BEA-App

AZ Bern, Nr. 91
Dienstag, 21. April 2015
Jetzt gratis downloaden:
Die neue BEA-App.
Ermässigtes SBB
RailAway-Kombi.
24.4. – 3.5.2015
Veranstalter
Partner
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Bilder: ZVG
3
Liebe BEA-Besucherinnen,
Liebe BEA-Besucher
Die BEA ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Berner
Veranstaltungskalenders. Bereits zum 64. Mal findet die
Traditions­veranstaltung statt. Und wie immer ist diese
Austragung einzigartig, schafft Erlebnisse und hält für
jede Besucherin und jeden Besucher etwas bereit.
Für mich als Stadtberner ist die BEA schon mein ganzes Leben lang präsent.
Seit dem frühen Kindesalter sind u­ nzählige Erinnerungen bis heute geblieben.
Ich erinnere mich, dass wir als Kinder direkt nach dem «Quer durch Bern» vom
Wankdorf Stadion an die BEA eilten und in bester Jäger- und Sammler-Manier
Kleber, Hüte und andere Give-Aways sammelten. Nebenbei verputzten wir in
der Degustation noch eine dieser leckeren Käseschnitten . Oder damals, als wir
den Zeichnungslehrer unter dem Vorwand einer Gemäldeausstellung an die
BEA lockten, um nach 15 Minuten Kunst vor allem das Jugend & Sport-Zelt in
Beschlag zu nehmen. Ich habe immer wieder Gäste aus dem Ausland an die BEA
geführt. Und sie waren begeistert von dieser mittelländischen Leistungsschau
mit Tieren, währschaftem Essen und Schwingern. Sogar meine «Flitterwochen»,
oder zumindest den ersten Tag nach der Hochzeit, haben meine Frau und ich an
der BEA verbracht.
Umso mehr freut es mich, dieses Jahr Teil des Organisationsteams zu sein.
Wir sind bestrebt, auch diese Ausgabe der BEA unvergesslich zu machen.
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BEAun-dAAp
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für IOS
Datum und Ort
Vom 24. April bis 3. Mai 2015
auf dem Messegelände der BERNEXPO AG
Öffnungszeiten
Täglich
Degustation
Festwirtschaft und Barbetrieb:
Mo–Do
Fr/Sa
So (Letzter Tag bis 18.00 Uhr)
9.00–18.00 Uhr
11.00–20.00 Uhr
bis 0.30 Uhr
bis 3.30 Uhr
bis 0.30 Uhr
Eintrittspreise
Erwachsene
CHF17.–
Erwachsene mit Libero-Abo
CHF12.–
AHV/IV, Studierende/Lernende mit Ausweis, Militär in Uniform
CHF12.–
Kinder (6 bis 16 Jahre)
in Begleitung Erwachsener
CHF7.–
Familienkarte (2 Erw. u. max. 3 Kinder) CHF38.–
Dauerkarte
CHF45.–
Abendkarte (Eintritt 17–18 Uhr)
CHF5.–
ab 18 Uhr gratis
Tickets Print-at-Home
Die meisten Tickets können im BEA-Ticketshop
online gekauft und zu Hause ausgedruckt werden.
Spezialtickets können weiterhin vor Ort bei den
Eingängen A und B bezogen werden.
beapferd.ch/ticketshop
Herzlich willkommen also zur grössten und vielfältigsten Publikumsmesse der
Schweiz! Es erwartet Sie ein bunter Mix aus Shopping, Sonderschauen,
einmaligen Attraktionen und kulinarischen Höhepunkten. Der BEA-Besuch
wird zum sprichwörtlichen Tanz auf dem Regenbogen.
Kinderbetreuung (Kinder von 3 bis 6 Jahren)
Mo–Fr
10.00–17.30 Uhr
Sa/So
9.00–17.30 Uhr
Preis pro Kind (1/2 Tag)
CHF 2.–
Und wie jeden Frühling wird die BEA für 10 Tage zum grössten Einkaufszentrum
der Schweiz. 300 000 Besucherinnen und Besucher schätzen jeweils das bunte
Angebot der 1000 Aussteller. An der BEA findet jeder etwas.
Hundehort
Hunde haben keinen Zutritt zur BEA/PFERD. Beim
Eingang B steht aber ein Hundehort zur Verfügung.
Preis ganzer Tag
CHF10.–
Preis halber Tag
CHF5.–
Damit Sie sich bereits jetzt auf die kuhnterbunte und megastarke BEA
freuen können, präsentieren wir Ihnen in dieser Beilage einige Glanzlichter,
die Sie erwarten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen
viele bleibende Eindrücke.
Geländezugang
Das Gelände inklusive Hallen ist rollstuhlgängig,
Invalidenparkplätze sind vorhanden.
Daniel Beyeler, Messeleiter
Internet
www.beapferd.ch
www.facebook.com/erlebnisBEA
IMPRESSUM • Herausgeberin Espace Media AG • Leiter Espace Media AG Ueli Eckstein • Inserate Rudolf Lehmann, Verkaufsleiter Werbemarkt • Leitung Beilagen
Vesna Burkhalter • Verantwortliche Redaktion Artur K. Vogel, Sarina Keller • Layout Pedä Siegrist, Andrea Thüler Mitarbeit Andreas Blatter, Claudia Salzmann •
Druck Druckzentrum Bern, Druckauflage 193 400 Exemplare, das Druckzentrum Bern ist ISO 9001 und FSC zertifiziert • Adresse 3001 Bern, Dammweg 9 / Postfach,
Tel. 031 330 31 11 • E-Mail Verlag: [email protected], Beilagen-Redaktion: [email protected] • Diese Beilage ist ein Gemeinschaftsprodukt von
BZ Berner Zeitung, TT Thuner Tagblatt, BO Berner Oberländer, BZ Langenthaler Tagblatt und Der Bund
Messeinfos
Bunt, bunter, BEA!
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Publireportage: Routinierte Verkehrsteilnehmende trainieren Körper und Geist
Sicher in die Zukunft – als Routinier mit Weitblick
Routinier ist, wer seit Jahren sicher im
Strassenverkehr unterwegs ist. Routinier bleibt, wer Körper und Sinne trainiert
und sein Wissen und Können regelmässig auffrischt. Fahren auch Sie sicher in
die Zukunft! «Routinier – Fahren mit Weitblick» bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihr
Können zu testen.
Mobilität wird in der heutigen Gesellschaft
immer wichtiger. Wir fahren mit dem Auto
zur Arbeit. Wir entdecken mit dem Camper
die Welt und nutzen die Sommermonate
für ausgiebige Passfahrten mit dem Mo­
torrad. Mobilität bedeutet Freiheit und Un­
abhängigkeit. Sie bestimmt unseren Alltag
und unser Leben. Jetzt und in Zukunft. Hier
setzt die Präventionskampagne «Routinier –
Fahren mit Weitblick» an.
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6. bis 9. 5. 2015, Coop Center
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Sicher und entspannt unterwegs: Routinierte Fahrzeuglenkende bilden sich weiter.
Die Kampagne sensibilisiert und motiviert
routinierte Fahrerinnen und Fahrer, als Rou­
tiniers in die Zukunft zu fahren. Und zwar,
indem sie sich regelmässig in Theorie und
Fahrpraxis weiterbilden sowie körperlich
und geistig fit bleiben. Besonders wichtig ist
die Sensibilisierung der Fahrzeuglenkenden
im direkten Kontakt.
An Messen, in Einkaufszentren und Gewer­
beausstellungen bietet ihnen «Routinier –
Fahren mit Weitblick» die Gelegenheit, ihre
Reaktionszeit im Fahrsimulator zu prüfen
sowie ihr Gehör und ihre Augen zu testen.
Routiniers fahren sicherer
Routiniers sind seit Jahren im Strassen­
verkehr unterwegs. Sie lenken ihr Fahrzeug
sicher und fahren dabei aufmerksam und
vorausschauend. Das sind wichtige Eigen­
schaften im heutigen Strassenverkehr, denn
dieser hat sich in den vergangenen 30 Jahren
stark verändert: neue Verkehrsregeln, erhöhtes
Verkehrsaufkommen und immer komplexere
Verkehrsführung im dichten Verkehr.
Für den Strassenverkehr gilt deshalb wie
für den Beruf: Wer am Ball bleiben will, der
bildet sich weiter. So sind Sie in der Lage,
jede Verkehrssituation rasch zu erfassen
und im Ernstfall die richtigen Entscheidun­
gen zu treffen. Kurz: Als Routinier lenken Sie
Ihr Auto sicherer – und tragen so dazu bei,
die Zahlen der Unfallopfer auf den Strassen
zu senken.
Als Routinier in die Zukunft
Routiniers lassen sich nicht aufhalten und
fahren sicher in die Zukunft. Auch wenn
ihnen der Körper ab 50 einige Schnippchen
schlägt.
Routiniers
frischen ihr Theoriewissen auf und trai­
nieren ihr Fahrkönnen, z. B. mit Theorie­
büchern und Fahrsicherheitstrainings. Wer
sich weiterbildet, gliedert sich problemlos
in den heutigen Verkehr ein und behält
auch in schwierigen Verkehrssituationen
den Überblick.
verbessern ihre Reaktion und ihre Wahrnehmung mit gezielten Übungen, Weiter­
bildungen sowie Vorsichtsmassnahmen,
z. B. mit Gehirntrainings und Reaktions­
tests. Wer seine Umgebung gut wahr­
nimmt und konzentriert fährt, reagiert
auch bei unvorhergesehenen Situationen
schnell und richtig.
achten auf ihre Gesundheit, halten ihren
Körper fit und testen ihre Sinne, z. B. mit
Dehnübungen und Seh­ und Hörtests.
Wer in Form ist, fährt sicherer.
An den «Routinier»­Events (siehe Kasten)
können Autofahrerinnen und ­fahrer ihre
Reaktion, ihre Augen sowie ihr Gehör über­
prüfen. Auf routinier.ch finden sie zusätz­
liche Empfehlungen, was sie aktiv für ihre
Sicherheit tun können.
www.routinier.ch
«Routinier – Fahren mit Weitblick» ist eine Präventionskampagne des Automobil Club der Schweiz (ACS) und wird unterstützt vom Fonds
für Verkehrssicherheit und von weiteren Partnern.
Kuhnterbunte BEA-Schauplätze
5
Die BEA ist die grösste Publikumsmesse im Espace Mittelland. Während zehn Tagen schlendern rund
300 000 Besucherinnen und Besucher über das Messegelände. Auch dieses Jahr erwarten sie Attraktionen
und Sonderschauen, ein Einkaufsparadies und etwa 600 Tiere.
Die BEASonderschauen
Bild: ZVG
Auf dem 145 000 Quadratmeter grossen Messegelände erwarten die Besucher unter
anderem 11 Sonderschauen.
