Aus der Pfarrei Pfarrei St. Peter und Paul Zizers 10.00 Eucharistiefeier Jahrzeit: Arthur Giger-Bischof Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien Dienstag, 19. Mai 2015 18.00 Maiandacht 18.30 Heilige Messe Donnerstag, 21. Mai 2015 9.00 Eucharistie Ab 18.00 Firmvorbereitung / Kirche Freitag, 22. Mai 2015 8.00 Heilige Messe Ab 18.00 h Probe für Firmanden / Kirche Pfarrer: Augustyn Wolak Tel. 081 322 24 42 [email protected] Kirchenratspräsident: A. Gadola Tel. 081 322 96 66 [email protected] Mesmerin: G. Müller Tel. 081 322 21 28 Katechetin: B. Filser Tel. 081 322 65 97 Religionslehrerin: Isabella Gartmann-Koch Tel. 081 322 54 26 Sekretariat: L. Föhn Tel. 081 322 12 93 Fax 081 322 24 51 [email protected] www.zizers-katholisch.ch Gottesdienstordnung Samstag, 9. Mai 2015 18.15 Eucharistiefeier Kollekte: SOS-Kinderdorf «Nothilfe in Nepal» Sonntag, 10. Mai 2015 6. Sonntag der Osterzeit Muttertag 9.15 Gesangsprobe 10.00 Eucharistiefeier Jahrzeiten: Margrit und Eduard PengBrand Kollekte: SOS-Kinderdorf «Nothilfe in Nepal» Dreissigster im St. Johannesstift: Pfr. Marcel A. Nigg — Allen Müttern gratulieren wir von Herzen und danken für ihre Liebe und tägliche Fürsorge. Dienstag, 12. Mai 2015 Hl. Pankratius 18.00 Maiandacht 18.30 Heilige Messe Donnerstag, 14. Mai 2015 Christi Himmelfahrt 10.00 Eucharistie Kollekte: SOS-Kinderdorf «Nothilfe in Nepal» Freitag, 15. Mai 2015 8.00 Heilige Messe Samstag, 16. Mai 2015 18.15 Vorabendmesse Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien Sonntag, 17. Mai 2015 7. Sonntag der Osterzeit 9.30 Beichtgelegenheit Gottesdienstordnung im St. Johannesstift in der Schlosskapelle Sonntag 10.30 Schlosskapelle Mitteilungen Kollekten 09./10./14. Mai für das SOS-Kinderdorf das Nothilfe in Nepal leistet. Unsere Sorge beim Erdbeben in Nepal gilt den Kindern, die die Katastrophe miterleben mussten. Viele von ihnen wurden von ihrer Familie getrennt. Mitarbeiter von SOS-Kinderdorf versorgen Kinder und Familien mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Kleidung und Medikamenten. Ebenso schützen und betreuen Sie Kinder, die ihre Eltern verloren haben und schafft kinderfreundliche Zonen. 16./17. Mai für die Arbeit der Kirche in den Medien Der diesjährige Mediensonntag steht unter dem Motto «Familie ist der Ort, wo Kommunikation gelernt wird.» Die Information über die Lage der Familie ist ebenso wichtig wie das Erzählen vom Familienglück, das im Horizont des Glaubens steht. Mit der Medienkollekte unterstützen Sie eine zentrale Aufgabe der Kirche. Nach innen geht es darum, Menschen im Glauben zu stärken und sie bestmöglich zu informieren. Nach aussen fordern uns die vielen «treuen Abwesenden» und die Interessierten areligiös-ethischen Fragen heraus, sie weiter mit unseren Themen anzusprechen. Dreissigster für Pfr. Marcel A. Nigg, Sonntag, 10. Mai, um 10.30 Uhr in der Kapelle des Johannesstiftes in Zizers. – Maimonat – Gottes Ruf an uns! Geschichtsbücher erwähnen Maria nicht. Trotzdem hinterlässt sie Spuren, deutlicher als die Anderen. So beginnt ihre Geschichte: Sie ist ansprechbar. Sie lebt nicht in der abgeschlossenen Welt ihres eigenen Ich. Sie ist keine Gefangene ihres Wunschdenkens. Sie kreist nicht um sich selbst. Sie ist offen auch für das Unerwartete. Und das ist ihr Geheimnis: Sie ist