Parkettgeflüster - Tanz Turnier Club Mülheim e.V.

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Liebe Clubmitglieder,
liebe Freunde des TTC,
Ihnen und Euch allen ein glückliches, erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2015.
Seite 3 Vorwort
ab Seite 4 TTC-News
Seite 7 Potpourri
Seite 8 Aus der Folkloregruppe
ab Seite 10 Aus dem Breitensport Seite 12 Jazzdance
Seite 13
Kids & Youth
ab Seite 14 Orienttanz
ab Seite 15 Potpourri
Seite 23 Zum guten Schluss
Seite 24 Termine 2014
Seite 25 Jubiläen, Vorstand
Seite 26 Impressum
Vor uns liegt wieder eine neue Ausgabe des Parkettgeflüsters. Ein Potpourri aus Rückblicken,
Einblicken und Ausblicken einiger unserer Mitglieder, denen ich für die Beiträge und ihr Engagement sehr herzlich danke.
Dass der TTC erfolgreich eine Deutsche Tanzsport-Meisterschaft in Mülheim organisieren
kann, haben wir gemeinsam 2012 gezeigt. So
erfolgreich, dass der DTV unserer Ausrichtergemeinschaft im letzten Jahr erneut die Vorbereitung und Organisation der Deutschen
Meisterschaft Hauptgruppe - S Standard am 8.
November in der Mülheimer RWE-Sporthalle anvertraut hat.
Und wieder war die Meisterschaft sehr gut besucht. Funktionäre, Sportler und Besucher lobten
die hervorragende Organisation und den perfekten Ablauf. Dies ist maßgeblich der tatkräftigen Unterstützung der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer des TTC zu verdanken, deren
Einsatz ich nicht genug loben kann. Auch sonst können wir auf ein stürmisches Jahr
zurück blicken. So drohte die Mülheimer Veranstaltung „ Die City spielt“ durch eine Sturm- und
Unwetterwarnung kurzfristig ins Wasser zu fallen. Unser Zelt durfte nicht aufgebaut werden.
Kurzerhand präsentierten wir uns dann im ehe-
maligen C&A Gebäude auf der Schlossstraße.
Unser Stand und unsere Aufführungen auf und
vor der Bühne fanden schließlich großen Anklang.
Motsi Mabuse zur Linken, Massimo Sinato zur
Rechten. So sah man uns bei „Terminal tanz“ am
Düsseldorfer Flughafen im Juni letzten Jahres und voraussichtlich auch in diesem.
Willkommen im Club heißen wir Sabrina Scheikowski! Seit Ende letzten Jahres trainiert sie als
neue Kindertrainerin mit viel Engagement, Einfühlungsvermögen und Esprit unsere Jüngsten.
Kinder, Enkelkinder, Nachbarskinder sind herzlich zum Schnuppertraining eingeladen.
Und natürlich haben wir viel gemeinsam getanzt.
Das wollen wir auch in diesem Jahr tun, zum Beispiel beim Tanz in den Mai. Am 21. Juni öffnen
wir dann wieder unsere Vereins-Türen und laden
ein zum Sommerfest, bei dem sich unsere Gruppen präsentieren werden. Der 13. September
ist Turniersonntag, zu dem wir hoffentlich viele
Paare begrüßen können.
Und sicher wird wieder viel Berichtenswertes
für ein neues Parkettgeflüster geben. Bis dahin
wünsche ich Ihnen und Euch viel Spaß mit dieser
Ausgabe!
Mit tänzerischen Grüßen
Peter Schemkes
Vorsitzender
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War gut – ist gut – bleibt gut
Viele Dinge ändern sich, manche bleiben besser,
wie sie sind. Unser gutes altes Parkettgeflüster,
zum Beispiel. Unser Vereinsheftchen, das wie
immer erst in allerletzter Minute fertig wird, um
dann doch pünktlich zur Jahreshauptversammlung auszuliegen. Wie im letzten, vorletzten und
in den Jahren zuvor. Richtig, das Format hat sich
geändert, das Layout ist professioneller geworden und es gibt neue Mitglieder in der Redaktion, die heute, wie schon ihre Vorgänger, dafür
sorgen, dass unsere gute alte Tradition hochgehalten wird. Auch die Sinnkrise unseres für das
Layout verantwortlichen Corporate Designers
hat es überstanden. Er ist zurück und unser Parkettgeflüster bleibt.
Ein weiteres Beispiel für Dinge, die bleiben, wie
sie sind, fanden wir in der Ausgabe aus dem Jahr
2009: Eine kleine Glosse über den Breitensport,
die wohl der Verfasserin die Wahl zur Pressewartin bescherte. Ihre Impressionen von den ersten
Tanzversuchen sind heute noch (fast) so aktuell
wie damals und daher erfahren sie in dieser Ausgabe eine Renaissance.
Natürlich gibt es auch viel Neues zu berichten –
aber lesen Sie selbst…
War gut – ist jetzt noch besser!
Nach fünf Jahren ist es sinnvoll, eine Webseite
auf den neusten Stand der Technik zu bringen.
sechs und unterrichtet seit ihrem 14. Lebensjahr.