D
ie 64. Ausgabe der BEA verspricht, die bunteste aller
Zeiten zu werden. Wie letztes Jahr steht die Messe mit
«kuhnterbunt und megastark» wieder
unter einem Motto, statt ein Gastland
oder eine Gastregion vorzustellen. Die
Organisatoren brachen 2014 mit der
Tradition, um den Besuchern eine neue
Perspektive zu bieten und um sich von
anderen Messen zu differenzieren.
Neben dem Motto gibt es dieses Jahr
viele weitere Neuerungen. Zum Beispiel
steht erstmals der «Swiss Tower», der
höchste mobile Freifallturm der Welt,
auf dem Messegelände. Ausserdem
wird in der Curlinghalle eine Paintball-
Arena aufgebaut, und auch zwei Spezialevents sind neu: Das Poloturnier vom
24. April und die Eringerkuhkämpfe am
2. Mai. Überdies gibt es wie jedes Jahr an
den diversen Sonderschauen viel Neues
und Spannendes zu entdecken.
Daneben präsentieren rund 1000 Aussteller den Besuchern in den Bereichen
Haushalt und Garten, Wohnen und Gesundheit eine breite Produktpalette.
Was das diesjährige Highlight der
BEA sein wird, können die Organisatoren indes noch nicht voraussagen: «Wir
sind überzeugt, dass es viele Renner geben wird. Meist stellen wir den Publikumsliebling aber erst während oder
sogar nach der Messe fest.» PD/SKE
Vielfältige BEA-Tierwelt
Rund 600 gefiederte oder fellige Zwei-und Vierbeiner sind wieder an der
BEA/PFERD zu Gast. Bei den Kühen hat die Simmentalerrasse ihren grossen
Auftritt. Nicht wegzudenken sind natürlich auch die Fleckvieh-Eliteschau
und die Miss BEA-Wahl.
Wo Tiere bestaunt werden können
(Auswahl):
Tierische Highlights
(Auswahl):
• Hunde: Halle 688
• Lamas und Alpakas im Freigehege
auf dem Hyspaplatz
• Kühe, Rinder, Kälber in der Halle 672
• Pferde, Ponys, Esel in der Halle 684
und auf dem Hyspaplatz
• Schafe, Ziegen und Schweine in
der Halle 688
• Kleintiere und Ornithologie in
der Halle 688
• Gastrasse Simmental (Halle 672)
• Fleckvieh-Eliteschau und Miss BEA
(Halle 682)
• Pony-Reiten: täglich auf dem
Freigelände (Hyspaplatz)
• Dogdance (Halle 688)
• Kaninhop (Halle 688)
Weitere Informationen:
www.beapferd.ch
Bunte BEA-Schauplätze
Blindsatz
tunBern (Halle 3.0): Forscherlabor,
Erfinderwerkstatt, Erlebniswelt:
Die Sonderschau weist auf den
Fachkräftmangel bei technischen
Berufen hin und führt Schülerinnen und Schüler spielerisch an
diese Themen heran (Seite 15).
BEActive & Swisscom GigaWelle (Freigelände): Auch an der
BEA 2015 ist sie mit dabei: Die
grösste mobile Surfwelle Europas
wird wieder in der BEActive-Zone
auf dem Freigelände stehen.
Für Messebesucher, die den
Surfern lieber zuschauen, laden
Drinks an der Beach Bar und die
Surfer Lounge zum Entspannen
ein (Seite 25).
Genuss & Tradition (Halle 4.1/
Festhalle): Gaumenfreuden aus
der Region und edle Tropfen zum
Degustieren (Seiten 8/9).
Grünes Zentrum «Vom Korn
zum Brot» (Zelthalle 673): Wer ist
König unter den Getreidearten?
Lässt sich Brotgeschmack beschreiben? Was alles nötig ist, damit aus
Korn Brot wird (Seiten 20/21).
Sicherheit – Rettung – Notfall
(Halle 1.1): Erstmals in der
Geschichte der BEA präsentieren
sich alle Blaulichtorganisationen
unter einem Dach (Seite 18).
SRG: «Spiegel der Schweiz»
(Halle 2.2): Mit einem begehbaren
Spiegelkabinett will die SRG
Deutschschweiz sich als Institution
und ihre Medien sinnlich erlebbar
machen (Seite 27).
Drogistenverband Kanton Bern
(Halle 2.2): Bereits zum 22. Mal zeigt
der Verband mit seiner BEADrogerie die Leistungen und das
fachliche Knowhow der Drogerie­
branche. (Seite 23).
Switzerland Cheese Marketing
(Halle 2.0): Interessierte haben
die Möglichkeit sich über Schweizer
Käse zu informieren, ihn zu degustieren und zu kaufen.
Berner Landeskirchen (Halle 2.2):
Der Stand der Berner Landeskirchen
in der Halle 2.2 zeigt die vielseitigen
Leistungen der Kirchen auf und
bietet Raum für Begegnungen, Gespräche und Spiele (Seite 23).
Ovomaltine unterstützt «Save the
Children» (Halle 3.1): Unter dem
Motto «Ovomaltine tut gut(es)» sind
die 250 Mitarbeitenden der Wander
AG an der BEA im Einsatz. Während
der Messe sammeln sie Spenden für
Kinder in Notsituationen (Seite 11).
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7
Wer an die BEA denkt, hat sofort Kühe und Bauern im Kopf. Ausser Tieren, Schweizer
Folklore und Sonderschauen ist die Berner Frühlingsausstellung während zehn Tagen aber
vor allem Eines: Das grösste Einkaufszentrum der Schweiz.
D
ass die BEA auch ein Shoppingparadies ist, rückt neben den Attraktionen im
Freigelände, den Sonderschauen und
dem abwechslungsreichen Tagesprogramm manchmal etwas in den
Hintergrund. Aber die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Jeder
Besucher gibt im Schnitt 500 Franken pro Tag aus.
Wo er das tut, obliegt jedem der
300 000 seiner persönlichen Qual der
Wahl: Rund 1000 Produzenten, Dienstleister und Gastronomen bieten ihre
Produkte auf dem 145 000 Quadratmeter grossen Gelände an. Von Accessoires über Käse bis zu Zelten findet
sich eine breite Palette an Angeboten
in den Bereichen Haushalt und Garten,
Wohnen und Gesundheit .
Einzelne Aussteller sind dabei bereits in ihrem 60. BEA-Jahr, andere
präsentieren ihre Produkte als Jungunternehmen zum ersten Mal. Sie
alle haben auch in der neuen BEAApp einen Auftritt. Wer finanziell
profitieren möchte, findet dort übrigens auch diverse Gutscheine, die
direkt an der BEA eingelöst werden
können.
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Bild: ZVG
In der Halle 2.0 informiert Switzerland Cheese Marketing zusammen mit
der AOP-IGP Vereinigung über ein Stück Schweizer Tradition. Vom Appenzeller über den Tête de Moine bis zum Berner Alpkäse: Mit über 490 Sorten
ist die Schweizer Käselandschaft eine der vielfältigsten der Welt. Auf rund
650 m2 präsentiert die Schweizer Käsebranche den Besuchern ihre zahlreichen Spezialitäten, die auch gleich probiert werden können. Falls einen
trotz Degustation der Hunger packt, schafft das Schweizer Käserestaurant
Abhilfe. Zum Beispiel mit Käse­salat oder Fondue.
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Schweizer Käse degustieren und kaufen
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Bilder: ZVG
Traditionelles Handwerk –
fortschrittliche Methoden
Genuss & Tradition
Traditionen in zeitgemässer Form zu präsentieren, ist seit Jahren ein Markenzeichen der BEA.
Die Bräuche aus Kulinarik, Handwerk und Kultur sind unter dem Motto «Genuss & Tradition»
in der Festhalle vereint. Die im Verein «Das beste aus der Region» organisierten Produzentinnen
und Produzenten präsentieren eine überraschende Vielfalt an Regionalprodukten: Käse, Wurst
und Fleisch, Backwaren und Wein, aber auch traditionelles Handwerk.
Hallen 4.1­– 4.2
D
Bilder: ZVG
er Verein «Das Beste der
­Region» lädt zur Sonderschau «Genuss und Tradition» ein. Besucherinnen
und Besucher der BEA können in der
Halle 4.1 regionale Spezialitäten entdecken und geniessen. Die im Verein organisierten Produzentinnen
und Produzenten präsentieren eine
überraschende Vielfalt an Regionalprodukten: frisches, duftendes Brot
aus der Bäckerei, Wurst- und Fleischspezialitäten vom Metzger oder das
Käsesortiment verschiedener Käsermeister. Aromatischer Balsamico
aus dem Aargau, Berner Güezi, Glace-Kreationen aus dem Seeland und
Wein vom Bieler See runden das ge-
nussvolle Angebot ab. Zudem geben
(Kunst-)Handwerker Einblick in ihr
traditionelles Schaffen und freuen
sich auf wissbegierige Besucher.
Fast schon als Tradition präsentiert «Das Beste der Region» im
Genuss­h immel über 50 Käsespezialitäten aus verschiedenen Dorfkäsereien. Ob mild, würzig oder rezent:
Der Besucher lernt, wie sich Käse mit
dem Alter, der Reifung und Lagerung
verändert. Dazu wird der passende
Wein serviert.
Landfrauen und Spitzenköche
Auf besonderes Interesse stossen
dürfte das tägliche Schaukochen:
Wie kochen Landfrauen, und wie
machen es renommierte Küchenchefs? Hier kann man Neues lernen
und erhält zugleich kreative Ideen
für aussergewöhnliche Gerichte aus
regionalen Zutaten. Und schliesslich
wird es in der Halle eine interaktive
Darstellung der «Vier Jahreszeiten»
am Beispiel eines Baumes zu bestaunen geben.
Geschmack erlernen
Man kann Geschmack auch lernen:
In der «Ecole du Goût» erläutern
Produzenten von regionalen Spezialitäten die geschmacklichen Unterschiede der verschiedenen Produktionsweisen, Lagerungen etc.
Fachkundig moderiert wird diese
siegel Gewähr für hochwertige regionale Produkte.
9
Gutes Gefühl
Mit dem Kauf dieser Produkte leisten
Verbraucher einen Beitrag zur Unterstützung des regionalen Lebensmittelhandwerks, der regionalen
Wertschöpfung und der lokalen Landwirtschaft. Der Genuss dieser zertifizierten Regionalprodukte hinterlässt
deshalb nicht nur einen herrlichen
­Geschmack im Gaumen, sondern auch
ein gutes Gefühl.
AFG
Genuss & Tradition
Geschmacksschule durch Hauswirtschaftslehrerinnen.
