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Information des
Christlichen Vereins Junger Menschen
Braunschweig e.V.
Festival der Hoffnung
Zwischenbericht aus Peru
Taizéfreizeit 2015 – Endfancy!
Gestrichen und entrümpelt
2 / 2015
Mai - Juli
Inhalt
2Inhalt
3
Ein Wort zuvor
3
Halten Werbesprüche, was sie
versprechen?
4Termine
4Impressum
5
CVJM Life
5
Einladung zum
Gottesdienst „Auszeit“
im Saal des CVJM Braunschweig
5
CVJM Life Hauskreise
6
Gruppen & Aktivitäten
6
Ausgleichsport für alle
6Sommerspielplatz
6
Jungschar Mascherode
6
Couch 21
6Volleyball
6FaktorC
7
TEN SING
2
8
50 plus
8
Club, Hauskreis,Freundeskreis
9Geburtstage
10
Glaube aktuell
10
Festival der Hoffnung
12
Leben im CVJM
12
Tagung für Führungskräfte
13
Zwischenbericht aus Peru
14
Taizéfreizeit 2015 – Endfancy!
16
Chris sagt Ade
17
Gestrichen und entrümpelt
18Familienbande
19
Abend der Begegnung mit Olli
und Babara Mally am 12. Mai
19Jahreshauptversammlung
20
Kommen und Gehen
20
Nachwuchs im CVJM Braunschweig
20
… da war doch noch
20
Wir begrüßen…..
Sommerfest
M
J
V
C
rund um das Haus am Wollmarkt
und auf der Wiese der Neustadtmühle
» am Samstag, 11. Juli 2015 ab 14:00 Uhr
Kinderflohmarkt, Bücherflohmarkt, Spiele,
Tut mir gut - Türme und vieles mehr.
Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen.
Abschluss bildet ein buntes Programm auf der
Bühne, z.B. TEN SING, die Tanzgruppe u.v.m.
3
Ein Wort zuvor
Halten Werbesprüche, was sie versprechen?
Ständig sind wir umgeben von ihnen, im Radio, Fernsehen, auf der Straße und im Internet. Überall berieseln sie uns, Werbeslogans, die Großes versprechen. „So schmeckt
das Leben“ mit Essen aus der Tiefkühltruhe, wir können „ Besser ankommen“ mit dem
richtigen Auto, „Nur die Wirklichkeit wirkt wirklicher“ wirbt eine Druckermarke,
„Hier bin ich Mensch, hier kauf ‘ ich ein“ lockt eine Drogeriekette, ein bestimmtes Tablet „zeigt mehr und kann mehr“, ein Elektrogerätehersteller weiß, „was Frauen wünschen“, ein alkoholfreies Bier verspricht „alles, was ein Bier braucht.“ und mein Hund
wird „ein ganzer Kerl“ dank dem richtigen Futter. Dazu werden uns meist Hochglanzbilder präsentiert. Die Slogans versprechen uns ein besseres, leichteres Leben, ein mehr
an Stärke, Gesundheit, Entspannung und Genuss. Wir wissen eigentlich genau, dass
die Slogans nicht halten, was sie versprechen, aber wir lassen uns doch davon locken. Es
funktioniert und rentiert sich.
In der Bibel gibt es auch eine Menge guter Slogans. Der Monatsspruch im Mai könnte so einer sein: „Alles vermag ich durch ihn, der mir
Kraft gibt.“ (Philipper 4,13) Das hört sich super an.
Wow, ein Power-Gott, durch den alles gelingt? Meine
Abiklausuren, die berufliche Karriere, die Suche nach
einem Traumpartner, unsere Arbeit im CVJM… ? Aber momentmal, ist das auch so ein leeres Versprechen, nicht mehr als ein hohler Werbeslogan? Nein!
Es lohnt sich (wie meistens bei einzelnen Bibelversen)
nochmal genau hinzusehen, was für eine Geschichte
dahinter steht. Dann verstehen wir besser wie er gemeint ist.
Paulus, ein Mann, der wegen seines Glaubens gefangen und misshandelt wurde, schreibt diesen „Slogan“ aus dem Gefängnis an eine befreundete Gemeinde – alles andere als ein Hochglanzbild. Paulus war kein Superheld durch Gottes Kraft. Er beschreibt, wie er gute
und schlechte Zeiten, Hunger und Sattheit, Erfolg und Misserfolg, Überfluss und
Mangel… durchlebt hat. In all diesen Zeiten hat Paulus seine Kraft bei Gott gefunden.
Er hat alles durchstanden durch Gottes Kraft. Auch im Gefängnis bleibt er gelassen
und erzählt weiter anderen von Jesus.
Gott verspricht uns kein Leben ohne Probleme, keinen Durchmarsch auf allen Gebieten. Auch als Christen erleben wir Mangel und Scheitern: ganz persönlich im Alltag, in unserer Lebensplanung und auch als Gemeinden oder CVJM erleben wir beides.
Paulus war kein Superheld durch Gottes Kraft. Und wir sind es auch nicht. Aber wir
erleben in all dem Guten und Schwierigen doch eine Kraft, die uns trägt und hält. Auch
unsere CVJM Nachrichten hier mit ihren Berichten und Beiträgen sind kein Hochglanz-Prospekt, aber sie zeugen vielleicht von dieser Kraft Gottes, die in uns wirkt.
