ITI Fortbildungsprogramm Deutschland 2015 > freundschaft

ITI Fortbildungsprogramm
Deutschland 2015
In Kooperation mit Straumann für die Kursorganisation
Univ.-Prof.
Dr. Dr. Hendrik Terheyden
Univ.-Prof.
Dr. Gerhard Wahl
Dr. Georg Bach
Univ.-Prof.
Dr. Dr. Karl Andreas Schlegel
Thomas Kreuzwieser
Eine gute Investition: Fortbildungen beim ITI
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
„Es gibt keinen Gegensatz zwischen Wissenschaft und Praxis – aber einen großen Gegensatz zwischen wissenschaftlicher und unwissenschaftlicher Praxis.“ Dieses Zitat unseres deutschen ITI Fellows Prof. Axel Zöllner beschreibt sehr treffend das einigende Band der über 16.000 ITI Mitglieder
weltweit.
Einen Evidenzbezug herzustellen, das ständige Bestreben, die therapeutischen Entscheidungen
wissenschaftlich zu basieren, ist manchmal sehr umfassend. Zu gerne hätte man doch in der täglichen Praxis klare „Kochbücher“. Aber ist nicht gerade diese Komplexität ein reizvoller Teil unseres Berufes?
Zur Wissenschaft gehört untrennbar die kritische Skepsis gegenüber wissenschaftlichen Daten und
Leitsätzen, und manchmal werden auch die eigenen Überzeugungen in Frage gestellt. Platons „Ich
weiß, dass ich nichts weiß“ beschreibt dies. Bevor man ungezielt entscheidet oder kritiklos ein Vorgehen übernimmt, bevorzugen viele den wissenschaftlichen Weg, der auch unserer ärztlichen Ethik
und Verantwortung für den Patienten entspricht.
Der satzungsgemäße Auftrag des ITI ist „to promote knowledge through education and research”.
Mit dieser Fortbildungsbroschüre setzen wir dies in die Praxis um und helfen Ihnen, sich fortzubilden. Verlieren Sie bei dem großen Angebot an Fortbildungen nicht den Blick für Qualität. In der
heutigen liberalisierten Fortbildungslandschaft ist es Ihre Aufgabe, aus dem Angebot kritisch das
Richtige auszuwählen und zwischen Marketing bzw. wissenschaftlicher Information zu unterscheiden.
Beim ITI sind Sie in den richtigen Händen. Wir freuen uns, Ihnen die ITI Fortbildungsbroschüre
2015 zu übergeben. Mit renommierten und hochqualifizierten ITI Referent/innen haben wir ein
interessantes Programm für Sie zusammengestellt – ein Stück wissenschaftlicher Basis für Ihre
Praxis.
Ein erkenntnisreiches Fortbildungsjahr wünschen Ihnen
Univ.-Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden
Fortbildungsbeauftragter der ITI Sektion Deutschland
Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wahl
Vorsitzender der ITI Sektion Deutschland
Dr. Georg Bach
Communications Officer der ITI Sektion Deutschland
Univ.-Prof. Dr. Dr. Karl Andreas Schlegel
ITI Study Club Coordinator der ITI Sektion Deutschland
Thomas Kreuzwieser
Sektionsadministrator der ITI Sektion Deutschland
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Ihr Programm für 2015
ITI Expertenkurse
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10
Moderne Konzepte zur Prävention und Therapie periimplantärer Infektionen
Ästhetisch anspruchsvolles dentoalveoläres und periimplantäres Management:
Sofortmaßnahmen vs. Strategien bei Atrophie
Chirurgie
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Implantatchirurgie Step-by-Step
Intensivkurs – Hydraulischer Sinuslift / Ballonsinus
Indikationserweiterung und Komplikationsmanagement
Weichgewebemanagement am Implantat – Freilegungstechniken, Durchtrittsprofil,
Weichgewebeheilung und Langzeitstabilität
Digitale Implantologie & Guided Surgery – Einführung in die Implantologie der Zukunft
3D-Implantatplanung mit coDiagnostiX™
Plastische und rekonstruktive Parodontalchirurgie
Prothetik/Zahntechnik
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25 26 27 28 Prothetische Planung und Differenzialtherapie Step-by-Step
Differenzierte prothetische Versorgungskonzepte in der Implantologie
Implantatgestützte Kronen, Brücken und Prothesen
Doppelkronen auf Implantaten
Prothetische Versorgungen nach Implantatinsertion –
ab wann ist eine risikoarme Belastung möglich?
Die implantatprothetische Versorgung in der ästhetisch-sensiblen Zone
Vollkeramische Implantatprothetik: Experten-Teamwork zu sicherer roter und weißer Ästhetik
30 44 Übersicht Referenten
Anmeldung
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ITI Expertenkurse
Moderne Konzepte zur Prävention und Therapie
periimplantärer Infektionen
mit Hands-on-Übungen
Den sehr hohen Überlebensraten zahnärztlicher Implantate steht eine ansteigende Prävalenz periimplantärer Infektionen gegenüber. Diese biologischen Komplikationen lassen sich
unter Beachtung der ätiologischen Faktoren meist vermeiden oder durch eine frühzeitige
Diagnostik und stadiengerechte Therapie in ihrer Progression häufig kontrollieren.
Periimplantäre Infektionen stellen auch erfahrene Behandler häufig vor eine
große Herausforderung.
Die Kursinhalte sind:
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Klinische und radiologische Untersuchung (Step-by-Step)
Prävalenz und ätiologische Faktoren
Prävention und Therapie der periimplantären Mukositis
Therapieoptionen der Periimplantitis (chirurgische Kombinationstherapie),
Weichgewebekorrekturen
Quelle: Prof. Dr. F. Schwarz
Quelle:
Die theoretischen Inhalte werden anhand zahlreicher Live-OP-Videos nachhaltig vertieft.
Praktische Übungen am Schweinekiefer
ƒƒ Mikrochirurgische Lappentechniken
ƒƒ Entnahme von freien Schleimhaut- und Bindegewebstransplantaten
ƒƒ Chirurgische Nahtübungen
Zielgruppe:
Quelle: Prof. Dr. F. Schwarz
Dieser Kurs richtet sich an alle, die erste implantologische Erfahrungen gesammelt haben
und auch an erfahrene Experten.
Quelle: Prof. Dr. F. Schwarz
Quelle: Prof. Dr. F. Schwarz
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2010 2010
2006
2005
2004
2003
seit 2002
2001
2000 – 2002
Prof. Dr. F. Schwarz
Düsseldorf
Außerplanmäßige Professur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
Ernennung zum leitenden Oberarzt
Habilitation und Erteilung der Venia Legendi für das Fach Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde
Ernennung zum Oberarzt
Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme, Heinrich-HeineUniversität Düsseldorf (Direktor: Prof. Dr. J. Becker)
Promotion
Weiterbildungsassistent Oralchirurgie in der Klinik und Poliklinik für
MKG-Chirurgie, LMU München
1999 – 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Parodontologie und
Zahnerhaltung, Universität des Saarlandes
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referent
Gebühr* / Punkte
S3607151
Stuttgart
04.07.2015
09:00– 16:30
Prof. Dr. F. Schwarz
€ 390,00 / 9
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
9
Ästhetisch anspruchsvolles dentoalveoläres und
periimplantäres Management:
Sofortmaßnahmen vs. Strategien bei Atrophie
(Sofortimplantation oder Ridge Preservation – laterale Augmentation oder Bone-Splitting?)
Theorie und Hands-on-Kurs
Nach Zahnverlust kommt es zu charakteristischen Umbauvorgängen des Alveolarfortsatzes,
welche bei einer Sofortimplantation berücksichtigt werden müssen. Alternativen zum weitestgehenden Erhalt des knöchernen Lagers findet man in Techniken der sog. „Ridge Preservation“. Bei fortgeschrittenen atrophen Zuständen können Strategien des Bone-Splittings
eine elegante Alternative zu klassischen Augmentationen sein. In allen Fällen ist ein abgestimmtes Vorgehen nach Implantatinsertion (Konditionierung des Weichgewebes, Ausformung des Emergenzprofils, Abutment- und Farbwahl) unabdingbare Voraussetzung für ein
zufriedenstellendes ästhetisches Gesamtergebnis.
Die Kursinhalte sind:
ƒƒ Theorie:
ƒƒ Aktuelle Studienlage zu Sofortimplantation und Alveolenerhalt / Ridge Preservation
ƒƒ Goldstandard laterale Augmentation? Welche Alternativen gibt es?
ƒƒ Periimplantäre Konditionierung des Weichgewebes mit Ausformung des Emergenz­
profils
ƒƒ Abutments: Metall vs. Keramik? Konventionell vs. individuell?
ƒƒ Hochleistungskeramiken, die perfekte Farbangleichung in der ästhetischen Zone:
Tipps und Tricks zur Optimierung von roter und weißer Ästhetik
ƒƒ Hands-on-Übungen:
ƒƒ Sagittales Bone-Splitting mit Implantatinsertion
ƒƒ Workflow: von der provisorischen zur definitiven Krone
Quelle: PD Dr. Dr. M. O. Klein
Quelle: PD Dr. Dr. M. O. Klein
Zielgruppe:
Dieser Kurs richtet sich an alle, die erste implantologische Erfahrungen gesammelt haben
und auch an erfahrene Experten.
Quelle: PD Dr. Dr. M. O. Klein
10
2013 Teilnahme und Autor an der Konsensuskonferenz des International Team for
Implantology (ITI) über den Einsatz von durchmesserreduzierten (schmalen) Zahnimplantaten
2012 Gründungsmitglied des ITI Study Club Düsseldorf
seit 2012 Kieferchirurgische Gemeinschaftspraxis Dres. Stroink, Schmitt, Clasen, Klein in Düsseldorf
2012 Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“
2010 – 2011 Kommissarischer Leiter der MKG des Städtischen Klinikums Ludwigshafen (8 Monate)
2010 Teilnahme und Autor an der Konsensuskonferenz der Deutschen Gesellschaft für
Implantologie (DGI) über den Einsatz von Knochenersatzmaterialien
2009 – 2010 International Association of Dental Research (IADR), Präsident der Sektion Oral and
Maxillofacial Surgery
2010 Habilitation und Erlangen der Venia Legendi für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichts chirurgie (Thema: Eigenschaften von Zahnimplantaten und Knochenersatzmaterialien)
2009 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
2006 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin
2003 Promotion zum Doktor der Medizin
2003 – 2012 Mitarbeiter an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Mainz, zuletzt als Oberarzt
1996 – 2006 Medizin- und Zahnmedizinstudium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
PD Dr. Dr. M. O. Klein
Düsseldorf
PD Dr. K. M. Lehmann
Bonn
seit 2013 Habilitation und Erlangung der Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde, Niederlassung in Bonn
2008 – 2010 Tätigkeit in freier Praxis
seit 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der
Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
2006 Promotion zum Doktor der Zahnheilkunde
2006 Approbation
2001 – 2006 Studium der Zahnheilkunde
Mitglied bzw. Mitarbeit in Fachgesellschaften:
 Deutsche Gesellschaft für Implantologie
 Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
 Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffe
 Deutsche Gesellschaft für Endodontie
 International Association for Dental Research
 Society for Color and Appearance in Dentistry
Wissenschaftliche Schwerpunkte Implantologie:
 Untersuchungen zur Farbnahme, Farbkommunikation und Farbreproduktion
 Dental Materials
 Biologische Werkstoffprüfung
 Metallfreie Werkstoffe
 CADCAM-Verfahren
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
MW3611151
Frankfurt
14.11.2015
09:00– 17:00
PD Dr. Dr. M. O. Klein
PD Dr. K. M. Lehmann
€ 390,00 / 9
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
11
Chirurgie
Implantatchirurgie Step-by-Step
mit Live-Operation bzw. Videodemonstration
Dieser Kurs richtet sich an EinsteigerInnen in die Implantologie mit dem besonderen Schwerpunkt auf operative Anforderungen und Besonderheiten. Unter diesem Blickwinkel werden
die grundlegenden Aspekte zur Patientenselektion und zum Risikomanagement besprochen.
Diese berücksichtigen nicht nur das lokale Knochenangebot und die intraoralen Verhältnisse, sondern insbesondere auch allgemeinmedizinische Aspekte.
Die hieraus entstehenden Einschränkungen und Risiken zur Implantatsetzung werden ausführlich besprochen. Auf dieser Basis und den notwendigen präimplantologischen Vorbereitungen hinsichtlich Planung, Diagnostik und Praxisausstattung wird das operative
Vorgehen schrittweise dargestellt. Komplikationen, deren Therapie und die Durchführung
der postoperativen Nachsorge werden angesprochen.
Quelle: Dr. I. Mihatovic
Der Kurs soll dazu beitragen, zunächst risikoarme Implantatsituationen des Levels ‚S‘ (SAC
Klassifizierung) zu identifizieren und behandeln zu können, um dann – basierend auf den
eigenen Erfahrungen – auch komplexere Versorgungen vornehmen zu können.
Die Kursinhalte sind:
ƒƒ Anamnese / Patientenselektion: Auswahl geeigneter Patienten, absolute bzw.
relative Kontraindikationen, Risikomanagement
ƒƒ Überblick präoperativer Planungs- und Diagnostikmöglichkeiten
ƒƒ Optimale Vorbereitungen: Patient, Material, OP-Ausstattung
ƒƒ Operatives Vorgehen Step-by-Step nach ITI Konsensus
ƒƒ Früh- und Spätkomplikationen sowie Maßnahmen zur Vermeidung
ƒƒ Darstellung des OP-Ablaufs durch Live-Operation / Videodemonstration
ƒƒ Postoperative Nachsorge
Quelle: Dr. I. Mihatovic
Zielgruppe:
Sie haben bereits erste Im­plantate prothetisch versorgt und möchten einfache Fälle selbst
implantieren.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
SO0303151
München
20.03.2015
21.03.2015
14:00 – 18:30
09:00– 16:00
Prof. Dr. Dr. H. Kniha
Dr. M. Gahlert
€ 390,00 / 12
O0306151
Berlin
06.06.2015
09:00– 18:00
Dr. T. Meissner
Dr. L. Vettin
€ 390,00 / 9
KL0306151
Bonn
20.06.2015
09:00– 18:00
Univ.-Prof. Dr. G. Wahl
€ 390,00 / 9
SW0311151
Konstanz
13.11.2015
09:00– 18:00
Prof. Dr. A. Filippi
Prof. Dr. Dr. F. Palm
€ 390,00 / 9
MO0312151
Erfurt
05.12.2015
09:00– 18:00
Dr. I. Mihatovic
€ 390,00 / 9
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
14
Intensivkurs
Hydraulischer Sinuslift/Ballonsinus
mit Hands-on-Übungen am Modell und Tierpräparat mit Live-Operation
Die Sinusbodenaugmentation (Sinuslift) ist ein sicheres und für die Patienten gut ver­
trägliches Verfahren. Sowohl der krestale als auch der laterale Zugang erlauben es, an der
entscheidenden Stelle im Kauzentrum des Gebisses ausreichend festen Knochen zur Im­plan­tatverankerung zu schaffen.
Das Nutzen-zu-Aufwand-Verhältnis ist so günstig, dass man in der Prothetik eher die Strategie verfolgt, den Sinuslift zu nutzen, anstatt ihn z. B. durch exzentrische Implantatpositionen zu vermeiden. Eine Voraussetzung ist, dass man den Sinuslift operativ sicher und
schnell beherrscht und auf Komplikationen wie z. B. die Membranperforation angemessen
reagieren kann. Das Ziel des Kurses ist, in Live-OP, Theorie und praktischer Übung die Sinusbodenaugmentation zu erlernen bzw. Kenntnisse zu vertiefen.
Quelle: Prof. Dr. Dr. H. Terheyden
Die Kursinhalte sind:
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Langzeitbewährung der Sinusbodenaugmentation, Metaanalysen
Leitlinien zur Sinusbodenaugmentation
