Schulungen Seminarübersicht 2015 Versorgungsbereiche Heimbeatmung Mobile Beatmung Inhalations- und Atemtherapie Sauerstofftherapie Pädiatrie Tracheostomaversorgung Patientenüberwachung Enterale künstliche Ernährung Parenterale Ernährung Dekubitusprophylaxe und -therapie Wundversorgung und -beratung Kontinenzförderung Systemhygiene Pflegehilfsmittel und Verbrauchsmaterial Überleitmanagement Rehaversorgung Dienstleistungen und Schulungen Vorwort Austausch, Kommunikation und Praxisnähe. Unser Motto der Schulungen und Seminare 2015! Unsere Schulungen leben vom Austausch und der Kommunikation der Teilnehmer. Treffen Sie sich mit beruflich Gleichgesinnten und profitieren Sie neben den Schulungsinhalten von den Erfahrungen und Erlebnissen unserer Referenten und der Schulungsteilnehmer. Kommunikation ist wichtig: • Wie wende ich mein erlerntes Wissen an? • Wie setzen es die anderen um? • Was ist in der Praxis essentiell und was macht Sinn? Besprechen Sie diese Fragen in unseren Seminaren – wir sprechen „eine Sprache“ und wollen „Fachchinesisch“ vermeiden. Ein erfolgreiches Schulungsjahr 2014 liegt hinter uns, das haben uns die Auswertungen der Feedbackbögen bestätigt. Nun können wir Ihnen wieder ein aktualisiertes Seminarprogramm 2015 anbieten. Dabei haben wir die Wünsche und Anregungen aus 2014 berücksichtigt und mit bewährten und aktuellen Inhalten kombiniert. Nutzen Sie unsere individuelle Schulungsplanung für Ihr Unternehmen. Wir bieten viele Schulungsthemen ohne fixen Zeitpunkt an - so können Sie mit uns einen individuellen Termin planen. Die Schulung kann entweder in den Geschäftsräumen Ihres Unternehmens oder in unserem Schulungscenter durchgeführt werden. Nennen Sie uns Ihre Wünsche – gerne erstellen wir gemeinsam Ihr eigenes Schulungskonzept. Wir legen Wert auf eine offene, ungezwungene Atmosphäre, damit alle Teilnehmer ihre Erfahrungen untereinander austauschen können. Unter diesen Aspekten erreichen wir schneller unser gemeinsames Ziel: Die optimale Kundenversorgung. S. Krnajac Geschäftsführer R. Hecker Verantwortlicher für Schulung und Fortbildung Inhalt Seminarthemen im Überblick..................................................................... 6-7 Seminarinhalte.......................................................................................8 – 32 Anmeldung..........................................................................................33 – 34 Teilnahmebedingungen................................................................................35 Notizen................................................................................................36 – 38 Leitbild.........................................................................................................39 Kontaktdaten...............................................................................................40 Unsere Seminare sind von der Gesellschaft Registrierung beruflich Pflegender GmbH anerkannt und mit entsprechenden Fortbildungspunkten hinterlegt. Registrierung beruflich Pflegender 5 Seminarthemen Schulungstag mit Schwerpunkt: Invasive Beatmung Die außerklinische Beatmung / Notfallmanagement / Tracheostomamanagement....... 8 Die außerklinische Beatmung Beatmungsgrundlagen und weiterführende Theorie und Praxis.................................. 9 Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung.............................................. 10 Die außerklinische Heimbeatmung von Kindern....................................................... 11 Geräteeinweisung / Schulung zur „Gerätebeauftragten Person“ Heimbeatmungsgeräte............................................................................................. 12 Geräteeinweisung / Anwenderschulung Medizintechnische Geräte für den Bereich der Homecare-Versorgung.............. 13 – 14 Tracheostoma - Management.................................................................................. 15 Tracheostoma - Management in der Kinderversorgung............................................ 16 Sekretmanagement / Maschinelle Hustenhilfen....................................................... 