April / Mai 2015 - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Kreuzträger „Ich hatte mit der ganzen Geschichte eigentlich gar weitere Arbeit, dort ist der Tod zuhause. Ich trage die nichts zu tun, ich bin da ganz zufällig hineingeraten. Last seines Kreuzes. Es ist schwer, aber nicht zu Stellen sie sich vor: Ich bin auf dem Weg von der schwer. Es macht mir zu schaffen, aber es schafft Arbeit nach Hause, wie jeden Tag und freue mich auf mich nicht. Ich sehe in das Gesicht dieses Jesus von einen entspannten Nazareth. Die SolidariFeierabend. Da sehe tät mit diesem schwaich diese Gruppe chen Menschen gibt todgeweihter Kreuzmir Kraft, den Weg mit träger auf dem Weg ihm zu Ende zu gehen. zur Schädelstätte. Ein Weg in den Tod, Wenn die Römer keine der zum Himmel Gladiatorenkämpfe in schreit.“ der Arena veranstalEs wird erzählt, dass ten, dann kreuzigen sie die Hölle eines Tages gerne den einen oder völlig überfüllt war anderen Aufwiegler und dennoch eine lange und Querulanten und Warteschlange am das gemeine Volk hat Eingang stand. Schließseine Freude daran. lich musste der Teufel Ich will gerade durch verkünden, dass nur eine Nebengasse der noch ein einziger Platz Szenerie ausweichen, frei sei, nur ein ganz da packt mich so ein schlimmer Übeltäter grobschlächtiger oder Mörder könne ihn Soldat: „Hier, trag das bekommen. Kreuz von diesem Viele der Wartenden Jesus aus Nazareth.“ befragte er, aber keiner Wenn dir so ein römischien ihm geeignet. Frater Lukas Florian Prosch, Kloster Speinshart scher Soldat begegnet, Da fragte er einen dann solltest du tun, etwas abseits stehenden nd als sie hinausgingen, fanden sie einen Menwas er verlangt, sonst Mann. "Und Sie?" schen aus Kyrene mit Namen Simon, den zwangen landest du selber an "Ich bin ein guter sie, dass er ihm sein Kreuz trage. Matthäus 27, Vers 32 einem dieser Kreuze. Mensch. Ich bin nur Jesus von Nazareth, aus Versehen hier", gab was für ein erbärmlidieser zur Antwort. ches Bild bietet sich mir dar. Eine geschundene Witz"Jeder Mensch stellt etwas Böses an", sagte der Teufel figur, mit einer Dornenkrone auf dem Haupt. Übel tief überzeugt. zugerichtet ist dieser Mensch, verhöhnt und verspottet "Nein, ich habe mich fern gehalten. Ich habe mich nie haben sie ihn, einen Stock hält er anstelle eines königeingemischt, wenn sie einander erschlagen oder lichen Zepters in der Hand. Ich habe Angst, vor den verfolgt haben. Ich habe nie den Mund aufgemacht, Römern, die Jesus so zugerichtet haben und deren wenn Flüchtlinge ihr Land verlassen mussten oder Gewaltbereitschaft auch mir gelten könnte. Ich habe Kinder verhungert sind. Ich allein widerstand dem Angst vor der Last des Kreuzes, Angst dem allen nicht Bösen und tat nichts, auch wenn es vor meiner Hausgewachsen zu sein. Und ich habe Mitleid mit diesem tür geschah. Ich habe nichts getan. Ich habe immer nur armen Mann, der so gar nichts Königliches an sich zugesehen!" hat. Und wie ein Verbrecher wirkt er auch nicht. Er "Sie sind mein Mann“, sagte da der Teufel. „Der Platz schaut mich dankbar an als ich ihm sein Kreuz abnehgehört Ihnen." Und selbst der Teufel trat angewidert me. Draußen vor der Stadt wartet die Schädelstätte auf zur Seite. U Thomas Allin Seite 2 Wir danken unseren Werbepartnern ! Digitale Pass-und Bewerbungsfotos Fotofachhandel Hagenstraße 5, Nordhorn Telefon 05921 / 5288 Tagespflegeals unterstützendes Angebot für die Pflege zu Hause! „Himmlisch gut!“ Hauptstraße 50, 48529 Nordhorn Tel. 05921 5115, Fax: 05921 74037 Email: restaurant-frentjen.de Wir bieten: Abwechslung im Alltag, verbunden mit einem neuen Lebensgefühl 48529 Nordhorn, Lange Straße 84-86, Tel.: 05921/ 302955 P fle gezen tru m N ordh orn R o ven kam p straße 3 4 4 8 5 2 7 N o rd h o rn T elefo n (0 5 9 2 1 ) 8 3 6 8 0 In tern et: w w w .p flegezen tru m -n o rd h o rn .d e F reu d e b ere iten … S p a ß m itein a n d er h a b en … von ein a n der lern en . L a n g zeitp fle g e K u rzze itp fle g e W ir sin d fü r S ie d a u n d freu en u n s a u f Ih ren B esu ch M o n ta g s b is freita g s vo n 8 .0 0 b is 1 7 .0 0 U h r und nach T erm inabsp rache F rau H annelore Lück oder F rau H elga K öller - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Nachrichten aus der Gemeinde Seite 3 Zusammen besser leben – früher war alles besser? Fast wöchentlich lesen wir von Dorfgespräch, Dorfgemeinschaft 2.0, Stadtteilarbeit, Sozialraumkonferenzen, Quartiersmanagement und anderen Projekten, die die Gestaltung eines gelungenen Zusammenlebens zum Thema haben. Dabei ist dann häufiger die Rede davon, alte Strukturen zu erhalten oder mit neuem Leben zu füllen. Gab es früher wirklich ein besser funktionierendes Zusammenleben, von dem wir heute etwas lernen können? Ein Blick zurück: (Ich beziehe mich im Folgenden auf Erzählungen meiner Verwandtschaft und auf den Band 167 „Bentheimer Land“ – Titel: „Hohenkörben“, ohne dabei den Anspruch auf historische Genauigkeit zu erheben. Dort Näheres nachzulesen lohnt sich auf jeden Fall) In den ländlichen Gegenden der Grafschaft war die Nachbarschaft neben der Familie das wichtigste Hilfesystem. Es funktionierte nach festen Regeln und auf Gegenseitigkeit. Die Nachbarschaft wurde offiziell angetragen und angenommen, konnte gekündigt werden, hatte aber häufig über Generationen Bestand. Die Konfession spielte dabei meist keine Rolle. Jeder hatte mehrere feste Nachbarn, von denen einer der „erste Nachbar“ war, der bei allen wichtigen Vorkommnissen informiert wurde und weitere Hilfe aus der Nachbarschaft organisierte. Bei Hochzeiten und Beerdigungen sorgten die Nachbarn für die persönliche Einladung der Gäste, das Essenkochen und die Bedienung. Bei einer Geburt wurde die erste Nachbarin gerufen, die bei Bedarf auch für einige Zeit den Haushalt führte. Bei größeren Vorhaben wie Hausbau, dem Schlachten oder der Ernte half man sich gegenseitig und zeigte durch Besuche sein Interesse an den besonderen Ereignissen im Leben der Nachbarn.Nach Neujahr wurden alle Nachbarn besucht, um Glück für das kommende Jahr zu wünschen. Über die unmittelbare Nachbarschaft hinaus gab es Hand- und Spanndienste zur Erledigung von Gemeinschaftsaufgaben wie Wegebau und Gewässerreinigung. Nicht selten adoptierten kinderlose Bauernpaare ein Kind aus der Verwandtschaft, damit sie den Hof vererben und selbst gut versorgt auf‘s „Altenteil“ konnten. Unverheiratete Verwandte, aber auch Knechte und Mägde, die unverheiratet auf dem Hof geblieben waren, wurden bis zu ihrem Tode durch den Bauern versorgt. In Hohenkörben gab es auch ein Armenhaus der Kirchengemeinde Veldhausen. Es gab also schon vor dem Entstehen öffentlicher Versorgungsysteme ein funktionierendes soziales Zusammenleben allerdings um den Preis von wenig Flexibilität und dem Hintanstellen persönlicher Bedürfnisse: Man wurde in seine soziale Stellung hinein geboren, die Geschlechterrollen waren festgelegt und der Begriff „Selbstverwirklichung“ gehörte ganz sicher nicht zum damaligen Wortschatz. Was waren dann die Vorteile? Vielleicht, dass man eine selbstverständliche Verantwortung für das Wohlergehen seiner Nachbarn übernahm, dass man am Leben der anderen teilhatte und das Gemeinwohl immer