Juni - Roßhaupten

Jahrgang 18
Juni 2015
Ausgabe 06/2015
Alpenserenade am Kurpark
Drachenbote Roßhaupten
Seite 2
Aus dem Rathaus
Hanni Zimmermann und
Rosa Engelsing verabschiedet
Zwei langjährige Mitarbeiterinnen der Verwaltungsgemeinschaft sowie der Gemeinde Roßhaupten sind jetzt in
den Ruhestand verabschiedet worden: Hanni Zimmermann
war seit 1988 Angestellte in der Verwaltungsgemeinschaft,
nachdem sie vorher bereits in der Volksschule Roßhaupten
als Sekretärin tätig war. Hanni Zimmermann war Ansprechpartnerin für Sozialangelegenheiten, Mitarbeiterin in der
Kasse und für viele weitere Aufgaben wie Statistiken,
Ehrungen oder auch Registratur zuständig. Jetzt hat sie
nach Abschluss der Altersteilzeit endgültig die „Seite des
Schreibtisches gewechselt“ und ihren eigenen Rentenantrag bearbeiten lassen…
Rosa Engelsing kam 2003 nach Tätigkeit als Dolmetscherin und Sekretärin in der Polizeidirektion Konstanz
nach Roßhaupten. Als Mitarbeiterin in der Touristinformation arbeitete sie als Ansprechpartnerin für alle Vermieter
und Gäste. Als „Allrounderin“ war sie dort in allen Arbeitsgebieten, vom Meldewesen über Gästeinformation am
Schalter, Mitorganisation von Veranstaltungen bis zur
Leitungsvertretung bei Personalwechsel im Einsatz. Jetzt
darf sie selbst hoffentlich noch schöne Urlaube zusammen
mit ihrem Ehemann Hendrik Engelsing genießen und sich
von den jeweiligen Tourist Informationen beraten lassen…
Die Gemeinde Roßhaupten sowie alle Kolleginnen
und Kollegen wünschen Hanni Zimmermann und Rosa
Engelsing einen guten „Einstand in den Ruhestand“ und
bedanken sich herzlich für die langjährige, angenehme und
„familiäre“ Zusammenarbeit!
Thomas Pihusch, 1. Bürgermeister
Ausgabe 06/2015
Alle Bürger können besonders engagierte Persönlichkeiten, egal ob als Einzelperson oder im Team tätig, für die
hohe Ostallgäuer Ehrung benennen. Das Ehrenzeichen
soll an Personen vergeben werden, die sich in vorbildlicher
Weise ehrenamtlich und über den eigenen Ort hinaus für
ihre Mitmenschen einsetzen und somit um den Landkreis
herausragend verdient gemacht haben.
Eine Vielzahl von Bürgern gestaltet
uneigennützig unser Gemeinwohl mit.
Ihnen gilt es, Danke zu sagen und
deren besondere Verdienste herauszuheben. „Herausragendes überörtliches Engagement soll beachtet und
anerkannt werden. Ehrenamt verdient
hohe
Anerkennung.
Besondere
Beispiele werden auch neue Ideen
hervorbringen und unsere Bürgergesellschaft
weiterentwickeln“
so
Landrätin Maria Rita Zinnecker. Sie ruft
die Bürger zur Beteiligung und Einreichung von Vorschlägen auf. Erstmals
2009 wurden 10 Ostallgäuer für Ihre
besonderen Verdienste im sozialen
Bereich und ihr Engagement für
Kultur, Natur, Musik oder Sport geehrt.
Dieser Reigen erfolgt im zweijährigen Rhythmus. Das besondere Engagement kann in allen
Bereichen des Ehrenamtes erfolgen. Dabei kann es sich
um ein besonders verantwortungsvolles Ehrenamt handeln,
welches jemand mit großer Hingabe seit langer Zeit ausübt,
um eine Idee, aus der ein besonderes Projekt hervorging
oder auch der selbstlose Einsatz für ein Kulturgut.
Vorschläge können bis zum 30.06.2015 eingereicht
werden beim Landratsamt Ostallgäu. Die zugehörigen
Formulare gibt es bei der Servicestelle EhrenAmt im
Landratsamt Ostallgäu, Schwabenstr. 11, 87616 Marktoberdorf und können auch über www.ehrenamt-ostallgaeu.de
heruntergeladen werden. Für Rückfragen steht Frau Pal von
der Servicestelle EhrenAmt unter Tel. 08342/911-290 oder
per Email [email protected] gerne zur Verfügung.
Die Verleihung wird im Herbst 2015 stattfinden. Die
Geehrten werden neben dem silbernen Ehrenzeichen auch
die Ostallgäuer Ehrenamtskarte erhalten..
Landratsamt Ostallgäu
Leistungsverbesserungen bei Waisenrenten
Bundestag und Bundesrat stimmen für neues Gesetz:
Änderungen treten voraussichtlich am 1. Juli 2015 in
Kraft
Rosa Engelsing und Hanni Zimmermann bei der Abschiedsfeier
Vorschlagsfrist für das Ehrenzeichen
des Landkreises Ostallgäu beginnt
2015 werden wieder zehn Ehrenzeichen des Landkreises
Ostallgäu für herausragende Verdienste um das
Gemeinwohl vergeben. Bis 30.06.2015 können Vorschläge
beim Landratsamt eingereicht werden.
Bei Waisenrenten aus der gesetzlichen Rentenversicherung wird es voraussichtlich ab 1. Juli 2015 deutliche
Leistungsverbesserungen geben. Der Bundesrat stimmte
am 27. März der Gesetzesänderung zu, so die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern.
Waisen erhalten dann unabhängig von den Einkommensverhältnissen die Halb- oder Vollwaisenrente in voller Höhe.
Alle derzeit infolge der Einkommensanrechnung gekürzt
gezahlten Renten an volljährige Waisen werden von der
Deutschen Rentenversicherung automatisch neu berechnet
und ungekürzt weiter gezahlt.
Drachenbote Roßhaupten
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Ausgabe 06/2015
Mit der Gesetzesänderung wird zudem der Kreis volljähriger Waisen, der Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente
aus der gesetzlichen Rentenversicherung hat, erweitert.
Zukünftig können ähnlich wie beim Kindergeldanspruch
weitere nationale und internationale Freiwilligendienste bei
Tod eines Elternteils zu einem Anspruch auf Waisenrente
führen.
10. Juli
Dorffest
19:00 Uhr, Dorfplatz
14. Juli
Führung durch das Bienenland
10:00 Uhr, Treffpunkt Tourist-Information
Wichtig: Volljährige Waisen, die ab Inkrafttreten der
Neuregelung zum erweiterten Personenkreis der Anspruchsberechtigten zählen, müssen die Waisenrente beantragen.
Soll die Rente zum 1. Juli 2015 beginnen, muss der Antrag
bis spätestens 30. Juni 2016 gestellt werden. Wird der
Antrag danach gestellt, kann die Rente längstens für 12
Kalendermonate rückwirkend gezahlt werden.
Weitere Informationen erhält man am kostenlosen Servicetelefon unter 0800 1000 48088 und bei allen Auskunfts- und
Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung.
