Lösungen für Ihre digitale Praxis 2. FACHKONGRESS Digital Workflow in der Zahnheilkunde und Zahntechnik 25. – 26. Sept. 2015 Münster CongressCentrum Halle Münsterland FORTBILDUNG FÜR ZAHNHEILKUNDE ÄSTHETIK · TECHNIK ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 1 04.05.15 11:28 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 2 04.05.15 11:28 2. FACHKONGRESS Digital Workflow in der Zahnheilkunde und Zahntechnik 25. – 26. Sept. 2015 · Münster CongressCentrum Halle Münsterland Inhaltsverzeichnis Kurzprofil des Fachkongresses ………………………… 4 Grußwort …………………………………………… 6 Programmübersicht …………………………………… 8 Vorträge Freitag 25. September 2015 ………………… 12 Vorträge Samstag 26. September 2015 ………………… 24 Referentenverzeichnis ………………………………… 34 Anmeldeformular …………………………………… 45 Eine Veranstaltung der FORTBILDUNG FÜR ZAHNHEILKUNDE ÄSTHETIK · TECHNIK Informations- und Fortbildungsgesellschaft für Zahnheilkunde GmbH Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern Fon 025 32 . 73 30 · Fax 025 32.77 93 [email protected] · www.zaet-info.de 3 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 3 04.05.15 11:28 Zahnmedizin trifft Zukunft Digitale Diagnostik mit 3D-Röntgen, Intraoral-Scannern, Volumentomografie; Funktionsdiagnostik-Systeme, virtuelle Behandlungsplanung und computergestützte Artikulatoren, 3D-Design von prothetischen Versorgungen und Fertigung mittels CAD/CAM: Das alles verspricht eine verbesserte und effiziente Behandlung der Patienten. Für die Zahnmediziner stellen sich hier zahlreiche Fragen: Wie lässt sich die neue Technologie erfolgreich in die Zahnarztpraxis integrieren? Wie verändern sich die Abläufe von der Diagnostik über die Behandlungsplanung, digitale Fertigung bis hin zur Einpassung und Dokumentation? Wann ist der richtige Moment zum Einstieg? Welche Kosten kommen auf die Praxis zu? Welche Vorteile bieten die neuen Techniken den Patienten? Mit dem Fachkongress wollen wir auf diese Fragen fundierte Antworten geben. Namhafte Referenten stellen die neuesten Technologien vor und zeigen anhand von Fallstudien, wie die einzelnen Schritte und Behandlungsetappen zu einem kompletten Workflow auf digitaler Datenbasis zusammengefasst werden können. 4 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 4 04.05.15 11:28 2. FACHKONGRESS Digital Workflow in der Zahnheilkunde und Zahntechnik Dieser Kongress bietet eine großartige Möglichkeit, sich zu informieren und für die Zukunft der vernetzten, digitalen, dentalen Welt zu qualifizieren. Unser Konzept: Praxiserprobtes Wissen vermitteln Der Fachkongress wird durchgeführt von der ZÄT-info Informations- und Fortbildungsgesellschaft für Zahnheilkunde GmbH, Ostbevern. Die Kongresse des ZÄT-info haben in über 30 Jahren nicht nur herausragendes Fachwissen vermittelt. Sie haben ungezählte Kontakte befördert und zur Herausbildung von wertvollen Netzwerken beigetragen. Für die Teilnahme am Kongress werden 16 Fortbildungspunkte bestätigt. Ich würde mich freuen, Sie auf dem 2. Fachkongress Digital Workflow in der Zahnheilkunde und Zahntechnik begrüßen zu können. Manfred Läkamp Geschäftsführer ZÄTinfo Anmelden und bis 31.7. 2015 Frühbucherrabatt sichern: 498,– € (Frühbucherpreis bis 31.07.2015) 598,– € (Normalpreis ab 01.08.2015) Preise gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt. 5 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 5 04.05.15 11:28 dental · digital · vernetzt Alle Bereiche der Zahnmedizin und Zahntechnik werden heute von digitalen Techniken geprägt. In einer dynamischen Entwicklung wachsen Teilbereiche und -disziplinen für Diagnostik und Therapie unter dem Schlagwort „CAD/CAM“ mehr und mehr zusammen. In der dentalen Welt bezeichnet CAD/ CAM dabei nicht nur eine Technologie im engeren Sinne, mit CAD/CAM verbindet sich der Leitgedanke und die Vision einer vernetzten, digitalen Zahnmedizin und Zahntechnik. Dabei kommt es auf die Schnittstellen an, aber auch – und das zeigt die Entwicklung immer deutlicher – auf das Verständnis technologischer Zusammenhänge und darüber hinausgehend auf die Kommunikation und die Zusammenarbeit in dieser digitalen Welt. 6 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 6 04.05.15 11:28 2. FACHKONGRESS Digital Workflow in der Zahnheilkunde und Zahntechnik Der Fachkongress „Digitaler Workflow“ greift diese Aspekte auf und informiert über aktuelle Entwicklungen, Trends und vor allem Lösungen, die praktikabel und machbar sind. Präsentiert wird die „digitale, dentale Welt zum Anfassen“ mit dem Fokus auf das „wie wir damit umgehen und was wir damit anfangen können und wollen“. Damit geht es um nicht weniger als um unser aller Zukunft in der restaurativen Zahnmedizin und Zahntechnik. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Kongressbesuch. Prof. Dr. Bernd Kordaß Vorsitzender des Fachkongresses Universität Greifswald Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Computerunterstützte Zahnmedizin DGCZ 7 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 7 04.05.15 11:28 Programmübersicht 1. Kongresstag 8.30 Uhr Akkreditierung 9.15 Uhr Begrüßung durch Manfred Läkamp 9.30 Uhr Prof. Dr. Bernd Kordaß Rehabilitation der funktionellen Okklusion – „Mehrwert“ digitaler Technologien 10.15 Uhr Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert Digitale Technologie in der Totalprothetik 10.45 Uhr Pause 11.15 Uhr Gerd Christiansen Wozu eigentlich digitale Bewegungsanalyse? 12.00 Uhr Dr. Bernd Hartmann Internet, Bewertungsportale und Social Media – Chancen und Risiken aus Sicht der Kommunikation 12.30 Uhr Mittagspause 8 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 8 04.05.15 11:28 Freitag · 25. September 2015 14.00 Uhr Dr. Michael Visse Vom zufriedenen zum begeisterten Patienten 14.30 Uhr Prof. Dr. Dr. Ulrich Meyer Die navigierte Implantologie im digitalen Workflow 15.15 Uhr Enzo Vincenzo Prisco Die Kraft der Marke 15.45 Uhr Pause 16.15 Uhr Dr. Kenji Ojima Acceleration treatment of extraction cases with Invisalign system 17.00 Uhr Univ.