Gemeindebrief - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Röslau

April - Mai 2015
Evangelische
Kirchengemeinde
Röslau
mit Bödlas, Brücklas, Dürnberg,
Grün und Rauschensteig
Gemeindebrief
Es muss ja alles
gut werden, weil
CHRISTUS auferstanden ist.
Sören Kierkegaard
Auf ein Wort
„Alle Kriege sind letztlich Glaubenskriege“, so hört man es immer
wieder einmal in Gesprächen,
wenn es um Gott und den Glauben geht. Diese Aussage beinhaltet
einen starken Vorwurf, nämlich,
dass Religion immer mit Gewalt
verbunden sei. Ohne Religion würde es demnach keine Kriege mehr
geben.
Nein! Der christliche Glaube und
Jesus Christus stehen für absolute
Gewaltlosigkeit und für Toleranz.
Das Kreuz und das Leiden Jesu
Christi, das die Christen gerade in
der Passionszeit bedenken, sind
geradezu das Symbol für Gewaltlosigkeit. Jesus Christus leidet,
anstatt gewaltsam für die Wahrheit zu kämpfen. Jesus hat seinen
Nachfolgern ausdrücklich untersagt, zum Schwert zu greifen oder
irgendeine Art von Gewalt gegen
andere anzuwenden, egal, welcher
Religion und Rasse sie angehören
oder welche Überzeugungen sie
haben.
Er sagte: „Liebt eure Feinde!“
Matth. 5, 44. Die Liebe war für ihn
entscheidend und deshalb gehören
Freiheit, Toleranz und Achtung der
Menschenwürde unbedingt zum
christlichen Glauben.
Doch auch atheistische Regime
wie der Kommunismus haben
Kriege geführt. Millionen von
Menschen sind unterdrückt worden und durch ihre Herrschaft zu
Tote gekommen.
„Krieg“ bedeutet ja ungerechtfertigte Gewaltanwendung gegenüber Menschen und Völkern, verbunden mit viel Leiden und Tod.
Wenn man die Menschheitsgeschichte ansieht, dann waren es
politische, wirtschaftliche und
religiöse Machthaber und ganze
Völker, die Kriege geführt haben.
Es waren christliche Machthaber
und Christen, die sich nicht als
Christen verhalten haben, so wie
es Jesus Christus im Neuen Testament gelehrt und gelebt hat.
Auch in der christlichen Religion war dies der Fall, als Beispiele
seien die Kreuzzüge und Zwangsmissionierungen genannt.
Liegt der Fehler also auch bei der
christlichen Religion, die dann
besser abgeschafft werden sollte?
Tolerant zu sein als Christ bedeutet aber nicht, verleugnen zu
müssen, dass Jesus Christus der
2
einzige Weg zu Gott ist, wie er es
für sich beansprucht hat: „Ich bin
der Weg, die Wahrheit und das
Leben. Niemand kommt zum Vater,
denn durch mich.“ Joh.14,6.
Dass es nur eine Wahrheit über
Gott geben kann, ist kein Widerspruch zur Toleranz. Jesus Christus
als Erlöser für alle Menschen zu
verkünden ist keine Gefahr für den
Weltfrieden. Nur darf der andere
nicht mit Gewalt zu irgendeiner
Überzeugung, Religion oder Lebensweise gezwungen werden.
Dieser Ausschnitt aus dem Altarparament unserer St. Johannis-Kirche in Röslau zeigt das Kreuz mit
Jesus Christus, dem Lamm Gottes,
das die Sünden der Welt trägt.
Lamm und Kreuz sind Symbole, die
für Liebe, Hingabe und absolute
Gewaltlosigkeit stehen.
Die 7 Siegel, von denen in der
Offenbarung des Johannes gesprochen wird, besagen, dass ihm die
Zukunft gehören wird.
Alle Religionen und Weltanschauungen müssen sich fragen
lassen, ob das auch von ihren
Glaubensgrundlagen her gültig ist.
Im Koran z. B. gibt es neben den
Friedensappellen auch ausdrückliche Aufrufe zur Gewalt gegen
die sogenannten Ungläubigen. In
vielen islamischen Ländern leiden
Christen unter Verfolgung und erfahren keine Toleranz. Gerade dort
gehen Christen nicht den Weg des
gewaltsamen Widerstands, sondern den Weg des Leidens und des
Martyriums, wie Jesus es gesagt
hat: „Wer mir nachfolgen will, der
verleugne sich selbst und nehme
sein Kreuz auf sich und folge mir
nach.“ Mk. 8,34b. Für Christen gibt
es nur diesen Weg.
