S. 04 f. - Hochschule für Musik Karlsruhe

KARLSRUHER
MEISTERKLASSEN
Sommersemester 2015
CampusOne – Schloss Gottesaue ist ein Ort, an dem künstlerische
und pädagogische Ausbildung, Wissenschaft und Experiment eine
Heimat haben. Mit den vielfältigen Möglichkeiten, die uns die alten
und die neuen Räume auf dem Campus bieten, können wir die Ergebnisse unserer Arbeit in Konzerten, Theateraufführungen und Multimediaprojekten einer noch breiteren Öffentlichkeit präsentieren.
Doch was wäre all das ohne ständigen „Input“, ohne Anregungen
von außen, die unseren Horizont erweitern oder unser Augenmerk
auf etwas Wesentliches lenken, das vielleicht anders ist als das, was
wir bisher kennen? Daraus entstand die Idee der Karlsruher Meisterklassen, die seit nunmehr sieben Jahren bestehen.
Wir freuen uns, dass es uns auch in diesem Jahr gelungen ist,
Künstler­
p ersönlichkeiten internationalen Ranges dafür zu gewinnen. Sie bereichern das Studienangebot für künftige Musiker,
Musikwissen­
s chaftler und Musikpädagogen, wenden sich aber
auch an das interessierte Publikum aus Nah und Fern, dem wir unter
dem Leitmotiv des „lebenslangen Lernens“ auch weiterhin attraktive
und dabei nicht alltägliche Angebote unterbreiten wollen.
Wir laden Sie herzlich dazu ein.
Ihr
Prof. Hartmut Höll
Rektor der Hochschule für Musik Karlsruhe
3
April
Mi
1
Reiner Dunst
Das Nebelhorn
im Wandel der Zeiten
Vortrag und Workshop
10-18 Velte-Saal
(Diese Veranstaltung findet nur bei Nebel statt)
Reiner Dunst wurde 1913 als Sohn einer Bäckerin
und eines Dorfschullehrers im Emsland geboren.
Trotz ärmlicher Familienverhältnisse wurden er und
seine fünf Geschwister frühzeitig auf der Blockf löte
unter­
r ichtet. In Auftritten mit dem Kirchen­
c hor
lernte er die Spannung der Konzert­a tmosphäre kennen, und bald wuchs in ihm der Wunsch, die Musik
als Grundlage für den späteren Beruf zu wählen. Als
7jähriger erlebte er in Heede das legendäre Konzert
von „I cornisti di nebbio maritimo“, eines Husumer
Ensembles, das zu Beginn des Jahrhunderts von 31
pensionierten Leuchtturmwärtern gegründet worden war. Fortan war er vom Nebelhorn und vor allem
von dessen klanglicher Vielfalt fasziniert, und er
trat der Jugend­g ruppe des Ensembles bei.
Inspiriert durch die feuchte, rauhe und teilweise
noch unberührte Natur seiner Heimat, schrieb er
bald eigene Kompositionen für sein Instru­m ent, darunter das später als Volkslied bekannt gewordene
„Mein Fisch schwimmt in der Ems“, auch Kammermusik für mehrere Nebelhörner und die Sinfonische
Dichtung „Nach dem Nebel“ (1947). Schon kurz
nach seinem Studium am Hamburger Konservatorium hatte Reiner Dunst 1929 mit einigen Freunden
eine Nebelhorn-Schule in Altona gegründet, deren
Ehrenpräsident er heute noch ist. Auf wissenschaftlichem Gebiet machte er sich durch Forschungen zur
Herkunft des Nebelhorns verdient, aber auch durch
sein achtzehnbändiges Werk „Das Nebelhorn: Hinweise zur Aufführungspraxis in moderner Zeit“, das
in viele europäische Sprachen übersetzt worden ist
und im kommenden Jahr in Shanghai und anderen
zunehmend smoggeplagten Großstädten Asiens
präsentiert werden wird.
Anmeldeschluss 25. März 2015
AnmeldeadresseMattis Dänhardt
E [email protected]
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 75 EUR
Kursleitung Reiner Dunst E [email protected]
4
Wed
1
April
Reiner Dunst
The foghorn
through the ages
Lecture and workshop
10 a.m.-6 p.m. Velte-Saal
(in case of fog only)
Reiner Dunst, born in 1913 as a son of the poor family of a baker and a single-class school teacher in
the Emsland. Regardless of expenses, he and his five
brothers and sisters got the opportunity to learn to
play recorder very early in their life. In performances with the church choir, he learned to know the
special and thrilling atmosphere of a concert, and
he decided to chose the music as the basic for his
professional life. When he was 7, he was among the
audience of the legendary concert in Heede, given
by „I cornisti di nebbio maritimo“ from Husum,
an ensemble of 31 retired lighthouse keepers which
has been founded in the beginning of the century.
Fascinated by the foghorn and its tonal diversity, he
joined the youth group of this ensemble.
Inspired by the moist, harsh and partially still untouched nature of his homeland, he wrote his first
own compositions for his instrument, including
the famous folk song “My fish swims in the Ems“,
as well as chamber music for several foghorns, and
the Symphonic Poem “After the fog“ (1947). In 1929,
shortly after his exam at Hamburg Conservatory,
Reiner Dunst and some friends founded a foghorn
school in Altona. Today, he is its honorary president. As a musicologist, he earned himself great credits – by researching the provenance of the foghorn
and with his compendium in eighteen volumes “The
foghorn: References to the performance practice
in modern times“, which has been translated into
many European languages. In 2016, his work will
be presented in Shanghai and several other smogridden Asian megacities.
Application deadline
25 March 2015
Application adress
Mattis Dänhardt
E [email protected]
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 75 EUR
Course supervisor Reiner Dunst E [email protected]
5
April
8 9 10
Mi Do Fr
     
Charles Toet
Barock-Posaune
10-18 Fany-Solter-Haus R 120
Charles Toet studierte am Königlichen Konservatorium
Den Haag bei Anner Bijlsma (senior) Posaune. Er
spezialisierte sich auf alte Musik und Barockposaune
und unterrichtet mittlerweile historische Posaune
in Den Haag, an der Schola Cantorum Basiliensis
und an der Staatlichen Hochschule für Musik in
Trossingen. Künstlerische Schwerpunkte sind das
Repertoire des 17. Jahrhunderts (vor allem mit dem
Ensemble Concerto Palatino, dessen Mitbegründer er
neben Bruce Dickey ist) sowie klassische und frühromantische Musik, gespielt von Orchestern mit
historischer Ausrichtung wie La Petite Bande (Sigiswald
Kuijken), The Amsterdam Baroque Orchestra (Ton
Koopman) oder das Orchestre des Champs-Elysées
(Philippe Herreweghe). Er arbeitet darüber hinaus
mit Syntagma Musicum Amsterdam zusammen, mit
The Taverner Players London, dem Bach Collegium
Japan, dem Hilliard Ensemble, Hespérion XX, dem
Collegium Vocale Gent und dem Vokalensemble
Currende.
mehr Info: W http://www.scb-basel.ch/index/112649
Anmeldeschluss 25. März 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
6
Kursleitung
Prof. Werner Schrietter E [email protected]
8
9 10
Wed Thu Fri
     
April
Charles Toet
Baroque trombone
10-18 Fany-Solter-Haus R 120
Musical training at the Royal Conservatory of The
Hague, where he studied modern trombone with
Anner Bijlsma (senior) and where he began to specialize in early music and baroque trombone, which
he now teaches at the same institution as well as at
the Schola Cantorum Basiliensis (Basel) and at the
Musik­hochschule in Trossingen (Germany). Currently
he divides his energies between the seventeenth century (mostly with Concerto Palatino of which he is
the co-founder) and the Classical and early Romantic repertoires, played on original instruments with
such period orchestras as La Petite Bande (Sigiswald
Kuijken), The Amsterdam Baroque Orchestra (Ton
Koopman), and the Orchestra des Champs-Elysées
(Philippe Herreweghe). Artistic co-operation also
with Syntagma Musicum of Amsterdam, The Taverner Players of London, the Hilliard Ensemble, Hespérion XX, and the vocal ensemble Currende.
more info: W http://www.scb-basel.ch/index/112649
Application deadline 25 March 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor
Prof. Werner Schrietter E [email protected]
7
April
13 Di 14 Mi 15
Mo
 
