Mai 2015 Dr. Marcus Optendrenk MdL Dr. Stefan Berger MdL INFORMATIONEN AUS LAND UND KREIS HILFEN FÜR Der Bund-Länder-Flüchtlingsgipfel der Bundesregierung ist ein guter Anfang für eine Lösung der gravierenden Probleme, die mit der massiv steigenden Zahl von Flüchtlingen verbunden sind. Dabei ist klar, dass nur Bund, Länder und Kommunen gemeinsam diese Herausforderung meistern können. Foto: © Zerbor - Fotolia Ein wesentlicher Schlüssel liegt in der Verkürzung der Asylverfahren, um die hohe Zahl an Flüchtlingen zu bewältigen und auch diejenigen rascher in ihre Heimatländer zurückzuschicken, die keinen Asylanspruch in Deutschland haben. Der Bund leistet mit der erneuten Aufstockung des Personals des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge um 2.000 Mitarbeiter seinen Beitrag dazu, dass die Verfahren schneller bearbeitet werden können. FLÜCHTLINGE Die Personalaufstockung bringt aber nur dann etwas, wenn gleichzeitig in Nordrhein-Westfalen die Anzahl der zentralen Erstaufnahmeplätze von 10.000 auf mindestens 15.000 Plätze erhöht wird. Frau Kraft muss ihre Blockadehaltung gegen eine Aufstockung der Platzkapazitäten aufgeben, insbesondere angesichts der zu e r w a r t e n de n bis zu 100.000 Flüchtlinge allein für Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr. Zudem muss die Landesregierung die Flüchtlingsmittel des Bundes schnell und vollständig an die Kommunen weitergeben. Bislang bezahlt die rot-grüne Landesregierung mit der Hälfte der 108 Millionen Euro eigene Zusagen aus dem ersten NRW-Flüchtlingsgipfel. Mit dieser Zweckentfremdung von Bundesmitteln zur Sanierung des desolaten Landeshaushalts heizt die Landesregierung die teils verzweifelte Lage in den Kommunen weiter an. Vor diesem Hintergrund ist es eine Frechheit, wenn Themen dieser Ausgabe: Blitzmarathons verhindern keine Unfälle 2 Landesschulen eingeweiht 2 Rote Vetternwirtschaft 2 Weiterer Eingriff in die Hochschulfreiheit 3 „Was behindert Arbeit?“ 3 Kita-Schließungen verhindern 3 Dämmwahn bremsen 4 Politische Schwerpunkte des Kreistages 4 Neues DB-Fernverkehrskonzept 4 SPD behindert neuen Pflege-TÜV 5 Franken-Kredite untersagen 5 Kuratoriumssitz für Optendrenk 5 Optendrenk zum Weiterbau 6 der Regiobahn S 28 Keine Unterstützung für Startups 6 Frau Kraft immer nach noch mehr Hilfen vom Bund ruft, statt die bisherigen Gelder weiterzugeben und die eigenen Hausaufgaben im Land zu machen. Informationen aus Land und Kreis Seite 2 BLITZMARATHONS VERHINDERN KEINE Die Verkehrsunfallzahlen für NordrheinWestfalen belegen, dass Blitzmarathons keine wirksamen Maßnahmen zur Verhinderung von schweren Verkehrsunfällen sind. Foto: © Sven Grundmann - Fotolia Obwohl im April bereits der achte Blitzmarathon seit 2012 stattfand, ist die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten in 2014 deut- LANDESSCHULEN Bei der Einweihung der beiden neuen Landesschulen für Finanzen und Justizvollzug in Wuppertal besichtigte der haushaltsund finanzpolitische Sprecher der CDULandtagsfraktion NRW, Dr. Marcus Optendrenk, am 27. April unter anderem die Sporteinrichtungen der neuen Justizvollzugsschule in Wuppertal-Ronsdorf. Mai 2015 UNFÄLLE lich angestiegen: So starben auf den Straßen in Nordrhein-Westfalen 520 Menschen. Das sind 41 mehr als 2013, ein