AZ Bern, Nr. 91 Dienstag, 21. April 2015 Jetzt gratis downloaden: Die neue BEA-App. Ermässigtes SBB RailAway-Kombi. 24.4. – 3.5.2015 Veranstalter Partner www.beapferd.ch o iim and M r De am St ie. tet auf S ie r a w S 21 G7- ecken e d Ent ll sein en! a tion k n Fu Miimo, der Roboter, der für Sie den Rasen mäht. Die neuen Roboter-Rasenmäher Miimo 310 und 520 sind da. Ob am Hang, bei Regen oder in der Nacht – der Miimo kümmert sich um die Rasenpflege, während Sie von Ihrer wohlverdienten Freizeit profitieren können. www.hondamiimo.ch Bilder: ZVG 3 Liebe BEA-Besucherinnen, Liebe BEA-Besucher Die BEA ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Berner Veranstaltungskalenders. Bereits zum 64. Mal findet die Traditionsveranstaltung statt. Und wie immer ist diese Austragung einzigartig, schafft Erlebnisse und hält für jede Besucherin und jeden Besucher etwas bereit. Für mich als Stadtberner ist die BEA schon mein ganzes Leben lang präsent. Seit dem frühen Kindesalter sind u nzählige Erinnerungen bis heute geblieben. Ich erinnere mich, dass wir als Kinder direkt nach dem «Quer durch Bern» vom Wankdorf Stadion an die BEA eilten und in bester Jäger- und Sammler-Manier Kleber, Hüte und andere Give-Aways sammelten. Nebenbei verputzten wir in der Degustation noch eine dieser leckeren Käseschnitten . Oder damals, als wir den Zeichnungslehrer unter dem Vorwand einer Gemäldeausstellung an die BEA lockten, um nach 15 Minuten Kunst vor allem das Jugend & Sport-Zelt in Beschlag zu nehmen. Ich habe immer wieder Gäste aus dem Ausland an die BEA geführt. Und sie waren begeistert von dieser mittelländischen Leistungsschau mit Tieren, währschaftem Essen und Schwingern. Sogar meine «Flitterwochen», oder zumindest den ersten Tag nach der Hochzeit, haben meine Frau und ich an der BEA verbracht. Umso mehr freut es mich, dieses Jahr Teil des Organisationsteams zu sein. Wir sind bestrebt, auch diese Ausgabe der BEA unvergesslich zu machen. p BEAun-dAAp ndroid für IOS Datum und Ort Vom 24. April bis 3. Mai 2015 auf dem Messegelände der BERNEXPO AG Öffnungszeiten Täglich Degustation Festwirtschaft und Barbetrieb: Mo–Do Fr/Sa So (Letzter Tag bis 18.00 Uhr) 9.00–18.00 Uhr 11.00–20.00 Uhr bis 0.30 Uhr bis 3.30 Uhr bis 0.30 Uhr Eintrittspreise Erwachsene CHF17.– Erwachsene mit Libero-Abo CHF12.– AHV/IV, Studierende/Lernende mit Ausweis, Militär in Uniform CHF12.– Kinder (6 bis 16 Jahre) in Begleitung Erwachsener CHF7.– Familienkarte (2 Erw. u. max. 3 Kinder) CHF38.– Dauerkarte CHF45.– Abendkarte (Eintritt 17–18 Uhr) CHF5.– ab 18 Uhr gratis Tickets Print-at-Home Die meisten Tickets können im BEA-Ticketshop online gekauft und zu Hause ausgedruckt werden. Spezialtickets können weiterhin vor Ort bei den Eingängen A und B bezogen werden. beapferd.ch/ticketshop Herzlich willkommen also zur grössten und vielfältigsten Publikumsmesse der Schweiz! Es erwartet Sie ein bunter Mix aus Shopping, Sonderschauen, einmaligen Attraktionen und kulinarischen Höhepunkten. Der BEA-Besuch wird zum sprichwörtlichen Tanz auf dem Regenbogen. Kinderbetreuung (Kinder von 3 bis 6 Jahren) Mo–Fr 10.00–17.30 Uhr Sa/So 9.00–17.30 Uhr Preis pro Kind (1/2 Tag) CHF 2.– Und wie jeden Frühling wird die BEA für 10 Tage zum grössten Einkaufszentrum der Schweiz. 300 000 Besucherinnen und Besucher schätzen jeweils das bunte Angebot der 1000 Aussteller. An der BEA findet jeder etwas. Hundehort Hunde haben keinen Zutritt zur BEA/PFERD. Beim Eingang B steht aber ein Hundehort zur Verfügung. Preis ganzer Tag CHF10.– Preis halber Tag CHF5.– Damit Sie sich bereits jetzt auf die kuhnterbunte und megastarke BEA freuen können, präsentieren wir Ihnen in dieser Beilage einige Glanzlichter, die Sie erwarten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen viele bleibende Eindrücke. Geländezugang Das Gelände inklusive Hallen ist rollstuhlgängig, Invalidenparkplätze sind vorhanden. Daniel Beyeler, Messeleiter Internet www.beapferd.ch www.facebook.com/erlebnisBEA IMPRESSUM • Herausgeberin Espace Media AG • Leiter Espace Media AG Ueli Eckstein • Inserate Rudolf Lehmann, Verkaufsleiter Werbemarkt • Leitung Beilagen Vesna Burkhalter • Verantwortliche Redaktion Artur K. Vogel, Sarina Keller • Layout Pedä Siegrist, Andrea Thüler Mitarbeit Andreas Blatter, Claudia Salzmann • Druck Druckzentrum Bern, Druckauflage 193 400 Exemplare, das Druckzentrum Bern ist ISO 9001 und FSC zertifiziert • Adresse 3001 Bern, Dammweg 9 / Postfach, Tel. 031 330 31 11 • E-Mail Verlag: [email protected], Beilagen-Redaktion: [email protected] • Diese Beilage ist ein Gemeinschaftsprodukt von BZ Berner Zeitung, TT Thuner Tagblatt, BO Berner Oberländer, BZ Langenthaler Tagblatt und Der Bund Messeinfos Bunt, bunter, BEA! fi lan ländep s D en Ge ere Info it e w le ne uen r und vie e d in ie je tz t nden S Publireportage: Routinierte Verkehrsteilnehmende trainieren Körper und Geist Sicher in die Zukunft – als Routinier mit Weitblick Routinier ist, wer seit Jahren sicher im Strassenverkehr unterwegs ist. Routinier bleibt, wer Körper und Sinne trainiert und sein Wissen und Können regelmässig auffrischt. Fahren auch Sie sicher in die Zukunft! «Routinier – Fahren mit Weitblick» bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihr Können zu testen. Mobilität wird in der heutigen Gesellschaft immer wichtiger. Wir fahren mit dem Auto zur Arbeit. Wir entdecken mit dem Camper die Welt und nutzen die Sommermonate für ausgiebige Passfahrten mit dem Mo torrad. Mobilität bedeutet Freiheit und Un abhängigkeit. Sie bestimmt unseren Alltag und unser Leben. Jetzt und in Zukunft. Hier setzt die Präventionskampagne «Routinier – Fahren mit Weitblick» an. Bleiben Sie Routinier – besuchen Sie uns. «Routinier – Fahren mit Weitblick» zieht von Ort zu Ort und macht auch bald in Ihrer Region halt. An diesen Events können Sie kostenlos im Fahrsimulator Ihre Reaktionsfähigkeit testen und Ihre Augen und Ihr Gehör überprüfen. Das «Routinier»Team berät Sie in allen Belangen zu Ihrer sicheren Mobilität. «Routinier» in Ihrer Nähe: 24. 4. bis 3. 5. 2015, BEA/Pferd Bern, Stand D 025, Halle 1.1 6. bis 9. 5. 2015, Coop Center Bahnhof Biel 13. bis 17. 5. 2015, Grega Grenchen 1. bis 4. 7. 2015, Migros Center Shoppyland Schönbühl Wo und wann wir in Ihrer Nähe halt machen, erfahren Sie auf routinier.ch oder per Infotelefon 031 328 31 33. Besuchen Sie uns! Wettbewerb – Gewinnen Sie ein Fahrtraining! Als Hauptgewinn verlosen wir ein Winter fahrtraining in Zernez für zwei Personen inkl. zwei Übernachtungen im Gesamt wert von 1000 Franken. Teilnehmen kön nen Sie unter routinier.ch oder an einem «Routinier»Event vor Ort. Fahren mit Weitblick Sicher und entspannt unterwegs: Routinierte Fahrzeuglenkende bilden sich weiter. Die Kampagne sensibilisiert und motiviert routinierte Fahrerinnen und Fahrer, als Rou tiniers in die Zukunft zu fahren. Und zwar, indem sie sich regelmässig in Theorie und Fahrpraxis weiterbilden sowie körperlich und geistig fit bleiben. Besonders wichtig ist die Sensibilisierung der Fahrzeuglenkenden im direkten Kontakt. An Messen, in Einkaufszentren und Gewer beausstellungen bietet ihnen «Routinier – Fahren mit Weitblick» die Gelegenheit, ihre Reaktionszeit im Fahrsimulator zu prüfen sowie ihr Gehör und ihre Augen zu testen. Routiniers fahren sicherer Routiniers sind seit Jahren im Strassen verkehr unterwegs. Sie lenken ihr Fahrzeug sicher und fahren dabei aufmerksam und vorausschauend. Das sind wichtige Eigen schaften im heutigen Strassenverkehr, denn dieser hat sich in den vergangenen 30 Jahren stark verändert: neue Verkehrsregeln, erhöhtes Verkehrsaufkommen und immer komplexere Verkehrsführung im dichten Verkehr. Für den Strassenverkehr gilt deshalb wie für den Beruf: Wer am Ball bleiben will, der bildet sich weiter. So sind Sie in der Lage, jede Verkehrssituation rasch zu erfassen und im Ernstfall die richtigen Entscheidun gen zu treffen. Kurz: Als Routinier lenken Sie Ihr Auto sicherer – und tragen so dazu bei, die Zahlen der Unfallopfer auf den Strassen zu senken. Als Routinier in die Zukunft Routiniers lassen sich nicht aufhalten und fahren sicher in die Zukunft. Auch wenn ihnen der Körper ab 50 einige Schnippchen schlägt. Routiniers frischen ihr Theoriewissen auf und trai nieren ihr Fahrkönnen, z. B. mit Theorie büchern und Fahrsicherheitstrainings. Wer sich weiterbildet, gliedert sich problemlos in den heutigen Verkehr ein und behält auch in schwierigen Verkehrssituationen den Überblick. verbessern ihre Reaktion und ihre Wahrnehmung mit gezielten Übungen, Weiter bildungen sowie Vorsichtsmassnahmen, z. B. mit Gehirntrainings und Reaktions tests. Wer seine Umgebung gut wahr nimmt und konzentriert fährt, reagiert auch bei unvorhergesehenen Situationen schnell und richtig. achten auf ihre Gesundheit, halten ihren Körper fit und testen ihre Sinne, z. B. mit Dehnübungen und Seh und Hörtests. Wer in Form ist, fährt sicherer. An den «Routinier»Events (siehe Kasten) können Autofahrerinnen und fahrer ihre Reaktion, ihre Augen sowie ihr Gehör über prüfen. Auf routinier.ch finden sie zusätz liche Empfehlungen, was sie aktiv für ihre Sicherheit tun können. www.routinier.ch «Routinier – Fahren mit Weitblick» ist eine Präventionskampagne des Automobil Club der Schweiz (ACS) und wird unterstützt vom Fonds für Verkehrssicherheit und von weiteren Partnern. Kuhnterbunte BEA-Schauplätze 5 Die BEA ist die grösste Publikumsmesse im Espace Mittelland. Während zehn Tagen schlendern rund 300 000 Besucherinnen und Besucher über das Messegelände. Auch dieses Jahr erwarten sie Attraktionen und Sonderschauen, ein Einkaufsparadies und etwa 600 Tiere. Die BEASonderschauen Bild: ZVG Auf dem 145 000 Quadratmeter grossen Messegelände erwarten die Besucher unter anderem 11 Sonderschauen. D ie 64. Ausgabe der BEA verspricht, die bunteste aller Zeiten zu werden. Wie letztes Jahr steht die Messe mit «kuhnterbunt und megastark» wieder unter einem Motto, statt ein Gastland oder eine Gastregion vorzustellen. Die Organisatoren brachen 2014 mit der Tradition, um den Besuchern eine neue Perspektive zu bieten und um sich von anderen Messen zu differenzieren. Neben dem Motto gibt es dieses Jahr viele weitere