und Jugendprojektleiter/innen Düsseldorf, 10. März 2015

Anlage zum Schreiben vom 15. Dezember 2011
An alle
LfM-Medientrainer/innen und
LfM-Schul- und Jugendprojektleiter/innen
Düsseldorf, 10. März 2015
Norbert Sander
Peter Schwarz
Michaela Klindtworth
Abteilung Förderung
Reakkreditierungsangebote 2. Quartal 2015
Telefon:
0211 77007-147
0211 77007-180
0211 77007-194
Liebe LfM-Medientrainer/innen,
liebe LfM-Schul- und Jugendprojektleiter/innen,
nachstehend finden Sie eine Übersicht über die geplanten Fortbildungsangebote,
im Rahmen der Reakkreditierung im Zeitraum von April bis Juni 2015 anbietet.
1.
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
die
die LfM
[email protected]
Reakkreditierungsangebote von April bis Juni 2015
(Details s. Anlage)
Thema
1. „Raus mit der Sprache! – Stimme, Sprechen, Körpersprache –
Basiskurs“
Referentin: Katharina Padleschat
2. Fachtagung Gesichter des Bürgerfunks NRW
„Du gefällst mir und ich folge
Dir: mein Bürgerfunk“
3. „Praxis Schnitt Radio – Erfahrungsaustausch“
Referenten: Peter Schwarz (LfM
NRW), Isabelle Schiffer, Michael Bauer
4. „Praxis inklusiver Radioarbeit –
Erfahrungsaustausch“
Referenten: Peter Schwarz (LfM
NRW), Daniela Eschkotte,
Christa Claßen
5. „Die Reportage – von der hohen
Kunst mit allen fünf Sinnen zu
beschreiben“
Referent: Martin Mölder
Ort
Studentenwerk der Universität
Düsseldorf
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
Termine
24.04.2015 (Fr)
10.00 – 18.00 Uhr
Katholisch-Soziales Institut
Selhofer Straße 11
53604 Bad Honnef
Anmeldung über das KSI
Landesanstalt für Medien NRW
Raum K2 und K3
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
07.05, 10.30 Uhr (Do) –
08.05.2015, 14.00 Uhr (Fr)
Landesanstalt für Medien NRW
Raum K2 und K3
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
29.05.2015 (Fr)
10.30 – 17.00 Uhr
VHS Münster
Aegidiimarkt 3
48143 Münster
29./30.05.2015 (Fr/Sa)
10.00 – 17.30 Uhr
28.05.2015 (Do)
10.30 – 17.00 Uhr
Seite 2
„Praxis Schulprojekte (ab Klasse 7 inkl.) – Erfahrungsaustausch“
Referenten: Peter Schwarz (LfM
NRW), Thomas Bruchhausen,
Jessica Stratmann-Behr
7. „Praxis Schulprojekte (Klasse 4
bis 6 inkl.) – Erfahrungsaustausch“
Referenten: Peter Schwarz (LfM
NRW), Jessica Stratmann-Behr,
Christa Claßen
8. „Praxis Schulungen – Erfahrungsaustausch“
Referenten: Peter Schwarz (LfM
NRW), Isabelle Schiffer, Michael Bauer
9. „Praxis Jugendprojekte – Erfahrungsaustausch“
Referenten: Peter Schwarz (LfM
NRW), Daniela Eschkotte,
Thomas Bruchhausen
10. „Journalistisches Arbeiten in
Schul- und Jugendprojekten“
Referent: Martin Mölder
11. „Fernsehwerkstatt bei nrwision“
6.
