Programm Mit dem Hauptstadtforum Gesundheitspolitik und dem Tag der Versicherungen EXKLUSIVER FINANZPARTNER 2015 HAUPTSPONSOREN 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, von „Neuvermessung der Medizin“ ist oft die Rede, wenn es um die Chancen geht, die aus der Digitalisierung der Medizin erwachsen. Bahnbrechende Visionen rücken in greifbare Nähe: Diagnostische Daten lassen sich in Echtzeit aus dem Alltagsleben von Patienten in telemedizinische Netzwerke übertragen – eine Revolution für Therapie und Prävention. Die Dokumentation des individuellen Genoms in elektronischen Patientenakten erlaubt, Krankheitsursachen zu identifizieren oder die Wirksamkeit von Medikamenten vorherzusagen. 3-D-Drucker erzeugen funktionierende Organe – und befreien in Teilen die Transplantationsmedizin von ihrem Ressourcenproblem. Der 18. Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit widmet einen Schwerpunkt der Digitalisierung der Medizin. Doch es geht nicht nur um die ferne Zukunft: Keine Bundesregierung hat sich je zuvor eine solche Vielzahl gesetzgeberischer Maßnahmen vorgenommen wie die Große Koalition. Kontroversen bleiben da nicht aus. Sie werden beim Hauptstadtforum Gesundheitspolitik zur Sprache kommen. Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist mit mehr als 8.000 Entscheidern aus Gesundheits wirtschaft und Politik die Leitveran staltung der Branche. Wie jedes Jahr beherbergt er zudem drei bedeutende Fachkongresse: den Managementkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation, den Deutschen Pflegekongress und das Deutsche Ärzteforum. Auch 2015 freuen wir uns außerdem wieder auf eine Reihe besonderer Formate: den Tag der Versicherungen, das Psychiatrieforum, den Labortag, das Apothekerforum und den eHealth Summit Germany. Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Ihre Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident Dr. Ingrid Völker Veranstalterin und Kongressleitung 10.00–12.00 Uhr DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Mit unserem diesjährigen Slogan „Professionelle Pflege – umfassend in Anspruch und Leistung“ begrüße ich Sie sehr herzlich zum Hauptstadtkongress 2015. Professionelle Pflege war und ist sehr oft der Schrittmacher bei Initiativen und Neuerungen in den Ein richtungen des Gesundheitswesens: Qualitäts- und Case Management sowie neuer Aufgabenmix wurden beispielhaft und mit guten Erfolgen vorangetrieben. Pflegerische Stationsleitungen sind heute Manager mittelständischer Unternehmen, aber werden nach Auffasung vieler Experten nur unzureichend unterstützt. Pflege fachpersonen haben gezeigt, dass sie bereit sind, neue Aufgaben zu übernehmen. Dieses Potenzial und die dadurch mögliche Motivationssteigerung werden noch nicht von allen Entscheidern gesehen. Um das zu ändern, brauchen wir eine starke Berufsgruppe, die sich weiter mit Inhalten auseinandersetzt, aber auch Partner im Gesundheitswesen, mit denen wir gemeinsam agieren müssen und wollen. Dafür bietet der Deutsche Pflegekongress eine einzigartige Plattform! Wir beleuchten die Auswirkungen des ersten Pflegestärkungsgesetzes, die Erwartungen an das zweite und die Veränderungen, die der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff im Pflegealltag bewirkt. Nachwuchs sicherung und Fachkräftegewinnung, ausreichende Personalbesetzung in Kliniken, die Zukunft der Pflegeheime, Qualitätssicherung sowie Herausforderungen im Management mit herausragenden positiven Beispielen stehen auf dem Programm. Eine wichtige Rolle wird erneut das Thema Ausbildung und Karriere in der Pflege spielen. Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass die Pflegeprofession durch die Akademisierung mehr Verantwortung übernehmen kann. Ich freue mich auf Sie beim Hauptstadtkongress 2015 – herzlich willkommen in Berlin! Ihre Hedwig François-Kettner Wissenschaftliche Leiterin Leitung Hedwig François-Kettner Programmkommission Birgitt Höldke Adelheid Kuhlmey Jürgen Osterbrink Peter Pick Bernd Tews Gerhard Timm 1. Tag • Mittwoch, 10. Juni Eröffnung des Kongresses KONGRESSERÖFFNUNG Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident Dr. Ingrid Völker Kongressleitung Veranstalterin VORTRAG DER PATIENT ALS MASSSTAB – QUALITÄT IN DER VERSORGUNG STÄRKEN Ehrenmitglied Marie-Luise Müller In Kooperation mit bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. BAGFW Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Bundesministerium für Gesundheit 14.00–15.30 Uhr 14.00 –15.30 Uhr DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS UNTER DER LUPE: ERSTES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ UND SEINE AUSWIRKUNGEN AKADEMISIERUNG IN DER PFLEGE – WIE VIEL IST NOTWENDIG? ZUR INHALTLICHEN AUSWERTUNG VON MODELLSTUDIENGÄNGEN Input: Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Für eine echte gesellschaftliche Wende: Die Pflegereform der Bundesregierung Staatssekretär Karl-Josef Laumann 1. Tag • Mittwoch, 10. Juni Vorträge: Wie viel Akademisierung braucht die Pflege in Deutschland? Prof. Dr. Anne Friedrichs Evaluationsergebnisse der derzeitigen Studiengänge in NRW – was ist zu tun? Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Bachelorabsolventin – persönliche Praxiserfahrung Anke Körner Konkrete Praxis aus Sicht eines Pflegemanagers Thomas Kissinger Moderation: Britta March Eugen Brysch, M. A. Dr. Elisabeth Fix Bernd Meurer Elisabeth Scharfenberg, MdB Peter Thelen H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK GESUNDHEITSPOLITIK DER 18. LEGISLATURPERIODE: RÜCKBLICK UND PERSPEKTIVEN H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Einführung und Moderation: Ulf Fink, Senator a. D. 14.00 –16.00 Uhr Maria Klein-Schmeink, MdB Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB Jens Spahn, MdB Harald Weinberg, MdB DEUTSCH-CHINESISCHE KOOPERATIONEN IM GESUNDHEITSWESEN – DEMOGRAPHISCHER WANDEL: VERSORGUNGSKONZEPTE NEU DENKEN Statements und Podiumsdiskussion: AUSWIRKUNGEN DES VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZES: MODERNE ORGANISATIONSFORMEN DER ÄRZTLICHEN VERSORGUNG Einführung: Statements und Podiumsdiskussion: Dr. Ingrid Völker Prof. Dr. Christian Ohrloff Grußworte: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Dr. Martina Wenker Impulsreferate und Podiumsdiskussion: Staatssekretär Lutz Stroppe Senator Mario Czaja, MdA Dr. Stephan Hofmeister Dr. Manfred Klemm Dr. Andreas Köhler Moderation: Jessica Beyer Begrüßung: Moderation: Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen Dr. Bernd Montag Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Prof. Dr. Mathias Goyen SATELLITENSYMPOSIUM | ALHO SYSTEMBAU GMBH LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH? MODULBAU ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER VON BREMEN-MITTE, ELBPHILHARMONIE UND BER Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten. 16.30–18.00 Uhr 16.30 –18.00 Uhr DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS ENDLICH! DER NEUE PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF – ERSTE PRAXISBERICHTE HART, ABER WAHR: GEWALT UND SUCHT IM MEDIZINISCHEN UND PFLEGERISCHEN ALLTAG Einführung: Prof. Dr. Heinz Rothgang Vortrag: Das neue Begutachtungsassessment – Ergebnisse des Praktikabilitätstests Dr. Peter Pick Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Vorträge: Wenn aus Menschen Opfer werden – Anzeichen und erste Antworten Heike Nordmann Gewalterleben der Mitarbeiter in den Notfallbereichen und daraus abgeleitete Interventionen– das CharitéKonzept Dr. Tobias Lindner Gewaltfrei pflegen? Nicole Osterholz Gewaltprävention: Trägerverantwortung Mitarbeiterschutz Roscha Schmidt Moderation: Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp Prof. Dr. Michael Almeling, MBA Andreas Hahne Heike von Lützau-Hohlbein Thomas Hommel H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK G-BA: WIE GEHT ES WEITER? Einführung: Statements und Podiumsdiskussion: Prof. Josef Hecken Ulrike Elsner Regina Feldmann Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Moderation: Dr. Uwe K. Preusker H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK DIE ZUKUNFT DER DIGITALISIERUNG DER MEDIZIN Einführung: HOHES LEBENSALTER – DER SCHÖPFERISCHE UMGANG MIT ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN UND ENTWICKLUNGSFORDERUNGEN AUS INTERDISZIPLINÄRER SICHT Einführung und Moderation: Statements und Podiumsdiskussion: 1. Tag • Mittwoch, 10. Juni Perspektiven der digitalisierten Medizin aus gesundheitspolitischer Sicht Oliver Schenk Kurzvorträge: Intelligente Medizin als Herausforderung im 21. Jahrhundert Dr. Daniel Diekmann Bedeutung von Informationstechnologien für das Gesundheitswesen Dr. Werner Eberhardt, MBA Der Benefit von Gesundheitsplattformen für Patienten und Leistungserbringer Volker Halsch, Staatssekretär a. D. Moderation: Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D. Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Prof. Dr. Elisabeth Pott Dr. Manfred Gogol Dr. Carolin Kollewe Tag der Versicherungen Come-together für alle Kongressgäste am 10. Juni 2015 von 18.00 bis 20.00 Uhr auf der Kongress-Piazza des CityCube Berlin auf Einladung der Veranstalterin WISO S. E. Consulting GmbH. IM RAHMEN DES HAUPTSTADTFORUMS GESUNDHEITSPOLITIK In Zusammenarbeit mit den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene und der Deutschen Rentenversicherung Bund präsentiert der Hauptstadtkongress am Donnerstag, den 11. Juni 2015, aktuelle Themen zur Gesundheits- und Sozialpolitik. 09.00–10.30 Uhr 09.00 –10.30 Uhr DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS FACHKRÄFTE- UND NACHWUCHSGEWINNUNG – WAS TUN? NEUE VERSORGUNGSFORMEN UND -MODELLE IN DER PFLEGE Vorträge: Moderation: Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung in der Altenpflege Dr. Heidi Oschmiansky ESF-Projekt Nachwuchsförderung – Gewinnung junger Menschen für die Beschäftigung in der Sozialwirtschaft Ina Wellmann Was können wir aus der Ausbildungs- und Qualifizierungs offensive für die Fachkräftesicherung lernen? Ellen Wappenschmidt-Krommus Eine Erfolgsgeschichte – das Altenpflegeausbildungsumlageverfahren in Nordrhein-Westfalen Susanne Westhoff Einführung und Moderation: Vorträge: Manfred Carrier 2. Tag • Donnerstag, 11. Juni Marie-Luise Müller Herausforderung 24-Stunden-Pflege Matthias Langer Neue ambulante und teilstationäre Regelversorgung: wohnen – betreuen – teilhaben Bernd Tews Entwicklungen und Möglichkeiten für Tagespflege einrichtungen Johanna Kaste, M. A. Altenpflege 5.0 – was ist das? Dr. Horst Wiesent PERSONALMIX UND AUFGABENVERTEILUNG IN DEN KLINIKEN H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK PATIENTENSICHERHEIT IN DER PRAXIS: PRÄMIERTE BEISPIELE IM FOKUS Einführung und Moderation: Vorträge: Input: Statements und Podiumsdiskussion: Hedwig François-Kettner CIRS NRW – Patientensicherheit gemeinsam fördern Dr. Michael Schwarzenau Neues Studienmodul Patientensicherheit für Medizinstudierende an der Universität Zürich Dr. Jochen Mack ReduPharm KREATIV: Möglichkeiten zur Optimierung der Medikamentenversorgung im Pflegeheim Julia Richarz Moderation: Personalkennzahlen – bringen sie uns weiter? Prof. Dr. Uwe Bettig Peter Bechtel Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA Matthias Witt Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA Torsten Rantzsch, MBA H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK TAG DER V ER SI CHERUN GEN DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI – WIE VEREINBAREN WIR EINE NACHHALTIGE FINANZIERUNG MIT DEM RUF NACH MEHR QUALITÄT? H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Einführung: AMNOG 2.0 – ZUKUNFTSFÄHIGE LÖSUNGSANSÄTZE FÜR CHRONISCHE ERKRANKUNGEN Einführung und Moderation: Impulsvorträge: Statements und Podiumsdiskussion: Statements und Podiumsdiskussion: Senator Mario Czaja, MdA Dr. Andrea Grebe, MPH Dr. Benjamin Grosch Moderation: Hans-Bernhard Henkel-Hoving Prof. Dr. Wolfgang Greiner AMNOG – Zwischenresümee aus Sicht der Politik Staatssekretär Lutz Stroppe AMNOG-Erstattung – Lösungsmöglichkeiten bei chronischen Erkrankungen Prof. Dr. W. Dieter Paar Claus Burgardt Uwe Deh Dr. Dr. Carl-Heinz Müller Thomas Müller Jürgen Graalmann SATELLITENSYMPOSIUM | DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTHCAPITAL BERLIN-BRANDENBURG DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN – EIN SYMPOSIUM DES COMPANION DIAGNOSTICS NETWORK Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten. 11.30–13.00 Uhr 11.30 –13.00 Uhr DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS EINHEIT ODER VIELFALT? ZUR REFORM DER PFLEGEAUSBILDUNGEN KARRIERE AM KRANKENHAUSBETT: NEUE KONZEPTE, DEN PFLEGEBERUF WIEDER IN MODE ZU BRINGEN Einführung: Vorträge: Moderation: Zum Stand der Reform der Pflegeausbildung Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek Altenpflege in NRW heute – ein Erfolgsmodell! Und in Zukunft? Ministerin Barbara Steffens Muss die Altenpflege weichen, damit die Krankenpflege reformiert werden kann? Peter Dürrmann Einführung: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Bernd Tews H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK VERNETZTE GESUNDHEIT – EIN MODELL FÜR DIE ZUKUNFT Einführung: Dr. Georg Greve Vorträge: Sektorübergreifende Prozesse mit den richtigen Ansätzen für Erfolg Prof. Dr. Günter Neubauer Die Chancen von E-Health für eine bessere medizinische Versorgung Dr. Katja Leikert, MdB Moderation: René le Riche Moderation: DER PREIS DES ÜBERLEBENS: WAS IST GUTE VERSORGUNG WERT, WAS DARF SIE KOSTEN? Einführung: Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Dr. Rainer Hess SATELLITENSYMPOSIUM | DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN E. V. HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR FÜR DIE VERSORGUNG Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten. „Eigentlich wollte ich nur helfen“ reicht nicht – professionelle Pflege beginnt bei differenzierter Ausbildung Petra Krause Demenzpflege jenseits von Fixierung und Sedierung: Wissen und Mut als Voraussetzungen für risiko behaftete Entscheidungen am Krankenbett Uwe Kropp Für Pflege ist man nie zu jung – wenn der Einsatzort stimmt. Langfristige Konzepte für eine generations gerechte Arbeitsplatzgestaltung. Christoph Schmidt Dr. Peter Stuckhard TAG