Das Gütesiegel «Das Beste der Region» zeichnet Spezialitäten aus,
die nach streng festgelegten Vorgaben hergestellt werden. Sie stammen aus innovativen Betrieben,
die ihr Wissen um fortschrittliche
Herstellungs­methoden mit dem Respekt für das traditionelle Handwerk
verbinden. Daraus resultieren hochwertige bekannte oder neu entdeckte
Gaumenfreuden. Konsumentinnen
und Kon­s umenten bietet das Güte-
Regional ver­ankerte Marken
Im Verein «Das Beste der Region», der die Sonderschau «Genuss
und Tradition» organisiert, haben sich 21 regional verankerte Marken aus
dem Kanton Bern inklusive Berner Jura, aus dem Aargau, beiden Basel, Jura,
Solothurn, Zürich und der Zentralschweiz zusammengeschlossen. Ziel des
Vereins ist es, den Absatz und die Steigerung der Wertschöpfung regionaler
Lebensmittel­spezia­litäten zu fördern. «Das Beste der Region» als Anlauf-, Vermittlungs- und Koordinationsstelle unterstützt­Produzenten, Verarbeiter und
Direkt­ver­­­­markter im Marketing und in der Kommunikation.
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Filtertüten begann, hat sich zu einer liebevoll gepflegten Kaffeekultur
entwickelt, die heute auch Kaffeevollautomaten für den Einsteiger bis
zum anspruchsvollen Espressoliebhaber anbietet.
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Speisekarte oder vom Tagesmenü.
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Publikumswahl vom schönsten
Huhn und Güggel der BEA
Tag der schweizerischen Rassegeflügel Clubs
Fotografieren mit Fabian
Infostand Richtervereinigung
Urban Farming (wie produziere
ich meine Eier selber)
Choix de la plus belle poule et du
plus beau coq de la BEA par le public
Journée des clubs suisses de volailles
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Photographies par Fabian
Stand d’infos de l’Association
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Volailles de race Suisse
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Polum da razza Svizra
Bilder: ZVG
© GMB Akash/Panos Pictures/Save the Children
11
«Save the Children» kämpft für die Kinderrechte und wird von der Wander AG unterstützt.
Ovomaltine hilft notleidenden Kindern
Gegen Ausbeutung
und Misshandlung
Neben Gesundheits-, Ernährungs- und
Bildungsprojekten legt die Organisation auch einen Fokus auf den Schutz von
Kindern. Denn jedes Kind hat das absolute Recht, sicher zu sein. Trotzdem
werden jeden Tag Millionen Mädchen
und Jungen als Kinderarbeiter unter
gefährlichsten Bedingungen ausgebeutet. Drei von vier Kindern werden
mit Schlägen und Tritten erzogen. Deshalb kämpft Save the Children gegen
Ausbeutung, Misshandlung und Missachtung von Kindern, um ihre Lebensbedingungen sofort und dauerhaft zu
verbessern. Save the Children ist auch
in Krisensituationen aktiv und versorgt
Kinder und ihre Familien nach einer Naturkatastrophe oder auf der Flucht mit
lebensrettender Soforthilfe.
Vier von fünf Franken fliessen
direkt in Hilfsprojekte
Arnold Furtwaengler, Geschäftsleiter der Wander AG steht voll und
ganz hinter der BEA-Aktion: «Jeder unserer Mitarbeitenden ist am
Ovomaltine-Stand im Einsatz. Das
Engagement für ‹Save the Children›
kommt von Herzen und ist in der gesamten Wander spürbar.»
«Save the Children» ist politisch,
ideologisch, wirtschaftlich und konfessionell unabhängig. Und «Save
the Children Schweiz» ist Zewo-zertifiziert. Zewo ist eine private Stiftung, die Hilfsorganisationen mit einem Gütesiegel auszeichnet, welche
ihre strengen Kriterien erfüllen. Das
Gütesiegel bestätigt den gewissenhaften Umgang mit den finanziellen
Mitteln, die «Save the Children» anvertraut werden. Es garantiert einen
zweckbestimmten, wirtschaftlichen
und wirksamen Einsatz des Geldes.
Bei «Save the Children» fliessen vier
von fünf Spendenfranken direkt in
nationale und internationale Projekte für Kinder. AFG
www.savethechildren.ch
Einzahlungen auf PC 80-15233-8
Klassiker –
und Didier Cuche
Besucherinnen und Besucher
finden am Ovomaltine-Stand in der
Halle 3.1 Klassiker und Neuheiten
aus dem Ovo­maltine-Sortiment.
An der Nicht-besser-aber-längerKletterwand beweisen die Jüngsten
ihre Fertigkeit im Klettern.
Und am Montag, 27. April hilft
auch Didier Cuche tatkräftig mit:
Wetten, dass er nicht besser,
aber länger Autogramme verteilen kann? Der spendierfreudigste
Besucher gewinnt ausserdem eine
Runde auf dem BEA-Riesenrad
mit dem ehemaligen Skirennfahrer.
(Spenden werden bis 17.00 Uhr
berücksichtigt.)
Halle 3.1
D
as ganze Team der Wander
AG ist an der BEA für eine gute Sache im Einsatz.
Denn sämtliche Einnahmen, die am Ovomaltine-Stand erzielt
werden, leitet Wander zugunsten von
benachteiligten Familien an die Organisation «Save the Cildren» weiter. «Save
the Children» ist die weltgrösste unabhängige Kinderrechtsorganisation und
setzt sich seit 1919 gezielt für die Rechte der Kinder ein. In ihren Projekten
verbessert die in mehr als 120 Ländern
tätige Organisation unter anderem die
Gesundheits- und Ernährungssituation für Kinder. Denn jedes Jahr sterben
mehr als sechs Millionen Kinder vor ihrem fünften Geburtstag – die meisten
wegen vermeidbarer Ursachen wie Unterernährung oder Durchfall.
Ovomaltine & Save the Children
Blindsatz
Unter dem Motto «Ovomaltine tut gut(es)» sind die 250 Mitarbeitenden der Wander AG
an der BEA im Einsatz. Während der Messe sammeln sie Spenden für Kinder in Notsituationen.
Der erzielte Erlös geht an die Hilfsorganisation «Save the Children».
12
«Ich lasse mich täglich fallen»
An der diesjährigen BEA lädt zum ersten Mal der «Swiss Tower» die Besucher
zum Freifall ein. Der Betreiber Hanspeter Maier über mutige Schweizer, den Traum
vom Riesenrad und die Faszination Freifall.
A
Swiss Tower
m 24. April startet die BEA/
PFERD und lockt neben
den Ausstellungen in den
Hallen auch mit OutdoorAktivitäten. Seit den 1980er-Jahren ist
das Riesenrad eine nicht zu übersehende Sensation. Doch dieses Jahr feiert
der höchste transportable Freifallturm
«Swiss Tower» in Bern seine Premiere;
er wird das Riesenrad um satte 22 Meter überragen.
Am Oktoberfest in München hat
Hanspeter Maier, der Besitzer des
«Swiss Tower», ein ähnliches Konstrukt gesehen. «Sensationell war es,
doch ich dachte, das ist zu gross, zu
schwer und zu teuer für die Schweiz»,
erinnert er sich. Dann habe er bemerkt,
wie beliebt dieser Turm sei, und dass
die Leute sogar Schlange stünden. Und
so hat er sich für drei Millionen Franken einen fertigen lassen.
Zweieinhalb Tage Aufbau
Nach sieben Monaten Bauzeit weihte Maier ihn im vergangenen Mai
am Stadtfest von Urdorf ein. «Letztes Jahr war er acht Mal im Einsatz»,
sagt der 59-Jährige. Zwei Mal auch
im Ausland, aber das lasse er heuer
bleiben: «Die Bewilligungen sind zu
kompliziert.» Überwintert wurde der
Turm bei Kreuzlingen, nach der Win-
terpause wurde er revidiert und auf
die Sicherheit überprüft.
Bevor der «Swiss Tower» an der BEA
aufgebaut wird, ist er in St. Gallen für
fünf Tage im Einsatz. Die Agenda des
Turms ist für diese Chilbi-Saison bereits voll, wie Maier stolz verkündet:
Ausgebucht bis Ende Oktober.
«Wir brauchen rund zweieinhalb
Tage für den Aufbau», präzisiert Maier. Mit sieben Schwertransportern
wird der 120 Tonnen schwere Tower
nach Bern gefahren auf einer Bodenfläche von 21 auf 18 Meter aufgebaut.
Hinter dem Turm steckt ein siebenköpfiges Team.
Rot-weiss für die Schweiz
Eine solche Konstruktion braucht
viel Energie, doch der Ostschweizer
hat vorgesorgt: «Wir haben LED-Lampen mit 6400 Lichtstellen, damit sparen wir Strom», erklärt er. Und weist
gleich auf einen weiteren Vorteil hin:
«Damit ist es auch möglich, dass wir
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13
mit den Farben spielen können. Ein
Schweizer Kreuz wird so den Turm
hoch- und runterfahren.»
Überhaupt setzt er auf Swissness:
Neben dem Namen sind auch die Farben des Turms in rot-weiss gehalten
und eine Kuh ziert das Ganze. «Ich habe gute Rückmeldungen bekommen.
Die Leute freuen sich, wenn man zur
Schweiz steht», sagt Maier.
Bis dahin wird er die Runden auf
dem BEA-Riesenrad drehen oder
noch lieber sich vom «Swiss Tower»
fallen lassen. Eine Bestellung für
etwas Neues hat er sowieso schon
aufgegeben; was genau verrät er aber
nicht: «Nur soviel, es wird nächstes
Jahr kommen.»
Der Swiss-TowerBetreiber
Hanspeter Maier
Claudia Salzmann
Täglicher Freifall
Sich 82 Meter in die Tiefe fallen zu
lassen, getraut sich niemand, könnte
man denken. Aber Maier winkt ab:
«Schweizer sind sehr mutig, ich bin
immer wieder erstaunt», sagt er. Zehn
Franken bezahlt man, fährt hoch und
hat ungefähr drei Minuten Zeit, die
Aussicht zu geniessen und den Nervenkitzel zu spüren. Dann wird ausgeklinkt und die 24 Sitze rasen in die
Tiefe. «Die Leute sind begeistert und
finden den Preis fürs Erlebnis angemessen», sagt Maier.
Nicht nur die Kunden, auch der Besitzer selber liebt den freien Fall: «Ich
setze mich täglich in den ‹Swiss Tower›
und lasse mich fallen, meist bis zu drei
Mal», gibt der dreifache Vater zu.
Freigelände
Nächste Attraktion im Bau
Der «Swiss Tower» ist eine von vielen
Chilbi-Attraktionen, die Maier während
seiner Karriere sein Eigen nennen durfte:
Kinderkarussell, Schiffschaukel, Autoscooter, Geisterbahn und Schiessstand
hatte er schon in seinem Besitz. Alles,
ausser einem Riesenrad: «Das ist eher für
Ältere. Ich fühle mich noch zu jung, aber
irgendwann will ich auch eines haben»,
sagt er mit Blick in die Zukunft.
Swiss Tower
In der vierten Generation
Wie es dazu kam, dass der «Swiss Tower» an die BEA kommt, sei ganz normal abgelaufen: Werner Laubscher,
der Chilbi-Chef der BEA, habe ihn animiert, sich zu bewerben, was geklappt
habe. «Das freut mich natürlich, weil
die BEA im Frühling einer der Topplätze der Schweiz ist», sagt Maier. Er
kommt aus einer Schaustellerfamilie
und führt die Tradition in der vierten
Generation weiter. Nach seiner Anlehre als Feinmechaniker ist er beim Vater
mitgegangen, musste sich aber von
ganz unten nach oben arbeiten. «Ich
habe mit einer Zuckerwattemaschine
angefangen», erzählt der Frauenfelder.
