Markus aktuell Jahresbericht 2014

Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 7/27.3.2015
Markus aktuell
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Seebach
Gottesdienste
Sonntag, 29. März
Familiengottesdienst
Palmsonntag
10.00 Uhr, Markuskirche
Predigt: Pfr. Patrick Werder
über Markus 10, 46-52
Thema: «Was vorher geschah»
Mitwirkung: Kinder des Kolibri
Kollekte: Selam
Karfreitag, 3. April
Gemeindegottesdienst
mit Abendmahl
10.00 Uhr, Markuskirche
Predigt: Pfrn. Esther Gisler Fischer
über Lukas 23, 26-49
Thema: «Siehe den Menschen»
Mitwirkung: Hans-Jakob Lutz,
Violine
Kollekte: Zwinglifonds
Ostersonntag, 5. April
Ostermorgen-Feier
06.00 Uhr, Niklauskirche
mit Tauferinnerung
Pfr. Markus Dietz
Gemeindegottesdienst
mit Abendmahl
10.00 Uhr, Markuskirche
Predigt: Pfr. Markus Dietz
über 1. KorInther 15, 1-20
Thema: «Gott erweckt zu neuem
Leben»
Mitwirkung: Jürg Fehr, Klarinette
Kollekte: Für Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen
Sonntag, 12. April
Gemeindegottesdienst
ZHz049
mit Taufe
10.00 Uhr, Markuskirche
Predigt: Pfr. Patrick Werder
über Johannes 20, 19-31
Thema: «Der ungläugbige
Thomas»
Kollekte: TDS
Monatslied April
«Das könnte den Herren der
Welt ja so passen» RG 487
Bilder im Jahresbericht: Michèle Halser
Jahresbericht 2014
Das Jahr 2014 stand vor allem im Zeichen unserer Jubiläen von 150 Jahre Kirchgemeinde Seebach und 350
Jahre Niklauskirche. So durften wir das neue Jahr mit der Präsentation der Jubiläumsbroschüre beginnen.
Im Mai fand ein Jubiläumsanlass statt, an dem wir eine Linde bei der Niklauskirche setzten und der Verein
Ortsgeschichte Seebach eine Ausstellung über Konfirmanden in Seebach präsentierte. Kurz vor den Sommerferien fand das Generationenfest im Zeichen der Jubiläen statt. Abschliessen durften wir unser Festjahr
mit dem Jubläumskonzert in der Markuskirche.
Aus der Kirchenpflege
Das Jahr 2014 brachte eine Erneuerung der Kirchenpflege und einiger externer Mitarbeiterinnen mit sich.
Dies war soweit voraussehbar, als es sich allesamt um langjährige Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger handelte, welche sich nicht einer weiteren Amtszeit zur Verfügung stellen wollten. Es fand also eine
Grunderneuerung statt. Es sind zurückgetreten: Marcel Rikli (Liegenschaften und Vizepräsident), Nicole
Manderscheid (Kommunikation), Michèle Halser (Präsidium), Martin Mächler (Diakonie) und Walter Huber
(Liegenschaften). Es galt also einige neue Kandidaten zu rekrutieren. Herzlichen Dank an dieser Stelle an
den Kirchlichen Verein, welcher grossartiges leistete, in dem er uns viele, sehr
gute Kandidaten rekrutierte, welche allesamt wählbar waren und auch gewählt
worden sind. An der Kirchgemeindeversammlung wurden folgende Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger für die Amtsdauer 2014 bis 2018 gewählt: Dobler
Christine (neu), Gallizzi Sandra (bisher), Hernandez Verena (neu), Inderwies Daniel (bisher), Liebold Helmut (neu), Meyer Stefan (bisher), Preisig Madeleine
(bisher), Rudin Christoph (neu), Schanzenbächer Bernd (neu). Als Präsident
wurde Liebold Helmut gewählt.
Ruth Groth vom Spendgut und Irene Urech vom Aktuariat haben sich für die
neue Amtsdauer ebenfalls nicht mehr zur Verfügung gestellt. Auch hier musste
Ersatz gefunden werden. Das Spendgut und die Rechnungsführung wurde von
mir und das Aktuariat von Monika Ramsauer übernommen.
1
Ebenso wurde an der Frühjahrskirchgemeindeversammlung
Pfarrerin Esther Gisler Fischer auf
50%-Ergänzungspfarrstelle gewählt.
Im Spätsommer legte der gewählte Präsident Helmut Liebold mit
sofortiger Wirkung sein Amt nieder. Die Bezirkskirchenpflege hat
mich dann angefragt, ob ich ad Interim das Präsidium übernehmen
könnte. Da mir an unserer Kirchgemeinde viel liegt, beschloss ich
zuzusagen.
Die Kirchenpflege konstituierte
sich danach wie folgt: Michèle
Halser: Präsidium, Stefan Meyer:
Vizepräsidium, Musik und Gottesdienst, Sandra Gallizzi: Liegenschaften, Christine Dobler:
Personelles, Verena Hernandez:
Freiwillige, Daniel Inderwies: Religionspädagogisches Gesamtkonzept (Bildung), Christoph
Rudin: Diakonie, Bernd Schanzenbächer: Finanzen, Madeleine
Preisig: OeME.
Monika Ramsauer beschloss vor
den Sommerferien das Aktuariat
niederzulegen. Irene Urech sagte auf Anfrage zu, diese Funktion
wieder zu übernehmen.
An der Herbst-Kirchgemeindeversammlung mussten wir uns von
Madeleine Preisig verabschieden.
Um Ersatz wurde gesucht.
Ich ersuchte die entsprechenden
Ressortverantwortlichen für diesen Jahresbericht ihre Berichte
selbst zu verfassen, sind sie doch
mit ihrem Ressort sehr vertraut
und wissen, was in diesen Ressorts alles geschah. Lesen Sie
also nachfolgend ihre Berichte.
