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Plantagen Apotheke
Kundenzeitung
Monat Mai 2015
Seit 1921 im Dienste der Gesundheit
Plantagenstr. 13 , 14482 Potsdam-Babelsberg
Inhaberin: Antje Oesberg
Telefon: 707136 Fax: 719699
Im Internet unter www.plantagen-apotheke.de
QMS
QMS nach DIN ISO 9001
Bei uns findet am
1. Juni 2015
eine messtechnische Überprüfung Ihrer
Blutdruckmessgeräte statt!
Bitte melden Sie sich bei Interesse an!
Kosten pro Gerät: 15,- Euro!
Unsere Öffnungszeiten:
Montag-Freitag von 8.00 Uhr bis 18.30 Uhr Sonnabend von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Inhalt: – Streiflichter –- Notdienste der Potsdamer Apotheken und Kinderärzte - Buchtipp Zum Verwechseln ähnlich - Vergiftungen mit Pflanzen
++++++++++++++++++Streiflichter+++++++++++++++++++++++++++
Buchtipp:
Dr. Wolfgang Krüger
Herder Verlag, 2010, 192 Seiten, 9,95 Euro, ISBN 978-345-1060854
"Wie man Freunde fürs Leben gewinnt: Vom Glück einer besonderen Beziehung"
In seinem Buch erläutert der Freundschaftsforscher Dr. Krüger anhand vieler Beispiele, wie
man Freundschaften verbessern kann, neue Freunde findet - und was eine gute Freundschaft ausmacht. Weitere Infos unter: www.dr-wolfgang-krueger.de
Lebensmittelampel stärkt Selbstkontrolle
Rot, gelb oder grün: Leicht verständlich soll eine Ampelkennzeichnung auf den Lebensmittelverpackungen
Auskunft über gesundheitsrelevante Inhaltsstoffe geben. Rot warnt vor viel Fett, Salz oder Zucker, Gelb ist
noch in Ordnung, bei Grün darf man beruhigt zugreifen. Ob die Ampelkennzeichnung wirklich besser
funktioniert als herkömmliche Nährwertkennzeichnungen in Gramm oder Prozent, ist unter Forschern
bislang umstritten. Nun konnten Professor Weber und seine Kollegen an der Universität Bonn im Rahmen
einer Studie zeigen, dass die Lebensmittelampel es erleichtert, ungesunder Kost zu widerstehen. Weber
und sein Team zeigten 35 erwachsenen Probanden, davon 19 Frauen, im Hirnscanner die
Nährstoffangaben von 100 Produkten - und zwar entweder in Form einer Ampelkennzeichnung oder als
Gramm- und Prozentangabe. Anschließend sollten die Versuchsteilnehmer angeben, wie viel Geld sie für
das jeweilige Lebensmittel ausgeben würden. Das Ergebnis: Stand die Lebensmittelampel auf Grün,
boten die Teilnehmer deutlich mehr Geld für das gleiche Produkt, als wenn die Angaben in Prozent oder
Gramm angegeben wurden. Der Blick auf die Hirnscans offenbarte, dass im Gehirn der Probanden
verstärkt das Belohnungssystem und damit die Kaufbereitschaft angekurbelt wurde. Bei einer roten
Kennzeichnung zeigte sich der umgekehrte Effekt: Die Kaufbereitschaft sank deutlich stärker als bei den
konventionellen Angaben. Die Wissenschaftler glauben daher, dass die Ampelkennzeichnung
Verbraucher insgesamt dazu bewegen könnte, gesündere Produkte einzukaufen. Quelle: Obesity
E-Zigaretten in der Kritik
Im Ergebnis des 56. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin,
der Ende März in Berlin stattfand, entstand ein Positionspapier, das die Verwendung von E-Zigaretten zur
Raucherentwöhnung ablehnt. Die Meinung der Experten: "Elektronische Zigaretten können aufgrund
eines fehlenden Wirksamkeitsnachweises für die Entwöhnungsbehandlung und gleichzeitig bestehender
Sicherheitsbedenken nicht empfohlen werden." In diesem Papier schließt der Begriff E-Zigarette auch
andere elektronische Inhalationsprodukte wie E-Shishas (E-Wasserpfeifen), E-Zigarren und E-Pfeifen ein.
Für ihre Ablehnung nennen die Experten fünf Gründe:
1. Zwar sei die Inhalation von E-Zigaretten-Dampf nach heutigem Wissensstand harmloser als die
Inhalation konventionellen Zigarettenrauches, doch sind für eine Entwarnung Langzeiteffekte viel zu wenig
bekannt. Aktuelle Studien legen nahe, dass Nicotin auch kanzerogen wirken kann.
