Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 7/27.3.2015 Markus aktuell Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Seebach Gottesdienste Sonntag, 29. März Familiengottesdienst Palmsonntag 10.00 Uhr, Markuskirche Predigt: Pfr. Patrick Werder über Markus 10, 46-52 Thema: «Was vorher geschah» Mitwirkung: Kinder des Kolibri Kollekte: Selam Karfreitag, 3. April Gemeindegottesdienst mit Abendmahl 10.00 Uhr, Markuskirche Predigt: Pfrn. Esther Gisler Fischer über Lukas 23, 26-49 Thema: «Siehe den Menschen» Mitwirkung: Hans-Jakob Lutz, Violine Kollekte: Zwinglifonds Ostersonntag, 5. April Ostermorgen-Feier 06.00 Uhr, Niklauskirche mit Tauferinnerung Pfr. Markus Dietz Gemeindegottesdienst mit Abendmahl 10.00 Uhr, Markuskirche Predigt: Pfr. Markus Dietz über 1. KorInther 15, 1-20 Thema: «Gott erweckt zu neuem Leben» Mitwirkung: Jürg Fehr, Klarinette Kollekte: Für Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen Sonntag, 12. April Gemeindegottesdienst ZHz049 mit Taufe 10.00 Uhr, Markuskirche Predigt: Pfr. Patrick Werder über Johannes 20, 19-31 Thema: «Der ungläugbige Thomas» Kollekte: TDS Monatslied April «Das könnte den Herren der Welt ja so passen» RG 487 Bilder im Jahresbericht: Michèle Halser Jahresbericht 2014 Das Jahr 2014 stand vor allem im Zeichen unserer Jubiläen von 150 Jahre Kirchgemeinde Seebach und 350 Jahre Niklauskirche. So durften wir das neue Jahr mit der Präsentation der Jubiläumsbroschüre beginnen. Im Mai fand ein Jubiläumsanlass statt, an dem wir eine Linde bei der Niklauskirche setzten und der Verein Ortsgeschichte Seebach eine Ausstellung über Konfirmanden in Seebach präsentierte. Kurz vor den Sommerferien fand das Generationenfest im Zeichen der Jubiläen statt. Abschliessen durften wir unser Festjahr mit dem Jubläumskonzert in der Markuskirche. Aus der Kirchenpflege Das Jahr 2014 brachte eine Erneuerung der Kirchenpflege und einiger externer Mitarbeiterinnen mit sich. Dies war soweit voraussehbar, als es sich allesamt um langjährige Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger handelte, welche sich nicht einer weiteren Amtszeit zur Verfügung stellen wollten. Es fand also eine Grunderneuerung statt. Es sind zurückgetreten: Marcel Rikli (Liegenschaften und Vizepräsident), Nicole Manderscheid (Kommunikation), Michèle Halser (Präsidium), Martin Mächler (Diakonie) und Walter Huber (Liegenschaften). Es galt also einige neue Kandidaten zu rekrutieren. Herzlichen Dank an dieser Stelle an den Kirchlichen Verein, welcher grossartiges leistete, in dem er uns viele, sehr gute Kandidaten rekrutierte, welche allesamt wählbar waren und auch gewählt worden sind. An der Kirchgemeindeversammlung wurden folgende Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger für die Amtsdauer 2014 bis 2018 gewählt: Dobler Christine (neu), Gallizzi Sandra (bisher), Hernandez Verena (neu), Inderwies Daniel (bisher), Liebold Helmut (neu), Meyer Stefan (bisher), Preisig Madeleine (bisher), Rudin Christoph (neu), Schanzenbächer Bernd (neu). Als Präsident wurde Liebold Helmut gewählt. Ruth Groth vom Spendgut und Irene Urech vom Aktuariat haben sich für die neue Amtsdauer ebenfalls nicht mehr zur Verfügung gestellt. Auch hier musste Ersatz gefunden werden. Das Spendgut und die Rechnungsführung wurde von mir und das Aktuariat von Monika Ramsauer übernommen. 1 Ebenso wurde an der Frühjahrskirchgemeindeversammlung Pfarrerin Esther Gisler Fischer auf 50%-Ergänzungspfarrstelle gewählt. Im Spätsommer legte der gewählte Präsident Helmut Liebold mit sofortiger Wirkung sein Amt nieder. Die Bezirkskirchenpflege hat mich dann angefragt, ob ich ad Interim das Präsidium übernehmen könnte. Da mir an unserer Kirchgemeinde viel liegt, beschloss ich zuzusagen. Die Kirchenpflege konstituierte sich danach wie folgt: Michèle Halser: Präsidium, Stefan Meyer: Vizepräsidium, Musik und Gottesdienst, Sandra Gallizzi: Liegenschaften, Christine Dobler: Personelles, Verena Hernandez: Freiwillige, Daniel Inderwies: Religionspädagogisches Gesamtkonzept (Bildung), Christoph Rudin: Diakonie, Bernd Schanzenbächer: Finanzen, Madeleine Preisig: OeME. Monika Ramsauer beschloss vor den Sommerferien das Aktuariat niederzulegen. Irene Urech sagte auf Anfrage zu, diese Funktion wieder zu übernehmen. An der Herbst-Kirchgemeindeversammlung mussten wir uns von Madeleine Preisig verabschieden. Um Ersatz wurde gesucht. Ich ersuchte die entsprechenden Ressortverantwortlichen