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Nr. 17 20.04.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de
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PFALZ-ECHO-Umfrage
Näher betrachtet:
Macht der Fernbus der Bahn
inzwischen Konkurrenz?
Deutschlands jüngster Berufsboxer
Leon Bauer
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Seite 3
Sagen aus der (Süd-)Pfalz
Von Elwetritsche, Königen, Geistern und Erdmännlein
■ KANDEL Wenn der Pfälzer
durch den Wald oder die Weinberge geht, so kann er sicher
sein: irgendwo drunten im
Gehölz leben die Elwetritsche.
Die Geschichten über sie kennt
fast jedes Kind. Das vogelartige
Fabelwesen haben bisher aber
nur wenige gesehen.
Es gibt allerdings noch viel
mehr Sagen aus der Pfalz und
jede Gegend vom Pfälzerwald,
über den Donnersberg und entlang der Weinstraße hat ihre
eigenen.
„Großmütterlein, erzähle,
du kannst es gar so traut, von
Ritter, Elf‘ und Wichtel, von der
verwünschten Braut“, so heißt es
im über 100 Jahre alten Pfälzi-
schen Sagenbuch von Friedrich
Wilhelm Hebel (1875-1931).
Hebel, der als „Pfälzer Grimm“
bekannt wurde und aus Rothselberg zwischen Kaiserslautern
und Kusel stammte, sammelte
über 300 einheimische Sagen.
Zu den bekanntesten zählen
die Blondelsage, die von der
Suche des Sängers Blondel
nach König Richard Löwenherz berichtet. Blondel sang
quer durch Deutschland vor
jeder Burg sein Lied – auf der
Reichsburg Trifels bei Annweiler
kam dann die Antwort vom dort
gefangen gehaltenen König und
so konnte Richard Löwenherz
befreit werden.
L ESEN S IE WEITER AUF S EITE 2
Souvenirs
GARAGENTORE
Colette Sternberg singt
■ LANDAU Am Freitag, 24. April,
um 20 Uhr, sind in der Landauer
Kneipe Kreuz und Quer unter dem
Motto „Souvenirs“ die Sopranistin
Colette Sternberg aus Karlsruhe und
der Bassist Ingolf Baur mit einem
Konzert-Abend zu Gast. (per)
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Paul Schwarz erhält Innovationspreis
Kinderleicht mit dem Ernst der
Unbefangenheit
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■ LANDAU Parallel zur Landesgartenschau widmet sich der
Landauer Kunstverein auf außergewöhnliche Weise dem Thema
Natur. Das Ausstellungsprojekt der
kuk-Malwerkstatt des Kunstvereins
Villa Streccius unter der Leitung von
Renate Vollmar, in Zusammenarbeit
mit der kommunalen Fachschule
für Floristik Straubing unter der
Leitung von Steffen Teuscher, lässt
unterschiedliche Bildsprachen mit
und über Natur in Beziehung treten.
■ Kunst von Kindern
Gezeigt werden unter dem Titel
„Kinder_leicht“ von Freitag, 24. April, bis Sonntag, 7. Juni, kindliche
bildhafte Auseinandersetzungen
mit der Natur, wie sie sich in Malerei, Zeichnung und Skulptur ausdrücken, in Gegenüberstellung und
im Dialog mit den skulpturalen Arbeiten der jungen Naturgestalter.
Während Kinder in ihren Werken
unbefangen davon erzählen, was
sie von der Welt wissen, verwenden die jungen Erwachsenen den
Werkstoff Natur analytisch und
symbolisch. (per)
Weitere Informationen
gibt es unter
www.kunstverein-landau.de
und www.facebook.com/kunstvereinlandau.
Vernissage: Freitag, 24. April,
19.30 Uhr.
■ LANDAU Der Landauer Filmemacher Paul Schwarz wurde von
der Initiative Mittelstand bei ihrem
diesjährigen Innovationspreis im Bereich Wissensmanagement als Sieger ausgezeichnet – und zwar mit
dem Film „Lernen fördern – Lehrer
entlasten. Die Klippert-Methode in
der Praxis“ (Beltz-Verlag). Dr. Heinz
Klippert ist einer der führenden
Schul- und Unterrichtsreformer in
Deutschland und wohnt in Godramstein. Für diesen Film wurde unter
anderem in der Realschule plus in
Landau und im Gymnasium in Edenkoben gedreht.
Kern der „Klippert-Methodik“ ist
das konsequente Fördern des eigenverantwortlichen Arbeitens und
Lernens und der Umgang mit Heterogenität. Die Schüler sollen mehr,
ihre Lehrkräfte weniger arbeiten bzw.
so arbeiten, dass sie individuell die
einzelnen Schüler fördern können.
Diese Abeitsumverteilung ist das A
und O wirksamer Lern- und Kompetenzförderung in der Schule. Der
Grund dafür: Das Gros der Schüler ist
vorrangig praktisch-anschaulich begabt und braucht zum nachhaltigen
Lernen vor allem eines: vielfältige
Lern- und Interaktionsaktivitäten, die
Mut machen und unterschiedliche
Talente ansprechen. (per)
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17 - 20.04.2015
Sagen aus der (Süd-)Pfalz
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Tatort: Landau
Noch heute soll die Hagenbacher Stadtmadam zur Geisterstunde umgehen.
Parfümdieb erwischt
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■ LANDAU Ein Ladendieb wurde am Montagmorgen, 13. April, auf
frischer Tat in einem Drogeriemarkt in der Innenstadt erwischt. Der
Täter flüchtete und wurde von zwei Mitarbeitern des Markts zu Fuß
verfolgt. Im Schillerpark verloren sie ihn aus den Augen. Die geflüchtete Person konnte aber kurze Zeit später von einer Polizeistreife,
die sich an der Fahndung beteiligte, im Spitalmühlweg festgestellt
und vorläufig festgenommen werden. Bei der Gegenüberstellung
mit den Zeugen konnte der 30-jährige Landauer zweifelsfrei als
Täter identifiziert werden. Bei den weiteren Ermittlungen stellte
sich heraus, dass der Mann schon mehrfach in den vergangenen
Wochen im gleichen Drogeriemarkt Parfümartikel entwendet hatte.
Das jetzige Diebesgut, vier verpackte Parfüms, konnte unter einem
Baum in der Nähe des Festnahmeorts aufgefunden werden. (per)
Aber auch nicht so bekannte Sagen gibt es in der Südpfalz: Die Frau
des Hagenbacher Stadthauptmanns
war so hochmütig, dass sie nur die
„Stadtmadam“ genannt wurde. Ganze 365 Gewänder soll die kaltherzige Dame besessen haben, die sehr
beleibt war und die Stadt nur hoch
zu Roß verließ. Als es ans Sterben
ging, erließ sie, dass ihr Leichnam
in feierlichem Trauerzug dreimal um
die Stadtmauern getragen werden
solle – das Volk war empört und kam
dem nicht nach. So ruht die Stadt-
Mahlzeit!
DIE PFALZ-ECHO-MITTAGSPAUSEN-KOLUMNE: Alles nur Kindergeburtstag?!
Von Christine Seiffert
Sicher haben Sie schon mal den
Spruch „Das Leben ist kein Kindergeburtstag“ gehört. Das Leben
ist eine ernste Sache, keinesfalls
so leicht und locker und spaßig
wie ein Kindergeburtstag. Ob
ein Kindergeburtstag allerdings
leicht und locker und spaßig ist,
ist eine Frage der Perspektive.
Nach einem Tag Urlaub, um mit
ihrem Sohn Kindergeburtstag
zu feiern, kommt Paula recht
erschöpft ins Büro. Er durfte
sechs Kinder zu seinem sechsten
Geburtstag einladen, dazu noch
seine Geschwister, machen laut
Paula „gefühlte 30 Kinder“ und ein
Nachmittag mit einer schreienden, wilden Horde, Schlägereien
und Zickenkrieg, einer zerrupfter
Wohnung und Tränen.
„Mensch, Paula“, meint Herr
Schmidt in der Pause. „So schlimm
kann das doch nicht sein. Kuchen
essen, ein bisschen Topfschlagen
spielen...“
„Pah, wenn du das so gut weißt,
kannst du das ja nächstes Jahr
übernehmen“, Paula wirkt leicht
So ein Kindergeburtstag kann
Nerven kosten...
Helene Souza_pixelio.de
gereizt. „Der Kuchen fliegt spätestens nach fünf Minuten quer über
den Tisch und mit Topfschlagen
kannst du heute bei den Kids
keinen Blumentopf mehr gewinnen.“
Die kleinen Preise unter dem erklopften Topf riefen meist wenig
Begeisterung hervor: „Ach, nur ein
Hanuta, das schmeckt mir nicht“
oder „Ein Knisterbad, das will ich
nicht, davon krieg ich Pickel“. Ein
beruhigendes Kreativprogramm
muss also her. „Ausschneiden?
Das mache ich nicht“, motzt der
fünfjährige Tim und spielt lieber
Fußball im Wohnzimmer, was einen Blumentopf kostet.
„Also wir waren im Indoor-Spielplatz, im Zoo oder – pädagogisch
besonders wertvoll – in einem
Museum mit altersgerechter
Führung. Danach noch die obligatorische Juniortüte bei McDoof
und fertig.“
Darüber denkt Paula ernsthaft
nach. Doch es gibt auch zwei
positive Aspekte, die Paula nicht
verschweigt: Es wird Gegeneinladungen geben und sie freut
sich schon darauf, ihren Sprössling mit einem „Viel Spaß und
gute Nerven“ beim jeweiligen
Geburstagskind und seinen Eltern abzuliefern und sich einen
Nachmittag Auszeit zu gönnen.
„Und dann“, so gesteht Paula,
„gibt es nichts Schöneres, als
ein schokoladenverschmiertes
Gesicht, das sich am Ende des Tages an dich drückt und dir gesteht:
‚Mama, das war der schönste Geburtstag in meinem Leben‘.“
madam bis heute nicht und wandelt
jede Nacht zur Geisterstunde um die
Stadtmauer.
Dass die Bewohner des Rheins
es früher nicht leicht mit dem Fluss
hatten, erzählt die Sage vom Erdmännlein Meister Klaus: Als 1629 die
Deiche überflutet wurden und die
Menschen von Hagenbach, Pfortz,
Wörth, Jockgrim und Rheinzabern
mühsam versuchten, die Deiche
zu flicken, wurde das Dorf Roslach
überspült. Zwei Menschen rissen die
Fluten fort, aber am Bruchköpfel blie-
ben sie in einer Eiche hängen. Auf
ihre Hilferufe reagierten die Leute
zwar, trauten sich aber nicht, sie zu
retten. Da kam aus dem Wald das
Erdmännlein Meister Klaus und bot
jedem Geld, der ihm helfe, die Ertrinkenden zu retten. Nur ein junger
Mann sprang zu ihm in den Kahn –
sie konnten die beiden gerade noch
erreichen, ruderten mit ihnen zurück
ans Land und verschwanden dann
allesamt im Wald.
Einige der schönsten Sagen sind
auf der Seite www.heimat-pfalz.de
beschrieben. „Wir sind seit jeher auf
der Suche nach Geschichten und
Sagen, besonders wenn Orte real
existieren und man diese im Rahmen
eines Ausflugs besichtigen kann. Die
Sagen haben sehr guten Zugriff aus
allen Ländern, besonders aus Pennsylvania. Wir wollen mit unserer privaten Seite die Pfalz näher bringen,
besonders das Wissen aus Brauchtum
und geschichtlichem Wandel“, erklärt
der Betreiber der Seite, Thomas Degelow aus Standenbühl.