-Prof. Dr. Sven Reich Die digitale Abformung - Was nutzt sie in der Praxis? 17.30 Uhr Beginn der Workshops Workshop · Gerd Christiansen Die „kleine Modellanalyse“ Workshop · Dr. Wolf-Dieter Seeher Connectodent – Die neue Dimension sicherer und besserer Team-Kommunikation 9 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 9 04.05.15 11:28 Programmübersicht 2. Kongresstag 9.00 Uhr Prof. Dr. Werner Schupp Die digitale Vorgehensweise in der Kieferorthopädie und in der Funktionstherapie 10.00 Uhr Michael Polz Das biomechanische Konzept im digitalen Workflow – Ein Erfahrungsbericht 10.45 Uhr Prof. Dr. Farid Vatanparast Konfliktmanagement in der Zahnarztpraxis – wie Sie professionell mit Konflikten umgehen 11.15 Uhr Pause 11.45 Uhr Enrico Steger Die digitale Prozesskette: Fortschritte und Schrittfolge 12.30 Uhr Mittagspause 10 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 10 04.05.15 11:28 Samstag · 26. September 2015 13.30 Uhr Vincent Fehmer Digitale Zahnmedizin – Möglichkeiten und Grenzen computergestützer Technologien in der festsitzenden Prothetik 14.30 Uhr Dr. Wolfgang Boisserée M.D.Sc., Manfred Läkamp, Max Meinzer, Sergej Pede Der Gesichtsscanner im digitalen Workflow – Neue Möglichkeiten in der ästhetischen Rehabilitation 16.00 Uhr Prof. Dr. Bernd Kordaß Ausklang: Biss und Beißen – „Innenansichten“ des Oralen 16.30 Uhr Kongress-Ende 11 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 11 04.05.15 11:28 Freitag · 25. September 2015 Vorträge 9.30 - 10.15 Uhr Prof. Dr. Bernd Kordaß Rehabilitation der funktionellen Okklusion – „Mehrwert“ digitaler Technologien Es ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen, die Okklusion prothetischer Versorgungen so zu adjustieren, dass sie sich harmonisch in das individuelle Funktionsmuster des Patienten einfügt und der Patient den Zahnersatz als Teil seiner selbst und nicht als Störkörper empfindet. Kleinste Unregelmäßigkeiten können das Beißgefühl empfindlich stören und dafür sorgen, dass sich der Patient unwohl fühlt. Kam es in der Vergangenheit bei der okklusalen Adjustierung auf viel Erfahrung und – vor allem auch – Einfühlungsvermögen von Zahntechniker und Zahnarzt an, bieten die digitalen Verfahren und die Umstellung der CAD/CAM-Fertigungstechnologien in Richtung „digitaler Workflow“ die Chance, den okklusalen „Dimensionen“ näher zu kommen. Ein zentraler Baustein ist der „Virtuelle Artikulator“. Im Ergebnis lassen sich eingescannte Zahnreihen „live“ am Computerbildschirm verfolgen und können so für eine optimale Rehabilitation analysiert werden. Der entscheidende Mehrwert ergibt sich durch herausragende Analysewerkzeuge und die Möglichkeit zur Automatisierung. Diese grundlegenden Aspekte sollen in das Tagungsthema einführen. 12 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 12 04.05.15 11:28 Freitag · 25. September 2015 10.15 - 10.45 Uhr Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert Digitale Technologie in der Totalprothetik Das digitale Zeitalter hat nun auch die Herstellung von Totalprothesen erreicht. Die vollständige Herstellungskette ist zwar noch nicht möglich, doch sind erste Teilschritte von der digitalen Abformung, der Zahnaufstellung im virtuellen Artikulator bis zur Basisherstellung heute schon möglich. Im Vortrag werden die neuen Möglichkeiten, die Vorteile und Ausblicke für die Zukunft vorgestellt. Es wird auch über persönliche Erfahrungen bei der Anwendung der neuen Technologien berichtet. 13 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 13 04.05.15 11:28 Freitag · 25. September 2015 11.15 - 12.00 Uhr Gerd Christiansen, ZA Wozu eigentlich digitale Bewegungsanalyse? Zu Beginn steht die Frage im Raum: Wieso haben im Zeitalter der digitalen Dentaltechnologie ausgerechnet computergestützte Messverfahren zum Kiefergelenk nicht vermehrt Einzug gehalten? Was steht einer vergrößerten Betrachtung von Bewegung, Struktur und Position der Kondylen im Wege? Es scheint fehlende Literatur zu diesem Thema und damit zu geringes Wissen um die Vorteile diesbezüglicher Anwendung digitaler Technologie zu sein. Hier möchte der Referent Abhilfe schaffen. In einer Gegenüberstellung von klinischer Funktionsanalyse und digitaler Bewegungsanalyse stellt er die Vorteile letzterer dar. Diese erstrecken sich von der Ermittlung der sogenannten Artikulatorwerte (CAD/CAM) über Screeningmethoden, (CMD: Ja oder nein?) bis zur exakten Funktions- und Strukturanalyse inklusive einer Analyse der bestehenden Kondylenposition. Wir beginnen die Craniomandibuläre Dysfunktion als das zu verstehen, was sie tatsächlich ist: Ein biomechanisches Problem. 14 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 14 04.05.15 11:28 Dr. Bernd Hartmann Internet, Bewertungsportale und Social Media – Chancen und Risiken aus Sicht der Kommunikation Immer schneller dreht sich das Karussell der digitalen Kommunikation. Insbesondere auch für die Zahnarztpraxis. Muss man alles mitmachen? Nein, aber man darf! Freitag · 25. September 2015 12.00 - 12.30 Uhr Wichtig ist, die Unterschiede und Nutzenpotentiale verschiedener Kommunikationsformen und -arten in der digitalen Welt aus Sicht der Zahnarztpraxis zu nutzen. Die Leitmaximen sind dabei jedoch: Professionalität, Authentizität und Qualität. Nur, wie funktioniert dies ganz konkret? Was ist wichtig in der digitalen Kommunikation und was sollte man beachten? 15 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 15 04.05.15 11:28 Freitag · 25. September 2015 14.00 - 14.30 Uhr Dr. Michael Visse Vom zufriedenen zum begeisterten Patienten Moderne Internet-Technologie macht es möglich: Nie war es einfacher, die Erwartungen der Patienten nicht nur zu erfüllen, sondern sie zu übertreffen. In seinem Vortrag präsentiert Dr. Michael Visse den digitalen Workflow beim erfolgreichen Patienten-Beziehungsmanagement (PRM) und zeigt, wie sich damit Patientenbegeisterung erreichen lässt. 