Tutorien SoSe 2015 - Fakultät für Maschinenbau

Tutorienkatalog
der Fakultät für Maschinenbau
Studienjahr 14/15
Stand: 12.05.2015
Tutorium
Wahl
Masterlabor
Modulname Englisch
Practical Lessons
Semester
Mindestdauer des Moduls
WS
Präsenzstudium
Verantw. Professor/-in
1 Semester
ECTS
Selbststudium
Diverse Institute
Modulmitarbeiter/-in
Diverse Institute
Mailkontakt
[email protected]
Modulbeschreibung
Die Masterlabore vermitteln praktische Kenntnisse in wissenschaftlichen
Versuchen.
Lehrveranstaltungen
Nr. Name der Veranstaltung
Rufnummer
Dozent
WS/SS
Prüfungsform ECTS
Wahlkurse
Masterlabor Automatisierungstechnik
Masterlabor Biomedical Process
Technology
Masterlabor e-H-Drive
Masterlabor Energietechnik
Masterlabor Mechatronik I
Masterlabor Mechatronik II
Masterlabor Medizintechnik
Masterlabor Optische Technologien
Masterlabor Thermodynamik
Masterlabor Verfahrenstechnik
Masterlabor: Brennstoffzelle
Masterlabor: Integrierte
Produktentwicklung
Masterlabor: Mechanische Prüfung
Masterlabor: Methoden
wissenschaftlichen Arbeitens in der
Kryo- und Biokältetechnik
Masterlabor: Motoren- und
Verbrennungstechnik
Masterlabor: Praktische Anwendung
wissenschaftlicher Arbeitsmethoden in
der Zelltechnik
Masterlabor: Steuerung
intralogistischer Systeme
Ortmaier
Wolkers, Zhang
WS
--WS/SS ---
1
1
Poll, Georgi
Dinkelacker, Seume
Kühn
Ortmaier
Knigge, Glasmacher,
Ndzengue
Roth
Kabelac
Glasmacher, Müller,
Rittinghaus
Valadez Huerta
Lachmayer
SS
WS
SS
WS
WS/SS
1
1
1
1
1
Glasmacher
Hofmann, Lauterböck
WS/SS --WS/SS ---
1
1
Dinkelacker
WS
---
1
Dreyer
SS
---
1
Overmeyer,
Niemann, Stock
WS
mündlich
2
mündlich
---------
WS
schriftl./mündl 1
SS
schriftl./mündl 1
WS/SS --1
WS/SS schriftl./mündl 1
SS
--2
Seite 1
Stand: 12.05.2015
Tutorium
Wahl
Tutorium
Modulname Englisch
Tutorial
Semester
Mindestdauer des Moduls
SS
Präsenzstudium
1 Semester
ECTS
Selbststudium
Verantw. Professor/-in
Wallaschek
Modulmitarbeiter/-in
Sarah Engelmann
Mailkontakt
[email protected]
Modulbeschreibung
Die Tutorien der Fakultät für Maschinenbau dienen der Vermittlung von
Schlüsselkompetenzen. Die Studierenden haben nach dem Besuch der im
Gesamtumfang ca. 25 h Präsenz- und Selbststudienzeit umfassenden
Veranstaltungen Kompetenzen aus den Bereichen des wissenschaftlichen
Arbeitens, der medialen Präsentation, der Eigen- und Teamorganisation
sowie im interkulturellen Bereich und der Handhabung spezieller Software
erlernt. Der Katalog der Tutorien wird regelmäßig erweitert und
aktualisiert. Termine und Anmeldungen werden über die jeweiligen
Institute bekannt gegeben.
Lehrveranstaltungen
Nr. Name der Veranstaltung
Rufnummer
Dozent
+49 (0)511 762-18302
WS/SS
Prüfungsform ECTS
Wahlkurse
Tutorium: Einführung in die
wissenschaftliche Auseinandersetzung
mit Zeitmanagement
Technisches Englisch für Maschinenbau
Tutorium „LUHbots: Mobile Robotik“
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit
Creo
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit
SolidWorks
Tutorium: Anleitung zum
wissenschaftlichen Arbeiten in der
experimentellen Biomechanik
Tutorium: Anleitung zum
wissenschaftlichen Experimentieren
Tutorium: Anwendung von Statistik und
Wahrscheinlichkeit
Tutorium: Aufbau eines konfokalen
Mikroskops
Tutorium: Aus der Praxis der Energieund Verfahrenstechnik
Tutorium: Autonomous Navigation for
Flying Robots
Seite 2
Overmeyer / Stock
SS
---
Hicks
Ortmaier
Bibani
WS
mündlich
2
WS/SS mündlich
4
WS
schriftl./mündl 1
Bibani
SS
---
Hurschler, Seehaus
SS
schriftl./mündl 1
Glasmacher
SS
---
1
Overmeyer / Stock
SS
---
1
Roth
WS
---
1
Glasmacher,
Dinkelacker, Seume,
Kabelac, Wolkers,
Scharf
Ortmaier
WS
---
1
WS/SS schriftlich
1
1
1
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Bachelor Plus
Tutorium: Brücken bauen –
„Erfolgreiches Gender Mainstreaming
und Diversity Management im
Ingenieurwesen“
Tutorium: CFD in der
Verbrennungstechnik
Tutorium: CFD-Seminar: Praktisches
Training der Methoden der numerischen
Strömungsberechnung
Tutorium: Deutsch der Technik:
Fachtexte lesen und schreiben
Tutorium: Deutsch der Technik:
Forschungskurs Aufgabenstellung
schriftlicher Arbeiten (C1)
Tutorium: Digitale Arbeitsmethoden
Tutorium: Eigenschaften von
Umformmaschinen
Tutorium: Einführung in Autodesk
Inventor Professional
Tutorium: Einführung in die
Blechumformung
Tutorium: Einführung in die
Kraftwerkssimulationssoftware
EBSILON®Professional
Tutorium: Einführung in die
Materialflußsimulationssoftware Plant
Simulation
Tutorium: Einführung in die Methode
der Statistischen Versuchsplanung und
Parameteranalyse (DoE)
Tutorium: Einführung in die
Programmiersprache LabView®
Tutorium: Einführung in die
wissenschaftliche Auseinandersetzung
mit künstlicher Intelligenz
Tutorium: Einführung in Matlab
Tutorium
Dozenten des ZfSK
Gotzmann
WS/SS --1-5
WS/SS schriftl./mündl 1
Dinkelacker, Kuppa
WS
Kentschke, Teichel,
Wein
WS/SS ---
1
Muallem
WS/SS schriftlich
1
Muallem
SS
---
1
Dozenten des ZfSK
Behrens, Krimm
WS/SS --WS/SS ---
2
1
Overmeyer, Hötte
WS/SS ---
1
Behrens, Hübner
WS/SS ---
1
Cyris
SS
---
1
Denkena, Winter
WS/SS ---
1
Seume, Brand
SS
---
1
Fadil
SS
---
1
Overmeyer / Stock
WS
---
1
Denkena,
Reithmeier,
Wallaschek, Ortmaier
Maier, Bresemann
WS/SS schriftlich
Tutorium: Elektrorennwagen
HorsePower I
Tutorium: Elektrorennwagen
Maier, Bresemann
HorsePower II
Tutorium: Ethik in der Biomedizintechnik Glasmacher,
Hofheinz
Tutorium: Fachsprache Maschinenbau
Meier
mit Schwerpunkt Werkstoffkunde*
mündlich
1
1
WS/SS schriftl./mündl 4
WS/SS schriftl./mündl 4
WS/SS ---
1
WS/SS schriftlich
1
Seite 3
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Fortgeschrittene CADModellierung mit Autodesk Inventor
Tutorium: Freiformschmieden
Tutorium: Gender- und DiversityKompetenz entwickeln – Vielfalt
gestalten
Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und
Präsentation für Studierende
technischer Fächer, B2
Tutorium: Innovativ führen mit
Diversity-Kompetenz
Tutorium: Interdisziplinäre
Tutorenqualifikation
Tutorium: Journal Club
Tutorium: Kritische Analyse der
Energietechnik
Tutorium: LabVIEW Basic I
Tutorium: LabVIEW Basic II
Tutorium: LaTeX – Eine Einführung
Tutorium: LiFE erleben – Labor für
integrierte Fertigung und Entwicklung
Tutorium: Management von
Entwicklungsprojekten
Tutorium: Mehrkörpersimulation in der
Biomechanik – Einführung in die
Simulationssoftware Anybody™
Tutorium: Mehrkörpersimulation in der
Biomechanik – Einführung in die
Simulationssoftware Anybody™
Tutorium: Mentoringprogramm Next
Step
Tutorium: Methoden der Lean
Production und praktischer Umgang mit
KVP
Tutorium: Methoden des
wissenschaftlichen Arbeitens im
Themengebiet Drucktechnik
Tutorium: Optiksimulation mit Zemax
Tutorium: Praktische Einführung in die
FE-Simulation von
Blechumformprozessen
Tutorium: Praktischer Umgang mit
Methoden der biomedizinischen
Bildgebung und Analyse
Tutorium: Präsentationen: Texte
präsentieren, Akzente setzen und
gekonnt vortragen*
Seite 4
Tutorium
Gembarski
WS
schriftlich
1
Behrens
Wolffram
WS/SS --SS
schriftlich
1
1
Muallem
WS/SS schriftl./mündl 1
Wolffram
WS
Dozenten des ZfSK
WS/SS ---
2
Glasmacher
Overmeyer / Stock
WS
WS
-----
1
1
Overmeyer, Lotz
Overmeyer, Lotz
Kölle
Denkena,
Niederwestberg
Mozgova
WS/SS
WS
WS
WS
----schriftl./mündl
---
1
1
1
1
WS
schriftl./mündl 1
Behrens, Behrens,
Betancur Escobar,
Betancur Escobar
Behrens, Behrens,
Betancur Escobar,
Betancur Escobar
Pfeifer
WS/SS ---
1
WS/SS ---
1
WS/SS ---
4
Nyhuis
WS
---
2
Overmeyer / Stock
SS
---
1
Wolf
Behrens, Bonk
WS
schriftl./mündl 1
WS/SS --1
Glasmacher,
Wolkers, Zhang
WS/SS ---
1
Dozenten des ZfSK
WS/SS ---
2
schriftl./mündl 1
Stand: 12.05.2015
Tutorium: priME-Cup Deutschland
Tutorium: Regelbasierte parametrische
Konstruktion mit Autodesk Inventor
Tutorium: Ringvorlesung
„Transformation des Energiesystems“
Tutorium: Ringvorlesung „Zukünftige
Turboaufladung“
Tutorium: Schweißkurse für
Studentinnen und Stundenten
Tutorium: Strukturmechanische
Modellierung in ANSYS Classic
Tutorium: Strukturmechanische
Modellierung in ANSYS Workbench
Tutorium: Technische
Standardisierung/Normung
Tutorium: Veranstaltungen des ZfSK
Tutorium: Vortragen von
wissenschaftlichen Arbeiten und
Ergebnissen
Tutorium: Werkstoffcharakterisierung
für die Umformtechnik
Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang
mit Theorien der Unendlichkeit
Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten
für Ingenieure
Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten
im Themengebiet Technische Logistik
Tutorium
Bartholdy
Gembarski
WS
SS
--schriftlich
1
1
Diverse Institute
SS
schriftlich
1
Diverse Institute
SS
schriftlich
1
Gotzmann
WS/SS ---
1
Hentschel
SS
---
1
Pohle
SS
---
1
Hartlieg
WS/SS mündlich
2
Dozenten des ZfSK
Maier
WS/SS --SS
---
2
1
Behrens, Huinink
WS/SS ---
1
Overmeyer / Stock
WS
---
1
Denkena, Doreth
WS
---
1
Stock
SS
mündlich
1
Seite 5
Stand: 12.05.2015
Masterlabor Automatisierungstechnik
Practical Lessons Automatization
Dozent:
E-Mail:
Ortmaier
[email protected]
Institut:
Institut für Mechatronische Systeme
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel der Veranstaltung ist die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten
theoretischen Kenntnisse praktisch anzuwenden und zu vertiefen. Dazu beinhaltet das Masterlabor
Automatisierungstechnik Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des Maschinenbaus mit
Schwerpunkt Automatisierungstechnik. Es werden selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von den
verschiedenen Instituten betreut werden.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
10 %
E:
20 %
A1:
40 %
B1:
40 %
C1:
20 %
D1:
30 %
E1:
50 %
A2:
30 %
B2:
10 %
C2:
10 %
D2:
30 %
E2:
20 %
A3:
20 %
B3:
20 %
C3:
20 %
D3:
30 %
E3:
10 %
A4:
10 %
B4:
20 %
C4:
30 %
D4:
10 %
E4:
20 %
B5:
10 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik
Literaturempfehlung:
Laborumdrucke
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mithilfe der Laborumdrucke die für die Versuche
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche
vor Laborbeginn erarbeitet.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 6
15h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L1
WS
Stand: 12.05.2015
Masterlabor Biomedical Process Technology
Practical Lessons in Biomedical Process Technologies
Dozent:
E-Mail:
Wolkers, Zhang
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die praktische Arbeit an wissenschaftlichen Versuchen der
biomedizinischen Prozesstechnologie am Beispiel der Lyophilisation. Dazu werden Kenntnisse zur
Gefriertrocknung biologischer Proben und Gewebe, zur Stabilisierung des Gewebes mit Liposomen und
Saccharose sowie zur Detektion von Membranveränderungen mittels FT-IR vermittelt.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
27 %
C:
18 %
D:
18 %
E:
27 %
A1:
33 %
B1:
24 %
A2:
45 %
B2:
15 %
C1:
0%
D1:
20 %
E1:
30 %
C2:
10 %
D2:
40 %
A3:
0%
B3:
E2:
20 %
23 %
C3:
20 %
D3:
40 %
A4:
22 %
E3:
20 %
B4:
23 %
C4:
40 %
D4:
0%
E4:
0%
B5:
15 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
Aktuelles Laborskript
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin erwartet, dass sie/er sich mit Hilfe des
Laborskripts die für die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur
praktischen Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet hat.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L1
WS/SS
Seite 7
Stand: 12.05.2015
Masterlabor e-H-Drive
Practical Lessons e-H-Drive
Dozent:
E-Mail:
Poll, Georgi
[email protected]
Institut:
Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden können in diesem Masterlabor ein Elektro- oder Hybridfahrzeug auf einer Strecke von
ca. 86 km erproben. Mit einem Datenlogger werden während dieser Testfahrten GPS- und Motordaten
erfasst. Selbst durchgeführte Fahrversuche in Teams liefern nach eigener Auswertung die Datenbasis für
anschließende Prüfstandversuche am Antriebsstrangprüfstand des IMKT. Die Studierenden stellen diese
Ergebnisse nebst einem Thema aus dem Bereich der Elektromobilität und Hybridtechnologie in Form von
kurzen Seminarvorträgen im Team den anderen Teilnehmern vor.
Ziel ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen über den Aufbau von batterie-elektrischen
Antrieben und Hybridkonzepten.