offen und ansprechbar auch für Gott. Das ist nicht selbstverständlich und nicht einfach. Denn Gott spricht leise und nicht aufdringlich. Gott spricht immer nur durch andere, oft anders, als wir es erwarten. Die meisten Menschen hören nur sich selber, Maria aber erkennt Gottes Stimme. Sie ist betroffen über ihre Erfahrung mit Gott. Gott Vertrauen trifft sie im Innersten. Maria schweigt und denkt nach. Nur so kommt der Mensch zum Glauben. Sie weist uns den Weg zu Gott, durch ihren Glauben mit ganzem Herzen und ganzem Verstand. Firmung Die Firmung findet am Pfingstsonntag, 24. Mai statt. Die letzten Vorbereitungstermine für die Firmanden sind: So., 10. Mai: 9.15 h Gesangsprobe in der Kirche 10.00 h Heilige Messe Do. 21. Mai: 18.00 h Firmvorbereitung in der Kirche Fr. 22. Mai: 18.00 h Probe in der Kirche Heiliger Geist, sei in unseren Herzen und Gedanken, durchströme uns jetzt mit Deinem Feuer. Heiliger Geist, erfülle uns in unserem ganzen Wesen, bis ins Innerste unserer von Gott geschaffenen Seele. Heiliger Geist, stärke in uns die Kraft, die Treue und die tiefe Freude, mit der wir unseren Herrn suchen und anbeten. Liebe Gläubige, mit unseren Gebeten und Gedanken wollen wir unsere Firmanden auf ihrem Weg begleiten. Einsingen mit dem Liederbuch Wir laden Sie freundlich ein, vor dem Sonntagsgottesdienst am 10. Mai von 9.15 – 9.50 Uhr die Lieder für die Firmfeier mit uns zu üben. Kommen Sie doch auch! Wir würden uns freuen. Es führen in die Lieder ein: Maria Hidber an der Orgel und Anita Grond und Co., Gesang. Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 21. Mai 2015, 20.15 Uhr im kath. Kirchgemeindehaus in Zizers, mit anschliessendem Apéro Traktanden 1. Protokoll der KGV vom 14.11.14 * 2. Jahresrechnung 2014 / Revisorenbericht 3. Festsetzung des Steuerfusses für das Jahr 2016 4. Wahl eines Revisors 5. Wahl eines Delegierten in das Corpus Catholicum 6. Mitteilung des Seelsorgers 7. Varia / Mitteilungen * Wird nur auf Verlangen vorgelesen. Die Jahresrechnung 2014 liegt ab 7. Mai 2015 im Vorraum der Kirche zur Einsicht auf und ist auf der Homepage www.zizers-katholisch.ch abrufbar. Das Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung kann im Sekretariat eingesehen werden. Öffnungszeiten Sekretariat: Montag – Mittwoch 09.00 – 11.00 Uhr Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr Kath. Kirchgemeinde Zizers Der Vorstand Kuhstall-Disco Samstag, 9. Mai, 19.00 Uhr Eingeladen sind alle Zizerser Jugendlichen im Alter der 1. – 3. Oberstufe. Der Eintritt beträgt 2 Franken inkl. eines Getränks. Abendgebet mit Liedern aus Taizé Dienstag, 12 Mai und 19. Mai, 19.00 Uhr, in der ref. Kirche in Zizers. Leitung: Pfr. HeinzUlrich Richwinn Gschichta-Zelt Montag bis Donnerstag, 18. – 21. Mai, Treffpunkt Spatzennest 17.30 Uhr Für Kinder ab 1. Kindergarten bis und mit 3. Klasse. Wir erzählen Märchen! Mittagstisch für Alleinstehende und Senioren Donnerstag, 21. Mai, 11.45 Uhr im katholischen Kirchgemeindehaus. Wir bitten um Anmeldung jeweils abends von 18.00 – 20.00 Uhr bis spätestens Dienstag, 19. Mai bei Silvia Casutt, Tel. 081 322 10 10 oder E-Mail [email protected]. Auf Wunsch holen wir Sie gern mit dem Auto zu Hause ab. Heiligsprechung von Palästinenserinnen setzt Zeichen Die Heiligsprechung der beiden palästinensischen Ordensfrauen