So möchte ich auf Gottes Zusagen mehr vertrauen als auf die Werbeversprechen vieler
Produkte und Marken.
Ulrich Schön
Termine
03.05.
05.05.
08.05.
12.05.
Mai
19.05.
26.05.
Auszeit-Gottesdienst
Teambesprechung 18:30 Uhr
Couch 21
Ein Abend mit Olli und
Babara Mally
Hauskreise
Hauskreise
02.06.
06.06.
07.06.
09.06.
12.06.
16.06.
Hauskreise
Familienbande 15:00 Uhr
Auszeit-Gottesdienst
Teambesprechung 18:30 Uhr
Couch 21
Hauskreise
Juni
20.06.
23.06.
30.06.
03.07.
05.07.
07.07.
10.07.
11.07.
14.07.
21.07.
22.07.04.08.
4
Sponsorenrallye
CVJM-Life - Lobpreisabend
CVJM-Life –Lagerfeuerabend im Garten
Juli
Internationaler Abend
Auszeit-Gottesdienst
Teambesprechung 18:30 Uhr
Couch 21
Sommerfest
CVJM-Life Abschluss vor
den Sommerferien
Hauskreise
Toskana-Freizeit
Redaktionsschluss für Ausgabe August - Oktober
13. Juli 2015
Impressum
Herausgeber:
Christlicher Verein Junger Menschen
Braunschweig e.V.
Wollmarkt 9 - 12
38100 Braunschweig
Tel.:
0531 . 24440-0
Fax:
0531 . 24440-49
e-mail:[email protected]
Bankverbindungen:
Ev. Bank
IBAN
DE45 5206 0410 0000 6181 52
BIC
GENODEF1EK1
NORD.LB Braunschweig
IBAN
DE24 2505 0000 0000 1715 46
BIC
NOLADE2HXXX
Redaktionsteam:
Christine Poschwitz, Ulrich Schön
Uwe Beuckenhauer, Jörg Hering,
Simone Hering
V. i. S. d. P.
Christine Poschwitz
Erste Vorsitzende:
Christine Poschwitz
CVJM Referent
Ulrich Schön
Tel: 0531 . 24440-41
feste Bürozeiten:
Mo. - Mi. + Fr. 09:00 - 12:00
Bildernachweis: CVJM
Titelbild: Familienbande
Laufend aktuelle Bilder, Videos und Informationen aus dem CVJM Braunschweig auf unserer
Homepage
CVJM Life
Einladung zum
Gottesdienst „Auszeit“
im Saal des CVJM Braunschweig
CVJM Life Hauskreise
Unsere Hauskreise finden statt bei
Familie Poschwitz
In den Springäckern 30
38126 Braunschweig
und
Familie Buttersack
Altstadtring 4
38118 Braunschweig
Beginn: 19:00 Uhr
Herzliche Einladung an alle, die mit
uns Gott loben, auf Gottes Wort hören
und den Sonntag in Gemeinschaft verbringen wollen. Beginn 11:00 Uhr, Ende
gegen 12:30 Uhr mit einem gemeinsamen
Mittagessen.
Herzliche Einladung zum Mitbeten für zu Hause.
Dankbar sind wir für…
•
•
•
•
die Taizé-Freizeit
eine gute und erfolgreiche Wohnbauwoche im CVJM – Haus in den
Osterferien
die gute Belegung im Hotel im ersten Quartal
einen guten Start der Arbeitsgruppen aus dem Visionswochenende,
die da wären: Projektcafe für junge
Erwachsene, Finanzen, Angebot
für Familien und Kinder
Wir bitten für…
•
•
•
Anmeldungen für unsere Sommerfreizeiten
neue Mitarbeiter
einen jungen Menschen, der/die bei
uns im CVJM ab Sommer ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren will.
Gruppen & Aktivitäten
Ausgleichsport für alle
Couch 21
montags, 18:00 - 19:00 Uhr
Leitung:
Trudi Jahn (Tel.: 0531 . 1232557)
Kosten: 2.-- Euro (pro volle Stunde)
Eine Schnupperstunde ist kostenlos!
Der "Einstieg" ist auch während des
Semesters möglich.
Das neue Angebot für
junge Erwachsene im CVJM
Jeden zweiten Freitag im Monat entspannt ins Wochenende starten.
Beginn 20:00 Uhr, Special 21:00 Uhr
im CVJM Haus, Wollmarkt 9-12
mittwochs 15:00-17:30 Uhr
Spielen, Basteln, Schlemmen
und Genießen
Leitung: Christine Poschwitz
6
Leitung: Nina Riethmüller
Mitarbeiter:
Gianni Laurenzo, Kathi Bergmann,
Paddy Basan, Tobias Eiss, Doro Müller,
Martin David, Benni Stöckle,
Tillmann Buttersack
Volleyball
ab 16 Jahre
im Saal des CVJM-Hauses
Wollmarkt 9-12
mittwochs, 19:00 Uhr
Leitung: Ulrich Schön
Jungschar Mascherode
FaktorC
für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
Der Treffpunkt für
Jugendliche ab 16 Jahren.
jeden Freitag 16:45 - 18:00 Uhr
im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Mascherode,
Schulgasse 1, 38126 Braunschweig
Leitung: Ulrike Schön
Mitarbeiter:
Martin David, Carolin von Hagen
Wir treffen uns
jeden Donnerstag um 18:00 Uhr
im CVJM-Haus
zum Spielen, Kochen, Singen und zum
Gespräch über Gott und das Leben.