Gerne spreche und diskutiere ich
mit Ihnen auch weiter über dieses
hochaktuelle Thema.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes
und frohes Osterfest!
Ihr
3
Seelsorge im Krankenhaus „Ich war krank und ihr habt mich besucht“
Wer als Patientin bzw. Patient oder als
Angehöriger von Krankheit oder von
den Folgen eines Unfalles betroffen
ist, wünscht sich oft auch Begleitung
durch seine Kirche. Am Klinikum
Fichtelgebirge Haus Marktredwitz
sind Pfrn. Doris Schirmer-Henzler
und Pfrn. Heloisa Gralow Dalferth
als Klinikseelsorgerinnen für die Ev.
Kirche tätig. Außerdem gehören die
Gemeindepfarrerinnen
und Gemeindepfarrer
und Ehrenamtliche im
Besuchsdienst mit zum
Seelsorgeteam. Die Klinikseelsorger besuchen
von sich aus Patientinnen und Patienten
auf den verschiedenen
Stationen der Klinik.
gehörigen beim Abschied von ihrem
Verstorbenen bei.
An jedem Donnerstag um 18.00
Uhr (früher Samstag) feiern wir in
der Kapelle des Klinikums einen
Gottesdienst mit Abendmahl (Dauer
ca. 35-45 Min.), der durch die Pfarrerinnen, Pfarrer und Prädikanten
gehalten wird. Der Gottesdienst ist
gedacht für Patientinnen und Patienten und
ihre Angehörigen. Alle
sind herzlich eingeladen, d.h. auch diejenigen, die weder Patient
bzw. Patientin oder
Angehörige sind. Der
Gottesdienst wird über
den Hauskanal Nr. 032
in die Patientenzimmer
übertragen.
Patienten und Angehörige können auch
über die Pforte des
Krankenhauses um
einen Besuch eines
Pfarrers bzw. einer Pfarrerin bitten. Zu
vereinbarten Terminen oder in dringenden Fällen kurzfristig, kommen
diese ins Krankenhaus, für ein Gespräch, für eine Abendmahlsfeier am
Krankenbett, für Gebet und Segnung
oder Salbung. Auch für die Begleitung
Sterbender und ihrer Angehörigen
können sie gerufen werden. Im Abschiedsraum stehen sie gerne den An-
Die Kapelle des Klinikums findet sich im
1. Stock auf Ebene A4
und ist auch zur persönlichen Andacht immer geöffnet.
Sie ist barrierefrei über den Aufzug
erreichbar und auch im Winter nicht
zu kalt. Alle sind herzlich eingeladen,
an den Klinikgottesdiensten teilzunehmen.
Es grüßen Sie Ihre Klinikseelsorgerinnen Pfarrerin Doris Schirmer-Henzler
und Pfarrerin Heloisa Gralow Dalferth.
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Monatsspruch April
Wahrlich, dieser ist
Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27,54
5
Fastenessen im Gemeindehaus
Im Rahmen einer Aktion
der ev. Kirche in Bayern
lud die ev. Gemeinde am
Sonntag, den 1. März zu
einem Fastenessen ein.
Julia Pojarova und
Roman Fedosov bereiteten mit Unterstützung
von Gerald Schade und
Annemarie Lindner das
ukrainische Nationalgericht Borschtsch vor.
Die Spenden, die
gegeben wurden,
kommen der Ev.
Kirche in der Ukraine (DRLKU) in der
aktuellen Notlage
zugute. Herzlichen
Dank allen Helfern
und Spendern!
Der Gemeindesaal war
bis auf den letzten Platz
besetzt. Bei reger Unterhaltung genoss man das
hervorragende Essen.
Eine Präsentation,
zusammengestellt von
Roman Fedosov, bot
interessante Einblicke in
Land und Leben in der
Ukraine.
6
Konfirmandenfreizeit
Vom 5.- 8. März ging es rund bei der Konfirmandenfreizeit in Puschendorf.