12. „Tonfall, Wirkung und Präsenz –
Übung macht den Meister! –
Aufbaukurs“
Referentin: Katharina Padleschat
13. „Einsteigerkurs in die Produktion von Fernsehbeiträgen für
Anfänger – Die Aufnahme“
Referenten: Achim Böcking,
Alexander Spelsberg
14. „Einsteigerkurs in die Produktion von Fernsehbeiträgen für
Anfänger – Der Schnitt“
Referenten: Achim Böcking,
Alexander Spelsberg
15. „Produktion von Fernsehbeiträgen für fortgeschrittene Anwender – Die Kamera“
Referenten: Achim Böcking,
Alexander Spelsberg
16. „Produktion von Fernsehbeiträgen für fortgeschrittene Anwender – Der Video-Schnitt“
Referenten: Achim Böcking,
Alexander Spelsberg
Landesanstalt für Medien NRW
Raum K2 und K3
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
02.06.2015 (Di)
10.30 – 17.00 Uhr
Landesanstalt für Medien NRW
Großer Sitzungssaal
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
08.06.2015 (Mo)
10.30 bis 17.00 Uhr
Landesanstalt für Medien NRW
Raum K2 und K3
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
09.06.2015 (Di)
10.30 – 17.00 Uhr
Landesanstalt für Medien NRW
Großer Sitzungssaal
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
11.06.2015 (Do)
10.30 – 17.00 Uhr
Domforum Köln
Domkloster 3
50667 Köln
Erich-Brost-Haus
Technische Universität Dortmund
Otto-Hahn-Straße 2
44227 Dortmund
Studentenwerk der Universität
Düsseldorf
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
12.06.2015 (Fr)
10.00 – 17.30 Uhr
TZ/nrwision
Raum 2.070
Emil-Figge-Straße 80
44227 Dortmund
22.06.2015 (Mo)
10.00 – 18.00 Uhr
TZ/nrwision
Raum 2.070
Emil-Figge-Straße 80
44227 Dortmund
23.06.2015 (Di)
10.00 – 18.00 Uhr
TZ/nrwision
Raum 2.070
Emil-Figge-Straße 80
44227 Dortmund
24.06.2015 (Mi)
10.00 – 18.00 Uhr
TZ/nrwision
Raum 2.070
Emil-Figge-Straße 80
44227 Dortmund
25.06.2015 (Do)
10.00 – 18.00 Uhr
Änderungen des Seminarortes und -termins bleiben vorbehalten.
13.06.2015 (Sa)
10.00 – 18.00 Uhr
20.06.2015 (Sa)
10.00 – 18.00 Uhr
Seite 3
2.
„Zertifizierung Bürgerfunk – der Nachweis der geeigneten Qualifizierung“
(2-tägig)
Angebot für LfM-Medientrainerinnen und LfM-Medientrainer, die die Qualifizierungsmaßnahmen durchführen wollen, die gem. Nutzungssatzung Bürgerfunk den Bürgerfunkerinnen
und Bürgerfunkern zum Erwerb der für die Teilnahme am Bürgerfunk geeigneten Qualifizierung dienen. Die einmalige Teilnahme an diesem Seminar ist verpflichtend, um Zertifizierungskurse durchführen zu können.
Dienstag/Mittwoch, 19. und 20. Mai 2015, 9.30 – 17.30 Uhr, Landesanstalt für Medien NRW,
Raum K2
Referentin: Casy M. Dinsing
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
„Presserecht – gilt auch im Bürgerfunk“
3.
Die Teilnahme an diesem Seminar ist verpflichtend für alle LfM-Medientrainer/innen und LfMSchul- und Jugendprojektleiter/innen. Ohne Teilnahme an diesem Angebot verliert die LfMMedientrainer-Akkreditierung bzw. Akkreditierung als LfM-Schul- und Jugendprojekteleiter
ihre Gültigkeit.
Mittwoch, 6. Mai 2015, 12.30 – 17.30 Uhr, Landesanstalt für Medien NRW, K2 und K3
Referentin: Rechtsanwältin Johanna Onischke
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
4.
Organisation
Anmeldungen sind jederzeit per E-Mail möglich an:
[email protected]
Teilnahmebestätigungen erhalten Sie in der Regel zeitnah nach dem Eingang der Anmeldung.
Die angemeldeten Teilnehmer/innen des jeweiligen Seminars erhalten spätestens 14 Tage
vor dem jeweiligen Seminartermin eine Bestätigung, ob das Angebot auch tatsächlich durchgeführt wird.
Ansprechpartner:
Michaela Klindtworth
Telefon: 0211 77007-194
Norbert Sander
Telefon: 0211 77007-147
Peter Schwarz
Telefon: 0211 77007-180
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Im Auftrag
Im Auftrag
Michaela Klindtworth
Norbert Sander
Peter Schwarz
Anlage
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
Reakkreditierungsangebote 2. Quartal 2015
1.