Leitung: Ulrich Schön
7
TEN SING
TEN SING
TEN SING bedeutet „Teenagers singing“
und ist Teil der christlichen Kulturarbeit
des CVJM weltweit.
TEN SING gibt es in ganz Europa.
Allein in Deutschland zählt man über
150 Gruppen und zu deinem Glück gibt
es auch eine ganz in deiner Nähe.
Wer bei uns mitmachen will, muss kein
Profi sein. Wenn dir etwas der folgenden
Dinge Spaß macht, bist du bei uns genau
richtig:
Für Jugendliche ab 13 Jahren
In den Jugendräumen des CVJM
Immer montags von 17:00-19:30 Uhr
• Musik in einer Band spielen
• Theater spielen
• Im Chor singen
• Tänze einüben
• Und noch vieles mehr
Gemeinsam erarbeiten wir eine Show,
die wir dann in einigen Konzerten präsentieren.
Du hast Lust bekommen? Dann einfach
mal reinschauen und mitmachen.
50 plus
Club
für Erwachsene ab 50 Jahre
mittwochs, 19:30 Uhr
Leitung: R.Poschwitz, R.Jahn
06.05. Wir sind zu Besuch bei
Uschi und Edgar Kosakewitsch
13.05. „Der Inbegriff des Lebens“
Bibelgespräch zu
Philipper 1, 18b – 26
20.05.Buchbesprechung
Horst Gilarski
27.05. “Gottes wunderbare Führung“
Bibelgespräch zum
1. Buch Mose 24, 29 – 49
03.06.Abendspaziergang
Reinhart Poschwitz
10.06. „Jakobs Kampf am Jabbok“
Bibelgespräch zum
1. Buch Mose 32, 23 – 33
17.06. „Glaube aktuell“
Uschi Kosakewitsch
24.06. „Joseph begegnet seinen Brüdern“
Bibelgespräch zum
1. Buch Mose 44, 1 – 34
01.07. Besuch in der St. CyriakusGemeinde in der Weststadt
Pfarrer W. Semmet
08.07. „Die Werte des Reiches Gottes“
Bibelgespräch zu
Matthäus 5, 1 – 12
15.07. Verabschiedung in die Sommerferien
Hauskreis
im Rheinring 56
mittwochs, 15:30 Uhr
Leitung: Ilse Kayßer (Tel.: 86 18 39)
8
Freundeskreis
Nachdem im vergangenen Jahr zwei
weitere Mitglieder des Freundeskreises
verstorben sind, trafen sich die verbliebenen drei Mitglieder zunächst weiterhin im CVJM, später in der Wohnung
von Ilse Kayßer. Referenten wurden
aufgrund der geringen Teilnehmerzahl
nicht mehr eingeladen. Die biblischen
Texte wurden nunmehr gesprächsweise
erarbeitet.
Parallel dazu bestand schon seit Jahrzehnten ein Hauskreis für Frauen bei Ilse
Kayßer. Die beiden Freundeskreisteilnehmer haben nun eine neue Heimat in
diesem Hauskreis gefunden, so daß sich
der Freundeskreis zum Jahresende 2014
aufgelöst hat.
Der Freundeskreis war die am längsten bestehende Gruppe unseres Vereins.
Ende der 40er, Anfang der 50er Jahre als
Familienkreis gegründet und von Friedrich Broistedt geleitet. Später folgten
Kurt Poschwitz, Gustav Adolf Bruns,
Joachim Müller und ich in der Leitung.
Viele geistliche Persönlichkeiten waren in diesem Kreis zu Hause, die ihre
Bibel wie ihre Westentasche kannten.
Manche Bibelarbeiter waren über die
fundierten Bibelkenntnisse erstaunt und
mußten sich mitunter stark hinterfragen
lassen. Wir sind dankbar für die Segensspuren, die sie in unserem CVJM hinterlassen haben. Darüberhinaus nahmen
die Teilnehmer regen Anteil an der Vereinsarbeit und unterstützen diese durch
Gebet und Spenden. Ein fester Bestandteil waren auch die jährlichen Gartenfeste bei Familie Bruns bzw. später bei
Familie Poschwitz.
Reinhart Poschwitz
9
Geburtstage
Mai
Alles vermag ich durch ihn, der mir
Kraft gibt.
Röm 1,16 (E)
Juni
Ich lasse dich nicht los, wenn du mich
nicht segnest.
Gen 32,27 (E)
06.05.Ursel
09.05.Ilse
15.05.Ulrich
19.05.Peter
19.05.Adita
23.05.Boris
24.05.Renate
Kosakewitsch
Kayßer
Schön
Wirz
Albitres
Rössinger
Kather
01.06.Dalibor
Matos
03.06.Marc-André Klinzmann
05.06.Helgard
Müller
14.06.Reinhilde
Tüpker
20.06.Waltraud
Rohde
21.06. Hans-WilhelmKuhlen
22.06.Hans-Günter Meyer
28.06.Alina
Müller
28.06.Jannica
Müller
30.06.Lisa
Suliman
Juli
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein
Nein; alles andere stammt vom Bösen.
