April 2015 - Pfarrei St. Pankratius Oberkirch

April 2015
Gemeindeverwaltung
Pfarrei Oberkirch
www.oberkirch.ch
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Öffnungszeiten
Mo, Di, Mi, Fr 08.00 - 11.45 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag
08.00 - 11.45 Uhr
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Pfarreisekretariat, Luzernstrasse 56
Öffnungszeiten
Mittwoch und Freitag, 08.00 - 12.00 Uhr
Editorial
Österliches Interview mit Frau Louise
Gacker vom Oberhof Oberkirch.
IB: Frau Gacker, weshalb ist Ihr Konterfei
auf dem Titelbild dieser Oster-Ausgabe der
InfoBrogg und weshalb bestanden Sie darauf, sich per Editorial äussern zu dürfen?
Gacker: Erstens weil ich - ein weisses, freilaufendes Superosterhuhn (nicht zu verwechseln mit Suppenhuhn) von Gaby Kindler aus
Oberkirch entdeckt wurde, die mich unwiderstehlich fand und ablichtete. (Danke für das
tolle Bild von mir!) Und zweitens, weil ich
endlich mit alten Mythen aufräumen möchte.
IB: Wie ist das zu verstehen?
Gacker: Selbstverständlich weiss ich, dass
Ostern einen religiösen Hintergrund hat. Es
ist mir aber nicht klar, weshalb irgendwann
der Osterhase so wichtig wurde. Der hat
nun weiss Gott nicht viel mit der österlichen Produktion zu tun. Es geht ja absolut
nichts ohne unsereiner. Wenn wir nicht legen, kann er nicht malen. So ist das! Und
Schoggieier kann er auch nicht machen. Wir
auch nicht - zugegeben.
IB: Sie bezeichnen sich als weisses Superosterhuhn, weshalb?
Gacker: Nun ja, ich lege schöne weisse Eier.
Die sind gerade an Ostern sehr gefragt.
Weil es weniger weisslegende Hennen gibt,
sind meine Eier doppelt wertvoll. Es ist ja
jedem klar, dass auf weissen Eiern die Farben viel schöner zur Geltung kommen. Und
mal ehrlich: Ein so reines, weisses Gefieder
ist doch sehr edel, nicht wahr?
IB: Ja, natürlich. Frau Gacker, legen denn
nur weisse Hühner weisse Eier?
Gacker: Nein, nein, diese Theorie stimmt
nicht. Es gibt weisse Hühner, die auch braune Eier legen und braune, die weisse legen.
Das hat nichts mit unserer Gefiederfarbe zu
tun. Aber wenn ein Huhn braune Eier legt,
legt es immer braune Eier. Wenn es weisse
Eier legt, legt es immer weisse Eier. Kapiert?
IB: Klar! Möchten Sie noch ein Schlusswort
an unsere Leserinnen und Leser richten?
Gacker: Gerne. Ich wünsche allen frohe
Ostertage, die hoffentlich nicht so weiss
werden wie meine Eier sondern sonnig und
warm. Grad recht für Osterspaziergänge,
vorbei an satten, grasgrünen Hühnerhöfen.
Wer weiss, vielleicht begegnen wir uns.
IB: Wir danken Ihnen für das Gegacker, äh
Gespräch und wir schliessen uns ihren Osterwünschen selbstverständlich gerne an.
Silvia Maurer für die Redaktion InfoBrogg
Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai 2015: Mittwoch, 15. April, 12.00 Uhr
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Gemeinde
Aus dem Gemeinderat
Rechnungsabschluss 2014
Das Budget 2014 rechnete mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 110‘400.00. Die
Rechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 84‘573.27 ab. Dieses
positive Ergebnis resultiert daraus, dass
die Verwaltungsabteilungen öffentliche
Sicherheit, Bildung und Soziale Wohlfahrt
besser als budgetiert abschliessen konnten. Erfreulicherweise konnten auch bei
den Sondersteuern höhere Erträge verzeichnet werden. Demgegenüber stehen
Mehraufwendungen für Unterhaltsarbeiten
an den Gemeindestrassen sowie Mindererträge bei den Gemeindesteuern. Der Steuerertrag pro Einwohner ist um Fr. 79.00
auf Fr. 1‘578.00 gesunken. Dies vor allem
infolge Rückgangs von einkommenssteuerpflichtigen Liegenschaftsverkäufen und
zusätzlichen neuen Abzügen aufgrund des
geänderten Steuergesetzes. Wie in den
Vorjahren konnten auch im Jahr 2014 die
budgetierten Investitionen aufgrund der
Projektstände nicht alle ausgelöst werden.
Daraus resultiert eine Nettoinvestitionszunahme von lediglich Fr. 3‘327‘251.95 in
der Investitionsrechnung. Im Budget 2014
war eine Nettoinvestitionszunahme von
Fr. 5‘367‘000.00 vorgesehen. Dies führte
nebst anderem zu einer Abnahme des ProKopf-Vermögens um Fr. 628.00 auf eine
Pro-Kopf-Verschuldung von Fr. 202.00 per
31.12.2014.
Neue Sporthallte Aufrichtefest 12. März 2015
Zusammen mit der Energie Oberkirch AG
konnte der Gemeinderat am 12. März 2015
über 100 Personen zum Aufrichtefest der
neuen Sporthalle und der Energiezentrale
begrüssen. Nach einem Apéro und verschiedenen Ansprachen im Rohbau der neuen
Sporthalle waren die Gäste zum Nachtessen in den Gemeindesaal eingeladen. Der
Gemeinderat dankt allen Beteiligten, sei es
als Handwerker, Planer oder in der Baukommission für die bisherige Arbeit und freut
sich auf die termingerechte Eröffnung der
Sporthalle im Sommer 2015.
Wanderweg Seehubel –
Verlegung über eine neue Brücke
Aufgrund der Bauarbeiten im Seehubel
wird der Wanderweg für die Dauer eines
Jahres verlegt. Dazu wird unterhalb des
Lindenhofs eine neue Brücke über die Sure
gebaut. Bauherr der neuen Brücke ist der
Grundeigentümer Herr Peter Hunkeler. Die
Bauarbeiten an der neuen Brücke starten
anfangs April 2015.
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Gemeinde
Alterswohnung per 01.06.2015
zu vermieten
Wir vermieten per 1. Juni 2015 oder nach
Vereinbarung eine geräumige, altersgerechte und rollstuhlgängige 4 1/2 -ZimmerAlterswohnung im 5. Obergeschoss an der
Grünfeldstrasse 9.
Jahr 2035 Oberkirch Kt. Luzern
65-79-Jährige
+ 115 % + 66 %
80-Jährige u. Ältere + 175 % + 91 %
Das heisst in konkreten Zahlen, dass sich
die Anzahl der über 80-Jährigen wie folgt
entwickelt:
Die Heimleitung vom Pflegeheim Feld, Herr
Peter Samson, Tel. 041 926 09 30, gibt Interessentinnen und Interessenten gerne nähere Auskünfte. Für eine unverbindliche Besichtigung können sie ebenfalls mit Herrn
Samson einen Termin vereinbaren.