DER V ER SI CHERUN GEN PSYCHOSOMATISCHE VERSORGUNG – VERNETZUNG ALS ERFOLGSFAKTOR Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Dr. Daniel Strech Sabine Dittmar, MdB Dr. Georg Nüßlein, MdB Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Alexander Würfel Wir brauchen fähige Häuptlinge und zufriedene Indianer: Mehrdimensionale Karrieremodelle am Patientenbett Prof. Dr. Michael Schulz H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Einführung und Moderation: H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK 2. Tag • Donnerstag, 11. Juni Dr. Hans-Günter Haaf Psychische Störungen – Herausforderungen für Akutversorgung und Rehabilitation Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Vernetztes Handeln zur Förderung der psychischen Gesundheit in Kooperation mit der Kranken- und der Rentenversicherung PD Dr. Axel Kobelt Das „PAULI-Konzept“ – rasche Hilfe in der Behandlung psychosomatisch Kranker Ulrich Theißen Sektorenübergreifende Versorgung in der psychosomatischen Medizin am Beispiel der Region Südbaden Dr. Werner Geigges 14.30–16.00 Uhr 14.30 –16.00 Uhr DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS ERFOLGREICHE MASSNAHMEN GEGEN DEN FACHKRÄFTEMANGEL: GEWINNEN, HALTEN, HOLEN UNTERNEHMENSFÜHRUNG ZWISCHEN BABYBOOMERN UND GENERATION INTERNET – LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITSGESTALTUNG IN DER PFLEGE Vorträge: Moderation: Was gibt es an Neuregelungen zur Arbeitsaufnahme von ausländischen Pflegefachkräften? Ralf W. Maier Zuwanderung von Pflegefachkräften – Möglichkeiten und Erfahrungen Kea Eilers Ausbilden, attraktiv sein, Akquise – Instrumente zur Fachkräftesicherung Dr. Matthias Glasmeyer Britta March 2. Tag • Donnerstag, 11. Juni Vorträge: Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der Pflege Prof. Dr. Jutta Rump Personalentwicklung – Generation Y öffnet uns die Augen und alle profitieren! Manuel Menke Lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung – gesunde Verhältnisse schaffen Dr. Karin Töpsch Moderation: Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL.M. H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK EIT HEALTH: ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN EINES DER WELTWEIT GRÖSSTEN KOOPERATIONSPROJEKTE IM BEREICH GESUNDHEIT Lösungen für ein gesundes und aktives Leben im Alter: Das aus mehr als 140 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen bestehende, von der EU geförderte Konsortium beschäftigt sich genau damit. In einem hochkarätig besetzten Forum wird sich EIT Health vorstellen. KKR PUBLIC Zugang: ■ ■ ■ MINDESTPERSONALREGELUNG FÜR DIE PFLEGE: SEGEN ODER FLUCH? Dialog kontrovers zwischen: und: Hedwig François-Kettner Prof. Heinz Lohmann Moderation: Hermann-Josef Arentz Teilnehmer des Deutschen Pflegekongresses haben Zutritt zu den KKR-Public-Veranstaltungen. H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK TAG DER V ER SI CHERUN GEN H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK GUT VERSORGT IM NOTFALL? Einführung und Moderation: Vorträge: Nikolaus Nützel Notfallstrukturen und Rettungsdienst modernisieren Ulrike Elsner Qualität in der Krankenhausplanung – was ist möglich? Dr. Christof Veit Empfehlungen zur Krankenhausplanung 2.0 – was können wir in der Notfallversorgung von den Dänen lernen? Prof. Dr. Andreas Beivers Im Notfall schnell und gut versorgt?! Prof. Dr. Christoph Dodt SATELLITENSYMPOSIUM | medhochzwei Verlag GmbH TAG DER V ER SI CHERUN GEN DAS NEUE PRÄVENTIONSGESETZ AUS SICHT DER RENTENVERSICHERUNG – MUSS DIE PRAXIS NEU GEDACHT WERDEN? Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Prävention der Rentenversicherung Brigitte Gross Praxiskompetenz in der betrieblichen Gesundheits förderung Thomas Holm Deutsche Telekom AG – Prävention aus betrieblicher Sicht Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein Erfolgsfaktor Prävention – was funktioniert in Sachen Prävention und was nicht? Dr. Burkhard Cicholas Moderation: Uwe Egner Vorträge: KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ UND KRANKENHAUS REFORM 2015 – DAS KOMMT AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDER GELASSENE ZU! Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten. 16.30–18.00 Uhr 16.30 –18.00 Uhr DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS IT/HEALTHCARE UND PFLEGE BERUFSFELD PFLEGEMANAGEMENT: ERWARTUNGEN – AUFGABEN – KARRIEREPFADE Vorträge: Moderation: Ist die Pflege E-Health-fähig? Daniel Flemming Die elektronische Pflegedokumentation an der Charité – Einstieg in die elektronische Krankenakte Kati Birr EDV-Lösungen für ambulante Netzwerke – was wäre wünschenswert? Thomas Meißner Die papierlose Krankenakte – Praxisbericht aus dem Unfallkrankenhaus Berlin Maria Bührig Vorträge: Von der Mutter Oberin zum Pflegedirektor – historische Entwicklung des Berufsfelds Pflegemanagement Heinrich Recken Berufliche Karrierewege im Pflegemanagement: Ergebnisse einer Befragung von Studierenden und Absolventen der HFH Dr. Anke Höhne Berufliche Zufriedenheit im Pflegemanagement: Was beeinflusst die Arbeitszufriedenheit pflegerischer Führungskräfte? Kristin Neumann Wer führt in deutschen Kliniken? Zur Zusammensetzung der Vorstände Christina Lindemann, MSc Generationengerechtes Führen im Krankenhaus Prof. Dr. Johannes Möller, MPH Moderation: Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH Iris Meyenburg-Altwarg H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK PRÄVENTION – ERNÄHRUNG – GESUNDHEIT Impulsvortrag: Vortrag: Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Gesunde Ernährung und gutes Essen: Von der Kita über Werbung bis zum Städtebau Renate Künast, MdB Schwerpunkte des Präventionsgesetzes – gesunde Ernährung in Settings Regina Kraushaar Adrienne Axler Gernot Kiefer Dr. Ingrid Völker 2. Tag • Donnerstag, 11. Juni H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK VISION 2030: SOLIDARISCHE WETTBEWERBSORDNUNG Input: Statements und Podiumsdiskussion: Wettbewerb im Dienste der besseren Versorgung – Konzept einer solidarischen Wettbewerbsordnung Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Dr. Martin Albrecht Birgit Fischer, Staatsministerin a. D. Steffen Hehner Prof. Dr. Jürgen Zerth SATELLITENSYMPOSIUM | Indivutest GmbH + Sysmex Inostics GmbH Moderation: INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE – VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM DEN FORTSCHRITT? FRAUEN SIND ANDERS KRANK – MÄNNER AUCH: GESUNDHEIT – EINE FRAGE DES GESCHLECHTS? Nähere Informationen finden Sie auf den Sonderseiten direkt vor den Referentenseiten. Einführung: Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Ulf Fink, Senator a. D. Dr. Susanne Berrisch-Rahmel Dr. Christiane Groß, M. A Petra Kellermann-Mühlhoff Prof. Dr. Markus Kosch Karin Maag, MdB Eva Schumacher-Wulf Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH 09.00–10.30 Uhr 09.00 –10.30 Uhr DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS PFLEGEHEIM – RÜCKGRAT DER VERSORGUNG ODER AUSLAUFMODELL? QUALITÄTSBERICHTERSTATTUNG IN DER PFLEGE Vorträge: Heimrecht in Baden-Württemberg: ein Beitrag zu einer zukunftsfähigen