Ausgabe April / Mai 2015 - Evangelisch – reformierte

April / Mai 2015
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
Kreuzträger
„Ich hatte mit der ganzen Geschichte eigentlich gar
weitere Arbeit, dort ist der Tod zuhause. Ich trage die
nichts zu tun, ich bin da ganz zufällig hineingeraten.
Last seines Kreuzes. Es ist schwer, aber nicht zu
Stellen sie sich vor: Ich bin auf dem Weg von der
schwer. Es macht mir zu schaffen, aber es schafft
Arbeit nach Hause, wie jeden Tag und freue mich auf
mich nicht. Ich sehe in das Gesicht dieses Jesus von
einen entspannten
Nazareth. Die SolidariFeierabend. Da sehe
tät mit diesem schwaich diese Gruppe
chen Menschen gibt
todgeweihter Kreuzmir Kraft, den Weg mit
träger auf dem Weg
ihm zu Ende zu gehen.
zur Schädelstätte.
Ein Weg in den Tod,
Wenn die Römer keine
der zum Himmel
Gladiatorenkämpfe in
schreit.“
der Arena veranstalEs wird erzählt, dass
ten, dann kreuzigen sie
die Hölle eines Tages
gerne den einen oder
völlig überfüllt war
anderen Aufwiegler
und dennoch eine lange
und Querulanten und
Warteschlange am
das gemeine Volk hat
Eingang stand. Schließseine Freude daran.
lich musste der Teufel
Ich will gerade durch
verkünden, dass nur
eine Nebengasse der
noch ein einziger Platz
Szenerie ausweichen,
frei sei, nur ein ganz
da packt mich so ein
schlimmer Übeltäter
grobschlächtiger
oder Mörder könne ihn
Soldat: „Hier, trag das
bekommen.
Kreuz von diesem
Viele der Wartenden
Jesus aus Nazareth.“
befragte er, aber keiner
Wenn dir so ein römischien ihm geeignet.
Frater Lukas Florian Prosch, Kloster Speinshart
scher Soldat begegnet,
Da fragte er einen
dann solltest du tun,
etwas abseits stehenden
nd als sie hinausgingen, fanden sie einen Menwas er verlangt, sonst
Mann. "Und Sie?"
schen aus Kyrene mit Namen Simon, den zwangen
landest du selber an
"Ich bin ein guter
sie, dass er ihm sein Kreuz trage. Matthäus 27, Vers 32
einem dieser Kreuze.
Mensch. Ich bin nur
Jesus von Nazareth,
aus Versehen hier", gab
was für ein erbärmlidieser zur Antwort.
ches Bild bietet sich mir dar. Eine geschundene Witz"Jeder Mensch stellt etwas Böses an", sagte der Teufel
figur, mit einer Dornenkrone auf dem Haupt. Übel
tief überzeugt.
zugerichtet ist dieser Mensch, verhöhnt und verspottet
"Nein, ich habe mich fern gehalten. Ich habe mich nie
haben sie ihn, einen Stock hält er anstelle eines königeingemischt, wenn sie einander erschlagen oder
lichen Zepters in der Hand. Ich habe Angst, vor den
verfolgt haben. Ich habe nie den Mund aufgemacht,
Römern, die Jesus so zugerichtet haben und deren
wenn Flüchtlinge ihr Land verlassen mussten oder
Gewaltbereitschaft auch mir gelten könnte. Ich habe
Kinder verhungert sind. Ich allein widerstand dem
Angst vor der Last des Kreuzes, Angst dem allen nicht
Bösen und tat nichts, auch wenn es vor meiner Hausgewachsen zu sein. Und ich habe Mitleid mit diesem
tür geschah. Ich habe nichts getan. Ich habe immer nur
armen Mann, der so gar nichts Königliches an sich
zugesehen!"
hat. Und wie ein Verbrecher wirkt er auch nicht. Er
"Sie sind mein Mann“, sagte da der Teufel. „Der Platz
schaut mich dankbar an als ich ihm sein Kreuz abnehgehört Ihnen." Und selbst der Teufel trat angewidert
me. Draußen vor der Stadt wartet die Schädelstätte auf zur Seite.
U
Thomas Allin
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- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
Nachrichten aus der Gemeinde
Seite 3
Zusammen besser leben – früher war alles besser?
Fast wöchentlich lesen wir von Dorfgespräch, Dorfgemeinschaft 2.0,
Stadtteilarbeit, Sozialraumkonferenzen,
Quartiersmanagement und anderen Projekten, die die Gestaltung eines gelungenen Zusammenlebens zum Thema haben.
Dabei ist dann häufiger die Rede davon, alte Strukturen zu erhalten oder mit
neuem Leben zu füllen. Gab es früher
wirklich ein besser funktionierendes Zusammenleben, von dem wir heute etwas
lernen können?
Ein Blick zurück: (Ich beziehe mich im
Folgenden auf Erzählungen meiner Verwandtschaft und auf den Band 167
„Bentheimer Land“ – Titel: „Hohenkörben“, ohne dabei den Anspruch auf
historische Genauigkeit zu erheben. Dort
Näheres nachzulesen lohnt sich auf jeden Fall)
In den ländlichen Gegenden der Grafschaft war die Nachbarschaft neben der
Familie das wichtigste Hilfesystem. Es
funktionierte nach festen Regeln und auf
Gegenseitigkeit.
Die Nachbarschaft wurde offiziell angetragen und angenommen, konnte gekündigt werden, hatte aber häufig über
Generationen Bestand. Die Konfession
spielte dabei meist keine Rolle. Jeder
hatte mehrere feste Nachbarn, von denen einer der „erste Nachbar“ war, der
bei allen wichtigen Vorkommnissen informiert wurde und weitere Hilfe aus der
Nachbarschaft organisierte. Bei Hochzeiten und Beerdigungen sorgten die
Nachbarn für die persönliche Einladung
der Gäste, das Essenkochen und die Bedienung. Bei einer Geburt wurde die erste Nachbarin gerufen, die bei Bedarf
auch für einige Zeit den Haushalt führte. Bei größeren Vorhaben wie Hausbau,
dem Schlachten oder der Ernte half man
sich gegenseitig und zeigte durch Besuche sein Interesse an den besonderen
Ereignissen im Leben der Nachbarn.Nach
Neujahr wurden alle Nachbarn besucht,
um Glück für das kommende Jahr zu wünschen. Über die unmittelbare Nachbarschaft hinaus gab es Hand- und Spanndienste zur Erledigung von Gemeinschaftsaufgaben wie Wegebau und
Gewässerreinigung.
Nicht selten adoptierten kinderlose
Bauernpaare ein Kind aus der Verwandtschaft, damit sie den Hof vererben und
selbst gut versorgt auf‘s „Altenteil“ konnten. Unverheiratete Verwandte, aber auch
Knechte und Mägde, die unverheiratet
auf dem Hof geblieben waren, wurden bis
zu ihrem Tode durch den Bauern versorgt.
In Hohenkörben gab es auch ein Armenhaus der Kirchengemeinde Veldhausen.
Es gab also schon vor dem Entstehen
öffentlicher Versorgungsysteme ein funktionierendes soziales Zusammenleben allerdings um den Preis von wenig Flexibilität und dem Hintanstellen persönlicher
Bedürfnisse: Man wurde in seine soziale
Stellung hinein geboren, die Geschlechterrollen waren festgelegt und der Begriff
„Selbstverwirklichung“ gehörte ganz sicher nicht zum damaligen Wortschatz.
Was waren dann die Vorteile? Vielleicht,
dass man eine selbstverständliche Verantwortung für das Wohlergehen seiner
Nachbarn übernahm, dass man am Leben
der anderen teilhatte und das Gemeinwohl immer höher bewertet wurde, als das
Wohlergehen des Einzelnen.
Und heute? Warum nicht sich seinen
Nachbarn vorstellen und anbieten, dass
man ansprechbar ist, wenn Hilfe benötigt wird, sei es beim Rausstellen der Mülltonnen oder Treppe putzen? Oder umgekehrt, die Nachbarn ansprechen, wenn
man selbst ab und zu Hilfe benötigt – ein
kleiner Einkauf, eine Fahrt zum Arzt? Zeit
haben für ein Schwätzchen im Treppenhaus, oder einfach mal klingeln, wenn man
den Nachbarn länger nicht gesehen hat,
es kostet nichts, nicht mal viel Mühe und
kann dem Einzelnen doch so viel bedeuten.
Hanna Kossen-Eilders
Vorgestellt
Carsten Maat
Am Sonntag, 15. März, haben wir im Gottesdienst in der Alten Kirche Carsten
Maat begrüßt. Herr Maat vertritt bis zum
31. Dezember unsere Jugendreferentin
Bernhild Boll. Im Folgenden möchte sich
Herr Maat der Gemeinde kurz selber vorstellen:
„Ich heiße Carsten Maat und bin 42 Jahre
alt. In den letzten Jahren bin ich als Pädagoge für verschiedene Bildungseinrichtungen tätig gewesen, hauptsächlich jedoch für die Jugendbildungsstätte
Emlichheim, an der ich Seminare mit Schulklassen aller Altersstufen geplant und
durchgeführt habe. Seit kurzem bin ich
außerdem im Auftrag der VHS in der Lernförderung (Schwerpunkt Deutsch) für Kinder mit Migrationshintergrund tätig.
