CIM-HSG Competence in Insurance Management HSG-Diplomprogramm Insurance Management 2015 / 2016 Branchenwissen und Managementkompetenz der Universität St. Gallen 10. Durchführung CIM-HSG Die Weiterbildungsplattform des Instituts für Versicherungswirtschaft HSG-Diplomprogramm Insurance Management Das Wichtigste im Überblick Zielsetzung Umfassende Darstellung der Funktionsweise eines Versicherungsunternehmens anhand einer systematischen Bearbeitung aktueller strategischer Management probleme und -herausforderungen Zielgruppe Führungskräfte mit Potenzial für Topmanagement-Funktionen Abschluss Weiterbildungsdiplom HSG in Insurance Management / Executive Diploma HSG in Insurance Management Programm-Module Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Modul VI Strategisches Management 01. – 13.03.2015 St. Gallen (CH) und München (D) Schaffung von Kundenwert 18. – 22.05.2015 Schloss Marbach bei Öhningen (D) Strategisches Prozessmanagement 05. – 09.10.2015 Zürich (CH) Wertorientierte Führung 25. – 29.01.2016 Bezau (A) Exkursion 04. – 08.04.2016 Durchführungsort noch offen Funktion in Wirtschaft und Gesellschaft 06. – 10.06.2016 St. Gallen (CH) Teilnehmerzahl max. 30 Teilnehmende aus unterschiedlichen Ländern / Versicherungsmärkten Programm-Gebühr CHF 33 800.– HSG-Diplomprogramm Insurance Management – das Flaggschiff des CIM-HSG Lebenslanges Lernen ist Grundvoraussetzung für nachhaltigen beruflichen Erfolg. Sie suchen als Führungskraft mit Potenzial eine massgeschneiderte Weiterbildung, welche modernes Managementwissen und spezifische, internationale Branchen erfahrung kombiniert? Dann laden wir Sie herzlich ein, das Diplomprogramm der Universität St. Gallen mit Branchenfokus Versicherung zu prüfen. Wir haben das HSG-Diplompro gramm Insurance Management in intensiver Zusammenarbeit mit Praxisvertretern als Antwort auf die immer komplexeren Management-Herausforderungen in der Assekuranz konzipiert und die ersten acht Durchführungen bereits mit grossem Erfolg abgeschlossen. Das HSG-Diplomprogramm Insurance Management baut auf drei entscheidenden Erfolgsfaktoren auf: · Das I·VW-HSG zählt seit Jahren zu den führenden Think-Tanks für die Versi cherungswirtschaft. Diese Erfahrungen verknüpfen wir in all unseren Angeboten konsequent mit dem breiten Management-Know-how der Universität St. Gallen. Dazu arbeiten wir mit einer Reihe von anderen HSG-Instituten zusammen. · Unseren Managementkursen liegt stets eine internationale Perspektive zugrunde, sowohl was die Zusammensetzung der teilnehmenden Führungskräfte als auch die Auswahl der Faculty-Member und der Lerninhalte betrifft. · Die erfolgreiche Absolvierung des Diplomprogrammes wird mit der Verleihung eines Weiterbildungsdiploms der Universität St. Gallen graduiert. Wir freuen uns, wenn das Konzept unseres HSG-Diplomprogrammes Insurance Management auch Ihr Interesse findet. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen oder eine vertiefende Beratung zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen eine interes sante Lektüre. Prof. Dr. Martin Eling Academic Director Dr. Marco Allenspach Studienleiter/ Executive Director HSG-Diplomprogramm Versicherungsmanagement · 3 Profilmerkmale der Absolventinnen und Absolventen Im HSG-Diplomprogramm Insurance Management werden aktuelle Herausforderungen von Versiche rungsunternehmen thematisiert und konkrete Lö sungen erarbeitet – von Versicherungsspezialisten für Versicherungsprofis. Das durchschnittliche Profil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Diplomprogramms kennzeichnet sich durch folgende Merkmale: · Alter: Ø 42 Jahre (ca. 30 bis 55 Jahre) · Ausbildung: ca. 70 Prozent verfügen über einen akademischen Abschluss · Industrieerfahrung: Ø 15 Jahre in der Assekuranz tätig · Position: Führungskräfte mit mehrjähriger Erfahrung in der Funktion, idR Abteilungs-/Hauptabteilungsleiter, teilweise Mitglieder der Geschäftsleitung · Funktionen: Vertreten sind in jedem Programm eine Vielzahl von Funktionen, die idR alle relevanten Bereiche eines Versicherungsunternehmens abdecken ·Länder/Märkte: In jedem Programm sind mehrere Länder und Märkte vertreten. HSG-Diplomprogramm Insurance Management Das internationale Fachseminar für höhere Führungskräfte der Versicherungswirtschaft Unser Teilnehmerkreis Dieses internationale Management-Seminar richtet sich an Führungskräfte mit dem Potenzial, in wenigen Jahren verantwortungsvolle Managementfunktionen wahrzunehmen (Hauptabteilungsleiter, Vorstand / Mitglied der Geschäftsleitung). Angesprochen werden Spezialisten und Führungskräfte, die folgende Kriterien erfüllen: · Fachliches, intellektuelles und soziales Potenzial für eine Senior-ManagementFunktion · Leistungsnachweis und hohe Leistungsbereitschaft · Mindestens dreijährige Erfahrung als Teilbereichsleiter in Fach- oder Support bereichen · Universitäts- oder Fachhochschulabschluss respektive vergleichbare nichtakade mische Weiterbildungen. Die Teilnehmenden suchen als Vorbereitung für einen nächsten Karriereschritt einen umfassenden und praxisorientierten Einblick in die Entwicklung der internationalen Versicherungsmärkte sowie die Funktionsweise von Versicherungs unternehmen. Bewährte und moderne Managementkonzepte und -instrumente geben dabei Antworten auf aktuelle Markt- und Führungsherausforderungen. « Die Mischung von erstklassigem Management- und Branchenwissen, vermittelt von international bekannten Wissenschaftlern und Führungskräften der Assekuranz, die ausgefeilte, interaktive Didaktik sowie der konsequente Fokus auf die Thematik Insurance Management machen dieses Management programm völlig einzigartig. » Christof de Winter, Business Development & Innovation Manager, Eureko Achmea N.V., Apeldoorn HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 5 Ihr Nutzen Methodik Auf diese Vorteile des HSG-Diplomprogrammes Insurance Management sollten Sie nicht verzichten: Das HSG-Diplomprogramm Insurance Management basiert – entsprechend dem ganzheitlichen Weiterbildungsverständnis der Universität St. Gallen – auf einer Kombination von Vorauslektüre, interaktiven Lehrgesprächen, aktuellen Fallstudien / Best-Practice-Beispielen, moderiertem Erfahrungsaustausch und Exkursionen. Erfolgreiche Führungskräfte bieten als Guest-Speaker Einblick in ihre unterneh merische Praxis. Der Hauptakzent des Programmes liegt auf der Vermittlung von Inhalten und