Mariam Baouardy (1846 – 1878) und Maria Alfonsina Danil Ghattas (1843 –1927) hat nach Einschätzung des Patriarchen von Jerusalem, Fouad Twal, auch eine politische Dimension. Während häufig Gewalt das Heilige Land in die Schlagzeilen bringe, sei die Heiligsprechung eine gute Nachricht. Papst Franziskus will die beiden Ordensfrauen am 17. Mai zusammen mit der französischen Ordensfrau Jeanne Emilie de Villeneuve (1811–1854) in Rom zur Ehre der Altäre erheben. Die Heiligsprechung sei «selbstverständlich eine katholische Angelegenheit, aber gleichzeitig ist sie eine nationale, palästinensische Sache», so Twal. Deshalb sei es erfreulich, dass Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wie auch der muslimische Bürgermeister von Nazareth, Ali Salam, persönlich zur Heiligsprechung nach Rom reisen werden. Hierin liege auch eine «gute Gelegenheit für einen Dialog des Lebens» zwischen palästinensischen Muslimen und Christen, sagt der Patriarch von Jerusalem. kath.ch Vatikan für internationalen Militäreinsatz gegen Boko Haram Der Vatikan hat bei einer Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf die Lage in Westafrika angesprochen und ein rasches und entschlossenes Vorgehen der Staatengemeinschaft gegen die Terrormiliz Boko Haram verlangt. Der Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Silvano Tomasi sagte, der Terror der mit dem IS verbündeten westafrikanischen Gruppe drohe sich wie ein Krebsgeschwür von Nigeria aus auszubreiten und die Stabilität von Kamerun, Benin, Tschad und Niger zu zerstören. Verbrechen wie das Abschlachten Unschuldiger im Namen der Religion seien nie zu rechtfertigen, sagte Tomasi. Neben Christen litten auch Muslime unter «Menschen, die religiös zu sein vorgeben, aber stattdessen Religion missbrauchen, um daraus eine Ideologie für ihre eigenen verqueren Interessen von Ausbeutung und Mord zu machen», zitierte der Diplomat aus einem Schreiben von Papst Franziskus an die katholischen Bischöfe in Nigeria. Der «Geissel» Boko Haram müsse auch mit Gewalt begegnet werden, so der Vatikan-Vertreter weiter. Andernfalls bedrohe die terroristische Gewalt das Leben von Millionen Menschen in der Region und trage dazu bei, Westafrika weiter zu destabilisieren. Angesichts der «schrecklichen Verbrechen» und Vergehen gegen internationale Menschenrechte dürfe die Völkergemeinschaft nicht gleichgültig bleiben. «Die Zeit ist reif, dass die internationale Gemeinschaft dabei hilft, die Gewalt zu beenden», so Tomasi. kath.ch Türkei bringt erste offizielle Koran-Version auf Kurdisch heraus Das staatliche Religionsamt in der Türkei bringt erstmals eine offizielle Ausgabe des Koran in kurdischer Sprache heraus. Bisher hatten einige Verbände und Vereine eigene Koran-Versionen auf Kurdisch verbreitet. Dabei seien jedoch «Probleme» festgestellt worden. Die Ausgabe des Religionsamtes wurde von kurdischsprechenden Islam-Experten geprüft. Das Werk soll im ganzen Land erhältlich sein, vor allem jedoch im kurdisch besiedelten Südostanatolien zum Einsatz kommen und an kurdische Mekka-Pilger verteilt werden. Die Türkei hatte in den vergangenen Jahren mehrere Verbote für den öffentlichen Gebrauch der kurdischen Sprache abgeschafft. Die Sprachfreiheit ist eine der Hauptforderungen der Kurden in den seit 2012 laufenden Verhandlungen