2. Der völlig unregulierte Verkauf von Verdampfungsprodukten einschließlich des Nicotins in E-Zigaretten
sei aus medizinischer Sicht nicht akzeptabel.
3. Die Verbreitung der E-Zigarette konterkariere die großen Erfolge, Tabak- und Nicotinkonsum unter
medizinischen Gesichtspunkten als behandlungsbedürftig zu sehen.
4. Auch wenn mehrere Studien davon ausgehen, dass E-Zigaretten eine Raucherentwöhnung
unterstützen können, sei die Evidenz dafür gering. Zudem gebe es empfehlenswerte qualitätsgesicherte
Entwöhnungsprogramme.
5. Spezielle Geschmacksrichtungen und Werbung animierten vor allem Jugendliche zu einem vermeintlich
harmlosen Konsum. Möglicherweise werde so auch Tabakrauchen gefördert.
Daher sei die E-Zigarette kein Wundermittel zum Ausstieg. Langzeitrisiken werde man frühestens in zehn
Jahren kennen. Quelle: Pulmologie
Warum Bio-Eier teurer sein müssen?
Bio-Eier sind teurer als Eier aus konventioneller Haltung. Der höhere Preis hat seinen Grund, denn vor
allem verursacht die Haltung der Legehennen höhere Kosten: Sie müssen ins Freie laufen können.
Darüber hinaus muss jedes Huhn Raum zum Ruhen, Laufen, Picken, Scharren, Staub- und Sandbaden
haben. Die artgerechtere Haltung, die Hygiene sowie die regelmäßige Beobachtung der Tiere erfordern
einen höheren Aufwand. Neben der Kosten für die Aufzucht der Legehennen, dem höheren Flächen- und
Personalbedarf schlagen auch die Kosten für die Futtermittel zu Buche. So sind Getreide- und
Hülsenfrüchte in Bioqualität wesentlich teurer als Produkte aus konventionellem Anbau. Und gentechnisch
verändertes Sojaschrot als preiswerter Eiweißträger kommt nicht in Frage, da Gentechnik im Ökolandbau
generell verboten ist. Eier als ökologischer Legehennen-Haltung sind durch Hinweise wie "aus
ökologischer Erzeugung", "Bio" oder "Öko" gekennzeichnet. I Erzeugercode - dem Herkunftsstempeltragen sie als erste Ziffer eine "0". Verpackungen mit Bildern von freilaufenden Hühnern oder die
Bezeichnung "aus kontrollierter Haltung" sind dagegen irreführende Werbeaussagen.
Quelle: aid infodienst Ernährung
Zum Verwechseln ähnlich
Viele Vergiftungen werden dadurch verursacht, dass Sammler harmlose mit hoch giftigen Pflanzen
verwechseln. Ein klassisches Beispiel sind Bärlauchblätter, die denen von Maiglöckchen und
Herbstzeitlosen stark ähneln.
Unsere Kulturgeschichte ist ohne giftige Pflanzen und Tiere nicht vorstellbar. Dies ist durch zahlreiche
historische Quellen belegt. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Alraune, den
Schierlingsbecher des Sokrates, den angeblichen Suizid der Kleopatra mittels Schlangengift oder die
Rauschzustände nach dem Konsum des "heiligen Kaktus" Peyotl. Heute sind Giftmorde mit Pflanzengiften
eher selten, unbeabsichtigt kommt es aber häufig doch noch zu Vergiftungen. Nämlich dann, wenn
Sammler aus Unkenntnis oder Leichtsinn harmlose mit hoch giftigen Pflanzen, Pilzen oder Teilen davon
verwechseln. Im April und Mai treten beispielsweise vermehrt Vergiftungsfälle durch den Verzehr der
giftigen Maiglöckchenblätter oder Herbstzeitlosenblätter auf. Denn diese besitzen große Ähnlichkeit mit
den harmlosen und schmackhaften Bärlauchblättern. Wie gefährlich eine solche Vergiftung sein kann,
verdeutlicht ein Fallbeispiel aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Gießen:
Ein Mann will Bärlauchblätter sammeln und verwechselt diese irrtümlich mit den Blättern der
Herbstzeitlosen. Er kocht sich gegen 8 Uhr einen Tee damit, der aber sehr bitter schmeckt und den er
deshalb mit Honig süßt. Bald danach treten erste Zeichen von Übelkeit, Magenschmerzen und Durchfall
auf. Daraufhin erfolgt gegen 16 Uhr eine Einweisung ins Krankenhaus. Am nächsten Tag ist der Mann
nicht mehr ansprechbar und fällt ins Koma. Aus diesem erwacht er nicht mehr und verstirbt am darauf
folgenden Tag.