Pressemitteilung , DRV Schwaben
Termine / Veranstaltungen
03. Juni
Begegnung mit dem Ahornbaum
15:00 Uhr, Waldort Gut Kinsegg
Informationen 08367/652
07. Juni
kath. Fronleichnam-Gottesdienst
08:00 Uhr, St. Andreas Kirche
anschließend Prozession
07. Juni
Gaujugendtag in Stötten
12. Juni
Parrfest: Herz Jesu Feuer
am Skilift - Aushang beachten
18. Juni
Mundartlesung Walter Wiesmüller
„St. Mang Epos“
19:30 Uhr, Dorfmuseum
mit Stubenmusik „Kempter Meise“,
Eintritt: 4 €, Kinder frei. Reservierung
Tourist-Information: 08367/364
21. Juni
evang. Familiengottesdienst
10:30 Uhr, Himmelfahrtskirche Lechbruck
anschließend Gemeindefest
26. Juni
ökumenische Nacht der Kirchen
20:00 Uhr, Himmelfahrtskirche Lechbruck
30. Juni
Führung durch das Bienenland
10:00 Uhr, Treffpunkt Tourist-Information
03. Juli
Rock am Maibaum
18:00 Uhr, Dorfplatz
Dorffest des Förderverein TSV Roßhaupten
04. Juli
Altpapiersammlung des Trachtenvereins
ab 08:00 Uhr bereitlegen.
04. Juli
Vernissage Haymo Aletsee
19:00 Uhr, Dorfmuseum
05. Juli
Kunstausstellung „Alle Neune“
15:00 - 18:00 Uhr, Dorfmuseum
Täglich geöffnet:
10:00 - 18:00 Uhr Via Claudia InfoZentrum im Pfannerhaus
Seiteneingang links, Türöffner betätigen
Wöchentliche Termine
Montag:
10:00 Uhr Kutschfahrt
Anmeldung in der Tourist-Information oder
unter 08364/1729 Peter Hummel
Montag / Mittwoch / Samstag oder nach
Vereinbarung
10:00 Uhr Begrüßung mit Dorfführung
(ab 22.06.2015 - 31.08.2015)
Treffpunkt: Dorfmuseum
20:00 Uhr Standkonzert
(ab 11.06.2015 - 10.09.2015)
Aushang beachten
Mittwoch:
10:00 Uhr Kutschfahrt
Anmeldung in der Tourist-Information oder
unter 08364/1729 Peter Hummel
Montag / Mittwoch / Samstag oder nach
Vereinbarung
10:00 Uhr Bauernhofbesichtigung
Anmeldung in der Tourist-Information
ein Tag zuvor, Ab 5 Personen,
unterschiedliche Bauernhöfe/Ferienhöfe
werden besichtigt. Kosten 2 €, mit
Gästekarte kostenlos.
14:00 Uhr Wasserkraftwerk
Wasserkraftwerk Roßhaupten
Führung durch das Infozentrum des
Wasserkraftwerks. Zusätzlich wird die
Entstehung des Forggensee, die Umsiedlungsgeschichte und der Bau des Kraftwerks erklärt. Treffpunkt: Parkplatz
am Informationszentrum Wasserkraftwerk
Kosten 2 € mit Gästekarte kostenlos.
20:15 Uhr Standkonzert
(ab 11.06.2015 - 10.09.2015)
bitte aktuellen Aushang beachten
Donnerstag:
09:30 Uhr Drachenweg-Wanderung
(11.06.2015 - 10.09.2015)
Treffpunkt: Tourist-Information
Freitag:
17:30 Uhr - 19:00 Uhr Dorfmuseum
im Pfannerhaus, Anmeldung in der
Tourist-Information: 08367/364
Samstag:
10:00 Uhr Kutschfahrt
Anmeldung in der Tourist-Information oder
unter 08364/1729 Peter Hummel
Montag / Mittwoch / Samstag oder nach
Vereinbarung
Drachenbote Roßhaupten
Samstag
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17:30 Uhr - 19:00 Uhr Dorfmuseum
im Pfannerhaus, Anmeldung in der
Tourist-Information: 08367/364
Bitte Terminänderungen rechtzeitig vor Redaktionsschluss
in der Tourist-Information unter der Tel: 08367 364 oder
[email protected] bekanntgeben.
Kirchliche Nachrichten
Wallfahrt am 01. Mai
Bei schönem Wetter kann jeder wandern - so dachten
sich 31 Roßhauptener und gingen mit Pfarrer Hans-Ulrich
und Gebhard Schneider bei Dauerregen nach Maria Hilf.
Margit Riedle
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oder auch individuell - etwa um 14:00 Uhr ein kleines Orgelkonzert zu besuchen (ca. 30 Min.) oder / und um 15:00 Uhr
eine ebenso lange Basilika Führung (ca. 30 Min.) zu genießen
oder / und zwischen 12:00 Uhr und 16:00 Uhr für 1/2 Stunde
den Dachstuhl zu begehen. Ein ganz besonderes Element,
den Pilgernachmittag zu verbringen, wäre die Möglichkeit
der Anbetung des allerheiligsten Altarsakramentes in der
Krypta zwischen 12:00 Uhr und 16:00 Uhr u.a. kann des
Klostermuseum der Abtei besucht werden (Eintritt 4 €, in der
Gruppe pro Person 2,50 € pro Person). Der Kneipp-AktivPark (mit Ulrichsbrunnen) lädt zum Spazierengehen und
Verweilen ein. Dazwischen machen wir Pause und gehen
zum Kaffeetrinken.
Ganz besonders darf ich Sie auf die neue Homepage:
www.ulrichswoche.de hinweisen. Hier finden Sie hilfreiche
Informationen und Hintergründe zum hl. Ulrich, zur Ulrichswoche und praktische Anregungen. In der Vorfreude auf
einen schönen gemeinsamen Tag grüße ich Sie sehr herzlich
Pfarrfest einmal anders
Ihr Pfarrer H.-U. Schneider
Am Freitag, den 12. Juni feiern wir das Herz Jesu Fest.
Beim Skilift wollen wir den Gottesdienst halten und uns
dann bei Essen und Trinken gemütlich zusammensetzen.
Sollte das Wetter nicht mitspielen - was wir nicht hoffen - so
findet die heilige Messe in der Kirche statt und anschließend
gehen wir ins Pfarrheim.
Margit Riedle
Ulrichswallfahrt 2015
Liebe Angehörige unserer Pfarrei St. Andreas und unserer
Pfarreiengemeinschaft,
in diesem Jahr wird der Schrein des heiligen Bistumspatrons Ulrich für einen Tag der „Ulrichswoche“ von Augsburg
nach Ottobeuren in die Basilika der Abtei übertragen. Bischof
Ulrich hatte nämlich im Jahr 983 für kurze Zeit die Leitung
der Abtei Ottobeuren übernommen.
An diesem 08. Juli 2015 ist u.a. unser Dekanat zur Ulrichswallfahrt eingeplant. Da dies eine ganz außergewöhnliche
Pilgerfahrt zum heiligen Ulrich ist, möchte ich Sie hiermit
besonders darauf aufmerksam machen und zur Mitfahrt
herzlich einladen.
Damit wir planen können, wäre eine Anmeldung (bei
Margit Riedle, Tel. 1498829) bis Ende Juni unbedingt erforderlich. Abfahrtszeit und -ort hängt davon ab, ob wir bei
reger Teilnahme selbst einen Bus bestellen können oder
ansonsten uns dem Pilgerbus des Dekanats anschließen
müssen.
