.
Die Rückhand funktioniert fantastisch. Habe ich auch noch weiter ausgebaut. Bei Aufschlag und
Vorhand ist die Technik noch
nicht ganz so gut!
CONNI: Yannik, wir haben ge-
Marius Maurer/Yannik Braunstein
Julian Franke/Lenard Prachner
Lion Prachner/Elias Schneilinger/
Jakob Schneilinger
rade zwei Stunden trainiert. Davon über eine Stunde Aufschlag!
Ist das etwas was dir wichtig ist?
YANNIK: Ja schon. Bei den Profis ist es ja dann schon ein Vorteil, wenn man Aufschlag hat!
CONNI: Ein kurzer Blick auf die
kommende Saison 2015. Dieses
Jahr spielt ihr Mannschaftsmeisterschaften U11. Welche Chancen rechnest du dir aus und welche Ziele habt ihr?
YANNIK: Wir müssen nicht gewinnen. Hauptsache ist, dass wir
gut spielen. Aber klar ist es Ziel
Meister zu werden.
CONNI: In einer Mannschaft ist
es wichtig Teamgeist zu entwickeln. Alle für einen und einer für
alle!
Max, Felix , Moritz , Laurenz
Müsst ihr noch daran arbeiten
oder seid ihr schon eine zusammengeschweißte Partie?
YANNIK: Wir sind ja ur gute
Freunde und unternehmen auch
außerhalb vom Tennisplatz viel
miteinander. Da wird auch viel
geredet. Ich glaube, wir haben
ein super Team!
CONNI: Du bist ja auch im Doppel Clubmeister mit Marius Maurer!
YANNIK: Ja, das war ein super
Tag mit Marius. Wir haben echt
gutes Tennis gezeigt. Vielleicht
spielen wir nächstes Jahr wieder
miteinander!
CONNI: Herzlich Gratulation
zum Clubmeister- und Doppel
Clubmeistertitel 2014 und eine
erfolgreiche Saison 2015
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 21
Stefan Koubek war als Profi ein klassischer Grundlinienspieler, der aufgrund seines Kämpferherzens und seiner guten Laufarbeit früher oft
mit Thomas Muster verglichen wurde. Er war er ein Laufspieler und
fühlte sich auf Hartplatz-Belägen im Freien am wohlsten, wo er auch
seine größten Erfolge feiern konnte. Sein Markenzeichen war die eingesprungene, beidhändige Rückhand.
Seit seinem Profi-Rücktritt wirkt Koubek als Co-Kommentator im ORF,
war in Österreich aber auch noch als Spieler aktiv und eroberte im
Vorjahr mit dem 1. Klosterneuburger TV den Meistertitel in der Simacek ÖTV-Bundesliga.
SMASH: Wann hast du mit dem Tennis begonnen?
Stefan Koubek: Ich wurde am 2. Jänner 1977 in Klagenfurt geboren. Zum Tennis kam ich schon mit etwa zweieinhalb Jahren, weil …
…. Ergänzen bitte!
SMASH: Wer hat dich trainiert ?
Koubek: Zuerst …. Ergänzen bitte.
Ein 1.KTV-Spieler ist
der neue Kapitän des
SIMACEK AUSTRIAN
DAVIS CUP TEAM
SMASH stellt vor
Stefan Koubek
Arztes, schließlich eine Lungenentzündung. Ich konnte keine guten Ergebnisse erreichen.
SMASH: 2007 wieder die österreichische Nummer 1, dann
2008 Bandscheibenoperation…
Ab 1993 wurde ich von Günter Bresnik als Trainer betreut.
SMASH: Die ersten internationalen Erfolge kamen wann?
Koubek: Mein Debüt auf der ATP-Tour feierte ich 1994. Aufsehen erregte ich allerdings erst 1996 beim Turnier von Umag, wo ich das Achtelfinale erreichte. Und ein erster kleiner Höhepunkt in meiner Karriere
war das Erreichen des Viertelfinales in Kitzbühel 1997, wobei ich unter
anderem den Titelverteidiger Alberto Berasategui bezwingen konnte.
SMASH: Was sich auf die Weltrangliste auswirkte ?
Koubek: Ja klar, im Verlauf des Jahres war ich erstmals unter den Top100 der Weltrangliste zu finden.