17 Der Hilfsmittelmarkt heute – Finanzierung von Hilfsmitteln von der Verordnung bis zur Lieferung...................................................................... 18 Das Medizinproduktegesetz und die MP-Betreiberverordnung.................................. 19 6 Seminarthemen Datenschutz und Sicherheit im Beruf und im Privaten............................................... 20 Grundkurs Hygienebeauftragte/-r in der ambulanten Pflege oder in der stationären Pflegeeinrichtung......................................................................... 21 Aufbaukurs Hygienebeauftragte/-r in der ambulanten Pflege oder in der stationären Pflegeeinrichtung......................................................................... 22 Kombikurs Hygienebeauftragte/-r in der ambulanten Pflege oder in der stationären Pflegeeinrichtung......................................................................... 23 Hygiene in ambulant betreuten Intensivpflege-Wohngruppen.................................. 24 Hygienische Händedesinfektion................................................................................ 25 Die parenterale Ernährung....................................................................................... 26 Schulungstag: Die enterale Ernährung / Die Lagerung des Patienten / Dekubitusprophylaxe / Das moderne Wundmanagement ........................................ 27 Die enterale Ernährung / PEG-Versorgung................................................................ 28 Die enterale Ernährung in der Kinderversorgung...................................................... 29 Dekubitusprophylaxe und Lagerungshilfen............................................................... 30 Das moderne Wundmanagement............................................................................ 31 Die Inkontinenzversorgung / Kontinenzförderung.................................................... 32 Alle oben genannten Seminarthemen werden auch als Inhouse-Schulung für Ihre Einrichtung angeboten. Bei Interesse und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Ralf Hecker · Telefon 08141 2297-0 · E-Mail: [email protected] 7 Seminarthemen Schulungstag mit Schwerpunkt: Invasive Beatmung Außerklinische Beatmung / Notfallmanagement / Tracheostomamanagement Inhalt: Die außerklinische Beatmung • Heimbeatmung: Wann und warum? • Pysiologische und pathopysiologische Hintergründe • Beatmungsmodi und die dazugehörigen Parameter • Gerätekunde: Vorstellung und Gegenüberstellung von unterschiedlichen Heimbeatmungsgeräten • Unterschiede: Invasive und nicht-invasive Beatmung • Atemgasklimatisierung, Inhalation und Sauerstoffgabe bei der Heimbeatmung • Patienten-Beobachtung und Hygiene Tracheostomamanagement • Einführung und Erläuterung • Indikationen und Therapiekonzepte • Verschiedene Anlagetechniken • Materialkunde • Pflege von Kanülen und Stomata • Inhalieren bei Tracheostoma • Endotracheales Absaugen Notfallmanagement • Medizinische Notfallsituationen • Technische Probleme • Richtiges Handeln in Notfallsituationen • Vorbeugende Maßnahmen Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen und Pflegediensten die Patienten mit invasiver Heimbeatmung betreuen Schulungsort: WKM GmbH, Emmering 8 Dauer: 09:00 – ca.16:00 Uhr Termin: 14.07.2015 / Schulungskennung: Invasive Beatmung Kosten: 98,00 € (incl. Mittagessen) pro Teilnehmer Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Die außerklinische Beatmung Beatmungsgrundlagen und weiterführende Theorie und Praxis Inhalt: • Heimbeatmung: Wann und Warum? • Pysiologische und pathopysiologische Hintergründe • Beatmungsmodi und die dazugehörigen Parameter • Differenzierung von Alarmsituationen • Gerätekunde: Vorstellung und Gegenüberstellung von unterschiedlichen Heimbeatmungsgeräten • Invasive und nicht-invasive Beatmung • Atemgasklimatisierung • Inhalation und Sauerstoffgabe bei der Heimbeatmung • Spezielle Patienten-Beobachtung • Hygienemaßnahmen Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen und Pflegediensten die Patienten mit Heimbeatmungsgeräten betreuen Schulungsort: Individuell oder WKM GmbH, Emmering Dauer: 4 Stunden Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Außerklinische