STUDIEREN AB 50 – SS 2015 Innenstadt Magdeburg W I SSE NS CH AFT LI CH E W E I T E R BI LDUNG AN D ER OT TO -VO N- GUE R I CKE- UNI V E R S I TÄT MAGDE BUR G Universitätsplatz Universitätscampus Übersicht siehe vordere Umschlaginnenseite Geb. 40 - 44 Geb. 50 Gr. Diesdorfer Str. Hauptbahnhof Mag debu rger Ring Universitätsfrauenklinik Campus der Medizinischen Fakultät BE Herausgeber: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Prorektor für Studium und Lehre Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.de Bildnachweis, wenn nicht anders angegeben: AVMZ Stand: 03/2015 1 km EL Leipziger Straße Übersicht siehe hintere Umschlaginnenseite STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2015 Vorwort März 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, in modernen Informations- und Wissensgesellschaften sind alle in der Bildung und Weiterbildung aktiven Organisationen und Einrichtungen gefordert, das „Lebenslange Lernen“ der Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen und Lebensbereichen in vielfältiger Weise anzuregen, zu begleiten und zu unterstützen. Das Programm „Studieren ab 50“ leistet zu dieser Aufgabe seit Jahren einen wichtigen Beitrag und ist damit ein fester Bestandteil des wissenschaftlichen Weiterbildungsangebotes der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Auch im Sommersemester 2015 können wir allen Interessierten im Rahmen dieses Programmes wieder ein breites Spektrum an Veranstaltungen zu vielen wissenschaftlichen Themen anbieten. Mit dem Weiterbildungsprogramm „Studieren ab 50“ wendet sich die Universität an Bürgerinnen und Bürger, die sich mit allgemeinen wissenschaftlichen Fragen beschäftigen oder ihr Wissen in einzelnen Fachgebieten vertiefen wollen. Dafür gibt es drei unterschiedliche Veranstaltungsformate, die sich bewährt haben. · Nach dem Motto „Jung und Alt studieren gemeinsam“ bietet sich erstens die Möglichkeit, an ausgewählten Vorlesungen und Seminaren des Direktstudiums teilzunehmen. · Zweitens werden Vorträge externer Referentinnen und Referenten aus der Region angeboten, die z.B. Themen der Regionalgeschichte aufgreifen. · Eine dritte Form von Lehrveranstaltungen bestreiten die Studierenden in Projektform selbst (z.B. PC-Club, Geschichtswerkstatt, Literatur lesen). Unsere Angebote bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zu vertiefen, den eigenen Horizont zu erweitern und sich mit wissenschaftlichen Fragen zu beschäftigen, die Ihren individuellen Neigungen und Interessen entsprechen. Wir hoffen, dass das Programmangebot des neuen Semesters Ihren Erwartungen und Wünschen entspricht und wünschen Ihnen beim Stöbern im vorliegenden Katalog viel Spaß und natürlich viel Erfolg und Freude im Studium. Die Eröffnungsveranstaltung für das Sommersemester findet am 24. März 2015 um 11:00 Uhr im Gebäude 26, Hörsaal 1 statt. Prof. Dr. Johannes Fromme Leiter des Lehrstuhls „Medien- und Erwachsenenbildung“ Vorwort Vorwort Ein Wort in eigener Sache Sehr geehrte Studierende, im Wintersemester haben sich bei uns 660 Gasthörerinnen und Gasthörer eingeschrieben. Das zeigt ein ungebrochenes Interesse an wissenschaftlicher Bildung. In einigen Lehrveranstaltungen saßen über 100 ältere Studierende. Besonders gefragt waren Neurowissenschaften, Geschichte, Psychologie und Germanistik. Erwähnenswert ist, dass ein Mitglied der Schreibwerkstatt mit einem Preis für seinen eingereichten Beitrag in Graz ausgezeichnet wurde. Das Jahr 2015 ist im Hochschulwesen davon geprägt, dass Einsparungen vorzunehmen sind. Das Land hat im Januar mit der Universität eine Zielvereinbarung unterzeichnet, darin werden die nächsten Entwicklungsschritte bis 2019 festgelegt. Die Fakultät für Humanwissenschaften diskutiert zurzeit ihr Profil. Darüber werden wir Sie im Sommersemester informieren. Im Sommersemester werden wir im Kontaktstudium an unserer Angebotsstruktur festhalten. Wir werden bemüht sein, dass die Aktivitäten in der Projektarbeit ausgeweitet werden. Als ein europäischer Partner arbeiten wir mit verschiedenen Universitäten an einem ERASMUS Projekt zur Verbesserung der Weiterbildungsteilnahme unter der älteren Generation. Im Sommersemester wird wieder eine Online-Ringvorlesung verschiedener Universitäten stattfinden. Verbesserungsfähig wird im Sommersemester die Öffentlichkeitsarbeit sein. Unsere angefangenen Bemühungen werden wir jetzt auch sichtbar machen. Viele Inhalte des Programms werden durch die stattfindende Bundesgartenschau in der Havelregion geprägt. Wir werden uns ausgiebig an den 5 Standorten informieren. Auf Grund der großen Nachfrage werden Bildungsfahrten wiederholt angeboten. Bei Fahrten mit dem Bus werden wir das Reisegeld schon im Büro einsammeln. Wir werden Sie darüber noch ausführlich informieren. Zielstellung Mit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen der Zugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden. Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden die Möglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für die jeweils andere Generation zu entwickeln. Die Lebenserfahrungen und Kompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang in universitäre Lernprozesse finden. Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulse erhalten und gleichzeitig ihrerseits Anregungen für die Gestaltung gesellschaftlicher Praxis im Umgang mit der älteren Generation geben. Dabei erfolgt eine Zusammenarbeit mit anderen Europäischen Organisationen, die sich mit der Bildung für Ältere beschäftigen. Studienangebote Das Studienprogramm umfasst folgende Angebote: - Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute (Hierbei handelt es sich um Veranstaltungen, die von ProfessorInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Universität geöffnet werden.) - Spezielle Angebote für die Studienform „Studieren ab 50“ - Projektarbeit und ist auch online unter http://www.meb.ovgu.de zu finden. Die TeilnehmerInnen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungen und bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten. Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eine Teilnehmerbeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen für Studierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe der Plätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs. Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewiesene Veranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist dies mit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einer persönlichen Rücksprache mit den zuständigen AnsprechpartnerInnen. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin bei der Organisation und Durchführung des Kontaktstudiums „Studieren ab 50“. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Vorschläge für die Gestaltung des Studiums unterbreiten möchten. Das komplette Vorlesungsverzeichnis der Universität finden Sie im Internet unter https://lsf.ovgu.de (neben der Suche nach Personen, Lehrveranstaltungen, Einrichtungen oder Räumen findet man hier viele weitere Funktionen im Bereich Studium und Lehre). Ich möchte mich bei allen Dozenten und Helfern recht herzlich für deren Unterstützung bedanken. Ohne Ihre Mitarbeit wäre diese Qualität nicht erreichbar gewesen. Aktuelle Hinweise und Informationen (auch weitere Veranstaltungen und Änderungen) finden Sie wie gewohnt am Informationsboard im LG 40 vor unseren Büroräumen in der 1. Etage oder auf unserer Homepage unter: www.meb.ovgu.de Ich wünsche Ihnen ein interessantes wissensreiches Sommersemester. Ihr Olaf Freymark Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“ Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“ Teilnahmemodalitäten und Studienunterlagen Zur Teilnahme an „Studieren ab 50“ bedarf es einer Einschreibung als Gasthörer an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (hierfür sind keine Zulassungsvoraussetzungen nötig). Die Gasthörerschaft ist mit dem beiliegenden Formular zu beantragen. Den Gasthörerausweis erhalten Sie (nach dem Nachweis der Einzahlung) in unserem Büro. Dieser gilt als Beleg dafür, dass Sie im laufenden Semester als Studierende an der OvGU eingeschrieben sind und berechtigt zum Besuch aller Einrichtungen der Universität und der Mensa, und er berechtigt zur Beantragung eines Universitäts-E-Mail-Accounts*. Er berechtigt nicht zur Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in Magdeburg. Die Lesesäle der Universitätsbibliothek können Sie bei Vorlage des Gasthörerausweises kostenlos besuchen. Für die Ausleihe von Büchern benötigen Sie einen Bibliotheksausweis, den Sie in der Universitätsbibliothek für 10,30 Euro erwerben können. Im Rahmen einer Gasthörerschaft werden in der Regel keine Prüfungen abgelegt. In Ausnahmefällen können Gasthörer auf Antrag in den von ihnen belegten Lehrgebieten die im Studienplan festgelegten Prüfungen ablegen, sofern sie über die Hochschulzugangsberechtigung verfügen und die Zulassungsvoraussetzungen für die jeweilige Prüfung erfüllen. Der Antrag ist an den zuständigen Prüfungsausschuss zu richten. Auf Wunsch bescheinigen wir Ihnen den Besuch der Veranstaltungen. Der Erwerb eines universitären Abschlusses ist für Teilnehmende von „Studieren ab 50“ nicht möglich. Voraussetzung für ein ordentliches Studium ist die Erfüllung der entsprechenden Voraussetzungen für die Hochschulzugangsberechtigung und eine Immatrikulation. Antragsformular / Studienverlaufsübersicht Hinweis: Die Universität kann für Gasthörer keinen Versicherungsschutz gewährleisten. Jeder Teilnehmer von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbst verantwortlich. Aufgabenbereiche der Interessenvertretung: * Uni-Account Wie beantrage ich einen Uni-Account? - Den formlosen Antrag auf einen neuen Account (bei Erstbeantragung) oder auf die Verlängerung eines bestehenden Accounts, stellen Sie bitte bei uns in unserem Organisationsbüro. Was hab ich davon? - Sie erhalten eine Uni-eigene E-Mailadresse. - Mit den Zugangsdaten, die Sie erhalten, können Sie jederzeit auf die Universitätsrechner zugreifen. - Sie haben die Möglichkeit, das WLAN-Netz der Universität zu nutzen. - Sie können über Moodle (Lernplattform der Universität) an weiteren, öffentlichen Sprach- und Sportkursen des Sprachen- bzw. Sportzentrums teilnehmen. Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedem Teilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigen Ansprechpartnern vom 25. März bis 2. April 2015 während der Sprechzeiten zu übergeben. Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus. Bei der Rubrik „Beruf“ möchten wir wissen, welche Tätigkeit zuletzt ausgeübt wurde. Es geht uns dabei um eine statistische Erhebung im Rahmen von „Studieren ab 50“. Bitte geben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auch benutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz von den MitarbeiterInnen vertraulich behandelt. Die „Studieren ab 50“-Interessenvertretung Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden TeilnehmerInnen zusammen: Frau Doris Albrecht Frau Dr. Ingrid Boost Frau Karla Jäger Frau Gertraude Müller Herr Eberhard Uhle Herr Dr. Fritz Weikert Ehrenmitglied: Herr Bernd Dieckmann M.A. - Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommilitonen von „Studieren ab 50“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitären Öffentlichkeit - Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden - Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der Studierenden Sprechzeit: Während des Semesters jeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr 39104 Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108 (Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-56522 oder per Mail [email protected] erforderlich) Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“ Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“ Hinweise zum Studienbeginn Beratung und Information Wir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eine Studienberatung zur Verfügung: Zu Beginn eines jeden Semesters wird eine Auftaktveranstaltung an der Otto-vonGuericke-Universität Magdeburg durchgeführt. Die diesjährige Semestereröffnung findet am 24. März 2015 um 11:00 Uhr im Gebäude , Hörsaal statt und beginnt mit einem wissenschaftlichen Vortrag von Prof. Dr. Stephan Freund (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Humanwissenschaften, Institut für Geschichte) zu dem Thema: "Königspfalzenland Sachsen-Anhalt. Wissenschaftliche Probleme und touristische Perspektiven." Diese Veranstaltung hat das Ziel, über „Studieren ab 50“ zu informieren, insbesondere auch Anfragen zu beantworten, ein erstes Kennenlernen von Interessenten und der mit „Studieren ab 50“ befassten Mitarbeiter der Otto-vonGuericke-Universität Magdeburg zu ermöglichen. Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Daten jeder Lehrveranstaltung fest. Zudem ist es möglich, dass Raum- und Terminveränderungen vorgenommen werden müssen, daher ist es ratsam, ab Semesterbeginn die Aushänge an unseren Info-Boards zu verfolgen (Zschokkestraße 32, vor dem Raum 108). Lehrveranstaltungszeit 6. April 2015 bis 10. Juli 2015 Sie gilt für alle geöffneten Lehrveranstaltungen, die wöchentlich oder 14-täglich stattfinden. Bei abweichendem Beginn wird in der Veranstaltungsankündigung das jeweilige Datum angegeben. Sämtliche Lehrveranstaltungen beginnen eine Viertelstunde („akademisches Viertel“) nach der angegebenen Stunde. Ausnahme: die Spezialveranstaltungen im hinteren Teil des Katalogs beginnen zu der angegebenen Uhrzeit. Bitte beachten: Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, so informieren Sie uns bitte rechtzeitig. Treffen Sie die Auswahl der Veranstaltungen bitte so, dass die Einordnung möglichst bis 10. April 2015 abgeschlossen werden kann. Sie können sich ab 25. März 2015 während der Sprechzeiten bei uns anmelden. Um jedem die gleiche Chance für eine Aufnahme in Veranstaltungen mit einer begrenzten Teilnehmerzahl zu ermöglichen, sind Anmeldungen über die Dozenten nicht möglich. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft Zschokkestraße 32, 39104 Magdeburg Ansprechpartner: Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-56522 oder per Mail [email protected] an unser Team: Frau Dr. Ingrid Boost Frau Irma Kaiser Herrn Eberhard Uhle Herrn Wolfgang von der Heide Frau Helga Wojtinek Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragen gern zur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) 67-56522. Ansprechpartner: Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Sitz: Zschokkestraße 32 Gebäude 40, Zimmer 106, 1. Etage Tel.: (0391) 67-56505 Fax: (0391) 67-16581 [email protected] Heike Schröder, Mitarbeiterin für Weiterbildung Sitz: Zschokkestraße 32 Gebäude 40, Zimmer 109, 1. Etage Tel.: (0391) 67-56580 Fax: (0391) 67-16581 [email protected], http://www.meb.ovgu.de Marlen Modler, Sekretärin Sitz: Zschokkestraße 32 Gebäude 40, Zimmer 108, 1. Etage Tel.: (0391) 67-56522 Fax: (0391) 67-16581 [email protected] Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“ Sprechzeiten In der Einschreibezeit vom 25.03.2015 bis 2.04.2015 sind wir montags bis freitags wie folgt für Sie da: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr 12:30 Uhr - 15:00 Uhr Danach (7.04.2015 - 10.07.2015) haben wir folgende Sprechzeiten: montags, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhr dienstags, 10:00 - 13:00 Uhr mittwochs, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhr donnerstags, 10:00 - 13:00 Uhr freitags, 10:00 - 11:30 Uhr (Termine außerhalb der Sprechzeiten und in der vorlesungsfreien Zeit nach Vereinbarung) Gasthörergebühr Die Gebühren für „Studieren ab 50“ betragen pro Semester 50,00 Euro. Für Sprach- und Sportkurse sowie die Kurse unter der Rubrik „PC-Kurse“ erheben wir eine Zusatzgebühr von jeweils 10,00 Euro PRO Kurs. (Eventuell noch weitere anfallende Zusatzgebühren sind bei den jeweiligen Veranstaltungen vermerkt.) Für Bildungsfahrten und Eintritte werden Kosten berechnet. Bitte beachten Sie die Hinweise bei der Veranstaltungsankündigung. Bitte überweisen Sie den Semesterbetrag bis zum Semesterbeginn auf folgende Bankverbindung: ____________________________________________________________ Empfänger: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg IBAN: DE64 8100 0000 0081 0015 02 BIC: MARKDEF1810 Kreditinstitut: Deutsche Bundesbank Verwendungszweck: 94 3913 1005 Name des Teilnehmers (bitte unbedingt angeben) ____________________________________________________________ Die Kopie des Einzahlungsbeleges ist bei der Abgabe des Antragformulars vorzulegen. Erst mit diesem Nachweis ist die Ausgabe des Gasthörerausweises möglich. Parkausweis: Beachten Sie bitte, dass nur die für das jeweilige Semester ausgestellten Parkausweise gültig sind!! Ebenso sind veränderte/korrigierte Parkausweise ungültig und können ein kostenpflichtiges Abschleppen zur Folge haben. Inhaltsverzeichnis Studieren ab 50 MB S-1 S-2 S-3 S-4 S-5 S-6 S-7 S-8 S-9 S-10 S-11 S-12 S-13 S-14 S-15 S-16 S-17 S-18 S-19 S-20 S-21 S-22 S-23 S-24 S-25 S-26 S-27 Fakultät für Maschinenbau Zeitmanagement und Datenermittlung Regelungstechnik Fertigungsmesstechnik Fertigungslehre Fertigungstechnologie Prozess- und Maschinenzustandsüberwachung Logistische Netze Nachhaltigkeit und Mobilität Technische Logistik II Angewandte Produktentwicklung und Industriedesign Konstruktionselemente II Konstruktionslehre II Konstruktionstechnik (Grundlagen) Maschinenelemente II Produktmodellierung und Visualisierung Experimentelle Mechanik Festkörpermechanik Leichtbau mit Verbundwerkstoffen Technische Mechanik II Technische Mechanik II Technische Mechanik II Technische Mechanik III Fahrzeugtechnik Strömungsmechanik Regenerative Energien - Funktion, Komponenten und Werkstoffe Werkstoffe und Schweißung Werkstofftechnik 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 VST S-28 S-29 Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Bioverfahrenstechnik Reaktionstechnik 28 29 EIT S-30 S-31 S-32 S-33 S-34 S-35 S-36 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Allgemeine Elektrotechnik 2 Grundlagen der Leistungselektronik Photovoltaische Energiesysteme Schaltungen der Leistungselektronik Grundlagen der Elektrotechnik II Grundlagen der Kommunikationstechnik Rechnersysteme 30 31 32 33 34 35 36 Inhaltsverzeichnis Studieren ab 50 Inhaltsverzeichnis Studieren ab 50 S-69 INF S-37 S-38 Fakultät für Informatik Einführung in die Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen Technische Informatik II 37 38 MATH S-39 S-40 S-41 S-42 S-43 Fakultät für Mathematik Darstellende Geometrie Grundkurs Mathematik (Modellversuch) Ringvorlesung: Statistik in den Anwendungen Statistische Methoden Stochastik für Ingenieure 39 40 41 42 43 NAT S-44 Fakultät für Naturwissenschaften Grundlagen der Rasterelektronenmikroskopie 44 MED S-45 Medizinische Fakultät Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu Gesundheitsthemen 45 HW S-46 S-47 S-48 S-49 S-50 S-51 S-52 S-53 S-54 Fakultät für Humanwissenschaften Arbeitswelt im Wandel Verhalten in Organisationen Biographisches Fallverstehen in der Sozialen Arbeit Digitale Medien Digitale Medien in Lernprozessen Digitale Ungleichheit Einführung in die Grundbegriffe der Pädagogik Einführung in die Methoden der qualitativen Sozialforschung Russland heute: Seine gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung seit der Perestrojka bis 2015 Geld! - Ringvorlesung Ältere deutsche Literatur: Liebeslyrik im Mittelalter ̈ Ältere deutsche Literatur: Weltreisender und Teufelsbundner. Das Faustbuch im kulturgesch. Kontext und seine Rezeption Germanistische Linguistik: Deutsche Grammatik Germanistische Linguistik: Grundkurs II Germanistische Linguistik: Namen in der Wirtschaft Germanistische Linguistik: Parlamentarische Sprache Germanistische Linguistik: Stadtsprache Magdeburgs in Geschichte und Gegenwart Germanistische Linguistik: Wortarten zwischen Grammatik und Lexikon Germanistische Linguistik: Wortbildung Neuere deutsche Literatur: "Pathologische" Diskurse Neuere deutsche Literatur: Barocklyrik Neuere deutsche Literatur: Die Kurzgeschichte nach 1945 Neuere deutsche Literatur: Einführung in die Erzählanalyse S-55 S-56 S-57 S-58 S-59 S-60 S-61 S-62 S-63 S-64 S-65 S-66 S-67 S-68 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 S-93 S-94 S-95 S-96 S-97 S-98 Neuere deutsche Literatur: Mediale Transformationen - am Beispiel von Texten Arthur Schnitzlers Neuere deutsche Literatur: Rückblicke auf Literatur aus der DDR Die Stadt Rom im Mittelalter: Bauten - Personen - Diskurse Grundkurs Mittelalter Grundlagen der europäischen Geschichte der Neuzeit (16.-19. Jahrhundert) Königreich Westfalen Otto von Bismarck / 200. Geburtstag Ringvorlesung: „Wer Visionen hat…“ – Vorstellungen von Utopia und Dystopia im 20. Jahrhundert Rom: Stadt und Herrschaft "Roms sprechende Steine" - Inschriften und Bauten des antiken Roms Slawen und Sachsen im 10. Jahrhundert Einführung in die Erkenntnistheorie Einführung in die Philosophie des Geistes Institutskolloquium Aufarbeitung des vergangenen Unrechts unter besonderer Berücksichtigung des Genozids Einführung in die Internationalen Beziehungen Soziale Rechte und Politik Wohlfahrtsstaaten in Europa Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie II Entwicklungspsychologie 2 Pädagogische Psychologie 2 Sozialpsychologie II Gesellschaftliche Transformation und europäische Integration in Osteuropa Sozialer Wandel, Modernisierung und Transformation: Die sozialwissenschaftliche Weltperspektive Theorien der Soziologie Wissenschaftstheoretische Positionen in der Soziologie Bewegungswissenschaftliche Grundlagen/Sportmotorik Einführung in die Sportgeschichte Einführung in die Sportsoziologie und Sportgeschichte Geschichte des Schulsports WW S-99 S-100 S-101 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Steuerrecht und Steuerwirkung Struktur und Design elektronischer Märkte Investition und Finanzierung S-70 S-71 S-72 S-73 S-74 S-75 S-76 S-77 S-78 S-79 S-80 S-81 S-82 S-83 S-84 S-85 S-86 S-87 S-88 S-89 S-90 S-91 S-92 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 Inhaltsverzeichnis Studieren ab 50 S-102 S-103 S-104 S-105 S-106 S-107 S-108 S-109 S-110 Marketing Produktion, Logistik und Operations Research Organisation und Personal Organisationsgestaltung Strategisches Management Bürgerliches Recht Mikroökonomik Finanzwissenschaft Angewandte Spieltheorie Sonstige S-111 Weitere Einrichtungen Der Naturforscher Otto von Guericke und seine Erfindungen Öffentliche Ringvorlesung Otto von Guericke II 10. Lange Nacht der Wissenschaft Französisch, UNIcert II, Teil 2a "Expression écrite" Französisch, UNIcert II, Teil 2b "Expression orale" Fremdsprachen im Sprachenzentrum Einführung in die Bibliotheksbenutzung Gewerbliche Schutzrechte - Eine Einführung und ein Überblick Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und GeschmacksmusterDatenbanken S-112 S-113 S-114 S-115 S-116 S-117 S-118 FS S-119 S-120 S-121 S-122 S-123 S-124 S-125 S-126 S-127 S-128 S-129 S-130 Fremdsprachen Englisch A1 Englisch A2 für Wiedereinsteiger Englisch A2 Grundkurs Englisch A2 Grundkurs Englisch B1 für Fortgeschrittene Englisch B1 für Wiedereinsteiger Englisch B1 Mittelstufe Französisch A1 Französisch B2 Mittelstufe Hebräisch A1 Anfängerkurs Spanisch A1 Anfänger Spanisch A2 (Anfänger) SK S-131 Sportkurse Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik für Fortgeschrittene Bowling Fit ab 50 - Kurs 1 Fit ab 50 - Kurs 2 Fit ab 50plus - Gesundheitssport (auch) für Unsportliche S-132 S-133 S-134 S-135 Inhaltsverzeichnis Studieren ab 50 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 S-136 S-137 S-138 S-139 S-140 S-141 S-142 S-143 S-144 S-145 S-146 S-147 S-148 Fit bleiben bis ins hohe Alter Gesundheitssport Pilates I Pilates II QiGong – eine Heilmethode der traditionellen asiatischen Medizin Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V. Sturzprophylaxe durch altersgerechtes Karatetraining Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1 Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2 Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3 Wissend Wandern - Wandergruppe 1 (regional) Wissend Wandern - Wandergruppe 2 (regional) Wissend Wandern - Wandergruppe 3 (regional) 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 PC S-149 S-150 S-151 S-152 S-153 S-154 S-155 PC-Kurse Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2 Computerclub für Senioren Computerwerkstatt „Stopmotion – das digitale Daumenkino“ EDV im Alltag Grundlagen und Textverarbeitung MS-Office bzw. Open Office Smartphonekurs Bild- und Filmgestaltung 149 150 151 152 153 154 155 NM S-156 Neue Medien Die Macht der Medien 156 SE S-157 S-158 S-159 S-160 S-161 Seminare zur Selbstentwicklung Die Kraft der Farben Gehirn in Aktion Geist und Gehirn oder wie halte ich mich geistig fit (für Anfänger) Körpersprache-Ich-Erkundung Psychologische Experimente und was sie uns über die menschliche Psyche verraten (Teil 2) WA S-162 S-163 S-164 Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung 7. Altenbericht der Bundesregierung Auch im Alter Aha-Effekte erleben Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Die Entwicklung der Hochschulstruktur in Sachsen-Anhalt bis 2025 – speziell die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Erstsemestertreffen Normgerechte Gestaltung von Briefen, Anschreiben und anderen Schriftstücken 131 S-165 132 133 134 135 S-166 S-167 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 Inhaltsverzeichnis Studieren ab 50 S-168 S-169 S-170 Rundgang durch die Universität Studieren und wissenschaftliches Arbeiten Überblick über die aktuellen Inhalte der Neuen Rechtschreibung RP S-171 Vorträge zu Recht und Prävention Grundbuchrecht GE S-172 S-173 S-174 S-175 S-176 S-177 S-178 S-179 Vorträge für den Bereich Geschichte Badevergnügen im Römischen Reich Bismarckland an Elbe und Havel Die 12. Armee – „Armee Wenck“ Die Ausbreitung von Sachsenspiegel und Magdeburger Recht in Europa Die Friedliche Revolution im Herbst 1989 Die Grusons – Flucht und Integration Die Hanse – eine Großmacht im Mittelalter Eike von Repgow und sein „Sachsenspiegel“ – ein Rechtsbuch von europäischem Rang Geschichte der „Religiösen Toleranz“ in Brandenburg-Preußen Kunstgeschichte – Bedeutende Künstler und ihre Werke Religion(en) im Römischen Reich (I) Von der „Bartholomäusnacht“ bis zur Ankunft in Magdeburg „Wo der Kaiser zu Fuß hingeht.“ Archäologie und Radiologie S-180 S-181 S-182 S-183 S-184 S-185 NA S-186 Inhaltsverzeichnis Studieren ab 50 168 169 170 S-198 Vorträge für den Bereich Politikwissenschaft Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen im Schatten des Nahostkonfliktes? Israel 171 ING S-199 Vorträge für den Bereich Ingenieurwissenschaft Wie funktioniert eine Drohne/Quadrokopter? 199 172 173 174 175 176 177 178 179 RT S-200 S-201 S-202 S-203 S-204 Vorträge zu regionalen Themen Die Hegelstraße Historischer „Stadtrundgang“ Hoch hinaus – Magdeburg und seine Türme Magdeburg und die Wettiner Magdeburg, die Elbe und die Schifffahrt 200 201 202 203 204 ÜRT S-205 S-206 S-207 S-208 S-209 S-210 S-211 S-212 S-213 S-214 S-215 S-216 S-217 Vorträge zu überregionalen Themen Bundesgartenschau 2015 in der Havelregion Das Capri der Ostsee – Ein Besuch auf der Insel Hiddensee Das war Syrien Der Vatikan und seine Kunstschätze Inselstaat Kuba – Aktuelles über die Republik Iran und seine alten Kulturen Israel – Begegnungen im Heiligen Land Nachbar Frankreich NAMIBIA – mit dem Zug in die Einsamkeit Schlösser der Loire „Spur der Steine“ – diesmal keine DEFA-Verfilmung Transsilvanien/Siebenbürgen und Partium Weltwunder – Wunder der Welt 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 WI S-218 S-219 S-220 S-221 S-222 S-223 S-224 S-225 S-226 Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Aufbruch aus der Unmündigkeit – Emanzipierte Damen im Biedermeier Blick in die Antike Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der Weltreligion Das Haus des Islam - Teil II: Scharia Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und Familie Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 Nacht Den Herbst genießen – fernöstliche Lebensweisheiten entdecken Der Zerbster Hofkapellmeister Johann Friedrich Fasch (1688-1758) Deutschland 2014 – 25 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit – Sind wir ein Volk? Die drei abrahamitischen Religionen – Was sie einigt – was sie trennt!? Die Technik des Glockengießens und Schillers „Glocke“ Forschung verstehen – Erfahrungsberichte emeritierter Professoren 180 181 182 183 184 185 S-190 S-191 S-192 Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften Evolution 1: Worauf basiert Evolution? – Lassen Sie sich kein X für ein U vormachen Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zum Verständnis des Lebens notwendig? Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zu unseren Wurzeln Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibt es doch eine Vererbung erworbener Eigenschaften? GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu Gott Reise zum Mittelpunkt der Erde – unter geowissenschaftlichen Gesichtspunkten Tiefengeothermie in Deutschland ME S-193 S-194 Vorträge für den Bereich Medizin Essen macht glücklich Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-Borreliose 193 194 GER S-195 S-196 Vorträge für den Bereich Germanistik Literatur und mediale Transformation Tolstoj und Dostojewskij – zwei Antipoden des russischen Realismus? 195 196 S-187 S-188 S-189 186 187 188 189 190 191 192 POL S-197 S-227 S-228 S-229 197 198 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 Inhaltsverzeichnis Studieren ab 50 S-230 S-231 S-232 S-233 S-234 RB S-235 S-236 S-237 S-238 S-239 S-240 S-241 S-242 S-243 S-244 S-245 S-246 S-247 S-248 S-249 S-250 S-251 S-252 S-253 ÜRB S-254 S-255 S-256 S-257 S-258 S-259 S-260 S-261 S-262 S-263 Geschichte des Bieres und wie man selber Bier braut Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzens im Wandel der Zeit Modelle des Studiums für ältere Erwachsene in der BRD und Europa Online Ringvorlesung - Das Unbehagen an Europa Sozialreport 2014 – die deutsche Vereinigung - 1990 bis 2014 – Positionen der Bürgerinnen und Bürger Regionale Besichtigungen Besuch von zwei Staßfurter Museen Die Geläute der Kirchen St. Sebastian, Kloster Unser Lieben Frauen und Johanniskirche Dom zu Magdeburg – Turmführung Dom zu Magdeburg St. Maritius und Katharina Grüne Zitadelle von Magdeburg Gruson Gewächshäuser und Klosterbergegarten Halde Kalimandscharo in Zielitz Hauptwerke der vorreformatorischen Ausstattung im Magdeburger Dom Kathedrale St. Sebastian Magdeburg Klosterführung Hadmersleben mit Stadtspaziergang Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen - Führung Magdeburg als Festungsstadt Quellen zum 2. Weltkrieg im Stadtarchiv Magdeburg Stadtteilführung Rothensee Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode/Harz und Besuch der Rappbodetalsperre Technikmuseum in Magdeburg - Industriegeschichte Wasserwerk in Colbitz Drei Schwestern – eine Inszenierung von Tschechow Nedlitz Überregionale Besichtigungen Architekturführung Braunschweig Bildungsfahrt nach Nord-Ungarn BMW-Werk in Leipzig Bundesgartenschau 2015 - Brandenburg und Premnitz Bundesgartenschau 2015 - Rathenow Bundesgartenschau 2015 in Brandenburg Bundesgartenschau 2015 in Havelberg Cranach der Jüngere 2015 – Landesausstellung Sachsen-Anhalt in Lutherstadt Wittenberg Depot der Landesarchäologie Halle/Saale Drei Dome – Drei Reisen von Domstadt zu Domstadt: 1. Hansestadt Havelberg Inhaltsverzeichnis Studieren ab 50 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 S-264 S-265 S-266 S-267 S-268 S-269 S-270 S-271 S-272 Drei Dome – Drei Reisen von Domstadt zu Domstadt: 2. Domstadt Brandenburg an der Havel Drei Dome – Drei Reisen von Domstadt zu Domstadt: 3. Domstadt Hildesheim Flughafen Berlin-Brandenburg „Willy Brandt“ – ein Blick hinter die Kulissen Hasseröder Brauerei in Wernigerode Jahrhundertzeichen – Tel Aviv Museum of Art visits Berlin Projektpräsentation Elbphilharmonie mit Hafen-City-Tour Radtour nach Ferropolis Radtour nach Letzlingen Weimar Anna-Amalia Bibliothek 264 PRO S-273 S-274 S-275 S-276 S-277 Projektarbeit Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit: Kontaktstudium „Studieren ab 50“ „Ran an die Medien!“ - Die Projektgruppe "Magdeburger Halbkugeln" Schreibwerkstatt Semesterabschlusstreffen Willkommen in Magdeburg 273 274 275 276 277 TA S-278 S-279 Tagungen Studientreff Magdeburg – Bielefeld 2015 Studientreff Magdeburg – Groningen 2015 278 279 265 266 267 268 269 270 271 272 Fakultätsveranstaltungen MB Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Maschinenbau MB Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-1 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb Veranst.-Nr. S-2 • Institut für Automatisierungstechnik Dozent Dipl.-Ing. Ulrich Brennecke, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hermann Kühnle, Dipl.-Ing. Gerd Wagenhaus Dozent Prof. Dr.