Materialwahl und Heilungszeiten
Krestaler und lateraler Zugang
Einzeitiges versus zweizeitiges Vorgehen
Anatomische Besonderheiten
Diagnostik, Indikation und Planung
Tipps zur operativen Durchführung
Mögliche Komplikationen und deren Beherrschung
Darstellung des OP-Ablaufs durch Live-Operation
Hands-on-Übungen am Schweinekiefer und am Modell
Zielgruppe:
Sie haben bereits erste Im­plantate prothetisch versorgt und möchten nun die Sinus­
bodenaugmentation erlernen bzw. Ihre Kenntnisse vertiefen.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referent
Gebühr* / Punkte
M1506151
Kassel
12.06.2015
13.06.2015
10:00 – 18:00
09:00– 13:00
Univ.-Prof. Dr. Dr. H. Terheyden
€ 550,00 / 13
M1512151
Kassel
04.12.2015
05.12.2015
10:00 – 18:00
09:00– 13:00
Univ.-Prof. Dr. Dr. H. Terheyden
€ 550,00 / 13
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
15
Indikationserweiterung und
Komplikationsmanagement
mit Hands-on-Übungen am Spezialmodell und Live-Operation bzw. Videodemonstration
Ein wichtiger Aspekt der oralen Implantologie sind augmentative Verfahren. Bei atrophen
Situationen Implantate so zu setzen, dass sie hohen prothetischen und ästhetischen Ansprüchen gerecht werden, setzt entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten voraus. Die Sinusbodenelevation (Sinuslift) ist hierzu ein bewährtes und gut dokumentiertes Standardverfahren.
Dennoch gibt es im Rahmen einer implantologischen Behandlung Situationen, die erfolgskritisch sein können. Eine absolute Vorhersagbarkeit des Ergebnisses ist in biologischen Systemen nicht möglich. Auch bei Risikominimierung kann der Behandler nicht alle Einflussfaktoren kontrollieren. Komplikationen sind daher ein Teil der oralen Implantologie.
Entscheidend ist ein gut funktionierendes Komplikationsmanagement.
Quelle: Prof. Dr. Dr. J. Wiltfang
In diesem Kurs werden Ihnen die Techniken zur Sinusbodenelevation vermittelt, sodass Sie
auch komplexe Fälle mit geringem Restknochenangebot versorgen können.
Die Kursinhalte sind:
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Strategie beim atrophierten Kieferkamm: Interner / externer Sinuslift
Präimplantologische Augmentationen
Hands-on-Übungen: Sinusbodenelevation am Spezialmodell mit Implantation
Anamnese / Patientenselektion: Auswahl geeigneter Patienten, Risikoprofile
Risikominimierung und Risikomanagement
Parodontale Risikosituationen
Periimplantäre Entzündungen – Prävention und Behandlung
Live-Operation / Videodemonstration
Quelle: Prof. Dr. Dr. J. Wiltfang
Zielgruppe:
Sie haben bereits implantologische Erfahrung und möchten auch komplexe Fälle mit reduziertem Knochenangebot erfolgreich behandeln und im Bereich des Komplikationsmanagements sicherer werden.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
MO1503151
Würzburg
06.03.2015
07.03.2015
14:00 – 19:00
09:00– 16:00
Univ.-Prof. Dr. Dr. B. Al-Nawas
Prof. Dr. Dr. K. A. Grötz
€ 550,00 / 15
MW1509151
Frankfurt
11.09.2015
12.09.2015
15:00 – 18:30
09:00– 17:00
Prof. Dr. F. Schwarz
€ 550,00 / 12
SO1510151
München
23.10.2015
24.10.2015
14:00 – 17:30
09:00– 16:30
Prof. Dr. Dr. H. Kniha
Dr. M. Gahlert
Prof. Dr. G. Salvi
€ 550,00 / 10
O1511151
Zwickau
20.11.2015
21.11.2015
15:00 – 18:30
09:00– 17:00
Dr. A. Hentschel
J. Herrmann
€ 550,00 / 13
N1512151
Kiel
04.12.2015
05.12.2015
10:00 – 18:00
09:00– 13:00
Prof. Dr. Dr. J. Wiltfang
€ 550,00 / 13
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
16
* inkl. USt.
Weichgewebemanagement am Implantat –
Freilegungstechniken, Durchtrittsprofil,
Weichgewebeheilung und Langzeitstabilität
mit Hands-on-Übungen
Der Schlüssel für eine hoch ästhetische Versorgung liegt in der Gestaltung des Emergenzprofils und beginnt bei der Freilegung des Implantats und der Ausformung des Weichgewebes.
Im Hinblick auf den Langzeiterfolg und die Langzeitstabilität ist die Erzielung einer ausreichend befestigten Gingiva von besonderer Wichtigkeit.
Die Fortbildung berücksichtigt in besonderem Maße die Hart- und Weichgewebeheilung,
die Lappenbildung, Nahttechniken, innovative Techniken der Weichgewebeaugmentation
und der prothetisch geführten Weichgewebeheilung. Außerdem wird das Thema Weichgewebeheilung aufgegriffen.
Quelle: Prof. Dr. Dr. J. Kleinheinz
Die Kursinhalte sind:
ƒƒ Physiologisches Emergenzprofil als Schlüssel zur Rot-Weiß-Ästhetik
ƒƒ Bedeutung der Implantatposition und der Knochengrundlage für die Weich­
gewebeästhetik
ƒƒ Augmentative Verfahren zur Kompensation von Weichgewebedefiziten
ƒƒ Techniken des Weichgewebemanagements
ƒƒ Schnittführung
ƒƒ Lappendesign
ƒƒ Nahttechniken
ƒƒ Papillen-Rekonstruktion durch individualisierbare Gingiva-Former oder
prothetische Aufbauten
ƒƒ Abformtechniken mit Hilfe individualisierter Komponenten
ƒƒ Hands-on-Übungen
Zielgruppe:
Sie sind bereits implantologisch tätig und möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im
B­ereich der Weichgewebe­chirurgie und des Weichgewebemanagements vertiefen.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
W3403151
Düsseldorf
21.03.2015
09:00– 17:30
PD Dr. M. Stimmelmayr
€ 390,00 / 9
O3412151
Leipzig
05.12.2015
09:00– 17:00
Prof. Dr. Dr. J. Kleinheinz
€ 390,00 / 9
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
17
Digitale Implantologie & Guided Surgery
Einführung in die Implantologie der Zukunft
Live-OP-Kurs mit praktischen Übungen am PC und Modell
Digitale Techniken ermöglichen heute wesentliche Optimierungen in der Implantologie. Es
ist absehbar, dass zeitnah das intraorale Scannen die bisherige Technik der Abdrucknahme
ablösen wird. Damit wird auch die Planung in der Implantologie rein digital werden. Die
Überlagerung der digitalen Prothetikplanung mit den Dicom-Röntgendaten ermöglicht einen
enormen Präzisionsgewinn in der exakten 3D-Positionierung der Implantate. Innovativen
Materialentwicklern ist es gelungen, eine Titan-Zirkonium-Legierung (Roxolid®) herzustellen, die eine um 40 % höhere Bruchfestigkeit gegenüber normalen Titanimplantaten hat.
Die erhöhte Materialfestigkeit erlaubt es, in bestimmten Situationen durchmesserreduzierte
Implantate anstelle von normalen Implantaten zu verwenden. Dadurch wird der Umfang
knochenaufbauender Maßnahmen deutlich reduziert bzw. überflüssig gemacht. Im atrophen schmalen Kieferkamm oder engen Lücken wird durch die bohrlöffelgeführte Bohrung
eine deutlich präzisere Implantation mit besserer Primärstabilität ermöglicht und dies in
optimaler prothetischer Position. Für den Patienten bedeuten diese Entwicklungen eine
Reduktion von Morbidität, eine Verkürzung der Behandlungszeit und eine Erweiterung der
Implantationsindikationen. Nur durch die sorgfältige Implantatplanung mit Berücksichtigung des vorhandenen Knochenangebotes, der Knochenqualität, der Einschätzung der Höhe
der Kaukräfte und der angestrebten Suprakonstruktion können durchmesserreduzierte
Implantate verantwortungsbewusst und langfristig erfolgreich eingesetzt werden.
Quelle: Dr. U. Konter / Dr. M. Müller
Quelle: Dr. U. Konter / Dr. M. Müller
Die praktischen Übungen beinhalten:
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Workflow der computerassistierten Implantatplanung mit coDiagnostiX™
Die Überlagerung von Dicom- und Scandaten (sog. Matchen)
Den Prozess der Implantatpositionierung am PC
Die Konstruktion der 3D-Bohrschablone am PC
Quelle: Dr. U. Konter / Dr. M. Müller
Zielgruppe:
Sie sind zukunftsorientierter Implantologe und möchten die digitale Implantatplanung und
Guided Surgery in Ihr implantologisches Behandlungskonzept einbinden.
Quelle: Dr. U. Konter / Dr. M. Müller
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
N3806151
Hamburg
12.06.2015
13.06.2015
15:00 – 19:00
09:00– 16:00
Dr. U. Konter
Dr. M. Müller
ZTM R. Kräher-Grube
€ 390,00 / 13
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
18
3D-Implantatplanung mit coDiagnostiX™
mit Live-Operation bzw. Videodemonstration
Dem Wunsch vieler Patienten nach festsitzendem Zahnersatz folgend, werden in der zahnärztlichen Implantologie zunehmend komplexere Fälle versorgt. Durch die Anwendung von
chirurgischen Navigationshilfen wird der operative Ablauf in der zahnärztlichen Praxis deutlich vereinfacht. Gleichzeitig stellen diese Verfahren ein Qualitätssicherungsinstrument für
den Behandler und den Patienten dar.
Als Arbeitsgrundlage dienen eine dreidimensionale Bildgebung (vorzugsweise DVT) und ein
digitaler Datensatz der Zahnkränze (Oberflächenscan).
Quelle: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Die Rückwärtsplanung (Backward Planning) erlaubt die exakte Positionierung von Implantaten auf Basis der geplanten prothetischen Versorgung; somit bestimmt die prothetische
Planung das chirurgische Vorgehen (Augmentation und Implantation).
Dieser Kurs soll dazu beitragen, die Scheu vor einer virtuellen Implantatplanung zu nehmen.
Die Planungssoftware coDiagnostiX™ wird vorgestellt, und die Arbeitsschritte bis zur Herstellung einer „navigierten“ Bohrschablone werden erklärt. Die Teilnehmer können unter
Anleitung an gestellten PCs Planungen selbst durchführen.
Quelle: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Die Kursinhalte sind:
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Präimplantologische Diagnostik
Digitale dreidimensionale Bildgebung
Vorstellung der Planungssoftware coDiagnostiX™
Virtuelle Implantatplanung – Step-by-Step vom DVT zur Bohrschablone
Durchführung einer eigenen Planung an gestellten PCs
Chirurgisches Vorgehen Step-by-Step
Darstellung des OP-Ablaufs durch Live-Operation / Videodemonstration
Zielgruppe:
Quelle: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Sie sind Zahnmediziner oder Zahntechniker und möchten 3D-Planung wie auch schablonen­
geführte Chirurgie in den implantologischen Workflow einbinden.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
KL3811151
Hannover
21.11.2015
09:00– 16:30
Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Dr. Björn Rahlf
€ 390,00 / 8
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
19
Plastische und rekonstruktive Parodontalchirurgie
mit praktischen Übungen am Tierpräparat
Bei der Behandlung parodontal erkrankter Patienten sollten standardisierte Verfahren auf
der Grundlage allgemein anerkannter Richtlinien angewendet werden. Die Regeneration
und der Erhalt des Zahnhalteapparates ist eines der primären Ziele der parodontalen Therapie. Patientenauswahl, Vorbehandlung und regenerative Parodontalchirurgie gehen heute
Hand in Hand.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Prinzipien der regenerativen Parodontaltherapie
und die damit einhergehende chirurgische Vorgehensweise umfassend vermittelt.
Der Kurs richtet sich ausschließlich an Behandler, die bereits über oralchirurgische Erfahrungen verfügen.
Quelle: Univ.-Prof. Dr. A. Friedmann
Die Kursinhalte sind:
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Der Periodontal Treatment Guide
Überblick Schmelzmatrixproteine
Auswahl und Vorbehandlung der Patienten für die regenerative Parodontalchirurgie
Zusammenhang von parodontaler Regeneration und ästhetischer Rehabilitation
Chirurgisches Vorgehen Step-by-Step
Bedeutung und Durchführung des postoperativen Nachsorgeprogramms
Praktische Übungen zu Schnitt- und Nahttechniken am Tierpräparat
Zielgruppe:
Quelle: Univ.-Prof. Dr. A. Friedmann
Sie konnten bereits Erfahrung in der regenerativen Parodontalchi­rurgie sammeln und möchten Ihre Kenntnisse vertiefen.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
S2904151
Stuttgart
25.04.2015
09:00– 16:30
Dr. Ö. Solakoglu, MCD, MSc.
€ 390,00 / 9
SW2907151
Freiburg
04.07.2015
09:00– 17:00
Univ.-Prof. Dr. A. Friedmann
€ 390,00 / 9
MO2911151
Nürnberg
21.11.2015
09:00– 17:00
PD Dr. S. Fickl
€ 390,00 / 9
N2912151
Hamburg
05.12.2015
09:00– 16:30
Prof. Dr. A. Spahr
€ 390,00 / 10
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
20
Prothetik für Zahnärzte
und Zahntechniker
Prothetische Planung und Differenzialtherapie
Step-by-Step
Die Implantatinsertion dient der prothetischen Versorgung und unterliegt damit den prothetischen Planungsprinzipien.
Während Einzelschaltlücken planungstechnisch wenig Variationen zulassen, können Therapieplanungen von Freiendsituationen oder zahnlosen Kiefer je nach Therapieziel sehr
anspruchsvoll sein. Jede implantatprothetische Planung ist ein individuelles und komplexes
Projekt, das sich nicht standardisiert übertragen lässt.
Quelle: PD Dr. D. Thoma
In diesem Kurs werden die prothetischen Planungsprinzipien von der Sattelkinematik bis
zur prospektiven Planung erarbeitet, sodass jeder Teilnehmer in der Lage sein wird, eine
risikoarme prothetisch-implantologische Planung durchzuführen.
Quelle: PD Dr. D. Thoma
Der Kurs richtet sich an MKG- und Oralchirurgen, die oftmals auch die prothetische Planung
für ihre Überweiser durchführen, und an Allgemeinzahnärzte, die ein Update ihrer prothetisch-implantologischen Kenntnisse wünschen.
Die Kursinhalte sind:
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Planungsunterlagen
Erweiterte Diagnostik
Prothetische Basisplanungen
Komplexe Planungen im Restgebiss
Schablonentechniken, die auch intraoperativ funktionieren
Quelle: PD Dr. D. Thoma
Zielgruppe:
Sie haben bereits erste Erfahrungen im Bereich der Implantatprothetik gesammelt und
möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen.
Quelle: PD Dr. D. Thoma
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
MO1005151
Nürnberg
09.05.2015
09:00– 16:30
Dr. J. Bauer
Dr. U. Meisel
€ 390,00 / 8
O1006151
Berlin
13.06.2015
09:00– 16:30
PD Dr. D. Thoma
€ 390,00 / 8
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
22
Differenzierte prothetische Versorgungskonzepte
in der Implantologie
Während zu den chirurgischen Aspekten der Implantologie für praktisch jede Situation klare
Richtlinien vorliegen, fehlen diese in der Implantatprothetik häufig. Ziel dieses Kurses ist
es, bezüglich unterschiedlicher Lückensituationen sichere, funktionell und ästhetisch ansprechende implantatprothetische Lösungen auszuarbeiten.
Dabei werden aktuelle Spannungsfelder beleuchtet, wie Zementieren versus Verschrauben, Vollkeramik versus Metallkeramik, vollkeramisches Abutment versus Titanabutment, Steg versus
Locator versus Doppelkronensysteme und klassische Teleskope versus Galvanoteles­kope.
Quelle: Prof. Dr. S. Wolfart