Beatmung E Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 9 Seminarthemen Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung Inhalt: • • • • Medizinische Notfallsituationen Technische Probleme - aller Versorgungsbereiche in der außerklinischen Intensivpflege Richtiges Handeln in Notfallsituationen Vorbeugende Maßnahmen Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen und Pflegediensten die Patienten mit invasiver Heimbeatmung betreuen Referent: Werner Fulle Schulungsort: individuell oder WKM GmbH, Emmering 10 Dauer: 2 Stunden Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Notfallmanagement Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Die außerklinische Heimbeatmung von Kindern Inhalt: • Heimbeatmung: Wann und Warum? • Pysiologische und pathopysiologische Hintergründe • Beatmungsmodi und die dazugehörigen Parameter • Besonderheiten bei Kindern • Differenzierung von Alarmsituationen • Gerätekunde: Vorstellung und Gegenüberstellung von unterschiedlichen Heimbeatmungsgeräten • Invasive und nicht-invasive Beatmung • Atemgasklimatisierung • Inhalation und Sauerstoffgabe bei der Heimbeatmung • Spezielle Patienten-Beobachtung • Hygienemaßnahmen Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen und Pflegediensten die Kinder mit Heimbeatmung betreuen. Schulungsort: Individuell oder WKM GmbH, Emmering Dauer: 4 Stunden Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Außerklinische Beatmung K Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 11 Seminarthemen Geräteeinweisung / Schulung zur „Gerätebeauftragten Person“ Heimbeatmungsgeräte Inhalt: Vermittelt werden Kenntnisse aller Bedienelemente und Funktionen, Kenntnisse über den ordnungsgemäßen Zustand, Aufbereitung und Wechselintervalle, Handlungsanweisungen sowie weiterführende Informationen. 12 MPG: Die Betreiberverordnung und deren Paragraphen Umfassende Einweisungen anhand der Bedienungsanleitung in Heimbeatmungsgeräte diverser Hersteller (Geräteauswahl siehe bei Termine) • Spezifische Produktkenntnisse • Installation, Anwendung, Bedienung • Reinigung, Desinfektion • STK´s und Wartungen • Alarme und deren Ursachen • Zulässige Gerätekombinationen • Medizinproduktebuch / Dokumentation • Praktische Übungen Zielgruppe: Fachpflegekräfte von Einrichtungen und Pflegediensten, welche die Aufgaben eines Gerätebeauftragten übernehmen wollen. Vorrausetzung zur Teilnahme ist eine abgeschlossene medizinische oder pflegerische Ausbildung mit Basiserfahrung mit Heimbeatmungsgeräten Seminarthemen Geräteeinweisung / Schulung zur „Gerätebeauftragten Person“ Heimbeatmungsgeräte Schulungsort: WKM GmbH, Emmering Teilnehmerzahl: höchstens 10 Personen Dauer: 09:00 – ca. 16:00 Uhr Termine: 26.02.2015 / Schulungskennung: Beauftragter A1 10.09.2015 / Schulungskennung: Beauftragter A2 Schulungsblock A: • Astral 100 / 150 • Elisee 150 • Stellar 100 / 150 • Atemgasanfeuchter PMH 5000 • Atemgasanfeuchter Aircon 12.03.2015 / Schulungskennung: Beauftragter B1 15.10.2015 / Schulungskennung: Beauftragter B2 Schulungsblock B: • Vivo 50 / 60 • Ventimotion II, Ventilogic LS/plus • VS III • Masch. Hustenhilfe Nippi Clearway • Atemgasanfeuchter Humicare 200 / D900 Kosten: 98,00 € pro Person (incl. Mittagessen) pro Teilnehmer Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 13 Seminarthemen Geräteeinweisung / Anwenderschulung Medizintechnische Geräte für den Bereich der Homecare-Versorgung Inhalt: Vermittelt werden Kenntnisse, Handlungsanweisungen und Tipps um die Geräte bedienen zu können. Einweisungen anhand der Bedienungsanleitung in die diversen Geräte verschiedener Hersteller. U.a. für folgende Gerätegruppen: • Ernährungspumpen • Absauggeräte • Monitore • Sauerstoffgeräte • Inhaliergeräte / Ultraschallvernebler • Antidekubitussysteme Geräte und Dauer richten sich nach Ihrem individuellen Bedarf Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen und Pflegediensten die Patienten mit medizintechnischen Geräten betreuen. Schulungsort: Individuell oder WKM GmbH, Emmering 14 Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Anwender HC-Geräte Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Tracheostoma – Management Inhalt: • • • • • • • • • Zielgruppe: Einführung und Erläuterung Indikationen und Therapiekonzepte Verschiedene Anlagetechniken Materialkunde Pflege von Kanülen und Stomata Inhalieren bei Tracheostoma Endotracheales Absaugen Tracheostomapflege Maßnahmen in Notfallsituationen Mitarbeiter von Einrichtungen und Pflegediensten die tracheotomierte Patienten betreuen oder betreuen wollen. Schulungsort: Individuell oder WKM GmbH, Emmering Dauer: 3 Stunden Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Trach E Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 15 Seminarthemen Tracheostoma – Management in der Kinderversorgung Inhalt: • Schwerpunkt liegt bei den Besonderheiten im Bereich der Kinderversorgung • Indikationen und Therapiekonzepte • Verschiedene Anlagetechniken • Materialkunde • Pflege von Kanülen und Stomata • Inhalieren bei Tracheostoma • Endotracheales Absaugen • Tracheostomapflege • Maßnahmen in Notfallsituationen Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen und Pflegediensten die tracheotomierte Patienten betreuen oder betreuen wollen. Dauer: 3 Stunden Schulungsort: Individuell oder WKM GmbH, Emmering 16 Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Trach K Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Sekretmanagement / Maschinelle Hustenhilfen Inhalt: • Grundlagen der physiologischen Sekretclearance • Pathophysiologie und daraus resultierende Störungen der Sekretclearance • Techniken und Maßnahmen zur Sekretolyse und Sekretmobilisation • Inhalieren, Atemgasbefeuchtung • Mechanische Hustenhilfen • Maschinelle Hustenhilfen Zielgruppe: Mitarbeiter von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediens ten, die heimbeatmete und/oder tracheotomierte Patienten betreuen. Dauer: 2–3 Std. Referent: Daniel Gugger - Atmungstherapeut Schulungsort: Individuell oder WKM GmbH, Emmering Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Sekretmanag. Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 17 Seminarthemen Der Hilfsmittelmarkt heute – Finanzierung von Hilfsmitteln Von der Verordnung bis zur Lieferung Inhalt: • • • • • • • • • • Organisation von Hilfsmitteln Unterschiede: Hilfsmittel / Pflegehilfsmittel Welche Kostenträger gibt es? Was sind Leistungen der Kostenträger? Wer finanziert was? Zuzahlungen? Finanzierungsmodelle Versorgungsformen Die Verordnung, das Rezept. Was ist wichtig bei der Ausstellung? Leistungserbringer Fallbeispiele Zielgruppe: Entscheider und Leiter von Einrichtungen und Pflegediensten, sowie Mitarbeiter von Sozialdiensten / - Abteilungen, welche bei der Organisation von Hilfsmitteln für die zu betreuenden Patienten mitwirken. Referent: Werner Fulle Schulungsort: Individuell oder WKM GmbH, Emmering 18 Dauer: 3 Stunden Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Himi.Finanz Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Das Medizinproduktegesetz und die MP-Betreiberverordnung Inhalt: • • • • • Zielgruppe: Zweck des Gesetzes Anforderungen an Medizin-Produkte Betreiben und Anwenden Medizinproduktebuch Hintergründe zum Thema Mitarbeiter von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten die Patienten mit medizintechnischen Geräten betreuen Schulungsort: Individuell oder WKM GmbH, Emmering Dauer: 1,5 Stunden Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: MPG Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 19 Seminarthemen Datenschutz und Sicherheit im Beruf und im Privaten Inhalt: • Was ist Datenschutz und wozu braucht man ihn? • Grenze Privat / Job ? Alles kann Konsequenzen haben • Datenklau- und Missbrauch • Maßnahmen zum Selbstdatenschutz u.a. am Beispiel sozialer Netzwerke • Datenschutzrechte – um welche Daten geht es? • Gesetzliche Grundlagen • Grundsätze des Datenschutzrechts • Fehlerquellen beim Arbeiten mit personenbezogenen Daten • Sicherer Umgang mit personenbezogenen Daten am Arbeitsplatz • Folgen von Verstößen Zielgruppe: Mitarbeiter von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten Referent: Pauline Jungowski Schulungsort: WKM GmbH, Emmering 20 Dauer: 3 Std. (14:00 – 17:00 Uhr) Termin: 17.09.2015, 14:00 – 17:00 Uhr / Schulungskennung: Datenschutz Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Grundkurs: Hygienebeauftragte/r in der ambulanten Pflege oder in stationären Pflegeeinrichtungen Inhalt: Dieser auf neuesten Vorgaben basierende Kurs wendet sich an alle, die einen Hygieneplan erstellen, überprüfen und aktualisieren wollen (müssen). Er vermittelt die erforderlichen Rechtsgrundlagen sowie mikrobiologische Kenntnisse für eine Risikobewertung und endet mit einer Teilnahmebescheinigung • Grundlagen der Mikrobiologie, Risikobewertung, Normative Grundlagen, Reinigung und Desinfektion, Hygienemanagement / Hygieneplan, Gezielte Maßnahmen zur Infektionsvermeidung bei med. und pfleg. Maßnahmen, Personalhygiene (Hände, Arbeits- und Schutzkleidung), Wäsche, Medizinprodukterecht (MPG, MPBetreibV), Infektiöse Patienten, MRSA, Mitarbeiterschulung (Grundlagen, §12 BioStoffV), QM und Hygiene, Abfallentsorgung, Schnittstellen. Zielgruppe: Mitarbeiter von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten, die als Hygienebeauftragte tätig sein möchten. Dieser auf neuesten Vorgaben basierende Kurs wendet sich an alle, die Hygienepläne erstellen, überprüfen und aktualisieren. Referent: PD Dr. med Andreas Schwarzkopf Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Institut Schwarzkopf GbR, 97717 Aura a.d. Saale (B.Kissingen) Schulungsort: WKM GmbH, Emmering Dauer: 2 Tage jeweils 09:00 – 16:30 Uhr Termin: 2-Tagesseminar, 06. – 07.07.2015 Schulungskennung: Hygienebeauftrag. Kosten: 306,00 € pro Person (incl. Mittagessen) Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 21 Seminarthemen Aufbaukurs: Hygienebeauftragte/r in der ambulante Pflege oder in stationären Pflegeeinrichtungen Voraussetzung für die Teilnahme ist der bereits absolvierte „Grundkurs Hygienebeauftragte/r in der ambulante Pflege oder in stationären Pflegeeinrichtungen“ bei Herrn Dr. Schwarzkopf. Inhalt: • Schwerpunkt des Kurses: Hygienerecht • Spezielles hygienisches Handling von Medizinprodukten • Hygiene-Dokumentation im Detail Zielgruppe: Mitarbeiter von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten, die bereits den „Grundkurs Hygienebeauftragte/r in der ambulante Pflege oder in stationären Pflegeeinrichtungen“ bei Herrn Dr. Schwarzkopf absolviert haben. Referent: PD Dr. med Andreas Schwarzkopf Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Institut Schwarzkopf GbR, 97717 Aura a.d. Saale (B.Kissingen) Schulungsort: WKM GmbH, Emmering 22 Dauer: 1 Tag 09:00 – 16:30 Uhr Termin: 08.07.2015, 09:00 – 16:30 Uhr / Schulungskennung: Hygiene.Aufbau Kosten: 166,00 € pro Person (incl. Mittagessen) Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Kombikurs: Hygienebeauftragte/r in der ambulante Pflege oder in stationären Pflegeeinrichtungen Inhalt: Dieser auf neuesten Vorgaben basierende Kurs wendet sich an alle, die einen Hygieneplan erstellen, überprüfen & aktualisieren wollen (müssen). Er vermittelt die erforderlichen Rechtsgrundlagen sowie mikrobiologische Kenntnisse für eine Risikobewertung und endet mit einer Teilnahmebescheinigung • Grundlagen der Mikrobiologie, Risikobewertung, Normative Grundlagen, Reinigung und Desinfektion, Hygienemanagement / Hygieneplan, Gezielte Maßnahmen zur Infektionsvermeidung bei med. und pfleg. Maßnahmen, Personalhygiene (Hände, Arbeits- und Schutzkleidung), Wäsche, Medizinprodukterecht (MPG, MPBetreibV), Infektiöse Patienten, MRSA, Mitarbeiterschulung (Grundlagen, §12 BioStoffV), QM und Hygiene, Abfallentsorgung, Schnittstellen. Aufbaukurs • Schwerpunkt des Kurses: Hygienerecht • Spezielles hygienisches Handling von Medizinprodukten • Hygiene-Dokumentation im Detail Zielgruppe: Mitarbeiter von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten, die als Hygienebeauftragte tätig sein möchten. Dieser auf neuesten Vorgaben basierende Kurs wendet sich an alle, die Hygienepläne erstellen, überprüfen und aktualisieren. Referent: PD Dr. med Andreas Schwarzkopf Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Institut Schwarzkopf GbR, 97717 Aura a.d. Saale (B.Kissingen) Schulungsort: WKM GmbH, Emmering Dauer: 3 Tage jeweils 09:00 – 16:30 Uhr Termin: 3-Tagesseminar, 06. – 08.07.2015 / Schulungskennung: Hygiene-Kombi. Kosten: 419 ,00 € pro Person (incl. Mittagessen) Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 17 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 23 Seminarthemen Hygiene in ambulant betreuten Intensivpflege Wohngruppen Inhalt: • • • • • • • • • • • Händedesinfektion und Haut-Pflege Personalschutz Persönliche Schutzausrüstung Verbrauchsmengenberechnung Allgemeine Reinigungs- und Hygienemaßnahmen Ablauf der Geräteaufbereitung Verbrauchsmaterialien und deren Lagerung Abfallentsorgung Wäsche-Hygiene Raumklima Praxisbeispiele Zielgruppe: Hygienebeauftragte Mitarbeiter von Wohngruppen, Leitende Mitarbeiter von Wohngruppen, Wohngruppenbetreiber Referent: Werner Fulle und Tatjana Bäuerle Schulungsort: WKM GmbH, Emmering 24 Dauer: 09:00 – ca.16:00 Uhr Termine: 22.04.2015 oder individuell / Schulungskennung: Hygiene Bewo Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Hygienische Händedesinfektion Inhalt: • • • • • • Warum Händehygiene? Durchführung und Einreibetechniken Praktische Übungen Hautpflege Hautschutzplan Die Nutzung der Einmalhandschuhe Zielgruppe: Pflegekräfte von ambulanten Pflegediensten und stationären Einrichtungen Referent: Werner Fulle Schulungsort: WKM GmbH, Emmering Dauer: 2 Stunden Termin: 19.05.2015, 10:00 – 12:00 Uhr / Schulungskennung: Händehygiene Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 25 Seminarthemen Die parenterale Ernährung Inhalt: • • • • • • • • • • Die parenterale Ernährung – Was ist das? Indikationen zur parenteralen Ernährung Intravenöse Zugänge Unterschiedliche Infusionslösungen Die Nährstoffe – Bausteine für den Menschen Energiebedarfsermittlung Infusionsplanberechnung Die Hilfsmittel für die parenterale Ernährung Die Praxis der parenteralen Ernährung Die Pflege der intravenösen Zugänge Zielgruppe: Fachpflegekräfte von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten, welche Patienten mit parenteraler Versorgung betreuen wollen Referent: Elke Endfellner Schulungsort: individuell oder WKM GmbH, Emmering 26 Dauer: 3 - 4 Stunden Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Parenteral Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Schulungstag: Die enterale Ernährung / Die Lagerung des Patienten / Dekubitusprophylaxe / Das moderne Wundmanagement Inhalt: Zielgruppe: • • • • • • Enterale Ernährung - Einführung und Erläuterung Indikationen und Therapiekonzepte Ernährungsbedarfsermittlung / Ernährungsplan Verschiedene Applikationstechniken Materialkunde / Gegenüberstellung von Nahrungssubstraten Pflege von PEG-Sonden • • • • • • • • Dekubitusprophylaxe und Entstehung von Dekubiti Dekubitus-Gradeinteilung nach EPUAP Hintergründe zum Thema nach Expertenstandard Prinzipien der Lagerung Diverse Lagerungsmöglichkeiten Lagerungshilfsmittel Richtige Auswahl nach Indikation Therapeutischer Nutzen der Systeme • • • • • Die Haut – anatomische und physiologische Grundlagen Phasengerechte Wundtherapie Wundgerechte Ernährungstherapie Produktkunde Hintergründe zum Thema Mitarbeiter von stationären Einrichtungen & ambulanten Pflegediensten Schulungsort: WKM GmbH, Emmering Dauer: 09:00 – ca.16:00 Uhr Termin: 21.07.2015 / Schulungskennung: Schulungstag Ernähr.plus Kosten: 98,00 € (incl. Mittagessen) pro Teilnehmer Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 27 Seminarthemen Die enterale Ernährung / PEG-Versorgung Inhalt: • • • • • • • Einführung und Erläuterung Indikationen und Therapiekonzepte Ernährungsbedarfsermittlung / Ernährungsplan Verschiedene Applikationstechniken Materialkunde / Gegenüberstellung von Nahrungssubstraten Pflege von PEG-Sonden Hintergründe zum Thema nach Expertenstandard Zielgruppe: Mitarbeiter von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten Schulungsort: individuell oder WKM GmbH, Emmering 28 Dauer: 3 - 4 Stunden Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Ernährung E Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Die enterale Ernährung in der Kinderversorgung Inhalt: • • • • • • • • Schwerpunkt liegt bei den Besonderheiten in der Kinderversorgung Indikationen und Therapiekonzepte Ernährungsbedarfsermittlung / Ernährungsplan Verschiedene