6. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften 25. September 2015, KKL Luzern KNACKNUSS ENERGIEWENDE – WIE BAUEN UND WOHNEN WIR IN ZUKUNFT? Herausforderungen für den gemeinnützigen Wohnungsbau KNACKNUSS ENERGIEWENDE Herausforderungen für den gemeinnützigen Wohnungsbau Das Ziel ist gesetzt: Bis ins Jahr 2050 will die Schweiz aus der Atomenergie aussteigen und fossile Energierohstoffe ersetzen. Die Energiewende ist nicht nur mit Wasserkraft und mit anderen erneuerbaren Energiequellen zu erreichen. Es gilt auch, den Energieverbrauch zu drosseln und Energie effizienter zu nutzen. Mit dem Schwerpunkt «Energie» widmen wir uns deshalb am diesjährigen Forum einem Thema, das die Baubranche in den nächsten Jahren stark fordern wird. Denn fast die Hälfte der im ganzen Land verbrauchten Energie geht auf das Konto der Gebäude. Wie werden wir in Zukunft bauen und wohnen? Reicht es, Gebäude sparsamer zu planen oder braucht es ganz neue Formen der Siedlungsgestaltung und des Zusammenlebens? Hochkarätige Keynote-Speaker zeigen auf, weshalb ein Umdenken rasch geschehen muss und liefern inspirierende Inputs, wie die Zukunft aussehen könnte. Ausserdem beleuchten wir, welche Herausforderungen, aber auch welche Chancen die Energiestrategie 2050 für den gemeinnützigen Wohnungsbau bedeutet. Schliesslich nehmen die Wohnbaugenossenschaften im preisbewussten ökologischen Bauen und im Experimentieren mit innovativen Wohnmodellen seit jeher eine Pionierrolle ein. In praxisbezogenen Workshops zeigen wir gute Beispiele aus dem In- und Ausland und bieten die Möglichkeit, verschiedene Fachthemen vertieft zu diskutieren. Begleitend dazu informiert eine grosse Ausstellung im Foyer des KKL über die vorgestellten Projekte und die jüngsten Innovationen der Branche. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch mit Ihnen in Luzern! Louis Schelbert Präsident Wohnbaugenossenschaften Schweiz Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger Daniel Burri Präsident WOHNEN SCHWEIZ Verband der Baugenossenschaften PROGRAMM Kongresssprache Plenum: Deutsch Simultanübersetzung: Französisch Freitag, 25. September 2015 ab 8.30 Türöffnung: Registrierung und Begrüssungskaffee Marktplatz Foyer 09.15 Eröffnung Moderation: Cornelia Boesch (SRF) Begrüssung: Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz Luzerner Saal 09.30 «Faktor fünf: Weshalb es eine neue technische Revolution braucht» Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Kopräsident Club of Rome Luzerner Saal 10.15 «Wie wir in Zukunft bauen und wohnen werden» Prof. Dipl. Ing. Timo Leukefeld, Experte für energieautarkes Wohnen, Energiebotschafter der Bundesregierung Deutschland Luzerner Saal 11.00 Kaffeepause, Marktplatz Foyer 11.30 «So schaffen wir die Energiewende: Was die Energiestrategie 2050 für die gemeinnützigen Bauträger bedeutet» Olivier Meile, Leiter Bereich Gebäudetechnologie, Bundesamt für Energie Luzerner Saal 11.50 Kurzvorstellung der acht Ateliers Luzerner Saal 12.00 Vormittags-Ateliers (bitte eines auswählen, Details siehe nächste Seite) A1 A2 A3 A 4 Clubräume/Luzerner Saal 13.00 Stehlunch/Marktplatz Foyer 14.15 Nachmittags-Ateliers (bitte eines auswählen, Details siehe nächste Seite) A5 A6 A7 A 8 Clubräume/Luzerner Saal 15.15 Kaffeepause, Marktplatz Foyer 15.45 Umdenken geht auch «Anderscht» Überraschendes musikalisches Intermezzo Luzerner Saal 16.00 Podium: Und wie weiter jetzt? Die