Pflegeinfrastruktur? Ulrich Schmolz Die Praxis hat Mühe, der Theorie zu folgen – Auswir kungen der Heimgesetzgebung: Einzelzimmer, 15er-WGs, Personalschlüsseln in der Nacht Michael Wipp Ist die Ambulantisierung eine verlässliche Perspektive? Kaspar Pfister Moderation: Herbert Mauel 3. Tag • Freitag, 12. Juni Vorträge: Wissenschaftlich gestützte Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege – Erfahrungen aus drei Projekten Margaretha Uchtmann, MSc Die Nutzerperspektive bei der Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege Natalie Albert Qualitätsentwicklung in der häuslichen Pflege Prof. Dr. Andreas Büscher Ausblick: Aktuelles von der Bundesebene Claus Bölicke Moderation: Dr. Gerhard Timm H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK BESSERE VERSORGUNG DURCH TECHNOLOGIE – INTERNATIONALE UND NATIONALE BEISPIELE INVEST IN HEALTH – DIE SPEZIELLEN HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND Einführung und Moderation: Einführung und Moderation: Kurzvorträge: Qualitätsverbesserung und Effizienzsteigerung durch technologiegestützte Versorgung Dr. Florian Frensch Nicht Apps, sondern Prozesse stehen im Vordergrund Jan Ehlting Telemedizinische Einsatzmöglichkeiten – Fallbeispiele der Techniker Krankenkasse Klaus Rupp App auf Rezept Dr. Mani Rafii Podiumsdiskussion: Dr. Friedrich von Bohlen Dr. Thomas Anselmino Dr. Siegfried Bialojan Dr. Matthias Kromayer Dr. Chandra P. Leo, MBA Stefan Weiner 11.30–13.00 Uhr 11.30 –13.00 Uhr DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS STATIONSLEITUNG = LEITUNG EINES MITTELSTÄNDISCHEN UNTERNEHMENS – WAS IST UNS DAS WERT? PRAXISENTWICKLUNG MIT AKADEMISIERTEN PFLEGENDEN – DIE BEDEUTUNG VON FÜHRUNG IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN Vorträge: Moderation: Wenn aus Leiten Leiden wird – Führungsverantwortung in der Pflege Peter Bechtel Entwicklung zur erfolgreichen Führung – was erwarten wir von Stationsleitungen, was bieten wir? Evelyn Möhlenkamp Wie bezahlen wir Stationsleitungen? Was plant ver.di? Herbert Weisbrod-Frey Qualifizierungen für Stationsleitungen – was brauchen Führungskräfte im mittleren Management? Ulrich Deutsch Persönlicher Erfahrungsbericht Margret Lüttel Erfahrungen aus Coaching und Beratung für die Stationsleitungsklientel Dr. Elke Eberts Helmut Schiffer ENTBÜROKRATISIERUNG JETZT! WAS TUT SICH IN DER PFLEGE? Input: Elisabeth Beikirch Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Katarina Planer Bernd Tews Dr. Gerhard Timm Moderation: Thomas Meißner 3. Tag • Freitag, 12. Juni Vorträge: Pflegerische Prozessverantwortung – ein Erfahrungs bericht Vanessa Mörder Erweiterte Pflegekompetenz für Menschen mit lang fristigem Versorgungsbedarf Frank Müller Einsatz akademisch ausgebildeter Pflegender in Krankenhausorganisation & Auswirkungen auf die Pflegequalität Robert Jeske, MBA Verantwortung des Pflegemanagements für die Umgestaltung in den Praxisbereichen – wie setze ich die neuen Strukturen als Mitglied im Vorstand um? Irene Maier Moderation: Prof. Dr. Dr. Alfed Holzgreve Ludger Risse Zugang: ■ ■ ■ KKR PUBLIC PRODUKTIVITÄT UND QUALITÄT DER MEDIZIN: WIDERSPRUCH ODER ERGÄNZUNG? Dialog kontrovers zwischen: und: PD Dr. Rolf Malessa Dr. Gerhard M. Sontheimer Moderation: Dr. Robert Paquet Teilnehmer des Deutschen Pflegekongresses haben Zutritt zu den KKR-Public-Veranstaltungen. H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UND HILFEBEDARF – EINE FRAGE DER DEFINITION? Einführung und Moderation: Vorträge: Dr. Iris Hauth Der Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psycho therapie – mögliche Definition und Grenzen Prof. Dr. Andreas Heinz Wofür brauchen wir Diagnosen? Inanspruchnahme und Behandlungsbedarf bei psychischer Erkrankung Prof. Dr. Wolfgang Maier Alles neu? Weiterentwicklung bestehender Versorgungsstrukturen Dr. Thomas Uhlemann Hilfe bei psychischen Erkrankungen aus Sicht der Betroffenen Antonia Peters KASSEN IM WETTBEWERB: WER IST DIE NUMMER 1? Einführung und Moderation: Statements und Podiumsdiskussion: Dr. Karsten Neumann Thomas Adolph Roland Engehausen Kai Helge Vogel HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE WELTGESUNDHEIT: ANTIBIOTIKARESISTENZEN – G7-GIPFEL Vorträge: Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Herausforderungen aus Sicht der Wissenschaft Prof. Dr. Lothar H. Wieler Herausforderungen aus Sicht der nationalen Politik Staatssekretär Lutz Stroppe Prof. Dr. Peter Hammann Kordula Schulz-Asche, MdB Joachim Müller-Jung 14.00–15.30 Uhr 14.00 –15.30 Uhr DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS CASE MANAGEMENT IN NEUER ORGANISATIONSFORM MINDESTLOHN, SCHWARZMARKT UND SICHERSTELLUNG DER 24-STUNDEN-PFLEGE Vorträge: Moderation: Case Management als Steuerungsinstrument für ein Krankenhaus der Maximalversorgung Ulrike Kramer, M. A. Digitale Kommunikation in sektorübergreifendem Case Management einfach und sicher gestalten Dr. Dominik Deimel Evaluationsergebnisse nach Einführung von Case Management in zwei großen kommunalen Kliniken Michael Müller Der Weg zu mehr Patientensicherheit – Case Management in Regensburg Alfred Stockinger Alexander Straube Jana Luntz Einführung: Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: 3. Tag • Freitag, 12. Juni Dr. Martin Schölkopf Dr. Florian Bauckhage-Hoffer Simon Wenz Dr. Benedikt Zacher Marie-Luise Müller H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK VON DER DELEGATION ÜBER DIE SUBSTITUTION ZUR ALLOKATION: WAS BRINGT UNS WIRKLICH WEITER? Einführung: Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Podiumsdiskussion: Univ.-Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Hedwig François-Kettner Staatssekretär Karl-Josef Laumann Prof. Heinz Lohmann Moderation: Dr. Uwe K. Preusker Satellitensymposien Satellitensymposien ALHO SYSTEMBAU GMBH DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN E. V. 10. Juni 2015, 14.00–15.30 Uhr 11. Juni 2015, 11.30 –13.00 Uhr LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH? MODULBAU ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER VON BREMEN-MITTE, ELBPHILHARMONIE UND BER HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR FÜR DIE VERSORGUNG Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Bitte nicht stören: Anbau und Erweiterung im laufenden Betrieb am Beispiel Kreisklinikum Siegen Bertram Müller, Kreisklinikum Siegen GmbH Uwe Moll, Kreisklinikum Siegen GmbH Thomas Schönauer, Architekt Sauberes und leises Bauen in Höchstgeschwindigkeit: Erweiterung der neurologischen Rehabilitationsabteilung im Gesundheitszentrum Bad Wimpfen Andreas Christopeit, SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen gGmbH Life Cycle Costs: Nachhaltigkeit als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor im Krankenhausbau am Beispiel der Geriatrie der Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH Horst Imdahl, Städtische Kliniken Mönchengladbach Gerhard Hoffman, ifes GmbH Statements und Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Medizinischer Fakultätentag Prof. Dr. Michael Albrecht, Verband der Universitäts klinika Deutschlands im Gespräch mit Vertretern der Politik und