KNACKNUSS ENERGIEWENDE – WIE BAUEN UND WOHNEN WIR IN ZUKUNFT

6. Forum der Schweizer
Wohnbaugenossenschaften
25. September 2015, KKL Luzern
KNACKNUSS ENERGIEWENDE – WIE BAUEN
UND WOHNEN WIR IN ZUKUNFT?
Herausforderungen für den
gemeinnützigen Wohnungsbau
KNACKNUSS ENERGIEWENDE
Herausforderungen für den gemeinnützigen Wohnungsbau
Das Ziel ist gesetzt: Bis ins Jahr 2050 will die Schweiz aus der Atomenergie aussteigen und fossile Energierohstoffe ersetzen. Die Energiewende
ist nicht nur mit Wasserkraft und mit anderen erneuerbaren Energiequellen zu erreichen. Es gilt auch, den Energieverbrauch zu drosseln und
Energie effizienter zu nutzen.
Mit dem Schwerpunkt «Energie» widmen wir uns deshalb am diesjährigen Forum einem Thema, das die Baubranche in den nächsten Jahren
stark fordern wird. Denn fast die Hälfte der im ganzen Land verbrauchten Energie geht auf das Konto der Gebäude. Wie werden wir in Zukunft
bauen und wohnen? Reicht es, Gebäude sparsamer zu planen oder
braucht es ganz neue Formen der Siedlungsgestaltung und des Zusammenlebens?
Hochkarätige Keynote-Speaker zeigen auf, weshalb ein Umdenken rasch
geschehen muss und liefern inspirierende Inputs, wie die Zukunft aussehen könnte. Ausserdem beleuchten wir, welche Herausforderungen,
aber auch welche Chancen die Energiestrategie 2050 für den gemeinnützigen Wohnungsbau bedeutet. Schliesslich nehmen die Wohnbaugenossenschaften im preisbewussten ökologischen Bauen und im Experimentieren mit innovativen Wohnmodellen seit jeher eine Pionierrolle
ein. In praxisbezogenen Workshops zeigen wir gute Beispiele aus dem
In- und Ausland und bieten die Möglichkeit, verschiedene Fachthemen
vertieft zu diskutieren.
Begleitend dazu informiert eine grosse Ausstellung im Foyer des KKL über
die vorgestellten Projekte und die jüngsten Innovationen der Branche.
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch mit Ihnen in Luzern!
Louis Schelbert Präsident
Wohnbaugenossenschaften Schweiz
Verband der gemeinnützigen
Wohnbauträger
Daniel Burri Präsident
WOHNEN SCHWEIZ
Verband der Baugenossenschaften
PROGRAMM
Kongresssprache Plenum: Deutsch
Simultanübersetzung: Französisch
Freitag, 25. September 2015
ab 8.30 Türöffnung: Registrierung und Begrüssungskaffee
Marktplatz Foyer
09.15
Eröffnung
Moderation: Cornelia Boesch (SRF)
Begrüssung: Urs Hauser, Direktor
Wohnbaugenossen­schaften Schweiz Luzerner Saal
09.30
«Faktor fünf: Weshalb es eine neue technische
Revolution braucht»
Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Kopräsident
Club of Rome Luzerner Saal
10.15
«Wie wir in Zukunft bauen und wohnen werden»
Prof. Dipl. Ing. Timo Leukefeld, Experte für energieautarkes Wohnen, Energiebotschafter der Bundesregierung
Deutschland Luzerner Saal
11.00
Kaffeepause, Marktplatz Foyer
11.30
«So schaffen wir die Energiewende: Was die
Energiestrategie 2050 für die gemeinnützigen
Bauträger ­bedeutet»
Olivier Meile, Leiter Bereich Gebäudetechnologie,
Bundesamt für Energie Luzerner Saal
11.50
Kurzvorstellung der acht Ateliers Luzerner Saal
12.00
Vormittags-Ateliers
(bitte eines auswählen, Details siehe nächste Seite)
A1
A2
A3
A 4 Clubräume/Luzerner Saal
13.00
Stehlunch/Marktplatz Foyer
14.15
Nachmittags-Ateliers
(bitte eines auswählen, Details siehe nächste Seite)
A5
A6
A7
A 8 Clubräume/Luzerner Saal
15.15
Kaffeepause, Marktplatz Foyer
15.45
Umdenken geht auch «Anderscht»
Überraschendes musikalisches Intermezzo Luzerner Saal
16.00
Podium: Und wie weiter jetzt?