gemeinnützigen Wohnbauträger sind die idealen Bauträger, um die Siedlungen der Zukunft zu erstellen, die sich die Bevölkerung auch leisten kann. Aber um diese Verantwortung wahrnehmen zu können, muss die Branche stärker werden. Wie kann sie neue Energien gewinnen? Podiumsdiskussion mit den Spitzen der beiden Dach verbände, den Referenten und Vertretern des Bundes Moderation: Cornelia Boesch Luzerner Saal 16.30 «Anderscht» Und nochmals eine musikalische Auflockerung Luzerner Saal 16.45 Schlusswort Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ Luzerner Saal 17.00 bis Ausklang beim Apéro 18.00 Marktplatz Foyer ATELIERS D = Atelier in Deutsch F/D = zweisprachiges Atelier Df = Atelier in Deutsch (französische Simultanübersetzung) Fd = Atelier in Französisch (deutsche Simultanübersetzung) In parallelen Ateliers zeigen wir Beispiele von zukunftsweisenden Projekten aus dem In- und Ausland und diskutieren technische Aspekte und Möglichkeiten des Bauens für die Energiewende. In den interaktiven Workshops ist Ihr Beitrag erwünscht: Diskutieren Sie mit, stellen Sie den Experten Fragen! VORMITTAGS-ATELIERS A1 D A2 F/D Wohnprojekt Wien – ein Modellvorhaben für nachhaltiges Leben in der Stadt (Clubraum) Ein Experiment in Wien probiert neue Formen des Zusammenlebens aus: 70 Menschen wohnen in einer generationenübergreifenden Gemeinschaft, die nachhaltiges Leben, Wohnen und Arbeiten neu definiert. Das Projekt wurde mit dem Umweltpreis der Stadt Wien und dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Katharina Bayer, Einszueins Architektur, Wien Eine neue Ökostadt entsteht: Das Ecoquartier Les Vergers, Meyrin (Clubraum) Das Ecoquartier Les Vergers in Meyrin (GE) ist eines der grössten und innovativsten Wohnprojekte der Schweiz. Nicht nur, weil die Bauten für die rund dreitausend künftigen Bewohner ihren Energiebedarf selber decken. Mit einer starken Beteiligung der Baugenossenschaften sorgt die Gemeinde auch für soziale Nachhaltigkeit. Pierre-Alain Tschudi, Stadtrat Meyrin (GE) Mike Humbert, Société coopérative d'habitation Les Ailes, Cointrin A3 Df A4 D Gretchenfrage Lüftung (Luzerner Saal) An der kontrollierten Lüftung scheiden sich die Geister. Der Fachmann zeigt Vor- und Nachteile der Komfortlüftung sowie mögliche Alternativen auf und gibt Tipps. Auch Erfahrungsberichte aus dem Publikum sind willkommen! Heinrich Huber, Hochschule Luzern, Technik & Architektur Alter schützt vor (Energie-)Sparen nicht (Clubraum) Nicht nur mit Neubauten, auch in bestehenden Wohnsiedlungen können Bauträger viel für mehr Energieeffizienz tun. Das Atelier gibt einen Überblick über Potential, Kosten und mögliche Massnahmen. Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie neuerdings Ihre Liegenschaften mit der Anlage auf dem eigenen Dach selbst mit Ökostrom versorgen können? Giordano Pauli, Schweizerische Agentur für Energieeffizienz Lars Konersmann, Energie Zukunft Schweiz NACHMITTAGS-ATELIERS A5 Df A6 D A7 D A8 D Podium: Der genossenschaftliche Beitrag zur Energiewende (Luzerner Saal) Wir fragen vier Genossenschaften, deren Projekte höchste Energieanforderungen erfüllen, autoarm sind und partizipativ entwickelt wurden: Was sind die Erfahrungen, wenn die Energiebilanz den gelebten Alltag mitberücksichtigt? Claudia Thiesen, Baugenossenschaft mehr als wohnen, Zürich Jürg Altwegg, Gesewo (Mehrgenerationenhaus), Winterthur Christian Zeyer, Wohnbaugenossenschaft