Neben vielen Gemeinschaftserlebnissen bei
Spielen und Aktionen zu „Wasser und Land“, und
sogar einer „Weltreise“ wurden die wichtigsten
Lebensthemen behandelt, denn:
„You only live once.“ - Du lebst nur einmal. Gott,
der uns das Leben gegeben hat, zeigt uns, wie es
mit und durch Jesus Christus ein sinnerfülltes,
ewiges Leben wird. Das versuchten die Mitarbeitenden des CJB in Puschendorf und das Betreuerteam mit Pfr. Lindner weiterzugeben.
7
am Sonntag, 26. April 2015
Konfirmiert wurden am 30.5.1965 durch Pfr. Wehrmann:
Lätzel Lothar
Maurer Heidrun, geb. Reichel
Maurer Udo †
Neubauer Erika, geb. Bartsch
Puschmann Brigitte
Rauh Gisela, geb. Herbst
Rößler Werner
Rubner Erwin
Schade Evelyn, geb. Oertel
Schmidt Erwin
Schmidt Inka, geb. Lang
Schobert Klaus
Sichert Gerlinde, geb. Wunderlich
Siegert Peter
Vieweg Edith, geb. Jahnke
Wasilewsky Margit, geb. Lang
Zeitler Reinhold
Zimmermann Hilde, geb. Gundrum
Baumgartner Josefine, geb. Hahn
Bellas Fritz
Brodmann Bernd †
Brodmann Karin, geb. Kießling
Bruckner Egon
Di Matteo Barbara, geb. Volkmann
Dietel Helmut †
Dörfel Irmgard
Dottermann Norbert †
Durlak Gisela, geb. Schricker
Fischer Beate, geb. Tröger †
Geier Fritz
Gesell Erika, geb. Schindler †
Grießhammer Karl
Gulden Gabi, geb. Gallinat
Holzwarth Hannelore, geb. Spicker
Horn Barbara, geb. Ruppel
Kornaj Alfred
Lang Edith, geb. Marwitz
Am gleichen Tag begehen auch die diamantenen, eisernen und
gnadenen Konfirmanden ihre Jubelkonfirmation.
Bei Christus sein,
das heißt zu Hause sein.
Friedrich von Bodelschwingh
8
Sonntag, 3. Mai 2015
Konfirmiert wurden am Palmsonntag 1990 durch Pfr. Friedrich Lösch:
Bock Kirstin, geb. Wendler
Friedel Frank
Geyer Carmen, geb. Fuchs
Grimm Andrea
Hager Andreas
Hasselbacher Franziska, geb. Bellas
Hüttel Helmut
Hutzler Alexander
Ibisch Sandra, geb. Blöchinger
Kühlein Annegret, geb. Arzberger
Kunzmann Birgit
Lang Sigrid
Lochschmied Alexander
Müller Bianka, geb. Bär
Nürnberger Stefan
Obliers Manuela, geb. Kunzmann
Rosenberger Manuel
Schade Markus
Schelter Frank
Schelter Katrin, geb. Audorff
Strahberger Bianka
Strahberger Florian
Der Witz:
Der Pfarrer benutzt den Religionsunterricht bei
den ABC-Schützen zu einem Besuch in der Kirche.
Die Kinder dürfen sich alles ganz genau anschauen.
Dabei sehen sie auch, wie eine Frau gerade den
Fußboden wischt. Klein-Erna erzählt dann zu Hause:
„Heute waren wir auch in dem Haus vom lieben Gott.
Er selbst war nicht da, aber seine Frau haben wir
gesehen.“
9
Pumpentausch lohnt sich!
Alte Heizungspumpen findet man
in fast jedem Heizungskeller. Sie
verschwenden meistens im Verborgenen jede Menge Strom und
sind für einen erheblichen Anteil
des Stromverbrauchs im Haushalt
verantwortlich.
Der Austausch dieser alten Heizungspumpen gegen Hocheffizientpumpen kann Einsparungen
von bis zu 90 % erzielen – dadurch
lassen sich im Einfamilienhaus
bis zu 150 Euro Stromkosten und
gleichzeitig 240 kg CO2-Emission
jährlich sparen! Finanziell lohnt
sich ein Pumpentausch meist
schon nach zwei bis vier Jahren.
Ein Pumpentausch kostet inklusive Montage zwischen 250 und
400 Euro. Sprechen Sie mit Ihrer
Heizungsfirma!
