3 Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des TTC, Ihnen und Euch allen ein glückliches, erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2015. Seite 3 Vorwort ab Seite 4 TTC-News Seite 7 Potpourri Seite 8 Aus der Folkloregruppe ab Seite 10 Aus dem Breitensport Seite 12 Jazzdance Seite 13 Kids & Youth ab Seite 14 Orienttanz ab Seite 15 Potpourri Seite 23 Zum guten Schluss Seite 24 Termine 2014 Seite 25 Jubiläen, Vorstand Seite 26 Impressum Vor uns liegt wieder eine neue Ausgabe des Parkettgeflüsters. Ein Potpourri aus Rückblicken, Einblicken und Ausblicken einiger unserer Mitglieder, denen ich für die Beiträge und ihr Engagement sehr herzlich danke. Dass der TTC erfolgreich eine Deutsche Tanzsport-Meisterschaft in Mülheim organisieren kann, haben wir gemeinsam 2012 gezeigt. So erfolgreich, dass der DTV unserer Ausrichtergemeinschaft im letzten Jahr erneut die Vorbereitung und Organisation der Deutschen Meisterschaft Hauptgruppe - S Standard am 8. November in der Mülheimer RWE-Sporthalle anvertraut hat. Und wieder war die Meisterschaft sehr gut besucht. Funktionäre, Sportler und Besucher lobten die hervorragende Organisation und den perfekten Ablauf. Dies ist maßgeblich der tatkräftigen Unterstützung der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer des TTC zu verdanken, deren Einsatz ich nicht genug loben kann. Auch sonst können wir auf ein stürmisches Jahr zurück blicken. So drohte die Mülheimer Veranstaltung „ Die City spielt“ durch eine Sturm- und Unwetterwarnung kurzfristig ins Wasser zu fallen. Unser Zelt durfte nicht aufgebaut werden. Kurzerhand präsentierten wir uns dann im ehe- maligen C&A Gebäude auf der Schlossstraße. Unser Stand und unsere Aufführungen auf und vor der Bühne fanden schließlich großen Anklang. Motsi Mabuse zur Linken, Massimo Sinato zur Rechten. So sah man uns bei „Terminal tanz“ am Düsseldorfer Flughafen im Juni letzten Jahres und voraussichtlich auch in diesem. Willkommen im Club heißen wir Sabrina Scheikowski! Seit Ende letzten Jahres trainiert sie als neue Kindertrainerin mit viel Engagement, Einfühlungsvermögen und Esprit unsere Jüngsten. Kinder, Enkelkinder, Nachbarskinder sind herzlich zum Schnuppertraining eingeladen. Und natürlich haben wir viel gemeinsam getanzt. Das wollen wir auch in diesem Jahr tun, zum Beispiel beim Tanz in den Mai. Am 21. Juni öffnen wir dann wieder unsere Vereins-Türen und laden ein zum Sommerfest, bei dem sich unsere Gruppen präsentieren werden. Der 13. September ist Turniersonntag, zu dem wir hoffentlich viele Paare begrüßen können. Und sicher wird wieder viel Berichtenswertes für ein neues Parkettgeflüster geben. Bis dahin wünsche ich Ihnen und Euch viel Spaß mit dieser Ausgabe! Mit tänzerischen Grüßen Peter Schemkes Vorsitzender 4 5 War gut – ist gut – bleibt gut Viele Dinge ändern sich, manche bleiben besser, wie sie sind. Unser gutes altes Parkettgeflüster, zum Beispiel. Unser Vereinsheftchen, das wie immer erst in allerletzter Minute fertig wird, um dann doch pünktlich zur Jahreshauptversammlung auszuliegen. Wie im letzten, vorletzten und in den Jahren zuvor. Richtig, das Format hat sich geändert, das Layout ist professioneller geworden und es gibt neue Mitglieder in der Redaktion, die heute, wie schon ihre Vorgänger, dafür sorgen, dass unsere gute alte Tradition hochgehalten wird. Auch die Sinnkrise unseres für das Layout verantwortlichen Corporate Designers hat es überstanden. Er ist zurück und unser Parkettgeflüster bleibt. Ein weiteres Beispiel für Dinge, die bleiben, wie sie sind, fanden wir in der Ausgabe aus dem Jahr 2009: Eine kleine Glosse über den Breitensport, die wohl der Verfasserin die Wahl zur Pressewartin bescherte. Ihre Impressionen von den ersten Tanzversuchen sind heute noch (fast) so aktuell wie damals und daher erfahren sie in dieser Ausgabe eine Renaissance. Natürlich gibt es auch viel Neues zu berichten – aber lesen Sie selbst… War gut – ist jetzt noch besser! Nach fünf Jahren ist es sinnvoll, eine Webseite auf den neusten Stand der Technik zu bringen. sechs und unterrichtet seit ihrem 14. Lebensjahr. Kindertanz, hip hop, Videoclip-Tanz und Discofox sind die Leidenschaft der 29-Jährigen. „Ich liebe es, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten und zu sehen, wie sie sich entwickeln. Einige meiner Mädels begleite ich schon seit 14 Jahren.