Oberfeld, Ostermundigen Andreas Billeter, Genossenschaft Kalkbreite, Zürich Moderation: Andreas Wirz, Archipel GmbH, WBG Zürich Im Dschungel von Labels und Standards (Clubraum) Minergie, SIA-Effizienzpfad Energie, Standard nachhaltiges Bauen oder Energieausweis? Oder lässt sich auch ganz ohne Label und Zertifikat nachhaltig bauen? Die Expertin gibt einen Überblick über die derzeit verfügbaren Instrumente. Jutta Glanzmann, Faktor Journalisten So sieht das Haus der Zukunft aus (Clubraum) Das Haus 2050 steht in Kriens und wurde mit dem Watt d'Or 2014 und dem Hans Sauer Preis 2014 ausgezeichnet. Der Initiant und Bauherr zeigt, was mit einem intelligenten Gesamtkonzept, einer ausgezeichneten Wärmedämmung und Photovoltaik bereits heute möglich ist. Markus Portmann, e4plus AG, Kriens Das Ecofaubourg «Futura»: Nachhaltigkeit im Mietwohnungsbau (Clubraum) In Schlieren entstand die schweizweit erste Siedlung nach dem «Ecofaubourg»-Konzept, das nicht nur bezüglich Bauweise und Technologie, sondern auch bezüglich Mobilität und Dienstleistungen einen ressourcenschonenden und nachhaltigen Ansatz verfolgt. Andreas Badertscher, Metron Architektur AG REFERENTINNEN UND REFERENTEN Key Speaker Ernst Ulrich von Weizsäcker ist Kopräsident des Club of Rome und Mitglied des «International Resource Panel» des UN-Umweltprogramms. Zuvor war er unter anderem Präsident des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt und Energie, Vorsitzender des Bundestags-Umweltausschusses sowie Leiter der Umwelthochschule Santa Barbara. In seinem Buch «Faktor Fünf» stellt er das Konzept eines umweltschonenden Wirtschaftens vor. Ernst Ulrich von Weizsäcker wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Grossen Bundesverdienstkreuz oder dem Deutschen Umweltpreis. Timo Leukefeld ist Spezialist für das Wohnen der Zukunft. An verschiedenen Universitäten lehrt er die Themen Solarthermie und energieautarke Gebäude. Ausserdem berät er Politik, Wirtschaft und Bauherren in Energiefragen, ist Energiebotschafter der Bundesregierung und entwickelte das erste bezahlbare energieautarke Haus Europas. Er erhielt den Förderpreis «Nachhaltiger Mittelstand» der Ethikbank, den Marketingpreis des Deutschen Handwerks, den Innovationspreis des MDR und mehrfach den Deutschen Solarpreis. Das ZDF nominierte ihn bereits zweimal für den Deutschen Umweltpreis. Olivier Meile ist Leiter des Bereichs Gebäude beim Bundesamt für Energie (BFE). Der Diplom-Ingenieur FH Wärmetechnik ist beim BFE unter anderem für die Energiestrategie 2050 im Gebäudebereich, die Verschärfung der Muster vorschriften der Kantone (MuKen), nachhaltiges Bauen sowie für Standards und Labels für Gebäude zuständig. Moderation Cornelia Boesch ist seit 2011 Moderatorin und Redaktorin der TagesschauHauptausgabe. Sie ist seit 2003 für das Schweizer Radio und Fernsehen tätig, zuerst zwei Jahre lang als Reporterin bei DRS 1, seit 2004 in der Redaktion der «Tagesschau» und als Stellvertretung bei «10 vor 10». Privat betätigt sich Cornelia Boesch als Sängerin in einer Soulband. Musikalisches Intermezzo Anderscht –Hackbretttrio Klassik, Jazz, Improvisationen, Musik von West nach Ost, aber auch eigene Kompositionen lassen erahnen, dass sich Anderscht nicht leicht in eine Musikrichtung einordnen lässt. Dennoch stehen die Drei zu ihren Appenzellischen Wurzeln. Atelierleiterinnen und -leiter Jürg Altwegg war als Projektleiter für die Entwicklung des «Mehrgenerationenhaus» der Wohnbaugenossenschaft Gesewo in Winterthur verantwortlich. Verschiedene Stationen in unterschiedlichen Fachgebieten führten den Elektroingenieur HTL zur Bauwirtschaft. Heute arbeitet er als technischer Redaktor für die Fachzeitschrift «Elektrotechnik». Andreas Badertscher ist Gestalter FH/Architekt und arbeitet seit 2000 bei Metron Architektur AG in Brugg. In der Rolle des Projektleiters betreut er Wohnbau- und Dienstleistungsprojekte im städtischen Umfeld. Im Wohnbauprojekt Ecofaubourg «Futura» Schlieren war er als Projektleiter für die Ausführungsphase verantwortlich. Katharina Bayer ist Architektin beim Wiener Architekturbüro «Einszueins Architektur», das sie 2006 gemeinsam mit Markus Zilker gegründet hat. Die Architekten wollen lebendige Orte für Begegnung und Austausch schaffen. Für das «Wohnprojekt Wien» wurden sie mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Andreas Billeter ist seit Mai 2015 bei der Genossenschaft Kalkbreite als Mitglied der Geschäftsleitung mit der Leitung des Neubauprojekts Zollhaus betraut. Von 2006 bis 2015 war der Architekt ETH bei Losinger Marazzi AG unter anderem für mehrere Baufelder im 2000-Watt-Areal «Greencity» verantwortlich. Jutta Glanzmann ist Architektin ETH, Fachjournalistin BR und Leiterin des Faktor Verlags sowie Mitarbeiterin des Pressebüros Faktor Journalisten in Zürich. Inhaltliche Schwerpunkte ihrer Arbeit sind technische, architektonische und soziale Aspekte des nachhaltigen Bauens. Heinrich Huber ist Maschineningenieur und HLK-Ingenieur und besitzt ein Nachdiplom in Energie sowie ein MAS im nachhaltigen Bauen. Seit 1. August ist er Dozent für Gebäude technik an der Hochschule Luzern, Technik & Architektur. Heinrich Huber ist im nationalen und internationalen Normenwesen tätig sowie Autor verschiedener Fach publikationen zum Thema. Lars Konersmann ist Hauptautor des Leitfadens «Eigenverbrauch in Mehrfamilienhäusern». Er arbeitet beim Verein «Energie Zukunft Schweiz» und berät Immobilienbesitzer und -entwickler bei der Umsetzung von Eigenverbrauchsmodellen. Er hat an der ETH Zürich studiert und hält ein Nachdiplom der Edinburgh Business School. Mike Humbert ist Ingenieur HLKS und Inhaber eines Ingenieur- und Beratungsunternehmens in Meyrin und Experte des Programms «éco21». Er ist ausserdem Mitglied des Vorstands der Société coopérative d'habitation Les Ailes, wo er für das Bauprojekt der Genossenschaft im Ecoquartier Les Vergers verantwortlich zeichnete. Giordano Pauli ist Projektleiter bei der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz und Geschäftsleiter der Firma Savenergy Consulting GmbH, die Bauträger im Bereich Photovoltaik, Solarthermie und Energieeffizienz berät. Er ist Eidg. Technischer Kaufmann und besitzt den eidgenössischen Fachausweis in Umweltberatung. Markus Portmann ist Inhaber der e4plus AG, die im Bereich effiziente Energienutzung und erneuerbare Energie tätig ist. Er ist Initiant und Bauherr des «Haus 2050» in Kriens. Dieses wurde mit dem renommierten Watt d'Or 2014 und dem Hans Sauer Preis 2014 ausgezeichnet. Als Vizepräsident von Swissolar und der AEE SUISSE engagiert er sich seit Jahren für die Energiewende. Pierre-Alain Tschudi ist seit 2011 Stadtrat von Meyrin. Als Verantwortlicher des Departements für Energie, Sicherheit, öffentliche Arbeiten und Stadtentwicklung initiierte er das wegweisende Projekt des Ecoquartier les Vergers, an dem neben