In meiner pädagogischen Arbeit ist es mir
besonders wichtig, Kinder und Jugendliche zu einem respekt- und vertrauensvollen Miteinander anzuregen. Wenn ich mit
Gruppen junger Menschen arbeite, liegt
mir daher die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls sehr am Herzen und ich freue mich
immer, wenn sich dieses Ziel auf eine spielerische und motivierende Art erreichen
lässt.“
Wir wünschen Herrn Maat für seinen befristeten Dienst in unserer Gemeinde viel
Kraft und Gottes Segen.
Werner Bergfried
Biblischer Arbeitskreis
zusammen mit der
Altreformierten Gemeinde
Nachdem sich der biblische Arbeistkreis
„Predigt im Gespräch“ in seiner bisher bestehenden langjährigen Zusammensetzung aufgelöst hatte, habe ich nach anderen Möglichkeiten gesucht, die wichtige
Arbeit mit der Bibel in anderer Form fortzusetzen. Nach Gesprächen mit den Kollegen der evangelisch-altreformierten Gemeinde haben wir uns entschlossen, zusammen ein solches Angebot zu machen.
Wir hoffen sehr, dass sich Interessierte finden werden, die diesen ökumenischen Versuch unterstützen. Ein erstes Treffen ist
für Montag, den 27. April um 20 Uhr im
altreformierten Gemeindehaus geplant.
Thomas Allin
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
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Nachrichten aus der Gemeinde
Taufe und Tauferinnerung:
Ökumenisches Glaubensfest am Vechtesee
Erstmalig soll es in diesem Sommer ein großes Glaubensfest mit Taufen und Tauferinnerung am Vechtesee geben. Dieses
wird von vier Konfessionen gemeinsam
verantwortet: Die Baptistengemeinde, die
lutherischen, reformierten und katholischen
Gemeinden haben sich zusammengetan,
um am 28. Juni um 15.30 Uhr in besonderer
Atmosphäre ein Fest des Glaubens am
Wasser zu feiern.
Dabei wird es die Möglichkeit geben, sich
selbst oder das eigene Kind entweder direkt im Vechtesee oder am Ufer des
Vechteseestrandes taufen zu lassen. Alle
bereits getauften kleinen und großen Menschen können sich darüber hinaus an ihre
eigene Taufe erinnern lassen. Wer mag und
eine solche besitzt, kann dazu auch die eigene Taufkerze mitbringen.
Bei fröhlicher Musik und in dieser besonderen Umgebung wird dies ein bunter Gottesdienst mit vielen Menschen unterschiedlicher Prägung werden. Besonders
Monatslieder
eingeladen zur Taufe sind auch Familien
oder Einzelne, die sich bisher vielleicht
noch nicht für eine Taufe entscheiden
konnten und diesen besonderen Tag zum
Anlass nehmen, einen eigenen Glaubensweg neu zu beginnen.
Im Anschluss an den Gottesdienst kann
dann direkt vor Ort bei hoffentlich sommerlichem Wetter noch gemeinsam gefeiert werden. Nach Möglichkeit soll eine
Picknickdecke, sowie Verpflegung mitgebracht werden. Wasser und Saft wird es
vor Ort geben. In begrenzter Zahl stehen
vor allem für ältere Menschen Bänke und
Tische zur Verfügung.
Wenn Sie für sich selbst oder für Ihr Kind
an diesem besonderen Tag eine Taufe
wünschen, melden Sie sich bitte für ein
vorbereitendes Taufgespräch bis Ende
Mai 2015 bei Ihrem Bezirkspastor/Pastorin oder an das Gemeindebüro Am Markt
– Tel. 821112.
Für den April möchte ich das Lied „Christ
ist erstanden“ (EG 99) vorschlagen. Laut
der ältesten Quelle (12. Jahrhundert) war
dieses Lied im Osternachtgottesdienst im
„Osterspiel“ integriert. Nach dem Gang zum
„Heiligen Grab“ erfolgte die Verkündigung
der Auferstehung, worauf das Gemeindelied „Christ ist erstanden“ als Antwort erklang.
Das Monatslied für den Mai heißt „Vorbei sind die Tränen“ (LdH 71). Der Liedtext basiert auf einer Bibelstelle, die eine
große Hoffnungsvision enthält (Offenbarung 21, 1-5a): Gott wird kommen, die
Tränen abwischen und alles neu machen.
Die Kraft dieser Vision spiegelt sich auch
im schwungvollen lateinamerikanischen
Rhythmus der Liedmelodie wider.
Beatrix Sielemann-Schulz, Pastorin
Im Rahmen des „Gitarren Festivals Nordhorn“ findet am 25. April um 11.00 Uhr
in der Alten Kirche ein Konzert von
Nutavut Ratanakarn (Gitarre) aus Thailand
statt.
Mitarbeiter gesucht!
Sie kennen das CVJM Heim in Bimolten? Und Sie haben sich schon immer gefragt,
welche Gruppen dort ihre Zeit verbringen? Sie hätten Lust, sich ehrenamtlich zu engagieren? Dann sind Sie bei uns richtig!
Wir, das sind ehrenamtliche Mitarbeiter, die das CVJM Heim betreuen. Wir begrüßen
und verabschieden die Gruppen, stehen als Ansprechpartner zur Verfügung, geben Tipps
zur Freizeitgestaltung und kümmern uns darum, dass das Haus in Schuss bleibt.
Neugierig geworden? Dann melden Sie sich gerne! Wir würden uns freuen, noch weitere Helfer in unserer Mitte begrüßen zu können.
Interessierte können sich bei mir telefonisch ab 18.00 Uhr melden (Tel. 303230).
Gundula Finck
KU3-Kirchenmusiktag
Am 14. März fand von 9:30 Uhr bis 12:45 Uhr im Gemeindehaus am Markt ein
Kirchenmusikaktionstag für die KU3-Konfirmanden unserer Gemeinde statt. Kantorin
Rushaniya Salakhova hatte alle KU3-Kinder dazu eingeladen, an diesem Vormittag
die musikalischen Angebote und Möglichkeiten der Gemeinde zu erkunden. Zu diesem Zweck traf man sich zuerst zu einem gemeinsamen Singen mit der Kantorin im
Gemeindesaal. Die Kinder wurden dann in Gruppen aufgeteilt, die nacheinander jeweils drei Stationen besuchten: Sanna van Elst führte im Kinderchorraum an die
Blockflöte heran. Für jedes Kind stand ein Instrument bereit und am Ende konnte
man sogar ein HipHop-Stück mitspielen. In der Alten Kirche am Markt präsentierte
Johannes Graupe die Orgel. Neben den verschiedenen Klangfarben durften die Kinder auch mal in das Innenleben der Orgel blicken und sich sogar selbst ein wenig an
der Königin der Instrumente versuchen. Zurück im Gemeindesaal wurde man schon
vom Posaunenchor unter der Leitung von Helmut Busch erwartet. Im Anschluss an
eine kurze Posaunenchorprobe konnten die Kinder dann auch selbst verschiedene
Blechblasinstrumente ausprobieren.
Johannes Graupe
Rushaniya Salakhova
Gitarrenkonzert
Singkreisprobe
Nach dem Osterwochenende werden die
Singkreise der ev.-ref. Kirchengemeinden
Nordhorn und Brandlecht unter der Leitung unserer Kantorin Rushaniya
Salakhova zusammen proben. Daher ändern sich Probentermin und -ort. Die Proben sind dann donnerstags um 20.00 Uhr
im Gemeindehaus in Hesepe. Der erste
Probentermin ist der 16. April.
Gartenteam braucht Hilfe
Das ehrenamtliche Gartenteam an der Alten Kirche braucht dringend Unterstützung. Wer Freude an der Gartenarbeit hat
und einen Nachmittag im Monat behilflich
sein könnte, möge sich bitte bei Pastor
Bergfried melden. Telefon: 34978.
Seniorenfrühstück
Am 26. Mai lädt der Bezirk Alte Kirche II
wieder alle Senioren zu einem gemeinsamen Frühstück ein. Wir freuen uns auch
sehr über Besucher aus anderen Gemeindebezirken und anderen Gemeinden.
Beginn ist um 9.00 Uhr im Saal im Gemeindehaus am Markt. Anmeldungen bitte bis zum 22. Mai bei Swenna Büngeler,
Telefon 35738 oder Louise Rosemann,
Telefon 330969.
In jedem zweiten Monat werden ca. 9000
Monatsbriefe von unseren Verteilern in die
Häuser gebracht. An dieser Stelle danken
wir sehr herzlich für diesen wichtigen
Dienst!
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
Nachrichten aus der Gemeinde
Vorgestellt
Vikar Simon Plenter
Ich heiße Simon Plenter, bin vor 27 Jahren
in Münster geboren, seit 8 Jahren „ButenOstfrees“, seit knapp 3 Jahren verheiratet
und ab dem 1. April Vikar in der Ev.-ref.
Gemeinde Nordhorn. Soweit die harten
Fakten.
Als ich 2007 mein Abitur in der Tasche
hatte, bin ich ausgezogen, die Welt zu erkunden und habe mir als erstes Ziel Ghana
ausgesucht. Dort habe ich über die Norddeutsche Mission meinen Zivilersatzdienst bei unserer Partnerkirche, der E.P.
Church, geleistet. Diese Zeit prägt mich bis
heute und ich bin der Norddeutschen Mission und meinen Geschwistern in Ghana
nach wie vor eng verbunden.
Ich liebe das Bereisen und Erkunden anderer Länder, aber ich bin auch immer gerne innerhalb Deutschlands umgezogen.