für diesen Jahresbericht ihre Berichte selbst zu verfassen, sind sie doch mit ihrem Ressort sehr vertraut und wissen, was in diesen Ressorts alles geschah. Lesen Sie also nachfolgend ihre Berichte. Beiträge aus den verschiedenen Ressorts: Personelles Als neue Kirchenpflegerin mit dem Ressort Personelles war es eine grosse Freude für mich zu erleben, dass in der Kirchgemeinde Seebach ein motiviertes Team arbeitet. Der Umgangston ist sehr freundlich, und ich durfte auf grosse Hilfsbereitschaft zählen. bringen. Ich hoffe, dass das neue Modell bezüglich Vereinheitlichung von Stellen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht zu sehr verunsichert. Christine Dobler Unser Mitarbeiterausflug am 29. Mai nach Bubikon ins Ritterhaus bot mir die Gelegenheit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchgemeinde besser kennenzulernen. Nach dem Wechsel im Präsidium erklärte sich Irene Urech bereit, das von Monika Ramsauer bisher geführte Aktuariat zu übernehmen. Am 7. September erfolgte die Installation von Esther Gisler Fischer als Pfarrerin auf die 50% Ergänzungspfarrstelle. Pfarrerin Esther Gisler Fischer lud zu diesem Anlass die Kirchgemeinde zu einem Apéro ein. Am 17. Oktober 2014 wurden unser Pfarrer Patrick Werder und seine Frau Regula glückliche Eltern von Jonathan Luca. Trotz Sparvorgaben war es uns möglich, anfangs Juli und auf Januar 2015 Stufenerhöhungen bei den Löhnen vorzunehmen und gute Leistungen zu honorieren. Für unsere im Sommer 2015 in Pension gehende langjährige Organistin Kathrin Augustiny suchen wir eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger. Die Musikkommission hat zu diesem Zweck in mehreren Sitzungen ein Musikleitbild und Konzept erarbeitet. Ich denke, die am 28. September vom Stimmvolk angenommene Reform «Eine Kirchgemeinde Stadt Zürich», wird im Stellenbereich viele Änderungen mit sich Diakonie Der Begriff Diakonie leitet sich vom griechischen Wortstamm für Dienen oder Dienst ab. Der ganze «Dienst» einer lebendigen Kirchgemeinde kann sich freilich nicht auf ein einzelnes Ressort mit ebendiesem Namen konzentrieren. Die Kirchgemeinde, ihre Pfarrer und Ehrenamtlichen, ihre Behördenvertreter und ihre Mitarbeiter sind sämtlich zum Dienst angehalten, und zwar in vielfältiger Art und Weise. Ein grosser Teil dieses Dienstes geschieht fernab der öffentlichen Anlässe; dann, wenn die Eltern ihren Kinder die biblischen Geschichten erzählen, wenn Gemeindeglieder im Stillen ihren Dienst tun und Gott um Heilung bitten in den vielen menschlichen Nöten, unter denen Menschen auch in unserer Kirchgemeinde leiden. Wenngleich also die grossen 2 Dienste meist unsichtbar geschehen, so soll hier in knappen Worten dennoch angeführt sein, welche Ereignisse und Gegebenheiten 2014 speziell für das Ressort Diakonie als Teil unserer Kirchgemeinde wichtig waren: «Frauezmorge», 60plus-Nachmittag, Time Out, Kranken- und Geburtstagsbesuche haben manche Möglichkeit zu einer ersten Begegnung geboten, die manchmal zu tieferen Beziehungen führen. Zahlreiche Freiwillige besuchten in der Adventszeit ältere Menschen. Die Kinoabende haben gerade auch kirchenferne Menschen aus dem Quartier angezogen. Und die Seniorenferien boten einer ganzen Gruppe älterer Menschen ein schönes Gemeinschaftserlebnis fernab von Zürich. In der Arbeit mit Kindern und Familien blieben bewährte Gelegenheiten für Gemeinschaft und Begegnung bestehen: So empfingen Glieder unserer Gemeinde bei Geburten die Gratulationen der Kirchgemeinde; mittels Elternbriefen wurde der Kontakt mit den jungen Familien aufrechterhalten. Die Accu-Erlebniswoche (ein Ferienlager zu Hause) wie auch der übergemeindlich organisierte Familienausflug boten weitere Gelegenheiten Beziehungen mit und unter Kindern und Eltern zu pflegen. Christoph Rudin Freiwilligenarbeit Nachdem ich im Mai in die Kirchenpflege gewählt wurde, fand die Übergabe des Ressorts Anfang Juni durch Sandra Gallizzi statt. Zunächst war für mich die Frage, wie lerne ich die in der Liste aufgeführten Freiwilligen, ca. 20 Personen, kennen? Ich konnte ja nicht erwarten, dass die Menschen sich sofort zur Verfügung stellen würden, wenn ich mit der Türe ins Haus falle. So entschied ich mich zur Vorstellungsrunde zunächst via Telefon und später an den Sonntagen, wo ich mich persönlich bei den Betreuern vorstellte und so gut in Kontakt kam. Seither verläuft die Suche nach den «Chilekafi-Betreuern» sehr gut. Ein besonderes Lob gilt auch den beiden Sigristen Raphael Zimmermann und Marco Catalano und als Vertreterin Bernadette Knebel. Alle drei leisten immer vorzügliche Vorbereitungsarbeit. Verena Hernandez Liegenschaften Nach der Pensionierung und des Wegzugs unseres langjährigen Pfarrers R.