der Gemeinde sieben Genossenschaften und sechs private Bauträger beteiligt sind. Claudia Thiesen studierte Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar. Als selbständige Architektin berät sie gemeinnützige Wohnbauträger. Bei der Genossenschaft «mehr als wohnen» ist sie im Vorstand und Baukommissionssowie Bauausschussmitglied. Sie wohnt mit sieben Erwachsenen und einem Kind in einer Clusterwohngemeinschaft der Genossenschaft Kraftwerk1. Andreas Wirz ist Architekt und Teilhaber des Architektur- und Beratungsunternehmes Archipel GmbH. Er wirkt als Vorstand von Wohnbaugenossenschaften Zürich und der studentischen Wohngenossenschaft WOKO und ist Mitglied des Netzwerks INURA und Mitbegründer der Genossenschaft KraftWerk1 und der IG neues wohnen zürich. Christian Zeyer ist Präsident und Geschäftsleiter der Wohnbaugenossenschaft Oberfeld. Der Ingenieur ETH hat ein Nachdiplom in nachhaltigem Bauen und ist Mitinhaber des Planungs- und Beratungsbüros E plus U in Bern. Er begleitete das Projekt der nachhaltigen Siedlung Oberfeld in Ostermundigen von der Gründung der Genossenschaft bis zum Bauabschluss. ANMELDUNG ❑ Herr ❑ Frau Name/ Vorname Genossenschaft oder Firma Funktion/Abteilung Strasse/Postfach PLZ/Ort Telefon/E-Mail Anmeldung Forum ❑ Ich bin Mitglied von Wohnbaugenossenschaften Schweiz. ❑ Ich bin Mitglied von WOHNEN SCHWEIZ. ❑ Ich bin nicht Mitglied in einem der beiden Verbände. ❑ Ich bin Referentin oder Referent. ❑ Ich bin Vertreter oder Gast eines Sponsoringpartners. ❑ Ich bin Medienvertreterin oder Medienvertreter. Anmeldung Ateliers Bitte geben Sie an, welches Atelier Sie am Morgen und welches Sie am Nachmittag besuchen möchten: Ateliers Vormittag: ❑ A1 ❑ A3 ❑ A4 Ateliers Nachmittag: ❑ A5 ❑ A6 ❑ A7 ❑ A2 ❑ A8 Anmeldung Apéro ❑ Ja, ich nehme auch am Ausklangs-Apéro im KKL teil. Hotelreservation Im Hotel Waldstätterhof in Luzern ist für die Forumsteilnehmerinnen und -teilnehmer bis 24. August ein Kontingent an Zimmern reserviert. Bitte wenden Sie sich direkt an das Hotel: www.hotel-waldstaetterhof.ch, Tel. 041 227 12 71 Bitte diesen Talon abtrennen und einsenden oder online anmelden unter www.forum-wohnen.ch. Anmeldeschluss: 9. September 2015 Die Platzzahl ist beschränkt, die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum bearbeitet. Bitte Wohnbaugenossenschaften Schweiz Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften Astrid Fischer Bucheggstrasse 109 Postfach CH-8042 Zürich frankieren DETAILINFORMATIONEN Ort Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) Europaplatz 1, 6005 Luzern, Telefon 041 226 70 70 www.kkl-luzern.ch Datum Freitag, 25. September 2015 Zeit Ab 8.30 Uhr: Registrierung und Begrüssungskaffee 9.15 bis ca. 17 Uhr: Forum 17 bis 18 Uhr: Ausklangs-Apéro im Foyer des KKL Internet www.forum-wohnen.ch (Online-Anmeldung) Kosten Forum inklusive Stehlunch, Pausenkaffee und Apéro CHF 200.- für Mitglieder von Wohnbaugenossenschaften Schweiz und WOHNEN SCHWEIZ CHF 380.