16 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 16 04.05.15 11:28 Prof. Dr. Dr. Ulrich Meyer Die navigierte Implantologie im digitalen Workflow Die navigierte Implantologie wird in Zukunft einen immer größeren Stellenwert in der Implantat-Therapie einnehmen. Der digitale Workflow eignet sich sehr gut auf diesem Gebiet der Zahnheilkunde. Mittels Digitaler Volumentomographie (DVT) lassen sich die anatomischen Daten dreidimensional und mit hoher Auflösung im DICOM-Datensatz speichern. Freitag · 25. September 2015 14.30 - 15.15 Uhr Auf der Basis dieser Daten ist es möglich, entweder genaue Bohrschablonen zu fabrizieren, um vorbestimmt zu implantieren, man kann jedoch auch auf Basis dieser Datensätze semiautomatisch mittels Robotik implantieren. Im digitalen Workflow werden anschliessend die Implantatpositionen aufgenommen, ein digitaler Abdruck erstellt und die prothetische Versorgung hergestellt. Die Optimierung der Schnittstellen zwischen Befunderhebung (DVT), Implantatpositionierung, digitaler Abdrucknahme und Fertigung der prothetischen Arbeit stellen die aktuellen Herausforderungen dar. 17 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 17 04.05.15 11:28 Freitag · 25. September 2015 15.15 - 15.45 Uhr Enzo Vincenzo Prisco Die Kraft der Marke Warum haben Marken für Zahnarztpraxen eine Bedeutung? In einem Umfeld mit hohem Wettbewerb und einer großen Homogenität der Produkte ist es wichtig, sich von anderen abzusetzen. Letztlich sind es Kommunikation und Auftritt, die die Wahrnehmung der Wertigkeit Ihrer medizinischen Leistung erhöhen. Damit kann eine Praxis auch als Marke verstanden werden. Erfahren Sie, wie Sie mit Markenidentität, Claims und Slogans für Ihre Praxis einen Wiedererkennungswert schaffen, Patienten von Ihrer Leistung überzeugen und langfristig an Ihre Praxis binden. Der Marketingexperte verdeutlicht anhand eigener prominenter Projekte, wie Ideen, Visionen und Unternehmensstrategien zu einer Marketingstrategie führen und wie diese konsequent umgesetzt und geplant wird. Erfahren Sie unter anderem: wie Sie Ihre Marke entwickeln wie Sie Ihre Marke erfolgreich kommunizieren können wie Sie noch effektiver auf Ihre Praxis aufmerksam machen können wie Sie den Dialog zu Ihren Kunden herstellen können und mit einem crossmedialen Werbekonzept ihre Kundenkommunikation stärken mehr über erfolgreiche Kampagnenbeispiele 18 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 18 04.05.15 11:28 Dr. Kenji Ojima Acceleration Treatment of Extraction Cases with the Invisalign System In der Vergangenheit konnten mit dem Invisalign-System nur geringere Zahnfehlstellungen behandelt werden. Nunmehr können weitestgehend alle orthodontisch möglichen Zahnbewegungen mit dieser virtuellen Behandlungstechnik durchgeführt werden. Freitag · 25. September 2015 16.15 - 17.00 Uhr Schwierige Extraktionsbehandlungen sind heute eine Standardbehandlung mit der Invisaligntechnik. Der Vortrag demonstriert die detaillierte Vorgehensweise in der virtuellen Darstellung und im Behandlungsverlauf der Extraktionstherapie. Die Behandlungszeit wird stark verkürzt durch die Anwendung der Acceledent® Technik, die ebenfalls dargestellt wird. Vortrag in Englisch 19 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 19 04.05.15 11:28 Freitag · 25. September 2015 17.00 - 17.30 Uhr Prof. Dr. Sven Reich Die digitale Abformung – Was nutzt sie in der Praxis? Die digitale intraorale Abformung ist mehr als nur ein Korrelat zur konventionellen Abformung. Sie ermöglicht das sequentielle Vorgehen bei der Abformung sowie sofortige Analyse-, Modifikations- und Fusionsoptionen von intraoralen 3D Daten am Bildschirm. Am Behandlungsstuhl führt dies zu einer erhöhten Qualitätssicherheit und Stressfreiheit. Zudem stellen die „chair-side“ oder „semichair-side“ Anwendung eine sinnvolle Option dar. Aber auch die veränderte Zusammenarbeit mit dem zahntechnischen Labor und die Registriermöglichkeiten mit anderen bildgebenden Verfahren verdeutlichen den Einzug der digitalen Evolution in der Zahnmedizin. 20 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 20 04.05.15 11:28 I CHE LER R .C. 2 8 Ye a r s ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 21 04.05.15 11:28 Freitag · 25. September 2015 Workshops Die Workshops finden um 17.30 Uhr zeitgleich in verschiedenen Räumen statt. Dr. Wolf-Dieter Seeher Connectodent – Die neue Dimension sicherer und besserer TeamKommunikation Das neue universelle medizinische Dokumentationsund Kommunikationssystem Lernen Sie das einzige System kennen, mit dem Sie ohne Aufwand die hohen Anforderungen aus dem Patientenrechtegesetz erfüllen Wie Sie ohne Zusatzaufwand in vielen Bereichen ihre Dokumentation verbessern - lokal und im Team Wie Sie den Workflow und die online Kommunikation zwischen Praxis und Labor vereinfachen und trotzdem Herr Ihrer Daten bleiben Wie Sie Kollegialität und Teamwork fördern zum Nutzen des Patienten 22 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 22 04.05.15 11:28 Freitag · 25. September 2015 Freitag · 25. September 2015 Gerd Christiansen, ZA Die „kleine Modellanalyse“ Praktische Demonstration Unsicherheit war gestern! Gerd Christiansen stellt eine neuartige Methode vor, Prothetik und Funktion im Artikulator zu analysieren und einer Messbarkeit zuzuführen. 23 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 23 04.05.15 11:28 Samstag · 26. September 2015 Vorträge 9.00 - 10.00 Uhr Prof. Dr. Werner Schupp Die digitale Vorgehensweise in der Kieferorthopädie und in der Funktionstherapie Eine moderne kieferorthopädische Behandlung inklusive der Behandlungsplanung kann heute im digitalen Workflow durchgeführt werden. Eine weiterführende restaurative präkieferorthopädische Behandlung wird zum Teil mittels der neuesten Scanner-Technologie virtuell möglich. Auch die virtuelle Darstellung und die Planung der statischen und dynamischen Okklusion sind neuerdings durchführbar. In der Funktionsdiagnose und Funktionstherapie ist die muskuloskelettale Beurteilung mittels digitaler Messsysteme heute immer mehr Standard. Sowohl in der Orthopädie als auch in der Kieferorthopädie stehen uns immer weiter verbesserte Programme zur Verfügung, die im Einzelnen dargestellt werden. 