-J. Erler, wurde eine Innensanierung des Pfarrhauses vorgenommen. An einem spontanen «Sonntag der offenen Türe» durften sich die Gottesdienstbesucher das neu renovierte Pfarrhaus ansehen, einen feinen Apéro geniessen und sich von der gelungenen Sanierung überzeugen. Am 1. April 2014 konnte dann unser Pfarrer, Markus Dietz, mit seiner Partnerin, Andrea Spiess, das Pfarrhaus beziehen. Ebenso konnte die Aussensanierung der Niklauskirche im September 2014 abgeschlossen werden. Unsere alte Kirche erstrahlt in neuem Glanz, mit geflicktem Mauerwerk und neuem Aussenanstrich. Mitte Mai 2014 durfte ich das Ressort Liegenschaften von meinen Vorgängern Marcel Rikli und Walter Huber übernehmen. Sandra Gallizzi OeME Die OeME-Kommission trifft sich 2 Mal pro Jahr, um die laufenden Projekte zu besprechen und zu beurteilen. Zudem gestaltet und bereitet sie mit der jeweiligen Pfarrperson den «Brot für Alle»Gottesdienst vor. Alle 3 Jahre werden die bestehenden Projekte mit neuen Projekten ersetzt. Wir unterstützen im Jahr 2014 folgende 2 Projekte: Kredit CHF 5‘000.— für Verein «BROKIDS», Zürich-Seebach Das präventive Sozialprojekt BROKIDS will Kinder und Teenager im Alter von 11- bis 14 Jahren durch Training und Arbeitserfahrungen auf die Zeit der Berufswahl vorbereiten, damit ihre Chancen für eine passende Lehrstelle steigen – und der Jugendarbeitslosigkeit, aufgrund mangelnder «Alltags- und Arbeitskompetenzen» vieler Jugendlichen entgegen gewirkt werden. Kredit CHF 5‘000.— für HEKS, Zürich Förderung der Landwirtschaft und Wiederaufforstung in Äthiopien. Ökologisch angepasste Nutzung der natürlichen Ressourcen. Die kleinbäuerliche Landwirtschaft ist auf einen ausgeglichenen Wasserhaushalt und eine hohe Bodenfruchtbarkeit angewiesen. Das Projekt will mittels Wiederaufforstung und Schutz des natürlichen Baumbestandes helfen, die Erosion der Böden zu verhindern. Mit der Produktion von Baumsetzlingen und dem Anbau von bodenbedeckenden Futterpflanzen sollen die Familien ein Einkommen erwirtschaften können. Projektfortschritt: Insgesamt half die Partnerorganisation 12 bäuerliche Baumschulen zu gründen. Jede Baumschule erhielt rund 2000 Setzlinge von einheimischen Bäumen, die sich entweder als Bauholz, Feuerholz oder Futter für Rinder und Ziegen eignen. Eine «Wunderpflanze» ist die dürreresistente «Grevillea robusta», auch Silbereiche genannt: als Windschutz an Ackerrändern gepflanzt, können jedes Jahr nachwachsende Äste von bis zu zwei Metern Länge geerntet werden. Die Blätter bieten wertvolles Mulchmaterial für die Gemüsegärten. Feuerholz soll nicht nur produziert, sondern auch sparsamer verwendet werden. In diesem Sinne verteilte die Partnerorganisation bereits 475 energieeffiziente Kochherde. Die benötigten Bauteile werden von Frauen produziert, die sich zu Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen haben. Sie erhalten die Ausbildung, das Material, Werkzeuge und Werbebroschüren, damit sie eine eigene Kundschaft aufbauen können. Madeleine Preisig Einmal mehr durften wir ein musikreiches Jahr mit verschiedensten Stilrichtungen und insgesamt breiter Beteiligung erleben. Während beim Einsingen vor den Gottesfeiern die Beteiligung oft noch etwas bescheiden war, durften wir an den Gottesdiensten auf jeweils lautstarken Mitgesang zählen. Bereichernd waren die Choreinsätze vom «Spirit of Gospel» aus Affoltern, dem Jodel-Doppel-Quartett TV Seebach, vom Ten Sing Seebach sowie dem gemeindeeigenen Ad-hoc Chor an Heilig Abend. Die Einsätze der Spiel- und Singleute Tambourin, des Musikvereins Zürich Seebach, der Saitenspieler Superar, dem Bläserensemble der Heilsarmee und vom Quadrosax waren äusserst beliebt. Ausserhalb der Gottesdienste war Musik beim Elki-Singen, dem «Fiire-mit-de-Chliine», im Kolibri, den Singoasen, den Seniorenandachten und der «Stobete» ebenso dauergegenwärtig. Auch im Kolibrilager und am jährlichen Som- Musik und Gottesdienst merfest ging ohne Musik nichts. Auf viel Interesse weit über unsere Kirchgemeinde hinaus erfreuen sich seit Jahren die quartalsweisen Orgelkonzerte. Das Konzert vom 16. November wurde zu einen Jubiläumskonzert zur Feier von 350 Jahre