Kindertanz, hip hop, Videoclip-Tanz und Discofox
sind die Leidenschaft der 29-Jährigen. „Ich liebe
es, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten und
zu sehen, wie sie sich entwickeln. Einige meiner
Mädels begleite ich schon seit 14 Jahren.“ Eine Erfolgsstory
Mittlerweile schaut man sich Webseiten nicht
nur auf PCs sondern auch auf Smartphones und
Tablets an und unsere „Alte“ machte das nicht
mehr mit. Julia Nitsche und Osama Zaqout haben den Kraftakt auf sich genommen, das ganze
Konzept zu entrümpeln, umzukrempeln und mit
neuen Strukturen zu versehen. Und das haben
sie „sehr gut gemacht“ sagt der, der die Seite
vorher betreut hat.
(Michael Hartung)
Alles mit Leidenschaft!
Mutter von zwei Kindern,
erfolgreiche Tänzerin und
Trainerin – wie kriegt man
das alles unter einen Hut?
Für Sabrina Scheikowski kein
Problem. Die TTC-Kindertrainerin tanzte bereits mit
Angelika Meckenstock und Michael Günnewig
gehen seit Januar 2013 als Turnier-Paar für den
TTC an den Start. Gleich bei ihrem ersten Turnier beim Casino blau-gelb Essen verpassten die
Standard-Tänzer nur knapp das Finale in ihrer
Klasse Senioren III D. Keine sechs Wochen darauf
gelangten sie in Werne in einem Starterfeld von
13 Paaren in die Endrunde und landeten schließlich auf einem beachtlichen 6. Platz.
Nach 22 absolvierten Turnieren können sie nun
mit über 100 Aufstiegspunkten ihren verdienten
Aufstieg in die C-Klasse feiern!
Ihr schönster Erfolg, so Michael Günnewig, gelang ihnen bei der ersten NRW-Pokal-Serie, bei
der über das Jahr verteilt 6 Turniere zu bestreiten
sind. Sieger wird, wer sich am Ende der Serie die
meisten Turnierpunkte ertanzt. Und - NRW-Pokalsieger 2014 sind – Michael Günnewig und
Angelika Meckenstock! Mit nur 4 Starts setzten
sie sich in einem Gesamt-Starterfeld von über
20 Paaren am Ende als Gesamtsieger durch und
holten so seit 2009 - damals war es der Landesmeister der Senioren III A – erstmals wieder einen der begehrten Landestitel für den TTC nach
Mülheim.
Auch in diesem Jahr wollen sie wieder an
der NRW-Pokal-Serie teilnehmen, die ihren
Auftakt am 22. August bei der VTG Recklinghausen hat und am 15. November in Werne
endet.
Ihr Aufstieg in die C-Klasse macht die Sache
deutlich anspruchsvoller, da sie sich mit Paaren, die über mehr Turniererfahrung verfügen
messen müssen. Beide hoffen aber wieder
auf ein gutes Ergebnis. Und ihre
TTC-Fangemeinde drückt ganz
fest die Daumen!
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Unsere Turnierpaare
Sabine & Dr. Christoph Schiller
Sen II -B
Angelika Meckenstock & Michael Günnewig
Sen III-C
Anita & Günter Liersch
Sen III-C
Carola Sandgahte & Christoph Gerrits
Sen I-B
Ruth & Peter Schemkes
Sen III-A
Ruth und Peter Schemkes
Uferkamp/Ernsting
Sen IV-S
Anita und Günter Liersch
Ruth und Peter Schemkes
Ehepaar Niederkinkhaus
HGR II-D (Babypause)
Carola Sandgathe und Christoph Gerrits
City spielt oder der frühe Vogel fängt den
Wurm
Gut zugegeben, von Würmern sei hier nur bildlich gesprochen die Rede. Der Sonntag fing wenig
vielsprechend und leider mit viel Wind, Wolken
und Regen an. Unwetterwarnung für den kompletten Tag. Aber: Die ganz frühen TTCler, die
schon ab 9.30 Uhr die Stellung hielten, waren
©Konrad Wenning
Sabine und
Dr. Christoph Schiller
Anita & Günter Liersch
fest entschlossen und standen/saßen in den Startlöchern. Zwar war aufgrund
der Unwetterwarnung kein
Zelt-/ oder Pavillonaufbau
möglich, aber die Veranstalter waren flott dabei und boten uns zu unserer Erleichterung einen Platz in einer der
leer stehenden Räumlichkeiten nahe der Bühne an.
Tja, und wirklich zum Glück
waren wir früh vor Ort, denn
eigentlich war der Platz für einen anderen Verein
gedacht.
Und so trotzten wir Wind und Sturm und anderen Vereinen, die sich aber als sehr nett erwiesen
und uns sogar noch mit Kaffee und Kuchen versorgen wollten. Ein herzliches Dankeschön an
dieser Stelle.
Also standen wir vor Wind und Wetter geschützt
in vorderster Reihe und unser Stand wurde
dank vieler Besucher, die ebenfalls dem Wetter
trotzten, gut besucht.
Zu Canadien stomp und
Boyfriend fanden sich eine
Vielzahl
mitmach-begeisterte Tänzer und waren wie
unsere farbenfrohe Orientgruppe ein voller Erfolg.
Claudia, Susanne, Waltraud
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„Dichtung und Wahrheit“ - Folklore
Tanzkreis-Ausflug
Das Ziel unseres diesjährigen Ausflugs war der
Kaisergarten in Oberhausen.
Nach kurzer Fahrt sind wir am Ort, und vor uns
liegt der vor einigen Jahren wieder völlig instandgesetzte Park mit schönem Baumbestand.