Philippe Muller Violoncello
10-18 Schloss Gottesaue R 106
Im Elsass geboren, wuchs Philippe Muller in
den musikalischen Traditionen Frankreichs und
Deutschlands auf, wie es charakteristisch für diese
Region ist. Dieser außergewöhnliche Hintergrund
machte ihn sensibel und offen für unterschiedliche
Kulturen, was sich auch in den vielen Facetten seiner
Lauf bahn zeigt. Bekannt für seine Solo-Auftritte,
ist Philippe Muller ebenso ein feinsinniger Interpret von Kammermusik mit einem Repertoire, das
vom Barock bis zu zeitgenössischer Musik reicht.
Regelmäßige Auftritte führen ihn in die Metropolen
Europas, Amerikas und Asiens.
1970 bildete er mit Jacques Rouvier und Jean-Jacques
Kantorow ein vom Publikum sehr geschätztes
Klavier­t rio. Seit 1979 ist Philippe Muller Professor
für Violoncello, zuerst am Pariser Konservatorium,
später an der Manhattan School of Music in New
York. Er unterrichtete eine große Anzahl junger
Cellisten, manche von ihnen konnten bereits selbst
eine eindrucksvolle Karriere beginnen. Für Meisterkurse wird er regelmäßig von namhaften Institutionen auf der ganzen Welt eingeladen.
Von Philippe Muller existiert mit unterschiedlichen Partnern eine große Auswahl an Aufnahmen
für einige der weltweit führenden CD Labels. Seine
Diskografie spiegelt seine Persönlichkeit wider und
zeigt ihn gleichzeitig zu Hause in einer Menge von
Stilen, die von Vivaldi, Bach und Beethoven bis zu
Fauré, Ravel, Martinů und Malec reichen.
Anmeldeschluss 25. März 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
8
Kursleitung
Prof. Michael Uhde E [email protected]
13 Tue 14 Wed 15
Mon
 
April
Philippe Muller Violoncello
10 a.m.-6 p.m. Schloss Gottesaue R 106
Philippe Muller was born in Alsace, and raised in
the French and German musical traditions that
characterize the region. Well known for his solo appearance, he is also a much sought after partner for
chamber music in a repertoire that ranges from the
Baroque to the contemporary. In a career that spans
many continents, he appears regularly in the major
capitals of Europe, the Americas and Asia.
The piano trio he formed in 1970 with Jean-Jacques
Kantorow and Jacques Rouvier continues to perform
to enthusiastic public and critical acclaim. In 1979
Philippe Muller was named professor of cello at the
Conservatoire Supérieur de Paris, succeeding his
teacher, André Navarra. Philippe Muller has formed
an impressive number of cellists of the younger generation, many of whom already have remarkable
careers of their own. He is regularly invited to give
master classes around the world.
Philippe Muller has recorded extensively for many
of the world’s prestigious labels with a variety of
ensembles. His discography is a ref lection of a personality that is equally at home in a variety of styles and repertoires from Bach, Beethoven and Telemann, to Ravel and Martinů.
Application deadline 25 March 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor
Prof. Michael Uhde E [email protected]
9
April
16 Fr 17 Sa 18
Do
 
Ks. Prof. Brigitte Fassbaender
Gesang
10-18 Marstall • Velte-Saal
Kammersängerin Brigitte Fassbaender wurde 1939
in Berlin geboren und studierte Gesang bei ihrem
Vater, Kammersänger Willy Domgraf-Fassbaender.
Mit ihrem Debüt an der Münchner Staatsoper begann
die aufsehenerregende Karriere der damals 21jährigen.
Später gastierte sie an allen führenden Opernhäusern
der Welt und sang alle bedeutenden Partien ihres
Fachs. Sie war für zwei Publikums-Generationen
DER Octavian in Richard Strauss’ Der Rosen­
kavalier und verzauberte mit ihrem unverkennbaren
Timbre das Publikum in aller Welt. Mehr als 200
Schallplatten­einspielungen geben Zeugnis von ihrer Bedeutung als Sängerin, viele davon im Bereich
Liedkunst. 1995 beendete sie ihre Gesangs­k arriere
und widmete sich mit ganzer Kraft der Regie. Mehr
als fünfzig Inszenierungen hat sie im In- und Ausland auf die Bühne gebracht. Als gefragte Gesangs­
pädagogin unterrichtet sie in Meisterkursen im
In- und Ausland, viele ihrer Schülerinnen verfolgen
heute selbst vielbeachtete und erfolgreiche Karrieren.
Von 1995 bis 1997 war Brigitte Fass­b aender interimistische Operndirektorin am Staats­t heater Braunschweig. Von 1999 bis 2011 leitete sie als Inten­d antin
die Geschicke des Tiroler Landestheaters in Innsbruck. Ehrenamtlich leitet sie den Eppaner Sommer,
einer zunehmend international beachtete Adresse
für den Liedgesang. Seit 2009 ist sie für das Richard
Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen verantwortlich. Sie ist Mitglied der Bayerischen Akademie der schönen Künste, Vorsitzende der RichardStrauss-Gesellschaft, Ehrendoktor der Universität
Manchester und trägt den Titel der Kammersängerin der Bayerischen und der Wiener Staatsoper.
Diese Meisterklasse wird ermöglicht durch die
Anmeldeschluss 25. März 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen
nach Vorauswahl: kostenfrei
passive Teilnehmer: kostenfrei
10
Kursleitung Prof. Maria Venuti E [email protected]
Prof. Hanno Müller-Brachmann E [email protected]
16 Fri 17 Sat 18
Thu
 
April
Ks. Prof. Brigitte Fassbaender
Voice
10 a.m.-6 p.m. Marstall • Velte-Saal
Brigitte Fassbaender was born in Berlin in 1939,
the daughter of screen actress Sabine Peters and
the celebrated German baritone, Willi DomgrafFassbaender. In 1961, she made her debut at Munich
State Opera, and during the next twelve years, Fassbaender learned the difficult and demanding art of
singing on stage. In 1970, she was given the Bavarian honorary title of Kammersängerin. The role she
is most famous for, though, is Octavian in Strauss‘
Der Rosenkavalier, which she sang first in 1967. Octavian launched her international career when she
appeared in Der Rosenkavalier at the Royal Opera
House (Covent Garden) in London in 1971. It was
also as Octavian that she made her Metropolitan
Opera debut, on February 16, 1974. She sang this
role for more than 20 years, and then retired it from
her repertoire in 1988.
As Fassbaender‘s career took off, she began to add
many new roles to her repertoire. She has appeared
as Clairon in Capriccio, the Composer in Ariadne
auf Naxos, Fricka in Die Walküre, Carmen, Orlovsky in Die Fledermaus, Amneris in Aïda, Maddalena in Rigoletto, and Eboli in Don Carlo. More
recently, she added the role of Klytemnestra in
Strauss‘ Elektra.
Fassbaender has also been successful as a lieder
singer. In 1987, she won a Gramophone Award for
her Deutsche Grammophon disc of songs by Franz
Liszt and Richard Strauss. She has also recorded Schubert‘s song cycle Winterreise, as well as
Brahm‘s Die schöne Magelone and Carl Loewe‘s
little-known Frauenliebe cycle.
This Master class is provided by
Application deadline 25 March 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies
after pre-selection:
free of charge
passive participants: free of charge
Course supervisors Prof. Maria Venuti E [email protected]
Prof. Hanno Müller-Brachmann E [email protected]
11
April
20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24
Mo
 
Liv Solveig Wagner
Jazzgesang
mit Steffen Schuhmacher piano
und Stephan Burkhardt bass
10-18 Fany-Solter-Haus R 120
Als Tochter einer Norwegerin und eines Deutschen
ist Liv Solveig Wagner in Stuttgart zweisprachig
aufgewachsen. Nachdem sie an der Hochschule für
Musik Karlsruher klassische Geige studiert hatte,
zog es sie 2008 nach New York, wo sie den zwei­
jährigen Masterstudiengang Jazzgesang am Queens
College belegte. Zu ihrem eigenen Stil fand sie vor
drei Jahren. Zusammen mit ihrer Band LIV sucht sie
seitdem nach neuen Möglichkeiten der Kombination
von Komposition und Improvisation. Unterschiedliche Spielarten stehen bei ihr selbstverständlich
nebeneinander und f ließen zu einer aufregenden
Melange zusammen.
Liv ist Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg und aktuelle Preisträgerin des Creole Wettbewerbs Südwest.
mehr Info: W www.listentoliv.com/
Anmeldeschluss 6. April 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 150 EUR
12
Kursleitung Prof. Mitsuko Shirai E [email protected]
Prof. Hartmut Höll E [email protected]
20 Tue 21 Wed 22 Thu 23 Fri 24
Mon
 