Neuerungen. Zum Beispiel steht erstmals der «Swiss Tower», der höchste mobile Freifallturm der Welt, auf dem Messegelände. Ausserdem wird in der Curlinghalle eine Paintball- Arena aufgebaut, und auch zwei Spezialevents sind neu: Das Poloturnier vom 24. April und die Eringerkuhkämpfe am 2. Mai. Überdies gibt es wie jedes Jahr an den diversen Sonderschauen viel Neues und Spannendes zu entdecken. Daneben präsentieren rund 1000 Aussteller den Besuchern in den Bereichen Haushalt und Garten, Wohnen und Gesundheit eine breite Produktpalette. Was das diesjährige Highlight der BEA sein wird, können die Organisatoren indes noch nicht voraussagen: «Wir sind überzeugt, dass es viele Renner geben wird. Meist stellen wir den Publikumsliebling aber erst während oder sogar nach der Messe fest.» PD/SKE Vielfältige BEA-Tierwelt Rund 600 gefiederte oder fellige Zwei-und Vierbeiner sind wieder an der BEA/PFERD zu Gast. Bei den Kühen hat die Simmentalerrasse ihren grossen Auftritt. Nicht wegzudenken sind natürlich auch die Fleckvieh-Eliteschau und die Miss BEA-Wahl. Wo Tiere bestaunt werden können (Auswahl): Tierische Highlights (Auswahl): • Hunde: Halle 688 • Lamas und Alpakas im Freigehege auf dem Hyspaplatz • Kühe, Rinder, Kälber in der Halle 672 • Pferde, Ponys, Esel in der Halle 684 und auf dem Hyspaplatz • Schafe, Ziegen und Schweine in der Halle 688 • Kleintiere und Ornithologie in der Halle 688 • Gastrasse Simmental (Halle 672) • Fleckvieh-Eliteschau und Miss BEA (Halle 682) • Pony-Reiten: täglich auf dem Freigelände (Hyspaplatz) • Dogdance (Halle 688) • Kaninhop (Halle 688) Weitere Informationen: www.beapferd.ch Bunte BEA-Schauplätze Blindsatz tunBern (Halle 3.0): Forscherlabor, Erfinderwerkstatt, Erlebniswelt: Die Sonderschau weist auf den Fachkräftmangel bei technischen Berufen hin und führt Schülerinnen und Schüler spielerisch an diese Themen heran (Seite 15). BEActive & Swisscom GigaWelle (Freigelände): Auch an der BEA 2015 ist sie mit dabei: Die grösste mobile Surfwelle Europas wird wieder in der BEActive-Zone auf dem Freigelände stehen. Für Messebesucher, die den Surfern lieber zuschauen, laden Drinks an der Beach Bar und die Surfer Lounge zum Entspannen ein (Seite 25). Genuss & Tradition (Halle 4.1/ Festhalle): Gaumenfreuden aus der Region und edle Tropfen zum Degustieren (Seiten 8/9). Grünes Zentrum «Vom Korn zum Brot» (Zelthalle 673): Wer ist König unter den Getreidearten? Lässt sich Brotgeschmack beschreiben? Was alles nötig ist, damit aus Korn Brot wird (Seiten 20/21). Sicherheit – Rettung – Notfall (Halle 1.1): Erstmals in der Geschichte der BEA präsentieren sich alle Blaulichtorganisationen unter einem Dach (Seite 18). SRG: «Spiegel der Schweiz» (Halle 2.2): Mit einem begehbaren Spiegelkabinett will die SRG Deutschschweiz sich als Institution und ihre Medien sinnlich erlebbar machen (Seite 27). Drogistenverband Kanton Bern (Halle 2.2): Bereits zum 22. Mal zeigt der Verband mit seiner BEADrogerie die Leistungen und das fachliche Knowhow der Drogerie branche. (Seite 23). Switzerland Cheese Marketing (Halle 2.0): Interessierte haben die Möglichkeit sich über Schweizer Käse zu informieren, ihn zu degustieren und zu kaufen. Berner Landeskirchen (Halle 2.2): Der Stand der Berner Landeskirchen in der Halle 2.2 zeigt die vielseitigen Leistungen der Kirchen auf und bietet Raum für Begegnungen, Gespräche und Spiele (Seite 23). Ovomaltine unterstützt «Save the Children» (Halle 3.1): Unter dem Motto «Ovomaltine tut gut(es)» sind die 250 Mitarbeitenden der Wander AG an der BEA im Einsatz. Während der Messe sammeln sie Spenden für Kinder in Notsituationen (Seite 11). Sparen an der BEA ALLE Stressless-Ledersofa zum Stoffpreis Halle 1.1 Stand B014 Halle 3.2 Stand 002 z. B. E 200 2-Sitz mit Longseat • Sie sparen 2495.– Mattenstrasse 4, Direkt beim Bahnhof, 3073 Gümligen – 6173 Flühli Telefon 031 951 50 55, www.tannermoebel.ch autorisierter Stressless® Partner Svane ste Das garantiert bequem Boxspringsystem jetzt an der BEA Halle 3.2 Stand 001 Dar Das revolutionäre Material IntelliGel® steht für ein völlig neuartiges Matratzenerlebnis – temperaturneutral – hoch atmungsaktiv – perfekte Stütze für den Rücken – Belastung ohne Kompression – bessere Durchblutung, ruhiger Schlaf und erholsame Nachtruhe – Körperbau und Gewicht spielen keine Rolle – optimal für Allergiker – 25 Jahre Garantie Svane®-Matratzen – Boxspring-Elektrobett – In allen Grössen Jetzt probeschweben bei Tanner Möbel Einkaufen zwischen Strohballen und Landmaschinen 7 Wer an die BEA denkt, hat sofort Kühe und Bauern im Kopf. Ausser Tieren, Schweizer Folklore und Sonderschauen ist die Berner Frühlingsausstellung während zehn Tagen aber vor allem Eines: Das grösste Einkaufszentrum der Schweiz. D ass die BEA auch ein Shoppingparadies ist, rückt neben den Attraktionen im Freigelände, den Sonderschauen und dem abwechslungsreichen Tagesprogramm manchmal etwas in den Hintergrund. Aber die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Jeder Besucher gibt im Schnitt 500 Franken pro Tag aus. Wo er das tut, obliegt jedem der 300 000 seiner persönlichen Qual der Wahl: Rund 1000 Produzenten, Dienstleister und Gastronomen bieten ihre Produkte auf dem 145 000 Quadratmeter grossen Gelände an. Von Accessoires über Käse bis zu Zelten findet sich eine breite Palette an Angeboten in den Bereichen Haushalt und Garten, Wohnen und Gesundheit . Einzelne Aussteller sind dabei bereits in ihrem 60. BEA-Jahr, andere präsentieren ihre Produkte als Jungunternehmen zum ersten Mal. Sie alle haben auch in der neuen BEAApp einen Auftritt. Wer finanziell profitieren möchte, findet dort übrigens auch diverse Gutscheine, die direkt an der BEA eingelöst werden können. SKE www.schweizerkaese.ch Bild: ZVG In der Halle 2.0 informiert Switzerland Cheese Marketing zusammen mit der AOP-IGP Vereinigung über ein Stück Schweizer Tradition. Vom Appenzeller über den Tête de Moine bis zum Berner Alpkäse: Mit über 490 Sorten ist die Schweizer Käselandschaft eine der vielfältigsten der Welt. Auf rund 650 m2 präsentiert die Schweizer Käsebranche den Besuchern ihre zahlreichen Spezialitäten, die auch gleich probiert werden können. Falls einen trotz Degustation der Hunger packt, schafft das Schweizer Käserestaurant Abhilfe. Zum Beispiel mit Käsesalat oder Fondue. Shopping Schweizer Käse degustieren und kaufen Innovationen für grenzenlose Genussvielfalt NEU www.melitta.ch s ErstmalEA B an der .2. Halle 2 3 00 Stand A ® Registrierte Marke eines Unternehmens der Melitta Gruppe ANZEIGE 8 Bilder: ZVG Traditionelles Handwerk – fortschrittliche Methoden Genuss & Tradition Traditionen in zeitgemässer Form zu präsentieren, ist seit Jahren ein Markenzeichen der BEA. Die Bräuche aus Kulinarik, Handwerk und Kultur sind unter dem Motto «Genuss & Tradition» in der Festhalle vereint. Die im Verein «Das beste aus der Region» organisierten Produzentinnen und Produzenten präsentieren eine überraschende Vielfalt an Regionalprodukten: Käse, Wurst und Fleisch, Backwaren und Wein, aber auch traditionelles Handwerk. Hallen 4.1– 4.2 D Bilder: ZVG er Verein «Das Beste der Region» lädt zur Sonderschau «Genuss und Tradition» ein. Besucherinnen und Besucher der BEA können in der Halle 4.1 regionale Spezialitäten entdecken und geniessen. Die im Verein organisierten Produzentinnen und Produzenten präsentieren eine überraschende Vielfalt an Regionalprodukten: frisches, duftendes Brot aus der Bäckerei, Wurst- und Fleischspezialitäten vom Metzger oder das Käsesortiment verschiedener Käsermeister. Aromatischer Balsamico aus dem Aargau, Berner Güezi, Glace-Kreationen aus dem Seeland und Wein vom Bieler See runden das ge- nussvolle Angebot ab. Zudem geben (Kunst-)Handwerker Einblick in ihr traditionelles Schaffen und freuen sich auf wissbegierige Besucher. Fast schon als Tradition präsentiert «Das Beste der Region» im Genussh immel über 50 Käsespezialitäten aus verschiedenen Dorfkäsereien. Ob mild, würzig oder rezent: Der Besucher lernt, wie sich Käse mit dem Alter, der Reifung und Lagerung verändert. Dazu wird der passende Wein serviert. Landfrauen und Spitzenköche Auf besonderes Interesse stossen dürfte das tägliche Schaukochen: Wie kochen Landfrauen, und wie machen es renommierte Küchenchefs? Hier kann man Neues lernen und erhält zugleich kreative Ideen für aussergewöhnliche Gerichte aus regionalen Zutaten. Und schliesslich wird es in der Halle eine interaktive Darstellung der «Vier Jahreszeiten» am Beispiel eines Baumes zu bestaunen geben. Geschmack erlernen Man kann Geschmack auch lernen: In der «Ecole du Goût» erläutern Produzenten von regionalen Spezialitäten die geschmacklichen Unterschiede der verschiedenen Produktionsweisen, Lagerungen etc. Fachkundig moderiert wird diese siegel Gewähr für hochwertige regionale Produkte. 9 Gutes Gefühl Mit dem Kauf dieser Produkte leisten Verbraucher einen Beitrag zur Unterstützung des regionalen Lebensmittelhandwerks, der regionalen Wertschöpfung und der lokalen Landwirtschaft. Der Genuss dieser zertifizierten Regionalprodukte hinterlässt deshalb nicht nur einen herrlichen Geschmack im Gaumen, sondern auch ein gutes Gefühl. AFG Genuss & Tradition Geschmacksschule durch Hauswirtschaftslehrerinnen. Das Gütesiegel «Das Beste der Region» zeichnet Spezialitäten aus, die nach streng festgelegten Vorgaben hergestellt werden. Sie stammen aus innovativen Betrieben, die ihr Wissen um fortschrittliche Herstellungsmethoden mit dem Respekt für das traditionelle Handwerk verbinden. Daraus resultieren hochwertige bekannte oder neu entdeckte Gaumenfreuden. Konsumentinnen und Kons umenten bietet das Güte- Regional verankerte Marken Im Verein «Das Beste der Region», der die Sonderschau «Genuss und Tradition» organisiert, haben sich 21 regional verankerte Marken aus dem Kanton Bern inklusive Berner Jura, aus dem Aargau, beiden Basel, Jura, Solothurn, Zürich und der Zentralschweiz zusammengeschlossen. Ziel des Vereins ist es, den Absatz und die Steigerung der Wertschöpfung regionaler Lebensmittelspezialitäten zu fördern. «Das Beste der Region» als Anlauf-, Vermittlungs- und Koordinationsstelle unterstütztProduzenten, Verarbeiter und Direktvermarkter im Marketing und in der Kommunikation. www.regionalprodukte.ch ANZEIGE 50 Weine — degustieren — BEA: Halle 1.2, Stand V 024 Antinori, Banfi, Ornellaia, Masi, Mastroberardino, Tasca, Torres, Jean Leon: Degustieren Sie 50 Weine aus Italien und Spanien. Und natürlich unsere BindellaEigenbauweine aus der Toskana. Machen Sie mit am Bindella-Wettbewerb. Und gewinnen Sie eine von drei Grossflaschen Costasera-Amarone von Masi. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Halle 1.2, Stand V 024. bindella.ch Werbeporträt Auc auss h der M erhalb esse tage geöf fnet Qualität aus Freude am Kaffee Freude am Kaffee – dafür steht die Marke Melitta seit die Hausfrau Melitta Bentz im Jahr 1908 den Kaffeefilter erfunden hat. Was einst mit Filtertüten begann, hat sich zu einer liebevoll gepflegten Kaffeekultur entwickelt, die heute auch Kaffeevollautomaten für den Einsteiger bis zum anspruchsvollen Espressoliebhaber anbietet. Peru, Brasilien oder Indien: Jede Bohne schmeckt anders! An der beA präsentiert Melitta den besuchern sein vielfältiges Kaffeevollautomaten-Sortiment. ein besonderes Highlight zeigt Melitta mit der Neuheit Caffeo® Varianza. Dank einem einzelportionen-Füllschacht für ganze bohnen kann eine gewählte bohnensorte tasse für tasse frisch zubereitet werden. Damit wird dem Kaffee-Geniesser die Viel- HERZHAFT, ZACKIG, GUT! Samstag | Samedi 25. 4. 2015 Für rassiges Leben aus dem… Halle 681 | hall 681 • À la carte Restaurant Marktfrische Gerichte von der saisonalen Speisekarte oder vom Tagesmenü. • • • • Selbstbedienungsbuffet Den Zmittag nach Lust und Laune kombinieren und in Rekordzeit geniessen. Gratis W-LAN Halle 2.2, Stand A 003 Nationaler Geflügeltag an der BEA Bern Journée nationale de la volaille à la BEA Berne Catering Wir machen Ihren Anlass zu einem Erlebnis - wo und wann immer Sie wollen. falt sämtlicher Kaffeearomen dieser Welt einfach und uneingeschränkt zugänglich. Am Melitta Stand erleben besucher die produktneuheiten und können von attraktiven Messepreisen profitieren. Zudem bietet sich die Gelegenheit, einen der tollen Wettbewerbspreise zu gewinnen. • • • • N SE OPE 3. SUEIFSLÜGEL FÜR G A VOL AILLE POUR L -SHOW • Publikumswahl vom schönsten Huhn und Güggel der BEA Tag der schweizerischen Rassegeflügel Clubs Fotografieren mit Fabian Infostand Richtervereinigung Urban Farming (wie produziere ich meine Eier selber) Choix de la plus belle poule et du plus beau coq de la BEA par le public Journée des clubs suisses de volailles de race Photographies par Fabian Stand d’infos de l’Association des juges Urban Farming (comment produire moi-même mes œufs ?) www.kleintiere-schweiz.ch Gastronomie BERNEXPO / Halle 1.1 T +41 31 307 30 30 www.henris.ch Ein Betrieb der ZFV-Unternehmungen Rassegeflügel Schweiz Volailles de race Suisse Volatili di razza Suizzera Polum da razza Svizra Bilder: ZVG © GMB Akash/Panos Pictures/Save the Children 11 «Save the Children» kämpft für die Kinderrechte und wird von der Wander AG unterstützt. Ovomaltine hilft notleidenden Kindern Gegen Ausbeutung und Misshandlung Neben Gesundheits-, Ernährungs- und Bildungsprojekten legt die Organisation auch einen Fokus auf den Schutz von Kindern. Denn jedes Kind hat das absolute Recht, sicher zu sein. Trotzdem werden jeden Tag Millionen Mädchen und Jungen als Kinderarbeiter unter gefährlichsten Bedingungen ausgebeutet. Drei von vier Kindern werden mit Schlägen und Tritten erzogen. Deshalb kämpft Save the Children gegen Ausbeutung, Misshandlung und Missachtung von Kindern, um ihre Lebensbedingungen sofort und dauerhaft zu verbessern. Save the Children ist auch in Krisensituationen aktiv und versorgt Kinder und ihre Familien nach einer Naturkatastrophe oder auf der Flucht mit lebensrettender Soforthilfe. Vier von fünf Franken fliessen direkt in Hilfsprojekte Arnold Furtwaengler, Geschäftsleiter der Wander AG steht voll und ganz hinter der BEA-Aktion: «Jeder unserer Mitarbeitenden ist am Ovomaltine-Stand im Einsatz. Das Engagement für ‹Save the Children› kommt von Herzen und ist in der gesamten Wander spürbar.» «Save the Children» ist politisch, ideologisch, wirtschaftlich und konfessionell unabhängig. Und «Save the Children Schweiz» ist Zewo-zertifiziert. Zewo ist eine private Stiftung, die Hilfsorganisationen mit einem Gütesiegel auszeichnet, welche ihre strengen Kriterien erfüllen. Das Gütesiegel bestätigt den gewissenhaften Umgang mit den finanziellen Mitteln, die «Save the Children» anvertraut werden. Es garantiert einen zweckbestimmten, wirtschaftlichen und wirksamen Einsatz des Geldes. Bei «Save the Children» fliessen vier von fünf Spendenfranken direkt in nationale und internationale Projekte für Kinder. AFG www.savethechildren.ch Einzahlungen auf PC 80-15233-8 Klassiker – und Didier Cuche Besucherinnen und Besucher finden am Ovomaltine-Stand in der Halle 3.1 Klassiker und Neuheiten aus dem Ovomaltine-Sortiment. An der Nicht-besser-aber-längerKletterwand beweisen die Jüngsten ihre Fertigkeit im Klettern. Und am Montag, 27. April hilft auch Didier Cuche tatkräftig mit: Wetten, dass er nicht besser, aber länger Autogramme verteilen kann? Der spendierfreudigste Besucher gewinnt ausserdem eine Runde auf dem BEA-Riesenrad mit dem ehemaligen Skirennfahrer. (Spenden werden bis 17.00 Uhr berücksichtigt.) Halle 3.1 D as ganze Team der Wander AG ist an der BEA für eine gute Sache im Einsatz. Denn sämtliche Einnahmen, die am Ovomaltine-Stand erzielt werden, leitet Wander zugunsten von benachteiligten Familien an die Organisation «Save the Cildren» weiter. «Save the Children» ist die weltgrösste unabhängige Kinderrechtsorganisation und setzt sich seit 1919 gezielt für die Rechte der Kinder ein. In ihren Projekten verbessert die in mehr als 120 Ländern tätige Organisation unter anderem die Gesundheits- und Ernährungssituation für Kinder. Denn jedes Jahr sterben mehr als sechs Millionen Kinder vor ihrem fünften Geburtstag – die meisten wegen vermeidbarer Ursachen wie Unterernährung oder Durchfall. Ovomaltine & Save the Children Blindsatz Unter dem Motto «Ovomaltine tut gut(es)» sind die 250 Mitarbeitenden der Wander AG an der BEA im Einsatz. Während der Messe sammeln sie Spenden für Kinder in Notsituationen. Der erzielte Erlös geht an die Hilfsorganisation «Save the Children». 12 «Ich lasse mich täglich fallen» An der diesjährigen BEA lädt zum ersten Mal der «Swiss Tower» die Besucher zum Freifall ein. Der Betreiber Hanspeter Maier über mutige Schweizer, den Traum vom Riesenrad und die Faszination Freifall. A Swiss Tower m 24. April startet die BEA/ PFERD und lockt neben den Ausstellungen in den Hallen auch mit OutdoorAktivitäten. Seit den 1980er-Jahren ist das Riesenrad eine nicht zu übersehende Sensation. Doch dieses Jahr feiert der höchste transportable Freifallturm «Swiss Tower» in Bern seine Premiere; er wird das Riesenrad um satte 22 Meter überragen. Am Oktoberfest in München hat Hanspeter Maier, der Besitzer des «Swiss Tower», ein ähnliches Konstrukt gesehen. «Sensationell war es, doch ich dachte, das ist zu gross, zu schwer und zu teuer für die Schweiz», erinnert er sich. Dann habe er bemerkt, wie beliebt dieser Turm sei, und dass die Leute sogar Schlange stünden. Und so hat er sich für drei Millionen Franken einen fertigen lassen. Zweieinhalb Tage Aufbau Nach sieben Monaten Bauzeit weihte Maier ihn im vergangenen Mai am Stadtfest von Urdorf ein. «Letztes Jahr war er acht Mal im Einsatz», sagt der 59-Jährige. Zwei Mal auch im Ausland, aber das lasse er heuer bleiben: «Die Bewilligungen sind zu kompliziert.» Überwintert wurde der Turm bei Kreuzlingen, nach der Win- terpause wurde er revidiert und auf die Sicherheit überprüft. Bevor der «Swiss Tower» an der BEA aufgebaut wird, ist er in St. Gallen für fünf Tage im Einsatz. Die Agenda des Turms ist für diese Chilbi-Saison bereits voll, wie Maier stolz verkündet: Ausgebucht bis Ende Oktober. «Wir brauchen rund zweieinhalb Tage für den Aufbau», präzisiert Maier. Mit sieben Schwertransportern wird der 120 Tonnen schwere Tower nach Bern gefahren auf einer Bodenfläche von 21 auf 18 Meter aufgebaut. Hinter dem Turm steckt ein siebenköpfiges Team. Rot-weiss für die Schweiz Eine solche Konstruktion braucht viel Energie, doch der Ostschweizer hat vorgesorgt: «Wir haben LED-Lampen mit 6400 Lichtstellen, damit sparen wir Strom», erklärt er. Und weist gleich auf einen weiteren Vorteil hin: «Damit ist es auch möglich, dass wir ANZEIGE Besuchen Sie uns an der BEA, Halle 3.2, Stand A009 ClimaLuxe® Schlafsystem für ein perfektes Bettklima Für die optimale Klimaregulierung des Körpers während des Schlafens ist das Zusammenwirken von Matratze, Einlegerahmen, Duvet und Kissen sehr wichtig. Nur wenn die Qualität aller Elemente gewährleistet und aufeinander abgestimmt ist, kann das Schlafsystem seine Funktion voll entfalten. bico.ch 13 mit den Farben spielen können. Ein Schweizer Kreuz wird so den Turm hoch- und runterfahren.» Überhaupt setzt er auf Swissness: Neben dem Namen sind auch die Farben des Turms in rot-weiss gehalten und eine Kuh ziert das Ganze. «Ich habe gute Rückmeldungen bekommen. Die Leute freuen sich, wenn man zur Schweiz steht», sagt Maier. Bis dahin wird er die Runden auf dem BEA-Riesenrad drehen oder noch lieber sich vom «Swiss Tower» fallen lassen. Eine Bestellung für etwas Neues hat er sowieso schon aufgegeben; was genau verrät er aber nicht: «Nur soviel, es wird nächstes Jahr kommen.» Der Swiss-TowerBetreiber Hanspeter Maier Claudia Salzmann Täglicher Freifall Sich 82 Meter in die Tiefe fallen zu lassen, getraut sich niemand, könnte man denken. Aber Maier winkt ab: «Schweizer sind sehr mutig, ich bin immer wieder erstaunt», sagt er. Zehn Franken bezahlt man, fährt hoch und hat ungefähr drei Minuten Zeit, die Aussicht zu geniessen und den Nervenkitzel zu spüren. Dann wird ausgeklinkt und die 24 Sitze rasen in die Tiefe. «Die Leute sind begeistert und finden den Preis fürs Erlebnis angemessen», sagt Maier. Nicht nur die Kunden, auch der Besitzer selber liebt den freien Fall: «Ich setze mich täglich in den ‹Swiss Tower› und lasse mich fallen, meist bis zu drei Mal», gibt der dreifache Vater zu. Freigelände Nächste Attraktion im