“ Eine Erfolgsstory Mittlerweile schaut man sich Webseiten nicht nur auf PCs sondern auch auf Smartphones und Tablets an und unsere „Alte“ machte das nicht mehr mit. Julia Nitsche und Osama Zaqout haben den Kraftakt auf sich genommen, das ganze Konzept zu entrümpeln, umzukrempeln und mit neuen Strukturen zu versehen. Und das haben sie „sehr gut gemacht“ sagt der, der die Seite vorher betreut hat. (Michael Hartung) Alles mit Leidenschaft! Mutter von zwei Kindern, erfolgreiche Tänzerin und Trainerin – wie kriegt man das alles unter einen Hut? Für Sabrina Scheikowski kein Problem. Die TTC-Kindertrainerin tanzte bereits mit Angelika Meckenstock und Michael Günnewig gehen seit Januar 2013 als Turnier-Paar für den TTC an den Start. Gleich bei ihrem ersten Turnier beim Casino blau-gelb Essen verpassten die Standard-Tänzer nur knapp das Finale in ihrer Klasse Senioren III D. Keine sechs Wochen darauf gelangten sie in Werne in einem Starterfeld von 13 Paaren in die Endrunde und landeten schließlich auf einem beachtlichen 6. Platz. Nach 22 absolvierten Turnieren können sie nun mit über 100 Aufstiegspunkten ihren verdienten Aufstieg in die C-Klasse feiern! Ihr schönster Erfolg, so Michael Günnewig, gelang ihnen bei der ersten NRW-Pokal-Serie, bei der über das Jahr verteilt 6 Turniere zu bestreiten sind. Sieger wird, wer sich am Ende der Serie die meisten Turnierpunkte ertanzt. Und - NRW-Pokalsieger 2014 sind – Michael Günnewig und Angelika Meckenstock! Mit nur 4 Starts setzten sie sich in einem Gesamt-Starterfeld von über 20 Paaren am Ende als Gesamtsieger durch und holten so seit 2009 - damals war es der Landesmeister der Senioren III A – erstmals wieder einen der begehrten Landestitel für den TTC nach Mülheim. Auch in diesem Jahr wollen sie wieder an der NRW-Pokal-Serie teilnehmen, die ihren Auftakt am 22. August bei der VTG Recklinghausen hat und am 15. November in Werne endet. Ihr Aufstieg in die C-Klasse macht die Sache deutlich anspruchsvoller, da sie sich mit Paaren, die über mehr Turniererfahrung verfügen messen müssen. Beide hoffen aber wieder auf ein gutes Ergebnis. Und ihre TTC-Fangemeinde drückt ganz fest die Daumen! 7 6 Unsere Turnierpaare Sabine & Dr. Christoph Schiller Sen II -B Angelika Meckenstock & Michael Günnewig Sen III-C Anita & Günter Liersch Sen III-C Carola Sandgahte & Christoph Gerrits Sen I-B Ruth & Peter Schemkes Sen III-A Ruth und Peter Schemkes Uferkamp/Ernsting Sen IV-S Anita und Günter Liersch Ruth und Peter Schemkes Ehepaar Niederkinkhaus HGR II-D (Babypause) Carola Sandgathe und Christoph Gerrits City spielt oder der frühe Vogel fängt den Wurm Gut zugegeben, von Würmern sei hier nur bildlich gesprochen die Rede. Der Sonntag fing wenig vielsprechend und leider mit viel Wind, Wolken und Regen an. Unwetterwarnung für den kompletten Tag. Aber: Die ganz frühen TTCler, die schon ab 9.30 Uhr die Stellung hielten, waren ©Konrad Wenning Sabine und Dr. Christoph Schiller Anita & Günter Liersch fest entschlossen und standen/saßen in den Startlöchern. Zwar war aufgrund der Unwetterwarnung kein Zelt-/ oder Pavillonaufbau möglich, aber die Veranstalter waren flott dabei und boten uns zu unserer Erleichterung einen Platz in einer der leer stehenden Räumlichkeiten nahe der Bühne an. Tja, und wirklich zum Glück waren wir früh vor Ort, denn eigentlich war der Platz für einen anderen Verein gedacht. Und so trotzten wir Wind und Sturm und anderen Vereinen, die sich aber als sehr nett erwiesen und uns sogar noch mit Kaffee und Kuchen versorgen wollten. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle. Also standen wir vor Wind und Wetter geschützt in vorderster Reihe und unser Stand wurde dank vieler Besucher, die ebenfalls dem Wetter trotzten, gut besucht. Zu Canadien stomp und Boyfriend fanden sich eine Vielzahl mitmach-begeisterte Tänzer und waren wie unsere farbenfrohe Orientgruppe ein voller Erfolg. Claudia, Susanne, Waltraud 9 8 „Dichtung und Wahrheit“ - Folklore Tanzkreis-Ausflug Das Ziel unseres diesjährigen Ausflugs war der Kaisergarten in Oberhausen. Nach kurzer Fahrt sind wir am Ort, und vor uns liegt der vor einigen Jahren wieder völlig instandgesetzte Park mit schönem Baumbestand. Auf einer steinernen Terrasse zum Rhein-Herne- Kanal hin, direkt unterhalb der jüngsten Attraktion Oberhausens, der „Slinky Springs to Fame“, laden Bänke, Brunnen und