Beiträge aus den
verschiedenen Ressorts:
Personelles
Als neue Kirchenpflegerin mit dem
Ressort Personelles war es eine
grosse Freude für mich zu erleben, dass in der Kirchgemeinde
Seebach ein motiviertes Team arbeitet. Der Umgangston ist sehr
freundlich, und ich durfte auf grosse Hilfsbereitschaft zählen.
bringen. Ich hoffe, dass das neue
Modell bezüglich Vereinheitlichung
von Stellen unsere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter nicht zu sehr verunsichert.
Christine Dobler
Unser Mitarbeiterausflug am 29.
Mai nach Bubikon ins Ritterhaus
bot mir die Gelegenheit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchgemeinde besser kennenzulernen.
Nach dem Wechsel im Präsidium
erklärte sich Irene Urech bereit,
das von Monika Ramsauer bisher
geführte Aktuariat zu übernehmen.
Am 7. September erfolgte die Installation von Esther Gisler Fischer
als Pfarrerin auf die 50% Ergänzungspfarrstelle. Pfarrerin Esther
Gisler Fischer lud zu diesem Anlass die Kirchgemeinde zu einem
Apéro ein.
Am 17. Oktober 2014 wurden unser Pfarrer Patrick Werder und seine Frau Regula glückliche Eltern
von Jonathan Luca.
Trotz Sparvorgaben war es uns
möglich, anfangs Juli und auf Januar 2015 Stufenerhöhungen bei
den Löhnen vorzunehmen und
gute Leistungen zu honorieren.
Für unsere im Sommer 2015 in
Pension gehende langjährige Organistin Kathrin Augustiny suchen
wir eine Nachfolgerin oder einen
Nachfolger. Die Musikkommission
hat zu diesem Zweck in mehreren
Sitzungen ein Musikleitbild und
Konzept erarbeitet.
Ich denke, die am 28. September
vom Stimmvolk angenommene Reform «Eine Kirchgemeinde
Stadt Zürich», wird im Stellenbereich viele Änderungen mit sich
Diakonie
Der Begriff Diakonie leitet sich
vom griechischen Wortstamm
für Dienen oder Dienst ab. Der
ganze «Dienst» einer lebendigen
Kirchgemeinde kann sich freilich
nicht auf ein einzelnes Ressort
mit ebendiesem Namen konzentrieren. Die Kirchgemeinde,
ihre Pfarrer und Ehrenamtlichen,
ihre Behördenvertreter und ihre
Mitarbeiter sind sämtlich zum
Dienst angehalten, und zwar in
vielfältiger Art und Weise.
Ein grosser Teil dieses Dienstes
geschieht fernab der öffentlichen Anlässe; dann, wenn die
Eltern ihren Kinder die biblischen Geschichten erzählen,
wenn Gemeindeglieder im Stillen ihren Dienst tun und Gott
um Heilung bitten in den vielen
menschlichen Nöten, unter denen Menschen auch in unserer
Kirchgemeinde leiden.
Wenngleich also die grossen
2
Dienste meist unsichtbar geschehen, so soll hier in knappen
Worten dennoch angeführt sein,
welche Ereignisse und Gegebenheiten 2014 speziell für das
Ressort Diakonie als Teil unserer
Kirchgemeinde wichtig waren:
«Frauezmorge», 60plus-Nachmittag, Time Out, Kranken- und
Geburtstagsbesuche
haben
manche Möglichkeit zu einer
ersten Begegnung geboten, die
manchmal zu tieferen Beziehungen führen.
Zahlreiche Freiwillige besuchten in
der Adventszeit ältere Menschen.
Die Kinoabende haben gerade
auch kirchenferne Menschen aus
dem Quartier angezogen. Und die
Seniorenferien boten einer ganzen Gruppe älterer Menschen ein
schönes Gemeinschaftserlebnis
fernab von Zürich.
In der Arbeit mit Kindern und
Familien blieben bewährte Gelegenheiten für Gemeinschaft und
Begegnung bestehen: So empfingen Glieder unserer Gemeinde
bei Geburten die Gratulationen
der Kirchgemeinde; mittels Elternbriefen wurde der Kontakt
mit den jungen Familien aufrechterhalten. Die Accu-Erlebniswoche (ein Ferienlager zu Hause)
wie auch der übergemeindlich
organisierte Familienausflug boten weitere Gelegenheiten Beziehungen mit und unter Kindern
und Eltern zu pflegen.
Christoph Rudin
Freiwilligenarbeit
Nachdem ich im Mai in die
Kirchenpflege gewählt wurde,
fand die Übergabe des Ressorts Anfang Juni durch Sandra Gallizzi statt. Zunächst war
für mich die Frage, wie lerne
ich die in der Liste aufgeführten Freiwilligen, ca. 20 Personen, kennen? Ich konnte ja
nicht erwarten, dass die Menschen sich sofort zur Verfügung stellen würden, wenn ich
mit der Türe ins Haus falle. So
entschied ich mich zur Vorstellungsrunde zunächst via Telefon und später an den Sonntagen, wo ich mich persönlich
bei den Betreuern vorstellte
und so gut in Kontakt kam.
Seither verläuft die Suche nach
den «Chilekafi-Betreuern» sehr
gut. Ein besonderes Lob gilt
auch den beiden Sigristen Raphael Zimmermann und Marco
Catalano und als Vertreterin
Bernadette Knebel. Alle drei
leisten immer vorzügliche Vorbereitungsarbeit.
