Gemeindebrief Luthergemeinde Eislingen/Fils Nr. 104 – Ostern 2015 März bis Juni 2015 Tulpenblüte in Gönningen (Foto: M. Lutz) Foto: Lotz Grußwort Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Matthäus 27, 54 Pilatus war ein vorsichtiger Mann. Vielleicht war er auch einfach nur misstrauisch wie viele, deren Macht auf Gewalt und Unterdrückung gegründet ist. Er wusste: Bei Kreuzigungen kann man gar nicht genug aufpassen. Es ist schon vorgekommen, dass Angehörige oder Freunde nachts einen Gekreuzigten heimlich vom Kreuz genommen und daheim gesundgepflegt haben. Darum stellte Pilatus eigens ein paar Soldaten als Wache ab, um den ordnungsgemäßen Verlauf im Falle des komi2 schen Heiligen aus Galiläa sicherzustellen. Die allerdings sollten ihr blaues Wunder erleben. Denn zwar war Jesus bereits nach wenigen Stunden gestorben und damit ihr Job zunächst erledigt, doch dann ereignete sich Unerhörtes, Unglaubliches: Ein gewaltiger Riss von oben nach unten ging durch den Vorhang im Tempel, der zuvor das Allerheiligste vor den Augen der Gläubigen verborgen hatte, ein Erdbeben erschütterte die Heilige Stadt und Tote kamen aus ih- Grußwort ren Gräbern in besonderer Mission. Wer wäre da nicht zu Tode erschrocken? Der Evangelist überliefert uns die Reaktion des römischen Hauptmanns, der womöglich grad abziehen wollte mit seinen Leuten zurück in die Kaserne. Dieser Hauptmann stellt den Zusammenhang her zwischen dem plötzlichen Erdbeben und dem Tod des Gekreuzigten unmittelbar zuvor und folgert: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Die Bedeutung dieses Satzes aus dem Munde des römischen Hauptmanns wird erst auf den zweiten Blick deutlich. In den Augen der frommen Christen, für die Matthäus zwei Generationen später sein Evangelium aufschreibt, spricht er nicht mehr als eine unbestrittene Tatsache aus. Doch wir dürfen die Sprengkraft dieses Satzes nicht gering schätzen: Ausgerechnet ein heidnischer Römer, der als Hauptmann zumindest indirekt an der Kreuzigung beteiligt war, spricht als erster aus, dass der Gekreuzigte kein anderer als Gottes Sohn gewesen ist. Ist er einfach nur maßlos erstaunt, entsetzt, voller Schuldgefühle, fassungslos? Auch stellt Matthäus keineswegs fest, dass der Hauptmann mit diesem Satz bereits zum bekennenden Christen geworden wäre – die gab es zu dem Zeitpunkt eh noch nicht. Dennoch: Dieser ist Gottes Sohn gewesen. Gott durchbricht souverän bestehende Ordnungen und fromme Erwartungen. Er offenbart sich in einem, der wie ein gewöhnlicher Krimineller hingerichtet wird. Sein Henkermeister spricht das Unglaubliche aus. Zwei Tage drauf wird die Osterbotschaft den Frauen anvertraut. Weniger zuverlässige Zeugen – ein römischer Soldat, Frauen – sind kaum vorstellbar. Und doch nimmt die Osterbotschaft ihren Lauf! Dass sie auch dieses Jahr wieder bei uns ankommen möge und mit ihr das alte Osterlachen, wünscht Ihnen und uns allen Matthäus berichtet nicht, wie der römische Hauptmann den Satz sagt. 3 Gemeindenachmittag Programm bis Juli Programm MärzMärz bis Juli 2015 Donnerstag 19. März 14:30 Uhr „Leberkäsweckle“ Autorenlesung von und mit Bernd Weiler Donnerstag 16. April 13 – 20 Uhr Ausflug zur Tulpenblüte in Gönningen mit Führung im Samenhandelsmuseum und Spaziergang über den Friedhof. Keine Kaffeepause, dafür auf der Rückfahrt Einkehr zum Abendessen. Begrenzte Teilnehmerzahl! Abfahrt am Luthergemeindehaus. Anmeldungen ab sofort im Gemeindebüro (Tel. 81 51 31). Der Fahrpreis mit Führung und Eintritt im Samenhandelsmuseum beträgt 23 €. Donnerstag 21. Mai 14:30 Uhr Albert Schweitzer – auf Spurensuche im Elsass Vortrag von und mit Peter Simpfendörfer Donnerstag 18. Juni 14:30 Uhr Eintauchen in die Welt der Märchen mit Sandra Sonnentag Donnerstag 16. Juli 14:30 Uhr Bunter Sommernachmittag Für alle, die nicht mehr so gut zu Fuß sind und keine Mitfahrgelegenheit haben, bieten wir gerne unseren Fahrdienst an. Bitte melden Sie sich dann bis spätestens Mittwochvormittag im Gemeindebüro, Tel. 81 51 31. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Sie! Ihr Mitarbeiterteam 4 Weltgebetstag der Frauen Bahamas - Trauminseln mit Schattenseiten Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Aber es gibt auch Schattenseiten: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit, erschreckend weit verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder, hohe Zahl an minderjährigen Müttern und vieles mehr. Der ökumenische Gottesdienst am Weltgebetstag der Frauen am 6. März in der Lutherkirche widmete sich diesen Themen unter dem Motto „Begreift ihr meine Liebe?“ Fotos: Schmidt 5 Offenes Gemeindehaus Überschrift „Offenes“ Luthergemeindehaus Eislingen Dr. Engel – Strasse 2 Fûr Jung und Alt mit „Stups „Stups“ Stups“ - Sonntag 22. 