„Raus mit der Sprache! – Stimme, Sprechen, Körpersprache – Basiskurs“
In diesem Seminar können alle, die schon Erfahrung mit dem Thema „Sprechen im Radio“
gemacht haben, ihr Handwerk für den „hörbaren Auftritt“ trainieren, Feedback bekommen
und mit praktischen Übungen ihre Professionalität optimieren.
Das Sprechen und Gestalten von Texten vor dem Mikrofon ist ein Vorgang, bei dem mehrere Faktoren zusammenwirken, zum einen Teil Begabung und Persönlichkeit zum anderen
Handwerk, das man lernen kann.
Um mit Bürgerfunkern in Redaktionsgruppen und jungen Menschen im Rahmen von Schulund Jugendprojekten im Bereich Sprechen/Radio arbeiten zu können, ist es sinnvoll selbst
eine gute Atem- und Sprechtechnik und Kenntnisse von Stimmbildung und von professionellem Umgang mit Sprechtexten zu haben – umso sensibler und genauer kann ich mit den
Radiomachern arbeiten.
Gleichzeitig sind mir auch die Grenzen meiner Wirkungsmöglichkeit und meine Verantwortung bekannt.
Diesen Aspekt werden wir während des Seminars immer mal wieder beleuchten.
Es sind Übungen zu folgenden Themen vorgesehen:
-
professionelle Atemtechnik für Sprecher
klare Artikulation für klare Aussagen
Stimme lebendig und flexibel einsetzen
Schauspieltechnik für Sprecher
Stimme und Körpersprache kongruent verbinden
Methoden zur Optimierung des stimmlich–sprecherischen Könnens
Videoanalyse zur Selbstkontrolle
eigene "Macken" kennen und vermeiden
dazu gibt es Übungsunterlagen und individuelles Feedback
Referentin: Katharina Padleschat
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 24. April 2015 10.00 – 18.00 Uhr
Ort: Studentenwerk der Universität Düsseldorf, Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
2.
Fachtagung Gesichter des Bürgerfunks 2015
"Du gefällst mir und ich folge Dir: mein Bürgerfunk“
Friends, Fans und Follower: das sind die neuen Währungseinheiten der digitalen Kommunikation. Gelten diese auch für den Bürgerfunk? Gelten die Regeln der großen weiten, digitalen Welt auch für die „elektronische Dorflinde“, für das Lokale? Finden sich der Bürgerfunk
und seine Themen im Netz wieder? Welche Modelle gibt es, um Synergien zwischen der
digitalen Welt und dem „klassischen“ Bürgerfunk und seinen Themen zu erschließen? Wo
liegen die Grenzen und Möglichkeiten der Verschmelzung von Echtzeit-Kommunikation und
(Bürgerfunk-) Vorproduktion?
Auf diese Fragen und die damit verbundenen Herausforderungen für den Bürgerfunk sollen
im Rahmen der Fachtagung Antworten gefunden, neue Fragestellungen entwickelt und
Handlungsperspektiven abgeleitet werden.
Das ist der eine Strang, der im Rahmen der Tagung verfolgt wird. Der zweite Strang ist die
Annäherung an den Bürgerfunk über seine lokalen Heimaten in Nordrhein-Westfalen. Das
lokale Element rückt in den Fokus: Wer agiert im Verbreitungsgebiet, wer setzt die Themen?
Wo sind die Orte des Geschehens? Und wann findet etwas statt? Und was sollte davon in
welcher Form im Bürgerfunk stattfinden?
Die Tagungsteilnehmer hören und blicken in alle Verbreitungsgebiete für den nordrheinwestfälischen Bürgerfunk: auf das Programm, die Macherinnen und Macher, die Strukturen
und die vielen Ideen, sich diesen Herausforderungen zu stellen.
Es wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 40,00 € für die Übernachtung und Verpflegung
erhoben.
Die Anmeldung zur Fachtagung kann ab sofort per E-Mail bei Frau Schneider vom KSI erfolgen: [email protected]
Die Fachtagung ist auf zwei Tage angesetzt.
