Sigrid Blauensteiner. Mit

Unterstützt durch Bundeskanzleramt Österreich,
Land OÖ Kultur und Stadt Linz Kultur.
Nr. 220/feb/märz 2015. Österreichische Post AG/Sponsoring.
Post/02Z033991S/Verlagspostamt 4020 Linz/Preis: € 0,73.
2015
Februar
März
Spielplan
Februar
FEB bis MAR15
5
Do
PREMIERE
Saal
19.30
von Philipp Löhle
Regie: Johannes Maile
Bühne: Georg Lindorfer
Kostüme: Elke Gattinger
Lichtgestaltung: Nico de Rooij
Musik: Armin Lehner
Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner
Mit: Didi Bruckmayr, Rebecca Döltl, David Fuchs, Felix Rank, Judith Richter
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Saal
19.30
Theatersonntag
Saal
19.30
€ 17,-/12,-
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Theatersonntag
Saal
19.30
€ 17,-/12,-
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Theatersonntag
Saal
19.30
€ 17,-/12,-
Gastpiel/
Koproduktion
Saal
19.00
Saal
21.00
Der Herr Novak
von Gerhard Haderer
Eine Koproduktion von Scherz & Schundfabrik und Theater Phönix
Buch/Regie/Ausstattung: Gerhard Haderer
Produktionsleitung: Christoph Haderer, Julia Kofler
Regieassistenz: Florian Pilz
Lichtgestaltung: Roland Wagenhuber
Maske: Andrea Pammer
Mit: Ferry Öllinger
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Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Theatersonntag
Saal
19.30
€ 17,-/12,-
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Theatersonntag
Saal
19.30
€ 17,-/12,-
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
letzte Vorstellung
Saal
19.30
Theatersonntag
€ 17,-/12,-
PREMIERE
Balkon
19.30
Das Interview
von Theodor Holman und Theo van Gogh
übersetzt und für die Bühne adaptiert von Stephan Lack
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Antje Eisterhuber
Lichtgestaltung: Christian Leisch
Musik: Wolfgang Peidelstein
Dramaturgie: Silke Dörner
Mit: Simon Jaritz, Lisa Schrammel
Kartenreservierung
Tel: + 43.(0)732.666 500,
Wiener Str. 25, 4020 Linz,
E-Mail: [email protected]
www.theater-phoenix.at
Änderungen vorbehalten.
Ermäßigter Preis: für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 Jahre), Lehrlinge,
Wehr- und ZivildienerInnen, Arbeitslose, Menschen mit Behinderung und
PensionistInnen sowie InhaberInnen des Aktivpasses gegen Vorlage des
entsprechenden Ausweises.
Nutzen Sie unseren Vorverkauf –
es zahlt sich aus!
Kartenverkauf: ausschließlich an der Theaterkasse bei Abendveranstaltungen
ab 16.00 Uhr bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Danach nur Abendkasse.
Kartenreservierungen per E-Mail oder Website erhalten ihre Gültigkeit nur bei
Rückbestätigung. Vergabe der Sitzplätze erfolgt bei Kartenreservierung.
Vorverkauf: ausschließlich an der Theaterkasse bei Abendveranstaltungen
ab 16.00 Uhr bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Der Vorverkaufspreis
gilt bis 48 Stunden vor der ausgesuchten Vorstellung.
Gutscheine: erhältlich zum Normalpreis und zum ermäßigten Preis.
Gültig 1 Jahr ab Ausstellungsmonat.
Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“: freier Eintritt für KulturpassInhaberInnen.
Ihre Theaterkarte gilt als Fahrschein der LINZ AG LINIEN: Sie fahren
im gesamten Streckennetz der LINZ AG LINIEN (ausgenommen AST und
Pöstlingbergbahn) gratis zu unseren Vorstellungen und wieder nach Hause.
Gültig am Tag der Vorstellung – ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung
bis 24.00 Uhr – gegen Vorlage Ihrer Theaterkarte.
Kartenpreise *
Vorverkauf ****
Normal
Ö1 Club, AK-Card, Kulturausweis OÖ,
OÖN-Card, Forumcard,
LINZ AG LINIEN Mega-Ticket
Ermäßigt **
€ 22
€ 20
€ 19
€ 14
€ 17
€ 12
Gastspiele,
Koproduktionen
Vorverkauf ****
Der Herr Novak
normal / ermäßigt
€ 22 / € 14
€ 20 / € 12
Gruppen
ab 10 Personen NORMAL
ab 10 Personen ERMÄßIGT
Schülergruppen ab 20 Personen
€ 17
€ 12
€ 10
Theatersonntag
normal / ermäßigt
€ 17 / € 12
phönixTHEATERbank
(6-er Block) normal / ermäßigt
€ 102 / € 72
*** Mittwochs für SchülerInnen und StudentInnen bis 27 Jahre.
€ 10
Rollstuhlplätze: Der SAAL des Theater Phönix ist barrierefrei zugänglich.
Wir ersuchen um rechtzeitige Reservierung.
Studay ***
*
Änderungen vorbehalten.
** Für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 Jahre), Lehrlinge, Wehr- und
ZivildienerInnen, Arbeitslose, Menschen mit Behinderung und
PensionistInnen sowie InhaberInnen des Aktivpasses gegen Vorlage
des entsprechenden Ausweises.
**** Ausgenommen Premieren.
Vergisst man kurz, was an Unerträglichem, Reparaturbedürftigem, in
unserer „schönen, neuen Welt“ passiert, darf sich das Theater Phönix
über das Jahr 2014 sehr, sehr freuen.
Der Spielplan ging exzellent auf,
die Produktionen verliefen optimal.
Künstlerisch, qualitativ und von der
Auslastung her. Dank hervorragender Teams, dank Ihnen, einem wunderbaren, neugierigen Publikum und
unserer Nestroypreis-Auszeichnung.
Die Stimmung im Haus ist höchst
positiv. Im 25-jährigen Bestehen
des Theater Phönix gab es nur ein
paar vergleichbare Highlight-Jahre.
Unsere Phönix-Arbeit, im Sinne der
politischen Groteske, Gesellschaftssatire und ironischen Betrachtung
trug und trägt saftige Früchte.
Die erste Premiere im neuen Jahr
wird „Wir sind keine Barbaren!“
Wir sind
keine
Barbaren!
von Philipp Löhle
Regie: Johannes Maile
Bühne: Georg Lindorfer
Kostüme: Elke Gattinger
Lichtgestaltung: Nico de Rooij
Musik: Armin Lehner
Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner
Mit: Didi Bruckmayr,
Rebecca Döltl, David Fuchs,
Felix Rank, Judith Richter
praktizierte, zivilisierte Barbarei
allesamt an den Rand des Abgrunds
driften … bis hin zum freien Fall.
Spannend ist diese Produktion auch
im Hinblick auf unser Saisonthema
2014/15: Wir tanzen lächelnd in den
Abgrund!
Wenn das Fremde in Person eines
mysteriösen Flüchtlings vor der
eigenen Tür steht, gerät die Welt des
durchschnittlichen Wohlstandsbürgers aus den Fugen.
Es beginnt idyllisch: Ein Chor besingt
eine Gemeinschaft, in der das WIR
großgeschrieben wird. WIR sind alle
gleich, werden 82 Jahre alt und haben
mindestens drei Hobbys. WIR sind in
diesem Fall Barbara und Mario und
deren neue Nachbarn Linda und Paul.
Auch wenn das erste Kennenlernen
mehr als holprig verläuft, finden die
beiden Pärchen doch ausreichend
gemeinsame Interessen – Flachbildschirme für die Männer, Yoga für die
Frauen –, um eine höfliche Freundschaft zu pflegen. Doch als eines
Nachts ein Fremder auftaucht, dem
Barbara kurzerhand Asyl in ihrer Wohnung gewährt, ist es mit den Höflichkeiten vorbei. Schon sein Name führt
zu Streitereien: heißt er nun Bobo
oder Klint? Der Fremde hat jedenfalls
Schreckliches durchgemacht, was
doch zu uneingeschränkter Hilfsbereitschaft verpflichten sollte. Oder
stellt er eine Bedrohung dar? Oder
vielmehr eine exotische Verlockung?
Noch bevor darüber endgültig entschieden werden kann, verschwinden Barbara und der Mann…
© Gerhard Haderer
Premiere:
5. Februar 2015. SAAL
von Philipp Löhle sein. Eine Gesellschaftssatire, eine bissige Komödie.
Zwei Paare aus den Lagern der
politisch korrekten Prosecco-Trinker,
Milchaufschäumer, Mülltrenner und
Fertigmöbelbastler (dagegen ist
selbstverständlich nichts einzuwenden!), in herzlicher Abneigung
miteinander verbunden, machen
Smalltalk auf Teufel komm raus.
Als eines Tages ein Fremder an
die Tür klopft, wachsen urplötzlich
Ängste, Schuldgefühle, unterdrückte
Ressentiments und Lüste unter
dem modischen, mittelständischen
Teppich hervor. Der Fremde im Stück
ist bloße Metapher und heißt für die
eine Bobo, für den anderen Klint,
ist dunkelhäutig oder kaffeebraun,
aus Asien oder Afrika, Pygmäe oder
Riese, Sexualobjekt, potentielle
Haushaltshilfe oder sogar Mörder …
Schließlich lässt die von den Figuren
Dieses Stück müssen Sie sehen!
Ihr Harald Gebhartl
Der preisgekrönte deutsche Dramatiker Philipp Löhle zählt zu den
meistgespielten deutschen Theaterautoren. „Wir sind keine Barbaren!“
spielt mit viel schwarzem Humor,
abgrundtief und bitterböse mit der
Angst vor dem Fremden.
GASTSPIEL/KOPRODUKTION
Der Herr
Novak
von Gerhard Haderer
Eine Koproduktion von Scherz &
Schundfabrik und Theater Phönix
Buch/Regie/Ausstattung:
Gerhard Haderer
Produktionsleitung:
Christoph Haderer, Julia Kofler
Regieassistenz: Florian Pilz
Lichtgestaltung:
Roland Wagenhuber
Maske: Andrea Pammer
Mit: Ferry Öllinger
Termine:
24. Februar 2015,
19.00 und 21.00 Uhr. SAAL
Wir treffen den Novak in einem Kaffeehaus, und schon legt er los. Der
Herr Novak, ein kleingeistiger Opportunist, hat zu allem was zu sagen.
Sei es zum Thema Nichtrauchen, Integration „wie es sich für Ausländer
gehört“, Patriotismus oder Sport.
Ganz stolz ist er auf seine Erlebnisse
mit seinem Onkel Kurt.
Ein wilder Rocker war Novak, damals, dann ist er doch Beamter im
Innenministerium geworden. Beim
Interpretieren von Fendrichs „I am
from Austria“ aber geht die Emotion
mit ihm durch, und er beginnt in
aller Öffentlichkeit, geschüttelt von
intensiven Heimatgefühlen, laut zu
schluchzen.
Mit „Der Herr Novak“ – das Bühnenstück zu seinem gleichnamigen
Buch –, hält Gerhard Haderer unserer Gesellschaft auf schmerzhafte,
aber geniale Weise und mit einer
deftigen Portion Humor erneut den
Spiegel vor. Denn in jedem von uns
schlummert ein kleiner Novak.
Theater Phönix Team
Schauspiel Didi Bruckmayr, Rebecca Döltl, David Fuchs, Felix Rank, Judith Richter Dramaturgie/Pressearbeit Sigrid Blauensteiner, Silke
Dörner Grafik-Design Stefan Eibelwimmer Fotografie Christian Herzenberger Regieassistenz Juana Cano-Restrepo Ausstattungsassistenz
Antje Eisterhuber Technische Leitung Gerald Koppensteiner (Bühne), Christian Leisch (Veranstaltungstechnik) Assistenz der Technischen
Leitung Antje Eisterhuber Veranstaltungstechnik Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber, Armin Lehner, Christian Leisch, Roland Wagenhuber
Bühnenbau Gerald Koppensteiner, Wolfgang Reif, Jürgen Kaltenbäck, Sami Negrean Maske Anita Bachl Instandhaltung Josif Muntean
Finanzen Nataliya Marbakh, Michaela Plohberger Betriebsbüro Petra Holler, Doris Jungbauer Foyerdienst Raphaela Danner, Christine
Gunzer, Verena Henetmayr, Alexandra Kahl, Julie Kratzmeier, Melanie Ortner, Sofie Pint, Katharina Traxler Reinigung Ana Dautovic,
Nermana Muratspahic Interne Organisation Peter Stangl Theaterleitung Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter), Romana Staufer-Hutter
(Geschäftsführerin)
im Kino
MovieMento
& City-Kino
www.moviemento.at
ab
Gruber
Geht
ein Film von
marie Kreutzer
0732/605255
www.theater-des-kindes.at
[email protected]
im Kuddelmuddel, Langgasse13, 4020 Linz
Theater Highlights
Winter / Frühling
Eigenproduktion
19. Februar bis 24. März 2015
Mi. 04.02. // 20:00
GLAUBE
LIEBE
HOFFNUNG
Theater
TAG Wien: Der diskrete Charme der smarten Menschen
Do.05.-Sa.07.02. // 20:00
Theater
theaternyx*: eine einfache geschichte
Mi. 15.04. // 20:00
Musikalische Lesung
Mi. 29.04. // 20:00
Theater
Sa. 02.05. // 20:00
Figurentheater
Birgit Minichmayr: „Die Erlkönigin“ von Elfriede Jelinek
Rabenhof Theater: „Das bin doch ich“ von Thomas Glavinic
Theaterstück von Ödön von Horváth
Schuberttheater Wien: Schlag sie tot!
Mi.27.-Fr.29.05. // 20:00
Theater
„Die Wunderübung“ (D. Glattauer) mit Edi Jäger & Anita Köchl
Infos & Tickets: 0732/781800 | [email protected] | www.posthof.at | oeticket 01/96096, Ticket Online 01/88088
www.ak-kultur.at 1
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portrAIttheAter
Curie_Meitner_
laMarr_unteilbar
Mi., 4. März. 2015, 20 Uhr
PeaCe PleaSe!
ein bertha von Suttner Journal
Im AK-Frauen14.01.15
kulturmonat März
widmet sich die
Schauspielerin
Anita Zieher
bedeutenden
Frauen des
Fortschritts.
tribünelinz Theater am Südbahnhofmarkt
Eisenhandstraße 43 | 4020 Linz
TERMINE & INFOS & KARTEN
0699 11 399 844 | [email protected] | www.tribuene-linz.at
13:09
Kultur? Aber sicher!
Ihr persönlicher Fahrplan
auf www.linzag.at/efa
kultur
Do., 5. März. 2015, 20 Uhr
Linz, Arbeiterkammer
Volksgartenstr. 40
Theater Phönix Vereinslokal: an Vorstellungstagen ab 17.30 Uhr geöffnet.
Abonnieren Sie unseren Newsletter unter [email protected]!
Verkehrsverbindungen: Haltestelle Unionkreuzung der Linien 1, 2, 41, 43.
Parkplätze: Wiener Straße und Umgebung.
Impressum: Theater-Phönix-Zeitung für dramatische Kultur.
Wiener Straße 25, A-4020 Linz. [email protected], Tel.:0732.662641,
Fax DW: 30, Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Sigrid Blauensteiner,
Silke Dörner, Harald Gebhartl. Fotos: Christian Herzenberger. Grafik-Design:
Stefan Eibelwimmer. Vorstand Verein Theater Phönix: Helmut Fröhlich,
Harald Gebhartl, Stefan Kurowski, Romana Staufer-Hutter.

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