Die Stationen meines Theologiestudiums
heißen Bielefeld, Münster, Greifswald und
Bochum. Glücklicherweise gab mein Studium mir die Chance, verschiedene Orte,
Menschen und Mentalitäten kennenzulernen.
Auch konfessionell war mein Werdegang
abwechslungsreich. Aufgewachsen bin ich
in der reformierten Gemeinde in Leer und
im Jugendverband EC (Entschieden für
Christus). In Ghana war ich häufig im römisch-katholischen Gottesdienst. In Münster und Greifswald habe ich lutherische
Gemeinden besucht und in Bochum in einer Freien evangelischen Gemeinde mitgearbeitet, meine Frau ist von Haus aus
Methodistin. Die Gemeinschaft von Menschen aus verschiedenen Konfessionen ist
mir daher ein persönliches Herzensanliegen.
In meiner Freizeit mache ich gerne Musik, beschäftige mich mit Sport (gelegentlich aktiv, aber regelmäßig passiv vor dem
Fernseher) oder koche irgendein Rezept
nach, ohne die passenden Zutaten zu haben.
Die nächsten 2 ½ Jahre werde ich mit Pastor Gerfried Olthuis als Mentor in der Gemeinde verbringen. Ich freue mich darauf,
mit Ihnen und Euch zusammenzuarbeiten
und auch in dieser Gemeinde neue Schwestern und Brüder zu finden.
Ihr/Euer Simon Plenter
Seite 5
Gemeindeversammlung
Am 15. März versammelten sich ungefähr 90 Besucher im Gemeindehaus am Markt zur
diesjährigen Gemeindeversammlung. Der Kirchenratsvorsitzende Pastor Düselder berichtete zunächst über den Stand der Gemeindeglieder (12.300). Dabei wurde deutlich,
dass wir nach wie vor ca. 100 Mitglieder pro Jahr durch Wegzug, Austritt und geringe
Geburtenzahlen im Verhältnis zu den Sterbefällen verlieren. Außerdem hat sich die Zahl
der Austritte in den letzten beiden Jahren verdoppelt (72). Andere Zahlen sind stabil
geblieben (Taufen, Beerdigungen, Trauungen, Konfirmandenzahlen ect.). Er wies auf
die große Zahl von Gottesdiensten, Gruppen und Kreisen hin, die in unserer Gemeinde
angeboten werden. Außerdem wurden einige Bauprojekte vorgestellt, die die Gemeinde
stemmen muss (Orgelrenovierung 130.000 Euro oder die Renovierung der Heizungsund Lüftungsanlage 120.000 Euro). Auf die Erfahrungen mit der Sommerkirche und
die durchgeführte Befragung wies der stellvertretende Vorsitzende Hans Müller hin.
Die Sommerkirche wird es im Jahr 2015 so nicht wieder geben.
Pastorin Sielemann-Schulz wies auf die fast durchweg guten Erfahrungen mit dem
Konfirmandenkonzept KU3 hin, das immer weiter verbessert wird.
Besonders gespannt dürfen wir auf das Gestaltungskonzept des Friedhofs am Gildkamp
sein, das Pastor Olthuis vorstellte. Es wird im nächsten Monatsbrief näher erläutert
werden.
Thomas Allin
Jugendcafe „Glocke“ wird Treffpunkt für Flüchtlinge
Die Flüchtlinge, die jetzt bei uns in der Grafschaft leben, sind zum großen Teil dezentral
untergebracht. Und in Sammelunterkünften befinden sich immer verschiedene Nationalitäten. Deshalb gibt es ein großes Bedürfnis, Landsleute zu treffen und sich mit ihnen
auszutauschen. Aus diesem Grund hat der Kirchenrat jetzt beschlossen, das Jugendcafe
„Glocke“ jeweils donnerstags tagsüber als Treffpunkt für Flüchtlinge zu öffnen – Start
ist am Donnerstag nach Ostern. Dort soll es auch die Möglichkeit geben, das Internet zu
nutzen, um mit Familienangehörigen in der bedrohten Heimat in Kontakt zu treten –
denn die Sorge um die Menschen, die in den Krisengebieten verblieben sind, ist groß.
Beatrix Sielemann-Schulz
Ausbildungsplätze
in der Pflege
Bildernachmittag im
Gemeindehaus am Markt
In den Pflegeeinrichtungen des kirchlichen
Vereins sdn sind noch Ausbildungsplätze
für den Beruf der Pflegefachkraft für das
Anfang September beginnende Ausbildungsjahr 2015/16 zu besetzen. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und bietet aufgrund
des auch für die Grafschaft vorhergesagten Mangels an Pflegefachkräften sehr
gute Zukunftschancen. Die Einrichtungen
des Vereins sdn kooperieren im Rahmen
dieser Ausbildung mit der Altenpflegeschule in Nordhorn. Als Ausbildungsvergütung ist für das kommende Ausbildungsjahr ein Betrag vorgesehen, der von
975,- EUR pro Monat im ersten Ausbildungsjahr auf mehr als 1.138,- EUR im dritten Ausbildungsjahr steigt. Wer Interesse
an einer Ausbildung in der Pflege hat oder
mehr Informationen dazu bekommen möchte, kann sich in den sdn-Pflegeheimen
Krokusheim (Nordhorn, Tel.: 7030), Haus
Hilten (Neuenhaus, Tel.: 92430) und Pflegeheim Niedergrafschaft (Uelsen, Tel.:
9190) oder bei der sdn-Verwaltung in Nordhorn (Tel.: 7030) melden.
Vor einer Bewerbung sind ein unverbindliches Informationsgespräch oder auch ein
„Schnuppertag“ möglich. Bei Interesse
melden Sie sich bei:
Manfred Gellink, Vorstand sdn
Ootmarsumer Weg 77,
48527 Nordhorn
Tel.: 05921/703-211
Herzliche Einladung zum Bildernachmittag
am Donnerstag, dem 23. April, von 14.00
bis 17.00 Uhr im Saal des Gemeindehauses am Markt.
Hermina Vos und Frieda Klokkers haben
fleißig unsere Gäste bei den Veranstaltungen fotografiert. Diese Bilder werden auf
einer großen Leinwand gezeigt. Anschließend wird eine Hochzeitssuppe und Herrenspeise angeboten.
Anmeldungen bei den Mitarbeiterinnen im
„Treff am Markt“ oder bei Swenna
Büngeler, Telefon 35738
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
Aktionstag für Flüchtlinge
Etliche Kirchengemeinden, Sportvereine
und weitere Institutionen veranstalten am
31. Mai 2015 in Nordhorn einen Aktionstag für Flüchtlinge. Dabei wird es über die
ganze Stadt verteilt verschiedene Angebote geben. Entsprechende Infoblätter, die
die einzelnen Aktionen vorstellen, werden
rechtzeitig verteilt – siehe auch
„Grafschafter Nachrichten“. Auch
Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen,
um mit den Menschen, die eine Flucht hinter sich haben, in Kontakt zu kommen.
Wenn man „englisch“ sprechen kann, ist
das hilfreich – aber es wird auch sportliche Angebote geben, wo die Sprache keine Rolle spielt.
Beatrix Sielemnan-Sculz
Seite 6
Thema
Die Kindernothilfe
Unsere Kindergottesdienste, weitere Kreise und Gruppen und auch Einzelpersonen
unserer Gemeinde engagieren sich für Kinder. Der Partner ist in vielen Fällen die
„Kindernothilfe“, eine Organisation die mittel- und langfristig in guter Weise vielen
Kindern Bildung und Zukunft weltweit ermöglicht. Wir möchten an dieser Stelle informieren und motivieren, diese Arbeit zu unterstützen. Weitere, umfassende Informationen finden Sie auf der homepage: www.kindernothilfe.de.
Thomas Allin
Allgemeines
Die Kindernothilfe ist eine der größten
deutschen
Nichtregierungsorganisationen für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe.
2013 beliefen sich die Erträge auf 58,5 Millionen Euro. Seit über 50 Jahren setzt sich
die Kindernothilfe für benachteiligte Kinder und deren Rechte in Entwicklungsländern ein. Mehr als 1,5 Millionen Kinder
stärkt, schützt und beteiligt die Kindernothilfe derzeit mit 878 Projekten in 29 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas.
Das Ziel des Hilfswerks ist, Mädchen
und Jungen ein dauerhaft menschenwürdiges Leben zu ermöglichen – ohne Armut, Elend und Gewalt. Dazu zählt die Sicherung ihrer Grundbedürfnisse und Rechte ebenso wie die Möglichkeit, dass sie
ihre Entwicklung eigenhändig mit ihren
Familien und Gemeinschaften vorantreiben
können. Alle Projekte führt die Kindernothilfe mit einheimischen Partnerorganisationen durch. Menschen- und
Kinderrechte sowie christliche Nächstenliebe sind die Grundlagen der Arbeit; Hilfe
zur Selbsthilfe, Partizipation und Nachhaltigkeit die leitenden Prinzipien.
Auch in Deutschland setzt sich die
Kindernothilfe für die Belange von Kindern in Entwicklungsländern ein. Mit
Kampagnenarbeit klärt sie die Öffentlichkeit auf, mit Advocacy-Arbeit wirkt sie auf
Politiker ein, damit sie sich für Kinder in
Entwicklungsländern einsetzen und die
gesetzlichen Rahmenbedingungen für sie
verbessern.