Krankenkassen MEDHOCHZWEI VERLAG GMBH 11. Juni 2015, 14.30 –16.00 Uhr KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ UND KRANKENHAUSREFORM 2015 – DAS KOMMT AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDERGELASSENE ZU! Statements und Podiumsdiskussion: DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTHCAPITAL BERLIN-BRANDENBURG 11. Juni 2015, 09.00–10.30 Uhr DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN – EIN SYMPOSIUM DES COMPANION DIAGNOSTICS NETWORK Vorträge: Companion Diagnostics Network: Anbietergemeinschaft für diagnostische Innovationen in der persona lisierten Medizin Dr. Kai Schulze-Forster, Zentrum für molekulare Onkologie GmbH Companion Diagnostics, Lab-on-a-chip-Systeme und Datenverarbeitung bei komplexen Erkrankungen Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks + Bohle Rechts anwälte Automatisierte DNA-Schädigungsanalytik nach Magnet resonanz- und Computertomografie Prof. Dr. Dirk Roggenbuck, Medipan GmbH Moderne Microarray- und Sequenziertechnologien in der molekularen Diagnostik Dr. Karsten R. Heidtke, ATLAS Biolabs GmbH Resümee: Dr. Jörg-Michael Hollidt, in.vent DIAGNOSTICA GmbH Moderation: Dr. Günter Peine, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Moderation: Dr. Ulrich Orlowski, Bundesministerium für Gesundheit Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e. V. Prof. Dr. Bernd Halbe, Dr. Halbe Rechtsanwälte Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitäts medizin Rostock Joachim Schütz, Hausärztliche Vertragsgemein schaft eG (HÄVG) Dr. Uwe K. Preusker, Klinik Markt inside INDIVUTEST GMBH + SYSMEX INOSTICS GMBH 11. Juni 2015, 16.30 –18.00 Uhr INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE – VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM DEN FORTSCHRITT? Referentinnen und Referenten Thomas Adolph Geschäftsführer der Kassen suche GmbH, Frankfurt/Main Natalie Albert Projektkoordinatorin des Caritasverbandes für die Diözese Münster e. V. Elisabeth Beikirch Ehemalige Ombudsfrau zur Entbürokratisierung der Pflege des Bundesgesundheitsminis teriums, Berlin Prof. Dr. Andreas Beivers Studiendekan Health Economics, Studiengangsleiter Management im Gesundheitswesen und Gesundheitsökonomie sowie Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius, München Claus Bölicke Leiter der Abteilung Gesundheit, Alter und Behinderung des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes e. V., Berlin Ulrich Deutsch Pflegedirektor der Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen Dr. Daniel Diekmann Eugen Brysch, M. A. Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Dortmund Geschäftsführer der ID Infor mation und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA, Berlin Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Dr. Martin Albrecht Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik der IGES Institut GmbH, Berlin Leiter der Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie der Albert-LudwigsUniversität Freiburg Claus Burgardt Fachanwalt für Medizinrecht; Partner der Partnerschaftsgesellschaft Sträter Rechtsanwälte, Bonn Sabine Dittmar, MdB Mitglied der SPD-Fraktion und des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin Prof. Dr. Andreas Büscher Dr. Susanne Berrisch-Rahmel Prof. Dr. Michael Almeling, MBA Sprecher der Geschäftsführung der Oberberg Kliniken Holding GmbH, Berlin Ärztin für Innere Medizin, Kardiologie, Sportmedizin, Hypertensiologie und Präventivmedizin des CardioCentrums Düsseldorf Professor für Pflegewissen schaften an der Hochschule Osnabrück; wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Prof. Dr. Christoph Dodt Präsident der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfallund Akutmedizin (DGINA) e. V., München Peter Dürrmann Manfred Carrier Dr. Thomas Anselmino Executive Director der Investment Banking Division der Morgan Stanley Bank AG, Frankfurt/Main Prof. Dr. Uwe Bettig Rektor der Alice Salomon Hochschule Berlin Referent für stationäre und teilstationäre Altenhilfe und Pflege der Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundes verband, Berlin Geschäftsführer der Seniorenzentrum Holle GmbH; Bundesvorsitzender des Deutschen Verbandes der Leitungskräfte von Alten- und Behinderten einrichtungen (DVLAB) Jessica Beyer Inhaber von ArentzConsulting, Köln Prokuristin, Bereich Gesundheitsmärkte und -politik der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf Adrienne Axler Dr. Siegfried Bialojan Geschäftsführerin der Sodexo Gruppe Deutschland | Österreich | Schweiz Executive Director Head European Life Science Center der Ernst & Young GmbH, Mannheim Hermann-Josef Arentz Dr. Werner Eberhardt Senator Mario Czaja, MdA Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Vice President Healthcare Development der SAP Deutschland AG & Co. KG, Walldorf Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Professorin für Pflegewissenschaft am Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen Dr. Elke Eberts Vorstand der Ruhl Consulting AG, Mannheim Uwe Egner Kati Birr Dr. Florian Bauckhage-Hoffer Geschäftsführer des Arbeitgeber verbandes Pflege e. V., Berlin Qualitätsbeauftragte und Hauptpraxisanleiterin der Charité – Universitätsmedizin Berlin Uwe Deh Dr. Friedrich von Bohlen Dr. Dominik Deimel Geschäftsführer der dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, Walldorf Geschäftsführender Gesell schafter der com2health GmbH, Dortmund Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, Berlin Fachbereichsleiter Zentrale und Grundsatzaufgaben der Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin Peter Bechtel Vorsitzender des Bundesver bandes Pflegemanagement e. V.; Pflegedirektor der UniversitätsHerzzentrum Freiburg – Bad Krozingen GmbH; Geschäftsführer der Theresienklinik Bad Krozingen Jan Ehlting Development & Global Sourcing Healthcare Central Europe der Deutsche Telekom Clinical Solutions GmbH, Köln Referentinnen und Referenten Kea Eilers Geschäftsführerin Internationale Zusammenarbeit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), Bundesagentur für Arbeit Dr. Andrea Grebe, MPH Daniel Flemming Hochschule Osnabrück Hedwig François-Kettner Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein Stellvertretende Leitende Betriebsärztin der Deutschen Telekom AG, Bonn Vorsitzende des Aktionsbünd nisses Patientensicherheit, Berlin; ehemaliges Mitglied der Klinikumsleitung und ehemalige Pflegedirektorin der Charité – Universitätsmedizin Berlin Vorsitzende der Geschäfts führung der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin Prof. Dr. Wolfgang Greiner Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement der Universität Bielefeld; Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Volker Halsch, Staatssekretär a. D. Head of Public Sector der Arvato AG, Berlin Prof. Dr. Peter Hammann Leiter externe Innovationen der GE Infektionskrankheiten der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin Univ.-Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Unfallkrankenhauses Berlin; Inhaber des Erwin-Payr-Lehrstuhls für Unfallchirurgie der Ernst-MoritzArndt-Universität Greifswald Dr. Florian Frensch Head of Strategy and New Business Development DACH der Philips Deutschland GmbH, Hamburg Dr. Iris Hauth Dr. Georg Greve Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Bochum Ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Kranken hauses Berlin-Weißensee; Präsidentin der DGPPN, Berlin Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL. M. Ulrike Elsner Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Berlin Prof. Dr. Anne Friedrichs Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Präsidentin der Hochschule für Gesundheit, Bochum Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Professor für Wirtschafts-, Gesundheits- und Pflegerecht an der Technischen Hochschule Nürnberg Dr. Werner Geigges Roland Engehausen Vorstand der IKK Südwest, Mainz Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad – Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin, Glottertal Prof. Josef Hecken Dr. Benjamin Grosch Partner & Managing Director der Boston Consulting Group, Berlin Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin Steffen Hehner Regina Feldmann Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Berlin Brigitte Gross Dr. Matthias Glasmeyer Hauptgeschäftsführer der Akademie Überlingen-Gruppe Abteilungsleiterin Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident; Gründer und Gesellschafter der WISOGruppe, Berlin; Vorsitzender von Gesundheitsstadt Berlin e. V. Director und Leiter der deutschen Pharma und Healthcare Practice von McKinsey & Company, Inc., Düsseldorf Prof. Dr. Andreas Heinz Dr. Manfred Gogol Mitglied der Deutschen Gesellschaft für G erontologie und Geriatrie (DGGG) e. V., Berlin Dr. Christiane Groß, M. A. Vizepräsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes e. V., Berlin Direktor der Klinik für Psychia trie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin Dr. Hans-Günter Haaf Birgit Fischer, Staatsministerin a. D. Prof. Dr. Mathias Goyen Hauptgeschäftsführerin des vfa, Verband forschender PharmaUnternehmen, Berlin Generalsekretär der DeutschChinesischen Gesellschaft für Medizin, Berlin Leiter des Referats Weiterentwicklung der Rehabilitation – Gesundheitsökonomie und Systemfragen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin Hans-Bernhard Henkel-Hoving Chefredakteur des Magazins G+G und Geschäftsführer der KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Berlin Dr. Rainer Hess Dr. Elisabeth Fix Referentin für Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik des Deutschen Caritasverbandes, Berlin Andreas Hahne Jürgen Graalmann Vorstandsvorsitzender des AOKBundesverbandes, Berlin Geschäftsführer der Pflege residenz Haus der Ruhe GmbH, Garbsen Ehemaliger unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin; ehemaliger Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Frankfurt/Main Referentinnen und Referenten Staatssekretär Karl-Josef Laumann Dr. Stephan Hofmeister Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Kassenärzt lichen Vereinigung Hamburg Gernot Kiefer Prof. Dr. Markus Kosch Vorstand des GKV-Spitzen verbandes, Berlin Geschäftsführer Onkologie der Pfizer Pharma GmbH, Berlin Dr. Anke Höhne Thomas Kissinger Beauftragter der Bundes regierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege, Berlin Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger FernHochschule gGmbH Pflegedirektor des Universitätsklinikums Knappschaftskrankenhaus Bochum der Ruhr-Universität Bochum Ulrike Kramer, M. A. Leiterin des Sozialdienstes/Case Management des Universitäts klinikums Essen Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek Petra Krause Dr. Katja Leikert, MdB Studiengangsleiterin am Fachbereich Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin Leiterin des Bereichs Ausbildung und Personalentwicklung der Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH Mitglied der CDU/CSU-Fraktion und des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin Maria Klein-Schmeink, MdB Thomas Holm Leiter des Gesundheitsmanagements der Techniker Krankenkasse, Hamburg Gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin Regina Kraushaar Leiterin der Abteilung Pflege sicherung und Prävention des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Direktor Klinische Forschung und Akademische Lehre der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin Chefreporter des Magazins G+G, Berlin Investitionsberater der HBM Partners AG der HBM Healthcare Investments AG, Zug/Schweiz Christina Lindemann, MSc Dr. Manfred Klemm Vorstandsvorsitzender der Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eG Dr. Matthias Kromayer Vorstand der MIG Verwaltungs AG, München PD Dr. Axel Kobelt Thomas Hommel Dr. Chandra P. Leo, MBA Referent für Rehastrategie und Rehamanagement – Psychosomatik der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH Dr. Tobias Lindner Uwe Kropp Pflegedirektor des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge gGmbH, Berlin Stellvertretender Ärztlicher Leiter Rettungsstellen der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Prof. Heinz Lohmann Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg Gesundheitsunternehmer, Hamburg Robert Jeske, MBA Stellvertretender Pflegedirektor des Universitätsklinikums Bonn; Pflegedienstleiter des Klinikums Nord Dr. Andreas Köhler Ehrenpräsident des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e. V., Berlin Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Johanna Kaste, M. A. Referentin für Alten- und Behindertenhilfe des Landes verbandes Niedersachsen des Deutschen Roten Kreuzes e. V., Hannover Dr. Carolin Kollewe Ethnologin am Institut für Gerontologie der RuprechtKarls-Universität Heidelberg Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie des Zentrums für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité – Universitätsmedizin Berlin Jana Luntz Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden Renate Künast, MdB Anke Körner Petra Kellermann-Mühlhoff Mitarbeiterin der Barmer GEK, Wuppertal Pflegerische Leiterin des Mutter-Kind-Zentrums der Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH, Stuttgart Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag, Berlin Heike von Lützau-Hohlbein 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz, Berlin Referentinnen und Referenten Karin Maag, MdB Mitglied der CDU/CSU-Fraktion und des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin Manuel Menke Marie-Luise Müller Heike Nordmann Leiter der Stabsstelle Pflegedirektion/Stationsorganisation des Universitätsklinikums Heidelberg Ehrenpräsidentin des Deutschen Pflegerats e. V., Berlin; Pflegeund Qualitätsmanagerin Geschäftsführerin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe e. V., Köln Dr. Georg Nüßlein, MdB Pflegedirektor des Klinikums Itzehoe Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin Thomas Müller Nikolaus Nützel Leiter der Abteilung Arzneimittel des Gemeinsamen Bundes ausschusses, Berlin Redakteur für Wirtschaft/ Sozialpolitik des Bayerischen Rundfunks (BR), München Bernd Meurer Dr. Jochen Mack Leiter der Apotheke des Spitals