Freitag · 25. September 2015

Lösungen für Ihre
digitale Praxis
2. FACHKONGRESS
Digital Workflow in
der Zahnheilkunde
und Zahntechnik
25. – 26. Sept. 2015
Münster
CongressCentrum
Halle Münsterland
FORTBILDUNG FÜR
ZAHNHEILKUNDE
ÄSTHETIK · TECHNIK
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2. FACHKONGRESS
Digital Workflow in
der Zahnheilkunde
und Zahntechnik
25. – 26. Sept. 2015 · Münster
CongressCentrum Halle Münsterland
Inhaltsverzeichnis
Kurzprofil des Fachkongresses ………………………… 4
Grußwort …………………………………………… 6
Programmübersicht …………………………………… 8
Vorträge Freitag 25. September 2015 ………………… 12
Vorträge Samstag 26. September 2015 ………………… 24
Referentenverzeichnis ………………………………… 34
Anmeldeformular …………………………………… 45
Eine Veranstaltung der
FORTBILDUNG FÜR
ZAHNHEILKUNDE
ÄSTHETIK · TECHNIK
Informations- und Fortbildungsgesellschaft
für Zahnheilkunde GmbH
Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern
Fon 025 32 . 73 30 · Fax 025 32.77 93
[email protected] · www.zaet-info.de
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Zahnmedizin trifft Zukunft
Digitale Diagnostik mit 3D-Röntgen, Intraoral-Scannern,
Volumentomografie; Funktionsdiagnostik-Systeme, virtuelle
Behandlungsplanung und computergestützte Artikulatoren,
3D-Design von prothetischen Versorgungen und Fertigung
mittels CAD/CAM: Das alles verspricht eine verbesserte und
effiziente Behandlung der Patienten.
Für die Zahnmediziner stellen sich hier zahlreiche
Fragen:
Wie lässt sich die neue Technologie erfolgreich in die Zahnarztpraxis integrieren?
Wie verändern sich die Abläufe von der Diagnostik über die
Behandlungsplanung, digitale Fertigung bis hin zur Einpassung und Dokumentation?
Wann ist der richtige Moment zum Einstieg?
Welche Kosten kommen auf die Praxis zu?
Welche Vorteile bieten die neuen Techniken den Patienten?
Mit dem Fachkongress wollen wir auf diese Fragen
fundierte Antworten geben.
Namhafte Referenten stellen die neuesten Technologien vor
und zeigen anhand von Fallstudien, wie die einzelnen Schritte
und Behandlungsetappen zu einem kompletten Workflow auf
digitaler Datenbasis zusammengefasst werden können.
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2. FACHKONGRESS
Digital Workflow in
der Zahnheilkunde
und Zahntechnik
Dieser Kongress bietet eine großartige Möglichkeit, sich zu
informieren und für die Zukunft der vernetzten, digitalen, dentalen Welt zu qualifizieren.
Unser Konzept: Praxiserprobtes Wissen vermitteln
Der Fachkongress wird durchgeführt von der ZÄT-info Informations- und Fortbildungsgesellschaft für Zahnheilkunde GmbH,
Ostbevern. Die Kongresse des ZÄT-info haben in über 30
Jahren nicht nur herausragendes Fachwissen vermittelt. Sie
haben ungezählte Kontakte befördert und zur Herausbildung
von wertvollen Netzwerken beigetragen.
Für die Teilnahme am Kongress werden
16 Fortbildungspunkte bestätigt.
Ich würde mich freuen, Sie auf dem
2. Fachkongress Digital Workflow in der
Zahnheilkunde und Zahntechnik begrüßen zu können.
Manfred Läkamp
Geschäftsführer ZÄTinfo
Anmelden und bis 31.7. 2015 Frühbucherrabatt sichern:
498,– € (Frühbucherpreis bis 31.07.2015)
598,– € (Normalpreis ab 01.08.2015)
Preise gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt.
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dental · digital · vernetzt
Alle Bereiche der Zahnmedizin und Zahntechnik werden heute von digitalen Techniken geprägt.
In einer dynamischen Entwicklung
wachsen Teilbereiche und -disziplinen
für Diagnostik und Therapie unter dem
Schlagwort „CAD/CAM“ mehr und mehr
zusammen.
In der dentalen Welt bezeichnet CAD/
CAM dabei nicht nur eine Technologie
im engeren Sinne, mit CAD/CAM verbindet sich der Leitgedanke und die Vision einer vernetzten, digitalen Zahnmedizin
und Zahntechnik.
Dabei kommt es auf die Schnittstellen an, aber auch – und das
zeigt die Entwicklung immer deutlicher – auf das Verständnis
technologischer Zusammenhänge und darüber hinausgehend
auf die Kommunikation und die Zusammenarbeit in dieser
digitalen Welt.
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2. FACHKONGRESS
Digital Workflow in
der Zahnheilkunde
und Zahntechnik
Der Fachkongress „Digitaler Workflow“ greift diese Aspekte
auf und informiert über aktuelle Entwicklungen, Trends und vor
allem Lösungen, die praktikabel und machbar sind. Präsentiert
wird die „digitale, dentale Welt zum Anfassen“ mit dem Fokus
auf das „wie wir damit umgehen und was wir damit anfangen können und wollen“. Damit geht es um nicht weniger als
um unser aller Zukunft in der restaurativen Zahnmedizin und
Zahntechnik.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Kongressbesuch.
Prof. Dr. Bernd Kordaß
Vorsitzender des Fachkongresses
Universität Greifswald
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Computerunterstützte Zahnmedizin DGCZ
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Programmübersicht
1. Kongresstag
8.30 Uhr
Akkreditierung
9.15 Uhr
Begrüßung durch Manfred Läkamp
9.30 Uhr
Prof. Dr. Bernd Kordaß
Rehabilitation der funktionellen Okklusion –
„Mehrwert“ digitaler Technologien
10.15 Uhr Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert
Digitale Technologie in der Totalprothetik
10.45 Uhr Pause
11.15 Uhr Gerd Christiansen
Wozu eigentlich digitale Bewegungsanalyse?
12.00 Uhr Dr. Bernd Hartmann
Internet, Bewertungsportale und Social Media –
Chancen und Risiken aus Sicht der Kommunikation
12.30 Uhr Mittagspause
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Freitag · 25. September 2015
14.00 Uhr Dr. Michael Visse
Vom zufriedenen zum begeisterten Patienten
14.30 Uhr Prof. Dr. Dr. Ulrich Meyer
Die navigierte Implantologie im digitalen Workflow
15.15 Uhr Enzo Vincenzo Prisco
Die Kraft der Marke
15.45 Uhr Pause
16.15 Uhr Dr. Kenji Ojima
Acceleration treatment of extraction cases with
Invisalign system
17.00 Uhr Univ.-Prof. Dr. Sven Reich
Die digitale Abformung - Was nutzt sie in der
Praxis?