Die Arbeit wird unterstützt durch 245.000
Spender, 1.000 ehrenamtliche Mitarbeiter,
zahlreiche Prominente, die KindernothilfeStiftung sowie -Organisationen in Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Für den
seriösen Umgang mit Spendengeldern erhält die Kindernothilfe seit 1992 jährlich
das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI). Im Rahmen des Transparenzpreises wurde die
Kindernothilfe mehrmals für eine qualita-
tiv hochwertige und transparente Berichterstattung ausgezeichnet.Die Kindernothilfe wurde 1959 gegründet und ist dem
Diakonischen Werk der Evangelischen
Kirche im Rheinland angeschlossen. Sie
arbeitet in zahlreichen Bündnissen von
Nichtregierungsorganisationen, unter anderem ist sie Mitglied im Bündnis Entwicklung Hilft.
Kinderrechte
„Ein Drittel der Menschheit sind Kinder
und Jugendliche, ein Drittel des Lebens
ist die Kindheit. Kinder werden nicht erst
Menschen – sie sind bereits welche.“ Als
Janusz Korczak diesen Satz 1921 schrieb,
war die Weltgemeinschaft noch weit davon entfernt, Kinderrechte zur verbindlichen Verpflichtung der Politik zu machen.
Anders als damals machen heute Kinder
und Jugendliche über ein Drittel der Weltbevölkerung aus.
Im Jahr 2009 wird es 20 Jahre her sein,
dass die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet und im Laufe der Jahre von fast
allen Staaten ratifiziert wurde. Sie steht in
der Tradition der Allgemeinen Erklärung
der Menschenrechte. Doch gehen ihr auch
eigene Erfahrungen, Begründungen und
Erklärungen voraus wie die „Charta der
Menschenrechte der Kinder“, die Magna
Charta Libertatis, die Janusz Korczak im
Jahr 1919 formulierte. So kommen die
Kinderrechte aus einer langen Geschichte, aber die Herausforderung der Zukunft
liegt darin, sie im alltäglichen Leben umzusetzen.
Auch wenn die Völkergemeinschaft sie
zur Richtschnur des politischen Handelns
erklärt hat, sieht die Wirklichkeit für Millionen von Mädchen und Jungen immer
noch so aus, als gäbe es sie nicht. Millionen Kinder haben keine Möglichkeit, zur
Schule zu gehen. Aus Armut sind viele zu
schwerer körperlicher Arbeit gezwungen,
um sich und ihre Familien zu ernähren.
Ausbeutung macht auch vor den Körpern
und Seelen der Kinder keinen Halt, wie es
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
die vielen Schicksale sexuell
missbrauchter Kinder zeigen. Gesunde Ernährung und medizinische Hilfe bleiben
für viele unerreichbar. Und doch stecken
in den Kindern große Potenziale, wie es
ihr Überlebenskampf als Straßenkinder
oder als Aidswaisen zeigt, um nur zwei
Beispiele zu nennen.
Welche Rechte sie haben, die sie schützen, fördern und stark machen, wissen die
Kinder oftmals selber nicht. Umso wichtiger ist es, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Rechte kennen und lernen, sie
einzusetzen im täglichen Leben und im
Blick auf ihre Zukunft. Dies geht nicht von
allein. Sie brauchen Menschen und Organisationen, die sich mit ihnen für die
Kinderrechte einsetzen. Kinder zu beteiligen, auf sie zu hören, ihnen zuzutrauen,
für sich und ihr Leben eigene Ideen entwickeln zu können, ist mit den Schutz- und
Förderrechten die dritte Säule, die die
Kinderrechte trägt. Im Englischen spricht
man von den „Three P’s“ protection,
provision und participation, die aufeinander bezogen das Besondere der UNKinderrechtskonvention ausmachen. Kinder haben ein Recht auf Entwicklung in
ganzheitlicher Weise. Das ist mehr, als das
Überleben zu sichern. Wer Armut bekämpfen will, muss Kindern zu ihrem Recht verhelfen.
Diesem Auftrag fühlt sich die Kindernothilfe heute verpflichtet. Wir stehen damit in der Kontinuität unserer eigenen Geschichte und sind seit 1959 ein
verlässlicher Partner für Kinder und Jugendliche, die unter Ungerechtigkeit, Armut und Gewalt leiden. So verbindet sich
das 50-jährige Bestehen der Kindernothilfe mit den beiden anderen „runden“
Daten: 90 Jahre „Charta der Menschenrechte der Kinder“ und 20 Jahre UNKinderrechtskonvention. Das vorliegende Konzept gibt Auskunft über die Kinderrechte und ihre soziale, politische und theologische Bedeutung sowie ihren Stellenwert im Kampf gegen Armut, Ausbeutung
und Ungerechtigkeit.
In einigen Ländern haben wir schon gute
Erfahrungen gemacht, wie die Kenntnisse
der Kinderrechte und ihr Einsatz das Leben von Kindern positiv verändert haben.
In anderen Ländern stehen wir noch am
Anfang. Gemeinsam lernen wir, Unrecht
und Armut nicht schicksalsergeben hinzunehmen, sondern mit Zivilcourage und
Ausdauer zu verändern. Dabei entdecken
wir immer wieder, welche Kraft in Kindern
steckt, wenn sie frei ihre Meinung sagen,
erzählen, malen und auf verschiedene
Weise ausdrücken, wie es um sie steht und
was in ihren Augen die Ursachen von Ungerechtigkeit und Armut sind. Da beginnen die Kinderrechte zu leben. Sie sind
Worte der Hoffnung für viele und unsere
Verpflichtung zugleich.
Am Weltkindertag 2008
Dr. Jürgen Thiesbonenkamp,
Vorsitzender des Vorstands
Seite 7
Aus der Landeskirche
Keine neue Kirchensteuer
Liebe Gemeindeglieder,
derzeit weisen die Banken,
Sparkassen, Kreditinstitute
oder Versicherungen ihre Kunden darauf hin, dass sie eventuell anfallende Kirchensteuer auf
Kapitalerträge ab dem 1. Januar 2015 automatisch einbehalten werden. Diese Änderung des
Erhebungsverfahrens haben die
Institute bereits vor einem Jahr
angekündigt, was bei vielen
Menschen Verunsicherungen
ausgelöst hat. Denn diese Nachricht ging und geht nicht nur an
die
betroffenen
kapitalertragssteuerpflichtigen
Kirchenmitglieder, sondern an
alle Bankkunden.
Der neue Vizepräsident unserer Landeskirche, Helge Johr, hat für Sie
zu diesem Thema die wichtigsten Informationen zusammengestellt:
- Es handelt sich nicht um eine neue Kirchensteuer, da Einkünfte aus Kapitalvermögen schon immer einkommensteuerpflichtig - und damit auch kirchensteuerpflichtig - waren. Mit der ab 2015 gültigen
Regelung wird die Kirchensteuer auf Kapitalerträge jetzt jedoch automatisch an die
Finanzbehörden abgeführt, so wie es bei
der Einkommenssteuer üblich ist. Die zum
Abzug der Kirchensteuer auf Kapitalerträge verpflichteten Institute erhalten vom
Bundeszentralamt für Steuern die
Religionszugehörigkeit der Steuerpflichti-
pitalertragssteuer). Zuviel einbehaltene Steuer wird über die Einkommenssteuererklärung zurück
erstattet.
- Bankmitarbeiter erhalten auch
mit dem neuen Verfahren keine
Kenntnis über die Religionszugehörigkeit ihrer Kunden. Jeder
Steuerpflichtige hat trotzdem die
Möglichkeit, die Weitergabe seiner Religionszugehörigkeit abzulehnen und muss ggf. die notwendigen Angaben dann in der Einkommensteuererklärung machen.
gen elektronisch und verschlüsselt mitgeteilt. Dieses automatisierte Verfahren vereinfacht die Steuererhebung wesentlich.
Vorher musste der Steuerpflichtige selbst
die Konfessionszugehörigkeit gegenüber
der Bank erklären oder die Kirchensteuer
in der Steuererklärung angeben.
- Betroffen ist die Steuer, die für Kapitalerträge, also zum Beispiel für Zinsen von
Kapitalvermögen, anfällt. Dabei gibt es einen Freibetrag: Solange die Erträge aus
dem Kapital unter 801 Euro (für Alleinstehende) bzw. unter 1602 Euro (für Ehegatten) bleiben, fallen dafür weder Steuer noch
Kirchensteuer an. Für Kapitalerträge, die
über dem Freibetrag liegen, fallen Kirchensteuern an (9 Prozent auf die staatliche Ka-
Eine Musterrechnung
200.000 Euro Vermögen erwirtschaften bei 1% Zinsen 2000 Euro
pro Jahr. Davon sind nach Abzug
des Sparerfreibetrags (für Ehegatten) 398
Euro steuerpflichtig, bei einem Steuersatz
von 25% ergibt dies 99,50 Euro Kapitalertragssteuer, die Kirchensteuer beträgt somit 8,96 Euro pro Jahr.
Bei Fragen können Sie sich an den
Verwaltungsleiter Jörg Verwey wenden
oder direkt an das Landeskirchenamt in
Leer:
Ansprechpartner ist Gerhard Plenter,
Abteilungsleiter für Haushalt und
Finanzen
Telefon: 0491 – 91 98 211
Mail: [email protected]
Helge Johr
Amtsantritt des neuen Vizepräsidenten
Helge Johr seit Anfang Januar in Leeraner Landeskirchenamt
Der neue Vizepräsident der Evangelisch-reformierten Kirche, Helge Johr, hat seine
Tätigkeit im Landeskirchenamt in Leer aufgenommen. Am Freitag, 2. Januar hatte er
seinen ersten Arbeitstag. Die Gesamtsynode der Kirche wählte den 45-jährigen Juristen im November des vergangenen Jahres in dieses Amt. Seit dem Wechsel des
ehemaligen Vizepräsidenten Johann Weusmann zur Evangelischen Kirche im Rheinland im März 2013 war die Stelle unbesetzt.