-Ing. Achim Kienle Zeitmanagement und Datenermittlung Thema Regelungstechnik Thema Inhalt Inhalt Die Lehrveranstaltung hat das Ziel, Grundlagen der effizienten Ermittlung von Daten - insbesondere von Zeitdaten - für das Zeitmanagement im Unternehmen zu vermitteln. Die Teilnehmer werden befähigt, Produktionssysteme aus Sicht der Zeitwirtschaft zu optimieren, d. h. über die gezielte Datenerfassung und Aufbereitung eindeutige Aussagen zum Fertigungsablauf zu finden, die sich in eine rationellere, flexiblere und den Menschen stärker motivierende Arbeitsweise umsetzen lassen. Die Vorlesung gibt eine grundlegende Einführung in die Analyse und Synthese kontinuierlicher Regelungssysteme für Hörer anderer Fakultäten (Maschinenbauer, Verfahrenstechniker etc.). Ausgehend von der mathematischen Beschreibung durch Differentialgleichungen werden zunächst die wesentlichen Eigenschaften linearer zeitinvarianter Systeme im Zeitbereich und anschließend im Frequenzbereich untersucht. Im zweiten Teil der Vorlesung werden diese Methoden, dann zur Analyse und dem Entwurf von Regelsystemen eingesetzt. Wesentliche Gesichtspunkte, die dabei behandelt werden, sind stationäre Genauigkeit, Stabilität und die Einstellung des gewünschten Einschwingverhaltens durch Wahl geeigneter Reglerparameter. Als Regelverfahren werden klassische PID-Regler und daraus abgeleitete Verfahren betrachtet. Gliederung: 1. Einführung: Ziele und Wege der Regelungstechnik 2. Mathematische Modellierung dynamischer Systeme 2.1 Mechanische Systeme 2.2 Elektrische Systeme 2.3 Chemische Systeme 3. Verhalten linearer zeitinvarianter Systeme 3.1 Grundlagen 3.2 Stabilität 3.3 Übertragungsverhalten 4. Beschreibung im Frequenzbereich 4.1 Grundlagen 4.2 Komplexer Frequenzgang und Ortskurve 4.3 Frequenzkennlinien 5. Laplace-Transformation und Übertragungsfunktion 5.1 Laplace-Transformation 5.2 Übertragungsfunktion 6. Regelverfahren 6.1 Der PID-Regler und daraus abgeleitete Verfahren 6.2 Vergleich der unterschiedlichen Regelverfahren 6.3 Technische Realisierung durch Rückführung 7. Analyse und Entwurf von Regelkreisen 7.1 Die Gleichungen des geschlossenen Regelkreises 7.2 Stationäres Verhalten 7.3 Stabilität 7.4 Einschwingverhalten 7.5 Einstellregeln nach Ziegler/Nichols 7.6 Wurzelortskurven-Verfahren 7.7 Frequenzkennlinien-Verfahren Wann mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6 1 Inhalte • Einführung in die Problematik, Bedeutung des Zeitmanagements im Industriebetrieb • Aufbau des Arbeitssystems, Arbeitsablaufanalyse und -synthese, Zeitgliederungsschema • Auswahl geeigneter Zeitermittlungsverfahren anhand objektiver Kriterien • Anwendung ausgewählter Zeitermittlungsverfahren, wie Zeitaufnahme, Multimomentverfahren, Systeme vorbestimmter Zeiten u. a. • Zeitrelevante Gestaltungsansätze im Arbeitssystem Wann mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4 2 Fakultätsveranstaltungen MB Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Maschinenbau MB Veranst.-Nr. S-3 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung Dozent Dr.-Ing. Steffen Wengler Thema Fertigungsmesstechnik Inhalt Nach absolvieren der Lehrveranstaltung ist der Student in der Lage, ausgehend von den Zeichnungsangaben und der Zielstellung (Bewertung der Produkte und Prozesse bzw. qualitätsorientierte Regelung von Fertigungsprozessen), Messaufbauten zu konzipieren und die erforderlichen Messgeräte auszuwählen. Er ist in der Lage diese Messgeräte selbst anzuwenden oder ihre Handhabung vorzuschreiben und zu vermitteln. Inhalt: • Ausgangspunkt: fertigungsgeometrische Gegebenheiten und Angaben auf Zeichnungen • Grundkenntnisse zu Maßverkörperungen, Messabweichungen, Messunsicherheiten sowie Geräteüberwachung • Physikalische Grundprinzipien von Messgeräten • Einsatz von Messgeräten und Lehren zur Überprüfung geometrischer Elemente • Statistischen Analyse und Verarbeitung der Messwerten 3 Veranst.-Nr. S-5 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Dozent Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c. Bernhard Karpuschewski, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner, apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr, Dr.-Ing. Florian Welzel Thema Fertigungstechnologie Inhalt Vermittlung von Kenntnissen über: - aktuelle sowie neuartige, innovative Fertigungsverfahren und –technologien - Möglichkeiten und Grenzen der Technologien aus den Hauptgruppen Ur- und Umformen, Trennen, Fügen, Stoffeigenschaftsändern und Beschichten - Befähigung der Studierenden zur anwendungsoptimierten Verfahrens- und Technologieauswahl donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 MB Fertigungstechnologien zum Fügen und Beschichten: - thermische Schneidverfahren - thermische und mechanische Fügeverfahren, Möglichkeiten zur Automatisierung und Technologievarianten - Elektronen- und Laserstrahltechnologien Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-4 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Dozent Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c. Bernhard Karpuschewski, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner, Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Möhring, Dr.-Ing. Florian Welzel, Dr.-Ing. Steffen Wengler, apl. Prof. i.R. Dr.-Ing. habil. Lutz Wisweh Thema Fertigungslehre Inhalt Im Lehrfach Fertigungslehre steht die Fertigungstechnik zur Erzeugung industrieller Produkte im Mittelpunkt der Betrachtungen, die in den Fertigungsverfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen), den Wirkprinzipien und der sie realisierenden Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Vorrichtungen sowie den technologischen und ökonomischen Einsatzgebieten ihre technischen Hauptkomponenten besitzt. Wann donnerstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 4 5 Fertigungstechnologien zum Ur-, Umformen und Zerspanen: - Technologien zum Gießen - Gießsimulation in der Fertigungsvorbereitung bei der Herstellung von Gussteilen - Nachbehandlung von gegossenen Bauteilen - Werkstoffe in der Umformtechnik - Verfahren für die umformtechnische Erzeugung von Teilen - Charakterisierung der Bauteilqualität (Geometrie und Randzone) - geometrisch bestimmte und unbestimmte Zerspanung beim Abtragen - Anwendungsgebiete Verzahnungsfertigung, Werkzeug- und Formenbau, Großteilbearbeitung Möglichst Vorkenntnisse über: Physikalische Grundlagen, Grundkenntnisse der Messtechnik und Fertigungslehre Wann Fakultät für Maschinenbau Wann donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013 Fakultätsveranstaltungen MB Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Maschinenbau MB Veranst.-Nr. S-6 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Dozent Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Möhring Thema Prozess- und Maschinenzustandsüberwachung Inhalt - Einleitung: Sinn und Nutzen von Überwachungssystemen, grundlegender Aufbau von Überwachungssystemen - Sensoren und maschineninterne Informationsquellen - Messelektronik für Überwachungssysteme - Datenübertragung und Bussysteme - Signalverarbeitung in Überwachungssystemen: Filter, Frequenzanalysen, Beobachter, Grundlagen des Rechnereinsatzes für die Signalverarbeitung - Methoden zur Bewertung von Überwachungsdaten: Überwachungskriterien, Neuronale Netze, statistische Prozesskontrolle - Prozessregelung 6 Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-9 • Institut für Logistik und Materialflusstechnik Dozent Univ. Prof. Dr.-Ing. Hartmut Zadeck Thema Technische Logistik II Inhalt Technische Logistik II Wann montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3 MB Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-10 • Institut für Maschinenkonstruktion Dozent Prof. Dr.-Ing. Ludger Deters, Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grote, HD Dipl.-Designer, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Sándor Vajna Thema Angewandte Produktentwicklung und Industriedesign Inhalt Angewandte Produktentwicklung und Industriedesign Wann dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315 Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Methoden und Systeme zur Überwachung spanender Fertigungsprozesse und der in diesen Prozessen eingesetzten Werkzeugmaschinen. Die Grundlagen zur Funktionsweise von Überwachungssystemen – wie sie auch in anderen Anwendungen zum Einsatz kommen – werden vermittelt. Darüber hinaus werden neuartige Überwachungsstrategien, die Gegenstand aktueller Forschung sind, vorgestellt. In Übungen wird der praktische Umgang mit Überwachungssystemen ermöglicht. Veranst.-Nr. S-11 • Institut für Maschinenkonstruktion Wann montags, 19:00 - 21:00 Uhr (Vorlesung) Dozent Prof. Dr.-Ing. Ludger Deters Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 215 Thema Konstruktionselemente II Inhalt Konstruktionselemente II Wann montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 MB Fakultät für Maschinenbau 9 MB 10 Fakultät für Maschinenbau 11 Veranst.-Nr. S-7 • Institut für Logistik und Materialflusstechnik Dozent Dr.-Ing. Henning Strubelt, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hartmut Zadek Thema Logistische Netze Inhalt Logistische Netze Veranst.-Nr. S-12 • Institut für Maschinenkonstruktion Wann dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Dozent Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Hörsaal 6 Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grothe, Dipl.-Ing. Carsten Haugwitz, Dr.-Ing. Ramona Träger Thema Konstruktionslehre II MB 7 MB Fakultät für Maschinenbau Fakultät für Maschinenbau Inhalt Konstruktionslehre II Veranst.-Nr. S-8 • Institut für Logistik und Materialflusstechnik Wann mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Dozent Dr.-Ing. Hartwig Haase Wo Thema Nachhaltigkeit und Mobilität Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 (am 29.04.2015 - Gebäude 16, Hörsaal 5) Inhalt Nachhaltigkeit und Mobilität Wann dienstags, 9:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111 8 12 Fakultätsveranstaltungen MB Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Maschinenbau MB Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-13 • Institut für Maschinenkonstruktion Veranst.-Nr. S-16 • Institut für Mechanik Dozent Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grothe Dozent Dr.-Ing. Hans Peter Monner Thema Konstruktionstechnik (Grundlagen) Thema Experimentelle Mechanik Inhalt Konstruktionstechnik (Grundlagen) Inhalt Wann dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460 Die experimentelle Mechanik ist das Bindeglied zwischen der theoretischen und angewandten Mechanik und ist ein wichtiges Teilgebiet sowohl der Festkörperals auch der Fluidmechanik. Betrachtet werden im Rahmen der Lehrveranstaltung wesentliche Messverfahren zur Schwingungsmessung, zur Ermittlung von Deformationen und von mechanischen Spannungen in Festkörpern. Durch Verbindung von Vorlesung und Praktikum sollen die Studenten befähigt werden, Messverfahren selbständig auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse richtig auszuwerten. Die Vorlesung der Lehrveranstaltung beinhaltet mechanische, optische, elektrische und akustische Messverfahren. Ziel ist es, deren mathematischen und physikalischen Zusammenhänge zu verstehen, ihre Anwendungsbereiche kennenzulernen und damit die Voraussetzungen für eine sachgemäße Anwendung zu schaffen. In den vorlesungsbegleitenden Laborübungen werden die wesentlichen Verfahren an experimentellen Beispielen demonstriert. Im Rahmen des Laborpraktikums werden die wesentlichen Schritte zur Messung mit DMS, Spannungsoptik, Schwingungsmessung und Frequenzanalyse durchgeführt. Wann mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 250 MB Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-14 • Institut für Maschinenkonstruktion Dozent Prof. Dr.-Ing. Ludger Deters Thema Maschinenelemente II Inhalt Maschinenelemente II Wann montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315 MB Veranst.-Nr. 13 14 Fakultät für Maschinenbau S-15 • Institut für Maschinenkonstruktion Dozent Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Sándor Vajna Thema Produktmodellierung und Visualisierung Inhalt - Integriertes Produktmodell - Makros und Variantenprogramme - Parametrik - Feature-Technologie - Vernetzte Modellierung - Bauteiloptimierung (u.a. Evolutionsstrategien, Genetische Algorithmen) Wann donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311 15 MB 16 Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-17 • Institut für Mechanik Dozent Prof. Dr.-Ing. Albrecht Bertram Thema Festkörpermechanik Inhalt - Spezifische mathematische Methoden (Tensorrechnung) - Deformationsgeometrie - Spannungsanalyse - Bilanzen - Elatizitätstheorie Wann mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460 17 Fakultätsveranstaltungen MB Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Maschinenbau MB Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-18 • Institut für Mechanik Veranst.-Nr. S-20 • Institut für Mechanik Dozent Prof. Dr.-Ing. habil. Holm Altenbach Dozent apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Konstantin Naumenko Thema Leichtbau mit Verbundwerkstoffen Thema Technische Mechanik II Inhalt In der Vorlesung werden den Studenten die wesentlichen Aspekte hinsichtlich Werkstoffauswahl, Vorauslegung, Fertigung, Dimensionierung und Optimierung von Strukturen aus Faserverbunden nähergebracht. Ziel ist es, die für die praktische Anwendung im Ingenieurwesen erforderlichen Grundlagen zu vermitteln. Die Lehrveranstaltung konzentriert sich auf Langfaserverbunde in Polymermatrizen. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf den KohlenstofffaserKunststoff-Verbunden (CFK), da diese in der Anwendung für Hochleistungsstrukturen dominieren. Ausgehend von den Grundlagen der Strukturmechanik werden in der Vorlesung besonders die Einflüsse von Inhomogenität und Anisotropie der Faserverbunde behandelt. Da das Material erst bei der Fertigung entsteht, werden Fertigungsaspekte besonders angesprochen. In allen Bereichen werden die Möglichkeiten und Grenzen der numerischen Simulation diskutiert. Inhalt Einführung in die Kinematik und Kinetik (Kinematik des Punktes und des Körpers in der Ebene; Kinetik ebener Bewegungen: Axiome, Kräfte, Prinzip von d ´Alembert, Arbeit und Energie, Energiesätze, Impuls- und Drehimpulssatz); Einführung in die Schwingungslehre (Mechanische Schwingungen: Bewegungsgleichungen für freie und erzwungene Schwingungen einfacher Schwinger; Ausblick auf Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden; Analogien zwischen mechanischen und elektrischen Schwingungen). Wann montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 110 18 MB 20 Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-21 • Institut für Mechanik Dozent Jun.-Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre Wann montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Thema Technische Mechanik II Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311 Inhalt Querkraftschub; Torsion kreiszylindrischer Wellen; Querkraftschub; zusammengesetzte Beanspruchungen, Stabilität; Dynamik: Einführung in die Kinematik; Einführung in die Kinetik: Axiome, Prinzip von d�’Alembert, Arbeit und Energie, Energiemethoden; Einführung in die Schwingungslehre: freie und erzwungene Schwingungen des einfachen Schwingers. Wann donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 MB Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-19 • Institut für Mechanik Dozent Prof. Dr.-Ing. Albrecht Bertram Thema Technische Mechanik II Inhalt Spannungs- und Deformationszustände, Elastizitätstheorie, Torsion, Flächenpressung und Scherung, Querkraftschub, Zusammengesetzte Beanspruchung, Vergleichsspannungen. Kinematik und Kinetik von Punkten, starren und deformierbaren Körpern. Wann dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 19 21 Fakultätsveranstaltungen MB Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Maschinenbau MB Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-22 • Institut für Mechanik Veranst.-Nr. S-25 • Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Dozent Jun.-Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre, Dr.-Ing. Rainer Glüge Dozent Prof. Dr. rer. nat. Michael Scheffler Thema Technische Mechanik III Thema Inhalt Festigkeitslehre: - Vertiefung der Balkenbiegung (Querschnittsgeometrie, statisch und bestimmte Systeme) - Vertiefung der Torsionstheorie - Bilanzgleichungen und Energiemethoden der Elastizitätstheorie (Castigliano und Ritz) Dynamik: - Relativbewegung - Dynamik des starren Körpers - Mehrmassenschwinger - Kontinuumsschwingungen (Saite, Balken) - Stoßvorgänge Regenerative Energien - Funktion, Komponenten und Werkstoffe Inhalt Statistik zum Energieverbrauch und zur anteiligen Zusammensetzung (gesamt, erneuerbare Energien), Arten von Energiequellen, Definitionen, Photovoltaik, Solarthermie, Wind, Wasser, Planetenenergie, Brennstoffzellen, Geothermie, Biomasse; ein Fokus liegt auf Werkstoffen ausgewählter Komponenten und deren Funktionsweise. Wann montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315 22 MB Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. S-26 • Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Dozent Dr.-Ing. Manuela Zinke Thema Werkstoffe und Schweißung Fakultät für Maschinenbau Inhalt Werkstoffe und Schweißung S-23 • Institut für Mobile Systeme Wann freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Dozent Jun.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Schmidt Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4 Thema Fahrzeugtechnik Inhalt Fahrzeugtechnik Wann freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315 Wann donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 311 MB Veranst.-Nr. 23 MB S-27 • Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Dozent Prof. Dr. rer. nat. Michael Scheffler Thema Werkstofftechnik Fakultät für Maschinenbau Inhalt Werkstofftechnik S-24 • Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik Wann donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Dozent Prof. Dr.-Ing. habil. Dominique Thévenin Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 Thema Strömungsmechanik Inhalt Strömungsmechanik Wann montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 Veranst.-Nr. 24 VST 26 Fakultät für Maschinenbau Veranst.-Nr. MB 25 27 Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Veranst.-Nr. S-28 • Institut für Verfahrenstechnik Dozent Prof. Dr.-Ing. Udo Reichl, Dr. rer. nat. Dirk Benndorf, Dr.-Ing. Michael Wolff Thema Bioverfahrenstechnik Inhalt Bioverfahrenstechnik Wann dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106 28 Fakultätsveranstaltungen VST Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik EIT Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Veranst.-Nr. S-29 • Institut für Verfahrenstechnik Veranst.-Nr. S-33 • Institut für Elektrische Energiesysteme Dozent Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Seidel-Morgenstern Dozent Prof. Dr.-Ing. Andreas Lindemann Thema Reaktionstechnik Thema Schaltungen der Leistungselektronik Inhalt Reaktionstechnik Inhalt Schaltungen der Leistungselektronik Wann mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) Wann montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 020 Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013 EIT 29 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Veranst.-Nr. S-30 • Institut für Elektrische Energiesysteme Dozent Prof. Dr.-Ing. Roberto Leidhold Thema Allgemeine Elektrotechnik 2 Inhalt EIT 33 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Veranst.-Nr. S-34 • Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit Dozent Prof. Dr.-Ing. Ralf Vick Allgemeine Elektrotechnik 2 Thema Grundlagen der Elektrotechnik II Wann mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) Inhalt Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 Die Vorlesung behandelt elektrische Netzwerke und ihre Berechnung, resistive Netzwerke (linear, nichtlinear), Netzwerke bei harmonischer Erregung (komplexe Wechselstromrechnung, Ortskurven, duale und äquivalente Schaltungen, 2-TorSchaltungen bei Wechselstrom, Wechselstromschaltungen mit technischer Bedeutung, Mehrphasensysteme), Leitungen als Vierpole, Netzwerke mit nichtsinusförmiger periodischer Erregung, Ausgleichsvorgänge in Netzwerken. Wann montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 EIT 30 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 34 Veranst.-Nr. S-31 • Institut für Elektrische Energiesysteme Dozent Prof. Dr.-Ing. Andreas Lindemann Thema Grundlagen der Leistungselektronik Inhalt Grundlagen der Leistungselektronik Wann montags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung) Veranst.-Nr. S-35 • Institut für Informations- und Kommunikationstechnik Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106 Dozent Prof. Dr.-Ing. Abbas Omar Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Thema Grundlagen der Kommunikationstechnik Veranst.-Nr. S-32 • Institut für Elektrische Energiesysteme Inhalt Dozent Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Martin Wolter Thema Photovoltaische Energiesysteme Inhalt - energetisches Potential der Sonne - physikalische Grundlagen - photoelektrische Effekte in Halbleitern - photovoltaische Energiewandlung mit Solarzellen - Aufbau von Photovoltaikanlagen - Berechnung und Auslegung von Photovoltaikanlagen - Solar-Wechselrichter - Anwendung photovoltaisch erzeugter Elektroenergie Nachdem die meist verwendeten analogen Informationsübertragungsverfahren von Nachrichten-, Mess-, Steuerungs- und Regelungssignalen im Teil I dieser Lehrveranstaltung besprochen wurden, werden in dieser Vorlesung die entsprechenden digitalen Verfahren ausführlich behandelt. Dies betrifft insbesondere die codierten Pulsmodulationen (Delta, PCM, DPCM, usw.) und die "Shift Keying"-Verfahren (ASK, PSK, FSK). Die Austauschbarkeit zwischen der Transmissionsbandbreite und dem Signal-Stör-Abstand (SNR) wird anhand praxisorientierter Beispiele verdeutlicht (z.B. CDMA gegen DSL). "Multiplexing"Verfahren für die optimale Ausnützung der Übertragungskapazitäten werden ebenfalls behandelt. Wann montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106 EIT Wann dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 109 31 EIT 32 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 35 Fakultätsveranstaltungen EIT Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik MATH Fakultät für Mathematik Veranst.-Nr. S-36 • Institut für Informations- und Kommunikationstechnik Veranst.-Nr. S-40 • Institut für Algebra und Geometrie Dozent Dr.-Ing. Gerald Krell Dozent Prof. Dr. rer. nat. habil. Alexander Pott Thema Rechnersysteme 36 Thema Grundkurs Mathematik (Modellversuch) Inhalt Es werden moderne Rechnerarchitekturen und ihr Zusammenwirken in einfachen und komplexeren Rechnersystemen vorgestellt. Inhalt Grundkurs Mathematik (Modellversuch) Wann donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Wann freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4 Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 020 MATH INF Fakultät für Mathematik Fakultät für Informatik Veranst.-Nr. S-41 • Institut für Mathematische Stochastik Veranst.-Nr. S-37 • Institut für Simulation und Graphik Dozent Prof. Dr. Rainer Schwabe Dozent Dr. rer. nat. Henry Herper Einführung in die Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen Thema Ringvorlesung: Statistik in den Anwendungen Thema Inhalt Inhalt Einführung in die Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen Diese Veranstaltung dient dem Ziel, den Teilnehmern und Teilnehmerinnen Einblicke in verschiedene Spezialisierungen und Anwendungsbereiche der Statistik zu geben. Wann dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) Wann montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Ringvorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum 307 Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 214 INF 37 MATH Fakultät für Informatik 40 41 Fakultät für Mathematik Veranst.-Nr. S-38 • Institut für Verteilte Systeme Veranst.-Nr. Dozent Jun.-Prof. Dr.-Ing. Sebastian Zug Dozent Prof. Dr. rer. nat. habil. Jürgen Groß Thema Technische Informatik II Thema Statistische Methoden Inhalt Technische Informatik II Inhalt Wann montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum 307 Grundlegende statistische Schätz- und Testverfahren bei normalverteilten Daten, einfache Varianzanalyse, Regressions- und Korrelationsanalyse, Anpassungstests, Tests auf Homogenität und Unabhängigkeit, nichtparametrische Verfahren, Methode der Kleinsten Quadrate, Maximum-Likelihood und Bayes-Verfahren, Mulitiples Testen und multiple Konfidenzbereiche. MATH 38 Fakultät für Mathematik Veranst.-Nr. S-39 • Institut für Algebra und Geometrie Dozent Dr. paed. Wolfram Eid Thema Darstellende Geometrie Inhalt Projektionsverfahren, Parallelprojektionen (Eintafel- und Mehrtafelprojektionen), Grundzüge für Zentralprojektionen, Lageaufgaben und metrische Aufgaben in der Darstellenden Geometrie, axiale Affinitäten, Grundzüge der Axonometrie, Anwendungen (zusammengesetzte Aufgaben für lineare Mannigfaltigkeiten, Vielecke und Vielflache, Körperschnitte und -durchdringungen) Wann dienstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315 S-42 • Institut für Mathematische Stochastik 42 Die verschiedenen Verfahren und Methoden werden anhand realer Datensätze aus Biologie, Medizin und Wirtschaft illustriert, die mit Hilfe von Statistik-Software unter Computer-Einsatz ausgewertet werden. Gegebenenfalls werden Daten selbst erhoben. 39 Wann dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) (Gebäude 22A, Raum 208) mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) (Gebäude 22A, Raum 203) Wo Campus, Universitätsplatz 2 Fakultätsveranstaltungen MATH Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Mathematik MED Medizinische Fakultät Veranst.-Nr. S-43 • Institut für Mathematische Stochastik Veranst.-Nr. S-45 • Volksstimme, Urania und Universitätsklinikum Dozent Priv.-Doz. Jürgen Groß Dozent siehe unten Thema Stochastik für Ingenieure Thema Inhalt Relative Häufigkeit, Wahrscheinlichkeitsbegriff, diskrete und stetige Zufallsgrößen, Momente, Korrelation, Grundprinzipien der Mathematischen Statistik, Gesetz der großen Zahlen, Zentraler Grenzwertsatz. Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu Gesundheitsthemen Inhalt 119. Medizinischer Sonntag 19.04.2015, 10:30 - 12:30 Uhr Thema: „Was tun bei Prostatakrebs?“ Interdisziplinäre und alternative Konzepte beim Prostatakrebs Referenten: Prof. Dr. Martin Schostak, Universitätsklinik für Urologie und Kinderurologie, Prof. Dr. Günther Gademann, Universitätsklinik für Strahlentherapie Wann montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3 NAT 43 Fakultät für Naturwissenschaften Veranst.-Nr. S-44 • Institut für Experimentelle Physik Dozent Dr. rer. nat. Thomas Hempel Thema Grundlagen der Rasterelektronenmikroskopie Inhalt Grundlagen der Rasterelektronenmikroskopie Wann dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22 A, Raum 203 45 120. Medizinischer Sonntag 31.05.2015, 10:30 - 12:30 Uhr Thema: "Schmerzen im Knie - Was tun?" Referenten: Dr. Margit Rudolf, PD Dr. Christian Stärke, Orthopädische Universitätsklinik 44 121. Medizinischer Sonntag 27.09.2015, 10:30 - 12:30 Uhr Thema: „Die kranke Schilddrüse - Über- und Unterfunktion“ Referenten: Dr. Kirsten Reschke, Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie, Prof. Dr. Holger Amthauer, Bereich Nuklearmedizin Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntage im Internet auch online ansehen unter http://www.med.uni-magdeburg. de/Medizinischer_Sonntag.html Wann Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Uni-Hörsaal 1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei. Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-46 • Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Dozent Astrid Illgenstein Thema Arbeitswelt im Wandel Inhalt Arbeitswelt im Wandel Wann mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333 46 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-47 • Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Veranst.-Nr. S-49 • Institut für Erziehungswissenschaft Dozent Prof. Dr. Michael Dick Dozent Dr.-Ing. Marcel Götze Thema Verhalten in Organisationen 47 Thema Digitale Medien Inhalt Die Vorlesung führt in den Organisationsbegriff und die Organisationstheorie ein. Sie behandelt wichtige Konzepte dazu, wie Menschen sich in und gegenüber Organisationen verhalten, wie sie handeln und interagieren. Dazu gehören Themen wie Bindung, Führung, Lernen, Entwicklung, Kooperation, Macht und Mikropolitik u.a.m. Inhalt Im Seminar Digitale Medien sollen, ausgehend vom Begriff (digitales) Medium, die Grundlagen über die Arten digitaler Medien sowie deren Eigenschaften, Nutzung, Erzeugung und Manipulation und den dazu notwendigen Werkzeugen erarbeitet werden. Wann donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6 HW Die behandelten Themen sind u.a.: - digitale Darstellung von Informationen allgemein - Kodierung von Zahlen und Zeichen, digitale Textverarbeitung und Typographie - Aufbau und Erzeugung von Webseiten (HTML und CSS) - Grundlagen der Gestaltung von Webseiten - Aufbau, Erzeugung von Bildern, Audio und Video - Manipulation von Bildern, Unterschied Vektor-, Rastergraphiken - Arten von Audiodaten, deren Unterschiede und Bearbeitung - aktuelle Videoformate, deren Eigenschaften und Bearbeitung Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-48 • Institut für Erziehungswissenschaft Dozent Heike Brand Thema Biographisches Fallverstehen in der Sozialen Arbeit Inhalt Qualitative Denkmuster und Methoden sind in der Forschung Sozialer Arbeit bereits etabliert. In diesem Seminar werden qualitative Forschungsmethoden deshalb in den Zusammenhang mit der Sozialen Arbeit als Profession gestellt. Entsprechend werden Adaptionsmöglichkeiten - analog Bock/Miethe (2010) - für die Praxis Sozialer Arbeit allgemein erörtert (a) und für konkrete Handlungsfelder präzisiert (b). Der Fokus liegt auf den Potentialen der sozial/erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung für professionelles Handeln. Anhand dieses Ansatzes werden mittels konkreter Fälle mögliche Schritte der Fallarbeit nachvollzogen, die sich an einschlägige wissenschaftliche Erhebungsund Auswertungsschritte anlehnen. Für die Konstitution einer grundlegenden professionellen Haltung wird die Relevanz ethnographischer Fähigkeiten reflektiert (Schütze 1994). Wann dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 338 49 48 Wann montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226 HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-50 • Institut für Erziehungswissenschaft Dozent Dr.-Ing. Marcel Götze Thema Digitale Medien in Lernprozessen Inhalt In diesem Seminar geht es um das Verhältnis von Medien und Gesellschaft. Interessant sind hierbei bspw. Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Veränderungen und technisch-medialen Entwicklungen. Hierbei ist es auch wichtig, aktuelle Entwicklungen historisch einzuordnen. Die Auftaktveranstaltung findet am 8.4.2014, 9:00 - 11:00 Uhr, im Raum 008/Gebäude 40 statt. Wann montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130 50 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-51 • Institut für Erziehungswissenschaft Veranst.-Nr. S-53 • Institut für Erziehungswissenschaft Dozent Dr. Ralf Biermann Dozent Prof. Dr. phil. habil. Winfried Marotzki Thema Digitale Ungleichheit Thema Einführung in die Methoden der qualitativen Sozialforschung Inhalt Das Seminar beschäftigt sich mit dem Thema soziale Ungleichheit unter der Perspektive des Habituskonzepts von Bourdieu und integriert eine sozialraumanalystische Vorgehensweise, um Faktoren und Strukturen digitaler Ungleichheit herauszuarbeiten. Dieses Vorgehen wird dann in einem zweiten Schritt auf die Nutzung von Medien in verschiedenen Kontexten wie z. B. Schule bezogen. Inhalt Wann mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130 Mit dieser Veranstaltung soll in die gängigen Methoden der erziehungswissenschaftlichen Forschung eingeführt werden. Dabei sollen nicht die quantitativ-statistischen Methoden im Vordergrund stehen, sondern die sogenannten interpretativ-qualitativen Methoden, wie sie in den letzten Jahrzehnten in immer mehr Forschungsprojekten zum Einsatz kommen. Neben einer Skizze der Geschichte dieser Forschungsmethoden sollen Konzepte der Datenerhebung und Datenauswertung anhand ausgewählter Forschungsprojekte vorgestellt werden. Dabei wird ein Schwerpunkt auf Projekte im Kontext der Medienforschung gelegt. Wann freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6 HW 51 Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-52 • Institut für Erziehungswissenschaft Dozent Katrin Nodorf Thema Einführung in die Grundbegriffe der Pädagogik Inhalt Diese Veranstaltung erarbeitet die allgemeinen Grundbegriffe pädagogischen Denkens und Handelns: Erziehung, Bildung, Sozialisation und Lernen. Ausgewählte systematische und geschichtliche Ideen, Theorien und Methoden der Erziehungs- bzw. Bildungswissenschaft sollen in pädagogisches (Nach-)Denken einführen. Dabei wird auf ein theoretisches Grundverständnis orientiert, das hilft, praxisrelevante Themenfelder aktueller pädagogischer Handlungskontexte zu diskutieren, wie z. Bsp. neue, zeitgemäße Schulformen/-strukturen, Inklusion, Interkulturalität, Medien u. a. Entwicklungen. Wann freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336 HW 52 53 Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-54 • Institut für fremdsprachliche Philologien Dozent Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes Thema Russland heute: Seine gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung seit der Perestrojka bis 2015 Inhalt Die Vorlesung versucht, Russlands kulturhistorische und politische Entwicklung nach 1986 bis in das neue Jahrtausend aufzuzeigen, dabei wird deutlich werden, dass die gesellschaftliche Entwicklung Russlands vor dem Hintergrund ihrer besonderen Dualität, ihrer Vergangenheit und ihres Umgang mit dem Fremden in kein westeuropäisches Transformationsmodell hineinpasst. Die Vorlesung thematisiert und problematisiert mentalitätsgeschichtliche Tradierungen und Einflüsse und Kulturauffassungen in Russland im 21. Jahrhundert. Sie diskutiert Entkanonisierungsprozesse der russischen Literatur und Kunst und ihren Paradigmenwechsel sowie Veränderungen in der Medienlandschaft. Sie fragt nach der Rolle von Putin und der der neuen Elite, der Jugend und der Orthodoxie. Sie beschreibt die Veränderungen der Alltagswelt und ‚sucht’ nach einer Antwort in der Krise mit der Ukraine. Die Vorlesung beschreibt die neuen Entwürfe der Kunst für die Zukunft Russlands. Wann montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326 54 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-55 • Institut für fremdsprachliche Philologien Lehrstuhl für Anglistische Kultur- und Literaturwissenschaft Dozent Prof. Dr. Susanne Peters Thema Geld! - Ringvorlesung Inhalt Geld! - Ringvorlesung Wann dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr, ab 14.4. 2015 (Ringvorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238 HW Fakultätsveranstaltungen HW 55 Veranst.-Nr. S-57 • Institut für Germanistik Dozent PD Dr. Almut Schneider Thema S-56 • Institut für Germanistik Dozent PD Dr. Almut Schneider Thema Ältere deutsche Literatur: Liebeslyrik im Mittelalter Inhalt Die Vorlesung widmet sich deutschsprachiger Liebeslyrik des Mittelalters von ihren Anfängen im 12. bis hin zum 14. Jahrhundert. In der produktiven Auseinandersetzung mit der romanischen und lateinischen Lyrik, aber auch dem biblischen Hohenlied entwickelt sich im deutschsprachigen Mittelalter eine nur schwer zu greifende Gattung, die sich mit Konzepten der Liebe – der irdischen wie der ‚himmlischen’ -, dem Ich des Sängers und der Poetik seines Sangs auseinandersetzt und sich dabei zu einer ausgefeilten klangvoll-musikalischen Sprachkunst entwickelt. In kulturwissenschaftlicher Perspektive geht es um historische und semantische Diskurszusammenhänge, um poetologische Reflexionen und um die Medialität einer Gattung zwischen handschriftlicher Überlieferung und Performanz. ̈ Ältere deutsche Literatur: Weltreisender und Teufelsbundner. 