SMASH: Man sagt, 1999 wurde dein erfolgreichstes Jahr
Koubek: In diesem Jahr konnte ich beim Turnier von Atlanta den ersten Turniersieg auf der ATP-Tour erreichen. Ich erinnere mich, dass ich
dabei Michael Chang, Magnus Larsson und Sébastien Grosjean schlagen konnte. Am Saisonende war er erstmals unter den Top-50 der
Welt zu finden.
Koubek: Gleich beim ersten Turnier in Chennai zog ich ins Finale ein.
Bei den US Open scheiterte ich aber nach klaren Siegen in vier Sätzen
an Lokalmatador James Blake. Aber nach Mumbai und Madrid war
ich wieder Nummer 1 im österreichischen Herrentennis und habe Jürgen Melzer abgelöst,.
2008 konnte ich eine Bandscheiben-Operation nicht länger hinausschieben und musste rund sechs Monate pausieren – klar dass ich aus
den Top 100 der Weltrangliste fiel und gab die Position des bestplatzierten Österreichers wieder abgegeben habe.
Am Beginn der Saison 2009 musste ich die Punkte aus dem Vorjahr
verteidigen, um einen Rückfall in der Weltrangliste zu vermeiden. Bis
auf sein Erstrundenspiel bei den Australien Open konnte ich aber keine Partie gewinnen, fiel Mitte Februar auf den 304. (!) Platz in der
Weltrangliste zurück, konnte mich aber mit guten Resultaten wieder
unter die 150 einreihen.
SMASH: Österreichischer Meister, aber bald das Profi-Ende
Koubek: In einer durchwachsenen Saison 2010 wurde ich Österreichischer Meister, aber mein Entschluss stand bereits fest. Im Juli 2011
beendete ich im Rahmen des ATP-Turniers in Kitzbühel meine ProfiKarriere.
SMASH: Aber die Folgejahre waren durchwachsen!
SMASH: Noch ein Wort zu deiner Daviscup – Karriere!
Koubek: Na ja, 2000 erreichte ich meinen zweiten Turniersieg aber
ansonsten war es ein schlechtes Jahr und auch im folgenden Jahr lief
es nicht viel besser. Ich hatte auch eine Bänderverletzung Das einzige
gute Resultat war das Erreichen des Halbfinales in Wien, bei ich Goran
Ivaniševic und den aufstrebenden Roger Federer schlagen konnte.
SMASH: 2002, 2004: da schien es wieder bergauf zu gehen!
Koubek: Zuerst erzielte ich das beste Grand-Slam-Resultat meiner
Karriere bei den Australian Open wo ich James Blake (nach 0:2 Satzrückstand) schlagen konnte. 2003 schaffteich meinen dritten Turniersieg bei den Qatar Open. Nach einem schlechten Start in die Saison
2004 brachte das Saisonende einige gute Resultate.
SMASH: Aber dann 2005 …
Koubek: 2005 war ein grottenschlechtes Jahr: Zuerst Verletzungen,
dann die einer halbjährige Dopingsperre aufgrund des Fehlers eines
Koubek: Ich vertrat Österreich als Spieler 13 Jahre lang im Davis Cup.
Mein Davis-Cup-Debüt war bereits im April 1998 in Israel.
Zu den größten Siegen in diesen Länderkampfen zähle ich den FünfSatz-Triumph über Magnus Gustafsson im September 1999, der maßgeblich zum 3:2-Sieg gegen Schweden beitrug, den vorentscheidende
Fünf-Satz-Sieg über Olivier Rochus beim 3:2-Erfolg gegen Belgien im
Weltgruppen-Play-off des Jahres 2003.
Meine letzte Begegnung war leider die Niederlage gegen Gilles Simon
bei der Heimpartie gegen Frankreich im Hangar 3 des Flughafens
Wien im März 2011, was meine – schon knappe - positive persönliche
Davis-Cup-Bilanz von 20 Siegen bei 19 Niederlagen aber nicht mehr
trübte.
Und jetzt wurde ich als Nachfolger von Clemens Trimmel zum Kapitän
der österreichischen Davis-Cup-Mannschaft ernannt. Nach dem - zugegebenermaßen knappen - Sieg über Schweden bin ich noch mehr
motiviert. Ich würde den Job nicht machen, wenn ich nicht an den
Aufstieg in die Weltgruppe glauben würde.
smash 2015/1 21
Die Vereinsmeisterin 2014: Birgit Ehling
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 22
Vereins MEISTER
Die Clubmeisterschaft war - wie in den vergangenen Jahren nach der Auslosung über mehrere Wochen durchzuführen. Nicht
immer können dabei die Spieltermine auch wirklich koordiniert
werden. Stimmen wurden durchaus laut, den Wettbewerb konzentriert an einem bzw. zwei (verlängerten) Wochenenden durchzuführen. Das schlechte Wetter in diesem Herbst konnte aber viele
begeisterte Clubmitglieder nicht davon abhalten, an der Clubmeisterschaft 2014 teilzunehmen. Die Teilnehmerinen und
Teilnehmer kamen aus den verschiedensten Mannschaften, sodass ein breites Spektrum an Spielklassen, von den Kreisligen
bis zur Landesliga, vertreten war.