Und auch die nächste Generation
hat die Faszination dafür behalten:
«Meine Tochter hat sich auf dem Oktoberfest in einen Schausteller verliebt
und hat nun mit ihm eine Familie gegründet», erklärt Maier.
Bilder: ZVG
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«Selber mitmachen»
lautet die Devise
15
Die Erlebniswerkstatt «tunBern.ch» präsentiert sich nach 2013 zum zweiten Mal
als Sonderschau an der BEA. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche für Technik und Natur­
wissenschaften zu begeistern.
N
ach der erfolgreichen ersten Durchführung 2013 ist
«tunBern.ch» dieses Jahr
erneut als Sonderschau an
der BEA präsent. «Selber mitmachen»
lautet die Devise. Einen Solar-Katamaran bauen, die DNA einer Tomate
extrahieren, sich in Molekularküche
versuchen, Parfüm selber herstellen:
Die «tunBern.ch» bietet Kindern und
Jugendlichen zwischen 7 und 13 Jahren vielseitige Möglichkeiten, Technik
und Naturwissenschaften hautnah zu
erleben und kreativ zu erfassen. Als
interaktive Erlebniswerkstatt hat sie
zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen auf spielerische Weise das Feuer
für Technik und Naturwissenschaften
zu entfachen und sie zu ermuntern,
entsprechende Berufe und Studiengänge zu absolvieren.
Initiiert hat «tunBern.ch» der Handels- und Industrieverein des Kantons Bern (HIV) in Zusammenarbeit
mit der kantonalen Erziehungs- und
der Volkswirtschaftsdirektion. Die
Attraktivität der technischen und naturwissenschaftlichen Berufe wird oft
verkannt, und zu wenig Schulabgängerinnen und –abgänger ergreifen ein
Naturwissenschafts- oder Ingenieurstudium oder erlernen Berufe dieser
Fachgebiete. Schon heute fehlt es in
diesem Umfeld deshalb an qualifizierten Fachkräften.
Dieser Mangel betrifft einige der
wichtigsten Industriezweige der
Schweiz; entsprechend hätte die Wirtschaft ein grosses, vitales Interesse
daran, mehr Nachwuchskräfte ausbilden und engagieren zu können. «Wir
wollen einen Beitrag leisten zur Linderung dieses Fachkräftemangels», sagt
HIV-Direktor Adrian Haas dazu: «Und
es ist sehr wichtig, dass man die Jungen früh begeistern kann.»
Kinder und Jugendliche sind das
humane Kapital der Wirtschaft und
ein Garant für die Zukunft der Region:
die «tunBern.ch» will gezielt zu dieser
Zukunft beitragen. Langfristig bietet
die «tunBern.ch» Jugendlichen ein
spannendes Wirkungsfeld und grosses
Entwicklungspotential; gleichzeitig
sichert sie die wirtschaftliche Stärke
und die Innovationskraft der Region.
Experimente zum Mitmachen
An der Sonderschau zeigen Firmen
und Institutionen diverse Experimen-
te zum Mitmachen. 11 Aussteller laden
die Kinder und Jugendlichen ein, in
interaktiven Projekten die spannenden und verblüffenden Seiten der
Chemie, Mechanik, Optik oder Elektrizität zu erleben. Die «tunBern.ch» ist
Forschungslabor und Erlebniswerkstatt zugleich und somit eine «Supergelegenheit, die Jungen anzusprechen,
und zwar Giele wie Modis», sagt Haas.
In der Halle 3.0 können Schulklassen und Lehrpersonen, Eltern mit Kindern und alle anderen Interessierten
während der zehn Messetage basteln,
experimentieren, entdecken und staunen. Das Interesse ist immens. «Letztes Jahr haben 70 oder 80 Schulklassen
teilgenommen», sagt HIV-Direktor
Haas: «Dieses Jahr haben sich 170 Klassen angemeldet, sogar aus dem Kanton
Solothurn.» AFG
tunBern.ch
Sonderschau an der BEA,
Messegelände BERNEXPO
Weitere Informationen:
www.tunbern.ch
Halle 3.0
tunBern
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Bilder: ZVG
Als interaktive Erlebniswerkstatt
hat «tunBern» zum Ziel, bei Kindern
und Jugendlichen auf spielerische Weise
das Feuer für Technik und Naturwissenschaften zu entfachen.
Bilder: ZVG
16
8
Highlights und Sonderschauen
1 Swiss Tower/Freifallturm
2 Genuss & Tradition,
Inszenierung der vier
Jahreszeiten
3 Grünes Zentrum,
Sonderschau «Vom Korn zum
Brot»
4 PFERD –
die nationale Pferdemesse
5 tunBern
Das BEA-Gelände
6 Swisscom Giga-Welle
und Ursportarten
7 Sonderschau
«Der Spiegel der Schweiz»
8 Paintball-Arena
Freigelände
8 Lunapark
9 Lamas, Alpakas, Ponyreiten,
Esel, Hundevorführungen
10
Garten, Wintergarten, Garagen,
Fahrzeuge
11 BEActive
12 E-Bike-Testrampe
13 Infopoint
Halle 1.1
Mode
Schmuck
Dienstleistungen
Freizeit
Tourismus
Blaulichtorganisationen
Verein Xundheit Bern
671
Landwirtschaft
Futtermittel
Regionale Produkte
Handwerk
Halle 1.2
Degustation
Vinspiration
673
Grünes Zentrum
Sonderschau «Vom Korn zum Brot»
Halle 2.0
Elektro-Grossgeräte
Ernährung
SCM-Switzerland Cheese Marketing /
Schweizerische Vereinigung zur
Förderung der AOP-IGP
681
Facharena PFERD
Halle 2.1
Messebüro
Fundbüro
Kiosk
Garderobe
683
Simmentalerhof
Halle 2.2
Haushalt
Gesundheit
Wellness
BEA-Drogerie
Die Kirchen an der BEA
688
Kleintierzucht und Ornithologie
Halle 3.0
Bauen
Heizungen
Küchen
Bäder
Halle 3.2
Wohnen
Halle 4.1
Genuss & Tradition
Naturparks
672
Grossvieh
682
Grosse Arena
Tiervorführungen
684-687
PFERD – die nationale Pferdemesse
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Bild: ZVG
Bild: Damian Poffet
Bild: Damian Poffet
17
Highlights aus dem
kuhnterbunten Tagesprogramm
Das Tagesprogramm der BEA kommt wie ein bunter Frühlingsstrauss gewohnt reich daher.
Es umfasst viele Sonderveranstaltungen, musikalische Darbietungen, Tiervorführungen,
Sportevents und Workshops. Entdecken Sie Ihr persönliches BEA-Programm und freuen Sie sich
auf einen erlebnisreichen Tag.
Jeden Tag finden
ausserdem diese
Darbietungen statt:
•Musikdarbietungen: Ländler,
Rockmusik und Schwyzerörgeli
•John Scott im Red Grizzly
Saloon (13.00 bis 18.30 Uhr)
•Hundevorführungen
•Surfaktivitäten auf der
Swiss­com Giga-Welle und in
der Ursportartenhalle der BEA.
•Mittags-Rassenschau PFERD
in der grossen Arena
BEA-Volksmusik präsentiert von:
dabei zu sein, um den Polo-Sport und
die Polo-Pferde zu präsentieren. Bei
einer Demonstration im Aussenbereich können Zuschauer am «Longest
Ball-Wettbewerb» teilnehmen. Der
Gewinner erhält eine von Christopher Kiesel kommentierte und angeleitete Pololektion vor Ort und kann
echte Pololuft schnuppern. In einem
spannenden Show-Spiel zeigen anschliessend vier Spieler, davon zwei
Junioren, wie Polo aussehen soll.
25. April: Nationaler Geflügeltag
Der Schweizer Rassegeflügelclub lanciert zusammen mit der dritten Swiss
Open Geflügelshow an der BEA den
ersten Nationalen Geflügeltag. Während die Rasseclubs der Schweiz ihre
Tiere präsentieren und ihren Club
vorstellen, läuft eine Publikumswahl.
Die schönste Henne und der schönste
Güggel sollen erkoren werden. Zudem
erläutern die Clubs das sogenannte «Urban Farming», zu Deutsch: Die
Selbstversorgung mit Eiern.
1.Mai:
29. Bernische Fleckvieh-Eliteschau
Die 125 schönsten Berner Kühe, bereits an den Frühlingsviehschauen
als solche ausgewählt, treffen sich
zum Schaulaufen. Ab 9.30 Uhr werden die Tiere durch die Richter (u.a.
Juroren der Miss BEA-Wahl) bewertet. Anschliessend zeigen sich die
Siegerinnen in einer Parade dem Publikum. Jeweils die erst- und zweitplatzierte Kuh in jeder Kategorie
wird vorgeführt.
Bild: Damian Poffet
2. Mai: Stechfest
Die robusten Walliser Eringerkühe
sind Kämpfernaturen: Im Frühling,
beim Alpaufzug, legen sie nämlich die
Hierarchie ihrer Herde auf robuste Art
und Weise fest. Hörner gegen Hörner
kämpfen sie so lange, bis eine Kuh aufgibt. Die Siegerin, «Königin» genannt,
führt die Herde für den kommenden
Sommer an. Aus dieser Eigenheit der
Eringerkühe wurde die Tradition des
«Königinnenkampfes» geboren, die
auf Walliserdeutsch «Stechfest» heisst.
Die BEA-Besucher können dieses Jahr
erstmals den Kämpfen beiwohnen.PD
Das vollständige Tages­
programm sowie alle Details
zum BEA-Nightlife finden Sie
jeweils aktuell in der BEA-App
und im Web: www.beapferd.ch
PFERD-Tagesprogramm unter:
www.pferd-messe.ch
Programmänderungen bleiben vorbehalten.
Tagesprogramm
25. April: Poloturnier
Entgegen Vorurteilen, Klischees und
dem, was man so hört, kann man Polo auch aus purem Spass spielen und
es als Neuling kennenlernen. Wer
Freude am Reitsport und an taktikreichem Ballsport mit viel Strategie und
Ballgefühl findet, für den ist Polo das
Richtige. Die beiden Poloanlagen Mülirain Polo und Polo Bern versuchen
dem in der Schweiz noch zu Unrecht
als elitär bekannten Sport eine andere Richtung zu geben und machen ihn
für jedermann zugänglich. Als Pferde­
narren ist es für die Anlagenbetreiber
und Polopioniere Michaela Oertli,
Gabriel Hatzung und Chrisopher Kiesel wichtig, an der diesjährigen BEA
Was passiert,
wenn etwas passiert ist
18
Bild: ZVG
Bild: Andreas Blatter
Was geschieht nach einem Unfall? Wer übernimmt welche Aufgaben? Wie kann den Opfern
am raschesten und effizientesten geholfen werden? Die Sonderschau «Sicherheit, Rettung,
Notfall» gibt umfassende Antworten.
der Zoll, wenn Drogen im Spiel sind.