57 Das Faustbuch im kulturgesch. Kontext und seine Rezeption Inhalt Die Historia von D. Johann Fausten / dem weitbeschreyten Zauberer vnnd Schwartzkünstler erscheint um 1587 in Frankfurt am Main im Druck und wird schnell zu einem internationalen „Bestseller“ – in viele Sprachen übersetzt und in 14 weiteren Auflagen innerhalb von nur sechs Jahren stets erweitert und ergänzt. Das Seminar will der Frage nachgehen, in welcher Weise die Geschichte des Doktor Faustus den Nerv der Zeit traf – als Mythos der Renaissance, als „frühneuzeitliches Krisenbewältigungsprogramm“, als eine Auseinandersetzung um Macht und deren Legitimation, als Exempelgeschichte eines Teufelspaktes und nicht zuletzt als ein Mythos von der Macht der Bühne. Zu fragen ist neben den spezifischen Bedingungen frühneuzeitlichen Erzählens und seiner Medialität auch nach der produktiven Rezeption des Faustbuches etwa bei Christopher Marlowe, Goethe und Thomas Mann. Wann mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. Fakultät für Humanwissenschaften 56 HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-58 • Institut für Germanistik Dozent Prof. Dr. phil. habil. Armin Burkhardt Thema Germanistische Linguistik: Deutsche Grammatik Wann dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Inhalt Germanistische Linguistik: Deutsche Grammatik Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238 Wann dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335 HW 58 Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-59 • Institut für Germanistik Dozent HD Dr. phil. habil. Kirsten Sobotta Thema Germanistische Linguistik: Grundkurs II Inhalt Nachdem im ersten Grundkurs phonetisch-phonologische und morphologische Strukturaspekte von Wörtern behandelt worden sind, sollen im Grundkurs II semantische und syntaktische Strukturaspekte sprachlicher Zeichen im Vordergrund der Betrachtung stehen. Neben dem Wort und der Wortbedeutung geht es vor allem um den Satz. Dabei sollen unterschiedliche Grundprinzipien der Satzorganisation herausgearbeitet und diskutiert werden und in einem oberflächenbezogenen, funktionalen Syntaxmodell Anwendung finden. Wann freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 59 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-60 • Institut für Germanistik Veranst.-Nr. S-64 • Institut für Germanistik Dozent Dr. phil. Ursula Föllner Dozent HD Dr. phil. habil. Kirsten Sobotta Thema Germanistische Linguistik: Namen in der Wirtschaft Thema Germanistische Linguistik: Wortbildung Inhalt Germanistische Linguistik: Namen in der Wirtschaft Inhalt Wann donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336 Sprachen, insbesondere ihr Wortschatz, verändern sich stetig – neue Wörter kommen hinzu, andere werden vergessen. Die Wortbildung ist eine von mehreren Möglichkeiten, den Wortschatz einer Sprache auszubauen. Ziel der Lehrveranstaltung ist es zu demonstrieren, wie in der deutschen Gegenwartssprache Wörter gebildet werden und welche Bildungsweisen sich als konventionell etabliert haben. Zugleich soll am Beispiel der Wortbildungslehre verdeutlicht werden, welche Probleme eine systematische Sprachbeschreibung zu lösen hat. Wann dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332 HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-61 • Institut für Germanistik Dozent Prof. Dr. phil. habil. Armin Burkhardt Thema Germanistische Linguistik: Parlamentarische Sprache Inhalt Germanistische Linguistik: Parlamentarische Sprache Wann donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415 HW 61 HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-62 • Institut für Germanistik Dozent Dr. phil. Ursula Föllner Thema Germanistische Linguistik: Stadtsprache Magdeburgs in Geschichte und Gegenwart Inhalt Germanistische Linguistik: die Stadtsprache Magdeburgs Wann donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336 HW 60 S-65 • Institut für Germanistik Dozent Dr. phil. Heike Steinhorst Thema Neuere deutsche Literatur: "Pathologische" Diskurse Inhalt Das Seminar beschäftigt sich mit dem Themenfeld Glück – Leid – Leiden – Leidenschaft – Passion – Krankheit im 18. Jahrhundert, als es in der Literatur und außerhalb ihrer neu modelliert und begründet wurde, und versucht zugleich einen Brückenschlag in die Gegenwart, in der Lehren der Lebenskunst eine auffällige Konjunktur erleben. 62 S-63 • Institut für Germanistik Dozent HD Dr. phil. habil. Kirsten Sobotta Thema Germanistische Linguistik: Wortarten zwischen Grammatik und Lexikon Inhalt Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen die Reflexion und Anwendung von Wortartkonzepten der Sprachwissenschaft. Darüber hinaus werden linguistische Beschreibungen einzelner Wortarten in der germanistischen Sprachwissenschaft vorgestellt und diskutiert. In diese detaillierte Besprechung sollen neben den so genannten Hauptwortarten (Substantiv, Adjektiv, Verb) ausdrücklich auch die Partikeln i. w. S. - z. B. Interjektion, Modalwort, Artikel – einbezogen werden. dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 338 65 Dabei geht es historisch zunächst um den Zusammenhang von Glücks- bzw. Heilsversprechen, tugendhafter Lebensführung und menschlicher Selbstverantwortung, aber auch um die Entdeckung des „ganzen Menschen“ in der Anthropologie. Gelesen werden neben literarischen Texten auch historische und zeitgenössische Ratgeberliteratur etwa zur Diätetik und Krankheitslehre sowie philosophische Annäherungen an das Themenfeld. Veranst.-Nr. Wo Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. Fakultät für Humanwissenschaften Wann 64 Vor Beginn des Seminars sollten folgende literarische Texte gelesen worden sein: Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“ (in der Erstfassung von 1774), Heinrich Leopold Wagners „Die Kindermörderin“, Jakob Michael Reinhold Lenz´ „Die Soldaten“ und Gotthold Ephraim Lessings „Miss Sara Sampson“ sowie „Emilia Galotti“. 63 Wann dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 026 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-66 • Institut für Germanistik Veranst.-Nr. S-68 • Institut für Germanistik Dozent Dr. phil. Heike Steinhorst Dozent Dr. phil. Heike Steinhorst Thema Neuere deutsche Literatur: Barocklyrik Thema Neuere deutsche Literatur: Einführung in die Erzählanalyse Inhalt Fragt man Studierende, was sie sich unter Barocklyrik (hier verwandt für von etwa 1600 bis1720 entstandene deutschsprachige Poesie) vorstellen, so fällt meist der Name Andreas Gryphius und es werden Stichworte wie vanitas, mementomori oder carpediem genannt. Mit Begriffen wie diesen ist zwar eine wichtige Seite der Lyrik des 17. Jahrhunderts zu erfassen, aber nicht annähernd deren ganze Breite, die sich in einer Vielfalt neu ausgebildeter Formen und Themen niederschlägt. Das Seminar möchte hier anknüpfen und einen Überblick über die wichtigsten Themen und Probleme der Zeit erarbeiten. Ausgehend von den die Epoche kennzeichnenden Spannungen in Politik, Wissenschaft und Religion soll zunächst Martin Opitz´ „Buch von der deutschen Poeterey“ näher betrachtet und kulturhistorisch verordnet werden. Schwerpunkt des Seminars wird sodann die konkrete Arbeit an und mit Gedichten von Martin Opitz, Andreas Gryphius, Simon Dach, Paul Fleming, Paul Gerhardt, Hofmann von Hofmannswaldau, Angelus Silesius, und Friedrich von Logau sein. Die Spannweite der Texte reicht dabei vom Kirchenlied bis zur deftigen Erotik einzelner Liebesgedichte. Hier treten verschiedenartige Interpretationsansätze bezogen auf Themen, Motive und Problemgehalte ebenso in den Blick, wie die verwendeten Formen und Gedichtarten, deren Gliederung und Aufbau, Reim und Metrum sowie die rhetorischen Gestaltungsmittel. Inhalt Das Seminar führt am Beispiel von Erzähltexten in die Analyse literarischer Texte ein und verbindet die Reflexion über Verstehen und Interpretieren mit einem hohen Anteil an Übungen. Dabei werden anhand ausgewählter Erzählungen oder Romanausschnitte Grundlagen der Erzähltextanalyse (Narratologie) erarbeitet, die ihrerseits eine Basis bilden für die weitere wissenschaftliche Beschäftigung mit Literatur, aber auch Filme oder Comics mit in den Blick nehmen. 66 Zur Anschaffung empfohlen: Gedichte des Barock. Hrsg. von Volker Meid, Stuttgart: Reclam, 2014 Wann dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-67 • Institut für Germanistik Dozent Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar Ende Thema Neuere deutsche Literatur: Die Kurzgeschichte nach 1945 Inhalt Anhand des Vergleiches ausgewählter Texte der deutschsprachigen Literatur nach 1945 werden Wirkungsintentionen, -mechanismen und -möglichkeiten der Gattung untersucht. Der Schwerpunkt des Seminars liegt bei dem „Boom“ der Kurzgeschichte in der deutschsprachigen Literatur der 1940er und 50er Jahre (H. Böll, W. Borchert, L. Rinser, E. Langgässer, W. Schnurre, M. Walser, S. Lenz u.a.) und dessen kulturgeschichtlichen Gründen und Zusammenhängen. Einbezogen werden auch die poetologische und theoretische Diskussion der Gattung sowie Entwicklungen in den ersten Nachkriegsjahrzehnten, und erprobt werden Möglichkeiten der Analyse und Interpretation solcher Texte. Wann montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232 67 68 In diesem Zusammenhang sollen zudem Aspekte erzählender Texte und Medien betrachtet werden, die von der Narratologie seltener ins Zentrum gerückt werden: z.B. intra- und intertextuelle oder intermediale Bezüge sowie die kulturgeschichtliche und kulturwissenschaftliche Dimension erzählender Texte. Wann donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-69 • Institut für Germanistik Veranst.-Nr. S-70 • Institut für Germanistik Dozent Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar Ende Dozent Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar Ende Thema Neuere deutsche Literatur: Mediale Transformationen - am Beispiel von Texten Arthur Schnitzlers Thema Neuere deutsche Literatur: Rückblicke auf Literatur aus der DDR Inhalt Als Arthur Schnitzler 1931 in seiner Heimatstadt Wien starb, waren er und sein Werk zumindest im deutschen Sprachraum nahezu vergessen, und die Jahre des Nationalsozialismus taten dem Schaffen eines Juden gegenüber ein Übriges. In den USA hingegen war die Rezeption seines Werkes nie abgerissen, und nachdem bereits seit den 1960er Jahren wieder vermehrtes Interesse auch im deutschen Sprachraum aufgekommen war, ist im Zuge der in den 1990er Jahren einsetzenden, intensiven neuerlichen Beschäftigung mit der Literatur der vorangegangenen Jahrhundertwende, der frühen und ‚klassischen‘ Moderne, eine regelrechte Renaissance dieses Autors zu verzeichnen, die bis heute anhält. Hatte er doch damals zu den meistgespielten deutschsprachigen Dramatikern gezählt und transportierten seine Stücke wie auch seine Prosa doch minutiöse, ästhetisch wie psychologisch interessante ‚Analysen‘ (nicht nur) der Wiener Kultur und Gesellschaft um die Jahrhundertwende – was nicht zuletzt unter neueren kulturwissenschaftlichen Perspektiven zur Auseinandersetzung reizt. Inhalt In seinem Band „Die andere deutsche Literatur“ (1994) konstatierte Wolfgang Emmerich bezüglich der wissenschaftlichen Beobachtung des Phänomens „DDRLiteratur“, dass die politischen und ideologischen Implikationen jener Literatur / jenes Literaturbetriebs in der Vergangenheit oft die Kategorie des Ästhetischen in den Hintergrund gedrängt haben; das Ästhetische sei auch im deutsch-deutschen Literaturstreit unzulässig beiseite gestellt worden. Emmerich meinte, die Literaturwissenschaft würde gut daran tun, sich auf diese Kategorie zu besinnen, weil auf längere Sicht das Schicksal literarischer Texte immer von dem ästhetischen Reiz abgehangen habe, den ihre Lektüre bei späteren Lesern noch zu erregen im Stande gewesen wäre. Dem entsprechend hat Emmerich seine „Kleine Literaturgeschichte der DDR“ gewissermaßen umgeschrieben (1981/1996), und dem entsprechend forderte Rainer Rosenberg die Literaturwissenschaft dazu auf, den „Auflösungsprozess“ der ursprünglich relativ homogenen „DDR-Literatur“ seit den 1970er Jahren genauer an den ästhetischen Eigenarten der literarischen Texten selbst, als ästhetischen Prozess zu untersuchen, über ihre äußerlichen, kulturpolitischen Zusammenhänge hinaus (ZfGerm N.F. V, 1995, H. 1). 69 Diese Renaissance ist auch ablesbar an immer wieder neuen Theater- und Fernsehinszenierungen bzw. Verfilmungen von Texten Schnitzlers. Das berühmteste Beispiel eines solchen Filmes aus jüngerer Zeit ist sicherlich Kubricks „Eyes Wide Shut“ (‚inspiriert‘ durch Schnitzlers „Traumnovelle“). Aber schon zu seinen Lebzeiten gab es neben den Theaterinszenierungen (und -skandalen) auch Stummfilme nach Werken von ihm. An dem Drehbuch nach „Der junge Medardus“ hat er selbst mitgearbeitet, wie er überhaupt ein großes Interesse für jenes damals junge Medium zeigte. Und im Kino und sowie im Fernsehen waren Transformationen von Werken Schnitzlers ab den 1950er Jahren präsent (man denke beispielsweise an den Film „Christine“ mit Romy Schneider, nach dem Schauspiel „Liebelei“, oder an die Verfilmungen des „Reigen“ durch Ophüls und Schenk). In dem Seminar sollen einige ausgewählte dramatische und Prosatexte sowie diverse mediale Transformationen derselben (v.a. Theaterinszenierungen und Filme) Gegenstände genauerer Betrachtung sein. Wann montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331 70 Das Seminar wird sich diesem Problemfeld stellen, indem zum einen „Rückblicke auf Literatur aus der DDR“ aus Dokumentarfilmen des MDR angesehen und diskutiert, zum zweiten exemplarisch einige v.a. ab dem Ausgang der 1960er Jahre in der DDR entstandene literarische Texte genauer auf ihre ästhetische Eigenart hin untersucht und zum dritten „Rückblicke“ der Literaturwissenschaft darauf und auf „DDR-Literatur“ allgemein mit beobachtet werden: sowohl „Rückblicke“ aus jenen 1990er Jahren als auch in Publikationen aus der Forschung bis zur Gegenwart. Längerfristig beschafft und gelesen sollten sein: Christa Wolf, „Nachdenken über Christa T.“; Ulrich Plenzdorf, „Die neuen Leiden des jungen W.“ (Erzählung); Volker Braun, „Unvollendete Geschichte“. Wann mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 412 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-71 • Institut für Geschichte Veranst.-Nr. S-72 • Institut für Geschichte Dozent Prof. Dr. Stephan Freund Dozent Prof. Dr. Stephan Freund Thema Die Stadt Rom im Mittelalter: Bauten - Personen - Diskurse Thema Grundkurs Mittelalter Inhalt Mit der Verlagerung des politischen Zentrums des antiken Imperium Romanum von Rom nach Konstantinopel entwickelte sich Rom immer mehr zum Zentrum der Christenheit und wurde der Papst zunehmend zu einem bedeutenden Ordnungsfaktor innerhalb Stadt. Im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts verliehen die Päpste von Leo III. bis Leo IV. († 855) Rom durch eine Reihe von Bau- und Restaurierungsmaßnahmen – Kirchen, Stadtmauern, Aquädukte – sogar ein „päpstliches Gepräge“. Gleichwohl suchten sie gegen innere und äußere Widersacher immer wieder die Unterstützung durch auswärtige Mächte. Zum Ostfränkisch-Deutschen Reich entwickeltet sich daraus in Form des Kaisertums eine ganz besondere Beziehung. Inhalt Die Veranstaltung führt ein in jene seit der Zeit des Humanismus als medium tempus, als ‚Mittelalter’, bezeichnete, von 500-1500 reichende Periode der Geschichte, die zwar ein ganz eigenes Gepräge aufgewiesen hat, weshalb man häufig von der „Andersartigkeit des Mittelalters“ spricht, in der aber entscheidende Weichenstellungen erfolgten, die bis heute unser Leben bestimmen und politisches Handeln prägen. Verwiesen sei lediglich auf das Aufkommen der Städte, auf die Entstehung der Universitäten, aber auch auf die Ausprägung politisch-herrschaftlicher Strukturen, die sich bis in die Gegenwart in der föderalen Form unseres Staates widerspiegeln. Im Überblick werden grundlegende Kenntnisse über wichtige Personen und Strukturen sowie über zentrale Ereignisse und Begrifflichkeiten, aber auch über die Quellen jener Zeit vermittelt. Zudem werden grundlegende Forschungsprobleme angesprochen. Ziel ist es darüber hinaus, Vorurteile und Vorbehalte gegenüber dieser Periode abzubauen, die Prozesshaftigkeit historischer Abläufe zu verdeutlichen und die Notwendigkeit zu begreifen, historisches Handeln in größere geschichtliche Zusammenhänge einzuordnen. Wann dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231 71 Das Seminar zeichnet in einem diachronen Längsschnitt die Entwicklung Roms von der Spätantike bis ins ausgehende Mittelalter nach, nimmt die wichtigsten Quellenzeugnisse in den Blick und geht u.a. folgenden Fragen nach: - Wichtige mittelalterliche Bauten Roms; - Petrusverehrung, päpstliches Selbstverständnis und Pilgerwesen; - einzelne Päpste: z.B. Hadrian I., Paschalis I. oder Gregor VII. und deren Kooperationspartner bzw. Kontrahenten: - Diskurse und Kontroversen, z.B. der Streit um das Patrimonium Petri; das grundsätzliche Verhältnis zwischen Papsttum und Kaisertum. HW 72 Fakultät für Humanwissenschaften Wann montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar) Veranst.-Nr. S-73 • Institut für Geschichte Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410 Dozent Prof. Dr. Eva Labouvie Thema Grundlagen der europäischen Geschichte der Neuzeit (16.-19. Jahrhundert) Inhalt Der Grundkurs vermittelt in Form einer offenen Vorlesung mit Vertiefungs- und Diskussionselementen die Grundzüge der Geschichte Europas vom 16. bis 19. Jahrhundert. In einem Überblick werden daher einerseits die entscheidenden Wandlungsprozesse in diesen Jahrhunderten, andererseits aber auch die Grundfragen und Methoden des Faches Neuere Geschichte/Frühe Neuzeit sowie die grundlegenden theoretischen Ansätze vermittelt. Der Grundkurs bietet einen grundlegenden fachlichen, theoretisch-methodischen und epochalen Überblick über das Fachgebiet, der in den Methodenseminaren an Einzelthemen ergänzt und vertieft wird. Wann montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231 73 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-74 • Institut für Geschichte Veranst.-Nr. S-76 • Institut für Geschichte Dozent Prof. Dr. Eva Labouvie Dozent Thema Königreich Westfalen Prof. Dr. Silke Satjukow, Dr. Monika Gibas, Dr. Steffi Kaltenborn, Yvonne Kalinna, Davi Schmiedel Inhalt Die Chiffre vom „Tod als einer Konstanten des Lebens“ verbirgt, dass Sterben und Tod zahlreichen Veränderungen unterlagen und eben dies die Deutung und Wahrnehmung beider maßgeblich beeinflusst hat. Im Umgang mit dem Tod, mit Trauer und Sterben zeigen sich kulturelle Wesensmerkmale des sozialen Lebens, die Einsichten in Weltbilder, Selbstwahrnehmungen und gesellschaftliche Organisation vermitteln. Kultur- und Mentalitätsgeschichte, Historische Anthropologie und Volkskunde haben gezeigt, dass Sterben und Tod im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit keine Privatangelegenheiten und ebenso wenig punktuelle Momente waren. Vielmehr handelte es sich um Übergangs- und Transformationsprozesse, die doppelseitige Beziehungsfelder – von der Welt der Lebenden zur Welt der Verstorbenen und umgekehrt – in vielerlei Ausgestaltungen kannten. Während heute nicht mehr im Kreis der Familie, sondern in schallgedämpften hellen Klinikräumen gestorben wird, kleideten die frühneuzeitlichen Menschen ihr Wissen um die eigene und die Sterblichkeit der Anderen in Grundannahmen, vorgebliche Gewissheiten, Imaginationen, Sterbeund Totenbräuche. Das Seminar will in Auseinandersetzung mit kulturellen Bildern, Metaphern, Erfahrungen, Handlungs- und Wahrnehmungsweisen unterschiedliche Todesereignisse und -erlebnisse („natürlicher“/„unnatürlicher“ Tod, gewaltsamer Tod im Krieg, bei Geburten oder Epidemien, Selbstmord, Kindsmord, Hinrichtung, Unfälle...) in ihren jeweiligen historischen Zusammenhängen und Bedeutungsnetzen entschlüsseln. Es will aber auch danach fragen, wie sich unsere heutige, medizinisch-biologisch definierte Todesvorstellung (Herz- und Hirntod) entwickelt hat. Thema Ringvorlesung: „Wer Visionen hat…“ – Vorstellungen von Utopia und Dystopia im 20. Jahrhundert Inhalt Von dem Roman Wir über die Fernsehserie Stark Trek bis zu dem Comicroman Watchmen – während des gesamten 20. Jahrhunderts versuchten Künstler mit Hilfe von verschiedensten Medien ihre Vorstellungen der Zukunft zu präsentieren. Die Ringvorlesung Wer Visionen hat… wird sich diesen kulturellen und popkulturellen Werken nähern und aufzeigen, wie viel diese Vorstellungen von einer entfernten Zukunft mit der Zeit gemein haben, aus der sie stammen. Wann mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Ringvorlesung) (außer am 8.4.2015, 15.4.2015, 22.4.2015) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231 74 HW montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337 HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-75 • Institut für Geschichte Dozent Dr. Roswitha Willenius Thema Otto von Bismarck / 200. Geburtstag Inhalt Otto von Bismarck / 200. Geburtstag Wann donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 412 75 Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-77 • Institut für Geschichte Dozent Prof. Dr. Martin Dreher Thema Rom: Stadt und Herrschaft Inhalt Die Vorlesung will speziell auf die Rom-Exkursion des IGES vorbereiten, kann aber auch unabhängig davon besucht werden. 77 Vorgestellt werden die Etappen der römischen Geschichte, in denen die Stadt Rom besonders markante Veränderungen erlebte. Dabei soll der Zusammenhang von politischer Herrschaft und Stadtentwicklung im Vordergrund stehen: Welchen Einflüssen und Intentionen sind die Veränderungen des Stadtbildes geschuldet? In den Blick genommen wird die gesamte Antike von der Gründung Roms bis zum Eingreifen Justinians in Italien. (Für die SeminarteilnehmerInnen ist eine Exkursion zum einzigen deutschen Museum für Sepulkralkultur in Kassel geplant.) Wann 76 Wann dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-78 • Institut für Geschichte Veranst.-Nr. S-80 • Institut für Philosophie Dozent Kirsten Jahn Dozent Sascha Fink Thema "Roms sprechende Steine" - Inschriften und Bauten des antiken Roms Thema Einführung in die Erkenntnistheorie Inhalt Inhalt Das Seminar hat die Rom-Exkursion des IGES im Blick, ist aber nicht speziell darauf ausgerichtet. Im antiken Rom gab es keine Tageszeitung, kein Radio, kein Twitter, aber dennoch verstanden es die jeweils Herrschenden, ihre Meinung unter das Volk zu bringen. Ein Teil dieses Diskurses ist heute noch erhalten, und zwar in Form von (Bau-)Inschriften und nicht zuletzt auch durch die Bauten selbst. Im Seminar soll es darum gehen, diese Form der Kommunikation zu deuten und die gewählten Beispiele (z.B. die ara pacis) in ihren jeweiligen historischen Kontext einzuordnen. Wir richten unser Leben größtenteils nach dem aus, was wir wissen. Wann aber wissen wir etwas? Dies ist die zentrale Frage der Erkenntnistheorie, der Epistemologie. Wann freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335 HW 78 In diesem Seminar werden einige Grundthemen der Erkenntnistheorie erarbeitet. 1. Was meinen wir mit "wissen"? Welche Arten von Wissen gibt es? 2. Welche Rolle spielt Rechtfertigung beim Wissen? 3. Können wir wissen, wenn beim Informationserwerb Zufall im Spiel war? 4. Können wir überhaupt – streng genommen – etwas wissen? Oder sollten wir immer davon ausgehen, dass wir nichts wissen? 5. Welche Rolle spielt Kontext bei der Bewertung von Wissenszuschreibungen? Kann es beispielsweise sein, dass wir im Alltag wissen, dass wir nicht träumen, aber eben nicht im Philosophie-Seminar? 6. Welche Rolle spielen Werte bei Wissen? Gibt es epistemische Tugenden? Ist Wissen selbst überhaupt ein Wert? 7. Sind Intuitionen Wissen? Können sie es sein? Gibt es intuitives Wissen? 8. Was ist der Zusammenhang zwischen Wissen und Wahrscheinlichkeit? Wie sollten wir unseren Glauben ändern um die Möglichkeit zu maximieren, dass wir wissen? Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-79 • Institut für Geschichte Dozent Christian Warnke M.A. Thema Slawen und Sachsen im 10. Jahrhundert Inhalt Die slawische Siedlungsbewegung gen Westen verlief bis ins 9. Jahrhundert weitgehend friedlich. Erst die Quellen des 10. Jahrhunderts überliefern zahlreiche Kriegszüge und die Einbeziehung der slawischen Landschaften zwischen Elbe und Oder ins ostfränkische Reich. Wiederkehrende Erhebungen der Besiegten mündeten im sogenannten Slawenaufstand des Jahres 983. Trotz dieser Auseinandersetzungen und der religiösen Unterschiede sind zahlreiche Eheschließungen zwischen slawischen und sächsischen Großen überliefert. Im Seminar wird die versuchte Integration der slawischen Verbände ins ostfränkische Reich im Spannungsfeld der entstehenden polnischen und böhmischen Großmächte nachvollzogen. Wann freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415 80 79 Das Seminar wird durch den Einführungsband von Prof. Dr. Elke Brendel begleitet, um die aufgegriffenen Themen durch weiterführende Artikel zum Thema (teils auf Englisch) zu vertiefen. Wann dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-81 • Institut für Philosophie Veranst.-Nr. S-83 • Institut für Politikwissenschaft Dozent Prof. Dr. Holger Lyre Dozent Dr. phil. Miao-Ling Hasenkamp Thema Einführung in die Philosophie des Geistes Thema Inhalt The lecture offers a systematic introduction into central questions and topics in the philosophy of mind. The first part will provide an overview of central positions on the mind-body problem, such as dualism, identity theory and functionalism in concert with an introduction of central concepts, such as the concepts of supervenience and mental causation. The second part will cover central paradigms of artificial intelligence research and their philosophical implications, including symbolism, connectionism, dynamical systems theory and embodied cognition. The third part will discuss questions with respect to intentionality, mental representation and meaning. The lecture will conclude with a discussion of the problem of phenomenal consciousness and qualia. Aufarbeitung des vergangenen Unrechts unter besonderer Berücksichtigung des Genozids Inhalt Die Zivilgesellschaft als dritter Sektor und ihr Verhältnis zu Staat und Markt haben sich in vielen Ländern drastisch geändert. Zum einen haben die Bürger-Initiativen gegen das Stuttgart-21-Bahnprojekt gezeigt, dass soziale Proteste top-down politische und wirtschaftliche Entscheidungen in Frage stellen und politische Macht-Konstellation beeinflussen können. Zum anderen zeigt die arabische „Frühlingsbewegung“ im Nahen Osten seit Januar 2011, dass die Sehnsucht nach mehr Freiheit und Demokratie und die Demokratisierung an Grenzen stoßen können aufgrund autoritärer Machtstrukturen und anderer widriger Bedingungen. Hinzu kommt, dass dank der Informationstechnologie sich Akteure der Zivilgesellschaft zu verschiedensten Themen in Bereichen wie Klimagerechtigkeit und Menschenrechte vernetzen und sich für die Einhaltung internationalen Normen einsetzen können. Wie lässt sich dieser Wandel theoretisch fassen und empirisch erklären? Entsteht bereits eine globale Zivilgesellschaft trotz unterschiedlicher Herrschaftsformen und soziokultureller Entwicklungen? 81 The lecture will be held in English and is open to students from other faculties. Die Vorlesung bietet einen Einstieg in die Fragen und Themen der Philosophie des Geistes. Im ersten Teil wird ein Überblick über die zentralen Positionen des Körper-Geist-Problems wie Dualismus, Identitätstheorie und Funktionalismus gegeben gepaart mit der Einführung wichtiger Konzepte wie Supervenienz und mentaler Verursachung. Im zweiten Teil sollen die historisch zentralen Paradigmen der KI-Forschung und die von Ihnen aufgeworfenen philosophischen Probleme behandelt werden: Symbolismus, Konnektionismus, Dynamizismus und Embodied Cognition. Der dritte Teil behandelt Fragen zu Intentionalität, mentale Repräsentationen und Bedeutung. Im vierten Teil kommen phänomenales Bewusstsein und die Qualiaproblematik zur Sprache. Das Seminar führt theorieorientiert und empirisch ein in den Wandel der Zivilgesellschaft in verschiedenartigen Ländern (alten und neuen Demokratien sowie in autoritären Regimen) und in ausgewählten Politikfeldern (Entwicklungspolitik und soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Klima-Prozess und Handelspolitik). Das Seminar gliedert sich in drei Teile: 1) Erklärung der Definition, der Funktionen und Modelling der Zivilgesellschaft und der Demokratisierung anhand unterschiedlicher Theorieschulen und Ansätze (soziologische Theorien, Kosmopolitanismus, Zivilgesellschaft und politische Theorie, Regime-Theorie, Global Governance-Ansätze, transnationaler Aktivismus); 2) Beschreibung und Analyse der Entwicklung der Zivilgesellschaft in einzelnen Ländern und Regionen vor dem Hintergrund des politischen, sozioökonomischen und demographischen Wandels (Deutschland, Frankreich und USA, Transformationsgesellschaften in Mittel- und Osteuropa, China, Indien, Länder in Lateinamerika und Afrika). 3) Zivile Partizipation und soziale Bewegungen in Mehrebenen-Governance in einzelnen Politik-Bereichen (Klimawandel, Menschenrechte und Welthandelspolitik). Die Vorlesung wird auf Englisch durchgeführt. Wann donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326 HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-82 • Institut für Philosophie Dozent Institut für Philosophie Thema Institutskolloquium Inhalt Das Forschungskolloquium ist ein Forum für auswärtige Gastvorträge und für die Forschungsarbeiten der Mitarbeiter des IPHI. Es richtet sich an alle fortgeschrittenen Philosophie-Studierenden und ist für jeden offen, der sich für Forschungsfragen der Philosophie interessiert. Die Liste der Vortragenden und ihrer Themen wird zu Beginn des Semesters ausgehängt und ins Netz gestellt. Wann dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Kolloquium) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326 82 83 Wann donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-84 • Institut für Politikwissenschaft Veranst.-Nr. S-87 • Institut für Psychologie I Dozent Prof. Dr. Anna Geis Dozent Prof. Dr. Florian G. Kaiser Thema Einführung in die Internationalen Beziehungen Thema Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie II Inhalt In dieser Vorlesung für BA-Studierende werden zentrale Begriffe und Konzepte zur Analyse der zeitgenössischen internationalen Politik vorgestellt. Zudem wird in eine Reihe ausgewählter Theorien und Analyse-Ansätze der Internationalen Beziehungen eingeführt, z.B. (Neo-)Realismus, Liberalismus, Neofunktionalismus, sozialkonstruktivistische Ansätze. Inhalt Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in die Differentielle und die Persönlichkeitspsychologie sowie in deren Forschungsmethoden zu verschaffen. Dabei werden wir uns u. a. mit Fragen der Erfassung individueller Unterschiede, den Grundbegriffen und den theoretischen Modellen dieses Teilbereichs der Psychologie beschäftigen. 84 Damit soll deutlich werden, dass wir Phänomene der internationalen Politik aus ganz unterschiedlichen Perspektiven analysieren (und kritisieren) können. Die unterschiedlichen Ansätze betonen jeweils auch unterschiedliche Aspekte von grenzüberschreitender Politik und von Weltordnungsfragen. Wann donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6 HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-85 • Institut für Politikwissenschaft Dozent PD Dr. habil. Klaus-Bernhard Roy Thema Soziale Rechte und Politik Inhalt Soziale Rechte und Politik Wann dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336 HW Die Inhalte des zweiten Vorlesungsblockes sind: - Eigenschaftstheorien (2. Teil) - Eigenschaftsmodelle der Intelligenz - Interaktionistische Theorien - sozial-kognitive Lerntheorien - ausgewählte Bereiche individueller Unterschiede Wann dienstags, gKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 HW 85 S-86 • Institut für Politikwissenschaft Dozent PD Dr. habil. Klaus-Bernhard Roy Thema Wohlfahrtsstaaten in Europa Inhalt Wohlfahrtsstaaten in Europa Wann mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140 Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-88 • Institut für Psychologie I Dozent Prof. Dr. Urs Fuhrer Thema Entwicklungspsychologie 2 Inhalt Von besonderem Einfluss auf die Entwicklungspsychologie unter dem Aspekt der gesamten Lebensspanne (Life-Span Developmental Psychology) waren die psychologische Gerontologie, die Forschungen zu kritischen Lebensereignissen und zur soziologischen Lebenslaufanalyse. Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne begreift Entwicklung als einen dynamischen Prozess kombinierten Zuwachses und Abbaus. Das ist eine Perspektive, aus der ein neues Verständnis von Entwicklung, neuartige Fragestellungen, theoretische Modelle und Methodenprobleme für die Entwicklungspsychologie resultieren. Die VL ermittelt eine Einführung in die Grundgedanken einer Entwicklungspsychologie der Lebensspanne. Weiterhin gibt sie einen Überblick über Entwicklungsveränderungen in den einzelnen Altersphasen, von der pränatalen Entwicklung über die Kindheit und das Jugendalter bis zum späten Erwachsenenalter. Wann dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3 Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. 87 86 88 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-89 • Institut für Psychologie I Veranst.