Der Vizepräsident ist nach der Verfassung der Evangelisch-reformierten Kirche Vertreter des Kirchenpräsidenten und leitender Jurist der Kirche. Er ist für eine Amtszeit
von 12 Jahren gewählt. In seiner Vorstellungsrede vor der Synode bezeichnete Johr
das Interesse an der Gestaltung von Rahmenbedingungen des gesellschaftlichen
Zusammenlebens als ein Motiv für sein Jurastudium. Für seine neue Tätigkeit benannte er sinkende Mitgliederzahlen und damit sinkende Einnahmen als eine Herausforderung für die kommenden Jahre. „Kirche muss nach außen hin glaubwürdig
auftreten“, sagte er zur Synode. Dies komme auch in ihrer sozialen Verantwortung
zum Ausdruck.
Johr studierte Jura in Hannover und absolvierte später ein Weiterbildungsstudium als Betriebswirt. Seit 1998 war er beruflich
für die Diakonie tätig, zuletzt verantwortete er im Diakonischen Werk der evangelischen Kirchen in Niedersachsen den
Arbeitsbereich Diakoniepolitik. Ehrenamtlich ist Johr als Vorsitzender des Kirchenkreistages des evangelisch-lutherischen
Kirchenkreises Ronnenberg bei Hannover tätig. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
www.reformiert-info.de
Pressemeldung der ErK, Ulf Preuß, 6. Januar 2015
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
Seite 8
Konfirmation
Konfirmation 2015
Konfirmationsfrage:
Bei eurer Taufe haben eure Eltern für euch entschieden, heute frage
ich euch:
Ist es euer eigener Wunsch und Wille, zu dieser Gemeinde zu gehören, die Jesus Christus als ihren Herrn bekennt und die auf eure
Mitarbeit wartet, so antwortet: Ja!