22. März 2015 2015 14:30 - 17:00 Uhr Auf Euer Kommen freut sich Familie Gärtner 84 007 2 6 - Habdank 81 14 28 - Seng 888 97 Ökumenische Woche „Singet dem Herrn ein neues Lied“ Oh, wie war das schön! - Gesungen wurde viel und gut bei der diesjährigen Ökumenischen Woche. Dabei gab es so manche Entdeckungen, sowohl im 2014 neu erschienenen katholischen „Gotteslob“ (GL) als auch im Evangelischen Gesangbuch (EG). Auftakt bildete dabei am 25. Januar der Ökumenische Gottesdienst in der Liebfrauenkirche, der maßgeblich von Pfarrer Bernhard J. Schmid (Liturgie) und Pfarrerin Kerstin Hackius (Liedpredigt zu EG 601 „Kommt herbei, singt dem Herrn“ ) vorbereitet und vom Posaunenchor entsprechend klangkräftig musikalisch umrahmt wurde. Am 27.1. und 4.2. wurde es dann ganz praktisch: Kirchenmusikdirektor Thomas Gindele und Prof. Bernhard Leube nahmen die zahlreich gekommenen Besucherinnen und Besucher aus den vier Eislinger Kirchengemeinden mit auf einen Streifzug durch die beiden Gesangbücher. In genialer Weise wurden die Anwesenden zu einer musikalischen Entdeckungstour eingeladen, bei der so mancher Katholik etwas über das Liedgut der Reformation lernte, oder so manche Evangelische auch mal ein Marienlied mitsang. So wurden unter dem Titel „Singen mit einem Mund?“ nicht nur Gemeinsamkeiten, sondern auch Unterschiede des katholischen und evangelischen Gesangbuchs benannt. Das ge- meinsame Singen verband, man kam sich auf ganz andere Weise nahe, und selbst Paare, die einst einen Partner mit dem „falschen“ Gesangbuch heirateten, sangen einträchtig nebeneinander das reichhaltige Liedgut. Mit diesem Streifzug durch unterschiedliche Epochen und Musikstile wurden aber auch eines klar: was ein „neues“ Lied ist, liegt immer auch im Ohr bzw. im Mund des Betrachters. So kann ein „neues“ Lied eben entweder ein „junges“ oder ein bisher noch unbekanntes Lied sein. In diesem Sinne können dann eben auch gregorianische Gesänge „neu“ sein, obwohl sie ein beträchtliches Alter „auf dem Buckel“ haben. Wie sehr Lieder und Gesänge auch die Art unserer liturgischen Formate beeinflussen, konnte eindrücklich beim Taizégebet am 1. Februar in der Lutherkirche erlebt werden, das wieder stimmungsvoll und wohltuend von Hariolf Hummel und seinem Team gestaltet wurde. Als Fazit bleibt da nur noch festzuhalten: gemeinsames Singen bildet, fördert das Verständnis füreinander und macht einfach Spaß, weil es der Seele den Staub des Alltags nimmt. Kerstin Hackius 7 Verabschiedung Fünfzehn bunte und interessante Jahre Das ist ja quasi eine Punktlandung! Was waren denn Ihre Highlights in diesen 15 Jahren, bzw. woran denken Sie besonders gerne zurück? Sehr amüsant war der Abend der Kabarett- Gruppe „Pfaffenpfeffer“. Besonders schön war auch das 100-jährige Jubiläum der Lutherkirche im September 2013. Natürlich ist eigentlich jedes Sommerfest ein Ereignis, aber das war noch mal was anderes! Gab es Bereiche, die Ihnen bei Ihrer breitgefächerten Tätigkeit besonders viel Spaß macht haben? Eigentlich bin ich jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen, aber besonders habe ich mich über die Leute gefreut, die ins Luthergemeindehaus kamen, wie z.B. beim Gemeindenachmittag oder auch beim Nachmittag für Sehbehinderte. Mir war wichtig, mit den Menschen in Kontakt zu sein. Aber auch das Gestalten der Räume der Jahreszeit entsprechend war mir ein 8 Anliegen. Interessant waren auch die „Fremdvermietungen“ bzw. die Familienfeste, die im Luthergemeindehaus stattfanden. Da konnte man immer gespannt sein, was bzw. wer einen da erwartet. Gab es auch etwas, das Sie geärgert hat oder unschön war? (Frau Litter überlegt lange, dann sagt sie): Naja, wenn sonntags um 12.30 Uhr jemand daheim angerufen hat, weil er was im Luthergemeindehaus vergessen hatte, und man dann gerade beim Essen war… Das war dann nicht so toll! Fünfzehn Jahre sind ja eine ganz beachtliche Zeit. Gab es da auch größere Veränderungen? Ja, die gab es schon. Vor allem aber kamen mit der Zeit immer mehr Aufgaben dazu, aber es fiel eigentlich nichts weg. Privat war die größte Veränderung eigentlich die, dass wir ja von 2000 bis 2007 auch oben im Luthergemeindehaus gewohnt haben, was mit den kleinen Kindern damals sehr geschickt war. Mit dem Foto: Schleicher Zur Verabschiedung von Frau Litter führte Pfarrerin Hackius ein Interview: Frau Litter, wie lange waren sie nun genau Hausmeisterin des Luthergemeindehauses? Am 1. März 2000 habe ich begonnen und zum 14. März 2015 beende ich jetzt diese Aufgabe, also ziemlich genau 15 Jahre. Verabschiedung Umzug in die Ludwigstraße war es dann natürlich auch eher möglich, mehr Abstand zur Arbeit zu bekommen. Wobei ich eigentlich immer gerne zur Arbeit ging. Vor allem nach dem Urlaub. Da habe ich mich schon darauf gefreut, wieder ins Geschäft zu gehen. Frau Litter, Sie