-Nr. S-90 • Institut für Psychologie I Dozent Prof. Dr. Urs Fuhrer Dozent Prof. Dr. Florian G. Kaiser Thema Pädagogische Psychologie 2 Thema Sozialpsychologie II Inhalt Ziel der VL ist die Vermittlung eines Überblicks über die pädagogischpsychologischen Grundlagen von Beratung, Kommunikation sowie familiärer Sozialisation und Erziehung. Behandelt werden im Rahmen der Beratungspsychologie theoretische Konzepte, Beratung als Prozess und Beziehungsgestaltung und Fragen der Evaluation. Die Gesprächspsychologie widmet sich den Dimensionen der Kommunikation und der Relation von Kommunikation, Person und Situation, theoretische Konzepte. Darüber hinaus widmet sich die VL der Familienpsychologie und behandelt ausgewählte Problembereiche aus der Entwicklung des Familiensystems, familiärer Beziehungen und ihrer Folgen für die Familienmitglieder. Behandelt werden zudem Fragen der Familiendiagnostik und -intervention. Abschließend werden die psychologischen Grundlagen elterlicher Erziehung, Erziehungsprobleme und Möglichkeiten der Intervention im Erziehungsbereich behandelt. Inhalt Wann mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3 Die Sozialpsychologie beschäftigt sich damit, wie die Gedanken, Gefühle und die Verhaltensweisen des Einzelnen durch die tatsächliche, die vorgestellte oder auch nur durch die vermutete Gegenwart anderer beeinflusst werden. Sozialpsychologinnen und -psychologen versuchen, das individuelle (Sozial-) Verhalten und das von Kleingruppen, nicht aber das von ganzen Körperschaften wie Staaten zu ergründen. In ihrer Suche nach möglichen Erklärungsformen bemühen Sozialpsychologinnen und -psychologen für gewöhnlich individuelle und sozial-kontextuelle Einflüsse, wohingegen Persönlichkeitspsychologinnen und psychologen mit Vorliebe auf personale Eigenschaften, Persönlichkeitsunterschiede und unterschiedliche Fähigkeiten zurückgreifen. Es überrascht in diesem Zusammenhang deshalb wenig, dass sich gerade in der Anwendung sozialpsychologische Theorien und Modelle großer Beliebtheit erfreuen. Ziel der Vorlesung ist es, einen ersten Einstieg in den State-of-the-Art der Forschungsmethoden und der Inhalte der Sozialpsychologie zu vermitteln. Zunächst werden wir uns mit den grundlegenden Forschungsmethoden sowie den spezifischen Vorzügen und Nachteilen bestimmter Untersuchungsdesigns und Erhebungstechniken beschäftigen. Danach wenden wir uns der Wahrnehmung, dem Ordnen und Bewerten der sozialen Umwelt zu. Weitere Schwerpunkte bilden Gruppenprozesse und das Thema "Einstellung und Verhalten". Wann dienstags, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 89 90 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultät für Humanwissenschaften Fakultätsveranstaltungen HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-91 • Institut für Soziologie Veranst.-Nr. S-92 • Institut für Soziologie Dozent Dr. Jochen Töpfer Dozent Prof. Dr. habil. Heiko Schrader Thema Gesellschaftliche Transformation und europäische Integration 91 in Osteuropa Thema Sozialer Wandel, Modernisierung und Transformation: Die sozialwissenschaftliche Weltperspektive Inhalt Die Gesellschaften Osteuropas waren zwischen 1945 und 1990 generell von sozialistischen Systemen geprägt, die im Kern den Kollektivgedanken propagierten. Er versprach zwar humanistische Ziele, wurde von den das System tragenden Eliten jedoch im Laufe der Zeit immer häufiger mit Zwang umgesetzt. Vor dieser Zeitperiode existierten in einigen Gesellschaften der Region, besonders in jenen, die der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn angehörten, bestimmte Traditionen einer sich modernisierenden Gesellschaft, die im Widerspruch dazu standen. Inhalt Modernisierung bezeichnet ein sozialwissenschaftliches Theorem, das zur Interpretation und Erklärung fundamentaler gesellschaftlicher Transformationen dient. Sie wird als Prozess des sozialen Wandels von traditionalen zu modernen Gesellschaften verstanden. Während das Theorem aus der europäischen Geschichte hergeleitet wurde, wurde es zum weltweiten Projekt und Entwicklungsparadigma und schlug sich in Welt(system)theorien nieder. Transformation bezieht sich auf die spezifischen Entwicklungen vormals kommunistischer Länder seit 1989/90 unter dem Aspekt der Systemtransformation in eine kapitalistische Gesellschaft. Während ältere Ansätze den Prozess der Modernisierung als unilinear begriffen und Kultur als Restkategorie einen fördernden oder hemmenden Einfluss auf die Entwicklung ausübte, erkennen neuere Theorien der (kritischen/pfadabhängigen/pluralen) Modernisierung die Verschiedenheit von Entwicklungspfaden an. Mit dem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel, den die Bürger Osteuropas durch Demonstration und Emigration in den 1980er Jahren zum Ende des Jahrzehnts letztlich selbst initiierten, begann nun eine Transformation, die in ihrer Richtung und ihrem Umfang historisch gesehen einen eigenen Platz einnimmt. Doch in welche Richtung geht die Entwicklung osteuropäischer Gesellschaften 25 Jahre nach Beginn des Wandels? Wann donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226 92 Die Vorlesung verfolgt den Theoriestrang der Modernisierung, Entwicklung und Transformation von den Klassikern der Soziologie zur zeitgenössischen Soziologie der Spät- bzw. Postmoderne wie etwa Reflexiven Moderne, Flüchtigen Moderne, Nachhaltiger Entwicklung, De-Growth oder Post-Development. Der besondere Aspekt dieser Veranstaltung ist die Reflexion über das Verhältnis von Tradition, Gegenwart und Zukunft unserer eigenen Gesellschaft und im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. Wann mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 225 HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-93 • Institut für Soziologie Dozent Prof. Dr. Jan Delhey Thema Theorien der Soziologie Inhalt Theorien der Soziologie Wann freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6 93 Fakultätsveranstaltungen HW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Humanwissenschaften HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-94 • Institut für Soziologie Veranst.-Nr. S-98 • Institut für Sportwissenschaft Dozent Torsten Winkler Dozent Dr. phil. Michael Thomas Thema Wissenschaftstheoretische Positionen in der Soziologie Thema Geschichte des Schulsports Inhalt Wissenschaftstheoretische Positionen in der Soziologie Inhalt Geschichte des Schulsports Wann mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar) Wann mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 412 Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 42, Sporthalle 2, Raum 019 HW 94 Fakultät für Humanwissenschaften WW 98 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Veranst.-Nr. S-95 • Institut für Sportwissenschaft Veranst.-Nr. S-99 • Lehrstuhl BWL, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Dozent Prof. Dr. Anita Hoekelmann, Sportwissenschaften Dozent Prof. Dr. Sebastian Eichfelder, Dipl.-Kfm. Hagen Ackermann Thema Bewegungswissenschaftliche Grundlagen/Sportmotorik Thema Steuerrecht und Steuerwirkung Inhalt Bewegungswissenschaftliche Grundlagen/Sportmotorik Inhalt Wann donnerstags, 9:00 - 10:00 Uhr (Vorlesung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6 Die Studierenden erlangen Kenntnisse über Begriffe und Strukturen des deutschen Steuerrechts, entwickeln Verständnis für den Einfluss der Besteuerung auf betriebswirtschaftliche Entscheidungen, erwerben die Fähigkeit zur Lösung einfacher steuerrechtlicher und betriebswirtschaftlicher Probleme des Ertragssteuerrechts, lernen, die Wirkung der Besteuerung auf die Vorteilhaftigkeit von Handlungsalternativen zu beurteilen. HW Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-96 • Institut für Sportwissenschaft Dozent Dr. phil. Michael Thomas Thema Einführung in die Sportgeschichte Inhalt Einführung in die Sportgeschichte Wann freitags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 HW 95 Inhalte: - Fragestellung der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre - Steuerliche Grundbegriffe - Besteuerungsverfahren - Die wichtigsten Steuerarten in Grundzügen - Einkommensteuer - Körperschaftsteuer - Gewerbesteuer - Ausgewählte Entscheidungsprobleme unter Steuern - Investitions- und Finanzierungsentscheidungen unter Steuern - Rechtsformwahl und Steuerbelastung 96 Fakultät für Humanwissenschaften Veranst.-Nr. S-97 • Institut für Sportwissenschaft Dozent Dr. phil. Michael Thomas Thema Einführung in die Sportsoziologie und Sportgeschichte Inhalt Einführung in die Sportsoziologie und Sportgeschichte Wann mittwochs, 15:00 - 16:00 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336 99 Wann dienstags,, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) mittwochs, uKw, 9:00 - 11:00 Uhr (Übung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 97 WW Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Veranst.-Nr. S-100 • Lehrstuhl BWL, insb. E-Business Dozent Prof. Dr. Abdolkarim Sadrieh Thema Struktur und Design elektronischer Märkte Inhalt Struktur und Design elektronischer Märkte Wann dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4 100 Fakultätsveranstaltungen WW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften WW Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Veranst.-Nr. S-101 • Lehrstuhl BWL, insb. Innovations- und Finanzmanagement Veranst.-Nr. S-103 • Lehrstuhl BWL, insb. Produktion und Logistik Dozent Prof. Dr. Peter Reichling, M.Sc. Robin Enke Dozent Prof. Dr. Gudrun P. Kiesmüller, PD Dr. Rainer Kleber Thema Investition und Finanzierung Thema Produktion, Logistik und Operations Research Inhalt Die Studierenden lernen in dieser LV zunächst die Methoden der Investitionsbewertung unter Sicherheit bei flacher und nicht-flacher Zinsstruktur kennen. Besonderer Wert wird dabei auf die Kapitalwert- und die Interne ZinsfußMethode gelegt. Im zweiten Teil der LV werden die verschiedenen Finanzierungsformen behandelt, wobei die Kapitalkosten im Sinne der Renditeforderungen der Financiers eine besondere Rolle spielen. Den Abschluss bildet die Diskussion von Zinssicherungsinstrumenten. Inhalt Die Studierenden lernen Methoden der Linearen und Ganzzahligen Optimierung anzuwenden, erwerben Kenntnisse zu wesentlichen Planungsaufgaben auf dem Gebiet von Produktion und Logistik sowie zu deren mathematischer Modellierung, erlangen die Befähigung zum Einsatz von Lösungskonzepten für die o.g. Planungsprobleme unter Nutzung von Methoden des Operations Research. Wann montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) freitags, uKw, 13:00 - 15:00 Uhr (Übung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 WW 101 S-102 • Lehrstuhl BWL, insb. Marketing Dozent Prof. Dr. Marko Sarstedt / Doreen Neubert, M. Sc. / Victor A. Schliwa, M. Sc. Thema Marketing Inhalt Die Studierenden erlangen grundlegende Kenntnisse der Funktion von Marketing in Unternehmen und der Analyse von Märkten, lernen die Instrumente des Marketing kennen, entwickeln Fähigkeiten zur Erstellung eines Marketingplans und zur Lösung von Problemstellungen im Marketing unter Anwendung geeigneter Methoden. Wann Wo Inhalte: - Zusammenhang von Produktion, Logistik und Operations Research - Lineare Optimierung - Produktionsmanagement - Ganzzahlige Optimierung - Logistikmanagement - Weitere Gebiete des Operations Research Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Veranst.-Nr. 102 103 Wann montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Übung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 WW Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Veranst.-Nr. S-104 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und Organisation Dozent Prof. Dr. Thomas Spengler, Dipl.-Kfm. André Mangelsdorf Thema Organisation und Personal - Absatz und Marketing - Marktstrukturen - Käuferverhalten - Marketing-Planung - Produktpolitik - Preispolitik - Distribution - Kommunikation - Marktforschung - Marketing-Organisation. Inhalt Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden grundlegende Probleme und Konzepte aus den Bereichen Organisation und Personalmanagement behandelt. Die Studierenden erlernen die Beherrschung eines ökonomischen Instrumentariums zur Beantwortung von Fragen der Koordination von Leistungsprozessen im Unternehmen und sie entwickeln ein Verständnis dafür, wie Betriebe grundsätzlich organisiert werden können und wie man "gute" Entscheidungen über Organisationsalternativen treffen kann. Dabei sind sie in der Lage, mit den beiden zentralen personalwirtschaftlichen Problemen (Herstellung und Sicherung der Verfügbarkeit über und der Wirksamkeit von Personal) aus ökonomischer Perspektive umzugehen. donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) Wann donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Übung, Gebäude 16, Hörsaal 5) donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Übung, Gebäude 50, Hörsaal 3) freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Übung, Gebäude 50, Hörsaal 3) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 104 Fakultätsveranstaltungen WW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften WW Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Veranst.-Nr. S-105 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und Organisation Veranst.-Nr. S-107 • Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht Dozent Prof. Dr. Thomas Spengler Dozent Prof. Dr. Ulrich Burgard Thema Organisationsgestaltung 105 Thema Bürgerliches Recht Inhalt Die Vorlesung behandelt Bedingungen, Ziele, Maßnahmen und Effekte der Unternehmensführung. Ein besonderes Schwergewicht wird auf theoretische und methodische Grundlagen der strategischen Unternehmensführung gelegt. Inhalt Wann dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 Die Studierenden - erwerben ein juristisches Grundverständnis, - entwickeln die Fähigkeit, Gesetzestexte zutreffend zu interpretieren, - beherrschen die Grundlagen des Bürgerlichen Rechts, - erwerben die Fähigkeit, Lebenssachverhalte juristisch zu bewerten und zu lösen. WW Inhalt: - Grundlagen der juristischen Methodik - Rechtsgeschäftslehre und Vertragsschluss - Stellvertretung - Allgemeine Geschäftsbedingungen - Allgemeines Schadensrecht - Recht der Leistungsstörung - Kauf- und Werkvertragsrecht - Weitere Vertragsarten (insb. Darlehen, Miete und Leasing, Auftrag und Geschäftsbesorgung) - Bereicherungsrecht - Deliktsrecht - Besitz und Eigentumserwerb - Grundstücksrecht Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Veranst.-Nr. S-106 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und Organisation Dozent Prof. Dr. Thomas Spengler Thema Strategisches Management Inhalt Strategisches Management Wann mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 (am 29.04.2015 - Gebäude 16, Hörsaal 5) 107 106 Wann Wo mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung) Übungen: montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Gebäude 22A, Hörsaal 2, Dr. Ass. jur. Carsten Heimann) montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Gebäude 26, Hörsaal 1, Dr. Ass. jur. Carsten Heimann) dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Gebäude 50, Hörsaal 3, Ass. jur. LL.M. Christian Däumer) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 Fakultätsveranstaltungen WW Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Sonstige Veranst.-Nr. S-108 • Lehrstuhl für Monetäre Ökonomie und öffentlich-rechtliche Finanzwirtschaft Dozent Prof. Dr. Horst Gischer, Dr. Toni Richter Thema Mikroökonomik Inhalt Die Studierenden erwerben Kenntnisse in der Erarbeitung eines Verständnisses wirtschaftlicher Entscheidungen von Haushalten und Unternehmen, erlangen Verständnis für die Funktionsfähigkeit von Märkten, lernen Grundlagen in der Beherrschung der mathematischen Techniken zur multivariaten Optimierung kennen. Wann mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung) mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Übung) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 Weitere Einrichtungen Veranst.-Nr. S-111 • Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG) Dozent Dr. rer. nat. habil. Peter Streitenberger (Verantwortlicher) Thema Der Naturforscher Otto von Guericke und seine Erfindungen Öffentliche Ringvorlesung Otto von Guericke II Inhalt Der Naturforscher und Naturphilosoph Otto von Guericke und seine Experimente und Erfindungen auf den Gebieten der Vakuumtechnik, Elektrostatik und Mechanik, deren Auswirkungen auf die sich herausbildende Experimentalphysik sowie auf Astronomie und Naturphilosophie 07.04.2015 Professoren, Wunderheiler und Alchemisten - Naturphilosophie um 1600, Dr. Berthold Heinecke 14.04.2015 Aufbruch in die Neuzeit - Wissenschaftliches Denken in Europa um 1650, Dr. Peter Streitenberger 21.04.2015 Entdecker und Erfinder Guericke, Dr. Ditmar Schneider 28.04.2015 Die Leere in der Leere - Vakuum und Experiment im 17. Jahrhundert, Dr. Peter Streitenberger 05.05.2015 Die Schwefelkugel und die Weltkräfte – Guerickes historische Experimente zur Elektrostatik, Dr. Peter Streitenberger 12.05.2015 Magdeburger Erfindung für die Welt I – Die Vakuumluftpumpen, Dr. Ditmar Schneider 19.05.2015 „Der Tod in der Luftpumpe“ - Versuche im Leeren Raum, Dr. Peter Streitenberger 26.05.2015 Otto von Guericke und die Astronomie, Harald Müller 02.06.2015 Guerickes Experimente in Aktion – Führung durch das GuerickeMuseum, Dr. Peter Streitenberger 09.06.2015 „Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?“ – Metaphysik in Guerickes Experimenta Nova Magdeburgica, Henning Moritz 16.06.2015 Magdeburger Erfindung für die Welt II – Von der Hebemaschine zur Dampfmaschine, Dr. Ditmar Schneider 23.06.2015 Aufklärung und Natur – Naturphilosophie im 18. Jahrhundert, Dr. Berthold Heinecke 30.06.2015 Entwicklung der modernen Vakuumtechnik, Dr. Wolfram Knapp 07.07.2015 Magdeburg und Guericke heute - Zur Geschichte der GuerickeRezeption, Dr. Ditmar Schneider S-110 • Lehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik Wann jeweils 17:00 - 18:30 Uhr (Ringvorlesung) Dozent Dr. Sönke Hoffmann Wo Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1 Thema Angewandte Spieltheorie Inhalt Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in der Methode der Spieltheorie und ihrer Einordnung im Hinblick auf empirische Relevanz, erwerben die Fähigkeit zur Modellierung strategischer Interaktionen, sind in der Lage, strategisches Verhalten theoretisch zu analysieren. Wann donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung) verschiedene Termine, gerade oder ungerade Woche - Übung Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 WW 108 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Veranst.-Nr. S-109 • Lehrstuhl VWL, insb. Finanzwissenschaft Dozent Prof. Dr. Andreas Knabe, Melanie Borah, M.Sc., Christine Lücke, M.Sc. Thema Finanzwissenschaft Inhalt Die Finanzwissenschaft befasst sich mit den Aufgaben des Staats in der Marktwirtschaft, insbesondere so sie mit staatlichen Einnahmen und Ausgaben verbunden sind. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die Einnahmenpolitik des Staats. Wir beschäftigen uns eingehend mit der Frage, wie der Staat die von ihm übernommenen Aufgaben möglichst effizient finanzieren kann. Dazu werden Grundbegriffe der Steuertechnik und Steuergerechtigkeit, der Überwälzungslehre sowie der Anreizwirkungen und der Zusatzlast von Steuern diskutiert. Wann montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung) dienstags, 13:00 – 15:00 Uhr (Übung, Gebäude 22A, Hörsaal 2) Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 WW Veranst.-Nr. 109 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 110 111 Fakultätsveranstaltungen Sonstige Fakultätsveranstaltungen Weitere Einrichtungen Sonstige Weitere Einrichtungen Veranst.-Nr. S-112 • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Veranst.-Nr. S-114 • Sprachenzentrum Dozent siehe Programm Dozent Dr. Célia Bernez Thema 10. Lange Nacht der Wissenschaft Thema Französisch, UNIcert II, Teil 2b "Expression orale" Inhalt Das Thema des Wissenschaftsjahres 2015 ist die #Zukunftsstadt und widmet sich der Frage, wie die Zukunft der Städte aussehen soll. U.a. werden in einem Wettbewerb Städte, Stadtteile, Gemeinden und Landkreise aufgerufen, ihre nachhaltigen und ganzheitlichen Visionen vorzustellen. Auch im Rahmen der 10. Langen Nacht der Wissenschaft in Magdeburg werden sich verschiedene Programmpunkte mit diesem Thema beschäftigen. Bleiben Sie gespannt! Inhalt Ziel des Kurses ist die Verbesserung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit inklusive der Aussprache und der Intonation. Dazu werden verschiedene Übungsformen eingesetzt. Von jedem Teilnehmer wird eine aktive Teilnahme erwartet. 112 Den Auftakt zur Langen Nacht der Wissenschaft bietet ab 18:00 Uhr der berühmte Magdeburger Halbkugelversuch. Seien Sie live auf dem Campus der Otto-vonGuericke-Universität Magdeburg dabei, wenn 16 Pferde beweisen, dass es das Vakuum wirklich gibt. Anschließend können Sie sich alle in Magdeburg ansässigen Forschungsinstitute ansehen, bei Exmperimenten mitmachen und sich durch Labore führen lassen. Das Programm und alle Informationen gibt es auf: https://de-de.facebook.com/LNDW.Magdeburg http://www.wissenschaft.magdeburg.de/ Wann Samstag, 30. Mai 2015, 18:00 – 1:00 Uhr Wo Campus, Universitätsplatz 2 Sonstige Dieser Kurs ist für fortgeschrittene Französischlerner (Französischkenntnisse auf dem Niveau B1) Gebühr: 80,00 € Wann mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Sprachkurs) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 425 Sonstige S-113 • Sprachenzentrum Dozent Dr. Tina Reckert Thema Französisch, UNIcert II, Teil 2a "Expression écrite" Inhalt Ziel des Sprachkurses ist eine Verbesserung im Schreiben französischer Texte und Textsorten: orthographisch, grammatisch, formal und stilistisch. Dazu analysieren wir die häufigsten Fehler und ihre Ursachen, Übungen, auch kreativer Art, helfen bei der Verbesserung des eigenen Schreibens. Ein besonderes Augenmerk richtet sich im Sommersemester 2015 auf die korrekte lexikalische Darstellung von graphischen Dokumenten und Statistiken. Ebenso ist das "résumé" wesentlicher Bestandteil des Kurses. S-115 • Sprachenzentrum Dozent Verschiedene Thema Fremdsprachen im Sprachenzentrum Inhalt Das Sprachenzentrum bietet Sprachkurse für verschiedene Sprachbereiche an: - Arabisch - Chinesisch - Deutsch als Fremdsprache - Englisch - Französisch - Italienisch - Japanisch - Latein - Polnisch (IFPH) - Portugiesisch - Russisch - Schwedisch - Spanisch - Sprechwissenschaft 113 Dieser Kurs ist für fortgeschrittene Französischlerner (Französischkenntnisse auf dem Niveau B1) Vorkenntnisse sind entsprechend den Niveaustufen erforderlich. Abschlüsse sind i. d. R. möglich. Wann Termine und Gebühren sind auf der Homepage zu finden unter: http://www.sprz.ovgu.de/ oder können direkt im Sprachenzentrum erfragt werden. Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40 Gebühr: 80,00 € Wann montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Sprachkurs) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 405 Weitere Einrichtungen Veranst.-Nr. Weitere Einrichtungen Veranst.-Nr. 114 115 Fakultätsveranstaltungen Sonstige Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Weitere Einrichtungen FS Fremdsprachen Veranst.-Nr. S-116 • Universitätsbibliothek Veranst.-Nr. S-119 Dozent Claudia Görges, Dipl.-bibl. (FH), Universitätsbibliothek Dozent Sven Stroczynski, Diplom-Lehrer Thema Einführung in die Bibliotheksbenutzung Thema Englisch A1 Inhalt - Bibliotheksrundgang - Bibliothekseinführung mit Informationen - Zur Katalogbenutzung, bibliographischen und Volltext - Datenbanken sowie EJournals Inhalt - Englisch im Alltag und auf Reisen (Shopping, Restaurant, auf Reisen und in Städten zurechtfinden, Gespräche auf Englisch führen, einfache Gebrauchstexte verfassen etc.) - Vorkenntnisse sind wünschenswert Wann Montag, 27. April 2015, 10:00 Uhr Wann montags, 15:15 - 16:45 Uhr Wo Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30 Treffpunkt: Foyer der Bibliothek Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337 116 FS Sonstige 119 Fremdsprachen Weitere Einrichtungen Veranst.-Nr. S-120 Veranst.-Nr. S-117 • Universitätsbibliothek Dozent Gisela Glener, Diplom-Lehrerin Dozent Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZ Gewerbliche Schutzrechte - Eine Einführung und ein Überblick Thema Englisch A2 für Wiedereinsteiger Thema Inhalt Inhalt (Patente, Marken, Gebrauchsmuster und eingetragene Designs) Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse der englischen Sprache (Wortschatz und Grammatik), welche die Teilnehmer befähigt, angemessen in Alltagssituationen zu agieren und englischsprachige Texte unterschiedlicher Thematiken zu verstehen. Wann mittwochs, 9:15 – 10:45 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340 117 - Was sind gewerbliche Schutzrechte? - Wozu benötigt man gewerbliche Schutzrechte? - Wofür kann man Gewerbliche Schutzrechte anmelden? - Wo und wie können gewerbliche Schutzrechte erworben werden? - Was kosten gewerbliche Schutzrechte? Veranst.-Nr. S-121 Wann Dienstag, 14. April 2015, 18:00 - 20:00 Uhr Dozent Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer Wo Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - Tagungsraum Thema Englisch A2 Grundkurs Inhalt Kurs für Wiedereinsteiger mit Vorkenntnissen Sonstige FS Weitere Einrichtungen Veranst.-Nr. S-118 • Universitätsbibliothek Dozent Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZ Thema Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Geschmacksmuster-Datenbanken Inhalt - Wozu Schutzrechtsinformation? - Wo und wie kann man sich informieren? - DEPATISnet und DPMA-Register – die Datenbanken des DPMA - Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel - Recherchen in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken - Informationsmöglichkeiten im Internet (Adressen / Links / Besonderheiten) Wann Dienstag, 5. Mai 2015, 18:00 - 20:00 Uhr Wo Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - Tagungsraum Fremdsprachen Folgende Schwerpunkte bilden den Kern des Kurses: - Gespräche und Texte - Dialoge und Alltagssprache Währenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissen weiter ausgebaut werden. 118 120 Wann montags, 11:15 – 12:45 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339 121 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende FS Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Fremdsprachen FS Fremdsprachen Veranst.-Nr. S-122 Veranst.-Nr. S-125 Dozent Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer Dozent Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer Thema Englisch A2 Grundkurs 122 Thema Englisch B1 Mittelstufe Inhalt Gestartet wird in diesem Kurs mit der grundlegenden Grammatik der Sprache. Es werden Alltagsgespräche geführt, deren Anwendung ebenfalls für die spätere Erarbeitung von Texten notwendig ist. Dadurch soll ein solider Wortschatz und eine grundlegende Verständigung aufgebaut werden. Inhalt Es wird Konversation über den Alltag betrieben und dabei versucht, sprachliche Probleme zu lösen. Währenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissen weiter ausgebaut werden. Wann montags, 9:00 - 11:00 Uhr Wann dienstags, 15:15 – 16:45 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415 FS FS 125 Fremdsprachen Fremdsprachen Veranst.-Nr. S-126 Veranst.-Nr. S-123 Dozent Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer Dozent Astrid Kajzar, Dipl.-Lehrerin, Sprachenzentrum Englisch B1 für Fortgeschrittene Thema Französisch A1 Thema Inhalt Inhalt In diesem Sprachkurs werden aktuelle Themen aus verschiedenen Lebensbereichen anhand wechselnder Materialien erarbeitet (Spotlight etc.). Wann mittwochs, 13:15 - 14:45 Uhr Im Kurs werden Grundlagen der französischen Sprache vermittelt. Dabei geht es auch darum, sich am Ende des Semesters in Sätzen verständigen zu können. Weitere Hinweise über den Ablauf erhalten Sie in der ersten Seminarstunde vom Dozenten. Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 329 Wann donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 FS 123 126 Fremdsprachen FS Fremdsprachen Veranst.-Nr. S-124 Dozent Ilse Brauer, Diplom-Lehrerin Veranst.-Nr. S-127 Thema Englisch B1 für Wiedereinsteiger Dozent Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer Inhalt Anhand ausgewählter Texte zu Alltags- und aktuellen Themen, wird der bereits vorhandene Wortschatz gefestigt und neues Vokabular erworben. Die mündliche Sprachausübung in Form von Monologen und Dialogen spielt dabei eine vorrangige Rolle. Übungen, die sowohl lexikalische als auch grammatikalische Kenntnisse systematisieren, werden zielgerichtet eingesetzt, entsprechend der Niveaustufe B1. Thema Französisch B2 Mittelstufe Inhalt Ein grundlegendes Sprachvermögen ist notwendig, da Alltagssprache in Kombination mit Sprichwörtern und Rätseln geübt werden soll. Dazu werden auch Texte über das Leben, Wohnen und Reisen in Frankreich untersucht. Gute Vorkenntnisse sind vorausgesetzt. Wann donnerstags, 15:15 - 16:45 Uhr Wann montags, 11:00 - 12:30 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227 Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333 124 127 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende FS Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Fremdsprachen SK Sportkurse Veranst.-Nr. S-128 Veranst.-Nr. S-131 Dozent Dr. Eckart Frey, Institut für Geschichte Dozent Dr. Walli Hoffmann, Diplom-Sportlehrerin i.R. Thema Hebräisch A1 Anfängerkurs 128 Thema Inhalt In diesem Sprachkurs wird die hebräische Sprache vermittelt. Es soll die Fähigkeit zur einfachen Kommunikation erlangt werden. Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik für Fortgeschrittene Inhalt Wann dienstags, 13:00 – 15:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337 - Bewegung nach Musik - Dehnung und Kräftigung - Schulung der Ausdauerfähigkeit und Koordination - Entspannung Fremdsprachen Wann mittwochs, 9:00 - 10:30 Uhr Veranst.-Nr. S-129 Wo Campus, Sporthalle 3, Fitnessraum + Gymnastikraum Dozent Harald Schirrmeister, Diplom-Spanischlehrer Thema Spanisch A1 Anfänger Inhalt FS SK 129 131 Sportkurse Veranst.-Nr. S-132 - Vermittlung von Grundkenntnissen auf A1-Niveau - Langsame Progression, Lehrwerk nach Absprache - Der Kurs startet mit dem 1. Semester. Dozent Dr. Cornelia Weikert Thema Bowling Wann mittwochs, 13:00 – 15:00 Uhr Inhalt Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 425 Bowlen macht nicht nur Spaß, sondern hält auch fit. Ähnlich wie beim Schwimmen wird fast der gesamte Muskelapparat bewegt. Und auch gelacht wird bei interessanten Gesprächen. FS Fremdsprachen Veranst.-Nr. S-130 Dozent Harald Schirrmeister, Diplom-Spanischlehrer Thema Spanisch A2 (Anfänger) Inhalt - Vermittlung und Wiederholung von Grundkennnissen auf A2-Niveau - Konversation zu aktuellen und Alltagsthemen - Auch für Wiedereinsteiger geeignet Wann mittwochs, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232 132 Kosten bei 5 Personen pro Bahn und Schuhe für 2 Stunden 3,00 €/Person. 130 Wann 13.04.2015, 27.04.2015, 11.05.2015, 18.05.2015, 1.06.2015, 15.06.2015, 29.06.2015, 13.07.2015 Treff jeweils 17:55 Uhr Wo Magdeburg, Bowlingcenter Seeblick, Neustädter See Salvador-Allende-Straße 29 SK Sportkurse Veranst.-Nr. S-133 Dozent Jürgen Roxer, Diplom-Sportlehrer Thema Fit ab 50 - Kurs 1 Inhalt Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung der Kraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit. Bitte ein Handtuch mitbringen! Wann freitags, 7:30 - 9:00 Uhr Wo Campus, Sporthalle 3, Fitnessraum 133 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende SK Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Sportkurse SK Sportkurse Veranst.-Nr. S-134 Veranst.-Nr. S-135 Dozent Jürgen Roxer, Diplom-Sportlehrer Dozent Sportwissenschaftler und Rehasporttherapeuten des VGBS e.V. Thema Fit ab 50 - Kurs 2 Thema Fit ab 50plus - Gesundheitssport (auch) für Unsportliche Inhalt Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung der Kraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit. Bitte ein Handtuch mitbringen! Inhalt Wann freitags, 9:00 - 10:30 Uhr Wo Campus, Sporthalle 3, Fitnessraum Dass „Studieren ab 50“ nicht nur vielfältige Kopfarbeit, sondern auch Spaß, Freude, körperliche Bewegung und gesundheitliche Werte bietet, stellen die nach wie vor genutzten Angebote des Vereins für Gesundheit, Bewegung und Sport an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg seit 2004 unter Beweis. „Fit ab 50plus“, „Sanfte Ganzkörperfitness“ oder „Seniorentanzsport-Akademie“ heißen die Zauberformeln, in der gesunde Bewegung freudvoll und alltagsnah in vielseitigen und aufeinander aufbauenden Bewegungsprogrammen verpackt sind. In lockerer Atmosphäre trainieren und stärken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Vereinsgruppen gemeinschaftlich ihren Stütz- und Bewegungsapparat sowie ihr Herz-Kreislaufsystem. Aber auch Gewandtheit und kognitive Fähigkeiten werden u.a. durch kleinere und größere Spielformen, angepasste Fit-Aerobic- oder Tanztrainingsprogramme gefördert und gefordert. Für einen erholsamen Ausklang der Trainingseinheiten sorgen vielfach Entspannungs- und Mobilisationstechniken. 134 135 Hinweis: Bitte bequeme Sportkleidung, ein Handtuch und ein Erfrischungsgetränk mitbringen. Eine vorherige Anmeldung ist notwendig, u.a. um kostenfreie Schnuppertermine zu vereinbaren. Für „Studieren ab 50“ der Universität Magdeburg bietet der Hauptverein seit dem Sommersemester 2012 in den ersten drei Mitgliedschaftsmonaten ermäßigte Beiträge im Gesundheits- und Rehabilitationssport an: bspw. im verordneten Rehabilitationssport ab 9,00 € bzw. ab 5,00 € pro Monat (die Zusatzkosten von 10,00 € fallen nicht an). Kontakt: E-Mail: [email protected], Tel.: (0391) 5557754, http://www.vgbs.de Wann montags, dienstags, mittwochs, freitags, 11:15 - 12:45 Uhr und 13:00 - 14:30 Uhr montags, mittwochs, donnerstags, 14:30 - 16:00 Uhr Weitere Angebote finden Sie unter: http://www.vgbs.de Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Sporthalle 2 bzw. Universitätsplatz 12 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende SK Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Sportkurse SK Sportkurse Veranst.-Nr. S-136 Veranst.-Nr. S-139 Dozent Dr. Joachim Griebsch, Diplom-Sportlehrer Dozent Thomas Kirchner, Zentrum für Hochschulsport Thema Fit bleiben bis ins hohe Alter Thema Pilates II Inhalt Schulung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten mit individuell unterschiedlicher Belastungsmöglichkeit von Anspannung und Entspannung durch vielfältige Bewegungen an Fitnessgeräten. Alles verbunden mit umfangreicher Kommunikation über vielfältige Themen. Inhalt Wann freitags, 9:00 - 11:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 41, Sporthalle 1, Kraftraum Eine ausgefeilte Mischung aus Körperbeherrschung, Atemtechnik und Entspannung verbessert sowohl Kondition als auch Koordination. Auch der präventive rehabilitierende Effekt dieses ausgewogenen Ganzkörpertrainings ist nicht außer Acht zu lassen. Die mehr als 100 Widerstandsübungen, die in fließenden Bewegungen auf der Matte ausgeführt werden, stellen eine wunderbare Alternative zur bisher gewohnten Gruppengymnastik dar. Wann dienstags, 8:00 - 9:30 Uhr Wo Campus, Sporthalle 3, Raum 0.25 SK 136 Sportkurse Veranst.