17.30 Uhr Beginn der Workshops
Workshop · Gerd Christiansen
Die „kleine Modellanalyse“
Workshop · Dr. Wolf-Dieter Seeher
Connectodent – Die neue Dimension sicherer und
besserer Team-Kommunikation
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Programmübersicht
2. Kongresstag
9.00 Uhr
Prof. Dr. Werner Schupp
Die digitale Vorgehensweise in der Kieferorthopädie und in der Funktionstherapie
10.00 Uhr Michael Polz
Das biomechanische Konzept im digitalen Workflow – Ein Erfahrungsbericht
10.45 Uhr Prof. Dr. Farid Vatanparast
Konfliktmanagement in der Zahnarztpraxis – wie
Sie professionell mit Konflikten umgehen
11.15 Uhr Pause
11.45 Uhr Enrico Steger
Die digitale Prozesskette:
Fortschritte und Schrittfolge
12.30 Uhr Mittagspause
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Samstag · 26. September 2015
13.30 Uhr Vincent Fehmer
Digitale Zahnmedizin – Möglichkeiten und Grenzen
computergestützer Technologien in der festsitzenden Prothetik
14.30 Uhr Dr. Wolfgang Boisserée M.D.Sc., Manfred Läkamp,
Max Meinzer, Sergej Pede
Der Gesichtsscanner im digitalen Workflow –
Neue Möglichkeiten in der ästhetischen Rehabilitation
16.00 Uhr Prof. Dr. Bernd Kordaß
Ausklang: Biss und Beißen – „Innenansichten“ des
Oralen
16.30 Uhr Kongress-Ende
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Freitag · 25. September 2015
Vorträge
9.30 - 10.15 Uhr
Prof. Dr. Bernd Kordaß
Rehabilitation der funktionellen
Okklusion – „Mehrwert“ digitaler
Technologien
Es ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen, die
Okklusion prothetischer Versorgungen so zu adjustieren, dass
sie sich harmonisch in das individuelle Funktionsmuster des
Patienten einfügt und der Patient den Zahnersatz als Teil seiner
selbst und nicht als Störkörper empfindet. Kleinste Unregelmäßigkeiten können das Beißgefühl empfindlich stören und dafür
sorgen, dass sich der Patient unwohl fühlt.
Kam es in der Vergangenheit bei der okklusalen Adjustierung
auf viel Erfahrung und – vor allem auch – Einfühlungsvermögen von Zahntechniker und Zahnarzt an, bieten die digitalen
Verfahren und die Umstellung der CAD/CAM-Fertigungstechnologien in Richtung „digitaler Workflow“ die Chance, den
okklusalen „Dimensionen“ näher zu kommen.
Ein zentraler Baustein ist der „Virtuelle Artikulator“. Im Ergebnis
lassen sich eingescannte Zahnreihen „live“ am Computerbildschirm verfolgen und können so für eine optimale Rehabilitation analysiert werden. Der entscheidende Mehrwert ergibt sich
durch herausragende Analysewerkzeuge und die Möglichkeit
zur Automatisierung. Diese grundlegenden Aspekte sollen in
das Tagungsthema einführen.
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Freitag · 25. September 2015
10.15 - 10.45 Uhr
Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert
Digitale Technologie in der Totalprothetik
Das digitale Zeitalter hat nun auch die
Herstellung von Totalprothesen erreicht.
Die vollständige Herstellungskette ist
zwar noch nicht möglich, doch sind
erste Teilschritte von der digitalen Abformung, der Zahnaufstellung im virtuellen
Artikulator bis zur Basisherstellung heute
schon möglich.
Im Vortrag werden die neuen Möglichkeiten, die Vorteile und
Ausblicke für die Zukunft vorgestellt. Es wird auch über persönliche Erfahrungen bei der Anwendung der neuen Technologien
berichtet.
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Freitag · 25. September 2015
11.15 - 12.00 Uhr
Gerd Christiansen, ZA
Wozu eigentlich digitale
Bewegungsanalyse?
Zu Beginn steht die Frage im Raum: Wieso haben im
Zeitalter der digitalen Dentaltechnologie ausgerechnet
computergestützte Messverfahren zum Kiefergelenk nicht
vermehrt Einzug gehalten?
Was steht einer vergrößerten Betrachtung von Bewegung,
Struktur und Position der Kondylen im Wege?
Es scheint fehlende Literatur zu diesem Thema und damit zu
geringes Wissen um die Vorteile diesbezüglicher Anwendung
digitaler Technologie zu sein.
Hier möchte der Referent Abhilfe
schaffen. In einer Gegenüberstellung
von klinischer Funktionsanalyse und
digitaler Bewegungsanalyse stellt
er die Vorteile letzterer dar. Diese
erstrecken sich von der Ermittlung
der sogenannten Artikulatorwerte
(CAD/CAM) über Screeningmethoden,
(CMD: Ja oder nein?) bis zur exakten Funktions- und Strukturanalyse inklusive einer Analyse der bestehenden Kondylenposition.
Wir beginnen die Craniomandibuläre Dysfunktion als das
zu verstehen, was sie tatsächlich ist: Ein biomechanisches
Problem.
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Dr. Bernd Hartmann
Internet, Bewertungsportale und
Social Media – Chancen und Risiken aus Sicht der Kommunikation
Immer schneller dreht sich das
Karussell der digitalen Kommunikation. Insbesondere auch für die Zahnarztpraxis. Muss man alles mitmachen?
Nein, aber man darf!
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12.00 - 12.30 Uhr
Wichtig ist, die Unterschiede und
Nutzenpotentiale verschiedener Kommunikationsformen und -arten in der
digitalen Welt aus Sicht der Zahnarztpraxis zu nutzen.
Die Leitmaximen sind dabei jedoch: Professionalität, Authentizität und Qualität. Nur, wie funktioniert dies ganz konkret? Was
ist wichtig in der digitalen Kommunikation und was sollte man
beachten?
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14.00 - 14.30 Uhr
Dr. Michael Visse
Vom zufriedenen zum
begeisterten Patienten
Moderne Internet-Technologie macht es möglich: Nie war
es einfacher, die Erwartungen der Patienten nicht nur zu
erfüllen, sondern sie zu übertreffen.