Gleichzeitig mit dem Pumpentausch empfiehlt es sich, einen
hydraulischen Abgleich des Heizungssystems durchführen zu lassen! Übrigens – im Pfarrhaus und
Gemeindehaus sind die Pumpen
bereits eingebaut!
Kindergottesdienst im Pfarrhaus
Aufgrund der hohen Energiekosten in den Katakomben (Nachtspeicheröfen!) schlug das Umwelt-Team „Grüner Gockel“ vor,
den Kindergottesdienst während
der Heizperiode ins Pfarrhaus zu
verlegen.
Der Kirchenvorstand stimmte diesem Vorschlag per Beschluss zu.
Ansprechpartner für das Umweltteam:
Ehepaar Walter und Ute Panzer, Tel. 546 E-Mail: [email protected]
ERF - Der Sender für ein ganzes Leben
Diesem Gemeindebrief liegt das
Prospekt eines evangelischen Senders, des ERF bei. Es lohnt sich, ihn
zu entdecken im Fernsehen, Radio
oder Internet. Falls jemand aus der
älteren Generation beim Finden
und Einstellen Hilfe braucht, kann
er gerne im Pfarramt anrufen. Wir
vermitteln Unterstützung durch
die jüngere Generation.
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Regelmäßige Veranstaltungen
Ansprechpartner | Telefon
Mo 19.30 Uhr
Jugendkreis
K. Schade
C. Büch
Mo 19.30 Uhr
Frauenkreis 50plus (14tägig)
Frauenkreis 60plus (14tägig)
C. Kauer
M. Kießling
6 04
99 06 22
Di 14.30 Uhr
Gesprächsgruppe Pflegende
Angehörige (monatlich)
I. Guba
(0 92 87)
9 40 40
Di 14.30 Uhr
Seniorenkreis (monatlich)
Pfr. Lindner
Di 19.30 Uhr
Landeskirchliche Gemeinschaft H. Wunderlich
3 26
Mi
8.30 Uhr
Bibelfrühstück
Ehepaar Bunes
4 78
Mi
8.00 Uhr
Gebetstreff (wöchentlich)
H. Arzberger
13 51
Mi 19.30 Uhr
Kirchenchorprobe
G. Glaßer
16 11
Do
Krabbelgruppe „Purzeltreff“
K. Schelter
990205
Do 17.30 Uhr
Jungschar (5-12 Jahre)
U. Brunner
81 30
Fr 20.00 Uhr
Posaunenchorpobe
K. Küspert
96 72 88
Fr 20.00 Uhr
Hauskreis „A“ in Privatwohnungen Fam. Arzberger
Hauskreis „B“ in Privatwohnungen Fam. Bunes
9.00 Uhr
11
12 58
16 93
2 77
13 51
4 78
Gottesdienste
Do
02.04. Gründonnerstag
03.04. Karfreitag
19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) (Lindner)
9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (W)
(Griesbach)
Kollekte: Diakonisches Werk Selb-Wun
14.30 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu
mit ök. Kirchenchor
(Lindner)
05.04. Ostersonntag
5.30 Uhr Feier der Osternacht
06.04. Ostermontag
9.30 Uhr Gottesdienst (Griesbach)
12.04. Quasimodogeniti-
9.30 Uhr Gottesdienst (M. Grimm)
19.04. Misericordias
Domini-
9.30 Uhr Gottesdienst
neue Geburt
mit Abendmahl (W)
(Lindner + Jugendteam)
9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (W)
(Lindner)
Kollekte: Kirchenpartnerschaft
Bayern / Ungarn
(Lindner / Fritzsch)
mit Vorstellung Glaubenskurs „Spur 8“
und KiGo
Kollekte: Bibelverbreitung
guter Hirte
12
Gottesdienste
26.04. Jubilate-
9.30 Uhr Festgottesdienst zum Jubiläum der
03.05. Kantate-
9.30 Uhr Festgottesdienst zum Jubiläum der
10.05. Rogate-
10.00 Uhr Familiengottesdienst auf dem Mehr-
neue Schöpfung
singende Gemeinde
betende Kirche
Konfirmation (W)
(Lindner)
und KiGo Kollekte: Ev. Jugendarbeit in Bayern