In den Einzel kam es zu - manchmal erbitterten - Zweikämpfen
mit auch unterschiedlichen Fangruppen im Hintergrund. Sportlich
stachen heuer besonders die hochkarätigen Doppel- Bewerbe hervor.
Erfolgreichste Spielerin wurde Birgit Ehling, die in drei Bewerben den Sieg erringen konnte. Der Herren-Sieger Stefan Franke
brachte es auf zwei Finalteilnahmen.
Damen
1. Birgit Ehling
2. Waltraud Mleka
3. Irmgard Safferthal
Herren A
1. Stefan Franke
2. Gerold Polster
3. Clemens Poteschil, Hannes Scharl
Herren B
1. Andreas Nikischer
2. Peter Eigenschink
3. Rainer Schuster, Martin Schubert
22 smash 2015/1
Herren Doppel
1. Reini Fröschl / Bernd Haberleitner
2. Christoph Eidler / Stefan Franke
3. Markus Schober / Ronni Sinai
Karl Wanecek / Conrad Leichtfried
Mixed Doppel
1. Birgit Ehling / Klaus Breulmann
2. Christa Talan / Daniel Riel
3. Obermeissner Elfi / Conrad Leichtfried
Neuwirth Hilde / Heinz Basalka
1. Sonntagsturnier: 24. Mai 2015
2. Sonntagsturnier Juni 2015: wird kurzfristig angesetzt, da Ersatztermine
für Kreismeisterschaften freigehalten werden müssen
3. Sonntagsturnier: 26. Juli 2015
4. Sonntagsturnier: 23.August 2015
5. Sonntagsturnier: 20. September 2015.
Damen Doppel
1. Birgit Ehling/ Tanja Stavik
2. Gabi Schmid-Lobner/ Traude Abheiter
3. Didi Simacek / Hilde Neuwirth
Angelika Pokorny / Edith Taudtmann
SONNTAGsturniere 2015
PESI Turnier
Im Gruppenbild (ohne Dame, v.l.): Gerhard Kaufmann, Uli Ebner, Herbert Brenner, Walter Bogner, Walter
Zimmermann, Friedrich Pessicka, Gernot Feit, Sepp Redl; (vorne): Norbert Novotny und Bernhard Moser
Die Vereinsmeisterin 2014: Birgit Ehling
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 23
Peter Hofbauer und Jörg Hauser
Friedrich Pessicka mit Rudolf Eidler
Sepp Redl
Uli Ebner
Friedrich "Pesi" Pessicka hatte zur Siegerehrung gebeten und nahezu alle Teilnehmer kamen. Noch dazu hatte Peter
Hofbauer - zum Anlass seines 75. Geburtstages - ein Fass Bier spendiert, was
die Stimmung beträchtlich anhob.
pelpaarungen haben wir Senioren bewiesen, dass wir noch ganz schön fit
sind und auch für ein gemütliches Zusammensein zu haben sind.
An sich hatte sich jeder Teilnehmer verpflichtet, auch wirklich alle Spiele in seiner Gruppe zu bestreiten, aber das eine
oder andere Spiel konnte dann doch
Spielregeln 2014
nicht durchgeführt werden. Die dann
notwendige Regelung für WO-Spiele ist egal in welcher Form - immer unbefriediDie Spiele wurden in zwei Gruppen
(Spielstärke) jeder gegen jeden auf 2 ge- gend.
wonnene Sätze durchgeführt. Ein Sieg
brachte 3 Punkte, für die Niederlage gab Friedrich Pessicka: Danke!
es 2 Punkte und wer ein WO erhalten
hat, konnte 1 Punkt gutschreiben, wer
WO gegeben hat, musste mit 0 Punkten Ich möchte mich bei allen auch nochVorlieb nehmen. Bei gleicher Punktean- mals dafür bedanken, dass ihr mit den
zahl entschied die höhere Anzahl der
Siegern mitgefeiert habt. Die Abwicklung
Siege über die Platzierung. war auch das über das Internet funktionierte problemgleich, so zählte die geringere Anzahl
los (Dank an Sepp Redl. Es macht mir
der Spiele; bei weiterer Gleichheit die di- Mut, so etwas auch für die Saison 2015
rekte Begegnung bzw. wurde der Spie- zu organisieren.
ler/das Paar besser gereiht, der/die weni- Gestartet wird ab 1. Mai 2015 und das
ger oder keine WO erhalten hat.