Anstieg um 8,6 Prozent. Die Zahl der Schwerverletzten nahm im vergangenen Jahr sogar um mehr als 11 Prozent auf 13.490 Unfallopfer zu. Und bei den Leichtverletzten gab es einen Anstieg um 3.273 auf 63.271. Das sind 5,5 Prozent mehr. Überhöhte Geschwindigkeit ist ganz eindeutig immer noch Unfallursache Nummer 1. Mit Blitzmarathons wird dieses Problem aber nicht gelöst. EINGEWEIHT Auf dem Bild Lan de s j u s tizminister Kutschaty (2.v.l.) und Marcus Optendrenk (rechts). ROTE VETTERNWIRTSCHAFT Es ist niemandem zu erklären, warum der Steuerzahler dem abberufenen Geschäftsführer des Bau- und Liegenschaftsbetriebs Krähmer eine Prämie von 50.000 Euro zahlen musste. Warum diese Prämie überhaupt gezahlt wurde, ist angesichts der Kostenexplosion beim Landesarchiv von 30 auf 190 Millionen völlig schleierhaft. Foto: © rugercm - Fotolia Abgesehen davon ist es nicht so, als ob SPDMitglied Krähmer als B LB - G e s c h äf ts f ü h re r wenig verdient hätte. Bis zu seiner Abberufung zurück ins Finanzministerium von Norbert WalterBorjans (auch SPD) erhielt Krähmer knapp 214.000 Euro Jahresgehalt. Wie sich die Zusatzprämie in Höhe von 50.000 Euro im Einzelnen berechnet und wie die Vertragskonstellationen zwischen Walter-Borjans und Krähmer waren, hat der Finanzminister bislang nicht offengelegt. Es stellt sich die Frage, ob die Kosten für das Landesarchiv möglicherweise vorher künstlich hochgerechnet wurden, damit sie im Nachhinein niedriger ausfielen. Oder wurde die Prämie nur ausgezahlt, weil Krähmer mit seiner Abberufung als BLB-Geschäftsführer zum Bauernopfer des Finanzministers wurde? Seite 3 Mai 2015 Informationen aus Land und Kreis WEITERER EINGRIFF IN DIE HOCHSCHULFREIHEIT Der von Ministerin Schulze beabsichtigte „Landeshochschulentwicklungsplan“ lässt vermuten, dass es der Landesregierung nicht um maßvolle Rahmensetzung für die Hochschulen geht, sondern um Kontrolle und Einflussnahme der Politik. Abgeleitet vom so genannten „Hochschulzukunftsgesetz“ soll der Landtag die „Planungsgrundsätze für den Landeshochschulentwicklungsplan“ verabschieden. In der Anhörung im Wissenschaftsausschuss ließen die Experten keinen Zweifel daran, dass sie die Grundsätze für zu allgemein und zu wenig konkret ansehen. Außerdem seien sie dafür geeignet, erneut in die Hochschulfreiheit einzugreifen. Noch vor der Verabschiedung der Grundsätze durch das Parlament hat sich bereits ein Expertenrat konstituiert, der bei der Erstellung des „Landeshochschulentwicklungsplans“ helfen soll. Während SPD und Grüne der Öffentlichkeit suggeriert haben, dass es beim „Hochschulzukunftsgesetz“ um Transparenz, demokratische Beteiligung und Teilhabe ginge, werden vorab Fakten geschaffen. Das ist ein Skandal. „WAS BEHINDERT ARBEIT?“ KITA-SCHLIEßUNGEN VER- Auf Einladung der CDU-Landtagsabgeordneten Astrid Birkhahn, Ursula Doppmeier und Peter Preuß nahmen rund 120 Fachleute an einem Werkstattgespräch der CDU-Landtagsfraktion teil. Unter dem Titel „Was behindert Arbeit?