Kompetenzprofil:
A:
29 %
B:
19 %
C:
4%
D:
29 %
E:
19 %
A1:
30 %
B1:
10 %
C1:
20 %
D1:
20 %
E1:
30 %
A2:
10 %
B2:
18 %
C2:
10 %
D2:
30 %
E2:
20 %
A3:
20 %
B3:
27 %
C3:
10 %
D3:
30 %
E3:
30 %
A4:
40 %
B4:
27 %
C4:
20 %
D4:
20 %
E4:
20 %
B5:
18 %
C5:
40 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 8
15h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
mündlich
1
Kursumfang:
Semester:
L1
SS
Stand: 12.05.2015
Masterlabor Energietechnik
Practical Lessons Energytechnology
Dozent:
E-Mail:
Dinkelacker, Seume
[email protected]
Institut:
Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Rahmen des Masterlabors Energietechnik werden die theoretischen Grundlagen der
Strömungsmechanik und der Wärmeübertragung in praktischen Versuchen angewandt und vertieft. Das
Masterlabor Energietechnik beinhaltet vier Versuche, die von den energietechnischen Instituten
angeboten werden. Die Einarbeitung, Durchführung und Auswertung der Versuche erfolgt selbständig in
Gruppen unter Aufsicht eines Betreuers.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
10 %
C:
10 %
D:
40 %
E:
20 %
A1:
60 %
B1:
0%
C1:
60 %
D1:
40 %
E1:
50 %
A2:
5%
B2:
0%
C2:
0%
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
5%
B3:
50 %
C3:
20 %
D3:
20 %
E3:
10 %
A4:
30 %
B4:
0%
C4:
10 %
D4:
10 %
E4:
10 %
B5:
50 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
Strömungsmechanik I, Wärmeübertragung, Messtechnik, Signaltheorie
Literaturempfehlung:
Laborumdrucke
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die für die Versuche
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche
vor Laborbeginn erarbeitet.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
15h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L1
WS
Seite 9
Stand: 12.05.2015
Masterlabor Mechatronik I
Practical Lessons: Mechatronics I
Dozent:
E-Mail:
Kühn
[email protected]
Institut:
Institut für Regelungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Rahmen des Labors werden praktische Problemstellungen mechatronischer Systeme an
Versuchsträgern untersucht. Die Versuche beinhalten dabei neben der Modellierung und Regelung
mechatronischer Systeme auch Fragestellungen zur Programmierung von Algorithmen oder zum Aufbau
solcher Systeme bezüglich Sensorik und Aktorik.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
10 %
E:
20 %
A1:
40 %
B1:
40 %
C1:
20 %
D1:
30 %
E1:
50 %
A2:
30 %
B2:
10 %
C2:
10 %
D2:
30 %
E2:
20 %
A3:
20 %
B3:
20 %
C3:
20 %
D3:
30 %
E3:
10 %
A4:
10 %
B4:
20 %
C4:
30 %
D4:
10 %
E4:
20 %
B5:
10 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik
Literaturempfehlung:
Laborumdrucke
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die für die Versuche
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche
vor Laborbeginn erarbeitet.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 10
70h
50h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L1
SS
Stand: 12.05.2015
Masterlabor Mechatronik II
Practical Lessons Mechatronics II
Dozent:
E-Mail:
Ortmaier
[email protected]
Institut:
Institut für Mechatronische Systeme
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel der Veranstaltung ist die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten
theoretischen Kenntnisse praktisch anzuwenden und zu vertiefen. Dazu beinhaltet das Masterlabor
Mechatronik II Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. Es werden
selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von den verschiedenen Instituten betreut werden.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
10 %
E:
20 %
A1:
40 %
B1:
40 %
C1:
20 %
D1:
30 %
E1:
50 %
A2:
30 %
B2:
10 %
C2:
10 %
D2:
30 %
E2:
20 %
A3:
20 %
B3:
20 %
C3:
20 %
D3:
30 %
E3:
10 %
A4:
10 %
B4:
20 %
C4:
30 %
D4:
10 %
E4:
20 %
B5:
10 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik
Literaturempfehlung:
Laborumdrucke
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mithilfe der Laborumdrucke die für die Versuche
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche
vor Laborbeginn erarbeitet.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
50h
70h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L1
WS
Seite 11
Stand: 12.05.2015
Masterlabor Medizintechnik
Practical Lessons Medical Technology
Dozent:
E-Mail:
Knigge, Glasmacher, Ndzengue
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
Am Beispiel der Hämodialyse soll beispielhaft an einem Gerät der neuesten Generation vermittelt
werden, wie ingenieurwissenschaftliche Grundlagen und verfahrenstechnische Prinzipien zur
Entwicklung eines medizinischen Therapieverfahrens eingesetzt werden.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
30 %
C:
20 %
D:
10 %
E:
30 %
A1:
25 %
B1:
24 %
C1:
0%
D1:
25 %
E1:
30 %
A2:
30 %
B2:
15 %
C2:
0%
D2:
25 %
E2:
20 %
A3:
15 %
B3:
23 %
C3:
0%
D3:
50 %
E3:
20 %
A4:
30 %
B4:
23 %
C4:
50 %
D4:
0%
E4:
30 %
B5:
15 %
C5:
50 %
Vorkenntnisse:
Strömungsmechanik II, Thermodynamik, Wärmeübertragung, Biomedizinische Technik für Ingenieure I,
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I
Literaturempfehlung:
Vorlesungsunterlagen (e-learning Skript)
Besonderheiten:
Teilnahme an Vorbesprechung zwingend erforderlich.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 12
10h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Masterlabor Optische Technologien
Practical Lessons Optical Technologies
Dozent:
E-Mail:
Roth
[email protected]
Institut:
Hannoversches Zentrum für Optische Technologien
Veranstaltungsbeschreibung:
Institute aus dem Maschinenbau und der Physik bieten ingesamt acht Laborversuche im Umfang von
ungefähr vier Stunden Anwesenheit sowie circa sieben Stunden Vor- und Nachbereitungsszeit an, die
neben der Überprüfung der theoretischen Kenntnisse auch praktische Versuchsdurchführungen
erfordern:
- Experimentalphysik, Einblicke in die Grundlagen der Optik
- Praxiserfahrung der ingenieurtechnischen Anwendung
Kompetenzprofil:
A:
%
B:
%
C:
%
D:
%
E:
%
A1:
%
B1:
%
C1:
%
D1:
%
E1:
%
A2:
%
B2:
%
C2:
%
D2:
%
E2:
%
A3:
%
B3:
%
C3:
%
D3:
%
E3:
%
A4:
%
B4:
%
C4:
%
D4:
%
E4:
%
B5:
%
C5:
%
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
20h
40h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
60 h
WS
Seite 13
Stand: 12.05.2015
Masterlabor Thermodynamik
Master Lab Thermodynamics
Dozent:
E-Mail:
Kabelac
[email protected]
Institut:
Institut für Thermodynamik
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Labor wird thermische Trennung eines binären Gemisches anhand einer Rektifikationskolonne im
Technikumsmaßstab betrieben. Mit dieser Kolonne sollen zum Einen die apparativen und
messtechnischen Grundlagen, zum Anderen die Regelungsstrategien einer Rektifikation erarbeitet
werden. Eine energetische und stoffliche Bilanzierung wird einschließlich Verdampfer und Kondensator
durchgeführt. Die Experimente werden einer Simulationsrechnung gegenüber gestellt.
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
30 %
C:
10 %
D:
20 %
E:
10 %
A1:
30 %
B1:
30 %
C1:
0%
D1:
45 %
E1:
40 %
A2:
30 %
B2:
30 %
C2:
0%
D2:
25 %
E2:
40 %
A3:
10 %
B3:
20 %
C3:
0%
D3:
20 %
E3:
20 %
A4:
30 %
B4:
0%
C4:
40 %
D4:
10 %
E4:
0%
B5:
20 %
C5:
60 %
Vorkenntnisse:
Empfohlen: Thermodynamik der Gemische
Literaturempfehlung:
Sattler, K.: Thermische Trennverfahren: Grundlagen, Auslegung, Apparate; Weinheim: Wiley-VCH 2001
Mersmann, A.; Kind, M.; Stichlmair, J.: Thermische Verfahrenstechnik; Berlin, Heidelberg: Springer 2005
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 14
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
L1
SS
Stand: 12.05.2015
Masterlabor Verfahrenstechnik
Practical Lessons Process Engineering
Dozent:
E-Mail:
Glasmacher, Müller, Rittinghaus
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Masterlabor Verfahrenstechnik beinhaltet Experimente aus den Bereichen der Verfahrenstechnik
und des Maschinenbaus mit Schwerpunkt Prozesstechnik der Bierherstellung. Es werden praktische
Übungen zu verfahrenstechnischen Grundoperationen („unit operations“) wie Fördern, Trennen,
Zerkleinern, Stoffumwandlung, Mischen, Rühren, Kühlen durchgeführt. Die Versuche werden von den
Gruppen selbständig unter Aufsicht von „Braumeistern“ durchgeführt.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
30 %
C:
20 %
D:
10 %
E:
30 %
A1:
30 %
B1:
24 %
C1:
0%
D1:
20 %
E1:
30 %
A2:
40 %
B2:
15 %
C2:
10 %
D2:
40 %
E2:
20 %
A3:
0%
B3:
23 %
C3:
0%
D3:
40 %
E3:
20 %
A4:
30 %
B4:
23 %
C4:
40 %
D4:
0%
E4:
30 %
B5:
15 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
Grundkenntnisse der Transportprozesse
Literaturempfehlung:
Laborskript
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin erwartet, dass sie/er sich mit Hilfe des
Laborskripts die für die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur
praktischen Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet hat.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
15h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L1
WS/SS
Seite 15
Stand: 12.05.2015
Masterlabor: Brennstoffzelle
Master Lab: Fuel Cell
Dozent:
E-Mail:
Valadez Huerta
[email protected]
Institut:
Institut für Thermodynamik
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Kurses sind sowohl das Erlernen der Grundlagen zur thermodynamischen und kinetischen
Beschreibung von Brennstoffzellen(-systemen), als auch deren experimentelle Validierung und
Einführung in deren Simulation. In dem Labor wird eine PEM-Brennstoffzelle theoretisch und
experimentell untersucht. Dafür werden die notwendigen thermodynamischen und kinetischen
Grundlagen zur Beschreibung von elektrochemischen Zellen dargestellt und am Beispiel der PEMBrennstoffzelle erarbeitet. Die Ergebnisse aus dem theoretischen Teil werden mit einer experimentellen
Untersuchung verglichen. Darüber hinaus wird anhand von gemessenen Daten ein vorhandenes
Simulationsmodell erweitert und validiert. Mit dem Modell werden abschließend Simulationen und
Parametervariationen durchgeführt.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
30 %
C:
0%
D:
20 %
E:
10 %
A1:
25 %
B1:
25 %
C1:
0%
D1:
10 %
E1:
20 %
A2:
25 %
B2:
20 %
C2:
0%
D2:
40 %
E2:
20 %
A3:
25 %
B3:
20 %
C3:
0%
D3:
30 %
E3:
20 %
A4:
25 %
B4:
25 %
C4:
40 %
D4:
20 %
E4:
40 %
B5:
10 %
C5:
60 %
Vorkenntnisse:
Zwingend: Die Studierenden sollen mit den Begriffen „Aktivität“, „Fugazität“ und „chemisches Potential“
vertraut sein. Empfohlen: Thermodynamik der Gemische
Literaturempfehlung:
Baehr, H. D. und Kabelac, S.: Thermodynamik. Berlin, Heidelberg : Springer, 2009.
Atkins, P. W.: Physikalische Chemie. Weinheim : VCH, 1987.
Stephan, K. und Mayinger, F.: Thermodynamik 2 Mehrstoffsysteme. Berlin : Springer, 1999.
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 16
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
L1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Masterlabor: Integrierte Produktentwicklung
Master's Laboratory: Integrated Product Development
Dozent:
E-Mail:
Lachmayer
[email protected]
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Masterlabor Produktentwicklung richtet sich an alle, die vertiefende Kenntnisse zur
Produktentwicklung erwerben möchten. Besondere Schwerpunkte der Veranstaltung liegen auf den
Aspekten Projektmanagement, Teamarbeit, kreative Lösungsfindung sowie Rechnereinsatz in der
Entwicklung. In kleinen Gruppen (max. 6. Studenten) werden aktuelle Fragestellungen aus dem
Institutsumfeld bearbeitet, wobei den Studierenden verschiedene Methoden zur Lösungsfindung
praktisch vermittelt werden.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
30 %
C:
40 %
D:
10 %
E:
10 %
A1:
60 %
B1:
10 %
C1:
30 %
D1:
40 %
E1:
50 %
A2:
40 %
B2:
60 %
C2:
30 %
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
0%
B3:
20 %
C3:
10 %
D3:
20 %
E3:
10 %
A4:
0%
B4:
30 %
C4:
20 %
D4:
10 %
E4:
10 %
B5:
40 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
„Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten“ oder „Grundzüge der Produktentwicklung,
Verwendung eines CAD-Systems
Literaturempfehlung:
Ehrlenspiel: Integrierte Produktentwicklung.
Besonderheiten:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung am IPeG direkt!
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
15h
45h
Art der Prüfung:
ECTS:
--2
Kursumfang:
Semester:
L2
SS
Seite 17
Stand: 12.05.2015
Masterlabor: Mechanische Prüfung
Master's Laboratory: Mechanical Testing
Dozent:
E-Mail:
Glasmacher
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
Ein wichtiges Element des Tissue Engineerings bei der Erforschung des Gewebeersatzes ist die
Entwicklung der Trägerstrukturen (Scaffolds). Dabei sollen diese Scaffolds die Architektur sowie die
mechanischen Eigenschaften des menschlichen Gewebes wiederspiegeln, um eine gute
Wachstumsmöglichkeit der Zellen zu gewährleisten und später im Körper standhalten zu können. Der
Kurs bietet eine praktische Einführung zur mechanichen Untersuchung des Scaffolds. Es wird die
technische Ausrüstung eines Mechaniklabors vorgestellt. Dazu werden Einblicke in unterschiedlichsten
mechanischen Techniken und in neue Mikroskopiertechniken wie Rasterelektronenmikroskope (REM)
angeboten. Im Rahmen des Masterlabors werden Zugversuche an elektrogesponnenen Scaffolds aus
verschiedenen Polymere mittels einer Zugprüfmaschine (Bose-System) durchgeführt. Die Proben werden
auch mittels eines Kryomikrotoms geschnitten und ihre Dicke mit dem REM aufgenommen und
berechnet.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
30 %
C:
25 %
D:
15 %
E:
10 %
A1:
40 %
B1:
10 %
C1:
20 %
D1:
10 %
E1:
20 %
A2:
20 %
B2:
20 %
C2:
30 %
D2:
50 %
E2:
20 %
A3:
30 %
B3:
35 %
C3:
5%
D3:
40 %
E3:
30 %
A4:
10 %
B4:
20 %
C4:
40 %
D4:
0%
E4:
30 %
B5:
15 %
C5:
5%
Vorkenntnisse:
Theoretische Kenntnisse der Materialwissenschaften und Ingenieurwesen mit Schwerpunkt der
mechanischen Eigenschaften von Kunststoffen und Polymeren. Grundkenntnisse der mathematischen
Literaturempfehlung:
L. Reatto et.al., Phonons and the Properties of a Bose System 1986
http://worldwide.bose.com/electroforce/en_us/web/biomedical_applications/page.html
M. Arif, et al. Principles and techniques of scanning electron microscopy. Biological applications. Vol
Besonderheiten:
Das Masterlabor wird auf Wunsch auch auf Englisch angeboten.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 18
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L2
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Masterlabor: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und
Biokältetechnik
Tutorial: Practical Application of Cryo Techniques and Cryobiology
Dozent:
E-Mail:
Hofmann, Lauterböck
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
In vielen Bereichen der Medizin besteht großer Bedarf an Lagerung und Transport von biologischem
Material. Dieses gilt unter anderem für Blut und andere Zellsuspensionen. Bei der Kryokonservierung
werden Zellen bei kontrollierten Einfrierbedingungen auf Temperaturen von bis zu −196 °C abgekühlt. In
diesem Masterlabor wird am Beispiel der roten Blutkörperchen die Problematik der Kryokonservierung
von biologischem Material erarbeitet. Hierzu gehört die praktsiche Durchführung eines Einfrier- und
Auftauvorganges und die Bestimmung verschiedener Blutwerte (Vitalität, Funktionalität).
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
20 %
C:
20 %
D:
20 %
E:
10 %
A1:
20 %
B1:
30 %
C1:
20 %
D1:
30 %
E1:
20 %
A2:
30 %
B2:
30 %
C2:
10 %
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
10 %
B3:
10 %
C3:
30 %
D3:
20 %
E3:
20 %
A4:
40 %
B4:
0%
C4:
30 %
D4:
20 %
E4:
30 %
B5:
30 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
Fuller: Life in the Frozen State, CRC Press 2004.
Besonderheiten:
Es soll eine Ergebnispräsentation erarbeitet und vorgestellt werden.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L1
WS/SS
Seite 19
Stand: 12.05.2015
Masterlabor: Motoren- und Verbrennungstechnik
Practical Lessons: Internal Combustion Engines and Combustion Technology
Dozent:
E-Mail:
Dinkelacker
[email protected]
Institut:
Institut für Technische Verbrennung
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel dieses Labores ist, Einblick in die Forschung des Institutes für Technische Verbrennung zu gewähren.
Im Rahmen dieses Labors werden die Studierenden in kleinen Gruppen Versuche zum Thema
„Verbrennungsmotor“ und zur Verbrennungstechnik durchführen. Die Studierenden lernen das Arbeiten
an einem Motorprüfstand kennen, setzen sich mit dem Thema „Kraftstoffeinspritzung“ auseinander und
führen selbstständig einen Versuch zur laminaren, vorgemischten Verbrennung durch.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
30 %
C:
10 %
D:
15 %
E:
5%
A1:
50 %
B1:
40 %
C1:
30 %
D1:
10 %
E1:
20 %
A2:
30 %
B2:
10 %
C2:
10 %
D2:
70 %
E2:
30 %
A3:
10 %
B3:
30 %
C3:
10 %
D3:
10 %
E3:
20 %
A4:
10 %
B4:
10 %
C4:
30 %
D4:
10 %
E4:
30 %
B5:
10 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Verbrennungsmotoren I
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Um Leistungspunkte zu erwerben muss ein Protokoll erstellt werden. Anmeldung über StudIP
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 20
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L1
WS
Stand: 12.05.2015
Masterlabor: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden
in der Zelltechnik
Laboratory: Practical Application of Cell Technologies
Dozent:
E-Mail:
Dreyer
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Kurs bietet eine praktische Einführung zum erfolgreichen Arbeiten in der Zellkultur. Es wird die
technische Ausrüstung eines Zellkulturlabors mit technischen Sicherheits-Werkbänken, Zentrifugen, BiDestille, Autoklav, −80 °C / −150 °C-Lagerungstechnik, Brutschränken mit CO2-Begasung sowie
automatischen Zellzählgeräten (Coulter Counter) vorgestellt; Einblicke in Zellanalysetechniken und in
neue Mikroskopiertechniken wie Live Cell Imaging oder konfokale Laserscanning-Mikroskopie
angeboten; Zellvitalitäts- und Zellaktivitäts-Assays an einem Mikrotiterplatten-Fotometer durchgeführt.