Verena Hernandez
Liegenschaften
Nach der Pensionierung und
des Wegzugs unseres langjährigen Pfarrers R.-J. Erler, wurde eine Innensanierung des
Pfarrhauses vorgenommen. An
einem spontanen «Sonntag der
offenen Türe» durften sich die
Gottesdienstbesucher das neu
renovierte Pfarrhaus ansehen,
einen feinen Apéro geniessen
und sich von der gelungenen
Sanierung überzeugen. Am 1.
April 2014 konnte dann unser
Pfarrer, Markus Dietz, mit seiner Partnerin, Andrea Spiess,
das Pfarrhaus beziehen.
Ebenso konnte die Aussensanierung der Niklauskirche im
September 2014 abgeschlossen werden. Unsere alte Kirche erstrahlt in neuem Glanz,
mit geflicktem Mauerwerk und
neuem Aussenanstrich.
Mitte Mai 2014 durfte ich das
Ressort Liegenschaften von
meinen Vorgängern Marcel Rikli und Walter Huber übernehmen.
Sandra Gallizzi
OeME
Die OeME-Kommission trifft sich
2 Mal pro Jahr, um die laufenden
Projekte zu besprechen und zu
beurteilen. Zudem gestaltet und
bereitet sie mit der jeweiligen
Pfarrperson den «Brot für Alle»Gottesdienst vor.
Alle 3 Jahre werden die bestehenden Projekte mit neuen
Projekten ersetzt. Wir unterstützen im Jahr 2014 folgende
2 Projekte:
Kredit CHF 5‘000.— für Verein
«BROKIDS», Zürich-Seebach
Das präventive Sozialprojekt
BROKIDS will Kinder und Teenager im Alter von 11- bis 14
Jahren durch Training und Arbeitserfahrungen auf die Zeit
der Berufswahl vorbereiten, damit ihre Chancen für eine passende Lehrstelle steigen – und
der Jugendarbeitslosigkeit, aufgrund mangelnder «Alltags- und
Arbeitskompetenzen» vieler Jugendlichen entgegen gewirkt
werden.
Kredit CHF 5‘000.— für HEKS,
Zürich
Förderung der Landwirtschaft
und Wiederaufforstung in Äthiopien. Ökologisch angepasste
Nutzung der natürlichen Ressourcen. Die kleinbäuerliche
Landwirtschaft ist auf einen
ausgeglichenen Wasserhaushalt und eine hohe Bodenfruchtbarkeit angewiesen. Das
Projekt will mittels Wiederaufforstung und Schutz des natürlichen Baumbestandes helfen, die Erosion der Böden zu
verhindern. Mit der Produktion
von Baumsetzlingen und dem
Anbau von bodenbedeckenden Futterpflanzen sollen die
Familien ein Einkommen erwirtschaften können.
Projektfortschritt:
Insgesamt
half die Partnerorganisation
12 bäuerliche Baumschulen
zu gründen. Jede Baumschule erhielt rund 2000 Setzlinge
von einheimischen Bäumen,
die sich entweder als Bauholz,
Feuerholz oder Futter für Rinder und Ziegen eignen. Eine
«Wunderpflanze» ist die dürreresistente «Grevillea robusta»,
auch Silbereiche genannt: als
Windschutz an Ackerrändern
gepflanzt, können jedes Jahr
nachwachsende Äste von bis
zu zwei Metern Länge geerntet werden. Die Blätter bieten
wertvolles Mulchmaterial für
die Gemüsegärten. Feuerholz
soll nicht nur produziert, sondern auch sparsamer verwendet werden. In diesem Sinne
verteilte die Partnerorganisation bereits 475 energieeffiziente Kochherde. Die benötigten
Bauteile werden von Frauen
produziert, die sich zu Selbsthilfegruppen
zusammengeschlossen haben. Sie erhalten
die Ausbildung, das Material,
Werkzeuge und Werbebroschüren, damit sie eine eigene
Kundschaft aufbauen können.
Madeleine Preisig
Einmal mehr durften wir ein
musikreiches Jahr mit verschiedensten
Stilrichtungen
und insgesamt breiter Beteiligung erleben. Während beim
Einsingen vor den Gottesfeiern
die Beteiligung oft noch etwas
bescheiden war, durften wir an
den Gottesdiensten auf jeweils
lautstarken Mitgesang zählen.
Bereichernd waren die Choreinsätze vom «Spirit of Gospel»
aus Affoltern, dem Jodel-Doppel-Quartett TV Seebach, vom
Ten Sing Seebach sowie dem
gemeindeeigenen Ad-hoc Chor
an Heilig Abend.
Die Einsätze der Spiel- und
Singleute Tambourin, des Musikvereins Zürich Seebach,
der Saitenspieler Superar, dem
Bläserensemble der Heilsarmee und vom Quadrosax waren
äusserst beliebt.
Ausserhalb der Gottesdienste
war Musik beim Elki-Singen,
dem «Fiire-mit-de-Chliine», im
Kolibri, den Singoasen, den
Seniorenandachten und der
«Stobete» ebenso dauergegenwärtig. Auch im Kolibrilager und am jährlichen Som-
Musik und Gottesdienst
merfest ging ohne Musik nichts.
Auf viel Interesse weit über
unsere Kirchgemeinde hinaus
erfreuen sich seit Jahren die
quartalsweisen Orgelkonzerte.
Das Konzert vom 16. November wurde zu einen Jubiläumskonzert zur Feier von 350
Jahre Niklauskirche und 150
Jahre Kirchgemeinde Seebach
ausgeweitet. Dieses dreiteilige Konzert darf als musikalischer Jahreshöhepunkt in
3
Erinnerung bleiben. Der überraschende Mix mit zuerst dem
Pop-Frauenchor Peperoncini
aus Winterthur, danach dem
Saxophon-Jazz-Quartett Quadrosax und zuletzt dem Duo
Kathrin Augustiny und Jürg
Fey mit Orgel und Hackbrett
unterhielt mehrere hundert
Besucher prächtig.
