Pfarrgemeindebrief Ostern 2015 *** Gemeindefahrt 2015 *** *** Zuwachs im Pastoralverbund Süd *** *** Aus den Gruppen und Verbänden *** *** Familiennachrichten *** *** Statistik *** 2 Inhaltsverzeichnis Grußwort 04 Kirchenchor St. Elisabeth 30 In aller Kürze 05 Kirchenvorstand St. Marien 32 Beichtgelegenheiten 07 Kolping St. Marien 34 Ostermessen 08 KAB St. Marien 35 Vorbereitungstermine 09 Bischof Rettler 36 Die Erstkommunikanten 10 Sternsinger St. Marien 38 Zahlen, Zahlen, Zahlen 10 Ministranten St. Marien 39 Caritas & Weltverantwortung 11 Familiennachrichten Gemeindefahrt 2014 12 St. Marien 40 Sizilien 2015 14 Adressen & Rufnummer St. Elisabeth 19 Adressen & Rufnummern 21 St. Marien 21 Osterkerzen 22 Herausgeber: Gemeindevorstand der KAB St. Elisabeth 23 Caritaskonferenz 24 Redaktion: Andrea Kruppa Kirchbauverein 25 Layout: Andrea Kruppa Messdiener St. Elisabeth 26 Graphikdesign: Norbert Selisky Sternsinger St. Elisabeth 27 Familiennachrichten St. Elisabeth 28 Akteure des Krippenspiels 29 Druck: Verstärkung im PV Firmung Ein Schiff, das sich … 43 44 Impressum kath. Kirchengemeinden St. Elisabeth und St. Marien Autoren: Fritz Vierhaus Jörg Hegmann H.-P. Kamischow u.v.a. www.gemeindebriefdruckerei.de 3 Grußwort „Wozu bist du da, Kirche von Paderborn?“ ben des Glaubens sind eng miteinander verbunden. Ein Weiterleben des Glaubens würde ohne Weitergabe des Glaubens eines Tages ein natürliches Ende finden. Und ein Weitergeben des Glaubens würde zu leerem Aktionismus, wo es nicht durch das Zeugnis der Gläubigen gedeckt wäre. Liebe Schwestern und Brüder, diese Frage hat unser Erzbischof H. J. Becker beim Diözesanen Forum 2009 und dann in seinem Hirtenbrief 2010 gestellt. Im Laufe der Zeit hat sich als Antwort folgende missionarische Sendung ergeben: Die Kirche von Paderborn ist da, damit der Ruf Gottes an die Menschen zur Gemeinschaft mit ihm auch künftig in unseren Breiten vernehmbar ist. So ähnlich ist es auch mit unseren Gemeinden vor Ort. Bei allen künftigen strukturellen Veränderungen, die wichtigste Aufgabe der Gemeinde ist und bleibt: Den Glauben weitergeben! Ein Weiterleben des Glaubens wird es nur dort geben, wo auch Weitergeben des Glaubens stattfindet an die nachkommenden Generationen und an diejenigen, die Christus bislang noch nicht kennen. Das Weiterleben und das Weiterge- Ich bin sehr dankbar für die vielen Frauen und Männer in unseren Gemeinden, die sich mit Freude und Begeisterung als Katechetinnen und Katecheten bei der Erstkommunion und Firmung, in der Kinderkatechese und im Liturgischen Bereich in diesen Dienst stellen. Wir leben in einer Zeit, in der die Zahl der Priester- und anderer kirchlichen Berufe stark zurückgehen. Mindestens kann man das für Europa sagen. Umso wichtiger ist es, dass alle in der Gemeinde offen sind für neue Wege, die der Geist Gottes uns aufzeigen wird. Die Gemeinde der Zukunft wird nicht eine „versorgte“ Gemeinde 4 durch den eigenen Pfarrer sein, des Kommunionhelfers in unserer St. Elisabeth-Pfarrei beauftragt. sondern eine „mitsorgende“ Gemeinde - in der viele einen Teil der Verantwor- Wir begrüßen sie ganz herzlich im Kreis der Kommunionhelfer und tung übernehmen. wünschen ihnen für ihren Dienst stets Gottes Segen! Für diesen Weg wünsche ich uns allen Monsignore Alabert Schülken Kraft - Geduld - Freude am Evangelium und vor allem verstarb mit 84 Jahren Gottes Begleitung! Prälat Albert Schülken wurde am 15. Juni 1930 in Castrop-Rauxel Gesegnete Ostertage! geboren. Zum Priester wurde er Ihr am 26. Mai 1955 im Hohen Dom zu Paderborn geweiht. Nach seiner langen seelsorgerischen Tätigkeit verstarb Monsignore Albert Schülken am 10. Februar 2015 in Bigge. In aller Kürze Beauftragungen in den Dienst der Kommunionhelfer Das „Grüne Team“ braucht Verstärkung Zu den Aufgaben gehören die Pflege der Grünanlagen, Laubfegen, Schneefegen und Streudienst im Winter und alle anfallenden Arbeiten rund um die Kirche. Am 8. Februar 2015 hat der Erzbischof zu Paderborn, Hans-Josef Becker, Frau Petra Grzemski-Kluge und Frau Lisa Strauß mit dem Dienst 5 Auch wenn zur Vorbereitung von Neue Küster in St. Elisabeth Veranstaltungen fleißige Hände Ein herzliches Dankeschön gilt ungebraucht werden, ist das Team serem langjährigen Küster Georg da. Kirchhelle. Nun bereitet er sich auf Da der eine oder andere der fleißigen Helfer schon einmal verhin- seinen Abschied vor. Helmut Hoffdert ist, muss das Team dringend mann und Jörg Hegmann lassen verstärkt werden. sich zu Küstern ausbilden und bilWer also Lust und zwei bis drei den mit Heinz Fusten und Uli Stunden Zeit in der Woche hat, Schulz ein gutes Team. kann sich In der Zukunft werden die zu erleim Pfarrbüro (Tel. 22719) oder bei digenden Arbeiten in der Kirche Heinz Fusten (Tel. 442321) melzunehmen. Interessierte Mitarbeiden, ter sind immer willkommen. oder einfach dienstags um 10 Uhr zur Garage am Pfarrhaus kom- Karfreitagsmahl men. Auch in diesem Jahr wird nach Dort wird der Arbeitsplan des Ta- dem Kreuzweg wieder das Karges besprochen. Wir freuen uns freitagsmahl angeboten. über jede tatkräftige UnterstütBitte anmelden, damit passend zung. zubereitet werden kann. Photovoltaikanlage Gemeinde- Listen liegen rechtzeitig in der Kirche aus. haus St. Elisabeth Obercastrop Mach mit Bis Ende 2014 haben wir 52.000 kWh Strom erzeugt. steht auf einigen Aushängen in der Kirche und dem Gemeindehaus. 2008 – 800 kWh (3 Monate), 2009 – 8.600 kWh, 2010 – 8.000 kWh, 2011 – 9.200 kWh, 2012 – 8.400 kWh, 2013 – 8000 kWh, 2014—8400 kWh . Wie oft kommt es vor, dass man einen Termin in der Gemeinde schon privat verplant hat und nicht teilnehmen oder helfen 6 kann. Daher werden auf dieser St. Marien Seite alle größeren Veranstaltun- Freitag, 27.03. gen angekündigt. Der Aushang 19.00 Uhr Bußgottesdienst wird regelmäßig aktualisiert. - mit anschl. Also – immer mal wieder die Termine abgleichen! Beichtgelegenheit Samstag, 28.03. Beichtgelegenheiten Beichtgelegenheit: St. Elisabeth Palmsonntag, 29.03. 17.00 Uhr - 17.15 Uhr 18.00 Uhr Bußgottesdienst Gründonnerstag, 02.04. Beichtgelegenheit: - mit anschl. 19.00 Uhr - 19.30 Uhr Beichtgelegenheit Samstag, 28.03. Beichtgelegenheit: 16.00 Uhr - 17.00 Uhr Karfreitag, 03.04. Beichtgelegenheit: 9.00 Uhr - 10.15 Uhr 17.00 Uhr - 17.30 Uhr Karsamstag, 04.04. Beichtgelegenheit: 16.00 Uhr - 17.00 Uhr 7 Karfreitag, 03.04.2015 Karwoche und die Feier des österlichen Triduum „Ich glaube … an Jesus Christus, … gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben …“ Palmsonntag, 29.03.2015 St. Elisabeth St. Elisabeth 8.30 Uhr Morgenlob Samstag, 28.03. 10.30 Uhr Familienkreuzweg 19.00 Uhr Vorabendmesse anschl. gemeinsames Sonntag, 29.03. Fischessen 11.00 Uhr Hochamt mit Palmweihe und Palmprozession St. Marien im Gemeindehaus 18.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi unter Mitwirkung des Kirchenchores Samstag, 28.03. 17.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 29.03. 9.30 Uhr Hochamt mit Palmweihe und Palmprozession Osternacht, 04.04.2015 „Ich glaube an Jesus Christus, … hinabstiegen in das Reich des Todes, …“ Gründonnerstag, 02.04.2015 St. Elisabeth 20.00 Uhr Abendmahlsmesse St. Elisabeth 8.30 Uhr Morgenlob - in der Gemeinde St. Marien 21.00 Uhr - 22.00 Uhr gemeinsame Betstunde 20.00 Uhr gemeinsame Osternachtsfeier in der St. ElisabethPfarrkirche - in der Gemeinde St. Marien St. Marien 20.00 Uhr Abendmahlsmesse 21.00 Uhr - 22.00 Uhr gemeinsame Betstunde 8 Ostersonntag, 05.04.2015 Mittwoch, 15.04.2015 16.00 Uhr Hl. Messe mit Übung für die Feier der Hl. Erstkommunion „Ich glaube … an Jesus Christus, … am dritten Tag auferstanden von den Toten, …“ St. Elisabeth Sonntag, 19.04.2015 11.00 Uhr Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores 9.15 Uhr Treffen der Kommunionkinder im Gemeindehaus 18.00 Uhr Ostervesper 9.30 Uhr Feier der Hl. Erstkommunion anschl. Gang zum St. Marien 18.00 Uhr Dankandacht 9.30 Uhr Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores Montag, 20.04.2015 9.00 Uhr Dankmesse mit Segnung der Kommunionandenken Ostermontag, 06.04.2015 St. Elisabeth - anschl. Frühstück im Pfarrheim für die Erstkommunikanten und ihren Familien 11.00 Uhr Hl.