April
Liv Solveig Wagner
Vocal jazz
Steffen Schuhmacher piano
Stephan Burkhardt bass
10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R 120
Liv Solveig Wagner, of both German and Norwegian
origin, grew up in Stuttgart speaking two languages.
She studied classical violin at the University of Music
Karlsruhe. In 2008 she went to New York where she
attended the two-year master course Vocal jazz at
Queens College. Liv found to her own style three
years ago. Together with her band LIV she‘s looking
for new opportunities to combine both composition
and improvisation. Her different styles of singing
and playing melt together to an exciting mélange.
Liv holds a scholarship of the Kunststiftung BadenWürttemberg and is the actual prize-winner of the
Creole competition Südwest.
more info: W www.listentoliv.com/
Application deadline 6 April 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 150 EUR
Course supervisors Prof. Mitsuko Shirai E [email protected]
Prof. Hartmut Höll E [email protected]
13
Mai
Fr
1 Sa 2 So 3 Mo 4 Di 5
  Lucas Robatto
Brasilianische Bläsermusik
10-18 Fany-Solter-Haus R 007
Geboren 1966 in Salvador, Bahía, begann Lucas
Robatto 1977 seine Musikausbildung an der Escola
de Música da Universidade Federal da Bahía. Von
1986 bis 1992 studierte er an der Hochschule für
Musik Karlsruhe in der Klasse von Renate GreissArmin bis zum Abschluss im Solistenexamen. In
dieser Zeit war er unter anderem Stipendiat des
DAAD. Von 1997 bis 2001 ergänzte er seine Studien
als Doktorand an der Universit y of Washing ton
(Seattle, USA) bei Felix Skowronek. José Maurício
Nunes Garcias Sinfonik, ihre Stilistik und Formen
bildeten hier den Schwerpunkt seiner Arbeit. So
entstand ein außer­g ewöhnlicher musikhistorischer
Abriss über die brasilianische Musik des 18. und 19.
Jahrhunderts.
Als Stipendiat und als Künstler nahm er an zahlreichen Kursen und Festivals in Brasilien, Italien,
Deutschland, der Schweiz, Argentinien, den USA
und Kanada teil, wo er Gelegenheit zur Zusammenarbeit mit Professoren wie Odete Ernest Dias,
Expedito Viana, Norton Morozowicz, Antônio Carrasqueira, Peter-Lukas Graf, Patrick Gallois und
anderen hatte. 1982 wurde er Mitglied, 1991 SoloFlötist des Orquestra Sinfônica da Bahía. Seit 1992
ist er Professor an der Escola de Música da Universidade Federal da Bahía, deren Vize-Direktor er unter
anderem heute ist.
Lucas Robatto hat viele Wettbewerbe gewonnen und
zahlreiche Solo- und Kammermusikkonzerte in Europa und in Amerika gegeben, darunter etliche mit
namhaften brasilianischen Orchestern, aber auch
mit dem Orchester der Hochschule für Musik Karlsruhe und der Bach Akademie Stuttgart.
Anmeldeschluss 16. April 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 150 EUR
Kursleitung Prof. Werner Schrietter E [email protected]
14
1 2
3
4
5
Fri Sat Sun Mon Tue
         
May
Lucas Robatto
Brazilian music for winds
10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R 007
Born 1966 in Salvador, Bahía, Lucas Robatto started
his musical education at Escola de Música da Universidade Federal da Bahía in 1977. From 1986 until
1992 he studied at the University of Music Karlsruhe
with Renate Greiss-Armin and graduated with the
Solistenexamen. Within that time, he was a scholarship holder of the DAAD. From 1997 until 2001 he
added a doctorate at the University of Washington
(Seattle, USA) with Felix Skowronek, where he studied the symphonic work by José Maurício Nunes
Garcias, its style and forms, giving an representative
cross section of the Brazilian music in 18th and 19th
centuries.
As participant and artist he joined many courses
and festivals in Brazil, Italy, Germany, Switzerland,
Argentina, USA and Canada, where he met Odete
Ernest Dias, Expedito Viana, Norton Morozowicz,
Antônio Carrasqueira, Peter-Lukas Graf, Patrick
Gallois and others. In 1982, he became member of
the Orquestra Sinfônica da Bahía, 1991 solo f lute
player. Since 1992, he is professor at Escola de Música da Universidade Federal da Bahía, in the meantime also Vice-director of that institute.
Lucas Robatto won many competitions and has
played in concerts as a soloist and as chamber musician in Europe and in America. He has also played
with orchestras in Brazil, in USA and in Germany.
Application deadline 16 April 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 150 EUR
Course supervisor Prof. Werner Schrietter E [email protected]
15
Mai
18 Di 19
Mo
 
Arnulf Herrmann
Komposition
10-18 MUTprobe 1
Arnulf Herrmann, 1968 in Heidelberg geboren,
studierte zunächst in München Klavier bei Gernot
Sieber, anschließend Komposition (bei Wilfried
Krätzschmar), Musiktheorie und Klavier (bei Arkadi
Zenzipér) an der Musikhochschule Dresden. Von
1995 bis 1996 war er Schüler von Gérard Grisey und
Emanuel Nuñes am Pariser Konservaotrium, ehe er
seine Ausbildung in Berlin bei Hartmut Fladt und
Jörg Mainka (Musiktheorie) sowie bei Friedrich
Goldmann, Gösta Neuwirth und Hanspeter Kyburz
abschloss. 1999/2000 nahm er im Rahmen eines
DAAD-Postgraduiertenstipendiums an dem einjährigen Kurs Komposition und neue Technologien des
Pariser IRCAM teil.
Arnulf Herrmann ist durch enge Zusammenarbeit
mit führenden internationalen Ensembles für zeitgenössische Musik verbunden, mit dem Ensemble
Intercontemporain, dem Klangforum Wien und
besonders mit dem Ensemble Modern. Seine Stücke
werden im In- und Ausland gespielt und sind auf
Festivals wie den Donaueschinger Musiktagen, den
Wittener Tagen für neue Kammermusik, Wien Modern, Ultraschall Berlin, Eclat Stuttgart und Musica
Strasbourg präsent. Für seine Musik erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter 2010
den Komponistenpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung.
Arnulf Herrmann ist Dozent für Komposition, Analyse und Instrumentation an der Hochschule für
Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit dem 1. April 2014
hat er in der Nachfolge von Theo Brandmüller die
Professur für Komposition an der Hochschule für
Musik Saar inne.
Anmeldeschluss 4. Mai 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
Kursleitung Prof. Markus Hechtle E [email protected]
16
18 Tue 19
Mon
 
May
Arnulf Herrmann
Composition
10 a.m.-6 p.m. MUTprobe 1
Arnulf Herrmann was born in Heidelberg in 1968.
After studying piano with Gernot Sieber in Munich
he enrolled at the Dresden University of Music,
where he studied with Wilfried Krätzschmar (composition) and Arkadi Zenzipér (piano). In 1995 and
1996 he was a student of Gérard Grisey and Emanuel Nunes at the Paris Conservatory, after which
he completed his training with Hartmut Fladt, Jörg
Mainka (theory), with Friedrich Goldmann, Gösta
Neuwirth, and Hanspeter Kyburz (composition) in
Berlin. In 1999, he received a post-graduate scholarship from the German Academic Exchange Service
to attend a course in composition and new technologies for one year at IRCAM in Paris.
Herrmann works closely with some of the world’s
leading contemporary music ensembles, including
Ensemble Intercontemporain, Klangforum Wien, and
above all Ensemble Modern. His pieces are performed in Germany and abroad and can be heard at
such major festivals as Donaueschingen, the Witten
New Chamber Music Festival, Wien Modern, Ultra­
schall Berlin, Eclat Stuttgart, and Musica Strasbourg.
Herrmann has received a large number of awards
and distinctions for his music. In 2010 he received
the composer‘s prize from the Ernst von Siemens
Music Foundation.
Herrmann teaches composition, analysis, and orchestration at the Academy of Music Hanns Eisler
Berlin. Since April 2014, he is professor for composing at the University of Music Saar.
Application deadline
4 May 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor Prof. Markus Hechtle
E [email protected]
17
Mai
Fr
22 Sa 23
 
Ricardo Castro
Klavier
10-18 Fany-Solter-Haus R 107
Ricardo Castro, 1964 in Bahía geboren, gab im Alter
von acht Jahren sein erstes Recital und schon zwei
Jahre später sein erstes Konzert mit Orchester. Bis zum
Alter von achtzehn Jahren studierte er bei Esther
Cardoso und besuchte Meisterklassen von Magdalena Tagliaferro, die ebenso trocken wie brillant bemerkte: “Ricardo Castro is a great artist and a great
pianist. He only needs to get older ...“. 1984 reiste er
nach Europa, wo er unter anderem bei María Tipo in
Genf studierte. Er gewann zahlreiche Wettbewerbe,
darunter den ARD-Wettbewerb in München. Studien
in Paris und die Arbeit mit Friedrich Gulda, Alicia
de la Rocha, Martha Argerich und Maria João Pires
wurden bedeutend für die Entwicklung seiner eigenen Ästhetik. An den Gewinn des ersten Preises beim
Wettbewerb in Leeds 1993 schlossen sich Konzerte
mit namhaften Orchestern und Dirigenten in der
ganzen Welt an, doch trotz seiner brillanten Karriere zeigt sich Ricardo Castro relativ wenig interessiert an seiner Solo-Lauf bahn, bevorzugt er doch
eher Aufführungen in Musikerensembles: “Music
is also an art to communicate with the public and
between musicians“.
Ricardo Castro lehrt seit 1992 im schweizerischen
Fribourg. 2007 übernahm er die Leitung eines von
El Sistema in Venezuela inspirierten Musikprojektes
in Salvador, Bahía: NEOJIBA (Staatliche Zentren
der Kinder- und Jugendorchester von Bahía). Hier
ist er Lehrer, Dirigent, Solist, Manager, und doch
kann ihn sein vielseitiges Engagement nicht daran
hindern, nach jener Exzellenz auf dem Klavier zu
streben, mit der er sein Konzert­p ublikum immer
wieder begeistert. 2013 erhielt er als erster brasilianischer Musiker die Honorary Membership of the
Royal Philharmonic Society, die ihn an die Seite der
bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte
der westeuropäischen Musik stellt.
Anmeldeschluss 8. Mai 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
18
Kursleitung
Prof. Dr. h. c. Kalle Randalu E [email protected]
22 Sat 23
Fri
 