In seinem Vortrag präsentiert Dr. Michael Visse den
digitalen Workflow beim erfolgreichen
Patienten-Beziehungsmanagement
(PRM) und zeigt, wie sich damit
Patientenbegeisterung erreichen lässt.
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Prof. Dr. Dr. Ulrich Meyer
Die navigierte Implantologie
im digitalen Workflow
Die navigierte Implantologie wird
in Zukunft einen immer größeren
Stellenwert in der Implantat-Therapie
einnehmen. Der digitale Workflow
eignet sich sehr gut auf diesem Gebiet
der Zahnheilkunde. Mittels Digitaler
Volumentomographie (DVT) lassen sich
die anatomischen Daten dreidimensional
und mit hoher Auflösung im DICOM-Datensatz speichern.
Freitag · 25. September 2015
14.30 - 15.15 Uhr
Auf der Basis dieser Daten ist es möglich, entweder genaue
Bohrschablonen zu fabrizieren, um vorbestimmt zu implantieren, man kann jedoch auch auf Basis dieser Datensätze semiautomatisch mittels Robotik implantieren.
Im digitalen Workflow werden anschliessend die Implantatpositionen aufgenommen, ein digitaler Abdruck erstellt und die
prothetische Versorgung hergestellt.
Die Optimierung der Schnittstellen zwischen Befunderhebung
(DVT), Implantatpositionierung, digitaler Abdrucknahme und
Fertigung der prothetischen Arbeit stellen die aktuellen Herausforderungen dar.
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15.15 - 15.45 Uhr
Enzo Vincenzo Prisco
Die Kraft der Marke
Warum haben Marken für Zahnarztpraxen eine Bedeutung?
In einem Umfeld mit hohem Wettbewerb und einer großen
Homogenität der Produkte ist es wichtig, sich von anderen
abzusetzen. Letztlich sind es Kommunikation und Auftritt,
die die Wahrnehmung der Wertigkeit Ihrer medizinischen
Leistung erhöhen. Damit kann eine Praxis auch als Marke
verstanden werden.
Erfahren Sie, wie Sie mit Markenidentität, Claims und Slogans für Ihre Praxis
einen Wiedererkennungswert schaffen,
Patienten von Ihrer Leistung überzeugen
und langfristig an Ihre Praxis binden.
Der Marketingexperte verdeutlicht
anhand eigener prominenter Projekte,
wie Ideen, Visionen und Unternehmensstrategien zu einer Marketingstrategie führen und wie diese
konsequent umgesetzt und geplant wird.
Erfahren Sie unter anderem:
wie Sie Ihre Marke entwickeln
wie Sie Ihre Marke erfolgreich kommunizieren können
wie Sie noch effektiver auf Ihre Praxis aufmerksam machen
können
wie Sie den Dialog zu Ihren Kunden herstellen können und
mit einem crossmedialen Werbekonzept ihre Kundenkommunikation stärken
mehr über erfolgreiche Kampagnenbeispiele
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Dr. Kenji Ojima
Acceleration Treatment of
Extraction Cases with the
Invisalign System
In der Vergangenheit konnten mit dem Invisalign-System
nur geringere Zahnfehlstellungen behandelt werden.
Nunmehr können weitestgehend alle orthodontisch möglichen
Zahnbewegungen mit dieser virtuellen Behandlungstechnik
durchgeführt werden.
Freitag · 25. September 2015
16.15 - 17.00 Uhr
Schwierige Extraktionsbehandlungen
sind heute eine Standardbehandlung
mit der Invisaligntechnik. Der Vortrag
demonstriert die detaillierte Vorgehensweise in der virtuellen Darstellung und
im Behandlungsverlauf der Extraktionstherapie.
Die Behandlungszeit wird stark verkürzt durch die Anwendung
der Acceledent® Technik, die ebenfalls dargestellt wird.
Vortrag in Englisch
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Freitag · 25. September 2015
17.00 - 17.30 Uhr
Prof. Dr. Sven Reich
Die digitale Abformung – Was
nutzt sie in der Praxis?
Die digitale intraorale Abformung ist mehr als nur ein
Korrelat zur konventionellen Abformung. Sie ermöglicht das
sequentielle Vorgehen bei der Abformung sowie sofortige
Analyse-, Modifikations- und Fusionsoptionen von intraoralen 3D Daten am Bildschirm. Am Behandlungsstuhl führt dies zu einer erhöhten
Qualitätssicherheit und Stressfreiheit.
Zudem stellen die „chair-side“ oder „semichair-side“ Anwendung eine sinnvolle
Option dar. Aber auch die veränderte
Zusammenarbeit mit dem zahntechnischen Labor und die Registriermöglichkeiten mit anderen bildgebenden Verfahren verdeutlichen den
Einzug der digitalen Evolution in der Zahnmedizin.
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Freitag · 25. September 2015
Workshops
Die Workshops finden um 17.30 Uhr zeitgleich in verschiedenen Räumen statt.
Dr. Wolf-Dieter Seeher
Connectodent – Die neue Dimension sicherer und besserer TeamKommunikation
Das neue universelle medizinische Dokumentationsund Kommunikationssystem
Lernen Sie das einzige System kennen, mit dem Sie ohne
Aufwand die hohen Anforderungen aus dem Patientenrechtegesetz erfüllen
Wie Sie ohne Zusatzaufwand in vielen Bereichen ihre Dokumentation verbessern - lokal und im Team
Wie Sie den Workflow und die online Kommunikation zwischen Praxis und Labor vereinfachen und trotzdem Herr Ihrer
Daten bleiben
Wie Sie Kollegialität und Teamwork fördern zum Nutzen des
Patienten
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Freitag · 25. September 2015
Freitag · 25. September 2015
Gerd Christiansen, ZA
Die „kleine Modellanalyse“
Praktische Demonstration
Unsicherheit war gestern!
Gerd Christiansen stellt eine neuartige Methode vor, Prothetik
und Funktion im Artikulator zu analysieren und einer Messbarkeit zuzuführen.
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Samstag · 26. September 2015
Vorträge
9.00 - 10.00 Uhr
Prof. Dr. Werner Schupp
Die digitale Vorgehensweise in
der Kieferorthopädie und in der
Funktionstherapie
Eine moderne kieferorthopädische Behandlung inklusive
der Behandlungsplanung kann heute im digitalen Workflow durchgeführt werden. Eine weiterführende restaurative
präkieferorthopädische Behandlung wird zum Teil mittels der
neuesten Scanner-Technologie virtuell
möglich. Auch die virtuelle Darstellung
und die Planung der statischen und
dynamischen Okklusion sind neuerdings
durchführbar.
