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Schaufenster Wegberg
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Schaufenster Wegberg
Nr. 211 • Kostenlos an alle Haushalte • Mai 2015
Monatliche Lokalnachrichten aus Wegberg und Umgebung
SCHNEEGE`S MIETZENTRUM Geschirr • Spülmobile • Anhänger
MG-Rheindahlen • Stadtwaldstr. 19-21 • Tel. 0 21 61-5 89 49
Die „meditativen Radtouren“ …
… die der Pfarrgemeinderat Sankt Martin Wegberg im letzten Sommer angeboten hatte, sind auf ein sehr positives Echo gestoßen.
Unter dem Motto „St. Martin on bike“ sollen sie auch im Frühjahr/Sommer 2015 angeboten werden. Um möglichst vielen –
auch Familien – die Teilnahme zu ermöglichen, möchte der PGR
zwei Touren an Donnerstagen anbieten, und zwar am 20. August
2015 und am 24. September 2015. Start ist jeweils ab 18:30 Uhr
ab Rathausplatz. Die beiden anderen Touren sollen an Samstagen
angeboten werden, und zwar am 30. Mai und am 25. Juli 2015.
Start ist dann jeweils um 14:00 Uhr ab Rathausplatz. Die Routen
werden rechtzeitig bekanntgegeben, sodass Interessierte sich auch
noch „auf der Strecke“ anschließen können. Neben den Radtouren und den Stationen in verschiedenen Kapellen/ Kirchen und
an Wegekreuzen der Pfarrei St. Martin soll auch Gemeinschaft
untereinander erfahren werden. Aus diesem Grunde finden die
Touren ihren Ausklang bei einem „gemütlichen Zusammensein“
im Bistro Japis/Rathausplatz.
Kultur Sommer
in Wegberg
So 30. Mai, 20.00 Uhr, „Die Toten Ärzte“; Vorband: Chicken
Chucks; Rathausplatz, 60 qm Bühne, Light-Show
So 07. Juni, 15.00 Uhr, Supastar; Unplugged, Biergarten
Rathausplatz m. Oldtimertreff ab 13.00 Uhr; City Trödelmarkt ab
10.00 Uhr – Fußgängerzone
Fr 19. Juni, 20.00 Uhr, „Tribute to Jimi Hendrix“ – mit Westernhagen Gitarrist, Rathausplatz
Sa 20. Juni, 20.00 Uhr, „Dire Straits“ – Tribute to Dire Straits;
Rathausplatz, 60 qm Bühne, Light-Show.
Ausbildungsplatzangebote
Der Rat der Stadt Wegberg hat in seiner Sitzung vom 12.5.2015
folgende Ausbildungsplatzangebote beschlossen:
1 Stelle im Ausbildungsgang „Bachelor of Laws“ (Stadtinspektoranwärter/-in); 1 Stelle Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten; 1 Stelle Anerkennungsjahr für angehende
Erzieher(innen); 3 Stellen gelenktes Jahrespraktikum zur
Erlangung der vollen Fachhochschulreife in der Kernverwaltung;
2 Stellen gelenktes Jahrespraktikum zur Erlangung der vollen
Fachhochschulreife im Sozial- und Erziehungsdienst in einer städt.
Kindertageseinrichtung; 2 Stellen Freiwilliges Ökologisches Jahr
(FÖJ) beim Baubetriebshof; 1 Stelle Bundesfreiwilligendienst (BFD)
im Bereich Denkmalschutz. Mehr Info bei Anna Brocker, Tel.:
02434 83 111, Fachbereich Zentrale Verwaltungssteuerung.
AUFMASS
FERTIGUNG
MONTAGE
Schaufenster Wegberg
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Kirchenchor Cäcilia „Zur Hl. Familie“
Klinkum erhält die Zelter-Plakette
Garten-Baumschule
Sonntag freie Besichtigung von 11.00 - 17.00 Uhr
-ANZEIGE-
Im Rahmen des Frühlingsfestes
in Wegberg …
… fanden trotz des trüben und verregneten Wetters einige
hundert Besucher den Weg zum Wegberger Baufachhandel
Baltes am Siemensweg 50. Ein interessantes und abwechslungsreiches Programm mit Fachvorträgen, Live-Vorführungen und Kinderbelustigung sorgte für reichlich Kurzweil. Ein
großer Erfolg waren auch die Studio Eröffnungen in der Fliesen- und Parkettabteilung. Italienische Keramik der Firma
Atlas Concorde überzeugte mit ästhetischer und technischer
Qualität, besonders in den großen Formaten. Im neu geschaffenen Parkettstudio, in welchem auch Lösungen für hochwertige und preisgünstige Treppensanierungen mit Holz dargestellt werden, freuten sich die Besucher bei einem Glas
Sekt über die Fachberatung des extra aus der Steiermark angereisten Experten der Firma Scheucher. Mögliche Sanierungskonzepte zum Thema Schimmel erstellte Oliver Trappmann
der Firma „redstone“ im Rahmen seines Fachvortrags, welcher großen Anklang fand und auch weit über die eingeplante Zeit hinaus dauerte, da keine Frage unbeantwortet bleiben
sollte. Aufklären konnten Familie Baltes und ihre Mitarbeiter
einige Besucher: „Diese waren sich häufig nicht sicher, ob
auch Privatkunden bei uns kaufen können. Das ist natürlich
ohne weiteres möglich!“ betont Christina Baltes.
Die Zelter-Plakette wurde im
Jahr 1956 „als
Auszeichnung
für Chorvereinigungen, die
sich in langjährigem Wirken besondere
Verdienste um
die Pflege der
Chormusik und
des deutschen Volksliedes und damit um die Förderung des kulturellen Lebens erworben haben“, von Bundespräsident Theodor
Heuss gestiftet. Sie ist die in der Amateurmusik höchste Auszeichnung für mindestens 100 Jahre bestehende Chöre in
Deutschland.