Weitere musikalische Anlässe mit externen Akteuren wie
dem weitgereisten «Nathania
Ministry Choir» aus Indonesien rundeten das Jahr 2014
musikalisch-vereint ab.
Stefan Meyer
Religionspädagogisches
Gesamtkonzept
Das «Fiire mit de Chliine» hat
fünf mal und der Kleinkindergottesdienst in der Niklauskirche hat drei mal stattgefunden.
In der ersten Frühlingsferienwoche war das Kolibrilager mit
rund 80 Kindern und Jugendlichen unter dem Motto «Muet
tuet guet». In der zweiten Frühlingswoche waren die Girls
Days (Tageslager für Mädchen
von 8 bis 12 Jahren). Im Februar fand das Accu-Lager mit
dem Thema «Der kleine Prinz»
statt. Etwas später wurde dann
das Konflager in Berlin mit Pfr.
Markus Dietz und Jugendarbeiterin Sonja Hohl sowie RolfJoachim Erler durchgeführt.
Das Sommerlager mit dem
Thema «1001 Nacht» war hinter der Kirche mit Zelten und
Ausflügen in den Seilpark. Dieses Jahr wurden auch die ers-
Wir wurden im Team durch Pfarrerin Esther Gisler Fischer und
Jugendarbeiterin Sonja Hohl
ergänzt. Auf dem Programm
standen das Übernachten in
der Markuskirche. Mehrere Jugendliche haben am Pace-Kurs
teilgenommen und sich zu Jugendleitern ausbilden lassen.
ten zwei Jugendgottesdienste «Taste it» in Affoltern und
Seebach durchgeführt. Dann
kam die Konfnacht mit Wandern von Witikon nach Meilen.
Der Familienausflug hatte das
Thema «Entdecke die Römer»
im Erlebnispark in Windisch, in
Zusammenarbeit mit Affoltern
und Örlikon, an dem 76 Personen beteiligt waren. Alsdann
waren wir mit einem Stand mit
alkoholfreien Cocktails an der
Seebacher Chilbi vertreten.
Gegen Ende des Jahres wurde
dann die Kolibri-Weihnacht mit
dem Krippenspiel «Wer findet
den König» statt. Zu guter letzt
wurde dann noch im Dezember
das Adventsfenster gefeiert.
Daniel Inderwies
Rechnung 2014
Der Steueranteil ist erfreulicherweise mit CHF 91‘128.60 geringer ausgefallen als budgetiert. Dies ist
vor allem darauf zurückzuführen, dass alle Ressorts im Jahre 2014 äusserst sparsam und diszipliniert
mit ihrem Budget und dementsprechend mit ihren Ausgaben umgegangen sind.
Dank mehrer Spenden konnten wir im Spendgut einen Ertragsüberschuss von CHF 4‘813.70 verbuchen. Herzlichen Dank.
Das Jugendkonto ist konfessionsübergreifend und ist für Kinder und Jugendliche gedacht, die aus
finanziellen Gründen nicht an unseren Projekten und Anlässen teilnehmen können.
Jahresrechnung
Rechnung 2013
Budget 2014
Rechnung 2014
Aufwand
CHF
1‘413‘563.25
CHF
1‘289‘290.00
CHF
1‘244‘704.57
Ertrag
CHF
356‘704.95
CHF
387‘363.00
CHF
433‘906.17
Steueranteil
CHF
1‘056‘858.30
CHF
901‘927.00
CHF
810‘798.40
Spendgut
Jugendarbeit
Rechnung 2013
Rechnung 2014
Rechnung 2013
Rechnung 2014
Aufwand
CHF
50'874.55
CHF
56‘144.75
Aufwand
CHF
829.00
CHF
56.95
Ertrag
CHF
56'130.50
CHF
60‘958.45
Ertrag
CHF
9‘879.25
CHF
401.85
Ertragsüberschuss
CHF
5‘255.95
CHF
4‘813.70
Ertragsüberschuss
CHF
9‘050.25
CHF
344.90
Kapital per 31.12
CHF
15'742.97
CHF
20‘556.67
Kapital per 31.12
CHF
17‘016.20
CHF
17'361.10
Bernd Schanzenbächer und Michèle Halser
4
Kirchliche Handlungen
Jahr Mitglieder
Taufen
2009
4840
15
2010
4841
5
2011
4653
13
2012
4749
17
2013
4762
16
2014
4638
11
de. Dem Ten Sing und dem Cevi
danke ich für die Bereicherungen mit ihren Beiträgen und der
Mithilfe bei Veranstaltungen. Der
Rechnungsprüfungskommission,
Elisabeth Brunner für die Redaktion des «Markus aktuell» und dem
Kirchlichen Verein danke ich für
ihre Arbeit und die gute Zusammenarbeit. Für die angenehme
und gute Zusammenarbeit möchte ich bei der katholischen Pfarrei
Maria Lourdes, dem Alters- und
Pflegeheim Grünhalde, dem Gemeinschaftszentrum
Seebach,
der Nachbarschaftshilfe Seebach
und dem Quartierverein Seebach
bedanken. Meinen Kolleginnen
und Kollegen der Kirchenpflege
danke ich ganz herzlich für die
gute Zusammenarbeit und das
grosse Engagement während des
ganzen Kirchenjahres.
Michèle Halser
Konfirma-
Trauungen Abdankuntionen
gen
12
2
68
16
5
56
10
1
74
6
1
58
14
1
67
14
0
78
Dank
Vitamin M
Als erstes möchte ich mich bei unserer Pfarrerin Esther Gisler Fischer, unseren Pfarrern Markus Dietz und Patrick Werder für die
Liturgien und die interessanten Predigten an den sonntäglichen
Gottesdiensten und all den Feiertagen bedanken. Die Gottesdienste bilden das Rückgrat unseres Gemeindelebens. Auch bedanke ich
mich bei ihnen für die Kasualien und die vielen anderen Aktivitäten,
die sie für unsere Kirchgemeinde geleistet haben.