Der Wallfahrtstag sieht ungefähr so aus:
09:30 Uhr Empfang des heiligen Ulrich
10:00 Uhr Pontifikalamt in der Basilika Ottobeuren mit
hwst. Herrn Bischof Dr. Konrad Zdarsa
17:00 Uhr Pontifikalvesper mit hwst. Herrn Abt Johannes
Schaber OSB
danach Heimfahrt
In einem der zahlreichen Gasthöfe Ottobeurens werden
wir zu Mittag essen. Danach ist es möglich - in der Gruppe
Evang. Kirchliche Nachrichten
„Gott ist die Liebe, und die Liebe ruhet nicht; sie kann
in ihren Wirkungen und in ihrem Wohltun gestört und
gehindert werden; aber sie hört nicht auf zu lieben, wie
die Sonne nicht aufhört zu scheinen.“
Matthias Claudius
wöchentliche Termine:
jeden Sonntag 9:30 Uhr: (außer So. 21.06.15)
Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche Lechbruck;
21.06.2015. Pfrin. Michaela Tröger,/ 07.06.15. N.N./14.06.
Präd.A. Kimmerle / 28.06. Pfrin. I. Huber)
Andrea Kimmerle
Konfirmation 2015
Die Konfirmanten Niklas Becht, Lasse Hafenmair und Hauke
Heyen
Die evangelischen Jugendlichen Hauke Heyen, Niklas
Becht und Lasse Hafenmair feierten am ersten Maiwochenende ihre Konfirmation in den evangelischen Kirchengemeinden Lechbruck / Roßhaupten und Füssen. Alle drei
feierten an diesem Tag ihren Übertritt ins kirchliche Erwachsenenalter. Hauke, Nik und Lasse bestätigten mit diesen
Feierlichkeiten ihre Taufe und gaben das Ja zum christlichen
Glauben und zur Kirchenzugehörigkeit. Außerdem sind
nun alle drei auch zum Abendmahl zugelassen. Eine lange
Vorbereitungszeit mit Konfirmandenunterricht liegt hinter
ihnen, der mit unterschiedlichsten Inhalten sehr abwechslungsreich und lehrreich war. Der Höhepunkt war wohl der
Drachenbote Roßhaupten
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gemeinsam Ausflug um sich auch als Gruppe näher kennen
zu lernen.
Thomas Hafenmair
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Stubenmusik des Trachtenvereins Kempter
Meise am Mehrgenerationenhaus Mitanand
MGH „Mitanand“
MGH Mitanand Ausflug
Der Frühlings-Ausflug des Mehrgenerationenhauses
ging nach Hohenschwangau zum Museum der bayerischen
Könige. Mit dabei waren dieses Mal auch neun Ausflügler
von „Wia dahoam“ unserem Nachbarprojekt aus Rieden.
Museumsführerin Roswitha Poltmann erzählte sehr unterhaltsam und kurzweilig, so dass alle gespannt den königlichen Geschichten zuhörten und danach gab es Kaffee und
Kuchen im Cafe Alpenrose vor schöner Bergkulisse.
Anette Schweiger
Einen geselligen Musiknachmittag erlebten die zahlreichen
Besucher des Aktiv-Nachmittages im Mehrgenerationenhaus
Mitanand. Die Stubenmusik des Trachtenvereins Kempter
Meise spielte alpenländische Volksmusik und erfüllte spontan
die vielen Publikumswünsche zum Mitsingen, u. a. das
Allgäulied. Die sieben Musiker/innen aus Kempten und
Roßhaupten spielten mit Akkordeon, Zither, Hackbrettern
und Gitarren. Zwischen den Musikstücken und Liedern
trugen die Musikanten humorvolle Texte und Gedichte vor.
Das Publikum sparte nicht mit Applaus und so gab es noch
einige schwungvolle Zugaben.
Anette Schweiger
Schule
10 neue DemenzbegleiterInnen ausgebildet
Erfolgreicher Einsatz für die Umwelt
In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Altenhilfe und
Gerontopsychiatrie sind in Roßhaupten am Mehrgenerationenhaus 10 neue DemenzbegleiterInnen ausgebildet
worden. Mit dabei waren Anneliese Westermann, Rupert
Eberle, Rita Boos, Gisela Zweng und Agnes Debus aus
Pfronten vom Verein NUZ, Luise Schweiger aus Seeg, Susi
Moser, Margit Schweiger, Magdalena Herbatsch und Anette
Schweiger aus Roßhaupten vom Mehrgenerationenhaus
Mitanand.
Sammelaktion der Mittelschule für den Bund Naturschutz
Die Kursleitung hatte Dipl. Päd. Brigitte Pal übernommen,
sie organisierte auch alle weiteren Dozenten, die den
Teilnehmern die verschiedenen Themen in 52 Unterrichtseinheiten anschaulich vermittelten. Damit es nicht zu theoretisch wurde gab es auch einige Praxisstunden, z. B. von
Sitztanzleiterin Britta Reincke, die die Wirkung von Musik
und Bewegung gleich durch die Teilnehmer testen ließ.
Anette Schweiger
Anfang März waren wieder fleißige Sammlerinnen und
Sammler der Klasse 5a der Mittelschule Roßhaupten in
Seeg, Halblech und Roßhaupten unterwegs. Die Schülerinnen und Schüler konnten über 315 € für die Umwelt im
Rahmen der Haus- und Straßensammlung des Bund Naturschutzes in Bayern e.V. einnehmen. Der Verein setzt sich
vor allem für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen
für Menschen, Tiere und Pflanzen ein. Die Freude war groß,
als alle Beteiligten ein kleines Geschenk für ihr Engagement
erhielten.
Elisabeth Martin
Drachenbote Roßhaupten
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Grundschule
Erkundungsgang im Moor
Am Mittwoch, den 13.05.15 gingen die Klassen 3a, 4a
und 4b ins Moor.
Über die Seegerstr. und beim Beller vorbei marschierten
wir zum Wasenmoos. Dort wartete bereits Frau Zach vom
Bund Naturschutz auf uns. Frau Zach zeigte uns zuerst
interessante Pflanzen die auf dem Feld wachsen, wie z.B.
Brennnesseln, Schaumstoffgras und die Kaugummipflanze,
welche wir auch probieren durften. Leider schmeckte sie
nicht nach Bubble Gum sondern ziemlich eklig.
Danach gingen wir in das Moor, welches vor 10.000
Jahren entstanden ist. Das Moor ist ein feuchtes schwammiges Gelände mit einer Torfdecke. Vor 60 Jahren haben
die Bewohner von Roßhaupten noch Torf gestochen und als
Brennmaterial benutzt. Dann wurde es endgültig verboten.
Wer heute noch Torf sticht, macht sich strafbar. Gleich
am Anfang sahen wir einige Torflöcher. Michael trat mit
seinen Gummistiefeln in eines hinein und versank bis zum
Schienbein darin. Er zerrte und zog, bis sein Bein befreit war,
das fanden wir sehr lustig. Frau Zach hatte zur Sicherheit
ein Seil dabei, falls jemand doch tiefer versinken sollte.
