Tutorienkatalog der Fakultät für Maschinenbau Studienjahr 14/15 Stand: 12.05.2015 Tutorium Wahl Masterlabor Modulname Englisch Practical Lessons Semester Mindestdauer des Moduls WS Präsenzstudium Verantw. Professor/-in 1 Semester ECTS Selbststudium Diverse Institute Modulmitarbeiter/-in Diverse Institute Mailkontakt [email protected] Modulbeschreibung Die Masterlabore vermitteln praktische Kenntnisse in wissenschaftlichen Versuchen. Lehrveranstaltungen Nr. Name der Veranstaltung Rufnummer Dozent WS/SS Prüfungsform ECTS Wahlkurse Masterlabor Automatisierungstechnik Masterlabor Biomedical Process Technology Masterlabor e-H-Drive Masterlabor Energietechnik Masterlabor Mechatronik I Masterlabor Mechatronik II Masterlabor Medizintechnik Masterlabor Optische Technologien Masterlabor Thermodynamik Masterlabor Verfahrenstechnik Masterlabor: Brennstoffzelle Masterlabor: Integrierte Produktentwicklung Masterlabor: Mechanische Prüfung Masterlabor: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und Biokältetechnik Masterlabor: Motoren- und Verbrennungstechnik Masterlabor: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden in der Zelltechnik Masterlabor: Steuerung intralogistischer Systeme Ortmaier Wolkers, Zhang WS --WS/SS --- 1 1 Poll, Georgi Dinkelacker, Seume Kühn Ortmaier Knigge, Glasmacher, Ndzengue Roth Kabelac Glasmacher, Müller, Rittinghaus Valadez Huerta Lachmayer SS WS SS WS WS/SS 1 1 1 1 1 Glasmacher Hofmann, Lauterböck WS/SS --WS/SS --- 1 1 Dinkelacker WS --- 1 Dreyer SS --- 1 Overmeyer, Niemann, Stock WS mündlich 2 mündlich --------- WS schriftl./mündl 1 SS schriftl./mündl 1 WS/SS --1 WS/SS schriftl./mündl 1 SS --2 Seite 1 Stand: 12.05.2015 Tutorium Wahl Tutorium Modulname Englisch Tutorial Semester Mindestdauer des Moduls SS Präsenzstudium 1 Semester ECTS Selbststudium Verantw. Professor/-in Wallaschek Modulmitarbeiter/-in Sarah Engelmann Mailkontakt [email protected] Modulbeschreibung Die Tutorien der Fakultät für Maschinenbau dienen der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen. Die Studierenden haben nach dem Besuch der im Gesamtumfang ca. 25 h Präsenz- und Selbststudienzeit umfassenden Veranstaltungen Kompetenzen aus den Bereichen des wissenschaftlichen Arbeitens, der medialen Präsentation, der Eigen- und Teamorganisation sowie im interkulturellen Bereich und der Handhabung spezieller Software erlernt. Der Katalog der Tutorien wird regelmäßig erweitert und aktualisiert. Termine und Anmeldungen werden über die jeweiligen Institute bekannt gegeben. Lehrveranstaltungen Nr. Name der Veranstaltung Rufnummer Dozent +49 (0)511 762-18302 WS/SS Prüfungsform ECTS Wahlkurse Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Zeitmanagement Technisches Englisch für Maschinenbau Tutorium „LUHbots: Mobile Robotik“ Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit SolidWorks Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der experimentellen Biomechanik Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Experimentieren Tutorium: Anwendung von Statistik und Wahrscheinlichkeit Tutorium: Aufbau eines konfokalen Mikroskops Tutorium: Aus der Praxis der Energieund Verfahrenstechnik Tutorium: Autonomous Navigation for Flying Robots Seite 2 Overmeyer / Stock SS --- Hicks Ortmaier Bibani WS mündlich 2 WS/SS mündlich 4 WS schriftl./mündl 1 Bibani SS --- Hurschler, Seehaus SS schriftl./mündl 1 Glasmacher SS --- 1 Overmeyer / Stock SS --- 1 Roth WS --- 1 Glasmacher, Dinkelacker, Seume, Kabelac, Wolkers, Scharf Ortmaier WS --- 1 WS/SS schriftlich 1 1 1 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Bachelor Plus Tutorium: Brücken bauen – „Erfolgreiches Gender Mainstreaming und Diversity Management im Ingenieurwesen“ Tutorium: CFD in der Verbrennungstechnik Tutorium: CFD-Seminar: Praktisches Training der Methoden der numerischen Strömungsberechnung Tutorium: Deutsch der Technik: Fachtexte lesen und schreiben Tutorium: Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung schriftlicher Arbeiten (C1) Tutorium: Digitale Arbeitsmethoden Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen Tutorium: Einführung in Autodesk Inventor Professional Tutorium: Einführung in die Blechumformung Tutorium: Einführung in die Kraftwerkssimulationssoftware EBSILON®Professional Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant Simulation Tutorium: Einführung in die Methode der Statistischen Versuchsplanung und Parameteranalyse (DoE) Tutorium: Einführung in die Programmiersprache LabView® Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz Tutorium: Einführung in Matlab Tutorium Dozenten des ZfSK Gotzmann WS/SS --1-5 WS/SS schriftl./mündl 1 Dinkelacker, Kuppa WS Kentschke, Teichel, Wein WS/SS --- 1 Muallem WS/SS schriftlich 1 Muallem SS --- 1 Dozenten des ZfSK Behrens, Krimm WS/SS --WS/SS --- 2 1 Overmeyer, Hötte WS/SS --- 1 Behrens, Hübner WS/SS --- 1 Cyris SS --- 1 Denkena, Winter WS/SS --- 1 Seume, Brand SS --- 1 Fadil SS --- 1 Overmeyer / Stock WS --- 1 Denkena, Reithmeier, Wallaschek, Ortmaier Maier, Bresemann WS/SS schriftlich Tutorium: Elektrorennwagen HorsePower I Tutorium: Elektrorennwagen Maier, Bresemann HorsePower II Tutorium: Ethik in der Biomedizintechnik Glasmacher, Hofheinz Tutorium: Fachsprache Maschinenbau Meier mit Schwerpunkt Werkstoffkunde* mündlich 1 1 WS/SS schriftl./mündl 4 WS/SS schriftl./mündl 4 WS/SS --- 1 WS/SS schriftlich 1 Seite 3 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Fortgeschrittene CADModellierung mit Autodesk Inventor Tutorium: Freiformschmieden Tutorium: Gender- und DiversityKompetenz entwickeln – Vielfalt gestalten Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und Präsentation für Studierende technischer Fächer, B2 Tutorium: Innovativ führen mit Diversity-Kompetenz Tutorium: Interdisziplinäre Tutorenqualifikation Tutorium: Journal Club Tutorium: Kritische Analyse der Energietechnik Tutorium: LabVIEW Basic I Tutorium: LabVIEW Basic II Tutorium: LaTeX – Eine Einführung Tutorium: LiFE erleben – Labor für integrierte Fertigung und Entwicklung Tutorium: Management von Entwicklungsprojekten Tutorium: Mehrkörpersimulation in der Biomechanik – Einführung in die Simulationssoftware Anybody™ Tutorium: Mehrkörpersimulation in der Biomechanik – Einführung in die Simulationssoftware Anybody™ Tutorium: Mentoringprogramm Next Step Tutorium: Methoden der Lean Production und praktischer Umgang mit KVP Tutorium: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im Themengebiet Drucktechnik Tutorium: Optiksimulation mit Zemax Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von Blechumformprozessen Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen Bildgebung und Analyse Tutorium: Präsentationen: Texte präsentieren, Akzente setzen und gekonnt vortragen* Seite 4 Tutorium Gembarski WS schriftlich 1 Behrens Wolffram WS/SS --SS schriftlich 1 1 Muallem WS/SS schriftl./mündl 1 Wolffram WS Dozenten des ZfSK WS/SS --- 2 Glasmacher Overmeyer / Stock WS WS ----- 1 1 Overmeyer, Lotz Overmeyer, Lotz Kölle Denkena, Niederwestberg Mozgova WS/SS WS WS WS ----schriftl./mündl --- 1 1 1 1 WS schriftl./mündl 1 Behrens, Behrens, Betancur Escobar, Betancur Escobar Behrens, Behrens, Betancur Escobar, Betancur Escobar Pfeifer WS/SS --- 1 WS/SS --- 1 WS/SS --- 4 Nyhuis WS --- 2 Overmeyer / Stock SS --- 1 Wolf Behrens, Bonk WS schriftl./mündl 1 WS/SS --1 Glasmacher, Wolkers, Zhang WS/SS --- 1 Dozenten des ZfSK WS/SS --- 2 schriftl./mündl 1 Stand: 12.05.2015 Tutorium: priME-Cup Deutschland Tutorium: Regelbasierte parametrische Konstruktion mit Autodesk Inventor Tutorium: Ringvorlesung „Transformation des Energiesystems“ Tutorium: Ringvorlesung „Zukünftige Turboaufladung“ Tutorium: Schweißkurse für Studentinnen und Stundenten Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Classic Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench Tutorium: Technische Standardisierung/Normung Tutorium: Veranstaltungen des ZfSK Tutorium: Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten und Ergebnissen Tutorium: Werkstoffcharakterisierung für die Umformtechnik Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang mit Theorien der Unendlichkeit Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten für Ingenieure Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten im Themengebiet Technische Logistik Tutorium Bartholdy Gembarski WS SS --schriftlich 1 1 Diverse Institute SS schriftlich 1 Diverse Institute SS schriftlich 1 Gotzmann WS/SS --- 1 Hentschel SS --- 1 Pohle SS --- 1 Hartlieg WS/SS mündlich 2 Dozenten des ZfSK Maier WS/SS --SS --- 2 1 Behrens, Huinink WS/SS --- 1 Overmeyer / Stock WS --- 1 Denkena, Doreth WS --- 1 Stock SS mündlich 1 Seite 5 Stand: 12.05.2015 Masterlabor Automatisierungstechnik Practical Lessons Automatization Dozent: E-Mail: Ortmaier [email protected] Institut: Institut für Mechatronische Systeme Veranstaltungsbeschreibung: Ziel der Veranstaltung ist die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theoretischen Kenntnisse praktisch anzuwenden und zu vertiefen. Dazu beinhaltet das Masterlabor Automatisierungstechnik Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des Maschinenbaus mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik. Es werden selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von den verschiedenen Instituten betreut werden. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 20 % C: 10 % D: 10 % E: 20 % A1: 40 % B1: 40 % C1: 20 % D1: 30 % E1: 50 % A2: 30 % B2: 10 % C2: 10 % D2: 30 % E2: 20 % A3: 20 % B3: 20 % C3: 20 % D3: 30 % E3: 10 % A4: 10 % B4: 20 % C4: 30 % D4: 10 % E4: 20 % B5: 10 % C5: 20 % Vorkenntnisse: Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik Literaturempfehlung: Laborumdrucke Besonderheiten: Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mithilfe der Laborumdrucke die für die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 6 15h 10h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L1 WS Stand: 12.05.2015 Masterlabor Biomedical Process Technology Practical Lessons in Biomedical Process Technologies Dozent: E-Mail: Wolkers, Zhang [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die praktische Arbeit an wissenschaftlichen Versuchen der biomedizinischen Prozesstechnologie am Beispiel der Lyophilisation. Dazu werden Kenntnisse zur Gefriertrocknung biologischer Proben und Gewebe, zur Stabilisierung des Gewebes mit Liposomen und Saccharose sowie zur Detektion von Membranveränderungen mittels FT-IR vermittelt. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 27 % C: 18 % D: 18 % E: 27 % A1: 33 % B1: 24 % A2: 45 % B2: 15 % C1: 0% D1: 20 % E1: 30 % C2: 10 % D2: 40 % A3: 0% B3: E2: 20 % 23 % C3: 20 % D3: 40 % A4: 22 % E3: 20 % B4: 23 % C4: 40 % D4: 0% E4: 0% B5: 15 % C5: 30 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: Aktuelles Laborskript Besonderheiten: Es wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin erwartet, dass sie/er sich mit Hilfe des Laborskripts die für die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet hat. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 15h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L1 WS/SS Seite 7 Stand: 12.05.2015 Masterlabor e-H-Drive Practical Lessons e-H-Drive Dozent: E-Mail: Poll, Georgi [email protected] Institut: Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie Veranstaltungsbeschreibung: Die Studierenden können in diesem Masterlabor ein Elektro- oder Hybridfahrzeug auf einer Strecke von ca. 86 km erproben. Mit einem Datenlogger werden während dieser Testfahrten GPS- und Motordaten erfasst. Selbst durchgeführte Fahrversuche in Teams liefern nach eigener Auswertung die Datenbasis für anschließende Prüfstandversuche am Antriebsstrangprüfstand des IMKT. Die Studierenden stellen diese Ergebnisse nebst einem Thema aus dem Bereich der Elektromobilität und Hybridtechnologie in Form von kurzen Seminarvorträgen im Team den anderen Teilnehmern vor. Ziel ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen über den Aufbau von batterie-elektrischen Antrieben und Hybridkonzepten. Kompetenzprofil: A: 29 % B: 19 % C: 4% D: 29 % E: 19 % A1: 30 % B1: 10 % C1: 20 % D1: 20 % E1: 30 % A2: 10 % B2: 18 % C2: 10 % D2: 30 % E2: 20 % A3: 20 % B3: 27 % C3: 10 % D3: 30 % E3: 30 % A4: 40 % B4: 27 % C4: 20 % D4: 20 % E4: 20 % B5: 18 % C5: 40 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 8 15h 10h Art der Prüfung: ECTS: mündlich 1 Kursumfang: Semester: L1 SS Stand: 12.05.2015 Masterlabor Energietechnik Practical Lessons Energytechnology Dozent: E-Mail: Dinkelacker, Seume [email protected] Institut: Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik Veranstaltungsbeschreibung: Im Rahmen des Masterlabors Energietechnik werden die theoretischen Grundlagen der Strömungsmechanik und der Wärmeübertragung in praktischen Versuchen angewandt und vertieft. Das Masterlabor Energietechnik beinhaltet vier Versuche, die von den energietechnischen Instituten angeboten werden. Die Einarbeitung, Durchführung und Auswertung der Versuche erfolgt selbständig in Gruppen unter Aufsicht eines Betreuers. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 10 % C: 10 % D: 40 % E: 20 % A1: 60 % B1: 0% C1: 60 % D1: 40 % E1: 50 % A2: 5% B2: 0% C2: 0% D2: 30 % E2: 30 % A3: 5% B3: 50 % C3: 20 % D3: 20 % E3: 10 % A4: 30 % B4: 0% C4: 10 % D4: 10 % E4: 10 % B5: 50 % C5: 10 % Vorkenntnisse: Strömungsmechanik I, Wärmeübertragung, Messtechnik, Signaltheorie Literaturempfehlung: Laborumdrucke Besonderheiten: Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die für die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 15h 10h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L1 WS Seite 9 Stand: 12.05.2015 Masterlabor Mechatronik I Practical Lessons: Mechatronics I Dozent: E-Mail: Kühn [email protected] Institut: Institut für Regelungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Im Rahmen des Labors werden praktische Problemstellungen mechatronischer Systeme an Versuchsträgern untersucht. Die Versuche beinhalten dabei neben der Modellierung und Regelung mechatronischer Systeme auch Fragestellungen zur Programmierung von Algorithmen oder zum Aufbau solcher Systeme bezüglich Sensorik und Aktorik. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 20 % C: 10 % D: 10 % E: 20 % A1: 40 % B1: 40 % C1: 20 % D1: 30 % E1: 50 % A2: 30 % B2: 10 % C2: 10 % D2: 30 % E2: 20 % A3: 20 % B3: 20 % C3: 20 % D3: 30 % E3: 10 % A4: 10 % B4: 20 % C4: 30 % D4: 10 % E4: 20 % B5: 10 % C5: 20 % Vorkenntnisse: Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik Literaturempfehlung: Laborumdrucke Besonderheiten: Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die für die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 10 70h 50h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L1 SS Stand: 12.05.2015 Masterlabor Mechatronik II Practical Lessons Mechatronics II Dozent: E-Mail: Ortmaier [email protected] Institut: Institut für Mechatronische Systeme Veranstaltungsbeschreibung: Ziel der Veranstaltung ist die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten theoretischen Kenntnisse praktisch anzuwenden und zu vertiefen. Dazu beinhaltet das Masterlabor Mechatronik II Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. Es werden selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von den verschiedenen Instituten betreut werden. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 20 % C: 10 % D: 10 % E: 20 % A1: 40 % B1: 40 % C1: 20 % D1: 30 % E1: 50 % A2: 30 % B2: 10 % C2: 10 % D2: 30 % E2: 20 % A3: 20 % B3: 20 % C3: 20 % D3: 30 % E3: 10 % A4: 10 % B4: 20 % C4: 30 % D4: 10 % E4: 20 % B5: 10 % C5: 20 % Vorkenntnisse: Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik Literaturempfehlung: Laborumdrucke Besonderheiten: Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mithilfe der Laborumdrucke die für die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 50h 70h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L1 WS Seite 11 Stand: 12.05.2015 Masterlabor Medizintechnik Practical Lessons Medical Technology Dozent: E-Mail: Knigge, Glasmacher, Ndzengue [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: Am Beispiel der Hämodialyse soll beispielhaft an einem Gerät der neuesten Generation vermittelt werden, wie ingenieurwissenschaftliche Grundlagen und verfahrenstechnische Prinzipien zur Entwicklung eines medizinischen Therapieverfahrens eingesetzt werden. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 30 % C: 20 % D: 10 % E: 30 % A1: 25 % B1: 24 % C1: 0% D1: 25 % E1: 30 % A2: 30 % B2: 15 % C2: 0% D2: 25 % E2: 20 % A3: 15 % B3: 23 % C3: 0% D3: 50 % E3: 20 % A4: 30 % B4: 23 % C4: 50 % D4: 0% E4: 30 % B5: 15 % C5: 50 % Vorkenntnisse: Strömungsmechanik II, Thermodynamik, Wärmeübertragung, Biomedizinische Technik für Ingenieure I, Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I Literaturempfehlung: Vorlesungsunterlagen (e-learning Skript) Besonderheiten: Teilnahme an Vorbesprechung zwingend erforderlich. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 12 10h 15h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Masterlabor Optische Technologien Practical Lessons Optical Technologies Dozent: E-Mail: Roth [email protected] Institut: Hannoversches Zentrum für Optische Technologien Veranstaltungsbeschreibung: Institute aus dem Maschinenbau und der Physik bieten ingesamt acht Laborversuche im Umfang von ungefähr vier Stunden Anwesenheit sowie circa sieben Stunden Vor- und Nachbereitungsszeit an, die neben der Überprüfung der theoretischen Kenntnisse auch praktische Versuchsdurchführungen erfordern: - Experimentalphysik, Einblicke in die Grundlagen der Optik - Praxiserfahrung der ingenieurtechnischen Anwendung Kompetenzprofil: A: % B: % C: % D: % E: % A1: % B1: % C1: % D1: % E1: % A2: % B2: % C2: % D2: % E2: % A3: % B3: % C3: % D3: % E3: % A4: % B4: % C4: % D4: % E4: % B5: % C5: % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 20h 40h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 60 h WS Seite 13 Stand: 12.05.2015 Masterlabor Thermodynamik Master Lab Thermodynamics Dozent: E-Mail: Kabelac [email protected] Institut: Institut für Thermodynamik Veranstaltungsbeschreibung: Im Labor wird thermische Trennung eines binären Gemisches anhand einer Rektifikationskolonne im Technikumsmaßstab betrieben. Mit dieser Kolonne sollen zum Einen die apparativen und messtechnischen Grundlagen, zum Anderen die Regelungsstrategien einer Rektifikation erarbeitet werden. Eine energetische und stoffliche Bilanzierung wird einschließlich Verdampfer und Kondensator durchgeführt. Die Experimente werden einer Simulationsrechnung gegenüber gestellt. Kompetenzprofil: A: 30 % B: 30 % C: 10 % D: 20 % E: 10 % A1: 30 % B1: 30 % C1: 0% D1: 45 % E1: 40 % A2: 30 % B2: 30 % C2: 0% D2: 25 % E2: 40 % A3: 10 % B3: 20 % C3: 0% D3: 20 % E3: 20 % A4: 30 % B4: 0% C4: 40 % D4: 10 % E4: 0% B5: 20 % C5: 60 % Vorkenntnisse: Empfohlen: Thermodynamik der Gemische Literaturempfehlung: Sattler, K.: Thermische Trennverfahren: Grundlagen, Auslegung, Apparate; Weinheim: Wiley-VCH 2001 Mersmann, A.; Kind, M.; Stichlmair, J.: Thermische Verfahrenstechnik; Berlin, Heidelberg: Springer 2005 Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 14 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 L1 SS Stand: 12.05.2015 Masterlabor Verfahrenstechnik Practical Lessons Process Engineering Dozent: E-Mail: Glasmacher, Müller, Rittinghaus [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: Das Masterlabor Verfahrenstechnik beinhaltet Experimente aus den Bereichen der Verfahrenstechnik und des Maschinenbaus mit Schwerpunkt Prozesstechnik der Bierherstellung. Es werden praktische Übungen zu verfahrenstechnischen Grundoperationen („unit operations“) wie Fördern, Trennen, Zerkleinern, Stoffumwandlung, Mischen, Rühren, Kühlen durchgeführt. Die Versuche werden von den Gruppen selbständig unter Aufsicht von „Braumeistern“ durchgeführt. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 30 % C: 20 % D: 10 % E: 30 % A1: 30 % B1: 24 % C1: 0% D1: 20 % E1: 30 % A2: 40 % B2: 15 % C2: 10 % D2: 40 % E2: 20 % A3: 0% B3: 23 % C3: 0% D3: 40 % E3: 20 % A4: 30 % B4: 23 % C4: 40 % D4: 0% E4: 30 % B5: 15 % C5: 30 % Vorkenntnisse: Grundkenntnisse der Transportprozesse Literaturempfehlung: Laborskript Besonderheiten: Es wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin erwartet, dass sie/er sich mit Hilfe des Laborskripts die für die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet hat. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 15h 10h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L1 WS/SS Seite 15 Stand: 12.05.2015 Masterlabor: Brennstoffzelle Master Lab: Fuel Cell Dozent: E-Mail: Valadez Huerta [email protected] Institut: Institut für Thermodynamik Veranstaltungsbeschreibung: Ziel des Kurses sind sowohl das Erlernen der Grundlagen zur thermodynamischen und kinetischen Beschreibung von Brennstoffzellen(-systemen), als auch deren experimentelle Validierung und Einführung in deren Simulation. In dem Labor wird eine PEM-Brennstoffzelle theoretisch und experimentell untersucht. Dafür werden die notwendigen thermodynamischen und kinetischen Grundlagen zur Beschreibung von elektrochemischen Zellen dargestellt und am Beispiel der PEMBrennstoffzelle erarbeitet. Die Ergebnisse aus dem theoretischen Teil werden mit einer experimentellen Untersuchung verglichen. Darüber hinaus wird anhand von gemessenen Daten ein vorhandenes Simulationsmodell erweitert und validiert. Mit dem Modell werden abschließend Simulationen und Parametervariationen durchgeführt. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 30 % C: 0% D: 20 % E: 10 % A1: 25 % B1: 25 % C1: 0% D1: 10 % E1: 20 % A2: 25 % B2: 20 % C2: 0% D2: 40 % E2: 20 % A3: 25 % B3: 20 % C3: 0% D3: 30 % E3: 20 % A4: 25 % B4: 25 % C4: 40 % D4: 20 % E4: 40 % B5: 10 % C5: 60 % Vorkenntnisse: Zwingend: Die Studierenden sollen mit den Begriffen „Aktivität“, „Fugazität“ und „chemisches Potential“ vertraut sein. Empfohlen: Thermodynamik der Gemische Literaturempfehlung: Baehr, H. D. und Kabelac, S.: Thermodynamik. Berlin, Heidelberg : Springer, 2009. Atkins, P. W.: Physikalische Chemie. Weinheim : VCH, 1987. Stephan, K. und Mayinger, F.: Thermodynamik 2 Mehrstoffsysteme. Berlin : Springer, 1999. Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 16 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 L1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Masterlabor: Integrierte Produktentwicklung Master's Laboratory: Integrated Product Development Dozent: E-Mail: Lachmayer [email protected] Institut: Institut für Produktentwicklung und Gerätebau Veranstaltungsbeschreibung: Das Masterlabor Produktentwicklung richtet sich an alle, die vertiefende Kenntnisse zur Produktentwicklung erwerben möchten. Besondere Schwerpunkte der Veranstaltung liegen auf den Aspekten Projektmanagement, Teamarbeit, kreative Lösungsfindung sowie Rechnereinsatz in der Entwicklung. In kleinen Gruppen (max. 6. Studenten) werden aktuelle Fragestellungen aus dem Institutsumfeld bearbeitet, wobei den Studierenden verschiedene Methoden zur Lösungsfindung praktisch vermittelt werden. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 30 % C: 40 % D: 10 % E: 10 % A1: 60 % B1: 10 % C1: 30 % D1: 40 % E1: 50 % A2: 40 % B2: 60 % C2: 30 % D2: 30 % E2: 30 % A3: 0% B3: 20 % C3: 10 % D3: 20 % E3: 10 % A4: 0% B4: 30 % C4: 20 % D4: 10 % E4: 10 % B5: 40 % C5: 10 % Vorkenntnisse: „Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten“ oder „Grundzüge der Produktentwicklung, Verwendung eines CAD-Systems Literaturempfehlung: Ehrlenspiel: Integrierte Produktentwicklung. Besonderheiten: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung am IPeG direkt! Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 15h 45h Art der Prüfung: ECTS: --2 Kursumfang: Semester: L2 SS Seite 17 Stand: 12.05.2015 Masterlabor: Mechanische Prüfung Master's Laboratory: Mechanical Testing Dozent: E-Mail: Glasmacher [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: Ein wichtiges Element des Tissue Engineerings bei der Erforschung des Gewebeersatzes ist die Entwicklung der Trägerstrukturen (Scaffolds). Dabei sollen diese Scaffolds die Architektur sowie die mechanischen Eigenschaften des menschlichen Gewebes wiederspiegeln, um eine gute Wachstumsmöglichkeit der Zellen zu gewährleisten und später im Körper standhalten zu können. Der Kurs bietet eine praktische Einführung zur mechanichen Untersuchung des Scaffolds. Es wird die technische Ausrüstung eines Mechaniklabors vorgestellt. Dazu werden Einblicke in unterschiedlichsten mechanischen Techniken und in neue Mikroskopiertechniken wie Rasterelektronenmikroskope (REM) angeboten. Im Rahmen des Masterlabors werden Zugversuche an elektrogesponnenen Scaffolds aus verschiedenen Polymere mittels einer Zugprüfmaschine (Bose-System) durchgeführt. Die Proben werden auch mittels eines Kryomikrotoms geschnitten und ihre Dicke mit dem REM aufgenommen und berechnet. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 30 % C: 25 % D: 15 % E: 10 % A1: 40 % B1: 10 % C1: 20 % D1: 10 % E1: 20 % A2: 20 % B2: 20 % C2: 30 % D2: 50 % E2: 20 % A3: 30 % B3: 35 % C3: 5% D3: 40 % E3: 30 % A4: 10 % B4: 20 % C4: 40 % D4: 0% E4: 30 % B5: 15 % C5: 5% Vorkenntnisse: Theoretische Kenntnisse der Materialwissenschaften und Ingenieurwesen mit Schwerpunkt der mechanischen Eigenschaften von Kunststoffen und Polymeren. Grundkenntnisse der mathematischen Literaturempfehlung: L. Reatto et.al., Phonons and the Properties of a Bose System 1986 http://worldwide.bose.com/electroforce/en_us/web/biomedical_applications/page.html M. Arif, et al. Principles and techniques of scanning electron microscopy. Biological applications. Vol Besonderheiten: Das Masterlabor wird auf Wunsch auch auf Englisch angeboten. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 18 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L2 WS/SS Stand: 12.05.2015 Masterlabor: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und Biokältetechnik Tutorial: Practical Application of Cryo Techniques and Cryobiology Dozent: E-Mail: Hofmann, Lauterböck [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: In vielen Bereichen der Medizin besteht großer Bedarf an Lagerung und Transport von biologischem Material. Dieses gilt unter anderem für Blut und andere Zellsuspensionen. Bei der Kryokonservierung werden Zellen bei kontrollierten Einfrierbedingungen auf Temperaturen von bis zu −196 °C abgekühlt. In diesem Masterlabor wird am Beispiel der roten Blutkörperchen die Problematik der Kryokonservierung von biologischem Material erarbeitet. Hierzu gehört die praktsiche Durchführung eines Einfrier- und Auftauvorganges und die Bestimmung verschiedener Blutwerte (Vitalität, Funktionalität). Kompetenzprofil: A: 30 % B: 20 % C: 20 % D: 20 % E: 10 % A1: 20 % B1: 30 % C1: 20 % D1: 30 % E1: 20 % A2: 30 % B2: 30 % C2: 10 % D2: 30 % E2: 30 % A3: 10 % B3: 10 % C3: 30 % D3: 20 % E3: 20 % A4: 40 % B4: 0% C4: 30 % D4: 20 % E4: 30 % B5: 30 % C5: 10 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: Fuller: Life in the Frozen State, CRC Press 2004. Besonderheiten: Es soll eine Ergebnispräsentation erarbeitet und vorgestellt werden. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L1 WS/SS Seite 19 Stand: 12.05.2015 Masterlabor: Motoren- und Verbrennungstechnik Practical Lessons: Internal Combustion Engines and Combustion Technology Dozent: E-Mail: Dinkelacker [email protected] Institut: Institut für Technische Verbrennung Veranstaltungsbeschreibung: Ziel dieses Labores ist, Einblick in die Forschung des Institutes für Technische Verbrennung zu gewähren. Im Rahmen dieses Labors werden die Studierenden in kleinen Gruppen Versuche zum Thema „Verbrennungsmotor“ und zur Verbrennungstechnik durchführen. Die Studierenden lernen das Arbeiten an einem Motorprüfstand kennen, setzen sich mit dem Thema „Kraftstoffeinspritzung“ auseinander und führen selbstständig einen Versuch zur laminaren, vorgemischten Verbrennung durch. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 30 % C: 10 % D: 15 % E: 5% A1: 50 % B1: 40 % C1: 30 % D1: 10 % E1: 20 % A2: 30 % B2: 10 % C2: 10 % D2: 70 % E2: 30 % A3: 10 % B3: 30 % C3: 10 % D3: 10 % E3: 20 % A4: 10 % B4: 10 % C4: 30 % D4: 10 % E4: 30 % B5: 10 % C5: 20 % Vorkenntnisse: Verbrennungsmotoren I Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Um Leistungspunkte zu erwerben muss ein Protokoll erstellt werden. Anmeldung über StudIP Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 20 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L1 WS Stand: 12.05.2015 Masterlabor: Praktische Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden in der Zelltechnik Laboratory: Practical Application of Cell Technologies Dozent: E-Mail: Dreyer [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: Der Kurs bietet eine praktische Einführung zum erfolgreichen Arbeiten in der Zellkultur. Es wird die technische Ausrüstung eines Zellkulturlabors mit technischen Sicherheits-Werkbänken, Zentrifugen, BiDestille, Autoklav, −80 °C / −150 °C-Lagerungstechnik, Brutschränken mit CO2-Begasung sowie automatischen Zellzählgeräten (Coulter Counter) vorgestellt; Einblicke in Zellanalysetechniken und in neue Mikroskopiertechniken wie Live Cell Imaging oder konfokale Laserscanning-Mikroskopie angeboten; Zellvitalitäts- und Zellaktivitäts-Assays an einem Mikrotiterplatten-Fotometer durchgeführt. Was versteht man unter einer Zell-Suspension, was verbirgt sich unter einem Zell-Monolayer? Wie kann man Zellen mit Scher-, Druck oder Zugkräften beaufschlagen? Dazu werden Searle- und Kegel-PlatteSysteme vorgestellt. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 20 % C: 20 % D: 20 % E: 20 % A1: 20 % B1: 40 % C1: 30 % D1: 10 % E1: 20 % A2: 30 % B2: 20 % C2: 30 % D2: 40 % E2: 10 % A3: 40 % B3: 10 % C3: 10 % D3: 20 % E3: 40 % A4: 10 % B4: 30 % C4: 30 % D4: 30 % E4: 30 % B5: 0% C5: 0% Vorkenntnisse: Interesse an praktischer Laborarbeit Literaturempfehlung: Minuth, W.W.; et. al.: Von der Zellkultur zum Tissue Engineering. Lengerich: Pabst 2002; Lindl T: Zell- und Gewebekultur. Spektrum Gustav Fischer 2002; Vunjak-Novakovic G: Cell culture of cells for tissue engineering, Wiley 2006. Besonderheiten: Das Tutorium kann auf Wunsch auch auf Englisch angeboten werden. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: L1 SS Seite 21 Stand: 12.05.2015 Masterlabor: Steuerung intralogistischer Systeme Practical Lessons Control of Intralogistics System Dozent: E-Mail: Overmeyer, Niemann, Stock [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Die Studierenden haben während des Labors Erfahrungen mit dem Zusammenwirken von steuerungstechnischen Algorithmen und Prozessen der Transporttechnik und Intralogistik erworben. Sie haben diese durch die praktische Umsetzung anhand von Beispielen und eigenen Versuchen vertieft. Kompetenzprofil: A: % B: % C: % D: % E: % A1: % B1: % C1: % D1: % E1: % A2: % B2: % C2: % D2: % E2: % A3: % B3: % C3: % D3: % E3: % A4: % B4: % C4: % D4: % E4: % B5: % C5: % Vorkenntnisse: Automatisierung: Steuerungstechnik, Transporttechnik Literaturempfehlung: --Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 22 20h 40h Art der Prüfung: ECTS: mündlich 2 Kursumfang: Semester: Ü2 WS Stand: 12.05.2015 Technisches Englisch für Maschinenbau Technical English for Mechanical Engineers Dozent: E-Mail: Hicks [email protected] Institut: Fachsprachenzentrum Veranstaltungsbeschreibung: Vorstellen und Erläutern von technischen Funktionen, Problemen und Bedingungen sowie Beschreiben von Materialien, Formen, Eigenschaften, Systemen und Leistungen im angemessenen, richtigen Englisch. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 20 % C: 10 % D: 20 % E: 40 % A1: 50 % B1: 20 % C1: 10 % D1: 30 % E1: 10 % A2: 30 % B2: 20 % C2: 10 % D2: 30 % E2: 30 % A3: 0% B3: 10 % C3: 30 % D3: 20 % E3: 30 % A4: 20 % B4: 20 % C4: 20 % D4: 20 % E4: 30 % B5: 30 % C5: 30 % Vorkenntnisse: Nach dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ B1 bis B2 in der englischen Sprache. Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Einzelheiten zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der Internetseite des Fachsprachenzentrums. Veranstaltungen finden ausschließlich in englischer Sprache statt. Medieneinsatz: Beamer, Video, Audio, StudIP, Computer, PowerPoint-Präsentationen. Auf Wunsch könn Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 30h 30h Art der Prüfung: ECTS: mündlich 2 Kursumfang: Semester: TU2 WS Seite 23 Stand: 12.05.2015 Tutorium „LUHbots: Mobile Robotik“ Tutorium „LUHbots: Mobile Robotics“ Dozent: E-Mail: Ortmaier [email protected] Institut: Institut für Mechatronische Systeme Veranstaltungsbeschreibung: Ziel des Tutoriums ist es, praktische Erfahrungen im Bereich der mobilen Robotik sowie der projektbezogenen Teamarbeit zu erlangen. Fachliche Fragestellungen aus der Umgebungsnavigation, Perzeption und der mobilen Manipulation müssen gelöst werden. Durch die Mitarbeit in dem studentischen Robotik-Team LUHbots erhalten die Studierenden die Möglichkeit, in den Bereichen Bildverarbeitung, autonomes Fahren und Bahnplanung an aktuellen, industrierelevanten Aufgabenstellungen mitzuarbeiten. Als hardwaretechnische Grundlage dient die mobile Plattform YouBot, ergänzt um einen Fünf-Achs-Roboterarm mit Greifer und zusätzlicher Sensorik (z.B. Kamera und Laserscanner). Die Programmierung erfolgt unter Verwendung des Software-Frameworks ROS (Robot Operating System). Neben den programmiertechnischen Aufgaben bearbeiten die Studierenden zudem organisatorische Themen, wie Projektplanung, Sponsorenakquisition, Veranstaltungsbetreuung und Außendarstellung. Zusätzlich ist die Teilnahme an nationalen sowie internationalen Wettkämpfen in der RoboCup@workLiga bei Erfolg möglich. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 30 % C: 10 % D: 10 % E: 30 % A1: 20 % B1: 30 % C1: 20 % D1: 20 % E1: 20 % A2: 40 % B2: 10 % C2: 10 % D2: 50 % E2: 30 % A3: 20 % B3: 20 % C3: 30 % D3: 20 % E3: 10 % A4: 20 % B4: 30 % C4: 10 % D4: 10 % E4: 40 % B5: 10 % C5: 30 % Vorkenntnisse: Programmiererfahrung, idealerweise in C oder C++, Robotik I, wünschenswert Robotik II oder RobotChallenge (imes). Literaturempfehlung: Internetpräsenz LUHbots (http://www.luhbots.de) Programmierumgebung ROS (http://wiki.ros.org) Regelwerk Robocup@work (http://www.robocupatwork.org) Besonderheiten: Die Veranstaltung kann nur in Absprache mit der Teamleitung sowie des betreuenden Professors belegt werden. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 24 30h 90h Art der Prüfung: ECTS: mündlich 4 Kursumfang: Semester: T5 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo 3D-CAD-Modelling using Creo Dozent: E-Mail: Bibani [email protected] Institut: Institut für Produktentwicklung und Gerätebau Veranstaltungsbeschreibung: In diesem Tutorium wird die Erstellung von Einzelteil und Baugruppenmodellen sowie Zeichnungsableitungen mit dem CAD-System Creo erlernt. Als neue Umgebung lernen die Studierenden die Blechmodellierung kennen. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 30 % C: 10 % D: 10 % E: 10 % A1: 40 % B1: 50 % C1: 0% D1: 70 % E1: 10 % A2: 20 % B2: 10 % C2: 0% D2: 10 % E2: 40 % A3: 20 % B3: 10 % C3: 0% D3: 10 % E3: 20 % A4: 20 % B4: 20 % C4: 50 % D4: 10 % E4: 30 % B5: 10 % C5: 50 % Vorkenntnisse: Zwingend: Technisches Zeichnen, Konstruktion, Gestaltung von Maschinenelementen Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Umfang: 10 x 2,5h. Zur freiwilligen Teilnahme für interessierte Studierende oder zur Anrechnung als Tutorium mit 1 ECTS. Terminabstimmung und verbindliche Anmeldung über StudIP. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 25h 5h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 T1 WS Seite 25 Stand: 12.05.2015 Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit SolidWorks 3D-CAD-Modelling using SolidWorks Dozent: E-Mail: Bibani [email protected] Institut: Institut für Produktentwicklung und Gerätebau Veranstaltungsbeschreibung: In diesem Tutorium wird die Erstellung von Einzelteil und Baugruppenmodellen sowie Zeichnungsableitungen mit dem CAD-System SolidWorks erlernt. Als neue Umgebung lernen die Studierenden die Erstellung von photorealistischen Darstellungen und Animationen kennen. Kompetenzprofil: A: 15 % B: 5% C: 50 % D: 30 % E: 0% A1: 10 % B1: 10 % C1: 60 % D1: 0% E1: 60 % A2: 90 % B2: 40 % C2: 20 % D2: 0% E2: 30 % A3: 0% B3: 30 % C3: 10 % D3: 0% E3: 10 % A4: 0% B4: 10 % C4: 10 % D4: 0% E4: 0% B5: 10 % C5: 0% Vorkenntnisse: Empfohlen: Technisches Zeichnen, Konstruktion, Gestaltung von Maschinenelementen Literaturempfehlung: --Besonderheiten: 10 Termine à 25 h; Anwesenheit an 9 von 10 Terminen; Zertifikat bei engagierter Teilnahme; Anmeldung erforderlich. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 26 5h 25h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der experimentellen Biomechanik Tutorial: Instruction on Scientific Working in Experimental Biomechanics Dozent: E-Mail: Hurschler, Seehaus [email protected] Institut: Medizinische Hochschule Hannover Veranstaltungsbeschreibung: Das Tutorium vermittelt Methodenwissen zum Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten. In der Einführungsveranstaltung vermittelt der Dozent Methodenwissen, Tipps und Tricks zur konzeptionellen Erstellung eines Referats, Abstracts, einer Studien- bzw. Abschlussarbeit sowie vergibt Referatsthemen zum Thema „Kinematische Analysemöglichkeiten der Biomechanik“. Die Studierenden erarbeiten sich das Thema in Kleingruppen, erstellen ein Exposé und tragen es anschließend in 10 Minuten vor der Gruppe vor. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 30 % C: 30 % D: 0% E: 20 % A1: 0% B1: 0% C1: 10 % D1: 0% E1: 30 % A2: 100 % B2: 10 % C2: 10 % D2: 0% E2: 40 % A3: 0% B3: 40 % C3: 20 % D3: 0% E3: 10 % A4: 0% B4: 10 % C4: 20 % D4: 0% E4: 20 % B5: 40 % C5: 40 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Teilnehmerzahl: min. 5, max. 20; Anmeldung erforderlich (siehe Kontaktdaten); Bekanntgabe Veranstaltungstermin und Anmeldeschluss per Aushang (Schwarzes Brett Maschbau; s. Internetadresse). Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 T1 SS Seite 27 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Experimentieren Design of Scientific Experiments Dozent: E-Mail: Glasmacher [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: Die Studierenden setzen sich mit dem experimentellen Teil einer wissenschaftlichen Veröffentlichung (grundlegend oder mit aktuellem Bezug) auseinander. Das praktische Nachvollziehen eines experimentellen Teilaspektes macht die methodischen und apparativen Herausforderungen erfahrbar, es ergibt sich ein erster Anhaltspunkt für die realistische Einschätzung des zeitlichen Umfangs eigener experimenteller Arbeiten. Zum Abschluss des Tutoriums werden die geführten Aufzeichnungen verglichen, ein "how-to" für das Führen eines Laborbuches wird erarbeitet. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 30 % C: 20 % D: 10 % E: 30 % A1: 30 % B1: 30 % C1: 0% D1: 20 % E1: 30 % A2: 40 % B2: 20 % C2: 10 % D2: 40 % E2: 20 % A3: 0% B3: 30 % C3: 20 % D3: 40 % E3: 20 % A4: 30 % B4: 30 % C4: 40 % D4: 0% E4: 30 % B5: 20 % C5: 30 % Vorkenntnisse: Interesse am praktischen Ausprobieren, gutes Leseverständnis Englisch Literaturempfehlung: -Besonderheiten: Es soll eine kurze Ergebnispräsentation erarbeitet werden. Falls gewünscht, kann das begonnene Projekt von den Studierenden eigenständig im Rahmen einer betreuten Labor-AG fortgeführt werden. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 28 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Anwendung von Statistik und Wahrscheinlichkeit Tutorial: Practice of Statistics and Probability Dozent: E-Mail: Overmeyer / Stock [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Es wird eine kompakte Einführung in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung gegeben. Hierbei steht die Fähigkeit theoretische Kenntnisse für die Analyse von technischen, wirtschaftlichen und naturwissenschaftlichen Problemen anzuwenden und Problemlösungsstrategien zu entwickeln im Vordergrund . Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 38 % C: 10 % D: 38 % E: 4% A1: 40 % B1: 60 % C1: 35 % D1: 10 % E1: 0% A2: 40 % B2: 20 % C2: 20 % D2: 40 % E2: 30 % A3: 10 % B3: 20 % C3: 20 % D3: 30 % E3: 40 % A4: 10 % B4: 0% C4: 5% D4: 20 % E4: 30 % B5: 0% C5: 20 % Vorkenntnisse: Mathematik II für Ingenieure Literaturempfehlung: Peichl, Gunther H.: Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Skriptum zur gleichnamigen Vorlesung im Sommer 1999 des Instituts für Mathematik der Karl-Franzens-Universität Graz. Erhältlich unter http://www.uni-graz.at/imawww/peichl/sta Besonderheiten: Interesse an mathematischen Fragestellungen. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Seite 29 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Aufbau eines konfokalen Mikroskops Setting up a Confocal Microscope Dozent: E-Mail: Roth [email protected] Institut: Hannoversches Zentrum für Optische Technologien Veranstaltungsbeschreibung: Das Tutorium vermittelt die Grundlagen der konfokalen Mikroskopie zur Topographiemessung an technischen Oberflächen mit Schwerpunkt im Aufbau eines konfokalen Mikroskops aus optischen Komponenten auf einer optischen Bank. Dazu gehören die physikalische Grundlagen der konfokalen Mikroskopie, Programmierung, Aufbau und Justage eines konfokalen Punktsensors aus optischen Komponenten, Profilmessungen an Mikrostrukturen und Signalauswertung und Darstellung der gemessenen Profile mit Hilfe der Software Matlab. Kompetenzprofil: A: 50 % B: 20 % C: 10 % D: 10 % E: 10 % A1: 40 % B1: 0% C1: 0% D1: 70 % E1: 0% A2: 10 % B2: 30 % C2: 0% D2: 10 % E2: 0% A3: 20 % B3: 30 % C3: 0% D3: 20 % E3: 20 % A4: 30 % B4: 10 % C4: 80 % D4: 0% E4: 80 % B5: 30 % C5: 20 % Vorkenntnisse: Lichtmikroskopie und optische Abbildung. Einführung in Matlab. Literaturempfehlung: Skript sowie dort enthaltene Literaturliste Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 30 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik Tutorial: Colloquium on Energy and Process Technology Dozent: E-Mail: Glasmacher, Dinkelacker, Seume, Kabelac, Wolkers, Scharf [email protected] Institut: Institut für Kraftwerkstechnik und Wärmeübertragung Veranstaltungsbeschreibung: Der Erforschung neuartiger Primärenergien sowie deren effizienter Nutzung kommt derzeit eine hohe Bedeutung zu. Die LUH ist mit einer Vielzahl von Partnern in der Forschung des interdisziplinären Bereichs der Energie- und Verfahrenstechnik aktiv. Ziel des Kolloquiums ist es, den Studierenden anhand von Vorträgen renommierter Referenten/-innen aus Industrie und Forschung zur Ergänzung ihres Studiums einen Einblick in aktuelle Entwicklungen im Bereich der Energie- und Verfahrenstechnik zu geben. Das Modul besteht aus mindestens 10 Vorträgen, von denen der Studierende mindestens 6 Vorträge nachweisen muss. Das Kolloquium wird in Zusammenarbeit mit den VDI-Arbeitskreisen „Energietechnik“ und „Medizintechnik“ sowie dem DKV durchgeführt. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 30 % C: 30 % D: 15 % E: 5% A1: 40 % B1: 20 % C1: 20 % D1: 30 % E1: 20 % A2: 40 % B2: 30 % C2: 30 % D2: 20 % E2: 30 % A3: 0% B3: 10 % C3: 20 % D3: 30 % E3: 20 % A4: 20 % B4: 20 % C4: 10 % D4: 20 % E4: 30 % B5: 20 % C5: 20 % Vorkenntnisse: Thermodynamik, Transportprozesse, Wärmeübertragung Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Studierende können bei Teilnahme an mindestens 6 Terminen sowie einer Belegarbeit (ein Vortrag ist auf max. 2 Seiten schriftlich zusammenzufassen) die Veranstaltung als Tutorium anerkannt bekommen. Hierfür wird 1 ECTS vergeben. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS Seite 31 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Autonomous Navigation for Flying Robots Autonome Navigation für Flugroboter Dozent: E-Mail: Ortmaier [email protected] Institut: Institut für Mechatronische Systeme Veranstaltungsbeschreibung: In this course, we will introduce the basic concepts for autonomous navigation for quadrotors including topics such as probabilistic state estimation, linear control, and path planning. You will learn how to infer the position of the quadrotor from ist sensor readings, how to navigate along a series of waypoints, and how to plan collision free trajectories. The course consists of a series of weekly lecture videos that we be interleaved by interactive quizzes and hands-on programming tasks. The programming exercises will require you to write small code snippets in Python to make a quadrotor fly in simulation. Kompetenzprofil: A: % B: % C: % D: % E: % A1: % B1: % C1: % D1: % E1: % A2: % B2: % C2: % D2: % E2: % A3: % B3: % C3: % D3: % E3: % A4: % B4: % C4: % D4: % E4: % B5: % C5: % Vorkenntnisse: Mathematik II, Photogrammetrie I, Programmieren mit Python Literaturempfehlung: Sebastian Thrun, Wolfram Burgard und Dieter Fox: Probabilistic Robotics, MIT Press, 2005. Richard Szeliski: Computer Vision: Algorithms and Applications. Springer, 2010. Besonderheiten: Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein englischsprachiges MOOC der Berkely Universität, der im Rahmen einer zweijährigen Testphase als Tutorium anerkannt wird. Einzelheiten zum Kurs finden sich unter https://www.edx.org/course/tumx/tumx-autonavxPräsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 32 14h 16h Art der Prüfung: ECTS: schriftlich 1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Bachelor Plus Tutorial: Bachelor Plus Dozent: E-Mail: Dozenten des ZfSK [email protected] Institut: Zentrum für Schlüsselkompetenzen Veranstaltungsbeschreibung: In der Arbeitswelt geht der Trend zur Projektarbeit. Nicht selten arbeiten interdisziplinäre Teams virtuell und über Kontinente hinweg zusammen. Bachelor Plus bietet Studierenden technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge die Gelegenheit, sich auf die Anforderungen in modernen Arbeitsumfeldern vorzubereiten und praxisnah zu qualifizieren. Kern sind die Vermittlung von Grundlagenwissen im Projektmanagement sowie die Umsetzung eines Praxisprojektes in einem Partnerunternehmen. Durch die Teilnahme fördern Sie Ihre berufliche Qualifikation. Darüber hinaus können Sie Kontakte zu Unternehmen knüpfen. Kompetenzprofil: A: 0% B: 20 % C: 30 % D: 0% E: 50 % A1: 0% A2: 0% B1: 0% C1: 20 % D1: 0% E1: 30 % B2: 20 % C2: 30 % D2: 0% A3: E2: 30 % 0% B3: 20 % C3: 30 % D3: 0% A4: E3: 20 % 0% B4: 30 % C4: 10 % D4: 0% E4: 20 % B5: 30 % C5: 10 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Das Programm verläuft studienbegleitend über den Zeitraum von einem Semester und wird zu jedem Semester neu angeboten. Weitere Informationen und Näheres zur Anmeldung finden Sie auf der Homepage des ZfSK (www.zfsk.uni-hannover.de/baplus.html). Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 40h 40h Art der Prüfung: ECTS: --1-5 Kursumfang: Semester: T2 WS/SS Seite 33 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Brücken bauen – „Erfolgreiches Gender Mainstreaming und Diversity Management im Ingenieurwesen“ Building Bridges – Gender Mainstreaming and Diversity Management Dozent: E-Mail: Gotzmann [email protected] Institut: Gleichstellungsbüro Veranstaltungsbeschreibung: In dieser Veranstaltung werden aktuelle Forschungsthemen aus Technik, Medizin und anderen Disziplinen vorgestellt, die Gender und Diversity erfolgreich einbeziehen. Ziele und Maßnahmen eines erfolgreichen Diversity Managements werden recherchiert und diskutiert und Übungen zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz durchgeführt. Es werden diversity- und genderorientierte Kompetenzen vermittelt und ein Werkzeugkasten dafür zur Verfügung gestellt. Studentinnen und Studenten des Maschinenbaus erhalten die Möglichkeit Gleichstellungs- und Diversityaspekte für Forschungsanträge und Bewerbungsgespräche zu formulieren. Darüber hinaus sollen auch aktuelle Themen aus dem Geschlechteralltag behandelt werden. Kompetenzprofil: A: 0% B: 10 % C: 70 % D: 10 % E: 10 % A1: 0% B1: 0% C1: 10 % D1: 0% E1: 30 % A2: 0% B2: 10 % C2: 30 % D2: 10 % E2: 30 % A3: 0% B3: 30 % C3: 20 % D3: 10 % E3: 30 % A4: 0% B4: 30 % C4: 20 % D4: 20 % E4: 10 % B5: 30 % C5: 20 % Vorkenntnisse: Interesse an Chancengleichheit für Frauen und Männer und der Implementierung von Diversity Management Literaturempfehlung: Barbara Schwarze, Michaela David, Bettina Charlotte Belcker (HG). Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften und der Informatik. Universitäts-Verlag Webler, Bielefeld 2008. Aktionsrat Bildung (2009): Geschlechterdifferenzen im Bildungssystem Besonderheiten: Das Tutorium ist für bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer offen. Gefordert wird die Ausarbeitung und Präsentation – gerne in Gruppenarbeit – zu einem Seminarthema nach Absprache. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 34 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: CFD in der Verbrennungstechnik Tutorial: CFD in the Field of Combustion Technology Dozent: E-Mail: Dinkelacker, Kuppa [email protected] Institut: Institut für Technische Verbrennung Veranstaltungsbeschreibung: Die numerische Strömungssimulation (engl. Computational Fluid Dynamics) ist eine etablierte Methode um strömungsmechanische Probleme zu untersuchen und zu erforschen. Unter der Berücksichtigung chemischer Reaktionen bietet sie ein Werkzeug für Fragestellungen der Verbrennungstechnik. In diesem Tutorium werden die Themen „motorische Verbrennung“ und „vorgemischte Verbrennung“ praktisch am Rechner behandelt. Zudem wird ein Einblick in die Theorie numerischen Simulation und der Verbrennungssimulation gegeben. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 10 % C: 10 % D: 30 % E: 10 % A1: 60 % B1: 30 % C1: 10 % D1: 10 % E1: 30 % A2: 0% B2: 10 % C2: 0% D2: 60 % E2: 20 % A3: 20 % B3: 30 % C3: 0% D3: 30 % E3: 40 % A4: 20 % B4: 10 % C4: 80 % D4: 0% E4: 10 % B5: 20 % C5: 10 % Vorkenntnisse: Zwingend: Verbrennungstechnik I; empfohlen: Strömungsmechanik Literaturempfehlung: --Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 25h 5h Art der Prüfung: ECTS: mündlich 1 Kursumfang: Semester: T1 WS Seite 35 Stand: 12.05.2015 Tutorium: CFD-Seminar: Praktisches Training der Methoden der numerischen Strömungsberechnung Tutorial: Exercises in the Methods of Computational Fluid Dynamics Dozent: E-Mail: Kentschke, Teichel, Wein [email protected] Institut: Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik Veranstaltungsbeschreibung: Die numerische Strömungsmechanik (engl. Computational Fluid Dynamics) ist eine etablierte Methode strömungsmechanische Probleme zu untersuchen und zu erforschen. Dabei ermöglicht die CFD über die iterative Lösung der Navier-Stokes-Gleichungen Strömungsbereiche vor allem in Turbomaschinen zu untersuchen, die im Experiment schwer oder gar nicht zu erfassen sind. In einem aufbauenden Seminar werden hierzu klassische Problemstellungen aus alltäglichen Untersuchungen von Turbomaschinen von der Diskretisierung des Problems mittels Rechengitter, der Berechnung der numerischen Lösung bis zur Auswertung und graphischen Aufbereitung der Simulationsergebnisse mit ANSYS CFX behandelt. Kompetenzprofil: A: 30 % B: 40 % C: 0% D: 20 % E: 10 % A1: 20 % B1: 50 % C1: 0% D1: 20 % E1: 10 % A2: 0% B2: 20 % C2: 0% D2: 50 % E2: 10 % A3: 10 % B3: 10 % C3: 20 % D3: 30 % E3: 70 % A4: 70 % B4: 20 % C4: 70 % D4: 0% E4: 10 % B5: 0% C5: 10 % Vorkenntnisse: Strömungsmechanik I + II, Numerische Strömungsmechanik Literaturempfehlung: Ferziger, J.H.; Peric, M.: Numerische Strömungsmechanik. Springer-Verlag 2008. Besonderheiten: Anmeldung erforderlich; Teilnehmerzahl auf 15 beschränkt. Durchführungsort: CIP-Pool im Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 36 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Deutsch der Technik: Fachtexte lesen und schreiben Tutorial: Subject-specific Texts and Writing Assignments for Students of Technical Disciplines (B2) Dozent: E-Mail: Muallem [email protected] Institut: Fachsprachenzentrum Veranstaltungsbeschreibung: Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Analyse ausgewählter wissenschaftlicher Fachtextsorten. Dieser Kurs eignet sich besonders für diejenigen, die in absehbarer Zeit eine längere Abschlussarbeit anfertigen werden. Während des Kurses werden vorgegebene Textteile aus relevanten Fachtextsorten (z.B. Labor-, Projekt-, Bachelor-, Master-, Diplom-, Doktorarbeiten) gelesen, hinsichtlich ihrer sprachlichen Struktur analysiert und anschließend in Form von Fragen und diversen Aufgabentypen bearbeitet. Die Veranstaltung besteht aus einer Reihe von schriftlichen und mündlichen Projektarbeiten. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 40 % C: 20 % D: A1: 30 % A2: 70 % A3: A4: 10 % E: 20 % B1: 0% C1: 20 % B2: 20 % C2: 10 % D1: 0% E1: 10 % D2: 30 % 0% B3: 10 % C3: E2: 40 % 20 % D3: 70 % 0% B4: 10 % E3: 40 % C4: 30 % D4: 0% B5: 60 % E4: 10 % C5: 20 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: Materialien: Vorlesungsskripte, Protokolle, Forschungsberichte, Bachelor- und Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Doktorarbeiten etc. Besonderheiten: Der Kurs besteht aus Präsenz- und Onlinesitzungen. Genauere Angaben zu Teilnahme und Anforderungen für die Anerkennung finden Sie in der Veranstaltungsbeschreibung des Fachsprachenzentrums. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 16h 36h Art der Prüfung: ECTS: schriftlich 1 Kursumfang: Semester: T2 WS/SS Seite 37 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung schriftlicher Arbeiten (C1) Technical German: Written Description of Scientific Work (C1) Dozent: E-Mail: Muallem [email protected] Institut: Fachsprachenzentrum Veranstaltungsbeschreibung: Das übergeordnete Ziel dieses Kurses ist die Erarbeitung einer Übersicht der Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Aufgabenstellungen, eine Art „Norm" oder Regelwerk, das an andere internationale Studierende der Ingenieurwissenschaften weitergegeben werden kann. Um diese Ziele zu erreichen werden zahlreiche Aufgabenstellungen analysiert und vergleichend gegenübergestellt. Kompetenzprofil: 5% B: 45 % C: 10 % D: A1: 50 % B1: 10 % C1: 20 % A2: 50 % B2: 30 % C2: 20 % A3: 0% B3: 10 % C3: A4: 0% B4: 20 % B5: 30 % A: 20 % E: 20 % D1: 0% E1: 10 % D2: 30 % E2: 40 % 20 % D3: 70 % E3: 40 % C4: 20 % D4: 0% E4: 10 % C5: 20 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 38 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen Properties of Forming Machines Dozent: E-Mail: Behrens, Krimm [email protected] Institut: Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen Veranstaltungsbeschreibung: Der gewählte Schwerpunkt des Tutoriums entsteht aus aktuellen Forschungsthemen, um einen Einblick in aktuelle Problemstellung im Bereich der Umformmaschinen zu geben. Das Tutorium vertieft zunächst schon erlerntes theoretisches Wissen in den unterschiedlichen Teilaspekten. Anschließend soll eine Problemstellung abhängig von der gewählten Feinausrichtung gelöst werden. Das geschieht durch Anwendung des angeeigneten Wissen und der praktischen Durchführung von Experimenten in der Gruppe. Den Abschluss des Tutoriums bildet eine Präsentation, in die erarbeiteten Ergebnisse gemeinsam vorgestellt und diskutiert werden. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 10 % C: 5% D: 30 % E: 15 % A1: 80 % B1: 30 % A2: 10 % B2: 20 % C1: 0% D1: 80 % E1: 10 % C2: 10 % D2: 10 % A3: 10 % B3: E2: 10 % 30 % C3: 0% D3: 10 % A4: 10 % E3: 30 % B4: 10 % C4: 80 % D4: 0% E4: 50 % B5: 10 % C5: 10 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: Doege, Eckart; Behrens, Bernd-Arno: Handbuch Umformtechnik: Grundlagen, Technologien, Maschinen. Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Seite 39 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Einführung in Autodesk Inventor Professional Tutorial: Introduction to Autodesk Inventor Professional Dozent: E-Mail: Overmeyer, Hötte [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: In den Übungen werden Aufgaben bearbeitet, in denen anhand verschiedener Konstruktionsbeispiele der auf die Praxis bezogene Entwurf eines Schaufelradbaggers erarbeitet wird. Dabei sollen grundlegende Kenntnisse behandelt werden, die es ermöglichen schnell komplexe Konstruktionen zu erstellen. Die Fähigkeiten vollständige Bauteilkonstruktionen, detaillierte Konstruktionszeichnungen, hochwertig gerenderte Darstellungen, aufwändige FEM-Simulationen sowie hübsche Animationen zu erzeugen, werden im Laufe des Kurses vermittelt. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 30 % C: 10 % D: 20 % E: 20 % A1: 30 % B1: 60 % C1: 40 % D1: 80 % E1: 0% A2: 40 % B2: 20 % C2: 30 % D2: 20 % E2: 40 % A3: 10 % B3: 10 % C3: 10 % D3: 0% E3: 20 % A4: 20 % B4: 10 % C4: 10 % D4: 0% E4: 40 % B5: 0% C5: 10 % Vorkenntnisse: Konstruktives Zeichnen in CAD Literaturempfehlung: Folien werden zur Verfügung gestellt Besonderheiten: Maximal 15 Teilnehmer (beschränkt durch Anzahl der Computerplätze); ca. 9 Termine à 2,5 Stunden; Anwesenheit an allen Terminen; Teilnahmebescheinigung wird bei erfolgreicher Teilnahme ausgestellt Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 40 27h 3h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Einführung in die Blechumformung Introduction to Sheet Metal Forming Dozent: E-Mail: Behrens, Hübner [email protected] Institut: Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen Veranstaltungsbeschreibung: Ziel dieses Tutoriums ist die Vermittlung grundlegender Prinzipien der Blechumformung. Hierbei können Themengebiete in der Materialcharakterisierung, im Leichtbau, in der Verfahrensentwicklung oder im mechanischen Fügen betrachtet werden. Begonnen wird mit einer Einführung zu einem ausgewählten Thema, anschließend ist dazu eine kurze Literaturrecherche durchzuführen. Darauf aufbauend wird entweder Inhaltliches oder experimentelles Arbeiten in der Blechumformung durchgeführt, abschließend erfolgt die Ergebnispräsentation. Kompetenzprofil: A: 30 % B: 30 % C: 10 % D: 30 % E: 0% A1: 40 % B1: 0% C1: 30 % D1: 30 % E1: 40 % A2: 40 % B2: 30 % C2: 30 % D2: 10 % E2: 40 % A3: 0% B3: 10 % C3: 0% D3: 30 % E3: 5% A4: 20 % B4: 30 % C4: 10 % D4: 30 % E4: 15 % B5: 30 % C5: 30 % Vorkenntnisse: Umformtechnik: Grundlagen Literaturempfehlung: Doege, Eckart: Behrens, Bernd-Arno: Handbuch Umformtechnik: Grundlagen, Technologien, Maschinen; Springer, 2007. Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Seite 41 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Einführung in die Kraftwerkssimulationssoftware EBSILON®Professional Introduction to Power Plant Simulation Software Ebsilon Dozent: E-Mail: Cyris [email protected] Institut: Institut für Kraftwerkstechnik und Wärmeübertragung Veranstaltungsbeschreibung: EBSILON®Professional ist eine Software zur Simulation von thermodynamischen Kreisprozessen. Sie wird von Betreibern und Lieferanten zur Planung, Auslegung und Optimierung von energie- und kraftwerkstechnischen Anlagen genutzt. Das Ziel des Tutoriums ist es, die grundlegenden Funktionen der Software EBSILON®Professional zu erlernen, um selbstständig Kraftwerksprozesse simulieren zu können. Weiterhin soll den Studierenden die kritische Betrachtung von Simulationsergebnissen vermittelt werden. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 20 % C: 10 % D: 20 % E: 0% A1: 60 % B1: 50 % C1: 0% D1: 40 % E1: 0% A2: 10 % B2: 10 % C2: 30 % D2: 40 % E2: 0% A3: 20 % B3: 10 % C3: 30 % D3: 10 % E3: 0% A4: 10 % B4: 20 % C4: 40 % D4: 10 % E4: 0% B5: 10 % C5: 0% Vorkenntnisse: Kraftwerkstechnik I Literaturempfehlung: --Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 42 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant Simulation Tutorium: Introduction to Material Flow Simulation Software Plant Simulation Dozent: E-Mail: Denkena, Winter [email protected] Institut: Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen Veranstaltungsbeschreibung: Bei der Planung und Optimierung von komplexen Fertigungsanlagen ist der Einsatz von Simulationssystemen nicht mehr wegzudenken. So nutzen viele Firmen die am Markt führende Materialflusssimulationssoftware Plant Simulation, um Fertigungsprozesse, Aspekte der Produktionsplanung und -steuerung sowie von Anlagenstörungen virtuell untersuchen zu können. Das Ziel des Tutoriums ist es, die Software Plant Simulation zu erlernen und diese selbstständig zur Erstellung von komplexen Simulationsmodellen einsetzen zu können. Hierbei werden im Rahmen des Tutoriums Grundlagenkenntnisse zum Aufbau von Simulationsmodellen, zur Durchführung und Auswertung von Simulationsstudien vermittelt. Unterstützt wird das Tutorium durch diverse Übungsaufgaben. Kompetenzprofil: A: 30 % B: 40 % C: 10 % D: 20 % E: 0% A1: 40 % B1: 40 % C1: 10 % D1: 20 % E1: 0% A2: 40 % B2: 10 % C2: 20 % D2: 20 % E2: 0% A3: 10 % B3: 20 % C3: 10 % D3: 30 % E3: 0% A4: 10 % B4: 20 % C4: 40 % D4: 30 % E4: 0% B5: 10 % C5: 10 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: Bangsow, S.: Fertigungssimulation mit Plant Simulation und SimTalk: Anwendung und Programmierung mit Beispielen und Lösungen, 1. Aufl., München: Carl Hanser Verlag, 2008. Besonderheiten: Maximale Teilnehmerzahl 14 (Beschränkung durch Anzahl der Rechner) Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Seite 43 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Einführung in die Methode der Statistischen Versuchsplanung und Parameteranalyse (DoE) Introduction to the Design of Experiments Dozent: E-Mail: Seume, Brand [email protected] Institut: Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik Veranstaltungsbeschreibung: Versuchsreihen mit einer Vielzahl von Parametervariationen führen zu großem personellen, finanziellen und zeitlichen Aufwand. Hingegen kann mit Hilfe der statistischen Versuchsplanung die Anzahl der notwendigen Versuche signifikant reduziert werden. Im Tutorium werden die Grundlagen der DoEMethodik behandelt. Abschließend wird das erlernte Wissen im Rahmen einer selbstdurchgeführten experimentellen Studie angewendet und vertieft. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 10 % C: 10 % D: 30 % E: 30 % A1: 30 % B1: 60 % C1: 0% D1: 0% E1: 100 % A2: 30 % B2: 0% C2: 0% D2: 50 % E2: 0% A3: 40 % B3: 40 % C3: 0% D3: 50 % E3: 0% A4: 0% B4: 0% C4: 100 % D4: 0% E4: 0% B5: 0% C5: 0% Vorkenntnisse: Lineare Algebra und Analysis Literaturempfehlung: Kleppmann, Wilhelm: Taschenbuch Versuchsplanung: Produkte und Prozesse optimieren ; München: Hanser 2009 Box, Hunter: Statistics for Experimenters. New York: John Wiley & Sons 1978; Fisher, R.A.: The Design of Experiments. Oliver and Boyd 1935. Besonderheiten: Anmeldung beim Betreuer per E-Mail erforderlich Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 44 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Einführung in die Programmiersprache LabView® Introduction to the LabView© Programming Language Dozent: E-Mail: Fadil [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: Das LabView Tutorial enthält Informationen zum Erstellen von virtuellen Instrumenten (VIs). Außerdem bietet dieses Tutorial Erläuterungen zu den Schnittstellen für die Eingabe und Ausgabe von Daten, Hinweise zum Einsatz von LabView-VIs für die Durchführung von Analyseoperationen sowie Informationen darüber, wie LabView mit einfachen Methoden die Einsatzmöglichkeit zur Datenerfassung vom Messwerten, aber auch zur Steuerung bereitstellt. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 25 % C: 25 % D: 10 % E: 30 % A1: 25 % B1: 22 % C1: 17 % D1: 20 % E1: 30 % A2: 25 % B2: 21 % C2: 8% D2: 40 % E2: 20 % A3: 25 % B3: 21 % C3: 17 % D3: 40 % E3: 20 % A4: 25 % B4: 21 % C4: 33 % D4: 0% E4: 30 % B5: 15 % C5: 25 % Vorkenntnisse: Programmier-Grundkenntnisse Literaturempfehlung: Wolfgang Georgi; Ergun Metin: Einführung in LabVIEW : mit ... 146 Aufgaben ; [Studentenversion inklusive] Bernward Mütterlein: Handbuch für die Programmierung mit LabVIEW : mit Studentenversion LabVIEW 8. Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 20h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Seite 45 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz Tutorial: Introduction in Scientific Discussions About Artificial Intelligence Dozent: E-Mail: Overmeyer / Stock [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Die Veranstaltung gibt eine Einführung in den Bereiche KI, mit den damit verbundenen gesellschaftlichen, informationstechnischen und physikalischen Problemen. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Kompetenzprofil: A: 30 % B: 30 % C: 10 % D: 25 % E: 5% A1: 10 % B1: 30 % C1: 0% D1: 20 % E1: 0% A2: 50 % B2: 20 % C2: 0% D2: 30 % E2: 30 % A3: 20 % B3: 30 % C3: 20 % D3: 30 % E3: 30 % A4: 20 % B4: 20 % C4: 40 % D4: 20 % E4: 40 % B5: 0% C5: 40 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: Görz, G.; Nebel, B.: Künstliche Intelligenz; fischer-kompakt; 2003; Zimmerli, W.; Wolf, S.: Künstliche Intelligenz, Philosophische Probleme; Reclam; 2002. Besonderheiten: Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 46 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Zeitmanagement Tutorial: Time Management Dozent: E-Mail: Overmeyer / Stock [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Ziel des Tutoriums ist es, das die Studierenden sich kritisch mit dem physikalischen, sozialen und individuellen Begriff der Zeit auseinander setzen. Darauf aufbauend sollen sie einige einfache Methoden zum persönlichen Zeit- und Aufgabenmanagement erlernen. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 50 % C: 10 % D: 10 % E: 10 % A1: 10 % B1: 30 % C1: 10 % D1: 10 % E1: 0% A2: 10 % B2: 10 % C2: 10 % D2: 60 % E2: 30 % A3: 40 % B3: 30 % C3: 60 % D3: 30 % E3: 40 % A4: 40 % B4: 10 % C4: 10 % D4: 0% E4: 30 % B5: 20 % C5: 10 % Vorkenntnisse: Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen Literaturempfehlung: Weyl, H.: Raum, Zeit, Materie; Wissenschaftl. Buchgesellschaft; 1961. Genz, H.: Wie die Zeit in die Welt kam; Rowohlt Taschenbuch Verlag; 1999 Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Seite 47 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Einführung in Matlab Tutorial: Introduction to Matlab Dozent: E-Mail: Denkena, Reithmeier, Wallaschek, Ortmaier [email protected] Institut: Institut für Mechatronische Systeme Veranstaltungsbeschreibung: Ziel des Tutoriums ist die Vorstellung des Leistungsumfangs moderner mathematischer Software-Tools am Beispiel von Matlab/Simulink und die Vermittlung grundlegender Kenntnisse. Diese Kenntnisse sollen den Studierenden bereits während ihres Studiums bei der Bearbeitung und Nachbereitung von Laboren sowie bei der Erstellung von Projekt- oder Abschlussarbeiten zugutekommen. Schwerpunkte bilden insbesondere die Themenbereiche Einführung und grundlegende Befehle, Programmierung, Messdatenverarbeitung, Mehrkörpersysteme und Schwingungen sowie Regelungstechnik I. Kompetenzprofil: A: 34 % B: 34 % C: 14 % D: 14 % E: 4% A1: 10 % B1: 40 % C1: 10 % D1: 10 % E1: 30 % A2: 20 % B2: 20 % C2: 10 % D2: 30 % E2: 30 % A3: 30 % B3: 30 % C3: 0% D3: 30 % E3: 30 % A4: 40 % B4: 10 % C4: 40 % D4: 30 % E4: 10 % B5: 0% C5: 40 % Vorkenntnisse: Regelungstechnik I, Mehrkörpersysteme, Informationstechnisches Praktikum Literaturempfehlung: Skript sowie dort enthaltene Literaturliste Besonderheiten: Begrenzte Teilnehmerzahl. Zur Erlangung einer Teilnahmebestätigung ist Anwesenheit an 4 von 5 Terminen, die Abgabe von zu erstellenden Hausaufgaben sowie das Bestehen eines Abschlusstestats notwendig. Anmeldung und Bekanntgabe der Termine in Stud-IP. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 48 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: schriftlich 1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Elektrorennwagen HorsePower I Tutorial Electric Racecar HorsePower I Dozent: E-Mail: Maier, Bresemann [email protected] Institut: Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr. Veranstaltungsbeschreibung: In diesem Tutorium sammeln die Teilnehmer Praxiserfahrung in einem angewandten Ingenieursprojekt. Sie beteiligen sich im Rahmen der „Formula Student“ an der Entwicklung eines Elektrorennwagens, etwa bei der Entwicklung eines Planetengetriebes, der Konstruktion eines Batteriepakets oder der Anfertigung eines Businessplans. Dabei üben sie besonders das selbständige Arbeiten, die Zusammenarbeit, Organisation und Kommunikation sowohl innerhalb des Fachteams (Elektrik, Fahrwerk usw.) als auch im Gesamtteam. Zudem wird die Anwendung der englischen Fachsprache trainiert, da die Formula Student komplett auf Englisch organisiert wird und alle Regelwerke ausschließlich auf Englisch vorliegen. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 20 % C: 10 % D: 10 % E: 40 % A1: 40 % B1: 10 % C1: 10 % D1: 40 % E1: 10 % A2: 20 % B2: 20 % C2: 20 % D2: 30 % E2: 30 % A3: 20 % B3: 20 % C3: 30 % D3: 10 % E3: 40 % A4: 20 % B4: 30 % C4: 10 % D4: 20 % E4: 20 % B5: 20 % C5: 30 % Vorkenntnisse: Je nach Themenvergabe. Grundkenntnisse in Englisch. Literaturempfehlung: Das gültige Reglement der Formula Student (www.fsaeonline.com -> FSAE Rules). Besonderheiten: Die Veranstaltung kann nur in Absprache mit der Teamleitung von HorsePower sowie den betreuenden Professoren belegt werden. Zum erfolgreichen Abschluss des Tutoriums muss eine schriftliche Hausarbeit angefertigt werden. Die Themenvergabe sowie Betreuung d Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 100h 20h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 4 T5 WS/SS Seite 49 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Elektrorennwagen HorsePower II Tutorial Electric Racecar HorsePower I Dozent: E-Mail: Maier, Bresemann [email protected] Institut: Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik, FG El. Masch. u. Antr. Veranstaltungsbeschreibung: In diesem Tutorium sammeln die Teilnehmer Praxiserfahrung in einem angewandten Ingenieursprojekt. Sie beteiligen sich im Rahmen der „Formula Student“ an der Entwicklung eines Elektrorennwagens, etwa bei der Entwicklung eines Planetengetriebes, der Konstruktion eines Batteriepakets oder der Anfertigung eines Businessplans. Im Rahmen des Tutoriums „Elektrorennwagen II“ übernehmen die Masterstudenten stärker organisierende Tätigkeiten und bekleiden führende Positionen. Insbesondere ein erhöhtes Maß an Selbstständigkeit und Verständnis technischer Zusammenhänge wird hier vorausgesetzt. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 20 % C: 30 % D: 20 % E: 10 % A1: 20 % B1: 10 % C1: 20 % D1: 40 % E1: 30 % A2: 40 % B2: 20 % C2: 30 % D2: 30 % E2: 30 % A3: 20 % B3: 20 % C3: 30 % D3: 10 % E3: 20 % A4: 20 % B4: 30 % C4: 10 % D4: 20 % E4: 20 % B5: 20 % C5: 10 % Vorkenntnisse: Je nach Themenvergabe. Grundkenntnisse in Englisch. Literaturempfehlung: Das gültige Reglement der Formula Student (www.fsaeonline.com -> FSAE Rules). Besonderheiten: Die Veranstaltung kann nur in Absprache mit der Teamleitung von HorsePower sowie den betreuenden Professoren belegt werden. Zum erfolgreichen Abschluss des Tutoriums muss eine schriftliche Hausarbeit angefertigt werden. Die Themenvergabe sowie Betreuung d Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 50 100h 20h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 4 T5 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Ethik in der Biomedizintechnik Tutorial: Ethics in Biomedical Engineering Dozent: E-Mail: Glasmacher, Hofheinz [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: Die Studierenden erlernen Methoden, mit denen sie sich ethische Urteile bilden und eine ethische Position anhand konkreter Fragen und Fällen aus dem Gebiet der Biomedizintechnik (bspw. Xenotransplantation oder Tierversuche) beziehen können. Mit diesen Methoden können sie aufkommende Fragestellung eigenständig analysieren und eine ethische Position beziehen bzw. ein Urteil abgeben, was im Bereich der Zulassung von Medizinprodukten eine erhebliche Zusatzqualifikation darstellt. Zur Demonstration der erworbenen Fähigkeiten bearbeiten die Studierenden eigenständig eine aktuelle ethische Fragestellung und werden ihre Ergebnisse im Rahmen einer Präsentation vorstellen. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 20 % C: 20 % D: A1: 10 % A2: 90 % A3: A4: 30 % E: 20 % B1: 0% C1: 20 % B2: 20 % C2: 0% D1: 0% E1: 30 % D2: 20 % 0% B3: 30 % C3: E2: 40 % 0% D3: 0% 0% B4: 0% E3: 30 % C4: 40 % D4: 80 % B5: 40 % E4: 0% C5: 40 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Seite 51 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Fachsprache Maschinenbau mit Schwerpunkt Werkstoffkunde Technical German for Mechanical Engineers Dozent: E-Mail: Meier [email protected] Institut: Fachsprachenzentrum Veranstaltungsbeschreibung: Methodische Hinweise zur Verbesserung der schriftlichen und mündlichen Ausdrucksfähigkeit. Im Kurs wird das Verstehen und Wiedergeben von Fachinhalten in Texten aus dem allgemeinen Maschinenbau am Beispiel der Werkstoffkunde B (Eisenmetalle) trainiert. Es werden Techniken und Strategien vermittelt, um die Hauptaussagen von Fachtexten schriftlich zusammenzufassen und referieren zu können. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 10 % C: 10 % D: 30 % E: 30 % A1: 50 % B1: 10 % C1: 30 % D1: 60 % E1: 10 % A2: 25 % B2: 10 % C2: 5% D2: 20 % E2: 60 % A3: 5% B3: 20 % C3: 10 % D3: 10 % E3: 15 % A4: 20 % B4: 10 % C4: 15 % D4: 10 % E4: 15 % B5: 50 % C5: 40 % Vorkenntnisse: Zwingend: Gute Mittelstufenkenntnisse (B2) der deutschen Sprache. Die Studierenden können die Hauptinhalte von allgemeinsprachlichen und fachsprachlichen Vorträgen verstehen. Literaturempfehlung: Fachtexte aus Vorlesungsskripten, evtl. Normen Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 52 26h 4h Art der Prüfung: ECTS: schriftlich 1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Modellierung mit Autodesk Inventor Advanced CAD-Modelling with Autodesk Inventor Dozent: E-Mail: Gembarski [email protected] Institut: Institut für Produktentwicklung und Gerätebau Veranstaltungsbeschreibung: Das Tutorium greift die Kenntnisse aus dem KP II auf. Ziel ist die routinierte Anwendung des CADSystems Autodesk Inventor auch auf komplizierte Modellierungsprobleme in Bezug auf Einzelteile und Baugruppen sowie deren Zeichnungsableitung. Als neue Modellierungsumgebung lernen die Studierenden das Blechmodul kennen. Kompetenzprofil: A: 55 % B: 10 % C: 20 % D: 10 % E: 5% A1: 90 % B1: 50 % C1: 30 % D1: 50 % E1: 100 % A2: 10 % B2: 20 % C2: 40 % D2: 20 % E2: 0% A3: 0% B3: 20 % C3: 0% D3: 10 % E3: 0% A4: 0% B4: 0% C4: 30 % D4: 20 % E4: 0% B5: 10 % C5: 0% Vorkenntnisse: Zwingend: Erfolgreiche Teilnahme am Konstruktiven Projekt II Literaturempfehlung: --Besonderheiten: E-Learning-Veranstaltung. Zertifikat bei engagierter Teilnahme; Anmeldung erforderlich. Nach erfolgreicher Teilnahme entspricht der Stand der Studierenden einer 5-tägigen Industrieschulung. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 25h 5h Art der Prüfung: ECTS: schriftlich 1 Kursumfang: Semester: T1 WS Seite 53 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Freiformschmieden Open Die Forging Dozent: E-Mail: Behrens [email protected] Institut: Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen Veranstaltungsbeschreibung: Der Student erhält durch selbstständiges Arbeiten einen gesamtheitlichen Einblick, sowohl von theoretischer als auch von praktischer Tätigkeit, in den umformtechnischen Herstellungsprozess eines Werkzeuges. Nach dem Erarbeiten von Grundlagen des Freiformschmiedens ist durch die Studenten die Fertigung eines Hammers und einer Zange durch Umformprozesse vorauszulegen und zu planen. Nach einem Vortestat werden die Werkstücke in Eigenarbeit der Studierenden per Hand unter Aufsicht angefertigt. Das Tutorium kombiniert dabei die erarbeiteten Kenntnisse zu Materialfluss, Wärmebehandlung und Handwerk. Kompetenzprofil: A: 50 % B: 5% C: 30 % D: 5% E: 10 % A1: 40 % B1: 40 % C1: 20 % D1: 30 % E1: 30 % A2: 30 % B2: 10 % C2: 20 % D2: 20 % E2: 0% A3: 10 % B3: 0% C3: 10 % D3: 30 % E3: 30 % A4: 20 % B4: 50 % C4: 20 % D4: 20 % E4: 40 % B5: 0% C5: 30 % Vorkenntnisse: Werkstoffkunde A Literaturempfehlung: Behrens, Doege, „Handbuch der Umformtechnik“; Hundeshagen, „Der Schmied am Amboss“; „Tabellenbuch Metall“; Läpple „Wärmebehandlung des Stahls“ Besonderheiten: Geeignete Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe sind mitzubringen Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 54 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Gender- und Diversity-Kompetenz entwickeln – Vielfalt gestalten Developing Gender and Diversity Competence – Shaping Diversity Dozent: E-Mail: Wolffram [email protected] Institut: Gleichstellungsbüro Veranstaltungsbeschreibung: Im Zuge von Globalisierung, Einwanderung, demographischem Wandel, neuen Arbeitsmodellen und Wertewandel hat das Bewusstsein für eine Vielfalt der Lebens- und Arbeitsformen zugenommen. Diversity Management ist ein Konzept zum bewussten Umgang mit dieser Vielfalt, das auf Wertschätzung der Unterschiedlichkeit basiert. Diversity-Kompetenz umfasst Wissen und Fähigkeiten, die dazu befähigen, reflektiert mit der Vielfalt umzugehen, Diskriminierungen zu erkennen, Vorurteile abzubauen und ein konstruktives Zusammenarbeiten zu fördern. Im Tutorium werden wir uns mit den Fragen beschäftigen, wie diskriminierende Mechanismen erkannt und wie diskriminierungsfreie Räume geschaffen werden können. Kompetenzprofil: A: % B: % C: % D: % E: % A1: % B1: % C1: % D1: % E1: % A2: % B2: % C2: % D2: % E2: % A3: % B3: % C3: % D3: % E3: % A4: % B4: % C4: % D4: % E4: % B5: % C5: % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: Krell, Gertraude (Hg.) (2008): Chancengleichheit durch Personalpolitik, 5. Auflage, Wiesbaden: Gabler, S. 63-80 (siehe http://www.idm-diversity.org/deu/infothek_krell_chancengleichheit.html) Besonderheiten: Blocktutorium, 2-tägig, 7. und 8. Mai 2015, 10.00 -17.00 Uhr, Ort: wird noch bekannt gegeben. Das Tutorium ist für bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern offen. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: schriftlich 1 Kursumfang: Semester: T1 SS Seite 55 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und Präsentation für Studierende technischer Fächer, B2 Tutorial: Listening Comprehension, Discussion and Presentation for Students of Technical Subjects, B2 Dozent: E-Mail: Muallem [email protected] Institut: Fachsprachenzentrum Veranstaltungsbeschreibung: Die Teilnehmer bearbeiten studienrelevante Texte und Übungsformen. Die Dozentin gibt methodische Hinweise zur Verbesserung des Hörverstehens, wobei sie auf die Spezifik und Strukturaspekte technischer Hörtextsorten eingeht. Die KursteilnehmerInnen bereiten sich darauf anhand vorgegebener Fragestellungen und Rollenspiele vor, üben Redeanlässe ein, in denen durch freies Sprechen Informationen bzw. Zusammenhänge dargestellt oder Fakten erläutert werden. Zum Abschluss lernen die Teilnehmer Präsentationstechniken, welche sie in einem Kurzvortrag zu ihrem Thema einsetzen. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 20 % C: 20 % D: 10 % E: 40 % A1: 40 % B1: 40 % C1: 20 % D1: 0% E1: 20 % A2: 60 % B2: 30 % C2: 20 % D2: 30 % E2: 30 % A3: 0% B3: 10 % C3: 20 % D3: 70 % E3: 30 % A4: 0% B4: 10 % C4: 20 % D4: 0% E4: 20 % B5: 10 % C5: 20 % Vorkenntnisse: Abgeschlossenes Sprachniveau B1. Literaturempfehlung: Materialien: wissenschaftliche Fachhörtexte, Vorlesungen (Video- und Audioausschnitte) Besonderheiten: Kursart: Fachsprachlich, fachspezifisch; Zielgruppe: Ausländische Studierende technischer Fächer Teilnahmeschein: Regelmäßige Teilnahme; Leistungsbescheinigung: Regelmäßige Teilnahme und Unterrichtsbeteiligung, Powerpointpräsentation mit Handout, Teilna Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 56 26h 52h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Innovativ führen mit Diversity-Kompetenz Innovative Leading with Diversity Competence Dozent: E-Mail: Wolffram [email protected] Institut: Gleichstellungsbüro Veranstaltungsbeschreibung: Diversity-Kompetenz im Berufsalltag, d.h. der bewusste Umgang mit der Vielfalt an Perspektiven, Verhaltensweisen und Lebensentwürfen von Menschen im Unternehmenskontext, wird zunehmend zu einer erforderlichen Querschnittskompetenz im Ingenieurwesen. Diversity-Kompetenz ist u.a. im Bereich der Personalrekrutierung, der Teamarbeit und der Kundenorientierung erforderlich und damit Voraussetzung für eine nachhaltige Technologieentwicklung. Eine Vielzahl von Unternehmen wie z.B. Siemens und Volkswagen haben sich bereits Diversity-Leitlinien gesetzt. Ziel des Tutoriums ist es, Diversity im Kontext beruflicher Handlungsfähigkeit kennen zu lernen und anhand von Fallbeispielen den Umgang mit Vielfalt zu diskutieren. Kompetenzprofil: A: 0% B: 0% C: 30 % D: 30 % E: 40 % A1: 0% B1: 0% C1: 20 % D1: 20 % E1: 30 % A2: 0% B2: 0% C2: 20 % D2: 20 % E2: 20 % A3: 0% B3: 0% C3: 20 % D3: 20 % E3: 30 % A4: 0% B4: 0% C4: 20 % D4: 40 % E4: 20 % B5: 0% C5: 20 % Vorkenntnisse: Regelungstechnik II Literaturempfehlung: Müller, Catherine & Sander, Gudrun (2011): Innovativ führen mit Diversity-Kompetenz. Vielfalt als Chance. 2. Aufl., Bern: Haupt-Verlag. Besonderheiten: Das Tutorium ist für bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern offen. Die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hannover wird in einer Veranstaltung in die Strategie des Gender Mainstreaming einführen. Erwartet wird die Ausarbeitung eines Fallbeispie Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 T1 WS Seite 57 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Journal Club Tutorial: Journal Club Dozent: E-Mail: Glasmacher [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: Die Studierenden sammeln erste Erfahrungen in wissenschaftlicher Recherche und die Nutzung eines Literaturverwaltungsprogramms am Beispiel der freien Software Zotero. Im Journal-Club werden Veröffentlichungen aus dem jeweiligen Bereich der Biomedizintechnik besprochen, jeder Teilnehmer bereitet eine Veröffentlichung für die Präsentation im Plenum auf. Nach dem Vortrag wird die Veröffentlichung inhaltlich diskutiert. Insgesamt gibt es drei thematisch verschiedenen Journal-Clubs die besucht werden können. Die drei Themen sind: - Biomaterials (Kurssprache: Englisch) - Cryotechnology (Kurssprache: Englisch) - Hämokompatibilität (Kurssprache: Deutsch) Kompetenzprofil: A: 30 % B: 20 % C: 10 % D: 30 % E: 10 % A1: 40 % B1: 10 % C1: 0% D1: 30 % E1: 0% A2: 40 % B2: 20 % C2: 0% D2: 40 % E2: 60 % A3: 10 % B3: 40 % C3: 0% D3: 30 % E3: 10 % A4: 10 % B4: 10 % C4: 20 % D4: 0% E4: 30 % B5: 20 % C5: 80 % Vorkenntnisse: Interesse an Literaturrecherche, gutes Leseverständnis in Englisch Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Es ist den Studierenden hierbei freigestellt nur einen Journal-Club zu besuchen oder die geforderten Termine auf zwei bzw. drei der Journal-Clubs zu verteilen. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 58 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Kritische Analyse der Energietechnik Tutorial: Critical Analysis of Power Engineering Dozent: E-Mail: Overmeyer / Stock [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Probleme, Herausforderungen und Grenzen heutiger Energietechniken. Hierzu werden sowohl physikalische Grenzen, technische Probleme und gesellschaftliche / wirtschaftliche Fragen behandelt. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Kompetenzprofil: A: 35 % B: 35 % C: 5% D: 20 % E: 5% A1: 30 % B1: 10 % C1: 20 % D1: 30 % E1: 10 % A2: 30 % B2: 30 % C2: 10 % D2: 30 % E2: 40 % A3: 10 % B3: 40 % C3: 20 % D3: 10 % E3: 20 % A4: 30 % B4: 10 % C4: 40 % D4: 30 % E4: 30 % B5: 10 % C5: 20 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS Seite 59 Stand: 12.05.2015 Tutorium: LabVIEW Basic I Tutorial: Introduction in the Programming Environment of LabView I Dozent: E-Mail: Overmeyer, Lotz [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Ziel des Tutoriums „LabVIEW Basic I“ ist es, einen Einstieg in die grafische Programmierumgebung LabVIEW zu vermitteln. Dazu wird zunächst der grundlegende Aufbau und Umgang mit LabVIEW erläutert. Im Anschluss werden die einzelnen Programmierelemente und methoden anschaulich präsentiert und mit eigenständigen Übungen am PC praktisch vertieft. Als Abschluss wird anhand einer kleinen Programmieraufgabe das Gelernte angewendet. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 50 % C: 10 % D: 5% E: 25 % A1: 70 % B1: 40 % C1: 0% D1: 30 % E1: 40 % A2: 0% B2: 20 % C2: 30 % D2: 40 % E2: 0% A3: 30 % B3: 0% C3: 0% D3: 30 % E3: 40 % A4: 0% B4: 40 % C4: 70 % D4: 0% E4: 20 % B5: 0% C5: 0% Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: Die in dem Kurs verwendeten Folien werden zur Verfügung gestellt Besonderheiten: Das Tutorium findet an 3 Samstagen von 9-16 Uhr im PZH statt. Für die Bescheinigung des Tutoriums ist die Teilnahme an allen 3 Terminen notwendig. Die Termine des Kurses und der Anmeldung werden zu Beginn des Semesters auf der ITA-Homepage veröffentlicht Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 60 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: LabVIEW Basic II Tutorial: Introduction in the Programming Environment of LabView II Dozent: E-Mail: Overmeyer, Lotz [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Ziel des Tutoriums „LabVIEW Basic II“ ist es, fortgeschrittene Programmiermethoden in die grafische Programmierumgebung LabVIEW zu vermitteln. Den Teilnehmern soll es mit dem Gelernten möglich sein, komplexe Programmieraufgaben in Bezug auf Datenerfassung, Steuerung, Regelung und Datenspeicherung zu erledigen. Ebenso wird auf bedienerfreundliche Oberflächen eingegangen. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 50 % C: 10 % D: 5% E: 25 % A1: 70 % B1: 40 % A2: 0% B2: 20 % C1: 0% D1: 30 % E1: 40 % C2: 30 % D2: 40 % A3: 30 % B3: E2: 0% 0% C3: 0% D3: 30 % A4: 0% E3: 40 % B4: 40 % C4: 70 % D4: 0% E4: 20 % B5: 0% C5: 0% Vorkenntnisse: Tutorium: LabVIEW Basic I Literaturempfehlung: Die in dem Kurs verwendeten Folien werden zur Verfügung gestellt Besonderheiten: Das Tutorium findet an zwei Samstagen von jeweils 09:00-16:00 Uhr in einem der Seminarräume im PZH statt. Für die Bescheinigung des Tutoriums ist die Teilnahme an beiden Terminen notwendig. Die Termine des Kurses und der Anmeldung werden zu Beginn des Sem Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS Seite 61 Stand: 12.05.2015 Tutorium: LaTeX – Eine Einführung An Introduction to LaTeX Dozent: E-Mail: Kölle [email protected] Institut: Zentrale Studienberatung Veranstaltungsbeschreibung: Mit LaTeX ist es möglich, mit wenigen Auszeichnungen ein überzeugendes Dokument zu erstellen. Dabei unterstützt LaTeX insbesondere Bibliografien, multilinguale Texte, Indexregister, automatische Einbindung von Datensätzen als Tabelle und Diagramm, mathematischen Formelsatz und vieles andere mehr. Damit bietet LaTeX alle Hilfsmittel, die für professionelle wissenschaftliche Dokumente benötigt werden. Zudem wird LaTeX von sehr vielen wissenschaftlichen Verlagen für den Buchsatz verwendet. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 30 % C: 30 % D: 0% E: 30 % A1: 0% B1: 50 % C1: 0% D1: 0% E1: 0% A2: 100 % B2: 0% C2: 0% D2: 0% E2: 100 % A3: 0% B3: 50 % C3: 20 % D3: 0% E3: 0% A4: 0% B4: 0% C4: 80 % D4: 0% E4: 0% B5: 0% C5: 0% Vorkenntnisse: Grundlegende Computerkenntnisse. Literaturempfehlung: RRZN-Handbuch: LaTeX. Einführung in das Textsatzsystem. Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 62 26h 14h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 T2 WS Stand: 12.05.2015 Tutorium: LiFE erleben – Labor für integrierte Fertigung und Entwicklung Laboratory for Integrated Development and Construction Dozent: E-Mail: Denkena, Niederwestberg [email protected] Institut: Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen Veranstaltungsbeschreibung: Die heutige Produktentwicklung erfordert in allen Phasen eine entscheidende Zusammenarbeit zwischen Konstruktion und Fertigung. Der digitale Produktentstehungszyklus umfasst dabei alle Tätigkeiten von der Konstruktion über die Fertigungsentwicklung und NC-Simulation bis hin zur Optimierung von NCProgrammen zur Reduzierung von Fertigungsfehlern und Kosten bereits in der Planungsphase. Das Ziel dieses Tutoriums ist es, in praktischen Übungen grundlegendes Wissen über die CAD/CAMKette bis zur Fertigung an der realen Maschine zu erlernen. Diese Übungen werden mittels der Software Siemens NX zur Konstruktion und Fertigungsentwicklung sowie VERICUT zur NC-Simulation durchgeführt. Kompetenzprofil: A: 30 % B: 10 % C: 5% D: 15 % E: 40 % A1: 50 % B1: 40 % C1: 40 % D1: 40 % E1: 60 % A2: 40 % B2: 10 % C2: 10 % D2: 20 % E2: 20 % A3: 0% B3: 10 % C3: 0% D3: 20 % E3: 0% A4: 10 % B4: 40 % C4: 30 % D4: 20 % E4: 20 % B5: 0% C5: 20 % Vorkenntnisse: Cax-Anwendungen in der Produktion Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Maximale Teilnehmerzahl 14 (Beschränkung durch Anzahl der CAD-CAM-Arbeitsplätze) Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS Seite 63 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Management von Entwicklungsprojekten Tutorial: Managing Development Projects Dozent: E-Mail: Mozgova [email protected] Institut: Institut für Produktentwicklung und Gerätebau Veranstaltungsbeschreibung: Im Tutorium werden die Grundlagen des Managements wie Projektstruktur, Projektplanung, Netzplantechnik, Meilensteine und Kostenanalyse vertieft, darüber hinaus wird der Umgang mit dem Planungswerkzeug MS Projekt vermittelt sowie auch die Themen Teammanagement und Agile Projektmanagement behandelt. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 20 % C: 20 % D: 20 % E: 20 % A1: 20 % B1: 20 % C1: 20 % D1: 20 % E1: 30 % A2: 40 % B2: 20 % C2: 30 % D2: 40 % E2: 30 % A3: 20 % B3: 20 % C3: 30 % D3: 40 % E3: 30 % A4: 20 % B4: 20 % C4: 10 % D4: 0% E4: 10 % B5: 20 % C5: 10 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Für die Anerkennung sind eine erfolgreiche Teilnahme und Hausaufgaben erforderlich. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 64 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 T1 WS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Mehrkörpersimulation in der Biomechanik – Einführung in die Simulationssoftware Anybody™ Biomechanical Multi-body Simulation with Anybody™ Dozent: Behrens, Behrens, Betancur Escobar, Betancur Escobar Institut: Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen Veranstaltungsbeschreibung: --Kompetenzprofil: E-Mail: [email protected] A: 29 % B: 19 % C: 4% D: 19 % E: 29 % A1: 55 % B1: 25 % C1: 16 % D1: 30 % E1: 20 % A2: 15 % B2: 30 % C2: 5% D2: 20 % E2: 40 % A3: 10 % B3: 15 % C3: 5% D3: 30 % E3: 10 % A4: 20 % B4: 20 % C4: 53 % D4: 20 % E4: 30 % B5: 10 % C5: 21 % Vorkenntnisse: Empfohlen: Mechanik I-IV. Literaturempfehlung: --Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 20h 10h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Seite 65 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Mentoringprogramm Next Step Mentoring for the Next Step Dozent: E-Mail: Pfeifer [email protected] Institut: Zentrale Studienberatung Veranstaltungsbeschreibung: Hilfreiche Erfahrungen auf dem Weg in den Beruf: Das Mentoringprogramm Next Step bringt Studierende zum Ende ihres Studiums mit erfahrenen Fachund Führungskräften aus Unternehmen der Region Hannover zusammen. Innerhalb von sechs Monaten können sich Studierende auf dem Weg in den Beruf individuell begleiten lassen und von den beruflichen Erfahrungen der Mentorinnen und Mentoren profitieren. Neben dem aktiven Austausch in einer Tandem-Beziehung (One-to-One-Mentoring) erwerben die Mentees in Seminarform Kernkompetenzen für den Berufseinstieg. Verschiedene NetzwerkVeranstaltungen des Rahmenprogramms bieten schließlich weitere Möglichkeiten zum Gespräch zwischen Studierenden sowie Mentorinnen und Mentoren. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 10 % C: 10 % D: 10 % E: 60 % A1: 0% B1: 10 % C1: 20 % D1: 0% E1: 50 % A2: 100 % B2: 0% C2: 0% D2: 10 % E2: 20 % A3: 0% B3: 30 % C3: 0% D3: 90 % E3: 20 % A4: 0% B4: 30 % C4: 0% D4: 0% E4: 10 % B5: 30 % C5: 80 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Das Programm verläuft studienbegleitend über den Zeitraum von einem Semester und wird zu jedem Semester neu angeboten. Weitere Informationen und Näheres zur Anmeldung finden Sie auf der Homepage http://www.career.uni-hannover.de/mentoring.html Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 66 110h 10h Art der Prüfung: ECTS: --4 Kursumfang: Semester: T4 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Methoden der Lean Production und praktischer Umgang mit KVP Tutorial: Methods of Lean Production and Practical Work with CIP Dozent: E-Mail: Nyhuis [email protected] Institut: Institut für Fabrikanlagen und Logistik Veranstaltungsbeschreibung: Im Rahmen des Tutoriums wird unter Einsatz ausgewählter KVP-Methoden ein bestehendes reales Montagesystem analysiert und in mehreren Schritten optimiert. Hierfür erhalten die Teilnehmer im Vorfeld eine fachliche Schulung. Inhalte sind die Methoden und Philosophie der Lean Production, der Einsatz von Kreativitäts- und Moderationstechniken und die Gruppendynamik in Problemlösungsrunden. Aufgabe der Teilnehmer ist zunächst die Erarbeitung von Kurzreferaten zu diesen Themen. Anschließend erfolgt am realen Montagesystem die eigenverantwortliche Auswahl und Erprobung der Methoden, die Lösungssuche im Team, die Realisierung von Optimierungsvorschlägen, die Bewertung der Lösungen sowie die Dokumentation und Präsentation der Aktivitäten und Ergebnisse. Kompetenzprofil: A: 30 % B: 15 % C: 5% D: 25 % E: 25 % A1: 25 % B1: 10 % C1: 40 % D1: 10 % E1: 40 % A2: 75 % B2: 30 % C2: 25 % D2: 15 % E2: 45 % A3: 0% B3: 35 % C3: 10 % D3: 20 % E3: 5% A4: 0% B4: 20 % C4: 25 % D4: 5% E4: 10 % B5: 5% C5: 0% Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Das Tutorium setzt eine Mindestteilnehmerzahl von 8 voraus. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 20h 40h Art der Prüfung: ECTS: --2 Kursumfang: Semester: T2 WS Seite 67 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im Themengebiet Drucktechnik Tutorial: Scientific Research in Printing Technology Dozent: E-Mail: Overmeyer / Stock [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Die Veranstaltung gibt eine grundlegende Einführung in die Drucktechnik. Hierbei werden sowohl die Farblehre, als auch die wesentlichen Druckverfahren erklärt. Es werden die Vorteile der Drucktechnik erläutert. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Kompetenzprofil: A: 30 % B: 20 % C: 20 % D: 25 % E: 5% A1: 10 % A2: 40 % B1: 0% C1: 10 % D1: 30 % E1: 0% B2: 10 % C2: 0% D2: 40 % A3: E2: 50 % 10 % B3: 50 % C3: 10 % D3: 30 % A4: E3: 30 % 40 % B4: 10 % C4: 50 % D4: 0% E4: 20 % B5: 30 % C5: 30 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen; sehr gute Deutschkenntnisse Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 68 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Optiksimulation mit Zemax Tutorial Optical Simulation Dozent: Wolf Institut: Institut für Produktentwicklung und Gerätebau Veranstaltungsbeschreibung: E-Mail: [email protected] Kompetenzprofil: A: 20 % B: 30 % C: 10 % D: 30 % E: 10 % A1: 10 % B1: 60 % C1: 0% D1: 50 % E1: 20 % A2: 20 % B2: 10 % C2: 0% D2: 20 % E2: 10 % A3: 10 % B3: 10 % C3: 0% D3: 20 % E3: 10 % A4: 60 % B4: 10 % C4: 90 % D4: 10 % E4: 60 % B5: 10 % C5: 10 % Vorkenntnisse: Empfohlen: Konstruktion Optischer Systeme/Optischer Gerätebau Literaturempfehlung: --Besonderheiten: 3 Tage à 8 Stunden, Zertifikat bei engagierter Teilnahme. Anmeldung erforderlich. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 24h 6h Art der Prüfung: ECTS: schriftl./mündl. Kursumfang: Semester: 1 T1 WS Seite 69 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von Blechumformprozessen Practical Introduction to the FE Simulation of Metal Forming Processes Dozent: E-Mail: Behrens, Bonk [email protected] Institut: Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen Veranstaltungsbeschreibung: Ziel des Tutoriums ist es, erste praktische Erfahrungen mit einer FE-Software in Bezug auf die Simulation von Blechumformprozessen zu sammeln. In einem Einführungsvortrag wird ein Überblick zu den Grundlagen und Anwendungen der FE-Simulation in der Umformtechnik gegeben. Anhand von Beispielen wird die Bedienung eines kommerziellen FE-Systems erklärt. Dabei wird auf die Erstellung und Vernetzung der Geometrie, die Implementierung der Materialeigenschaften, die Definition von Randbedingungen sowie die Aufbereitung und Auswertung der Ergebnisse eingegangen. Darauf aufbauend werden umformtechnische Aufgaben gestellt, die selbstständig mittels der FEM berechnet werden. Kompetenzprofil: A: 23 % B: 17 % C: 14 % D: 23 % E: 23 % A1: 24 % B1: 27 % C1: 15 % D1: 21 % E1: 25 % A2: 24 % B2: 19 % C2: 22 % D2: 21 % E2: 25 % A3: 28 % B3: 27 % C3: 22 % D3: 24 % E3: 25 % A4: 24 % B4: 27 % C4: 19 % D4: 15 % E4: 25 % B5: 22 % C5: 19 % Vorkenntnisse: Finite Elemente II, Umformtechnik - Grundlagen, Numerische Mathematik Literaturempfehlung: Doege E., Behrens B.-A. (2010): Handbuch Umformtechnik, 2. Auflage, Springer Verlag Berlin Heidelberg. Besonderheiten: Max. 6-9 Teilnehmer (Anmeldeschluss 4 Wochen nach Semesterbeginn) Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 70 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen Bildgebung und Analyse Tutorial: Practical Application and Analysis of Biomedical Imaging Dozent: E-Mail: Glasmacher, Wolkers, Zhang [email protected] Institut: Institut für Mehrphasenprozesse Veranstaltungsbeschreibung: Vermittelt werden im Bereich der Analytik Grundlagen der spektroskopischen und fotometrischen Untersuchung von Biomaterialien sowie von Zellen und Geweben. Hierbei wird insbesondere auf Techniken der UV-VIS sowie der Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR) eingegangen. In Bereich der Bildgebung werden Grundlagen der Fluoreszenz- sowie der konfokalen Lasermikroskopie zur Untersuchung spezifischer biologischer Merkmale auf zellulärer und subzellulärer Ebene vorgestellt. Darüber hinaus werden elektronenoptische und röntgenbasierte Untersuchungsmethoden, wie z.B. Rasterelektronenmikroskopie (REM), zur Untersuchung biologischer Systeme vorgestellt. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 20 % C: 10 % D: 20 % E: 30 % A1: 10 % B1: 30 % C1: 20 % D1: 10 % E1: 40 % A2: 40 % B2: 30 % C2: 10 % D2: 40 % E2: 40 % A3: 10 % B3: 20 % C3: 10 % D3: 40 % E3: 10 % A4: 40 % B4: 10 % C4: 30 % D4: 10 % E4: 10 % B5: 10 % C5: 30 % Vorkenntnisse: Interesse an der praktischen Laborarbeit Literaturempfehlung: Tutoriumsskript Besonderheiten: Das Tutorium kann auf Wunsch auch auf Englisch angeboten werden. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Seite 71 Stand: 12.05.2015 Tutorium: priME-Cup Deutschland priME-Cup Germany Dozent: E-Mail: Bartholdy [email protected] Institut: Zentrale Studienberatung Veranstaltungsbeschreibung: Der Workshop richtet sich an Studierende, die auf spielerische Art erfahren möchten, was es heißt, unternehmeri¬sche Entscheidungen zu treffen. In einem Planspiel gründen die Teilnehmer in Teams eine Firma, erstellen ein Geschäftskonzept und erleben die ersten Geschäftsjahre. Die Teilnehmer müssen Ideen für ein innovatives technisches Produkt entwickeln. Sie müssen sich für eine Standortstrategie entscheiden, mögliche Fertigungskapazitäten ermitteln und logistische Planungen vornehmen. Die Spieler erfahren, was es bedeutet, im Team Entscheidungen unter unsicheren Rahmenbedingungen zu treffen. Vorträge zum Gründungsprozess ergänzen das Planspiel. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 20 % C: 30 % D: 10 % E: 20 % A1: 20 % B1: 20 % C1: 20 % D1: 20 % E1: 30 % A2: 60 % B2: 20 % C2: 30 % D2: 30 % E2: 30 % A3: 20 % B3: 20 % C3: 20 % D3: 30 % E3: 30 % A4: 0% B4: 20 % C4: 10 % D4: 20 % E4: 10 % B5: 20 % C5: 20 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: Günter Hirth, Rainer Przywara (Planungshilfe für technologieorientierte Unternehmensgründungen – Ein erfahrungsbasierter Leitfaden für Naturwissenschaftler und Ingenieure Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 72 30h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Regelbasierte parametrische Konstruktion mit Autodesk Inventor Constraint and Parameter Based Design with Autodesk Inventor Dozent: E-Mail: Gembarski [email protected] Institut: Institut für Produktentwicklung und Gerätebau Veranstaltungsbeschreibung: Das Tutorium vermittelt Grundlagen und Methoden zur Erstellung von parametergestützten und regelbasierten Einzelteil- und Baugruppenmodellen und legt damit die Basis für die technische Produktkonfiguration. Als CAD-System wird Autodesk Inventor mit seinen unterschiedlichen Möglichkeiten der Parametrisierung anhand einfacher Beispiele vorgestellt. Kompetenzprofil: A: 60 % B: 10 % C: 20 % D: 10 % E: 0% A1: 90 % B1: 50 % C1: 30 % D1: 50 % E1: 100 % A2: 10 % B2: 20 % C2: 40 % D2: 20 % E2: 0% A3: 0% B3: 20 % C3: 0% D3: 10 % E3: 0% A4: 0% B4: 0% C4: 30 % D4: 20 % E4: 0% B5: 10 % C5: 0% Vorkenntnisse: Empfohlen: Erfolgreiche Teilnahme am KP I und KP II und routinierter Umgang mit Autodesk Inventor Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Anwesenheit an 9 von 10 Terminen; Zertifikat bei engagierter und erfolgreicher Teilnahme; Anmeldung erforderlich Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 25h 5h Art der Prüfung: ECTS: schriftlich 1 Kursumfang: Semester: T1 SS Seite 73 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Ringvorlesung „Transformation des Energiesystems“ Tutorial: Lecture Series „Introduction of New Energy Sources“ Dozent: E-Mail: Diverse Institute [email protected] Institut: Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik Veranstaltungsbeschreibung: Die Nutzung der Energie und deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt ist eines der wichtigsten Themen unserer Gesellschaft. Die Transformation eines im Wesentlichen auf fossilen Energieträgern beruhenden Energiesystems zu einem Energiesystem, das auf regenerative Energien setzt, wirft technische und gesellschaftliche Fragen auf. Die Ringvorlesung hat das Ziel ethische, historische, sozialwissenschaftliche sowie technische Fragestellungen zur aktuellen Transformation des deutschen Energiesystems zu erörtern, sowie Probleme und Lösungsansätze zu skizzieren. Hierfür werden Referenten aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen aus Forschung und Industrie eingeladen. Kompetenzprofil: A: 20 % B: 20 % C: 10 % D: 50 % E: 0% A1: 30 % A2: 70 % B1: 0% B2: 20 % C1: 0% D1: 10 % E1: 0% C2: 20 % D2: 20 % A3: 0% B3: E2: 40 % 40 % C3: 0% D3: 10 % A4: 0% E3: 10 % B4: 20 % C4: 50 % D4: 60 % E4: 50 % B5: 20 % C5: 30 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Durch die Teilnahme an mind. 6 Veranstaltungen und einer zweiseitigen Belegarbeit (Zusammenfassung einer Veranstaltung) können sich Studenten der Fakultät für Maschinenbau einen Kreditpunkt als Tutorium anrechnen lassen. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 74 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: schriftlich 1 Kursumfang: Semester: V2 SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Ringvorlesung „Zukünftige Turboaufladung“ Tutorial: Lecture Series “Future Concepts of Turbocharging” Dozent: E-Mail: Diverse Institute [email protected] Institut: Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik Veranstaltungsbeschreibung: Eine der zukünftigen Herausforderungen ist die Sicherstellung der individuellen Mobilität unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Aspekte. Der Erfolg zukünftiger Antriebskonzepte hängt somit davon ab, wie sie den neuen Anforderungen an die Klimaverträglichkeit gerecht werden können. Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass effiziente Konzepte für Motoren, Brennstoffzellen und Verfahren zur Abwärmenutzung nur im Zusammenspiel mit einer Aufladung möglich sind. In dieser Vortragsserie sollen nicht nur technischen Fragen, sondern auch die sich ergebenden volkswirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen erörtert werden. Hierfür werden Referenten interdisziplinär eingeladen. Kompetenzprofil: A: 30 % B: 20 % C: 10 % D: 40 % E: 0% A1: 40 % B1: 20 % C1: 20 % D1: 30 % E1: 30 % A2: 20 % B2: 30 % C2: 20 % D2: 30 % E2: 10 % A3: 10 % B3: 20 % C3: 20 % D3: 30 % E3: 20 % A4: 30 % B4: 20 % C4: 20 % D4: 10 % E4: 40 % B5: 10 % C5: 20 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Die Ringvorlesung findet im Wechsel in Hannover und Braunschweig statt. Jeder Termin wird von einem anderen Referenten aus Wirtschaft oder Forschung gestaltet. Durch die Teilnahme an mind. 6 Veranstaltungen und einer zweiseitigen Belegarbeit (Zusammenfass Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: schriftlich 1 Kursumfang: Semester: T1 SS Seite 75 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Schweißkurse für Studentinnen und Stundenten Welding for Students Dozent: E-Mail: Gotzmann [email protected] Institut: Gleichstellungsbüro Veranstaltungsbeschreibung: Ein großer Berg mit Fundstücken vom Schrottplatz wartet darauf, im handwerklich-kreativen Gestalten zu eigenwilligen Kreationen oder Nützlichem verarbeitet zu werden. Metall- und Stahlbearbeitung gilt oft immer noch als Männerdomäne. Dabei erfordert die Handhabung der Maschinen und die Technik des Schweißens eher Sensibilität als Kraft. In dieser Einführung lernen Sie das Arbeiten mit Schutzgasschweißgerät und Winkelschleifer mit Trenn- und Schruppscheibe. Bei Bedarf kommen noch andere Metallverarbeitungsmaschinen, z. B. Metallkreissäge, und verschiedene Handwerkzeuge wie Hebelschere und Feile zum Einsatz. Handwerkliche Vorerfahrungen werden nicht vorausgesetzt. Die entstandenen Werke können mit nach Hause genommen werden. Kompetenzprofil: A: 10 % B: 20 % C: 30 % D: 20 % E: 10 % A1: 35 % B1: 25 % C1: 20 % D1: 100 % E1: 10 % A2: 15 % B2: 0% C2: 20 % D2: 0% E2: 30 % A3: 15 % B3: 25 % C3: 20 % D3: 0% E3: 30 % A4: 35 % B4: 25 % C4: 20 % D4: 0% E4: 30 % B5: 25 % C5: 20 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: DIN: Arbeitsschutz beim Schweißen, Beuth Verlag. José A Ares: Gestalten mit Metall: Schweissen, Löten, Schmieden. Haupt Verlag. Besonderheiten: Bitte strapazierfähige, nicht zu dünne und synthetikfreie Arbeitskleidung mitbringen (Oberteil am Hals geschlossen mit langen Ärmeln, geschlossenes Schuhwerk, Halstuch und evtl. Haarband oder Kappe). Kooperation des Gleichstellungsbüros der Leibniz Univer Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 76 16h 14h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Classic Tutorial: Structural Mechanics in ANSYS Classic Dozent: E-Mail: Hentschel [email protected] Institut: Institut für Dynamik und Schwingungen Veranstaltungsbeschreibung: Im Vordergrund dieses Tutoriums steht der einführende Umgang in das Finite Elemente Programm ANSYS Classic. Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf das Erlernen der selbständigen Durchführung einer mechanischen Analyse gelegt. In diesem Zusammenhang sollen neben statisch mechanischen Analysen auch strukturdynamische Berechnungen durchgeführt werden. Dabei wird des Weitern auch die Durchführung einer Parameteroptimierung erarbeitet. Hierbei wird neben der Benutzeroberfläche von ANSYS auch die Apdl-Programmierung zur Systemerstellung verwendet. Neben den durchgeführten Übungen werden auch Hausaufgaben angeboten, die im Selbststudium freiwillig erarbeitet werden können. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 40 % C: 5% D: 10 % E: 5% A1: 40 % B1: 0% C1: 0% D1: 50 % E1: 0% A2: 10 % B2: 50 % C2: 10 % D2: 60 % E2: 10 % A3: 10 % B3: 10 % C3: 0% D3: 30 % E3: 50 % A4: 40 % B4: 10 % C4: 10 % D4: 10 % E4: 40 % B5: 30 % C5: 30 % Vorkenntnisse: Finite Elemente I, Maschinendynamik Literaturempfehlung: FEM für Praktiker – Band 1 Besonderheiten: Umfang: 4 x 3h + 4 x 1h Übung Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 16h 14h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Seite 77 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench Tutorial: Structural Mechanics in ANSYS Workbench Dozent: E-Mail: Pohle [email protected] Institut: Institut für Dynamik und Schwingungen Veranstaltungsbeschreibung: Der Kurs „Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench“ soll eine Einführung in das Finite Elemente Programm gegeben werden. Dabei soll in selbstständiger Arbeit am Rechner ein eigenes Modell aufgebaut und strukturmechanisch untersucht werden. Neben dem Skript werden noch Übungsaufgaben an die Hand gegeben, die ein selbstständiges Erlernen des Programms ermöglichen. Je nach Interesse der Gruppe können weitere Aspekte und Inhalte aufgegriffen werden. Kompetenzprofil: A: 60 % B: 25 % C: 5% D: 5% E: 5% A1: 50 % B1: 60 % C1: 40 % D1: 40 % E1: 0% A2: 0% B2: 10 % C2: 0% D2: 20 % E2: 30 % A3: 30 % B3: 10 % C3: 0% D3: 40 % E3: 10 % A4: 20 % B4: 20 % C4: 50 % D4: 0% E4: 60 % B5: 0% C5: 10 % Vorkenntnisse: Finite Elemente I, Maschinendynamik Literaturempfehlung: FEM für Praktiker – Band 1 Besonderheiten: Umfang: 4 x 3h + 4 x 1h Übung Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 78 16h 14h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Technische Standardisierung/Normung Tutorial: Standardisation/Engineering Standards Dozent: E-Mail: Hartlieg [email protected] Institut: Fakultät für Maschinenbau Veranstaltungsbeschreibung: Standardisierung und Normung sind interdisziplinäre Aufgaben, die zur rationellen Betriebsführung und zum optimalen Marktzugang der im Unternehmen produzierten Produkte oder Dienstleistungen führen. Ferner ist die Normung ein wichtiges Mittel für die rechtliche Unbedenklichkeit von Produkten und Dienstleistungen im Markt (Produkthaftung, CE). Produkte und Dienstleistungen müssen in den heutigen globalisierten Märkten nicht nur ihre Funktionen sicher und preiswert erfüllen, sondern sind auch „unlösbar“ in Rationalisierungs-, Kompatibilitäts-, Qualitäts-, Sicherheits- und Informationsnetzwerke eingebunden. In der Vorlesung werden unter anderem mittels Vortrag, eigenen Problemanalysen, Moderationstechniken das „unbekannte Wesen“ Standardisierung erarbeitet. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 30 % C: 10 % D: 10 % E: 10 % A1: 50 % B1: 0% C1: 0% D1: 10 % E1: 20 % A2: 50 % B2: 20 % C2: 0% D2: 10 % E2: 30 % A3: 0% B3: 20 % C3: 0% D3: 30 % E3: 0% A4: 0% B4: 30 % C4: 30 % D4: 50 % E4: 50 % B5: 30 % C5: 70 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: B. Hartlieb, P. Kiehl und N. Müller. Normung und Standardisierung. Berlin, Beuth Verlag, 2009 Besonderheiten: In der Regel Blockveranstaltung von Freitagabend bis Sonntagnachmittag. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 25h 35h Art der Prüfung: ECTS: mündlich 2 Kursumfang: Semester: WS/SS Seite 79 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Veranstaltungen des ZfSK Tutorial: ZfSK tutorials Dozent: E-Mail: Dozenten des ZfSK [email protected] Institut: Zentrum für Schlüsselkompetenzen Veranstaltungsbeschreibung: Neben den fachspezifischen Tutorien aus dem Schlüsselkompetenzkatalog können Studierende auch die Veranstaltungen des Zentrums für Schlüsselkompetenzen besuchen. Diese werden ohne weitere Prüfung gemäß der Veranstaltungsbeschreibungen und den Teilnahmebedingungen des ZfSK anerkannt. Genauere Angaben zum Seminarangebot finden Sie auf der Homepage des ZfSK: http://www.zfsk.unihannover.de/ Kompetenzprofil: A: 10 % B: 20 % C: 30 % D: 20 % E: 20 % A1: 0% B1: 20 % C1: 30 % D1: 5% E1: 55 % A2: 90 % B2: 20 % C2: 10 % D2: 30 % E2: 20 % A3: 10 % B3: 20 % C3: 20 % D3: 40 % E3: 20 % A4: 0% B4: 20 % C4: 20 % D4: 25 % E4: 5% B5: 20 % C5: 20 % Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/ Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 80 24h 36h Art der Prüfung: ECTS: --2 Kursumfang: Semester: T2 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten und Ergebnissen Tutorial: Introducing of Scientific Work and Results Dozent: E-Mail: Maier [email protected] Institut: Institut für Werkstoffkunde Veranstaltungsbeschreibung: Zunächst werden den Teilnehmern die grundlegenden Kenntnisse über den Aufbau wissenschaftlicher Vorträge vermittelt. Hierzu werden verschiedene Gliederungstypen, die auf unterschiedliche Anlässe zugeschnitten sind, erörtert. Zusätzlich wird die Erstellung von Folien nach grafischen Gesichtspunkten trainiert. Anhand von Videoaufzeichnungen der Probevorträge wird die Gestik, Mimik und Körperhaltung der Teilnehmer im Hinblick auf ein möglichst souveränes Auftreten verbessert. Kompetenzprofil: A: 0% B: 5% C: 75 % D: 0% E: 20 % A1: 0% B1: 0% C1: 0% D1: 0% E1: 0% A2: 0% B2: 0% C2: 0% D2: 0% E2: 60 % A3: 0% B3: 0% C3: 20 % D3: 0% E3: 30 % A4: 0% B4: 40 % C4: 80 % D4: 0% E4: 10 % B5: 60 % C5: 0% Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: --Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 SS Seite 81 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Werkstoffcharakterisierung für die Umformtechnik Material Characterization for Metal Forming Dozent: E-Mail: Behrens, Huinink [email protected] Institut: Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen Veranstaltungsbeschreibung: Innerhalb dieses Tutoriums wird neben einem strukturierten Vorgehen bei technischen Problemstellungen im Allgemeinen speziell die Thematik der Kennwertermittlung von Werkstoffen als Eingangsgrößen für die Simulation von Umformprozessen vermittelt. Nach der Auffrischung bzw. Vermittlung von Grundlagen der Umformtechnik sowie des Stands der Technik der Werkstoffcharakterisierung werden einige Verfahren näher betrachtet. Die Teilnehmer bekommen eine spezifische Problemstellung, die recherchiert, auf Basis des Stands der Technik gelöst und vorgestellt wird. Weiterhin werten die Teilnehmer einen ausgewählten Versuch zur Werkstoffcharakterisierung selbstständig aus. Kompetenzprofil: A: 40 % B: 30 % C: 10 % D: 15 % E: 5% A1: 50 % B1: 10 % C1: 10 % D1: 10 % E1: 30 % A2: 10 % B2: 10 % C2: 0% D2: 70 % E2: 40 % A3: 30 % B3: 20 % C3: 0% D3: 10 % E3: 20 % A4: 10 % B4: 40 % C4: 50 % D4: 10 % E4: 10 % B5: 20 % C5: 40 % Vorkenntnisse: Umformtechnik - Grundlagen Literaturempfehlung: Doege E., Behrens B.-A. (2010): Handbuch Umformtechnik, 2. Auflage, Springer Verlag Berlin Heidelberg. Besonderheiten: --- Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 82 15h 15h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS/SS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang mit Theorien der Unendlichkeit Tutorial: Scientific Handling of Theories of Infinity Dozent: E-Mail: Overmeyer / Stock [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Die Veranstaltung erläutert in einem Überblick, die wesentlichen mathematischen, physikalischen und philosophischen Ideen der Theorien über die Unendlichkeit. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Hierbei steht im Vordergrund die Fähigkeit, komplexe, theoretische Kenntnisse aus eher nichttechnischen Bereichen zu verstehen und anzuwenden. Kompetenzprofil: A: 35 % B: 35 % C: 5% D: 20 % E: 5% A1: 0% B1: 30 % C1: 10 % D1: 0% E1: 0% A2: 10 % B2: 20 % C2: 0% D2: 30 % E2: 30 % A3: 50 % B3: 30 % C3: 10 % D3: 50 % E3: 30 % A4: 40 % B4: 10 % C4: 40 % D4: 0% E4: 40 % B5: 10 % C5: 40 % Vorkenntnisse: Interesse an wissenschaftlichen und philosophischen Fragestellungen Literaturempfehlung: --Besonderheiten: Interesse an wissenschaftliche Fragestellung Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS Seite 83 Stand: 12.05.2015 Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten für Ingenieure Tutorial: Scientific Working Dozent: E-Mail: Denkena, Doreth [email protected] Institut: Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen Veranstaltungsbeschreibung: Während des Studiums spielt das Verfassen von Referaten, Studien- bzw. Projektarbeiten und vor allem Abschlussarbeiten eine große Rolle. Ziel des Tutoriums ist die Vorstellung eines Leitfadens für Studierende zur systematischen Vorgehensweise beim Erstellen einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit, mit vielen praktischen und erfahrungsorientierten Tipps, Informationen zum Zeit- und Projektmanagement sowie Erfolgsfaktoren einer schriftlichen Ausarbeitung. Es werden Themen wie die Planung einer wissenschaftlichen Arbeit, Themenauswahl, Zeitmanagement, Materialbeschaffung, auswahl und -auswertung, Schreiben der Arbeit, Schlussredaktion, Veröffentlichung und Druck, sowie die Abgabe der Arbeit behandelt. Kompetenzprofil: 5% B: 15 % C: 10 % D: 30 % E: 40 % A1: 10 % B1: 0% C1: 20 % D1: 10 % E1: 0% A2: 80 % B2: 10 % C2: 30 % D2: 40 % E2: 40 % A3: 10 % B3: 10 % C3: 20 % D3: 40 % E3: 40 % A4: 0% B4: 40 % C4: 10 % D4: 10 % E4: 20 % B5: 40 % C5: 20 % A: Vorkenntnisse: --Literaturempfehlung: Theisen, M.: Wissenschaftliches Arbeiten - Technik-Methodik-Form, 12. Aufl., München: Verlag Franz Vahlen 2005 Besonderheiten: Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung ausschließlich über StudIP Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: Seite 84 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: --1 Kursumfang: Semester: T1 WS Stand: 12.05.2015 Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten im Themengebiet Technische Logistik Scientific Working in technical logistics Dozent: E-Mail: Stock [email protected] Institut: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik Veranstaltungsbeschreibung: Ziel des Tutoriums ist es, dass die Studenten sich kritisch mit dem Begriff der Technischen Logistik auseinander setzen. Darauf aufbauend sollen sie einige grundlegende Methoden zur Bewertung logistischer Situationen erlernen: -Was ist technische Logistik? -Was ist Technik? -Was ist Logistik? -Was ist der Unterschied zwischen Logistik und Logik? -Was ist dann Intralogistik? Kompetenzprofil: A: 30 % B: 20 % C: 10 % D: 30 % E: 10 % A1: 10 % B1: 30 % C1: 10 % D1: 10 % E1: 0% A2: 50 % B2: 10 % C2: 10 % D2: 50 % E2: 50 % A3: 10 % B3: 30 % C3: 20 % D3: 40 % E3: 30 % A4: 30 % B4: 20 % C4: 30 % D4: 0% E4: 20 % B5: 10 % C5: 30 % Vorkenntnisse: Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen Literaturempfehlung: Arnold, D.; u.a. (Hrsg.): Handbuch Logistik. Springer-Verlag, 3. Auflage 2008. Gudehus, T.: Logistik : Grundlagen - Strategien - Anwendungen. Springer-Verlag, 4. Auflage 2012. Koch, S.: Logistik : Eine Einführung in Ökonomie und Nachhaltigkeit. Springer Besonderheiten: Zum erfolgreichen Abschluss des Tutoriums sind eine Literaturrecherche und ein Vortrag erforderlich. Präsenzstudienzeit: Selbststudienzeit: 10h 20h Art der Prüfung: ECTS: mündlich 1 Kursumfang: Semester: T1 SS Seite 85
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