Und nicht zu vergessen das Care Team,
das bei traumatisierenden Ereignissen
psychologische Hilfe anbietet.
Was im Spital geschieht
«Sicherheit, Rettung, Notfall» heisst
die Sonderschau. Da dürfen auch die
privaten und öffentlichen Spitäler
nicht fehlen, in denen Unfallopfer
und andere medizinische Notfälle behandelt werden. An der Schau werden
die Vorgänge in der Notfallaufnahme,
im Schockraum, in der Intensivpflegestation und im Labor dargestellt.
Besucher können sich in die Attrappe
eines Magnet-Resonanz-Tomographen
schieben lassen, um sich eine MRI plastisch vorzustellen.
Besonders erfreut sind die Organisatoren, dass öffentliche und private
Spitäler zur Zusammenarbeit bereite
waren. Weil die Berner Belegärzte-Vereinigung (BBV+) sowie die Kaderärzte
der öffentlichen Spitäler die Ausstellung aktiv unterstützen, können die
ärztlichen Aspekte ganz gezielt aufgezeigt werden.
Die Sonderschau verspricht also
spannende Einblicke in die Tätigkeit
Halle 1.1
Sicherheit, Rettung, Notfall
M
an nennt sie «Blaulichtorganisationen». Sie rükken aus, wenn es brennt
oder wenn ein Unfall
passiert ist, sichern Unfallstellen,
betreuen Verletzte, liefern sie in die
Notfallstationen ein: Polizei, Feuerwehr, Sanitätspolizei, Care Team und
so weiter. Erstmals fi ndet man an der
BEA alle Blaulichtorganisationen an
einem gemeinsamen Stand. Letztes
Jahr noch präsentierten sie sich an
gesonderten Ständen, doch schon
während der letztjährigen BEA, so die
Initianten Adrian Dennler und Christoph Ott, Swissconcept, fanden erste
Gespräche über einen gemeinsamen
Auftritt statt.
In der Mitte der fast 400 m 2 grossen
Sonderschau befi ndet sich die Nachbildung eines Schadensplatzes mit einem
echten Unfallwagen. Mit einem eigens
für die BEA gedrehten Film werden Besuchern die Aufgaben der einzelnen
Helfer demonstriert: Die Polizei, welche den Hergang aufnimmt und die
Unfallstelle sichert, die Feuerwehr, die
mit Spezialwerkzeugen Verletzte aus
Autowracks herausschneidet, die Sanität, die sie ins Spital bringt, vielleicht
CARETEAM
verschiedener öffentlicher und privater
Organisationen. Adrian Dennler räumt
ein, dass es dabei nicht nur um reine
Selbstdarstellung geht. Die Feuerwehr,
die Polizei, die Sanitätspolizei und erst
recht die Gesundheitsberufe verzeichneten einen Mangel an Nachwuchs,
sagt Dennler, und müssten etwas dagegen unternehmen.
Nachwuchs rekrutieren
«Wir hoffen natürlich, dass wir jungen Leuten zeigen können, wie interessant, abwechslungsreich und verantwortungsvoll diese Berufe sind»,
sagt er. Die BEA ist dafür eine ideale
Bühne: «Nirgendwo sonst können sie
so viele verschiedene Leute ansprechen wie an dieser grossen und breiten Publikumsmesse.»
Konsequenterweise werden die Ausbildungsmöglichkeiten breit aufgezeigt – im Bereich Gesundheit direkt
durch die OdA Gesundheit Bern, welche die jüngeren Besucher mit Informationsmaterial und zur Beantwortung spezifischer Fragen, unterstützen
kann. Jeweils morgens erfolgen geführte Rundgänge für Schulklassen.
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HALLE 2.2
STAND D 018
20
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«Erleben, geniessen, staunen»
Das Grüne Zentrum ist eines der Herzstücke der BEA/PFERD. Hier präsentiert sich die Schweizer
Landwirtschaft in einer sinnlich erfassbaren, opulenten Weise. In der Sonderschau «Vom Korn
zum Brot» wird der ganze Weg vom Kornfeld bis in die Bäckerei aufgezeigt. Im Grünen Zentrum
geht es, wie dessen Präsident Walter Balmer sagt, um Informationen über gesunde Ernährung
und den hohen Standard der Schweizer Landwirtschaft. Interview: Artur K. Vogel
Grünes Zentrum
Was bezweckt das Grüne Zentrum mit
dem Grossauftritt an der BEA?
Walter Balmer: Das Verständnis zwi-
schen Stadt und Land, das Vertrauen
in unsere Lebensmittel sowie deren
Produktionsweise ist für viele Konsumentinnen und Konsumenten
wieder von grossem Interesse. Und
die Qualität unserer Ernährung ist
ein bedeutender Faktor für unsere
Gesundheit. Der moderne Mensch
will wieder wissen, was er isst und
woher seine Nahrung kommt; er
zeigt Interesse an gesunden, umweltfreundlich und tiergerecht produzierten Lebensmitteln.
Das heisst: Ihr Auftritt an der BEA
ist eine PR-Aktion für die Schweizer
Bauern?
Natürlich wollen wir das Image fördern
und das Vertrauen in unsere einheimische, umweltgerechte und leistungsfähige Landwirtschaft stärken. Doch
im heutigen Umfeld den Überblick zu
behalten oder zu erlangen ist schwierig. Wir wollen deshalb auch zeigen,
woher unsere gesunden Lebensmittel
kommen, wie sie produziert werden
und was es braucht, bis wir sie im Laden oder auf dem Markt kaufen und
auf dem Teller geniessen können.
Also auch eine Art KonsumentenInformation?
Wir wollen über ausgeglichene, gesunde Ernährung mit einheimischen
Nahrungsmitteln informieren, was
für alle ein wichtiges Thema ist. Und
wir wollen den Besuchern zeigen, wie
sie durch ihr Einkaufsverhalten eine
intakte Landschaft und eine gesunde
Umwelt erhalten und unsere Lebensmittel wertschätzen können.
Haben Sie ein bestimmtes Ziel­
publikum vor Augen?
Das Grüne Zentrum bietet eine einmalige Plattform für Besucherinnen
und Besucher wie auch für Aussteller:
Den Besuchern wird die ganze Palette
an Lebensmitteln aus der Schweizer
Landwirtschaft auf kleinstem Raum
präsentiert. (So klein ist die Fläche allerdings auch wieder nicht; wir reden
von 4 000 m².) Und für Aussteller gibt
es neben dem GZ kaum eine Gelegenheit, 300 000 Konsumentinnen und
Konsumenten an einem Ort direkt ansprechen zu können.
Schildern Sie doch bitte kurz, was
man im Grünen Zentrum zu sehen
bekommt.
Nur zum Sehen kommt heutzutage
niemand an die BEA (lacht). Erleben,
geniessen, staunen und degustieren
ist gefragt. Auf 600 m² verspricht die
Themenschau «Vom Korn zum Brot»
ein einmaliges Erlebnis: Züchtung,
Getreidevielfalt, Wachstumsstadien.
In einem echten Kornfeld steht ein
Bett, auf dem man sich niederlassen
kann. Auf einem Getreidefahrrad oder
Walter Balmer,
Landwirt
aus Mühleberg
und früherer
Gemeinde­präsident,
präsidiert das Grüne
Zentrum.
Bild: ZVG
einem Mahlstein kann man Körner
zu Mehl mahlen, es gibt ein begehbares Riesenbrot, 22 Kantonsbrote. Und
mittels Aromarad kann man den Brotgeschmack beschreiben. Zudem sieht
man Berufsleute an der Arbeit, Bäcker,
Konditoren, Metzger, Köche.
Ein echtes Kornfeld mitten in der BEA?
Das klingt ziemlich aufsehenerregend.
Und das ist noch nicht alles: In der
bunten Naturschau zeigt sich der
Frühling unter anderem mit einem
duftenden Rapsfeld und blühenden
Apfelbäumen. Und ein Blick unter die
Erde demonstriert, wie tief die Wurzeln von Zuckerrüben in den Boden
wachsen und wo die Kartoffeln geboren werden.
Sie haben auch vom Degustieren
geredet. Was kann man im Grünen
Zentrum effektiv konsumieren?
Das «Le Restaurant» verspricht kulinarischen Genuss mit einheimischen Spe-
Vor allem Kinder haben heute einen
weniger direkten Bezug zur Nahrung
als früher, weil ja zu Hause auch weniger oft gekocht wird. Haben Sie darauf
geachtet, dass Ihre Ausstellung auch
für Kinder sinnlich erfassbar ist?
Kinder sind Konsumenten von heute
und morgen. Die Themenschau «Vom
Korn zum Brot» sowie verschiedene
Aussteller widmen unseren Kleinen je-
Frühlings­gefühle
im Grünen Zentrum
In der Naturschau zeigt sich der
Frühling von seiner besten Seite:
Schlendern Sie an einem Rapsfeld vorbei oder verweilen Sie
unter blühenden Apfelbäumen.
Ein Blick unter die Erde zeigt das
Wurzel­geflecht.
Köstlichkeiten stehen im TakeAway-Bereich zur Auswahl:
Frische Gemüsedips, frittierte
Champignons, Apfelchüechli,
Röstipizza, Fischknusperli.
Wer mehr Zeit hat, lässt sich im
geräumigen «Le Restaurant»
nieder, das einheimische Spezialitäten auftischt.
Vom Korn zum Brot
Verfolgen Sie den Weg vom Korn
bis zum Brot in der Sonderschau
im Grünen Zentrum. Bei der
Getreidezüchtung geht es um
die Optimierung von Qualität,
Ertrag und Widerstandsfähigkeit.
Und wir stellen Ihnen die Getreidearten vor, die in der Schweiz
angebaut werden.
Was passiert auf dem Feld von
der Saat bis zur Ernte? Sie erfahren, welche Arbeiten ein Landwirt
ausführt. Ein Bett im Kornfeld
bietet sich als Fotosujet an.
Vom Korn zum Mehl: Mit einem
Getreidefahrrad und einem
Mahlstein wird mit Muskelkraft
gemahlen.
Vom Mehl zum Brot: Zur traditionellen Brotherstellung benötigt
man nur wenige Zutaten, die sich
seit Jahrtausenden nicht verändert haben. Und in einem begehbaren Brot werden Ernährung und
Genuss medial aufgenommen.
den Alters besondere Aufmerksamkeit.
Niemand wird sich langweilen – garantiert! Für Schulklassen und Gruppen
bieten wir auch Führungen an.
Die Tendenz geht dahin, weniger
selber zu kochen und mehr vorproduzierte Lebensmittel zu konsumieren.
Wollen Sie diesen Trend aufhalten?