Anschließend zeigte sie uns verschiedene Pflanzen, die im
Moor wachsen, dazu gehören Rohrkolben, Binsen, Sternchenmoos, Weiden und Schwarzerlen. Einer der kleinen
Seen stellt auch den tiefsten Punkt dar, in ihm wächst sogar
eine Linsenart. Zum Schluss schenkten wir Frau Zach als
Dank eine Karte mit unseren Unterschriften und fuhren mit
neuen Erkenntnissen über das Moor nach Hause.
Emma Bauer
Referat: Der Zwieselberg
Die Schüler der Klasse 3a beschäftigten sich dieses Jahr
mit der Geschichte Roßhauptens. Jeder durfte einen Beitrag über ein Thema zu unserem Dorf oder seine Bewohner
schreiben. Dazu befragten sie Familienmitglieder, Nachbarn
oder andere Gewährsleute. In Referaten stellten sie ihr Wissen in der Klasse vor. Jetzt möchten wir auch Sie, liebe
Leser, daran teilhaben lassen.
Ausgabe 06/2015
waren. Danach gehörten die Ortsteile gemeindlich zu
Roßhaupten und kirchlich nach Rieden. Vor 1968 mussten
die Kinder zu Fuß nach Rieden in die Schule laufen. Ganz
früher gehörte Zwieselberg zu Hopferau. Von dieser Zeit
kamen auch die Hausnummern 40 bis 43 her. Die Wasserversorgung kam erst 2005 von Roßhaupten, zuvor bestand
eine eigene Quelle. Auch das elektrische Licht funktionierte
erst ab 1921, sowie erst 1970 der Müll von der Müllabfuhr
abgeholt wurde. Vorher wurde der Müll in ein Loch vergraben
- es gab ja noch nicht viel Plastik.
Vorderzwieselberg Haus Nr. 42
Der Hof- oder Hausname heißt „Beim Kegel“ und es
stammt von Kögel Peter, der um 1700 aus Seeg auf diesen
Hof kam. Er wurde 90 Jahre
alt. Erster Besitzer des
Hauses war Bach Christian
im Jahre 1645. Mein erster
Vorfahre von mir war Eberle
Josef Anton. 1939 ist mein
Opa in diesem Haus geboren
und heiratete später meine
Oma Agnes Bayrhof, mit der
er vier Kinder hat.
Ein neues Haus baute er
1975 daneben, seitdem war
das „alte Haus“ unbewohnt.
2009
renovierte
mein
Onkel Uli Eberle das „alte
Haus“. Für die erfolgreiche
links mein Opa Josef
Renovierung des ehemaligen
elterlichen Wohnhauses erhielt er den Staatspreis 2013 für
Dorferneuerung und Baukultur.
Hannes Eberle
Von 1800 bis 1968 war Zwieselberg eine eigene
Gemeinde, eine sogenannte Zwerggemeinde. Zu der
Gemeinde gehörten Vorder- und Hinterzwieselberg, Oberund Unterussenburg, Grünten und Schwarzenbach dazu.
Der letzte Bürgermeister hieß Alfons Mayr und hatte das
Amt von 1948 bis 1968, wo es zum Schluss 67 Einwohner
Drachenbote Roßhaupten
Referat: Der Schulweg von früher
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Wie kam mein Opa zur Schule
Referat: Das Kratzerhaus
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Unser altes Bauernhaus
So sah damals eine Klasse aus.
Mein Opa Ludwig Eberle wurde 1949 geboren und wuchs
im Zwieselberg auf. Er ging in Rieden in die Schule. Die
Schule steht neben der Kirche. Ludwig ist insgesamt 8 Jahre
in die Schule gegangen, von 1955 bis 1963. Insgesamt
waren es 50 Kinder von der Jahrgangsstufe 1 - 4 in einer
Gesamtklasse untergebracht. Von der 5. bis zur 8. Klasse
waren es ebenfalls 50 Kinder in einer Klasse.
Der Schulweg vom Zwieselberg bis Rieden war nicht
geteert, es lagen große Steine auf dem Weg und im Winter
war nicht geräumt. Der Schulweg ist heute die Straße und
war ungefähr 5 km lang. Die meiste Zeit ist er mit dem Rad
gefahren, zur Schule 15 Minuten – nach Hause 1 Stunde.
Zu Fuß brauchte er 1 Stunde, nach Hause hat er auch mal
getrödelt. Einmal haben sie Fallschirmspringer gesehen
und wollten diese suchen und sind
nach Lechbruck gelaufen. Mit dem
Schlitten dauerte die Abfahrt 10
Minuten bei gutem Schnee. Wenn
es ganz viel Schnee hatte und im
Sommer bei der Heuernte durften
sie daheim bleiben. Bei Schnee und
Regen sind sie ganz nass in die
Schule gekommen. Die Kleidung
musste getrocknet werden und
davor mussten Sie vom Dachboden
Holz holen. Die Kinder der 8. Klasse
Opa’s 1. Schultag
durften um 12 Uhr die Kirchenglocken läuten. Es war verboten,
sich am Seil hochziehen zu lassen, aber es war lustig. Der,
der erwischt worden war, musste 5 Stunden Strafarbeit
machen.
Michael Martin erzählte in seinem Referat über das Haus seiner
Urgroßeltern.
Auf unserem Bauernhaus gab es schon sehr viele
Hausnamen. Geblieben sind Kratzer oder auch Bader. Die
Hausnamen kamen so zustande:
Kratzer: Rosina und Peter Kratzer. Senior Peter Kratzer
war im Dorf der Bader. Was ist ein Bader? Ein Bader rasierte,
schnitt die Haare und war Zahnarzt und Arzt zugleich.
Dazu benötige er eine Ausbildung. Peter Kratzer junior war
Zahnarzt.
David Wolff
Das Kratzerhaus, Seeger Str. 20
Auch die Stubenmusik wurde im Kratzerhaus großgeschrieben. Neben den Stallungen war eine kleine Schmiede,
in der allerhand Kunst- und Gebrauchsgegenstände
geschmiedet wurden.
Drachenbote Roßhaupten
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Ausgabe 06/2015
Frau Anna Hartmann, meine Uroma übernahm zu der
Zeit das Rasieren und Haare schneiden in der Wohnstube.
Im Nebenzimmer arbeitete der Zahnarzt, hier assistierte
sie auch. Nachdem Peter Kratzer aufhörte zu praktizieren,
wurde im Nebenzimmer für meinen Uropa eine Schneiderstube eingerichtet, denn mein Uropa war der Schneider im
Dorf.
Michael Martin
Referat: Holzarbeit früher
Ein Tag als Holzer vor etwa 70 Jahren:
• 5 Uhr: aufstehen und anziehen. Lodenhose, Hemd,
Lodenjacke, Hut und Bergstiefel.
• 6 Uhr: Im Sommer fuhr mein Opa mit dem Fahrrad in
den Wald, im Winter musste er zu Fuß laufen, dabei
trug er sein ganzes Werkzeug selber.
• Im Wald angekommen wurde im Winter zuerst ein
Feuer angezündet und sich an diesem kurz ausgeruht.
• Dann arbeiteten immer sechs Männer (Rotte)
zusammen.
• 12 Uhr: Mittagspause bei Käse, trockenem Brot und
Tee aus der Glasflasche am Feuer.
