Regional ganz vorne! - Schwabachbogen-Info

8/2015
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Regional ganz vorne!
23. Jahrgang · 15. 4. – 29. 4. 2015
Ausgabe 8
Adlitz · Atzelsberg · Baad · Buckenhof · Dormitz · Ebersbach · Ermreuth · Großenbuch
Hetzles · Honings · Kleinsendelbach · Marloffstein · Neunkirchen am Brand · Rödlas
Rosenbach · Schellenberg · Spardorf · Steinbach · Uttenreuth · Weiher
www.schwabachbogen.de
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8/2015
Notdienste und wichtige Rufnummern
Wichtige Rufnummern
Polizei110
Feuerwehr/Rettungsdienst/Notarzt112
Gemeindeverwaltungen
Dormitz, Hetzles, Kleinsendelbach
Neunkirchen am Brand VG
Uttenreuth VG
0 91 34 / 99 690
0 91 34 / 70 50
0 91 31 / 50 690
Polizeiinspektion Erlangen-Land
0 91 31 / 760 514
Polizeiinspektion Forchheim
0 91 91 / 70 900
Notruf bei Vergiftungen
09 11 / 3 98 24 51
Sozialstation u. Tagespflege Neunkirchen 0 91 34 / 18 45
Caritas Pflegeheim Neunkirchen
0 91 34 / 99 640
Hospizverein Landkreis Forchheim
0 91 71 / 5 73 01 39
Diakoniestation Uttenreuth
0 91 31 / 63 01 440
Hospizverein Eckental mit Umgebung
0 91 26 / 29 79 880
Ärztetafel
Buckenhof (0 91 31)
Neunkirchen (0 91 34)
Allgemeinmedizin
FA Dr. C. M. Pilz (MHBA) 6 01
FA C. Ruckdeschel
6 16
Heilpraktikerin
Ingrid Körber
41 49
Kieferorthopädie
Dr. J. Förster
7 07 98 12
Kinderärztin
Dr. B. Kevekordes-Stade 99 78 55
Krankengymnastik/
Physiotherapie
C. Dotzler
16 76
die Praxis – Bürk, Oberle 90 90 55
Praxis für Ergotherapie
Ernst Barthel
90 97 90
Praxis für Logopädie
Rößler/Wagner-Jung
90 90 09
Zahnmedizin
ZA G. Kowatsch
2 93
Dr. S. Paurevic
99 57 57
Dr. T. Schwarz-Sander
91 44
ZA P. Seemann
99 57 66
Dr. S. Wittigschlager 90 84 500
Dormitz (0 91 34)
Allgemeinmedizin
Dr. C. Braun-Quentin 99 78 70
Zu unserem
Titelbild
Frauenärztin
Dr. Rita Bösl
50 12 04
HNO-Medizin/Allergologie
Dr. W. Wagner
50 74 00
Privatpraxis Akupunktur/TCM
Dr. M. Kreißel
50 24 45
Zahnmedizin
D. Schilke
5 30 37 88
Dr. C. Trausel
5 59 50
Eckental (0 91 26)
Augenärzte
Dr. K. Königsreuther
29 01 20
Dr. P. Seyer
46 67
Praxis für Ergotherapie
K. Königsreuther
2 89 37 88
Kinder- und Jugendmedizin
Kinderkardiologie / Kinderpneumologie
Dres. Schaaff/Höpner
28 94 10
Hetzles (0 91 34)
Physiotherapie/
Krankengymnastik
K. Stasch
94 10
Ärztetafel
Uttenreuth (0 91 31)
Spardorf (0 91 31)
Allgemeinmedizin/
Akupunktur
Dres. Neukum-Schmidt/Junge
Gemeinschaftspraxis
5 81 81
Anästhesie
K. Koschinsky
53 33 53
Augenärztin
Dr. M. Groh
53 33 53
Dermatologie/Allergologie/
med. Kosmetik/Fußpflege
Dres. Bühler-Singer/Schuch
Gemeinschaftspraxis
5 34 00
Ergotherapie
Ursula Sand
5 33 05 78
Homöopathie
Dr. Freckmann-Nitschke 53 00140
Innere Medizin/Chirotherapie
Hausärzte
Dr. I. Gröger/Dr. Graemer 5 85 11
Internisten/Lungenfachärzte
Dres. Lehnert/Lampert 53 90 03
Krankengymnastik/
Physiotherapie
Anna Liegel
5 43 38
Psychotherapie für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene
Dr. C. Wolfrom
53 39 121
Zahnmedizin
Dr. J. Moser
55 429
Dr. S. Neuffer
5 00 31
Dr. M. Scherzer
5 21 37
A. Zimmermann
530 37 90
Internist/Sportmedizin/
Akupunktur
Dr. Müller/Dr. Seidel
53 38 30
Chirurgie, Unfallchirurgie
Sportmedizin
Dres. Lang/Lechner
53 38 310
Zahnmedizin
Dr. U. Schuck
5 20 40
Kleinsendelbach (0 91 26)
Heilpraktiker
Roland Schmitt
29 89 20
Krankengymnastik/Physiotherapie
Holger Paulke
26 09 470
Privatpraxis für Ganzheitliche
Massage
Edith Müller
29 33 199
Erlangen (0 91 31)
Augenärztin im Wohnstift
Dr. B. Streng
125 33 34
Heilpraktiker
Silke Maydt
01 70 / 72 440 97
Marloffstein (0 91 31)
Physiotherapie
Schmerztherapie
Susanne von der Emde5 30 01 91
Ernährungsberatung
Gesundheits- und Vitalstoffzt.
Sieglinde Bosch
5 49 95
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117
Apotheken-Notdienste
15.4. Sonnen-Apotheke, Heroldsberg, Hauptstraße 71
Bären-Apotheke, Erlangen, Stintzingstraße 4
16.4. St. Michaels-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Gräfenb. Str. 14
Einhorn-Apotheke, Buckenhof, Gräfenberger Straße 14
17. 4. St. Georg-Apotheke, Igensdorf, Bayreuther Straße 10
Medicon-Apotheke, Erlangen, Nürnberger Straße 49
18. 4. Löwen-Apotheke, Uttenreuth, Marloffsteiner Straße 1 c
Rathaus-Apotheke, Eckental, Im Zentrum 1
Weitere Apotheken-Notdienste auf Seite 4
Der 14-Tage-Spruch
Einer Gesellschaft,
die man damit unterhalten kann,
dass zwei Menschen
den Ball hin und her schlagen,
ist alles zuzutrauen.
Tennis-Jugend-Cup in
Neunkirchen am Brand.
Mehr auf Seite 23.
Manfred Rommel, dt. Politiker
Nächster Anzeigen- und Redaktionsschluss:
Dienstag, 21. April, 17.00 Uhr.
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Schule anno dazumal
Christliche und jüdische Lehrer und Schüler in Dormitz
Historische Streiflichter aus dem 19. Jahrhundert
Beim Thema Schule kann jede/r
mitreden. Wie ging es früher in
der Schule zu? Mit welchen
Schwierigkeiten hatten die Lehrer zu kämpfen? Wie sah der
Schulalltag für die Kinder aus?
Welche Erziehungsziele galten
damals? Diesen und ähnlichen
Fragen geht Rolf Kießling, Autor
der Broschüre „Die letzten Juden
von Ermreuth“, die jetzt in 2.
Auflage erschienen ist, am Beispiel der Schule von Dormitz
nach. Ende März wurde die neu
erschienene Broschüre der Öffentlichkeit vorgestellt.
Anhand historischer Quellen
schildert der Autor zunächst die
ärmlichen Lebensverhältnisse
der Lehrer im 19. Jahrhundert.
Trotz diverser Nebentätigkeiten
als Mesner, Organist und Gemeindeschreiber verdienten sie
gerade genug, um ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Familie bestreiten zu können. Kamen
jedoch Krankheit und andere Schicksalsschläge hinzu wie bei
Michael Frank, so versteht man, warum dieser Lehrer im Dezember 1840 mit 44 Jahren starb. Das Wenige, was Frank besaß,
wurde nach seinem Tod versteigert, um die vorhandenen
Schulden teilweise begleichen zu können.
Bezahlt wurden die Lehrer u.a. mit dem Schulgeld, das die Eltern
für ihre Kinder entrichten mussten. Ein Teil des Lehrereinkommens wurde in Form von Naturalien gezahlt. So stand dem
Lehrer von Dormitz das Läutkorn zu, das von den einzelnen
Hofbesitzern abgeliefert werden musste. Manchmal musste der
Lehrer sein Gehalt aber auch einklagen, weil die Zahlungspflichtigen entweder nicht zahlen konnten oder wollten.
Die Elementarschule von Dormitz bestand – wie die meisten
Dorfschulen – aus einer einzigen Klasse, die in drei Abteilungen
unterrichtet wurde. Die Klassenstärke lag bei etwa 80 Schülern.
Als jedoch die Schüler von Kleinsendelbach und Steinbach von
Neunkirchen nach Dormitz umgeschult wurden, stieg die Schülerzahl auf 123. Im Klassenzimmer herrschte nun drangvolle
Enge. Der für die Schulaufsicht
zuständige Neunkirchener Pfarrer beschrieb die unhaltbaren
Zustände so: „Die Schüler müssen sich wie Sträflinge zusammendrängen, hindern einander
bei den Schreibübungen und
können nicht ohne vielfache
Störung zu ihren Plätzen gelangen.“
Der Patriotismus war oberstes
Erziehungsziel. Die Lehrer sollten
bei den Schülern die Liebe zum
Vaterlande wecken und auf Ehrfurcht gegenüber dem König
hinwirken. Für Ludwig I., von1825
bis 1848 König von Bayern, wurde täglich ein langes Schulgebet
gesprochen. Weitere wichtige Ziele der Erziehung waren Häuslichkeit, Sparsamkeit und Genügsamkeit.
Die jüdischen Kinder besuchten die katholische Schule von
Dormitz, während die evangelischen Schüler täglich den weiten
Weg nach Uttenreuth antreten mussten. Den katholischen
Religionsunterricht erteilte ein Kaplan aus Neunkirchen. Die
jüdischen Kinder hingegen unterrichtete der jüdische Religionslehrer Bernhard Samuel Lövi. Dieser stammte aus Dormitz
und übernahm während der Erkrankung des katholischen
Lehrers Frank für einige Zeit sogar den allgemeinen Unterricht.
Die 60 Seiten umfassende Broschüre „Schulisches Leben in
Dormitz“ von Rolf Kießling ist im Rathaus von Dormitz und in
der Buchhandlung „Das Eck“ in Neunkirchen für 5 Euro erhältlich.
Rolf Kießling, Foto: Schwabachbogen
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Termine
Apotheken-Notdienste
19. 4.
20. 4.
21. 4.
22. 4.
23. 4.
24. 4.
25. 4.
26. 4.
27. 4.
28. 4.
Meilwald-Apotheke, Erlangen, Konrad-Zuse-Straße 14
Neue Apotheke, Gräfenberg, Bayreutherstraße 36
Kirsch-Apotheke, Kalchreuth, Heroldsberger Straße 23
Kolibri-Apotheke, Erlangen, Allee am Röthelheimpark
Pharma24-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Erlanger Str. 30
Falken-Apotheke, Tennenlohe, Saidelsteig 3
Marien-Apotheke, Erlangen, Drausnickstraße 78
apoforte, Eckental, Eschenauer Hauptstraße 5
Apotheke am Bohlenplatz, Erlangen, Friedrichstraße 51
Alte-Apotheke, Heroldsberg, Hauptstraße 57
Markt-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Klosterhof 6
Friedens-Apotheke, Erlangen, Friedrichstraße 33
Franken-Apotheke, Eckental, Konrad-Adenauer-Str. 14
Medicon-Apotheke, Erlangen, Neumühle 2
Sonnen-Apotheke, Heroldsberg, Hauptstraße 71
Bahnhof-Apotheke, Erlangen, Goethestraße 44
St. Michaels-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Gräfenb. Str. 14
Schloss-Apotheke, Erlangen, Hauptstraße 32
St. Georg-Apotheke, Igensdorf, Bayreuther Straße 10
Jordan-Apotheke, Erlangen, Michael-Vogel-Straße 1 b
Zahnärztliche-Notdienste
18./19. April
25./26. April
Dr. O. Schwämmlein, Egloffstein
Dr. H. Schwarz, Forchheim
0 91 97 / 3 28
0 91 91 / 70 45 48
Neunkirchen am Brand
Fr. 17. April
Bauernmarkt, Zehntplatz,
14.00 bis 18.00 Uhr
Sa. 18. April
„Äktschn” im Freibad,
ab 9.00 Uhr
Fr. 17./So. 19. April
Guttenberger Jugend-Turnier
Mi. 22. April
Märchen, Ev. Senioren,
Gemeindehaus 14.30 Uhr
Multimediavortrag, Grundschule, 19.30 Uhr
Do. 23. April
Wandertag, Kolping 60 plus,
Busbahnhof, 9.30 Uhr
Fr. 24. April
Vortrag, Katharinen-Kapelle,
20.00 Uhr
Sa. 25. April
U 16-Party, Appendix, ab
18.00 Uhr
So. 26. April
Frühlingsfest, Gartenbauverein, ab 11.00 Uhr
Mo. 27. April
Bund Naturschutz, Ortsgruppentreffen, Bürgerstuben,
19.30 Uhr
Mi. 29. April
Man(n) trifft sich, Ev. Gemeindehaus, 20.00 Uhr
Do. 30. April
Wandertag, Kolping 60 plus,
Busbahnhof, 9.30 Uhr
START IN DIE
Igensdorf
Trachtensaison
Mi. 22. April
Lesung, Marktbücherei,
19.30 Uhr
SAMSTAG 25. APRIL
Ebersbach
Livemusik mit Bernd Kern und Promotion mit
Spieth&Wensky. Gewinnen Sie 2 x zwei Karten
für Bayern München!
Mi. 13./Do. 14. Mai
Dorffest und „30 Jahre Blaskapelle”
Ermreuth
Fr. 17. April
Vorstellung Audioguide,
Synagoge, 17.00 Uhr
Sa. 25. April
Ramadama, 8.45 Uhr, Sportplatz
So. 26. April
Konzert, Synagoge, 18.00 Uhr
Großenbuch
Fr. 17. April
Bürgerschießen
So. 19. April
Bürgerschießen
Uttenreuth
Sa. 18. April
VdK, Tagesfahrt in den Thüringer Wald
Vorstellung: Elektromobilität
in Uttenreuth, Parkplatz Rathaus, 10.30 Uhr
Do. 23. April
Bücherbasar, Grundschule,
ab 15.00 Uhr
Sa. 25. April
Vogelexcursion, Parkplatz VG,
7.00 Uhr
Pflanzenbörse, Rewe-Parkplatz, ab 9.00 Uhr
Wandern mit „Frohsinn”,
ehem. Rewe-Getränkemarkt,
ab 9.15 Uhr
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Unsere Leistungen:
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Anzeige
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Ja zum Einstieg
Die Kreisräte Walter Nussel (CSU), Andreas Hänjes (SPD)
und Wolfgang Hirschmann (Bündnis 90/Die Grünen)
sind für die Allianz „Ja zum Einstieg“ in den letzten Wochen im gesamten Landkreis unterwegs gewesen. Bei
den Informations-Veranstaltungen in Herzogenaurach,
Eckental, Uttenreuth, Röttenbach, Heroldsberg, Baiersdorf
und Höchstadt konnten manche Gerüchte widerlegt
werden. „Es geht am 19.4. nicht darum, den Bau der
Stadt-Umland-Bahn zu beschließen“, sagt der Landtagsabgeordnete Nussel. Vielmehr gehe es darum, dem
Zweckverband beizutreten, damit aktuelle Kostenberechnungen und detaillierte Trassenplanungen gemacht
werden können. Zudem betont er, dass der Landkreis
die Kosten für die Planung ohne Schwierigkeiten tragen
könne. „Nach der ca. 3-jährigen Planung wird der Kreistag entscheiden, ob das Projekt Stadt-Umland-Bahn
dann wirklich in Angriff genommen werden soll. Wenn
sich während des Planungsprozesses herausstellt, dass
die Kosten für die StUB unverantwortlich hoch gestiegen
sind, dann wird der Kreistag natürlich nicht zustimmen.“
eine bessere Vernetzung innerhalb der Metropolregion.