Spielplatz zum Verweilen ein. „Slinky Springs to Fame“ – das ist eine Brückenskulptur des Frankfurter Künstlers Tobias Rehberger. Verantwortlich für den ungewöhnlichen Namen dieser 406 Meter langen Brücke über den Rhein-HerneKanal sind ihre 496 Aluminiumbögen: Leicht, wild und unregelmäßig – ähnlich einer über das Wasser gleitenden Spirale. Wir folgen weiter den schönen Wegen durch das Tiergehege, das Hirsche, Schweine, Pferde, Schafe, Ziegen und Vögel beherbergt. Dann liegt vor uns eine Teichlandschaft, und bald erreichen wir den Weg, der am Kanal entlang führt – und natürlich müssen wir auch noch die tolle Brücke begehen! Nach längerem Marsch sind wir dann wieder beim Restaurant Kaisergarten angelangt, wo Stärkung auf uns wartet. Soweit und so ungut, denn das war „Dichtung“. Und nun das Kapitel „Wahrheit“: An diesem unserem Ausflugstag hatte Petrus alle Schleusen geöffnet: Alles grau in grau, und nur unsere bunten Regenschirme brachten Farbe in den Tag. Es regnete in Mülheim beim PKW-Treffen auf dem Parkplatz, es regnete während der Fahrt nach Oberhausen, es regnete bei der An- kunft im Kaisergarten – und deshalb steuerten wir das Restaurant „Kaisergarten“ ohne Rücksicht auf Tiergehege und Brückenskulptur auf direktem Weg an! Dort ließen wir uns das gute Essen und die guten Getränke schmecken und nahmen es gelassen hin, dass unser Ausflug im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen war. Wir trösten uns damit, dass ein neuer Sommer kommt und dann aus „Dichtung“ vielleicht „Wahrheit“ wird. (Doris Brodmann) 11 10 Bei uns im Breitensport… Breitensportgruppe Dienstags I Breitensportgruppe Dienstags II gelten eigene Gesetze. Hier machen wir das Unmögliche möglich. Echte Kerle üben unermüdlich zarte Posen und dürfen dennoch bestimmen, wo es lang geht. Frau gibt sich derweil ganz unemanzipiert und beschränkt sich gern auf geradeaus laufen, schöne Arme machen und gut aussehen. Tapfer verteidigen wir unseren jeweiligen Tanzbereich und ignorieren die gelegentliche Metamorphose unseres Tanzpartners zum Tanzverhinderungsgerät. Wir wissen, dass unsere Füße nicht besser tanzen, wenn wir sie ständig beobachten und dennoch prüfen wir den Wahrheitsgehalt dieser These gelegentlich. Wir erkennen den Blickkontakt mit dem Tanzpartner als eindeutiges Indiz für eine akute Kopf-Fehlstellung. Und wir erfahren von unserem „zweiten inneren Bein“, das dieselbe Aufgabe hat, wie das erste innere Bein, nur auf der anderen Seite – alles klar? Wir scheuen den Vergleich mit dem Hamster auf der heißen Herdplatte, auch wenn – oder gerade weil - wir überwiegend sehr tierfreundlich sind. Die schwierigste Tanz-Richtung ist die jeweils andere, angefangen bei der ersten. Daher wandern wir gern auf unsere Ausgangsposition zurück – immerhin besser, als richtungsweisende Gegenstände im Saal von A nach B zu tragen. Die Fortgeschrittenen können tanzen, müssen aber nicht. Während wir möchten aber nicht können, erinnert uns deren originelle Erweiterung unseres TTC-Trinkspruchs an das, was wir noch trainieren müssen, bevor wir können. In diesem Sinne – Tanzen kann man…. Breitensportgruppe Sonntag 13 12 calmelodien und auch ausdrucksvoll lyrische Elemente finden hier ihren Platz. Körper, Geist und Seele bewegen sich im Einklang mit der Musik. Anfänger mit Vorkenntnissen oder Fortgeschrittene können sofort einen Platz in der bereits bestehenden Gruppe finden, denn wir freuen uns immer, neue Mitglieder begrüßen zu dürfen. Gabriele Orth ist dem Tanzsport seit mehr als 30 Jahren eng verbunden. Ihrem Motto ‚Simply Dance‘ bleibt sie dabei immer treu. TANZEN - das geht auch ohne Partner. Eine tolle Alternative zum Paartanz bietet der Jazz Dance. Er umfasst das gesamte Spektrum von Rhythmus, Gefühl, Bewegung und Ausdruck von Lebensfreude. Seine Wurzeln liegen in fast allen Tanzformen, die er nutzt und auf eine ganz selbstverständliche Art und Weise miteinander verbindet. Sei es Ballett, Moderndance, Hip-Hop oder Bewegungsabläufe, die man in Discotheken sieht. In abgewandelter Form findet man sie alle in Jazzchoreographien wieder. Dynamische Bewegungen zu mitreißenden Rhythmen, Musi- Sie studierte Jazz- & Moderndance bei Größen wie Antonio Rodriguez, Othello Jones, Nat Hoorne (N.Y.), Paul Haze (N.Y.), sowie an der Tanzakademie Arnheim. Vom „Turniertanz-Virus“ ergriffen, brachte sie es bis zur Deutschen