Bau Der «Swiss Tower» ist eine von vielen Chilbi-Attraktionen, die Maier während seiner Karriere sein Eigen nennen durfte: Kinderkarussell, Schiffschaukel, Autoscooter, Geisterbahn und Schiessstand hatte er schon in seinem Besitz. Alles, ausser einem Riesenrad: «Das ist eher für Ältere. Ich fühle mich noch zu jung, aber irgendwann will ich auch eines haben», sagt er mit Blick in die Zukunft. Swiss Tower In der vierten Generation Wie es dazu kam, dass der «Swiss Tower» an die BEA kommt, sei ganz normal abgelaufen: Werner Laubscher, der Chilbi-Chef der BEA, habe ihn animiert, sich zu bewerben, was geklappt habe. «Das freut mich natürlich, weil die BEA im Frühling einer der Topplätze der Schweiz ist», sagt Maier. Er kommt aus einer Schaustellerfamilie und führt die Tradition in der vierten Generation weiter. Nach seiner Anlehre als Feinmechaniker ist er beim Vater mitgegangen, musste sich aber von ganz unten nach oben arbeiten. «Ich habe mit einer Zuckerwattemaschine angefangen», erzählt der Frauenfelder. Und auch die nächste Generation hat die Faszination dafür behalten: «Meine Tochter hat sich auf dem Oktoberfest in einen Schausteller verliebt und hat nun mit ihm eine Familie gegründet», erklärt Maier. Bilder: ZVG Messe Aktion Freigelände G8-07 Die Profis für Alu-Lamellen-Pergolas, Überdachungen, Sicht und Windschutz Bernstrasse 139 3627 Heimberg ISELI & ENG AG Freigelände, Stand G6 03 Tel 033 437 01 37 [email protected], www.iselieng.ch Holz im Garten Lifestyle im Garten Holzterrassenböden Tel. 031 972 972 0 Den Ausgeschlafenen gehört die Welt. Besuchen r Sie uns an de BEA, Halle 3.2 Stand A009 Dein bester Tag beginnt schon in der Nacht. Darum hole dir jetzt ein Schlafsystem von HAPPYSLEEP und spüre den Drang etwas zu bewegen – und zwar sofort. Auch dank ADAPTIVE® der Firma HeiQ, einer neuen Technologie, die deinen Körper aktiv bei der Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung unterstützt. «I wett i hett es happy-Bett!»: hast du eins, gehört dir die Welt. www.happy.ch «Selber mitmachen» lautet die Devise 15 Die Erlebniswerkstatt «tunBern.ch» präsentiert sich nach 2013 zum zweiten Mal als Sonderschau an der BEA. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche für Technik und Natur wissenschaften zu begeistern. N ach der erfolgreichen ersten Durchführung 2013 ist «tunBern.ch» dieses Jahr erneut als Sonderschau an der BEA präsent. «Selber mitmachen» lautet die Devise. Einen Solar-Katamaran bauen, die DNA einer Tomate extrahieren, sich in Molekularküche versuchen, Parfüm selber herstellen: Die «tunBern.ch» bietet Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 13 Jahren vielseitige Möglichkeiten, Technik und Naturwissenschaften hautnah zu erleben und kreativ zu erfassen. Als interaktive Erlebniswerkstatt hat sie zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen auf spielerische Weise das Feuer für Technik und Naturwissenschaften zu entfachen und sie zu ermuntern, entsprechende Berufe und Studiengänge zu absolvieren. Initiiert hat «tunBern.ch» der Handels- und Industrieverein des Kantons Bern (HIV) in Zusammenarbeit mit der kantonalen Erziehungs- und der Volkswirtschaftsdirektion. Die Attraktivität der technischen und naturwissenschaftlichen Berufe wird oft verkannt, und zu wenig Schulabgängerinnen und –abgänger ergreifen ein Naturwissenschafts- oder Ingenieurstudium oder erlernen Berufe dieser Fachgebiete. Schon heute fehlt es in diesem Umfeld deshalb an qualifizierten Fachkräften. Dieser Mangel betrifft einige der wichtigsten Industriezweige der Schweiz; entsprechend hätte die Wirtschaft ein grosses, vitales Interesse daran, mehr Nachwuchskräfte ausbilden und engagieren zu können. «Wir wollen einen Beitrag leisten zur Linderung dieses Fachkräftemangels», sagt HIV-Direktor Adrian Haas dazu: «Und es ist sehr wichtig, dass man die Jungen früh begeistern kann.» Kinder und Jugendliche sind das humane Kapital der Wirtschaft und ein Garant für die Zukunft der Region: die «tunBern.ch» will gezielt zu dieser Zukunft beitragen. Langfristig bietet die «tunBern.ch» Jugendlichen ein spannendes Wirkungsfeld und grosses Entwicklungspotential; gleichzeitig sichert sie die wirtschaftliche Stärke und die Innovationskraft der Region. Experimente zum Mitmachen An der Sonderschau zeigen Firmen und Institutionen diverse Experimen- te zum Mitmachen. 11 Aussteller laden die Kinder und Jugendlichen ein, in interaktiven Projekten die spannenden und verblüffenden Seiten der Chemie, Mechanik, Optik oder Elektrizität zu erleben. Die «tunBern.ch» ist Forschungslabor und Erlebniswerkstatt zugleich und somit eine «Supergelegenheit, die Jungen anzusprechen, und zwar Giele wie Modis», sagt Haas. In der Halle 3.0 können Schulklassen und Lehrpersonen, Eltern mit Kindern und alle anderen Interessierten während der zehn Messetage basteln, experimentieren, entdecken und staunen. Das Interesse ist immens. «Letztes Jahr haben 70 oder 80 Schulklassen teilgenommen», sagt HIV-Direktor Haas: «Dieses Jahr haben sich 170 Klassen angemeldet, sogar aus dem Kanton Solothurn.» AFG tunBern.ch Sonderschau an der BEA, Messegelände BERNEXPO Weitere Informationen: www.tunbern.ch Halle 3.0 tunBern Blindsatz Bilder: ZVG Als interaktive Erlebniswerkstatt hat «tunBern» zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen auf spielerische Weise das Feuer für Technik und Naturwissenschaften zu entfachen. Bilder: ZVG 16 8 Highlights und Sonderschauen 1 Swiss Tower/Freifallturm 2 Genuss & Tradition, Inszenierung der vier Jahreszeiten 3 Grünes Zentrum, Sonderschau «Vom Korn zum Brot» 4 PFERD – die nationale Pferdemesse 5 tunBern Das BEA-Gelände 6 Swisscom Giga-Welle und Ursportarten 7 Sonderschau «Der Spiegel der Schweiz» 8 Paintball-Arena Freigelände 8 Lunapark 9 Lamas, Alpakas, Ponyreiten, Esel, Hundevorführungen 10 Garten, Wintergarten, Garagen, Fahrzeuge 11 BEActive 12 E-Bike-Testrampe 13 Infopoint Halle 1.1 Mode Schmuck Dienstleistungen Freizeit Tourismus Blaulichtorganisationen Verein Xundheit Bern 671 Landwirtschaft Futtermittel Regionale Produkte Handwerk Halle 1.2 Degustation Vinspiration 673 Grünes Zentrum Sonderschau «Vom Korn zum Brot» Halle 2.0 Elektro-Grossgeräte Ernährung SCM-Switzerland Cheese Marketing / Schweizerische Vereinigung zur Förderung der AOP-IGP 681 Facharena PFERD Halle 2.1 Messebüro Fundbüro Kiosk Garderobe 683 Simmentalerhof Halle 2.2 Haushalt Gesundheit Wellness BEA-Drogerie Die Kirchen an der BEA 688 Kleintierzucht und Ornithologie Halle 3.0 Bauen Heizungen Küchen Bäder Halle 3.2 Wohnen Halle 4.1 Genuss & Tradition Naturparks 672 Grossvieh 682 Grosse Arena Tiervorführungen 684-687 PFERD – die nationale Pferdemesse lan ländep D en Ge Infos e r e it le we ie en v d n u d er ne u jet z t in ie S n e find p BEAun-dAAp ndroid für IOS Bild: ZVG Bild: Damian Poffet Bild: Damian Poffet 17 Highlights aus dem kuhnterbunten Tagesprogramm Das Tagesprogramm der BEA kommt wie ein bunter Frühlingsstrauss gewohnt reich daher. Es umfasst viele Sonderveranstaltungen, musikalische Darbietungen, Tiervorführungen, Sportevents und Workshops. Entdecken Sie Ihr persönliches BEA-Programm und freuen Sie sich auf einen erlebnisreichen Tag. Jeden Tag finden ausserdem diese Darbietungen statt: •Musikdarbietungen: Ländler, Rockmusik und Schwyzerörgeli •John Scott im Red Grizzly Saloon (13.00 bis 18.30 Uhr) •Hundevorführungen •Surfaktivitäten auf der Swisscom Giga-Welle und in der Ursportartenhalle der BEA. •Mittags-Rassenschau PFERD in der grossen Arena BEA-Volksmusik präsentiert von: dabei zu sein, um den Polo-Sport und die Polo-Pferde zu präsentieren. Bei einer Demonstration im Aussenbereich können Zuschauer am «Longest Ball-Wettbewerb» teilnehmen. Der Gewinner erhält eine von Christopher Kiesel kommentierte und angeleitete Pololektion vor Ort und kann echte Pololuft schnuppern. In einem spannenden Show-Spiel zeigen anschliessend vier Spieler, davon zwei Junioren, wie Polo aussehen soll. 25. April: Nationaler Geflügeltag Der Schweizer Rassegeflügelclub lanciert zusammen mit der dritten Swiss Open Geflügelshow an der BEA den ersten Nationalen Geflügeltag. Während die Rasseclubs der Schweiz ihre Tiere präsentieren und ihren Club vorstellen, läuft eine Publikumswahl. Die schönste Henne und der schönste Güggel sollen erkoren werden. Zudem erläutern die Clubs das sogenannte «Urban Farming», zu Deutsch: Die Selbstversorgung mit Eiern. 1.Mai: 29. Bernische Fleckvieh-Eliteschau Die 125 schönsten Berner Kühe, bereits an den Frühlingsviehschauen als solche ausgewählt, treffen sich zum Schaulaufen. Ab 9.30 Uhr werden die Tiere durch die Richter (u.a. Juroren der Miss BEA-Wahl) bewertet. Anschliessend zeigen sich die Siegerinnen in einer Parade dem Publikum. Jeweils die erst- und zweitplatzierte Kuh in jeder Kategorie wird vorgeführt. Bild: Damian Poffet 2. Mai: Stechfest Die robusten Walliser Eringerkühe sind Kämpfernaturen: Im Frühling, beim Alpaufzug, legen sie nämlich die Hierarchie ihrer Herde auf robuste Art und Weise fest. Hörner gegen Hörner kämpfen sie so lange, bis eine Kuh aufgibt. Die Siegerin, «Königin» genannt, führt die Herde für den kommenden Sommer an. Aus dieser Eigenheit der Eringerkühe wurde die Tradition des «Königinnenkampfes» geboren, die auf Walliserdeutsch «Stechfest» heisst. Die BEA-Besucher können dieses Jahr erstmals den Kämpfen beiwohnen.PD Das vollständige Tages programm sowie alle Details zum BEA-Nightlife finden Sie jeweils aktuell in der BEA-App und im Web: www.beapferd.ch PFERD-Tagesprogramm unter: www.pferd-messe.ch Programmänderungen bleiben vorbehalten. Tagesprogramm 25. April: Poloturnier Entgegen Vorurteilen, Klischees und dem, was man so hört, kann man Polo auch aus purem Spass spielen und es als Neuling kennenlernen. Wer Freude am Reitsport und an taktikreichem Ballsport mit viel Strategie und Ballgefühl findet, für den ist Polo das Richtige. Die beiden Poloanlagen Mülirain Polo und Polo Bern versuchen dem in der Schweiz noch zu Unrecht als elitär bekannten Sport eine andere Richtung zu geben und machen ihn für jedermann zugänglich. Als Pferde narren ist es für die Anlagenbetreiber und Polopioniere Michaela Oertli, Gabriel Hatzung und