Am 3. Mai 2015 begaben sich alle Vorstandsmitglieder des Kirchenchores Cäcilia „Zur Hl. Familie“ Klinkum als Abordnung nach
Neuss in das Zeughaus. Der Vorsitzenden Renate Laubisch und
der Schriftführerin Elvira Jans fiel die ehrenvolle Aufgabe zu,
die Plakette und die dazu gehörige Urkunde aus den Händen des
Staatssekretärs im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur
und Sport des Landes NRW Herrn Bernd Neuendorf entgegenzunehmen. Der Kirchenchor Cäcilia „Zur Hl. Familie“ Klinkum ist
nicht nur innerhalb der Kirchenmauern tätig, sondern zeigt auch
im Ort und außerhalb der Ortsgrenzen Präsenz. Dies ist z. B. der
Fall beim Wegberger Musikfrühling, beim jährlichen Seniorennachmittag, den die Klinkumer Dorfgemeinschaft veranstaltet,
bei Goldhochzeiten und Geburtstagsjubiläen und nicht zuletzt
durch die Initiierung des ersten Klinkumer Sommerfestes im Jahr
1977, das seitdem zum festen Bestandteil im Dorfleben geworden ist.
Das Foto (von Michael Gornig) zeigt v. l. Schriftführerin Elvira
Jans, Vorsitzende Renate Laubisch und Staatssekretär Bernd
Neuendorf.
Bis an die Grenze….
Eine 51 km lange
Fahrradtour, die
am 31.5.2015 um
11.00 Uhr in HSDremmen an der
Mehrzweckhalle,
Sebastianusstraße
startet, führt durch
kleine, verschlafene Orte mit ihren
denkmalgeschützten Häusern. In
Holtum, bei der
Kapelle, ist der erste Stopp. In dem
kleinen Ort Moorshoven ist die Karriere des Schur-Nölleske das nächste Thema. Wenige Kilometer
weiter in Kipskoven, ist die aus dem Jahre 1492 stammende
Heilig Kreuz Kapelle das Ziel. Hiernach ist erst einmal Pause
angesagt. Gestärkt radeln die Teilnehmer bis an die Grenze des
Kreises. In Gripekoven hören sie von Raubrittern, die hier einst
in der Burg lebten. Auf dem Rückweg, der auch durch den Ort
Beeck führt, erzählt die Gästeführerin Alwine Storms bei der St.
Vincentius Kirche die Geschichte vom Zimmermann aus Dalen.
Über Feldwege und durch mehrere Ortschaften geht es zurück
zum Ausgangspunkt. Preis pro Person 5 Euro. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.alwine-storms.de.
VERLAG: 0 21 66 / 36 46
Schaufenster Wegberg
Stärkung der Regionalbahn-Linie RB 34
Die Mönchengladbacher CDU-Ratsfraktion begrüßt die durch den
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und den Nahverkehr Rheinland (NVR) beschlossene Vergabe der Regionalbahn-Linien RB
34 und RB 38 an das Eisenbahnunternehmen VIAS. „Durch den
Abschluss des zwölfjährigen Verkehrsvertrages wird ab Dezember 2017 das Angebot der RB 34 deutlich verbessert“, betont der
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Ratsfraktion
Friedhelm Stevens. „Der neue Fahrplan sieht montags bis freitags tagsüber einen durchgehenden Stundentakt vor. Darüber
hinaus wird gegen 22.30 Uhr eine zusätzliche Fahrt von Mönchengladbach nach Dalheim angeboten.“ Mit der Vergabe des sogenannten „Erft-Schwalm-Netzes“ gewinnt die VIAS erstmals eine
Wettbewerbsausschreibung in Nordrhein-Westfalen. Ab dem
Fahrplanwechsel im Dezember 2017 werden auf den Regionalbahnlinien RB 34 und RB 38 neue leistungsstarke Diesel-Triebfahrzeuge des Herstellers Alstom eingesetzt, die modernen
Qualitätsstandards entsprechen. „Die Züge haben mehr Sitzplätze und sind komfortabler ausgestattet als die aktuell verkehrenden Fahrzeuge und ermöglichen zudem einen niveaugleichen Einund Ausstieg an 76 Zentimeter hohen Bahnsteigen“, berichtet
Friedhelm Stevens, der für die CDU-Fraktion Mitglied des VRRVerwaltungsrates ist. Mit dem Fahrplanwechsel tritt auch die
Umbenennung der Linie in RB 34 in Kraft: Derzeit pendeln die
Züge noch unter der Strecken-Bezeichnung RB 39 über Rheydt,
Rheindahlen, Genhausen, Wegberg sowie Arsbeck zwischen den
Endstationen Mönchengladbach und Dalheim.
Rezepte für Kartoffelsalat gesucht
Die Vorbereitungen für das Merbecker Kartoffelfest sind in vollem Gange. Die Tetelrather Kinder pflanzen Kartoffeln beim Bauer Terporten. Der Förderverein St. Maternus Merbeck sucht Rezepte für Kartoffelsalat. Senden Sie das Rezept für Ihren leckersten Kartoffelsalat an den Hofladen Terporten, In Tetelrath 26,
Tetelrath oder per E-Mail an: [email protected] .
Einsendeschluss ist Montag, 31. August. Ein prominentes Gremium wählt am Donnerstag, 17. September, im Pfarrheim aus
den fünf besten Salaten den schmackhaftesten aus.
Gockelfest und Kleintiermarkt in Merbeck
Am Sonntag, 7.6.2015, sind die Geflügelliebhaber Merbeck auf
dem Gehöft Clingen, St. Maternusstr. 4 in Wegberg von 9.00 bis
12.00 Veranstalter eines Gockeltreffens (mit über 50 Startern beim
Hähnewettkrähen sowie Ausrichter eines Kleintiermarktes (mit
ca. 300 Ausstellungstieren in den Sparten Wassergeflügel, Hühner, Zwerghühner, Tauben, Vögel und Kaninchen). Das Hähnewettkrähen ist in der Region einzigartig, so werden z. B. „Gockel“
mit ca. 70 cm Stockmaß eindrucksvoll ihr Imponiergehabe und
Krähvolumen demonstrieren. Beim Kleintiermarkt werden
besonders junge Enten und Hühner Aufmerksamkeit erregen.