• 12 – 17 Uhr: Es wurde wieder geholzt.
• ca. 17 Uhr: Feierabend, im Sommer wenn es länger
hell war, wurde länger gearbeitet.
• beschwerlicher Fußmarsch oder Radfahrt zurück
nach Hause
So wurde ein Baum gefällt:
Mit der Axt wurde ein Fällkerb in den Baum geschlagen.
Der Baum fiel in diese Richtung.
Zweimannzugsäge:
Mit der Zweimannzugsäge wurde auf der anderen Seite
des Fällkerbs etwas oberhalb der Baum abgesägt.
Emmas Opa beim Meterreißen
Schäleisen:
Mit dem Schäleisen wurde die Rinde entfernt.
Sappie und Wendehaken:
Die Sappie wird zum Herziehen der Holzblöcke benötigt.
Der Wendehaken werden zum Wegrollen ganzer Stämme
verwendet.
Interessantes zum Schluss:
Mit den Pferden wurde der Baum aus dem Wald gezogen
und im Winter auf Pferdeschlitten in die Säge transportiert.
Ein Mann schaffte ca. 2 Bäume am Tag. Die Arbeiter wurden
nach Leistung bezahlt. Je mehr Bäume sie gefällt hatten,
umso besser war der Lohn.
Holzfällen heute:
Heute kann man mit der Motorsäge 5 Bäume an einem
Tag fällen und diese mit dem Traktor aus dem Wald ziehen.
Mit einem Holzprozessor, das ist eine Maschine die alles
automatisch erledigt, können 50 – 100 Bäume am Tag
geschnitten, entastet und gestapelt werden.
Keil:
Die Keile wurden in den Sägeschlitz geschlagen und so
wurde der Baum endgültig gefällt. Wenn der Baum fiel, rief
man laut: „Baum fällt!“
Axt:
Mit der Axt musste man die Äste abhacken.
Meterreißer:
Mit dem Meterreißer wurde die Länge des Baumes
festgelegt. (immer 1 Meter eingeritzt.) Mit der Messkluppe
(auch Meterstab) wurde der Durchmesser des Baumes
bestimmt. Mit einer bestimmten Rechnung konnte so der
Holzer die Festmeter des Baumes errechnen.
Emma Bauer
Referat: Opa‘s Haus
Das Haus Eierstock
Das Haus wurde 1702 erbaut und gehörte früher zu
den Maierhöfen, zum Gut Hochegg. Erwähnt wurde es
urkundlich 1733 zum ersten Mal. Das Haus wurde damals
unter der Hausnummer 77 geführt. Es gehörte zu den
flächenmäßig größten Höfen. Zwischen 1915 – 1920 wurde
es von meinem Urgroßvater erworben. Das Haus wurde
als Wechselstation oder Futterstation für Pferde genutzt,
die Fuhrknechte lieferten oder holten die Waren bis aus
Südtirol. Mein Urgroßvater richtete im ehemaligen Pferdestall seine Schmiede ein. Die wurde bis ca. 1996 betrieben.
Drachenbote Roßhaupten
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Ausgabe 06/2015
Die Zeit der Eisenverhüttung in Roßhaupten, Wandbild von
Pankraz Walk auf der Alten Schule am Dorfplatz
Das Bild zeigt das Plakat von Sarah Eierstock über das Haus von
Opa
Vielfältig war sein Schaffen: von Hinterglasmalerei
und dekorativer Malerei an Fassaden bis zu Bildern mit
Pigmenten, die er auf dem Roßhauptener Dorfplatz fand.
Das Material entstand durch die Verhüttung von Eisenerz
vor ca. 1500 Jahren und die Einwirkung von Feuer, Wasser
und die Zeit.
Gudrun Altmannshofer
St. Mang – oder wie aus den
Allgäuern Christenmenschen wurden
Mundartlesung mit Walter Wiesmüller im Dorfmuseum im
Pfannerhaus
am Donnerstag, 18. Juni um 19:30 Uhr
Das Haus von Magnus Eierstock im Ortskern
Der Spruch des Hauses:
Das Haus ist mein
und doch nicht mein
Dem der nach mir kommt
ist auch nicht sein.
Den dritten trägt man auch hinaus
nun sag mir wem gehört dies Haus.
Mit viel Humor schrieb, der leider schon verstorbene Max
Huber aus Schwangau, im Allgäuer Dialekt das Epos von
St. Mang. Darin schildert er, wie Magnus, vom Kloster St.
Gallen kommend, erst einmal den Füssener Dialekt lernen
musste. Mit viel Geduld und manchmal auch mit Wadenwickeln bei kranken Kindern versuchte er die Allgäuer zum
Christentum zu bekehren. Doch erst wenn es ihm gelingt,
den fürchterlichen Drachen im Tiefental bei Roßhaupten
zu besiegen, sind auch die Männer bereit, sich taufen zu
lassen. Da kann wohl nur noch Gott helfen …
Sarah Eierstock
Vereine
Museumsverein
Bilder von Pankraz Walk im Dorfmuseum
Während der Öffnungszeiten im Juni sind im Dorfmuseum
Bilder des im November 2014 verstorbenen Künstlers
Pankraz Walk zu sehen. Noch einmal können einige seiner
Werke bewundert und auch käuflich erworben werden.
Walter Wiesmüller aus Füssen trägt auf seine herzerfrischende Weise die Geschichte vor. Musikalisch umrahmt
wird der Abend mit Stubenmusik von der „Kempter Meise“.
Eintritt: 4,00 €, Kinder frei, Kartenreservierung in der
Tourist-Info, Tel. 08367/364 oder Karten direkt an der Abendkasse im Dorfmuseum
Gudrun Altmannshofer
Drachenbote Roßhaupten
Freiwillige Feuerwehr
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Wette ausspritzen mit der Jugendfeuerwehr
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herstellen und aufbewahren konnten. Wir werden Renates
tatkräftige und humorvolle Art sehr vermissen. In unserem
Team ist nun eine Lücke entstanden, die nicht so leicht zu
füllen ist.
Renate, wir werden bei unseren Treffen noch oft von dir
erzählen und uns gerne an dich erinnern.
Deine Vorstandschaft
TSV RoSShaupten
Neues Trikot für die AH der Fussballer
Rechtzeitig zu Beginn der Badesaison hat die Wette nicht
nur neue Wirtsleute sondern die Jugendfeuerwehr hat den
Schlick und Schlamm der sich über längere Zeit an den
Wänden und am Grund angesammelt hat, mit Feuerwehrschläuchen entfernt. Nach dem Robert Miller zusammen mit
Christian Scharf dafür sorgten, dass die Becken leer waren
haben dann einige Mitglieder der Jugendfeuerwehr unter
der Aufsicht von ebenso vielen erfahrenen Feuerwehrleuten
die einzelnen Becken und den umlaufenden Wassergraben
von den Rückständen gesäubert. Auch der Spaß kam nicht
zu kurz denn gegen Ende der „Putzaktion“ hat alt gegen
jung sich eine ausgewachsene Wasserschlacht geliefert.
Anschließend gab es von Christine und Robert noch für
jeden eine Brotzeit. Danke für die Verpflegung und Dank
auch an die freiwilligen Helfer für ihre Unterstützung.