– Messe St. Marien 9.30 Uhr Hl.– Messe „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen…!“ Vorbereitung auf die Feier der hl. Erstkommunion in St. Elisabeth Dienstag, 14.04.2015 16.00 Uhr Übung für die Feier der Hl. Erstkommunion 9 Die Erstkommunikanten Alan Szczepanik Laura Waschke Dayen Marie Wieschollek „Ich habe dich gerufen bei deinem Julia Wroblewska Namen…!“ Zahlen, Zahlen, Zahlen Justin Bäcker Luca Maximilian Dadzio Lina Maria Feldhoff Lena Gronemann Liah Grunwald Amy Hadulla Justus Heier Kieron Hentschel Simon Hermanowski Annemieke Heyden Jake Kalitzky Joana Jessica Karpierz Statistiken zum Jahreswechsel 2013/2014 St. Elisabeth Seelsorge Gemeindemitglieder Kirchenbesucher Taufen Trauungen Firmung Erstkommunion Verstorbene Kirchenaustritte Wiederaufnahmen 2013 2068 358 20 6 3 25 38 6 4 2014 2085 340 22 4 ./. 33 32 20 3 2013 2014 Julian Kerting Kollekten in EUR Fenja Leßmöllmann Sternsinger 3.147,00 3.040,00 Sophie Mainusch Adveniat 3.464,00 3.200,00 Misereor 2.039,00 1.392,00 Arian Perl Simon Petzolt Missio u. Diaspora 940 1.314,00 Renovabis 875 572,00 525 468,00 Caritas - Luciano Schwarzrock Sammlungen 7.831,00 7.798,85 Gesamt: 8.356,00 8.266,85 Noel Sosna Vincent Antonius Burkhard Strauß Lynn Marie Symanofsky Kollekte Indiensonntag 3.575,00 1.622,00 versch. Kollekten 2.236,00 2.302,00 Flutopfer Flüchtlinge 2.425,00 ./. 10 ./. 332 Statistiken zum Jahreswechsel 2013/2014 St. Marien Vertreter entsandt haben. Nach einem ersten Treffen, in dem die aktuellen caritativen Initiativen und Projekte der einzelnen Gemeinden vorgestellt wurden, war schnell deutlich geworden, dass wir mehrere Ziele in diesem Sachausschuss realisieren wollen: - Die aktuelle Situation der Flüchtlinge aufgreifen Seelsorge 2013 2014 Gemeindemitglieder 1262 1232 Kirchenbesucher gesamt 213 204 Trauungen 4 3 Taufen 8 8 Erstkommunion 7 ./. Firmung ./. ./. Kirchenaustritte 6 12 - Menschen für caritative AufgaAufnahmen/Wiederaufn. ./. ./. ben gewinnen Verstorbene 16 24 - Konkretes Handeln in den MitKollekten in EUR 2013 2014 telpunkt stellen Adveniat Misereor Missio u. Diaspora Renovabis Caritas-Kollekten Verschiedene Sternsinger Kirchenrenovierung Flutopfer Flüchtinge 2.151,00 1.200,00 499 470 140 1.298,00 3.303,93 445 488 ./. 1.818,00 1.050,00 604 390 190 1.447,00 3.526,93 ./. ./. 382 Caritas und Weltverantwortung Als Untergruppe des GesamtPfarrgemeindesrates im Pastoralverbund Süd wurde im November 2014 der Sachausschuss Caritas und Weltverantwortung ins Leben gerufen, zu dem alle Gemeinden sowie der Caritasverband einen Zunächst wurde, in enger Zusammenarbeit mit dem Caritasverband, ein Sprachkurs für Flüchtlinge initiiert, der wöchentlich im Pfarrheim St. Marien angeboten wird. Weitere Ideen waren schnell gefunden, allerdings fehlten noch Interessierte, die verschiedene Angebote unterstützen könnten. Daher fand am Dienstag, 3. Februar auf Einladung des Sachausschusses ein Treffen im Pfarrheim St. Elisabeth statt, zu dem in allen Gemeindemessen sowie im Gemeindeleben eingeladen wurde. Die Resonanz hat uns überwältigt: Etwa 40 Personen sind der Einladung gefolgt, haben Interesse gezeigt und die Bereitschaft zur Mit- 11 arbeit signalisiert. aufbereitet werden. Koordiniert Folgende Gruppen wurden ge- werden die unterschiedlichen Aktivitäten über den Caritasverband. gründet: - Hausaufgabenbetreuung: Flüchtlingskinder erhalten in den Cottenburgschule und an der Elisabeth-Schule eine individuelle Betreuung nach dem Schulunterricht. Wir möchten Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, den Neubeginn erleichtern und zeigen, dass sie willkommen sind. Die große Resonanz und positive Stim- Familienpaten: Familien oder mung bei der AuftaktveranstalEinzelpersonen erhalten Unter- tung hat uns darin bestärkt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. stützung bei Behördengängen oder der Freizeitgestaltung Gemeindefahrt 2014 -Krabbelgruppe: Mütter und Kinder sollen in einer Krabbelgruppe Mainz und Kloster Eberbach zusammenkommen können. Mittlerweile ist es schon fast wieder eine lieb gewordene Tradition: Neben den Gruppen wurden wei- Die alljährliche Gemeindefahrt. tere Ideen gesammelt und Vor- Immer im jährlichen Wechsel wird schläge erarbeitet. So wurde zum eine Wochenreise und eine WoBeispiel die Bereitschaft gezeigt, chenendreise angeboten. Im letzam Wochenende Aktivitäten anzu- ten Jahr fand wieder die Kurzreise bieten. statt, die uns von Freitag, dem 24.10., bis Sonntag nach Mainz führte. Wie geht es jetzt weiter? Die Unterstützungsangebote müssen eng mit der Stadt kommuniziert werden und teilweise fehlen noch geeignete Räumlichkeiten für die Angebote. Da bisher noch keine Strukturen vorhanden sind, müssen viele Absprachen getroffen, Informationen gesammelt und 12 Am Freitag Nachmittag versammelten sich insgesamt 38 reiselustige, kultur-hungrige und weindurstige Gemeindemitglieder zunächst in der Obercastroper St.-Elisabeth-Kirche, um sich von Pfarrer Eckert den Reisesegen geben zu lassen. Anschließend wurde der Reisebus geentert und es ging gut gelaunt Richtung Südwesten. Erfreulich, dass auch bei dieser Reise wieder zahlreiche „Ersttäter“ mit dabei waren. Sowohl in Mainz als auch am Sonntag im Weltkulturerbe des Klosters Eberbach erwarteten uns dann zahlreiche Höhepunkte und Eindrücke, die auch noch lange Zeit nachwirkten. Natürlich standen die obligatorische Dombesichtigung sowie ein geführter Stadtrundgang auf dem Programm und selbstverständlich durfte auch eine Weinkellerbesichtigung incl. Weinprobe nicht fehlen. Aber es blieb auch noch Zeit für den einen oder anderen individuellen Bum- mel durch die sehr lebendige und sehenswerte Mainzer Altstadt oder die Rheinpromenade. Sicherlich wird Mainz den einen Obercastroper oder den anderen Merklinder wiedersehen… Am Sonntag Vormittag besuchten wir gemeinsam in St. Stephan den Gottesdienst und hatten anschl. das große Vergnügen, einem sehr eindrucksvollen Vortrag zu den weltberühmten „ChagallFenstern“ zu lauschen, währenddessen wir unseren Blick von eben diesen Fenstern kaum lösen konnten. Die sehr kurzweilige und vom Reiseshop Hildebrandt wieder bestens organsierte und von Grafs Reisen reibungslos durchgeführte Fahrt führte uns Sonntag Nachmittag dann noch abschließend zum Kloster Eberbach. In manchen Räumlichkeiten fühlte man sich tatsächlich ins Mittelalter versetzt und man kann verstehen, warum „Der Name der Rose“ dort gedreht wurde… 13 durfte ich Pastor Sojka zu Hause besuchen und mit Ihm ein kleines Interview führen. Gerne war Pastor Sojka bereit mir Frage und Antwort zu stehen. Verstärkung für den Pastoralverbund Am 8. Februar 2015 feierten wie in St. Lambertus den Einführungsgottesdienst von A.K.: Pastor Sojka zur Vorbereiunserem Neuzugang im Pastoral- tung auf unser Gespräch habe ich verbund—Pastor Witold D. Sojka. schon einige Informationen im In einer gut gefüllten St. Lamber- Internet gefunden. So z.B. dass tus Kirche und unter Teilnahme Sie im Mai 1969 in Kattowiz gealler Gemeinden, so waren z.B. boren wurden. Erst 1982 mit noch aus jeder der sechs Gemeinden 12 Jahren kamen Sie nach PaderMessdiener aufgestellt und die born. Was war der Grund, aus Aufgaben des Lektors und der dem Sie und Ihre Familie nach Kommunionhelfer wurde auf die Paderborn gezogen sind? Gemeinden aufgeteilt, wurde Pastor Sojka als neuer „PiP“ - Pastor im Pastoralverbund– aufgenommen. Anschließend gab es noch die Möglichkeit bei Suppe und Kuchen im Gemeindezentrum St. Lambertus erste persönliche Kontakte zu Pastor Sojka zu knüpfen. P.W.S.: Der Wunsch der Eltern wieder nach Deutschland zu kommen war schon immer da, denn meine Oma kommt gebürtig aus Essen Kettwig. Sie ist damals im Alter von 8 Jahren mit Ihren Eltern der Arbeit wegen nach Schlesien ausgewandert und dann dort hängen geblieben. Trotzdem gab es noch viel Verwandtschaft hier und