Wesentlich häufiger als mit den Blättern der Herbstzeitlosen werden Bärlauchblätter mit denen der
Maiglöckchen verwechselt, obwohl Bärlauchblätter an und für sich leicht an ihrem knoblauchartigen
Geruch zu erkennen sind. Maiglöckchen enthalten herzwirksame Glykoside in allen Pflanzenteilen. Die
Symptome einer Vergiftung sind Haut- und Augenreizungen, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckanstieg,
rasender Puls, im weiteren Verlauf aber auch verminderter Blutdruck, Erbrechen, Schwindel und Kollaps.
Der Tod wird durch Herzrhythmusstörungen verursacht, wobei Kinder besonders gefährdet sind. In der
Literatur wird auch über Vergiftungen durch das (versehentliche) Trinken von Wasser aus Blumenvasen,
in denen sich Maiglöckchen befanden, berichtet.
1.Bärlauch besitzt weiche Blätter, deren untere Seite matt ist. Er
riecht stark nach Knoblauch.
2. Maiglöckchen haben steifere Blätter, deren Unterseite glänzt,
diese sind zweiblättrig und geruchlos.
3.Die Blätter der Herbstzeitlosen sind steifer als die des
Bärlauchs, eher glänzend und mehrblättrig, geruchlos.
4.Der Giftnotruf Berlin ist für telefonische Notfallberatungen
täglich rund um die Uhr unter der Nummer 030/19240 erreichbar.
Giftpflanzen finden sich nicht nur in Wäldern und auf Wiesen, auch Haus- und Gartenpflanzen, die uns
allen mehr oder weniger ans Herz gewachsen sind, gehören dazu, wie beispielsweise Amaryllis oder
Rhododendron. Und selbst so überaus harmlos erscheinende Gewächse wie Krokus, Essigbaum, Tulpe,
Spargel, Schlafmohn, Alpenveilchen, Korallenkirsche und der Weihnachtskaktus sind nicht "ganz ohne".
Gott sei Dank ist aber ihre Beteiligung an Vergiftungsfällen nicht zuletzt wegen ihrer meist wenig stark
ausgeprägten Toxizität eher gering.
Beispiele für Giftpflanzen in Haus und Garten:
Pflanze
Eibe (Taxus bacata)
Eisenhut (Aconitum napellus)
Gartenbohne (Phaseolus vulgaris)
Goldregen (Laburnum anagyroides)
Oleander (Nerium oleander)
Seidelbast (Daphne mezereum)
Stechapfel (Datura stramonium)
Tollkirsche (Atropa belladonna)
Besonders gefährlicher
Pflanzenteil
Nadeln
Alle Teile
Rohe Bohne
Samen
Alle Teile
Blüten und Beeren
Samen
Alle Teile
Häufig ist ein Pflanzenteil besonders giftig. Beim Goldregen (Blütezeit April bis Juni) betrifft dies vor allem
die Samen. Daher wird vielerorts inzwischen untersagt, Goldregen beispielsweise in der Nähe von
Kindergärten oder Spielplätzen anzupflanzen. Vergiftungserscheinungen wurden bereits nach dem
Verzehr von drei Samen berichtet.
Notdienstplan Potsdamer Apotheken Mai 2015
Mo-Fr. 18.30-08.00 Uhr (folgender Tag) - Sa 12.00-So 08.00 Uhr - So 08.00-Mo 08.00 Uhr
1
Fr
Löwen-Apotheke0331/292230
Orion-Apotheke0331/237480
2
Sa
Einhorn-Apotheke0331/872306
Residenz-Apotheke0331/900052
3
So
Ost-Apotheke0331/7481473
Waldstadt-Apotheke0331/872155
4
Mo
Brunnen-Apotheke0331/747600
Horus Apotheke am Luisenplatz
5
Di
Apotheke Im Gräfehaus0331/297681
Babelsberg-Apotheke0331/7480858
6
Mi
Apotheke im Bahnhof 0331/2012520
Apotheke am Alten Rad0331/5054360
7
Do
Hirsch-Apotheke 0331/293084
Drei-Eichen-Apotheke0331/7400823
8
Fr
Linden-Apotheke0331/707592
Marktcenter Apotheke0331/9510881
9
Sa
Zentral-Apotheke0331/294069
Apotheke am Ravensberg 0331/7308141
10
So
Jagdhaus-Apotheke0331/6004511
Ribbeck-Apotheke0331/520412
11
Mo
Plantagen-Apotheke0331/707136
Königin Luise Apotheke 0331/6201021
12
Di
Luisen- Apotheke0331/901138
Margeriten-Apotheke0331/626082
13
Mi
Zeppelin-Apotheke0331/960482
Nowawes-Apotheke0331/718170
14
Do
Apotheke am Schlaatz0331/872571
Apotheke zum Schwarzen Bär0331/800500
15
Fr
Apotheke am Holländ.Viertel0331/298360