Lösungsmethoden. Ebenso wird ausgewählten verhaltensorientierten Aspekten Raum gegeben, um die persönliche Weiterentwicklung (etwa im Bereich Leadership) zu fördern. Lernleistungen und Lernerfolg werden periodisch überprüft. Kurssprache ist Deutsch, gute Englischkenntnisse werden vorausge setzt. ✔ Managementfokus Die systematische Verknüpfung und Bearbeitung relevanter Managementaspekte eines Versicherungsunternehmens qualifiziert Sie für anspruchsvolle Führungsauf gaben. ✔ Aktualität und Praxisbezug International bekannte Guest-Speaker, die Bearbeitung zahlreicher Best Practices aus der Finanzdienstleistungsindustrie, das Branchenwissen des I·VW-HSG sowie die Managementkompetenz der Universität St. Gallen garantieren Praxisnähe und Umsetzung der vermittelten Erkenntnisse. ✔ ✔ ✔ Internationale Markterfahrungen Die Auswahl der Referenten und der Teilnehmenden, die Bearbeitung von Fall studien aus unterschiedlichen Märkten, das Exkursionsmodul sowie der Zugang zu neuesten Forschungserkenntnissen vermitteln Ihnen eine internationale Markt perspektive. Networking Der Aufbau eines internationalen Netzwerkes der Teilnehmenden sichert den nachhaltigen Wissenstransfer und einen wertvollen Erfahrungsaustausch über das Seminar hinaus. Abschluss Der erfolgreiche Abschluss des Programms belohnt Sie mit einem offiziellen Wei terbildungsdiplom der Universität St. Gallen. Diplomarbeit Die Teilnehmenden wenden einen Themenbereich des Programmes auf einen konkreten Problem- oder Aufgabenbereich aus ihrem Unternehmen an. Dieses begleitete Projekt wird in Form einer Diplomarbeit ausgearbeitet. Weiterbildungsdiplom Das Programm wird mit einem «Weiterbildungsdiplom HSG in Insurance Management» bzw. «Executive Diploma HSG in Insurance Management» der Universität St. Gallen abgeschlossen. « Alle relevanten und aktuellen Themenbereiche der Versicherungswirtschaft wurden behandelt. Insbesondere die sehr gelungene Verbindung aus theoretischen Modellen und Ansätzen mit der praktischen Umsetzung hat mich nachhaltig beeindruckt. Darüber hinaus profitiere ich auch im Nachgang von dem WissensNetzwerk aus Dozenten und Kommilitonen. » Jens Hasselbächer, Vorstand für Kunden- und Partnerservice, AXA Deutschland HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 6 Programmaufbau Das HSG-Diplomprogramm Insurance Management erstreckt sich über einen Zeitraum von 16 Monaten und gliedert sich in 6 Module mit je eigenem Fokus: Modul I (2 Wochen) Strategisches Management in der Versicherungswirtschaft ➞ Fokus «Positionierungs- und Wertschöpfungsstrategien» Modul II (1 Woche) Schaffung von Kundenwert und Festigung der Kundenbeziehung ➞ Fokus «Customer Value» Modul III (1 Woche) Strategisches Prozessmanagement ➞ Fokus «Operational Excellence» Modul IV (1 Woche) Das Versicherungsunternehmen wertorientiert führen ➞ Fokus «Finanzielle Führung» Modul V (1 Woche) Exkursion: Fremde Versicherungsmärkte vor Ort erleben ➞ Fokus «International Best Practices» Modul VI (1 Woche) Funktion der Assekuranz in Wirtschaft und Gesellschaft ➞ Fokus «Vernetzung und Perspektiven» Modul I Strategisches Management in der Versicherungswirtschaft 01. bis 13.03.2015 in St. Gallen (CH) und München (D) Modulverantwortung Prof. Dr. Martin Eling / Prof. Dr. Walter Ackermann In diesem Modul werden die Grundlagen des Strategischen Managements vermit telt. Im Zentrum stehen Positionierungs- und Wertschöpfungsstrategien von Versicherungsunternehmen, die im Lichte aktueller und künftiger Branchen- und Marktentwicklungen bearbeitet werden. Neue Konzepte aus Wissenschaft und Praxis helfen mit, die Komplexität unternehmerischer Entscheidungen überschau barer zu machen und die Dynamik in den Versicherungs- und Finanzdienstleis tungsmärkten besser zu verstehen. Zur Sicherstellung des Lerntransfers werden in beiden Wochen die Arbeitsschritte mit Hilfe einer durchgehenden Fallstudie un mittelbar angewendet und vertieft. Verschiedene Praxisbeiträge ermöglichen den Kontakt mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten der Versicherungswirt schaft und bieten einen Einblick in die Strategieüberlegungen bekannter Versiche rungsunternehmen. Kerninhalte des ersten Moduls (Woche 1) Kerninhalte des ersten Moduls (Woche 2) • • • • • • • • • • • • Eckpunkte eines integrierten Management- und Strategiekonzeptes Strategische Frühaufklärung: Analyse der relevanten Umweltfaktoren Strategiekonzepte auf Corporate Ebene Positionierungsstrategien auf Ebene Geschäftseinheit Markt- und Wettbewerbsstrategien eines Versicherungsunternehmens Fallstudie: Aufbau und Entwicklung einer Positionierungsstrategie HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 8 Methoden zur Optimierung der Strategischen Wertschöpfung Versicherungs- und branchenübergreifende Best-Practice-Beispiele Aktuelle Entwicklungstendenzen in ausgewählten Versicherungsbranchen Von innovativen Wertschöpfungsstrategien zu neuen Geschäftsmodellen Anwendungsbeispiel: Die Zukunft der Kfz-Versicherung Fallstudie: Aufbau und Entwicklung einer Wertschöpfungsstrategie Modul II Modul III Schaffung von Kundenwert und Festigung der Kundenbeziehung 18. bis 22.05.2015 in Schloss Marbach (D) Strategisches Prozessmanagement in der Assekuranz 05. bis 09.10.2015 in Zürich (CH) Modulverantwortung Prof. Dr. Peter Maas Modulverantwortung Dr. Mathias Müller Ausgehend von fundamentalen, trendbedingten Veränderungen in der Unterneh mens-Kunden-Beziehung wird ein funktionsorientiertes Produktkonzept ent wickelt, das als Basis für eine kundengerechte Marktleistungsgestaltung im Finan cial Services Bereich dient. Als zentraler Bezugspunkt werden die Möglichkeiten zur Schaffung von Kundenwert aus Sicht des Unternehmens sowie aus Sicht der K unden eruiert und in der Entwicklung der Kundenbeziehung reflektiert. Im Rahmen des strategischen Marketings werden u.a. Fragen der Gestaltung der Kunden-Zugangswege (Multichannel) sowie der Beziehungen (Customer Integra tion) diskutiert. Die Vernetzung und Gesamtsteuerung der kundenrelevanten Erfolgsfaktoren sowie eine Reihe praktischer Beispiele runden diese Woche ab. Das gleichzeitige Auftreten von Zeit- und Kostendruck, der Ruf nach Kunden orientierung und nach kompromissloser Qualität zwingen Unternehmen in der Assekuranz, ihre Organisations- und Führungsformen zu überdenken. Ein konsequentes Prozessmanagement ist wichtig zur Nutzung von Optimie rungsmöglichkeiten, für