höher bewertet wurde, als das Wohlergehen des Einzelnen. Und heute? Warum nicht sich seinen Nachbarn vorstellen und anbieten, dass man ansprechbar ist, wenn Hilfe benötigt wird, sei es beim Rausstellen der Mülltonnen oder Treppe putzen? Oder umgekehrt, die Nachbarn ansprechen, wenn man selbst ab und zu Hilfe benötigt – ein kleiner Einkauf, eine Fahrt zum Arzt? Zeit haben für ein Schwätzchen im Treppenhaus, oder einfach mal klingeln, wenn man den Nachbarn länger nicht gesehen hat, es kostet nichts, nicht mal viel Mühe und kann dem Einzelnen doch so viel bedeuten. Hanna Kossen-Eilders Vorgestellt Carsten Maat Am Sonntag, 15. März, haben wir im Gottesdienst in der Alten Kirche Carsten Maat begrüßt. Herr Maat vertritt bis zum 31. Dezember unsere Jugendreferentin Bernhild Boll. Im Folgenden möchte sich Herr Maat der Gemeinde kurz selber vorstellen: „Ich heiße Carsten Maat und bin 42 Jahre alt. In den letzten Jahren bin ich als Pädagoge für verschiedene Bildungseinrichtungen tätig gewesen, hauptsächlich jedoch für die Jugendbildungsstätte Emlichheim, an der ich Seminare mit Schulklassen aller Altersstufen geplant und durchgeführt habe. Seit kurzem bin ich außerdem im Auftrag der VHS in der Lernförderung (Schwerpunkt Deutsch) für Kinder mit Migrationshintergrund tätig. In meiner pädagogischen Arbeit ist es mir besonders wichtig, Kinder und Jugendliche zu einem respekt- und vertrauensvollen Miteinander anzuregen. Wenn ich mit Gruppen junger Menschen arbeite, liegt mir daher die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls sehr am Herzen und ich freue mich immer, wenn sich dieses Ziel auf eine spielerische und motivierende Art erreichen lässt.“ Wir wünschen Herrn Maat für seinen befristeten Dienst in unserer Gemeinde viel Kraft und Gottes Segen. Werner Bergfried Biblischer Arbeitskreis zusammen mit der Altreformierten Gemeinde Nachdem sich der biblische Arbeistkreis „Predigt im Gespräch“ in seiner bisher bestehenden langjährigen Zusammensetzung aufgelöst hatte, habe ich nach anderen Möglichkeiten gesucht, die wichtige Arbeit mit der Bibel in anderer Form fortzusetzen. Nach Gesprächen mit den Kollegen der evangelisch-altreformierten Gemeinde haben wir uns entschlossen, zusammen ein solches Angebot zu machen. Wir hoffen sehr, dass sich Interessierte finden werden, die diesen ökumenischen Versuch unterstützen. Ein erstes Treffen ist für Montag, den 27. April um 20 Uhr im altreformierten Gemeindehaus geplant. Thomas Allin - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Seite 4 Nachrichten aus der Gemeinde Taufe und Tauferinnerung: Ökumenisches Glaubensfest am Vechtesee Erstmalig soll es in diesem Sommer ein großes Glaubensfest mit Taufen und Tauferinnerung am Vechtesee geben. Dieses wird von vier Konfessionen gemeinsam verantwortet: Die Baptistengemeinde, die lutherischen, reformierten und katholischen Gemeinden haben sich zusammengetan, um am 28. Juni um 15.30 Uhr in besonderer Atmosphäre ein Fest des Glaubens am Wasser zu feiern. Dabei wird es die Möglichkeit geben, sich selbst oder das eigene Kind entweder direkt im Vechtesee oder am Ufer des Vechteseestrandes taufen zu lassen. Alle bereits getauften kleinen und großen Menschen können sich darüber hinaus an ihre eigene Taufe erinnern lassen. Wer mag und eine solche besitzt, kann dazu auch die eigene Taufkerze mitbringen. Bei fröhlicher Musik und in dieser besonderen Umgebung wird dies ein bunter Gottesdienst mit vielen Menschen unterschiedlicher Prägung werden. Besonders Monatslieder eingeladen zur Taufe sind auch Familien oder Einzelne, die sich bisher vielleicht noch nicht für eine Taufe entscheiden konnten und diesen besonderen Tag zum Anlass nehmen, einen eigenen Glaubensweg neu zu beginnen. Im Anschluss an den Gottesdienst kann dann direkt vor Ort bei hoffentlich sommerlichem Wetter noch gemeinsam gefeiert werden. Nach Möglichkeit soll eine Picknickdecke, sowie Verpflegung mitgebracht werden. Wasser und Saft wird es vor Ort geben. In begrenzter Zahl stehen vor allem für ältere Menschen Bänke und Tische zur Verfügung. Wenn Sie für sich selbst oder für Ihr Kind an diesem besonderen Tag eine Taufe wünschen, melden Sie sich bitte für ein vorbereitendes Taufgespräch bis Ende Mai 2015 bei Ihrem Bezirkspastor/Pastorin oder an das Gemeindebüro Am Markt – Tel. 821112. Für den April möchte ich das Lied „Christ ist erstanden“ (EG 99) vorschlagen. Laut der ältesten Quelle (12. Jahrhundert) war dieses Lied im Osternachtgottesdienst im „Osterspiel“ integriert. Nach dem Gang zum „Heiligen Grab“ erfolgte die Verkündigung der Auferstehung, worauf das Gemeindelied „Christ ist erstanden“ als Antwort erklang. Das Monatslied für den Mai heißt „Vorbei sind die Tränen“ (LdH 71). Der Liedtext basiert auf einer Bibelstelle, die eine große Hoffnungsvision enthält (Offenbarung 21, 1-5a): Gott wird kommen, die Tränen abwischen und alles neu machen. Die Kraft dieser Vision spiegelt sich auch im schwungvollen lateinamerikanischen Rhythmus der Liedmelodie wider. Beatrix Sielemann-Schulz, Pastorin Im Rahmen des „Gitarren Festivals Nordhorn“ findet am 25. April um 11.00 Uhr in der Alten Kirche ein Konzert von Nutavut Ratanakarn (Gitarre) aus Thailand statt. Mitarbeiter gesucht! Sie kennen das CVJM Heim in Bimolten? Und Sie haben sich schon immer gefragt, welche Gruppen dort ihre Zeit verbringen? Sie hätten Lust, sich ehrenamtlich zu engagieren? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir, das sind ehrenamtliche Mitarbeiter, die das CVJM Heim betreuen. Wir begrüßen und verabschieden die Gruppen, stehen als Ansprechpartner zur Verfügung, geben Tipps zur Freizeitgestaltung und kümmern uns darum, dass das Haus in Schuss bleibt. Neugierig geworden? Dann melden Sie sich gerne! Wir würden uns freuen, noch weitere Helfer in unserer Mitte begrüßen zu können. Interessierte können sich bei mir telefonisch ab 18.00 Uhr melden (Tel. 303230). Gundula Finck KU3-Kirchenmusiktag Am 14. März fand von 9:30 Uhr bis 12:45 Uhr im Gemeindehaus am Markt ein Kirchenmusikaktionstag für die KU3-Konfirmanden unserer Gemeinde statt. Kantorin Rushaniya Salakhova hatte alle KU3-Kinder dazu eingeladen, an diesem Vormittag die musikalischen Angebote und Möglichkeiten der Gemeinde zu erkunden. Zu diesem Zweck traf man sich zuerst zu einem gemeinsamen Singen mit der Kantorin im Gemeindesaal. Die Kinder wurden dann in Gruppen aufgeteilt, die nacheinander jeweils drei Stationen besuchten: Sanna van Elst führte im Kinderchorraum an die Blockflöte heran. Für jedes Kind stand ein Instrument bereit und am Ende konnte man sogar ein HipHop-Stück mitspielen. In der Alten Kirche am Markt präsentierte Johannes Graupe die Orgel. Neben den verschiedenen Klangfarben durften die Kinder auch mal in das Innenleben der Orgel blicken und sich sogar selbst ein wenig an der Königin der Instrumente versuchen. Zurück im Gemeindesaal wurde man schon vom Posaunenchor unter der Leitung von Helmut Busch erwartet. Im Anschluss an eine kurze Posaunenchorprobe konnten die Kinder dann auch selbst verschiedene Blechblasinstrumente ausprobieren. Johannes Graupe Rushaniya Salakhova Gitarrenkonzert Singkreisprobe Nach dem Osterwochenende werden die Singkreise der ev.