Alexander Bader und Wolfgang Martin ließen sich nicht
lange bitten, als die AH auf der Suche nach einem neuen
Sponsor für das Trikot waren. Bei der Übergabe des Trikots
bedankte sich Winni Eberle mit einem Geschenkkorb bei
den Sponsoren. Das Mannschaftsbild musste wetterbedingt
leider noch verschoben werden, wird aber baldmöglichst
nachgeholt.
Conny Neugebauer
Alois Guggemos
Gartenbauverein
Nachruf - Pfiat di, Renate!
Winni Eberle bedankte sich bei Wolfgang Martin und Alexander
Bader mit einem Geschenkkorb.
Kinderturn-Abschluss-Olympiade
Seit 1994 war Renate Kreutzer in der Vorstandschaft
unseres Gartenbauvereins als Blumenfrau aktiv. Bei allen
im Verein anfallenden Aufgaben und Arbeiten, egal welcher
Art, war Renate mit viel Engagement, Freude und großem
Geschick dabei.
In den vergangenen 21 Jahren haben wir gemeinsam mit
ihr hunderte Kränze gewunden, gebastelt, viele Festwagen
geschmückt, für Festakte die Halle dekoriert, ErntedankAltäre gestaltet, für die Gemeinde Blumenkästen bepflanzt
und die Beete gepflegt.
Jahrelang stellten Mang und Renate ihre Werkstatt zur
Verfügung, damit wir unsere Gestecke für den Adventsmarkt
Über 60 kleine Turner- und Turnerinnen haben mit viel
Ausdauer und Geschick an der Kinderturn-AbschlussOlympiade teilgenommen. Es galt zehn Stationen zu
Drachenbote Roßhaupten
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überwinden, um am Ende einen kleinen Gutschein und eine
abgestempelte Teilnehmerkarte zu erhalten. Simone, Tanja
mit den Helferinnen Verena, Celine und Cornelia bedanken
sich hiermit für die rege Teilnahme am Kinderturnen und
die großzügige Spende vom TSV und Nahkauf Hummel für
die Gutscheine. Wir wünschen allen eine schöne Sommerpause und freuen uns auf ein Wiedersehen im Herbst.
Tanja Böck
Finale zu Lauf10 beim TSV Roßhaupten
Seit 20. April wird drei mal wöchentlich fleißig auf das
große Ziel, den 10 km Lauf, trainiert. Dieser Final-Lauf findet
Anfang Juli statt. Ein genauer Termin wird gesondert bekannt
gegeben. Teilnehmen können natürlich hier alle sportlich
Interessierten, die sich zutrauen 10 km auf Zeit oder ohne
Zeitnahme („Lauf10“) zu laufen. An diesem Tag wird auch
die interne TSV Vereins - Laufmeisterschaft ausgetragen.
Wegen Termin bitte die TSV-Anschlagtafel und die örtlichen
Anschlagtafeln beachten. Weiterhin viel Spaß beim Laufen.
Anneliese, Doris, Franz, Peter und Wolfgang
Tennismannschaften starten erfolgreich
Das Kleinfeld U9 Team mit Vitus Scharf, David Wolff,
Jakob Häußerer, Emma Bauer und Lena Morscher besiegten
den TSV Marktoberdorf mit 22:0.
Das Bambini U12 Team mit Leo Bauer, Simon Lux,
Markus Linder, Niklas Schilling und Linus Kudelko verlor
gegen den TC Sonthofen mit 0:14.
Die neugemeldete Mädchen U14 Mannschaft startete mit
2 klaren Niederlagen gegen den TC Seeg und TC Sonthofen.
Gegen den TSV Buching gelang der erste Sieg mit 14:0 und
alle freuten sich riesig.
Ausgabe 06/2015
Tobias Michel, Simon Morscher, Florian Lux und Fabian
Bürgel will einen vorderen Platz erreichen.
Die Juniorinnen U18 Mannschaft konnte mit 10:4 beim TC
Wertach und 10:2 gegen den TSV Trauchgau überzeugen.
Die Punkte holten Daniela Puchele, Tanja Asbeck, Daniela
Straub, Sofia Steiner und Vanessa Puchele.
Wir bieten kostenloses Schnuppertraining für Kinder
(ab 6 Jahren) und Erwachsene an. Anmeldung bei M. Jörg
(Tel. 535).
Martin Jörg
Schützenverein
Traditioneller Ausklang der Saison
Mit dem Finalschießen hat der Schützenverein
Roßhaupten seine Saison traditionell beendet. Dabei traten
die acht besten Schützen der einzelnen Klassen im direkten
Vergleich gegeneinander an, am Ende setzten sich die
Sportler mit den stärksten Nerven durch.
Bei den Damen in der Kategorie Luftgewehr siegte mit
85,8 Ringe Vanessa Pappert knapp vor Resi Kreutzer mit
84,8 Ringe. Dritte wurde Sarah Schröder mit 84,3 Ringe.
Bei den Herren Luftgewehr hatte Sigi Hartmann mit 91,3
Ringe unerwartet die Nase vorn, gefolgt auf Platz 2 von
Thorsten Andresen (85,7 Ringe) und knapp dahinter Georg
Dopfer (84,4 Ringen) auf Platz 3. Mit souveräner Leistung
und ohne Nerven ließ Otto Stuchly bei den Luftpistolenschützen mit 93,6 Ringe die Konkurrenz hinter sich, dicht
gefolgt auf Platz 2 von Sigi Hartmann mit 93,1 Ringe und
Josef Skötz auf Platz 3 mit 91,7 Ringe. Sigi Hartmann nahm
als Schützenmeister die Preisverteilung vor und ehrte die
besten Schützen des Finalsschießens mit schönen Glaspokalen. Zum Schluß bedankte er sich für die gelungene Veranstaltung, die perfekte Unterstützung der Sportwarte Mario
Dopfer und Otto Stuchly, die gute Bewirtung von Ingrid und
Helmut und verabschiedete sich in die Sommerpause.
Michaela Andresen-Dietschmann
Mädchen U14 Mannschaft (Hinten: Linda Kölzer, Selina Koller,
Laetitia Wildemann, Natalie Schiechtele. Vorn: Theresa Pauly u.
Antonia Engelbrecht)
Die neugemeldete Knaben U14 Mannschaft begannen
mit zwei 14:0 Siegen gegen den TSV Trauchgau und TC
Oy-Mittelberg. Das erfahrene Team mit Fabian Puchele,
Luftgewehr Damen v. li.: Resi Kreutzer, Vanessa Pappert und
Sarah Schröder
Drachenbote Roßhaupten
Seite 12
Luftgewehr Herren v. li.: Sportwart Mario Dopfer, Georg Dopfer,
Sigi Hartmann, Thorsten Andresen
Luftpistole v. li.: Josef Skötz, Otto Stuchly, Sigi Hartmann und
Sportwart Mario Dopfer
Ausgabe 06/2015
v.l. Sportwart Mario Dopfer, Hartmann Sigi, Otto Stuchly (nicht
anwesend Paul Maldoner)
Georg Dopfer (nicht anwesend Raimund Weinhart und Günther
Seelos)
Gesamt-Resümee der Schießsaison 2014/2015
Am Samstag den 25.04.2015 war es endlich soweit
und Schützenmeister Sigi Hartmann gab die Ergebnisse
der Vereinsmeisterschaft bekannt. Mit großer Spannung
warteten alle „Roßhauptner Schützen“ auf die Platzierungen.