Der Landkreis ERH ist keine Insel, wir müssen die Infrastruktur ausbauen, damit wir weiterhin wirtschaftlich so
attraktiv bleiben“, ist Hänjes überzeugt. Zu dem Projekt
Stadt-Umland-Bahn gehört nicht nur die Straßenbahn,
sondern auch ein gut ausgebautes Busergänzungsnetz.
Dass die Stadt-Umland-Bahn auf dem Ostast erst einmal
nur bis Uttenreuth geplant ist, findet Wolfgang Hirschmann natürlich nicht optimal. „Aber: jedes Straßenbahnnetz hat klein angefangen und wurde dann immer
weiter ausgebaut. So war es z.B. in Freiburg und so könnte
es bei uns auch sein. Wir brauchen den Beitritt zum
Zweckverband, damit u.a. geklärt wird, wo die Straßenbahn auf eigener Trasse fahren kann. Die Stadt-UmlandBahn ist die Weiterführung der Nürnberger Straßenbahn,
die derzeit schon bis Wegfeld gebaut wird.“
Die Kreisräte bitten deshalb alle Bürger
des Landkreises:
JA zum Einstieg.
19. April 2015
Wir in ERH nutzen
unsere Chance!
JA zum Kreistagsbegehren
www.Ja-zum-Einstieg.de
www.facebook.com/JaZumEinstieg
Impressum:
Herausgeber: Allianz „Ja zum Einstieg“, Walter Nussel (V.i.S.d.P.), Burgstall Nr. 30a, 91074 Herzogenaurach;
Gestaltung: Stadler | Design; Fotos: Digitalpress / fotolia.com, Siemens AG, stockyimages / fotolia.com
„Bitte gehen Sie am 19.04. zum Bürgerentscheid und
Für Andreas Hänjes, der aus Höchstadt stammt, ist die geben Sie der Stadt-Umland-Bahn eine Chance! Es wäre
Stadt-Umland-Bahn ein sinnvolles Projekt, auch wenn falsch, jetzt schon auszusteigen, bevor Zahlen und Faksie noch nicht bis vor seine Haustür fährt. „Wir brauchen ten auf dem Tisch liegen.“
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Aus den Gemeinden
Kleinsendelbach – Großenbuch
Fischereiverein Kleinsendelbach
Frühjahrsputz
an der Schwabach
Im Rahmen der Jugendarbeit hat die Vorstandschaft des Fischereivereins Kleinsendelbach einen Umweltschutztag ins Leben
gerufen. Am Samstag, dem 28. März 2015,startete ein Teil der
Jugendgruppe zusammen mit dem Jugendleiter eine Ufersäuberung in Teilbereichen der Schwabach. In dieser ersten Säuberungsaktion hatten sich die Jungfischer den Bereich Schwabachstüberl bis kurz nach dem Steinbacher Wehr vorgenommen.
Im Laufe des Vormittags sammelte das Team um Steffen Schmitt
in dem relativ kurzen Teilabschnitt 2 große Müllsäcke Unrat ein.
Der Frühjahrsputz erfolgte auf beiden Uferseiten.
Von links:Jugendleiter Steffen Schmitt, Adrian Rohn, Florian Veitengruber, Norvin
Blunk Kilian Schuster, Simon Grüner, Merrik Blunk.
Gemeinsam mit dem Jugendleiter ging es nach Abschluss der
Säuberungsaktion zum Angeln und Erholen an den Baggersee.
Als kleines Dankeschön erhielten die teilnehmenden Jungfischer
eine Tageskarte, die zum Angeln an der Schwabach berechtigt.
Die nächste Gewässerschutzmaßnahme dieser Art ist im Herbst
dieses Jahres vorgesehen.
Jürgen Gierisch, Foto: privat.
■
Großenbuch
Schützenverein Hubertus Großenbuch
Neuwahlen und Ehrungen
Ende März führte der Schützenverein Hubertus Großenbuch
während seiner jährlichen Generalversammlung Neuwahlen
und Ehrungen durch. Der Verein hat derzeit 120 Mitglieder. Im
abgelaufen Jahr wurden 56 Veranstaltungen besucht bzw. mit
durchgeführt. Die Wahlen finden immer im 3 Jährigen Rhythmus
statt. 1. Vorstand bleibt, wie seit dem Jahre 2006, Roland Schmitt.
2. Vorstand Erwin Eck. Kassier Bernard Grace und Schriftführer
Klaus Hofmann wurden in ihren bisherigen Ämtern bestätigt.
1. Schützenmeister wird, wie bisher, Andreas Seubert sein. Die
neuen 2. und 3. Schützenmeister heißen Andreas Kugler und
Dominik Schuberth. Die Jugendleiter Reiner Regenfuß und
Georg Schmitt werden ab sofort von Manuela Kugler als neue
2. Jugendleiterin unterstützt. Die Böllerschützen werden auch
weiterhin von Ehrenmitglied Benno Fuchs geführt der seit dem
Gründungsjahr 1958 im Verein ist und das Amt des Böllerkommandanten nun seit 27 Jahren besetzt. Protokollführerin wird
weiterhin Gabriele Bader sein. Der Fahnenträger wird wie seit
nun mehr 32 Jahren weiterhin Reiner Regenfuß sein.
Bevor die Ehrungen und Neuwahlen durchgeführt wurden, gab
Vorsitzender Roland Schmitt noch seinen Bericht über das
abgelaufene Jahr ab. Ausser dem Bericht des 1.Vorstandes,
wurden auch der Kassenbericht sowie die Berichte der einzelnen
Schützenmeister und Jugendleiter abgegeben. Gerade im
Jugendbereich möchte sich der Verein in der nächsten Zeit
verstärkt engagieren, um der Großenbucher Jugend den Verein
etwas näher zu bringen. Ein großes Problem sieht die Vorstandschaft darin, dass die Schützenvereine in Deutschland egal was
passiert immer in ein schlechtes Bild gerückt werden. Dass in
den Schützenvereinen sehr gute Arbeit geleistet wird, wird oft
durch negative Berichte in den Hintergrund gedrängt. Der
Verein will den Bewohnern Großenbuchs zeigen, dass hier
hervorragende Arbeit im sportlichen Bereich wie auch in der
Jugendarbeit geleistet wird.
Im sportlichen Bereich, konnten Urkunden an die 2. Mannschaftsbezirkssieger mit der Luftpistole in der Besetzung Andreas Seubert, Bernd Hofmann und Andreas Kugler übergeben
werden. Christine Schneider Knapp und Georg Schmitt erhielten
für ihre Platzierungen bei der diesjährigen Gaumeisterschaft für
die Plätze 2 und 3 Urkunden und Nadeln überreicht. Bernd
Hofmann erhielt für den 3. Platz bei den Rundenwettkämpfen
ebenfalls eine Auszeichnung.
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Aus den Gemeinden
Großenbuch
Für 50 Jährige Mitgliedschaft wurde Klaus Kugler geehrt. Klaus
Kugler ist nicht nur 50 Jahre dabei, sondern auch seit Jahrzehnten
aktiver Schütze im Verein. Er erhielt dafür Urkunden und Nadeln
des Deutschen und Bayerischen Schützenbundes. Außerdem
bekam er die Ehrennadel in Gold des Vereins. Für 50 Jährige
Mitgliedschaft wird Karl Wölfel noch Urkunden und Nadeln
erhalten, genau wie für 25 Jährige Mitgliedschaften Gerlinde
Kreutzer, Oliver Resch und Franz Josef Schuberth.
Die neue Königsscheibe für das Jahr 2015 wurde ebenfalls an
diesem Abend durch die amtierenden Könige enthüllt. Hier galt
ein ganz besonderer Dank dem Fotostudio Dollack aus Neunkirchen, der Druckerei Schmitt aus Großenbuch und Andrea
Schmitt für die Gestaltung der Königsscheibe.
Auf der Generalversammlung wurde bekannt gegeben, dass
der Verein ab sofort eine eigene Internetseite unter www.hubgroßenbuch.de freigeschaltet hat.
Zum Abschluß bedankte sich 1. Vorstand Roland Schmitt bei
allen Anwesenden und allen Mitgliedern für die hervorragende
Unterstützung des Vereins.
3. Großenbucher Bürgerschießen
Schießzeiten am Freitag 17. April von 18.00 bis 21.30 Uhr, Sonntag 19. April von 9.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr,
Siegerehrung am Tag der Vereine, 3. Mai 2015.
8.15 Uhr: Treffen am Kriegerdenkmal zum Kirchenzug
8.30 Uhr: Gottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung
am Friedhof
10.00 Uhr: Frühschoppen am Dorfplatz mit Bekanntgabe der
Sieger aus dem Bürgerschießen und zünftiger Blasmusik von
den Lustigen Dorfmusikanten.
Die Veranstaltung am 3. Mai findet bei jedem Wetter statt.
Roland Schmitt, Foto: privat.
■
Brot für Alle
In Großenbuch raucht der Schlot
Beim Bau des Großenbucher Feuerwehrhauses und der Planung
der Außenanlagen ist der Gedanke entstanden, auf dem neuen
Dorfplatz neben dem Buswartehäuschen einen Backofen zu
bauen.
Da war zunächst kopfschütteln und einige fragten lauthals
„Zuwos braung mir an Baggoofn“. Eine rege Diskussion begann
und sie mündete in den Bau eines schönen großen Backofens
mit gusseiserner Tür und einem Schlot für den Rauchabzug und
nach fränkischer Art bekam das Bauwerk ein Ziegeldach mit
Biberschwanzdeckung. Er sah fast ein wenig aus wie eine kleine Kapelle und so kam es , dass unser „fernöstlicher“ Kaplan bei
der Segnung des Feuerwehrhauses und des Dorfplatzes im
Jahre 2014 das kleine Bauwerk als „Kapelle Backofen“ wörtlich
erwähnte und es zusammen mit dem gesamten Areal dem
Schutz Gottes empfahl – welcher Ort im weiten Umkreis kann,
mit Ausnahme von Großenbuch, auf einen Backofen mit dem
ausdrücklichen Segen Gottes verweisen.
Aber schließlich soll eine derartige Einrichtung dem Erzeugen
von Brot und anderen Backwaren dienen und letztlich auch
dazu in Gebrauch genommen werden.
Die ersten Stimmen zu einer artfremden Nutzung waren im Ort
bereits zu vernehmen. „Dou konnst glei amol dei Schwiechermudder verbrenna, Fritz, dann seng’mer, obber richdich ziechd!“.
Gott sei dank verzichtete der Fritz auf diese Feuerprobe. Statt
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8/2015
Aus den Gemeinden
Großenbuch – Hetzles
dessen wurde die Funktion erfolgreich mit dem Braten von
„Schäufele“ getestet und es war klar, dass man den Ofen früher
oder später auch zu seinem ureigensten Zweck, nämlich dem
Backen von Brot, hernehmen werde.
… und dann war es endlich so weit. Zwei Stunden nach dem
„Einschießen“ kamen die knusprig braunen und duftenden
Brotlaibe aus dem Ofen – eine Augenweide, und unser skeptischer „Qualitätsprüfer“ murmelte vor sich hin „Des hätt i etz
ned denkt, dass des wos werd“.
Das Schönste dabei aber war, dass sich jeder solange der Vorrat
reichte, unentgeltlich einen Laib mitnehmen durfte und unser
Skeptiker war der Erste, der zugriff und mit einem Laib Brot aus
unserer „Kapelle Backofen“ nach Hause ging.
Zurück blieb die Idee, auf unserem Dorfplatz und rund um den
Backofen so etwas wie ein Backofenfest zu machen. Wer es organisieren wird, was genau gemacht werden soll und wann es sein
soll ist noch völlig offen aber in dieser Richtung sind die Großenbucher immer für eine Überraschung gut – schau mer mal!
Dieter Preu, Foto: privat.
■
Hetzles
SV Hetzles
Und so geschah es in den ersten Apriltagen 2015. Die Frage
machte die Runde „Host Du scho amol a Brod bagg’n, Hans?“
– „Naa. iech ned, abber iech kenn an und der kennt widdder
an und der soll scho amol a Brod bagg’n ham. Den froochi
amol!“
Es stellte sich heraus, dass derjenige zwar schon richtig Brot
gebacken hatte, aber noch nicht nach alter Väter Sitte in einem
echten Steinbackofen. Doch er war neugierig und nahm die
Herausforderung an.
Und so kam es, dass unser Großenbucher Versuchsbäcker, nennen wir ihn Flo (der Name ist der Redaktion bekannt), die nötigen
Vorbereitungen traf, und den Backofen anheizte. Dabei wurde
er unterstützt mit den gut gemeinden Ratschlägen völlig ahnungsloser Zuschauer „Schau fei, dass die Demberadur schdimmd,
sunst konnst dei Brod an die Aff’n verfüddern, gell !“
Als dann die erste Lage duftender Zwiebelkuchen aus dem
Ofen kam, verstummten die Ratgeben, verbrannten sich die
Lippen an dem heißen Gebäck und einer murmelte, indem er
sich auf die heißen Finger blies „Ned schlechd, kommer werkli
essn“ – und das ist in Franken eine der höchsten Belobigungen,
die es gibt.
Jahreshauptversammlung
und Lauf10
Vorstand wiedergewählt
Der SV Hetzles konnte sich über 63 anwesende Mitglieder bei
der Jahreshauptversammlung freuen. Bei aktuell 666 Mitgliedern
machte das einen Anteil von fast zehn Prozent, den 1. Vorstand
Rainer Wagner begrüßte. Nach der Totenehrung folgte der
Bericht des Vorstands, der über erfolgreiche Veranstaltungen
und erledigte Arbeiten informierte und einen Ausblick auf 2015
gab. Anschließend berichteten die Spartenleiter von Gymnastik,
Outdoor, Kinderoutdoor, Jugend und Laufgruppe über Vorkommnisse und Errungenschaften des vergangenen Jahres.
Auch über die abgelaufene und die aktuelle Saison der ersten
und zweiten Mannschaft sowie über die neu gegründete Damenmannschaft wurde berichtet.
Nach den Nachrichten aus dem sportlichen Bereich folgte der
Bericht des Vereinskassiers Bianca Häfner. Im Anschluss über die
finanzielle Situation des Vereins war zum ersten Mal an diesem
Abend die Meinung der Mitglieder gefragt. Der Vorschlag der
Vorstandschaft, die Mitgliedsbeiträge jeweils um fünf Euro zu
Büroklammern
gibt´s im Laden.
Blut nicht
SPENDE
BLUT
8/2015
9
Aus den Gemeinden
Hetzles – Dormitz
erhöhen, wurde angenommen. Notwendig war die Erhöhung
aufgrund der Zuschussregelungen des BLSV, der Zuschüsse nur
genehmige, wenn der Verein bestimmte Beitragssätze festsetze.
Anschließend begann die Neuwahl der Vorstandschaft. Rainer
Wagner wurde hierbei in seinem Amt als erster Vorstand bestätigt. Edmund Derfuß rückt vom dritten zum zweiten Vorstand
auf. Neu in der Vorstandschaft ist Florian Frosch als dritter Vorstand. Vereinskassier Bianca Häfner und Schriftführer Michael
Bayer wurden ebenfalls in ihrem Amt bestätigt. Beitragskassier
und Fußballabteilungsleiter ist weiterhin Andreas Bayer, ebenso
Julian Schmidtlein und Mario Seibold Platzkassier. Neu ist Matthias Mehl als Gesamtjugendleiter, der damit den langjährigen
Jugendleiter Günther Dornauer ablöst. Dornauer bleibt jedoch
weiterhin Ansprechpartner für die SG Hetzles/Dormitz/Kleinsendelbach. Die Kassenprüfer bleiben mit Hans Bayer, Lutz
Volwarske und Christian Mehl ebenfalls gleich.
Zum Abschluss der Versammlung wurden Michaela Wagner,
Christine Frosch, Renate Regenfus und Margitta Leuthäußer für
25 Jahre und Reinhold Heidig für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Außerdem ehrte Vorstand Rainer Wagner Conny Sandel, die
seit 20 Jahren die Gymnastikabteilung leitet und Bianca Häfner,
die seit 2000 als Vereinskassier tätig ist.
Lauf10 – Wir legen wieder los!
SV-Hetzles-makes-you-sexy-dot-com
Und Sie können mitmachen! Auch in diesem Jahr findet die
Erfolgsaktion LAUF10! der Abendschau des Bayrischen Rundfunks
wieder statt. Über 40.000 Menschen in Bayern haben bereits
an diesem Programm teilgenommen und der SV-Hetzles beteiligt sich auch wieder an dieser Aktion.