Chrisopher Kiesel wichtig, an der diesjährigen BEA Was passiert, wenn etwas passiert ist 18 Bild: ZVG Bild: Andreas Blatter Was geschieht nach einem Unfall? Wer übernimmt welche Aufgaben? Wie kann den Opfern am raschesten und effizientesten geholfen werden? Die Sonderschau «Sicherheit, Rettung, Notfall» gibt umfassende Antworten. der Zoll, wenn Drogen im Spiel sind. Und nicht zu vergessen das Care Team, das bei traumatisierenden Ereignissen psychologische Hilfe anbietet. Was im Spital geschieht «Sicherheit, Rettung, Notfall» heisst die Sonderschau. Da dürfen auch die privaten und öffentlichen Spitäler nicht fehlen, in denen Unfallopfer und andere medizinische Notfälle behandelt werden. An der Schau werden die Vorgänge in der Notfallaufnahme, im Schockraum, in der Intensivpflegestation und im Labor dargestellt. Besucher können sich in die Attrappe eines Magnet-Resonanz-Tomographen schieben lassen, um sich eine MRI plastisch vorzustellen. Besonders erfreut sind die Organisatoren, dass öffentliche und private Spitäler zur Zusammenarbeit bereite waren. Weil die Berner Belegärzte-Vereinigung (BBV+) sowie die Kaderärzte der öffentlichen Spitäler die Ausstellung aktiv unterstützen, können die ärztlichen Aspekte ganz gezielt aufgezeigt werden. Die Sonderschau verspricht also spannende Einblicke in die Tätigkeit Halle 1.1 Sicherheit, Rettung, Notfall M an nennt sie «Blaulichtorganisationen». Sie rükken aus, wenn es brennt oder wenn ein Unfall passiert ist, sichern Unfallstellen, betreuen Verletzte, liefern sie in die Notfallstationen ein: Polizei, Feuerwehr, Sanitätspolizei, Care Team und so weiter. Erstmals fi ndet man an der BEA alle Blaulichtorganisationen an einem gemeinsamen Stand. Letztes Jahr noch präsentierten sie sich an gesonderten Ständen, doch schon während der letztjährigen BEA, so die Initianten Adrian Dennler und Christoph Ott, Swissconcept, fanden erste Gespräche über einen gemeinsamen Auftritt statt. In der Mitte der fast 400 m 2 grossen Sonderschau befi ndet sich die Nachbildung eines Schadensplatzes mit einem echten Unfallwagen. Mit einem eigens für die BEA gedrehten Film werden Besuchern die Aufgaben der einzelnen Helfer demonstriert: Die Polizei, welche den Hergang aufnimmt und die Unfallstelle sichert, die Feuerwehr, die mit Spezialwerkzeugen Verletzte aus Autowracks herausschneidet, die Sanität, die sie ins Spital bringt, vielleicht CARETEAM verschiedener öffentlicher und privater Organisationen. Adrian Dennler räumt ein, dass es dabei nicht nur um reine Selbstdarstellung geht. Die Feuerwehr, die Polizei, die Sanitätspolizei und erst recht die Gesundheitsberufe verzeichneten einen Mangel an Nachwuchs, sagt Dennler, und müssten etwas dagegen unternehmen. Nachwuchs rekrutieren «Wir hoffen natürlich, dass wir jungen Leuten zeigen können, wie interessant, abwechslungsreich und verantwortungsvoll diese Berufe sind», sagt er. Die BEA ist dafür eine ideale Bühne: «Nirgendwo sonst können sie so viele verschiedene Leute ansprechen wie an dieser grossen und breiten Publikumsmesse.» Konsequenterweise werden die Ausbildungsmöglichkeiten breit aufgezeigt – im Bereich Gesundheit direkt durch die OdA Gesundheit Bern, welche die jüngeren Besucher mit Informationsmaterial und zur Beantwortung spezifischer Fragen, unterstützen kann. Jeweils morgens erfolgen geführte Rundgänge für Schulklassen. AKV Softub Whirlpools, unvergleichlich in Komfort, Energieeffizients und Aesthetik. Profitieren Sie von BEA Vorzugs-Angeboten bei uns, Ihrem Premium A-Händler. www.softub-mittelland.ch Hotline: 078 878 83 00 [email protected] Ihre Ansprechperson: Jürg Fankhauser, Softub Mittelland Gmbh, Scheurenstr. 7, 3293 Dotzigen GUTER UND ERHOLSAMER SCHLAF DIE ZAUBERFORMEL FÜR GLÜCK UND ERFOLG Eine Schweizer Erfindung – Das Luftbett von AIRLUX Jeder Mensch schläft anders, wir träumen aber alle davon, ausgeschlafen und gut erholt aufzuwachen. Dies ist oft weniger eine Frage der Schlafstellung als vielmehr der Schlafunterlage, der richtigen Matratze. Luftbett, made in Switzerland, ist ein Schlafsystem, das sich Ihnen individuell anpasst. Standort in Bern: Gerechtigkeitsgasse 55, 3011 Bern | Produktion und Showroom: Brunaustrasse 185, 8951 Fahrweid airlux.ch HALLE 2.2 STAND D 018 20 Bild: Fotolia «Erleben, geniessen, staunen» Das Grüne Zentrum ist eines der Herzstücke der BEA/PFERD. Hier präsentiert sich die Schweizer Landwirtschaft in einer sinnlich erfassbaren, opulenten Weise. In der Sonderschau «Vom Korn zum Brot» wird der ganze Weg vom Kornfeld bis in die Bäckerei aufgezeigt. Im Grünen Zentrum geht es, wie dessen Präsident Walter Balmer sagt, um Informationen über gesunde Ernährung und den hohen Standard der Schweizer Landwirtschaft. Interview: Artur K. Vogel Grünes Zentrum Was bezweckt das Grüne Zentrum mit dem Grossauftritt an der BEA? Walter Balmer: Das Verständnis zwi- schen Stadt und Land, das Vertrauen in unsere Lebensmittel sowie deren Produktionsweise ist für viele Konsumentinnen und Konsumenten wieder von grossem Interesse. Und die Qualität unserer Ernährung ist ein bedeutender Faktor für unsere Gesundheit. Der moderne Mensch will wieder wissen, was er isst und woher seine Nahrung kommt; er zeigt Interesse an gesunden, umweltfreundlich und tiergerecht produzierten Lebensmitteln. Das heisst: Ihr Auftritt an der BEA ist eine PR-Aktion für die Schweizer Bauern? Natürlich wollen wir das Image fördern und das Vertrauen in unsere einheimische, umweltgerechte und leistungsfähige Landwirtschaft stärken. Doch im heutigen Umfeld den Überblick zu behalten oder zu erlangen ist schwierig. Wir wollen deshalb auch zeigen, woher unsere gesunden Lebensmittel kommen, wie sie produziert werden und was es braucht, bis wir sie im Laden oder auf dem Markt kaufen und auf dem Teller geniessen können. Also auch eine Art KonsumentenInformation? Wir wollen über ausgeglichene, gesunde Ernährung mit einheimischen Nahrungsmitteln informieren, was für alle ein wichtiges Thema ist. Und wir wollen den Besuchern zeigen, wie sie durch ihr Einkaufsverhalten eine intakte Landschaft und eine gesunde Umwelt erhalten und unsere Lebensmittel wertschätzen können. Haben Sie ein bestimmtes Ziel publikum vor Augen? Das Grüne Zentrum bietet eine einmalige Plattform für Besucherinnen und Besucher wie auch für Aussteller: Den Besuchern wird die ganze Palette an Lebensmitteln aus der Schweizer Landwirtschaft auf kleinstem Raum präsentiert. (So klein ist die Fläche allerdings auch wieder nicht; wir reden von 4 000 m².) Und für Aussteller gibt es neben dem GZ kaum eine Gelegenheit, 300 000 Konsumentinnen und Konsumenten an einem Ort direkt ansprechen zu können. Schildern Sie doch bitte kurz, was man im Grünen Zentrum zu sehen bekommt. Nur zum Sehen kommt heutzutage niemand an die BEA (lacht). Erleben, geniessen, staunen und degustieren ist gefragt. Auf 600 m² verspricht die Themenschau «Vom Korn zum Brot» ein einmaliges Erlebnis: Züchtung, Getreidevielfalt, Wachstumsstadien. In einem echten Kornfeld steht ein Bett, auf dem man sich niederlassen kann. Auf einem Getreidefahrrad oder Walter Balmer, Landwirt aus Mühleberg und früherer Gemeindepräsident, präsidiert das Grüne Zentrum. Bild: ZVG einem Mahlstein kann man Körner zu Mehl mahlen, es gibt ein begehbares Riesenbrot, 22 Kantonsbrote. Und mittels Aromarad kann man den Brotgeschmack beschreiben. Zudem sieht man Berufsleute an der Arbeit, Bäcker, Konditoren, Metzger, Köche. Ein echtes Kornfeld mitten in der BEA? Das klingt ziemlich aufsehenerregend. Und das ist noch nicht alles: In der bunten Naturschau zeigt sich der Frühling unter anderem mit einem duftenden Rapsfeld und blühenden Apfelbäumen. Und ein Blick unter die Erde demonstriert, wie tief die Wurzeln von Zuckerrüben in den Boden wachsen und wo die Kartoffeln geboren werden. Sie haben auch vom Degustieren geredet. Was kann man im Grünen Zentrum effektiv konsumieren? Das «Le Restaurant» verspricht kulinarischen Genuss mit einheimischen Spe- Vor allem Kinder haben heute einen weniger direkten Bezug zur Nahrung als früher, weil ja zu Hause auch weniger oft gekocht wird. Haben Sie darauf geachtet, dass Ihre Ausstellung auch für Kinder sinnlich erfassbar ist? Kinder sind Konsumenten von heute und morgen. Die Themenschau «Vom Korn zum Brot» sowie verschiedene Aussteller widmen unseren Kleinen je- Frühlingsgefühle im Grünen Zentrum In der Naturschau zeigt sich der Frühling von seiner besten Seite: Schlendern Sie an einem Rapsfeld vorbei oder verweilen Sie unter blühenden Apfelbäumen. Ein Blick unter die Erde zeigt das Wurzelgeflecht. Köstlichkeiten stehen im TakeAway-Bereich zur Auswahl: Frische Gemüsedips, frittierte Champignons, Apfelchüechli, Röstipizza, Fischknusperli. Wer mehr Zeit hat, lässt sich im geräumigen «Le Restaurant» nieder, das einheimische Spezialitäten auftischt. Vom Korn zum Brot Verfolgen Sie den Weg vom Korn bis zum Brot in der Sonderschau im Grünen Zentrum. Bei der Getreidezüchtung geht es um die Optimierung von Qualität, Ertrag und Widerstandsfähigkeit. Und wir stellen Ihnen die Getreidearten vor, die in der Schweiz angebaut werden. Was passiert auf dem Feld von der Saat bis zur Ernte? Sie erfahren, welche Arbeiten ein Landwirt ausführt. Ein Bett im Kornfeld bietet sich als Fotosujet an. Vom Korn zum Mehl: Mit einem Getreidefahrrad und einem Mahlstein wird mit Muskelkraft gemahlen. Vom Mehl zum Brot: Zur traditionellen Brotherstellung benötigt man nur wenige Zutaten, die sich seit Jahrtausenden nicht verändert haben. Und in einem begehbaren Brot werden Ernährung und Genuss medial aufgenommen. den Alters besondere Aufmerksamkeit. Niemand wird sich langweilen – garantiert! Für Schulklassen und Gruppen bieten wir auch Führungen an. Die Tendenz geht dahin, weniger selber zu kochen und mehr vorproduzierte Lebensmittel zu konsumieren. Wollen Sie diesen Trend aufhalten? Es gibt vielfältige Gründe, die in der heutigen Gesellschaft zu diesem Trend führen. Von der Verwendung von Convenience-Food-Produkten abzuraten, wäre wohl kaum erfolgsversprechend und würde auch wenig Sinn machen. Vielmehr scheint uns wichtig, die Leute zu sensibilisieren, damit sie beim Kauf auf Herkunft und Produktionsart