AUSGABE März 2015 NUMMER 253 Treffen der regionalen Unternehmer zum 3. Wirtschaftsfrühstück Die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, der Handels- und Gewerbeverein Ludwigslust e. V., der Unternehmerverband Westmecklenburg e. V. und die Stadt Ludwigslust begrüßten zum 3. Wirtschaftsfrühstück rund 50 Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region. Im Fokus der Veranstaltung lag die Vorstellung der Ergebnisse des REK A 14. Die Bürgermeister der Städte Ludwigslust, Grabow und Neustadt-Glewe informierten über die Schritte der gemeinsamen Umsetzung des REK A 14. Die Zustimmung der politischen Gremien der Städte vorausgesetzt, beabsichtigen sie, das mit einer breiten Beteiligung der Öffentlichkeit erstellte Regionale Entwicklungskonzept REK A 14 umzusetzen. Die Umsetzung erfolgt in enger Kooperation der Städte Ludwigslust, Grabow und Neustadt-Glewe mit den Gemeinden Groß Laasch, Wöbbelin, Fahrbinde und Brenz und dem Landkreis Ludwigslust-Parchim. Besondere Bedeutung haben die sechs im REK A 14 definierten Leitprojekte. Mehr zum REK A 14 auf Seite 6. 2 Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust Nachrichten Amtliche Bekanntmachung Mandatsträgerwechsel Kommunalwahl am 25. 05. 2014 Der am 25.05. 2014 in die Stadtvertretung Ludwigslust gewählte Herr Jan Matalla hat mit schriftlicher Erklärung mitgeteilt, dass er sein erworbenes Mandat in der Stadtvertretung Ludwigslust zurückgibt. Damit rückt als Ersatzperson des Wahlvorschlagträgers Die Linke in die freigewordene Wahlstelle nach: Herr Folker Roggensack. Herr Roggensack wurde auf der Stadtvertretersitzung am 25. 02. 2015 als Stadtvertreter verpflichtet. Der Gemeindewahlleiter Neubesetzung der Ausschüsse in der Stadtvertretung Ausschuss für Bau, Umwelt und Energie - Herr Folker Roggensack Hauptausschuss - Herr Gerd Laudon Stellv. Hauptausschussmitglied für Frau Roock - Herr Folker Roggensack Neuwahl des Aufsichtsrates der VEWOBA Fraktion Die Linke – Herr Volker Leder Fraktion SPD – Herr Reiner Altenburg Fraktion CDU – Herr Christian Engel Fraktion AfL – Herr André Klüner Fraktion AfL – Herr Jürgen Henning Fraktion GRÜNE – Frau Regina Prey Termine für die nächsten öffentlichen Ausschusssitzungen Ausschuss für Kultur, Sport und städtepartnerschaftliche Zusammenarbeit 23. März 2015 – Beginn: 18.00 Uhr – im Kino Ludwigslust Finanzausschuss 25. März 2015 – Beginn: 18.00 Uhr – Rathaus, Raum 310 Stadtvertretung 08. April 2015 – Beginn 18.00 Uhr – Rathaussaal, Raum 227 Auf ein Wort Liebe Leserinnen und Leser, wenn man in Ludwigslust unterwegs ist, trifft man in letzter Zeit vermehrt Mitbürgerinnen und Mitbürger aus fremden Ländern. Zurzeit wohnen etwa 350 Flüchtlinge und Asylbewerber in unserer Stadt. Diese sind zum Teil in der Asylbewerberunterkunft in der Grabower Allee untergebracht. Viele von ihnen wohnen auch dezentral in Wohnungen in der Stadt. Auch in diesem Jahr wird nach der Einschätzung der Flüchtlingssituation in der Welt der Zulauf von Flüchtlingen nach Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern und Ludwigslust nicht weniger werden. Vielfach haben diese Menschen eine dramatische Lebensgeschichte mitgebracht. Die Lebensverhältnisse der Flüchtlinge waren geprägt durch Terror, Krieg und Vertreibung. Gerade für Kinder und Jugendliche bedeutet dies oft eine starke Traumatisierung. Insofern freue ich mich über die zunehmende Bereitschaft in Deutschland, aber auch in unserer Stadt, Flüchtlingen auf vielfältiger Weise dabei zu helfen, in ihrer neuen Umgebung zurecht zu kommen. Wir alle sollten den Flüchtlingen und Asylbewerbern das Gefühl geben, dass sie bei uns willkommen sind. Weil Flüchtlinge aus so vielen verschiedenen Ländern dieser Welt zu uns kommen, bringen sie auch ihre Lebenserfahrung aus sehr unterschiedlichen Kulturen mit nach Deutschland. Diese unterschiedlichen Kulturen sind uns vielfach unbekannt und für uns immer auch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Deswegen ist es so wichtig, dass wir gemeinsam den Versuch unternehmen, diese Kulturen zu verstehen. Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen, mich bei all denen ganz herzlich zu bedanken, die im Hauptamt, aber sehr häufig auch ehrenamtlich daran mitwirken, dass für Flüchtlinge und Asylbewerber das Leben in unserer Stadt so gestaltet wird, dass sie eine Chance haben, sich wohlzufühlen. Niemand von uns kann sich wirklich vorstellen, welchem Terror und welcher Gewalt Flüchtlinge in ihrer Heimat ausgesetzt gewesen sind. Die Älteren unter uns wissen noch, was Krieg und Vertreibung bedeutet. Die Arbeit in Schulen, Kindertagesstätten aber auch in den Verwaltungen und im Einzelhandel ist sicher durch diese neue Situation teilweise geprägt. Sollten Sie Fragen haben oder unsicher sein im Umgang mit Flüchtlingen und Asylbewerbern, können Sie Ihre Fragen gerne an die Stadt richten. Wir werden uns bemühen, Ihre Fragen zu beantworten. Noch einige Worte zum Thema Windenergiegewinnung: In den vergangenen Wochen und Monaten hat der Regionale Planungsverband an der Fortschreibung des Planteils Energie des Regionalen Raumentwicklungsprogramms Westmecklenburg gearbeitet. Dabei geht es um die Art und Weise der Gestaltung der sogenannten Energiewende in unserer Region. Die Umstellung auf nachhaltige Energiegewinnung und den Verzicht auf Kernenergie sowie fossile Energieträger wird in der Zukunft eine immer größer werdende Bedeutung erlangen. In aller Munde ist dabei vor allem die Errichtung von Windkraftanlagen. Es geht aber auch um die Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen, Erdwärme und um die Sonnenenergie. Es zeichnet sich jedoch ab, dass in unserer Region in nicht geringem Umfang Potentiale für die Errichtung von Windkraftanlagen vorhanden sind. Der Regionale Planungsverband hat in seiner letzten Sitzung Kriterien beschlossen, die sich mit dem Abstand derartiger Anlagen zur Wohnbebauung befassen. Ich möchte Sie einladen, am 23. März 2015 in die Ludwigsluster Stadthalle zu einer Informationsveranstaltung zu kommen. Wir beabsichtigen, Gäste einzuladen, die einerseits das Planungsverfahren erläutern und Chancen und Risiken dieser Verfahren mit Ihnen besprechen. Für den Fall, dass Windkraftanlagen in der Nähe unserer Stadt errichtet werden könnten, sollte andererseits der Grundsatz gelten, dass diejenigen, die diese Anlagen ertragen müssen, auch vom Ertrag etwas abbekommen müssen. Ich würde mich freuen, sie zu dieser Infoveranstaltung begrüßen zu dürfen und verbleibe herzlichst Ihr Reinhard Mach Bürgermeister Einladung zur Informationsveranstaltung zum Thema Windenergie Montag, den 23. März 2015 • Stadthalle, 19.00 Uhr Der Bürgermeister der Stadt Ludwigslust lädt alle ganz herzlich zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Windenergiegewinnung ein. Rund um Ludwigslust gibt es einige Flächen, die für die Windenergiegewinnung interessant sein dürften. Für die Ausweisung von Windeignungsgebieten gibt es verschiedene Kriterien, die wir Ihnen gerne näher vorstellen möchten. Auch ist die öffentliche Vorabbeteiligung der Gemeinden beschlossen worden. Was heißt das ganz konkret für Ludwigslust? Darüber möchten wir informieren und mit Ihnen in den aktiven Dialog kommen. Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust 3 Amtliche Bekanntmachung Satzung der Stadt Ludwigslust über den Bebauungsplan LU 27 „Helene-von Bülow-Straße“ hier: Bekanntmachung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB (frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung) 1. Der von der Stadtvertretung der Stadt Ludwigslust in der Sitzung am 25.02.2015 gebilligte und zur öffentlichen Auslegung nach § 3 Abs. 1 BauGB (frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung) bestimmte Vorentwurf des Bebauungsplanes LU 27 liegt, ebenso wie die vorliegenden gutachterlichen Bewertungen des Standortes zum Immissionsschutz und den Baugrundverhältnissen, in der Zeit vom 30.03.2015 bis zum 30.04.2015 in der Stadtverwaltung der Stadt Ludwigslust, Fachbereich Stadtentwicklung und Tiefbau, Schloßstraße 38, 19288 Ludwigslust, während der Dienstzeiten zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes LU 27 umfasst den in der Anlage gekennzeichneten Bereich in Ludwigslust (Gemarkung Ludwigslust, Flur 7, Flurstücke 22/1, 22/18, 22/20, 22/25 und 22/28 sowie Teilen des Flurstückes 22/30) und wird begrenzt Anlage 1: Darstellung des Plangeltungsbereiches m Norden: durch die unbebauten Flurstücke 15, 18 und 19 sowie die baulichgenutzten Flurstücke 14/1 (Wasserturmweg 4) und 14/2, im Osten: durch die Eisenbahnstrecke Hamburg - Berlin (Flurstück 23/3) im Süden: durch die „Helene-von-BülowStraße“ sowie das unbebaute Flurstück 11/4 im Westen: durch die „Christian-Ludwig-Straße“ sowie die „Helene-vonBülow-Straße“. Während der frühzeitigen Öffent- lichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB können von jedermann Stellungnahmen zur Planungsabsicht abgegeben oder während der Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen dieser Auslegung nicht oder verspätet gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (Präklusionsklausel). 2. Die Auslegung des Vorentwurfes des Bebauungsplanes LU 27 wird hiermit ortsüblich entsprechend der Hauptsatzung der Stadt Ludwigslust bekannt gemacht. Ludwigslust, den 05.03.2015 gez. Reinhard Mach Bürgermeister 4 Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust Ziele und Handlungsfelder Kurznotizen von der Stadtvertretersitzung am 25.02.2015 benannt – Stadtvertretung stimmt *Der Bürgermeister informierte die Stadtvertreter über eine Änderung im Schulbusverkehr an der Lennéschule. Haltestelle ist jetzt nicht mehr die Förderschule, sondern direkt an der Haltestelle Lenné-Schule. *Zur Unterbringung von Flüchtlingen hat sich der Landkreis vorhandene Leerstände an kommunalem Wohnraum melden lassen, zu dem auch der leer stehende Wohnblock in Kummer gehört. Hinsichtlich einer Nutzung liegt noch keine Informationen vor. *Der Förderantrag der Stadt für einen Teil der Kosten der Netzwerkstelle für Migration wurde vom Land abgelehnt. Zurzeit laufen Sondierungen zu weiteren Fördermöglichkeiten. *Die Stadt hat sich zur Mitfinanzierung des WC am Bahnhof bereiterklärt, um eine Schließung zu verhindern. Ein entsprechendes Angebot ist der DB Station und Service unterbreitet. *Das erste Vorbereitungstreffen mit den Jugendlichen aus Ludwigslust zum Besuch in Kamskoje Ustje fand statt. In Kamskoje Ustje selbst gab es personelle Veränderungen, als Anprechpartner steht jetzt der Chef des Exekutivkomitees kommissarisch zur Verfügung. Aufsichtsrat Stadtwerke Der neue Aufsichtsrat der Stadtwerke hat seine Arbeit aufgenommen und auf der konstituierenden Sitzung Herrn Helmut Schapper zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Verbandsversammlung Abwasserzweckverband Fahlenkamp Nachdem der bisherige Verbandsvorsteher, Herr Kann, von der Stadtvertretung Grabow aus seiner Funktion als Mitglied der Verbandsversammlung abberufen wurde, war eine Neuwahl notwendig geworden. Neuer Vorsitzender der Verbandsversammlung ist der Grabower Bürgermeister Herr Stefan Sternberg. Wasser- und Bodenverband Im Wasser- und Bodenverband wurde Herr Kann zum neuen Vorstandsvorsitzender gewählt und Herr Greve als Stellvertreter. Als Schaubeauftragter für unsere Stadt (Schaubezirk 1-10) wurde Herr Udo Jauert gewählt. Bisher hatte Herr Bodo Hamann für uns diese Tätigkeit jahrelang ausgeführt. Stellenausschreibung der Stadt Ludwigslust Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/n Fachbereichsleiter/in Bildung und Soziales (Schule, Kindertagesstätten, Jugend und Wohngeld) Die Stellenausschreibung finden Sie im Internet unter www.stadtludwigslust.de in der Rubrik Aktuelles/Stellenausschreibung. Bewerbungsschluss ist der 07.04.2015 gez. Reinhard Mach Bürgermeister der 2. Fortschreibung ISEK zu Auf ihrer Sitzung am 25.02.2015 hat die Stadtvertretung der zweiten Fortschreibung des ISEK zugestimmt. 2002 erstellte die Stadt Ludwigslust erstmals ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept. Damals standen die demografische, wohnungswirtschaftliche und städtebauliche Entwicklung der Stadt sowie die Weiterentwicklung der historischen Altstadt im Mittelpunkt. 2005 wurde das ISEK in Teilen fortgeschrieben; dabei wurden die räumlichen Handlungsschwerpunkte „Altstadt“, „Parkviertel“ und „Bahnhofsviertel“ festgelegt. Mit dem vorliegenden ISEK erfolgte nun die zweite Fortschreibung. 2014 startete die neue EU-Förderperiode. Über den Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) können bis zum Ende der EU-Förderperiode im Jahr 2020 im Land Mecklenburg-Vorpommern Projekte in Ober- und Mittelzentren gefördert werden. Grundlage für eine Förderung bildet ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK), das im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens bis Ende Februar 2015 beim Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommerns einzureichen ist. Das vorliegende ISEK fokussiert jedoch nicht allein auf diese mögliche Förderung, sondern hat den Anspruch, Ziele und Handlungsfelder für die zukünftige Entwicklung der Stadt Ludwigslust zu benennen. Diese gilt es mit konkreten Projekten und Maßnahmen zu hinterlegen, zunächst unabhängig von den Fördermöglichkeiten. Mit den im ISEK vorliegenden Schlüsselprojekten wird dann explizit auf die EFRE-Förderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Bezug genommen. Das ISEK fasst für einzelne Handlungsfelder verschiedene Maßnahmebündel zusammen, die dann durch konkrete Projekte untermauert werden. Die aktuelle Projektliste wird online veröffentlicht. So ist es den Bürgern jederzeit möglich, weitere Ideen einzubringen, bzw. sich aktiv für Projekte einzusetzen Projekte mit besonderer Bedeutung sind als Schlüsselprojekte definiert. Schlüsselprojekte - Umsetzung eines integrierenden Stadtteilspielplatzes durch das ZEBEF - Nachhaltige Sicherung von Schulstandorten in Ludwigslust über eine Qualitätsverbesserung - Machbarkeitsstudie für eine Schwimmhalle - Verkehrliche Vernetzung des Bahnhofs - Flächenentwicklung ehem. Eierlager - Flächenentwicklung ehem. Bahnpost - Ausbau Breitbandinfrastruktur Erweiterung und Ausbau des Radwegenetzes Das Integrierte Stadtentwick lungskonzept ist die Handlungsgrundlage für die Stadtentwicklung von Ludwigslust. Es bildet die Klammer der in den letzten Jahren zahlreich erarbeiteten Konzepte und Studien. Hier fließen alle Bedarfe, Themen und Projekte ein, die bei einer langfristigen Stadtentwicklung Berücksichtigung finden sollen. Büro des Bürgermeisters, Sylvia Wegener, 26.02.2015 Ausgabe des Stadtanzeigers - April 2015 Redaktionsschluss: Erscheinungsdatum: 02.04.2015 17.04.2015 Die Redaktion behält sich aus Platzgründen das Recht auf Kürzung von Artikeln vor. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie keinen Stadtanzeiger erhalten! Stadt Ludwigslust, Schloßstraße 38, 19288 Ludwigslust, Tel. 526 120, E-Mail: [email protected] Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust Haushaltsplan 2015 beschlossen Auf ihrer Sitzung am 25.02.2015 hat die Stadtvertretung den Haushaltsplan 2015 beschlossen. Aus der Haushaltssatzung Festgestetzt werden im Ergebnishaushalt 17.735.000 € im Finanzhaushalt 16.165.800 € Gesamtbetrag der Kredite ohne Umschuldungen 530.000 € Verpflichtungsermächtigungen 1.290.000 € Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit 1.00.000 € Weiterhin erfolgte die Feststellung des Jahresabschlusses 2013 der Stadt Ludwigslust und die Entlastung des Bürgermeisters für das HH-Jahr 2013 Auf zum Frühjahrsputz in Ludwigslust Putztage vom 26. bis 28. März 2015 Die Putztage stehen vor der Tür! Und wir bauen auf Ihre Zeit, Ihr Engagement und Ihre Leidenschaft für Ludwigslust. Unser Ziel ist es, unsere Stadt und Ortsteile, rechtzeitig zu Ostern in vollem Glanz erscheinen zu lassen. Fragen rund um die Organisation, die Bereitstellung von Abfallsäcken u.a. richten Sie bitte an die Stadt Ludwigslust, Frau Krischke, Tel. 03874-526232, Mail. [email protected] 5 Gutscheine nicht vergessen Ausgestellte Gutscheine der Ludwigslust-Information für Veranstaltungen, die überregional stattfinden, gelten nur noch bis zum 31. März 2015. Bitte vergessen Sie nicht, diese noch rechtzeitg einzulösen! Ludwigslust-Information, Schloßstraße 36, Tel. 03874/ 526 251 Jetzt neu: Arbeitsbekleidung auch als Geschenkgutschein 19288 Ludwigslust • Rennbahnweg 8a Tel. 03874 / 25 08-0 • Fax / 25 08 25 www.hintze-baustoffhandel.de Treffpunkte für die Sammelaktionen. 28. März 2015, 9.00 Uhr Bereich Ort 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Rennbahnweg / Verbindungsstr. Weselsdorf Lüblower Weg / Wald Laascher Weg Helene-von-Bülow-Straße Techentiner Wald / Gewerbegebiet Kirchenplatz / Schlossplatz Spielplatz / Bauernallee Glaisin Hornkaten Kummer Weselsdorf / Niendorf Treffpunkt Ende Poststadion Ortseingang Lüblower Weg Spielplatz Stadthalle Ecke Rosenstr. / Reiterweg Schloß Feuerwehrgerätehaus LWL Feuerwehrgerätehaus Feuerwehrgerätehaus Feuerwehrgerätehaus Dorfmitte Öffnungszeiten: Mo.- Do. 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr Fr. 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr 6 Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust Regionales Entwicklungskonzept REK A14 Ludwigslust stimmt der gemeinsamen Arbeit der Städtekooperation zu it der Fertigstellung des Regionalen Entwick lungskonzeptes REK A 14 liegt für die Arbeit der regionalen Städtekooperation rund um Ludwigslust, Neustadt-Glewe und Grabow nun ein gemeinsamer Handlungsrahmen vor. Das Konzept wurde am 18. Februar 2015 vorgestellt. Damit die Chancen der neuen Autobahnanbindung durch den Ausbau der A 14 frühzeitig genutzt werden, hatten die Kommunen in der Region um Ludwigslust, Neustadt-Glewe und Grabow die CIMA Beratung + Management GmbH im Oktober 2014 mit der Erarbeitung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes REK A14 beauftragt. Die Ergebnisse wurden nun vorgestellt. Demnach kann die Region nach der Fertigstellung der A 14 ihre Rolle als Wirtschaftsstandort innerhalb des Landes M-V und der Metropolregion Hamburg festigen und ausbauen. Für das Land Meck lenburg-Vorpommern entsteht eine wichtige Nord-Südanbindung der Ostseehäfen und der Ostseeurlaubsregion an den mittelund süddeutschen Raum. Die A14 wird in Kombination mit der A 9 künftig die kürzeste Verbindung zwischen Ostseeraum und der Metropolregion München sein. Zudem bietet die A 14 eine attraktive Alternative, um die heute stark belastete A 1 und A 7 zu umgehen. Mit dem Bau der festen Fehmarnbelt Querung könnte die Bedeutung dieser Verkehrsachse als „Bypass“ für den Hamburger Raum weiter zunehmen. Die Lage am Kreuz der A 24/ A 14 eröffnet insbesondere für die Logistik-Branche Entwicklungsmöglichkeiten. Aber auch weitere Leitbranchen der Region, wie die Landwirtschaft, die Ernährungswirtschaft, das verarbeitende Gewerbe (v.a. Holzund Metallverarbeitung) sowie das Baugewerbe profitieren von der besseren Anbindung an nord- und südeuropäische Märkte. Die Region steht dabei in einem intensiven Standortwettbewerb mit anderen Gewerbestandorten entlang der beiden Verkehrsachsen mit eigenen Flächenreserven. Die künftige Gewerbeflächennachfrage wird gemäß den Prognosen der cima zwar leicht ansteigen, rein quantitativ übersteigen jedoch die heute bereits bestehenden Gewerbeflächenpotenziale in der Region diese künftige Nachfrage. Im M Abgleich mit den Standortanforderungen der Unternehmen zeigen sich jedoch Entwicklungsbedarfe der bestehenden Flächen, z.B. bezüglich Breitbandversorgung, Zufahrt und Parzellierbarkeit der Gewerbestandorte. Zwei interkommunal zu ent wickelnde Standorte der REK-A14Region eignen sich besonders gut für eine überregionale Vermarktung und die Ansiedlung von überregional bedeutsamen Unternehmen: Der Gewerbe- und Industriestandort Anschlussstelle A 24 Neustadt-Glewe – Brenz ist hierbei nach den Kriterien der Landesplanung M-V bereits heute als landesweit bedeutsamer Großstandort zu definieren. Der Gewerbeund Industriestandort Anschlussstelle A 14 Grabow – Ludwigslust Süd lässt sich perspektivisch als landesweit bedeutsamer Großstandort qualifizieren. Es entspricht ebenfalls weitgehend den Kriterien der Landesplanung, lediglich die erforderliche Mindestgröße von 100 ha kann nach derzeitigem Planungsstand nicht erfüllt werden. Beide Standorte bieten eine direkte Nähe zu den Autobahnanschlussstellen und großzügige Entwicklungspotenziale mit flexibler Parzellierbarkeit. Entsprechend sollte der Fokus der überregionalen Vermarktung der Region gemäß REK-Konzept künftig auf diese beiden Standorte konzentriert werden. Bei der Flächenentwicklung ist eine moderate, an die konkrete Nachfrage angepasste, stufenweise Entwicklung empfohlen, die sich kurz- und mittelfristig vor allem auf die qualitative Aufwertung der Bestandsflächen fokussieren sollte. Diese Strategie der Qualifizierung gilt auch für die bestehenden Standorte von eher regionaler und lokaler Bedeutung. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der künftigen regionalen Kooperation soll die gemeinsame Entwicklung der touristischen Angebote in der Region um Ludwigslust, Neustadt-Glewe und Grabow sein. Außerdem gilt es, durch abgestimmte Planungen die hohe Lebensqualität in der Region gezielt auszubauen und weiter zu entwickeln. Dazu gehört z.B. die Bereitstellung attraktiven Wohnraumes. Auch wenn die Fertigstellung der A 14 Chancen für die Region eröff- net, so genügt es nicht, gewerbliche Entwicklungsflächen bereit zu stellen. Nichts wird von allein passieren, denn auch andere Regionen verbessern ihr Angebot und werben um Unternehmen und Fachkräfte. Die weitere regionale Entwicklung wird harte Arbeit sein, die nur gemeinsam gelingen wird. Das REK ist dafür der gemeinsame Handlungsrahmen, die darin definierten Leitprojekte bestimmen die Prioritäten der weiteren Umsetzung. Für die Organisation der weiteren Umsetzung wird die Weiterführung der Kooperation im Rahmen einer Arbeitsgruppe der REK-Partnerkommunen auf Basis eines öffentlich-rechtlichen Vertrages sowie die Einsetzung eines gemeinsamen „Regionalmanagers“ empfohlen. Der Regionalmanager soll im Auftrag der REK-Partnerkommunen die Umsetzung der Empfehlungen und Maßnahmen des REK A 14 koordinieren, die Region nach außen und innen repräsentieren und als „Netzwerker“ die aktive Einbindung der REK-A 14Region bei regionalen und überregionalen Konzepten, Projekten und Initiativen vorantreiben. Am 18. Februar 2015 fand im Kreistagssaal in Ludwigslust als erster wichtiger Schritt zum ersten Mal in der Geschichte der Region eine gemeinsame Informationsveranstaltung für die Stadtvertreter und Gremien aller REK-Partnerkommunen statt. Das Konzept wurde dort vorgestellt und diskutiert. Es soll im weiteren Schritt in den jeweiligen Kommunen als Handlungsrahmen für die weitere Umsetzung beschlossen werden. V.i.s.d.P. Regina Schroeder, CIMA Beratung + Management GmbH REK A 14: Ausgewählte Informationen, Zahlen und Fakten im Überblick Der Beteiligungsprozess zum REK von September bis Januar 2015 umfasste ca. 30 Expertengespräche, 4 Sitzungen der Lenkungsgruppe, 3 öffentliche Regionalforen sowie eine laufende Onlinebeteiligung zu Leitlinien und Maßnahmen auf www.rek-A14.de. Im Jahr 2012 waren ca. 10.690 Arbeitnehmer im REK A14 Betrachtungsraum sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Unter den Beschäftigten liegt der Anteil an Fachkräften und Arbeitskräften mit anerkanntem Berufsabschluss an der Gesamtzahl der SVBeschäftigten mit 65% um 5% über dem Bundesdurchschnitt. Fast die Hälfte aller Auspendler (49 %) arbeitet in Schwerin oder anderen Orten in MV außerhalb der REK A 14 Region. In Hamburg sind etwa 8% der Auspendler beschäftigt, in Schleswig-Holstein 7%. Über 60% der Einpendler kommen aus MV (Schwerin, übriges MV). Aus dem brandenburgischen Raum pendeln mehr Beschäftigte ein, als aus der Region nach Brandenburg auspendeln. Hier zeigt sich, dass mit der geplanten Autobahnanbindung A 14 in Richtung Süden (Brandenburg/Sachsen) zusätzliche Beschäftigten- und Fachkräftepotenziale erschlossen werden könnten. Der geplante Südausbau der Bundesautobahn A 14 erfolgt auf einer 155 km langen Trasse, davon 97 km in Sachsen-Anhalt, 32 km in Brandenburg und 26 km in MV. Die A 14 wird künftig die Ostseeregion (Seehafen Wismar/ Boltenhagen), über das Oberzentrum Schwerin mit den südlich angrenzenden Wirtschaftsräumen Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Süddeutschland verbinden. Die bestehende Bundesautobahn A 24 stellt bereits heute die wichtige Ost-Westanbindung Mecklenburg Vorpommerns an die beiden Metropolräume Hamburg und Berlin dar. Aufgrund der Lage im Kreuzungsbereich der beiden Achsen kommt der REK A 14 Region innerhalb der Entwicklungskorridore des Landes somit eine wichtige Rolle zu. Um eine reine Transitfunktion des REK-Betrachtungsraumes zu vermeiden, gilt es, insbesondere die Lage am Kreuz dieser Korridore herauszustellen, die die Region von anderen Standorten entlang der A 24 und A 14 unterscheidet. Die beiden Gewerbestandorte mit überregionaler und perspektivisch landesweiter Bedeutung an der A 14 und an der A 24 eignen sich besonders gut für eine gemeinsame überregionale Vermarktung der REK A1 4-Region als attraktiver Wirtschaftsstandort am Kreuz der beiden bedeutenden Verkehrsachsen. Die Stadtvertretung stimmte auf ihrer Sitzung am 25.02.2015 dem vorliegenden Regionalen Entwicklungskonzept zu. Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust 7 Aus dem Baugeschehen Radweg hinter der Polizei fertiggestellt Auf einer Länge von 165 m ist der langersehnte Radweg hinter der Polizei fertiggestellt worden. In den kommenden Wochen wird noch ein Zaun aufgestellt und die Grünstreifen hergerichtet. Die evangelische Kirche hat mit dem Ausschreibungsverfahren im Februar 2015 begonnen. Die Umbauarbeiten der Treppenanlage des Portikus beginnen im März. Da die einzelnen Treppenelemente aus Sandstein projektspezifisch bestellt werden Erste Fahrradfahrer nutzten bereits die Gelegenheit aus, um ihn zu testen. Mit diesem Radweg erhalten die Schulkinder einen sicheren Schulweg. müssen und die Lieferfristen bis ca. 8 Wochen dauern, werden die Bauarbeiten erst im August beendet sein. Das Ausschreibungsverfahren der Stadt beginnt April 2015 Nach Beendigung der Arbeiten der Kirchgemeinde beginnt die Stadt mit den Bauarbeiten. Mit dem Bauende ist im Oktober 2015 zu rechnen. Klenower Straße – so geht´s weiter Im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung am 03.03.2015 stellte Herr Gröger den gelanten Bauablauf des letzten Abschnittes der Klenower Straße vor. Baubeginn wird am 07.04.2015 sein. Der Abschnitt zwischen der Schweriner Allee und der westlichen Zufahrt zum Edeka-Markt ist dann somit voll gesperrt. Der verbleibende Bereich der Klenower Straße von mittlerer Zufahrt Edeka bis zur Fritz-Reuter-Straße (einschl. Gillhoff-Straße) bleibt vorerst offen und kann durch alle Verkehrsteilnehmer weiterhin genutzt werden. Ab der 19 KW. (Anfang Mai) erfolgt dann die Vollsperrung des gesamten Bauabschnittes. Die Umleitungsstrecke über die R.-Tarnow-Straße und Schweriner Allee wird ausgeschildert. Die Ausbaulänge beträgt ca. 340 m, über die einzelnen Bauabschnitte und Realisierungszeiträume wird im nächsten Stadtanzeiger berichtet. Umgestaltung Umfeld der evangelischen Stadtkirche Gemeinsam mit der ev. Kirche werden derzeit die beiden Ausführungsunterlagen erarbeitet. Umgestaltung Bassin, zwischen Schloßplatz und B 5 Die Planungen haben begonnen, gemeinsam mit der Unteren Denkmalbehörde und der Naturschutzbehörde wurden bereits mehrere Beratungen durchgeführt. Im Dezember fand eine Bürgerinformationsveranstaltung statt.. Erste Ergebnisse des Baugutachtens liegen bereits vor. Danach weisen über 65 % der Bäume Schäden auf, die die Stand- und Bruchsicherheit betreffen. Der Baumgutachter hat der Stadt nach Auswertung der Baumbefunde geraten, unverzüglich 18 Bäume zu fällen, da die Standsicherheit für diese nicht mehr gegeben war. Die Rodung der 18 Bäume erfolgte Mitte Februar. Eine Beratung zu weiteren Vorgehensweise in Bezug auf die vorhandenen Bäume fand am 02.03.2015 statt. Umgestaltung Nummerstraße Die Bauarbeiten, die im Sommer 2014 begonnen haben, konnten auf Grund des milden Winters weitergeführt werden. Das vertragliche Bauende für die Fertigstellung der Straßenbaumaßnahme ist Anfang Mai 2015. Die geplanten Baumpflanzungen erfolgen ab Oktober 2015. Umgestaltung der Neuen Straße/ Nummerstraße, 2. BA Die Kabel- und Leitungsverlegung der Stadtwerke haben im November begonnen. Derzeit verlegen die Stadtwerke Ludwigslust-Grabow GmbH die Hausanschlussleitungen. Das Ausschreibungsverfahren für den Kanal- und Straßenbau ist abgeschlossen. Die Fa. MUT hat den Zuschlag erhalten. Die Bauarbeiten beginnen Anfang April. 2015 Das geplante Bauende liegt im November 2015. Ausbau der L 07 in Kummer Die Fahrbahn sowie ein Großteil der Nebenanlagen konnten bereits Ende Dezember 2014 in Betrieb genommen werden. Die Bauarbeiten ruhen zurzeit und werden im Frühjahr fortgesetzt. Neubau P+R-Anlage in der R.-Tarnow-Straße Die Fa. MUT hat den Abriss der Gebäude abgeschlossen. Das Ausschreibungsverfahren zur Kampfmittelsondierung hat im Januar begonnen. Der MBD schätzt ein, die Kampfmittelsondierung sowie eventuelle Räumung bis Ende März abgeschlossen zu haben. Parallel dazu werden die Ausführungsunterlagen für den Straßenbau erstellt. Das Ausschreibungsverfahren beginnt im März. Die Tief- und Straßenbauarbeiten sollen Ende April beginnen. Geplante Bauzeit: ca. 5 Monate Erschließung TE 7 Die Prüfbehörden haben die baufachlichen Prüfungen abgeschlossen. Das Landesförderinstitut hat mit Schreiben vom 30.12.2014 einige Nachforderungen gestellt die seitens der Stadt beantwortet wurden. Eine Rückmeldung liegt jedoch noch nicht vor. Mit dem Ausschreibungsverfahren wird begonnen, wenn der Fördermittelbescheid vorliegt. Bauvorhaben „In den Kohlhöfen“ Mitte Januar fand die zweite Bürgerinformationsveranstaltung statt. Die Planung der Straße soll im Februar abgeschlossen werden. Die Genehmigungsplanung ist erstellt worden und liegt derzeit im Fachbereich Stadtentwicklung und Tiefbau zur Einsicht aus. Ab März beginnt das Ausschreibungsverfahren. Baubeginn ist April 2015. Geplante Bauzeit: ca. 5 Monate Die Stadtwerke Ludwigslust-Grabow GmbH ist in die Baumaßnahme integriert. Diese beabsichtigen, die Versorgungsleitungen und Stromkabel auszuwechseln. Stand: 25.02.2015 8 Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust VORGESTELLT Wirtschaft und Gewerbe Gewerbesteuer Von den 954 Ludwigsluster Gewerbebetrieben zahlten 2014 711 Betriebe 74,53 % keine Gewerbesteuer 24 Betriebe 2,52 % 200 – 500 € 30 Betriebe 3,14 % 501 – 1.000 € 48 Betriebe 5,03 % 1.001 – 2.500 € 56 Betriebe 5,87 % 2.501 – 5.000 € 64 Betriebe 6,71 % 5.001 – 25.000 € 21 Betriebe 2,20 % < 25.001 € Quelle: Haushaltsplan 2015 IMPRESSUM Herausgeber: Stadt Ludwigslust Schloßstraße 38, 19288 Ludwigslust Telefon: (0 38 74) 52 60 Internet: stadtludwigslust.de e-mail: sylvia.wegener@ stadtludwigslust.de Herstellung und Anzeigen: Eichenverlag, Schwerin Am Friedensberg 7, 19055 Schwerin Telefon: (0385) 52 13 10 90 e-mail: [email protected] Anzeigenannahme: Werbeagentur Gebert, Tel.: 03874/28288 Vertrieb: MZV GmbH Schwerin Auflage: 6.600 Exemplare Gedruckt wurde auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier. Das amtliche Bekanntmachungsblatt erscheint einmal im Monat. Der Ludwigsluster Stadtanzeiger kann in der Stadt Ludwigslust entsprechend den Öffnungszeiten im Rathaus, Schloßstr. 38, eingesehen werden. Bei Erstattung der Portogebühren ist der Direktbezug möglich. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, die nicht immer mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen muss. Taschen, Taschen, Taschen … Seit Jahren war es den Kunden des Lindencenters ein vertrautes Bild: auf der Aktionsfläche wurden regelmäßig Taschen, Rucksäcke oder Geldbörsen angeboten. Jeden Monat war eine Woche lang der Taschenstand aufgebaut. Seit Januar nun fehlen die Taschen auf der Aktionsfläche. Der Taschenstand ist umgezogen, umgezogen in ein passendes kleines Ladenlokal im Lindencenter. Kunden können nun nicht nur einmal im Monat, sondern sechs Tage die Woche, den ganzen Monat lang nach Herzenslust im Laden stöbern und einkaufen. „Taschen hat man eigentlich nie genug“, so Rita Schwede, Inhaberin des Taschenladens im Lindencenter. Gerade Frauen benötigen oftmals für jeden Anlass die richtige Tasche: die Tasche für jeden Tag, eine Tasche zum Ausgehen, eine für die Freizeit. Zu Beginn der Sommerzeit steigt erfahrungsgemäß auch die Nachfrage an Reisetaschen für den Urlaub, an Rucksäcken für die Ausflüge in die freie Natur. So ist das Sortiment von Rita Schwede auf alle Fälle des Alltags abgestimmt: Handtaschen für Damen und Herren, Rucksäcke für Schule, Arbeit Sport und Freizeit, Reisetaschen, Gürteltaschen, Abendtaschen, Koffer. Auch Geldbörsen, Ausweishüllen, Brustbeutel, Kartenmäppchen und Schlüsseltaschen finden sich im Geschäft. Das verwendete Material reicht dabei von Leder über Kunstleder bis hin zu den verschiedensten Stoffarten. Rita Schwede ist es wichtig, dass das Angebot auf jeden Geldbeutel abgestimmt ist. So kann sich jeder ganz individuell seinen persönlichen „Taschentraum“ für die nächste Saison erfüllen. Büro des Bürgermeisters, Sylvia Wegener, 25.02.2015 Das Sanitätshaus Ludwigslust UG In der Schweriner Straße 7-9, gleich neben der Eislounge findet man das Sanitätshaus Ludwigslust UG. Hier bekommt man alles von Wellness- über Hygieneartikeln, hin zu Hilfsmitteln zur Kompressionstherapie, vom Scooter bis zum Rollator oder Gehstock. Auch Heizkissen sind im Angebot, Blutdruckmessgeräte, Geräte zur Schmerztherapie, Kompressionsstrümpfe, Kissen, Keile, Rollen, Binden, Einlagen. Unsere Pflegeberatung Während in der gesetzlichen Pflegeversicherung die Beratungsleistungen überwiegend in Pflegestützpunkten durchgeführt werden sollen, reicht unser Angebot für Sie weiter. Die private Pflegeberatung findet direkt beim Pflegebedürftigen statt. - Zu Hause - In der Pflegeeinrichtung - Im Krankenhaus - In der Reha Einrichtung Dadurch ist die Beratung zielgerichtet sowie lebenswert und alltagsorientiert. Im Zentrum ste- hen dabei immer die individuellen Wünsche, Interessen und Bedürfnisse der Versicherten in ihrer konkreten Pflegesituation. Das Beratungsangebot ist vielseitig und umfasst: - Ansprüche von Leistungen aus der Pflegeversicherung - Finanzielle Aspekte der Pflegesituation - Stationäre, teilstationäre und ambulante Betreuung und Ver- sorgung - Zusätzliche Angebote zur Unterstützung pflegender Angehöriger Öffnungszeiten Mo,, Di,, Do. und Fr. 9.00 -18.00 Uhr Mi. und Sa. 9.00 - 12.30 Uhr www.sanitaetshaus-ludwigslust.de Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust 9 Juliane Struck. Fotografin Mit der Kamera beobachten Von sich selbst sagt sie „Die Kamera hat mich mein Leben lang begleitet, irgendwie war sie schon immer dabei.“ Schon als Kind hat Juliane Struck fotografiert, hat ihr Leben lang Erfahrung gesammelt, sich nach und nach eine professionelle Ausrüstung angeschafft, viel ausprobiert und sich Fachwissen auf Workshops angeeignet. Ihre Bilder sprechen eine eigene Sprache … ein Spiel mit dem Licht, mit Schärfe und Unschärfe und mit dem treffsicheren Blick für das Wesentliche. Viele überraschende Ideen baut sie in ihre Fotos ein, lässt Hintergründe dezent zurücktreten und setzt dann stilsicher das Motiv in den Vordergrund der Aufmerksamkeit. Aufgewachsen ist Juliane Struck in Grabow. Nach der dreizehnjährigen Schulzeit absolvierte sie eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und arbeitet nun seit mittlerweile zehn Jahren in Hamburg bei einem Insolvenzverwalter. Der Liebe wegen zog sie nach Ludwigslust. So pendelt sie täglich, doch sie weiß die Zeit im Zug sinnvoll zu verbringen … ihren Laptop auf den Knien und Bilder sichten, sortieren, retuschieren. Irgendwie hatte sie immer den Wunsch, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Im vergangenen Jahr dann hat sie ihr Gewerbe als freie Fotografin angemeldet. Nachdem sie die ersten Bilder online gestellt hat, ließen die Aufträge nicht lange auf sich warten. Mit Leidenschaft fotografiert sie Kinder, Babybauch und Neugeborene, sie fotografiert Hochzeiten, Portraits und Business, aber auch Landschaften und Tiere nimmt sie vor die Kamera. Dabei ist sie immer auf der Suche nach der besonderen Location. Die Orte, an denen sie weiß, entscheidet sie sich für die jeweils passende Location. Juliane Struck strahlt eine innere Ruhe aus, die sich schnell auf andere überträgt. Gerne verzichtet sie auf gestellte Fotos, nur manchmal, z.B. auf Hochzeiten muss man für ein gutes Gruppenfoto schon jeden Einzelnen genau platzieren. Ihren Kunden sagt sie immer „Seid einfach ihr selbst.“ Juliane Struck ist überzeugt „Letztendlich werden es immer die schönsten Bilder, wenn ich als Fotograf nicht dabei bin, ich beobachte mit der Kamera und fange den richtigen Moment ein.“ Der direkte Kontakt mit ihren Kunden macht für Juliane Struck sich täglich aufhält, bieten ihr ein schier unerschöpfliches Spektrum. So stellt sie ihre Fotomotive gerne in das Hamburger Umfeld oder auch mal in eine verlassene Industrieruine. Ihre schönste Location aber ist, wie sie selbst sagt, der Ludwigsluster Schlosspark. Jeder Tag ist neu im Schlosspark, er bietet immer wieder neue Sichtweisen. Vor jedem Foto ist es ihr wichtig, die Kunden kennenzulernen. Erst wenn sie mehr von ihnen den Reiz des Berufes einer Fotografin aus. Sie liebt die unmittelbare Reaktion auf ihre Arbeit, liebt es, wenn die Kunden glücklich und zufrieden sind mit „ihrem“ ganz persönlichen Moment, der mit der Kamera für die Ewigkeit eingefangen wurde. Tel. 0173-1723115 Facebook: Juliane Struck Fotografie Büro des Bürgermeisters Sylvia Wegener, 04.02.2015 Schulentwicklungsplanung – Stellungnahme der Stadt zum Entwurf des Landkreises Durch den Landkreis Ludwigslust-Parchim wurde der Stadt Ludwigslust der Entwurf zur Schulentwicklungsplanung vorgelegt. Zum Einzugsbereich der Grundschule in Kummer gehören Göhlen, Warlow, Leussow, Alt Krenzlin, Glaisin und Kummer. Die Grundschule Kummer ist nach Entwurf der Schulentwicklungsplanung weiterhin im Bestand gefährdet. Auf Grund unzumutbar weiter Wege strecken greift jedoch die Aus- nahme für eine „Kleine Grundschule“ mit geminderten Schülerzahlen. Nachgekommen wurde der bereits bei der letzten Schulentwicklungsplanung verfolgten Forderung der Stadt auch die Schüler aus dem Ortsteil Glaisin in Kummer zu beschulen. Auf der Stadtvertretersitzung am 25. Februar 2015 wurde mit Nachdruck bestätigt, dass die Grundschule in Kummer weiterhin erhalten bleiben muss. Daher wurde der Stellungnahme der Stadt zum Schulentwicklungsplan zugestimmt, die über die in der Planung enthaltene Berücksichtigung der Glaisiner Kinder eine Öffnung des Einzugsbereiches der Grundschule in Kummer für das gesamte Stadtgebiet vorsieht. Dazu sollten nach Ansicht der Stadtvertreter alle Grundschulen in städtischer Trägerschaft für das gesamte Ortsgebiet der Stadt nebst den Ortsteilen geöffnet werden. Büro des Bürgermeisters Ulrike Müller Lebensqualität Änderung der Gebühren für die Inanspruchnahme der städtischen Kindertagseinrichtungen Nachdem sich die Stadtvertreter bereits in der Sitzung am 25. Februar mit der 3. Satzung zur Änderung der Gebühren für die Inanspruchnahme der kommunalen Kindertageseinrichtungen be schäftigt haben, steht erneut eine Befassung mit dem Thema an. Gegenstand der 3. Änderungssatzung waren allein die Gebühren für die Frühstücksverpflegung in der Kindertagesstätte in Techentin. Auf Grund der Einführung der verpflichtenden Vollverpflegung kam es in Abstimmung mit den Eltern dazu, dass künftig auch das Frühstück durch die Einrichtung gestellt wird und nicht wie bisher die Eltern den Kindern selbst die Frühstücksverpflegung mitgeben. Im Rahmen der 4. Änderungssatzung werden nunmehr die Erhöhungen der Essenspreise durch die Essensanbieter berücksichtigt. Wegen des flächen deckend eingeführten Mindestlohnes haben alle Essensanbieter, die die städtischen Einrichtungen beliefern ihre Essenspreise für die Mittagsversorgung erhöht. Diese Erhöhungen sind nunmehr in die Gebührensatzung eingearbeitet und werden Gegenstand der Stadtvertretersitzung am 8. April 2015 sein. Büro des Bürgermeisters Ulrike Müller 10 Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust Hundekot auf unseren Wegen und Plätzen Das muss nicht sein Hundekot auf unseren Wegen und Plätzen ist nicht nur ein unschönes Ärgerniss, nein, es ist auch ein handfestes hygienisches Problem. Hunde können Überträger von Krankheiten sein. Der Kontakt mit Hundekot kann beispielsweise eine Infektion mit Spulwürmern und anderen Parasiten auslösen. Hundehalter sollten sich bewusst sein, dass sich nicht nur die Hunde untereinander anstecken können, sondern der Hundekot z.B. auf Kinderspielplätzen vor allem für unsere Kleinsten ein ernstes Problem ist. Und auch wenn man nicht unbedingt in körperlichen Kontakt mit den Hinterlassenschaften der Vierbeiner kommt, so hat sich wohl jeder von uns schon über die sog. „Tretminen“ geärgert. Sie sind schlichtweg unangenehm, ja eklig. So sollte es den Hundebesitzern nicht nur eine moralische Verpflichtung sein, für die Entfernung der Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge zu sorgen, auch rechtlich hat die Stadt Ludwigslust dafür Regelungen getroffen. Die Hundeverordnung der Stadt Ludwigslust verpflichtet jeden, der auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen sowie in Grünanlagen Hunde mit sich führt, auch dafür zu sorgen, dass sie diese nicht beschmutzen. Entstandene Kotverunreinigungen sind von dem Hundehalter oder Hundeführer unverzüglich zu beseitigen. Festgestellte Zuwiderhandlungen stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und können verfolgt und mit einer Geldstrafe bis zu 5.000 € geahndet werden. Es gibt eine Vielzahl verantwortungsbewusster Hundebesitzer, die dieser Pflicht vorbildlich nachkommen. Für die Hundeführer hat die Stadt Ludwigslust an mehreren Stellen sog. Hundekotentsorgungsstellen eingerichtet. Dort bekommen sie entsprechende Tüten, die dann auch gleich dort entsorgt werden können. Die Hundekotentsorgungsstellen finden Sie an folgenden Punkten: - Schloßstraße / Ludwigslust – Information - Schloßplatz - Grüner Weg - Friedrich-Naumann-Allee / Fußgängerbrücke zur Kanalstraße - Techentiner Straße / Eingang zum Friedhof - Schweriner Straße / Breite Straße Mobilität im Alter reges Interesse Ein Thema, dass im Alter immer mehr an Bedeutung gewinnt, die eigene Mobilität. Im Detail stellen sich jedem Senior immer mehr Fragen wie: Wie komme ich von zu Hause zum Arzt, zu Behörden oder zum Einkaufen? Der Seniorenbeirat hat sich dem Thema angenommen. Auf dessen Einladung fand am 26.02.2015 ein Zusammentreffen von Bewohnern der Wöbbeliner Straße, der Siedlung, aus Weselsdorf und Niendorf statt. Etwa vierzig Senioren folgten der Einladung. Die anwesenden Senioren aus diesem Gebiet waren gut mobil und informiert über Angebote wie Fahrdienste, Bringservice und mobile Dienstleister. Zusätzlich verwies Frau Karkosch, Kreisvorsitzende der Volkssolidarität, auf den vom Verein angebotenen Fahrdienst, der auch für die Allgemeinheit zur Verfügung steht. Herrn Klähn von der Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH erwähnte die Nutzung von einem Kleinbus für den öffentlichen Personennahverkehr, um dies wirtschaftlicher dazustellen. Die Gesellschaft ist zu erreichen unter Tel. 03874 / 42900. Von den Teilnehmern selbst wurden wertvolle Anregungen und Hinweise gegeben, was verbesserungswürdig ist und verändert werden müsste. Die 1. stellvertretende Bürgermeisterin, Petra Billerbeck, gab den Anwesenden die Möglichkeit, Fragen zum Stadtgeschehen zu stellen. So verwies Sie z.B. auf das breite Freizeitangebot von Vereinen und das Problem der fehlenden Gemeinschaftsräume in den eingeladenen Stadt- bzw. Ortsteilen. Wir möchten dem Autohaus Hildesheim und seinen Mitarbeitern Dank sagen für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und dem Einrichten des Veranstaltungsbereiches, ebenso der Volkssolidarität für Versorgung mit Kaffee und Gebäck. Nach dem Abschluss der Befragung erfolgt eine öffentliche Auswertung und eine Weiterleitung von daraus resultierenden Aufgaben an die zuständigen Stellen. Der Seniorenbeirat FB Ordnung und Sicherheit Neuberufung des Seniorenbeirates für 2015 – 2018 Machen Sie mit! „Der Seniorenbeirat der Stadt Ludwigslust ist als Interessenvertretung für Senioren tätig und soll die Stadtvertretung und Stadtverwaltung in Angelegenheiten beraten, die Senioren betreffen.“ (Auszug aus dem Beschluss der Stadtvertretung aus 2012) Konkret bedeutete das in den letzten drei Jahren, dass die Aktiven des Beirates einen Cityplan für Senioren und Menschen mit Behinderungen überarbeitet und neu aufgelegt haben, sich an verschiedenen Konzeptentwicklungen der Stadt einbrachten, in Stadt- und Ortsteilen Gespräche zum Thema „Mobilität im Alter“ führten, sich in die Ausschusssitzungen der Stadt informierten, Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen anboten und den Erfahrungsaustausch mit anderen Seniorenbeiräten suchten. Sie sind Einwohner der Stadt und ihrer Ortsteile oder eine Person, die ihren Lebensmittelpunkt in der Stadt Ludwigslust hat (z.B. Arbeit). Sie sind eine vorgeschlagene Person aus Körperschaften, Interessenvertretungen, Vereinen und Verbänden. Sie sind interessierte Einzelperson. Wer kann berufen werden? Sie sind mindestens 56 Jahre alt. Für das Verhältnis von Einzelbewerbern zu Ernannten aus Interessenvertretungen, Verei- nen und Verbänden wird ein Verhältnis von 1:2 angestrebt! Bewerben Sie sich bis zum 08. April! (schriftlich, gern auch per Email oder Fax) Kontakt: Stadt Ludwigslust, Olaf Schmidt, Schloßstraße 38, 19288 Ludwigslust, Tel. 03874 / 526 124, Fax. 03874 / 526 6124, E-Mail. seniorenbeirat@ stadtludwigslust.de Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust Foto: J. Struck Kindertagesstätte Parkviertel Donnerstag, den 09.04. und 23.04.2015 Der Spielkreisbeginn beginnt jeweils um 15.30 – 17.00 Uhr. Kita „Johannes Gillhoff“ Jeden ersten und jeden dritten Dienstag im Monat von 14.30 – 15.30 Uhr 11 Frühlingsbeginn in Glaisin Am 1.März hat es in Glaisin einen wunderbaren Frühlingsauftakt gegeben. Das Frauenzimmer auf dem Hochzeitshof hat seine Stammkundinnen zu einem entspannten Sonntagnachmittag mit Sekt, Modenschau und Livemusik geladen, um die neuesten Trends für Festkleider zu präsentieren. Unterstützt vom Kosmetikstudio Stangel und Friseurmeisterin Annekathrin Mohn, wurde die Modenschau eine wunderbare Trendvorschau für alle schönen Kleideranlässe 2015. meladen und viel frisches Obst sind das Markenzeichen für die beliebte Hofspezialität. Wer am Wochenende im Anschluss daran in Glaisin noch mehr Frühling erleben möchte, kann einen kleinen Spaziergang zur Weißen Libelle unternehmen. Hier findet man die Trends für Dekorationen, Wohnen und Floristik für das Frühjahr 2015, zudem seit dem Winter auch tolle Alltagsmode. Am 28. März findet auf dem Hof der Weißen Libelle von 13.00 - 18.00 Uhr der beliebte Frühlingsmarkt statt. Die Damen waren vollauf begeistert von der Farbvielfalt und haben im Anschluss noch einen guten Kaffee im Hofcafe Holunder genossen. Dieses ist nach der Winterpause seit Anfang März wieder für seine Kunden da und lädt ein, den Tag mit einem gemütlichen HofcaféFrühstück zu starten. Frische Brötchen, hausgemachte Mar- Hier gibt es österliche Dekoration, Frühlingsblumen und tolle Geschenkideen zu entdecken, dazu ein Glas Prosecco und frischen Kuchen. Die Glaisiner Unternehmerinnen freuen sich darauf, Ihnen die Schönheit des Frühlings in Glaisin präsentieren zu dürfen. Eltern-Kind-Kreis 24.03. und 14.04.2015 Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 15.30-16.30 Uhr Singen, Spielen, Basteln, Geschichten, Plaudern... Kinder bis 5 Jahre mit ihren Eltern Kindertreff 24.03. und 14.04.2015 Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 15.30-17.00 Uhr Für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren. Aktion – Spiele – Singen – spannende Geschichten aus der Bibel – Basteln und viel Spaß! Beide Veranstaltungen finden in der Landeskirchliche Gemeinschaft Ludwigslust statt (Kanalstraße 34, Eingang über den Hof) Kontakt: Helga Möbius Tel. 03874 / 21981 und Anja Nerius Tel. 03874 / 417330 Freiwilliger Zuschuss an Kitas Die Stadtvertretung hat in ihrer Sitzung am 25. Februar be schlossen, dass auch für die Zukunft Zuschüsse an die Kindertageseinrichtungen in freier Trägerschaft erfolgen. Diese sollen in gleicher Höhe wie bereits 2014 gewährt werden. Seit 2006 erhalten die Träger von Kindertageseinrichtungen kontinuierlich weniger Zuweisungen für die Pro-Platz-Förderung. Ohne die Bezuschussung durch die Stadt könnten die Träger dann nur noch über höhere Elternbeiträge ihre Finanzierung sicherstellen. Um dem entgegenzuwirken gewährt die Stadt die entsprechenden Zuschüsse. Dazu werden jährliche Vereinbarungen mit den freien Trägen geschlossen, die sicherstellen, dass die Zuschüsse auf die Elternbeiträge angerechnet werden. Gesa Friel Lösungswort der Februarausgabe: Schlossgarten Büro des Bürgermeisters Ulrike Müller Bewerbe Dich als Vertreter einer Kita, eines Vereins, einer Schule, einer Initiative oder als Einzelperson aus der Stadt Ludwigslust, denn hier kannst Du etwas bewegen! Bewerbungen formlos bis zum 8. April 2015! Die Auflösung erfolgt in der nächsten Ausgabe. 12 Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust Zur Beachtung übermittelt die Stadt Ludwigslust im März 2015 Zum 70. Geburtstag Frau Mierck, Inge Frau Krawczyk, Marie-Luise Herr Knispel, Rainer Herr Brückner, Martin Herr Krause, Heinz-Dieter Frau Arnheim, Ellen Herr Zimmermann, Klaus Herr Drenkhahn, Karl-Heinz Zum 75. Geburtstag Frau Möller, Renate Herr Doehring, Dieter Frau Hantke, Renate Frau Kummer, Renate Frau Roehl, Martha Frau Proksch, Ilse Frau Schirmann, Ulla Frau Gutjahr, Edith Herr Oesterlin, Volker Frau Stautmeister, Gisela Herr Schweder, Peter Frau Markosian, Nelik Frau Wöhler, Rosemarie Herr Giere, Hermann Zum 80. Geburtstag Herr Neis, Saarfried Herr Sabban, Dietrich Frau Thees, Helga Frau Quost, Gertrud Frau Facklam, Elisabeth Frau Profe, Eleonore Herr Fiedler, Adolf Frau Neumann, Agnes Herr Schrank, Horst Zum 85. Geburtstag Frau Geese, Erika Frau von Podewils, Hildegard Frau Schneider, Lucie Frau Thees, Irma Frau Butzin, Gertrud Frau Born, Gerda Frau Knappe, Elsbeth Frau Schär, Ingeborg Zum 90. Geburtstag Frau Bernien, Rosemarie Herr Jaschinski, Karl Frau Ottmann, Liesbeth Frau Wohlfarth, Ingeborg Frau Ripke, Grete Herr Rademann, Willi Zum 60. Hochzeitstag Eheleute Günter und Erna Börner Gerne möchten wir im Stadtanzeiger allen unseren Ehejubilaren gratulieren. Melderechtlich erfasst sind in Ludwigslust jedoch nur Ehen, die nach dem 03.10.1990 vor dem Standesamt Ludwigslust geschlossen wurden. Ehepaare, die in anderen Standesämtern geheiratet haben, möchten bitte ihr Eheschließungsdatum der Meldestelle mitteilen, nur so können wir die entsprechenden Glückwünsche übermitteln und veröffentlichen. Die AWO Service- und Pflege gGmbH „Alexandrinenresidenz” Herzlichen Glückwunsch an Herrn Willi Rademann zum 90. Geburtstag, Frau Ruth Wischer zum 91. Geburtstag, Herrn Heinz Schröder zum 77. Geburtstag, Herrn Erwin Ahrend zum 92. Geburtstag, Frau Ingeburg Appelt zum 64. Geburtstag, Frau Gisela Steinecker zum 76. Geburtstag Das Alten- und Pflegeheim Ludwig-Danneel-Haus gratuliert Frau Gudrun Gerlitz 91 Jahre, Frau Frieda Peijan 94 Jahre, Frau Olga Groth 97 Jahre, Frau Edeltraut Teschner 76 Jahre, Frau Gertrud Butzin 85 Jahre, Herr Hans-Konrad Fuß 73 Jahre, Frau Dora Apmann 86 Jahre, Frau Edeltraut Bauer 62 Jahre, Frau Susanne Kirschnick 46 Jahre, Frau Lieselotte Rathsack 88 Jahre, Herr Karl-Heinz Bremer 90 Jahre, Frau Martha Roehl 75 Jahre, Herr Erich Kierschner 86 Jahre Herzlichen Glückwunsch! „Franz Schwarz” wird 35! Ehrgeizig und hartnäckig sind sie ja, die Organisatoren des Franz-Schwarz.-Gedenklaufes in Kummer. Ja, seit 1981 wird diese Lauf und Wanderveranstaltung vom bewährten Stamm engagiert vorbereitet und mit vielen Mitstreitern liebevoll, familiär durchgeführt. Fast ein kleines Jubiläum - die 35. Auflage am 26.04.2015. Mittlerweile haben die Radler den Läufern fast den Rang abgelaufen, besser gesagt - abgefahren. Dazu beigetragen hat natürlich das erfolgreiche Kummersche Volksbegehren zum Radwegeausbau. Und Radfahrer waren es, die den LSV Germania 1904 gründeten. Ob das Team um Siemer noch die 40. Auflage ansteuern wird und ebenso den 10.000 Aktiven begrüßen wird, bleibt abzuwarten. Zur Zeit steht die Statistik bei 9.137. "Eigentlich ist das Soll erfüllt", so Manfred Siemer. Aber eben nur eigenlich. Denn solange wir noch wahrgenom- men werden, solange Helfer, Sponsoren und Aktive da sind, will man den letzten Sonntag im April reservieren. Die Laufstrecken sind die üblichen: Meile, 4,85 km, 9,7 km, 19,4 km. Start ist 9:30 Uhr in der Jahnsportstätte. Informationen unter Tel. 0172 / 8761876 oder Mail an: m [email protected] Kurse der Kreisvolkshochschule Ludwigslust-Parchim Anmeldung in Ludwigslust unter Tel. 03871-7224301 www.kreis-lup.de Fachbereich Ort Kurs-Nr. Kursbezeichnung Gesellschaft/ Politik/ Recht 11.04.15, 09:00 Uhr 15.04.15, 18:30 Uhr Ludwigslust Ludwigslust 147 102 Einkommenssteuer für Rentner Abenteuer Hausbau Grundwissen für Bauherren 235-02 230-07 Kleinmöbel selbst restaurieren Modern American Square Dance 321 Zähneknirschen verhindern 440-2 Chinesisch – A1 / 2. Semester 509-02 Grundkurs Internet für Senioren Ludwigslust 508-03 501-01 Stimme - Informationen zur Stimmbildung für Sprechberufe Kultur/ kreatives Gestalten 21.03.15, 09:00 Uhr Dömitz 08.04.15, 19:30 Uhr Ludwigslust Gesundheit 13.04.15, 18:00 Uhr Ludwigslust Sprachen 13.04.15, 18:00 Uhr Ludwigslust Berufliche Weiterbildung/ EDV 07.04.15, 09:00 Uhr Ludwigslust 14.04.15 18:00 Uhr Tabellenkalkulation Excel 2010 – Grundkurs 15.04.15, 18:30 Uhr Ludwigslust Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust 13 Liebe Mitglieder und Freunde, wir wollen ein Maien-Fest feiern, am Samstag, 9. Mai 2015, 11 Uhr im kleinen Park am alten Forsthof. Die Vorbereitungen haben schon begonnen. Uns erwartet eine Eiche, 6 Meter hoch, „C. D. Friedrich sieht Rot“. In den Bäumen fliegen Schwarzstorch, Wiedehopf und andere bunte Vögel aus Holz. Auf der Ellipse spielen die Klezmer-Virtuosen Hu und Hei. Weltladen und Ruben Zohrabyan kümmern sich um Happen und Schluck. Und was gibt es noch? Das fragen wir euch. Es gibt ein offenes Mikrofon. Wer hat Lust, ein Gedicht vor- zutragen, eine Geschichte vorzulesen, ein Lied zu singen oder ein Musikstück zu spielen? Unter den Bäumen ist noch Platz für Skulpturen. Don Quichote, Tukan und Specht wünschen sich Gesellschaft. Wer hat Lust, eine Figur zu bauen oder zu basteln, die im alten Forsthof für eine Weile oder für immer bleiben kann? Wir wünschen uns, dass sich viele Kukululu-Mitglieder mit eigenen Beiträgen beteiligen, so wie das im Oktober war zur Aus- stellung „Die Künstler sind wir.“ Natürlich können auch NichtKukululu-Mitglieder mitmachen. Unser Maien-Fest ist ein Fest für alle, für Alt und Jung, für Kind und Kegel, Mann und Maus. Es ist noch viel Zeit, aber man kann nicht früh genug anfangen. Bitte, meldet euch: E-Mail: [email protected] oder Tel: 03874 666616 Wir freuen uns auf eure Vorschläge! Kultur Eierausstellung zu Ostern Karfreitag bis Ostermontag 10.00 – 16.00 Uhr Natureum Im Namen des Vorstandes Astrid Kloock Frühlingsfeier im Ludwigsluster Schlosspark 18. April, 11.00 Uhr Jetzt wird's Frühling! Mit sehenden Augen und offenen Ohren den einmalig schönen Schlosspark im Frühlingskleid genießen - das ist das Motto, wenn der "Förderverein Schloss“ Ludwigslust einen öffentlichen "musikalischen Rundgang" zu den aufpolierten oder wiederhergestellten Schönheiten des Ludwigsluster Schlossparks anbietet. Die einzelnen Stationen sind: Blumengarten, Lindenallee, Chinesischer Teepavillon, Katholische Kirche, Helenen- Paulownen-Mausoleum, Puschkin-Grab, Steinerne Brücke mit den neuen Wallanlagen, Kaisersaal, Louisenteich-Insel, Schweizerhaus, Friedrich-Denkmal, Grotte, Louisen-Mausoleum, Lügenbrücke. Zu jeder Station des Rundgangs gibt es historische Erklärungen, angereichert mit Geschichten und Geschichtchen. Und das Besondere: Der Rundgang wird von einem Orchester aus vier Drehorgeln begleitet, die jeweils eine passende Musik dazu spielen, mal herzzerreißend traurig, mal ausgelassen heiter. Da kommt Volksfest-Stimmung auf! Der "musikalische Rundgang" wird großzügig unterstützt von der VEWOBA und der StEL. Er beginnt um 11.00 Uhr an der westlichen Schlossfront und dauert etwa zwei Stunden; und zum Abschluss gibt es auf der Schlossterrasse noch eine warme Suppe. - Keine Anmeldung, kein Eintritt, einfach nur vormerken und kommen! Lesung und Konzert mit Esther Bejarano und der „Microphone Mafia“ Freitag, 27. März 2015 • Beginn: 19.00 Uhr • Lichthof des Rathauses Die jüdische Musikerin Esther Bejarano, 90, ist eine der letzten Überlebenden des Mädchenorchesters aus dem Konzentrationslager Auschwitz. Seit Jahrzehnten ist sie eine feste Größe, wenn es darum geht, rechtsradikale Gedanken anzuprangern, rassistischen und neonazistischen Bestrebungen laut zu widersprechen und Freiheit einzufordern. Aktuell ist sie mit der Rap-Band “Microphone Mafia“ unterwegs und engagiert sich gegen Rechtsextremismus. Die Bandmitglieder repräsentieren verschiedene Kulturen und Religionen. Frau Bejarano wird zu Beginn aus ihren Erinnerungen lesen. Im Anschluss singt sie mit den Musikern der “Microphone Mafia“ politische und jiddische Lieder in verschiedenen Sprachen. Es ist ein besonderes Konzert für alle Generationen. Es laden ein die Landeszentrale für politische Bildung M-V und der Verein Mahnund Gedenkstätten im Landkreis Ludwigslust-Parchim e.V. Der Eintritt ist frei. Dinosaurierei Die Eierausstellung zu Ostern im Natureum hat mittlerweile Tradition. Die Naturforschende Gesellschaft Mecklenburg e.V. (NGM) möchte auf die Vielfalt von Eiern in der Natur aufmerksam machen. In dieser Ausstellung sind zahlreiche Eier heimischer Vögel zu sehen, von der kleinen Bartmeise bis zur Graugans. Hinzu kommen die Eier der drei größten Vögel der Welt: Strauß, Nandu und Emu. Aber nicht nur Vögel legen Eier. Dies wird anschaulich dargestellt durch eine absolute Rarität aus dem Reich der Insekten. Eigelege anderer Tiere und vieles mehr sind in einigen Vitrinen zu sehen. Ein weiterer Höhepunkt ist das versteinerte Ei eines Hadrosaurus, der vor 120 Mio. Jahren auf unserer Erde lebte. „Steineier“ sehen zwar aus wie Eier, sind aber keine. Sie sind vom abschmelzenden Gletscherwasser der Eiszeit in Strudeln so geformt worden. Eine umfangreiche Kollektion dieser Steineier wird zu bestaunen sein. Nicht ganz biologisch, aber nicht weniger interessant ist eine Sammlung von ca. 200 verschiedenen, z.T. historischen Eierbechern. 14 Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust Landestheater Parchim in Ludwigslust Faust • Der Tragödie erster Teil Nach Johann Wolfgang von Goethe Für die Bühne und einen Schauspieler aufbereitet von Thilo Schlüßler 11. April 2015, 19.30 Uhr, Rathaus Wenn man ordentlich Platt snaken will, dann muss man auch die Zahlen kennen: Ejen, tweej, dreej, feie, fiev, söss, söben, acht, nägen, teidn … gar nicht so schwer, oder? Was Sie häufig hören ist Missingsch. Das ist nichts anderes, als eine Mischform von Hoch- und Plattdeutsch. Immer wieder erleben Sie, dass ein kleiner plattdeutscher Ausspruch in einen ansonsten hochdeutschen Text gepackt wird. Denn man tau! Wörtlich: Dann mal los! Alltagssprachlich: Fangen wir an! Mitgliederversammlung Jagdgenossenschaft Ludwigslust – Niendorf Mittwoch, den 15. April 2015 19.00 Uhr, Gaststätte „Rosengarten“ Auf der Tagesordnung stehen u.a. folgende Programmpunkte: Bericht des Vorstandes, Kassenbericht, Vorbereitung der Jagdverpachtung ab 01.04.2016, Vorstellung der Jagdpachtanträge und Pächter, Beschluss über die Höhe des Pachtzinses, Beschluss über die Verfahrensweise bei Tod eines Pächters. Vormerken: Sonntag, den 17. Mai 2015, 10.00 Uhr, Grillfest in der Gaststätte „Rosengarten“ mit den Jagdpächtern der Jagdgenossenschaft und den Landwirten, die auf Flächen der Jagdgenossenschaft wirtschaften. Landestheater Parchim hat neue Spielstätte im Blick Ludwigslust bietet gute Voraussetzungen Das Angebot an das Landestheater Parchim auch Ludwigslust als Spielstätte zu nutzen, hatte Bürgermeister Reinhard Mach schon lange gemacht. Kürzlich gab es nun ein Treffen mit dem Intendanten Thomas OttAlbrecht in der Ludwigsluster Stadthalle. Nach der Besichtigung hält Herr Ott-Albrecht die Halle für sehr geeignet und wird noch für die Spielzeit 2015 eine terminliche und künstlerischinhaltliche Abstimmung mit der Stadt vornehmen. Als weiterer Veranstaltungsort ist auch der Lichthof im Rathaus interessant. So kann sich der Intendant von 1-Personen-Stücken bis zu größeren Theateraufführungen alles in Ludwigslust vorstellen. Das Landestheater Parchim gewinnt so zwei neue Spielstätten und Ludwigslust kann seine kulturellen Facetten erweitern. Premiere dieser Zusammenarbeit ist bereits am 11. April zur 1-MannAufführung von Goethes „Faust. Der Tragödie erster Teil“. FB Kultur Evelyn Wegner, 19.02.2015 Faust, Mephisto, Gretchen, Marthe Schwerdtlein, Wagner, Valentin, Hexe, Schüler, Lieschen, Direktor, Dichter, lustige