Niklauskirche und 150 Jahre Kirchgemeinde Seebach ausgeweitet. Dieses dreiteilige Konzert darf als musikalischer Jahreshöhepunkt in 3 Erinnerung bleiben. Der überraschende Mix mit zuerst dem Pop-Frauenchor Peperoncini aus Winterthur, danach dem Saxophon-Jazz-Quartett Quadrosax und zuletzt dem Duo Kathrin Augustiny und Jürg Fey mit Orgel und Hackbrett unterhielt mehrere hundert Besucher prächtig. Weitere musikalische Anlässe mit externen Akteuren wie dem weitgereisten «Nathania Ministry Choir» aus Indonesien rundeten das Jahr 2014 musikalisch-vereint ab. Stefan Meyer Religionspädagogisches Gesamtkonzept Das «Fiire mit de Chliine» hat fünf mal und der Kleinkindergottesdienst in der Niklauskirche hat drei mal stattgefunden. In der ersten Frühlingsferienwoche war das Kolibrilager mit rund 80 Kindern und Jugendlichen unter dem Motto «Muet tuet guet». In der zweiten Frühlingswoche waren die Girls Days (Tageslager für Mädchen von 8 bis 12 Jahren). Im Februar fand das Accu-Lager mit dem Thema «Der kleine Prinz» statt. Etwas später wurde dann das Konflager in Berlin mit Pfr. Markus Dietz und Jugendarbeiterin Sonja Hohl sowie RolfJoachim Erler durchgeführt. Das Sommerlager mit dem Thema «1001 Nacht» war hinter der Kirche mit Zelten und Ausflügen in den Seilpark. Dieses Jahr wurden auch die ers- Wir wurden im Team durch Pfarrerin Esther Gisler Fischer und Jugendarbeiterin Sonja Hohl ergänzt. Auf dem Programm standen das Übernachten in der Markuskirche. Mehrere Jugendliche haben am Pace-Kurs teilgenommen und sich zu Jugendleitern ausbilden lassen. ten zwei Jugendgottesdienste «Taste it» in Affoltern und Seebach durchgeführt. Dann kam die Konfnacht mit Wandern von Witikon nach Meilen. Der Familienausflug hatte das Thema «Entdecke die Römer» im Erlebnispark in Windisch, in Zusammenarbeit mit Affoltern und Örlikon, an dem 76 Personen beteiligt waren. Alsdann waren wir mit einem Stand mit alkoholfreien Cocktails an der Seebacher Chilbi vertreten. Gegen Ende des Jahres wurde dann die Kolibri-Weihnacht mit dem Krippenspiel «Wer findet den König» statt. Zu guter letzt wurde dann noch im Dezember das Adventsfenster gefeiert. Daniel Inderwies Rechnung 2014 Der Steueranteil ist erfreulicherweise mit CHF 91‘128.60 geringer ausgefallen als budgetiert. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass alle Ressorts im Jahre 2014 äusserst sparsam und diszipliniert mit ihrem Budget und dementsprechend mit ihren Ausgaben umgegangen sind. Dank mehrer Spenden konnten wir im Spendgut einen Ertragsüberschuss von CHF 4‘813.70 verbuchen. Herzlichen Dank. Das Jugendkonto ist konfessionsübergreifend und ist für Kinder und Jugendliche gedacht, die aus finanziellen Gründen nicht an unseren Projekten und Anlässen teilnehmen können. Jahresrechnung Rechnung 2013 Budget 2014 Rechnung 2014 Aufwand CHF 1‘413‘563.25 CHF 1‘289‘290.00 CHF 1‘244‘704.57 Ertrag CHF 356‘704.95 CHF 387‘363.00 CHF 433‘906.17 Steueranteil CHF 1‘056‘858.30 CHF 901‘927.00 CHF 810‘798.40 Spendgut Jugendarbeit Rechnung 2013 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Rechnung 2014 Aufwand CHF 50'874.55 CHF 56‘144.75 Aufwand CHF 829.00 CHF 56.95 Ertrag CHF 56'130.50 CHF 60‘958.45 Ertrag CHF 9‘879.25 CHF 401.85 Ertragsüberschuss CHF 5‘255.95 CHF 4‘813.70 Ertragsüberschuss CHF 9‘050.25 CHF 344.90 Kapital per 31.12 CHF 15'742.97 CHF 20‘556.67 Kapital per 31.12 CHF 17‘016.20 CHF 17'361.10 Bernd Schanzenbächer und Michèle Halser 4 Kirchliche Handlungen Jahr Mitglieder Taufen 2009 4840 15 2010 4841 5 2011 4653 13 2012 4749 17 2013 4762 16 2014 4638 11 de. Dem Ten Sing und dem Cevi danke ich für die Bereicherungen mit ihren Beiträgen und der Mithilfe bei Veranstaltungen. Der Rechnungsprüfungskommission, Elisabeth Brunner für die Redaktion des «Markus aktuell» und dem Kirchlichen Verein danke ich für ihre Arbeit und die gute Zusammenarbeit. Für die angenehme und gute Zusammenarbeit möchte ich bei der katholischen Pfarrei Maria Lourdes, dem Alters- und Pflegeheim Grünhalde, dem Gemeinschaftszentrum Seebach, der Nachbarschaftshilfe Seebach und dem Quartierverein Seebach bedanken. Meinen Kolleginnen und Kollegen der Kirchenpflege danke ich ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und das grosse Engagement während des ganzen Kirchenjahres. Michèle Halser Konfirma- Trauungen Abdankuntionen gen 12 2 68 16 5 56 10 1 74 6 1 58 14 1 67 14 0 78 Dank Vitamin M Als erstes möchte ich mich bei unserer