Auf einer steinernen Terrasse zum Rhein-Herne-
Kanal hin, direkt unterhalb der
jüngsten Attraktion Oberhausens, der „Slinky Springs to
Fame“, laden Bänke, Brunnen
und Spielplatz zum Verweilen
ein. „Slinky Springs to Fame“
– das ist eine Brückenskulptur
des Frankfurter Künstlers Tobias Rehberger. Verantwortlich
für den ungewöhnlichen Namen dieser 406 Meter langen
Brücke über den Rhein-HerneKanal sind ihre 496 Aluminiumbögen: Leicht, wild und unregelmäßig – ähnlich einer über
das Wasser gleitenden Spirale.
Wir folgen weiter den schönen Wegen durch
das Tiergehege, das Hirsche, Schweine, Pferde,
Schafe, Ziegen und Vögel beherbergt. Dann liegt
vor uns eine Teichlandschaft, und bald erreichen
wir den Weg, der am Kanal entlang führt – und
natürlich müssen wir auch noch die tolle Brücke
begehen! Nach längerem Marsch sind wir dann
wieder beim Restaurant Kaisergarten angelangt,
wo Stärkung auf uns wartet.
Soweit und so ungut, denn das war „Dichtung“.
Und nun das Kapitel „Wahrheit“:
An diesem unserem Ausflugstag hatte Petrus alle
Schleusen geöffnet: Alles grau in grau, und nur
unsere bunten Regenschirme brachten Farbe in
den Tag. Es regnete in Mülheim beim PKW-Treffen auf dem Parkplatz, es regnete während der
Fahrt nach Oberhausen, es regnete bei der An-
kunft im Kaisergarten – und deshalb steuerten
wir das Restaurant „Kaisergarten“ ohne Rücksicht auf Tiergehege und Brückenskulptur auf
direktem Weg an! Dort ließen wir uns das gute
Essen und die guten Getränke schmecken und
nahmen es gelassen hin, dass unser Ausflug im
wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen war.
Wir trösten uns damit, dass ein neuer
Sommer kommt und dann aus „Dichtung“ vielleicht „Wahrheit“ wird.
(Doris Brodmann)
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Bei uns im Breitensport…
Breitensportgruppe Dienstags I
Breitensportgruppe Dienstags II
gelten eigene Gesetze. Hier machen wir das Unmögliche möglich. Echte Kerle üben unermüdlich
zarte Posen und dürfen dennoch bestimmen, wo
es lang geht. Frau gibt sich derweil ganz unemanzipiert und beschränkt sich gern auf geradeaus
laufen, schöne Arme machen und gut aussehen.
Tapfer verteidigen wir unseren jeweiligen Tanzbereich und ignorieren die gelegentliche Metamorphose unseres Tanzpartners zum Tanzverhinderungsgerät. Wir wissen, dass unsere Füße
nicht besser tanzen, wenn wir sie ständig beobachten und dennoch prüfen wir den Wahrheitsgehalt dieser These gelegentlich. Wir erkennen
den Blickkontakt mit dem Tanzpartner als eindeutiges Indiz für eine akute Kopf-Fehlstellung.
Und wir erfahren von unserem „zweiten inneren
Bein“, das dieselbe Aufgabe hat, wie das erste innere Bein, nur auf der anderen Seite – alles klar?
Wir scheuen den Vergleich mit dem Hamster auf
der heißen Herdplatte, auch wenn – oder gerade
weil - wir überwiegend sehr tierfreundlich sind.
Die schwierigste Tanz-Richtung ist die jeweils andere, angefangen bei der ersten. Daher wandern
wir gern auf unsere Ausgangsposition zurück –
immerhin besser, als richtungsweisende Gegenstände im Saal von A nach B zu tragen.
Die Fortgeschrittenen können tanzen, müssen
aber nicht. Während wir möchten aber nicht können, erinnert uns deren originelle Erweiterung
unseres TTC-Trinkspruchs an das, was wir noch
trainieren müssen, bevor wir können.
In diesem Sinne – Tanzen kann man….
Breitensportgruppe Sonntag
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calmelodien und auch ausdrucksvoll lyrische Elemente finden hier ihren Platz. Körper, Geist und
Seele bewegen sich im Einklang mit der Musik.
Anfänger mit Vorkenntnissen oder Fortgeschrittene können sofort einen Platz in der bereits bestehenden Gruppe finden, denn wir freuen uns
immer, neue Mitglieder begrüßen zu dürfen.
Gabriele Orth ist dem Tanzsport seit mehr als
30 Jahren eng verbunden. Ihrem Motto ‚Simply
Dance‘ bleibt sie dabei immer treu.
TANZEN - das geht auch ohne Partner.
Eine tolle Alternative zum Paartanz bietet der
Jazz Dance. Er umfasst das gesamte Spektrum
von Rhythmus, Gefühl, Bewegung und Ausdruck
von Lebensfreude. Seine Wurzeln liegen in fast
allen Tanzformen, die er nutzt und auf eine ganz
selbstverständliche Art und Weise miteinander
verbindet. Sei es Ballett, Moderndance, Hip-Hop
oder Bewegungsabläufe, die man in Discotheken
sieht. In abgewandelter Form findet man sie alle
in Jazzchoreographien wieder. Dynamische Bewegungen zu mitreißenden Rhythmen, Musi-
Sie studierte Jazz- & Moderndance bei Größen
wie Antonio Rodriguez, Othello Jones, Nat Hoorne (N.Y.), Paul Haze (N.Y.), sowie an der Tanzakademie Arnheim.
Vom „Turniertanz-Virus“ ergriffen, brachte sie es
bis zur Deutschen Vizemeisterschaft in der Gruppe A Standard (1982).