Um den Berwartstein, den Teufelstisch und den Jungfernsprung
in Dahn ranken sich so viele Sagen,
dass man den Felsenland-Sagenweg
anlegte, der 2013 sogar zu Deutsch-
lands schönstem Wanderweg gekürt
wurde. Hier geht es am Felsmassiv
Jungfernsprung vorbei zur Burgruine
Drachenfels, zur Burg Berwartstein
und zur Burg Fleckenstein. Und wer
weiß – vielleicht entdeckt der ein
oder andere beim Wandern sogar
noch eine Elwetritsche im Unterholz. (efk)
Jockgrim – auch hier waren die
Auswirkungen der Flut von 1629 zu
spüren.
-Foto: efk
Kunst & Kultur
Tatort: Landau
Frühjahrsmatinée
Audi-Fahrer gesucht
■ WÖRTH Am Sonntag, 3. Mai,
um 11.15 Uhr, veranstaltet das
Europa-Gymnasium Wörth im
Treppenhaus der Schule eine
Frühjahrsmatinée. Wie immer
präsentieren sich begabte
Musikschüler mit Solo- und
Ensemblewerken von Barock
bis Moderne. Die künstlerische
Gesamtleitung liegt in den
Händen von Knut Maurer. Der
Eintritt ist frei. (per)
■ LANDAU Am Montag, 13. April, kam es gegen 17.40 Uhr am
Obertorplatz zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer
stürzte. Der Motorradfahrer befuhr die Reiterstraße und wollte an der
dortigen abknickenden Vorfahrt abbiegen, als ihm die Vorfahrt von
einem Audi-Fahrer, der aus Richtung Waffenstraße kam, genommen
wurde. Um einem Zusammenstoß zu vermeiden, bremste der Motorradfahrer stark ab, kam ins Schleudern und fiel auf die Fahrbahn,
ohne sich dabei zu verletzen. Der Audi-Fahrer fuhr weiter, ohne sich
um den gestürzten Motorradfahrer zu kümmern. Der PKW-Fahrer
fuhr einen silberfarbenen Audi A6 mit SÜW-Kennzeichen. (per)
Die Polizei sucht unter 06341-2870 Unfallzeugen.
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Bahn oder Fernbus?
PFALZ-ECHO-UMFRAGE: Wird der Bus auch bei den Südpfälzern immer beliebter?
habe ich allerdings vor, meinen
Sohn mit dem Fernbus zu besuchen.
Ich werde dann circa fünf Stunden
unterwegs sein. Generell denke ich
schon, dass langfristig immer mehr
Menschen auf den Bus umsteigen
werden. Denn bei der Bahn kommt
es einfach zu vielen Verspätungen
und Streiks.
Jürgen Weyroski, Bad Bergzabern:
Ich bin schon oft mit der Bahn gefahren, mit dem Fernbus aber noch
nie. Der große Vorteil am Zugfahren
ist eben, dass dieser nicht für jede
rote Ampel und jeden Fußgänger
anhalten muss. Insgesamt verläuft
die Fahrt einfach ruhiger und man
bekommt mehr von der Landschaft
zu sehen. Dennoch würde ich mir
bei einem guten Angebot überlegen, auch mal den Bus auszutesten.
Alexander Sauer, Landau:
Was das Fahren mit dem Fernbus
angeht, habe ich mittlerweile bereits ziemlich viel Routine. In diesem
Jürgen Weyroski
Alexander Sauer
Nadja Oelschlegel
Alicja Weyroski
Jahr bin ich schon drei oder viermal damit gefahren. Im Gegensatz
zur Bahn sind Fernbusse einfach
wesentlich günstiger, sie fallen
seltener aus und das Personal ist
auch freundlicher. Natürlich kommt
man ab und zu in einen Stau. Dies
geschieht jedoch zum Glück eher
selten. Ich glaube definitiv, dass
immer mehr Menschen auf diese
Art von Transportmittel umsteigen
werden.
Nadja Oelschlegel, Lambrecht:
Ich selbst bin noch nie mit dem Fernbus gefahren, sondern immer nur
mit der Bahn. Ehrlich gesagt kann
ich mir auch nicht vorstellen, dass
allzu viele Leute vom Zug auf den
Bus umsteigen werden. Bei einem
wirklich guten Angebot würde ich
schon mit dem Fernbus fahren. Aber
im Großen und Ganzen ist die Bahn
einfach komfortabler.
Engelbert Burkhardt
Thorsten Halte
- Fotos (6): mcl
Alicja Weyroski, Bad Bergzabern:
Ich bin in den letzten Jahren oft nach
Polen gefahren. Für diese Strecke
wäre die Fahrt in einem Fernbus
natürlich zu lange und zu unbequem gewesen. Für die Zukunft
Engelbert Burkhardt, Bad Bergzabern:
Ich persönlich denke, dass die Fahrt
mit einem Bus wesentlich bequemer
ist. Man fährt komplett durch, hat
weniger Verspätungen und muss
keinen Anschlusszügen hinterherrennen. Auch wenn ich bisher noch
keine Erfahrungen damit gemacht
habe, würde ich dieses Verkehrsmittel durchaus in Betracht ziehen.
Thorsten Halte, Edesheim:
Ich bin bisher erst zweimal mit dem
Bus und sonst immer mehr der Bahn
gefahren. Der preisliche Aspekt
ist beim Bus natürlich ein großer
Vorteil. Ansonsten überwiegen
die Pluspunkte beim Bahnfahren
aber bei Weitem. Ich kann mir nicht
vorstellen, dass sich in Zukunft sehr
viel daran ändern wird.
ECO_KAN
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Immer mehr Fahrgäste entscheiden
sich für die kostengünstige Alternative zur Bahn und steigen somit
in den Fernbus ein. Als Reaktion
auf diese Konkurrenz will die Bahn
nun verstärkt mit besonderen Angeboten wie der Bahn Card für drei
Monate, kostenloser Platzreservierung und generell besseren Verbindungen locken. Doch wie schätzen
die Südpfälzer diese Entwicklung
ein? (mcl)
Pfalz-Echo – Echolot
17 - 20.04.2015
Seite 3
Der deutsche Löwe aus der Pfalz
Näher betrachtet: Leon Bauer aus Hatzenbühl ist Deutschlands jüngster Berufsboxer
Auch wenn für Leon klar ist, dass
er mit Boxen sein Geld verdienen
wird und sich daher über die Berufswahl noch keine Gedanken
gemacht hat.
Im Vorjahr hat Leon Bauer durch
den Gewinn der badischen, süddeutschen und deutschen Meisterschaft
die Aufnahme in den Olympiakader
geschafft. Um in Rio de Janeiro dabei
zu sein, hätte er aber Amateur bleiben müssen. Das war keine Option
für den Boxer, der als Zweijähriger
schon nur dann zufrieden gewesen
sein soll, wenn er dem Vater beim
Training habe zuschauen können.
Er will sich sofort bei den Profis
etablieren und dabei keine Zeit
verlieren.
■■ Beweglichkeit,
Schnelligkeit,
Schlagkraft
Mit 16 Jahren ist Leon Bauer der jüngste Profiboxer Deutschlands – eine
Sondergenehmigung hat das möglich gemacht.
-Foto: tim
In der Schule kann Leon Bauer
ebenso überzeugen wie im Ring.
Stolz betont der Vater, dass der
Filius auf der Herxheimer PaminaRealschule ein Zeugnis mit einem
Durchschnitt von 1,7 bekommen
hat. Der Wechsel auf das Wörther
Europa-Gymnasium soll folgen.
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Blütezeit im Bienwald
Naturführung durch die Büchelberger
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Die sind zwar schon sehr beachtlich, doch Pokale und Medaillen
hängen nicht im Jugendzimmer
des Boxers, wie dies bei anderen erfolgreichen Sportlern üblich ist. Die
Trophäen der bisherigen Laufbahn
haben für den Boxer noch keine Wertigkeit. Er will mehr, wie ein hungriger Löwe wirkt er, wenn er von der
Zukunft spricht. Die Medaillen und
Pokale sammelt derweil der Vater:
„Für mich sind sie Erinnerungen.“
Für seinen Sohn nur Randnotizen
auf dem Weg zur Weltmeisterschaft.
(tim)
So schön kann es bei uns in der Region sein.
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■■Herxheimweyher Am
Dienstagmorgen, 14. April,
fand eine Geschwindigkeitskontrolle in der Hauptstraße
– einer 30er Zone – statt. Innerhalb einer Stunde mussten
23 Kraftfahrer beanstandet
werden, weil sie die erlaubte
Höchstgeschwindigkeit überschritten. Drei Autofahrer waren so schnell, dass ihnen ein
vierwöchiges Fahrverbot droht,
weil sie mit 65 und 66 Kilometern unterwegs waren. Unter
den beanstandeten Verkehrsteilnehmern war auch ein LKWFahrer, der mit 49 Kilometern
gemessen wurde.
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Sommerkonzert mit Jules
am Weintor in Schweigen-Rechtenbach
Bekifft und zu schnell
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Akustische Nächte
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Voll auf Angriff eingestellt ist Leon Bauer (links). Der 16-Jährige hat die Weltmeisterschaft ins Visier genommen. Alles
andere ist nur Beiwerk auf dem Weg dorthin.
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■■Büchelberg Am Sonntag, 3. verwandten Pflanzenarten.
Mai, 14 Uhr, findet in Büchelberg
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eine Wanderung durch die Streu- Motive für Naturaufnahmen mit
obstwiesen statt. Zur Hochzeit die- der Kamera, die gerne mitgebracht
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Die Vielfalt ist
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Leon Bauer weiß, was er will, er
weiß, was er kann und er will nicht
weniger erreichen in seiner sportlichen Laufbahn als den Gewinn
einer Weltmeisterschaft. Träumereien eines Jugendlichen? „Nein“,
sagt Vater Bernd Bauer, der seinen
Sohn trainiert seit dieser laufen
kann, „Er kann das schaffen“. Der
Vater sieht im Cruisergewicht bis
90 Kilogramm, wo der derzeitige
Supermittelgewichtler (bis 75 Kilogramm) später einmal kämpfen
möchte, „keinen vergleichbaren
Athleten in seinem Alter“.
Leon Bauer ist fokussiert, trainiert
hart, neben der Schule dreht sich
in seinem Leben und in dem seiner
Familie alles ums Boxen. Für andere
Hobbys ist keine Zeit. Die Boxhalle
ist auf dem Familiengrundstück in
Hatzenbühl. Dort trainieren nicht
nur die Bauers – Leons jüngere
Geschwister üben ebenfalls schon
für die spätere Karriere – sondern
auch eine ganze Reihe mehr oder
weniger ambitionierte Sportler,
die Bauers Verein „Sichere Schule“
■■ Starke Leistung
Dr. Jürgen Luppert
Peter Becker
S
■■ „Er kann das schaffen!“
angehören.
■■ Randnotizen auf dem
Weg nach oben
Wissen und Erfahrung
Engagement und Phantasie
BLUE
■■HATZENBÜHL Er ist der deutsche Löwe aus der Pfalz, dabei ist
sein Vater ein echter Karlsruher
Südstadtler: Leon Bauer ist mit 16
Jahren der jüngste Berufsboxer
Deutschlands und steht vor einer
großen Karriere.