Ergebnisse Vereinsmeisterschaft:
Schüler mit den Jugendwarten Roland Riedle und Georg Dopfer
v.l. Mario Dopfer, Resi Kreutzer, Andra Dopfer, Franziska Seelos
v.l. Vanessa Pappert, Sarah Schröder, Anna-Maria Hipp
v.l. Peter Kast und Mario Dopfer (nicht anwesend Johann
Riedhofer)
Drachenbote Roßhaupten
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Ausgabe 06/2015
Schüler LG die ersten 3 von 10 Teilnehmern:
1. Herkommer Korbinian 63,67 Ringe
2. Thäriger Mareike 53,08 Ringe
3. Häußerer Noah 49,67 Ringe
Jugend LG:
1. Schröder Sarah 347,67 Ringe
2. Heimann Paulina 338,58 Ringe
3. Hipp Anna-Maria 330,25 Ringe
4. Pappert Vanessa 327,33 Ringe
Damen LG:
1. Dopfer Andrea 166,33 Ringe
2. Seelos Franziska 152,50 Ringe
3. Kreutzer Resi 143,75
Herren LG:
1. Weinhart Raimund 184,0 Ringe
2. Seelos Günther 182,92 Ringe
3. Dopfer Georg 179,58 Ringe
Herren LG aufgelegt über 60 Jahre leider nur 2
Teilnehmer:
1. Kast Peter 188,0 Ringe
2. Riedhofer Johann 174,83 Ringe
Luftpistole:
1. Hartmann Sigi 181,67 Ringe
2. Stuchly Otto 179,25 Ringe
3. Maldoner Paul 174,83 Ringe
Bestes Blattl:
Jugend: Schröder Sarah 11,6 Teiler (LG)
Damen: Seelos Franziska 27,3 Teiler (LG)
Herren: Skötz Josef 6,8 Teiler (LP)
Michaela Andresen-Dietschmann
Und sonst ?!?
Jugend und Menschen mit Behinderung
Zum bereits sechsten Mal findet der Aktionstag – Jugend
und Menschen mit Behinderung statt. Die gemeinsame
Veranstaltung von Kreisjugendring Ostallgäu, der Offenen
Behindertenarbeit Kaufbeuren-Ostallgäu und der Behindertenbeauftragten des Landkreises Ostallgäu wird im zweijährigen Turnus in Marktoberdorf angeboten. Entstanden ist der
Aktionstag im Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen 2003. Aus dem Wunsch heraus, Gemeinsamkeiten zu suchen und Begegnungen zu ermöglichen haben
sich Menschen mit und ohne Behinderung zusammengefunden, um dies in einer großen Aktion auszuprobieren.
An diesem besonderen Tag zeigen Ostallgäuer Jugendverbände die Vielfalt der Jugendarbeit, ebenso wie alle Organisationen und Mitwirkenden – mit und ohne Behinderung.
Neben einem geplanten Bühnen- und Straßenprogramm
und einem Flohmarkt, gibt es auch abwechslungsreiche
Aktionen rund um die ca. 40 Stände. Der gemeinsame Tag
steht diesmal unter dem Motto „Normal = Bunt“. Bezugnehmend auf die aktuelle Debatte der Asylpolitik in unserem
Land wollen die Organisatoren ein Zeichen setzen, dass
es nicht darauf ankommt, wer wir sind, woher wir kommen,
sondern wie wir miteinander umgehen und uns gegenseitig
respektieren.
Termin: 13.06.2015, Marktplatz Marktoberdorf von
10:00 – 17:30 UhrDie Veranstalter freuen sich auf einen tollen Aktionstag
und auf Ihr/Euer Kommen!
Mirko Zeisberg, Kreisjugendring Ostallgäu
Impulse für die berufliche Zukunft: Bildungsberatung des Landkreises monatlich vor Ort in
Füssen
Die kostenlose Bildungsberatung des Landkreises
Ostallgäu in der Stadt Füssen hat sich inzwischen fest
etabliert und wird von den Bürgern gut angenommen.
Michael Kühn, Bildungsberater des Landkreises, beantwortet dabei Fragen zur beruflichen Weiter- und Fortbildung
sowie zum Wiedereinstieg in den Beruf oder zur beruflichen
Neuorientierung. Für Bürgerinnen und Bürger Füssens
sowie des Umkreises bietet der Bildungsberater des
Landkreises Ostallgäu Michael Kühn im Rathaus der Stadt
individuelle Beratungen zu allen Themen der beruflichen
Weiter- und Fortbildung an. Schwerpunkte sind neben der
beruflichen Bildung und Neuorientierung häufig der Wiedereinstieg der Frau/des Mannes in den Beruf, das Nachholen
von Schulabschlüsse, die Anerkennung von ausländischen
Schulabschlüssen sowie der aktive Ruhestand. Möglichkeiten und Ziele für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Bei
der Beratung des Landkreises werden gemeinsam Potentiale, Interessen und Stärken erörtert als auch Möglichkeiten
und Ziele für eine erfolgreiche berufliche Zukunft erarbeitet.
Bei der kostenlosen und trägerneutralen Bildungsberatung werden Impulse und konkrete Ideen mit Perspektive
gegeben. Bildungsberater Kühn, zertifizierter Berater
und geprüfter Berufspädagoge, Handwerksmeister und
Betriebswirt des Handwerks, hat bereits ca. 900 Beratungen
durchgeführt und besitzt breite Erfahrung durch die Tätigkeit
in den unterschiedlichsten Positionen und Unternehmen
im Landkreis. Seine Intention ist das lebenslange Lernen
in Verbindung mit Berufung und Beruf. Beratungstermine
finden monatlich im kleinen Sitzungssaal des Rathauses der
Stadt Füssen, Lechhalde 3, 87629 Füssen, Zimmer A102,
statt. Termine nach Vereinbarung unter Tel. 08342 911-293
oder per Mail unter [email protected]
Irmgard Schnieringer
Landratsamt Ostallgäu
Drachenbote Roßhaupten
VHS Kurs - R602 Kunst: Acryl und
mehr… Wege zur Abstraktion
Seite 14
Ute B. Reinhardt
Das eigene Gefühl am Bild durch Strich und Fläche,
Struktur und Farbe sichtbar machen experimentierfreudig
durch den ständigen Wechsel zwischen Aufbauen und
Zerstören, mit Collage-Papieren verändern, verwerfen,
reduzieren, durch das Spiel mit Fragmenten und Farbe
wieder hervorholen. Staunen über die Wirkung der Eigenkräfte von Form und Farbe. Bei Fragen steht Ihnen
die Kursleiterin vorab unter Tel. 08232-950024 bzw.
eMail: [email protected] zur Verfügung. Bitte
mitbringen: Acrylfarben, Leinwände in beliebiger Größe,
Pinsel, Kleber, Palette und Wasserbecher, Arbeitskleidung.