Lachen/Schweiz Präsident des bpa – Bundes verband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Berlin Michael Müller Irene Maier Stellvertretende Vorstandsvor sitzende des Verbandes der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e. V., Berlin Iris Meyenburg-Altwarg Geschäftsführerin Kranken pflege und Leiterin der Bildungs akademie Pflege der Medizini schen Hochschule Hannover Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA Ralf W. Maier Leiter des Referats Anerkennung ausländischer Berufsqualifika tionen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin Pflegedirektorin der Charité – Universitätsmedizin Berlin Aufsichtsrätin und Ressort leiterin Change Management, Personalentwicklung & IFW der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin Prof. Dr. Johannes Möller, MPH Joachim Müller-Jung Dekan des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH Leitender Redakteur des Ressorts Natur und Wissenschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Referentin für Ausbildung und Qualität in der Altenhilfe des Deutschen Roten Kreuzes e. V. – Generalsekretariat, Berlin Dr. Bernd Montag Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Nicole Osterholz CEO Healthcare Sector und Mitglied des Vorstands der Siemens AG, Erlangen 1. Vizepräsident der DeutschChinesischen Gesellschaft für Medizin, Berlin Altenpflegerin, Coach und systemische Organisationsberaterin, Hamburg; Buchautorin Prof. Dr. Günter Neubauer Prof. Dr. W. Dieter Paar Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG); Vorstand von Healthcare Bayern e. V., München Leiter der Medizinischen Abteilung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin und Frankfurt/Main Evelyn Möhlenkamp Prof. Dr. Christian Ohrloff Präsident der DeutschChinesischen Gesellschaft für Medizin, Berlin Prof. Dr. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psycho therapie des Universitätsklinikums Bonn; Past President der DGPPN Dr. Heidi Oschmiansky PD Dr. Rolf Malessa Chefarzt der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysio logie der Sophien- und Hufeland Klinikum Weimar gGmbH Vanessa Mörder Britta March Referatsleiterin Pflege der AOK Baden-Württemberg, Stuttgart Gesundheits- und Kranken pflegerin des Universitäts klinikums Freiburg Dr. Dr. Carl-Heinz Müller Herbert Mauel Geschäftsführer des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Berlin Niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, Trier; ehemaliger Vorstand der Kassenärzt lichen Bundesvereinigung, Berlin Dr. Karsten Neumann Frank Müller Kristin Neumann Pflegedirektor der RheinhessenFachklinik Alzey; Heimleiter der Psychiatrischen und Heilpädagogischen Heime Alzey Projektmitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH Geschäftsführer und Leiter Krankenversicherung der IGES Institut GmbH, Berlin Dr. Robert Paquet Publizist und Berater im Gesundheitswesen, Berlin Thomas Meißner Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands des AnbieterVerbandes qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V. (AVG), Berlin Antonia Peters 1. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V., Hamburg Referentinnen und Referenten Kaspar Pfister Heinrich Recken Geschäftsführender Gesellschafter der BeneVitGruppe, Burladingen Leiter des Studienzentrums Essen der Hamburger FernHochschule gGmbH Helmut Schiffer Eva Schumacher-Wulf Pflegedirektor des Universitätsklinikums Freiburg Chefredakteurin von Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin, Kronberg Dr. Peter Pick Geschäftsführer des Medizini schen Dienstes des Spitzen verbandes Bund der Kranken kassen e. V., Essen Julia Richarz Leiterin Sozialer Dienst des Diakoniezentrums Gerresheim, Düsseldorf Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH Vorstandsvorsitzender und ärztlicher Vorstand der Universitätsmedizin Rostock Dr. Michael Schwarzenau René le Riche Christoph Schmidt Dr. Gerhard M. Sontheimer Redakteur des WDR – West deutscher Rundfunk Köln Pflegedirektor der Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH Inhaber von sontheimer.com Medizin 4.0, Hamburg Hauptgeschäftsführer der Ärztekammer Westfalen-Lippe Prof. Dr. Katarina Planer Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der Hochschule Esslingen Ludger Risse Prof. Dr. Elisabeth Pott Vorstandsvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung, Bonn; ehemalige Direktorin der Bundes zentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Pflegedirektor des St. Christophorus-Krankenhauses Werne; Stellv. Pflegedirektor des St.-Marien-Hospitals Lünen; Stellv. Vorsitzender des Bundesverbandes Pflegemanagement Jens Spahn, MdB Roscha Schmidt Leiterin des Bereichs Qualitätsmanagement der Caritas Altenhilfe GGmbH, Berlin; Gesundheitswissenschaftlerin Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Dr. Uwe K. Preusker Herausgeber von Klinik Markt inside; Mitglied des Kuratoriums der St. Franziskus-Stiftung Münster Leiter der Abteilung Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen Ministerin Barbara Steffens Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA Referent der Ärztlichen Direktion des Unfallkrankenhauses Berlin (ukb) Dr. Martin Schölkopf Prof. Dr. Jutta Rump Guido Pschollkowski Prokurist der WISO S. E. Consulting GmbH Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability der Hochschule Ludwigshafen Klaus Rupp Dr. Mani Rafii Mitglied des Vorstands der BARMER GEK, Wuppertal Fachbereichsleiter Versorgungsmanagement der Techniker Krankenkasse, Hamburg Leiter der Unterabteilung 41 – Pflegeversicherung des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Der Senator für Gesundheit der Freien Hansestadt Bremen Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen Ärztliche Leiterin der Evange lischen Geriatriezentrum Berlin gGmbH Alfred Stockinger Pflegedirektor und Vorstandsmitglied des Universitäts klinikums Regensburg Elisabeth Scharfenberg, MdB Torsten Rantzsch, MBA Pflegedirektor und Mitglied des Vorstands des Universitätsklinikums Düsseldorf Sprecherin für Alten- und Pflege politik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin Prof. Dr. Michael Schulz Inhaber des Lehrstuhls für Psychiatrische Pflege der Fachhochschule der Diakonie gGmbH, Bielefeld Kordula Schulz-Asche, MdB Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, Hamburg Oliver Schenk Abteilungsleiter Grundsatz fragen der Gesundheitspolitik, Pflegesicherung, Prävention des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Sprecherin für Prävention und Gesundheitswirtschaft der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen sowie Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin Alexander Straube Prozessbegleiter Case Management des Universitäts klinikums Regensburg Prof. Dr. Dr. Daniel Strech Sprecher des CELLS-Center for Ethics and Law in the Life Sciences des Instituts für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover Referentinnen und Referenten Dr. Christof Veit Staatssekretär Lutz Stroppe Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Dr. Peter Stuckhard Inhaber der Dr. Peter Stuckhard Kommunikation