April - Mai 2015 Evangelische Kirchengemeinde Röslau mit Bödlas, Brücklas, Dürnberg, Grün und Rauschensteig Gemeindebrief Es muss ja alles gut werden, weil CHRISTUS auferstanden ist. Sören Kierkegaard Auf ein Wort „Alle Kriege sind letztlich Glaubenskriege“, so hört man es immer wieder einmal in Gesprächen, wenn es um Gott und den Glauben geht. Diese Aussage beinhaltet einen starken Vorwurf, nämlich, dass Religion immer mit Gewalt verbunden sei. Ohne Religion würde es demnach keine Kriege mehr geben. Nein! Der christliche Glaube und Jesus Christus stehen für absolute Gewaltlosigkeit und für Toleranz. Das Kreuz und das Leiden Jesu Christi, das die Christen gerade in der Passionszeit bedenken, sind geradezu das Symbol für Gewaltlosigkeit. Jesus Christus leidet, anstatt gewaltsam für die Wahrheit zu kämpfen. Jesus hat seinen Nachfolgern ausdrücklich untersagt, zum Schwert zu greifen oder irgendeine Art von Gewalt gegen andere anzuwenden, egal, welcher Religion und Rasse sie angehören oder welche Überzeugungen sie haben. Er sagte: „Liebt eure Feinde!“ Matth. 5, 44. Die Liebe war für ihn entscheidend und deshalb gehören Freiheit, Toleranz und Achtung der Menschenwürde unbedingt zum christlichen Glauben. Doch auch atheistische Regime wie der Kommunismus haben Kriege geführt. Millionen von Menschen sind unterdrückt worden und durch ihre Herrschaft zu Tote gekommen. „Krieg“ bedeutet ja ungerechtfertigte Gewaltanwendung gegenüber Menschen und Völkern, verbunden mit viel Leiden und Tod. Wenn man die Menschheitsgeschichte ansieht, dann waren es politische, wirtschaftliche und religiöse Machthaber und ganze Völker, die Kriege geführt haben. Es waren christliche Machthaber und Christen, die sich nicht als Christen verhalten haben, so wie es Jesus Christus im Neuen Testament gelehrt und gelebt hat. Auch in der christlichen Religion war dies der Fall, als Beispiele seien die Kreuzzüge und Zwangsmissionierungen genannt. Liegt der Fehler also auch bei der christlichen Religion, die dann besser abgeschafft werden sollte? Tolerant zu sein als Christ bedeutet aber nicht, verleugnen zu müssen, dass Jesus Christus der 2 einzige Weg zu Gott ist, wie er es für sich beansprucht hat: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ Joh.14,6. Dass es nur eine Wahrheit über Gott geben kann, ist kein Widerspruch zur Toleranz. Jesus Christus als Erlöser für alle Menschen zu verkünden ist keine Gefahr für den Weltfrieden. Nur darf der andere nicht mit Gewalt zu irgendeiner Überzeugung, Religion oder Lebensweise gezwungen werden. Dieser Ausschnitt aus dem Altarparament unserer St. Johannis-Kirche in Röslau zeigt das Kreuz mit Jesus Christus, dem Lamm Gottes, das die Sünden der Welt trägt. Lamm und Kreuz sind Symbole, die für Liebe, Hingabe und absolute Gewaltlosigkeit stehen. Die 7 Siegel, von denen in der Offenbarung des Johannes gesprochen wird, besagen, dass ihm die Zukunft gehören wird. Alle Religionen und Weltanschauungen müssen sich fragen lassen, ob das auch von ihren Glaubensgrundlagen her gültig ist. Im Koran z. B. gibt es neben den Friedensappellen auch ausdrückliche Aufrufe zur Gewalt gegen die sogenannten Ungläubigen. In vielen islamischen Ländern leiden Christen unter Verfolgung und erfahren keine Toleranz. Gerade dort gehen Christen nicht den Weg des gewaltsamen Widerstands, sondern den Weg des Leidens und des Martyriums, wie Jesus es gesagt hat: „Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“ Mk. 8,34b. Für Christen gibt es nur diesen Weg. Gerne spreche und diskutiere ich mit Ihnen auch weiter über dieses hochaktuelle Thema. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und frohes Osterfest! Ihr 3 Seelsorge im Krankenhaus „Ich war krank und ihr habt mich besucht“ Wer als Patientin bzw. Patient oder als Angehöriger von Krankheit oder von den Folgen eines Unfalles betroffen ist, wünscht sich oft auch Begleitung durch seine Kirche. Am Klinikum Fichtelgebirge Haus Marktredwitz sind Pfrn. Doris Schirmer-Henzler und Pfrn. Heloisa Gralow Dalferth als Klinikseelsorgerinnen für die Ev. Kirche tätig. Außerdem gehören die Gemeindepfarrerinnen und Gemeindepfarrer und Ehrenamtliche im Besuchsdienst mit zum Seelsorgeteam. Die Klinikseelsorger besuchen von sich aus Patientinnen und Patienten auf den verschiedenen Stationen der Klinik. gehörigen beim Abschied von ihrem Verstorbenen bei. An jedem Donnerstag um 18.00 Uhr (früher Samstag) feiern wir in der Kapelle des Klinikums einen Gottesdienst mit Abendmahl (Dauer ca. 35-45 Min.), der durch die Pfarrerinnen, Pfarrer und Prädikanten gehalten wird. Der Gottesdienst ist gedacht für Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen. Alle sind herzlich eingeladen, d.h. auch diejenigen, die weder Patient bzw. Patientin oder Angehörige sind. Der Gottesdienst wird über den Hauskanal Nr. 032 in die Patientenzimmer übertragen. Patienten und Angehörige können auch über die Pforte des Krankenhauses um einen Besuch eines Pfarrers bzw. einer Pfarrerin bitten. Zu vereinbarten Terminen oder in dringenden Fällen kurzfristig, kommen diese ins Krankenhaus, für ein Gespräch, für eine Abendmahlsfeier am Krankenbett, für Gebet und Segnung oder Salbung. Auch für die Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen können sie gerufen werden. Im Abschiedsraum stehen sie gerne den An- Die Kapelle des Klinikums findet sich im 1. Stock auf Ebene A4 und ist auch zur persönlichen Andacht immer geöffnet. Sie ist barrierefrei über den Aufzug erreichbar und auch im Winter nicht zu kalt. Alle sind herzlich eingeladen, an den Klinikgottesdiensten teilzunehmen. Es grüßen Sie Ihre Klinikseelsorgerinnen Pfarrerin Doris Schirmer-Henzler und Pfarrerin Heloisa Gralow Dalferth. 4 Monatsspruch April Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Matthäus 27,54 5 Fastenessen im Gemeindehaus Im Rahmen einer Aktion der ev. Kirche in Bayern lud die ev. Gemeinde am Sonntag, den 1. März zu einem Fastenessen ein. Julia Pojarova und Roman Fedosov bereiteten mit Unterstützung von Gerald Schade und Annemarie Lindner das ukrainische Nationalgericht Borschtsch vor. Die Spenden, die gegeben wurden, kommen der Ev. Kirche in der Ukraine (DRLKU) in der aktuellen Notlage zugute. Herzlichen Dank allen Helfern und Spendern! Der Gemeindesaal war bis auf den letzten Platz besetzt. Bei reger Unterhaltung genoss man das hervorragende Essen. Eine Präsentation, zusammengestellt von Roman Fedosov, bot interessante Einblicke in Land und Leben in der Ukraine. 