über eine Beendigung des Kurdenkonflikts. kath.ch Philosoph: Westen hat kein Monopol auf Menschenrechtsidee Der deutsche Sozialphilosoph Hans Joas will dem Westen nicht das Exklusivrecht auf die Entwicklung der Menschenrechte zubilligen. Wesentliche Autoren der Uno-Grundrechtecharta von 1948 seien ein Chinese und ein christlicher Araber gewesen, sagt der Religionssoziologe. Der Text sollte nach den Vorstellungen der Autoren gerade nicht Produkt einer westlichen Tradition sein. Joas kritisierte zugleich, dass viele Menschen zu Abstrichen bei den Men- schenrechten bereit seien, wenn es zu Konflikten etwa mit der nationalen Sicherheit komme. Bei der Entstehung von philosophischen, religiösen und ethischen Vorstellungen über die Menschheit könne der Westen keine Monopolstellung beanspruchen, sagte Joas, der im deutschen Freiburg lehrt. Auch im Buddhismus und Konfuzianismus gebe es solche Ideen. Der Philosoph wandte sich auch gegen Vorstellungen, es gebe eine klare Linie des Denkens in dieser Frage von der griechischen und römischen Antike über Juden- und Christentum bis zu den internationalen Menschenrechtsabkommen im 20. Jahrhundert. Zwar habe im 18. Jahrhundert in Europa und Nordamerika eine Transformation religiöser und philosophischer Ethiken in staatsbürgerliche Rechte und erste Menschenrechtserklärungen stattgefunden, erläuterte er. Im westlichen Verständnis im 18. Jahrhundert sei die Verankerung von Menschenrechten aber ohne weiteres mit der Institution der Sklaverei vereinbar gewesen. Bei der Formulierung der Uno-Menschenrechtscharta von 1948 hätten die Autoren, darunter ein konfuzianischer Chinese und ein christlicher Araber aus dem Libanon, nicht versucht, Versatzstücke aus ihren religiösen oder kulturellen Traditionen unterzubringen, so Joas. Sie hätten vielmehr darauf geachtet, dass die Erklärung nicht so formuliert ist, dass in ihr jüdische oder christliche oder aufklärerische Elemente überwiegen. «Sie wollten eine Möglichkeit herstellen, dass die verschiedensten kulturellen und religiösen Traditionen an diese Erklärung anknüpfen.» kath.ch Christlicher Friedhof in Nordisrael verwüstet Im Norden Israels haben Unbekannte einen christlichen Friedhof verwüstet. In dem ehemals von Maroniten bewohnten Dorf Kafr Bir'im seien Grabsteine umgestürzt und zerschlagen worden. Staatspräsident Reuven Rivlin hatte erst kürzlich vor Kirchenführern in Jerusalem zugesichert, stärker gegen religiös motivierte Gewalt vorzugehen. Das unweit der Grenze zum Libanon gelegene Dorf Kafr Bir’im nordwestlich der galiläischen Stadt Safed war im Zuge des arabisch-israelischen Kriegs 1948 von israelischen Truppen geräumt worden. Seither durften die Bewohner nicht zurückkehren. In Kafr Bir’im lebten zum Zeitpunkt der Räumung rund 10 000 Menschen, fast ausschließlich Christen. Im Mai 2014 war der maronitische Patriarch Bechara Rai aus dem Libanon erstmals seit 1967 nach Israel gereist. Dabei sprach er sich in Nordgaliläa für eine Rückkehr der vertriebenen Maroniten aus. kath.ch « Ich kann verstehen, dass ein Mensch zum Atheisten wird, wenn er auf die Erde hinunterschaut, aber wie jemand den Blick zum Himmel emporrichten und sagen kann, es gebe keinen Gott, ist mir unbegreiflich. Abraham Lincoln »
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