Automotive Newsletter März 2015

RARA® Automotive
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r Q 3 März
/ 2 02015
11
RA®N
Automotive
Newsletter
®
Liebe Kunden, Partner und Freunde von RA ,
dieser Newsletter zeigt einen interessanten Use-Case von
DiagRA D bei der IAV GmbH. Hier spielt das Webservices-Plugin
eine entscheidende Rolle, denn es ermöglicht in diesem Fall die
Fernsteuerung von DiagRA D zum Auslesen verschiedener OBDDaten. Das Webservices-Plugin ist eine optionale Erweiterung
®
von DiagRA
D und dem Silver Scan-Tool™, mit dem
Programmfunktionen und Diagnosedienste von einer
Clientanwendung aus genutzt werden können.
Seit dem letzten Newsletter haben wir wieder viele
Verbesserungen und neue Funktionen in die Tools eingebaut.
Wie immer finden Sie diese in den jeweiligen Kapiteln im zweiten
®
Teil des Newsletters. Unser DiagRA LE hat keine eigene Rubrik
und diesem Newsletter. Wir möchten aber darauf hinweisen,
dass dort nun die Unterstützung für UDS implementiert ist.
Wir möchten Sie bereits jetzt auf die Testing Expo Europe 2015
hinweisen die wie gewohnt in Stuttgart stattfinden wird. Vom 16.18. Juni werden wir dort wieder auf dem Stand Nummer 1700
unsere neuesten Produkte und Weiterentwicklungen ausstellen.
Der Stand ist ein Gemeinschaftsstand der Automotive
Engineering Tool Alliance AETA-Rice. Wir freuen uns schon sehr
auf Ihren Besuch!
Ihr RA Consulting Team
Aktuelles
Automatischer PVE-Test von IAV reduziert
Testaufwand am Fahrzeug
Ein DiagRA® D Use-Case
Die Anzahl vernetzter Systeme im Fahrzeug sowie der Umfang
der Diagnosesoftware in den Steuergeräten heutiger Fahrzeuge
nimmt kontinuierlich zu. Der Aufwand für die durchzuführenden
Qualitätstests ist entsprechend groß. Außerdem werden die
vorgeschriebenen
Prüfungen
der
Funktionalität
von
Diagnosesoft und -hardware über den Fahrzeuglebenszyklus
jedes Jahr umfangreicher.
Ein Bestandteil dieser Prüfungen ist die Absicherung der
Diagnosedaten, die im Fehlerfall über die OBD-Schnittstelle mit
einem universellen Werkstatt-Diagnose-System (Generic Scan
Tool) ausgelesen werden müssen. Als Grundlage für diese
Absicherung dienen Normen, wie z.B. die SAE J1979. Die hierzu
ausgeführten Production Vehicle Evaluation (PVE)-Tests
beinhalten u. a. das Erzeugen von definierten elektrischen
Fehlern, die über die On-Board-Diagnose (OBD) erkannt werden
müssen. Dies bedeutet, dass der Fehlzustand in Form eines
zugeordneten Fehlercodes nebst weiterer spezifischer Daten im
Fehlerspeicher abgelegt wird und dass eine visuelle Information
für den Fahrer durch das Aufleuchten der Fehlerlampe (MIL =
Malfunction Indicator Lamp) im Kombiinstrument erfolgt. Bei
einer
manuellen
Durchführung
des
beschriebenen
Testvorgehens muss der Tester auf die exakte Einhaltung der
folgenden Schritte achten:






Erzeugen eines definierten Fehlzustandes z.B. durch das
Unterbrechen einer Stromleitung im Kabelbaum über einen
Trennadapter
Durchführen einer definierten Anzahl von Motorstarts
Verifikation des Fehlerstatus im Fehlerspeicher nach jedem
Motorstart
Erzeugen von Diagnoseauszügen zur Dokumentation und
Verifikation des Fehlverhaltens über ein Werkzeug, das mit
der OBD-Schnittstelle kommuniziert (Generic Scan Tool)
Erstellen einer Testdokumentation
Zuordnung und Ablage der Dokumentation zum
spezifizierten Testvorgehen
Das Vorgehen macht deutlich, dass für die Tests ein hoher
Zeitaufwand eingeplant werden muss. Darüber hinaus wird dem
Tester ein hohes Maß an Konzentration abverlangt, um eine
fehlerfreie Durchführung zu gewährleisten.
Das von IAV entwickelte Verfahren zur vollautomatisierten
Durchführung der PVE-Tests deckt die beschriebenen Schritte
voll ab. Die Fehleraufschaltung und das Starten des Motors
werden über speziell hierfür entwickelte elektronische
Hardwarekomponenten realisiert, mit denen sich neben der
Aufschaltung von elektrischen Fehlern auch Eingriffe in die im
Fahrzeug vorhandenen BUS-Systeme (CAN, LIN) oder die SENTSchnittstelle realisieren lassen.
Da Automobilhersteller die Hardware und Software der
Steuergeräte zunehmend unabhängiger betrachten (Stichwort
Modulbaukasten), entstehen auch neue Risiken bei der
Vernetzung und den Signalwegen. Das Testsystem von IAV ist so
ausgelegt, dass es von dieser Vernetzung weitestgehend
unabhängig ist und konzentriert sich auf die Normen der
offiziellen Schnittstellen.
Zur Automatisierung des Tests kommt das bei IAV entwickelte
Softwarewerkzeug INCA FLOW zum Einsatz, das den Testablauf
®
bestimmt und auf das Diagnosewerkzeug DiagRA D (RA
Consulting GmbH) und die Mess- und Kalibriersoftware INCA
(ETAS GmbH) zugreift, wobei hervorzuheben ist, dass INCA nicht
nur zum Messen von Parametern im Steuergerät verwendet wird,
sondern über die „XCP over Ethernet“-Schnittstelle auch die PVEHardware steuert.
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Das Diagnosewerkzeug DiagRA D, das die zum PVE-Test
benötigte Scan-Tool Funktionalität zur Verfügung stellt, spielt
ebenfalls eine wichtige Rolle in der Werkzeugumgebung.
Während des Tests wird die Webservice Schnittstelle von
®
DiagRA D für eine gezielte Abfrage der folgenden PVErelevanten Diagnoseparameter verwendet:




Fehler Codes in Mode 3 und Mode 7
Werte der PIDs in Mode 1, Mode 2
Werte der MIDs in Mode 6
Zustand der MIL
Im Vergleich zu der in der Vergangenheit praktizierten manuellen
Durchführung der Tests, ermöglicht die vorgestellte Lösung eine
deutliche Verbesserung.
Die Automatisierung von Fehleraufschaltung, Motorstart und
Dokumentation stellt eine Optimierung im Hinblick auf
Fehleranfälligkeit und Dauer der Testdurchführung dar. Damit
bietet das von IAV entwickelte Verfahren ein Plus an
Qualitätssicherheit und Zeitgewinn bei der Ermittlung einer
Qualitätsaussage über das zu testende Diagnosesystem.
Der hier vorgestellte PVE-Test wird bei
IAV GmbH als Dienstleistung angeboten
und steht sowohl für Vorserienfahrzeuge
mit Entwicklungssteuergerät als auch
für
die
Absicherung
von
Serienfahrzeugen zur Verfügung.
Autor: Volker Weck, Software and
Algorithms, Business Area Powertrain
Mechatronics Diesel, IAV GmbH, Gifhorn
Hinweis durch die RA Consulting: In
®
unserem zukünftigen DiagRA MCDToolset und bei Tool-Architekturen mit
MCD 3 MC Server und MCD 3 D Servern ®
wie bei DiagRA X MCD - kann der
inzwischen verfügbare ISO-Standard
OTX als Integrationswerkzeug für die
Ablaufsteuerung von MCD-Applikationen
- wie im beschriebenen Use-Case genutzt werden. Die Nutzung von
Standards wie OTX bietet den Vorteil,
dass eine bessere Wiederverwendbarkeit und Vereinheitlichung ermöglicht
wird.
Als Grundlage für das Vorgehen beim Test dient eine
Spezifikation in Tabellenform, in der jeder Testschritt für den
Ablauf einer Fehlerindizierung zeilenweise beschrieben ist und
für verschiedene Fahrzeugkonfigurationen einfach und schnell
angepasst werden kann. Durch die Verwendung der eindeutigen
Testfall-IDs wird beim Erstellen der Ergebnisdateien (z. B. ScanTool Auszüge) während des Tests, jederzeit eine
Rückverfolgbarkeit vom Ergebnis zur Spezifikation ermöglicht.
Reproduzierbarkeit und Nachvollziehbarkeit sind dadurch
gewährleistet.
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Newsletter
Neues zu DiagRA® D
Aktueller Releasestand:

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6.16.35.20960 (20.03.2015)
Die vollständige Liste der Erweiterungen aber auch der Bugfixes
können Sie nach der Installation der aktuellen Version in der
Datei DiagRA_Erweiterungen.txt einsehen, die im Installationspfad unter Informationen zu finden ist.
Allgemeine Verbesserungen und Erweiterungen:
Hinweis: für das Interface LiteXS von I+ME Actia gibt es einen
neuen Treiber, der auch die Firmware ersetzt. Es handelt sich
um die Version 2.8.1.11, die auf unserer Webseite
heruntergeladen werden kann. Link.