Gabriela Orth ist DTV-Wertungsrichterin A.
Die Trainerin und Choreographin hat die Jazz
Dance Gruppe im TTC Mülheim als feste Instanz
etabliert.
Die Gruppe trainiert immer donnerstags ab 19
Uhr und tanzt aus Freude an der Sache, mit Ehrgeiz und viel Spaß an der Bewegung
Hallo,
wir sind Tänzerinnen der
Kindergruppe. In der letzten Zeit
hatten wir viele Trainerwechsel.
Es fing damit an, dass Sandra ein
Baby bekam. Somit war Julia dafür
zuständig den Kurs weiterzuleiten.
Doch leider verließen viele Kinder
die Gruppen und es kamen nur sehr
wenig dazu. Deshalb beschloss der
TTC noch eine neue Trainerin einzustellen. Das war Tanja. Sie hatte
aber einen ganz anderen Tanzstil.
Das fanden wir nicht so toll! Das
bedeutete, wir brauchen wieder
jemand Neues.
Diesmal ist es aber
Sabrina! Mit ihr sind wir alle richtig
zufrieden! Sie macht viel mit Remix.
Also wer Lust hat, komm doch
vorbei am Freitagnachmittag!
Gruppe I (Altersgruppe 3-5 Jahre)
freitags 15:00 - 15:45 Uhr
Gruppe II (Altersgruppe 5-10 Jahre)
freitags 15:45 - 16:45 Uhr
Gruppe III (Altersgruppe: 10-13 Jahre)
freitags 16:45 - 17:45 Uhr.
!!!SCHNUPPERTRAINING IST OHNE VORANMELDUNG MÖGLICH!!!
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fänger oder Quereinsteiger sind immer herzlich
Willkommen.
Die Bellydancer sind vielseitig, haben Spass und
viele Hüftschwünge.
Der Zusammenhalt der Gruppe ist gross!
(P &K Krieger, Yvonne Pieper)
Sommerfest – Tag der offenen Tür
Bilder: Wolfgang Torka
Die Bellydancer 2014 on Tour !
Mit einer tollen Show hatte die Gruppe schon im
Frühjahr einen erfolgreichen Auftritt am Tag des
Sports in der Mülheimer City.
Dann ging es weiter am Tag der offenen Tür im
Vereinsheim des TTC Mülheim mit viel Power
und Show….
Mit erfolgreichen Auftritten waren die Bellydancer wieder auf der Messe „Mode Heim Handwerk“ in der Halle 6 des ESPO Essen vertreten!
Die Bellydancer präsentierten Show-Orienttanz!
Es ist ein Mix aus Orient- und Partytanz auf peppiger und poppiger Musik wie z. B. Shakira oder
J-Lo feat. Pitbull.
Zum 1. Mal auf dem Essen-Steeler Weihnachtsmarkt dabei zu sein, war sicher das Highlight
zum Jahresabschluss für jeden Bellydancer.
Die erste Orientgruppe im Ruhrgebiet, die auf
einem Weihnachtsmarkt aufgetreten ist.
Die Aufregung war gross, aber das Erlebnis war
noch grösser!
Die Bellydancer zeigten ein facettenreiches Programm als Vorgruppe bei Eva-Maria Zimmermann bzw. Olaf Henning.
Die Choreographien werden von der Trainerin
Yvonne Pieper nach eigenen Konzepten und
Ideen erstellt.
Das Training dazu findet am Freitag von 19.00
Uhr bis 20.30 Uhr im Clubraum statt. Neuan-
Der schon traditionelle „Tag der offenen Tür“
wurde im vergangenen Juni wieder mit einem
bunten Rahmenprogramm gefeiert. Die Clubräume platzten aus allen Nähten, als wir Jung und
Alt, Mitgliedern und Gästen einen Einblick in das
breit gefächerte Clubangebot bieten konnten:
Teilnehmer der verschiedenen Abteilungen des
TTC im Alter von 3 bis über 80 Jahre hatten mitreißende Programme einstudiert.
Die gute Laune wurde noch unterstützt durch
Kaffee und das reichhaltige Angebot an selbst
gebackenem Kuchen. Bei schönem Wetter wurde
auf dem Außengelände der Grill angeheizt, und
auch die Sektbar fand begeisterten Zuspruch.
Besonders erfreulich ist in den letzten Jahren die
stetig steigende Anzahl clubfremder Gäste, die
sich diesen Tag nicht entgehen lassen.
Bilder: Armin Köllner
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Bild: Armin Köller
Tanz Terminal tanz
Am Sonntag, den 1. Juni 2014, lud der Flughafen Düsseldorf zum 5. Tanz-Event TanzTerminal,
tanz! ein.
Das Abflugterminal verwandelte sich in ein
großes Tanzmeer, welches das (tanz-)interessierte Publikum auf diversen Inseln mit verschiedensten Angeboten lockte. So wurden zum
Mitmachen auf kleinen Tanzflächen Mini-Tanzkurse für Disco-Fox, Cha-Cha, Tango, etc. angeboten; Das Rahmenprogramm umfasste eine
Airport-Rallye, Flughafen-Rundfahrten, Gewinnspiele und Autogrammstunden mit den Stars des
Tages.