Als Laufeinsteiger begleiten wir Sie über 10 Wochen Training
bis zum 10 km Abschlusslauf in Wolnzach am 3. Juli 2015. Das
Training startet am Dienstag, dem 21. April, um 19.00 Uhr. Treffpunkt Sportheim Hetzles, Gaiganzer Weg.
Weitere Infos:
www.sv-hetzles.de, www.abendschau.de, www.sport.med.tum.
de/de/aktuelles_veranstaltungen/lauf10/
■
Schützenverein Schwabachtal Hetzles 1955
Freie Wähler Dormitz
Jahreshauptversammlung
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Unabhängigen Bürger Dormitz wurde Bürgermeister Holger
Bezold als Ortsvorsitzender von der Versammlung einstimmig
in seinem Amt bestätigt, ebenso seine stellvertretende Ortsvorsitzende, Lydia Bänsch.
Im weiteren Verlauf der Jahreshauptversammlung wurde auch
Renate Prokopy in ihrem Amt als Schriftführerin bestätigt. Der
langjähre Schatzmeister, Hans Bezold, stellte sein Amt aus Altersgründen zu Verfügung. Als seine Nachfolgerin wurde Ulrike
Stielke gewählt. Der erweiterten Vorstandschaft gehören neben
den 5 Gemeinderäten kraft ihres Amtes (Wolfgang Schmitt,
Christine Schmieder-Bänsch, Roland Prokopy Elke Mölkner und
Lydia Bänsch) 2 weitere Beisitzer an. Hier wurden Elke Bezold
und Heike Zeitler von der Versammlung berufen.
In ihrem Jahresbericht konnten die beiden Ortsvorsitzenden
auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück blicken. Nach dem sehr
guten Ergebnis bei der Kommunalwahl 2014 hat sich die Gemeinderatsfraktion schnell gefunden und in die Themen des
Gemeinderates eingearbeitet. Die Fraktion hatte, neben einer
aktiven Gemeinderatsarbeit, unter anderem einen Antrag für
HERZLICH WILLKOMMEN ZU
Der außergewöhnliche Markt für Gartenfreunde
auf Schloss Thurn in Heroldsbach.
Königsschießen 2015
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01. - 03. 05. 2015
Fr., 01.05.: 11 - 18 Uhr Sa., 02.05.: 10 - 19 Uhr So., 03.05.: 10 - 18 Uhr
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Änderungen vorbehalten
An folgenden Tagen findet das Königsschießen statt:
Mittwoch, 22. April, von 19.00 bis 21.00 Uhr
Donnerstag, 23. April, von 19.00 bis 21.00 Uhr
Sonntag, 26. April, von 10.00 bis 12.00 Uhr
Am Donnerstag, den 23. April wird zu Ehren unseres verstorbenen Vereinswirtes, zum Hans Holzmann Gedächtnisschießen
eingeladen.
An allen Schießtagen kann auch der Kreiskönig mit LG und LP
geschossen werden.
Die Königsproklamation, die Siegerehrung der Gau- und Vereinsmeisterschaft sowie des Gedächtnisschießens findet am
Samstag, dem 9. Mai, ab 19.30 Uhr, im Mendelwirt statt.
Im 60. Jahr unseres Vereins sollte es für jedes Mitglied eine Ehre
sein, am Königsschießen teilzunehmen. Zur Königsproklamation, bitte in Uniform erscheinen.
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10
8/2015
Aus den Gemeinden
Dormitz
eine Querungshilfe an der Bushaltestelle Raiffeisenbank gestellt.
Nachdem diese von den zuständigen Fachbehörden (Polizei,
Landratsamt, Straßenbauamt) abgelehnt wurde hatte man im
Gemeinderat beantragt, den dort angebrachten veralteten
Verkehrsspiegel zu erneuern. Weiterhin blicken die Freien Wähler auf weitere erfolgreiche Aktionen wie zum Beispiel dem
jährlich stattfindenden Dormitzer Dorfadventskalender mit
Spendenrekord zurück.
Der scheidende Schatzmeister, Hans Bezold, konnte in seinem
Bericht von einem befriedigenden Kassenbestand berichten.
Er wurde gemeinsam mit der gesamten Vorstandschaft durch
die Mitgliederversammlung einstimmig entlastet.
Die Freien Wähler-Unabhängigen Bürger Dormitz werden sich
wie gewohnt mit gemeinderatsunabhängigen Aktivitäten am
Dormitzer Dorfleben beteiligen, so zum Beispiel am Brunnenfestmit dem Verkauf von Kaffee- und Kuchen (1. Mai) und einem
Spielplatzfest (17. Mai).
Des Weiteren planen die Freien Wähler einen Ausflug in die
Landeshauptstadt München um den bayrischen Landtag, auf
Einladung von MdL Torsten Glauber, zu besuchen. Auch eine
Herbstwanderung ist geplant und nicht zu vergessen, der schon
traditionelle Dormitzer Dorfadventskalender im Dezember.
Lydia Bänsch, Foto: privat.
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TC Dormitz
Vorbereitungen
für die neue Saison
In wenigen Wochen ist es wieder soweit, die Plätze werden
eröffnet und die Saison 2015 kann losgehen! Hierfür wird bereits
jetzt fleißig an der Anlage gearbeitet. So musste alter Sand
wegschafft, neuer Sand auftragen, verteilt, gewalzt und gewässer werden damit ideale Bedingungen für die Tennisbegeisterten
herrschen können.
Hochzeitsband für Trauungen
Wir gestalten Ihre Trauung instrumental und vokal mit einem Repertoire
aus traditionellen Kirchenliedern bis hin zu modernen Liedern!
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Durch die fleißige Mithilfe der Herren-Mannschaft und weiterer
Mitglieder – unter Anleitung von Platzwart Herbert Pawlik –
wurden die Plätze präpariert und perfekt vorbereitet. Nicht nur
für die Mannschaften des TC Dormitz eine Grundvoraussetzung
für eine erfolgreiche Saison 2015!
Neueinsteiger herzlich willkommen!
Neueinsteiger aller Altersklassen sind herzlich eingeladen, bei
uns ihre ersten Schlägerschwünge auszuprobieren und so ein
wenig Tennisluft zu schnuppern. Nähere Informationen gibt es
auf unserer Vereinshomepage www.tc-dormitz.de oder auf
Facebook unter „TC Dormitz“. Alina Rehm, Foto: privat.
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Nächster Anzeigen- und Redaktionsschluss:
Dienstag, 21. April, 17.00 Uhr.
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Aus den Gemeinden
Marloffstein – Ermreuth
Kinderhaus Pfiffikus Marloffstein
Immer wieder
kommt ein neuer Frühling...
„Immer wieder kommt ein neuer Frühling, immer wieder kommt
ein neuer März! Immer wieder bringt er neue Blumen, immer
wieder Licht in unser Herz!“ – mit diesem Lied eröffneten die
Kindergartenkinder den Osterbasar.
mit dem Osterhasen Fangen spielen und ein vielfältiges Angebot an selbstgefertigten Dingen regte zum Kauf an. Ob bunt
bemalte Ostereier, selbstbedruckte Taschen, selbstgemachte
Marmelade oder wunderschön genähte Taschen für Kühlakkus
oder sogar selbstgenähte Autogaragen für unterwegs, beim
Basarverkauf war für jedermann etwas dabei.
Ein vielfältiges Angebot wurde in den Tagen und Wochen vor
dem Basar von Kindern, Eltern Großeltern und Freunden in
liebevoller Handarbeit hergestellt.
Selbstverständlich kommt der gesamte Erlös dieses Nachmittages den Kindern des Kinderhauses zugute.
Es war ein gemütlicher Nachmittag in einer schönen vorosterlichen Atmosphäre und in diesem Sinne: „Immer wieder kommt
ein neuer Frühling, immer wieder kommt ein neuer Basar!“
Julia Hahn, Foto: privat.
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Ermreuth
Initiative „Bürger für Bürger“
für Ermreuth, Rödlas und Gleisenhof
Der Förderkreis des Kinderhauses hat diesen Basar organisiert
und vielerlei tolle Sachen geboten. Bei selbst gebackenen Kuchen, frischem Kaffee und leckeren Waffeln gab es einen regen
Austausch zwischen den Eltern, die Kinder konnten basteln oder
Restbeträge
werden zurückgezahlt
Die Interessengemeinschaft „Bürger für Bürger“ aus Ermreuth ,
Gleisenhof und Rödlas hatte vor zwei Jahren die Grund- und
Hausbesitzer dieser Orte um eine freiwillige finanzielle Unterstützung für die Beratung durch Rechtsanwältin Frau Ingeborg
Pfleger gebeten. Hintergrund für den Bedarf einer Rechtsberatung war die von der Marktgemeinde Neunkirchen am Brand
im Oktober 2012 vorgestellte Globalkalkulation für die öffentliche
Entwässerungsanlage.
Das gespendete Geld wurde zweckgebunden für die beratende
Tätigkeit von Frau Pfleger verwendet, jedoch bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschöpft, so dass der Restbetrag
anteilig gemäß der Höhe der Spende an die Spender zurückgezahlt wird.
Hierzu möchten wir alle Spender bitten, am Sonntag, dem
19. April, zwischen 10.00 und 11.30 Uhr, im Gasthaus
Ossmann, Ermreuth, ihren Anteil abzuholen.
Radtke, Gepp, Kuphal und Römpke.
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Gartenbauverein Ermreuth
Ramadama in Ermreuth!
Der Obst- und Gartenbauverein Ermreuth veranstaltet zusammen
mit den anderen Vereinen am 25. April eine Frühlingsaufräumaktion. Wir wollen die Landschaft um Ermreuth/Rödlas/Gleisenhof von unachtsam weggeworfenen Müll befreien.
Helft mit – wir treffen uns um 8.45 Uhr am Sportplatz Ermreuth.
Je mehr mitmachen, um so mehr Müll können wir beseitigen!
Im Anschluss treffen wir uns wieder am Sportplatz, wo es als
Dankeschön eine kleine Brotzeit gibt.
Alle Veranstaltungstermine findet ihr unter „Ermreuth” auf der
Homepage www.gartenbau-kv-forchheim.de/
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Aus den Gemeinden
Ermreuth – Uttenreuth
Freundes- und Förderkreis – Synagoge Ermreuth
Audioguide-Vorstellung
Die Vorstellung des neuen Audioguides ist nächste Veranstaltung
für Vereinsmitglieder und Interessierte des Freundes- und
Förderkreises am 17. April um 17.00 Uhr in der Ermreuther Synagoge. Unter fachlicher Betreuung von Museumsleiterin Dr.
Rajaa Nadler entwickelten unter dem Motto „Von Jugendlichen
für Jugendliche“ Schüler des Emmy-Nöther-Gymnasiums Erlangen einen achtteiligen Audioquide, der sich sowohl der Synagoge Ermreuth als auch verschiedenen Exponaten ihrer Dauerausstellung widmet. Entwickelt wurde die kostenlose App
von der Stiftung Zuhören gemeinsam mit der Bayerischen
Sparkassenstiftung und der Landesstelle für nichtstaatliche
Museen in Bayern.
Weitere Veranstaltungen: Exkursion am 22 Mai nach Bamberg
und die Bus-Tagesfahrt am 10. Oktober nach Sulzbach-Rosenberg.
Infos, auch über Mitgliedschaft, bei
Winfried Gerum-Nees, 0 91 95 / 92 33 477,
Gerhard Maier, 0 91 34 / 70 84 90
sowie Dr. Rajaa Nadler, 0 91 34 / 70 541 / 70 513.
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Uttenreuth
Singverein Uttenreuth
Ehrungen
und Proben für Oratorium
Kobes fand sehr persönliche Worte, um Dank und Anerkennung
des Vorstandes zum Ausdruck zu bringen. Herbert Ehlert und
Paul Friedrich wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft im Singverein
gebührend geehrt. Besonders mit Herbert Ehlert und seinem
Posaunenchor hatte der Singverein schon viele schöne gemeinsame Aufführungen und sie sind gern gesehene Gäste bei
unserem Sommerfest. Anschließend bedankte sich auch der
Chor mit einem Ständchen.
Auch beim Singverein Uttenreuth begann die Hauptversammlung mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr. Nicht alle
Pläne konnten verwirklicht werden. Für den Besuch unseres
Partnerchores „Eveil et Harmonie“ aus St. Gregoire übten wir
einige schwungvolle französische Lieder ein. Doch leider sagten
unsere Freunde ab. Die Lieder begleiteten uns aber übers Jahr
und wurden bei der Schlossgartenserenade in Erlangen und
bei der Schulhofserenade in der Grundschule aufgeführt.
Der traditionelle Chorausflug 2014 führte uns Anfang Mai an
den Bodensee. Die Überfahrt zur Insel Mainau und die Besichtigung der Blumenpracht waren von schönstem Frühlingswetter begleitet. Die nächsten Tage waren dann fast winterlich kalt,
aber die Führungen in Wasserburg und auf der Insel Reichenau
blieben unvergessen. Auf der Heimfahrt besuchten wir das
Ulmer Museum mit der beeindruckenden Ausstellung zum
prähistorischen Löwenmenschen und das Ulmer Münster. Da
gleichzeitig ein Radrennen um das Münster stattfand, wurde
die Rückkehr zum Bus zu einem sportlichen Hindernislauf für
unsere Senioren. Aber alle kamen heil zuhause an.
Am 28. Juni fand wie jedes zweite Jahr die Schulhofserenade
statt. Da die Franzosen abgesagt hatten, baten wir Herbert
Ehlert mit seinem Posaunenchor, deren Teil zu übernehmen.
Der Pausenhof der Grundschule war sommerlich geschmückt,
war das Motto doch „Wann wird´s mal endlich wieder Sommer“
nach dem Sommerhit der 70er Jahre mit Rudi Carrel.
Projektsängerinnen und Sänger willkommen
Das geplante Adventskonzert musste wegen Erkrankung unserer
Chorleiterin kurzfristig abgesagt werden. Für dieses Jahr pro-
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Der Singverein Uttenreuth ehrte bei seiner Hauptversammlung
Maria von Hacht und Frau Inge Wiehn für 40 Jahre aktives Singen im Singverein. Der Ehrenvorsitzende des Singvereins Hans
Christian
Eichler
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14
8/2015
Aus den Gemeinden
Uttenreuth
ben wir schon das Oratorium „Im Anfang war das Wort“ von
Lorenz Maierhofer. Dieses zeitgenössische Werk wird im Oktober in Uttenreuth und in Dormitz aufgeführt. Der Komponist
bezeichnet seine Musik als „melodiös, harmonisch farbenfroh,
formal klar gegliedert und vom Optimismus gläubiger Zuversicht
charakterisiert“. Für dieses Projekt sind Projektsängerinnen und
Sänger noch gerne willkommen. Mit Hilfe unserer erfahrenen
Chorleiterin Andrea Kaschel wird Singen zu einem klangvollen
Gemeinschaftserlebnis. Einfach Donnerstags um19.15 in das alte
Schulhaus, Esperstrasse 18a in Uttenreuth kommen. Weitere
Informationen unter www.singverein-uttenreuth.de
Helmut Schneider, Foto: privat.
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VdK Uttenreuth
Tagesfahrt
in den Thüringer Wald
Am 18. April unternimmt der VdK eine Tagesfahrt nach Zella
Mehlis in den Thüringer Wald. Wir fahren über Bamberg und
Eisfeld nach Suhl. Dort essen wir im Ringberg-Hotel mit einem
herrlichen Blick über den Thüringer Wald zu Mittag. Anschließend
besuchen wir das Meerwasseraquarium mit seiner farbenprächtigen Unterwasserwelt. Haie schwimmen in einem 1 Million
Liter Wasser fassendem Becken. Wir lassen uns von bizarren
Seeanemonen, einzigartigen Fischen und Reptilien und lebenden Steinen verzaubern. eine Möglichkeit zur Kaffeepause gibt
es im Café des Aquariums. Für das Abendessen kehren wir auf
der Rückfahrt im Gasthof Rieneck in Breitengüßbach ein.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!
Abfahrtszeiten:
Oberschöllenbach, Bushaltestelle, 8.30 Uhr
Neunkirchen, Henkersteg, 8.40 Uhr
Dormitz, Erleinhofer, 8.45 Uhr
Weihe, Bushaltestelle, 8.50 Uhr
Uttenreuth, Apotheke, 8.55 Uhr
Marloffstein, Bushaltestelle, 9.00 Uhr
Spardorf, Bushaltestelle, 9.05 Uhr
Buckenhof, Bushaltestelle, 9.10 Uhr
Anmeldungen beim 1. Vorstand Hans-Jürgen Kaiser, am Ruhstein
4, Buckenhof, 0 91 31 / 50 62 44, Fax: 0 91 31 / 50 62 45
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Aus dem Esperhaus
Zum Umgang mit Leiden in den Religionen
Uns allen ist Leiden in der ein oder anderen Form auferlegt.
Leiden gehört zum Leben: zum Menschsein und seinem Wachsen. Und doch leben wir in einer Zeit bzw. Gesellschaft, die sich
sehr schwer tut im Umgang damit. An drei Abenden wollen
wir uns als Christ/innen mit der Perspektive jeweils einer anderen Religion beschäftigen, um miteinander zu entdecken, wie
uns ein spiritueller Umgang helfen kann, einen anderen Zugang
zum Leiden zu bekommen.
Wir freuen uns sehr, aus unserem unmittelbaren Umfeld den
Psychotherapeuten Peter Toebe als Referenten für den Sufismus,
das Ehepaar Birgit und Christian Götzenberger als Begründer
des Erlanger buddhistischen Zentrums und Dr. Antje Yael Deusel, Ärztin und Rabbinerin aus Bamberg gewinnen zu können.
Themen und Termine:
Buddhismus, Mittwoch, 22. April
Suffismus, Mittwoch, 29. Apri
Judentum, Donnerstag, 7. Mai jeweils um 20.00 Uhr
Reise durch Israel in Deutschland
Freitag, 24. April, 20.00 Uhr. Das besondere Highlight für alle
Israel-Interessierten, ein kleiner Vorgeschmack für diejenigen,
die auf die Reise gehen wollen, und eine Entscheidungshilfe
für alle Unentschlossenen: Reiseleiterin Tati Weiss wird für einige Tage in Deutschland sein und in Uttenreuth einen Vortrag
halten.
Neue Ausstellung ab 26. April
Irene Brettreich aus Dormitz schaut genau hin und versucht in
ihren Tuschezeichnungen, Aquarellen und Radierungen der
Schönheit der Pflanzen und heimatlichen Landschaftszenen
näherzukommen. Die Ausstellung wird am 26. April im Rahmen
des Kirchkaffees eröffnet.
Once Upon a Ground…
Ein kurzweiliger Konzertabend am 26. April um 17.00 Uhr mit
Werken von Diego Ortiz, John Playford, Giovanni Girolamo
Kapsberger, Robert de Visée u.a. Ensemble „La banda fliuto“
Caroline Hausen, Blockflöten Martin Weigert, Blockflöten/Percussion, Stefan Haas, Laute. Eintritt frei, um Spenden wird gebeteten.
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8/2015
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Aus den Gemeinden
Uttenreuth
Senioren-Netz Uttenreuth
Kurse im Mai
U 1 Grundlagen
U 1.17, PC Grundkurs für Umsteiger auf W 8
9.30 – 11.30 Uhr, 11. und 13. Mai
U 1.18 Windows 7 – Aufbaukurs
9.00 – 12.00 Uhr, 20. und 22. Mai
G. Urstadt
U 4 Multimedia
U 4.19 Picasa
16.30 – 18.30 Uhr, 18. und 20. Mai
Kursanmeldungen sind möglich:
per Internet: www.seniorennetz-uttenreuth.de
per Mail: [email protected]
telefonisch unter 0 91 31 / 99 68 33
Montag, Mittwoch, Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr, während
der Öffnungszeiten des Internetcafés, Esperstraße 18, Uttenreuth,
Änderungen vorbehalten.
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Bund Naturschutz Uttenreuth-Weiher
Vogelexkursion
ins Mohrhofweihergebiet
Die beiden Ornithologen Hannes Hofmann und Gaby TöpferHofmann werden die Exkursion führen und uns Spannendes
zur Vogelwelt des Weihergebietes zeigen und erzählen.
Am Samstag, dem 25. April, von 7.00 Uhr morgens bis Nachmittag. Am Ende der Veranstaltung besteht die Möglichkeit zur
Einkehr. Treffpunkt: Parkplatz der VG Uttenreuth, Erlanger Straße 40. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Bitte bringen
Sie Ihr Fernglas mit und tragen Sie festes Schuhwerk.
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Alexandra Wunderlich, als langjährige Elternbeiratsvorsitzende
mit dieser Thematik bestens vertraut, schlug vor, solche Generationen-Konfliktpunkte aufzugreifen, Wissen aufzufrischen und
Erfahrungen dazu auszutauschen, gerne auch in gemeinsamen
Workshops. Viele Unstimmigkeiten zwischen den Generationen
ließen sich so vermindern oder sogar vermeiden. Denn genau
das ist es, was uns allen mit am meisten am Herzen liegt: Menschen unterstützen, die Partner, Kinder und Beruf unter einen
Hut bringen und sich vielleicht auch noch – wo auch immer
– im Ehrenamt für ihre Mitmenschen engagieren möchten. Nur
wie, daran arbeiten wir noch.
Und die Wahlen?
Die Mitglieder bestätigten die Vorsitzende Birgit Schobert in
ihrem Amt. Die Stellvertretung übernehmen Karin Scherzer und
Waltraut Dreyer, Gabriele Kanczarek wurde Schriftführerin,
Gretel Brückner Schatzmeisterin, Karin Kettl, Inge Rechl, Monika
Schmitt und Käte Teschke Beisitzerinnen.
Im Anschluss an die Wahlen ehrten und dankten wir unseren
Jubilarinnen, die uns schon seit vielen Jahren mit Rat und Tat,
mit Herz und Verstand zur Seite stehen, und kündigten unsere
nächsten Termine an: Im April werden wir unter sachkundiger
Frauen-Union Uttenreuth
Mitdenken, Mitmachen,
mit Vergnügen
In den letzten Jahren hat sich für Frauen viel getan. Wir sind
Vorstandsmitglied, Gemeinderätin, Chefin, Kanzlerin. Wozu also
brauchen wir heut noch eine FU? Neben der Wahl des neuen
Vorstands wollten wir an diesem Abend gemeinsam mit Alexandra Wunderlich, Kreisvorsitzender der CSU Erlangen, und
Alexander Mirsberger, dem Vorsitzenden der CSU Uttenreuth,
vor allem über Aufgaben und Weiterentwicklung unserer FrauenUnion diskutieren.
Schnell stellte sich heraus, was unsere Mitglieder derzeit neben
dem Thema StUB mit am intensivten beschäftigt: „Erziehung
aktuell“ – oder „Wie unterstütze ich meine Kinder am besten
bei der Betreuung meiner Enkel“. Auch Themen wie Stalking,
Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern (wie geh ich damit um?)
Nachhilfe oder Druck beim Übertritt in die weiterführende
Schule stehen ganz weit oben auf der Agenda.
Nächster
Redaktionsschluss:
Dienstag, 21. April,
17.00 Uhr.
16
8/2015
Aus den Gemeinden
Uttenreuth
Führung die Ausstellung „Muslime in Erlangen“ besuchen. Und
Anfang Juni werden wir als Fortsetzung unserer Veranstaltung
„Hilfe, Schlaganfall“ mit dem Roten Kreuz einen auf Senioren
abgestimmten Erste Hilfe Kurs anbieten.
Ihnen gefallen unsere Unternehmungen? Sie haben Pläne, aber
nicht die richtigen Mitstreiter? Oder Sie möchten gerne mehr
über StUB-Bahn oder StUB-Bus diskutieren? Dann schauen Sie
doch einfach bei uns vorbei. Auf unserer Homepage www.
fu-bayern.de/ov-uttenreuth können Sie nicht nur den aktuellen
Öffnungszeitenzettel der Uttenreuther Geschäfte downloaden,
sondern auch uns und unsere Aktivitäten bequem näher kennenlernen. Foto: privat.
■
Gut Eggenhof
Pferdenachwuchs
Bevor Fabio seinen ersten Auftritt bei einem Voltigierturnier
hat, wird noch ein wenig Zeit vergehen. Am Samstag, dem 18.
April, sind nun erst einmal die Voltigierer dran, die sich beim
jährlichen Holzferdturnier in Einzel-, Doppel und Gruppenwettbewerben in den verschiedenen Leistungsklassen miteinander
messen. Von den ganz Kleinen, die ihr erstes Turnier bestreiten
bis zu erfahrenen Voltigierern, die turnerische Höchstleistungen
zeigen, wird ein breites Spektrum des Voltigiersports geboten.
Verein „Frohsinn 1864“ Uttenreuth
Frohsinn-Wanderung Vielseitig und ausgedehnt – Vielseitig, weil einerseits aussichtsreiche Wiesenhügel und Offenland, andererseits aber auch
versteckte kleine Waldtälchen durchwandert werden. Ausgedehnt,
weil sich die Wanderung über 14,7 km erstreckt.
Wir treffen uns am Samstag, dem 25. April, um 9.15 Uhr in Uttenreuth auf dem ehem. Rewe-Getränkemarkt-Parkplatz und
fahren in Fahrgemeinschaften zum Bahnhof nach Heroldsberg.
Los geht’s um 9.45 Uhr in Heroldsberg am Bahnhof. Wir wandern
entlang gewundener Waldwege und breiter Forststraßen nach
Stettenberg. Vorbei geht es an der verträumten Stettenbachschlucht mit ihren dunklen Fichtenbeständen auf kleinen Pfaden
und breiteren Waldwegen zum bekannten Kalchreuther Felsenkeller. Von dort führt der Wanderweg in kurvenreichen
Waldwegen nach Kalchreuth hinauf, wo wir gegen 12.00 Uhr
im Gasthaus Meisel zur Mittagspause erwartet werden.
Nach ausgiebiger Rast wandern wir über gewundene Wiesenwege entlang der Gräfenbergbahn über Offenland zurück nach
Heroldsberg, unserem Ausgangspunkt.
Wir hoffen auf gutes Wanderwetter, einen schönen Frühlingstag und über rege Teilnahme – Gäste sind uns immer willkommen! Alexander Mirsberger
■
Verkaufsoffener
Sonntag, 26. April
Großes Sortiment an Blumenzwiebeln
Winterharte Blütenstauden
Gräser · Farne · Wasserpflanzen
Gewürz- und Heilkräuter
alte Steintröge
91090 Effeltrich
Neunkirchener Straße 15
Tel. 0 91 33 / 7 76 60
Der Voltigierverein Gut Eggenhof freut sich viele pferdesportbegeisterte Besucher zu den spannenden Wettbewerben begrüßen zu dürfen.
Die Sparkasse Erlangen unterstützte auch im letzen Jahr wieder
Engagement und ehrenamtliche Arbeit in Einrichtungen mit
karitativem und sozialem Charakter sowie in Vereinen und Institutionen aus dem Bereichen Umwelt, Kultur, Bildung und
Sport. So nahm Frau Astrid Starick, Vorsitzende des Voltigiervereins Gut Eggenhof, eine großzügige Spende von 1.000 Euro
entgegen, für die sich der Voltigierverein vor allem bei Manfred
Ackermann von der Sparkasse Uttenreuth recht herzlich bedankt.
Diese Zuwendung kann nun sehr gut für unser neues Voltigierpferd Fabio eingesetzt werden, ein zehn Jahre altes Thüringer
Reitpferd.
Nadja Ray, Foto: privat.
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Auch Umwege
erweitern unseren Horizont!
Ernst Ferstl
Ursula Nash
Praxis für Psychotherapie n. Heilpraktikergesetz
Psychologische Beratung – Coaching
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www.praxis-nash.de · Tel. 0 91 34 / 836 90 36
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Aus den Gemeinden
Uttenreuth
Förderkreis der Grundschule Uttenreuth
Bücherbasar
Passend zum „Tag des Buches“ laden wir Sie wieder herzlich zu
unserem Bücherbasar am Donnerstag, dem 23.April von 15.00
bis 16.30 in die Aula der Grundschule Uttenreuth ein! Hier bieten unsere Grundschüler ihre Kinder- und Jugendbücher, Spiele,
CDs, DVDs und Schullogoshirts zum Kauf an. Also eine tolle
Gelegenheit gerade auch für Vorschul- und Kindergartenkinder
die eigenen Bücherbestände aufzufüllen und sich schon mal
in einem anderen Rahmen mit der Schule vertraut zu machen.
Für Ihr leibliches Wohl ist in unserem Büchercafè mit Kaffee,
Kuchen und kalten Getränken bestens gesorgt!
Die Schüler und wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder!
Karin Hitz, Foto: privat.
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Die Unabhängigen
Pflanzenbörse
In diesem Frühjahr veranstalten die Unabhängigen ihre Pflanzenbörse am 25. April auf dem REWE-Parkplatz in Uttenreuth.
Der Erlös wird ist für die Kinder- und Jugend-Feuerwehr Uttenreuth-Weiher bestimmt.
Sie können unsere engagierte Jugend unterstützen, indem Sie
Stauden und Ableger aus Ihrem Garten spenden und zwischen
9.00 und 10.00 Uhr am REWE-Parkplatz abgeben. Schön wäre
eine Beschriftung der Töpfe mit dem Namen (falls bekannt), der
Farbe, der ungefähren Wuchshöhe und Blühzeit der Pflanze.
Gerne erledigen wir dies auch vor Ort.
Wer sich Pflanzen aussuchen möchte, hat dazu von 10.00 bis
12.00 Uhr Gelegenheit, und kann diese Pflanzen dann gegen
eine Geldspende für die Kinder- und Jugend-Feuerwehr Uttenreuth-Weiher mitnehmen.
Infors bei Inge Heinrich:, 0 91 31 / 53 03 766 oder Gertrud Trabold,
0 91 34 / 55 40 (bitte auf den AB sprechen, wir rufen zurück).
Gertrud Trabold, Foto: privat.
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18
8/2015
Aus den Gemeinden
Buckenhof – Spardorf
Spende für Buckenhofer Kindergärten
Dank
für zwei erfolgreiche Jahre
zurückgeben, in dem wir die Kinder in Buckenhof mit kleinen
Spenden unterstützen“ – jeweils 300 Euro für die „Fohlenkoppel“
und „Grashüpfer“.
Die Scheckübergabe an die Betreuerinnen der „Fohlenkoppel“
und „Grashüpfer“ fand in den Geschäftsräumen in der Gräfenberger Straße 22 satt. Zusammen mit den Kindern freuten sich
alle Gäste und Kunden über dieses Engagement von Living-Cut.
Die kleinen Fotomodelle bekamen zusätzlich Luftballons, Malbücher, Stifte und ein paar Süßigkeiten.
„Wir wollen gezielt und unbürokratisch mit diesen kleinen
Spenden helfen“, so Ines Breunle, „sicherlich gibt es auch in den
nächsten Jahren weitere Ideen und Anlässe direkt vor Ort zu
helfen“.
■
Spardorf
Kinderhaus Spatzennest
Von links: Angelika Fischer, Grashüpfer, Friseurmeisterin Ines Breunle und Johanna Jarzina, Fohlenkoppel. Foto: J. Krieg, Erlangen.
Das „Spatzennest“
am Osterbrunnen
Anlässlich des kleinen Jubiläums, wollte es sich Friseurmeisterin
Ines Breunle nicht nehmen lassen, den Buckenhofern „Danke“
zu sagen. „Wir fühlen uns als Friseur in Buckenhof sehr wohl
und werden nun schon seit zwei Jahren so wunderbar unterstützt“, berichtet Ines Breunle. „Deshalb möchten wir nun etwas
Am Freitag, dem 27. März zur Mittagszeit war es wieder soweit,
die Kinder vom Spatzennest haben uns zusammen mit der
Spardorfer Grundschule, auf den Frühling und das Osterfest
eingestimmt. Ein gemütlicher Spaziergang vom Kinderhaus,
führte unsere Spatzennestkinder und ihre Erzieherinnen an den
Osterbrunnen am Spardorfer Feuerwehrhaus, welcher liebevoll
von den Damen des Brauchtumspflegevereins geschmückt
war. Dort wurden die Kinder von uns Eltern, von vielen Spardorfern und der Bürgermeisterin Frau Herbst freudig erwartet.
Nach einem Grußwort von Frau Herbst , haben die Grundschulkinder Osterlieder gesungen. Die Spatzennestkinder erzählten
uns die „Geschichte vom Ostertier“ mit einem kleinen Theaterstück und vielen, bunten Kostümen. Anschließend konnten wir
uns alle, mit Bratwürsten, Kaffee und Kuchen, vom „Verein zur
örtlichen Brauchtumspflege“ und der Spardorfer Feuerwehr,
gemeinsam am Osterbrunnen und im Feuerwehrhaus, stärken.
Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen dieser lieb gewonnenen Spardorfer Tradition, am Osterbrunnen beigetragen
haben. A. Jux, Photo privat.
■
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8/2015
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Aus den Gemeinden
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Neunkirchen am Brand
Kalorien-Killer-Challenge
2015
zum gesteigerten Energieverbrauch an und fördern so den
Muskelaufbau und den Fettabbau.
Top-Erfolge im Fitness-Center Hauser
Genau am 19. Januar ging’s los: Ausgerechnet am 279. Geburtstag des schottischen Erfinders James Watt, nach dem die physikalische Einheit für Leistung benannt ist. Und eine reife Leistung
lieferten die Teilnehmer der Kalorien-Killer-Challenge 2015 im
Fitness-Center Hauser ab: Innerhalb von 6 Wochen haben sie
nicht nur ihre Fitness und ihr Wohlbefinden gesteigert, sondern
die Gewinner konnten ihre Körperfettmasse um durchschnittlich knapp 4 Kilogramm (entspricht ca. 28.000 kcal) reduzieren.
Der Kalorienverbrauch wurde mit dem Wellness Key System auf
der Trainingsfläche und mittels Bluetooth-Pulsmessung im
Kursbereich ermittelt. Bei der Auswertung wurde nach Geschlecht
getrennt, die drei besten weiblichen und männlichen „Kalorienburner“ gewannen jeweils für Platz 1 eine 10er Karte EMS im
Wert von 350 Euro, für Platz 2 eine 5er Karte EMS im Wert von
175 Euro sowie für Platz 3 Gutscheine für Thekenverzehr im
Wert von 25 Euro. Maßgeblich für den Erfolg war die Kombination von persönlich angeleitetem Training und EMS-TechnoloProjekt1_Layout
1 30.03.15Zusätzlich
12:07 Seitezur
1 Bewegung regen die
gie
von Miha Bodytec:
elektrischen Impulse der Elektromyostimulation die Muskulatur
Die besten Kalorienburner von rechts: Kristin Gundel (Platz 2 Damen), Katja Schwandt
(Platz 1 Damen), Stefan Bauerreis (Platz 1 Herren), Erich Suft (Platz 2 Herren) sowie
die Kalorien-Killer-Coaches M
­ anuel (links) und Bernhard Hauser (rechts) und Michael Kranvogel (3.v.re. – nicht im Bild sind die Drittplatzierten Brigitte Größl und
Christoph Rügheimer).
Ein Watt ist übrigens die benötigte Leistung, um pro Sekunde eine
mechanische Arbeit von einem Joule zu verrichten. 1 Kilokalorie
entspricht etwa 4 Kilojoule… aber das ist den Teilnehmern der
■
Kalorien-Killer-Challenge egal, denn: Was weg ist, ist weg.
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8/2015
Aus den Gemeinden
Neunkirchen am Brand
Angelfischereiverein Schwabachgrund
Saisonstart
Zum Anfischen am 26. April von 6.00 bis 11.00 Uhr laden wir alle
Mitglieder recht herzlich ein. Für das leibliche Wohl wird natürlich in gewohnter Weise gesorgt (Frühstücksbrötchen und
Mittags bieten wir Deftiges vom Grill an). Wir würden uns freuen, wenn viele Angler/innen unserer Einladung folgen würden
und rege am Saisonauftakt teilnehmen. Hoffen wir auf einen
schönen Tag und viele Teilnehmer!
Mitgliederversammlung am Mittwoch, 6. Mai, um 19.30 Uhr in
der Kutscher-Stube. Gäste sind herzlich willkommen!
Carola Dörfler
■
Freundeskreis für Kunst und Kultur
Jan Hus
Ketzer oder Reformator? Zu seinem Feuertod auf dem
Konstanzer Konzil vor 600 Jahren.
Vortrag von Prof. Dr. Franz Machilek, Erlangen,
am Freitag, 24. April, 20.00 Uhr,
Katharinenkapelle, Neunkirchen am Brand.
Der um 1370 im südböhmischen Husinec bei Prachatitz geborene, als Prediger an der Bethlehemkapelle in der Prager Altstadt
und Theologieprofessor an der Prager Universität wirkende Jan
Hus wurde wegen der ihm angelasteten ketzerischen Lehren
nach Prozessen vor den Gerichten des Prager Bischofs, der römischen Kurie und schließlich des Konstanzer Konzils als hartnäckiger Ketzer zum Tod verurteilt und am 6. Juli 1415 auf dem
Scheiterhaufen verbrannt. Der Feuertod hat die Menschen vor
allem in Böhmen, aber auch weit darüber hinaus jahrhundertelang berührt und bis zur Gegenwart zur Stellungnahme bewegt.
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Der Vortrag soll Leben, Werk und Prozeß gegen Hus in heutiger
ökumenischer Sicht darstellen. Der Referent war als Leiter des
Staatsarchis Bamberg und Professor an der Bamberger Universität tätig; er hat zahlreiche Publikationen zu Hus und zum
Hussitismus veröffentlicht.
Rückblick
Zur Mitgliederversammlung mit Neuwahlen fanden sich zahlreiche Mitglieder und Gäste im Gasthaus „Zur Seku“ ein. Nach
Begrüßung und Totengedenken gab der Vereinsvorsitzende,
Dr. Hilmar Grimm einen umfassenden Rückblick auf die Jahre
2013 und 2014.
Die Vortragsreihe im Jahre 2013 begann als Auftaktveranstaltung
der 7. Neunkirchener Kulturtage mit der Lesung und Buchvorstellung im Felix-Müller-Museum von Frau Dr. Birgit Rauschert,
MA.: „Die verhinderte Moderne. Nürnberger Kunst der Weimarer Republik“ und im Rahmen der weiteren Kulturtage referierte
Dr. Horst Miekisch über Neunkirchen am Brand vor 700 Jahren
mit der Stiftung einer Frühmesse als Grundlage für das zu
gründende, ehemalige Augustiner Chorherrenstift Neunkirchens.
Zu diesem Thema ist eine kleine Broschüre erschienen.
Es folgten der Besuch des Bamberger Marionettentheaters mit
der Aufführung der Zauberflöte und eine gelungene Tagesfahrt
nach Erfurt.
In der zweiten Jahreshälfte 2013 fand ein Rundgang zur Kunst
am Bau der Universität Erlangen statt, der letzte Vortrag 2013,
gehalten von Frau Dr. Verena Friedrich, MA. war den Stadtheiligen Nürnbergs St. Sebald und St. Deocarus gewidmet.
Das Jahr 2014 stand schließlich ganz im Zeichen des 700-jährigen
Gründungsjubiläums des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes Neunkirchen am Brand.
Im Felix-Müller-Museum hielt vor großem Publikum der Historiker Dr. Miekisch am 8. Januar, dem Gründungstag vor 700
Jahren seinen allseits viel beachteten Festvortrag wie auch zu
den 8. Neunkirchener Kulturtagen 2014 den Eröffnungsvortrag:
„Papst Martin V., Kardinallegat Branda und das Chorherrenstift
Neunkirchen am Brand“.
Im Verlauf der folgenden Kulturtage berichtete Kurt Sellner,
früherer Heimatpfleger aus Langenzenn, über das ehemalige
Augustiner Chorherrenstift Langenzenn und dessen enge Beziehungen zu seinem Mutterkloster Neunkirchen am Brand.
Die Bayerische Landesausstellung 2014 in Regensburg: „Ludwig
der Bayer. Wir sind Kaiser“, ein Orgelkonzert mit Roman Emilius
in St. Oswald, Regensburg und die Weiterfahrt nach Paring mit
Besuch des einzigen, in Bayern noch bestehendem Augustiner
Chorherrenstiftes waren zum Ende ersten Jahreshälfte 2014 ein
großes Erlebnis.
Vor den Sommerferien bot sich durch Prof. Dr. Heimo Ertl im
Nachbarort Effeltrich eine sehr umfassende Kirchenführung von
St. Georg mit seiner reichen, historischen Ausstattung wie auch
der modernen Kunstwerke von Harro Frey. Auch der Umgriff
der Effeltericher Kirchenburg wurde eingehend dargestellt.
Die nun schon dritte 3-Tagesfahrt nach Südtirol, diesmal in
Kooperation mit der Kath. Pfarrei Neunkirchen am Brand, auf
den Spuren der Augustiner Rotelboten galt dem Besuch von
Markt Indersdorf, Kloster Neustift, Brixen und Kaltern und fand
bei allen Reiseteilnehmern großes Gefallen.
8/2015
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Aus den Gemeinden
Neunkirchen am Brand
Der 9. November 2014 beendete mit 2 Vorträgen das Jubiläumsjahr einmal durch den Vortrag von Dr. Miekisch: „200 Jahre
Goldwitzer Chronik 1814 – 2014“ und durch den Vortrag von
Prof. Dr. Franz Machilek: „Zur Stellung und Bedeutung des Augustiner Chorherrenstiftes Neunkirchen am Brand in der Klosterlandschaft Süddeutschlands im Mittelalter“. Die Präsentation
der erweiterten Dissertation von Dr. Miekisch mit dem Titel: „Das
Augustiner Chorherrenstift Neunkirchen am Brand“ durch Professor Machilek war mit der Höhepunkt dieses ereignisreichen,
für die Geschichte Neunkirchens so bedeutenden Jubiläumsjahres.
Diese Bedeutung wird dokumentiert in dem Brief des jetzigen
Propstes von Kloster Neustift, Prof. Dr. Georg Franz Untergaßmair
in seinem Brief vom 13. März 2015: „...wünsche Ihnen ein sehr
nachhaltiges Nacherleben des Jubiläumsjahres 2014“!
Den Programmabschluss bildete wie jedes Jahr das gesellige
Beisammensein der Mitglieder und Freunde während des Neunkirchener Weihnachtsmarktes.
Nach Dank an die geleistete Arbeit der Vorstandsmitglieder,
dem geprüften Kassenbericht, Aussprache über die Berichte
und die Entlastung des Vorstands erfolgte die Vereinsneuwahl.
In der Vorstandschaft gab es nur eine Veränderung wegen des
Wechsels des 2. Vorsitzenden Dr. Ulrich Neuhäußer-Wespy zu
Herrn Ernst Wölfel.
Als Anregung u.a. kam aus der Mitgliederversammlung der
Vorschlag einen Arbeitskreis „ Ortsgestaltung“ zu bilden, der
sich demnächst erstmals im April treffen wird.
Die Programmvorschau 2015 begann bereits mit einer ausgebuchten Tagesfahrt zur Ausstellung in München im Lehnbach
Haus: „August Macke und Franz Marc. Eine Künstlerfreundschaft“.
Am 6. April ein Vortrag von Altbürgermeister Alfred Derfuß: „Die
letzten Kriegstage und das Ende der Diktatur in Neunkirchen
am Brand“, während der diesjährigen Neunkirchener Kulturtage;
ein weiterer Vortrag von Prof.Dr. Machilek: „Jan Hus, Ketzer oder
Reformator?“ Weitere Programmpunkte sind: am 11. Juli Besuch
der Bayerischen Landesaustellung in Ingolstadt: „Napoleon und
Bayern“, ein Vortrag von Herrn Sellner: „Kloster- und Kirchengeheimnisse von Langenzenn“ am 13. Oktober und von Frau Dr.
Friedrich am 12. November: „Barockgärten in Franken“.
Hilmar Grimm
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Freibad Neunkirchen am Brand
„Äktschn” angesagt!
Im Freibad ist bald wieder was los!
Ab 18. April brauchen wir wieder jeden Samstag von 9.00 bis
12.00 Uhr Freiwillige für Grünarbeiten und zur Vorbereitung des
Beckens. Es ist für jeden was dabei und die gemeinsame Leistung
macht Spaß. Kommt einfach mal und helft mit!
Am 25. April veranstaltet die Bierbar Bodega eine Losaktion
zugunsten des Freibads, bei der viele tolle Preise zu gewinnen
sind. Danke, Bodega, wir freuen uns über die Unterstützung!
Mehr in der Bodega-Zeitung und auf www.bierbar-bodega.de.
Hier das Schwimmbad und seine anstehenden Aktivitäten:
www.neunkirchen-am-brand.de
www.facebook.com/FreibadNeunkirchenAmBrand
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Volkshochschule
Kurse und Veranstaltungen
Mit 15 PS um das Schwarze Meer
Eine 14 000 Kilometer lange außergewöhnliche Reise
VHS-Multimediavortrag im Rahmen der Neunkirchner Kulturtage am Mittwoch 22. April um 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule, Deerljiker Platz 1
Wie auf einer Perlenkette reihen sich bei einer Reise um das
Schwarze Meer die Länder unterschiedlicher Kulturkreise aneinander: die muslimisch geprägte Türkei, das christliche Georgien
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Aus den Gemeinden
Neunkirchen am Brand
mit seiner wechselhaften Geschichte, der Nordkaukasus im
Südwesten Russlands und die Ukraine mit ihrer bezaubernden
Halbinsel Krim, damals noch unberührt von der kriegerischen
Auseinandersetzung.
In seiner Fotoreportage in hochauflösender digitaler Panoramaprojektion auf Großleinwand mit spannend erzählten Erlebnissen nimmt Sie der Osteuropakenner Helmut Freund mit
auf seine außergewöhnliche Reise. Die atemberaubende Natur
und die vielfältigen kulturellen Highlights, sowie die Begegnungen mit vielen interessanten Menschen – sogar Russlands
Ministerpräsident Putin tauchte überraschend auf einem Bikertreffen auf – machten die Reise zu einem besonderen Erlebnis.
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Kurse
Ne081 Feldenkrais – Bewusstheit durch Bewegung
(Schnupperkurs für Anfänger)
5 x ab Donnerstag 16. 4., 10 – 11 Uhr, Altes Rathaus
Ne127 „Acryl trifft Struktur“
Wochenendmalkurs, Freitag 17. 4., 14 – 17 Uhr, Samstag 18. 4., 9
– 17 Uhr, Sonntag 19. 4., 9 – 17 Uhr, Haus der Generationen
Ne107 EFT-Klopfmethode
Selbsthilfemethode zur Linderung von Beschwerden
Dienstag 21. 4., 19 – 21 Uhr, Mittelschule
Ne142 Stillen oder Fläschchen – und was kommt dann?
Einführung in die Beikost
2 x ab Mittwoch 22. 4., 9.30 – 11 Uhr, Haus der Generationen
Ne010 Erben und Vererben – oder doch Verschenken?
Ein Thema nicht nur für Ältere
Vortrag am Dienstag 28. 4., 19.00 Uhr, Mittelschule
Ne012 Patientenverfügung,
Betreuungswunsch und Vorsorgevollmacht
Vortrag am Dienstag 19. 5., 19.00 Uhr, Mittelschule
Ne014 Gelenkschmerzen im Alter
Vortrag am Mittwoch 29. 4. 19.30 Uhr, Haus der Generationen
Ne132 Häkeln: Leichtes Sommermützchen für’s Baby
Mittwoch 6. 5., 18 – 21 Uhr, Mittelschule
Ne110 Gesichts-Meridian-Massage
Eine Entspannungsmassage aus der TCM
Mittwoch
6. 5., 19.30 – 21 Uhr, Mittelschule
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Ne112 Stressabbau durch bewusstes Atmen
Samstag 9. 5., 9 – 16.30 Uhr, Haus der Generationen
Ne111 Meditatives Mantrasingen
Dienstag 19. 5., 19 – 21.30 Uhr, Mittelschule
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Aus den Gemeinden
Neunkirchen am Brand
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Ne002 Selbstverteidigung in Theorie und Praxis (ab 14)
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Weitere Informationen und Anmeldung bei der Marktgemeinde Neunkirchen, Rathaus Am Klosterhof, Frau Harrer Tel. 0 91 34
/ 70 511 oder im Internet unter www.vhs-forchheim.de Außenstelle Neunkirchen
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merwährenden Anstrengung bedarf es, die große Tennisanlage mit Halle in funktionierendem Zustand zu erhalten, ist doch
die Bausubstanz in die Jahre gekommen und zieht erhöhte
Reparaturkosten nach sich. Gut etabliert hat sich das neue
Restaurant „Khao Hom“ im Clubheim.
Ökumenischer Themenstammtisch
Man(n) trifft sich
Drogen
Schleichendes Gift in unserer Gesellschaft, was tun?
Mittwoch, dem 29. April, 20.00Uhr,
im Evang. Gemeindehaus, Neunkirchen am Brand
Der aktuelle Drogenbericht der Bundesregierung zeigt, dass
der klassische Konsum von Drogen zurückging. Dafür stehen
aber die Verantwortlichen bei den illegalen Drogen und den
neuen Herstellungsverfahren vor großen Herausforderungen.
Unser Gast, Sozialpädagoge J. Scheible, von der Drogenberatung
der Caritas Forchheim, wird uns sowohl über die aktuelle Problematik der Drogenbekämpfung, als auch über die Strategie
der Hilfe Drogenabhängiger informieren. Ein sicherlich diskussionsreicher Abend zudem wir alle Männer einladen, wie immer
bei einer fränkischen Brotzeit. Gäste sind herzlich willkommen.
Heinz Schäfer
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TC Neunkirchen am Brand
Guttenberger-Turnier
Der TCN lädt alle Tennisinteressierten ein, als Zuschauer beim
Guttenberger-Turnier, 17. bis 19. April, dabei zu sein. Besonders
die Finalspiele am Sonntag, 19. April, 14.00 bis ca. 17.00 Uhr,
versprechen wieder, spannend zu werden. Hier zeigt der Nachwuchs sein Können in hochkarätigen Matches. Zudem werden
zum 10jährigen Jubiläum Freigetränke ausgeschenkt!
Schleifchen-Turnier
am Samstag, 25. April, ab 13.00 Uhr
Wir beginnen die Freiluftsaison wieder mit unserem traditionellen Schleifchen-Turnier und würden uns freuen, möglichst
viele Mitglieder und auch tennisspielende Gäste dazu begrüßen
zu können. Die Teams werden ausgelost und sorgen sicherlich
für Spaß und gegenseitiges Kennenlernen.
Zufriedenstellender Rück- und Ausblick
Zufrieden mit dem vergangenen Sportjahr zeigte sich der 1.
Vorsitzende, Ernst Wölfel, bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Tennisclubs Neunkirchen. Die Mitgliederentwicklung ist erfreulicherweise, entgegen dem allgemeinen
Trend, nahezu konstant geblieben, wobei von 398 Mitgliedern
ein Viertel Jugendliche sind. Diese demoskopische Aufteilung
spiegelt sich auch in der Vorstandschaft wider. Zukünftig soll
auch hier um jüngere Mitglieder geworben werden. Einer im-
TCN-Vorsitzender Ernst Wölfel (li.) ehrte Dieter Liebermann, Anette Kolbenschlag,
Ulrich Bär und Jürgen Eichenlaub (v.li.) für ihre Treue und ihr Engagement für den
Verein.
Mit Stolz schaut der Verein auf seinen weit über die Region
hinaus bekannten Maler-Guttenberger Jugend- und Nachwuchscup, der dieses Jahr zum 10. Mal stattfindet. Das eingenommene
Geld dieses Turniers, mit außergewöhnlichem Einsatz ins Leben
gerufen und in unzähligen ehrenamtlichen Arbeitsstunden
durchgeführt, kommt allein der Jugendförderung des Vereins
zugute.
Die mit dem TCN bereits jahrelang zusammenarbeitende Tennisschule Wiltrud Probst/Daniel Dolbea, (amtierender Deutscher
damen- und brautmoden
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Aus den Gemeinden
Neunkirchen am Brand
Meister Herren 35) zeigt sich ebenfalls engagiert in der Jugendarbeit. Sie bietet kostenlosen Tennisunterricht während der
Mittagsbetreuung sowie Schnupperkurse und Tenniscamps
neben ihren üblichen Trainingsstunden an. Jugendwartin Elisabeth Thompson teilte mit, dass sich für die Medenspiele
Sommer 2015 sechs Kinder- und Jugend- sowie eine Juniorenmannschaft U16 angemeldet haben. Sportwart Dieter Liebermann berichtete vom erfolgreichen Aufstieg der 1. Damenmannschaft (in Kreisklasse 1) im vergangenen Sommer und von
der Winterrunde, bei der 10 Mannschaften antraten, die im
Mittelfeld landeten (drei davon erreichten zweite Plätze). Breitensportwart Uli Bär informierte über erfolgreich durchgeführten
Veranstaltungen,u. a. von einem sportlichen Wettkampf mit
dem TC Dormitz.
Kassenwartin Jutta Iwatschenko präsentierte einen ausgeglichen
Haushalt, und die Rechnungsprüfer konnten die Vorstandschaft
ohne Beanstandung entlasten. Ernst Wölfel dankte allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sich das ganze Jahr über in verschiedenen Ausschüssen und Projekten einbrachten. Besonders
geehrt mit der Silbernen Ehrennadel wurden Maria Lösel, Ulrich
Bär und Jürgen Eichenlaub für langjährige Mitgliedschaft und
Engagement. Für seine Verdienste um den Verein als langjähriger
Sportwart erhielt Dieter Liebermann die Goldene Ehrennadel,
ebenso wie Anette Kolbenschlag, die 15 Jahre mit großer fachlicher Kompetenz und außergewöhnlichem Einsatz als Schatzmeisterin fungierte.
Claudia Walter, Foto: privat.
■
BUND Naturschutz in Bayern
Ortsgruppentreffen
Die Ortsgruppe lädt alle Mitglieder, Förderer und Spender, aber
auch andere Interessierte, zu ihrem Ortsgruppentreffen am
Montag, dem 27. April, um 19.30 Uhr in den Gasthof Bürger,
Sudetenstraße 3, in Neunkirchen am Brand ein.
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Jugendclub Appendix
Kinoabend
Der Jugendclub Appendix veranstaltet am 2. Mai wieder einen
Kinoabend! Um 15.00 Uhr starten wir mit einem Film für Kinder
und Jugendliche und um 18.00 Uhr geht es weiter mit einem
Film für Jugendliche ab 12 Jahren.
Für Popcorn und allerlei Süßigkeiten könnt ihr gegen einen
kleinen Aufpreis kaufen. Das Beste: der Eintritt ist Natürlich frei!
Informationen zu den Filmen erhaltet ihr natürlich im Together.
Wir freuen uns auf euren Besuch!
Haus der Generationen, Von-Hirschberg Straße 10, Neunkirchen
am Brand.
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Offene
Kinder- und Jugendarbeit
im Haus der Generationen
Die offene Kinder- und Jugendarbeit im Haus der Generationen
ist ein unverbindliches Freizeitangebot für alle Kinder und Jugendlichen unseres Marktes. Hier finden Kinder und Jugendliche ein breites und ausgewogenes Freizeitangebot und attraktive Räume vor, deren Besuch an keine formalen Voraussetzungen
gebunden ist. Das Herzstück unserer neuen Jugendeinrichtung
bildet unser attraktives Jugendcafé ausgestattet mit Billard,
Kicker, Großbildschirm, Sound- und Lichtanlage, Tablet-Verleih,
X-Box 360, Wii und vielem mehr. Sportliche Aktivitäten sind im
großen Bewegungsraum möglich, der ebenfalls bestens mit
Spiegelwand, Matten und Tontechnik ausgestattet wurde. In
unserem offenen Treff können sich die Besucher ohne Konsumzwang mit Freunden treffen, spielen oder einfach nur chillen
und sich durch selbstbestimmte Freizeitgestaltung vom Schulalltag erholen. Unsere offene Kinder- und Jugendarbeit wird
hauptsächlich von ehrenamtlichen tätigen Jugendlichen und
Jugendleitern (z.B. dem Appendix-Team) getragen, wobei die
Gesamtleitung und die Koordination aller Aktivitäten dem
Gemeindejugendpfleger übertragen wurden.
Wir freuen uns sehr, dass Kinder und Jugendliche wieder einen
nichtkommerziellen Freizeittreff inmitten von Neunkirchen
haben und wünschen allen Besuchern unserer neuen Einrichtung
viel Spaß.
U 16 - Party
Im neu eröffneten Jugendtreff im „Haus der Generationen“ wird
am Samstag, dem 25. April, die (3-te) U 16-Discoparty für Teenager im Alter von 12 bis 16 Jahren veranstaltet. Veranstalter ist
der Markt Neunkirchen am Brand. Alle Jugendlichen aus Neunkirchen und seinen Ortsteilen sind hierzu herzlich eingeladen.
Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern der Kolping-
Inh. Yvonne Haas
91077 Neunkirchen am Brand · Zu den Heuwiesen
Telefon 0 91 34 / 55 88
8/2015
25
Aus den Gemeinden
Neunkirchen am Brand
Jugend, dem JC Appendix, dem Sachausschuss Jugend der
Kath. Kirchengemeinde, der Evangelischen Kirchengemeinde
und der Diakonie für Kinder und Jugend wollen wir Kindern
und Jugendlichen ein tolles Discoerlebnis am Samstagabend
bieten. Natürlich herrscht striktes Alkohol- und Rauchverbot.
Unser Night-Liner bringt unsere Besucher zum Veranstaltungsende ab 21.30 Uhr kostenlos in alle Ortsteile (an die Bushaltestellen). Der Eintritt beträgt 1­,– Euro. Einlass ist ab 18.00 Uhr.“
Michael Mosch, Gemeindejugendpfleger
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Gartenbauverein Neunkirchen
Frühlinigsfest
Liebe Gartenfreunde, gemeinsam wollen wir am Sonntag, dem
26. April, ab 11.00 Uhr, den Frühling im Vereinsgarten begrüßen.
Dazu laden wir alle Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereins zu einem gemütlichen Grillnachmittag in unseren Vereinsgarten ein. Grill und Grillkohle sind vorhanden. Sein Grillgut,
Teller und Besteck bringt bitte jeder selbst mit. Bier vom Fass,
Wein und alkoholfreie Getränke werden zum Selbstkostenpreis
angeboten. Gegrillt werden kann ab 11.00 Uhr.
Telefonische Anmeldung bitte bis Donnerstag, 23. April bei Frau
Czech unter 0 91 34 / 99 59 13.
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Evangelischer Seniorenkreis
Birnbaum
und Hollerstauden
Sagen aus Franken „Birnbaum und Hollerstauden“ wird uns Frau
Silvia Schernick Referentin bei Bildung Evangelisch in Erlangen
und Märchenerzählerin aus Berufung in ihrer wunderbaren Art
vortragen.
Wir laden recht herzlich zu diesem Seniorenkreis am Mittwoch,
dem 22. April, um 14.30 Uhr, in das Evangelische Gemeindehaus
von-Hirschberg-Straße 8 ein.
Wir freuen uns über Ihren Besuch und auf einen schönen Nachmittag mit Frau Silvia Schernick, Ihr Seniorenkreisteam Hildegund
Germeroth, Bärbel Mühlhäußer, Brigitte Freidrich und Hildegard
Niedersteberg.
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G A R T E N G E S T A L T U N G
SIMON MEHL
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TSV Neunkirchen am Brand
Erfolgsstory der Einradgruppe geht weiter
Nach den sehr guten Ergebnissen bei der Süddeutschen Meisterschaft in Gilching war der TSV auch auf der Fränkischen
Meisterschaft in Adelsdorf mit 2 Einzel- und 3 Paarküren, sowie
einer Gruppenkür sehr erfolgreich vertreten.
Emily Abendschön erfuhr sich mit ihrer ausdruckstarken Einzelkür zum Abba-Titel „Money, Money“ den Titel Fränkische Junioren Meisterin. Antonia Joschko schlüpfte ins Katzenkostüm
und wurde mit ihrer Präsentation zur Musik von „Cats“ Fränkische
Junioren Vizemeisterin.
In der Altersklasse U 12 verzauberten Maja Bröker und Veronika Müllemann das Publikum mit
ihrer Paarkür „Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel“ und erreichten den dritten Platz in ihrer
Altersklasse. In der gleichen Altersklasse gingen auch die
Schwestern Hannah und Jannika Leeb zur Musik von „Hanni
und Nanni“ an den Start. Für die
beiden war es der erste Auftritt
bei einer Meisterschaft und ihre
schöne Darbietung wurde mit
einem vierten Platz belohnt.
Antonia Joschko und Emily
Abendschön ließen als „Rusty und Pearl“ den Starlight Express
rollen und überzeugten damit wiederholt Jury und Publikum,
so dass sie zu „Fränkischen Junioren Meisterinnen Paarkür“
gekürt wurden.
Aber nicht nur Einzel- und Paarküren wurden in den letzten
Wochen einstudiert. Die Einradfahrerinnen hatten in Adelsdorf
auch eine Kleingruppen-Kür im Gepäck. Unter dem Motto
„Willkommen an Bord“ waren 8 Fahrerinnen in Stewardessenuniformen geschlüpft und konnten in Begleitung ihres Flugkapitäns eine anspruchsvolle und fast fehlerfreie Kür präsentieren.
Aufgrund des tragischen Flugzeugunglückes in Frankreich nur
ein paar Tage zuvor, hatten die Mädchen allerdings im Vorfeld
26
8/2015
Aus den Gemeinden
Neunkirchen am Brand
– zusammen mit ihren Trainerinnen – überlegt, überhaupt an
den Start zu gehen. Sie entschlossen sich aber, diese Kür in
Gedenken an die Opfer und ihre Familien zu fahren und konnten am Ende mit dem Titel „Fränkische Vizemeister Kleingruppenkür“ nach Neunkirchen zurückkehren.
Ingrid Grothe, Foto: privat.
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Aus der Kolpingfamilie
Auf den „Weg nach Emmaus
Traditionell am Ostermontag macht sich die Kolpingsfamilie auf
den „Weg nach Emmaus“. Auch in diesem Jahr trafen sich 20
Frauen und Männer, um sich auf den Weg durch die erwachende
Natur zu machen. Ausgangspunkt war wie immer das Pfarrgemeindehaus. Von dort führte der Weg zunächst zum Alten
Bahnhof, wo uns Herbert Roth begrüßte. Er führte uns durch
die Dauerausstellung des Heimat- und Trachtenvereins und
zeigte uns die Krippe von German Hubmann. Im gleichen Raum
baute Herbert Roth die Szenen „Vertreibung der Händler aus
dem Tempel durch Jesus“, das „letzte Abendmahl mit Jesus und
seinen Jüngern“ und den „Kalvarienberg“ nach. Man merkte
gleich, dass Roth für die Ausstellung im Bahnhof lebt. Zu jedem
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Exponat hatte er eine kleine Geschichte parat und wir hatten
Mühe, uns weiter auf den Weg zu machen.
Dieser führte uns dann an der Heilig-Grabkapelle vorbei in
Richtung Großenbuch. Bei herrlichstem, etwas kühlem Frühlingswetter hielten wir vor der Wegkapelle vor dem Dorfeingang
zu einer kurzen Statio an. Der Kolping-Ehrenvorsitzende Willi
Geist zog an diesem heiligen Ort die Wanderer mit seinen
geschichtlichen Erzählungen in seinen Bann. Geist erinnerte an
den ursprünglichen Sinn des Emmausgangs: „die zwei Jünger
erkannten Jesus zunächst nicht. Erst als er gemeinsam mit ihnen
das Brot brach, gingen ihnen die Augen auf“. Willi Geist spannte
bei seiner kleinen Andacht den Bogen über die Ostertage,
beginnend am Gründonnerstag mit der Fußwaschung beim
Gottesdienst, am Karfreitag dann die Prozession am Morgen,
nachmittags die Karfreitagsliturgie und am Ostersonntag das
Fest der Osternacht mit dem Andenken an die Auferstehung
des Herrn. Hier wurde am Osterfeuer im Kreuzgang, das die
Kolpingjugend die Nacht über bewacht hatte, die Osterkerze
in der frühe des Ostersonntags entzündet. Auf diese Weise
wurde uns wieder bildlich das Licht des Lebens geschenkt.
Weiter ging es dann in den Ort hinein, vorbei am schön geschmückten Osterbrunnen gegenüber dem von der Dorfgemeinschaft neu erbauten Feierwehrhaus, zum „Kugler-Wirt“ wo
die Wanderer eine Brotzeit und Kaffee und Kuchen genießen
konnten. Rainer Obermeier
Seniorenkreis
Fahrt nach Freystadt am Mittwoch, den 29. April
Abfahrt:
Ebersbach: 10.45 Uhr, Bushaltestelle
Neunkirchen: 10.50 Uhr, Bushaltestelle Derlijker Platz
Neunkirchen: 11.00 Uhr, Busbahnhof
Wir fahren auf direktem Weg zum Mittagessen nach Ebenried
bei Freystadt, anschließend werden wir im naheliegenden
Freystadt die Wallfahrtskirche Mariahilf besuchen. Bruder Asarja wird uns eine Kirchenführung geben und wir selbst können
danach eine kleine Andacht feiern. Im Anschluss haben wir
noch Gelegenheit die Innenstadt von Freystadt zu besuchen.
Zum gemütlichen Kaffeetrinken geht es dann in das am Rothsee gelegene Kaffee Strandhaus Birkach.
Anmeldung bei Hildegard Dotzauer, 0 91 34 / 12 01 oder bei
Brigitte Ziel, 0 91 34 / 78 71. Kosten: ca. € 15,00 (inkl. Eintritt und
Führung).
Kolping 60 plus – Wandertage
Donnerstag, 16. April
Wanderung von Beerbach nach Nuschelberg
12km / 3,5 Std. mit Arnold Heide
Fahrgemeinschaft ab 9.30 Uhr am Busbahnhof
Donnerstag, 23. April
Kapellenweg rund um Königsfeld
12 km / 4 Std. mit Willi Geist
Fahrgemeinschaft ab9.30 Uhr am Busbahnhof
Donnerstag, 30. April
Wanderung von Geiselwind nach Großbirkach
12km / 3,5 Std. mit Arnold Heide
Fahrgemeinschaft ab 9.30 Uhr am Busbahnhof
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8/2015
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Aus den Gemeinden und der Umgebung
Neunkirchen am Brand – Eckental-Forth
Neunkirchner Carnevalsverein
Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen
Nach der Begrüßung durch den 1. Präsidenten Steffen Habel
stand laut Tagesordnung die Ehrung der Verstorbenen an.
Danach wurde die fristgerechte Ladung festgestellt. Die Berichte
der einzelnen Vorstandsmitglieder erbrachten einen klaren und
tiefen Blick zurück ins vergangene Vereinsjahr. Der Trend der
Mitgliederzahlen geht in den Garden unverändert weiter. Auch
der Kassenbericht erbrachte ein im Vergleich der letzten Jahre
normales Ergebnis und ist in Ordnung. So wurde der Vorstandschaft für die geleistete Arbeit gedankt und einstimmig die
Entlastung ausgesprochen.
Die anstehenden Neuwahlen erbrachten folgendes Ergebnis:
1.Präsident: Steffen Habel, 2. Präsident: Clemens Vykydal, Sitzungspräsident: Heiko Dierks, 1. Schatzmeister: Wilfried Heese,
2. Schatzmeister: Björn Kirsten, Chef des Protokolls: Beate Leupold,
1. Schriftführerin:Britta Mirsberger, 2. Schriftführerin: Lena Habel,
1. Beisitzer: Andrea Ortegel, 2. Beisitzer: Andre Erlacher.
Beate Leupold
■
Eckental-Forth
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Spende für Senioren
Griebl Immobilien
unterstützt neues Seniorenzentrum
Als ehrenamtliche Wohnberaterin in einer vom Bundesfamilienministerium geförderten Initiative für barrierefreie Wohnraumgestaltung hat Claudia Griebl sehr viele Erfahrungen zum
Thema altersgerechtes Wohnen gesammelt. Mit Analysen und
Lösungsvorschlägen hilft sie Senioren und Familienangehörigen,
möglichst lange zuhause zu wohnen oder sich zum richtigen
Zeitpunkt um betreutes Wohnen zu kümmern.
Als qualifizierte Immobilienmaklerin (IHK) vermittelt sie auch
Objekte für betreutes Wohnen zur Miete oder zum Kauf und
bietet für den Fall eines Umzugs in eine Pflegeeinrichtung einen
Rundum-Service für die Organisation von Maßnahmen wie die
Wohnungsauflösung oder den anstehenden Umzug. Aktuell
ist sie auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück für
ein alternatives Wohn-Lebens-Projekt für Senioren.
Vor diesem Hintergrund und mit den vielen Erfahrungen aus
der Seniorenarbeit war es Claudia Griebl auch ein besonderes
Anliegen, die Arbeit im neuen Seniorenzentrum Martha-Maria
Eckental zu unterstützen, das die Seniorenarbeit des Diakonievereins Eckental in Forth weiterführt.
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Markus Kalbskopf, Leiter des neuen Seniorenzentrums Martha-Maria Eckental,
bedankte sich bei Claudia Griebl für die Spende der hochwertigen Gesellschaftsund Bewegungsspiele.
Anfang April überreichte Claudia Griebl dem Leiter der Einrichtung, Markus Kalbskopf, ein großes Ludo Spiel, sowie ein
Schwungtuch für das neue Seniorenzentrum. Mit der finanziellen
Beteiligung an einem im Haus installierten Defibrillator spendet
die Immobilien-Fachfrau bewusst des Weiteren auch die hochwertigen Gesellschafts- und Bewegungsspiele für die Hausgemeinschaft: Sowohl das Ludo Spiel im XXL-Format aus Holz mit
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das leichte, bunte Schwungtuch sind optimal geeignet, durch
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Aus der Umgebung
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Zu den Fotografien gesellen sich die Holzobjekte von Frau
Kunath. Der Künstler selber ist die Natur, nur die Begabung und
das Auge dafür, diese Schönheiten herauszuarbeiten und dem
Ganzen eine Bedeutung, eine Deutung, oder auch ein Gesicht
zu geben, über diese Begabung verfügt Frau Kunath. Der Betrachter ist immer wieder über die Formen, die Verwachsungen,
die Maserungen erstaunt. Es liegt eigentlich vor unserer Nase.
Tauchen Sie ein in diese Welten. Foto: Schwabachbogen. ■
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Tag im HOUSE OF SPORTS vorbei zu schauen. Mehr Infos unter
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Igensdorf
Marktbücherei Igensdorf
Lesung mit Petra Kirsch
Am Mittwoch, dem 22. April, liest um 19.30 Uhr die bekannte
Nürnberger Autorin Petra Kirsch aus ihrem Lokalkrimi „Fränkisch
Schafkopf“.
Ulrich Jakobsohn, exzessiver Musikhörer mit einem Faible für
junge Thailänderinnen, wird in seiner Wohnung tot aufgefunden.
Eigentlich ein klarer Fall: Der Mörder sitzt noch neben ihm,
bewusstlos, die Tatwaffe in der Hand.
Der Eintritt kostet 5,– Euro. Karten können in der Bücherei bereits
erworben werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Igensdorf, Gräfenberger Straße 5, 91338 Igensdorf
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30
8/2015
Wissenswertes
Luftrettung
Wenn jede Minute zählt
DRF Luftrettung bundesweit 35.368-mal im Einsatz
Ein Schüler wird mit seinem Fahrrad in Sachsen-Anhalt von
einem Pkw erfasst. Auf Sylt erleidet ein Urlauber einen Schlaganfall und muss dringend in eine Spezialklinik transportiert
werden. Eine junge Frau wird in Bayern durch eine Gasexplosion in ihrer Küche lebensgefährlich verletzt. Patienten wie diesen
schnellstmöglich notärztliche Hilfe zu bringen, ist die Aufgabe
der DRF Luftrettung. 2014 wurden ihre rot-weißen Hubschrauber zu 35.368 Einsätzen alarmiert. Insgesamt 536 mehr Einsätze
als 2013 leisteten die Piloten, Notärzte und Rettungsassistenten
der DRF Luftrettung an bundesweit 28 Stationen.
Atemnot, Enge in der Brust und ein stechender Schmerz –
Herzinfarkt! Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod.
Neben Schlaganfällen gehörten Herzinfarkte im vergangenen
Jahr zu den häufigsten Alarmierungen für die rot-weißen Luftretter. Darüber hinaus waren die Besatzungen auch bei Verkehrsund Freizeitunfällen von Inliner-, Fahrrad- und Motorradfahrern
und bei Grill- oder Ertrinkungsunfällen von Kleinkindern im
Einsatz. Jeder vierte von der DRF Luftrettung versorgte Notfallpatient musste an Bord der Hubschrauber schnellstmöglich in
eine Klinik transportiert werden.
Da sich Kliniken bundesweit immer mehr auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisieren, mussten bei rund einem Viertel aller
Nächster Anzeigen- und Redaktionsschluss:
Dienstag, 21. April, 17.00 Uhr.
Hubschraubereinsätze Patienten unter intensivmedizinischer
Betreuung zwischen Kliniken transportiert werden. An acht
Stationen ist die DRF Luftrettung auch nachts im Einsatz: Jeden
fünften Einsatz flogen die Besatzungen in den Nachtstunden.
Zur Finanzierung ihrer oft lebensrettenden Arbeit ist die gemeinnützig tätige DRF Luftrettung auf die Unterstützung von
Förderern und Spendern angewiesen. Infotelefon, Montag bis
Freitag von 8.00 bis 20.00 Uhr: 07 11 / 70 07 22 11.
DRF Luftrettung im In- und Ausland
2014 setzte die DRF Luftrettung an 30 Stationen in Deutschland
und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und den
Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Darüber
hinaus wurden an Bord von Ambulanzflugzeugen 743 Patienten
aus dem Ausland zur Behandlung in ihre Heimatländer transportiert. Aktuelle Informationen über die DRF Luftrettung online
unter www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung.
„Christoph Nürnberg“
ab April 2015 mit neuem Rettungsdienstfachpersonal
Seit 1993 wird der Intensivtransporthubschrauber „Christoph
Nürnberg“ durch die HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH
betrieben. Auch in den nächsten fünf Jahren wird ein rot-weißer
Hubschrauber an der Station am Flughafen Nürnberg für den
schnellen und schonenden Transport schwer kranker und
verletzter Menschen bereit stehen. Dies ist das Ergebnis einer
vom Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg durchgeführten europaweiten Neuausschreibung
der Station. Der Zweckverband erteilte der Bietergemeinschaft
aus HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH und DRF Stiftung
Luftrettung gemeinnützige AG Ende November den Zuschlag.
Die Beauftragung gilt ab dem 1. April 2015 für fünf Jahre mit
der Option auf Verlängerung.
Mit Beginn der neuen Vertragslaufzeit wird die Betreibergemeinschaft personelle und organisatorische Veränderungen
vornehmen, um Synergien innerhalb der DRF Luftrettung noch
besser nutzen zu können. Dazu gehört die Bereitstellung eigener Medizintechnik, eigener Medikamente sowie Verbrauchsmaterialien für die Station sowie die personelle Besetzung mit
eigenen Rettungsassistenten. Im Rahmen eines Kooperationsvertrags mit der HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH war
bisher der ASB Kreisverband Nürnberg-Fürth e.V. für diese Bereiche zuständig. Diese Kooperation wird von den Partnern
einvernehmlich zum 31. März 2015 beendet.
Der Betrieb des ebenfalls am Flughafen stationierten Rettungshubschraubers „Christoph 27“ der DRF Luftrettung ist von
diesen Neuregelungen nicht betroffen. Foto: DRF.
■
Notfälle kommen
aus heiterem Himmel.
Rettung auch.
Unterstützen Sie die DRF Luftrettung.
Werden Sie Fördermitglied.
Info-Telefon 0711 7007-2211
www.drf-luftrettung.de
8/2015
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Wissenswertes
Luftrettung – Energiewende
Bei Motorradunfällen
im Einsatz
Energiewende
muss das sein?
Sonnenschein und milde Temperaturen – mit dem Frühling
beginnt für Motorradfahrer die schönste und zugleich gefährlichste Zeit des Jahres. Denn nach dem Winter fehlen mitunter
Übung und Fahrsicherheit. Und mit Ostern steht die UnfallHochsaison bereits vor der Tür. „Gerade zu Beginn der Saison
rechnen wir verstärkt mit verunglückten Motorradfahrern. Die
ersten Ausfahrten bei schönem Wetter enden für Zweiradfahrer oft mit folgenschweren Unfällen, weil sie über keinerlei
schützende Knautschzonen verfügen. Wir können durch unsere schnelle Hilfe oft Leben retten, doch am besten sollten Unfälle durch umsichtiges Fahrverhalten von allen Verkehrsteilnehmern vorgebeugt werden“, so Christoph Lind, Rettungsassistent der DRF Luftrettung.
Sicherheit und Risiko
Das Restrisiko der Atomkraftwerke
Tipps, um Unfälle mit Motorrädern zu vermeiden
und im Notfall richtig zu handeln:
Vorsicht vor Selbstüberschätzung: Auf Übungsplätzen können
Sie wieder ein Gefühl für Ihre Maschine bekommen. Trainieren
Sie, richtig zu bremsen, Kurven zu fahren und auszuweichen.
Fahren Sie vorsichtig: Gerade in Kurven und Waldstücken sollten
Sie das Tempo drosseln.
Ein Helm ist Pflicht, aber tragen Sie auch sonst ausreichende
Schutzkleidung wie spezielle Rückenprotektoren – auch bei
kurzen Fahrten!
Fahren Sie in Kurven nicht zu nah am Mittelstreifen – es besteht
Kollisionsgefahr mit dem Gegenverkehr!
Ist ein Unfall geschehen, rufen Sie sofort die Notrufnummer 112
an.
Leisten Sie nach einem Unfall Erste Hilfe, denn oft zählt jede
Minute! Stabile Seitenlage und Herz-Lungen-Massage sollte
daher jeder Verkehrsteilnehmer beherrschen.
Wenn ein Notfall passiert, kommt die schnellste Hilfe oft aus
der Luft: Die DRF Luftrettung setzt an 30 Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und
den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Jahr
für Jahr starten die Besatzungen zu rund 38.000 Einsätzen. Zur
Finanzierung ihrer Arbeit ist sie dabei auf die Unterstützung
von Förderern angewiesen.
Mehr Informationen online unter www.drf-luftrettung.de oder
www.facebook.com/drfluftrettung
■
Wenden wir die Risikobeurteilung der DIN EN ISO 12100 auf die
Unfallkategorie 7 bei Kernkraftwerken an, dann ist die weltweite Eintrittswahrscheinlichkeit eines SuperGAU’s die, je nach
Methode und Rechenansatz ermittelte, MTBF zwischen 10 und
25 Jahren. Als Schadenshöhe können wir die Schadensbeschreibung der Unfallkategorie 7 (s.a. Schwabachbogen 5/15) nehmen:
Die Auswirkungen sind die komplette Zerstörung der Anlage,
schwerste Freisetzung von Radioaktivität, Auswirkungen auf
Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld, gesundheitliche Spätschäden über große Gebiete, ggf. in mehr als einem
Land.
Die Erfahrungen bestätigen, dass dies realistisch ist. Nach Tschernobyl war eine erhöhte, die zulässigen Grenzwerte überschreitende Strahlenbelastung, bis weit nach Nord-Skandinavien
feststellbar. Auch Deutschland, speziell Südbayern, war betroffen. Bestimmte Waldprodukte, vor allem Pilze, Beeren und Wild
sind in einzelnen Regionen immer noch unzulässig hoch belastet. Auf einer interaktiven Karte des Umweltinstituts München
(http://www.umweltinstitut.org/themen/radioaktivitaet/messungen/waldproduktmessungen.html ) kann man sich das im
Detail ansehen. Die Zusammenhänge erklärt eine weitere Seite
dieses Institutes: http://www.umweltinstitut.org/fileadmin/
Mediapool/Druckprodukte/Radioaktivit%C3%A4t/PDF/umweltinstitut_pilze_und_wild.pdf
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Wissenswertes
Energiewende – Marderschaden
Ist diese Gesamtsituation noch ein „kleines Restrisiko“ das akzeptabel ist? Falls nicht, welche Möglichkeiten der Risikominderung haben wir? Da das Risiko aus den zwei Komponenten
– Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe – besteht,
haben wir auch zwei Ansatzpunkte für eine Risikominderung:
1. Eine Schadensbegrenzung: Bisher sind keine Methoden bekannt, um bei einer Kernschmelze den Schaden zu begrenzen.
Die Energien, die hierbei freigesetzt werden sind einfach zu
groß und nicht mehr beherrschbar.