Mt 5, 37 (E)
August
Jesus Christus spricht: Seid klug wie
die Schlangen und ohne Falsch wie
die Tauben.
Mt 10,16 (L)
02.07.Edgar
05.07.Sabine
Kosakewitsch
Tornow
09.08.Flora
10.08.Annegret
12.08.Sebastian
14.08.Mark
14.08.Mareile
17.08.Michael
19.08.Dagmar
28.08.Herbert
29.08.Karim
Kalkbrenner
Wirz
Goebel
Opalka
Schön
Neuser
Brockfeld
Meyer
Elias
Glaube aktuell
10
Festival der Hoffnung
Seit etwas mehr als einem halben Jahr trifft sich ein kleiner Arbeitskreis innerhalb der Evangelischen Allianz Braunschweig, der Großes plant. Inzwischen
gibt es auch einen Namen dafür: „Festival der Hoffnung“. Es soll vom 17.-26. Juni
2016 in Braunschweig von vielen Gemeinden gemeinsam durchgeführt werden.
Wir haben Robert Lau, dem Vorsitzenden der Evangelischen Allianz Braunschweig, ein paar Fragen zum „Festival der Hoffnung“ gestellt, um hier schon
einmal einen kleinen Vorgeschmack zu bekommen, was uns da erwartet.
Was ist das? Und was verbindet ihr mit
diesem Namen?
Robert Lau: Ein Fest des Glaubens. Des
Hoffens. Viele Gemeinden bringen
ihre Gaben und Möglichkeiten ein.
Es soll durch Tat und Wort etwas
von der Hoffnung wachsen, die Jesus gibt.
Wie kam es dazu?
R.L.:
Wir hatten als Gemeinden der
Evangelischen Allianz Braunschweig den Eindruck, dass wir
auch gemeinsam das Evangelium
bezeugen müssen. Das hat es viele Jahre nicht mehr gegeben. Das
Reich Gottes endet ja nicht an den
Wänden unserer Kirchen und Gemeindehäuser. Jetzt ist es dran, zu
erleben, wie stark wir uns gegenseitig bereichern können. Das ist
sicher ein Wagnis. Es wird aber viel
zu erleben geben.
Wenn du ein Bild einer Momentaufnahme vom Festival der Hoffnung vor Augen hättest, wie sieht das aus?
R.L.:Ich habe auch etwas vor Ohren:
Musik in den unterschiedlichsten
Facetten. Viele Stimmen. Dann
kommen auch Bilder: Menschen
mit Sonnenbrillen, Zelte, Chöre,
Gitarren… Wir wollen auch unsere
vielen Internationalen Gemeinden
in Braunschweig einbeziehen. Da
sehe ich viel Buntheit.
Wer soll und kann beim Festival der
Hoffnung mitmachen?
R.L.:A lle, die das Wort Jesu „gehet hin“
beherzigen. Alle, die eine großartige Gemeinschaft von Gemeinden
in Braunschweig erleben wollen.
Alle, die für Braunschweig beten
und hoffen.
Was sind die nächsten Schritte in der
Planung?
R.L.:Wir wollen weit vor dem Festival der Hoffnung in unseren Gemeinden die „Kommunikation des
Glaubens“ zu einem Thema machen. Der Glaube lebt und wächst
vom Reden und Hören. Da gibt es
noch viel zu entdecken und zu erfahren. Das wird ein ganz wichtiger Schwerpunkt sein. Dann: Gebet. Wir wollen auch vorher schon
eine Einheit des Gebetes werden
für unsere Stadt. Ich weiß, dass wir
das als Einzelne und Gemeinden
11
Glaube aktuell
schon tun. Wir wollen aber auch an
dieser Stelle zusammenwachsen.
Das sind die beiden Grundpfeiler.
Was denkst du, werden die größten Herausforderungen in der nächsten Zeit
sein?
R.L.:Es gibt personelle Herausforderungen. Wir brauchen viele, die sich
begeistern lassen. Es gibt sicher
auch eine finanzielle Herausforderung. Es gibt organisatorische
Herausforderungen. Wie gesagt:
Es ist ein Wagnis. Ich hoffe und
bete sehr dafür, dass das Festival
der Hoffnung eine Eigendynamik
bekommt. Deshalb hoffen wir auch
auf den CVJM
Die Mitglieder des Leitungskreises (von links nach rechts):
Wolfram Meyer (Friedenskirche), Christian Kolbow (Ecclesia), Ulrich Schön
(CVJM),Robert Lau (Landeskirchl. Gemeinschaft) & Joachim Jäger (Christuszentrum), es
fehlt auf dem Bild Alexander v. Krosigk (Friedenskirche)
Leben im CVJM
12
Tagung für Führungskräfte aus den CVJMs Deutschland
Thema: Fresh Y – Junge Menschen stärken
Mit 5 Leuten nahmen wir an der diesjährigen Tagung in Dassel teil.
