Aus der aktuellen Ausgabe

21. Ausgabe | Frühjahr 2015
€ 3,80
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Waldorfpädagogik • Biologisch-Dynamische Landwirtschaft
Alternatives Bank- & Wirtschaftswesen • Anthroposophisch erweiterte Medizin
Heilpädagogik & Sozialtherapie • Phänomenologische Naturwissenschaft
Kunst & Kunsttherapie • Anthroposophische Gesellschaft
Sonderteil – Donji Kraljevec
Der Ort, in dem Rudolf Steiner
geboren ist
ALLGEMEINE ANTHROPOSOPHISCHE GESELLSCHAFT – LANDESGESELLSCHAFT IN ÖSTERREICH
AKTUELLES
Veranstalter empfehlen …
HERMES-Österreich,
33. ordentliche
Mitgliederversammlung
„Zukunftsweisende soziale
Gestaltungen in Wirtschaft
und Landwirtschaft”
Interessierte Gäste
sind herzlich willkommen
11. April 2015, 10.45 Uhr
Ort: Kulturzentrum St. Jakob,
5412 St.Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96
Anthroposophische
Meditation –
Verbindung mit
dem höheren Selbst
Einführung ins Meditieren.
In dem Kurs stehen praktische
Übungen mit anschließendem
Erfahrungsaustausch im Zentrum. Nachmittags üben wir uns im
Wahrnehmen von Elementarwesen
in der Natur. Anmeldung und weitere
Infos bei den Kursleitern: Thomas
Mayer, Agnes Hardorp,
www.anthroposophische-meditation.de
Tel. 0049 831 / 570951
Tag der offenen Tür
24. – 26. April 2015
Haus der Anthroposophie, Wien
Karl Schubert Schule,
Kanitzgasse 1 - 3, 1230 Wien
Vortrag „Was ist der
anthroposophische Sozialimpuls?”,
Paul Mackay, Dornach
30. Mai 2015, 10 – 20 Uhr
Nachschauen –
fix machen!
Für nur € 58 platzieren wir hier Ihre Veranstaltung!
Details und Kontaktdaten
zu allen Terminen im
Veranstaltungsteil!
Bevor Sie einen Termin fixieren, machen Sie doch
einen Blick auf www.wegweiser-anthroposophie.at
– aktuelle Veranstaltungen. Sie werden überrascht sein, wieviel sich vielleicht genau an dem
von Ihnen geplanten Tag bereits tut!
Selbst wenn Sie sehr weit voraus planen:
Wer mit der Eingabemaske vertraut ist kann
seine Termine bereits bis 2015 eintragen.
4. – 6. Juni 2015
HandarbeitslehrerInnentagung 2015
Handarbeit ist ein existentiell wichtiger Bestandteil der Waldorfschulen und muss
immer entstaubt und quergedacht werden, um den Anforderungen unserer
Schüler/unserer Zeit gerecht zu werden! Diese Tagung bietet neue Ideen, Erfolge
und Probleme können mit Kollegen österreichweit besprochen werden.
Freie Waldorfschule Graz
EDITORIAL
Der Sehsinn
– einer von zwölf
Alle fünf Sinne beinander haben … nennt der Volksmund als die Grundvoraussetzung, um die
Lebensaufgaben zu bewältigen. Derzeit geht die Wissenschaft von vier weiteren Sinnen aus (u. a.
Bewegungs- und Schmerzsinn), das gibt schon neun. Biologen reklamieren den 6. Sinn für sich, um
damit elektrische und magnetische Sinne von Tieren zu beschreiben.
Ob etwas Sinn hat oder um die Wahrnehmungsorgane anzusprechen – es braucht das gleiche Wort.
„Sinn ist das, wodurch wir Erkenntnis von etwas erhalten ohne Beteiligung unseres Verstandes!“ so
Rudolf Steiner, der von 12 Sinnen des Menschen ausgeht.
Um diesen erweiterten Sinnesbegriff geht es in diesem Heft. Wir beginnen unsere Erkundung beim
Geschmackssinn und freuen uns, dass auch das Auge nicht zu kurz kommt. Selbst diese so vertrauten
Sinne bieten viele überraschende Aspekte. Umso spannender ist es, in die Tiefe zu gehen bei Sinnen,
die für viele noch ganz versteckt sind und die doch ständig an unserem Bild der Wirklichkeit mitbauen: Bewegungs- und Lebenssinn, Sprach-, Denk- und Ichsinn.
Die Botschaften der Sinne rühren etwas in uns an. Versuche ich nun das Wort „sinnen” zu übersetzen
hat das Übersetzungsprogramm für französisch nur eine Wahl: mediter. Der Englisch-Übersetzer hat
sechs Vorschläge – eine davon: To muse. Damit sind wir bei Meditation und Muse und – im Sinne
von Sinnen und Trachten – bei „all somebodys thoughts and energy“. Gewaltig, was die Beschäftigung
allein mit dem Wort Sinn bzw. sinnen für einen großen Bogen zeigt – wie groß und reich wird der
Bogen erst, wenn man beginnt, einem einzelnen Sinn mit seinem Bewusstsein nach zu gehen!
Wir wünschen Ihnen eine spannende und anregende Lektüre mit diesem Heft und können Ihnen
auch schon die Schwerpunkte der nächsten Ausgaben vorstellen:
Der Sommer wird der Bewegung gewidmet sein. Für den Herbst haben wir uns den Menschen
zwischen Gut und Böse vorgenommen und wagen uns daran, diese Kernfrage aus dem alten Schwarz/
Weiß-Bild heraus zu holen. Im Winter geht es dann um Organismus – das Zusammenspiel der
Organe, sowohl leiblich als auch gesellschaftlich betrachtet.
Anregungen zu diesen Themen sind uns herzlich willkommen
Auf sinnreiches Schaffen freut sich
Barbara Chaloupek im Namen der Redaktion
3
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
IMPRESSUM
Wegweiser
Anthroposophie in Österreich
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2
Postadresse: Andrea Hochauer
1230 Wien, Akaziengasse 33
Tel. 0664 8407515 od. 0676 6829655
[email protected]
wegweiser-anthroposophie.at
Redaktion:
Barbara Chaloupek, Norbert Liszt,
Michael Skorepa
Herausgeber:
Allgemeine Anthroposophische
Gesellschaft – Landesgesellschaft
in Österreich
ZVR Zahl 854203912
1040 Wien, Tilgnerstrasse 3/2
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anthroposophie.or.at
Druck:
Druckerei Bösmüller, boesmueller.at
Grafische Gestaltung:
Martin Völker, martinvoelker.cc
Johannes Ilmarin Hitsch,
ilmarin-werbeagentur.com
Abonnement:
€ 18,– pro Jahr (4 Ausgaben)
Bankverbindung:
HERMES-Österreich
Geistgemäße Geldgebarung
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Satz- und Druckfehler.
Auflage:
5.000 Stück
Medieninhaber:
Kulturverlag Polzer
Franz Hinterholzer-Kai 22,
5020 Salzburg, polzer.net
Goetheanum in Dornach
WAS IST ANTHROPOSOPHIE?
Anthroposophie will den Menschen die Möglichkeit bieten, ihren Zusammenhang mit dem Weltgeschehen zu
finden. Der einzelne Mensch soll sich selbst in diesem Zusammenhang erkennen. Durch die Erkenntnis der
Weltgeschehnisse und seiner selbst kann er seine Fähigkeiten in den Dienst des menschlichen Fortschritts
stellen, indem er den Dialog mit seinen Mitmenschen pflegt.
Anthroposophie - wörtlich aus dem Griechischen: „Weisheit vom Menschen” – ist in den Worten ihres Begründers Rudolf Steiner (1861-1925) „Bewusstsein des eigenen Menschentums und ein spirituell orientierter Erkenntnisweg”. Sie will „das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen”. In diesem Sinne
ist der Mensch Bürger zweier Welten, der irdischen und der geistigen. Als seelisches Wesen bildet er in sich ein
Zentrum, das beide Welten miteinander verbindet.
Die anthroposophische Geisteswissenschaft ist bis heute in weiten Bereichen des kulturellen Lebens fruchtbar
geworden – nicht nur in der persönlichen Lebensführung vieler Menschen, sondern auch in Pädagogik, Medizin
oder Landwirtschaft, in der Kunst und im Wirtschaftsleben.
Diese freien Kulturinitiativen finden einen menschlichen Zusammenhang – ohne politische oder religiöse Bindungen – in der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Diese fördert die Forschung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, den interdisziplinären Austausch und das zivilgesellschaftliche Engagement.
Mit dem Goetheanum (in Dornach, Schweiz), dem Sitz der Gesellschaft und der Hochschule, stellt sie einen
Raum dafür zur Verfügung. Eine reiche publizistische Landschaft spiegelt und inspiriert heute diese Initiativen
und die Menschen, die sie tragen.
INHALT
Editorial 3
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WAHRNEHMUNG 6, 14
ANTHROPOSOPHIE
KONKRET 12
PHÄNOMENOLOGISCHE
NATURWISSENSCHAFT 18
ANDERS BETRACHTET 21
ANTHROPOSOPHISCH
ERWEITERTE MEDIZIN 22
Bitte auch weiterhin um Nachrichten, Infos
und Kurzmeldungen aus Ihrem Bereich,
ebenfalls an die Büro-Adresse oder direkt
an das Redaktionsteam:
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SPRACHE UND SPRECHEN 25
Leserbriefe:
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns schreiben –
uns kritisieren, uns loben, Kommentare
zu unseren Beiträgen liefern.
E-Mail: [email protected],
Postadresse: Wegweiser Anthroposophie / Leserbriefe
Akaziengasse 33, 1230 Wien
LESEECKE 39
Termine des nächsten Heftes
(22. Ausgabe | Sommer 2015 | Juli bis September)
Erscheinungstermin: 10. Juni 2015
Redaktionsschluss: 16. Mai 2015
Anzeigenschluss: 26. Mai 2015
DEMETER 26
SONDERTEIL DONJI KRALJEVEC 28
ZEITGENOSSENSCHAFT 34
ALTERNATIVES
GELD- & WIRTSCHAFTSWESEN 42
WALDORFPÄDAGOGIK 44
AKTUELLE
VERANSTALTUNGEN,
ARBEITSGRUPPEN UND KURSE 46
ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN
IN ÖSTERREICH 62
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ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Der Geschmacksinn
Der Geschmack geht über das Zungenerlebnis hinaus. Auch auf anderen
Gebieten sprechen wir von Geschmack. „Über Geschmack lässt sich
nicht streiten!” und „Die Geschmäcker sind verschieden!”
Das sind zwei bekannte Aussagen.
Text: Norbert Liszt
Was guter oder schlechter Geschmack ist,
das kann man nicht in einer Diskussion klären.
Trotzdem wird sehr viel über Geschmack gestritten. Wahrscheinlich liegt es daran, dass es
einen allgemeinen, einen kulturbestimmten und
einen speziellen, individuellen Geschmack gibt.
Die Unterschiede im Geschmack machen unser
Leben bunt, stiften jedoch immer wieder auch
Unfrieden.
an den seitlichen Zungenrändern, salzig an den
Rändern und an der Spitze, süß an der Zungenspitze und bitter am Zungengrund.
Anatomie und Physiologie
des Geschmackssinns:
Mitspieler beim Geschmackserlebnis sind neben
der Zunge als Tast- und Bewegungsorgan natürlich auch die Zähne, Ober- und Unterkiefer und
vor allem die Speicheldrüsen. Die großen Drüsen sind: die Ohrspeicheldrüsen, die Unterkiefer- und Zungengrundspeicheldrüse.
Die Geschmacksknospen befinden sich in erster
Linie auf der Zunge und zwar auf den Papillen
(kleine Erhebungen). Sie liegen in der Tiefe an
Seitenwänden der Papillen und haben eine Öffnung. den Geschmacksporus. Sie bestehen aus
etwa 20 spindelförmigen Zellen. Angeblich gibt
es eine ständige Neubildung von Sinneszellen.
Es gibt Papillen unterschiedlicher Form
– warzenartige, pilz-,
faden-, blätterförmige.
Geschmacksknospen
befinden sich allerdings auch auf dem
weichen Gaumen, an
der hinteren Rachenwand und auf dem
Kehldeckel.
Manche Knospen reagieren nur auf süß, manche nur auf sauer, manche auf zwei bis drei
Geschmacksqualitäten, ohne dass sich die Geschmacksknospen in ihrer Form unterscheiden.
Wir schmecken die unterschiedlichen Qualitäten an verschiedenen Stellen der Zunge; sauer
6
Die Knospe ist in der Pflanzenwelt die Form des
entstehenden Lebens. Geschmack hat etwas zu
tun mit Leben und Lebendigkeit. Das Element des
Lebens ist das Wasser. Wir schmecken, wenn die
Speisen eingespeichelt, also verflüssigt werden.
Einbettung des Geschmackssinnes
in den Kreis der übrigen Sinne
„Sinn ist das, wodurch wir Erkenntnis von etwas
erhalten ohne Beteiligung unseres Verstandes!“
(Rudolf Steiner). Was haben die Sinne mit dem
Sinnhaften zu tun? Man sagt: „das macht Sinn“, im
Sinne von: „das ist richtig.“ Also müssen die Sinne auch etwas mit dem Erkennen zu tun haben.
Mit dem Denken sucht man nach Wahrheit, mit
den Sinnen nimmt man die Wahrheit, denn der
Sinnesprozess heißt Wahrnehmung. Das Wahre
nehmen ist somit Amt der Sinne. Vielleicht ist es
so gemeint, dass im Sinnesprozess die Dinge über
sich selbst sprechen. Zunächst aber sagen sie mir
sehr wenig. Die Frage wäre, kann mir der Verstand helfen, mehr über sie zu erfahren.
Die Sinne lassen sich belehren. Habe ich einmal
verstanden, was ein Buch ist, dann brauche ich
später nicht mehr darüber nachdenken, was ein
WAHRNEHMUNG
„ … den Sinnen hast du dann zu trauen,
nichts Falsches lassen sie dich schauen,
wenn dein Verstand dich wach erhält”.
(J.W. Goethe, aus dem Gedicht „Vermächtnis”)
Buch ausmacht (Schrift, Papier, Einband …). Ich
sehe ein Buch und weiß sofort, was es ist und was
ich damit anfangen kann. Der Gedanke ist in den
Sinnesprozess hineingeflossen. Ich sehe und verstehe. Aber ich verstehe zunächst nur sehr oberflächlich. Was die Dinge aber wirklich sind, die ich
sehe, was ihr urgeigenes Wesen ist, was sie über
sich selbst sagen, das wird mir nicht so ohne weiteres offenbart. Eine interessante Frage ist: „Wie
komme ich zur reinen Wahrnehmung, zu dem
Hören, was die Dinge über sich selbst sagen?“
Der Gebrauch der Sinne will erlernt und erübt
werden. Wir sind fähig, ihn ein Leben lang zu
verfeinern. Andererseits können unsere Sinne
auch abstumpfen.
Rudolf Steiner teilt die Sinne in Kategorien und
hat deren Kreis auf zwölf erweitert. Jeder einzelne Sinn hat eine spezifische Charakteristik.
Goethe war der Überzeugung, dass sich durch
jeden Sinn auf eine besondere Weise die Natur
vollständig und uneingeschränkt ausspricht.
Wahrnehmung und das in unserem Inneren Lebende müssen
einander finden. Dieser seelische „Dialog“ bewirkt, dass es
heller wird in uns. Es wird uns etwas bewusst.
Was ein Äußeres, z.B. der Zucker, als Qualität in sich birgt,
erleben wir innerlich.
7
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Wenn man eine auf- oder absteigende Liste der
Sinne macht, so befindet sich der Geschmacksinn zusammen mit dem Sehsinn in der Mitte
der Liste.
geistig
vorstellungsverwandt
Ichsinn
Gedankensinn
Sprachsinn
Gehörsinn
äußere
Sinne
seelisch
gefühlsverwandt
Wärmesinn
Sehsinn
Geschmacksinn
Geruchsinn
äußerlich-innerliche
Sinne
körperlich
willensverwandt
Gleichgewichtssinn
Bewegungssinn
Lebenssinn
Tastsinn
innere
Sinne
Der Geschmacksinn ist ein seelischer Sinn oder
Gefühlssinn. Was ist die Qualität des Seelischen?
Seele bedeutet, dass ein Innenraum vorhanden ist,
der mit dem Äußeren in Wechselwirkung tritt. Die
Grundeigenschaft des Seelischen ist die Empfindungsfähigkeit. Empfinden wiederum kann man
teilen in Empfangen und Finden. Über die Wahrnehmung empfangen wir etwas. Das Empfangene
soll dann auch seinen Platz in unserem Inneren
finden. Also müssen Wahrnehmung und das in
unserem Inneren Lebende einander finden. Dieser seelische „Dialog“ bewirkt, dass es heller wird
in uns. Es wird uns etwas bewusst. Wir erfahren
über den Geschmack etwas von der Eigenschaft
(vom Inneren), der Speise. Was ein Äußeres, z.B.
der Zucker, als Qualität in sich birgt, erleben wir
innerlich. Die Geschmacksempfindung ist die
Antwort des Inneren auf die Eigenschaft der aufgenommenen Nahrung.
Wenn ich eine Speise aufnehme, entfaltet sich ihr
Geschmack erst, wenn ich sie zerkleinere, sie bewege, sie anwärme und mit Speichel verbinde, sie
verflüssige. Ich muss der Speise erst etwas von mir
geben, damit sie ihren Geschmack preisgibt. Wir
treten mit ihr in Wechselwirkung.
8
Die Zunge ist nicht nur Sitz der Geschmacksorgane, sie ist auch ein gutes Tast- und Bewegungsorgan. Beim Schmecken spielt auch die
Konsistenz der Speisen eine entscheidende Rolle. Außerdem muss jeder Bissen von der Zunge
ertastet und dann zwischen die Zähne und in
den Schlund bewegt werden. Damit wird auch
schon klar, dass der Geschmack mit den anderen Sinnen in Beziehung tritt.
Auch die Belüftung über die Nase und der
Geruch spielen mit. Wir alle wissen, wie sich
der Geschmack verdünnt, wenn wir starken
Schnupfen haben. Die Geschmacksrichtungen –
süß, sauer, salzig und bitter erfordern ein gewisses Gleichgewichthalten in der Nahrung. Ist eine
Komponente zu sehr im Vordergrund, kann das
unangenehm werden.
Guter Geschmack ist angenehm und schlechter Geschmack tut manchmal richtig weh. Also
spielt auch der Lebenssinn eine Rolle. Schön angerichtete Speisen bringen unseren Speichelfluss
in Gang. Man sagt, dass wir auch mit den Augen
essen. Kalte Speisen müssen erst im Mund angewärmt werden, damit sich der Geschmack entfalten kann. Man könnte die Reihe wahrscheinlich fortsetzen bis hinauf zum Ichsinn.
Der Geschmacksinn
ist ein objektiver Sinn
Was auf meiner Zunge vorgeht, führt zum Geschmackserlebnis. Der Sinnesprozess ist nicht
vom substanziellen Prozess zu trennen. Ich
schmecke dann, wenn die Substanz mit den Sinneszellen in Berührung kommt. Der Gehörsinn
funktioniert anders. Wenn eine Glocke klingt,
dann heißt das nicht, dass ich die Glocke auch
höre. Zwar dringen die Schallwellen an mein
Ohr, trotzdem höre ich sie nicht immer. Ich muss
also erst eine Verbindung eingehen, muss meine
Aufmerksamkeit auf den Klang der Glocke richten, um ihn aus einer Summe von anderen Geräuschen herauszulösen. Die Glocke aber klingt,
ob ich sie höre oder nicht. Der Klang der Glocke
bleibt, wie er ist, auch ohne mein Vorhandensein.
WAHRNEHMUNG
Der Geschmack funktioniert anders. Sobald
eine schmeckwürdige Substanz an meine Geschmackszellen dringt, schmecke ich. Das, was
auf meiner Zunge vorgeht, erlebe ich unmittelbar. Ich muss nicht, wie beim Klang der Glocke,
erst eine bewusste Verbindung herstellen.
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ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Balance der Geschmacksrichtungen
Ich habe schon vorher erwähnt, dass der Geschmack von der Balance oder dem Gleichgewicht der Geschmacksrichtungen lebt. Gutes
Essen ist ein Kompositionsgeschehen. Die einzelnen Elemente einer Speise müssen gut zusammenstimmen und auch gut zusammengefügt
sein – durch Prozesse wie Zerkleinern, Rühren,
Kochen und Anrichten. Bei einer Komposition
sind die Proportionen und die Anpassung an die
Speise von Bedeutung, wie viel von dem oder
dem, wie lange gekocht, wie lange gerührt. Das
führt über den normalen Sinnesprozess hinaus.
Kompositionen spielen auch auf anderen Gebieten eine Rolle – in der Musik, in der Architektur,
der Kleidung, der Einrichtung einer Wohnung,
bei der Anordnung der Bilder an der Wand, der
Kunst im Allgemeinen etc. Auch da spricht man
von Geschmack. Das große Feld der Ästhetik ist
ein Geschmacksgeschehen. Da ist es allerdings
so, dass der Mensch seinen Geschmack nach außen setzt. Das ist der Bereich, den man als Kultur im weiteren Sinne bezeichnen könnte. Der
Mensch ist sowohl Kulturschaffender als auch
Kulturkonsument.
Die Kultur sollte etwas Befruchtendes sein. So
wie die Nahrung den Leib des Menschen belebt
und am Leben erhält, so sollte die Kultur den
Menschen seelisch befruchten und beleben bzw.
umgekehrt – auch der Mensch kann als Kulturbildner die Welt befruchten. Kultur ist ja immer
Menschenwerk. Sie soll uns und der Welt aller-
dings auch schmecken. Runterschlucken und
verdauen ohne Prüfung ist nicht günstig, denn
es gibt auch eine Unkultur. Damit meinen wir
etwas Schädigendes, etwas Ungesundes.
Die Wächterfunktion
Der Geschmack ist ein Wächter. Er entscheidet
darüber, ob wir etwas in uns aufnehmen oder
nicht. Ist eine Nahrung verdorben oder schmeckt
etwas z.B. besonders bitter, kann es sogar zu einer sehr heftigen Abwehrreaktion kommen. Ein
Würgreflex kann die Folge sein. Andererseits
wird etwas gut Schmeckendes mit viel Speichel
umspült und so besonders nett empfangen und
in unser Verdauungssystem geleitet.
Die eigentliche Mission des Geschmacks ist es,
darüber zu urteilen, ob etwas gesund oder ungesund ist.
Doch kaum ein Sinn kann so verdorben und getäuscht werden, wie unser Geschmacksinn. Es
gibt Geschmacksverstärker, chemische Zusätze,
stark gewürzte Speisen, Fastfood. Wir gewöhnen uns an diese Dinge. Essen kann Gift sein –
kann uns vernichten. Unser Geschmack ist nicht
mehr der Wächter, der uns davor bewahrt.
Essen kann aber auch Medizin sein – kann uns
heilen, uns aufbauen. Auch Gifte können zur
Medizin werden – dabei spielt die Dosierung,
die eigene Konstitution und das Wesen einer Erkrankung eine Rolle – also wieder ein Kompositionsgeschehen.
Frei lebende Tiere fressen instinktiv das, was ihnen gut tut. Ihr Geschmacksinn ist die Instanz,
die darüber entscheidet. Tiere schmecken allerdings um ein Vielfaches intensiver als wir. Unser Geschmacksinn ist schon degeneriert, daher
müssen wir unseren Verstand und unseren Willen einsetzen, um uns gesund zu ernähren oder
unseren Geschmacksinn zu schärfen.
Quellen: Zur Sinneslehre (Rudolf Steiner), Die zwölf Sinne (Albert Soesman), Die
Belehrung der Sinne (Georg Kühlewind), Sinne (AnthroWiki), Taschenatlas der
Anatomie (W. Kahle, H.Leonhardt, W.Platzer)
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Foto: Jeremy Austin
WAHRNEHMUNG
Die zwölf Sinne nach der Sinneslehre Rudolf Steiners
geistig
vorstellungsverwandt
Ichsinn
Gedankensinn
Sprachsinn
Gehörsinn
äußere
Sinne
seelisch
gefühlsverwandt
Wärmesinn
Sehsinn
Geschmacksinn
Geruchsinn
äußerlichinnerliche
Sinne
körperlich
willensverwandt
Gleichgewichtssinn
Bewegungssinn
Lebenssinn
Tastsinn
innere
Sinne
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Sinn und Wirklichkeit
Die Berührungspunkte mit einer höheren Welt sind schon längst in uns
vorhanden. Wer sie in sich belebt, wacht auf!
Text und Foto: Wolfgang Schaffer
Gibt es eine Wirklichkeit, die höher liegt, als
das, was wir gewöhnlich mit dem Ausdruck
„Realität” bezeichnen? Vielleicht tauchen in
Anbetracht dieser Frage Erinnerungen an Erlebnisse auf, die in einem einzigen Augenblick
mehr Sinn und Kraft vermitteln konnten, als
man vor diesem Ereignis jemals hätte ahnen
können. Woher diese Augenblicke ihre ganz besondere Intensität erhalten lässt sich nicht mit
den herkömmlichen Maßstäben erklären. Man
spricht dann vielleicht von einer Art Schicksalsmacht, die sich darin zum Ausdruck bringt oder
bemüht sogar den reinen Zufall, der eben auch
ganz Unvorhergesehenes geschehen lässt.
Was hindert aber zu der Annahme, dass es sich
bei solchen ausgesonderten Momenten im Menschenleben um Berührungspunkte mit einer
höheren Welt und deren Wirklichkeit handelt?
Diese vorgestellte Ebene des Seins liegt dann
vielleicht gerade so weit über unserem gewöhnlichen Bewusstsein, wie dieses sich seinerseits
über dem Bereich des unbewussten Schlafzustandes entfaltet. Wie wir aus dem tiefen Schlaf,
in den wir jede Nacht versinken, gelegentlich
mit wirklichkeitserfüllten Traumerlebnissen
erwachen, so „überwach” hingegen mutet uns
mancher Schicksalsaugenblick an. Wie weit wir
den Sinn der Wirklichkeit verstehen, die von
den Bereichen des Über- oder Unterbewusstseins in unser waches Tagesleben hereinspielt,
hängt davon ab, mit welchen Ideen wir diesen
Erlebnissen entgegentreten können.
Sinn und Zweck der Welt verstehen
Wenn es darum geht, den „Sinn einer Sache” zu
verstehen ist damit zunächst gemeint, das Wesen und die Bedeutung einer bestimmten Wahrnehmung erfasst zu haben. Bei den Gegenstän-
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den, die uns im Alltag umgeben, stimmt das,
was wir durch die Sinne wahrnehmen, oft direkt
mit dem Sinn der Sache überein. Wenn wir z.B.
eine Suppe essen wollen und nach dem Löffel
greifen, wissen wir schon vorher ganz genau,
was sein Wesen ausmacht. Die wahrnehmbare
Löffelform entspricht direkt seiner Funktion. Bei
Gegenständen, die vom Menschen erzeugt werden, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen,
ist die Übereinstimmung von äußerer Erscheinung und innerer Bedeutung offensichtlich.
Anders verhält es sich mit den Wesenheiten der
Natur. Steinen, Pflanzen, Tieren, Menschen gegenüber kann man nicht von ihrem äußeren Erscheinungsbild direkt auf ihr Wesen schließen.
Recht aussichtslos ist auch die Frage nach ihrem
Zweck im Sinne einer rein nützlichen Funktion.
Wo man sich auf diese Art mit der Natur befasst,
wird man ihr nie ganz gerecht. Der Sinn der
Schöpfung muss aus ihr erst durch beschauliches Nachdenken, wie Rudolf Steiner das Meditieren nennt, entbunden werden!
Sensationen
Unser Alltag wird bestimmt von Eindrücken,
die auf uns von außen wirken. Durch die Sinne
dringt „etwas” als Wahrnehmung an unser Innerstes heran. Wir ergänzen diese reine Sinneswirkung augenblicklich um das bestimmende,
gedankliche Element. „Etwas” ist z.B. rot und
duftend und wird somit als „Rose” bezeichnet.
Diese gedankliche Verankerung beruht auf der
Verbindung der aktuellen Wahrnehmung mit
dem Begriff, den wir uns in der Vergangenheit
bereits von solchen Erscheinungen machen
konnten. Die Idee der Rose wird um das konkrete Exemplar bereichert. Wenden wir uns wieder
von dem Eindruck ab, so bleibt das vorgestellte
Bild der Rose in der Erinnerung erhalten. Nur
ANTHROPOSOPHIE KONKRET
die Eindrücke, die wir mit unserem Ich in der
Erinnerung verbinden können, erhalten zeitlose
Gültigkeit. Sie sind Teil unseres Selbst geworden.
Es ist somit ein Stufenweg beschrieben der von
einer Wahrnehmung in Form eines Sinnesreizes
(Sensation) über ein Bild (Vorstellung) zu einem
Begriff und schließlich zum Ich des Menschen
führt. Rudolf Steiner nennt diesen Weg die materielle Erkenntnisart. Als Garantie dafür, ob
etwas wirklich ist, gilt seine tatsächliche Wahrnehmbarkeit. Ohne äußeren Sinnesreiz kann
hier keine Erkenntnis gewonnen werden. Jede
Form von empirischer Wissenschaft stützt sich
bei der Urteilsbildung auf Ergebnisse, die diesen
Sinnlichkeitscharakter tragen.
Höhere Erkenntnisarten
die Einsicht in das innere Seelenbild verstanden.
Diese Stufe der Erkenntnis wird als Imagination
bezeichnet. Wer sich bemüht, auf dieser Ebene
gezielt und regelmäßig sein Bewusstsein zu entwickeln, macht sich empfänglich für die Überfülle und den ungeahnten Reichtum dieser Welt.
Die anfänglich gestellte Frage nach der Wirklichkeit einer höheren Welt beginnt sich hier aus
Einsicht selbst zu lösen. Allerdings wird es darin
auch schwerer, den Irrtum von der Wahrheit zu
unterscheiden. Es liegen der Imagination noch
weitere Ebenen der Vertiefung in Form von Inspiration und Intuition zu Grunde. Gemeinsam
ist diesen Weltbereichen die Fülle und Beweglichkeit ihres Wesensreichtums, demgegenüber
die Welt, in der wir physisch sinnlich leben,
schattenhaft verblasst. Ein Wahrspruchwort Rudolf Steiners kann als Wegweiser in diese höheren Welten im wahrsten Sinne des Wortes gelten:
Es sprechen zu den Menschensinnen
Die Dinge in den Raumesweiten;
Sie wandeln sich im Zeitenlauf.
Sich selbst erweckend
Erwacht die Menschenseele
Von Raumesweiten unbegrenzt
Und unbeirrt vom Zeitenlauf
Im Werdestrom der Ewigkeit!
Es gibt darüber hinaus noch weitere Möglichkeiten. Der Schritt zu einer nächsten Stufe der
Erkenntnis wird durch Verinnerlichung hergestellt. Aus der materiellen wird die imaginative
Erkenntnisart entwickelt. Ein inneres Bild wird
hier zum Ausgangspunkt gewählt. Die äußeren
Sinne schweigen. Bei genügend großer Konzentration auf den gewählten Bildinhalt ergeben
sich die schon beschriebenen weiteren Schritte zur Ergänzung des Seelenbildes durch einen
entsprechenden Begriff und der Vereinigung
mit dem Ich durch die Erinnerung in derselben
Weise, wie wenn es sich um äußere Wahrnehmungen handeln würde. Der wesentliche Unterschied der beiden Erkenntnisarten liegt in
der Verwandlung des Bezuges zu der Welt der
Sinne. Wo die äußeren Sinnesorgane nicht mehr
direkt beteiligt sind, wird unter „Sinn” nur mehr
13
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Mit allen Sinnen in die Lehre
Lebens- und Bewegungssinn, Ich-, Denk- und Sprachsinn zählen zu den
wenig bekannten Sinnen. Auch Gleichgewichts- und Tatsinn offenbaren
Wunderbares.
Text: Barbara Chaloupek, Foto: Yoshizumi Endo
Edgar hat Informatik studiert. Jetzt baut er
einen Roboter. Fahren, steuern, Hindernisse
erkennen kein Problem – aber das Austarieren
funktioniert nicht. Endlich findet er in einem
alten Biologiebuch eine Zeichnung von Schnecken: Ihr Gleichgewichtsorgan ist eine Kugel in
einer Flüssigkeit... Edgar baut das nach und das
Problem ist gelöst. Sein Roboter kann auf einmal
Gleichgewicht halten, auch in engen Kurven.
Es ist Frühling. Ich gehe die wenigen Schritte
von meiner Terrasse zum Mistkübel und wer
mich sieht könnte darüber nachdenken, wie
komplex mein Gleichgewichthalten ist, wie sich
meine Füße ausrichten, aber auch wahrnehmen
müssen. Was man von außen nicht sieht: Für
mich verändert sich auf einmal alles: Ich höre
den Morgengesang eines Vogels. Ich spüre, wie
ich vom schattigen Bereich in den ersten Sonnenstrahl trete und es wärmer wird.
Das sind Momente, wo ich manchmal innehalte und denke: „So wunderbar ist der Mensch
gebaut“ - denn ich kann es wahrnehmen. Und
dann kann ich etwas damit tun: Ich kann diese
Wahrnehmung abtasten, in mein Bewusstsein
holen, Zusammenklang herstellen.
Sich nur in der Wahrnehmung verlieren wäre mir
zu wenig, für einen erwachsenen Menschen nicht
zeitgemäß. Manche beginnen zu forschen: War
das die Amsel oder der Zaunkönig? Was will er
mit dem Ruf sagen, wann höre ich ihn? Sie werden
zu Birdwatchern, kaufen starke Teleobjektive und
machen geführte Touren durch den Nationalpark.
Spüren sie ihre Füße dabei, wenn sie dann in der
Bewegung, auf ihrem Weg sind? Ihren Rücken?
14
Den sanften wohlig-erleichterten Seufzer ihrer
Niere, wenn sie so wie ich eben von einem schattigen Bereich in die Sonne treten? Lebenssinn nennt
Rudolf Steiner das und so wie alle anderen Sinne
kann ich auch diese Wahrnehmung schulen. Mit
der nach innen gerichteten Frage: Wie tut das?
Das Interessante an dieser Übung ist, dass sie
meine Hochachtung vor der Sonne, vor dem
zwitschernden Vogelwesen wachsen lässt und
mich sehr tief mit dem verbindet, was eben
nicht vordergründig Ego ist: Schau in Dich schau um Dich“ ...
Rudolf Steiner hat die Anzahl der Sinne mit
zwölf vorgestellt. Wie so oft war er seiner Zeit
voraus und wie so oft ist die Wissenschaft mittlerweile nachgekommen – aber noch nicht ganz.
Am besten erforscht ist der Eigenbewegungssinn mit Tiefensensibilität, Lagesinn und Kinästhetik. Edgars Roboter ist nur ein kleiner
Beweis, es gibt immer neue Erfolgsmeldungen
über künstliche Hände und Schaltkreise, die kaputte Nerven ersetzen sollen.
Den Lebenssinn erläutert Rudolf Steiner so: „Jenes Durchdrungensein von Behaglichkeit, erhöht
nach einer würzigen Mahlzeit, etwas herabgestimmt beim Hunger, dieses allgemeine innerlich Sich-Fühlen, das ist die in die Seele hineingestrahlte Wirkung des Lebenssinnes.” (Lit.: GA
199, S 54). Die wissenschaftliche Entsprechung
ist der Schmerzsinn. Feldenkrais führt uns an die
Wahrnehmung des Lebenssinnes heran, jeder
Nachklang einer Behandlung wie rhythmischer
Massage oder Heileurythmie macht die Arbeit
des Lebenssinnes therapeutisch wirksam.
WAHRNEHMUNG
Sinne schulen, Wunderbares entdecken.
Beispiel Handgelenk: Fahren Sie einmal
bewusst mit ihren Fingern über ihr Handgelenk und drehen Sie es zwischen zwei
tastenden Fingern. Hoppla – hätten Sie die
Kuhle so tief erwartet, die Sehnen so fest?
Den anderen Menschen erfassen
Denksinn und Ichsinn - Gedanken anderer Menschen bzw. sie als ein „Ich“ zu erfassen – mutet in
vielem ähnlich an zu den Spiegelneuronen, die die
Wissenschaft ernst nimmt und deren Bewusstmachen als Lebenshilfe in Sachen Kommunikation, Eigen- und Fremdbild vermittelt werden.
Die Anregung, diese Sinne zu schulen, hat viel
mit Hintanstellen der eigenen Vorurteile zu tun.
Sehe ich (z.B.: eine Frau mit Kopftuch) und ziehe
ich sofort meine Schlussfolgerungen oder schaffe
ich es, mit allen Sinnen präsent zu sein und das
Werten erst einmal beiseite zu lassen?
Der Roboter von Edgar kann das nicht und die
Schnecke auch nicht. Die können Vorprogrammiertes, von der Natur Angelegtes abspulen und
keinen Schritt weiter. Mensch ist lernfähig. Die
Sinne bieten da perfekte Erfahrungsfelder und
sie blühen auf, wenn man den Sehsinn einmal
nicht vorpreschen lässt: An Pflanzen riechen
ohne hinzusehen. An Blättern tasten mit verbundenen Augen – das sind Basisübungen in
der Ökopädagogik und sie lassen den Menschen
verändert zurück, achtungsvoller.
Weil das Ganze eben mehr ist als die Summe seiner Teile und weil so ein Erlebnis davor warnt,
zu glauben, dass sowieso „mit einem Blick“ alles klar und jedes Blatt gleich ist.
Eigenbewegungssinn
als Tor zur Weisheit
Der Müll von meiner Terrasse ist längst entsorgt, ich weiß, dass die Amsel wohl noch
zwitschert aber nicht mehr so laut, weil der
wunderbare Moment zwischen Tag und Nacht
vorbei ist. Ich sitze, sammle meine Gedanken
und schreibe.
Rudolf Steiner spricht immer wieder davon,
mit den Zehen, mit den Knochen zu denken.
Seine Hinführung zu den zwölf Sinnen öffnet
Tore. Beim Lebens- und Eigenbewegungssinn
ist es ein Tor zu der Weisheit, mit der unser
Körper gebaut ist und die diesem Körper auch
innewohnt. „Sich selber spüren können“ ist
genauso Auftrag unserer Zeit wie „Bewusstsein für die Welt und die Folgen des eigenen
Handelns entwickeln“: Schau um Dich – schau
in Dich.
„Wir durcheilen die Luft. Ich möchte sagen:
Schon im äußeren physischen Sinne ist unser
ganzes äußeres Leben zugleich äußere Tat.“, ist
einer meiner Lieblingsaussprüche von Rudolf
Steiner (aus: Der irdische und der kosmische
Mensch) Unsere Sinne durchpflügen unsere
Umgebung, aber auch unser Inneres. Nun will
ich wissen: Wie ist es mit dem, das zwischen diesem Innen und Außen webt?
15
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Eine Rose ist eine Rose
ist eine Rose
Es müssen mehrere Sinne zusammenwirken, um mehr wahrzunehmen als
Farben und Helligkeitsunterschiede.