-Nr. S-137 Dozent Jürgen Roxer, Diplom-Sportlehrer Thema Gesundheitssport Inhalt Ein abwechslungsreiches, gesundheitsorientiertes Ganzkörpertraining – sowohl mit dem eigenen Körper, als auch mit unterstützenden Geräten wie Balanced Pad, Kleinhanteln, Flexibar-Stab, Theraband oder Gymnastikbällen – fördert mit gezielten Übungen aus der Funktions- und Wirbelsäulengymnastik die Verbesserung der Körperkondition, -koordination und Beweglichkeit. Sanfte, gelenkschonende Methoden zur Erreichung der individuellen Ziele werden altersgerecht garantiert. Bitte ein Handtuch für die Matte mitbringen! Wann freitags, 11:00 - 13:00 Uhr Wo Herrenkrug - Hochschule Magdeburg-Stendal, Breitscheidstraße Bewegungshalle an der Mensa SK SK 137 139 Sportkurse Veranst.-Nr. S-140 Dozent Dieter Wibben, Dipl.-QiGong-Lehrer DDQT Thema QiGong – eine Heilmethode der traditionellen asiatischen Medizin Inhalt QiGong – Die Heilmethode aus Asien. Geschichte, Theorie und Praxis. QiGong (sprich: TschiKung) ist eine seit über 3500 Jahren überlieferte Gesunderhaltungs- und Heilmethode, die aus alten Überlieferungen der asiatischen Völker stammt. Als ganzheitliches Gesundheitsmodell werden Körper, Geist und Seele in die Praxis mit einbezogen. Die Teilnehmer erlangen innere Ruhe und Kraft, mehr Energie und Vitalität. 140 Weiter Infos auf www.tao-schule-magdebug.de Vor Ort werden 10,00 € im Monat fällig (die Zusatzkosten von 10,00 € fallen nicht an). Sportkurse Veranst.-Nr. S-138 Dozent Thomas Kirchner, Zentrum für Hochschulsport Thema Pilates I Inhalt Eine ausgefeilte Mischung aus Körperbeherrschung, Atemtechnik und Entspannung verbessert sowohl Kondition als auch Koordination. Auch der präventive rehabilitierende Effekt dieses ausgewogenen Ganzkörpertrainings ist nicht außer Acht zu lassen. Die mehr als 100 Widerstandsübungen, die in fließenden Bewegungen auf der Matte ausgeführt werden, stellen eine wunderbare Alternative zur bisher gewohnten Gruppengymnastik dar. Wann freitags, 8:00 - 9:30 Uhr Wo Campus, Sporthalle 3, Raum 0.25 138 Wann donnerstags, 10:00 - 11:30 Uhr Wo TAO-Schule Dieter Wibben, Porsestraße 19, 39104 Magdeburg Spezielle Angebote für Seniorenstudierende SK Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Sportkurse SK Sportkurse Veranst.-Nr. S-141 Veranst.-Nr. S-143 Dozent Verschiedene Dozent Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer Thema Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V. 141 Thema Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1 Inhalt Aufgrund der großen Nachfrage im Sportbereich möchten wir Sie auf das Angebot des USC Magdeburg e.V. aufmerksam machen: - Sportangebote im Bereich Fitness - Altersgerechte Sportangebote - Reha- und Gesundheitssport Inhalt Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie die muskuläre Balance zu verbessern. Max. 18 Teilnehmer Wann montags, 10:00 - 11:00 Uhr Wo Campus, Sporthalle 3, Gymnastikraum Wann Wo SK siehe Angebote unter: http://www.usc-magdeburg.de/ Kontakt per E-Mail: [email protected] (die Zusatzkosten in Höhe von 10,00 € fallen für dieses Angebot nicht an) SK Pfälzer Straße - Osteingang Mensa, 39104 Magdeburg Tel. (0391) 67-12589, Fax (0391) 67-11272 Sportkurse Veranst.-Nr. S-142 Dozent Prof. Dr. Kerstin Witte, Institut für Sportwissenschaft Thema Sturzprophylaxe durch altersgerechtes Karatetraining Inhalt Bereits nach dem 60. Lebensjahr nehmen Stürze mit zunehmendem Alter zu. Die Folgen eines Sturzes können jedoch einen gravierenden Einschnitt in die Lebensqualität bedeuten. Ziel dieser Veranstaltung ist es, durch das Erlernen von Elementen aus der ostasiatischen Kampfkunst verbunden mit speziellen Übungen für die Gleichgewichtsfähigkeit und den Muskelaufbau einen Beitrag zur Sturzprophylaxe zu leisten. In dem Trainingsprogramm werden die Einzeltechniken (Angriffs- und Abwehrtechniken) mit den zugehörigen japanischen Fachtermini vermittelt und trainiert. Viele Partnerübungen und das Erlernen von Katas als Kampf gegen einen imaginären Gegner stellen weitere Schwerpunkte des Kurses dar. Dabei werden besonders Gleichgewicht, Bewegungskoordination und Orientierungsfähigkeit geschult und die Muskulatur gestärkt. Außerdem wird auf die Grundlagen der Selbstbehauptung / Selbstverteidigung eingegangen. 142 Kosten: 25,00 € (zzgl. Anmeldegebühr) Wann Anfänger: montags, 15:30 – 16:30 Uhr und donnerstags, 15:00 – 15:45 Uhr Fortgeschrittene: montags, 16:30 – 17:30 Uhr und donnerstags, 15:45 – 16:30 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 42, Sporthalle 2, Bewegungshalle 143 Sportkurse Veranst.-Nr. S-144 Dozent Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer Thema Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2 Inhalt Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie die muskuläre Balance zu verbessern. Max. 18 Teilnehmer Wann montags, 11:15 - 12:15 Uhr Wo Campus, Sporthalle 3, Gymnastikraum SK 144 Sportkurse Veranst.-Nr. S-145 Dozent Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer Thema Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3 Inhalt Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie die muskuläre Balance zu verbessern. Max. 18 Teilnehmer Wann mittwochs, 15:30 - 16:30 Uhr Wo Campus, Sporthalle 3, Gymnastikraum 145 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende SK Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Sportkurse SK Sportkurse Veranst.-Nr. S-146 Veranst.-Nr. S-148 Dozent Annelore Facius, „Studieren ab 50“ Dozent Hans-Joachim Löffler, „Studieren ab 50“ Thema Wissend Wandern - Wandergruppe 1 (regional) Thema Wissend Wandern - Wandergruppe 3 (regional) Inhalt Unsere Zielstellung ist das gemeinsame erwandern interessanter Landschaften, die Erkundung alter Städte, Stätten oder Gebäude, sowie gesellschaftliche Aktivitäten. Die Vorbereitungen erfolgen durch die Teilnehmer selbst und sind dadurch sehr vielfältig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Hinweis: Für diesen Kurs fallen keine Zusatzgebühren an. Inhalt Wann Strecken über 10 km jeden 1. Dienstag im Monat um 8:40 Uhr Wo Treffpunkt: Hauptbahnhof Magdeburg, Eingangshalle Wir wandern seit Ende 2012 zusammen. Bevorzugtes Wandergebiet ist die Umgebung von Magdeburg. Es gibt hier vieles zu entdecken und wir vermeiden lange Bahn- und Busfahrten. Das schließt natürlich Wanderungen in der etwas weiteren Umgebung nicht aus. Innerhalb der Gruppe wird jeweils das nächste Wanderziel bestimmt und ein/e Teilnehmer/in übernimmt den organisatorischen Ablauf und bereitet interessante Fakten für die anderen Mitglieder vor. Dazu kann auch die Führung durch Fachleute vor Ort gehören. Wanderschwerpunkte sind Natur, Landschaften, städtebauliche Besonderheiten und die Entdeckung der näheren Umgebung mit ihren Eigenarten. Die Wanderstrecke soll nicht über 15 km betragen, damit auch ungeübte Interessenten teilnehmen können. Nach jeder Wanderung erhält jedes Mitglied einen kurzen schriftlichen Abriss, damit jeder – auch der nicht an der Wanderung teilgenommen hat – den gleichen Informationsstand hat. Zu jeder neuen Wanderung erfolgt eine schriftliche Einladung mit nähren Hinweisen. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Hinweis: Für diesen Kurs fallen keine Zusatzgebühren an. Wann jeden 2. Dienstag im Monat Wo Treffpunkt und Uhrzeiten werden rechtzeitig abgestimmt SK 146 Sportkurse Veranst.-Nr. S-147 Dozent Ursula Kästner, „Studieren ab 50“ Thema Wissend Wandern - Wandergruppe 2 (regional) Inhalt Unsere Zielstellung ist das gemeinsame erwandern interessanter Landschaften, die Erkundung alter Städte, Stätten oder Gebäude, sowie gesellschaftliche Aktivitäten. Die Vorbereitungen erfolgen durch die Teilnehmer selbst und sind dadurch sehr vielfältig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Hinweis: Für diesen Kurs fallen keine Zusatzgebühren an. Wann Wo Strecken bis 10 km jeden 3. Donnerstag im Monat um 8:40 Uhr Treffpunkt: Hauptbahnhof Magdeburg, Eingangshalle 147 PC 148 PC-Kurse Veranst.-Nr. S-149 Dozent Sylvia Beer, Diplom-Lehrerin, „Studieren ab 50“ Thema Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2 Inhalt Fortgeschrittene Voraussetzung ist die Teilnahme an den vorhergehenden Kursen (Anfänger und Fortgeschrittene). 149 Vertiefung des bereits Gelernten und Weiterführung des Kurses vom WS 2014/2015. Kreatives Arbeiten mit eigenem Bildmaterial soll dabei im Vordergrund stehen: - Erarbeitung umfangreicher Composings - Entwicklung eigener Ideen - Kreativworkshops - Digitales Malen und Zeichnen Wann montags, 14-täglich (uKW), 17:00 - 20:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende PC Spezielle Angebote für Seniorenstudierende PC-Kurse PC PC-Kurse Veranst.-Nr. S-150 Veranst.-Nr. S-152 Dozent Teilnehmer PC-Club Dozent Yuneyci Coba, Lea Telle (beide Studierende im BA Medienbildung) Thema Computerclub für Senioren 150 Thema EDV im Alltag Inhalt Hier finden sich Computerfreunde zusammen, um ihre Erfahrungen bei der Anwendung des PCs auszutauschen mit dem Ziel, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf diesem Gebiet zu erweitern. Inhalt Der Kurs leistet einen dynamischen Rundumschlag zu verschiedenen Themen des PC-Alltags: Vom Aufräumen und Instandhalten Ihres PCs, über die effektive Recherche im Internet bis hin zu Themen wie Datensicherheit und Soziale Netzwerke bieten wir Ihnen eine Reihe von nützlichen Tipps und Tricks sowie Wissen, das die tägliche Rechnernutzung ergänzen und bereichern soll. Mitarbeiten kann jeder, der Teilnehmer bei „Studieren ab 50“ ist, umfangreiche Computerkenntnisse besitzt und sich in die Clubarbeit einbringen möchte. Die Themen werden von den Mitgliedern selbst gewählt und gestaltet. Wesentliche Themengruppen sind: - Anwendung von Software - Akute Problemlösungen - Pflege von Betriebssystemen Kosten: Es entstehen keine Zusatzkosten Wann montags, 14-täglich (gKW), 17:00 - 19:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130 Ein konkreter Seminarplan wird in Absprache mit den Teilnehmern zur ersten Sitzung erstellt. Wir hoffen auf viele Themenvorschläge, Ideen und einen regen Erfahrungsaustausch! Wann montags, 15:00 - 17:00 Uhr *ab 27. April 2015 max. 15 Teilnehmer Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130 PC PC-Kurse Veranst.-Nr. S-153 Dozent Dipl./Ing. Kurt Bosse PC-Kurse Thema Grundlagen und Textverarbeitung MS-Office bzw. Open Office Veranst.-Nr. S-151 Inhalt Dozent Daniel Maurer, BA Medienbildung Thema Computerwerkstatt „Stopmotion – das digitale Daumenkino“ Inhalt In diesem Seminar werden die Teilnehmer in der Computerwerkstatt einen Stopmotion-Film produzieren. Zu den Inhalten des Kurses gehören die Arbeit mit der Digitalkamera, dem Bildbearbeitungsprogramm GIMP, Audiobearbeitung sowie Videoproduktion mit dem Windows Live Movie Maker. Vorkenntnisse werden nicht benötigt; eine eigene Digitalkamera und ein Laptop sind vorteilhaft aber ebenfalls nicht notwendig. Max. 15 Teilnehmer. Wann donnerstags, 14-täglich (uKW), 11:00 – 15:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130 - Grundbegriffe - Speichermedien - Windows-Aufbau und besondere Windows-Anwendungen - Dateimanagement (Explorer) - Textverarbeitung - Programmaufbau - Menü-Übersicht - Text erstellen, Gestaltung und speichern - Text erstellen, kopieren/verschieben und speichern - Kopf- u. Fußzeilengestaltungen - Rechtschreibkontrolle - Anwendung verschiedener Funktionen (z.B. Tabulator, Tabelle, Spalte, Serienbrief, Etiketten) - Grafikeinbindung und -bearbeitung Wann donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (außer am 23.4.2015) max. 20 Teilnehmer Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130 PC 152 151 153 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende PC Spezielle Angebote für Seniorenstudierende PC-Kurse SE Seminare zur Selbstentwicklung Veranst.-Nr. S-154 Veranst.-Nr. S-157 Dozent Daniel Maurer, BA Medienbildung Dozent Margitta Schmidt, „Studieren ab 50“ Thema Smartphonekurs 154 Thema Die Kraft der Farben Inhalt Das Konzept des Smartphonekurses ist am ehesten mit „angeleiteter Selbsterkundung“ zu beschreiben. Die Teilnehmer nutzen den wöchentlichen Zeitraum um die Funktionen ihres Smartphones zu erproben und sich gegenseitig das Medium näherzubringen. Unterstützt werden sie dabei von zwei medienaffinen Kursleitern, die gern bereit sind Fragen zu beantworten und bei Problemen zu helfen. Inhalt - Welchen Einfluss haben Farben? (Kleidung, Raumgestaltung, Nahrung) - Bedeutung der Farben (psychologisch, symbolisch ...) - Was ist ein Mandala und was kann es bewirken? - Herstellung eines Mandalas Wann montags, 15.06.2015, 22.06.2015, 29.06.2015, 6.07.2015 jeweils 15:00 – 17:00 Uhr Wann freitags, 13:00 – 15:00 Uhr max. 20 Teilnehmer Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335 Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130 PC PC-Kurse Veranst.-Nr. S-155 Dozent Dipl.-Ing. Ulrich Arendt Thema Bild- und Filmgestaltung Inhalt - Aufnahmeformate und Kamerasysteme - Grundlagen der Bildbearbeitung - Motivauswahl - Licht und Farbe - Faszination schwarz-weiß - Portraitfotografie - Serien und Fotoreihen - Urlaubsfotografie - Praktische Fotografieübungen und Aufgaben - Nachbearbeitung - Präsentation und Print Wann dienstags, 9:00 – 11:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326 NM SE 155 S-156 Dozent Tino Grosche, Geschäftsführer REDEzeit Thema Die Macht der Medien Inhalt Die Themen standen beim Druck der Broschüre noch nicht endgültig fest. https://magdeburg.wjd.de/MD_Macht_der_Medien.WJD Wann donnerstags, 16.04.2015, 7.05.2015, 28.05.2015, 18.06.2015 jeweils ab 19:00 Uhr Wo Campus, Universitätsplatz 2, Campus-Service-Center Seminare zur Selbstentwicklung Veranst.-Nr. S-158 Dozent Dr. rer. nat. Dieter Böhm, Brain-Consult Barleben Thema Gehirn in Aktion Inhalt Sie erfahren in dieser Veranstaltungsreihe: - welche neuronalen Mechanismen es im erwachsenen Gehirn gibt, - mit welchen Mitteln man eine umfassende Gehirntätigkeit anregt und - welche Übungen die Neuromechanismen unterstützen. 158 Speziell geht es um: hierarchisieren und kategorisieren, vergleichen, neugierig sein, abstrahieren, bewegen und trainieren. Dabei spielen u.a. Metaphern, Stories und Lull´sche Leitern eine Rolle. Selbstverständlich kommt der Humor nicht zu kurz. Die Studienreihe versteht sich als Fortsetzung des „gehirn-gerecht Denken“ nach Vera F. Birkenbihl. Der Besuch der Veranstaltungen der letzten Semester ist keine notwendige Voraussetzung für eine Teilnahme. Neue Medien Veranst.-Nr. 157 156 Wann donnerstags, 28.05.2015, 4.06.2015, 11.06.2015, 18.06.2015, 25.06.2015, 9.07.2015 jeweils 17:00 – 18:30 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende SE Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Seminare zur Selbstentwicklung WA Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung Veranst.-Nr. S-159 Veranst.-Nr. S-162 Dozent Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für Psychologie Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Thema Geist und Gehirn oder wie halte ich mich geistig fit (für Anfänger) Thema 7. Altenbericht der Bundesregierung Inhalt - Kognition und Gehirn - Hirnfunktionen und Hirnaktivität - Denken und Intelligenz - Denken und Bewegung - Intelligenz und Kreativität Inhalt Der 7. Altenbericht trägt den Titel „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune“. Im Seminar werden erste Ergebnisse des Berichtes vorgestellt. Wann Montag, 29. Juni 2015, 14:00 – 15:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106 Wann freitags, 14-täglich (gKW), 11:00 - 12:30 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335 SE 159 WA Seminare zur Selbstentwicklung Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung Veranst.-Nr. S-163 Dozent Dipl.-Soz. Annika Rathmann, wiss. Mitarbeiterin Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Thema Auch im Alter Aha-Effekte erleben Inhalt Im Sommersemester 2014 wurde eine Befragung der Teilnehmenden von „Studieren ab 50“ zu Teilnahmemotiven, Interessen, bisherigen Erfahrungen und Verbesserungsvorschlägen durchgeführt. Zusätzlich wurden auch Studierende im Regelstudium zu ihren Sichtweisen zum Thema Bildung im Alter und bisherigen Kontakten mit Gasthörenden befragt. In der Veranstaltung werden die Forschungsbefunde präsentiert. Anschließend gibt es Gelegenheit diese gemeinsam zu diskutieren und einzelne Aspekte zu vertiefen. Veranst.-Nr. S-160 Dozent Margitta Schmidt, „Studieren ab 50“ Thema Körpersprache-Ich-Erkundung Inhalt - Was ist Körpersprache? Die Körpersprache als nonverbale Kommunikation - Blicke, Mimik, Gestik - Körpersprache, was teilt sie uns mit, was verstehen oder missverstehen wir? - Welche Rolle spielt der Tonfall? - Praktische Beispiele aus dem Alltag Wann montags, 4.05.2015, 11.05.2015, 1.06.2015, 8.06.2015 jeweils 15:00 – 17:00 Uhr Wann donnerstags, 7. Mai 2015 und 21. Mai 2015 jeweils 11:00 – 12:30 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335 Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140 SE 160 Seminare zur Selbstentwicklung 162 WA 163 Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung Veranst.-Nr. S-161 Veranst.-Nr. S-164 Dozent Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für Psychologie Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Thema Psychologische Experimente und was sie uns über die menschliche Psyche verraten (Teil 2) Thema Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-GuerickeUniversität Magdeburg Inhalt - Spektakuläre Experimente in der Psychologie - Interessante Phänomene in der Psychologie (Kurzberichte) - Wir experimentieren in und mit der Gruppe Inhalt Wann freitags, 14-täglich (uKW), 11:00 - 12:30 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326 - Das Studiensystem in Europa und Deutschland. Ergebnisse der Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge. - Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland. - Die Rolle der wissenschaftlichen Weiterbildung heute. - Das Bachelor- und Mastersystem der OvGU Magdeburg. Wann Montag, 20. April 2015, 13:00 – 14:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106 161 164 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende WA Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung WA Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung Veranst.-Nr. S-165 Veranst.-Nr. S-168 Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Thema Die Entwicklung der Hochschulstruktur in Sachsen-Anhalt bis 165 2025 – speziell die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thema Rundgang durch die Universität Inhalt Inhalt Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat eine neue Hochschulstrukturplanung beschlossen. Was bedeutet das für die Universitäten und Hochschulen? Wie sieht die Entwicklung der wissenschaftlichen Bildung aus? Welche Strukturen zeigen sich zukünftig an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg? Wie sieht die Zielvereinbarung mit dem Land aus? Der Referent informiert Sie über den neuesten Stand. Bei einem Rundgang werden wir den Universitätscampus und die anderen Forschungseinrichtungen an der Elbe näher kennenlernen. Dabei werde ich Ihnen einzelne Standorte der Universität und deren Aufgabengebiete näher erklären. Weiterhin informiere ich Sie über aktuelle Entwicklungen in Lehre und Forschung unserer Universität. Wann Montag, 13. April 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Treffpunkt: vor dem Rektoratsgebäude Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 4 Wann Montag, 1. Juni 2015, 14:00 – 15:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106 WA WA 168 Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung Veranst.-Nr. S-169 Veranst.-Nr. S-166 Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Dozent Dr. Fritz Weikert, „Studieren ab 50“ Thema Studieren und wissenschaftliches Arbeiten Thema Erstsemestertreffen Inhalt Inhalt Die Mitglieder des Sprecherrates „Studieren ab 50“ organisieren im Semester zwei Erfahrungsaustausche, nicht nur für neue Studierende unserer Studienform. Es werden Fragen zum Studium beantwortet und Hinweise für das Studium an der Universität gegeben. Es werden Projekte und die Möglichkeit der Mitarbeit vorgestellt. Die Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse, wie man sich Wissensstoffe möglichst effektiv aneignen kann. Es werden Hinweise gegeben zum Mitschreiben in Vorlesungen, das Nachbereiten von Lehrveranstaltungen und weitere Kompetenzen der wissenschaftlichen Arbeit. Auch die Nutzung neuer Medien wird erläutert, bspw. die Bestellung von Büchern in der Universitätsbibliothek. Wann Wann Montag, 13. April 2015, 14:00 – 15:00 Uhr Montag, 27. April 2015, 13:00 – 14:00 Uhr Montag, 20. April 2015, 14:00 – 15:00 Uhr Montag, 4. Mai 2015, 14:00 – 15:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106 Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106 166 WA WA Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung Veranst.-Nr. S-170 Veranst.-Nr. S-167 Dozent Simone Siebrecht, Dipl.-Lehrerin Dozent Simone Siebrecht, Dipl.-Lehrerin Thema Thema Normgerechte Gestaltung von Briefen, Anschreiben und anderen Schriftstücken Überblick über die aktuellen Inhalte der Neuen Rechtschreibung Inhalt - Gesamtüberblick über Ziele und Inhalte der Reform der deutschen Rechtschreibung (unter Einbeziehung der Nachträge von 2010) - Aktuelle Neu-Regelungen anhand praktischer Beispiele - Etwas zum Schmunzeln und Nachdenken … Wann Donnerstag, 23. April 2015, 17:00 – 19:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 138 Inhalt 167 - Formale, DIN-gerechte Gestaltung von Geschäfts- bzw. privaten Briefen (auf Kopfbogen) und Anschreiben allgemein - Festlegung für die Gestaltung von E-Mails (soweit vorhanden) - Besondere Schreibregeln in Bezug auf Schriftzeichen für Wörter (z.B.: %, &…) sowie Klammern, Schrägstriche usw. - Besondere Schreibregeln für Hervorhebungen (Fettdruck, Sperren,…) Wann Donnerstag, 16. April 2015, 17:00 – 19:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 138 169 170 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende RP Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge zu Recht und Prävention GE Vorträge für den Bereich Geschichte Veranst.-Nr. S-171 Veranst.-Nr. S-173 Dozent Gerald Steep, Diplom-Rechtspfleger (FH), Diplom-Verwaltungswirt (FH) Dozent Harald Uwe Bossert, Militärhistoriker Thema Grundbuchrecht 171 Thema Bismarckland an Elbe und Havel Inhalt Das Grundbuchrecht und damit auch die Inhalte eines Grundbuchs sind für den Laien aufgrund der verwendeten juristischen Fachbegriffe nicht so einfach nachzuvollziehen. In der Praxis haben jedoch auch viele Privatpersonen Eigentum an einer Immobilie erworben bzw. werden in irgendeiner Form, z. B. als Erbe, davon tangiert. Diese Lehrveranstaltung soll einen Überblick darüber geben, was sich hinter den verschiedenen Grundbucheintragungen verbirgt, wie sie zustande kommen bzw. wie sie auch wieder gelöscht werden können. Das Grundbuch stellt mehr als nur den Eigentümer eines Grundstücks oder die Kreditbelastung dar. Es werden daher wichtige Fragen nicht nur zum Eigentum und Eigentumserwerb, sondern auch zu den Belastungen, wie z. B. Hypotheken, Grundschulden, Wege- oder Leitungsrechte, aber auch zu Verfügungsbeschränkungen geklärt. Inhalt Geschichten über ein Adelsgeschlecht und dessen bedeutendsten Vertreter Fürst Otto von Bismarck Wann mittwochs, 15.04.2015, 29.04.2015, 13.05.2015, 27.05.2015 jeweils 15:00 - 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227 GE BISMARCKLAND – nannte der Autor Wilhelm Kotze in seiner Schrift zur 100. Wiederkehr des Geburtstages Otto von Bismarcks die Region, deren Kern der heutige Landkreis Stendal ist. Die Adelsfamilie von Bismarck ist mit dem Geschichts– und Kulturraum Mittelelbe und untere Havelniederung eng verbunden. Als altes germanisches Edlingsgeschlecht sind sie seit dem 12. Jahrhundert in dieser Region nachweisbar. Bismark, Stendal, Havelberg, Burgstall, Briest, Fischbeck und Schönhausen werden als „Familien – Orte“ der Bismarcks beleuchtet. Über den bedeutendsten Vertreter der Familie – Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen – werden viele zum Teil wenig bekannte Episoden erzählt. Als bekennender Urpreuße hat er Deutschland unter Hegemonie Preußens geeint und damit die Mächte Europas in eine bis an den Beginn des 20. Jahrhunderts anhaltende friedliche Balance gesteuert. Heute noch sichtbare Spuren im Elb–Havel–Winkel, die an den größten Politiker des 19. Jahrhunderts oder an seine Familie erinnern, runden den multimedialen Vortrag ab. Vorträge für den Bereich Geschichte Veranst.-Nr. S-172 Dozent Christine Schepers, Diplom-Lehrerin Thema Badevergnügen im Römischen Reich Inhalt - Entstehung und Funktion der Thermen - Gestaltung und Einrichtung der Räumlichkeiten - Vorzüge des Badevergnügens - Wasserversorgung und Heizung - Vorzüge für Bewohner des Römischen Reiches Wann Montag, 20. April 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335 172 173 Wann Dienstag, 14. April 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende GE Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge für den Bereich Geschichte GE Vorträge für den Bereich Geschichte Veranst.-Nr. S-174 Veranst.-Nr. S-175 Dozent Harald Uwe Bossert, Militärhistoriker Dozent Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger Stadtführer Thema Die 12. Armee – „Armee Wenck“ Thema Inhalt Letztes Aufgebot des deutschen Heeres – Hitlers letzte Hoffnung Die Ausbreitung von Sachsenspiegel und Magdeburger Recht in Europa Inhalt In enger Verbindung mit dem Magdeburger Recht gelangte der Sachsenspiegel nach Schlesien, Polen, in das Deutschordensland, in das Baltikum, in die Ukraine, nach Weißrussland, Böhmen, Mähren, in die Slowakei und nach Ungarn. Die Folge davon war ein System von Mutter- und Tochterstädten, das sich in diesen Ländern herausbildete. Die Tochterstädte übernahmen das Recht der jeweiligen Mutterstadt. Das polnische Herzogtum Schlesien spielte bei dieser Rezeption eine wichtige Mittlerrolle. Bereits im 13. Jahrhundert wurden Goldberg, Breslau, Neumarkt und Krakau mit dem Magdeburger Recht bewidmet. Mehrere hunderte Städte gehörten zu dieser Magdeburger Stadtrechtsfamilie. Ein Kulturgut, das es zu bewahren gilt! Sie werden eingeladen zum Anschauen einer Dokumentation und zur anschließenden Diskussion. Wann Mittwoch, 27. Mai 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 174 Im Frühjahr 1945 wird der mitteldeutsche Raum und damit das Territorium des heutigen Landes Sachsen-Anhalt Frontgebiet. Aus dem Westen kommen die Amerikaner in die Altmark und bleiben an der Elbe stehen. Im Osten stürmt die sowjetische Armee nach ihrer erfolgreichen Offensive an der Oderlinie nach Berlin vor. Hitler befiehlt die Aufstellung der 12. Armee (Oberbefehlshaber General Wenck). Wenck soll den sowjetischen Einschließungsring um Berlin aufbrechen und die feindlichen Kräfte in der „Reichshauptstadt“ vernichten. Generalfeldmarschall Keitel befiehlt: „Befreien Sie Berlin! Machen Sie mit allen verfügbaren Kräften kehrt. Vereinigen Sie sich mit der 9. Armee. Hauen Sie den Führer heraus! Sein Schicksal ist Deutschlands Schicksal. Sie, Wenck, haben es in der Hand, Deutschland zu retten.“ Den undurchführbaren Befehl Hitlers befolgt General Wenck nicht. Er leistet hinhaltenden Widerstand gegen die Rote Armee und führt dabei Truppen (aus dem Kessel von Halbe, den Garnisonen Berlin/Potsdam/Beelitz) und viele zivile Flüchtlinge an die Elbe, um diese bei den Amerikanern in Sicherheit zu bringen. Bis dahin war der Rhein der deutsche Schicksalsfluss, nun wurde die Elbe blutig. Sie wurde zwischen Havelberg und Niegripp das größte Grab aller Zeiten. Diese Ereignisse wurden lange Zeit von den Siegermächten bewusst verschwiegen: Von den Russen, weil die Wehrmachtstruppen nach dem Fall Berlins noch eine erfolgreiche Operation ausführten; von den Amerikanern, weil sie die Kapitulation der Armee Wenck nicht hätten entgegennehmen dürfen. Wann Dienstag, 28. April 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 GE 175 Vorträge für den Bereich Geschichte Veranst.-Nr. S-176 Dozent Bettina Wernowsky, Dokumentationszentrum Thema Die Friedliche Revolution im Herbst 1989 Inhalt Herbst ´89 als Fortsetzung des 17. Juni 1953 176 - Vorbedingungen und das sich verändernde Osteuropa - Internationaler Kontext - Ereignisse in Magdeburg: Wie friedlich war die friedliche Revolution? „Montagsgebete“ - Herbstfilm - Einbeziehung des authentischen Ortes je nach Teilnehmerstruktur (vielen ist der Ort bekannt) Wann Donnerstag, 16. April 2015, 10:00 – 14:00 Uhr Wo Dokumentationszentrum am Moritzplatz, Umfassungsstraße 76, 39124 Magdeburg Spezielle Angebote für Seniorenstudierende GE Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge für den Bereich Geschichte GE Vorträge für den Bereich Geschichte Veranst.-Nr. S-177 Veranst.-Nr. S-179 Dozent Jürgen Rösener, Vorstandmitglied im Kuratorium Industriekulturen der Region Magdeburg e.V. (Technikmuseum) Dozent Inge Poetzsch, Historikerin Die Grusons – Flucht und Integration Thema Thema Eike von Repgow und sein „Sachsenspiegel“ – ein Rechtsbuch von europäischem Rang Inhalt - Die Flucht der Hugenottenfamilie Gruson aus Wallonien über die Pfalz nach Magdeburg. - Die schwierige Integration in Magdeburg und die „Rechenschaft“ des preußischen Königs. - Die Vor- und Nachfahren des Ing.-Major Louis Abraham Gruson (Vater von Hermann Gruson). - Mit Hermann Georg Gruson, Professor für Gaserzeugung an der Bergakademie Freiburg (Sachsen), verstarb 2001 der letzte Bekannte aus der Familie. Inhalt Wann Mittwoch, 10. Juni 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 Vor etwa 800 Jahren gab es das fränkische, schwäbische, sächsische und böhmische Recht. Es gab also kein einheitliches Recht, außerdem war die Realisierung eines schriftlichen Rechts gegeben. Es gab Richter und Schöffen mit Rechtswissen, das auf jahrhundertelanger Erfahrung der Vorfahren beruhte. Repgow war in ein freies Dienstverhältnis bei dem Grafen Hoyer von Falkenstein getreten. Graf Hoyer war auch Gerichtsherr, und so gab er Eike von Repgow den Auftrag, den „Sachsenspiegel“ zu schreiben. Der große Wirkungsbereich dieses Rechtsbuches erschloss sich im Laufe der Zeit. Die früheste Urkunde ist aus dem Jahre 1235 überliefert. Das letzte Beispiel eines Urteils nach dem Sachsenspiegel-Recht stammt aus dem Jahre 1932 am Reichsgericht in Leipzig. Der Vortrag vollzieht Leben und Werk des Spieglers nach, ein Film rundet die Aussagen ab. Wann Donnerstag, 28. Mai 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 GE Vorträge für den Bereich Geschichte Veranst.-Nr. S-178 Dozent Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger Stadtführer Thema Die Hanse – eine Großmacht im Mittelalter Inhalt 177 178 Die Hanse – eine Großmacht im Mittelalter, eine Gemeinschaft von Unternehmern, die erfolgreich Handel betrieben hat. Nach und nach vereinten sich 200 westfälische, sächsische, wendische, pommersche und preußische Städte, so auch Magdeburg, zu einem Städtebund, der schließlich unter der Leitung Lübecker Kaufleute zum „stede van der dudeschen hense“ wurde. Das Gründungsdatum fällt in das Jahr 1356. Versuchen wir doch mal einen kleinen Rückblick auf eine Allianz ohne Territorium, ohne Verfassung und ohne Staatsoberhaupt, aber mit Macht und Auswirkung bis in die Gegenwart. Im Jahr 1980 wurde in Zwolle die Neue Hanse bzw. der „Städtebund DIE HANSE“ als Lebens- und Kulturgemeinschaft der Städte über die Grenzen hinweg gegründet. Ziel der multilateralen Gemeindepartnerschaft ist neben der Förderung des Handels auch die Förderung des Tourismus. Sie steht in der Tradition der Alten Hanse des Mittelalters. Wann Mittwoch, 20. Mai 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 GE 179 Vorträge für den Bereich Geschichte Veranst.-Nr. S-180 Dozent Bernhard Thüne–Schönborn, Leiter des Hugenottenkabinetts in Burg Thema Geschichte der „Religiösen Toleranz“ in Brandenburg-Preußen Inhalt - Frankreich vor 1685: Die „Vorgeblich Reformierte“ Religion, das „allerkatholischste“ Königshaus, der Papst und die Politik des Adels - Massenflucht der Hugenotten aus Frankreich ab 1685 - Brandenburg nach dem „Toleranz-Edikt“ von 1685: 20.000 französische Glaubensflüchtlinge suchen eine neue Heimat - Preußen 1701–1821: Erfolgreiche Integrationspolitik mit Hindernissen Wann Mittwoch, 3. Juni 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 180 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende GE Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge für den Bereich Geschichte GE Vorträge für den Bereich Geschichte Veranst.-Nr. S-181 Veranst.-Nr. S-183 Dozent Dr. Renate Hagedorn, Kunsthistorikerin Dozent Inge Poetzsch, Historikerin Thema Kunstgeschichte – Bedeutende Künstler und ihre Werke 181 Thema Von der „Bartholomäusnacht“ bis zur Ankunft in Magdeburg Inhalt Die stilistische Spanne reicht in diesem Semester von der frühen klassischen Moderne bis zum Realismus in der Kunst der DDR. Die Bildhauer Auguste Rodin und Alberto Giacometti stehen am Beginn einer eindrucksvollen Epoche im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jh. Die Distanz bis zu Wolfgang Mattheuer ist scheinbar erheblich, aber nicht unüberbrückbar. – Dabei geht es nicht um direkte künstlerische Verwandtschaften, sondern um immer wieder das Phänomen neuer Interpretationen der Welt. – Diese Widerspiegelung gestaltet sich als eine unvergleichliche Möglichkeit, die historische und gegenwärtige Geisteswelt zu verstehen. 1. Auguste Rodin, französischer Bildhauer (1840–1937). Zu den wichtigsten „Neuerungen“ seiner Kunst gehört, den Torso als eigenständige Gattung etabliert zu haben. 2. Alberto Giacometti, Schweizer Bildhauer (1901-1966). Charakteristisch in seinem Werk sind die drahtdünnen, aber im Ausdruck sehr lebendigen Figuren. 3. Wolfgang Mattheuer, Maler, Grafiker und Bildhauer (1927-2004). Er galt als einer der profiliertesten Maler des kritischen Realismus in der DDR. Er schuf Genrebilder, Porträts und Landschaften. 