2014
2025
2035
Informationen aus der
Kommission Altersplanung
Erkenntnisse und Prognosen
• Die 39 Plätze des Pflegeheims Feld
decken den Bedarf der Gemeinde
voraussichtlich bis mindestens 2025.
Bis 2035 sind nach der als wahrscheinlich
beurteilten Planungsvarianten zusätzlich
20 – 25 Plätze notwendig.
• Die Zusammenarbeit mit dem Haus für
Betreuung Seeblick in Sursee ist heute
schon gut und soll intensiviert werden.
Die Gemeinde Oberkirch ist eine der
Verbandsgemeinden vom Seeblick und
kann bis zu 5 Plätze beanspruchen.
Im Moment sind durchschnittlich 2 Plätze
besetzt.
• Die Spitex wird im Vergleich zum Kanton
Luzern unterdurchschnittlich genutzt.
Im letzten Herbst hat die Kommission Altersplanung in Zusammenarbeit mit Frau
Ruth Köppel Dr. oec. HSG, Rikon, mit ihrem
Büro Orgavisit die ersten Analysen und die
Bedarfsabklärung für die Erweiterung und
Sanierung des Pflegeheimes vorgenommen.
An der Gemeindeversammlung im Dezember 2014 wurde bereits über die demographische Entwicklung in Oberkirch informiert:
Bevölkerung und Bevölkerungsprognose
• Die Wohnbevölkerung der Gemeinde
Oberkirch ist im Vergleich mit derjenigen
des Kantons Luzern seit Jahrzehnten
überdurchschnittlich gewachsen.
• Die Zahl der SeniorInnen und insbesondere
der Hochbetagten wird voraussichtlich in
der Gemeinde Oberkirch überdurchschnitt lich wachsen (31.12.13 = Index 100%):
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110 Personen
195 Personen
302 Personen
Die Bevölkerung zwischen 65 - 79 Jahren
nimmt von heute 361 Personen bis ins Jahr
2035 auf 777 Personen zu.
Aktuelles
Seit Anfang Jahr erarbeiten wir mit dem Beratungsbüro Altervia ein Entwicklungskonzept unter Berücksichtigung der räumlichen
Gemeinde
und betrieblichen Anforderungen sowie unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus
dem Pflegeplatzbedarf.
Zur Zeit werden Erweiterungsvorschläge
erarbeitet und diese anhand eines groben
Raumprogrammes und ersten betrieblichen
Skizzen volumetrisch dargestellt.
Gerne informieren wir Sie an der Gemeindeversammlung vom 11. Mai 2015
detailliert über die neusten Erkenntnisse.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen unsere Sozialvorsteherin Ruth Bucher, Tel. 041 921 52
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Einladung zur Gemeindeversammlung
Die Gemeindeversammlung findet am Montag, 11. Mai 2015, um 20.00 Uhr, im Gemeindesaal statt. Alle Stimmberechtigten
sind dazu herzlich eingeladen.
Weiterhin gratis: Bodensubstrat
für den heimischen Garten
Der Bezug von Bodensubstrat aus der Biogasanlage Rosenau ist weiterhin möglich
und kann bei entsprechender Voranmeldung
beim Werkdienst der Gemeinde Oberkirch
abgeholt werden. Der Leiter Werkdienst,
Theo Fischer, ist für Voranmeldungen und
Bestellungen unter der Tel.-Nr. 079 406 05
45 zu erreichen. Grössere Bestellungen ab
zirka 2 m3 werden auch geliefert.
Auszug aus dem Entsorgungskalender
Grüngutsammlung
Diesen Monat wird das Grüngut am Freitag, 10., 17. und 24. April 2015 eingesammelt. Am Freitag, 3. April 2015 ist keine
Sammlung. Die Grüngutcontainer müssen
mit der Grüngutentsorgungsvignette (gut
sichtbar) versehen sein.
Häckseldienst
Am Donnerstag, 9. April 2015, findet der
nächste Häckseldienst statt. Der Häckseldienst ist gebührenpflichtig. Pro angefangenem m3 ist eine Marke (erhältlich bei der
Gemeindekanzlei) auf einen Ast zu kleben.
Der Häckseldienst muss telefonisch bei
Herrn Hans Rösch, Wissenrüti, Tel. 041 921
16 01 oder Natel 079 415 49 58 angemeldet werden.
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Gemeinde
Nachhaltige Energie für Oberkirch
Der Tag der offenen Tür der Holzheizzentrale vom 14. März stiess auf reges Interesse
Bei strahlendem Wetter durfte Albert Vitali,
Präsident des Verwaltungsrates der Energie Oberkirch AG, eine stattliche Anzahl
interessierter Besucherinnen und Besucher
begrüssen.
Der Grundstein für die Energie Oberkirch AG
war an der Gemeindeversammlung vom 6.
Mai 2013 gelegt worden Die Stimmbürger
fällten damals den Beschluss, die alte Heizanlage im Schulhaus Zentrum, die mit Öl und
Gas betrieben wurde, zu ersetzen. Der bestehende Wärmeverbund sollte erweitert und
die Wärmeerzeugung auf einen alternativen
Energieträger «Holz» umgestellt werden.
Die im Oktober 2014 in Betrieb genommene
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Anlage wird mit einheimischem Holz betrieben und versorgt die Schulanlagen (inkl.
neuer Dreifachturnhalle), die Kirchenanlage
sowie die Mehrfamilienhäuser im Surenweidpark mit Energie für Heizung und Brauchwarmwasser. Im Mai 2014 beschlossen die
Grundeigentümer der Überbauung Matthof,
ihre Häuser auf den Herbst 2015 dem Wärmeverbund anzuschliessen. Auf den gleichen
Zeitpunkt wird auch das alte Bürgerheim
angeschlossen. Um noch mehr erneuerbare
Energien zu erzeugen, wird die Energie Oberkirch AG auf dem Dach der Dreifachturnhalle
und des Gemeindesaals eine PhotovoltaikAnlage erstellen. Für die Bevölkerung besteht
die Möglichkeit, sich an diesem Projekt zu
beteiligen und einen Beitrag an die Ökologie
zu leisten. Informationen dazu sind direkt bei
der Energie Oberkirch AG erhältlich.
Gemeinde
Stadttheater Sursee Schauspielangebot für
Sursee und die Region
Treten Sie ein und nehmen Sie Platz! Die
Gemeinde Oberkirch hat auch für die Saison 2014/2015 zwei Jahresabonnemente
für das Stadttheater Sursee erworben. Sie
möchte den Einwohnerinnen und Einwohnern von Oberkirch die Möglichkeit bieten,
an einem Gastspiel teilzunehmen.
