Aus der Pfarrei - Katholische Kirchgemeinde Zizers

Aus der Pfarrei
Pfarrei St. Peter und Paul Zizers
Samstag, 04. April 2015
Karsamstag
21.00 Feier der Osternacht mit anschliessendem Eiertütschen
und Ostertrunk
Kollekte: Kapuzinerkloster Mels
Sonntag, 05. April 2015
Ostersonntag
Hochfest der Auferstehung des Herrn
10.00 Eucharistiefeier
Kollekte: Kapuzinerkloster Mels
Pfarrer:
Augustyn Wolak
Tel. 081 322 24 42
[email protected]
Kirchenratspräsident:
A. Gadola
Tel. 081 322 96 66
[email protected]
Mesmerin: G. Müller
Tel. 081 322 21 28
Katechetin: B. Filser
Tel. 081 322 65 97
Religionslehrerin:
Isabella Gartmann-Koch Tel. 081 322 54 26
Sekretariat: L. Föhn
Tel. 081 322 12 93
Fax 081 322 24 51
[email protected]
www.zizers-katholisch.ch
Gottesdienstordnung
Samstag, 28. März 2015
17.00 Eucharistiefeier / mit Palmweihe
Kollekte: Fastenopfer
Sonntag, 29. März 2015
Palmsonntag
Achtung: Sommerzeit
10.00 Familiengottesdienst mit 1. Realklasse
Palmweihe
Jahrzeit: Annette Marie OrlikHausbacher
Kollekte: Fastenopfer
Verkauf von Heimosterkerzen
11.10 Taufe Melina Cadruvi
16.00 Bussfeier für alle
Anschliessend Beichtgelegenheit
Dienstag, 31. März 2015
17.00 Kreuzwegandacht
18.00 Heilige Messe
Donnerstag, 02. April 2015
Hoher Donnerstag
19.30 Eucharistiefeier vom Letzten
Abendmahl
Kollekte: Christinnen und Christen im
Heiligen Land
Anbetung bis 21.00 Uhr
Freitag, 03. April 2015
Karfreitag
9.00 Kreuzwegandacht für alle
10.00 Ministrantenprobe für Karfreitagsliturgie
10.30 Ministrantenprobe für Osternachtfeier
15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi
Kollekte: Christinnen und Christen im
Heiligen Land
Anschliessend Beichtgelegenheit
Montag, 06. April 2015
Ostermontag
10.00 Eucharistiefeier
Jahrzeit: Maria Joos
Kollekte: Kapuzinerkloster Mels
Dienstag, 07. April 2015
18.00 Rosenkranzgebet
18.30 Heilige Messe
Donnerstag, 09. April 2015
9.00 Eucharistie
Freitag, 10. April 2015
8.00 Eucharistie
Gottesdienstordnung im
St. Johannesstift in der Schlosskapelle
Sonntag
10.30 Schlosskapelle
Mitteilungen
Kollekten
28./29. März für das Fastenopfer: Seit über
50 Jahren unterstützt Fastenopfer Menschen,
die ihre Zukunft selber in die Hand nehmen.
Die Erfahrung hat gezeigt: Ein Projekt wirkt
nur dann nachhaltig, wenn es von einer Gemeinschaft getragen wird. Daher zielt das
Fastenopfer auf die Stärkung von lokalen
Dorfstrukturen und anderen Gruppierungen,
in denen sich Menschen engagieren. Mit Ihrer
Unterstützung können Menschen, die unter
Hunger, Armut, Krieg und Krankheit leiden,
selber ihre Lebensbedingungen verbessern.
02./03. April für die Christinnen und
Christen im Heiligen Land:
Die kirchlichen Hilfswerke engagieren sich im
Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen.
Sie sind die Lichtblicke auch in schwierigen
Zeiten. Mit dieser Kollekte zeigen wir uns solidarisch und helfen mit, dass die orientalischen
Christinnen und Christen ihre Heimat nicht
verlassen müssen.