Datum: 7. Mai (Beginn 10.30 Uhr) – 8. Mai 2015 (Ende gegen 14.00 Uhr)
Ort: Katholisch-Soziales Institut, Selhofer Straße 11, 53604 Bad Honnef
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
3.
„Praxis Schnitt Radio – Erfahrungsaustausch“
Erfolgreiche und gelungene Schnitteinweisungen und -vertiefungen – Wovon hängt das ab?
Was läuft gut, was schlecht? Wann sind die Teilnehmer und die Medientrainer zufrieden,
was macht unzufrieden? Welche Methoden haben sich bewährt, was klappte nicht wie geplant? Welche Empfehlungen würde ich gerne weitergeben, wo brauche ich einen Rat? Wer
hilft und was hilft?
Referenten: Peter Schwarz (LfM NRW), Isabelle Schiffer und Michael Bauer
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 28. Mai 2015, 10.30 – 17.00 Uhr
Ort: Landesanstalt für Medien NRW, Zollhof 2, Raum K2 und K3, 40221 Düsseldorf
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
4.
„Praxis inklusiver Radioarbeit – Erfahrungsaustausch“
Erfolgreiche und gelungene inklusive Radioarbeit – Wovon hängt das ab? Was läuft gut,
was schlecht? Wann sind die Teilnehmer und die Medientrainer zufrieden, was macht unzufrieden? Welche Methoden haben sich bewährt, was klappte nicht wie geplant? Welche
Empfehlungen würde ich gerne weitergeben, wo brauche ich einen Rat? Wer hilft und was
hilft?
Referenten: Peter Schwarz (LfM NRW), Daniela Eschkotte und Christa Claßen
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 29. Mai 2015, 10.30 – 17.00 Uhr
Ort: Landesanstalt für Medien NRW, Zollhof 2, Raum K2 und K3, 40221 Düsseldorf
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
5.
„Die Reportage – von der hohen Kunst mit allen fünf Sinnen zu beschreiben“
Sie ist nach wie vor die Ur-Form des Radios, die Reportage. Nicht nur, wenn samstags die
Fußballkonferenzschaltung im Radio läuft, hören Millionen gerne und gebannt zu, wenn Radioreporter innerhalb weniger Sekunden die Ereignisse, Stimmungen und die Atmosphäre
vor Ort in Worte kleiden und ins Mikrofon sprechen. Für Radioprojekte ist die Darstellungsform der Reportage besonders gut geeignet, weil sie zum einen den Teilnehmern riesigen
Spaß macht und ein atmosphärisches, aktionsgeladenes Hörerlebnis im Radio beschert.
Durch die Reportage vor Ort im Schwimmbad, beim Straßenfest, in der Polizei- oder Feuerwache oder im Wald ist es darüber hinaus wunderbar möglich, den Lokalbezug eines Themas herauszuarbeiten, denn diese oder ähnlich spannende Orte gibt es überall. Im Seminar
werden Möglichkeiten gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeitet, wie die Darstellungsform
„Reportage“ funktioniert und wie sie Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen
vermittelt werden kann. Didaktische und methodische Hinweise sind dabei ebenso vorgesehen wie praktische Übungen auch zur Reportage mit O-Ton, u. a. auf dem Wochenmarkt am
St. Paulus-Dom in Münster.
Referent: Martin Mölder
Dieses Seminar ist auf zwei Tage angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 29. und 30. Mai 2015, 10.00 bis 17.30 Uhr
Ort: VHS Münster, Aegidiimarkt 3, 48143 Münster
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
6.
„Praxis Schulprojekte (ab Klasse 7 inkl.) – Erfahrungsaustausch“
Erfolgreiche und gelungene Projekte – Wovon hängt das ab? Was läuft gut, was schlecht?
Wann sind die Teilnehmer und die Medientrainer zufrieden, was macht unzufrieden? Welche
Methoden haben sich bewährt, was klappte nicht wie geplant? Welche Empfehlungen würde
ich gerne weitergeben, wo brauche ich einen Rat? Wer hilft und was hilft?