Die gemeinnützigen Wohnbauträger sind die idealen
­Bauträger, um die Siedlungen der Zukunft zu erstellen,
die sich die Bevölkerung auch leisten kann. Aber um
diese Verantwortung wahrnehmen zu können, muss
die Branche stärker werden. Wie kann sie neue Energien
gewinnen?
Podiumsdiskussion mit den Spitzen der beiden Dach­
verbände, den Referenten und Vertretern des Bundes
Moderation: Cornelia Boesch Luzerner Saal
16.30
«Anderscht»
Und nochmals eine musikalische Auflockerung Luzerner Saal
16.45
Schlusswort
Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ Luzerner Saal
17.00 bis Ausklang beim Apéro
18.00
Marktplatz Foyer
ATELIERS
D = Atelier in Deutsch
F/D = zweisprachiges Atelier
Df = Atelier in Deutsch (französische Simultanübersetzung)
Fd = Atelier in Französisch (deutsche Simultanübersetzung)
In parallelen Ateliers zeigen wir Beispiele von zukunftsweisenden Projekten aus dem In- und Ausland und diskutieren technische Aspekte
und Möglichkeiten des Bauens für die Energiewende. In den interaktiven Workshops ist Ihr Beitrag erwünscht: Diskutieren Sie mit, stellen
Sie den Experten Fragen!
VORMITTAGS-ATELIERS
A1
D
A2
F/D
Wohnprojekt Wien – ein Modellvorhaben für
nachhaltiges Leben in der Stadt (Clubraum)
Ein Experiment in Wien probiert neue Formen des Zusammenlebens aus: 70 Menschen wohnen in einer generationenübergreifenden Gemeinschaft, die nachhaltiges ­Leben,
Wohnen und Arbeiten neu definiert. Das Projekt wurde mit
dem Umweltpreis der Stadt Wien und dem Staatspreis für
­Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Katharina Bayer, Einszueins Architektur, Wien
Eine neue Ökostadt entsteht: Das Ecoquartier
Les Vergers, Meyrin (Clubraum)
Das Ecoquartier Les Vergers in Meyrin (GE) ist eines der grössten und innovativsten Wohnprojekte der Schweiz. Nicht nur,
weil die Bauten für die rund dreitausend künftigen Bewohner ihren Energiebedarf selber decken. Mit einer starken
­Beteiligung der Baugenossenschaften sorgt die Gemeinde
auch für soziale Nachhaltigkeit.
Pierre-Alain Tschudi, Stadtrat Meyrin (GE)
Mike Humbert, Société coopérative d'habitation Les Ailes,
Cointrin
A3
Df
A4
D
Gretchenfrage Lüftung (Luzerner Saal)
An der kontrollierten Lüftung scheiden sich die Geister.
Der Fachmann zeigt Vor- und Nachteile der Komfortlüftung
­sowie mögliche Alternativen auf und gibt Tipps. Auch Erfahrungsberichte aus dem Publikum sind willkommen!
­Heinrich Huber, Hochschule ­Luzern, Technik & Architektur
Alter schützt vor (Energie-)Sparen nicht (Clubraum)
Nicht nur mit Neubauten, auch in bestehenden Wohnsiedlungen können Bauträger viel für mehr Energieeffizienz tun.
Das Atelier gibt einen Überblick über Potential, Kosten und
mögliche Massnahmen. Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie
neuerdings Ihre Liegenschaften mit der Anlage auf dem
­eigenen Dach selbst mit Ökostrom versorgen können?
Giordano Pauli, Schweizerische Agentur für Energieeffizienz
Lars Konersmann, Energie Zukunft Schweiz
NACHMITTAGS-ATELIERS
A5
Df
A6
D
A7
D
A8
D
Podium: Der genossenschaftliche Beitrag zur
Energiewende (Luzerner Saal)
Wir fragen vier Genossenschaften, deren Projekte höchste
Energieanforderungen erfüllen, autoarm sind und partizipativ entwickelt wurden: Was sind die Erfahrungen, wenn die
Energiebilanz den gelebten Alltag mitberücksichtigt?