Vizemeisterschaft in der Gruppe A Standard (1982). Gabriela Orth ist DTV-Wertungsrichterin A. Die Trainerin und Choreographin hat die Jazz Dance Gruppe im TTC Mülheim als feste Instanz etabliert. Die Gruppe trainiert immer donnerstags ab 19 Uhr und tanzt aus Freude an der Sache, mit Ehrgeiz und viel Spaß an der Bewegung Hallo, wir sind Tänzerinnen der Kindergruppe. In der letzten Zeit hatten wir viele Trainerwechsel. Es fing damit an, dass Sandra ein Baby bekam. Somit war Julia dafür zuständig den Kurs weiterzuleiten. Doch leider verließen viele Kinder die Gruppen und es kamen nur sehr wenig dazu. Deshalb beschloss der TTC noch eine neue Trainerin einzustellen. Das war Tanja. Sie hatte aber einen ganz anderen Tanzstil. Das fanden wir nicht so toll! Das bedeutete, wir brauchen wieder jemand Neues. Diesmal ist es aber Sabrina! Mit ihr sind wir alle richtig zufrieden! Sie macht viel mit Remix. Also wer Lust hat, komm doch vorbei am Freitagnachmittag! Gruppe I (Altersgruppe 3-5 Jahre) freitags 15:00 - 15:45 Uhr Gruppe II (Altersgruppe 5-10 Jahre) freitags 15:45 - 16:45 Uhr Gruppe III (Altersgruppe: 10-13 Jahre) freitags 16:45 - 17:45 Uhr. !!!SCHNUPPERTRAINING IST OHNE VORANMELDUNG MÖGLICH!!! 15 14 fänger oder Quereinsteiger sind immer herzlich Willkommen. Die Bellydancer sind vielseitig, haben Spass und viele Hüftschwünge. Der Zusammenhalt der Gruppe ist gross! (P &K Krieger, Yvonne Pieper) Sommerfest – Tag der offenen Tür Bilder: Wolfgang Torka Die Bellydancer 2014 on Tour ! Mit einer tollen Show hatte die Gruppe schon im Frühjahr einen erfolgreichen Auftritt am Tag des Sports in der Mülheimer City. Dann ging es weiter am Tag der offenen Tür im Vereinsheim des TTC Mülheim mit viel Power und Show…. Mit erfolgreichen Auftritten waren die Bellydancer wieder auf der Messe „Mode Heim Handwerk“ in der Halle 6 des ESPO Essen vertreten! Die Bellydancer präsentierten Show-Orienttanz! Es ist ein Mix aus Orient- und Partytanz auf peppiger und poppiger Musik wie z. B. Shakira oder J-Lo feat. Pitbull. Zum 1. Mal auf dem Essen-Steeler Weihnachtsmarkt dabei zu sein, war sicher das Highlight zum Jahresabschluss für jeden Bellydancer. Die erste Orientgruppe im Ruhrgebiet, die auf einem Weihnachtsmarkt aufgetreten ist. Die Aufregung war gross, aber das Erlebnis war noch grösser! Die Bellydancer zeigten ein facettenreiches Programm als Vorgruppe bei Eva-Maria Zimmermann bzw. Olaf Henning. Die Choreographien werden von der Trainerin Yvonne Pieper nach eigenen Konzepten und Ideen erstellt. Das Training dazu findet am Freitag von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr im Clubraum statt. Neuan- Der schon traditionelle „Tag der offenen Tür“ wurde im vergangenen Juni wieder mit einem bunten Rahmenprogramm gefeiert. Die Clubräume platzten aus allen Nähten, als wir Jung und Alt, Mitgliedern und Gästen einen Einblick in das breit gefächerte Clubangebot bieten konnten: Teilnehmer der verschiedenen Abteilungen des TTC im Alter von 3 bis über 80 Jahre hatten mitreißende Programme einstudiert. Die gute Laune wurde noch unterstützt durch Kaffee und das reichhaltige Angebot an selbst gebackenem Kuchen. Bei schönem Wetter wurde auf dem Außengelände der Grill angeheizt, und auch die Sektbar fand begeisterten Zuspruch. Besonders erfreulich ist in den letzten Jahren die stetig steigende Anzahl clubfremder Gäste, die sich diesen Tag nicht entgehen lassen. Bilder: Armin Köllner 17 16 Bild: Armin Köller Tanz Terminal tanz Am Sonntag, den 1. Juni 2014, lud der Flughafen Düsseldorf zum 5. Tanz-Event TanzTerminal, tanz! ein. Das Abflugterminal verwandelte sich in ein großes Tanzmeer, welches das (tanz-)interessierte Publikum auf diversen Inseln mit verschiedensten Angeboten lockte. So wurden zum Mitmachen auf kleinen Tanzflächen Mini-Tanzkurse für Disco-Fox, Cha-Cha, Tango, etc. angeboten; Das Rahmenprogramm umfasste eine Airport-Rallye, Flughafen-Rundfahrten, Gewinnspiele und Autogrammstunden mit den Stars des Tages. Der Fokus der Veranstaltung aber lag auf den Auftritten auf der 9 mal 13 Meter großen Haupt-Tanzfläche, die extra für diesen Tag verlegt worden war. Hier wurde der Düsseldorfer Air Cup ausgerichtet, ein Lateinturnier, zu dem Tän- zer der Jugend-/Hauptgruppe A- und S-Latein geladen waren. Prominentester Juror des Turniers war Joachim Llambi (vor allem bekannt aus der Fernseh-Tanzshow Let’s