Unseren vielen Freiwilligen, den Sängerinnen und Sängern bei den
Gottesdiensten, dem Tambourin für seine musikalischen Darbietungen, dem Fahrdienst, denen die den Beamer bedienen, allen, welche die Kirche weihnachtlich schmücken, dem Kirchenkaffe-Team,
den Frauen, die das ganze Jahr hindurch nähen und stricken, damit
der Missionsbasar genug zu verkaufen hat, allen, die unsere Gemeindeglieder beim Projekt «Weihnachten für Alle» besuchen, allen,
die bei all unseren Anlässen vorbereiten, abwaschen und aufräumen, allen, die ich vergessen habe zu erwähnen und diejenigen, die
sich im Hintergrund still und leise für unsere Gemeinde engagieren,
danke ich von ganzem Herzen für ihren grossartigen Einsatz.
Bei den Sozialdiakoninnen Margot Clausen und Ruth Westermann, den
Jugendarbeiterinnen Sonja Hohl und Anna-Franziska Liebig bedanke
ich mich für die vielen Aktivitäten, die sie das Jahr hindurch anbieten.
Dem Projektleiter Avni Jashanica danke ich für die Projektleitung des
«Multivitamin». Unserer Organistin Kathrin Augustiny danke ich für die
Konzerte und die schöne, inspirierende Orgelmusik am Sonntag. Einen herzlichen Dank an unsere Sigriste und Hauswarte Marco Catalano
und Raphael Zimmermann, unseren Arbnor Kryeziu, Auszubildender
Betriebsfachmann, für den unermüdlichen Einsatz in unserer Kirchgemeinde. Ich möchte auch Bernadette Knebel nicht vergessen zu danken, dass sie unsere Sigriste im Notfall immer unterstützt hat. Einen
grossen Dank möchte ich an unsere Sekretärin Monika Ramsauer und
der Aktuarin Irene Urech aussprechen, welche mich das ganze Jahr
unterstützt haben. Unseren Katechetinnen Esther Ramp, Monika Wüthrich und Irene Urech, unseren Kolibri-Leiterinnen Edith Reich und Esther Ramp, unseren Spielgruppen-Leiterinnen Anita Klauser und Claudia Kaspar, unserer Elki-Singen Leiterin Yvonne Roth, unseren «Fiire mit
de Chliine»-Leiterinnen Gabi Furrer Moron und Dana Bühler danke ich
für ihren pädagogisch und wertvollen Einsatz in unserer Kirchgemein-
ab Schuljahr 2014/2015
Multivitamin
Der siebte Zyklus Vitamin M
Seebach 13/14 ist erfolgreich
abgeschlossen. Somit konnten alle 13 Tandems das Projekt vollständig absolvieren.
Alle teilnehmenden Jugendlichen gingen in die 3. Sekundarstufe des Schulhauses
Buhnrain. Sie sind in Seebach
wohnhaft und suchten per
Sommer 2014 eine Lehrstelle.
Geschlecht: fünf Mädchen und
acht Jungen.
Herkunft der Mentees:
Drei Mentees kommen aus
dem Kosova. Je zwei Mentees
aus Mazedonien und Schweiz
und je ein Mentee aus Tibet,
Bosnien, Uzbekistan, Türkei,
Sri Lanka und Serbien.
Acht Mentees besitzen einen
Schweizer Pass, vier haben
die Aufenthaltsbewilligung C
5
und eine Mentee hat die Aufenthaltsbewilligung F.
«Erfolg» Lehrstellensuche
Insgesamt sind ca. 530 Bewerbungen verschickt worden.
Daraus resultierten ca. 30%
Vorstellungsgespräche und 11
Schnupperlehrstellen.
Von den 13 Tandems haben
acht einen Lehrvertrag und die
fünf anderen haben ein schulisches Brückenangebot (zehntes Schuljahr) angefangen.
Auch im siebten Zyklus Vitamin M Seebach kann man für
das Projekt eine positive Bilanz ziehen. Alle Jugendliche
fanden eine Anschlusslösung,
die Mehrheit bekam eine Zusage für eine Lehrstelle und
alle Mentees haben wichtige
Lernschritte bezüglich Schlüsselkompetenzen zurückgelegt.
Projektleitung, Projektpartner
und Trägerschaft
Die Vorbereitungen für Vitamin
M Seebach 13/14 starteten bereits im April 2013.
Die Aufgaben der Projektleitung
bestehen darin, das Projekt
den
OberstufenschülerInnen
(2.Sek. kurz vor Sommerferien)
vorzustellen, Weiterbildungsund Informationsveranstaltungen für Mentees und Mentoren
durchzuführen, die Tandems
zu coachen und das Projekt zu
evaluieren. Zudem steht sie in
engem Kontakt mit der Schulleitung und Lehrerschaft des
Oberstufenschulhauses Buhnrain.
Zur direkten Trägerschaft von Vitamin M Seebach zählen das Gemeinschaftszentrum Seebach,
die kath. Pfarrei Maria Lourdes
Seebach sowie die evang.-ref.
Kirchgemeinde Seebach.