In der Funktionsdiagnose und Funktionstherapie ist die muskuloskelettale Beurteilung mittels digitaler Messsysteme
heute immer mehr Standard. Sowohl in der Orthopädie als
auch in der Kieferorthopädie stehen uns immer weiter verbesserte Programme zur Verfügung, die im Einzelnen dargestellt
werden.
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Samstag · 26. September 2015
10.00 - 10.45 Uhr
Michael Polz, ZTM
Das biomechanische Konzept
im digitalen Workflow –
Ein Erfahrungsbericht
Der komplette digitale Workflow, von
A wie Anamnese bis Z wie Zahnersatz,
ist für die Zukunft des Zahntechnikhandwerks und der Zahnheilkunde von
immer höherer Bedeutung.
Die Bestrebungen, so wenig wie möglich
verschiedene Materialen in die Prozesskette zur Herstellung von Zahnersatz einfließen zu lassen,
um Fehler zu vermeiden, ist sicher ein guter Gedanke, doch
lassen sich die analog-handwerklichen Vorgehensweisen und
Techniken bereits für eine top-prothetische Versorgung digital
umsetzen? Ob es beim derzeitigen Stand der Dinge tatsächlich
gelingen kann, will dieser Vortrag zeigen.
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Samstag · 26. September 2015
10.45 - 11.15 Uhr
Prof. Dr. Farid Vatanparast
Konfliktmanagement in der Zahnarztpraxis – wie Sie professionell
mit Konflikten umgehen
Konflikte gehören zu unserem Alltagsleben und sind fast
unvermeidlich. Auch in der Zahnarztpraxis gewinnt das
Thema an Bedeutung. Ein stetig steigender Leistungsdruck
sowie der Wertewandel machen einen professionellen Umgang
mit Konflikten zu einem unverzichtbaren
Bestandteil eines modernen Praxismanagements. Denn Konflikte und Interessengegensätze mit Kunden, Kostenerstattern, Lieferanten und auch innerhalb des
Teams können für eine Zahnarztpraxis
enorme wirtschaftliche Folgen haben.
Dieser Vortrag soll Ihnen einige Möglichkeiten aufzeigen, Konflikte konstruktiv anzugehen. Erfahren Sie, wie Sie Konfliktsituationen besser analysieren und sich systematisch „durchboxen“.
In diesem Zusammenhang werden mögliche Konfliktkosten
aufgezeigt und deren Auswirkungen für Ihre Zahnarztpraxis
veranschaulicht.
Das Konfliktmanagement als Instrument eines wertorientierten
Praxismanagements soll Ihnen an dieser Stelle zu einem systematischen, bewussten und zielgerichteten Umgang mit Konflikten verhelfen und zur Reduktion von Konfliktkosten dienen.
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Enrico Steger
Die digitale Prozesskette:
Fortschritte und Schrittfolge
Mit zunehmender Geschwindigkeit
bietet die Dentalbranche stetig neue
wichtige Bausteine an. Ergebnisse
dieser kontinuierlichen Arbeit sind
beispielsweise Fortschritte bei der
Entwicklung eines Intraoralscanners oder
die Möglichkeit zur 3D-Digitalisierung
von Patientengesichtern, welche die Modellation realitätsnäher
macht.
Samstag · 26. September 2015
11.45 Uhr - 12.30 Uhr
Durch die Weiterentwicklung der CAD/CAM-Systeme ist es
mittlerweile möglich, immer mehr Materialien im eigenen Labor
hochpräzise zu fräsen. Die Nass- und Trockenbearbeitung von
weichen, aber auch harten Materialien (u.a. Titan und ChromCobalt) mit ein und demselben Gerät stellt heute kein Problem
mehr dar. Enrico Steger wird in seinem Vortrag auf verschiedene Neuerungen und Visionen in diesem Zusammenhang
eingehen und ihr Für und Wider abwägen.
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Samstag · 26. September 2015
13.30 Uhr - 14.30 Uhr
Vincent Fehmer, ZTM
Digitale Zahnmedizin –
Möglichkeiten und Grenzen
computergestützer Technologien
in der festsitzenden Prothetik
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren in verschiedensten Bereichen des täglichen Lebens und im Speziellen
auch in der Zahnmedizin Einzug gehalten. Grundlegende
Technologien wie 3D-Imaging im Bereich der digitalen Diagnostik und computergestützten, geführten Chirurgie und CAD/
CAM-Techniken im Rahmen der zahn- und implantatgetragenen Prothetik bieten auf zahlreichen Ebenen viele Vorteile.
Sie sind aber oft mit nicht ganz unerheblichen Investitionen
vergesellschaftet.
Wo liegen also die Möglichkeiten und die
Grenzen dieser neuen Technologien im
klinischen und zahntechnischen Alltag?
Welche neuen Technologien sind heute
nicht mehr wegzudenken und wo ist der
konservativere, konventionelle Weg noch
immer der Goldstandard?
Im Vortrag werden konventionelle und digitale Therapie- und
Planungsschritte gegeneinander abgewogen und ein prothetisches Konzept für den klinischen Alltag basierend auf den
aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen vorgestellt.
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www.nwd.de
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Samstag · 26. September 2015
14.30 Uhr - 16.00 Uhr
Dr. Wolfgang Boisserée M.D.Sc., Manfred Läkamp,
Max Meinzer, Sergej Pede
Der Gesichtsscanner im digitalen
Workflow – Neue Möglichkeiten in
der ästhetischen Rehabilitation
Die ästhetische Wirkung der Zahnreihen wird im hohen
Maße durch die Strukturen des Gesichtes mitbestimmt: den
Lippen, der Gesichtsphysiognomie und vor allem durch die
Mimik. Bei der ästhetischen Rehabilitation wurde bisher versucht, das Weichgewebe mittels Fotografie in die Planung
einzubeziehen.
In der digitalen Zahnheilkunde ergeben
sich völlig neue Möglichkeiten: Mit dem
FACE HUNTER 3D Gesichtsscanner
(Zirkonzahn) kann das Gesicht direkt
in Bezug zu den gescannten Modellen
gematched werden. Damit ergeben
sich neue virtuelle Möglichkeiten der
ästhetischen Planung von Zahnersatz.