Claudia Thiesen, Baugenossenschaft mehr als wohnen, Zürich
Jürg Altwegg, Gesewo (Mehrgenerationenhaus), Winterthur
Christian Zeyer, Wohnbaugenossenschaft Oberfeld,
­Ostermundigen
Andreas Billeter, Genossenschaft Kalkbreite, Zürich
Moderation: Andreas Wirz, Archipel GmbH, WBG Zürich
Im Dschungel von Labels und Standards (Clubraum)
Minergie, SIA-Effizienzpfad Energie, Standard nachhaltiges
Bauen oder Energieausweis? Oder lässt sich auch ganz ohne
Label und Zertifikat nachhaltig bauen? Die Expertin gibt
­einen Überblick über die derzeit verfügbaren Instrumente.
Jutta Glanzmann, Faktor Journalisten
So sieht das Haus der Zukunft aus (Clubraum)
Das Haus 2050 steht in Kriens und wurde mit dem Watt d'Or
2014 und dem Hans Sauer Preis 2014 ausgezeichnet.
Der Initiant und Bauherr zeigt, was mit einem intelligenten
Gesamtkonzept, einer ausgezeichneten Wärmedämmung
und Photovoltaik bereits heute möglich ist.
Markus Portmann, e4plus AG, Kriens
Das Ecofaubourg «Futura»: Nachhaltigkeit im
Mietwohnungsbau (Clubraum)
In Schlieren entstand die schweizweit erste Siedlung nach
dem «Ecofaubourg»-Konzept, das nicht nur bezüglich
­Bauweise und Technologie, sondern auch bezüglich Mobilität
und Dienstleistungen einen ressourcenschonenden und
nachhaltigen Ansatz verfolgt.
Andreas Badertscher, Metron Architektur AG
REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Key Speaker
Ernst Ulrich von Weizsäcker
ist Kopräsident des Club of Rome und Mitglied des
­«International Resource Panel» des UN-Umweltprogramms. Zuvor war er unter anderem Präsident des
­Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt und Energie,
­Vorsitzender des Bundestags-Umweltausschusses sowie
Leiter der Umwelthochschule Santa Barbara. In seinem
Buch «Faktor Fünf» stellt er das Konzept eines umweltschonenden Wirtschaftens vor. Ernst Ulrich von Weizsäcker
wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Grossen
Bundesverdienstkreuz oder dem Deutschen Umweltpreis.
Timo Leukefeld
ist Spezialist für das Wohnen der Zukunft. An verschiedenen Universitäten lehrt er die Themen Solarthermie
und energieautarke Gebäude. Ausserdem berät er
­Politik, Wirtschaft und Bauherren in Energiefragen,
ist Energiebotschafter der Bundesregierung und
entwickel­te das erste bezahlbare energieautarke Haus
Europas. Er erhielt den Förderpreis «Nachhaltiger Mittelstand» der Ethikbank, den Marketingpreis des Deutschen Handwerks, den Innovationspreis des MDR und
mehrfach den Deutschen Solarpreis. Das ZDF nominierte
ihn ­bereits zweimal für den Deutschen Umweltpreis.
Olivier Meile
ist Leiter des Bereichs Gebäude beim Bundesamt für
Energie (BFE). Der Diplom-Ingenieur FH Wärmetechnik
ist beim BFE unter anderem für die Energiestrategie
2050 im Gebäudebereich, die Verschärfung der Muster­
vorschriften der Kantone (MuKen), nachhaltiges Bauen
sowie für Standards und Labels für Gebäude zuständig.
Moderation
Cornelia Boesch
ist seit 2011 Moderatorin und Redaktorin der TagesschauHauptausgabe. Sie ist seit 2003 für das Schweizer Radio
und Fernsehen tätig, zuerst zwei Jahre lang als Reporterin bei DRS 1, seit 2004 in der Redaktion der «Tagesschau»
und als Stellvertretung bei «10 vor 10». Privat betätigt
sich Cornelia Boesch als Sängerin in einer Soulband.
Musikalisches Intermezzo
Anderscht –Hackbretttrio
Klassik, Jazz, Improvisationen, Musik von West nach Ost,
aber auch eigene Kompositionen lassen erahnen, dass
sich Anderscht nicht leicht in eine Musikrichtung einordnen lässt. Dennoch stehen die Drei zu ihren Appenzellischen Wurzeln.