Dance), er wertete mit der ihm sehr eigenen Nüchternheit. Dazu gab es Show-Tanzeinlagen von Teilnehmern der letzten Let’s Dance Staffeln wie Lilly Becker mit Partner Erich Klamm oder Rebecca Mir mit Partner Massimo Sinató. Höhepunkt war der Show-Auftritt von Motsi Mabuse und Evgenij Voznyuk, er wirkte selbst in dem fahlen Flughafenlicht schillernd und feurig – absolut mitreißend und sehenswert. doch direkte Blicke auf die Tänzer werfen, wenn man schon einmal so nah ist… Das habe ich mit sehr langem Hals und auf noch längeren Zehenspitzen balancierend auch geschafft, doch dann entdeckte ich neben der Haupt- eine ziemlich unbeobachtete Tanzfläche, auf der sich die Stars vor ihrem Auftritt eintanzten. Doppelt schön: endlich freie Sicht, und das Aufwärmen erinnert tatsächlich an unsere eigenen Tanzübungen. Conny Köllner Sonntags-Gruppe Natürlich war auch unser Breiten-Tanzsport wieder mit einem Stand vertreten. Lustig waren die Fragen nach Autogrammen (die dicht umlagerten Autogrammtische für die Stars waren ein paar Meter von unserem Stand aufgebaut). Leider hat sich für unsere Autogramme niemand erwärmt. Gesundheitsprävention Durch die Nähe des Standes zur Hauptbühne konnten wir die dortigen Events quasi hautnah miterleben. Allerdings war die Optik in zweierlei Hinsicht getrübt: zum einen durch das recht nüchterne Tageslicht im Flughafen, was alle und alles etwas farblos aussehen ließ (außer Motsi), zum anderen durch die Menschenmengen, die sich um die Showfläche drückten und das Selber-Gucken deutlich erschwerten. Außerdem mussten Flughafenordner mit sanftem Druck Wege bahnen für Flugpassagiere, die nach ihrem Gate suchten. Gut, dass die Darbietungen auch auf eine große Anzeige übertragen wurden, aber ich wollte Tanzen – Bewegung für Körper, Geist und Seele Wieso steht dieser Artikel auf der Präventionsseite?? Weil sie beim Tanzen sehr viel für Ihre Gesundheit und vor allem auch für Ihren Rücken tun. Rücken und Tanzen passen perfekt zusammen, denn Bewegung ist das A und O für einen gesunden Rücken – und erst recht für einen angegriffenen. Beim Tanzen bringt Sie der Rhythmus der Musik wie von selbst in Bewegung und auch wenn es mal zwickt zieht es Sie weiter. Sie schwingen die Hüfte, die Arme und die Beine, beugen sich vor und zurück. Hüfte, Rücken und Wirbelsäule werden hierdurch super mobilisiert und auch die gesamte Muskulatur. Verspannungen lösen sich. Durch die gerade Haltung wird die Rückenmuskulatur gestärkt und hierdurch werden Rücken und Wirbelsäule entlastet. Gleichzeitig werden Koordination und Körperwahrnehmung geschult. Auch davon profitiert ihr Rücken, denn Sie bemerken schneller wenn Muskeln sich verspannen. Ihr Gleichgewichtgefühl verbessert sich und somit ergibt sich eine Sturzprophylaxe. Die Bewegung zur Musik bringt gute Laune und Lebensfreude. Beim Tanzen sinkt die Konzentration des Stesshormons Kortisol, Stress wird also abgebaut und Glückshormone – Endorphine- werden ausgeschüttet. Die guten Gefühle wirken positiv zurück auf den Körper. Bei Tänzen mit geplanten Bewegungen wie beim Paartanz wird auch der Geist gefordert und bildet neue Verknüpfungen im Gehirn. Studien haben gezeigt, dass durch Paartanzen das Risiko für Demenz um 76 % gesenkt wird. Zum Vergleich Kreuzworträtsellösen senkt um 47 % und Lesen um 35 %. Das liegt vermutlich daran, dass das Gehirn beim Tanzen auf ziemlich Vieles gleichzeitig achten muss: Motorik, Aufmerksamkeit, Kurz- und Langzeitgedächtnis. Also wann fangen Sie an zu tanzen? 19 18 Ein kleiner Blick in die Statistik Woran denkt man zuerst, wenn das Wort Statistik in Zusammenhang mit unserem Verein gebraucht wird? Richtig, die Anzahl der Mitglieder. Das ist leicht gezählt. Es sind aktuell 218 an der Zahl (Stand Februar 2014) und man glaubt es kaum: mit 144 zu 74 sind es nahezu doppelt so viele weibliche als wie männliche Personen. Doch es gibt auch mehr aus den Vereinszahlen zu lesen. Zum Beispiel die Verteilung auf die einzelnen Tanzsportarten. Hier zeigt sich der Breitensport (wie der Name schon sagt) mit 40 % als breite Masse. Doch auch die anderen Gruppen können sich durchaus sehen lassen. Insgesamt bieten wir eine gute Mischung an. Tango Argentino – Die andere Art zu Tanzen – Mittwoch 19:00 - 20:30 Uhr In unserer heutigen Zeit, die geprägt ist von Funktionalität, Effizienz und Geld, spielt das Gefühl eine untergeordnete Rolle. Tango Argentino ist Gefühl! Die Freiheit des Tanzes ist, nichts ist festgelegt. Die Musik wird in der Körpersprache mit voller Leidenschaft umgesetzt. Keine festen Schrittfolgen, Interpretation der Musik, Ausdruck, alles bleibt dem Tanzpaar überlassen. dern oder mit höheren Beiträgen ausgeglichen werden. Es liegt an Jedem von uns, im Gespräch mit Freunden, Kollegen und Verwandten für das Tanzen zu schwärmen und mit dem Motto „Warum nicht mal tanzen?