April 2015 2 Editorial Ein frühlingshafter Monat April wartet auf uns mit vielen freudigen Festen. Der Reigen beginnt mit dem Osterfest gleich in den ersten Apriltagen. In diesem Jahr sind die Ostergottesdienste ein wenig anders angeordnet – ein Versuch. Wenn es sich bewährt, behalten wir es bei. Jeder Ostergottesdienst hat seinen ganz eigenen Ort und seine eigene Gestaltung. Lesen Sie mehr dazu im Inneren dieses Heftes. Nach Ostern feiern wir Konfirmation. Und dann kündigen sich bereits die nächsten Feste an: Kirchgeldaktion und Bläsergottesdienst, Himmelfahrt und Jubelkonfirmation und…. Wir feiern das neu erwachte Leben in der Natur, in den Gottesdiensten, im bunten Gemeindeleben und hoffentlich gelingt das auch bei Ihnen ganz persönlich! Eine freudige und gesegnete Frühlingszeit wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Christine Rinka Bitte beachten Sie Am Freitag, 1. Mai, sind Pfarramt und Friedhofsverwaltung geschlossen! Aus dem Inhalt Angedacht ............................................................3 Redaktionsschluss für den Gemein- Karwoche und Ostern.......................................4 deboten Mai 2015 ist der 2. April. Konfirmation .......................................................6 Später eingereichte Beiträge können Neues vom Friedhof ....................................... 14 aus technischen Gründen leider nicht Gottesdienste ................................................... 16 Überregionale Veranstaltungen................ 22 mehr berücksichtigt werden. Kirchgeld ............................................................ 27 R T Gedächtniskapelle in der Peterskirche Ange dacht M „Wenn Sie hier mehr sehen als Klunker …“ , so wirbt die evangelische Wiedereintrittsstelle für unseren christlichen Glauben. „Wenn Sie hier in diesem Kreuz mehr sehen als Klunker, dann …“ - ja, was dann? Dann beginnt mit diesem Kreuz eine Geschichte. Eine Geschichte, die etwas mit mir zu tun hat. Und die führt uns schnurstracks in das Herz des christlichen Glaubens. Von Passion und Ostern wird da erzählt, von Kreuz und Auferstehung Jesu lese ich da. Und von einem Menschen. Von einem römischen Soldaten, der dabei war. Und der rief, als Jesus dort am Kreuz starb: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen“. (Matthäus 27,54). Jesus war nicht der erste unschuldige Mensch, der gestorben ist. Ganz sicher nicht. Zum Himmel schreiendes Unrecht gab es schon immer und natürlich bis in unsere Zeit hinein. Da hat sich nichts geändert. Aber wenn der Hauptmann Jesus Gottes 3 Sohn nennt, dann heißt das, dass da am Kreuz irgendwie auch Gott gestorben ist. Und das ist dann tatsächlich etwas ganz Neues, was da geschehen ist. Denn das heißt, Gott hat selbst das Bild, das wir uns von ihm machen, zerbrochen. All das, was Menschen angeblich in seinem Namen tun und rechtfertigen, durchkreuzt er dort am Kreuz. All das, was wir gerne verschweigen und verbergen, hält er hoch und hält es aus. All die Klunker, mit denen wir ihn und uns ausschmücken, wirft er von sich und solidarisiert sich mit dem, was schwach und gescheitert und hässlich ist. Vielleicht ist es ja gerade das, was das Christentum hat überleben lassen. Diese Bruchstelle Kreuz ist zur Brücke geworden. Für uns und für die Welt. Wer über diese Brücke geht, wird sich selbst in einem neuen Licht sehen können. Denn er begegnet einem Gott, der so ganz anders ist. Er begegnet dem österlichen Gott. Dem Gott, der an den Nullpunkten ganz neues Leben hervorbringt. Gott-seiDank. Wenn wir hier in diesem Kreuz mehr sehen als Klunker – und ich glaube, das tun wir alle irgendwie – dann hat dieses Neue schon in uns begonnen. Und das darf man uns ruhig ansehen, diese Erlösung, diese Freude, diese Offenheit. Denn „Christus ist erstanden – er ist wahrhaftig auferstanden“. Hans Hertel 4 Karwoche und Ostern in St. Peter D !" #$ %&"' ( unterscheiden sich in der Gestaltung und hin und wieder auch in der Uhrzeit von den sonstigen Gottesdiensten im Jahr. Bitte achten Sie daher auf die jeweiligen Anfangszeiten! F/023456 7/8/592/ :;</3 ;= >?@A8BAA/?0tag in der Peterskirche Gründonnerstag 2. April 19 Uhr Kirche, Gottesdienst mit Tischabendmahl (Wein), Pfrin. Rinka und Team und musikalische Umrahmung Karfreitag 3. April 10 Uhr (!) Kirche Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Pfr. Hertel 15 Uhr Kapelle Gottesdienst zur Todesstunde Jesu mit Abendmahl (Wein) Pfr. Hertel C438EG/33/H 7IA0/J3@=56/AKL4N/34B Ostersonntag 5. April Ab 5.30 Uhr Osterfeuer im Kapellenhof 6 Uhr Kapelle Feier der Osternacht mit Abendmahl (Saft) Dekan Kopp, ökumen. Kirchenchor, anschließend Osterfrühstück Pfründnerstr. 20 Osterfrühstück nach dem Osternachtsgottesdienst, ca. 7.00 Uhr, Pfründnerstr. 20 9.30 Uhr Kirche Ostergottesdienst mit Abendmahl (Wein) Pfrin. Rinka, Werner Schmidbauer Trompete, Posaunenchor Kein 11.00 Uhr-Gottesdienst in der Kapelle (!) 11)** + ,- . mit Abendmahl (Saft) Pfr. Hertel und Team, Kindertagesstätten Ostermontag 6. April 10.00 Uhr (!) Emmausweg (Kapelle, Friedhof, Kirche) Pfrin. Münster 5 „Glauben lernt man unterwegs“ – Emmausgang in St. Peter O Ostermontag wird es in St. Peter erstmals ei- nen „Emmausgang“ von der Peterskapelle zur Peterskirche geben. Wir beginnen unter dem Kreuz in der Peterskapelle und gehen dann gemeinsam los - wie die Jünger damals. Unser Gang wird uns unter anderem über den Petersfriedhof führen und es wird unterwegs drei Stationen zum Nachdenken darüber geben, was dieser Weg mit uns heute zu tun hat. Angekommen in der „Herberge“ der Peterskirche feiern wir dann Abendmahl und erkennen hoffentlich den Herrn in unserer Mitte – so wie die Jünger damals! Beginn: Ostermontag um 10 Uhr in der Peterskapelle, Kapellenstraße 12 7 P QSUVWXYUUUU ZU QSUVWXYUU[ \WU[ liebe Sankt-Petersgemeinde, ein kluger Mönch hat einmal gesagt: „Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist, aber lebe es.