Ende aller Spiele ist wieder mit dem letzten Tag der Benützbarkeit der 1.KTVTennisanlage festgesetzt.”
Friedrich Pessicka: „Mit 20 Teilnehmern im Einzelbewerb und mit 21 DopSpieler
1.
2.
3.
4.
5.
Redl Sepp
Zimmermann Walter
Pessicka Friedrich
Singer Wolfgang
Pereira Johannes
Riel Gerhard
7. Taghian Hosain
8. Schober Rudolf
9. Wunsch Franz
Spieler
1. Frötscher Werner
Eidler Rudolf
3. Moser Bernhard
4. Schedl Rudolf
5. Hofbauer Peter
Haas Reinhold
7. Merkstallinger Franz
Griesboeck Rudolf
9. Hauser Jörg
5
Spiele
Sieg
Niederlage
WO erh
Wo geg
Punkte
8
8
8
8
7
8
8
7
6
8
6
6
5
3
1
2
0
2
0
2
2
3
4
7
5
7
3
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
0
1
0
0
24
22
22
21
17
17
16
14
13
Spiele
Sieg
Niederlage
WO erh
Wo geg
Punkte
8
8
8
8
8
8
8
8
8
6
6
5
4
2
1
2
1
2
1
0
2
3
5
7
5
6
0
1
2
1
1
1
0
0
1
0
0
0
0
0
0
0
1
0
6
21
21
20
19
17
17
16
16
6
Norbert Nowotny und Walter Bogner
Mannschaft
1. Buczolich/Gruber
2. Brenner/Redl
Baumgartner/Feit
Winterleitner/Schwaninger
5. Proissl/Meyer
Kocsi/Zimmermann
7. Hauer/Gerger
8. Barosits/Ehling/Pessicka
9. Schlechter/Schatz
10. Schuster/Varga
Mannschaft
1.
2.
3.
4.
5.
Hochleitner/Kaufmann
Nowotny/Bogner
Ebner/Hofbauer
Kopsa/Prohaska
Temper/Singer
Taghian/Fehrenbach
7. Riel/Muntyan
Haas/Moser
Schedl/Poeckh
10. Anderle/Hauser
11. Caslavsky/Frötscher
Walter Zimmermann
Bernhard Moser
Dieter Hochleitner und Gerhard Kaufmann
Gedrnot Feit
Spiele
Sieg
7
6
6
7
6
9
4
3
5
3
6
4
3
3
1
1
3
3
0
0
Spiele
Sieg
10
10
10
9
9
10
7
8
9
10
6
10
8
5
5
6
4
2
1
0
1
0
Niederlage
WO erh
WO geg
Punkte
1
1
3
3
5
5
1
0
3
2
0
1
0
0
0
0
0
0
2
1
0
0
0
1
0
3
0
0
0
0
20
15
15
15
13
13
11
9
8
5
Niederlage
WO erh
WO geg
Punkte
0
0
1
0
2
0
0
1
2
0
1
0
0
0
0
0
1
0
0
0
5
1
30
28
24
23
22
22
16
16
16
11
9
0
2
4
4
1
5
5
6
7
4
4
smash 2015/1 23
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 24
9. Mai 2015: Der 1. KTV präsentiert sich beim
1. Klosterneuburger „Tag des Sports”!
3400 Klosterneuburg
Inkustraße 20
Tel. 02243/322 20-0
www.fleischmann-reifen.at
Am Samstag, dem 9. Mai 2015, findet erstmals der „Tag des Sports“
statt. Diese Veranstaltung für die ganze Familie wird von der Stadtgemeinde Klosterneuburg organisiert, informiert ab 12.00 Uhr über das
umfangreiche Sportangebot in Klosterneuburg und soll vor allem Kinder und Jugendliche motivieren, aktiv Sport zu betreiben.