Text: Gerhard Kaufmann, Foto: Davide Simonetti
Stellen Sie sich vor, es ist sommerlich, ein
schöner, warmer Tag, Sie gehen in einen Park
zum Flanieren. Dort erkennen Sie in der Weite des Parks einen Rosengarten. Schon von der
Ferne sehen Sie die blühenden Rosen. Vielleicht
geht Ihr Herz dabei auf. Sie freuen sich, die Rosen gleich aus der Nähe wahrzunehmen, freuen
sich, diese angenehmen Düfte zu riechen, diese
Farben zu erleben.
Warum aber vermittelt das Auge all diese Wohltaten beim Anblick von Rosen, selbst wenn sie
nicht in unmittelbarer Nähe wahrgenommen
werden? Und warum wird die Rose als Rose
wahrgenommen?
Wichtig ist, dass Rudolf Steiner mit Wahrnehmung das Objekt der Beobachtung meint, also die
Rose und nicht den Vorgang der Beobachtung.1
Der Sehsinn oder auch Gesichtssinn ist ein Organ der Seele, das für die Qualität des Sehens
der Sinneswelt offen ist. Das Auge vermittelt der
Seele durch den Sehsinn aber nur die Wahrnehmung von Farben und Helligkeits-unterschieden. Beim Anblick einer roten Rose haben wir
durch den Sehsinn keine Wahrnehmung der roten Rose in ihrer Dreidimensionalität. Ein Baby
sieht den Vollmond wie vor sich und versucht,
beim ersten Mal zumindest, auch danach zu
greifen.
Es müssen mehrere Sinne zusammenwirken,
um mehr wahrzunehmen als Farben und Helligkeitsunterschiede. So wird die Form eines Ob-
16
jekts erst durch den Eigenbewegungssinn des
Auges wahrgenommen. Der Gleichgewichtssinn bezieht auf die Lotrechte und die koordinierte Bewegung beider Augen ermöglicht das
räumliche, stereoskopische Sehen.
Das Auge ermöglicht der Seele sehr tief in die
Natur einzudringen. Die rote Rose vermittelt
nicht nur die Oberfläche rot, sondern durch die
Farbe kündigt sich etwas vom Inneren der Rose
an. Die Oberfläche verweist auf das Innere und
zwar je nachdem, ob und wie es das farblose
Licht durchlässt oder nicht. Eine rote Rose lässt
das farblose Licht anders durch als eine gelbe
oder weiße Rose.2
Weiters entsteht eine Empfindung in der Seele des
Menschen. Die Sinnes-empfindung Rot ergibt
sich durch den Inhalt der Empfindung, die Farbe
Rot der Rose und durch eine Tätigkeit der Seele.3
Sehen Sie sich aus einem möglichst kurzen
Abstand fünf Minuten lang eine rote Fläche
an und achten Sie auf Ihre Empfindung. Dann
wechseln Sie auf eine blaue Fläche. Was für ein
Unterschied! Wie sehr weitet sich der Eindruck,
wenn nach der roten Fläche auf die blaue Fläche
gewechselt wird. Es ist, als wäre wieder Luft zu
atmen nach dem anstrengenden Rot.
Wahrnehmung ist immer eine Summe der Sinnesempfindungen, also Farbe, Duft, Ausdehnung, Form und sofort. „Die Wahrnehmung
ist das erste, was uns entgegentritt, sie muss
erst zergliedert werden, um eine Empfindung
WAHRNEHMUNG
Wahrnehmung über mehrere Sinne, Sinnesempfindungen
und Denken sind in ihrem Zusammenwirken notwendig, um
eine Rose als Rose wieder zu erkennen
zu haben.”4 Jedoch bleiben Wahrnehmung und
Empfindung etwas Verschiedenes. Wird die rote
Rose nicht weiter betrachtet, nicht mehr wahrgenommen, so besteht dennoch die Empfindung innerlich weiter.
Das, was in dem Ganzen von der ersten Wahrnehmung der Rose mit aktiv ist, ist das Denken.
Das Denken zieht die Fäden von einem Element
zum anderen und vernetzt. Die Summe der Eindrücke und Empfindungen bilden nun durch
das Denken eine Vorstellung der Rose. Das was
also vorerst bleibt ist die Vorstellung. Sie prägt
sich dem Gedächtnis ein und wird Erinnerung.
Wahrnehmung über mehrere Sinne, Sinnesempfindungen und Denken sind in ihrem Zusammenwirken notwendig, um eine Rose als
Rose wieder zu erkennen. Der Mensch schafft
sich Vorstellungen, er zieht Schlüsse, fällt Urteile, macht sich einen Begriff. Im Augenblick
der Wahrnehmung der Rose wird dies zu Bewusstsein gebracht und nur dadurch kommt der
Mensch mit der Wahrnehmung zurecht.5
Sie gehen in den Park, sehen von der Ferne einen Rosenstrauch und denken aus ihrer Erinnerung heraus: Eine Rose! Damit haben sie einen
Schluss gezogen. Im Hingehen denken Sie, das
ist aber auch eine Pflanze wie die anderen Pflanzen hier und urteilen damit. Dieses Urteil weckt
sie innerlich auf, sie denken, ja, schon richtig, die
Rose ist eine Pflanze, aber was macht sie so besonders? Aus der Nähe betrachtet beginnen Sie
nun innerlich alles aufzuzählen, was für Sie die
Rose zur Rose macht. Aussehen, Farbe, Größe,
Form, Stängel, Stacheln, Blätter, Geruch, Wachstum, bis in alle Details machen Sie sich nun einen Begriff der Rose.
Mit all seinen Sinnen wahrnehmend geht der
Mensch denkend-erkennend durch die Welt,
zieht Schlüsse, macht sich Urteile und kommt zu
Begriffen. Das ist es, was eine Rose zur Rose, ja
zur Rose macht, vom ersten Anblick an.
1
Rudolf Steiner, GA 004, Die Philosophie der Freiheit, Seite 57ff.
Rudolf Steiner, GA 115, Anthroposophie Psychosophie Pneumatosophie, Seite 29f.
Rudolf Steiner GA115, Anthroposophie Psychosophie Pneumatosophie, Seite 124f.
4
Rudolf Steiner, GA 108, Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen
durch Anthroposophie, Seite 198f.
5
Rudolf Steiner, GA 293, Allgemeine Menschenkunde, Seite 140f.
2
3
17
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Wahrnehmung und Licht
Es gilt der Deutungsmacht der naturwissenschaftlich-materialistischen
Denkweise eine zumindest gleichwertige aus spiritueller Sicht zur Seite zu
stellen.
Text: Leopold Buchinger
Im Jänner hat mich Norbert Liszt gebeten, einen
Artikel über Wahrnehmung und Licht zu schreiben. Nun sind beide Begriffe Wegweiser zu
großen Themen und der vorgesehene Raum für
den Artikel klein. Die folgenden Ausführungen
sind konzentriert auf die unten angeführten
Thesen und münden im Versuch einer Brücke
zwischen naturwissenschaftlichen und spirituellen Vorstellungen.
Wahrnehmung und Licht
Wahrnehmung ist an Sinnesorgane gebunden.
Die sinnliche Wahrnehmung von Licht können
wir in erster Linie dem Auge und dem Sehsinn
zuordnen. Wenden wir uns dem Sehsinn zu.
Was sehen Sie auf den drei Abbildungen?
Nehmen wir an Sie sehen
bei Abb 1: drei rote Kleckse auf weißem Grund,
die man als kleine Kreisflächen bezeichnen kann;
bei Abb 2: drei blaue Striche auf weißem Grund,
… drei Gerade;
bei Abb 3: drei grüne Striche auf weißem Grund,
die dort aufhören, wo sich die Striche begegnen,
… ein Dreieck.
Auf dem Hintergrund meiner Beschäftigung mit
projektiver Geometrie als Denkschulung sehe
ich in jeder Abbildung ein Dreieck: Abb 1: Dreieck (drei Punkte), Abb 2: Dreieck (drei Gerade),
Abb 3: Dreieck (drei Strecken).
18
Jetzt könnten wir zu streiten beginnen, was wir
da wirklich sehen – und der Streit könnte durchaus heftig sein, wenn im Hintergrund die Annahme steht, dass nur eine Antwort richtig ist.
Im positiven Fall werden wir uns darüber verständigen, unter welchem Gesichtspunkt (Kontext) welche Aussage zutrifft.
Das „Ergebnis” unserer Diskussion könnte
lauten: Wir sehen nur hell/dunkel und Farben.
Die Grundlage dieser Wahrnehmung liefern die
Stäbchen und Zäpfchen auf der Netzhaut unserer Augen. Form und Gestalt sind Zusatzwahrnehmungen, die sich auf unsere Vorstellungen
und einen Bewegungssinn stützen. Wir müssen
von Kreis, Gerade, Dreieck, Strecke, … bereits
Vorstellungen besitzen, um sie überhaupt wahrnehmen zu können.
Der Zusammenhang, in den wir eine Wahrnehmung stellen, aktiviert bestimmte Vorstellungen
und Erwartungshaltungen. Wir vergleichen die
aktivierten Vorstellungen mit weiteren Wahrnehmungen. Zuletzt ergibt sich ein Urteil, welche unserer Vorstellungen am besten auf die
Wahrnehmung zutrifft.
Der Prozess „Wahrnehmen“ führt zu einem
Wahrnehmungsurteil, welches bei Figur 1 lauten könnte: Unter dem Gesichtspunkt Geometrie sind die drei roten Kleckse in Abb 1 die Eckpunkte eines Dreiecks.
Drei Thesen
zum Themenkreis Wahrnehmung:
These 1: Der Kontext (unsere Betrachtungsweise)
bestimmt unsere Wahrnehmungen. „Wahrnehmen“ ist selektiv.
PHÄNOMENOLOGISCHE NATURWISSENSCHAFT
Alles schwingt. Materiewellen besitzen Masse, Photonen keine, das macht den Unterschied. Das ist mit
der spirituellen Vorstellung „Materie als verdichtetes Licht“ durchaus kompatibel.
These 2.1: Wir können nur „Dinge“ wahrnehmen, von denen wir bereits eine Vorstellung
besitzen.
These 2.2: Begriffe sind verallgemeinerte Vorstellungen, Vorstellungen sind individualisierte
Begriffe.
These 3: Die Entwicklung von Vorstellungen
und Wahrnehmungsfähigkeiten erfolgt in wechselseitiger Beeinflussung, in Koevolution. These
3 verbindet die Thesen 1 und 2.
These 1 ist grundsätzlich leicht nachvollziehbar:
Wenn ich mir neue rote Schuhe kaufe, ist es gut
möglich, dass ich nach dem Kauf plötzlich auch
andere Personen mit solchen Schuhen sehe, obwohl mir das vor dem Kauf nicht aufgefallen ist.
Unsere Wahrnehmung ist immer Ergebnis einer
Selektion und in diesem Fall durch den Kauf der
Schuhe beeinflusst.
Zu These 2: Wenn wir noch keine Vorstellung,
keinen Begriff „Dreieck“ gebildet haben, werden wir auch keines wahrnehmen, ohne Begriff
„Wald“ werden wir nur Bäume und keinen Wald
sehen, ohne „Baum“ keinen Baum, ohne „Ast“
keinen Ast … die Reihe lässt sich fortsetzen.
Zugespitzt kann man sagen: Es ist unmöglich ein
Dreieck oder einen Baum zu sehen, man kann
sie nur denken. Wir haben uns an die Vorstellung „Dreieck“ derart gewöhnt, dass wir beim
Anblick der grünen Striche in Abb 3 „Dreieck“
denken und meinen, ein solches auch tatsächlich zu sehen.
Gemäß den Schlussfolgerungen von „Ergebnis“
sieht unser Auge nicht Licht, sondern hell/dunkel Unterschiede und Farben. Ist die Helligkeit
zu stark, werden wir geblendet, ist sie zu gering,
sehen wir nichts mehr. Wie Dreieck, Baum …
ist auch Licht keine Wahrnehmung.
Vorstellungen von Licht
Wie steht es um unsere Vorstellungen von Licht?
Diese haben sich im Laufe der Zeit beträchtlich
gewandelt. Heute lassen sich zwei grundsätzlich
verschiedene Vorstellungsrichtungen unterscheiden: eine vorherrschende naturwissenschaftliche, die den Menschen als Zufallsergebnis der
Evolution betrachtet und Wissenschaftlichkeit
auf Basis einer strikten Subjekt-Objekt Trennung
anstrebt, eine spirituelle, die den Menschen in
das Zentrum der Entwicklung stellt und von einer vielfältigen Verwobenheit von Subjekt und
Objekt ausgeht.
19
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Die naturwissenschaftliche Vorstellung:
Sichtbares Licht ist die Wirkung elektromagnetischer Wellen mit Wellenlängen zwischen 380
nm (Grenze zum Ultraviolett) und 780 nm
(Grenze zum Infrarot) – nm sind Nano-Meter,
milliardstel Meter. Wellen sind periodische
Schwingungen, die sich mit einer bestimmten
Geschwindigkeit ausbreiten und in Abständen
der Wellenlänge wiederholen. Die gedachten
Träger von Licht werden Photonen genannt. Je
nach Versuchsaufbau ist die Wirkung der Photonen wellenartig (Beugung, Interferenz) oder
teilchenartig (Strahlenoptik, photoelektrischer
Effekt).
Spirituelle Vorstellungen: Es ist wohl unmöglich, die spirituelle Seite ähnlich prägnant wie
die naturwissenschaftliche Sicht zu beschreiben.
Als Lektüre möchte ich auf das interessante und
allgemeinverständlich geschriebene Buch von
Arthur Zajonc „Lichtfänger. Die gemeinsame
Geschichte von Licht und Bewusstsein“ verweisen. Um jedoch auf zumindest eine grundlegende Parallele hinweisen zu können, sei folgende
rudimentäre Charakterisierung getroffen:
Im Spirituellen sind die Vorstellungen von Licht
eng mit göttlichen Attributen verknüpft. Bewusstsein, Aufmerksamkeit wird mit freiem,
lebendigem Licht verbunden und Materie als
verdichtetes, kondensiertes Licht betrachtet.
Materie und Licht in der Physik
1895 wurden die Röntgenstrahlen entdeckt, das
sind Photonen (Licht), welche Materie durchdringen.
1911 ist dem britischen Physiker Ernest Rutherford, bildlich gesprochen, die kompakte Materie abhanden gekommen. Bei Experimenten
an dünnen Goldfolien mit Röntgenstrahlen ergaben die Berechnungen, dass mehr als 99,9%
der Materie nur etwa 10-15 des Atomvolumens
einnehme, also in einem verschwindend kleinen
Atomkern konzentriert sei und der restliche
Raum praktisch materiefrei = leer sein müsse.
(10-15 bedeutet einen Bruch, in dessen Zähler
„Eins“ steht und im Nenner hinter der „Eins“
20
fünfzehn Nullen folgen.)
1924 postulierte der Franzose de Broglie Materiewellen. Damit war die für Licht entwickelte Vorstellung eines Welle-Teilchen Dualismus
auch auf Materie ausgedehnt. 1926 brachte der
Österreicher Erwin Schrödinger die Wellengleichung der klassischen Physik in eine für nichtrelativistische Quantensysteme gültige Form
und konnte so eine Erklärung für die Spektrallinien des Wasserstoffatoms liefern.
Einfach formuliert: Alles schwingt. Materiewellen besitzen Masse, Photonen keine, das macht
den Unterschied.
Das ist mit der spirituellen Vorstellung „Materie
als verdichtetes Licht“ durchaus kompatibel.
Es gilt der Deutungsmacht der naturwissenschaftlich-materialistischen Denkweise eine zumindest gleichwertige aus spiritueller Sicht zur
Seite zu stellen.
Peter Gschwind hat in seinen denkerisch und
mathematisch anspruchsvollen Büchern „Mass,
Zahl, Farbe“ (2000) und „Projektive Mikrophysik“ (2004) eine Möglichkeit präsentiert, die
Ergebnisse der Physik mit mathematischen Mitteln im Sinne eines spirituellen Menschenbildes
zu deuten, in welchem die strikte Subjekt-Objekt
Trennung aufgehoben ist.
Die drei Thesen als Brücke
Zugegebenermaßen liefert „Materie als verdichtetes Licht“ bisher keine Grundlage für neue
Berechnungen. Photonen und Materiewellen
kann man dafür nicht erleben. In beiden Fällen, der Quantenmechanik und den spirituellen
Vorstellungen, bewegt man sich außerhalb der
gewöhnlichen Erfahrungswelt. Aber auch hier
gelten die drei Thesen: (2) Die Vorstellungen, die
experimentellen Ergebnisse und meditativen
Wahrnehmungen bestimmen sich gegenseitig,
(3) entwickeln sich gemeinsam und (1) blenden
Störungen aus.
ANDERS BETRACHTET
Das Auge –
die Mutter der Distanz
Das Auge ist Vermittler zwischen Licht und
Finsternis. Es ist somit die Mutter der Distanz.
Text: Andrea Nutz
Für das furchsame Auge
ist alles bedrohlich.
Wenn das Auge sich öffnet, entsteht
eine neue Welt, das Dunkel der Nacht
schwindet hin. Beim Öffnen des Auges
offenbart sich uns, dass die Welt und
die Anderen außerhalb von uns selber
sind.
Für das gierige Auge
ist alles besitzbar.
Für das urteilende Auge
ist alles in unveränderlichen Kate-
Goethe sprach: „Das WAS bedenke,
mehr bedenke WIE”. Diese Haltung
kann man auch auf den „Blick” richten: WAS sehe ich und WIE sehe ich?
Rudolf Steiner hat uns auf die rechte Besinnung des „liebevollen
Blickes” aufmerksam gemacht, besonders vom Erwachsenen auf
das Kind. Die Begegnung vom Du zum Du ist die Grundlage, um
die Würde des Menschen im wechselvollen Miteinander zu pflegen. Es ist zugleich die Achtsamkeitsübung im Zeitalter der Individualisierung, durch die sich Menschen im Sozialen miteinander
verbinden.
gorien eingesperrt.
Für das neidische Auge
ist alles durch Mißgunst verstellt.
Für das gleichgültige Auge
ist alles stumm.
Für das minderwertige Auge
ist jeder andere Mensch besser.
Für das liebende Auge
Ein liebevoller Blick kann auch in zunächst unwägbaren Situationen ein sicheres Empfinden möglich machen.
ist alles wirklich. Diese Liebe ist
Die Einsicht, wie wir die Dinge sehen, kann uns zur Selbsterkenntnis verhelfen und uns den Weg zu unserem inneren Reichtum
sichtbar machen.
Diese Liebe erzeugt das
weder sentimental noch naiv.
höchste Wesen von Wahrheit,
Wertschätzung und Wirklichkeit.
Martin Koch
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21
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Das SEHEN
oder: „Viele aneinandergereihte
Augenblicke, ergeben ein LEBEN”
Text: Ina Schriebl, Foto: Martin Völker
Das Auge ist das Sinnesorgan, das für die
Kommunikation mit unserer Umwelt am wichtigsten ist. Der Weg des Lichtes in unser Auge
hinein ist derselbe, den auch das Ich und die
Seele nehmen, wenn man in die Welt blickt“,
beschreibt Susanne Vogel, Fachärztin für Augenheilkunde in München. Das Licht der Sonne und die Kraft des menschlichen Organismus
wirken im Auge zusammen, sie begegnen sich
schon im Sehvorgang, wo Wille im Sehen ausströmt in das Licht, das einstrahlend sich mit
ihm durchkreuzt - so Rudolf Steiner.
Ins Innere des Auges wird der Kosmos aufgenommen. Da begegnet es der Lebenskraft, die aus
dem Organismus in das Auge einströmt. Die Augenheileurythmie ist in ihrer Wirkungsweise hineingestellt in die Beziehung zu beiden: zum Licht
aus dem Kosmos einerseits und andererseits zur
Kraft des Organismus. Die Augenbeweglichkeit,
seine Lichtdurchlässigkeit, seine Vitalität wird
durch die Eurythmietherapie über Bewegungen
des gesamten Organismus beeinflusst.
„Das Auge ist ein wesentliches Sinnesorgan in
dem 12 gliedrigen Sinnesorganismus, weil die
Entwicklung von bildhaften Begriffen, die Vorstellungen, für die Entwicklung des modernen
Bewusstseins vorrangig ist. Vorstellungen sind
zur Individualisierung notwendig, das Auge ist
wie kein anderes Sinnesorgan dazu prädestiniert.
Somit ist das Auge ein Ort, wo sich Objektivität
22
„Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt es nie erblicken:
Läg nicht in uns des Gottes eigene Kraft,
Wie könnt uns Göttliches entzücken?”
J.W. GOETHE
entwickeln kann“ sagt der Klagenfurter Arzt für
anthroposophisch erweiterte Medizin Dr. Mario
Mayrhoffer. Vorstellungsleben sei auch wichtig für die Entwicklung von Imaginationen, die
uns noch weiter mit der Wirklichkeit verbinden.
„Die Bilder, die wir mit dem Auge wahrnehmen,
gehen in den Ätherleib und bilden dessen Architektur mit. Somit ist es nicht egal welche Bilder
wir aufnehmen; diese können lebensfördernd
oder –schwächend wirken. So heilt auch Kunst
wie der Isenheimer Altar (P. Grünewald). Er
diente als Ort des Heilens über das Auge. Auch
Märchenbilder haben ähnliche Bedeutung für
mich“, meint der Klagenfurter Mediziner.
Anatomisch betrachtet
ein Doppelorgan
Anatomisch betrachtet zeigt sich das Auge als
Doppelorgan und besitzt eine sphärische, kugelförmige Gestalt. Gebildet werden die Augen
durch verschiedene “Hüllen“: Ganz außen ist
die Bindehaut, die das vordere Auge sowie die
Lidinnenflächen auskleidet. Hier befinden sich
auch die Tränendrüsen und die Meibomschen
und Mollschen Drüsen, die dafür sorgen, dass
der sichtbare Teil des Auges ständig mit einer
Flüssigkeitsschicht bedeckt ist. Unter der Bindehaut liegt die harte Lederhaut, die vorne, in der
Mitte des Auges, eine kreisförmige Aussparung
für die durchsichtige Hornhaut hat. Darunter
liegt die Gefäß führende Schicht, die Aderhaut,
die im Bereich der Hornhaut in die Regenbo-
ANTHROPOSOPHISCH ERWEITERTE MEDIZIN
genhaut (die farbige Iris) über geht. Hier finden
wir wieder eine kreisrunde Aussparung, die Pupille. Als innere Schicht findet man die Netzhaut
(Retina) mit den Sinneszellen, die die eigentliche
Sehfläche ist.
In der anthroposophisch erweiterten
Medizin finden etwa folgende Heilpflanzen
für die Augengesundheit Anwendung:
Cineraria, auch Silbereiche oder Aschenpflanze, als
Augentropfen haben eine entzündungshemmende
Etwas mehr als die Hälfte des Auges stellt der
Glaskörper dar, vor ihm befindet sich die Augenlinse, die durch Veränderung ihrer Gestalt,
indem sie kugeliger wird oder sich abflacht,
uns das scharfe Sehen in der Nähe oder Ferne
ermöglicht. Das Licht, der Sehstrahl, fällt von
außen ins Innere des Auges. Die Stelle auf der
Netzhaut, wo wir scharf sehen, ist die Macula.
Hier ist die höchste Sehschärfe von 100 bis 120
Prozent und man kann Farben erkennen. Sechs
Augenmuskeln, je vier gerade und zwei schräge,
steuern die Beweglichkeit.
Wirkung und helfen auch bei Katarakt (grauer Star).
Euphrasia, der Augentrost, hilft aufgrund seiner
Inhaltsstoffe gut bei allen nichtinfektiösen
Bindehautreizungen.
Arnica hilft beim sogenannten „Roten Auge”, einem
Bluterguss unter der Bindehaut. Hier sind laut
Susanne Vogel die Arnica Augentropfen, Planta tota Rh
D3 ein gutes Mittel.
Belladonna die
Dr. Sathya Bernhard, Philosophin und Ärztin für
tibetische Medizin in Wien, sieht das Auge als Instrument für eine Art Fotografie, es sei für sie die
Momentaufnahme: „Um zu sehen, was ist. Es hilft
mir im Kontakt mit Menschen, zu beobachten und
die Dinge so zu nehmen, wie sie sind. Ich frage bei
meiner Arbeit nicht nach, wer der Mensch ist sondern was ist und gehe erst im zweiten Schritt in
die Empathie. Solange ich nicht hinter die Augen
eines Menschen schauen kann, kann ich seinen
Lebensweg nicht beurteilen. Viele aneinandergereihte Augenblicke ergeben ein Leben.“
„Augenpflanze”
deren Bedeutung
Rudolf Steiner
erkannte: er
empfahl sie bei
Grauem Star,
bei kindlichen
Sehschwächen
sowie allen
schweren
Entzündungen des
Auges.
Quellen: Susanne Vogel : Erkranken, Heilen, Gesunden , Neue Wege in der Augenheilkunde, Augenkrankheiten alternativ behandeln. L. Staackmann Verlag KG
Magret Thiersch: Zur Wirkungsweise der Augenheileurythmie , Verlag Ch. Möllmann
Dr. Sathya Bernhard ist Philosophin, Anthroposophin und Ärztin für tibetische Medizin in Wien.
Dr. Mario Mayrhoffer ist Arzt für Allgemeinmedizin in Klagenfurt (ÖÄK-Diplom Anthroposophische Medizin, ÖÄK- Diplom Palliativmedizin)
23
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
SPRACHE UND SPRECHEN
Der Sprachsinn
Durch den Sprachsinn, der auch Laut- oder Wortsinn genannt werden
kann, nehmen wir das gesprochene Wort und auch das geschriebene Wort
wahr als Ausdruck des Menschen.
Text: Helen Kessler, Sprachgestalterin, Foto: Dario-Jacopo Lagana
Im Alltag ist dieser Sinn nicht sehr wach, denn wir sind hauptsächlich auf das gedankliche Erfassen des Gesagten hingelenkt. Durch
den Sprachsinn könnten wir bemerken, dass Wort und Gedanke nicht
identisch sind, denn durch ihn nehmen wir lediglich die dynamisch bewegten Wortgestalten in ihrem flüchtigen Dahinströmen wahr. Um ein
Gesprochenes zu verstehen brauchen wir vor allem den Gedankensinn.
Im Hören oder Lesen von Poesie darf der Wortsinn erwachen und der
Mensch sich erfreuen an der Schönheit der Sprache.
Wo findet sich das Organ des Sprachsinnes? Es ist nicht das Ohr, obwohl dieses dem Sprache Wahrnehmen dient. Es ist der ganze in Ruhe
gehaltene Bewegungsorganismus mit dem Zentralorgan des Kehlkopfes. Der Kehlkopf spricht mit beim Zuhören und kaum wahrnehmbar
auch der ganze Bewegungsmensch.
Deshalb ist es so schwer, „wegzuhören“ wenn um uns herum geredet wird .
Rainer Patzlaff: „Die gehörte Sprache erfasst zuerst den unbewussten Bewegungsmenschen.
Wie ein Tänzer stellt er sich mit seinem ganzen Leib hinein in das lebendig strömende,
plastische Bewegungsgeschehen der Sprache” (…)
Literatur:
Steiner,R. : Anthroposophie, ein Fragment aus dem Jahre 1910
Patzlaff R. : Der gefrorene Blick
Pablo Neruda 1904-1973)
Das Wort … (Ausschnitt)
… denn es sind die Wörter, die singen, steigen und fallen … Vor ihnen werfe ich mich nieder … Ich liebe sie, ich schätze sie, verfolge sie, zerbeiße sie, lasse sie im Mund zergehen … So sehr liebe ich die Wörter … Die unerwarteten … Sie,
die man gierig erwartet, belauert, bis sie plötzlich fallen … Geliebte Vokabeln … Sie glänzen wie bunte Steine, hüpfen
wie Fische aus Platin, sind Schaum, Strahl, Metall und Tau … Manche Wörter verfolge ich … Sie sind so schön, dass
ich sie alle in meinem Gedicht verwenden will …Ich fange sie im Flug, wenn sie summen, und halte sie fest, reinige
sie, schäle sie, setze mich vor den Teller, fühle sie kristallin, zitternd, aus Ebenholz, pflanzlich, ölig, wie Früchte,
wie Algen, wie Achate, wie Oliven … dann lasse ich sie kreisen, bewege sie, schlürfe sie, verschlinge sie, zermalme
sie, putze sie heraus, befreie sie … Lasse sie wie Stalaktiten in meinem Gedicht, wie poliertes Holz, wie Kohle, wie
Strandgut, Geschenke der Woge … Alles ist im Wort …
25
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Eine Hundertschaft
im Austausch
41. Internationale Demeter- Bäuerinnentagung in Geras
Text: Martha Steininger, Gabriele Piewald, Fotos: Irena Rosc
Die internationale Tagung der bio-dynamisch
arbeitenden Bäuerinnen fand diesen Winter
zum ersten Mal in Österreich statt. Wie bekannt, findet man die Wurzeln Rudolf Steiners
ja im Waldviertel. Sein Vater war, bevor er eine
Anstellung bei der kaiserlichen Eisenbahngesellschaft fand, als Prälatenkutscher im Dienste
des Klosters Geras beschäftigt. Der mystische
Ort Geras bot sich aus diesem Grund für das
diesjährige Thema „Karma und Reinkarnation“
geradezu in idealer Weise an.
92 Bäuerinnen und Konsumentinnen aus 10
Nationen, sogar aus Übersee, nahmen die Strapazen einer oft sehr weiten Anreise ins schöne
Waldviertel auf sich, um im Gespräch, im Austausch, in Vorträgen und künstlerischen Tätigkeiten sich der Anthrosophie und Theosophie
Rudolf Steiners zu nähern.
Im äußerst angenehmen Klima des Schüttkasten Geras und im Seminarzentrum kam man
sich näher, erzählte von seinem Leben und
Schicksal und konnte so das Tagungsthema
hautnah erleben. Neben Morgenkreis, Gesprächsrunden, Vorträgen, die von Bäuerinnen
selbst vorbereitet und vorgetragen wurden,
konnten die Teilnehmerinnen in von Künstlerinnen geleiteten Kursen ihre Kreativität entfalten. Gemeinsames Meditieren, Singen und
Essen sowie Spaß und Freude beim bunten
Abend umrahmten diese außergewöhnliche
Veranstaltung.
Die Küche des Seminarzentrums verarbeitete
vorzüglich die zahlreichen, von Organisatorin-
26
nen und Spender und Spenderinnen gebrachten biodynamisch und biologisch erzeugten
Lebensmittel.
Die Führung durch das Stift Geras, gehalten
von Altabt Joachim Angerer, der die Teilnehmerinnen auch zu einer gemeinsamen Messfeier in seine Kirche in Eibenstein einlud, wurde
gerne angenommen und hinterließ bleibende
Eindrücke.
Ein Ausflug in die Wachau, Besuch des Stiftes
Melk und eine Schifffahrt auf der Donau brachten einen kulturellen Höhepunkt, der im Nikolaihof bei einer imposanten Führung und einer
Weinverkostung endete.
Die Tagungen in den kommenden Jahren sollen in Sachsen-Anhalt, im Elsass und 2017 in
Andalusien stattfinden und weckten schon
jetzt Vorfreude auf ein Wiedersehen.
Ein herzliches Dankeschön für das Zustandekommen dieser Veranstaltung geht an die
Organisatorinnen, die keine Mühen scheuten,
Österreich und seine Demeterbauern und –
bäuerinnen zu präsentieren und in der Welt
bekannt zu machen. Hervorzuheben sind hierbei Christine Saahs vom Nikolaihof Mautern,
Anneliese Michlits von Meinklang Pamhagen,
Margit Eisler, Biogemüse Breitenfurt, Irena
Rosc, Künstlerin und Autorin aus Oberhöflein,
Hannelore Walter, Eurythmie, Rohrendorf und
Martha Steininger vom Demetervorstand aus
Maiersch, sowie die vielen Helferinnen und
Helfer im Hintergrund.
BIOLOGISCH-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT
Fakten zu Demeter
Biologisch erzeugte Lebensmittel sind in den letzten Jahren von einem
Randphänomen zu einem Megatrend geworden: ob Feinkostladen oder Diskonter – alle haben Bio-Lebensmittel breit im Programm. Den Anfang nahm
die Idee zur biologischen Landwirtschaft aber in einer Zeit, als der Einsatz
von Stickstoffdüngern und die Technisierung der Landwirtschaft gerade erst
in Gang kamen. Denn schon in den 1920er Jahren bemerkten Landwirte in
Deutschland eine nachlassende Vitalität bei ihrem Getreide. Daraus entwickelte sich die biologisch-dynamische (kurz: biodynamische) Landwirtschaft,
die bis heute Bestand hat, stetig weiter entwickelt und heute weltweit angewendet wird. Sie war auch die Vorlage für die EU-Bio-Verordnung.
Ältester Bio-Hof in Österreich seit 1927
Die besorgten Bauern wandten sich an Rudolf
Steiner, der damals eine schillernde Figur war. Er
hatte schon Anregungen für die Waldorf-Schulen
gegeben und die Anthroposophische Medizin. Steiner gab daraufhin 1924 in seinen acht
„Landwirtschaftlichen Vorträgen” den Impuls zur
biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Seine
Ideen wurden sofort aufgegriffen. Der älteste
biologische Bauernhof in Österreich ist der Wurzerhof in Kärnten. Dort wird seit 1927 biodynamische Landwirtschaft betrieben. Biodynamische
Produkte werden seit 1928 unter dem Markennamen Demeter verkauft.
Der Wurzerhof, österreichs
ältester Bio-Hof. Dort wird
seit 1927 biodynamische
Landwirtschaft betrieben.
Ganzheitlicher Ansatz: Hoforganismus
Als die EU daran ging, Regelungen für die Bezeichnung „bio” zu entwickeln,
waren die biodynamischen Regulierungen Vorbild dafür. Allerdings wurde
vieles weggelassen und vor allem der wesentlich ganzheitlichere Ansatz
nicht übernommen. Demeter-Bauern verfolgen das Konzept eines „Hoforganismus”. Der Bauernhof wird dabei mit seiner einzigartigen Pflanzen- und
Tierwelt, den dort arbeitenden Menschen und dem Grund und Boden als ein
Organismus begriffen. Ein Großteil der Rohstoffe, wie Futter und Dünger, soll
vom eigenen Hof kommen. Nicht alle Flächen werden wirtschaftlich genutzt:
Hecken oder Ackerrandstreifen, in denen sich andere Pflanzen und Tiere entwickeln, sind ebenso wichtig. So soll sich eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft
entwickeln.
Tierschutz inklusive
Das bringt weitere Vorteile, die heute hoch im Kurs stehen. So etwa einen
weitestgehenden Tierschutz: Tiere müssen „wesensgemäß” gehalten werden,
das heißt zum Beispiel, dass Kühe nicht schmerzhaft enthornt werden. Schafe
haben ihre langen Schwänze, Schweine behalten ihre Zähne und Hühner einen unveränderten Schnabel. Alle Tiere leben in einer artgemäßen Umgebung.
Alternative zur Gentechnik
Auch Pflanzen werden „wesensgemäß” gezüchtet. Daraus ergibt sich eine klare
Ablehnung von Gentechnik. Denn dabei werden Gene kreuz und quer zwischen
Pflanzensorten und sogar von Tieren in Pflanzen verschoben. Biodynamische
Landwirtschaft hat daher auch eine inhaltlich klare Begründung zur Ablehnung
von Gentechnik: sie ist das genaue Gegenteil von wesensgemäßer Züchtung.
27
WEGWEISER | SONDERSEITEN Frühjahr 2015
Text: Barbara Chaloupek, Fotos: Miki Kap-Herr
WO VERGANGENHEIT
& ZUKUNFT
zusammenkommen
Donji Kraljevec - der Ort, in dem
Rudolf Steiner
geboren ist.
„Anthroposophie und Bio-Dynamik ist das
Modernste und Aktuellste, das man sich denken kann. Was können wir nun für die nahe
Zukunft tun?“ Drago Purgai, Vordenker und
Demeter-Pionier aus Slowenien bringt es bei
der Präsentation des Filmes „Samen in die Herzen säen“ auf den Punkt.
Klare Worte und ein fröhliches Selbstverständnis, das kommt einem entgegen, wenn man die
Grenze übertritt und die Begegnung im und
mit dem Geburtsort Rudolf Steiners sucht. Zu
Pfingsten finden hier bereits die 10. Rudolf
Steiner-Thementage statt - diesmal mit dem
Schwerpunkt Pädagogik - und wenn die letzten baupolizeilichen Hürden genommen sind
könnte es ein großes Eröffnungsfest werden.
Doni Kraljevec ist ein kleiner Ort, ca. vier Autostunden von Wien entfernt. Die Häuser sind
klein und haben kleine Gärtchen, denen man
anmerkt, dass hier noch jeder anbaut, um Gemüse zu haben. Buschige Blumen und hochgebundene Paradeispflanzen wechseln sich mit
Paprika und Melanzani ab .
1.600 Einwohner hat der Ort, knapp 5000 die
Gemeinde. Die Sehenswürdigkeiten auf der
Fotomontage, mit der die Gemeinde sich selbst
im Internet vorstellt: Eine Kirche. Das moderne Gemeindezentrum mit Mall-Charakter. Das
Rudolf Steiner Geburtshaus. Das Centar Rudolf Steinera.
Donji Kraljevec liegt im Norden Kroatiens,
eineinhalb Autostunden von Zagreb und drei
vom Meer entfernt. Man könnte es den verschlafenen, wenig erschlossenen Teil des Landes nennen. Doch: Die lokalen Behörden sind
gerade dabei, die Schätze zu heben, die sie haben:
Da ist der Naturreichtum des Mur-Drau Deltas, das es zur Unesco-Auszeichnung Biosphärenpark geschafft hat - Welterbe, in einer Liste
mit der Altstadt und Stadtmauer von Carcassonne und dem großen Barriere Riff von Australien. Und dann ist da noch dieser Rudolf
Steiner, der hier geboren ist und immer wieder
Menschen anlockt.
„Da sind Leute aus der Schweiz gekommen und
haben vorgeschlagen, hier ein Hotel zu errichten. Das war damals, in Zeiten des Kommunismus, nicht möglich“, erzählt Bürgermeister
Miljenko Horvat. Trotzdem sind immer wieder
welche aufgetaucht, die diese Luft schnuppern,
die Atmosphäre erleben wollten, das Geburtshaus gesucht haben.
Einer von ihnen war Willi Grass, Architekt aus
Wien. Mit Hilfe von Christian von Wistinghausen, der sich um Spendengelder für die Sanierung bemühte, konnte das Haus renoviert
und 2003 im Rahmen einer live-Übertragung
des kroatischen Rundfunks eröffnet werden.
Grass ist auch die Linie des Centar Rudolf Steinera, mit seinen bunten Glasfenstern und vielen ausgeklügelten Details zu verdanken.
© Archiv
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WEGWEISER | SONDERSEITEN
Frühjahr 2015
dem Geburtsort von Rudolf Steiner und wir
wollen endlich wissen, wie das ist - bio-dynamisch! Und so hat das begonnen ..… „
Heute gibt es Kurse, Fortbildungen und die
Demeter-Erdbeermarmelade, die es beim
Pfingstfest zu kaufen gab, ist köstlich. In Kroatien ist noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten, die bio-Bewegung insgesamt steckt in den
Kinderschuhen und bio im Supermarkt gibt es
noch gar nicht. Was es gibt: Die kleinen Hausgärten, die die Familien hier zum großen Teil
ernähren und wo auch das Saatgut noch selbst
erhalten wird, ganz ohne Gen- und Labortechnik.