Frühling
Wenn Frühjahrsmüdigkeit den
Winterschlaf verdrängt
Wenn Heu und Schnupfen
zueinander finden
Wenn man sich winterspeckbereift in helle Leinenhosen
zwängt
Wenn Mai und Bock sich im
Halbliterglas verbinden
Und dann, und dann ein
Turteltäubchen dir ein Lächeln
schenkt
Ist das dann Frühling?
© Winfried Kroll 2015
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Schaufenster Wegberg
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Nach 55 Jahren …
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… gab es wieder ein Klassentreffen von ehemaligen Schülerinnen und
Schülern der Volksschule Wegberg. Schulentlassung war 1960. Ein
erstes Klassentreffen gab es nach 20 Jahren, danach alle 10 Jahre
und ab 2010 alle 5 Jahre. Das jüngste Treffen fand am 25. April 2015
in der Ophovermühle statt. Mit Rücksicht auf auswärtige Teilnehmer
gab es einen Brunch. Organisiert wurde das Klassentreffen von Gabriele
Eßer (früher Fortak) auf dem Bild vordere Reihe 3. von rechts.
Von der Strichzeichnung
zum Bronze-Werk
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WE- Wie entsteht bei der Künstlerin
Renate Fellner eine Bronzeskulptur.
Dazu gab es bei der Odenkirchener
Künstlerin mit Atelier in Kamphausen
eine schrittweise Einführung mit
Arbeitsproben und Großfotos. Um es
vorweg zu sagen: Die Arbeitsschritte
sind zahlreich, das Wachsausschmelzverfahren aufwändig. Alles beginnt mit
einer Idee, die mittels Strichzeichnung
festgehalten wird. Nun gilt es die
Leichtigkeit einer Strichzeichnung auf
das schwere Material der Bronze zu
übertragen. Dazu wird das künftige
Werk zunächst mittels Modelliermasse
oder vorzugsweise in Gips geformt. Das
Gipswerk wird in verschiedene Teile geschnitten. Bei der Abbildung eines Menschen z. B. werden Beine, Arme und der Körper
abgetrennt. Um bei diesem Beispiel zu bleiben: Die Arme, die
Beine und der Körper werden jeweils zur Hälfte in ein weiches
Tonbett gedrückt. Auf die übrige Hälfte wird Kautschuk aufgebracht. Das geschieht mit der jeweiligen anderen Seite ebenso.
Schließlich sind zwei hohle Kautschukhälften entstanden, die
aufeinandergelegt mit Gips ummantelt werden. Innen ist ein
Hohlraum entstanden, der mit flüssigem Wachs ausgegossen wird.
Durch die bisherigen Arbeitsschritte hat sich die Vorlage gewandelt - von Gips zu Wachs. Die zuvor auseinandergeschnittenen
Einzelteile werden wieder zusammengefügt. Die Wachsfigur /
Wachswandung wird in Schamott eingesetzt und fixiert. Der
Schamottstein wird auf 400 Grad Celsius erhitzt, so dass die
Wachsfigur schmilzt und im Innenraum des Schamottesteins einen stabilen Hohlraum in Form der ehemaligen Gipsfigur hinterlässt. Dieser stabile Innenraum nimmt die flüssige Bronze auf.
Schamott und flüssige Bronze werden in den Brennofen geschoben und gebrannt. Nach dem Brennvorgang gilt es, das Schamottmaterial von der Bronzefigur zu entfernen – so sorgsam, dass es
keinen Schaden nimmt. Die abschließenden Arbeitsgänge: Reinigen, polieren und das Kunstwerk mit Patina versehen. Die
Schilderung zeigt: Künstlerisches Denken und Handwerk ergänzen sich hier bzw. bedingen einander.
Die 26. Ateliervernissage findet am 6. und 7. Juni jeweils von 11.00 bis
18.00 Uhr statt. Titel: Kleine Kostbarkeiten im Großen gesehen. Kamphausen 171, 41363 Jüchen-Kamphausen, Tel.: 02166 603775.
Schaufenster Wegberg
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VERLAGSSONDERSEITEN
WEGBERG IS(S)T LECKER
boutiqe
tausendschön
Die Werbegemeinschaft lädt ein zu einem kulinarischen Genuss
mit verkaufsoffenem Sonntag in der Stadt Wegberg
Liebe Bürger,
sehr geehrte Besucher der Stadt Wegberg,
neue Wege zu beschreiten und Ideen zu
verwirklichen sind Punkte denen die
Werbegemeinschaft Wegberg immer offen gegenüber steht. Aus diesem Grunde werden wir in diesem Jahr ein kulinarisches Fest verbunden mit unserem
beliebten verkaufsoffenen Sonntag unter dem Titel „Wegberg is(s)t lecker“ veranstalten.
Am Sonntag, 14. Juni 2015 wird es ab 11.00 Uhr in der Fußgängerzone der Stadt Wegberg rund um den Brunnen kulinarische
Köstlichkeiten zu erwerben geben. Gastronomen aus dem Stadtgebiet werden für jeden Gaumen das passende Gericht und Getränk bereithalten. In nettem und gehobenem Ambiente kann
man leckere Speisen und köstliche Getränke zu sich nehmen.
Neben verschiedenen Kinderanimationen und Beschäftigungsmöglichkeiten für unsere kleinen Mitbürger wird das Fest von
der Oak City Jazz Band ab 14.00 Uhr begleitet. Die weit über die
Grenzen bekannte Jazz-Formation begeistert durch besondere
Spielfreude und Nähe zum Publikum und macht den Tag damit
zu einem unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt.
Ab 13.00 Uhr öffnen die Geschäfte in der Wegberger Innenstadt
und laden Sie zum beliebten verkaufsoffenen Sonntag ein. Neben
der aktuellen Frühjahrs- und Sommerkollektion, aktuellen
Ausstattungsideen, Büchern, Schmuck und attraktiven weiteren
Angeboten laden die Geschäftsleute Sie mit besonderen Aktionen zum Stöbern und Einkaufen ein.
Nun darf ich Ihnen viel Spaß in einer der attraktivsten und freundlichsten Städte der gesamten Umgebung wünschen und freue
mich auf ein anregendes Gespräch mit Ihnen am 14. Juni bei
hoffentlich tollen Temperaturen.