May
Ricardo Castro
Piano
10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R 107
Ricardo Castro was born in 1964 in Bahía. At the
age of eight he made his debut in a solo recital, two
years later in a concert with orchestra. From the age
of 5 to 18 he studied under the guidance of Esther
Cardoso and attended master classes of Magdalena
Tagliaferro, who gave him a brilliant comment: “Ricardo Castro is a great artist and a great pianist. He
only needs to get older ...“. In 1984, he went to study
in Europe, entering the Conservatory of Music in
Geneva in the virtuosity class of Maria Tipo. Within
the following years, he won numerous competitions,
amongst them the ARD competition in Munich. His
piano studies in Paris with Dominique Merlet but
also the live and musical experiences with Friedrich
Gulda, Alicia de la Rocha, Martha Argerich and Maria João Pires were fundamental in the construction
of his aesthetic. 1993 he received the first prize in
the prestigious “Leeds Inter­n ational Piano Competition“, followed by many important concerts with
the most famous orchestras and conductors worldwide. Despite this brilliant path, Ricardo Castro
defines himself as less interested in his solo career,
preferring to perform in cooperative concerts. “Music
is also an art to communicate with the public and between musicians“.
Since 1992, Ricardo Castro teaches at Haute Ecole
de Musique Vaud Valais Fribourg in Switzerland. In
2007 he assumes the responsibility of implementing
and managing in Salvador, Bahía, a project inspired
by El Sistema in Venezuela: NEOJIBA (State Centres
of Youth and Children‘s Orchestras of Bahía). He is
its teacher, conductor, soloist, and manager, but his
intense and busy life doesn‘t prevent him to keep
practice and continue searching for excellence at
the piano. In 2013 he became the first Brazilian to
receive the Honorary Membership of the Royal Philharmonic Society, figuring since beside famous personalities in the history of Western music.
Application deadline 8 May 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor
Prof. Dr. h. c. Kalle Randalu E [email protected]
19
Juni
Fr
5 Sa 6 So 7
  Carlo Colombo
Fagott
10-18 Genuit-Saal
In Padua geboren, studierte Carlo Colombo in Mailand, Genf und Amsterdam. Seit der Gründung des
Orchestre de l‘opéra de Lyon 1983 ist er dort Erster
Fagottist. Von 1978 bis 1981 war er Erster Fagottist
des Ensembles I Solisti Veneti. Er tritt mit führenden europäischen Orchestern auf, darunter das
Orchestra del Teatro alla Scala, das Orchestre de
Chambre de Lausanne, das NDR-Sinfonieorchester
Hamburg und das Orchestre de Paris. Er spielte unter der Leitung berühmter Dirigenten wie Leonard
Bernstein, Riccardo Muti, Ricardo Chailly, Antál
Doráti, Philippe Herrewege, Sir Neville Marriner,
Semyon Bychkov, Kent Nagano, Ivan Fischer, Kurt
Masur und Lorin Maazel. Sein Interesse gilt der
Musik auf Originalinstrumenten, was ihn dazu
bewegte, mit dem Orchestre Révolutionnaire et
Romantique unter der Leitung von Sir John Elliot
Gardiner aufzutreten. Carlo Colombo ist Mitglied
des Bläserensembles Maurice Bourgue und lehrt seit
2001 am Conservatoire National Supérieur de Musique de Lyon und seit 2005 am Konservatorium in
Lausanne. Er war als Gastprofessor an der Indiana
University und dem Oberlin Conservatory tätig und
gibt bislang vernachlässigte Fagott-Werke für die
Verlage Billaudot und Accolade heraus.
Anmeldeschluss 29. Mai 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
20
Kursleitung Prof. David Tomàs-Realp
E [email protected]
Fri
5 Sat 6 Sun 7
  June
Carlo Colombo
Bassoon
10 a.m.-6 p.m. Genuit-Saal
Born in Padua, Carlo Colombo has served as Principal Bassoon of the Lyon National Opera Orchestra
since its inception in 1983. From 1978 to 1981, he
was Principal Bassoon of the ensemble I Solisti Veneti,
and has performed as guest principal bassoon with
many European orchestras including the Orchestra
del Teatro alla Scala, the Orchestra Filarmonica della
Scala, the Orchestre de Chambre de Lausanne, the
Scottish Chamber Orchestra, the NDR Orchestra in
Hamburg, the Orchestre de Paris, and the Symphony orchestra of the Bayerischer Rundfunk. Faculty
member of the Conservatoire National Superieur de
Musique de Lyon since 2001, Carlo Colombo joined
the faculty at the Lausanne Conservatory in Switzerland in 2005, and he was a guest professor at Indiana
University and at the Oberlin Conservatory.
He has been member of the Maurice Bourgue Wind
Ensemble. His interest in original instruments made
him playing with the Orchestre Révolutionnaire
et Romantique conducted by Sir John Eliot Gardiner. Invited to several Festivals and Academies
(l’Académie d’été des Arcs, APM Saluzzo, Académie
de Nice, Académie Prague-Wien-Budapest, Festival
de Prades, IDRS Conventions 2002/2009, Beijing
2012 Bassoon Festival, ADRA Festival in Taiwan)
he has also been giving regularly master classes
(Germany, England, Portugal, Italy, Canada, USA,
Switzerland, China). He has been editing neglected
pieces of the bassoon repertoire for Billaudot and
Accolade Editions.
Application deadline 29 May 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor Prof. David Tomàs-Realp
E [email protected]
21
KARLSRUHER
MEISTERKLASSEN
Sommersemester 2015
Anmeldeformular
Application form
Anmeldeformular
Meisterkurs
Datum
Name
Vorname
Telefon
Application form
master class _________________________________________________
date ______________________________________________
family name ________________________________________ given name _____________________________________ phone ___________________________________________ eMail ______________________________________________________ Kurzbiographie
short biography _____________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
bei Gesangs- und Solo-Instrumentalkursen
for vocal and solo instrumental courses only
Name, Telefon, eMail des Klavierpartners
name, phone and email-address of the pi
__________________________________________________________________________
Vorbereitete Werke für den Meisterkurs | Dauer (min.)
prepared programme | durat
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
Ich bin damit einverstanden, dass der Kurs im Rahmen des iTunesU-Projektes der Hochschule für Musik Karlsruhe mit Bild und Ton aufgezeichnet werden können und dass das aufgezeichnete Material via Internet der
Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann.
I agree with the option of video and audio recordings during the course
in the context of the iTunesU project of the Hochschule für Musik Karlsruhe and I also agree with the publication of the recorded material in the
internet.
Ich verpflichte mich, während der gesamten Kurszeit zur Verfügung zu
stehen. Eventuelle Ausnahmen werde ich vor Anmeldeschluss mit der
Kursleitung vereinbaren.
I hereby declare to be available during the whole duration of the course.
I will arrange possible exceptions with the course administration before
the deadline.
24
KARLSRUHER MEISTERKLASSEN
______________ Dozent
teacher __________________________________________
Geburtsdatum
Straße
PLZ
Hochschule
date of birth _____________________ m/f ______
street address _____________________________________
postal code __________ Ort
university
city _____________________
___________________________________
__________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
-address of the piano partner
_________________________________________________________________________
rogramme | duration (mn.)
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
Die Anmeldung ist verbindlich.
The application is obligatory.
Ort | Datum
place | date ____________________________________
Unterschrift
signature _____________________________________
Bitte senden an Please send to:
Hochschule für Musik Karlsruhe
KARLSRUHER MEISTERKLASSEN
Am Schloss Gottesaue 7 | D – 76131 Karlsruhe | Germany
25
27
Juni
8 9 10 Do 11 Fr 12
Mo Di Mi
     
Roger Vignoles
Englisches Lied
10-18 Fany-Solter-Haus R 120
Roger Vignoles genießt weltweit höchste Anerkennung als einer der profiliertesten Klavierbegleiter.
Im Laufe seiner mehr als vierzigjährigen Karriere
hat er mit namhaften Künstlern zusammengearbeitet:
Elisabeth Söderström, Dame Kiri Te Kanawa, Sir
Thomas Allen, Barbara Bonney, Kathleen Battle,
Christine Brewer, Brigitte Fassbaender, Bernarda
Fink, Susan Graham, Thomas Hampson, Robert
Holl, Lorraine Hunt Lieberson, Angelika Kirchschlager, Dame Felicity Lott, Mark Padmore, John
Mark Ainsley und Sarah Walker. Regelmäßig tritt er
bei hochkarätigen Veranstaltungen in der Wigmore
Hall, der Kölner Philharmonie, im Konzerthaus
Wien, im Wiener Musikverein, im Royal Concert­
gebouw, in der Carnegie Hall und der Frick Collection
in New York auf. Seine umfangreiche Disko­g raphie
beinhaltet Reynaldo Hahn mit Susan Graham;
Schumann, Brahms, Dvořák und „Canciones Amatorias“ mit Bernarda Fink, das gesamte Liedschaffen
von Duparc mit Sarah Walker und Thomas Allen;
alle Mörike-Lieder von Hugo Wolf mit Joan Rodgers
und Stephan Genz, außerdem Aufnahmen für das
Wigmore Live label.
Roger Vignoles ist ein gefragter Lehrer: Er ist Prince
Consort Professor of Accompaniment am Royal
College of Music in London und hat Meisterklassen
an der Britten-Pears School, Snape, an der Juilliard
School, IU Bloomington und am Peabody Institute,
Baltimore, gegeben.
mehr Info: W http://rogervignoles.info/
Anmeldeschluss 22. Mai 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
28
Kursleitung Prof. Mitsuko Shirai E [email protected]
Prof. Hartmut Höll E [email protected]
8
9
10 Thu 11 Fri 12
Mon Tue Wed
     