„Ich liebe diesen Einzelsport. In
den Ring zu gehen, sich zu stellen.
Und ich will meine Kämpfe so führen
wie Roy Jones jr. Er spielt mit seinen
Gegnern im Ring, zeigt seine Überlegenheit“, erzählt Leon Bauer von der
Faszination des Boxens und seinem
Vorbild. Die Stärken des Hatzenbühlers sind Beweglichkeit, Schnelligkeit
und die Schlagkraft. Von 20 offiziellen Kämpfen im Nachwuchsbereich
hat Leon Bauer 18 gewonnen, vier
oder fünf durch K.O. „Das ist außergewöhnlich gut“, bescheinigt Vater
Bernd Bauer und legt nach: „Leon
hat dadurch viele Fürsprecher, die
von ihm begeistert sind und sich
für seine Qualität verbürgen.“ So
klappte es mit der Sondergenehmigung, um mit 16 Jahren schon
Profiboxer sein zu können, was regulär erst mit 18 Jahren möglich ist.
Einer der bekanntesten deutschen
Promoter soll sich bereits für Bauer
begeistert haben.
Leon findet es witzig, dass ihm zu
Beginn seiner Karriere viele geraten
hatten, aufzuhören. „Von Tag zu Tag
haben uns weniger belächelt“, erinnert sich der Vater. Heute stünde
die ganze Pfalz hinter Leon, sagt
Mutter Melanie und verweist auf
250 Karten für Leons ersten Kampf,
die sie schon verkauft habe. Rund
1.000 Zuschauer werden in der Halle
sein, wenn Leon sein Debüt über
vier Runden zu je drei Minuten gegen einen ihm noch unbekannten
Gegner gibt. „Wir wollen Leon als
Supertalent etablieren“, sagt der
Vater, der Boxen als gesellschaftlich voll etabliert sieht: „Bei mir
trainieren von der Kindergärtnerin
bis zum Manager alle Schichten.“
Und Leon weist Warnungen vor
einer „Matschbirne“ ins Reich der
Fabel: „Das MRT sagt, dass alles in
Ordnung ist. Heute kommen selbst
die Lehrer und erkundigen sich bei
mir nach meinen Erfolgen.“
■ ■Schweigen-Rechtenbach
Ein entspannter Sommerabend
auf der Weintor-Terrasse erwartet
die Besucher am Freitag, 22. Mai,
ab 19 Uhr, im Weintor, wenn die
Sängerin Jules unter dem Motto
Acoustic Nights auftritt.
■ ■ Acoustic Soul und Pop
Eine Frau, eine Gitarre: Die
Singer-Songwriterin Julia Nagele
alias Jules will ihr Publikum auch
in Schweigen-Rechtenbach in ihren Bann ziehen. Ihre Eigenkompositionen leben von ihrer farbenreichen und ausdrucksstarken
Stimme und verbinden Acoustic
Soul und Pop mit Einflüssen aus
dem Jazz.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die
Polizeibeamten fest, dass seine
Fahrtüchtigkeit eingeschränkt
war. Ein Vortest bestätigt die
Annahme. Der LKW-Fahrer
räumte ein, am Abend zuvor
drei Joints geraucht zu haben.
Neben einer Geschwindigkeitsverwarnung erwartet der Fahrer nun auch eine Strafanzeige
wegen Fahrens unter Drogeneinfluss. (per)
■ ■ Unterstützung auf
der Bühne
Für die drei Sets auf der Weintor-Sonnenterrasse lässt sich Jules
von Kontrabassist Jan Dittmann
und Julian Losigkeit an den Percussions unterstützen. (per)
Julia Nagele alias Jules.
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sich Personen dann für eine Psychotherapie, wenn schon mehrere Versuche, persönliche oder
zwischenmenschliche Schwierigkeiten zu lösen, erfolglos verlaufen sind.
„Lange Zeit dachte ich, das wäre
normal, diese entsetzliche Stimmung, dieses leere Gefühl, diese
Müdigkeit. Eine Bekannte von mir
hatte das ja auch. Wenn es ganz
schlimm wurde, habe ich diese
Tabletten genommen. Niemand
hat mich darauf gebracht, eine
Psychotherapie zu beginnen.
Mein Arzt hat mir einfach immer
wieder die Tabletten verschrieben“, erklärt eine 46-jährige
Patientin mit Depressionen.
Im Verlauf der Psychotherapie
verringern sich psychische und
körperliche Symptome. Leichte
Symptome können bereits nach
wenigen Behandlungskontakten
abklingen.
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Ansp
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Innenausstat
Manchmal nehmen die Beschwerden aber auch vorübergehend zu, beispielsweise,
wenn verdrängte Erfahrungen
hoch kommen, die bestimmte
Gefühle auslösen. Viele Patienten gewinnen durch Psychotherapie ein neues Verständnis
ihrer Beschwerden und lernen,
die Funktion ihrer Symptome zu
verstehen.
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So kann beispielsweise die Funktion einer Essstörung sein, Einsamkeits- oder auch Minderwer-
tigkeitsgefühle zu kompensieren
und Spannungen abzubauen.
Langfristig gesehen führt das natürlich zu weiteren Problemen,
so dass sich manche Menschen
in einem sogenannten Teufelskreislauf befinden.
Therapie bedeutet damit immer
Veränderung: Geht ein Patient
aus der Therapiestunde genau so
heraus, wie er herein gekommen
ist, ist er meist enttäuscht und
das zu Recht. Viele therapeutische
Prozesse laufen darauf hinaus,
dass Patienten lernen, Entscheidungen treffen, z. B. ob sie Gewohntes beibehalten oder neu
gewonnene Erkenntnisse in den
Alltag übernehmen wollen.
Angstpatienten können lernen,
ihre Ängste auf Realitätsgehalt
zu überprüfen, ADHS-Patienten
benötigen meist Struktur und Disziplin, Depressive einen Antrieb
und Trauernde begleitende empathische Unterstützung usw.
Dipl.-Psych. Nadja Zanabili,
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Pfalz-Echo – Kultur
17 - 20.04.2015
Kunst im Südwesten
KULTURKALENDER
Das Strieffler-Haus plant ein neues Projekt
Seite 7
Sa.25. & So.26.4.
11 - 18 Uhr
Samstag, 25. April
2015
Tag der offenen Tür/
Konzert
■ IMPFLINGEN Tag der offenen
Tür mit Flötenkonzert. Musikschule KlangHof, 15 bis 18 Uhr.
Samstag, 9. Mai
Konzert
■ LANDAU Jubiläumskonzert,
30 Jahre Sixpack. Gloria Kulturpalast, 20 Uhr.
Bis Sonntag, 10. Mai
Ausstellung
„Kleiner Steinbruch“ von Werner Gilles.
■ LANDAU Anlässlich der diesjährigen Landesgartenschau erinnert das Museum Strieffler-Haus in
einem partiellen Rückblick an die
Ausstellung „Kunst im Südwesten“,
die 1949 im Rahmen der Südwestdeutschen Gartenbau-Ausstellung
veranstaltet wurde.
Durch die neugewonnene
künstlerische Freiheit kurz nach
Kriegsende entstand eine Produktivität, die eine Vielzahl unterschiedlicher Positionen her-
-Foto: Veranstalter
vorbrachte. Gegenständliche,
expressive und abstrakte Formen
standen gleichzeitig nebeneinander, Tradition und Moderne
waren vertreten. Einheimische
Künstler wie die Gebrüder Croissant und Otto Dill stellten neben
so berühmten Künstlern wie Otto
Dix, Willi Baumeister und Werner
Gilles aus.
Der Freundes- und Förderkreis
Strieffler-Haus, der sich bei seiner
letzten Mitgliederversammlung
mehrheitlich für die Fortführung
des Ausstellungsbetriebs ausgesprochen hat, zeigt mit der aktuellen Retropesktive die Anfänge
einer neuen, gegenstandslosen
Kunstausrichtung, die sich um
1949 abzeichnete. Ministerpräsidentin Dreyer hat die Schirmherrschaft über die Ausstellung
übernommen, Oberbürgermeister
Schlimmer wird die Begrüßung zur
Eröffnung am Sonntag, 3. Mai, im
Strieffler-Haus vornehmen. (per)
■ HERXHEIM Mythos Piranesi, Villa Wieser, Öffnungszeiten:
samstags von 16 bis 18 Uhr und
sonntags von 11 bis 12.30 Uhr
und 14 bis 18 Uhr. Vernissage:
Sonntag, 19. April, 11 Uhr.
„Auf Reisen…“
■ HÖRDT Das Orchester des
Musikvereins „Harmonie“ lädt
zum Muttertagskonzert am
Samstag, 9. Mai, um 20 Uhr
ein. Traditionell findet dieses
musikalische Ereignis einen
Abend vor dem Muttertag in
der Hördter Turn-und Festhalle
statt.
■ SCHWEIGEN-RECHTENBACH Sommerkonzert mit Julia Nagele alias Jules unter dem
Motto Acoustic Nights. Weintor,
19 Uhr. (per)
Domorganist Markus Eichenlaub spielt auf der historischen
Steinmeyer-Orgel
Unter der Leitung von Matthias
Wolf bereiten sich die Musiker
intensiv in Satz-, Register- und
Gesamtproben darauf vor. Die
Besucher erwartet unter anderem das Werk „The Wizard of Oz“.
Die Geschichte basiert auf dem
gleichnamigen Kinderbuch von
Lyman Frank Baum.
Karten für das Konzert erhalten Interessierte ab sofort
im Vorverkauf für 7 Euro bei
Wolfgang Eßwein, Peter Doll
(07272-5035) und den aktiven
Musikern des Orchesters. Restkarten sind an der Abendkasse
erhältlich. (per)
Markus Eichenlaub ist Diözesanmusikdirektor und
Dom-Organist in Speyer.
■ LANDAU Am Samstag, 2. Mai,
um 17 Uhr, spielt der Speyerer
Dom-Organist und Diözesanmusikdirektor Markus Eichenlaub auf
der historischen Steinmeyer-Orgel
der Marienkirche ein Orgelkonzert
mit marianischer Orgelmusik.
-Foto: privat
Neben der berühmten Orgeltranskription des Schubert‘schen
„Ave Maria“ von Sigfrid Karg-Elert
erklingen auch zwei Variationsfolgen über populäre Marienlieder:
Über „Maria, Maienkönigin“ im
spätromantischen Klanggewand
[email protected] oder www.vg-kandel.de
Sommerkonzert
Orgelkonzert in der Marienkirche
Kultursplitter
Weitere Infos:
Freitag, 22. Mai
des ehemaligen Kölner Organisten an St. Maria im Kapitol, Carl
Sattler (1874-1938), und vom 2013
verstorbenen Dom-Organisten der
Münchner Liebfrauenkirche, Franz
Lehrndorfer über „Maria, dich lieben, ist allzeit mein Sinn“.
Auch die farbenreiche französische Orgelkunst ist mit Werken von
Tournemire, Dupré und dem belgischen Widor- und Guilmantschüler
Guy Weitz vertreten – Musik, die
sich auf dem großen romantischen
Instrument in St. Maria neben Werken der deutschen Schule besonders gut darstellen lässt.
Der Eintritt ist frei, ein freiwilliger
Unkostenbeitrag ist willkommen.