4./5./6. April für das Kapuzinerkloster Mels:
Die Kapuziner haben viele Jahre in Zizers gedient und unentgeltlich gewirkt. Nun braucht
die Gemeinschaft dringend finanzielle Unterstützung für eine Sanierung des «Chlösterli».
Das Kloster hat die Aufgabe eines religiösen
Zentrums. Es ist der Ort, wo man hingehen
und wo man Hilfe erwarten kann.
In der Bäckerei Signer
wird bis Ostern das
Fastenbrot verkauft.
Sekretariat geschlossen
Vom 3.–12. April bleibt das Sekretariat infolge
Ferienabwesenheit geschlossen. In dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an
Pfr. Wolak (081 322 24 42).
Fürbitte für verfolgte Christen
Am Freitag, 27. März, 19.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus
Taufe
Am 29. März um 11.10 Uhr wird in unserer
Pfarrei durch das Sakrament der Taufe aufgenommen:
Melina, Tochter des Daniel Cadruvi und der
Sara Kurmann, Salviastrasse 6 in Zizers
Wir wünschen der Neugetauften und deren
Eltern gute Gesundheit, Wohlergehen und
Gottes reichen Segen.
Palmsonntag, 29. März
Familiengottesdienst um 10.00 Uhr
Die 1. Real-Klasse und ihre Katechetin Isabella Gartmann werden den Gottesdienst mitgestalten und freuen sich auf viele Gottesdienstbesucher.
Bussfeier um 16.00 Uhr
Gott schenkt uns seine Gnade, unsere Herzen
zu reinigen, die Vergebung zu erfahren und
mit neuer Kraft und Freude unseren Lebensweg zu gehen. Herzliche Einladung an alle!
Palmzweige abgeben
Im Kirchenvorraum steht ein Korb. Wir bitten
Sie, die Palmzweige vom letzten Jahr hineinzulegen. Sie werden in der Osternacht verbrannt. Aus dieser Asche wird nächstes Jahr
am Aschermittwoch das Aschenkreuz verteilt.
Verkauf von Heimosterkerzen
Jeweils nach der Eucharistiefeier am Palmsonntag, der Osternacht und des Ostersonntages (solange Vorrat reicht) werden Heimosterkerzen zum Preis von Fr. 9.– verkauft.
Schülerinnen und Schüler unserer Pfarrei haben sie verziert.
Triduum Paschale
Die heiligen drei Tage (triduum paschale) sind
die zentralen Feiern des ganzen Kirchenjahres.
Am Gründonnerstag feiern wir die Messe vom
Letzten Abendmahl um 19.30 Uhr.
Am Karfreitag beginnt die Feier vom Leiden
und Sterben Christi um 15.00 Uhr.
Am Karsamstag feiern wir die Osternacht. Sie
beginnt nach Einbruch der Dunkelheit mit der
Segnung des Osterfeuers vor der Kirche um
21.00 Uhr.
Diese drei Tage sind eigentlich eine einzige
Feier. Sie bringen zum Ausdruck, dass das
Heilsgeschehen von Tod und Auferstehung
Christi in die Zeit hinein wirkt durch die Feier
der Eucharistie.
Ministrantenprobe
Karfreitag, 3. April
Für Karfreitag 15.00 Uhr:
Probe um 10.00 Uhr
Für Karsamstag
Osternacht 21.00 Uhr:
Probe um 10.30 Uhr
Feier der Osternacht
mit Eiertütschen
Am Samstag, 4. April um 21.00 Uhr sind
Sie, alle Kinder und Erwachsene, herzlich
zur Feier der Ostenacht eingeladen. Im
Anschluss besammeln wir uns im Kirchgemeindehaus zum Ostertrunk mit Eiertütschen.
Ökumenische Kinderkirche
Donnerstag, 9. April, 16.15 Uhr in der ref. Kirche. Für Kinder bis 6 Jahren mit ihren Eltern,
Grosseltern und Geschwistern. Anschliessend
Kaffeestube im kath. Kirchgemeindehaus
Erstkommunion
Am Sonntag, 12. April treten in unserer
Pfarrei 7 Kinder zum ersten Mal zum Tisch
des Herrn und empfangen Christus in der
Gestalt des heiligen Brotes.