Der Fokus der Veranstaltung aber lag auf den
Auftritten auf der 9 mal 13 Meter großen
Haupt-Tanzfläche, die extra für diesen Tag verlegt worden war. Hier wurde der Düsseldorfer Air
Cup ausgerichtet, ein Lateinturnier, zu dem Tän-
zer der Jugend-/Hauptgruppe A- und S-Latein geladen waren. Prominentester Juror des Turniers
war Joachim Llambi (vor allem bekannt aus der
Fernseh-Tanzshow Let’s Dance), er wertete mit
der ihm sehr eigenen Nüchternheit. Dazu gab es
Show-Tanzeinlagen von Teilnehmern der letzten
Let’s Dance Staffeln wie Lilly Becker mit Partner Erich Klamm oder Rebecca Mir mit Partner
Massimo Sinató. Höhepunkt war der Show-Auftritt von Motsi Mabuse und Evgenij Voznyuk, er
wirkte selbst in dem fahlen Flughafenlicht schillernd und feurig – absolut mitreißend und sehenswert.
doch direkte Blicke auf die Tänzer werfen, wenn
man schon einmal so nah ist… Das habe ich mit
sehr langem Hals und auf noch längeren Zehenspitzen balancierend auch geschafft, doch dann
entdeckte ich neben der Haupt- eine ziemlich
unbeobachtete Tanzfläche, auf der sich die Stars
vor ihrem Auftritt eintanzten. Doppelt schön:
endlich freie Sicht, und das Aufwärmen erinnert
tatsächlich an unsere eigenen Tanzübungen.
Conny Köllner
Sonntags-Gruppe
Natürlich war auch unser Breiten-Tanzsport wieder mit einem Stand vertreten. Lustig waren
die Fragen nach Autogrammen (die dicht umlagerten Autogrammtische für die Stars waren
ein paar Meter von unserem Stand aufgebaut).
Leider hat sich für unsere Autogramme niemand
erwärmt.
Gesundheitsprävention
Durch die Nähe des Standes zur Hauptbühne
konnten wir die dortigen Events quasi hautnah
miterleben. Allerdings war die Optik in zweierlei Hinsicht getrübt: zum einen durch das recht
nüchterne Tageslicht im Flughafen, was alle und
alles etwas farblos aussehen ließ (außer Motsi),
zum anderen durch die Menschenmengen, die
sich um die Showfläche drückten und das Selber-Gucken deutlich erschwerten. Außerdem
mussten Flughafenordner mit sanftem Druck
Wege bahnen für Flugpassagiere, die nach ihrem
Gate suchten.
Gut, dass die Darbietungen auch auf eine große
Anzeige übertragen wurden, aber ich wollte
Tanzen – Bewegung für Körper, Geist
und Seele
Wieso steht dieser Artikel auf der Präventionsseite?? Weil sie beim Tanzen sehr viel für Ihre
Gesundheit und vor allem auch für Ihren Rücken
tun.
Rücken und Tanzen passen perfekt zusammen,
denn Bewegung ist das A und O für einen gesunden Rücken – und erst recht für einen angegriffenen. Beim Tanzen bringt Sie der Rhythmus der
Musik wie von selbst in Bewegung und auch wenn
es mal zwickt zieht es Sie weiter. Sie schwingen
die Hüfte, die Arme und die Beine, beugen sich
vor und zurück. Hüfte, Rücken und Wirbelsäule
werden hierdurch super mobilisiert und auch die
gesamte Muskulatur. Verspannungen lösen sich.
Durch die gerade Haltung wird die Rückenmuskulatur gestärkt und hierdurch werden Rücken
und Wirbelsäule entlastet.
Gleichzeitig werden Koordination und
Körperwahrnehmung geschult. Auch
davon profitiert ihr Rücken, denn Sie
bemerken schneller wenn Muskeln
sich verspannen. Ihr Gleichgewichtgefühl verbessert sich und somit ergibt
sich eine Sturzprophylaxe.
Die Bewegung zur Musik bringt gute
Laune und Lebensfreude. Beim Tanzen
sinkt die Konzentration des Stesshormons Kortisol, Stress wird also abgebaut und Glückshormone – Endorphine- werden ausgeschüttet. Die guten
Gefühle wirken positiv zurück auf den
Körper.
Bei Tänzen mit geplanten Bewegungen wie beim Paartanz wird auch
der Geist gefordert und bildet neue
Verknüpfungen im Gehirn. Studien
haben gezeigt, dass durch Paartanzen das Risiko für Demenz um 76 %
gesenkt wird. Zum Vergleich Kreuzworträtsellösen senkt um 47 % und
Lesen um 35 %. Das liegt vermutlich
daran, dass das Gehirn beim Tanzen
auf ziemlich Vieles gleichzeitig achten muss: Motorik, Aufmerksamkeit,
Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Also wann fangen Sie an zu tanzen?
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Ein kleiner Blick in die Statistik
Woran denkt man zuerst, wenn das Wort Statistik in Zusammenhang mit unserem Verein gebraucht wird? Richtig, die Anzahl der Mitglieder.
Das ist leicht gezählt. Es sind aktuell 218 an der
Zahl (Stand Februar 2014) und man glaubt es
kaum: mit 144 zu 74 sind es nahezu doppelt so
viele weibliche als wie männliche Personen.
Doch es gibt auch mehr aus den Vereinszahlen
zu lesen. Zum Beispiel die Verteilung auf die einzelnen Tanzsportarten. Hier zeigt sich der Breitensport (wie der Name schon sagt) mit 40 % als
breite Masse. Doch auch die anderen Gruppen
können sich durchaus sehen lassen. Insgesamt
bieten wir eine gute Mischung an.