Es gibt vielfältige Gründe, die in der
heutigen Gesellschaft zu diesem
Trend führen. Von der Verwendung
von Convenience-Food-Produkten
abzuraten, wäre wohl kaum erfolgsversprechend und würde auch wenig
Sinn machen. Vielmehr scheint uns
wichtig, die Leute zu sensibilisieren,
damit sie beim Kauf auf Herkunft und
Produktionsart der Lebensmittel, auf
die Art der Verpackung, den Transportweg usw. achten – der Umwelt
und der einheimischen Landwirtschaft zu liebe.
Wie sind Sie persönlich auf die Thematik «Nahrung» gekommen?
Als Landwirt und ehemaliger Präsident der Berner Bauern liegt mir die
Präsentation gesunder, einheimischer
Lebensmittel am Herzen. Wir Schweizer Bauern haben in Bezug auf Qualität, Ökologie und Tierschutz einen
sehr hohen Standard erreicht. Dies
möchten wir unseren Konsumentinnen und Konsumenten im Grünen
Zentrum vermitteln.
Wer engagiert sich
für das «Grüne Zentrum»?
Beteiligt sind gegen 30 regionale und
schweizerische Firmen und Organisationen aus der Landwirtschaft, von
kleinen Betrieben (Dorfmetzg, Imker,
Weinbauern), bis zu grossen (Cremo,
Ramseier); über Verbände (BäckerKonditorenmeister, Schweizerischer
Bauernverband, Schweizer Milchproduzenten, Zuckerrübenpflanzer, Pilzproduzenten, Gemüseproduzenten
GVBF, EIBAG, BESOFRiCH etc.) bis zu
Branchenorganisationen (Proviande,
Obstverband SOV, swisspatat, Schwei-
21
Aus welchen Motiven legen sich die
alle so ins Zeug?
Das Schöne am ganzen ist, dass im
Grünen Zentrum das Produkt im
Vordergrund steht. Dies ermöglicht
eine optimale, effiziente und trotzdem angenehme Atmosphäre für die
Präsentation (Natur- und Produkteschau mit farbigen Ornamenten und
witzigen Ideen), für die Information
(Themaschau mit kurzen, treffenden
Aussagen, Prospekte und neutrale,
fachmännische Beratung) und für die
Animation (Wettbewerb, Spiele, Führungen für Schulen, Degustation).
Was liegt Ihnen persönlich besonders
am Herzen?
Für mich als Präsident des Grünen
Zentrums ist es eine grosse Freude
zu sehen, mit wie viel Engagement,
Aufwand und Begeisterung gearbeitet wird, damit das GZ den hohen
Erwartungen der Aussteller und des
Publikums genügen kann. Entsprechend ist es mir ein grosses Anliegen,
allen herzlich zu danken, die zur Realisierung beigetragen haben. Allen,
die diesen Artikel lesen, kann ich
nur empfehlen: «Chömet cho luege!»
Gönnen Sie sich ein unvergessliches
Erlebnis mit dem Besuch der BEA/
PFERD 2015 und treffen Sie sich mit
Ihren Verwandten und Bekannten im
Grünen Zentrum.
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Die Schau eignet sich als Schulstunde. Fachpersonen stehen zur
Verfügung.
Anmeldung für Führungen:
Silvia Bürki, Tel: 031 340 11 93,
E-Mail: [email protected]
Lehrmaterialien für Schulklassen
www.schweizerbrot.ch
Weitere Informationen:
www.grueneszentrum.ch
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zer Gemüseproduzenten VSGP). AMS
Agro Marketing Schweiz engagiert sich
für den Auftrag, die Konsumentinnen
und Konsumenten auf Lebensmittel
mit der Garantiemarke «Suisse Garantie» zu sensibilisieren. Im Rahmen der
Absatzförderungsverordnung beteiligt
sich auch das Bundesamt für Landwirtschaft. Und natürlich engagiert sich die
Bernexpo als Veranstalterin der Frühlingsmesse BEA/PFERD für das Grüne
Zentrum. Sie ist stolz, ihren 300 000 BesucherInnen jedes Jahr die einzigartige
Natur- und Themenschau zu präsentieren, und das Grüne Zentrum ist einer
der BEA-Besuchsmagneten.
Grünes Zentrum
zialitäten. Und im Take Away-Bereich
finden Pressierte eine grosse Vielfalt.
Bild: Fotolia
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«Kirche ist mehr als du glaubst»
23
Spielerisch und mit frischen Ideen die BEA-Besucherinnen und -Besucher
über wichtige kirchliche Wirkungsfelder informieren: das ist das Ziel der drei Landeskirchen.
Bild: Fotolia
Talk mit Jeanneret
Am Stand der Berner Landeskirchen in der Halle 2.2 stehen
Vertreterinnen und Vertreter aus
Kirchgemeinden und Pfarreien,
von Hilfswerken, Beratungs- und
Fachstellen Interessierten Rede
und Antwort.
Ab 25. April empfängt Moderator
Roland Jeanneret täglich um 11.00
und um 14.30 Uhr einen Gast zum
«Talk am Stammtisch» zu aktuellen kirchlichen Themen. Familien
ruhen sich beim grossen MühleSpiel aus. Junge und Junggebliebene werden mit einem Selfie
Teil einer biblischen Szene: im
Paradies, am Abendmahlstisch, im
Stall zu Bethlehem und so weiter.
Am Kirchenstand an der BEA 2015
wird deutlich: «Kirche ist mehr als
du glaubst.»
Aktuelle Themen
Aktuelle Themen wie das Care Team,
die Spital- und Gefängnisseelsorge,
das Haus der Religionen und weitere
mehr werden am «Talk am Stammtisch» diskutiert, wo der Journalist
und Moderator Roland Jeanneret ab
Samstag, 25. April, täglich um 11 Uhr
und 14.30 Uhr einen Gast begrüsst.
Im Geist der Ökumene
Der Auftritt der drei Berner Landeskirchen an der BEA hat Tradition. Bereits
zum 25. Mal treten die Reformierten
Kirchen Bern-Jura-Solothurn, die Römisch-katholische Landeskirche des
Kantons Bern und die Christkatholische Landeskirche des Kantons Bern
im Geist der Ökumene an der BEA mit
einem gemeinsamen Stand auf – mit
jährlich neuem Schwerpunkt und frischen Ideen, getreu dem Motto: «Kirche
ist mehr als du glaubst.»
PD
Im Dienst der Schönheit und Gesundheit
Seit über 20 Jahren bringt die BEA-Drogerie Besucherinnen und Besuchern die Leistungen
der Berner Drogisten näher.
A
ls Vertreterin von rund 100
Berner Drogerien gehört die
BEA-Drogerie seit über 20 Jahren zum festen Bestandteil der grössten Berner Ausstellung. Auch dieses
Jahr werden so die vielfältigen Leistungen der Drogerien Besucherinnen und
Besuchern näher gebracht.
Die Kernbereiche der Drogerie sind
die Gesundheit und die Schönheit.
Mit ganzheitlicher Beratung, dem Einsatz von sanften aber gut wirksamen
Naturheilmitteln und vielen zusätzlichen Tipps versuchen Drogistinnen
und Drogisten jeden Tag, ihre Kundschaft bei der Erhaltung der Gesundheit oder bei gestörter Befindlichkeit
zu begleiten und zu unterstützen.
Am Stand der Drogerien kann man
somit einen Eindruck der vielfältigen
Kenntnisse der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter erhalten, die für einmal
ihr angestammtes Geschäft verlassen
haben, um in der BEA–Drogerie zur
Verfügung zu stehen.
In der BEA-Drogerie erwarten Sie
verschiedene Aktivitäten unserer
Partner. Mit Beratungen, Ausstellun-
gen und Präsentationen werden Ihnen
verschiedene Bereiche von Experten
näher gebracht. Besuchen Sie uns und
erleben Sie viele spannenden Themen
und Produkte für Ihre Gesundheit und
Schönheit!
Auch für Erholung und Entspannung soll in der Drogerie gesorgt sein:
Besucherinnen und Besucher können
sich in der Teestube entspannen und
einen Augenblick verweilen, während
ihnen eine herrliche Tasse Tee nach
ihrer Wahl serviert wird – selbstverständlich kostenlos.
PD
Landeskirchen / Drogerien
Kirchen und ihre Hilfswerke stehen
auf der Seite der Schwachen und engagieren sich für die Bedürftigen, vor Ort
und über Grenzen hinweg. Sie fördern
den Dialog zwischen den Religionen.
Sie beteiligen sich an Debatten über
sozial-ethische Themen. Kirchliche
Bildungsarbeit trägt zu einer aufgeklärten Gesellschaft und zum religiösen Frieden bei.
Halle 2.2
D
ie Kirchen sind mehr als
Kirchtürme in Städten und
Dörfern. Sie sind mehr als
Son ntagsgot tesd ienste.
Die Gesellschaft profitiert ausserordentlich von ihren Ideen, von ihrem
Schaffen und vom Engagement ihrer
Freiwilligen. Einen Einblick in die Vielfalt ihrer Leistungen geben die drei
Landeskirchen an ihrem Stand in der
Halle 2.2 der BEA 2015.
Die Kirchen schaffen Raum für Begegnungen. Die abendländische Kultur ist christlich geprägt, Kirchenräume werden dank ihrer Ausstrahlung
und Akustik oft und gerne für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Die
24
«Ein wirklich
attraktives Sonderangebot»
Seit fast zwei Jahrzehnten ist Möbel Tanner, Gümligen, an der BEA präsent.
Für den Inhaber, Franz Tanner, ist die BEA der ideale Ort, um Neuheiten zu präsentieren
und Kontakt zu den Kunden zu pflegen, wie er im Interview sagt.
Nein, wir spüren die Frankenstärke
nicht wirklich. Und ich hätte nicht
festgestellt, dass unsere Kunden im
Ausland einkaufen. Wissen Sie, bei
den Möbeln sind die Preisunterschiede nicht so wahnsinnig gross, und
die Schweizer sind bereit, ein paar
Prozent mehr zu bezahlen, wenn sie
dafür die entsprechend bessere Leistung erhalten.
Umgekehrt: Beziehen Sie Möbel aus
dem EU-Raum und können Sie bei
diesen einen Preisnachlass gewähren?
Ja, wir beziehen viele Möbel aus
Deutschland und dem übrigen EURaum. Mit Rabatten verwirrt man die
Kunden nur. Aber wir betreiben seit
Jahren eine faire Finanzpolitik und
passen die Preise laufend den Devisenkursen an. Zusätzlich sind natürlich
die üblichen BEA-Rabatte sehr beliebt.
Was dürfen wir von Ihnen an der BEA
erwarten?
Halle 3.2
Tanner Möbel
Tanner Möbel präsentiert an der BEA eine Weltneuheit:
Der Stressless-Sessel «Skyline» Bild: ZVG
Herr Tanner, Ihre Firma ist vor allem
für eine umfassende Auswahl an
Relax-Möbeln bekannt, für Funktionsund Schlafsofas, Boxspringbetten;
kurz: für Sitz- und Liegemöbel. Aber
ich nehme an, bei Ihnen kann man eine
ganze Ausstattung von A bis Z kaufen?