Pfarrerin Esther Gisler Fischer, unseren Pfarrern Markus Dietz und Patrick Werder für die Liturgien und die interessanten Predigten an den sonntäglichen Gottesdiensten und all den Feiertagen bedanken. Die Gottesdienste bilden das Rückgrat unseres Gemeindelebens. Auch bedanke ich mich bei ihnen für die Kasualien und die vielen anderen Aktivitäten, die sie für unsere Kirchgemeinde geleistet haben. Unseren vielen Freiwilligen, den Sängerinnen und Sängern bei den Gottesdiensten, dem Tambourin für seine musikalischen Darbietungen, dem Fahrdienst, denen die den Beamer bedienen, allen, welche die Kirche weihnachtlich schmücken, dem Kirchenkaffe-Team, den Frauen, die das ganze Jahr hindurch nähen und stricken, damit der Missionsbasar genug zu verkaufen hat, allen, die unsere Gemeindeglieder beim Projekt «Weihnachten für Alle» besuchen, allen, die bei all unseren Anlässen vorbereiten, abwaschen und aufräumen, allen, die ich vergessen habe zu erwähnen und diejenigen, die sich im Hintergrund still und leise für unsere Gemeinde engagieren, danke ich von ganzem Herzen für ihren grossartigen Einsatz. Bei den Sozialdiakoninnen Margot Clausen und Ruth Westermann, den Jugendarbeiterinnen Sonja Hohl und Anna-Franziska Liebig bedanke ich mich für die vielen Aktivitäten, die sie das Jahr hindurch anbieten. Dem Projektleiter Avni Jashanica danke ich für die Projektleitung des «Multivitamin». Unserer Organistin Kathrin Augustiny danke ich für die Konzerte und die schöne, inspirierende Orgelmusik am Sonntag. Einen herzlichen Dank an unsere Sigriste und Hauswarte Marco Catalano und Raphael Zimmermann, unseren Arbnor Kryeziu, Auszubildender Betriebsfachmann, für den unermüdlichen Einsatz in unserer Kirchgemeinde. Ich möchte auch Bernadette Knebel nicht vergessen zu danken, dass sie unsere Sigriste im Notfall immer unterstützt hat. Einen grossen Dank möchte ich an unsere Sekretärin Monika Ramsauer und der Aktuarin Irene Urech aussprechen, welche mich das ganze Jahr unterstützt haben. Unseren Katechetinnen Esther Ramp, Monika Wüthrich und Irene Urech, unseren Kolibri-Leiterinnen Edith Reich und Esther Ramp, unseren Spielgruppen-Leiterinnen Anita Klauser und Claudia Kaspar, unserer Elki-Singen Leiterin Yvonne Roth, unseren «Fiire mit de Chliine»-Leiterinnen Gabi Furrer Moron und Dana Bühler danke ich für ihren pädagogisch und wertvollen Einsatz in unserer Kirchgemein- ab Schuljahr 2014/2015 Multivitamin Der siebte Zyklus Vitamin M Seebach 13/14 ist erfolgreich abgeschlossen. Somit konnten alle 13 Tandems das Projekt vollständig absolvieren. Alle teilnehmenden Jugendlichen gingen in die 3. Sekundarstufe des Schulhauses Buhnrain. Sie sind in Seebach wohnhaft und suchten per Sommer 2014 eine Lehrstelle. Geschlecht: fünf Mädchen und acht Jungen. Herkunft der Mentees: Drei Mentees kommen aus dem Kosova. Je zwei Mentees aus Mazedonien und Schweiz und je ein Mentee aus Tibet, Bosnien, Uzbekistan, Türkei, Sri Lanka und Serbien. Acht Mentees besitzen einen Schweizer Pass, vier haben die Aufenthaltsbewilligung C 5 und eine Mentee hat die Aufenthaltsbewilligung F. «Erfolg» Lehrstellensuche Insgesamt sind ca. 530 Bewerbungen verschickt worden. Daraus resultierten ca. 30% Vorstellungsgespräche und 11 Schnupperlehrstellen. Von den 13 Tandems haben acht einen Lehrvertrag und die fünf anderen haben ein schulisches Brückenangebot (zehntes Schuljahr) angefangen. Auch im siebten Zyklus Vitamin M Seebach kann man für das Projekt eine positive Bilanz ziehen. Alle Jugendliche fanden eine Anschlusslösung, die Mehrheit bekam eine Zusage für eine Lehrstelle und alle Mentees haben wichtige Lernschritte bezüglich Schlüsselkompetenzen zurückgelegt. Projektleitung, Projektpartner und Trägerschaft Die Vorbereitungen für Vitamin M Seebach 13/14 starteten bereits im April 2013. Die Aufgaben der Projektleitung bestehen darin, das Projekt den OberstufenschülerInnen (2.Sek. kurz vor Sommerferien) vorzustellen, Weiterbildungsund Informationsveranstaltungen für Mentees und Mentoren durchzuführen, die Tandems zu coachen und das Projekt zu evaluieren. Zudem steht sie in engem Kontakt mit der Schulleitung und Lehrerschaft des Oberstufenschulhauses Buhnrain. Zur direkten Trägerschaft von Vitamin M Seebach zählen das Gemeinschaftszentrum Seebach, die kath. Pfarrei Maria Lourdes Seebach sowie die evang.