6 Konfirmandenfreizeit Vom 5.- 8. März ging es rund bei der Konfirmandenfreizeit in Puschendorf. Neben vielen Gemeinschaftserlebnissen bei Spielen und Aktionen zu „Wasser und Land“, und sogar einer „Weltreise“ wurden die wichtigsten Lebensthemen behandelt, denn: „You only live once.“ - Du lebst nur einmal. Gott, der uns das Leben gegeben hat, zeigt uns, wie es mit und durch Jesus Christus ein sinnerfülltes, ewiges Leben wird. Das versuchten die Mitarbeitenden des CJB in Puschendorf und das Betreuerteam mit Pfr. Lindner weiterzugeben. 7 am Sonntag, 26. April 2015 Konfirmiert wurden am 30.5.1965 durch Pfr. Wehrmann: Lätzel Lothar Maurer Heidrun, geb. Reichel Maurer Udo † Neubauer Erika, geb. Bartsch Puschmann Brigitte Rauh Gisela, geb. Herbst Rößler Werner Rubner Erwin Schade Evelyn, geb. Oertel Schmidt Erwin Schmidt Inka, geb. Lang Schobert Klaus Sichert Gerlinde, geb. Wunderlich Siegert Peter Vieweg Edith, geb. Jahnke Wasilewsky Margit, geb. Lang Zeitler Reinhold Zimmermann Hilde, geb. Gundrum Baumgartner Josefine, geb. Hahn Bellas Fritz Brodmann Bernd † Brodmann Karin, geb. Kießling Bruckner Egon Di Matteo Barbara, geb. Volkmann Dietel Helmut † Dörfel Irmgard Dottermann Norbert † Durlak Gisela, geb. Schricker Fischer Beate, geb. Tröger † Geier Fritz Gesell Erika, geb. Schindler † Grießhammer Karl Gulden Gabi, geb. Gallinat Holzwarth Hannelore, geb. Spicker Horn Barbara, geb. Ruppel Kornaj Alfred Lang Edith, geb. Marwitz Am gleichen Tag begehen auch die diamantenen, eisernen und gnadenen Konfirmanden ihre Jubelkonfirmation. Bei Christus sein, das heißt zu Hause sein. Friedrich von Bodelschwingh 8 Sonntag, 3. Mai 2015 Konfirmiert wurden am Palmsonntag 1990 durch Pfr. Friedrich Lösch: Bock Kirstin, geb. Wendler Friedel Frank Geyer Carmen, geb. Fuchs Grimm Andrea Hager Andreas Hasselbacher Franziska, geb. Bellas Hüttel Helmut Hutzler Alexander Ibisch Sandra, geb. Blöchinger Kühlein Annegret, geb. Arzberger Kunzmann Birgit Lang Sigrid Lochschmied Alexander Müller Bianka, geb. Bär Nürnberger Stefan Obliers Manuela, geb. Kunzmann Rosenberger Manuel Schade Markus Schelter Frank Schelter Katrin, geb. Audorff Strahberger Bianka Strahberger Florian Der Witz: Der Pfarrer benutzt den Religionsunterricht bei den ABC-Schützen zu einem Besuch in der Kirche. Die Kinder dürfen sich alles ganz genau anschauen. Dabei sehen sie auch, wie eine Frau gerade den Fußboden wischt. Klein-Erna erzählt dann zu Hause: „Heute waren wir auch in dem Haus vom lieben Gott. Er selbst war nicht da, aber seine Frau haben wir gesehen.“ 9 Pumpentausch lohnt sich! Alte Heizungspumpen findet man in fast jedem Heizungskeller. Sie verschwenden meistens im Verborgenen jede Menge Strom und sind für einen erheblichen Anteil des Stromverbrauchs im Haushalt verantwortlich. Der Austausch dieser alten Heizungspumpen gegen Hocheffizientpumpen kann Einsparungen von bis zu 90 % erzielen – dadurch lassen sich im Einfamilienhaus bis zu 150 Euro Stromkosten und gleichzeitig 240 kg CO2-Emission jährlich sparen! Finanziell lohnt sich ein Pumpentausch meist schon nach zwei