“ kamen unter anderem Behindertenvertreter der DAX-Konzerne, Integrationsfirmen, die Agentur für Arbeit, Landesverbände von Menschen mit Behinderung, Integrationsdienste, Behindertenwerkstätten und Behindertenbeauftrage der Kommunen im Landtag zusammen. Das Ziel des Gesprächs war es, mit Betroffenen, Unternehmen und Interessengruppen in einen Dialog zu treten und aus erster Hand zu erfahren, wie mit dem Thema „Inklusion am Arbeitsmarkt“ in der Praxis umgangen wird. Die Fraktion wird aus den Erkenntnissen des Werkstattgesprächs konkrete Handlungsempfehlungen formulieren und in den Landtag einbringen. HINDERN Die CDU hat einen Antrag zum Thema „Kitaschließungen verhindern – Trägervielfalt bewahren“ in den Landtag eingebracht. In vielen Regionen des Landes signalisieren kirchliche Träger, dass sie Kinderbetreuungseinrichtungen aufgrund der steigenden Personalkosten aufgeben müssen. Damit verbunden ist die Gefahr, dass gute Strukturen unserer pluralen Betreuungslandschaft schmaler werden – zulasten des Wunsch- und Wahlrechtes der Eltern. Die CDU setzt sich für eine umgehende Evaluierung der Finanzierung von Kindertageseinrichtungen und für eine Erhöhung der jährlichen Steigung der Kindpauschalen ein. Drohende Kitaschließungen müssen ernst genommen und abgewendet werden – verbunden mit dem Auftrag einer Prüfung, inwieweit auch kurzfristige Maßnahmen zur Soforthilfe erforderlich sind. Mai 2015 Informationen aus Land und Kreis Seite 4 DÄMMWAHN Mit einem Antrag zur Beseitigung von Hindernissen bei der energetischen Sanierung will die CDU-Landtagsfraktion Kosten und Nutzen bei der energetischen Sanierung von Gebäuden in ein sinnvolles Verhältnis setzen. Denn die hohen Anforderungen der Energieeinsparverordnung bremsen Investitionen aus und verhindern damit energetische Sanierungen von Wohnungen. Deshalb fordert die CDU, dass eine unbürokratische Befreiung bei Sanierungsmaßnahmen möglich ist und diese so attraktiver für Eigentümer macht. BREMSEN Eine Änderung ist auch im Sinne des Klimaschutzes sinnvoll, da bei der bestehenden Situation vor einer Sanierung oft zurückgeschreckt wird. Eigentürmer dürfen nicht dazu gezwungen werden, übertrieben zu dämmen, wenn dies wirtschaftlich wie energetisch unrentabel ist. Mit dieser Haltung erweist die rot-grüne Koalition dem Klimaschutz einen Bärendienst. Durch eine unbürokratische Befreiung von überstrengen Auflagen wird der Anreiz größer, in eine energetische Sanierung zu investieren. Der Zeitraum, in dem sich Investitionen amortisieren, wird überschaubarer und Maßnahmen auch für ältere Gebäude attraktiv. POLITISCHE SCHWERPUNKTE Die Vorsitzenden der Kreisverbände – Dr. Marcus Optendrenk MdL, Vorsitzender CDU Kreisverband Viersen, und Udo Schiefner MdB, Vorsitzender SPD Kreisverband Viersen – sowie die Fraktionsvorsitzenden – Michael Aach, Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion Viersen, und Hans Smolenaers, Vorsitzender SPDKreistagsfraktion Viersen – haben sich auf acht Handlungsfelder verständigt, die als inhaltliche Leitlinien für die Arbeit des Kreistages bis zum Jahr 2020 dienen sollen. Das Papier, das einen „roten Faden“ NEUES DES KREISTAGES für die durch Kreistag und Verwaltung zu bearbeiteten Themen bilden soll, finden Sie auf der Homepage der CDU Kreis Viersen unter http: //www.cdu-kreisviersen.de/Kernthemen_CDU_SPD.pdf. Foto: Partei- und Fraktionsvorsitzende von CDU und SPD bei der Unterzeichnung des 8-PunktePapiers. DB-FERNVERKEHRSKONZEPT Das neue Fernverkehrskonzept der Deutschen Bahn ist ein durchdachtes, tragfähiges und kundenfreundliches