“ (Frère Roger, Taizé) Mir gefallen diese Worte und ich muss an die Zeit mit euch im Konfirmandenunterricht denken. Ihr Jugendliche habt euch dort mit vielen Themen auseinander gesetzt: Um die Bibel ging’s da und um das Glaubensbekenntnis. Wir haben etwas über den Gottesdienst gelernt, genauso wie die zehn Gebote; Tod und Abschied war Thema und vieles mehr. Am Ende habt ihr euch dann euren Konfirmationsspruch ausgesucht, der euch durch das Leben begleiten möge. Das alles heißt aber nicht, dass wir den Glauben wirklich und ganz verstanden haben. Dafür reicht ein Konfirmandenkurs nicht, dafür braucht man ein ganzes Leben und selbst dann bleiben immer noch Fragen und Zweifel. So ist das und da geht es jungen Menschen genauso wie uns Erwachsenen. Ich denke, es kommt gar nicht darauf an, alles verstanden und die absolute Gewissheit zu haben. Am Ende kommt es darauf an, den Glauben zu leben. „Lebe das, was du verstanden hast ...“ und vielleicht habt ihr ja in dem Konfi-Kurs einmal gespürt, dass euch durch den christlichen Glauben eine ganz große Kraft zugesprochen ist, mit der euer Leben gelingen kann. Ich meine das nicht so, dass immer alles glatt laufen muss, sondern dass Gott euch trägt in guten wie in schweren Zeiten. Mit ihm habt ihr, hast du einen Freund an deiner Seite, der wirklich für dich ist und auf den du dich verlassen kannst und der dich durch das Leben führt und viel Spannendes für dich bereit hält. „Lebe das, was du vom Glauben verstanden hast ...“ und entdecke immer mehr! In unserer evangelischen Jugend könnt ihr das tun. Zum Beispiel gibt es vom 25.-29. Mai 2015 die Jugendfreizeit TNT, Tausend-neue-Talente, eine Freizeit von Jugendlichen für Jugendliche, wo es nach Oberbayern geht. (Anmeldungen bei Andrea Ruehe-Haubner und Pfarrer Hertel). Auch brauchen wir deine Mitarbeit in der Bärenbande, bei der Kirchweih oder vielleicht ja auch als neuer Konfi-Helfer. Es gibt viel zu tun und es gilt der Spruch: Kirche ist, was du machst und mit dir macht es uns allen mehr Spaß! Also, bleibt dran und auf jeden Fall behütet und gesegnet, Euer Pfarrer Hertel und eure Andrea Ruehe-Haubner 8 Konfirmation Neuer Konfirmandenkurs D O]^ _^ `&a"b^" cdefgcdeh a# i' j k& 18.00 - 19.30 Uhr im Gemeindesaal Pfründnerstraße 20 statt. Das betrifft vor allem die Jahrgänge 2001 und 2002, aber auch 2000er Jahrgänge können noch mitmachen. Bitte Taufzeugnis, ausgefülltes Anmeldeformular und 40 Euro Kursgebühr mitbringen. Wer bis Anfang Mai keine Anmeldung zugeschickt bekommen hat, kann auch vor Ort eine Anmeldung ausfüllen. Bei Rückfragen: Pfr. Hertel 0160 96638107; [email protected] Jubelkonfirmation 2015 Sonntag, 17. Mai O]]l k&" cfl fdl hdl hfl id &" " if !" " m#"b"n! b&a"- miert wurden, sind herzlich eingeladen mitzufeiern bei der Jubelkonfirmation. Wenn Sie Ihr Konfirmations-Jubiläum mitfeiern möchten, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Dort erhalten Sie alle weiteren Informationen und Unterlagen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht vom Pfarramt aus alle ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden anschreiben können, da es langwieriger Detektivarbeit bedürfte, um die Adressen herauszufinden. Wir bitten Sie daher, soweit möglich, den früheren Mitkonfirmanden Bescheid zu geben. Hier die Daten unseres Pfarramtes: Regensburger Str. 30, 90478 Nürnberg Telefon 0911 46 60 75 Fax 0911 472224 [email protected] Website: www.sankt-peter.org Pfarrerin Christine Rinka Einladungen Baby- und Kinderflohmarkt am Freitag, den 17. April 2015 v 1o)p* + q 1r)p* + in der Kindertagesstätte an der Peterskirche, Hartmannstr. 3 Wer Platz schaffen oder wer preisgünstig in die Saison starten möchte, ist bei uns richtig! Auch dieses Jahr findet wieder unser traditioneller Baby- und Kinderflohmarkt statt. Angeboten werden nicht nur Bekleidung aller Art und Größe. Darüber hinaus ergänzen Spielsachen, Bücher, Babyzubehör und vieles mehr das reichhaltige Sortiment. Es ist garantiert für jeden etwas da, vom „frisch geschlüpften Küken“ bis zum Teenie. Wer sich müde gekauft hat, kann sich bei Kaffee, Tee und leckerem Kuchen erholen und stärken. Weitere Information und Tischreservierung ab sofort bei Monica Hübner unter Tel. 0179 6767029. Der Elternbeirat und das Team der Kindertagesstätte freuen sich auf Ihren Besuch! 9 10 Einladungen Die Peterskapelle wird zum Kinosaal sn!# tu" "w Ox" n! y"- tagnachmittagen und –abenden zwischen April und Oktober heißt es in der Peterskapelle „Film ab!“. In Zusammenarbeit mit dem „Casablanca“ werden zwölf Filme gezeigt, die teilweise Oscar-prämiert und auch sehr aktuell sind! Wie im Kino gibt es zum Film etwas zu trinken und etwas zu essen. Die Kapelle ist auch der Ort, an dem nach dem Film die Möglichkeit besteht, die ersten Gedanken gleich mit den anderen Kapellenkinogästen auszutauschen – an schönen lauen Sommerabenden auch gerne im Kapellenhof. Wie kommt es zum Kapellenkino? Das „forum erwachsenenbildung – evangelisches erwachsenenbildungswerk nürnberg e.V.“ bot zwei Gemeinden die Möglichkeit, ihre Angebote für Erwachsenen mit Unterstützung des Bildungswerkes zu hinterfragen und zu ergänzen. Seit Ostern 2014 ist St. Peter eine der beiden Projektgemeinden in Nürnberg. Im September 2014 fand eine Denkwerkstatt in der Pfründnerstraße statt. Eine der vielen Ideen war: Kino! So hat das Team, bestehend aus Pfarrerin Münster, verschiedenen Gemeindegliedern und Astrid Seichter vom Bildungswerk das Kino-Projekt ausgefeilt. Technisches und Rechtliches musste geklärt werden – und auch welche Filme gezeigt werden sollen. In allen zwölf Filmen stehen besondere Persönlichkeiten im Mittelpunkt - mal ein Fotograf mit seinem Leben und seinen Bilder, mal eine junge, an Alzheimer erkrankte Frau, mal ein Mädchen in New York, das sich auf ihre Bat Mizwa vorbereitet, mal ein Mann, der die Welt veränderte, Martin Luther King. Doch warum Kino in St. Peter? Die Kapelle ist ein bekannter Ort, für die Menschen in St. Peter gut zu erreichen, dabei ist sie nicht zu groß, so dass die Filme gut zur Wirkung kommen, und sie ist ein nicht alltäglicher Ort. Am Nachmittag gibt es einen Film für Jugendliche, zweimal für Konfis und dreimal Filme unter dem Thema Kino und Kaffee. So möchte die Gemeinde einen guten Ort der Unterhaltung und zum Gespräch bieten - leicht erreichbar und attraktiv. Kino und Kaffee 24.4.2015 16 Uhr Dancing in Jaffa Was Kinder möglich machen können zeigt der international gefeierte Tänzer Pierre Dulaine. Zum ersten Mal seit seiner Kindheit kehrt er nach Jaffa zurück, um hier ein ganz besonderes Tanzprojekt zu verwirklichen: Er will israelische und palästinensische 11 `" " z_- nierung auf die Bühne