Referenten: Peter Schwarz (LfM NRW), Thomas Bruchhausen und Jessica Stratmann-Behr
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 2. Juni 2015, 10.30 – 17.00 Uhr
Ort: Landesanstalt für Medien NRW, Zollhof 2, Raum K2 und K3, 40221 Düsseldorf
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
7.
„Praxis Schulprojekte (Klasse 4 bis 6 inkl.) – Erfahrungsaustausch“
Erfolgreiche und gelungene Projekte – Wovon hängt das ab? Was läuft gut, was schlecht?
Wann sind die Teilnehmer und die Medientrainer zufrieden, was macht unzufrieden? Welche
Methoden haben sich bewährt, was klappte nicht wie geplant? Welche Empfehlungen würde
ich gerne weitergeben, wo brauche ich einen Rat? Wer hilft und was hilft?
Referenten: Peter Schwarz (LfM NRW) Jessica Stratmann-Behr und Christa Claßen
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 20 Teilnehmer/innen
Datum: 8. Juni 2015, 10.30 – 17.00 Uhr
Ort: Landesanstalt für Medien NRW, Zollhof 2, großer Sitzungssaal, 40221 Düsseldorf
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
8.
„Praxis Schulungen – Erfahrungsaustausch“
Erfolgreiche und gelungene Schulungen – Wovon hängt das ab? Was läuft gut, was
schlecht? Wann sind die Teilnehmer und die Medientrainer zufrieden, was macht unzufrieden? Welche Methoden haben sich bewährt, was klappte nicht wie geplant? Welche Empfehlungen würde ich gerne weitergeben, wo brauche ich einen Rat? Wer hilft und was hilft?
Referenten: Peter Schwarz (LfM NRW) ), Isabelle Schiffer und Michael Bauer
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 9. Juni 2015, 10.30 – 17.00 Uhr
Ort: Landesanstalt für Medien NRW, Zollhof 2, Raum K2 und K3, 40221 Düsseldorf
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
9.
„Praxis Jugendprojekte – Erfahrungsaustausch“
Erfolgreiche und gelungene Projekte – Wovon hängt das ab? Was läuft gut, was schlecht?
Wann sind die Teilnehmer und die Medientrainer zufrieden, was macht unzufrieden? Welche
Methoden haben sich bewährt, was klappte nicht wie geplant? Welche Empfehlungen würde
ich gerne weitergeben, wo brauche ich einen Rat? Wer hilft und was hilft?
Referenten: Peter Schwarz (LfM NRW), Daniela Eschkotte und Thomas Bruchhausen
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 20 Teilnehmer/innen
Datum: 11. Juni 2015, 10.30 – 17.00 Uhr
Ort: Landesanstalt für Medien NRW, Zollhof 2, großer Sitzungssaal, 40221 Düsseldorf
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
10.
„Journalistisches Arbeiten in Schul- und Jugendradioprojekte“
Die Kernfrage in dieser Fortbildung ist nicht: Warum ist das schief gegangen? Sondern: Warum hast du das so angepackt? Und: Wie hätte man dasselbe Thema vielleicht ganz anders
angehen und aufbereiten können. Hierbei geht es auch um eine Art Horizonterweiterung der
Teilnehmer. Weg vom klassischen Text-O-Ton-Text-Denken bei Beiträgen, hin zu neuen
Darstellungsformen und dem Mut sie auszuprobieren. Und das immer mit den Fragen im
Hinterkopf: „Was kann ich meiner Gruppe zutrauen, wie viel Journalismus geht in Radioprojekten und wo überfordere ich vielleicht den einen oder anderen?“
Die Erfahrung mit Schülern und Jugendlichen zeigt, dass gerade sie, medienpädagogisch
richtig angeleitet und motiviert, schnell Bestätigung und Selbstbewusstsein erfahren, wenn
sie lernen, wie Radio machen auch mal anders gedacht werden kann. Am zweiten Tag wird
erarbeitet, wie die Qualität der Sendungen durch Recherche und Themenfindung sowie eine
gute Themenvorbereitung verbessert werden kann.
Referent: Martin Mölder
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 12. Juni 2015, 10.00 bis 17.30 Uhr
Ort: Domforum Köln, Domkloster, 50667 Köln
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
11.