die effizientere Umsetzung von Strategien sowie zum Auf- und Ausbau unternehmerischer Kernkompetenzen – dabei handelt es sich nicht um eine Modewelle, sondern um eine zentrale Führungskompetenz. In diesem Modul erarbeiten die Teilnehmenden gemeinsam jene Prinzipien, Kenntnisse und Fähigkeiten, die für die Optimierung betriebswirtschaftlicher Prozesse in der Assekuranz unerlässlich sind. Kerninhalte des zweiten Moduls Kerninhalte des dritten Moduls • Von der Kundenfunktion zum innovativen Marktleistungskonzept • Customer Value vs. Customer Equity – was schafft Wert für Kunden und Unternehmen? • Das Management der Kundenbeziehung: Von Kundenzufriedenheit über Kundenloyalität zu Customer Integration • Vom strategischen Marketing zur kundengerechten Distributionsgestaltung • Vernetzung der kundenrelevanten Erfolgsfaktoren • Best-Practice-Beispiele zum Management von Kundenbeziehungen • Prinzipien des strategischen Prozessmanagements in der Assekuranz • Identifikation von Kernprozessen und Entwicklung von Prozessstrategien • Prozessanalyse und Prozessdesign – Optimierung von Kernprozessen wie D istribution und Schadenmanagement • Prozess- und Umsetzungscontrolling • Prozessorientierte Führung und Zusammenarbeit in der Assekuranz • Führung im Wandel, Dramaturgiearbeit HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 9 Modul IV Modul V Das Versicherungsunternehmen wertorientiert führen 25. bis 29.01.2016 in Bezau (A) Exkursion: Fremde Versicherungsmärkte vor Ort erleben 04. bis 08.04.2016, Durchführungsort noch offen Modulverantwortung Prof. Dr. Hato Schmeiser Modulverantwortung Prof. Dr. Martin Eling Dieses Modul konzentriert sich auf die wichtigsten Entwicklungen und Modell ansätze im Asset-Liability-Management von Versicherungsunternehmen. Im Vor dergrund stehen sowohl finanzwirtschaftliche Fragen (z.B. Identifikation profi tabler Geschäftsbereiche durch Kapitalallokation oder Management von Garantie zusagen in Lebensversicherungsprodukten) als auch aktuelle Veränderungen im institutionellen Umfeld der Versicherer (Swiss Solvency Test / Solvency II und IFRS 4). Verschiedene Praxisbeiträge und Fallstudien ermöglichen einen inten siven Kontakt mit ausgewiesenen Experten sowie einen Einblick in die konkrete Vorgehensweise im Bereich «Value Based Management» führender Versicherungs unternehmen. Das einwöchige Exkursionsmodul unterstreicht die Internationalität des Pro gramms und bietet die Möglichkeit, Funktionsweise und «Spielregeln» eines frem den Versicherungsmarktes (in den letzten Jahren konkret London, New York oder Singapore) kennenzulernen. Gleichzeitig werden so gefestigte Denkmuster des eigenen Marktes kritisch hinterfragt. Im Vordergrund stehen Firmenbesuche und damit die Gelegenheit, die Spezifika des Geschäfts kennenzulernen und mit Füh rungskräften vor Ort aktuelle Managementherausforderungen zu diskutieren. Neben dem Einblick in den Versicherungsmarkt werden auch gesellschaftspoli tische oder kulturelle Eigenheiten und Entwicklungen des jeweiligen Landes oder der jeweiligen Stadt erörtert. Kerninhalte des vierten Moduls Kerninhalte des fünften Moduls • Finanzielle Führung eines Versicherungsunternehmens: Von ALM über IFRS 4 bis zu Solvency II • Integrierte Steuerung und Wertsteigerung durch «Asset-Liability-Management» • Neue Anforderungen an die finanzielle Führung und das Risiko-Management eines Versicherungsunternehmens • Aktuelle Herausforderungen in der Rückversicherung • Fallstudie: Finanzielle Führung eines Erstversicherers • • • • HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 10 Strukturen, Eigenheiten und Trends eines fremden Versicherungsmarktes Strategische Ausrichtung und aktuelle Herausforderungen spezifischer Unternehmen Ausgewählte gesellschaftspolitische und kulturelle Entwicklungen Best-Practice-Beispiele vor Ort analysieren Modul VI Funktion der Assekuranz in Wirtschaft und Gesellschaft 06. bis 10.06.2016 in St. Gallen (CH) Modulverantwortung Prof. Dr. Martin Eling Im abschliessenden Modul werden die Erkenntnisse aus den vorhergehenden Modulen vernetzt. Dabei werden die Funktionen der Versicherung aus wirtschaft licher sowie gesellschaftlicher Perspektive analysiert und prägende Faktoren der weiteren Entwicklung dieser Branche hergeleitet. Diese Gesamtbetrachtung führt zu Fragen der Umsetzung und der Gestaltung des organisationalen Wandels. Auf dieser Basis werden Schlussfolgerungen aus einer umfassenden Managementper spektive abgeleitet und Konsequenzen aus individueller Sicht der Teilnehmenden gezogen. Kerninhalte des sechsten Moduls • Management der VU – Vernetzung und Integration der unterschiedlichen Modelp erspektiven • Corporate Governance und Compliance in der Assekuranz • Zusammenspiel zwischen Sozialstaat und Individualversicherung • Praktische Erfahrungen bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen • Leadership – Kritische Reflexion von Denk- und Führungsmustern • Präsentation und Diskussion der Diplomarbeiten Modul- und Studienleiter des HSG-Diplomprogrammes Insurance Management Prof. Dr. Martin Eling Dr. Marco Allenspach Prof. Dr. Walter Ackermann Prof. Dr. Peter Maas Dr. Mathias Müller Prof. Dr. Hato Schmeiser Martin Eling studierte an der Universität Münster BWL und promovierte dort im Jahr 2005. Anschliessend war er als PostDoc an der Universität St. Gallen sowie als Visiting Professor an der University of Wisconsin-Madison tätig. Ab 2009 hatte er die Direktion des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität Ulm inne. Seit 2011 ist Martin Eling Inhaber des Lehrstuhls für Versicherungsmanagement sowie Direktor des I·VW-HSG. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen die empirische Versicherungsforschung, insbesondere die Themen Neue Versicherungsmärkte, Asset Management, Risiko- und Performancemessung sowie die Gestaltung zukunftsfähiger Altersvorsorge- und Krankenversicherungssysteme. Seine Arbeit wurde von führenden Institutionen der Wissenschaft (z.B. American Risk and Insurance Association) und Praxis (z.B. U.S. National Association for Insurance Comissioners) ausgezeichnet. Marco Allenspach studierte Wirtschaftswissenschaften mit der Vertiefung «RisikoManagement und Versicherung» an der Universität St. Gallen. Auf zwei Jahre als wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Matthias Haller folgten verschiedene Tätigkeiten als Projekt- und Seminarleiter sowie als Leiter des Kompetenzzentrums «Integriertes Risiko-Management» am I·VW-HSG. In seiner Promotionsschrift thematisierte Marco Allenspach kritische Erfolgsfaktoren des Risk Consulting. Seit 2007 ist er Executive Director des CIM-HSG. Seine aktuellen Projekte umfassen Beratungs- und Trainingstätigkeiten in der Versicherungswirtschaft sowie Lehrtätigkeiten an der Universität St. Gallen und an verschiedenen Fachhochs chulen. Walter Ackermann studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen und promovierte mit dem Thema «Soziale Sicherung in der Industriegesellschaft». Er ist seit 1988 Direktor des I·VWHSG, seit 1995 Titularprofessor der Universität St. Gallen. Als Strategiespezialist und Versicherungsexperte ist er ständiges Faculty-Mitglied verschiedener EMBAs. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen strategisches Management sowie die Entwicklung der internationalen Finanzdienstleistungsmärkte. Zusätzliche Tätigkeiten umfassen Referate und Seminare sowie eine Reihe von Beratungsmandaten und Gutachten im Auftrag international bekannter Versicherungsorganisa tionen. Nach mehrjähriger Tätigkeit bei einer deutschen Grossbank studierte Peter Maas Ökonomie und Wirtschaftspsychologie an den Universitäten Bochum und Köln. 1989 promovierte er mit einer Arbeit über Franchising und war anschliessend mehrere Jahre als Senior Consultant bei einer internationalen Unternehmensberatung tätig. Peter Maas ist Vizedirektor des I·VW-HSG und Titularprofessor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Dienstleistungs- und Versicherungsmanagements an der Universität St. Gallen. Er verfügt über langjährige internationale Erfahrungen in der Executive Education oberster Führungskräfte. Seine Forschungsaktivitäten fokussieren sich auf Trendforschung und deren strategische Konsequenzen, Customer Value Management sowie die Entwicklung von Kundenzugangswegen. Mathias Müller studierte an der Universität St. Gallen mit Schwerpunkt «Kleine und mittelständische Unternehmungen» und promovierte zum Thema «Prozessorientierte Veränderungsprojekte». Seit 1996 wirkt er als Dozent an verschiedenen Universitäten und Business Schools sowie bis 2005 als Professor für Organisation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur. 1999 gründet er mit Partnern die Management Support Unternehmung «PRO4S & Partner GmbH», mit der er auch regelmässig in Projekten der Versicherungswirtschaft engagiert ist. Als Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre und Referent in zahlreichen Management-Seminaren verbinden ihn unterschiedliche Mandate und Aktivitäten mit der Universität St. Gallen. Hato Schmeiser studierte an der Universität Mannheim BWL und promovierte 1997. Nach zwei Jahren in der Rückversicherungspraxis setzte er seine wissenschaftliche Arbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin fort und habilitierte sich dort 2003. Ab 2003 hatte er einen Lehrstuhl für Versicherungsmanagement an der Universität Münster inne. Seit 2005 ist Hato Schmeiser an der Universität St. Gallen Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, Inhaber des Lehrstuhls für Risikomanagement und Versicherungswirtschaft sowie Geschäftsführender Direktor des I·VW-HSG. Seine Forschungsund Beratungsschwerpunkte umfassen die finanzielle Steuerung von Versicherungsunternehmen, Fragen der Solvenzmessung und die Altersvorsorge. Seine wissenschaftlichen Arbeiten sind unter anderem mit dem Best Paper Award der American Risk and Insurance Association ARIA und dem «Variance Award» der Casualty Actuarial Society CAS ausgezeichnet worden. HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 12 Regelmässige Referenten des HSG-Diplomprogrammes Insurance Management 1 2 3 4 1 Dr. Hans-Jürg Bernet Verwaltungsrat bei Helvetia Versicherungen und der SWICA Gesundheitsorganisation. Studium und Promotion an der Universität St. Gallen; verschiedene Etappen und Funktionen bei der Zurich Versicherung, ab 1993 als Mitglied der Geschäftsleitung und von 2001 bis 2005 CEO der Zurich Schweiz sowie Mitglied der erweiterten Konzernleitung ZFS Group; weitere Verwaltungsratsmandate bei der St. Galler Kantonalbank, City Parking AG St. Gallen, MediData AG (VR-Präsident) Hälg Building Service Group AG und YoungCulture AG; Präsident der «Otmar Nachwuchs Stiftung St. Gallen» und der Stiftung «Pro Stadion St. Gallen» sowie der Betriebskommission des Säuglings- und Kinderheimes Tempelacker in St. Gallen. 2 Prof. Dr. oec. Matthias Brauer Professor für Strategisches und Internationales Management an der Universität Mannheim und regelmässiger Gastdozent an zahlreichen europäischen Universitäten; Associate Professor für Strategisches Management an der Universität St.Gallen (2007 bis 2012); langjährige Lehrerfahrung auf Bachelor-, Master- und MBA-Level (u.a. MBA HSG Best Lecturer Award 2011 und 2012) sowie Durchführung von Praxisprojekten und Inhouseseminaren zu den Themen «Strategisches Management», «Corporate Strategy» und «Corporate Restructuring»; zahlreiche Veröffentlichungen in führenden Fachzeitschriften sowie mehrfache nationale und internationale wissenschaftliche Auszeichnungen (u.a. HSG Latsis Preis 2008). 3 Prof. Dr. Dres h. c. Rolf Dubs Präsident und Mitglied des Verwaltungsrates in verschiedenen schweizerischen und internationalen Unternehmungen. Verschiedene Lehrtätigkeiten bis 1971; Lehr- und Studienaufenthalte in den USA; ab 1969 Professor für Wirtschaftspädagogik an der Universität St. Gallen; 1972–1988 Mitglied des Kantonsrates St. Gallen; 1987–1992 Brigadier, Kommandant einer Festungsbrigade; 1990–1993 Rektor der Universität St. Gallen; Beratungstätigkeit und Schulung für den Bund im Rahmen der Entwicklungshilfe und der Personalführung, für verschiedene Privatunternehmungen im Bereiche Strategie und Führung sowie für Schulen in Lehrplanund Organisationsfragen. 