Im April findet folgendes Gastspiel im
Stadttheater statt:
• 24. April 2015
Die Deutschstunde von Siegfried Lenz
Die Gemeinde Oberkirch verschenkt für dieses
Gastspiel 2 Eintrittstickets an theaterbegeis-
terte «Obercheler» und «Oberchelerinnen».
Interessierte können das Eintrittsticket telefonisch beim Wollenhof Sursee unter Angabe
ihrer Adresse reservieren (Tel. 041 921 21 40)
und anschliessend abholen.
Falls die Eintrittstickets der Gemeinde bereits vergeben sind, können im Vorverkauf,
Wollenhof Sursee, Tel. 041 921 21 40, [email protected], zum offiziellen
Preis Tickets für eine Aufführung reserviert
werden.
Die Eintrittstickets können jeweils 2 Wochen vor der Aufführung reserviert werden.
Mehr interessante Informationen über das
Stadttheater Sursee erhalten Sie unter:
www.stadttheater-sursee.ch
Das Hallenbad ist für die Bevölkerung am Montag, 6. April 2015 (Ostermontag) geschlossen:
Öffnungszeiten: Mittwoch
Donnerstag
Therapiebecken**
Freitag
Samstag
Sonntag
**Neu ab 1. März 2015
** Mittwoch, Donnerstag, Freitag
06.00 - 08.30 Uhr 18.00 - 18.30 Uhr
18.00 - 21.30 Uhr
2 Bahnen für Streckenschwimmer
18.00 - 21.30 Uhr 18.00 - 18.30 Uhr
18.00 - 21.30 Uhr
08.00 - 12.00 Uhr
09.00 - 18.00 Uhr
Eintrittskarten können Sie bei der Gemeindeverwaltung Oberkirch kaufen.
Erwachsene Fr. 6.00, Kinder (6 bis 16 Jahre) Fr. 3.50
Wir wünschen einen gemütlichen Badeplausch GEMEINDEVERWALTUNG OBERKIRCH
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Gemeinde
Bauwesen
Baubewilligung
Steinmann-Reith Reto und Claudia, Baumgartenstrasse 4A, 4900 Langenthal
- Neubau Einfamilienhaus, Gebäude
Nr. 793, auf Grundstück Nr. 1227,
Münigenfeld 37, GB Oberkirch
Handänderungen
Folgende Handänderungen haben stattgefunden:
Grundstücke Nrn. 539, 5291 bis 5298,
Luzernstrasse 35/37, GB Oberkirch
Erwerber: BKL Friedrich AG, Luzernstrasse 35,
6208 Oberkirch
Veräusserer: Friedrich Guido, Luzernstrasse 35,
6208 Oberkirch
Grundstücke Nr. 737, Surengrundstr. 18 und
738, Surengrundstr. 16, GB Oberkirch
Erwerber: Bachmann Guido, Surengrundstrasse 18, 6208 Oberkirch
Veräusserer: Bachmann Otto, Surengrundstrasse 16, 6208 Oberkirch
Grundstück Nr. 5316, Seehäusernstrasse 3,
GB Oberkirch
Erwerber: Gretler-Bossart Urs und Daniela,
Seehäusernstrasse 1, 6208 Oberkirch
Veräusserer: Gretler AG, Feldmatt 3,
6208 Oberkirch
Gratulationen
11. April
15. April
26. April
80 Jahre Stirnimann-Hodel Berta
91 Jahre Vitali-Stutz Anna
98 Jahre Bättig-Fähndrich Josefine
Geburtstage
Luzernstrasse 23
Pflegeheim Feld
Banschi
Der Gemeinderat gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht für die Zukunft viel
Glück und alles Gute.
Zur Beachtung: In dieser Rubrik gratulieren wir allen, die ihren 80. / 85. und
90. Geburtstag feiern sowie ab dem 90. Jubiläum jedes weitere Jahr. Wünscht
jemand keine Veröffentlichung, so bitten wir, dies vor Redaktionsschluss bei
der Gemeindeverwaltung zu melden Tel. 041 925 70 50.
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Gemeinde
Neuzuziehende
Im Februar 2015 haben
sich folgende Personen in
Oberkirch angemeldet:
- Albrecht Stephanie, Luzernstrasse 33
- Arnold Sabrina, Haselwart 6, 6210 Sursee
- Birrer Markus, Feldhöflistrasse 30
- Felder Hans Peter, Münigen 3a
- Guglielmetti-Isele Massimo und Miriam,
Haselwart 26A, 6210 Sursee
- Lehner Kathrin, Haselwart 26B, 6210 Sursee
- Luchsinger Patrick, Kreuzhubel 6
- Michels Rony, Surenweidstrasse 5
- Mory Michael, Haselwart 26B, 6210 Sursee
- von Escher Andreas, Haselmatte 10C,
6210 Sursee
- Walker-Schärli Hans und Margaritha,
Haselwart 27, 6210 Sursee
- Zwyssig Stéphanie, Surenweidstrasse 5
Zivilstandsnachrichten Februar 2015
Hochzeit
Dem frisch vermählten Ehepaar
wünschen wir auf dem weiteren
gemeinsamen Lebensweg
viel Glück und alles Gute.
13.02.2015
Schwab Cindy und Häfliger Roland,
Grünfeld 1
Wir heissen alle Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen in Oberkirch recht herzlich willkommen.
Zivilstandsnachrichten Februar 2015
Geburt
Den glücklichen Eltern
gratulieren wir ganz herzlich
zu ihrem Nachwuchs.
Heinrich Pascal, Sohn des Cédéric und der
Jasmin Heinrich-Schaffner, Haselmatte 5B,
6210 Sursee, geb. 25.02.2015
Todesfälle
Den Angehörigen
entbieten wir unsere
herzliche Anteilnahme.
01.02.2015
Fries-Birrer Katharina, geb. 01.04.1918,
von Oberkirch LU und Alberswil LU, Pflegeheim Feld
15.02.2015
Sager-Sigrist Anna Maria, geb. 28.02.1916,
von Oberkirch LU, Pflegeheim Feld
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Schule
Projektwoche
Während viele Kinder im Skilager waren, hatten wir vom 2. –
6. März eine Projektwoche mit
dem Thema: Tüfteln, forschen
und staunen.
Wir konnten zwischen sechs Ateliers wählen und drei davon hatten wir.
Zum Beispiel malen oder aus Recyclingmaterialien Mobile herstellen, da konnte man der Phantasie
freien Lauf lassen.
Beim Atelier «Ach, du dickes Ei»
gingen wir auf den Bauernhof
Hühner beobachten und spielten
nachher Hühnertheater.
Uns gefiel auch das Basteln und
die Wettrennen bei den Boliden,
weil es spannend war. Wir konnten da mit Eierkarton und Kartonrädern ein Fahrzeug basteln,
das mit einem Schlauch und einem Ballon angetrieben wurde.