Am Areal des Happylands werden 36 Sportanbieter - darunter
auch der 1- KTV - in Pagodenzelten vertreten sein. Autogrammstunden mit prominenten Sportlern, Vorführungen, Showspiele,
sportliche Matches sowie Spiel&Spaß-Stationen bilden das abwechslungsreiche Rahmenprogramm, das am Abend mit einem Sportfest mit
Live-Musik und Sportler-Talkrunde seinen Abschluss findet.
Der 1. KTV ist dabei: Drei 3 Außenplätze des Happylands werden
dem 1. KTV zur Verfügung gestellt. Der 1. KTV wurde im Jahr 2014
Österreichischer Staatsmeister und stellt damit die beste Herrenmannschaft im Tennis Österreichs! Andreas Haider Maurer
(die Nummer 2 in Österreich) und Stefan Koubek (Daviscup Kapitän)
nehmen teil. Das Programm des 1. KTV im Rahmen des „Tag des
Sports”:
12:00 bis 13:00
14:00 bis 15:30
14:00 bis 15:00
15:30 bis 16:30
16:30 bis 18:00
Kostenloses Kindertraining
Kindertraining (Fortsetzung)
Autogrammstunde Stefan Koubek
Kostenloses Training für Jedermann
mit dem erfahrenen Trainerteam des 1. KTV
Das Highlight: Exhibition der Spieler
der Herren Bundesligamannschaft 1.KTV
Neu: 1. KTV - Welcome Day 2015!
Den Einstieg in das Vereinsleben und das Kennenlernen von Vereinsmitgliedern erleichtern! Den „Hausgebrauch”und die Infrastruktur im Club kennenlernen!
Nicht zuletzt: Spielpartner finden!
Der Vorstand des 1.KTV lädt daher die neuen Mitglieder des Vereins
am Freitag, dem 8. Mai 2015, ab 17 Uhr zum „WELCOME
DAY”. Das Programm: 17:00 Treffpunkt Clubhaus 1.KTV - Welcome Drink und kurze Führung durch die Clubräume und Erläuterungen zu den Gepflogenheiten im Club; 17:30 Tennis mit den neuen
Mitgliedern; ab 20:00 'Chill Out Friday' : Lounge Music bis 23 Uhr.
Bitte vormerken
1.KTV Sommerfest
27. Juni 2015
24 smash 2015/1
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 25
Aus
dem
Verein
Leo Kopsa verstorben
Unser langjähriges und liebes Mitglied Leo
Kopsa ist Ende Jänner 2015 von uns
gegangen. In großer Anteilnahme denken wir
an Ihn und seine Familie.
Leo hatte während seines beruflichen
Werdeganges großen Anteil an der
Einführung der Grundstücksdatenbank und
wurde 1990 von Minister Schüssel zum
Ministerialrat ernannt.
Am 30. Dezember 2002
wurde Herrn Ministerialrat
Dipl. Ing. Leopold Kopsa
das große Ehrenzeichen
für Verdienste um die
Republik Österreich
verliehen.
Leo war ein sehr
bescheidener Mensch, der
sehr wenig für sich selbst
in Anspruch genommen
hat, aber immer für alle da
war, sei es für Familie oder
Tennis- und Tarockpartner
und dafür wurde er auch
von allen geschätzt. Ihn
zeichnete ein etwas
hintergründiger Humor aus
und "Verlieren" war nicht
ganz seine Sache.
Er wird uns fehlen und
immer als liebenswerter
Mensch in Erinnerung bleiben.
Sepp Redl - 1.KTV-Ehrenmitglied
Sepp Redl trat mit etwa 17 Jahren 1961 in
den 1. Klosterneuburger Tennisverein ein.
Sepp Redl: „Ich galt zwar anfangs als hoffnungsvoller Jugendspieler - deswegen wurde
ich nach dreijähriger Wartezeit überhaupt
aufgenommen - aber so richtig wurde daraus
nichts.”
So hat sich Sepp Redl viel in die Vereinsgestaltung und - organisation eingebracht. Er
war unter anderem Schriftführer (da erfand er
1977 ein Nachrichtenblatt - maschingeschrieben und kopiert - aus dem später durch ihn
das Vereinsmagazin „SMASH-Aktuell” wurde,
langjährig betreut von Walter Barosits), war
Jugendsportverantwortlicher und „Mitübersiedler” von der Donaustraße zum derzeitigen
Clubstandort. Heute betreut er den Internetauftritt des 1. KTV und übernahm 2010 auch
wieder die Gestaltung des „SMASH”.