12. April 2015, 10.30 Uhr
Alte Kirche
Pastor Düselder
Sina Ahrends, Rahel Babic,
Julian Brink, Jonas Brinkers,
Laura Brinkers, Finja Buchalla,
Nils Duscha, Nicklas Eilders,
Mats Guttzeit, Noel Hauser,
Marie Hekke, Jano Höllmann,
Alexander Huy, Isabel Imhorst,
Tom Luca Janßen, Sophia Kelmer,
Julian Koelmann, Lorena Lambers,
Luca Meyer, Jana Reifschneider,
Mia Petrik, Christina Sandmann,
Till Schareina, Sina Schievink,
Marie Schneider, Marie Schrader,
Luca Sinz, Jenny Stähle,
Malin Termeer, Niklas Wams,
Yannick Wams, Vanessa Windau,
Leonie Woerthuis
Konfirmationsgottesdienst Alte Kirche
12. April 2015, 09.45 Uhr
Neue Kirche
Pastor Olthuis
19. April 2015, 09.30 Uhr
Bookholter Kirche
Pastor Detlef Sprick
Tim Anders, Laura Dunajski,
Jesco Hoffmann, Lisa Loer,
Maurice Johannsen, Robin Müller,
Jesper Koelmann, Marcel Wübben,
Ellen Westdörp, Tabea WübbelsWeustink
Marco Groven, Tim Groven,
Marie-Lourdes Hindriksen,
Anna-Lena Kleinat, Yasmin Laug,
Wiebke Klompmaker,
Lee-Ann Leuftink, Carmen Liedtke,
Henrik Lübbers, Julius Mensing,
Hennes Nordbeck, Anna Oskamp,
Christopher Plangemann,
Fabian Rammelkamp,
Tim Sandner, Yannick Schepers,
Neele Schievink, Tamina Schiphorst,
Marco Weinberg, Ines Wesselink
Hannah Alferink, Marina Busch,
Patrick Hoesmann, Hannah Moss,
Laura Hülsmann, Hannah Koning,
Finn-Maarten Knoop,
Anna Marie Lübbers,
Jessica Schevel, Annika Schneider,
Sarah Uhlenbusch, Aileen Wolter
26. April 2015, 10.30 Uhr
Alte Kirche
Pastor Bergfried
19. April 2015, 09.45 Uhr
Neue Kirche
Pastorin Sielemann-Schulz
Marie Binnewies, Lia Broekman,
Fabian Borgmann, Niklas Bruns,
Tim Feitsma, Silas Gels,
Femke Heetlage, Kian Hüseman,
Viviane Junghans, Anna Klokkers,
Merle Koop, Marie Kröner,
Nina Kuipers, Jasmin Lambers,
Maarten Leferink, Lisa Möller,
Janna Momann, Madleen Null,
Marina Snyders, Nicole Strelow,
Tanja Strelow
Viola Albachten, Tizian Albachten,
Samuel Bartsch, Malte Busch,
Jonas Franke, Marvin Franke,
Nick Goebel , Clara Hüer,
Celine Kerkhoff, Julia Klümper,
Lara Kreymeyer, Oliver Lambers,
Fabio da Mota, Celine Plasger,
Jennifer Rammelkamp
Domenik Veenemann
Marvin Völlink, Fabienne Wolters
19. April 2015, 10.30 Uhr
Alte Kirche
Pastor Allin
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
26. April 2015, 09.30 Uhr
Bookholter Kirche
Pastor Detlef Sprick
Moritz Both, Jan-Luca Brink,
Lea Büscher, Hauke Damaschke,
Timo Greven, Lia Hagedorn,
René Hindriks, Celine Markmann,
Justin Meyer, Jonas Nykamp,
Miguel Palstring, Isabel Speet,
Hanna van der Kamp
Geburtstage
Seite 9
Alte Kirche I
02. 4. Dorothea Hoeft
Rathausstr. 9
03. 4. Johann Hans
Schilfstr. 8
06. 4. Henni Peters
Schilfstr. 21
09. 4. Frieda Kohnhorst
Kokenmühlenstr. 22
11. 4. Deddine Horstmeyer
Am Wassergarten 2
19. 4. Alide Plätzer
Vechtestr. 7
22. 4. Anneliese Möbitz
Sandstiege 6
22. 4. Gesine Knackstedt
Am Schweinemarkt 3
23. 4. Hanni Wynne
Am Wassergarten 2
23. 4. Adelgunde Szymkowiak
Johann-Strauß-Str. 13
24. 4. Berendina Keith
Lingener Str. 52
89 J.
85 J.
91 J.
29. 5. Helmut Harland
Beinsstiege 4
30. 5. Elisabeth Wehlan
Am Wassergarten 2
31. 5. Hermann Busch
Beethovenstr. 18
31. 5. Herbert Steveker
Gustav-Mahler-Straße 9
84 J.
Alte Kirche II
89 J.
02. 4. Bernhard Rammelkamp
Am Ems-Vechte-Kanal 3
04. 4. Janna Wever
Melleschweg 29
04. 4. Gisela Markus
Marrinkskamp 10
04. 4. Gerda Bartels
Rotdornweg 10
05. 4. Gerhard Rigterink
Am Ems-Vechte-Kanal 80
06. 4. Heinrich Harink
Kohdiek 94
06. 4. Gert Reinink
Lingener Str. 222
10. 4. Hendrika Lübben
Deegfelder Weg 54
11.4. Hanni Scholten
Deegfelder Weg 88a
12. 4. Johann Weduwen
Rovenkampstr. 34
12. 4. Hermann Kiepker
Lübbenweg 9
18. 4. Johanna Rolinklambers
Rovenkampstr. 34
21. 4. Leonore Parade
Ligusterweg 5
24. 4. Heinrich Busch
Boerweg 3
25. 4. Karl Beins
Am Ems-Vechte-Kanal 15a
27. 4. Goldene Hochzeit
Adolf und Jenni Heckert,
geb. Jeurink, Kockstiege 31
27. 4. Janna Harmsen
Am Ems-Vechte-Kanal 88
27. 4. Lina Stegink
Rovenkampstraße 34
29. 4. Arnold Hinkebeen
Möllerskamp 6
30. 4. Leida Büter
Gänsediek 4
30. 4. Heinrich Lohgeerds
Feldflurweg 36
30. 4. Henriette Berens
Rotdornweg 34
08. 5. Helena Krüger
Rovenkampstr. 17
10. 5. Gesine Knop
Rovenkampstr. 34
11. 5. Hermann Vennegerts
Wietmarscher Str. 170
13. 5. Gerhard Lambers
Robinienweg 20
17. 5. Christine Lampen
Rovenkampstr. 34
19. 5. Berend Wolters
Deegfelder Weg 40
25. 5. Anneliese Westenberg
Rovenkampstr. 34
26. 5. Berta Alferink
Kleiner Ring 17
82 J.
80 J.
103 J.
92 J.
83 J.
84 J.
27. 4. Jenne Wolterman
90 J.
Liststiege 26
27. 4. Alma Schröder
84 J.
Parkstr. 16
29. 4. Gesine Pingel
92 J.
Erlenstr. 2
03. 5. Erna Wanscheer
85 J.
Morsstiege 18
07. 5. Anna Wedewen
85 J.
Lange Str. 76
11. 5. Sina Voge
89 J.
Am Wassergarten 2
13. 5. Hermine Pfeiffer
89 J.
van-Delden-Str. 19
14. 5. Goldene Hochzeit
Herbert und Hendrika Buchbach,
geb. Maathuis, Am Strampel 1 a
15. 5. Martin Vos
88 J.
van-Delden-Str. 32
18. 5. Hans Knoop
80 J.
Große Gartenstraße 2
18. 5. Fritz van der Kamp
84 J.
Morsstiege 35
22. 5. Ale Wedeven
89 J.
Lohesch 51
23. 5. Gisela Wannink
82 J.
Laarstr. 15
23. 5. Elisabeth Wrede
82 J.
Gluckstr. 5
25. 5. Berendina Vischer
91 J.
Fürstenstr. 7
25. 5. Elsbeth Haßink
90 J.
Johann-Strauß-Str. 21 a
27. 5. Johanna Snoeyink
83 J.
Am Braskamp 12
27.5. Hermann Brookmann
80 J.
Holzstr. 8
28. 5. Hermina Schröder
81 J.
Am Wassergarten 2
81 J.
88 J.
82 J.
80 J.
92 J.
93 J.
82 J.
81 J.
85 J.
88 J.
88 J.
84 J.
80 J.
82 J.
81 J.
91 J.
82 J.
82 J.
80 J.
83 J.
80 J.
85 J.
84 J.
81 J.
80 J.
92 J.
88 J.
Alte Kirche III
03. 4. Berend Averes
90 J.
Im Suddenfeld 8
04. 4. Johannes Piepenpott
83 J.
Zedernstr. 18
04. 4. Johanna Ahuis
81 J.
Die Gräfte 13
07. 4. Harmina Niemeijer
88 J.
Buchenstr. 157
07. 4. Johann Ahrends
81 J.
Emsbürener Str. 45
08. 4. Johann Schoemaker
81 J.
Rüschenweg 30
11. 4. Konrad Cornelius
91 J.
Immenweg 23 e
11. 4. Johanna Becksvoort
86 J.
Weidenstr. 12
16. 4. Jasper Swart
82 J.
Elskamp 14
21. 4. Adolfine Lambers
80 J.
Akazienstraße 60
23. 4. Goldene Hochzeit
Stewen und Gerridina Wolterink,
geb. Brüna, Eschenstraße 15
24. 4. Harmtin Aalken
89 J.
Birkenstr. 36
25. 4. Jenni Geesen
81 J.
Tannenstr. 74
01. 5. Lena Bansemir
83 J.
Schlinghook 12
03. 5. Hindrikin Brengen
83 J.
Eschweg 22
06. 5. Gustav Niederste-Hollenberg 82 J.
Weidenstr. 23
09. 5. Annemari Meyer
84 J.
Kastanienstr. 12
09. 5. Berta Beernink
80 J.
Tannenstraße 97
13. 5. Alberdina Klokkers
81 J.
Buchenstraße 145
21. 5. Goldene Hochzeit
Rolf und Elfriede Strenge,
geb. König, Tannenstraße 83
22. 5. Gese Hoesmann
97 J.
Immenweg 23
25. 5. Diamantene Hochzeit
Johannes und Hendrika Humbert,
geb. Geesen, Buchenstraße 70
26. 5. Gerda Döppen
84 J.
Buchenstr. 47
26. 5. Leida Wilmink
82 J.
Die Breite 23 a
29. 5. Leida Lübben
88 J.
Tannenstr. 78
30. 5. Johanna Keen
83 J.
Nußbaumstr. 20
Neue Kirche I
81 J.
81 J.
91 J.
91 J.
90 J.
83 J.
02. 4. Goldene Hochzeit
Hans Jürgen und Ilse Ludemann,
geb. Rosink, Friedrich-Ebert-Straße 23
04. 4. Johanna Heinrich
82 J.
Aachener Str. 2
16. 4. Ilse Küpers
83 J.
Nelkenstr. 21
17. 4. Aleida Somberg
81 J.
Grasdorfer Str. 5
18. 4. Gisela Plangemann
81 J.
Fliederstr. 39
Monatsspruch April 2015
Monatsspruch Mai 2015
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn
gewesen!
Alles vermag ich durch ihn, der mir
Kraft gibt.
Matthäus 27, Vers 54
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
Phillipper 4, Vers 13
Seite 12
Alle Termine
Alle Bezirke
Begegnungsstätte „Treff am Markt“
Montag bis Freitag 14.00-17.00 Uhr
Jeden Nachmittag: Kaffee und Kuchen
Jeden Dienstag: Sitzgymnastik
Jeden Freitag: Ökumenische Andacht
Telefonisch erreichen Sie uns unter
821117 (Treff am Markt) oder
821116 (Gemeindehaus am Markt)
Sonderveranstaltungen „Treff am Markt“
Gedächtnistraining
Montag, 20. April und 18. Mai
jeweils von 14.30 bis 17.00 Uhr
Bingo
Mittwoch, 15. April und 20. Mai
jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr
„Rummikub“
Jeden Montag von 14.00 bis 17.00 Uhr
Smovey-Gymnastik
Jeden Dienstag von 9.30 bis 10.30 Uhr
Halbtagesfahrt am 6. Mai
Abfahrt: 11.30 Uhr ab ZOB zum
Spanferkelessen nach Teglingen
Näheres bei S. Büngeler – Tel. 35738
Angebote der Hospizhilfe
Treff für Trauernde
Jeden 1. Donnerstag im Monat
18.00 in der Volkshochschule
Bernhard-Niehues-Str. 49
Frühstück in der Trauerzeit
Jeden 3. Sonntag im Monat
9.30 – 11.30 Uhr in der Volkshochschule
Bernhard-Niehues-Str. 49
Um vorherige Anmeldung wird gebeten.
Telefon: 05921/75400
Frauenkreis Gemeindehaus am Markt