Auch die übrigen Ateliers waren
interessant und lehrreich: Weltraum und Sternenbilder erforschen und Gestalten mit Papier.
Auf der Unterstufe durften die
Kinder folgende Ateliers besuchen: Primaten-Forscherinnen Luft ist nicht nichts – Kraft und
Gleichgewicht – Spiele erfinden
– Viereckige Kreise.
Das hatte den 1./2. Klässlern
auch viel Spass gemacht.
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Schule
Abgesehen von den Ateliers
gingen wir auch noch ins Verkehrshaus nach Luzern.
Dieser abwechslungsreiche Tag
hat uns sehr gefallen.
Am Donnerstag hatten wir
Gross- und Kleintag.
Wir 5./6. Klässler hatten unseren kleinen Schützlingen unser
Zuhause gezeigt, wo sie nach
einem Plan einen gut versteckten Schatz suchen mussten, und
nachher gingen wir mit ihnen
noch ins Turnen.
Die Projektwoche war spannend,
schön und lehrreich!
Elena, Lorena und Eric
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Schule
Skilager Schule Oberkirch
Abwechslungsreiche
Woche im Schnee des
Berner Oberlandes
96 topmotivierte Schüler und 18
winterfeste Leiter starteten in der
ersten Märzwoche in das Ski- und
Snowboardlager in Lenk. Bei der
Ankunft in Lenk wurde die muntere Truppe von Regen begrüsst.
Gleichwohl wurden die Billette
verteilt und erste Spuren in den
Neuschnee gefahren.
Zurück in der Unterkunft im KUSPO bezogen die Schüler und Leiter ihre Zimmer. Die
Freude über die bevorstehende Woche war
allen Teilnehmern ins Gesicht geschrieben.
In der weitläufigen Infrastruktur des KUSPO
waren die jüngeren Schüler in Punkto Orientierung auf die erfahrenen SkilagerCracks angewiesen. Das erste Nachtessen
war noch nicht verdaut, als die Kinder im
Aufenthaltsraum in Gruppen aufgeteilt und
beim Leiterspiel auf Glück, Verstand und
Improvisationsvermögen geprüft wurden.
Am Dienstag zeigte sich das Skigebiet
Adelboden/Lenk mit seinen 72 Anlagen
und 210 Pistenkilometern von seiner besten Seite. Bei Sonnenschein und Neuschnee
genossen die Skifahrer und Snowboarder
die abwechslungsreichen Pisten. Braun gebrannt und hungrig setzte man sich dann
am Abend zu Tisch, bevor der gemütliche
Kinoabend stattfinden konnte.
Die Wettervorhersagen sollten sich an diesem verschneiten Mittwoch bestätigen. Gut
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nur, konnten sich die Kinder für den Nachmittag für diverse Alternativprogramme
anmelden. Die Neuschnee-Fans blieben auf
der Piste, die Freunde des Wellness besuchten das neue Schwimmbad in Lenk und die
Spielfreudigen vertrieben sich die Zeit im
Lagerhaus mit diversen Brett- und Gruppenspielen. Das Abendprogramm fand im
Aufenthaltsraum bei Lotto und in der Turnhalle bei Fussball statt.
Das Rennfieber war am Donnerstag schon
beim Morgenessen spürbar. Man konnte fokussierte Blicke unter den Schülern, aber
auch unter den Leitern beobachten. Wer würde wohl am Abend auf dem Podest stehen?
Der ausgesteckte Kurs am Betelberg forderte von den mutigen Skiakrobaten nicht nur
technisch saubere Schwünge sondern auch
die nötigen Gleiterfähigkeiten. Ohne Ausfälle
kämpften sich Gross und Klein durch die Tore
- nur einer verwechselte den Slalom wohl mit
einer Geschwindigkeitsmessung und zeichnete eine gerade Spur in den zarten Schnee!
Schule
Bei der abendlichen Rangverkündigung wurden die Schnellsten mit einer Medaille gekrönt.
Alle Teilnehmer durften sich ein selbstgemachtes Geschenk aussuchen. Dabei sein ist ja
schliesslich alles.
Am Freitag war Abreisetag. Die Zimmer
wurden geräumt und
geputzt und für die
Abschlussfahrt wurden
noch einmal die Skigeräte unter die Füsse gebunden. Die Heimreise
verging schnell und so
erreichte man um 17.00
Uhr Oberkirch.
Es kann auf ein tolles
Lager mit enthusiastischen Kindern und einem gut organisierten Leiterteam zurückgeblickt werden. Aus den wechselhaften Bedingungen wurde ein Optimum an Zufriedenheit herausgeholt. Nach dem Lager ist vor dem
Lager! So freuen wir uns bereits jetzt auf das nächste Skilager im KUSPO in Lenk.
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Pflegeheim
Treffpunkt
Pflegeheim «Feld»
Tel. 041 926 09 30
Wir freuen uns auf
Gäste aus dem Dorf
Veranstaltungen April 2015
01.04. 15:00 Uhr
Meister Maurer, Wunschkonzert
06.04. 15:00 Uhr
Mallet Duor, Klassik mit Marimbo und Xylophon
15.04. 15:00 Uhr
Hans Arnold, musikalische Unterhaltung
22.04. 14:30 Uhr
LOTTO, mit unserem AT-Team
29.04. 15:00 Uhr
O-H-2, musikalische Unterhaltung
Liebe Gäste, damit Sie in der kommenden Zeit spontane Aktivitäten oder Anlässe
nicht verpassen, informieren Sie sich bitte direkt bei der Heimleitung oder
bei unserem aktualisierten Veranstaltungskalender im Internet.
www.oberkirch.ch - Pflegeheim Feld - Aktuelles - Anlässe
Die Feld-Wohngemeinschaft
für immer verlassen hat am...
03.03. Amrein Alice
Personalabend Pflegeheim Feld
Für den Personalabend des Pflegeheims Feld
trafen sich die Mitarbeitenden im Restaurant Varathans in Sursee. Wir wurden rundum verwöhnt. Im Zentrum standen einige
Informationen zum vergangenen und zum
neuem Jahr. Im Rückblick auf das vergangene Jahr wurden nochmals der erfolgreiche
Wechsel zur elektronischen Pflegedokumentation, der Ausbau von zusätzlichen Ausbildungsplätzen (1 Fachfrau Hauswirtschaft, 3
FAGE’s), die Implizierung des neuen Qualitätssicherungssystems sowie die hohe Aus14
Befiehl dem Herrn deine Wege
Und hoffe auf ihn;
Er wird’s wohl machen.
Psalm 37.5
lastung und der stark angestiegene Pflegeund Betreuungsbedarf aufgezeigt, der alle
Teams während des Jahres tangierte. Aber
auch die finanziellen Auswirkungen wegen
den besonderen Betreuungssituationen im
Heim, die zusätzlichen Investitionen bei
der Sicherheit und beim Pflegemobiliar nötig machten, wurden besprochen. Frau Ruth
Bucher, Sozialvorsteherin, informierte aus
der Projektgruppe Altersplanung über den
Stand des geplanten Umbaus des Pflegeheimes. Sie bedankte sich bei den Anwesenden
für die engagierte Arbeit, die sie jeden Tag
Pflegeheim
im Pflegeheim leisten und für die gute Zusammenarbeit.