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Auch wir sind am verkaufsoffenen Sonntag
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Ralf Schmelich, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Wegberg
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Gedenken an die Opfer des
Nationalsozialismus
JK- Am 8. Mai 2015 fand auf dem Wegberger Rathausplatz eine
Gedenkfeier zum 70-jährigen Ende des 2.Weltkrieges statt. An
der Zeremonie nahmen nicht nur die Schulleitung und die
Schülerinnen und Schüler des Maximilian-Kolbe-Gymnasiums der
9. und 10. Klassen teil, sondern auch der ehemalige Schulleiter,
Willy Meersmann, sowie zahlreiche interessierte Bürgerinnen und
Bürger der Stadt Wegberg. Das MKG half mit, die Veranstaltung
zu organisieren, und trug sehr zum Gelingen der Feier bei.
Die Sonne strahlte auf das Rathaus, während Bürgermeister
Michael Stock einige Worte des Grußes an die Versammelten richtete. Heute erinnert die Gedenktafel vor dem Rathausplatz, die
vor einem Jahr gelegt wurde, an jene grausamen Taten, die sich
während der Zeit des Nationalsozialismus auch in Wegberg ereigneten. Um sich der Opfer zu erinnern, las die Schülerin Kristin
Arndt aus Kurt Tucholskys „Drei Minuten Gehör“ vor. Der deutsche Journalist und Schriftsteller zählt zu den bedeutendsten
Publizisten der Weimarer Republik und war ein politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift „Die Weltbühne“. In „Drei Minuten Gehör“, das er nach
dem 1. Weltkrieg als Mahnung schrieb, lässt er in einer Minute
an die Männer, in der nächsten an die Frauen und in der darauffolgenden an die Jungen gedenken, auf deren Situation und Aufgaben während und nach dem Krieg er aufmerksam macht.
Passend zu der Mahnung sang Katharina Bodens, begleitet auf
der Gitarre von Elena Sponholz, beide Schülerinnen des MKG,
das Lied „Weiße Fahnen“, das von einem Jungen handelt, der
sich aus der Situation des Krieges „herausträumt“.
Im Anschluss hielt Stadtarchivar Thomas Düren eine Gedenkrede, wobei er zugleich die Ausstellung „Zeitfenster 1945 – Kriegsende in Wegberg vor 70 Jahren“ offiziell eröffnete. Diese wurde
in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv und dem Historischen
Verein Wegberg organisiert und zusammengestellt und kann im
Erdgeschoss des Rathauses bis zum 18.6.2015 besucht werden.
Bevor Hans-Jürgen Knubben, Lehrer am MKG, einen Auszug aus
der Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker vorlas, in der dieser an
die jungen Menschen appellierte, sich nicht in Feindschaft und
Hass gegen andere Menschen hineintreiben zu lassen, sang
Christina Mengen das Lied „People help the people“.
Danach verlas MKG-Schülerin Luisa Karlinger den Text „Dann
gibt es nur eins“ von dem Kriegsteilnehmer und Autor der soge-
nannten Trümmerliteratur Wolfgang Borchert, der alle Menschen,
die dazu angehalten werden, beim Krieg mitzuwirken, auffordert,
NEIN zu sagen.
Kurz vor Ende sang Luca Evers den Song „More than life“, was
der Veranstaltung einen gewissen Rahmen gab.
Schließlich bedankte sich Bürgermeister Stock sowohl für die
tollen Beiträge bei den Schülerinnen und Schülern und den Lehrern als auch bei den Mitarbeitern des Stadtarchivs und des Historischen Vereins Wegberg, ohne die die Veranstaltung und die
Ausstellung nicht möglich gewesen wären.
Am Nachmittag fand dann eine Radtour statt, die an zahlreichen
Orten der Erinnerung und der Mahnung in Wegberg vorbeiführte
und allen Teilnehmern deutlich machte, wie akut die Terrorherrschaft des NS-Regimes auch hier in der Heimatstadt war. Die
angefahrenen Ziele sind in einem Flyer aufgeführt, der im Rathaus erhältlich ist.
Die Fahrten des CDU-Seniorenbüros
Wegberg …
… sind ausgesprochen erfolgreich und dementsprechend meist
ausgebucht. Organisator Klaus Brunen handelt vorausschauend
und erhöht wenn möglich die Anzahl der Plätze. So kommt es,
dass jetzt noch Plätze verfügbar sind für zwei Fahrten nach
Berchtesgaden: vom 19. bis 26. Juli und vom 16. bis 23. August.
Die Fahrten sind nicht parteiabhängig. Jeder kann mitfahren.
Information und Anmeldung bei Klaus Brunen, Tel.: 02434 24 05
91 oder Mail: klaus.brunen(at)arcor.de
Am 18. + 19. April 2015 …
… hat die Firma Rolladen Müllers mittels Tagen der offenen Tür
eine vollständig neu gestaltete Ausstellung eröffnet. Genau 487
Besucher waren begeistert. Bei wunderbarem Ausflugswetter feierte auch die Sonne mit. Die Resonanz war großartig. Die neuen
Haustürmodelle kamen sehr gut an. Immer wieder „verliebten“
sich Besucher in das ein oder andere Haustürmodell. Da es sich
immer wieder um unterschiedliche Modelle als das Objekt der
Begierde handelte, hat das Rolladen-Müllers-Team scheinbar den
richtigen Modellmix getroffen. Besonders im Focus standen die
neuen Haustürmodelle aus Keramik mit Perleffekt oder in Rostoptik und ein Modell in Betonoptik. Auch das Interesse an den
neuen Markisenmodellen und den Wintergarten- und Terrassenüberdachungslösungen war sehr groß. Der Garten wird mehr und
mehr zur Wohlfühloase. Mit den in den Wintergarten oder in die
Markisen integrierten Licht- und Heizlösungen liegt Rolladen Müllers voll im Trend und setzt in diesem Bereich in der Kombination mit Smart-Home Lösungen Maßstäbe. Auch rund ums Fenster
informierten sich die Besucher eingehend. Das neue Energiesparfenster mit 76 mm Bautiefe fand einigen Anklang, wobei
hierbei auch viele neue innen- und außenliegende Sonnenschutzlösungen rund um das Fenster zu sehen waren. Die Eröffnung
war ein voller Erfolg.