Atelierleiterinnen und -leiter
Jürg Altwegg
war als Projektleiter für die Entwicklung des «Mehrgenerationenhaus» der Wohnbaugenossenschaft Gesewo
in Winterthur verantwortlich. Verschiedene Stationen
in unterschiedlichen Fachgebieten führten den Elektroingenieur HTL zur Bauwirtschaft. Heute arbeitet er als
technischer Redaktor für die Fachzeitschrift «Elektrotechnik».
Andreas Badertscher
ist Gestalter FH/Architekt und arbeitet seit 2000 bei
­Metron Architektur AG in Brugg. In der Rolle des Projektleiters betreut er Wohnbau- und Dienstleistungsprojekte im städtischen Umfeld. Im Wohnbauprojekt
­Ecofaubourg «Futura» Schlieren war er als Projektleiter
für die Ausführungsphase verantwortlich.
Katharina Bayer
ist Architektin beim Wiener Architekturbüro «Einszueins
Architektur», das sie 2006 gemeinsam mit Markus Zilker
gegründet hat. Die Architekten wollen lebendige Orte
für Begegnung und Austausch schaffen. Für das «Wohnprojekt Wien» wurden sie mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Andreas Billeter
ist seit Mai 2015 bei der Genossenschaft Kalkbreite als
Mitglied der Geschäftsleitung mit der Leitung des Neubauprojekts Zollhaus betraut. Von 2006 bis 2015 war der
Architekt ETH bei Losinger Marazzi AG unter anderem für
mehrere Baufelder im 2000-Watt-Areal «Greencity»
­verantwortlich.
Jutta Glanzmann
ist Architektin ETH, Fachjournalistin BR und Leiterin des
Faktor Verlags sowie Mitarbeiterin des Pressebüros Faktor Journalisten in Zürich. Inhaltliche Schwerpunkte ihrer Arbeit sind technische, architektonische und soziale
Aspekte des nachhaltigen Bauens.
Heinrich Huber
ist Maschineningenieur und HLK-Ingenieur und besitzt
ein Nachdiplom in Energie sowie ein MAS im nachhaltigen Bauen. Seit 1. August ist er Dozent für Gebäude­
technik an der Hochschule Luzern, Technik & Architektur.
Heinrich Huber ist im nationalen und internationalen
Normenwesen tätig sowie Autor verschiedener Fach­
publikationen zum Thema.
Lars Konersmann
ist Hauptautor des Leitfadens «Eigenverbrauch in
Mehrfamilienhäusern». Er arbeitet beim Verein «Energie
Zukunft Schweiz» und berät Immobilienbesitzer und
-entwickler bei der Umsetzung von Eigenverbrauchsmodellen. Er hat an der ETH Zürich studiert und hält ein
Nachdiplom der Edinburgh Business School.
Mike Humbert
ist Ingenieur HLKS und Inhaber eines Ingenieur- und
Beratungsunternehmens in Meyrin und Experte des
Programms «éco21». Er ist ausserdem Mitglied des
­Vorstands der Société coopérative d'habitation Les Ailes,
wo er für das Bauprojekt der Genossenschaft im
­Ecoquartier Les Vergers verantwortlich zeichnete.
Giordano Pauli
ist Projektleiter bei der Schweizerischen Agentur für
Energieeffizienz und Geschäftsleiter der Firma Savenergy
Consulting GmbH, die Bauträger im Bereich Photovoltaik, Solarthermie und Energieeffizienz berät. Er ist
Eidg. Technischer Kaufmann und besitzt den eidgenössischen Fachausweis in Umweltberatung.
Markus Portmann
ist Inhaber der e4plus AG, die im Bereich effiziente
Energienutzung und erneuerbare Energie tätig ist. Er ist
Initiant und Bauherr des «Haus 2050» in Kriens. Dieses
wurde mit dem renommierten Watt d'Or 2014 und dem
Hans Sauer Preis 2014 ausgezeichnet. Als Vizepräsident
von Swissolar und der AEE SUISSE engagiert er sich seit
Jahren für die Energiewende.
Pierre-Alain Tschudi
ist seit 2011 Stadtrat von Meyrin. Als Verantwortlicher des
Departements für Energie, Sicherheit, öffentliche Arbeiten und Stadtentwicklung initiierte er das wegweisende
Projekt des Ecoquartier les Vergers, an dem neben der
Gemeinde sieben Genossenschaften und sechs ­private
Bauträger beteiligt sind.