bringen - und so zwischen den Kulturen vermitteln. Doch für die Kinder ist es schon schwierig, einander beim Tanz die Hände zu geben. (zitiert nach Kino. de) Kapellenkino am Abend 24.4.2015 | 20 Uhr Almanya Mitte der Sechzigerjahre kamen Hüseyin Yilmaz und seine Familie aus der Türkei nach Deutschland. Inzwischen ist das fremde Land jedenfalls für die Kinder und Enkel zur Heimat geworden. Nachdem der Patriarch bei einem Essen seine Lieben mit der Nachricht überrascht, ein Haus in der Türkei gekauft zu haben, muss die Sippe mit zum Umbau in die Pampa fahren. Die Reise voller Streitereien und Versöhnung nimmt eine tragische Wendung. (zitiert nach Kino.de) Ausblick in den Mai: Ausblick in den Mai Kapellenkino am Abend 22.5.2015 | 16 Uhr Hugo Cabret Kino für Kinder mit (und ohne) Begleitung 22.5.2015 | 20 Uhr Salz der Erde Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Herzliche Einladung! Astrid Seichter Menschen mit Rat & Tat zur Seite zu stehen, gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Kirche. Ihre Gemeindepfarrerin oder Ihr Gemeindepfarrer ist für Sie Ansprechpartner, wenn Sie Rat suchen, über Ihr Leben nachdenken möchten, verzweifelt sind oder aus anderen Gründen ein Gespräch wünschen. Daneben gibt es im Evangelischen Dekanat zentrale Anlaufstellen, die in bestimmten Lebenslagen mit besonderen Fachkenntnissen weiter helfen können. Die wichtigsten Seelsorge- und Beratungsangebote haben wir im Prospekt Rat & Tat für Sie zusammengestellt. Rat & Tat ]# ^"" `"n!l ^" {!^ ^ mt""# aus. Oder schauen Sie direkt unter www.nuernberg-evangelisch.de/ratundtat. 12 Einladungen Menschen begegnen – Fremdheit überwinden – Herzen gewinnen (t einigen Monaten gibt es in un- serer Gemeinde ein Kontaktcafé in der Kirchenstraße 36. Hier treffen sich die Peterer mit Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak, die zur Zeit in Unterkünften auf unserem Gemeindegebiet leben. Sehr unterschiedliche Welten und Schicksale begegnen sich da und es funktioniert gut. Trotz der Sprachbarrieren ist sehr schnell ein Gefühl füreinander da. Das liegt nicht zuletzt an der arabischen Herzlichkeit, die etwas Unwiderstehliches hat. Wir Mitteleuropäer werden da aus der Reserve gelockt und das tut uns oft ganz gut. Das Kontaktcafé ist noch im Aufbau begriffen und wird solange bestehen, wie Bedarf und Nachfrage da ist. Eigentlich kann hier alles passieren, je nachdem, was gerade oben ansteht an Fragen und Problemen. Über Ideen für kleine Workshops freue ich mich. Und wer etwas anbieten möchte, kann das gerne tun. Ich könnte mir zum Beispiel einen Gitarrenkurs vorstellen oder eine kleine Fahrradwerkstatt für den Frühling. Aber auch Nachhilfe für Kinder im Grundschulalter, Wohnung und Arbeit ist immer Thema. Wir treffen uns zur Zeit alle zwei Wochen. Das heißt für den April: 13. und 27. April, jeweils von 14 – 17 Uhr. Schauen Sie doch einfach mal vorbei. Wir alle freuen uns über jedes neue Gesicht. Wer Lust hat mitzuarbeiten, der melde sich bitte bei Pfarrer Hertel: 0160 96638107 [email protected] 13 |}~ am 19. April 2015, 11.00 Uhr in der Peterskapelle Angst essen Seele auf O# #"x# ^ jn! " wieder um. Wir haben Angst vor dem Waldsterben und dem Klimawandel, vor Pegida oder den IS-Terrormilizen, vor Übergewicht und dem Zahnarzt, vor der Hölle und dem morgigen Tag... und wer noch keine Angst hat, dem wird das Fürchten gelehrt. Was ist Angst eigentlich? Wovon hängt es ab, ob wir Angst haben? Welche Hilfen bietet die Bibel? Der TonArt-Gottesdienst mit Pfarrerin Christine Rinka widmet sich mit besonderen theologischen Texten, hintersinnigen Exkursen und humorvollen Betrachtungen einem urdeutschen und urchristlichen Thema: der Angst. Die musikalische Kommentierung übernimmt auch dieses Mal das Jazztrio „der vierte mann“, das thematisch passende Stücke zusammengestellt und arrangiert hat. Unterstützt werden Christoph Drescher (Sax), Ralph Kräußel (Gitarre) und Peter Löw (Bass) durch Gesa Büchert (Klarinette). 14 Neues vom Friedhof Neue Anlagen auf dem Friedhof . ..q - | , q schon gesehen. Weniger offenkundig sind die neuen Anlagen von Urnengräbern auf dem alten Friedhof. Rechts von diesem Baum können Urnen beigesetzt werden. ( ]n! n! "n!# - hen, kommen Sie zu einer Anlage von Erdurnengräbern. In diesen können bis zu vier Urnen bestattet werden. Auf dem Grab können nur liegenden Grabstein gestattet werden, die Bepflanzung kann persönlich gestaltet werden. Ein Bepflanzen mit Büschen und Bäumen ist jedoch nicht möglich. Die Grabpflege übernimmt der jeweils Grabberechtigte. Die Beisetzung der Asche darf seit einiger Zeit nur noch in Bio-Aschenkapseln und BioÜberurnen erfolgen. Die Ruhezeit beträgt zehn Jahre und kann verlängert werden. Das Baumurnenfeld befindet sich etwa auf halber Höhe links an der Mauer zum sogen. Totengässchen. Unter einem alten Baum wird eine Rasenfläche angelegt, unter der die Urnen beigesetzt werden. An einer Ste- Neue Anlage für Erdurnengräber le wird mit einem Gedenktäfelchen an den Verstorbenen erinnert. Blumen können nur an der Stele abgelegt werden. Die Rasenfläche wird vom Friedhof gepflegt. Auch hier kann die Beisetzung nur in BioUrnen erfolgen. Die Ruhezeit beträgt zehn Jahre. Die Bio-Urnen haben den Vorteil, dass nach Ablauf der Ruhezeit und falls die Grabberechtigten die Grabstätte auflösen möchten, die Asche im Grab verbleiben kann. Bisher mussten die Urnen bei Grabauflösung entfernt und die Asche im sogen. Ewigkeitsgrab beigesetzt werden. Die Preise für die neuen Anlagen liegen noch zur Genehmigung bei den kirchlichen Behörden und werden dann baldmöglichst bekannt gegeben. Ihre Friedhofsverwaltung Freud und Leid Taufen 15 Beerdigungen " b tu"x## {]"l getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen. Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden. Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg Austräger für Gemeindeboten dringend gesucht! z tolgenden Straßen wird derzeit nicht ausgetragen: Bayernstraße Dallingerstraße Dutzendteichstraße Köhnstraße Neumarkter Straße Obere Baustraße Strauchstraße 18 Haushalte 21 Haushalte 51 Haushalte 32 Haushalte 127 Haushalte 33 Haushalte 50 Haushalte Wenn Sie Zeit und Lust haben, in diesen Straßen monatlich Gemeindebriefe in die Briefkästen zu werfen, bitte melden Sie sich im Pfarramt, Telefon 0911 466075! Wir sind dankbar für jeden und jede, die mithelfen!! Pfarrerin Christine Rinka 16 Gottesdienste April Gustav-AdolfGedächtniskirche Allersberger Str. 116 Siemensplatz 2 Gründonnerstag 18.30 Uhr Beicht-, Segnungs- und Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht, liturgischer Chor 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Meyer Karfreitag 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfrin. Klever 8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) 14.00 Uhr Kreuzweg Pfrin. Brecht, Armenische Gemeinde 14.30 Uhr Kantate zur Sterbestunde Kantorei, Pfr. Reuther 15.00 Uhr Meditation zur Todesstunde Jesu 22.30 Uhr Osternacht, Pfr. Meyer 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Ostersonntag Pfrin. Brecht, liturgischer Chor 5.30 Uhr Osternacht m. Abendmahl (W), Vikarin Mützlitz, Pfr. Reuther, Kantorei 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) Pfrin. Klever 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl (S) Ostermontag Quasimodogeniti 11.00 Uhr Familiengottesdienst u. Osterbrunch, Pfrin. Brecht 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. M. Rückert 9.30 Uhr, Gottesdienst Pfrin. Brecht 8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Reuther 9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst Misericordias Pfr. Meyer Domini Jubilate 8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W) 9.30 Uhr Gottesdienst Vikarin Mützlitz ¡¢¡£ ¤¥ ¦§¨©§ ª¡ «§¬¬ ¦®§¬¬ ¯ 9.30 Uhr, Gottesdienst Pfrin. Brecht 9.30 Uhr Kantatengottesdienst Pfrin. Klever, Kantorei 11.00 Uhr Kirche kunterbunt in der Gottesdienste April °§ ± Regensburger Str. 62 17 Peterskapelle Kapellenstr. 12 ²² ³´ µ¶··¸¹º¸»¹· ¼· 2. April Gründonnerstag Tischabendmahl (W) Pfrin Rinka & Team, Stefan Grasse, Gitarre 10.00 Uhr ½¸»º¼¾´¹¿¶··¸¹º¸»¹· ÀÁ Pfr. Hertel 15.00 Uhr Gottesdienst zur Todesstunde Jesu mit Abendmahl (W) Pfr. Hertel 3. April Karfreitag ² ³´ ½¸»º¼¾´¹¿¶··¸¹º¸»¹· ÀàPfrin. Rinka, Werner Schmidbauer Trompete, Posaunenchor ab 5.30 Uhr Osterfeuer 6.00 Uhr Osternacht m. Abendmahl (S), Dekan Kopp, ök. Kirchenchor Osterfrühstück Pfründnerstr. 20 Ostersonntag Kein 11.00 Uhr-Gottesdienst ÄÅ ±¤§ ƪ Ç È¡¢Å ¡£É °§ ± 10.00 Uhr ʼ¼¾Ë¹Ì¸¿ (Kapelle, Friedhof, Kirche), Pfrin. Münster ² ³´ µ¶··¸¹º¸»¹·Í θϾ» ж 6. April Ostermontag 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Dekan Kopp 12. April Quasimodogeniti Ѳ² ³´ Ò¸Ó´·¸ Ë»º ½¸»º¼¾´ ÀàÔË Ð¶»Õ¼¾·¶»Í Ö× Ø¸·¸Í ÙË¿¸»º¸×¸- 18. April rentin Ruhe-Haubner, ² ³´ Ú¸¹·¿¶··¸¹º¸»¹· ÔË Ð¶»Õ- mation, Pfr. Hertel, Jugendreferentin Ruhe-Haubner, Jugendchor mit Band, Werner Schmidbauer - Trompete 11.00 Uhr TonArt-Gottesdienst Pfrin. Rinka, Jazzgruppe „der vierte mann“ im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche ² ³´ µ¶··¸¹º¸»¹·Í Ö×» ÛÜ»¹·¸ ±Å ±¤§ ƪ Ç È¡¢ 11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin Münster 19. April Misericordias Domini 26. April Jubilate 18 Gottesdienste Gottesdienste in den Heimen ÝÞß àáâãßÞá äáåãæáâç èßÞãåé Donnerstag 9. April Regensburger Straße 20 Pfarrerin Münster 16 Uhr Diakonie-Wohnstift, Haller- Donnerstag 9. April 17.15 Uhr hüttenstraße 14 Pfarrerin Münster Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42 Freitag 10. April 9 Uhr Pfarrerin Münster BRK-Heim, Philipp-Kittler- Freitag 10. April Straße 25 10 Uhr Pfarrerin Münster Wer hilft mit bei der Kirchweih? (n!&n jetzt geht es wieder an die Planungen für das nächste Kirchweihfest. Wenn Sie Lust haben mitzumachen, melden Sie sich bitte bei Dekan Kopp, Telefon 0911 4087-172 oder im Pfarramt Telefon 0911 466075 Viele Menschen werden gebraucht, die mit anpacken! Je mehr zusammenhelfen, desto weniger Aufwand wird es für Einzelne. Wenn Sie auch nur eine oder zwei Stunden mitmachen ist schon viel gewonnen. Wir brauchen vor allem Menschen, die Kirchentag Hesselberg | Pfingstmontag, 25. Mai 2015 O^t !"tn! ^n! k"^n! $"l y!"]!# _^ ê]- berg zu organisieren. Bei entsprechender Nachfrage wollen wir einen Bus chartern oder Mitfahrgelegenheiten durch Kleinbusse ermöglichen. Bitte melden Sie sich Morgens soll es verschiedene Abfahrtsorte in den Südstadtgemeinden an über das Prodekanat Nürnberg – Süd: geben, die Rückfahrt wäre am Nachmittag. Um einen angemessenen Fahrpreis anbieten zu können, brauchen wir genügend Interessenten. Telefon 0911 4087172, E-Mail: prodekanat.sued-n@ elkb.de. Paul Diemer, Kirchengemeinde Lichtenhof 19 ëìííîïðñòóô ñí ëñõîö÷øùú UXQGXPGLH/XWKHUNLUFKH «Ga berühren sich Himmel und Erde (LQODGXQJ]XPJHPHLQVDPHQ*RWWHVGLHQVW DQDOOH.LUFKHQJHPHLQGHQXQG*HPHLQGHJOLHGHU GHV(YDQJ/XWK3URGHNDQDWV1UQEHUJ6G 'RQQHUVWDJ0DL8KU *RWWHVGLHQVWIU*URXQG.OHLQ PLW3RVDXQHQFK|UHQXQG.LUFKHQFK|UHQDXVGHQ*HPHLQGHQGHV 3URGHNDQDWV 3UHGLJW3IDUUHULQ8UVXOD%UHFKW&KULVWXVNLUFKHVWHOOYHUWUHWHQGH'HNDQLQ DE8KU %HZLUWXQJPLW*HWUlQNHQXQG%UDWZUVWHQ IU.LQGHU6SLHOP|JOLFKNHLWDXIGHP6SLHOSODW] FD8KU (QGH Verantwortlich: Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg Süd Bertastraße 5, 90480 Nürnberg, Tel., 0911/40 87-172 Bilder: privat 20 Regelmäßige Veranstaltungen ûq - Jeden Dienstag (außer in den Schulferien) 18 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36 mit Pfarrerin Münster 7. | 14. | 21. | 28. April | 5. Mai Seniorenkreis Mittwoch, 8. April, 14.30 Uhr Gemeindehaus Pfründnerstraße 20 Vortrag: „Deckel hoch – der Kaffee kocht“ oder: mit Hammer, Nagel, Löschpapier. Der Vortrag schildert zunächst das Leben der Erfinderin des Kaffeefilters, Melitta Bentz (1837 – 1950). Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Kulturgeschichte des Kaffees von den frühen Anfängen im Jemen bis zur Gründung der ersten Kaffeehäuser in Venedig oder Wien mit musikalischen Eindrücken aus den verschiedenen Epochen. Der informative und vielfältige Vortrag endet mit einer kurzen Werkeinführung und Auszügen aus der „Kaffeekantate“ von Johann Sebastian Bach. Referentin: Liane Blaser Mittwoch, 22. April, Ausflug Abfahrt 9.00 Uhr, Scharrerstraße vor dem Getränkemarkt Fränky. Am 22.4.2014 geht es wieder los mit unserem ersten Ausflug 2015. Die Fahrt geht nach Ruffenhofen am Hesselberg. Wir besuchen die alten Römer im Limeseum im Römerpark. Mittagessen werden wir im Wirtshaus „Forstquell-Brauerei“ in Fürnheim. Anschließend sehen wir uns die St. Nikolauskirche (ein Kleinod) mit Andacht an. Den Tag beenden wir mit einem Besuch im Cafe Seerose in Absberg (über dem Brombachsee). Fahrpreis 15 Euro, Eintritt Limeseum 3 Euro. Anmeldung beim Seniorenkreis am 8. April oder bei Helga Lippold (Tel. 0911 442076) täglich außer Donnerstag. Vorankündigung: Mittwoch, 8. April, 14.30 Uhr Gemeindehaus Pfründnerstraße 20 Vortrag: „Regions- und rechtsgeschichtliche Denkmäler um Nürnberg“: Steinkreuze, Bildstöcke und Grenzsteine sind Zeugen unserer Geschichte. Werner Wiedemann nimmt uns mit auf einen Spaziergang rund um Nürnberg. Spiele-Nachmittage d. Seniorenkreises Der Seniorenkreis lädt ein zum SpieleNachmittag. Interessierte treffen sich jeden Seniorentrefffreien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt am Mittwoch, 1. und 15. April 2015. Ansprechpartnerin: Erika Biemann Senioren-Gymnastik montags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60 und 18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falke dienstags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum Herz Jesu, Dallingerstraße Auskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-SportÜbungsleiterin, Telefon 0911 471826 Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36 - freitags von 14 – 17 Uhr Öffentliche Kirchenvorstandssitzung Montag, 20. April, 19.30 Uhr, Pfründnerstr. 20 Monatssammlung April 2015 Frühjahrssammlung der Diakonie Auf einen Blick PetersChor Proben Dienstag 20 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Hans Leinberger Telefon 0911 4597043 Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Erich Eberlein Telefon 0911 8147696 Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200 Jugendchor Proben freitags 19.30 - 21 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200 Flötenkreis Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200 21 Veranstaltungsort Bertastraße 5 Kinderpark üýþÿ( þ eineinviertel Jahren bis Kindergarteneintritt ohne Eltern): Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils 9 – 11.30 Uhr Auskunft Barbara Flähmig, Telefon 0911 402378 Sandra Glauber, Telefon 0911 49029096 Marie-Isabel Föhring, Telefon 0911 4627878 Mini-Club I !"" treffen sich Kinder und Mütter/Väter, Möglichkeit zum Austausch für Erwachsene, Anregungen für die Kinder, erste Kontakte, gemeinsames Spielen etc. Gruppen Mutter-Kind-Gruppe jeden Mittwoch von 15 – 18 Uhr für Kids von 3 – 5 Jahren. Treffen zum Erfahrungsaustausch, Spielen, Singen, Basteln. Bettina Wenzl, Tel. 01724607041 Landeskirchliche Gemeinschaft Strauchstraße 27 Auskunft: Telefon 0911 465818 #$%&'ssum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine Rinka Fotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage: 6000 Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt. 22 Überregionale Veranstaltungen Buch.Bild.Provokation – Aktionszeitraum 2015 entsprechenden Stücke aus Johann Sebastian Bachs „Orgelmesse“. Jeweils sonntags um 10 Uhr in St. Lorenz c2' O)"] * cd +!" * (#' ,&"_ 26. April | Das erste Hauptstück: Die 10 Gebote | Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche Reformationsjubiläum 2017. Was gibt es da zu feiern? Festvortrag der EKD-Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017 Prof. Dr. Margot Käßmann zur Eröffnung des Aktionszeitraums. 23. April bis 28. Juni St. Lorenz SpielRaum Reformation In der Lorenzkirche entsteht zum Schwerpunktjahr ein SpielRaum Reformation. Dabei werden die Bänke der Lorenzkirche entfernt. Der leere Raum ist eine Erfahrung, die in Kirchen selten gemacht werden kann. Im Aktionszeitraum sind ein Perspektivenwechsel und Spielräume möglich. 24. April bis 31. Oktober „Deutschlands Auge und Ohr“ Nürnberg als Medienzentrum der Reformationszeit Nürnberg war als eines der damals wichtigsten Handels- und Kulturzentren Europas evangelisch geworden. Dies war für den weiteren Verlauf der Reformation wichtig, weil Nürnberg damals als hochbedeutender Druck- und Verlagsort galt – niemand anderer als Luther selbst bezeichnete die Stadt 1530 als „das Auge und Ohr Deutschlands“. Ausstellung im Stadtmuseum Fembohaus Katechismuspredigten in St. Lorenz Luthers Kleiner Katechismus wird in dieser Predigtreihe als Grundlage evangelischer Spiritualität gepredigt. Dazu erklingen die 3. Mai | Das zweite Hauptstück: Der Glaube 1. Artikel: Von der Schöpfung Stadtdekan Dr. Jürgen Körnlein Zentrale Texte der Reformation – prominent ausgelegt „Allein die Schrift!“, riefen die Reformatoren. Aber was steht wirklich drin? Einige Bibeltexte wurden in der Reformationszeit besonders wichtig. Prominente Bibelarbeiter legen diese Texte für die Gegenwart neu aus. Jeweils um 18 Uhr in St. Sebald. Montag, 27. April Fulbert Steffensky: „Du sollst Dir kein Bildnis machen“ (2 Mose 20,1) Montag, 4. Mai Johanna Haberer „Ihr seid die königliche Priesterschaft“ (1. Petr 2,9) Die weiteren Veranstaltungen finden Sie im nächsten Gemeindebrief. Aus den Nachbargemeinden 23 Bläsergottesdienst mit dem Posaunenchor St. Markus - 1r) }a ?*1@ A 1* + in der Markuskirche, Frankenstraße 29 26. April um 9.30 Uhr in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Werke: H-./0/134 536 7-66 89: ./;<= 3- 6:>6> Horn: Nun lob, mein Seel, den Herren Interpreten: Mögeldorfer und Lichtenhofer Kantorei Elena Roeder, Sopran - Martin Dopp, Tenor Mögeldorfer Kammermusikkreis Kirchenmusikdirektor Markus Nickel, Leitung Predigt: Pfarrerin Sigrid Klever Donnerstag, 16. April | 19 Uhr | eckstein - Großer Saal E.01, Burgstraße 1-3 Eine Art Kraftfeld Vortrag mit Bildern über das .