Um dabei die individuell beste Therapieform für unsere Patienten zu finden, werden Entscheidungsbäume zu den Situationen Einzelzahnlücke, Schaltlücke / Freiendsituation, stark
reduzierte Restbezahnung und zahnloser Kiefer entwickelt. Diese Flow-Charts führen den
Behandler durch die verschiedenen Therapieoptionen. Sie definieren, wie die jeweilige prothetische Arbeit aufgebaut ist, wie viele Implantate benötigt werden, wie hoch der Schwierigkeitsgrad für den Zahnarzt ist und wie es sich mit der Langzeitbewährung verhält. Zu
allen Therapieansätzen werden beispielhaft Patientenfälle ausgewählt, von der Ausgangssituation bis zur Nachsorge dargestellt und mit den Kursteilnehmern diskutiert.
Quelle: Prof. Dr. S. Wolfart
Die Kursinhalte sind:
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Patientenauswahlkriterien und Erstellung eines Patientenprofils
Präprothetische Diagnostik und Planung
Versorgungsmöglichkeiten des zahnlosen Patienten
Versorgungsmöglichkeiten des teilbezahnten Patienten
Spezielle Aspekte bei herausnehmbaren Versorgungen:
ƒƒ Auswahl der Halteelemente und Implantatanzahl
ƒƒ Spezielle Aspekte bei festsitzenden Restaurationen:
ƒƒ Implantatanzahl
ƒƒ Verschraubt versus Zementiert
ƒƒ Vollkeramik versus Metallkeramik
ƒƒ Abutmentauswahl (Zirkon versus Titan)
ƒƒ Langzeitbewährung der Versorgung
Quelle: Prof. Dr. S. Wolfart
Zielgruppe:
Sie haben bereits erste Erfahrungen im Bereich der Implantatprothetik gesammelt und
möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
KL1011151
Aachen
13.11.2015
14.11.2015
14:00 – 18:00
09:00– 17:00
Prof. Dr. S. Wolfart
Dr. J.-S. Kern, M. Sc.
€ 550,00 / 12
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
23
Implantatgestützte Kronen, Brücken und Prothesen
Prothetische Planung und Umsetzung wenig invasiver Behandlungskonzepte
Ziel einer Implantation ist die Verankerung von festsitzendem oder herausnehmbarem Zahnersatz. Daher müssen unter kritischer Abwägung von Risiken und Nutzen sowohl die Anzahl
als auch die Positionierung der Implantate durch den implantologisch tätigen Prothetiker
kompetent geplant werden. Für den langfristig funktionellen und ästhetischen Erfolg ist vor
allem die Wahl der Verankerungselemente, des Verankerungsmodus, die Weichgewebekonditionierung und nicht zuletzt auch die provisorische Versorgung von entscheidender Bedeutung. Daher soll der Kurs zu diesen Aspekten die theoretischen Grundlagen schaffen und
praktische Hilfestellung bei der Planung und Umsetzung geben.
Quelle: Prof. Dr. P. Rammelsberg
Die Kursinhalte sind:
ƒƒ Festsitzender Zahnersatz
ƒƒ Rein implantatgestützt oder kombiniert zahn-/implantatgestützt
ƒƒ Zementiert oder verschraubt
ƒƒ Materialauswahl
ƒƒ Für Abutments, Kronen und Brücken
ƒƒ Vollkeramik, verblendet oder monolithisch, metallbasiert
ƒƒ Herausnehmbarer Zahnersatz
ƒƒ Auswahl der Verankerungselemente
ƒƒ Positionierung der Implantate
ƒƒ Anzahl der benötigten Implantate im Ober- und Unterkiefer
ƒƒ Präimplantologische Basisdiagnostik
ƒƒ Röntgenverfahren, Modellanalysen, Bohrschablonen
ƒƒ Weichgewebemanagement
ƒƒ Prävention von Weichgewebeproblemen
ƒƒ Einfache Verfahren der Weichgewebekonditionierung
ƒƒ Provisorische Versorgung und Abformtechniken (offen oder geschlossen)
ƒƒ Risiko- und Nutzenanalyse von implantatverankertem Zahnersatz
ƒƒ Abwägung gegenüber konventionellem Zahnersatz
ƒƒ Einplanung simultaner Augmentationstechniken
ƒƒ Kompromisse bei der Implantatpositionierung
ƒƒ Interaktive Planungen anhand von praktischen Fallbeispielen
ƒƒ Festsitzende Kronen und Brücken
ƒƒ Implantatgestützte und kombiniert zahn-/implantatgestützte Prothesen
Quelle: Prof. Dr. P. Rammelsberg
Quelle: Prof. Dr. P. Rammelsberg
Zielgruppe:
Sie haben bereits erste Erfahrungen im Bereich der Implantatprothetik gesammelt und
möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
MW1006151
Heidelberg
27.06.2015
09:00– 16:30
Prof. Dr. P. Rammelsberg
PD Dr. S. Kappel
€ 390,00 / 8
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
24
Doppelkronen auf Implantaten
Implantatversorgungen haben eine gute Langzeitprognose. Daher wünschen sich viele Patienten, verloren gegangene Zähne durch Implantate zu ersetzen. Die Planung einer implantatgestützten Versorgung muss aber auch der höheren Lebenserwartung unserer Patienten
Rechnung tragen. Viele Patienten werden zusammen mit ihrer Implantatversorgung immer
älter. Mit zunehmendem Alter wächst aber das Risiko, den Zahnersatz – aufgrund äußerer
Umstände – nicht mehr optimal reinigen zu können. Dann treten periimplantäre Komplikationen auf, die bis zum Verlust der Implantate führen können.
Quelle: Prof. Dr. R. Bürgers
Erkrankungen, wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und andere mehr, treten hinzu
und verstärken die Komplikationen rund um das Implantat. Viele festsitzende Implantatversorgungen berücksichtigen diese Veränderungen im Leben eines Patienten nicht ausreichend. Doppelkronensysteme dagegen erlauben es dem Zahnmediziner, flexibel auf Zahn- oder
Quelle: Prof. Dr. R. Bürgers
Implantatverlust zu reagieren, ohne gleich die gesamte Suprakonstruktion in Frage zu stellen.
Die Kursinhalte sind:
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Das Konzept der Doppelkronentechnik
Strategische Pfeilervermehrung
Materialauswahl: Metalllegierung versus Zirkoniumdioxid
Klinisches und zahntechnisches Vorgehen
Nachsorgestrategien
Quelle: Prof. Dr. R. Bürgers
Zielgruppe:
Sie möchten Ihre prothetischen Kenntnisse und Fertigkeiten für die Versorgung von Implantaten auf Knochen- und Weichgewebe­niveau vertiefen.
Quelle: Prof. Dr. R. Bürgers
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
W1004151
Münster
25.04.2015
09:00– 17:00
Prof. Dr. M. Behr
Prof. Dr. R. Bürgers
ZTM B. Roland
€ 390,00 / 8
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
25
Prothetische Versorgungen nach Implantatinsertion –
ab wann ist eine risikoarme Belastung möglich?
In Fallberichten werden zunehmend kürzere Einheilzeiten und gestraffte Therapiekonzepte
beschrieben. Teilweise werden „All-in-one-day“-Konzepte als angeblich erprobt und bewährt
empfohlen. Über den Zeitpunkt der prothetischen Versorgung und Belastung gibt es viele
Spekulationen, aber wenig gesicherte Daten.
Während der letzten ITI Konsensuskonferenz wurden die „Loading Protocolls“ auf ihre Wissenschaftlichkeit und Praxisrelevanz überprüft. Anhand klinischer Beispiele sollen diese
Ergebnisse und jeweiligen Mindestwartezeiten – in Abhängigkeit von der prothetischen
Versorgung – dargestellt werden.
Die Kursinhalte sind:
Quelle: Prof. Dr. G. Heydecke
ƒƒ Biologische Faktoren
ƒƒ Knochendichte im Ober- und Unterkiefer
ƒƒ Primärstabilität nach Implantatinsertion
ƒƒ Oberflächentechnologien
ƒƒ Knochen-Implantat-Kontaktrate / Fläche
ƒƒ Technische Faktoren
ƒƒ Einzel versus verblockt
ƒƒ Initiales Drehmoment
ƒƒ Gegenkieferbezahnung
ƒƒ Okklusionskonzept
ƒƒ Lastverteilung
ƒƒ Risikoabwägung
Zielgruppe
Sie versorgen bereits anspruchsvolle implantatprothetische Fälle und möchten die Vorhersagbarkeit des Behandlungserfolges durch evidenzbasierte Belastungsprotokolle erhöhen.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
N1006151
Hamburg
20.06.2015
09:30– 16:00
Prof. Dr. G. Heydecke
€ 390,00 / 7
SO1011151
Regensburg
14.11.2015
09:30– 16:00
Dr. J. Röckl
ZTM C. Müller
€ 390,00 / 7
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
26
Die implantatprothetische Versorgung in der
ästhetisch-sensiblen Zone
Hands-on-Kurs an Spezialmodellen
Die Erzielung ästhetisch ansprechender Ergebnisse bei der implantatprothetischen Rekonstruktion stellt den Behandler vor eine komplexe Aufgabe. Neben der Kenntnis differenzierter chirurgischer und prothetischer Techniken ist eine zielorientierte Diagnostik und Planung
dabei von größter Wichtigkeit.
Der Kursteilnehmer soll in die Lage versetzt werden, ästhetisch anspruchsvolle Fälle zu beurteilen, Implantatinsertion und implantatprothetische Versorgung indikationsspezifisch zu
planen und mittels individueller Techniken prothetisch und ggf. chirurgisch umzusetzen.
Neben prothetisch tätigen Zahnärzten/innen und Zahntechnikern/innen richtet sich dieser
Kurs ausdrücklich an Oral- und MKG-Chirurgen in Überweiserpraxen.
Quelle: PD Dr. A. Boeckler
Die Kursinhalte sind:
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Grundlagen und Methoden der implantologischen Diagnostik und Befundung
Auswahl und Planung von Implantaten auf Knochen- und Weichgewebeniveau
Vorstellung und Bewertung verschiedener Schablonensysteme
Techniken zur chirurgischen und restaurativen Weichgewebeoptimierung
Planung und Differenzialindikationen der implantatgetragenen Restauration
Material- und Abutmentauswahl
Umsetzung spezieller restaurativer Techniken zur Optimierung des funktionell-­
ästhetischen Ergebnisses
ƒƒ An Spezialmodellen werden verschiedene Therapieschritte demonstriert:
ƒƒ Diagnostik des Hart- und Weichgewebeangebotes
ƒƒ Festlegung restaurativ optimierter Implantatpositionen
ƒƒ Herstellung und Anwendung von brauchbaren OP-Schablonen
ƒƒ Implantatinsertion auf Knochen- und Weichgewebeniveau
ƒƒ Herstellung temporärer Restaurationen zur Weichgewebekonditionierung
ƒƒ Herstellung individueller Abformpfosten zur Übertragung der Weichgewebesituation
Zielgruppe
Sie versorgen bereits anspruchsvolle implantatprothetische Fälle. Sie möchten Ihren pro­
thetischen Workflow in der ästhetisch-sensiblen Zone mit neuen und bewährten prothetischen Konzepten weiter optimieren.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
S1003151
Ulm
20.03.2015
21.03.2015
13:00 – 18:30
09:00– 17:30
PD Dr. A. Boeckler
ZTM T. Lassen
€ 640,00 / 18
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
27
Vollkeramische Implantatprothetik: ExpertenTeamwork zu sicherer roter und weißer Ästhetik
Vollkeramische Kronen und Brücken auf Implantaten können hoch ästhetisch sein. Die Herausforderung der roten und weißen Ästhetik in Verbindung mit vorhersehbarer Langzeitstabilität liegt im Konzept und dessen disziplinierter Umsetzung. Die optische
Integrationsfähigkeit und Langlebigkeit implantatgetragener Vollkeramik ist abhängig von
konsequenter Planung, zahnärztlicher Vorbereitung und werkstoffgerechter Verarbeitung
der unterschiedlichen Keramiken durch den Zahntechniker. Anhand alltäglicher und besonderer Patientenfälle der Referenten erreicht der Zuhörer in nachvollziehbaren Schritten den
Zugang zum erfolgreichen Umgang mit Vollkeramik auf Implantaten. Die Möglichkeiten und
Risiken werden genannt und das erfolgreiche Team-Konzept vorgestellt. Im Fokus ist die
Strategie für rote und weiße Ästhetik. Betrachtet wird ebenso die zahnärztliche und zahntechnische Einflussnahme auf die Langzeitstabilität vollkeramischer Mesostrukturen.
Quelle: Dr. J. Mellinghoff / ZTM Maier
Die Kursinhalte sind:
ƒƒ Vorstellung eines erfolgreichen Teamkonzeptes für den Alltag
ƒƒ Erfolgreiche Kommunikation zwischen Patient, Zahnarzt und Zahntechniker
ƒƒ Nachvollziehbares Protokoll vor, während und nach der OP mit Entwicklung
der Suprakonstruktion
ƒƒ Rote Ästhetik: Alltagstaugliches Weichgewebemanagement, Form des Emergenzprofils
und der Suprakonstruktion unter Einsatz einer individuellen Heilkappe, eines individuellen Transferpfostens, eines individuellen Provisoriums, moderner CADCAM-Technologie für ein individuelles keramisches CADCAM-Abutment
ƒƒ Weiße Ästhetik: Intelligentes Gerüstdesign und besondere Verarbeitung der Gerüstund Verblendkeramiken
ƒƒ Langzeitstabilität: Planung, Vorbereitung, Abformung, Anfertigung des ZE, Er­arbeitung
der angepassten Form und Funktion
ƒƒ Farbkommunikation und Farbmanagement
ƒƒ Ausblick auf alternative Konzepte wie das „one Abutment“ und „one time K­onzept“
nach Dr. Waigl
Der Workshop beinhaltet die Maßnahmen für ein optimiertes Emergenzprofil:
ƒƒ Anfertigung einer individuellen Heilkappe und eines Transferpfostens
ƒƒ Demonstration eines individuellen Provisoriums
Zielgruppe
Sie haben bereits erste Erfahrungen mit vollkeramischen Versorgungen gesammelt und streben mit roter und weißer Ästhetik langfristige Erfolge an.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
MW1003151
Frankfurt
21.03.2015
09:00– 17:00
Dr. J. Mellinghoff, MSc.
ZTM J. Maier
€ 390,00 / 8
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
28
Referentenübersicht
Univ.-Prof. Dr. Dr. B. Al-Nawas
Mainz
seit 2012 Sprecher der Schwerpunktes BiomaTiCS – Biomaterials, Tissues and Cells in Science
2012 Lehrpreis der Universität Mainz
seit April 2009 Ruf auf die W2 Professur für MKG Chirurgie in Mainz
2009 Adjunctive Associate Professor Kyung Hee University Department of Oral and
Maxillofacial Surgery, Seoul, Korea
2005 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen
2004 ITI Fellow & Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
2004 Habilitation und Venia Legendi im Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
2001 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
seit 1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universitätsklinik Mainz, Abt. MKG
(Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Wagner)
1997 Promotion Medizin, ausgezeichnet mit dem Promotionsstipendium der Paul Ehrlich
Gesellschaft für Chemotherapie
1993 Promotion Zahnmedizin
1986 –1996 Studium der Medizin und Zahnmedizin in Frankfurt, Saarbrücken und Zürich
Dr. J. S. Bauer
Erlangen
2013 Ernennung zum ITI Speaker
2012 Ernennung zur Oberärztin der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik – Zahnklinik 2
der FAU (Direktor: Prof. Dr. M. Wichmann)
2010 Zertifizierung in ästhetischer Zahnheilkunde (DGÄZ)
2009 Ernennung zur Spezialistin für Prothetik der DGPro
2007 Zertifizierung für zahnärztliche Implantologie (DGI)
2004 – 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik –
Zahnklinik 2 der FAU Erlangen (Direktor: Prof. Dr. M. Wichmann)
2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie der FAU Erlangen (Direktor: Prof. Dr. Dr. F.W. Neukam)
2004 Promotion in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität
Erlangen-Nürnberg
2003 Fernstudium Betriebswirtschaftslehre
2003/2004 Staatsexamen und zahnärztliche Approbation
1998 – 2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. M. Behr
Regensburg
Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Klinikum der Universität Regensburg
1999 Habilitation im Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Regensburg