Obmann Andi Sidlo: „Die Homepage ist jedoch nach wie vor der wichtigste Auftritt des
Vereins in den neuen Medien – Dank dafür
an Sepp Redl, Danke für seine Arbeit und seine Geduld. Aufgrund dieser Verdienste um
den Vereine und aufgrund seiner langjährigen
Mitgliedschaft wird ihm nun die Ehrenmitgliedschaft verliehen!”
Sportliche Bilanz der Saison 2014
Sportwart Herbert Ehling berichtet im
Rahmen der Generalversammlung über die
sportlichen Erfolge, die Jugendarbeit und die
Turniere im Jahr 2014.
Die Auszeichnungen im Kreis konnte er bei
der Hauptversammlung entgegen nehmen
(Bild oben, Herbert Ehling mit Walter Deussner und Kreisobmann Karl Kukutsch).
Die sportlichen Leistungen konnten sich
durchaus sehen lassen:
Damen 2 Vizelandesmeister LL A
Herren 1 Österreichischer (Staats-) Meister
Herren 2 Meister LL B Aufstieg LL A
Herren 35-1 Abstieg aus der 1. Bundesliga
Herren 35-2 Meister Kreisliga B
Herren 45-1 Meister LL B Aufstieg LL A
Herren 45-2 Meister Kreisliga A Aufstieg LL B
Herren 55-1 Vizestaatsmeister
Herren 55-2 Meister Kreisliga A Aufstieg LL B
Herren 55-4 Meister Kreisliga B Aufstieg KL A
Herren 65-2 Meister Kreisliga A
Herren 70-1 Österreichischer Meister
Herren 70-2 Meister LL A
Herren 70-3 Meister Kreisliga A
Jugend U15- Meister Kreisliga B Aufstieg KL A
Der Abstieg der Mannschaft Damen 1 aus der
Bundesliga war unglücklich, da die letzte Partie, bei welcher einige Spielerinnen ausgefallen sind, knapp verloren wurde. Bei der Jugend gab es vier Mannschaften, die neu formierte Mannschaft Burschen U15 hat auf Anhieb den Meistertitel geholt.
Die Vereinsmeisterschaften
sind zur Zufriedenheit
h aller verlaufen.
f Lediglich die
Teilnehmerzahl
bei
T
den
d Damen sollte in
Zukunft
höher sein
Z
(leider
nur sechs Teil(
nehmerinnen).
n
Großer
Dank an die
G
Sponsoren
und an
S
Friedrich
Pessicka,
F
Georg
Basalka und
G
Christian
Worsch,
C
ohne
die das Sponsoring
o
nicht
so erfolgreich gen
wesen
wäre.
w
smash 2015/1 25
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 26
Innovative Finanz- und
Versicherungslösungen KG ,
3400 Klosterneuburg,
Stadtplatz 37
Telefon: +43(0)2243 20 231
FAX: +43(0)2243 37 091
26 smash 2014/1
2015/1
E
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 27
Es war einmal...
Sentimentale Gedanken von Sepp Redl
Dass d
der 1. Klosterneuburger
l
b
Tennisverein
bereits vor einigen Jahren verstärkt die Föderung von Kindern und Jugendlichen begonnen hat, sehe ich überaus positiv.
Ich erinnere mich, dass wir im Vereinsvorstand (in meiner Zeit als Jugendbeauftragter
vor gefühlten 100 Jahren) auf der Basis einiger Aktionen in den Schulen (durchaus
vergleichbar mit den Zielsetzungen heute)
eine ganze Reihe von Mädchen und Buben
in den Verein „locken” konnten.
Viele kamen aus den tennisspielenden Familien, wo die Eltern bereits Vereinsmitglied
waren, aber es fanden sich doch auch immer
wieder Talente, die neu für Tennis gewonnen
werden konnten. An den Generationenmix
b
h d
l b l
h Bild
ld
bei verschiedenen
Clubanlässen
(siehe
oben, etwa 1983 ?) kann ich mich auch noch
gut erinnern!
Es waren auch immer wieder gute und
sehr gute Spielerinnen und Spieler darunter.
Einige sind auf den Bildern, die ich vergangenheitsbewältigend gefunden habe, zu sehen. Ich erkenne (natürlich) unseren Sohn
Markus in der Mitte des linken Bildes, als
Heinz Tesar die Jugendmannschaften (auch
im Kreis) betreute. Viele andere glaube ich
zu kennen - weiss es aber nicht so genau...