- für Nicht-Mitglieder Annullierung Bis zwei Wochen vor Beginn: ohne Kostenfolgen Bei späterer Abmeldung wird die Hälfte der Teilnahmegebühr verrechnet. Ab einer Woche vor Beginn wird die ganze Teilnahmegebühr verrechnet. Kontakt Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger, Bucheggstrasse 109, Postfach, 8042 Zürich. Astrid Fischer, 044 360 26 62, [email protected] Veranstalter Wohnbaugenossenschaften Schweiz Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger WOHNEN SCHWEIZ Verband der Baugenossenschaften Partner Emmissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger (EGW) Hypothekar-Bürgschaftsgenossenschaft (HBG) Wir freuen uns, dass wir das Forum 2015 erstmals klimaneutral durchführen können. www.forum-wohnen.ch SPONSOREN Das Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften wäre ohne die grosszügige Unterstützung unserer Sponsoren nicht in diesem Rahmen möglich. Wir danken unseren Sponsoringpartnern ganz herzlich für ihr Engagement: PLATINSPONSOR upc cablecom ist eine führende Anbieterin von Kommunikation und Unterhaltung in der Schweiz. Fast 1,4 Millionen Kunden vertrauen auf ihre vielfältigen Produkte für Fernsehen, Internet, Telefonie und Mobilfunk. Das eigene Hochleistungsnetz aus Glasfaserkabel versorgt schweizweit zwei Millionen Haushalte und Geschäftskunden. Über ihren fest installierten Kabelanschluss zu Hause können Privatkunden im entsprechenden Einzugsbereich bis zu 200 digitale TV-Programme, mehrere Tausend Filme auf Abruf sowie Tausende von Serien, Filmklassikern, Dokumentationen und Kinderprogrammen beziehen. Dazu bietet upc cablecom ihren Kunden Internet mit maximaler Bandbreite (500 Mbit/s) sowie kostengünstige Telefondienste. Das Unternehmen kooperiert ausserdem mit Partnernetzwerken und bietet Produkte für Geschäftskunden an. Die gemeinsame Regionalorganisation Österreich/Schweiz erzielte 2014 mit mehr als 2‘500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 1,6 Milliarden Franken. Mit der britischen Liberty Global hat upc cablecom einen starken Mutterkonzern im Rücken. www.upc-cablecom.ch GOLDSPONSOREN Die Schweizer Familienunternehmung 4B Fenster AG gehört zur 4B Gruppe, die 700 Mitarbeitende beschäftigt und jährlich einen Umsatz von rund 175 Millionen Franken erwirtschaftet. 1896 wurde das Unternehmen als Schreinerei gegründet und hat sich zum innovativen Hersteller von Fenstern und Fassaden entwickelt. Die Erfolgsgeschichte von 4B widerspiegelt das kontinuierliche Streben nach Perfektion, die ständige Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten. Mit seinen Entwicklungs- und P roduktionsstätten im luzernischen Hochdorf steht 4B für 100 Prozent Schweizer Qualität. www.4-b.ch Ernst Schweizer AG Metallbau, ein selbständiges Familienunternehmen mit Sitz in Hedingen, ist in die vier Geschäftsbereiche Fassaden, Holz/Metall-Systeme, Fenster und Briefkästen sowie Sonnenenergie-Systeme gegliedert. Sie ist spezialisiert auf in der Schweiz hergestellte P rodukte für ästhetische und energieeffiziente Lösungen für die Gebäudehülle sowie auf Systeme zur Nutzung der Sonnenenergie. Seit Frühjahr 2013 gehört die DOMA Solartechnik GmbH in Satteins (A) zu Schweizer. www.schweizer-metallbau.ch Das Unternehmen Hansgrohe hat sich in seiner 113-jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als Innovationsführer in Technologie, Design und Nachhaltigkeit erworben. Mit ihren Armaturen, Brausen und Duschsystemen schafft die Hansgrohe SE die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. Um Wasser und Energie ökologisch und ökonomisch nachhaltig zu nutzen, setzt der Armaturen- und Brausenspezialist seine Innovationskraft und Leidenschaft ein, um fortschrittliche Lösungen zu finden. www.hansgrohe.ch GOLDSPONSOREN Die Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK ist die branchenweite CO₂-Kompensationsge meinschaft im Rahmen des