der Lebensmittel, auf die Art der Verpackung, den Transportweg usw. achten – der Umwelt und der einheimischen Landwirtschaft zu liebe. Wie sind Sie persönlich auf die Thematik «Nahrung» gekommen? Als Landwirt und ehemaliger Präsident der Berner Bauern liegt mir die Präsentation gesunder, einheimischer Lebensmittel am Herzen. Wir Schweizer Bauern haben in Bezug auf Qualität, Ökologie und Tierschutz einen sehr hohen Standard erreicht. Dies möchten wir unseren Konsumentinnen und Konsumenten im Grünen Zentrum vermitteln. Wer engagiert sich für das «Grüne Zentrum»? Beteiligt sind gegen 30 regionale und schweizerische Firmen und Organisationen aus der Landwirtschaft, von kleinen Betrieben (Dorfmetzg, Imker, Weinbauern), bis zu grossen (Cremo, Ramseier); über Verbände (BäckerKonditorenmeister, Schweizerischer Bauernverband, Schweizer Milchproduzenten, Zuckerrübenpflanzer, Pilzproduzenten, Gemüseproduzenten GVBF, EIBAG, BESOFRiCH etc.) bis zu Branchenorganisationen (Proviande, Obstverband SOV, swisspatat, Schwei- 21 Aus welchen Motiven legen sich die alle so ins Zeug? Das Schöne am ganzen ist, dass im Grünen Zentrum das Produkt im Vordergrund steht. Dies ermöglicht eine optimale, effiziente und trotzdem angenehme Atmosphäre für die Präsentation (Natur- und Produkteschau mit farbigen Ornamenten und witzigen Ideen), für die Information (Themaschau mit kurzen, treffenden Aussagen, Prospekte und neutrale, fachmännische Beratung) und für die Animation (Wettbewerb, Spiele, Führungen für Schulen, Degustation). Was liegt Ihnen persönlich besonders am Herzen? Für mich als Präsident des Grünen Zentrums ist es eine grosse Freude zu sehen, mit wie viel Engagement, Aufwand und Begeisterung gearbeitet wird, damit das GZ den hohen Erwartungen der Aussteller und des Publikums genügen kann. Entsprechend ist es mir ein grosses Anliegen, allen herzlich zu danken, die zur Realisierung beigetragen haben. Allen, die diesen Artikel lesen, kann ich nur empfehlen: «Chömet cho luege!» Gönnen Sie sich ein unvergessliches Erlebnis mit dem Besuch der BEA/ PFERD 2015 und treffen Sie sich mit Ihren Verwandten und Bekannten im Grünen Zentrum. Halle 673 Die Schau eignet sich als Schulstunde. Fachpersonen stehen zur Verfügung. Anmeldung für Führungen: Silvia Bürki, Tel: 031 340 11 93, E-Mail: [email protected] Lehrmaterialien für Schulklassen www.schweizerbrot.ch Weitere Informationen: www.grueneszentrum.ch www.schweizerbrot.ch zer Gemüseproduzenten VSGP). AMS Agro Marketing Schweiz engagiert sich für den Auftrag, die Konsumentinnen und Konsumenten auf Lebensmittel mit der Garantiemarke «Suisse Garantie» zu sensibilisieren. Im Rahmen der Absatzförderungsverordnung beteiligt sich auch das Bundesamt für Landwirtschaft. Und natürlich engagiert sich die Bernexpo als Veranstalterin der Frühlingsmesse BEA/PFERD für das Grüne Zentrum. Sie ist stolz, ihren 300 000 BesucherInnen jedes Jahr die einzigartige Natur- und Themenschau zu präsentieren, und das Grüne Zentrum ist einer der BEA-Besuchsmagneten. Grünes Zentrum zialitäten. Und im Take Away-Bereich finden Pressierte eine grosse Vielfalt. Bild: Fotolia ¡¢ £ ¢ ¤ «Kirche ist mehr als du glaubst» 23 Spielerisch und mit frischen Ideen die BEA-Besucherinnen und -Besucher über wichtige kirchliche Wirkungsfelder informieren: das ist das Ziel der drei Landeskirchen. Bild: Fotolia Talk mit Jeanneret Am Stand der Berner Landeskirchen in der Halle 2.2 stehen Vertreterinnen und Vertreter aus Kirchgemeinden und Pfarreien, von Hilfswerken, Beratungs- und Fachstellen Interessierten Rede und Antwort. Ab 25. April empfängt Moderator Roland Jeanneret täglich um 11.00 und um 14.30 Uhr einen Gast zum «Talk am Stammtisch» zu aktuellen kirchlichen Themen. Familien ruhen sich beim grossen MühleSpiel aus. Junge und Junggebliebene werden mit einem Selfie Teil einer biblischen Szene: im Paradies, am Abendmahlstisch, im Stall zu Bethlehem und so weiter. Am Kirchenstand an der BEA 2015 wird deutlich: «Kirche ist mehr als du glaubst.» Aktuelle Themen Aktuelle Themen wie das Care Team, die Spital- und Gefängnisseelsorge, das Haus der Religionen und weitere mehr werden am «Talk am Stammtisch» diskutiert, wo der Journalist und Moderator Roland Jeanneret ab Samstag, 25. April, täglich um 11 Uhr und 14.30 Uhr einen Gast begrüsst. Im Geist der Ökumene Der Auftritt der drei Berner Landeskirchen an der BEA hat Tradition. Bereits zum 25. Mal treten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, die Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Bern und die Christkatholische Landeskirche des Kantons Bern im Geist der Ökumene an der BEA mit einem gemeinsamen Stand auf – mit jährlich neuem Schwerpunkt und frischen Ideen, getreu dem Motto: «Kirche ist mehr als du glaubst.» PD Im Dienst der Schönheit und Gesundheit Seit über 20 Jahren bringt die BEA-Drogerie Besucherinnen und Besuchern die Leistungen der Berner Drogisten näher. A ls Vertreterin von rund 100 Berner Drogerien gehört die BEA-Drogerie seit über 20 Jahren zum festen Bestandteil der grössten Berner Ausstellung. Auch dieses Jahr werden so die vielfältigen Leistungen der Drogerien Besucherinnen und Besuchern näher gebracht. Die Kernbereiche der Drogerie sind die Gesundheit und die Schönheit. Mit ganzheitlicher Beratung, dem Einsatz von sanften aber gut wirksamen Naturheilmitteln und vielen zusätzlichen Tipps versuchen Drogistinnen und Drogisten jeden Tag, ihre Kundschaft bei der Erhaltung der Gesundheit oder bei gestörter Befindlichkeit zu begleiten und zu unterstützen. Am Stand der Drogerien kann man somit einen Eindruck der vielfältigen Kenntnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten, die für einmal ihr angestammtes Geschäft verlassen haben, um in der BEA–Drogerie zur Verfügung zu stehen. In der BEA-Drogerie erwarten Sie verschiedene Aktivitäten unserer Partner. Mit Beratungen, Ausstellun- gen und Präsentationen werden Ihnen verschiedene Bereiche von Experten näher gebracht. Besuchen Sie uns und erleben Sie viele spannenden Themen und Produkte für Ihre Gesundheit und Schönheit! Auch für Erholung und Entspannung soll in der Drogerie gesorgt sein: Besucherinnen und Besucher können sich in der Teestube entspannen und einen Augenblick verweilen, während ihnen eine herrliche Tasse Tee nach ihrer Wahl serviert wird – selbstverständlich kostenlos. PD Landeskirchen / Drogerien Kirchen und ihre Hilfswerke stehen auf der Seite der Schwachen und engagieren sich für die Bedürftigen, vor Ort und über Grenzen hinweg. Sie fördern den Dialog zwischen den Religionen. Sie beteiligen sich an Debatten über sozial-ethische Themen. Kirchliche Bildungsarbeit trägt zu einer aufgeklärten Gesellschaft und zum religiösen Frieden bei. Halle 2.2 D ie Kirchen sind mehr als Kirchtürme in Städten und Dörfern. Sie sind mehr als Son ntagsgot tesd ienste. Die Gesellschaft profitiert ausserordentlich von ihren Ideen, von ihrem Schaffen und vom Engagement ihrer Freiwilligen. Einen Einblick in die Vielfalt ihrer Leistungen geben die drei Landeskirchen an ihrem Stand in der Halle 2.2 der BEA 2015. Die Kirchen schaffen Raum für Begegnungen. Die abendländische Kultur ist christlich geprägt, Kirchenräume werden dank ihrer Ausstrahlung und Akustik oft und gerne für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Die 24 «Ein wirklich attraktives Sonderangebot» Seit fast zwei Jahrzehnten ist Möbel Tanner, Gümligen, an der BEA präsent. Für den Inhaber, Franz Tanner, ist die BEA der ideale Ort, um Neuheiten zu präsentieren und Kontakt zu den Kunden zu pflegen, wie er im Interview sagt. Nein, wir spüren die Frankenstärke nicht wirklich. Und ich hätte nicht festgestellt, dass unsere Kunden im Ausland einkaufen. Wissen Sie, bei den Möbeln sind die Preisunterschiede nicht so wahnsinnig gross, und die Schweizer sind bereit, ein paar Prozent mehr zu bezahlen, wenn sie dafür die entsprechend bessere Leistung erhalten. Umgekehrt: Beziehen Sie Möbel aus dem EU-Raum und können Sie bei diesen einen Preisnachlass gewähren? Ja, wir beziehen viele Möbel aus Deutschland und dem übrigen EURaum. Mit Rabatten verwirrt man die Kunden nur. Aber wir betreiben seit Jahren eine faire Finanzpolitik und passen die Preise laufend den Devisenkursen an. Zusätzlich sind natürlich die üblichen BEA-Rabatte sehr beliebt. Was dürfen wir von Ihnen an der BEA erwarten? Halle 3.2 Tanner Möbel Tanner Möbel präsentiert an der BEA eine Weltneuheit: Der Stressless-Sessel «Skyline» Bild: ZVG Herr Tanner, Ihre Firma ist vor allem für eine umfassende Auswahl an Relax-Möbeln bekannt, für Funktionsund Schlafsofas, Boxspringbetten; kurz: für Sitz- und Liegemöbel. Aber ich nehme an, bei Ihnen kann man eine ganze Ausstattung von A bis Z kaufen? Franz Tanner: Ja, bei uns kann man alles haben, auch Tische, Stühle und so weiter. In der jetzigen Saison haben wir zudem eine sehr grosse Auswahl an Gartentischen. Besonders beliebt sind momentan Modelle aus Keramik, welche wir im Sortiment haben und auch an der BEA ausstellen werden. Es gibt sehr viele Anbieter von Möbeln. Was unterscheidet Ihre Firma von andern? Wo sehen Sie Ihre besonderen Stärken? Wir sind ein Familienbetrieb. Meine Frau ist für die gesamte Administra tion verantwortlich. Insgesamt arbeiten acht Angestellte im Unternehmen. Wir legen sehr grossen Wert auf ind ividuelle Beratung der Kunden. Zwar bewegen sich unsere qualitativ erstklassigen Möbel im mittleren bis oberen Preissegment, aber wir achten auf ein gutes Preis-/Leistungsverhält- nis. Der Kunde sucht bei uns nicht die tiefsten Preise, sondern individuelle Angebote, die genau auf ihn und seine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Auf Ihrer Webseite haben Svane-Betten und Stressless-Sitzmöbel einen besonderen Auftritt. Woher kommen die eigentlich? Svane und Stressless kommen aus Norwegen. Von Stressless präsentieren wir die neueste Linie, «Skyline» genannt. Es kommt eine völlig neue Technologie namens BalanceAdapt® zur Anwendung: ein Möbel, das in allen Richtungen balanciert und die Körperbewegungen ausgleicht. Was bieten Sie BEA-Besucherinnen und BEA-Besuchern sonst noch? Wir haben ein wirklich aussergewöhnliches und sehr attraktives Sonderangebot für alles Stressless-Polstergruppen, TV-Sitzecken und so weiter: Der Kunde wählt das Leder für den Bezug selber aus, bezahlt aber nur den Preis für einen Stoffbezug. Und wodurch zeichnen sie sich aus? Unsere Kunden sind damit extrem zufrieden und empfehlen diese Möbel weiter. Wir verkaufen viel dank Mundpropaganda. Svane ist in Skandinavien seit langem bekannt; bei uns sind Boxspringbetten erst in den letzten Jahren aufgekommen. Wir haben passend zum Svane-Schlafkomfort dazu den Slogan «Schlafen war früher, schweben ist heute» kreiert. Bei den Relax-Möbeln von Stressless können wir unseren Kunden die grösste Auswahl der Schweiz anbieten. Spüren sie die Frankenstärke? Kaufen mehr Schweizer ihre Möbel im Ausland ein? Und umgekehrt: Was erwarten Sie von der BEA? Wir sind zum 17. oder 18. Mal an der BEA präsent. Die BEA ist für uns ein sehr guter Aufhänger, um neue Produkte zu präsentieren. Zudem können wir hier Kundenkontakte pflegen. Es geht uns nicht um das harte Verkaufen; Leute, die unseren Stand besucht haben, kommen später auch in den Laden, um in Ruhe auszuwählen. Tanner Möbel Mattenstrasse 4, 3073 Gümligen Tel. 031 951 50 55, Fax 031 951 79 22 [email protected] www.tannermoebel.ch Surf & Flirt, Wyberhaken & Smash 25 Letztes Jahr hat die Swisscom Giga-Welle als Schweizer Surf-Premiere sprichwörtlich hohe Wellen geschlagen und rund 50 000 Besucher auf die Anlage gelockt. 