Oder ich sehe im oberen Bild links Hans
Jessenk, der damals mit Balasz Gaspar das
Trainerteam stellte und unter der Kinderschar kleinere Buben und Mädchen, die
hd
l Jahren
h
d
nach
den vielen
arrivierte Ä
Ärzte sind.
Meine Frau erkenne ich (natürlich) auf dem
großen Foto oben (im Falz versteckt, musste
leider Tennis aufgeben).Die „ Jungen” bis
„Mittelalterlichen sind heute offensichtlich
auch bereits nicht mehr ganz jungen Mütter
und Väter...
Jetzt wäre ich ehrgeizig, herauszufinden,
wer denn aller damals dabei war und wann
das Ganze geschehen ist.
Daher meine Bitte: Wenn sich eine oder
einer wiederfindet, dann lasst es mich doch
wissen. Am besten per E-Mail: [email protected].
So einfach wäre das. Jedes E-Mail zum
Thema („sachdienlicher Hinweis”) belohne
ich mit einem Stifterl...
smash 2015/1 27
smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 28
Facebook
Seite &
Smartphone App
Knapp ein Jahr nach dem
Relaunch der offiziellen Facebook Seite des 1. Klosterneuburger Tennisvereins
konnte die Zahl der "Likes"
("Gefällt mir"-Angaben)
deutlich gesteigert werden,
was zur Folge hat, dass immer mehr Personen über die
Geschehnisse des 1. KTV informiert werden.
Aktuelle Ergebnisse von Turnieren und Meisterschaften,
Interviews sowie natürlich
1.KTV Facebook QR-Code (Ab- bevorstehende Veranstaltunkürzung für Quick Response,
gen und im Anschluss "bestzu deutsch 'schnelle Antwort').Starten Sie die App und
of" Bilder werden publiziert.
richten Sie die Kamera des
Smartphones oder Tablets auf
Die Facebook Seite läuft synden QR-Code. Sobald der Code
erkannt wurde, zeigt Ihnen die chron zur Homepage des 1.
App an, welche Informationen
KTV und soll als weiterer
der 1.KTV für Sie bereit hat.
Kommunikationskanal mit
den Mitgliedern und Fans fungieren. "Liken"
zahlt sich jedenfalls aus!
Aus der Generalversammlung
Das Sommerfest war ein großer Erfolg,
ebenso das Abschlussfest, welches diesmal
anders gestaltet wurde („der Vorstand
kocht“), da beim Abschlussfest 2013 die Teilnehmerzahl stark rückläufig war.
2014 wurde sehr viel in Infrastruktur investiert, zB Sitzlounge auf der Terrasse, einige
Reparaturen, usw.
Das Kanalproblem ist weiter in Arbeit. Der
Kanal müsste aufgegraben (kein Schacht vorhanden) und neu verlegt werden – an sich zu
teuer. Kanaluntersuchung wurde beauftragt
und durchgeführt: es gibt diverse Schäden an
den Kanalsträngen und die Dimensionierung
ist schon ursprünglich zu eng; Vorschlag war,
eine Abdichtung mit PU-Schaum vorzunehmen – dies wurde durch Dobriza vorgenommen, die Geruchsbelästigung ist seither wesentlich geringer.
Duschräume: Wasserschäden wurden saniert, Duschköpfe usw teilweise ausgetauscht.
Eine neue Wasserpumpe
für die Platzbewässerung
wurde angeschafft.
in
esse lautet:
Die Facebook-Adr m/1KlosterneuburgerTennisvere
co
www.facebook.
Terrasse: Neue Beleuchtungskörper, EinfrieFür alle Interessierten, auch jene ohne Facebook Account , gibt es zusätzlich noch
die Möglichkeit, die offizielle, kostenlose
und registrierungsfreie Applikation für
Smartphones herunterzuladen. Diese "App"
ist für die Betriebssysteme iOS & Android
verfügbar. Für "Windows Phone" wird sie
in Kürze verfügbar sein. Im entsprechenden
Store muss dazu nur nach "1. KTV" gesucht
werden. Weitere Informationen zum Thema
gibt es auf der offiziellen Facebook Seite
des 1. Klosterneuburger Tennisverein.
Vereinsvorstand
dung, Bepflanzung, neue Tische, Sonnenschirme, Sitz-Lounge, Soundanlage, zwei Stehtische (Fass mit Glas).
Über Wunsch wurde beim Eingang ein
Handlauf montiert.