-ref. Kirchengemeinden Nordhorn und Brandlecht unter der Leitung unserer Kantorin Rushaniya Salakhova zusammen proben. Daher ändern sich Probentermin und -ort. Die Proben sind dann donnerstags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus in Hesepe. Der erste Probentermin ist der 16. April. Gartenteam braucht Hilfe Das ehrenamtliche Gartenteam an der Alten Kirche braucht dringend Unterstützung. Wer Freude an der Gartenarbeit hat und einen Nachmittag im Monat behilflich sein könnte, möge sich bitte bei Pastor Bergfried melden. Telefon: 34978. Seniorenfrühstück Am 26. Mai lädt der Bezirk Alte Kirche II wieder alle Senioren zu einem gemeinsamen Frühstück ein. Wir freuen uns auch sehr über Besucher aus anderen Gemeindebezirken und anderen Gemeinden. Beginn ist um 9.00 Uhr im Saal im Gemeindehaus am Markt. Anmeldungen bitte bis zum 22. Mai bei Swenna Büngeler, Telefon 35738 oder Louise Rosemann, Telefon 330969. In jedem zweiten Monat werden ca. 9000 Monatsbriefe von unseren Verteilern in die Häuser gebracht. An dieser Stelle danken wir sehr herzlich für diesen wichtigen Dienst! - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Nachrichten aus der Gemeinde Vorgestellt Vikar Simon Plenter Ich heiße Simon Plenter, bin vor 27 Jahren in Münster geboren, seit 8 Jahren „ButenOstfrees“, seit knapp 3 Jahren verheiratet und ab dem 1. April Vikar in der Ev.-ref. Gemeinde Nordhorn. Soweit die harten Fakten. Als ich 2007 mein Abitur in der Tasche hatte, bin ich ausgezogen, die Welt zu erkunden und habe mir als erstes Ziel Ghana ausgesucht. Dort habe ich über die Norddeutsche Mission meinen Zivilersatzdienst bei unserer Partnerkirche, der E.P. Church, geleistet. Diese Zeit prägt mich bis heute und ich bin der Norddeutschen Mission und meinen Geschwistern in Ghana nach wie vor eng verbunden. Ich liebe das Bereisen und Erkunden anderer Länder, aber ich bin auch immer gerne innerhalb Deutschlands umgezogen. Die Stationen meines Theologiestudiums heißen Bielefeld, Münster, Greifswald und Bochum. Glücklicherweise gab mein Studium mir die Chance, verschiedene Orte, Menschen und Mentalitäten kennenzulernen. Auch konfessionell war mein Werdegang abwechslungsreich. Aufgewachsen bin ich in der reformierten Gemeinde in Leer und im Jugendverband EC (Entschieden für Christus). In Ghana war ich häufig im römisch-katholischen Gottesdienst. In Münster und Greifswald habe ich lutherische Gemeinden besucht und in Bochum in einer Freien evangelischen Gemeinde mitgearbeitet, meine Frau ist von Haus aus Methodistin. Die Gemeinschaft von Menschen aus verschiedenen Konfessionen ist mir daher ein persönliches Herzensanliegen. In meiner Freizeit mache ich gerne Musik, beschäftige mich mit Sport (gelegentlich aktiv, aber regelmäßig passiv vor dem Fernseher) oder koche irgendein Rezept nach, ohne die passenden Zutaten zu haben. Die nächsten 2 ½ Jahre werde ich mit Pastor Gerfried Olthuis als Mentor in der Gemeinde verbringen. Ich freue mich darauf, mit Ihnen und Euch zusammenzuarbeiten und auch in dieser Gemeinde neue Schwestern und Brüder zu finden. Ihr/Euer Simon Plenter Seite 5 Gemeindeversammlung Am 15. März versammelten sich ungefähr 90 Besucher im Gemeindehaus am Markt zur diesjährigen Gemeindeversammlung. Der Kirchenratsvorsitzende Pastor Düselder berichtete zunächst über den Stand der Gemeindeglieder (12.300). Dabei wurde deutlich, dass wir nach wie vor ca. 100 Mitglieder pro Jahr durch Wegzug, Austritt und geringe Geburtenzahlen im Verhältnis zu den Sterbefällen verlieren. Außerdem hat sich die Zahl der Austritte in den letzten beiden Jahren verdoppelt (72). Andere Zahlen sind stabil geblieben (Taufen, Beerdigungen, Trauungen, Konfirmandenzahlen ect.). Er wies auf die große Zahl von Gottesdiensten, Gruppen und Kreisen hin, die in unserer Gemeinde angeboten werden. Außerdem wurden einige Bauprojekte vorgestellt, die die Gemeinde stemmen muss (Orgelrenovierung 130.000 Euro oder die Renovierung der Heizungsund Lüftungsanlage 120.000 Euro). Auf die Erfahrungen mit der Sommerkirche und die durchgeführte Befragung wies der stellvertretende Vorsitzende Hans Müller hin. Die Sommerkirche wird es im Jahr 2015 so nicht wieder geben. Pastorin Sielemann-Schulz wies auf die fast durchweg guten Erfahrungen mit dem Konfirmandenkonzept KU3 hin, das immer weiter verbessert wird. Besonders gespannt dürfen wir auf das Gestaltungskonzept des Friedhofs am Gildkamp sein, das Pastor Olthuis vorstellte. Es wird im nächsten Monatsbrief näher erläutert werden. Thomas Allin Jugendcafe „Glocke“ wird Treffpunkt für Flüchtlinge Die Flüchtlinge, die jetzt bei uns in der Grafschaft leben, sind zum großen Teil dezentral untergebracht. Und in Sammelunterkünften befinden sich immer verschiedene Nationalitäten. Deshalb gibt es ein großes Bedürfnis, Landsleute zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen. Aus diesem Grund hat der Kirchenrat jetzt beschlossen, das Jugendcafe „Glocke“ jeweils donnerstags tagsüber als Treffpunkt für Flüchtlinge zu öffnen – Start ist am Donnerstag nach Ostern. Dort soll es auch die Möglichkeit geben, das Internet zu nutzen, um mit Familienangehörigen in der bedrohten Heimat in Kontakt zu treten – denn die Sorge um die Menschen, die in den Krisengebieten verblieben sind, ist groß. Beatrix Sielemann-Schulz Ausbildungsplätze in der Pflege Bildernachmittag im Gemeindehaus am Markt In den Pflegeeinrichtungen des kirchlichen Vereins sdn sind noch Ausbildungsplätze für den Beruf der Pflegefachkraft für das Anfang September beginnende Ausbildungsjahr 2015/16 zu besetzen. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und bietet aufgrund des auch für die Grafschaft vorhergesagten Mangels an Pflegefachkräften sehr gute Zukunftschancen. Die Einrichtungen des Vereins sdn kooperieren im Rahmen dieser Ausbildung mit der Altenpflegeschule in Nordhorn. Als Ausbildungsvergütung ist für das kommende Ausbildungsjahr ein Betrag vorgesehen, der von 975,- EUR pro Monat im ersten Ausbildungsjahr auf mehr als 1.138,- EUR im dritten Ausbildungsjahr steigt. Wer Interesse an einer Ausbildung in der Pflege hat oder mehr Informationen dazu bekommen möchte, kann sich in den sdn-Pflegeheimen Krokusheim (Nordhorn, Tel.: 7030), Haus Hilten (Neuenhaus, Tel.: 92430) und Pflegeheim Niedergrafschaft (Uelsen, Tel.: 9190) oder bei der sdn-Verwaltung in Nordhorn (Tel.: 7030) melden. Vor einer Bewerbung sind ein unverbindliches Informationsgespräch oder auch ein „Schnuppertag“ möglich. Bei Interesse melden Sie sich bei: Manfred Gellink, Vorstand sdn Ootmarsumer Weg 77, 48527 Nordhorn Tel.: 05921/703-211 Herzliche Einladung zum Bildernachmittag am Donnerstag, dem 23. April, von 14.00 bis 17.00 Uhr im Saal des Gemeindehauses am Markt. Hermina Vos und Frieda Klokkers haben fleißig unsere Gäste bei den Veranstaltungen fotografiert. Diese Bilder werden auf einer großen Leinwand gezeigt. Anschließend wird eine Hochzeitssuppe und Herrenspeise angeboten. Anmeldungen bei den Mitarbeiterinnen im „Treff am Markt“ oder bei Swenna Büngeler, Telefon 35738 - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Aktionstag für Flüchtlinge Etliche