jeden Montag, 15.00 bis 16.30 Uhr
Gemeindehaus am Markt
Frauenkreis des CVJM
Montag, 13. April, 15.00 Uhr
Bibelarbeit mit Pastor Lambers
Kaminraum - Gemeindehaus am Markt
Montag, 04. Mai
Ausflug nach Klausheide
Männerkreis des CVJM
Montag, 13. April, 19.30 Uhr
Gedanken über das Älter-Werden
Pastor Hoffmann, Bad Bentheim
Montag, 04. Mai, 19.30 Uhr
Neues aus der Astronomie
Pastor Werner Bergfried
Treff am Markt
Klönkreis Alte Kirche
Donnerstag, 2. April und 7. Mai, 15.00 –
17.00 Uhr, Gemeindehaus am Markt - Saal
Ökumenisches Morgengebet im Kloster
Montag, 6. April und 4. Mai, 9.00 Uhr
Klosterkapelle
Blaues Kreuz
Gruppenstunden für Suchtkranke
und Angehörige
jeden Dienstag von 19.00 – 21.00 Uhr
Jochen-Klepper-Haus der AWO, Nordhorn,
Veldhauser Str. 185
Tel.-Beratung: 303274 oder 4526
Kinderbetreuung Alte Kirche
jeden 1. Sonntag, 10.30 Uhr
Gruppe trauernder Angehöriger
Mittwoch alle 14 Tage, 20.00 Uhr
Anmeldungen bei Emmy Wilmink, Tel. 6184
CVJM Nähclub für junge Erwachsene
23. April, 19.30 - 21.00 Uhr
27. Mai von 15.30 - 17.00 Uhr (mit Kinderbetreuung), Gemeindehaus am Markt
Ansprechpartnerin: Andrea Buitkamp,
Tel. 972299
Pastor Heinz-Hermann Nordholt
Telefon: 880219
E-mail: [email protected]
Alte Kirche III
(Stadtflur, Hesepe)
Pastor Jörg Düselder, Tel. 83985
Alte Kirche I
(Innenstadt, Bussmaate, Oorde)
Pastor Thomas Allin, Tel. 35811
Frauentreff Alte Kirche I
Dienstag, 07. April - Osterferien
Dienstag, 21. April, 19.30 Uhr
Frauentreffen im Gemeindehaus am Markt
Thema: „Kleider machen Leute“
Dienstag, 05. Mai, 20.00 Uhr
Gemeindehaus am Markt – Raum 6
Dienstag, 19. Mai, 19.00 Uhr
Kochabend mit Herrn Hagels
Treff am Markt
Besuchsdienstkreis AK 1
Dienstag, 21. April, 20.00 Uhr
Podium
Biblischer Gesprächskreis
Reformiert-Altreformiert
Montag, 27. April, 20.00 Uhr
Altreformiertes Gemeindehaus
Treffen Kirchenrat und
Gemeindevertretung AK1
Donnerstag, 7. Mai , 20.00 Uhr bei
Bärbel Engbers-Grefer
Alte Kirche II
(Bakelde, Deegfeld, Klausheide)
Pastor Werner Bergfried, Tel. 34978
Frauenkreis Alte Kirche II
Mittwoch, 15. April, 19.30 Uhr
Filmabend - Gemeindehaus am Markt, Saal
Mittwoch, 20. Mai – Treffpunkt: ZOB
Besuch des Frauenkreises in Emlichheim
Abfahrt: 13.40 Uhr per Bus nach Emlichheim
Seniorenfrühstück Alte Kirche II
Dienstag, 26. Mai, 9.00 Uhr
Gemeindehaus am Markt - Saal
Frauenkreis Klausheide
Montag, 13. April, 19.30 Uhr
„Flüchtlingshilfe“ mit Frau Waldmann-Drews
Michaeliskirche, Klausheide
Dienstag, 21. April
Großes Frauentreffen im
Gemeindehaus am Markt
15.00 Uhr Kaffee und Kuchen
19.30 Uhr „Kleider machen Leute“
Referentin: Heidrun Kuhlmann
Dienstag, 12. Mai - Maigang
Bibelseminar Klausheide
Montag, 27. April, 19.30 Uhr
MALIBU-Gruppe
Für Kinder bis zu einem Jahr
jeden Montag von 9.30 – 11.00 Uhr
im „Kühlhaus“ Klausheide
Frauenfrühstück
Dienstag, 21. April und 19. Mai, 9– 11Uhr
Anmeldung bitte unter Telefon 34651
Michaeliskirche Klausheide
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
Frauenkreis Stadtflur
Mittwoch, 29. April, 18.30 Uhr
Herr Gerhard Naber: „Verlorene Jahre,
-verfolgt-versteckt-gerettet, über den
Jüdischen Jungen Klaus Schaap
Jugendhaus Vorwärts, Immenweg
Mittwoch, 27. Mai – Abfahrt 14.00 Uhr
Besuch der Kaffeerösterei Hotfilter
Klönkreis Alte Kirche
Donnerstag, 02. April, 15.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag, 07. Mai, 15.00 – 17.00 Uhr
Gemeindehaus am Markt - Saal
Frauenkreis Hesepe
Mittwoch, 08. April, 14.30 Uhr
Mittwoch, 13. Mai, 14.30 Uhr
Gemeindehaus Hesepe
Frauenfrühstück Hesepe
Dienstag, 14. April, 9.00 - 11.00 Uhr
Dienstag, 12. Mai, 9.00 – 11.00 Uhr
Anmeldungen bitte unter Telefon 6463
Gemeindehaus Hesepe
Seniorenkreis Hesepe
Donnerstag, 30. April und 28. Mai,
15.00 Uhr, Gemeindehaus Hesepe
Biblischer Arbeitskreis Hesepe
Montag, 27. April, 19.30 Uhr
Neue Kirche
Montag, 18. Mai, 19.30 Uhr
Gemeindehaus Hesepe
Besuchsdienstkreis Alte Kirche III
Nach interner Absprache
Neue Kirche I
(Blumensiedlung, Luxkamp,
Frensdorf, Frensdorfer Haar)
Pastor Gerfried Olthuis, Tel. 7209450)
Frauenkreis Neue Kirche I
Mittwoch, 08. April und 13. Mai, 15.00 Uhr
Neue Kirche
Frauentreff am Montag
Dienstag, 21. April
15.00 Uhr Teilnahme am Frauentreffen
Montag, 04. Mai, 14.30 Uhr
Treffen an der Neuen Kirche
Besuch mit Führung in Wietmarschen,
anschließend Besuch der Salzgrotte
Frauenkreis Mitte
Dienstag, 14. April, 19.30 Uhr
Dienstag, 12. Mai, 19.30 Uhr
Eine-Welt-Laden
Männerkreis Neue Kirche
Dienstag, 28. April, 19.00 Uhr
Wir gehen bowlen!
Dienstag, 26. Mai, 19.00 Uhr
Besuch der Synagoge in Enschede
Treffen: 18.00 Uhr Neue Kirche
Besuchsdienstkreis
Dienstag, 14. April, 16.30 Uhr
Neue Kirche
auf einen Blick
Neue Kirche II
(Blanke, Neuberlin, Neuland)
Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz,
Tel. 7848287
Biblischer Arbeitskreis Blanke
Montag, 27. April, 19.30 Uhr
Neue Kirche
Montag, 18. Mai, 19.30 Uhr
Gemeindehaus Hesepe
Besuchsdienstkreis
Montag, 11. Mai, 17.00 Uhr
Düsseldorfer Str. 1
Frauenkreis Blanke
Mittwoch, 8. April und 13. Mai, 9.00 Uhr,
Gemeindesaal Neue Kirche
Die Blanke-Frauen
Mittwoch, 22. April
Stadtbibliothek: Lesung
Treffen: 19.20 Uhr
Mittwoch, 27. Mai, 20.00 Uhr
Tanja berichtet von Indonesien
Männerkreis Neue Kirche
siehe Neue Kirche 1
Kaffeetrinken und Klönen für ältere
Gemeindeglieder
siehe Neue Kirche 1
Bookholter
Kirche
(Bookholt-Stadt, Frenswegen
Bookholt-Land, Bimolten, Hohenkörben)
Pastor Detlef Sprick, Tel. 34897
Seniorennachmittag
Donnerstag, 2. April und 7. Mai, 14.30 Uhr
Gemeindehaus Bookholt, Saal
Bookholter Frauenrunde
Mittwoch, 08. April, 19.00 Uhr
Singeabend mit Herrn Vos
Mittwoch, 13. Mai, 19.00 Uhr
Biblische Redewendungen
Gemeindehaus Bookholt, Raum 1
Frauentreff BoBiHo
Dienstag, 28. April und 26. Mai, 20.00 Uhr
Gemeindehaus Bookholt, Raum 1
Bookholter Frauenclub
Mittwoch, 1. April und 6. Mai, 20.00 Uhr
Gemeindehaus Bookholt, Raum 1
Männerkreis
Donnerstag, 16. April
Natur vor Ort in Hohenkörben
Treffen: 19.30 Uhr bei Groven
Donnerstag, 21. Mai, 20.00 Uhr
Arbeitswelten
Vor Ort in einem Unternehmen
Gemeindehaus Bookholt, Raum 3
Besuchsdienstkreis Bookholter Kirche
Dienstag, 20. April, 17.30 Uhr
Gemeindehaus Bookholt, Raum 3
Arbeitskreis Bibel im Gespräch
Mittwoch, 15. April, 20.00 Uhr
Mittwoch, 20. Mai, 20.00 Uhr
Gemeindehaus Bookholt, Raum 3
Initiativkreis Bookholter Kirche
Dienstag, 21. April, 18.00 Uhr
Dienstag, 19. Mai, 18.00 Uhr
Gemeindehaus Bookholt, Raum 3
Kinderbetreuung
Ostermontag, 06. April, 9.30 Uhr
Sonntag, 17. Mai, 9.30 Uhr
Gemeindehaus Bookholt, Jugendraum
Kaffeetrinken nach dem Gottesdienst
Gemeindehaus Bookholt, Saal
Termine der Jugend
Offene Arbeit
Andreas Purz Tel. 821123
Konfirmandenarbeit
Andreas Purz Tel. 821123
Gruppenarbeit
Andrea Buitkamp, Tel. 972299
Jugendreferenten
Kaffeetrinken und Klönen für ältere
Gemeindeglieder
Mittwoch, 01. April, 15.00 Uhr
Mittwoch, 06. Mai, 15.00 Uhr
Gemeindesaal der Neuen Kirche
Seite 13
Konfirmandencafé
Mittwoch, 15.00 – 18.00 Uhr
Jugendcafe „Kühlhaus“ - Klausheide
Mittwoch
17.00 - 21.00 Uhr
Jugendcafé „Inside“
Gemeindehaus Bookholt
Mädchenjungschar Innenstadt (9-12 J.)
Freitag, 15.45 – 16.15 Uhr
Gemeindehaus am Markt
Jungenjungschar Innenstadt
Freitag, 16.00 - 17.30 Uhr
Jugendcafé Glocke
Mädchenjungschar Bookholt (9-12 J.)
Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr
Gemeindehaus Bookholt
Flötengruppen (nach Vereinbarung)
Leitung: Sanna van Elst (Telefon 9099610)
Miteinander
Leitung: J. Conjer (Tel. 05923/902756)
Dienstag, 18.30 Uhr
Konferenzzimmer, GaM
Chor calviNova
Leitung: S. Braun (Tel. 7122466)
Donnerstag 18.00 - 19.30 Uhr
Gemeindehaus am Markt, Saal
Posaunenchor des CVJM
Leitung: Helmut Busch (Tel. 0176/61389043
oder 1797035)
Donnerstag 19.00 Uhr (Anfänger)
Donnerstag, 20.00 Uhr (Hauptchor)
Neue Kirche - Gemeindesaal
Gitarrenkreis für Fortgeschrittene
Montag, 13. April, 18.00 Uhr, Gemeindehaus
Bookholter Kirche, Raum 4
Kontakt: Detlef Sprick, Tel. 34897
Föhrenstrolche
Föhrenstraße 14, Tel. 36959
Sonnenwald
Wilhelm-Raabe-Straße 54, Tel. 5559
Wirbelwind
von Behring-Straße 7, Tel. 73695
Jungenjungschar Bookholt
Mittwoch, 15. April und 20. Mai,
16.00 - 17.30 Uhr
Jugendgruppen Bookholter Kirche
8.-9. Klasse: Freitag, 17. Apr. und 15. Mai
von 19.00 - 21.00 Uhr , Jugendcafé Inside
Kontakt: Dorothee Hülsmann, Tel. 994195
5.-7.Klasse: Freitag, 8. Mai
von 19.00 - 21.00 Uhr, Jugendcafé Inside
Kontakt: Miriam Sprick, Tel. 34897
Jungschargruppe Neue Kirche (9-12 J.)