Claudia Thiesen
studierte Architektur an der Bauhaus-Universität
­Weimar. Als selbständige Architektin berät sie gemeinnützige Wohnbauträger. Bei der Genossenschaft «mehr
als wohnen» ist sie im Vorstand und Baukommissionssowie Bauausschussmitglied. Sie wohnt mit sieben
­Erwachsenen und einem Kind in einer Clusterwohngemeinschaft der Genossenschaft Kraftwerk1.
Andreas Wirz
ist Architekt und Teilhaber des Architektur- und Beratungsunternehmes Archipel GmbH. Er wirkt als Vorstand
von Wohnbaugenossenschaften Zürich und der studentischen Wohngenossenschaft WOKO und ist Mitglied des
Netzwerks INURA und Mitbegründer der Genossenschaft
KraftWerk1 und der IG neues wohnen zürich.
Christian Zeyer
ist Präsident und Geschäftsleiter der Wohnbaugenossenschaft Oberfeld. Der Ingenieur ETH hat ein Nachdiplom in nachhaltigem Bauen und ist Mitinhaber des Planungs- und Beratungsbüros E plus U in Bern. Er begleitete das Projekt der nachhaltigen Siedlung Oberfeld in
Ostermundigen von der Gründung der Genossenschaft
bis zum Bauabschluss.
ANMELDUNG
❑ Herr
❑ Frau
Name/ Vorname
Genossenschaft oder Firma
Funktion/Abteilung
Strasse/Postfach
PLZ/Ort
Telefon/E-Mail
Anmeldung Forum
❑ Ich bin Mitglied von Wohnbaugenossenschaften Schweiz.
❑ Ich bin Mitglied von WOHNEN SCHWEIZ.
❑ Ich bin nicht Mitglied in einem der beiden Verbände.
❑ Ich bin Referentin oder Referent.
❑ Ich bin Vertreter oder Gast eines Sponsoringpartners.
❑ Ich bin Medienvertreterin oder Medienvertreter.
Anmeldung Ateliers
Bitte geben Sie an, welches Atelier Sie am Morgen und
welches Sie am Nachmittag besuchen möchten:
Ateliers Vormittag: ❑ A1
❑ A3
❑ A4
Ateliers Nachmittag: ❑ A5 ❑ A6 ❑ A7
❑ A2
❑ A8
Anmeldung Apéro
❑ Ja, ich nehme auch am Ausklangs-Apéro im KKL teil.
Hotelreservation
Im Hotel Waldstätterhof in Luzern ist für die Forumsteilnehmerinnen und -teilnehmer bis 24. August ein Kontingent an
Zimmern reserviert. Bitte wenden Sie sich direkt an das Hotel:
www.hotel-waldstaetterhof.ch, Tel. 041 227 12 71
Bitte diesen Talon abtrennen und einsenden oder online
anmelden unter www.forum-wohnen.ch.
Anmeldeschluss: 9. September 2015
Die Platzzahl ist beschränkt, die Anmeldungen werden nach
­Eingangsdatum bearbeitet.
Bitte
Wohnbaugenossenschaften Schweiz
Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften
Astrid Fischer
Bucheggstrasse 109
Postfach
CH-8042 Zürich
frankieren
DETAILINFORMATIONEN
Ort
Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL)
Europaplatz 1, 6005 Luzern, Telefon 041 226 70 70
www.kkl-luzern.ch
Datum
Freitag, 25. September 2015
Zeit
Ab 8.30 Uhr: Registrierung und Begrüssungskaffee
9.15 bis ca. 17 Uhr: Forum
17 bis 18 Uhr: Ausklangs-Apéro im Foyer des KKL
Internet
www.forum-wohnen.ch (Online-Anmeldung)
Kosten
Forum inklusive Stehlunch, Pausenkaffee und Apéro
CHF 200.- für Mitglieder von Wohnbaugenossenschaften Schweiz und WOHNEN SCHWEIZ
CHF 380.- für Nicht-Mitglieder
Annullierung Bis zwei Wochen vor Beginn: ohne Kostenfolgen
Bei späterer Abmeldung wird die Hälfte der
­Teilnahmegebühr verrechnet.
Ab einer Woche vor Beginn wird die ganze
­Teilnahmegebühr verrechnet.