Es waren vier Tage, gefüllt mit vielen
Impulsen, einem guttuenden Gebetsabend und vielen guten Gesprächen. Ein
Kulturabend Samstag Abend durfte auch
nicht fehlen: Poetry Slam mit Petra Lampe und Team aus dem CVJM Berlin. Es
waren ernsthafte und manche humorvolle
Stücke dabei. Zwischendurch gab es Musik vom Klavier mit Simon Barth.
Eröffnet wurde die Tagung mit den
Wahrnehmungen von Harald Sommerfeld aus Berlin. Er zeigte uns Spuren auf,
was das Leben von jungen Menschen in
unseren Städten prägt. Eine Busfahrt
durch Berlin offenbarte uns die Unterschiedlichkeit einer Stadt. Wie können
wir den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden?
Das Impulsreferat am Freitag Morgen hielt Steve Clay aus dem YMCA
Black Country Group (Birmingham /
England). Er zeigte uns die Stärke des
deutschen CVJM auf, Jesus in der Mitte.
Anders ist es in England, wo der CVJM
sich sehr stark im sozialen Bereich
engagiert.
Unsere Prägung ist seit der
Gründung der CVJM in der Pariser Basis festgeschrieben. Doch
diese Prägung müssen wir uns auch
immer wieder neu bewusst machen. Wir müssen uns fragen, was
sind wir für ein CVJM? Wollen
wir junge Menschen stärken mit
einer Botschaft, die man in der Gesellschaft heute nicht mehr findet?
Jesus sendet uns zu den Menschen
mit einer Botschaft der Liebe und
will sie stark machen, nicht von jeder
Strömung weggetrieben zu werden.
Am Samstag nach dem Arbeitsbericht von Jürgen Baron kam noch ein
Impuls von Daniel Rempe, Essen, der
auch als Frech-X-Referent für den CVJM
Deutschland unterwegs ist. Er machte
uns deutlich (in Kleingruppen), wie wichtig das Hören / Hinhören ist. Nur dann
kann man zu Menschen gelangen, nur
dann findet man einen Weg zu ihnen.
Die Tagung endete mit einem Gottesdienst. Die Predigt hielt Steve Clay. Er
zeigte uns auf, das wir nicht perfekt sein
müssen. Wir dürfen mit allem, mit Zweifel und Fragen zu Gott kommen.
Außerdem wurde Claudia Kuhn offiziell als Referentin der AG der CVJM
Deutschland eingeführt.
Es waren gesegnete Tage, die wir verleben durften. Bestätigung bekamen wir als
CVJM Braunschweig, dass wir seit unserem Visionswochende auf den richtigen
Weg sind.
Christine Poschwitz
13
Leben im CVJM
Zwischenbericht aus Peru
Ich denke, es ist an der
Zeit mal wieder etwas aus
Peru zu berichten. Ich bin
jetzt seit über einem halben Jahr hier und hab mir
hier mein neues Leben
aufgebaut. Ich lebe immer
noch bei meiner Gastfamilie, normalerweise ist es
so, dass man nach einem
halben Jahr wechselt, aber
wir sind der erste Jahrgang, wo es möglich ist,
auch für ein Jahr in der Familie wohnen zu bleiben.
Meine Familie ist fantastisch, ich habe
mich richtig eingelebt und im Februar
sogar noch eine kleine Schwester bekommen. Da meine Gastmutter wieder
arbeiten geht, passe ich morgens für zwei
Stunden auf die Kleine auf und genieße
diese Zeit in vollen Zügen. Auch in meine Arbeit habe ich mich eingearbeitet.
Bis Dezember hatte ich meinen normalen Arbeitsplan und habe in Surco mit
Kindern zwischen sechs und neun Jahren gearbeitet, außerdem in Independencia mit Kleinkindern im Alter von sechs
Monaten bis zwei Jahren.
Dann kam der außergewöhnliche,
verrückte, anstrengende und kaum zu
beschreibende Sommer. Im Januar und
Februar hatten wir ein Sommerprogramm mit 1500 bis 2000 Kindern und
Jugendlichen in Pueblo Libre (Hauptstandort) und Surco (Außenstelle). Es
war ein Sommer, der uns alles abverlangt
hat und durch den wir unsere Stärken
gestärkt haben, an unseren Schwächen
gearbeitet haben und so viel über uns gelernt haben. Was für eine unglaubliche
Zeit, nach der wir uns
gerne in unseren wohlverdienten Urlaub verabschiedet haben.
Nach einem Zwischenseminar in La Merced
(Dschungel) freute ich
mich auf vier unvergessliche Urlaubswochen mit
meiner Familie, die nach
einem halben Jahr warten
endlich angekommen ist.
Wir erkundeten zu viert
die schönsten Seiten Perus
und können auf so manches Abenteuer
mit einem Lachen zurückblicken.
Nach diesem wunderschönen Urlaub
stand auch schon wieder die Arbeit auf
dem Programm. Wir, das bedeutet fünf
deutsche und die fünf Peruaner, die dieses Jahr nach Deutschland kommen,
fuhren über die Ostertage zum Y-Strand
und waren dort für das gesamte christliche Programm verantwortlich. Dazu
gehörten zwei Andachten beim Sonnenuntergang, ein Kreuzweg und ein Gebetszelt. Eine wirklich coole Aktion!!