Silbernen Konfirmation (W) (Lindner)
und KiGo Kollekte: Kirchenmusik in Bayern
generationenplatz (Lindner + Team)
mit anschl. Kindergarten-Fest
Do
Christi
14.05. Himmelfahrt
9.30 Uhr Gottesdienst
17.05. Exaudi-
9.30 Uhr Gottesdienst
wartende Gemeinde
24.05. Pfingstsonntag
Kinder der Geistes
(Lindner)
Kollekte: Ökumene / Auslandsarbeit
der EKD
(Henzler)
und KiGo
10.00 Uhr Festgottesdienst am Thus
mit Abendmahl (W)
(Lindner)
Kollekte: Ökum.-Arbeit in Bayern
25.05. Pfingstmontag
9.30 Uhr Gottesdienst
(Griesbach)
31.05. Trinitatis-
9.30 Uhr Gottesdienst
(Gebelein)
dreieiniger Gott
Kollekte: Diakonie Bayern
ohne Kollektenangabe: für eigene Gemeinde
13
S = Saft / W = Wein
Terminkalender
Do 09.04. 19.30 Uhr
Do 16.04. 14.00 Uhr
Di 21.04. 14.30 Uhr
Do. 23.04. 19.30 Uhr
Adonia Musical „Nehemia“ (www.adonia.de)
Kurzentrum Weißenstadt
Eintritt frei
Brückencafé im Kindergarten
Seniorennachmittag
KV-Sitzung
So 03.05. 19.00 Uhr
Abend der Chöre
Stadtkirche Wunsiedel
So 10.05. 10.00 Uhr
Familiengottesdienst Mehrgenerationenplatz
(Muttertag)
mit anschl. Kindergartenfest in und am
Kindergarten
19.00 Uhr
„Impuls“ Gottesdienst
mit Daniel Hahn vom CJB Puschendorf
Di 19.05. 14.30 Uhr
Seniorennachmittag
Do 21.05. 19.30 Uhr
KV-Sitzung
Frauenkreise 50
Frauenkreise 60
jeweils Mo 19.30 Uhr: 20.04., 04.05.,18.05.
jeweils Mo 19.30 Uhr: 13.04., 27.04.,11.05.
Monatsspruch Mai
Alles vermag ich durch ihn,
der mir Kraft gibt.
Philipper 4,13
14
Herzliche Einladung zu den Ostergottesdiensten!
Gründonnerstag 19 Uhr 30
Karfreitag
9 Uhr 30
14 Uhr 30
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst mit Abendmahl
Andacht zur Todesstunde Jesu
Ostersonntag
5 Uhr 30
Ostersonntag
Ostermontag
9 Uhr 30
9 Uhr 30
Osternachtsfeier mit Abendmahl
anschließend Frühstück
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst
15
Einladung
zum Adonia Musical „NEHEMIA“
am Do. 09.04. um 19:30 Uhr
in Weißenstadt, Kurzentrum, Quellenpark 1
Verabschiedung von Richard Hasenöder
Am 17. Mai wird der Prediger
der LKG Marktredwitz Richard
Hasenöder in den Ruhestand
verabschiedet. Wir danken ihm für
seine Dienste auch hier in Röslau
und wünschen ihm und seiner
Frau Gottes Segen für den Ruhestand.
Die Predigerstelle wird am 1.
September wieder besetzt durch
Roland Sauerbrey, der von Naila
nach Marktredwitz wechselt.
Wir freuen uns, dass keine lange
Vakanz entsteht und wünschen
eine gesegnete Zusammenarbeit.
16
Besuch aus Afrika!
Im Frühling können wir uns auf
im Fichtelgebirge oder am Fuß des
Gäste aus Tansania freuen, die
Kilimandscharo. Ich bin mir sicher,
ab Ende April für drei Wochen
dass wir dabei viel voneinander
im Fichtelgebirge zu Besuch sein
lernen können.
werden. Seit 40 Jahren haben die
Wer mit den afrikanischen GäsDekanate Wunsiedel und Weiden
ten direkt ins Gespräch kommen
eine recht lebendige Partnerschaft möchte, wird bestimmt Gelemit der Bibelschule Mwika, einer
genheit dazu finden. Besuche in
Fachhochschule der dortigen evangelischen Kirche.