bis vier Jahren. Ein Pumpentausch kostet inklusive Montage zwischen 250 und 400 Euro. Sprechen Sie mit Ihrer Heizungsfirma! Gleichzeitig mit dem Pumpentausch empfiehlt es sich, einen hydraulischen Abgleich des Heizungssystems durchführen zu lassen! Übrigens – im Pfarrhaus und Gemeindehaus sind die Pumpen bereits eingebaut! Kindergottesdienst im Pfarrhaus Aufgrund der hohen Energiekosten in den Katakomben (Nachtspeicheröfen!) schlug das Umwelt-Team „Grüner Gockel“ vor, den Kindergottesdienst während der Heizperiode ins Pfarrhaus zu verlegen. Der Kirchenvorstand stimmte diesem Vorschlag per Beschluss zu. Ansprechpartner für das Umweltteam: Ehepaar Walter und Ute Panzer, Tel. 546 E-Mail: [email protected] ERF - Der Sender für ein ganzes Leben Diesem Gemeindebrief liegt das Prospekt eines evangelischen Senders, des ERF bei. Es lohnt sich, ihn zu entdecken im Fernsehen, Radio oder Internet. Falls jemand aus der älteren Generation beim Finden und Einstellen Hilfe braucht, kann er gerne im Pfarramt anrufen. Wir vermitteln Unterstützung durch die jüngere Generation. 10 Regelmäßige Veranstaltungen Ansprechpartner | Telefon Mo 19.30 Uhr Jugendkreis K. Schade C. Büch Mo 19.30 Uhr Frauenkreis 50plus (14tägig) Frauenkreis 60plus (14tägig) C. Kauer M. Kießling 6 04 99 06 22 Di 14.30 Uhr Gesprächsgruppe Pflegende Angehörige (monatlich) I. Guba (0 92 87) 9 40 40 Di 14.30 Uhr Seniorenkreis (monatlich) Pfr. Lindner Di 19.30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft H. Wunderlich 3 26 Mi 8.30 Uhr Bibelfrühstück Ehepaar Bunes 4 78 Mi 8.00 Uhr Gebetstreff (wöchentlich) H. Arzberger 13 51 Mi 19.30 Uhr Kirchenchorprobe G. Glaßer 16 11 Do Krabbelgruppe „Purzeltreff“ K. Schelter 990205 Do 17.30 Uhr Jungschar (5-12 Jahre) U. Brunner 81 30 Fr 20.00 Uhr Posaunenchorpobe K. Küspert 96 72 88 Fr 20.00 Uhr Hauskreis „A“ in Privatwohnungen Fam. Arzberger Hauskreis „B“ in Privatwohnungen Fam. Bunes 9.00 Uhr 11 12 58 16 93 2 77 13 51 4 78 Gottesdienste Do 02.04. Gründonnerstag 03.04. Karfreitag 19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) (Lindner) 9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (W) (Griesbach) Kollekte: Diakonisches Werk Selb-Wun 14.30 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu mit ök. Kirchenchor (Lindner) 05.04. Ostersonntag 5.30 Uhr Feier der Osternacht 06.04. Ostermontag 9.30 Uhr Gottesdienst (Griesbach) 12.04. Quasimodogeniti- 9.30 Uhr Gottesdienst (M. Grimm) 19.04. Misericordias Domini- 9.30 Uhr Gottesdienst neue Geburt mit Abendmahl (W) (Lindner + Jugendteam) 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (W) (Lindner) Kollekte: Kirchenpartnerschaft Bayern / Ungarn (Lindner / Fritzsch) mit Vorstellung Glaubenskurs „Spur 8“ und KiGo Kollekte: Bibelverbreitung guter Hirte 12 Gottesdienste 26.04. Jubilate- 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Jubiläum der 03.05. Kantate- 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Jubiläum der 10.05. Rogate- 10.00 Uhr Familiengottesdienst auf dem Mehr- neue Schöpfung singende Gemeinde betende Kirche Konfirmation (W) (Lindner) und KiGo Kollekte: Ev. Jugendarbeit in Bayern Silbernen Konfirmation (W) (Lindner) und KiGo Kollekte: Kirchenmusik in Bayern generationenplatz (Lindner + Team) mit anschl. Kindergarten-Fest Do Christi 14.05. Himmelfahrt 9.30 Uhr Gottesdienst 17.05. Exaudi- 9.30 Uhr Gottesdienst wartende Gemeinde 24.05. Pfingstsonntag Kinder der Geistes (Lindner) Kollekte: Ökumene / Auslandsarbeit der EKD (Henzler) und KiGo 10.00 Uhr Festgottesdienst am Thus mit Abendmahl (W) (Lindner) Kollekte: Ökum.