Fünf Mitarbeitende, die ein rundes Dienstjubiläum feiern konnten, wurden geehrt.
Der gemütliche Abend klang aus mit der
Verabschiedung von drei Mitarbeitenden,
die dieses Jahr in den verdienten Ruhestand gehen durften oder noch gehen dürfen.
Peter Samson, Heimleiter
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Musikschule
Do, 16.04.2015, 19.30 Uhr, Träffponkt Büron
Lagerschlusskonzert
Showdown in Büron. Am Ende des Ausbildungslagers präsentieren die Lagerteilnehmenden
ihr Gelerntes in einem fulminanten Schlusskonzert.
Fr, 24.04.2015, 18.00 - 20.00 Uhr, Schulhaus Schenkon
Instrumentenvorstellung
Sa, 25.04.2015, 09.30 - 11.45 Uhr, Kloster Sursee
Instrumentenvorstellung
Welches Instrument ist das richtige? Um künftigen Musikschülern den Einstieg und die
Wahl des Instrumentes zu erleichtern, werden in einem Kurzkonzert Instrumente vorgestellt, die an der Musikschule Region Sursee unterrichtet werden. Beim anschliessenden
Instrumenten-Parcours können die Instrumente auch ausprobiert werden. Für Beratungen
und Auskünfte stehen die Musiklehrpersonen gerne zur Verfügung.
Sa, 25.04.2015, 19.30 Uhr, Begegnungszentrum Schenkon
Jahreskonzert Jugendmusik
Das Jahreskonzert der Jugendmusik bietet jeweils eine abwechslungsreiche Mischung traditioneller und moderner Blasmusik.
Mo - Sa, 27.04.2015 - 02.05.2015, verschiedene Standorte
Woche der offenen Türen
Ab Montag, 27. April bis Samstag, 2. Mai 2015 sind die Türen unserer Musikschule geöffnet und
gewähren Einblick in den Musikunterricht in allen Gemeinden. Weitere Infos unter: www.m-r-s.ch
So, 03.05.2015, 10.30 Uhr, Gemeindesaal Oberkirch
Matinée
Die Musikschule Region Sursee lädt herzlich zum traditionellen Matinée mit anschliessendem Apéro in den Gemeindesaal Oberkirch ein.
Mo, 04.05.2015, 19.30 Uhr, Kirchensaal, Büron
Sommerkonzert Büron
Die Tage werden länger – die Temperaturen wärmer, der Sommer steht vor der Tür. Leichte,
frische Melodien stimmen optimal auf die bevorstehenden Sommermonate ein.
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Vereinspublikationen
Meditativer Tanz
Einfache, symbolisch gehaltvolle, meditative und beschwingte Tänze,
die innere Freude wecken…. Ein Gratisangebot der Pfarrei Oberkirch.
Leitung:
Irmgard Huber, Schönheim, Oberkirch
Datum:
Dienstag, 21. April 2015 / 12. Mai 2015 / 16. Juni 2015
Zeit/Ort:
09.00 – 10.00 Uhr im Pfarrsaal
Anmeldung: Irmgard Huber, Tel. 041 921 02 66 oder
[email protected]
Modeschmuck herstellen - Selbstgemachtes macht immer Freude!
Leitung:
Datum:
Zeit:
Ort:
Kosten:
Anmeldung:
Anmeldeschluss:
Jacqueline Püntener
Donnerstag, 23. April 2015
19.00 – ca. 21.30 Uhr
Atelier HANDwerk, Kantonsstrasse 20, 6207 Nottwil
Fr. 35.00 exkl. Material
Natascha Büchler 041 921 63 48 oder www.frauenbund-oberkirch.ch
Mittwoch, 8. April 2015
Vorschau Mai - Im Mai finden folgende Aktivitäten statt:
• Abend-Meditation am Montag, 18. Mai 2015, 19.00 Uhr
• Altersheimnachmittag am Mittwoch, 20. Mai 2015, 14.30 Uhr
• Bücherflohmarkt für Erwachsene am Mittwoch, 27. Mai 2015, 14.00 – 16.00 Uhr
Nähere Infos folgen in der Mai-Ausgabe der InfoBrogg.
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Vereinspublikationen
www.familientreff-oberkirch.ch
[email protected]
Zwärge-Kafi
In einer entspannten Atmosphäre mit Kaffee und Gipfeli andere Mütter und Kinder kennenlernen, Kontakte zu knüpfen, diskutieren und spielen?
Freitag, 10. April und 8. Mai 2015 von 9.00-11.00 im Pfarrsaal.
Ohne Anmeldung, Spielzeug vorhanden.
Kinderartikelbörse Frühling/Sommer
Kauf und Verkauf: Kinderkleider (ab Grösse 50), Kindersportartikel (z.B. Rollerblades),
Kinderspielwaren (z.B. Dreirad, Fahrrad), Kinderartikel (Kinderwagen, Autositze), Spiele
und vieles mehr.
Wir nehmen nur saubere, gut erhaltene und nicht defekte Artikel entgegen.
Bitte Artikel etikettiert mitbringen. Etiketten, Vorlagen und weitere Infos bei
www.familientreff-oberkirch.ch
Kontakt: [email protected] oder Nicole Bachmann 079 518 27 86
• Annahme im Gemeindesaal Oberkirch Freitag 17. April 18.30 – 20.30 Uhr
• Verkauf im Gemeindesaal Oberkirch
Samstag 18. April 9.00 – 11.00 Uhr
• Retouren im Gemeindesaal Oberkirch
Samstag 18. April 13.00 – 14.00 Uhr
Babysitter gesucht
Die Babysittervermittlung des Spatzentreffs Sursee und Umgebung sucht Babysitter aus
Oberkirch und vermittelt solche. Kontakt: Yvonne Senn 041 544 25 70
Tagesfamilien-Vermittlung - Verein Kinderbetreuung Sursee
Suchen Sie für Ihr Kind eine Betreuung? Möchten Sie Tagesmutter werden?
Auskunft: Claudia Steger, Telefon 041 921 99 92
[email protected] www.kinderbetreuung-sursee.ch
18
Vereinspublikationen
Rückblick Märli mit Jolanda Steiner
Der Besuch der Märlierzählerin Jolanda
Steiner war wiederum ein grosser Erfolg.
Mit über 200 Eintritten konnten wir sogar
einen neuen Besucherrekord feiern. Diesmal erzählte uns Jolanda Steiner die Geschichte von Tino Flautino mit passenden
Bildern auf Leinwand. Wie immer erzählte
sie sehr lebhaft und die Geschichte wurde
mit Musik und Geräuschen ausgeschmückt.