24 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 24 04.05.15 11:28 Samstag · 26. September 2015 10.00 - 10.45 Uhr Michael Polz, ZTM Das biomechanische Konzept im digitalen Workflow – Ein Erfahrungsbericht Der komplette digitale Workflow, von A wie Anamnese bis Z wie Zahnersatz, ist für die Zukunft des Zahntechnikhandwerks und der Zahnheilkunde von immer höherer Bedeutung. Die Bestrebungen, so wenig wie möglich verschiedene Materialen in die Prozesskette zur Herstellung von Zahnersatz einfließen zu lassen, um Fehler zu vermeiden, ist sicher ein guter Gedanke, doch lassen sich die analog-handwerklichen Vorgehensweisen und Techniken bereits für eine top-prothetische Versorgung digital umsetzen? Ob es beim derzeitigen Stand der Dinge tatsächlich gelingen kann, will dieser Vortrag zeigen. 25 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 25 04.05.15 11:28 Samstag · 26. September 2015 10.45 - 11.15 Uhr Prof. Dr. Farid Vatanparast Konfliktmanagement in der Zahnarztpraxis – wie Sie professionell mit Konflikten umgehen Konflikte gehören zu unserem Alltagsleben und sind fast unvermeidlich. Auch in der Zahnarztpraxis gewinnt das Thema an Bedeutung. Ein stetig steigender Leistungsdruck sowie der Wertewandel machen einen professionellen Umgang mit Konflikten zu einem unverzichtbaren Bestandteil eines modernen Praxismanagements. Denn Konflikte und Interessengegensätze mit Kunden, Kostenerstattern, Lieferanten und auch innerhalb des Teams können für eine Zahnarztpraxis enorme wirtschaftliche Folgen haben. Dieser Vortrag soll Ihnen einige Möglichkeiten aufzeigen, Konflikte konstruktiv anzugehen. Erfahren Sie, wie Sie Konfliktsituationen besser analysieren und sich systematisch „durchboxen“. In diesem Zusammenhang werden mögliche Konfliktkosten aufgezeigt und deren Auswirkungen für Ihre Zahnarztpraxis veranschaulicht. Das Konfliktmanagement als Instrument eines wertorientierten Praxismanagements soll Ihnen an dieser Stelle zu einem systematischen, bewussten und zielgerichteten Umgang mit Konflikten verhelfen und zur Reduktion von Konfliktkosten dienen. 26 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 26 04.05.15 11:28 Enrico Steger Die digitale Prozesskette: Fortschritte und Schrittfolge Mit zunehmender Geschwindigkeit bietet die Dentalbranche stetig neue wichtige Bausteine an. Ergebnisse dieser kontinuierlichen Arbeit sind beispielsweise Fortschritte bei der Entwicklung eines Intraoralscanners oder die Möglichkeit zur 3D-Digitalisierung von Patientengesichtern, welche die Modellation realitätsnäher macht. Samstag · 26. September 2015 11.45 Uhr - 12.30 Uhr Durch die Weiterentwicklung der CAD/CAM-Systeme ist es mittlerweile möglich, immer mehr Materialien im eigenen Labor hochpräzise zu fräsen. Die Nass- und Trockenbearbeitung von weichen, aber auch harten Materialien (u.a. Titan und ChromCobalt) mit ein und demselben Gerät stellt heute kein Problem mehr dar. Enrico Steger wird in seinem Vortrag auf verschiedene Neuerungen und Visionen in diesem Zusammenhang eingehen und ihr Für und Wider abwägen. 27 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 27 04.05.15 11:28 Samstag · 26. September 2015 13.30 Uhr - 14.30 Uhr Vincent Fehmer, ZTM Digitale Zahnmedizin – Möglichkeiten und Grenzen computergestützer Technologien in der festsitzenden Prothetik Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren in verschiedensten Bereichen des täglichen Lebens und im Speziellen auch in der Zahnmedizin Einzug gehalten. Grundlegende Technologien wie 3D-Imaging im Bereich der digitalen Diagnostik und computergestützten, geführten Chirurgie und CAD/ CAM-Techniken im Rahmen der zahn- und implantatgetragenen Prothetik bieten auf zahlreichen Ebenen viele Vorteile. Sie sind aber oft mit nicht ganz unerheblichen Investitionen vergesellschaftet. Wo liegen also die Möglichkeiten und die Grenzen dieser neuen Technologien im klinischen und zahntechnischen Alltag? Welche neuen Technologien sind heute nicht mehr wegzudenken und wo ist der konservativere, konventionelle Weg noch immer der Goldstandard? Im Vortrag werden konventionelle und digitale Therapie- und Planungsschritte gegeneinander abgewogen und ein prothetisches Konzept für den klinischen Alltag basierend auf den aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen vorgestellt. 28 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 28 04.05.15 11:28 b ash rt issta Prax NWD ids-Clu DF NWD on Tour NWD K NW NW Bu ion D ha Rö n ch nd l un CER EC C onn ect/ g NW DH 3 Sh CA D/ CA M -B yg ien est ud io ape ar NWD Plus ntal con DW n are wir tsc ha ft La Pro se rl NW sult ive NW de D.C ostik istro DS NWD B iagn NW ale D tam mti sch p Digit NWD Events & Äs theti k live www.dentalezukunft.de ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 29 www.nwd.de 04.05.15 11:28 Samstag · 26. September 2015 14.30 Uhr - 16.00 Uhr Dr. Wolfgang Boisserée M.D.Sc., Manfred Läkamp, Max Meinzer, Sergej Pede Der Gesichtsscanner im digitalen Workflow – Neue Möglichkeiten in der ästhetischen Rehabilitation Die ästhetische Wirkung der Zahnreihen wird im hohen Maße durch die Strukturen des Gesichtes mitbestimmt: den Lippen, der Gesichtsphysiognomie und vor allem durch die Mimik. Bei der ästhetischen Rehabilitation wurde bisher versucht, das Weichgewebe mittels Fotografie in die Planung einzubeziehen. In der digitalen Zahnheilkunde ergeben sich völlig neue Möglichkeiten: Mit dem FACE HUNTER 3D Gesichtsscanner (Zirkonzahn) kann das Gesicht direkt in Bezug zu den gescannten Modellen gematched werden. Damit ergeben sich neue virtuelle Möglichkeiten der ästhetischen Planung von Zahnersatz. Auf Basis der Planungs-Daten können im vollständigen digitalen Workflow Mock-ups gefräst werden, um die ästhetische Wirkung am Patienten zu testen, bevor mit der eigentlichen prothetischen Behandlung begonnen wird. Der Vortrag beschreibt das digitale Vor30 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 30 04.05.15 11:28 Samstag · 26. September 2015 gehen an Patientenfällen und geht auf die Möglichkeiten der Entwurfskorrektur sowie auf die exakte Übertragung der Planung in Provisorien und in die definitive Rekonstruktion detailliert ein. Die wichtigsten ästhetischen Regeln, die sich aus der Weichgewebsanalyse ergeben, werden ebenfalls im Vortrag herausgearbeitet. 