4. Langjährig erfolgreicher Tradition folgend, werden Hörer wieder Gelegenheit zur Darstellung selbstgewählter Themen haben. Es sind Frau Dr. Würdig, Herr Dr. Schwenke und Dr. Windelband. Inhalt Hugenotten, Pfälzer und Walloner finden eine neue Heimat Das 16. Jh. war die Zeit der Reformation. Die Lehre Luthers war als Saat aufgegangen, sie hatte Bedeutung in West- und Nordeuropa erlangt. Mehr als ein Drittel der Europäer waren Anhänger des neuen protestantischen Glaubens. Mit Luthers Tod 1546 war Johannes Calvin zur zentralen Figur des Protestantismus geworden. Er war es, der der „Reformierten Kirche“ ihr geistiges Gepräge gab. Im Morgengrauen des 24. August 1572, dem Bartholomäustag, wurden Tausende französische Protestanten, die sich anlässlich der Hochzeit Heinrichs von Navarra mit Margarete von Valois in Paris eingefunden hatten, grausam ermordet. Auswanderung und Flucht der François réfugiés, die in ihren Aufnahmeländern als Hugenotten bezeichnet wurden, waren die Folge. Das betraf auch Pfälzer und Walloner. Mit dem Edikt von Potsdam vom 29. Oktober 1685 versprach Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, den Hugenotten Glaubensschutz und vielfältige Privilegien für den Aufbau einer neuen Existenz. Zwischen 1681 und 1692 entstanden in Magdeburg drei reformierte Gemeinden. Die Glaubensflüchtlinge beeinflussten und bereicherten unser wirtschaftliches, politisches und kulturelles Leben. Der Vortrag erinnert an das Wirken der reformierten Glaubensflüchtlinge. Wann Donnerstag, 2. Juli 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 Wann mittwochs, 15.04.2015, 29.04.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 3.06.2015, 17.06.2015 jeweils 17:00 – 19:00 Uhr Wo Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013 GE 183 Vorträge für den Bereich Geschichte Veranst.-Nr. S-184 Dozent Ralf Thiem, „Studieren ab 50“ Vorträge für den Bereich Geschichte Thema „Wo der Kaiser zu Fuß hingeht.“ Veranst.-Nr. S-182 Inhalt Dozent Christine Schepers, Diplom-Lehrerin Thema Religion(en) im Römischen Reich (I) Inhalt - Definition des Begriffs „Religion“ - Altrömische Religion - Kapitolinische Trias - Römische Götter (eine Auswahl) - Hausgötter - Rituale - Übernahme der griechischen Götterwelt (ausgewählte Beispiele) Wann Montag, 27. April 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335 Geschichte und Geschichten zu mehr als 4000 Jahre Benutzung von Latrine, Klo & Co. Ein geschichtlicher Abriss mit vielen Bildern über die Kultur- und Sittengeschichte der menschlichen Erleichterung und den dazu aufgesuchten Orten. Ausgehend von der Antike über das Mittelalter bis hin zur Neuzeit werden sowohl skurrile archäologische Fundstücke als auch bildliche Darstellungen aus den verschiedenen Zeitepochen gezeigt und besprochen, die für jedermann vertraute Einblicke in eine der Alltagsverrichtungen des Menschen gewährt. Szenen, Personen und Gegenstände zu Kloake und Kot halten uns immer noch in Atem. Damals kackte man ungeniert in aller Öffentlichkeit, egal ob Kaiser, Edelmann, Mönch oder Bauer – und alle Umstehenden sahen dabei zu. Heute eine weitgehend vergessene, weil verpönte Sichtweise? Hier soll sie (wieder) erlebbar werden! Wann Donnerstag, 25. Juni 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140 GE 182 184 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende GE Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge für den Bereich Geschichte NA Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften Veranst.-Nr. S-185 Veranst.-Nr. S-187 Dozent Rainer Kuhn M.A., Dr. rer. nat. Oliver S. Großer Dozent Dr. rer. nat. Fritz Rothe Thema Archäologie und Radiologie Thema Inhalt Der Fund des mutmaßlichen Erzbischofs Wichmann im Magdeburger Dom In einem gemeinsamen Vortrag werden der Radiologe Oliver S. Großer und der Magdeburger Domarchäologe Rainer Kuhn über den spektakulären Fund des mutmaßlichen Erzbischofs Wichmann und über die Untersuchungen am Klinikum für Radiologie und Nuklearmedizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg berichten. Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zum Verständnis des Lebens notwendig? Inhalt Darwins Theorie, inzwischen über 150 Jahre alt, wurde zur Synthetischen Evolutionstheorie weiterentwickelt. Insbesondere moderne Zellforschung, Molekularbiologie sowie die -genetik, aber auch neue Fossilfunde, moderne Datierungsmethoden und unser fortgeschrittenes Verständnis der Erdgeschichte haben dabei wesentlichen Anteil. Trotzdem gewinnen alternative Schöpfungslehren wieder zunehmend an Einfluss. Mit fundamentalistischem Festhalten am Alten Testament und mit pseudowissenschaftlichen Argumenten versuchen Vertreter, nicht selten selbst bekannte Wissenschaftler, den Kreationismus in den Biologielehrplänen unserer Schulen zu verankern. Der Referent setzt sich mit den konträren Ansichten auseinander. Dabei sind längst nicht alle Fragen geklärt, wie Evolution durch Zufall und Notwendigkeit, blind und ohne Ziel abläuft. Doch zeichnen sich gegenwärtig Erklärungsmöglichkeiten ab, wie ein solches „Wunder“, wie z.B. unser Auge, durch Evolution entstehen konnte. Wann donnerstags, 23.04.2015, 30.04.2015, 7.05.2015 jeweils 9:00 – 11:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 Wann Mittwoch, 10. Juni 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226 NA 185 Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften Veranst.-Nr. S-186 Dozent Dr. rer. nat. Fritz Rothe Thema Evolution 1: Worauf basiert Evolution? – Lassen Sie sich kein X für ein U vormachen Inhalt Evolution gilt den allermeisten Wissenschaftlern als Tatsache. Heute wissen wir viel mehr über die Mechanismen der Evolution als Darwin zu seiner Zeit wissen konnte. Neue Erkenntnisse zur DNS und die rasant angewachsenen DNSBasenanalysen der verschiedensten Lebewesen und Viren untermauern Darwins Theorie. Evolution verläuft im Zusammenspiel zwischen Zufall und Notwendigkeit, in einem plan- und ziellosen Prozess, ohne einen den Organismen innewohnenden Vervollkommnungstrieb. Religiöse, aber auch sozialwissenschaftliche Vorbehalte entzünden immer wieder höchst kontroverse Diskussionen zur Wirkung von „nature and nurture“ (Anlage und Umwelt) auf das psychische und geistige Verhalten des Menschen. Um die anschließenden Vorträge verständlicher zu machen, wird an ausgewählten Grundlagen-Beispielen anschaulich erläutert, auf welchen Mechanismen Zufall und Anpassung durch Selektion, genetisches und kulturelles Erbe beruhen. Der Vortrag wendet sich an alle, die sich mit unbegründeten Behauptungen über die Evolution nicht zufrieden geben wollen. Wann donnerstags, 9. April 2015 und 16. April 2015 jeweils 9:00 – 11:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 186 187 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende NA Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften NA Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften Veranst.-Nr. S-188 Veranst.-Nr. S-189 Dozent Dr. rer. nat. Fritz Rothe Dozent Dr. rer. nat. Fritz Rothe Thema Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zu unseren Wurzeln Thema Inhalt Schimpansen sollen mit uns verwandt, etwa gar unsere Vorfahren sein? Eine Vorstellung, die für viele Menschen unvereinbar mit ihrer menschlichen Würde und ihren moralischen Werten ist. Hinsichtlich der biologischen Evolutionsmechanismen herrscht unter Wissenschaftlern weitgehend Übereinstimmung. Neue bedeutende Fossilfunde, moderne Methoden zur Altersbestimmung, DNS-Basenanalysen an fossilem Material bereichern unsere bisherigen Einsichten. Sie erfordern oft eine erneute Interpretation des bisher Bekannten zur Entstehung der Menschen. Oft heißt es dann in den Medien, die Geschichte der Menschheit müsse völlig neu geschrieben werden. Doch heute wissen wir, der lange Weg zum Menschen war keine Einbahnstraße. Oft endete die Entwicklung einer Art in einer Sackgasse. Dies führte letztlich zum Aussterben aller unserer Ahnen. Im Vortrag werden die wesentlichen paläontologischen und molekularbiologischen Belege unserer Herkunft vorgestellt und gewertet. Und vielleicht fällt es uns am Ende weniger schwer, den Schimpansen als unseren nächsten (tierischen) Verwandten zu akzeptieren. Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibt es doch eine Vererbung erworbener Eigenschaften? Inhalt Hatte Lamarck doch Recht und Darwin Unrecht? Alle paar Jahre wieder scheinen neue Ergebnisse oder Beobachtungen darauf hinzuweisen, dass Eigenschaften, die ein Mensch durch Umwelteinflüsse im Laufe seines Lebens erwirbt, vererbt werden können. „Die Vorherrschaft der Gene ist vorbei, es lebe die Epigenetik!“, so oder so ähnlich widerspiegeln häufig die Medien die Ergebnisse dieser sich etablierenden Forschungsrichtung. Von uns selbst gesteuerte Umwelteinflüsse können unsere Gene an- und abschalten, ohne die Gene selbst zu verändern. Und diese veränderten Genzustände seien vererbbar. Diese Vorstellung kommt vielen Menschen entgegen: Endlich erhalten sie die von der Genetik bestrittene Freiheit zurück, ihr Leben ganz nach ihrem eigenen Willen gestalten zu können. Und das im Laufe des Lebens „Erworbene“ beeinflusse auch durch Vererbung die Lebenserwartung, Krankheitsanfälligkeit ihrer Kinder und Enkelkinder. Steht somit die von Darwin begründete Evolutionstheorie nur noch auf tönernen Füßen? Der Referent wagt eine kritische Wertung über die Erwartungen, die derzeit an die Epigenetik geknüpft werden. Wann donnerstags, 4. Juni 2015 und 11. Juni 2015 jeweils 9:00 – 11:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 Wann Wo donnerstags, 21. Mai 2015 und 28. Mai 2015, jeweils 9:00 – 11:00 Uhr 188 Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 189 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende NA Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften NA Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften Veranst.-Nr. S-190 Veranst.-Nr. S-191 Dozent Prof. Dr. Gerald Wolf Dozent Dr. Siegfried Fricke, Dipl.-Geophysiker Thema GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu Gott Thema Inhalt Professor Wolf ist allgemein bekannt durch öffentliche Vorträge, durch die Sendereihe „GeistReich“ im MDR-Fernsehen („MDR um 12“, „MDR um 11“) wie auch durch seine Wissenschaftsromane „Der HirnGott“, „Glaub mir, mich gibt es nicht“ und „Das Liebespulver“. In den Vorlesungen (Powerpoint-Vorträge mit Diskussion) spannt er den Bogen wieder sehr weit – von einem naturwissenschaftlichen Blick auf den Bau und die Funktionsweise unseres Gehirns bis hin zu den großen Fragen der Menschheit. Vorträge: Gehirn und Geist Kann man der Wissenschaft vertrauen, wenn sie den menschlichen Geist als Produkt unseres Gehirns deklariert? Die Trennung von Geist und Materie, wie sie in der Philosophie bis heute üblich ist, erscheint aus solcher Sicht unbegründet. Oder ist Geist doch etwas „ganz anderes“, etwas, das sich naturwissenschaftlichen Analysen entzieht? Das alternde Gehirn Die Menschen werden älter, doch stellt sich nicht immer Weisheit ein, manchmal kommt das Alter auch allein. Wie sieht unser Gehirn aus, wenn es in die Jahre kommt? Was helfen Pillen, was gesunde Ernährung, Brain Jogging, körperliches Training? Und die Wissenschaft, was haben wir von ihr zu erwarten? Wille und Verantwortung – alles nur Nervensache? Gibt es einen freien Willen, oder wird er uns von unserem Gehirn nur vorgegaukelt? Gibt es überhaupt ein „ich“, oder ist das Erleben eines „Selbst“ ebenfalls nur eine hirngemachte Illusion? Kann man dann für sein Tun oder Unterlassen überhaupt zur Verantwortung gezogen werden? – Dies sind nicht etwa Schein-Fragen: Unter Philosophen, Hirnforschern und Juristen wird darüber mit Messers Schärfe diskutiert. Debatten, die für große feuilletonistische Aufregung sorgen. Gehirn und Gott Existieren Gott oder eine andere der weltweit Abertausend Gottheiten wirklich, oder handelt es sich nur um Hirnprodukt? Hat der Schöpfer unserem Gehirn ein spezielles „Gottesmodul“ verliehen, um für uns begreifbar zu sein, mit uns sprechen und auf uns einwirken zu können? Mystik und Wirklichkeit, Natur und Übernatürliches, Religion versus Wissenschaft – auf der Suche nach einer gemeinsamen Ebene. Diesseits und jenseits von Gut und Böse „Zwei Dinge erfüllen mich mit zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht“, sagt der Philosoph Immanuel Kant, „der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir“. Über den Himmel hat man mittlerweile viel hinzugelernt. Was aber wissen wir heute über die Moral: Ist sie andressiert, angeboren oder einfach nur hirngemacht. Reise zum Mittelpunkt der Erde – unter geowissenschaftlichen Gesichtspunkten Inhalt Zunächst werden verschiedene Theorien zur Entstehung und der geologischen Entwicklung der Erde beschrieben, u.a. der Theorie der Erdexpansion (mit kurzen Filmausschnitten) und der Plattentektonik. Der Hauptteil des Vortrages beschäftigt sich mit dem Aufbau des Erdkörpers. Während wir über die Erdkruste sehr umfangreiche Informationen haben, beruhen die Aussagen über den Erdmantel im Wesentlichen auf geophysikalischen Beobachtungen und auf Gesteinsuntersuchungen aus dem oberen Erdmantel. Die wichtigsten Informationen über den Erdkern entstammen seismologischen Beobachtungen. Neuere Erkenntnisse erhält man auch im Vergleich zu Ergebnissen der Raumfahrt über die erdähnlichen Planeten. Wann Mittwoch, 22. April 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 Wann dienstags, 14.04.2015, 26.05.2015, 9.06.2015, 23.06.2015, 7.07.2015 jeweils von 17:00 – 19:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226 190 NA 191 Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften Veranst.-Nr. S-192 Dozent PD Dr. Torsten Steiger, STEIGER Geomedia Thema Tiefengeothermie in Deutschland Inhalt Projekte in der Alpinen Vorlandmolasse. Der Aufbau und der Betrieb von geothermischen Kraftwerken als Projekt zur Bereitstellung alternativer und nachhaltiger Energiegewinnung erfordert hohe finanzielle Investitionen. Umso mehr sind geowissenschaftliche Planung und technische Vorbereitung Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche und kostengünstige Durchführung. Neben den Bohrfirmen sind spezialisierte Planer und geologische Dienstleister beteiligt, die die Bohrvorhaben individuell bearbeiten, bevor ein geothermisches Kraftwerk seinen Dienst aufnehmen kann. Hier spielen geophysikalische Messungen und permanente geologische Betreuung während der Bohrung eine entscheidende Rolle. Im Vortrag werden neue Methoden des "geologischen Monitorings" bei den Bohrungen, die bis zu 6000m in die Tiefe reichen, vorgestellt. Hauptziel der geologischen Begleitung ist es, wichtige Horizonte, wie z. B. die lithostratigraphische Abfolge und schließlich die Position der Wasser-Reservoire zu erforschen. Wann Donnerstag, 18. Juni 2015, 9:00 – 11:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 192 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende ME Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge für den Bereich Medizin GER Veranst.-Nr. S-193 Dozent Dr. med. Ingrid Richter-Niemann, FÄ f. Innere Medizin/Kardiologie Thema Essen macht glücklich Inhalt - Welche Rolle spielt der Darm und das Gehirn dabei? - Welches Essen muss bei bestimmten Krankheiten bevorzugt werden, wie metabolisches metabolisches Syndrom Syndrom (Herzinfarkt, (Herzinfarkt, Schlaganfall, Schlaganfall, arterielle arterielle Hypertonie Hypertonie –– hoher hoher Blutdruck, Blutdruck, Diabetes Diabetes Mellites), Mellites), Arthritis Arthritis rheumatica, rheumatica, Osteoporose, Osteoporose, Darmerkrankungen? Darmerkrankungen? Mittwoch, 29. 29. April April 2015, 2015, 11:00 11:00 -- 13:00 13:00 Uhr Uhr Mittwoch, Wann Wann Wo Wo Zschokkestraße Zschokkestraße 32, 32, Gebäude Gebäude 40, 40, Raum Raum 025 025 ME ME Veranst.-Nr. Veranst.-Nr. Vorträge Vorträge für für den den Bereich Bereich Medizin Medizin S-194 S-194 Dozent Dozent Thema Thema Dr. Dr. med. med. Axel Axel Hübner Hübner Inhalt Inhalt Wann Wann Wo Wo GER GER Veranst.-Nr. Veranst.-Nr. Dozent Dozent Thema Thema Inhalt Inhalt 193 Kleiner Kleiner Stich Stich -- Große Große Folgen: Folgen: Lyme-Borreliose Lyme-Borreliose 194 194 In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheiten In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheiten übertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung von übertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung von Frühsommermeningoenzyphalities (FMSE) und Borreliose eingegangen. Die Frühsommermeningoenzyphalities (FMSE) und Borreliose eingegangen. Die verschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Den verschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Den größten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und der größten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und der Klinik ein, sowie die Möglichkeit der Therapie der chronischen Borreliose und die Klinik ein, sowie die Möglichkeit der Therapie der chronischen Borreliose und die der Co-Infektionen. Zum Schluss wird die Prävention von Zeckenbissen der Co-Infektionen. Zum Schluss wird die Prävention von Zeckenbissen thematisiert. thematisiert. Freitag, 22. Mai 2015, 13:00 – 15:00 Uhr Freitag, 22. Mai 2015, 13:00 – 15:00 Uhr Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 417 Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 417 Veranst.-Nr. S-196 Dozent Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes, Institut für fremdsprachliche Philologien Thema Tolstoj und Dostojewskij – zwei Antipoden des russischen Realismus? Inhalt Das Seminar erarbeitet den gesellschaftlichen, kulturellen und biographischen Hintergrund des schriftstellerischen Wirkens der beiden großen realistischen Schriftsteller. Der Zugang zu ihrem Schaffen soll nicht durch ihre bekannten Romane erfolgen, sondern durch ihre kleineren Prosaarbeiten, den Erzählungen „Der Tod des Iwan Iljitsch“, „Die Kreutzersonate“ von L. Tolstoj, „Arme Leute“ und „Die Sanfte“ von F. Dostojewskij. Wann donnerstags, 17:00 – 18:30 Uhr (Seminar) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 POL Wann Wann Wo 195 195 Das Seminar setzt die Veranstaltung zu ausgewählten literarischen Werken und Das Seminar setzt die Veranstaltung zuIm ausgewählten literarischen Werken und ihren medialen Transformationen fort. Fokus der Betrachtung werden Werke ihren medialen Transformationen fort.Jahre Im Fokus derEinen Betrachtung werden Werke und Verfilmungen der 80er und 90er stehen. Schwerpunkt bilden und der 80er und 90er Jahre stehen. Einen und Schwerpunkt dabeiVerfilmungen die intermedialen Beziehungen zwischen Literatur Film, die bilden sich beim dabei die intermedialen Beziehungen zwischendeutlich Literatur und Film, die sich beim Phänomen der Literaturverfilmung besonders erkennen lassen. Gefragt Phänomen der Literaturverfilmung besonders deutlich (u.a. erkennen lassen. Gefragt wird auch nach weiteren intertextuellen Phänomenen Neubearbeitungen, wird auchder nach weiterensowie intertextuellen (u.a.Autor Neubearbeitungen, Wechsel Gattungen) der FragePhänomenen der Präsenz von und Werk in den Wechsel der Gattungen) sowie der Frage der Präsenz von Autor und Programm Werk in den Medien. In der ersten Sitzung werden wir uns gemeinsam über das Medien. In der ersten Sitzung werden wirverständigen. uns gemeinsam über das Programm und die Schwerpunkte der Veranstaltung und die Schwerpunkte der Veranstaltung verständigen. donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr donnerstags, 13:00 15:00 Uhr Zschokkestraße 32, -Gebäude 40, Raum 340 Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340 196 Vorträge für den Bereich Politikwissenschaft Veranst.-Nr. S-197 Dozent Marten Grimke, M.A. Thema Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen im Schatten des Nahostkonfliktes? Inhalt Am 12. Mai 2015 jährt sich die offizielle Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel zum 50. Mal. Seit jeher verbindet beide Staaten ein dichtes Netz an kulturellen, politischen sowie wirtschaftlichen Kontakten. Die Beziehungen bleiben jedoch durch den Holocaust belastet und einmalig. Neben der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands prägt auch der ungelöste Nahostkonflikt die Wahrnehmung des jeweils anderen Staates und seiner Bevölkerung. Überdies gibt es eine enge geheimdienstliche und militärische Zusammenarbeit, deren Wirkung kaum bekannt ist. Während Kanzlerin Dr. Merkel die Sicherheitsgarantie für Israel zur deutschen Staatsräson deklariert, wird die praktische Sicherheitsverpflichtung im öffentlichen Diskurs hingegen kontrovers diskutiert. In dieser Lehrveranstaltung sollen die politischen und historischen Besonderheiten, ihre Entstehung und zukünftige Entwicklung der deutsch-israelischen Beziehungen beleuchtet werden. Wann Dienstag, 7. April 2015, 11:00 – 13:00 Uhr, Raum 414 und Donnerstag, 9. April 2015, 11:00 – 13:00 Uhr, Raum 140 Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40 Vorträge für den Bereich Germanistik Vorträge für den Bereich Germanistik S-195 S-195 Dr. Gabriele Czech, Institut für Germanistik Dr. Gabriele Czech, Institut für Germanistik Literatur und mediale Transformation Literatur und mediale Transformation Vorträge für den Bereich Germanistik 197 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende POL Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge für den Bereich Politikwissenschaft RT Vorträge zu regionalen Themen Veranst.-Nr. S-198 Veranst.-Nr. S-200 Dozent Dr. Eckhart Frey, Institut für Geschichte Dozent Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, Stadtführer Thema Israel Thema Die Hegelstraße Inhalt Herr Dr. Frey erläutert die aktuelle Situation in Israel nach den Wahlen im März. Inhalt Wann Donnerstag, 23. April 2015, 11:00 - 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140 Nach der Aufhebung einschränkender Baubestimmungen entstand um 1890 mit der südlichen Stadterweiterung eine repräsentative Allee mit Stilelementen der Renaissance und des Barock mit großzügigen und luxuriös angelegten Wohnungen für Beamte, Offiziere und das reiche Bürgertum. Der Referent wird die Geschichte der Allee ab der Gründerzeit darlegen und auf die dekorativen Fassadenstrukturen, Dachlandschaften und Ausstattungen eingehen. Wann Mittwoch, 29. April 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226 ING 198 Vorträge für den Bereich Ingenieurwissenschaft Veranst.-Nr. S-199 Dozent Prof. Dr.-habil. Bernd Schütze, Fakultät für Maschinenbau Thema Wie funktioniert eine Drohne/Quadrokopter? Inhalt Anregungen zum Selbstbau eines Multikopters (2. Teil) Aufbauend auf dem Vortrag vom Wintersemester 2014/15 werden folgende Kenntnisse vermittelt: - Kurze Zusammenfassung des 1.Teils - Upgrade auf den professionellen Flightcontroller (Autopilot) APM 2.6 mit integriertem Barometer - Aufrüstung mit GPS-Empfänger und elektronischen Kompass - Kalibrierung des APM, Erfliegen der optimalen PID-Werte - Flugmodi: Alt-Hold, Position, Loiter, RTL (zurück zum Start), Way-Points - Sicherheit gegen fly-away (Fence, Senderausfall, GPS-Fehler, Akku leer) - Zusammenspiel von APM 2.6 und der Mission-Planner-Software auf PC - FPV (First person view = Sicht aus der Perspektive des „Piloten“) mit OSD - (OnScreen-Data)-Daten für Luftaufnahmen - Vorführung im Freien, falls es die Witterung erlaubt 199 RT 200 Vorträge zu regionalen Themen Veranst.-Nr. S-201 Dozent Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, Stadtführer Thema Historischer „Stadtrundgang“ Inhalt Während eines bildlichen Rundgangs führt Sie der Stadtführer durch die Geschichte der alten und neuen Stadt Magdeburg. Vom Alten Markt aus geht es entlang der Elbuferpromenade zum Kloster-Areal und weiter zum Domplatz. Dabei erfahren und sehen die Besucher viel Interessantes von der alten Handelsstadt des Barocks bis zu den prägnanten Bauten der heutigen Landeshauptstadt und werden informiert über das Leben und Wirken bedeutender Magdeburger. Wann Donnerstag, 30. April 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Hinweis: Der Referent wird den Vortrag so gestalten, dass auch diejenigen Interessenten den Inhalt verstehen, die beim 1. Vortrag im WS 14/15 nicht anwesend waren. Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 Wann Mittwoch, 17. Juni 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Veranst.-Nr. S-202 Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 Dozent Marianne Kirchner, Stadtführerin Thema Hoch hinaus – Magdeburg und seine Türme Inhalt Türme bestimmen maßgeblich die Silhouette einer Stadt. Magdeburg hat eine Fülle von Turmbauwerken mit ganz unterschiedlichen Funktionen, wie z.B. Wehr-, Schlauch-, Wasser-, Glocken- oder Industrietürme. Sie alle präsentieren sich in architektonischer Vielfalt und erzählen von der wechselvollen Geschichte der Stadt. Wann Donnerstag, 16. April 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 RT 201 Vorträge zu regionalen Themen 202 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende RT Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge zu regionalen Themen RT Vorträge zu regionalen Themen Veranst.-Nr. S-203 Veranst.-Nr. S-204 Dozent Ralf Thiem, „Studieren ab 50“ Dozent Lothar Tölle, Vertreter Wasser- und Schifffahrtsamt MD Thema Magdeburg und die Wettiner Thema Magdeburg, die Elbe und die Schifffahrt Inhalt Die Wettiner sind ein seit mehr als 1000 Jahre bestehendes und weit verzweigtes Fürstengeschlecht, welches im sächsisch-thüringischen Raum beheimatet war. Sie wurden nach ihrer Stammburg Wettin bei Halle, an der Saale gelegen, benannt. Sie stiegen seit dem Hochmittelalter durch eine kluge Heiratspolitik zu einem der mächtigsten deutschen Fürsten-Dynastien auf, welche auch europaweit in Adelsund Herrscherhäusern zu Ansehen und Macht gelangten. Und ihnen kommt natürlich auch landesgeschichtlich gesehen eine große Bedeutung zu. Die Politik der Wettiner strahlte auf die Stadt und das Erzstift Magdeburg aus, und nahm auf deren Geschichte und Entwicklung Einfluss. Dabei sollen in dem Vortrag die historischen Sachverhalte und die Bedeutung der Wettiner für Mitteldeutschland auf Magdeburg beschränkt werden. Inhalt 8. April 2015 Einführung und Überblick Referent: Dipl.-Ing. Lothar Tölle Wann Donnerstag, 2. Juli 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140 203 22. April 2015 Stromregulierungen und Uferbauten in der Magdeburger Region - von den Anfängen bis zur Gegenwart Referent: Dipl.-Ing. Helmut Faist 6. Mai 2015 Binnenschiffe und Binnenschifffahrt von der Frühzeit bis zum 20. Jh. Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ingo Klinder 20. Mai 2015 Die Entwicklung des Magdeburger Hafenwesens Referent: Dipl.-Ing. Wolfgang Hucke 3. Juni 2015 Das Schiffshebewerk Magdeburg-Rothensee im internationalen Vergleich Referent: Dipl.-Ing. Lothar Tölle 17. Juni 2015 Aktuelles zu Betrieb und Unterhaltung der Wasserstraße Elbe – Ursachen und Folgen des Katastrophenhochwassers 2013 Referent: Dipl.-Ing. Ulf Möbius Wann mittwochs, jeweils von 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226 204 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende ÜRT Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge zu überregionalen Themen ÜRT Vorträge zu überregionalen Themen Veranst.-Nr. S-205 Veranst.-Nr. S-207 Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Dozent Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, Stadtführer Thema Bundesgartenschau 2015 in der Havelregion Thema Das war Syrien Inhalt Vom 18.04. – 11.10.2015 findet die Bundesgartenschau in der Havelregion statt. Erstmals können 5 Standorte in zwei Bundesländern besichtigt werden. Zu den Orten gehören Havelberg, Amt Rhinow (Stölln), Rathenow, Premnitz und Brandenburg. Der Besuch dieser Standorte wird unter anderem ein Schwerpunkt unserer Bildungsfahrten darstellen. In dieser Veranstaltung werden Sie auf die Bundesgartenschau eingestimmt. Wir werden etwas über das Konzept, die Orte und die Highlights sagen. Auch Studierende „Studieren ab 50“ werden auf der BUGA präsent sein. Inhalt Wann Freitag, 24. April 2015, 14:00 – 14:45 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 008 In diesem Vortrag geht es in die alten historischen Landschaften Syriens zwischen Mittelmeer und arabischer Wüste, die einst als Paradies auf Erden galten und während des Bürgerkrieges nun teils stark zerstört wurden. Einige Aufnahmen aus neueren Zeiten sollen den Zerstörungsgrad darstellen und das Leid der zivilen Bevölkerung zeigen. Der Referent wird nach dem Besuch der Hauptstadt Damaskus mit seinen vielen Moscheen auf die Geschichte des kulturellen Erbes des Landes eingehen, byzantinische und islamische Architekturen vorstellen. Entlang alter Handelswege und Heerstraßen geht es zu legendären Städten wie die einstige Handelsoase Palmyra, hochgelegenen Felsendörfern, Trutzburger der Kreuzfahrer, Moscheen und Karawansereien. Vor der Kulisse schneebedeckter Berge des Libanon geht es in das Grabungsfeld Baalbek mit den größten Tempelanlagen des Orients im benachbarten Libanon. Wann Mittwoch, 6. Mai 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 ÜRT 205 Vorträge zu überregionalen Themen Veranst.-Nr. S-206 Dozent Hans-Joachim Krenzke, Publizist Thema Das Capri der Ostsee – Ein Besuch auf der Insel Hiddensee Inhalt Hiddensee ist eine Schatzinsel. Dies nicht deshalb, weil hier ein Goldschmuck der Wikinger aus dem 10. Jahrhundert gefunden worden ist – Hiddensee steckt voller Schätze. Das 17 Kilometer lange, an der schmalsten Stelle nur 120 Meter breite Eiland bietet all das auf kleinstem Raum, was Rügen, Deutschlands größte Insel, auch nur zu bieten hat: Steilküste, Wald, Berg- und Tallandschaft, Fischerdörfer sowie Strand. Im Jahr 1296 errichteten Zisterziensermönche auf Hiddensee ein Kloster, das in den Wirren der Geschichte untergegangen ist. Lediglich der Ortsname Kloster zeugt heute noch davon. Hier ließ sich der mit dem Nobelpreis geehrte Dichter Gerhart Hauptmann nieder. Nach Hauptmann kamen weitere Nobelpreisträger – Thomas Mann und Albert Einstein. Hatte Letztgenannter mit seiner Relativitätstheorie die Welt in Unruhe versetzt, so suchte er selbst Ruhe auf der damals noch weltabgelegenen Insel. Hiddensee wurde alsbald zu DER Adresse für Schauspieler und Regisseure. Der Weltstar des Stummfilms, Asta Nielsen, ließ sich sogar Haus „Karusel“ errichten. Zu ihren Gästen wiederum zählte Joachim Ringelnatz, alias Kuttel Daddeldu. Eng verwoben mit der Insel ist ebenso die Familie Kruse. Während Oskar 1904 seine „Lietzenburg“ erbauen ließ, trug Schwägerin Käthe als Puppenmutter den Namen Kruse in die Welt hinaus. Hiddensee ist gleichermaßen eine Insel der Maler: Neben vielen Berühmtheiten kam Elisabeth Büchsel. Ihr wurde der ehrende Beiname „Hiddenseemalerin“ zuerkannt. Wann Mittwoch, 15. April 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 206 ÜRT 207 Vorträge zu überregionalen Themen Veranst.-Nr. S-208 Dozent Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, Stadtführer Thema Der Vatikan und seine Kunstschätze Inhalt Der Vatikan gehört zu den kleinsten Staaten der Welt und bildet mit dem Sitz des Papstes das Zentrum der katholischen Kirche. Seit 1929 von Italien unabhängig verfügt er neben den monumentalen Architekturen auch über einen umfangreichen Besitz von Kunstwerken und Kleinodien, die dem Besucher zugänglich sind. Bei einem Rundgang vom Petersplatz aus, mit seinen marmornen Strukturen, geht es durch die vielen Säle der Pinakothek und in die von Michelangelo ausgemalte Sixtinische Kapelle, in der der Papst gewählt wird. Beim Blick in die kunstvoll gestalteten Gärten wird auch auf die Infrastruktur des Geländes im Vatikan eingegangen. Wann Mittwoch, 13. Mai 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226 208 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende ÜRT Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge zu überregionalen Themen ÜRT Vorträge zu überregionalen Themen Veranst.-Nr. S-209 Veranst.-Nr. S-212 Dozent Dipl.-Volksw. Klaus Hartmann, Botschafter a.D., Lateinamerika-Berater Dozent Jocelyne Cuenin, Sprachenzentrum OvGU Thema Inselstaat Kuba – Aktuelles über die Republik 209 Thema Nachbar Frankreich Inhalt Kuba ist ein Inselstaat in der Karibik, den viele bereits schon kennengelernt haben. Herr Hartmann hatte in den letzten Jahren immer wieder beruflich als Berater in Kuba zu tun. Er berichtet in seinem Vortrag über aktuelle Fragen der Entwicklung in Kuba. Studierende sind zu einer interessanten Diskussion über die zukünftige Entwicklung des Inselstaates eingeladen. Inhalt Vortrag 1: Was ist neu in Frankreich? Vortrag 2: Vergleiche zwischen Deutschland – Frankreich anhand von Zahlen/Fakten und persönlichen Eindrücken der Referentin. Wann Dienstag, 19. Mai 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 Wann mittwochs, 24. Juni 2015 und 8. Juli 2015 jeweils 11:00 – 13:00 Uhr Vorträge zu überregionalen Themen Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 ÜRT Veranst.-Nr. S-210 Dozent Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, Stadtführer Thema Iran und seine alten Kulturen Inhalt Einmal die beeindruckenden Kunstdenkmäler des früher so großen und berühmten Persischen Reiches bestaunen und auf einem der schönsten Plätze der Welt verweilen! Wir besuchen historisch einzigartige Sakrale und profane Bauwerke, märchenhaft gestaltete Moscheen und Paläste, bestaunen die Grabmäler der persischen Großkönige in mächtigen Felsreliefs und erfreuen uns an der prächtigen Gartenkultur in den Palästen. Auch in die islamische Religion wird ein Einblick gegeben. Der Besuch von orientalischen Basaren zeigt den Kontrast zwischen Tradition und Moderne. Wann Dienstag, 5. Mai 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 ÜRT ÜRT 210 Veranst.-Nr. S-211 Dozent Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, Stadtführer Thema Israel – Begegnungen im Heiligen Land Inhalt Diese Reise ins Gelobte Land geht zu den Ursprüngen des Glaubens der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam zurück, die auch nach über 3000 Jahren ihre Spuren erkennen lassen. Vorchristliche Stätten und antike Bauwerke sowie die Fahrt durch die trockene Negev-Wüste, die sich über weite Teile des Landes hinzieht, hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei den Touristen. Wir erkunden die Geschichte des Landes, ihre Kultur, eine faszinierende Natur, sowie die alten und modernen Lebensweisen der Bürger zwischen Mittelmeer und Jordantal. Wann Mittwoch, 27. Mai 2015, 15:00 - 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226 211 Vorträge zu überregionalen Themen Veranst.