Die Delegation aus Mwika
wird aus zwei Dozenten
und zwei Studentinnen
bestehen. Geplant sind
möglichst vielfältige Begegnungen, bei denen die
Gäste aus Afrika erleben
können, wie die Menschen
hier in Deutschland leben, arbeiten, verschiedenen Kirchengemeinden
beten, in die Schule gehen, einkau- stehen jetzt schon fest. Oder man
fen, essen, die Freizeit gestalten...
kann einfach bei mir anrufen, um
Partnerschaft bedeutet ja, von
ein Treffen zu vermitteln.
Freud und Leid des anderen zu
Zu zwei Höhepunkten in dieser
hören und dabei im Gebet verbun- Zeit mit besonders guten Begegden zu sein. Natürlich wird es dabei nungsmöglichkeiten und ausauch darum gehen, vor welchen
führlichen Informationen über
Herausforderungen Christen und
die Partnerschaft laden wir ganz
Kirchengemeinden stehen, egal ob herzlich ein:
Mwika-Abend am 5. Mai um 19 Uhr in Thiersheim
(evang. Gemeindehaus)
Gottesdienst und Begegnungsfest
am 17. Mai um 10 Uhr in Weißenstadt
(im Freien bei den Ruinen am See, bei Regen in Kirche/Gemeindehaus)
Jürgen Schödel (Dekanatsmissionspfarrer)
17
Herzliche Einladung zu den Pfingsttreffen
Sa 23.-Mo 25.05.
Spreng den Rahmen
Das CJB-Pfingsttreffen 2015 in Puschendorf mit Jürgen Schmidt,
October Light - und dir?
Feiern - den Heiligen Geist.
Hinhören - was andere bewegt.
Spreng den Rahmen - wie ist
Gott? Welche Bilder habe ich im
Kopf? Wo ist Gott anders, als ich
denke? Lass dich überraschen, wie
Gott ist. Lass dich hinterfragen, ob
dein Bild stimmig ist. Wir werden
uns auf den Weg machen, Gott
zu entdecken - anders und überraschend. Wir werden bewegende Predigten hören, miteinander Gott
loben und anbeten und Zeit zur Begegnung beim Sport, im Pool oder bei
den Kreativangeboten haben.
Anmeldung: Miriam Lindner Weitere Information:
Tel. 09681 / 4000920
www.pfingsttreffen.cjb.de
Mitwirkende:
Stefan Kiene
Paul Nogossek
Jele Mailänder
Colin Bell
Musik:
Fackelträger vom
Bodenseehof
Römerteam Bay.
Unbelievable- Band
PfingstagungsPosaunenchor
18
Weitere Information:
www. pfingstagung-bobengruen.de
19
20
Neues aus dem Kindergarten
Sehr beliebt ist die
Vorschule, bei der
wir einmal im Monat in einem richtigen Klassenzimmer
in der Schule sitzen
dürfen. Hier ist alles
sehr interessant, das
Lernen macht noch
mehr Spaß und
das Aufpassen fällt
kinderleicht.
Dieses Mal hat uns sogar die Schulleiterin Frau Rogler-Unglaub besucht
und gestaunt, was wir schon alles wissen!
Wenn wir im September in die Schule kommen, sind wir schon eine kleine Klassengemeinschaft und kennen uns schon gut im Schulhaus aus.
Einen Basiskurs zur Gewaltprävention haben
unsere Vorschulkinder
bei Herrn Klaus Gerlach im Kindergarten
absolviert.
Er besprach mit den
Kindern Maßnahmen
zur Gefahrenerkennung und –Einschätzung, sowie die Selbstbehauptung durch den
Einsatz von Stimme, Optik, Mimik, Gestik und Körperhaltung. Er zeigte
ihnen einfache Selbstverteidigungstechniken, welche ohne besondere
Voraussetzungen schnell erlernbar sind.
Das soll den Kindern z. B. dienen, wenn sie von Erwachsenen aus dem
Auto oder auf der Straße angesprochen werden.
Vor allem unsere Jungen waren begeistert bei der Sache!
21
An alle Röslauer, Kindergarteneltern und
Kindergartenfreunde:
In diesem Kindergartenjahr möchten wir noch zwei Veranstaltungen mit
Ihnen gemeinsam feiern:
Am Donnerstag, den 16. April um 14.00 Uhr laden wir Sie ganz herzlich zu unserem beliebten Kindergartencafé ein.