Ausserdem wurde das Projekt
durch folgende Insitutionen unterstützt:
- Quartierkoordination
Zürich Nord
- Quartierverein Seebach
- Gewerbeverein Seebach
- Schulsozialarbeit Buhnrain
- Kreisschulpflege Glattal
- Schulleitung und Lehrerschaft
des Schulhauses Buhnrain
- Laufbahnberatung der Stadt Zürich
- Impulsis Einzelcoaching
Avni Jashanica
A us d e m Gem ein d eleb e
FRAUEN
VERANSTALTUNGEN
Ostereier färben
«Frauezmorge»
Kino am Turm
Datum: Dienstag, 31. März
Zeit: 14.15 Uhr
Ort: Jugendstube
Unterrichtsgebäude
Bald dürfen wir das Osterfest
feiern. Dazu gehört der alte und
schöne brauch, Eier zu färben
und zu dekorieren. Dazu laden
wir Sie herzlich ein. Einfach
kommen und frische Kräuter,
Gräser, und Strumpfresten mitbringen. Wir freuen uns. Die Eier
werden nach dem Gottesdienst
am Ostersonntag im Saal für
das Eiertütschen bereitgelegt.
Erika König
Ruth Westermann
Datum: Mittwoch, 1. April
Zeit: 08.45 Uhr
Ort: Kirchgemeindehaus
Sie sind alle zu diesem vorösterlichen Frühstück herzlich
eingeladen. Wir freuen uns auf
das Zusammensein und den
Austausch.
Erika König
Ruth Westermann
Dienstag, 7. April 2015
Zeit:
19.00 Uhr
Ort:Jugendstube
Höhenring 62
Film:
«Smoke. Raucher
unter sich»
Wayne Wang (1995).
Jeden Morgen, Punkt acht Uhr
,fotografiert Auggie Wren (Harvey
Keitel) die Strassenkreuzung vor
seinem altmodischen Tabakgeschäft in Brooklyn. 4000 Aufnahmen hat er bereits.
Den Tag über hört er sich die Geschichten an, die ihm seine Kunden erzählen. Zum Beispiel der
Schriftsteller Paul Benjamin (William Hurt), dessen Frau von einem
Bankräuber erschossen wurde
und der seither keinen Satz mehr
zu Papier bringt. Oder der schwarze jugendliche Dieb Thomas alias
Rashid (Harold Perrineau Jr.), der
seinen Vater sucht und ständig die
Identität wechselt. Er reißt Paul zurück, als dieser beinahe von einem
Lkw überfahren wird und nimmt
dann dessen Einladung an, einige
Zeit bei ihm zu wohnen.
Da taucht auch noch Auggies
Exfreundin Ruby (Stockard
Channing) auf, gesteht ihm,
ihre 18-jährige drogensüchtige Tochter Felicity sei mit einer fünfzigprozentigen Wahrscheinlichkeit von ihm gezeugt
worden, und Auggie hilft ihr mit
dem Geld, das Rashid einer
Gangsterbande gestohlen hat.
Was ist flüchtig, was beständig und was wechselt nur den
Zustand? Die lockere, unspektakuläre Komödie aus episodischen Geschichten über Lügen
und Neurosen, Macken und
Betrügereien wurde auf der
Berlinade 1995 mit dem «Silbernen Bären» ausgezeichnet.
Margot Clausen
MÄNNER
Männertreff
Wir sind ein Kreis von 8-10 Männern und treffen uns im Prinzip am
letzten Montag eines Monats im Kirchgemeindehaus Seebach um
20 Uhr. Wir diskutieren einmal persönliche Themen wie «Zeigen wir
Männer Emotionen anders als Frauen?», dann religiös-christliche
Fragestellungen wie «Religion und Gewalt sind eine gefährliche Verbindung», und ein anderes Mal geht es um psychologische Aspekte
wie «Wie gehen wir mit unseren Ängsten um?».
Einladung zur nächsten Runde
Datum: Montag, 30. März
Zeit:
20.00 Uhr,
Ort:Sitzungszimmer
Wir besprechen unter meiner Leitung einen biblischen Satz von Jesus:
«Arme habt ihr immer unter Euch!». Können wir deshalb die Hände in den
Schoss legen oder wie sieht ein mögliches soziales Engagement aus?
Ewald Rieser Wysshaar, Pfarrer, Telefon 079 502 25 68
GOTTESDIENSTE
Karfreitagsgottesdienst
Das ganze Leben und Wirken Jesu
war darauf ausgerichtet, Frauen,
Männer und Kindern bedingungslos die heilvolle Nähe und Liebe
6
Gottes zuzusprechen. Im Zentrum
des christlichen Glaubens steht
daher nicht der Tod Jesu, sondern sein Leben, seine Botschaft
vom Reich Gottes und die Erfahrung der Auferstehung, die damals
und heute befreiende Prozesse in
Gang setzen kann: Auferstehung
vom Tod ins Leben mitten im Leben, Aufstehen gegen die Mächte
des Todes und ein Einstehen für
Gottes Gerechtigkeit in unserer
Welt. Und doch ist das Leiden eine
Realität: Im Leben von Jesus von
Nazareth und in unserem Leben.
Deshalb wollen wir in der Liturgie
die alte christliche Tradition aufnehmen, den Kreuzweg Jesu zu
betrachten. Es ist die Erinnerung
an sein Leiden und darüber hinaus an das Leiden der Menschen
und der Welt, welches auch heute
noch stattfindet: Wir wollen auf ihn
sehen, Jesus Christus, den Menschensohn, den Sohn Gottes, wie
er verhöhnt und seinen Peinigern
ausgeliefert wird, bis er schliesslich stirbt am Kreuz.
Helfen sollen uns dabei einige
Holzschnitte von David Maria Kiss,
einer ungarischen Künstlerin, die
von 1930 bis 2002 lebte.
Esther Gisler Fischer
Ostergottesdienste
Am Ostermorgen um 6.00 Uhr beginnt die Feier mit Erinnerung an
die Auferstehung am Osterfeuer
vor der Niklauskirche.
Danach begeben wir uns in die Kirche und vergegenwärtigen uns in
einer liturgischen Feier der Taufe.