Kirchengemeinden, Sportvereine und weitere Institutionen veranstalten am 31. Mai 2015 in Nordhorn einen Aktionstag für Flüchtlinge. Dabei wird es über die ganze Stadt verteilt verschiedene Angebote geben. Entsprechende Infoblätter, die die einzelnen Aktionen vorstellen, werden rechtzeitig verteilt – siehe auch „Grafschafter Nachrichten“. Auch Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, um mit den Menschen, die eine Flucht hinter sich haben, in Kontakt zu kommen. Wenn man „englisch“ sprechen kann, ist das hilfreich – aber es wird auch sportliche Angebote geben, wo die Sprache keine Rolle spielt. Beatrix Sielemnan-Sculz Seite 6 Thema Die Kindernothilfe Unsere Kindergottesdienste, weitere Kreise und Gruppen und auch Einzelpersonen unserer Gemeinde engagieren sich für Kinder. Der Partner ist in vielen Fällen die „Kindernothilfe“, eine Organisation die mittel- und langfristig in guter Weise vielen Kindern Bildung und Zukunft weltweit ermöglicht. Wir möchten an dieser Stelle informieren und motivieren, diese Arbeit zu unterstützen. Weitere, umfassende Informationen finden Sie auf der homepage: www.kindernothilfe.de. Thomas Allin Allgemeines Die Kindernothilfe ist eine der größten deutschen Nichtregierungsorganisationen für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe. 2013 beliefen sich die Erträge auf 58,5 Millionen Euro. Seit über 50 Jahren setzt sich die Kindernothilfe für benachteiligte Kinder und deren Rechte in Entwicklungsländern ein. Mehr als 1,5 Millionen Kinder stärkt, schützt und beteiligt die Kindernothilfe derzeit mit 878 Projekten in 29 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Das Ziel des Hilfswerks ist, Mädchen und Jungen ein dauerhaft menschenwürdiges Leben zu ermöglichen – ohne Armut, Elend und Gewalt. Dazu zählt die Sicherung ihrer Grundbedürfnisse und Rechte ebenso wie die Möglichkeit, dass sie ihre Entwicklung eigenhändig mit ihren Familien und Gemeinschaften vorantreiben können. Alle Projekte führt die Kindernothilfe mit einheimischen Partnerorganisationen durch. Menschen- und Kinderrechte sowie christliche Nächstenliebe sind die Grundlagen der Arbeit; Hilfe zur Selbsthilfe, Partizipation und Nachhaltigkeit die leitenden Prinzipien. Auch in Deutschland setzt sich die Kindernothilfe für die Belange von Kindern in Entwicklungsländern ein. Mit Kampagnenarbeit klärt sie die Öffentlichkeit auf, mit Advocacy-Arbeit wirkt sie auf Politiker ein, damit sie sich für Kinder in Entwicklungsländern einsetzen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen für sie verbessern. Die Arbeit wird unterstützt durch 245.000 Spender, 1.000 ehrenamtliche Mitarbeiter, zahlreiche Prominente, die KindernothilfeStiftung sowie -Organisationen in Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Für den seriösen Umgang mit Spendengeldern erhält die Kindernothilfe seit 1992 jährlich das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI). Im Rahmen des Transparenzpreises wurde die Kindernothilfe mehrmals für eine qualita- tiv hochwertige und transparente Berichterstattung ausgezeichnet.Die Kindernothilfe wurde 1959 gegründet und ist dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland angeschlossen. Sie arbeitet in zahlreichen Bündnissen von Nichtregierungsorganisationen, unter anderem ist sie Mitglied im Bündnis Entwicklung Hilft. Kinderrechte „Ein Drittel der Menschheit sind Kinder und Jugendliche, ein Drittel des Lebens ist die Kindheit. Kinder werden nicht erst Menschen – sie sind bereits welche.“ Als Janusz Korczak diesen Satz 1921 schrieb, war die Weltgemeinschaft noch weit davon entfernt, Kinderrechte zur verbindlichen Verpflichtung der Politik zu machen. Anders als damals machen heute Kinder und Jugendliche über ein Drittel der Weltbevölkerung aus. Im Jahr 2009 wird es 20 Jahre her sein, dass die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet und im Laufe der Jahre von fast allen Staaten ratifiziert wurde. Sie steht in der Tradition der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Doch gehen ihr auch eigene Erfahrungen, Begründungen und Erklärungen voraus wie die „Charta der Menschenrechte der Kinder“, die Magna Charta Libertatis, die Janusz Korczak im Jahr 1919 formulierte. So kommen die Kinderrechte aus einer langen Geschichte, aber die Herausforderung der Zukunft liegt darin, sie im alltäglichen Leben umzusetzen. Auch wenn die Völkergemeinschaft sie zur Richtschnur des politischen Handelns erklärt hat, sieht die Wirklichkeit für Millionen von Mädchen und Jungen immer noch so aus, als gäbe es sie nicht. Millionen Kinder haben keine Möglichkeit, zur Schule zu gehen. Aus Armut sind viele zu schwerer körperlicher Arbeit gezwungen, um sich und ihre Familien zu ernähren. Ausbeutung macht auch vor den Körpern und Seelen der Kinder keinen Halt, wie es - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - die vielen Schicksale sexuell missbrauchter Kinder zeigen. Gesunde Ernährung und medizinische Hilfe bleiben für viele unerreichbar. Und doch stecken in den Kindern große Potenziale, wie es ihr Überlebenskampf als Straßenkinder oder als Aidswaisen zeigt, um nur zwei Beispiele zu nennen. Welche Rechte sie haben, die sie schützen, fördern und stark machen, wissen die Kinder oftmals selber nicht. Umso wichtiger ist es, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Rechte kennen und lernen, sie einzusetzen im täglichen Leben und im Blick auf ihre Zukunft. Dies geht nicht von allein. Sie brauchen Menschen und Organisationen, die sich mit ihnen für die Kinderrechte einsetzen. Kinder zu beteiligen, auf sie zu hören, ihnen zuzutrauen, für sich und ihr Leben eigene Ideen entwickeln zu können, ist mit den Schutz- und Förderrechten die dritte Säule, die die Kinderrechte trägt. Im Englischen spricht man von den „Three P’s“ protection, provision und participation, die aufeinander bezogen das Besondere der UNKinderrechtskonvention ausmachen. Kinder haben ein Recht auf Entwicklung in ganzheitlicher Weise. Das ist mehr, als das Überleben zu sichern. Wer Armut bekämpfen will, muss Kindern zu ihrem Recht verhelfen. Diesem Auftrag fühlt sich die Kindernothilfe heute verpflichtet. Wir stehen damit in der Kontinuität unserer eigenen Geschichte und sind seit 1959 ein verlässlicher Partner für Kinder und Jugendliche, die unter Ungerechtigkeit, Armut und Gewalt leiden. So verbindet sich das 50-jährige Bestehen der Kindernothilfe mit den beiden anderen „runden“ Daten: 90 Jahre „Charta der Menschenrechte der Kinder“ und 20 Jahre UNKinderrechtskonvention. Das vorliegende Konzept gibt Auskunft über die Kinderrechte und ihre soziale, politische und theologische Bedeutung sowie ihren Stellenwert im Kampf gegen Armut, Ausbeutung und Ungerechtigkeit. In einigen Ländern haben wir schon gute Erfahrungen gemacht, wie die Kenntnisse der Kinderrechte und ihr Einsatz das Leben von Kindern positiv verändert haben. In anderen Ländern stehen wir noch am Anfang. Gemeinsam lernen wir, Unrecht und Armut nicht schicksalsergeben hinzunehmen, sondern mit Zivilcourage und Ausdauer zu verändern. Dabei entdecken wir immer wieder, welche Kraft in Kindern steckt, wenn sie frei ihre Meinung