- glasmalerische Werk Meistermanns V . - - û B q C Georg . M Erkunden Sie mit uns den Künstler, der die großen Fenster der Christuskirche schuf. Dr. Liane Wilhelms von der Universität Heidelberg ist die führende Expertin zu Georg Meis-termann. Ihr Vortrag zeichnet die künstlerische Entwicklung Meistermanns sowie seine In-novationen in der Glasmalerei nach. 24 Menschen in St. Peter Genau im richtigen Beruf…. ¼tu!] n! x ,#" " Kindertagesstätte an der Peterskirche. Christin Pflaum, links auf dem Foto, leitet den Kindergarten im Parterre, Sabine Schiller die Krippe im 1. Stock des Gebäudes. Sabine Schiller ist gleich in der Nachbarschaft, in Zabo aufgewachsen und hat dort konfirmiert. Schon bei der Berufswahl war ihr klar, dass sie einen Beruf braucht, in dem sie mit Menschen zu tun hat. Bei einem Praktikum merkte sie, dass ihr die Altersgruppe der Krippenkinder liegt. Als an der Peterskirche die Krippe gebaut wurde, fing sie dort an und hat seit 2013 die Leitung übernommen. Besondere Freude hat sie daran zu sehen, wie schnell sich die Kleinsten entwickeln. Sicher ist der Anfang oft schwierig. Bis ein Kind gelernt hat, ein paar Stunden ohne Mama zurecht zu kommen und in der Krippe Vertrauen zur Erzieherin oder den anderen Kindern zu fassen, fließt schon manche Träne. Umso erfreulicher ist es dann zu beobachten, wie die Kinder miteinander Kontakte aufbauen, spielen und toben und sich mit der Zeit gut einleben. Wenn die Jüngsten dann alt genug für den Kindergarten sind, klappt es manchmal, dass sie einfach ein Stockwerk tiefer wandern und dort im Kindergarten unter der Leitung von Christin Pflaum nächste Entwicklungsschritte machen können. Dabei ist natürlich eine gute Zusammenarbeit von beiden Einrichtungen und vor allem der Erzieherinnen untereinander nötig. Das ist es aber genau, was gut gelingt in dieser Kindertagesstätte und beide Leiterinnen schätzen die offene Atmosphäre unter den Kolleginnen. Es ist nicht so selbstverständlich, dass Christin Pflaum sich in einem evangelischen Kindergarten wohlfühlt. Denn sie kommt aus dem katholischen Lichtenfels in Oberfranken und ist auch selbst katholisch. Aber sie mag die Nähe zur Kirche und die Art, wie hier Gottesdienste mit den Kindern und die religiöse Erziehung im Kindergarten gestaltet werden. Schon früh wurde ihr klar, dass sie gut mit Kindern umgehen kann, deshalb machte sie die Ausbildung zur Erzieherin. Und weil es in ihrer Heimat wenig Berufsmöglichkeiten gab, bewarb sie sich im Raum Nürnberg. So kam sie als Praktikantin in den Kindergarten in der Pfründnerstraße. Sie war gleich begeistert, wie gut sie von den dortigen 25 `&]] ^t& $^"' sn! x- geschlossener Ausbildung kam sie deshalb gerne nach St. Peter zurück. Anfangs hat sie noch im alten Kindergarten an der Peterskirche mit einer halben Stelle als Erzieherin und mit einer halben Stelle in der damals vorhandenen Begegnungsstube des Diakonievereins in der Schultheißallee gearbeitet.Mit dem Neubau des Kindergartens aber hat sie dann die Leitung des Kindergartens übernommen. Sie mag an ihrem Beruf, wie abwechslungsreich er ist, wie vielen verschiedenen Kindern und Erwachsenen sie begegnet, wenn die alle z. B. beim Osterbrunch versammelt sind. Und jedes neue Kindergartenjahr hat seinen eigenen Charakter, seine eigene Herausforderungen und Chancen. Als interessante Beobachtung ihres Berufsalltags nennen beide Leiterinnen noch folgendes: Dank der Lage der Kindertagesstätte neben der Kirche, gehen die Erzieherinnen häufig mit den Kindern in die Kirche. Umso erstaunlicher ist es, dass auch andersgläubige Familien nichts dagegen haben, wenn ihre Kinder an den christlichen Gottesdiensten teilnehmen. Ein gutes Zeichen! Toleranz gibt es keineswegs nur bei den Christen, auch andere Religionen kennen und üben sie! Auffallend bei beiden Leiterinnen ist, dass sie gern die T-Shirts des Diakonievereins tragen: lila, wie auf dem Foto, oder petrolblau. So sind sie für die Eltern schon von Weitem erkennbar und sie selbst sparen sich die Qual der Wahl bei der morgendlichen Suche nach der passenden Garderobe. So kommen die beiden jeden Tag gerne zur Arbeit und finden es immer wieder bestätigt: Wir sind genau im richtigen Beruf! Das finden wir von Diakonieverein und Gemeinde auch und sagen den beiden ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement in der Kindertagesstätte an der Peterskirche! Pfarrerin Christine Rinka Blick durchs Kita-Fenster D q~ C E - Kindergarten Für uns in der Kita Peterskirche hat im September ein neues Kindergartenjahr begonnen. Mit einem Anfangsgottesdienst wurden alle Kinder begrüßt und für das kommende Jahr gesegnet. Mittlerweile haben sich alle Kinder gut eingewöhnt und gemeinsam haben wir schon Vieles erlebt. Neben unseren kirchlichen Festen, die wir erleben durften, bekamen die Vorschulkinder Besuch von einem Umwelt-Clown, der ihnen Wissen zum Thema Umweltschutz und Energie vermittelte. Im Herbst hat uns Der kleine Bücherwurm mit vielen Büchern überrascht. Im Rahmen dieses Buchprojektes fand eine Buchausstellung mit dem Verlag Kinderland statt. Dabei hatten die Eltern die Möglichkeit, zusammen mit ihrem Kind, Bücher zu bestellen. Weiterhin konnten die Eltern an unserem Bücher-Café teilnehmen. Bei Kaffee und Kuchen erfuhren sie, durch unsere Mitarbeiterinnen, warum Vor- 26 ] tu" `" $n!# # ^ $&"- Z^ ^" "&Fl ]nb" %^tt# an man ein gelungenes Buch erkennt. Im Dezember freuten wir uns, wie jedes Jahr auf die Weihnachtszeit, mit den Besuchen auf der Kinderweihnacht und der Adventsoase im Bibelerlebnishaus. Wir freuen uns auf viele spannende Momente im Jahr 2015! trugen alle Eltern ihren Teil bei. Die Räume wurden geöffnet und die Eltern konnten sich ein gemütliches Plätzchen suchen um zusammen mit ihren Kindern das gute Essen zu genießen und um die ein oder anderen Eltern besser kennen zu lernen. In einem Zimmer gab es ein Bastelangebot. Es konnten Teelichtgläser weihnachtlich gestaltet werden. Gegen Ende eines erlebnisreichen Vormittags ging es in die besinnliche Zeit über. Gemeinsam mit den Eltern erlebten wir unseren Adventsmorgenkreis. Wir zündeten die erste Kerze an und sangen unser tägliches Adventslied. Anschließend sangen wir noch weitere Weihnachtslieder. Am Schluss kam der beliebteste Teil: das Kerzen auspusten! Advent erleben in der Krippe Der Advent ist eine ruhige und besinnliche Zeit. Auch in der Kinderkrippe wollen wir den Kindern diese Vorfreude auf Weihnachten nahebringen. Hierzu haben wir einen täglichen Adventsmorgenkreis. Wir zünden die Kerzen von unserem Adventskranz an und öffnen täglich ein Türchen unseres Adventskalenders. Im Kalender befinden sich aber keine Süßigkeiten, sondern täglich eine besondere Aktion wie z. B. Plätzchen backen oder Sterne basteln. Damit auch unsere Krippeneltern diese magische Zeit einmal mit uns erleben können, haben wir sie am 4. Dezember zu einem Adventsbrunch eingeladen. Wir freuten uns sehr, dass zahlreiche Mamas und Papas diese Einladung angenommen haben. Wenn Sie einen Kindergartenplatz oder Krippenplatz ab September 2015 oder auch früher benötigen, dann rufen Sie uns einfach an und vereinbaren einen Termin mit uns. Es grüßt Sie ganz herzlich das gesamte Team der evang. Kindertagesstätte an der Peterskirche Rund ums Geld Was ist das Kirchgeld? z Bayern ist die Kirchensteuer mit 8 Prozent der Lohn- und Einkommenssteuer bewusst niedriger als in anderen Landeskirchen bzw. Bundesländern. Zum Ausgleich erhebt die Kirchengemeinde bzw. das Dekanat selbst das jährliche Kirchgeld. Es kommt den Einrichtungen vor Ort zugute. Gesetzliche Grundlage für die Erhebung des Kirchgeldes ist das staatliche Kirchensteuergesetz (KirchStG; Bekanntmachung vom 21.11.1994, GVBl S. 1026; zuletzt geändert durch Gesetz vom 24.12.2001, GVBl S. 1002), und das kirchliche Kirchensteuererhebungsgesetz (vom 02.12.2002, KABl 2003, S. 19), sowie die Ausführungsverordnung zum Kirchensteuererhebungsgesetz (vom 15.10.2003, KABl S. 306). 