Im Anschluss sind alle zum Osterfrühstück in die Paul Vogt-Stube
eingeladen.
Beim 10.00 Uhr-Ostergottesdienst
hören wir die Osterbotschaft, dass
es Gott ist, der zu neuem Leben
auferweckt, nicht erst nach, sondern bereits vor dem Tod.
Dazu sind alle zur Feier des Abendmahls eingeladen.
Im Anschluss an den Gottesdienst
findet wieder das fröhliche «Eiertütsche» im Markussaal statt.
Feiern Sie Ostern, das Fest des Lebens, mit uns.
Markus Dietz
FREUD UND LEID
en
«Fiire mit de Chliine»
Datum: 11. April
Zeit:
10.00 Uhr
Ort:Niklauskirche.
Thema: Wer ist der Grösste?
Wenn Du Dich schon einmal gefragt
hast, ob Du gross genug bist, witzig
genug oder klug genug, um wichtig
zu sein und geliebt zu werden, dann
komm ins «Fiire mit de Chliine».
Wir heissen Mütter, Väter und Grosseltern mit ihren Kindern im Vorschulalter (ca. 3-6 Jahre) herzlich in
der Niklauskirche willkommen! Der
Ablauf der Feier ist ganz auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt.
Wir singen, beten, bewegen uns
und hören eine schöne Geschichte.
Anschliessend an die Feier gibt es
etwas zum Basteln und Knabbern.
Es ist immer kreativ und gesellig.
Wir geniessen das Zusammensein,
plaudern und lernen uns kennen.
Der kleine Gottesdienst ist eine
Freude für Jung und Alt.
Patrick Werder
MUSIKALISCHES
Monatslied April
Für den April habe ich das Monatslied RG 487 «Das könnte den Herren
der Welt ja so passen» ausgewählt.
Auch bei diesem Lied gilt mein Angebot: Am 5. April um ca. halb zehn
Uhr, stimmen wir uns am Klavier ins
Lied ein.
Kathrin Augustiny
Perkussions-Workshop
Taufen
Lucie Mali Leutert
Leon Silvan Kummer
Abdankung
einer Handmühle mahlen. Nach
einer spannenden Schatzsuche
durch das Quartier war der Appetit
gross und die Brötchen schmeckten wunderbar. Die Kinder genossen jeden Tag das gemeinsame
Spiel drinnen und draussen, wie
auch die lustigen Lieder. Das italienische Singspiel «I pirati ballano»
entwickelte sich zum Lagerhit. Ein
besonderer Höhepunkt war der
Ausflug ins Mühlerama im Tiefenbrunnen. Gemeinsam mit Mimi, der
Museumsmaus, entdeckten die
Kinder das Mäuseleben in der Mühle. Es ging auf die Pirsch durch die
ganze Mühle. Dabei warteten verschiedene Aufgaben auf die Kinder.
Am Schluss durften alle Kinder die
berühmte Sackrutschbahn runter
sausen. Es war ein riesen Plausch.
Nach dem Ausflug teilten wir in einer Schlussrunde ein selbstgebackenes Brot. Alle konnten einen Teil
im Papierkörbchen mit nach Hause nehmen. Und so endete unsere
Woche wie im Märchen von Suleika. Das Brotteilen ist zum Zeichen
geworden, dass alle zusammengehören und eine grosse Familie sind.
16 Kinder haben an der Erlebniswoche teilgenommen. Die Plätze
waren wiederum sehr schnell ausgebucht. Die Erlebniswoche im
Quartiertreff ACCU ist ein sehr beliebtes Angebot.
Ganz herzlichen Dank an alle, die
uns in dieser Woche mit grossem
Einsatz unterstützt und zum Erfolg
beigetragen haben
Ruth Westermann
doch wird die Bereitschaft vorausgesetzt bei Musikprojekten mitzumachen.
Bei der Anmeldung bitte angeben,
welche
Rhythmusinstrumente
mitgebracht werden können.
Maximale Teilnehmerzahl: 10
Anmeldung an:
Evang.-ref. Kirchgemeinde
Zürich-Seebach
Höhenring 62, 8052 Zürich
[email protected]
Markus Dietz
BERICHTE
Erlebniswoche 2015 im
Quartiertreff ACCU
«…und bald ist es im ganzen
Land Brauch, einmal am Tag
gemeinsam Brot zu teilen unter
Freunden, Nachbarn, Wandersleuten, unter Gross und Klein. Es
ist zum Zeichen geworden, dass
sie alle zusammengehören und
eine grosse Familie sind.»
So endet das Märchen der Prinzessin Suleika, die wohlbehütet im
Schloss ihrer Eltern aufwächst und
dann in die Welt aufbricht. Dieses
Brot-Märchen begleitete uns durch
die Erlebniswoche während der
vergangenen Sportferien. Brot war
das Thema der Woche.
Bereits am ersten Tag haben wir
kleine Getreidekörner ausgesät
und ihr Wachstum täglich beobachtet. Wir haben mit den Kindern
kleine Brote gebacken. Einen Teil
des Mehls konnten die kleinen Bäcker und Bäckerinnen selber mit
für Spiel- und Singleute vom Tambourin und weitere Interessierte
Daten: 4 Freitagabende
08. Mai,22. Mai
29. Mai,05. Juni
Zeit:
19.00 bis 21.00 Uhr
Ort:
Markuskirche Seebach
Leitung: Daniel Rogger
Unter Anleitung des Musikschullehrers Daniel Rogger werden an
vier Abenden einfache Rhythmen
und
Perkussions-Grundmuster
eingeübt, damit das Zusammenspiel in der Gemeinde dadurch
bereichert werde.