UG, Bielefeld Leiter des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG), Berlin Dr. Martina Wenker Matthias Witt Vizepräsidentin der Bundes ärztekammer, Berlin Pflegedirektor des Unfall krankenhauses Berlin Kai Helge Vogel Simon Wenz Leiter des Teams Gesundheit und Pflege des Verbraucher zentrale Bundesverbandes e. V. – vzbv, Berlin Geschäftsführender Gesell schafter der Hausengel Betreuungsdienstleistungen GmbH, Ebsdorfergrund-Heskem Alexander Würfel Sprecher der Geschäftsführung der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden Susanne Westhoff Dr. Ingrid Völker Bernd Tews Geschäftsführer des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Berlin Veranstalterin; Kongressleiterin; geschäftsführende Gesell schafterin der WISO-Gruppe, Berlin Referentin für ambulante Pflege im Geschäftsbereich Pflege, Alten- und Behindertenarbeit der Diakonie Rheinland-WestfalenLippe e. V., Düsseldorf Dr. Benedikt Zacher Geschäftsführer von pflege.de, Hamburg Ellen Wappenschmidt-Krommus Ulrich Theißen Fachbereichsleiter RehaManagement der Deutschen Rentenversicherung Rheinland, Düsseldorf Referentin der Geschäftsstelle Ausbildungs- und Qualifizierungs offensive Altenpflege des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Köln Prof. Dr. Jürgen Zerth Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften der Wilhelm Löhe Hochschule, Fürth Prof. Dr. Lothar H. Wieler Präsident des Robert Koch- Instituts, Berlin Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp Peter Thelen Journalist für die Parlaments redaktion beim Handelsblatt, Berlin Vertretungsprofessor für Gesundheitsmanagement/ Gesundheitspolitik an der Universität Bremen Dr. Horst Wiesent Geschäftsführender Gesell schafter der SeniVita OHG, Bayreuth Geschäftsführer der Bundes arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW), Berlin Gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D. Partner der P.K.S. Wirtschafts- & Politikberatung GmbH, Berlin Michael Wipp Stefan Weiner Dr. Karin Töpsch Gesellschafterin der Gesundheit im Unternehmen GbR, Stuttgart Head of Equity Capital Markets der JP Morgan Securities plc., London/Großbritannien Maria Bührig Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) Dr. Burkhard Cicholas Leitender Arzt des Reha-Zentrums Harald Weinberg, MdB Dr. Gerhard Timm Weitere Referenten Geschäftsführer der Haus Edelberg Dienstleistungs gesellschaft für Senioren mbH, Karlsruhe Matthias Langer Bereichsleiter Altenhilfe, Ersatzdienste und Vertrieb der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Berlin Bad Frankenhausen Margret Lüttel Stationsleiterin des Universitätsklinikums Düsseldorf Ulrich Schmolz Leiter des Referates Pflege des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Stuttgart Herbert Weisbrod-Frey Margaretha Uchtmann, MSc Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Bielefeld Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik bei ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Berlin Dr. Thomas Uhlemann Referatsleiter Bedarfsplanung, Psychotherapie, Neue Versorgungsformen des GKV-Spitzenverbandes, Berlin Ina Wellmann Referentin für Personalentwicklung des AWO Bezirksverbandes Ostwestfalen-Lippe e. V., Bielefeld Gestaltung: Detlef Eden, Berlin Fotos Titel: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB, Laurence Chaperon; Ministerin Barbara Steffens, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen; Elisabeth Beikirch, Bundesministerium für Gesundheit; Prof. Dr. Heinz Rothgang, Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen; Adelheid Kuhlmey, promo; Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Volker Zierhut, CDU-Fraktion NRW Grafik Anfahrt: Silvia Pohling Programmstand: 6. März 2015, Änderungen vorbehalten. VIP-PARTNER UND PARTNER HAUPTSTADTKONGRESS MEDIZIN UND GESUNDHEIT 2015 VIP-PARTNER Anmeldung zum Deutschen Pflegekongress 2015 Bitte an (030) 49 85 50 30 faxen oder per Post an die Adresse des Kongressbüros senden, Onlineanmeldung unter www.hauptstadtkongress.de Ich melde mich verbindlich an: Normaltarif € 285,– (€ 239,50 zzgl. 19 % MwSt.) Herr Frau Titel, Vorname, Name Tätigkeitsfelder PARTNER • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • AOK Bundesverband Apothekerkammer Berlin Arvato Distribution GmbH AstraZeneca GmbH B. Braun Melsungen AG Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Berliner Apotheker-Verein – Apotheker-Verband Berlin (BAV) e. V. bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Bundesärztekammer Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed) DAK-Gesundheit/HanseMerkur Versicherungsgruppe Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) Deutsche Hochschulmedizin e. V. Deutsche Rentenversicherung Bund Ecclesia Gruppe GEHE Pharma Handel GmbH mit awinta GmbH Hochschule Fresenius ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Labor Berlin McKinsey Molecular Health GmbH Paracelsus-Kliniken P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG SAP SE Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. Verband der Ersatzkassen (vdek) e. V. stationäre Krankenpflege Management/Pflegeleitung Pfleger/-in/Stationsleitung stationäre Altenpflege Inhaber/Unternehmer Management/Pflegeleitung Pfleger/-in ambulante Pflege Inhaber/Unternehmer Management/Pflegeleitung Pfleger/-in Position/Funktion Rechnungsanschrift Institution/Firma Abteilung Straße, Nummer PLZ, Ort TelefonFax E-Mail (Erforderlich für den Erhalt der Tagungsbeiträge im Anschluss an den Kongress) Datum, Unterschrift (Mit meiner Unterschrift erkenne ich untenstehende Teilnahmebedingungen an.) S PS P COB Gesamtorganisation und Marketing Kongressbüro Agentur WOK GmbH, www.agentur-wok.de Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit Palisadenstraße 48 · 10243 Berlin Tel. (030) 49 85 50 31/ 32 Fax(030) 49 85 50 30 [email protected] Teilnahmebedingungen Zahlung und Zimmerreservierung MEDIENPARTNERKOOPERATIONSPARTNER Hochschule/Forschung/ Wissenschaft Lehrende/r Studierende/r Pflegeschule Lehrende/r Studierende/r/Pflegeschüler/-in Verband/Politik Kassen/Kostenträger Industrie/Gesundheitswirtschaft Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Rechnung sowie eine Liste Berliner Hotels, in denen für die Teilnehmer Kontingente reserviert wurden. Bitte senden Sie mir das Programm von Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 des Deutschen Ärzteforums 2015 Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Für die Bearbeitung von Stornierungen, die uns schriftlich bis zum 22. April 2015 an die Adresse des Kongressbüros mitgeteilt werden müssen, erheben wir eine Gebühr von € 59,50 (€ 50,– zzgl. 19 % MwSt.). Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab diesem Datum wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Dies gilt auch dann, wenn die Anmeldung nach dem 22. April 2015 bei uns eingeht. Kaise rdam m Th eod orLageplan CityCube Berlin H Th eu ss- eod or-H eu ss-P Pla Ma sur e TAXI lat z tz Kaise rdam Ma sur e TAXI m Messe Nord/ ICC TAXI na llee ZO B Mes Nor ICC TAXI na llee ZO B Neue Kantstr. 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