Tango Argentino – Die andere Art zu Tanzen – Mittwoch 19:00 - 20:30 Uhr
In unserer heutigen Zeit, die
geprägt ist von Funktionalität,
Effizienz und Geld, spielt das
Gefühl eine untergeordnete
Rolle. Tango Argentino ist Gefühl! Die Freiheit des Tanzes ist,
nichts ist festgelegt. Die Musik
wird in der Körpersprache mit
voller Leidenschaft umgesetzt.
Keine festen Schrittfolgen, Interpretation der Musik, Ausdruck, alles bleibt dem Tanzpaar überlassen.
dern oder mit höheren Beiträgen ausgeglichen
werden. Es liegt an Jedem von uns, im Gespräch
mit Freunden, Kollegen und Verwandten für das
Tanzen zu schwärmen und mit dem Motto „Warum nicht mal tanzen?“ neue Mitglieder auf das
Parkett zu bringen.
Die nächste Grafik zeigt, wie lange die zurzeit
dem Verein angehörenden Mitglieder schon mit
dabei sind. Man kann erkennen, dass es durchaus gelingt, neue Mitglieder zu werben, aber die
Vereinstreue lässt nach ein bis zwei Jahrzehnten
deutlich nach. Es gibt aber auch die echten Treuen, die (wenn auch oft als passives Mitglied) dem
Verein schon mehr als 25 Jahre angehören.
Die letzte Grafik soll einen groben Überblick über
die Ausgaben liefern. Der größte Teil geht in den
Sport (Trainer). Das sollte bei einem Sportverein
auch so sein. Wenn man die Energie mitzählt, so
geht ein Drittel aller Ausgaben in den Luxus, in
den eigenen Räumen zu tanzen. Vielleicht kann
man einmal darüber nachdenken, etwas mehr
als 0,39 % in die Werbung für neue Mitglieder zu
investieren.
Im folgenden Tortendiagramm ist die Finanzierung des Vereins im Jahre 2014 dargestellt. Da
die öffentlichen Zuschüsse immer geringer werden, können das zur Zeit schon knappe Budget
und die zu erwartenden Preissteigerungen der
Zukunft nur mit einer höheren Anzahl an MitglieDie Verteilung der Mitglieder nach dem Lebensalter ist auch sehr aufschlussreich. Sie zeigt ein
deutliches Loch in der Altersgruppe der 21- bis
30-Jährigen. Hier sind Ideen gefragt, ein Angebot zu schaffen, welches die darunterliegende
Altersgruppe so interessiert, dass sie ihre Abmeldung vom Tanzclub einfach vergessen. Denken
wir mal drüber nach.
In diesem Sinne: QUICK QUICK SLOW !!
Euer Schatzmeister
Udo Hartrampf
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DM HGR S Standard 2014
Hallo liebe Tanzsportfreunde,
bereits kurz nachdem wir die Deutsche Meisterschaft Hauptgruppe S-Standard am 03.11.2012
in der Mülheimer RWE-Sporthalle gemeinsam
mit dem TC Seidenstadt Krefeld und Vertretern
der Stadt so erfolgreich abgeschlossen hatten,
fragte der Vorstand des deutschen Tanzsportverbands an, ob wir uns vorstellen könnten, eine
weitere Meisterschaft in Mülheim auszurichten.
Nach kurzer Bedenkzeit schickten wir unsere
Bewerbung auf den Weg und erhielten als bewährte Ausrichtergemeinschaft den Zuschlag
für die Deutsche Meisterschaft Hauptgruppe
S-Standard am 8. November 2014.
Zwei Meisterschaften so kurz hintereinander am
gleichen Austragungsort gab es niemals zuvor in
Deutschland.
Mit den Erfahrungen aus 2012 erledigte unser
Orga-Team seine Aufgaben mit einer gewissen
Routine. Und wieder meldeten sich zahlreiche
freiwillige Helfer für die Organisation und die
Durchführung dieses bedeutenden Turniers.
Vielen Dank für diese Bereitschaft, die auch den
großen Zusammenhalt in unserem Verein spiegelt. Zahlreiche Poster und Flyer wurden an Geschäfte
und Tanzschulen, am Arbeitsplatz und im Freundes- und Bekanntenkreis verteilt.
Worüber ich mich besonders gefreut habe: in
einem Geschäft wurde ich, nachdem ich mich
vorgestellt hatte und gerade anfangen wollte,
unser Vorhaben vorzutragen, vom Verantwortlichen unterbrochen, was mich zunächst natürlich irritierte. Er ließ mich jedoch wissen, dass
er natürlich schon informiert sei, selbst bereits
Karten bestellt habe und selbstverständlich gern
Flyer auslegen und Poster aufhängen würde ;O).
Bilder: Armin Köller, Michael Hartung
Am Vortag der Meisterschaft wurden noch 300
qm Parkett verlegt, die Tanzfläche mit einer speziellen Technik optimal ausgeleuchtet und die
Musikanlage installiert.
Der Vorverkauf lag auf dem Niveau des Jahres
2012. An der Tageskasse wurden noch etliche
Karten nachgefragt. Am Ende war die Veranstaltung fast ausverkauft.
Unsere Freiwilligen kamen als Kassierer, Platzanweiser, Wegweiser, Verpfleger und Fahrer zum
Einsatz, erteilten Auskünfte, betreuten die Wertungsrichter, waren an unserem Infostand präsent und halfen schließlich bei der Siegerehrung. Langeweile kam nicht auf und es wurde so mancher Meter an Laufstrecke absolviert.
Und wieder hat sich unser Einsatz gelohnt. Der
Vorstand des DTV, Akteure, Zuschauer und unsere Partner der Ausrichtergemeinschaft waren am
Ende sehr zufrieden und voll des Lobes.
UT
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Eigentlich wäre Cha-Cha dran…
… hätte der Trainer nicht dieses déjà vu-Erlebnis beim Eintanzen, gleich nach dem Formations-Aufwärmen. Wohl eine Übung aus einer
erst jüngst besuchten Fortbildung, seit deren
Einführung sich sukzessive eine kollektive Verspätung der Tanzschüler einschleicht. Zweimal
rechts vor, links vor, hinten rechts und links, Ellenbogen und Knie rhythmisch zueinander gebracht, eins, zwei, drei und vier und friert noch
jemand? Nein. Also zum Anlass des déjà vu. Wir
wollen ja keinen angucken. Aber sagen wir mal,
es soll vorkommen – nicht hier, aber in Bottrop
muss es wohl einen Fall gegeben haben -, dass
die nicht der Dame zugewandte Schulter des
Herrn - auf dessen Konto immerhin 99,9 % der
Fehler zu verbuchen sind, zu ungeahnten Folgeproblemen führt, die nahezu unausweichlich als
“Mutter-unterm-Arm“-Effekt eskalieren. Ja, das
haben wir schon mal gehört. Und ja, wir erkennen uns wieder in der gnadenlosen Persiflage des
Trainers: Schulter hinten - Mutter unterm
Arm. Schulter vorn - aha! Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht hinkriegten.
Wenn das alles ist. - Ja, fast. Wäre da
noch die korrekte Tanzhaltung: Schultern zunächst nach vorne fallen lassen,
dann elegant im hohen Bogen nach hinten schieben - prima. Kopf links-obenhinten zum dortigen Verbleib, was nicht
nur aus ästhetischen Gründen wichtig
ist, sondern bei Missachtung regelmäßig
in flugscheinpflichtigen Kapriolen endet.
Daher bleibt auch die Suche nach dem
Hund während des Tanzens strikt untersagt. Oberkörper zurück beugen, bloß
nicht krümmen, da das zu irreversiblen Wirbelsäulenschäden führen könnte, die es zu vermeiden gilt. Hüfte leicht nach vorn einknicken, Knie
sanft beugen, Muskelspannung im ganzen Körper. So bleiben! Sehr schön! Gaanz natürlich. Ach
ja: atmen nicht vergessen! Und jetzt versuchen
wir das mal mit Gegner. Perfekt! Zur Erinnerung:
Wer früher mal gelernt hat, die ideale Tanzhaltung sei durch das - natürlich nur theoretische
- Einklemmen einer Münze zwischen den Gesäßmuskeln zu erzielen, kann das getrost wieder vergessen. Wer das bis dato nicht wusste, hat dazu
keine Chance. Die alte Schule - und es muss sich
wohl um eine alte Schule handeln, da hier noch
mit einem - natürlich theoretischen - Fünfmarkstück gearbeitet wird - brennt sich einem Unvorbelasteten unauslöschlich ins Gedächtnis. Aber
vergessen wir das, soweit wir können... Kommen
wir zur korrekten Fußhaltung: Lipizzaner, auch
Kaiserschimmel genannt, sind ursprünglich im
Gestüt Lipica auf dem Gebiet des heutigen Slowenien gezüchtete Warmblutpferde und zählen
zu den Barockpferden, deren Fußstellung insbesondere bei der Öffnung zur Promenade - Herz
und Brieftasche des Herrn bleiben im Besitz der
Dame - zu vermeiden ist. Alles klar? Darüber hinaus lernen wir, unsere bisweilen zu Tentakeln
mutierenden Arme in die korrekte Position zu
bringen. Dabei gewährleistet der Herr, dass die
Dame selbständig atmet, indem er sich darauf
beschränkt, den erforderlichen Rahmen zu bieten, in dem die Dame sich wiederum eigenständig bewegen kann. Glaubt man dem Trainer, sei
sie dazu durchaus in der Lage. Und falls nicht, ist
das keineswegs ihre Schuld, denn die Dame hat
niemals Schuld. Dafür hat der Herr dann einmal
am Tag das Sagen: beim Tanzen. Gerechtigkeit
muss sein! So instruiert steht nunmehr der paarweisen rhythmischen Bewegung nichts mehr im
Wege. Kurz noch ein paar erläuternde Worte zum
intelligent gestalteten Tanzsaal mit eigens im
korrekten Winkel verlaufendem Parkettmuster
und der braunen Orientierungslinie in Ziel-Blickhöhe - und los geht´s! Erst trocken, dann mit Geräusch… (CM)
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Termine 2015
Wir gratulieren zum runden Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch
22.03.2015
Mitgliederversammlung
85 Jahre
Ruth Holthaus, Helga Lenhard
Langjährigste Mitglieder
30.04.2015
Tanz in den Mai
80 Jahre
Bernhard Haake, Brigitte Moerger, Marlene Plewe, Egon Thomas
21.06.2015
Sommerfest
13.09.2015
Turnier Senioren III D C B A
75 Jahre
Erika Mendack, Heribert Pousset, Ingrid Rohde,
Rita Thomas, Doris Vogelsang
Gruppensprecher
Breitensport Montag I
Sybille Pellmer-Unewisse
0208/384681
Breitensport Montag II
Sabine Schwatlo
0208/4669341
Breitensport Dienstag I
Ulrich Terwolbeck
0208/483577
Breitensport Dienstag II
Hans-Werner Gottschalk
70 Jahre
Ellen Grawenhoff, Elisabeth Fußhöller
0160/90464114
65 Jahre
Barbara Backhaus, Annelore Berger
30 Jahre Vereinszugehörigkeit
Ruth und Peter Schemkes
20 Jahre Vereinszugehörigkeit
Waltraud und Hans Werner Gottschalk
15 Jahre Vereinszugehörigkeit
Susanne Buchholz, Dominique Chirouze-Lindner,
Klaus Hackbeil, Heidrun und Wolfgang Heimann, Sabine und Dr. Christoph Schiller
Dr. Christoph Schiller
0173/7489038
Folklore
Vera Viehmann 0208/471245
Jazz-Dance
Barbara Unger
0208/4120890
Orientalischer Tanz
Petra Krieger 0176/56854129
Kindertanz
Sabrina Scheikowski
0177/4398421
Tango Argentino: NN
Sportwartin:
Anita Liersch
[email protected]
02102/52212
Pressewartin:
Claudia Melles
0172-6511255
[email protected]
Schriftführerin:
Claudia Fenten
Hauswartin:
Susanne Buchholz
und wünschen alles Gute und vor allen Dingen
Gesundheit für die nächsten Lebensjahre !