June
Roger Vignoles
English song repertoire
10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R 120
Roger Vignoles is internationally recognized as one
of the most distinguished piano accompanists and
musicians of today. In a career spanning more than
four decades he has partnered an impressive list of
artists including Elisabeth Söderström, Dame Kiri
Te Kanawa, Sir Thomas Allen, Barbara Bonney,
Kathleen Battle, Christine Brewer, Brigitte Fassbaender, Bernarda Fink, Susan Graham, Thomas
Hampson, Robert Holl, Lorraine Hunt Lieberson,
Angelika Kirchschlager, Dame Felicity Lott, Mark
Padmore, John Mark Ainsley and Sarah Walker. He
performs regularly at major venues across the world
such as the Wigmore Hall, Philharmonie Cologne,
Vienna Konzerthaus, Vienna Musikverein, the Royal
Concertgebouw, Carnegie Hall and the Frick Collection in New York. His extensive discography includes
Reynaldo Hahn with Susan Graham; Schumann,
Brahms, Dvorák and “Canciones Amatorias” with
Bernarda Fink; the complete Duparc Mélodies with
Sarah Walker and Thomas Allen; the complete Wolf
Moerike-Lieder with Joan Rodgers and Stephan
Genz; and recordings on the Wigmore Live label.
Roger Vignoles is much in demand as a teacher: He
is Prince Consort Professor of accompaniment at
the Royal College of Music in London, and has given
masterclasses at the Britten-Pears School, Snape, the
Juilliard School, IU Bloomington and Peabody Institute, Baltimore.
more info: W http://rogervignoles.info/
Application deadline 22 May 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisors Prof. Mitsuko Shirai E [email protected]
Prof. Hartmut Höll E [email protected]
29
Juni
9
Di
 
Reinhard Siegert
Historische Improvisation
10-18 Genuit-Saal
Reinhard Siegert wurde 1982 in Mainz geboren.
Seine Ausbildung erhielt er zwischen 2003 und 2014
an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken
und am Conservatorium van Amsterdam in den
Fächern Kirchenmusik, Orgel, Cembalo, Clavichord, Basso continuo und Improvisation. Zu seinen
Lehrern zählen unter anderem Wolfgang Rübsam,
Menno van Delft, Miklós Spányi und Richard Egarr.
Nach erster Lehrtätigkeit als Assistent im Fach
Schulpraktisches Klavierspiel an der Hochschule für
Musik Saar unterrichtet er seit dem Wintersemester
2013 als Dozent Klavierimprovisation und Musiktheorie (Analyse/Formenlehre und Komposition in
historischen Stilen) am ArtEZ Conservatorium in
Arnhem. 2014 wurde er beim STIMU-Symposium
im Festival Oude Muziek in Utrecht mit dem Preis
für das beste Lecture-recital ausgezeichnet.
Anmeldeschluss 29. Mai 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 50 EUR
Kursleitung Kristian Nyquist E [email protected]
30
9
Tue
 
June
Reinhard Siegert
Historical improvisation
10 a.m.-6 p.m. Genuit-Saal
Reinhard Siegert was born in 1982 in Mainz. He
studied sacred music, organ, harpsichord, clavichord, basso continuo and improvisation at the
University of Music Saar in Saarbrücken from 2003
until 2014 and at Conservatorium van Amsterdam
with Wolfgang Rübsam, Menno van Delft, Miklós
Spányi und Richard Egarr.
Currently, he is assistant lecturer in piano improvisation und music theory at ArtEZ Conservatorium in
Arnhem. 2014 he was awarded the prize of the best
lecture-recital at the STIMU symposium at Festival
Oude Muziek in Utrecht.
Application deadline 29 May 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 50 EUR
Course supervisor Kristian Nyquist
E [email protected]
31
Juni
11 Fr 12
Do
 
Franz Lang
Schlagzeug
10-18 MUTprobe 1
Franz Lang wurde 1956 in Munderkingen geboren
und studierte Schlagzeug bei Hermann Gschwendtner
in Trossingen und München. 1978 wurde er stell­
vertretender Solopauker und Schlagzeuger am
National­­
theater Mannheim. Er ist Gründungs­
mitglied des Deutschen Schlagzeugensembles und
wirkt im ensemble 13 und anderen Kammermusikbesetzungen mit. Als Solist spielte er unter anderem
mit dem SWR-Sinfonie­o rchester, mit dem ensemble
13 und dem Kur­p fälzischen Kammerorchester. Von
1980 bis 1987 war er Lehrbeauftragter an der Musik­
hochschule des Saarlandes, 1986 und 1987 an der
Freiburger Musik­h ochschule. 1987 wurde er Nachfolger von Hermann Gschwendtner an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen, seit 2000 ist
er dort Professor für Schlagzeug. Zu den von ihm
vorgelegten Einspielungen gehören Tutuguri VI von
Wolfgang Rihm, conga von Hans-Joachim Hespos,
L‘Envol d‘Icare von Igor Markevitch. Seit Januar
1979 ist er stellvertretender Solopauker im SWRSinfonie­o rchester.
Anmeldeschluss 21. Mai 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
Kursleitung Prof. Isao Nakamura E [email protected]
32
Thu
11 Fri 12
 
June
Franz Lang
Percussion
10 a.m.-6 p.m. MUTprobe 1
Franz Lang was born in Munderkingen in 1956 and
studied percussion with Hermann Gschwendtner in
Trossingen and Munich. In 1978, he became vicesolo-­timpanist and percussionist at the National­
theater Mannheim. He is co-founder and member of
the “Deutsches Schlagzeugensemble“ and performs
regularly with ensemble 13 and several chamber
music ensembles. As soloist, he performed with the
SWR Symphony orchestra and many other orchestras.
From 1980 until 1987 he was assistant lecturer at the
University of Music Saar, 1986 and 1987 at the University of Music in Freiburg. 1987 he became successor of Hermann Gschwendtner at the University of
Music in Trossingen, since 2000 as professor for percussion. CD recordings by Tutuguri VI by Wolfgang
Rihm, conga by Hans-Joachim Hespos, L‘Envol
d‘Icare by Igor Markevitch. Since January 1979, he is
vice-solo-timpanist at the SWR Symphony orchestra.
Application deadline 21 May 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor Prof. Isao Nakamura
E [email protected]
33
Fr
Juni
12 Sa 13 So 14
 
Jonathan Russell
Bassklarinette
Foto: Molly Decoudreaux
10-18 Fany-Solter-Haus R 007
Jonathan Russell ist Komponist, Klarinettist, Dirigent und Pädagoge, dessen Arbeit als „unglaublich
virtuos, rockig und musikalisch“ gefeiert wird (San
Francisco Classical Voice). Er ist für seine innovativen Kompositionen für Bassklarinette und Klarinetten-Ensemble bekannt, aber auch seine Solo- und
Ensemblewerke für Bassklarinette werden auf der
ganzen Welt gespielt, erweitern sie doch radikal die
technischen und stilistischen Möglichkeiten dieses
Instruments. Dafür hat er Aufträge von Ensembles
wie dem San Francisco Symphony, dem Peninsula
Symphony, Imani Winds, dem Empyrean Ensemble,
dem ADORNO Ensemble, dem Woodstock Chamber Orchestra, von Wild Rumpus, New Keys und
vom Great Noise Ensemble erhalten. Als begeisterter Klarinettist und Bassklarinettist ist er Mitglied
des heavy metal-inspirierten Edmund Welles bass
clarinet quartet und des Sqwonk bass clarinet duo,
das zahlreiche neue Werke in Auftrag gegeben und
drei Alben veröffentlicht hat. Als Solist hat er mit
zahlreichen Orchestern gespielt, außerdem war er
Mitglied vieler Ensembles. Er ist Mitbegründer des
Switchboard Music Festivals, eines jährlichen AchtStunden-Marathon-Konzerts, das die kreativsten
und innovativsten Komponisten und Interpreten
der San Francisco Bay Area zusammenbringt.
Jonathan Russell lehrt Musiktheorie und Komposition am San Francisco Conservatory. Als Musikdirektor für drei Tanzproduktionen mit den Choreographen Janice Garrett und Charles Moulton wurde
er für die Produktion The Experience of Flight in
Dreams (2011) für einen Isadora Duncan Dance
Award in der Kategorie “Outstanding Achievement
in Music/Sound/Text“ nominiert. Derzeit ist er als
Komponist Doktorand an der Princeton University
und lebt in London, UK.
mehr Info: W http://jonrussellmusic.com/
Anmeldeschluss 29. Mai 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
Kursleitung Leonie Gerlach E [email protected]
34
Fri
12 Sat 13 Sun 14
 