so wollten meine Eltern gerne zuZusätzlich zu dieser Möglichkeit, rückkommen. Als es dann 1981 14 eine Einladung eines entfernten Verwandten aus Paderborn gab, nahmen meine Eltern diese an und traten Ihre „Urlaubsreise“ nach Paderborn an. Mich als jüngsten der Familie ließ das polnische Regime nicht ausreisen, da man immer Angst hatte, dass die Bürger nicht zurückkommen. Erst neuen Monate später war es auch mir gestattet auszureisen. schließend auch Messdiener war und eigentlich wollte ich schon immer Priester werden. Tatsächlich kam für mich nichts anderes in Frage, zumal ich technisch nicht wirklich begabt bin. Zumindest glaube ich das von mir. Doch durch familiäre und schulische Einflüsse kam ich dann doch ins Grübeln, ob das Priesteramt das richtige für mich ist. Und nachdem ich da ins Grübeln kam, überlegte ich was ich stattdessen machen könnte. In Paderborn hat es meinen Eltern dann einfach gefallen und Verwandtschaft war auch vor Ort, al- Wichtig war für mich auf jeden Fall eine Arbeit, die mit Menschen so sind wir dort geblieben. zu tun hat. Dann wurde ich auch A.K.: In Paderborn beendeten Sie noch etwas von meiner Schwester, Ihre Schule und wie ich recherdie Ärztin ist, beeinflusst und hinchieren konnte, gingen Sie nicht zu kam ein Praktikum, dass ich den direkten Weg der Sie zum schon im St. Vincenz Krankenhaus Priester machen würde, sondern absolvierte, so dass dann die Entmachten erst eine Ausbildung scheidung die Ausbildung zum zum Krankenpfleger im St. Krankenpfleger zu machen gefalVincenz Krankenhaus in Paderlen ist. born und arbeiteten anschließen ca. 2 Jahre dort. Warum dieser Anders als heute, kam man Ende der 80er Jahre auf eine Warteliste „Umweg“? mit einer zwei jährigen Wartefrist P.W.S.: Dazu muss ich sagen, dass um die Ausbildung zu beginnen. ich schon mit sechs zur FrühkomDiese Zeit nutzte ich zum Abmunion gegangen bin und an15 schluss meiner Hochschulreife mit der Qualifikation zum Abitur. Und plötzlich wendete ich das Blatt, so dass ich ab dem 01 April 1989 die Ausbildung beginnen konnte. Nach Abschluss der Ausbildung blieb ich dann im St. Vincenz Krankenhaus, weil der Beruf und die Arbeit mit Menschen Spaß gemacht hat. Priester werden wollte. A.K.: Wenn Ihnen die Arbeit als Krankenpfleger Spaß machte, was war der Auslöser doch noch katholische Theologie zu studieren und das Priesterseminar zu besuchen? Hier möchte ich noch anmerken, dass mir die Entscheidung auch durch die Pflegeleitung im St. Vincenz Krankenhaus sehr leicht gemacht wurde. Denn dort nahm man zwar meine Kündigung entgegen, legte sie jedoch „nach ganz unten in die Schublade“, so dass ich immer noch zurück gekonnt hätte. P.W.S.: Ein Punkt war sicher die große Veränderung auf meiner damaligen Station. Wir waren ein sehr gutes Team, dennoch gab es Veränderungen, so dass das Team ein anderes wurde und in mir wieder der Gedanke aufkam: „eigentlich wolltest du ja Priester werden“. Dazu muss ich sagen, dass ich neben meiner Arbeit weiter ehrenamtlich für die Kirche tätig war. Und letztendlich war es unser Pastor, der mich nach einer Maiandacht ansprach, ob ich nicht Offensichtlich war es wohl doch meine Bestimmung Priester zu werden. So habe ich auf dem zweiten Bildungsweg 1997 mein Abitur am Clemens Hofbauer Kolleg in Bad Driburg nachgeholt und nahm anschließend das Studium der katholischen Theologie in Paderborn und Salzburg auf. A.K.: Nach Ihrem Diplom in 2002 gingen Sie ins Priesterseminar in Paderborn und wurden am 29.05.2004 durch Erzbischof Hans -Josef Becker zum Priester geweiht. Seit dieser Zeit gab es mehrere seelsorgerische Stationen. So waren Sie Vikar in Herzebrock-Clarholz und wechselten dann nach Schmallenberg Graf- 16 schaft. Ab dem 01.02.2009 waren Sie im Pastoralverbund Willebadessen-Peckelsheim in der Gemeinde St. Vitus tätig. Alle diese Stationen konnten Sie nicht frei wählen. Castrop-Rauxel schon. Was war der Grund, dass Sie sich für Castrop-Rauxel entschieden haben? auch bekommen würde. Bei der Auswahl war ich zwischen den Stellen Bige Olsberg und Castrop-Rauxel hin und her gerissen. Letztendlich entschied ich mich schweren Herzens erst für Bigge Olsberg. Gottes Vorsehung hatte es aber anders mit mir gemeint, so dass die Stelle in Bigge Olsberg dann doch schon anderweitig vergeben war und meine zweite Wahl an die erste Stelle kam und nun bin ich in Castrop-Rauxel. P.W.S.: Richtig. Die ersten beiden Stellen sind mir zugewiesen worden. Bei der dritten Station wurde ich immerhin schon gefragt, ob ich lieber in die Stadt oder weiter auf dem Land bleiben wolle. Ich entschied mich hier noch einmal für A.K: Sie werden im Sommer in das Land und kam nach Willeba- das Pfarrhaus in St. Elisabeth/ Obercastrop als Nachfolgebedessen. wohner von Pastror Eckert einzieNach sechs Jahren kam dann die hen. Ist es Ihnen schon zu Ohren Überraschung, dass ich nochmals gekommen, dass Sie als „der versetzt werden sollte. Allerdings Nachfolger“ gesehen werden? wurde ich darüber von meinem Wie gehen Sie damit um? Nachfolger informiert, der mich anrief. Paderborn hatte mir bis zu P.W.S.: Ja, erst kam es über so zu diesem Zeitpunkt noch nichts von sagen drei Ecken bei mir an. Aber als ich jetzt kürzlich an einem Semeiner Versetzung gesagt. niorenfrühstück teilgenommen So kam es, dass man mir 8 Stellen, habe, wurde es mir sehr deutlich verteilt im ganzen Bistum, vorbewusst. stellte und mir versprach, dass ich die Stelle, die ich mir aussuchte Ich erkläre dann immer, dass ich 17 zwar in das Pfarrhaus einziehe und es unter Umständen dazu kommt, dass St. Elisabeth und St. Marien meine Schwerpunkte hier in Castrop-Rauxel bilden könnten , ich aber Pastor im Pastoralverbund und nicht als Pfarrer einer festen Gemeinde zugeordnet worden bin. A.K.: Wie sie wissen, stehen wir hier im Pastoralverbund CastropRauxel Süd vor einer großen Veränderung hin zur Großpfarrei. Worin sehen Sie die Chancen? lese viel, insbesondere mag ich historische Bücher und Romane. Oder auch Zeitschriften zum Thema Modeleisenbahn. Hinzukommen natürlich religiöse und theologische Bücher. Fahrrad fahren würde ich auch gerne, doch dazu muss ich mir erst einmal ein Fahrrad kaufen. Denn bisher hat sich die Gelegenheit noch nicht geboten. Das Sauerland ist doch sehr hügelig und die Wegstrecken deutlich weiter als hier. P.W.S.: Richtig ist, dass je älter der Mensch wird, desto schwieriger kann er mit Veränderungen um gehen. A.K.: Hier in Castrop-Rauxel sind Sie quasi in einer Fußballhochburg gelandet. Auf der einen Seite der BVB und auf der andern Dennoch glaube ich, dass durch der S04. Zu wem tendieren Sie? Oder gibt es gar eine ganz andere die unterschiedlichen Priester und Fußballliebe? deren jeweils eigner Umgang mit Ihrem Beruf eine vielschichtige P.W.S. (lachend): Also für Fußball Gemeinde viel besser angespro- habe ich gar nichts über, weder aktiv noch passiv. Somit gibt es chen werden kann. auch keinen Bundesligisten, den A.K.: Wenn Sie nicht als Seelsorich „unterstütze“. Obwohl in Wilger unterwegs sind, womit beschäftigen Sie sich dann? Was lebadessen es eine starke SchalkerTendenz gab, wurde ich nicht infisind Ihre Hobbies? ziert. P.W.S.: Ich schwimme gerne und Allenfalls wenn die National18 mannschaft bei einem großen Tur- leben und lebendig zu halten. nier spielt, schaue ich mir gele- Privat wünsche ich mir einfach gentlich ein Spiel an. nur gesundheitlich lange Wohlauf A.K.: Was ist Ihr Lebensmotto zu sein, da ich durch mein Rheuund warum ist es das? ma schon etwas vorbelastet bin. P.W.S.: Ein wirkliches Lebensmotto habe ich nicht. Ich habe mich bisher auch nicht damit beschäftigt. A.K.: Was möchten Sie uns als Schlusswort mit auf den Weg geben? Aber tatsächlich habe ich mich immer schon vom Glauben getragen gefühlt und daher passt auch mein Primizspruch ganz gut: „Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst.“ Vertraut auf Gott und seine Barmherzigkeit. P.W.S.: Vertrauen! Denn unser Weg ist uns vorbestimmt und es geschieht nichts ohne Gottes Plan. Vielen Dank für das nette Gespräch und die Einblicke zu Ihrer A.K.: Was wünschen Sie sich für Ihre private und berufliche Zu- Person. (Andrea Kruppa) kunft? P.W.S.: Beruflich wünsche ich mir Firmung 2015 endlich länger an einem Ort sein zu dürfen, sich dort heimisch zu Taufe…Hl. Kommunion… fühlen. Firmung… Dazu muss ich sagen, dass es mir In diesem Jahr findet in unserem Pastoralverbund Ende November hier in Castrop-Rauxel sehr leicht die Firmung statt. Firmen lassen gefallen ist mich wohl zu fühlen können sich alle Jugendlichen, die und mich zurecht zu finden. zwischen dem 01. August 1998 Ich wünsche mir auch zusammen und dem 31. Juli 2000 geboren mit den Menschen den Glauben zu sind. 19 Aber was genau ist eigentlich die Firmung? Die Firmung ist ein Sakrament, das vom Bischof gespendet wird. Firmung bedeutet übersetzt „stärken“. Denn in der Firmung sollen die Jugendlichen in ihrem Glauben durch die Handauflegung des Bischofs gestärkt werden. Bei der Taufe und Kommunion begleiteten die nun Jugendlichen die Eltern und Paten, um für sie JA zu Gott zu sagen. Bei der Firmung können die Jugendlichen selbst entscheiden, ob sie dieses Sakrament empfangen und JA zu Gott sagen möchten. Damit die Endscheidung fallen kann, bietet der Pastoralverbund mit den Firmkatecheten/innen allen Jugendlichen die Möglichkeit, sich auf die Endscheidung vorzubereiten. Dazu ist es notwendig, dass sich die Jugendlichen für die Vorbereitungsgruppen anmelden und regelmäßig an den Vorbereitungstreff teilnehmen. Zusammen mit anderen Jugendlichen haben sie dabei die Möglichkeit, sich über Fragen des Lebens und Glaubens Gedanken zu machen. Spaß und Freude an Gruppenaktivitäten und Aktionen wer- den nicht zu kurz kommen. Die Firmkatecheten/innen selbst werden durch ein Team bestehend aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern auf ihre Arbeit mit den Jugendlichen vorbereitet und während der Zeit bis zur Firmung begleitet. Zwei Termine stehen schon fest: Am 28.05.2015 treffen sich alle Firmkatecheten/innen um 20.00 Uhr im Gemeindehaus St. Elisabeth zu einem ersten Treff. Interessenten sind immer herzlich willkommen – auch Kurzentschlossene. Und am 20./21.06.2015 findet für alle angemeldeten – und kurzentschlossene noch nicht angemeldeten – Jugendlichen ein Startertag mit Gottesdienst und Empfang in den Gemeinden statt. Persönliche Einladungen dazu werden verschickt. Auf eine spannende Zeit freuen sich das Vorbereitungsteam und die Firmkatecheten/innen. 20 Ein Schiff, dass sich Gemeinde nennt... spenden. Wir bitten um rege Teilnahme und wünschen Ihnen/Euch einen besinnlichen und gemütlichen Nachmittag! ...so verbrachten wir 2009 einen Sonntagnachmittag auf dem Kanal. Zwischen Singen und Beten lernten wir uns besser kennen. Sizilien 2015 Nun werden wir diesen Ausflug wiederholen. Es sind einige Jahre ins Land gegangen und große Veränderungen kommen auf uns zu. Da gibt es sicherlich großen Gesprächsbedarf. Daher laden wir am Sonntag, den 07. Juni 2015 zur Gemeindefahrt ein! Quo vadimus – wohin geht die nächste Fahrt? Diese Frage stellten wir uns direkt nach der Florenzfahrt 2013, die Teilnehmer und die beiden Pfarrgemeinderäte St. Elisabeth und St. Marien. Sehr früh ist in Abstimmung mit den beiden Gemeinden das Ziel festgelegt worden: SIZILIEN. Im Oktober 2015 wollen wir nun Nach den Sonntagsgottesdiensten gemeinsam Sizilien kennen lernen, italienisch essen und trinken, fährt ein Bus um 12 Uhr ab St. Marien und um 12.15 Uhr ab St. Elisa- historische Orte besichtigen und beth. Die Anreise ist auch zu Fuß, viel Spaß und Freude miteinander haben. mit dem Fahrrad oder PKW (kaum Parkflächen am Anleger!) Das Programm, das auch auf der Internetseite der beiden Gemeinmöglich. Die Anmeldeunterlagen den zu finden ist (http://www.pvliegen in Kürze aus. castrop-rauxel-sued.de/pvUm 13 Uhr beginnt die Schifffahrt und endet um 17 Uhr. Speisen dürfen mitgebracht werden und Getränke sind an Bord zu kaufen! Schon jetzt bitten wir um Kuchen- crs/3362-St.-Elisabeth.html) liest sich wie immer sehr gut. Wir werden u.a. kennen lernen: Piazza Armerina und Cefalù Palermo und Monreale 21 Naturreservat „Lo Zingaro“ und Erice Agrigent und Piazza Armerina Noto und Syrakus Taormina Ätna und Catania. Osterkerzen Einige Mädchen der Kommunionkinder aus dem Jahr 2002 gründeten die Jugendgruppe „die Flöhe“. Sie nutzten die Räume des Gemeindehauses. Doch gemütlicher sollten die Räume werden. Nur wie kommt man an Geld? Da kam die Idee: Wir verkaufen Osterkerzen. Und so werden seit 2006 selbstgestaltete Osterkerzen ver- Um allen Ansprüchen gerecht zu werden, wird uns wieder eine Reisebegleitung während des gesamten Aufenthaltes zur Seite stehen, ein Bus wird uns jederzeit zu den Besichtigungen und historischen Orten fahren und und und. Für die gemütlichen Stunden stehen die Abende bereit. Bereits in den vergangenen Jahren konnten der italienische Wein und andere Kostbarkeiten probiert werden, kauft. Zunächst wurde der Erlös sodass wir auf eigene Erfahrungen für die Gestaltung des Jugendrauzurückgreifen können. mes genutzt. Danach fand man Vor der Fahrt werden sich die immer einen guten Grund den ErTeilnehmer bei einem italienischen lös in der Gemeinde sinnvoll anAbend im Pfarrhaus kennenler- zulegen. Die Flöhe sind inzwinen. schen erwachsen (und immer noch In der Hoffnung, auf dieser Fahrt gute Freunde!) und die Gestaltung viele neue und viele alte der Kerzen wurde weiterhin von „Italienfahrer“ zu treffen wünsche Martina Vierhaus durchgeführt. ich allen eine gute Zeit. Seit Jahren werden auch die OsterIm Namen der beiden Pfarrgekerzen für St. Marien und St. Elisameinderäte beth von ihr gestaltet. War zuPeter Buhne nächst das Motiv der Kirchen auf den Kerzen sind es nun die The22 men der Erstkommunion. „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“ , so lautet das diesjährige Erstkommunionthema. Wie die Kerzen wohl aussehen? Lübke-Haus in Günne im Oktober. Ein ganz besonderer Höhepunkt war die Urlaubsreise im August in die Lausitz, welche wir gemeinsam mit der KAB Herne-Holthausen durchführten. Die vielen EindrüKAB St. Elisabeth cke über „Land und Leute“ sowie das harmonische Miteinander werAus den Aktivitäten der KAB St. Elisabeth Obercas- den noch lange in guter Erinnerung bleiben. trop Auch im vergangenen Jahr 2014 fanden wieder abwechslungsreiche Treffen und Aktivitäten unseres Ketteler-Bundes statt. Neben den Monatsversammlungen im Gemeindehaus, in denen wir unserem „Auftrag“ zur politischen und gesellschaftlichen Weiterbildung gerecht wurden (z.B. Infos und Diskussionen zur Gesundheits- und Kommunalpolitik sowie der EZB, dem Hausnotrufdienst des DRK, dem Alltagsleben in einer JVA uvm.), kamen natürlich auch Geselligkeit und Reisen nicht zu kurz. Unser alljährliches Ostereier-Schießen im Haus Henze erfreute sich wieder einmal genauso großen Zuspruchs wie unser traditioneller Spaziergang am 1. Mai. Das Spektrum ergänzten die Tageswallfahrt im Mai nach Werl, die Teilnahme am LiboriFest im August in Paderborn und das Wochenseminar im Heinrich- Auch in diesem Jahr wollen wir wieder ein breit gefächertes Programm für unsere Mitglieder und alle Interessierten unserer Gemeinden anbieten. Hier eine kleine Vorschau: - insg. 5 Monatsversammlungen (z.B. Informationen aus dem Gesundheitswesen, Reisebericht China, Referat von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Meyer uvm.) - Ostereier-Schießen am 28. März im neu renovierten Bunker - Maigang durch Obercastrop mit Einkehr im Haus Rütershoff - Diözesanwallfahrt am 9. Mai nach Werl - Fahrt zum Libori-Fest nach Paderborn am 1. August - Teilnahme an der Bookenprozession am 23. August 23 - Urlaubsreise nach Kitzbühel En- Hanne Lojewski sowie Frau Marde August lies Schulz für 40-jährige Mitglied(Anmeldungen über J. Metze, Tel. schaft und bei den Eheleuten Ulrich und Barbara Kirchner für 2521679, noch möglich) jährige Zugehörigkeit in unserer - Wochenseminar in Günne im Ortsgruppe. Die Ehrungen nahHerbst men das Leitungsteam