4 Prof. Dr. Elgar Fleisch Professor für Informations- und Technologiemanagement an der Universität St. Gallen und Direktor am dortigen Institut für Technologiemanagement sowie Professor für Informationsmanagement an der ETH Zürich. Erforschung betriebswirtschaftlicher Auswirkungen und Infrastrukturen des ubiquitären Computings; zahlreiche Forschungsprojekte in enger Zusammenarbeit mit der Industrie, z.B. Entwicklung einer Infrastruktur für das «Internet der Dinge», HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 14 5 6 7 Gestaltung von Technologien und Lösungen zum ressourcenschonenden Umgang mit Strom und Wasser, Entwicklung technologieinduzierter Innovationen in der Versicherungswirtschaft und Chair des BOSCH Internet of Things & Services Lab mit Blick auf das Design von neuen Formen der Dienstleistungen und Wechselwirkungen zwischen intelligenten Dingen und Anwendern. Elgar Fleisch ist Mitgründer mehrerer Spin-off-Unternehmen und Mitglied in diversen Verwaltungsräten sowie akademischen Steuerungsausschüssen. 5 Gerhard Frieg Seit Mai 2010 Mitglied des Vorstands der Talanx Deutschland AG, verantwortlich für Produktmanagement und Marketing, Studium der Rechtswissenschaften in Giessen, Heidelberg, Bochum und Referendariat im Landsgerichtsbezirk Dortmund; ab 1987 in unterschiedlichen Etappen und Funktionen bei MLP AG; ab 1995 als Mitglied des Vorstands der MLP Finanzdienstleistungen AG sowie ab 1998 der MLP Lebensversicherung AG, 1999–2010 Mitglied des Vorstands der MLP AG. Gerhard Frieg ist verheiratet und hat sechs Kinder. 6 Prof. Dr. Nadine Gatzert Professorin (Ordinariat) für Versicherungswirtschaft und Risikomanagement an der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Studium der Wirtschaftsmathematik an der Universität Ulm sowie an der University of Southern California, Los Angeles; ab 2005 Projektleiterin und wissenschaftliche Assistentin am I·VW-HSG; 2007 Promotion an der Universität St. Gallen (ausgezeichnet mit dem Ernst-Meyer Preis 2007); Lehrauftrag und Habilitation an der Universität St. Gallen; Berufsexamen zur Aktuarin DAV; Forschungs- und Beratungsschwerpunkte: Enterprise Risk Management, Versicherungsmathematik; Alternativer Risiko Transfer (ART), Embedded Options in Lebensversicherungsverträgen, Behavioral Insurance, Solvency und Regulierung. 7 Prof. Dr. Matthias Haller Präsident der Stiftung Risiko-Dialog, Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Beiräte in öffentlichen und privaten Institutionen. Studium und Promotion an der Universität St. Gallen; ab 1976 Direktor des I·VW-HSG sowie ab 1987 Präsident des Geschäftsleitenden Ausschusses; ab 1980 Professor für Risiko-Management und Versicherung an der Universität St. Gallen; 1989 Gründung der Stiftung Risiko-Dialog St.Gallen; 1997 Aufnahme in die European Risk Management Hall of Fame, 2007 Auszeichnung der Int. Insurance Society mit dem «Gold Medal Founders Award for Excellence» und 2007 Einzelmitglied der Schweiz. Akademie der Technischen Wissenchaften. Schwerpunkte der aktuellen Aktivitäten vor allem in der Weiterbildung sowie in den Projektbereichen der Stiftung Risiko-Dialog, insbesondere im Zusammenhang mit den Finanzkrisen. 8 9 10 11 8 Prof. Dr. Roman Lombriser Seit 1993 Lehrbeauftragter für BWL an der Universität St. Gallen. 1995 bis 2003 Leiter der Unternehmensberatung am Institut für Führung und Personalmanagement; seit 2002 hauptamtlicher Professor für Strategisches Management an den Fachhochschulen St. Gallen und Nordwestschweiz (FHNW); zuvor 12 Jahre Praxiserfahrung im Finanzbereich und bei Ansoff Associates (San Diego/USA); Autor und Herausgeber mehrerer Bücher zum Strategischen Management; seit 2008 Partner und VR-Präsident der Strategieberatungsfirma Forrer Lombriser & Partner. 9 Prof. Stefan Materne Inhaber des Lehrstuhls für Rückversicherung und Risk Management am Institut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln. 1991 bis 2004 in verschiedenen Managementfunktionen im In- und Ausland für die Kölnische Rück / Gen Re tätig; regelmässiges Engagement als Gastdozent bei Hochschulen in Europa und den USA; Ausrichter des jährlichen Kölner Rückversicherungs-Symposiums; verschiedene Verwaltungsrats- und Beiratsmandate; Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind die Effizienz von Rückversicherung und Alternative Risk Transfer (ART) mit den Aspekten Verbriefung von Versicherungsrisiken und Finite Risk Reinsurance, Fragen des Risk Managements und der regulativen Rahmenbedingungen von (Rück-) Versicherungsunternehmen sowie Captives. 10 Dr. Frank Schnewlin Vizepräsident des Verwaltungsrats der Swiss Life sowie der Bank Vontobel. Vizepräsident der Drosos-Stiftung sowie diverse andere Tätigkeiten. Studium an der Universität St. Gallen (lic. oec. HSG), der London School of Economics (M.Sc. Econ) und der Harvard Business School (MBA); Promotion an der Universität Lausanne; Projektarbeit bei der Citibank, New York; verschiedene Etappen und Funktionen bei der Zurich Insurance Group in den USA und der Schweiz; ab 1993 als Mitglied der Konzernleitung und Leiter des Geschäftsbereichs Südeuropa, Asien/Pazifik, Mittlerer Osten, Afrika, Lateinamerika; ab 2000 Mitglied des Exekutivausschusses der Konzernleitung und Leiter des Corporate Center; 2002 bis 2007 CEO und Vorsitzender der Konzernleitung sowie CEO des Geschäftsbereichs International der Bâloise Holding. 11 Prof. Dr. Marcus Schögel Direktor des Instituts für Marketing an der Universität St. Gallen. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin; 1997 Promotion an der Universität St. Gallen; 2004 Habilitation zum Thema «Kooperationsfähigkeiten im Marketing – eine empirische Untersuchung»; 2009 Ernennung zum Titularprofessor für Betriebswirtschaftslehre mit beson- 12 13 14 derer Berücksichtigung des Marketing; Forschungsschwerpunkte sind strategisches Marketing; Umgang mit Trends und Moden und Channel Management; Kooperationspartner u.a. BMW Group, PwC, Google, Franke, Swiss Life sowie Graubündner Kantonalbank. 12 Dr. Lüder Tockenbürger Gründer und geschäftsführender Partner der PRO4S & Partner GmbH mit Beratungs- und Qualifizierungsmandaten in USA, Europa und Asien. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen; mit Promotion. Lehraufträge an verschiedenen Universitäten in Europa zu den Themenschwerpunkten Strategisches Management, Organisationsentwicklung Kommunikation und Leadership. Hauptdozent EMBA HSG, IEMBA HSG, Ominum GEMBA 13 Prof. Dr. Fred Wagner Geboren 1960. Bankkaufmann. Studium der Betriebswirtschaftslehre in Köln bis 1987. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln bis 1992. Prom otion 1991 (Thema der Dissertation: Sovabilitätspolitik von Kompositversicherungsunternehmen). Habilitation 1997 (Thema der Habilitationsschrift: Risk Management im Erstversicherungsunternehmen). Seit 1996 Direktor des Instituts für Versicherungslehre, Universität Leipzig. Vorstand im Institut für Versicherungswissenschaften e.V. an der Universität Leipzig. Mitglied im Verwaltungsrat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), im Deutschen RechnungslegungsStandards-Committee, AG Versicherungen sowie u.a. in Beir äten des Bundesverbands deutscher Versicherungskaufleute e.V. (bvk) und der Deutschen Makler Akademie GmbH (DMA). Forschungsschwerpunkte: Versicherungsmarkt; Versicherungsvertrieb; Rechnungslegung nach HGB und IFRS; «Solvency II», Risikomanagement und Wertorientierte Unternehmenssteuerung; Lebens-, Kranken-, Pflegeversicherung und Daseinsvorsorge; Internet, Social Media und Vergleichsportale in der Versicherungswirtschaft. 14 Prof. Dr. oec. Hans A. Wüthrich Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Management am Institut für zukunftsfähige Organisationen der Universität der Bundeswehr München sowie Privatdozent an der Universität St. Gallen. Seine Forschungs- und Erfahrungsschwerpunkte sind: Leadership Exzellenz, Experimentelles Management und musterbrechende Managementqualifizierung; er ist Verfasser mehrerer Bücher zu den Gebieten Strategisches Management, Unternehmenskultur und Führung. 2007 erhielt er den Heinz-von-Foerster-Preis für Organisationskybernetik. HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 15 Das dürfen Sie erwarten … Das HSG-Diplomprogramm Insurance Management kombiniert Branchenwissen und Praxiskontakte des I·VW-HSG mit der Managementkompetenz der Universität St. Gallen. ✔ Universität St. Gallen Die Universität St. Gallen ist eine der führenden Bildungsinstitutionen für die Be reiche Wirtschaft und Recht in Europa. Vor allem die Praxisnähe und die inte grative Sichtweise der zu behandelnden Themenbereiche zeichnen die Aus- und Weiterbildung der HSG aus. Absolventinnen und Absolventen der Universität St. Gallen nehmen überdurchschnittlich häufig höhere Führungspositionen ein. ✔ Internationale Gütesiegel Die Universität St. Gallen ist international akkreditiert mit dem EQUIS- und AACSB-Qualitätssiegel. Auch in den besonders kompetitiven Business School Rankings (z. B. der «Financial Times») nimmt die HSG immer wieder Spitzenplätze ein. ✔ Internationale Orientierung Unsere Seminare schreiben wir stets international aus. Dies gibt unseren Kunden die Möglichkeit, neue Markt- und Erfahrungsperspektiven grenzüberschreitend zu reflektieren. ✔ Ausgewählte Zielgruppe Das HSG-Diplomprogramm Insurance Management spricht Personen mit mehr jähriger Führungserfahrung an, denen das Potenzial für verantwortungsvolle Managementfunktionen attestiert wird. Dadurch garantieren wir eine homogene Zusammensetzung der Teilnehmenden bezüglich Leistungsnachweis und -bereit schaft. ✔ Wochenmodule Das HSG-Diplomprogramm Insurance Management dauert 37 Tage, verteilt auf 6 Module über einen Zeitraum von 16 Monaten. Der Einstieg erfolgt mit einem zweiwöchigen Modul zum Themenblock «Strategisches Management», die weiteren 5 Module dauern jeweils eine Woche. Während der einzelnen Module ist mit einem zeitlichen Aufwand von ca. 60 Stun den pro Woche zu rechnen. Zwischen den Modulen liegen zwei bis drei Monate, in denen Sie sich auf Ihre beruflichen Anforderungen konzentrieren können. Für HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 16 Vorbereitungsaufgaben und -lektüre vor den einzelnen Modulen ist jeweils mit einem Aufwand von etwa einem Tag zu rechnen. Eine erhebliche zeitliche Investi tion erfordert das Verfassen einer Diplomarbeit: Hierfür muss mit einem Auf wand von 15 bis 20 Tagen gerechnet werden. Terminkollisionen lassen sich nicht immer verhindern: Über das gesamte Programm werden vier Absenztage akzeptiert, maximal zwei in einem Modul. ✔ Inhalte Im Vordergrund stehen die vernetzte Aufarbeitung und die kritische Beurteilung ak tueller und künftiger Themen des Managements von Versicherungsunternehmen. Die vermittelten Inhalte basieren auf Forschungsergebnissen und Beratungserfah rungen; den Nutzen unserer Wissensvermittlung messen wir am Kriterium der Praxistauglichkeit. Lernen verstehen wir als ganzheitlichen Prozess. Neben dem inhaltlichen Know-how legen wir deshalb grossen Wert auf methodische Kompe tenz in der interaktiven Zusammenarbeit. ✔ Faculty Zur Sicherung von didaktischer Qualität und Kontinuität liegt die Leitung der einzelnen Programm-Module bei Verantwortungsträgern des I·VW-HSG resp. der Universität St. Gallen. Bei der Auswahl der Referenten achten wir auf eine aus gewogene Mischung von I·VW-Dozenten, erfahrenen Praxis-Referenten sowie Professoren der HSG und anderer Universitäten mit internationaler Ausrichtung. ✔ Coaching Der Studienleiter sowie die Modulleiter unterstützen Sie während des Diplom programms bei Fragen, die sich im Zusammenhang mit dieser Weiterbildung und insbesondere bei der Erstellung der Diplomarbeit ergeben. ✔ Literatur / Unterlagen Zu jedem Modul erhalten Sie eine umfassende Dokumentation, sowohl auf Papier als auch elektronisch. Ergänzende Literaturempfehlungen erlauben eine selektive Vertiefung in einzelne Themengebiete. ✔ HSG-Weiterbildungsdiplom Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrganges sowie der Annahme der Diplom arbeit erhalten Sie ein anerkanntes «Weiterbildungsdiplom HSG in Insurance Management» bzw. «Executive Diploma HSG in Insurance Management» der Universität St. Gallen. ✔ ECTS-Punkte ✔ Netzwerk Das ECTS-System (European Credit Transfer and Accumulation System) regelt die Vergabe von Credits (ECTS-Punkten) für Lehrveranstaltungen sowie die Ak kumulation und den Transfer von Credits. Ein Credit entspricht 30 Arbeitsstun den. Das Arbeitspensum des HSG-Diplomprogrammes Insurance Management entspricht insgesamt 30 Credits. Das HSG-Diplomprogramm Insurance Management bietet eine Plattform zum Aufbau und Erhalt von sozialen Netzwerken. Damit endet der Prozess nicht mit dem Erhalt des Weiterbildungsdiploms, sondern ermöglicht die Pflege langfri stiger Beziehungen, einen nachhaltigen Austausch unter den Seminarteilneh menden sowie einen weitergehenden Wissenstransfer mit dem I·VW-HSG. « 97 % der Teilnehmer aus der Erstversicherung – da stellt sich die Frage, ob sich die relevanten strategischen Themen im Unternehmensalltag eines Rückversicherers nicht erheblich unterscheiden. Das Diplomprogramm schafft ein gewinnbringendes Lernforum, in dem es gelingt, die eigenen Erfahrungen in andere Perspektiven zu bringen. Wertvoll ist die bewusste Erkenntnis: alle Unternehmen stehen vor den gleichen übergreifenden Herausforderungen und sogar ähnliche Initiativen prägen unsere alltägliche Praxis. Die vermittelten Methoden und theoretischen Ansätze dazu sind für unseren Managementalltag mehr als nur hilfreiche Impulse bei der Entwicklung wirksamer Lösungen. Karin Barkholt, Executive Manager, Munich Re, München » Die Universität St. Gallen (HSG) im Porträt Internationalität, Praxisnähe und eine integrative Sicht zeichnen die Ausbildung an der Universität St. Gallen seit ihrer Gründung vor über 100 Jahren aus. Heute bildet die HSG rund 7600 Studierende in Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Rechts- und Sozialwissenschaften aus. Mit Erfolg: Die HSG gehört gemäss aktuellen Rankings zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas. Für ihre ganzheitliche Ausbildung auf höchstem akademischem Niveau erhielt sie mit der EQUIS- und AACSB-Akkreditierung internationale Gütesiegel. Studienabschlüsse sind auf Bachelor-, Master- und Doktorats- bzw. Ph.D.Stufe möglich. Dank einer zunehmenden Anzahl von Programmen in englischer Sprache ist die Universität St. Gallen auch für internationale Studierende attraktiv. Zentren von Forschung, Weiterbildung und weiteren Dienstleistungen bilden die 31 Institute und Forschungsstellen. Diese sind mit der Universität vor allem personell verbunden, bilden allerdings autonome, unternehmerisch geführte Einheiten, die sich weitgehend selbst finanzieren. Weitere Informationen zur Universität St. Gallen finden Sie unter www.unisg.ch. HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 18 I ·VW-HSG Institut für Versicherungswirtschaft Das I·VW-HSG ist eines der führenden Brancheninstitute für Versicherungen in Europa. Bekannt für seine innovative Forschungs-, Weiterbildungs- und Bera tungstätigkeit im Bereich der Finanzdienstleistungen, fördert es als zuverlässiger Partner und Teil der Universität St. Gallen den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Die wichtigsten Aufgaben umfassen · Forschung: Wir arbeiten interdisziplinär und zukunftsgerichtet und sind mit unseren Forschungsschwerpunkten ebenso in der Grundlagen- wie in der ange wandten Forschung aktiv. · Lehre: Wir sorgen für eine Vertretung und Verankerung der Assekuranz an einer der führenden europäischen Business Schools und sichern der Branche den aka demischen Nachwuchs. · Weiterbildung: Mit unserer Weiterbildungsplattform CIM-HSG gehören wir zu den führenden und international anerkannten Management-DevelopmentInstituten mit dem Auftrag, modernes Managementwissen mit versicherungs wirtschaftlichem Fachwissen zu verbinden. · Beratung: Wir nutzen das internationale Netzwerk des I·VW-HSG für zukunfts gerichtete Projekte und praxisgerechte Problemlösungen. Aktuelle anwendungsorientierte Forschungsprojekte Die anwendungsorientierte Forschung stellt einen zentralen Bestandteil der Tätigkeit des I·VW-HSG dar. Sie findet vor allem in Form von Projekten, Studien und Gutachten im Auftrag unserer Partnergesellschaften statt. Hier einige aktuelle Bei spiele: · Invalidität in der Schweiz – Einflussfaktoren und zukünftige Entwicklung Die Invalidenversicherung (IV) hat in den letzten Jahren – viel schneller als er wartet – die Ausgaben stark senken und beachtliche Beträge einsparen können. Insgesamt existiert eine weit verbreitete Auffassung, das Invaliditätsrisiko in der Schweiz sei heute grundlegend beherrschbar. Um diese Auffassung zu überprü fen, wird mit der Studie die zukünftige Eintrittswahrscheinlichkeit des Invalidi tätsrisikos untersucht. Erstmals wird dabei die Risikobetrachtung für spezifische Einflussfaktoren in der Schweiz ausdifferenziert – wirtschaftlich, gesellschaft lich, rechtlich, medizinisch und im Hinblick auf Instrumente, die beispielsweise zur Prävention und Wiedereingliederung zur Verfügung stehen. · Risikolebensversicherung in Deutschland: Was zählt wirklich für den Kunden? Informationen über die Präferenzen der Verbraucher in Erfahrung zu brin gen, stellt eine Herausforderung dar. Diese Studie verwendet die Choice-BasedConjoint (CBC)-Analyse. Dabei handelt es sich um einen modernen und be währten Ansatz, um die Präferenzen der Verbraucher zu erfassen. Die Studie ist eine Gemeinschaftsarbeit des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universi tät St. Gallen und Swiss Re. · Generationensolidarität in der Krankenversicherung – Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenversicherung in der Schweiz In dieser Studie untersuchen wir die Entwicklung des schweizerischen Kranken versicherungssystems im Lichte des demografischen Wandels, des Kostenwachs tums im Gesundheitssektor und der Umverteilung zwischen Jung und Alt. Kon kret analysieren wir potenzielle Umverteilungseffekte zwischen jüngeren und äl teren Generationen in der schweizerischen Krankenversicherung heute und in der Zukunft · Digital Reinvention – Trust, Transparency and Technology in the Insurance World of Tomorrow Im Auftrag des IBM Institute for Business Value führte das I·VW 2013 die be reits fünfte weltweite Versicherungsstudie durch. Im Rahmen dieser Studie wur de eine Längsschnittbetrachtung zentraler Dimensionen der Assekuranz durch geführt und die Resultate den Ergebnissen der vorangegangenen Publikationen «Trust, Transparency and Technology» (2008 und 2009), «Powerful Interaction Points» (2010) und «Insurers, Intermediaries and Interactions» (2012) gegenü bergestellt. Dazu wurden 17 600 Konsumenten in 24 Ländern befragt. · Wirksamkeit und Effizienz der Regulierung in der deutschsprachigen Asseku ranz – Eine juristische und ökonomische Analyse Im gesamten deutschsprachigen Versicherungsmarkt wird Strenge, Umfang und Komplexität der Regulierung in den vergangenen Jahren kontrovers diskutiert. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel dieser Arbeit, Wirksamkeit und Effizienz der Regulierung im deutschsprachigen Raum zu analysieren und mögliche Ansätze für Verbesserung zu identifizieren. Zu diesem Zweck stellen wir zunächst das vorhandene Wissen zur Wirksamkeit und Effizienz von Regulierung dar, prä sentieren dann Resultate einer Marktbefragung unter 76 Versicherern und neh men schliesslich eine juristische und ökonomische Bewertung ausgewählter Handlungsoptionen vor. Direktion des I·VW-HSG Prof. Prof. Prof. Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Walter Ackermann Martin Eling Peter Maas Hato Schmeiser Vertiefende Informationen zum Institut für Versicherungswirtschaft finden Sie unter www.ivw.unisg.ch HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 19 CIM-HSG Competence in Insurance Management Die Weiterbildungsplattform des I·VW-HSG Das überbetriebliche Weiterbildungsangebot des CIM-HSG umfasst aktuell vier Bausteine: · Das Basisseminar «Fit for Insurance» richtet sich an Führungskräfte mit be grenzten Branchenkenntnissen. Dieser Kurs wendet sich insbesondere an die zunehmende Zahl an Quereinsteigern, die einen professionellen Einblick in wichtige Märkte, Produkte und Mechanismen der Assekuranz benötigen (3-Tages-Seminar). · Das «St.Galler AssekuranzForum» bietet Nachwuchs-Führungskräften des Innen- und Aussendienstes vertiefte Kenntnisse der Funktionsweise eines modernen Versicherungsunternehmens. Die internationale Ausrichtung des Seminars ermöglicht auch auf dieser Stufe neue und äusserst wichtige Lern erfahrungen über nationale Grenzen hinweg (2-Wochen-Seminar). · Das Flaggschiff des CIM-HSG ist das «HSG-Diplomprogramm Insurance Management». Führungskräften mit Potenzial für höhere Leitungspositionen vermittelt dieses umfassend Funktionen, Aufgaben und Prozesse von Versiche rungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen anhand einer systematischen Bearbeitung aktueller strategischer Managementherausforderungen (7-Wochen-Seminar). · Der «Executive MBA in Financial Services and Insurance» wendet sich an Füh rungskräfte der gesamten Finanzdienstleistungsindustrie. Die internationale Optik des EMBA-FSI zeigt sich sowohl in der Zusammenarbeit der Universität St. Gallen mit der Vlerick Leuven Gent Management School in Belgien wie auch in der englischen Seminarsprache (12-Wochen-Seminar). Ergänzend zur überbetrieblichen Weiterbildung führt das CIM-HSG auch mass geschneiderte innerbetriebliche Programme durch. Die Projekte reichen von der Organisation und Durchführung von Führungskräfte-Tagungen über die Beglei tung von Strategieprojekten bis hin zur Einführung von Quereinsteigern in die Versicherungswirtschaft. HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 20 Zielgruppe / berufliche Entwicklung Höhere Management funktionen / High Potentials Executive MBA-FSI Untere / mittlere Managementfunktionen Quereinsteiger HSG-Diplomprogramm Insurance Management St.Galler AssekuranzForum• Ma Inh ssge ou sch sen Pr eide og r am r te me Als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen im Management Development wurde am I·VW-HSG unter dem Brand «CIM-HSG Competence in I nsurance Management» eine international ausgerichtete Weiterbildungsplattform lanciert. Diese basiert einerseits auf der konsequenten Verbindung von bewährten Manage mentkonzepten und Branchenwissen, andererseits auf einem umfassenden, stufengerechten Leistungsangebot für Führungskräfte. Basisseminar «Fit for Insurance» Sachbearbeiter Operative Fragestellungen Strategische Fragestellungen Management-Fokus « Dank der idealen Kombination aus vermitteltem Fachwissen, der Erarbeitung von konkreten Lösungsansätzen im Kontext diverser Fallstudien sowie dem regen Austausch aller Teilnehmer konnte ich maximal profitieren. Der aktive Austausch unter den Teilnehmern und mit den Referenten haben zu neuen Erkenntnissen geführt und das Networking nachhaltig gestärkt. Beides wird uns lange über die Kursdauer hinaus Nutzen stiften. » Andrea Kleiner, Abteilungsleiterin System Management Privatkunden, Swiss Life Class of 2013/14 Als Absolventinnen und Absolventen des achten Programms durften im Juni 2014 24 Führungskräfte aus 16 Unternehmen ihr Weiterbildungsdiplom der Universität St. Gallen entgegennehmen. Bereits im März dieses Jahres konnte das neunte HSG-Diplomprogramm Insurance Management mit 23 Teilnehmenden gestartet werden. Administratives Studienvoraussetzung Auskunft Das HSG-Diplomprogramm Insurance Management ist sowohl offen für Akademiker wie Personen ohne akademischen Abschluss. Angesprochen sind Führungskräfte mit dem Potenzial, in wenigen Jahren verantwortungsvolle Managementfunktionen wahrzunehmen. Die B ewerber sollten mindestens drei Jahre Erfahrung in einer Führungsfunktion vorweisen und angemessene Referenzen aus dem beruflichen Umfeld mitbringen. Sie haben Fragen zum HSG-Diplomprogramm Insurance Management oder wünschen Sie ein Beratungsgespräch zu den für Sie geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten? Dann kontakt ieren Sie uns bitte: Bewerbung Die Bewerbung erfolgt schriftlich mittels des beiliegenden Formulars. Relevant sind die Berufspraxis sowie die Referenzen bzw. Empfehlungen. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 30 Personen begrenzt. Für Fragen stehen Ihnen der Studienleiter und das CIM-Sekretariat gerne zur Verfügung. Bewerbungsschluss für die 10. Durchführung ist der 31. Dezember 2014. Programm-Gebühr Die Programm-Gebühr beträgt CHF 33 800.–. Annulationsbedingungen Bis 3 Monate vor Seminarbeginn werden keine Kosten erhoben; danach werden bis 30 Tage vor Seminarbeginn 20 % des Betrages in Rechnung gestellt. Wird die Teilnahme bis 15 Tage vor Beginn storniert, werden 50 % verrechnet; bei weniger als 15 Tagen vor Beginn ist die Kursgebühr zu 100 % fällig. Es ist möglich, geeignete Ersatzteilnehmende zu melden. Dr. Marco Allenspach (Studienleiter) Telefon +41 71 224 79 42 [email protected] oder Monika Lutz (Seminarmanagement) Telefon +41 71 224 79 44 [email protected] Adresse CIM-HSG Competence in Insurance Management Kirchlistrasse 2, 9010 St. Gallen/Schweiz Telefon +41 71 224 79 44 Telefax +41 71 224 79 90 [email protected] Internetwww.cim-hsg.ch « Diese Weiterbildung war für mich sehr wertvoll. Aus den verschiedenen Modulen erhielt ich sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen vermittelt, welches ich unmittelbar in die eigene Brokerfirma einfliessen lassen kann. Zudem stellt das vermittelte Wissen für mich eine sinnvolle und hilfreiche Horizonterweiterung dar. Dieser Kurs wird auch von vielen interessanten Referenten mit geprägt, mit welchen auch ein persönlicher Austausch gepflegt werden kann. Dies wiederrum ermöglicht eine Erweiterung des persönlichen Netzwerkes. Daniel Oberhänsli, Mitglied der Geschäftsleitung, Qualibroker AG, Zürich HSG-Diplomprogramm Insurance Management · 22 »
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