-ref. Kirchgemeinde Seebach. Ausserdem wurde das Projekt durch folgende Insitutionen unterstützt: - Quartierkoordination Zürich Nord - Quartierverein Seebach - Gewerbeverein Seebach - Schulsozialarbeit Buhnrain - Kreisschulpflege Glattal - Schulleitung und Lehrerschaft des Schulhauses Buhnrain - Laufbahnberatung der Stadt Zürich - Impulsis Einzelcoaching Avni Jashanica A us d e m Gem ein d eleb e FRAUEN VERANSTALTUNGEN Ostereier färben «Frauezmorge» Kino am Turm Datum: Dienstag, 31. März Zeit: 14.15 Uhr Ort: Jugendstube Unterrichtsgebäude Bald dürfen wir das Osterfest feiern. Dazu gehört der alte und schöne brauch, Eier zu färben und zu dekorieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Einfach kommen und frische Kräuter, Gräser, und Strumpfresten mitbringen. Wir freuen uns. Die Eier werden nach dem Gottesdienst am Ostersonntag im Saal für das Eiertütschen bereitgelegt. Erika König Ruth Westermann Datum: Mittwoch, 1. April Zeit: 08.45 Uhr Ort: Kirchgemeindehaus Sie sind alle zu diesem vorösterlichen Frühstück herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf das Zusammensein und den Austausch. Erika König Ruth Westermann Dienstag, 7. April 2015 Zeit: 19.00 Uhr Ort:Jugendstube Höhenring 62 Film: «Smoke. Raucher unter sich» Wayne Wang (1995). Jeden Morgen, Punkt acht Uhr ,fotografiert Auggie Wren (Harvey Keitel) die Strassenkreuzung vor seinem altmodischen Tabakgeschäft in Brooklyn. 4000 Aufnahmen hat er bereits. Den Tag über hört er sich die Geschichten an, die ihm seine Kunden erzählen. Zum Beispiel der Schriftsteller Paul Benjamin (William Hurt), dessen Frau von einem Bankräuber erschossen wurde und der seither keinen Satz mehr zu Papier bringt. Oder der schwarze jugendliche Dieb Thomas alias Rashid (Harold Perrineau Jr.), der seinen Vater sucht und ständig die Identität wechselt. Er reißt Paul zurück, als dieser beinahe von einem Lkw überfahren wird und nimmt dann dessen Einladung an, einige Zeit bei ihm zu wohnen. Da taucht auch noch Auggies Exfreundin Ruby (Stockard Channing) auf, gesteht ihm, ihre 18-jährige drogensüchtige Tochter Felicity sei mit einer fünfzigprozentigen Wahrscheinlichkeit von ihm gezeugt worden, und Auggie hilft ihr mit dem Geld, das Rashid einer Gangsterbande gestohlen hat. Was ist flüchtig, was beständig und was wechselt nur den Zustand? Die lockere, unspektakuläre Komödie aus episodischen Geschichten über Lügen und Neurosen, Macken und Betrügereien wurde auf der Berlinade 1995 mit dem «Silbernen Bären» ausgezeichnet. Margot Clausen MÄNNER Männertreff Wir sind ein Kreis von 8-10 Männern und treffen uns im Prinzip am letzten Montag eines Monats im Kirchgemeindehaus Seebach um 20 Uhr. Wir diskutieren einmal persönliche Themen wie «Zeigen wir Männer Emotionen anders als Frauen?», dann religiös-christliche Fragestellungen wie «Religion und Gewalt sind eine gefährliche Verbindung», und ein anderes Mal geht es um psychologische Aspekte wie «Wie gehen wir mit unseren Ängsten um?». Einladung zur nächsten Runde Datum: Montag, 30. März Zeit: 20.00 Uhr, Ort:Sitzungszimmer Wir besprechen unter meiner Leitung einen biblischen Satz von Jesus: «Arme habt ihr immer unter Euch!». Können wir deshalb die Hände in den Schoss legen oder wie sieht ein mögliches soziales Engagement aus? Ewald Rieser Wysshaar, Pfarrer, Telefon 079 502 25 68 GOTTESDIENSTE Karfreitagsgottesdienst Das ganze Leben und Wirken Jesu war darauf ausgerichtet, Frauen, Männer und Kindern bedingungslos die heilvolle Nähe und Liebe 6 Gottes zuzusprechen. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht daher nicht der Tod Jesu, sondern sein Leben, seine Botschaft vom Reich Gottes und die Erfahrung der Auferstehung, die damals und heute befreiende Prozesse in Gang setzen kann: Auferstehung vom Tod ins Leben mitten im Leben, Aufstehen gegen die Mächte des Todes und ein Einstehen für Gottes Gerechtigkeit in unserer Welt. Und doch ist das Leiden eine Realität: Im Leben von Jesus von Nazareth und in unserem Leben. Deshalb wollen wir in der Liturgie die alte christliche Tradition aufnehmen, den Kreuzweg Jesu zu betrachten. Es ist die Erinnerung an sein Leiden und darüber hinaus an das Leiden der Menschen und der Welt, welches auch heute noch stattfindet: Wir wollen auf ihn sehen, Jesus Christus, den Menschensohn, den Sohn Gottes, wie er verhöhnt und seinen Peinigern ausgeliefert wird, bis er schliesslich stirbt am Kreuz. Helfen sollen uns dabei einige Holzschnitte von David Maria Kiss, einer ungarischen Künstlerin, die von 1930 bis 2002 