Neu wird diesmal sein, dass wir es zusammen mit dem Team vom Brückencafé (Fr. Schödel, Fr. Braun, Fr. Bauernfeind) veranstalten.
Bei hoffentlich schönem Frühlingswetter wollen wir Sie in unserem Garten bei Live-Musik mit tollen Kuchen- und Tortenangeboten, Eiskaffee
und Eisschokolade uvm. verwöhnen.
Außerdem gibt es bei einem Quiz über Röslau schöne Preise zu gewinnen.
Am Sonntag, den 10. Mai (Muttertag!) wollen wir unser Sommerfest
feiern, aus dem in diesem Jahr ein Gemeindefest für alle Röslauer werden soll.
Wir beginnen um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst auf dem Mehrgenerationenplatz. Die Kindergartenkinder bringen dazu Beiträge zu dem
Thema: „Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab“ mit. Lassen Sie sich
überraschen und begeistern!
Anschließend laden wir Sie herzlich zum Mittagessen auf dem Kindergartengelände ein. Verschiedene Leckereien werden dazu schon angedacht.
Alle Kinder können sich bei verschiedenen Aktionen und Attraktionen
die Zeit vertreiben. Mit Kaffee und Kuchen soll dann dieser Tag ausklingen.
Der Erlös dieser Feste kommt unseren Kindern zu Gute.
Zeigen Sie Ihre Verbundenheit mit Ihrem einzigen Kindergarten in
Röslau und kommen Sie zu Besuch!
Wir freuen uns!
Die Krippen- und Kindergartenkinder, das Team und der Träger des
Kindergartens, der Diakonieverein.
22
Freud und Leid
„Der Tod ist verschlungen in den Sieg“ 1. Kor. 15,55
Verstorben sind
Erna Rößler geb. Layritz, Ludwigsfelder Str. 19a (84 Jahre) Nina Schnelzauer geb. Orehova, Haupstr. 21 (52 Jahre)
Anna Maria Zacharias geb. Graup, Rüsselsheim (90 Jahre)
Monika Knörnschild geb. Bärmann, Ebertstr. 16 (66 Jahre)
Dieter Lindner, Johannesstr. 33 (71 Jahre)
Arthur Grimm, Thusmühle 12 (90 Jahre)
Ilse Reitzner geb. Scherzer, München (78 Jahre)
Werner Seifert, Hans-Widmann-Str. 21 (80 Jahre)
23
So sind wir zu erreichen:
Evang.-Luth. Pfarramt Röslau
Pfr. Johannes Lindner
Sekr. Astrid König
Bürozeiten:
Ludwigsfelder Str. 7 95195 Röslau
Tel. 09238/277 Fax /967166
[email protected]
[email protected]
www.roeslau-evangelisch.de
Mo, Die, Do, Fr 9.00 - 11.00 Uhr
Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Klaus Küspert
Tel. 09238/967288
[email protected]
Mesnerin Hilde Strahberger
Friedhofswärter
Alexander Zeitelhack
Hauptstr. 24 Tel 09238/1647
Handy 0170/4936087 und
Tel. 09232/1838005
Evang. integrativer
Kindergarten
Leitung: Lisa Nickl
Diakonischer Pflegedienst
Leitung: Roswitha Büttner
Peuntweg 1 95195 Röslau
Tel. 09238/505 Fax /9909816
[email protected]
www.kindergarten-roeslau.de
Thusstr. 3 95195 Röslau
Tel. 09238/9791 Fax /9793
[email protected]
Spendenkonto:
Sparkasse Hochfranken BLZ: 780 500 00
KtoNr.: 200 167 963
BIC: BYLADEM1HOF
IBAN: DE807805 0000 0200 167 963
Impressum
Herausgeber:
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Röslau
V.i.S.d.P.:
Pfr. Johannes Lindner
Mitarbeitende: Friedrich Arzberger, Ursula Glaßer, Klaus Küspert,
Daniela Lederer, Annemarie Lindner
Beiträge an:
E-Mail: [email protected]
Auflage:
650 Exemplare Ausgabe: 241
Bilder:
eigene
Druck:
Gemeindebriefdruckerei
Für den Gemeindebrief erbitten wir einmal im Jahr einen Unkostenbeitrag
in Höhe von 3,- Euro.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 9.5.2015
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