Was versteht man unter einer Zell-Suspension, was verbirgt sich unter einem Zell-Monolayer? Wie kann
man Zellen mit Scher-, Druck oder Zugkräften beaufschlagen? Dazu werden Searle- und Kegel-PlatteSysteme vorgestellt.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
20 %
C:
20 %
D:
20 %
E:
20 %
A1:
20 %
B1:
40 %
C1:
30 %
D1:
10 %
E1:
20 %
A2:
30 %
B2:
20 %
C2:
30 %
D2:
40 %
E2:
10 %
A3:
40 %
B3:
10 %
C3:
10 %
D3:
20 %
E3:
40 %
A4:
10 %
B4:
30 %
C4:
30 %
D4:
30 %
E4:
30 %
B5:
0%
C5:
0%
Vorkenntnisse:
Interesse an praktischer Laborarbeit
Literaturempfehlung:
Minuth, W.W.; et. al.: Von der Zellkultur zum Tissue Engineering. Lengerich: Pabst 2002;
Lindl T: Zell- und Gewebekultur. Spektrum Gustav Fischer 2002;
Vunjak-Novakovic G: Cell culture of cells for tissue engineering, Wiley 2006.
Besonderheiten:
Das Tutorium kann auf Wunsch auch auf Englisch angeboten werden.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
L1
SS
Seite 21
Stand: 12.05.2015
Masterlabor: Steuerung intralogistischer Systeme
Practical Lessons Control of Intralogistics System
Dozent:
E-Mail:
Overmeyer, Niemann, Stock
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden haben während des Labors Erfahrungen mit dem Zusammenwirken von
steuerungstechnischen Algorithmen und Prozessen der Transporttechnik und Intralogistik erworben. Sie
haben diese durch die praktische Umsetzung anhand von Beispielen und eigenen Versuchen vertieft.
Kompetenzprofil:
A:
%
B:
%
C:
%
D:
%
E:
%
A1:
%
B1:
%
C1:
%
D1:
%
E1:
%
A2:
%
B2:
%
C2:
%
D2:
%
E2:
%
A3:
%
B3:
%
C3:
%
D3:
%
E3:
%
A4:
%
B4:
%
C4:
%
D4:
%
E4:
%
B5:
%
C5:
%
Vorkenntnisse:
Automatisierung: Steuerungstechnik, Transporttechnik
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 22
20h
40h
Art der Prüfung:
ECTS:
mündlich
2
Kursumfang:
Semester:
Ü2
WS
Stand: 12.05.2015
Technisches Englisch für Maschinenbau
Technical English for Mechanical Engineers
Dozent:
E-Mail:
Hicks
[email protected]
Institut:
Fachsprachenzentrum
Veranstaltungsbeschreibung:
Vorstellen und Erläutern von technischen Funktionen, Problemen und Bedingungen sowie Beschreiben
von Materialien, Formen, Eigenschaften, Systemen und Leistungen im angemessenen, richtigen Englisch.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
20 %
E:
40 %
A1:
50 %
B1:
20 %
C1:
10 %
D1:
30 %
E1:
10 %
A2:
30 %
B2:
20 %
C2:
10 %
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
0%
B3:
10 %
C3:
30 %
D3:
20 %
E3:
30 %
A4:
20 %
B4:
20 %
C4:
20 %
D4:
20 %
E4:
30 %
B5:
30 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
Nach dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ B1 bis B2 in der
englischen Sprache.
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Einzelheiten zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der Internetseite des Fachsprachenzentrums.
Veranstaltungen finden ausschließlich in englischer Sprache statt. Medieneinsatz: Beamer, Video,
Audio, StudIP, Computer, PowerPoint-Präsentationen. Auf Wunsch könn
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
30h
30h
Art der Prüfung:
ECTS:
mündlich
2
Kursumfang:
Semester:
TU2
WS
Seite 23
Stand: 12.05.2015
Tutorium „LUHbots: Mobile Robotik“
Tutorium „LUHbots: Mobile Robotics“
Dozent:
E-Mail:
Ortmaier
[email protected]
Institut:
Institut für Mechatronische Systeme
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums ist es, praktische Erfahrungen im Bereich der mobilen Robotik sowie der
projektbezogenen Teamarbeit zu erlangen. Fachliche Fragestellungen aus der Umgebungsnavigation,
Perzeption und der mobilen Manipulation müssen gelöst werden. Durch die Mitarbeit in dem
studentischen Robotik-Team LUHbots erhalten die Studierenden die Möglichkeit, in den Bereichen
Bildverarbeitung, autonomes Fahren und Bahnplanung an aktuellen, industrierelevanten
Aufgabenstellungen mitzuarbeiten. Als hardwaretechnische Grundlage dient die mobile Plattform
YouBot, ergänzt um einen Fünf-Achs-Roboterarm mit Greifer und zusätzlicher Sensorik (z.B. Kamera
und Laserscanner). Die Programmierung erfolgt unter Verwendung des Software-Frameworks ROS
(Robot Operating System).
Neben den programmiertechnischen Aufgaben bearbeiten die Studierenden zudem organisatorische
Themen, wie Projektplanung, Sponsorenakquisition, Veranstaltungsbetreuung und Außendarstellung.
Zusätzlich ist die Teilnahme an nationalen sowie internationalen Wettkämpfen in der RoboCup@workLiga bei Erfolg möglich.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
30 %
C:
10 %
D:
10 %
E:
30 %
A1:
20 %
B1:
30 %
C1:
20 %
D1:
20 %
E1:
20 %
A2:
40 %
B2:
10 %
C2:
10 %
D2:
50 %
E2:
30 %
A3:
20 %
B3:
20 %
C3:
30 %
D3:
20 %
E3:
10 %
A4:
20 %
B4:
30 %
C4:
10 %
D4:
10 %
E4:
40 %
B5:
10 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
Programmiererfahrung, idealerweise in C oder C++, Robotik I, wünschenswert Robotik II oder
RobotChallenge (imes).
Literaturempfehlung:
Internetpräsenz LUHbots (http://www.luhbots.de)
Programmierumgebung ROS (http://wiki.ros.org)
Regelwerk Robocup@work (http://www.robocupatwork.org)
Besonderheiten:
Die Veranstaltung kann nur in Absprache mit der Teamleitung sowie des betreuenden Professors belegt
werden.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 24
30h
90h
Art der Prüfung:
ECTS:
mündlich
4
Kursumfang:
Semester:
T5
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo
3D-CAD-Modelling using Creo
Dozent:
E-Mail:
Bibani
[email protected]
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Veranstaltungsbeschreibung:
In diesem Tutorium wird die Erstellung von Einzelteil und Baugruppenmodellen sowie
Zeichnungsableitungen mit dem CAD-System Creo erlernt. Als neue Umgebung lernen die Studierenden
die Blechmodellierung kennen.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
30 %
C:
10 %
D:
10 %
E:
10 %
A1:
40 %
B1:
50 %
C1:
0%
D1:
70 %
E1:
10 %
A2:
20 %
B2:
10 %
C2:
0%
D2:
10 %
E2:
40 %
A3:
20 %
B3:
10 %
C3:
0%
D3:
10 %
E3:
20 %
A4:
20 %
B4:
20 %
C4:
50 %
D4:
10 %
E4:
30 %
B5:
10 %
C5:
50 %
Vorkenntnisse:
Zwingend: Technisches Zeichnen, Konstruktion, Gestaltung von Maschinenelementen
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Umfang: 10 x 2,5h. Zur freiwilligen Teilnahme für interessierte Studierende oder zur Anrechnung als
Tutorium mit 1 ECTS. Terminabstimmung und verbindliche Anmeldung über StudIP.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
25h
5h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
T1
WS
Seite 25
Stand: 12.05.2015
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit SolidWorks
3D-CAD-Modelling using SolidWorks
Dozent:
E-Mail:
Bibani
[email protected]
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Veranstaltungsbeschreibung:
In diesem Tutorium wird die Erstellung von Einzelteil und Baugruppenmodellen sowie
Zeichnungsableitungen mit dem CAD-System SolidWorks erlernt. Als neue Umgebung lernen die
Studierenden die Erstellung von photorealistischen Darstellungen und Animationen kennen.
Kompetenzprofil:
A:
15 %
B:
5%
C:
50 %
D:
30 %
E:
0%
A1:
10 %
B1:
10 %
C1:
60 %
D1:
0%
E1:
60 %
A2:
90 %
B2:
40 %
C2:
20 %
D2:
0%
E2:
30 %
A3:
0%
B3:
30 %
C3:
10 %
D3:
0%
E3:
10 %
A4:
0%
B4:
10 %
C4:
10 %
D4:
0%
E4:
0%
B5:
10 %
C5:
0%
Vorkenntnisse:
Empfohlen: Technisches Zeichnen, Konstruktion, Gestaltung von Maschinenelementen
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
10 Termine à 25 h; Anwesenheit an 9 von 10 Terminen; Zertifikat bei engagierter Teilnahme;
Anmeldung erforderlich.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 26
5h
25h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der
experimentellen Biomechanik
Tutorial: Instruction on Scientific Working in Experimental Biomechanics
Dozent:
E-Mail:
Hurschler, Seehaus
[email protected]
Institut:
Medizinische Hochschule Hannover
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Tutorium vermittelt Methodenwissen zum Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten. In der
Einführungsveranstaltung vermittelt der Dozent Methodenwissen, Tipps und Tricks zur konzeptionellen
Erstellung eines Referats, Abstracts, einer Studien- bzw. Abschlussarbeit sowie vergibt Referatsthemen
zum Thema „Kinematische Analysemöglichkeiten der Biomechanik“. Die Studierenden erarbeiten sich
das Thema in Kleingruppen, erstellen ein Exposé und tragen es anschließend in 10 Minuten vor der
Gruppe vor.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
30 %
C:
30 %
D:
0%
E:
20 %
A1:
0%
B1:
0%
C1:
10 %
D1:
0%
E1:
30 %
A2:
100 %
B2:
10 %
C2:
10 %
D2:
0%
E2:
40 %
A3:
0%
B3:
40 %
C3:
20 %
D3:
0%
E3:
10 %
A4:
0%
B4:
10 %
C4:
20 %
D4:
0%
E4:
20 %
B5:
40 %
C5:
40 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Teilnehmerzahl: min. 5, max. 20; Anmeldung erforderlich (siehe Kontaktdaten); Bekanntgabe
Veranstaltungstermin und Anmeldeschluss per Aushang (Schwarzes Brett Maschbau; s. Internetadresse).
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
T1
SS
Seite 27
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Experimentieren
Design of Scientific Experiments
Dozent:
E-Mail:
Glasmacher
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden setzen sich mit dem experimentellen Teil einer wissenschaftlichen Veröffentlichung
(grundlegend oder mit aktuellem Bezug) auseinander. Das praktische Nachvollziehen eines
experimentellen Teilaspektes macht die methodischen und apparativen Herausforderungen erfahrbar, es
ergibt sich ein erster Anhaltspunkt für die realistische Einschätzung des zeitlichen Umfangs eigener
experimenteller Arbeiten. Zum Abschluss des Tutoriums werden die geführten Aufzeichnungen
verglichen, ein "how-to" für das Führen eines Laborbuches wird erarbeitet.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
30 %
C:
20 %
D:
10 %
E:
30 %
A1:
30 %
B1:
30 %
C1:
0%
D1:
20 %
E1:
30 %
A2:
40 %
B2:
20 %
C2:
10 %
D2:
40 %
E2:
20 %
A3:
0%
B3:
30 %
C3:
20 %
D3:
40 %
E3:
20 %
A4:
30 %
B4:
30 %
C4:
40 %
D4:
0%
E4:
30 %
B5:
20 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
Interesse am praktischen Ausprobieren, gutes Leseverständnis Englisch
Literaturempfehlung:
-Besonderheiten:
Es soll eine kurze Ergebnispräsentation erarbeitet werden.
Falls gewünscht, kann das begonnene Projekt von den Studierenden eigenständig im Rahmen einer
betreuten Labor-AG fortgeführt werden.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 28
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Anwendung von Statistik und Wahrscheinlichkeit
Tutorial: Practice of Statistics and Probability
Dozent:
E-Mail:
Overmeyer / Stock
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Es wird eine kompakte Einführung in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung gegeben. Hierbei steht
die Fähigkeit theoretische Kenntnisse für die Analyse von technischen, wirtschaftlichen und
naturwissenschaftlichen Problemen anzuwenden und Problemlösungsstrategien zu entwickeln im
Vordergrund . Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in
einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
38 %
C:
10 %
D:
38 %
E:
4%
A1:
40 %
B1:
60 %
C1:
35 %
D1:
10 %
E1:
0%
A2:
40 %
B2:
20 %
C2:
20 %
D2:
40 %
E2:
30 %
A3:
10 %
B3:
20 %
C3:
20 %
D3:
30 %
E3:
40 %
A4:
10 %
B4:
0%
C4:
5%
D4:
20 %
E4:
30 %
B5:
0%
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Mathematik II für Ingenieure
Literaturempfehlung:
Peichl, Gunther H.: Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Skriptum zur
gleichnamigen Vorlesung im Sommer 1999 des Instituts für Mathematik der Karl-Franzens-Universität
Graz. Erhältlich unter http://www.uni-graz.at/imawww/peichl/sta
Besonderheiten:
Interesse an mathematischen Fragestellungen.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Seite 29
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Aufbau eines konfokalen Mikroskops
Setting up a Confocal Microscope
Dozent:
E-Mail:
Roth
[email protected]
Institut:
Hannoversches Zentrum für Optische Technologien
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Tutorium vermittelt die Grundlagen der konfokalen Mikroskopie zur Topographiemessung an
technischen Oberflächen mit Schwerpunkt im Aufbau eines konfokalen Mikroskops aus optischen
Komponenten auf einer optischen Bank. Dazu gehören die physikalische Grundlagen der konfokalen
Mikroskopie, Programmierung, Aufbau und Justage eines konfokalen Punktsensors aus optischen
Komponenten, Profilmessungen an Mikrostrukturen und Signalauswertung und Darstellung der
gemessenen Profile mit Hilfe der Software Matlab.
Kompetenzprofil:
A:
50 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
10 %
E:
10 %
A1:
40 %
B1:
0%
C1:
0%
D1:
70 %
E1:
0%
A2:
10 %
B2:
30 %
C2:
0%
D2:
10 %
E2:
0%
A3:
20 %
B3:
30 %
C3:
0%
D3:
20 %
E3:
20 %
A4:
30 %
B4:
10 %
C4:
80 %
D4:
0%
E4:
80 %
B5:
30 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Lichtmikroskopie und optische Abbildung. Einführung in Matlab.
Literaturempfehlung:
Skript sowie dort enthaltene Literaturliste
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 30
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik
Tutorial: Colloquium on Energy and Process Technology
Dozent:
E-Mail:
Glasmacher, Dinkelacker, Seume, Kabelac, Wolkers, Scharf [email protected]
Institut:
Institut für Kraftwerkstechnik und Wärmeübertragung
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Erforschung neuartiger Primärenergien sowie deren effizienter Nutzung kommt derzeit eine hohe
Bedeutung zu. Die LUH ist mit einer Vielzahl von Partnern in der Forschung des interdisziplinären
Bereichs der Energie- und Verfahrenstechnik aktiv. Ziel des Kolloquiums ist es, den Studierenden
anhand von Vorträgen renommierter Referenten/-innen aus Industrie und Forschung zur Ergänzung
ihres Studiums einen Einblick in aktuelle Entwicklungen im Bereich der Energie- und Verfahrenstechnik
zu geben. Das Modul besteht aus mindestens 10 Vorträgen, von denen der Studierende mindestens 6
Vorträge nachweisen muss. Das Kolloquium wird in Zusammenarbeit mit den VDI-Arbeitskreisen
„Energietechnik“ und „Medizintechnik“ sowie dem DKV durchgeführt.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
30 %
C:
30 %
D:
15 %
E:
5%
A1:
40 %
B1:
20 %
C1:
20 %
D1:
30 %
E1:
20 %
A2:
40 %
B2:
30 %
C2:
30 %
D2:
20 %
E2:
30 %
A3:
0%
B3:
10 %
C3:
20 %
D3:
30 %
E3:
20 %
A4:
20 %
B4:
20 %
C4:
10 %
D4:
20 %
E4:
30 %
B5:
20 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Thermodynamik, Transportprozesse, Wärmeübertragung
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Studierende können bei Teilnahme an mindestens 6 Terminen sowie einer Belegarbeit (ein Vortrag ist
auf max. 2 Seiten schriftlich zusammenzufassen) die Veranstaltung als Tutorium anerkannt bekommen.