31 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 31 04.05.15 11:28 Samstag · 26. September 2015 16.00 Uhr - 16.30 Uhr Prof. Dr. Bernd Kordaß Ausklang: Biss und Beißen – „Innenansichten“ des Oralen Die Optimierung der Biomechanik mit CAD/CAM ist nur die eine Seite einer umfassenden oralen Rehabilitation; eine erfolgreiche Therapie muss aber auch die neurophysiologischen „Innenwelten“ des Patienten im Blick haben. Was beim Beißen und Aufbeißen passiert und welche Bedeutung dem Beißgefühl zukommt, ist bis heute nicht genau geklärt, ist aber von eminenter therapeutischer Bedeutung, wenn wir glückliche und zufriedene Patienten haben wollen. Anhand von Studien mit funktionellem MRT (fMRT) werden diese „Innenansichten“ sichtbar gemacht. Welche Erkenntnisse gezogen werden können und welche Rückschlüsse sich mit diesen neuen Methoden andeuten, wird erläutert und soll den Kongress zum Abschluss hin abrunden und ausklingen lassen. 32 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 32 04.05.15 11:28 Die absolute Alternative! Hybridkomposit für den Aufbau von Zahnstümpfen • dual härtend: chemische + UV-Polymerisation • beschleifbar wie ein normaler Zahn, röntgenopak • gute Fließfähigkeit, zieht keine Fäden, guter Stand • hohe Adhäsivität, leichte und rationelle Applikation • lieferbar in 2 Farben (weiß und enamel) GD exactoCORE Automix-Kartusche GD exactoCORE Anmisch-Set 15 g Basismasse 15 g Katalysator 25 g Basismasse 25 g Katalysator 89,–* enamel Artikel-Nr. 27013 weiß Artikel-Nr. 27012 99,–* enamel Artikel-Nr. 27011 weiß Artikel-Nr. 27010 Bestell-Hotline 025 32.957300 * alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 33 04.05.15 11:28 Die Referenten Dr. med. dent. Wolfgang Boisserée, M.D.Sc. Jahrgang 1955 1975 – 1979 Ausbildung zum Zahntechniker 1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde in Göttingen Seit 1988 in eigener Praxis niedergelassen Seit Beginn der zahnärztlichen Tätigkeit intensive Fortbildung im In- und Ausland mit den Schwerpunkten zahnärztliche Funktionslehre, Zusammenhänge zwischen craniomandibulärem System und Gesamtkörper sowie funktionsgerechte Prothetik. In diesem Zusammenhang umfangreiche fachübergreifende Weiterbildungen in den Bereichen Manuelle Medizin und Osteopathie Gründungsmitglied und Vorsitzender des Arbeitskreises Zahn und Mensch – internationales Forum für innovative Zahnheilkunde Mitglied verschiedener fachübergreifender Ärztegesellschaften Referententätigkeit in den Bereichen Funktionslehre, Prothetische Rehabilitationen nach Funktionstherapie, Interdisziplinäre Zahnheilkunde Veröffentlichungen zu Themen der Funktionslehre und Prothetik 2012 Buchveröffentlichung „Kraniomandibuläres und Muskuloskeletales System“, Quintessenz, zusammen mit Prof. Dr. Werner Schupp 2012 Spezialist für Funktionsdignostik und Therapie (DGFDT) 2013 Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck 2014 Master of Dental Science für Craniomandibuläre und Muskuloskeletale Medizin Gerd Christiansen, Funktionstherapie, ZA Studium der Medizin und Zahnmedizin Seit 1988 in eigener Praxis in Ingolstadt Intensive Beschäftigung mit Diagnose und Therapie der CMD, vorrangig auf opto-elektronischer Basis, Kurse mit computergestützten Registrierverfahren. Zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zur Biomechanik des Kiefergelenks und zur opto-elektronischen Befunderhebung und Therapie, 2009 Veröffentlichung des Buchs „Nie wieder verlorener Biss“ 2012 Veröffentlichung des Buchs „Das Kiefergelenk verstehen“ 34 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 34 04.05.15 11:28 Vincent Fehmer Zahntechnikermeister Chefzahntechniker an der Klinik für Kronen- und Brückenprothetik und zahnärztliche Materialkunde, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kiefer-und Gesichtschirurgie, Universität Zürich, Schweiz (Leiter: Prof. Dr. Hämmerle CHF) Vincent Fehmer absolvierte seine zahntechnische Ausbildung in den Jahren 1998 bis 2002 in Stuttgart, Deutschland. Von 2002 bis 2003 arbeitete er volontärisch in zahntechnischen Oral Design Laboren in Großbritannien und in den USA. Von 2003 bis 2009 arbeitete er bei einem Oral Design Labor in Berlin, Deutschland – Die Dental Manufaktur Mehrhof. Im Jahr 2009 absolvierte er den Abschluss zum ZTM in Deutschland. Seit 2009 ist er als Chefzahntechniker an der Klinik für festsitzende Prothetik und zahnärztliche Materialkunde in Zürich, Schweiz tätig. ZTM Fehmer ist Fellow des Internationalen Teams für Implantologie (ITI) und Mitglied der Oral Design Gruppe sowie der Europäischen Vereinigung der Zahntechnik (EADT) und der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ). Er ist auf nationaler sowie internationaler Ebene tätig als Referent. Herr Fehmer hat Auszeichnungen wie den Preis für das beste Master-Programm des Jahres (Berlin, Deutschland) erhalten. Er hat zahlreiche Artikel im Bereich der festsitzenden Prothetik und Zahntechnik veröffentlicht. Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ingrid Grunert 1981 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde 1981 – 1983 Abteilung für Kieferchirurgie der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Innsbruck 1983 – 1985 Facharztausbildung in Innsbruck 1985 Assistentin an der Abteilung für Zahnerhaltung und Zahnersatz der Universitätsklinik Innsbruck 1994 Habilitation (Schrift mit dem Titel: „Die Kiefergelenke des Zahnlosen – eine anatomische und klinische Untersuchung“) seit 1999 Leiterin der Klinischen Abteilung für Zahnersatz der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Innsbruck; mehr als 70 Publikationen und mehr als 80 Vorträge im In- und Ausland 35 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 35 04.05.15 11:28 Schwerpunkte der klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit: neue Konzepte zur Rehabilitation zahnloser Patienten, prothetische Rehabilitation mittels festsitzender Prothetik kombiniert festsitzend – abnehmbarer Zahnersatz implantatgetragene Prothetik sowie Rehabilitation von Patienten mit Funktionsstörungen im Bereich des stomatognathen Systems Dr. rer. oec. Bernd Hartmann 10/1990 – 05/1995 Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzierung und Statistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster 06/1995 - 07/2001 Verantwortlicher Projektleiter bei dem Beratungsunternehmen CKM im Gesundheitswesen und berufsbegleitende Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster 08/2001 - 04/2004 Verantwortlicher Investmentmanager bei der WGZ Venture Capital Gesellschaft mbH für die Bereiche Life Science/Pharma/ Medizintechnik, Münster 05/2004 - 09/2006 Business Developer Key Account und Strategische Unternehmensentwicklung bei dem Medizintechnikkonzern Medtronic GmbH, Düsseldorf seit 10/2006 Geschäftsführender Gesellschafter ieQ-health GmbH & Co. KG, Münster Prof. Dr. med. dent. Bernd Kordaß Studiendekan Zahnmedizin / stellv. Studiendekan Medizin, Leiter der Abteilungen des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Ernst-MoritzArndt-Universität Greifswald: CAD/CAM- und CMD-Behandlung Zahnmedizinische Radiologie Zahnmedizinische Propädeutik/Community Dentistry Leiter des Instituts „Zentrum für Dentale Informatik und CAD/CAM-Technologie“ (Steinbeis-Forschungszentrum) Leiter des Weiterbildungsbüros postgraduale Masterstudiengänge Zahnmedizin Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Computerunterstützte Zahnmedizin DGCZ und Vorsitzender des Sektion „Informatik“ Vorsitzender des Arbeitskreises „Kaufunktion und orale Physiologie“ der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und -therapie DGFD 36 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 36 04.05.15 11:28 1978 – 1984: Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf 1984 – 1990: Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik und Defektprothetik der Westdeutschen Kieferklinik (Direktor: Prof. Dr. H. Böttger) 1990 – 1996: Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik (Direktor: Prof. Dr. U. Stüttgen) 1997: Ernennung zum Professor für „Zahnmedizinische Propädeutik / Community Dentistry“ an der Universität Greifswald und Leiter der betreffenden Abteilung seit 2002: Studiendekan Zahnmedizin / stellv. Studiendekan Medizin seit 2003: Inititierung, Aufbau und Leitung der postgradualen Masterstudiengänge (M.Sc.) an der Universität Greifswald seit 2005: Zahnärztlicher Leiter der Abteilung „Zahnmedizinische Radiologie“ seit 2009: Leitung der neuen Abteilung für CAD/CAM- und CMD-Behandlung in Greifswald Wissenschaftliche Spezialgebiete: Kaufunktion und orale Physiologie funktionelle Okklusion und CAD/CAM Funktionsdiagnostik und -therapie Instrumentelle Verfahren CMD-Diagnostik und -therapie Dentale Informatik Passung von zahnärztlichen Restaurationen Artikulatortechnik und Okklusionsanalyse Digitale Röntgensysteme und bildgebende Verfahren Medizinische Unterrichtsforschung Früher Patientenkontakt Manfred Läkamp Manfred Läkamp ist seit 1980 selbständiger Zahntechniker im Zahnhaus Ostbevern. Er ist verheiratet mit Ehefrau Karin, hat zwei Töchter, eine Tierärztin, Alexa, und eine Zahnärztin, Julia, mit eigener Praxis in Ostbevern. Seit 26 Jahren ist er Kurstechniker bei verschiedenen namenhaften Referenten und seit 20 Jahren Referent an verschiedenen Fortbildungsstätten, wie beispielsweise eazf Europäische Akademie, Uni Zagreb, ZÄT-info, Dänische Gesellschaft für Zahnheilkunde in Kopenhagen, Philipp-Pfaff-Institut, Berlin, wo er praktische Fortbildungskurse und Vorträge sowie eigene praktische Arbeitskurse hält. 37 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 37 04.05.15 11:28 Manfred Läkamp beschäftigt sich mit der Gnathologie sowie mit der Ästhetik und Phonetik, hat diese nach eigenen Kriterien ausgebaut. Er hält viele Patente in Material- und Gerätebau für Zahnmedizin und Zahntechnik, wie beispielsweise das PCS-Color-System. Zu seinen Lehrern zählen: Prof. Dr. A. Gutowski, Prof. Dr. Sandro Palla, Prof. Dr. Arne Lauritzen, Dr. Peter Thomas, Heinz Michael Polz, Ludwig Rinn, Nikolaus B. Enkelmann Sein Motto heißt: „Die Kunst ist, künstliche Zähne herzustellen ohne dass man sieht, dass es Kunst ist.“ Max Meinzer Zahntechnikermeister, Betriebswirt im Handwerk (HWK) Jahrgang 1980 2003 Abschluss Zahntechnikerausbildung 2007 Abschluss Meisterschule Münster 2009 Abschluss Betriebswirt HWK Seit 2004 im Labor Läkamp tätig Seit 2010 Laborleiter im Labor Läkamp Co-Referent bei Dr. Julia Läkamp zum Thema „Modellherstellung“ Co-Referent auf dem ZÄT-INFO Kongress 2012 Fortbildungen bei: Prof. Dr. (BRA) Nelson Annunciato, Dr. Wolfgang Boisserée, Oliver Brix, Nikolaus B. Enkelmann, Prof. Dr. A. Gutowski, ZTM Jung, Prof. Dr. Ivo Krejci, Manfred Läkamp, Michael Polz, Prof. Dr. Werner Schupp, Enrico Steger Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ulrich Meyer Jahrgang 1964 1984 – 1989 Studium der Zahnheilkunde an der Westfälischen WilhemsUniversität Münster 1989 – 1995 Studium der Humanmedizin an der Westfälischen WilhemsUniversität Münster 1994 Beginn der Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Münster 1996 Erlangung des amerikanischen MD-Degrees 1998 Erlangung der Facharztbezeichnung Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg 2000 Ernennung zum Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Universität Münster 2001 Verleihung der Venia Legendi: Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 38 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 38 04.05.15 11:28 2002 Leitender Oberarzt der Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Münster 2002 Erlangung der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen 2003 Absolvierung des Masterstudienganges Oral Medicine an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 2004 Master of Oral Medicine in Implantology 2005 Berufung auf W2-Lebenszeitprofessur, Westdeutsche Klinik für Kieferund Plastische Gesichtschirurgie, Heinrich Heine Universität Düsseldorf Ernennung zum Stellv. Klinikdirektor Dr. Kenji Ojima Studies of Dentistry at the University of Showa (Tokyo-JAPAN) Postgraduate student in Orthodontics at the University of Showa Own private practice as a specialist for Orthodontics in Tokyo, Shinjyuku and Hongo since 2007 with Dr. Dank, Dr. Nishiyama and Dr. Kumagai President of the American Academy of Cosmetic Orthodontics Asian Chapter Speaker in Japan, Italy and the United States President of the JAPAN Academy of Aligner Orthodontics Advisory Board of Ortho Accele Studies with Prof. Dr. W. Schupp and more than 50 visits to Prof. Dr. W. Schupp and Dr. J. Haubrich in their practice in Cologne 2014 DGAO (Deutsche Gesellschaft für Aligner Orthodontie) Speaker 2014 JAO (Japan Academy of Aligner Orthodontic) Speaker 2014 SIDO (Italian Society of Orthodontics) Best Oral Presentation Award 2015 Invisalign Diamond Provider Sergej Pede Zahntechnikermeister Jahrgang 1974 1991 - 1996 Staatliche Hochschule für Veterinärmedizin im Ural 2004 - 2006 Umschulung zum Zahntechniker im Dentallabor Manfred Läkamp 2008 - 2011 Meisterschule für Zahntechniker in Münster 2011 Zahntechnikermeister seit 2011 leitender Angestellter im Dentallabor Manfred Läkamp Fortbildungen bei: Prof. Dr. (BRA) Nelson Annunciato, Dr. Wolfgang Boisserée, Oliver Brix, Nikolaus B. Enkelmann, Prof. Dr. A. Gutowski, ZTM Jung, Prof. Dr. Ivo Krejci, Manfred Läkamp, Michael Polz, Dr. Reinhard F. Nölting, Prof. Dr. Werner Schupp, Enrico Steger 39 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 39 04.05.15 11:28 Enzo Vincenzo Prisco Der Marketingexperte und Studienleiter Enzo Vincenzo Prisco hält seit über 10 Jahren als Honorarprofessor im Bereich Kommunikation und visuelle Kreativität zahlreiche Vorträge. Neben der Beratung von Agenturen und Unternehmen zum Thema Einsatz und Gestaltung von Medien leitet er auch verschiedene Trainings zur Ideen-, Kampagnen- und Markenentwicklung. Zu seinen Referenzen zählen preisgekrönte DVD-Projekte wie „TV Total“, „Ladykracher“ und „Daimler Benz“. Geschätzt für seine Kreativität und Kommunikationskenntnis, leitete er bei diversen Unternehmen wie z.B. dem WDR, Kreativ-Trainings zur Ideen-, Kampagnen- und Markenentwicklung. Darüber hinaus referiert er für die Direkt Marketing Center der Deutschen Post zu den Themen Kreativitätstechniken, Gestaltung von Direkt-Mailings und die Kraft der Marke. Michael Polz Zahntechnikermeister 1983 habe ich die Ausbildung im väterlichen Betrieb „Zahntechnisches Laboratorium M. H. Polz & R. Jahn“ begonnen. So wurde ich von Beginn an mit der Morphologie und der Funktion des natürlichen Zahnes konfrontiert. Durch stetige Fortbildung in verschiedenen Bereichen der Zahntechnik und Zahnmedizin bei bekannten Lehrern, wie z. B. Dres. Schöttl, Dr. C. Lex, Prof. A. Lauritzen, L. A. Rinn u. a., konnte ich meine Kenntnisse in der Biomechanik der Unterkieferbewegung vertiefen. Seit 1988 halte ich Kurse und Vorträge im In- und Ausland zum Thema „Prinzipien der biomechanischen Okklusion“ und deren Umsetzung in Metall oder Keramik nach M. H. Polz. Univ.-Prof. Dr. med. dent. Sven Reich 05/1989 – 08/1994 Zahnmedizinstudium 10/1994 – 11/2005 Zahnärztliche Prothetik – Uni Erlangen 2005 Habilitation 12/2005–09/2009 Zahnärztliche Prothetik – Uni Leipzig. Seit 10/2009 Zahnärztliche Prothetik – Uniklinik Aachen (Direktor Prof. Dr. S. Wolfart) Dort seit 07/2012 W2-Professur für das Lehr- und Forschungsgebiet Computergestützte Zahnmedizin in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien 40 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 40 04.05.15 11:28 Prof. Dr. med. dent. Werner Schupp Jahrgang 1958 1985 Abschluss des Studiums der Zahnheilkunde in Münster (Westfälische Wilhelms-Universität) 1986 Promotion zum Dr. med. dent. 1987 – 1989 Fachzahnarztausbildung an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster, Abt. für KFO, Direktorin Frau Prof. Dr. U. Ehmer 1989 Fachzahnarzt „Kieferorthopädie“ 1989 – 1990 Mitarbeit in kieferorthopädischer Praxis Dr. D. E. Toll, D.D.S. (USA) Seit 1990 niedergelassen in Köln-Rodenkirchen zusammen mit Dr. Wymar und Dr. Haubrich (angestellt) Veröffentlichungen zur Kieferorthopädie, Funktionslehre und Schmerztherapie im In- und Ausland, Buchveröffentlichung „Funktionslehre in der Kieferorthopädie“, „Kraniomandibuläres und Muskuloskelettales System“, „Aligner Orthodontics“ Referententätigkeit in Europa, Brasilien, USA, Japan, China Zertifizierter Anwender und Referent Invisalign® System Zertifizierte Ausbildung in Manueller Medizin und Osteopathie für Kieferorthopäden (DGMM/IUK) Rubrikherausgeber Manuelle Medizin und Kieferorthopädie, Zeitschrift „Manuelle Medizin“ (Springer Verlag) Enrico Steger Abschluss der 5-jährigen Zahntechnikerschule in Bozen, Südtirol 1981 Gründung des eigenes Dentallabors Steger Buchautor „Die anatomische Kaufläche“ im Quintessenz-Verlag Gründung des Unternehmens Zirkonzahn 2003 Entwicklung des manuellen Zirkonfräsgeräts, der Prettau Bridge, des CAD/CAM System 5-TEC Konzeption diverser Zirkonfräskurse Referent auf weltweiten Dentalkongressen 41 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 41 04.05.15 11:28 Prof. Dr. rer. pol. Farid Vatanparast Der Wirtschaftsprofessor und ehemalige Kaderboxer entwickelte ein pädagogisches Konzept, das sich des komplexen Anforderungsprofils des Boxsports bedient, um die Problemlösungskompetenz des Einzelnen in allen Lebenssituationen durch die Ausbildung und Stärkung der physischen und psychischen Belastbarkeit zu gewährleisten. Das von Prof. Dr. Vatanparast patentierte Mentorensystem dokumentiert in seinen Ergebnissen eindrucksvoll die Tragfähigkeit seiner These von der leistungssteigernden Wirkung des Boxsportes