Foto: Karl-Heinz Habrich
Schaufenster Wegberg
Von Toni Mennen
zu Bernd Hussner
Archäologie zum Anfassen
im Wasserturm
Rheindahlen
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Trotz unfreundlichem Nieselwetter ließen es sich einige Hartgesottene nicht nehmen, an der
Radwanderung des Historischen Vereins Wegberg zum Archäologischen Museum nach Mönchengladbach-Rheindahlen teilzunehmen.
Klaus Bürger, Sprecher der Arbeitsgruppe Archäologie des Vereins
und stellvertretender Vorsitzender, hatte die Kontakte zu Bernd
Hussner, dem Leiter des Museums, geknüpft. Hussner, der 1997
nach dem plötzlichen Tod von Toni Mennen, dem Rheindahlener
Landwirt, Heimatforscher und Amateurarchäologen, die Leitung der
steinzeitlichen Sammlung übernommen hatte, begrüßte die Gäste
aus Wegberg und führte in kompetenter Manier durch sein Refugium.
Hier wird die Entwicklung der steinzeitlichen Kulturen im Rheinland über einen Zeitraum von mindestens 500.000 Jahren aufgezeigt. Die ausgestellten Steinartefakte stammen aus den bedeutendsten altsteinzeitlichen Fundstätten des Rheinlands, der am südlichen Ortsausgang von Rheindahlen befindlichen Lehmgrube der
früheren Ziegelei Dahmen und insbesondere der ca. 10 ha großen
Lehmgrube der Ziegelei Dreesen, wo sie in den bis zu 10 m hohen
Ablagerungen seit Anfang des 20. Jahrhunderts gefunden wurden.
Die ausgestellten Fundstücke aus der Ziegeleigrube Dreesen wurden von Toni Mennen (vorwiegend beim Pflügen) und Grubenarbeitern gefunden. Die bei den im Auftrag des Rheinischen Amtes für
Bodendenkmalpflege durchgeführten Grabungen gefundenen Artefakte befinden sich im Landesmuseum Bonn. Bei diesen wissenschaftlich begleiteten Grabungen waren insbesondere tätig: Gerhard
Bosinski (mit Unterbrechungen von 1964 bis 1981), Hartmut Thieme
(1977-1978) und Jürgen Thissen (mit Unterbrechungen von 1984
bis 2001).
Heute steht Museumsleiter Bernd Hussner ein Team von engagierten Amateurarchäologen zur Seite. Darunter auch Christian Fuchs,
der einen besonderen Oberflächenfund gemacht hat: Eine
Schwefelkiesknolle mit eingeschliffener Kerbe, Bestandteil eines
prähistorischen Feuerzeuges. Schwefelkies diente dabei als Funkenspender. (Alter vergleichbarer Objekte: 32.000 Jahre, Mittelpaläolithikum).
Das Archäologische Museum befindet sich in unmittelbarer Nähe
der Hauptfundstelle, der Ziegeleigrube Dreesen, im Erdgeschoss
des Rheindahlener Wasserturms. Es wurde im Jahre 1996 von
Toni Mennen eingerichtet. Der Raum wurde damals freundlicherweise von den Stadtwerken Mönchengladbach und wird heute
von der NEW zur Verfügung gestellt. Das Museum ist für Besucher
geöffnet in den Monaten März bis November an jedem 1. Samstag im
Monat in der Zeit von 14:00 bis 17.00 Uhr.
Die Gäste des Historischen Vereins Wegberg waren vom Besuch
des Archäologischen Museums sehr angetan. Klaus Bürger überreicht Bernd Hussner ein Dankeschön für seine interessanten Ausführungen.
Wer sich über die Steinzeit informieren möchte, ist auf folgenden
Webseiten gut aufgehoben: www.steinzeit-in-rheindahlen.de
www.steinzeitwissen.de
25 Jahre Historischer Verein Wegberg
H. E. - Im Jahresprogramm des Historischen Vereins Wegberg haben
die Veranstaltungen aus Anlass des 25jährigen Bestehens eine besondere Bedeutung. Hierzu zählen auch die Kontakte zu befreundeten Heimatvereinen der Umgebung. Zwischen den Besuchen in Wassenberg und Erkelenz stand eine Fahrt zum Heimat- und Kulturverein
Niederkrüchten auf dem Programm. Nachdem von dort bereits eine
Abordnung in Wegberg zu Gast war, kam es jetzt zum Gegenbesuch.
Die Vorstände beider Vereine hatten ein Programm ausgearbeitet, das
insbesondere Besuche der kulturhistorisch bedeutenden Stätten in
Niederkrüchten (mit Elmpt) vorsah. Wegberg und Niederkrüchten
haben eine – sich über mehrere Jahrhunderte erstreckende – gemeinsame Geschichte im ehemaligen Herzogtum Geldern, den Spanischen Niederlanden und von 1820 bis 1972/1975 im Kreis
Erkelenz. Nach der Begrüßung der Gäste im Domizil des Heimat- und
Kulturvereins und anschließendem Spaziergang durch den Ortskern,
gelangten die Heimatfreunde zur Pfarrkirche St. Bartholomäus. Pfarrer Alexander Schweikert erläuterte fachkundig die Geschichte der
1485 erbauten, spätgotischen Hallenkirche mit ihrer flämisch-barocken Ausstattung von 1693. Es schloss sich ein Besuch der St.
Georgskapelle in Brempt an, die zum wertvollsten Kulturerbe
Niederkrüchtens gehört. Hervorzuheben ist das Kruzifix mit Korpus
aus dem 11. Jahrhundert. Im Inselschlösschen am Hariksee kehrten
die Heimatfreunde zum Mittagstisch in geselliger Runde ein. Das
weitere Führungsprogramm begann mit einer Besichtigung der Kapelle „St. Maria an der Heiden“ in Elmpt-Overhetfeld. Der
Niederkrüchtener Heimatforscher Dr. Karl-Heinz Achten erklärte in
kompetenter Weise die Entstehungsgeschichte des Gotteshauses mit
seinem berühmten flämischen Schnitzaltar aus dem 16. Jahrhundert. Nach einem Abstecher zu Schloss Dilborn besuchte man Haus
Elmpt, bereits 1202 Stammsitz des gleichnamigen Geschlechtes.