Studium der Architektur an der RWTH Aachen

Studium der Zahnmedizin an der Universität Hamburg
PD Dr. A. Boeckler
Halle
30
Wissenschaftliche Schwerpunkte:
Behandlung von Funktionsstörungen des Kauorgans
Composite:
a) Faserverstärkte Composite
b) Elektronenstrahlvergütete Composite
c) Antibakterielle Composite
d) In vitro Prüfverfahren-Kausimulation (Regensburger Kausimulator)
Implantatgetragener Zahnersatz
Adhäsivprothetik (Klebebrücken)
Dentale Zemente
Versorgung von Patienten mit multiplen Nichtanlagen vor permanenten Zähnen
seit 2011 Partner in Gemeinschaftspraxis „Zahnheilkunde Zentrum Halle/Saale“ und
Lehrbeauftragter für Implantatprothetik an der Universitätspoliklinik für Zahnärztliche
Prothetik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
2011 Habilitation und Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
2006 University of Florida, Department of Oral- and Maxillofacial Surgery, Center for Implant
Dentistry, Gainesville, FL (USA), Direktor: Prof. Dr. D. Morton
2003 Oberarzt der Universitätspoliklinik für Zahnärztliche Prothetik
seit 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universitätspoliklinik für Zahnärztliche Prothetik
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. J. Setz)

Qualifiziert fortgebildeter Spezialist und Gutachter für Prothetik der DGPro

Tätigkeitsschwerpunkt: Implantologie (DGI, DGZI, BDO, DGOZ, DGMKG)

ITI Fellow

Direktor ITI Study Club Halle-Leipzig

Nationale und internationale Veröffentlichungen sowie Vorträge zu den Themen:
Implantologie, Implantatprothetik, vollkeramische Restaurationen und
CADCAM-Technologien
Prof. Dr. R. Bürgers
Göttingen
seit Juli 2013 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsmedizin
Göttingen
2010 Spezialist für Zahnärztliche Prothetik (DGPro)
2009 Habilitation und Ernennung zum Oberarzt
2005 – 2013 Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Universitätsklinikum Regensburg)
2003 – 2005 Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Universitätsklinikum Regensburg)
PD Dr. S. Fickl
Würzburg
2011 Habilitation und Venia Legendi ZMK-Heilkunde
seit 09/2006 Oberarzt der Abteilung für Parodontologie in der Poliklinik für
Zahnerhaltung und Parodontologie des Universitätsklinikum Würzburg
2007 – 2009 Clinical Assistant Professor der Abteilung für Parodontologie und
Implantologie der New York University, New York (USA)
2004 – 2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für Parodontologie und
Implantologie im Zentrum für Zahnheilkunde München (Dr. Bolz, Prof. Dr. Wachtel,
Prof. Dr. Hürzeler, Dr. Zuhr)
2004 Assistenzarzt in der elterlichen Privatpraxis
2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg
2003 Staatsexamen
1998 – 2003 Studium der Zahnmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg

Spezialist für Parodontologie, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
Prof. Dr. A. Filippi
Basel (CH)
seit 2009 Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises Halitosis der DGZMK
seit 2007 Vizepräsident der Schweizerischen Gesellschaft für Dentomaxillofaziale Radiologie
(SGDMFR)
2007 – 2013 Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie (SSOS)
2006 Gründung des Zahnunfall-Zentrums der Universität Basel (gemeinsam mit Dr. Gabriel Krastl)
2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel
2002 Gründung der Halitosis-Sprechstunde der Universität Basel
2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz
seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für Zahnärztliche Chirurgie,
Radiologie, Mund- u. Kieferheilkunde der Universität Basel
1999 – 2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der Universität Bern
1999 Ernennung zum Privatdozenten
1999 Habilitation
1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung ‚Oralchirurgie‘ in Deutschland
1991 Promotion
1990 – 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher Assistent der Abteilung Oralchirurgie
und Zahnärztliche Poliklinik der Universität Gießen
Univ.-Prof. Dr. A. Friedmann
Witten
seit 2011 Fachzahnarzt für Parodontologie der ZÄKWL
2010 Ruf auf den Lehrstuhl für Parodontologie im Department Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde der Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke,
Universitätsprofessor und Abteilungsleiter
seit 2009 ITI Fellow
seit 2008 Spezialist der DGP
2008 Habilitation und Erlangung der Lehrbefugnis sowie der Lehrbefähigung für das Fach
Parodontologie an der Universitätsmedizin Charité Berlin
seit 2005 Institut für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin Charité, Centrum 3 der
Universitätsmedizin Charité Berlin
1993 – 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und später wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung
für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin, Campus Virchow-Klinikum,
Universitätsklinikum Charité der Humboldt Universität Berlin
1997 – 2006 Mitarbeiter des Graduierten Kollegs ‚Ätiopathogenese der Parodontitis‘ an der Abteilung
für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin der Charité Berlin und DFG
1992 – 1994 Zahnarzt bei den amerikanischen Streitkräften
1993 Promotion
1990 – 1992 Assistenzzahnarzt in freier Praxis
1984 – 1990 Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der FU Berlin
31
Dr. M. Gahlert
München
2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hightech-Forschungs-Zentrums (HFZ) der
Universitätsklinik des Kantonsspitals Basel, Leiter Prof. Dr. Dr. Florian Zeilhofer
2005 Internationales Patent Spezialoberfläche Keramikimplantat
2003 Lehrauftrag an der Donau-Universität Krems
1996 – 2002 Mitglied der Entwicklungskommission ITI
seit 1994 ITI Mitglied
seit 1990 Gemeinschaftspraxis mit Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Schwerpunkt: Parodontologie
und Implantologie
1990 Anerkennung als Zahnarzt für Oralchirurgie
1985 – 1990 Assistenzarzt der kieferchirurgischen Abteilung, Universität Freiburg
1985 – 1987 Promotion im Bereich experimentelle Mikrobiologie
1985 Approbation als Zahnarzt
1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2012 Erfolgreiche Bleibeverhandlung an der Medizinischen Hochschule Hannover zur
Univ.-Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich Rufabwehr auf die Ordentliche Professur für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an
Hannover
der Medizinischen Fakultät Zürich
seit 10/2004 Direktor der Abt. MKG-Chirurgie Medizinische Hochschule Hannover
2004 Ruf an die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/M. sowie Ruf an die
Medizinische Hochschule Hannover auf den Lehrstuhl für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie
2000 Hans-Pichler-Preis der Österreichischen Gesellschaft für MKG-Chirurgie
1997 – 2004 Ltd. Oberarzt der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universität Freiburg
1996 Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“
1996 Habilitation Fachgebiet MKG-Chirurgie, Ruhr-Universität Bochum
1996 Oberarzt Klinik MKG-Chirurgie, Bochum
1990 – 1993 Weiterbildung zum Facharzt für MKG-Chirurgie, Ruhr-Universität Bochum
1983 – 1989 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
1982 – 1989 Zahn-/Medizinstudium, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
32
Prof. Dr. Dr. K. A. Grötz
Wiesbaden
2007 Fachkunde „Digitale Volumentomographie, DVT“
2004 TSP Funktionsdiagnostik/-therapie
2002 Referent der Konsensuskonferenz Implantologie
seit 2002 Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift DZZ
2001 Siebert-Preis der Stiftung Kinderkrebsforschung
2000 Miller-Preis der DGZMK
1999 – 2013 Schriftleitung „International Poster Journal for Dentistry and Oral Medicine IPJ“
bis 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt an der Univ.-Klinik für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie Mainz (Prof. Dr. Dr. med. W. Wagner)
1999 Habilitation, Venia Legendi und Priv.-Dozentur Universität Mainz; apl.-Professur 2005
1999 Plastische Operationen, 2001 TSP Implantologie
1991 Zahnarzt für Oralchirurgie, 1995 Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
1986 Promotion zum Dr. med. dent. und 1992 zum Dr. med.
ab 1981 Studium der Human- und Zahnmedizin sowie Philosophie (Grundstudium) an der
Joh.-Gutenberg-Universität Mainz
Dr. A. Hentschel
Zwickau
seit 2012 ITI Fellow
seit 2010 Direktor des ITI Study Clubs Dresden
seit 2008 ITI Mitglied
seit 2005 Mitglied der Vertreterversammlung der KZV Sachsen
1998 Praxisgründung
1997 Facharzt für MKG-Chirurgie
1992 Promotion zum Dr. med.
1991 – 1997 Facharztausbildung an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie /
Ästhetische und wiederherstellende Chirurgie des Klinikums Chemnitz bei
Professor Döring, zuletzt ärztlicher Leiter der Klinikambulanz und verantwortlicher
Assistent für die Betreuung von Patienten mit Lippen-, Kiefer-, Gaumen- und Segelspalten
1991 – 1995 Zahnmedizinstudium Universität Leipzig
1985 – 1991 Medizinstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
J. Herrmann
Zwickau
seit 2012 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie
seit 2008 ITI Mitglied
seit 2008 Mitglied des Mitteldeutschen Landesverband für Zahnärztliche Implantologie
(MVZI) im DGI
seit 2005 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
seit 2005 Niederlassung Gemeinschaftspraxis Hentschel & Herrmann
2002 – 2005 Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie in der Praxis für MKG-Chirurgie Dr. Hentschel, klinische Ausbildung an der Klinik für MKG-Chirurgie – ästhetische und
wiederherstellende Chirurgie des Klinikums Chemnitz GmbH
2000 – 2002 Allgemeinzahnärztliche Assistenzzeit
1995 – 2000 Studium der Zahnmedizin an der Universität Dresden
Prof. Dr. G. Heydecke
Hamburg
Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
Spezialist für Prothetik (DGPro)
seit 2008 Schriftleiter der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift (DZZ)
seit 2007 Universitätsprofessor und Klinikdirektor, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik,
Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg
2006 Außerplanmäßiger Professor, Universitätsklinikum Freiburg
2004 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universitätsklinikum Freiburg
2003 – 2007 Leitender Oberarzt in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik der
Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Freiburg
1999 – 2002 Forschungsaufenthalt, Visiting Assistant Professor, University of Michigan,
Ann Arbor (USA) und McGill University, Montreal (Kanada)
1995 – 1998 Wissenschaftlicher Angestellter in den Abteilungen für Zahnärztliche Prothetik
der Universitätskliniken Bonn und Freiburg
PD Dr. S. Kappel
Heidelberg
2014 Habilitation
2014 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
2013 Bestellung zur Oberärztin
seit 2012 Leitung der Vorklinik der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg
2012 Ernennung zur Funktionsoberärztin
2012 Zertifizierung zur Gutachterin für Prothetik durch die Deutsche Gesellschaft für
Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien
2010 Curriculum Implantologie (DGI)
2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Prothetik durch die Deutsche Gesellschaft für
Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien
2006 – 2010 Assistenzzahnärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg
2006 Zahnärztliches Entwicklungsprojekt in Jamaica
2006 Promotion
2004 – 2006 Assistenzzeit in niedergelassenen Zahnarztpraxen
2004 Approbation
1998 – 2003 Studium der Zahnmedizin an der FSU Jena
Dr. J.-S. Kern, M. Sc.
Aachen
2014 Ernennung zur zertifiziert fortgebildeten Spezialistin für Prothetik der DGPro
2010 – 2013 Weiterbildungsstudiengang „Master of Science Zahnmedizinische Prothetik“ an der
Universität Greifswald
2011 Promotion
2009 Zahnärztin an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für
Implantologie, Uniklinik RWTH Aachen
2003 – 2008 Studium der Zahnheilkunde in Aachen
Mitautorin der S3-Leitlinie „Implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Oberkiefers“
Verschiedene Publikationen u. a. zum Thema „Implantation im zahnlosen Oberkiefer“
Verschiedene nationale und internationale (Kurz-)
Vorträge sowie Posterbeiträge
Mitglied der „DGI Nexte Generation“
33
34
PD Dr. Dr. M. O. Klein
Düsseldorf
2013 Teilnahme und Autor an der Konsensuskonferenz des International Team for
Implantology (ITI) über den Einsatz von durchmesserreduzierten (schmalen) Zahnimplantaten
2012 Gründungsmitglied des ITI Studyclub Düsseldorf
seit 2012 Kieferchirurgische Gemeinschaftspraxis Dres. Stroink, Schmitt, Clasen, Klein in Düsseldorf
2012 Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“
2010/2011 Kommissarischer Leiter der MKG des Städtischen Klinikums Ludwigshafen (8 Monate)
2010 Teilnahme und Autor an der Konsensuskonferenz der Deutschen Gesellschaft für
Implantologie (DGI) über den Einsatz von Knochenersatzmaterialien
2009 – 2010 International Association of Dental Research (IADR), Präsident der Sektion Oral and
Maxillofacial Surgery
2010 Habilitation und Erlangen der Venia Legendi für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichts chirurgie (Thema: Eigenschaften von Zahnimplantaten und Knochenersatzmaterialien)
2009 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
2006 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin
2003 Promotion zum Doktor der Medizin
2003 – 2012 Mitarbeiter an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Mainz, zuletzt als Oberarzt
1996 – 2006 Medizin- und Zahnmedizinstudium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Prof. Dr. Dr. J. Kleinheinz
Münster
2013 Kommissarischer Leiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,
Universitätsklinikum Münster
2010 Member of the Board of Directors, Chairman of the Education Committee
of the International Bone Research Association (IBRA)
2007 Member of the ITI Education Committee Core Group
2006 Ernennung zum apl. Professor
2005 Master of Oral Medicine in Implantology (International Medical College, Münster)
2003 Leitender Oberarzt, Stellvertreter des Direktors
2002 ITI Fellow
seit 2001 Habilitation und Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
1993 Wiss. Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universitätsklinikum Münster
1988 – 1990 Wiss. Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universitätsklinikum Freiburg
1985 – 1991 Studium der Humanmedizin, Freiburg
1982 – 1988 Studium der Zahnmedizin, Freiburg
Prof. Dr. Dr. H. Kniha
München
seit 2005 Verleihung der Bezeichnung apl. Professor durch die medizinische Fakultät der
Universität München
seit 1998 Privatdozent im Bereich Implantologie der Universität München
seit 1990 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Michael Gahlert in München, Schwerpunkt:
Parodontologie und Implantologie
1990 Niederlassung in eigener Praxis, Schwerpunkt: MKG-Chirurgie, Oralchirurgie,
Implantologie, Parodontologie
1990 Habilitation, Fach MKG-Chirurgie
1986 Forschungs- und Ausbildungsprogramm für Plastische und Mikrochirurgie, USA
1983 – 1988 Ausbildung zum Facharzt für MKG-Chirurgie, Klinik f. Kieferchirurgie München
1983 Promotion (Humanmedizin)
1983 Approbation als Arzt
1981 Approbation als Zahnarzt
1980 Promotion (Zahnmedizin)
1975 – 1983 Studium der Human- und Zahnmedizin in Erlangen und Hamburg
Dr. U. Konter
Hamburg
seit 2007 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Stefan Kanehl
seit 1999 Niederlassung in Privatpraxis in Hamburg, Schwerpunkt Implantologie
seit 1998 Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
1995 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Hartmut Schubert in Hamburg
1990 – 1993 Facharztausbildung MKG-Chirurgie in Hamburg und Köln
1989 Promotion zum Dr. med. im Bereich entzündliche Dermatosen, Universität Kiel
1981 – 1990 Studium der Human- und Zahnmedizin in Kiel