„Fernsehwerkstatt bei nrwision“
Referate und Workshops zu den Themen „Lokales“, "Medienrecht", "Moderation", "Schnitt"
und "Recherche".
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.
Datum: 13. Juni 2015, 10.00 – 18.00 Uhr
Ort: Ernst-Brost-Haus, Technische Universität Dortmund, Otto-Hahn-Straße 2, 44227 Dortmund
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
12.
„Tonfall, Wirkung und Präsenz – Übung macht den Meister! – Aufbaukurs“
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar sind die Erfahrungen aus dem
gleichnamigen Basiskurs. Sie lernen, ihr Wissen und Handwerk für den „hörbaren Auftritt“ zu
vertiefen, Feedback zu bekommen und aufbauende Übungen zu lernen.
Um mit Bürgerfunkern in Redaktionsgruppen und jungen Menschen im Rahmen von Schulund Jugendprojekten im Bereich Sprechen/Radio arbeiten zu können, ist es sinnvoll eigene
Erfahrungen mit Stimmbildung, Sprechtechnik und professionellem Umgang mit Sprechtexten zu machen um dies verantwortungsvoll weitergeben zu können und auch ein Bewusstsein für die „eigene Performance als Trainer“ zu haben. Lebendiges Sprechen, Präsenz,
Charisma und Ausstrahlung, wie wirke ich als Trainer? – das wird in diesem Aufbauseminar
u. a. auch Thema sein.
Es sind Übungen zu folgenden Themen vorgesehen:
-
kurze Reflektion und Vertiefung der Sprech-Techniken aus dem Basiskurs
aufbauende Übungen
professioneller Umgang mit diversen Texten
Stimmwirkung in Rede und Gespräch
Stimmliche Präsenz und Körpersprache als Trainer!
Videoanalyse zur Selbstkontrolle
eigene "Macken" kennen und vermeiden
dazu gibt es Übungsunterlagen und individuelles Feedback
Referentin: Katharina Padleschat
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 20. Juni 2015; 10.00 – 18.00 Uhr
Ort: Studentenwerk der Universität Düsseldorf, Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
13./14. „Einsteigerkurs in die Produktion von Fernsehbeiträgen für Anfänger“
13.
Die Aufnahme
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 22. Juni 2015, 10.00 – 18.00 Uhr
Ort: TZ/nrwision, Raum 2.070, Emil-Figge-Straße 80, 44227 Dortmund
14.
Der Schnitt
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 23. Juni 2015, 10.00 – 18.00 Uhr
Ort: TZ/nrwision, Raum 2.070, Emil-Figge-Straße 80, 44227 Dortmund
Die Kurse können getrennt belegt werden. Anmeldungen für zwei zusammenhängende Tage werden bevorzugt berücksichtigt.
Im Kurs werden die Kamerasets und Schnittrechner eingesetzt, die die LfM für Schulungen
ausleiht.
In dem Schnittkurs wird entweder das Material, das am Vortag gedreht wurde, das Material,
das die Teilnehmer selber mitbringen oder Fremdmaterial geschnitten.
Referenten: Achim Böcking und Alexander Spelsberg
Anlage zum Schreiben vom 10. März 2015
15./16. „Produktion von Fernsehbeiträgen für fortgeschrittene Anwender“
15.
Die Kamera
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 24. Juni 2015, 10.00 – 18.00 Uhr
Ort: TZ/nrwision, Raum 2.070, Emil-Figge-Straße 80, 44227 Dortmund
16.
Der Video-Schnitt
Dieses Seminar ist auf einen Tag angesetzt.
Maximale TN-Zahl: 12 Teilnehmer/innen
Datum: 25. Juni 2015, 10.00 – 18.00 Uhr
Ort: TZ/nrwision, Raum 2.070, Emil-Figge-Straße 80, 44227 Dortmund
Die Kurse können getrennt belegt werden. Anmeldungen für zwei zusammenhängende Tage werden bevorzugt berücksichtigt.
In dem Schnittkurs wird entweder das Material, das am Vortag gedreht wurde, das Material,
das die Teilnehmer selber mitbringen oder Fremdmaterial geschnitten.
Referenten: Achim Böcking und Alexander Spelsberg