2. Weitere Reduzierung der Eintrittswahrscheinlichkeit: Ein
solcher Unfall ist kein Blitz aus heiterem Himmel. Es kommen
immer mehrere Ursachen zusammen. Der Unfall bahnt sich
langsam, aber zunächst unerkannt an. Man kann sicher davon
ausgehen, dass technisch alle Möglichkeiten ausgeschöpft
wurden, um einen Unfallhergang möglichst auf die Stufen 4 bis
6 zu begrenzen, obwohl die Schäden hier auch erheblich sein
können, siehe www.wikipedia.de; Suchwort: INES. Dies betrifft
jedenfalls das „technische Versagen“ als Unfallursache. Das
Bedienungspersonal steht jedoch fast unlösbaren Aufgaben
gegenüber. Auch wenn sie theoretisch dafür ausgebildet, vielleicht auch an Simulatoren trainiert wurden, es ist eine andere
Situation, wenn ein Unfallgeschehen real erkannt wird, u.U. mit
mangelhaften Informationen. In Fukushima führte eine fehlerhafte Anzeige dazu, dass vom Personal eine bestimmte Notmaßnahme, die vielleicht das Schlimmste hätte verhüten können, nicht eingeleitet wurde.
Wie schon im Schwabachbogen 7/15 festgestellt: Der größte
Unsicherheitsfaktor in der Unfallprävention ist der Mensch. Ein
geflügeltes Wort bei Unfallexperten bringt dies zum Ausdruck:
Unfälle passieren nicht, Unfälle werden verursacht.
Aber was bleibt, wenn alle technischen Möglichkeiten, Personalauswahl und Schulung ausgeschöpft sind um die Eintrittswahrscheinlichkeit weiter zu reduzieren, d.h. die MTBF zu vergrößern? Nur die Verringerung der möglichen Störquellen, also
der Kernkraftwerke! Wie weit muss eine Eintrittswahrscheinlichkeit reduziert werden, damit ein Restrisiko mit einem Scha-
den der sich erheblich über alle Bereiche wie Sachschäden,
Personenschäden, Umweltschäden und Spätfolgen erstreckt,
als klein akzeptiert wird?
Wissenswertes zum Thema: Fukushima 3 Jahre danach:
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/
Die-Story-im-Ersten-Ranga-Yogeshwar-in-/Das-Erste/Video?do
cumentId=24500396&bcastId=799280
Bundesweite Übung mit einem simulierten Atomunfall
in Deutschland
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=hi&dig=20
14%2F10%2F25%2Fa0164
In der nächsten Folge betrachten wir eine weitere Komponente unter dem Sicherheit – Risiko – Aspekt: große Stromnetze.
Dieter Lenzkes
Bürger-für-Bürger-Energie, www.bfb-energie.de
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Marderschaden
Wehe, wenn sie losgelassen
Im Frühling machen Steinmarder Jagd
auf Schläuche und Kabel von Fahrzeugen
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Mit dem Frühling kommt der Marder: Wer auf der Straße parkt, muss besonders
in dieser Jahreszeit damit rechnen, dass das kleine Raubtier Kabel und Schläuche
zerbeißt. Foto: HUK-COBURG
Er beißt wieder: Im Frühling beginnt die Paarungszeit der Steinmarder. Die Männchen verteidigen jetzt heftig ihr Revier. Unsichere Zeiten für Autofahrer. Besonders für alle, die zwischen
Orten hin- und herpendeln, an denen unterschiedliche Marder
den Motorraum heimsuchen. Die kleinen Raubtiere lieben den
engen Platz unter der Motorhaube: Eine kuschelige Höhle zum
Wohlfühlen. Allein der Geruch eines vermeintlichen Konkurrenten,
der seine Duftmarke hinterlässt, kann ihr Wohlgefühl trüben. In
diesem Moment sind wilde Beißattacken vorprogrammiert.
Autofahrer mit Straßengarage müssen damit rechnen, dass sich
Marder zum Beispiel an den Kabeln ihrer Zündkerzen oder an
den Brems- und Kühlwasserschläuchen ihrer Pkw vergehen.
Das kann, so die HUK-COBURG, nicht nur teuer, sondern auch
gefährlich werden.
Zumal die Schäden oft unentdeckt bleiben, da die spitzen,
kleinen Zähne der Raubtiere oft nur stecknadelgroße Einstiche
8/2015
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Wissenswertes
Marderschaden – Kräuterkunde
hinterlassen. Während der Fahrt kann es recht schnell zu Folgeschäden kommen, zum Beispiel am Motor. Ein Blick auf die
Temperaturanzeige des Kühlwassers kann hier helfen. Geht der
Zeiger in den roten Bereich, sollte man auf jeden Fall einen Blick
unter die Motorhaube werfen.
Ein Wundermittel, das den Marder vom Motorraum
fernhält, gibt es nicht.
Einziger Trost: Schäden, die Marder anrichten, sind oftmals in
der Teilkasko mitversichert. Allerdings bieten nicht alle Versicherungen diesen Schutz. Wer es genau wissen will, sollte
nachfragen oder einen Blick in seine Bedingungen werfen.
Zudem sind in der Teilkasko-Versicherung manchmal auch nur
die unmittelbaren Schäden – also die zerbissenen Schläuche
und Kabel – versichert. Teuer werden jedoch meist die Folgeschäden, wenn der Motor oder die Bremsen in Mitleidenschaft
gezogen worden sind. Bei manchen Versicherungen, wie zum
Beispiel bei der HUK-COBURG, sind auch diese Folgeschäden
bis zu einer Summe von 3.000 Euro mitversichert.
Wenn sich das kleine Raubtier an den Schläuchen und Kabeln
von Autos, Campingfahrzeugen oder Krafträdern vergangen
hat, greift natürlich auch die Vollkasko-Versicherung. Allerdings
gilt hier: Wer einen Schaden meldet, wird in seinem Schadenfreiheitsrabatt hochgestuft und muss aus der eigenen Tasche
einen Selbstbehalt von 300 Euro zahlen.
■
Gerbstoffe aus dem Gänsefingerkraut hilfreich sein. Daneben
ist die Anwendung in der Frauenheilkunde als krampflösendes
Mittel bei Menstruationsbeschwerden beschrieben.
Das Gänsefingerkraut wird aber nicht nur als Tee getrunken,
sondern ist auch Bestandteil von pflanzlichen Fertigarzneimitteln. Vor einiger Zeit kam mit Gasteo® ein neues pflanzliches
Produkt zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden auf den
Markt, das neben anderen pflanzlichen Wirkstoffen wie Kamille und Süßholzwurzel einen alkoholischen Auszug aus Gänsefingerkraut als Hauptbestandteil enthält. An diesem Beispiel
sieht man, dass sich auch aus alten, traditionellen Arzneipflanzen neue und innovative Produkte gestalten lassen.
Apothekerin Dr. Birgit Benedek,
Markt-Apotheke Neunkirchen am Brand,
Foto: © emer, fotolia.com
■
Kräuterkunde
Dagegen ist ein Kraut gewachsen...
Das Gänsefingerkraut
Das Gänsefingerkraut (lat. Potentilla anserina ) ist ein kriechendes Kraut, das nur einige
Zentimeter hoch wird. Die Pflanze bildet unterirdisch einen rund
20 cm langen Wurzelstock mit
Ausläufern. Dadurch entsteht
ein dichtes Pflanzenpolster, das
oft an Wegrändern und Wiesen
zu finden ist. Die Blätter sind
gefiedert, wobei die einzelnen
Fiederblättchen einen grob gesägten Blattrand haben und auf
der Unterseite dicht weiß-silbrig
behaart sind. Die Blüten sind
lang gestielt und besitzen fünf
kräftig gelb gefärbte Kronblätter.
Das Gänsefingerkraut gehört zur Familie der Rosengewächse.
Der Name „Gänsefingerkraut” ist ein Hinweis auf das Vorkommen
der Pflanze auf nährstoffreichen Wiesen wie zum Beispiel auf
Gänseweiden. Daneben ist die Pflanze auch unter dem Namen
„Silberkraut” oder „Krampfkraut” bekannt.
Das Gänsefingerkraut ist eine sehr alte Heilpflanze, die bereits
seit dem Mittelalter arzneilich verwendet wird. Aufgrund des
relativ hohen Gerbstoffgehaltes wird Tee aus Gänsefingekraut
bei Durchfallerkrankungen empfohlen. Auch bei leichten Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut können die
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KUNST & KULTUR
Sounds of the Orient
Konzert mit Gilbert Yammine & Rainer Glas
in der Synagoge Ermreuth, 26. April, 18.00 Uhr
Die faszinierende Musik des Orients, betörende Melodien
aus Arabien, magische Trance-Rhythmen der Sufis und kreative Improvisationen erwartet das Publikum beim Konzert
der beiden Vollblutmusiker Gilbert Yammine und Rainer Glas.
Der libanesische Kanun-Meister Gilbert Yammine zählt zu
den profiliertesten Virtuosen auf seinem Instrument weltweit.
Seine Melange mit Oriental Jazz und arabisch-orientalischer
Musik begeistern Publikum und Presse gleichermaßen. Zusammen mit dem Erlanger Jazz- und Weltmusikbassisten
Rainer Glas hat er das aktuelle Programm mit „Musik aus
1001 Nacht“ erarbeitet. Als „Sounds of the Orient“ überzeugen
und begeistern sie das Weltmusikpublikum mit einer eigenständigen Musik, die über den Tellerrand schaut und Grenzen
überwindet.
Eintrittskarten sind für 12,– € erhältlich unter 0 91 34 / 70 541
und 0 91 34 / 92 78.
Großes Frühjahrskonzert
Samstag, 25. April, 18.00 Uhr,
Festhalle am Deerlijker Platz
Mit ihrem traditionellen Frühjahrskonzert beschließt die
Jugend- und Trachtenkapelle Neunkirchen am Brand wieder
die diesjährigen Neunkirchner Kulturtage mit einem eindrucksvollen Beitrag.
Wie bereits im letzten Jahr erwartet Sie auch 2015 die ganze
Vielfalt der Orchester. Junior-, Schüler-, Jugend- und Symphonisches Blasorchester laden Sie in die Festhalle am Deerlijker Platz ein, sich an einem abwechslungsreichen Konzertprogramm von fetziger Rockmusik über bekannte Musicals bis zur traditionellen Blasmusik zu erfreuen. Besonders
hörenswert ist in diesem Jahr unser Jugendorchester. Als
Vertreter des Bezirks Oberfranken und eines von nur drei
nordbayerischen Orchestern wurden unsere Jugendlichen
dazu nominiert, am bayerischen Mittelstufenwettbewerb
teilzunehmen. Das Pflichtstück – Homeward Voyage von
Naoya Wada – erhielt Georg Maderer erst sechs Wochen vor
dem Wettbewerb. Lassen Sie sich überraschen, was die
jungen Musiker in dieser kurzen Zeit bereits erarbeitet haben.
Genießen Sie einen abwechslungsreichen Konzertabend mit
der Jugend- und Trachtenkapelle und ihren vier Orchestern.
Karten erhalten Sie im Vorverkauf im Modehaus Grau, „Das
Eck“, der Sparkasse Neunkirchen sowie bei Elektro Heid und
an der Abendkasse.
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DIE VORLETZTE SEITE
Deutsche Regeln
Das Suchbild
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im Wert von 20,– Euro!
Was ist dran an der These aus Griechenland und teilweise auch
aus anderen Südstaaten, Deutschland würde anderen EUStaaten seine Regeln und Standards aufzwingen. Zur Beantwortung dieser Frage ist es wichtig zu definieren, worin deutsche
Standards und Regeln bestehen. Wenn damit - und davon muss
man wohl ausgehen - gemeint sein sollte: »keine Korruption,
gute Qualität bei Produkten und Leistungen, Wettbewerbsfähigkeit, Funktion des Staatsapparates und der Verwaltung,
funktionierende Demokratie, offene Diskussion in Medien und
Öffentlichkeit, Schutz von Minderheiten und Religionsfreiheit
sowie geordnete Staatsfinanzen, Wohlstandsmehrung und
Mindestschutz auch und gerade für schwächere Mitbürger«
dann muss glasklar festgestellt werden: Diese Standards sind
keine genuin deutsche Regeln und Forderungen an einen Staat,
sondern das sind generell und allgemein gültige Leitlinien eines
nach westlichen Spielregeln funktionierenden Staates. Aus
globaler und nachhaltiger Sicht sollten wir froh über jeden Staat
oder jede Staatengemeinschaft sein, die die hohen Anforderungen eines modernen, zukunftsfähigen Systems erfüllen kann.
Staaten, in denen diese Regeln nicht gelten, haben ein gewaltiges Problem aber nicht weil Deutschland etwas von ihnen
verlangt, sondern weil sie den eigenen Ansprüchen ein westlich
demokratisch funktionierender Staat zu sein, nicht genügen.
Wenn ein Staat, aus welchen Gründen auch immer, nicht willens
oder nicht in der Lage ist, diese Standards zu erfüllen, so liegt
diese Entscheidung naturgemäß im Wahlermessen der eigenen
Bürger und der eigenen nationalen Souveränität. Er kann selbstverständlich nach seinen eigenen Spielregeln und Möglichkeiten
seine staatlichen Angelegenheiten regeln aber: wenn er gleichzeitig über eine stabile Währung in Gemeinschaft mit anderen
Partnern verfügen möchte, dann muss er alle damit zusammenhängenden Entscheidungen, die von den dafür zuständigen
gemeinsamen Gremien getroffen werden, akzeptieren. Mitglied
einer Währungsgemeinschaft zu sein, bedeutet Verzicht auf
Souveränität in allen Belangen der gemeinsamen Währung.
Wenn ein Staat diesen Souveränitätsverzicht nicht leisten will,
kann er dies in eigner Verantwortung rückgängig machen und
wieder eine eigene Währung einführen.
Für Griechenland bedeutet dies, die Wählerentscheidung für
einen anderen politischen Kurs findet seine Begrenzung in
Währungs- und Finanzfragen, weil die griechische Souveränität
auf diesem Gebiet an die europäischen Gremien übertragen
wurde. Wenn der griechische »Souverän« diese Situation nicht
mehr akzeptieren will, kann er sie dadurch ändern, dass er aus
dem »Joch« der gemeinsamen Währung austritt und wieder
seine eigene Währung einführt.
In der Realität wird naturgemäß lange Zeit an Kompromissen
also Zwischenlösungen gearbeitet, aber auch für Kompromisse
gibt es zeitliche, inhaltliche und größenmäßige Grenzen, die
straflos nicht überzogen werden können. Insofern tickt für
Griechenland die Uhr und ein Ende der Zwischenlösungen rückt
von Tag zu Tag näher.
Dr. Ingo Friedrich
Präsident des Europäischen Wirtschaftssenats
Wenn Sie glauben, das abgebildete Objekt gefunden zu haben,
schicken Sie einfach eine E-Mail oder Postkarte mit Ihrem Lösungsvorschlag an den SCHWABACHBOGEN. Bitte geben Sie
neben Ihrer vollständigen Anschrift auch die Heftnummer an.
Aus allen richtigen Antworten wird ein Gewinner gezogen und
er erhält einen Gutschein im Wert von 20,– Euro, einzulösen in
dem jeweils unten angegeben Gasthaus oder Geschäft.
Einsendeschluß: Donnerstag, 23. April 2015.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Er und sein Kumpel – auf der anderen Seite –
passen auf ein Haus auf – wo?
Lösung: Das Entenhaus steht im
Weiher an der Straßenkreuzung
„Neunkirchen - Ebersbach - Rosenbach. Gewonnen hat Carola Dörfler in
Forchheim.
Den Gutschein können Sie diesmal
im Modekaus Kugler in Neunkirchen
einlösen – er geht Ihnen in den
nächsten Tagen zu.
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Impressum
Innerer Markt 14, 91077 Neunkirchen am Brand
Telefon 0 91 34 / 75 26, Fax 0 91 34 / 94 90
[email protected]
www.schwabachbogen.de
Verlag und Herausgeber: Atelier Ebelt, Studio für Graphik-Design und Werbung
Verantwortlich für Redaktion: Heinz-Harald Ebelt
Verantwortlich für Anzeigen: Maria-Theresia Ebelt
Gestaltung und Webdesign: Philip Ebelt
Verteilung: vierzehntägig, Auflage: 11.300 Exemplare
Druck: SCHMITTdruck, Großenbuch
Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen werden. Titel, Gestaltung und
Aufmachung sind urheberrechtlich geschützt. Namentlich gekennzeichnete
Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachahmung sowie Nachdruck, auch auszugweise, nur mit schriftlicher Genehmigung
des Verlages.
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