Nebenan, rund um die Pfarrkirche St. Laurentius, waren noch die
uralten Grabsteine des früheren Kirchhofes (unter anderem von 1588)
zu sehen.
Im Elmpter Café Achten klang der erlebnisreiche Tag in gemütlicher
Runde aus. Karl Küppers überreichte ein Dankeschön an Dr. Achten
für seine detailreichen Ausführungen zu den besichtigten Denkmälern und hob die gewachsene, freundschaftliche Zusammenarbeit
der beiden Vereine hervor.
Die Teilnehmer nach der Führung durch die St. Georgskapelle in Brempt
Foto: Heinz Eßer
Schaufenster Wegberg
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Oldtimertreff
Bis Oktober treffen sich Oldtimerfreunde jeden 1. Sonntag im Monat jeweils ab 13.00 Uhr auf dem Wegberger Rathausplatz. Willkommen sind Oldtimer mit zwei, drei und vier Rädern. Der Treff ist
kostenlos, unverbindlich und ohne Anmeldung. Einfach kommen,
schauen und fachsimpeln. Mehr unter www.oldtimertreff-wegberg.de
Aus der Region in aller Munde
Die NABU Naturschutzstation Haus Wildenrath e.V. hatte dazu
aufgerufen, Koch- und Backrezepte zu sammeln und einzureichen,
bei denen man Streuobst als Zutat verwenden kann. Das daraus
entstandene Streuobstwiesen-Kochbuch ist nun erhältlich bei:
NABU Naturschutzstation Haus Wildenrath e.V., Naturparkweg
2, 41844 Wegberg, [email protected], 02432 933400.
Vom Besenbinder zum Hühnerküken
Beim Frühlingsfest in der Freien Waldorfschule in Dalheim gab
es wieder Interessantes zu sehen, zu hören und zu erleben. Ein
künstlerischer Auftakt, gestaltet von verschiedenen Klassen, versetzte die Gäste in Staunen und Begeisterung. Wer hatte bis dato
schon „Freude schöner Götterfunken“ von einem GlasflaschenEnsemble gehört und von rhythmischen Klängen mit Alltagsgegenständen? Nach diesen originellen Darbietungen konnten
sich die Besucher in der Schule umsehen und auch dort so einiges entdecken. Im Werkraum zeigten Schüler das Handwerk des
Besenbindens, anderen Schülern konnte man bei Schnitzarbeiten
zusehen. Hergestellt wurden Salatbestecke, Holzlöffel, Pfannenheber und Schüsseln und es gab eine Ausstellung der handgefertigten Unikate. So wie im Werkunterricht sichtbar schöne
Resultate entstanden waren, so hatten die Schüler auch im Unterrichtsfach Gartenbau was zu bieten. An einem Verkaufsstand
konnten viele verschiedene Kräuter und Pflanzen aus dem schul-
eigenen Garten für
kleines Geld erworben
werden. Aus dem
Biologieunterricht gab
es etwas ganz Besonderes zu sehen. Im
Laufe der Woche waren hier viele Hühnerküken unterschiedlicher Rassen geschlüpft und diese ließen sich von den regelrecht entzückten
Besuchern unerschrocken
bestaunen.
Wenn die Hühnchen
groß genug sind, werden sie im extra ausgebauten Hühnergehege des Schulgartens
ihr Zuhause finden. So bestätigten die vielen Eindrücke der Schulveranstaltung, dass Waldorfschüler sehr praxisorientiert und
selbstständig lernen und das Natur- und Umweltbewusstsein sowie
Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein einen großen Stellenwert im Schulalltag haben.
Landessportbund ehrt Leistungen des
Wegberger Maximilian-Kolbe-Gymnasiums
Am 24. April 2015 besuchten Sportlehrer Jan Kreuk und der
Sportabzeichenbeauftragte des Kreises Heinsberg, Klaus Frese, im
GOP Varieté Theater in Münster die landesweiten Ehrungen für
die deutschen Sportabzeichen in NRW 2014. 86,27 Prozent der
Schülerinnen und Schüler des Wegberger Gymnasiums erlangten im vergangenen Jahr das Deutsche Sportabzeichen - ein
Rekordwert, der die Schule NRW-weit eindeutig den ersten Platz
unter den Schulen mit mehr als 800 Schülern sichert.
27. Juni 2015,
Rathausplatz Wegberg
ab 14.00 Uhr
Schaufenster Wegberg
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VERLAGSSONDERSEITEN
St. Hubertus- Schützenbruderschaft
Klinkum Schützenfest
vom 6. bis 8. Juni 2015
Schützenfest Klinkum 2015:
DABEI SEIN IST ALLES
Die Festfolge
Samstag 06.06.2015
15.00 Uhr
18.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Cafeteria im Festzelt
Antreten beim Brudermeister Hans-Josef Cohnen,
Bischofshütte 57
Aufstellen Königsmai Alte Landstraße 89
Eröffnungsball mit GOOD VIBES Partyband
Sonntag 07.06.2015
09.30 Uhr
11.00 Uhr
14.00 Uhr
17.00 Uhr
19.30 Uhr
Festgottesdienst, anschließend Kranzniederlegung
musikalischer Frühschoppen mit dem Musikverein
Klinkum
Cafeteria im Festzelt
Abholen des Königs zum Festumzug, anschließend
Parade an der Kirche
Königsball mit Take 2
Passage Alt Berk 7
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Tel. u. Fax:
024 34 / 240970
Glockenstraße 4,
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Tel.0 21 61 - 3 08 46 88
Alte Landstr. 100
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Tel. 0 24 34 / 1051
Fax 0 24 34 / 20920
Ihre
Fünf
Sterne
Fleischerei
Wir wünschen
ein sonniges Schützenfest
www.fleischerei-kohlen.de
Montag 08.06.2015
09.30 Uhr
11.00 Uhr
16.00 Uhr
Hl. Messe, anschließend Parade Am Tömp
Traditioneller Klompenball mit Take 2
Vogelschuss und Ausklang
Besonderheiten
Erbsensuppe für die Besucher des Klompenballs
Diplom - Ingenieur
Andreas Michiels
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Harbecker Strasse 74
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Schnittblumen
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Dekorationen aller Art
Von links nach rechts: Minister Dieter Wilmes, König Herbert Tepner,
Minister Horst Haumann, Martina Wilmes, Kirsten Tepner, Marina Haumann.