Und jetzt sitze ich hier (mit einem Lächeln im Gesicht), lasse mir die sieben
Monate noch einmal durch den Kopf gehen, freue mich auf die restliche Zeit und
bin gespannt auf eure Abenteuer und
Geschichten, die ihr im August, wenn
ich wieder ankomme, zu erzählen habt.
Bis dahin wünsche ich euch eine gesegnete Zeit.
Eure Jannica
Leben im CVJM
14
Taizéfreizeit 2015 – Endfancy!
Die Communauté de Taizé, eine ökumenische Gemeinschaft von beinahe hundert Männern aus über 25 Ländern, verteilt sich in kleinen Fraternitäten über die
ganze Welt. Die sogenannten „Brüder“ laden von Februar bis November junge
Menschen aller Kontinente in ihr kleines Dorf in Frankreich ein, um mit ihnen
eine Woche in Gemeinschaft und im Gebet zu erleben.
Das Leben in Taizé ist geprägt von einer Einfachheit und dem Fokus auf das
Erleben von Gott und Gemeinschaft.
Zum Mittagessen gibt es Kartoffel- oder
Nudelpamp und die Jugendlichen und
Jungen Erwachsenen sind
in Zelten
oder Baracken
untergebracht.
Dreimal
am
Tag
finden sich
alle Menschen in
der Kirche
zum Gebet zusammen, vormittags und nachmittags geben
die Brüder Bibeleinführungen. Alle Besucher leisten ihren Beitrag zum Gelingen der Jugendtreffen in Taizé, indem
sie tatkräftig mithelfen: Kochen, putzen
oder die Essensausgabe gehören zu den
alltäglichen Aufgaben.
Um den ganz großen Fragen des Lebens auf die Spur zu kommen oder
sich eine intensive Auszeit zu gönnen, gibt es die Möglichkeit, sich in
die Stille zurückzuziehen und eine
Woche oder 3 Tage zu schweigen.
Die Brüder der Communauté stehen nach
dem Abendgebet in der Kirche für seelsorgerische Gespräche zur Verfügung. In
den täglichen Kleingruppen werden über
kulturelle Grenzen hinweg Perspektiven
auf das Leben und auf den Glauben ausgetauscht.
Dieses Jahr starteten wir zu sechst
nach Burgund, um den eiskalten Nächten und der knallenden Sonne am Tag
zu trotzen, viele neue Kontakte zu knüpfen und Gott neu erleben zu können.
Gemeinsam mit 5.000 jungen Menschen
konnten wir 6 wunderschöne Tage in Taizé und wertvolle Begegnungen erleben.
Naemi Buddruhs
15
Leben im CVJM
„Mein zweites Mal in Taizé hat das
Erste bei Weitem übertroffen. Ich hatte eine tolle Bibelgruppe mit guten Impulsen und die Menschen sind mir sehr
ans Herz gewachsen in der kurzen Zeit.
Das Highlight waren die beiden letzten
Tage in der Stille wobei ich intensiv Zeit
mit Gott verbringen konnte.“
Kathi (28)
„Taizé hat mich total beeindruckt.
Ich hatte mir etwas völlig anderes darunter vorgestellt und hatte Angst, dass
es langweilig werden könnte, aber es
war alles andere als langweilig. Es war
einfach der Hammer! Man kann es gar
nicht wirklich beschreiben, am Besten
man macht sich selber ein Bild davon.
Ich kann es auf alle Fälle weiter empfehlen.“
Marley (19)
„Taizé ist ein Ort, an dem Leute beten. Die Brüder sind nicht distanziert
von den ‚normalen‘ Menschen und so hat
man wen zum Reden über Gott und die
Welt.“
Johannes (22)
„Eine Woche Taizè ist für mich immer pure Entspannung und sollte man
echt öfter machen. Ganz besonders war
für mich dieses Mal die Erfahrung in der
Stille, die sehr bereichernd war und ich
nur jedem empfehlen kann!“
Hanna (22)
Leben im CVJM
16
Chris sagt Ade
Sodele, jetzetle ischs halb Johr scho
rom, s isch schee gwäa abbr fr mi gohts
erscha moole hoim ge Schwobaländle, ens
ländle vo de Herrgottsbscheißerle.
Nein, hier ist keine Katze über die
Tastatur gelaufen, die scheinbar sinnlos
zusammengeworfenen Buchstaben ergeben für einen Schwaben tatsächlich Sinn.
Für alle aus dem Deutschen Sprachraum:
Leider ist das halbe Jahr schon um, es ist
schön gewesen aber mich zieht es wieder
in mein Heimatland (Baden-)Württemberg, das Land der Maultaschen.
Es ist soweit, für mich heißt es jetzt
Koffer packen und Abschied nehmen von
meinem FSJ, das für mich unheimlich
wichtig war.
Ich bin froh den weiten Weg vom Rande der Schwäbischen Alb nach Braunschweig gemacht zu haben und nehme
aus meinem FSJ mehr mit als endlich
auch richtig Deutsch sprechen zu können.
Es war eine völlig neue Erfahrung zu
sehen, wie ein CVJM in der Großstadt
funktioniert oder (fast) ohne handwerkliche Kenntnisse Reparaturen im CVJM
Hotel auszuführen.