Die Kosten für den Workshop
übernimmt die Kirchgemeinde,
Christina Alwine Luise
Hediger, geb. Reitz
Sonja Frei,
geb. Bernhard
Paula Richli,
geb. Badstuber
1949
1942
1922
KOLLEKTEN
1. März
Sozialwerke
Pfarrer Sieber
Fr. 585.05
8. März
Weltgebetstag
Fr. 487.20
AMTSWOCHEN
30.03.-10.04.
Pfrn. Esther Gisler Fischer
13.04.-24.04.
Pfr. Markus Dietz
Nicht weil es
schwer ist, wagen
wir es nicht,
sondern weil wir
es nicht wagen,
ist es schwer.
Seneca (1-65 n. Chr.)
7
Agenda
Sonntag, 29. März
Familiengottesdienst
Dienstag, 7. April
Spielgruppe
mit Kinderhüte
10.00 Uhr, Markuskirche
08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer
Acapella-Konzert
Reformierte Kirchgemeinde
Zürich-Seebach
Höhenring 62, 8052 Zürich
www.kirche-zh.ch
Sekretariat
Mo + Di 08.30 – 11.30 Uhr
13.00 – 17.00 Uhr
Do + Fr 08.30 – 11.30 Uhr
Monika Ramsauer
043 495 90 50
[email protected]
Kolibri-Kinderkreis
16.15 Uhr, Schulhaus Buchwiesen
Chor der Gemeinde Christi
15.00 Uhr, APH Grünhalde
Kino am Turm
Montag, 30. März
Spielgruppe
Ten Sing
Pfarramt
19.15 Uhr, Kirchgemeindehaus
Pfr. Markus Dietz
Höhenring 54
044 558 44 38
[email protected]
19.00 Uhr, Jugendstube
08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer
Öffentliche Hausführung
Mittwoch, 8. April
Spielgruppe
14.25 Uhr, APH Grünhalde
08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer
20.00 Uhr, Sitzungszimmer
Donnerstag, 9. April
Elki-Singen
Männertreff
Dienstag, 31. März
Spielgruppe
08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer
Ostereier färben
14.15 Uhr, Jugendstube
Kolibri-Kinderkreis
16.15 Uhr, Schulhaus Buchwiesen
Ten Sing
09.30 Uhr, Jugendstube
Fahrdienst
für Gehbehinderte
Grünhaldengottesdienst
10.15 Uhr, APH Grünhalde
Diakon Alex Gonzales
Abfahrt, jeweils am Sonntag
09.30 Uhr Alters- und
Pflegeheim Grünhalde
09.40 Uhr Schönauring
09.45 Uhr Himmeri
Freitag, 10. April
Spielgruppe
08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer
19.15 Uhr, Kirchgemeindehaus
Bibelgesprächskreis
Mittwoch, 1. April
Spielgruppe
09.00 Uhr, Paul Vogt-Stube
über Johannes 18, 1-27
mit Pfr. Patrick Werder
Pfrn. Esther Gisler Fischer
Höhenring 62
043 495 90 56
[email protected]
Pfr. Patrick Werder
Grünhaldenstr. 28
043 333 81 62
[email protected]
Organistin
Kathrin Augustiny
056 221 55 08
[email protected]
08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer
Neuseeland
Sozialdiakonische Dienste
08.45 Uhr, Kirchgemeindehaus
Dia-Vortrag von R. Schulhof
15.00 Uhr, APH Grünhalde
Margot Clausen
043 495 90 54
[email protected]
10.00 Uhr, Seniorenresidenz
19.00 Uhr, Jugendstube
Donnerstag, 2. April
Grünhaldengottesdienst
Samstag, 11. April
«Fiire mit de Chliine»
10.15 Uhr, APH Grünhalde
Pfarrer Markus Dietz
10.00 Uhr, Niklauskirche
Offenes Singen
Mittagessen der
Alleinstehenden
16.00 Uhr, APH Grünhalde
12.00 Uhr, Bistro APH Grünhalde
Freitag, 3. April
Karfreitagsgottesdienst
Musikschule Zürich
15.00 Uhr, APH Grünhalde
«Frauezmorge»
Nordlicht-Gottesdienst
10.00 Uhr, Markuskirche
Sonntag, 5. April
Ostermorgenfeier
06.00 Uhr, Niklauskirche
Einstimmen ins Monatslied
09.30 Uhr, Markuskirche
Ostergottesdienst
Jugendtreff
Jugendarbeit
Sonja Hohl
043 495 90 52
[email protected]
Flötenkonzert
Sonntag, 12. April
Einstimmen ins Monatslied
Kirchenöffnungszeiten
09.30 Uhr, Markuskirche
Gemeindegottesdienst
10.00 Uhr, Markuskirche
Kolibri Kinderprogramm
10.00 Uhr, Markuskirche
10.00 Uhr, Markuskirche
Wählerversammlung und
Jahresversammlung
nach dem Gottesdienst
des kirchlichen Vereins
11.15 Uhr, Kirchgemeindehaus
«Eiertütsche»
Ruth Westermann
043 495 90 53
[email protected]
8
Anna-Franziska Liebig
079 173 93 12
[email protected]
Montag 08.30 bis 11.30 Uhr
Dienstag 08.30 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch 08.30 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag 08.30 bis 11.30 Uhr
Freitag
08.30 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 22.00 Uhr
Sonntag
12.00 bis 16.00 Uhr
Sigrist/Hauswart
Redaktionsschluss
Redaktion und Gestaltung
für die Nummer 9 am 24.4.2015
Donnerstag, 2.4., 12.00 Uhr
Elisabeth Brunner Kratzer
[email protected]
Marco Catalano /
Raphael Zimmermann
043 495 90 55
oder 079 955 38 51
Präsidium
Michèle Halser
044 310 85 00
[email protected]