haben gesagt, dass es jetzt einfach einmal dran war, sich zu verändern und wieder in Ihrem ursprünglich erlernten Beruf als Kinderpflegerin zu arbeiten. In der Vergangenheit haben Sie immer wieder Vertretungen in Kindertageseinrichtungen übernommen, weil diese händeringend nach Fachpersonal Ausschau gehalten haben, von daher sind Sie da am Ball geblieben. Worauf freuen Sie sich denn jetzt am meisten, wenn Sie am 15. März mit 100 % im Kinderhaus in Heinigen beginnen? Natürlich auf die Kinder, das ist eben schon mein Traumberuf. Dort werde ich für die Kleinsten, also die unter Dreijährigen, zuständig sein. Aber auch auf die Kontakte mit den Eltern freue ich mich und auf das Kolleginnenteam. Das klingt ja voller Vorfreude! Gibt es denn etwas, das Sie eventuell vermissen könnten? Die Leute, mit denen ich mich gut verstehe, wie die Mitarbeiterinnen vom Gemeindedienst und dem Gemeindenachmittag, aber ich werde ja weiterhin ehrenamtlich beim Gemeindedienst mitmachen, da werde ich die Kontakte schon noch halten können. Außerdem freue ich mich darauf, dann mal als Gast beim Sommerfest dabei zu sein oder zum Adventsbazar zu kommen. Das klingt gut! Und es ist schön, dass wir Sie auch in Zukunft noch an der einen oder anderen Stelle sehen werden. Aber abschließend möchte ich Sie noch fragen: Wenn das Luthergemeindehaus ein Poesiealbum oder ein Gästebuch hätte, was würden Sie da reinschreiben? Danke für die bereichernde Zeit! Nun ist die Zeit gekommen, etwas Neues anzufangen und auch noch nach links und rechts zu schauen. Dem Luthergemeindehaus wünsche ich, dass auch noch zukünftige Generationen gern dorthin kommen, und dass viele neue und interessierte Menschen den Weg dahin finden. Liebe Frau Litter, danke für das Interview und die fünfzehn bunten Jahre, die Sie sich im Luthergemeindehaus, aber auch in und für unsere Gemeinde engagiert haben! 9 Kirchensteuer Kapitalertragsteuer Weil es in den letzten Monaten immer wieder zu Irritationen gekommen ist, möchten wir folgende Informationen der Landeskirche weitergeben: Die Landeskirche informiert: Hinweise zur Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer - neues Erhebungsverfahren ab 2015 Ist dies schon wieder eine neue Steuer? Nein, Kirchensteuer auf Kapitalerträge oberhalb des Steuerfreibetrages von 801 € (led.) bzw. 1602 € (verh.) gibt es schon immer. Kapitalerträge waren schon früher als Einkommen in der Steuererklärung anzugeben und zu versteuern, inklusive Kirchensteuerzuschlag. Neu ist ab 2015 lediglich die Art der Erhebung: Seit 2009 wird die Kapitalertragsteuer direkt an der Quelle ihrer Entstehung von den Banken automatisch erhoben und an die Finanzbehörden weitergeleitet. Die automatische Weiterleitung der Kirchensteuer auf die Kapitalertragsteuer erfolgte nur nach entsprechender Mitteilung des Steuerpflichtigen an seine Bank. Ab 2015 wird auch die auf die Kapitalerträge entfallende Kirchensteuer an die Finanzbehörden weitergeleitet. Was wird denn da neu geregelt? Es geht darum, das Verfahren zum Abzug der Kirchensteuer für alle Beteiligten zu vereinfachen. Schon seit 2009 wird die Steuer auf Kapi10 Foto:Bachmaier talerträge direkt an der Quelle ihrer Entstehung, also von den Banken einbehalten und an die staatlichen Finanzbehörden weitergeleitet. Für die Kirchensteuer war das nur möglich, wenn der Steuerpflichtige seine Religionszugehörigkeit der Bank ausdrücklich mitgeteilt hatte. Sonst war er verpflichtet, diese Angaben auf jeden Fall in seiner Steuererklärung zu machen. Nun rufen die Geldinstitute das so genannte „Religionsmerkmal“ automatisiert beim Bundeszentralamt für Steuern ab. Sie erhalten die Angaben verschlüsselst als sechsstellige Kennziffer und können damit die Kirchensteuer über die Finanzbehörden gleich an Kirchensteuer die richtige Religionsgemeinschaft weiterleiten. Ist der Datenschutz gewährleistet? Auf jeden Fall! Banken, Versicherungen und Kapitalgesellschaften erhalten das Religionsmerkmal ihrer Kunden verschlüsselt und ohne Erkennbarkeit der Religionszugehörigkeit auf elektronischem Weg vom Bundeszentralamt für Steuern. Sie dürfen das verschlüsselte Religionsmerkmal ausschließlich für den Kirchensteuerabzug verwenden. Datenschutz hin oder her – mir ist das nicht geheuer, dass der Staat mein Religionsmerkmal an Banken weitergibt. Kann ich mich dagegen wehren? Ja, Sie können der Weitergabe widersprechen und einen Sperrvermerk setzen lassen. Dazu gibt es ein amtliches Formular beim Bundeszentralamt für Steuern (www. formulare-bfinv.de Formularcenter, Formulare A-z). Das Formular muss für alle Kontoverbindungen nur einmal ausgefüllt werden. Die Bank erhält dann einen neutralen 0-Wert und behält keine Kirchensteuer ein. Allerdings müssen Sie dann in Ihrer Steuererklärung im Folgejahr die erforderlichen Angaben nachholen. Normalerweise kann ich meine gezahlte Kirchensteuer als Sonderausgabe absetzen. Wie verhält es sich bei der Kirchensteuer auf Kapitalerträge? Bei der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird der Sonderausgabenabzug automatisch berücksichtigt, indem der steuermindernde Effekt beim Steuersatz berücksichtigt wird. Gilt meine NV-Bescheinigung auch weiterhin? Ja, bei der Vorlage einer Nichtveranlagungsbescheinigung (NVBescheinigung) wird weder Kapitalertragsteuer noch Kirchensteuer einbehalten. Und auch weiterhin gilt, wer keine Kapitaltertagsteuer zahlt, weil seine Kapitalerträge den Sparerpauschbetrag (801 € bzw. 1.602 €) nicht übersteigen, zahlt auch keine Kirchensteuer. Um einen automatischen Abzug der staatlichen Kapitalertragsteuer sowie darauf entfallende Kirchensteuer zu vermeiden, muss wie bisher ein Freistellungsauftrag bei der Bank gestellt werden. Für weitere Fragen und Auskünfte steht für alle KirchensteuerzahlerInnen das Sachgebiet Steuern im Evangelischen Oberkirchenrat mit dem Kirchensteuer-Servicetelefon unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 - 7137137 zur Verfügung. Außerdem sind entsprechende Informationen auf der landeskirchlichen Homepage www.elk-wue.de eingestellt. 11 Kleidermarkt 20 Jahre „Allerlei Kinderkram“ Am Samstag, 7. März von 14.0016.00 Uhr, war es wieder so weit: das Luthergemeindehaus füllte sich mit Bergen von Kinderkleidung, Spielsachen, Ranzen, Fahrrädern, Puppenhäusern usw. Sicher trug das gute Wetter auch dazu bei, dass viele Familien sich aufmachten, um das Angebot im Jubiläumsjahr genau unter die Lupe und das eine oder andere Schnäppchen mit nach Hause zu nehmen. Auch die Kirchenmaus Viktor war mit von der Partie und lud interessierte Familien gleich zum nächsten Erlebnisgottesdienst ein. Manch einen mögen auch die Tombola-Lose gelockt haben, die es noch als besonderen Bonus im Jubiläumsjahr mit oben drauf gab. Der Ansturm der Käuferinnen und Käufer hielt dieses Mal auch länger an, so dass die Mitarbeiter/innen abends ganz zufrieden Bilanz ziehen konnten bei einer großen Schachtel Merci und einem kleinen Umtrunk mit KGR Frank Schleicher und Pfarrerin Hackius. Mandy Streib, eine der Hauptorganisatorinnen, sagte: „Dieses Mal hatten wir nicht so große Konkur12 Das Kleidermarkt-Team (Fotos: Hackius) renz durch andere Kleidermärkte. Gefreut haben wir uns auch über die vielen Sachspenden der Eislinger Firmen für unsere Jubiläumstombola. Dafür möchten wir ganz herzlich „Danke“ sagen, das ist ja nicht so selbstverständlich! Auch der Aufbau hat gut geklappt und wir werden beim nächsten Kleidermarkt auch eine Abteilung mit Sportkleidung haben.“ Und auf die Frage, ob sie sich denn für die Zukunft noch etwas wünschen würden, sagte sie: „Noch mehr Tische wären gut!“- Na das sollte ja nicht das Problem sein, wenn so viele Menschen mitanpacken, damit „allerlei Kinderkram“ nachhaltig genutzt und in weitere Hände gegeben werden kann, und zusätzlich durch den Erlös noch Projekte der Kinder- und Jugendarbeit unterstützt werden können?! Kerstin Hackius Kirche mit Kindern Delphine, Flamingos und andere Tiere Ein Hauch von Karibik wehte am 8. März durch die Lutherkirche. Nicht nur für die Frauen, auch für Kinder gibt es einen Weltgebetstag mit besonderen Liedern und Länderinformationen, der schon seit Jahren in der Lutherkirche gefeiert wird. Dieses Jahr hatte das Kinderkirchteam zu einer Reise auf die Bahamas eingeladen. Die Kirche war mit Früchten, Palmen und Flamingos geschmückt, „Willkommen an Bord“ verkündete ein Rettungsring. Die Kinderkirchfamilien wurden mit karibischen Klängen empfangen und dann ging die Reise auch schon los. Delphin Flippo (Hel- mine Gärtner) und Urlauberin Gabriele Lutz schwammen und tauchten von Insel zu Insel. Dabei gab es allerhand Wissenswertes vom bunten Leben im Meer, herrlichen Urlaubsstränden, aber auch von den dunklen Seiten der Geschichte, von Christoph Kolumbus und der Sklavenzeit. Die schönen Fotografien der Powerpointpräsentation vom Weltgebetstagskomitee weckten bei vielen das Fernweh, das beim anschließenden Ausklang im Luthersäle bei Bahama-Burgern, tropischen Obstsalat und Cocktails gestillt werden konnte. Gabriele Lutz 13 Diakonie Kleidersammlung Kleidersammlung Die beiden evangelischen Kirchengemeinden in Eislingen sammeln Gebrauchte Kleidung für Menschen mit Behinderungen Saubere, gut erhaltene Oberbekleidung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in allen Arten und Größen Leibwäsche für Kinder, Damen und Herren Tisch- und Bettwäsche, Federbetten, Decken Textilien aller Art wie Vorhänge, Stoffe (Meterware), Frottierwaren, Wolle, Garne Bücher und Schallplatten, CDs, Bilder Sportartikel und Spielsachen Briefmarken auf Kuverts, Telefonkarten Bitte geben Sie keine beschmutzten oder kaputten Textilien usw. zur Sammlung. Sie schmälern die gut gemeinten Sachspenden, weil für die Beseitigung Kosten entstehen. Von der Diakonie Stetten werden keine Kleidersäcke ausgegeben, deshalb bitten wir, die Sachspenden in Plastiksäcke oder Kartons zu verpacken und an folgende Sammelstelle zu bringen: Die guten Sachen stehen Menschen mit Behinderungen zur Verfügung, die in den Heimen der Diakonie Stetten leben. Was über den Eigenbedarf hinausgeht, wird in den „Fundgrube“-Läden in Stetten und Waiblingen verkauft oder gewerblich weiterverwertet. Der Erlös kommt wieder den Bewohnerinnen und Bewohnern der Diakonie Stetten zugute. Mittwoch, 15. April 2015 9 – 11:30 Uhr, 14 – 18 Uhr, Lutherkirche Luthersäle Eingang an der Nordseite (Ulmer Straße) Diakonie Stetten Postfach 1240, 71386 Kernen www.diakonie-stetten.de 14 Kindersommerwoche 2015 KiSoWo 2015 - Abenteuer im Zeichen der 4 Elemente Hört alle her und freut Euch sehr! Denn diesen Sommer verwandelt die KinderSommerWoche das Luthergemeindehaus für eine Woche in einen Ort voller Spaß und Abenteuer im Zeichen der 4 Elemente! Freuen könnt ihr euch auf jede Menge Spiel, Spannung, Basteln, Singen usw. Daher laden wir alle Kinder der 2.-6. Klasse (Schuljahr 2015/16) ganz herzlich ein. Die KiSoWo findet in der Woche vom 31.08.05.09.2015 (täglich von 09:30 bis 17:30 Uhr; Sa. bis 14:30 Uhr) im Luthergemeindehaus Süd statt. Es können maximal 72 Kinder teilnehmen. Der Unkostenbeitrag beträgt 60 € pro Kind. Gerne können Sie ihr Kind/ihre Kinder auch per mail an: [email protected] anmelden. Geben Sie hierbei bitte den Namen, das Geburtsdatum und die Adresse ihres Kindes an. Milena Cvijanovic (Tel.: 015775169825) beantwortet gerne Ihre Fragen. Den Anmeldeabschnitt bitte bis zum 13.05.2015 in den Gemeindebüros abgeben bzw. einwerfen. Verbindliche Anmeldung zur KiSoWo 2015 Name(Kind): geb.: Anschrift + Telefonnummer: Datum: Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten: 15 Konfirmation Am 3. Mai 2015 Dominik Baltes Breitinger-Weg 13 Henrik Kurz Föhrenweg 24 Jennifer Borger Hausgärtenweg 5 Sophia Lang Rückertstraße 5 Nadine Brack Richthofenstraße 14 Lisa Meli Yorckstraße. 3 Daniel Derho Gerhard-HauptmannStraße 22 Bianca Müller Mozartstraße 4 Lisa-Marie Fasnik Grillparzerstraße 12 Selina Feyl Rückertstraße 33 Leonie Heller Roseggerstraße 18 Cassandra Hillmann Johann-Jakob-HaidWeg 4 16 Enya Reik Albstraße 1 Nicolas Rink Umgelterstraße 8 Nadine Sassmann Birkenstraße 17 Moritz Wlk Gerhard-HauptmannStraße 17 Konfirmation Am 10. Mai 2015 Max Deiß Dr.Engel-Straße 1 Carolin Pichler Im Klingengraben 16 Marc Groschwald Friedhofstraße 91 Marc Pribil Wilhelmstraße 30 Luis Hommel Holzheimer Straße 34 Jannik Reik Scheerstraße 56 Fabian Huter Friedhofstraße 9 Elian Schwenk Lindenstraße 4 Diana Krämer Wolffstraße 5 Annika Seng Gairenstraße 24 Vanessa Leipner Hausgärtenweg 7 Dominik Weber Beundstraße 3 Lukas Löw Neuffenstraße 19 Jochen Wilke Flachsäckerweg 13 17 Konfirmation 2016 Konfirmation 2016 Konfirmandenanmeldung Im Juni findet die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht für die Mädchen und Jungen, die im Jahr 2016 konfirmiert werden möchten, statt. Es können Jugendliche angemeldet werden, die im kommenden Schuljahr 2015/2016 die 8. Klasse besuchen werden oder bis Juli 2016 das 14. Lebensjahr vollenden. Vor allem aber soll der oder die Jugendliche selbst den Wunsch haben, konfirmiert zu werden. Das setzt voraus, zuverlässig am wöchentlich stattfindenden Unterricht am Mittwochnachmittag teilzunehmen und beim gemeinsamen Wochenende im Oktober mit dabei zu sein. Voraussetzung ist außerdem, während der Konfirmandenzeit regelmäßig 20 Mal den Gottesdienst zu besuchen. Auch sollten die Eltern bereit sein, ihre Kinder im Konfirmandenjahr zu unterstützen und sie auch hin und wieder zu Gottesdiensten und Veranstaltungen der Gemeinde zu begleiten. Alle Jugendlichen, die uns bekannt sind, erhalten eine Einladung zur Anmeldung. Sollte Ihr Sohn oder Ihre Tochter keine Anmeldung bekommen haben, rufen Sie bitte im Gemeindebüro an. Wir beantworten gerne Ihre Fragen. 18 Der Konfirmandenunterricht ist am Mittwochnachmittag. Bei Schülern, die im kommenden Schuljahr nicht die 8. Klasse besuchen, muss deshalb die Teilnahme vom Stundenplan der Schule her gewährleistet sein. Konfirmationen sind am 17. und 24. April 2016. Die Einteilung erfolgt beim ersten Konfirmandentreffen am 15. Juli. Anmeldezeiten Dienstag, 9. Juni 2015 Mittwoch, 10. Juni 2015 Freitag, 12. Juni 2015 jeweils von 9 bis 11 Uhr Donnerstag, 11. Juni 2015 von 15 bis 18 Uhr im Gemeindebüro, Schulstr. 25 Tel. 81 51 31 Die Anmeldung sollte durch einen Erziehungsberechtigten vorgenommen werden. Bitte das Familienstammbuch oder eine Geburts- und eine Taufurkunde mitbringen. Für Arbeitsmaterialien, Blumenschmuck, eine Fahrt nach Göppingen und den Besuch im Hochseilgarten erbitten wir bei der Anmeldung einen Kostenersatz von 55 €. Pfingsten 19 Evangelischer Kirchentag Abend der Begegnung am 3. Juni 2015 Der Abend der Begegnung ist ein großes Fest mit tausenden Besucherinnen und Besuchern zum Auftakt des Kirchentages am 3. Juni 2015 in Stuttgart. Einen Abend lang sind dazu Menschen aus aller Welt zum Mitfeiern eingeladen. Wir bekommen über 200.000 Gäste, heißen sie Willkommen mit „Speis und Trank“ und gestalten einen unvergesslichen Abend. Guck gscheid no Zwischen Bahnhof und Rotebühlplatz, zwischen Hospitalkirche und Leonhardskirche, und mittendrin an Stiftskirche, Schloss und Marktplatz erwartet sie schwäbische Gastfreundschaft. „Guck gscheid no“, was Kirchengemeinden, Vereine sowie Initiativen aus den sieben Regionen der württembergischen und badischen Landeskirche mit nach Stuttgart bringen. Sie laden ein zu einer fröhlichen Mischung aus Kulinarischem und Kulturellem, aus Mitmachaktionen und Musik, aus Theater und Tanz, aus Spiel und Spaß. Freuen sie sich auf „Maultaschen und Bubaspitzle, Gaisburger Marsch und Ofenschlupfer, Spätzle und Kartoffelsalat“ und vieles mehr. Mit einem Klang des Südens werden die Besucherinnen und Besucher dann mit typischen kirchlichen und weltlichen Liedern im „Schwabenländle“ begrüsst. Zum Abendgebet um 22.30 Uhr treffen sich dann alle Besucher vor den neun Bühnen in der Stuttgarter Innenstadt und alles erstrahlt im Lichtermeer von tausenden von Kerzen. 20 Evangelischer Kirchentag G`scheid, g`scheider …Ostalb mit den Dekanaten Aalen, Schwäbisch-Gmünd, Göppingen, Geislingen und Heidenheim. Von den Kaiserbergen über den Ostalbrand bis zum Ries durchzieht der Limes die Region. Von hier stammt einer der ältesten Urzeitfunde der Welt, genauso wie die berühmten Steiff-Teddybären, die Märklin-Eisenbahn und die optischen Geräte von Carl Zeiss. Die rauhe Alb hat die Menschen geprägt, auch in ihrer Frömmigkeit. Feiern und Beten am Ruhetag sind eine Selbstverständlichkeit. Aber auch kulinarisch hat die Region mit Albschnecken, Hochzeitssuppe, Bauerntorte, Hitzkuchen, edlem Kaffee vom Samocca und leckerem Saft aus Streuobst einiges zu bieten. 17 Stände von der Ostalb werden die Besucher des Abends der Begegnung mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Im Mittelpunkt steht der 21 Meter lange Ostalbtisch, und wir laden ein zum Feiern und Beten am Ende der Königstraße und Beginn der Marienstraße (siehe Lageplan). 21 Sozialer Friedensdienst Bundesfreiwillige gesucht Die Diakonie Stetten - Sozialer Friedensdienst - sucht Bundesfreiwillige: Wir bieten eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Team von rund 16 Bundesfreiwilligen. Neben der eigenverantwortlichen Arbeit bieten wir ein vielfältiges Seminarprogramm z.B. zu friedenspolitischen Themen, sozialpolitischen Themen und eine Studienfahrt nach Berlin und ins Elsass. Unsere Einsatzfelder: • Fahrdienste (für Gehbehinderte/ mit Rollstühlen) • Spezialbeförderungen für Menschen mit Behinderungen • Hilfen im Haushalt, bei Garten• • • • • arbeiten, Einkäufen und dergleichen Individuelle Betreuung von hilfsbedürftigen Menschen Begleitung und Betreuung von Demenzkranken Einzel-, Gruppenfreizeitangebote für Menschen mit Behinderung Schulassistenz (in Inklusionsklassen) Familienentlastende Dienste/ Offene Hilfen Beginn ab sofort und ab August/ September 2015. 22 Diakonie Stetten - Sozialer Friedensdienst GmbH Ansprechpartner Tobias Bollinger /Geschäftsführer Hauptstr. 47 7 3 0 3 3 Göppingen Telefon 07161 – 21898 E-Mail [email protected] Homepage www.dsfd.eu Weltmission Leben für Mütter und Kinder im Südsudan Die Auseinandersetzungen im Südsudan 2013/2014 haben das Land und die Menschen vor eine ungewisse Zukunft gestellt. 10.000 Menschen wurden getötet, 1,4 Millionen sind geflohen und 4 Millionen sind Mitte 2014 akut von Hunger bedroht. Die Presbyterianische Kirche im Südsudan (PCOSS) und ihr diakonischer Zweig, die Presbyterian Relief and Development Agency (PRDA), reagieren umsichtig auf die neuen Herausforderungen. So konnte die Hebammenschule, die in einem gefährdeten Gebiet lag, ihren Standort verlegen. Sie setzt nun ihre Arbeit in Lokichoggio fort, einem Ort in Kenia nahe der südsudanesischen Grenze. 25 Schülerinnen haben 2013 in Leer mit der Ausbildung begonnen und setzen sie am neuen Standort fort. Es ist der erste Ausbildungslehrgang, der 24 Monate anstatt 18 Monate dauern wird. Auch die nachfolgenden Schülerinnen werden 24 Monate in die Schule gehen und ihre Praktika machen. Die Leitung von PRDA hatte sich trotz Mehrkosten zu diesem Schritt entschlossen. Dank der längeren Ausbildungszeit werden die jungen Frauen noch Foto: epd-bild/Quarch besser auf ihren späteren Beruf vorbereitet. Außerdem können sie selbst später andere ausbilden und ihr Wissen und ihre Erfahrung an junge Frauen weitergeben. In einem Land wie dem Südsudan, mit einer der höchsten Mütter- und Kindersterblichkeitsraten weltweit, kann es nicht genug gute Hebammen geben. In Lokichoggio sind allerdings zusätzliche Investitionen notwendig: in sanitäre Anlagen, einen Zaun und eine bessere Ausstattung der Unterrichts- und Schlafräume. Jede Mutter, die ihren Kindern erhalten bleibt, jedes Baby, das überlebt, zählt! Wir bitten Sie herzlich: Unterstützen Sie diesen Einsatz! 23 Erlebnisgottesdienst Kleine Kinder von 0 bis 6 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und älteren Geschwistern laden wir herzlich ein zum Samstag, 27. Juni 2015 um 16.00 Uhr in der Lutherkirche Eislingen Viktor und der große Gärtner Geschichten lauschen, Beten, Singen, Erleben, Basteln, Bewegen Wir freuen uns auf euch Evang. Luthergemeinde Eislingen www.lutherkirche-eislingen.de 24 Viktor und seine Freunde Seniorenarbeit Gemeinsam für ein gutes Leben im Alter Die meisten Menschen möchten in ihrer eigenen Wohnung alt werden. Damit sie weiterhin ihren Alltag bewältigen können und nicht vereinsamen, ist ergänzend zu den professionellen Hilfen soziales Engagement gefragt. Für diese vertrauensvolle Aufgabe werden Sie in einer neuen zukunftsorientierten Qualifizierungsreihe umfassend vorbereitet und geschult. Während Ihres Einsatzes werden Sie nicht allein gelassen, sondern von der Einsatzleitung professionell unterstützt. Foto: Lehmann Wir suchen SIE! Ehrenamtliche Patinnen und Paten, die alleinlebende Menschen zuhause besuchen, begleiten und unterstützen. Wir freuen uns auf Ihr Engagement und auf Ihre Ideen - denn durch Ihren Einsatz können wir positiv auf die Lebensqualität älterer Menschen in Göppingen einwirken. Neue Schulungsreihe für Ehrenamtliche in der ambulanten Seniorenarbeit Ab Freitag, 26.06.2015: 5 x jeweils von 16 – 18 Uhr im Haus der Familie Göppingen, Mörikestr. 17, 73033 Göppingen Anmeldung über: Haus der Familie Göppingen Mörikestr. 17, 73033 Göppingen Tel: 07161 – 96051 10 , Fax: 07161 – 96051 17 E-Mail: [email protected], Internet: www.hdf-gp.de Weitere Informationen erhalten Sie durch die Kursbegleitung Dienstags von 9:30 – 11.30 Uhr im Bürgerhaus Göppingen Tel: 07161 – 650 410, E-Mail: [email protected] Projektträger ist das Seniorennetzwerk Stadt Göppingen, Bürgerhaus, Kirchstr. 11, Göppingen, Tel: 07161 – 650 458 25 Gottesdienste und Veranstaltungen Herzliche Einladung zu unseren Ostergottesdiensten Herzliche Einladung zu unseren Ostergottesdiensten Palmsonntag 29.03. 9:30 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor Palmsonntag 29.03. 9:30 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor Mittwoch 18 Uhr Abendmahl an Tischen 01.04. Mittwoch 18 Uhr Abendmahl an Tischen 01.04. im Luthergemeindehaus im Luthergemeindehaus Gründonnerstag 02.04. 17:30 Uhr Kirche mit Kindern: Abendmahl für Gründonnerstag 02.04. 17:30 Uhr Kirche Kindern: Kindermit und Eltern Abendmahl für und Eltern Gottesdienst mit Abendmahl 02.04. 19:30 Uhr Kinder 02.04. 19:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Karfreitag 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 03.04. Karfreitag 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 03.04. Ostersonntag 7:30 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof 05.04. auf dem Friedhof Ostersonntag 7:30 Uhr Auferstehungsfeier 05.04. Süd mit dem Posaunenchor Süd mit dem Posaunenchor 9:30 Uhr Abendmahl mit Gemeinschaftskelch 9:30 Uhr Abendmahl mitsingt Gemeinschaftskelch und Wein, es der Kirchenchor und Wein, es singt der Kirchenchor 10:30 Uhr Kirche mit Kindern: Osterbasteln im 10:30 Uhr Kirche mit Kindern: Osterbasteln im Gemeinderaum, anschließend Gemeinderaum, anschließend 11 Uhr Kindergottesdienst 11 Uhr Kindergottesdienst Ostermontag 9:30 Uhr Gottesdienst 06.04. Ostermontag 9:30 Uhr Gottesdienst 06.04. April April April Freitag Freitag Sonntag Sonntag Mittwoch Mittwoch 10.04. 10.04. 12.04. 12.04. 15.04. 15.04. Donnerstag Donnerstag Sonntag Sonntag 16.04. 16.04. 19.04. 19.04. Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Sonntag Sonntag 22.04. 22.04. 23.04. 23.04. 24.04. 24.04. 26.04. 26.04. 20 Uhr Familienkreis 20 Uhr Familienkreis 9:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe 9:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe 9 – 11:30 Kleidersammlung für Stetten 9 –14 11:30 für Stetten – 18 Kleidersammlung Lutherkirche 14 – 18 Lutherkirche 13 Uhr Gemeindeausflug Gönningen 13 Uhr Gemeindeausflug Gönningen 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr 10:45 Uhr Gottesdienst Kirche mit Kindern 10:45 Uhr Kirche mit Kindern 19:30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung 19:30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung 20 Uhr Gemeindedienst 20 Uhr Gemeindedienst 20 Uhr Familienkreis 20 Uhr Familienkreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor 9.30 Uhr mit Kirchenchor 10:45 Uhr Gottesdienst Kirche mit Kindern 10:45 Uhr Kirche mit Kindern 27 Gottesdienste und Veranstaltungen Mai Mai Samstag 02.05. Sonntag 03.05. Freitag 08.05. 19:30 Uhr Maiandacht Familienkreis im Jakobskirchlein Krummwälden Samstag 09.05. 19:00 Uhr Konfirmandenabendmahl Sonntag 10.05. 9:30 Uhr Konfirmation Gruppe 2 (Korn) mit den Marshmallows Donnerstag 14.05. 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Christuskirche in Krummwälden Sonntag 17.05. 9:30 Uhr Taufsonntag 10:45 Uhr Kirche mit Kinder Donnerstag 21.05. 14:30 Uhr Gemeindenachmittag Freitag 22.05. 20 Uhr Kirchengemeinderatssitzung Pfingstsonntag 24.05. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfingstmontag 25.05. 9:30 Uhr Gottesdienst Sonntag 31.05. 9:30 Uhr Gottesdienst Christi Himmelfahrt 19 Uhr Konfirmandenabendmahl 9:30 Uhr Konfirmation Gruppe 1 (Hackius) Vom Frühling Die Luft duftet blauer als gestern und auf den Weiden liegt frisch ein Hauch. Höher schwingt sich die Sonne, das Licht durchwandert den Tag weniger bleich. 28 Morgen schon werden wir, du und ich, leise erzählen vom Frühling. Tina Willms Gottesdienste und Veranstaltungen Juni Juni Mittwoch bis Freitag 03.06. 07.06. Sonntag 07.06. Dienstag bis Freitag 09.06. 12.06. Freitag 12.06. 20:00 Uhr Familienkreis Sonntag 14.06. 9:30 Uhr Taufsonntag 10:45 Uhr Kirche mit Kindern Donnerstag 18.06. 14:30 Uhr Gemeindenachmittag Freitag 19.06. Sonntag 21.06. 9:30 Uhr Gottesdienst 10:45 Uhr Kirche mit Kindern Mittwoch 24.06. 20:00 Uhr Konfirmanden-Elternabend Donnerstag 25.06. Freitag 26.06. 20:00 Uhr Familienkreis Sonntag 28.06. 9:30 Uhr Siebenbürgengottesdienst mit dem Kirchenchor 10:45 Uhr Kirche mit Kindern Deutscher Evang. Kirchentag in Stuttgart 9:30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor Konfirmandenanmeldung 20 Uhr Kirchengemeinderatssitzung 20 Uhr Gemeindedienst 29 Übrigens … … auch dieses Jahr wenden wir uns an Sie mit der Bitte, unsere Arbeit durch einen freiwilligen Luthertaler zu unterstützen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Verbundenheit mit unserer Gemeinde auch auf diesem Weg deutlich machen könnten. All denen, die uns in den letzten Jahren durch ihren Obulus unterstützt haben, danken wir recht herzlich Jeden Montag um 14 Uhr: Spieletreff für Ältere im Luthergemeindehaus (Hanna-Faust-Zimmer) Tanzkreis mittwochs im Luthergemeindehaus von 20 bis 21:30 Uhr. Auskunft geben Heike und Volker Kirn (Tel. 8 81 85). Info- und Eintrittstelefon der Evang. Landeskirche: 0800 8 13 81 38 Herzliche Einladung zum 2. Ökumenischen Gottesdienst für ältere Menschen und ihre Angehörigen am 4. Juli 2015 in der Lutherkirche. 30 Die nächsten Taufsonntage sind am 12. April, 17. Mai, 14. Juni und 5. Juli 2015. Bitte melden Sie Ihren Wunschtermin telefonisch im Gemeindebüro an. Zur Taufanmeldung benötigen wir Ihr Stammbuch und eine Kopie der Geburtsurkunde sowie eine Patenbescheinigung der Taufpaten vom Pfarramt des jeweiligen Wohnortes. Abendmeditation jeden Montag um 18 Uhr in der Lutherkirche Adressen/Impressum: Ev. Pfarramt Lutherkirche I Pfarrerin Kerstin Hackius Schulstr. 25 (0 71 61) 81 51 31 [email protected] Lutherkirche II Pfarrerin Kathinka Korn Nell-Breuning-Str. 9 (0 71 61) 5 04 91 92 [email protected] Für Kids Kirche mit Kindern in der Lutherkirche für Kinder (gerne in Begleitung Erwachsener) und Jugendliche von 4 bis 14 Jahren sonntags um 10:45 Uhr Spielgruppe donnerstags 9:30 Uhr Anja Fischer, Tel. 36 08 17 Mädchenjungschar Kl. 3 - 5 freitags 14:30 – 16:00 Uhr Bubenjungschar Kl. 1 - 6 dienstags 17:30 – 18:45 Uhr im Luthergemeindehaus Eingang Friedhofstraße Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird an alle Haushalte der Lutherkirchengemeinde verteilt. Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende Juni 2015. Redaktionsschluss ist am 06.05.2015. Gemeindebüro Gabriele Lutz (0 71 61) 81 51 31 [email protected] www.lutherkirche-eislingen.de Bürozeiten Dienstag, Mittwoch, Freitag 9 – 11 Uhr Donnerstag 17 – 18 Uhr Luthergemeindehaus Hausmeisterin Ingrid Habdank (ab 01.04) Dr.-Engel-Str. 2 (0 71 61) 81 14 28 Mesnerin der Lutherkirche Anna Hierling (0 71 61) 8 96 11 Evangelische Kirchenpflege der Lutherkirche Thomas Kleinbach (0 71 61) 81 14 95 (0 71 61) 82 19 80 [email protected] Bankverbindung Konto Nr. 323 600 000 Volksbank Eislingen (610 605 00) IBAN DE72 610 605 00 0323 600 000 Redaktionsteam: Kathinka Korn, Gudrun Igel-Mann, Peter Habdank, Gabriele Lutz, Edgar Schmidt 31 Foto/Text: Lotz
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