Dies sind:
Andrina Burkhard
Soraya Derungs
Nico Gawrisch
Mauro Giossi
Andri Honegger
Carmen Nappi
Patrick Rieber
Dies sind die Vorbereitungstage:
Probe in der Kirche
Freitag, 10. April, 16.00 –17.00 Uhr,
Hauptprobe in der Kirche
Samstag, 11. April, 10.00 –11.00 Uhr,
Weisser Sonntag
12. April, 09.30 Uhr Besammlung im KGH
10.00 Uhr Hl. Messe
Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig
auferstanden und lebt. Halleluja. Diese frohe
Botschaft erfüllt uns mit Freude und Frieden.
Allen Pfarreiangehörigen und Freunden wünsche ich von Herzen ein frohes und gesegnetes Osterfest.
A. Wolak, Pfr.
Neues Islamgesetz in Österreich
Das österreichische Parlament hat nach kontroverser Debatte das umstrittene Islamgesetz
verabschiedet. Es soll eine Radikalisierung
junger Menschen verhindern und einen Islam
«österreichischer Prägung» schaffen. Teile der
muslimischen Glaubensgemeinschaft kritisieren das Gesetz und sehen einen Generalverdacht gegen den Islam. Sie kündigten eine
mögliche Verfassungsklage an.
Befürworter des Gesetzes begrüssen vor allem den Vorrang des österreichischen Rechts
vor islamischen Glaubensvorschriften, das
Verbot der Auslandsfinanzierung für religiöse
Funktionsträger und islamische Religionsgesellschaften sowie die Pflicht zur Offenlegung
der wesentlichen Glaubensgrundlagen in deutscher Sprache. Beim einzurichtenden Islamstudium soll darauf geachtet werden, dass
der Kernbereich von Anhängern der anerkannten islamischen Religionsgesellschaften
gelehrt wird.
Das bestehende Gesetz zur Anerkennung des
Islam in Österreich stammt aus dem Jahr
1912. Die Novelle umfasst auch die Aleviten.
Bis zuletzt lehnte der Schura-Rat der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich
(IGGiÖ) den Entwurf ab. Den Passus, wonach
die Vereine nicht aus dem Ausland finanziert
werden sollen, werten Islam-Vertreter als verfassungswidrig. Auch die Möglichkeit des
Staates, Vereine auflösen zu können, stiess
kath.ch
auf heftige Kritik.
Weltkirchenrat verurteilt IS-Gräueltaten
in Syrien
Der weltweite Ökumenische Rat der Kirchen
(ÖRK) hat die jüngsten Angriffe und Gräueltaten der IS-Milizen gegen Christen in Syrien
verurteilt und die internationale Staatengemeinschaft zum wirksameren Schutz der Zivilbevölkerung in der Kriegsregion aufgefordert.
In einer Erklärung drückte der stellvertretende
Generalsekretär des Weltkirchenrates, Georges
Lemopoulos, seine tiefe Besorgnis angesichts
der jüngsten Berichte über Angriffe auf christliche Siedlungen, Tötungen von Zivilpersonen,
die Entführung von rund 100 Menschen und
die Auslösung einer Massenabwanderung von
Gemeinschaften aus.
Auch die katholischen Bischöfe in Deutschland haben die Bundesregierung und die internationale Staatengemeinschaft zu einem
energischen Eingreifen gegen den Terror des
«Islamischen Staates» (IS) aufgeordert. Verhandlungen mit der Gruppe seien «offenbar
sinnlos», sagt der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx.