2015 wird die stehende Welle noch etwas höher und breiter und wartet an den Wochenenden neu mit Night Sessions und Radio Bern 1 Surf Parties auf. Weitere Neuerungen sind neben einer grossen Gesundheitszone vor allem eine Ursportarten-Sonderschau sowie eine Swiss Tennis-Welt. Ein Highlight, besonders für Besucherinnen, ist zudem der Auftritt des Bachelors Rafael Beutl. A nlässlich ihres fünfjährigen Jubiläums tritt die Sportund Freizeitzone BEActive gewohnt beweglich auf: Emmental Switzerland, Valiant und die Sportverbände lassen in der Sonderschau «Die Ursportarten» die Schweizer Traditionssportarten aufleben. Unter anderen mit einer Schwing-Arena und einer Hornusser Driving Range. Zudem präsentiert Swiss Tennis in einer attraktiven Tennis-Welt den original Davis Cup Pokal. Beim BEActive-Start am Freitag ist auch der Bachelor vor Ort. Rafael Beutl eröffnet die Giga-Welle und lädt die Berner Mädels zum aussergewöhnlichen Speed Dating ein. Zudem gibt es ein Date mit dem 29-jährigen Berner zu gewinnen. Herr Laager, wofür steht BEActive? Simon Laager: BEActive steht als viel- Nebst der etwas höheren und breiteren Swisscom Giga-Welle steht die neue Sonderschau «Die Ursportarten» mit Schwing-Arena, Hornuss Driving Range, Platzgen und Nationalturnen im Zentrum. Swiss Tennis kommt im Rahmen ihrer Roadshow mit einem Tennis Court, einem Info-Container, Aufschlags-Messung und am Mittwoch, 29. April mit dem Davis Cup Pokal. Ebenfalls freuen kann man sich auf die neue Gesundheitszone auf über 200 m2. Ein interaktiver und informativer Cluster mit der Gesundheitsförderung Schweiz, Bern gesund, Swica, Mrs. Sporty und Axapharm/Dolor-X. Worauf führen Sie den Erfolg von BEActive zurück? Neben der zentralen Lage vor dem Eisstadion ist es vor allem das stetig gewachsene Angebot. BEActive hat sich in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich Die Ursportarten-Zone In Zusammenarbeit mit Emmentaler Switzerland und der Valiant sowie den beteiligten Sportverbänden erwartet die BEA-Besucher vor dem Eisstadion erstmals eine interaktive Zone mit den Traditionssportarten Schwingen, Hornussen, Platzgen und Nationalturnen. Während der Kantonal-Bernische Schwingerverband den Sägemehl-Ring betreut, präsentiert Emmentaler Switzerland als Hauptsponsor die beiden Schwingerkönige Matthias Sempach und Sonia Kälin (Fr, 24.4. 15.00 Uhr) und betreibt einen interaktiven Käse-RollParcour und ein Schaukäsen. Daneben bringt der Eidgenössische Hornusserverband das «Abtun und Abschlagen» näher, während die Nationalturner und Platzger ihre traditionsreichen Sportarten aufzeigen. weiterentwickelt und ist auch in Bezug aufs Programm noch vielfältiger gewor den. Der Mix aus Shows, Trainings, Autogrammstunden, Schulklassen-Aktivitäten, Plauschturnieren, Interviews und Gewinnspielen bietet für Jung und Alt spannende Erlebnisse und steht für unser Motto: Sport und Spass. Und mit den Surf- und Skate-Zonen wurde die Sportwelt BEActive nun auch noch etwas cooler und urbaner (schmunzelt). PD Die Events • Interview, Autogrammstunde und Schwing-Training mit Schwingerkönig Matthias Sempach und Schwingerkönigin Sonia Kälin am Fr, 24.4. um 15 Uhr • Erstes Surf Speed-Dating mit Bachelor Rafael Beutlauf der Swisscom Giga-Welle am Fr, 24.4. • Gesundheitstalk am Sonntag, 26.4. um 14.00 Uhr • Präsentation des original Davis Cup Pokals von Swiss Tennis am Mittwoch, 29.4. (ganztags) • Trainings mit dem ehemaligen Weltklasse-Beachvolley-Profi Martin Laciga am Fr, 24.4. (nachm.) • Night Sessions & Radio Bern 1 Surf Parties auf der Swisscom Giga-Welle an den Wochenenden (Fr/Sa jeweils 18.00 bis 01.00 Uhr) • Platzger Cup & Show-Hornussen mit prominenten Sportlern am Sa, 2.5. (11.00 – 17.00) • Details und weitere Hightlights unter www.beactive.ch und auf der Facebook-Page von BEActive. BEActive Blindsatz Simon Laager ist Projektverantwortlicher von BEActive und Geschäfts leitungsmitglied der IMS Sport AG. Welche Neuerungen sind in diesem Jubiläumsjahr zu sehen? Freigelände seitige und actionreiche Sonderschau für alle Segmente und Besucher der BEA. Die Giga-Welle, die Beach & Tennis Courts, das Fussballfeld, die Fanzonen von YB & SCB, die neue Gesundheitszone, der Rollensprint von Swiss Cycling, die Kids Bikes und E-Bike Teststrecken, der Outdoor Park und die neue Sonderschau «Die Ursportarten» sollen die Besucher dereinst dazu bewegen, nur noch in Sneakers an die BEA zu gehen und sich zu bewegen, zu staunen und auch zu informieren über in unserer Gesellschaft so aktuelle Themen wie beispielsweise Gesundheits- und Bewegungsförderung. Bilder: ZVG Besuchen Sie uns an der BEA 24. April bis 3. Mai 2015 Halle 3.2, Stand B 003 Hüsler Nest Center GmbH Kramgasse 7 3011 Bern Telefon 031 312 65 13 www.huesler-nest-center.ch Tage des richtigen Liegens Partnerorganisation 7. bis 9. MAI 2015 Schmerzen beim Liegen müssen nicht sein. |www.tage-des-richtigen-liegens.ch Die Interessengemeinschaft Richtig Liegen und Schlafen (IG-RLS) initiiert vom 7. - 9.Mai 2015 die «Tage des richtigen Liegens». Als Mitglied der IG-RLS öffnet die Firm Firma Schweizer Schlafund Liegeberatung die Türen und lädt Sie herzlich ein, mehr zum Thema richtiges Liegen und Schlafen zu erfahren. Zwischen 13.00 und 18.30 Uhr erhalten Sie in unserem Geschäft Antwort auf viele Fragen, wie e ,z,z.B.: · Welches ist die beste Liegelage? · Ist der Lattenrost wichtig? · Ist eine harte oder eine weiche Matratze besser? · Wie merke ich, dass mit meinem Bett etwas nicht stimmt? Usw. usw.. Schweizer Schlaf- und Liegeberatung Gümligentalstr. 22 3073 Gümligen www.betten-schweizer.ch [email protected] Tel: 031 931 41 70 27 Bild: Patrick Lüthy Die SRG hält der Schweiz den Spiegel vor Das gibts am SRG-Stand zu gewinnen: 1.Preis: exklusive Bundeshausführung mit Ständerat Werner Luginbühl für 2 Personen und ein Gutschein im Wert von CHF 100.– vom Rest. Entrecôte Café Fédéral 2.Preis: 2 Freikarten für die Jungfraubahn 3.Preis: 2 Freikarten für die Brienz Rothorn Bahn Ausserdem täglich Preise per Lösli: je 2 DAB-Radios, Knirpse, USB-Sticks, 2 SIGG-Trinkflaschen grosser nationaler Bedeutung. In der Schweiz kann niemand berühmt werden, ohne mit der SRG in Berührung zu kommen». Und weil dieses Material, das die Geschichte unseres Landes mitgeschrieben hat, über Jahrzehnte gesammelt wurde, fungiere die SRG vor allem auch «als riesiges Archiv.» Aus diesem schöpft sie fürs Labyrinth an der BEA: Während zehn Tagen können Besucher prägende Momente der Schweizer Geschichte in Bild und Ton erleben, projiziert auf die Flächen der Spiegel im Kabinett. Dabei begegnen sie ungefähr 30 Promi-Projektionen, alle von nationaler Bedeutung und die Hälfte davon mit Bezug zu Bern. An der diesjährigen BEA sind etwa Bernhard Luginbühl, Ursula Andress oder Adolf Ogi mit seiner berühmten Neujahrsansprache vor dem Lötschbergtunnel zu sehen. Die Idee für den «Spiegel der Schweiz» ist aus einer Tradition entstanden: «Eine Messe ist immer auch ein Jahrmarkt. Und Spiegelkabinette gehörten schon früher zu den Jahrmärkten. Wir nutzen dieses altbewährte Methode als spielerisches Inszenierungsformat», sagt Ullrich. Bild: Thomas Zügler Abstimmung ist kein zentrales Thema In Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung zur Revision des Radio- und Fernsehgesetztes liegt die Frage nah, ob die SRG mit ihrem BEA-Auftritt auch politisch Stellung beziehen will. Gemäss Niggi Ullrich ist dies nicht der Fall: «Die SRG ist keine politische Partei und soll sich in dieser Hinsicht zurückhalten, was sie auch tut. Die Abstimmung wird höchstens am Rande thematisiert. Wenn Besucher Fragen dazu haben, geben wir natürlich Auskunft.» Sarina Keller Halle 2.2 D ie SRG steht für viele Schweizer vor allem für ihre Radiound Fernsehsender, für ihre Programme. Als Medienproduzentin ist sie so den meisten bekannt. Sie sei aber viel mehr als das, sagt «Spiegel der Schweiz»-Projektleiter Niggi Ullrich. «Die SRG ist als Verein eine gemeinnützige Institution von Spiegel der Schweiz Mit einem begehbaren Spiegelkabinett will sich die SRG als Institution dem BEA-Publikum näher bringen. Im Pavillon «Spiegel der Schweiz» begegnen Besucherinnen und Besucher ihrem eigenen Ebenbild, treffen auf lebensgrosse Persönlichkeiten und werden mit Aussagen konfrontiert, welche die Schweiz aktuell bewegen oder in der Vergangenheit geprägt haben. WALTER AEGERTER AG Nähmaschinen-Center Bern-Waaghausgasse 5 Tel. 031 311 20 18 [email protected] www.aegerter-naehmaschinen.ch BEA-Preis Fr. 1798.