Hierfür wird 1 ECTS vergeben.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Seite 31
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Autonomous Navigation for Flying Robots
Autonome Navigation für Flugroboter
Dozent:
E-Mail:
Ortmaier
[email protected]
Institut:
Institut für Mechatronische Systeme
Veranstaltungsbeschreibung:
In this course, we will introduce the basic concepts for autonomous navigation for quadrotors including
topics such as probabilistic state estimation, linear control, and path planning. You will learn how to
infer the position of the quadrotor from ist sensor readings, how to navigate along a series of
waypoints, and how to plan collision free trajectories. The course consists of a series of weekly lecture
videos that we be interleaved by interactive quizzes and hands-on programming tasks. The
programming exercises will require you to write small code snippets in Python to make a quadrotor fly
in simulation.
Kompetenzprofil:
A:
%
B:
%
C:
%
D:
%
E:
%
A1:
%
B1:
%
C1:
%
D1:
%
E1:
%
A2:
%
B2:
%
C2:
%
D2:
%
E2:
%
A3:
%
B3:
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C3:
%
D3:
%
E3:
%
A4:
%
B4:
%
C4:
%
D4:
%
E4:
%
B5:
%
C5:
%
Vorkenntnisse:
Mathematik II, Photogrammetrie I, Programmieren mit Python
Literaturempfehlung:
Sebastian Thrun, Wolfram Burgard und Dieter Fox: Probabilistic Robotics, MIT Press, 2005.
Richard Szeliski: Computer Vision: Algorithms and Applications. Springer, 2010.
Besonderheiten:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein englischsprachiges MOOC der Berkely Universität, der
im Rahmen einer zweijährigen Testphase als Tutorium anerkannt wird. Einzelheiten zum Kurs finden
sich unter https://www.edx.org/course/tumx/tumx-autonavxPräsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 32
14h
16h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftlich
1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Bachelor Plus
Tutorial: Bachelor Plus
Dozent:
E-Mail:
Dozenten des ZfSK
[email protected]
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Veranstaltungsbeschreibung:
In der Arbeitswelt geht der Trend zur Projektarbeit. Nicht selten arbeiten interdisziplinäre Teams virtuell
und über Kontinente hinweg zusammen. Bachelor Plus bietet Studierenden technischer und
naturwissenschaftlicher Studiengänge die Gelegenheit, sich auf die Anforderungen in modernen
Arbeitsumfeldern vorzubereiten und praxisnah zu qualifizieren. Kern sind die Vermittlung von
Grundlagenwissen im Projektmanagement sowie die Umsetzung eines Praxisprojektes in einem
Partnerunternehmen. Durch die Teilnahme fördern Sie Ihre berufliche Qualifikation. Darüber hinaus
können Sie Kontakte zu Unternehmen knüpfen.
Kompetenzprofil:
A:
0%
B:
20 %
C:
30 %
D:
0%
E:
50 %
A1:
0%
A2:
0%
B1:
0%
C1:
20 %
D1:
0%
E1:
30 %
B2:
20 %
C2:
30 %
D2:
0%
A3:
E2:
30 %
0%
B3:
20 %
C3:
30 %
D3:
0%
A4:
E3:
20 %
0%
B4:
30 %
C4:
10 %
D4:
0%
E4:
20 %
B5:
30 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Das Programm verläuft studienbegleitend über den Zeitraum von einem Semester und
wird zu jedem Semester neu angeboten. Weitere Informationen und Näheres zur Anmeldung finden Sie
auf der Homepage des ZfSK (www.zfsk.uni-hannover.de/baplus.html).
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
40h
40h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1-5
Kursumfang:
Semester:
T2
WS/SS
Seite 33
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Brücken bauen – „Erfolgreiches Gender Mainstreaming und
Diversity Management im Ingenieurwesen“
Building Bridges – Gender Mainstreaming and Diversity Management
Dozent:
E-Mail:
Gotzmann
[email protected]
Institut:
Gleichstellungsbüro
Veranstaltungsbeschreibung:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Forschungsthemen aus Technik, Medizin und anderen
Disziplinen vorgestellt, die Gender und Diversity erfolgreich einbeziehen. Ziele und Maßnahmen eines
erfolgreichen Diversity Managements werden recherchiert und diskutiert und Übungen zum
Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz durchgeführt. Es werden diversity- und genderorientierte
Kompetenzen vermittelt und ein Werkzeugkasten dafür zur Verfügung gestellt. Studentinnen und
Studenten des Maschinenbaus erhalten die Möglichkeit Gleichstellungs- und Diversityaspekte für
Forschungsanträge und Bewerbungsgespräche zu formulieren. Darüber hinaus sollen auch aktuelle
Themen aus dem Geschlechteralltag behandelt werden.
Kompetenzprofil:
A:
0%
B:
10 %
C:
70 %
D:
10 %
E:
10 %
A1:
0%
B1:
0%
C1:
10 %
D1:
0%
E1:
30 %
A2:
0%
B2:
10 %
C2:
30 %
D2:
10 %
E2:
30 %
A3:
0%
B3:
30 %
C3:
20 %
D3:
10 %
E3:
30 %
A4:
0%
B4:
30 %
C4:
20 %
D4:
20 %
E4:
10 %
B5:
30 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Interesse an Chancengleichheit für Frauen und Männer und der Implementierung von Diversity
Management
Literaturempfehlung:
Barbara Schwarze, Michaela David, Bettina Charlotte Belcker (HG). Gender und Diversity in den
Ingenieurwissenschaften und der Informatik. Universitäts-Verlag Webler, Bielefeld 2008.
Aktionsrat Bildung (2009): Geschlechterdifferenzen im Bildungssystem
Besonderheiten:
Das Tutorium ist für bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer offen. Gefordert wird die Ausarbeitung
und Präsentation – gerne in Gruppenarbeit – zu einem Seminarthema nach Absprache.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 34
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: CFD in der Verbrennungstechnik
Tutorial: CFD in the Field of Combustion Technology
Dozent:
E-Mail:
Dinkelacker, Kuppa
[email protected]
Institut:
Institut für Technische Verbrennung
Veranstaltungsbeschreibung:
Die numerische Strömungssimulation (engl. Computational Fluid Dynamics) ist eine etablierte Methode
um strömungsmechanische Probleme zu untersuchen und zu erforschen. Unter der Berücksichtigung
chemischer Reaktionen bietet sie ein Werkzeug für Fragestellungen der Verbrennungstechnik.
In diesem Tutorium werden die Themen „motorische Verbrennung“ und „vorgemischte Verbrennung“
praktisch am Rechner behandelt. Zudem wird ein Einblick in die Theorie numerischen Simulation und
der Verbrennungssimulation gegeben.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
10 %
C:
10 %
D:
30 %
E:
10 %
A1:
60 %
B1:
30 %
C1:
10 %
D1:
10 %
E1:
30 %
A2:
0%
B2:
10 %
C2:
0%
D2:
60 %
E2:
20 %
A3:
20 %
B3:
30 %
C3:
0%
D3:
30 %
E3:
40 %
A4:
20 %
B4:
10 %
C4:
80 %
D4:
0%
E4:
10 %
B5:
20 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
Zwingend: Verbrennungstechnik I; empfohlen: Strömungsmechanik
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
25h
5h
Art der Prüfung:
ECTS:
mündlich
1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Seite 35
Stand: 12.05.2015
Tutorium: CFD-Seminar: Praktisches Training der Methoden der
numerischen Strömungsberechnung
Tutorial: Exercises in the Methods of Computational Fluid Dynamics
Dozent:
E-Mail:
Kentschke, Teichel, Wein
[email protected]
Institut:
Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Veranstaltungsbeschreibung:
Die numerische Strömungsmechanik (engl. Computational Fluid Dynamics) ist eine etablierte Methode
strömungsmechanische Probleme zu untersuchen und zu erforschen. Dabei ermöglicht die CFD über die
iterative Lösung der Navier-Stokes-Gleichungen Strömungsbereiche vor allem in Turbomaschinen zu
untersuchen, die im Experiment schwer oder gar nicht zu erfassen sind. In einem aufbauenden Seminar
werden hierzu klassische Problemstellungen aus alltäglichen Untersuchungen von Turbomaschinen von
der Diskretisierung des Problems mittels Rechengitter, der Berechnung der numerischen Lösung bis zur
Auswertung und graphischen Aufbereitung der Simulationsergebnisse mit ANSYS CFX behandelt.
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
40 %
C:
0%
D:
20 %
E:
10 %
A1:
20 %
B1:
50 %
C1:
0%
D1:
20 %
E1:
10 %
A2:
0%
B2:
20 %
C2:
0%
D2:
50 %
E2:
10 %
A3:
10 %
B3:
10 %
C3:
20 %
D3:
30 %
E3:
70 %
A4:
70 %
B4:
20 %
C4:
70 %
D4:
0%
E4:
10 %
B5:
0%
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
Strömungsmechanik I + II, Numerische Strömungsmechanik
Literaturempfehlung:
Ferziger, J.H.; Peric, M.: Numerische Strömungsmechanik. Springer-Verlag 2008.
Besonderheiten:
Anmeldung erforderlich; Teilnehmerzahl auf 15 beschränkt.
Durchführungsort: CIP-Pool im Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 36
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Deutsch der Technik: Fachtexte lesen und schreiben
Tutorial: Subject-specific Texts and Writing Assignments for Students of Technical Disciplines (B2)
Dozent:
E-Mail:
Muallem
[email protected]
Institut:
Fachsprachenzentrum
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Analyse ausgewählter wissenschaftlicher Fachtextsorten.
Dieser Kurs eignet sich besonders für diejenigen, die in absehbarer Zeit eine längere Abschlussarbeit
anfertigen werden.
Während des Kurses werden vorgegebene Textteile aus relevanten Fachtextsorten (z.B. Labor-, Projekt-,
Bachelor-, Master-, Diplom-, Doktorarbeiten) gelesen, hinsichtlich ihrer sprachlichen Struktur analysiert
und anschließend in Form von Fragen und diversen Aufgabentypen bearbeitet. Die Veranstaltung
besteht aus einer Reihe von schriftlichen und mündlichen Projektarbeiten.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
40 %
C:
20 %
D:
A1:
30 %
A2:
70 %
A3:
A4:
10 %
E:
20 %
B1:
0%
C1:
20 %
B2:
20 %
C2:
10 %
D1:
0%
E1:
10 %
D2:
30 %
0%
B3:
10 %
C3:
E2:
40 %
20 %
D3:
70 %
0%
B4:
10 %
E3:
40 %
C4:
30 %
D4:
0%
B5:
60 %
E4:
10 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
Materialien: Vorlesungsskripte, Protokolle, Forschungsberichte, Bachelor- und Masterarbeiten,
Diplomarbeiten, Doktorarbeiten etc.
Besonderheiten:
Der Kurs besteht aus Präsenz- und Onlinesitzungen. Genauere Angaben zu Teilnahme und
Anforderungen für die Anerkennung finden Sie in der Veranstaltungsbeschreibung des
Fachsprachenzentrums.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
16h
36h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftlich
1
Kursumfang:
Semester:
T2
WS/SS
Seite 37
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung
schriftlicher Arbeiten (C1)
Technical German: Written Description of Scientific Work (C1)
Dozent:
E-Mail:
Muallem
[email protected]
Institut:
Fachsprachenzentrum
Veranstaltungsbeschreibung:
Das übergeordnete Ziel dieses Kurses ist die Erarbeitung einer Übersicht der Gemeinsamkeiten und
Unterschiede von Aufgabenstellungen, eine Art „Norm" oder Regelwerk, das an andere internationale
Studierende der Ingenieurwissenschaften weitergegeben werden kann. Um diese Ziele zu erreichen
werden zahlreiche Aufgabenstellungen analysiert und vergleichend gegenübergestellt.
Kompetenzprofil:
5%
B:
45 %
C:
10 %
D:
A1:
50 %
B1:
10 %
C1:
20 %
A2:
50 %
B2:
30 %
C2:
20 %
A3:
0%
B3:
10 %
C3:
A4:
0%
B4:
20 %
B5:
30 %
A:
20 %
E:
20 %
D1:
0%
E1:
10 %
D2:
30 %
E2:
40 %
20 %
D3:
70 %
E3:
40 %
C4:
20 %
D4:
0%
E4:
10 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 38
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen
Properties of Forming Machines
Dozent:
E-Mail:
Behrens, Krimm
[email protected]
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Veranstaltungsbeschreibung:
Der gewählte Schwerpunkt des Tutoriums entsteht aus aktuellen Forschungsthemen, um einen Einblick
in aktuelle Problemstellung im Bereich der Umformmaschinen zu geben. Das Tutorium vertieft zunächst
schon erlerntes theoretisches Wissen in den unterschiedlichen Teilaspekten. Anschließend soll eine
Problemstellung abhängig von der gewählten Feinausrichtung gelöst werden. Das geschieht durch
Anwendung des angeeigneten Wissen und der praktischen Durchführung von Experimenten in der
Gruppe. Den Abschluss des Tutoriums bildet eine Präsentation, in die erarbeiteten Ergebnisse
gemeinsam vorgestellt und diskutiert werden.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
10 %
C:
5%
D:
30 %
E:
15 %
A1:
80 %
B1:
30 %
A2:
10 %
B2:
20 %
C1:
0%
D1:
80 %
E1:
10 %
C2:
10 %
D2:
10 %
A3:
10 %
B3:
E2:
10 %
30 %
C3:
0%
D3:
10 %
A4:
10 %
E3:
30 %
B4:
10 %
C4:
80 %
D4:
0%
E4:
50 %
B5:
10 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
Doege, Eckart; Behrens, Bernd-Arno: Handbuch Umformtechnik: Grundlagen, Technologien, Maschinen.
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Seite 39
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Einführung in Autodesk Inventor Professional
Tutorial: Introduction to Autodesk Inventor Professional
Dozent:
E-Mail:
Overmeyer, Hötte
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
In den Übungen werden Aufgaben bearbeitet, in denen anhand verschiedener Konstruktionsbeispiele der
auf die Praxis bezogene Entwurf eines Schaufelradbaggers erarbeitet wird. Dabei sollen grundlegende
Kenntnisse behandelt werden, die es ermöglichen schnell komplexe Konstruktionen zu erstellen. Die
Fähigkeiten vollständige Bauteilkonstruktionen, detaillierte Konstruktionszeichnungen, hochwertig
gerenderte Darstellungen, aufwändige FEM-Simulationen sowie hübsche Animationen zu erzeugen,
werden im Laufe des Kurses vermittelt.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
30 %
C:
10 %
D:
20 %
E:
20 %
A1:
30 %
B1:
60 %
C1:
40 %
D1:
80 %
E1:
0%
A2:
40 %
B2:
20 %
C2:
30 %
D2:
20 %
E2:
40 %
A3:
10 %
B3:
10 %
C3:
10 %
D3:
0%
E3:
20 %
A4:
20 %
B4:
10 %
C4:
10 %
D4:
0%
E4:
40 %
B5:
0%
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
Konstruktives Zeichnen in CAD
Literaturempfehlung:
Folien werden zur Verfügung gestellt
Besonderheiten:
Maximal 15 Teilnehmer (beschränkt durch Anzahl der Computerplätze); ca. 9 Termine à 2,5 Stunden;
Anwesenheit an allen Terminen; Teilnahmebescheinigung wird bei erfolgreicher Teilnahme ausgestellt
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 40
27h
3h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Einführung in die Blechumformung
Introduction to Sheet Metal Forming
Dozent:
E-Mail:
Behrens, Hübner
[email protected]
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel dieses Tutoriums ist die Vermittlung grundlegender Prinzipien der Blechumformung. Hierbei können
Themengebiete in der Materialcharakterisierung, im Leichtbau, in der Verfahrensentwicklung oder im
mechanischen Fügen betrachtet werden. Begonnen wird mit einer Einführung zu einem ausgewählten
Thema, anschließend ist dazu eine kurze Literaturrecherche durchzuführen. Darauf aufbauend wird
entweder Inhaltliches oder experimentelles Arbeiten in der Blechumformung durchgeführt,
abschließend erfolgt die Ergebnispräsentation.
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
30 %
C:
10 %
D:
30 %
E:
0%
A1:
40 %
B1:
0%
C1:
30 %
D1:
30 %
E1:
40 %
A2:
40 %
B2:
30 %
C2:
30 %
D2:
10 %
E2:
40 %
A3:
0%
B3:
10 %
C3:
0%
D3:
30 %
E3:
5%
A4:
20 %
B4:
30 %
C4:
10 %
D4:
30 %
E4:
15 %
B5:
30 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
Umformtechnik: Grundlagen
Literaturempfehlung:
Doege, Eckart: Behrens, Bernd-Arno: Handbuch Umformtechnik: Grundlagen, Technologien, Maschinen;
Springer, 2007.
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Seite 41
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Einführung in die Kraftwerkssimulationssoftware
EBSILON®Professional
Introduction to Power Plant Simulation Software Ebsilon
Dozent:
E-Mail:
Cyris
[email protected]
Institut:
Institut für Kraftwerkstechnik und Wärmeübertragung
Veranstaltungsbeschreibung:
EBSILON®Professional ist eine Software zur Simulation von thermodynamischen Kreisprozessen. Sie
wird von Betreibern und Lieferanten zur Planung, Auslegung und Optimierung von energie- und
kraftwerkstechnischen Anlagen genutzt. Das Ziel des Tutoriums ist es, die grundlegenden Funktionen
der Software EBSILON®Professional zu erlernen, um selbstständig Kraftwerksprozesse simulieren zu
können. Weiterhin soll den Studierenden die kritische Betrachtung von Simulationsergebnissen
vermittelt werden.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
20 %
E:
0%
A1:
60 %
B1:
50 %
C1:
0%
D1:
40 %
E1:
0%
A2:
10 %
B2:
10 %
C2:
30 %
D2:
40 %
E2:
0%
A3:
20 %
B3:
10 %
C3:
30 %
D3:
10 %
E3:
0%
A4:
10 %
B4:
20 %
C4:
40 %
D4:
10 %
E4:
0%
B5:
10 %
C5:
0%
Vorkenntnisse:
Kraftwerkstechnik I
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 42
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant
Simulation
Tutorium: Introduction to Material Flow Simulation Software Plant Simulation
Dozent:
E-Mail:
Denkena, Winter
[email protected]
Institut:
Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Veranstaltungsbeschreibung:
Bei der Planung und Optimierung von komplexen Fertigungsanlagen ist der Einsatz von
Simulationssystemen nicht mehr wegzudenken. So nutzen viele Firmen die am Markt führende
Materialflusssimulationssoftware Plant Simulation, um Fertigungsprozesse, Aspekte der
Produktionsplanung und -steuerung sowie von Anlagenstörungen virtuell untersuchen zu können. Das
Ziel des Tutoriums ist es, die Software Plant Simulation zu erlernen und diese selbstständig zur
Erstellung von komplexen Simulationsmodellen einsetzen zu können. Hierbei werden im Rahmen des
Tutoriums Grundlagenkenntnisse zum Aufbau von Simulationsmodellen, zur Durchführung und
Auswertung von Simulationsstudien vermittelt. Unterstützt wird das Tutorium durch diverse
Übungsaufgaben.
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
40 %
C:
10 %
D:
20 %
E:
0%
A1:
40 %
B1:
40 %
C1:
10 %
D1:
20 %
E1:
0%
A2:
40 %
B2:
10 %
C2:
20 %
D2:
20 %
E2:
0%
A3:
10 %
B3:
20 %
C3:
10 %
D3:
30 %
E3:
0%
A4:
10 %
B4:
20 %
C4:
40 %
D4:
30 %
E4:
0%
B5:
10 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
Bangsow, S.: Fertigungssimulation mit Plant Simulation und SimTalk: Anwendung und Programmierung
mit Beispielen und Lösungen, 1. Aufl., München: Carl Hanser Verlag, 2008.
Besonderheiten:
Maximale Teilnehmerzahl 14 (Beschränkung durch Anzahl der Rechner)
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Seite 43
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Einführung in die Methode der Statistischen Versuchsplanung
und Parameteranalyse (DoE)
Introduction to the Design of Experiments
Dozent:
E-Mail:
Seume, Brand
[email protected]
Institut:
Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Veranstaltungsbeschreibung:
Versuchsreihen mit einer Vielzahl von Parametervariationen führen zu großem personellen, finanziellen
und zeitlichen Aufwand. Hingegen kann mit Hilfe der statistischen Versuchsplanung die Anzahl der
notwendigen Versuche signifikant reduziert werden. Im Tutorium werden die Grundlagen der DoEMethodik behandelt. Abschließend wird das erlernte Wissen im Rahmen einer selbstdurchgeführten
experimentellen Studie angewendet und vertieft.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
10 %
C:
10 %
D:
30 %
E:
30 %
A1:
30 %
B1:
60 %
C1:
0%
D1:
0%
E1:
100 %
A2:
30 %
B2:
0%
C2:
0%
D2:
50 %
E2:
0%
A3:
40 %
B3:
40 %
C3:
0%
D3:
50 %
E3:
0%
A4:
0%
B4:
0%
C4:
100 %
D4:
0%
E4:
0%
B5:
0%
C5:
0%
Vorkenntnisse:
Lineare Algebra und Analysis
Literaturempfehlung:
Kleppmann, Wilhelm: Taschenbuch Versuchsplanung: Produkte und Prozesse optimieren ; München:
Hanser 2009
Box, Hunter: Statistics for Experimenters. New York: John Wiley & Sons 1978;
Fisher, R.A.: The Design of Experiments. Oliver and Boyd 1935.
Besonderheiten:
Anmeldung beim Betreuer per E-Mail erforderlich
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 44
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Einführung in die Programmiersprache LabView®
Introduction to the LabView© Programming Language
Dozent:
E-Mail:
Fadil
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
Das LabView Tutorial enthält Informationen zum Erstellen von virtuellen Instrumenten (VIs). Außerdem
bietet dieses Tutorial Erläuterungen zu den Schnittstellen für die Eingabe und Ausgabe von Daten,
Hinweise zum Einsatz von LabView-VIs für die Durchführung von Analyseoperationen sowie
Informationen darüber, wie LabView mit einfachen Methoden die Einsatzmöglichkeit zur
Datenerfassung vom Messwerten, aber auch zur Steuerung bereitstellt.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
25 %
C:
25 %
D:
10 %
E:
30 %
A1:
25 %
B1:
22 %
C1:
17 %
D1:
20 %
E1:
30 %
A2:
25 %
B2:
21 %
C2:
8%
D2:
40 %
E2:
20 %
A3:
25 %
B3:
21 %
C3:
17 %
D3:
40 %
E3:
20 %
A4:
25 %
B4:
21 %
C4:
33 %
D4:
0%
E4:
30 %
B5:
15 %
C5:
25 %
Vorkenntnisse:
Programmier-Grundkenntnisse
Literaturempfehlung:
Wolfgang Georgi; Ergun Metin: Einführung in LabVIEW : mit ... 146 Aufgaben ; [Studentenversion
inklusive]
Bernward Mütterlein: Handbuch für die Programmierung mit LabVIEW : mit Studentenversion LabVIEW
8.
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
20h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Seite 45
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit
künstlicher Intelligenz
Tutorial: Introduction in Scientific Discussions About Artificial Intelligence
Dozent:
E-Mail:
Overmeyer / Stock
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in den Bereiche KI, mit den damit verbundenen
gesellschaftlichen, informationstechnischen und physikalischen Problemen. Die Studierenden sollen
dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und
diskutieren.
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
30 %
C:
10 %
D:
25 %
E:
5%
A1:
10 %
B1:
30 %
C1:
0%
D1:
20 %
E1:
0%
A2:
50 %
B2:
20 %
C2:
0%
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
20 %
B3:
30 %
C3:
20 %
D3:
30 %
E3:
30 %
A4:
20 %
B4:
20 %
C4:
40 %
D4:
20 %
E4:
40 %
B5:
0%
C5:
40 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
Görz, G.; Nebel, B.: Künstliche Intelligenz; fischer-kompakt; 2003;
Zimmerli, W.; Wolf, S.: Künstliche Intelligenz, Philosophische Probleme; Reclam; 2002.
Besonderheiten:
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 46
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit
Zeitmanagement
Tutorial: Time Management
Dozent:
E-Mail:
Overmeyer / Stock
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums ist es, das die Studierenden sich kritisch mit dem physikalischen, sozialen und
individuellen Begriff der Zeit auseinander setzen. Darauf aufbauend sollen sie einige einfache Methoden
zum persönlichen Zeit- und Aufgabenmanagement erlernen. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit
einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
50 %
C:
10 %
D:
10 %
E:
10 %
A1:
10 %
B1:
30 %
C1:
10 %
D1:
10 %
E1:
0%
A2:
10 %
B2:
10 %
C2:
10 %
D2:
60 %
E2:
30 %
A3:
40 %
B3:
30 %
C3:
60 %
D3:
30 %
E3:
40 %
A4:
40 %
B4:
10 %
C4:
10 %
D4:
0%
E4:
30 %
B5:
20 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen
Literaturempfehlung:
Weyl, H.: Raum, Zeit, Materie; Wissenschaftl. Buchgesellschaft; 1961.
Genz, H.: Wie die Zeit in die Welt kam; Rowohlt Taschenbuch Verlag; 1999
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Seite 47
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Einführung in Matlab
Tutorial: Introduction to Matlab
Dozent:
E-Mail:
Denkena, Reithmeier, Wallaschek, Ortmaier
[email protected]
Institut:
Institut für Mechatronische Systeme
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums ist die Vorstellung des Leistungsumfangs moderner mathematischer Software-Tools
am Beispiel von Matlab/Simulink und die Vermittlung grundlegender Kenntnisse. Diese Kenntnisse
sollen den Studierenden bereits während ihres Studiums bei der Bearbeitung und Nachbereitung von
Laboren sowie bei der Erstellung von Projekt- oder Abschlussarbeiten zugutekommen. Schwerpunkte
bilden insbesondere die Themenbereiche Einführung und grundlegende Befehle, Programmierung,
Messdatenverarbeitung, Mehrkörpersysteme und Schwingungen sowie Regelungstechnik I.
Kompetenzprofil:
A:
34 %
B:
34 %
C:
14 %
D:
14 %
E:
4%
A1:
10 %
B1:
40 %
C1:
10 %
D1:
10 %
E1:
30 %
A2:
20 %
B2:
20 %
C2:
10 %
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
30 %
B3:
30 %
C3:
0%
D3:
30 %
E3:
30 %
A4:
40 %
B4:
10 %
C4:
40 %
D4:
30 %
E4:
10 %
B5:
0%
C5:
40 %
Vorkenntnisse:
Regelungstechnik I, Mehrkörpersysteme, Informationstechnisches Praktikum
Literaturempfehlung:
Skript sowie dort enthaltene Literaturliste
Besonderheiten:
Begrenzte Teilnehmerzahl. Zur Erlangung einer Teilnahmebestätigung ist Anwesenheit an 4 von 5
Terminen, die Abgabe von zu erstellenden Hausaufgaben sowie das Bestehen eines Abschlusstestats
notwendig. Anmeldung und Bekanntgabe der Termine in Stud-IP.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 48
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftlich
1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Elektrorennwagen HorsePower I
Tutorial Electric Racecar HorsePower I
Dozent:
E-Mail:
Maier, Bresemann
[email protected]
Institut:
Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.
Veranstaltungsbeschreibung:
In diesem Tutorium sammeln die Teilnehmer Praxiserfahrung in einem angewandten Ingenieursprojekt.
Sie beteiligen sich im Rahmen der „Formula Student“ an der Entwicklung eines Elektrorennwagens, etwa
bei der Entwicklung eines Planetengetriebes, der Konstruktion eines Batteriepakets oder der
Anfertigung eines Businessplans.
Dabei üben sie besonders das selbständige Arbeiten, die Zusammenarbeit, Organisation und
Kommunikation sowohl innerhalb des Fachteams (Elektrik, Fahrwerk usw.) als auch im Gesamtteam.
Zudem wird die Anwendung der englischen Fachsprache trainiert, da die Formula Student komplett auf
Englisch organisiert wird und alle Regelwerke ausschließlich auf Englisch vorliegen.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
10 %
E:
40 %
A1:
40 %
B1:
10 %
C1:
10 %
D1:
40 %
E1:
10 %
A2:
20 %
B2:
20 %
C2:
20 %
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
20 %
B3:
20 %
C3:
30 %
D3:
10 %
E3:
40 %
A4:
20 %
B4:
30 %
C4:
10 %
D4:
20 %
E4:
20 %
B5:
20 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
Je nach Themenvergabe. Grundkenntnisse in Englisch.
Literaturempfehlung:
Das gültige Reglement der Formula Student (www.fsaeonline.com -> FSAE Rules).
Besonderheiten:
Die Veranstaltung kann nur in Absprache mit der Teamleitung von HorsePower sowie den betreuenden
Professoren belegt werden. Zum erfolgreichen Abschluss des Tutoriums muss eine schriftliche
Hausarbeit angefertigt werden. Die Themenvergabe sowie Betreuung d
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
100h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
4
T5
WS/SS
Seite 49
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Elektrorennwagen HorsePower II
Tutorial Electric Racecar HorsePower I
Dozent:
E-Mail:
Maier, Bresemann
[email protected]
Institut:
Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr.
Veranstaltungsbeschreibung:
In diesem Tutorium sammeln die Teilnehmer Praxiserfahrung in einem angewandten Ingenieursprojekt.
Sie beteiligen sich im Rahmen der „Formula Student“ an der Entwicklung eines Elektrorennwagens, etwa
bei der Entwicklung eines Planetengetriebes, der Konstruktion eines Batteriepakets oder der
Anfertigung eines Businessplans.
Im Rahmen des Tutoriums „Elektrorennwagen II“ übernehmen die Masterstudenten stärker
organisierende Tätigkeiten und bekleiden führende Positionen. Insbesondere ein erhöhtes Maß an
Selbstständigkeit und Verständnis technischer Zusammenhänge wird hier vorausgesetzt.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
20 %
C:
30 %
D:
20 %
E:
10 %
A1:
20 %
B1:
10 %
C1:
20 %
D1:
40 %
E1:
30 %
A2:
40 %
B2:
20 %
C2:
30 %
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
20 %
B3:
20 %
C3:
30 %
D3:
10 %
E3:
20 %
A4:
20 %
B4:
30 %
C4:
10 %
D4:
20 %
E4:
20 %
B5:
20 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
Je nach Themenvergabe. Grundkenntnisse in Englisch.
Literaturempfehlung:
Das gültige Reglement der Formula Student (www.fsaeonline.com -> FSAE Rules).
Besonderheiten:
Die Veranstaltung kann nur in Absprache mit der Teamleitung von HorsePower sowie den betreuenden
Professoren belegt werden. Zum erfolgreichen Abschluss des Tutoriums muss eine schriftliche
Hausarbeit angefertigt werden. Die Themenvergabe sowie Betreuung d
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 50
100h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
4
T5
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Ethik in der Biomedizintechnik
Tutorial: Ethics in Biomedical Engineering
Dozent:
E-Mail:
Glasmacher, Hofheinz
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden erlernen Methoden, mit denen sie sich ethische Urteile bilden und eine ethische
Position anhand konkreter Fragen und Fällen aus dem Gebiet der Biomedizintechnik (bspw.
Xenotransplantation oder Tierversuche) beziehen können. Mit diesen Methoden können sie
aufkommende Fragestellung eigenständig analysieren und eine ethische Position beziehen bzw. ein
Urteil abgeben, was im Bereich der Zulassung von Medizinprodukten eine erhebliche Zusatzqualifikation
darstellt. Zur Demonstration der erworbenen Fähigkeiten bearbeiten die Studierenden eigenständig eine
aktuelle ethische Fragestellung und werden ihre Ergebnisse im Rahmen einer Präsentation vorstellen.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
20 %
C:
20 %
D:
A1:
10 %
A2:
90 %
A3:
A4:
30 %
E:
20 %
B1:
0%
C1:
20 %
B2:
20 %
C2:
0%
D1:
0%
E1:
30 %
D2:
20 %
0%
B3:
30 %
C3:
E2:
40 %
0%
D3:
0%
0%
B4:
0%
E3:
30 %
C4:
40 %
D4:
80 %
B5:
40 %
E4:
0%
C5:
40 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Seite 51
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Fachsprache Maschinenbau mit Schwerpunkt Werkstoffkunde
Technical German for Mechanical Engineers
Dozent:
E-Mail:
Meier
[email protected]
Institut:
Fachsprachenzentrum
Veranstaltungsbeschreibung:
Methodische Hinweise zur Verbesserung der schriftlichen und mündlichen Ausdrucksfähigkeit. Im Kurs
wird das Verstehen und Wiedergeben von Fachinhalten in Texten aus dem allgemeinen Maschinenbau
am Beispiel der Werkstoffkunde B (Eisenmetalle) trainiert. Es werden Techniken und Strategien
vermittelt, um die Hauptaussagen von Fachtexten schriftlich zusammenzufassen und referieren zu
können.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
10 %
C:
10 %
D:
30 %
E:
30 %
A1:
50 %
B1:
10 %
C1:
30 %
D1:
60 %
E1:
10 %
A2:
25 %
B2:
10 %
C2:
5%
D2:
20 %
E2:
60 %
A3:
5%
B3:
20 %
C3:
10 %
D3:
10 %
E3:
15 %
A4:
20 %
B4:
10 %
C4:
15 %
D4:
10 %
E4:
15 %
B5:
50 %
C5:
40 %
Vorkenntnisse:
Zwingend: Gute Mittelstufenkenntnisse (B2) der deutschen Sprache. Die Studierenden können die
Hauptinhalte von allgemeinsprachlichen und fachsprachlichen Vorträgen verstehen.
Literaturempfehlung:
Fachtexte aus Vorlesungsskripten, evtl. Normen
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 52
26h
4h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftlich
1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Modellierung mit Autodesk Inventor
Advanced CAD-Modelling with Autodesk Inventor
Dozent:
E-Mail:
Gembarski
[email protected]
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Tutorium greift die Kenntnisse aus dem KP II auf. Ziel ist die routinierte Anwendung des CADSystems Autodesk Inventor auch auf komplizierte Modellierungsprobleme in Bezug auf Einzelteile und
Baugruppen sowie deren Zeichnungsableitung. Als neue Modellierungsumgebung lernen die
Studierenden das Blechmodul kennen.
Kompetenzprofil:
A:
55 %
B:
10 %
C:
20 %
D:
10 %
E:
5%
A1:
90 %
B1:
50 %
C1:
30 %
D1:
50 %
E1:
100 %
A2:
10 %
B2:
20 %
C2:
40 %
D2:
20 %
E2:
0%
A3:
0%
B3:
20 %
C3:
0%
D3:
10 %
E3:
0%
A4:
0%
B4:
0%
C4:
30 %
D4:
20 %
E4:
0%
B5:
10 %
C5:
0%
Vorkenntnisse:
Zwingend: Erfolgreiche Teilnahme am Konstruktiven Projekt II
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
E-Learning-Veranstaltung. Zertifikat bei engagierter Teilnahme; Anmeldung erforderlich. Nach
erfolgreicher Teilnahme entspricht der Stand der Studierenden einer 5-tägigen Industrieschulung.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
25h
5h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftlich
1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Seite 53
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Freiformschmieden
Open Die Forging
Dozent:
E-Mail:
Behrens
[email protected]
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Student erhält durch selbstständiges Arbeiten einen gesamtheitlichen Einblick, sowohl von
theoretischer als auch von praktischer Tätigkeit, in den umformtechnischen Herstellungsprozess eines
Werkzeuges. Nach dem Erarbeiten von Grundlagen des Freiformschmiedens ist durch die Studenten die
Fertigung eines Hammers und einer Zange durch Umformprozesse vorauszulegen und zu planen. Nach
einem Vortestat werden die Werkstücke in Eigenarbeit der Studierenden per Hand unter Aufsicht
angefertigt. Das Tutorium kombiniert dabei die erarbeiteten Kenntnisse zu Materialfluss,
Wärmebehandlung und Handwerk.
Kompetenzprofil:
A:
50 %
B:
5%
C:
30 %
D:
5%
E:
10 %
A1:
40 %
B1:
40 %
C1:
20 %
D1:
30 %
E1:
30 %
A2:
30 %
B2:
10 %
C2:
20 %
D2:
20 %
E2:
0%
A3:
10 %
B3:
0%
C3:
10 %
D3:
30 %
E3:
30 %
A4:
20 %
B4:
50 %
C4:
20 %
D4:
20 %
E4:
40 %
B5:
0%
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
Werkstoffkunde A
Literaturempfehlung:
Behrens, Doege, „Handbuch der Umformtechnik“;
Hundeshagen, „Der Schmied am Amboss“;
„Tabellenbuch Metall“;
Läpple „Wärmebehandlung des Stahls“
Besonderheiten:
Geeignete Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe sind mitzubringen
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 54
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Gender- und Diversity-Kompetenz entwickeln – Vielfalt gestalten
Developing Gender and Diversity Competence – Shaping Diversity
Dozent:
E-Mail:
Wolffram
[email protected]
Institut:
Gleichstellungsbüro
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Zuge von Globalisierung, Einwanderung, demographischem Wandel, neuen Arbeitsmodellen und
Wertewandel hat das Bewusstsein für eine Vielfalt der Lebens- und Arbeitsformen zugenommen.
Diversity Management ist ein Konzept zum bewussten Umgang mit dieser Vielfalt, das auf
Wertschätzung der Unterschiedlichkeit basiert. Diversity-Kompetenz umfasst Wissen und Fähigkeiten,
die dazu befähigen, reflektiert mit der Vielfalt umzugehen, Diskriminierungen zu erkennen, Vorurteile
abzubauen und ein konstruktives Zusammenarbeiten zu fördern. Im Tutorium werden wir uns mit den
Fragen beschäftigen, wie diskriminierende Mechanismen erkannt und wie diskriminierungsfreie Räume
geschaffen werden können.
Kompetenzprofil:
A:
%
B:
%
C:
%
D:
%
E:
%
A1:
%
B1:
%
C1:
%
D1:
%
E1:
%
A2:
%
B2:
%
C2:
%
D2:
%
E2:
%
A3:
%
B3:
%
C3:
%
D3:
%
E3:
%
A4:
%
B4:
%
C4:
%
D4:
%
E4:
%
B5:
%
C5:
%
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
Krell, Gertraude (Hg.) (2008): Chancengleichheit durch Personalpolitik, 5. Auflage, Wiesbaden: Gabler,
S. 63-80 (siehe http://www.idm-diversity.org/deu/infothek_krell_chancengleichheit.html)
Besonderheiten:
Blocktutorium, 2-tägig, 7. und 8. Mai 2015, 10.00 -17.00 Uhr, Ort: wird noch bekannt gegeben. Das
Tutorium ist für bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern offen.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftlich
1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Seite 55
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und Präsentation für Studierende
technischer Fächer, B2
Tutorial: Listening Comprehension, Discussion and Presentation for Students of Technical Subjects, B2
Dozent:
E-Mail:
Muallem
[email protected]
Institut:
Fachsprachenzentrum
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Teilnehmer bearbeiten studienrelevante Texte und Übungsformen. Die Dozentin gibt methodische
Hinweise zur Verbesserung des Hörverstehens, wobei sie auf die Spezifik und Strukturaspekte
technischer Hörtextsorten eingeht. Die KursteilnehmerInnen bereiten sich darauf anhand vorgegebener
Fragestellungen und Rollenspiele vor, üben Redeanlässe ein, in denen durch freies Sprechen
Informationen bzw. Zusammenhänge dargestellt oder Fakten erläutert werden. Zum Abschluss lernen
die Teilnehmer Präsentationstechniken, welche sie in einem Kurzvortrag zu ihrem Thema einsetzen.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
20 %
C:
20 %
D:
10 %
E:
40 %
A1:
40 %
B1:
40 %
C1:
20 %
D1:
0%
E1:
20 %
A2:
60 %
B2:
30 %
C2:
20 %
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
0%
B3:
10 %
C3:
20 %
D3:
70 %
E3:
30 %
A4:
0%
B4:
10 %
C4:
20 %
D4:
0%
E4:
20 %
B5:
10 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Abgeschlossenes Sprachniveau B1.
Literaturempfehlung:
Materialien: wissenschaftliche Fachhörtexte, Vorlesungen (Video- und Audioausschnitte)
Besonderheiten:
Kursart: Fachsprachlich, fachspezifisch; Zielgruppe: Ausländische Studierende technischer Fächer
Teilnahmeschein: Regelmäßige Teilnahme; Leistungsbescheinigung: Regelmäßige Teilnahme und
Unterrichtsbeteiligung, Powerpointpräsentation mit Handout, Teilna
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 56
26h
52h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Innovativ führen mit Diversity-Kompetenz
Innovative Leading with Diversity Competence
Dozent:
E-Mail:
Wolffram
[email protected]
Institut:
Gleichstellungsbüro
Veranstaltungsbeschreibung:
Diversity-Kompetenz im Berufsalltag, d.h. der bewusste Umgang mit der Vielfalt an Perspektiven,
Verhaltensweisen und Lebensentwürfen von Menschen im Unternehmenskontext, wird zunehmend zu
einer erforderlichen Querschnittskompetenz im Ingenieurwesen. Diversity-Kompetenz ist u.a. im Bereich
der Personalrekrutierung, der Teamarbeit und der Kundenorientierung erforderlich und damit
Voraussetzung für eine nachhaltige Technologieentwicklung. Eine Vielzahl von Unternehmen wie z.B.
Siemens und Volkswagen haben sich bereits Diversity-Leitlinien gesetzt. Ziel des Tutoriums ist es,
Diversity im Kontext beruflicher Handlungsfähigkeit kennen zu lernen und anhand von Fallbeispielen
den Umgang mit Vielfalt zu diskutieren.
Kompetenzprofil:
A:
0%
B:
0%
C:
30 %
D:
30 %
E:
40 %
A1:
0%
B1:
0%
C1:
20 %
D1:
20 %
E1:
30 %
A2:
0%
B2:
0%
C2:
20 %
D2:
20 %
E2:
20 %
A3:
0%
B3:
0%
C3:
20 %
D3:
20 %
E3:
30 %
A4:
0%
B4:
0%
C4:
20 %
D4:
40 %
E4:
20 %
B5:
0%
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Regelungstechnik II
Literaturempfehlung:
Müller, Catherine & Sander, Gudrun (2011): Innovativ führen mit Diversity-Kompetenz. Vielfalt als
Chance. 2. Aufl., Bern: Haupt-Verlag.
Besonderheiten:
Das Tutorium ist für bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern offen. Die Gleichstellungsbeauftragte
der Universität Hannover wird in einer Veranstaltung in die Strategie des Gender Mainstreaming
einführen. Erwartet wird die Ausarbeitung eines Fallbeispie
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
T1
WS
Seite 57
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Journal Club
Tutorial: Journal Club
Dozent:
E-Mail:
Glasmacher
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden sammeln erste Erfahrungen in wissenschaftlicher Recherche und die Nutzung eines
Literaturverwaltungsprogramms am Beispiel der freien Software Zotero. Im Journal-Club werden
Veröffentlichungen aus dem jeweiligen Bereich der Biomedizintechnik besprochen, jeder Teilnehmer
bereitet eine Veröffentlichung für die Präsentation im Plenum auf. Nach dem Vortrag wird die
Veröffentlichung inhaltlich diskutiert.
Insgesamt gibt es drei thematisch verschiedenen Journal-Clubs die besucht werden können. Die drei
Themen sind:
- Biomaterials (Kurssprache: Englisch)
- Cryotechnology (Kurssprache: Englisch)
- Hämokompatibilität (Kurssprache: Deutsch)
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
30 %
E:
10 %
A1:
40 %
B1:
10 %
C1:
0%
D1:
30 %
E1:
0%
A2:
40 %
B2:
20 %
C2:
0%
D2:
40 %
E2:
60 %
A3:
10 %
B3:
40 %
C3:
0%
D3:
30 %
E3:
10 %
A4:
10 %
B4:
10 %
C4:
20 %
D4:
0%
E4:
30 %
B5:
20 %
C5:
80 %
Vorkenntnisse:
Interesse an Literaturrecherche, gutes Leseverständnis in Englisch
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Es ist den Studierenden hierbei freigestellt nur einen Journal-Club zu besuchen oder die geforderten
Termine auf zwei bzw. drei der Journal-Clubs zu verteilen.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 58
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Kritische Analyse der Energietechnik
Tutorial: Critical Analysis of Power Engineering
Dozent:
E-Mail:
Overmeyer / Stock
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Probleme, Herausforderungen und Grenzen heutiger
Energietechniken. Hierzu werden sowohl physikalische Grenzen, technische Probleme und
gesellschaftliche / wirtschaftliche Fragen behandelt. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit
einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.
Kompetenzprofil:
A:
35 %
B:
35 %
C:
5%
D:
20 %
E:
5%
A1:
30 %
B1:
10 %
C1:
20 %
D1:
30 %
E1:
10 %
A2:
30 %
B2:
30 %
C2:
10 %
D2:
30 %
E2:
40 %
A3:
10 %
B3:
40 %
C3:
20 %
D3:
10 %
E3:
20 %
A4:
30 %
B4:
10 %
C4:
40 %
D4:
30 %
E4:
30 %
B5:
10 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Seite 59
Stand: 12.05.2015
Tutorium: LabVIEW Basic I
Tutorial: Introduction in the Programming Environment of LabView I
Dozent:
E-Mail:
Overmeyer, Lotz
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums „LabVIEW Basic I“ ist es, einen Einstieg in die grafische Programmierumgebung
LabVIEW zu vermitteln. Dazu wird zunächst der grundlegende Aufbau und Umgang mit LabVIEW
erläutert. Im Anschluss werden die einzelnen Programmierelemente und methoden anschaulich
präsentiert und mit eigenständigen Übungen am PC praktisch vertieft. Als Abschluss wird anhand einer
kleinen Programmieraufgabe das Gelernte angewendet.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
50 %
C:
10 %
D:
5%
E:
25 %
A1:
70 %
B1:
40 %
C1:
0%
D1:
30 %
E1:
40 %
A2:
0%
B2:
20 %
C2:
30 %
D2:
40 %
E2:
0%
A3:
30 %
B3:
0%
C3:
0%
D3:
30 %
E3:
40 %
A4:
0%
B4:
40 %
C4:
70 %
D4:
0%
E4:
20 %
B5:
0%
C5:
0%
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
Die in dem Kurs verwendeten Folien werden zur Verfügung gestellt
Besonderheiten:
Das Tutorium findet an 3 Samstagen von 9-16 Uhr im PZH statt. Für die Bescheinigung des Tutoriums
ist die Teilnahme an allen 3 Terminen notwendig. Die Termine des Kurses und der Anmeldung werden
zu Beginn des Semesters auf der ITA-Homepage veröffentlicht
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 60
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: LabVIEW Basic II
Tutorial: Introduction in the Programming Environment of LabView II
Dozent:
E-Mail:
Overmeyer, Lotz
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums „LabVIEW Basic II“ ist es, fortgeschrittene Programmiermethoden in die grafische
Programmierumgebung LabVIEW zu vermitteln. Den Teilnehmern soll es mit dem Gelernten möglich
sein, komplexe Programmieraufgaben in Bezug auf Datenerfassung, Steuerung, Regelung und
Datenspeicherung zu erledigen. Ebenso wird auf bedienerfreundliche Oberflächen eingegangen.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
50 %
C:
10 %
D:
5%
E:
25 %
A1:
70 %
B1:
40 %
A2:
0%
B2:
20 %
C1:
0%
D1:
30 %
E1:
40 %
C2:
30 %
D2:
40 %
A3:
30 %
B3:
E2:
0%
0%
C3:
0%
D3:
30 %
A4:
0%
E3:
40 %
B4:
40 %
C4:
70 %
D4:
0%
E4:
20 %
B5:
0%
C5:
0%
Vorkenntnisse:
Tutorium: LabVIEW Basic I
Literaturempfehlung:
Die in dem Kurs verwendeten Folien werden zur Verfügung gestellt
Besonderheiten:
Das Tutorium findet an zwei Samstagen von jeweils 09:00-16:00 Uhr in einem der Seminarräume im
PZH statt. Für die Bescheinigung des Tutoriums ist die Teilnahme an beiden Terminen notwendig. Die
Termine des Kurses und der Anmeldung werden zu Beginn des Sem
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Seite 61
Stand: 12.05.2015
Tutorium: LaTeX – Eine Einführung
An Introduction to LaTeX
Dozent:
E-Mail:
Kölle
[email protected]
Institut:
Zentrale Studienberatung
Veranstaltungsbeschreibung:
Mit LaTeX ist es möglich, mit wenigen Auszeichnungen ein überzeugendes Dokument zu erstellen. Dabei
unterstützt LaTeX insbesondere Bibliografien, multilinguale Texte, Indexregister, automatische
Einbindung von Datensätzen als Tabelle und Diagramm, mathematischen Formelsatz und vieles andere
mehr.
Damit bietet LaTeX alle Hilfsmittel, die für professionelle wissenschaftliche Dokumente benötigt
werden. Zudem wird LaTeX von sehr vielen wissenschaftlichen Verlagen für den Buchsatz verwendet.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
30 %
C:
30 %
D:
0%
E:
30 %
A1:
0%
B1:
50 %
C1:
0%
D1:
0%
E1:
0%
A2:
100 %
B2:
0%
C2:
0%
D2:
0%
E2:
100 %
A3:
0%
B3:
50 %
C3:
20 %
D3:
0%
E3:
0%
A4:
0%
B4:
0%
C4:
80 %
D4:
0%
E4:
0%
B5:
0%
C5:
0%
Vorkenntnisse:
Grundlegende Computerkenntnisse.
Literaturempfehlung:
RRZN-Handbuch: LaTeX. Einführung in das Textsatzsystem.
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 62
26h
14h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
T2
WS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: LiFE erleben – Labor für integrierte Fertigung und Entwicklung
Laboratory for Integrated Development and Construction
Dozent:
E-Mail:
Denkena, Niederwestberg
[email protected]
Institut:
Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Veranstaltungsbeschreibung:
Die heutige Produktentwicklung erfordert in allen Phasen eine entscheidende Zusammenarbeit zwischen
Konstruktion und Fertigung. Der digitale Produktentstehungszyklus umfasst dabei alle Tätigkeiten von
der Konstruktion über die Fertigungsentwicklung und NC-Simulation bis hin zur Optimierung von NCProgrammen zur Reduzierung von Fertigungsfehlern und Kosten bereits in der Planungsphase.
Das Ziel dieses Tutoriums ist es, in praktischen Übungen grundlegendes Wissen über die CAD/CAMKette bis zur Fertigung an der realen Maschine zu erlernen. Diese Übungen werden mittels der Software
Siemens NX zur Konstruktion und Fertigungsentwicklung sowie VERICUT zur NC-Simulation
durchgeführt.