durch alle Lebensbereiche, besonders in Schule und Beruf, und wurde mehrfach ausgezeichnet. Farid Vatanparast, der seit 2008 Teamleader der deutschen Jugendnationalmannschaft des DABV ist, hat an der Universität Münster im Fach Erziehungswissenschaften und Wirtschaftspolitik promoviert. Seit 2014 ist Farid Vatanparast Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft, Human Resources und Social Entrepreneurship an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Münster. Dr. med. dent. Michael Visse Jahrgang 1963 1982 - 1987 Studium der Zahnheilkunde in Münster 1987 - 1991 Ausbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. In dieser Zeit nahm er am postgraduate programm der University of London (Guy‘s and St.Thomas‘s Hospitals mit Auslandsfamulatur in den USA) teil. 1992 Niederlassung als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Lingen Seit 10 Jahren beschäftigt sich Dr. Michael Visse intensiv mit dem Internet. Für Dr. Visse ist das Internet der Schlüssel zum zukünftigen Praxiserfolg. 2011 Gründung der Firma iie-systems. Hier entwickelt Dr. Michael Visse cloud basierte Anwendungen zur Patientenkommunikation. 2013 wurde die Lösung (PRM) Patient Relationship Management der Firma iie-systems mit dem Best of 2013 Zertifikat der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Statement Dr. Michael Visse: „Wer das Internet nicht nutzt, tut dies auf eigene Gefahr.“ 42 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 42 04.05.15 11:28 Die Kunst unseres Berufes ist, Kunst herzustellen, ohne das man sieht, dass es Kunst ist. Dental-Labor Manfred Läkamp GmbH Erbdrostenstraße 6 . 48346 Ostbevern Tel. 025 32.50 71 . Fax 02532.77 93 [email protected] . www.laekamp.de ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 43 43 04.05.15 11:28 Anmeldung Jetzt anmelden und bis 31.7. 2015 Frühbucherrabatt sichern: 498,– € (Frühbucherpreis bis 31.07.2015) 598,– € (Normalpreis ab 01.08.2015) Preise gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das nebenstehende Anmeldeformular. Eine Anmeldung ist auch online möglich unter www. zaet-info.de. Nach Anmeldung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung und Rechnung. Bitte beachten Sie unsere AGBs auf Seite 50. Für Fragen bzgl. Ihrer Teilnahme stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: ZÄT!Info Informations- und Fortbildungsgesellschaft für Zahnheilkunde GmbH Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern Telefon: 025 32 / 73 30 · Fax: 025 32 / 77 93 E-Mail: [email protected] · Internet: www.zaet-info.de Hotels Für Teilnehmer am Fachkongress in Münster steht ein Zimmerkontingent zu ermäßigten Preisen zur Verfügung. Buchbar über Münster Marketing Tel. +49 (0) 251 / 4922726, Stichwort „ZÄT-info Kongress“ oder online per Internet über www.zaet-info.de unter dem Stichwort „Fachkongress“. 44 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 44 04.05.15 11:28 2. FACHKONGRESS Digital Workflow in der Zahnheilkunde und Zahntechnik 25. – 26. Sept. 2015 · Münster CongressCentrum Halle Münsterland Jetzt anmelden und bis 31.7. 2015 Frühbucherrabatt sichern: 498,– € (Frühbucherpreis bis 31.07.2015) 598,– € (Normalpreis ab 01.08.2015) Preise gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt. Titel · Name · Vorname Klinik · Praxis · Firma Straße PLZ, Ort Telefon Fax Email Datum · Unterschrift Bitte faxen an: 025 32 77 93 45 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 45 04.05.15 11:28 Unsere Geschäftsbedingungen Anmeldung 1. Bitte richten Sie Ihre Anmeldungen möglichst frühzeitig schriftlich, per Fax, per E-Mail oder telefonisch an ZÄT-info. Nach Zugang der Kongressanmeldung ist die Anmeldung für den Teilnehmer verbindlich. Für ZÄT-info tritt die Verbindlichkeit mit Eingang der Kongressgebühr ein. 2. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung. Im Falle einer Überbuchung des von Ihnen gewählten Kongresses werden Sie schriftlich benachrichtigt und erhalten einen Platz auf der Warteliste. Zahlung 3. Eine Rechnung über die Kongressgebühr geht Ihnen einige Wochen vor Kongressbeginn zu. Bitte geben Sie bei der Bezahlung stets den Namen des Teilnehmers, Kongressdatum und Kongressort an. Die Überweisung ist spätestens 4 Wochen vor Kongressbeginn zu tätigen. Rücktritt 4. Bei einer Abmeldung sechs Wochen (oder kurzfristiger) vor Kongressbeginn kann die Kongressgebühr nicht mehr erstattet oder gutgeschrieben werden. Der Kongressplatz ist jedoch auf einen Ersatzteilnehmer übertragbar. Für Stornierungen oder Ersatzbuchungen wird eine Bearbeitungsgebühr von 15 erhoben. Kongressabsage 5. Im Falle einer Kongressabsage durch ZÄT-info benachrichtigen wir Sie umgehend und erstatten bezahlte Kongressgebühren zurück. ZÄT-info haftet nicht für Kosten, die aus derartigen Kongressabsagen entstehen. Gerichtsstand 6. Gerichtsstand ist Warendorf. Informations- und Fortbildungsgesellschaft für Zahnheilkunde GmbH Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern Fon 02532.7330 · Fax 02532.7793 [email protected] · www.zaet-info.de 46 ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 46 04.05.15 11:28 Vorankündigung 4. Fachkongress Zahnheilkunde, craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin 23. + 24. September 2016 Münster Congress-Centrum Halle Münsterland Programminformationen unter www.zaet-info.de ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 47 04.05.15 11:28 plB ntBt-SJc h p rä zJ s e u n d YJb HP c h fle h e Jt HPh Im er e DIE ZUKUNFT IST DIGITAL. STARTEN SIE JETZT! el IM zJ TJ PLA 3D an C A D C A HP M c h l u k rBt Jv SJ Fu al ZT e zeb T n ktJP n Ta n $PNQMFUF%JHJUBM8PSLøPX » Alles aus einer Hand und somit perfekt aufeinander abgestimmt » Werden Sie noch erfolgreicher » Neukundengewinnung mal anders » Behalten Sie die Wertschöpfung in Ihrem Hause 4DIàU[%FOUBM(NC)t%JFTFMTUSt3PTCBDI(FSNBOZ 5FM t'BY XXXTDIVFU[EFOUBMEFtJOGP!TDIVFU[EFOUBMEF ZÄTinfo15-Kongress_DWF_Programmheft_04-15.indd 48 04.05.15 11:28
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