Direktor ITI Study Club Hamburg-Alster

Mitgliedschaft: Neue Gruppe, ITI, EAO, DGI, DGP

Referententätigkeit für mikrochirurgische Endodontie, navigierte Implantologie,
gesteuerte Knochenregeneration, Weichgewebe und Ästhetik in der Implantologie
ZTM R. Kräher-Grube
Hamburg
2006 Umzug der Firma nach St. Pauli/Schanze. Neue Schwerpunkte: 3D-Planung, navigierte
Implantologie, ästhetische Frontzahnrekonstruktionen, Mitwirken in einem sehr
konstruktiven Chirurgen-, Zahnärzte- und Zahntechniker-Netzwerk in Hamburg.
Ziel: volldigitale Herstellung von Zahnersatz
2003 Beginn von CADCAM-Arbeitsprozessen
1999 Neufirmierung in „CUSPIDUS Zahntechnik GmbH“ mit gleichberechtigtem
Geschäftspartner ZTM Stephan Marzok
1986 Firmengründung „Ralf Kräher Zahntechnik GmbH“
1982 Meisterprüfung in Hamburg. Praxislabortätigkeit bis zur Selbstständigkeit
 Vorträge und Referent auf dem Gebiet der navigierten Implantologie (SMOP,
coDiagnostiX™, med3D) und digitale Konstruktion individueller Abutments und deren
funktionelle und ästhetische Mesostrukturen.
 Fortbildungsreferent für Dedicam; 3shape; Swissmeda
 Autor und Co-Autor für diverse Publikationen
(Starget, PIP, Logo, Quintessenz Zahntechnik, DZZ, ZWL).
 Mitgliedschaft: ITI, DGI, DGZMK, FDZt, PEERS, FhZ, ZIHSH, VDZI
ZTM T. Lassen
Starnberg
seit 2011 ITI Fellow
seit 2001 Autoren- und Referententätigkeit
seit 1995 Eigenes Labor in Starnberg
1989 – 1994 Laborleitung und Geschäftsführung eines Labors in Starnberg
1988 Externe Meisterprüfung in Freiburg
1984 – 1989 Gesellentätigkeit in Freiburg
1982 – 1984 Grundwehrdienst als Sanitäter in einer Zahnärztegruppe der Bundeswehr
1978 – 1982 Ausbildung in Kiel mit Gesellenprüfung
PD Dr. K. M. Lehmann
Bonn
seit 2013 Habilitation und Erlangung der Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde, Niederlassung in Bonn
2008 – 2010 Tätigkeit in freier Praxis
seit 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der
Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
2006 Promotion zum Doktor der Zahnheilkunde
2006 Approbation
2001 – 2006 Studium der Zahnheilkunde
Mitglied bzw. Mitarbeit in Fachgesellschaften:
 Deutsche Gesellschaft für Implantologie
 Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
 Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffe
 Deutsche Gesellschaft für Endodontie
 International Association for Dental Research
 Society for Color and Appearance in Dentistry
Wissenschaftliche Schwerpunkte Implantologie:
 Untersuchungen zur Farbnahme, Farbkommunikation und Farbreproduktion
 Dental Materials
 Biologische Werkstoffprüfung
 Metallfreie Werkstoffe
 CADCAM-Verfahren
ZTM J. Maier
Überlingen
seit 2006 Selbständig mit Manufaktur in Überlingen am Bodensee
Spezialisierung auf Vollkeramik, ästhetische Implantat-Technik und minimalinvasive
Restaurationstechniken
seit 2003 Oral Design Mitglied
1999 Start in die metallfreie Zukunft:
Gründung der Bodensee Dentaltechnik AG
1998 – 1999 Meisterschule in München
1997 – 1998 Mitarbeiter bei Prof. K. Malament in Boston sowie Clinical Instructor an der Harvard
University, Boston und Visiting Lecturer an der Tufts University, Boston
1991 – 1997 Sammlung umfangreicher Erfahrung durch Mitarbeit an der Zahnklinik in Tübingen und
renommiertem Dentallabor in Stuttgart
International über 100 Vorträge und Kurse zum Thema Vollkeramik und CADCAM
35
36
Dr. U. Meisel
Nürnberg
2013 Ernennung zum ITI Speaker
2013 Erlangung des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (DGI)
2011 Zertifizierung Curriculum Oralchirurgie (eazf )
2010 – 2011 Angestellter Zahnarzt, Praxis Dres. Müller, Nürnberg
2010 Zertifizierung in zahnärztlicher Implantologie (DGI/APW)
2009 Promotion zum Dr. med. dent. bei Prof. Dr. Dr. K. A. Schlegel an der Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgischen Klinik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
2008 – 2010 Curriculum Implantologie (DGI/APW)
2008 – 2010 Assistenzzahnarzt, Praxis Dres. Müller, Nürnberg
2002 – 2008 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Dr. T. Meissner
Berlin
seit 1994 Niederlassung als Oralchirurg in Gemeinschaftspraxis mit Dr. L. Vettin
1994 Anerkennung als Oralchirurg
1991 Promotion zum Dr. med. dent.
1990 – 1994 Wiss. Mitarbeiter in der Abt. für Oralchirurgie, Zahnklinik Nord, FU Berlin
1990 Staatsexamen und Approbation
1984 – 1990 Studium Zahnmedizin, FU Berlin
Dr. J. Mellinghoff, MSc.
Ulm
Dr. I. Mihatovic
Düsseldorf
2013 Niederlassung in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Oralchirurgie, Implantologie
und Parodontologie
2013 Teilzeittätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme (Direktor: Prof. Dr. Jürgen Becker),
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2011 Ernennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
2009 Promotion zum Dr. med. dent.
2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme
(Direktor: Prof. Dr. Jürgen Becker), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2008 Zahnärztliche Approbation
2004 – 2008 Studium der Zahnmedizin Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2002 – 2004 Studium der Zahnmedizin Universität zu Köln
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2006
2005
2004
2002
2002
1998
1997
1996
1988
1987
1986
Qualifikation zum Qualitätsauditor DAkks (Deutsche Akkreditierungsstelle)
QMB, QM DAkks, IHK-Prüfung Praxismanager
Trainerausbildung für ganzheitliche Kommunikationstechniken
ITI Studyclubdirektor
Abschluss Curriculum der DGI – APW Implantatprothetik und Zahntechnik
Branding und Marketing
Referent der DGI und DGOI
Train-the-trainer – Status zur Schulung von Referenten
Leiter des Qualitätszirkels der DGI für den LV Bayern in Ulm
Master of Science Orale Chirurgie an der Donau-Universität Krems
Gastdozent an der Universität Krems
Abschluss Curriculum Implantologie bei der DGI
Diplom Gesundheits- und Mentaltrainer GGMB – Prof. Dr. Franz Decker
Diplom für Orthomolekulare Medizin
Ausbildung Parodontologie IPI München bei Prof. Wachtel und Prof. Hürzeler
Diplom als Zahnarzt für Naturheilkunde DAAAM
Praxiskurse für Implantologen mit selbst durchgeführten Live-Operationen
Akademie für zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe Prof. Henners
Kieferorthopädisches Curriculum Prof. Dr. F.-G. Sander / Dr. A. Weinreich
Niederlassung in eigener Praxis in Ulm
ZTM C. Müller
Freiburg
2011 Mitglied im Vorstand der DGZI
2008 Continuous Education, Straumann GmbH
2006 Mitglied ITI Development Committee
2003 ITI Fellow
2002 – 2008 Leiter der Abteilung Training & Education, Straumann GmbH
1995 – 2002 Produktmanager, Straumann GmbH
1990 Eigenes Dentallabor, Dental-Technik Müller, Freiburg
1990 – 1995 Mitglied im Meisterprüfungsausschuss Freiburg
1990 Meisterprüfung (Zahntechnik)
1985 Ausbildungsreferent für die Straumann GmbH (Prothetik-Zahntechnik)
1980 Ausbildung zum Zahntechniker
1976 – 1979 Studium der Chemie, RWTH Aachen
Dr. M. Müller
Hamburg
1999 Übernahme der väterlichen Praxis
seit 1993 nebentätig in väterlicher Privatpraxis in Hamburg
Umfassende Fortbildung in den Bereichen Funktionsdiagnostik und -therapie,
Parodontologie, Endodontie und komplexe Prothetik
1989 – 1999 Sanitätsoffizier Zahnarzt der Bundeswehr in Neumünster, Hamburg, Shilo/Kanada,
UniBW Hamburg
1989 Promotion: Prof. G. Ahrens, Anfärbung von kariösem Dentin mit Kariesdetektor
1989 Approbation in Hamburg
1982 – 1989 Studium der Zahnmedizin in Hamburg und Basel
Teilnahme am Masterprogramm Parodontologie, Eastman Dental College Rochester (USA)
Mitgliedschaften:
Neue Gruppe, DGZMK, DGZ, DGP, DGÄZ, DGI
Vorträge:
Parodontologie für ZMF, Prophylaxekonzept und Hygienekonzept im zahnärztlichen
Dienst der Bundeswehr, Computerassistierte Implantologie, Prothetik auf Implantaten
Intraoral Scanning
Prof. Dr. Dr. F. Palm
Konstanz
2010 – 2013 Präsident der DGZI
seit 2007 Professur an der Universität Pisa, rekonstruktive Chirurgie und Implantologie
2004 Professor der Universität Moldawien
2003 Chefarzt der Abt. für MKG-Chirurgie, Klinikum Konstanz; eigene Praxis
2002 – 2003 Stellvertr. Leiter der Abt. für MKG-Chirurgie des BWK Ulm
2002 Zertifizierung Implantologie
2001 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen
1999 Dissertation Zahnmedizin
1998 – 2001 Oberarzt der Abt. für MKG-Chirurgie der Universität Ulm
1998 Facharzt für MKG-Chirurgie
1994 – 1998 Assistenzarzt in der Abt. für MKG-Chirurgie der Universität Ulm
1995 Dissertation Humanmedizin
1987 – 1994 Studium Human- und Zahnmedizin, Göttingen
Dr. B. Rahlf
Rendsburg
seit 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
der Med. Hochschule Hannover in Teilzeit (Direktor: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich)
2010 Berufung zum Implantologie-Gutachter durch die KZBV
2006 Berufung zum ZE- und PAR-Gutachter durch die KZV-SH
1993 Niederlassung in eigener Praxis in Rendsburg
1992 Promotion
1990 – 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie in
Kiel (Direktor: Prof. Dr. Dr. H.-K. Albers)
1983 – 1989 Studium der Zahnmedizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
37
Prof. Dr. P. Rammelsberg
Heidelberg
2008 – 2010 Präsident der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
2004 – 2010 Studiendekan für Zahnmedizin der Universität Heidelberg
seit 2001 Ärztlicher Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg
1999 Gastprofessor an der University of Washington in Seattle, USA (Department of Oral
Medicine)
1998 – 2001 C3-Professur und Leitender Oberarzt der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik und
Werkstoffkunde an der LMU München
1994 Habilitation
1991 – 1998 Oberarzt an der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität
München, Leitung des Bereichs Funktionsdiagnostik und -therapie und der Vorklinik
1989 –1991 Oberarzt der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik der Universität Regensburg
ZTM B. Roland
Klein-Winternheim
seit 2009 Geschäftsführer der Dental Design Schnellbächer & Roland GmbH & Co.KG
2006 Gründung einer Firma, die sich mit der Virtuellen Implantatplanung befasst
„Virtual Implant Planning GbR“
2005 zweimonatiger Aufenthalt in Osaka / Japan im Osaka Ceramic Training Center von
Shigeo Kataoka (mit Abschluss zum Dental Ceramist)
2004 – 2009 als Zahntechnikermeister bei Dental Design Klaus Schnellbächer in Klein-Winternheim
beschäftigt mit Schwerpunkt Implantatprothetik und Frontzahnkeramik
2004 Meisterprüfung in Frankfurt am Main

Nationale und internationale Referententätigkeit zum Thema Implantatprothetik,
CADCAM und Keramik

Verschiedene Nationale und Internationale Publikationen zum Thema
Implantatprothetik und Keramik

Mitglied des dental excellence international laboratory network e.V.