-Nr. S-213 Dozent Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, Stadtführer Thema NAMIBIA – mit dem Zug in die Einsamkeit Inhalt Die Weite des ehemaligen deutschen Süd-West-Afrika hat der Referent mit Bahn und Bus bereist und berichtet in Wort und Bild über seine Erlebnisse an den Goldund Diamanten-Minen, über eine Geisterstadt und die exotische Tierwelt im Wildreservat Etosha in der heißen und staubigen Namib-Wüste. Wann Donnerstag, 21. Mai 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 ÜRT Vorträge zu überregionalen Themen 212 213 Vorträge zu überregionalen Themen Veranst.-Nr. S-214 Dozent Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, Stadtführer Thema Schlösser der Loire Inhalt Die prunkvollen Residenzen, Sommer- und Jagdschlösser der französischen Könige und ihrer Vasallen an der Loire werden jährlich von Hunderttausenden besucht und bewundert. Hervorgegangen aus Umbauten von wehrhaften Burgen und ruinösen Landsitzen entstanden prächtige, wie auch bescheidene Bauwerke mit angrenzenden Parkanlagen. Hier zeigte man Macht und Reichtum. Der Referent hat viele von ihnen besucht und gibt einen Einblick in die Renaissance-Kultur und das höfische Leben. Wann Donnerstag, 7. Mai 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 214 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende ÜRT Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge zu überregionalen Themen ÜRT Vorträge zu überregionalen Themen Veranst.-Nr. S-215 Veranst.-Nr. S-217 Dozent Dipl.-Geophysiker Hans-Reinhard Gläser Dozent Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, Stadtführer Thema „Spur der Steine“ – diesmal keine DEFA-Verfilmung Thema Weltwunder – Wunder der Welt Inhalt Ayers Rock in Australien, der Zuckerhut in Brasilien. Manch reiselustiger Bundesbürger stand bereits davor oder gar darauf. Doch woraus bestehen diese Felsgebilde und wie sind diese entstanden? Im Vortrag werden Sie es im Rahmen thematisch einführender Erläuterungen erfahren. Von der Dimension her nicht ganz so spektakulär haben quer über die Bundesrepublik verteilt doch einige respektable und erwähnenswerte Fels- und Gesteinsformen, teilweise morphologisch auffällig, in der Landschaft Platz genommen. Die Formgebung des Kelchsteins bei Oybin ist Ihnen womöglich noch aus dem Geographieunterricht bekannt. Wie sehen Ihre Kenntnisse aber beispielsweise zum Buskamen in Mecklenburg und zu den Externsteinen bei Detmold oder gar zu Zwergenkirchen im Südharz aus? Anhand von 20 Beispielen aus dem Bundesgebiet werden imposante und vielgestaltige Gesteinsformen hinsichtlich ihres geologischen Umfeldes sowie ihrer teilweise kultischen Bedeutung präsentiert. In alphabetischer Rangfolge sind dies: Basaltrose am Hirtstein/Erzgebirge, Buskamen/Rügen, Calcitssphäroid/Geiseltal, Entenschnabel/Ilfeld, Externsteine/Detmold, Glockenstein/bei Thale, Kelchstein/Oybin, Lokomotive/Rathen, Loreley/Bingen, Nadelöhr/Masserberg, Römerstein/Südharz, Schwabenstein (Suevit)/Nördlinger Ries, Steinerne Rinne/Oberpfalz, Teufelsmauer/Vorharz, Zwergenkirchen/Südharz, Zwölf Apostel/Altmühltal… sowie weitere Überraschungen aus der Erdgeschichte. Inhalt 7 Weltwunder wurden bereits in der Antike von Reisenden und Poeten beschrieben, weil sie damals schon als bedeutende architektonische und künstlerische Bauten zum Staunen anregten und große Bewunderung auslösten. Außer den Pyramiden sind aber alle diese Bauwerke fast spurlos verschwunden. Viele neue, wie die Inka-Stadt Chichen Itza in Mexiko, Machu Picchu in Peru, das Taj Mahal in Indien, die Pyramiden in Gizeh und die Felsenstadt Petra in Jordanien werden besucht und anschließend ein Blick auf heutige spektakuläre Hochbauten genommen. Wann Dienstag, 12. Mai 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 Wann Dienstag, 21. April 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414 ÜRT 215 WI 217 Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. S-218 Dozent Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph Thema Aufbruch aus der Unmündigkeit – Emanzipierte Damen im Biedermeier Inhalt In der Zeit zwischen 1815 und 1850 waren Frauen nicht gleichberechtigt. Sie standen unter der Geschlechtervormundschaft in den meisten deutschen Ländern, d.h. ihre Väter, Ehemänner und Brüder bestimmten ihre Geschichte. Dennoch wagten immer mehr den Aufbruch und setzten mutig ihre eigenen Lebensvorstellungen um. Auch in Magdeburg und dem heutigen Sachsen-Anhalt gab es diese mutigen Frauen. - Das Biedermeier – Zeit der Veränderungen - Das bürgerliche Lebensmodell - Rechtstellung der Frau - Berufswege der Frauen - Emanzipationsbestrebungen bis zur Revolution 1848 - Frauen in Magdeburg und Sachsen-Anhalt - Ausgewählte Lebensbilder – Regina Josepha von Siebold, Betty Gleim, Fanny Hensel, Luise Otto-Peters, Emma Herwegh Vorträge zu überregionalen Themen Veranst.-Nr. S-216 Dozent Maria Willmann, Stadtführerin Thema Transsilvanien/Siebenbürgen und Partium Inhalt 1. Geschichte 2. Deutsche Siedler/Siebenbürger Sachsen 3. Tourismus in der Karpaten Wann freitags, 29.05.2015, 5.06.2015, 12.06.2015 jeweils 13:00 – 15:00 Uhr Wann Mittwoch, 1. Juli 2015, 15:00 – 17:00 Uhr max. 35 Teilnehmer Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 417 Wo Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7 216 218 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende WI Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten WI Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. S-219 Veranst.-Nr. S-222 Dozent Christine Schepers, Diplom-Lehrerin Dozent Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph Thema Blick in die Antike Thema Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und Familie Inhalt - Für alle Interessierten der lateinischen Sprache - Einflüsse der lateinischen Sprache bis zur Gegenwart - Mythologie und Geschichte - Symbole und Bildersprache der Antike Inhalt Wann montags, 9:00 – 10:30 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 236 - Der Koran zum Geschlechtsverhältnis - Mohammed und die Frauen - Die Scharia zu Frauen - Kindheit und Bildung - Heirat, Ehe, Kleidung, Schleier, Aufgaben der Geschlechter, Scheidung - Beschneidung, Erben Wann Mittwoch, 17. Juni 2015, 15:00 – 17:00 Uhr max. 35 Teilnehmer Wo Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7 WI Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. S-220 Dozent Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph Thema Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der Weltreligion Inhalt - Entstehung und Ausbreitung des Islam - Rolle des Propheten Mohammed - Der Koran - Verhältnis Mensch-Gott, die Propheten - Dogmen und Säulen - Richtungen des Islam – Sunniten, Schiiten, Salafisten Wann Mittwoch, 3. Juni 2015, 15:00 – 17:00 Uhr max. 35 Teilnehmer Wo Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7 WI 219 WI 220 S-221 Dozent Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph Thema Das Haus des Islam - Teil II: Scharia Inhalt - Begriffserklärung - Entstehung der Scharia - Die Rechtsquellen Koran und Sunna - Die Rechtsschulen und ihre Bedeutung - Die Scharia als Gesetzesquelle heute - Muslime in Deutschland - Medizinische Ethik und Tod sowie Begräbnis Wann Mittwoch, 10. Juni 2015, 15:00 – 17:00 Uhr max. 35 Teilnehmer Wo Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7 Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. S-223 Dozent Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph Thema Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 Nacht Inhalt - Die islamischen Speiseangebote - Arabische Gastfreundlichkeit - Regionale Essgewohnheiten des Orients - Die Lebensmittel: Fleisch, Gemüse, Obst, Sättigungsbeilagen, Getränke, Gewürze - Zubereitungstipps Verkostung: Makluba, Homus bi Tahina, arabischer Kaffee, Baba Ghanoush, Sukkuka, Halwa Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. Kosten: 4,00 € für die Lebensmittel / Person (bis 20 Personen) Kosten: 3,00 € für die Lebensmittel / Person (ab 21 Personen) 221 222 Wann Mittwoch, 24. Juni 2015, 15:00 – 17:00 Uhr max. 35 Teilnehmer Wo Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7 223 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende WI Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten WI Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. S-224 Veranst.-Nr. S-226 Dozent Dipl.-med.-päd. Adelheid Ernst, Studieren ab 50 Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark Thema Den Herbst genießen – fernöstliche Lebensweisheiten entdecken Thema Inhalt Die Denker und Weisen des Fernen Ostens gingen den Rätseln des Daseins nach, untersuchten die Bedingungen und suchten nach Wegen für ein glückliches Zusammenleben der Menschen in ihrer Zeit und in ihren Welten. Die Länder werden in ihrer kulturellen Andersartigkeit kurz vorgestellt. Dann wollen wir uns über Bilder, kurze Zitate, Sprichwörter, Merksätze und philosophische Kerntexte dem Weisheitsschatz nähern und dazu anregen lassen, ihn im Diskurs zu erschließen. Indien: Hinduismus: Veden (Ayurveda), Geheimlehren, Upanishaden, BhagavadGita, Epos Mahabharata, Yoga, Buddha (vier edle Wahrheiten, edler 8-facher Pfad, Nirvana). China: Dao (der rechte Weg, Qi, Yin-Yang, 5 Elemente), Ging (das Buch der Wandlungen, Symbole, 64 Hexagramme), Konfuzius: Lunyu (Bildung, Menschlichkeit, Goldene Regel), Lao-tse: Daodejing (vom Weg und seiner Wirkung, Nicht-Handeln). Mongolei: Dschingiskhan (Klugheit, Gewalt, Gesetz). Korea: Joseon-Dynastie (Schamanentum, Tripitaka Koreana, Sijo). Japan: Shinto, Zen-Buddhismus, Bushido, Geisha, Haiko. Vietnam/Laos/Kambodscha/Myanmar/Thailand: lokaler Ahnenkult, Polytheismus, Mahayana-/ Theravada-/ Zen-Buddhismus. Deutschland 2014 – 25 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit – Sind wir ein Volk? Inhalt Das Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat im Auftrag der Bundesregierung eine Studie „Deutschland 2014 – 25 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ erarbeitet. Sie wurde im Februar 2015 in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Es werden Trendlinien politischer und gesellschaftlicher Einstellungen der Deutschen in Ost und West zwischen 1990 und 2014 aufgezeigt. Im Seminar werden Ergebnisse der Studie vorgestellt und diskutiert. Wann Montag, 29. Juni 2015, 15:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106 Wann freitags, 9:00 - 11:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232 WI 224 WI S-225 Dozent PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, Fakultät für Humanwissenschaft Thema Der Zerbster Hofkapellmeister Johann Friedrich Fasch (1688-1758) Inhalt Der Komponist Johann Friedrich Fasch gehört seit seiner Wiederentdeckung in den 1980er Jahren neben Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel zu den bedeutenden mitteldeutschen Komponisten der Barockzeit. Das Seminar zeichnet ein Persönlichkeits-, Komponisten- und Tätigkeitsbild des Musikmeisters der späteren Zarin Katharina II., zeigt seine Bezeichnungen zu Komponistenkollegen auf und gibt einen Einblick in seine Komponierstube. Gemeinsam mit dem Venezianer Antonio Vivaldi gehört Fasch zu den Komponisten, die im Dresdener Hofkapellarchiv mit den meisten Werken auswärtiger Tonsetzer vertreten sind, was für eine hohe Wertschätzung seiner Musik spricht. Wann donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326 Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. S-227 Dozent Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli Haus Thema Die drei abrahamitischen Religionen – Was sie einigt – was sie trennt!? Inhalt Die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam bekennen sich zu einem Gott, sind Schriftreligionen und bauen aufeinander auf. Neben diesen und vielen anderen Gemeinsamkeiten gibt es aber auch Trennendes untereinander. Beides wird in der Reihe erläutert, um Verständnis der jeweiligen Religion zu ermöglichen und Möglichkeiten des Dialogs untereinander aufzuzeigen. 1. Vortrag: Judentum 2. Vortrag: Christentum 3. Vortrag: Islam Wann donnerstags, 11. Juni 2015, 18. Juni 2015, 25. Juni 2015 jeweils 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171 Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. 226 225 227 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende WI Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten WI Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. S-228 Veranst.-Nr. S-229 Dozent Dipl.-Chem. Georg Brandes, „Studieren ab 50“ Dozent Tino Grosche, REDEzeit (Verantwortlicher) Thema Die Technik des Glockengießens und Schillers „Glocke“ Thema Inhalt Es wird die Technik des Glockengießens in der damaligen Zeit und heute dargestellt. Außerdem werden Bilder der Glockenmuseen in Apolda und Laucha gezeigt. Die Entstehungsgeschichte des Liedes und seine Wirkung auf das Publikum der damaligen Zeit werden beschrieben. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Beschäftigung Schillers mit der Glockengießerei in Rudolstadt. Auch werden die verschiedenen Glocken und deren Konstruktion erklärt. Vom Leben und Nachleben der Glocke Schillers wird berichtet. Die zum Allgemeingut gehörenden Sprüche aus der „Glocke“ werden behandelt, und es wird auch gezeigt, wie die Sprüche im 18. und 19. Jahrhundert von Malern auf Bildern und Postkarten dargestellt wurden. Dazu gehören die Bilder von Ludwig Richter und Erwin Oehme sowie Holzschnitte von Wilhelm Hecht. Außerdem werden eine Vielzahl von Parodien vorgetragen. Forschung verstehen – Erfahrungsberichte emeritierter Professoren Inhalt Forschung fördert die Entwicklung unserer Gesellschaft, doch häufig verstehen nur Eingeweihte neueste Erkenntnisse. Mit der Vortragsreihe „Forschung verstehen“ übersetzen Mitglieder von e m e r i t i o ausgewählte Themen für Fachfremde und wecken Neugier für Wissenschaft und Forschung. Die Vortragsreihe ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von dem Museum für Naturkunde, dem Naturwissenschaftlichen Verein zu Magdeburg e.V. sowie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und e m e r i t i o. Wann Mittwoch, 8. April 2015, 11:00 – 13:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 228 229 Themen und Referenten: 23.04.2015 Qualitätssicherung in der operativen Medizin Prof. Dr. Hans Lippert, Mediziner 28.05.2015 Energiewende – Revolution oder Evolution? Prof. Dr. Friedrich Krause, Ingenieur 25.06.2015 Zukunft aus Tradition: Der Maschinen- und Anlagenbau in der Region Magdeburg zu Beginn des 21. Jh. Prof. Dr. Adolf Neubauer, Ingenieur Die Referenten sind Mitglieder von e m e r i t i o – dem Magdeburger Club von Professoren/-innen und habilitierten Akademikern/-innen im Ruhestand. E m e r i t i o ist gegründet mit dem Ziel, das Fachwissen seiner Mitglieder, die im allgemeinen über 60 Jahre alt sind, weiterhin in mediale, soziale, medizinische, industrielle, wissenschaftliche, politische und andere relevante Strukturen der Gesellschaft einzubringen. Wann donnerstags, jeweils ab 19:00 Uhr Termine siehe unter Inhalt Wo 39104 Magdeburg, Otto-von-Guericke-Str. 68-73, Kaiser-Otto-Saal des Museums Spezielle Angebote für Seniorenstudierende WI Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten WI Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. S-230 Veranst.-Nr. S-232 Dozent Dipl.-Chem. Georg Brandes, „Studieren ab 50“ Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Thema Geschichte des Bieres und wie man selber Bier braut 230 Thema Modelle des Studiums für ältere Erwachsene in der BRD und Europa 232 Inhalt Bier ist ein uraltes Getränk. Fast jeder von uns trinkt es oder hat davon gekostet. Herr Brandes erzählt uns in seinem Vortrag etwas über die Geschichte des Bieres. Er berichtet uns von seinen Erfahrungen wie man Bier selber braut. Ein Besuch der Hasseröder Brauerei in Wernigerode am 27. Mai 2015 rundet diesen Vortrag ab. Inhalt Das Interesse an Bildung ist auch bei der älteren Generation ungebrochen. Es kann schon von Wissensdurst gesprochen werden. Im Seminar werden Modelle der Universitäten für die Bildung älterer Erwachsene aus dem In- und Ausland vorgestellt. Interessant ist der Blick nach außen, mit welchen Strategien die Einrichtungen das Studium gestalten. Wann Montag, 18. Mai 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wann Montag, 15. Juni 2015, 14:00 – 15:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335 Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106 WI Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. S-231 Dozent Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph Thema Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzens im Wandel der Zeit Inhalt Die Kulturgeschichte der Gewürze reicht viele Jahrtausende zurück. Selbst der gute Geschmack war im Laufe der Zeit einigen Wendungen unterworfen. Gewürzmischungen wie Curry, Ras al Hanut oder das orientalische Fleischgewürz kann man selbst frisch herstellen. Gewürze sind seit Alter her als Heil- und Liebesmittel in Gebrauch. Neue wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die gesundheitlichen Wirkungen vieler Gewürze. - Kurze Kulturgeschichte der Gewürze - Guter Geschmack und würzen im Mittelalter - Gewürze und Gesundheit - Die häufigsten Gewürzmischungen und Gewürzpasten - Gewürzanbau, Gewürzverarbeitung und Lagerung im Haus - Gewürze richtig verwenden Wann Mittwoch, 20. Mai 2015, 15:00 – 17:00 Uhr Wo Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7 231 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende WI Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten WI Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Veranst.-Nr. S-233 Veranst.-Nr. S-234 Dozent Dozenten aus verschiedenen Universitäten (siehe Inhalt) Verantwortliche: Dipl.-oec. Olaf Freymark, BAG WiWA (Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere) Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Thema Sozialreport 2014 – die deutsche Vereinigung - 1990 bis 2014 – Positionen der Bürgerinnen und Bürger Inhalt Seit 1990 veröffentlicht das Sozialwissenschaftliche Forschungszentrum BerlinBrandenburg e.V. Daten und Fakten zur sozialen Lage. 2014 erschien ein neuer Bericht. Die Wissenschaftler ziehen Bilanz über die Einheit und Identifikation, Gewinne und Verluste, Werte und Bewertungen von Lebensbedingungen, Zufriedenheiten und Erwartungen. Im Seminar werden einige Ergebnisse vorgestellt. Wann Montag, 1. Juni 2015, 13:00 – 14:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106 Thema Online Ringvorlesung - Das Unbehagen an Europa Inhalt Im Sommersemester 2015 bieten zwölf universitäre Einrichtungen der wissenschaftlichen Weiterbildung – allesamt Mitglieder in der Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere (BAG WiWA) in der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Femstudien (DGWF) – wieder eine bundesweite Online-Ringvorlesung an. In sechs Vorträgen greifen VertreterInnen mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen das Oberthema „Unbehagen an Europa“ auf und beleuchten es aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Reihe spricht dabei nicht nur Seniorstudierende an, sondern richtet sich explizit auch an Studierende aller Fachrichtungen, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Mitarbeiter/ innen der Universitäten sowie sonstige Interessierte. Das Besondere: Die Vorträge werden jeweils per Videokonferenz von der Heimatuniversität des/der Vortragenden in die Hörsäle aller anderen beteiligten Einrichtungen übertragen. Wir laden sie ein, diese Vorlesungen zu besuchen und anschließend über die Inhalte zu diskutieren. 233 RB S-235 Dozent Martin Kriesel, Bürgermeister der Stadt Staßfurt a.D. Thema Besuch von zwei Staßfurter Museen Inhalt 1. RFT – Museum (9:00 – 11:00 Uhr) Geschichte und Entwicklung des deutschen Rundfunk- und Fernsehgerätebaus 01.07.2015 Euroskeptizismus: Ursachen – Erscheinungsformen – Folgewirkungen Prof. Dr. Joachim Schild, Politikwissenschaft/Vergleichende Regierungslehre, Universität Trier 15.07.2015 Nationen, kulturelle Identitäten und das europäische Gemeinschaftsprojekt – aus kulturanthropologischer Perspektive PD Dr. Ulrike Krasberg, Dozentin für Kulturanthropologie an der Philipps- Universität Marburg und an der U3L der Universität Frankfurt/Main Wann jeweils 16:00 - 18:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124 235 2. Fahrzeugmuseum (11:00 – ca. 13:00 Uhr) Fahrzeuge aus der DDR-Produktion vom 2-Rad bis Auto, deren Sonderbauten bis zum Spielzeug und Kleinflugzeug 06.05.2015 Europa und die USA Prof. Dr. Christiane Lemke, Professor für Politikwissenschaft/Politikwiss./Internationale Beziehungen, Leibniz Universität Hannover 17.06.2015 Grenzenloses Europa? Die Osterweiterung der EU Prof. Dr. Stefan Gänzle, Politikwissenschaft, Universitetet i Agder, Kristiansand (Norwegen) Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. 22.04.2015 Die Europäische Union – Erfolgsmodell für das 21. Jahrhundert? Historische Perspektive für eine realistische Einordnung Prof. Dr. Michael Gehler, Institut für Geschichte der Universität Hildesheim 03.06.2015 „Alternativlos“ ...? Perspektiven für ein ‚anderes Europa‘ Prof. Dr. Ulrike Liebert, Jean Monnet Centrum für Europastudien, Universität Bremen 234 Hinweis: Imbiss, Kaffee und Kuchen im Museum möglich Kosten (ges.): 8,50 € Wann Freitag, 22. Mai 2015, 9:00 Uhr Wo Eigene Anreise Treffpunkt: am 1. Museum (Löderburger Str. 94, 39418 Staßfurt-Nord), anschließend Weiterfahrt zum 2. Museum (Treffpunkt: Berlepschstr. 14, 39418 Staßfurt Nord-Ost) Spezielle Angebote für Seniorenstudierende RB Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Regionale Besichtigungen RB Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-236 Veranst.-Nr. S-238 Dozent Burckhard Dienemann, „Studieren ab 50“ Dozent Maria Willmann, Stadtführerin Thema Die Geläute der Kirchen St. Sebastian, Kloster Unser Lieben Frauen und Johanniskirche Thema Dom zu Magdeburg St. Maritius und Katharina Inhalt Inhalt St. Sebastiankirche 8. April 2015, 10:00 – 12:00 Uhr Bei einer Führung mit Frau Willmann entdecken wir die Geschichte des Magdeburger Doms aus den letzten Jahrhunderten. Darüber hinaus wird Frau Willmann uns den Domplatz näher erläutern. Wann Freitag, 5. Juni 2015, ab 10:00 Uhr Wo Treffpunkt Domplatz, Eingang Dom 236 St. Kloster Unser Lieben Frauen 15. April 2015, 13:00 – 15:00 Uhr RB Regionale Besichtigungen Johanniskirche 29. April 2015, 10:00 – 12:00 Uhr Veranst.-Nr. S-239 Wann Termine siehe unter Inhalt Dozent Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Vorsitzende Verband Magdeburger Stadtführer Wo Treffpunkt vor der jeweiligen Kiche (10 Minuten vor dem angegebenen Termin) Festes Schuhwerk ist erforderlich. Thema Grüne Zitadelle von Magdeburg Inhalt Bei einer Führung im Hundertwasserhaus, der „Grünen Zitadelle von Magdeburg“, können Sie viel über die Baugeschichte und die Philosophie Friedensreich Hundertwassers erfahren. Wann Donnerstag, 4. Juni 2015, ab 10:00 Uhr Wo Hundertwasserhaus, Breiter Weg 8, 39104 Magdeburg RB Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-237 Dozent Burckhard Dienemann, „Studieren ab 50“ Thema Dom zu Magdeburg – Turmführung Inhalt Der Magdeburger Dom ist der erste gotische Dombau auf deutschem Boden. Die Bauzeit betrug ca. 300 Jahre. Die voraussichtliche Fertigstellung der Türme war 1520. Beim Aufstieg wird über die Baugeschichte, die Funktion und die Bedeutung der einzelnen Bauabschnitte sowie über das Geläut berichtet. Nach 433 Stufen sind wir oben angekommen und unter uns liegen die Stadt mit ihrem grünen Umland sowie die Elbe. Bei guter Sicht ist der Brocken zu sehen. Die Führung dauert 1,5 Stunden. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Mittwoch, 13. Mai 2015, 11:00 – ca. 12:30 Uhr Mittwoch, 17. Juni 2015, 16:30 – ca. 18:00 Uhr max. 20 Personen pro Termin Wo Treffpunkt Domplatz, Eingang Dom 239 237 Hinweis: Es stehen zwei Führungstermine zur Auswahl – bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung den jeweiligen Wunschtermin an. Kosten: 5,00 € pro Person Wann 238 RB Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-240 Dozent Gruson Gewächshäuser Thema Gruson Gewächshäuser und Klosterbergegarten Inhalt In den Magdeburger Gruson-Gewächshäusern findet man schon seit 1896 die Tropen unter Glas. Die zehn Schauhäuser (und weitere 13 Anzuchthäuser) beherbergen 3000 Pflanzenarten tropischer und subtropischer Herkunft. Wir werden uns die Schönheit zu Gemüte führen. Danach besichtigen wir bei einem Spaziergang den Klosterbergegarten. Wann Mittwoch, 17. Juni 2014, 10:00 Uhr Wo Gruson Gewächshäuser, Schönebecker Straße 129 b 240 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende RB Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Regionale Besichtigungen RB Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-241 Veranst.-Nr. S-244 Dozent Heimatverein Zielitz Dozent Melitta Glötzl, Bibliothekarin Thema Halde Kalimandscharo in Zielitz Thema Klosterführung Hadmersleben mit Stadtspaziergang Inhalt Die Halde „Kalimandscharo“ gehört mit 120 Metern zum Kaliwerk Zielitz. Das Werk Zielitz der K+S Kali GmbH ist mit seinen 1.600 Mitarbeitern das größte Kaliwerk Europas. Die Halde ist die höchste Erhebung zwischen Magdeburg und der Ostsee. Inhalt Hadmersleben, eine kleine Stadt (jetzt Ortsteil von Oschersleben) an der Straße der Romanik, reich an historischen Stätten. Stadtspaziergangspunkte: 1. Kloster: vollständig erhaltene Anlage 2. Klosterkirche: dortige Führung 3. KZ-Gedenkstätte 4. Kußhoch: steinzeitliches Hügelgrab 5. Burg(Amt): Winckelmann unterrichtete hier ein Jahr als Hauslehrer 6. Hansesche Hof: Der Vater von Telemann wohnte hier und war Rektor der Stadtschule 7. Stadtkirche: spätgotische Kirche 8. Historisches Rathaus: seltene Art eines Gemeindehauses; Besuch der hier befindlichen Heimatstube Wann Mittwoch, 27. Mai 2015, 10:00 – 12:00 Uhr Wo Eigene Anreise Treffpunkt: Kloster Hadmersleben, Planstraße 37, 39398 Hadmersleben (bitte auf das Gelände fahren) 241 Hinweis: 2 km Aufstieg, gutes Schuhwerk, Sonnenbrille, Ausdauer für den Aufstieg Kosten 3,00 € pro Person. Wann Donnerstag, 18. Juni 2015, 10:00 – 12:00 Uhr Wo Treffpunkt: Infopoint an der Haldenbandüberquerung der Kreisstraße LoitscheRamstedt zur Halde II, 39326 Zielitz (eine Beschilderung weist auf den Treffpunkt hin) RB Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-242 Dozent Karin Frank, Stadt- und Domführerin Thema Hauptwerke der vorreformatorischen Ausstattung im Magdeburger Dom Inhalt Der Magdeburger Dom im Zeichen der vorreformatorischen Frömmigkeit - ein Rundgang - Reliquienkult - Stiftungsphasen - Ablasshandel - Heiltumsweisungen Wann Donnerstag, 21. Mai 2015, 15:00 – 16:00 Uhr Wo Treffpunkt: Domplatz, Nordeingang Dom RB 242 RB Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-245 Dozent Dr. Uwe Förster, Kloster Unser Lieben Frauen Thema Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen - Führung Inhalt Seit 1035 besteht das Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg. 1698 entstand dort eine Klosterschule, die 1718 den Namen Pädagogium erhielt. Seit 1974 beherbergen die Kloster-Gebäude das Kunstmuseum. Hier war u. a. die Staatliche Kleinplastiksammlung der DDR ausgestellt. 2012 erfolgte die Wiedereröffnung des Kunstmuseums mit einer Ausstellung von Christiane Möbus und weiteren Objekten an der Fensterfront des Gebäudes. Die Klosterkirche St. Marien ist heute die Konzerthalle „Georg Philipp Telemann“. Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-243 Wann Donnerstag, 21. Mai 2015, ab 10:00 Uhr Dozent Maria Willmann, Stadtführerin Wo Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Thema Kathedrale St. Sebastian Magdeburg Inhalt Bei einer Führung mit Frau Willmann entdecken wir die Geschichte der Kathedrale St. Sebastian aus den letzten Jahrhunderten. Wann Donnerstag, 11. Juni 2015, ab 10:00 Uhr Wo Treffpunkt: Max-Josef-Metzger-Straße 1a, Kathedrale St. Sebastian 243 244 245 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende RB Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Regionale Besichtigungen RB Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-246 Veranst.-Nr. S-248 Dozent Dipl.-Ing Gert Sommerfeldt, Stadtführer Dozent Dr. Wolfgang Ortlepp, Uni Magdeburg Thema Magdeburg als Festungsstadt Thema Stadtteilführung Rothensee Inhalt Die thematische Führung geht entlang der sichtbaren Reste der alten Festungsanlagen zwischen Damaschkeplatz und Sudenburger Tor, die in den „Grünen Ring“ um die Stadt einbezogen wurden. Neben einem geschichtlichen Abriss zum Aufbau der Befestigung der Stadt seit der ersten urkundlichen Erwähnung wird der Stadtführer die Bestandteile und die Funktion der noch gut erhaltenen westlichen Stadtgrenze entlang des Glacis an der Maybachstraße erläutern und auch auf das Leben der Offiziere, Soldaten und der Bürger hinter Festungsmauern eingehen. Abschließend kann ein Blick in eine ehemalige Pulverkasematte genommen werden. Inhalt Wann Montag, 11. Mai 2015, ab 10:00 Uhr Wo Treffpunkt am ZOB - Magdeburg Während der Führung wird der nördlichste Stadtteil der LHS Magdeburg vorgestellt. Rothensee wurde vor über 800 Jahren erstmals urkundlich erwähnt und war über viele Jahrhunderte ein Ackerbauern- und Fischerdorf nördlich von Magdeburg, durch Wald und Elbe von der heutigen Stadt Magdeburg getrennt. Nach der Eingemeindung des Dorfes 1908 wurden in den nachfolgenden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts umfangreiche Industrieansiedlungen und Verkehrsanbindungen (Bahn, Schiff und Autobahn) realisiert, die bis heute andauern. Dessen ungeachtet ist der dörfliche Charakter des heutigen Stadtteils noch prägend. Bei der Führung werden sowohl historische Einblicke vermittelt als auch soziologische, ökonomische, architektonisch/städtebauliche Aspekte des Wohnund Industriegebietes. Die Führung beinhaltet die Besichtigung der evangelischen Reformationskirche, vorbei am fast 1000-jährigen Turmhaus, sowie der von Johannes Göderitz konzipierten Volksschule. Das Bauwerk gilt als klassisches Beispiel für den Landschulbau der 1920er Jahre. Wann Freitag, 22. Mai 2015, 15:00 Uhr – ca. 17:00 Uhr Hinweis: Bitte im Bedarfsfall Straßenbahnanbindung beachten, Fahrplanfrequenz alle 20 Minuten ab Pettenkoferstraße Wo Treffpunkt: Magdeburg-Rothensee an der ev. Kirche, Herr Ortlepp erwartet Sie dort RB 246 Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-247 Dozent Dr. Maren Ballerstedt, Fachdienstleiterin Stadtarchiv Magdeburg Thema Quellen zum 2. Weltkrieg im Stadtarchiv Magdeburg Inhalt Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Akten, Fotos, Karten/Pläne, Zeitungen, Briefe, Tagebücher und andere Quellen, die im Stadtarchiv über das Leben in Magdeburg während des 2. Weltkrieges überliefert sind. Schwerpunkt bilden die Bombenangriffe und ihre Auswirkungen. Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit, in ausgewählten Quellen selbst zu recherchieren. Veranst.-Nr. S-249 Wann Montag, 27. April 2015, 10:00 – 12:00 Uhr Dozent Tourismusinformation und Talsperrenbetrieb Wo Treffpunkt im Stadtarchiv: Neue Neustadt, Mittagstraße 16 Thema Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode/Harz und Besuch der Rappbodetalsperre Inhalt Wir besuchen die über 1000-jährige Kirche St. Cyriakus in Gernrode, eine der ältesten Kirchen Nordeuropas. Sie wurde zuletzt aufwendig restauriert. Am Nachmittag besichtigen wir das Technikwunder „Rappbodetalsperre“. 247 RB 248 Regionale Besichtigungen Kosten: Busfahrt (15,00 €) + Führungsgebühr (14,00 €) Wann Dienstag, 7. Juli 2015 Wo Treffpunkt 8:45 Uhr, ZOB Magdeburg 249 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende RB Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Regionale Besichtigungen RB Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-250 Veranst.-Nr. S-253 Dozent Wolfgang Post, Vertreter des Technikmuseums Dozent Manfred Kuhnert, Förderverein Kirche St. Nikolaus in Nedlitz Thema Technikmuseum in Magdeburg - Industriegeschichte Thema Nedlitz Inhalt In diesem Semester bekommen Sie bei der Führung einen Einblick in die Entwicklung der Luftfahrt- und Raumtechnik im Raum Magdeburg, von Hans Grade bis Wernher von Braun. Inhalt Wann Mittwoch, 6. Mai 2015, 10:00 Uhr Besichtigung der St. Nikolaus Kirche Seit fast 300 Jahren ruhen sie in der Gruft der Nedlitzer St. Nikolaus Kirche: Die „Nedlitzer Mumien“. Über die Jahre haben die klimatischen Verhältnisse im Turm dafür gesorgt, dass die mumifizierten Körper erhalten blieben. Wo Eigene Anreise Treffpunkt: Dodendorfer Straße 65, Technikmuseum Magdeburg RB 250 253 Der Ort Nedlitz und seine Geschichte Militärische Auseinandersetzungen zwischen den Truppen des Kaiserreiches Frankreich und der preußisch-russischen Koalition während des Frühjahrsfeldzuges der Befreiungskriege am 5. April 1813. Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-251 Wann Mittwoch, 20. Mai 2015, 10:00 – 14:00 Uhr Dozent Wasserwerk Colbitz Wo Thema Wasserwerk in Colbitz Inhalt Wir fahren in Richtung Norden und werden in Colbitz das Wasserwerk besichtigen. Danach besichtigen wir den Museumshof Colbitz. Wir erfahren etwas über Geschichte und Bräuche des Ortes und werden uns historische Gebäude ansehen. Eigene Anreise Treffpunkt vor der St. Nikolaus Kirche (Wahlitzer Weg 1a, 39291 Nedlitz bei Gommern) Veranst.-Nr. S-254 Wann Donnerstag, 11. Juni 2015, 10:00 – 13:00 Uhr Dozent Dr. Cornelia Weikert, Gudrun Vehmeier, „Studieren ab 50“ Wo Eigene Anreise (Fahrgemeinschaften) Treffpunkt: Am Wasserwerk, Jägerstieg, 39326 Colbitz Thema Architekturführung Braunschweig Inhalt Architekturführung Braunschweig - mit dem Boot auf der Oker rund um die Stadt und Schlossneubau mit Schlossarkaden RB 251 ÜRB Regionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-252 Dozent Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes, Institut für fremdsprachliche Philologien Thema Drei Schwestern – eine Inszenierung von Tschechow Inhalt Besucht wird die Inszenierung „Die Drei Schwestern“ von Tschechow, die am 1.05.2015 am Schauspielhaus Magdeburg Premiere hat. Der gemeinsame Besuch wird begleitet durch ein „Vorbereitungsgespräch“ und ein Nachgespräch im Theater selbst. Wann geplant ist ein Besuch im Mai oder Juni Wo Schauspielhaus, Otto-von-Guericke-Straße 64, 39104 Magdeburg Überregionale Besichtigungen 254 Okertour Begleitet von dem jungen Architekten Henning Mindt (einigen bekannt von der Architekturführung in Wolfsburg im SS 2014) erleben wir während einer ca. 2stündigen Bootsfahrt die Oker mit ihren Wallanlagen und Braunschweig aus einer ganz besonderen Perspektive – eine geradezu poetische Stadtlandschaft. 