Dieses Konzert ist das zweite in
der Konzertreihe mit Organisten
berühmter Marienkirchen. Das
nächste Konzert findet am Samstag, 4. Juli, um 17 Uhr statt. Dann
wird der amtierende Münchener
Dom-Organist Hans Leitner an
der Orgel der Marienkirche sitzen. (per)
Mozart im Fokus
Landauer Meisterkonzert mit Nora Chastain
■ LANDAU Der für das letzte
Landauer Meisterkonzert in dieser
Saison angekündigte Ulf Hoelscher
muss derzeit eine Handgelenksverletzung auskurieren und kann
leider nicht spielen. Für ihn springt
am Sonntag, 26. April, um 11 Uhr,
im Alten Kaufhaus kurzfristig Nora
Chastain ein.
■ Geboren in den USA,
Ausbildung in Europa
Die in Kalifornien geborene Geigerin – Enkelin des Komponisten
Roy Harris – studierte bei Dorothy
DeLay am Cincinnati Conservatory
und an der Juilliard School in New
York. Ihre künstlerische Ausbildung
vervollkommnete sie in Europa bei
Yehudi Menuhin, Sandor Vegh, Alberto Lysy und Ana Chumachenko. Wichtige Kammermusiklehrer
waren Josef Gingold und Walter
Levin. Seit ihrem Solo-Debüt mit
Barbers Violinkonzert, das sie als
16-jährige in Berlin gab, ist sie auf
den renommierten Konzertbühnen
im In- und Ausland zu Gast.
Kammermusikalische Partnerschaften pflegt sie mit Sharon Kam,
Joshua Bell, David Geringas, Michael Sanderling, Pascal Devoyon
sowie Mitgliedern der Quartette
Fauré, Merel und Carmina.
Arnulf von Arnim ist Professor
an der Folkwang Musikhochschule
Die Violinistin Nora Chastain kommt
ins Alte Kaufhaus.
-Foto: Nora Chastain
Essen und zugleich Gastprofesssor
an der Musashino-Hochschule, Tokio und Künstlerischer Leiter der
Internationalen Sommerakademie
Cervo in Italien sowie des Internationalen Schubert-Wettbewerbs in
Dortmund. (per)
Tickets gibt es im Büro für Tourismus im Rathaus, online unter
www.ticket-regional.de und bei
der Tickethotline der Kulturabteilung 06341-13-4141.
Kunst auf öffentlichen Flächen
Die Ausstellung erfährt einen enormen Zulauf
ECO_KAN
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■ MINFELD In diesem Jahr hat die
Ausstellung Kunst auf öffentlichen
Flächen einen enormen Zulauf erfahren. Zwölf Künstler haben Interesse gezeigt, ihre Kunstwerke
von Mai bis Oktober auszustellen.
Der Aufbau hat inzwischen begonnen und die Flächen füllen sich
mit Leben.
Ein „Farbenspiel der Winde“
grüßt am westlichen Ortseingang.
Die vom Minfelder Jürgen Kraft
„Pferd“ von Anne Wissmann.
geschaffene Edelstahlskulptur
birgt Lichteffekte durch integrierte
Kristallkugeln.
Siegfried Keller, Bildhauer aus
Harthausen, hat den „Botschafter“
aus Granit am Rathaus positioniert,
„Plato“, das Werk des bureau Heuchel Klag aus Bellheim ist nicht
weit davon entfernt zu finden.
In den nächsten Wochen folgen der „Bogen“, eine SteingussSkulptur von Reinhard Harz aus
-Foto: honorarfrei
Speyer, „Terrestris II“ von Carola
Lantermann aus Niederfell und
Vogel-Skulpturen von Julia Wally
Wagner aus Helmstedt. Aus Senden
reisen die „Drei Grazien“ und ein
Violin- und Bass-Schlüssel nach
Minfeld. Die Edelstahlskulpturen
der Künstlerin Roswitha Geyer
werden ihren Platz auf dem Weg
zum Friedhof und bei der Kulturscheune finden.
Dieter Händel aus Klingenmünster und Stephan Müller aus
Rodalben waren im letzten Jahr
schon dabei und nachdem ihnen
die Atmosphäre im Kunst- und Rosendorf so gut gefallen hat, werden sie auch in diesem Jahr mit „Blumenwinkel“ von Barbara Jäger.
einer Auswahl an Holzskulpturen
-Foto: honorarfrei
ausstellen.
Das Künstlerehepaar Barbara JäOrtsbürgermeister Manfred Foss
ger und OMI Riesterer aus Karlsruhe freut sich schon heute auf die Erbereichert mit „Würfel“ und „Blu- öffnung der Ausstellung, die am
menwinkel“ aus Edelstahl den Platz Sonntag, 3. Mai, um 11 Uhr, auf
vor der protestantischen Kirche.
dem Mundoplatz stattfindet: „Alle
Ein „Pferd“ wird im Lauf der Besucher und natürlich Kunstinternächsten Wochen ebenfalls auf Rei- essierten sind herzlich eingeladen,
se gehen – aus Düsseldorf schickt bei einem anschließenden Runddie Künstlerin Anne Wissmann ihre gang unsere neuen Kunstwerke
1,5 Meter hohe Betonskulptur zu und die Kunstwerke aus vergangeBesuch in die Pfalz.
nen Jahren zu betrachten.“ (per)
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Pfalz-Echo – Vermischtes
Seite 8
17 - 20.04.2015
Traditioneller „Pfälzer Spargelstich“
STELLENANGEBOT
Landrätin Theresia Riedmaier zu Gast bei der bei offizielle Eröffnung
der Pfälzer Spargelsaison
■ LANDAU Der Spargelanstich mit
dem Verleihen des „Ersten Pfunds“
an einen prominenten Gast markiert seit 2004 den Beginn der Spargelsaison in der Pfalz. Anlässlich
der Landesgartenschau wurde die
diesjährige offizielle Eröffnung der
Pfälzer Spargelsaison auf der Ausstellungsfläche der Pfalzmarkt eG
auf dem Gelände der Gartenschau
mit Spitzenkoch Hans Stefan Steinheuer gefeiert.
Landrätin Theresia Riedmaier begrüßte Steinheuer und erinnerte
daran, dass er bereits im Jahr 2000
als Ehrengast bei der Eröffnung des
Pfälzer Weinfests in Edenkoben
mit Wein aufgewogen worden
war. Neben einem guten Tropfen
von der Südlichen Weinstraße
(2010er Cabernet Sauvignon/Merlot „S“ trocken, Weingut Bernhart,
Schweigen-Rechtenbach) erhielt
Steinheuer vom Pfalz.Marketing
das „Erste Pfund“ frisch gestochenen Spargel und ein Preisgeld von
2.500 Euro für einen wohltätigen
Zweck.
Hans Stefan Steinheuer erinnert
sich gerne an die guten Weine der
Südlichen Weinstraße, die ihm das
aufwiegen auf dem Ludwigsplatz
zu Edenkoben eingebracht hat: „Die
hohe Qualität der Weine, die Ambition der Winzer und eine hervorragend aufgestellte Weinwerbung
haben der Südlichen Weinstraße
einen großen Sprung nach vorne
beschert“. Solches Lob freut natürlich die Vorsitzende des Vereins
SÜW e.V., Landrätin Theresia Riedmaier. (per)
Landrätin Theresia Riedmaier überreicht Hans Stefan Steinheuer (links) ein Weinpräsent. Mitte: Edwin Schrank
(Vorsitzender Pfalz.Marketing).
-Foto: Kreisverwaltung Südliche Weinstraße
Erntefrisch, saftig, süß … einfach köstlich
Tanz in den Mai
Fünfter Herxheimer Erdbeermarkt im Park der Villa Wieser
-Foto: H. Dudenhöfer
■ HERXHEIM Während des Herxheimer Erdbeermarkts am Sonntag,
31. Mai, dreht sich alles um die
frische Sommerfrucht. Ab 13 Uhr
können die Besucher im Park der
Villa Wieser unter Bäumen Lustwandeln und die frisch gebackenen Erdbeerkuchen kosten. Die heimischen
Erdbeerbauern Trauth und Zirker-
Revival der 80er
Die größten Hits der 80er Jahre in einer Show
ihre Balancefähigkeit spielerisch
testen. Desweiteren werden Kinderschminken, ein Trommelworkshop sowie ein Quiz rund um den
Honig angeboten. Die Kunstschule
Herxheim präsentiert Kunstobjekte auf Stelen und Podesten und
■ ESSINGEN Der Arbeiter-Bildungsverein Essingen hat in diesem
Jahr einen Tanz in den Mai auf die Beine gestellt. Nachdem der
Verein diese Tradition vor zwei Jahren in Essingen wieder ins Leben
gerufen hat, geht nun der Vorverkauf für die Veranstaltung am
Donnerstag, 30. April, los.
Der Vorverkauf läuft, Sitzplan ist auf www.abv-essingen.de ersichtlich,
unter 06347-2120 kann man Karten erwerben. Für Speis und Trank
sowie stimmungsvolle Tanz- und Unterhaltungsmusik ist gesorgt.
(per/Foto: Veranstalter)
Kunsthandwerk im Erdbeerdesign.
■ BAD BERGZABERN Es war ein
schillerndes Jahrzehnt mit Hits, die
bis heute die Massen faszinieren:
die 80er. Und die größten Hits dieser Epoche können Besucher am
Samstag, 25. April, um 20 Uhr, im
Haus des Gastes erleben.
Die Show für die ganze Familie ist
voll mit Hits von Stars wie Michael
Jackson, Elton John, Madonna, Billy
Idol, Cindy Lauper, Whitney Houston und noch vielen mehr. Alleine
diese sechs Künstler schafften es in
den 80er Jahren über 1.000 Wochen
-Foto: Veranstalter
Rücksicht, Anstand und Respekt
Hundebesitzer sorgen für saubere Wege in Essingen
■ ESSINGEN Wer im südlichen
Bereich von Essingen zum Spaziergang unterwegs ist, wird
feststellen, dass Hundekot hier
kein Thema mehr ist: saubere
Spazierwege, saubere Grasnarben, saubere Weinbergsgrenzen.
„Das war nicht immer so“, freuen
sich die Initiatoren einer innova-
Aschenputtel in den 80ern.
gewährt Einblick in das Atelier
und die Kunstkurse. Der Markt
endet um 19 Uhr. Besucher sind
herzlich willkommen. Wer Lust hat,
darf sich in den Motto-Farben des
Erdbeermarkts kleiden: Weiß, Rot
und Grün. (per)
tiven Hundehalterbewegung: mit
dem„Projekt RAR“ haben zahlreiche ortsansässige Hundebesitzer
eigenständig ein Unterfangen gestartet, um der allgemeinen Verärgerung durch ihre Vierbeiner ein
Ende zu bereiten. RAR – diese drei
Buchstaben stehen für Rücksicht,
Anstand und Respekt. „Wichtig war
im Vorfeld Selbsterkenntnis“, sagt
das RAR-Team.
Aus eigener Tasche finanziert,
wurden in Absprache mit der Gemeinde zahlreiche Müllbehälter
besorgt, Schilder in Druckauftrag
gegeben, Kotbeutel und Mülltüten
gekauft und gezielt im südlichen
Bereich des Dorfes platziert. An
-Foto: Veranstalter
in die Top Ten der Charts.