Franz Tanner: Ja, bei uns kann man
alles haben, auch Tische, Stühle und
so weiter. In der jetzigen Saison haben
wir zudem eine sehr grosse Auswahl
an Gartentischen. Besonders beliebt
sind momentan Modelle aus Keramik,
welche wir im Sortiment haben und
auch an der BEA ausstellen werden.
Es gibt sehr viele Anbieter
von Möbeln. Was unterscheidet Ihre
Firma von andern? Wo sehen Sie Ihre
besonderen Stärken?
Wir sind ein Familienbetrieb. Meine
Frau ist für die gesamte Administra­
tion verantwortlich. Insgesamt arbeiten acht Angestellte im Unternehmen. Wir legen sehr grossen Wert auf
in­d ividuelle Beratung der Kunden.
Zwar bewegen sich unsere qualitativ
erstklassigen Möbel im mittleren bis
oberen Preissegment, aber wir achten
auf ein gutes Preis-/Leistungsverhält-
nis. Der Kunde sucht bei uns nicht die
tiefsten Preise, sondern individuelle
Angebote, die genau auf ihn und seine
Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Auf Ihrer Webseite haben Svane-Betten und Stressless-Sitzmöbel einen
besonderen Auftritt. Woher kommen
die eigentlich?
Svane und Stressless kommen aus
Norwegen.
Von Stressless präsentieren wir die
neueste Linie, «Skyline» genannt. Es
kommt eine völlig neue Technologie
namens BalanceAdapt® zur Anwendung: ein Möbel, das in allen Richtungen balanciert und die Körperbewegungen ausgleicht.
Was bieten Sie BEA-Besucherinnen
und BEA-Besuchern sonst noch?
Wir haben ein wirklich aussergewöhnliches und sehr attraktives Sonderangebot für alles Stressless-Polstergruppen, TV-Sitzecken und so weiter: Der
Kunde wählt das Leder für den Bezug
selber aus, bezahlt aber nur den Preis
für einen Stoffbezug.
Und wodurch zeichnen sie sich aus?
Unsere Kunden sind damit extrem
zufrieden und empfehlen diese Möbel
weiter. Wir verkaufen viel dank Mundpropaganda. Svane ist in Skandinavien seit langem bekannt; bei uns sind
Boxspringbetten erst in den letzten
Jahren aufgekommen. Wir haben passend zum Svane-Schlafkomfort dazu den Slogan «Schlafen war früher,
schweben ist heute» kreiert. Bei den
Relax-Möbeln von Stressless können
wir unseren Kunden die grösste Auswahl der Schweiz anbieten.
Spüren sie die Frankenstärke? Kaufen
mehr Schweizer ihre Möbel im Ausland ein?
Und umgekehrt: Was erwarten Sie
von der BEA?
Wir sind zum 17. oder 18. Mal an der
BEA präsent. Die BEA ist für uns ein
sehr guter Aufhänger, um neue Produkte zu präsentieren. Zudem können
wir hier Kundenkontakte pflegen. Es
geht uns nicht um das harte Verkaufen; Leute, die unseren Stand besucht
haben, kommen später auch in den
Laden, um in Ruhe auszuwählen.
Tanner Möbel
Mattenstrasse 4, 3073 Gümligen
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Surf & Flirt, Wyberhaken & Smash
25
Letztes Jahr hat die Swisscom Giga-Welle als Schweizer Surf-Premiere sprichwörtlich hohe
Wellen geschlagen und rund 50 000 Besucher auf die Anlage gelockt. 2015 wird die stehende Welle
noch etwas höher und breiter und wartet an den Wochenenden neu mit Night Sessions und
Radio Bern 1 Surf Parties auf. Weitere Neuerungen sind neben einer grossen Gesundheitszone
vor allem eine Ursportarten-Sonderschau sowie eine Swiss Tennis-Welt. Ein Highlight, besonders
für Besucherinnen, ist zudem der Auftritt des Bachelors Rafael Beutl.
A
nlässlich ihres fünfjährigen
Jubiläums tritt die Sportund Freizeitzone BEActive
gewohnt beweglich auf:
Emmen­­tal Switzerland, Valiant und die
Sportverbände lassen in der Sonderschau «Die Ursportarten» die Schweizer
Traditionssportarten aufleben. Unter
anderen mit einer Schwing-Arena und
einer Hornusser Driving Range. Zudem
präsentiert Swiss Tennis in einer attraktiven Tennis-Welt den original Davis
Cup Pokal.
Beim BEActive-Start am Freitag ist
auch der Bachelor vor Ort. Rafael Beutl eröffnet die Giga-Welle und lädt die Berner
Mädels zum aussergewöhnlichen Speed
Dating ein. Zudem gibt es ein Date mit
dem 29-jährigen Berner zu gewinnen.
Herr Laager, wofür steht BEActive?
Simon Laager: BEActive steht als viel-
Nebst der etwas höheren und breiteren Swisscom Giga-Welle steht die
neue Sonderschau «Die Ursportarten»
mit Schwing-Arena, Hornuss Driving
Range, Platzgen und Nationalturnen
im Zentrum. Swiss Tennis kommt im
Rahmen ihrer Roadshow mit einem
Tennis Court, einem Info-Container,
Aufschlags-Messung und am Mittwoch,
29. April mit dem Davis Cup Pokal. Ebenfalls freuen kann man sich auf die neue
Gesundheitszone auf über 200 m2. Ein
interaktiver und informativer Cluster
mit der Gesundheitsförderung Schweiz,
Bern gesund, Swica, Mrs. Sporty und
Axapharm/Dolor-X.
Worauf führen Sie den Erfolg von
BEActive zurück?
Neben der zentralen Lage vor dem Eisstadion ist es vor allem das stetig gewachsene Angebot. BEActive hat sich in den
vergangenen fünf Jahren kontinuierlich
Die Ursportarten-Zone
In Zusammenarbeit mit Emmentaler Switzerland und der Valiant sowie den
beteiligten Sportverbänden erwartet die BEA-Besucher vor dem Eisstadion
erstmals eine interaktive Zone mit den Traditionssportarten Schwingen,
Hornussen, Platzgen und Nationalturnen. Während der Kantonal-Bernische
Schwingerverband den Sägemehl-Ring betreut, präsentiert Emmentaler
Switzerland als Hauptsponsor die beiden Schwingerkönige Matthias Sempach
und Sonia Kälin (Fr, 24.4. 15.00 Uhr) und betreibt einen interaktiven Käse-RollParcour und ein Schaukäsen. Daneben bringt der Eidgenössische Hornusserverband das «Abtun und Abschlagen» näher, während die Nationalturner und
Platzger ihre traditionsreichen Sportarten aufzeigen.
weiterentwickelt und ist auch in Bezug
aufs Programm noch vielfältiger gewor­
den. Der Mix aus Shows, Trainings, Autogrammstunden, Schulklassen-Aktivitäten, Plauschturnieren, Interviews und
Gewinnspielen bietet für Jung und Alt
spannende Erlebnisse und steht für unser Motto: Sport und Spass. Und mit den
Surf- und Skate-Zonen wurde die Sportwelt BEActive nun auch noch etwas cooler und urbaner (schmunzelt). PD
Die Events
• Interview, Autogrammstunde
und Schwing-Training mit
Schwingerkönig Matthias
Sempach und Schwingerkönigin
Sonia Kälin am Fr, 24.4. um 15 Uhr
• Erstes Surf Speed-Dating mit
Bachelor Rafael Beutlauf der
Swisscom Giga-Welle am Fr, 24.4.
• Gesundheitstalk am Sonntag,
26.4. um 14.00 Uhr
• Präsentation des original Davis
Cup Pokals von Swiss Tennis am
Mittwoch, 29.4. (ganztags)
• Trainings mit dem ehemaligen
Weltklasse-Beachvolley-Profi
Martin Laciga am Fr, 24.4. (nachm.)
• Night Sessions & Radio Bern 1
Surf Parties auf der Swisscom
Giga-Welle an den Wochenenden
(Fr/Sa jeweils 18.00 bis 01.00 Uhr)
• Platzger Cup & Show-Hornussen
mit prominenten Sportlern am
Sa, 2.5. (11.00 – 17.00)
• Details und weitere Hightlights
unter www.beactive.ch und auf
der Facebook-Page von BEActive.
BEActive
Blindsatz
Simon Laager ist
Projektverantwortlicher von BEActive
und Geschäfts­
leitungsmitglied
der IMS Sport AG.
Welche Neuerungen sind in diesem
Jubiläumsjahr zu sehen?
Freigelände
seitige und actionreiche Sonderschau
für alle Segmente und Besucher der
BEA. Die Giga-Welle, die Beach & Tennis
Courts, das Fussballfeld, die Fanzonen
von YB & SCB, die neue Gesundheitszone, der Rollensprint von Swiss Cycling,
die Kids Bikes und E-Bike Teststrecken,
der Outdoor Park und die neue Sonderschau «Die Ursportarten» sollen die
Besucher dereinst dazu bewegen, nur
noch in Sneakers an die BEA zu gehen
und sich zu bewegen, zu staunen und
auch zu informieren über in unserer
Gesellschaft so aktuelle Themen wie
beispielsweise Gesundheits- und Bewegungsförderung.
Bilder: ZVG
Besuchen Sie
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24. April bis 3. Mai 2015
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27
Bild: Patrick Lüthy
Die SRG hält der Schweiz
den Spiegel vor
Das gibts am
SRG-Stand zu
gewinnen:
1.Preis: exklusive Bundeshausführung mit Ständerat Werner
Luginbühl für 2 Personen und
ein Gutschein im Wert von
CHF 100.– vom Rest. Entrecôte
Café Fédéral
2.Preis: 2 Freikarten
für die Jungfraubahn
3.Preis: 2 Freikarten
für die Brienz Rothorn Bahn
Ausserdem täglich Preise per
Lösli: je 2 DAB-Radios, Knirpse,
USB-Sticks, 2 SIGG-Trinkflaschen
grosser nationaler Bedeutung. In der
Schweiz kann niemand berühmt werden, ohne mit der SRG in Berührung zu
kommen». Und weil dieses Material,
das die Geschichte unseres Landes mitgeschrieben hat, über Jahrzehnte gesammelt wurde, fungiere die SRG vor
allem auch «als riesiges Archiv.»
Aus diesem schöpft sie fürs Labyrinth an der BEA: Während zehn Tagen
können Besucher prägende Momente
der Schweizer Geschichte in Bild und
Ton erleben, projiziert auf die Flächen
der Spiegel im Kabinett. Dabei begegnen sie ungefähr 30 Promi-Projektionen, alle von nationaler Bedeutung
und die Hälfte davon mit Bezug zu
Bern. An der diesjährigen BEA sind
etwa Bernhard Luginbühl, Ursula
Andress oder Adolf Ogi mit seiner berühmten Neujahrsansprache vor dem
Lötschbergtunnel zu sehen.