Am wichtigsten sind jedoch die Beziehungen zu den Menschen im CV, wobei Freundschaften entstanden sind, die
den Abschied nicht einfach machen.
Obwohl die Arbeit meist anstrengend
war, hat es mir immer Spaß gemacht,
ob im Fsjler-Team mit Adita, mit Hausmeisterkollege Nick, „Chefin“ Christine
oder CVJM- Referent Uli wurde die Arbeit im Hotel oder beim Winter-/Sommerspielplatz nie langweilig.
Ich bin allen dankbar für eine unvergessliche Zeit und werde auf jeden
Fall mal wieder einen Besuch in Braunschweig machen und hoffe, dass das
nicht wegen dem 2. Liga Fußballspiel
zwischen Eintracht Braunschweig und
meinem VfB Stuttgart ist :D
In diesem Sinne
Euer Chris
17
Leben im CVJM
Gestrichen und entrümpelt
Wer in diesem Tagen durch den Keller im CVJM geht, wird es hoffentlich
sehen – zumindest, wenn er
weiß wie es vorher aussah. Vier
Tage lang haben wir in den
Osterferien mit acht fleißigen
Handwerkern dort gewühlt
und gearbeitet. Gestartet wurde jeden Morgen mit einem
Frühstück und einer kleinen
Andacht, dann ging es an die
Arbeit.
Im Kellergang und im Jugendraum (hinten rechts) blätterte vorher an vielen Stellen
die Farbe ab. Lose Farbe und
loser Putz wurden abgekratzt, ausgebessert und neu gestrichen. Die weißen
Fußspuren, die später leider auch den
Teppich im Erdgeschoss dekorierten,
gingen glücklicherweise schnell wieder
weg.
Im Werkzeugkeller hatten sich über
die letzten Jahre viele „alte Schätze“ angesammelt, die keiner wegwerfen mochte. Wir nahmen uns dieser Schätze an
und entsorgten sie, bauten Regale ab und
um, Tobi flexte alte Rohre von Wand und
Decke ab. So kamen mehrere Hängerladungen zusammen, die ins Abfallentsorgungszentrum nach Watenbüttel gebracht wurden. Jetzt ist so viel Luft in der
Werkstatt, dass man dort beinahe Fußball spielen könnte.
Die alte Küche wurde schon zu Beginn
des Jahres durch eine neue (gebrauchte)
Küche ersetzt. Vor der Wohnbauwoche
waren Anschlüsse verlegt und der größte Teil der Küche aufgebaut.
Die Restarbeiten wurden
gleich am ersten Tag erledigt, damit Christine dort
für uns kochen konnte, denn
die gemeinsamen Mahlzeiten und Pausen durften natürlich auch nicht fehlen.
Wir hatten viel Spaß, gute
Gemeinschaft und haben
Einiges miteinander geschafft. Vielen Dank an alle
Mit-Arbeiter.
Ulrich Schön
Leben im CVJM
Am 25. April startete die „ Familienbande“ zum ersten Mal durch. Alle zwei
Monate treffen sich junge Familien an
einem Samstag-Nachmittag, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Unser
erstes Treffen stand unter dem Motto
„Familien-Olympiade“. Nachdem wir
in Hof und Saal alles vorbereitet hatten, waren wir gespannt: Wer wird wohl
kommen? Hoffentlich kommen ein paar
Familien? Und hoffentlich hält das Wetter, es drohte gerade zu regnen.
Dann pünktlich um drei Uhr kamen die ersten Familien an. Die ersten
Regentropfen kamen leider auch. Wir
deckten schnell Getränke und Kuchen
um ins Cafe und starteten mit einer kleinen Kennenlernrunde. Sechs Familien
(9 Kinder und 10 Erwachsene) waren
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zusammengekommen. Einige kannten
sich schon vom Sehen beim Winterspielplatz oder von der Kinder-Ferienwoche
im letzten Herbst. Während die Eltern
noch bei Kaffee und Kuchen plauderten,
tobten die Kinder schon im Saal. Dann
eröffneten wir die Familien-Spiele: Jeweils ein Erwachsener und ein Kind
bildeten ein Team, um sich im Schubkarrenlaufen, Diskus(Bierdeckel)-Zielwerfen oder Begriffe-Raten zu messen.
Zum Abschluss gab es eine kleine Andacht und natürlich die große Siegerehrung, wo alle Kinder eine Medaille bekamen.
Erwachsene und Kinder haben an diesem Nachmittag viel
miteinander gelacht,
hatten nette Gespräche und Freude an
der Begegnung. Bei
der nächsten „Familienbande“ am 6. Juni
(wieder 15 Uhr) planen
wir gemeinsam in den
Park am Inselwall zu
gehen – dann hoffentlich bei Sonnenschein.
Wir freuen uns über
jede Familie, die dazukommt. Mehr Infos
gibt es bei Ulrich Schön (24440-41) oder
auf unserer Homepage.
Ulrich Schön
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Leben im CVJM
Abend der Begegnung mit Olli und Babara Mally am 12. Mai
Etwa vor 1 ½ Jahren
ist unser CVJM-Sekretär Olli Mally mit seiner Familie nach Peru
als Bruderschaftssekretär im YMCA Lima/
Peru gegangen. Im Mai
sind sie auf Heimaturlaub in Deutschland,
dabei macht die Familie
Mally auch einen Abstecher in Braunschweig. Wir dürfen uns auf ein Wiedersehen (oder Kennenlernen) freuen.