Konzept aus einem Guss. Die attraktiven Verbindungen geben Anreiz, um Verkehr von der Foto: © matteo avanzi - Fotolia.com Straße auf die Schiene zu verlagern. Die tarifliche Integration von Nah- und Fernverkehr und der Ausbau des Fernverkehrs auf gefährdeten oder bereits ausgedünnten Achsen wie Münster-Frankfurt oder HamburgRuhrgebiet-Trier sind nun sichergestellt. Das waren zentrale Forderungen in einem Antrag der CDU-Landtagsfraktion aus dem Jahr 2012, die übernommen und umgesetzt wurden; Rot-Grün hatte diesen Antrag noch abgelehnt. Die Anbindung der Regionen und Großstädte an den Fernverkehr ist ein wichtiger Standortfaktor, und die bessere Integration mit dem Nahverkehr sorgt für Effizienz und Attraktivität im Bahnverkehr. Informationen aus Land und Kreis Seite 5 SPD BEHINDERT NEUEN Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann, hat einen Vorschlag vorgestellt, den sogenannten „Pflege-TÜV“ neu zu konzeptionieren. Das bisherige System von Pflegenoten hat in der Praxis nicht funktioniert. Das zeigt auch die bundesweite Durchschnittsnote von 1,3. Eine Aussagekraft hat ein solch homogener Notenschnitt nicht und bietet somit für die Betroffenen keinerlei Hilfestellung. Gleichwohl will die SPD an dem System der Pflegenoten festzuhalten. Damit behindert sie ein transparentes und aussagekräftiges Qualitätssystem für Pflegeeinrichtungen. Mai 2015 PFLEGE-TÜV Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich weiter für die Einrichtung eines Pflegequalitätsausschusses ein, der wissenschaftlich überprüfbare Benotungskriterien erarbeitet. Nur so kann echte Transparenz für die Betroffenen Foto: © Miriam Dörr - Fotolia.com geschaffen werden. Neben den an der Pflege beteiligten Partnern muss auch ein unabhängiges Expertenteam aus Wissenschaftlern dem Ausschuss zuarbeiten, wie es im Pflegequalitätsinstitut bereits angedacht ist. FRANKEN-KREDITE UNTERSAGEN 27 nordrhein-westfälische Kommunen hatten sich zum Stichtag 31. Dezember 2014 mit insgesamt 1,678 Milliarden Schweizer Franken verschuldet. Diese Zahlen verdeutlichen das Ausmaß der kommunalen Kredite in Schweizer Franken und das Ausmaß der möglichen finanziellen Folgen der Aufgabe des bis Januar gültigen MindestWechselkurses von 1,20 Euro. Dadurch wurde der Franken aus deutscher Sicht um rund 20 Prozent teurer, und den Kommunen drohen Millionen-Einbußen. mindestens 50 Kommunen durch solche Zins-Swap-Geschäfte betroffen sein. Daher ist ein Spekulationsverbot dringend notwendig. Um zukünftig die Kommunen vor riskanten Finanzdeals zu schützen, hat die CDU-Landtagsfraktion einen Gesetzentwurf eingebracht, der kommunale Spekulationen verbietet. Das Land ist in der Pflicht, das Geld der Bürger und die Kommunen vor unkalkulierbaren Risiken zu schützen. Solche Geschäfte von Kommunen müssen verboten werden. Letztlich sind es Steuergelder, die es zu schützen gilt. Die CDU hat daher einen Gesetzentwurf in den Landtag eingebracht, um Spekulationsgeschäfte der Kommunen und Kredite in Fremdwährungen wie dem Schweizer Franken grundsätzlich zu untersagen. Marcus Optendrenk wurde in das Kuratorium der Deutsch-Niederländischen Gesellschaft mit Sitz in Aachen berufen. Die Gesellschaft setzt sich für eine intensivere grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein. Gleiches