June
Jonathan Russell
Bass clarinet
10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R 007
Jonathan Russell is a composer, clarinetist, conductor,
and educator, whose work has been hailed as “incredibly
virtuosic, rocking, and musical” (San Francisco Classical Voice). Especially known for his innovative bass
clarinet and clarinet ensemble compositions, his
works for bass clarinet solo and ensemble and for
clarinet ensembles have been performed around the
world and are radically expanding the technical and
stylistic possibilities of these genres. He has received commissions from ensembles such as the San
Francisco Symphony, Peninsula Symphony, Imani
Winds, Empyrean Ensemble, ADORNO Ensemble,
Woodstock Chamber Orchestra, Wild Rumpus, New
Keys, and the Great Noise Ensemble. He is a member of the heavy metal-inspired Edmund Welles bass
clarinet quartet and the Sqwonk bass clarinet duo
and co-founder of the Switchboard Music Festival,
an annual eight-hour marathon concert that brings
together the San Francisco Bay Area’s most creative
and innovative composers and performers.
A dedicated educator, Jonathan has served on
the Music Theory Faculty at San Francisco Conservatory and on the Composition Faculty at the
Conservatory’s Adult Extension and Preparatory
Divisions. He has also served as Music Director
for three highly acclaimed dance productions with
choreographers Janice Garrett and Charles Moulton. His work on their June 2011 production, The
Experience of Flight in Dreams, earned him a nomination for an Isadora Duncan Dance Award in the
category of “Outstanding Achievement in Music/
Sound/Text.” He has a B.A. in Music from Harvard
University and an M.M. in Music Composition from
the San Francisco Conservatory of Music. He is currently a PhD Candidate in the composition program
at Princeton University and lives in London, UK.
more info: W http://jonrussellmusic.com/
Application deadline 29 May 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor Leonie Gerlach E [email protected]
35
Juni
Fr
12 Sa 13 So 14
 
Peter Lang
Klavier
10-18 Fany-Solter-Haus R 107
Peter Lang wurde 1946 in Lambach (Österreich)
geboren und von seinem Vater, dem Organisten
und Chordirektor Hermann Lang, sowie von Kurt
Neumüller, Friedrich Gulda, Géza Anda, Bernhard
Paumgartner, Kurt Overhoff und Gerhard Wimberger musikalisch ausgebildet. 1955 gab er bereits
eigene Konzerte, seit 1965 spielte er bei den Salz­
burger Festspielen, ab 1970 in den USA und ab
1980 im Fernen Osten. Er musizierte weltweit mit
den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, mit der Camerata Academica Salzburg, mit
dem Berliner Sinfonie-Orchester, den Münchner
Philharmonikern, dem SWF-Orchester, den Bamberger Symphonikern, dem Gulbenkian Orchester
Lissabon, dem Litauischen Kammerorchester, dem
Tokyo Philharmonic Orchestra und dem NHK-Orchester. Kammermusik verbindet ihn mit Ruggiero
Ricci, mit dem Ensemble Wien-Berlin und vielen anderen Künstlern. Bei den Salzburger Mozart-Wochen
arbeitete er zusammen mit Claudio Abbado, Kiri te
Kanawa und Walter Levin. Von 1969 bis 1975 war
er als “Artist-in-residence“ in den USA tätig, 1978
wurde er an das Mozarteum in Salzburg berufen.
Von 1983 bis 2003 war er Mitglied des Kuratoriums
der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg,
wo er unter anderem Vorsitzender des Ausschusses
für Mozarts Originalinstrumente war. Von 1988 bis
1991 leitete er in der Nachfolge Rolf Liebermanns
die Internationale Sommerakademie Mozarteum.
Etwa seit 2003 intensiviert Peter Lang seine eigene
künstlerische Tätigkeit, die er gern mit seinen weltweiten Verpf lichtungen als Dozent im Rahmen von
Meisterklassen und Juror zahlreicher internationaler Wettbewerbe verbindet. 2013 wurde ihm die
Ehrenmitgliedschaft der Universität Mozarteum
Salzburg verliehen.
mehr Info: W http://peter.lang.at/
Anmeldeschluss 22. Mai 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
36
Kursleitung Prof. Dr. h. c. Kalle Randalu
E [email protected]
Fri
12 Sat 13 Sun 14
 
June
Peter Lang
Piano
10 a.m.-6 p.m. Fany-Solter-Haus R 107
Peter Lang, born in Lambach (Austria) in 1946, studied with his father, the organist Hermann Lang, later on with Kurt Neumüller, Friedrich Gulda, Géza
Anda, Bernhard Paumgartner, Kurt Overhoff and
Gerhard Wimberger. His concert carreer started in
1955; since 1965 he played at Salzburg Festival, since
1970 in the USA, since 1980 in the Far East. He was
performing with the Vienna Philharmonic, Vienna
Symphony, Camerata Academica Salzburg, Berliner
Sinfonie-Orchester, Münchner Philharmoniker, SWF
Orchestra, Bamberger Symphoniker, Gulbenkian
Orchestra Lisbon, Lithuanian Chamber Orchestra,
Tokyo Philharmonic Orchestra, NHK-Orchestra
and many others in Berlin, Munich, London, Paris,
Milan, Florence, Rome, Venice, Brussels, Moscow,
Leningrad, New York, Washington, Boston, Tokyo,
Osaka, Seoul, Buenos Aires. He is by the genre of
chamber music connected to the violinist Ruggiero
Ricci, the Ensemble Wien-Berlin and many other
musicians. Within the Salzburg Mozart Weeks he
collaborated with Claudio Abbado, Kiri te Kanawa and
Walter Levin. From 1969 until 1975 he was “Artistin-Residence“ in the United States, and 1978 he
was appointed to the Mozarteum Salzburg. From
1983 until 2003 he was Member of Board of Trustees, Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg,
1985 Founder and then for ten years Director of the
inter­d isciplinary “Musical Academies“ benefitting
the Scholarship Foundation of the Mozarteum. As
Director of the International Summer Academy at
the Mozarteum, he was the successor of Rolf Liebermann. Since 2003 Peter Lang intensifies his artistic
and pedagogic activities, giving masterclasses all­
over the world and as member of the jurys in many
competitions. 2013 he was awarded a Honorary
Member of the University Mozarteum in Salzburg.
more info: W http://peter.lang.at/
Application deadline 22 May 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor Prof. Dr. h. c. Kalle Randalu
E [email protected]
37
Juni
15 Di 16 Mi 17 Do 18
Mo
 
Daniel Gloger
Zeitgenössische Vokalmusik
10-18 MUTprobe 1
Der Countertenor Daniel Gloger (*1976) hat sich
durch seine breit gefächerte künstlerische Erfahrung, die von der Musik des 14. Jahrhunderts bis zur
Neuen Musik reicht, zahlreiche Referenzen erworben.
Sein Gesangsstudium bei Donald Litaker an der
Hochschule für Musik Karlsruhe beendete er 2005
mit dem Konzertdiplom. Von 2009 bis 2011 war er
Stipendiat der Akademie Schloss Solitude. Regelmäßig
wird er als Konzertsänger zu renommierten Festivals im In- und Ausland eingeladen, darunter die
Knechtstedener Tage f ür A lte Musi k, d ie Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, MaerzMusik
Berlin, Wien Modern und das Festival Printemps
des Arts in Monte Carlo.
Das Musiktheater nimmt einen zentralen Platz in
seinem künstlerischen Interesse ein. Bereits mehrfach trat er beim Stuttgarter Festival Eclat auf, bei
den Schwetzinger Festspielen, dem Brucknerfest
Linz und am Staatstheater Stuttgart. 2005 gestaltete er die Titelrolle in Adriana Hölszkys Der gute
Gott von Manhattan nach der Uraufführung 2014 bei
den Schwetzinger Festspielen auch an der Semper­
oper Dresden. Engagements führten ihn auch an das
Theater Basel, die Oper Graz, die Oper Oslo und die
Opéra de Paris sowie nach Salzburg. Er verkörperte
die Titel­r olle in der Uraufführung Montezuma – Fal­
lender Adler von Bernhard Lang am Nationaltheater
Mannheim und wirkte in Pnima von Chaya Czernowin am Staatstheater Stuttgart mit. Besonders
prägend war die Zusammenarbeit mit den Regisseurinnen Renate Ackermann und Thea Brejzek sowie den
Regisseuren Stefan Kimmig, Henry Mason, Georges
Delnon und Sebastian Nübling. CD-Aufnahmen mit
dem Pianisten Peter von Wienhardt, dem Kammerchor Saarbrücken, dem Ensemble 2e2m Paris und
den Komponisten und Interpreten von stock11.de
sowie zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen
mit den Neuen Vocalsolisten Stuttgart dokumentieren sein vielfältiges Repertoire.
Anmeldeschluss 25. Mai 2015
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 100 EUR
Kursleitung Prof. Markus Hechtle E [email protected]
38
15 Tue 16 Wed 17 Thu 18
Mon
 