J. Metze Am 15. Februar diesen Jahres fand und J. Hegmann unsere alljährliche Jahreshauptversammlung statt, während derer Johannes Metze und Jörg Hegmann hinsichtlich der stattgefundenen Aktivitäten einen einerseits zufriedenen Rückblick auf das Jahr 2014 hielten, aber anlässCaritaskonferenz lich des immer schneller fortschreitenden Mitgliederschwun- Wahlen und Flüchtlinge des einen skeptischen Ausblick auf Vorstandswahlen und die Hilfe die vor uns liegenden Jahre zeich- für Flüchtlinge waren die neten. Haupt i nhalt e der Car it as Pfarrer Franz-Josef Eckert bestärkte uns in seinem Grußwort, in welchem er die christliche Soziallehre als Fundament der KAB herausstrich, unserer KAB auch weiterhin die Treue zu halten und mit unseren Aktivitäten und Angeboten den Zusammenhalt der Gemeinde zu unterstützen. Konferenz Gemeinde. der St. Elisabeth- Eine besondere Freude war es, insgesamt 7 Mitglieder für langjährige Treue zur KAB auszeichnen zu dürfen. Wir bedanken uns bei den Eheleuten Bruno und Elisabeth Bömmer für 50-jährige Mitgliedschaft, den Eheleuten Otto und Neben den organisatorischen Dingen standen die Hilfen für die z. Zt. ca. 200 Flüchtlinge im Mittelpunkt des Treffens. Peter Süper wurde zum Vorsitzenden, Rita Saal zur Stellvertreterin, Jörg Hegmann zum Schriftführer und Elisabeth Kirchhelle zur Kassiererin einstimmig wiedergewählt. Angedacht ist z. B., die Hausaufgabenbetreuung für Flüchtlings- 24 kinder in der Grundschule zu intensivieren. Auch die Kleiderkammer wird zusätzliche Zeit zur Verfügung stellen, um die Flüchtlinge mit der notwendigen Bekleidung zu versorgen. Spenden durch den Einwurf eines „Bettel-Briefes“ mit angeheftetem Überweisungsträger erbeten. Die Caritas sagt bereits im Voraus herzlichen Dank! Der Vorsitzende dankte den Mit- Peter Süper, Vorsitzender der gliedern der Caritas-Konferenz für Caritas-Konferenz ihren großen Einsatz in den vergangenen Jahren. Kirchbauverein Insbesondere für die Durchführung der halbjährlichen Haussammlungen, die das finanzielle Rückgrat für Hilfen in Notfällen bilden. Nur so konnte man Zuschüsse für die Über-Mittag-Betreuung leisten, Ausstattung für Schulanfänger zur Verfügung stellen, in unverschuldeter Notlage (z. B. Stromschulden, Pflegedienstkosten u. a.) einspringen. Um diese und andere Hilfen, die in der Regel nicht öffentlich gemacht werden können, auch in Zukunft leisten zu können, werden die Freunde und Förderer der Caritas in der Zeit vom 23.05.13.06. wieder um Unterstützung gebeten. Am 15.05.2012 wurde der Kirchbauverein St. Elisabeth Obercastrop ins Leben gerufen. Der Verein dient dem Zweck, die Kirchengemeinde St. Elisabeth bei der Errichtung, Erweiterung, Ausstattung, Ausschmückung, Unterhaltung und Renovierung von kirchlichen Gebäuden und Einrichtungen in Obercastrop mit Rat und Tat zu unterstützen. Außerdem soll er dazu dienen, Gottesdienste und Veranstaltungen zu ermöglichen und der Gemeinde bei der Beschaffung erforderlicher Gelder behilflich zu sein. Der Jahresbeitrag beträgt 60 Euro. Alternativ dazu ist für eine Mitgliedschaft auch eine einmalige Zuwendung von 600 Euro möglich. Dies geschieht, indem die Mitglie- Der Verein hat zurzeit 37 Mitglieder der Caritas-Konferenz Haus- der. besuche durchführen bzw. die Werden Sie Mitglied! Wir brau25 chen einen guten Grundstock für die Zukunft unserer Gemeinde. 16.15 Uhr eine Messdienerstunde statt. Informieren Sie sich bei den Mitgliedern oder mit den Informationen im Eingangsbereich der Kirche und im Gemeindehaus. Ferner finden sie uns auf der Gemeindehomepage: Die Termine stehen auf dem Messdienerplan oder hängen im Schaukasten aus. Nach der Erstkommunion werden die „Neuen“ ebenfalls am Donnerstag um 16.15 Uhr auf den Dienst vorbereitet. Diese Übungsstunden finden jede Woche statt. www.pv-castrop-rauxel-sued.de St. Elisabeth / Gruppen und Verbände / Kirchbauverein Alle Kommunionkinder sind herzlich eingeladen! 2014: Aktive Teilnahme bei der Vorbereitung und Durchführung des Gemeindefestes und anderer kleinerer Veranstaltungen. Wir danken dem Sunday-Club, die zweimal im Gemeindehaus aufspielten und den Erlös spendeten. Wir beginnen am 23. April 2015. Am 7. Juni werden die neuen Messdiener im Hochamt aufgenommen. Neue Messdiener Als neue Messdiener (2014) begrüßen wir recht herzlich: Messdiener Gian-Luca Andreß, Julia Sophie Alle Messdiener sind herzlich ein- Gaida und Angelina Perez Skubalgeladen, an den Messdienerstun- la. den teilzunehmen. [email protected] Wir wollen den Messablauf festi- unter dieser eMail-Adresse könnt gen und einige Tätigkeiten neu Ihr Euch: einüben. Bei Interesse sind auch zum Messdienerplan per eMail Terminabsprachen möglich, da anmelden, dann wird kein der geplante Termin nicht immer Termin mehr vergessen passt. Abmelden Messdienerstunden: Von den Sommerferien bis Dezember findet bei Bedarf an jedem ersten Donnerstag im Monat um 26 zu bestimmten Diensten anmelden. Und immer informiert unter: reiteten sich die Kinder auf ihren www.pv-castrop-rauxel-sued.de Einsatz vor. Ihnen wurde ein Film zur aktuellen Aktion gezeigt, daSt. Elisabeth / Gruppen und Vermit sie wissen, für wen sie sambände / Messdiener meln. Mit großem Interesse sahen sie wie es anderen Kindern auf der Welt geht, die dringend Hilfe benötigen. Ferner werden ggf. Kronen gebastelt und Königsgewänder ausgegeben und bei Bedarf neue Gewänder genäht. Sternsinger St. Elisabeth Unsere Sternsinger waren am 04. Januar 2015 unterwegs Das Vorbereitungsteam, die Begleiter der Gruppen und die Kinder sorgen immer wieder dafür, dass eine ausreichende Menge an Sternsingern erreicht wird. Da die Aktion in diesem Jahr wieder an einem Sonntag durchgeführt wurde, konnten auch viele Eltern die Kinder begleiten. Wir danken den Sternsingern und deren Begleiter sowie den Helfern im Gemeindehaus, die die Sternsinger seit mehr als 20 Jahren mit 32 Sternsinger machten sich am Pommes, Würstchen, Salat sowie 04.01.2015 bei 3°C und Sonnenkalten und warmen Getränken schein nach dem 11 Uhr-Hochamt versorgen. Beim Erfahrungsausauf den Weg durch die Gemeinde tausch haben die Kinder immer und sammelten 3.500,00 €. viel Spaß. Obwohl leider erheblich weniger Neben den Spenden wurden wieGemeindemitglieder einen Beder viele Süßigkeiten gesammelt, suchswunsch geäußert haben, die, nach Abzug des Eigenbedarfs, konnte das Ergebnis gesteigert der Suppenküche zugute kamen. werden. Am 24.01.2015 trafen sich die An zwei Vorbereitungstreffen be- Sternsinger des Dekanates zur Allen Sternsingern, Helfern und Spendern ein herzliches Dankeschön! 27 Dankeschönaktion. Till Doerfert Cheyenne Beata OlszewskaZalastowicz Frieda Veronika Voigt Nele Marie Plum Lukas Reclaire Levi Laurent Maximilian Lohmann Alex Tasarz Isabel Mosch Lasse Wawrzyniak Liah Grunwald Marta Yanisa Schwietz Liam Samuel Wieber Für die nächsten Jahre hoffen wir, dass immer genügend Eltern bereit sind diese wichtige Aktion zu unterstützen – im Vorbereitungsteam, im Gemeindehaus oder als Begleiter der Gruppen. Rückfragen beantwortet Martina Vierhaus gerne. ... im Jahr 2015 (bis zum Erscheinen des Pfarrbriefes) Media Symanofski Benjamin Luan Pandera Familiennachrichten … getauft wurden im Jahr 2014: Jasmin Karpierz Lynn Marie Symanofsky Alexander Maj Anna-Maria Neumann Lia Sofia Piecha Lena Randermann Lina-Estelle Buretzki Ananda Martha Vallomtharayil Johanna Lani Hennig Amelie Anna Pollok Joelvin Wältermann Felix Johannes Walz Lukas Faber … getraut wurden im Jahr 2014 Wolfger Strauß und Lisa Lojewsky Ahmet Karakavak und Sandra Chlistalla Christopher Tiggemann und Kerstin Krawietz Stefan Strunk und Anke Maria Sternemann Daniel Haasch und AnnKathrin Stromberg Rolf Hans Jürgen Mönch und Marianne Wirger 28 … verstorben sind im Jahr 2014 Marianne Gawarecki Ilona Malgorzata Ficek, geb. Smyla Heinz Adolf Krämer Magdalena Maria Scholz, geb. Langer Marcel Jozef Louis Willems Friedrich Wilhelm Poganatz Emilya Bertram Edeltraud Schulz geb. Kusnierz Anna Maria Katharina Jankowski geb. Wolters Rudi Walter Kurt