gilt für Zinswetten, die für viele Städte und Gemeinden zu einem großen finanziellen Problem geworden sind. Etliche Kommunen erlitten dabei hohe Verluste, wobei sie eigentlich mit den Spekulationen ihre Schuldenberge abbauen wollten. In Nordrhein-Westfalen sollen KURATORIUMSSITZ OPTENDRENK FÜR Schwerpunkt der kommenden zwei Jahre ist es, neue Impulse insbesondere für die Zusammenarbeit des Landes NRW mit der Provinz Limburg zu setzen. Optendrenk will seine Erfahrungen aus dem Europaausschuss des Landtags ebenso einbringen wie die Kontakte aus der täglichen Arbeit im Grenzland. Informationen aus Land und Kreis Seite 6 OPTENDRENK ZUM WEITERBAU Der geplante Weiterbau der Regiobahn S 28 von Kaarst über Schiefbahn und Neersen bis Viersen ist wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung am mittleren Niederrhein. Sie ist zudem ein wesentlicher Baustein zur Stärkung der Arbeitsmarktregion zwischen Düsseldorf, Mönchengladbach, Kreis Viersen und der Region Venlo. Die Verbindung ergänzt die bestehende Verbindung des RE 13 von Düsseldorf über Mönchengladbach nach Venlo und die geplante Fernverkehrsverbindung Düsseldorf-Mönchengladbach-Eindhoven im Zuge des sogenannten "RoCK-Projektes" (Regions of Connecting Knowledge). Diese Maßnahmen auf der Schiene gehören zusammen. Sie stärken die Erreichbarkeit unserer grenzüberschreitenden Region für Arbeitnehmer und Wirtschaft. Deshalb kommt es darauf an, in unserer REGIOBAHN S 28 Region gemeinsam für diese Ziele zu arbeiten. Der vom Land NRW und dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr eingeforderte regionale Konsens für die Projekte Regiobahn und RoCK braucht jetzt auch Rückenwind aus MönchengladFoto: © Petair - Fotolia.com bach. Wir als Kreis Viersen stehen als Brückenbauer in Richtung Niederlande, aber auch als Partner des Oberzentrums Mönchengladbach zur Verfügung. Wichtig ist jetzt, die gesamte Zukunftsperspektive im Blick zu haben. Das Verkehrschaos auf der A 52 während des Bahnstreiks zeigt, dass es nicht ausreicht, alleine auf leistungsfähige Straßenverbindungen für die Region zu setzen. KEINE UNTERSTÜTZUNG Um Nordrhein-Westfalen zum Gründerland Nr. 1 zu machen, muss es insbesondere attraktiver für digitale Neugründer werden. So genannte Startups benötigen zum Erfolg neben guter Ideen Foto: © Syda Productions - Fotolia und exzellenter Infrastruktur vor allem Kapital. Gerade die Kapitalgewinnung ist in Deutschland ein DER Mai 2015 FÜR STARTUPS Problem. 2014 konnten Startups in Deutschland 2,2 Milliarden Euro an Investitionen einsammeln – in den USA hingegen 48,3 Milliarden Euro. Der Freistaat Bayern hat daher eine Bundesratsinitiative gestartet, um steuerliche Hemmnisse für Wagniskapital abzubauen. Die CDU-Landtagsfraktion hatte RotGrün aufgefordert, der Initiative beizutreten. Dies haben SPD und Grüne im Wirtschaftsausschuss jedoch abgelehnt. Dr. Marcus Optendrenk MdL CDU-Kreisverband Viersen Goetersstraße 54 41747 Viersen Dr. Stefan Berger MdL CDU-Kreisverband Viersen Goetersstraße 54 41747 Viersen Telefon 02162 - 29011 Telefax 02162 - 18989 Telefon 02162 - 29011 Telefax 02162 - 18989 [email protected] [email protected] www.marcus-optendrenk.de www.stefan-berger.de
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