Kontakt
Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Verband der
gemeinnützigen Wohnbauträger, Bucheggstrasse 109,
Postfach, 8042 Zürich. Astrid Fischer, 044 360 26 62,
[email protected]
Veranstalter
Wohnbaugenossenschaften Schweiz
Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger
WOHNEN SCHWEIZ
Verband der Baugenossenschaften
Partner
Emmissionszentrale für gemeinnützige
­Wohnbauträger (EGW)
Hypothekar-Bürgschaftsgenossenschaft (HBG)
Wir freuen uns, dass wir das Forum 2015 erstmals klimaneutral
durchführen können.
www.forum-wohnen.ch
SPONSOREN
Das Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften wäre ohne
die grosszügige Unterstützung unserer Sponsoren nicht in diesem
Rahmen möglich.
Wir danken unseren Sponsoringpartnern ganz herzlich für ihr
Engagement:
PLATINSPONSOR
upc cablecom ist eine führende Anbieterin von Kommunikation und
Unterhaltung in der Schweiz. Fast 1,4 Millionen Kunden vertrauen auf
ihre vielfältigen Produkte für Fernsehen, Internet, Telefonie und Mobilfunk. Das eigene Hochleistungsnetz aus Glasfaserkabel versorgt
schweizweit zwei Millionen Haushalte und Geschäftskunden. Über
ihren fest installierten Kabelanschluss zu Hause können Privatkunden im entsprechenden Einzugsbereich bis zu 200 digitale TV-Programme, mehrere Tausend Filme auf Abruf sowie Tausende von Serien,
Filmklassikern, Dokumentationen und Kinderprogrammen beziehen.
Dazu bietet upc cablecom ihren Kunden Internet mit maximaler
Bandbreite (500 Mbit/s) sowie kostengünstige Telefondienste. Das
Unternehmen kooperiert ausserdem mit Partnernetzwerken und
bietet Produkte für Geschäftskunden an.
Die gemeinsame Regionalorganisation Österreich/Schweiz erzielte
2014 mit mehr als 2‘500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 1,6 Milliarden Franken. Mit der britischen Liberty Global hat upc cablecom
einen starken Mutterkonzern im Rücken.
www.upc-cablecom.ch
GOLDSPONSOREN
Die Schweizer Familienunternehmung 4B ­Fenster
AG gehört zur 4B Gruppe, die 700 Mit­arbeitende
beschäftigt und jährlich einen ­Umsatz von rund
175 Millionen Franken erwirtschaftet. 1896 wurde
das Unternehmen als Schreinerei gegründet und
hat sich zum ­innovativen Hersteller von Fenstern
und Fassaden entwickelt. Die Erfolgsgeschichte
von 4B widerspiegelt das ­kontinuierliche Streben nach Perfektion,
die ständige Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten. Mit seinen
Entwicklungs- und P
­roduktionsstätten im luzernischen Hochdorf
steht 4B für 100 Prozent Schweizer Qualität.
www.4-b.ch
Ernst Schweizer AG Metallbau,
ein selbständiges Familienunternehmen mit Sitz in Hedingen,
ist in die vier Geschäfts­bereiche
Fassaden, Holz/Metall-Systeme,
Fenster und Briefkästen sowie Sonnenenergie-Systeme gegliedert.
Sie ist spezialisiert auf in der Schweiz hergestellte P
­ rodukte für ästhetische und energieeffiziente Lösungen für die ­Gebäudehülle sowie
auf Systeme zur Nutzung der Sonnenen­ergie. Seit Frühjahr 2013 gehört die DOMA Solartechnik GmbH in Satteins (A) zu Schweizer.
www.schweizer-metallbau.ch
Das Unternehmen Hansgrohe hat sich in seiner
113-jährigen Firmengeschichte innerhalb der
Sanitärbranche den Ruf als Innovationsführer in Technologie, Design
und Nachhaltigkeit erworben. Mit ihren Armaturen, Brausen und
Duschsystemen schafft die Hansgrohe SE die Originale, die das Bad
funktionaler, komfortabler und schöner machen. Um Wasser und
Energie ökologisch und ökonomisch nachhaltig zu nutzen, setzt der
Armaturen- und Brausenspezialist seine Innovationskraft und
Leidenschaft ein, um fortschrittliche Lösungen zu finden.