-Arbeit in Bayern 25.05. Pfingstmontag 9.30 Uhr Gottesdienst (Griesbach) 31.05. Trinitatis- 9.30 Uhr Gottesdienst (Gebelein) dreieiniger Gott Kollekte: Diakonie Bayern ohne Kollektenangabe: für eigene Gemeinde 13 S = Saft / W = Wein Terminkalender Do 09.04. 19.30 Uhr Do 16.04. 14.00 Uhr Di 21.04. 14.30 Uhr Do. 23.04. 19.30 Uhr Adonia Musical „Nehemia“ (www.adonia.de) Kurzentrum Weißenstadt Eintritt frei Brückencafé im Kindergarten Seniorennachmittag KV-Sitzung So 03.05. 19.00 Uhr Abend der Chöre Stadtkirche Wunsiedel So 10.05. 10.00 Uhr Familiengottesdienst Mehrgenerationenplatz (Muttertag) mit anschl. Kindergartenfest in und am Kindergarten 19.00 Uhr „Impuls“ Gottesdienst mit Daniel Hahn vom CJB Puschendorf Di 19.05. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Do 21.05. 19.30 Uhr KV-Sitzung Frauenkreise 50 Frauenkreise 60 jeweils Mo 19.30 Uhr: 20.04., 04.05.,18.05. jeweils Mo 19.30 Uhr: 13.04., 27.04.,11.05. Monatsspruch Mai Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philipper 4,13 14 Herzliche Einladung zu den Ostergottesdiensten! Gründonnerstag 19 Uhr 30 Karfreitag 9 Uhr 30 14 Uhr 30 Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Andacht zur Todesstunde Jesu Ostersonntag 5 Uhr 30 Ostersonntag Ostermontag 9 Uhr 30 9 Uhr 30 Osternachtsfeier mit Abendmahl anschließend Frühstück Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst 15 Einladung zum Adonia Musical „NEHEMIA“ am Do. 09.04. um 19:30 Uhr in Weißenstadt, Kurzentrum, Quellenpark 1 Verabschiedung von Richard Hasenöder Am 17. Mai wird der Prediger der LKG Marktredwitz Richard Hasenöder in den Ruhestand verabschiedet. Wir danken ihm für seine Dienste auch hier in Röslau und wünschen ihm und seiner Frau Gottes Segen für den Ruhestand. Die Predigerstelle wird am 1. September wieder besetzt durch Roland Sauerbrey, der von Naila nach Marktredwitz wechselt. Wir freuen uns, dass keine lange Vakanz entsteht und wünschen eine gesegnete Zusammenarbeit. 16 Besuch aus Afrika! Im Frühling können wir uns auf im Fichtelgebirge oder am Fuß des Gäste aus Tansania freuen, die Kilimandscharo. Ich bin mir sicher, ab Ende April für drei Wochen dass wir dabei viel voneinander im Fichtelgebirge zu Besuch sein lernen können. werden. Seit 40 Jahren haben die Wer mit den afrikanischen GäsDekanate Wunsiedel und Weiden ten direkt ins Gespräch kommen eine recht lebendige Partnerschaft möchte, wird bestimmt Gelemit der Bibelschule Mwika, einer genheit dazu finden. Besuche in Fachhochschule der dortigen evangelischen Kirche. Die Delegation aus Mwika wird aus zwei Dozenten und zwei Studentinnen bestehen. Geplant sind möglichst vielfältige Begegnungen, bei denen die Gäste aus Afrika erleben können, wie die Menschen hier in Deutschland leben, arbeiten, verschiedenen Kirchengemeinden beten, in