Applikationstechniken PEG, Button, Gastrotube, nasale Sonde Materialkunde / Gegenüberstellung von Nahrungssubstraten Pflege der diversen Sonden bzw. Zugänge Hintergründe zum Thema nach Expertenstandard Zielgruppe: Mitarbeiter von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten in der Kinderbetreuung Referent: Elke Endfellner Schulungsort: individuell oder WKM GmbH, Emmering Dauer: 3 - 4 Stunden Termine: individuelle Termine / Schulungskennung: Ernährung K Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 29 Seminarthemen Dekubitusprophylaxe und Lagerungshilfen Inhalt: • • • • • • Zielgruppe: Dekubitusprophylaxe und Entstehung Prinzipien der Lagerung Diverse Lagerungsmöglichkeiten Lagerungshilfsmittel Richtige Auswahl nach Indikation Therapeutischer Nutzen der Systeme Zielgruppe sind Mitarbeiter von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten. Schulungsort: individuell oder WKM GmbH, Emmering 30 Dauer: 2 Stunden Termine: Individuelle Termine / Schulungskennung: Lagerung Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Seminarthemen Das Moderne Wundmanagement Inhalt: • • • • • • • Die Haut – Pysiologische Grundlagen Propylaxe und Entstehung von Dekubiti Gradeinteilung nach EPUAP Phasengerechte Wundtherapie Wundgerechte Ernährungstherapie Produktkunde Hintergründe zum Thema Zielgruppe: Mitarbeiter von stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten Schulungsort: individuell oder WKM GmbH, Emmering Dauer: 3 Stunden Termine: individuell / Schulungskennung: Wundmanag. Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 31 Seminarthemen Die Inkontinenzversorgung / Kontinenzförderung Inhalt: • verschiedene Möglichkeiten der ableitenden Inkontinenzversorgung • Intermittierender Selbstkatheterismus • Pufi / DK • Kondomurinal-Versorgung • Produktkunde • Richtige Anwendung der Produkte • Hygienische Aspekte Zielgruppe: Mitarbeiter von stationären Pflege-Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten. Schulungsort: individuell oder WKM GmbH, Emmering 32 Dauer: 2 Stunden Termine: Individuelle Termine / Schulungskennung: Inko Punkte: Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. Anmeldung Melden Sie sich bitte schriftlich zu Ihrem Seminar an. Sie haben folgende Möglichkeiten: • Direkt über unsere Internetseite www.wkm-medizintechnik.de unter dem Bereich „Seminare“ • per Fax 08141 – 2297 111 • per E-Mail an [email protected] 33 Anmeldeformular Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular • per Fax an 08141 2297- 111 oder • per E-Mail an [email protected] Seminar-Kennung:............................................................................................................. Institution/Firma: ............................................................................................................... Vorname/Name: ................................................................................................................ Telefon: ...............................................Fax:........................................................................ ......................................................................................................................................... PLZ, Ort:............................................................................................................................ Rechnungsanschrift:........................................................................................................... ......................................................................................................................................... ......................................................................................................................................... E-Mail:............................................................................................................................... Folgende Personen werden angemeldet: Vorname: Name: E-Mail: ......................................................................................................................................... ......................................................................................................................................... ......................................................................................................................................... ......................................................................................................................................... ......................................................................................................................................... ......................................................................................................................................... .................................................................................. Datum Unterschrift 34 Ich habe die Teilnahmebedingungen auf S. 35 des Seminarprogramms 2015 gelesen und akzeptiert. Teilnahmebedingungen Anmeldung: Die Anmeldung zu einem Seminar muss schriftlich erfolgen. Danach sind Sie verbindlich angemeldet. Seminar- gebühren: Der Teilnehmer verpflichtet sich, mit der schriftlichen Anmeldung die jeweilige Seminargebühr nach Erhalt der Rechnung auf das nachfolgend genannte Konto der Firma WKM GmbH zu überweisen. Bitte bei der Überweisung die Seminarkennung mit angeben. Bankverbindung Donner & Reuschel BLZ 200 303 00 BIC: CHDBDEHHXXX Storno, Rücktritt, Absagen: Kontonummer 113 118 702 IBAN: DE 19 2003 0300 0113 1187 02 Bei unentschuldigter Nichtteilnahme fallen die Kosten in voller Höhe an. Ersatzlose Abmeldungen bis 7 Tage vor einem Seminar werden mit 50 € Bearbeitungsgebühr berechnet. Der Rücktritt muss auf jeden Fall schriftlich erfolgen. Bei kostenpflichtigen Stornierungen besteht jedoch die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen oder den erkrankten Teilnehmer auf das darauf folgende Seminar umzubuchen. Teilnehmer- Pro Schulung mindestens 5, maximal 18 Personen. zahl: Bei den Schulungen zur „Gerätebeauftragten Person“ mindestens 5, maximal 10 Personen. Bei Inhouse-Schulungen in Ihrer Einrichtung ist die Teilnehmerzahl nicht eingegrenzt. Seminar- ausfall: Ein Schadenersatzanspruch wird in diesem Zusammenhang ausgeschlossen. Auf Wunsch wird Ihre Anmeldung auf das nächste Seminar umgebucht. Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der WKM GmbH. 35 Notizen 36 Notizen 37 Notizen 38 Leitbild Die WKM GmbH Die Betreuung und Versorgung von Patienten im außerklinischen Bereich stellt hohe Ansprüche an den beteiligten Personenkreis. Dazu gehören der Betroffene selbst, die Angehörigen und das Pflegepersonal. Die dazu notwendigen Hilfsmittel, besonders im Bereich Heimbeatmung, bieten immer neue Möglichkeiten und werden somit auch bei der Anwendung und Bedienung komplexer. Das Ziel ist, allen Beteiligten bei der Erfüllung dieser Ansprüche mit kompetenten Mitarbeitern und der bestmöglichen Technik zur Seite zu stehen. Seit 1990 versorgt die WKM GmbH Patienten mit Hilfsmitteln in allen Bereichen der außerklinischen Pflege/Intensivpflege bis hin zur Systemhygiene. Neben der Versorgung mit medizintechnischen Produkten und Verbrauchsmaterialien sind auch die dazugehörigen Dienstleistungen ein Schwerpunkt unseres Handelns. Dabei steht die ganzheitliche und dauerhafte medizintechnische Betreuung und Versorgung im Vordergrund. Gleichzeitig ist die Sicherheit bei lebenserhaltender Medizintechnik oberstes Gebot. Die WKM gewährleistet dies durch medizinisch und technisch qualifizierte Mitarbeiter, ein umfangreiches Qualitätsmanagement und die fachkundige Reparatur und Wiederaufbereitung der Geräte in der hauseigenen Werkstatt sowie durch einen 24h-Notruf. Die WKM GmbH – Im Dienst unserer Kunden. Jederzeit. 39 Kontaktdaten Anschrift / Schulungsort Zentrale Emmering Dr.-Rank-Straße 8 82275 Emmering Telefon 08141 2297-0 Fax 08141 2297-111 E-Mail [email protected] Anmeldung Ansprechpartner Ralf Hecker, Verantwortlicher für Schulung und Fortbildung Telefon 08141 2297-0 E-Mail [email protected] Anmeldeformular für Schulungen finden Sie unter: www.wkm-medizintechnik.de Bankverbindung Donner & Reuschel BLZ 200 303 00 Kontonummer 113 118 702 BIC: CHDBDEHHXXX IBAN: DE 19 2003 0300 0113 1187 02
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