Auf Basis der Planungs-Daten können
im vollständigen
digitalen Workflow
Mock-ups gefräst werden, um die ästhetische Wirkung am Patienten zu testen,
bevor mit der eigentlichen prothetischen
Behandlung begonnen wird.
Der Vortrag beschreibt das digitale Vor30
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Samstag · 26. September 2015
gehen an Patientenfällen und geht
auf die Möglichkeiten der Entwurfskorrektur sowie auf die exakte Übertragung der Planung in Provisorien
und in die definitive Rekonstruktion
detailliert ein.
Die wichtigsten ästhetischen Regeln,
die sich aus der Weichgewebsanalyse
ergeben, werden ebenfalls im Vortrag herausgearbeitet.
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Samstag · 26. September 2015
16.00 Uhr - 16.30 Uhr
Prof. Dr. Bernd Kordaß
Ausklang:
Biss und Beißen –
„Innenansichten“ des Oralen
Die Optimierung der Biomechanik mit CAD/CAM ist nur die
eine Seite einer umfassenden oralen Rehabilitation; eine
erfolgreiche Therapie muss aber auch die neurophysiologischen „Innenwelten“ des Patienten im Blick haben. Was beim
Beißen und Aufbeißen passiert und welche Bedeutung dem
Beißgefühl zukommt, ist bis heute nicht genau geklärt, ist aber
von eminenter therapeutischer Bedeutung, wenn wir glückliche
und zufriedene Patienten haben wollen.
Anhand von Studien mit funktionellem
MRT (fMRT) werden diese „Innenansichten“ sichtbar gemacht. Welche
Erkenntnisse gezogen werden können
und welche Rückschlüsse sich mit
diesen neuen Methoden andeuten, wird
erläutert und soll den Kongress zum Abschluss hin abrunden
und ausklingen lassen.
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Die absolute Alternative!
Hybridkomposit für den
Aufbau von Zahnstümpfen
• dual härtend: chemische + UV-Polymerisation
• beschleifbar wie ein normaler Zahn, röntgenopak
• gute Fließfähigkeit, zieht keine Fäden, guter Stand
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• lieferbar in 2 Farben (weiß und enamel)
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GD exactoCORE
Anmisch-Set
15 g Basismasse
15 g Katalysator
25 g Basismasse
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Die Referenten
Dr. med. dent. Wolfgang Boisserée, M.D.Sc.
Jahrgang 1955
1975 – 1979 Ausbildung zum Zahntechniker
1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde in Göttingen
Seit 1988 in eigener Praxis niedergelassen
Seit Beginn der zahnärztlichen Tätigkeit intensive Fortbildung im In- und Ausland mit den Schwerpunkten zahnärztliche Funktionslehre, Zusammenhänge zwischen craniomandibulärem System und Gesamtkörper sowie
funktionsgerechte Prothetik. In diesem Zusammenhang umfangreiche
fachübergreifende Weiterbildungen in den Bereichen Manuelle Medizin
und Osteopathie
Gründungsmitglied und Vorsitzender des Arbeitskreises Zahn und Mensch
– internationales Forum für innovative Zahnheilkunde
Mitglied verschiedener fachübergreifender Ärztegesellschaften
Referententätigkeit in den Bereichen Funktionslehre, Prothetische Rehabilitationen nach Funktionstherapie, Interdisziplinäre Zahnheilkunde
Veröffentlichungen zu Themen der Funktionslehre und Prothetik
2012 Buchveröffentlichung „Kraniomandibuläres und Muskuloskeletales
System“, Quintessenz, zusammen mit Prof. Dr. Werner Schupp
2012 Spezialist für Funktionsdignostik und Therapie (DGFDT)
2013 Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck
2014 Master of Dental Science für Craniomandibuläre und Muskuloskeletale Medizin
Gerd Christiansen, Funktionstherapie, ZA
Studium der Medizin und Zahnmedizin
Seit 1988 in eigener Praxis in Ingolstadt
Intensive Beschäftigung mit Diagnose und Therapie der CMD, vorrangig auf
opto-elektronischer Basis, Kurse mit computergestützten Registrierverfahren.
Zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zur Biomechanik des Kiefergelenks und zur opto-elektronischen Befunderhebung und Therapie,
2009 Veröffentlichung des Buchs „Nie wieder verlorener Biss“
2012 Veröffentlichung des Buchs „Das Kiefergelenk verstehen“
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Vincent Fehmer
Zahntechnikermeister
Chefzahntechniker an der Klinik für Kronen- und Brückenprothetik und zahnärztliche Materialkunde, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kiefer-und Gesichtschirurgie, Universität Zürich, Schweiz (Leiter: Prof. Dr. Hämmerle CHF)
Vincent Fehmer absolvierte seine zahntechnische Ausbildung in den Jahren
1998 bis 2002 in Stuttgart, Deutschland.
Von 2002 bis 2003 arbeitete er volontärisch in zahntechnischen Oral Design
Laboren in Großbritannien und in den USA. Von 2003 bis 2009 arbeitete er
bei einem Oral Design Labor in Berlin, Deutschland – Die Dental Manufaktur
Mehrhof. Im Jahr 2009 absolvierte er den Abschluss zum ZTM in Deutschland. Seit 2009 ist er als Chefzahntechniker an der Klinik für festsitzende
Prothetik und zahnärztliche Materialkunde in Zürich, Schweiz tätig.
ZTM Fehmer ist Fellow des Internationalen Teams für Implantologie (ITI)
und Mitglied der Oral Design Gruppe sowie der Europäischen Vereinigung
der Zahntechnik (EADT) und der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische
Zahnheilkunde (DGÄZ).
Er ist auf nationaler sowie internationaler Ebene tätig als Referent.
Herr Fehmer hat Auszeichnungen wie den Preis für das beste Master-Programm des Jahres (Berlin, Deutschland) erhalten. Er hat zahlreiche Artikel im
Bereich der festsitzenden Prothetik und Zahntechnik veröffentlicht.