– Reparatur-Center aller Marken Traumhafte BEA-Aktionen! Halle 2.2 Stand D 021 Pfaff Expression 3.5 umDie Tranähmaeck w z ll A schine Pfaff Creative Performance Juki Halbindustrie en , Stick Nähenrfektion in Pe Elna Lotus Baby lock énspire h, Einfact und ak komp bust ro ste, Die Be Druckmit fädelt ft ein lu bler Porta näher ll Schne Wir freuen uns auf Sie! • Nähmaschinen • Stickmaschinen • Overlocker • Covermaschinen • Bügelstationen • Industrienähmaschinen Zelt 673 Verlangen Sie gratis das 30-Seitige Kreativ-Nähkursprogramm Peter Nohl Dienstleistungen, Forstweg 40, 3012 Bern Telefon 031 302 86 38 www.nohl.ch Die Sonderschau «Vom Korn zum Brot» im Grünen Zentrum! Akkordeon Freigelände, Stand G6 03 Unterstände Fertiggaragen Garagentore .Halle Hermann Baur Musik AG Wartstrasse 22 8400 Winterthur 052 212 13 13 www.baurmusik.ch Tel. 031 972 972 0 BICO die Schweizer Traditionsmarke steht für eine hohe Produktqualität sowie hervorragende Serviceorientierung. Die Marke schafft Schlaflösungen, die Regeneration und Erholung im Schlaf für ein gesundes sowie vitales Leben ermöglichen. CUREM bietet mehr als herkömmliche viskoelastische Matratzen aus Memoryschaum. CUREM ist die perfekte Unterstützung in Kombination mit einer einzigartigen Durchlüftung zu einem fairen Preis. happy systems heisst neu HAPPYSLEEP Switzerland. Mit einer neu inszenierten Markenwelt starten wir motiviert in die Zukunft: ein komplett überarbeitetes, innovatives Produktsortiment, ein zeitgemässer Onlineauftritt und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. EASTBORN, das attraktive BoxspringSchlafsystem steht für einen exzellenten Liegekomfort gepaart mit hoher Fertigungsqualität und hochwertigem Design. Ästhetik und Erholung pur wie im 5-Sterne-Hotel. Hilding Anders Switzerland AG Biltnerstrasse 42 CH-8718 Schänis 1.1 Stand A 002. Fachberatung Probierkabine en Besuch er nd a Sie uns e 3.2 ll a BEA, H 009 A Stand 29 Kuhkampf in Grimentz. Bild: Pascal Gertschen (Valais Promotion) Wenn Königinnen kämpfen Die BEA mit tierischer Monarchie Zum ersten Mal werden rund 30 Eringerkühe am BEA-Stechfest gegeneinander antreten und um den Titel «Königin der BEA» kämpfen. Dieser aussergewöhnliche Königinnenkampf, der erste auf bernischem Territorium, wird gemeinsam von Grächen, dem Schweizerischen Eringerviehzuchtverband und Valais/ Wallis Promotion organisiert. Besucher der BEA können diese charaktervolle Tradition, ein unumgänglicher Bestandteil des Sommers im Wallis, am 2. Mai miterleben. «Vor 200 Jahren hat sich die Schweiz ins Wallis verliebt.» Mit diesem Slogan feiert das Wallis dieses Jahr den Eintritt in die Eidgenossenschaft 1815. Der ausserordentliche Kampf der Eringerkühe an der BEA stellt ein starkes Symbol dar für die Zweihundertjahrfeier, und das Wallis unterstreicht so einmal mehr sein Zugehörigkeitsgefühl zur Schweiz. Zu- dem lässt es die BEA-Besucher seine Traditionen und seinen authentischen Charakter erleben. Vorgeschmack auf den Walliser Sommer Neben dem Kuhkampf ist das Wallis an der BEA mit einem substanziellen Stand präsent. Zu entdecken gibt es die Vielfalt des Wallis direkt im Bereich des Haupteingangs der BEA (Foyer). Ein Restaurant mit Walliser Köstlichkeiten, der Kiosk mit regionalen Produkten und originelle Animationen sollen die Neugier der Besucher auf den Sommer im Wallis wecken.PD Programm des Stechfests 2. Mai 2015 10.30 Uhr: Beginn der Kämpfe (Qualifikation) 12.30 – 13.15 Uhr: Pause 13.15 Uhr: Wiederbeginn der Kämpfe (Final) 15.30 Uhr: Krönung der «Königin der BEA» Kuhkämpfe D ie Eringerkühe sind robust und temperamentvoll und damit typisch für das Wallis. Mit ihrer gedrungenen, muskulösen Korpulenz sind sie besonders gut ausgestattet für das bergige Gelände. Und sie haben eine naturgegebene Angewohnheit: Im Frühling, beim Alpaufzug, bekämpfen sie einander, um die Hierarchie in der Herde festzulegen. Jede Kuh wählt die Rivalin, gegen die sie kämpft, Hörner gegen Hörner. Der Kampf endet, wenn eine Kuh aufgibt. Die Siegerin, «Königin» genannt, führt danach die Herde während des ganzen Alpsommers an. Aus dieser Eigenheit der Eringerkühe wurde die Tradition des «Königinnenkampfes» geboren, die auf Walliserdeutsch «Stechfest» heisst. Jedes Jahr locken diese Ringkuhkämpfe zahlreiche Züchter und viele Zuschauer an. Die Siegerin der Kämpfe wird, sehr zum Stolz ihres Besitzers, zur «Königin» ernannt und erhält statt einer Krone eine Glocke. Freigelände Neben dem Fendant, dem Matterhorn und dem Raclette gibt es eine weitere typische Walliser Institution: die Eringerkuh. Und diese kämpft – zum ersten Mal auch an der BEA. ANZEIGE SVP bi de Lüt Besuchen Sie uns in der Halle 1.1, Stand A 015 Mit Albert Rösti, Adrian Amstutz, Nadja Pieren, Andrea Geissbühler, Werner Salzmann, Peter Brand, Erich Hess, Manfred Bühler, Anne-Caroline Graber und vielen mehr. Lernen Sie unsere Kandidierenden kennen! Mein Zuhause – Unsere Schweiz PC 30-2686-3, www.svp-bern.ch 30 Die Fachmesse bringt Reiterherzen zum Galoppieren Wer nur Pferde im Kopf hat, sollte sich diesen Termin merken: Vom 24. April bis 3. Mai dreht sich an der 26. PFERD auf dem BERNEXPO-Gelände wieder alles um die faszinierenden Vierbeiner. An der grössten Fachmesse der Schweiz erwartet kleine und grosse Pferdeliebhaber ein attraktives Programm mit vielen Rassen, bunten Shows, spannendem Sport und einem tollen Shopping-Angebot. Können und Konzentration von Pferd und Reiter, führt sie doch durch so knifflige Aufgaben wie das Öffnen von Toren, Überqueren von Brücken oder komplexe Stangenanordnungen, die sogar rückwärts durchritten werden. Beim Anfeuern sollte man sich aber nicht völlig auspowern, denn bereits am Sonntag, 26. April ist ein weiterer Messe-Klassiker angesagt: Der PFERDSuper-5-Kampf. Zehn Teams bestehend aus je fünf Pferdesportlern messen sich in den fünf Disziplinen Dressur, Springen, Fahren, Western und Gymkhana. Danach fällt die Entscheidung in einer gemeinsamen Spassprüfung, die im Publikum jeweils für viele Lacher sorgt. Super-5-Kampf: Am 26. April messen sich 10 Teams in 5 verschiedenen Disziplinen. Bilder: Damian Poffet Hallen 684 – 687 PFERD 2015 R assige Showpferde, durchtrainierte Sportpferde, kräftige Kaltblüter und vorwitzige Ponys: Bald ist es soweit und die vierbeinigen Hauptdarsteller übernehmen wieder das Kommando an der PFERD, der grössten nationalen Fachmesse. Während zehn Tagen, wird Bern zur Pferde-Hauptstadt der Schweiz und zieht pferdebegeisterte Besucherinnen und Besucher aus allen Landesteilen und dem benachbarten Ausland an. Comeback des «BEA-Superhorse» Das Glockenzeichen zum Start von sportlichen Wettbewerben wird in der Grossen Halle mehrfach erklingen. Und gleich in den ersten drei Messetagen jagt ein Höhepunkt den nächsten. Den Auftakt machen am 24. April die Dragoner, die in ihren historischen Kavallerieuniformen über einen anspruchsvollen Springparcours reiten und ihren Champion küren. Am Tag darauf gibt es ein Wiedersehen mit dem «BEA-Superhorse». Die bei Zuschauer und Teilnehmern beliebte, hochdotierte Jackpot-Trailprüfung kommt nach einer Pause im letzten Jahr wieder zur Austragung. Die Geschicklichkeitsprüfung erfordert viel PFERD 2015 24. April bis 3. Mai 2015 BERNEXPO-Gelände, Bern Öffnungszeiten: täglich 9.00 bis 18.00 Uhr Tickets: www.pferd-messe.ch/ticketshop Weitere Informationen: www.pferd-messe.ch www.facebook.com/Pferdemesse Potpourri bunter Pferderassen Die Mittagsrasseschau hat sich über die Jahre zu einer festen Institution an der PFERD entwickelt. Rücken die Zeiger der Uhr gegen 12, dann strömen Jung und Alt in die Grosse Halle. Sie ergattern die besten Plätze auf der Tribüne und bestaunen Pferde, die bis zu zwei Dutzend verschiedenen Rassen angehören. Die Tiere werden in typischen Reitweisen vorgestellt, wobei ihre Reiterinnen und Reiter nicht selten die Tracht des Herkunftslandes ihrer Pferde tragen. Von den Profis lernen Wer mit dem Lebewesen Pferd zu tun hat, hat nie ausgelernt – ausserdem gibt es immer wieder neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden. Mit der Facharena setzt die PFERD auf die Vermittlung und den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Fachleuten und dem Publikum. So finden am Samstag, 2 .Mai, gleich zwei hochkarätige Fortbildungsveranstaltungen statt. Einmaliges Shopping-Erlebnis Das Huf-Fett ist leer, das Ohrengarn beim Waschen eingelaufen und in der Reithose klafft ein Loch? Kein Problem, an der PFERD lassen sich Vorräte auffüllen und die Ausrüstung auf den neusten Stand bringen. In den Ladenstrassen bieten rund 50 Geschäfte und Aussteller das neuste Zubehör sowie bewährte Produkte an und verlocken zu einem ausgiebigen Einkaufsbummel. PD EIN GLÜCK, DASS WIR VERSICHERT SIND! Alisha, Mimi und Lasso – versichert seit kurzem, verbündet für immer. The Mag ic Fiv & sp e ecial g uest Jami s: e Wo ng L Pasc i al Du s sex Boris Piller i Schützen Sie Ihre Katze ab nur 4.90/Monat, Ihren Hund ab nur 9.90/Monat und Ihr Pferd ab 17.–/Monat www.epona.ch — Tel. +41 21 654 31 25 www.facebook.com/epona.ch ROCK ’N’ GRILL 04. JULI 2015 Behandlungsformen: Akupunktur, Schröpfen, Tuina-Massage, Kräutertherapie, Wärmetherapie. Die Behandlungen gehen von Schlafstörungen, über Depressionen, Verdauungsprobleme, Asthma und Bronchitis bis hin zu neurologischen Beschwerden und allgemeiner Schmerzbehandlung. Die ganzheitlichen Heilmethoden werden auch auf Allergien, Rheuma,Arthritis,Arthrose und schwaches Immunsystem angewendet. Unsere chinesischen Experten haben ein 5-jähriges Universitätsstudium absolviert und verfügen über mehr als 30 Jahre Berufserfahrung. Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt. medical für eine GratisProbebehandlung (nicht kumulierbar) Praxis für Chinesische Medizin Schauplatzgasse 26, 3011 Bern Tel. 031 312 80 00 [email protected] www.sinoswiss.ch Belpstrasse 3, 3074 Muri b. Bern Tel. 031 951 28 28 [email protected] www.sinoswiss.ch Affoltern a.A. - Bern - Bremgarten - Bülach - Kreuzlingen - Lausanne - Lenzburg - Luzern- Muri b. Bern Reinach/AG - Reinach/BL - Rorschach - Sarnen - Buchs - Schwyz - Wohlen - Zofingen - Zug Türöffnung & Bar ab 17.00 Uhr Live-Musik ab 19.30 Uhr BBQ-Package inkl. Eintritt CHF 65.00 Nur Eintritt CHF 20.00 Early Bird-Ticket Reservieren Sie Ihr BBQ-Package bis 15. Mai 2015 zum Preis von CHF 50.00 Reservation via [email protected] Gastronomie BERNEXPO / Halle 1.1 T +41 31 307 30 30 www.henris.ch Ein Betrieb der ZFV-Unternehmungen
© Copyright 2025 ExpyDoc