sagen, erzählen, malen und auf verschiedene Weise ausdrücken, wie es um sie steht und was in ihren Augen die Ursachen von Ungerechtigkeit und Armut sind. Da beginnen die Kinderrechte zu leben. Sie sind Worte der Hoffnung für viele und unsere Verpflichtung zugleich. Am Weltkindertag 2008 Dr. Jürgen Thiesbonenkamp, Vorsitzender des Vorstands Seite 7 Aus der Landeskirche Keine neue Kirchensteuer Liebe Gemeindeglieder, derzeit weisen die Banken, Sparkassen, Kreditinstitute oder Versicherungen ihre Kunden darauf hin, dass sie eventuell anfallende Kirchensteuer auf Kapitalerträge ab dem 1. Januar 2015 automatisch einbehalten werden. Diese Änderung des Erhebungsverfahrens haben die Institute bereits vor einem Jahr angekündigt, was bei vielen Menschen Verunsicherungen ausgelöst hat. Denn diese Nachricht ging und geht nicht nur an die betroffenen kapitalertragssteuerpflichtigen Kirchenmitglieder, sondern an alle Bankkunden. Der neue Vizepräsident unserer Landeskirche, Helge Johr, hat für Sie zu diesem Thema die wichtigsten Informationen zusammengestellt: - Es handelt sich nicht um eine neue Kirchensteuer, da Einkünfte aus Kapitalvermögen schon immer einkommensteuerpflichtig - und damit auch kirchensteuerpflichtig - waren. Mit der ab 2015 gültigen Regelung wird die Kirchensteuer auf Kapitalerträge jetzt jedoch automatisch an die Finanzbehörden abgeführt, so wie es bei der Einkommenssteuer üblich ist. Die zum Abzug der Kirchensteuer auf Kapitalerträge verpflichteten Institute erhalten vom Bundeszentralamt für Steuern die Religionszugehörigkeit der Steuerpflichti- pitalertragssteuer). Zuviel einbehaltene Steuer wird über die Einkommenssteuererklärung zurück erstattet. - Bankmitarbeiter erhalten auch mit dem neuen Verfahren keine Kenntnis über die Religionszugehörigkeit ihrer Kunden. Jeder Steuerpflichtige hat trotzdem die Möglichkeit, die Weitergabe seiner Religionszugehörigkeit abzulehnen und muss ggf. die notwendigen Angaben dann in der Einkommensteuererklärung machen. gen elektronisch und verschlüsselt mitgeteilt. Dieses automatisierte Verfahren vereinfacht die Steuererhebung wesentlich. Vorher musste der Steuerpflichtige selbst die Konfessionszugehörigkeit gegenüber der Bank erklären oder die Kirchensteuer in der Steuererklärung angeben. - Betroffen ist die Steuer, die für Kapitalerträge, also zum Beispiel für Zinsen von Kapitalvermögen, anfällt. Dabei gibt es einen Freibetrag: Solange die Erträge aus dem Kapital unter 801 Euro (für Alleinstehende) bzw. unter 1602 Euro (für Ehegatten) bleiben, fallen dafür weder Steuer noch Kirchensteuer an. Für Kapitalerträge, die über dem Freibetrag liegen, fallen Kirchensteuern an (9 Prozent auf die staatliche Ka- Eine Musterrechnung 200.000 Euro Vermögen erwirtschaften bei 1% Zinsen 2000 Euro pro Jahr. Davon sind nach Abzug des Sparerfreibetrags (für Ehegatten) 398 Euro steuerpflichtig, bei einem Steuersatz von 25% ergibt dies 99,50 Euro Kapitalertragssteuer, die Kirchensteuer beträgt somit 8,96 Euro pro Jahr. Bei Fragen können Sie sich an den Verwaltungsleiter Jörg Verwey wenden oder direkt an das Landeskirchenamt in Leer: Ansprechpartner ist Gerhard Plenter, Abteilungsleiter für Haushalt und Finanzen Telefon: 0491 – 91 98 211 Mail: [email protected] Helge Johr Amtsantritt des neuen Vizepräsidenten Helge Johr seit Anfang Januar in Leeraner Landeskirchenamt Der neue Vizepräsident der Evangelisch-reformierten Kirche, Helge Johr, hat seine Tätigkeit im Landeskirchenamt in Leer aufgenommen. Am Freitag, 2. Januar hatte er seinen ersten Arbeitstag. Die Gesamtsynode der Kirche wählte den 45-jährigen Juristen im November des vergangenen Jahres in dieses Amt. Seit dem Wechsel des ehemaligen Vizepräsidenten Johann Weusmann zur Evangelischen Kirche im Rheinland im März 2013 war die Stelle unbesetzt. Der Vizepräsident ist nach der Verfassung der Evangelisch-reformierten Kirche Vertreter des Kirchenpräsidenten und leitender Jurist der Kirche. Er ist für eine Amtszeit von 12 Jahren gewählt. In seiner Vorstellungsrede vor der Synode bezeichnete Johr das Interesse an der Gestaltung von Rahmenbedingungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens als ein Motiv für sein Jurastudium. Für seine neue Tätigkeit benannte er sinkende Mitgliederzahlen und damit sinkende Einnahmen als eine Herausforderung für die kommenden Jahre. „Kirche muss nach außen hin glaubwürdig auftreten“, sagte er zur Synode. Dies komme auch in ihrer sozialen Verantwortung zum Ausdruck. Johr studierte Jura in Hannover und absolvierte später ein Weiterbildungsstudium als Betriebswirt. Seit 1998 war er beruflich für die Diakonie tätig, zuletzt verantwortete er im Diakonischen Werk der evangelischen Kirchen in Niedersachsen den Arbeitsbereich Diakoniepolitik. Ehrenamtlich ist Johr als Vorsitzender des Kirchenkreistages des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Ronnenberg bei Hannover tätig. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. www.reformiert-info.de Pressemeldung der ErK, Ulf Preuß, 6. Januar 2015 - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Seite 8 Konfirmation Konfirmation 2015 Konfirmationsfrage: Bei eurer Taufe haben eure Eltern für euch entschieden, heute frage ich euch: Ist es euer eigener Wunsch und Wille, zu dieser Gemeinde zu gehören, die Jesus Christus als ihren Herrn bekennt und die auf eure Mitarbeit wartet, so antwortet: Ja! 12. April 2015, 10.30 Uhr Alte Kirche Pastor Düselder Sina Ahrends, Rahel Babic, Julian Brink, Jonas Brinkers, Laura Brinkers, Finja Buchalla, Nils Duscha, Nicklas Eilders, Mats Guttzeit, Noel Hauser, Marie Hekke, Jano Höllmann, Alexander Huy, Isabel Imhorst, Tom Luca Janßen, Sophia Kelmer, Julian Koelmann, Lorena Lambers, Luca Meyer, Jana Reifschneider, Mia Petrik, Christina Sandmann, Till Schareina, Sina Schievink, Marie Schneider, Marie Schrader, Luca Sinz, Jenny Stähle, Malin Termeer, Niklas Wams, Yannick Wams, Vanessa Windau, Leonie Woerthuis Konfirmationsgottesdienst Alte Kirche 12. April 2015, 09.45 Uhr Neue Kirche Pastor Olthuis 19. April 2015, 09.30 Uhr Bookholter Kirche Pastor Detlef Sprick Tim Anders, Laura Dunajski, Jesco Hoffmann, Lisa Loer, Maurice Johannsen, Robin Müller, Jesper Koelmann, Marcel Wübben, Ellen Westdörp, Tabea WübbelsWeustink Marco Groven, Tim Groven, Marie-Lourdes Hindriksen, Anna-Lena Kleinat, Yasmin Laug, Wiebke Klompmaker, Lee-Ann Leuftink, Carmen Liedtke, Henrik Lübbers, Julius Mensing, Hennes Nordbeck, Anna Oskamp, Christopher Plangemann, Fabian Rammelkamp, Tim Sandner, Yannick Schepers, Neele Schievink, Tamina Schiphorst, Marco Weinberg, Ines Wesselink Hannah Alferink, Marina Busch, Patrick Hoesmann, Hannah Moss, Laura Hülsmann, Hannah Koning, Finn-Maarten Knoop, Anna Marie Lübbers, Jessica Schevel, Annika Schneider, Sarah Uhlenbusch, Aileen Wolter 26. April 2015, 10.30 Uhr Alte Kirche Pastor Bergfried 19. April 2015, 09.45 Uhr Neue Kirche Pastorin Sielemann-Schulz Marie Binnewies, Lia Broekman, Fabian Borgmann, Niklas Bruns, Tim Feitsma, Silas Gels, Femke Heetlage, Kian Hüseman, Viviane Junghans, Anna Klokkers, Merle Koop, Marie Kröner, Nina Kuipers, Jasmin Lambers, Maarten Leferink, Lisa Möller, Janna Momann, Madleen Null, Marina Snyders, Nicole Strelow, Tanja Strelow Viola Albachten, Tizian Albachten, Samuel Bartsch, Malte Busch, Jonas Franke, Marvin Franke, Nick Goebel , Clara Hüer, Celine Kerkhoff, Julia Klümper, Lara Kreymeyer, Oliver Lambers, Fabio da Mota, Celine Plasger, Jennifer Rammelkamp Domenik Veenemann Marvin Völlink, Fabienne Wolters 19. April 2015, 10.30 Uhr Alte Kirche Pastor Allin - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - 26. April 2015, 09.30 Uhr Bookholter Kirche Pastor Detlef Sprick Moritz Both, Jan-Luca Brink, Lea Büscher, Hauke Damaschke, Timo Greven, Lia Hagedorn, René Hindriks, Celine Markmann, Justin Meyer, Jonas Nykamp, Miguel Palstring, Isabel Speet, Hanna van der Kamp Geburtstage Seite 9 Alte Kirche I 02. 