June
Daniel Gloger
Contemporary vocal music
10-18 MUTprobe 1
ABSCHLUSSKONZERT | FINAL CONCERT
18. Juni 19.30 18 June 7.30 p.m.
MUTprobe 1
Countertenor Daniel Gloger (*1976) completed his
Voice studies with a concert diploma degree under
Donald Litaker at the University of Music in Karlsruhe in 2005, and was awarded a scholarship from
Akademie Schloss Solitude between 2009 and 2011.
His wide-ranged repertoire is documented in CD
recordings with the Ensemble 2e2m of Paris, the
EuropaChorAkademie, members of stock11.de and
the Neue Vocalsolisten Stuttgart. As a soloist, he has
performed at renowned Festivals such as Knechtstedener Tage für Alte Musik, Festspiele MecklenburgVorpommern, Schwetzinger Festspiele, Pfingsten
Barock of the Salzburger Festspiele, Wien Modern
and the Festival Printemps des Arts in Monte Carlo.
In 2005 he sang the title role in Adriana Hölszky’s
Der Gute Gott von Manhattan at the Semperoper
in Dresden, participated in Bernhard Lang’s opera
Der Alte vom Berge at the Schwetzinger Festspiele
in May 2007 and performed Oscar Strasnoy’s Fabula
as the only singer together with Garth Knox (viola
d’amore) at the Stuttgart Eclat festival in 2008.
In 2009, he debuted at the Salzburger Festspiele as
Vagaus in Antonio Vivaldi’s oratorio Juditha trium­
phans and appears in 2010 as the title role in Bernhard Lang’s new opera Montezuma at the National­
theater Mannheim and in Chaya Czernowin’s
Pnima at the Staatstheater Stuttgart. Daniel Gloger
is a permanent member of the Neuen Vocalsolisten
Stuttgart.
Application deadline 25 May 2015
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 100 EUR
Course supervisor Prof. Markus Hechtle
E [email protected]
39
Juni
23 Mi 24 Do 25
Di
 
Peter Konwitschny
MusikTheaterRegie
10-18 Marstall
Peter Konwitschny, Sohn des Gewandhaus-Kapellmeisters Franz Konwitschny, studierte Regie an der
Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Dort
ist er seit 2001 Honorarprofessor. Theatergeschichtliche Bedeutung erlangte ab 1984 sein Neuansatz bei
der szenischen Interpretation Händelscher Opern.
Seit 1985 Regiearbeit an vielen großen deutschen
Bühnen und im Ausland. Seine Interpretationen der
Opernwerke Richard Wagners eröffneten eine neue
Phase der Auseinandersetzung mit dem Werk dieses
Komponisten. Auch für die Korrektur des LortzingBildes hat er Bedeutendes geleistet. Er beschäftigte sich intensiv mit den großen Komponisten des
20. Jahrhunderts und inszenierte Uraufführungen von
Werken von Friedrich Goldmann, Michael Jarrell,
Jörg Herchets und anderen. Lange arbeitete er in
Graz, wo dem Opernhaus nach der Aufführung von
drei von ihm inszenierten Verdi-Opern als Zyklus 2001
der Titel „Opernhaus des Jahres“ zuerkannt wurde.
In Hamburg erarbeitete er zwischen 1998 und 2005
elf Inszenierungen, wofür die Hamburgische Staatsoper „Oper des Jahres 2005“ wurde. Von 2008 bis
Ende 2011 war er Chefregisseur der Oper Leipzig.
Peter Konwitschnys Inszenierungen sind geprägt
von dem Ziel, den, wie Brecht sagt, „weiterfabulierenden Zuschauer“ zu entwickeln. Im Theater wird
also nicht lediglich über diese oder jene Geschichte
informiert, sondern die geistige Aktivität des Zuschauers soll gefördert, seine Phantasie entängstigt
und provoziert werden. Ein Politikum, weil so das
Theater in der Lage ist, in das Leben zurückzuwirken.
Peter Konwitschny erhielt mehrere Preise, darunter
1988 den Kunstpreis der DDR, 1993 den KonradWolf-Preis der Berliner Akademie der Künste, 1997
das Bundesverdienstkreuz, 2005 – als erster Opernregisseur – den Berliner Theaterpreis, und 2007 den
Internationalen Theaterpreis des iti. Als bisher einziger Opernregisseur wurde er fünfmal „Regisseur
des Jahres“ laut Umfrage der Zeitschrift „Opernwelt“.
Anmeldeschluss 40
5. Juni 2015
nur für Studierende der
Hochschule für Musik Karlsruhe
Kursleitung Prof. Dr. Stephan Mösch
E [email protected]
23 Wed 24 Thu 25
Tue
 
June
Peter Konwitschny
Opera stage direction
10 a.m.-6 p.m. Marstall
Peter Konwitschny, son of the legendary Gewandhaus Kapellmeister Franz Konwitschny, studied
opera directing at the Academy of Music Hanns
Eisler in Berlin, where he is an honorary professor
since 2001. His conceptual and structural new approach
in the scenic interpretation of Handel’s operas won
theatre historical importance since 1984. Stage
direction in many important theatres in Germany
and worldwide since 1985. His interpretations of
Wagner’s operas opened a new stage of confron­t ation
with the works by this composer. He also had a hand
to the correction of the image of Lortzing. Peter Konwitschny is also intensively engaged for the works
of the major composers of the 20th century and
stage-managed the premieres of works by Friedrich
Goldmann, Michael Jarrell, Jörg Herchet and others.
For a long time he was working in Graz. In 2001,
the Graz opera house earned the title “Opera House
of the Year” for his three Verdi operas in a cyclic
performance. From 1998 until 2005 he managed on
stage 11 productions for which the Hamburg State
Opera became “Opera of the Year 2005”. From 2008
until the end of 2011 he was chief director of the
Leipzig Opera.
Important productions were lately among others
Die Csárdásfürstin in Dresden, Intolleranza at the
Deutsche Oper Berlin, Wozzeck, Der Freischütz,
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, Der Ro­
senkavalier, Lulu, Moses and Aaron, Titus (all in
Hamburg), Die Zauberf löte (Stuttgart), Elektra
(Copenhagen), Al gran sole carico d’amore (Nono)
in Hanover and Don Giovanni, Così fan tutte and
Das Land des Lächelns (Komische Oper Berlin),
King Lear (Schauspielhaus Graz), Salome (Amsterdam),
Alcestis and Iphigenia in Aulis, the Bach cantata
cycle at the Leipzig Opera, La Traviata in Graz, Aus
einem Totenhaus (Zurich), Faust (Schauspielhaus
Graz) and Attila at the Theater an der Wien.
Application deadline 5 June 2015
for students
at the University of Music Karlsruhe only
Course supervisor Prof. Dr. Stephan Mösch
E [email protected]
41
Juli
20 Di 21 Do 23 Fr 24
Mo
 
Patrick Kirst
The New Sound of Hollywood
10-18 MUTprobe 1
Patrick Kirst gehört mittlerweile zur erfolgreichen
‚next‘ Generation der amerikanischen Film­m usik.
Er komponierte die Musik zu zahlreichen Filmen wie
The Big Cat (Der große Kater), Dokumentarfilmen
wie Earth (Disney ­n ature), The Golden Stool (Time
Warner), At the End of Slavery, The Proposal und
anderen, aber auch für Independent Filme wie Kavi,
The Bad Intentions oder Framily.
Nach einem Studium der Musikwissenschaft an
der Hochschule für Musik Karlsruhe setzte er seine
Studien am Berkeley College of Music Boston, der
New York University und schließlich der University
of Southern California fort, wo er seit 2007 selbst
Filmmusik-Komposition unterrichtet und als Komponist arbeitet.
Die Inhalte des Kurses sind einerseits die verschiedenen kompositorischen Konzepte und Arbeits­
weisen, andererseits das notwendige technische
Wissen von der Konzeptualisierung bis zur finalen
Umsetzung. Arbeitsplattformen werden Logic und
ProTools sein, daneben weitere Programme.
mehr Info: W www.patrickkirst.com
Anmeldeschluss 30. Juni 2015
Anmeldeadresse Prof. Dr. Thomas A. Troge
E [email protected]
Kursgebühr
Studierende der Hochschule für Musik Karlsruhe und von
Partnerhochschulen: kostenfrei
andere Teilnehmer: 150 EUR
Kursleitung Prof. Dr. Thomas A. Troge
42
20 Tue 21 Wed 23 Fri 24
Mon
 