Nach einem gemeinsamen Abschlusstanz durften sich alle Kinder einen Glücksstein aus
der Schatztruhe holen. So ging ein weiterer erfolgreicher Märlinachmittag zu Ende und wir
freuen uns schon auf den nächsten!
Besuchen Sie auch unsere Webseite unter www.familientreff-oberkirch.ch
19
Vereinspublikationen
Neue SRK-Website mit über 700 Adressen
Wertvolle Hilfe für pflegende
Angehörige
Das Schweizerische Rote Kreuz hat mit der
neuen Website www.pflege-entlastung.ch
eine wertvolle Plattform für pflegende
Angehörige geschaffen. Damit baut das
SRK sein Entlastungsangebot weiter aus.
Wer Angehörige zu Hause betreut und
pflegt, leistet eine ebenso wertvolle wie anstrengende Arbeit. Oft können ältere, kranke
oder behinderte Menschen nur dank der Unterstützung ihrer Familie weiterhin zu Hause
wohnen. Es ist eines der Hauptanliegen des
SRK, dass ältere Menschen in der Schweiz
möglichst lange zu Hause leben können.
Das SRK baut sein Entlastungsangebot laufend aus, neuerdings mit der Website www.
pflege-entlastung.ch, die sich ausdrücklich
an pflegende Angehörige richtet.
Die Website bietet zahlreiche nützliche Informationen rund ums Thema Älter werden,
Pflegebedürftigkeit, Pflege und Betreuung
zu Hause, Eintritt ins Heim sowie Sterben
und Tod. Auch finden Betroffene auf der
Online-Plattform hilfreiche Tipps sowie
das SRK-Kursprogramm. Zudem verfügt die
20
Website über eine aktuelle Datenbank mit
mehr als 700 Adressen. Diese sind unterteilt in verschiedene Kategorien (Pflege,
Haushalt, Palliative Care, Hilfsmittel, Budgetberatung etc.) und zeigen das lokale Angebot des SRK und gemeinnütziger Organisationen im Kanton Luzern auf. Die Website
ist in Zusammenarbeit mit der Stiftung
«Zukunft Alter – Wohnen und Betreuung»
entstanden und wird laufend erweitert.
Entlastungsdienst – ein zentrales
Angebot seit vielen Jahren
Das SRK unterstützt pflegende Angehörige
mit verschiedenen Angeboten, Informationen und Adressen. Dienstleistungen wie
der Rotkreuz-Notruf, der Fahrdienst und
der Besuchs- und Begleitdienst bieten vielen Menschen Sicherheit rund um die Uhr,
gewährleisten Mobilität und entlasten
pflegende Familienmitglieder. Gleichzeitig
ist das Rote Kreuz in Luzern insbesondere
mit dem Angebot «Entlastungsdienst» seit
Jahren nahe bei den betroffenen Menschen.
Mit kurzfristigen oder regelmässig geplanten Einsätzen sowie Informationen und Beratung unterstützt das SRK-Team pflegende
Angehörige im ganzen Kanton. Wie wichtig
diese Arbeit ist, hat der Bundesrat Anfang
Dezember 2014 in einem Bericht bestätigt.
Erica Züst, Geschäftsführerin SRK Luzern:
«Pflegende Angehörige erleben gerade am
Anfang oft eine völlig neue Lebenssituation
und haben einen hohen Bedarf an Informationen. Wir können durch die Erfahrungen
in diesem Umfeld wichtige Impulse und
Hilfestellungen auf die vielfältigen Fragen
geben und auch damit die Angehörigen
entlasten, damit sie sich auf ihre neuen
Aufgaben konzentrieren können.»
Vereinspublikationen
30 Jahre Spielgruppe Oberkirch - Das wollen wir feiern!
Deshalb sind wir auf der Suche nach allen
ehemaligen Spielgruppenmitarbeitenden.
Wer einmal bei uns tätig war soll sich doch
bitte melden bei Priska Bieri
041 920 30 73 oder
per E-Mail an [email protected]
Wir freuen uns auf viele Rückmeldungen und
hoffen, viele Ehemalige am Jubiläum begrüssen
zu dürfen.
21
Vereinspublikationen
Führung in der Stromwelt CKW
Rathausen
Am 10. März besuchten wir die Stromwelt
bei der CKW in Rathausen. Unser Leiter des
Abends Herr Valentin Rast startete mit der
Multivisionsshow zum Thema Stromversorgung. Er stellte uns dazwischen spannende
Fragen, bei welchen wir mit einem Antwortkästchen die Lösung eintippen mussten. Bei
den Lösungen gab es manchmal «ahh’s» zu
hören. Weiter durften wir einen Einblick in
die Netzleitstelle nehmen. Da werden das
CKW-Netz und die Kraftwerke gesteuert
und überwacht. Toll mal zu sehen wo „unser“ Strom herkommt und durchfliesst. Und
als Samariter sahen wir natürlich, dass hier
ein Defibrillator hing. Es gebe sogar noch
zwei weitere AED Geräte im Gebäude. Der
Rundgang führte uns weiter zum interaktiven Relief der Schweiz, wo wir einen Kurzfilm über einen Stausee sahen und dessen
Stromverteilung, sowie wo es überall in der
Schweiz Kleinkraftwerke gibt. Dann wurde
es wirklich spannend beim Energierechner.
Jeder Teilnehmer bekam ein Stift, welcher
durch Antworten der Fragen geladen wurde. Am Schluss ging es zur Auswertung, wo
jeder seine persönliche EnergieeffizienzEtikette erhielt. Nun weiss jeder wo er
noch Strom sparen kann. In einem weiteren Raum zeigte uns Herr Rast den sicheren
Umgang mit Strom oder wie er sich anfühlt.
Interessant wie sich Strom in einer Menschenkette bei Berührung eines Kuhdrahtes
verhält. Zum Schluss offerierte uns die CKW
einen feinen Apéro. Vielen herzlichen Dank
an Valentin Rast und die CKW für den spannenden Einblick in die Stromwelt.
Daniela Gusset
Netzleitstelle
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Vereinspublikationen
Gruppenbild mit
unserem Leiter
Valentin Rast
(ganz links).
Die Gelegenheit
Nothilfe-Auffrischungskurs
Sie investieren 3 Stunden – die Leben retten können
Kursdatum
Samstag, 13. Juni 2015
Kurszeit
08.30 - 11.30 Uhr
Kosten CHF 90.00 (inkl. Dokumentation & Kursbestätigung)
Kursort
Schulhaus Zentrum Oberkirch, Kaffeestube
Anmeldung Daniela Gusset, Tel. 041 921 02 15 oder www.samariter-oberkirch.ch
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Vereinspublikationen
56. Generalversammlung des ASV
Oberkirch
Am Freitag, 06. März 2015 konnte der Präsident Bruno Gysin, 18 Personen zur diesjährigen Generalversammlung begrüssen.