252 Neubau des Schloss-Ensembles Verbunden mit dem modernen Neubau der „Schlossarkarden“, dessen Volumen rund dreimal so groß wie das Volumen des Schlossneubaus ist, entstand nach Westen der Nachbau des historischen Schlosses. Das Schloss war dreimal abgebrannt und wurde dreimal wieder aufgebaut - eine spannende Geschichte! Auch hier übernimmt Herr Mindt die Führung. Kosten: Führungsgebühren + Fahrtkosten (27,00 €) Wann Samstag, 27. Juni 2015 max. 25 Teilnehmer Wo Treffpunkt 9:10 Uhr, Vorhalle Hbf. Magdeburg Spezielle Angebote für Seniorenstudierende ÜRB Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Überregionale Besichtigungen ÜRB Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-255 Veranst.-Nr. S-257 Dozent Maria Willmann, Stadtführerin Dozent Dr. Cornelia Weikert Thema Bildungsfahrt nach Nord-Ungarn Thema Bundesgartenschau 2015 - Brandenburg und Premnitz Inhalt Besichtigung Budapest, Eger und Umgebung, Szilvanvarad, Hollokö (Weltkulturerbe), Saospatak (Rakoczi-Burg), Miskolc-Tapolka (Höhlen-Bad). Inhalt In Brandenburg erwarten uns Blumenschauen in der Kirche St. Johannis, Rosen auf dem Marienberg mit der Sternwarte (13,4 ha) und 30 Themengärten am Packhof (4,4 ha). Von hier geht es weiter mit dem Bus nach Premnitz (Fahrzeit ca. 25 Minuten). In Premnitz sehen wir den „Grünzug“ (1,3 ha), der das Thema Energie inszeniert, die wunderschön gestaltete Uferpromenade an der Havel (1,8 ha) sowie Tagesgärten (0,4 ha), eine Aussichtsplattform u.a.m. Des Weiteren wollen wir uns hier das Projekt „Gräser in der Kunst“ ansehen und mit Seniorenstudenten der Uni Magdeburg zusammentreffen, die auf der BUGA das Thema „Grasfeen im Sommernachtstraum“ präsentieren. Von hier würden wir mit dem Bus wieder zurück nach Brandenburg fahren um von dort die Heimfahrt anzutreten. 255 Hinweis: Die Fahrt erfolgt mit dem Zug. Weitere Informationen über den Ablauf (Kosten, Hotels etc.) erhalten Sie bei einer Einführungsveranstaltung (Termin wird noch abgestimmt) von Frau Willmann. Wann 20. September 2015 – 27. September 2015 Wo Nord-Ungarn ÜRB Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-256 Dozent Vertreter des BMW-Werkes Leipzig Thema BMW-Werk in Leipzig Inhalt Das BMW-Werk Leipzig ist eine der modernsten und nachhaltigsten Automobilfabriken der Welt. Auf dem Werksgelände gibt es 6000 Arbeitsplätze. Am Tag werden 740 Fahrzeuge produziert. In einer Werksführung werden wir mehr über die Produktion erfahren. Wann Wo 257 Kosten: Sachsen-Anhalt-Ticket, Eintritt (18,00 €) und Führungsgebühren 256 Wann Samstag, 16. Mai 2015 Wo Treffpunkt 7:45 Uhr, Vorhalle Hbf., Abfahrt 8:08 Uhr, Rückfahrt ca. 17:00 Uhr ÜRB Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-258 Kosten: Fahrtkosten (9,00 €), Eintritt und Führungsgebühren (13,00 €) Dozent Dr. Cornelia Weikert Mittwoch, 20. Mai 2015 oder Dienstag, 16. Juni 2015 jeweils ab 10:17 Uhr mit der DB nach Leipzig Treffpunkt: 10:00 Uhr Bahnhofsvorhalle max. 25 Teilnehmer Thema Bundesgartenschau 2015 - Rathenow Inhalt Unsere Fahrt führt uns heute nach Rathenow, die Wiege der Optik. Hier erwarten uns optische Phänomene, Farbräume, Kunstprojekte, Sonnenterassen, ein Senkgarten ein Fels- und Steppengarten, ein Spinnwald, der Rhodedendronhain und das Atelier „Vergissmeinnicht“. Von hier können auch Floßfahrten unternommen werden. Mit 27,4 ha ist es der größte Standort der BUGA. Von hier aus können wir auf der Havel eine Bootstour unternehmen. Treffpunkt 10:00 Uhr, Vorhalle Hbf., Abfahrt 10:17 Uhr (DB-Bahn) Kosten: Sachsen-Anhalt-Ticket, Eintritt (18,00 €) Wann Samstag, 30. Mai 2015 Wo Treffpunkt 6:45 Uhr, Vorhalle Hbf., Abfahrt 7:08 Uhr, Ankunft MD 18:45 Uhr 258 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende ÜRB Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Überregionale Besichtigungen ÜRB Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-259 Veranst.-Nr. S-260 Dozent Vertreter der BUGA Dozent Harald Uwe Bossert, Militärhistoriker Thema Bundesgartenschau 2015 in Brandenburg 259 Thema Bundesgartenschau 2015 in Havelberg Inhalt Das Ausstellungskonzept lautet: „Motor der Stadtentwicklung“ und „Motor der Kulturlandschaftsentwicklung“. Für dieses Ziel haben sich die Städte Brandenburg, Premnitz, Rathenow, Havelberg und Rhinow zusammengeschlossen, um gemeinsam im Jahre 2015 eine Bundesgartenschau in der Havelregion zu veranstalten. Diese Region verbindet eine über tausendjährige Kulturgeschichte, die durch die BUGA touristisch wieder zusammengeführt wird. Inhalt Das Ausstellungskonzept lautet: „Motor der Stadtentwicklung“ und „Motor der Kulturlandschaftsentwicklung“. Für dieses Ziel haben sich die Städte Brandenburg, Premnitz, Rathenow, Havelberg und Rhinow zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Bundesgartenschau in der Havelregion zu veranstalten. Diese Region verbindet eine über tausendjährige Kulturgeschichte, die durch die BUGA touristisch wieder zusammengeführt wird. Die Domstadt Brandenburg an der Havel bildet den südlichen Ausgangspunkt der Gesamtkulisse der BUGA 2015 Havelregion. In Brandenburg an der Havel erwarten Sie drei Erlebnisbereiche: Rosen in Hülle & Fülle, neue und historische Staudensorten finden sich gleich neben dem Marienberg. In der außergewöhnlichen Atmosphäre der St. Johanniskirche werden erstmals Hallenschauen in Szene gesetzt. Auch auf dem Packhof zeigen die 33 Themengärten: Die Ressourcen des Lebens wachsen im Garten – hier liegt der Ursprung. 260 Wir besuchen Havelberg und erfahren in einem Vortrag etwas zur Stadtgeschichte. Am Nachmittag besuchen wir die Ausstellungsfläche in Havelberg. Ablauf: 08:00 – 10:00 Uhr Fahrt nach Havelberg 10:30 – 12:00 Uhr Vortrag zur Stadtgeschichte 12:00 – 13:00 Uhr Mittagsbrunch 13:00 – 16:30 Uhr Besuch des Ausstellungsgeländes Kosten: Sachsen-Anhalt-Ticket, Eintritt (18,00 €) Wann Dienstag, 2. Juni 2015 Wo Treffpunkt 8:55 Uhr Vorhalle Hbf., Abfahrt 9:08 Uhr Kosten: Busfahrt (15,00 €), BUGA Eintritt (20,00 €) – Sie können mit einer Karte an verschiedenen Tagen alle Standorte besuchen) Wann Dienstag, 5. Mai 2015 oder 12. Mai 2015, 11:00 – 13:00 Uhr (Bitte bei der Anmeldung Wunschtermin angeben) Wo Treffpunkt: 7:45 Uhr, ZOB Magdeburg Spezielle Angebote für Seniorenstudierende ÜRB Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Überregionale Besichtigungen ÜRB Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-261 Veranst.-Nr. S-263 Dozent Vertreter Tourismusverein Wittenberg Dozent Ralf Thiem, „Studieren ab 50“ Thema Cranach der Jüngere 2015 – Landesausstellung Sachsen-Anhalt in Lutherstadt Wittenberg Thema Drei Dome – Drei Reisen von Domstadt zu Domstadt: 1. Hansestadt Havelberg Inhalt Sein Leben lang stand er im Schatten seines Vaters. Noch heute ist Lucas Cranach der Jüngere vielen von uns weitgehend unbekannt. Lucas Cranach der Jüngere war ein Wegbegleiter der Reformation und ein einflussreicher Kommunalpolitiker. Bei einem Besuch der Stiftskirche und des Augusteums lernen wir mehr über das Werk und das Leben Lucas Cranachs kennen. Inhalt Ausgangspunkt der ganztägigen Touren ist jeweils die Domstadt Magdeburg. Von hier aus geht es mit der Bahn und/oder Bus an drei verschiedenen Tagen in die drei Bundesländer Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen. 261 Als erstes besuchen wir: Havelberg - ist die Insel-, Dom- und Pferdestadt im Nordosten unseres Bundeslandes und einer von fünf Gastgeberorten der BUGA 2015 in der Havelregion. Neben einem Rundgang durch eine 1050-jährige Kleinstadt stehen natürlich Besuche des St. Marien Domes und des Prignitzmuseums auf dem geschichtlichen Tourenplan. Der BUGA-Standort Havelberg lädt dann noch zum Besuch der Ausstellungsfläche vor Ort ein. Ablauf: 09:17 Uhr Fahrt nach Lutherstadt Wittenberg 11:30 – 12:45 Uhr Führung durch die Ausstellung „Cranachs Kirche – Originale am originalen Ort“ in der Stadtkirche St. Marien 14:00 – 15:00 Uhr Führung durch die Ausstellung „Lucas Cranach der Jüngere – Entdeckung eines Meisters“ im Augusteum 17:11 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg Kosten: BUGA Tagesticket 20,00 € (bleibt für den Besuch der anderen BUGAStandorte in Brandenburg, Premnitz, Rathenow und Amt Rhinow/Stölln weiterhin gültig) + anteilig für Sachsen-Anhalt-Ticket und Eintritt zu den örtlichen Objekten Hinweis: Die Teilnahme ist nicht an die Beteiligung zu allen drei Reisezielen gebunden. Kosten: Fahrkarte (9,00 €) + Ausstellungsgebühren (15,00 €) Wann Dienstag, 30. Juni 2015 Wo Treffpunkt 9:00 Uhr, Vorhalle Hbf. ÜRB Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-262 Dozent Burckhard Dienemann, „Studieren ab 50“ Thema Depot der Landesarchäologie Halle/Saale Inhalt Alle archäologischen Funde aus Sachsen-Anhalt werden in Halle im Zentraldepot gelagert. Hier schlummert der überwiegende Teil der ca. 11 Millionen Einzelstücke umfassenden Sammlung, denn Ausstellungen zeigen nur den Bruchteil des archäologischen Fundmaterials. Im Zentraldepot warten nicht nur Regale mit grauen Kartons auf uns, sondern auch die Studiensammlung mit kompletten Gefäßen und außergewöhnlichen Funden, die in einem Schaudepot magaziniert ist. Außerdem sind noch andere Blockbergungen zu sehen. Wann Samstag, 9. Mai 2015 Wo Treffpunkt 8:00 Uhr, Parkplatz hinter dem Gebäude 40 – es werden Fahrgemeinschaften gebildet. 262 263 Wann Samstag, 2. Mai 2015 Wo Treffpunkt 7:30 Uhr, Vorhalle Hbf MD Spezielle Angebote für Seniorenstudierende ÜRB Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Überregionale Besichtigungen ÜRB Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-264 Veranst.-Nr. S-265 Dozent Ralf Thiem, „Studieren ab 50“ Dozent Ralf Thiem, „Studieren ab 50“ Thema Drei Dome – Drei Reisen von Domstadt zu Domstadt: 2. Domstadt Brandenburg an der Havel 264 Thema Drei Dome – Drei Reisen von Domstadt zu Domstadt: 3. Domstadt Hildesheim Inhalt Ausgangspunkt der ganztägigen Touren ist jeweils die Domstadt Magdeburg. Von hier aus geht es mit der Bahn und/oder Bus an drei verschiedenen Tagen in die drei Bundesländer Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen. Inhalt Ausgangspunkt der ganztägigen Touren ist jeweils die Domstadt Magdeburg. Von hier aus geht es mit der Bahn und/oder Bus an drei verschiedenen Tagen in die drei Bundesländer Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen. Als zweites besuchen wir: Brandenburg - Der Brandenburger Dom St. Peter und Paul feiert in diesem Jahr sein 850-jähriges Bestehen. Die Stadt selbst ist Namensgeber für die Region, die Mark, die auf Albrecht den Bären um 1150 zurückgeht. Von dem ersten romanischen Dom ist kaum etwas erhalten und wesentliche Teile sind gotisch überformt worden. Domkloster und benachbarte Gebäude runden hier das Gesamtensemble ab. Aber auch die Besichtigung der Stadt und Teile der BUGA 2015 sollen nicht zu kurz kommen. Mehr als 50 Brücken verbinden die Alt- und Neustadt miteinander. Sie beherbergen heute insgesamt 7 Kirchen, umgeben von 4 erhaltenen Stadttortürmen und Marktplätzen – die Havel bindet die Stadt auch in das europäische Wasserstraßensystem mit ein. Kosten: BUGA-Tagestickte 20,00 € (bleibt für den Besuch der anderen BUGAStandorte in Brandenburg, Premnitz, Rathenow und Amt Rhinow/Sölln weiterhin gültig) + anteilig Sachsen-Anhalt-Ticket und Eintritt zu den örtlichen Objekten Hinweis: Die Teilnahme ist nicht an die Beteiligung zu allen drei Reisezielen gebunden. Wann Samstag, 23. Mai 2015 Wo Treffpunkt 7:45 Uhr, Vorhalle Hbf MD 265 Als drittes besuchen wir: Die Rosenstadt Hildesheim - feiert zusammen mit der Gründung des Bistums im Jahre 815 sein 1200-jähriges Bestehen, welches auf Ludwig den Frommen zurückgeht. Der Dom St. Marien und eine der schönsten frühromanischen Kirchen in Deutschland, St. Michaelis, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ab Mitte April 2015 wird auch das Dommuseum mit seinem wertvollen mittelalterlichen Domschatz wieder zugänglich sein. Für die TeilnehmerInnen wird an diesem Wochenende neben einem Stadtbummel auch der „Tag der Niedersachsen“ ein buntes, abwechslungsreiches und vielfältiges Angebot des Erinnerns, Erkundens und Feierns bieten. Kosten: Anteilig für Schönes-Wochenend-Ticket sowie entsprechende Gebühren für Eintritt zu den örtlichen Objekten Hinweis: Die Teilnahme ist nicht an die Beteiligung zu allen drei Reisezielen gebunden. Wann Samstag, 27. Juni 2015 Wo Treffpunkt 6:45 Uhr, Vorhalle Hbf MD Spezielle Angebote für Seniorenstudierende ÜRB Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Überregionale Besichtigungen ÜRB Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-266 Veranst.-Nr. S-268 Dozent Gudrun Vehmeier, „Studieren ab 50“, Dr. Cornelia Weikert Dozent Dr. Cornelia Weikert Thema Flughafen Berlin-Brandenburg „Willy Brandt“ – ein Blick hinter die Kulissen Thema Jahrhundertzeichen – Tel Aviv Museum of Art visits Berlin Inhalt Inhalt (Wiederholung durch Bahnstreik am 19.10.2014) „Mit dem Flughafen BER entsteht ein Airport der neuen Generation: Funktional, weltoffen mit moderner Architektur, eigenem Autobahnanschluss und einem Bahnhof direkt unter dem Terminal". Vergewissern wir uns selbst! Eine Flughafentour (ca. 2 Stunden) führt mit dem Bus vom Terminal C (Bestandsflughafen Schönefeld) zum Infotower des neuen Flughafens (Ausblick aus 32 m Höhe und ausführliche Informationen zu dem gesamten Flughafen). Anschließend folgt eine Führung durch das neue Terminal mit Informationen zur Technik und Kunst am Bau. Weiter geht es vorbei an verschiedene Serviceeinrichtungen, Start- und Landebahnen und dem Vorfeld. Aus Anlass des 50-jährigen Jahrestages der Aufnahme der deutsch-israelischen Beziehungen entsendet das Tel Aviv Museum of Art ca. 70 Meisterwerke erstmals nach Europa – genauer nach Berlin in den Gropius Bau. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt in der Moderne und wird ergänzt durch zeitgenössische Medienkunst aus Israel. Die künstlerischen Strömungen des 20. Jahrhunderts sind durch Gemälde, Skulpturen und Grafiken vertreten. Arbeiten von Alexander Archipenko, Max Beckmann, Marc Chagall, Edgar Degas, Erich Heckel, Alberto Giacometti, Wassily Kandinsky, Jackson Pollock, Ludwig Meidner, Pablo Picasso, Mark Rothko, Egon Schiele und Lesser Ury werden zu sehen sein. Den Klassikern werden kontrapunktisch Videoarbeiten und Installationen von Künstlern aus Israel gegenübergestellt. 266 Kosten: WE-Ticket, Eintritt und Führungsgebühren. Kosten: Führungsgebühren und Fahrtkosten (23,00 €) Wann Samstag, 25. April 2015 Wann Samstag, 5. September 2015 max. 25 Teilnehmer Wo Treffpunkt 7:50 Uhr, Vorhalle Hbf., Abfahrt 8:00 Uhr, Rückfahrt ca. 17:00 Uhr Wo Treffpunkt 10:00 Uhr, Parkplatz hinter dem Gebäude 40 – es werden Fahrgemeinschaften gebildet. ÜRB ÜRB Überregionale Besichtigungen 268 Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-269 Dozent Vertreter der Elbphilharmonie Veranst.-Nr. S-267 Thema Projektpräsentation Elbphilharmonie mit Hafen-City-Tour Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Inhalt Thema Hasseröder Brauerei in Wernigerode Inhalt Lernen Sie während einer Führung in der Hasseröder Brauerei den Weg des Brauprozesses kennen. Von der Anlieferung der Rohstoffe bis zur Auslieferung der abgefüllten Bierflaschen. Ein Besuchershuttle wird Sie in 2,5 Stunden zu den interessanten Stationen der Brauerei bringen. Bierverkostung und Besuch im Hasseröder Fanshop erfolgen zum Abschluss. Die 90-minütige Tour beinhaltet einen Kurzvortrag über die Projektentwicklung der Elbphilharmonie im Elbphilharmonie Pavillon sowie einen Rundgang durch die Hafen-City. Die Themenschwerpunkte liegen auf dem großen Konzertsaal der Elbphilharmonie und der Akustik. Neben der Besichtigung des 1:10 AkustikModells, mit Hilfe dessen der Akustiker Yasuhisa Toyota die Akustik des Saals berechnet hat, vermitteln Skizzen und Fotos sowie Ausstellungsstücke einen lebhaften Eindruck von der Konzeption des zukünftigen Konzerthauses. Im Anschluss folgt ein Rundgang durch den Westteil der Hafen-City bis vor den Bauzaun der Elbphilharmonie. Ablauf: 09:03 – 12:04 Uhr Fahrt mit DB nach Hamburg 13:30 – 15:00 Uhr Besichtigung der Elbphilharmonie 18:01 – 20:51 Uhr Fahrt nach Magdeburg 267 Ablauf: 11:10 – 12:45 Uhr Fahrt nach Wernigerode 13:00 – 15:30 Uhr Besichtigung der Brauerei 16:17 – 17:44 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg Kosten: Fahrtkosten (10,00 €), Führungsgebühr (17,00 €) Kosten: DB-Fahrt (8,00 €) + Besichtigung + Verkostung (13,00 €) + Bustransfer (3,00 €) Wann Sonntag, 21. Juni 2015 Wann Mittwoch, 27. Mai 2015 Wo Treffpunkt 8:45 Uhr, Vorhalle Hbf. Magdeburg Wo Treffpunkt 10:55 Uhr, Vorhalle Hbf. 269 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende ÜRB Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Überregionale Besichtigungen ÜRB Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-270 Veranst.-Nr. S-271 Dozent Dr. Cornelia Weikert Dozent Dr. Cornelia Weikert Thema Radtour nach Ferropolis Thema Radtour nach Letzlingen Inhalt Heute wollen wir eine Radtour nach Ferropolis unternehmen. Zunächst fahren wir mit der DB bis nach Wolfen. Von hier aus mit dem Rad weiter bis nach Ferropolis – der Stadt aus Eisen (einfache Tour ca. 23 km, ggf. kann die Gesamtstrecke auf 12 km verkürzt werden). Nach dem Ende des Braunkohlebergbaus in diesem Gebiet wurden hier fünf Großgeräte in einem Freilichtmuseum zusammengeführt. Am 14. Dezember 1995 wurde „Ferropolis“ gegründet. Neben einem Eimerkettenschwenkbagger (Spitzname „Mad Max“) und einem Schaufelradbagger („Big Wheel“) findet man hier auch zwei Absetzer („Gemini“ und „Medusa“) und einen Raupensäulenschwenkbagger („Mosquito“). Überregional bekannt wurde die „Stadt aus Eisen“ im Jahr 2000 durch ein Galakonzert zur Eröffnung des Kulturprojekts „Ferropolis“, welches der griechische Komponist Mikis Theodorakis dirigierte. Im Dezember 2005 wurde Ferropolis offiziell in die Europäische Route der Industriekultur aufgenommen. Die stillgelegte Schaltwarte des ehemaligen Tagebaus Golpa-Nord werden wir ebenfalls besichtigen. Im ehemaligen Kohlekraftwerk Zschornewitz wurde ein Industriemuseum als Zeugnis der Kohleverstromung eingerichtet. Inhalt Heute wollen wir eine Radtour nach Letzlingen unternehmen. Zunächst fahren wir mit der DB bis Haldensleben und von dort aus auf Waldwegen bis nach Letzlingen (Einfache Tour ca. 21,5 km). Das malerisch gelegene Letzlinger Schloss entstand zwischen 1559 und 1562 auf Veranlassung des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg. Seiner Jagdleidenschaft und Vorliebe für die wildreiche Umgebung verdankt das herrschaftliche Jagdhaus nicht nur die Existenz, sondern auch den sinnbildlichen Namen Hirschburg. Joachim Friedrich, sein Sohn und Nachfolger, fand ebenfalls Gefallen an dieser beschaulichen Nebenresidenz in der südlichen Altmark. Im Auftrag von Friedrich Wilhelm IV. von Preußen wurde das Schloss ab 1843 von Friedrich August Stüler im neogotischen Stil umgebaut. Seit Januar 2001 informiert eine ständige Ausstellung über das Schloss und die Jagd in der Letzlinger Heide. Im April 2014 wurde im 2. Obergeschoss eine neu gestaltete und erweiterte Ausstellung eröffnet. Auch die Kirche werden wir besichtigen. Es ist geplant auf dem Gelände des Jagdschlosses ein kleines Picknick zu machen. Verpflegung, Getränke, Sitzkissen oder Decke sind mitzubringen. 270 Kosten: Sachsen-Anhalt-Ticket, Eintritt und Führungsgebühren (ca. 14,00 €) 271 Kosten: Sachsen-Anhalt-Ticket, Eintritt und Führungsgebühren (ca. 15,00 €) Wann Samstag, 20. Juni 2015 Wann Samstag, 4. Juli 2015 Wo Treffpunkt 7:50 Uhr, Vorhalle Hbf., Abfahrt 8:17 Uhr, Rückfahrt ca. 16:30 Uhr Bitte Fahrrad mitbringen. Wo Treffpunkt 8:00 Uhr, Vorhalle Hbf., Abfahrt 8:17 Uhr, Rückfahrt ca. 16:00 Uhr Bitte Fahrrad mitbringen. ÜRB Überregionale Besichtigungen Veranst.-Nr. S-272 Dozent Vertreter der Bibliothek Thema Weimar Anna-Amalia Bibliothek Inhalt Die Herzogliche Bibliothek wurde im Jahre 1691 begründet, als Herzog Wilhelm Ernst seine gesammelten 1400 Bücher der Öffentlichkeit zugänglich machte. 1797 wurde J. W. von Goethe mit der Oberaufsicht über die Bibliothek beauftragt. Goethe leitete diese bis zu seinem Tode 1832 als Bibliothekar und führte sie zu einer der bedeutendsten Bibliotheken Deutschlands. Der Sammlungsschwerpunkt liegt auf der deutschen Kultur- und Literaturgeschichte zwischen 1750 und 1850. Zu den Kostbarkeiten gehören auch etwa 2000 mittelalterliche und frühneuzeitliche Buchhandschriften (darunter ein karolingisches Evangeliar aus dem 9. Jahrhundert als ältestes Buch im Bestand) und 427 Inkunabeln. Kosten: DB-Ticket (9,00 €), Eintritt (8,50 €), Führung (15,00 €) Wann Dienstag, 23. Juni 2015 max. 25 Teilnehmer Wo Treffpunkt 8:45 Uhr, Vorhalle Hbf., Abfahrt 9:07 Uhr, Rückfahrt ca. 17:00 Uhr 272 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende PRO Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Projektarbeit PRO Projektarbeit Veranst.-Nr. S-273 Veranst.-Nr. S-275 Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark Dozent Dr. Gabriele Czech, Institut für Germanistik Thema Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit: Kontaktstudium „Studieren ab 50“ Thema Schreibwerkstatt Inhalt Inhalt Wir möchten unsere Öffentlichkeitsarbeit erweitern. Wir wollen einen Newsletter erstellen, der über Termine, Meinungen und Neuigkeiten aus dem Studium informiert. Des Weiteren werden Fragen der Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit im Studium diskutiert. Wann Montag, 11. Mai 2015, 14:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106 Wir schreiben auch im Sommersemester 2015 weiter. Theoretisches Rüstzeug muss auch sein, daher wollen wir, wenn es sich für das „Handwerk“ des Schreibens als notwendig erweist, gemeinsam über dieses Rüstzeug diskutieren. Wir fragen auch (anhand von Beispielen/Texten von TeilnehmerInnen), wie man zu Themen, Schreibanlässen und Geschichten kommt, wie eine gute Geschichte entsteht, was man beachten sollte, um spannend, interessant, ja fesselnd zu schreiben. Hierbei sind es immer wieder besonders Ereignisse im Alltag, aus der Zeit der Wende und autobiographische Geschichten, die rahmenbildend wirken. Interessenten, die bisher nicht an der Schreibwerkstatt teilgenommen haben, können ohne Schwierigkeiten die Fortsetzung der Veranstaltung besuchen. PRO 273 Projektarbeit Veranst.-Nr. S-274 Wann dienstags, 13:00 – 15:00 Uhr Dozent Karin Braune, „Studieren ab 50“ Tina Drechsel, Julia Heinrich (Studierende M.A. Medienbildung), Robert Klank (Studierender B.A. Medienbildung) Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332 Thema Inhalt „Ran an die Medien!“ - Die Projektgruppe "Magdeburger Halbkugeln" PRO 274 Neue Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Durch sie haben wir die Möglichkeit zu kommunizieren, uns zu engagieren und auszuprobieren und neue kreative Ideen zu entwickeln. Doch wie funktioniert dies am besten und wo liegen Gefahren und Hindernisse im Umgang? Die Gruppe der „Magdeburger Halbkugeln“ erarbeitet gemeinsam Medienprojekte, wie z.B. Videos und einiges mehr, und möchte interessierte Nutzer zur Mitarbeit anregen. Das Seminar passt sich dabei den Interessen der Teilnehmer an und geht praxisnah auf deren Wünsche ein. Über die seminarinterne Internetplattform stehen die Mitglieder auch zwischen den Terminen in Kontakt und haben die Möglichkeit, Themenwünsche und Fragen mit der Seminarleitung abzusprechen. Zusätzlich ergibt sich durch die enge Partnerschaft und die gegenseitigen Besuche mit den Leipziger Löwen, einer Projektgruppe der Universität Leipzig, ein sehr interessanter und kontinuierlicher Erfahrungsaustausch. Wann donnerstags, 14-täglich (uKW), 15:00 – 17:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 026 275 Projektarbeit Veranst.-Nr. S-276 Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark Thema Semesterabschlusstreffen Inhalt Zum Abschluss des Semesters laden wir alle Studierenden zu einem Austausch über das Kontaktstudium „Studieren ab 50“ ein. Es werden Ergebnisse aus der Projektarbeit vorgestellt. Eine Ausstellung zeigt informativ, was im letzten Zeitraum erreicht wurde. Weiterhin möchten wir in einen Diskurs über Bildung im Alter und speziell über das Studienprogramm in Magdeburg treten. Wann Freitag, 3. Juli 2015, 14:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum wird kurz vorher bekannt gegeben 276 Spezielle Angebote für Seniorenstudierende PRO Spezielle Angebote für Seniorenstudierende Projektarbeit TA Tagungen Veranst.-Nr. S-277 Veranst.-Nr. S-279 Dozent Petra Molnar, Diplom-Sozialpädagogin Dozent Peter Hug, Seniorenacademie Groningen Thema Willkommen in Magdeburg 277 Thema Studientreff Magdeburg – Groningen 2015 Inhalt Patenschaft für Ausländische Studierende Magdeburg ist auf einem guten Weg, eine internationale und weltoffene Stadt zu werden. Die Hochschuleinrichtungen sind wichtige Motoren dieser Entwicklung, schließlich kommen jedes Jahr zahlreiche junge Menschen aus der ganzen Welt für Ausbildung, Studium und Wissenschaft nach Magdeburg. Um ausländischen Studierenden den persönlichen Kontakt zu Magdeburgerinnen und Magdeburgern zu erleichtern, gibt es bereits seit mehreren Jahren das Patenschaftsprojekt der Arbeitsgruppe „Dialog der Generationen“. Familien und Einzelpersonen übernehmen eine Patenschaft für ausländische Studierende, die ganz individuell gestaltet werden kann: zum Beispiel durch Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache, mit Tipps für den Alltag in Deutschland oder Begleitung zu notwendigen Behördengängen. Im Vordergrund steht die Begegnung, um voneinander mehr über Alltag, Kultur und Traditionen kennenzulernen. Auch die gemeinsame Gestaltung von interkulturellen Veranstaltungen und Festen trägt zum anregenden Austausch bei. Die Semesterauftaktveranstaltung bietet Interessierten einen anschaulichen Überblick über Engagementmöglichkeiten, Erfahrungen und Herausforderungen in diesem Projekt und möchte weltoffene und engagierte Bürgerinnen und Bürger für eine Beteiligung gewinnen. Inhalt - 400 Jahre Universität Groningen (Vortrag) - Geschichte der Groninger Warftenlandschaft am Reitdiep (Exkursion) - Alte Groninger Kirchen (Exkursion) - Diskussion über das Buch „Allerseelen“ von Cees Nooteboom Wann Mittwoch, 22. April 2015, 16:00 – 19:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 162 TA Tagungen Veranst.-Nr. S-278 Dozent Dipl.-oec. Olaf Freymark (Magdeburg), Hans Otto Geertz (Bielefeld) Thema Studientreff Magdeburg – Bielefeld 2015 Inhalt In steter Tradition seit über 20 Jahren führen wir unseren Erfahrungsaustausch mit den Bielefelder Studierenden durch. Interessenten, die wissen möchten, wie das Studium an anderen Universitäten läuft, sind herzlich dazu eingeladen. Wann Donnerstag, 25. Juni 2015, 10:00 Uhr – 18:00 Uhr Wo Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 125 278 Hinweis: Die Exkursionskosten werden von der Seniorenakademie getragen. Kosten für Teilnehmer: Reisekosten und Übernachtung. Wann 28. April – 01. Mai 2015 Wo Fahrt mit DB, Groningen/Niederlande 279 Weitere Angebote der Universität Termine 2014/2015 Lehrerfortbildung und Lehrerweiterbildung Sommersemester 2015 1. April 2015 - 30. September 2015 Bei der Lehrerfortbildung steht die Aufrechterhaltung bzw. Aktualisierung des Kompetenzniveaus der Erstausbildung (Qualifikationserhaltung) im Mittelpunkt, wohingegen die Lehrerweiterbildung auf die Erweiterung des gegebenen formalen Kompetenzniveaus für zusätzliche neue Funktionen oder Ämter gerichtet ist (Qualifikationserweiterung). Die wissenschaftliche Lehrerfortbildung und Lehrerweiterbildung Auch LehrerInnen können 30-40 Dienstjahre nicht mit einer Erstausbildung bestreiten. Gesellschaftliche, ökonomische, naturwissenschaftliche und technische Entwicklungen haben ein Tempo erlangt, angesichts dessen berufliche Ausbildungen nur noch temporären Wert haben. Die sogenannte Halbwertzeit beruflichen Wissens liegt bei LehrerInnen um die fünf Jahre. Neben der Veränderung der fachlichen Probleme gibt es heute eine veränderte Kindheit und Jugend, auf die sich die Einrichtung Schule einstellen muss. Der oft gebrauchte Begriff des Lebenslangen Lernens ist aktueller denn je. Wissen veraltet, Wissen fehlt. Das bietet der Universität die Chance, mit einem universitären Angebot und dem Hintergrund der Ressourcen der vielen Wissenschaftsdisziplinen, einen produktiven Beitrag zur Fort- und Weiterbildung der LehrerInnen zu leisten. Das differenzierte und vielfältige Fort- und Weiterbildungsprogramm für LehrerInnen an unserer Einrichtung umfasst z.Zt. folgende Elemente: - Weiterbildende Studiengänge - Kurzfristige Fortbildungsangebote der Fakultäten - Fachlich-thematisch ausgerichtete Tagungen - Patenschaften von ProfessorInnen in den Gymnasien des Landes Sachsen-Anhalt Ihre Ansprechpartner: Dipl.-oec. Olaf Freymark Wissenschaftlicher Mitarbeiter Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106 Tel.: (0391) 67-56505 Fax: (0391) 67-16581 [email protected] Heike Schröder Mitarbeiterin für Weiterbildung Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 109 Tel.: (0391) 67-56580 Fax: (0391) 67-16581 [email protected] http://www.meb.ovgu.de Lehrveranstaltungszeit: 6. April 2015 - 11. Juli 2015 Gesetzliche Feiertage: 6. April 2015 (Ostermontag) 1. Mai 2015 (Tag der Arbeit) 14. Mai 2015 (Himmelfahrt) 25. Mai 2015 (Pfingstmontag) Wintersemester 2015/2016 1. Oktober 2015 - 31. März 2016 Lehrveranstaltungszeit: 12. Oktober 2015 - 30. Januar 2016 Weihnachtspause: 21. Dezember 2015 - 2. Januar 2016 Gesetzliche Feiertage: 6. Januar 2016 (Heilige Drei Könige) Hinweise zu Lehrveranstaltungsarten Hauptseminar (HS) – Ein Hauptseminar ist ein Seminar (siehe dort) für Fortgeschrittene, d. h. für Student/innen nach dem Vordiplom bzw. der Zwischenprüfung. Bei den in diesem Leitfaden vorkommenden Hauptseminaren ist es im Allgemeinen nach Auskunft der jeweiligen Dozent/innen jedoch auch fachfremden Teilnehmer/innen möglich, die Veranstaltung zu besuchen. Proseminar (PS) – Proseminare sind Seminare für Studienanfänger/innen, das heißt sie sind insbesondere auch für fachfremde Teilnehmer/innen geeignet, um einen Einstieg in das betreffende Themengebiet zu erhalten. Ringvorlesung – Vorlesungsreihe mit Vorträgen aus den verschiedensten Fachgebieten zu einem übergeordneten Thema. Seminar (SE) – In Seminaren wird zu einem bestimmten Thema wissenschaftlich gearbeitet, sowohl mündlich durch Diskussionsbeiträge als auch durch Protokolle, Thesenpapiere, Referate und andere schriftliche Arbeiten. Zumeist finden Seminare so statt, dass sich die Teilnehmer/innen und der/die Dozent/in einmal in der Woche für zwei Stunden treffen, in der Zeit dazwischen müssen häufig Texte allein oder in Kleingruppen durchgearbeitet werden. Die Anzahl der Teilnehmer/innen liegt im Allgemeinen unter dreißig. Tutorium (TU) – Tutorien sind Übungsgruppen, in denen unter studentischer Anleitung (Tutor/in) Stoff aus Vorlesungen oder Seminaren aufgearbeitet oder selbstbestimmt zu Themen gearbeitet wird. Übung (UE) – Übungen sind Gruppenveranstaltungen, in denen die Durcharbeitung und Vertiefung des Vorlesungsstoffes (siehe unter Vorlesung), die Vermittlung von Fertigkeiten und die Schulung in der Fachmethodik im Mittelpunkt stehen. Das Bearbeiten von Übungsaufgaben (so ähnlich wie Hausaufgaben in der Schule) oder bestimmten fachwissenschaftlichen Themen nimmt einen großen Raum ein. Zumeist finden Übungen in Verbindung mit einer Vorlesung statt. Vorlesung (VL) – Vorlesungen sind, wie der Name sagt, „Lesungen“, d. h. mehr oder weniger freie Vorträge von Dozent/innen, in denen der Lehrstoff dargestellt wird, häufig auch Überblicke über Sachgebiete gegeben oder größere Zusammenhänge erläutert werden. Hauptaufgabe für die Teilnehmer/innen ist hier das Zuhören und Mitschreiben (falls es kein Vorlesungsskript gibt). Da die besondere Form dieser Veranstaltung es erlaubt, gibt es bei Vorlesungen keine Begrenzung der Teilnehmer/innenzahlen außer durch die Raumgröße, d. h. es sitzen zum Teil mehrere hundert Menschen in einer Vorlesung. Häufig werden Vorlesungen in Verbindung mit einer Übung (siehe dort) abgehalten. Wer „nur“ einen Einstieg oder Überblick über das betreffende Themengebiet haben will, braucht die Übung nicht zu besuchen. (uKw – ungerade Kalenderwoche) (gKw – gerade Kalenderwoche) Notizen Notizen Notizen Notizen 4 6 1 3 10 10 14 3 5 2 18 2 3 16 20 24 40 22 23 2 18 13 IBZ 18 28 40 18 26.1 ExFa IFF MPI 11.2 15 7 29 18 23 24 25 ExFa Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . . Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . . Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . . Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pflegedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNE Leibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . . 28 40 tav -Ad olfH 5 Stra 2 ße 18 0 91 Sporthalle / SH1 40 o ch Zs 41 es t kk r aß e 44 P 64 41 P P P e aß Str nn a t em H 6 17 18 H s isch ß e ne t Gro teiner S 2 e tr aß 22 eg rW Gu s P be ße 43 P Festung Mark 50 Am Krökentor 29 LIN sl e 29 straHßohenpfo r te e tr um 30 er tr a Lis Bibliothek PKW-EINFAHRT 91 rm is s re UPT G HA INGAN E H 5 Fe Ga ing 20 f e nr StuRa H t au f s 15 n e h o w H o k h sc 16 14 .-Tre 18 3 H.-v-Straße 4 P 12 13 2 11.1 5 10 P 11.2 6 P i 1 7 i 9 H Gebäude ExFa ze n Sporthalle / SH3 31 25 26.1 Mensa 26 Campus der Medizinischen Fakultät MPI dt 23 IFF 19 39 H e 32 28 24 Studentenwerk St a SanunddtKom-Imnusntiiktuht afüftrsAhafeldn orstra ation utomatio n ße IBZ 22 ße tr a u-S a n e ath r-R Sporthalle / SH2 lthe a W 42 17 41 41 19 19 17 2 6 22 64 LIN St ra ß 2 Gebäude 58 18 22 18 91 29 19 G W alile IFAK issensco-Testfe Ho h e np f o r tes t r aß e Universitätscampus 12 14 50 IFF 16 23 25 ExFa 9 10 18 ExFa 58 ExFa Le ip zig er Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . . Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . . Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . . Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . . IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . . TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . International Office . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HA UP TEI NG AN G
© Copyright 2024 ExpyDoc