“ neue Mitglieder auf das Parkett zu bringen. Die nächste Grafik zeigt, wie lange die zurzeit dem Verein angehörenden Mitglieder schon mit dabei sind. Man kann erkennen, dass es durchaus gelingt, neue Mitglieder zu werben, aber die Vereinstreue lässt nach ein bis zwei Jahrzehnten deutlich nach. Es gibt aber auch die echten Treuen, die (wenn auch oft als passives Mitglied) dem Verein schon mehr als 25 Jahre angehören. Die letzte Grafik soll einen groben Überblick über die Ausgaben liefern. Der größte Teil geht in den Sport (Trainer). Das sollte bei einem Sportverein auch so sein. Wenn man die Energie mitzählt, so geht ein Drittel aller Ausgaben in den Luxus, in den eigenen Räumen zu tanzen. Vielleicht kann man einmal darüber nachdenken, etwas mehr als 0,39 % in die Werbung für neue Mitglieder zu investieren. Im folgenden Tortendiagramm ist die Finanzierung des Vereins im Jahre 2014 dargestellt. Da die öffentlichen Zuschüsse immer geringer werden, können das zur Zeit schon knappe Budget und die zu erwartenden Preissteigerungen der Zukunft nur mit einer höheren Anzahl an MitglieDie Verteilung der Mitglieder nach dem Lebensalter ist auch sehr aufschlussreich. Sie zeigt ein deutliches Loch in der Altersgruppe der 21- bis 30-Jährigen. Hier sind Ideen gefragt, ein Angebot zu schaffen, welches die darunterliegende Altersgruppe so interessiert, dass sie ihre Abmeldung vom Tanzclub einfach vergessen. Denken wir mal drüber nach. In diesem Sinne: QUICK QUICK SLOW !! Euer Schatzmeister Udo Hartrampf 20 20 21 21 DM HGR S Standard 2014 Hallo liebe Tanzsportfreunde, bereits kurz nachdem wir die Deutsche Meisterschaft Hauptgruppe S-Standard am 03.11.2012 in der Mülheimer RWE-Sporthalle gemeinsam mit dem TC Seidenstadt Krefeld und Vertretern der Stadt so erfolgreich abgeschlossen hatten, fragte der Vorstand des deutschen Tanzsportverbands an, ob wir uns vorstellen könnten, eine weitere Meisterschaft in Mülheim auszurichten. Nach kurzer Bedenkzeit schickten wir unsere Bewerbung auf den Weg und erhielten als bewährte Ausrichtergemeinschaft den Zuschlag für die Deutsche Meisterschaft Hauptgruppe S-Standard am 8. November 2014. Zwei Meisterschaften so kurz hintereinander am gleichen Austragungsort gab es niemals zuvor in Deutschland. Mit den Erfahrungen aus 2012 erledigte unser Orga-Team seine Aufgaben mit einer gewissen Routine. Und wieder meldeten sich zahlreiche freiwillige Helfer für die Organisation und die Durchführung dieses bedeutenden Turniers. Vielen Dank für diese Bereitschaft, die auch den großen Zusammenhalt in unserem Verein spiegelt. Zahlreiche Poster und Flyer wurden an Geschäfte und Tanzschulen, am Arbeitsplatz und im Freundes- und Bekanntenkreis verteilt. Worüber ich mich besonders gefreut habe: in einem Geschäft wurde ich, nachdem ich mich vorgestellt hatte und gerade anfangen wollte, unser Vorhaben vorzutragen, vom Verantwortlichen unterbrochen, was mich zunächst natürlich irritierte. Er ließ mich jedoch wissen, dass er natürlich schon informiert sei, selbst bereits Karten bestellt habe und selbstverständlich gern Flyer auslegen und Poster aufhängen würde ;O). Bilder: Armin Köller, Michael Hartung Am Vortag der Meisterschaft wurden noch 300 qm Parkett verlegt, die Tanzfläche mit einer speziellen Technik optimal ausgeleuchtet und die Musikanlage installiert. Der Vorverkauf lag auf dem Niveau des Jahres 2012. An der Tageskasse wurden noch etliche Karten nachgefragt. Am Ende war die Veranstaltung fast ausverkauft. Unsere Freiwilligen kamen als Kassierer, Platzanweiser, Wegweiser, Verpfleger und Fahrer zum Einsatz, erteilten Auskünfte, betreuten die Wertungsrichter, waren an unserem Infostand präsent und halfen schließlich bei der Siegerehrung. Langeweile kam nicht auf und es wurde so mancher Meter an Laufstrecke absolviert. Und wieder hat sich unser Einsatz gelohnt. Der Vorstand des DTV, Akteure, Zuschauer und unsere