Die Handlung der Show ist
die legendäre Geschichte von
Aschenputtel – nur in den 80ern:
Der König ist „Under pressure“,
denn demnächst soll ein anderer
„Wind of Change“ durch den Palast
wehen. Sein heiratsfähiger Sohn
gehört allerdings eher zu den „Wild
Boys“… (per)
Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und beim
Rheinpfalz Ticket Service.
Ein mittlerweile alltäglicher Anblick im Essinger Süden: Hundehalter und Anwohner sind begeistert.
-Foto: privat
allen Ausfallwegen wurden Schilder mit Kotbeuteln angebracht. Ein
paar hundert Meter weiter folgten
die Tonnen. „Es ist der Hammer,
was in den Tonnen zusammenkommt“, stellt das RAR-Team
hocherfreut fest. Den Wochenlohn
für ihren Aktivismus ließ man auf
der Deponie in Edesheim wiegen:
satte 17 Kilo. „Und das ist in unserem Dorf die weniger belaufene
Strecke!“
Diese zu entsorgenden Mengen
werfen natürlich nun ungeahnte
Schwierigkeiten auf. Bislang wird
dieser Müll auf die Hausmülltonnen der RAR-Freunde verteilt.
„Wir können das allerdings nicht
dauerhaft für das komplette Dorf
stemmen.“ Aber die Prognose für
das Projekt ist positiv: „Wir haben
mittlerweile schon zahlreiche Anfragen von Anwohnern benachbarter Gemeinden, wie sich das
Projekt aufbaut.“ Nachahmer stehen also in den Startlöchern.
Neben dem Kotproblem haben
sich die Hundehalter aber noch
etwas anderes auf ihre RAR-Fahne
geschrieben: „Wir sind absolut bemüht, allen Alltagssituationen mit
unserem Denken zu begegnen.
Wir nehmen unsere Hunde zu uns
und an die Leine bei Begegnungen
mit Radfahrern und Fußgängern.“
(per)
ECO_KAN
ECO_KAN_HP20150420_008
Saftig und süß.
hof bringen die Frucht erntefrisch
auf die Theke: im Korb oder verfeinert als Milkshakes, Erdbeerbecher
mit Sahnehaube, als Marmelade
oder als Erdbeerschoko-Spieß. Das
kulinarische Angebot reicht von
Erdbeerkuchen, meist hausgebacken, bis hin zu Flammkuchen und
herzhaften Schmankerln, dargeboten von lokalen Vereinen und
Bauern. Im schönen Parkambiente
schmeckt der Winzersecco mit frischen Erdbeeren vom heimischen
Winzer Anton besonders gut.
An den Marktständen kann
Kunsthandwerk bewundert werden
aus Filz, Schmuck, handgeschöpftes Papier sowie Postkarten, selbst
genähte Taschen, Decken mit erfrischenden Erdbeermotiven, Töpferei und Kunst aus Pappmaché mit
Erdbeerdekor und vieles mehr.
Für Kinder und Junggebliebene
werden Slack Lines zwischen den
Bäumen gespannt und sie können
Nr. 17 20.04.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de
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Mahnung zum Frieden
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Lions Club Landau stiftet Gedenkskulptur auf dem Gelände
der Landesgartenschau
Wir brauchen Verstärkung!
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Vorträge & Seminare
Brot und Rosen: Das Geschäft mit der Angst
■ LANDAU Am Freitag, 24. April, 19 Uhr, findet in der Kreisverwaltung SÜW, An der Kreuzmühle 2 in Landau im Rahmen der
Frauenwochen „Brot und Rosen“ ein Vortrag über den weiblichen
Lebensverlauf und die bewusste Angsterzeugung durch den Gesundheitsmarkt statt. (per)
Interessierte können sich bei Barbara Dees unter 06341-940425
oder über [email protected] anmelden.
Die Teilnahmegebühr inklusive einem Glas Sekt beträgt 5 Euro.
Von links: Rüdiger Ertel, Berthold Moser, Gernot Schneider, Thomas Hirsch, Hans-Dieter Schlimmer, Karlheinz Zwick und Prof. Peter Leiner.
■ LANDAU „Ein Text, der zu Demokratie, Freiheit und Frieden
mahnt, soll die Besucher der Landesgartenschau anhalten zu lesen“,
erklärte Rüdiger Ertel, Präsident
des Lions Clubs Landau, die Idee
der aus Stahl gefertigten Gedenkskulptur mit dem Titel En Mémoire.
Am Montag, 13. April, wurde sie
im Beisein von Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer und
Bürgermeister Dieter Hirsch als
Stiftung des Lions Clubs Landau
der Öffentlichkeit übergeben.
In seiner Dankesrede an den Li-
ons Club für die Idee und Initiative
dankte Schlimmer auch ausdrücklich dem Impulsgeber Berthold
Moser. Dem von den Mitgliedern
des Clubs formulierten Text Form
und eine künstlerische Gestaltung
zu geben, hat man dem aus Gräfenhausen stammenden Künstler
Karlheinz Zwick aufgetragen.
Platziert an einer Wand im
Durchgang von der Siebenpfeiffer-Allee zur Wirth-Allee, mitten
im ehemaligen Kasernengebiet
und auf dem heutigen Gelände
der Landesgartenschau, erinnert
Führungen &
Rundgänge
Ab in die Unterwelt
Der RTL2-Trödeltrupp
zu Gast in Germersheim!
Großer Flohmarktstand mit allerlei Trödel!
Wann: Samstag 25.04.2015
von 10 bis 12 Uhr
Wo:
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Mainzer Straße,
76726 Germersheim
Kommt vorbei und stöbert nach Herzenslust!
Wir sind für Sie vor Ort.
Schreiben Sie uns:
redaktion@
pfalz-echo.de
■ LANDAU Am Samstag, 25.
April, um 15 Uhr, lädt Gästeführer Dr. Walter Appel zu einer
Führung durch das Landauer
Fort ein. Während der Führung
werden auch die begehbaren
Minengänge gezeigt. Der Treffpunkt ist vor der Süwegahalle
auf dem Parkplatz Alter Messplatz. Die Führung dauert ca.
zwei Stunden und kostet 4
Euro pro Person. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei sechs
Personen. Festes Schuhwerk
wird empfohlen. (per/-Foto:
Stadt Landau)
Anmeldung unter
06341-13-8302.
ECO OFF
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F ra g e n re n
h unse !
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Si
p re i s e
s
n
o
i
t
Ak
sie zugleich an die militärische Vergangenheit der Stadt. „Die Gartenschau macht auf diese Weise auch
die Brüche in der Stadtgeschichte
deutlich“, stellte Schlimmer die Bedeutung der Skulptur heraus und
wies darauf hin, dass der seit 70
Jahren anhaltende Frieden ein
Glücksfall sei.
Eben die Gefährdung und Fragilität des Friedens ist es auch, die
Zwick in seiner Skulptur besonders
hervorhebt. „Schlicht und unaufdringlich“ möchte er die Mahnung
hervorheben, „ Frieden zu suchen
-Foto: csch
und zu halten“, wie er sagte. In eine
quadratische Stahlplatte mit den
Seitenmaßen von 1,50 Meter hat
er die Buchstaben als Leerräume
herausgelasert. Das Wort Frieden
ist zudem zur einen Hälfte in großen Lettern am oberen Rand herausgeschnitten und zur anderen
Hälfte am unteren Rand. Erst indem
der Betrachter die Buchstabenteile
im Geist zusammensetzt, wird das
Wort vollständig – ein symbolischer Hinweis darauf, dass die Bewahrung des Friedens der Aktivität
des einzelnen bedarf. (csch)
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Radfahren für jedermann
Das Radrennen von Laufrad-Kindern bis zum Elite-Fahrer
■ OFFENBACH Am Maifeiertag
findet das Radrennen in Offenbach statt, das inzwischen eine
mehr als 50jährige Tradition hat. In
diesem Jahr ist es gleichzeitig der
Auftakt der Südpfälzer Radrennen.
Die Rundstrecke mit etwas mehr
als sechs Kilometern führt von der
Offenbacher Hauptstraße (Start/
Ziel in Höhe der Grundschule) Richtung Insheim, über Mörlheim und
zurück über den Mörlheimer Weg
nach Offenbach.
Das Konzept – Radrennen für
alle – hat sich in den letzten drei
Jahren bewährt und wird fortgesetzt. Dabei nimmt sich der Verein
zwischen 10 und 12 Uhr viel Zeit für
Kinder, die einfach mal Lust haben,
mit ihrem ganz normalen Fahrrad
auf abgesperrter Straße ein Radrennen zu fahren. Natürlich gibt es
ein Führungsfahrzeug, das vor dem
ersten Kind voraus fährt und die
Kinder den Zuschauern, Eltern und
Großeltern ankündigt. Außerdem
gibt es einen Besenwagen, falls ein
Fahrrad oder ein Kind doch nicht
mehr will. Die Streckenlängen sind
dem Alter der Kinder angepasst.
Die Kleinsten fahren dabei nur ein
kleines Stück auf der Zielgerade
mit ihren Laufrädern ins Ziel. Und
natürlich macht gewinnen Spaß,
aber Gewinner sind für den RV
Offenbach alle, deshalb gibt es
auch wieder eine Siegerehrung
mit einem kleinen Geschenk für
alle Teilnehmer.
Um 14.40 Uhr findet die 15. Offenbacher Dorfmeisterschaft für
Offenbacher Bürger, Firmen und
Vereine statt. Wie in den Vorjahren
wird über zwei Runden ausgefahren, wer Einzel- und Team-Dorfmeisterschaft gewinnt.
Vor und nach diesen Kinderrennen erwartet der Radfahrerverein
Offenbach wieder ungefähr 500
Lizenzfahrer in allen Altersklassen
von der U11 bis zu den Senioren.
Im Elite-Rennen werden die pfälzischen Teams wieder gegen starke
Konkurrenz aus dem süddeutschen
Raum und Elsass kämpfen. (per)
Das Hauptfeld der Elite-Klasse bei einer Zieldurchfahrt 2014.
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Landau
Pfalz-Echo – Wirtschaft
Seite 10
17 - 20.04.2015
Ein vielseitiger Beruf mit Härtefaktor
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Information
Versicherungsamt der Stadt Landau geschlossen
■ LANDAU Das Versicherungsamt der Stadtverwaltung Landau
ist noch bis einschließlich Freitag, 1. Mai, aus organisatorischen
Gründen geschlossen.
Landauer Bürger, die ein Beratungsgespräch wünschen oder einen
Rentenantrag stellen wollen, wenden sich bitte in dieser Zeit an die
Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz, Eichendorffstraße
4-6, in Speyer. Kostenfreies Servicetelefon: 0800-1000-48016.
Bei einem Anruf muss die jeweilige Versicherungsnummer bereitgehalten werden. Diese befindet sich auf jeglichen Unterlagen der
Deutschen Rentenversicherung. (per)
In besonders dringenden Fällen kann einer der Versichertenältesten kontaktiert werden: Norbert Krauss unter 06341-31810 und
Alois Fuchs unter 06348-7632. Ab Montag, 4. Mai, ist das Versicherungsamt wieder zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar.
■ JOCKGRIM Marvin Gampp ist mit
16 Jahren der jüngste Mitarbeiter im
Bauunternehmen Baumann. Er hat
nach dem Hauptschulabschluss an
der IGS Rheinzabern im September
2014 seine Ausbildung zum Spezialbaufacharbeiter begonnen. „Der
Beruf ist vielseitig und macht mir
viel Spaß“, sagt Marvin. „Außerdem
ist es gut, den Arbeitgeber im Ort zu
haben. Ich wohne ja in Jockgrim.“
Das Bauunternehmen Baumann
wurde 1960 von Otto Baumann
gegründet und wird seit 1995
von dessen Sohn Frank Baumann
geleitet. „Wir machen Neubauten,
An- und Umbauten, Sanierungen,
Pflaster- und Fundamentarbeiten
sowie Reparaturarbeiten rund ums
Haus“, erläutert Frank Baumann, der
sowohl Maurermeister als auch Straßenbaumeister ist. Zurzeit hat die
Firma neun Beschäftigte. Es ist ein
Team aus langjährigen erfahrenen
und aufgeweckten jungen Mitarbeitern.
„Morgens um 7 Uhr treffen wir uns
im Betrieb. Eine halbe Stunde spä-
ter sind wir dann auf der Baustelle“,
erzählt Marvin. Agiert wird in einem
Umkreis von ca. 30 Kilometern.
Die duale Ausbildung dauert
drei Jahre und schließt Unterricht
an der Berufsschule in Neustadt
sowie am überbetrieblichen Ausbildungszentrum in Landau ein.
Während die Berufsschule Wissen
vermittelt, gibt es im Ausbildungszentrum das nötige Praxistraining
im Mauern, Verputzen, Fliesenlegen
und in Zimmerarbeiten. „Im ersten
Jahr sind die Auszubildenden die
meiste Zeit gar nicht im Betrieb“, sagt
Frank Baumann, der auch Prüfungsvorsitzender und Lehrlingswart der
Bauinnung Südpfalz ist.
Nach der beruflichen Grundbildung im ersten Ausbildungsjahr werden die Lehrinhalte ab dem zweiten
Jahr spezieller. Am Ende des zweiten
Jahres gibt es eine Zwischenprüfung
zur Kontrolle des Ausbildungsstands.
Den Abschluss bildet nach drei Jahren die Gesellenprüfung.
„Wir suchen jedes Jahr einen Auszubildenden, aber es ist gar nicht so
Auszubildender Marvin Gampp (links) mit Meister Frank Baumann.
einfach, einen zu finden“, sagt Frank
Baumann. „Es will fast keiner mehr
auf dem Bau arbeiten. Dabei ist es
ein guter Arbeitsplatz. Das Schöne
am Bauberuf ist: Man hat immer andere Aufgaben, es ist Abwechslung
drin. Und man sieht auch, was man
gemacht hat.“
Bewerber sollten körperlich belastbar sein, denn witterungsbe-
225 Jahre Tradition im Großhandel
Die heutige Geschäftsleitung der Firma Ufer.
Rhetorikkurs zur Erkennung
der eigenen Talente
Ufer im Jahre 1942 übernahm
erstmals ein „Nicht-Ufer“ die Firma.
Es war Hans Merkel, der das Haus
Ufer auch mit tatkräftiger Unterstützung seiner Ehefrau Hedwig
durch die Kriegswirren steuerte
und gleich nach Ende des Kriegs
in Landaus Theaterstraße wieder
aufbaute.
Zum 200. Jubiläum war das
Großlager Am Schänzel bereits
mehrmals umgebaut und erweitert worden. Die EDV hatte Einzug
gehalten und der Vertrieb konzentrierte sich als reines Großhandelsunternehmen ausschließlich auf
die gewerblichen Kunden aus
Handwerk und Industrie.
Mit Selbstbewusstsein und einem kleinen Augenzwinkern behauptete man damals: „200 Jahre
Auflösung
der Rätsel aus PFALZ-ECHO 16 / 15
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Der Landauer Betrieb.
Er beginnt am Mittwoch, 6. Mai,
18.30 bis 21.30 Uhr, im Schulzentrum Herxheim, und wird am Donnerstag, 7. Mai, und Montag, 11.
Mai, zur gleichen Zeit fortgesetzt.
Reinhardt Ertner vermittelt
Kenntnisse über rhetorische Mittel und Techniken und unterstützt
es, die gewonnenen Erkenntnisse
anzuwenden zur Optimierung des
Images durch Kompetenz, Seriosität und Sympathie. Atem, Stimme
und Körper stehen im Fokus. Die
eigenen Talente zu kennen und
zu nutzen ist Trainingsziel. (per)
Rhetorische Kenntnisse werden
vermittelt.
■ HERXHEIM Erfolgreiche Kommunikation und überzeugende Argumentation ist Ziel eines Grundkurses Rhetorik in Kompaktform.
SUDOKU
GEBIETSSUMMEN
■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis
9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern
auch mehrfach vorkommen.
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2 5 4 8 9 7 6 1 3
Herausgeber & Verlag:
Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel
Telefon: 0 72 75-98 56 0, Fax: 0 72 75-98 56-11
Mail: [email protected], www.pfalz-echo.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 8.00 - 17.00 Uhr
Geschäftsleitung: Markus Eisel
Anzeigen: Markus Griesch
Mail: [email protected]
Anzeigenpreisliste: Nr. 9 (gültig ab 01.01.2014)
Redaktion: Anne Herder
Mail: [email protected]
Telefon: 0 72 75-98 56-44
Buchhaltung: Liane Klauck
Mail: [email protected]
Telefon: 0 72 75-98 56-34
Vertrieb: Alexander Schwarz
Mail: [email protected]
Telefon: 0 72 75-98 56-46
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Pfalz-Echo Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,
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Impressum:
Information und Anmeldung bei
der KVHS Südliche Weinstraße,
06341–940 122,
[email protected],
www.vhs-suew.de
-Foto: Ufer
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-Foto:
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7 6 1 2 5 4 3 9 8
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errichtet und für die steigende Zahl
der Mitarbeiter moderne Büros geschaffen. In Christoph Rinck fand
man 1994 einen jungen Mann, der
schnell Verantwortung übernahm
und sich mit der Firmenphilosophie
identifizierte. 2003 wurde er Geschäftsführer und 2004 auch Mitgesellschafter. 2008 war ein sehr
schweres Jahr. Im Februar verstarb
Dr. Karl Adolf Strack im gesegneten Alter von 87 Jahren und nach
langer schwerer Krankheit, leider
viel zu früh im August sein Sohn,
Dr. Hans Christoph Strack.
Heute wird das Unternehmen
von Silvia Strack, ihrem Sohn Christoph und Christoph Rinck geleitet.
In den letzten Jahren investierten
sie in zahlreiche neue Standorte im
Bereich der Haustechnik. (per)
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pfalz.echo
Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen,
Österholzstraße 9, 99428 Nohra bei Weimar
Das Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtauflage von 90.000 Exemplaren.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten
Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet,
ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch
Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt.
Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die
Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,
Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.
Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
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ECO_KAN
ECO_KAN_HP20150420_010
■ LANDAU Das inhabergeführte, mittelständische Familienunternehmen Ufer besteht seit 225
Jahren (Gründungsjahr 1790 in
der Theaterstraße in Landau als
Handwerksbetrieb) und gehört
heute zu den führenden Großhandlungen für Haustechnik (Sanitär
und Heizung), Stahl, Bauelemente
und Werkzeuge in der Pfalz sowie
Nordbaden.
Das Unternehmen beschäftigt
zurzeit 164 Mitarbeiter und betreut
über 1.700 Fachhandwerkskunden.
Zur Entwicklung des Unternehmens von einer kleinen Eisenwarenhandlung in den 40er Jahren
des letzten Jahrhunderts zu einem
weit über die Grenzen der Pfalz
bekannten Großhandelsunternehmen: Nach dem Tod von Robert
-Foto: Ufer
dingt und vom Material her sind
die Arbeiten am Bau immer noch
anstrengend, auch wenn inzwischen
vieles leichter geworden ist. Darüber
hinaus sollte man die Grundrechenarten beherrschen und mitdenken
können, damit man zum Beispiel die
Betonmenge richtig berechnet, und
nicht zuletzt wenn es höher hinaufgeht auch schwindelfrei sein. (ebl)
Eloquenz erlernen
Die Landauer Firma Ufer feiert Jubiläum
Ufer – Wir werden jährlich jünger.“
Die Verantwortung für das Unternehmen lag bereits seit Anfang der
80er Jahre in den Händen von Dr.
Hans Christoph Strack und seiner
Frau Silvia.
Sich auf vergangenen Erfolgen
und langer Tradition auszuruhen,
das war ganz und gar nicht die
Sache der beiden jungen Diplomkaufleuten. Sie verfolgten
konsequent das Ziel, die Firma
weiterzuentwickeln, sie fit und
jung zu halten, damit sie im harten
Wettbewerb gerade auch gegen
große Konzerne bestehen konnte
und kann. Daher wurde auch weiter
investiert und eine neue Stahlhalle
in der Bornbachstraße gebaut, die
Lagerkapazitäten deutlich erweitert, eine exklusive Badausstellung
-Foto: ebl
Pfalz-Echo – Unterhaltung
17 - 20.04.2015
Seite 11
„Nehmt euch in Acht, die Kakerlake kommt aus dem Schacht!“
Verlosung des beliebten Kinderspiels „Kakerlaloop“
■ KANDEL Hektik im Hinterhof:
In „Kakerlaloop“, dem Nachfolger
des preisgekrönten KinderspielBestsellers „Kakerlakak“, krabbelt
die batteriebetriebene Kakerlake
plötzlich kopfüber im Looping
aufwärts! Sie erschreckt die
räubernden Käfer zwischen den
Mülltonnen und schubst sie von
ihrem Weg ins Ziel.
■ Wer bringt die
meisten Käfer ins
Ziel?
Im Untergrund des Hinterhofs
flitzt sie schon geräuschvoll hin
und her: die Kakerlake, die klettern kann. Gespannt und temporeich würfeln derweil die Spieler
eine Etage höher. Jeder will seine
Käfer ins Ziel bringen, unermüdlich verfolgen sie ihre Spur übers
Pflaster. Doch plötzlich krabbelt
die gefürchtete Kakerlake durch
einen der beiden durchsichtigen Loopings nach oben, alles
erstarrt…
Und schon rast sie blitzschnell
bei den Käfern zwischen den Mülltonnen herum, kreuz und quer,
fegt alle weg, die sich ihr in den
Weg stellen. Wie gelähmt verfolgen die Spieler das Szenario und
urplötzlich ist der Unruhestifter
wieder weg, verschwunden im
Schacht.
Da haben jene Käfer Glück gehabt, die sich entweder auf einen
der Abfallbehälter retten konnten oder zufällig in die richtige
Per Rad und per Pedes
Geschichte erleben beim Aktionstag der Museen
■ KREIS GERMERSHEIM/SÜDLICHE WEINSTRASSE „Per Rad
und per Pedes ins Museum“ – unter
diesem Motto steht der Aktionstag
des Südpfalz-Tourismus Landkreis
Germersheim e. V. am Sonntag, 3.
Mai. Geöffnet sind die Museen bei
freiem Eintritt von 11 bis 17 Uhr.
Eröffnet wird der Aktionstag am
3. Mai, um 11 Uhr, im Terra-SigillataMuseum in Rheinzabern durch den
ersten Vorsitzenden des Vereins,
Landrat Dr. Fritz Brechtel.
Zum 18. Mal beteiligen sich alle
Museen aus dem Landkreis Germersheim sowie drei aus dem
Landkreis Südliche Weinstraße. Neu
dabei ist in diesem Jahr das rheinland-pfälzische Storchenzentrum
in Bornheim mit einer interaktiven
Ausstellung zu Weiß- und Schwarzstorch. „Ein Museumsbesuch lohnt
sich auf alle Fälle“, so Landrat Dr.
Brechtel. „Ob bundesweit bekannte Museen wie das Deutsche Straßenmuseum in Germersheim oder
eines der vielen kleinen Museen:
Es gibt viel zu entdecken.“ Gerade
die kleinen Museen werden mit viel
Liebe zum Detail und in ehrenamtlicher Initiative betrieben. Diese
Museen erzählen Interessantes aus
der Geschichte der südpfälzischen
Dörfer und ihrer Menschen.
Für besonders eifrige Radler
und Museumsbesucher gibt es
außerdem bei einer Verlosung
attraktive Preise zu gewinnen. In
den Museen liegen dazu Teilnahmekarten aus. Als Preise winken
u. a. eine Familien-Draisinenfahrt,
eine Nachenfahrt für zwei Personen
auf dem Altrhein bei Germersheim,
zwei Eintrittskarten zum Klettern
im Abenteuerpark Kandel und
vieles mehr. (per)
Richtung geschubst wurden. Für
alle anderen heißt es von vorn anfangen. Es dauert eine Weile, bis
der erste Spieler alle Käfer im Ziel
hat und den Wettlauf gewinnt.
Denn zum Schrecken aller heißt
es immer wieder: „Nehmt euch in
Acht, die Kakerlake kommt aus
dem Schacht!“
Kakerlaloop ist ein genauso
spannendes wie faszinierendes
Würfel-Laufspiel für zwei bis vier
Kinder ab fünf Jahren. Das Besondere daran ist der Miniroboter
Hexbug nano V2, der jede Runde
anders verlaufen lässt und immer
wieder für fröhliche Anspannung
sorgt. (per)
Drei Exemplare verlost das PFALZ-ECHO.
-Foto: Ravensburger
www.ravensburger.com
Auf der Suche nach der
Heidelerche
Kontakt: 06341 31628,
[email protected]
Führungen &
Rundgänge
-Foto: Kreisverwaltung GER
Wir sind für Sie vor Ort
Interessierte Leser, die gerne
gewinnen möchten, rufen am
Mittwoch, 22. April 2015, ab
11 Uhr, unter folgender Nummer an: 07275-985629.
Die ersten 3 Anrufer gewinnen.
Jeder Anrufer kann nur einmal
gewinnen. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Das Spiel steht nach Gewinn
zwei Wochen in der Redaktion in Kandel zur Abholung
bereit. (red)
Das Landauer Entenrennen geht wieder an den Start
■ LANDAU Am Sonntag, 26.
April, von 8 bis 10 Uhr, findet
eine Exkursion vom Nabu
Landau statt.
Hierbei bietet sich die Gelegenheit, die Heidelerche in ihrem
natürlichen Lebensraum zu
beobachten. Treffpunkt ist der
Wanderparkplatz in Birkweiler
(Hauptstraße/Ortsausgang).
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer ein Fernglas
besitzt, kann das gerne mitbringen. (per)
Stadtführung am Abend
Ab ins Museum!
Das PFALZ-ECHO verlost 3 x 1
Exemplar von Kakerlaloop.
Riesiger Rennentenschwarm
startbereit
Natur & Umwelt
■ LANDAU Am Freitag, 24.
April, bietet Gästeführer Rolf
Gerdon eine historische Stadtführung am Abend an. Bei einem ca. zweistündigen Rundgang durch Landau erfahren
die Teilnehmer Wissenswertes
zur Geschichte.
Treffpunkt ist um 19 Uhr vor
dem Rathaus. Die Führung
kostet 4 Euro pro Person. Eine
Anmeldung ist beim Büro für
Tourismus unter 06341-13-8302
erforderlich. (per)
Verlosung
Ein riesiger Schwarm Rennenten ist startbereit, um am 25. April auf der
Queich um die Wette zu schwimmen.
-Foto: DKSB
■ LANDAU 4.000 Adoptionsurkunden für das Entenrennen zu
verkaufen – das hatte sich der
Deutsche Kinderschutzbund
Landau-SÜW e. V. in diesem Jahr
zum Ziel gesteckt. Eine Woche
vor dem Charity-Event, das am
Samstag, 25. April, ab 14 Uhr,
stattfinden wird, haben bereits
über 3.500 Menschen eine Patenschaft für eine quietschgelbe
Ente übernommen. Die Anzahl
an Rennenten, die 2015 auf der
Queich auf Höhe der Waffenstraße an den Start gehen werden,
wird damit die Schwärme aus den
Vorjahren übertreffen.
Bis zum 24. April können noch
Adoptionsurkunden für 3,30 Euro
pro Stück erworben werden. Entweder am mobilen Verkaufsstand
des Kinderschutzbundes samstags
von 10 bis 14 Uhr in der Fußgängerzone auf Höhe Juwelier Rehn/
Optik Prüfe in der Gerberstraße.
Oder bei einer der 17 Verkaufsstellen in der Landauer Innenstadt.
Eine Liste aller Verkaufsstellen
wurde auf der Homepage des
Vereins veröffentlicht: http://www.
kinderschutzbund-landau.de/entenrennen/verkaufsstellen/.
„Im Rennen um den Wanderpokal ‚Goldene Ente‘, der jährlich an
die Verkaufsstelle mit den meistverkauften Adoptionsurkunden
verliehen wird, belegen aktuell
die Adler Apotheke, der Gillet
Hagebaumarkt und das Spielwarengeschäft ‚Wunschträume‘
die vordersten Plätze“, berichtet
Sigrid Stache von der Geschäftsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes Landau-SÜW e. V.,
die die Verkaufsstellen betreut.
Gewinne warten vor allem auch
auf die Adoptiveltern der schnellsten Rennenten. Dieses Jahr sind
225 Preise im Gesamtwert von
über 9.000 Euro im Pott, darunter
Einkaufs-, Kino- und Erlebnisgutscheine, Familiendauerkarten für
Saunen, Schwimmbäder und die
Landesgartenschau, Fahrräder
für Kinder, Spielzeuge und vieles
mehr. Der Erlös der Veranstaltung
kommt den Kinder-, Jugend- und
Familienhilfeangeboten des Kinderschutzbunds zugute. (per)
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17 - 20.04.2015
Eschbacher Willkommenskultur
Tatort: Landau
Ehrlicher Finder
Einwohner heißen Asylbewerber herzlich willkommen
■ ESCHBACH Durch eine Zeitungsnotiz erfuhr Ralf Heydoph
kurz vor Weihnachten 2014, dass
auch in Eschbach eine Gruppe von
zehn Asylbewerbern in einem ehemaligen Weingut untergebracht
ist. Spontan entschloss er sich,
nach kurzer Rücksprache mit Gemeinderatsmitglied Günter Haas
und gemeinsam mit anderen Bewohnern der Weinbaugemeinde,
sich um die neuen Mitbürger zu
kümmern und sie zu unterstützen.
Das war nicht immer einfach:
Die Asylbewerber stammen aus
Eritrea, Afghanistan, Ägypten,
Albanien, dem Kosovo und aus
Syrien. Verständigungsschwierigkeiten innerhalb der Gruppe
waren vorprogrammiert. Aber man
fand Lösungen: Verständigt wird
sich zwischenzeitlich auf Deutsch,
Italienisch, Englisch und vor allen
Dingen mit Händen und Füßen.
Ganz alltägliche Dinge mussten
geklärt werden, die für die Eschbacher banal klingen. Beispielsweise
musste den Asylbewerbern die
Mülltrennung erklärt werden, denn
so etwas wie Altglasentsorgung
oder das Trennen von Bio- und
Restmüll war ein Fremdwort.
■ Ein Netzwerk entsteht
Schon bald wurden regelmäßige
Besuchstermine vereinbart. Schnell
war ein Netzwerk aufgebaut und
es kamen auch viele Spenden
aus der Bevölkerung zusammen.
So ist z. B. zwischenzeitlich ein
gemeinsamer Aufenthaltsraum
wohnlich eingerichtet und auch
das Fernsehgerät funktioniert. Um
die Asylbewerber noch mehr ins
Dorfleben zu integrieren, wurde
Kontakt zum Fußballverein aufgenommen. Deutschkurse wurden
organisiert und es finden regelmäßige Besuche im Café Asyl statt.
Bereits vorhandene Fahrräder
wurden repariert und fehlende
organisiert.
Das Ziel ist es, Arbeit oder eine
Ausbildung für die Asylbewerber
zu finden, die in ihrer Heimat als
Schreiner, Maurer, Bauarbeiter, Mechaniker, LKW-Fahrer oder Koch
tätig waren. Die Asylbewerber haben außerdem den Wunsch, noch
mehr am Dorfleben teilzunehmen
und so waren sie auch beim Aktionstag „Saubere Landschaft“ dabei
und haben mitgeholfen, Eschbach
herauszuputzen. Demnächst ist
ein gemeinsames Fest zwischen
Asylbewerbern und Eschbachern
geplant.
Nachdem anfängliche Schwierigkeiten überwunden sind, spricht
man in Eschbach nicht mehr von
Asylbewerbern, sondern von neuen Mitbürgern. Eine kleine Gemeinde zeigt, wie es funktionieren kann.
Integration ist in Eschbach kein
Fremdwort, Integration wird in
Eschbach gelebt. (per)
Informationstag zum Wiedereinstieg
■ LANDAU Viele Frauen und
Männer haben ihre Berufstätigkeit wegen Kindererziehung oder
Pflege eines Familienangehörigen
unterbrochen und planen den beruflichen Wiedereinstieg. Damit die
Rückkehr ins Berufsleben gelingt,
sind eine gute Vorbereitung und
eine strategische Herangehensweise das A und O.
Die Agentur für Arbeit Landau
veranstaltet am Montag, 27. April,
von 9 bis 12 Uhr, in der JohannesKopp-Straße 2, einen Informationstag für Frauen und Männer, die
nach Elternzeit oder Pflege von
Angehörigen wieder ins Berufsleben einsteigen wollen.
Es stehen Vertreter der Agentur
für Arbeit, der Gleichstellungsstelle
und der Jugendämter der Stadt
Landau und der Kreisverwaltung
Südliche Weinstraße sowie des
Jobcenters Landau/Südliche Weinstraße für Fragen und Klärung von
Anliegen zur Verfügung.
Besucher erhalten an diesem
Vormittag Informationen und
Beratung rund um das Thema
beruflicher Wiedereinstieg, Kinderbetreuung, Teilzeit, Mini-/Midijob, Unterstützungsleistungen,
Hilfsangebote, Kontaktadressen
und vieles mehr. (per)
Fragen zur Veranstaltung beantwortet Sandra Welsch, Beauftragte für Chancengleichheit
am Arbeitsmarkt der Agentur
für Arbeit Landau. Sie ist unter
06341-958 660 oder landau.
[email protected] zu
erreichen.
In Eschbach ist Integration kein Fremdwort.
-Foto: privat
■ LANDAU Am Montagnachmittag, 13. April, gab ein
23-jähriger Asylbewerber eine
Brieftasche mit Inhalt bei der
Polizei ab. Er hatte sie in der
Rheinstraße gefunden. Der junge Mann ist seit drei Monaten
in Deutschland. Er sprach nur
wenig deutsch, nutzte aber
einen Google Übersetzer auf
seinem Handy um sich mit der
Polizei zu verständigen. (per)
„Bistro
International“
Neuer Treffpunkt für
Asylsuchende und
Einheimische
■ KANDEL „Bistro International“
– so heißt das neue Angebot für
Asylsuchende und Einheimische, das
am Freitag, 24. April, in den Räumen
des Frauen- und Familienzentrums
in Kandel starten soll.
Gemeinsam wollen das Frauenund Familienzentrum und die Protestantischen Kirchengemeinden
Kandel und Erlenbach hier einen Ort
schaffen, an dem sich jede Woche
Freitags, von 16 bis 18 Uhr, Menschen aus aller Welt in angenehmer
Atmosphäre treffen und ins Gespräch
kommen können. Erfahrungen aus
ähnlichen Einrichtungen in der Pfalz
haben gezeigt, wie wichtig es ist,
dass es für Flüchtlinge außerhalb
ihrer Unterkünfte einen Treffpunkt
gibt, wo sie sich austauschen können
und wo zugleich auch die Möglichkeit zum Kontakt mit Einheimischen
besteht. Menschen, die mitmachen
und sich einbringen möchten, sind
herzlich willkommen. Wer möchte,
kann sich auch bei der Eröffnung des
„Bistro International“ am 24. April um
16 Uhr informieren. (per)
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Seite 12
Pfalz-Echo – Hobby & Freizeit
17 - 20.04.2015
Gibt es Tiger, Geparden und
Schimpansen bald nur noch im Zoo?
Kostenfreies Camp mit Übernachtung für Kinder und Jugendliche
sonderes Erlebnis. Nachmittags
kann man mit den Experten über
die Gründe der Bedrohung des
Sibirischen Tigers und anderer
Tierarten diskutieren und nach
Möglichkeiten suchen, wie diese
vor der Ausrottung bewahrt werden können. Dabei wird deutlich,
dass jeder zur Erhaltung der Tiere
einen Beitrag leisten kann.
■ Zwischenüberschrift
Gemütliches Grillen beim Rotary-Outdoor-Camp im Zoo.
■ LANDAU Aufgrund der großen
Resonanz bietet die Zooschule in
diesem Jahr erneut ein OutdoorCamp für Kinder und Jugendliche
im Alter von neun bis 13 Jahren
an. „Gibt es Tiger, Geparden und
Schimpansen bald nur noch in
Zoos?“ – so lautet die zentrale
-Foto: Zooschule Landau
Frage der Veranstaltung, die am
Samstag, 9., bis Sonntag, 10. Mai,
im Landauer Zoo stattfindet.
Die Teilnehmer erleben zunächst auf einem Rundgang
Tiervielfalt im Zoogelände. Der
direkte hautnahe Kontakt zu ausgewählten Tieren ist hier ein be-
■L A N D A U / K A N D E L /
WÖRTH Am am Sonntag, 26.
April, findet die Südpfalz-Tour
statt. 9.45 Uhr startet die leichte
bis mittelschwere Runde am
Hauptbahnhof Landau (Unterführung).
Es geht mit dem Zug nach
Wörth, um über die Bienwaldrunde nach Kandel und dann
zurück nach Landau zu radeln.
60 Fahrrad-Kilometer sind zu
bewältigen und 2 Euro zu entrichten (ADFC-Mitglieder frei).
(per)
Anmeldung sind bei Fritz
Gensheimer unter
06348-7924 möglich.
Es können nur 24 Plätze vergeben werden. Die Anmeldung
erfolgt über die Zooverwaltung unter 06341-137002 oder
-137011, zwischen
8 und 13 Uhr.
Selbstbehauptungs- und
Sicherheitstraining für
Kinder
■ LANDAU In der WingTsunSchule startet ab Mittwoch, 29.
April, eine neue Trainingsgruppe für Kinder von sechs bis elf
Jahren. Unter der Leitung von
fachkundigen Experten lernen
Kinder Gefahrensituationen zu
erkennen, sie richtig einzuschätzen und entsprechend
zu handeln. Durch Rollenspiele
und Beispielsituationen werden
konkrete Handlungsmöglichkeiten gezeigt und geübt, mit
denen sich typische Situationen
meistern lassen. Das WingTsunTraining für Kinder ist nicht nur
ein reines Selbstverteidigungsprogramm, sondern setzt gezielt Schwerpunkte im Bereich
der Bewegung, Selbstbehauptung und Gewaltprävention.
(per)
Anmeldung zum Probetraining unter 06348-327124.
Von Hexen und Funzeln
Pfälzerwaldverein Rheinzabern eröffnet
Grillsaison
Wandern mit Fackeln – das macht allen Generationen Spaß.
■ RHEINZABERN Die Hexen-,
Fackel- und Funzelwanderung
des Pfälzerwaldvereins sowie die
Eröffnung der Grillsaison finden am
Donnerstag, 30. April, ab 18 Uhr,
in der Bauernwaldhütte statt.
Traditionell wird der Maikranz
gemeinschaftlich bunt geschmückt
und am Fahnenmast gehisst. Hierbei wird das Mailied zum Besten
gegeben und ein altersgerechter
Hexentrunk – mit und ohne Alkohol
– angeboten. Bei der anschließenden Grillsaisoneröffnung werden
die Besucher mit Leckereien der
PWV-Grillmeister verwöhnt. Bei
einsetzender Dämmerung geht
es mit Fackeln und Funzeln unter
-Foto: privat
fachmännischer Aufsicht auf die
Hexenwanderung im nahegelegenen Umfeld. Dies macht besonders
Kindern großen Spaß. Nach dem
Eintreffen in der Bauernwaldhütte
besteht die Möglichkeit, die Ankunft des Mais in angenehmer
Atmosphäre zu erleben.
Informationen und Auskünfte
zum Pfälzerwaldverein und allen
seinen Aktivitäten gibt es beim
ersten Vorsitzenden Willi Geiger
unter 07272- 3186, 0176-81237762,
07272-5953 oder 07272-2237.
(per)
www.pwv.rheinzabern.de
Burgunder-Frühling am Urbansplatz
Radfahren &
Wandern
Südpfalz-Tour
durch den Bienwald
Ein spannendes Begleitprogramm mit Grillen und Sitzen am
Lagerfeuer rundet das Abenteuer
im Zoo ab. Die Kinder übernachten im Gebäude der Zooschule
im Zoogelände.
Die kostenlose Veranstaltung
– es muss lediglich der Zooeintritt gezahlt werden – inklusive
Verpflegung beginnt am Samstag
um 10 Uhr und endet am Sonntag
um 11 Uhr.
Die Veranstaltung wird auch in
diesem Jahr wieder vom Rotary
Club gesponsert. (per)
Kurse & Seminare
Seite 13
Winzer präsentieren ihre Burgunderweine am letzen Wochenende im April
■ SCHWEIGEN-RECHTENBACH
Am Samstag, 25., und Sonntag,
26. April, präsentieren die Winzer
der Weinbaugemeinde Schweigen-Rechtenbach gemeinsam
mit Kollegen aus dem benachbarten Elsass im Bürgerhaus am
Urbansplatz ihr breites Angebot
an weißen und roten Burgunderweinen. Die Schweigen-Rechtenbacher Weinberge bieten für
Burgunderreben besonders gute
Bedingungen. Deshalb werden
die von ihnen stammenden Weine
regelmäßig, auch international,
ausgezeichnet.
■ Faszination
Burgunderweine
Zur Familie der Burgunderweine gehören nicht nur Spätburgunder, Grauburgunder/Ruländer,
Frühburgunder und Weißburgunder, sondern ebenso der Schwarzriesling sowie Chardonnay und
Auxerrois.
■ Perfekte
Kombination: Kunst
und Weine
15 Winzer und zwei Winzergenossenschaften bieten den Freunden der weit verzweigten Burgunderfamilie rund 100 verschiedene
Weine und Sekte zur Verkostung
an. Die festliche Dekoration des
Bürgerhauses von Hannelore Müller („Moosröschen“) und Werke
der Schüler der Kunstschule Villa Wieser, Herxheim, bilden den
passenden Rahmen für den Burgunder-Frühling. Für die Stärkung
zwischendurch gibt es im Foyer
Rundherum gelungen
leckere Tellergerichte aus dem
Elsass von „Les Produits Calot“,
Hunspach.
Die Weinpräsentation wird am
Samstag, 25. April, um 14 Uhr, mit
der Begrüßung der Gäste eröffnet – musikalisch begleitet von
dem Elsässer Pierre Kardac aus
Weißenburg – und endet an dem
Tag gegen 19 Uhr.
Am Sonntag besteht dann noch
einmal von 13 bis gegen 18 Uhr
die Gelegenheit zum Probieren.
Die Tageskarte für 10 Euro bekommt man direkt am Eingang
zu der Veranstaltung.
Der Bus der Linie 432 (Bad
Bergzabern–Weißenburg/Elsass)
hält ganz in der Nähe im Kreisel
nördlich vom Deutschen Weintor. Vor dem Bürgerhaus gibt es
außerdem ausreichend Platz zum
Parken. (per)
Pierre Kardac (rechts) aus Weißenburg wird die Eröffnung am Samstag
musikalisch begleiten.
-Foto: privat
!!!!!!!!!!!!!
Sonderseite zum Thema:
Pfalzwein-Jury kürt kulinarische Weinwanderung
&
SANIEREN
RENOVIEREN
ECO OFF
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Übergabe der Urkunde.
■ SIEBELDINGEN Die kulinarische
Weinwanderung in Siebeldingen
ist eine Erfolgsstory. Seit 20 Jahren strömen alljährlich an einem
Sonntag im September mehrere
tausend Menschen in die Weinlage
„Im Sonnenschein“. Eine Jury der
Pfalzweinwerbung hat das weinkulinarische Familienfest in den
Weinbergen nun als „Schönstes
Weinfest des Jahres 2014“ ausgezeichnet.
Der Erfolg der Veranstaltung
steht außer Frage. 5.000 bis 10.000
Besucher genießen alljährlich einen frühherbstlichen Sonntag in
-Foto: privat
traumhafter Umgebung bei bestem Essen und feinsten Weinen.
Weinfreunde kommen aus Nah
und Fern, die Züge der Bahn sind
voll besetzt, auch Reiseunternehmer und Wandervereine haben die
Weinwanderung als Ausflugsziel im
Programm.
Für acht Stunden bieten neun
ortsansässige Weingüter und kooperierende Gastronomen den
Weinwanderern das Beste aus
Küche und Keller. Ausgehend
vom Bahnhof Siebeldingen oder
vom Dorfgemeinschaftshaus führt
der etwa sechs Kilometer lange
Rundweg durch die Weinlage „Im
Sonnenschein“ mit Blick über die
Weinberge bis zur Burg Trifels. Die
Besucher passieren acht Wein- und
Essenstände und auch den Geilweilerhof. In der Forschungsanstalt
kann man an diesem Tag probieren, wie neugezüchtete Rebsorten
schmecken, und an einer Führung
über das Versuchsgelände und
durch die alten Keller teilnehmen.
Traditionell bietet die Siebeldinger
Weinbergswanderung auch ein kulturelles Rahmenprogramm. (per)
www.siebeldingen.de
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