Fisch Heinz Karl Leymann Emil Venzhöfer Waltraud Emmi Denter geb. Gröters Ursula Seck geb. Fohrmann Anastasia Karmainski geb. Sikora Petra Henze geb. Neumann Martin Cygan Jan Pawel Franielczyk Elsa Winter geb. Pällmann Erich Gasser Johann Peter Fischer Hildegard Rütershoff geb. Hubbert Pawel Feliksik Agnes Möller Heinrich Leineweber Theresia Antonia Müßen geb. Sondermann Irmgard Herta Beckmann geb. Lapkowski Josephine Bernhardine Kirch helle geb. Zimmermann Ingeborg Auglitz geb. Kurpicz Markus Isidor Knopik Hiltrud Hanke geb. Dannhaus Maria Elisabeth Jöhren Ellen Rütershoff Katharina Agnes Strieder geb. Sippel … verstorben sind im Jahr 2015 (bis zum Erscheinen des Pfarrbriefes) Maria Laumann geb. Riße Maria Samson geb. Germscheidt Renate Bartholomae geb. Rajczyk Ferdinande Villis geb. Dubois 29 Akteure des Krippenspiels Kirchenchor St. Elisabeth Kirchenchor Chorprobe: Mittwochs 19.30 Uhr im Saal des Gemeindehauses Vincennes. Am Mittwoch, den 24. Juni ist die letzte Probe vor der Sommerpause im gemütlichen Rahmen. Alle aktiven und passiven Mitglieder sind herzlich eingeladen. Am Mittwoch, den 05. August ist die erste Probe nach der SommerInteressierte Sänger und Sängerin- pause. nen sind herzlich eingeladen unseren Chor zu verstärken! 55. Begegnung der Chöre St. Elisabeth, Obercastrop, und St. Folgende Gottesdienste werden Louis, Vincennes, vom Chor mitgestaltet: vom 29. Mai 2014 bis 1. Juni 2014 Freitag, 03. April, 18.00 Uhr (Karfreitag) Vom 29. Mai 2014 bis 1. Juni 2014 Sonntag, 05. April, 11.00 Uhr war der Kirchenchor St. Elisabeth (Ostern) Gastgeber für die 55. Begegnung Donnerstag, 04. Juni, Fronleichmit dem Partnerchor St. Louis aus nam Vincennes. Sonntag, 23. August, 10 Uhr Bookensonntag Am Mittag des Himmelfahrtstages Sonntag, 27.September, Verabtrafen die Freunde aus Vincennes schiedung Pastor Eckert (erstmals unter der Leitung von Weitere Termine werden bekannt- Stanislav Pavilek) in Obercastrop ein, wo ihnen ein herzlicher Empgegeben. fang bereitet wurde. Nach einer Mittagspause in den gastgebenden Familien begann das chorische Sonstige Termine: Programm am Nachmittag mit eiVom 14. Bis 17. Mai besuchen wir ner Chorprobe, an die sich die musikalische Gestaltung des ersten unseren Partnerchor St. Louis in gemeinsamen Gottesdienstes an30 schloss. Dieser Tag endete mit einem gemütlichen Abendessen im Kreise der deutschen und französischen Freunde, bei dem ausgiebig die Gelegenheit zum Austausch untereinander genutzt wurde. zum ersten Mal trugen beide Chöre gemeinsam zur Gestaltung einer Hochzeitsmesse für ein Chormitglied bei, um anschließend in fröhlicher Runde bei gutem Essen und guter Stimmung den Tag ausklingen zu lassen. Am Freitag hatten alle ausreichend Zeit, um Obercastrop, Castrop-Rauxel oder auch die weitere Umgebung gemeinsam zu erkunden bzw. alte Freunde zu besuchen. Der Nachmittag und Abend waren vollständig der Musik gewidmet: Nach der großen Orchesterprobe folgte das gemeinsame Chorkonzert mit Werken von Chapentier, Buxtehude, Telemann, Mozart und Bach – unter der Leitung von Stanislav Pavilek bzw. Klemens Koerner in der St. Elisabeth Kirche in Obercastrop. Die überzeugende Darbietung aller wurde durch die Zuhörer mit lang anhaltendem Applaus gewürdigt. Der Sonntag begann mit der musikalischen Gestaltung des Hochamtes in der St. Elisabeth Kirche, bevor die letzten gemeinsamen Stunden bei Speis und Trank in den Familien verbracht wurden. Während der gesamten vier (viel zu kurzen) Tage und Nächte wurde jede Möglichkeit genutzt, die freundschaftlichen Beziehungen beider Chöre und zu den befreundeten Familien zu intensivieren und damit zu festigen. Es waren gelungene Tage, bis es am Sonntag nachmittag hieß: à l’année prochaine à Vincennes – bis zum nächsten Jahr in Vincennes. Der Ausflug am Samstag führte uns nach Münster: Wir starteten mit dem Besuch des Friedenssaals und hatten nach der gemeinsamen Stadtführung ausreichend Gelegenheit, Münster zu erkunden. Am Abend gab es eine Premiere in der 55jährigen Chorfreundschaft: Weitere Informationen stehen auf der Gemeindehomepage: www.pv-castrop-rauxel-sued.de St. Elisabeth / Gruppen und Verbände / Kirchenchor 31 Reparaturarbeiten über Monate hinweg, so dass schnell Spekulationen die Runde machten: die auf dem Dach verlegten Pfannen gibt „Ela“ und die Folgen es nicht mehr, der KirchenvorHaben die Gläubigen stand ist daran schuld, dass nichts noch im Festhochamt passiert, es wird bewusst nicht ream Pfingstsonntag gesungen: „Der pariert, da die Kirche nicht mehr Geist des Herrn erfüllt das All, mit benötigt wird. Sturm und Feuersgluten …“, war er Tatsache war jedoch, dass aufam Pfingstmontag da: grund der extrem hohen NachfraEin gewaltiger Sturm im Tief- ge Lieferengpässe entstanden und druckgebiet „Ela“. Dachdeckerfirmen vollkommen Das schwere Unwetter hat Castrop überlastet waren, hinzu kam die -Rauxel stark heimgesucht, Ge- Urlaubszeit, und natürlich mahlen bäude beschädigt, Bäume entwur- auch in der Kirche die Mühlen der zelt, ganze Schneisen in Wäldern Bürokratie manchmal langsam. Kirchenvorstand St. Marien hinterlassen, usw. Schließlich erfolgte der langersehnte Abschluss der Reparaturarbeiten im November 2014. Gottlob hielt sich der Eigenanteil unserer Gemeinde mit € 500,00 in Grenzen. Den großen Batzen an Kosten übernahm das Erzbistum Paderborn. Unsere Pfarrkirche St. Marien beschädigte der Sturm erheblich, riss den größten Teil des Dachfirstes herunter, das unterlegte Kupfer stahlen zudem dreiste Diebe, Pfannen wurden großflächig abgedeckt, der Blitzschutz und beide Dachfenster der Sakristei zerstört und der Dachreiter (Glockenturm) Problemfeld Kirchengelände beschädigt. Nach ersten Sicherungsmaßnah- Unser „Sorgenkind“ ist nach wie men zogen sich die eigentlichen vor die Reinigung und Pflege des Kirchengeländes. Seit langem steht dieses Thema immer wieder auf der Agenda, um letztendlich enttäuscht feststellen zu müssen, dass keine Helfer zur Verfügung ste32 hen. Ist es tatsächlich den Gemeindemitgliedern egal, wie das Gelände um unsere schöne St. MarienKirche aussieht? Wir können und wollen uns nicht mit diesem Gedanken abfinden! Frau Regina Ebinghaus zusammen mit dem Kindergartenteam gestartet, jedoch blieb die Resonanz weit hinter den Erwartungen zurück. Kinder an den Glauben heranzuführen, sie für Gott und seine Botschaft zu begeistern, ist eine wichtige Aufgabe Richtung Zukunft. Daher an dieser Stelle nochmals eine ebenso herzliche wie dringenWir hoffen zusammen mit den Orde Bitte: ganisatorinnen bei künftigen AnKontaktieren Sie das Pfarrbüro St. geboten auf viel mehr Kinder und Marien an der Johannesstr. 2 laden insbesondere die Familien (Telefon: 02305 / 6780), wenn Sie unserer Gemeinde sehr herzlich Zeit und Möglichkeiten haben, zum Besuch der Sonntagsgottessich wöchentlich, 14-tägig oder dienste ein. Zwar ist der Beginn monatlich für die Reinigung und mit 9:30 Uhr gefühlt etwas früh, Pflege des Kirchengeländes zu en- aber man hat danach ein überaus gagieren. großes Zeitfenster, das man beiDie anfallenden Arbeiten sind spielsweise für gemeinsame Aktiüberschaubar und können so auf- vitäten ausgiebig nutzen kann. geteilt werden, dass sie leicht zu Ab dem 1. August 2015 tritt unser bewältigen sind. Kindergarten, nach einem Beschluss des Kirchenvorstandes, der Kath. KindertageseinrichtunKindergarten gen Östliches Ruhrgebiet gGmbH Seit dem 1. Februar 2014 leitet bei. Zuvor erfolgte eine ausführliFrau Martina Hamel-Schöpper en- che gagiert und umsichtig unseren Information des Personals. Diese Kindergarten. Neben den bereits Weichenstellung ist für eine erstattgefundenen Familiengottes- folgreiche Zukunft unumgänglich. diensten ist ihr auch das Thema Kinderkatechese wichtig. Heinz-Peter Kamischow Mehrere Versuche wurden von Stellv. Vorsitzender 33 gen Generation braucht Erlebnischarakter. Es muss verbunden sein K o lp ing we r k De ut s ch la nd mit Sinn und Spaß, mit EigenverMenschen g e w i n n e n antwortlichkeit und Freiräumen. Wir ermutigen