Verbesserungen des Installationsprogrammes

Erweiterung des Dialoges zur Senden von CAN
Telegrammen u.a. Einstellung der Füllbytes

Fehlertoleranter A2L Parser, Anzeige der Fehler und
Warnungen für den Benutzer

Bei Steuergeräten, die sowohl 11 als auch 29 Bit CANIdentifier unterstützen, beim Verbindungsaufbau mit 29 Bit
beginnen

Aufzeichnung von Ramkennlinien in der csv-Datei

Neugestaltung des Dialoges für Programmeinstellungen

Ausgabe des verwendeten Diagnoseprotokolls in der txt
und xml-Datei des Messablaufes

Aktuelle Konfiguration in einen vorhandenen Messablauf
übernehmen

Automatische Vergabe des Dateinamens beim Starten
einer Aufzeichnung

Automatische Softwareregistrierung unterstützt ProxyAuthentifizierung

Umstellung der Diagnoseinterface mit D-PDU-API auf raw
CAN zur Unterstützung des Konzernrollenmodus, der
Flashprogrammierung und Fehlerspeicherlöschen
Gesamtsystem, 29 Bit CAN

Treiberversion für Interfaces von I+ME Actia aus
Registrierung anzeigen

Aktuelle DLL für Vector CAN-Interfaces Version 9.0.34
aufgenommen

Unterstützung der ETAS BOA Interfaces ES 592 und ES 593

Bei der Installation von DiagRA D wird nur noch die DoIP
Version 0 als Interface eingetragen

Erweiterung Statusmeldung für OBD Scan-Tool bei
Messablauf

Auslesen von Fehlerspeicher, Freeze-Frames und
Umweltdaten über Diagnosedatensatz vollständig
konfigurierbar

Überarbeitung des ODX-Imports zur generischen Ausgabe
von Fehlerspeicher und Freeze-Frames


Messwerte können im Auswahldialog in jeder Spalte
aufsteigend und absteigend sortiert werden
Karteireiter Klopfregelung und Statistikfunktionen
angepasst auf AUTOSAR kompatible Steuergeräte
Erweiterung A2L-Mapping: Separate Konfigurationsdatei für
jedes Adresswort, Zuordnung über 3 Identifier anstatt 2
Handbücher und Hilfedateien aktualisiert
FlexRay:








SUBCAN Steuergeräte aus FIBEX erfassen
FlexRay + FIBEX: TA/SA Adressen, weitere SNI ausgewertet
FlexRay OBD: Auslesen von mehreren Steuergeräten
Unterstützung von Flashen über das TxAck-Verfahren für
Vector, Gigatronik und Eberspächer
Unterstützung FLASH_PDUs nach ISO TP LAH Anhang V1.6
Anpassungen an Fibex Versionen Gen1/2 OBD
Flashen über DoIP und Aufrechterhaltung des LinkControl
für Flash-PDUs
FIBEX-Versionierung
Flashprogrammierung:


In den Flashoptionen ist die Wartezeit zwischen CANTelegrammen abhängig vom verwendeten Interface
einstellbar
Wartezeit zwischen CAN-Telegrammen deaktiviert bei der
Flashprogrammierung unter FlexRay
Fernsteuerung:

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




Anpassung der WebService Demoprogramme an Windows 7
Abfrage von WWH-OBD-Werten aus mehreren ECUs
Aktivierung der ETAS BOA
Alle unterstützten PIDs aus Mode 1 und Mode 6 auslesen
Lesen und Schreiben von Textdateien über den Webservice
Erweiterung für Rückgabe von existierten Interfaces
Aktualisierung Dokumentation und Demo-Anwendung
OBD Scan-Tool:


Anpassungen für Scan-Tool nach SAE J1979
- Kommentartexte der Messwerte für Scan-Tool nach
neuestem Standard SAE J1979 aktualisiert
- Liste der standardisierten OBD-Fehlercodes nach
neuestem Standard SAE J2012 aktualisiert
- Anzeige des Scan-Tool Mode 1 PID 9B verbessert (DEF
Type)
- Anpassung der J1699 Fernsteuerung und des LogfileFormatierers an Version 14.09.11
Anpassungen für Scan-Tool nach SAE J1939
- Unter SAE J1939 werden die SPNs 3048 und 3049 nicht
auf Plausibilitätsgrenzen geprüft
- Konfigurationsdateien für Scan-Tool nach SAE J1939 um
neue SPNs 6895, 7333, 7351, 7353 ergänzt
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Anpassungen für Scan-Tool nach ISO 27145
- Konfiguraionsdatei für ISO 27145 aktualisiert: Neue
Infotypes F812 und F814 aufgenommen
- Unter ISO 27145 die DIDs F49A und F49B hinzugefügt
Speziell für die Nutzer der VAG-Version:
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Vorbereitungen zur Anbindung an System 42
Fehlerbeseitigung und Überarbeitung des VAG
Konzernrollenmodus
Verbesserung Konzernrollenmodus: Rücksetzen des
Rollenmodus für TP 2.0 Steuergeräte
Vollintegration von DoIP in die Datensatzverwaltung für
VAG
Automatische Protokollwahl bei Kommunikationsaufbau
aus Gateway-Verbauliste
Bauzustandserfassung für UDS VAG
Fehlerspeicherlöschen Gesamtsystem UDS für VAG
verbessert. Erweitert um zusätzlichen funktionalen
Request.
Auslesen der Subsysteme unter UDS VAG erweitert auf
Identifier 0608
Anzeige von Subsystemen in separatem Fenster
Fehlercodedateien und Adresswortdatei für VAG
aktualisiert
Einlesen von Favoritendateien für VAG Messwerte entfernt,
da nicht mehr verwendet
Ausblendung der Identifier 02DE, 02DF und 0608 in der
Steuergeräteidentifikation unter UDS VAG
Flashprogrammierung von Subsystemen unter UDS VAG
Neue erweiterte Flashkonfiguration Version 11.5 für VAG
Partielle Programmierung unter UDS VAG über die
Flashoptionen wahlweise deaktivierbar
Bei VAG Flashprogrammierung über DoIP Umschaltung auf
ISO-Flash Slots
Security-Access aus VAG-Flashen standalone ausführen
Neues zu DiagRA® MC
Sie finden in dieser Rubrik
die wesentlichen aktuellen
®
Entwicklungen von DiagRA MC.
Aktueller Releasestand:
®
3.16.35.20960 (20.03.2015)
In DiagRA MC haben wir weiter an der Integration der neuen,
grafisch orientierten Messfenster gearbeitet. Einige kleine
Verbesserungen dienen insbesondere der besseren
Bedienbarkeit.
Neues zu Silver Scan-Tool™
Die wesentlichen Änderungen und Erweiterungen zu Silver Scan®
Tool™ finden Sie in der Rubrik Neues zu DiagRA D im Abschnitt
OBD Scan-Tool.
Aktueller Releasestand:
6.16.35.20869 (16.03.2015)
Neues zum RA® ODX Viewer
Sie finden in dieser
Rubrik die wesentlichen aktuellen
®
Entwicklungen zum RA ODX Viewer..
Aktueller Releasestand:
2.1.1.34 (20.01.2015)
Allgemeine Verbesserungen und Erweiterungen:



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




Suche über alle Karteireiter
Anzeigen einzelner Dienste per Auswahl aus der Diensteliste
Werte und Tabellen zu Phys-Const anzeigen
Karteireiter im Hintergrundprozess laden, bevor sie
angezeigt werden
Benutzerhandbuch Deutsch/Englisch
Chinesische Übersetzung der Benutzeroberfläche
Anzeige der Beschreibung von Parametern
Einfache Filter durch Präfixe sowie 'größer als' und 'kleiner
als' Filter
Sortierung der Parameter nach Aufbau der PDU
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Testing Expo Europe 2015
Termine
Stuttgart, 16.-18. Juni 2015
Produktschulungen
Auf unserer Webseite finden Sie die aktuell geplanten
®
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Schulungstermine für DiagRA D und DiagRA MC, die wir in
Bruchsal durchführen. Dort sind auch die Schulungsinhalte
hinterlegt.
Schulungstermine auf www.rac.de
®
RA präsentiert sich auf einem Gemeinschaftsstand der
Automotive Engineering Tool Alliance zusammen mit Intrepid
Control Systems, CarMedialab und emotive.
Standnummer: 1700
Die Testing Expo Europe im Web. Hier können Sie sich eine
kostenlose Eintrittskarte sichern: FastTrack-Zugangscode
Die Schulungen sind jeweils ganztägige Schulungen, die von
®
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8:30-16:00 Uhr abgehalten werden. DiagRA D und DiagRA
MC Schulungen können unabhängig voneinander, also auch
einzeln gebucht werden.
Die nächsten Termine sind:
®
Di 21. April 2015: DiagRA D Schulung
®
Mi. 22. April 2015: DiagRA MC Schulung
®
Di. 23. Juni 2015: DiagRA D Schulung
®
Mi. 24. Juni 2015: DiagRA MC Schulung
Bitte beachten Sie auch die Schulungen zu den Standards
ODX – Austauschformat für Fahrzeugdiagnosedaten und
OTX – Austauschformat für Testsequenzen.
Diese werden von der emotive GmbH durchgeführt. Weitergehende Informationen finden Sie ebenfalls unter diesen Links:
OTX-Schulung ODX-Schulung
Alle genannten Schulungen können auch bei Ihnen vor Ort
durchgeführt werden. Bitte erfragen Sie weitere Informationen
unter [email protected].
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