Freitag, 16.00 – 17.30 Uhr
Gemeindehaus Neue Kirche
Kirchenmusik
Leitung, soweit nicht anders angegeben:
Rushaniya Salakhova (Telefon 9098837)
Gemeindehaus am Markt:
Spatzenchor 1 (4 Jahre)
Mittwoch , 14.45-15.30 Uhr
Spatzenchor 2 (5 und 6 Jahre)
Mittwoch, 16.00-16.45 Uhr
Lerchenchor (6 - 8 Jahre)
Donnerstag, 15.00-15.45 Uhr
Kinderchor 1 (9 - 12 Jahre)
Donnerstag, 16.00-17.00 Uhr
Kinderchor 2 (ab 13 Jahre)
Dienstag, 16.00-17.00 Uh
Gemeindehaus Hesepe:
Singkreis (ab 16. April)
Dienstag, 20.00 Uhr
Gemeindesaal Neue Kirche:
Capella Cantorum
Mittwoch, 18.00 Uhr
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
Ev.-ref. Diakoniestation
Nordhorn gGmbH
48529 Nordhorn
• Häusliche Krankenpflege
• Palliativpflege
• Kinderkrankenpflege
• Haus- und Familienpflege
• Betreuung Demenzkranker
• Hausnotruf
• Wir sind 24 Stunden für Sie da
Tel. 712820
Gemeindebüro
der Ev.-ref. Kirchengemeinde
Am Markt 1 (Eingang an der Morsstiege),
Tel.: 0 59 21 – 82 11 – 0
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 9.30 - 12.30 Uhr
zusätzlich
Dienstag und Donnerstag -14.00 - 16.00 Uhr
Während der Osterferien
vom 25. März bis zum 10. April ist
das Büro nur vormittags geöffnet.
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Wir danken unseren Werbepartnern !
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Jah
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seit 1871
Gertrud Sloot
Inhaberin
Lingener Str. 19a, 48531 Nordhorn
Telefon 05921 / 3 47 67
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
Einladung zu den Gottesdiensten im April
Seite 15
Alte Kirche
Neue Kirche
Bookholter Kirche Michaeliskirche
Am Markt
Friedrich-Ebert-Straße
Veldhauser Straße
Gründonnerstag
02. April 2015
20.00 Uhr (Abendmahl)
Pastor Bergfried und
Reformierter Singkreis
19.00 Uhr (Abendmahl)
Pn. Sielemann-Schulz
und Pastor Olthuis
Karfreitag
03. April 2015
10.30 Uhr
Pastor Nordholt
9.45 Uhr
Pastor Bergfried und
Chor Miteinander
Ostersonntag
05. April 2015
8.30 Uhr
Pastor Allin
10.30 Uhr
musikalischer
Ostergottesdienst
Pastor Allin, Singkreis,
Capella cantorum
und Projektchor
6.00 Uhr (Abendmahl)
Pastor Olthuis mit Team,
Posaunenchor des CVJM
anschl. Frühstück
Ostermontag
06. April 2015
10.30 Uhr (Taufe)
Pastor Düselder
9.45 Uhr ( Taufe)
Pastor Olthuis
Sonntag
12. April 2015
8.30 Uhr
Pastor Nordholt
10.30 Uhr Konfirmation
Pastor Düselder
9.45 Uhr Konfirmation
Pastor Olthuis, Posaunen- 9.30 Uhr
chor des CVJM und Chor Pn. Sielemann-Schulz
„For Freedom“
9.00 Uhr
röm.-kath.
Sonntag
19. April 2015
8.30 Uhr
Pastor Nordholt
10.30 Uhr Konfirmation
Pastor Allin und
Band „Sinn-Fonie“
9.45 Uhr Konfirmation
Pn. Sielemann-Schulz
9.30 Uhr Konfirmation
Pastor Sprick
9.30 Uhr
ev.-luth.
Sonntag
26. April 2015
8.30 Uhr
Pastor Düselder
10.30 Uhr Konfirmation
Pastor Bergfried
9.45 Uhr
Pastor i.R. Schröder
9.30 Uhr Konfirmation
Pastor Sprick
Wortgottesdienst
9.30 Uhr
ev.-luth.
Kindergottesdienst
Freitag:
15.30 Uhr
Klausheide
Sonntag:
10.30 Uhr
11.00 Uhr
9.45 Uhr
11.00 Uhr
Alte Kirche, 1. Sonntag
Gemeindehaus Hesepe
Neue Kirche
Bookholter Kirche
Klausheide
18.00 Uhr (Abendmahl)
Pastor Bergfried und
Pastor Kersten
9.30 Uhr
Pn. Sielemann-Schulz
9.30 Uhr (Abendmahl)
Pastor Sprick
9.30 Uhr
Pastor Allin
9.30 Uhr
ev.-luth.
Kapelle Hesepe
8.00 Uhr
Pastor Nordholt
anschl. Frühstück
9.45 Uhr (Abendmahl)
Pn. Sielemann-Schulz
9.30 Uhr (Taufe)
Pastor Sprick
Musikalischer Gottesdienst am Ostersonntag
Am Ostersonntag findet um 10.30 Uhr in der Alten Kirche am Markt ein
musikalischer Gottesdienst statt. Der reformierte Singkreis, die Capella
cantorum, ein Projektchor, Sanna van Elst und Margret Heckmann werden
unter der Leitung von Rushaniya Salakhova diesen Gottesdienst musikalisch
gestalten. Es werden klangprächtige Werke von Heinrich Schütz und Josef
Gabriel Rheinberger erklingen. Die Predigt hält Pastor Thomas Allin.
Kinderbetreuung 1. Sonntag
10.30 Uhr
Gemeindehaus am Markt
Kinderbetreuung 3. Sonntag
9.30 Uhr
Gemeindehaus Bookholt
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -
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Einladung zu den Gottesdiensten im Mai
Alte Kirche
Neue Kirche
Bookholter Kirche Michaeliskirche
Am Markt
Friedrich-Ebert-Straße
Veldhauser Straße
Klausheide
9.45 Uhr
Pastor Olthuis
9.30 Uhr
Pastor Nordholt
9.30 Uhr
Pastor Allin
9.45 Uhr (Taufe)
Pn. Sielemann-Schulz
9.30 Uhr
Pastor i. R. Peters
9.00 Uhr
röm.-kath.
Sonnabend
02. Mai 2015
18.00 Uhr
Wochenschlussandacht
Sonntag
03. Mai 2015
8.30 Uhr
Pastor Olthuis
10.30 Uhr (Taufe)
Pastor Bergfried
und Kindergottesdienst
Sonntag
10. Mai 2015
8.30 Uhr
Pastor Allin
10.30 Uhr
Pastor Allin
Donnerstag
14. Mai 2015
Christi Himmelfahrt
8.30 Uhr
Pastor Nordholt
Sonntag
17. Mai 2015
8.30 Uhr
Pastor Olthuis
10.30 Uhr
Pastor i. R. Schröder
9.45 Uhr
Pastor Olthuis
9.30 Uhr (Taufe)
Pastor Sprick
9.30 Uhr
ev.-luth.
Pfingstsonntag
24. Mai 2015
8.30 Uhr
Pastor Allin
10.30 Uhr (Abendmahl)
Pastor Allin
9.45 Uhr (Abendmahl)
Pastorin Bergfried
9.30 Uhr (Abendmahl)
Pastor Olthuis
Wortgottesdienst
9.30 Uhr
Pastor Bergfried
11.00 Uhr Gemeindetag
in Bimolten
Pastor Düselder und
Posaunenchor des CVJM
Kapelle Hesepe
10.00 Uhr
Pastor Düselder
Pfingstmontag
25. Mai 2015
Ev.-altref. Kirche
10.00 Uhr ökumenischer
Gottesdienst
Pastor Heetderks
11.00 Uhr ökumenischer
Gottesdienst
Pn. Sielemann-Schulz u.
Posaunenchor des CVJM
St. Josef Kirche
11.00 Uhr ökumenischer
Gottesdienst
Pastor Sprick
Sonntag
31. Mai 2015
8.30 Uhr
Pastor Düselder
10.30 Uhr
Pastor Düselder
9.45 Uhr
Pastor Nordholt
9.30 Uhr
Pastor Allin
KEIN GOTTESDIENST
9.30 Uhr
Pastorin Bergfried
9.30 Uhr
Pastor Sprick
Sonnabend
06. Juni 2015
Sonntag
07. Juni 2015
18.00 Uhr
Wochenschlussandacht
8.30 Uhr
Pastor Bergfried
10.30 Uhr (Taufe)
Pastor Nordholt
und Kindergottesdienst
9.45 Uhr
Pastor Bergfried
Herzliche Einladung zum Himmelfahrtstag in Bimolten
Am 14. Mai lädt der CVJM Nordhorn e.V. im Westbund zum Gemeindetag ein. Er beginnt um 11.00 Uhr mit einem
Familiengottesdienst, dieser wird von Pastor Jörg Düselder und einem ehrenamtlichen Team vorbereitet.
Nach dem Gottesdienst wird in bewährter Weise für das leibliche Wohl gesorgt.
Ab mittags bieten wir für die kleinen und großen Besucher ein buntes Programm an. Auf dem Gelände ist genügend Platz,
um zu toben oder sich auszuruhen. Und wer Lust hat kann an den verschiedenen Spielaktionen teilnehmen.
Wir würden uns freuen, wenn sie mit uns den Himmelfahrtstag am Freizeitheim in Bimolten verbringen.
Andrea Buitkamp
- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -