Ausgabe März 2015 / Nummer 3 / Woche 12

März 2015 / Nummer 3 / Woche 12
Die Gemeinde Aldenhoven wünscht
allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern
Im Innenteil finden Sie einen Hinweis auf den Ostermarkt
Fundsachen
Fehlerteufel im Grußwort
Folgende Fundsachen wurden beim Bürgerbüro der Gemeinde Aldenhoven abgegeben:
1 Tretroller, 1 Damenuhr
Das Bürgerbüro (Telefon 02464-586-124, 125, 159) steht Ihnen gerne
für weitere Auskünfte zur Verfügung.
In der letzten Ausgabe, die am 19.
Februar 2015 erschienen ist, wurde
versehentlich noch einmal das Foto
des ehemaligen Bürgermeisters Lothar Tertel veröffentlicht. Bürgermeister Ralf Claßen nahm es mit Humor.
Einladung zur
Jahreshauptversammlung
Johanneswerk Siersdorf ee.V
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.V..
Mittwoch, 15.04.2015 - 20.00
Uhr - Lehrerzimmer der Johannesschule Siersdorf
Liebe Mitglieder! Wir möchten Sie
herzlich zu unserer diesjährigen
Jahreshauptversammlung des Johanneswerkes Siersdorf einladen.
Mittwoch, den 15.04.2015 - 20.00
Uhr im Lehrerzimmer der Johannesschule Siersdorf.
Wir freuen uns über Ihr Erscheinen.
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Ausbildung bei der Raiffeisenbank eG
Aldenhoven erfolgreich beendet
Allen Grund zur Freude hatten
die ehemaligen Auszubildenden
der Raiffeisenbank eG Aldenho-
2
ven Katrin Eckardt und Lena Koenigs. Sie sind nach zweieinhalb
Jahren Ausbildung nun frisch ge-
backene Bankkauffrauen. Mit der
erfolgreich abgelegten Prüfung
vor der Industrie- und Handelskammer haben sie das Berufsziel erreicht. „Der erste Meilenstein ihres beruflichen Karrierewegs ist mit diesem Abschluss
gelegt“, so Bankdirektor Ralf
Schwegmann, Vorstandssprecher
der Raiffeisenbank eG Aldenho-
ven. „Mit ihrem Wissen sind
unsere Ex-Auszubildenden nun
bestens gerüstet für ihren neuen Arbeitsplatz und für künftige
Herausforderungen.“
Denn die beiden Bankkauffrauen wurden in unbefristete Arbeitsverhältnisse übernommen
und freuen sich auf ihre zukünftigen Tätigkeiten.
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – www.aldenhoven-infoblatt.de
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die ersten warmen Tage dieses
Jahres durften wir bereits genießen und die Osterfeiertage und
damit auch die Premiere des Aldenhovener Ostermarktes rücken
langsam näher. Rund dreißig Aussteller, darunter auch einige lokale Stände, versprechen ein vielfältiges Angebot für Groß und
Klein. Hoffen wir auf gutes Wetter
und freuen wir uns auf eine schöne Veranstaltung.
Das Frühjahr ist immer auch die
Zeit der Jahreshauptversammlungen der Löschgruppen unserer
freiwilligen Feuerwehr. Bei allen
Veranstaltungen versichere ich
unseren Feuerwehrleuten meine
uneingeschränkte Wertschätzung
und die aller Einwohnerinnen und
Einwohner der Gemeinde. Sie stehen ehrenamtlich sieben Tage in
der Woche und rund um die Uhr
für ihren freiwilligen Dienst an der
Gesellschaft bereit und setzen in
den Einsätzen und bei den Übungen nicht selten ihre Gesundheit
für uns alle aufs Spiel. Dafür gilt
ihnen unser uneingeschränkter
Dank.
Die Gemeinde stellt die Beschaffung der dafür erforderlichen Ausrüstung sicher bzw. unterstützt
dabei, das Material und die Technik auf einem aktuellen und funktionstüchtigen Stand zu halten.
Wichtig für die Zukunft ist aber
auch, dass der Nachwuchs in den
einzelnen Ortschaften nicht ausbleibt. Besuchen Sie doch auch
einmal mit Ihren Kindern Ihr lokales Feuerwehrhaus und informieren Sie sich. Es wäre schön, wenn
sich der oder die eine oder andere für das interessante und spannende Engagement in der Kinderund Jugendfeuerwehr begeistern
könnte. Auskünfte erteilen gerne
auch alle Mitglieder der örtlichen
Löschgruppen und die Feuerwehrleitung, die an jedem Samstag-
morgen im Aldenhovener
Feuerwehrhaus anzutreffen
ist.
Viele Bürgerinnen bemängeln den Zustand der Straßen und Wege im Gemeindegebiet. Dazu ist festzustellen, dass neben den gemeindlichen Straßen verschiedene Bundes- und Landstraßen unser Gemeindegebiet durchlaufen, auf deren
Sanierung wir keinen Einfluss haben. In der letzten
Ausgabe habe ich in diesem
Zusammenhang bereits über
die erforderliche und demnächst anstehende Sanierung
der B56 zwischen Freialdenhoven und Schleiden berichtet. Eine größere Sanierungsmaßnahme wurde auch für Aldenhoven in die Wege geleitet: Die Bezirksregierung befasst sich derzeit mit einem Antrag zur Erneuerung der Jülicher Straße. Wenn
alles wie geplant verläuft, kann
noch in diesem Jahr mit der Erneuerung der Fahrbahn und der
Nebenanlagen begonnen werden.
Aufgrund der Beteiligung an einem speziellen Förderprogramm
wird die Sanierungsmaßnahme erfreulicherweise ohne finanzielle
Beteiligung der Anwohner möglich sein.
Der Antrag für den Umbau des
ehemaligen Baumarktes am Alten Bahnhof ist zwischenzeitlich
beim Kreis Düren und parallel hier
im Rathaus eingegangen. Der
Bauträger geht erfreulicherweise
weiterhin von einer planmäßigen
Umbauphase aus, so dass wir unverändert mit der Eröffnung zu
Beginn des kommenden Jahres
rechnen dürfen.
Abschließend möchte ich noch
einmal an unseren bereits mehrfach angekündigten Frühjahrsputz
am Samstag, den 28.03.2015 er-
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
innern. Alle Vereine wurden informiert. Bitte beteiligen Sie sich in
großer Zahl, damit wir gemeinsam insbesondere die Außenbereiche unserer Ortschaften wieder in einen sehenswerten Zustand versetzen können. Ich bin
überzeugt, dass die Sammelaktion, die dankenswerterweise von
den Ortsbürgermeistern koordiniert wird, für alle Beteiligten auch
viel Spaß bringen kann. Ich werde
in der Folge gemeinsam mit unserem Bauhof die schrittweise Verschönerung der Bauminseln, Beeten und Anlagen planen und umsetzen. Ich hoffe und freue mich
dabei auch auf Ihre Beteiligung
als Anlieger. Ich bin überzeugt,
dass wir gemeinsam Aldenhoven
nach und nach wieder in einen
schönen und sehenswerten Zustand versetzen können.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien vorab bereits ein schönes
Osterfest sowie schöne und erholsame Osterferien. Und vor allem: Bleiben Sie gesund!
Herzlichst, Ihr
Ralf Claßen
Bürgermeister
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auf alle Ausstellungsstücke
im Monat März 2015
schöner BODEN
Inh.: Heiko Ellers
Neusser Str. 1
52428 Jülich
Telefon: 0 24 61 - 34 35 55 * Fax: 0 24 61 - 34 35 56
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10 - 18.30 Uhr - Samstag: 10 - 14 Uhr
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Optik - Uhren - Schmuck
Klaus Kriescher Aldenhoven
in neu gestalteten Räumen
In der dritten Generation führt
Klaus Kriescher als Uhrmachermeister und Augenoptikermeister ein
Uhren- und Augenoptiker-Fachgeschäft. Seit sein Vater 1967 in Aldenhoven das erste Geschäft eröffnete, sind nun 48 Jahre vergangen.
1969 bezog man die Geschäftsräume in der Alten Turmstraße 56. „Vor
zwei Jahren haben wir zunächst die
Werkstatt auf den neuesten Stand
der Technik gebracht“ berichtet Inhaber Klaus Kriescher, „wir sind mit
den neuesten und modernsten Geräten ausgestattet, das kommt unserer Kundschaft zugute!“ Kürzlich
nun wurden die Geschäftsräume
vollständig renoviert. „Wände, Dekken, Beleuchtung, Böden, Einrichtung - alles ist erneuert und modernisiert worden“ berichtet seine Frau
Petra. Im anspruchsvollen Ambiente kann der Kunde sich hier eine
Brille auswählen und anpassen lassen und ggf. zuvor einen Sehtest
machen. 48-jährige Meistererfahrung und kompetente Beratung sind
dabei bei Optik Kriescher in Alden-
hoven eine Selbstverständlichkeit.
In den neu hergerichteten Räumen
kann man sich auch in Sachen Uhren umschauen und beraten lassen. „Wir führen die hochwertigen
Marken Roamer aus der Schweiz,
aber auch modische, junge Marken
wie Police, Festina und Fossil“ so
Klaus Kriescher. „Jede bei uns gekaufte Uhr ist gekennzeichnet und
wird von uns im Service bevorzugt
behandelt, wenn sie einmal repariert werden muss.“ Die modern
ausgestattete Uhrmacher-Werkstatt, das Fachwissen, die Erfahrung und die Fertigkeiten des Uhrmachermeisters machen es in vielen Fällen überflüssig, dass Uhren
zum Hersteller eingeschickt werden
müssen. Fast alle Reparatur-Arbeiten an Uhren können hier fachgerecht ausgeführt werden.
Das Metier von Petra Kriescher ist
die Schmuck-Abteilung. „Passend
zu den aktuellen Trends der Modebranche finden Sie bei uns die begehrtesten Accessoires der Saison.
Ob sportlich oder klassisch, ob ex-
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – www.aldenhoven-infoblatt.de
trem stylish oder betont edel. Alle
Produkte überzeugen durch eine
hochwertige Verarbeitung. Neben
Modeschmuck finden Sie bei uns
auch Schmuck aus Gold, Silber,
Titan und Edelstahl, zum Beispiel
von CEM.“ Besonders hervorzuheben sei der Schmuckbaukasten
der Marke Leonardo. „Hier lassen sich dank der speziellen Verschlüsse Ketten mit sämtlichen
Anhängern kombinieren oder
auch durch passende Armbänder
verlängern.“ Ein besonderes Augenmerk legte Petra Kriescher auf
eine nun stark erweiterte Auswahl
an Trauringen, Antragsringen und
Freundschaftringen der Firma
Gerstner - „Einem der ältesten
Trauring-Lieferanten in Deutschland!“
„Schauen Sie doch einmal vorbei,
wir sind gern für Sie da!“
(mos)
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Mehr Form,
mehr Farbe
Kerzen machen Lust auf Ostern
Kerzen begleiten die Menschen
seit mehr als 2.000 Jahren. Ob als
Lichtspender oder als stimmungsvolle, festliche Dekoration - besonders in dieser schnelllebigen
Zeit haben Kerzen mit ihrem beruhigenden Licht einen festen
Platz in den eigenen vier Wänden.
Allein in Deutschland werden jährlich laut European Candle Association durchschnittlich 2,5 Kilogramm Kerzen pro Kopf verbraucht. Das macht sich auch rund
um das erste große Familienfest
im Jahr bemerkbar: Frische, kräftige Farben, Rustic-Wachswindlichte in Eierschalen- und Kerzen
in Hasenform liegen im Trend und
machen Lust auf Ostern.
„Kerzen und Ostern passen gut
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Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – www.aldenhoven-infoblatt.de
Happy Easter: Die Rustic Wachswindlichte in Eierschalenform setzen jede
Ostertafel ins richtige Licht. Foto: Eika Kerzen GmbH/akz-o
zusammen. Wachs-Accessoires
gehören traditionell auch zum
Osterfest“, findet Elin Grotkopp,
Brand-Managerin für Eika bei Bolsius Deutschland. „Ob im Wohnzimmer, im Garten oder auf dem
Balkon - Kerzen sind fester Bestandteil von Oster- und Frühlingsdekorationen. Insbesondere Kerzen in Gelb-, Grün- oder Champagnertönen sind gefragt.“
Längst werden an Ostern nicht
nur klassische Stumpen-, Spitzoder Kronenkerzen dekoriert.
Neue Formen und Farben bestimmen das Bild auf Feiern, in Wohnzimmern oder Gärten. Mit dem
Trendsetter, dem Rustic-Wachswindlicht „Happy Easter“, setzt
Eika dabei ein leuchtendes Zeichen - für wohltuendes Licht in
frischen Frühlingsfarben. In den
österlichen Farbnuancen Zitron,
Orange, Pistazie und Flieder überzeugen sie mit ihrer ausgefallenen gezackten Eierschalenform
und mit durchscheinender Lichtwirkung. Die beliebte Rustic-Optik on top: Perfekt ist das DekoHighlight auf jeder Ostertafel.
Handgefertigte Hasenkerzen in
Champagner, Dunkelbraun, Pistazie und Zitron ergänzen dieses
frühlingsfrische Ambiente.
Reinheitsgebot für Kerzen
Doch unabhängig davon, welche
Kerzen für Atmosphäre sorgen
sollen: Damit die besonderen
Momente im Lichterschein nicht
nur von kurzer (Brenn-)Dauer sind
oder von lästigem Ruß und Wachsflecken getrübt werden, ist die
Qualität der Kerzen entscheidend.
Wer beim Kerzenkauf ganz sicher
gehen will, sollte nach dem RAL
Gütezeichen Ausschau halten, mit
dem auch Eika Kerzen versehen
sind. Es bescheinigt, dass die Kerzen einer strengen Qualitätsprüfung unterzogen wurden, rauchund rußarm sowie schadstofffrei
sind und einen gleichmäßigen Abbrand aufweisen. Grotkopp: „Das
sind die besten Voraussetzungen
für bezauberndes Kerzenlicht auch zu Ostern.“ (akz-o)
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Altengeburtstage
80 Jahre
08.04.1935 Thelen, Margarete, Auf der Komm 7, Aldenhoven
21.04.1935 Münster, Marianne, Betetndorfer Str. 13, AldenhovenSiersdorf
23.04.1935 Baumbach, Herta Gisela, Jülicher Str. 44, Aldenhoven
81 Jahre
12.04.1934 Goletz, Irmgard Magdalena, Martinusstr. 29, Aldenhoven
19.04.1934 Erkens, Gertrud Walburga, Am Köttenicher Weiher 10,
Aldenhoven
82 Jahre
07.04.1933 Reitz, Anton Johannes, Hofbongardstr. 16, AldenhovenNiedermerz
11.04.1933 Delonge, Matthias Walter, Niedermerzer Str. 3, Aldenhoven
22.04.1933 Nelles, Adam Leonhard, Teutonenstr. 1, Aldenhoven-Nie-
dermerz
24.04.1933 Colling, Johann Wilhelm, Gerberstr. 1, Aldenhoven
27.04.1933 Hlousek, Walter, An der Bleiche 28, Aldenhoven
83 Jahre
27.04.1932 Kirsch, Barbara Anna Maria, Schleidener Str. 7, Aldenhoven-Siersdorf
84 Jahre
18.04.1931 Herber, Theodor Alex Josef, Martin-Luther-Str. 4
85 Jahre
02.04.1930 Wassenhoven, Elisabeth Anna, Sandgracht 28, Aldenhoven-Freialdenhoven
05.04.1930 Borchert, Erika Selma, Dietrich-Mülfahrt-Str. 7, Aldenhoven
05.04.1930 Kafka, Rosa Emma, Westring 7, Aldenhoven
87 Jahre
30.04.1928 Jagalla, Reinhold, Am Alten Bahnhof 6c, Aldenhoven
88 Jahre
13.04.1927 Kneier, Paul Gerhard, Hans-Böckler-Weg 2, Aldenhoven
89 Jahre
28.04.1926 D´ Orsaneo, Carolina, Schwanenstr. 33, Aldenhoven
96 Jahre
06.04.1919 Büttgen, Anna Margareta, Schützenstr. 29, AldenhovenSchleiden
14.04.1919 Kamenica, Bratislav, Am Köttenicher Weiher 5, Aldenhoven
Beratungsangebot
Deutsche Rentenversicherung Bund im Rathaus Aldenhoven
Der nächste Termin des Versicherungsberaters, Herrn Werner Vogel findet am Dienstag, dem
24.03.2015 in der Zeit von 14.00 16.00 Uhr im Zimmer 11 (Erdgeschoss des Rathauses) statt.
Daneben besteht auch die Mög-
lichkeit, Gesprächstermine zu anderen Zeitpunkten zu vereinbaren, die dann allerdings in Jülich
stattfinden.
Diese können unter der Rufnummer 02461/682-301 (Frau Lennartz) abgesprochen werden.
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Unbefristetes Widerrufsrecht bei Lebensversicherungen
Von Rechtsanwalt Markus Mingers
Der Bundesgerichtshof hat ein
für alle Verbraucher wichtiges
Urteil gefällt, denn darin steckt
bares Geld für jeden, der zwischen 1994 und 2007 eine Renten- oder Lebensversicherung
abgeschlossen hat.
Der BGH hat entschieden, dass
Lebens- und Rentenversicherungen, die zwischen 1994 und 2007
unter dem sog. Policenmodell
abgeschlossen wurden, fehlerhaft bezüglich des Widerrufsrechts sind. Ist der Verbraucher
bei Abschluss nicht deutlich auf
sein Widerrufsrecht hingewiesen
worden oder wurden die Unterlagen nicht vollständig übergeben, so verfristet sein Widerrufsrecht nicht. Damit der Hinweis
als deutlich gilt, muss im Vertragstext ausdrücklich darauf
hingewiesen werden. Zu klein
gedruckte oder nur spärliche Informationen sind nicht ausreichend. Im Klartext: Viele Lebens-
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und Rentenversicherungen können bis ins Jahr 1994 zurück widerrufen werden, auch wenn sie
bereits abgeschlossen sind! Verbraucher haben demnach ein unbefristetes Widerrufsrecht und
können auch heute noch den Vertrag rückgängig machen mit der
Folge, dass die Versicherer alle
gezahlten Prämien zurückzahlen
müssen. Für den Verbraucher
steckt also bares Geld in dieser
Entscheidung, da er gezahlte Versicherungsprämien bis ins Jahr
1994 zurückerhält. Über die genaue Höhe der Rückzahlung wird
noch entschieden, allein ein großer Versicherer geht jedoch bereits jetzt davon aus, dass mehr
als 108 Mio. Verträge mit einem
Prämienvolumen von über 400
Mrd. € betroffen sind. Dies zeigt,
dass die Versicherer sich ihres
Fehlers bewusst sind und mit hohen Rückzahlungen rechnen.
Aufgrund unserer Erfahrung im
M ING ERS & K REUZER
Rechtsanwälte
Jülich | Bonn
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Markus Mingers
Rechtsanwalt
Linnicher Straße 11 · 52428 Jülich
Tel.: 02461.8081 · www.mingers-kreuzer.de
Urteil zum fehlerhaften Widerrufsrecht bei DL-Verträgen können
wir auf einen breiten Erfahrungsschatz und Kompetenz unserer Anwälte zugreifen und somit vollumfänglich und fachgerecht beraten,
wenn Sie eine Lebens- oder Rentenversicherung zwischen 1994 und
2007 abgeschlossen haben. Eine
erste Prüfung ihrer Versicherungsverträge erfolgt für Sie daher kostenlos innerhalb von 48 Stunden!
Die Kanzlei Mingers & Kreuzer
bietet Ihnen an, Ihren Vertrag kostenlos zu prüfen. Senden Sie diesen einfach an info@mingerskreuzer
.de oder rufen Sie uns an
kreuzer.de
unter 02461/8081
02461/8081.
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – www.aldenhoven-infoblatt.de
Bescheid wissen - und Bußgelder vermeiden
Nicht nur bei Fahrten in schneereiche Gebiete sollten Schneeketten
zur griffbereiten Grundausstattung
von Autofahrern gehören. Foto: djd/
RUD Ketten
Sicher durch den Winter mit richtigem Verhalten und der passenden Ausrüstung
Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen gegen die geltende
Straßenverkehrsordnung
verstößt, muss besonders schnell mit
einem Bußgeld rechnen. Laternenparker, die morgens keine Lust
haben, die vereiste Frontscheibe
komplett freizukratzen und nur für
ein kleines Guckloch sorgen, riskieren beispielsweise zehn Euro,
wenn sie beim Blindflug von der
Polizei ertappt werden. Richtig
teuer kann es werden, wenn es
aufgrund mangelhafter Sicht zu
einem Unfall kommt - dann winken nicht nur 35 Euro Bußgeld,
sondern es droht auch kostspieliger Ärger mit der Versicherung.
Mit Sommerreifen sollte man im
Winter ebenfalls tunlichst nicht
mehr unterwegs sein. Wer trotz
verschneiter Straßen über keine
Winter- oder Ganzjahresreifen verfügt, muss mit 40 Euro Geldbuße
und einem Punkt in Flensburg rechnen. Wird infolge der falschen Bereifung der Verkehr behindert, drohen sogar 80 Euro Strafe.
Ohne Schneeketten kann es richtig teuer werden
Erheblich teurer noch kann es
werden, wenn man ins Nachbarland Österreich ohne Schneeketten reist. Hier müssen laut ADAC
bei winterlichen Straßenverhältnissen grundsätzlich dort Ketten
aufgezogen sein, wo dies auf einem runden Schild mit blauen
Grund und Schneeketten-Symbol
angezeigt ist. Bei Zuwiderhandlungen werden je nach Schweregrad Bußgelder von bis zu 5.000
Euro fällig. Ist in der Schweiz eine
Strecke mit dem Zeichen
„Schneeketten
obligatorisch“
ausgeschildert, darf man diese
ebenfalls nur mit Ketten befahren. Für Allrad-Pkws können Ausnahmen gelten. Bei Verstößen
wird ein Bußgeld von 100 Franken
(rund 73 Euro) fällig. „Nicht nur
aus finanziellen Gründen, sondern
vor allem aus Gründen der Sicherheit sollte man sein Geld lieber in
einen Satz moderner Schneeketten investieren“, erklärt Oliver
Schönfeld vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. (djd/pt)
Schneekettenpflicht in Italien und
Frankreich
Auch in Italien kann eine Schneekettenpflicht mittels gesonderter
Beschilderung im Bedarfsfall angeordnet werden. Die zulässige
Höchstgeschwindigkeit beträgt
dann 50 km/h. Verstöße werden
mit Bußgeldern von bis zu 80 Euro
geahndet. In Frankreich kann die
Benutzung von Schneeketten
ebenfalls kurzfristig durch entsprechende Schilder angeordnet
werden. Ketten müssen auf die
Räder der Antriebsachse montiert
werden. Zuwiderhandlungen werden mit einer Geldbuße von 135
Euro belegt - zudem wird die Weiterfahrt untersagt. Quelle: ADAC
Speziell für heckgetriebene und Allrad-Fahrzeuge gibt es eine neue
Schneekette, die durch eine komfortable Montage und optimale Traktion
überzeugt. Foto: djd/RUD Ketten
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Ausstellung der GAL - Gesamtschule
Aldenhoven-Linnich - in der Sparkasse Düren erfolgreich
Mit sichtlicher Freude präsentierte Geschäftsstellenleiter Ali Altin
gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Nina Lindenlauf die Ausstellung der GAL (Gesamtschule Aldenhoven-Linnich).
„Die Ausstellung ist sehr erfolgreich“, erklärte Ali Altin. Die Kunden bleiben stehen und sind verblüfft, dass Fünftklässler/innen die
ansprechenden Exponate angefertigt haben. Entstanden sind die
Ausstellungsstücke in der Mosaik- und in der Töpferwerkstatt der
GAL. Seit Schuljahresbeginn treffen sich die kleinen Künstler/in-
nen mit ihren AG-Leiterinnen Frau
Schmid und Frau Gernert, Mitarbeiterinnen der Gemeinde Aldenhoven, einmal die Woche.
Im Kunstraum des Schulzentrums
Pestalozziring zeigt Frau Schmid
den Schülern und Schülerinnen
wie aus den kleinen Steinchen
Mosaikkunst wird. Frau Gernert
leitet die kleinen „Töpfer/innen“
im schönen Ludwig-Gall-Haus zur
Gestaltung kreativer Exponate an.
Zunächst einmal mussten die
Schüler und Schülerinnen die
Grundtechniken kennenlernen,
bevor sie mit viel Kreativität die
ausgestellten Exponate anfertigen konnten. Dass ihnen das gelungen ist, zeigt die Resonanz der
Sparkassenkunden und -kundinnen. Es gebe bereits mehrere Anfragen, ob die Kunstwerke auch
käuflich seien, berichtete Ali Altin. Dies ist allerdings nicht der
Fall. „Verständlich, dass die Kinder ihre Werke mit nach Hause
nehmen möchten“, so Schulleiterin Petra Cousin. Aufgrund des Erfolgs wird es aber sicherlich weitere Ausstellungen der GAL geben, auf die wir alle gespannt sein
können.
Die Biologischen Stationen in Düren und
Aachen bilden weitere Obstbaumwarte aus
In den vergangenen Jahren ist im
Süden der Kreise Düren und Euskirchen und der StädteRegion
Aachen ein erstes Netzwerk aus
Obstbaumwarten entstanden. Mit
Unterstützung des Landschaftsver-
10
bands Rheinland (LVR) kann dieses Netz nun in die nördlichen
Bereiche des Kreises Düren und
der StädteRegion Aachen erweitert werden. Im Laufe von drei
Jahren (2014-2016) sollen 72 Obst-
baumwarte ausgebildet und die
Entwicklung von Streuobstwiesen
gefördert werden.
Obstbaumwarte sind fachlich qualifizierte Obstbaumberater, die
ehrenamtlich in der Region für alle
Fragen rund um die Obstwiesen
zur Verfügung stehen sollen. Gerade in den nördlichen Gemeinden, wie z.B. Aldenhoven, der beiden Kreise gibt es noch zahlreiche ortsbegleitende Obstwiesen.
Ziel des vom LVR geförderten Projektes ist es, langfristig in jeder
Kommune der beiden Landkreise
mindestens einen Obstbaumwart
für interessierte Bürger als Ansprechpartner zu finden und zu
schulen.
Obstbaumwarte können nach dem
Lehrgang zu vielen Streuobstthemen fundierte Auskünfte geben:
Geschichte und Ökologie der
StreuobstwiesenWachstumsgesetze der Obstbäume Anlage
und Pflanzung von Streuobstwiesen, FördermöglichkeitenErziehungsschnitt an Jungbäumen, Baum- und KronenformenWinterveredlungAltbaumschnittSommerpflegemaßnahmen, PflanzenschutzSommerveredlungPomologie und Sortenkunde
Auch für das Jahr 2016 sollen weitere 24 Obstbaumwarte ausgebildet werden. Voranmeldungen
werden entgegen genommen unter:
· Biostation StädteRegion Aachen,
Tel. 02402/12617-0, zuständige
Mitarbeiter: Herbert Theißen,
Christoph Vanberg
· oder Biostation Kreis Düren, Tel.
02427/94987-0, zuständige Mitarbeiter: Dagmar Ohlhoff, Alexandra Schieweling
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – www.aldenhoven-infoblatt.de
Wände im Metall-Look
Strukturen in schimmernder Optik geben Räumen ein trendiges Ambiente
Mit Farben und Flächen spielen
und jedem Raum eine eigene Wirkung verleihen: Passionierte Heimwerker geben sich nicht mit immer nur weißen Wänden zufrieden, sondern wollen bei der Einrichtung ihre eigene Kreativität
entfalten. Die aktuellen Trends in
Sachen Innengestaltung eröffnen
ihnen dazu alle Freiheiten. Besonders reizvoll ist beispielsweise das
Spiel mit strukturierten Oberflächen, die sowohl optisch als auch
haptisch überzeugen. Dabei darf
es gerne etwas edler zugehen: Der
Metall-Look, ob im klassischen
Gold oder in einem kühlen Silber,
ist derzeit angesagt.
Die neuen Materialien zeichnen
sich durch Leichtigkeit und Wertigkeit aus und sind zudem einfach zu verarbeiten. Dafür sind nur
zwei Arbeitsschritte nötig: Zuerst
wird die Grundfarbe, entsprechend abgetönt, aufgetragen.
Wenn sie getrocknet ist, folgt die
Effektfarbe, die mit einer Strukturbürste ihre spezielle Optik erhält. Bei der „Schöner Wohnen
Trendstruktur Metall-Optik“ beispielsweise stehen edles Gold, elegantes Blassgold oder kühles Silber zur Wahl - entweder metallisch funkelnd oder auch mit schimmernder matter Oberfläche.
Erhältlich sind die Strukturen in
vielen Baumärkten, mehr Informationen gibt es unter www.schoener-
wohnen-farbe.com. Hier findet der
Heimwerker zudem weitere Tipps
- etwa wie sich auch Wohnacces-
soires, zum Beispiel Bilderrahmen, mit dem Metall-Look veredeln lassen. (djd/pt)
djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Einmal quer durchs Haus
Möbelproduzenten und Designer
bringen jedes Jahr aufs Neue aktuelle Formen, Materialien und
Farben auf den Markt. Sie geben
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Anregungen, wie wir künftig wohnen und leben können. In unserem Special geht es einmal quer
durchs Haus - wir stellen neue
Trends zum Thema Einrichten vor.
Wohnzimmer: Hinsetzen und
Wohlfühlen
In den eigenen vier Wänden wollen sich die Menschen wohlfühlen, die Einrichtung ist deshalb
heute so bequem und individuell
wie nie zuvor. Vom norwegischen
Möbelhersteller Ekornes beispielsweise gibt es ein patentiertes Gleitsystem, das ohne Hebel
und Knöpfe jeder Bewegung folgt
und automatisch immer für die
optimale Sitzposition sorgt. Das
System findet sich längst auch bei
den Sofamodellen. So erhalten
„Vielsitzer“ auch auf der Couch
die Entspannung, die die Wirbelsäule nach einem langen Arbeitstag so dringend braucht. Mit den
Sesselmodellen „City“ und „Metro“ haben die Norweger jetzt ihre
Modellpalette erweitert und sprechen damit auch eine jüngere Zielgruppe an. Informationen gibt es
unter www.stressless.de.
Effektplatten sorgen in der Einrichtung für einen neuen Look
Mit der Zeit hat man sich auch an
der schönsten Wohnungseinrichtung satt gesehen. Dann muss
aber keineswegs gleich die gesamte Einrichtung ausgetauscht
werden. Oft genügen schon einfache Mittel, um der Wohnung eine
frische und trendige Optik zu verleihen: Selbstklebende Effektplatten etwa lassen sich einfach verarbeiten und geben der Wohnung
im Handumdrehen einen neuen
Look. Viel handwerkliches Geschick oder gar Vorkenntnisse
braucht es dafür nicht: Die Effektplatten, die in zahlreichen Farben
und Oberflächenvarianten erhält-
lich sind, werden einfach mit einem Teppichmesser passend zugeschnitten und dann auf den zuvor gesäuberten Untergrund aufgeklebt - fertig ist der „neue“
Schrank oder die frische Optik für
die Küche. Zu bekommen sind die
Effektplatten in vielen Baumärkten - Adressen in der Nähe gibt es
unter gutta.com.
Neue Küche: So gelingt die Planung
Eine große Kochinsel für das gemeinsame Zubereiten der Speisen, eine vielseitig nutzbare
Essbar als Treffpunkt und Highboard-Schränke als echte Stauraumwunder: Die moderne Erlebnis- und Genussküche muss praktikabel und funktional, optisch
ansprechend, zeitlos-hochwertig
und nachhaltig sein. Bei der Planung sollte man die richtige Balance zwischen Kochen und Wohnen sowie Technik und Ästhetik
finden. Einbauküchen von heute
sind deshalb höchst individuell
geplant. Sie nutzen den zur Verfügung stehenden Raum optimal
aus. Besonders angenehm ist es,
wenn die Planung der persönlichen Wunschküche direkt zu Hause erfolgt. Unter www.kuechenquelle.de beispielsweise kann
gratis und unverbindlich ein Küchenberater angefordert werden.
Kinderzimmer: Rudi räumt auf
Chaos im Kinderzimmer - den Zustand kennen wohl die meisten
Eltern. Ein Ordnungssystem, das
auch Kinder schnell verstehen,
kann für Abhilfe sorgen. Plastikkisten und Pappkartons sind eine
Möglichkeit, Stauraum zu schaffen. Eine langlebigere, vielseitigere und darüber hinaus schönere Alternative ist beispielsweise
„Rudi“, das durchdachte Würfelsystem aus stabilem Schichtholz
von Jako-o: Der Grundbaustein
kann beliebig kombiniert und mit
verschiedenen Einsätzen ausgestattet werden. Zusammen mit
den ergänzenden Möbelelementen lässt sich ein Kinderzimmer
ganz nach Bedarf und Geschmack
gestalten.
(djd/pt)
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – www.aldenhoven-infoblatt.de
Gesund und umweltfreundlich renovieren
Naturfarben für innen und außen
stellen eine nachhaltige Alternative dar
Unabhängig davon, ob eine neue
Wohnung bezogen wird oder die
vorhandene Wohnung einen neuen Look erhalten soll: Die Auswahl der Farben und Lacke trägt
nicht nur zur Optik der eigenen
vier Wände entscheidend bei, sondern kann auch das gesunde
Raumklima beeinflussen. Naturfarben, die ausschließlich aus natürlichen Grundprodukten hergestellt werden, bieten in dieser Hinsicht viele Vorteile zu konventionellen Farben und Lacken.
Was sind Naturfarben?
Allerdings lohnt es sich dabei für
den Heimwerker, genau hinzuschauen: Der Begriff „Bio“ ist im
Zusammenhang mit Farben und
Lacken nicht geschützt. Die Bezeichnung alleine macht eine Farbe also noch nicht zu einer echten Naturfarbe. Aus diesem Grund
sollte man auf die verschiedenen
Prüfsiegel achten, die echte Naturfarben auszeichnen. So sind
Kennzeichnungen von „Öko-Test“
oder „IBR“ bereits ein guter Hinweis auf sichere und biologische
Produkte. Doch auch ohne eine
solche Kennzeichnung kann ein
Blick auf die Inhaltsstoffe Aufschluss bieten. Sind bei den Naturfarben nur natürliche Inhaltsstoffe angegeben, kann man sich
in der Regel auf deren Umweltfreundlichkeit verlassen. Der
Hersteller Biopin zum Beispiel
verwendet ausschließlich natürliche Grundprodukte,
Öl und Farbstoffe für
seine Produkte.
Raumklima positiv beeinflussen
Grundsätzlich bieten
Naturfarben dem Nutzer verschiedene Vorteile - und das sowohl
für den Innenbereich
als auch für Gartenmöbel, Terrasse und
Zäune im Außenbereich. Neben der hohen Umweltverträglichkeit und dem ge-
sunden Raumklima bieten Naturfarben oft auch ein besseres Ergebnis. Dies liegt an den kleineren Molekülen dieser Farben, die
leichter und somit tiefer in die
Oberfläche etwa von Holzmöbeln
einziehen.
Renovieren leicht gemacht
Möchte man alte, aber noch gut
erhaltene Elemente wie Holztreppen, Arbeitsplatten oder auch Möbelstücke aufarbeiten, sollte man
zunächst prüfen, womit diese bisher behandelt wurden. Geöltes
Holz sollte auch weiterhin geölt
werden. Bei lackierten Hölzern
hingegen kann man nach dem
Abschleifen der Lackschicht vollkommen frei entscheiden, womit
man das Holz behandeln möchte.
Beim Abschleifen sollte man allerdings darauf achten, mit immer geringerer Körnung zu arbeiten und entweder an der frischen Luft oder in ausreichend
gut belüfteten Räumen mit Atemschutz zu arbeiten. Als besonders effektiv hat sich neben dem
Ölen oder dem Wachsen vor allem das Hartwachsöl (biopin.de)
erwiesen. Dieses bietet eine
Kombination aus Wachs und Öl
und vereint beide Vorteile miteinander. Einfach in der Anwendung und gut belastbar, lässt es
Hölzer schnell in neuem Glanz
erstrahlen. Dabei sind die Oberflächen bei weitem nicht so empfindlich wie bei Lackierungen und
können zum Beispiel bei Kratzern
schnell und einfach überarbeitet
werden. (mpt-14/48452)
Fotos: djd/biopin
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
13
Die ersten 100 Tage im Amt unseres neuen
Bürgermeisters - Fazit und Ausblicke
Die Jülicher Nachrichten führten
aus Anlass der ersten 100 Tage
Amtstätigkeit ein ausführliches
Interview mit Bürgermeister Ralf
Claßen. Das vollständige Interview
ist nachfolgend abgedruckt:
Herr Claßen, Sie sind schon mehr
als 100 Tage im Amt. Was hat Sie
im „neuen Beruf“ am meisten
überrascht, womit hatten Sie nicht
gerechnet?
Die ersten hundert Tage sind wirklich wie im Flug vergangen. Vorausschicken möchte ich, dass ich
zwischenzeitlich völlig unerwartet meinen Traumberuf gefunden
habe. Nicht gerechnet habe ich
damit, dass der Einstieg in dieses
verantwortungsvolle Amt so reibungslos verlaufen würde. Das hat
mich genauso überrascht, wie die
überaus positive Resonanz auf
meine bisherige Amts- und Personalführung durch meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und
durch viele Bürgerinnen und Bürger. Auch im Gemeinderat lässt
sich ein neues Klima, ein neuer,
weitgehend positiver und konstruktiver Umgang feststellen, den
ich von Beginn an reklamiert
habe. Das macht mich sehr froh
und bestärkt mich, den eingeschlagenen Weg so fortzusetzen.
Sie haben schon im Kommunalwahlkampf die Einführung eines
Bürgerhaushalts, die Einrichtung
eine Jugendparlaments und eines
Integrationsrates angeregt. Wann
sollen diese Ziele umgesetzt werden?
Neben dem Tagesgeschäft beschäftigen wir uns im Rathaus
permanent mit verschiedenen
Themen, die einen mittel- bis lang-
14
fristigen Planungsvorlauf benötigen. Hierzu gehören neben einigen anderen auch die genannten
Themen. Um die Kompetenzen und
Ideen meines Teams mit einzubringen, habe ich eine Beteiligungskultur eingeführt. Wir diskutieren auf der Ebene des Verwaltungsvorstands und auch mit
den nachgeordneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die unterschiedlichen Themen, um im
Anschluss ausgereifte Ideen in
den politischen Entscheidungsprozess einzubringen bzw. diese
umzusetzen. Unsere Auszubildenden bereiten im Rahmen eines
von mir vorgegebenen Projektes
neben Ihrer Berufsschule derzeit
einen Vorschlag für die Initiierung
einer zukünftigen Jugendbeteiligung vor. Ich selbst arbeite nun
im Initiativkreis Integration in
unserer Gemeinde mit und wir diskutieren dort derzeit bereits die
verwaltungsseitige Unterstützung
einer Integrationsbeauftragten für
die Gemeinde.
Abschließend zum Thema Bürgerhaushalt: 2016 ist für uns als Stärkungspaktkommune aufgrund der
gesetzlichen Vorgaben ein immens wichtiges Haushaltsjahr.
Erst danach, so meine derzeitige
Einschätzung, werden wir uns auch aufgrund der Vielzahl der
sonstigen Themen - hiermit befassen können.
Ihr Konzept sah auch einen Seniorenbeirat und die Umsetzung
eines seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes vor. Was soll hier
wann getan werden?
Dieses Thema ist vor dem Hintergrund der Altersentwicklung für
unsere Gemeinde von herausragender Bedeutung. Entsprechend
sind wir bereits auf verschiedenen Gebieten aktiv. Die Bebauungsplanung für die jetzt frei gewordene Fläche in der Frauenrather Straße wird auf jeden Fall eine
senioren- und bedarfsgerechte
Bebauung beinhalten.
Mit dem Investor für die geplante
Seniorensiedlung am KonradAdenauer-Ring stehen wir in engem Kontakt und werden verwaltungsseitig das Verfahren soweit
möglich beschleunigen. Ein weiteres potenzielles Projekt für eine
seniorengerechte Bebauung mit
der Möglichkeit zur Inanspruchnahme von Tagespflege wird derzeit andiskutiert.
Den Bedarf für diese und weitere
Projekte werden wir in Kürze mittels einer repräsentativen Bürgerbefragung ermitteln.
Sie haben sich inzwischen sicher
einen Überblick zu den finanziellen Spielräumen der Gemeinde
Aldenhoven verschafft. Welche
Maßnahmen wollen Sie initiieren,
um die Haushaltszahlen zu verbessern und vielleicht Spielräume für Steuersenkungen zu schaf-
fen?
Gleich vorab: Steuersenkungen
sind im Rahmen des Sanierungsplanes leider kein Thema. Das lassen die Vorgaben nicht zu, denn
wir müssen das in den zurückliegenden Jahren entstandene Haushaltsdefizit bis 2021 mit großem
Aufwand und mit erheblichen Einsparbemühungen umsetzen.
Das hindert uns aber nicht daran
- und daran arbeite ich bereits
unmittelbar seit meiner Amtsübernahme - die Einnahmesituation unserer Gemeinde zu verbessern. Wie möchte ich das schaffen? Beispielsweise dadurch, dass
ich Aldenhoven interessant für die
Ansiedlung sowohl von Unternehmen als auch von Neubürgern
mache. Hier wird ein verbessertes Standortmarketing ein Instrument darstellen und ich habe einen ersten Erfolg bereits mit der
Durchführung einer bedeutenden
überregionalen Wirtschaftsförderungsveranstaltung
am
11.03.2015 hier in Aldenhoven
durch Kreis und IHK Aachen zum
Thema „Logistik“ erzielen können.
Die Einführung eines angemesse-
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – www.aldenhoven-infoblatt.de
nen und regelmäßigen Kunst-,
Kultur- und Freizeitangebots wird
ein Übriges dazu tun und unseren
Bürgerinnen und Bürgern und hoffentlich auch vielen auswärtigen
Gästen in Zukunft viel Freude bereiten. Wir starten gleich zu
Ostern mit dem ersten Aldenhovener Ostermarkt in unserem Römerpark.
Interkommunale Zusammenarbeit
und die Nutzung von Synergieeffekten haben Sie sich ebenfalls
auf die Fahnen geschrieben. Wie
soll das konkret umgesetzt werden? Mit wem soll wobei zusammengearbeitet werden?
Die interkommunale Zusammenarbeit ist bereits im vollen Gange. Mit den Gemeinden Baesweiler und Linnich konferieren wir
beispielsweise ständig in Bezug
auf die Entwicklung des Campus
Aldenhoven und die gemeinsame
Gesamtschule Aldenhoven-Linnich. Ich habe bereits eine Vielzahl der umliegenden Kommunen
im Rahmen meiner Antrittsbesuche besucht und in den Gesprächen mit den Bürgermeistern wurden stets die Möglichkeiten einer
Ausweitung der interkommunalen
Zusammenarbeit
thematisiert.
Verschiedene Ansätze müssen nun
jeweils verwaltungsintern weiter
auf ihre Realisierbarkeit geprüft
werden, aber das erfordert seine
Zeit.
Im Zusammenhang mit der Verlagerung der Kartbahn von KerpenManheim im Zuge des Braunkohlentagebaus wurde bei einer Vorprüfung durch die Bezirksregierung der Standort Sophienhöhe
als ungeeignet abgelehnt, indes
der Industriepark Emil Mayrisch
als mögliche Fläche ins Spiel gebracht. Wird neben der „Filmautobahn“ demnächst eine Kartbahn errichtet?
Nein, dafür sehe ich aktuell weder einen Bedarf noch gibt es
eine entsprechende Anfrage seitens eines möglichen Investors an
die Gemeinde Aldenhoven.
Ein Bahnanschluss würde den
Campus Aldenhoven in Siersdorf
weiter aufwerten und wäre auch
durch die Anbindung Richtung
Aachen attraktiv für künftige
Wohngebiete. Wie steht es um
die Verlängerung der Bahnlinie
bis nach Siersdorf?
Ich sehe dort gute Möglichkeiten
und bin selbst in einer interkommunalen Arbeitsgruppe mit dem
zukünftigen Betreiber und den
benachbarten Bürgermeistern aus
Alsdorf und Baesweiler aktiv. Der
gemeinsame Wille zur Umsetzung
und die positiven Ergebnisse der
vorliegenden Machbarkeitsstudie
sind eine große Motivation. Wir
sind sehr zuversichtlich, dass wir
gemeinsam erfolgreich sein werden, wenn auch die monetären
Fragen auf der Bundes- und Landesebene letztlich geklärt werden
können.
Wichtig ist aber zu wissen, dass
es sich selbst bei optimalem Verlauf um ein mehrjähriges Planungs- und Umsetzungsverfahren
handeln wird. Schnelle Lösungen
sind hier nicht zu erwarten.
Was wollen Sie tun, um das Aldenhovener Zentrum zu beleben
und dortige Leerstände zu beseitigen?
Die Beseitigung des teilweise vorliegenden Leerstandes im Zentrum Aldenhovens ist das Ergebnis einer langfristigen Entwicklung der Gesellschaft und teils
auch der in den Eigentümerfamilien. Nicht jeder Geschäftsinhaber findet einen Nachfolger, sei
es aus der eigenen Familie oder
von extern. Und die Einkaufsgewohnheiten haben sich gewandelt. Wir kaufen heute gerne dort
ein, wo verschiedene Geschäfte
und Angebote auf engem Raum
zusammen liegen und genügend
Parkplätze vorhanden sind, so wie
man das im Einkaufsbereich „Am
Alten Bahnhof“ heute vorfindet.
Wegen der guten Erreichbarkeit
und dem konzentrierten Angebot,
dass mit dem neuen Fachmarktzentrum ab dem kommenden Jahr
noch erweitert wird, kaufen dort
zudem viele Kunden aus den umliegenden Orten bis hin nach
Jülich ein. Der zunehmende Internethandel tut sein Übriges, so
dass es nicht einfach sein wird,
die leerstehenden Verkaufsflächen im Kernort wieder zu füllen.
Wir werden daher in dem noch zu
entwickelnden „Integrierten Gesamtkonzept“, das u. a. auch eine
wichtige Voraussetzung für die
Inanspruchnahme von Fördermitteln darstellt, diese Thematik besonders berücksichtigen.
Die Parkplatzsituation im Zentralort ist sicher kein vordringliches
Problem in der Gemeinde. Bei der
Diskussion aller Bewerber haben
Sie sich für ein Parkraumkonzept
ausgesprochen. Wann etwa wird
die Bürgerschaft hier mit einem
Vorschlag rechnen dürfen?
An ersten Punkten, so zum Beispiel in der Marktstraße in Siersdorf und vor dem Café Stolz kann
man bereits erste Ansätze (Parkplatzkennzeichnung) erkennen.