4. Dorothea Hoeft Rathausstr. 9 03. 4. Johann Hans Schilfstr. 8 06. 4. Henni Peters Schilfstr. 21 09. 4. Frieda Kohnhorst Kokenmühlenstr. 22 11. 4. Deddine Horstmeyer Am Wassergarten 2 19. 4. Alide Plätzer Vechtestr. 7 22. 4. Anneliese Möbitz Sandstiege 6 22. 4. Gesine Knackstedt Am Schweinemarkt 3 23. 4. Hanni Wynne Am Wassergarten 2 23. 4. Adelgunde Szymkowiak Johann-Strauß-Str. 13 24. 4. Berendina Keith Lingener Str. 52 89 J. 85 J. 91 J. 29. 5. Helmut Harland Beinsstiege 4 30. 5. Elisabeth Wehlan Am Wassergarten 2 31. 5. Hermann Busch Beethovenstr. 18 31. 5. Herbert Steveker Gustav-Mahler-Straße 9 84 J. Alte Kirche II 89 J. 02. 4. Bernhard Rammelkamp Am Ems-Vechte-Kanal 3 04. 4. Janna Wever Melleschweg 29 04. 4. Gisela Markus Marrinkskamp 10 04. 4. Gerda Bartels Rotdornweg 10 05. 4. Gerhard Rigterink Am Ems-Vechte-Kanal 80 06. 4. Heinrich Harink Kohdiek 94 06. 4. Gert Reinink Lingener Str. 222 10. 4. Hendrika Lübben Deegfelder Weg 54 11.4. Hanni Scholten Deegfelder Weg 88a 12. 4. Johann Weduwen Rovenkampstr. 34 12. 4. Hermann Kiepker Lübbenweg 9 18. 4. Johanna Rolinklambers Rovenkampstr. 34 21. 4. Leonore Parade Ligusterweg 5 24. 4. Heinrich Busch Boerweg 3 25. 4. Karl Beins Am Ems-Vechte-Kanal 15a 27. 4. Goldene Hochzeit Adolf und Jenni Heckert, geb. Jeurink, Kockstiege 31 27. 4. Janna Harmsen Am Ems-Vechte-Kanal 88 27. 4. Lina Stegink Rovenkampstraße 34 29. 4. Arnold Hinkebeen Möllerskamp 6 30. 4. Leida Büter Gänsediek 4 30. 4. Heinrich Lohgeerds Feldflurweg 36 30. 4. Henriette Berens Rotdornweg 34 08. 5. Helena Krüger Rovenkampstr. 17 10. 5. Gesine Knop Rovenkampstr. 34 11. 5. Hermann Vennegerts Wietmarscher Str. 170 13. 5. Gerhard Lambers Robinienweg 20 17. 5. Christine Lampen Rovenkampstr. 34 19. 5. Berend Wolters Deegfelder Weg 40 25. 5. Anneliese Westenberg Rovenkampstr. 34 26. 5. Berta Alferink Kleiner Ring 17 82 J. 80 J. 103 J. 92 J. 83 J. 84 J. 27. 4. Jenne Wolterman 90 J. Liststiege 26 27. 4. Alma Schröder 84 J. Parkstr. 16 29. 4. Gesine Pingel 92 J. Erlenstr. 2 03. 5. Erna Wanscheer 85 J. Morsstiege 18 07. 5. Anna Wedewen 85 J. Lange Str. 76 11. 5. Sina Voge 89 J. Am Wassergarten 2 13. 5. Hermine Pfeiffer 89 J. van-Delden-Str. 19 14. 5. Goldene Hochzeit Herbert und Hendrika Buchbach, geb. Maathuis, Am Strampel 1 a 15. 5. Martin Vos 88 J. van-Delden-Str. 32 18. 5. Hans Knoop 80 J. Große Gartenstraße 2 18. 5. Fritz van der Kamp 84 J. Morsstiege 35 22. 5. Ale Wedeven 89 J. Lohesch 51 23. 5. Gisela Wannink 82 J. Laarstr. 15 23. 5. Elisabeth Wrede 82 J. Gluckstr. 5 25. 5. Berendina Vischer 91 J. Fürstenstr. 7 25. 5. Elsbeth Haßink 90 J. Johann-Strauß-Str. 21 a 27. 5. Johanna Snoeyink 83 J. Am Braskamp 12 27.5. Hermann Brookmann 80 J. Holzstr. 8 28. 5. Hermina Schröder 81 J. Am Wassergarten 2 81 J. 88 J. 82 J. 80 J. 92 J. 93 J. 82 J. 81 J. 85 J. 88 J. 88 J. 84 J. 80 J. 82 J. 81 J. 91 J. 82 J. 82 J. 80 J. 83 J. 80 J. 85 J. 84 J. 81 J. 80 J. 92 J. 88 J. Alte Kirche III 03. 4. Berend Averes 90 J. Im Suddenfeld 8 04. 4. Johannes Piepenpott 83 J. Zedernstr. 18 04. 4. Johanna Ahuis 81 J. Die Gräfte 13 07. 4. Harmina Niemeijer 88 J. Buchenstr. 157 07. 4. Johann Ahrends 81 J. Emsbürener Str. 45 08. 4. Johann Schoemaker 81 J. Rüschenweg 30 11. 4. Konrad Cornelius 91 J. Immenweg 23 e 11. 4. Johanna Becksvoort 86 J. Weidenstr. 12 16. 4. Jasper Swart 82 J. Elskamp 14 21. 4. Adolfine Lambers 80 J. Akazienstraße 60 23. 4. Goldene Hochzeit Stewen und Gerridina Wolterink, geb. Brüna, Eschenstraße 15 24. 4. Harmtin Aalken 89 J. Birkenstr. 36 25. 4. Jenni Geesen 81 J. Tannenstr. 74 01. 5. Lena Bansemir 83 J. Schlinghook 12 03. 5. Hindrikin Brengen 83 J. Eschweg 22 06. 5. Gustav Niederste-Hollenberg 82 J. Weidenstr. 23 09. 5. Annemari Meyer 84 J. Kastanienstr. 12 09. 5. Berta Beernink 80 J. Tannenstraße 97 13. 5. Alberdina Klokkers 81 J. Buchenstraße 145 21. 5. Goldene Hochzeit Rolf und Elfriede Strenge, geb. König, Tannenstraße 83 22. 5. Gese Hoesmann 97 J. Immenweg 23 25. 5. Diamantene Hochzeit Johannes und Hendrika Humbert, geb. Geesen, Buchenstraße 70 26. 5. Gerda Döppen 84 J. Buchenstr. 47 26. 5. Leida Wilmink 82 J. Die Breite 23 a 29. 5. Leida Lübben 88 J. Tannenstr. 78 30. 5. Johanna Keen 83 J. Nußbaumstr. 20 Neue Kirche I 81 J. 81 J. 91 J. 91 J. 90 J. 83 J. 02. 4. Goldene Hochzeit Hans Jürgen und Ilse Ludemann, geb. Rosink, Friedrich-Ebert-Straße 23 04. 4. Johanna Heinrich 82 J. Aachener Str. 2 16. 4. Ilse Küpers 83 J. Nelkenstr. 21 17. 4. Aleida Somberg 81 J. Grasdorfer Str. 5 18. 4. Gisela Plangemann 81 J. Fliederstr. 39 Monatsspruch April 2015 Monatsspruch Mai 2015 Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Matthäus 27, Vers 54 - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Phillipper 4, Vers 13 Seite 12 Alle Termine Alle Bezirke Begegnungsstätte „Treff am Markt“ Montag bis Freitag 14.00-17.00 Uhr Jeden Nachmittag: Kaffee und Kuchen Jeden Dienstag: Sitzgymnastik Jeden Freitag: Ökumenische Andacht Telefonisch erreichen Sie uns unter 821117 (Treff am Markt) oder 821116 (Gemeindehaus am Markt) Sonderveranstaltungen „Treff am Markt“ Gedächtnistraining Montag, 20. April und 18. Mai jeweils von 14.30 bis 17.00 Uhr Bingo Mittwoch, 15. April und 20. Mai jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr „Rummikub“ Jeden Montag von 14.00 bis 17.00 Uhr Smovey-Gymnastik Jeden Dienstag von 9.30 bis 10.30 Uhr Halbtagesfahrt am 6. Mai Abfahrt: 11.30 Uhr ab ZOB zum Spanferkelessen nach Teglingen Näheres bei S. Büngeler – Tel. 35738 Angebote der Hospizhilfe Treff für Trauernde Jeden 1. Donnerstag im Monat 18.00 in der Volkshochschule Bernhard-Niehues-Str. 49 Frühstück in der Trauerzeit Jeden 3. Sonntag im Monat 9.30 – 11.30 Uhr in der Volkshochschule Bernhard-Niehues-Str. 49 Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Telefon: 05921/75400 Frauenkreis Gemeindehaus am Markt jeden Montag, 15.00 bis 16.30 Uhr Gemeindehaus am Markt Frauenkreis des CVJM Montag, 13. April, 15.00 Uhr Bibelarbeit mit Pastor Lambers Kaminraum - Gemeindehaus am Markt Montag, 04. Mai Ausflug nach Klausheide Männerkreis des CVJM Montag, 13. April, 19.30 Uhr Gedanken über das Älter-Werden Pastor Hoffmann, Bad Bentheim Montag, 04. Mai, 19.30 Uhr Neues aus der Astronomie Pastor Werner Bergfried Treff am Markt Klönkreis Alte Kirche Donnerstag, 2. April und 7. Mai, 15.00 – 17.00 Uhr, Gemeindehaus am Markt - Saal Ökumenisches Morgengebet im Kloster Montag, 6. April und 4. Mai, 9.00 Uhr Klosterkapelle Blaues Kreuz Gruppenstunden für Suchtkranke und Angehörige jeden Dienstag von 19.00 – 21.00 Uhr Jochen-Klepper-Haus der AWO, Nordhorn, Veldhauser Str. 185 Tel.-Beratung: 303274 oder 4526 Kinderbetreuung Alte Kirche jeden 1. Sonntag, 10.30 Uhr Gruppe trauernder Angehöriger Mittwoch alle 14 Tage, 20.00 Uhr Anmeldungen bei Emmy Wilmink, Tel. 6184 CVJM Nähclub für junge Erwachsene 23. April, 19.30 - 21.00 Uhr 27. Mai von 15.30 - 17.00 Uhr (mit Kinderbetreuung), Gemeindehaus am Markt Ansprechpartnerin: Andrea Buitkamp, Tel. 972299 Pastor Heinz-Hermann Nordholt Telefon: 880219 E-mail: [email protected] Alte Kirche III (Stadtflur, Hesepe) Pastor Jörg Düselder, Tel. 83985 Alte Kirche I (Innenstadt, Bussmaate, Oorde) Pastor Thomas Allin, Tel. 35811 Frauentreff Alte Kirche I Dienstag, 07. April - Osterferien Dienstag, 21. April, 19.30 Uhr Frauentreffen im Gemeindehaus am Markt Thema: „Kleider machen Leute“ Dienstag, 05. Mai, 20.00 Uhr Gemeindehaus am Markt – Raum 6 Dienstag, 19. Mai, 19.00 Uhr Kochabend mit Herrn Hagels Treff am Markt Besuchsdienstkreis AK 1 Dienstag, 21. April, 20.00 Uhr Podium Biblischer Gesprächskreis Reformiert-Altreformiert Montag, 27. April, 20.00 Uhr Altreformiertes Gemeindehaus Treffen Kirchenrat und Gemeindevertretung AK1 Donnerstag, 7. Mai , 20.00 Uhr bei Bärbel Engbers-Grefer Alte Kirche II (Bakelde, Deegfeld, Klausheide) Pastor Werner Bergfried, Tel. 34978 Frauenkreis Alte Kirche II Mittwoch, 15. April, 19.30 Uhr Filmabend - Gemeindehaus am Markt, Saal Mittwoch, 20. Mai – Treffpunkt: ZOB Besuch des Frauenkreises in Emlichheim Abfahrt: 13.40 Uhr per Bus nach Emlichheim Seniorenfrühstück Alte Kirche II Dienstag, 26. Mai, 9.00 Uhr Gemeindehaus am Markt - Saal Frauenkreis Klausheide Montag, 13. April, 19.30 Uhr „Flüchtlingshilfe“ mit Frau Waldmann-Drews Michaeliskirche, Klausheide Dienstag, 21. April Großes Frauentreffen im Gemeindehaus am Markt 15.00 Uhr Kaffee und Kuchen 19.30 Uhr „Kleider machen Leute“ Referentin: Heidrun Kuhlmann Dienstag, 12. Mai - Maigang Bibelseminar Klausheide Montag, 27. April, 19.30 Uhr MALIBU-Gruppe Für Kinder bis zu einem Jahr jeden Montag von 9.30 – 11.00 Uhr im „Kühlhaus“ Klausheide Frauenfrühstück Dienstag, 21. April und 19. Mai, 9– 11Uhr Anmeldung bitte unter Telefon 34651 Michaeliskirche Klausheide - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Frauenkreis Stadtflur Mittwoch, 29. April, 18.30 Uhr Herr Gerhard Naber: „Verlorene Jahre, -verfolgt-versteckt-gerettet, über den Jüdischen Jungen Klaus Schaap Jugendhaus Vorwärts, Immenweg Mittwoch, 27. Mai – Abfahrt 14.00 Uhr Besuch der Kaffeerösterei Hotfilter Klönkreis Alte Kirche Donnerstag, 02. April, 15.00 - 17.00 Uhr Donnerstag, 07. Mai, 15.00 – 17.00 Uhr Gemeindehaus am Markt - Saal Frauenkreis Hesepe Mittwoch, 08. April, 14.30 Uhr Mittwoch, 13. Mai, 14.30 Uhr Gemeindehaus Hesepe Frauenfrühstück Hesepe Dienstag, 14. April, 9.00 - 11.00 Uhr Dienstag, 12. Mai, 9.00 – 11.00 Uhr Anmeldungen bitte unter Telefon 6463 Gemeindehaus Hesepe Seniorenkreis Hesepe Donnerstag, 30. April und 28. Mai, 15.00 Uhr, Gemeindehaus Hesepe Biblischer Arbeitskreis Hesepe Montag, 27. April, 19.30 Uhr Neue Kirche Montag, 18. Mai, 19.30 Uhr Gemeindehaus Hesepe Besuchsdienstkreis Alte Kirche III Nach interner Absprache Neue Kirche I (Blumensiedlung, Luxkamp, Frensdorf, Frensdorfer Haar) Pastor Gerfried Olthuis, Tel. 7209450) Frauenkreis Neue Kirche I Mittwoch, 08. April und 13. Mai, 15.00 Uhr Neue Kirche Frauentreff am Montag Dienstag, 21. April 15.00 Uhr Teilnahme am Frauentreffen Montag, 04. Mai, 14.30 Uhr Treffen an der Neuen Kirche Besuch mit Führung in Wietmarschen, anschließend Besuch der Salzgrotte Frauenkreis Mitte Dienstag, 14. April, 19.30 Uhr Dienstag, 12. Mai, 19.30 Uhr Eine-Welt-Laden Männerkreis Neue Kirche Dienstag, 28. April, 19.00 Uhr Wir gehen bowlen! Dienstag, 26. Mai, 19.00 Uhr Besuch der Synagoge in Enschede Treffen: 18.00 Uhr Neue Kirche Besuchsdienstkreis Dienstag, 14. April, 16.30 Uhr Neue Kirche auf einen Blick Neue Kirche II (Blanke, Neuberlin, Neuland) Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz, Tel. 7848287 Biblischer Arbeitskreis Blanke Montag, 27. April, 19.30 Uhr Neue Kirche Montag, 18. Mai, 19.30 Uhr Gemeindehaus Hesepe Besuchsdienstkreis Montag, 11. Mai, 17.00 Uhr Düsseldorfer Str. 1 Frauenkreis Blanke Mittwoch, 8. April und 13. Mai, 9.00 Uhr, Gemeindesaal Neue Kirche Die Blanke-Frauen Mittwoch, 22. April Stadtbibliothek: Lesung Treffen: 19.20 Uhr Mittwoch, 27. Mai, 20.00 Uhr Tanja berichtet von Indonesien Männerkreis Neue Kirche siehe Neue Kirche 1 Kaffeetrinken und Klönen für ältere Gemeindeglieder siehe Neue Kirche 1 Bookholter Kirche (Bookholt-Stadt, Frenswegen Bookholt-Land, Bimolten, Hohenkörben) Pastor Detlef Sprick, Tel. 34897 Seniorennachmittag Donnerstag, 2. April und 7. Mai, 14.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt, Saal Bookholter Frauenrunde Mittwoch, 08. April, 19.00 Uhr Singeabend mit Herrn Vos Mittwoch, 13. Mai, 19.00 Uhr Biblische Redewendungen Gemeindehaus Bookholt, Raum 1 Frauentreff BoBiHo Dienstag, 28. April und 26. Mai, 20.00 Uhr Gemeindehaus Bookholt, Raum 1 Bookholter Frauenclub Mittwoch, 1. April und 6. Mai, 20.00 Uhr Gemeindehaus Bookholt, Raum 1 Männerkreis Donnerstag, 16. April Natur vor Ort in Hohenkörben Treffen: 19.30 Uhr bei Groven Donnerstag, 21. Mai, 20.00 Uhr Arbeitswelten Vor Ort in einem Unternehmen Gemeindehaus Bookholt, Raum 3 Besuchsdienstkreis Bookholter Kirche Dienstag, 20. April, 17.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt, Raum 3 Arbeitskreis Bibel im Gespräch Mittwoch, 15. April, 20.00 Uhr Mittwoch, 20. Mai, 20.00 Uhr Gemeindehaus Bookholt, Raum 3 Initiativkreis Bookholter Kirche Dienstag, 21. April, 18.00 Uhr Dienstag, 19. Mai, 18.00 Uhr Gemeindehaus Bookholt, Raum 3 Kinderbetreuung Ostermontag, 06. April, 9.30 Uhr Sonntag, 17. Mai, 9.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt, Jugendraum Kaffeetrinken nach dem Gottesdienst Gemeindehaus Bookholt, Saal Termine der Jugend Offene Arbeit Andreas Purz Tel. 821123 Konfirmandenarbeit Andreas Purz Tel. 821123 Gruppenarbeit Andrea Buitkamp, Tel. 972299 Jugendreferenten Kaffeetrinken und Klönen für ältere Gemeindeglieder Mittwoch, 01. April, 15.00 Uhr Mittwoch, 06. Mai, 15.00 Uhr Gemeindesaal der Neuen Kirche Seite 13 Konfirmandencafé Mittwoch, 15.00 – 18.00 Uhr Jugendcafe „Kühlhaus“ - Klausheide Mittwoch 17.00 - 21.00 Uhr Jugendcafé „Inside“ Gemeindehaus Bookholt Mädchenjungschar Innenstadt (9-12 J.) Freitag, 15.45 – 16.15 Uhr Gemeindehaus am Markt Jungenjungschar Innenstadt Freitag, 16.00 - 17.30 Uhr Jugendcafé Glocke Mädchenjungschar Bookholt (9-12 J.) Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt Flötengruppen (nach Vereinbarung) Leitung: Sanna van Elst (Telefon 9099610) Miteinander Leitung: J. Conjer (Tel. 05923/902756) Dienstag, 18.30 Uhr Konferenzzimmer, GaM Chor calviNova Leitung: S. Braun (Tel. 7122466) Donnerstag 18.00 - 19.30 Uhr Gemeindehaus am Markt, Saal Posaunenchor des CVJM Leitung: Helmut Busch (Tel. 0176/61389043 oder 1797035) Donnerstag 19.00 Uhr (Anfänger) Donnerstag, 20.00 Uhr (Hauptchor) Neue Kirche - Gemeindesaal Gitarrenkreis für Fortgeschrittene Montag, 13. April, 18.00 Uhr, Gemeindehaus Bookholter Kirche, Raum 4 Kontakt: Detlef Sprick, Tel. 34897 Föhrenstrolche Föhrenstraße 14, Tel. 36959 Sonnenwald Wilhelm-Raabe-Straße 54, Tel. 5559 Wirbelwind von Behring-Straße 7, Tel. 73695 Jungenjungschar Bookholt Mittwoch, 15. April und 20. Mai, 16.00 - 17.30 Uhr Jugendgruppen Bookholter Kirche 8.-9. Klasse: Freitag, 17. Apr. und 15. Mai von 19.00 - 21.00 Uhr , Jugendcafé Inside Kontakt: Dorothee Hülsmann, Tel. 994195 5.-7.Klasse: Freitag, 8. Mai von 19.00 - 21.00 Uhr, Jugendcafé Inside Kontakt: Miriam Sprick, Tel. 34897 Jungschargruppe Neue Kirche (9-12 J.) Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr Gemeindehaus Neue Kirche Kirchenmusik Leitung, soweit nicht anders angegeben: Rushaniya Salakhova (Telefon 9098837) Gemeindehaus am Markt: Spatzenchor 1 (4 Jahre) Mittwoch , 14.45-15.30 Uhr Spatzenchor 2 (5 und 6 Jahre) Mittwoch, 16.00-16.45 Uhr Lerchenchor (6 - 8 Jahre) Donnerstag, 15.00-15.45 Uhr Kinderchor 1 (9 - 12 Jahre) Donnerstag, 16.00-17.00 Uhr Kinderchor 2 (ab 13 Jahre) Dienstag, 16.00-17.00 Uh Gemeindehaus Hesepe: Singkreis (ab 16. April) Dienstag, 20.00 Uhr Gemeindesaal Neue Kirche: Capella Cantorum Mittwoch, 18.00 Uhr - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Ev.-ref. Diakoniestation Nordhorn gGmbH 48529 Nordhorn • Häusliche Krankenpflege • Palliativpflege • Kinderkrankenpflege • Haus- und Familienpflege • Betreuung Demenzkranker • Hausnotruf • Wir sind 24 Stunden für Sie da Tel. 712820 Gemeindebüro der Ev.-ref. Kirchengemeinde Am Markt 1 (Eingang an der Morsstiege), Tel.: 0 59 21 – 82 11 – 0 Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9.30 - 12.30 Uhr zusätzlich Dienstag und Donnerstag -14.00 - 16.00 Uhr Während der Osterferien vom 25. März bis zum 10. April ist das Büro nur vormittags geöffnet. Seite 14 Wir danken unseren Werbepartnern ! Barbier Knoop e ahr J 143 143 Jah re seit 1871 Gertrud Sloot Inhaberin Lingener Str. 19a, 48531 Nordhorn Telefon 05921 / 3 47 67 - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Einladung zu den Gottesdiensten im April Seite 15 Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche Michaeliskirche Am Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Gründonnerstag 02. April 2015 20.00 Uhr (Abendmahl) Pastor Bergfried und Reformierter Singkreis 19.00 Uhr (Abendmahl) Pn. Sielemann-Schulz und Pastor Olthuis Karfreitag 03. April 2015 10.30 Uhr Pastor Nordholt 9.45 Uhr Pastor Bergfried und Chor Miteinander Ostersonntag 05. April 2015 8.30 Uhr Pastor Allin 10.30 Uhr musikalischer Ostergottesdienst Pastor Allin, Singkreis, Capella cantorum und Projektchor 6.00 Uhr (Abendmahl) Pastor Olthuis mit Team, Posaunenchor des CVJM anschl. Frühstück Ostermontag 06. April 2015 10.30 Uhr (Taufe) Pastor Düselder 9.45 Uhr ( Taufe) Pastor Olthuis Sonntag 12. April 2015 8.30 Uhr Pastor Nordholt 10.30 Uhr Konfirmation Pastor Düselder 9.45 Uhr Konfirmation Pastor Olthuis, Posaunen- 9.30 Uhr chor des CVJM und Chor Pn. Sielemann-Schulz „For Freedom“ 9.00 Uhr röm.-kath. Sonntag 19. April 2015 8.30 Uhr Pastor Nordholt 10.30 Uhr Konfirmation Pastor Allin und Band „Sinn-Fonie“ 9.45 Uhr Konfirmation Pn. Sielemann-Schulz 9.30 Uhr Konfirmation Pastor Sprick 9.30 Uhr ev.-luth. Sonntag 26. April 2015 8.30 Uhr Pastor Düselder 10.30 Uhr Konfirmation Pastor Bergfried 9.45 Uhr Pastor i.R. Schröder 9.30 Uhr Konfirmation Pastor Sprick Wortgottesdienst 9.30 Uhr ev.-luth. Kindergottesdienst Freitag: 15.30 Uhr Klausheide Sonntag: 10.30 Uhr 11.00 Uhr 9.45 Uhr 11.00 Uhr Alte Kirche, 1. Sonntag Gemeindehaus Hesepe Neue Kirche Bookholter Kirche Klausheide 18.00 Uhr (Abendmahl) Pastor Bergfried und Pastor Kersten 9.30 Uhr Pn. Sielemann-Schulz 9.30 Uhr (Abendmahl) Pastor Sprick 9.30 Uhr Pastor Allin 9.30 Uhr ev.-luth. Kapelle Hesepe 8.00 Uhr Pastor Nordholt anschl. Frühstück 9.45 Uhr (Abendmahl) Pn. Sielemann-Schulz 9.30 Uhr (Taufe) Pastor Sprick Musikalischer Gottesdienst am Ostersonntag Am Ostersonntag findet um 10.30 Uhr in der Alten Kirche am Markt ein musikalischer Gottesdienst statt. Der reformierte Singkreis, die Capella cantorum, ein Projektchor, Sanna van Elst und Margret Heckmann werden unter der Leitung von Rushaniya Salakhova diesen Gottesdienst musikalisch gestalten. Es werden klangprächtige Werke von Heinrich Schütz und Josef Gabriel Rheinberger erklingen. Die Predigt hält Pastor Thomas Allin. Kinderbetreuung 1. Sonntag 10.30 Uhr Gemeindehaus am Markt Kinderbetreuung 3. Sonntag 9.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Seite 16 Einladung zu den Gottesdiensten im Mai Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche Michaeliskirche Am Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide 9.45 Uhr Pastor Olthuis 9.30 Uhr Pastor Nordholt 9.30 Uhr Pastor Allin 9.45 Uhr (Taufe) Pn. Sielemann-Schulz 9.30 Uhr Pastor i. R. Peters 9.00 Uhr röm.-kath. Sonnabend 02. Mai 2015 18.00 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag 03. Mai 2015 8.30 Uhr Pastor Olthuis 10.30 Uhr (Taufe) Pastor Bergfried und Kindergottesdienst Sonntag 10. Mai 2015 8.30 Uhr Pastor Allin 10.30 Uhr Pastor Allin Donnerstag 14. Mai 2015 Christi Himmelfahrt 8.30 Uhr Pastor Nordholt Sonntag 17. Mai 2015 8.30 Uhr Pastor Olthuis 10.30 Uhr Pastor i. R. Schröder 9.45 Uhr Pastor Olthuis 9.30 Uhr (Taufe) Pastor Sprick 9.30 Uhr ev.-luth. Pfingstsonntag 24. Mai 2015 8.30 Uhr Pastor Allin 10.30 Uhr (Abendmahl) Pastor Allin 9.45 Uhr (Abendmahl) Pastorin Bergfried 9.30 Uhr (Abendmahl) Pastor Olthuis Wortgottesdienst 9.30 Uhr Pastor Bergfried 11.00 Uhr Gemeindetag in Bimolten Pastor Düselder und Posaunenchor des CVJM Kapelle Hesepe 10.00 Uhr Pastor Düselder Pfingstmontag 25. Mai 2015 Ev.-altref. Kirche 10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Pastor Heetderks 11.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Pn. Sielemann-Schulz u. Posaunenchor des CVJM St. Josef Kirche 11.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Pastor Sprick Sonntag 31. Mai 2015 8.30 Uhr Pastor Düselder 10.30 Uhr Pastor Düselder 9.45 Uhr Pastor Nordholt 9.30 Uhr Pastor Allin KEIN GOTTESDIENST 9.30 Uhr Pastorin Bergfried 9.30 Uhr Pastor Sprick Sonnabend 06. Juni 2015 Sonntag 07. Juni 2015 18.00 Uhr Wochenschlussandacht 8.30 Uhr Pastor Bergfried 10.30 Uhr (Taufe) Pastor Nordholt und Kindergottesdienst 9.45 Uhr Pastor Bergfried Herzliche Einladung zum Himmelfahrtstag in Bimolten Am 14. Mai lädt der CVJM Nordhorn e.V. im Westbund zum Gemeindetag ein. Er beginnt um 11.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst, dieser wird von Pastor Jörg Düselder und einem ehrenamtlichen Team vorbereitet. Nach dem Gottesdienst wird in bewährter Weise für das leibliche Wohl gesorgt. Ab mittags bieten wir für die kleinen und großen Besucher ein buntes Programm an. Auf dem Gelände ist genügend Platz, um zu toben oder sich auszuruhen. Und wer Lust hat kann an den verschiedenen Spielaktionen teilnehmen. Wir würden uns freuen, wenn sie mit uns den Himmelfahrtstag am Freizeitheim in Bimolten verbringen. Andrea Buitkamp - Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
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