Der syrisch-katholische Erzbischof von Hassake-Nisibis, Jacques Behnan Hindo, sagt, bislang seien «mehr als 250» Bewohner der assyrischen und chaldäischen Dörfer entlang des
Flusses Khabur in die Stadt Sheddadi verschleppt worden. Unter ihnen befänden sich
viele alte Menschen, Frauen und Kinder.
kath.ch
Seitensprünge in Südkorea
nicht länger strafbar
In Südkorea stehen Seitensprünge künftig
nicht mehr unter Strafe. Das Verfassungsgericht des Landes hob in Seoul ein entsprechendes 62 Jahre altes Gesetz auf. Die Richter begründeten ihre Entscheidung demnach
mit der persönlichen Freiheit des Einzelnen.
«Die Bestrafung von Menschen für Seitensprünge stellt eine Beeinträchtigung des Rechts
auf sexuelle Selbstbestimmung sowie des
Rechts auf Privatsphäre dar». Bislang drohten
bei einer Verurteilung wegen Ehebruchs bis zu
zwei Jahre Haft.
kath.ch
«Islamischer Staat» zerstört Kulturschätze
in Museum von Mossul
Die Terrormiliz «Islamischer Staat» (IS) hat offenbar jahrtausendealte Kulturschätze im Museum der irakischen Stadt Mossul zerstört. In
einem IS-Video sind Männer zu sehen, die mit
Hammern und Bohrern bis zu 3000 Jahre alte
Figuren aus assyrischer Zeit zerstören. Darunter war etwa die Steinfigur einer assyrischen
Schutzgottheit aus dem 7. Jahrhundert vor
Christus. Der IS habe die Figuren als Götzen
bezeichnet, die entfernt werden müssten.
Kürzlich hatten die IS-Terroristen Medienberichten zufolge die historische Bibliothek
der Stadt gestürmt und Tausende Bücher verbrannt.
kath.ch
Nuntius in Berlin beklagt Glaubenskrise
in Ostdeutschland
Einen dramatischen Rückgang der Zahl der
Gläubigen in Ostdeutschland hat der Apostolische Nuntius in Berlin, Erzbischof Nikola
Eterovic, beklagt. In seinem Grusswort zur
Eröffnung der Frühjahrsvollversammlung der
Deutschen Bischofskonferenz erinnerte der
Vatikandiplomat in Hildesheim daran, dass in
den ersten beiden Jahrzehnten nach dem Fall
der Mauer nirgends im früheren Ostblock die
Zahl der Christen so stark zurückgegangen
sei wie in der früheren DDR.
Der Vertreter des Papstes in Deutschland nannte diese Zahlen einen Grund zur Sorge für die
evangelische und für die katholische Kirche.
Laut einer Studie der Universität Münster habe sich die Zahl der Gottgläubigen zwischen
1990 und 2008 mehr als halbiert, inzwischen
glaubten nur noch 14 Prozent der Ostdeutschen an Gott, so Eterovic. In anderen Ländern des früheren Ostblocks sei die Zahl der
bekennenden Christen im selben Zeitraum
hingegen gestiegen oder nur leicht zurückgegangen. Eterovic mahnte die Bischöfe, der
neuen Verkündigung des Evangeliums besonderen Nachdruck zu verleihen und erinnerte
an entsprechende Aufforderungen von Papst
Franziskus. Neben einem Engagement in den
digitalen Medien sei es auch nötig, die Predigten und Ansprachen in Gottesdiensten zu verbessern.
kath.ch
«
«
Blüh auf, gefrorener Christ,
Ostern ist vor der Tür!
Du bleibst ewig tot, blühst
du nicht jetzt und hier.
»
»
nach Angelus Silesius
Den Tod durchkreuzt.
HUM R
Treffen sich ein Maurer, ein Gärtner und ein
Elektriker. Sie streiten sich, wer denn wohl
den ältesten Beruf hat. «Wir haben schon die
Pyramiden gebaut», erklärt der Maurer. «Wir
haben den Garten Eden gepflanzt», trumpft
der Gärtner auf. Da holt der Elektriker aus:
«Als Gott zur Schöpfung der Erde sprach, es
werde Licht, da hatten wir schon die Leitungen gelegt!»