Partner der Ausrichtergemeinschaft waren am Ende sehr zufrieden und voll des Lobes. UT 22 23 Eigentlich wäre Cha-Cha dran… … hätte der Trainer nicht dieses déjà vu-Erlebnis beim Eintanzen, gleich nach dem Formations-Aufwärmen. Wohl eine Übung aus einer erst jüngst besuchten Fortbildung, seit deren Einführung sich sukzessive eine kollektive Verspätung der Tanzschüler einschleicht. Zweimal rechts vor, links vor, hinten rechts und links, Ellenbogen und Knie rhythmisch zueinander gebracht, eins, zwei, drei und vier und friert noch jemand? Nein. Also zum Anlass des déjà vu. Wir wollen ja keinen angucken. Aber sagen wir mal, es soll vorkommen – nicht hier, aber in Bottrop muss es wohl einen Fall gegeben haben -, dass die nicht der Dame zugewandte Schulter des Herrn - auf dessen Konto immerhin 99,9 % der Fehler zu verbuchen sind, zu ungeahnten Folgeproblemen führt, die nahezu unausweichlich als “Mutter-unterm-Arm“-Effekt eskalieren. Ja, das haben wir schon mal gehört. Und ja, wir erkennen uns wieder in der gnadenlosen Persiflage des Trainers: Schulter hinten - Mutter unterm Arm. Schulter vorn - aha! Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht hinkriegten. Wenn das alles ist. - Ja, fast. Wäre da noch die korrekte Tanzhaltung: Schultern zunächst nach vorne fallen lassen, dann elegant im hohen Bogen nach hinten schieben - prima. Kopf links-obenhinten zum dortigen Verbleib, was nicht nur aus ästhetischen Gründen wichtig ist, sondern bei Missachtung regelmäßig in flugscheinpflichtigen Kapriolen endet. Daher bleibt auch die Suche nach dem Hund während des Tanzens strikt untersagt. Oberkörper zurück beugen, bloß nicht krümmen, da das zu irreversiblen Wirbelsäulenschäden führen könnte, die es zu vermeiden gilt. Hüfte leicht nach vorn einknicken, Knie sanft beugen, Muskelspannung im ganzen Körper. So bleiben! Sehr schön! Gaanz natürlich. Ach ja: atmen nicht vergessen! Und jetzt versuchen wir das mal mit Gegner. Perfekt! Zur Erinnerung: Wer früher mal gelernt hat, die ideale Tanzhaltung sei durch das - natürlich nur theoretische - Einklemmen einer Münze zwischen den Gesäßmuskeln zu erzielen, kann das getrost wieder vergessen. Wer das bis dato nicht wusste, hat dazu keine Chance. Die alte Schule - und es muss sich wohl um eine alte Schule handeln, da hier noch mit einem - natürlich theoretischen - Fünfmarkstück gearbeitet wird - brennt sich einem Unvorbelasteten unauslöschlich ins Gedächtnis. Aber vergessen wir das, soweit wir können... Kommen wir zur korrekten Fußhaltung: Lipizzaner, auch Kaiserschimmel genannt, sind ursprünglich im Gestüt Lipica auf dem Gebiet des heutigen Slowenien gezüchtete Warmblutpferde und zählen zu den Barockpferden, deren Fußstellung insbesondere bei der Öffnung zur Promenade - Herz und Brieftasche des Herrn bleiben im Besitz der Dame - zu vermeiden ist. Alles klar? Darüber hinaus lernen wir, unsere bisweilen zu Tentakeln mutierenden Arme in die korrekte Position zu bringen. Dabei gewährleistet der Herr, dass die Dame selbständig atmet, indem er sich darauf beschränkt, den erforderlichen Rahmen zu bieten, in dem die Dame sich wiederum eigenständig bewegen kann. Glaubt man dem Trainer, sei sie dazu durchaus in der Lage. Und falls nicht, ist das keineswegs ihre Schuld, denn die Dame hat niemals Schuld. Dafür hat der Herr dann einmal am Tag das Sagen: beim Tanzen. Gerechtigkeit muss sein! So instruiert steht nunmehr der paarweisen rhythmischen Bewegung nichts mehr im Wege. Kurz noch ein paar erläuternde Worte zum intelligent gestalteten Tanzsaal mit eigens im korrekten Winkel verlaufendem Parkettmuster und der braunen Orientierungslinie in Ziel-Blickhöhe - und los geht´s! Erst trocken, dann mit Geräusch… (CM) 25 24 Termine 2015 Wir gratulieren zum runden Geburtstag Herzlichen Glückwunsch 22.03.2015 Mitgliederversammlung 85 Jahre Ruth Holthaus, Helga Lenhard Langjährigste Mitglieder 30.04.2015 Tanz in den Mai 80 Jahre Bernhard Haake, Brigitte Moerger, Marlene Plewe, Egon Thomas 21.06.2015 Sommerfest 13.09.2015 Turnier Senioren III D C B A 75 Jahre Erika Mendack, Heribert Pousset, Ingrid Rohde, Rita Thomas, Doris Vogelsang Gruppensprecher Breitensport Montag I Sybille Pellmer-Unewisse 0208/384681 Breitensport Montag II Sabine Schwatlo 0208/4669341 Breitensport Dienstag I Ulrich Terwolbeck 0208/483577 Breitensport Dienstag II Hans-Werner Gottschalk 