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
10 %
C:
5%
D:
15 %
E:
40 %
A1:
50 %
B1:
40 %
C1:
40 %
D1:
40 %
E1:
60 %
A2:
40 %
B2:
10 %
C2:
10 %
D2:
20 %
E2:
20 %
A3:
0%
B3:
10 %
C3:
0%
D3:
20 %
E3:
0%
A4:
10 %
B4:
40 %
C4:
30 %
D4:
20 %
E4:
20 %
B5:
0%
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
Cax-Anwendungen in der Produktion
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Maximale Teilnehmerzahl 14 (Beschränkung durch Anzahl der CAD-CAM-Arbeitsplätze)
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Seite 63
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Management von Entwicklungsprojekten
Tutorial: Managing Development Projects
Dozent:
E-Mail:
Mozgova
[email protected]
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Tutorium werden die Grundlagen des Managements wie Projektstruktur, Projektplanung,
Netzplantechnik, Meilensteine und Kostenanalyse vertieft, darüber hinaus wird der Umgang mit dem
Planungswerkzeug MS Projekt vermittelt sowie auch die Themen Teammanagement und Agile
Projektmanagement behandelt.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
20 %
C:
20 %
D:
20 %
E:
20 %
A1:
20 %
B1:
20 %
C1:
20 %
D1:
20 %
E1:
30 %
A2:
40 %
B2:
20 %
C2:
30 %
D2:
40 %
E2:
30 %
A3:
20 %
B3:
20 %
C3:
30 %
D3:
40 %
E3:
30 %
A4:
20 %
B4:
20 %
C4:
10 %
D4:
0%
E4:
10 %
B5:
20 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Für die Anerkennung sind eine erfolgreiche Teilnahme und Hausaufgaben erforderlich.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 64
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
T1
WS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Mehrkörpersimulation in der Biomechanik – Einführung in die
Simulationssoftware Anybody™
Biomechanical Multi-body Simulation with Anybody™
Dozent:
Behrens, Behrens, Betancur Escobar, Betancur Escobar
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Veranstaltungsbeschreibung:
--Kompetenzprofil:
E-Mail:
[email protected]
A:
29 %
B:
19 %
C:
4%
D:
19 %
E:
29 %
A1:
55 %
B1:
25 %
C1:
16 %
D1:
30 %
E1:
20 %
A2:
15 %
B2:
30 %
C2:
5%
D2:
20 %
E2:
40 %
A3:
10 %
B3:
15 %
C3:
5%
D3:
30 %
E3:
10 %
A4:
20 %
B4:
20 %
C4:
53 %
D4:
20 %
E4:
30 %
B5:
10 %
C5:
21 %
Vorkenntnisse:
Empfohlen: Mechanik I-IV.
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
20h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Seite 65
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Mentoringprogramm Next Step
Mentoring for the Next Step
Dozent:
E-Mail:
Pfeifer
[email protected]
Institut:
Zentrale Studienberatung
Veranstaltungsbeschreibung:
Hilfreiche Erfahrungen auf dem Weg in den Beruf:
Das Mentoringprogramm Next Step bringt Studierende zum Ende ihres Studiums mit erfahrenen Fachund Führungskräften aus Unternehmen der Region Hannover zusammen. Innerhalb von sechs Monaten
können sich Studierende auf dem Weg in den Beruf individuell begleiten lassen und von den beruflichen
Erfahrungen der Mentorinnen und Mentoren profitieren.
Neben dem aktiven Austausch in einer Tandem-Beziehung (One-to-One-Mentoring) erwerben die
Mentees in Seminarform Kernkompetenzen für den Berufseinstieg. Verschiedene NetzwerkVeranstaltungen des Rahmenprogramms bieten schließlich weitere Möglichkeiten zum Gespräch
zwischen Studierenden sowie Mentorinnen und Mentoren.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
10 %
C:
10 %
D:
10 %
E:
60 %
A1:
0%
B1:
10 %
C1:
20 %
D1:
0%
E1:
50 %
A2:
100 %
B2:
0%
C2:
0%
D2:
10 %
E2:
20 %
A3:
0%
B3:
30 %
C3:
0%
D3:
90 %
E3:
20 %
A4:
0%
B4:
30 %
C4:
0%
D4:
0%
E4:
10 %
B5:
30 %
C5:
80 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Das Programm verläuft studienbegleitend über den Zeitraum von einem Semester und wird zu jedem
Semester neu angeboten. Weitere Informationen und Näheres zur Anmeldung finden Sie auf der
Homepage http://www.career.uni-hannover.de/mentoring.html
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 66
110h
10h
Art der Prüfung:
ECTS:
--4
Kursumfang:
Semester:
T4
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Methoden der Lean Production und praktischer Umgang mit KVP
Tutorial: Methods of Lean Production and Practical Work with CIP
Dozent:
E-Mail:
Nyhuis
[email protected]
Institut:
Institut für Fabrikanlagen und Logistik
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Rahmen des Tutoriums wird unter Einsatz ausgewählter KVP-Methoden ein bestehendes reales
Montagesystem analysiert und in mehreren Schritten optimiert. Hierfür erhalten die Teilnehmer im
Vorfeld eine fachliche Schulung. Inhalte sind die Methoden und Philosophie der Lean Production, der
Einsatz von Kreativitäts- und Moderationstechniken und die Gruppendynamik in Problemlösungsrunden.
Aufgabe der Teilnehmer ist zunächst die Erarbeitung von Kurzreferaten zu diesen Themen. Anschließend
erfolgt am realen Montagesystem die eigenverantwortliche Auswahl und Erprobung der Methoden, die
Lösungssuche im Team, die Realisierung von Optimierungsvorschlägen, die Bewertung der Lösungen
sowie die Dokumentation und Präsentation der Aktivitäten und Ergebnisse.
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
15 %
C:
5%
D:
25 %
E:
25 %
A1:
25 %
B1:
10 %
C1:
40 %
D1:
10 %
E1:
40 %
A2:
75 %
B2:
30 %
C2:
25 %
D2:
15 %
E2:
45 %
A3:
0%
B3:
35 %
C3:
10 %
D3:
20 %
E3:
5%
A4:
0%
B4:
20 %
C4:
25 %
D4:
5%
E4:
10 %
B5:
5%
C5:
0%
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Das Tutorium setzt eine Mindestteilnehmerzahl von 8 voraus.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
20h
40h
Art der Prüfung:
ECTS:
--2
Kursumfang:
Semester:
T2
WS
Seite 67
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im Themengebiet
Drucktechnik
Tutorial: Scientific Research in Printing Technology
Dozent:
E-Mail:
Overmeyer / Stock
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Veranstaltung gibt eine grundlegende Einführung in die Drucktechnik. Hierbei werden sowohl die
Farblehre, als auch die wesentlichen Druckverfahren erklärt. Es werden die Vorteile der Drucktechnik
erläutert. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem
Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
20 %
C:
20 %
D:
25 %
E:
5%
A1:
10 %
A2:
40 %
B1:
0%
C1:
10 %
D1:
30 %
E1:
0%
B2:
10 %
C2:
0%
D2:
40 %
A3:
E2:
50 %
10 %
B3:
50 %
C3:
10 %
D3:
30 %
A4:
E3:
30 %
40 %
B4:
10 %
C4:
50 %
D4:
0%
E4:
20 %
B5:
30 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen; sehr gute Deutschkenntnisse
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 68
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Optiksimulation mit Zemax
Tutorial Optical Simulation
Dozent:
Wolf
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Veranstaltungsbeschreibung:
E-Mail:
[email protected]
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
30 %
C:
10 %
D:
30 %
E:
10 %
A1:
10 %
B1:
60 %
C1:
0%
D1:
50 %
E1:
20 %
A2:
20 %
B2:
10 %
C2:
0%
D2:
20 %
E2:
10 %
A3:
10 %
B3:
10 %
C3:
0%
D3:
20 %
E3:
10 %
A4:
60 %
B4:
10 %
C4:
90 %
D4:
10 %
E4:
60 %
B5:
10 %
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
Empfohlen: Konstruktion Optischer Systeme/Optischer Gerätebau
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
3 Tage à 8 Stunden, Zertifikat bei engagierter Teilnahme. Anmeldung erforderlich.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
24h
6h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftl./mündl. Kursumfang:
Semester:
1
T1
WS
Seite 69
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von
Blechumformprozessen
Practical Introduction to the FE Simulation of Metal Forming Processes
Dozent:
E-Mail:
Behrens, Bonk
[email protected]
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums ist es, erste praktische Erfahrungen mit einer FE-Software in Bezug auf die
Simulation von Blechumformprozessen zu sammeln. In einem Einführungsvortrag wird ein Überblick zu
den Grundlagen und Anwendungen der FE-Simulation in der Umformtechnik gegeben. Anhand von
Beispielen wird die Bedienung eines kommerziellen FE-Systems erklärt. Dabei wird auf die Erstellung
und Vernetzung der Geometrie, die Implementierung der Materialeigenschaften, die Definition von
Randbedingungen sowie die Aufbereitung und Auswertung der Ergebnisse eingegangen. Darauf
aufbauend werden umformtechnische Aufgaben gestellt, die selbstständig mittels der FEM berechnet
werden.
Kompetenzprofil:
A:
23 %
B:
17 %
C:
14 %
D:
23 %
E:
23 %
A1:
24 %
B1:
27 %
C1:
15 %
D1:
21 %
E1:
25 %
A2:
24 %
B2:
19 %
C2:
22 %
D2:
21 %
E2:
25 %
A3:
28 %
B3:
27 %
C3:
22 %
D3:
24 %
E3:
25 %
A4:
24 %
B4:
27 %
C4:
19 %
D4:
15 %
E4:
25 %
B5:
22 %
C5:
19 %
Vorkenntnisse:
Finite Elemente II, Umformtechnik - Grundlagen, Numerische Mathematik
Literaturempfehlung:
Doege E., Behrens B.-A. (2010): Handbuch Umformtechnik, 2. Auflage, Springer Verlag Berlin Heidelberg.
Besonderheiten:
Max. 6-9 Teilnehmer (Anmeldeschluss 4 Wochen nach Semesterbeginn)
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 70
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen
Bildgebung und Analyse
Tutorial: Practical Application and Analysis of Biomedical Imaging
Dozent:
E-Mail:
Glasmacher, Wolkers, Zhang
[email protected]
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Veranstaltungsbeschreibung:
Vermittelt werden im Bereich der Analytik Grundlagen der spektroskopischen und fotometrischen
Untersuchung von Biomaterialien sowie von Zellen und Geweben. Hierbei wird insbesondere auf
Techniken der UV-VIS sowie der Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR) eingegangen.
In Bereich der Bildgebung werden Grundlagen der Fluoreszenz- sowie der konfokalen Lasermikroskopie
zur Untersuchung spezifischer biologischer Merkmale auf zellulärer und subzellulärer Ebene vorgestellt.
Darüber hinaus werden elektronenoptische und röntgenbasierte Untersuchungsmethoden, wie z.B.
Rasterelektronenmikroskopie (REM), zur Untersuchung biologischer Systeme vorgestellt.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
20 %
E:
30 %
A1:
10 %
B1:
30 %
C1:
20 %
D1:
10 %
E1:
40 %
A2:
40 %
B2:
30 %
C2:
10 %
D2:
40 %
E2:
40 %
A3:
10 %
B3:
20 %
C3:
10 %
D3:
40 %
E3:
10 %
A4:
40 %
B4:
10 %
C4:
30 %
D4:
10 %
E4:
10 %
B5:
10 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
Interesse an der praktischen Laborarbeit
Literaturempfehlung:
Tutoriumsskript
Besonderheiten:
Das Tutorium kann auf Wunsch auch auf Englisch angeboten werden.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Seite 71
Stand: 12.05.2015
Tutorium: priME-Cup Deutschland
priME-Cup Germany
Dozent:
E-Mail:
Bartholdy
[email protected]
Institut:
Zentrale Studienberatung
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Workshop richtet sich an Studierende, die auf spielerische Art erfahren möchten, was es heißt,
unternehmeri¬sche Entscheidungen zu treffen. In einem Planspiel gründen die Teilnehmer in Teams eine
Firma, erstellen ein Geschäftskonzept und erleben die ersten Geschäftsjahre.
Die Teilnehmer müssen Ideen für ein innovatives technisches Produkt entwickeln. Sie müssen sich für
eine Standortstrategie entscheiden, mögliche Fertigungskapazitäten ermitteln und logistische
Planungen vornehmen.
Die Spieler erfahren, was es bedeutet, im Team Entscheidungen unter unsicheren Rahmenbedingungen
zu treffen. Vorträge zum Gründungsprozess ergänzen das Planspiel.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
20 %
C:
30 %
D:
10 %
E:
20 %
A1:
20 %
B1:
20 %
C1:
20 %
D1:
20 %
E1:
30 %
A2:
60 %
B2:
20 %
C2:
30 %
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
20 %
B3:
20 %
C3:
20 %
D3:
30 %
E3:
30 %
A4:
0%
B4:
20 %
C4:
10 %
D4:
20 %
E4:
10 %
B5:
20 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
Günter Hirth, Rainer Przywara (Planungshilfe für technologieorientierte Unternehmensgründungen –
Ein erfahrungsbasierter Leitfaden für Naturwissenschaftler und Ingenieure
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 72
30h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Regelbasierte parametrische Konstruktion mit Autodesk Inventor
Constraint and Parameter Based Design with Autodesk Inventor
Dozent:
E-Mail:
Gembarski
[email protected]
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Tutorium vermittelt Grundlagen und Methoden zur Erstellung von parametergestützten und
regelbasierten Einzelteil- und Baugruppenmodellen und legt damit die Basis für die technische
Produktkonfiguration. Als CAD-System wird Autodesk Inventor mit seinen unterschiedlichen
Möglichkeiten der Parametrisierung anhand einfacher Beispiele vorgestellt.
Kompetenzprofil:
A:
60 %
B:
10 %
C:
20 %
D:
10 %
E:
0%
A1:
90 %
B1:
50 %
C1:
30 %
D1:
50 %
E1:
100 %
A2:
10 %
B2:
20 %
C2:
40 %
D2:
20 %
E2:
0%
A3:
0%
B3:
20 %
C3:
0%
D3:
10 %
E3:
0%
A4:
0%
B4:
0%
C4:
30 %
D4:
20 %
E4:
0%
B5:
10 %
C5:
0%
Vorkenntnisse:
Empfohlen: Erfolgreiche Teilnahme am KP I und KP II und routinierter Umgang mit Autodesk Inventor
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Anwesenheit an 9 von 10 Terminen; Zertifikat bei engagierter und erfolgreicher Teilnahme; Anmeldung
erforderlich
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
25h
5h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftlich
1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Seite 73
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Ringvorlesung „Transformation des Energiesystems“
Tutorial: Lecture Series „Introduction of New Energy Sources“
Dozent:
E-Mail:
Diverse Institute
[email protected]
Institut:
Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Nutzung der Energie und deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt ist eines der wichtigsten
Themen unserer Gesellschaft. Die Transformation eines im Wesentlichen auf fossilen Energieträgern
beruhenden Energiesystems zu einem Energiesystem, das auf regenerative Energien setzt, wirft
technische und gesellschaftliche Fragen auf. Die Ringvorlesung hat das Ziel ethische, historische,
sozialwissenschaftliche sowie technische Fragestellungen zur aktuellen Transformation des deutschen
Energiesystems zu erörtern, sowie Probleme und Lösungsansätze zu skizzieren. Hierfür werden
Referenten aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen aus Forschung und Industrie eingeladen.
Kompetenzprofil:
A:
20 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
50 %
E:
0%
A1:
30 %
A2:
70 %
B1:
0%
B2:
20 %
C1:
0%
D1:
10 %
E1:
0%
C2:
20 %
D2:
20 %
A3:
0%
B3:
E2:
40 %
40 %
C3:
0%
D3:
10 %
A4:
0%
E3:
10 %
B4:
20 %
C4:
50 %
D4:
60 %
E4:
50 %
B5:
20 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Durch die Teilnahme an mind. 6 Veranstaltungen und einer zweiseitigen Belegarbeit (Zusammenfassung
einer Veranstaltung) können sich Studenten der Fakultät für Maschinenbau einen Kreditpunkt als
Tutorium anrechnen lassen.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 74
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftlich
1
Kursumfang:
Semester:
V2
SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Ringvorlesung „Zukünftige Turboaufladung“
Tutorial: Lecture Series “Future Concepts of Turbocharging”
Dozent:
E-Mail:
Diverse Institute
[email protected]
Institut:
Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Veranstaltungsbeschreibung:
Eine der zukünftigen Herausforderungen ist die Sicherstellung der individuellen Mobilität unter
Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Aspekte. Der Erfolg zukünftiger Antriebskonzepte
hängt somit davon ab, wie sie den neuen Anforderungen an die Klimaverträglichkeit gerecht werden
können. Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass effiziente Konzepte für Motoren,
Brennstoffzellen und Verfahren zur Abwärmenutzung nur im Zusammenspiel mit einer Aufladung
möglich sind. In dieser Vortragsserie sollen nicht nur technischen Fragen, sondern auch die sich
ergebenden volkswirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen erörtert werden. Hierfür werden
Referenten interdisziplinär eingeladen.