Blumen
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Die Studienreise
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Das Foto zeigt die Gruppe in Tarragona
CDU-Fraktion stellte Anträge
Die CDU-Fraktion hat folgende Anträge an den Bürgermeister der
Stadt Wegberg gestellt: Im ersten Antrag fordert die CDU-Fraktion den Rat der Stadt Wegberg auf, er möge die Verwaltung damit
beauftragen, für einen Bereich in Merbeck im Rahmen der
Bauleitplanung ein definierte Fläche als Wohnbaufläche auszuweisen. Die Nichtverfügbarkeit von Baugrundstücken stelle in
der Ortslage Merbeck ein Hemmnis für die Weiterentwicklung
dar. Mit der Bebauung der beantragten Fläche – so die CDU in
ihrer Pressemitteilung – könne mittelfristig der Erhalt der Kindertagesstätte sowie der Grundschule in Merbeck gesichert werden.
Im zweiten Antrag fordert die CDU-Fraktion den Rat der Stadt
Wegberg auf, er möge die Verwaltung damit beauftragen für die
Haushaltsjahre 2015 und 2016 einen Doppelhaushalt aufzustellen.
Im dritten Antrag fordert die CDU-Fraktion den Rat der Stadt
Wegberg auf, er möge die Verwaltung damit beauftragen und die
einzelnen Fraktionen anzuhalten bis zum 12.6.15 formulierte
Vorschläge zur Haushaltskonsolidierung zu erstellen und in der
Verwaltung einzureichen. Um am 1.9.2015 in der Ratssitzung
einen Beschluss über Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung
fassen zu können, müssen die Maßnahmen auf der Klausurtagung des Rates am 15.8.15 diskutiert werden. Ohne die frühzeitige Sammlung und Sichtung der einzelnen Punkte werde eine
zielorientierte Auseinandersetzung der Maßnahmen am 15. August nicht stattfinden können.
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Reanimationskonzept
in der Region einmalig
Alle Eli-Mitarbeiter werden geschult
Oberarzt Dr. Marc Deußen lässt keinen Zweifel: „Ob im privaten
Bereich oder in der Klinik kommt uns als Klinikmitarbeitern in
Notfallsituationen eine besondere Rolle und auch Verantwortung
zu.“ Die Konsequenz daraus ist für den Anästhesisten und Intensivmediziner klar: „Am Eli wird jeder Mitarbeiter in der Reanimation
ausgebildet. Der interne Lehrgang wurde ganz bewusst nicht nur
für das medizinische Personal konzipiert, sondern auch für die
Mitarbeiter der Verwaltung und die Handwerker des Eli.“ Das sei in
der Region einmalig, so Dr. Deußen weiter, der auch als Ärztlichen
Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) bei der Berufsfeuerwehr seinen Dienst
tut: „Der Patient und seine Angehörigen, die Geschäfts- und Betriebsleitung, das Personal sowie die Öffentlichkeit haben ein berechtigtes Interesse an größtmöglicher Sicherheit im Krankenhaus.“
Ferienprogramm der Stadt Wegberg
In der Zeit vom 6. bis 24. Juli 2015 können die Kinder aus dem
Stadtgebiet Wegberg wieder viele schöne Sachen gemeinsam mit
ihren Freunden bei einem Ferienprogramm erleben. Der offizielle Anmeldetermin ist am 2. Juni 2015 zwischen 14.00 Uhr und
18.00 Uhr in der Wegberger Mühle. Um so vielen Kindern und
Jugendlichen wie möglich die Chance zu geben, an einer anmeldepflichtigen Aktivität teilzunehmen, kann eine Anmeldung
immer nur für die eigene Person sowie durch Geschwister oder
Eltern für Familienmitglieder
vorgenommen werden. Die Kinder können, sofern sie eine unterschriebene Vollmacht ihrer Eltern mitbringen, auch alleine
zum Anmeldetermin kommen.
Soweit kostenpflichtige Angebote „gebucht“ werden, ist der Beitrag bei der Anmeldung zu entrichten. Ansonsten müssen die
Kinder nur gute Laune zu den
einzelnen Veranstaltungen mitbringen und das Team des
Ferienprogramms 2015 und die
Kids werden gemeinsam wieder
Mo. - Fr. 09.00 - 18.30 Uhr - Sa. 09.00 - 14.00 Uhr
eine Menge Spaß miteinander
haben.
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Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste
Nr. 1 vom 3.1.2011 gültig.
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Die Kinderaktionstage im Jugendzentrum
St. Martin waren ein voller Erfolg
In der zweiten Osterferienwoche fanden im Jugendzentrum St.
Martin in Wegberg abwechslungsreiche Aktionstage für Kinder im
Alter von 6 bis 12 Jahren statt. „Dem gesamten Team ist es wichtig, dass die Kinder aktiv sind und miteinander eine bereichernde
Zeit bei uns verbringen können“, stellt Jochen Ostländer, Leiter
des Jugendzentrums fest. Auf dem Programm standen eine Wanderung zur Mini-Golf Anlage sowie das Spiel und ein gemeinsames Picknick vor Ort. Beim Besuch bei der Wegberger Feuerwehr
wurden alle Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer geduldig beantwortet und auch die großen Feuerwehrautos sorgten für
großes Staunen. Im Anschluss konnten die Kinder auf dem Gelände des Jugendzentrums frisches Stockbrot am Lagerfeuer backen.
Beim Kreativ- und Sporttag sowie beim Spielplatzbesuch machten
bis zu 35 Kinder mit. Es wurde gebacken und eigene Puzzle kreativ
gestaltet sowie beim gemeinsamen Fußballspiel getobt. Dank tollem Wetter konnten alle Beteiligten genug Zeit an der frischen
Luft verbringen und gemeinsam picknicken. „Wenn Eltern uns
berichten, dass ihr Kind mit strahlenden Augen nach Hause kommt,
ist das für uns die tollste Rückmeldung“ freut sich Jochen Ostländer gemeinsam mit seinem Team von ehrenamtlichen Jugendlichen. Jetzt schon merken: in der zweiten Herbstferienwoche
werden die nächsten Ferienspiele angeboten.