Die Idee für den «Spiegel der Schweiz»
ist aus einer Tradition entstan­den:
«Eine Messe ist immer auch ein Jahrmarkt. Und Spiegelkabinette gehörten
schon früher zu den Jahrmärkten. Wir
nutzen dieses altbewährte Methode als
spielerisches Inszenierungsformat»,
sagt Ullrich.
Bild: Thomas Zügler
Abstimmung
ist kein zentrales Thema
In Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung zur Revision des Radio- und
Fernsehgesetztes liegt die Frage nah,
ob die SRG mit ihrem BEA-Auftritt
auch politisch Stellung beziehen will.
Gemäss Niggi Ullrich ist dies nicht der
Fall: «Die SRG ist keine politische Partei
und soll sich in dieser Hinsicht zurückhalten, was sie auch tut. Die Abstimmung wird höchstens am Rande thematisiert. Wenn Besucher Fragen dazu
haben, geben wir natürlich Auskunft.»
Sarina Keller
Halle 2.2
D
ie SRG steht für viele Schwei­zer vor allem für ihre Radiound Fernsehsender, für ihre
Programme. Als Medienproduzentin ist sie so den meisten bekannt. Sie sei aber viel mehr als das,
sagt «Spiegel der Schweiz»-­Projektleiter
Niggi Ullrich. «Die SRG ist als Verein
­eine gemeinnützige Institution von
Spiegel der Schweiz
Mit einem begehbaren Spiegelkabinett will sich die SRG als Institution dem BEA-Publikum
näher bringen. Im Pavillon «Spiegel der Schweiz» begegnen Besucherinnen und Besucher ihrem
eigenen Ebenbild, treffen auf lebensgrosse Persönlichkeiten und werden mit Aussagen konfrontiert, welche die Schweiz aktuell bewegen oder in der Vergangenheit geprägt haben.
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009
A
Stand
29
Kuhkampf in Grimentz. Bild: Pascal Gertschen (Valais Promotion)
Wenn Königinnen kämpfen
Die BEA mit tierischer Monarchie
Zum ersten Mal werden rund 30
Erin­gerkühe am BEA-Stechfest gegeneinander antreten und um den
Titel «Königin der BEA» kämpfen.
Dieser aussergewöhnliche Königinnenkampf, der erste auf bernischem
Territorium, wird gemeinsam von
Grächen, dem Schweizerischen Eringerviehzuchtverband und Valais/
Wallis Promotion organisiert. Besucher der BEA können diese charaktervolle Tradition, ein unumgänglicher
Bestandteil des Sommers im Wallis,
am 2. Mai miterleben.
«Vor 200 Jahren hat sich
die Schweiz ins Wallis verliebt.»
Mit diesem Slogan feiert das Wallis
dieses Jahr den Eintritt in die Eidgenossenschaft 1815. Der ausserordentliche Kampf der Eringerkühe an der BEA
stellt ein starkes Symbol dar für die
Zweihundertjahrfeier, und das Wallis unterstreicht so einmal mehr sein
Zugehörigkeitsgefühl zur Schweiz. Zu-
dem lässt es die BEA-Besucher seine
Traditionen und seinen authentischen
Charakter erleben.
Vorgeschmack
auf den Walliser Sommer
Neben dem Kuhkampf ist das Wallis
an der BEA mit einem substanziellen
Stand präsent. Zu entdecken gibt es die
Vielfalt des Wallis direkt im Bereich
des Haupteingangs der BEA (Foyer).
Ein Restaurant mit Walliser Köstlichkeiten, der Kiosk mit regionalen Produkten und originelle Animationen
sollen die Neugier der Besucher auf
den Sommer im Wallis wecken.PD
Programm
des Stechfests
2. Mai 2015
10.30 Uhr: Beginn der Kämpfe
(Qualifikation)
12.30 – 13.15 Uhr: Pause
13.15 Uhr: Wiederbeginn der
Kämpfe (Final)
15.30 Uhr: Krönung der «Königin
der BEA»
Kuhkämpfe
D
ie Eringerkühe sind robust
und
temperamentvoll
und damit typisch für das
Wallis. Mit ihrer gedrungenen, muskulösen Korpulenz sind
sie besonders gut ausgestattet für das
bergige Gelände. Und sie haben eine
naturgegebene Angewohnheit: Im
Frühling, beim Alpaufzug, bekämpfen
sie einander, um die Hierarchie in der
Herde festzulegen. Jede Kuh wählt die
Rivalin, gegen die sie kämpft, Hörner
gegen Hörner. Der Kampf endet, wenn
eine Kuh aufgibt. Die Siegerin, «Königin» genannt, führt danach die Herde
während des ganzen Alpsommers an.
Aus dieser Eigenheit der Eringerkühe wurde die Tradition des «Königinnenkampfes» geboren, die auf Walliserdeutsch «Stechfest» heisst. Jedes
Jahr locken diese Ringkuhkämpfe
zahlreiche Züchter und viele Zuschauer an. Die Siegerin der Kämpfe wird,
sehr zum Stolz ihres Besitzers, zur
«Königin» ernannt und erhält statt einer Krone eine Glocke.
Freigelände
Neben dem Fendant,
dem Matterhorn und dem
Raclette gibt es eine
weitere typische Walliser
Institution: die Eringerkuh.
Und diese kämpft – zum
ersten Mal auch an der BEA.
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30
Die Fachmesse bringt
Reiterherzen zum Galoppieren
Wer nur Pferde im Kopf hat, sollte sich diesen Termin merken: Vom 24. April bis 3. Mai
dreht sich an der 26. PFERD auf dem BERNEXPO-Gelände wieder alles um die faszinierenden
Vierbeiner. An der grössten Fachmesse der Schweiz erwartet kleine und grosse Pferdeliebhaber
ein attraktives Programm mit vielen Rassen, bunten Shows, spannendem Sport und einem
tollen Shopping-Angebot.
Können und Konzentration von Pferd
und Reiter, führt sie doch durch so
knifflige Aufgaben wie das Öffnen von
Toren, Überqueren von Brücken oder
komplexe Stangenanordnungen, die
sogar rückwärts durchritten werden.
Beim Anfeuern sollte man sich aber
nicht völlig auspowern, denn bereits
am Sonntag, 26. April ist ein weiterer
Messe-Klassiker angesagt: Der PFERDSuper-5-Kampf. Zehn Teams bestehend
aus je fünf Pferdesportlern messen
sich in den fünf Disziplinen Dressur,
Springen, Fahren, Western und Gymkhana. Danach fällt die Entscheidung
in einer gemeinsamen Spassprüfung,
die im Publikum jeweils für viele Lacher sorgt.
Super-5-Kampf: Am 26. April messen sich 10 Teams in 5 verschiedenen Disziplinen.
Bilder: Damian Poffet
Hallen 684 – 687
PFERD 2015
R
assige Showpferde, durchtrainierte Sportpferde, kräftige Kaltblüter und vorwitzige Ponys: Bald ist es soweit
und die vierbeinigen Hauptdarsteller
übernehmen wieder das Kommando
an der PFERD, der grössten nationalen Fachmesse. Während zehn Tagen,
wird Bern zur Pferde-Hauptstadt der
Schweiz und zieht pferdebegeisterte
Besucherinnen und Besucher aus allen
Landesteilen und dem benachbarten
Ausland an.
Comeback des «BEA-Superhorse»
Das Glockenzeichen zum Start von
sportlichen Wettbewerben wird in der
Grossen Halle mehrfach erklingen.
Und gleich in den ersten drei Messetagen jagt ein Höhepunkt den nächsten.
Den Auftakt machen am 24. April die
Dragoner, die in ihren historischen
Kavallerieuniformen über einen anspruchsvollen Springparcours reiten
und ihren Champion küren.
Am Tag darauf gibt es ein Wiedersehen mit dem «BEA-Superhorse». Die
bei Zuschauer und Teilnehmern beliebte, hochdotierte Jackpot-Trailprüfung
kommt nach einer Pause im letzten
Jahr wieder zur Austragung. Die Geschicklichkeitsprüfung erfordert viel
PFERD 2015
24. April bis 3. Mai 2015
BERNEXPO-Gelände, Bern
Öffnungszeiten:
täglich 9.00 bis 18.00 Uhr
Tickets:
www.pferd-messe.ch/ticketshop
Weitere Informationen:
www.pferd-messe.ch
www.facebook.com/Pferdemesse
Potpourri bunter Pferderassen
Die Mittagsrasseschau hat sich über
die Jahre zu einer festen Institution
an der PFERD entwickelt. Rücken die
Zeiger der Uhr gegen 12, dann strömen
Jung und Alt in die Grosse Halle. Sie
ergattern die besten Plätze auf der Tribüne und bestaunen Pferde, die bis zu
zwei Dutzend verschiedenen Rassen
angehören. Die Tiere werden in typischen Reitweisen vorgestellt, wobei
ihre Reiterinnen und Reiter nicht selten die Tracht des Herkunftslandes ihrer Pferde tragen.
Von den Profis lernen
Wer mit dem Lebewesen Pferd zu tun
hat, hat nie ausgelernt – ausserdem
gibt es immer wieder neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden. Mit der Facharena setzt die
PFERD auf die Vermittlung und den
Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Fachleuten und dem Publikum. So finden am Samstag, 2 .Mai,
gleich zwei hochkarätige Fortbildungsveranstaltungen statt.
Einmaliges Shopping-Erlebnis
Das Huf-Fett ist leer, das Ohrengarn
beim Waschen eingelaufen und in
der Reithose klafft ein Loch? Kein
Problem, an der PFERD lassen sich
Vorräte auffüllen und die Ausrüstung
auf den neusten Stand bringen. In
den Ladenstrassen bieten rund 50
Geschäfte und Aussteller das neuste
Zubehör sowie bewährte Produkte an
und verlocken zu einem ausgiebigen
Einkaufsbummel. PD
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Die Behandlungen gehen von Schlafstörungen, über Depressionen, Verdauungsprobleme, Asthma und Bronchitis bis hin zu neurologischen Beschwerden und
allgemeiner Schmerzbehandlung. Die ganzheitlichen Heilmethoden werden auch auf
Allergien, Rheuma,Arthritis,Arthrose und schwaches Immunsystem angewendet.
Unsere chinesischen Experten haben ein 5-jähriges Universitätsstudium absolviert und
verfügen über mehr als 30 Jahre Berufserfahrung.
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www.sinoswiss.ch
Belpstrasse 3, 3074 Muri b. Bern
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Türöffnung & Bar ab 17.00 Uhr
Live-Musik ab 19.30 Uhr
BBQ-Package inkl. Eintritt CHF 65.00
Nur Eintritt CHF 20.00
Early Bird-Ticket
Reservieren Sie Ihr BBQ-Package bis
15. Mai 2015 zum Preis von CHF 50.00
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Gastronomie BERNEXPO / Halle 1.1
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