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ingrid Grunert
1981 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
1981 – 1983 Abteilung für Kieferchirurgie der Universitätsklinik für Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde in Innsbruck
1983 – 1985 Facharztausbildung in Innsbruck
1985 Assistentin an der Abteilung für Zahnerhaltung und Zahnersatz der
Universitätsklinik Innsbruck
1994 Habilitation (Schrift mit dem Titel: „Die Kiefergelenke des Zahnlosen –
eine anatomische und klinische Untersuchung“)
seit 1999 Leiterin der Klinischen Abteilung für Zahnersatz der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Innsbruck; mehr als 70
Publikationen und mehr als 80 Vorträge im In- und Ausland
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Schwerpunkte der klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit:
neue Konzepte zur Rehabilitation zahnloser Patienten, prothetische
Rehabilitation mittels festsitzender Prothetik
kombiniert festsitzend – abnehmbarer Zahnersatz
implantatgetragene Prothetik sowie Rehabilitation von Patienten mit
Funktionsstörungen im Bereich des stomatognathen Systems
Dr. rer. oec. Bernd Hartmann
10/1990 – 05/1995 Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzierung und Statistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität
zu Münster
06/1995 - 07/2001 Verantwortlicher Projektleiter bei dem Beratungsunternehmen CKM im Gesundheitswesen und berufsbegleitende Promotion an der
Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster
08/2001 - 04/2004 Verantwortlicher Investmentmanager bei der WGZ
Venture Capital Gesellschaft mbH für die Bereiche Life Science/Pharma/
Medizintechnik, Münster
05/2004 - 09/2006 Business Developer Key Account und Strategische
Unternehmensentwicklung bei dem Medizintechnikkonzern Medtronic GmbH,
Düsseldorf
seit 10/2006 Geschäftsführender Gesellschafter ieQ-health GmbH & Co. KG,
Münster
Prof. Dr. med. dent. Bernd Kordaß
Studiendekan Zahnmedizin / stellv. Studiendekan Medizin, Leiter der Abteilungen des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Ernst-MoritzArndt-Universität Greifswald:
CAD/CAM- und CMD-Behandlung
Zahnmedizinische Radiologie
Zahnmedizinische Propädeutik/Community Dentistry
Leiter des Instituts „Zentrum für Dentale Informatik und CAD/CAM-Technologie“ (Steinbeis-Forschungszentrum)
Leiter des Weiterbildungsbüros postgraduale Masterstudiengänge Zahnmedizin
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Computerunterstützte Zahnmedizin DGCZ und Vorsitzender des Sektion „Informatik“
Vorsitzender des Arbeitskreises „Kaufunktion und orale Physiologie“ der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und -therapie DGFD
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1978 – 1984: Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf
1984 – 1990: Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnärztliche
Prothetik und Defektprothetik der Westdeutschen Kieferklinik (Direktor: Prof.
Dr. H. Böttger)
1990 – 1996: Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik (Direktor: Prof. Dr. U. Stüttgen)
1997: Ernennung zum Professor für „Zahnmedizinische Propädeutik / Community Dentistry“ an der Universität Greifswald und Leiter der betreffenden
Abteilung
seit 2002: Studiendekan Zahnmedizin / stellv. Studiendekan Medizin
seit 2003: Inititierung, Aufbau und Leitung der postgradualen Masterstudiengänge (M.Sc.) an der Universität Greifswald
seit 2005: Zahnärztlicher Leiter der Abteilung „Zahnmedizinische Radiologie“
seit 2009: Leitung der neuen Abteilung für CAD/CAM- und CMD-Behandlung
in Greifswald
Wissenschaftliche Spezialgebiete:
Kaufunktion und orale Physiologie
funktionelle Okklusion und CAD/CAM
Funktionsdiagnostik und -therapie
Instrumentelle Verfahren
CMD-Diagnostik und -therapie
Dentale Informatik
Passung von zahnärztlichen Restaurationen
Artikulatortechnik und Okklusionsanalyse
Digitale Röntgensysteme und bildgebende Verfahren
Medizinische Unterrichtsforschung
Früher Patientenkontakt
Manfred Läkamp
Manfred Läkamp ist seit 1980 selbständiger Zahntechniker im Zahnhaus
Ostbevern. Er ist verheiratet mit Ehefrau Karin, hat zwei Töchter, eine Tierärztin, Alexa, und eine Zahnärztin, Julia, mit eigener Praxis in Ostbevern.
Seit 26 Jahren ist er Kurstechniker bei verschiedenen namenhaften Referenten und seit 20 Jahren Referent an verschiedenen Fortbildungsstätten, wie
beispielsweise eazf Europäische Akademie, Uni Zagreb, ZÄT-info, Dänische
Gesellschaft für Zahnheilkunde in Kopenhagen, Philipp-Pfaff-Institut, Berlin,
wo er praktische Fortbildungskurse und Vorträge sowie eigene praktische
Arbeitskurse hält.
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Manfred Läkamp beschäftigt sich mit der Gnathologie sowie mit der Ästhetik
und Phonetik, hat diese nach eigenen Kriterien ausgebaut. Er hält viele
Patente in Material- und Gerätebau für Zahnmedizin und Zahntechnik, wie
beispielsweise das PCS-Color-System.
Zu seinen Lehrern zählen: Prof. Dr. A. Gutowski, Prof. Dr. Sandro Palla,
Prof. Dr. Arne Lauritzen, Dr. Peter Thomas, Heinz Michael Polz, Ludwig Rinn,
Nikolaus B. Enkelmann
Sein Motto heißt: „Die Kunst ist, künstliche Zähne herzustellen ohne dass
man sieht, dass es Kunst ist.“
Max Meinzer
Zahntechnikermeister, Betriebswirt im Handwerk (HWK)
Jahrgang 1980
2003 Abschluss Zahntechnikerausbildung
2007 Abschluss Meisterschule Münster
2009 Abschluss Betriebswirt HWK
Seit 2004 im Labor Läkamp tätig
Seit 2010 Laborleiter im Labor Läkamp
Co-Referent bei Dr. Julia Läkamp zum Thema „Modellherstellung“
Co-Referent auf dem ZÄT-INFO Kongress 2012
Fortbildungen bei: Prof. Dr. (BRA) Nelson Annunciato, Dr. Wolfgang Boisserée, Oliver Brix, Nikolaus B. Enkelmann, Prof. Dr. A. Gutowski, ZTM Jung,
Prof. Dr. Ivo Krejci, Manfred Läkamp, Michael Polz, Prof. Dr. Werner Schupp,
Enrico Steger
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ulrich Meyer
Jahrgang 1964
1984 – 1989 Studium der Zahnheilkunde an der Westfälischen WilhemsUniversität Münster
1989 – 1995 Studium der Humanmedizin an der Westfälischen WilhemsUniversität Münster
1994 Beginn der Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik und
Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Münster
1996 Erlangung des amerikanischen MD-Degrees
1998 Erlangung der Facharztbezeichnung Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg
2000 Ernennung zum Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Universität Münster
2001 Verleihung der Venia Legendi: Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
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2002 Leitender Oberarzt der Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Münster
2002 Erlangung der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen
2003 Absolvierung des Masterstudienganges Oral Medicine an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
2004 Master of Oral Medicine in Implantology
2005 Berufung auf W2-Lebenszeitprofessur, Westdeutsche Klinik für Kieferund Plastische Gesichtschirurgie, Heinrich Heine Universität Düsseldorf
Ernennung zum Stellv. Klinikdirektor
Dr. Kenji Ojima
Studies of Dentistry at the University of Showa (Tokyo-JAPAN)
Postgraduate student in Orthodontics at the University of Showa
Own private practice as a specialist for Orthodontics in Tokyo, Shinjyuku
and Hongo since 2007 with Dr. Dank, Dr. Nishiyama and Dr. Kumagai
President of the American Academy of Cosmetic Orthodontics Asian Chapter
Speaker in Japan, Italy and the United States
President of the JAPAN Academy of Aligner Orthodontics
Advisory Board of Ortho Accele
Studies with Prof. Dr. W. Schupp and more than 50 visits to Prof. Dr. W.