junge Menschen – Werte leben zur gesellschaftlichen, politischen und kirchlichen Tätigkeit. Wir bieten ihnen Räume und Personen, Wir eröffnen Perspektiven für die sie bei ihrer Lebensgestaltung junge Menschen unterstützen. KOLPING gibt jungen Menschen Orientierung und unterstützt sie KOLPING bietet jungen Menbei der Entwicklung ihrer Persön- schen in der Tradition Adolph lichkeit und Zukunftsplanung. Kolpings die Möglichkeit, Glauben Damit tragen wir zur Zukunftsfä- und Gemeinschaft zu erleben. Diehigkeit unserer Gesellschaft bei. se Erfahrungen befähigen zur akti- Kolping St. Marien KOLPING hält Wertevermittlung, erlebte und erlernte Solidarität und das Ernstnehmen der eigenen Persönlichkeit für die entscheidende Voraussetzung von sozialer Kompetenz. Durch unsere verbandliche Tätigkeit und in unseren Einrichtungen fördern wir Selbstständigkeit und Selbstvertrauen, Offenheit für andere und Lebensfreude. Im Erziehungsund Bildungswesen wollen wir einen Perspektivwechsel hin zu diesen Tugenden und Fähigkeiten voran bringen. KOLPING ist Lernfeld, schafft Kontakte und fördert den Austausch zwischen den Generationen. Soziales Engagement der jun- ven Mitgestaltung von Gesellschaft und Kirche. KOLPING bietet jungen Menschen mit seinen vielfältigen Maßnahmen und Wohnmöglichkeiten Zugänge zum Arbeitsund Berufsleben. (Auszug aus dem Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland) Auch die Kolpingsfamilie St. Marien Merklinde lebt diese wichtigen Werte. Ende des Jahres 2014 haben wir im Rahmen des Kolpinggedenktages sechs neue Mitglieder aufgenommen, um den so wichtigen Baustein junger Menschen zu stärken. Unser Kolpingprogramm wird deshalb immer ausgewogen für 34 alle Altersgruppen zusammengestellt. Besondere Angebote für Jugendliche sind die Aktion Rumpelkammer am 21. März sowie ein Familienausflug zum Freizeitpark Irrland am 14. Juni. Mitdiskutieren kann man am 14. April zu einem Gesundheitsthema oder aktuelles über den Emscher-Umbau am 19. Mai erfahren. Die gemeinsame Maiandacht bietet die Gelegenheit in der Agora Ickern weitere Mitglieder der Kolpingsfamilien im Bezirksverband kennen zu lernen. Höhepunkt des Jahres wird sicher der Kolpnggedenktag 2015 in Köln anlässlich des 150. Todestages unseres Verbandsgründers Adolph Kolping (1813 – 1865) vom 18. bis 20. September sein. 15.000 Teilnehmende erwartet ein großartiges Gemeinschaftserlebnis sowie Anregungen für das persönliche Leben. KAB St. Marien Begonnen haben wir mit dem Patronatsfest am 2. Februar 2014. Unsere Mitarbeiterinnen und Helferinnen waren am 24. Februar 2014 wieder zum DankeschönEssen eingeladen. Es ist schon viele Jahre Brauch uns auf diese Weise bei unseren Helferinnen zu bedanken. Der Weltgebetstag der Frauen war am Freitag den 7. März 2014. Wir begehen diesen Tag mit den katholischen und evangelischen Frauen aus Dortmund Bövinghausen. In diesem Jahr waren wir die Ausrichter und es gab eine gute Beteiligung. Eine gute Beteiligung gab es auch bei unserer JHV, die am 18. März 2014 stattfand. Begonnen haben wir mit der hl. Messe um 14:30 Uhr. Anschließend ging es im Pfarrheim weiter. Bei dieser Gelegenheit wurde auch eine langjährige Bezirksfrau mit einem Präsent verabschiedet. Am 15. Mai 2014 führte uns unser Ausflug zum Textilmuseum in Bocholt und anschließend zur Pralinenmanufaktur in Rhede. TREU KOLPING! Auch einen bunten Nachmittag gab es wieder im Juli 2014. Es wurde gesungen, gelesen, erzählt und 35 einige Sketche waren auch dabei. Auf vielfachen Wunsch führte uns unsere Wallfahrt noch einmal nach Kevelaer. Anfang Oktober haben wir in Herten-Langenbochum den Früchteteppich besichtigt, der das Thema hatte: „Der Mensch ist nie größer, als da, wo er kniet.“ Paschasius Rettler (1915 bis 2004) begangen. Höhepunkt der über dreistündigen Feier war eine rund 20-minütige Live-Schaltung nach Bacabal, wo mit Pater Heribert Rembecki Rettlers früherer Generalvikar an das Wirken des ersten Bischofs von Bacabal (1968 bis 1990) erinnerte. Sein Zitat „Er hat alles Zeug zum Heiligen“ in seinem Gespräch mit Bruder Augustinus ist bei den rund 120 Besuchern im Saal mit großer Aufmerksamkeit und Sympathie aufgenommen und diskutiert worden. Den Abschluss gab unsere Adventsfeier am 17. Dezember 2014. Sie stand unter dem Thema : „Auf der Suche nach einem Obdach.“ Es folgten noch zwei Sketche: „Ein Leuchtturm in unserer Stadt“ und ein „Sonderbarer WeihnachtseinDie voraufgehende Gedenkmesse kauf“. war inhaltlich und musikalisch von einer kleinen Projektgruppe Bischof Rettler vorbereitet und gestaltet worden. Bewegende Ein Konterfei Bischof Rettlers Gedenkfeier zum rechts am Chorraum erinnerte da100. Geburtstag ran, dass Hermann Rettler nicht von Bischof Hernur vor knapp 100 Jahren dort gemann Rettler tauft, sondern am 12. September 1968 von Lorenz Kardinal Jaeger Neuer Impuls für auch in dieser Kirche zum Bischof den Dialog geweiht worden war. Die brasiliaMit einem bewenische Nationalflagge am Altar, genden Gottesdienst unter Leitung ein großformatiges Gemälde des seiner langjährigen franziskanibrasilianischen Künstlers Marcos schen Weggefährten Augustinus Xenofonte, sowie ein von FranzisDiekmann und Reinhard Kellerkanerinnen spontan dargebrachtes hoff sowie einer intensiven Begegbrasilianisches Lied symbolisierten nung im Pfarrheim hat die Marien die Verbindung von Merklinde -Gemeinde am 26. Januar den 100. nach Bacabal, die Rettler bereits Geburtstag von Bischof Hermann 36 seinerzeit in sein Bischofswappen aufgenommen hatte. Heinrich Kurtenbach, einer der zahlreichen Zeitzeugen von 1968, zog in groben Zügen noch einmal die Biografie Rettlers nach, dessen Weg schon früh mit 20 Jahren von Merklinde nach Brasilien geführt hatte. Während Bruder Augustinus in seiner Predigt hinter einer riesigen Holzschere an die Gläubigen appellierte, sich nicht mit dem Auseinanderklaffen sozialer Verhältnisse abzufinden, würdigte Pater Reinhard noch einmal die zutiefst franziskanische Entscheidung Rettlers nach seiner Emeritierung in das Lepradorf Pirapingui zu gehen und sich dort als „Frei“ (Bruder) ansprechen zu lassen. „Es hat Wellen bis nach Rom geschlagen, dass sich ein Bischof nach seiner Amtszeit ganz klein macht“, wusste er zu berichten. Der Obercastroper Stiftungsgründer Alfons Lakenberg konnte später von dieser letzten Wirkungsphase eindrucksvoll in Wort und Originalton berichten. Erbe Rettlers nicht nur museal zu verwalten, sondern Lebenswerk und Wirken dieses großen Geistlichen auch kommenden Generationen zu vermitteln. Stellvertretend für alle Teilnehmer des Abends soll an dieser Stelle aus einem Brief von Monsignore Albert Schülken zitiert werden, den dieser noch unmittelbar vor seinem Tod in seine Heimatstadt CastropRauxel gesandt hat und der deshalb wohl auch als eine Art Vermächtnis gelten darf. Darin heißt es unter anderem: „Die Kirche, das heißt die Gemeinden, die Orden, jeder Christ bleibt nur lebendig, wenn Gläubige dort sind, die durch das alltägliche Tun und ihre Haltung den Heiligen Geist anfeuern, der ja in unserer Kirche lebt. So treibt es uns in jeder Zeit wieder auf den Weg Jesu. Also vielen Dank, auch an alle, die mitgemacht haben“. Neben den Vorträgen und Berichten im Gemeindehaus war auch die Begegnung zahlreicher Unterstützer des Hilfswerks Bacabal und der Bacabal-Gruppe ein zentrales Element der 100-Jahr-Feier. Hier gab es erste Gespräche, das 37 Sternsinger St. Marien tung von Gold, Weihrauch und Myrrhe und der Hintergrund der Merklinder Sternsinger stellten Aktion Dreikönigssingen erläutert, Rekordergebnis auf Verhaltensweisen veranschaulicht, kräftig geprobt, die Gewänder „Wir heil ‘gen drei Könige mit un- ausgegeben und schließlich die serem Stern, Gruppen gebildet. wir zieh’n durch die Lande und suchen den Herrn …“ Bei der zweiten Probe ging es insZunächst stellte sich die Frage, ob die Aktion Dreikönigssingen überhaupt starten kann, die Begleitung der Gruppen sichergesellt und alle Straßen abgegangen werden können, denn die Resonanz vor Weihnachten