Präsident der FDZt (Fachgesellschaft für Digitale Zahntechnik)
38
Dr. J. Röckl
Teningen
seit 1996 Privatpraxis
1995 Facharzt für Kieferorthopädie
1992 – 1995 Kieferorthopädische Ausbildung bei Prof. Dr. Th. Rakosi und Prof. Dr. I. Jonas
1992 – 2007 Mitglied der ITI Entwicklungskommission
1992 Facharzt für Oralchirurgie
1989 – 1992 Chirurgische Ausbildung in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bei
Prof. Dr. W. Schilli
1987 – 1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule Freiburg für das Zahntechnikerhandwerk
1987 Promotion
1985 – 1988 Prothetische Ausbildung, Abt. Zahnersatzkunde Universitätszahnklinik Freiburg
(Prof. Dr. Dr. W. Reither, Prof. Dr. J. Strub)
1984 – 1995 Weiterbildungszeit an der Universität Freiburg
1984 Staatsexamen
Prof. Dr. G. Salvi
Bern
11/2012 Ernennung zum assoziierten Professor, medizinische Fakultät der Universität Bern
06/2012 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP)
seit 12/2008 Stellvertretender Direktor der Klinik für Parodontologie, Universität Bern
2008 Direktor ad interim der Klinik für Parodontologie, ZMK der Universität Bern
2005 Teacher of the Year, Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern
2005 Privatdozent, Universität Bern, Medizinische Fakultät
2000 Oberarzt I an der Klinik für Parodontologie und Brückenprothetik
1998 Fachzahnarzt für Parodontologie (Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft, SSO)
1997 – 2000 Oberarzt II an der Klinik für Parodontologie und Brückenprothetik
1994 – 1997 Postdoctoral Research Associate am Center for Oral and Systemic Diseases,
University of North Carolina at Chapel Hill, School of Dentistry, NC (USA)
1992 – 1994 Assistenzzahnarzt an der Klinik für Parodontologie und Brückenprothetik
1990 – 1992 Assistenzzahnarzt an der Dentalhygieneschule Bern, Schweiz
1989 – 1990 Assistenzzahnarzt in Privatpraxis
1990 Dissertation (Dr. med. dent.), Universität Bern
1988 Staatsexamen in Zahnmedizin, Universität Bern
Prof. Dr. F. Schwarz
Düsseldorf
2010 Außerplanmäßige Professur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2010 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
2006 Ernennung zum leitenden Oberarzt
2005 Habilitation und Erteilung der Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
2004 Ernennung zum Oberarzt
2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
seit 2002 Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf (Direktor: Prof. Dr. J. Becker)
2001 Promotion
2000 – 2002 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie in der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie,
LMU München
1999 – 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Parodontologie und Zahnerhaltung,
Universität des Saarlandes
Dr. Ö. Solakoglu, MCD, MSc.
Hamburg
2014 Externer Lehrbeauftragter des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf (UKE)
2010 Gründung des ITI Study Club Hamburg
2009 Gründung des Seattle Study Club Hamburg und des Prophylaxe Study Club Hamburg
2009 Diplomate of The American Board of Oral Implantology (ABOI, USA)
2008 FPI-Hamburg, Fachpraxis für Parodontologie und Implantologie, Hamburg
2007 Master of Science Kieferorthopädie (MSc)
2005 – 2008 Leitung Fachpraxis für Parodontologie und Implantologie, Minneapolis (USA)
2005 Zulassung und Approbation in den USA
2005 ITI Fellow
2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
2004 Spezialist für Parodontologie (DGP)
2001 – 2003 Fellowship in Oral & Maxillofacial Implants, Certificate Program, The University of North Carolina at Chapel Hill (USA)
1998 – 2001 Master of Clinical Dentistry in Periodontology (MCD), Univ. of London (UK)
1997 Examen und Approbation, Universität Hamburg
Prof. Dr. A. Spahr
Sydney (AUS)
seit 2011 Head, Discipline of Periodontics, University of Sydney
seit 2010 Head, Department of Periodontics, Sydney Dental Hospital
2009 Walther-Engel-Preis der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
2007 Habilitation, Ernennung zum Leitenden Oberarzt der Klinik für Zahnerhaltungskunde
und Parodontologie des Universitätsklinikums Ulm
1998 – 2007 Oberarzt, Abt. für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universitätsklinikum Ulm
1997 Promotion
1994 – 1997 Assistent, Abt. für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universität Ulm
1989 – 1994 Studium der Zahnmedizin, Universität Ulm
Hauptarbeitsgebiete: Regeneration oraler Weich- und Hartgewebe, Mikrobiologische
Aspekte in der Parodontologie, Systemische Auswirkung einer Parodontitis
Forschungsaufenthalte: Tigerberghospital, University of Stellenbosch, Kapstadt,
Südafrika / Medunsa University, Pretoria, Südafrika / Center of Oral Biology, Karolinska Institute, Stockholm, Schweden / Institute of Dental Research, Sydney, Australien
PD Dr. M. Stimmelmayr
Cham
2013 Habilitation und Erhalt der Venia Legendi Ludwig-Maximilians-Universität München
seit 2010 Gastarzt an der Poliklinik für Prothetik der LMU München
seit 2005 Zertifizierter Referent der DGI und APW
2002 Erhalt des Spezialisten für Parodontologie der EDA
2001 Erhalt des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (BdiZ)
seit 2000 Niederlassung eigene Praxis, Cham, Schwerpunkt Implantologie und Parodontologie
1999 – 2000 Niederlassung Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ulrich Zimmermann, Regensburg
1998 Studienaufenthalt San Francisco, CA bei Bob Lamb D.D.S, M.S.D.
1997 – 1998 Oberarzt am Lehrstuhl für zahnärztliche Prothetik der LMU-München unter
Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet
1997 Erhalt der Zusatzbezeichnung Zahnarzt/Oralchirurgie
1994 – 1997 Weiterbildungsassistent bei Prof. Dr. Dr. G.W. Paulus München
1991 – 1994 Wissenschaftl. Mitarbeiter am Lehrstuhl für zahnärztl. Prothetik der LMU München
unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet
39
Univ.-Prof. Dr. Dr. H. Terheyden Kassel
seit 2007 Chefarzt Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am RKH Kassel
seit 2007 Member of the ITI International Research Committee
seit 2004 Education Delegate Deutsche ITI Sektion und ITI Fellow
2004 apl. Professor
seit 2002 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologie DGI e.V.,
(2009 – 2012 Präsident)
2002 Fellow of the European Board of Craniomaxillofacial Surgeons
seit 2001 Leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor der Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, Universitätsklinik Kiel
1999 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen
1999 Habilitation
1989 – 1991 Facharztausbildung: zunächst Oralchirurgie, später Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
(Mitarbeiter von Prof. Dr. Dr. F. Härle)
40
PD Dr. D. Thoma
Zürich (CH)
seit 2013 Associate Professor, Klinik für Kronen- und Brückenprothetik und zahnärztliche
Materialkunde, Zentrum für Zahnmedizin, Universität Zürich, Schweiz
2013 Privatdozent, Venia Legendi, Zentrum für Zahnmedizin, Universität Zürich, Schweiz
2008 – 2012 Assistant Professor, Klinik für Kronen- und Brückenprothetik und zahnärztliche
Materialkunde, Zentrum für Zahnmedizin, Universität Zürich, Schweiz
2008 Hans-R. Mühlemann Research Prize, Swiss Society of Periodontology (SSP), Schweiz
2007 – 2008 ITI Scholar, Department of Periodontics, University of Texas, Health Science Center,
San Antonio, USA
2004 – 2007 Assistenzzahnarzt im Postgraduate Programm, Klinik für Kronen- und Brückenprothetik
und zahnärztliche Materialkunde, Zentrum für Zahnmedizin, Universität Zürich, Schweiz
2005 Promotion Dr. med. dent., Zentrum für Zahnmedizin, Universität Basel, Schweiz
2000 – 2004 Assistenzzahnarzt, Privatpraxis in der Schweiz
2000 Staatsexamen, eidgenössisch dipl. Zahnarzt, Zentrum für Zahnmedizin,
Universität Basel, Schweiz
Memberships:
 Swiss Society for Reconstructive Dentistry (SSRD)
 Swiss Society of Dentistry (SSO)
 ITI Fellow (International Team of Implantology)
 European Association od Osseointegration, Member of the Junior Committee (EAO)
Dr. L. Vettin
Berlin
seit 1989 Niederlassung als Oralchirurg in Berlin
1989 Freier Mitarbeiter in der Praxis Dres. A. Kirsch und K.-L. Ackermann in Stuttgart Filderstadt
1988 Anerkennung als Oralchirurg
1987 Promotion zum Dr. med. dent.
1985 – 1989 Wiss. Mitarbeiter in der Abt. für Oralchirurgie, Zahnklinik Nord, FU Berlin
1984 Staatsexamen und Approbation
1978 – 1984 Studium der ZMK-Heilkunde, FU Berlin
Univ.-Prof. Dr. G. Wahl
Bonn
seit 2010 Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der
Universität Bonn
seit 2006 Chairman ITI Sektion Deutschland
2005 – 2007 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie, Certification in Conscious
Sedation by the Society for the Advancement of Anaesthesia in Dentistry (SAAD)
1992 Ruf auf den Lehrstuhl für Chirurgische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an den
Universitäten Mainz und Bonn
Übernahme der Leitung der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
1991 Kommissarische Leitung der Poliklinik für Chirurgische ZMK der Universität in Bonn
1986 Ernennung zum Professor
1985 Habilitation
1981 Anerkennung zur Führung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“
Prof. Dr. Dr. J. Wiltfang
Kiel
seit 2007 Editor in chief des Journals of Cranio Maxillofacial Surgery
seit 2004 Ordinarius für MKG-Chirurgie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
1998 Leitender Oberarzt Klinik MKG-Chirurgie der Universität Erlangen-Nürnberg
(Extraordinariat MKG-Chirurgie)
1998 Habilitation Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie / plastische Operationen
1997 Ernennung zum Oberarzt MKG-Chirurgie Göttingen
1988 – 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Georg-August-Universität Göttingen)
1982 – 1988 Studium der Humanmedizin und Zahnmedizin (Georg-August-Universität Göttingen)
Prof. Dr. S. Wolfart
Aachen
Geschäftsführender Direktor der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien
des Universitätsklinikums Aachen, Medizinische Fakultät der RWTH Aachen und Inhaber
des gleichnamigen Lehrstuhls
2014 Eigenes Buch „Implantatprothetik – Ein patientenorientiertes Konzept“ im Quintessenzverlag
2012 Aufnahme im ITI (International Team for Implantology) als Fellow
2008 W3-Professur für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien an die Medizinische
Fakultät der RWTH Aachen
2007 Zertifizierter Implantologe der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI)
2006 Habilitation
2001 Bezeichnung „Spezialist für Zahnärztliche Prothetik“ verliehen durch die Deutsche
Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien (DGPro)
2000 Ernennung zum Oberarzt
1998 – 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoff kunde im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Campus Kiel
1998 Promotion zum Dr. med. dent.
1997 Niedergelassene Praxis bei Köln
1993 Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes
1995 Studium der Zahnmedizin an der Philipps-Universität Marburg – zahnärztliche Prüfung
Tätigkeitsschwerpunkte:
Zahnärztliche Implantologie und Implantatprothetik
Forschungsschwerpunkte:
Implantologie und Implantatprothetik, dentale Ästhetik, klinische Bewährung neuer
vollkeramischer Werkstoffe sowie der damit verbundenen Verbesserung der Lebensqualität
41
Über die Landesgrenze hinaus
ITI Fortbildungen in Österreich und der Schweiz
Österreich
Termin
Kategorie
30.05.2015
Referenten
Ort
ITI Expertenkurs Ästhetisch anspruchsvolles dentoalveoläres und
periimplantäres Management:
Sofortmaßnahmen vs. Strategien bei Atrophie
PD Dr. Dr. M. O. Klein
PD Dr. K. M. Lehmann
Salzburg
13.06.2015
ITI Chirurgie
Plastische und rekonstruktive Parodontalchirurgie
Dr. J. Tunkel
Innsbruck
26.09.2015
ITI Prothetik
Doppelkronen auf Implantaten
Prof. Dr. M. Behr
Prof. Dr. R. Bürgers
ZTM B. Roland
Innsbruck
28.11.2015
ITI Prothetik
Prothetische Versorgung nach Implantatinsertion –
ab wann ist eine risikoarme Belastung möglich?
Dr. J.-G. Wittneben, MMSc. Salzburg
Termin
Kategorie
Titel
Referenten
Ort
26.06.2015
ITI Chirurgie
Parodontalchirurgie – Kompakt
Prof. Dr. N. U. Zitzmann
PD Dr. C. Walter
Basel
29.08.2015
ITI Chirurgie
Hart- und Weichgewebechirurgie