Rathaus-Apotheke0331/8709744
16
Sa
apo-rot Horus-Apotheke0331/2709009
Apotheke im Stern-Center 0331/649510
17
So
Apotheke am Stern0331/623027
Wilhelm-Apotheke0331/2985190
18
Mo
Drewitzer Apotheke0331/624867
Känguruh-Apotheke0331/9671040
19
Di
Park-Apotheke0331/972665
Kirchsteig-Apotheke0331/6262010
20
Mi
Cecilien-Apotheke0331/271500
Heinrich-Mann-Apotheke0331/8716515
21
Do
Löwen-Apotheke0331/292230
Orion-Apotheke0331/237480
22
Fr
Einhorn-Apotheke0331/872306
Residenz-Apotheke0331/900052
23
Sa
Ost-Apotheke0331/7481473
Waldstadt-Apotheke0331/872155
24
So
Brunnen-Apotheke0331/747600
Horus Apotheke am Luisenplatz
25
Mo
Apotheke Im Gräfehaus0331/297681
Babelsberg-Apotheke0331/7480858
26
Di
Apotheke im Bahnhof 0331/2012520
Apotheke am Alten Rad0331/5054360
27
Mi
Hirsch-Apotheke 0331/293084
Drei-Eichen-Apotheke0331/7400823
28
Do
Linden-Apotheke0331/707592
Marktcenter Apotheke0331/9510881
29
Fr
Zentral-Apotheke0331/294069
Apotheke am Ravensberg 0331/7308141
30
Sa
Jagdhaus-Apotheke0331/6004511
Ribbeck-Apotheke0331/520412
31
So
Plantagen-Apotheke0331/707136
Königin Luise Apotheke 0331/6201021
Wochenend-Bereitschaftsdienstplan der Potsdamer Kinderärzte Mai 2015
Fr
Sa
So
Sa
So
Do
Sa
So
Sa
So
Mo
Sa
So
01.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
02.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
03.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
09.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
10.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
14.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
16.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
17.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
23.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
24.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
25.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
30.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
31.05.15 (8:00-19:00 Uhr)
DM Schwochow/ Dr. Müller
DM Knoblauch
Dr. Rakob
DM Manukow
Dr. Schmeltzer
Dr. Knuppe-A./ Dr. Erxleben
DM Richter
Dr. Hirsemann
Frau Marx
DM Knoblauch
DM List
DM Schwochow/ Dr. Müller
Dr. Knuppe-A./ Dr. Erxleben
Anni-von-Gottberg-Str. 6a621066
Luisenplatz 12016553
Charlottenstraße 722413311
Friedrich-Ebert-Str. 38292301
Konrad-Wolf-Allee 1-3622633
Kurfürstenstraße 192800805
Saarmunder Str. 488703860
Zeppelinstraße 174a964620
Alt Nowawes 67710006 (im Weberpark)
Luisenplatz 12016553
Saarmunder Str. 488873860
Anni-von-Gottberg-Str. 6a621066
Kurfürstenstraße 192800805
Änderungen vorbehalten
Sollten Sie außerhalb der Öffnungszeiten Ihres Hausarztes einen Arzt benötigen, gibt es jetzt eine neue zentrale Anlaufstelle – die KV
RegioMed Bereitschaftspraxis – auf dem Gelände des St. Josefs-Krankenhauses.
Vom Luisenplatz aus erreichen Sie die Praxis über den Haupteingang des Krankenhauses in der Zimmerstraße 6, 14471 Potsdam
Sieben Tage pro Woche ist dort zu folgenden Zeiten ein Bereitschaftsarzt für Sie da:
Montag – Freitag 17:00 – 20:00 Uhr,
Samstag, Sonntag und Feiertag 08:00 – 20:00 Uhr.
Telefonnummer: 01805 582223101
Wohin mit Ihrem kranken Kind in Potsdam außerhalb der Sprechzeiten Ihres Kinderarztes?
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst:
Mittwoch von 14 bis 19 Uhr; Freitag von 14 bis 19 Uhr;
Samstag, Sonntag und Feiertag von 8 bis 19 Uhr!
Unter der Telefonnummer 0180 558 222 3315 erfahren Sie die diensthabende Praxis und werden auf Wunsch gleich verbunden!
Nach 19 Uhr?
Klinikum Ernst von Bergmann, 1. Hilfe für Kinder, Telefon: 241 5918
Oder bei älteren Kindern: Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst,
Telefon: 116117