Am Dienstag, den 12. Mai, sind alle zu
einem Abend der Begegnung eingeladen. Olli
und Babara Mally werden
von ihren Erlebnissen,
Eindrücken, Herausforderungen und Freuden
erzählen.
Um 18:30 Uhr planen
wir ein Abendessen mit
allen Gästen, gegen19:30
Uhr geht dann das Programm los. Es
wäre schön, wenn viele „alte Bekannte“
an diesem Abend kommen.
Ulrich Schön
Jahreshauptversammlung am 25.04.2015
Die JHV wurde durch eine Andacht von
Tobias Eiss eingeleitet. Die Beschlussfähigkeit war durch 17 anwesende von insgesamt 22 TMèrn gegeben.
Der Jahresbericht über die Vereinsarbeit
wurde von Ulrich Schön vorgestellt und
anschließend wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Der Bericht zeigte wieder,
wieviel wir im CVJM mit wenigen Mitarbeitern leisten.
Der Finanzbericht für das Jahr 2014
wurde vom Schatzmeister Reinhart Poschwitz erläutert. Danach wurde auf Antrag der Kassenprüfer der Geschäftsführende Vorstand einstimmig entlastet.
Bei den anschließenden Wahlen zum
Vorstand kandidierteTobias Eiss nicht
mehr. Die übrigen turnusgemäß ausscheidenden Vorstandsmitglieder stellten sich
erneut zur Wahl und wurden wiedergewählt.
Neu in den Vorstand wurde Jörg Hering
gewählt. Somit setzt sich der Vorstand wie
folgt zusammen:
Patrik Basan, Katharina Bergmann,
Sebastian Goebel, Oliver Goetz, Jörg Hering, Reinhard Jahn, Christine Poschwitz,
Reinhart Poschwitz, Simone Rech, Ulrich
Schön
Auch die Kassenprüfer Uwe Beuckenhauer und Britta Roll wurden in ihrem
Amt bestätigt.
Die Vorsitzende Christine Poschwitz
dankte Tobias Eiss für sein Engagement
im Vorstand. Tobias wird sich weiter in der
Vereinsarbeit (MA-Kreis, Gottesdienst,
TEN Sing, Technik) engagieren.
Im nächsten Jahr werden sich zwei ältere
Vorstandsmitglieder nicht mehr zur Wiederwahl stellen. Es war daher erfreulich
und ermutigend, dass von den jüngeren
Vorstandsmitgliedern das Signal kam,
sich dann noch mehr in die Verantwortung zu stellen.
Die JHV endete mit einer Gebetsgemeinschaft und klang mit einem gemeinsamen Mittagessen aus.
Reinhart Poschwitz
Kommen und Gehen
Nachwuchs im CVJM Braunschweig
Wir gratulieren ganz herzlich Janina und
Tillmann Buttersack zur Geburt ihrer
Tochter Ava Louise am 6. März.
Der Herr Jesus segne euch als Familie
und behüte die kleine Ava und schenke
ihr Gedeihen und Wachstum an Leib
und Seele. Wir freuen uns mit euch. 20
Wir begrüßen…..
Nick Treu als neuen Hausmeister im
CVJM Haus am Wollmarkt.
Er
konnte
schon
einen
Eindruck
durch
die
Wohnbauwoche
bekommen, was auf
ihn zu kommt.
Ein herzliches
Wil lkommen
in
unserem
CVJM-Team.
als neues Mitglied Markus Rech.
Markus hat bei vielen Vereinsveranstaltungen schon tatkräftig mitgearbeitet.
Nun freuen wir uns auch, das er uns als
Mitglied unterstützt.
Christine Poschwitz
… da war doch noch
… das Nord-AG-Treffen im Februar
in Kiel, welches leider ausfiel, da sich zu
wenig angemeldet hatten.
… das „Weltweit-Wochenende“ der
AG in Münchsteinach. Fast 70 CVJMer mit weltweitem Horizont und Herz
waren dabei. Und es war wirklich eine
weltweite Gemeinschaft, denn mit dabei
waren auch die Incoming-Volontäre aus
Peru, Togo, Kolumbien und Ecuador, die
momentan in AG-Vereinen mitarbeiten.
… Lukas Schönfeld, der einenZukunftstag im Sommerspielplatz gestaltet
hat.
… das Netzwerktreffen der CVJM Hotels im Sunderhof bei Hamburg.
… der Französische Abend im Club am
8. April. Unter anderem gab es leckeres
Essen, gekocht von Maître Horst Gilarski, ein Quiz und gute Gespräche. Wir
feierten an diesem Abend auch Hanna
Reichel´s 80. Geburtstag.
… unsere CVJM life -Gemeinschaftsaktion. Diesmal waren wir im CVJM
Saal und spielten miteinander. Begonnen
hat dieser Abend mit leckerem Essen von
Naemi und Tobi vorbereitet.
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Teilnahmebedingungen, Preisen, ... beim Veranstalter:
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Fon:
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Fax:
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Internet: www.cvjm-braunschweig.de