Zunächst war es wichtig, einen
neuen Partner für die Überwachung des ruhenden Verkehrs zu
finden. Hier befinden wir uns für
die nächsten Monate zunächst in
einer ergebnisoffenen Erprobungsphase, in der wir zunächst
gemeinsam mit dem eingesetzten Personal ein bedarfsorientiertes Überwachungs- und - wo erforderlich - Sanktionierungsvorgehen entwickeln möchten. Gleichzeitig werden wir die bekannten
Problemzonen in den einzelnen
Orten systematisch erheben und
in der Folge Lösungsmöglichkeiten erarbeiten. Hierbei werden
die Anwohner soweit möglich einbezogen.
Sie wollen die Unternehmen in
Aldenhoven durch zielgerichtete
Wirtschaftsförderung stärken. Wie
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
soll diese konkret aussehen?
Zunächst ist es mir wichtig, dass
ich alle Unternehmen kennenlerne und dass die Unternehmer mich
als Ihren primären Ansprechpartner kennenlernen. Deshalb besuche ich nach und nach alle ortsansässigen Firmen persönlich, stelle mich den Geschäftsführungen
vor und erfrage ihre aktuellen
Bedarfe und Wünsche. Gerade
heute habe ich beispielsweise die
Firma Fieberdur in Siersdorf besucht.
Parallel laufen die gemeinsamen
Bestrebungen mit dem Kreis Düren und der Stadt Baesweiler zur
Weiterentwicklung unseres Camus Aldenhoven in Siersdorf. Hier
wurde für eine weitere Fläche
jüngst eine Optionsvereinbarung
geschlossen. Es hat auch bereits
Gespräche mit ersten externen
ansiedlungswilligen
Betrieben
gegeben, die sich insbesondere
durch die hervorragende infrastrukturelle Anbindung unserer
Gemeinde angesprochen fühlen.
Hier arbeiten wir an einer Realisierung der individuellen Vorstellungen und Bedarfe.
Nach und nach werden wir verschiedene Ideen und Vorschläge
umsetzen, z. B. den einer aussagekräftigen und repräsentativen
Beschilderung für unsere Unternehmen. Und die Vernetzung der
ansässigen Betriebe fördern wir
durch den ab Anfang Mai regelmäßig stattfindenden Aldenhovener Unternehmertag.
15
Erste Karnevalssitzung
an der Gesamtschule Aldenhoven-Linnich
„Net nur liere - mir könne och
fiere“, dachten wohl die Schüler
und Schülerinnen der Gesamtschule Aldenhoven-Linnich und
stellten an Weiberfastnacht in der
schön geschmückten Aula der
Schule ein buntes Sitzungsprogramm auf die Beine.
Nach dem fröhlichen Einzug übernahmen die Schüler und Schülerinnen des Elferrates die Leitung
der Sitzung. Der Schulchor brachte das närrische Schüler-publikum
sofort in Schwung. Tänze, Büttenrede, Akrobatik, Jonglage, Sketch
und Gesang sorgten immer wieder für Abwechslung und Begeisterung. In der Aula wurde geschunkelt, gesungen und gelacht.
Ein weiterer Höhepunkt der Sitzung war sicherlich die Kostümprämierung.
Zum Ende der rundum gelungenen
Veranstaltung konnte noch das
Tanzbein geschwungen werden,
was ausgiebig genutzt wurde.
Gemeinde Aldenhoven
hat eine Woche ein Elektro-Auto getestet
Anfang März hat die Gemeindeverwaltung einen Elektro-Kleinwagen der Marke Nissan gete-
stet, der mit Strom aus einer ganz
normalen Steckdose aufgeladen
wird. Ein Energieversorger hatte
der Gemeinde aus seiner Fahrzeugflotte den Wagen für eine
Woche kostenlos zur Verfügung
gestellt.
„Elektro-Autos sind ein hochaktuelles Thema“, sagte Bürgermeister Ralf Claßen bei der Übergabe
des Wagens. Nur wer ein solches
Fahrzeug im Alltag getestet habe,
könne auch darüber sprechen. Er
setzte sich auch kurz selbst hinter das Steuer, um eine Runde zu
drehen. Sein erster Eindruck: „Ein
völlig neues Fahrgefühl, sehr leise, sehr gute Beschleunigung.“
Eingesetzt wurde der Wagen eine
Woche lang von den Rathausmitarbeitern für Dienstfahrten auf
kurzen Distanzen innerhalb der
Gemeinde. Voll aufgeladen hat er
eine Reichweite von etwa 130 bis
150 Kilometern. „Das hänge aber
auch von der Fahrweise ab und ob
zum Beispiel die Heizung voll eingeschaltet sei“, sagte RWE-Kommunalberater Frithjof Gerstner.
Fahrradbörse
Verk
ehrsw
acht Jülich ver
anstaltet im Verk
ehrsübungspark in KKoslar
oslar
erkehrsw
ehrswacht
veranstaltet
erkehrsübungspark
die 48. Fahrradbörse
Jülich. Am Sonntag, 19. April, findet ab 9.30 bis 11.45 Uhr im VerkehrsÜbungsPark (VÜP) der Verkehrswacht Jülich in Jülich-Koslar
die 48. Fahrradbörse statt. Das
Übungsfahren mit dem PKW oder
Motorrad ist deshalb an diesem
Sonntag erst ab 12.00 Uhr möglich. Bei der Börse, zu der der
Eintritt frei ist, können Räder aller Größen und Zubehör angeboten und erworben werden. Diese
Geschäfte wickeln die Anbieter
und Käufer untereinander selbst
ab. Die Polizeiwache Jülich wird
16
wieder kostenlos Räder codieren.
Dazu ist der Personalausweis und
ein Eigentumsnachweis für das
Rad erforderlich. Am Infostand der
Verkehrssicherheitsberater der
Kreispolizeibehörde Düren gibt es
Informationen zu Kindersitzen im
Auto. Die Zufahrt zum VÜP ist beschildert; aus weiterer Umgebung
dem Hinweis „Brückenkopfpark“
folgen. Die 49. Fahrradbörse findet am Sonntag, 20. September,
an gleicher Stelle ebenfalls von
9.30 bis 11.45 Uhr statt. Info:
www.verkehrswacht-juelich.de.
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – www.aldenhoven-infoblatt.de
Hartnäckiger Kinderhusten - was tun?
Natürlicher Wirkk
omplex kann
Wirkkomplex
Linderung für die Kleinsten bringen
Für junge Eltern ist es schwer mit
anzusehen, wenn sie am Bettchen
ihres erkälteten Nachwuchses
stehen und dieser von heftigem
Husten geplagt wird. In dem Moment nützt auch das Wissen wenig, dass laut Experten ein Erkältungshusten zu den banalen Infekten gehört und ein Dutzend
Erkältungen im Jahr bei Kleinkindern durchaus der Norm entsprechen. Sicher - das noch unausgereifte Immunsystem der Kinder
benötigt diese Infekte, um die
Körperabwehr zu trainieren und
dadurch nach und nach immer
weniger Erkältungen durchmachen zu müssen. Doch wenn eine
schlaflose Nacht der nächsten
folgt und das Kleine hustend nach
Luft ringt, werden die Sorge und
das Gefühl der Hilflosigkeit bei
den Eltern immer größer. In dieser Situation sollten Eltern unbedingt einen Kinderarzt aufsuchen.
Abhusten von Schleim erleichtern
Viele Betroffene wünschen sich
ein Mittel, das auf möglichst natürlichem Wege dem Nachwuchs
rasche Erleichterung bringt - wie
etwa Bronchobini (rezeptfrei in
der Apotheke). Das speziell für
Kinder entwickelte Arzneimittel
kann anhand fein aufeinander abgestimmter natürlicher Inhaltsstoffe erkältungsbedingte Entzündungen der Atemwege lindern und
das Abhusten von fest sitzendem
Sekret erleichtern. Die Streukügelchen im praktischen Dosierspender sind für Kinder ab sechs
Monaten zugelassen. Husten gilt
übrigens nicht als Krankheit, sondern als lebenswichtiger Schutzmechanismus und Symptom einer
Atemwegsinfektion. Das reflexartige Ausstoßen von Luft dient in
der Regel zur Entfernung eingeatmeter Partikel oder zähen
Schleims, der sich in den Atemwegen angesammelt hat. Kleinkinder haben oft Mühe, diesen sogenannten Auswurf abzuhusten. Hier
rät Katja Schneider, Gesundheitsexpertin des Verbraucherportals
Ratgeberzentrale.de: „Manchmal
hilft eine leichte Klopfmassage am
Rücken oder den Kopf im Bett etwas erhöht zu lagern.“
Erkältungsrisiko minimieren
Das Stillen gilt als einer der besten Wege, um Babys vor Erkältungen zu schützen. Die Muttermilch enthält Antikörper, die
dazu beitragen, Infektionen besser abzuwehren. Dennoch sollten sich Erkältete möglichst vom
Nachwuchs fernhalten oder sich
die Hände gründlich waschen,
bevor sie den Säugling anfassen. Abgestillte Kinder sollten
ausgewogen und vitaminreich
ernährt werden und sich täglich
an der frischen Luft aufhalten,
um die Schleimhäute der Atemwege abzuhärten. Bei Kleinkindern darauf achten, dass die
Sprösslinge dem Wetter entsprechend angezogen sind und
beim Toben und Spielen im Freien keine nassen oder kalten
Füße bekommen.
Wann zum Arzt?