die Schule gehen, einkau- stehen jetzt schon fest. Oder man fen, essen, die Freizeit gestalten... kann einfach bei mir anrufen, um Partnerschaft bedeutet ja, von ein Treffen zu vermitteln. Freud und Leid des anderen zu Zu zwei Höhepunkten in dieser hören und dabei im Gebet verbun- Zeit mit besonders guten Begegden zu sein. Natürlich wird es dabei nungsmöglichkeiten und ausauch darum gehen, vor welchen führlichen Informationen über Herausforderungen Christen und die Partnerschaft laden wir ganz Kirchengemeinden stehen, egal ob herzlich ein: Mwika-Abend am 5. Mai um 19 Uhr in Thiersheim (evang. Gemeindehaus) Gottesdienst und Begegnungsfest am 17. Mai um 10 Uhr in Weißenstadt (im Freien bei den Ruinen am See, bei Regen in Kirche/Gemeindehaus) Jürgen Schödel (Dekanatsmissionspfarrer) 17 Herzliche Einladung zu den Pfingsttreffen Sa 23.-Mo 25.05. Spreng den Rahmen Das CJB-Pfingsttreffen 2015 in Puschendorf mit Jürgen Schmidt, October Light - und dir? Feiern - den Heiligen Geist. Hinhören - was andere bewegt. Spreng den Rahmen - wie ist Gott? Welche Bilder habe ich im Kopf? Wo ist Gott anders, als ich denke? Lass dich überraschen, wie Gott ist. Lass dich hinterfragen, ob dein Bild stimmig ist. Wir werden uns auf den Weg machen, Gott zu entdecken - anders und überraschend. Wir werden bewegende Predigten hören, miteinander Gott loben und anbeten und Zeit zur Begegnung beim Sport, im Pool oder bei den Kreativangeboten haben. Anmeldung: Miriam Lindner Weitere Information: Tel. 09681 / 4000920 www.pfingsttreffen.cjb.de Mitwirkende: Stefan Kiene Paul Nogossek Jele Mailänder Colin Bell Musik: Fackelträger vom Bodenseehof Römerteam Bay. Unbelievable- Band PfingstagungsPosaunenchor 18 Weitere Information: www. pfingstagung-bobengruen.de 19 20 Neues aus dem Kindergarten Sehr beliebt ist die Vorschule, bei der wir einmal im Monat in einem richtigen Klassenzimmer in der Schule sitzen dürfen. Hier ist alles sehr interessant, das Lernen macht noch mehr Spaß und das Aufpassen fällt kinderleicht. Dieses Mal hat uns sogar die Schulleiterin Frau Rogler-Unglaub besucht und gestaunt, was wir schon alles wissen! Wenn wir im September in die Schule kommen, sind wir schon eine kleine Klassengemeinschaft und kennen uns schon gut im Schulhaus aus. Einen Basiskurs zur Gewaltprävention haben unsere Vorschulkinder bei Herrn Klaus Gerlach im Kindergarten absolviert. Er besprach mit den Kindern Maßnahmen zur Gefahrenerkennung und –Einschätzung, sowie die Selbstbehauptung durch den Einsatz von Stimme, Optik, Mimik, Gestik und Körperhaltung. Er zeigte ihnen einfache Selbstverteidigungstechniken, welche ohne besondere Voraussetzungen schnell erlernbar sind. Das soll den Kindern z. B. dienen, wenn sie von Erwachsenen aus dem Auto oder auf der Straße angesprochen werden. Vor allem unsere Jungen waren begeistert bei der Sache! 