smash15_1 25.03.2015 10:34 Seite 1 2015/1 Welcome Day 2015 und weitere Termine, Seite 24 Meisterschaft! Eine Vorschau, ab Seite 8 Jugendförderung! Konzepte, ab Seite 18 smash15_1 25.03.2015 10:34 Seite 2 smash15_1 25.03.2015 10:27 Seite 1 Liebe Leserin, lieber Leser! Andreas Sidlo, Obmann des 1. Klosterneuburger Tennisvereins Nach den nun langen Wintermonaten und den kurzweiligen KTVMontag-Abenden steht die neue Saison vor der Tür. Auch heuer wird es wieder einige Veränderungen geben, die sowohl die Infrastruktur als auch die sportliche Ausrichtung unseres Vereins betreffen. Balance zwischen sportlicher und gesellschaftlicher Attraktivität In dieser Ausgabe zu lesen ... keinen konkreten Starttermin, diesen werden wir in enger Abstimmung mit der Sportstätten GesmbH festlegen. Ich möchte hier nicht unerwähnt lassen, dass vor allem Herbert Ehling über die Wintermonate wieder sehr aktiv war und uns zahlreiche Neumitglieder angeworben hat – danke Herbie! Spitzensport 2015 Seite Zum Spitzensport haben wir uns letztes Jahr ent- Wer braucht schon Singlestützen schieden, die Herren Bundesliga Teilnahme in der Saison 2015 weiterhin zu betreiben, jedoch verstärkt mit lokalen Spielern. Die Damen haben wir 2015 in der Bundesliga nicht mehr gemeldet. Wir versuchen über die nächsten Jahre mit jungen österreichischen Spielerinnen langsam wieder Bundesliga-Niveau zu erreichen. In Summe wird durch diese Maßnahmen unser Sportbudget im Spitzensport deutlich entlastet und die frei werdenden Mittel können für unsere Jugendarbeit sowie für infraRegeln rund um den Aufschlag strukturelle Neuerungen eingesetzt werden. Wichtig und das möchte ich nicht unbetont lassen ist, dass wir weiterhin an einer gesunden Balance zwischen sportlicher und gesellschaftlicher Attraktivität festhalten werden. Ein spezieller Fokus, der sich schon über die letzten Jahre sehr bezahlt gemacht hat und auch das langfristige Bestehen unseres Vereins absichern soll, ist Bei der Generalversammlung im November 2014 haben wir unserem Sepp Redl die Ehrenmitgliedunsere Jugendarbeit. schaft überreicht - an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für seine Verdienste um den 1. KTV! Fokus auf die Jugendarbeit Deshalb haben wir uns im Herbst 2014 dazu entschlossen, Markus Schober als neues Vorstandsmitglied in der Funktion des Jugendsportwartes zu kooptieren. Ein herzliches Willkommen an Markus und vor allem gutes Gelingen bei Deinen Aktivitäten! Markus wird sich federführend im Sportbereich mit unseren drei Trainern dem Jugendsegment widmen und Herbert Ehling entlasten. 2015 werden wir als KTV bereits mit 10 Jugendmannschaften die Meisterschaften bestreiten. 2015 wird der KTV auch das Thema CSR (Corporate Social Responsibility) in der Vordergrund rücken, indem wir ein Sozialprojekt starten, an dem 4 Kinder aus sozial schwächeren Familien teilnehmen und in Summe 20 Trainerstunden erhalten werden. Hierfür sollen beim Eröffnungsfest Spenden lukriert werden. 4 Seite 6 Mitgliedsbeitrag Seite Da wir hier beim finanziellen Thema sind, hier meine alljährliche Erinnerung: Bitte zahlt euren Mitgliedsbeitrag fristgerecht, wie in der Aussendung bekannt gemacht, ein. Der Mitgliedsbeitrag ist nicht eine Platzbenützungsgebühr, die erst nach der offiziellen Eröffnung des 1.KTV und der Bespielbarkeit der Plätze fällig ist. Vielen Dank! Wie jedes Jahr ersuche ich euch auch, Änderungen eurer Personalia aktiv an den Vorstand zu melden, sodass wir immer über eine aktuelle Mitgliederliste verfügen! Für Anregungen eurerseits, die das Clubleben noch positiver gestalten würden, ersuchen wir um direkte Kontaktaufnahme mit dem Vorstand! Wir haben da immer ein offenes Ohr! 8 Alles zum Meisterschaftsbetrieb Seite Kinder- und Jugendprogramme 18 Ein neuer Platz Nun wünsche ich euch allen eine gesunde, spielerisch erfolgreiche und chillige Saison im 1. KTV! Da der Mitgliederstand des 1.KTV erfreulicherweise Alles Liebe, euer 2014 nochmals auf nun 626 Mitglieder angewachsen ist und wir immer mehr an unsere Kapazitätsgrenzen stoßen, werden wir - wie auch schon letztes Jahr angekündigt - mit dem Projekt „zusätzlicher Tennisplatz“ nach Beendigung der Bauaktiv- Obmann täten am Fußballplatz Happyland voll durchstarten. [email protected] Mit Erscheinen des SMASH gibt es allerdings noch Seite Es war einmal - wer kennt die Namen? 26 smash 2015/1 1 smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 2 Bei Sandplätzen wird die Bedeutung des guten „Abziehens” of Von Johann Meyer und Hannes Scharl Die Agenden der Zeugwarte erhaupt so wen (?) Zeugwarte, brauchen wir übchtig oder oder machen sich die nur wi verkomplizieren die alles? ach Umg zum Praktischen, zum einf allem Zeugwarte sollten einen Han Vor en. hab n tsei Kostenbewuss setzbaren und natürlich zum den nächsauf k blic Hin im iten igke Fäh sollten sie jedoch hellseherische n etwas eis stellen können. Auch wen ht unten Schadensfall unter Bew leic viel r ode t geh ch Bru zu ge Din nach dem natürlichen Lauf der jedem Fall rt – na wer sonst! – ist in ansehnlich wird, der Zeugwa Schuld. fallweise laufende Betriebsaufsicht und Zeugwart sein bedeutet, eine n. nge und Instandsetzu Bauaufsicht bei Reparaturen e auseigs mit der jeweiligen Materi Dabei muss man sich allerdin lzahl von Professionisten bzw. öfVie nandersetzen, gilt es doch eine . Leistungen gen bei Bedarf zu überprüfen fentlichen Versorgungsleistun , Spenglers, sers Gla , lers Ma rs, lege sen Flie eines Installateurs, Elektrikers, uftragen, bea zu sind rs rmanns, Gärtne fen. Dachdeckers, Tischlers, Zimme rprü übe zu lich end luss sch gen und im Bedarfsfall zu beaufsichti en (Sand, rdernisse bei den Tennisplätz Dazu kommen laufende Erfo trolle der Kon nde leite etc) sowie die beg Netze, Linien, Bewässerung, Kanal. und m Stro r, sse Wa , Gas wie öffentlichen Serviceleistungen tivierung trolle und gesprächsweise Mo Bisweilen ist auch eine Kon nigung Rei e rlich rde und führt die erfo unseres Platzwartes erforderlich h Verannac r ode bei n obe der Gar rs der des Clubgebäudes, insbesonde der zu Diskussionen. wie staltungen (Turnieren) immer Adaptien sind bis auf einige kleine In der kommenden Tennissaiso esehen. vorg en ung setz and Inst und turen rungen keine größeren Repara Errichtung r / Herbst 2014 geplante Die ursprünglich im Somme eren Platz uns an end nisplatzes, angrenz eines neuen, zusätzlichen Ten Rahmen im gen run öge verz Bau nd von in der Nr. 5, hat sich offenbar aufgru tlich sich aus vor choben und wird der Happyland-Sanierung vers den. hkeiten Saison 2015 umgesetzt wer im Rahmen unserer Möglic Selbstverständlich werden wir ch die Neuerrichtung des Tennisb dur darauf achten, den Spielbetrie ächtigen. intr platzes nicht wesentlich zu bee Tennisplatz Die drei Hauptbeläge sind Sand, Gras und Teppich/Hartboden. Die French Open werden auf Sand ausgetragen, Wimbledon auf Gras und die US Open sowie Australian Open auf Hartplätzen. Man spricht oft von schnellen und langsamen Belägen, was bedeutet: welcher Belag nimmt dem Ball beim Auftreffen am wenigsten Energie weg? Denn ein derartiger Belag würde die Geschwindigkeit weniger reduzieren. Auf Sandplätzen springen die Bälle weniger hoch ab als auf Hartplätzen. Daher haben gute Aufschläger auf Hartplätzen Vorteile und gute Läufer auf Sand, da sie auch kurze Bälle durch ihre Schnelligkeit gut erreichen. So nebenbei: Gras ist von seinen Eigenschaften her offensichtlich eine „Mischung aus Sand und Hartplatz”. Sandplätze sind vor allem in kontinentaleuropäischen und lateinamerikanischen Ländern weit verbreitet und befinden sich meistens im Freien. Die meisten Tennisplätze bestehen aus rotem Sand. Bei den Madrid Masters 2012 führte der Turnierdirektor Ion Tiriac den blauen Sand ein. Dieser war jedoch - nach Meinung der Spieler - schneller und rutschiger als der rote Sand und erntete deshalb viel Kritik. Fazit: Ein Jahr später wurde wieder auf rotem Sand gespielt. Der Bau eines Sandplatzes ist kostengünstiger im Vergleich zu anderen Belägen, die notwendige Platzpflege aber dagegen teurer. Tennenflächen mit Ziegelmehlbelag gehören zu den wichtigsten Bauweisen des Tennisplatzbaues Bei Sandplätzen als Tennenfläche handelt sich um wasserdurchlässige, mehrschichtige Sportflächen aus mineralischen Korngemischen ohne zusätzliche Bindemittel. Die obere Deckschicht, der sogenannte Tennenbelag, ist der am stärksten beanspruchte Teil der Tennenfläche. Von seiner Beschaffenheit hängen die sportfunktionellen Eigenschaften wie Wasserdurchlässigkeit, Scherfestigkeit und Ebenheit ab. Die besondere Problematik für die Erhaltung dieser Beschaffenheit liegt in der Schwierigkeit, den Tennenbelag einerseits ständig in erdfeuchtem Zustand zu halten und andererseits trotz ständiger Belastung mit Verdichtungseffekt und Verschleiß eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit sicherzustellen. smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 3 ns” oft unterschätzt abziehen - aber richtig 7 Todsünden 1Das Spielen auf zu trockenem Boden! Ergebnis: Das Material löst sich bis zu 5 cm unter dem Wie entsteht ein harter Platz? Jedes Jahr vor Beginn der Saison muss die oberste Sandschicht erneuert werden. Man muss dabei die oberen 3 bis 5 Millimeter Sand abziehen und erneuern. Wenn man regelmäßig die obere Sandschicht erneuert, sind schon mal die Voraussetzungen für eine harte Spielfläche gegeben. Dann muss man die Plätze vor dem eigentlichen Spielbetrieb der Freiluftsaison regelmäßig im Wechsel walzen und spritzen. Dadurch geht der frische Sand eine feste und eigentlich bruchfeste Verbindung ein. Man darf auf keinen Fall zu früh mit dem Spielbetrieb beginnen, und muss den Platz wirklich „aushärten” lassen. Der Wechsel von Walzen, Einwässern und wieder austrocknen ist enorm wichtig. Wenn man beim Herrichten der Sandplätze im Frühjahr dies nicht ordentlich macht, kann es sein, dass diese Verbindung des Sands nicht gut genug zustande kommt. Lebensdauer Laufende, sachgemäße Pflege und regelmäßige Instandsetzungsarbeiten sind die Voraussetzung für Funktionstüchtigkeit und lange Lebensdauer. Guter Wille allein reicht hierfür nicht aus! Gute Sachkenntnisse, geeignete Baustoffe, Pflegegeräte und Be- und Entwässerungseinrichtungen sind erforderlich. Jeder Spieler freut sich über einen gut gepflegten Tennisplatz – dies ist nicht ausschließlich Aufgabe des Platzwartes wie viele irrtümlicher Weise annehmen, sondern insbesondere eines jeden Einzelnen, der einen Tennisplatz bespielt. Das Bewässern – nie auf trockenen Plätzen spielen! Boden – es kommt keine Bindung mehr, zu Stande es entsteht ein „Sandkasten“. Von vielen unterschätzt und vernachlässigt: das Bewässern des Platzes. Generell gilt: Trockene Plätze nicht bespielen! Zu nasse Plätze allerdings auch nicht! Ergebnis: Die entstanden Löcher verfestigen sich und wer- Das Abziehen – oft unterschätzt Ergebnis: Wenn sich Lacken auf dem Platz gebildet haben ist der Platz unbespielbar. Versucht man sie durch Abzie- 2Spielen und den Platz nicht abziehen! Mit dem Abziehen sollte an einer Ecke außerhalb des Platzes begonnen werden. Zuerst entlang der Grundlinie folgt man anschließend einer der Seitenlinien bis vor zum Netz. Danach geht es entlang des Netzes zur gegenüberliegenden Seitenlinie und wieder zurück zur Grundlinie. Dies wiederholt man wie unten auf dem Bild dargestellt schneckenförmig bis man in der Mitte des Platzes angelangt ist. So wird sichergestellt, dass der Sand, der während des Spiels über die Schuhe und durch das Rutschen nach Außen getragen wird, wieder gleichmäßig über den Platz verteilt wird. Und von Bedeutung: Das Abziehen der Linien mit den bereitgestellten Besen sollte für TennisspielerInnen selbstverständlich sein. den nur mit losem aufgefüllt er entsteht eine Art „Kraterlandschaft“, es verspringt jeder Ball! 3Spielen auf zu nassem Boden! hen mit den Matten zu beseitigen, wird unbemerkt Material mit abgezogen und es und entstehen Unebenheiten. 4Kehren mit defektem/abgenutztem Linienbesen! Ergebnis: Die Linien werden mit der Zeit freigelegt und lösen sich. 5Bei einsetzendem Regen die Plätze abziehen! Ergebnis: Es entstehen starke Unebenheiten, die nur schwer wieder zu beseitigen bzw. zu reparieren sind – Kraterlandschaft, es verspringt jeder Ball. 6Zu geringes und nachlässiges Bewässern der Plätze! Ergebnis: Das Material löst sich bis zu 5 cm unter dem Boden – es kommt keine Bindung mehr, zu Stande es entsteht ein „Sandkasten“ 7 Nicht vollständiges Abziehen des Platzes von Zaun zu Zaun und Zaun zu Netz! Ergebnis: Moos und Unkraut breiten sich sehr schnell auf den Plätzen aus. Einige wenige, aber wichtige Punkte sind zu beachten, um den guten Zustand eines Platzes über eine ganze Saison aufrecht zu erhalten, und somit allen das gleiche Spielvergnügen zu ermöglichen. smash 2015/1 3 smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 4 Sie werden oft vergessen - das kann sich aber in der Meisterschaft bö Wer braucht 3400 Klosterneuburg Weidlinger Straße 39 e-Mail: [email protected] Tel.: 02243 20 610 11:30 - 23:00 Uhr Montag Ruhetag Da heißt es in den ITF-Tennisregeln: Einzelstützen sind Pflicht. Diese Regeln gelten auch für den Österreichischen Tennisverand und daher auch für alle Wettspiele, die unter seiner Ägide durchgeführt werden. Trotzdem wissen Referenten für dasSchiedsrichterwesen von Anrufen von Vereinen und Spielern mit Fragen und Problemen in Bezug auf diese Tennisregeln, deren Auslegung und Anwendung, 4 smash 2015/1 smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 5 aft böse auswirken schon Singlestützen ? Die Regel Nr. 1 der ITF/ÖTV-Tennisregeln befasst sich mit dem Spielfeld und ermöglicht erst das regelgerechte Spielen, wenn das Spielfeld gemäß der Regel 1 entsprechend hergerichtet ist. Dazu gehören festgelegte Maße, Linien, Netzpfosten, das Netz usw. Es heißt hier aber auch: Wird für Einzelspiele ein Netz für das Doppelfeld verwendet, muss das Netz von zwei Einzelstützen gestützt werden. Damit wird deutlich, dass dies keine Kannbestimmung ist. Fazit: Ein Platz ohne Einzelstützen entspricht nicht den Vorschriften. Interessant wird es, wenn keine Einzelstützen verwendet werden sollten. Hierzu zwei Beispiele: 1. Ein Spieler berührt beim Vorlaufen das Netz zwischen Einzelstütze und Netzpfosten. Dies ist kein Punktverlust, wenn eine Einzelstütze vorhanden ist. Sonst verliert der Spieler den Punkt. 