70 Jahre Ellen Grawenhoff, Elisabeth Fußhöller 0160/90464114 65 Jahre Barbara Backhaus, Annelore Berger 30 Jahre Vereinszugehörigkeit Ruth und Peter Schemkes 20 Jahre Vereinszugehörigkeit Waltraud und Hans Werner Gottschalk 15 Jahre Vereinszugehörigkeit Susanne Buchholz, Dominique Chirouze-Lindner, Klaus Hackbeil, Heidrun und Wolfgang Heimann, Sabine und Dr. Christoph Schiller Dr. Christoph Schiller 0173/7489038 Folklore Vera Viehmann 0208/471245 Jazz-Dance Barbara Unger 0208/4120890 Orientalischer Tanz Petra Krieger 0176/56854129 Kindertanz Sabrina Scheikowski 0177/4398421 Tango Argentino: NN Sportwartin: Anita Liersch [email protected] 02102/52212 Pressewartin: Claudia Melles 0172-6511255 [email protected] Schriftführerin: Claudia Fenten Hauswartin: Susanne Buchholz und wünschen alles Gute und vor allen Dingen Gesundheit für die nächsten Lebensjahre ! Vorstand Vorsitzender: Peter Schemkes 02066/4695876 [email protected] Stellv. Vorsitzender: Ulrich Terwolbeck [email protected] Stellv. Vorsitzende: Ruth Schemkes 0157/85725178 0208/6985691 Webmaster: Julia Nitsche 0175/6887161 Ozama Zaqout 0175/6887161 [email protected] 02054/84149 Turniergruppe 0160/95702888 Jugendwartin: Sabine Schiller 0173/7489038 [email protected] 10 Jahre Vereinszugehörigkeit Karsten Schulz Breitensport Sonntag Ursel Marxer Schatzmeister: Udo Hartrampf [email protected] 0208/482577 02066/4695876 Marketing/Werbung: Michael Hartung [email protected] 0171 4103688 Sonderaufgaben: Horst Mörger [email protected] 0208/374837 26 27 Herausgeber: Tanz-Turnier-Club Mülheim an der Ruhr e. V. Zeppelinstr.193 45470 Mülheim an der Ruhr Postfach 120206 45348 Mülheim an der Ruhr Telefon: 02 08 - 37 10 36 oder 02066 -469 58 76 Internet: www.ttc-muelheim.de Clubhaus: Zeppelinstr.193 45470 Mülheim an der Ruhr Bankverbindung:Stadtsparkasse Mülheim IBAN: DE08362500000300035019 BIC: SPMHDE3EXXX Auflage: 400 Exemplare Redaktion: Design &Layout: Claudia Melles Michael Hartung Hartungdesign.com Hingbergstraße 103 45468 Mülheim Für den Inhalt der uns eingesandten Berichte zeichnen die Verfasser verantwortlich. Printed by: Bitte des Schatzmeisters Training: TTC-Mitglieder werden gebeten, bei Umzug ihre neue Anschrift und Telefonnummer mitzuteilen. Einfach eine Benachrichtigung in den Briefkasten „Vorstand“ in der Cafeteria werfen! Vielen Dank, Ihr Udo Hartrampf, Schatzmeister Schon gewusst? Eine passive TTC-Mitgliedschaft für minderjährige Kinder und Enkelkinder von Vollmitgliedern ist kostenlos! Eine schöne Möglichkeit, sie über unser Vereinsleben informiert zu halten und Ihnen als Mitglied den Tanzsport näher zu bringen. Und dem Verein nützt das! „Der Club pflegt sämtliche Tanzsportarten, führt kulturelle Veranstaltungen durch und betreibt insbesondere die Jugendpflege.“ So steht es in unserer Satzung. Und: „Der TTC Mülheim e. V. bietet für alle Vollmitglieder Gruppentraining und freies Training an.“ Und so machen wir das auch. Freies Training ist, bis auf die im Trainingsplan ausgewiesenen Zeiten, rund um die Uhr möglich. Nach dem Training trifft man sich in unserer kleinen Cafeteria. Für alle Altersgruppen bestehen Breitensportkreise. Dort können Sie Standard- und Latein-Tän- ze erlernen und/oder ausbauen. Zum Hineinschnuppern werden regelmäßig Workshops in den Standard- und Latein-Tänzen angeboten. Die Teilnahme ist ohne Mitgliedschaft möglich. Jazz-Dance, Folklore, Tango Argentino und der orientalische Tanz sind weitere Bestandteile unseres Tanzangebotes. Ungeübte, die Bewegung wieder in ihren Alltag integrieren wollen, treffen sich im Kurs „Gesundheitsprävention“. Kinder ab zwei Jahren werden in drei Altersgruppen von einer erfahrenen Kindertrainerin trainiert. Gemeinsam mehr als eine Bank SpardaGiro: Das kostenlose Girokonto* mit Mobile-BankingApp. Entdecken Sie die Bank mit fairen Konditionen und einfachen Lösungen. So, wie unser kostenloses Girokonto*. Wechseln Sie jetzt! Um den Kontowechsel kümmern wir uns. Jetzt informieren: www.sparda-west.de/giro Sparda-Bank West eG Eppinghofer Straße 50, 45468 Mülheim a. d. Ruhr • Düsseldorfer Straße 98, 45481 Mülheim a. d. Ruhr (SB-Center) Telefon: 0211 99 33 99 33 *Lohn-/Gehalts-/Rentenkonto für Mitglieder bei Erwerb von 52,– Euro Genossenschaftsanteil mit attraktiver Dividende. Mehr Infos und zur Terminvereinbarung.
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