3 Termine, 12.06.2015 - 14.06.2015, Freitag, 12.06.2015,
16:00 - 20:00 Uhr, Samstag, 13.06.2015, 10:00 - 16:00
Uhr, Sonntag, 14.06.2015, 10:00 - 16:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Roßhaupten, Parterre, Hauptstr. 10,
87672 Roßhaupten. Kursgebühr: 64,00 €
Petra Schwartz
Vorsicht vor Giftpflanzen: ein sicherer Garten
für die (Tages-) Kinder:
Kapuzinerkresse und Felsenbirne statt Goldregen und Efeu
Tagesmütter, Tagesväter und Eltern, die jetzt ihren Garten
bepflanzen, sollten um giftige Pflanzen einen großen Bogen
machen. Das heißt: Statt zum Beispiel Efeu (giftig: vor
allem die schwarzen Beeren), Eibe (äußerst giftig: gekaute
und verzehrte Nadeln, Zweige und Samen) und Goldregen
(giftig: alle Pflanzenteile) sollten Blumen oder Stauden wie
Cosmea, Kornblume oder Kapuzinerkresse in die Erde
gelangen. Blätter und Blüten der Kapuzinerkresse sind
sogar essbar; sie gelten als Heilmittel gegen Erkältungen
und Husten. Zu den empfehlenswerten Gehölzen für einen
sicheren „Kinder“-Garten zählen Ahorn-, Linden- und
Pappelarten, Schlehe oder Felsenbirne. Darauf weisen die
Kommunale Unfallversicherung Bayern und die Bayerische
Landesunfallkasse (KUVB/Bayer.LUK) hin. Erste Hilfe bei
Vergiftungen: Tagesmütter, Tagesväter und Eltern sollten
ein Kind genau beobachten, wenn sie befürchten, dass es
giftige Pflanzenteile verzehrt hat. Es schadet dann nie, dem
Kind Wasser zu trinken zu geben (Leitungswasser oder
stilles Wasser), um eventuelle Giftstoffe zu verdünnen.
Medizinkohle steht bei Bedarf im Medikamentenschrank
bereit. Wenn das Kind sich übergibt oder benommen
wirkt, sollte sofort der Notarzt gerufen oder das Kind ins
Krankenhaus gebracht werden. TIPP: GIZ-Nummer ins
Handy. Wer die Telefonnummer eines Giftinformationszentrums (GIZ) ins Handy einspeichert, bekommt im Fall des
Falles auch bei Ausflügen und im Urlaub schnell professionellen Rat. GIZ-Telefonnummern bekommt man z.B. beim
Bundesinstitut für Risikobewertung unter www.bfr.bund.de/
Suchbegriff: Giftinformationszentren. Dort kann man auch
eine kostenlose App mit Informationen zum Thema „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ herunterladen.
Versicherungsschutz von Kindern in Tagespflege
Kinder, die von einer Tagespflegeperson betreut werden,
sind automatisch gesetzlich unfallversichert. Voraus-
Ausgabe 06/2015
setzung ist, dass das zuständige Jugendamt die Tagepflegeperson anerkannt hat und dass das Jugendamt oder ein von
ihm beauftragter öffentlich anerkannter Träger der freien
Jugendhilfe die Betreuung vermittelt hat. Der Versicherungsschutz ist für die Eltern kostenlos und gilt für die Zeit
der Betreuung und für die damit verbundenen Wege. Für
Bayern ist die Bayerische Landesunfallkasse der Träger der
gesetzlichen Unfallversicherung für Kinder in Tagespflege.
Weitere Infos unter www.kuvb.de (Suchbegriff: Tagespflege).
Wichtige Telefonnummern & Öffnungszeiten
Notruf
Notruf Polizei
Sperr-Notruf (Kreditkarten, EC Karten usw)
Polizei Füssen
Giftnotruf
112
110
116 116
08362/91230
089/19240
Ärzte
Hausarzt Bereitschaft Günther Götz, Allgemein Medizin
Andreas Haust, Allgemein Medizin
Marie-Luise Büchel, Zahnärztin
116 117
08367/91010
08367/565
08367/893
Apotheke
Forggensee Apotheke, Apotheker Gerhard Stöferle
08367/1035
Gemeinde und Pfarrgemeinde
Gemeindeverwaltung
MGH “Mitanand”
Tourist Information
Pfarramt
08367/887
08367/9121421
08367/364
08367/334
Schulen & Kindergarten
Grundschule Roßhaupten
Mittelschule Roßhaupten
Kindergarten „Unterm Regenbogen“
Kinderkrippe „Zwergennest“
Realschule Füssen
Gymnasium Füssen
Gymnasium Hohenschwangau
08367/309
08367/660
08367/724
08367/9129780
08362/6880
08362/925200
08362/930050
Öffnungszeiten
Gemeindebücherei
Dienstag 16.00 bis 17.30 Uhr / Freitag 14.30 bis 17.30 Uhr
Pfarrbüro
Dienstag und Donnerstag 09:00 bis 11:30 Uhr
Dienstag und Freitag 15:00 bis 18:00 Uhr
Wertstoffhof
Freitag: 13:00 bis 16:00 Uhr
Samstag 09:00 bis 12:00 Uhr
Skilift
Betriebszeiten (je nach Wetterlage, Lift-Hotline: 0160/92687634)
Montag - Freitag: 13:30 Uhr - 16:30 Uhr
Samstag / Sonntag: 10:00 Uhr - 16:30 Uhr
Schulferien und Feiertage: 10:00 Uhr - 16:30 Uhr
Flutlichtbetrieb:
Mittwoch, Freitag: 18.00 - 21.00 Uhr
Drachenbote Roßhaupten
Seite 15
Ausgabe 06/2015
Redaktionsschluss:
Die nächste Ausgabe des Drachenboten erscheint
Thommy
in der KW 27
Les Sauces Hollandaise
Redaktionsschluss ist am
Freitag, den 12.06.2015
250 ml Packung
Impressum Drachenbote Roßhaupten:
Herausgeber: Gemeinde Roßhaupten
Verantwortlich für die Nachrichten aus dem Rathaus: Der Erste Bürgermeister der Gemeinde Roßhaupten, Thomas Pihusch, Hauptstr. 10, 87672
Roßhaupten
Die gedruckten Artikel geben nicht die allgemeine Meinung der Redaktion
wieder, sondern entsprechen der Ansicht des Autors.
Redaktionsteam: Helga Puchele,
Tourist Information, Beate Linder
Conny Neugebauer, Mitarbeiter der
Druck: www.saxoprint.de
Layout: Webservice Neugebauer
Titelbild: Paul Maldoner
Eine Anzeige im Drachenboten kostet 0,60 €/mm und Spalte (Breite
92,5 mm), ab der 7. monatlichen, fortlaufenden Werbung 10 % Preisnachlass, Farbzuschlag 25%, ab einer halben Seite 15%. Alle Preise ohne
Ausweisung der Umsatzsteuer, da die Abrechnung über die Gemeinde
zur Kostendeckung des Mitteilungsblatts erfolgt. Interessenten wenden
sich bitte direkt an die Redaktion, Conny Neugebauer, Tel. 913746,
Email [email protected]
Für Anregungen und Verbesserungswünsche sind wir jederzeit dankbar.
Bitte per mail an [email protected] oder telefonisch bei der Touristinformation 08367 91214 18
Alle Artikel und Werbeanzeigen sind bis zum Redaktionsschluss
entweder in der Tourist Information abzugeben oder einzusenden unter
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Drachenbote Roßhaupten
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Seite 16
Ausgabe 06/2015
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