2. Ein Ball, der zurückgeschlagen wird, trifft die Netzkante zwischen Einzelstütze und Netzpfosten und geht ins richtige Feld. Dieses ist mit Einzelstütze ein Fehler – ohne wäre es ein Punktgewinn. Um Probleme, Schwierigkeiten und ein Ordnungsgeld für den Verein zu vermeiden und allen ein den Regeln entsprechendes Tennisspielen zu ermöglichen, sollte der finanzielle Aufwand für die Einzelstützen gerechtfertigt sein. von 1,07 m befestigt oder wird darüber hinweggeführt. Das Netz muss so gespannt sein, dass es den Zwischenraum zwischen den beiden Netzpfosten vollständig ausfüllt und die Maschen des Netzes müssen ausreichend eng sein, um zu gewährleisten, dass ein Ball nicht hindurch kann. Die Höhe des Netzes beträgt in der Mitte 91,4 cm, wo es durch einen Netzhalter straff niedergehalten wird. Das Seil oder Metallkabel sowie der obere Teil des Netzes müssen von einer Netzeinfassung eingefasst sein. Der Netzhalter und die Netzeinfassung müssen vollkommen weiß sein. Der Durchmesser des Seils oder Metallkabels beträgt höchstens 0,8 cm. Die maximale Breite des Netzhalters beträgt 5 cm. Die Netzeinfassung ist auf jeder Seite zwischen 5 cm und 6,35 cm breit. Für Doppelspiele muss die Mitte der Netzpfosten auf beiden Seiten jeweils 91,4 cm außerhalb des Doppelspielfeldes liegen. Wird für Einzelspiele ein Einzelnetz verwendet, muss die Netzpfostenmitte auf jeder Seite 91,4 cm außerhalb des Einzelspielfeldes liegen. Wird ein Doppelnetz verwendet, muss das Netz auf eine Höhe von 1,07 m von zwei Einzelstützen gestützt werden, deren Mitte auf jeder Seite 91,4 cm außerhalb des Einzelspielfeldes liegt. Die Netzpfosten dürfen nicht mehr als 15 cm im Quadrat oder 15 cm Durchmesser haben. Die Netzpfosten und Einzelstützen dürfen nicht mehr als 2,5 cm über der Oberkante des Netzkabels liegen. Die Linien an den Enden des Spielfeldes werden Grundlinien und die Linien an den Seiten des Spielfeldes werden Seitenlinien genannt. Parallel zum Netz werden im Abstand von 6,40 m auf beiden Seiten des Netzes zwei Linien zwischen den Einzel-Seitenlinien gezogen. Diese Linien werden Aufschlaglinien genannt. Zu beiden Seiten des Netzes wird die Fläche zwischen der Aufschlaglinie und dem Netz durch die Aufschlagmittellinie in zwei gleiche Hälften, die Aufschlagfelder, geteilt. Die Aufschlagmittellinie wird parallel zu den Einzel-Seitenlinien und genau in der Mitte zwischen diesen gezogen. Jede Grundlinie wird durch ein 10 cm langes Mittelzeichen, das innerhalb des Spielfeldes und parallel zu den Einzel-Seitenlinien gezogen wird, in zwei Hälften geteilt. Die Breite der Aufschlagmittellinie und des Mittelzeichens muss 5 cm betragen. Die anderen Linien des Spielfeldes müssen zwischen 2,5 cm und 5 cm breit sein, ausgenommen die Grundlinien, deren Breite bis zu 10 cm betragen darf. Alle Spielfeldmaße werden von der Außenkante der Linien gemessen und alle Linien des Spielfeldes müssen von gleicher Farbe sein, die sich eindeutig von der Farbe des Platzbelages abheben muss. Die Einzelstützen dürfen höchstens 7,5 cm im Quadrat oder 7,5 cm Durchmesser haben. Auszug aus ITF/ÖTV-Regelwerk (Fassung 2008, gültig) Das Spielfeld ist ein Rechteck von 23,77 m Länge und für Einzelspiele von 8,23 m Breite. Für Doppelspiele beträgt die Breite des Spielfeldes 10,97 m. Das Spielfeld ist in der Mitte durch ein Netz geteilt, das an einem Seil oder Metallkabel aufgehängt ist; das Seil oder Metallkabel ist an zwei Netzpfosten auf einer Höhe smash 2015/1 5 smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 6 N REGELN RUND UM DEN AUFSCHLAG ichts ist mit einem größerem Tabu versehen, als (unter Tennis-Freunden) die vermeintlich nicht korrekte Ausführugn eines Aufschlages als Fehler zu ahnden. Vieles wird einfach übersehen oder auch ignoriert. Wann entsteht ein „Fussfehler”? Was darf der Rückschläger? Zweiter Aufschlag - ja oder nein? Die Antworten gibt eigentlich sehr klar das ITF bzw. ÖTV-Regelwerk. Aber wie gesagt, eigentlich... Reihenfolge Nach Beendigung eines jeden Spiels wird der Rückschläger zum Aufschläger und der Aufschläger zum Rückschläger für das nächste Spiel. Im Doppel entscheidet jeweils das Doppelpaar, das im ersten Spiel eines jeden Satzes aufschlägt, welcher Spieler in diesem Spiel aufschlägt. Genauso entscheidet das gegnerische Doppelpaar vor Beginn des zweiten Spiels, welcher Spieler in diesem Spiel aufschlägt. Der Partner desjenigen Spielers, der im ersten Spiel aufgeschlagen hat, schlägt im dritten Spiel und der Partner desjenigen Spielers, der im zweiten Spiel aufgeschlagen hat, schlägt im vierten Spiel auf. Dieser Wechsel muss bis zur Beendigung des Satzes beibehalten werden. Reihenfolge Rückschlag Doppel Das Doppelpaar, das im ersten Spiel eines Satzes den Aufschlag zurückzuschlagen hat, entscheidet, welcher Spieler den Aufschlag zum ersten Punkt in diesem Spiel zurückschlägt. Genauso entscheidet das gegnerische Doppelpaar vor Beginn des zweiten Spiels, welcher Spieler den Aufschlag zum ersten Punkt dieses Spiels zurückschlägt. Der Partner desjenigen Spielers, der für den ersten Punkt des Spiels Rückschläger war, wird für den zweiten Punkt Rückschläger; dieser Wechsel muss bis zur Beendigung des Spiels und des Satzes beibehalten werden. Nachdem der Rückschläger den Ball zurückgeschlagen hat, darf jeder der Spieler eines Doppelpaares den Ball schlagen. Position (Regel 16) Unmittelbar vor Beginn der Aufschlagbewegung muss der Aufschläger mit beiden Füßen in Ruhestellung hinter der Grundlinie (d. h. weiter vom Netz entfernt als diese) und innerhalb der gedachten Verlängerungen des Mittelzeichens und der Seitenlinie stehen. Der Aufschläger muss dann den Ball mit der Hand in eine beliebige 6 smash 2014/2 2015/1 smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 7 Richtung werfen und den Ball mit dem Schläger schlagen, bevor der Ball den Boden berührt. Die Aufschlagbewegung ist in dem Augenblick beendet, in dem der Schläger des Spielers den Ball trifft oder verfehlt. Ein Spieler, der nur einen Arm benutzen kann, darf den Schläger zum Aufwerfen des Balls benutzen. Zweiter Aufschlag Ausführung Der Aufschläger darf erst aufschlagen, wenn der Rückschläger spielbereit ist. Jedoch hat der Rückschläger in einem angemessenen Tempo des Aufschlägers zu spielen und innerhalb einer angemessenen Zeit, in der der Aufschläger spielbereit ist, zum Rückschlag bereit zu sein. Ein Rückschläger, der versucht, den aufgeschlagenen Ball zurückzuschlagen, gilt als spielbereit. Zeigt der Rückschläger an, dass er nicht bereit ist, darf ein Aufschlag nicht als Fehler gewertet werden. (Regel 17) Bei der Ausführung des Aufschlags in einem Standard-Spiel hat der Aufschläger abwechselnd hinter den Hälften des Spielfeldes zu stehen, beginnend in jedem Spiel hinter der rechten Hälfte des Spielfeldes. In einem Tie-Break muss der Aufschlag abwechselnd hinter den beiden Hälften des Spielfeldes ausgeführt werden, wobei der erste Aufschlag hinter der rechten Hälfte des Spielfeldes erfolgt. Der aufgeschlagene Ball muss das Netz überfliegen und das diagonal gegenüberliegende Aufschlagfeld treffen, bevor ihn der Rückschläger zurückschlägt. Ist der erste Aufschlag ein Fehler, hat der Aufschläger ohne Verzögerung hinter derselben Hälfte des Spielfeldes, hinter der der Fehler aufgeschlagen wurde, erneut aufzuschlagen, es sei denn, der Aufschlag erfolgte hinter der falschen Hälfte. Spielbereitschaft Wiederholung des Aufschlags Der Aufschlag ist zu wiederholen, wenn: der aufgeschlagene Ball das Netz, den Netzhalter oder die Netzeinfassung berührt und ansonsten gut ist (Regel 18) Während der Aufschlagbewegung, der Ball - nachdem er das Netz, den Netzdarf der Aufschläger nicht: halter oder die Netzeinfassung berührt hat seine Stellung durch Gehen oder Lauden Rückschläger oder den Partner des fen verändern, wobei geringfügige BeweRückschlägers oder irgendetwas, was sie an gungen der Füße erlaubt sind, oder sich tragen oder halten, trifft, bevor dieser die Grundlinie oder das Spielfeld mit den Boden berührt einem Fuß berühren, oder die Fläche außerhalb der gedachten Ver- der Ball aufgeschlagen wird, obwohl der Rückschläger nicht spielbereit ist. längerung der Seitenlinie mit einem Fuß berühren, oder Ein zu wiederholender Aufschlag zählt nicht die gedachte Verlängerung des Mittelzeiund der Aufschläger hat erneut aufzuschlachens mit einem Fuß berühren. gen; doch wird durch einen zu wiederholenVerstößt der Aufschläger gegen diese den Aufschlag ein vorheriger Fehler nicht aufgehoben. In Fällen, in denen auf WiederhoRegel gilt dies als „Fußfehler”. lung entschieden wurde, ausgenommen die Entscheidung auf Wiederholung eines zweiten Aufschlags, ist der ganze Punkt zu wiederholen. Es ist also ein Aufschlagfehler, wenn: Fußfehler Aufschlagfehler der Aufschläger gegen die Regeln 16, 17 oder 18 (siehe oben) verstößt; oder der Aufschläger beim Versuch den Ball zu schlagen, diesen verfehlt; oder der aufgeschlagene Ball eine ständige Einrichtung, Einzelstütze oder Netzpfosten berührt, bevor er den Boden berührt; oder der aufgeschlagene Ball den Aufschläger oder den Partner des Aufschlägers oder irgendetwas, was der Aufschläger oder der Partner des Aufschlägers an sich trägt oder hält, berührt. Fragen und Antworten Während ein Ball im Spiel ist, rollt ein anderer Ball auf das Spielfeld. Es wird auf Wiederholung entschieden. Der Aufschläger hat zuvor einen Fehler aufgeschlagen. Entscheidung: Erster Aufschlag. Der ganze Punkt ist zu wiederholen. Darf der Aufschläger in einem Einzelspiel beim ‚Aufschlag hinter dem Teil der Grundlinie zwischen der Seitenlinie des Einzel- und der Seitenlinie des Doppelfeldes stehen? Entscheidung: Nein. Darf der Aufschläger während der Aufschlagbewegung mit einem Fuß oder beiden Füßen nicht den Boden berühren? Entscheidung: Ja. Nachdem ein Spieler den Ball hochgeworfen hat, entscheidet er sich, den Ball nicht zu schlagen und fängt ihn stattdessen auf. Aufschlagfehler? Entscheidung: Nein. Ein Spieler, der den Ball wirft und entscheidet, ihn nicht zu schlagen, darf den Ball mit der Hand fangen oder aufspringen lassen. Das kann man theoretisch so oft machen wie man will. Man muss natürlich innerhalb der 25-Sekunden-Regel bleiben und darf keine Zeitverzögerung begehen. In einem Einzelspiel, das auf einem Spielfeld mit Netzpfosten und Einzelstützen ausgetragen wird, trifft der aufgeschlagene Ball eine Einzelstütze und dann das richtige Aufschlagfeld. Aufschlagfehler? Entscheidung: Ja. Wo darf der Aufschläger beim TennisDoppel stehen? Wie im Einzel: diagonal zum Gegner, hinter der Grundlinie, zwischen Platzmittelpunkt und (neuer) Außenlinie. Kann ein Spieler beliebig viele "Netzaufschläge" machen, ohne den Aufschlag abzugeben oder gibt es eine begrenzte Anzahl? Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Netzaufschläge. Aufschlagfehler, wenn ein Spieler beim Aufschlag statt eines Balles mehrere hochwirft? Entscheidung: Nein. Es ist auf Wiederholung des Aufschlags zu entscheiden. Wenn der Schiedsrichter aber den Vorgang als vorsätzlich beurteilt, verliert den Punkt. Zwei neue Aufschläge wenn ein Ball zwischen erstem und zweitem Aufschlag ins Feld rollt, der Ball für den zweiten Aufschlag aber noch in der Hand des Aufschlägers ist (er ihn gerade hochwerfen will)? Klare Antwort: Nur der zweite Aufschlag wird gespielt. Ist ein Aufschlag von unten erlaubt? Man darf den Aufschlag von unten machen. Allerdings muss man den Ball "aus der Hand" spielen, das heißt man darf ihn nicht vorher aufkommen lassen. smash 2015/1 7 Mario Haider-Maurer, die Klosterneuburger Nummer 5(Foto: Redl) 8 smashh 2015/1 Herren Bundesliga Der 1. KTV startet in der höchsten Spielklasse Österreichs als Titelverteidiger in die neue Saison smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 8 Andreas Haider-Mauer Franco Skugor N ach der tollen Saison 2014 mit dem erstmaligen Gewinn der r Österreichischen Staatsmeisterschaft f en im Rahmen der SIMACEK SIMA M CEK Tennis T nnis Te schaften Bundesliga wurden die sportlichen Ziele V rstandes des 1. KT K TV nach Beschluss des Vo Vorstandes KTV f r heuer neu definiert. fü defi f niert. für ffürr das laufe f nde SportDies bedeutet, dass fü laufende jahr das Sportbudget reduziert wurde und somit aus der ersten und zweiten Herrenf ein schlagkräft f iges Te T am fü ffürr die mannschaft schlagkräftiges Team f rmiert wurde. Dieser fo Bundesliga 2015 formiert Schritt der Budgetreduzierung war unter anderem durch den Bau des neuen, zusätzT nnisplatzes im Sinne unserer MitTe lichen Tennisplatzes glieder notwendig. Das Te TTeam am A Position 1 wird bereits zum vi An vvierten erten Mal avis Österreichs aktuelle Nummer 2 und Dav Davis ndi Haider-Maurer Haid er-Mau rer (1987, AU Andi AUT, A T, Cupper A 1,485 ITN) spielen. Dahinter startet bereits Fraan Fra nco SSkugor kugor K oate Franco Kr zum dritten Mal der Kroate (1987, CRO, 1,887 ITN), ITN) N , der sowohl im Einzel als auch im Doppel eine verlässliche Stütze im Te T am ist. Team euerrw werb we rbung M Mararr-Neuerwerbung A Position 3 spielt die N An ccin in Gawron Gaw awron aus Polen (1988, POL, AT A ATP P 672, 2,0 ITN) und an Nummer 4 freuen f euen wir uns fr iho mir „„Toto“ Toto“ To Tihomir auf ein Wiedersehen mit T Grozdanov G rozdanov (1987, BUL, ATP A P 681, 1,74 ITN). AT r und Dahinter lauert der regierende IndoorOutdoor Staatsmeister sowie Gewinner des Mari rio H HaiaiA stria Futures von Vogau Au V gau 2014 Mario Vo Austria der-Maurer d er-Maur aurer (1984, AU AUT, ATP A T, AT A P 738, 1,358 ITN). ari rio Tu T Tupy upy (1987, Mario A Position 6 kehrt mit M An AUT, A T, 2,140 ITN) das Klosterneuburger AU K osterneuburg Kl r er Urgestein nach einem Jahr in der Landesliga V wieder in die Bundesliga zurück. Vo Vorr allem bei Österreichs bestem Nachwuchsspieler Lucas Miedler Luc Miedler (1996, AU Lucas A AUT, T, 2,291 ITN) hoff hoffen ffen wir in diesem Jahr auf zahlreiche Einsätze. T am mit dem derTe Komplettiert wird das Team teffaan Kou K Koubek oubek Dav avis Cup Kapitän SStefan zeitigen Davis (1977, AU A AUT, T 1,618 