Prof. Dr. A. Filippi
Basel
25.09.2015
ITI Chirurgie/
Prothetik
Der digitale Workflow in der Implantologie
PD Dr. S. Kühl
Dr. T. Joda, MSc.
Basel
23./24.10.2015 ITI Chirurgie
Implantatversorgungen chirurgisch und prothetisch
Prof. Dr. N. U. Zitzmann
Prof. Dr. A. Filippi
Basel
11.11.2015
Abutmentwahl / Konditionierung der periimplantären
Mukosa
Dr. J.-G. Wittneben, MMSc. Basel
Dr. G. Benic
Schweiz
ITI Prothetik
Titel
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Unser Kursprogramm einfach und schnell auf einen Klick: www.straumann.de/fortbildung
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Welche Vorteile bietet
mir eine ITI Mitgliedschaft?
Fortbildung
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Kongresse
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Stipendien
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Das ITI ist eine der führenden unabhängigen akademischen Organisationen auf
dem Gebiet der dentalen Implantologie und bietet Fortbildungsmaßnahmen von
höchster Qualität an. ITI Mitglieder profitieren von einer Vielzahl von Leistungen
zur Bereicherung ihrer beruflichen Tätigkeit.
ITI International Team for Implantology | Peter Merian-Straße 88 | CH-4052 Basel | Switzerland
land
ITI Sektion Deutsch
Jechtinger Straße 9
79111 Freiburg
484 484 00
Hotline +49 (0)700
43
Anmeldung & Organisation
Straumann
Fortbildungsakademie Freiburg
Jechtinger Str. 9
79111 Freiburg
Tel:
0761 / 4501-444
Fax:
0761 / 4501-199
E-Mail: [email protected]
Für alle Fragen zu ITI Fortbildungen
Von links nach rechts: Alina Götschel, Annabell Räpple, Jana Erdmann, Simone Lickert, Sarah Dengler, Sandra Schulze-Chiandetti,
Petra Peter, Susanne Faller, Marie-Christine Leniger, Verena Ruf, Rahel Flesch
Straumann
Fortbildungsakademie Berlin
Kurfürstendamm 22
10719 Berlin
Tel:
030 / 88 92 66 30
Fax: 030 / 88 92 66 31
E-Mail: [email protected]
Susanna Weber
Mona Kluge
ITI Sektionsbüro
Für alle Fragen zu ITI Membership und ITI Study Clubs
ITI Sektionsbüro
Deutschland
Jechtinger Str. 9
79111 Freiburg
Tel:
0700 / 484 484 00
Fax:
0700 / 484 484 99
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ITI Sektionsbüro Deutschland
Eva Schilli
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Organisation ITI Study Clubs
Susanne Faller
Organisation ITI Study Clubs
Annabell Räpple
Anmeldung per Fax
Bitte zurücksenden an:
Straumann GmbH, Jechtinger Str. 9, 79111 Freiburg
am schnellsten geht’s per Fax: 0761/4501-199
Absender:
Anmeldung zur ITI Fortbildung
Folgende Teilnehmer melde ich verbindlich an:
1.
Kurs-Nr.:
Bitte ankreuzen:
MKG
Oralchirurg/in
ZÄ/ZA
ZTM
ZT
ZMV
ZFA
ITI Fellow
ITI Member
E-Mail: Bitte informieren Sie mich auch per E-Mail über Ihre Produkte und Dienstleistungen sowie über Veranstaltungen und Kundenzufriedenheitsbefragungen.
2.
Kurs-Nr.:
Bitte ankreuzen:
MKG
Oralchirurg/in
ZÄ/ZA
ZTM
ZT
ZMV
ZFA
ITI Fellow
ITI Member
E-Mail: Bitte informieren Sie mich auch per E-Mail über Ihre Produkte und Dienstleistungen sowie über Veranstaltungen und Kundenzufriedenheitsbefragungen.
3.
Kurs-Nr.:
Bitte ankreuzen:
MKG
Oralchirurg/in
ZÄ/ZA
ZTM
ZT
ZMV
ZFA
ITI Fellow
ITI Member
E-Mail: Bitte informieren Sie mich auch per E-Mail über Ihre Produkte und Dienstleistungen sowie über Veranstaltungen und Kundenzufriedenheitsbefragungen.
Ich melde den o. g. Teilnehmer verbindlich an und bitte Sie, die Kursgebühr per SEPA-Lastschrift von folgendem Konto abzubuchen:
IBAN
BIC
Die Kursbestätigung kann nur nach Erteilung des SEPA-Lastschriftmandats erfolgen. Ihre Daten werden für wiederkehrende Zahlungen gespeichert.
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Fortbildung) der Straumann GmbH.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen.
Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Datum
Unterschrift des Kontoinhabers
Datenschutzhinweis:
Ohne Ihre weitergehende Einwilligung verwenden die Straumann GmbH, Freiburg (D), das Institut Straumann AG, Basel (CH) und deren Dienstleister Ihre Angaben
für Zwecke der Abwicklung Ihrer Bestellungen und Anfragen, für Kundenanalysen und schriftliche Werbung per Post. Unsere Geschäftskunden werden auch
telefonisch über unsere Produkte, Dienstleistungen sowie über Kundenzufriedenheitsbefragungen und Veranstaltungen informiert. Wenn Sie der Verwendung Ihrer
personenbezogenen Daten für Werbe- oder Marktforschungszwecke widersprechen oder eine entsprechend erteilte Einwilligung widerrufen wollen, genügt eine
kurze Nachricht per E-Mail an [email protected] oder per Post an Straumann GmbH, Abteilung Datenschutz, Jechtinger Str. 9, 79111 Freiburg.
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE49ZZZ00000455472
45
Allgemeine Geschäftsbedingungen für die
Organisation der Fortbildungsveranstaltungen
durch die Straumann GmbH
1. Allgemeines, Geltungsbereich
Die Fortbildungsveranstaltungen der Straumann GmbH erfolgen ausschließlich
auf der Grundlage die­ser Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Entgegenstehende, abweichende oder hier nicht enthaltene Bedingungen der Vertragspartner werden nicht anerkannt.
7. Absage durch die Straumann GmbH
2. Anmeldung, Anmeldebestätigung
2.1 Die Kursanmeldung erfolgt schriftlich oder elektronisch. Da die Teilnehmerzahl
für unsere Fortbildungsveranstaltungen begrenzt ist, werden die Kursanmeldungen nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
2.2 Ein Vertrag kommt nur durch die Bestätigung der Kursanmeldung rechtswirksam zustande.
3. Kursgebühr, Zahlung
3.1 Die Kursgebühren verstehen sich inklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer. Die
Kosten für die Verpflegung sind in der Kursgebühr enthalten.
3.2 Die Kursgebühr ist rein netto und ohne Skontoabzug vor Beginn der Fortbildungsveranstaltung zu zahlen, falls in der Anmeldung kein anderes Zahlungsmittel vorgesehen ist, bei Rechnungserhalt. Andere Zahlungsmittel werden
eine Woche vor Beginn der Veranstaltung belastet.
4. Fortbildungspunkte
Die Veranstaltungen entsprechen den aktuellen Leitsätzen zur zahnärztlichen
Fortbildung von KZBV, BZÄK und DGZMK und der Punktebewertung von Fortbildungen von BZÄK und DGZMK.
8. Haftungsbeschränkung
8.1 Wir haften in den Fällen zu vertretenden Unvermögens und zu vertretender
Unmöglichkeit. Ferner haften wir für Schäden nach den gesetzlichen Bestimmungen in den Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, bei Übernahme
einer Garantie sowie bei einer von uns zu vertretenden Verletzung von Leben,
Körper oder Gesundheit. Verletzen wir im Übrigen mit einfacher Fahrlässigkeit
eine Pflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kursteilnehmer regelmäßig
vertrauen darf, sowie Pflichten, bei deren Verletzung die Erreichung des Vertragszweckes gefährdet ist, ist unsere Ersatzpflicht auf den vertragstypischen,
vorhersehbaren Schaden begrenzt. In allen anderen Fällen der Haftung sind
Schadensersatzansprüche wegen der Verletzung einer Pflicht aus dem Schuldverhältnis sowie wegen unerlaubter Handlung ausgeschlossen, sodass wir insoweit nicht für Vermögensschäden des Kursteilnehmers haften.
8.2 Soweit unsere Haftung aufgrund der vorstehenden Bestimmungen ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung unserer Angestellten, Arbeitnehmer, Mitarbeiter, Vertreter und Erfüllungsgehilfen.
Eine Umkehr der Beweislast ist mit den vorstehenden Regelungen nicht verbunden.
5. Widerrufsbelehrung für Verbraucher
Widerrufsrecht: Verbraucher können ihre Vertragserklärung innerhalb von 14
Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht
vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten
gemäß Art. 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs.1 und 2 EGBGB und im elektronischen Geschäftsverkehr unserer Pflichten gemäß § 312g Abs.1 S.1 BGB in
Verbindung mit Art. 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die
rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an:
Straumann GmbH, Jechtinger Straße 9
D-79111 Freiburg
Fax: +49 761 4501-199,
E-Mail: [email protected]
Widerrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits
empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen
(z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung sowie
Nutzungen (z. B. Gebrauchsvorteile) nicht oder teilweise nicht oder nur in
verschlechtertem Zustand zurückgewähren beziehungsweise herausgeben,
müssen Sie uns insoweit Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie
die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müssen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen
müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der
Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang.
Besondere Hinweise: Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag
von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist,
bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben.
(Ende der Widerrufsbelehrung)
6. Sonstige Absagen durch den Kursteilnehmer
6.1 Erfolgt eine Absage durch den Kursteilnehmer ohne Geltung des Widerrufsrechts (Ziff. 5) zwischen dem 14. und 7. Tag vor Kursbeginn, wird eine Entschädigung in Höhe von 50 % der Kursgebühr in Rechnung gestellt. Bei Absage bis
3 Tage vor Kursbeginn beträgt die Entschädigung 70 % und bei späterer Absage
100 % der Kursgebühr. Den Vertragsparteien bleibt der Nachweis unbenommen, dass ein wesentlich niedrigerer oder kein Schaden bzw. ein höherer Schaden entstanden ist. Die Absage des Kursteilnehmers muss schriftlich erfolgen.
6.2 Der Kursplatz kann ohne Bearbeitungsgebühr auch auf einen Ersatzteilnehmer
übertragen werden.
46
Die Straumann GmbH behält sich vor, die Veranstaltung bis 14 Tage vor Beginn
gegen Erstattung evtl. bereits bezahlter Kursgebühren abzusagen, wenn die
in der Ausschreibung vorgesehene Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird
oder organisatorische Gründe eine Absage notwendig machen. In diesem Fall
können keine Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden.
9. Ermäßigung für Assistenzärzte und Studenten
9.1 Assistenzärzte und Studenten (postgraduale Studiengänge ausgeschlossen)
erhalten bei Vorlage einer Bescheinigung der Zahnärztekammer bzw. einer
Immatrikulationsbescheinigung eine Ermäßigung von 50 %.
9.2. Teampreise: Bei gleichzeitiger Anmeldung von zwei Personen aus der gleichen
Praxis, wird 50 % Nachlass auf den Kurspreis für die 2. Person gewährt. Teampreise gelten ausschließlich für folgende Fortbildungsprogramme: Straumann
Akademie Praxismanagement, Zahntechnik, Emdogain-Praxisfortbildungen,
Exklusiv für Sie.
10. Anwendbares Recht, Gerichtsstand
10.1Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
10.2Soweit der Kursteilnehmer Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches,
juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist, ist Gerichtsstand Freiburg im Breisgau. Entsprechendes gilt,
wenn der Käufer keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland hat, nach Vertragsabschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort aus dem
Inland verlegt oder sein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist. Wir sind jedoch auch berechtigt,
den Kunden an dessen allgemeinem Gerichtsstand zu verklagen.
11. Anbieter
Anbieter ist die
Straumann GmbH
Jechtinger Straße 9
D-79111 Freiburg
Amtsgericht Freiburg HRB 2073,
Geschäftsführer: Wolfgang Becker, Michael Salge
ITI
Kongress
Deutschland
Dresden
17.-18. April
2015
Implantologische
Versorgungskonzepte:
modern, praxisnah
und evidenzbasiert
ich unter
e
l
g
h
c
i
s
ie
Melden S
germany
s
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r
g
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rrabatt.
e
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Frü
PROGRAMM
- Verlässliche Konzepte für den Implantations- und Belastungszeitpunkt
- Verbesserung der Kaufähigkeit und Lebensqualität durch Implantate
- Evidenz prothetischer Verbindungselemente
- Die Bedeutung des intraoralen Scannings in der Implantologie
- Chancen und Risiken vollkeramischer Restaurationen
Zusätzliches Parallelprogramm für Zahntechniker/-innen
www.iti.org/congressgermany
47
ITI Sektionsbüro Deutschland
Jechtinger Str. 9
79111 Freiburg
DEITI