Vorausschau 2015: eine zweite Sitzlounge
auf der oberen Terrasse ist geplant, die Hausfassade muss teilweise saniert werden, die
Beleuchtung im Klubhaus sollte erneuert und
eine Alarmanlage installiert werden.
Kassierin
Kassierin-Stv.
Manuela Worm
Dr. Rainer Schuster
Der Vorstand des 1. Klosterneuburger
Tennisvereins wird von der Generalversammlung gewählt und die Mitglieder üben dann
ihre Funktion ehrenamtlich für die Dauer von
zwei Jahren aus.
Schriftführer
Schriftführer-Stv.
Ronald Sinai
Mag. Martin Lüftner
Sponsoring
Friedrich Pessicka
Obmann
Obmann-StV.
Andreas Sidlo
Mag. Georg Basalka
Öffentlichkeitsarbeit Mag. Georg Basalka
Ralph Wimmer
Sportwart
Sportwart-Stv.
Jugendsportwart
Zeugwart
Zeugwart-Stv.
Herbert Ehling
Ing. Bernd Haberleitner
Markus Schober
Hannes Scharl
Dr. Johann Meyer
Rechnungsprüfer
Rechnungsprüfer
28 smash 2015/1
Wolfgang Kollmann
Herbert Rudolf
Neuer Platz neben Platz 5: Aufgrund der
Bauverzögerung beim Happylandprojekt
konnte auch der neue Platz noch nicht gebaut werden. Baustart ist voraussichtlich im
Frühjahr 2015.
Das Land NÖ hat einen Zuschuss in Höhe von
EUR 5.000 für die Errichtung des neuen Tennisplatzes gewährt, Dank an Willi Eigner für
seine Unterstützung in diesem Zusammenhang. Der Bürgermeister der Stadt Klosterneuburg hat mündlich seine Unterstützung
zugesagt; die derzeitige Förderung der Gemeinde beträgt lediglich EUR 2.000 pro Jahr.
Die Jugendarbeit wurde wie beschlossen
stark forciert. Dank an das Trainerteam, welches einige Events für Jugendliche veranstaltet hat.
„Pilates mit Lisi”: enormer Zuspruch seitens der Mitglieder; Lisi zahlt auch einen Anerkennungszins für die Benützung der Klubräumlichkeiten.
Es gab zwei Einbrüche im Jahr 2015;
Sachschäden wurden durch die Versicherung
abgedeckt. Die Fenstersanierung nach den
Einbrüchen ist erfolgt, die Kosten trägt die
Versicherung.
Der Mitgliederstand konnte wieder gesteigert werden auf gesamt 633 Mitglieder.
Es gab einen Rückgang bei den A-Mitgliedern
Erwachsene um 15 Mitglieder, einen Rückgang bei den B-Mitgliedern um 5 und einen
starken Zuwachs bei den Jugendlichen unter
18 Jahren (28).
Alle Mitglieder werden um Bekanntgabe
ihrer aktuellen e-mail-Adressen (falls
noch nicht erfolgt) gebeten, um die Informationsmöglichkeiten verbessern zu können.
Impressum
Medieninhaber:
1. Klosterneuburger Tennisverein (1. KTV)
Mitglied der Sportunion
Redaktion: Herbert Ehling, Georg Basalka,
Hans Meyer, Andi Höchtl, Conni Leichtfried,Friedrich Pessicka,
Sepp Redl, Hannes Scharl, Andreas Sidlo, Ralph Wimmer u.a.
Bilder: Sepp Redl, Wolfgang Singer; Internet
Blattlinie: Informationen, Fachartikel, Mitteilungen zum
Vereins- und Sportbetrieb des 1. KTV
Gestaltung: Sepp Redl ([email protected])
Druck und Versand: Siebdruck Hauser GesmbH
1190 Wien Heiligenstädterstraße 32
Vereins-E-Mail: [email protected]
Internet: www.1ktv.at
Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind, müssen nicht der
Meinung der Redaktion entsprechen.
Kontakt: [email protected]
smash15_1 25.03.2015 10:30 Seite 29
Hausbetreuung Attensam GmbH - Mooslackengasse 17 - 1190 Wien
Telefon 05 / 7999 10-0 - Telefax 05 / 7999 10-91 - [email protected]
smash15_1 25.03.2015 10:30 Seite 30
Abs.: 1. Klosterneuburger Tennisverein
In der Au, 3400 Klosterneuburg
Österr. Post AG, info.mail, Entgelt bezahlt
Mit freundlicher Unterstützung von