Person, Erzengel, der Herr, Erdgeist, Chor, der Engel, Chor der Weiber, Chor der Jünger, Spaziergänger aller Art, Geister, lustige Gesellen, Hexentiere, böser Geist, Stimme von oben, ein Pudel – alles Rollen aus Goethes „Faust“, die einem großen Theater die Beschäftigung eines ganzen Schauspielensembles garantieren. Das Mecklenburgische Landestheater Parchim hat diese Bürde einem einzigen Kollegen überlassen, Steffen Schlösser. In einer rasanten Stunde präsentiert er des Meisters größtes Werk mit Witz, Pathos und großer Nähe zum Zuschauer. Ein Muss nicht nur für FaustFreaks! Kartenvorverkauf: LudwigslustInformation, Schloßstraße 38, Tel. 03874/ 526 251 Aufruf zum Bürgerfest 25 Jahre Städtepartnerschaft Ludwigslust - Ahrensburg In diesem Jahr jährt sich das Bestehen der Städtepartnerschaft mit der Stadt Ahrensburg zum 25. Mal. Aus diesem Grund hat sich die Stadtvertretung entschlossen am 1. Oktoberwochenende ein Bürgerfest zu veranstalten. Interessierte Ludwigslu- ster Vereine und Verbände sind aufgerufen sich mit den Ahrensburgern zusammenzuschließen und gemeinsame Aktionen, wie z.B. Benefizspiele für den 3. Oktober zu planen. Nähere Auskünfte erteilt Frau Wegner aus dem FB Kultur, Tel. 03874/526252, mail. [email protected]. Rechtzeitig zum Osterfest Keramikplast selber fertigen Sonnabend, den 28.Marz 2015, 14.00 Uhr Natureum Osterdekorationen aus Keramikplast formen - unter Leitung der Malerin und Keramikerin Sigrid Zessin. Tiere als Kerzenhalter, kleine Vasen, Eierbecher oder Hänger für den Osterstrauß können angefertigt werden. Zum Härten bedarf es lediglich 1-2 Tage bei Zimmertemperatur und die Figuren können dann mit Farben und Stiften individuell bemalt werden. Ratschläge gibt es gratis. Der Hobbynachmittag beginnt 14.00 Uhr und kostet – je nach Materialverbrauch – zwischen 4-10 Euro. Der Workshop ist auch für Jugendlichen und Erwachsene geeignet. Arbeitsgerechte Kleidung – wie beim Töpfern – ist angebracht. Für den sicheren Transport der kleinen Kunstwerke nach Hause ist ein Karton mit weichem Material (Küchenkrepp, Watte o.ä.) angebracht. Bekanntmachungsblatt der Stadt Ludwigslust Mathilda fährt zum Landesfinale nach Schwerin Alles ist möglich! Schulsieger kämpften um den 1. Platz beim Regionalen Vorlesewettbewerb Singer oder Songwriter ? Ja! Arne liest mit wahrer Begeisterung aus dem Buch „Die Känguru-Chroniken“ vor. Das Publikum hört amüsiert zu und beobach- Rap oder Reaggie? Ja! Volkstümlich oder Folk? Ja! Blues oder Blasmusik? Ja! Solo oder Chor ? Ja! Instrumental oder Band? Ja! Klassisch oder modern? Ja! Anmeldung bis zum 15.04.2015 Stadt Ludwigslust Sylvia Wegener Tel. 03874/562120 Mail. sylvia.wegener@ stadtludwigslust.de 15 sondern vor allem auch den Fremdtext am Besten vortragen konnte. Für die Jury hieß es dann, die Lesetechniken, Beto- Hallo an alle Ludwigsluster, an alle Musiker, Sänger, Instrumentalisten! Gesucht werden kreative Köpfe mit musikalischen Ideen! Die Stadt Ludwigslust schreibt zum diesjährigen Lindenfest einen Songcontest aus. Wir suchen DAS Lied für Ludwigslust! Ein Lied, das das Ludwigsluster Lebensgefühl zum Ausdruck bringt. Vorgaben gibt es dabei so ziemlich keine. Das Stück soll die Botschaft „Ludwigslust. Lust auf Leben“ positiv und musikalisch transportieren und nicht länger als 3-4 Minuten sein. Mitmachen Mitmachen kann jeder, der Ludwigsluster ist oder war oder eine besondere Beziehung zu der Stadt hat. Präsentieren Alle Wettbewerbsteilnehmer präsentieren Ihren Beitrag zum Lindenfest am 20. Juni 2015 auf der Bühne. Die Entscheidung über den Sieger überlassen wir dem Publikum und einer musikalischen Fachjury! Gewinnen Auf den Gewinner wartet eine Siegprämie in Höhe von 500 € sowie eine professionelle Aufnahme und Mastering des Songs. Mit der Siegprämie verbunden ist die Vermarktung des Songs im Rahmen des Stadtmarketings. Spaß daran? Dann kann es ja losgehen! Jetzt nur noch anmelden und dann freuen wir uns auf viele unterschiedliche tolle Beiträge. Mathilda (Fünfte von lins) im Kreis der anderen Teilnehmer tet gespannt die Mimik und Gestik des Hagenower Schülers während seines dreiminütigen Vortrages. Schon beginnt die nächste Schülerin und liest so überzeugend, dass die rund 40 Zuhörer glauben könnten, sie hätte nie etwas anderes gemacht. Ronja hob die Stimme, betonte besonders die Textstellen, in denen Ironie und Satire herauszuhören war. Richtig aufregend für die Schüler aber ist das Lesen eines unbekannten Textes. So erhält die Jury einen objektiven Eindruck von der Lesekompetenz der einzelnen Schulsieger. Und hier wurde ganz deutlich, wer nicht nur sein mitgebrachtes Buch, nung, Interpretation und die Flüssigkeit des Lesens zu bewerten. Keine leichte Entscheidung. Siegerin im Regionalen Wettbewerb wurde dann Mathilda Schmidt von der Regionalschule „Peter Joseph Lennè“. Sie erhielt von den Juroren die meisten Punkte für ihre Gesamtleistung und überzeugte durch ihre professionelle Leistung. Im Mai geht’s für Mathilda zum Landeswettbewerb nach Schwerin, wo sie auf die Regionalsieger aus unserem Bundesland trifft. Im Juni werden dann die Sieger der einzelnen Bundesländer gegeneinander antreten. Stadtbibliothek • Ludwigslust V E R A N STA LT U NG ST I P P S 25.04. 09.00-14.00 Uhr MÄRZ 21.03.15 25.03. 13.30 Uhr 28.03. 14.00-17.00 Uhr Markant Music – Die Partynacht in Ludwigslust Sporthalle Techentiner Straße Öffentliche Familienführung Emmi & Willnowski 31.03. 11.00 Uhr Öffentliche Familienführung 31.03. 13.30 Uhr Öffentliche Familienführung 05.04. 15.00 Uhr 09.04. 10.00-17.00 Uhr 10.04. 18.00-22.00 Uhr 11.04. 19.30 Uhr Schloss 11./12.04. 18.04. 11.00-13.00 Uhr 18.04. 15.30 Uhr 18.04. 18.00 Uhr 21.04. 18.30 Uhr 23.04. 19.30 Uhr Plattdütsch tau'n Hoegen un Besinnen Viehaus, Glaisin Bodentestaktion PG „Strorchennest“ e.G./ Gartenmarkt Friedrich-Naumann-Allee 26 Stadthalle Tel.: 03874/526251 Faust - Der Tragödie erster Teil mit dem Landestheater Parchim Regiomesse Köln ist für Migranten ein heißes Pflaster geworden, seit Dr. Ludwig Sarheimer (Christoph Maria Herbst) vom Ausländeramt die „illegalen Schmarotzer und Ziegenhirten“ mit Abschiebung bedroht. Erbittert wehrt sich Moschee-Vorsteher Demirkan gegen die Behördenwillkür, denn er vermittelt jungen Männern Bräute aus der türkischen Heimat – auch wenn die Bescheinigung über deren Deutschkenntnisse gefälscht ist. Doch selbst Demirkans eigene Tochter Lale rebelliert gegen die traditionelle Heiratsvermittlung des Vaters – sie hat sich an das selbstbestimmte Leben einer Kölner Studentin gewöhnt. Richtig kompliziert wird es, als sie sich ausgerechnet in Sarheimers Neffen und Mitarbeiter Marc verliebt … Ausstellungen: Noch bis 30.04. • Rathaus Ludwigslust Fotoausstellung Manfred Backhaus „Vom Norkap bis zum Kap der Guten Hoffnung“ 16.04.-14.05. • Gelber Salon, Schloßstraße 29 Frank Goosen „Metall trifft Keramik“ Rathaus Sporthalle Techentiner Straße 1 Frühlingsfeier mit musikalischem Rundgang durch den Park Treffpunkt: westl. Schlossfront Förderverein Schloss, Tel. 03874/ 5717254 Chortreffen 300 Worte deutsch 19.03. – 25.03.2015 Schloss Eierausstellung Natureum Schlossfreiheit 4, Tel.: 03874/49749 Young Style Party Lieder und Arien mit Rabea Kramp Stadtkirche Was Läuft? … Unser Filmtipp Stadthalle Tel.: 03874/526251 APRIL 03.04.-06.04. 10.00-16.00 Uhr 26.04. 17.00 Uhr Schloss Tiere für das Osterfest formen und gestalten Natureum, Schlossfreiheit 4 Tel.: 03874/49749 28.03. 20.00 Uhr Start in die Beet- und Balkonsaison PG „Strorchennest“ e.G./Gartenmarkt Friedrich-Naumann-Allee 26 Stadthalle Tel.: 03874/526251 Änderung beim Ticketverkauf Keine CTS mehr bei der Ludwigslust – Info In der Ludwigslust-Information findet ab 01. April 2015 kein Ticketverkauf für deutschlandweite Veranstaltungen über das Ticketsystem CTS mehr statt. Dieser Kartenverkauf erfolgt weiter über die Geschäftsstelle der Schweriner Volkszeitung, Seminarstraße 3. In der Ludwigslust-Information gibt es wie bisher Karten für Konzerte im Rahmen der Festspiele MV, so auch für das „Kleine Fest im großen Park“ und kleinere Veranstaltungen in Ludwigslust. FB Kultur Meisterkonzert der Schüler der Musikschule „Joh. M. Sperger“ Schloss, Goldener Saal Eröffnung der Sonderausstellung „Fried. Franz IV. - der letzte fürstl. Regent von Meckl.-Schwerin Natureum Schlossfreiheit 4, Tel.: 03874/49749 Voß und Haas Kalender – Hartmut Brun Rathaus Tel. 03874/526 240 Buchempfehlung Rachel Joyce Roman „Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry“ erobert die Herzen der Leser. Was macht eine Frau, die nichts mehr in ihrem Leben zu verlieren hat? Queenie Hennessy ist todkrank. Sie hat ihr ganzes Leben etwas Wichtiges verschwiegen. Jetzt wird sie Harold Fry in einem Brief ihre Geschichte erzählen. Ihre Stadtbibliothek
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