27 Bei der Ermittlung Ihrer Berechnungsgrundlage berücksichtigen Sie bitte auch solche Einnahmen, die aufgrund besonderer Vorschriften des Einkommenssteuerrechts steuerfrei sind. Unterhaltsleistungen, Versorgungsbezüge, Renten und andere wiederkehrende Bezüge (z. B. BAFöG, Stipendien) sind in voller Höhe als Einnahmen anzusetzen, auch wenn sie nicht oder nur zum Teil lohn- oder einkommenssteuerpflichtig sind. Von der Kirchgeldzahlung sind befreit: 18 Jahren, ihre jährlichen Einkünfte (s. o.) das Existenzminimum nach § 32 a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 EStG nicht übersteigen. Bitte stufen Sie sich selbst ein: (Staffelung der Einkünfte in ) Jahreseinkommen K i r c h geldsatz (Brutto von 2006) Kirchgeldpflichtig sind (nach § 7 Abs. 3 des Kirchensteuererhebungsgesetzes) evange0 bis 7.664 0 Euro lisch-lutherische Gemeindeglieder, die am 7.665 bis 9.999 5 Euro 1. Januar diesen Jahres die folgenden Vo10.000 bis 24.999 10 Euro raussetzungen, und zwar alle gleichzeitig, 25.000 bis 39.999 30 Euro erfüllen: 40.000 bis 54.999 50 Euro 55.000 bis 69.999 70 Euro 1. Januar des laufenden Jahres; 70.000 und darüber 100 Euro Bestreitung des Unterhalts bestimmt oder Für zusätzliche Spenden sind wir natürlich geeignet sind, und die den Grundfreibetrag herzlich dankbar! nach § 32 a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 des Einkom- Ihre Pfarrerin Christine Rinka menssteuergesetzes übersteigen (sog. Existenzminimum; es beträgt z. Zt. 7.664 Euro jährlich); chengemeinde Nürnberg. 28 Ihr Kirchgeld 2015 für unsere Peterskirche! ,x m#"" {]"l wir brauchen Ihre Hilfe! Die südliche Mauer der Kirche zur Harsdörfferstraße muss dringend saniert werden. Der Sandstein ist porös, erste Brösel sind schon heruntergefallen. Wir müssen schnell handeln, bevor größere Gesteinsbrocken herausbrechen. Das wird ein aufwändiges Projekt und wir brauchen viel Geld dafür. Deshalb wollen wir wie schon einmal das diesjährige Kirchgeld nicht ans Dekanat abgeben, sondern für unsere Peterskirche verwenden. Sicher erinnern Sie sich an die Aktion vor fünf Jahren, als wir mithilfe Ihres Kirchgelds den Kapellenhof so wunderschön sanieren konnten. Helfen Sie uns bitte auch jetzt bei den Arbeiten an der Peterskirche! Im Mai werden die Briefe mit den Überweisungsträgern für das Kirchgeld verteilt. Zu Beginn der Aktion veranstalten wir ein kleines Fest und laden Sie herzlich ein: Sonntag, 3. Mai 10.00 Uhr Peterskirche Bläsergottesdienst mit dem Posaunenchor anschließend Mai-Bowle hinter der Kirche kunsthistorische Betrachtung der Südmauer Aktionen rund um die Kirche Verkauf von Andenken zur Kirchgeldaktion Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Peterer Pfarrerinnen und Pfarrer Briefträger gesucht für die Kirchgeldaktion! D On!"x tu" `"n!]l mit denen wir um die Spenden der Gemeinde für die Sanierungsarbeiten an der Kirche bitten, müssen in die Haushalte gebracht werden. Wir können uns hunderte von Euro an Porto sparen, wenn wir die Briefe per Hand austragen und nicht mit der Post schicken. Viele der Gemeindehilfen helfen schon tatkräftig mit, aber je mehr Menschen mitmachen, desto leichter geht es für den Einzelnen. Haben Sie Lust und Zeit Anfang Mai bei einer einmaligen Aktion Briefe austragen zu helfen? Dann melden Sie sich bitte im Pfarramt, Telefon 0911 466075. Vielen Dank! Ihre Pfarrerin Christine Rinka 29 Ärger aus Unkenntnis E.v B - chensteuer verunsichert viele Mitglieder Viele sind verunsichert, manche sind verärgert und treten aus der Kirche aus. Der Grund: das seit diesem Jahr geltende neue Einzugsverfahren für die Kirchensteuer auf Kapitalerträge. Was viele offenbar nicht wissen: Kapitalerträge, also auch Zinsen, gehören zu den Einkünften, die schon immer der Besteuerung unterliegen – auch hinsichtlich der Kirchensteuer. Schon seit 2009 wird die Abgeltungssteuer im Wege eines automatisierten Steuerabzugs von der Bank einbehalten und an die Finanzbehörden weitergeleitet. Das geschieht seit diesem Jahr genauso auch mit den 8 % Kirchensteuer. Das Bundeszentralamt für Steuern informiert die Banken elektronisch verschlüsselt darüber, wer von ihren Kunden Kirchenmitglied ist. Die Banken ermitteln dann die Höhe der Kirchensteuer und führen sie automatisiert und anonym über die Finanzämter an die entsprechende Kirche ab. Der Vorteil für die Kirchenmitglieder ist ein mehrfacher: Der pauschale Satz von 25 Prozent bei der Abgeltungssteuer liegt in der Regel niedriger als der Satz, mit dem sie ihre sonstigen Einkünfte versteuern müssen. Durch die Automatisierung müssen sie sich um nichts mehr kümmern, sie ersparen sich die Angaben in ihrer Steuererklärung. Zudem ist das neue Verfahren anonym. Es erfüllt die hohen Anforderungen des Datenschutzes. Bankmitarbeitende erfahren nicht, welcher Kirche man angehört. Bereits im vergangenen Jahr haben die Banken ihre Kunden über dieses neue Verfahren informiert. In diesem Jahr verschicken sie erneut Informationen zu dieser Änderung. Um erneuten Irritationen vorzubeugen, hier noch einmal die wichtigsten Informationen zum neuen Einzugsverfahren. Es handelt sich nicht um eine neue Steuer, auch nicht um eine Steuererhöhung. Sondern um ein neues Einzugsverfahren. Die Kirchensteuer beträgt weiterhin 8 Prozent der staatlichen Steuer. Auch die Steuerfreibeträge bleiben unverändert: Bei Erträgen unter 801,00 Euro für Ledige und 1.602,00 Euro für Verheiratete muss man weder Steuer noch Kirchensteuer zahlen. Durch die pauschale Abgeltungssteuer von 25 Prozent ist die Kirchensteuer in den meisten Fällen sogar gesunken. Wer nicht wünscht, dass das Bundeszentralamt für Steuern seine Bank über die Kirchenmitgliedschaft informiert, kann beim Bundeszentralamt eine Sperre setzen lassen. Über diese Möglichkeit haben die Banken bereits letztes Jahr ihre Kunden aufgeklärt. Wählt ein Kunde diese Möglichkeit, dann behält die Bank die Kirchensteuer nicht ein. Das Bundeszentralamt informiert aber das Finanzamt über diese Sperre. Der Bankkunde ist dann verpflichtet, eine Steuererklärung mit der Anlage KAP abzugeben, damit die Kirchensteuer erhoben werden kann. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter: www.bayern-evangelisch.de/kirchenkapitalertragsteuer. 30 Jugend in St. Peter Monatliche Kindertage überregional $] (#l j'dd G e2'dd +!" {- zentrum der Gustav-Adolf-Gedächtnis-Kirche in Lichtenhof, Allersberger Str. 116 Samstag, 25. April Treffpunkt vor der Peterskirche Bärenbande yu" Kinder der 1. bis 4. Klasse Mittwochs 15 bis 17 Uhr, Pfründnerstr. 20 Konfi-Block 1o) }a 1J~1r + Kq q - B Konfirmanden und Eltern in der Kirche Konfirmation in der Peterskirche Samstag, 18. April 16.30 Uhr Fototermin 17.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Sonntag, 19. April 9.15 Uhr Aufstellen im Hof 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation MVV D&"#l c2' O)"] eL'2d +!"l mt"u"#"' cd Beitrittserklärung St. Peter 31 Wir bitten um Ihre Hilfe! UâåáÞ Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen. Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar! Beitrittserklärung N M Vorname Geb. Tag Beruf Telefon Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort Konfession Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V. ab___________________ Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergärten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitgliedsbeitrag von_________________EURO Hallerhüttenstraße 14 90461 Nürnberg (z. Zt. mindestens 30 Euro) jährlich fördern. Telefon 0911 466106 Der Betrag wird von mir: Fax 0911 466102 einbezahlt [email protected] www.diakonieverein-stpeter.de überwiesen soll per Lastschrift abgebucht werden (zutreffendes bitte ankreuzen) IBAN: __________________________BIC: _________________________ Bank: _______________________________________________________ Nürnberg, den _____________ Unterschrift _________________________ 32 Wir werden unterstützt durch 9Gebäudereinigung de „Bei uns ist der Kun 9Hausreinigung noch König.“ 9Winterdienste 9'DXHUJUDESÀHJH ung Qualität und Berat 9Gartenarbeiten ! ist uns wichtig 9:RKQXQJVDXÀ|VXQJHQ 9Büroservice Keplerstr. 14a | 90478 Nürnberg Telefon 0911 4098764 Mobil 0175 5257788 [email protected] Täglich von 7 bis 21 Uhr erreichbar! Ankauf | Bewertung | Verkauf MÖCHTEN Ö SIE VERKAUFEN ? Wir suchen EFH-MFH-ETW Unbeschwert feiern! Die Adresse für die gesamte Familie t;BIMSFJDIF7FSBOTUBMUVOHTSÊVNF t(BOH4POOUBHTNFOàûJODM"QFSJUJG 1JMMFOSFVUIFS4US/àSOCFSH XXXMPFXTIPUFMNFSLVSEF Telefon: 0911 99433-0 OPQRSTWXY[ Markstaller 40 Jahre in der Südstadt mit den neuesten Brillenkollektionen Wir freuen uns auf ihren Besuch! Pillenreuther Str. 49 (neben Waffen-Chesi) Telefon: 0911/44 16 27 Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Interesse? Dann melden Sie sich im Pfarramt oder online unter pfarramt@ sankt-peter.de Kontakt Pfarramt \]^]_`bcd^]d efdgh] ikl mknop qrd_b]d^ [email protected] | www.sankt-peter.org Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224 Bürozeiten Montag – Freitag 10 – 12 Uhr Friedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz Telefon 0911 466076 | Fax 0911 472224 Bürozeiten Montag 14 – 17 Uhr Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin \]^]_`bcd^]d efdgh] ikl mknop qrd_b]d^ Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224 Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-Süd Dekan Christian Kopp Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg Telefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325 [email protected] Prodekanatsbüro s]t]uv_ kmww nkpoxwoy z {g| kmww nkpoxiy} [email protected] Pfarrerin Elke Münster Telefon 0911 98878413 [email protected] Pfarrer Hans Hertel e]c~]`fdgh] wol mknop qrd_b]d^ Telefon 0911 43453798 [email protected] Jugendleiterin Andrea Ruehe-Haubner udr__]d`fdgh] ykl mknop qrd_b]d^ Telefon 0911 463588 [email protected] Schülerhaus udr__]d`fdgh] ykl mknop qrd_b]d^ Telefon 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex Kantorin d`f_] g]dl s]t]uv_ z {g| kmww oimmykk Kirchner und Hausmeister rb]d Pfarramtsbüro erreichbar Friedhofsaufseher svmas Wölfel | St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | Telefon 0911 4754703 | Mobil 0179 4619663 35 Diakonieverein St. Peter e. V. ftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg Telefon 0911 466106 [email protected] Ambulante Pflege edienstleitung Doris Kolmetz Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung Telefon 0911 466106 | Fax 0911 466102 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de Bankverbindung des Diakonievereins g_^]lische Bank eG IBAN: DE82520604100002572133 BIC: GENODEF1EK1 Telefonseelsorge kpkk w11 0 111 bzw. 0800 111 0 222 Evangelische Kindertagesstätten ]`g~ft]fc_^ d`f_] ]d Telefon 0911 43071870 Anmeldezeiten: ganzjährig Termine nach telefonischer Vereinbarung [email protected] Evang. Kindertagesstätte an der Peterskirche gdtmannstraße 3, 90478 Nürnberg Kindergarten Telefon 0911 3737645 Kinderkrippe Telefon 0911 3737646 Fax 0911 3737647 Evang. Kindergarten Gleißhammer udr__]d`fdgh] ykl mknop qrd_b]d^ Telefon 0911 499330 | Fax 0911 3737065 Evang. Kindertagesstätte St. Peter am Ritterplatz lwiesenstraße 20, 90478 Nürnberg Kindergarten Telefon 0911 43071870 Hort Telefon 0911 43071890 | Fax 0911 43071880 Evang. Kinderhaus St. Paul elisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 Nürnberg Kindergarten Telefon 0911 811165 Krippe Telefon 0911 98867619 Bankverbindung der Kirchengemeinde g_^]lische Bank eG DE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1 Bankverbindung für Spenden g_^]lische Bank eG DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1
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