Einen Arzt zurate ziehen sollten
Eltern, wenn
- der Husten mehr als eine Woche
hartnäckig anhält
- bei einer Körpertemperatur von
mehr als 38,5 Grad
- gelber oder grünlicher Schleim
ausgehustet wird
- sich die Atmung beschleunigt und
pfeifende Geräusche auftreten
- sich die Ohrmuschel heiß anfühlt und das Kleine sich die Ohren reibt - hier könnte eine Mittelohrentzündung vorliegen
Wird das Kind von Hustenkrämpfen geplagt, haben auch die Eltern eine
schlaflose Nacht. Foto: djd/Bronchobini/thx
- sich der Allgemeinzustand verschlechtert, das Kind apathisch
wirkt und nicht trinken will
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
- Säuglinge sollten bei Husten
immer dem Kinderarzt vorgestellt
werden. (djd/pt)
17
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Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – www.aldenhoven-infoblatt.de
Martinusaktion 2014
Gesamtschule Aldenhoven-Linnich
und Käthe-Kollwitz-Realschule
unterstützten erfolgreich die Martinusaktion 2014
Sichtlich stolz waren die beiden
Schülersprecher Florian und Can
der GAL (Gesamtschule Aldenhoven-Linnich), als sie Doris Werner,
Vorstandsmitglied der Martinusaktion Aldenhoven, 2525 Euro
übergeben konnten. Julia und
Esther hatten eigens dazu ein Plakat gemalt.
Zahlreiche Schüler und Schülerinnen hatten sich zur Übergabe in
der Aula des Schulzentrums Aldenhoven versammelt, die von der
Schulleiterin Petra Cousin herz-
lich begrüßt wurden. „Eine beachtliche Summe, die unsere 114
Kinder für den guten Zweck erlaufen haben“, so die Schulleiterin. Gleichzeitig bedankte sich
Petra Cousin bei Helmut Gehring,
Schulleiter der Realschule, der die
GAL auf die Aktion aufmerksam
gemacht hatte. Denn die KätheKollwitz-Realschule läuft bereits
seit vielen Jahren für die Projekte
der Martinusaktion. Kurz entschlossen traten nun erstmals
beide Schulen gemeinsam im
Karl-Knipprath-Stadion in Jülich
zum Sponsorenlauf an. „Teilen
hilft Heilen“, so das Motto der
Aktion 2014. „Gemeinsam sind
wir stark“, wäre ebenso passend,
denn auch die Realschule konnte
eine stolze Summe von rund 1800
Euro überweisen, so dass insgesamt ein stattlicher Betrag von
den Schülern und Schülerinnen
des Schulzentrums für die DritteWelt-Projekte der Martinusaktion überwiesen wurde.
Maiandachten
Hinweis der Kath. Pfarrgemeinde
Termine der Maiandachten
Die Maiandachten finden jeweils
mittwochs
in der Krypta der Pfarrkirche St.
Martinus, um 19.00 Uhr statt:
06.05.2015
13.05.2015
20.05.2015
27.05.2015
Ostermarkt soll in Aldenhoven Schiedsmann
etabliert werden
zieht ins Rathaus um
Aldenhoven. Am diesjährigen Osterwochenende, dem 05. und 06.
April, wird es im Römerpark den
ersten Aldenhovener Ostermarkt
geben.
„Der Ostermarkt ist der Start in
ein neues Kulturprogramm der
Gemeinde Aldenhoven“, wie Bürgermeister Ralf Claßen informierte. „Er soll auch dazu dienen, den
Römerpark in Aldenhoven wieder
attraktiver zu machen.“ Bereits
über 30 Händler und Anbieter aus
Nah und Fern haben ihr Kommen
zugesagt. Weitere Anmeldungen
können auch noch kurzfristig angenommen werden.
Geplant sind laut Mustafa Baykara, dem Veranstalter des neuen
Marktes, „ausgewählte Stände
des gehobenen Niveaus“. Es wird
für alle Generationen etwas dabei sein. Neben Steinfiguren, Taschen,
Goldschmiedearbeiten,
Blumengestecken und sonstigen
Dekoartikeln wird selbstverständlich auch für das leibliche Wohl
gesorgt. Insbesondere lokale Anbieter aus Aldenhoven werden mit
von der Partie sein. Auch die kleinen Besucher werden nicht zu
kurz kommen. Neben den im Römerpark ohnehin vorhandenen
Spielplätzen ist u.a. auch ein Kinderkarussel geplant.
Rund um den Römerpark sind
mehrere Parkplätze vorhanden,
die entsprechend ausgeschildert
werden.
„Wir hoffen, dass der neue Ostermarkt von der Bevölkerung angenommen wird“, so Bürgermeister
Claßen. „Dann steht einer zweiten Auflage im nächsten Jahr
nichts im Wege.“
Bleibt nur zu hoffen, dass auch
das Wetter entsprechend mitspielt.
Ab sofort ist Schiedsmann
Franz Fiedler nicht mehr im
Haus Vaahsen, sondern im Rathaus der Gemeinde Aldenhoven erreichbar. Seit dem 1.
März hat er dort im Zimmer 5
sein neues Büro eingerichtet.
Telefonisch ist er ab sofort
während seiner Sprechstunden
(dienstags von 8:30 Uhr bis
11:30 Uhr und donnerstags von
15:00 Uhr bis 17:30 Uhr) unter
der Rufnummer 02464 / 586186 erreichbar.
Schiedspersonen sind zuständig für Nachbarrechtsstreitigkeiten, Ehrverletzungen, Privatklagedelikte und Streitigkeiten über Ansprüche nach
Abschnitt 3 des allgemeinen
Gleichbehandlungsgesetzes
(AGG).
Für das Schlichtungsverfahren
örtlich zuständig ist immer die
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Schiedsperson, in deren Bezirk
die Gegenpartei wohnt. Herr
Fiedler ist die für die Gemeinde Aldenhoven zuständige
Schiedsperson.
Er wurde vom Amtsgericht
Jülich bestellt.
19
Bereitschaftsdienste
Ärztlicher Notdienst
bundesweit Tel.: 116117
Zahnärztlicher Notdienst
Telefon: 01805/986700
Giftnotrufzentrale
Tel. 0228/19240 oder 2873333
Krankenhäuser im Kreis Düren
St.-Augustinus-Krankenhaus
Düren-Lendersdorf
Tel.: 02421/5990
St.-Marien-Hospital
Düren-Birkesdorf
Tel.: 02421/8050
Krankenhaus Düren gem. GmbH
Tel.: 02421/300
WEISSER RING
ASt - DN - JÜL
Tel.: 02421/972383
Opferhilfe bei Gewalt und Kriminalität
AHPZ Kreis Düren
Netzwerk Ambulantes Hospiz- und
Palliativzentrum
Palliativmedizin-PalliativpflegeEhrenamt-Seelsorge
Am Weiherhof 23, 52382 Niederzier
Tel. (02428) 9570155
24-Stunden-Erreichbarkeit
Ansprechpartner: Daniela Leroy,
Gerda Graf
Apotheken-Notdienst
Der Notdienst wechselt täglich.