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
40 %
E:
0%
A1:
40 %
B1:
20 %
C1:
20 %
D1:
30 %
E1:
30 %
A2:
20 %
B2:
30 %
C2:
20 %
D2:
30 %
E2:
10 %
A3:
10 %
B3:
20 %
C3:
20 %
D3:
30 %
E3:
20 %
A4:
30 %
B4:
20 %
C4:
20 %
D4:
10 %
E4:
40 %
B5:
10 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Die Ringvorlesung findet im Wechsel in Hannover und Braunschweig statt. Jeder Termin wird von einem
anderen Referenten aus Wirtschaft oder Forschung gestaltet. Durch die Teilnahme an mind. 6
Veranstaltungen und einer zweiseitigen Belegarbeit (Zusammenfass
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
schriftlich
1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Seite 75
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Schweißkurse für Studentinnen und Stundenten
Welding for Students
Dozent:
E-Mail:
Gotzmann
[email protected]
Institut:
Gleichstellungsbüro
Veranstaltungsbeschreibung:
Ein großer Berg mit Fundstücken vom Schrottplatz wartet darauf, im handwerklich-kreativen Gestalten
zu eigenwilligen Kreationen oder Nützlichem verarbeitet zu werden. Metall- und Stahlbearbeitung gilt
oft immer noch als Männerdomäne. Dabei erfordert die Handhabung der Maschinen und die Technik des
Schweißens eher Sensibilität als Kraft. In dieser Einführung lernen Sie das Arbeiten mit
Schutzgasschweißgerät und Winkelschleifer mit Trenn- und Schruppscheibe. Bei Bedarf kommen noch
andere Metallverarbeitungsmaschinen, z. B. Metallkreissäge, und verschiedene Handwerkzeuge wie
Hebelschere und Feile zum Einsatz. Handwerkliche Vorerfahrungen werden nicht vorausgesetzt. Die
entstandenen Werke können mit nach Hause genommen werden.
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
20 %
C:
30 %
D:
20 %
E:
10 %
A1:
35 %
B1:
25 %
C1:
20 %
D1:
100 %
E1:
10 %
A2:
15 %
B2:
0%
C2:
20 %
D2:
0%
E2:
30 %
A3:
15 %
B3:
25 %
C3:
20 %
D3:
0%
E3:
30 %
A4:
35 %
B4:
25 %
C4:
20 %
D4:
0%
E4:
30 %
B5:
25 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
DIN: Arbeitsschutz beim Schweißen, Beuth Verlag.
José A Ares: Gestalten mit Metall: Schweissen, Löten, Schmieden. Haupt Verlag.
Besonderheiten:
Bitte strapazierfähige, nicht zu dünne und synthetikfreie Arbeitskleidung mitbringen (Oberteil am Hals
geschlossen mit langen Ärmeln, geschlossenes Schuhwerk, Halstuch und evtl. Haarband oder Kappe).
Kooperation des Gleichstellungsbüros der Leibniz Univer
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 76
16h
14h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Classic
Tutorial: Structural Mechanics in ANSYS Classic
Dozent:
E-Mail:
Hentschel
[email protected]
Institut:
Institut für Dynamik und Schwingungen
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Vordergrund dieses Tutoriums steht der einführende Umgang in das Finite Elemente Programm
ANSYS Classic. Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf das Erlernen der selbständigen Durchführung
einer mechanischen Analyse gelegt. In diesem Zusammenhang sollen neben statisch mechanischen
Analysen auch strukturdynamische Berechnungen durchgeführt werden. Dabei wird des Weitern auch
die Durchführung einer Parameteroptimierung erarbeitet. Hierbei wird neben der Benutzeroberfläche
von ANSYS auch die Apdl-Programmierung zur Systemerstellung verwendet. Neben den durchgeführten
Übungen werden auch Hausaufgaben angeboten, die im Selbststudium freiwillig erarbeitet werden
können.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
40 %
C:
5%
D:
10 %
E:
5%
A1:
40 %
B1:
0%
C1:
0%
D1:
50 %
E1:
0%
A2:
10 %
B2:
50 %
C2:
10 %
D2:
60 %
E2:
10 %
A3:
10 %
B3:
10 %
C3:
0%
D3:
30 %
E3:
50 %
A4:
40 %
B4:
10 %
C4:
10 %
D4:
10 %
E4:
40 %
B5:
30 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
Finite Elemente I, Maschinendynamik
Literaturempfehlung:
FEM für Praktiker – Band 1
Besonderheiten:
Umfang: 4 x 3h + 4 x 1h Übung
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
16h
14h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Seite 77
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench
Tutorial: Structural Mechanics in ANSYS Workbench
Dozent:
E-Mail:
Pohle
[email protected]
Institut:
Institut für Dynamik und Schwingungen
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Kurs „Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench“ soll eine Einführung in das Finite
Elemente Programm gegeben werden. Dabei soll in selbstständiger Arbeit am Rechner ein eigenes
Modell aufgebaut und strukturmechanisch untersucht werden. Neben dem Skript werden noch
Übungsaufgaben an die Hand gegeben, die ein selbstständiges Erlernen des Programms ermöglichen. Je
nach Interesse der Gruppe können weitere Aspekte und Inhalte aufgegriffen werden.
Kompetenzprofil:
A:
60 %
B:
25 %
C:
5%
D:
5%
E:
5%
A1:
50 %
B1:
60 %
C1:
40 %
D1:
40 %
E1:
0%
A2:
0%
B2:
10 %
C2:
0%
D2:
20 %
E2:
30 %
A3:
30 %
B3:
10 %
C3:
0%
D3:
40 %
E3:
10 %
A4:
20 %
B4:
20 %
C4:
50 %
D4:
0%
E4:
60 %
B5:
0%
C5:
10 %
Vorkenntnisse:
Finite Elemente I, Maschinendynamik
Literaturempfehlung:
FEM für Praktiker – Band 1
Besonderheiten:
Umfang: 4 x 3h + 4 x 1h Übung
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 78
16h
14h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Technische Standardisierung/Normung
Tutorial: Standardisation/Engineering Standards
Dozent:
E-Mail:
Hartlieg
[email protected]
Institut:
Fakultät für Maschinenbau
Veranstaltungsbeschreibung:
Standardisierung und Normung sind interdisziplinäre Aufgaben, die zur rationellen Betriebsführung und
zum optimalen Marktzugang der im Unternehmen produzierten Produkte oder Dienstleistungen führen.
Ferner ist die Normung ein wichtiges Mittel für die rechtliche Unbedenklichkeit von Produkten und
Dienstleistungen im Markt (Produkthaftung, CE). Produkte und Dienstleistungen müssen in den heutigen
globalisierten Märkten nicht nur ihre Funktionen sicher und preiswert erfüllen, sondern sind auch
„unlösbar“ in Rationalisierungs-, Kompatibilitäts-, Qualitäts-, Sicherheits- und Informationsnetzwerke
eingebunden. In der Vorlesung werden unter anderem mittels Vortrag, eigenen Problemanalysen,
Moderationstechniken das „unbekannte Wesen“ Standardisierung erarbeitet.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
30 %
C:
10 %
D:
10 %
E:
10 %
A1:
50 %
B1:
0%
C1:
0%
D1:
10 %
E1:
20 %
A2:
50 %
B2:
20 %
C2:
0%
D2:
10 %
E2:
30 %
A3:
0%
B3:
20 %
C3:
0%
D3:
30 %
E3:
0%
A4:
0%
B4:
30 %
C4:
30 %
D4:
50 %
E4:
50 %
B5:
30 %
C5:
70 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
B. Hartlieb, P. Kiehl und N. Müller. Normung und Standardisierung. Berlin, Beuth Verlag, 2009
Besonderheiten:
In der Regel Blockveranstaltung von Freitagabend bis Sonntagnachmittag.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
25h
35h
Art der Prüfung:
ECTS:
mündlich
2
Kursumfang:
Semester:
WS/SS
Seite 79
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Veranstaltungen des ZfSK
Tutorial: ZfSK tutorials
Dozent:
E-Mail:
Dozenten des ZfSK
[email protected]
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Veranstaltungsbeschreibung:
Neben den fachspezifischen Tutorien aus dem Schlüsselkompetenzkatalog können Studierende auch die
Veranstaltungen des Zentrums für Schlüsselkompetenzen besuchen. Diese werden ohne weitere Prüfung
gemäß der Veranstaltungsbeschreibungen und den Teilnahmebedingungen des ZfSK anerkannt.
Genauere Angaben zum Seminarangebot finden Sie auf der Homepage des ZfSK: http://www.zfsk.unihannover.de/
Kompetenzprofil:
A:
10 %
B:
20 %
C:
30 %
D:
20 %
E:
20 %
A1:
0%
B1:
20 %
C1:
30 %
D1:
5%
E1:
55 %
A2:
90 %
B2:
20 %
C2:
10 %
D2:
30 %
E2:
20 %
A3:
10 %
B3:
20 %
C3:
20 %
D3:
40 %
E3:
20 %
A4:
0%
B4:
20 %
C4:
20 %
D4:
25 %
E4:
5%
B5:
20 %
C5:
20 %
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 80
24h
36h
Art der Prüfung:
ECTS:
--2
Kursumfang:
Semester:
T2
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten und Ergebnissen
Tutorial: Introducing of Scientific Work and Results
Dozent:
E-Mail:
Maier
[email protected]
Institut:
Institut für Werkstoffkunde
Veranstaltungsbeschreibung:
Zunächst werden den Teilnehmern die grundlegenden Kenntnisse über den Aufbau wissenschaftlicher
Vorträge vermittelt. Hierzu werden verschiedene Gliederungstypen, die auf unterschiedliche Anlässe
zugeschnitten sind, erörtert. Zusätzlich wird die Erstellung von Folien nach grafischen Gesichtspunkten
trainiert. Anhand von Videoaufzeichnungen der Probevorträge wird die Gestik, Mimik und Körperhaltung
der Teilnehmer im Hinblick auf ein möglichst souveränes Auftreten verbessert.
Kompetenzprofil:
A:
0%
B:
5%
C:
75 %
D:
0%
E:
20 %
A1:
0%
B1:
0%
C1:
0%
D1:
0%
E1:
0%
A2:
0%
B2:
0%
C2:
0%
D2:
0%
E2:
60 %
A3:
0%
B3:
0%
C3:
20 %
D3:
0%
E3:
30 %
A4:
0%
B4:
40 %
C4:
80 %
D4:
0%
E4:
10 %
B5:
60 %
C5:
0%
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Seite 81
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Werkstoffcharakterisierung für die Umformtechnik
Material Characterization for Metal Forming
Dozent:
E-Mail:
Behrens, Huinink
[email protected]
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Veranstaltungsbeschreibung:
Innerhalb dieses Tutoriums wird neben einem strukturierten Vorgehen bei technischen
Problemstellungen im Allgemeinen speziell die Thematik der Kennwertermittlung von Werkstoffen als
Eingangsgrößen für die Simulation von Umformprozessen vermittelt. Nach der Auffrischung bzw.
Vermittlung von Grundlagen der Umformtechnik sowie des Stands der Technik der
Werkstoffcharakterisierung werden einige Verfahren näher betrachtet. Die Teilnehmer bekommen eine
spezifische Problemstellung, die recherchiert, auf Basis des Stands der Technik gelöst und vorgestellt
wird. Weiterhin werten die Teilnehmer einen ausgewählten Versuch zur Werkstoffcharakterisierung
selbstständig aus.
Kompetenzprofil:
A:
40 %
B:
30 %
C:
10 %
D:
15 %
E:
5%
A1:
50 %
B1:
10 %
C1:
10 %
D1:
10 %
E1:
30 %
A2:
10 %
B2:
10 %
C2:
0%
D2:
70 %
E2:
40 %
A3:
30 %
B3:
20 %
C3:
0%
D3:
10 %
E3:
20 %
A4:
10 %
B4:
40 %
C4:
50 %
D4:
10 %
E4:
10 %
B5:
20 %
C5:
40 %
Vorkenntnisse:
Umformtechnik - Grundlagen
Literaturempfehlung:
Doege E., Behrens B.-A. (2010): Handbuch Umformtechnik, 2. Auflage, Springer Verlag Berlin Heidelberg.
Besonderheiten:
---
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 82
15h
15h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS/SS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang mit Theorien der Unendlichkeit
Tutorial: Scientific Handling of Theories of Infinity
Dozent:
E-Mail:
Overmeyer / Stock
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Veranstaltung erläutert in einem Überblick, die wesentlichen mathematischen, physikalischen und
philosophischen Ideen der Theorien über die Unendlichkeit. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit
einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Hierbei steht
im Vordergrund die Fähigkeit, komplexe, theoretische Kenntnisse aus eher nichttechnischen Bereichen
zu verstehen und anzuwenden.
Kompetenzprofil:
A:
35 %
B:
35 %
C:
5%
D:
20 %
E:
5%
A1:
0%
B1:
30 %
C1:
10 %
D1:
0%
E1:
0%
A2:
10 %
B2:
20 %
C2:
0%
D2:
30 %
E2:
30 %
A3:
50 %
B3:
30 %
C3:
10 %
D3:
50 %
E3:
30 %
A4:
40 %
B4:
10 %
C4:
40 %
D4:
0%
E4:
40 %
B5:
10 %
C5:
40 %
Vorkenntnisse:
Interesse an wissenschaftlichen und philosophischen Fragestellungen
Literaturempfehlung:
--Besonderheiten:
Interesse an wissenschaftliche Fragestellung
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Seite 83
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten für Ingenieure
Tutorial: Scientific Working
Dozent:
E-Mail:
Denkena, Doreth
[email protected]
Institut:
Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Veranstaltungsbeschreibung:
Während des Studiums spielt das Verfassen von Referaten, Studien- bzw. Projektarbeiten und vor allem
Abschlussarbeiten eine große Rolle. Ziel des Tutoriums ist die Vorstellung eines Leitfadens für
Studierende zur systematischen Vorgehensweise beim Erstellen einer wissenschaftlichen
Forschungsarbeit, mit vielen praktischen und erfahrungsorientierten Tipps, Informationen zum Zeit- und
Projektmanagement sowie Erfolgsfaktoren einer schriftlichen Ausarbeitung. Es werden Themen wie die
Planung einer wissenschaftlichen Arbeit, Themenauswahl, Zeitmanagement, Materialbeschaffung, auswahl und -auswertung, Schreiben der Arbeit, Schlussredaktion, Veröffentlichung und Druck, sowie
die Abgabe der Arbeit behandelt.
Kompetenzprofil:
5%
B:
15 %
C:
10 %
D:
30 %
E:
40 %
A1:
10 %
B1:
0%
C1:
20 %
D1:
10 %
E1:
0%
A2:
80 %
B2:
10 %
C2:
30 %
D2:
40 %
E2:
40 %
A3:
10 %
B3:
10 %
C3:
20 %
D3:
40 %
E3:
40 %
A4:
0%
B4:
40 %
C4:
10 %
D4:
10 %
E4:
20 %
B5:
40 %
C5:
20 %
A:
Vorkenntnisse:
--Literaturempfehlung:
Theisen, M.: Wissenschaftliches Arbeiten - Technik-Methodik-Form, 12. Aufl., München: Verlag Franz
Vahlen 2005
Besonderheiten:
Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung ausschließlich über StudIP
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
Seite 84
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
--1
Kursumfang:
Semester:
T1
WS
Stand: 12.05.2015
Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten im Themengebiet Technische
Logistik
Scientific Working in technical logistics
Dozent:
E-Mail:
Stock
[email protected]
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums ist es, dass die Studenten sich kritisch mit dem Begriff der Technischen Logistik
auseinander setzen. Darauf aufbauend sollen sie einige grundlegende Methoden zur Bewertung
logistischer Situationen erlernen:
-Was ist technische Logistik?
-Was ist Technik?
-Was ist Logistik?
-Was ist der Unterschied zwischen Logistik und Logik?
-Was ist dann Intralogistik?
Kompetenzprofil:
A:
30 %
B:
20 %
C:
10 %
D:
30 %
E:
10 %
A1:
10 %
B1:
30 %
C1:
10 %
D1:
10 %
E1:
0%
A2:
50 %
B2:
10 %
C2:
10 %
D2:
50 %
E2:
50 %
A3:
10 %
B3:
30 %
C3:
20 %
D3:
40 %
E3:
30 %
A4:
30 %
B4:
20 %
C4:
30 %
D4:
0%
E4:
20 %
B5:
10 %
C5:
30 %
Vorkenntnisse:
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen
Literaturempfehlung:
Arnold, D.; u.a. (Hrsg.): Handbuch Logistik. Springer-Verlag, 3. Auflage 2008.
Gudehus, T.: Logistik : Grundlagen - Strategien - Anwendungen. Springer-Verlag, 4. Auflage 2012.
Koch, S.: Logistik : Eine Einführung in Ökonomie und Nachhaltigkeit. Springer
Besonderheiten:
Zum erfolgreichen Abschluss des Tutoriums sind eine Literaturrecherche und ein Vortrag erforderlich.
Präsenzstudienzeit:
Selbststudienzeit:
10h
20h
Art der Prüfung:
ECTS:
mündlich
1
Kursumfang:
Semester:
T1
SS
Seite 85