Die Gemeinde hat das Haus für das neue Centar Rudolf Steinera zur Verfügung gestellt und
Sandra Percac angestellt. Sie wurde damit Ansprechperson vor Ort und Organisatorin für
Großveranstaltungen wie den Sonderzug Rudolf Steiner 2011 oder den Kulturgutexpress
2014.
Durch den Schneesturm zum ersten
Demeter-Apfel
Auch von Kroatien aus ist viel passiert, gab
es Fragen. Bürgermeister Horvat: „Wir waren
eine Abordnung Landwirte und sind auf eine
große Messe nach Deutschland gefahren. Es
war ein furchtbarer Schneesturm, die Fahrt war
sehr anstrengend. Und dann kommen wir zu
einem Stand mit Demeter-Äpfeln! Wir wollten
den sofort kosten, aber der Mann hat gesagt,
die sind nur zum Anschauen, so viele hat er leider nicht. Wir haben gesagt: Wir kommen aus
Beides waren Initiativen von Peter Daniell Porsche und Vera Koppehel und den beiden ist
auch das filmische Resümee zu verdanken, das
sowohl den Ort als auch die Anthroposophie
ein Stück weit näher in den deutschsprachigen
Raum bringt (siehe Bericht nächste Seite).
Das Danke, das Sandra Percac zu Pfingsten
letzten Jahres übergeben hat, war übrigens ein
großes rotes Lebkuchenherz mit Aufschrift. Es
drückt vortrefflich aus, mit welcher Qualität
hier gearbeitet wird: Kraft, die aus dem Herzen
kommt.
SAMEN IN DIE
HERZEN SÄEN
Ein Film von Bertram Verhaag
KULTUR EXPRESS
GUT
90 Jahre BiologischDynamische
Landwirtschaft
RST 153
Bewegte und bewegende Bilder über Anthroposophie heute und aus
Donji Kraljevec
Bertram Verhaag, Filmemacher des kommenden Kino-Hits „Der Bauer und sein Prinz“ hat
die Initiative Kulturgutexpress mit der großen
Pfingsttagung in Donji Kraljevec begleitet und
einen Film daraus gemacht.
Der Inhalt - Pfingsten 2014: Großer Bahnhof
in Salzburg, der Rudolf Steiner Kulturgutexpress steht zur Abfahrt bereit. „Saatgut muss
Kulturgut werden“ ist eine der Forderungen und an die 300 Menschen, Forscher aus
wissenschaftlichen und künstlerischen Richtungen treffen auf Praktiker, die handfest im
Leben stehen und mit der Landwirtschaft in
einem nachhaltig-verträglichen Sinn und damit der Erde verbunden sind.
Der Kulturgutexpress ist eine Initiative von
Peter Daniell Porsche und Vera Koppehel
und möchte im Beuysschen Sinn einer sozialen Skulptur wirksam werden. Es geht auf
eine mehrstündige Zugfahrt zum Geburtsort
Rudolf Steiners, nach Donji Kraljevec in der
Region Medimurje in Kroatien, dort zu einer
Pfingsttagung und in die fast fertigen Räume
des neuen Rudolf Steiner Zentrums.
Das Filmteam fängt ein, dass „wir eigentlich etwas unmögliches machen“ (dünne Tierblasen
für die bio-dynamischen Präparate unversehrt
durch den Kompost gehen lassen), wie es weder
auf die Herkunft, noch auf den Bildungsstand
ankommt („Ich bin Lastwagenfahrerin, das ist
mein Beruf“), wie man Globalisierung mit den
Händen auf den Gleisen spüren kann („und
dann bin ich mit jedem Ort verbunden“),
wie das Fassen des Gedankenstroms auch eine
Energiewende bringen könnte (Umstülpung Oloid nach Paul Schatz), wie sehr es die Kunst
heute braucht („da sind Fragen der Konzernchefs, das muss mehrstimmig werden“) und
wie es jedem Einzelnen möglich ist, Grenzen
zu überwinden.
WEGWEISER | SONDERSEITEN
Frühjahr 2015
WEGWEISER | SONDERSEITEN
Frühjahr 2015
Politprominenz bei
Filmpremiere
Auffallend bei der Filmpremiere in Salzburg war, dass viele Zuseher,
die selbst nicht mitgereist sind, begeistert waren. Anwesend waren
hochkarätige Politiker aus den östlichen Nachbarländern, darunter
der Landeshauptmann von Medimurje - der Region, in der Doni
Kraljevec liegt. Er war begeistert: „Vielen Dank! Da merkt man wieder
wie schön es ist - wir können zu Hause nicht immer schätzen, was wir
haben.“ Der Bürgermeister von Maribor, der selbst in der Fortbildung
von Waldorflehrern tätig ist und bei der Pfingsttagung einen Vortrag
„Menschenkunde“ gehalten hat: „Ich möchte mich auf den Satz von
Daniell Porsche beziehen: Hier können Zukunft und Vergangenheit zusammenkommen - auch in Hinblick auf die slawische Kulturepoche.“
„Samen in die Herzen säen“ –
ein Film als Türöffner
„Samen in die Herzen säen“ ist ein Film, der nichts wirklich erklärt,
aber nacherlebbar macht, was Demeter seine Qualität gibt. Er gibt
menschlichem Bemühen, das in der Anthroposophie wurzelt, sehr liebenswerte Gesichter, eindrucksvolle Bilder und klare Worte. Er zeigt
den Geburtsort Rudolf Steiners und lauscht der Kommunikation,
in die Mensch und Pflanze eingetreten sind. Er ist ein Portrait über
bio-dynamische Impulse und was initiative Menschen daraus machen
– bis hin zur Idee der solidarischen Landwirtschaft.
Übrigens: Kurz nach der Fahrt des Kulturgutexpresses wurde „das
Wissen um traditionelle Saatgutvermehrung“ von der UNESCO zum
Weltkulturerbe erklärt. Nachrichten wie diese und Filme wie diese
sind Rückenwind für alle, denen es nicht egal ist, wie mit der Erde
umgegangen wird.
Der Film wird u.a. im Centar Rudolf Steinera in Kroatien gezeigt und
wird beim Tag der offenen Tür im Haus der Anthroposophie in Wien
am 30. Mai zu sehen sein. Er ist für € 14.90 bei Denkmalfilm erhältlich - mehr Infos unter kulturgutexpress.com
WEGWEISER | SONDERSEITEN
Frühjahr 2015
RUDOLF
STEINERS
Das Gedenkhaus
Im grünen Innenhof der Adresse Ludbreska 13 steht ein Apfelbaum und eine Bank,
die zum Ausruhen einlädt. Zum liebevoll
renovierten Gedenkhaus (ob es tatsächlich das
Geburtshaus ist lässt sich nicht mit Sicherheit
belegen) geht es einige Stufen hinauf, der
Raum ist liebevoll renoviert und das Gästebuch füllt sich ansehnlich.
Der Bahnhof
Angelpunkt mit der Welt und äußerst pitoresk. Die Mitreisenden aus dem Kulturgutexpress sind hier von Pauken und Trompeten
und mit dem typischen Maisbrot begrüßt
worden - ein unvergesslicher Moment!
Rudolf Steiner Gedenkhaus und Centar Rudolf Steinera: Planung und Sanierung durchgeführt von Architekten Willi Grass,
unterstützt von Paul Kucandi als Bauleiter vor Ort.
WEGWEISER | SONDERSEITEN
Frühjahr 2015
Das Centar
Rudolf Steinera
Das dreigeschossige Haus entwickelt sich zu
einem sehr feinen Veranstaltungszentrum,
die Mysteriendramen wurden hier schon
aufgeführt. Peter Semperboni und Matthias
Reichert haben Skulpturen und geschnitzte
Metamorphosen als Geschenke da gelassen
und die gedanklichen, inhaltlichen Geschenke, die hier schon weitergegeben wurden und
in Zukunft weitergegeben werden, für die ist
der Begriff „Soziale Skulptur“ noch zu klein…
Das Gemeindeamt
In einem der Tagungsräume hängen zahlreiche Wandtafelzeichnung von Rudolf Steiner, dort hat
Pfingsten vorigen Jahres Eurythmie stattgefunden und dort zeigt sich als wunderbares Beispiel,
wie stimmig alltäglicher, vorurteilsfreier Umgang mit Anthroposophie sein kann.
Der Turnsaal
ermöglicht Kongresse mit mehr als 300
Teilnehmern und beweist, wie mit einfachen
Mitteln ein würdiger Rahmen gezaubert
werden kann.
Archiv
Übrigens:
Donji Kraljevec heisst übersetzt „Ort vom
kleinen (niedrigen) König“
Rudolf Steiner hat hier von seiner Geburt bis
zum Alter von zwei Jahren gelebt. Seine Eltern
sind nicht direkt von Horn hierher gezogen,
Frau Steiner war schwanger mit Rudolf als sie
in Slowenien war.
Gestaltung Sonderseiten: ILMARIN Werbeagentur
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Nur sich selbst retten?
Das Schicksal von Erde und Mensch ist untrennbar verbunden. In der
Beschäftigung mit Zarathustra und Mani finden sich Schlüssel, die heutige Weltlage zu ändern. Christine Gruwez nennt das Zeitgenossenschaft Ende März gibt es ein Seminar in Wien.
Text: Christine Gruwez
Wo wir jeden Tag als Zeitgenossen das Ineinander-Stürzen miterleben desjenigen, was bis
vor kurzem eine sichere Grundlage unserer
Existenz zu sein schien, ist selbstverständlich
auch sehr häufig die Rede von einer Änderung,
sogar einer Erneuerung, oder eines Neu-Anfangs. ‘Change we can believe in!’ Dabei kann
man das Gefühl bekommen, dass gerade Ausdrücke wie Änderung oder Erneuerung sich
ihres Wesensinhaltes entleert haben. Sie sind
zu verhärteten Begriffen geworden, zu oft wiederholten und deshalb leeren Hülsen, aus denen
keine reale Inspiration mehr fließt. Durch diese
Begriffsleere hindurch klingt immer deutlicher
der Ruf: “Rette, wer sich retten kann!” Denn
was heutzutage durchgängig Änderung genannt
wird, sind meistens allerhand Maßnahmen, damit noch etwas hinübergerettet werden kann
von dem was vor der Krise das Gesellschaftliche
(oder das Sozial-Ökonomische) begründete und
zusammenhielt.
Es gibt aber auch Ausdrücke die weit mehr aussagen können als der Begriff Änderung. Zum
Beispiel: Umwandlung, Verwandlung, Metamorphose. Es geht dann um einen Prozess, in
dem sich der Wesenskern durch verschiedene
Gestalten hindurch so entwickelt, dass Neues
entstehen kann. Hier können äußere Maßnahmen zwar die Bedingungen dazu schaffen, aber
eingreifen oder steuern können sie nicht. Bekannt ist, wie Rudolf Steiner in Bezugnahme
auf Goethe und über ihn hinaus diesen Begriff
‘freigelegt’ hat, damit er als Werkzeug in der
heutige Welt in die Hand genommen werden
kann.
34
Weniger bekannt ist, dass in der iranischen Kultur dieser Begriff der Umwandlung in einem
ganz besonderen Kontext zum ersten Mal auftaucht. Nicht nur in den Verkündigungen des
Zarathustra, sondern auch im nachchristlichen
Zeitalter, in der Lehre des Mani.
‘Wenn Frashegird sein wird’
Mani, in der Shabuhragan,
seine Lehrschrift für Shahpuhr I. (ca. 230 AD)
Beide, Zarathustra und Mani, verkündigen, dass
Gut und Böse als Welt- und Wesensmächte die
schaffenden Urprinzipien des Kosmos und des
Menschen darstellen. Dadurch haben Erde und
Mensch ein gemeinsames Schicksal, denn beide
sind aus der Wechselwirkung dieser Urprinzipien entstanden. Wir leben also nicht auf der Erde,
wir leben mit der Erde zusammen und sie mit
uns. Aus dieser Sicht bedeutet Umwandlung
immer auch Umwandlung der Erde und des
Menschen. Nur dann kann Neues entstehen. Es
reicht nicht, wenn sich nur äußerlich etwas im
Verhältnis des Menschen zur Erde ändert, zum
Beispiel in der Landwirtschaft. Wenn nicht auch
parallel im Menschen eine Umwandlung stattfindet, erschöpft sich das Lebendige der Erde.
Ihre lebendige Seele erstirbt und es sind immer
mehr Maßnahmen notwendig, damit noch etwas ‘produziert‘ werden kann.
Eben dieses ist die Kernbotschaft des Zarathustra. Der Mensch soll in sich die lebendige Seele,
das ‘Licht-Element’, reinhalten, damit auch die
Erde ihre Lichtseele lebendig halten kann.
ZEITGENOSSENSCHAFT
Wichtig ist das Element der Reinheit. Es soll
nicht als Enthaltsamkeit im asketischen Sinne
verstanden werden. Reinsein heißt, dass man
denkt, spricht und handelt (die 3 Maximen des
Zoroastrismus) in Übereinstimmung mit den
kosmischen Gesetzmäßigkeiten der Erde und
der Natur. Der Rhythmus in der Natur ist ein
Objektiv- Wahres, von den Lichtwesenheiten,
den Amesha-Spentu, inauguriert und in diesem Geist einer objektiven Wahrhaftigkeit kann
der Mensch fähig werden, das lebendige Lichtelement der Erde so zu potenzieren (veredeln),
dass wesentlich Neues hervorgebracht werden
kann. Vor der Schöpfung gab es eine reine, lichtvolle, paradiesische Welt. Das Ende der Schöpfung wird sein, wenn die Erde eine Lichterde
geworden sein wird. Wenn ‘Frashegird’ sein
wird, so wie es in manchen Versen der Avesta
und später in den mitteliranischen Schriften des
Mani heißt. Frashegird ist nicht die Wiederherstellung des einstmaligen Paradieses. Es ist auch
nicht eine neue Schöpfung. Es ist die Erde, die
durch den Prozess der Umwandlung im Menschen integral durchleuchtet sein wird. Eine
transfigurierte, nicht eine transformierte Erde
ist das Ziel der Schöpfung, an dem die beiden
einander widerstrebenden Mächte, Licht und
Finsternis, und zwischen ihnen der Mensch teilnehmen müssen.
und Finsternis als Substanz untrennbar miteinander verwoben sind. Umwandlung heißt also,
die Finsternis in sich von innen aus mit dem eigenen Licht-Geistprinzip zu durchleuchten, damit die Seele allmählich transparent wird für das
Geisteslicht und am evolutionären Prozess der
Transfiguration des gesamten Kosmos und der
Menschheit teilnehmen kann.
Das innerste Geheimnis des Manichäismus als
Initiationsprinzip ist darin gelegen, dass - dank
des untrennbaren Schicksals von Erde und
Mensch - es nicht einmal möglich ist, nur sich
selbst zu retten! Nur sich selbst retten zu wollen,
bedeutet nur äußerliche Maßnahmen durchzuführen! Denn, wenn man einmal die Arbeit der
Umwandlung in sich anfängt, wird nicht nur die
eigene Seele allmählich durchleuchtet, es mehrt
sich zugleich die Summe des umgewandelten
Lichts, das heißt die in mir erlöste Finsternis in
der ganzen Schöpfung. Die Transfiguration hat
angefangen. Dann wird Frashegird sein!
Die Stimme der Zeit in mir
Seminar mit Vortrag, mit Christine Gruwez
Ein manichäischer Weg Zeitgenosse zu werden.
FR, 27.3. – SO, 29.3.
Vortrag FR ab 19 Uhr
Seminar SA 9.30 bis 18 Uhr und So 9 bis 12 Uhr
Haus der Anthroposophie Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien
Mani, der Inaugurator dieser Menschheitsströmung, der dem Bösen durch Milde entgegen
treten will, geht noch einen Schritt weiter, indem er den Menschen nicht nur an der Durchleuchtung der Erde partizipieren lässt, sondern
an der Erlösung der Lichtelemente, die sich freiwillig in die Schöpfung hineingeopfert haben.
Erlösung im manichäischen Sinne ist nicht nur
Befreiung, sondern eine Befreiung, die zugleich
eine Umwandlung hervorbringt. Am Anfang
der Schöpfung haben Licht und Finsternis sich
miteinander vermischt. Die Lichtwesenheiten
haben sich freiwillig den Archonten der Finsternis überliefert und aus der Mischung als Substanz wurden Kosmos und Mensch erschaffen.
Auch der Mensch ist ein Wesen, in dem Licht
Buchtipp:
Futurum-Verlag, € 12,90
35
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Freie Kulturentwicklung
Selbstbestimmt Leben – dafür braucht es keinen Einheitsstaat und auch
keinen Separatismus, dafür braucht es innere Freiheit - und Freiheit des
Geisteslebens. In diesem Bericht geht es um ein Modell, das unter der Wahrung aller Grundrechte und gewaltfrei zeigt, was Autonomie ausmacht.
Das soziale Leben könnte ab sofort so eingerichtet sein.
Text: Willi Grass
Das Streben nach Gebietsabtrennung, um
einen separaten Staat zu gründen, nach dem
Vorbild des konservativen Einheitsstaates1 –
dieses Streben von Menschengruppen scheint
in der Gegenwart und Zukunft ein Phänomen
zu sein, dessen Ursachen hier kurz beleuchtet
werden sollen. Man muß es zunächst auf jeden Fall als ein berechtigtes Bemühen ansehen,
das soziale Leben einer Volksgruppe, in einer
selbstbestimmten Weise einrichten zu dürfen.
Aktuelle Beispiele können sehr viele aufgezählt
werden: Ukrainer, Basken, Schotten, Jugoslawen, Tibetaner, Palästinenser, Tschetschenen
bis zu Anhängern des Islamischen Staates! Das
ist natürlich keine qualitative Aufzählung, von
gewaltfreien bis zu barbarisch gewaltbereiten
Maßnahmen reicht die Palette dieser „sogenannten Separatisten”. Was ist das Berechtigte
Ihrer Forderung? Dass sich in der Gegenwart
und Zukunft immer mehr die Idee der Religionsfreiheit verwirklichen will, der Weltanschauungsfreiheit. Es geht um die Freiheit,
jeder kulturellen und geistigen Strömung angehören zu dürfen, ohne wirtschaftlichen oder
staatlichen Repressionen ausgesetzt zu sein!
Es scheint ganz klar, dass dies nur mit einem
„eigenen Staat”, im Sinne des Separatismus,
möglich ist. Merkwürdiger Weise unterscheidet sich der von den Separatisten angestrebte
Staat in seiner Struktur in keiner Weise von der
des Einheitsstaates. Er strebt mehr instinktiv
ein freies Geistes- bzw. Kulturleben an, glaubt
dies aber nur durch Zerstückelung des konservativen Einheitsstaates zu erreichen. Minderheiten können nicht geduldet werden, weil
36
1
ja gerade das Andersartige überwunden bzw.
ausgegrenzt werden soll. Konsequent weiter
gedacht führt das zu einer Aufteilung, bis nur
noch der Einzelne über ein bestimmtes Gebiet
verfügt und kann daher als absurd bezeichnet
werden. Daher ist der Separatismus, als das zu
entlarven, was er eigentlich ist.
Das Richtige am falschen Ort!
Warum das Richtige? Für das Geistesleben, dessen größter Teil das Bildungs- und Unterrichtwesen ausmacht, das eines der drei Funktionssysteme im sozialen Organismus darstellt und
in dem das Ideal der Freiheit angestrebt wird,
kann dieser Separatismus als berechtigt angesehen werden. Und da ist er auch am richtigen
Ort, geschützt vom demokratischen Rechtsleben ALLER (siehe weiter unten)! Die Freiheitsbestrebungen sind weltweit – Arabischer
Frühling – nicht mehr aufzuhalten, doch darf
daran kein staatliches Machtstreben geknüpft
werden, sonst wird es nationalistisch und unterläuft damit den internationalen Charakter dieses größten Aspektes der Menschheitsentwicklung in der Gegenwart und Zukunft! Daher hat
Rudolf Steiner als zeitgemäße Antwort auf das
„Selbstbestimmungsrecht der Völker”, mit dem
Thomas Woodrow Wilson (amerikanischer Präsident; 1856- 1924) die Zivilisation beglückte,
aber in Wahrheit damit einen nationalistischen
Flächenbrand auslöste, der noch bis heute lodert und noch nicht als solcher erkannt wird, in
seinem Memorandum von 1917 (GA 24), dieses
Selbstbestimmungsrecht in seiner wahren Gestalt vor das Bewußtsein der Menschen gestellt.
Der Begriff konservativer Einheitsstaat meint die Staaten, die sich bis heute historisch mit ihren Grenzen gebildet haben
ZEITGENOSSENSCHAFT
Nicht „Menschenbefreiung durch Volksbefreiung”, wie das Woodrow Wilson fordert, sondern
„Volksbefreiung durch Menschenbefreiung”
entspricht der wahren Forderung der modernen Menschheit. Anders ausgedrückt und ausschließlich für das Geistesleben gilt:
Das „Selbstbestimmungsrecht
des Einzelnen”.
Eine Befriedung der Völker kann daher nur
eintreten, wenn der Staat mit seinem staatlichen Territorium nur seine ihm angemessenen
Aufgaben, die des Rechtslebens2 wahrnimmt
und das Kulturleben mit seinem Bildungs- und
Unterrichtswesen dadurch befreit und es in
seine Unabhängigkeit und Selbstverwaltung
entlässt. (Wie sich das mit dem Wirtschaftsleben verhält, soll später nur kurz angedeutet werden.) Eine Teilung der „konservativen
Staaten” ist nicht mehr nötig und schließt dadurch schon im vornherein jede gewaltsame
Annektion oder Verteidigung aus. Was bedeutet das aber nun wirklich für das Kultur- bzw.
Geistesleben? Den einzelnen kulturellen Gruppen müßten natürlich auch die finanziellen
Mittel überlassen werden, die heute der Staat
zum großen Teil über die Steuereinnahmen
verwaltet. Dadurch wäre es Ihnen in freier Art
möglich, ihre Schulen und seien sie noch so
verschieden, einzurichten. Aber natürlich beträfe das auch alle anderen Bereiche des sozialen Lebens (Kirchen, Gebetshäuser, Moscheen,
Theater- und Versammlungsräume, Galerien
usw.). Übrigens die Galerien und Museen der
ganzen Welt würden dem Kultur- bzw. Geistesleben unterstehen! Die Migrantenfrage kann
vor diesem Hintergrund auch menschwürdig
beantwortet werden. Heute stellt sich die Frage, müssen sich die Migranten assimilieren? In
Österreich wird derzeit diskutiert, sie zu bestrafen, falls sie das nicht tun. Vom Staat, wie
er heute verfasst ist, kann man eigentlich auch
nichts anderes erwarten. Die Antwort ist: Sie
müssen es natürlich NICHT, es ist ihnen freigestellt, das wird künftig mehr eine wirtschaftliche Frage sein. Hat man schon das Schick2
sal, sein Heimatland unfreiwillig verlassen zu
müssen, so wird man künftig die Möglichkeit
vorfinden, auf ein freies Kulturleben zu treffen,
das einem die Wahl läßt, sich mehr anzupassen
oder sich der kulturelle Strömung, aus der man
stammt oder einer anderen, anzuschließen.
Auch die Gerichtsbarkeit, die Gesetze werden
natürlich vom demokratischen Staat2 beschlossen, untersteht dem Geistes- bzw. Kulturleben.
Hier sollten sich die Mitglieder der verschiedenen Gruppen gegebenenfalls den Richter aussuchen können, von dem sie annehmen können, dass er ihr kulturelles Umfeld versteht.
Künftig wird eine friedliches Zusammenleben
der Kulturen und Menschen stattfinden, das
man sich heute noch gar nicht vorstellen kann,
auf das man sich aber freuen kann, wenn wir
es schaffen, ein freies Kultur- bzw. Geistesleben, das aus oben angeführten Gründen völlig
unabhängig vom Staat sein muß, einzurichten.
Der Staat hat die hohe Aufgabe, z. B. über die
Steuereinnahmen, diesem vielfältigen, freien
Geistes- bzw. Kulturleben die wirtschaftliche
Grundlage zu schaffen und es zu schützen. Für
das Wirtschaftsleben soll kurz angedeutet werden, dass ein brüderliches Zusammenleben
nur über länderübergreifende Assoziationen
ermöglicht werden kann.
„… dass wir die einzelnen Staaten nur mit Zellen
vergleichen können (siehe dazu das Tafelbild von
Rudolf Steiner zum „Nationalökonomischen”
Kurs, die gezeichnete Menschengruppe betreffend. „Haben Sie schon einen wirklichen ausgewachsenen Organismus gesehen, der so ist: Hier
ist zum Beispiel ein Mensch, hier ist der zweite
Mensch, hier ist der dritte Mensch und so weiter.
Es wären niedliche Menschenorganismen, die in
solcher Weise aneinanderkleben würden; das
gibt es doch bei ausgewachsenen Organismen
nicht. Das ist aber doch bei den Staaten der Fall.
Organismen brauchen die Leere um sich herum
bis zu dem andren Organismus.”). Daher lautet
die Schlußfolgerung Rudolf Steiners: „Die ganze
Erde als ein Wirtschaftsorganismus gedacht, ist
der soziale Organismus.”3
Ein Funktionssystem des sozialen Organismus, das nach dem Ideal der Gleichheit, von ALLEN in einem Staat lebenden Menschen,
ohne Unterschied der kulturellen Strömungen, demokratisch einzurichten ist.
37
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Tafelbild Rudolf Steiners zum Nationalökonomischen Kurs
Es gibt nur ein Problem!
Das ALLES kann man wissen, wenn man die
Soziallehre Rudolf Steiners ein wenig studiert
hat und vielleicht schon einmal den anschließenden Satz gelesen hat: „Aus der Beobachtung
des Lebens heraus sind die Ideen dieser Schrift
erkämpft; aus dieser heraus möchten sie auch verstanden sein.”4 Wie aber kommt man jetzt zum
Handeln? Wobei vorausgeschickt werden kann,
dass es für Rudolf Steiner schon etwas Großes ist,
wenn eine gewisse Anzahl von Menschen diese
Dinge richtig denken! Schlimm wäre es, wenn
auch das nicht der Fall ist. Ist es aber nicht eine
Aufforderung an alle Menschen die guten Willens
sind, angesichts der dramatischen Weltlage, sich
die Worte Rudolf Steiners zu Herzen nehmen,
die er anläßlich eines Deligiertentreffens in der
Schweiz 1923, knapp vor der Weihnachtstagung5
äußerte: „Liebe Freunde, ich bitte Sie, gehen Sie
heute nicht auseinander, bevor Sie der Gesellschaft eine Aufgabe geben, vor der die Menschen
Respekt haben können!” Anfangen könnte man
mit dieser Aufgabe, dass wir in unseren Einheits-
38
staaten, zumindest in Mitteleuropa, immer mehr
dafür eintreten, das Bildungs- und Unterrichtswesen (stellt den größten Teil des Geistes- bzw.
Kulturlebens dar), vom staatlichen Einfluss und
zwar vollständig, zu befreien! Damit ist nicht
nur das Unterrichtswesen selbst gemeint, sondern auch die gesamte Lehrerausbildung mit den
entsprechenden Befähigungsurkunden. Ein so
befreites Geistesleben wäre dann sicher auch in
der Lage, unser angeschlagenes Wirtschaftsleben
im oben angedeuteten Sinn umzugestalten (im
Wirtschaftsleben ist das Ideal der Brüderlichkeit
anzustreben). Könnte eine solche Befreiung nicht
auch dazu beitragen, den Hass der jungen Muslime in den Vorstädten zu dämpfen und ihnen eine
menschenwürdige Perspektive, an der sie selbst
mitgestalten können, eröffnen?
3
4
5
Nationalökonomischer Kurs, GA 340/ Seite 22
Die Kernpunkte der sozialen Frage, GA 23/ Seite 22
Neubegründung der Anthroposophischen Gesellschaft 1923/
24, an der Rudolf Steiner den Vorsitz übernahm
Rückschau
Übungen zur Willensstärkung
Rudolf Steiner
Wie kann das eigene Verhalten zum Lehrmeister
werden? In mehreren Vorträgen hat Rudolf Steiner
Rückschau-Übungen angesprochen und in welcher
Form immer man sie praktiziert: Rückschau ist eine
der nicht sehr zeitaufwändigen Übungen, die in vielerlei
Hinsicht helfen und formen.
In dem Bändchen herausgegeben von Martina Maria
Sam entfaltet sich ein ganzer Fächer an Qualitäten:
Umgestaltung der Gedächtniskraft. Erwecken des
höheren Menschen in uns. Erwecken sozialer Zusammenhänge. Durchleuchtung des Willens.- so einige
der Kapitelüberschriften. Martina Maria Sam über die
Stellung der Rückschau im Kanon des anthroposophischen Schulungswegs: „So führt die Medikation das
Denken zu seinem lebendigen Ursprung zurück, indem
es sie durchwärmt; die Nebenübungen erziehen das
Gefühlsleben, indem sie ein gesundes Gleichgewicht
zwischen Innen und Außen, Sympathie und Antipathie
herausbilden; die Rückschau-Übungen kultivieren
den Willensbereich des Menschen, indem sie ihn mit
Bewusstseinskräften durchdringen.“
Es gibt einen Zauber rund um den Wechsel von Wach
und Schlaf… Rückschau am Abend ist eine Bereicherung für alle, die sich auf den Moment freuen,
wo der Kopf in den Polster sinkt und die Bettdecke
hochgezogen wird. Rudolf Steiner 1905: „Es macht bei
dieser Abendübung nichts, wenn der Schüler darüber
einschläft. Denn dann entschläft er mit der Tendenz
zur Aufwärtsentwicklung. Und auch das ist gut.“
Barbara Chaloupek
Rudolf Steiner Verlag
€ 21
39
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Die zwölf Sinne – Tore der Seele
Albert Soesman
Die Sinneswerkzeuge sind die Instrumente, mit denen wir der Welt begegnen.
Der niederländische Arzt Albert Soesman beschäftigt sich vor allem mit der
Sinneslehre Rudolf Steiners. In dieser bilden zwölf Sinne einen Organismus,
man könnte auch sagen einen Kosmos. Jeder dieser Sinne funktioniert nach
spezifischen Gesetzen und hat eine unverwechselbare Charakteristik.
Gewisse Sinne liefern uns objektive Wahrnehmungen und wirken unmittelbar (objektive Sinne - Tast-, Lebens-, Bewegungs-, Gleichgewichtssinn).
Andere vermitteln Ergebnisse der Wechselwirkung von Subjekt und Objekt
(objektiv-subjektive Sinne – Geruchs-, Geschmacks-, Seh-, Wärmesinn).
Wieder andere erfordern Aktivität des Subjekts, damit eine Wahrnehmung
auftreten kann (subjektive Sinne – Gehör-, Wort-, Gedanken-, Ichsinn). Alle
Sinnesorgane sind Spezialisten. Sie bilden sich so aus, dass sie in der Lage
sind, unserer Seele ganz bestimmte Qualitäten eines Wahrnehmungsgebietes zu vermitteln. Albert Soesman hat es in Vorträgen und Kursen verstanden, eine sehr lebendige Darstellung der anthroposophischen Sinneslehre zu
vermitteln. Dieses Buch ist die schriftliche Form dieser Vorträge. Am Beispiel
des Sehsinns möchte ich veranschaulichen, wie er es versteht die Sinne zu
charakterisieren. Unser Auge ist das wachende Organ. Wir sehen immer.
Auch mit geschlossenen Augen sehen wir etwas – das Dunkle. Das Auge
dient uns, um alle anderen Sinnesorgane zu untersuchen, sogar es selbst. Es
zeigt seine Verwandtschaft mit dem Auge des Kosmos – der Sonne.
In der Entwicklung des Körpers entstehen die Sinnesorgane so, dass ein
kleines Stückchen an unserer Körperoberfläche für etwas Bestimmtes empfindlich wird und sich daraufhin mit dem zentralen Nervensystem verbindet.
Embryologische Untersuchungen zeigen, dass es beim Auge umgekehrt ist.
Das Gehirn wird „neugierig“ und bildet zwei Fortsätze, die der Oberfläche
entgegenwachsen. Dann erst fängt die Haut an etwas zu tun. Sie stülpt sich
ein und bildet die Linsen, die dann von den Fortsätzen umschlossen werden.
Die Häute der Augen (Hornhaut, Regenbogenhaut, Spinngewebshaut etc.)
sind eine Metamorphose der Hirnhäute. Das Gehirn selbst macht sich auf
den Weg, ein Sinnesorgan zu bilden. Man könnte auch sagen, der Erkenntnistrieb kommt der Welt entgegen. Daraus ist erklärbar, dass das Sehen dem
Denken sehr verwandt ist. Unsere Sprache bringt diese Verwandtschaft zum
Ausdruck: „Etwas einsehen oder etwas durchschauen“ bedeutet, etwas verstanden zu haben. Was wir sehen beurteilen wir und so sind auch Irrtümer
– „Augentäuschungen“ – möglich. Wir kennen die Vexier-Bilder, die uns etwas
vortäuschen. Es erfordert ganz besondere Aufmerksamkeit, den Täuschungen zu entgehen. Wie beim Sehsinn versteht es Albert Soesman, jeden Sinn
anschaulich, verständlich und plastisch zu charakterisieren und bringt dazu
viele Beispiele aus dem praktischen Leben.
Verlag Freies Geistesleben
€ 16,90
40
Norbert Liszt
LESEECKE
Höfe, Regenbögen, Dämmerung
Die mit den Sternen tanzen
Die atmosphärischen Farben und Goethes Farbenlehre
Heinrich Knebel
Johannes Kühl
Marco gerät in einen Eurythmiekurs in der Via Tevere
Johannes Kühl führt uns zu zahlreichen Farberschei-
in Rom. Der Kreis wächst auf 11 an, jeder bzw. jede
nungen der Erdatmosphäre. In Anlehnung an die
ein Charakter für sich. Der Kurs unter der Leitung von
naturwissenschaftliche Vorgehensweise Goethes hat
Maestro Johannes endet mit einem fulminanten Auf-
er diese Phänomene untersucht. Er bringt sie uns
tritt, bei dem die Zuschauer frenetisch von den Sitzen
durch fundierte Beschreibungen, mit vielen Bildern
springen und der Bürgermeister gratuliert und jeder
und der Darstellung von teilweise selbst durchgeführ-
etwas gewonnen hat.
ten Experimenten zur Kenntnis. Am Beginn steht der
21 Kursbegegnungen finden statt. Die Eurythmie führt
sehende Mensch – was wir sehen und wie wir das Ge-
Marco und seine Freunde zu zentralen Fragen des
sehene beurteilen. Regenbogen und Spiegelbild können
Lebens, des Seins - des Kosmos. Antworten, Bilder
wir sehen, aber nicht tasten. Sind sie deshalb weniger
dazu liefert der Alltag, die sehr nachvollziehbaren
wirklich? Es wird uns bewusst gemacht, dass die Beur-
Zweifel und Gedanken von Marco, der zum Suchenden
teilung des Gesehenen mehr Wachheit erfordert als die
wird. Für das Bild „Die mit den Sternen tanzen“ steht
des Getasteten.
Antoine de St.Exupéry Pate.
In der Folge erfahren wir einiges über bekannte Phä-
Es ist eine Geschichte im besten Sinn, die zugleich
nomene wie die farbigen „Höfe“ um Sonne und Mond
Lehr- und Hintergrundbuch für jeden Eurythmie-
und bekommen erklärt, was „Glorien“ und „Halos“ sind.
Studenten und interessierten Laien sein kann. Mich
Der Betrachtung des Regenbogens und den Bedingun-
erinnert es an „Zen oder die Kunst, ein Motorrad
gen seines Erscheinens widmet der Autor ein langes
zu warten“, wobei die Protagonisten nicht ganz so
Kapitel. Wir lernen den Aufbau und die Methode von
durchgeknallt, Eurythmie-Übungen aber leider etwas
Goethes Farbenlehre kennen. Was sich uns beim Blick
schwieriger zu beschreiben sind als das Wechseln
ins Wasser oder durch ein Prisma offenbart und welche
einer Zündkerze. Marco da, wo er selbst langsam zum
Farberscheinungen die Trübe und die Dämmerung
Verstehenden wird: „Mit der Eurythmie haben wir es
hervorrufen, wird detailreich dargestellt.
eben mit einem Element zu tun, das so anders ist als
Norbert Liszt
das, was wir, in der Dunkelheit des physischen Lebens
an die Elemente gekettet, kennen.“
Verlag Freies Geistesleben
Kurzkritik: Fundiert und gut geschrieben, nette
€ 22,90
Schmunzelstellen - nicht nur für Eurythmiefans, auch
für Philosophen des Alltags.
Barbara Chaloupek
Verlag Mayer/Info 3
€ 19.90
41
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Philiana
Menschengemäßes Wirtschaften und Geschwisterlichkeit: Die Initiative
Philiana lädt zum Üben ein. Zwei Symposien haben bereits statt gefunden,
Insgesamt haben bisher ca 300 Menschen teilgenommen.
Text: Alexandra Abensperg-Traun
Geld ist ein gesellschaftliches Geben, Schenken, Teilen und Akkumulieren. Wir schwimmen heute im Überfluss und fragen uns nicht,
ob der Umgang, den wir mit Geld pflegen, ein
zeitgemäßer, sinn- und verantwortungsvoller ist.
Wir sehen heute Menschen, die immer geiziger,
ängstlicher und unglücklicher werden, je mehr
Geld und materiellen Besitz sie horten. Und wir
sehen viele arme Menschen, die ebenfalls wie
Gefangene eines trostlosen Lebens wirken.
Ausgehend von diesen Beobachtungen, beschäftigt sich Philiana mit folgenden Fragen:
Können wir uns gegenseitig wieder zurück in die Geschwisterlichkeit und in das
gegenseitige Verständnis führen?
Wie können sich gegenseitige Unterstützung und aktives Interesse aneinander im
realen, finanziellen und wirtschaftlichen
Leben manifestieren?
Und wie können wir ein tragfähiges
Fundament für ein menschengemäßes
Wirtschaftsleben bauen?
Das Philiana Symposium bietet für die Auseinandersetzung mit diesen Fragen eine inspirierende und nährende Atmosphäre.
Neben spannenden Vorträgen und Impulsen
von Alexandra Abensperg-Traun, Ursula Flatters, Cornelius Pietzner und Alfred Strigl, werden individuelle und gemeinschaftliche Prozesse
in Gesprächsgruppen gefördert. Eine Besonder-
42
heit dabei bildet das praktische Umsetzen eines
Geldbefreiungsprozesses, in dem das Erüben
eines Wert-schenkenden Wirtschaftens unter
Einsetzen von realem Geld thematisiert und
praktiziert wird. In den Geldprozessen lernen
wir die Zusammenhänge von Geld und echten
Bedürfnissen unvoreingenommen anzuschauen
und materiell und immateriell zu beantworten.