lebte. Esther Gisler Fischer Ostergottesdienste Am Ostermorgen um 6.00 Uhr beginnt die Feier mit Erinnerung an die Auferstehung am Osterfeuer vor der Niklauskirche. Danach begeben wir uns in die Kirche und vergegenwärtigen uns in einer liturgischen Feier der Taufe. Im Anschluss sind alle zum Osterfrühstück in die Paul Vogt-Stube eingeladen. Beim 10.00 Uhr-Ostergottesdienst hören wir die Osterbotschaft, dass es Gott ist, der zu neuem Leben auferweckt, nicht erst nach, sondern bereits vor dem Tod. Dazu sind alle zur Feier des Abendmahls eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst findet wieder das fröhliche «Eiertütsche» im Markussaal statt. Feiern Sie Ostern, das Fest des Lebens, mit uns. Markus Dietz FREUD UND LEID en «Fiire mit de Chliine» Datum: 11. April Zeit: 10.00 Uhr Ort:Niklauskirche. Thema: Wer ist der Grösste? Wenn Du Dich schon einmal gefragt hast, ob Du gross genug bist, witzig genug oder klug genug, um wichtig zu sein und geliebt zu werden, dann komm ins «Fiire mit de Chliine». Wir heissen Mütter, Väter und Grosseltern mit ihren Kindern im Vorschulalter (ca. 3-6 Jahre) herzlich in der Niklauskirche willkommen! Der Ablauf der Feier ist ganz auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt. Wir singen, beten, bewegen uns und hören eine schöne Geschichte. Anschliessend an die Feier gibt es etwas zum Basteln und Knabbern. Es ist immer kreativ und gesellig. Wir geniessen das Zusammensein, plaudern und lernen uns kennen. Der kleine Gottesdienst ist eine Freude für Jung und Alt. Patrick Werder MUSIKALISCHES Monatslied April Für den April habe ich das Monatslied RG 487 «Das könnte den Herren der Welt ja so passen» ausgewählt. Auch bei diesem Lied gilt mein Angebot: Am 5. April um ca. halb zehn Uhr, stimmen wir uns am Klavier ins Lied ein. Kathrin Augustiny Perkussions-Workshop Taufen Lucie Mali Leutert Leon Silvan Kummer Abdankung einer Handmühle mahlen. Nach einer spannenden Schatzsuche durch das Quartier war der Appetit gross und die Brötchen schmeckten wunderbar. Die Kinder genossen jeden Tag das gemeinsame Spiel drinnen und draussen, wie auch die lustigen Lieder. Das italienische Singspiel «I pirati ballano» entwickelte sich zum Lagerhit. Ein besonderer Höhepunkt war der Ausflug ins Mühlerama im Tiefenbrunnen. Gemeinsam mit Mimi, der Museumsmaus, entdeckten die Kinder das Mäuseleben in der Mühle. Es ging auf die Pirsch durch die ganze Mühle. Dabei warteten verschiedene Aufgaben auf die Kinder. Am Schluss durften alle Kinder die berühmte Sackrutschbahn runter sausen. Es war ein riesen Plausch. Nach dem Ausflug teilten wir in einer Schlussrunde ein selbstgebackenes Brot. Alle konnten einen Teil im Papierkörbchen mit nach Hause nehmen. Und so endete unsere Woche wie im Märchen von Suleika. Das Brotteilen ist zum Zeichen geworden, dass alle zusammengehören und eine grosse Familie sind. 16 Kinder haben an der Erlebniswoche teilgenommen. Die Plätze waren wiederum sehr schnell ausgebucht. Die Erlebniswoche im Quartiertreff ACCU ist ein sehr beliebtes Angebot. Ganz herzlichen Dank an alle, die uns in dieser Woche mit grossem Einsatz unterstützt und zum Erfolg beigetragen haben Ruth Westermann doch wird die Bereitschaft vorausgesetzt bei Musikprojekten mitzumachen. Bei der Anmeldung bitte angeben, welche Rhythmusinstrumente mitgebracht werden können. Maximale Teilnehmerzahl: 10 Anmeldung an: Evang.-ref. Kirchgemeinde Zürich-Seebach Höhenring 62, 8052 Zürich [email protected] Markus Dietz BERICHTE Erlebniswoche 2015 im Quartiertreff ACCU «…und bald ist es im ganzen Land Brauch, einmal am Tag gemeinsam Brot zu teilen unter Freunden, Nachbarn, Wandersleuten, unter Gross und Klein. Es ist zum Zeichen geworden, dass sie alle zusammengehören und eine grosse Familie sind.» So endet das Märchen der Prinzessin Suleika, die wohlbehütet im Schloss ihrer Eltern aufwächst und dann in die Welt aufbricht. Dieses Brot-Märchen begleitete uns durch die Erlebniswoche während der vergangenen Sportferien. Brot war das Thema der Woche. Bereits am ersten Tag haben wir kleine Getreidekörner ausgesät und ihr Wachstum täglich beobachtet. Wir haben mit den Kindern kleine Brote gebacken. Einen Teil des Mehls konnten die kleinen Bäcker und Bäckerinnen selber mit für Spiel- und Singleute vom Tambourin und weitere Interessierte Daten: 4 Freitagabende 08. Mai,22. Mai 29. Mai,05. Juni Zeit: 19.00 bis 21.00 Uhr Ort: Markuskirche Seebach Leitung: Daniel Rogger Unter Anleitung des Musikschullehrers Daniel Rogger werden an vier Abenden einfache Rhythmen und Perkussions-Grundmuster eingeübt, damit das Zusammenspiel in der Gemeinde dadurch bereichert werde. Die Kosten für den Workshop übernimmt die Kirchgemeinde, Christina Alwine Luise Hediger, geb. Reitz Sonja Frei, geb. Bernhard Paula Richli, geb. Badstuber 1949 1942 1922 KOLLEKTEN 1. März Sozialwerke Pfarrer Sieber Fr. 585.05 8. März Weltgebetstag Fr. 487.20 AMTSWOCHEN 30.03.