Schupp and Dr. J. Haubrich in their practice in Cologne
2014 DGAO (Deutsche Gesellschaft für Aligner Orthodontie) Speaker
2014 JAO (Japan Academy of Aligner Orthodontic) Speaker
2014 SIDO (Italian Society of Orthodontics) Best Oral Presentation Award
2015 Invisalign Diamond Provider
Sergej Pede
Zahntechnikermeister
Jahrgang 1974
1991 - 1996 Staatliche Hochschule für Veterinärmedizin im Ural
2004 - 2006 Umschulung zum Zahntechniker im Dentallabor Manfred
Läkamp
2008 - 2011 Meisterschule für Zahntechniker in Münster
2011 Zahntechnikermeister
seit 2011 leitender Angestellter im Dentallabor Manfred Läkamp
Fortbildungen bei: Prof. Dr. (BRA) Nelson Annunciato, Dr. Wolfgang Boisserée, Oliver Brix, Nikolaus B. Enkelmann, Prof. Dr. A. Gutowski, ZTM Jung, Prof.
Dr. Ivo Krejci, Manfred Läkamp, Michael Polz, Dr. Reinhard F. Nölting, Prof. Dr.
Werner Schupp, Enrico Steger
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Enzo Vincenzo Prisco
Der Marketingexperte und Studienleiter Enzo Vincenzo Prisco hält seit über
10 Jahren als Honorarprofessor im Bereich Kommunikation und visuelle
Kreativität zahlreiche Vorträge. Neben der Beratung von Agenturen und
Unternehmen zum Thema Einsatz und Gestaltung von Medien leitet er auch
verschiedene Trainings zur Ideen-, Kampagnen- und Markenentwicklung.
Zu seinen Referenzen zählen preisgekrönte DVD-Projekte wie „TV Total“,
„Ladykracher“ und „Daimler Benz“.
Geschätzt für seine Kreativität und Kommunikationskenntnis, leitete er bei
diversen Unternehmen wie z.B. dem WDR, Kreativ-Trainings zur Ideen-,
Kampagnen- und Markenentwicklung.
Darüber hinaus referiert er für die Direkt Marketing Center der Deutschen
Post zu den Themen Kreativitätstechniken, Gestaltung von Direkt-Mailings
und die Kraft der Marke.
Michael Polz
Zahntechnikermeister
1983 habe ich die Ausbildung im väterlichen Betrieb „Zahntechnisches
Laboratorium M. H. Polz & R. Jahn“ begonnen.
So wurde ich von Beginn an mit der Morphologie und der Funktion des
natürlichen Zahnes konfrontiert.
Durch stetige Fortbildung in verschiedenen Bereichen der Zahntechnik und
Zahnmedizin bei bekannten Lehrern, wie z. B. Dres. Schöttl, Dr. C. Lex, Prof.
A. Lauritzen, L. A. Rinn u. a., konnte ich meine Kenntnisse in der Biomechanik der Unterkieferbewegung vertiefen.
Seit 1988 halte ich Kurse und Vorträge im In- und Ausland zum Thema
„Prinzipien der biomechanischen Okklusion“ und deren Umsetzung in Metall
oder Keramik nach M. H. Polz.
Univ.-Prof. Dr. med. dent. Sven Reich
05/1989 – 08/1994 Zahnmedizinstudium
10/1994 – 11/2005 Zahnärztliche Prothetik – Uni Erlangen
2005 Habilitation
12/2005–09/2009 Zahnärztliche Prothetik – Uni Leipzig.
Seit 10/2009 Zahnärztliche Prothetik – Uniklinik Aachen (Direktor Prof. Dr. S.
Wolfart)
Dort seit 07/2012 W2-Professur für das Lehr- und Forschungsgebiet
Computergestützte Zahnmedizin in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und
Biomaterialien
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Prof. Dr. med. dent. Werner Schupp
Jahrgang 1958
1985 Abschluss des Studiums der Zahnheilkunde in Münster (Westfälische
Wilhelms-Universität)
1986 Promotion zum Dr. med. dent.
1987 – 1989 Fachzahnarztausbildung an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster, Abt. für KFO, Direktorin Frau Prof. Dr. U. Ehmer
1989 Fachzahnarzt „Kieferorthopädie“
1989 – 1990 Mitarbeit in kieferorthopädischer Praxis Dr. D. E. Toll, D.D.S. (USA)
Seit 1990 niedergelassen in Köln-Rodenkirchen zusammen mit Dr. Wymar
und Dr. Haubrich (angestellt)
Veröffentlichungen zur Kieferorthopädie, Funktionslehre und Schmerztherapie im In- und Ausland, Buchveröffentlichung „Funktionslehre in
der Kieferorthopädie“, „Kraniomandibuläres und Muskuloskelettales
System“, „Aligner Orthodontics“
Referententätigkeit in Europa, Brasilien, USA, Japan, China
Zertifizierter Anwender und Referent Invisalign® System
Zertifizierte Ausbildung in Manueller Medizin und Osteopathie für Kieferorthopäden (DGMM/IUK)
Rubrikherausgeber Manuelle Medizin und Kieferorthopädie, Zeitschrift
„Manuelle Medizin“ (Springer Verlag)
Enrico Steger
Abschluss der 5-jährigen Zahntechnikerschule in Bozen, Südtirol
1981 Gründung des eigenes Dentallabors Steger
Buchautor „Die anatomische Kaufläche“
im Quintessenz-Verlag
Gründung des Unternehmens Zirkonzahn 2003
Entwicklung des manuellen Zirkonfräsgeräts, der Prettau Bridge,
des CAD/CAM System 5-TEC
Konzeption diverser Zirkonfräskurse
Referent auf weltweiten Dentalkongressen
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Prof. Dr. rer. pol. Farid Vatanparast
Der Wirtschaftsprofessor und ehemalige Kaderboxer entwickelte ein
pädagogisches Konzept, das sich des komplexen Anforderungsprofils des
Boxsports bedient, um die Problemlösungskompetenz des Einzelnen in allen
Lebenssituationen durch die Ausbildung und Stärkung der physischen und
psychischen Belastbarkeit zu gewährleisten.