­
www.hansgrohe.ch
GOLDSPONSOREN
Die Stiftung Klimaschutz
und
CO₂-Kompensation
KliK ist die branchenweite
CO₂-Kompensationsge­
mein­schaft im Rahmen des CO₂-Gesetzes. Sie erfüllt im Auftrag der
Mineralölgesellschaften, welche fossile Treibstoffe in Verkehr bringen,
deren gesetzliche Pflicht, einen Teil der bei der Nutzung der Treibstoffe
entstehenden CO₂-Emissionen zu kompensieren. Dazu fördert sie
Klimaschutzprojekte in der Schweiz wie zum Beispiel durch die Programme Modernisierung der Gebäudeautomation sowie Warmwassersparen und trägt so aktiv zu einem nachhaltigen ­Klimaschutz bei.
www.klik.ch
Miele ist der weltweit führende
­Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen,
Backen, Dampfgaren, Kühlen und
Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für medizinische ­Einrichtungen. Das 1899 gegründete
Unternehmen ist in fast 100 Ländern mit eigenen Vertriebs­­
ge­
sellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt
das in vierter Generation familiengeführte U
­ nternehmen gut 17 660
Personen, davon etwa 420 in der Schweiz.
www.miele.ch
Als einer der führenden
Projektentwickler sowie
Total- und General­unter­
nehmer in der Schweiz hat die Steiner AG über 1200 Wohnbauprojekte errichtet. Derzeit realisiert die Steiner AG in Zürich das P
­ rojekt
«mehr als wohnen» im Auftrag der gleichnamigen Wohnbaugenossenschaft sowie den Sonnenpark in Seon für die ­Logis ­Suisse AG. Mit
der Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals (BEP) besteht
ein Projektentwicklungsvertrag für eine Überbauung auf dem Stamm­
areal der GDZ AG in Zürich.
www.steiner.ch
GOLDSPONSOREN
Seit über 100 Jahren steht V-ZUG für erstklassige
Qualität: Erfindungen und Innovationen aus Zug
setzen weltweit immer wieder neue Standards.
Seit Jahrzehnten wird auf bewährte ­Zutaten und
Werte wie Qualität, Präzision, Innovationskraft
und Kundenorientierung sowie ganz viel Schweizer
Ingenieurskunst und Know-how gesetzt. Mit modernsten Arbeitsmethoden und über 1400 hochqualifizierten, motivierten Mitarbeitenden entwickelt und produziert das Hightech-Unternehmen in der
Schweiz hochwertige Haushaltgeräte, die den Alltag ­vereinfachen.
Zur Philosophie der V-ZUG AG gehören seit je Lang­lebigkeit und Sparsamkeit im Gebrauch sowie ein schonender U
­ mgang mit den Ressourcen.
www.vzug.com
Die 1978 gegründete Zivag Verwaltungen
AG hat lange Erfahrung und grosses
Know-how im Bewirtschaften und Betreuen von Immobilien gemeinnütziger
Wohnbauträger und Non-Profit-Organisationen. Die Spezialisten der
Zivag verwalten schweizweit über 8500 Mietobjekte, mit einem Gebäudeversicherungswert von rund 1,3 Milliarden Franken. Das Unternehmen bietet individuell zugeschnittene Dienstleistungen für Auftraggeber unterschiedlicher Grösse in der ganzen Schweiz. Dies dank
Stützpunkten in Bern, Zürich und Lausanne. Die Zivag ist eine Tochtergesellschaft der Gewerkschaft Unia.
www.zivag.ch
Die Zürcher Kantonalbank ist eine Bank mit
gesetzlichem Auftrag,
Verantwortung zu übernehmen – gegenüber
Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Sie unterstützt eine umweltverträgliche Entwicklung und fördert das Wohneigentum und den
preisgünstigen Wohnungsbau. National gehört sie zu den führenden
Banken für mittlere und grosse Unternehmen, für institutionelle Anleger und öffentlich-rechtliche Körperschaften. Die Fachspezialisten
der Zürcher Kantonalbank verfügen über ein fundiertes Know-how
im Immobilienbereich, ein umfassendes Marktverständnis sowie
über ein sehr dichtes Beziehungsnetz.
www.zkb.ch
SPONSOREN
Platinsponsor
Goldsponsoren
Silbersponsoren
Bronzesponsoren
Mit freundlicher Unterstützung von
Medienpartner