Vorstand
Vorsitzender:
Peter Schemkes 02066/4695876
[email protected]
Stellv. Vorsitzender:
Ulrich Terwolbeck
[email protected]
Stellv. Vorsitzende:
Ruth Schemkes
0157/85725178
0208/6985691
Webmaster:
Julia Nitsche
0175/6887161
Ozama Zaqout
0175/6887161
[email protected]
02054/84149
Turniergruppe
0160/95702888
Jugendwartin:
Sabine Schiller
0173/7489038
[email protected]
10 Jahre Vereinszugehörigkeit
Karsten Schulz
Breitensport Sonntag
Ursel Marxer
Schatzmeister:
Udo Hartrampf
[email protected]
0208/482577
02066/4695876
Marketing/Werbung:
Michael Hartung
[email protected]
0171 4103688
Sonderaufgaben:
Horst Mörger
[email protected]
0208/374837
26
27
Herausgeber:
Tanz-Turnier-Club Mülheim an der Ruhr e. V.
Zeppelinstr.193
45470 Mülheim an der Ruhr
Postfach 120206
45348 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 02 08 - 37 10 36
oder 02066 -469 58 76
Internet:
www.ttc-muelheim.de
Clubhaus:
Zeppelinstr.193
45470 Mülheim an der Ruhr
Bankverbindung:Stadtsparkasse Mülheim
IBAN: DE08362500000300035019
BIC: SPMHDE3EXXX
Auflage:
400 Exemplare
Redaktion:
Design &Layout:
Claudia Melles
Michael Hartung
Hartungdesign.com
Hingbergstraße 103
45468 Mülheim
Für den Inhalt der uns eingesandten Berichte
zeichnen die Verfasser verantwortlich.
Printed by:
Bitte des Schatzmeisters
Training:
TTC-Mitglieder werden gebeten, bei Umzug ihre
neue Anschrift und Telefonnummer mitzuteilen.
Einfach eine Benachrichtigung in den Briefkasten
„Vorstand“ in der Cafeteria werfen! Vielen Dank,
Ihr Udo Hartrampf, Schatzmeister
Schon gewusst?
Eine passive TTC-Mitgliedschaft für minderjährige Kinder und Enkelkinder von Vollmitgliedern
ist kostenlos! Eine schöne Möglichkeit, sie über
unser Vereinsleben informiert zu halten und Ihnen als Mitglied den Tanzsport näher zu bringen.
Und dem Verein nützt das!
„Der Club pflegt sämtliche Tanzsportarten, führt
kulturelle Veranstaltungen durch und betreibt
insbesondere die Jugendpflege.“ So steht es in unserer Satzung. Und: „Der TTC Mülheim e. V. bietet
für alle Vollmitglieder Gruppentraining und freies
Training an.“ Und so machen wir das auch.
Freies Training ist, bis auf die im Trainingsplan
ausgewiesenen Zeiten, rund um die Uhr möglich.
Nach dem Training trifft man sich in unserer kleinen Cafeteria.
Für alle Altersgruppen bestehen Breitensportkreise. Dort können Sie Standard- und Latein-Tän-
ze erlernen und/oder ausbauen. Zum Hineinschnuppern werden regelmäßig Workshops in
den Standard- und Latein-Tänzen angeboten.
Die Teilnahme ist ohne Mitgliedschaft möglich.
Jazz-Dance, Folklore, Tango Argentino und der orientalische Tanz sind weitere Bestandteile unseres
Tanzangebotes. Ungeübte, die Bewegung wieder
in ihren Alltag integrieren wollen, treffen sich im
Kurs „Gesundheitsprävention“. Kinder ab zwei
Jahren werden in drei Altersgruppen von einer erfahrenen Kindertrainerin trainiert.
Gemeinsam mehr als eine Bank
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Eppinghofer Straße 50, 45468 Mülheim a. d. Ruhr • Düsseldorfer Straße 98, 45481 Mülheim a. d. Ruhr (SB-Center)
Telefon: 0211 99 33 99 33
*Lohn-/Gehalts-/Rentenkonto für Mitglieder bei Erwerb von 52,– Euro Genossenschaftsanteil mit attraktiver Dividende.
Mehr Infos und zur
Terminvereinbarung.