CO₂-Gesetzes. Sie erfüllt im Auftrag der Mineralölgesellschaften, welche fossile Treibstoffe in Verkehr bringen, deren gesetzliche Pflicht, einen Teil der bei der Nutzung der Treibstoffe entstehenden CO₂-Emissionen zu kompensieren. Dazu fördert sie Klimaschutzprojekte in der Schweiz wie zum Beispiel durch die Programme Modernisierung der Gebäudeautomation sowie Warmwassersparen und trägt so aktiv zu einem nachhaltigen Klimaschutz bei. www.klik.ch Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen und Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für medizinische Einrichtungen. Das 1899 gegründete Unternehmen ist in fast 100 Ländern mit eigenen Vertriebs ge sellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte U nternehmen gut 17 660 Personen, davon etwa 420 in der Schweiz. www.miele.ch Als einer der führenden Projektentwickler sowie Total- und Generalunter nehmer in der Schweiz hat die Steiner AG über 1200 Wohnbauprojekte errichtet. Derzeit realisiert die Steiner AG in Zürich das P rojekt «mehr als wohnen» im Auftrag der gleichnamigen Wohnbaugenossenschaft sowie den Sonnenpark in Seon für die Logis Suisse AG. Mit der Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals (BEP) besteht ein Projektentwicklungsvertrag für eine Überbauung auf dem Stamm areal der GDZ AG in Zürich. www.steiner.ch GOLDSPONSOREN Seit über 100 Jahren steht V-ZUG für erstklassige Qualität: Erfindungen und Innovationen aus Zug setzen weltweit immer wieder neue Standards. Seit Jahrzehnten wird auf bewährte Zutaten und Werte wie Qualität, Präzision, Innovationskraft und Kundenorientierung sowie ganz viel Schweizer Ingenieurskunst und Know-how gesetzt. Mit modernsten Arbeitsmethoden und über 1400 hochqualifizierten, motivierten Mitarbeitenden entwickelt und produziert das Hightech-Unternehmen in der Schweiz hochwertige Haushaltgeräte, die den Alltag vereinfachen. Zur Philosophie der V-ZUG AG gehören seit je Langlebigkeit und Sparsamkeit im Gebrauch sowie ein schonender U mgang mit den Ressourcen. www.vzug.com Die 1978 gegründete Zivag Verwaltungen AG hat lange Erfahrung und grosses Know-how im Bewirtschaften und Betreuen von Immobilien gemeinnütziger Wohnbauträger und Non-Profit-Organisationen. Die Spezialisten der Zivag verwalten schweizweit über 8500 Mietobjekte, mit einem Gebäudeversicherungswert von rund 1,3 Milliarden Franken. Das Unternehmen bietet individuell zugeschnittene Dienstleistungen für Auftraggeber unterschiedlicher Grösse in der ganzen Schweiz. Dies dank Stützpunkten in Bern, Zürich und Lausanne. Die Zivag ist eine Tochtergesellschaft der Gewerkschaft Unia. www.zivag.ch Die Zürcher Kantonalbank ist eine Bank mit gesetzlichem Auftrag, Verantwortung zu übernehmen – gegenüber Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Sie unterstützt eine umweltverträgliche Entwicklung und fördert das Wohneigentum und den preisgünstigen Wohnungsbau. National gehört sie zu den führenden Banken für mittlere und grosse Unternehmen, für institutionelle Anleger und öffentlich-rechtliche Körperschaften. Die Fachspezialisten der Zürcher Kantonalbank verfügen über ein fundiertes Know-how im Immobilienbereich, ein umfassendes Marktverständnis sowie über ein sehr dichtes Beziehungsnetz. www.zkb.ch SPONSOREN Platinsponsor Goldsponsoren Silbersponsoren Bronzesponsoren Mit freundlicher Unterstützung von Medienpartner
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