ITN) T, ITN), N , gefo gefolgt f lgt vo vvon n den langP at r i c k G a ma uf Gamauf jährigen KTV-Kämpfern KTV T -Kämpfe f rn Patrick (1986, AU A AUT, T, 2,674 ITN) und KT K KTV-EigenbauTV-Eigenbauainer Fröschl Frö sch l (1992, AUT, Frö Rainer spieler R A T, 3,174 AU ITN). smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 9 Marcin Gawron Tihomir „Toto“ Grozdanov Mario Haider-Maurer Die Gegner Alss Titelverteidiger startet der 1. KlosterA Al K Kl neuburg r er Tennisverein T nnisverein in Gruppe A. Te neuburger Erster Gegner ist wie im letzten Jahr allerTK IIEV EV Innsdings diesmal zuhause der TK bruck. b ruck. In ihnrer Rangliste finden f nden sich zahlfi reiche Österreicher: 1. Tr T rinke k r,r Bastian (1990, Trinker, A AU T, 1,860 ITN); 2. Zimmermann, Marcel M AUT, W nterm Wi (1985, GER, 2,470 ITN); 3. Wintermantel, Na Frank (1988, GER, 2,800 ITN); 4. Navratil, ITN) N ; 5. Schiessling, Schies Michal (1982, CZE, 3,240 ITN); A T, 1,821 ITN); 6. Tr AU T Thomas (1974, AUT, Trinker, A T, 2,736 ITN); 7. Haim AU Jonas (1995, AUT, Haim, MatA T, 2,079 ITN); 8. Erler, AU Erle Alethias (1998, AUT, A T, 2,353 ITN) N ; 9. Raub xander (1997, AU AUT, ITN); Raubinger, A T, 2,934 ITN); 10. Jo Matthias (1997, AU AUT, JohansDav avid (1992, AUT, A T, 2,881 ITN) AU son, David T ge später triff fft das Te T am ausGleich zwei Ta Tage trifft Team f hrl r ichen Wi W ener Au A f fs wärts auf den gefä gefährlichen Wiener Aufsteiger TC SSchwarzenberg chwarz r zenberg rg mit interessanten SpieTC lern, darunter auch ein ehemaliger 1.KTV Player: Martin, Andrej Jonas (1989, SVK, ITN) N ; 2. Podlipnik-Castillo, Hans (1988, ( 3,020 ITN); ( CHI, 1,803 ITN); 3. Gaio, Federico (1993, ITA T , 1,800 ITN); 4. Beck, Karol (1982, (1982 SVK, ITA, Max a imilian (1991, ( 2,190 ITN); 5. Neuchrist, Maximilian A T, 1,884 ITN); 6. Brunner, AU r Pascal (1989, ( AUT, A T, 1,749 ITN); 7. Kn AU K ittel, Sebastian ((1983, AUT, Knittel, ITN) N ; 8. Raditschnigg, Maximilian Max a im GER, 2,399 ITN); A T; 1,769 ITN); 9. Jecminek, Tomas AU T (1983, AUT; Ruckelsha (1979, CZE, 1,987 ITN); 10. Ruckelshausen, R chard (1987, AUT, Ri A T, 2,623 ITN). AU Richard Spieltermine Mario Tupy Lucas Miedler Stefan Koubek Die dritte Begegnung findet am 23. Mai in Kärnten gegen die Sportunion Klagenfurt statt. In deren Rangliste stehen bis Platz 7 ausländische Spieler: 1. Kovalik, Jozef (1992, SVK); 2. Basic, Mirza (1991, BIH); 3. Horansky, Filip (1993, SVK); 4. Lojda, Dusan (1988, CZE), 5. Linzer, Michael (1989, 2,011 ITN); 6. Sancic, Antonio (1988, CRO, ITN 2,344); 7. Hernandez, Oscar (1978, ESP, ITN 1,921); 8. Ofner, Patrick (1993, 1,504 ITN); 9. Mag. Polessnig, Markus (1981, 2,503 ITN); 10. Weiss, Christian (1964, 3,505 ITN); 11. Müller, Stefan (1996, 4,161 ITN); 12. Schiffrer, Christian (1980, 5,947 ITN). Die letzte Partie des Grunddurchgangs wird dann wieder auf der Anlage des 1. KTV am 25. Mai gegen den Salzburger Klub TC Neumarkt ausgetragen. Dieses Team wird von Gerald Melzer (1990, 2,002 ITN) angeführt (2. Basilashvili, Nilokoz (1992, GEO); 3. Reissig, Nicolas (1989, 1,776 ITN); 4. Metreveli, Aleksandre (1993, GEO); 5. Jahn, Jeremy (1990, GER, 2,348 ITN); 6. Jastraunig, Lukas (1989, 2,215 ITN); 7. Kamitz, Gerald (1987, 1,951 ITN); 8. Eitzinger, Rainer (1983, 2,110 ITN); 9. Haider, Dominik (1992, GER, 2,161 ITN); 10. Schmidt, Gabriel (1991, 2,323 ITN). In Gruppe B kämpfen Vizemeister TC Kirchdorf, UTC Casa Moda Steyr, 1. Salzburger TC Stiegl, der Wiener Athletiksportclub WAC und Aufsteiger TC Scheibbs. Patrick Gamauf Rainer Fröschl Modus Zunächst wird – wie schon in den letzten Jahren – an fünf Spieltagen der Gruppendurchgang in zwei Gruppen ausgetragen. Anschließend wird das Final Four der jeweils Erst – und Zweitplatzierten der beiden Gruppen an einem noch nicht definierten Spielort ausgetragen. Unser Ziel: wieder Meister! Mannschaftsführer Herbert Ehling: „Nach 2013, 2014 ist auch 2015 unser großes Ziel nach der Gruppenphase auf einem der ersten beiden Plätze zu liegen, dann ist beim Final Four im September wieder alles möglich. Wir hoffen, für die beiden Heimspiele auf viele Zuschauer, Fans und solche die es noch werden wollen. Gäste sind bei freien Eintritt herzlich willkommen. Es wird sicher großartiges Herrentennis auf höchsten Niveau geboten. Ein herzliches Dankeschön an die Hauptsponsoren und Gönner: Mag. Georg Basalka (Magic Square Immobilien) Christian Worsch (SIMACEK Facility GmbH) und LR Dr. Petra Bohuslav (Sportland NÖ)”! Herbert Ehling, „Sportdirektor” n! e Vormerk Donnerstag 14.05.2015 11:00 1. Runde Heimspiel spielfrei 1. Klosterneuburger TV 1 TC Neumarkt 1 Sportunion Klagenfurt 1 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 TC Schwarzenberg 1 Samstag 16.05.2015 11:00 2. Runde spielfrei TC Schwarzenberg 1 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 TC Neumarkt 1 1. Klosterneuburger TV Sportunion Klagenfurt 1 Samstag 23.05.2015 11:00 3. Runde spielfrei Sportunion Klagenfurt 1 TC Neumarkt 1 TC Schwarzenberg 1 1. Klosterneuburger TV 1 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 Montag 25.05.2015 11:00 4. Runde Heimspiel spielfrei 1. Klosterneuburger TV 1 TC Schwarzenberg 1 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 TC Neumarkt 1 Sportunion Klagenfurt 1 Samstag 30.05.2015 11:00 5. Runde spielfrei TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 Sportunion Klagenfurt 1 1. Klosterneuburger TV 1 TC Schwarzenberg 1 TC Neumarkt 1 Andreas Haider-Maurer, die Klosterneuburger Nummer 1(Foto: Redl) smash 2015/1 9 smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 10 Herren Bundesliga 55+ Die 55er Familie wurde kleiner, Ziele sind gleich Von Mannschaftsführer Heinz Buczolich 30 Jahre Praxis in der Erwachsenenbildung praxisbezogene Aus- und Weiterbildung Wir schaffen Aufstiegschancen Wir sind seit 5 Jahren in der Bundesliga und waren die letzten 2 Jahre immer „klarer“ Zweiter. Leider haben wir heuer 2 Spieler (Ernst Huber, Josef Ingruber) verloren. Ich hoffe aber nur auf ein oder zwei Jahre! Beide spielen in der Niederösterreichischen Landesliga. Damit ist unser Kader (Alois Posch, Karl Scheidl, Christian Hebenstreit, Robert Hublik, Ronny Sinai, Balazs Gaspar und Robert Swoboda) sehr klein und wir müssen hoffen, dass der Verletzungsteufel nicht zuschlägt. Wir sind in einer Gruppe mit LUV-Graz, Feldbach (Kärnten), Wr. Neustadt und Stattersdorf (NÖ). Stattersdorf als Aufsteiger hat sich mit 2 Ausländern und Christan Bauer (Staatsmeister) verstärkt. Der Serienstaatsmeister der letzten 4 Jahre GAK hat sich aus „altersbezogenen“ Gründen von der Bundeliga 55+ zurückgezogen und spielt jetzt in der 60+ Bundesliga. Der 2. Aufsteiger 55+ Wörgl (2. Gruppe) ist aber noch höher einzustufen als der GAK in den letzten Jahren. Daraus ergibt sich das neue -alte- Ziel: der 2.Platz in der Bundesliga 55+. Eine Vorentscheidung wird das Gruppenspiel gegen Stattersdorf sein. Es wird spannend! Aber das Beispiel GAK muss uns bereits 2015 beschäftigen. Die Mannschaft muss für 2016 um mindestens zwei neue Bundesligaspieler erweitert werden. Fr. So. Sa. Do. Sa. Innovative Gebäude- und Krankenhausdienstleistungen Karl-Schäfer-Straße 3, A-1210 Wien Telefon +43 (0)1 278 27 51 - 0 Telefax +43 (0)1 278 27 51 - 231 email: [email protected] C W M Management-Consulting Christian Worsch Ges.mbH 01.05.2015 11:00 03.05.2015 11:00 09.05.2015 11:00 14.05.2015 11:00 16.05.2015 11:00 1. Runde 2. Runde 3. Runde 4. Runde 5. Runde 1. Klosterneuburger TV 1 1. Klosterneuburger TV 1 1. Klosterneuburger TV 1 UTC BH Wr. Neustadt 1 TC Feldbach 1 spielfrei TC LUV Graz 1 TC Allround TH Stattersdorf 1 1. Klosterneuburger TV 1 1. Klosterneuburger TV 1 Herren Bundesliga 70+ Aus 4 wurden 5! Unser Ziel ist das obere Play-Off 20 2 20 Von Mannschaftsführer Günther Heine/Heinz Buczolich Druckhalteanlagen patentiert für Heiz-, Kühl-, Kälte - und Solaranlagen http://www.positivwasser.at Das kam uns gerade recht. Die 70 er Bundesliga wurde von 4 Spieler auf 5 erhöht. Da wir einen guten Kader haben, können heuer mehr KTV Spieler ihr Können in der Bundesliga zeigen. Von der vorjährigen Meistermannschaft haben wir Peter Pokorny, Anton Wengert und Georg Pistek verloren. Dafür kommen heuer neben Günter Heine, Norbert Bayer, Wolfgang Baumgartner und Alfred Gruber zum Einsatz. Anton Hübner wird diese 4 verstärken. Unser Ziel ist das Erreichen des oberen Play Off. Wir spielen mit Graz (auswärts), Gleisdorf (Heimspiel), Cricket (Heimspiel) und Mödling in einer Gruppe. Mödling, Cricket und wir werden uns den Gruppensieger ausspielen. In der anderen Gruppe ist Linz der haushohe Favorit, auch auf den Staatsmeistertitel. „The show must go on“ und wir hoffen bei den Heimspielen am 05.05. und am 12.05. mit vielen fanatischen KTV Zuschauern. Getränke Wagner GmbH Pater-Abel Straße 11 3400 Klosterneuburg Lager und Verkauf Inku Straße 22 3400 Klosterneuburg Tel.: +43 2243/32 583 Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag 28.04.2015 11:00 05.05.2015 11:00 12.05.2015 11:00 26.05.2015 11:00 02.06.2015 11:00 1. Runde 2. Runde 3. Runde 4. Runde 5. Runde TC LUV Graz 1 1. Klosterneuburger TV 1 1. Klosterneuburger TV 1 BMTC - Brühl MTC 1 1. Klosterneuburger TV 1 1. Klosterneuburger TV 1 Vienna Cricket/Union Prater 1 TC Gleisdorf 1 1. Klosterneuburger TV 1 spielfrei smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 11 Herren Bundesliga 65+ ITN 1 1,358 1,485 1,618 1,887 Das Jahr der Wahrheit! 2 2,140 2,291 2,674 2,696 Von den Mannschaftsführer Günther Heine und Heinz Buczolich Können wir den Klassenerhalt schaffen? 3,174 3 3,253 3,463 3,466 3,531 3,590 3,719 3,953 3,962 3,970 3,982 3,985 Es wird schwer, sehr schwer. Wir haben 2 Spieler verloren (Kraus, Pistek) und damit ist der Kader (Denis Prochazka, Günter Heine, Wolfgang Baumgartner, Heinz Buczolich, Alfred Gruber, Paco Winterleitner) kleiner geworden. Unser Freund Ferenc Roman wird uns wahrscheinlich in 2 Spielen verstärken können. Wir sind in einer sehr starken Gruppe: Baden (Heimspiel), Vienna Cricket (Heimspiel), Colony Wien (auswärts) und Vienna Football auswärts). Alle haben verkündet, mit 2 Ausländern spielen zu wollen. Wir werden versuchen, gegen Colony und Post zu punkten. 4 4,016 4,255 4,540 4,709 4,777 4,816 4,915 4,940 4,947 In der 2. Gruppe sind mit Annenheim, Salzburg, Schwechat und LUV Graz auch 4 höher ein zu schätzende Gegner. Nur Knittelfeld ist unsere Kragenweite. Wir müssen voraussichtlich 2 Spiele für den Klassenerhalt gewinnen. In der Filmserie Mission Impossible gab es immer einen Sieger. Unser Motto: Es muss alles erst einmal gespielt werden! Am Ende wissen wir mehr. Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag 30.04.2015 11:00 07.05.2015 11:00 14.05.2015 11:00 28.05.2015 11:00 04.06.2015 11:00 1. Runde 2. Runde 3. Runde 4. Runde 5. Runde 1. Klosterneuburger TV 1 Vienna Football-Club 1 1. Klosterneuburger TV 1 1. Klosterneuburger TV 1 Colony/Wilson/Sport 1 5 5,023 5,085 Badener AC 1 1. Klosterneuburger TV 1 spielfrei Vienna Cricket Club 1 1. Klosterneuburger TV 1 N T I V T Ö 1. KTV Herren Durch die Einführung der ÖTV ITN AUSTRIA sollen ollen verschiedene Ziele erreicht werden: w d Motivationsanreiz, mehr Tennis zu spielen durch Verbesserungsmöglichkeit Vereinheitlichung der Bewertungsgrundlage Förderung der Entstehung von vielen neuen Wettbewerbsformen Erleichterung der Spielpartner-Suche Vergleichbarkeit von Spielern aus verschiedenen Ländern Kreation von Bewerben für verschiedene Spielniveaus Ausschreiben von geschlechts- und altersübergreifenden Bewerben ITN Austria steht für "International Tennis Number" und ist markenrechtlich vom Internationalen Tennisverband (ITF) in London geschützt. Der Österreichische Tennisverband ist ordentliches Mitglied der ITF und hat die alleinige Erlaubnis, die Marke ITN in Österreich zu verwenden, z.B. für den Betrieb einer österreichischen ITNRangliste und der Abhaltung von ITN-Turnieren jeglicher Art. 5,212 5,222 5,268 5,270 5,280 5,298 5,338 5,351 5,374 5,437 5,441 5,489 5,490 5,501 5,526 5,560 5,566 5,817 5,819 5,868 5,870 5,924 5,966 5,974 6,108 6 6,111 6,143 6,151 6,200 6,222 6,236 6,242 6,280 6,352 6,358 6,405 6,462 6,476 6,500 6,526 6,544 6,595 6,626 6,751 Name (Jahrgang) ITN Name (Jahrgang) Haider-Maurer, Mario (1984) Haider-Maurer, Andreas (1987) Koubek, Stefan (1977) Grozdanov, Tihomir (1987, BUL) Skugor, Franco (1987, CRO) 6,780 6,805 6,900 6,900 6,921 6,960 6,974 6,975 6,976 6,990 Lederer, Georg (1987) Schrickel, Martin (1941) Pereira, Johannes (1941) Stich, Christof (1955) Veres, Günter (1955) Feit, Gernot (1939) Stich, Sebastian (1986) Dr. Zimmermann, Walter (1942) Pessicka, Friedrich (1941) Proissl, Rudolf (1946) Fröschl, Robert (1955) 7 7,000 7,019 Gamauf, Karl (1959) Stich, Michael (1986) Hlava, Michael (1959) Sadofsky, Franz (1942) Groissmayer, Otto (1960) Temper, Franz (1941) Amann, Christian (1964) Poteschil, Clemens (1988) Schuster, Rainer (1956) Haas, Alexander (1986) Schicht, Benedikt (2001) Huber, Wilhelm (1951) Varga, Georg (1945) Dr. Redl, Sepp (1944) Lucic, Moris (1981) Schatz, Walter (1943) Meyer, Johann (1952) Pfingstl, Claudius (1984) Wimmer, Ralph (1962) Hochleitner, Dietrich (1939) Schmid, Daniel (1991) Patzderka, Georg (1942) Petrin, Helmut (1979) Loibl, Johann (1956) Haas, Moritz (1997) Krempl, Herbert (1955) Liska, Viktor (1989) Lulla, Gerald (1985) Loupal, Gerhard (1955) Ogris, Walter (1956) Haas, Bernhard (1990) Weiss, Otto (1957) Scharl, Josef (1939) Singer, Wolfgang (1946) Reinhart, Günther (1957) Trestl, Johannes (1952) Dipl.Ing. Ebner, Ulrich (1939) Schwaninger, Karl (1954) Dipl.Ing. Hofbauer, Peter (1940) Poeckh, Robert (1935) Tupy, Mario (1987) Miedler, Lucas (1996) Gamauf, Patrick (1986) Maier, Thiemo (1974) Fröschl, Rainer (1992) Mag. Mayer, Christian (1980) PhDr. Franke, Stefan (1967) Mag. Fisar, Sebastian (1975) Zeilinger, Michael (1979) Mag.Dr. Krepp, Robert (1976) Bartl, Jaroslav (1978, CZE) Dr. Scheidl, Karl (1958) Ing. Haberleitner, Bernd (1969) Mag. Maurer, Markus (1966) Rudolph, Ronald (1967) Univ.Prof.Mag. Posch, Alois (1959) Maurer, Michael (1974) 7,022 7,030 7,043 7,045 7,061 7,083 7,105 7,139 7,226 7,271 7,297 7,367 7,400 7,451 7,546 7,549 7,566 7,600 7,670 7,744 7,748 7,790 7,800 7,800 7,821 7,823 7,870 7,871 7,937 7,954 7,954 7,960 - Höchtl, Andreas (1977) Mag. Reithmayr, Anton (1978) Ing. Hebenstreit, Christian (1955) Grueber, Roman (1971) Eidler, Christophe (1981) Weber, Mario (1976) Schober, Markus (1969) Leichtfried, Conrad (1977) Sinai, Ronald (1959) Krebs, Michael (1966, GER) Heine, Günter (1940) Broucek, Georg (1965) Hublik, Robert (1955) Krten, Pavel (1942, CZE) Breulmann, Claus (1974) Hübner, Antonin (1943, CZE) Dr. Nemynar, Petr (1940, CZE) Prochazka, Denis (1947) Riel, Daniel (1999) Sidlo, Andreas (1969) Gaspar, Balasz (1956, HUN) Mag. Bayer, Norbert (1940) Hanek-Walla, Robert (1968) Baumgartner, Wolfgang (1944) Swoboda, Robert (1959) Lüftner, Martin (1973) Ferenc, Roman (1947, HUN) Poor, Stefan (1976) Cernoch, Alexander (1946, GER) Trawniczek, Franz (1981) Scharl, Johannes (1966) Trawnitschek, Werner (1956) Dr. Schlechter, Manfred (1955) Hofbauer, Leopold (1976) GGruber, Alfred (1943) TTanghatari, Hamed (1990) BBauer, Andreas (1970) Fröhlich, Alexander (1973) Fr Pokorny, Fabrizian (1991) Po Schuster, Fabian (1994) Sc Dipl.Ing. Lederer, Klaus (1959) Dip Mag. Basalka, Georg (1968) Ma DI. Buczolich, Heinz (1948) DI SSommer, Thomas (1954) Kocsi, Stefan (1943) Koc Heger, Horst (1968) Heg Ing. Barosits, Walter (1949) Hauer, Helmut (1940) Dr. H Spikowitsch, Erwin (1961) Spik Dipl.