July
Patrick Kirst
The New Sound of Hollywood
10 a.m.-6 p.m. MUTprobe 1
Patrick Kirst represents the next generation of film
composers, providing a fresh and unique voice, revealing the unseen but deeply felt emotional landscape of film. He recently finished his powerful
lyrical score for Der Große Kater (The Big Cat),
starring acclaimed actor Bruno Ganz (Downfall,
The Reader) along with an all-star German cast. The
political thriller had its theatrical release in January
of last year.
In 2008, he collaborated with Disneynature on their
first nature documentary Earth. Credits include
top-grossing romantic comedy The Proposal, The
Ugly Truth, What‘s Your Number?, I Don‘t Know
How She Does It, Sex and the City: The Movie,
and Mr. Magorium‘s Wonder Emporium, starring
Dustin Hoffman and Natalie Portman. Patrick ‘s recent documentary credits include The Golden Stool
(Time Warner), At the End of Slavery, and the 2011
Sundance entry An African Election, about the
process of democratization in Ghana. The film will
have its theatrical release this fall. A great supporter of independent filmmaking, Patrick scored the
short film Kavi. Indie feature credits include Peruvian drama The Bad Intentions (which premiered at
the Berlinale earlier this year), Framily, and Where
the Road Meets the Sun.
After extensive studies at the University of Music
in Karlsruhe, Patrick was awarded a national grant
to do research on the perception of film music. He
attended the Berklee College of Music in Boston,
followed by New York University, and then the University of Southern California, where he is teaching
film music composition since 2007.
more info: W www.patrickkirst.com
Application deadline Application address 30 June 2015
Prof. Dr. Thomas A. Troge
E [email protected]
Course fee
Students at the University of Music
Karlsruhe and from partner academies:
free of charge
other participants: 150 EUR
Course supervisor Prof. Dr. Thomas A. Troge
43
Karlsruher Meisterklassen seit
in alphabetischer Reihenfolge
since 2008
in alphabetical order
Nancy Allen | Jacques Ammon | Joseph Anderson | Eric Aubier
Klarenz Barlow | Hermann Baumann | Gerald Bennett | Gertraud
Berka-Schmid | Peter Berne | Harald Björköy | Alexander S.
Bonduryansky | Robert Bowman | Volker Braach | Alexander
Braginsky | Clive Brown | Wilhelm Bruns | Nick Collins
Vincent Cortvrint | Gabriele Cassone | Ana Chumachenco | Murat
Coşkun | Ileana Cotrubaş | Patrick Demenga | Dmitri Dichtiar
Stefan Dohr | Huguette Dreyfus | Brigitte Fassbaender
Fauré Quartett Sascha Frömbling, Erika Geldsetzer, Konstantin
Heidrich, Dirk Mommertz | Dietrich Fischer-Dieskau | Daniel
Fueter | Beat Furrer | Jean Geoffroy | Martin Gester | Ivry Gitlis
Kathryn Goodson | Ralf Gothóni | Pirmin Grehl | Detlef Grooß
Tatjana Gürbaca | Bernhard Haas | Peter Härtling | Thomas
Hampson | Klaus Hellwig | Günter Högner | Hannes Hoelzl
Heinz Holliger | Leslie Howard | Eduardo Hubert | Steven Isserlis
Markus Jans | Nina Janßen-Deinzer | Tom Johnson | Seth Josel
Paavali Jumppanen | Momoko Kamiya | Lewis Kaplan | Cyprien
Katsaris | Rudolf Kehrer | Roland Keller | Matthias Kirschnereit
Bernhard Klapprott | Kunihiko Komori | Peter Konwitschny
Artur Korn | Robert Kreutzer | Stephan Krings | Clemens Kühn
Barthold Kuijken | Sigiswald Kuijken | Hannes Läubin | Peter Lang
Damon T. Lee | Anne Le Bozec | François Leleux | Jörg Lindenmaier
Dietmar Mantel | Bruno Mantovani | Sebastian Manz | Pierre
Martens | Susanne Mathé | Assumpta Matteu | Jacques Mauger
Carol McDavit | Agnès Mellon | Antonio Meneses | Johannes
Menke | Lucia Mense | Stephan Mösch | Dominique Muller
Isabel Mundry | Olga Neuwirth | Georg Nigl | Christiane Oelze
Yann Orlarey | Susanne Otto | Marlis Petersen | Boris Petrushansky
Carmen Piazzini | Enno Poppe | Francisco Poyato | Miguel Proença
Jutta Pulcini | Irina Puryshinskaya | Selvadore Rähni | Aina Reijerink-Lagunilla | Udo Reinemann | Bernhard Richter | Claudia
Robles Angel | Julian Rohrhuber | Jerome Rose | Oli Rubow
Roberto Saccà | Eric Schneider | Jeremias Schwarzer | Brigitta
Seidler-Winkler | Yuri Serov | Stephen Shipps | Andrew Sorensen
Claudia Spahn | Claudio Spieler | Harald Stamm | Pavel Steidl
Oleg Stepanov | Fredy Studer | Mykola Suk | Nikolaj Tarasov
Iris ter Schiphorst | Françoise Thinat | Sigrid T’Hooft | Jens Thoben
Peter Tilling | Martino Tirimo | Charles Toet | Roman Trekel
Marc Trénel | Vladimir Tropp | Natalia Troull | Gerd Türk
Thijs van Baarsel | Julia Varady | Elina Vähälä | Roger Vignoles
Natasha Vlassenko | Kristin von der Goltz | Liv Solveig Wagner
Eugen Wangler | Reiner Wehle | Dorothee Weinmann | Wieland
Welzel | Regina Werner | Carolin Widmann | Jörg Widmann
Eckart Wiegräbe | Ueli Wiget | Yamei Yu | Hilde Zadek | Lilya
Zilberstein | Tabea Zimmermann
44
Übersicht
Overview
Diese Übersicht kann herausgetrennt und – mit Unterschrift
des jeweiligen Dozenten – als Teilnahmebestätigung verwendet
werden, die im StudienServiceBüro abzugeben ist.
This overview can be detached and – signed by the guest professor – be used as confirmation of participation.
Der/Die Studierende | The student .......................................................
hat an folgenden Kursen aktiv* bzw. passiv * teilgenommen:
has participated in the following courses (active*/passive*)
* Zutreffendes bitte im jeweiligen Feld markieren | please mark the field
Kurs
course
Datum
date
ECTS
aktiv/
active*
ECTS
passiv/
passive*
Nebelhorn | foghorn
Reiner Dunst
1.4.
0.25
0.25
Barock-Posaune | Baroque
trombone
Charles Toet
8.-10.4.
0.5
0.25
Violoncello
Philippe Muller
13.-15.4.
0.5
0.25
Gesang | voice
Ks. Prof. Brigitte Fassbaender
16.-18.4..
0.5
0.25
Jazzgesang | vocal jazz
Liv Solveig Wagner
20.-24.4.
0.5
0.25
Brasilianische Bläsermusik
Brazilian music for winds
Lucas Robatto
1.-5.5.
0.5
0.25
Komposition | composing
Arnulf Herrmann
18.-19.5.
0.5
0.25
Klavier | piano
Ricardo Castro
22.-23.5.
0.5
0.25
Fagott | bassoon
Carlo Colombo
5.-7.6.
0.5
0.25
Englisches Lied | English song
repertoire
Roger Vignoles
8.-12.6.
0.5
0.25
Historische Improvisation |
Historical improvisation
Reinhard Siegert
9.6.
0.25
0.25
Schlagzeug | percussion
Franz Lang
11.-12.6.
0.5
0.25
Bassklarinette | bass clarinet
Jonathan Russell
12.-14.6.
0.5
0.25
Klavier | piano
Peter Lang
12.-14.6.
0.5
0.25
Zeitgenössische Vokalmusik
Contemporary vocal music
Daniel Gloger
15.-18.6.
0.5
0.25
MusikTheaterRegie
Oper stage direction
Peter Konwitschny
23.-25.6.
0.5
0.25
The New Sound of Hollywood
Patrick Kirst
20.-22.7.
0.5
0.25
KARLSRUHER MEISTERKLASSEN
Unterschrift des Dozenten
Signature course supervisor
Sommersemester 2015
45
Hinweise für auswärtige Teilnehmer
Information for external participants
Mit der Zusage für Ihre aktive Teilnahme an der von Ihnen gewählten
Meisterklasse erhalten Sie eine Liste mit Unterkunftsmöglichkeiten
in Karlsruhe und eine Rechnung über die Teilnehmergebühr. Die
Teilnahme ist nur möglich, wenn die Zahlung vor Beginn des Kurses
bei der Hochschule für Musik Karlsruhe eingegangen ist.
Weitere Hinweise: W www.hfm.eu
Together with the confirmation of your active participation in
the chosen master class you will receive a list of addresses for accommodation in Karlsruhe as well as a participants’ fee invoice.
To guarantee your participation the whole amount must be paid
before the course starts.
More information at W www.hfm.eu
Die passive Teilnahme an den Meisterklassen ist in der Regel im
Rahmen der verfügbaren Plätze problemlos möglich. Um vorherige
Anmeldung wird jedoch gebeten:
E [email protected]
You have the oppurtunity to participate in the master classes also
passive. If you are interested in it, please send an email:
E [email protected]
Impressum
Hochschule für Musik Karlsruhe
Rektor Prof. Hartmut Höll
Redaktion und Gestaltung
Presse- und Betriebsbüro
Mattis Dänhardt
E [email protected]
Mitarbeit
Silke Blume, Mira Gibon,
Friederike Müller, Sophia Völkle
Postfach 6040 | 76040 Karlsruhe
Umschlaggestaltung
Zarske Design Karlsruhe
Besucheradresse
Am Schloss Gottesaue 7 | 76131 Karlsruhe
Druck
Stober GmbH Karlsruhe
T +49-(0)721-66.29-0
F +49-(0)721-66.29-266
W www.hfm-karlsruhe.de | www.hfm.eu
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Redaktionsschluss 20. Januar 2015
Programm- und Besetzungsänderungen
jederzeit vorbehalten.