Das von Prof. Dr. Vatanparast patentierte Mentorensystem dokumentiert
in seinen Ergebnissen eindrucksvoll die Tragfähigkeit seiner These von der
leistungssteigernden Wirkung des Boxsportes durch alle Lebensbereiche,
besonders in Schule und Beruf, und wurde mehrfach ausgezeichnet.
Farid Vatanparast, der seit 2008 Teamleader der deutschen Jugendnationalmannschaft des DABV ist, hat an der Universität Münster im Fach Erziehungswissenschaften und Wirtschaftspolitik promoviert.
Seit 2014 ist Farid Vatanparast Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft,
Human Resources und Social Entrepreneurship an der FOM Hochschule für
Oekonomie & Management in Münster.
Dr. med. dent. Michael Visse
Jahrgang 1963
1982 - 1987 Studium der Zahnheilkunde in Münster
1987 - 1991 Ausbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. In dieser
Zeit nahm er am postgraduate programm der University of London (Guy‘s and
St.Thomas‘s Hospitals mit Auslandsfamulatur in den USA) teil.
1992 Niederlassung als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Lingen
Seit 10 Jahren beschäftigt sich Dr. Michael Visse intensiv mit dem Internet.
Für Dr. Visse ist das Internet der Schlüssel zum zukünftigen Praxiserfolg.
2011 Gründung der Firma iie-systems. Hier entwickelt Dr. Michael Visse
cloud basierte Anwendungen zur Patientenkommunikation.
2013 wurde die Lösung (PRM) Patient Relationship Management der Firma
iie-systems mit dem Best of 2013 Zertifikat der Initiative Mittelstand ausgezeichnet.
Statement Dr. Michael Visse: „Wer das Internet nicht nutzt, tut dies auf eigene
Gefahr.“
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Die Kunst
unseres Berufes ist,
Kunst herzustellen,
ohne das man sieht,
dass es Kunst ist.
Dental-Labor Manfred Läkamp GmbH
Erbdrostenstraße 6 . 48346 Ostbevern
Tel. 025 32.50 71 . Fax 02532.77 93
[email protected] . www.laekamp.de
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Anmeldung
Jetzt anmelden und bis 31.7. 2015 Frühbucherrabatt
sichern:
498,– € (Frühbucherpreis bis 31.07.2015)
598,– € (Normalpreis ab 01.08.2015)
Preise gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das nebenstehende Anmeldeformular. Eine Anmeldung ist auch online möglich unter www.
zaet-info.de.
Nach Anmeldung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung und
Rechnung. Bitte beachten Sie unsere AGBs auf Seite 50.
Für Fragen bzgl. Ihrer Teilnahme stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
ZÄT!Info Informations- und Fortbildungsgesellschaft
für Zahnheilkunde GmbH
Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern
Telefon: 025 32 / 73 30 · Fax: 025 32 / 77 93
E-Mail: [email protected] · Internet: www.zaet-info.de
Hotels
Für Teilnehmer am Fachkongress in Münster steht ein Zimmerkontingent zu ermäßigten Preisen zur Verfügung.
Buchbar über Münster Marketing Tel. +49 (0) 251 / 4922726,
Stichwort „ZÄT-info Kongress“ oder online per Internet über
www.zaet-info.de unter dem Stichwort „Fachkongress“.
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2. FACHKONGRESS
Digital Workflow in
der Zahnheilkunde
und Zahntechnik
25. – 26. Sept. 2015 · Münster
CongressCentrum Halle Münsterland
Jetzt anmelden und bis 31.7. 2015 Frühbucherrabatt sichern:
498,– € (Frühbucherpreis bis 31.07.2015)
598,– € (Normalpreis ab 01.08.2015)
Preise gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Titel · Name · Vorname
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Unsere Geschäftsbedingungen
Anmeldung
1. Bitte richten Sie Ihre Anmeldungen möglichst frühzeitig schriftlich, per
Fax, per E-Mail oder telefonisch an ZÄT-info. Nach Zugang der Kongressanmeldung ist die Anmeldung für den Teilnehmer verbindlich. Für ZÄT-info tritt
die Verbindlichkeit mit Eingang der Kongressgebühr ein.
2. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung. Im Falle einer Überbuchung des von Ihnen gewählten Kongresses werden Sie schriftlich benachrichtigt und erhalten einen Platz auf der
Warteliste.
Zahlung
3. Eine Rechnung über die Kongressgebühr geht Ihnen einige Wochen vor
Kongressbeginn zu. Bitte geben Sie bei der Bezahlung stets den Namen des
Teilnehmers, Kongressdatum und Kongressort an.
Die Überweisung ist spätestens 4 Wochen vor Kongressbeginn zu tätigen.
Rücktritt
4. Bei einer Abmeldung sechs Wochen (oder kurzfristiger) vor Kongressbeginn kann die Kongressgebühr nicht mehr erstattet oder gutgeschrieben
werden. Der Kongressplatz ist jedoch auf einen Ersatzteilnehmer übertragbar.
Für Stornierungen oder Ersatzbuchungen wird eine Bearbeitungsgebühr von
15 erhoben.
Kongressabsage
5. Im Falle einer Kongressabsage durch ZÄT-info benachrichtigen wir
Sie umgehend und erstatten bezahlte Kongressgebühren zurück. ZÄT-info
haftet nicht für Kosten, die aus derartigen Kongressabsagen entstehen.
Gerichtsstand
6. Gerichtsstand ist Warendorf.
Informations- und Fortbildungsgesellschaft
für Zahnheilkunde GmbH
Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern
Fon 02532.7330 · Fax 02532.7793
[email protected] · www.zaet-info.de
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Vorankündigung
4. Fachkongress
Zahnheilkunde, craniomandibuläre
und muskuloskeletale Medizin
23. + 24. September 2016
Münster
Congress-Centrum Halle Münsterland
Programminformationen unter www.zaet-info.de
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