-Ing. Basalka, Heinz (1966) Jenakovits, Christian (1963) Hipfl, Michael (1973) Brenner, Herbert (1943) Polster, Gerold (1970) Kolesnikov, Alexander (1990) Hobiger, Kurt (1941) Winterleitner, Franz (1950) Wanecek, Karl (1967) 8 8,030 8,043 9 8,328 8,383 8,428 8,815 - Muntyan, Robert (1948) Lukas, Kurt (1949) Mörth, Sascha (2001) Stich, Bernhard (1982) Schubert, Martin (1984) Nikischer, Andreas (1976) Michal, Wolfgang (1970) Ernst, Justin (1984) Kohl, Markus (1976) Kaufmann, Heribert (1956) Till, Alexander (1974) Kolross, Roland (1949) 9,110 9,183 9,200 9,200 9,228 9,248 9,269 9,300 9,358 9,448 9,697 - Staubmann, Felix (2000) Kaftan, Laurenz (2001) Tretzebin, Emil (2004) Wilhelm, Felix (2003) Müller-Niklas, Marc (2003) Berger, Paul (2002) Gelbmann, Laurenz (2003) Engelhardt, Justin (2003) Weinberger, Clemens (2002) Kautzky, Theo (2001) Krase, Paul (1999) Lechner, Alexander (2000) Weissenbäck, Nikolaus (1999) Mayerhofer, Philipp (1995) Kaftan, Valentin (2003) Franke, Julian (2003) Kager, Niklas (2004) Schneilinger, Jakob (2002) Turecek, Christoph (1998) Fabrizii, Luka (1996) Müller-Niklas, Ben (2001) Die Einstufung erfolgt in 10 Klassen, wobei die Stufe 1 Bundesliga-Niveau über die Stufe 3 (Landesliga), die Stufe 5 (Herren Senioren Landesliga) bis zur Stufe 10 (Hobbyspieler/in) bedeutet. „ÖTV-ITN-AUSTRIA wirbt mit: „Jede(r) Tennisspieler(in) in Österreich kann teilnehmen: Meisterschafts- und ÖTV-Turnierspieler ebenso wie ambitionierte Hobbyspieler, Vereinsmitglieder ebenso wie Nicht-Mitglieder, alte Tennis-Hasen ebenso wie Neulinge. Im neuen Spielstärkesystem ist Platz für Jung und Alt, Herren und Damen, Anfänger und Profis!” (Quelle: http://itn.tennisaustria.liga.nu) smash 2015/1 11 smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 12 Damen 1 - Landesliga Die Landesliga Damen gehen voll motiviert in die neue Saison. Nach dem großartigen Abschneiden in der vorjährigen Saison liegt die Latte für diese Landesligasaison besonders hoch. Damit die Mannschaft auch tatsächlich gute Chancen hat wieder ganz vorne mitzuspielen, wurden mit Lisa Reichmann und Kristin Haider-Maurer noch zwei wichtige Spielerinnen geholt. Landesmeister-Titel ist möglich Da bis auf Stefanie Rath auch alle Spielerinnen weiter für die Mannschaft des 1. KTV spielen möchten ist der Titel möglich. Stefanie wäre ja auch gerne geblieben musste aber beruflich nach London übersiedeln. Im Kader sind: Lisa Reichmann, Kristin Haider-Maurer, Sarlota Cesnekova, Jaqueline Böhm, Andrea Höfinger, Nicole Lemmerer, Nina Geretschläger und Marlene Gruber. Für die Position eins kam - wie gesagt - neu Lisa Reichmann (aktuell die ÖTV Nummer 43) dazu. Sie spielte bisher in der 2. Bundesliga bei Post SV Wien. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, maßgeblich mitzuhelfen, den Titel zu holen. Und sie will dies mit guten Leistungen bestätigen. Für die Position zwei kommt mit Kristin Haider-Mauerer (im ÖTV Ranking Platz 45) eine Spielerin mit Bundesliga-Einsätzen dazu. Ihre Erfahrung kann für schwierige Partien sehr wichtig sein. Sie spielte auch bereits 2006 für den 1.KTV - damals noch mit ihrem ledigen Namen Kristin Schüler - in der damaligen Staatsliga. Mannschaftsführerin ist Andrea Höfinger Von Teammanager Friedrich Pessicka Gestartet wird am Samstag, dem 9. Mai, mit einem Auswärtsspiel gegen Aufsteiger UTC BH Wr. Neustadt. Das ist eine ganz junge Mannschaft, der vermutlich noch etwas die Erfahrung fehlen wird. Am Donnerstag, dem 14. Mai, folgt das Auswärtsspiel gegen den TC Union Bad Erlach. Wenn dieses Team komplett ist, wird es jederzeit für eine Überraschung gut sein. Weiter geht es am Samstag, dem 16. Mai, mit dem Heimspiel gegen Sportunion Zwettl. Es ist anzunehmen, dass sich diese Mannschaft eher im unteren Drittel wiederfinden wird. Dann folgen wieder zwei Auswärtsspiele: am Samstag, dem 30. Mai, gegen den zweiten Aufsteiger TC Union Mödling (auch jung und wenig Erfahrung) und am Samstag, dem13. Juni, gegen ULTC Raika Raabs. Dieses Team wird - wenn sie komplett spielen - eine ganz schwere Aufgabe für unsere Damen sein. Anschließend folgt am Samstag, dem 20. Juni das Heimspiel gegen den TC Tulln, von denen man inzwischen weiß, dass auch sie sich verstärken konnten. Daher wird das vielleicht der schwerste Gegner, wenn sie alle Spielerinnen zur Verfügung haben. Die Meisterschaft endet am Samstag, dem 27. Juni, mit dem Heimspiel gegen UTC Amstetten. Wenn dieser Verein mit allen vorgesehenen Spielerinnen kommt, müssen wir, um eine Chance zu haben, auch komplett antreten. Höfinger verspricht: „Meine Spielerinnen werden sich mit tollen Leistungen bedanken!” Mannschaftsführerin Andrea Höfinger: „Es freut mich, dass wir Spielerinnen dazu bekommen haben. Ich hoffe bei den Heimspielen auf viele Zuschauer. Und ich kann versprechen: meine Spielerinnen werden sich dafür mit tollen Leistungen bedanken.” n! e Vormerk Mannschaftsführerin und Spielerin bleibt Andrea Höfinger. Sie spielt bereits seit neun Jahren für den 1.KTV. Mit ihrer positiven Einstellung und ihrer großen Erfahrung sorgt sie für die nötige Ruhe in der Mannschaft. Teammanager Friedrich Pessicka: Da wir unseren Kader noch verstärkt haben und Vorjahrsmeister UTK Mautern in die Bundesliga aufgestiegen ist, bin ich überzeugt, dass der Titel nur über unsere Mannschaft führen kann. Voraussetzung ist natürlich, es gibt keine verletzungsbedingten Ausfälle. Alle unsere Spielerinnen freut es für den 1.KTV zu spielen und sie werden dies mit guten Leistungen auch zeigen.” 1. Lisa Reichmann 2. Kristin Haider-Maurer 12 smash 2015/1 3. Sarlota Cesnekova 4. Jacqueline Böhm Spieltermine Heimmannschaft Gastmannschaft Sa. 09.05.2015 11:00 UTC BH Wr. Neustadt 1 1. Klosterneuburger TV 1 Do. 14.05.2015 11:00 TC Tulln 1;TC Union Bad Erlach 1 1. Klosterneuburger TV 1 Sa. 16.05.2015 11:00 1. Klosterneuburger TV 1 Sportunion Zwettl 1 Sa. 30.05.2015 11:00 Tennisclub Union Mödling 1 1. Klosterneuburger TV 1 Sa. 13.06.2015 11:00 ULTC Raika Raabs 1 1. Klosterneuburger TV 1 Sa. 20.06.2015 11:00 1. Klosterneuburger TV 1 TC Tulln 1 Heimspiel Sa 1. Klosterneuburger TV 1 UTC Amstetten 27.06.2015 11. 5. Andrea Höfinger 6. Nicole Lemmerer Heimspiel Heimspiel 7. Nina Geretschläger smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 13 Damen 2 - Kreisliga Von Mannschaftsführerin Nicole Streif-Diamant Wir freuen uns schon sehr auf die neue Saison nDie Mannschaft wurde neben der Stammmannschaft (Bosch Nicole, Gitti Hany,Tupy Angelika, Hilde Neuwirt, Brigitte Penka, Gschweidl Christina und Nicole Streif-Diamant) durch Birgit Ehling verstärkt. Wir heißen Birgit herzlich in unserer Mannannnschaft willkommen. Christina Gschweidl, die vergangene Saison verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stand, wird heuer ein Comeback auff 'der Tour' feiern. Dafür fehlt uns für die kommende Saison Angelika Tupy, die sich leider verletzt hat - wir wünschen ihr baldige Genesung! Insgesamt wollen wir wieder viel Spaß haben und hoffen auf eine spannende Saison. Damen 3 - Kreisliga Von Mannschaftsführerin Manuela Worm Nach Abstieg sollten wir uns leichter tun... Nach einer erfolglosen Saison 2014 sind wir wieder in die Gruppe C abgestiegen, wo wir sicherlich bessere Chancen auf den einen oder anderen Sieg haben. Birgit Ehling hat sich entschieden, die Saison 2015 bei den Damen 2 zu spielen. Birgit wird uns mit ihrer Spielstärke sehr fehlen, wir wünschen ihr aber dennoch viel Erfolg in der neuen Mannschaft. Unser Kader 2015 – in alphabetischer Reihenfolge: Bischof Sabine, Komolka Renate, Obermeissner Elfriede, Pokorny Angelika, Rudolf Gabriele, Stavik Tanja, Taudtmann Edith, Taudtmann Sabine und Worm Manuela. Damen 45 - Kreisliga Damen ÖTV ITN 1. KTV Damen Von Mannschaftsführerin Irmgard Safferthal Wie jedes Jahr starten wir auch heuer optimistisch in die Saison. ITN Wir haben im Winter fleißig trainiert und sind fest entschlossen, den Ball einmal öfter als die Gegnerin ins Feld zu spielen. Wenn uns das wie gehofft gelingt, sollte es auch möglich sein, pro Satz mindestens sechs Games zu gewinnen und dann dürfte auch der Matchgewinn in Reichweite sein. Zu sehr übertreiben werden wir es mit dem Gewinnen allerdings nicht, denn eigentlich wollen wir nicht in die Landesliga aufsteigen. Da wir aber alle sehr gerne und öfter spielen möchten, hoffen wir, dass uns die Kreisleitung gnädig war und wir nicht wieder in einer Minigruppe von nur vier Mannschaften sind. Für heuer genannt sind wie auch im letzten Jahr: Irmtraut Willinger, Waltraud Mlecka, Rosi Hettich, Irmgard Safferthal, Uschi Haas, Aurelia Prochaska, Kriszta Talan, Christiana Taghian und je nach Bedarf werden wir von den Damen der 55+ Mannschaft verstärkt werden. 4 4,373 4,440 Reichmann, Lisa (1990) Haider-Maurer, Kristin (1985) GER 5 5,257 5,283 Böhm, Jacqueline (1993) Höfinger, Andrea (1982) Cesnekova, Sarlota (1996) SVK Lemmerer, Nicole (1984) 5,521 5,675 6 6,397 6,671 - Damen55 - Kreisliga Von Mannschaftsführerin Waltraud Hofbauer Wir haben keinen Winterschlaf gehalten Wir haben keinen Winterschlaf gehalten, sondern viel trainiert. Ich würde mich sehr freuen, wenn es uns heuer gelingen würde, mehrere Spiele zu gewinnen. Der Kampfgeist ist da. Leider spielt Sissy Rosenbichler in unserer Mannschaft nicht mehr. Durch neue Familienverhältnisse verbringt sie ihre Freizeit im Ausland, wo ihr Lebensgefährte derzeit arbeitet. Wir wünschen ihr viel Glück für ihre private Zukunft und gratulieren zur Beförderung zur Schulrätin. Damen60 - Kreisliga Von Mannschaftsführerin Waltraud Mlecka Neu ins leben gerufen: die 60+ Mannschaft Die Idee für eine 60+ Mannschaft der Damen kam mir letztes Jahr aus zweierlei Gründen: Zum Ersten macht es einfach mehr Spass gegen Gleichaltrige zu spielen als gegen Mädchen. Ich habe diese Erfahrung in der allgemeinen Klasse oft genug gemacht. Auch die Dreier- und Vierer Mannschaft musste die Tatsache, dass die Jungen schneller und technisch besser sind, zur Kenntnis nehmen. Zum Zweiten wollte ich die Damen 45+ entlasten. Wir hatten im vergangenen Jahr nur drei Meisterschaftspartien, waren aber immerhin zehn Spielerinnen, die alle sehr gerne ihr Können zeigen wollten. Trotz großen Bemühens unser Mannschaftsführerin kamen einige Spielerinnen nicht zum Einsatz, was enorme Enttäuschungen zur Folge hatte. So machte ich meine Idee Herbert Ehling schmackhaft, der auf der Verbandssitzung zwei weitere Vereine dafür begeistern konnte. Mein Wunsch wäre, drei Einzel und zwei Doppel zu spielen, aber letztendlich entscheiden das die Vereinsvertreter. Unser Ziel ist 2015 Kreismeister zu werden, die schwierigste Hürde werden wohl unsere Kolleginnen vom Chorherrenstift werden. Wichtig für uns alle aber ist, niveauvolle, spannende Spiele zu liefern, um unser Publikum begeistern zu können. Wir wollen zeigen, dass Über-60-Jährige auch noch Laufen, Kämpfen und Spielen können! Bei dieser Premiere stehen mir zur Seite: Rosi Hettich, Aurelia Prohaska, Christl Stoiber, Angelika Janke, Helga Schrickel, Waltraud Hofbauer und Heidi Rydl. Ich hoffe, dass diese Idee 2016 auch andere Vereine in unserem Kreis begeistern wird und freue mich auf einen baldigen Meisterschaftsbeginn. Name (Jahrgang) Nation 7 7,138 7,192 7,260 7,306 7,327 7,462 7,565 7,663 7,681 7,716 7,726 7,761 7,768 7,923 7,930 8,069 8 8,114 8,198 8,230 8,321 8,397 8,476 8,521 8,640 8,867 8,912 8,930 8,940 9 9,200 9,511 9,525 9,541 Geretschläger, Nina (1996) Bosch, Nicole (1981) GER Gruber, Marlene (1979) Ehling, Birgit (1980) Lüftner, Katrin (1976) Penka, Brigitte (1959) Gschweidl, Christina (1980) Hany, Gitti (1966) Dr. Tupy, Angelika (1965) Mag. Mlecka, Waltraud (1952) Meyer, Monika (1957) Willinger, Irmtraut (1956) Neuwirth, Hilde (1962) Safferthal, Irmgard (1957) Hettich, Rose-Marie (1946) GER Rudolf, Gabriele (1957) Taudtmann, Sabine (1963) Prohaska, Aurelia (1948) Haas, Ursula (1964) Komolka, Renate (1960) Dr. Oppolzer, Karin (1947) Stoiber, Christiane (1947) Taghian, Christina (1960) Streif-Diamant, Nicole (1960) Worm, Manuela (1969) Stavik, Tanja (1970) Talan, Krisztina (1965) DI Janke, Angelika (1947) Barosits, Ingrid (1949) Taudtmann, Edith (1963) Rydl, Heidi (1955) Sattler, Eleonore (1946) Schrickel, Helga (1945) Obermeissner, Elfriede (1945) Hofbauer, Waltraud (1954) Pokorny, Angelika (1971) Bischof, Sabine (1965) Obermeisner, Vicky (2001) Wallergraber, Florentine (2002) Rudolph, Marie-Catherine (2000) smash 2015/1 13 smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 14 Herren35 Von Mannschaftsführer Mario Weber Nach dem letztjährigen Abstieg aus der Bundesliga treten die Mannen des Neo-Mannschaftsführers Mario Weber (er folgt Angelika Pokorny nach) heuer in der Landesliga A, Niederösterreichs höchster Spielklasse an. Um den sofortigen Wiederaufstieg zu schaffen, müsste das Team zunächst NÖ-Landesmeister werden, um sich dann noch in den Play-off Spielen gegen die anderen Landesmeister durchzusetzen. „Ein schwieriges Unterfangen“, weiß MF Mario Weber, der aber heuer auf einen sehr guten Kader zurückgreifen kann. Als Nummer 3 geht Michael Zeilinger in die Saison. „Er hat bereits letztes Jahr Staatsligaluft geschnuppert und sich dabei teuer verkauft – wenn er seine Weh-Wehchen in den Griff bekommt, erwarte ich mir einige Siege von ihm“. Einen Neuzugang begrüßen wir auf Nummer 4 – Sebastian Fisar, ein erfahrener Wiener LandesligaSpieler, stößt aufgrund der Bekanntschaft zu Zeilinger und Michael Maurer zum Team. „Er ist top motiviert und möchte um den Aufstieg in die Staatsliga mitspielen – für unser Team mit Sicherheit eine tolle Verstärkung“ Auf Nummer 5 wird Stefan Franke zum Einsatz kommen. „Mit seinen knapp 48 Jahren ist er für alle ein absolutes Vorbild – seine um teilweise 13 Jahre jüngeren Gegner können sich jetzt schon in Acht nehmen“ An Nummer 6 ist Michael Maurer gereiht. „Er spielt von allem im Kader am längsten in der 35+ und wird mit seiner Erfahrung und seiner Stärke (immerhin ist er Wiener Landesmeister indoor 2014) viele Punkte holen“, ist Weber überzeugt. An Nummer 7 gereiht ist der zweite „Youngboy“ Bernd Haberleitner. Der Jung-Ehemann geht nach seiner Weltreise mit Sicherheit erfrischt in die Saison und wird hoffentlich den ein oder anderen Punkt beitragen. Den guten Kader komplettieren Markus Maurer, Andi Höchtl, Toni Reithmayr und MF Mario Weber. Auf Nummer 1 spielt Ex-Profi und ehemalige Nummer 20 der ATP-Rangliste, Stefan Koubek. „Er spielt gerne für den KTV und wir hoffen alle, daß sich die Meisterschaftstermine mit seiner neuen Tätigkeit als österreichischer Daviscup-Coach vereinbaren lassen“, so Weber. „Da wir erstens alle nicht mehr die jüngsten sind und die Saison lang ist, wird der große Kader möglicherweise den Ausschlag geben“. Die Landesliga A ist gespickt von sehr guten Mannschaften und Spielern. Auf Nummer 2 wird Thiemo Maier ins Rennen geschickt. „Ich habe ihn schon in der 2er Mannschaft betreut – für mich ist er ein Sportler durch und durch und ein absolutes Vorbild – sollte ihm seine Schulter keinen Strich durch die Rechnung machen, wird er sicher das ein oder andere mal spielen“. „Da die Liga für uns Neuland ist, müssen wir die ersten Partien abwarten – sollten diese erfolgreich sein, ist sicherlich mehr möglich“, so ein vorsichtig optimistischer MF Weber. Sa. Sa. Sa. Sa. Sa. Heimmannschaft 15.08.2015 11:00 22.08.2015 11:00 29.08.2015 11:00 05.09.2015 11:00 12.09.2015 11:00 Gastmannschaft 1.SVg. Gmünd 1 1. Klosterneuburger TV 1 UTC Stockerau 1 1. Klosterneuburger TV 1 BMTC-Brühl Mödlinger TC 1 1. Klosterneuburger TV 1 TC Bakl Weigelsdorf 1 1. Klosterneuburger TV 1 Schwechater TC 1 1. Klosterneuburger TV 1 Ziel ist der Meistertitel und Wiederaufstieg Herren45 Sa. Do. Sa. Sa. Sa. 09.05.2015 11:00 14.05.2015 11:00 30.05.2015 11:00 06.06.2015 11:00 13.06.2015 11:00 Von Mannschaftsführer Bernd Haberleitner Heimmannschaft ThomasTennistreff Lanzendorf 1 UTC Wolkersdorf 1 1. Klosterneuburger TV 1 BMTC-Brühl Mödlinger TC 1 1. Klosterneuburger TV 1 Gastmannschaft 1. Klosterneuburger TV 1 1. Klosterneuburger TV 1 TC Rodax 1 1. Klosterneuburger TV 1 UTC BH Wr. Neustadt 1 Wahrscheinlich eine schwierige Saison nach dem Aufstieg Nach dem zweiten Platz in der Landesliga B im Jahr 2014 und damit dem Aufstieg in die Landesliga A steht für das Team rund um Stefan Franke und Bernd Haberleitner nunmehr eine schwierige Saison vor der Tür. Der Aufstieg in die Staatsliga ist zwar das erklärte Ziel, aber - wie schon im letzten Jahr ist der UTC BH Wr. Neustadt der große Gegner. Zu den erwähnten Spielern Franke und Haberleitner stehen auch 2015 wieder Markus Maurer, Markus Schober und Michael Krebs im Team. Dazu kommen an Position 1 der Tscheche Vaclav Toman und an Position 2 Istvan Gulyas aus Ungarn. Besonders freut uns der Neuzugang von Ronald Rudolph an Nummer 4. Herren45 (2) Sa. Do. Sa. Sa. Sa. 09.05.2015 11:00 14.05.2015 11:00 30.05.2015 11:00 06.06.2015 11:00 13.06.2015 11:00 Von Mannschaftsführer Georg Broucek Heimmannschaft ThomasTennistreff Lanzendorf 1 UTC Wolkersdorf 1 1. Klosterneuburger TV 1 BMTC-Brühl Mödlinger TC 1 1. Klosterneuburger TV 1 Gastmannschaft 1. Klosterneuburger TV 1 1. Klosterneuburger TV 1 TC Rodax 1 1. Klosterneuburger TV 1 UTC BH Wr. Neustadt 1 Zweite +45 Mannschaft auch in Landesliga: das Ziel ist der Klassenerhalt Nach dem Aufstieg ist der Klassenerhalt in der +45 Landesliga B unser Ziel. Der Kern der Mannschaft besteht aus den erfahrene +45 Spielern: Andreas Sidlo, Georg Broucek, Hannes Scharl, Robert Hanek-Walla, Erwin Spikowitsch, Horst Heger und unser „Newcomer“ Gerold Polsterer (Jahrgang 70). Da nicht immer alle Zeit haben werden planen wir auch Verstärkung aus der +45 1.Mannschaft durch Markus Schober oder Michael Krebs und aus der + 55 Bundesliga durch Christian Hebenstreit oder Ronni Sinai einzusetzen. Ronni war letztes Jahr maßgeblich am Aufstieg beteiligt. Wir bereiten uns zur Zeit in der Wintersaison 1 mal wöchentlich durch intensives Training auf die schwere Meisterschaftssaison und freuen uns auf eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison. 14 smash 2015/1 Der 1. KTV schickt viele erfolgreiche Mannschaften in d Landes n! e Vormerk smash15_1 25.03.2015 10:28 Seite 15 Herren55 (2) Von Mannschaftsführer Manfred Schlechter Nach dem Aufstieg ist der Klassenerhalt unser Ziel! Voriges Jahr haben wir mit der 2. Mannschaft 55+ (nach bereits dreimaligem Versuch) den Aufstieg in die Landesliga B geschafft. Das Ziel für heuer ist einmal der Klassenerhalt. Das Problem mit dem wir heuer zu kämpfen haben, ist unser Personalstand. Ernst Huber hat ins verlassen, um bei einen unserer Konkurrenten, den Tullnern, zu spielen. Werner Trawnitschek laboriert noch an einer Bänderverletzung und wird hoffentlich bis zum Anfang der Meisterschaft wieder einsatzfähig sein. Unser Kader besteht aus: Ronni Sinai, Robert Swoboda, Werner Trawnitschek, Klaus Lederer, Thomas Sommer, Manfred Schlechter, Heinz Buczolich, Günter Heine und Wolfgang Baumgartner. Ich bin zuversichtlich, dass wir unser Ziel - den Klassenerhalt - erreichen werden. Herren60 Mi. Mi. Mi. Mi. Mi. Von Mannschaftsführer Heinz Buczolich Heimmannschaft Schwechater TC 2 1. Klosterneuburger TV UTC Amstetten 1 1. Klosterneuburger TV 1 1. Klosterneuburger TV 1 06.05.2015 14:00 13.05.2015 14:00 20.05.2015 14:00 03.06.2015 14:00 10.06.2015 14:00 Gastmannschaft 1. Klosterneuburger TV 1 1TFV Markt Piesting 1 1. Klosterneuburger TV 1 UTC BH Wr. Neustadt 1 Badener AC 1 Wir werden jünger! Des einen Freud (der Mannschaftsführer), des anderen Leid (denn sie haben das 50er-Jahrzehnt verlassen). Wir haben uns mit drei neuen Spielern (Christian Hebenstreit, Robert Hublik, Manfred Schlechter) deutlich verjüngt. Wie sieht das für die Tennismeisterschaft aus. Wir haben uns zum Vorjahr klar verstärkt. Zu den drei Youngsters kommen noch Günter Heine, Wolfgang Baumgartner, Thomas Sommer und Heinz Buczolich dazu. Laut aktuellen Mannschaftslisten haben sich aber alle Mannschaften (also Baden, Amstetten, Wr. Neustadt, Piesting und Schwechat 2) verstärkt. Baden als Absteiger der Bundesliga ist genauso unberechenbar wie Schwechat 2, werden aber sicher nicht oft komplett antreten. Piesting als Aufsteiger und Amstetten, aber auch der letztjährige Meister Wr. Neustadt sind in unserer Reichweite. Resume: Alle 6 Mannschaften können sich gegenseitig schlagen. Damit gibt es nur ein Ziel: Uns schlägt niemand! Herren70 ten in die stärkste Landesliga Österreichs! esliga Von den Mannschaftsführern Johannes Pereira Walter Zimmermann Mo. Mo. Mo. Mo. Mo. 04.05.2015 10:00 11.05.2015 10:00 18.05.2015 10:00 08.06.2015 10:00 15.06.2015 10:00 Heimmannschaft 1. Klosterneuburger TV 3 1. Klosterneuburger TV 2 Schwechater TC 1 TC Tulln 1 1. Klosterneuburger TV 2 Gastmannschaft 1. Klosterneuburger TV 2 UTC Amstetten 1 1. Klosterneuburger TV 2 1. Klosterneuburger TV 2 WSV Voest-Alpine Krems 1 Zwei 1.KTV Mannschaften in der gleichen Liga! Der 1.KTV wird heuer mit 2 Mannschaften an der NÖ Landesliga 70+ mit jeweils 4 Spielern teilnehmen. Normal startberechtigt wäre nur die 2. Mannschaft 70+, die bereits 2014 in der Landesliga gespielt und den Meistertitel errungen hat, es wird aber auch die 3. Mannschaft 70+ an diesem Bewerb teilnehmen. Normalerweise dürfen nicht 2 Mannschaften eines Vereines am selben Bewerb teilnehmen, der 1.KTV wurde aber vom NÖ Tennisverband gefragt, ob wir nicht mit der im Vorjahr im Kreis NÖ-NO erfolgreichen Mannschaft ebenfalls am Landesligabewerb teilnehmen möchten, da sich anscheinend zu wenige 70+ Mannschaften für den Landesliga-Bewerb gemeldet haben. Da wir über einen sehr großen 70+ Spielerkader verfügen, haben wir deshalb zugesagt. Als Spieler stehen uns fast alle im vorigen Jahr zum Einsatz gekommenen Spieler wieder zur Verfügung, lediglich der Spitzenspieler unserer vorjährigen 2. Mannschaft Georg Pistek wird heuer nicht mehr bei uns spielen. Das erste Spiel wird, um allfälligen "Unkorrektheiten" zuvor zu kommen, die 2. gegen 3. Mannschaft des 1. KLosterneuburger Tennisvereinjs sein. Herren75 Do. Do. Do. Do. Do. 07.05.2015 10:00 21.05.2015 10:00 28.05.2015 10:00 11.06.2015 10:00 18.06.2015 10:00 Von Mannschaftsführer Gernot Feit Heimmannschaft 1. Klosterneuburger TV 1 spielfrei BMTC-Brühl Mödlinger TC 1 1. Klosterneuburger TV 1 Badener AC 1 Gastmannschaft Schwechater TC 1 1. Klosterneuburger TV 1 1. Klosterneuburger TV 1 UTC Amstetten 1 1. Klosterneuburger TV 1 5 Mannschaften rittern um den Landesmeister Auch heuer gibt es eine 75-Seniorenlandesligamannschaft des 1. KTV. Wir können auf die erolgreichen Spieler Bayer Norbert, Heine Günter, Feit Gernot, Hauer Helmut, Hochleitner Dieter, Ebner Ulrich, Poekh Robert und Scharl Josef zurückgreifen. Einige von ihnen sind allerdings auch in anderen Mannschaften im Einsatz. Der Spielmodus ist wie im Vorjahr, 5 Mannschaften rittern um den Landesmeister. Der Sieger spielt im Herbst im Play-Off mit allen anderen Landesmeistern um den österreichischen Meistertitel. Unser Ziel ist natürlich Landesmeister zu werden und an der Schlussveranstaltung teilzunehmen. smash 2015/1 15 smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 16 Herren 2 Von Mannschaftsführer Fabrizian Pokorny Das Ziel ist der Aufstieg! Grundsätzlich ist das Ziel der 2. Herrenmannschaft natürlich der Klassenerhalt in der 4. Klasse des NÖTV Kreis Nordost. Wenn man aber auf den Kader und die schriftlich vereinbarte Zustimmung mindestens 4 von 5 Runden zu spielen sowie natürlich die hohe Motivation blickt, darf man durchaus Ansprüche an den Titel stellen. Im Kader: Stefan Poor, Hamed Tanghatari, Franz Trawniczek, Fabrizian Pokorny, Andreas Bauer, Gerold Polster, Alexander Fröhlich, Alexander Kolesnikov, Erwin Spikowitsch und Clemens Poteschil. Da 2014 noch einige unglückliche Niederlagen, teils durch Verletzungen, teils durch unzureichende Bereitschaft für die Meisterschaft den ersten Tabellenplatz verhinderten, soll dies heuer geändert werden. „Der Namenstag der Nichte ist ganz einfach kein triftiger Grund, am Sonntag von 09:00 bis 16:00 Uhr keine Zeit zu haben - und schon gar nicht, wenn man sich im Vorfeld für die Meisterschaft bereit erklärt hat. Daher war es unumgänglich, ein entsprechendes >Anforderungspapier< aufzusetzen” stellte der Mannschaftsführer der Herren 2, Fabrizian Pokorny, klar. Der einzige Unsicherheitsfaktor wird, wie jedes Jahr, das Wetter bleiben. Ob es allerdings zu Ausmaßen wie 2014 kommt bleibt nicht zu hoffen. Anm.: In der letzten Saison wurden einige Partien aufgrund Schlechtwetters drei Mal verschoben. Spieltage Da zu Redaktionsschluss leider im Kreis Nordost des Niederösterreichischen Tennisverbandes noch keine Auslosung stattgefunden hat, können nur die voraussichtlichen Termine und die Beginnzeiten (ohne Gewähr) vorgestellt werden. Freitag Samstag Sonntag 1.5. 2.5. 3.5. Samstag Sonntag 9.5. 10.5. J1 S1 AK1 Donnerstag 14.5. Samstag 16.5. Sonntag 17.5. S2, Ersatz AK, Ersatz J J2, Ersatz S AK2 Samstag Sonntag S3 AK3 30.5. 31.5. Herren 3 Von Mannschaftsführer: Andreas Nikischer Donnerstag Samstag Sonntag Erklärtes Ziel: Meistertitel 2015 Samstag Sonntag 13.6. 14.6. S5 AK5 Samstag Sonntag Samstag Sonntag 20.6. 21.6. 27.6. 28.6. Ersatz S, Ersatz J Ersatz AK Ersatz S, Ersatz J Ersatz AK Die neu verstärkte Mannschaft will dieses Spieljahr 2015 unter der Mannschaftsführung von Andi „Running Machine“ Nikischer und seinem kongenialen Stellvertreter Michi „The Wall“ Stich unbedingt ein gewaltiges Wort um den „Meistertitel“ in der Kreisliga E mitreden. Jeder Spieler dieses Teams hat nicht nur seinen „eigenen“ Spitznamen, sondern ist - aus der Sicht des Mannschaftsführers - ebenfalls mit gewaltigem Tennispotential ausgestattet. So verfügt diese Mannschaft u. a. in ihren Reihen über einen „Swordfighter“ (und zugleich „Eventmanager“), einen „Gladiator“, einen „Hulk“, einen „Pike“, einen „Thor“, einen „DJ“ sowie eine „Machine Gun“, welche den Gegnern tennismäßig buchstäblich das Fürchten lehren sollen. Das Geheimnis um die Nr. 1 dieser Mannschaft wird erst kurz vor Meisterschaftsbeginn gelüftet, da diese Nachricht vermutlich wie eine „Tennis-Bombe“ einschlagen wird. Ganz nach dem Motto: „Einer für Alle und Alle für Herren 3“ strotzt diese neu formierte Mannschaft jedenfalls vor Ehrgeiz und Selbstbewusstsein auf und auch außerhalb des Tennisplatzes. Die Gegner dürfen sich mit Sicherheit auf Einiges gefasst machen und somit sollte diese Mannschaft im Spieljahr 2015 endlich nicht nur beim „Abfeiern“ ihren (Meister)Ruf gerecht werden Das Team „Herren 3“ inkl. Spitznamen (nach alphabetischer Reihenfolge): Justin „The Hulk“ Ernst, Bernhard „Neverl“ Haas, Victor „DJ Sick Vic“ Liska, Moris „Machine GunMoe“ Lucic, Wolfgang „Thor“ Michal, Andreas „RMF-CMB“ (Running Machine Ferrer-Clubmeister Herren B) Nikischer, Claudius „The Gladiator“ Pfingstl, Benedikt „Jugendtalent“ Schicht, Martin „Schubi“ Schubert, Bernhard „Swordfighter“ Stich, Michael „The Wall“ Stich, Sebastian „The Pike“ Stich, Alexander „Bum Bum“ Till. Herren35 (2) Von Mannschaftsführer Georg Broucek Ziel ist der Klassenerhalt Nach dem Aufstieg in der letzte Saison ist der Klassenerhalt unser Ziel, da die meisten Gegenspieler ein ITN von 4.x haben und deutlich jünger sind. Wir werden mit den „Jungen“ 35ern Conny Leichtfried, Claus Breulmann, Stefan Poor, Leo Hofbauer und einigen 45ern Markus Schober, Georg Broucek , Hannes Scharl, Robert Hanek-Walla, Gerold Polsterer und Erwin Spikowitsch antreten und eine homogene und vollmotivierte Mannschaft stellen. Ich finde sehr gut, dass +35 im August und September gespielt wird, da wir damit die Möglichkeit haben uns in einem zweiten Bewerb mit „fremden“ Spielern zu messen und das Wetter zu dieser Zeit mehr zum Tennisspielen animiert als im Mai. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison. 16 smash 2015/1 4.6. 6.6. 7.6. S4, Ersatz AK, Ersatz J J3, Ersatz S AK4 Spielzeitenübersicht Zur Mannschaftsmeisterschaft 2015 wurden bei der Kreisversammlung die folgenden Spieltermine. beschlossenen. Bei Gruppen über der Standardgröße werden noch Spieltermine ergänzt. Herren Herren35 Herren45 Herren55 Herren60 Herren65 Herren70 Damen Damen35 Damen45 Damen55 Kids 10u Boys 11u Boys13 Boys15 Boys17 Girls 11u Girls13 Girls15 Girls17 Tag Sonntag Samstag Samstag Freitag Mittwoch Dienstag Montag Samstag Sonntag Samstag Freitag Freitag Samstag Samstag Samstag Samstag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Zeit 9 Uhr 9 Uhr 9 Uhr 15 Uhr 15 Uhr 15 Uhr 10 Uhr 14 Uhr 14 Uhr 14 Uhr 15 Uhr 16 Uhr 14 Uhr 14 Uhr 14 Uhr 14 Uhr 14 Uhr 14 Uhr 14 Uhr 14 Uhr Einzel/Doppel 6/3 5/2 5/2 5/2 5/2 4/2 2/1 5/2 4/2 4/2 4/2 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 17 Herren 45 (3) Herren55 (3) Von Mannschaftsführer Michael Hlava Von Mannschaftsführer Franz Winterleitner Unser Ziel ist natürlich der Gruppensieg In den vergangen Jahren verletzte sich unsere Nummer Eins immer wieder so schwer,dass wir nie in voller Stärke die Spielsaison beenden konnten. Daher starten wir diesmal mit einer neuen - „unkaputtmachbaren” N- ummer Eins, Otto Groissmayer in die Meisterschaft! Außerdem im Team: Christian Jenakovits , Karl Wanecek , Michael Hlava, Rudi Proissl und Christian Amann. So starten wir diesmal motiviert und mit Spaß in die Saison. Denn, nicht der Weg ist das Ziel! Auf der Welle der Freude über den Meistertitel Für manche mag unser Meistertitel in der Kreisliga 55+ mit einer komplett neuen Mannschaft überraschend gekommen sein. Wir jedoch haben von unseren spielerischen Qualitäten gewußt und daher immer den Meistertitel im Fokus unseres Zieles gehabt. Dass uns dies auch gelungen ist, liegt nicht nur an der spielerischen Stärke dieser tollen Truppe sondern vor allem an dem herrschenden Teamgeist der Mannschaft. Es ist die gegenseitige Toleranz und Unterstützung, die uns zu diesen Erfolg geführt hat und wir haben noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Denn auch heuer ist unser Ziel zumindest vorne dabei zu sein und wenn sich eine Chance ergibt den erneuten Meistertitel zu erringen diese auch zu nützen. Unsere Mannschaft ist auch heuer wieder gespickt mit spielerischen Talenten wie : Otto Weiss, Johann Loibl, Johann Meyer, Heribert Kaufmann, Karl Schwaninger, Herbert Krempl, und Walter Ogris, tatkräftig mit Erfahrung der Oldies unterstützend von: Rudi Proissl, Gerhard Loupal, Walter Barosits, Stefan Kocsi, Sepp Redl, Herbert Brenner, Alfred Gruber und Franz Winterleitner. Wir freuen uns schon auf die neue Herausforderung und sehen dieser mit Freude und Optimismus entgegen. Möge die Übung gelingen. Herren60 (2) Von Mannschaftsführer Franz Winterleitner Klarer Favorit! Nachdem wir im Vorjahr unser Ziel, den Meistertitel in der Kreisliga A (60+) nur hauchdünn verpaßt haben kann es für uns heuer nur eines geben: Meister in der Kreisliga A zu werden. Neben den spielerischen Fähigkeiten, die ohne Zweifel vorhanden sind, ist es vor allem der Spaß und der menschliche Umgang in dieser tollen Truppe, die uns dazu verhelfen, noch große Siege und einige Meistertitel zu erringen. Mit: Rudi Proissl, Johann Meyer, Walter Barosits, Herbert Krempl, Karl Schwaninger, Gerhard Loupal, Alfred Gruber, Stefan Kocsi, Sepp Redl, Herbert Brenner, Gernot Feit, Walter Zimmermann, Herbert Ehling und Franz Winterleitner haben wir auch heuer wieder eine Mannschaft die unser Ziel den Meistertitel zu erringen auch erreichen wird. Carpe diem. Herren65 Von Mannschaftsführer: Walter Schatz Zum 5. Mal wollen wir Meister werden... Wir werden versuchen zum fünften Mal in Serie Meister zu werden, wobei dies heuer schwer werden wird, da einige Mannschaftsstützen von 2014, z.b. Wolfgang Baumgartner und Heinz Buczolich, in der Bundesliga benötigt werden und daher für uns nicht zur Verfügung stehen. Der Zugang von „Tsunami“ Franz Winterleitner zusammen mit verbliebenem „Schnitzler“ Alfred Gruber eröffnet zwar einige neue Möglichkeiten, jedoch steht auch hier der Einsatz in der Bundesliga im Raum. Realistisch sollte uns daher diesmal ein guter Meisterschaftsplatz gelingen. Das hohe Engagement des 1. KTV im Wettkampftennis zeigt sich hier... Kreisliga en! Vormerk smash 2015/1 17 smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 18 2015 werden die Initiativen zur Förderung der Kinder und Jugendlichen im Verein weiter ausgebaut! Kinder- und Jug „Wie Ihr sehen könnt, haben wir uns einiges für die neue Saison vorgenommen. Mein großer Dank richtet sich neben den Sponsoren an das Trainerteam (Conny, Michi und Andi) und vor allem an den Vorstand, der diese Aktivitäten ermöglicht und auch forciert!” Markus Schober (Jugendsportwart) Aufgrund des großen Andranges und des Interesses der Kids am Wettkampftennis stellen wir 2015 bereits 8 Kinder und Jugendmannschaften (bisher 4 Mannschaften). Langfristiges Ziel ist, Kinder aus den eigenen Reihen zu Mannschaftsspielern des 1. KTV bis zumindest Landesliganiveau heranzuführen. Folgende Aktivitäten sind geplant: Wöchentliches Mannschaftstraining Um die stetige Entwicklung der Kinder und Jugendlichen sicher zu stellen, gibt es für die Mannschaftsspieler 1 x wöchentlich ein Kadertraining. Teilnahme an der Aktion „ Komm zum Tennis „ Die sehr erfolgreiche Aktion „Komm zum Tennis“ findet ab 5. Mai 2015 wieder jeden Dienstag oder Donnerstag entweder um 13 Uhr oder um 14 Uhr statt. Trainer Conni Leichtfried Felix, Jakob, Lukas, Clemens Nils Elias, Max, Felix, Moritz (3.Reihe) Marie, Oskar (2.Reihe) Anna, Moritz, Niki, Lion (unten) Unser Ziel ist es, den Klosterneuburger Kids Tennisgrundlagen und Lernerfolge spielerisch und freudvoll zu vermitteln. diese sehr positiv angenommene Aktion dient dazu, Schulkindern aus dem Großraum Klosterneuburg kostenlos die Möglichkeit zu bieten, Tennis im KTV zu „schnuppern“. Clubinternes KTV Jugend- und Generationenturnier Conny Leichtfried plant im Frühjahr ein Doppel-Turnier für Kinder/Eltern/Großeltern, um generationsübergreifend gemeinsam Spaß in einem Wettbewerb zu haben. Kooperation mit Partnerklubs Neben unserem eigenen 1.KTV-Kidsturnier wollen wir verstärkt mit den Partnerklubs im Einzugsgebiet ( zB. Hadersfeld, Muckendorf,… ) auf Jugendturnierebene kooperieren. Zusätzlich sind auch Nennungen für ÖTV – Turniere geplant. Jugendvergleichskampf mit Prerov CZ Derzeit laufen gerade Gespräche mit Petr Hutka, einen Vergleichskampf mit Kindern aus dem Leistungszentrum Prerov in Tschechien zu organisieren, um auch zu sehen, wie im benachbarten Ausland die Jugendarbeit gemacht wird. Kids - Sommerfest Heuer ist erstmalig auch ein Kids – Sommerfest geplant, wo neben Livemusik und/oder DJ die Kids „abchillen“ können. Sommercamps In den Sommerferien finden wieder Kindercamps statt. Wegen unserer langjährigen Erfahrung in der Organisation und dem Angebot der Ganztagsbetreuung der Kids, sind diese Camps bei Kindern und Eltern sehr beliebt. Die Camps werden an folgenden Terminen stattfinden: 06.07 – 10.07.2015 27.07 – 31.07.2015 03.08 – 07.08.2015 31,08 – 04.09.2015 n! e Vormerk Die Anmeldung kann bei den Trainern persönlich, auf der Homepage, per Email oder Telefon erfolgen. Das 1.KTV-Trainerteam Conni Leichtfried, staatlich geprüfter Tennislehrer Telefon: +43 676 3749078 - [email protected] Mag. Michael Hepp, staatlich geprüfter Tennislehrer Telefon: +43 676 7246862 Andreas Höchtl, staatlich geprüfter Tennislehrer Telefon: 0676 9133431; e-mail: [email protected] smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 19 gendprogramm 1. KTV-Jugendkader Burschen u15 ITN Name (Jahrgang) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 7,200 9,000 9,100 9,200 9,300 9,400 9,700 9,700 9,700 Schicht, Benedikt (2001) Müller-Niklas, Marc (2003) Staubmann, Felix (2000) Kaftan, Laurenz (2001) Gelbmann, Laurenz (2003) Kautzky, Theo (2001) Kaftan, Valentin (2003) Franke, Julian (2003) Schneilinger, Jakob (2002) Lizenznummer 235769 188995 235771 295880 307362 307363 307364 9,500 Obermeisner, Vicky (2001) 306852 9,500 Rudolph, Marie-Catherine (2000) 238515 9,500 Wallergraber, Florentine (2002) 307156 Burschen u13 1 2 3 4 5 9,000 9,300 9,700 9,200 9,300 Müller-Niklas, Marc (2003) Gelbmann, Laurenz (2003) Kaftan, Valentin (2003) Wilhelm, Felix (2003) Engelhardt, Justin (2003) 188995 (ATC-Ebenfurth 307362 307364 307365 282239 - Traunstein, Yannik (2004) Schober, Maximilian (2005) Maurer, Marius (2004) Baumgartner, Stefan (2004) Mayer, Nils (2005) Schneilinger, Elias (2004) Kickinger, Alexander (2004) Prachner, Lion (2004) Prachner, Lennard (2005) Saleh, Nikolaus (2004) Warmuth, Felix (2005) Kager, Niklas (2004) Tretzebin, Emil (2004) 307195 307194 - Schober, Maximilian (2005) Mayer, Nils (2005) Prachner, Lennard (2005) Warmuth, Felix (2005) Seibert, Anna (2006) Seibert, Marie (2006) Fuchs, Clemens (2006) Kolos, Niki (2005) Klippl, Leonhard (2006) Hadwig, Florian (2007) Scharl, Moritz (2007) Die Fähigkeit Tennis so zu beherrschen, dass wir Spaß und Freude an unseren individuellen Spielstilen entwickeln, ist unser Ziel. Es wird im Tennis immer Spieler geben, die einem mehr oder weniger liegen. Selbst wir 10- und 11jährigen überlegen uns schon, wie wir die Punkte machen wollen. Wie wir aus einer defensiv Situation wieder in eine Offensive gelangen. Oder was wir für Spielertypen sind. Zu diesen Überlegungen sind wir als junge Tennisspieler schon in der Lage! Mit diesem Verständnis für Tennis werden wir viele Matches mit Klarheit, innerer Stärke und Ruhe gewinnen. Von Mannschaftsführerin Claudia Gelbmann Nachdem die Spieler des Vorjahres, Laurenz Kaftan und Theo Kautzky, altersbedingt in die U15 aufgestiegen sind, rücken heuer die Ersatzspieler des Vorjahres nach. Den Kern der Mannschaft bilden nun Laurenz Gelbmann und Valentin Kaftan, die im letzten Jahr bereits einmal zum Einsatz kamen, und werden in erster Linie durch Justin Engelhardt und Felix Wilhelm ergänzt. Ziel ist es hier, einfach Matchpraxis gegen Spieler anderer Klubs zu gewinnen, um das im gemeinsamenTraining bzw. in internen Spielen Gelernte auch in der Meisterschaft umsetzen zu können. Mädchen u15 Die Mädchen der Altersklasse U-15 treten mit Vicky Obermeissner, Marie Rudolf und Florentine Wallergraber in der selben Besetzung wie letztes Jahr an. Auch hier kann und wird das Motto nur lauten: Neue Erfahrungen im Rahmen des Meisterschaftsbetriebes zu sammeln und bereits gemachte Erfahrungen umzusetzen, um in der Wettkampfsituation sozusagen "anzukommen". Dies kann nur mit der richtigen Anzahl von Trainingsmatches und Vergleichskämpfen gelingen. Unsere Spielerinnen sind schlagtechnisch sehr gut ausgebildet und finden sich in den diversen Matchsituationen gut zurecht. Vor allem der positive Zugang, den alle drei mitbringen, begeistert mich sehr und wird diese Wettkampfsaison sicherlich zu einem schönen Erlebnis machen! 307143 Burschen u15 (1 & 2) 307144 Von Mannschaftsführer Benedikt Schicht und von Sandra Kaften Burschen u10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Spielzüge, taktisches Verständnis und technische Varianten möchten wir in der heurigen Tennissaison 2015 bei unseren Meisterschaftsspielen präsentieren. Gewinnen will jeder, auch wir wollen Meister werden. Von Mannschaftsführer Michael Hepp Burschen u11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Von Conni Leichtfried Burschen u13 Mädchen u15 1 2 3 Kids & Boys 307195 307143 307547 309416 309419 Nach dem vorjährigen Meistertitel und den dadurch verbundenen Aufstieg in die 1.Klasse des Kreises, sowie dem Abgang von Daniel Riel (bereits U16), steht auch in den beiden U15 Teams die Matchpraxis im Vordergrund. Neben unserer Nr.1 Benni Schicht rückt heuer der erst elfjährige Marc Müller-Niklas hinzu, der seit Jahren fleißig ÖTV Turniere spielt. Zudem wird Felix Staubmann nach einem Jahr Pause wieder für den 1.KTV aufschlagen, je nach Verfügbarkeit der beiden Topspieler in der 1. oder 2.Mannschaft. Unser junges Team wird hier sicher ordentlich gefordert sein, nach dem „Spaziergang“ im Vorjahr. Eine zweite Mannschaft ist neu, da unsere beiden U13 Stammspieler aus 2014, Laurenz Kaftan und Theo Kautzky, heuer 14 Jahre alt werden und dadurch U15 spielen müssen. Dieser Mannschaft kann in der 2.Klasse durchaus der Meistertitel zugetraut werden, wobei neben der Freude am Spiel auch hier natürlich die Matchpraxis oberste Priorität hat. Sollte nur einer der drei Burschen zum jeweiligen Termin nicht spielen können, werden unsere U13 Spieler parat stehen. Alle freuen sich schon auf die bald beginnende Meisterschaft! smash 2015/1 19 smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 20 Jugend Clubmeister 2014 Erfolgsgeschichten und Zukunftspläne Interview mit Yannik Braunstein Einzel U8 1. 2. 3. Niki Kolos Teresa Daniel Perzl Einzel U10 1. 2. 3. Yannik Braunstein Maximilian Schober Marius Maurer/Elias Schneilinger Doppel U10/U11 1. 2. 3. CONNI LEICHTFRIED: Yannik, du hast die Clubmeisterschaften im Bewerb U10 für dich entschieden. War das überraschend für dich oder hast du mit diesem Erfolg gerechnet? YANNIK BRAUNSTEIN: Ich spiele erst seit dieser Saison wirklich Tennis und dachte mir nicht, dass ich schon so gut spielen kann. Max (Schober) spielt auch sehr gutes Tennis, daher freut es mich noch mehr, dass ich im Finale gegen ihn gewinnen konnte. CONNI: Wie analysierst du dein Semifinalspiel gegen Elias Schneilinger? YANNIK: Elias hat einen sehr guten Aufschlag und kämpft um jeden Ball. So muss ich jeden Ball zu Ende spielen. Da gibt’s nicht viele leichte Punkte. CONNI: Marius Maurer & Max Schober haben das zweite Semifinale gespielt. War das klar, dass Max gewinnt? YANNIK: Für mich nicht. Die sind beide ur gute Spieler. In diesem Match gab es viele knappe Entscheidungen. CONNI: Warum hast du dieses Turnier gewinnen können? Wie machst du deine Punkte gegen die Anderen ? YANNIK: Ich schau mir an wo 20 smash 2015/1 die anderen stehen und versuche den Gegner laufen zu lassen. Hin und wieder versuche ich auch schon Punktschläge anzubringen. Lange Ballwechsel kann ich öfter für mich entscheiden, weil ich auch eine gute Kondition habe. CONNI: Marius ist ein sehr druckvoller Spieler. Ist er somit ein Spieler, der dir liegt oder brauchst du jemanden der dir mehr Rhythmus gibt? YANNIK: Gegen Marius spiele ich schon gerne. Er ist ja auch ein ur guter Freund von mir. Aber ja, der Max spielt defensiver und da muss ich schon öfter offensiv spielen, sonst würden die Bälle ja ewig hin und her fliegen. Marius greift halt die ganze Zeit an, macht sicher viele gute Punkte, aber manchmal auch viele Fehler. Da kann ich schon auch manchmal abwartend spielen. CONNI: Es ist Wintertraining Halbzeit. Was wolltest du vor allem trainieren und wo willst du noch stärker werden? YANNIK: Ich will in meinen Schlägen noch sicherer werden. Die Rückhand funktioniert fantastisch. Habe ich auch noch weiter ausgebaut. Bei Aufschlag und Vorhand ist die Technik noch nicht ganz so gut! CONNI: Yannik, wir haben ge- Marius Maurer/Yannik Braunstein Julian Franke/Lenard Prachner Lion Prachner/Elias Schneilinger/ Jakob Schneilinger rade zwei Stunden trainiert. Davon über eine Stunde Aufschlag! Ist das etwas was dir wichtig ist? YANNIK: Ja schon. Bei den Profis ist es ja dann schon ein Vorteil, wenn man Aufschlag hat! CONNI: Ein kurzer Blick auf die kommende Saison 2015. Dieses Jahr spielt ihr Mannschaftsmeisterschaften U11. Welche Chancen rechnest du dir aus und welche Ziele habt ihr? YANNIK: Wir müssen nicht gewinnen. Hauptsache ist, dass wir gut spielen. Aber klar ist es Ziel Meister zu werden. CONNI: In einer Mannschaft ist es wichtig Teamgeist zu entwickeln. Alle für einen und einer für alle! Max, Felix , Moritz , Laurenz Müsst ihr noch daran arbeiten oder seid ihr schon eine zusammengeschweißte Partie? YANNIK: Wir sind ja ur gute Freunde und unternehmen auch außerhalb vom Tennisplatz viel miteinander. Da wird auch viel geredet. Ich glaube, wir haben ein super Team! CONNI: Du bist ja auch im Doppel Clubmeister mit Marius Maurer! YANNIK: Ja, das war ein super Tag mit Marius. Wir haben echt gutes Tennis gezeigt. Vielleicht spielen wir nächstes Jahr wieder miteinander! CONNI: Herzlich Gratulation zum Clubmeister- und Doppel Clubmeistertitel 2014 und eine erfolgreiche Saison 2015 smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 21 Stefan Koubek war als Profi ein klassischer Grundlinienspieler, der aufgrund seines Kämpferherzens und seiner guten Laufarbeit früher oft mit Thomas Muster verglichen wurde. Er war er ein Laufspieler und fühlte sich auf Hartplatz-Belägen im Freien am wohlsten, wo er auch seine größten Erfolge feiern konnte. Sein Markenzeichen war die eingesprungene, beidhändige Rückhand. Seit seinem Profi-Rücktritt wirkt Koubek als Co-Kommentator im ORF, war in Österreich aber auch noch als Spieler aktiv und eroberte im Vorjahr mit dem 1. Klosterneuburger TV den Meistertitel in der Simacek ÖTV-Bundesliga. SMASH: Wann hast du mit dem Tennis begonnen? Stefan Koubek: Ich wurde am 2. Jänner 1977 in Klagenfurt geboren. Zum Tennis kam ich schon mit etwa zweieinhalb Jahren, weil … …. Ergänzen bitte! SMASH: Wer hat dich trainiert ? Koubek: Zuerst …. Ergänzen bitte. Ein 1.KTV-Spieler ist der neue Kapitän des SIMACEK AUSTRIAN DAVIS CUP TEAM SMASH stellt vor Stefan Koubek Arztes, schließlich eine Lungenentzündung. Ich konnte keine guten Ergebnisse erreichen. SMASH: 2007 wieder die österreichische Nummer 1, dann 2008 Bandscheibenoperation… Ab 1993 wurde ich von Günter Bresnik als Trainer betreut. SMASH: Die ersten internationalen Erfolge kamen wann? Koubek: Mein Debüt auf der ATP-Tour feierte ich 1994. Aufsehen erregte ich allerdings erst 1996 beim Turnier von Umag, wo ich das Achtelfinale erreichte. Und ein erster kleiner Höhepunkt in meiner Karriere war das Erreichen des Viertelfinales in Kitzbühel 1997, wobei ich unter anderem den Titelverteidiger Alberto Berasategui bezwingen konnte. SMASH: Was sich auf die Weltrangliste auswirkte ? Koubek: Ja klar, im Verlauf des Jahres war ich erstmals unter den Top100 der Weltrangliste zu finden. SMASH: Man sagt, 1999 wurde dein erfolgreichstes Jahr Koubek: In diesem Jahr konnte ich beim Turnier von Atlanta den ersten Turniersieg auf der ATP-Tour erreichen. Ich erinnere mich, dass ich dabei Michael Chang, Magnus Larsson und Sébastien Grosjean schlagen konnte. Am Saisonende war er erstmals unter den Top-50 der Welt zu finden. Koubek: Gleich beim ersten Turnier in Chennai zog ich ins Finale ein. Bei den US Open scheiterte ich aber nach klaren Siegen in vier Sätzen an Lokalmatador James Blake. Aber nach Mumbai und Madrid war ich wieder Nummer 1 im österreichischen Herrentennis und habe Jürgen Melzer abgelöst,. 2008 konnte ich eine Bandscheiben-Operation nicht länger hinausschieben und musste rund sechs Monate pausieren – klar dass ich aus den Top 100 der Weltrangliste fiel und gab die Position des bestplatzierten Österreichers wieder abgegeben habe. Am Beginn der Saison 2009 musste ich die Punkte aus dem Vorjahr verteidigen, um einen Rückfall in der Weltrangliste zu vermeiden. Bis auf sein Erstrundenspiel bei den Australien Open konnte ich aber keine Partie gewinnen, fiel Mitte Februar auf den 304. (!) Platz in der Weltrangliste zurück, konnte mich aber mit guten Resultaten wieder unter die 150 einreihen. SMASH: Österreichischer Meister, aber bald das Profi-Ende Koubek: In einer durchwachsenen Saison 2010 wurde ich Österreichischer Meister, aber mein Entschluss stand bereits fest. Im Juli 2011 beendete ich im Rahmen des ATP-Turniers in Kitzbühel meine ProfiKarriere. SMASH: Aber die Folgejahre waren durchwachsen! SMASH: Noch ein Wort zu deiner Daviscup – Karriere! Koubek: Na ja, 2000 erreichte ich meinen zweiten Turniersieg aber ansonsten war es ein schlechtes Jahr und auch im folgenden Jahr lief es nicht viel besser. Ich hatte auch eine Bänderverletzung Das einzige gute Resultat war das Erreichen des Halbfinales in Wien, bei ich Goran Ivaniševic und den aufstrebenden Roger Federer schlagen konnte. SMASH: 2002, 2004: da schien es wieder bergauf zu gehen! Koubek: Zuerst erzielte ich das beste Grand-Slam-Resultat meiner Karriere bei den Australian Open wo ich James Blake (nach 0:2 Satzrückstand) schlagen konnte. 2003 schaffteich meinen dritten Turniersieg bei den Qatar Open. Nach einem schlechten Start in die Saison 2004 brachte das Saisonende einige gute Resultate. SMASH: Aber dann 2005 … Koubek: 2005 war ein grottenschlechtes Jahr: Zuerst Verletzungen, dann die einer halbjährige Dopingsperre aufgrund des Fehlers eines Koubek: Ich vertrat Österreich als Spieler 13 Jahre lang im Davis Cup. Mein Davis-Cup-Debüt war bereits im April 1998 in Israel. Zu den größten Siegen in diesen Länderkampfen zähle ich den FünfSatz-Triumph über Magnus Gustafsson im September 1999, der maßgeblich zum 3:2-Sieg gegen Schweden beitrug, den vorentscheidende Fünf-Satz-Sieg über Olivier Rochus beim 3:2-Erfolg gegen Belgien im Weltgruppen-Play-off des Jahres 2003. Meine letzte Begegnung war leider die Niederlage gegen Gilles Simon bei der Heimpartie gegen Frankreich im Hangar 3 des Flughafens Wien im März 2011, was meine – schon knappe - positive persönliche Davis-Cup-Bilanz von 20 Siegen bei 19 Niederlagen aber nicht mehr trübte. Und jetzt wurde ich als Nachfolger von Clemens Trimmel zum Kapitän der österreichischen Davis-Cup-Mannschaft ernannt. Nach dem - zugegebenermaßen knappen - Sieg über Schweden bin ich noch mehr motiviert. Ich würde den Job nicht machen, wenn ich nicht an den Aufstieg in die Weltgruppe glauben würde. smash 2015/1 21 Die Vereinsmeisterin 2014: Birgit Ehling smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 22 Vereins MEISTER Die Clubmeisterschaft war - wie in den vergangenen Jahren nach der Auslosung über mehrere Wochen durchzuführen. Nicht immer können dabei die Spieltermine auch wirklich koordiniert werden. Stimmen wurden durchaus laut, den Wettbewerb konzentriert an einem bzw. zwei (verlängerten) Wochenenden durchzuführen. Das schlechte Wetter in diesem Herbst konnte aber viele begeisterte Clubmitglieder nicht davon abhalten, an der Clubmeisterschaft 2014 teilzunehmen. Die Teilnehmerinen und Teilnehmer kamen aus den verschiedensten Mannschaften, sodass ein breites Spektrum an Spielklassen, von den Kreisligen bis zur Landesliga, vertreten war. In den Einzel kam es zu - manchmal erbitterten - Zweikämpfen mit auch unterschiedlichen Fangruppen im Hintergrund. Sportlich stachen heuer besonders die hochkarätigen Doppel- Bewerbe hervor. Erfolgreichste Spielerin wurde Birgit Ehling, die in drei Bewerben den Sieg erringen konnte. Der Herren-Sieger Stefan Franke brachte es auf zwei Finalteilnahmen. Damen 1. Birgit Ehling 2. Waltraud Mleka 3. Irmgard Safferthal Herren A 1. Stefan Franke 2. Gerold Polster 3. Clemens Poteschil, Hannes Scharl Herren B 1. Andreas Nikischer 2. Peter Eigenschink 3. Rainer Schuster, Martin Schubert 22 smash 2015/1 Herren Doppel 1. Reini Fröschl / Bernd Haberleitner 2. Christoph Eidler / Stefan Franke 3. Markus Schober / Ronni Sinai Karl Wanecek / Conrad Leichtfried Mixed Doppel 1. Birgit Ehling / Klaus Breulmann 2. Christa Talan / Daniel Riel 3. Obermeissner Elfi / Conrad Leichtfried Neuwirth Hilde / Heinz Basalka 1. Sonntagsturnier: 24. Mai 2015 2. Sonntagsturnier Juni 2015: wird kurzfristig angesetzt, da Ersatztermine für Kreismeisterschaften freigehalten werden müssen 3. Sonntagsturnier: 26. Juli 2015 4. Sonntagsturnier: 23.August 2015 5. Sonntagsturnier: 20. September 2015. Damen Doppel 1. Birgit Ehling/ Tanja Stavik 2. Gabi Schmid-Lobner/ Traude Abheiter 3. Didi Simacek / Hilde Neuwirth Angelika Pokorny / Edith Taudtmann SONNTAGsturniere 2015 PESI Turnier Im Gruppenbild (ohne Dame, v.l.): Gerhard Kaufmann, Uli Ebner, Herbert Brenner, Walter Bogner, Walter Zimmermann, Friedrich Pessicka, Gernot Feit, Sepp Redl; (vorne): Norbert Novotny und Bernhard Moser Die Vereinsmeisterin 2014: Birgit Ehling smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 23 Peter Hofbauer und Jörg Hauser Friedrich Pessicka mit Rudolf Eidler Sepp Redl Uli Ebner Friedrich "Pesi" Pessicka hatte zur Siegerehrung gebeten und nahezu alle Teilnehmer kamen. Noch dazu hatte Peter Hofbauer - zum Anlass seines 75. Geburtstages - ein Fass Bier spendiert, was die Stimmung beträchtlich anhob. pelpaarungen haben wir Senioren bewiesen, dass wir noch ganz schön fit sind und auch für ein gemütliches Zusammensein zu haben sind. An sich hatte sich jeder Teilnehmer verpflichtet, auch wirklich alle Spiele in seiner Gruppe zu bestreiten, aber das eine oder andere Spiel konnte dann doch Spielregeln 2014 nicht durchgeführt werden. Die dann notwendige Regelung für WO-Spiele ist egal in welcher Form - immer unbefriediDie Spiele wurden in zwei Gruppen (Spielstärke) jeder gegen jeden auf 2 ge- gend. wonnene Sätze durchgeführt. Ein Sieg brachte 3 Punkte, für die Niederlage gab Friedrich Pessicka: Danke! es 2 Punkte und wer ein WO erhalten hat, konnte 1 Punkt gutschreiben, wer WO gegeben hat, musste mit 0 Punkten Ich möchte mich bei allen auch nochVorlieb nehmen. Bei gleicher Punktean- mals dafür bedanken, dass ihr mit den zahl entschied die höhere Anzahl der Siegern mitgefeiert habt. Die Abwicklung Siege über die Platzierung. war auch das über das Internet funktionierte problemgleich, so zählte die geringere Anzahl los (Dank an Sepp Redl. Es macht mir der Spiele; bei weiterer Gleichheit die di- Mut, so etwas auch für die Saison 2015 rekte Begegnung bzw. wurde der Spie- zu organisieren. ler/das Paar besser gereiht, der/die weni- Gestartet wird ab 1. Mai 2015 und das ger oder keine WO erhalten hat. Ende aller Spiele ist wieder mit dem letzten Tag der Benützbarkeit der 1.KTVTennisanlage festgesetzt.” Friedrich Pessicka: „Mit 20 Teilnehmern im Einzelbewerb und mit 21 DopSpieler 1. 2. 3. 4. 5. Redl Sepp Zimmermann Walter Pessicka Friedrich Singer Wolfgang Pereira Johannes Riel Gerhard 7. Taghian Hosain 8. Schober Rudolf 9. Wunsch Franz Spieler 1. Frötscher Werner Eidler Rudolf 3. Moser Bernhard 4. Schedl Rudolf 5. Hofbauer Peter Haas Reinhold 7. Merkstallinger Franz Griesboeck Rudolf 9. Hauser Jörg 5 Spiele Sieg Niederlage WO erh Wo geg Punkte 8 8 8 8 7 8 8 7 6 8 6 6 5 3 1 2 0 2 0 2 2 3 4 7 5 7 3 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 24 22 22 21 17 17 16 14 13 Spiele Sieg Niederlage WO erh Wo geg Punkte 8 8 8 8 8 8 8 8 8 6 6 5 4 2 1 2 1 2 1 0 2 3 5 7 5 6 0 1 2 1 1 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 6 21 21 20 19 17 17 16 16 6 Norbert Nowotny und Walter Bogner Mannschaft 1. Buczolich/Gruber 2. Brenner/Redl Baumgartner/Feit Winterleitner/Schwaninger 5. Proissl/Meyer Kocsi/Zimmermann 7. Hauer/Gerger 8. Barosits/Ehling/Pessicka 9. Schlechter/Schatz 10. Schuster/Varga Mannschaft 1. 2. 3. 4. 5. Hochleitner/Kaufmann Nowotny/Bogner Ebner/Hofbauer Kopsa/Prohaska Temper/Singer Taghian/Fehrenbach 7. Riel/Muntyan Haas/Moser Schedl/Poeckh 10. Anderle/Hauser 11. Caslavsky/Frötscher Walter Zimmermann Bernhard Moser Dieter Hochleitner und Gerhard Kaufmann Gedrnot Feit Spiele Sieg 7 6 6 7 6 9 4 3 5 3 6 4 3 3 1 1 3 3 0 0 Spiele Sieg 10 10 10 9 9 10 7 8 9 10 6 10 8 5 5 6 4 2 1 0 1 0 Niederlage WO erh WO geg Punkte 1 1 3 3 5 5 1 0 3 2 0 1 0 0 0 0 0 0 2 1 0 0 0 1 0 3 0 0 0 0 20 15 15 15 13 13 11 9 8 5 Niederlage WO erh WO geg Punkte 0 0 1 0 2 0 0 1 2 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 5 1 30 28 24 23 22 22 16 16 16 11 9 0 2 4 4 1 5 5 6 7 4 4 smash 2015/1 23 smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 24 9. Mai 2015: Der 1. KTV präsentiert sich beim 1. Klosterneuburger „Tag des Sports”! 3400 Klosterneuburg Inkustraße 20 Tel. 02243/322 20-0 www.fleischmann-reifen.at Am Samstag, dem 9. Mai 2015, findet erstmals der „Tag des Sports“ statt. Diese Veranstaltung für die ganze Familie wird von der Stadtgemeinde Klosterneuburg organisiert, informiert ab 12.00 Uhr über das umfangreiche Sportangebot in Klosterneuburg und soll vor allem Kinder und Jugendliche motivieren, aktiv Sport zu betreiben. Am Areal des Happylands werden 36 Sportanbieter - darunter auch der 1- KTV - in Pagodenzelten vertreten sein. Autogrammstunden mit prominenten Sportlern, Vorführungen, Showspiele, sportliche Matches sowie Spiel&Spaß-Stationen bilden das abwechslungsreiche Rahmenprogramm, das am Abend mit einem Sportfest mit Live-Musik und Sportler-Talkrunde seinen Abschluss findet. Der 1. KTV ist dabei: Drei 3 Außenplätze des Happylands werden dem 1. KTV zur Verfügung gestellt. Der 1. KTV wurde im Jahr 2014 Österreichischer Staatsmeister und stellt damit die beste Herrenmannschaft im Tennis Österreichs! Andreas Haider Maurer (die Nummer 2 in Österreich) und Stefan Koubek (Daviscup Kapitän) nehmen teil. Das Programm des 1. KTV im Rahmen des „Tag des Sports”: 12:00 bis 13:00 14:00 bis 15:30 14:00 bis 15:00 15:30 bis 16:30 16:30 bis 18:00 Kostenloses Kindertraining Kindertraining (Fortsetzung) Autogrammstunde Stefan Koubek Kostenloses Training für Jedermann mit dem erfahrenen Trainerteam des 1. KTV Das Highlight: Exhibition der Spieler der Herren Bundesligamannschaft 1.KTV Neu: 1. KTV - Welcome Day 2015! Den Einstieg in das Vereinsleben und das Kennenlernen von Vereinsmitgliedern erleichtern! Den „Hausgebrauch”und die Infrastruktur im Club kennenlernen! Nicht zuletzt: Spielpartner finden! Der Vorstand des 1.KTV lädt daher die neuen Mitglieder des Vereins am Freitag, dem 8. Mai 2015, ab 17 Uhr zum „WELCOME DAY”. Das Programm: 17:00 Treffpunkt Clubhaus 1.KTV - Welcome Drink und kurze Führung durch die Clubräume und Erläuterungen zu den Gepflogenheiten im Club; 17:30 Tennis mit den neuen Mitgliedern; ab 20:00 'Chill Out Friday' : Lounge Music bis 23 Uhr. Bitte vormerken 1.KTV Sommerfest 27. Juni 2015 24 smash 2015/1 smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 25 Aus dem Verein Leo Kopsa verstorben Unser langjähriges und liebes Mitglied Leo Kopsa ist Ende Jänner 2015 von uns gegangen. In großer Anteilnahme denken wir an Ihn und seine Familie. Leo hatte während seines beruflichen Werdeganges großen Anteil an der Einführung der Grundstücksdatenbank und wurde 1990 von Minister Schüssel zum Ministerialrat ernannt. Am 30. Dezember 2002 wurde Herrn Ministerialrat Dipl. Ing. Leopold Kopsa das große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Leo war ein sehr bescheidener Mensch, der sehr wenig für sich selbst in Anspruch genommen hat, aber immer für alle da war, sei es für Familie oder Tennis- und Tarockpartner und dafür wurde er auch von allen geschätzt. Ihn zeichnete ein etwas hintergründiger Humor aus und "Verlieren" war nicht ganz seine Sache. Er wird uns fehlen und immer als liebenswerter Mensch in Erinnerung bleiben. Sepp Redl - 1.KTV-Ehrenmitglied Sepp Redl trat mit etwa 17 Jahren 1961 in den 1. Klosterneuburger Tennisverein ein. Sepp Redl: „Ich galt zwar anfangs als hoffnungsvoller Jugendspieler - deswegen wurde ich nach dreijähriger Wartezeit überhaupt aufgenommen - aber so richtig wurde daraus nichts.” So hat sich Sepp Redl viel in die Vereinsgestaltung und - organisation eingebracht. Er war unter anderem Schriftführer (da erfand er 1977 ein Nachrichtenblatt - maschingeschrieben und kopiert - aus dem später durch ihn das Vereinsmagazin „SMASH-Aktuell” wurde, langjährig betreut von Walter Barosits), war Jugendsportverantwortlicher und „Mitübersiedler” von der Donaustraße zum derzeitigen Clubstandort. Heute betreut er den Internetauftritt des 1. KTV und übernahm 2010 auch wieder die Gestaltung des „SMASH”. Obmann Andi Sidlo: „Die Homepage ist jedoch nach wie vor der wichtigste Auftritt des Vereins in den neuen Medien – Dank dafür an Sepp Redl, Danke für seine Arbeit und seine Geduld. Aufgrund dieser Verdienste um den Vereine und aufgrund seiner langjährigen Mitgliedschaft wird ihm nun die Ehrenmitgliedschaft verliehen!” Sportliche Bilanz der Saison 2014 Sportwart Herbert Ehling berichtet im Rahmen der Generalversammlung über die sportlichen Erfolge, die Jugendarbeit und die Turniere im Jahr 2014. Die Auszeichnungen im Kreis konnte er bei der Hauptversammlung entgegen nehmen (Bild oben, Herbert Ehling mit Walter Deussner und Kreisobmann Karl Kukutsch). Die sportlichen Leistungen konnten sich durchaus sehen lassen: Damen 2 Vizelandesmeister LL A Herren 1 Österreichischer (Staats-) Meister Herren 2 Meister LL B Aufstieg LL A Herren 35-1 Abstieg aus der 1. Bundesliga Herren 35-2 Meister Kreisliga B Herren 45-1 Meister LL B Aufstieg LL A Herren 45-2 Meister Kreisliga A Aufstieg LL B Herren 55-1 Vizestaatsmeister Herren 55-2 Meister Kreisliga A Aufstieg LL B Herren 55-4 Meister Kreisliga B Aufstieg KL A Herren 65-2 Meister Kreisliga A Herren 70-1 Österreichischer Meister Herren 70-2 Meister LL A Herren 70-3 Meister Kreisliga A Jugend U15- Meister Kreisliga B Aufstieg KL A Der Abstieg der Mannschaft Damen 1 aus der Bundesliga war unglücklich, da die letzte Partie, bei welcher einige Spielerinnen ausgefallen sind, knapp verloren wurde. Bei der Jugend gab es vier Mannschaften, die neu formierte Mannschaft Burschen U15 hat auf Anhieb den Meistertitel geholt. Die Vereinsmeisterschaften sind zur Zufriedenheit h aller verlaufen. f Lediglich die Teilnehmerzahl bei T den d Damen sollte in Zukunft höher sein Z (leider nur sechs Teil( nehmerinnen). n Großer Dank an die G Sponsoren und an S Friedrich Pessicka, F Georg Basalka und G Christian Worsch, C ohne die das Sponsoring o nicht so erfolgreich gen wesen wäre. w smash 2015/1 25 smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 26 Innovative Finanz- und Versicherungslösungen KG , 3400 Klosterneuburg, Stadtplatz 37 Telefon: +43(0)2243 20 231 FAX: +43(0)2243 37 091 26 smash 2014/1 2015/1 E smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 27 Es war einmal... Sentimentale Gedanken von Sepp Redl Dass d der 1. Klosterneuburger l b Tennisverein bereits vor einigen Jahren verstärkt die Föderung von Kindern und Jugendlichen begonnen hat, sehe ich überaus positiv. Ich erinnere mich, dass wir im Vereinsvorstand (in meiner Zeit als Jugendbeauftragter vor gefühlten 100 Jahren) auf der Basis einiger Aktionen in den Schulen (durchaus vergleichbar mit den Zielsetzungen heute) eine ganze Reihe von Mädchen und Buben in den Verein „locken” konnten. Viele kamen aus den tennisspielenden Familien, wo die Eltern bereits Vereinsmitglied waren, aber es fanden sich doch auch immer wieder Talente, die neu für Tennis gewonnen werden konnten. An den Generationenmix b h d l b l h Bild ld bei verschiedenen Clubanlässen (siehe oben, etwa 1983 ?) kann ich mich auch noch gut erinnern! Es waren auch immer wieder gute und sehr gute Spielerinnen und Spieler darunter. Einige sind auf den Bildern, die ich vergangenheitsbewältigend gefunden habe, zu sehen. Ich erkenne (natürlich) unseren Sohn Markus in der Mitte des linken Bildes, als Heinz Tesar die Jugendmannschaften (auch im Kreis) betreute. Viele andere glaube ich zu kennen - weiss es aber nicht so genau... Oder ich sehe im oberen Bild links Hans Jessenk, der damals mit Balasz Gaspar das Trainerteam stellte und unter der Kinderschar kleinere Buben und Mädchen, die hd l Jahren h d nach den vielen arrivierte Ä Ärzte sind. Meine Frau erkenne ich (natürlich) auf dem großen Foto oben (im Falz versteckt, musste leider Tennis aufgeben).Die „ Jungen” bis „Mittelalterlichen sind heute offensichtlich auch bereits nicht mehr ganz jungen Mütter und Väter... Jetzt wäre ich ehrgeizig, herauszufinden, wer denn aller damals dabei war und wann das Ganze geschehen ist. Daher meine Bitte: Wenn sich eine oder einer wiederfindet, dann lasst es mich doch wissen. Am besten per E-Mail: [email protected]. So einfach wäre das. Jedes E-Mail zum Thema („sachdienlicher Hinweis”) belohne ich mit einem Stifterl... smash 2015/1 27 smash15_1 25.03.2015 10:29 Seite 28 Facebook Seite & Smartphone App Knapp ein Jahr nach dem Relaunch der offiziellen Facebook Seite des 1. Klosterneuburger Tennisvereins konnte die Zahl der "Likes" ("Gefällt mir"-Angaben) deutlich gesteigert werden, was zur Folge hat, dass immer mehr Personen über die Geschehnisse des 1. KTV informiert werden. Aktuelle Ergebnisse von Turnieren und Meisterschaften, Interviews sowie natürlich 1.KTV Facebook QR-Code (Ab- bevorstehende Veranstaltunkürzung für Quick Response, gen und im Anschluss "bestzu deutsch 'schnelle Antwort').Starten Sie die App und of" Bilder werden publiziert. richten Sie die Kamera des Smartphones oder Tablets auf Die Facebook Seite läuft synden QR-Code. Sobald der Code erkannt wurde, zeigt Ihnen die chron zur Homepage des 1. App an, welche Informationen KTV und soll als weiterer der 1.KTV für Sie bereit hat. Kommunikationskanal mit den Mitgliedern und Fans fungieren. "Liken" zahlt sich jedenfalls aus! Aus der Generalversammlung Das Sommerfest war ein großer Erfolg, ebenso das Abschlussfest, welches diesmal anders gestaltet wurde („der Vorstand kocht“), da beim Abschlussfest 2013 die Teilnehmerzahl stark rückläufig war. 2014 wurde sehr viel in Infrastruktur investiert, zB Sitzlounge auf der Terrasse, einige Reparaturen, usw. Das Kanalproblem ist weiter in Arbeit. Der Kanal müsste aufgegraben (kein Schacht vorhanden) und neu verlegt werden – an sich zu teuer. Kanaluntersuchung wurde beauftragt und durchgeführt: es gibt diverse Schäden an den Kanalsträngen und die Dimensionierung ist schon ursprünglich zu eng; Vorschlag war, eine Abdichtung mit PU-Schaum vorzunehmen – dies wurde durch Dobriza vorgenommen, die Geruchsbelästigung ist seither wesentlich geringer. Duschräume: Wasserschäden wurden saniert, Duschköpfe usw teilweise ausgetauscht. Eine neue Wasserpumpe für die Platzbewässerung wurde angeschafft. in esse lautet: Die Facebook-Adr m/1KlosterneuburgerTennisvere co www.facebook. Terrasse: Neue Beleuchtungskörper, EinfrieFür alle Interessierten, auch jene ohne Facebook Account , gibt es zusätzlich noch die Möglichkeit, die offizielle, kostenlose und registrierungsfreie Applikation für Smartphones herunterzuladen. Diese "App" ist für die Betriebssysteme iOS & Android verfügbar. Für "Windows Phone" wird sie in Kürze verfügbar sein. Im entsprechenden Store muss dazu nur nach "1. KTV" gesucht werden. Weitere Informationen zum Thema gibt es auf der offiziellen Facebook Seite des 1. Klosterneuburger Tennisverein. Vereinsvorstand dung, Bepflanzung, neue Tische, Sonnenschirme, Sitz-Lounge, Soundanlage, zwei Stehtische (Fass mit Glas). Über Wunsch wurde beim Eingang ein Handlauf montiert. Vorausschau 2015: eine zweite Sitzlounge auf der oberen Terrasse ist geplant, die Hausfassade muss teilweise saniert werden, die Beleuchtung im Klubhaus sollte erneuert und eine Alarmanlage installiert werden. Kassierin Kassierin-Stv. Manuela Worm Dr. Rainer Schuster Der Vorstand des 1. Klosterneuburger Tennisvereins wird von der Generalversammlung gewählt und die Mitglieder üben dann ihre Funktion ehrenamtlich für die Dauer von zwei Jahren aus. Schriftführer Schriftführer-Stv. Ronald Sinai Mag. Martin Lüftner Sponsoring Friedrich Pessicka Obmann Obmann-StV. Andreas Sidlo Mag. Georg Basalka Öffentlichkeitsarbeit Mag. Georg Basalka Ralph Wimmer Sportwart Sportwart-Stv. Jugendsportwart Zeugwart Zeugwart-Stv. Herbert Ehling Ing. Bernd Haberleitner Markus Schober Hannes Scharl Dr. Johann Meyer Rechnungsprüfer Rechnungsprüfer 28 smash 2015/1 Wolfgang Kollmann Herbert Rudolf Neuer Platz neben Platz 5: Aufgrund der Bauverzögerung beim Happylandprojekt konnte auch der neue Platz noch nicht gebaut werden. Baustart ist voraussichtlich im Frühjahr 2015. Das Land NÖ hat einen Zuschuss in Höhe von EUR 5.000 für die Errichtung des neuen Tennisplatzes gewährt, Dank an Willi Eigner für seine Unterstützung in diesem Zusammenhang. Der Bürgermeister der Stadt Klosterneuburg hat mündlich seine Unterstützung zugesagt; die derzeitige Förderung der Gemeinde beträgt lediglich EUR 2.000 pro Jahr. Die Jugendarbeit wurde wie beschlossen stark forciert. Dank an das Trainerteam, welches einige Events für Jugendliche veranstaltet hat. „Pilates mit Lisi”: enormer Zuspruch seitens der Mitglieder; Lisi zahlt auch einen Anerkennungszins für die Benützung der Klubräumlichkeiten. Es gab zwei Einbrüche im Jahr 2015; Sachschäden wurden durch die Versicherung abgedeckt. Die Fenstersanierung nach den Einbrüchen ist erfolgt, die Kosten trägt die Versicherung. Der Mitgliederstand konnte wieder gesteigert werden auf gesamt 633 Mitglieder. Es gab einen Rückgang bei den A-Mitgliedern Erwachsene um 15 Mitglieder, einen Rückgang bei den B-Mitgliedern um 5 und einen starken Zuwachs bei den Jugendlichen unter 18 Jahren (28). Alle Mitglieder werden um Bekanntgabe ihrer aktuellen e-mail-Adressen (falls noch nicht erfolgt) gebeten, um die Informationsmöglichkeiten verbessern zu können. Impressum Medieninhaber: 1. Klosterneuburger Tennisverein (1. KTV) Mitglied der Sportunion Redaktion: Herbert Ehling, Georg Basalka, Hans Meyer, Andi Höchtl, Conni Leichtfried,Friedrich Pessicka, Sepp Redl, Hannes Scharl, Andreas Sidlo, Ralph Wimmer u.a. Bilder: Sepp Redl, Wolfgang Singer; Internet Blattlinie: Informationen, Fachartikel, Mitteilungen zum Vereins- und Sportbetrieb des 1. KTV Gestaltung: Sepp Redl ([email protected]) Druck und Versand: Siebdruck Hauser GesmbH 1190 Wien Heiligenstädterstraße 32 Vereins-E-Mail: [email protected] Internet: www.1ktv.at Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind, müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Kontakt: [email protected] smash15_1 25.03.2015 10:30 Seite 29 Hausbetreuung Attensam GmbH - Mooslackengasse 17 - 1190 Wien Telefon 05 / 7999 10-0 - Telefax 05 / 7999 10-91 - [email protected] smash15_1 25.03.2015 10:30 Seite 30 Abs.: 1. Klosterneuburger Tennisverein In der Au, 3400 Klosterneuburg Österr. Post AG, info.mail, Entgelt bezahlt Mit freundlicher Unterstützung von
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