-10.04. Pfrn. Esther Gisler Fischer 13.04.-24.04. Pfr. Markus Dietz Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Seneca (1-65 n. Chr.) 7 Agenda Sonntag, 29. März Familiengottesdienst Dienstag, 7. April Spielgruppe mit Kinderhüte 10.00 Uhr, Markuskirche 08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer Acapella-Konzert Reformierte Kirchgemeinde Zürich-Seebach Höhenring 62, 8052 Zürich www.kirche-zh.ch Sekretariat Mo + Di 08.30 – 11.30 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr Do + Fr 08.30 – 11.30 Uhr Monika Ramsauer 043 495 90 50 [email protected] Kolibri-Kinderkreis 16.15 Uhr, Schulhaus Buchwiesen Chor der Gemeinde Christi 15.00 Uhr, APH Grünhalde Kino am Turm Montag, 30. März Spielgruppe Ten Sing Pfarramt 19.15 Uhr, Kirchgemeindehaus Pfr. Markus Dietz Höhenring 54 044 558 44 38 [email protected] 19.00 Uhr, Jugendstube 08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer Öffentliche Hausführung Mittwoch, 8. April Spielgruppe 14.25 Uhr, APH Grünhalde 08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer 20.00 Uhr, Sitzungszimmer Donnerstag, 9. April Elki-Singen Männertreff Dienstag, 31. März Spielgruppe 08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer Ostereier färben 14.15 Uhr, Jugendstube Kolibri-Kinderkreis 16.15 Uhr, Schulhaus Buchwiesen Ten Sing 09.30 Uhr, Jugendstube Fahrdienst für Gehbehinderte Grünhaldengottesdienst 10.15 Uhr, APH Grünhalde Diakon Alex Gonzales Abfahrt, jeweils am Sonntag 09.30 Uhr Alters- und Pflegeheim Grünhalde 09.40 Uhr Schönauring 09.45 Uhr Himmeri Freitag, 10. April Spielgruppe 08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer 19.15 Uhr, Kirchgemeindehaus Bibelgesprächskreis Mittwoch, 1. April Spielgruppe 09.00 Uhr, Paul Vogt-Stube über Johannes 18, 1-27 mit Pfr. Patrick Werder Pfrn. Esther Gisler Fischer Höhenring 62 043 495 90 56 [email protected] Pfr. Patrick Werder Grünhaldenstr. 28 043 333 81 62 [email protected] Organistin Kathrin Augustiny 056 221 55 08 [email protected] 08.30 Uhr, Spielgruppenzimmer Neuseeland Sozialdiakonische Dienste 08.45 Uhr, Kirchgemeindehaus Dia-Vortrag von R. Schulhof 15.00 Uhr, APH Grünhalde Margot Clausen 043 495 90 54 [email protected] 10.00 Uhr, Seniorenresidenz 19.00 Uhr, Jugendstube Donnerstag, 2. April Grünhaldengottesdienst Samstag, 11. April «Fiire mit de Chliine» 10.15 Uhr, APH Grünhalde Pfarrer Markus Dietz 10.00 Uhr, Niklauskirche Offenes Singen Mittagessen der Alleinstehenden 16.00 Uhr, APH Grünhalde 12.00 Uhr, Bistro APH Grünhalde Freitag, 3. April Karfreitagsgottesdienst Musikschule Zürich 15.00 Uhr, APH Grünhalde «Frauezmorge» Nordlicht-Gottesdienst 10.00 Uhr, Markuskirche Sonntag, 5. April Ostermorgenfeier 06.00 Uhr, Niklauskirche Einstimmen ins Monatslied 09.30 Uhr, Markuskirche Ostergottesdienst Jugendtreff Jugendarbeit Sonja Hohl 043 495 90 52 [email protected] Flötenkonzert Sonntag, 12. April Einstimmen ins Monatslied Kirchenöffnungszeiten 09.30 Uhr, Markuskirche Gemeindegottesdienst 10.00 Uhr, Markuskirche Kolibri Kinderprogramm 10.00 Uhr, Markuskirche 10.00 Uhr, Markuskirche Wählerversammlung und Jahresversammlung nach dem Gottesdienst des kirchlichen Vereins 11.15 Uhr, Kirchgemeindehaus «Eiertütsche» Ruth Westermann 043 495 90 53 [email protected] 8 Anna-Franziska Liebig 079 173 93 12 [email protected] Montag 08.30 bis 11.30 Uhr Dienstag 08.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Mittwoch 08.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr Donnerstag 08.30 bis 11.30 Uhr Freitag 08.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 22.00 Uhr Sonntag 12.00 bis 16.00 Uhr Sigrist/Hauswart Redaktionsschluss Redaktion und Gestaltung für die Nummer 9 am 24.4.2015 Donnerstag, 2.4., 12.00 Uhr Elisabeth Brunner Kratzer [email protected] Marco Catalano / Raphael Zimmermann 043 495 90 55 oder 079 955 38 51 Präsidium Michèle Halser 044 310 85 00 [email protected]
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