Er beginnt morgens um 09.00 Uhr
und endet am folgenden Tag um
09.00 Uhr
Freitag, 20. März 2015
Apotheke am Dreieck
Eschweiler Str. 7
52477 Alsdorf-Mariadorf
Tel.: 02404/62515
Löwen-Apotheke
Mahrstr. 23, 52441 Linnich
Tel.: 02462/2990
farma-plus Apothek
Apothekee Würselen
Aachener Str. 1
52146 Würselen
Tel.: 02405/92146
Samstag, 21. März 2015
Apotheke Bacciocco Koslar
Kreisbahnstr. 35
52428 Jülich-Koslar
Tel.: 02461/58646
Schwanen-Apotheke
Hubertusstr. 23, 52477 Alsdorf
Tel.: 02404/7030
Apollonia-Apotheke
Apolloniastr. 3
52134 Herzogenrath
20
Tel.: 02406/3061
Sonntag, 22. März 2015
Graben-Apotheke
Grabenstr. 48
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/26940
Hubertus-Apotheke
Rathausstr. 51a
52477 Alsdorf
Tel.: 02404/1463
Kaiser
-Apothek
-Apothekee
Kaiser-Apothek
Kaiserstr. 63
52146 Würselen
Tel.: 02405/5582
Montag, 23. März 2015
Engel-Apotheke im real,Auerbachstraße 10
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/502645
Rathaus-Apotheke
Luisenstr. 55, 52477 Alsdorf
Tel.: 02404/90500
Burg-Apotheke
Dorfstr. 18
52146 Würselen-Bardenberg
Tel.: 02405/85283
Dienstag, 24. März 2015
Apotheke am Markt
Hauptstr. 120, 52499 Baesweiler
Tel.: 02401/8019995
Rathaus-Apotheke
Indestr. 119
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/29980
Schopp’
Schopp’ss Apothek
Apothekee
im Kaufland
Bahnhofstr. 37
52477 Alsdorf
Tel.: 02404/9187424
Mittwoch, 25. März 2015
Klara-Apotheke
Dürener Str. 498a
52249 Eschweiler-Weisweiler
Tel.: 02403/6368
Anna-Apotheke
Bahnhofstr. 59
52477 Alsdorf
Tel.: 02404/90610
Linden-Apotheke
Lindener Str. 184 - 188
52146 Würselen-Broichenweiden
Tel.: 02405/72426
Donnerstag, 26. März 2015
St.-Barbara-Apotheke
Hauptstr. 106
52499 Baesweiler-Setterich
Tel.: 02401/51455
Apotheke am Denkmalplatz
Denkmalplatz 41
52477 Alsdorf
Tel.: 02404/919522
HÖhen-Apotheke
Höhenstr. 19a
52222 Stolberg-Donnerberg
Tel.: 02402/95590
Freitag, 27. März 2015
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Rathausstr. 10
52459 Inden
Tel.: 02465/99100
Glückauf-Apotheke
Bahnhofstr. 10 - 12
52477 Alsdorf
Tel.: 02404/21354
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Hauptstr. 61
52146 Würselen
Tel.: 02405/72260
Samstag, 28. März 2015
Apothek
Apothekee am Alten Turm
Alte Turmstr. 26
52457 Aldenhoven
Tel.: 02464/1496
Abraxas-Apotheke OHG
Eschweiler Straße 2b
52477 Alsdorf
Tel.: 02404/9188500
Sonntag, 29. März 2015
Kronen-Apotheke
Moltkestr. 15
52249 Eschweiler
Tel.: 02403-889037
Karolinger
-Apothek
Karolinger-Apothek
-Apothekee
Karolingerstr. 3
52382 Niederzier-Huchem-Stammeln
Tel.: 02428794940
St.-Gereon-Apotheke
Hauptstr. 44
41836 Hückelhoven-Brachelen
Tel.: 02462/8138
Montag, 30. März 2015
Park-Apotheke
August-Schmidt-Platz 10
52134 Herzogenrath
Tel.: 02406/64380
Engel-Apotheke
Kaiserstr. 127, 52146 Würselen
Tel.: 02405/419444
Elefanten-Apotheke
Salmstr. 20
52222 Stolberg
Tel.: 02402/23411
Dienstag, 31. März 2015
Stadt-Apotheke
Grabenstr. 27
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/502730
Löwen-Apotheke
Mahrstr. 23, 52441 Linnich
Tel.: 02462/2990
Glückauf-Apotheke
Geilenkirchener Str. 446
52134 Herzogenrath-Merkstein
Tel.: 02406/61042
Mittwoch, 01. April 2015
Apotheke Bacciocco Koslar
Kreisbahnstr. 35
52428 Jülich-Koslar
Tel.: 02461/58646
Cornelius-Apotheke
Jülicher Str. 115
52477 Alsdorf-Hoengen
Tel.: 02404/61920
Grenzland-Apotheke
Kirchrather Str. 65
52134 Herzogenrath
Tel.: 02406/61902
Donnerstag, 02. April 2015
Nord-Apotheke
Nordstr. 1a, 52428 Jülich
Tel.: 02461/8330
Brunnen-Apotheke
Kirchstr. 26
52499 Baesweiler
Tel.: 02401/4646
Faust-Apotheke
Grabenstr. 83
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/31333
Freitag, 03. April 2015
Marien-Apotheke
Rurdorfer Str. 56
52441 Linnich
Tel.: 02462/8033
Apotheke Bergrath
Kopfstr. 14a
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/35636
Herz-Apotheke
Carlsplatz 1
52531 Übach-Palenberg
Tel.: 02451/909490
Samstag, 04. April 2015
Bonifatius-Apotheke
Drimbornshof 2
52249 Eschweiler-Dürwiß
Tel.: 02403/54764
Rathaus-Apotheke
Luisenstr. 55, 52477 Alsdorf
Tel.: 02404/90500
Rosen-Apotheke
Peterstr. 119
52353 Düren-Merken
Tel.: 02421/81220
Sonntag, 05. April 2015
Stadt-Apotheke
Grabenstr. 27
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/502730
Glückauf-Apotheke
Bahnhofstr. 10 - 12
52477 Alsdorf
Tel.: 02404/21354
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – www.aldenhoven-infoblatt.de
Fidelis-Apotheke
Brünestr. 1
52531 Übach-Palenberg
Tel.: 02404/20443
Montag, 06. April 2015
Engel-Apotheke im real,Auerbachstraße 10
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/502645
Schopp’
Schopp’ss Apothek
Apothekee
im Kaufland
Bahnhofstr. 37
52477 Alsdorf
Tel.: 02404/9187424
St.-Martin-Apotheke
Rurstraße 46, 52441 Linnich
Tel.: 02462/1006
Dienstag, 07. April 2015
Rur
-Apothek
Rur-Apothek
-Apothekee
Kleine Kölnstr. 16
52428 Jülich
Tel.: 02461/51152
Apotheke an Gut Driesch
Burgstr. 34
52499 Baesweiler
Tel.: 02401/88186
Odilien-Apotheke
Röthgener Str. 26
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/26830
Mittwoch, 08. April 2015
Post-Apotheke
Kölnstr. 19, 52428 Jülich
Tel.: 02461/8868
Apotheke am Dreieck
Eschweiler Str. 7
52477 Alsdorf-Mariadorf
Tel.: 02404/62515
Marien-Apotheke
Hauptstr. 88
52379 Langerwehe
Tel.: 02423/94950
Donnerstag, 09. April 2015
Apotheke am Markt
Hauptstr. 120
52499 Baesweiler
Tel.: 02401/8019995
Apollonia-Apotheke
Apolloniastr. 3
52134 Herzogenrath
Tel.: 02406/3061
Apotheke Kleis
Rathausstr. 86
52222 Stolberg
Tel.: 02402/23821
Freitag, 10. April 2015
Bonifatius-Apotheke
Drimbornshof 2
52249 Eschweiler-Dürwiß
Tel.: 02403/54764
Herz-Apotheke
Carlsplatz 1
52531 Übach-Palenberg
Tel.: 02451/909490
Burg-Apotheke
Dorfstr. 18
52146 Würselen-Bardenberg
Tel.: 02405/85283
Samstag, 11. April 2015
Faust-Apotheke
Grabenstr. 83
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/31333
Barbarossa-Apotheke
Hauptstr. 40
52146 Würselen-Broichenweiden
Tel.: 02405/73976
Christophorus-Apotheke
Carolus-Magnus-Str. 9
52531 Übach-Palenberg
Tel.: 02451/41206
Sonntag, 12. April 2015
Schlossplatz-Apotheke
Römerstr. 7, 52428 Jülich
Tel.: 02461/50415
Kreuz-Apotheke
Kirchstr. 35A
52499 Baesweiler
Tel.: 02401/4200
Klara-Apotheke
Dürener Str. 498a
52249 Eschweiler-Weisweiler
Tel.: 02403/6368
Montag, 13. April 2015
Mohren-Apotheke OHG
Kückstr. 38
52499 Baesweiler
Tel.: 02401/7395
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Agrikolastr. 4
52445 Titz-Rödingen
Tel.: 02463/99400
Engelsing-Apotheke
Weststr. 75
52134 Herzogenrath-Kohlscheid
Tel.: 02407/4264
Dienstag, 14. April 2015
Engel-Apotheke im real,Auerbachstraße 10
52249 Eschweiler
Tel.: 02403/502645
Fidelis-Apotheke
Brünestr. 1
52531 Übach-Palenberg
Tel.: 02404/20443
St.-Gereon-Apotheke
Hauptstr. 44
41836 Hückelhoven-Brachelen
Tel.: 02462/8138
Mittwoch, 15. April 2015
Schopp’
Schopp’ss Apothek
Apothekee
im Kaufland
Bahnhofstr. 37
52477 Alsdorf
Tel.: 02404/9187424
St.-Martin-Apotheke
Rurstraße 46, 52441 Linnich
Tel.: 02462/1006
Hirsch-Apotheke
Konrad-Adenauer-Str. 131
52223 Stolberg-Buesbach
Tel.: 02402/26665
Donnerstag, 16. April 2015
Apotheke Bacciocco
Jülich Am Markt
Marktplatz 5, 52428 Jülich
Tel.: 02461/2513
Linden-Apotheke
Lindener Str. 184 - 188
52146 Würselen-Broichenweiden
Tel.: 02405/72426
Barbara-Apotheke
Kirchrather Str. 140
52134 Herzogenrath-Merkstein
Tel.: 02406/969161
Freitag, 17. April 2015
Apothek
Apothekee am Alten Turm
Alte Turmstr. 26
52457 Aldenhoven
Tel.: 02464/1496
Sonnen-Apotheke
Theodor-Seipp-Str. 60
52477 Alsdorf-Ofden
Tel.: 02404/24642
Samstag, 18. April 2015
-Apothek
Adler
Adler-Apothek
-Apothekee
Aldenhoven Infoblatt – 12. Jahrgang – Nr. 3 – 20. März 2015 – Woche 12 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Rathausstr. 10, 52459 Inden
Tel.: 02465/99100
Barbara-Apotheke
Luisenstr. 3
52477 Alsdorf
Tel.: 02404/21230
Apotheke auf der Liester
Walther-Dobbelmann-Str. 163
52223 Stolberg-Münsterbusch
Tel.: 02402/24383
Sonntag, 19. April 2015
Schwanen-Apotheke
Hubertusstr. 23, 52477 Alsdorf
Tel.: 02404/7030
Apotheke Bergrath
Kopfstr. 14a, 52249 Eschweiler
Tel.: 02403/35636
Rosen-Apotheke
Peterstr. 119
52353 Düren-Merken
Tel.: 02421/81220
Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten wird ein gesetzlicher Zuschlag von 2,50 EUR
erhoben.
Bitte bedenken Sie, dass die Notdienst-Apotheken am folgenden
Tag auch geöffnet haben. Der Apothekennotdienst ist eine ServiceLeistung der Apotheken, die Ihnen helfen soll, Arzneimittel auch
außerhalb der Ladenöffnungszeiten zu erhalten.
Alle Angaben ohne Gewähr! Es
sind die tagesaktuellen Aushänge in den öffentlichen Apotheken
zu beachten!
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/
0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr
abrufbar. Aus dem Festnetz ist
Anruf unter Tel. 0800/0022833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
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