Mit dem AWM
zum Energiemuseum Alsdorf
Von der Geschichte des Steinkohlenbergwerks Anna II über den
aktuellen Braunkohlentagebau Inden bis zu Solar- und Windkraftwerken in der Region reicht das Spektrum im Alsdorfer
Energiemuseum „Energeticon“. Dieses Ziel steuert der Aktionskreis Wegberger Mühle (AWM) am Donnerstag, 2. Juli, an. Die
Busfahrt startet um 10.00 Uhr auf dem Busparkplatz Schwalmaue. Im „Energeticon“ erfahren die Teilnehmer bei einer fachkundigen Führung alles über fossile und erneuerbare Energien
und über die Wege der Energiewende. Nach so viel Wissenswertem gibt es auf der Rückfahrt noch ein Schmankerl: Besichtigung der Privatbrauerei Rainer in Linnich-Welz. Der Kostenbeitrag
beläuft sich auf 15 Euro. Verbindliche Anmeldung bei Hedwig
Klein, Telefon 02161/580661, E-Mail: [email protected]
Internet: www.awm-web.de
Korea – ein fremdes
Land beim AWM
entdeckt
Ob Historie oder Landschaft,
Kultur oder wirtschaftlicher
Boom – Korea ist ein Land voller Vielfalt. Und für die meisten der 70 Zuhörer, die zu einem
Themenabend
des
Aktionskreises Wegberger Mühle (AWM) gekommen waren, ein
völlig fremdes Land. Doch
SunNa Buschmeyer verstand es
mit ihrem Vortrag, den Gästen
in der Wegberger Mühle die
koreanische Halbinsel, seit
1945 geteilt in Nord- und Südkorea, näher zu bringen. Die
gebürtige Südkoreanerin legte
den Schwerpunkt freilich auf
ihr Heimatland, denn Nordkorea hat sich von der Außenwelt so abgeschottet, dass es
keine Einblicke gewährt. Beeindruckend waren vor allem
die Lebensverhältnisse voller
Gegensätze, die Religiosität und
die kulturellen Errungenschaften ebenso wie die Hochtechnologie, mit der die Südkoreaner in den letzten Jahrzehnten weltweiten Ruhm erlangt haben. Der Vortrag wurde von ihrem Mann, Dr. Ralf
Buschmeyer, mit vielseitigen
Fotos untermalt – darunter Videos, die heimische Traditionstänze, die „Seefrauen“ (dabei
sogar eine 83-Jährige) beim
Tauchen nach Meeresfrüchten
und den südkoreanischen Rapper-Star „Psy“ zeigten. So entdeckten die AWM-Gäste ein
Land mit großer Vielfalt.
VERLAG:
0 21 66 / 36 46
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im Jugendheim St. Rochus,
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– Dalheim, am Freitag,
29.5.2015 um 19.00 Uhr und
am Samstag, 30.5.2015 um
19.00 Uhr
„Feuerland“ ist ein Bühnenstück
von Moritz Heger und Erik Strub,
das in Anlehnung an den Jugendroman „Herr der Fliegen“ geschrieben wurde. Es handelt von einer
Gruppe Teenager aus zwei englischen Colleges, die gemeinsam
vor den Auswirkungen des 2. Weltkrieges fliehen und mit dem
Flugzeug evakuiert werden sollen. Doch die Maschine hat einen
technischen Defekt, ein Triebwerk fällt aus und der Pilot schafft
es nur noch die Maschine Not zu landen. Einige der Teenager
überleben, der Pilot ist tot. Die Teenager, sich selbst überlassen,
sind nun mitten auf einer kleinen pazifischen Insel. Um sie herum nur Wasser. Wie gehen sie nun um mit dieser grenzenlosen
Freiheit, fern aller Regeln und Vorgaben? Kein Erwachsener, der
ihnen etwas vorgibt. Was entwickeln sie für Strategien, um von
der Insel weg zu kommen? Werden sie es schaffen? Und was,
wenn nicht? Ist die Insel zu klein für eine Gruppe von Heranwachsenden? Lassen Sie sich überraschen und mitreißen in dieses kleine Abenteuer!
In der Waldorfschule markiert das Klassenspiel in der 8. Klasse
einen Schnittpunkt in der Entwicklung der Schüler. Die Kindheit liegt hinter ihnen, sie kommen nun ins Jugendalter.
Vielfältigste prägende Erfahrungen werden bei der Erarbeitung
eines solchen gemeinschaftlich getragenen Theaterstückes durchlebt. So wird die Vorstellungskraft und Phantasie jedes einzelnen Schülers hier in positiver Weise gefördert. Es stellt eine
Herausforderung dar, sich in die verschiedenen Charaktere der
einzelnen Rollen hineinzuversetzen und die Tragik oder Komik
einer Szene zu durchleben. Durch das Training der persönlichen
Ausdruckskraft der eigenen Stimme, Gestik, Mimik und Körpersprache, die einer Rolle zum Leben verhelfen, wird das Selbstbewusstsein nachhaltig gestärkt. Die Proben für solch ein Stück
erstrecken sich über fünf Wochen und erfordern viel Disziplin
und Durchhaltevermögen der Schüler. Abgerundet wird die
Theaterarbeit mit dem Anfertigen von Kulissen und Kostümen,
der Einstellung der Beleuchtung und der Maske. Alle Aufgaben
müssen genau geplant und können nur in Teamarbeit bewältigt
werden, damit zum geplanten Auftritt alles fertig ist. Zum Schluss
stellt noch die Überwindung des Lampenfiebers eine große Mutprobe dar. Vor dem Publikum zu bestehen, es vielleicht sogar zu
verzaubern, ist dann eine beglückende Erfahrung. Eine Erfahrung, zu der jeder einzelne Schüler seinen Teil beigetragen hat.
Die Erkenntnis, dass die Klasse diesen Erfolg aber nur als harmonisch zusammenspielende Gemeinschaft erreicht hat, beeinflusst positiv ihre Teamfähigkeit.
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