war mehr als dürftig. Regina Ebinghaus, Carolin Steins, Inna Yarets und Heinz-Peter Kamischow berieten, durchdachten mehrere Optionen und verständigten sich schließlich darauf, das Sternsingen stattfinden zu lassen. Eine Änderung erfuhr nur der Zeitraum: Fand die Aktion bisher stets nur am Sonntag um Dreikönig statt, entschied man sich erstmals für zwei Veranstaltungstage am Sonntag und am Dienstag. besondere um den Einzug in die Kirche mit gemeinsamer Kniebeuge und der Vertiefung des bereits vermittelten Wissens. „Uns hindert kein Schnee, kein Eis und kein Wind, wir singen und eilen zum himmlischen Kind“, so lautet eine Textpassage unseres Liedes. Der Wetterbericht war sowohl für den Sonntag als auch den Dienstag günstig. Und so zog man bei gutem Wetter ohne Schnee, Eis und Wind zum Aussendungsgottesdienst in die Kirche ein. Den verhältnismäßig wenigen versammelten Gläubigen bot sich ein imposantes Bild: Jungen und Mädchen auf den Altarstufen in schönen GeBei der ersten Probe nach Weih- wändern gekleidet trugen kurze nachten waren erstaunlich viele besinnliche Texte vor und sangen Kinder in der Kirche versammelt. voller Inbrunst ihr Sternsingerlied. Wie in jedem Jahr wurde ihnen die biblische Geschichte, die Bedeu- Nach dem Gottesdienst gingen die 38 Gruppen durch den Großteil des Ortes, und überbrachten den Segen Christus mansionem benedicat. Unsere Caspars, Melchiors und Balthasars konnten einiges Erzählen: „Meistens wurden wir erwartet, freundlich und warmherzig empfangen, mancher Wohnungsinhaber war überrascht, in Ausnahmefällen erfuhren wir Ablehnung.“ konnten die restlichen Bezirke und die Merklinder Firmen mühelos besucht werden. Ist man in den Vorjahren von den Merklinder Ergebnissen schon erstaunt gewesen, so stellten unsere Sternsinger/innen in diesem Jahr ein absolutes Rekordergebnis auf. 24 Jungen und Mädchen mit neun Begleitern sammelten den sagenGegen Mittag trafen sich alle im haften Betrag von € 3.934,95. Pfarrheim. Hier zeigte sich, wie gut es ist, einen angehenden Koch An dieser Stelle danken wir unsein der Messdienergruppe zu ha- ren Sternsingerinnen und Sternsinben. Sebastian Herrmann servierte gern, den Betreuern und allen Helein schmackhaftes Mittagessen. fern sehr herzlich für ihr EngageDie Spendendosen wurden geleert ment für die gute Sache. und erste Trends deuteten ein hohes Spendenaufkommen an. Heinz-Peter Kamischow Dann wurde es ganz still im Pfarrheim. – Alle Sternsinger standen Ministranten mit den Betreuern im Kreis und St. Marien beteten gemeinsam das Vater unser. Ministranten St. Marien – Weiter ging es in die Nachmittags- Freunde über runde, die gegen 17.00 Uhr ihren und Ehrungen Abschluss fand. Am Dienstag, dem 6. Januar folgte der zweite Aktionstag mit ebenfalls günstigem Wetter. Einige Sternsinger entschieden spontan, noch einmal mitzugehen, und so Neuaufnahmen Für unsere St. Marien-Gemeinde war das Fest der Taufe des Herrn am Sonntag, dem 11. Januar 2015 ein ganz besonderer Tag. Denn wir konnten im Hochamt langjäh- 39 rige Ministranten ehren und einen Jungen und zwei Mädchen feierlich in unsere Gemeinschaft aufnehmen. die neuen Messdiener unserer Gemeinde viele Jahre die Treue halten und die Ministranten, die schon lange bei uns den schönen Dienst am Altar vollziehen, in ihrem Eifer nicht müde werden, Gott zur Ehre und zur Freude der Gemeinde. Trotz dieses freudigen Ereignisses stellten sich einige Sorgenfalten ein, ist doch die Gruppenstärke erstmals seit Jahren auf unter 30 gesunken. Folge wird sein, dass künftig nicht mehr alle Gottes- Heinz-Peter Kamischow dienste so großzügig wie bisher Leiter besetzt werden können. Bei uns ist es Tradition, jeweils zum 18. Geburtstag zu gratulieren und diejenigen zu ehren, die uns über fünf, zehn, fünfzehn und mehr Jahren die Treue halten. Seit fünf Jahren sind Oliver Brewko, Ricardo Brewko, Julius Ebinghaus und Sebastian Herrmann dabei, wogegen Sebastian Gemander schon auf zehn Jahre zurückblicken kann. Familiennachrichten St. Marien Alle Jubilare erhielten nach der Gratulation und den Dankeswor- … getauft wurden im Jahr 2014 ten eine Urkunde, ein Präsent und Louis Rösgen einen Rosenkranz aus Rom. Greta Süper Mit der Übergabe der Aufnah- Louis Alexander Luja meurkunde und einem Präsent Soey Sophie Sinnebrink wurden unsere neuen Ministran- Nico Maxim Gärtner ten Joel Schmidt, Leni Schnittka Lea Sophie Burzynski und Sofia Yarets herzlich will- Sophia Igl kommen geheißen. Ayla Berten Wir hoffen und wünschen, dass Marvin Janik 40 Johannes Jost Vierhaus 4… getraut wurden im Jahr 2014 Michael Josef Suhs und Christine Martin Mike Stückemann und Melita Nikolovska Markus Oelmann und Sylvana Möbius Alexander von Pronay und Christina Grieb Jens Stückemann und Irina Dreit 4… verstorben sind im Jahr 2014 Rudolf Heinrich Tschirner (Nachtrag aus dem Jahr 2013) Rosa Magdalene Kazik geb. Namyslo Christof Brewko Erna Schlüter geb. Wieczorek Maximilian Pristovnik Christoph Kurt Burczik Ursula Villis geb. Bernard Wieslaw Adrzej Foterek Luise Klementine Biermann geb. Kürpick Gertrud Schnieber geb. Gerigk Julius Jasper Rudolf Reimann Raimund Kamischow Irmgard Bonkhoff geb. Ricken Maria Bernhardine Mittelviefhaus geb. LakenbergVethake Mathilde Elisabeth Grabing Marianne Winkler geb. Kreisz Heinz-Werner Bresch Engelbert Borszcz Maria Else Aust geb. Bresing Margarete Rottmann geb. Papenbrock Heinz Günter Kauenberg Hermann Josef Tölle Richard Franz Dreyhann Helga Mathilde Kobszda geb. Freitag Cornelia Brolowski geb. Makowski Gisela Keßebohm geb. Papenbrock Im Jahr 2015 (bis zum Erscheinen des Pfarrbriefes) Rudolf Goebel Anneliese Obmascher geb. Menze 41 Adressen und Rufnummern St. Elisabeth Pfarrer: Pfarrbüro: Franz-Josef Eckert, Bochumer Str. 94a, Tel. 22719, FAX: 542788 Sabine Heimann, Bochumer Str. 94a, Tel. 22719, FAX: 542788 E-Mail: [email protected] Kindergarten: Bochumer Str. 94 (hinter der Kirche) Tel. 20859 Leiterin: Sabine Villis Gesamt-PGR: Peter Buhne, Kontakt über das Pfarrbüro Martina Vierhaus, Tel. 41713 Lisa Strauß Tel. 69938007 stellv. Vors.: Fritz Vierhaus, Tel. 41713 Kirchenvorstand: Ministranten: Leitung: Fritz Vierhaus, Tel. 41713 Kirchenchor: Vors.: Fritz Vierhaus, Tel. 41713 Chorleiter: Klemens Koerner, Tel. 18750 Kolpingsfamilie: KAB: Organist: Franz-Josef Werkle, Tel. 22419 2. Vors. Meinolf Opsölder, Grüner Weg 10, Tel. 41699 Johannes Metze, Cottenburgstr. 28, Tel. 21679 Caritas: Frauengemeinschaft: ARG Peter Süper, Bochumer Str. 93, Tel. 23805 Elisabeth Chytry, Distelkampstr. 8, Tel. 27927 Renate Kramp, Franzstr. 3, Tel. 22040 Mini-Club Der Club: Zwirnclub: Ulrike Nitsch, Zehntfeld 27b, Tel. 4878 Franz-Josef Leßmöllmann, Wittener Str. 250, Tel. 440312 Agnes Lakenberg, Bochumer Str. 43 , Tel. 440506 Kinderkatechese: Nina Vogel, Tel. 963675 und Georgia Born, Tel. 44099 Theatergruppe: Frauentreff: Elisabeth Chytry, Distelkampstr. 8, Tel. 27927 Ursula Vierhaus, Bochumer Str. 133, Tel. 23690 42 Adressen und Rufnummern St. Marien Pfarrer Franz-Josef Eckert, Bochumer Str. 94a, Tel. 22719, FAX: 542788 Pfarrbüro Sabine Heimann, Johannesstr. 2, Tel. 6780, FAX: 355493 E-Mail: [email protected] Kindergarten Bockenfelder Str. 353, Tel. 61160 Leiterin: Martina Harmel-Schöpper Gesamt-PGR Andrea Kruppa, Tel. 941434 Tobias Henschel Kirchenvorstand Vors.: Pfarrer Franz-J. Eckert, Tel. 22719 stell. Vors.: Heinz Peter Kamischow, Tel. 6544 Ministranten Leitung: Heinz Peter Kamischow, Tel. 6544 Kirchenchor Vors.: Susanne Lathen, Tel. 60460 Frauengemeinschaft Vors.: Margret Renneke, Tel. 6859 Kolpingsfamilie Vors.: Bernhard Wladasch, Tel. 25720 KAB Vors.: Walter Schäfer, Tel. 60573 Seniorentreff Leiterin: Gisela Kese, Tel. 6709 Seniorenfrühstück Leiter: Hugo Vietmeier, Tel. 23757 43 … zu Ostern 2016. Der Redaktionsschluss wird noch bekanntgegeben. Die Verantwortlichen der Gemeinschaften werden gebeten, Ihre Wünsche und Termine im Pfarrbüro oder bei der Pfarrbrief-Redaktion einzureichen. Frohe Ostern 44
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