21 An alle Röslauer, Kindergarteneltern und Kindergartenfreunde: In diesem Kindergartenjahr möchten wir noch zwei Veranstaltungen mit Ihnen gemeinsam feiern: Am Donnerstag, den 16. April um 14.00 Uhr laden wir Sie ganz herzlich zu unserem beliebten Kindergartencafé ein. Neu wird diesmal sein, dass wir es zusammen mit dem Team vom Brückencafé (Fr. Schödel, Fr. Braun, Fr. Bauernfeind) veranstalten. Bei hoffentlich schönem Frühlingswetter wollen wir Sie in unserem Garten bei Live-Musik mit tollen Kuchen- und Tortenangeboten, Eiskaffee und Eisschokolade uvm. verwöhnen. Außerdem gibt es bei einem Quiz über Röslau schöne Preise zu gewinnen. Am Sonntag, den 10. Mai (Muttertag!) wollen wir unser Sommerfest feiern, aus dem in diesem Jahr ein Gemeindefest für alle Röslauer werden soll. Wir beginnen um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst auf dem Mehrgenerationenplatz. Die Kindergartenkinder bringen dazu Beiträge zu dem Thema: „Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab“ mit. Lassen Sie sich überraschen und begeistern! Anschließend laden wir Sie herzlich zum Mittagessen auf dem Kindergartengelände ein. Verschiedene Leckereien werden dazu schon angedacht. Alle Kinder können sich bei verschiedenen Aktionen und Attraktionen die Zeit vertreiben. Mit Kaffee und Kuchen soll dann dieser Tag ausklingen. Der Erlös dieser Feste kommt unseren Kindern zu Gute. Zeigen Sie Ihre Verbundenheit mit Ihrem einzigen Kindergarten in Röslau und kommen Sie zu Besuch! Wir freuen uns! Die Krippen- und Kindergartenkinder, das Team und der Träger des Kindergartens, der Diakonieverein. 22 Freud und Leid „Der Tod ist verschlungen in den Sieg“ 1. Kor. 15,55 Verstorben sind Erna Rößler geb. Layritz, Ludwigsfelder Str. 19a (84 Jahre) Nina Schnelzauer geb. Orehova, Haupstr. 21 (52 Jahre) Anna Maria Zacharias geb. Graup, Rüsselsheim (90 Jahre) Monika Knörnschild geb. Bärmann, Ebertstr. 16 (66 Jahre) Dieter Lindner, Johannesstr. 33 (71 Jahre) Arthur Grimm, Thusmühle 12 (90 Jahre) Ilse Reitzner geb. Scherzer, München (78 Jahre) Werner Seifert, Hans-Widmann-Str. 21 (80 Jahre) 23 So sind wir zu erreichen: Evang.-Luth. Pfarramt Röslau Pfr. Johannes Lindner Sekr. Astrid König Bürozeiten: Ludwigsfelder Str. 7 95195 Röslau Tel. 09238/277 Fax /967166 [email protected] [email protected] www.roeslau-evangelisch.de Mo, Die, Do, Fr 9.00 - 11.00 Uhr Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Klaus Küspert Tel. 09238/967288 [email protected] Mesnerin Hilde Strahberger Friedhofswärter Alexander Zeitelhack Hauptstr. 24 Tel 09238/1647 Handy 0170/4936087 und Tel. 09232/1838005 Evang. integrativer Kindergarten Leitung: Lisa Nickl Diakonischer Pflegedienst Leitung: Roswitha Büttner Peuntweg 1 95195 Röslau Tel. 09238/505 Fax /9909816 [email protected] www.kindergarten-roeslau.de Thusstr. 3 95195 Röslau Tel. 09238/9791 Fax /9793 [email protected] Spendenkonto: Sparkasse Hochfranken BLZ: 780 500 00 KtoNr.: 200 167 963 BIC: BYLADEM1HOF IBAN: DE807805 0000 0200 167 963 Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Röslau V.i.S.d.P.: Pfr. Johannes Lindner Mitarbeitende: Friedrich Arzberger, Ursula Glaßer, Klaus Küspert, Daniela Lederer, Annemarie Lindner Beiträge an: E-Mail: [email protected] Auflage: 650 Exemplare Ausgabe: 241 Bilder: eigene Druck: Gemeindebriefdruckerei Für den Gemeindebrief erbitten wir einmal im Jahr einen Unkostenbeitrag in Höhe von 3,- Euro. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 9.5.2015 24
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