Wir entwickeln Interesse und Verständnis für
unterschiedliche Voraussetzungen, Lebenssituationen und Einstellungen. Das ermöglicht uns,
einander zu sehen und Geld, wo gebraucht, hinzuleiten. Persönliches Begegnen und Tolerieren
sind dabei essentiell. Das Verhältnis zu Besitz
und Eigentum verändert sich, wird freier.
Ich durfte als Teilnehmerin des Philiana
Symposiums 2014 erfahren, wie bereichernd
ein Umfeld von Menschen wirkt, denen das
Wohl des Individuums, der Umwelt und unseres Planeten am Herzen liegen. Die philosophischen, wirtschaftlichen und interaktiven Vorträge, sowie musikalische und
künstlerische Beiträge trugen zu einer sehr
anregenden Atmosphäre bei. In den gemeinsamen Geldprozessen, jeweils geleitet von
Experten, konnten wir erfahren, wie kraftvoll
Entscheidungen wirken, wenn sie in Empathie getroffen werden. Eine aufrichtige Begegnung mit und durch Geld erfordert für
mich eine klare und ehrliche Wahrnehmung
innerer Bedürfnisse und Bedürftigkeit. Sehr
oft ist uns nicht bewusst, wie stark wir das
Geld – eigentlich lediglich ein Zahlungsmittel – als Projektionsfläche missbrauchen
und so immer mehr ein Netz aus inneren
ALTERNATIVES BANK- & WIRTSCHAFTSWESEN
Verstrickungen spinnen. Besonders berührend war für mich daher zu bemerken, wie
sich der Umgang mit Geld verändert, wenn
nicht das Geld, sondern der Mensch und seine Lebensnotwendigkeiten im Vordergrund
stehen und gesehen werden – ich konnte
darüber hinaus an mir selbst beobachten,
wie sich mein innerer Fokus wieder mehr
auf mein gesamtes Leben und weg von dem
zu engen Versorgungs-Gedanken verlagert.
Dass Philiana in diesen Prozessen immer
mit Künstlern wie Emmerich Weissenberger
arbeitet, unterstreicht die visionäre und gesellschaftsverändernde Vision dieses Impulses. (Julia Dorner, Teilnehmerin des Philiana
Symposiums 2014)
Das Erleben eines derart transformativen Prozesses zeigt, dass eine Kultur des Mit- und Füreinander praktisch erlernt und von Mensch zu
Mensch kontinuierlich geübt werden will, damit
sie Wirklichkeit wird. Es gibt Hoffnung, dass
eine humane Wirtschaft, die auf empathischen
Prinzipien und Erfahrungen- auch im Umgang
mit Geld- aufbaut, Realität werden kann. Wir
vertrauen auf die Kraft jedes Menschen, diese zu
schaffen.
Linktipp/ Kontakt
www.philiana.at
Alexandra Abensperg-Traun
Tel. 01 524 68 46 0
Das nächste Philiana-Syposium
findet am 2. und 3. Oktober 2015 in Wien statt.
WALDORFPÄDAGOGIK
Tastsinn
Fahren Sie einmal mit Ihrer Hand über eine Kunststoffrassel –
und dann über eine geölte Holzoberfläche
oder ein Baumwolltuch.
Tipp!
Waldorf
konkret
Womit wir spielen, was wir in der frühen Kindheit schmecken und tasten ist prägend für das ganze
Leben - bis hin zu unserem Wahrheitsempfinden, den Problemlösekompetenzen und dem Reichtum,
den unsere Persönlichkeit ausmacht. Auch wenn klar ist, dass die Erwachsenenwelt ohne Computer
und Plastik nicht mehr funktioniert: Kinder brauchen Anschluss an Lebendiges und an Dinge und
Prozesse, die für sie - ihrem jeweiligen Alter gemäß – durchschaubar sind. Genießen Sie den Moment, lassen Sie ihn zu und stören Sie ihn nicht: Wenn die kleinen Fingerchen
des noch nicht Krabbelkindes ein Tuch oder Püppchen aus Baumwolle oder Leinen tasten und Sie
wissen, dass die Luft, die Sonne, die Erde ihren Anteil am Entstehen hatten. Wenn das Kind später in
Rinde bohrt, Äste sammelt, echten Gatsch oder Teig durch die Finger rinnen lässt. Wenn noch später
ein wirklicher Edelstein zum kostbarsten Besitz wird. Übrigens: Der Sinn, bei dem unser Ich am meisten beteiligt ist, ist nach der Sinneslehre Rudolf Steiners der Tastsinn. Ein kostbares Pflänzlein, das es zu hegen, zu hüten und auch zu nähren gilt. BaCh
45
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Aktuelle
Veranstaltungen,
Arbeitsgruppen
und Kurse
Frühjahr 2015 – März bis Juni
Burgenland
Kärnten
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
MI, 25.3.
FREITAG
Zweigabend
Arbeitsgrundlage Rudolf Steiner GA 229, "Das
Miterleben des Jahreslaufes in vier kosmischen
Imaginationen", Vortrag vom 7. Okt. 1923.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Paracelsus-Zweig, Trattengasse 18-20,
9500 Villach
19.00 Uhr
Herzlungenschlag-Mysterium
der Begegnung
Veranstaltung
Kontakt: 02627 45017.
Bahnhof Neudörfl, Sauerbrunner Straße 1,
7021 Neudörfl
SAMSTAG
Demeter-Bauerntreffen
Ost-Stmk, Süd-Bgld
und West-Ungarn
Arbeitsgruppentreffen
Wir sind ein Kreis von zehn bis dreizehn Menschen die
sich zweimonatlich auf den verschiedenen Höfen treffen. Wir pflegen das Gespräch an Vorträgen von Rudolf
Steiner die den Zusammenklang des Menschen mit
Natur und Kosmos aufsuchen. Kontakt: 03132 3066
(Fam. Regner), [email protected] (Anna Maria Jonny).
Burgenland
18.00 Uhr
Osterimagination
SA, 28.3. + SO 29.3.
09.30 – 17.00 Uhr
Die Landschaftsengel
von Feldkirchen
Seminar, Inanna Frey, Feldkirchen
Historisch - geomantische Spurensuche zu den
Kraftquellen einer antiken Stadt. LernGang mit Inanna
Frey. Bei diesem outdoor-Seminar streifen wir an
vier Wochenenden durch diese abwechslungsreiche
Landschahft Mittelkärntens und entdecken kleine und
größere Wunder. 1.Tag : Raumdeva Krahberg-Flatschachersee und das Nympheum von St.Stefan. 2.Tag:
Raumdeva Rottendorf und die schwarze Jungfrau von
der Pollenitz. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 04227
20206, [email protected]. Web: www.
menschundkultur.at Organisator: Mensch und Kultur Partner für Integration, Bildung und Entwicklung.
Kärnten, Bitte Ort erfragen
DI, 31.3.
16.00 – 20.00 Uhr
Einstimmung auf Ostern
Wanderausflug, Katharina + Rudi Schorer
"wandern & besinnen" zum Abend des Kar-Dienstages.
Anregende Naturstimmung am Südrande Klagenfurts.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 04227 20206, [email protected]. Web: www.menschundkultur.at Organisator: Mensch und Kultur - Partner für
Integration, Bildung und Entwicklung.
Kärnten, Bitte Ort erfragen
46
Kärnten
MI, 1.4.
19.00 Uhr
Brot und Wein –
aus anthroposophischer Sicht
Zweigabend, Siegfried Ostheim, Moosburg
Kontakt: 0664 5452407.
Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt,
Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße
14/2, 9020 Klagenfurt
DO, 23.4.
16.30 Uhr
Rumpelstilzchen
Figurentheater, Die Märchenbühne
für Kinder und Erwachsene, die noch Staunen können.
Eintritt € 9,- für Kinder und Erwachsene. Kontakt:
[email protected].
Waldorfschule Villach, Mühlenweg 29, 9500
Villach-Untere Fellach
SA, 25.4.
10.00 – 16.00 Uhr
Natur.Lust.Fülle
Wanderausflug, Katharina + Rudi Schorer
"wandern & besinnen" auf dem Sattnitzrücken.
Meditativer Rundweg auf den lebenskräftigen Hügeln
süd-westich Klagenfurts. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 04227 20206, kontakt@menschundkultur.
at. Web: www.menschundkultur.at Organisator:
Mensch und Kultur - Partner für Integration, Bildung
und Entwicklung.
Kärnten, Bitte Ort erfragen
FR, 1.5. – 3.5.
Bitte Zeit erfragen
Im Fluss des Lebens
Wanderausflug, Katharina & Rudi Schorer
Entlang des Gurk-Flusses - von der Mündung zum
Ursprung. Dieses "Bewegte Lebens Seminar" als mehrtägige Wanderung ist eine Liebeserklärung an die Erde.
Meditationen unterwegs öffnen dir Sinne und Seele.
1. Etappe / 3 Tage von der Mündung ins Krappfeld.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 04227 20206,
[email protected].
Web: www.menschundkultur.at Organisator: Mensch
und Kultur - Partner für Integration, Bildung und
Entwicklung.
Kärnten, Details im Internet
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Kärnten
Kärnten
Kärnten
MI, 20.5.
SA, 20.6. – 21.6.
DIENSTAG
19.00 Uhr
jeweils von 09.30 bis 17.00
16.00 – 18.00 Uhr
Einstiummung
zum Pfingstgeschehen
Die Landschaftsengel
von Feldkirchen / Teil 2
Waldorf Eltern-Kind Spielgruppe
Zweigabend
Das Pfingstfest des seelischen Zusammenstrebens
und des Arbeitens an der Vergeistigung der Welt.
GA 98, Natur und Geistwesen, ihr Wirken in unserer
sichtbaren Welt. Rudolf Steiner, Köln, 7. Juni 1908.
Kontakt: 0664 5452407.
Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt,
Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße
14/2, 9020 Klagenfurt
Seminar, Inanna Frey, Feldkirchen
Historisch - geomantische Spurensuche zu den
Kraftquellen einer antiken Stadt. LernGang mit Inanna
Frey. Bei diesem outdoor-Seminar streifen wir an
vier Wochenenden durch diese abwechslungsreiche
Landschahft Mittelkärntens und entdecken kleine und
größere Wunder. 3.Tag : Die Stadtengel des Eisenerzes
unjd due Raumdeva von der Tschwarzen. 4.Tag:
Raumdeva Tiffen und die Erlenkönigin vom Bleistätter
Moor. Teilnahme an den vorangegangenen Einheiten
nicht entscheidend! Kontakt: Bitte um Voranmeldung:
04227 20206, [email protected]. Web:
www.menschundkultur.at Organisator: Mensch
und Kultur - Partner für Integration, Bildung und
Entwicklung.
Kärnten, Bitte Ort erfragen
DO, 28.5.
16.30 Uhr
Die Bremer Stadtmusikanten
Figurentheater, Die Märchenbühne
für Kinder und Erwachsene, die noch Staunen können.
Eintritt: € 9,- für Kinder und Erwachsene. Kontakt:
[email protected].
Waldorfschule Villach, Mühlenweg 29,
9500 Villach-Untere Fellach
SA, 30.5.
16.00 Uhr
Man sieht nur mit dem Herzen
gut
Eurythmieaufführung
des Kairos Projekt-Esemble, Dornach/Schweiz.
"Altrussische Bauernlegende "Das Wunder auf der
Mühle". Eintrittspreise: Kinder Euro 7,- / Erw. Euro 10,-.
Kindervorstellung (ab 4 Jahren). Kontakt: 0676 9312010
(Fr. Rom). Organisator: Gemeinschaftswerk Villach.
Volkshaus Landskron, Volkshausstrasse 8,
9523 Landskron
19.30 Uhr, Abendvorstellung
Man sieht nur
mit dem Herzen gut
Eurythmieaufführung
des Kairos Projekt-Esemble, Dornach/Schweiz, mit
Texten von J.W. Goethe, A. Strindberg, R. Steiner u.a.,
Musik von F. Schubert, J.S. Bach, J.M. Hauer u.a. Eintrittspreis: Euro 25,-. Kontakt: 0676 9312010 (Fr. Rom).
Organisator: Gemeinschaftswerk Villach.
Volkshaus Landskron, Volkshausstrasse 8,
9523 Landskron
DO, 4.6. – 7.6.
Bitte Zeit erfragen
Im Fluss des Lebens
Wanderausflug, mit Katharina & Rudi Schorer
Entlang des Gurk-Flusses - von der Mündung zum
Ursprung. Dieses "Bewegte Lebens Seminar" als mehrtägige Wanderung ist eine Liebeserklärung an die Erde.
Meditationen unterwegs öffnen dir Sinne und Seele.
2. Etappe / 4 Tage von Alhofen bis Gnesau. Kontakt:
Bitte um Voranmeldung: kontakt@menschundkultur.
at. Web: www.menschundkultur.at Organisator:
Mensch und Kultur - Partner für Integration, Bildung
und Entwicklung.
Kärnten, Details im Internet
SA, 13.6.
09.00 – 13.00 Uhr
Jubiläumsfest: 35 JahreWaldorfschule und 40 Jahre
Waldorfkindergarten Klagenfurt
Fest
Der Waldorfschulverein Kärnten freut sich gleich zwei
Jubiläen feiern zu können: Seit 40 Jahren bereichern die
Waldorfkindergärten (neu: mit Kleinkindgruppen) und
seit 35 Jahren die Rudolf-Steiner-Schule in Klagenfurt
die Bildungslandschaft in Kärnten. Herzliche Einladung
an alle Interessierten, mit uns zusammen zu feiern
auf dem Neuen Platz im Herzen Klagenfurts. Kontakt:
[email protected]; 0463 21492.
Organisator: Waldorfschulverein Kärnten, Klagenfurt.
Öffentliches Fest am Neuen Platz, Neuer Platz,
9020 Klagenfurt
MI, 24.6.
19.00 Uhr
Die Johanni-Imagination
Zweigabend
GA 229, Das Miterleben des Jahreslaufes in vier
kosmischen Imaginationen. Rudolf Steiner, Dornach,
12. Oktober 1923. Kontakt: 0664 5452407.
Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt,
Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße
14/2, 9020 Klagenfurt
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
UNREGELMÄSSIG
Die Märchenbühne Klagenfurt
Figurentheater
2 Aufführungen pro Woche. Spielplan unter: www.maerchenbuehne.info. Kontakt: office@maerchenbuehne.
info, 0463 740003. Web: www.maerchenbuehne.info
Die Märchenbühne, Europahaus, Reitschulgasse
4, 9020 Klagenfurt
Spielgruppe
Kontakt: 0681 8148448 1, [email protected]
(Info und Anmeldung).
Waldorfkindergarten und Spielgruppe, Mühlenweg 29, 9500 Villach-Untere Fellach
MITTWOCH
18.00 Uhr
Zur Identität der Anthroposophischen Gesellschaft
Zweigabend
Rudolf Steiner, GA 240, Esoterische Betrachtungen
karmischer Zusammenhänge, Band VI. Kontakt: 04242
42953 (Erika Zauner), 04242 42953 15 (Fax).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Paracelsus-Zweig, Trattengasse 18-20,
9500 Villach
19.00 Uhr
Das Ereignis der ChristusErscheinung in der ätherischen
Welt
Zweigabend
Rudolf Steiner, GA 118, Vorträge vom 15.1. bis
13.4.1910 in verschiedenen Städten. Kontakt: 0664
5452407.
Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt,
Fercher von Steinwand-Zweig,
Karfreitstraße 14/2, 9020 Klagenfurt
FREITAG
10.00 Uhr
ThemenRaum.Elementarwesen
Arbeitsgruppe
siehe Montag.
Kärnten, Bitte Ort erfragen.
Klagenfurt und Umgebung
Studienjahr für
Anthroposophische Naturund Menschenkunde
Fortbildung
Studienjahr für Anthroposophische Natur – und
Menschenkunde. Kontakt: [email protected],
0664 1400245. Web: www.carus-akademie.at
Carus Akademie Klagenfurt,
August-Jaksch-Str. 64/1, 9020 Klagenfurt
MONTAG
10.00 Uhr
ThemenRaum.Elementarwesen
Arbeitsgruppe, Katharina Schorer
monatlich 2x, Dauer 2-3 Stunden. Die Termine sind
abwechselnd montags und freitags, jeweils 10 Uhr.
Kontakt: 04227 20206, [email protected]
(Info und Anmeldung). Web: www.menschundkultur.at
Organisator: Mensch und Kultur.
Kärnten, Bitte Ort erfragen. Klagenfurt und
Umgebung
17.30 – 18.30 Uhr
Eurythmie für Erwachsene
Eurythmiekurs, Letizia Aguilar, Eurythmistin
Kosten: € 12,- pro Einheit. Kontakt: 0676 9312010 (Th.
Rom). Organisator: Gemeinschaftswerk Villach.
Waldorfschule Villach, Mühlenweg 29, 9500
Villach-Untere Fellach
19.00 Uhr
pädagogische Arbeitsgruppe
Arbeitsgruppe, Barbara Dedenbach
jeden 1. Montag im Monat. Arbeitsgrundlage:
„Allgemeine Menschenkunde“ von Rudolf Steiner.
Kontakt: [email protected], 0681 8148448 1.
Organisator: Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Villach.
Waldorfkindergarten und Spielgruppe,
Mühlenweg 29, 9500 Villach-Untere Fellach
47
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Niederösterreich
DO, 26.3.
19.00 Uhr
Der Anthroposophische
Seelenkalender
Konzert, Quintett Seelenkalender
Vertont und arrangiert von Raphael Simicic.
Kontakt: [email protected].
Rudolf Steiner Landschule Schönau,
Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting
DI, 7.4.
10.00 – 17.00 Uhr
Geistesschutz
für Erdenwandlung
Seminar mit Gespräch, Dr. Michael Hufschmidt
von den Heilkräften der Liliengewächse und der
Rosenfamilie, mit praktischen Übungen. Richtsatz:
€ 55,-. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 02642 7282,
02642 7280, [email protected]. Organisator: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitsgruppe Mariensee.
Fam. Dietl, Mariensee 156,
2870 Mariensee/ Wechsel
MI, 8.4.
09.00 – 13.00 Uhr
Bäume und Sonnenkräfte
Vortrag und Gespräch, Dr. Michael Hufschmidt, anthroposophische Arzt und Forscher aus Deutschland
Unter besonderer Berücksichtigung von Kompost,
Wurzeln, Vogelwesen. Offene Arbeitsgruppe. Jede/
jeder möge eine Begegnung im Sinne "fröhliches Herz"
mitbringen. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 02773
43875 (B.Chaloupek), 02772 52 5099 (K. Junghans).
Kaminzimmer bei Karin Junghans,
Franz Schedl-G. 73, 3040 Neulengbach
Niederösterreich
SA, 25.4.
DO, 14.5.
10.00 – 16.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
Frühlingsfest
und Tag der Offenen Tür
Kräuterwanderung
Frühlingsfest
SchülerInnen unserer Schule zeigen Eltern und weiteren BesucherInnen, was sie in den letzten Wochen
im Unterricht erarbeitet haben. Es wird an diesem
Tag ein Puppenspiel für die Kleinsten geben, auch der
Kindergarten hat seine Türen geöffnet. Verschiedene
Stände im Schulhof und in Klassenräumen bieten
Frühlingshaftes an. Ein kulinarisches Angebot lädt zum
Schnabulieren ein! Die Info-Klasse ist den ganzen Tag
über geöffnet. Web: www.waldorf-schoenau.at
Rudolf Steiner Landschule Schönau,
Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting
10.00 – 16.00 Uhr
NÖ Reformtag 2015
Fest
Schulen und Tagesbetreuungseinrichtungen in freier
Trägerschaft in Niederösterreich haben sich in der NÖ.
Plattform "ZukunftBildung" zusammengeschlossen
und veranstalten jeweils im Frühjahr an verschiedenen
Orten den NÖ Reformtag - heuer in Wiener Neustadt.
An diesem Tag stellen sich die Initiativen vor und veranstalten ein buntes Fest für Kinder und Erwachsene.
ZukunftBildung-Niederösterreich-Plattform,
Pernerstorferstr. 44, 2700 Wiener Neustadt,
Wilhelmstr. 9, 3032 Eichgraben
SA, 10.00 – SO, 18.00 Uhr
ReinSaat
SO, 12.4.
Frühlingsfest
Einladung zum jährlichen Frühlingsfest bei ReinSaat.
Demeter-Jungpflanzenverkauf & Biosaatgut, Puppentheater, Kunst, Musik und regionale Köstlichkeiten.
Kontakt: 02987 2347, [email protected]. Web: www.
reinsaat.at Organisator: ReinSaat.
ReinSaat
10.00 – 17.00 Uhr
SO, 26.4.
Atelier-Tag
13.00 – 17.00 Uhr
Workshop, Helga Bläuel
Ein Tag Malen, Zeichnen oder Plastizieren, nach
Wunsch der Teilnehmer. Weiterer Termin: 10.5.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0676 4211758, helga.
[email protected]. Organisator: Bläuel Helga - Kunst
und Kunsttherapie, Mauerbach.
Seminar-Atelier am Groissauhof, per Auto oder
Bus 249 ab Hütteldorf, Abholdienst,
Tulbingerkogel 80, 3001 Mauerbach
Die ersten Frühlingsboten
SA, 18.4. – 19.4.
SA, 10.00 – SO, 17.00 Uhr
Korbflechten
Workshop, Luc Boriel
Kunstvolles Flechten aus Weiden unter Anleitung eines
Flechtkünstlers; siehe www.korbsalix.at. Kontakt: Bitte
um Voranmeldung: 0676 4211758, helga.blaeuel@
gmail.com. Organisator: Bläuel Helga - Kunst und
Kunsttherapie, Mauerbach.
Seminar-Atelier am Groissauhof, Auto oder
Endstation Bus 249, Abholdienst,
Tulbingerkogel 80, 3001 Mauerbach
MI, 22.4. – 14.11.
MI, DO, FR ab 17:00, SA ab 12:00
Nikolaihof Weinstube
Veranstaltungsart nicht angegeben
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 02732 82901,
[email protected]. Web: www.nikolaihof.at
Nikolaihof Wachau, Familie Saahs,
Nikolaigasse 3, 3512 Mautern/Wachau
Workshop, Maria-Valentina Fischer
Auf einem kleinen Rundgang suchen wir die ersten
"frischen Spitzen", erfahren etwas über deren Anwendungsmöglichkeiten und enden mit der Herstellung
einer "Warme-Füße-Salbe" und einem etwas anderen
Raumspray als gewohnt. Richtsatz: € 30,-. Kontakt:
Bitte um Voranmeldung: 02642 7282, 02642 7280,
[email protected]. Organisator: Allgemeine
Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgruppe
Mariensee.
Kräuterwerkstatt am Pärnhof,
Mariensee am Wechsel, 2870 Mariensee
SA, 2.5. – 3.5.
Bitte Zeit erfragen
Wachauer Weinfrühling
Veranstaltung
Kontakt: 02732 82901, [email protected].
Web: www.nikolaihof.at
Nikolaihof Wachau, Familie Saahs,
Nikolaigasse 3, 3512 Mautern/Wachau
SO, 3.5.
10.00 – 17.00 Uhr
Lehm-Urformen, Erdbrand
Workshop, Martha Lenz
Gestalten zum Thema Göttin aus dem Lehm der
Umgebung, im Folgetermin Erdbrand. ErdbrandTermin wird gemeinsam vereinbart. Kontakt: Bitte um
Voranmeldung: 0676 4211758, helga.blaeuel@gmail.
com. Organisator: Bläuel Helga - Kunst und Kunsttherapie, Mauerbach.
Seminar-Atelier am Groissauhof, per Auto oder
Bus 249 ab Hütteldorf, Abholdienst,
Tulbingerkogel 80, 3001 Mauerbach
SO, 10.5.
10.00 – 17.00 Uhr
Atelier-Tag
48
Niederösterreich
Workshop, Helga Bläuel
siehe 12.4.
Seminar-Atelier am Groissauhof,
Tulbingerkogel 80, 3001 Mauerbach
Wanderausflug, Maria-Valentina Fischer, geprüfte
Kräuter- und Aromapraktikerin
Lernen sie bei einer kleinen Wanderung einige
Frühjahrspflanzen, deren Botanik, Wirkung und Verwendungsmöglichkeiten kennen; um sie anschließend
gemeinsam zu verkosten! Kinder herzlich willkommen.
€ 30, Kinder € 10. Kontakt: 0650 2111481, 02256 64781
(Anmeldug bis 7.5.2015).
bei Herold, Kirchengasse 14, 2525 Schönau
SA, 30.5.
20.00 Uhr
Schulball
Fest
Web: www.waldorf-schoenau.at Organisator: Rudolf
Steiner Landschule Schönau.
Gemeindesaal Schönau, Liechtensteinstr. 3,
2525 Schönau a. d. Triesting
SO, 31.5.
16.00 Uhr
Der Hüter der Schwelle
Theateraufführung, Wolfgang Peter
Seelenvorgänge in szenischen Bildern. Das 3. Mysteriendrama Rudolf Steiners. Kontakt: 0676 9414616,
[email protected].
Web: www.mysteriendramen.org/hueter.html
Organisator: Mysteriendramenkreis Wien.
Rudolf Steiner Landschule Schönau,
Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting
SA, 6.6.
08.00 – 14.00 Uhr
Internationale Schülerolympiade
Fest
Web: www.waldorf-schoenau.at
Organisator: Rudolf Steiner Landschule Schönau.
Rudolf Steiner Landschule Schönau,
Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting
DO, 11.6. + FR, 12.6.
19.00 Uhr
Marionettentheater der 7. Klasse
Aufführung
Web: www.waldorf-schoenau.at
Organisator: Rudolf Steiner Landschule Schönau.
Rudolf Steiner Landschule Schönau,
Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting
SA, 20.6.
10.00 – 16.00 Uhr
Sommerfest
und Tag der Offenen Tür
Fest
Web: www.waldorf-schoenau.at
Organisator: Rudolf Steiner Landschule Schönau.
Rudolf Steiner Landschule Schönau,
Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Niederösterreich
Oberösterreich
Oberösterreich
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
DI, 24.3.
FR, 24.4.
16.00 – 17.00 Uhr
19.00 Uhr
3. Märchenstunde in Wels
MONTAG
Veranstaltung, Barbara Kümel
Barbara Kümel erzählt für Kinder ab Schulreife und
Erwachsene: Der Froschkönig; Die Kristallkugel; Die drei
Brüder. Kontakt: 0680 5551322.
Oberösterreich, Bitte Ort erfragen
Die Zahndiagnose als konstitutionelle Hilfe für das Schulkind
15.30 – 17.00 Uhr
Mutter-Kind Spielgruppe von 1
1/2 bis 3 Jahren
Spielgruppe, Andrea Nutz
Kontakt: 02252 77202 (Andrea Nutz, 12.30-13.30).
Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3,
2540 Bad Vöslau
19.00 Uhr
Eurythmie in Rohrendorf bei
Krems
Eurythmiekurs
Kontakt: 0650 5130181 (Info und Anmeldung).
Hannelore Walter, Obere Hauptstraße 16,
3495 Rohrendorf bei Krems
20.30 Uhr
Lesen vom Wochenspruch und
Formenzeichnen
Veranstaltung, Hannelore Walter
Kontakt: 0650 5130181 (Info und Anmeldung).
Hannelore Walter, Obere Hauptstraße 16,
3495 Rohrendorf bei Krems
DIENSTAG
09.30 – 11.00 Uhr
Spielgruppe
für Kinder von 1,5 bis 4 Jahren
Spielgruppe
Kosten: 5er Block € 60,-.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 02236 25744.
Waldorfkindergarten Mödling, Hauptstraße 47,
2340 Mödling
15.30 – 18.00 Uhr
Schulkinderwerkstatt
Arbeitsgruppe
Termine auf Anfrage. Kontakt: 02252 77202 (12.3013.30, Termine auf Anfrage).
Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3,
2540 Bad Vöslau
19.30 – 21.00 Uhr
Anthroposophie als Lebenskraft
Arbeitsgruppe
Jahresthema: Soziale Dreigliederung - vom Ich zum
Wir. Literatur: Erziehung des Kindes, Rudolf Steiner; Die
Anthroposophische Gesellschaft als Michaelsgemeinschaft, Paul Mackay. Jeden letzten Dienstag im Monat.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0676 7583099,
[email protected],.
Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3,
2540 Bad Vöslau
MITTWOCH
16.00 – 17.30 Uhr
Mutter-Kind Spielgruppe mit
musikalischem Schwerpunkt
Spielgruppe, Evmarie Herold
für Kinder von 1,5 bis 4 Jahre. Kosten: € 11,-/Einheit mit
biologischer Jause. Einstieg jederzeit möglich! Kontakt:
Bitte um Voranmeldung: 02256 64781, landschule@
waldorf-schoenau.at.
Waldorfkindergarten Schönau, Kirchengasse 14,
2525 Schönau a. d. Triesting
MI, 25.3.
18.30 – 20.30 Uhr
3. Märchenkunde
Arbeitsgruppe, Barbara Kümel
Werkstattgespräch, Thema: Die Monatstugend "Grossmut wird zu Liebe" im Märchen "Die Kristallkugel".
Kontakt: 0680 5551322.
Oberösterreich, Bitte Ort erfragen
SA, 28.3. – 29.3.
SA, 10.00 – SO, 13.00 Uhr
Vortrag, Dr. Claus O. Haupt
Kontakt: 0699 10245616 (Maya Küsgen).
Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen.
Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches
Heilwesen, Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
FR, 24.4. + SA 25.4.
09.00 – 17.00 Uhr
Individuelle Sprechstunde
Veranstaltung, Zahnarzt Dr. Claus O. Haupt:
Kontakt: Maya Küsgen Tel.: 0699 10245616. Web:
www.therapeutikum-linz.at Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen.
Ita Wegman Therapeutikum,
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
Singwochenende mit Holger
Schimanke
FR, 8.5.
Veranstaltung
Einige Wochensprüche in der Erweiterten Tonalität.
Sa 10 - 21.00. So 9.30 - 13.00.
Anthroposophische Gesellschaft, Johannes
Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
Informationsabend: Medizinisch
ausgeliefert oder selbstbestimmt?!
FR, 3.4.
19.00 Uhr
Der Anthroposophische
Seelenkalender
Konzert, Quintett Seelenkalender
Vertont und arrangiert von Raphael Simicic.
Kontakt: [email protected].
Die Christengemeinschaft in Linz, Bewegung für
religiöse Erneuerung, Pleschingerstraße 6,
4040 Linz-Urfahr
MO, 13.4.
15.30 – 17.00 Uhr
Kinderkurs: Ein Märchen mit
Bewegung, Musik und Malen
in 3 Einheiten
Kurs, Maya Küsgen (Eurythmietherapeutin), Christine
Wadl (Kunsttherapeutin),
+ Mo., 20. u. 27. April. Für Kinder von 6-10 Jahren. Kontakt: Maya Küsgen Tel.: 0699 10245616, Christine Wadl
Tel.: 0650 8870880. Web: www.therapeutikum-linz.at
Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen.
Ita Wegman Therapeutikum,
Südtiroler Straße 16, 4020 Linz
SA, 18.4.
18.00 – 21.00 Uhr
Informationsveranstaltung, Therapeutengemeinschaft
und Pfarrerin Fr. Dagmar Jeserschek (Christengemeinschaft). Klärungen zu lebensverlängernden,
technischen Maßnahmen und Organentnahmen
aus rechtlicher, medizinischer und geistiger Sicht. In
Zeiten der technisch-medizinischen Machbarkeit sind
künstliche Beatmung und Ernährung oder generelle
Organentnahmen keine Besonderheit mehr. Doch wie
weit sind wir diesen Automatismen ausgeliefert oder
können wir darüber rechtzeitig selbst verfügen? Das Ita
Wegman Therapeutikum möchte alle Interessierte über
rechtliche und geistige Entscheidungsgrundlagen (wie
z.B. Patientenverfügung, Widerspruchserklärung, spirituelle Hintergründe) informieren und einen Austausch
darüber anbieten. Weitere Impulse können daraus
entstehen. Kontakt: Ordination Dr. Julian Hoflehner,
Tel. 0732 661840. Web: www.therapeutikum-linz.at
Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen.
Ita Wegman Therapeutikum,
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
SA, 9.5.
09.00 – 18.00 Uhr
Chirophonetik-Kurs 1, 2015
Kurs
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected],
0676 7549007. Web: www.chirophonetik.at
Organisator: Alfred-Baur-Schule für Chirophonetik.
Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11,
4020 Linz
09.00 – 18.00 Uhr
DI, 26.5.
Chirophonetik-Kurs 1, 2015
16.00 – 17.00 Uhr
Kurs
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected],
0676 7549007. Web: www.chirophonetik.at
Organisator: Alfred-Baur-Schule für Chirophonetik.
Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11,
4020 Linz
DI, 21.4.
Märchenstunde in Wels
Veranstaltung
Barbara Kümel erzählt für Kinder ab Schulreife und
Erwachsene: Die goldene Gans; Der Eisenhans; Der
Mond. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0680 5552213
(Veranstaltungsort erfragen).
Oberösterreich, Bitte Ort erfragen
16.00 – 17.00 Uhr
MI, 27.5.
Märchenstunde in Wels
18.30 – 20.00 Uhr
Veranstaltung
Barbara Kümel erzählt für Kinder ab Schulreife und
Erwachsene: Einäuglein, Zweiäuglein, Dreiäuglein; Die
Goldkinder; Die klugen Leute. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0680 5552213 (Veranstaltungsort erfragen).
Oberösterreich, Bitte Ort erfragen
MI, 22.4.
Märchenkunde in Wels
Arbeitsgruppe, Barbara Kümel
Einleitung ins Thema und Gespräch: Monatstugend
"Gleichgewicht wird zu Fortschritt" im Märchen "Der
Eisenhans". Kontakt: Bitte um Voranmeldung:
0680 5552213 (Veranstaltungsort erfragen).
Oberösterreich, Bitte Ort erfragen
18.30 – 20.00 Uhr
DO, 11.6.
Märchenkunde in Wels
19.30 Uhr
Arbeitsgruppe, Barbara Kümel
Einleitung ins Thema und Gespräch: Monatstugend
"Demut wird zu Opferkraft" im Märchen "Die Goldkinder". Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0680 5552213
(Veranstaltungsort erfragen).
Oberösterreich, Bitte Ort erfragen
Christliches Heilen –
der Weg des Lukas
Vortrag, Marcus Schneider, Basel
Ursulinenhof, Landstrasse 31, 4020 Linz
49
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Oberösterreich
Oberösterreich
Oberösterreich
SA, 13.6.
18.00 Uhr
MITTWOCH
09.00 – 18.00 Uhr
Die Philosophie der Freiheit,
Rudolf Steiner, GA 4
Bitte Zeit erfragen
Arbeitsgruppe, Dr. Anna Menzl-Steinbrecher
Kontakt: 0732 / 601813.
Anthroposophische Gesellschaft, Johannes
Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
Kurs, Erdmute Förster. Eurythmielehrerin an der Linzer
Waldorfschule
Seit sechs Jahren gibt es in Linz eine berufsbegleitende
Eurythmieausbildung, die sich mittlerweile auch als
Fortbildungs- u. Vertiefungsmöglichkeit für Eurythmisten etabliert hat. Info: 07684 20209 oder eurythmie@
aon.at (Doris Christina Neureiter).
Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11,
4020 Linz
Chirophonetik-Kurs 1, 2015
Kurs
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected],
0676 7549007. Web: www.chirophonetik.at
Organisator: Alfred-Baur-Schule für Chirophonetik.
Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11,
4020 Linz
DI, 16.6.
19.30 Uhr
Europa - geologische und kulturgeographische Betrachtung
Vortrag, Dr. Johannes Kloiber, Hausen
mit besonderen Blick auf Osteuropa (z.B. Georgien,
Krim, Russland).
Anthroposophische Gesellschaft, Johannes
Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
DI, 23.6.
18.00 – 19.00 Uhr
Vitalisierende Eurythmie
Eurythmiekurs
als aktive Gesundheitsvorsorge über die Stärkung von
Körper-Geist und Seele. Offener Erwachsenenkurs.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0699 1 0245616,
[email protected].
Ita Wegman Therapeutikum,
Südtiroler Straße 16, 4020 Linz
19.00 Uhr
Kreuzpunkt – Lebenswerkstatt
Veranstaltung
Barbara Kümel erzählt für Kinder ab Schulalter und
Erwachsene: Rotkäppchen; Der treue Johannes; Des
Teufels russiger Bruder. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0680 5552213 (Veranstaltungsort erfragen).
Oberösterreich
Arbeitsgruppe
14-täglich. Die Kreuzpunkt-Lebenswerkstatt ist für
Menschen gedacht, die die Anthroposophie bereits
kennen, aber die Kreuzpunktarbeitsweise kennen lernen wollen. Themen-Erarbeitung: ideell geisteswissenschaftlich – künstlerisch übend – individuell, praktische
Umsetzung. Kontakt: Helmut Grill, Tel. 07232 2959,
Hannelore und Walter Waldherr, Tel. 07224 66431.
Kreuzpunkt-Gruppe für soziale Entwicklung e.V.,
Gruppe auf sachl. Feld der Allgem. Anthr. Ges.,
Südtirolerstraße 16, 4020 Linz
MI, 24.6.
DIENSTAG
16.00 – 17.00 Uhr
Märchenstunde in Wels
18.30 – 20.00 Uhr
Märchenkunde in Wels
Arbeitsgruppe, Barbara Kümel
Einleitung ins Thema, Gespräch: Die Monatstugend
"Ausdauer wird zu Treue" im Märchen "Der treue
Johannes". Kontakt: Bitte um Voranmeldung:
0680 5552213 (Veranstaltungsort erfragen).
Oberösterreich, Bitte Ort erfragen
SA, 27.6.
15.00 Uhr
Gutsfest
Fest
mit einem Infoteil, anschließend erkunden aller Bereiche, Buffet und Feuer zum Ausklang.
Kontakt: [email protected].
Web: www.kulturraum-gut-oberhofen.at
Kulturraum Gut Oberhofen, Oberhofen 2,
4894 Oberhofen am Irrsee
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
MONTAG
15.00 Uhr
Projektive Geometrie
Arbeitsgruppe, Leitung: Uta Klaus
15 - 17 Uhr. Info: Uta Klaus, 0732 665835.
Anthroposophische Gesellschaft, Johannes
Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
15.30 Uhr
Spielgruppe für Kinder von 1 1/2
bis 3 Jahren
Spielgruppe, Eva Hausleitener
von 15.30 bis 17.00 Uhr. Info und Anmeldung: Eva
Hausleitner, [email protected].
Waldorfkindergarten Wels, Maximilianstraße 25,
4600 Wels
Eurythmieausbildung Linz
17.00 – 18.30 Uhr
Gemeinsames Malen
Kurs, Christine Wadl, Dipl. Kunsttherapeutin/pädagogin
Zeichnen und Plastizieren mit wechselnden Themen.
Offener künstlerischer Kurs für Erwachsene. Kontakt:
0650 8870880, [email protected].
Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen.
Ita Wegman Therapeutikum,
Südtiroler Straße 16, 4020 Linz
17.30 – 18.30 Uhr
Freude am gemeinsamen Singen
13.00 – 17.00 Uhr
Kurs, Katharina Flückiger
15. und 29.4., 20.5., 10.6., 1.7.2015. Kontakt: Bitte um
Voranmeldung: 07941 8425, katharina.flueckiger@
therapeutikum-linz.at (spätestens 2 Tage zuvor).
Organisator: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen.
Ita Wegman Therapeutikum,
Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz
Hofladen
18.00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 17:00, Freitag 13:00 - 17:00, Samstag
09:00 - 12:00. Kontakt: [email protected].
Kulturraum Gut Oberhofen, Oberhofen 2,
4894 Oberhofen am Irrsee
Experimentelle Einführung in die
Elektro-Physik
14.30 Uhr
Spielgruppe
für Kinder ab 2 Jahren
Spielgruppe
von 14.30 - 16.30, Info: 07252 48952.
Waldorfkindergarten Steyr-Fabrikinsel,
Fabrikinsel 1, 4400 Steyr
16.00 Uhr
Spielgruppe
Veranstaltung, Andrea Agyemang
16 - 17.30 Uhr. Leitung Andrea Agyemang. Info: 0732
309797, [email protected], www.fwkl.at.
Waldorfkindergarten Linz Süd,
Gutenbergstraße 3, 4030 Linz
19.30 Uhr
Kurs, Josef Kaltenberger
und Ausblick auf die Atom- und Quantenphysik.
18 - 20 Uhr. Kontakt: Josef Kaltenberger, 07224 4351,
[email protected].
Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11,
4020 Linz
18.30 Uhr
Eurythmie an der Landesmusikschule Vöcklamarkt
Eurythmiekurs, Doris Christina Neureiter
18.30 bis 19.20 Uhr. Schnuppern jederzeit möglich.
Info: 07684 20209 oder [email protected] (Doris
Christina Neureiter).
Landesmusikschule Vöcklamarkt,
Wultingergasse 20, 4870 Vöcklamarkt
18.30 Uhr
Freude am gemeinsamen Singen
Zweigabend
im Lichte Michaelischer Weltbejahung.
Anthroposophische Gesellschaft, Johannes
Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
Kurs, Katharina Flückiger, Musiktherapeutin
18.30 - 19.30, 15. / 29. Sept., 20. Okt., 10. Nov.,
1. Dez. 2014. Kontaktdaten und Anmeldung:
07941 8425, [email protected].
Steinmühle, Pfaffendorf 2,
4212 Neumarkt im Mühlkreis
20.00 Uhr
19.30 Uhr
Anthroposophischer
Ärztearbeitskreis
Anthroposophie. Grundlagenund Studienarbeit
Arbeitsgruppentreffen, Dr. H. Rabensteiner
Zweimal pro Monat in der Ordination Dr. J. Hoflehner.
Web: Information und Anmeldung: Tel. 0732 66 18 40 ,
email: [email protected]
Ita Wegman Therapeutikum,
Südtiroler Straße 16, 4020 Linz
Vortrag mit Lichtbildern
14-täglich, 19-21 Uhr. Teilnahme auf Anfrage möglich.
Kontakt: Achim Leibing, 07232 / 3672.
Web: www.loidholdhof.org
Loidhold-Hof, Oberhart 9, 4113 St. Martin
Ich erkennet sich
19.30 – 21.00 Uhr
Die Verbindung zwischen
Lebenden und Toten
Arbeitsgruppe, Dr. Gunde Baur,
Rudolf Steiner, GA 168. Kontakt: 07215 2023.
Arbeitsgruppe Dr. Gunde Baur, Kaisergasse 28,
4020 Linz
50
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Oberösterreich
Salzburg
Salzburg
DONNERSTAG
MO, 23.3.
MI, 1.4.
10.00 Uhr
16.00 Uhr
19.30 Uhr
Metamorphosen
des Seelenlebens
Alltag – Theatergruppe
Plaisiranstalt
ChorOrchesterakademie 2015 –
Abschlusskonzert
Arbeitsgruppe, Gerlinde Eichinger
Rudolf Steiner, GA 58, Tb 603. 10 - 11.30 Uhr.
Info: Gerlinde Eichinger, Tel. 0732 739288.
Anthroposophische Gesellschaft, Johannes
Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
Theateraufführung
Kindertheater für Kinder von 2 bis 5 Jahren.
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Dorothea Porsche-Saal,
Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
15.00 – 17.00 Uhr
DI, 24.3.
Konzert
TeilnehmerInnen der Akademie präsentieren Werke
von Haydn, Mozart, Dvorak, Bernstein u.a. In Kooperation mit der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg und dem
Verein Orchesterprojekt.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
Spielgruppe
für Kinder im Kindergartenalter
14.30 Uhr
Spielgruppe
Kontakt: [email protected].
Kulturraum Gut Oberhofen, Oberhofen 2,
4894 Oberhofen am Irrsee
FREITAG
Sturm – Theatergruppe
Plaisiranstalt
Theateraufführung
Kindertheater für Kinder von 2 bis 5 Jahren.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
09.00 – 10.30 Uhr
MI, 25.3.
Die Michaelbriefe
19.30 Uhr
Arbeitsgruppe, Elisabeth Correa
17. April, 15. Mai, 19.Juni 2015. Kontakt: 07215 2361.
Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11,
4020 Linz
Orchesterkonzert
des Musischen Gymnasiums
14.00 – 15.30 Uhr
Anthroposophie und das
menschliche Gemüt
Arbeitsgruppe, Elisabeth Corrêa
Rudolf Steiner, GA 223. Freitag, 3./17.April, 8./15.Mai,
12./26.Juni 2015. Kontakt: 07215 2361.
Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11,
4020 Linz
15.00 Uhr
Spielgruppe
Veranstaltung, Andrea Agyemang
15 - 16.30 Uhr. Leitung Andrea Agyemang.
Info: 0732 309797, [email protected], www.fwkl.at.
Waldorfkindergarten Linz Süd,
Gutenbergstraße 3, 4030 Linz
17.00 Uhr
Chorsingen
in der erweiterten Tonalität
Chor, Einstudierung Herbert Bitzner, Salzburg
Freitag, 17-20 Uhr, am 17.4., 29.5., 26.6.2015.
Info, weitere Termine bei: Uta Klaus, 0732 665835.
Anthroposophische Gesellschaft, Johannes
Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz
SAMSTAG
10.00 Uhr
Arbeitstreffen der Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik
Arbeitsgruppentreffen
monatlich. 20. September 2014 von 10.00 -16.00 Uhr.
Kontakt und Information: U. Mori, Tel: 0732 671990
oder [email protected], www.chirophonetik.at.
Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11,
4020 Linz
15.00 Uhr
Eurythmieausbildung Linz
Eurythmiekurs, Rita Jehle-Christiansen,
Eurythmistin aus Nürnberg
2x/Monat. Samstag nachmittags. Erster Termin:
Sa 29.9.2012. Infos unter: 07684 20209 oder [email protected] (Doris Christina Neureiter).
Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11,
4020 Linz
SA, 4.4.
19.30 Uhr
Time Off – Benefizkonzert von
der Boyertown Highschool
Konzert
Organisator: Kunst & Kultur – ohne Grenzen.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
SA, 11.4.
09.30 – 16.00 Uhr
Praxis der Misteltherapie
Konzert, Markus Obereder
Organisator: Verein der Freunde des Musischen
Gymnasiums.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
Fortbildung, Dr. Christian Kellner
Krebs und Mistel in der Anthroposophischen Medizin Basiswissen, Anwendungskompetenz, Fallmanagement. Kontakt: [email protected].
Salzburg
DO, 26.3.
10.45 Uhr
16.00 Uhr
Pettersson und Findus
"Der Kinofilm"
Aufführung
Kinderkino.
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.,
Jakobisaal, Dorf 96,
5412 St. Jakob am Thurn / Puch
FR, 27.3.
10.00 Uhr
Tosende Stille – Eine Frau rudert
über den Atlantik und findet sich
selbst
Vortrag, Gastvortrag von Janice Jakait
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
18.00 Uhr
ChorOrchesterakademie 2015
Workshop
Workshops für alle Altersgruppen. Seminare in jazzvocals, Chor a cappella, Schlagzeug, Tanz und Feldenkrais (u.a.). In Kooperation mit der Rudolf-Steiner-Schule
Salzburg und dem Verein Orchesterprojekt.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
SA, 28.3. – 31.3.
10.00 - 18.00
ChorOrchesterakademie 2015
Workshop
siehe 27.3.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
DI, 31.3. – 4.4.
18.00 Uhr
Osterarbeit
Zweigabend
Das Sonnenmysterium und das Mysterium von Tod
und Auferstehung.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
HERMES-Österreich,
33. ordentliche
Mitgliederversammlung
Veranstaltung
Einführungsreferat: Michael Schmock, Kulturraum Gut
Oberhofen, "Zukunftsweisende soziale Gestaltungen in
Wirtschaft und Landwirtschaft".
Kontakt: [email protected], 0662
664737. Web: www.hermes-oesterreich.at
Organisator: HERMES-Österreich.
Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H.,
Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96
MO, 13.4.
19.30 Uhr
Goethes Faust 1. Teil
Vortrag, Dr. Wolfgang Peter, Wien
Einführungsvortrag.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
FR, 17.4.
19.30 Uhr
Architektur in Salzburg – muss
den Bauen Sünde sein? Im Spannungsfeld zwischen Weltkulturerbe und zeitgemäßer Baukultur.
Vortrag und Gespräch
Podiumsdiskussion mit Architekten und Fachleuten,
Moderation: Prof. Dr. Friedrich Glasl. Einleitender Vortrag Christian Hitsch: Das Wesen organischer Baukunst
und der Architekturimpuls Rudolf Steiners. Kontakt:
Bitte um Voranmeldung: 0662 877730, kulturwerkstatt.
[email protected]. Organisator: Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung, Salzburg.
Unipark Nonntal E.003, Erzabt Klotz-Straße 1,
5020 Salzburg
SA, 18.4.
11.00 Uhr
Kasperl auf der Kokosnussinsel
Puppenspiel, Friedburger Puppenbühne
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.,
Jakobisaal, Dorf 96,
5412 St. Jakob am Thurn / Puch
51
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Salzburg
Salzburg
Salzburg
FR, 22.5.
MI, 22.4. + DO 23.4., + FR 24.4.
FR, 1.5. – 2.5.
19.30 Uhr
FR, 08.30 – SA, 13.00 Uhr
17.00 Uhr, + 20.00 Uhr
Spiel‘s nochmal, Sam
Lebendige Formensprache
Songs of the Soul
Aufführung, Regie: Peter Gruber
Eine romantische Komödie von Woody Allen. Mit Oliver
Baier, Eva Maria Marold, Alexander Rossi, Ildiko Baros.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
Seminar mit Vortrag, Edgar Spittler
Vortrag: "Über die inneren Gesetzmäßigkeiten der Planetensiegel ausstehend." Im künstlerischen ZEICHNEN
üben wir, vom Ausgangspunkt einer Formbewegung
aus, die gesetzmäßigen Folgen der Formverwandlung
zu entwickeln, d.h. den WERDEPROZESS bildhaft
entstehen zu lassen.- Der ZEICHENKURS setzt weder
besondere Begabung, noch Vorkenntnisse voraus,
sondern lediglich Freude und Interesse am Tun zum
besseren Verständnis der Natur. Fr 8.30-12.00 / 14.0016.00 Zeichnen/ Fr 17.00 Vortrag/ Sa 9.30-13.00
Zeichnen. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0662
877730, [email protected]. Organisator:
Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung,
Salzburg.
Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und
Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
FR, 24.4.
17.00 – 20.00 Uhr
Sprachgestaltung
„Wolkenwärts flippend …”
Workshop, Claudia Klaus
Die Sprache, Ausdruck unserer Persönlichkeit, Quelle
unserer schöpferischen Kraft. Durch die Entdeckung
und Belebung unserer sprachlichen Gestaltungskräfte,
Stimme - Laute - Atem - Rhythmus, werden wir
eintauchen in die inneren Bilder der dramatischen,
lyrischen und epischen Dichtung. Diesmal werden
wir uns mit der dichterischen Umsetzung der VIER
TEMPERAMENTE beschäftigen. Kontakt: Bitte um
Voranmeldung: [email protected].
Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und
Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
19.30 Uhr
Barfuß im Park
Aufführung, Theater Quartett
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.,
Jakobisaal, Dorf 96,
5412 St. Jakob am Thurn / Puch
SA, 25.4.
19.30 Uhr
Medea
Theateraufführung, Theater Abtenau
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.,
Jakobisaal, Dorf 96,
5412 St. Jakob am Thurn / Puch
SA, 25.4. + SA 09.05.+ SA 27.06.
14.00 – 17.00 Uhr
Tanznachmittag
Workshop, Uta Höntzsch
„Horch!“- und Laaa uuuf, lauf, lauf… Entdeckungsreise
mit den Füßen. Tanz mit! Kontakt: Bitte um Voranmeldung: [email protected]. Organisator:
Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung,
Salzburg.
Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und
Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
MO, 27.4.
11.00 Uhr
Bella Musica – Jugendorchester
Konzert
Kooperation mit der Rudolf Steiner Schule Salzburg.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
DO, 30.4.
16.00 Uhr
Pippi Langstrumpf
"Pippi außer Rand und Band"
Aufführung
Kinderkino.
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.,
Jakobisaal, Dorf 96,
5412 St. Jakob am Thurn / Puch
SA, 2.5.
19.30 Uhr
An Erminig – Gourlen – Folk aus
der Bretagne
Konzert
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
FR, 8.5.
19.30 Uhr
Young Voices Reloaded
Konzert
Organisator: Chorverband Salzburg.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
Konzert
Organisator: Sri Chinmoy Centre Salzburg.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
DO, 28.5.
16.00 Uhr
Janosch
„Komm wir finden einen Schatz“
Aufführung
Kinderkino.
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.,
Jakobisaal, Dorf 96,
5412 St. Jakob am Thurn / Puch
FR, 29.5. – 30.5.
FR, 20.00 – SA, 17.00 Uhr
Rupertiwinkel - ein LandschaftsKunst- und Geschichtsbilderbuch
Exkursion, Ingrid Christiane Witsch
Fr 20.00, Vortrag / Sa 30.05. Exkursion (9.30 - ca.
17.00). „Warum in die Ferne schweifen, sieh das
Gute liegt so nah….“ Wir wollen diese einzigartige
Landschaft und ihre künstlerischen Baudenkmäler
auf folgendem Wege wahrnehmen: Exkursion ab 9.30
in Laufen Abtsdorfer See – Haarmoos – Abtsdorfer
Filialkirche St.Jakobus – Steinbrünning.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0662 877730,
[email protected].
Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und
Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
SA, 6.6. + SO 7.6.
SA, 9.5.
SA, 19.30, SO 14.00 und 17.00 Uhr
16.00 – 21.30 Uhr
Time Machine
FAUST - Der Tragödie erster Teil
(Goethe)
Veranstaltung
Gastveranstaltung der Salzburg Experimental Academy
of Dance SEAD.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
Theateraufführung, Dr. Wolfgang Peter, Wien
Kontakt: 0676 9414616, wolfgang@odysseetheater.
com. Web: www.odysseetheater.com
Organisator: ODYSSEE Theater, Goetheanistische
Spielgemeinschaft.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
19.30 Uhr
Akkordeonale 2015 – Internationales Akkordeon Festival
Konzert
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
SA, 16.5.
11.00 Uhr
Kasperl
und der Zauberer Spaghetti
Puppenspiel, Friedburger Puppenbühne
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.,
Jakobisaal, Dorf 96,
5412 St. Jakob am Thurn / Puch
FR, 12.6. – 13.6.
FR, 20.00 – SA, 13.00 Uhr
Die Kuh - Was Bedeutet sie für
Mensch und Erde?
Seminar, Johannes Entfellner
Mit diesem Seminar haben sie die Möglichkeit, mehr
über die Bedeutung der Kuh und die Bedeutung ihrer
Erzeugnisse für die Erde und die Menschheit, zu erfahren. Weshalb für die Sumerer der Stall das höchste
Heiligtum darstellte. Was das Wiederkäuen der Kuh
mit dem Tierkreise zu tun hat. Wie ihre vier Mägen
mit Sonne, Venus, Merkur und Mond zusammenhängen und was Milch mit Menschlichkeit zu tun hat,
erfahren Sie unter anderem in einer weiterführenden
geisteswissenschaftlichen Betrachtung über die Kuh.
Fr 20.00 Vortrag / Sa 10.00 – 13.00. Kontakt: Bitte
um Voranmeldung: 0662 877730, kulturwerkstatt.
[email protected]. Organisator: Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung, Salzburg.
Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und
Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
SA, 13.6.
MI, 20.5. + DO 21.5.
09.00 Uhr
19.30 Uhr
Öffentliche Schulfeier
mit künstlerischen Beiträgen
Der Talisman
Theateraufführung
von Johann Nestroy. Theaterstück der 8. Klasse der
Rudolf Steiner Schule Salzburg.
Organisator: Rudolf-Steiner-Schule Salzburg.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
Feier
Organisator: Rudolf-Steiner-Schule Salzburg.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
DI, 16.6.
19.30 Uhr
Die Kinder des Monsieur Mathieu
Veranstaltung
Gastveranstaltung des BundesRealGymnasium.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
52
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Salzburg
FR, 19.6.
10.20 Uhr
Abschlusspräsentation des
Musikförderforums 2015
Schulveranstaltung
Organisator: Rudolf-Steiner-Schule Salzburg.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
17.00 – 20.00 Uhr
Sprachgestaltung –
„Des Menschen Seele gleicht
dem Wasser ...”
Workshop, Claudia Klaus
Die Sprache Ausdruck unserer Persönlichkeit Quelle
unserer schöpferischen Kraft. Durch die Entdeckung
und Belebung unserer sprachlichen Gestaltungskräfte,
Stimme - Laute - Atem - Rhythmus, werden wir
eintauchen in die inneren Bilder der dramatischen,
lyrischen und epischen Dichtung. Unser dichterisches
Thema ist diesmal DAS WASSER in den verschiedenen
literarischen Epochen. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0662 877730, [email protected].
Organisator: Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und
Bildung, Salzburg.
Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und
Bildung, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
19.30 Uhr
Der Herr Karl – Figurentheater für
Erwachsene
Salzburg
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
DONNERSTAG
MONTAG
Arbeitsgruppe
Kontakt: 0650 4229922
(Anmeldung: Karin Unterburger).
Hopferwieser, Dr. med. Herbert,
Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg
17.30 Uhr
Pädagogische Arbeitsgruppe
Arbeitsgruppentreffen
(nicht in den Schulferien).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
18.30 Uhr
Eurythmiekurs
Eurythmiekurs
(nicht in den Schulferien ).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
19.30 Uhr
Ich erkennet sich - im Lichte
michaelischer Weltbejahung
Zweigabend
Literatur: Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeiten, Rudolf Steiner, GA 83.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
Figurentheater, Mit Nikolaus Habjan
www.nikolaushabjan.com.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
DIENSTAG
19.30 Uhr
Kurs, Eva Mangold
Für Mütter/Väter mit ihrem Kind ab dem 1. Lebensjahr. 9-11 Uhr. Kontakt: 0662 450120 (Anmeldung:
Eva Mangold).
Hopferwieser, Dr. med. Herbert,
Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg
Kabarett - Neues Programm
Kabarett, Thomas Maurer
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.,
Jakobisaal, Dorf 96,
5412 St. Jakob am Thurn / Puch
DO, 25.6.
16.00 Uhr
Neues von uns Kindern
aus Bullerbü
Aufführung
Kinderkino.
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.,
Jakobisaal, Dorf 96,
5412 St. Jakob am Thurn / Puch
SO, 28.6.
19.00 Uhr
Evita Easton 2015
Veranstaltung
Organisator: Ballettschule Evita Easton Salzburg.
Odeïon Kulturforum Salzburg, Dorothea PorscheSaal, Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied
MO, 29.6. – 3.7.
MO, 09.30 – FR, 12.00 Uhr
Malen mit Pflanzenfarben
Seminar, Christine Cologna
Der Schulungsweg des Malers. Kontakt: 06235 20255
(Info und Anmeldung).
JOA-Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerisch erkenntnismäßiger Arbeitsweise, Seestraße 14,
5303 Thalgau
Salzburg
09.00 Uhr
Mutter-Kind-Spielgruppe
MITTWOCH
09.00 – 10.00 Uhr
Textarbeit an den Grundwerken
Rudolf Steiners
Arbeitsgruppe
Kontakt: 06235 20255 (Info und Anmeldung).
JOA-Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerisch erkenntnismäßiger Arbeitsweise, Seestraße 14,
5303 Thalgau
10.30 – 12.00 Uhr
Künstlerische Übungen
Arbeitsgruppe
Kontakt: 06235 20255 (Info und Anmeldung).
JOA-Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerisch erkenntnismäßiger Arbeitsweise, Seestraße 14,
5303 Thalgau
18.00 Uhr
16.30 Uhr
Malgruppe
19.00 Uhr
Freies Singen
Kurs, Evelyn Brunauer, Musik- und Tanzpädagogin
Jeden 1. Donnerstag im Monat.
Organisator: Kulturzentrum St. Jakob.
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.,
Jakobisaal, Dorf 96,
5412 St. Jakob am Thurn / Puch
FREITAG
17.00 Uhr
Malgruppe
Arbeitsgruppe
17 - 18 und 18 - 19.30 Uhr. Kontakt: 0650 4229922
(Anmeldung: Karin Unterburger).
Hopferwieser, Dr. med. Herbert,
Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg
19.30 Uhr
Die Geheimwissenschaft
im Umriß
Arbeitsgruppe
Rudolf Steiner, GA 13.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27,
5026 Salzburg
SAMSTAG
Bitte Zeit erfragen
Malen mit Pflanzenfarben. Der
12gliedrige Farbenkreiskreis und
die erneuerten Tierkreiszeichen
Kurs
1x im Monat, Sa und So 18.4.-19.4., 9.-10.5., 13.-14.6.,
25.-26.7., 29.-30.8.2015. Kontakt: 06235 20255 (Info
und Anmeldung).
JOA-Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerisch erkenntnismäßiger Arbeitsweise, Seestraße 14,
5303 Thalgau
18.30 Uhr
Erkenntnisgespräch
Gespräch, mit Christine Cologna
Ein Weg zur erneuerten Sternenweisheit. 28.2. - es will
erstehen aus dem Weltenschoß , 21.3. - ich fühle Kraft
des Weltenseins, 18.4. - wenn aus den Seelentiefen,
9.5. - es spricht zum Weltenall, 13.6. - vergessend
meine Willenseigenheit, 25.7., 29.8.2015.
Kontakt: 06235 20255 (Info und Anmeldung).
JOA-Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerisch erkenntnismäßiger Arbeitsweise, Seestraße 14,
5303 Thalgau
Die soziale Frage
als Bewußtseinsfrage
Arbeitsgruppe
Rudolf Steiner, GA 189, 14 täglich: 8.4., 22.4., 6.5., 3.6.,
17.6., 1.7.2015.
Hermes-Österreich, Geistgemäße Geldgebarung,
Wiener Bundesstr. 63a, 5300 Hallwang
18.00 Uhr
Eurythmie
Eurythmiekurs, Astrid Hitsch
Waldorfkindergarten Salzburg, Aignerstraße 7,
5020 Salzburg
53
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Steiermark
Steiermark
DO, 26.3. – 28.3.
FR, 24.4. – 25.4.
SA, 9.5.
Fr 20:00 - 21:30 Uhr, Sa 10:00 - 12:00 Uhr
10.00 Uhr
Bitte Zeit erfragen
Westbalkan - Wesenszüge und
Aufgaben heute
Benefizlauf
für die Karl Schubert Schule
Seminar mit Vortrag, Vortrag Dr. Volker Mastalier
Fr. 24.4. Vortrag und Sa. 25.4. seminaristische
Vertiefung. Kontakt: [email protected], 0316 405463.
Organisator: Christengemeinschaft Graz, Anthroposophische Gesellschaft in Graz,.
Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse
Erneuerung, Gemeindehaus; Körösistraße 59,
8010 Graz
Schulveranstaltung
am Gelände der Barmherzigen Brüder Kainbach.
Barmherzige Brüder Kainbach, Johannes
von Gott-Straße 12, 8047 Kainbach bei Graz
Klassenspiel der 8. Klasse
Theateraufführung
Der Diener zweier Herren.
Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule
mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz
SA, 28.3.
14.00 – 18.00 Uhr
Lebendige Erde
Veranstaltung, Doris Edler
Wie setzt man Mist und Gartenkomposthaufen richtig
auf? Biologisch dynamische Präparateherstellung.
Kontakt: 0680 230 84 47, [email protected].
Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof
Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott
MO, 13.4. – MI, 15.4. + FR, 17.4.
19.00 Uhr
Präsentation der Jahresarbeiten
der 12. Klasse
Schulveranstaltung
Festsaal.
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
DO, 16.4. – 18.4.
Bitte Zeit erfragen
Öffentlicher Vortrag und Seminar
Seminar mit Vortrag, Claus-Peter Röh,
Pädagogische Sektion Dornach
Thema wird noch bekanntgegeben.
Arbeit an der Menschenkunde im Kollegium.
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
FR, 17.4. – 18.4.
Fr 16.00 - 21.00, Sa 8.00 - 13.00
Mensch - Erde - Europa
Seminar mit Vortrag, Dr. Volker Mastalier
Dimensionen, Polaritäten und was sich dazwischen
bildet in Seele, Leib und Erde.
Kontakt: [email protected], 0316 405463.
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
14.00 – 19.00 Uhr
Tag der offenen Tür im Rudolf
Steiner Seminar Graz
Informationsveranstaltung
Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule
mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz
SO, 19.4.
19.00 Uhr
Der Anthroposophische
Seelenkalender
Konzert
vertont und arrangiert von Raphael Simcic, gespielt
vom Quintett Seelenkalender. Im Festsaal.
Kontakt: [email protected].
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
MO, 20.4. – 22.4.
19.00 Uhr
Präsentation der Jahresarbeiten
der 12. Klasse
Schulveranstaltung
Festsaal.
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
19.00 Uhr
Geld drucken ohne Ende?
Wohin führt uns der Weg?
Vortrag, Mario Matzer
Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule
mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz
SA, 25.4.
09.30 – 21.00 Uhr
Lebendige Erde
Veranstaltung, Frederik Mellak, Daniela Talker-Huiber
und Doris Edler
9.30 - 13.30: Naturzauber und Waldklang – Märchenund Kräuterwanderung für die ganze Familie.
19.00 - 21.00: Wie ein Baum in Himmel und Erde
wurzelt, Erzählabend und Gedanken aus der
Jahreslaufbeobachtung. Kontakt: 0680 2308447,
[email protected].
Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof
Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott
DI, 28.4.
11.30 – 13.30 Uhr
Biologisch - Dynamische
Initiativen im Spannungsfeld der
Globalisierung
Vortrag und Gespräch, Klaus Merckens (Ulm) http://
merckensdevsupport.com/
Der Vortrag wird aufzeigen, dass die biologischdynamische Methode (durch Ihren Ansatz, die
Zusammenhänge des Lebendigen zu verstehen, zu
gestalten und zu fördern) eine echte Alternative zu
der heute überwiegend üblichen materiellen Stoffbasierten Agrarwirtschaft ist. Die Ergebnisse des
Weltagrarberichts zeigen ja auf, dass die Option "Weiter
wie bisher" nicht trägt. Anhand konkreter Beispiele
können ausgehend von SEKEM über Guinea Bissau,
den Kongo bis nach Südafrika echte Alternativen
deutlich werden. Der Vortrag findet in Zusammenarbeit mit RCE Graz-Styria (www.rce-graz.at )
statt - und zwar im Rahmen der Vorlesung "Theorien,
Methoden und Konzepte der Nachhaltigkeit - eine
integrative Sichtweise" (O.Univ.-Prof. Dr. Friedrich
Zimmermann). Info: www.sekemoesterreich.at/index.
php/projekteaktivitaeten/190-biologisch-dynamischeinitiativen-im-spannungsfeld-der-globalisierungklaus-merckens-zu-gast-in-graz. Kontakt: 0316
837656, 0664 4618083, sekemoesterreich@gmx.
at. Organisator: SEKEM Österreich, Gemeinnütziger
Verein zur Förderung d. SEKEM-Impulses in Ägypten u.
Österreich gemeinsam mit RCE Graz-Styria.
Universität Graz, Hörsaal 12.01,
Universitätsstraße 2-4, 8010 Graz
MI, 6.5.
17.00 Uhr
Eurythmieaufführung
der 5. Klasse
Schulveranstaltung
Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule
mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz
FR, 8.5. + SA 9.5. + SO 10.5.
FR und SA, 19.00 Uhr, SO 17.00 Uhr
Das Klassenspiel der 8. Klasse
„Momo“
Theateraufführung
von Michael Ende Im Festsaal. Kontakt: 0316 402606.
Web: www.waldorf-graz.at
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
54
Steiermark
DO, 21.5. + FR 22.5.
18.00 Uhr
Klassenspiel der Werkoberstufe Herr der Ringe
Aufführung
Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule
mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz
SA, 30.5.
09.30 – 17.30 Uhr
Lebendige Erde
Veranstaltung, Heli Kammerer
und Daniela Talker-Huiber
Giftpflanze oder doch Heilpflanze – sicher erkennen
und richtig nutzen. Kontakt: 0680 2308447,
[email protected].
Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof
Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott
MO, 1.6.
19.00 Uhr
Präsentation des
Landwirtschaftspraktikums
Schulveranstaltung
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
MI, 3.6.
Bitte Zeit erfragen
Eurythmieaufführung
Eurythmieaufführung, Dornacher Eurythmiegruppe
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
16.00 Uhr
Präsentation der Jahresarbeiten
der 12. Klasse
Schulveranstaltung
Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule
mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz
19.00 Uhr
Präsentation des
Sozialpraktikums
Schulveranstaltung
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
DO, 4.6. – 6.6.
Bitte Zeit erfragen
HandarbeitslehrerInnentagung
2015
Tagung, Ita Lernpeiss, Hannelore Rücker, Brigitte
Schober
Handarbeit ist ein existentiell wichtiger Bestandteil
der Waldorf-schulen und muss immer entstaubt und
quergedacht werden, um den Anforderungen unserer
Schüler/unserer Zeit gerecht zu werden! Diese Tagung
bietet neue Ideen, Erfolge und Probleme können mit
Kollegen österreichweit besprochen werden. Das
genaue Programm wird noch erstellt und kann erfragt
werden. Gerne kann jeder seine Bedürfnisse schon
vorab schriftlich deponieren, dass gebührend darauf
eingegangen werden kann.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 504 84 83, 0699
17116373, [email protected].
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
MO, 8.6.
17.30 Uhr
Instrumentalabend
Schulveranstaltung
Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule
mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Steiermark
MI, 17.6.
17.30 Uhr
Klänge der EU
Aufführung
von der Oberstufe.
Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule
mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz
SA, 20.6.
10.00 Uhr, 12.00 Sommerfest
Schulfeier und Sommerfest
Schulfeier
Sommerfest Aktivitäten: Basteln, Dosenwerfen,
Kartoffellauf, Sackhüpfen, Stelzen, Schiebetruhenlauf,
Staffellauf, Wettspiele, Seilziehen, Geschicklichkeitsübungen, Eselreiten, Blumenkränze binden. Gaumenfreuden: Getränkestand, Sommerfestcafe, Salatbuffet,
Aufstriche, Gebäck, Cocktailbar, Eis und Eiskaffee,
Holzofenpizza, Bratwurst, Hot Dog und Kotelett vom
Grill, Steckerlbrot, OASE: Kaffee und Spezereien. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch! Kontakt: 0316 402606.
Web: www.waldorf-graz.at
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
SA, 27.6.
10.30 Uhr
Öffentliche Schulfeier –
30-Jahr-Jubiläum
Schulfeier
anschließend Sommerfest und Festakt
„30 Jahre Karl-Schubert-Schule“.
Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule
mit Inklusion, Riesstraße 351, 8010 Graz
14.00 Uhr
Lebendige Erde
Veranstaltung, Daniela Talker-Huiber
Brotbacken im Lehmbackofen. Kontakt: 0680 2308447,
[email protected].
Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof
Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
UNREGELMÄSSIG
Diverse Kurse Biographiearbeit
Kurs
Ursula Kothny, Biographiearbeit: Info: 03113 8851,
[email protected].
Steiermark
Diverse Kurse Eurythmie
Veranstaltung
Kathrin Abele, 0680 2013637, [email protected];
Deborah Jason, im RHZ: Lauteurythmie, Toneurythmie,
0676 7641716.
Steiermark
Diverse Kurse Eurythmie und
Heileurythmie
Kurs
Evelyn Leitner, 0650 551 23 22; Elke Schmid,
0316 403300, [email protected].
Steiermark
Diverse Kurse Eurythmie und
Sprachgestaltung
Steiermark
Diverse Kurse Malen, Maltherapie
19.30 Uhr
Kurs
Reena Rothe, Malen, Maltherapie: 03117 2332;
Sylvia Heinzl, 03145 40470, [email protected].
Steiermark
Die Schwelle der geistigen Welt
Diverse Kurse Plastizieren,
Steinhauen, künstlerische
Therapie
Kurs
Karl Heinz Knigge, Werklehrer, Bildhauer, künstlerische
Therapie: 0316 689982.
Steiermark
Zweigbibliothek
Veranstaltung
Dr. Susanne Mang, 0699 1 7150236.
Marlis Gmeindl, 0316 401066.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in
Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14,
8010 Graz
MONTAG
Bitte Zeit erfragen
Biographiearbeit
mit Ursula Kothny
Kurs
Kontakt: 03113 88 51, [email protected].
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in
Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14,
8010 Graz
DIENSTAG
15.00 Uhr
Eurythmie mit Deborah Jason
Veranstaltung
Jeden Dienstag: 15h-16h Lauteurythmie, 16h-17h
Wochensprüche, eurythmisch, 17h-18h Toneurythmie.
Kontakt: 0676 7641716.
Kunsteurythmie, Leechgasse 14, 8010 Graz
15.30 Uhr
Arbeitsgruppe
Yeshayahu Ben-Aharon
Arbeitsgruppe
Durch die seelischen Hüllen zum Geist: Alltagsreflexion
und Philosophie der Freiheit. 14-täglich. Kontakt: 0316
405463, [email protected] (Volker Mastalier).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in
Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14,
8010 Graz
20.00 Uhr
Ärztekreis
Arbeitsgruppe
14-täglich. Heileurythmie-Kurs - GA 315. Kontakt: 0316
327017, www.anthromed.at (Reinhard Schwarz).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in
Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14,
8010 Graz
MITTWOCH
09.00 Uhr
Lauteurythmie
Lukas Evangelium
Zweigabend
GA 114 (Tb 655). Kontakt: 0316 491966
(Marlis Gmeindl), 0316 405463 (Volker Mastalier).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in
Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14,
8010 Graz
DONNERSTAG
19.00 Uhr
Landwirtschaftsgruppe
Arbeitsgruppe
14täglich. Kontakt: 0676 5448809 (Hubert Winter),
03579 21046 (Waltraud Neuper).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in
Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14,
8010 Graz
19.30 Uhr
Anthroposophische Arbeit am
Edlerhof, Edelschrott
Arbeitsgruppe
Kontakt: 03456 3111 (Werner Achtschin),
03144 3545 (Doris Edler, Termine auf Anfrage)).
Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof
Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott
20.00 Uhr
Technisch-Naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe
Arbeitsgruppe
14-täglich. Kontakt: 0676 5448809 (Hubert Winter).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Technisch-Naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe,
Leechgasse 14, 8010 Graz
FREITAG
08.00 – 11.00 Uhr
Pädagogisch-künstlerischhandwerkliches Arbeiten
Arbeitsgruppe
Offen für Eltern und Interessierte!
Materialkostenbeitrag erbeten.
Freie Waldorfschule Graz,
St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
20.00 Uhr
Forumabend
Zweigabend
an Fr oder Do, 14-täglich.
Web: www.anthroposophie.at/forum2001
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Forum2001, Leechgasse 14, 8010 Graz
10.00 Uhr
Arbeitsgruppentreffen
Wir sind ein Kreis von zehn bis dreizehn Menschen die
sich zweimonatlich auf den verschiedenen Höfen treffen. Wir pflegen das Gespräch an Vorträgen von Rudolf
Steiner die den Zusammenklang des Menschen mit
Natur und Kosmos aufsuchen. Kontakt: 03132 3066
(Fam. Regner), [email protected] (Anna Maria Jonny).
Steiermark
Diverse Kurse Heileurythmie
10.00 Uhr
Kurs
Franziska Frischknecht, 0316 492666, 0676 6886141.
Steiermark
19.30 Uhr
SAMSTAG
Demeter-Bauerntreffen
Ost-Stmk, Süd-Bgld
und West-Ungarn
Ballett für Erwachsene
Diverse Kurse Kinder- und Heileurythmie
Zweigabend
Rudolf Steiner, GA 17, Tb 602.
Kontakt: [email protected], 0650 2782781, 0316
3270172 (Almut Schwarz).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Peter Rosegger Zweig, Riesstraße 351, 8010 Graz
Eurythmiekurs, Deborah Jason
Kontakt: 0676 7641716 (Deborah Jason).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in
Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14,
8010 Graz
Kurs
Zorica Simona, +38 62 47 12522,
[email protected].
Steiermark
Veranstaltung
Mareike Kaiser, 650 6819505, [email protected].
Steiermark
Steiermark
Kurs, Khasan Bozorov
Kunsteurythmie, Leechgasse 14, 8010 Graz
Offenbarungen des Karma
Arbeitsgruppe
Rudolf Steiner, GA 120, Vormittagsgruppe.
Kontakt: 0316 427370 (Hans Stracke), 0316 424121
(Maria Fischer), 0316 303364 (Vera Bartlmä).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in
Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14,
8010 Graz
55
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Tirol
Tirol
Vorarlberg
DO, 18.6. + FR 19.3.
FR, 27.3.
Bitte Zeit erfragen
19.30 – 21.30 Uhr
Ort der Auferstehung. Das Grab
als Einweihungsraum.
Fest
im Waldorfschulgarten. Verkauf von Jungpflanzen für
Garten, Balkon und Fensterbankl Selbstgemachtes fürs
Osternest, Frühlingsspiele, Werkstätten.
Organisator: Freie Waldorfschule Innsbruck.
Waldorfschulgarten, Langer Weg, 6020 Innsbruck
Präsentation des Theaterprojektes der 12. Klasse
Aufführung
Ort und Uhrzeit wird auf der homepage bekannt
gegeben. Web: www.waldorf-innsbruck.at
Organisator: Freie Waldorfschule Innsbruck.
Tirol, Bitte Ort erfragen
Gesprächsseminar, Claude Mario Jansa
Beitrag: € 15.-. Web: www.diemorgengab.at
Organisator: Helmut und Marita Hämmerle.
Seminarraum Familienverband,
Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau
SA, 11.4.
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
FR, 27.3.
14.00 Uhr
Frühlingsfest mit Ostermarkt
18.00 – 20.00 Uhr
2. Konzert zum Seelenkalender
von Rudolf Steiner
Konzert, Quintett Seelenkalender
Fünf Wochensprüche zur Osterzeit. Eintritt: freiwillige
Spenden. Kontakt: [email protected].
Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5,
6020 Innsbruck
SA, 18.4.
Bitte Zeit erfragen
Aufnahme der 1. Klasse
Schulveranstaltung
Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5,
6020 Innsbruck
SA, 25.4.
16.00 Uhr, Einführungsvortrag: 10:00 Uhr
Der Hüter der Schwelle
Theateraufführung, Wolfgang Peter
Seelenvorgänge in szenischen Bildern.
Das 3. Mysteriendrama Rudolf Steiners.
Kontakt: 0676 9414616, wolfgang@odysseetheater.
com. Web: www.mysteriendramen.org/hueter.html
Organisator: Mysteriendramenkreis Wien.
Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5,
6020 Innsbruck
DO, 30.4.
16.30 – 22.00 Uhr
Öffentliche Präsentationen der
Jahresarbeiten der 12. Klasse
Schulveranstaltung
Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5,
6020 Innsbruck
FR, 8.5. – 10.5.
FR, 18.00 – SO, 12.00 Uhr
Malkurs, Leben mit der Farbe
Kurs, Dietlind Trenkler (Linz)
Die vier Elemente Erde – Wasser - Luft –Feuer. Der
Kurs wendet sich an alle, die das Aquarellmalen und
das Zeichnen mit der Kohle kennenlernen oder vertiefen wollen. 8 – 12 Teilnehmer. Kursgebühr:
€ 120.-. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0512 345927
(Veronika Seeber).
Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5,
6020 Innsbruck
SO, 14.6.
20.00 – 22.00 Uhr
3. Konzert zum Seelenkalender
von Rudolf Steiner
Konzert, Quintett der Österreichischen Symphoniker
Wochensprüche zur Johannizeit. Eintritt: freiwillige
Spenden.
Freie Waldorfschule Innsbruck, Jahnstrasse 5,
6020 Innsbruck
DIENSTAG
18.30 Uhr
Die Theosophie
des Rosenkreuzers
Arbeitsgruppe
Rudolf Steiner, GA 99. Kontakt: 0664 3941308 (Monika
Kohlhofer-Rambousek).
Haus Michael, Münchnerstraße 26, 6330 Kufstein
19.30 Uhr
Das Fünfte Evangelium
Zweigabendr
Rudolf Steiner, GA 148. Bitte beachten: der Wochentag
könnte sich ändern. Kontakt: 05214 6437.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Innsbruck, Grabenweg 69
(im Väterzentrum), 6020 Innsbruck
MI, 15.4.
15.00 – 17.00 Uhr
Spielnachmittag
für Kinder von 2 – 5 Jahren
Spielgruppe, Edith Edlinger und Eva Muther
Spielen/Singen/Basteln/Puppentheater/Jause.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 05523 69165.
Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis,
Im Hag 16b, 6840 Götzis
FR, 1.5.
19.30 – 21.30 Uhr
Substanz, Materie, Stoff. Was der
Mensch auf Erden bearbeitet.
Gesprächsseminar, Claude Mario Jansa
Beitrag: € 15,00. Web: www.gwg.diemorgengab.at
Organisator: Helmut und Marita Hämmerle.
Seminarraum Familienverband,
Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau
MI, 6.5.
15.00 – 17.00 Uhr
Spielnachmittag
für Kinder von 2 – 5 Jahren
Spielgruppe, Edith Edlinger und Eva Muther
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 05523 69165.
Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis,
Im Hag 16b, 6840 Götzis
FR, 29.5.
19.30 – 21.30 Uhr
Umbauter Raum. Das Haus als
Hülle des Menschen.
Gesprächsseminar, Claude Mario Jansa
Beitrag: € 15,00. Web: www.gwg.diemorgengab.at
Organisator: Helmut und Marita Hämmerle.
Seminarraum Familienverband,
Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau
FR, 26.6.
19.30 – 21.30 Uhr
Aktuelles Wunschthema, wird am
29. Mai gemeinsam festgelegt
Gesprächsseminar, Claude Mario Jansa
Beitrag: € 15,00. Web: www.gwg.diemorgengab.at
Organisator: Helmut und Marita Hämmerle.
Seminarraum Familienverband,
Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
MONTAG
19.30 Uhr
Die Beziehung Mensch - Engel
und die Rückschauübung
Zweigabend
In der Advent- und Weihnachtszeit beschäftigen
wir uns mit den Jahresfesten. Wenn Sie Interesse
an unserer Arbeit haben, wenden Sie sich bitte an
unseren Sekretär, Norbert Melter (05574 45044) oder
an Ingeborg Purrucker, [email protected].
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Columbanzweig, Ehre-Guta-Platz 5, 6900 Bregenz
56
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Wien
Wien
Wien
DI, 24.3. + MI 25.3.
MI, 1.4.
SA, 11.4. + SO 12.4.
19.00 Uhr
19.30 Uhr
16.00 Uhr
Chor- und Orchesterkonzert
der Oberstufe
Lesung eines Vortrags
von Rudolf Steiner
Das tapfere Schneiderlein
Konzert
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf,
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
Zweigabend
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B,
1040 Wien
DO, 26.3.
Bitte Zeit erfragen
SA, 4.4.
Oberstufenchorkonzert
14.00 Uhr, Teil 2: 19:00 Uhr
Konzert
Informationen ab Februar 15 im Sekretariat der Schule,
01 / 888 12 75.
Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer,
Endresstraße 100, 1230 Wien
19.30 Uhr
Der Großinquisitor
Lesung, Dieter Hofinger
von Fjodor Michailowitsch Dostojewski, als Einleitung
zur Lesung der Osterimiganition.
Kontakt: 0676 6829655.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches
Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
FR, 27.3. – 29.3.
FR, 19.00 – SO, 12.00 Uhr
Die Stimme der Zeit in mir
Seminar mit Vortrag, Christine Gruwez
Ein manichäischer Weg Zeitgenosse zu werden.
Vortrag: Freitag, 19:00 Uhr. Seminar: Samstag 9.30 - 18
Uhr, Sonntag 9.30 - 12 Uhr. Kontakt: 0664 88299124,
01 5053454. Organisator: AAG, Landesgesellschaft in
Österreich.
Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie,
Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien
FR, 27.3. + SA 28.3.
16.00 Uhr
Dornröschen
Figurentheater
Ab 4 Jahren. Am Fr anschl. Tanz.
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
MI, 27.3. – 5.5.
19.30 Uhr
THE.BIG.LUMPAZI
Theateraufführung, das.bernhard.ensemble
Im neuesten „Mash up“ des bernhard ensembles
werden drei nichtsnutzige Typen ahnungslos von
intriganten Schicksalsmächten in kapitale Versuchung geführt. Liebe, Sex, Drogen, Geld, Gewalt und
Reichtum dringen unverhofft in ihren Alltag ein und
machen ihnen schwer zu schaffen. Denn wie soll da
Wiener Gemütlichkeit gepaart mit der Philosophie
des Dudeismus mithalten können? Die wichtigsten
Fragen tauchen plötzlich auf: Ist Geld wichtiger als ein
Joint? Porno tatsächlich geiler als Liebe? Und können
diese social medias wirklich deine Haberer ersetzen?
Kontakt: Bitte um Voranmeldung:
[email protected], 0676 3606206.
Web: www.off-theater.at
Off-Theater, Kirchengasse 41, 1070 Wien
SA, 28.3.
Bitte Zeit erfragen
„Schau in dich - Schau um dich“
Seminar, Ursula Zimmermann und Klaus Suppan
Eine lebendige Erkenntnis kann sich als Gedanke, wie
auch als künstlerische Bewegung und künstlerische
Form zum Ausdruck kommen. In diesem Seminar, das
zur Reihe "erfülltes Tätigsein - schöpferische Pause"
gehört, nähern wir uns denselben Themen von zwei
Seiten an: einerseits durch das WORT in der gemeinsamen Gesprächs- und Textarbeit und anderseits durch
elementare Erfahrungen in der EURYTHMIE.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 0650 5513047,
[email protected].
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf,
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
FAUST - Der Tragödie erster und
zweiter Teil
Theateraufführung, Wolfgang Peter
Kontakt: 0676 9414616, [email protected]. Web: www.odysseetheater.com/faust
Organisator: ODYSSEE Theater, Goetheanistische
Spielgemeinschaft.
Rudolf Steiner Schule Wien-Mauer,
Endresstraße 100, 1230 Wien
MO, 6.4. – 11.4.
Bitte Zeit erfragen
Die Kunst der Kinderbesprechung
Figurentheater
ab 4 Jahren.
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
FR, 17.4.
18.00 Uhr
Was ist TaKeTiNa?
Vortrag, Katharina Loibner
Einführungsvortrag mit Beispielen und Übungen.
Kontakt: [email protected].
Web: www.katharinaloibner.com
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kleiner Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
FR, 17.4. + SA 18.4.
16.00 Uhr
Das tapfere Schneiderlein
Figurentheater
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
Fortbildung, Claus-Peter Röh
Die Kinder- und Schülerbetrachtungen - so wie sie an
Waldorfschulen gepflegt werden - sind Möglichkeiten,
sich dem Speziellen des Schülers/der Schülerin so zu
nähern, dass ein Verständnis erwächst und damit auch die
Handlungsfähigkeit der Lehrperson sich ausbreitet. Dazu
ist eine Methodik entwickelt, die diesen Prozess des Verständnisses der Schülerpersönlichkeit entwickelt und fördert. Inhalte: - Umfassende Wahrnehmungsübungen am
Kinde, - Interpretation der Wahrnehmungsinhalte, - Das
Erleben (oder Nichterleben) von Evidenzerfahrung an der
Interpretation, - Grundlagen einer symptomatologischen
Erkenntnis, - Entwickeln der angemessenen Hilfestellungen als Resultat des Vorhergehenden. Vorausgesetzt
werden die Grundlagen der anthroposophisch orientierten.
Anthropologie und Psychologie. Kontakt: 01 5048483, 0699
17116373, [email protected].
Rudolf Steiner Schule Wien-Mauer,
Endresstraße 100, 1230 Wien
SA, 18.4.
DO, 9.4.
DO, 23.4.
19.00 Uhr
Der anthroposophische
Seelenkalender
Bitte Zeit erfragen
Schulball
Schulveranstaltung
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf,
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
16.00 Uhr
Kasperl
und die Prinzessin Pippifein
Figurentheater, Rita Schiller, Beate Droppelmann
Kasperltheater des Ensembles Schillerdrops. Kontakt:
[email protected]. Web: www.kasperlbuehne.at
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kleiner Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
09.30 – 16.30 Uhr
Wege zur Pädagogik
FR, 18.00 – SA, 18.00 Uhr
Tagung
Freie Ausbildungen im Gespräch. Lehrende und ehemalige StudentInnen der Montessori-Ausbildung des
Vereins Spielräume und der Waldorf-Ausbildung am
Zentrum für Kultur und Pädagogik sprechen über ihre
Zugänge zu einer zukunftsorientierten Lehrerbildung
und Pädagogik, beziehen Position, tauschen Erfahrungen aus und stellen sich zur Diskussion.
Kontakt: Bitte um Voranmeldung bis zum 10.4.2015:
[email protected].
Zentrum für Kultur und Pädagogik,
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Die vier Jahreszeiten: Aquarell
19.30 Uhr
Workshop, Beate Maria Platz
Freitag 18-21 Uhr, Samstag 10-18 Uhr; € 95,- ohne
Material. Aus der unendlichen Palette der mischbaren
Farbtöne erarbeiten wir vier charakteristische Jahreszeitenstimmungen. Schriftelemente aus Gedichten
werden mit jahreszeitlich typischen Motiven zu einer
vielschichtigen Komposition verbunden. Die vier Bilder
ergeben zusammen eine Ganzheit.
Kontakt: [email protected], 01 8873285.
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz,
Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
1919 – 2019, 100 Jahre
„Bewegung für Dreigliederung
des sozialen Organismus“
Konzert, Quintett Seelenkalender
Großer Festsaal. Vertont und arrangiert von Raphael
Simicic, gespielt vom Quintett Seelenkalender. Kontakt:
[email protected].
Organisator: [email protected].
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
FR, 10.4. – 11.4.
19.00 Uhr
Der Anthroposophische
Seelenkalender
Konzert, Quintett Seelenkalender
Vertont und arrangiert von Raphael Simicic.
Kontakt: [email protected].
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3,
1040 Wien
FR, 19.00 – SO, 13.00 Uhr, Bitte Zeit erfragen,
kleine Änderungen sind möglich
Zhang Zhuang Qi Gong
Kurs, Barbara Jakel
Fr. 19 - 21, Sa. ganztägig, So. 9 - ca. 13 Uhr.
Kontakt: [email protected]. Organisator: freiRaum23,
Kulturverein, Karl Schubert Schule.
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kleiner Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
Vortrag, Gerhard Schuster, Achberg und Wien
Die michaelische Herausforderung im Zeitgeschehen
Europa – ein Jahrhundert nach dem Wirken Rudolf
Steiners und ein Dreigliederungs-Projekt zum Mitanpacken! Kontakt: 0676 6829655.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches
Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43,
1090 Wien
FR, 24.4. – 26.4.
FR, 18.00 – SO, 13.00 Uhr
Praktikum Äußere Anwendungen
Fortbildung, Dr. Christian Kellner, Margit Klemmer,
Ulrike Schreiner, Norbert Reininger
· Äußere Heilmittelanwendung (Bäder, Wickel, Auflagen,
rhythmische Massage) · Praktisches Erarbeiten von
Auflagen und Wickel · Das Wesen der Organeinreibung
· Differenzierung von Wärme- und Substanzanwendungen · Das Wesen der rhythmischen Massage.
Seminarbeitrag: € 250,–, Studenten: € 100,-.
Kontakt: 01 2533033-8412 (Fax), [email protected].
Web: www.anthromed.at
Wien, Bitte Ort erfragen
57
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Wien
FR, 18.30 – SO, 12.00 Uhr
Anthrophosophische Meditation
Kurs, Thomas Mayer, Agnes Hardorp
Einführungswochenende. Der Kurs bestehen
aus praktischen Übungen mit anschließendem
Erfahrungsaustausch. Das übergreifende Thema ist
die Verbindung mit dem höheren Selbst. Am Fr. 18.
bis So. 20. Sept. 2015 beginnt dann eine zweijährige
Schulung in Wien mit acht Wochenenden. Themen der
Schulung: - Verbindung mit der Engelwelt - Verbindung
mit Christus - Grundsteinmeditation - Rosenkreuzmeditation - Verbindung mit Elementarwesen Verbindung mit Verstorbenen - Vaterunser - Erlösung
des Doppelgängers. Großer Festsaal. Kontakt: Bitte um
Voranmeldung: [email protected],
+49 831-5709512, [email protected],.
Web: www.anthroposophische-meditation.de
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
FR, 24.4. + 25.4.
FR, 19.00 Uhr, SA, 17.00 Uhr
Warmes Formenspiel –
Wie Materie zu Stoff wird
Vortrag, C.M. Jansa
Im Anfang war die Wärme, wenn es ums Bilden von
Formen geht. Aus kaltem, weil absichtslosem Nichtsein
glüht sie als erstes Wollen auf. Hingegen ist schon viel
an Formkraft geschaffen, wenn unscheinbare Teilchen
zu Atomen verbunden werden, ein steter Vorgang,
der Materie begründet. Diese ballt sich zu Molekülen,
so dass mannigfaltiger physischer Stoff entsteht. Der
Mensch ist nun in der Lage, daraus zu formen, was
er will. Kontakt: 01 9241202 (Irene Risavy) , wfgw@
diemorgengab.at. Web: wfgw.diemorgengab.at
Werkstatt für GeistesWissenschaft, Liechtensteinstraße 43 (Arbeitskreis f. Anthropos.
Geistesstreben), 1090 Wien
SA, 25.4. + SO 26.4.
16.00 Uhr
Das tapfere Schneiderlein
Figurentheater
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
MO, 27.4. – MI 29.4.,
MO + DI, 10.00 Uhr, MI, 19.00 Uhr
Zauberflöte
Theateraufführung
Schüleraufführung der 6. Klasse.
Kontakt: [email protected], 01 8766821.
Freie Waldorfschule Wien West, Kleinkindgruppe,
Kindergarten und Hort, Seuttergasse 29,
1130 Wien
SA, 2.5. – 3.5.
SA, 17.00 – SO, 12.30 Uhr
Wie denken wir? - Betrachtung
aus natur- bzw. geisteswissenschaftlicher Sicht
Seminar mit Vortrag, Dr. David Auerbach, Wangen
im Allgäu, D
Anthroposophische Arbeitsgruppe zur Meditation.
Vortrag mit Aussprache, seminaristische Arbeit mit
Übungen. Regiebeitrag € 50,- (nur Sa € 30,-, nur Vortrag
€ 20,-, nur So € 20,-). Ermäßigt minimal € 15,- (nur Sa €
10,-, nur So € 8,-). Kontakt: 01 5263194, 0699 11301581,
[email protected].
Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3,
1040 Wien
58
Wien
Wien
SA, 2.5. + SO 3.5.
SA, 16.5. + SO 17.5.
16.00 Uhr
16.00 Uhr
Das tapfere Schneiderlein
Froschkönig
Figurentheater
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
Figurentheater
So anschließend Märchendeutung für Erwachsene,
kostenlose Kinderbetreuung von 17:00 – 18:00.
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
MO, 4.5. – 8.5.
Bitte Zeit erfragen
Referatswoche der 12. Klasse
Schulveranstaltung
Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer,
Endresstraße 100, 1230 Wien
DI, 5.5.
18.00 Uhr
Orchesterkonzert des
Jugendorchesters Schallmauer
Konzert
Grosser Festsaal der Schule.
Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer,
Endresstraße 100, 1230 Wien
FR, 8.5. + SA 9.5.
16.00 Uhr
Froschkönig
Figurentheater
ab 4 Jahren.
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
SA, 9.5.
09.30 – 16.00 Uhr
Praxis Anthroposophische
Medizin
Fortbildung, Dr. Christian Kellner
Gastritis und Reizdarm - Funktionelle Störungen im
Gastrointestinaltrakt. Fortbildung für Ärztinnen, Ärzte
und PharmazeutInnen. Häufige Krankheitsbilder in
kompakter Darstellung, um anthroposophisch-medizinische Inhalte erweitert. Kontakt: [email protected],
[email protected]. Organisator: GAMÖ, ÖGAPh.
Suite‘Hotel am Kahlenberg, Am Kahlenberg 2-3,
1190 Wien
DO, 21.5.
19.30 Uhr
Mitte bilden aus der Kraft des Ich
Vortrag, Wolfgang Schaffer, AAG, Landesges. in
Österreich
Mitteleuropa als Zentrum und Umkreis menschlicher
Begegnung. Perspektiven für eine Zukunft der Anthroposophie. Kontakt: 0676 6829655.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
FR, 22.5.
19.00 Uhr
Öffentlicher Umraum –
Architektur als Neuschöpfung
Vortrag, C.M. Jansa
Aus Ästen gewirkte Unterstände oder mit Fellen
bedeckte Zelte - so lässt sich der Beginn menschlichen
Bauens vorstellen. Aber auch aufgerichtete oder geschichtete Steinmäler gehören zu diesem Bilderkanon.
Was für ein Weg bis zu modernen Glashochhäusern
oder Denkmälern! Architektur ist die Kunst, das Umfeld
zu gestalten, einerseits zum Nutzen der Menschen,
andrerseits zu deren Sinnesfreude. Dadurch schafft
sie neuen Raum. Kontakt: 01 9241202 (Irene Risavy),
[email protected]. Web: wfgw.diemorgengab.at
Werkstatt für GeistesWissenschaft, Liechtensteinstraße 43 (Arbeitskreis f. Anthropos.
Geistesstreben), 1090 Wien
FR, 22.5. + SO 23.5.
16.00 Uhr
Froschkönig
Figurentheater
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
16.00 Uhr
SA, 23.5.
Kasperl und der Zauberfrosch
17.00 Uhr
Figurentheater, Rita Schiller, Beate Droppelmann
(Schillerdrops)
Kontakt: [email protected].
Organisator: www.kasperlbuehne.at.
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kleiner Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
Öffentlicher Umraum –
Architektur als Neuschöpfung
18.00 Uhr
Gesprächsseminar, C.M. Jansa
siehe 22.5.
Werkstatt für GeistesWissenschaft, Liechtensteinstraße 43 (Arbeitskreis f. Anthropos.
Geistesstreben), 1090 Wien
Frühlingsdisco
SA, 30.5.
Tanzveranstaltung, Horst Berg
für Rollstuhlfahrer und andere Menschen.
Kontakt: [email protected]. Organisator: freiRaum23,
Kulturverein, Karl Schubert Schule.
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kleiner Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
10.00 – 20.00 Uhr
DO, 14.5. – 16.5.
Bitte Zeit erfragen
ENASTE-Kongress: Transformations. Education in a RapidlyChanging World / Bildung in
einer sich wandelnden Welt
Kongress
Die vielfältigen und raschen sozialen, kulturellen,
technologischen, ökonomischen und demographischen
Veränderungen der letzten Jahre stellen auch Erziehung und Bildung vor immer neue Herausforderungen
– und Chancen. Der dritte internationale Kongress
des „European Network for Academic Steiner Teacher
Education“ (ENASTE) möchte zu einer Reflexion dieser
Entwicklungen und ihrer Bedeutung für Kindheit
und Jugend, für Pädagogik, Schule und Lehrerbildung
beitragen. Der Kongress findet in den Räumlichkeiten
der Diplomatischen Akademie Wien und des Zentrums
für Kultur und Pädagogik statt. www.ENASTEcongress.
net. Kontakt: Bitte um Voranmeldung: 01 5048483,
0699 17116373, [email protected].
Organisator: Zentrum für Kultur und Pädagogik, Wien.
Zentrum für Kultur und Pädagogik,
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Tag der offenen Tür
im Haus der Anthroposophie
Veranstaltung
Kontakt: 0664 88299124, 01 5053454.
Organisator: AAG, Landesgesellschaft in Österreich.
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3,
1040 Wien
17.00 Uhr
Was ist der Anthroposophische
Sozialimpuls?
Vortrag, Paul Mackay, Dornach
Im Rahmen des Tages der offenen Tür im Haus der
Anthroposophie. Kontakt: 0664 88299124, 01 5053454.
Organisator: AAG, Landesgesellschaft in Österreich.
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3,
1040 Wien
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Wien
Wien
SA, 30.5.
SA, 20.6.
15.00, 16.00, 17.00 Uhr
10.00 – 16.00 Uhr
Märchentheatertag
Sommerfest
Figurentheater
Ab 3 Jahren. Ein Nachmittag mit drei unserer schönsten Märchen aus dem Wandertheater, mit Basteln und
Malen. Eintritt: € 15,00. 15.00 Hans im Glück, 16.00 Die
drei Orangen, 17.00 Das Stierlein oder die Prinzessin in
der Flammenburg.
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
Sommerfest
10.00 - 11.00 öffentliche Schulfeier, danach
Sommerfest. Spiel und Spass für Groß und Klein,
Bastelstationen, Puppenspiel, Bogenschießen, Picknick
im Garten, Steckerlbrot, Lagerfeuer, biolog. Grillbuffet
und süsse Köstlichkeiten, biolog. Eis, Schülerprojekt
mit Honigverkauf. Kontakt: office@waldorf-wien-west.
at, 01 8766821. Web: www.fwww.at
Freie Waldorfschule Wien West, Kleinkindgruppe,
Kindergarten und Hort, Seuttergasse 29,
1130 Wien
DO, 4.6.
18.00 Uhr
Benefizkonzert des Schubert
Bundes für die Karl Schubert
Schule
17.00 Uhr
Konzert
Kontakt: [email protected]. Organisator: freiRaum23,
Kulturverein, Karl Schubert Schule.
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Großer Festsaal, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
Gesprächsseminar, C.M. Jansa
siehe 19.6.
Werkstatt für GeistesWissenschaft, Liechtensteinstraße 43 (Arbeitskreis f. Anthropos.
Geistesstreben), 1090 Wien
DO, 11.6. + FR 12.6.
20.00 Uhr
Bitte Zeit erfragen
Kellertheater
An den Hörnern packen – Initiative öffnet Gestaltungsräume
Zagreb Eurythmie Ensamble
IONA
Theateraufführung
Schüleraufführung der 10. Klasse. Kontakt: office@
waldorf-wien-west.at, 01 8766821. Web: fwww.at
Freie Waldorfschule Wien West, Kleinkindgruppe,
Kindergarten und Hort, Seuttergasse 29,
1130 Wien
Eurythmieaufführung
Bildungsstätte für Eurythmie Wien,
Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
FR, 12.6. – 14.6.
Das kleine Ich bin Ich
Bitte Zeit erfragen
Figurentheater
siehe 14.6.
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
Dreigliederung
und die Sozialgestalt der Schule
Fortbildung, Tobias Richter, Angelika Lütkenhorst
Steiners Entwurf einer neuen Pädagogik basiert auf der
Neugestaltung des politischen, gesellschaftlichen und
kulturellen Lebens. Diese Themen werden in diesem
Seminar besprochen: - Die soziale Dreigliederung
abgeleitet aus der funktionalen Dreigliederung des
Menschen - Waldorfschule als drei- und viergliedriger
Organismus - Die Aufgaben eines LehrerInnen-Kollegiums als Organ und die dafür notwendigen Fähigkeiten
- Das soziale Hauptgesetz und seine Bedeutung für
die Schule. Kontakt: 01 5048483, 0699 17116373, [email protected]. Organisator: Zentrum
für Kultur und Pädagogik, Wien.
Zentrum für Kultur und Pädagogik,
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
SO, 14.6.
11.00 und 15.00 Uhr
Das kleine Ich bin Ich
Figurentheater
nach Mira Lobe. Musik – Puppenspiel – Tanz. Ab 3
Jahren. Eine Kooperation der Märchenbühne Der
Apfelbaum mit dem Ensemble Allegria.
Märchenbühne Der Apfelbaum, Kirchengasse 41,
1070 Wien
FR, 19.6.
19.00 Uhr
An den Hörnern packen – Initiative
öffnet Gestaltungsräume
Vortrag, C.M. Jansa
Nicht nur in ummauerter Arena kann ein Stier bei den
Hörnern gepackt werden. Jedenorts und jedentags
bin ich dazu fähig; fähig, eine Initiative zu setzen. Das
öffnet Räume, die sich ausgestalten lassen, ob im
Geistigen, Politischen oder Wirtschaftlichen. Ideen sind
es, die zu Initiativen verdichtet und damit umsetzbar
werden, Ideen, die ich entzünde, um sie zu verwirklichen. Führt das nicht über mein persönliches Streben
hinaus? Kontakt: 01 9241202 (Irene Risavy), wfgw@
diemorgengab.at. Web: wfgw.diemorgengab.at
Werkstatt für GeistesWissenschaft, Liechtensteinstraße 43 (Arbeitskreis f. Anthropos.
Geistesstreben), 1090 Wien
SO, 21.6.
11.00 und 15.00 Uhr
MI, 24.6.
18.30 Uhr
Abschlusstheaterstück
der 8. Klasse
Theateraufführung, Isabella Chybiorz
Theaterstück "Häuptling Abendwind". Im Festsaal.
Kontakt: 01 8773191, [email protected].
Web: www.waldorf-hietzing.at
Organisator: Friedrich-Eymann-Waldorfschule.
Friedrich-Eymann-Waldorfschule,
Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
19.30 Uhr
Gemeinsamer Zweigabend der
Wiener Zweige zu JOHANNI
Zweigabend
Thema: "Der geschärfte Johanniblick". Textgrundlage:
Rudolf Steiners Vortrag vom 24. Juni 1923, GA 224.
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B,
1040 Wien
Wien
ARBEITSGRUPPEN
KURSE
UNREGELMÄSSIG
3-jährige Aus- und Weiterbildung für Anthroposophische
Kunsttherapie
Fortbildung
berufsbegleitend. Beginn 26.9.2014. Veranstalter:
Werkstätte für Kunst und Kulur und Österreichische
Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Kunsttheraphien. Kosten: pro Wochenende € 220.- (exkl.
Material). Verantwortlich: Helga Bläuel, Susanne Kos,
0664 2618102. Web: www.kulturwerkstatt.at
Werkstätte für Kunst und Kultur,
Große Sperlgasse 38/5, 1020 Wien
Ausbildungskurse
in Waldorfpädagogik
Kurs
Kontakt: 01 877 31 91.
Goetheanistisches Konservatorium und Waldorfpädagogische Akademie mit Öffentlichkeitsrecht,
Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
Eurythmie-Forschungstreffen
Arbeitsgruppe
Monatliche Treffen für EurythmistInnen, in denen
Fragestellungen zur eurythmischen Arbeit eingebracht
und bearbeitet werden können. Information und
Termine: Harald Kallinger, [email protected],
0664 6254092.
Bildungsstätte für Eurythmie Wien,
Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
MONTAG
15.30 Uhr
Erdenwissen
und Himmelserkenntnis
Arbeitsgruppe, Maria und Dr. Paul Schütz
Rudolf Steiner, GA 221, ab 12.1.2015.
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B,
1040 Wien
16.00 – 17.30 Uhr
Probe: Karl Schubert
Band of Specials
Probe
Kontakt: freiRaum23@ aon.at, 0664 73879623.
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
18.00 Uhr
Die Geheimnisse der biblischen
Schöpfungsgeschichte
14.00 Uhr, 17.00 Uhr Konzert
Arbeitsgruppe
Rudolf Steiner, GA 122 (TB 706), ab 12.1.2015.
Kontakt: 0699 1 9546030 (Jana Koen).
Koen Jana, Atelier Lindenbaum,
Pilzgasse 23/6/15, 1210 Wien
Sommerfest
18.00 Uhr
Schulveranstaltung, Ursula Riedinger
Sommerfest der Friedrich Eymann Waldorfschule, des
ORG Rudolf Steiner und des Privaten Kindergartens
des Kuratoriums für künstlerische und heilende Pädagogik. Kontakt: 01 8773191, [email protected].
Web: www.waldorf-hietzing.at
Organisator: Friedrich-Eymann-Waldorfschule.
Don Bosco Haus, St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien
Sprachgestaltung und Schauspiel
DO, 25.6.
FR, 26.6. + SA 27.6.
Kurs, Dr. Wolfgang Peter
Den Anregungen Rudolf Steiners folgend führt der
systematische Ausbildungsgang von grundlegenden
Lautübungen über Rezitation, Deklamation und
Rhetorik zu einem tieferen Erleben des Sprachwesens.
Info: sprachgestaltung.odysseetheater.com
Friedrich-Eymann-Waldorfschule,
Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
19.00 Uhr
18.30 Uhr
Maria Stuart
Biologisch-Dynamisch Gärtnern
Theateraufführung, Wolfgang Peter
Trauerspiel in 5 Aufzügen von Friedrich Schiller.
1. Stock, Festsaal. Kontakt: 0676 9414616, wolfgang@
odysseetheater.com. Web: www.odysseetheater.
com/maria-stuart Organisator: ODYSSEE Theater,
Goetheanistische Spielgemeinschaft.
Friedrich-Eymann-Waldorfschule,
Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
Arbeitsgruppe
16.3.: Präparateausgabe, 1.6.: Thema Pflanzenwachstum, Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten.
Arbeitsgem. f. biol.-dynam. Wirtschaftsw. im
Hausgarten, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
59
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Wien
Wien
Wien
18.30 Uhr
17.30 Uhr
20.00 Uhr
Zeit für Eurythmie?
Der Mensch als Zusammenklang
des schaffenden, bildenden und
gestaltenden Weltenwortes
… dass wir den Zusammenhang
fühlen mit allen Menschen …
(GA 172)
Eurythmiekurs, Harald Kallinger,
[email protected]
Wöchentlicher Kurs in Epochen zu verschiedenen
Themen mit der Bewegungskunst der Eurythmie.
Vorkenntnisse sind nicht nötig. Voranmeldung erbeten.
Information und Termine: Harald Kallinger,
[email protected], 0664 6254092.
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3,
1040 Wien
19.00 – 21.00 Uhr
Bandprobe - Instant Music
Project
Probe
14 täglich. Info: [email protected]
oder 0664 73879623.
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
19.30 Uhr
Die Geheimwissenschaft im
Umriss
Arbeitsgruppe, Dr. Reinald Hitsch
Rudolf Steiner, GA 13, TB 601.
Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer,
Endresstraße 100, 1230 Wien
19.30 Uhr
Gesprächs- und Textarbeit zur
Grundlegung der Geisteswissenschaft
Arbeitsgruppe, Wolfgang Schaffer und Norbert Liszt
Textgrundlage: „Einleitungen zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften“ (Rudolf Steiner, GA 1, TB 649).
Monatlich am 20. April, 11. Mai, 8. Juni 2015, 19.30 21.00 Uhr. Info: Norbert Liszt, Tel. 0676 6829655.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
20.00 Uhr
English Study Group –
Anthroposophy
Arbeitsgruppe, Bernadine Schneider-Thixton
14-täglich; Anmeldung erforderlich. Please contact on
0699 11551186.
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3,
1040 Wien
17.30 – 21.00 Uhr
Flower power:
Acryl und Mischtechniken
19.00 Uhr
Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre
Das Schöpferische in Mensch und
Weltenall
Spielgruppe, Kirstin Volz
Kontakt: 0650 7021998 (Info und Anmeldung).
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf,
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
Vortragszyklus, Dr. Wolfgang Peter
Betrachtungen zur biblischen Schöpfungsgeschichte.
Auf Grundlage des hebräischen Urtextes versuchen wir
aus der imaginativen Kraft der Sprache ein lebendiges
Bild des Schöpfungsgeschehens zu gewinnen und in
Beziehung zu setzen zu den individuellen schöpferischen Kräften des Menschen.
Web: ag1913.anthroposophie.net
Anthroposophische Gesellschaft 1913,
Auhofstraße 78D, 1130 Wien
Kurs
Kontakt: freiRaum23@ aon.at, 0664 73879623.
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
17.15 Uhr
Laut und Toneurythmie
Eurythmiekurs, Margit Bamberger
Info: unter Tel. 01 4403712 - 3.
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
11.00 Uhr
Laut- und Ton-Eurythmie
für Fortgeschrittene
Kurs, Edeltraud Zwiauer
Bildungsstätte für Eurythmie Wien,
Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
Sprachgestaltung mit Helen
Kessler
Eurythmiekurs, Kamila Olympia Rudnicka
Der Kurs beinhaltet einfache Grundelemente der
Laut- und Toneurythmie. Er soll das Bewusstsein für
Bewegung wecken und Einblick in das eurythmische
Geschehen an den Schulen vermitteln. Info: Kamila O.
Rudnicka, Tel. 0650 5893299, [email protected].
Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
Kurs
Wir freuen uns auf neue Mit - Sprecher. Wir gestalten
und erforschen die Sprache. Info: 0676 879614742,
[email protected].
Goetheanistische Studienstätte, Freie
Kunstschule, Speisingerstraße 258, 1230 Wien
18.30 Uhr
19.00 Uhr
Monatliche Heileurythmiegruppe für ÄrzteInnen und mediz.
Interessierte
Laut u. Ton- Eurythmie
Studienarbeit zur „Allgemeinen
Menschenkunde“
Rudolf Steiners
Melodikaunterricht für Kinder
09.00 – 10.30 Uhr
17.45 Uhr
19.00 – 20.30 Uhr
16.30 – 17.30 Uhr
MITTWOCH
Laienkurs für Interessierte Eltern,
Freunde und Bekannte
Spielgruppe, Kirstin Volz
Kontakt: 0650 7021998 (Info und Anmeldung).
Waldorfkindergarten der Rudolf Steiner-Schule
Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss),
1180 Wien
Veranstaltung, Ursula Fassl
inklusives Turnen. 14 täglich. freiRaum23@ aon.at
oder Tel: 0664 73879623.
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
Arbeitsgruppe
Jeden zweiten Di 20.15- 21.45 Uhr. Info: Thomas
Meisermann, 01 5045630.
Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3,
1040 Wien
19.00 Uhr
Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre
beTWEENs
20.15 Uhr
Medizinische Arbeitsgruppe
Kurs, Edeltraud Zwiauer
Bildungsstätte für Eurythmie Wien,
Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
16.30 – 17.30 Uhr
Arbeitsgruppe, Willi Grass
Arbeitskreis anhand Rudolf Steiners Schrift,
„Die Kernpunkte der sozialen Frage, GA 23“.
Kontakt: 0699 1 7232000 (Willi Grass).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische
Fragen, Haus der Anthroposophie,
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Workshop, Beate Maria Platz
Am 24.3., 21.4., 2.6.2015. Endlich blüht‘s wieder ringsum! An drei Malabenden widmen wir uns der Magie
und der Kraft von Blüten und beschreiten neue Wege
in der Darstellung. Wir werden schwerpunktmäßig mit
Acryl auf Leinwand malen und angrenzende Techniken
integrieren. € 20,- pro Abend, zusammen € 55,-.
Kontakt: [email protected], 01 8873285.
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz,
Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
15.00 – 17.00 Uhr
DIENSTAG
60
0
Arbeitsgruppe, Dr. Johannes Zwiauer
Rudolf Steiner, GA 230, TB 757, ab 13.1.2014.
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B,
1040 Wien
Studiengruppe, Tobias Richter
Termine: 14.4., 28.4., 12.5., 26.5., 9.6.15. 14-tägiges
Treffen, jeweils dienstags von
19:00-20:30. Ziel der Arbeit soll es sein, an ausgewählten Themen zu den 14 Vorträgen der Allgemeinen
Menschenkunde deren konkrete pädagogische
Relevanz zu untersuchen. Dabei wird auch auf die
beiden Kurse „Methodisch-Didaktisches“ (GA294) und
„Seminarbesprechungen“ (GA 295) Bezug genommen.
Kosten: Freiwillige Spende. Kontakt: 01 5048483, 0699
17116373, [email protected].
Web: www.kulturundpaedagogik.at
Organisator: Zentrum für Kultur und Pädagogik.
Zentrum für Kultur und Pädagogik,
Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
19.15 Uhr
Zu Zeitfragen
Arbeitsgruppentreffen
Kontakt: 0650 9414017, 0650 9413264.
AG zur Dreigl. d. soz. Org. u. Fragen der
Zeitgeschichte, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Eurythmiekurs, Andreas Kuyken, Heileurythmist, Basel
Thema: ICH-Erkraftung. Jeweils Mi und Do, am 1./2.4.,
6./7.5., 3./4.6., 1./2.7.2015, 18.30 bis 21.00 (und
freiwillig weiter bis 21.40). Info: med Georg Schröfl 0699
17086315 oder [email protected].
Kosten € 270.- pro Quartal.
Bildungsstätte für Eurythmie Wien,
Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
19.30 Uhr
Karmaverständnis
als Lebensverständnis
Zweigabend
Literatur: Esoterische Betrachtungen karmischer
Zusammenhänge, Sechster Band (Rudolf Steiner, GA
240, TB 716); danach: „Die Offenbarungen des Karma“
(gleichnamiger Vortragszyklus, Rudolf Steiner, GA
120, TB 620).
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B,
1040 Wien
20.00 Uhr
Das Karma des Berufes des
Menschen in Anknüpfung an
Goethes Leben
Zweigabend
Rudolf Steiner, GA 172.
Anthroposophische Gesellschaft in Wien-Mauer,
Karl-Julius Schröer-Zweig, Speisinger Straße 258,
1230 Wien
AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE
Wien
Wien
DONNERSTAG
19.30 Uhr
09.00 – 11.00 Uhr
Drei Schritte der Anthroposophie
Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre
Zweigabend
Kosmologie, Religion und Philosophie. Rudolf Steiner,
GA 25 (TB 641). Kontakt: 0676 6829655 (Norbert Liszt).
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
Spielgruppe, Kirstin Volz
Kontakt: 0650 7021998 (Info und Anmeldung).
Waldorfkindergarten der Rudolf Steiner-Schule
Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss),
1180 Wien
09.30 Uhr
Waldorf Kinderspielgruppe
in Stadlau
Spielgruppe
9.30 - 11 Uhr. Kosten: 15,- € pro Kommen. Voranmeldung erbeten. Kontakt: Eva Reichhardt, 0680 3100716,
Manfred Pfeffer, 0660 7705002.
Waldorfspielgruppe - Familie Pfeffer,
Konstanziagasse 23/4, 1220 Wien
14.00 – 16.45 Uhr
Kinderzirkus Firulete
Veranstaltung, Daniel Torron Mack
Kontakt: freiRaum23@ aon.at, 0664 73879623.
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule,
Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien
16.30 Uhr
Treffen von Kunsttherapeuten
und Ärzten
Arbeitsgruppentreffen
Thema derzeit: Grundlegendes zur Erweiterung der
Heilkunst. Info: Dr. Roland Frank, Tel. 01 6658080 oder
0664 6108345.
Ordination Dr. med. Roland Frank,
Altmannsdorferstraße 166/13/5, 1232 Wien
19.30 Uhr
Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen
Weltanschauung
Arbeitsgruppe, Dr. Reinald Hitsch
Rudolf Steiners, GA 2 (TB 629), ab 8.1.2015.
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B,
1040 Wien
FREITAG
Die zweite Geburt - Ich will
leben!
Kurs, Wilhelm Floride
Die Enthüllung der Sieben Lebensströme - Der Weg
zum bewußten Sein: Ich bin Gärtner; jeden 2. Fr im Monat. Kontakt: 01 8935094, [email protected].
Wien
Wien
SAMSTAG
10.00 – 15.00 Uhr
Brotbackkurse – Das Erlebnis des
Selberbackens
Kurs, Franz Kaschik (Bäckermeister), Birgit Leitinger
(anthroposophisch orientierte Ernährungsberaterin)
Wir erzeugen gemeinsam 3 verschiedene Sorten
Vollkornbrot und 1 Hefebrot. Sie lernen theoretisch und
praktisch: eigene Sauerteigherstellung, Teigbereitung,
Teigbeobachtung, Teiggare, Wirken und Formen,
Backvorgang sowie die Bedeutung von Brot in der
menschlichen Ernährung. Kursbeitrag € 60.-. Termine
bitte erfragen. Kontakt: Bitte um Voranmeldung:
[email protected], 0676 3232262.
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf,
Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
15.00 Uhr
Sozialwissenschaftlicher
Arbeitskreis
Arbeitsgruppe, Michael Skorepa, Andrea Wagner
im 3 Wochen Rythmus, Zeit: 15-18 Uhr. Zu den Themen
Globalisierung und Dreigliederung. Info: 0676 6434333
od. 0664 6489318.
Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie,
Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien
18.30 Uhr
Ich-Geometrie, Physik und
schwellengerechte Begriffe
Arbeitsgruppe, Dr. Leopold Buchinger
1x monatlich. Termine nach Vereinbarung. Auskunft:
0676 7795062.
Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B,
1040 Wien
Kleinanzeigen
Eine Familie in der Ukraine, die durch die politischen Ereignisse ihr Unternehmen (Bäckerei)
komplett verloren hat, fristet jetzt ihre Existenz
indem sie privat in kleinen Mengen Brot bäckt.
Um den Betrieb wieder in Fahrt zu bringen wird
folgendes dringenst benötigt. 1 Dinkelschäler
einfachster Art, 1 Teigmaschine, 1 Backofen (Gas
oder elektr.) alles möglichst preisgünstig! Sollten
Sie da weiterhelfen können kontaktieren Sie bitte
die folgende Email-Adresse: [email protected]
Patmos, Insel der Apokalypse, Studien-/Badereise 14 Tage im Juni. Künstl. Übungen. Weitere
Literaturreisen, Metrik und Poetik Seminare.
Info: [email protected], mobil 0049-160-6446233
61
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Anthroposophische Adressen
in Österreich
DACHVERBÄNDE
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft –
Landesgesellschaft in Österreich
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5053454, 0676 6429991
[email protected]
www.anthroposophie.or.at
Akademie Anthroposophische
Erwachsenenbildung
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/II
Tel. 01 8860337
Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik
4060 Leonding, Berghamer Weg 7
Tel. 0732 671990 Ursula Mori
Arbeitsgruppe Eurythmie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
5026 Salzburg, F. Inhauser-Straße 27
Tel. 0699 10821035
Gesellschaft für Anthroposophische Medizin
in Österreich (GAMÖ)
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5044908
PLATO - Plattform anthroposophischer
therapeutischer Organisationen in Österreich
9556 Libenfels, Camphill Libenfels,
Hohenstein 6
Tel. 04215 5113
Verband diplomierter Heileurythmisten
in Österreich
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182,
(Freie Waldorfschule Graz)
Tel. 0316 405221
Waldorfbund Österreich
1230 Wien, Endresstraße 100
Tel. 01 8887461
ÖGAPh - Österreichischen Gesellschaft
Anthroposophischer Pharmazeuten
1220 Wien, Hosnedlgasse 27
Tel. 01 2566060
Demeter Österreich
1040 Wien, Theresianumgasse 11
Tel. 01 8794701
Österreichisches Forum für
Anthroposophische Pflege
1220 Wien, Spandtgasse 25/5/8
Tel. 01 2821153
ÖVAOK, Österreichische Vereinigung anthroposophisch orientierter Kunsttherapien
Tilgnerstraße 3/ Hochparterre
1040 Wien
Tel. 0676 4211758
Burgenland
Anthroposophische Gesellschaft
Arbeitsgruppe für soziale und
künstlerische Fragen
7201 Neudörfl, Bahnhof Neudörfl,
Sauerbrunner Straße 1
Tel. 06991 7232000 (Willi Grass)
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Hermes-Österreich vor Ort
Anneliese Michlits
Tel. 02174 2168 22
Soziale Dreigliederung Organisationsentwicklung und Kommunikation, Network Marketing
7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4
Tel. 0676 7583099
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Andert Michael, ANDERT - WEIN
7152 Pamhagen, Lerchenweg 16
Tel. 0664 8469160
Habeler Herbert und Iris Empl,
Demeterhof Mercurius
7540 Güssing, Punitz 154
Tel. 03327 21312
Klinger, Bioweingut
7142 Apetlon, Wallernerstrasse 7
Tel. 02175 2219
Meinklang, Demeterhof Familie Michlits
7152 Pamhagen, Hauptstraße 86
Tel. 02174 2168-11
Preisegger Daniela, Biohof Preisegger
7203 Wiesen, Hauptstraße 21a
Tel. 02626 81615, 0676 9334702
Reumann Peter und Arabella
7041 Antau, Flurgasse 2
Tel. 02687 62310
Schmelzer Georg, Weingut Köllan
7122 Gols, Heideweg 3
Tel. 0650 9709730
Schönberger Günther und Michaela
7072 Mörbisch, Setzgasse 9
Tel. 02685 8266, 03119 28422
Thometitsch Franz
7063 Oggau, Setzweg 31
Tel. 02685 7507, 0699 11676769
Tscheppe, Mag. Eduard, Gut Oggau
7063 Oggau, Hauptstraße 31
Tel. 0664 2069298, 0664 3817692
Umathum Josef, Umathum
7132 Frauenkirchen, St. Andräerstr. 7
Tel. 02172 2440
Zahlingen Christoph, Imkerei Melissai
7452 Frankenau-Unterpullendorf,
Kleinmutschen 63
Tel. 0650-4130500
Heilpädagogik und Sozialtherapie
Waldorfschulen
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Sonnenlandschule
7000 Eisenstadt,
Ingenieur Hans Sylvesterstraße 7
Tel. 06888 287726
Barbara Mrazek
9535 Schiefling am See,
Pyramiedenkogelstrasse 69A
Telefon: 0688 8141651
Demeterhof Kraindof, Gerti & Willi Erian
9300 St. Veit/Glan, Kraindorf 1
Tel. 04212 5252, 0650 3515253
Dörfler Daniel
9063 Maria Saal, Arndorf 6
Tel. 04223 2268, 0664 3945778
Fischer Rainer, Imker
9141 Eberndorf, Hart 7
Tel. 04236 3279
Heimstätte Birkenhof
9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee,
Deberweg 25
Tel. 04274 51790, 0650 6667680
Kerschbaumer Michael
und Weisshuhn Ulla
9545 Radenthein, Laufenberg 15
Tel. 04246 31052
Krall Armin, Pratz
9342 Gurk, St. Johann 4
Tel. 04266 2290, 0664 1536026
Lebensgemeinschaft Wurzerhof
9300 St. Veit/Glan, Scheifling 7
Tel. 04212 2536, 0664 5100160
Oprießnig Robert, Rauscherhof
9372 Eberstein, Rauscherweg 1
Tel. 04264 2598, 0664 3517208
Prasser Barbara, Viktorhof
9321 Kappel/Krappfeld, Am Viktorhof 2
Tel. 04262 2256-25, 0664 2132370
Tatschl Josef, Muss
9412 St. Margarethen, Oberleidenberg 47
Tel. 04352 61985
Verwandte und befreundete
Einrichtungen
Eurythmie im Burgenland
7100 Neusiedl am See,
Hauptplatz 46/4
Tel. 0676 7583099
Freie Gruppe Neudörfl
2821 Lanzenkirchen, Eichengasse 147
Tel. 0664 73135491 - Walter Kalod
Kinderreigen Tobias und Spielgruppe
7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4
Tel. 0676 7583099
Lesekreis
7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4
Tel. 0676 7583099
Rudolf Steiner Seminarzentrum
7201 Neudörfl, Kirchplatz 2
Tel. 02622 77845, 01 5056345
Kärnten
Anthroposophische Gesellschaft
Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt,
Fercher von Steinwand-Zweig
9020 Klagenfurt, Karfreitstraße 14/2
Tel. 0664 5452 407
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Christian Oeser-Zweig am Wurzerhof
9300 St.Veit/Glan, Scheifling 7
Tel. 04212 2536
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Paracelsus-Zweig
9500 Villach, Trattengasse 18-20
Tel. 04242 42953
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Demeter Kulturkost St.Markus / Josef
Tatschl KG
9400 Wolfsberg, Wiener Straße 7
Tel. 04352 37188
Hermes-Österreich vor Ort
Anton Fritzer
Tel. 0463 246802
manufaktur MANDORLA
9601 Arnoldstein, Zyklamenweg 1
Tel. 04255/ 3907
Camphill Liebenfels
9556 Liebenfels, Hohenstein 4
Tel. 04215 255475
Heimstätte Birkenhof
9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee,
Deberweg 25
Tel. 04274 51790
Lebensgemeinschaft Wurzerhof
9300 St. Veit/Glan, Scheifling 7
Tel. 04212 2536
Kunst und Kultur
Atelier Indigo, Andrea Margarete Pack
Raum Klagenfurt
Tel. 0660 5278861
Die Märchenbühne
9020 Klagenfurt , Europahaus, Reitschulgasse 4,
Tel. 0463 740003
Gemeinschaftswerk Villach
9521 Treffen, Mühlenweg 13
0676 9312010
Mensch und Kultur – Partner für Integration,
Bildung und Entwicklung
9162 Strau, Kappel 77
Tel. 04227 20206
Medizin und Therapie
Hohenwarter, Dr. med. Tanja Salute
Allgemeinmedizin, Manuelle Medizin, Spezielle Schmerztherapie
9560 Feldkirchen, Hauptplatz 2
Telefon: 0664 6200622
manufactur MANDORLA
biologische Pflegeprodukte u. Seifen
aus anthroposophischer Herstellung: Öle, Salben
9601 Arnoldstein, Zyklamenweg 1
Tel. 04255 3907
Mayrhoffer, Dr. med. Mario
9020 Klagenfurt, August-Jaksch-Straße 64/1
Tel. 0463 511 9580
Pack Andrea Margarete
Künstlerische Therapie Raum Klagenfurt
Tel. 0660 5278861
Therapeutikum Klagenfurt
9020 Klagenfurt, August-Jaksch-Straße 64/1
Tel. 0463 5119580
Waldorfkindergärten
Waldorfkindergarten
& Kleinkindgruppe Klagenfurt
9020 Klagenfurt, Linsengasse 21
Tel. 0463 54245
Waldorfkindergarten Viktring
9073 Viktring, Karl-Truppe-Weg 18
Tel. 0463 292759
Verein z. Förderung d. Waldorfpädagogik-Villach
9535 Schiefling/See, Pyramidenkogelstr. 65 A
Tel. 06888141651
Waldorfkindergarten & Spielgruppe
9500 Villach-Untere Fellach, Mühlenweg 29
Tel. 0681 814 84 481
Waldorfschulen
Waldorfschule Klagenfurt
9020 Klagenfurt, Wilsonstraße 11
Tel. 0463 21492
Waldorfschule Villach
9500 Villach-Untere Fellach, Mühlenweg 29
Tel. 0681 81484481
Verwandte und befreundete
Einrichtungen
Praxis für Mediation - Gerd Woschnak
9800 Spittal, Edlingerstraße 48
Tel. 0699 18010775
Bewegung f. religiöse Erneuerung
Die Christengemeinschaft in Moosburg
9062 Moosburg, Am Sonnengrund 2
Tel. 0463 593351
Niederösterreich
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitsgruppe Mariensee
2870 Mariensee/Aspang, Mariensee 143
Tel. 02642 7282, 02642 7280
Demeter Frauentreffen
3495 Rohrendorf bei Krems,
Obere Hauptstraße 16
Ausbildungsstätten
Rudolf Steiner Seminar für Heilpädagogik
und Sozialtherapie
2384 Breitenfurt, Hauptstraße 99
Tel. 02239 60073, 0699 10821035
Bischetsrieder, Dr. med. Thomas
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Hermes-Österreich vor Ort
Edeltraud Hopferwieser Tel. 07479 6603
Dr. Edwin Pak Tel. 02273-20490
Klang- u.Therapieinstrumente Benedek
2752 Wöllersdorf, Wandernweg 1
Tel. 02633 42781, 0660 3444436
Evi Naturkost und Naturwaren, Pohl Maria
3100 St. Pölten, Kremser Landstraße 2
Tel. 02742 352092
Evi Naturkosst, Wegger Christiane
3500 Krems, Utzstraße 5
Tel. 02732 85473
Schaffelhof Pama, Getreidelager, Elke Ochsner
2422 Pama, Schaffelhof
Tel. 02142 6827
9500 Villach, Italienstraße 22
Tel. 04242 25858
Carus Akademie Klagenfurt
9020 Klagenfurt, August Jaksch Straße 64/1
Tel. 0463 204420, 0676 6374268
Gemeinnütziger Verein für Krebstherapie
und Naturheilkunde
Auskunft: Udo Süssmann
9210 Pörtschach, Klagenfurterstr. 164
Tel. 04272 31 840
Giegerl, Dr. med. Elisabeth
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
9020 Klagenfurt, August-Jaksch-Straße 64/1
Tel. 0463 511 9580
ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN N ÖSTERREICH
Werkstätten der Dorfgemeinschaft
Breitenfurt
2384 Breitenfurt, Hauptstr. 99/Georg
Sigl-Str. 9
Tel. 02239 5808
Werkstätten der Sozialth.
Lebens- und Arbeitsgem.
2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127
Tel. 02238 77931
Heilpädagogik und Sozialtherapie
AusbildungsZentrum Dorothea, Gärtnerei
2381 Laab im Walde, Klostergasse 7-9
Tel. 0681 20427872
Dorfgemeinschaft Breitenfurt
2384 Breitenfurt,
Hauptstraße 99/Georg Sigl-Straße 9
Tel. 02239 58080
FAHS – Förderverein anthroposophischer
Ausbildung für Heilpädagogik und
Sozialtherapie
2384 Breitenfurt bei Wien, Hauptstraße 99
Tel. 02239 60073, 0699 10821035
Lebensart Sozialtherapie,
Verein Sozialther. Lebens- und Arb.Gem.,
Wien-Kaltenleutgeben-Gaaden
2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127
Tel. 02238 77931
Lebensart Sozialtherapie, Gaaden
2531 Gaaden, Am Mühlplatz 1
Tel. 02237 8373
Verein Himmelschlüsselhof Texing
3242 Texing, Hinterleiten 2
Tel. 02755 7475
Kunst und Kultur
Eurythmie in Rohrendorf bei Krems,
Hannelore Walter
3495 Rohrendorf, Obere Hauptstraße 16
Tel. 0650 5130181
Helga Bläuel Kunst und Kunsttherapie
3001 Mauerbach, Tulbingerkogel 80
Tel. 0676 4211758
Helen Kessler, Sprachgestaltung/Rezitation
2345 Brunn am Gebirge,
Wienerstraße 66-72/27/2
Tel. 0676 879614742
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Allram Martin
3595 Brunn/Wild, St. Marein 16
Tel. 02989 2425, 0664 1461166
Althann, Dipl. Ing. Alexander & Mitges.,
Gut Althann
3435 Zwentendorf, Schlossgasse 8
Tel. 02277 2224, 0664 3073865
Alt-Prerau, Biologische Ackerbau GmbH.
2164 Wildendürnbach, Alt-Prerau
Tel. 02523 8412, 0664 1209990
Anderl Oskar
3552 Lengenfeld, Langenloiser Strasse 39
Tel. 02719 2910, 0676 4003759
Angelmayer Fritz, Annahof - Horn
3580 Horn, Zwettler Strasse 34
Tel. 02982 30547, 0676 6763016
Apeltauer, Ing. Kurt
3843 Dobersberg, Peigarten 3
Tel. 02843 2713, 0664 9103287
Berger, Dr. Roland
3400 Klosterneuburg,
Martinstrasse 18 Tür 6
Tel. 02243 34514, 0699 12564605
Bernold, Mag. (FH) Helga
2153 Stronsdorf, Stronsdorf 24
Tel. 02526 6710, 0664 4398600
BHS Kloster Laab im Walde
22381 Laab im Walde, Klosterg. 7-9
Crocus Austriacus –
Wachauer Safran, Kaar Bernhard
3601 Dürnstein, Unterloiben 29
Tel. 0699 11960730
Czerny, Ing. Hans, Weingut Wimmer-Czerny
3481 Fels am Wagram, Obere Marktstraße 37
Tel. 02738 2248, 0676 9354094
Demeter Waldviertler Frauentreffen
3580 Horn, Gasthaus BLIE,
Robert Hamerlingstraße 17
Tel. 0650 8290100
Deutsch Rainer
3800 Göpfritz an der Wild, Merkenbrechts 9
Tel. 0676 4163706
Ehrenberger Josef
3580 St. Bernhard, St. Bernhard 48
Tel. 02982 3351, 0676 3586871
Eiböck Christoph
2492 Zillingdorf, Hauptstrasse 83
Tel: 0680 1283071
Eiböck Josef
2492 Zillingdorf, Hauptstr. 83
Tel. 0699 81886955, 02622 73072
Eichinger, Dipl. Ing Herbert
2084 Weitersfeld, Starrein 1
Tel. 02948 8296, 0664 4454409
Eisler Sebastian
2384 Breitenfurt, Römerweg 14
Tel. 0664 8557246
Feichtinger Herbert,
Hof zum alten Torbogen
3454 Reidling, Am Sandbühel 4
Tel. 02276 2331, 0699 11443792
Felberer Franz
3202 Hofstetten, Aigelsbach 19
Tel. 02723 8680, 0676 4617985
Fink Franz
3233 Kilb, Fleischessen 4
Tel. 02748 7263, 0664 6565312
Fischer Margit, Himmelschlüsselhof
3242 Texing, Hinterleiten 2
Tel. 02755 7475, 02755 7534
Flechl Karl
2721 Bad Fischau, Wr. Neustädterstraße 5
Tel. 02639 7531
Forster Gerhard
3753 Hötzelsdorf, Dallein 58
Tel. 0676 87832090
Frech-Emmelmann Reinhild
3572 St.Leonhard am Hornerwald,
St. Leonhard 69
Tel. 02987 2347, 0664 88433260
Gamerith Norbert
3595 Brunn/Wild, St. Marein 18
Tel. 02989 2320
Großbichler Stefan, St. Georgener Bergkräuter
3243 St. Leonhard/Forst, Hohenreith 4
Tel. 02756 29243
Gruber Johannes, Innerbach
3153 Eschenau, Sonnleitengraben 6A
Tel. 02762 67695
Gschaider Waltraud
2763 Neisiedl/Pernitz, Hauptstraße 46
Günthör Johannes
3691 Nöchling, Im Artneramt 1
Tel. 0676 6449252
Habsburg-Lothringen Martin, Haimberg
3314 Strengberg, Ramsau 26
Tel. 07432 231820, 0650 8624439
Hager Hermann
3562 Schönberg/Kamp, Mollands 53
Tel. 0664 5218599
Hager Matthias
3562 Schönberg/Kamp, Mollands 53
Tel. 02733 8283, 0664 1526705
Harrauer Stadlbauer Lorenz
3244 Ruprechtshofen, Lasserthal 4
Tel. 02756 2606
Heinisch Monika und Rudolf
3811 Kirchberg/Wild, Schönfeld 15
Tel. 02847 84414
Hinterhölzl Robert, Imker
3420 Kritzendorf, Heuweg 7
Tel. 0664 8122272
Hippolythaus
3100 St. Pölten, Eybnerstr.5
Hirsch Renate
3661 Artstetten, Lohsdorf 5
Tel. 07413 8724, 0676 4874357
Hobiger Christa und Franz
3922, Friedreichs 16
Tel. 02815 6240
Hobl Alois, Dornerhof
3170 Hainfeld, Goelsen 7
Tel. 02764 2860
Jicinsky Anneliese und Josef
3820 Raabs, Zabernreith 13
Tel. 02846 305
Kaar Bernhard
3601 Dürnstein, Unterloiben 29
Tel. 0699 11960730
Kainz Elisabeth und Maria
3834 Pfaffenschlag, Drösiedl 30
Tel. 02848 6203
Kranzl Eduard
3763 Unterthumeritz, Unterthumeritz 39
Tel. 02914 6235
Kreuzhuber, Michaela und Helmut
3493 Hadersdorf am Kamp, Hauptplatz 33
Tel. 02735 3374, 0664 4869642
Kräuterhof Gaaden, Sozialtherapeutische
Lebens- und Arbeitsgemeinschaft
2531 Gaaden, Am Mühlparz 1
Tel. 02237 8373 44
Lackner Anton, Kogelbauer
2851 Krumbach, Ponholz 61
Tel. 02647 43150, 0664 1781753
Lebensart Sozialtherapie,
Verein Sozialther. Lebens- und Arb.Gem.,
Wien-Kaltenleutgeben-Gaaden
2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127
Tel. 02238 77931
Linsbauer Herbert und Elfriede
2133 Hagendorf, Hagendorf 26
Tel. 02524 3427, 0676 84119610
Lochner, Ing. Gertude und Gerhard
3595 Brunn/Wild, Fürwald 2
Tel. 02989 2252, 0676 6635495
Löw Rosa und Günther
2163 Ottenthal, Ottenthal 9
Tel. 02554 85591
Mann Wilhelm
3595 Brunn/Wild, Dappach 17
Tel. 02989 2228, 0664 5285065
Mayer Franz
3133 Traismauer, Zaunergasse 3
Tel. 02276 21217, 02276 2038
Meierhof, Herout Dominik
3580 St. Bernhard, 48
Tel. 02982 3351, 0676 6771111
Melchiort Karl
2032 Enzersdorf i. Thale, Ernstbrunnerstraße 65
Tel. 0664 1322917
Mogg Eveline und Franz, Biohof Mogg
3130 Herzogenburg, St. Andräer Ortsstraße 21
Tel. 02782 83129, 0676 3735415
Moser Nikolaus, Weingut Sepp Moser
3495 Rohrendorf, Untere Wienerstraße 1
Tel. 02732 70531, 0664 4658325
Negwer Stahl Michael und Jutta
2650 Payerbach, Geyerhof 6
Tel. 02666 52035, 0664 5119593
Nekam Linda, Limi
2134 Staatz-Kautendorf, Wultendorf 27
Nikolaihof Wachau, Familie Saahs
3512 Mautern/Wachau, Nikolaigasse 3
Tel. 02732 82901
Ochsenherz Gärtnerhof, Dr. Peter Laßnig
2230 Gänserndorf, Hochwaldstraße 37/7
Tel. 02282 70766, 0650 7076611
Patzelt, Mag. Christine und Dipl. Ing. Georg,
Gestüt Schöntalhof
3573 Rosenburg am Kamp, Etzmannsdorf 20
Tel. 0676 3141717
Perger Gerhard
2460 Bruck/Leitha, Fischamenderstr. 61
Tel. 02162 68057, 0699 10600002
Perger Ingrid
2460 Bruck an der Leitha, Altstadt 48
Tel. 0699 10600002
Pfabigan Herbert
3824 Rabesreith 26
Tel. 0664 73475570
Pfeiffer Franz
3824 Großau, Schaditz 14
Tel. 0664 4101091
Piatti, Mag. Alfons, Dementerhof Loosdorf
2133 Loosdorf 1
Tel. 02524 8222, 0664 4326152
Poindl Marianne
3834 Pfaffenschlag, Kleingöpfritz 28
Tel. 02848 5031
Polster Gerhard
3714 Roseldorf, Roseldorf 38
Tel. 0650 2746070
Pravec Maria
3650 Pöggstall, Aschelberg 13
Tel. 0664 73498146
Proidl-Knorr Adeline, Schwarzalm
3500 Krems, Am Kuhberg 1
Tel. 02732 79200, 0676 81260561
Rappersberger Ingrid und Anton
3243 St. Leonhard/Forst, Eisguggen 1
Tel. 02756 8490, 0664 9540452
ReinSaat
3572, St. Leonhard 69
Tel. 02987 2347
Riemel Martin
2070 Retz, Bahnhofstraße 2-4
Tel. 0664 8295825
Riemer Johannes
3820 Raabs a.d.Thaya, Oberndorf 71
Tel. 02846 611, 0676 5672058
Rockenbauer Stefan
3753 Hötzelsdorf, Dallein 24
Tel. 02913 773
Rossnagl Christian und Sabine
3580 Groß Burgstall, Groß Burgstall 34
Tel. 02982 30796, 0664 1629775
Salomon Fritz
3470 Kirchberg/W, Oberstockstall 1
Tel. 02279 2335, 0664 5271475
Schachinger Josef
3572 St. Leonhard/Hw., Wolfshoferamt
Tel. 0664 9759200
Schandl Alfred
3852 Gastern, Kleinzwettl 2a
Tel. 0680 4035662
Schmidl Manfred
3752 Walkenstein, Nonnersdorf 20
Tel. 02947 446, 0664 1344017
Schmied Irmgard
3753 Hötzelsdorf, Dallein 8
Tel. 02913 8012, 0664 8452350
Schneikart Edith und Kurt
3580 Mödring, Bachstrasse 49
Tel. 02982 3314, 0676 9453046
Schweiger Stefan, Sticklhof
2763 Pernitz, Vorderbruck 69
Tel. 02634 7315, 0676 7923329
Schöls, Ing. Jürgen
3753 Hötzelsdorf, Dallein 15
Tel. 02913 8001, 0664 2606146
Spitaler Elisabeth und Peter
3753, Pernegg 18
Tel. 02913 415, 0664 1657876
Steinböck, DI Andrea, Biohof Steinböck
3580 Frauenhofen, Haus Nr. 29
Tel. 02982 4432, 0680 2106317
Steininger Fritz und Martha
3571 Gars/Kamp, Maiersch 19
Tel. 02985 8220, 0664 5156656
Steininger Markus und Matthias
3564 Plank/Kamp, Oberplank 9
Tel. 02985 8220, 0664 5156656
Unger Anton
2452 Mannersdorf, Hauptstrasse 95
Tel. 02168 638714, 0650 5368944
Walter HanneloreHoheneder Rudolf,
Hawaruho
3494 Gedersdorf, Alt Weidling 24
Tel. 0650 2051708
Wegwartehof, Andreas Höritzauer
3800 Göpfritz, Merkenbrechts 1
Tel. 02825 7248
Winkelhofer Karl
3595 Neukirchen, Neukirchen 9
Tel. 0664 3501812
Wöber Leo und Maria
Obermarkersdorf 83, 2073 Schrattenthal
Tel. 02942 8209
Medizin
Guttmann, Dr.med. Barbara
Allgem. Medizin, Akupunktur, Mesotherapie, Dermatologie
Irenentalstraße 5, 3011 Tullnerbach
Tel. 0676 848487878
Hopferwieser Edeltraud
Rhythm. Einreibungen n. Wegman/Hauschka, Lebens- u. Sozialberatung (Kontemplative Kommunikation), Vitaleurythmie
3321 Ardagger, Felleismühle 24 (Kollmitzberg)
Tel. 07479 6603, 0664 3857497
Waldorfkindergärten
Waldorfkindergarten Bad Vöslau
2540 Bad Vöslau, Bahngasse 1-3
Tel. 02252 77202
Waldorfkindergarten Mödling
2340 Mödling, Hauptstraße 47
Tel. 02236 25744
Waldorfkindergarten Schönau
2525 Schönau a. d. Triesting, Kirchengasse 14
Tel. 02256 62181 22
Waldorfschulen
Rudolf Steiner Landschule Schönau
2525 Schönau/Triesting, Kirchengasse 22
Tel. 02256 62181
Waldorfschule im häuslichen Unterricht,
2870 Aspang am Wechsel, Innerneuwald 67
Tel. 02642 20119 (Ursula Taucher)
Verwandte und befreundete
Einrichtungen
Brunner Heimathaus
(Wohnung Rudolf Steiners)
2340 Brunn am Gebirge,
Leopold Gattringer-Straße 34
Eurythmie in Niederösterreich
2500 Baden, Braitnerstraße 104
Tel. 0676 7583099
Lesekreis
2500 Baden, Braitnerstraße 104
Tel. 0676 7583099
Waldorf & Co Familienakademie
2500 Baden, Wimmergasse 18
Tel. 0664 1304 781, 0664 736 146 07
ZukunftBildung-Niederösterreich-Plattform
3032 Eichgraben, Wilhelmstr. 9
Tel. 02256 62181
Oberösterreich
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Johannes Kepler-Zweig Linz
4020 Linz, Hopfengasse 11/II
Tel. 0732 794996
Arbeitsgruppe Dr. Gunde Baur
4020 Linz, Kaisergasse 28
Tel. 07215 2023
Kreuzpunkt-Gruppe für soziale Entwicklung
e.V. Gruppe auf sachlichem Feld der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
4020 Linz, Südtirolerstraße 16
Tel. 07224 66431
Ausbildungsstätten
Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik „Alfred-Baur-Schule“ (Schule für Chirophonetik)
4060 Leonding, Berghamer Weg 7
Tel. 0732 671990 Ursula Mori
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Buchhandlungen
Hoflehner Helga
Buchhandlung Freie Waldorfschule
4020 Linz, Waltherstraße 17
4223 Katsdorf, Klenbachweg 22
Tel. 0676 5380544
Hoflehner, Dr. med. Julian
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Hermes-Österreich vor Ort
Edeltraud Hopferwieser
Tel. 07479 6603
Naturkostladen Biolobi - Schmied Stefan
4820 Bad Ischl, Hasnerallee 8
Tel. 06132 279951
Kunst und Kultur
Peter Semperboni,
Raumgestaltung u. Kunstatelier
5143 Feldkirchen/Mattighofen,
Renzelshausen 10, Tel: 0676 5169219
Kulturraum Gut Oberhofen
4894 Oberhofen am Irrsee, Oberhofen 2
Telefon: 06213 72357
Heilpädagogik und Sozialtherapie
Integrative Hofgemeinschaft am Loidhold-Hof
4113 St. Martin/Mühlkreis, Oberhart 9
Tel. 07232 3672
Zweighof – Familienpflege
4231 Wartberg ob der Aist, Reitling 10
Tel. 07235 88837
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Anibas Elisabeth und Herbert, Stadler
4372 St. Georgen/Walde, Linden 45
Tel. 07954 26668
Brandstätter Bernd, Imker
4641 Steinhaus, Taxelbergstraße 2
Tel. 0699 17555500
Ebnerhof, Maria Grünbacher
und Josef Stockinger
4122 Arnreit, Eckersberg 4
Tel. 07282 7007
Friedl Monika und Johann, Lederbauer
4490 St. Florian, Hohenbrunn 7
Tel. 07224 4085
Großmann Gerhard, Höflsauer
5242 St. Johann/Walde, Schnaidt 12
Tel. 07755 5177, 0664 1057971
Hackl Johann
4060 Leonding, Grünburgstraße 10
Tel. 0732 678196, 0676 3022547
Holzmann Nina und Wolfgang, Gumberger
4274 Schönau/Mühlkreis, Wolfgrub 23
Tel. 07261 7696
Huemer Johann, Kräuterhof Eden
4776 Diersbach, Eden 22
Tel. 0664 5449710
Kreindl Florian, Stemp
4284 Tragwein, Lugendorf 11
Tel. 07263 6230
König Volker, Augustiner Chorherrenstift
4490 St. Florian, Stiftstraße 1
Tel. 07224 80539, 07224 89020
Kulturraum Gut Oberhofen
4894 Oberhofen am Irrsee, Oberhofen 2
Telefon: 06213 72357
Lang Veronika
4150 Rohrbach, Obergahleiten 5
Tel. 07289 6207, 0664 2362309
Loidhold
4113 St. Martin, Oberhart 9
Tel. 07232 3672, 07232 367216
Luger Hubert
4142 Hofkirchen, Ratzesberg 3
Tel. 07284 467, Hof 07234 84100-4
Pfenningberger Klaus, Leisenhofgärtnerei
4040 Linz, Petrinumstraße 12
Tel. 0732 7365814480
Perner Adolf, Wiesenbauer
4575 Roßleithen, Pichl 313
Tel. 07562 20560, 0650 7250178
Perner, DI Susanne und Andreas, Wiesenhof
4643 Pettenbach, Quellenweg 9
Tel. 07586 20039
Rabmer Margarete und Josef, Grabmer
4203 Altenberg, Windpassing 4
Tel. 07230 7393
Reindl Leopold jun.
4193 Reichenthal, Schwarzenbach 10
Tel. 07281 6237, 0664 73552599
Scheirl Astrid, Emhofer
5273 Rossbach, Edt 11
Tel. 07724 8357, 0650 8888357
Spänhauer Andreas
4212 Neumarkt im Mühlkreis, Schienersdorf 7
Tel. 07941 20683
Stadler Peter, Harrer
4101 Feldkirchen, Harrerweg 40
Tel. 07232 2041
Medizin und Therapie
Hirsch, Dr. med. Michael
Allgem. Medizin
4030 Linz, Spaunstraße 36
Tel. 0732 342455
Rückführungsarbeit und Entwicklungsbegleitung
Allgem. Medizin
4020 Linz, Südtirolerstraße 16
Tel. 0732 661840
Holzach Mag. Sigrid
Sprachgestalterin, Sprachtherapeutin
5241 Maria Schmolln, Breitenberg 11
Tel. 07743 20008
Ita Wegman - Therapeutikum
Dr. Julian Hoflehner, Arzt für Allgem.Medizin; Katharina
Flückiger, Musiktherapeutin; Maya Küsgen, Eurythmietherapie,
Christine Wadl, Kunsttherapie; Eva Maria Geisberger, Chirophonetik; Eveline Auzinger, pädagogische Beratung; Susanne Spalt,
Ernährungsbegleitung; Walter Waldherr, Biografieberatung
4020 Linz, Südtirolerstraße 16
Tel. 0732 661840
Menzl-Steinbrecher, Dr. med. Maria Anna
Praxis ruht
4020 Linz, Hasnerstraße 9
Tel. 0732 611300 oder 0732 700959
Arbeitsgemeinschaft für anthropos. Heilwesen
Einrichtungen: Ita Wegman Therapeutikum, Integrative Hofgemeinschaft am Loidhold-Hof, Zweighof – Familienpflege
4020 Linz, Südtirolerstraße 16
Tel. 0732 661840
Waldorfkindergärten
Waldorfkindergarten Linz Süd
4040 Linz, Gutenbergstraße 3
Tel. 0732 309797
Waldorfkindergarten Nord
der Freien Waldorfschule Linz
4040 Linz, Hölderlinstraße 23
Tel. 0732 738138
Waldorfkindergarten Steyr-Fabrikinsel
4400 Steyr, Fabrikinsel 1
Tel. 07252 48952
Waldorfkindergarten Wels
4600 Wels, Maximilianstraße 25
Tel. 07242 78234
Waldorfschulen
Freie Waldorfschule Linz
4020 Linz, Baumbachstrasse 11
Tel. 0732 776259
Verwandte und befreundete
Einrichtungen
Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik, AlfredBaur-Schule (Schule für Chirophonetik)
4060 Leonding, Berghamerweg 7
Tel. 0732 671990
Bewegung f. religiöse Erneuerung
Die Christengemeinschaft in Linz, Bewegung
für religiöse Erneuerung
4040 Linz-Urfahr, Pleschingerstraße 6
Tel. 0316 474830
Salzburg
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Salzburg
5026 Salzburg, Friedrich-Inhauser-Straße 27
Tel. 0699 13476348
JOA – Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerischerkenntnismäßiger Arbeitsweise
5303 Thalgau, Seestraße 14
Telefon: 06235 20255
Ausbildungsstätten
Waldorf Salzburg, Seminar für
anthroposophische Erziehungskunst
5020 Salzburg, Aignerstraße 7
Tel. 0664 3921544
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Bio-Gasthaus Schützenwirt
5412 St. Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96
Tel. 0662 632020-20
Hermes-Österreich,
Geistgemäße Geldgebarung
5300 Hallwang, Wiener Bundesstr. 63
Tel. 0662 664737
Mercurius Österreich
Stockmar Produkte, Buchhandel
5201 Seekirchen, Wiesenstrasse 7
Tel. 06219 20278
Heilpädagogik und Sozialtherapie
HAUS MICHAEL Sozialtherapeutische
Lebens- und Arbeitsgem. für Jugendliche
und junge Erwachsene
5093 Weißbach bei Lofer, Nr. 40
Tel. 06582 8214
Michael-Therapeutikum, Dr. Herbert Hopferwieser
Künstlerische Therapie: Karin Unterburger,
Sprachtherapie: Claudia Klaus, Rhythmische
Massage: Hildegard Ebner
5020 Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 2/1
Tel. 0662 872755
Paracelsus-Schule Salzburg
5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96
Tel. 0662 632020-30
Rudolf Steiner-Schule Salzburg
5023 Salzburg, Langwied, Waldorfstr. 11
Tel. 0662 664040
Kunst und Kultur
Verwandte und befreundete
Einrichtungen
Arboretum Planetenbaumkreis
am Fuschlsee
Tel./Fax: 06235 20255
Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H.
5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96
Tel. 0662 632020-10
JOA – Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerischerkenntnismäßiger Arbeitsweise
Leitung: Christine Cologna
5303 Thalgau, Seestraße 14
Tel. 06235 20255
Kulturwerkstatt Salzburg,
Begegnung und Bildung
5020 Salzburg, Bayerhamerstr. 33
Tel. 0662 877730
Kulturzentrum St. Jakob
5412 St. Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96
Tel. 0662 632020-0
Müllner Brigitte, Farb-Haus-Kunst –
farbige Wandlasuren
5020 Salzburg, Heinrich-Wallmann-Weg 23
Tel. 0662 64 67 56
Odeïon Kulturforum Salzburg,
Räumlichkeit Dorothea Porsche Saal
5023 Salzburg, Langwied, Waldorfstraße 13
Tel. 0662 660330
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Gollackner Alois
5300 Hallwang, Reicherting 2
Tel. 0664 2225829
Hasbartlgut, Fam. Elmauthaler
5202 Neumarkt, Wertheim 25
Tel. 06216 4449
Kreil Alfred
5133 Gilgenberg, Revier 35
Tel. 07728 7920, 0676 842943300
Paracelsus-Hof, Mezövari Peter
5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96
Tel. 06245 73528, 0662 632020-30
Porsche Kuni, Eschenhof
5151 Nußdorf am Haunsberg, Altsberg 6
Tel. 06276 543, 0662 6464000
Radauer Josef und Manuela
5026 Salzburg, Gaisberg 7
Tel. 0662 640223, 0664 1367620
Medizin und Therapie
André Dr. Jürgen
Zahnarzt
5020 Salzburg, Franz-Josef-Str. 19
Tel. 0662 870669
Christine Cologna – Kunsttherapie,
Biographieberatung
5303 Thalgau, Seestraße 14
Tel/Fax: 06235 20255
GOLTH, MAS Dr. med. Dietmar
Psychotherapeut System. Familientherapie (ÖAS),
Weiterbildung Kinder u. Jugendliche (VPA) und EMDR
(Traumainstitut Berlin), Facharzt für Innere Medizin
5020 Salzburg, Eberhard Fuggerstr. 1/18
Tel. 0688-8331919
Hopferwieser, Dr. med. Herbert
Allgem. Medizin
5020 Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 2
Tel. 0662 872755
Hopferwieser, Dr. med. Markus
und Dr. Kenyeres Brigitte
Allgem. Medizin
5201 Seekirchen, Wiesenstraße 7
Tel. 06212 30035
Schläpfer, Dr. med. Dorothea
Gesundheitszentrum Salzburg Süd
Allgem. Medizin, Dermatologie und Venerologie
5020 Salzburg,
Berchtesgadnerstraße 35B
Tel. 0662 842141
Von Lorentz, Dr. med. Johannes
Kinder- und Jugendheilkunde; Kinderheumatologie,
Neonatologie
5310 Mondsee, Rainerstr 5
Tel. 06232 272590
Waldorfkindergärten
VliP Waldorfkindergarten und Krabbelstube,
Verein für lebendige und individuelle
Pädagogik
5163 Mattsee, Fisching 6
Tel. 06217 50719
Waldorfkindergarten Salzburg-Langwied
5023 Salzburg, Waldorfstraße 7
Tel. 0662 66404016
Waldorfkindergarten Salzburg
5020 Salzburg, Aignerstraße 7
Tel. 0662 643479
Waldorfschulen
Paracelsus Schule Salzburg
5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96
Tel. 0662 632020-30
Ernst-Michael-Kranich-Stiftung
Kulturzentrum St Jakob
5412 St. Jakob am Thurn, Dorf 96
Tel. 0662 632020-96
Herzwerk – Akademie für Entwicklung
5300 Hallwang bei Salzburg,
Mayrwiesstraße 2
Tel. 0664 2402666
Förderkreis des Kunstimpulses
Rudolf Steiners
5026 Salzburg, Friedrich-Inhauserstraße 27
Tel. 06235 20255
JOA – Raphael Arbeitsgruppe auf künstlerischerkenntnismäßiger Arbeitsweise
5303 Thalgau, Seestraße 14
Tel. 06235 20255
W. Böttcher
Neukirchen am Grossvenediger, Österreich
Tel. +41 614610033
Bewegung f. religiöse Erneuerung
Die Christengemeinschaft,
Bewegung für religiöse Erneuerung
5020 Salzburg, Josef Waachstraße 10
Tel. 0662 643388
Steiermark
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
in Graz, Robert Hamerling Zweig
8010 Graz, Leechgasse 14
Tel. 0316 405463 oder 0316 491966
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Forum2001
8010 Graz, Leechgasse 14
Tel. 0664 3332196
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Peter Rosegger Zweig
8010 Graz, Riesstraße 351
Tel:. 0316 3270172
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Technisch-Naturwissenschaftliche
Arbeitsgruppe
Leechgasse 14, 8010 Graz
Tel. 0676 5448809
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft,
Allgemeine Anthroposophische Sektion
in Graz
8010 Graz, Leechgasse 14
Tel. 0316 405463, 0316 402848
Zweigbibliothek d. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert
Hamerling Zweig
8010 Graz, Leechgasse 14
Dr. Susanne Mang, 0699 17150236
Marlis Gmeindl, 0316 401066
Ausbildungsstätten
Rudolf Steiner-Seminar f. Heilpäd.
u. Sozialtherapie
8010 Graz, Riesstraße 351
Tel. 0316 302434
Schule für Rhythmische Massage
in der Ita-Wegman-Akademie
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28
Tel. 0316 816483
Verein f. Forschung u. Erwachsenenbildung
auf anthroposophischer Grundlage
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182
Tel. 0316 402606
Buchhandlungen
Büchertisch Graz d. Christengemeinschaft
8010 Graz, Körösistraße 59
Tel. 0316 474830, 0664 5202775
OASE Buch & Spezerei KG
8042 Graz, Filialadresse an der Freien Waldorfschule Graz: St. Peter Hauptstraße 182
Tel. 0316 38109715 (Anfrufbeantw.)
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Bio Sphäre Hartberg, Matzer Rupert
8230 Hartberg, Am Ökopark 20
Tel. 03332 32012
Bio-Bauernmarkt Alt-Grottenhof
8052 Graz, Krottendorfstr. 110
Bio-Laden Matzer
8010 Graz, Sparbersbachg. 34
Tel. 0316 301102
Claudias Naturladen, Koller Claudia
8850 Murau, Anna-Neumann Straße 8
Tel. 03532 4387
Hermes-Österreich vor Ort
Dr. Werner Achtschin
Tel. 03456 3111
Kornwaage (Bioladen)
8010 Graz, Theodor Körner Str. 47
Tel. 0316 681043
ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN N ÖSTERREICH
Naturkost Margreth
8010 Graz, Kastellfeldg. 27
Tel. 0316 825213
Oase Buch & Spezerei KG an der Freien
Waldorfschule Graz
8042 Graz, St. Peter-Hauptstr. 182
Tel. 0676 3956797
Ölpresse – Rudolf Lugitsch KG
8330 Feldbach, Gniebing 122
Tel. 03152 2242 0
Heilpädagogik und Sozialtherapie
Karl-Schubert-Schule Graz
8010 Graz, Riesstraße 351
Tel. 0316 302434
Sozialtherapeutikum Eggersdorf
8063 Eggersdorf, Höflingstraße 22
Tel. 03117 2451, 0664 2063469
Sozialtherapeutikum Steiermark
8181 Mitterdorf/Raab,
Haus Sonnleiten, Dörfl 13
Tel. 03178 28828
Verein Sozialtherapeutische Lebens- u.
Arbeitsgemeinschaft Stephanus
8083 St. Stefan/R., Alteggerstr. 18
Tel. 03116 27580
Waldorfkindergarten mit Integration
8010 Graz, Riesstr. 351
Tel. 0650 3002434, 0699 16217095
Kunst und Kultur
Kagermeier Stefan, Bildhauer,
Maler u. Tischler, Mietatelier
8072 Fernitz, Gnaningerstr. 100
Tel. 0676 7348630
Wendt Esther,
Kunsttherapeutin und Künstlerin
Ita-Wegman-Zentrum im Rosenhof
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28
Landwirtschaft,
Biologisch-Dynamisch
Birnstingl Martin
8151 Hitzendorf, Steinberg 132
Tel. 0650 8580085
Conrad, DI Inge und Gerhard,
Schloß Pichlhofen
8756 St. Georgen/Judenburg, Pichlhofen 1
Tel. 03583 2358
Dominik, Dr. Dolf, Die Klause
8344 Bad Gleichenberg, Taxbergstr.15/17/19
Tel. 03159 44015-0
Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof
Wölkartsima
8583 Edelschrott, In den Auen 543
Tel. 03144 3545, 0664 73862695
Krobath Franz Josef, Kagerbauer
8152 Stallhofen, Muggauberg 25
Tel. 03137 2456, 0664 9113384
Muster Franz, Dominkusch
8463 Leutschach, Schlossberg 45
Tel. 0650 7607687
Muster Sepp und Maria, Graf
8463 Leutschach, Schloßberg 38
Tel. 03454 70053
Neuper Stephan, Schmalzhof
8761 Pöls, Mauterndorf 22
Tel. 03579 8312, 0650 7611283
Obermayer Johann, Öhler
8820 Neumarkt, Kulm am Zirbitz 41
Tel. 03584 2013, 0664 5048047
Pfandl Adelheid, Hohlsteiner
8763 St. Oswald/Möderbrugg, Nestelgraben 2
Tel. 0676 7584588
Regner, Dr. Heinrich, Baltahof
8062 Kumberg, am Fasslberg,
Grazerstrasse 25, Tel. 03132 3066
Rupp Josef
8330 Feldbach, Edersgraben 4
Tel. 0664 4557737
Schnabel, DI Karl
8443 Gleinstätten, Maierhof 34
Tel. 03457 3643, 0676 6966724
Schwarz Franz
8211 Großpesendorf, Prebensdorfberg 30
Tel. 03113 2802
Seebacher Rudolf
8983 Bad Mitterndorf, Nr. 25
Tel. 03623 2402, 0664 1025434
Smith Karin und Carl, Weingarten Noricus
8010 Graz, Brandhofgasse 18
Tel. 0316 817683, 0676 4207806
Steiner Johann, Nußmoar
8756 St. Georgen/Judenburg, Nussdorf 37
Tel. 03583 2306
Strohmaier Ingrid, vulgo Herrgott
8511 St. Stefan ob Stainz, Zirknitz 7a
Tel. 03463 81809, 0676 9368399
Tauss Alice und Roland
8463 Leutschach, Schloßberg 80
Tel. 03454 76715, 0650 5015095
Tscheppe Brigitte und Ewald, Werlitsch
8463 Leutschach, Glanz 75
Tel. 03454 391, 0676 5413363
Töglhofer Margareta und Markus, Greilhof
8225 Pöllau/Schönegg, Hinteregg 90
Tel. 03335 2103, 0650 3536411
Windisch Franz, Gelderbauer
8163 Fladnitz, Fladnitzberg 34
Tel. 0664 1548575
Medizin und Therapie
Allmer Charlotte
Praxis f. Salutogenese, Biodynamische Psychologie u.
Heilmassage
8010 Graz, Schörgelgasse 82
Tel. 0316 816483,0660 4622559
Apotheke zum Chiron
8074 Raaba, Josef Krainer Straße 33
Tel. 316 406550
Arbeitsgruppe für anthroposophisch
erweiterte Medizin, Dr. Reinhard Schwarz
Waldorfkindergarten Mandellstraße
8010 Graz, Mandellstraße 39
Tel. 0316 843310
Waldorfkindergarten Messendorf
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182
Tel. 0316 402606 73
Waldorfkindergarten und Kinderstube
Stiftingtal
8010 Graz, Stiftingtalstraße 79
Tel. 0316 354282
Waldorfschulen
jeden 2. Dienstag im Monat von 19:30-21Uhr
Freie Waldorfschule Graz
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182
Tel. 0316 402606
Karl-Schubert-Schule Graz,
Freie Waldorfschule mit Integration
8010 Graz, Riesstraße 351
Tel. 0316 302434
8010 Graz, Leechgasse 14
Tel. 0316 327017
Baumgart, Dr. Heike
Verwandte und befreundete
Einrichtungen
Kinder- und Jugendheilkunde
8044 Graz-Mariatrost, Mariatrosterstr. 382a
Tel. 0316 228394
Dür, Dr. Elisabeth,
Ita Wegman Zentrum im Rosenhof
Allgem. Medizin, Homöopathie und Anthroposophie
8010 Graz, St. Peter, Hauptstraße 28
Tel. 0316 2283722
Glacis-Apotheke
8010 Graz, Glacisstraße 31
Tel. 0316 323392
Gmeindl, Dr. med. Martin
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
8230 Hartberg, Ressaverstraße 12
Tel. 03332 62760
Gmeindl, Dr. med. Martin,
Ita Wegman Zentrum im Rosenhof
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28 RG
Tel. 0316 2283723
Jeserschek, Dr. med. Reinhard
Allgem. Medizin, Orthopädie u. orthop. Chirurgie
8020 Graz, Eggenberger Allee 49, Stiege I
Tel. 0316 321072
Kaiser Mareike, Praxis Eurythmie-Therapie,
auch für Zahnfehlstellungen
8010 Graz, Zinzendorfgasse 23
Tel. 0316 405221, 0650 6819505
Kothny Ursula
Biographiearbeit
8010 Graz, Leechgasse 14
Tel. 03113 8851
Lehner, Dr. med. Ernst
Allgem. Medizin
8020 Graz, Burenstraße 70
Tel. 0316 572603
Leitner Evelyn,
Praxis für therapeutische Eurythmie
8010 Graz, Jahngasse 9
Tel. 0650 5512322
Luckmann, Dr.med. Wolfgang
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Klostergasse 28, 8280 Fürstenfeld
Tel. 03382 51671
Mohren-Apotheke, Die Eltern-Kind Apotheke
8020 Graz, Südtirolerplatz 7
Tel. 0316 713280
Molterer, Dr. med. Peter
Allgem. Medizin
8010 Graz, Plüddemanngasse 6
Tel. 0664 5328856
Purpur Apotheke
Radegunder Str. 47, 8045 Graz-Andritz
Schwarz, Dr. med. Reinhard
Kinder- und Jugendheilkunde
8010 Graz, Quellengasse 42
Tel. 0316 327017
Wonisch, Dr. med. OlafAllgem. Medizin
8093 St. Peter/Ottersbach, Hauptstraße 22
Tel. 03477 2179
Österr. Verein für ein anthroposophisch
erweitertes Heilwesen in Österreich
8010 Graz, Sonnenstraße 2
Tel. 0316 32107210
Waldorfkindergärten
Verein zur Förderung der Waldorfkindergartenpädagogik, Kindergarten
8010 Graz, Körösistraße 59
Tel. 0316 674890, 0650 3918540
Waldorfkindergarten der
Karl Schubert-Schule Graz, mit Integration
8010 Graz, Riesstraße 351
Tel. 0650 3002434, 0699 16217095
EURYTHMIE in der Steiermark
8010 Graz
Susanna Mastalier, Tel. 0316 405463
SEKEM Österreich, Gemeinnütziger Verein
zur Förderung d. SEKEM-Impulses
in Ägypten u. Österreich
8010 Graz, Katzianergasse 12
Tel. 0316 837656, 0664 4618083
Initiative Altenhilfe – mobile
Hauskrankenpflege
8010 Graz, Körösistraße 59
Tel. 0664 3950501
IWZ- Ita Wegmann Zentrum im Rosenhof
8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28
Tel. 0316 2283723
Verein STYRRION, Nachhaltiges Wirtschaften
in der Steirischen Bucht
8042 Graz, St.Peter Hauptstraße 182
Tel. 0316 402606-20 oder 0316 405463
Bewegung f. religiöse Erneuerung
Die Christengemeinschaft,
Bewegung für religiöse Erneuerung
8010 Graz, Gemeindehaus; Körösistraße 59
Tel. 0316 402996, 0316 401403
Tirol
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Zweig Innsbruck
6020 Innsbruck, Grabenweg 69
(im Väterzentrum), Tel. 05214 6437
Arbeitsgruppe Kufstein
6330 Kufstein/Sparchen, p.A. Elisabeth
Dinkic, Pater Stefan-Str. 79
Tel. 07224 66431
Seeber Veronika
Rhythmische Massage nach Dr. Hauschka, Chirophonetik,
Farbmeridiantherapie nach Ch. Heidemann, Spirituelles
Räuchern
6020 Innsbruck, Saggen
Tel. 0512 345927
Waldorfkindergärten
Kinderkrippe Löwenzahn
6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 17
Tel. 05372 62825
Waldorf Kinderkrippe
6020 Innsbruck, Schneeburggasse 24
Tel. 0512 295161
Waldorf Kinderkrippe
6020 Innsbruck, Universitätsstraße 3/1
Tel. 0512 574996
Waldorfkindergarten Innsbruck
6020 Innsbruck, Jahnstraße 1
Tel. 0512 574837
Waldorfkindergarten Innsbruck
6020 Innsbruck, Universitätsstraße 3
Tel. 0512 574996
Waldorfkindergarten Innsbruck
6020 Innsbruck, Schneeburggasse 24
Tel. 0512 295161
Waldorfkindergarten Kufstein
6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 21
Tel. 05372 61910
Waldorfkindergarten Schwaz
6130 Schwaz, Bahnhofstraße 4
Tel. 05242 66978
Waldorfschulen
Freie Waldorfschule Innsbruck
6020 Innsbruck, Jahnstrasse 5
Tel. 0512 563450
Michaelischule Kufstein
6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 17 u.
Sterzingerstraße 12a
Tel. 05372 61068
Waldorfhort der Freien Waldorfschule
Innsbruck
6020 Innsbruck, Jahnstrasse 1
Tel. 0512 574099
Vorarlberg
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Columbanzweig
6900 Bregenz, Ehre-Guta-Platz 5
Tel. 05574 448945
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Hermes-Österreich vor Ort
Josef Knoflach
Tel. 0650 9403205
Natur & Kost
6800 Feldkirch, Johannitergasse 6
Tel. 05522 78480
Handel, Wirtschaft, Bioläden
Kunst und Kultur
Angelika’s feine Naturkost
6020 Innsbruck, Universitaetsstr. 32
Tel. 0512 582456
Christoph`s Bio-Store & more
6020 Innsbruck, Adolf Pichler Platz 12
Tel. 05125 65771
Hermes-Österreich vor Ort
Josef Knoflach, Tel. 0650 9403205
Naturkost Tilli – Ihr BioMarkt
6361 Hopfgarten/Brixental, Schmalzgasse 13
Tel. 05335 40222
Öko Insel, Gattringer Sabine
6330 Kufstein, Franz Josef Platz 2
Tel. 05372 61172
Eurythmiekurse
6840 Götzis, Churerstraße 22
Helmut Hämmerle
6890 Lustenau, Im Binsenfeld 8a
Tel. 05577 82761
Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch
Hillbrand-Stöckl Veronika, Guggern
6380 St. Johann/Tirol, Winkl Sonnseite 43
Tel. 05352 63522
Leiter Josef
9931 Ausservillgraten, Winkeltal 114
Tel. 04843 5481, 0664 1032002
Medizin und Therapie
Briem, Dr. med. Walter
Allgem. Medizin
6380 St. Johann, Speckbacherstraße 15/1
Tel. 05352 62292
Fuchs, Dr. med. Reinhard
Allgem. Medizin
Landwirtschaft,
Biologisch-Dynamisch
Böckle Ingrid und Anton, BIO TONI
6840 Götzis, Kommingerstraße 113
Tel. 0676 4446343
Böckle Veronika und Gebhard,
Biologisch Böckle
6840 Götzis, Kommingerstraße 84
Tel. 05523 51571
Demeter Arbeitsgruppe Vorarlberg
6840 Götzis, Kommingerstraße 84
Tel. 05523 51571
Grabher Ruth, Biohof Nofels
6800 Nofels, Kohlgasse 3
Tel. 05522 38924, 0650 4603556
Kohler Daniela und Anton
6960 Buch, Schwarzen 41
Tel. 05579 8233, 0664 6598304
Lins Kurt, Gartenhof - Gadamunt- Wiesberg
6830 Übersaxen, Gulmweg 10
Tel. 05522 45801
Rauch, Dipl. Ing. Franz
6824 Schlins, Torkelweg 10
Tel. 05524 2570, 0664 5123897
6020 Innsbruck, Dreiheiligenstraße 3
Tel. 0512 563560
Rottensteiner, Dr. med. Maria
Medizin und Therapie
Allgem. Medizin; Praxis ruht
6900 Bregenz, LKH Bregenz;
Carl Pedenz Straße 2
Tel. 05574 4010
9900 Lienz - Osttirol, Tristacherstraße 63
Tel. 04852 65060
Rohde, Dr. med. Michael
Zusatzausbildung: Still- und Laktationsberatung
ANTHROPOSOPHIE
IN ÖSTERREICH
Waldorfkindergärten
Canopus, Verein zur Förderung
der Waldorfpädagogik
6800 Feldkirch, Carinagasse 24
Waldorfkindergarten und Spielgruppe
Bregenz
6900 Bregenz, Thalbachberg
Tel. 05574 48 137
Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis
6840 Götzis, Im Hag 16b
Tel. 05523 69165
Waldorfkindergarten-Seminar
1238 Wien, Marktgemeindegasse 42
Tel. 01 8880647, 01 888 69 03
Zentrum für Kultur und Pädagogik
1230 Wien, Endresstraße 100
Tel. 0699 17116373
ÖVAOK, Österreichische Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Kunsttherapien
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/Hochparterre
Tel. 0676 4211758
Waldorfschulen
Buchhandlungen
Familienschule Rheintal
6840 Götzis, Churerstraße 24
05523 52592
Verwandte und befreundete
Einrichtungen
Haus Michael
6330 Kufstein, Münchnerstraße 26
Tel. 0664 394 13 08
Wien
Anthroposophische Gesellschaft
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
Landesgesellschaft in Österreich
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5053454, 0676 6429991
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische
Fragen
1040 Wien, Haus der Anthroposophie,
Tilgnerstraße 3
Tel. 0699 17232000
AG zur Dreigl. d. soz. Org. u. z. Fragen der
Zeitgeschichte
1040 Wien, Haus der Anthroposophie,
Tilgnerstraße 3/II/5
Tel. 0650 9414017, 0650 9413264
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Arbeitskreis für Anthroposophisches
Geistesstreben
1090 Wien, Liechtensteinstraße 43
Tel. 0676 6829655
Anthroposophische Gesellschaft 1913
1130 Wien, Auhofstraße 78D
Tel. 01 5232198
Anthroposophische Gesellschaft in Wien –
Empedokles Zweig
1040 Wien, Tignerstraße 3/1.Stock/4 B
Tel. 01 5053207
Anthroposophische Gesellschaft in WienMauer, Karl-Julius Schröer-Zweig
1230 Wien, Speisinger Straße 258
Tel. 01 8657516
Arbeitskreis für junge Menschen
1040 Wien, Tilgnerstraße 3, Erdgeschoß
Tel. 0664 6489318
Goetheanistisches Konservatorium und
Waldorfpädagogische Akademie mit
Öffentlichkeitsrecht
1130 Wien, Feldmühlgasse 26
Tel. 01 8773191
Ausbildungsstätten
Akademie Anthroposophische
Erwachsenenbildung
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 8860337
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Landesgesellschaft Österreich
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5053454
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5053454
Bildungsstätte für Eurythmie Wien
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/III
Tel. 01 5048352
Freie Kunstschule,
Goetheanistische Studienstätte
1230 Wien, Speisingerstraße 258
Tel. 01 8886903
Gesellschaft für Anthroposophische Medizin
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5044908
Goetheanistisches Konservatorium und
Waldorfpädagogische Akademie mit Öffentlichkeitsrecht
1130 Wien, Feldmühlgasse 26
Tel. 01 8773191
Intensivjahr Eurythmie Wien
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 0699 10821035, 0650 2127766
Kleinkinderpädagogik
1230 Wien, Marktgemeindegasse 42
Tel. 0664 8982642
Waldorf-Wien, Seminar für Erziehungskunst
1180 Wien, Geymüllergasse 1
Tel. 01 4789100
Anthroposophische Buchhandlung
Zum Gläsernen Dachl
1070 Wien, Burggasse 40
Tel. 01 5238397
Bücherstube der Goetheanistischen
Studienstätte
1230 Wien, Speisingerstraße 258
Tel. 01 8892693
Handel, Wirtschaft, Bioläden
andreas v.mirbach & s.i.r.e.entwicklungsberatung
1190 Wien, Sieveringerstraße 175a
Tel. 0676 4126402
Aus gutem Grund – Naturkostladen
1230 Wien, Endressstraße 113
Tel. 01 8881038
Bio Feinkostladen Kaschik
1080 Wien, Lange Gasse 43
Tel. 01 4093373
Biofisch GmbH - Mößmer Mark
1170 Wien, Bergsteiggasse 5
Tel. 0699-10003122
Demeter-Stände am Biobauernmarkt
1010 Wien, Freyung
Tel. 0810 221314, 0664 531 73 01
Fa. Weleda
1220 Wien, Hosnedlgasse 27
Tel. 01 2566060
Hermes-Österreich vor Ort
Gunter Wetter,
Tel. 02236 25018
Elisabeth Jordi
Tel. 01 8777035
Dr. Edwin Pak
Tel. 02273 20490
hofbauer - beratungs & entwicklungsarbeit
1140 Wien, Meiselstraße 65/13-14
Tel. 01 7864830, 0664 4418417
Holzträume Karl Simek GmbH
1230 Wien, Dirmhirngasse 106-108
Kulturforum Wien
2542 Kottingbrunn, Schulgasse 35
Tel. 02252 7721842
Lebensraum Fachgeschäft für Holzspielzeug
1180 Wien, Gentzgasse 112
Tel. 01 4702701
Tischlerei DI Gerhard Gilli
1130 Wien, Steinlechnergasse 2-4
Tel. 0699 18771291
Trigon Entwicklungsberatung Ges.m.b.H
1070 Wien, Kaiserstraße 8/9
Tel. 01 5058861
Heilpädagogik und Sozialtherapie
Ausbildungszentrum Dorothea, Büro
1040 Wien, Floragasse 4/2/10
Tel. 0699 10777717
FAHS - Förderverein anthroposophischer Ausbildung für Heilpädagogik und
Sozialtherapie
2384 Breitenfurt bei Wien, Hauptstrasse 99
Tel. 02239 60073, 0699 10821035
Heilpädagogischer Kindergarten der Karl
Schubert Schule
1230 Wien, Kanitzgasse 3
Tel. 01 889463611
Karl Schubert Schule
1230 Wien, Kanitzgasse 1-3
Tel. 01 889463611
Lebensart Sozialtherapie, Mauer
1230 Wien, Am Hasensprung 16
Lebensart Sozialtherapie,
Wolkersbergenstraße
1130 Wien, Wolkersbergenstraße 36-38
Tel. 01 8043530
Sprachrohr für Menschen in anthroposophisch orientierten Lebens- u. Lernstätten
1100 Wien, Hasenöhrlstraße 12
Tel. 01 6884061
Kunst und Kultur
Denk, Dr. med. Andreas Gerhard
Architekt Willi Grass
1050 Wien, Einsiedlergasse 13
Tel. 0699 17232000
Atelier für Kunst, Kunsttherapie
und Kunstpädagogik
1140 Wien, Linzerstraße 96/3/23
Tel. 01 7863596
Bläuel Helga - Kunst und Kunsttherapie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/ Mezzanin
Tel. 0676 4211758
CDS - Centrum für dramaturgische Studien,
Forum und Fakultät für Zeitkünste
1230 Wien, Pfitznergasse 1
Tel. 0699 10074027, +49 3066407038
Freie Musikschule 1180 Wien
1180 Wien, Geymüllergasse 1
Tel. 0664 4609125
Freie Musikschule 1230 Wien
1230 Wien, Endresstraße 100
Tel. 0664 4609125
freiRaum 23
1230 Wien, Kanitzgasse 1-3
Telefon: 0664 73879623
Goetheanistische Studienstätte,
Freie Kunstschule
1230 Wien, Speisingerstraße 258
Tel. 01 8886903
Koen Jana, Atelier Lindenbaum
1210 Wien, Pilzgasse 23/6/15
Tel. 0699 19546030
Kultur.Zeit.Raum – Forum Anthroposophie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2
Tel. 01 5047705, 0664 73648751
Max Böhm Gesellschaft
1180 Wien, Geymüllergasse 1
Tel. 01 4703070
Märchenbühne Der Apfelbaum
1070 Wien, Kirchengasse 41
Tel. 01 523172920
Mysteriendramenkreis Wien
Dr. Wolfgang Peter
2380 Perchtoldsdorf, Ketzergasse 261/3
Tel. 01 8659103, 0676 9414616
ODYSSEE Theater,
Goetheanistische Spielgemeinschaft
1080 Wien, Zeltgasse 7
Tel. 01 8659103 oder 0676 9414616
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz
1230 Wien, Maurer Lange Gasse 52
Tel. 01 8873285
Spielgemeinschaft Epidaurus
1130 Wien, Feldmühlgasse 26
Tel. 01 8773191
Stadtinitiative Wien, 4. Bezirk Ehrbarsaal
1040 Wien, Mühlgasse 30
Tel. 01 5850888
Triamos e.U., Eurythmie in Kunst, Wirtschaft
und Leben. Harald Kallinger
Kranzgasse 8, 1150 Wien
Tel. 0664 6254092
Werkstätte für Kunst und Kultur
1020 Wien, Große Sperlgasse 38/5
Tel. 01 2185492
1130 Wien, Lainzerstraße 14/1
Tel. 01 8874595
Eltern-Kind-Zentrum
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5042545, 0664 82028
Fa. Weleda
1220 Wien, Hosnedlgasse 27
Tel. 01 2566060
Fitger, Dr. med. Robert
Landwirtschaft,
Biologisch-Dynamisch
Arbeitsgem. f. biol.-dynam. Wirtschaftsw.
im Hausgarten
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5053207
Gsöls Eva-Maria und Günther
1190 Wien, Iglasseegasse 72
Tel. 01 3205758
Hajszan Stefan, Winzer
1190 Wien, Grinzingerstraße 86
Tel. 01 3707237, 0664 1451274
Bio-Imkerei Honigstadt, Heller Ulrike u. Karl
1170 Wien. Urbangasse 8
Tel. 0676 609 04 50
Raffael Kultur Sozial
1140 Wien, Meiselstraße 65/42
Tel. 0664 73648751
Österreichischer Demeterbund
1040 Wien, Theresianumgasse 11
Tel. 01 8794701
Medizin und Therapie
Ambulanz für komplementäre anthroposophische Medizin Pflegezentrum Sophienspital
1070 Wien, Apollogasse 19
Tel. 01 52103403
Cerveny, Dr.med. Maria
Strahlentherapie-Radioonkologie
1220 Wien, Hans Stegergasse 1/1/7
Tel. 01 601919 99 3554
David, Dr. med. Martin Andreas
Allgem. Medizin, Kinder- und Jugendheilkunde
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 0664 2000741
Allgem. Medizin
Neurologie, Manuelle Wirbelsäulenbehandlung
1040 Wien,, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5045630
Frank, Dr. med. Roland
Allgem. Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe
1232 Wien, Altmannsdorferstraße 166/13/5
Tel. 01 6658080
Gesellschaft für Anthroposophische Medizin
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 0664 4416144
Guttmann, Dr. med. Barbara
Allgem. Medizin, Akupunktur, Mesotherapie, Dermatologie
1140 Wien, Hüttelbergstraße 14/5
Tel. 0676 848487878
Hitsch, Dr.med. Lukas
Psychiatrie, Arzt für Allgemeinmedizin;
Systemische Psychotherapie
1030 Wien, Rechte Bahngasse 48/19
Tel. 01 7130441
Hitsch, Dr. med. Reinald
Allgem. Medizin
1230 Wien, Endressstraße 94-96/5
Tel. 01 8886969
Kellner, Dr. med. Christian
Allgem. Medizin, Innere Medizin
1230 Wien, Taglieberstr. 55-57
Tel. 01 8881814
Krammer, Dr. med. Barbara
Kinder- und Jugendheilkunde
1130 Wien, Dommayergasse 2
Tel. 01 8778060
Kranz, Dr. med. Gottfried
1040 Wien, Therapeutikum Merkur,
Tilgnerstraße 3
Tel. 0650 7355089
Lichtblick,
in der Freien Waldorf Schule Wien West
1130 Wien, Seutergasse 27
Tel. 01 5042545, 0664 8202876
Mayer, Dr. med. Helmut
Physikalische Medizin und Rehabilitation
1010 Wien, Neutorgasse 5 /13
Tel. 0699 10 221212
Meisermann, Dr. med. Thomas
Allgem. Medizin, Innere Medizin
1040 Wien, Therapeutikum Merkur,
Tilgnerstraße 3
Tel. 0664 4017282
Moravansky, Dr. med. Johann
Allgem. Medizin, Kinder- und Jugendheilkunde
1230 Wien, Anton Kriegergasse 166
Tel. 01 8887417
Ryan Victoria, Musiktherapie
Maria-Grengg-Gasse 3/3/1, 1230 Wien
Telefon: 01 8882316
Siber, Dr. med. Harald
Allgem. Medizin, Innere Medizin
1070 Wien, Apollogasse 30/7
Tel. 01 5264343, Anmeld.: 01 8886194
Stiglechner-Halla, Dr. med. Ruth
Allgem. Medizin
1180 Wien, Wallrißstraße 8
Tel. 01 4793410
Therapeutikum Merkur
Dr. Thomas Meisermann Arzt für Allg.Med. u. Facharzt
für Innere Med.; Dr. Martin David Arzt für Allg.Med. und
Kinderfacharzt; Verena Gottenhuemer Eurythmie-Therapie
Dr. Gottfried Kranz, Facharzt für Nervenheilkunde; Dr. Robert
Fitger, Facharzt für Nervenheilkunde; Angela Praxl Hauskrankenpfl. und Rhythm. Einreibungen; Dr. Gerhild SignerHeyn Biographieberatung, Helga Bläuel Kunsttherapie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 01 5045630
ÖGAPh - Österreichischen Gesellschaft
Anthroposophischer Pharmazeuten
1220 Wien, Hosnedlgasse 27
Tel. 01 2566060
Österreichisches Forum
für Anthroposophische Pflege, Wien
Regelmäßiger Schwestern- und Pfleger-Arbeitskreis,
Grundkurs in anthroposophischer Pflege
1220 Wien, Spandlgasse 25/5/8
Tel. 01 2821153
ÖVAOK, Österreichische Vereinigung Anthroposophisch orientierter Kunsttherapien
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/ Hochparterre
Tel. 0676 4211758
Wilcken Marion, Musiktherapeutin
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 0680 3258702
ANTHROPOSOPHISCHE
ANTH
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THRO
ROPO
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SOPH
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ADRESSEN
RESS
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ÖSTERREICH
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Waldorfkindergärten
Heilpädagogischer Kindergarten
der Karl Schubert Schule
1230 Wien, Kanitzgasse 3
Tel. 01 889463611
Waldorfkindergarten
der Freien Waldorfschule Wien-West
1130 Wien, Seuttergasse 29
Tel. 01 8766821
Waldorfkindergarten
der Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer
1230 Wien, Marktgemeindegasse 42
Dependence: 1230 Wien, Endresstraße 113
Tel. 01 8880647
Waldorfkindergarten
der Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf
1180 Wien, Geymüllergasse 1 (Schloss)
Tel. 01 4798344
Waldorfkindergarten im Zentrum Wiens
1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2. Stock/Tür 5
Tel. 01 7121882
Waldorfkindergarten Wien Ost
1220 Wien, Wagramer Straße 97-103/4/3
Tel. 01 2022 829, 0676 3740439
Waldorfschulen
Freie Waldorfschule Wien-West
1130 Wien, Seuttergasse 29
Tel. 01 8766821
Karl Schubert Schule, Klassen 1-12
1230 Wien, Kanitzgasse 1-3
Tel. 01 889463611
Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer
1230 Wien, Endresstraße 100
Tel. 01 8881275
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf
1180 Wien, Geymüllergasse 1 (Schloss)
Tel. 01 4793121
Waldorfinitiative Donaustadt
1220 Wien, Löwensteinstr. 11
Tel. 0680 1252505
Verwandte und befreundete
Einrichtungen
EuroVision
1100 Wien, Brantinggasse 61
Tel. 0650 9413264
FRAM - Förder-Ring Arbeit und Motivation
... ein pädagogisches Projekt für Kinder
1230 Wien, Speisingerstr. 260/4/5
Tel. 0680 1312203
Humaneum - Akademie für erfolgreiche
Lebensgestaltung
3012 Wolfsgraben, Frühlingsstraße 35
Tel. 0664 1041040
Institut für Biographiegestaltung
& Gewaltfreie Kommunikation
1060 Wien, Lehargasse 3a/9
Tel. 0650 2642716, 0664 3909353
Rudolf Steiner Seminarzentrum
2701 Neudörfl, Kirchenplatz 2
Tel. 02622 77845, 01 5056345
Waldorfspielgruppe – Familie Pfeffer
Konstanziagasse 23/4, 1220 Wien
Tel. 0680 3100716, 0660 7705002
Wegweiser – Anthroposophie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3
Tel. 0664 8407515, 0676 6829655
Comenius-Institut
1130 Wien, Feldmühlgasse 11
Tel. 01 5232198
Friedrich-Eymann-Waldorfschule
1130 Wien, Feldmühlgasse 26
Tel. 01 8773191
Initiative Zivilgesellschaft
1050 Wien, Schusswallgasse 2/2/9
Kuratorium für künstlerische
und heilende Pädagogik
1130 Wien, Feldmühlgasse 11
Tel. 01 5232198
Oberstufenrealgymnasium Rudolf Steiner
1130 Wien, Auhofstraße 78 e-f
Tel. 01 8760229
off - theater
1070 Wien, Kirchengasse 41
Tel. 01 5231729
Priv. Kindergarten und Hort des Kuratoriums
für künstlerische und heilende Pädagogik
1130 Wien, Auhofstraße 78 d
Tel. 01 8791388
Werkstatt für GeistesWissenschaft,
Seminar Zentrum
1090 Wien, Liechtensteinstraße 43
Tel. 01 8764622
Bewegung f. religiöse Erneuerung
Die Christengemeinschaft
1060 Wien, Mariahilferstraße 49/2/30
Tel. 01 5871287
Italien – Südtirol
Ausbildungsstätten
Waldorf Oberstufe
und LehrerInnenseminar Bozen
39100 Bozen, Via Buozzi Straße 18
Tel. +39 471 052800
Dachverbände
EUROB - Europäischer Verein zur Förderung
der Waldorfpädagogik Bozen
39100 Bozen, Freiheitsstraße 85 Corso Libertà
Waldorfkindergärten
Waldorfkindergarten Brixen
39042 Brixen, Vintler Weg 22
Tel. +39 472 832344
Waldorfkindergarten Christian Morgenstern
39012 Meran, Schennastraße 47a Via Scena
Tel. +39 473 232366
Waldorfschulen
Freie Waldorfschule Meran
39012 Meran, Schennastraße 47a
Tel. +39 473 232366
Waldorf Oberstufe Bozen
39100 Bozen, Bruno-Buozzi-Straße 18
Tel. +39 471 052800
Freie Waldorfschule Brixen
39042 Brixen, Brennerstraße 32
Tel. +39 472 832344
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