Nach dem feinen Nachtessen aus der Zellfeld-Küche richtete er einen herzlichen Willkommensgruss an unsere Ehrenmitglieder.
Leider mussten wir von 2 Mitgliedern des
Vereins für immer Abschied nehmen. Im Januar verstarb Sepp Zihler und im Februar
Frieda Wüest.
Wir werden die beiden nie vergessen. Konnten wir doch alle viele schöne und gemütliche Stunden mit ihnen verbringen. Nach der
Totenehrung konnte Bruno dann mit dem geschäftlichen Teil der Versammlung beginnen.
Die Traktandenliste wurde ohne Diskussion
genehmigt, der Jahresbericht des Präsidenten, sowie das Protokoll des Aktuars wurden
mit grossem Applaus verdankt.
Der Kassier Daniel Kottmann präsentierte
wie jedes Jahr eine sauber und korrekt geführte Jahresrechnung. Diese wurde, inkl.
Jahresbeitrag, einstimmig angenommen.
Jost Kottmann und Werner Hodel lobten
Dani für seine tiptop geführte Buchhaltung.
Der Schützenmeister Roland Leu stellte den
Schützenmeisterbericht sowie das Jahresprogramm vor, welches ebenfalls mit grossem Applaus genehmigt wurde.
Rangliste Jahreskonkurrenz 2014
1. Rang Furrer Beat
2. Rang Kottmann Jost
3. Rang Leu Roland
4. Rang Künzle Rolf
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Ehrungen
Ehrenmitglied Xaver Leu ist 1959 dem Verein beigetreten. Ab 1960 war Xaver im Vorstand, ab 1970 war er 1. Schützenmeister,
leitete 2 Jahre lang die Jungschützenkurse
und wurde 1976 Ehrenmitglied. Präsident
Bruno Gysin gratulierte Xaver zu 55 Jahren
Vorstandsarbeit und überbrachte ihm ein
Präsent. Eine tolle Leistung. Xaver hat sehr
viel für den Armbrustschützenverein Oberkirch geleistet. Ein grosser Applaus von den
Mitgliedern war ihm sicher. Danke Xaver,
du verlässt nun den Vorstand. Aber so wie
wir dich kennen wirst du weiterhin für den
Verein tätig sein.
Zum Nachfolger von Xaver wurde einstimmig Hubert Marfurt gewählt.
Wir konnten auch ein neues B Mitglied in
unseren Verein aufnehmen. Werner Zumbühl, jahrelang Meisterschütze in Ettiswil,
konnten wir überzeugen, dass es doch eine
ganz gute Sache wäre, bei uns mitzumachen. Werner, der uns schon seit Jahren am
Martinischiessen unterstützt, wurde mit
grossem Applaus aufgenommen. Willkommen, Werni!
Der Präsident schloss die Versammlung und
bedankte sich bei allen, welche sich für das
Wohl des Vereins in irgendeiner Weise einsetzten und für das gute Vereinsjahr.
Somit gings zum gemütlichen Teil über.
Nach dem feinen Dessert, gespendet von
unserer Wirtin Maria, dankevöumou, wurde
es Zeit sich auf den Heimweg zu machen.
Margrit Gautschi ASV
Vereinspublikationen
Wir suchen Dich! Die Armbrustschützen Oberkirch bieten einen
Nachwuchs-Kurs an (ab dem 12. Altersjahr). Telefonische Voranmeldung
bis 15. April 2015, nimmt Jost Kottmann, 041 921 16 46, entgegen!
Wir freuen uns auf Dich!
Armbrustschützen Oberkirch
Schnuppertraining für die Saison 2014/2015
Spielt Ihr Kind in seiner Freizeit oder auf dem Pausenplatz liebend gerne Fussball, dann ist der
FC Nottwil der richtige Verein für Sie. Zögern Sie nicht und lassen Sie Ihre Tochter/Ihren Sohn
einmal am Vereinsleben von einem Fussballklub schnuppern. Gerne laden wir zu unseren
Schnuppertrainings für die Saison 2015/16 ein. Wer weiss, vielleicht gefällt es Ihrer Tochter/Ihrem Sohn so gut, dass der neue Saisonstart kaum erwartet werden kann.
Ort: Datum / Zeit:
Sportplatz SPZ, Nottwil
Mittwoch 6./13./20. Mai 2015 Zugelassen:
Jungen mit Jg. 2007/2008 und 2009
Mädchen mit Jg. 2006/2007/2008 und 2009
Anmeldung:
Mit Anmeldeformular
www.fcnottwil.ch / Veranstaltungen / Schnuppertrainings
Mitnehmen:
Sportbekleidung (wetterabhängig)
Schienbeinschoner (obligatorisch)
Fussballschuhe
Trinken
Hinweis:
Pünktliches Erscheinen - Bitte Zuhause umziehen
18.00 Uhr – 19.00 Uhr
Vereinsbeitritt: Plätze beschränkt (nach Anmeldeeingang)
Falls Ihr Kind dem FC Nottwil beitreten will, benötigt dies eine separate
Anmeldung – siehe: www.fcnottwil.ch / Junioren / Anmeldung
Wir freuen uns auf die neugierige Kinderschar sowie auf die drei abwechslungsreichen und
spassvollen Schnupperlektionen.
Sportliche Grüsse
Jürgen Lütolf und Stefan Federspiel / Juniorenobmann FC Nottwil
25
Vereinspublikationen
Erfolgreicher Start in das neue
Vereinsjahr mit Generalversammlung und Teilnahme am Luzerner
Musikantenskitag
Traditionell fand am Samstag nach Aschermittwoch die Generalversammlung der
Musikgesellschaft statt. Am Musikantenskitag zwei Wochen später wurden für einmal die Instrumente mit Skis getauscht.
Der Start in das neue Vereinsjahr ist mit
der Generalversammlung gefallen. Die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres,
mit den vielen Begegnungen mit der Dorfbevölkerung, liess man nochmals Revue
passieren.
MG Oberkirch mit neuem Vorstand
Nach über zehnjähriger Tätigkeit als Präsident hat Hansruedi Geisseler die Führung
an Markus Stocker übergeben. Wir danken
Hansruedi für seinen Einsatz, die wertvolle Arbeit als Präsident und unermüdlicher
Chrampfer in den letzten zehn Jahren.
Neu im Vorstand ist Stefan
Kunz, er tritt die Nachfolge von Markus Stocker als
Kassier an. Florian Küng
komplettiert die Musikkommission.
Der neue Vorstand von links
nach rechts:
Stefan Kunz, Markus Stocker,
Esther Tanner, Markus Trachsel, Silvan Emmenegger
26
Vereinspublikationen
Auch für Nachwuchs im Verein ist gesorgt,
Alexandra Küng und Fabian Heini wurden
mit viel Applaus in den Verein aufgenommen. Natascha Heller absolviert das Probejahr. Leider müssen auch zwei Austritte
verzeichnet werden, es sind dies die beiden
bewährten Musikanten Thomas Kneubühler
und Silvan Stirnimann.
tiven in die Biosphäre. Am Riesenslalom
konnten alle Wettkampf Luft schnuppern.
Wie schon oft gewann das Obercheler Ski
Team den Nationenpreis als die grösste
teilnehmende Brass Band und sind nun
stolzer Besitzer eines neuen Wind Chames
für unser Schlagzeugregister. Mit viel Spass
haben wir das «Unterland» vertreten.
Den Ton auf der Skipiste angegeben
Bereits eine Woche nach der GV, hatten die
Band Mitglieder wieder die Gelegenheit, die
Kameradschaft zu pflegen. Am Kantonalen
Musikantenskitag in Sörenberg stand für
einmal das Musizieren nicht im Mittelpunkt.
Bereits zum neunten Mal wurde das Skirennen durch die Musikgesellschaft Sörenberg
perfekt organisiert und durchgeführt.
Das Obercheler Ski Team reiste mit 18 Ak-
Eine Nacht am Broadway
Am Freitag, 24. und Samstag, 25. April finden die Jahreskonzerte statt. Wir laden alle
ein, mit uns einen Abstecher in die Welt der
Musicals zu machen. Das diesjährige Konzert
steht unter dem Motto: «A Night at Broadway». Lassen Sie sich von den Musical Melodien verzaubern. Lehnen Sie sich zurück und
fühlen Sie sich wie am Broadway.
27
Vereinspublikationen
Schnuppergruppenstunde bei der Jubla i.O.
Hast du Lust einen spannenden & spielreichen Nachmittag in der Jubla zu verbringen?
Dann ist dies die perfekte Gelegenheit dazu. In der Jubla ist jede Gruppenstunde ein cooles
Erlebnis inmitten deiner Freunde und aufgestellten Leitern und Leiterinnen. Wir freuen uns
jetzt schon auf dich.
Mädchen Gruppen: SA 09. Mai 2015
1. - 3. Klasse
Gruppe Mariposa SA 02. Mai 2015
4. - 5. Klasse
Gruppe Baghira
SA 09. Mai 2015
5. – 6. Klasse
Gruppe Lodano
SA 02. Mai 2015
7. – 8. Klasse
Gruppe Tortuga
Buben Gruppen: SA 09. Mai 2015
1.- 2. Klasse
Gruppe Luusbuebe
SA 02. Mai 2015
3.- 4. Klasse
Gruppe Hakuna
SA 09. Mai 2015
5.- 6. Klasse Gruppe Poseidon
Die Gruppenstunden dauern jeweils von 13.30 – 16.00 Uhr. Bitte melde dich mit Vorund Nachnamen und deiner aktuellen Klasse bis am Sa 25. April 2015 per E-Mail an:
[email protected]. Gib gleich an, in welcher Gruppe du schnuppern möchtest.
Wir freuen uns auf einen spannenden Nachmittag. Solltest du an den vorgeschlagenen
Daten schon etwas vorhaben, so kannst du uns per Email kontaktieren und wir werden
dir eine Alternative vorschlagen.
Weitere Informationen zur Jubla i.O. findest du unter www.jublaoberkirch.ch.
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Impuls
Das Trottinett und die Auferstehung
Eine bewegte Zeit liegt hinter uns: die
Fasnacht. Nun hat die Fastenzeit zur Bewegung im Herzen der Menschen angesetzt. Aber kein Bewegungsmelder kann
automatisch auch menschliche Verbesserungen auslösen.
Mit der Auferstehung hat mancher seine
Mühe. Wie funktioniert sie? Auferstehung
ist ein Widerspruch. Tote werden in der
Regel nicht wieder lebendig. Die
Zweifel betreffen meist diesen Aspekt der Auferstehung - die Auferstehung von den Toten. Lassen
wir ihn für einen Moment ruhen,
damit er nicht den Zugang zu den
anderen Dimensionen des Begriffes versperrt.
Ein Beispiel, wie Auferstehung sich noch
vollziehen kann. Ein vierjähriger Junge
geht mit seinem Vater spazieren. Der kleine Junge fährt auf dem Trottinett. Der Vater
läuft hinterher. Der Junge gibt Gas. Er fährt
dem Vater davon. Er will beweisen, wie gut
er fahren kann. Er lächelt. Er ist stolz. Er
freut sich, dass er schnell und sicher fahren
kann. Dann passiert es. Ein kleiner Absatz,
das Vorderrad hängt ein, der Junge stürzt
über den Lenker und liegt am Boden. Die
Fahrt wurde abrupt gebremst. Das freudestrahlende Gesicht des Jungen hat sich
in Sekunden verwandelt. Die Mundwinkel
zeigen nach unten. Die Lippen beben vor
Schreck. Die Augen sind vor Schmerz zusammen gekniffen. Noch eine Millisekunde, dann rollen die ersten Tränen und ein
schriller Schrei ertönt. Das Erwartete bleibt
aus. Der Junge kämpft mit dem Schock,dem
Schmerz, den Tränen und dem Selbstmit-
leid: «Soll ich weinen oder nicht?» Er dreht
sich um, sucht Blickkontakt mit dem Vater,
schaut ihn fragend an: «Was soll ich tun?»
Weinen, klagen, schimpfen oder aufstehen?
Der Vater ist zehn Meter entfernt. Er beschleunigt nicht den Schritt. Er rennt nicht.
Er ruft nicht ängstlich, «hast du dir weh getan», oder tadelnd, «kannst du nicht besser
aufpassen». Ruhig und gelassen geht er
auf das verstörte Kind zu. Er streckt
die Hand aus. Noch bevor das Kind
sie ergreifen kann, fasst es sich ein
Herz und steht von selber wieder
auf. Der Vater streicht dem Sohn
über den Kopf, als wolle er sagen:
«Gut gemacht.» Er hebt das Trottinett auf. Die beiden gehen weiter,
als wäre nichts geschehen.
Eine berührende Szene, die einen Gedanken auslöst. Könnte es sein, dass Auferstehung mit der Einstellung des Vaters, also
der Haltung der Menschen und von Gott zu
tun hat? Der Geist, der Gedanken und die
Lebenseinstellung geben den Impuls zur
Auferstehung. Wahrscheinlich erlebten die
ersten Christen und Christinnen an Ostern
ähnliches, wie der Junge: Abrupte Vollbremsung der Erwartungen und der Hoffnung in
Jesus den Messias, Kampf mit den Tränen
und dem Selbstmitleid. Dann ein Gott, der
sich durch neue Gedanken nähert, weder
tadelt, verurteilt noch die Angst verstärkt.
Sondern sagt: «Mensch, du bist fähig aufzustehen. Tu es! Überwinde, was dich daran
hindert, auch wenn der Tod für dich noch
lange nicht aus der Welt geschafft wird.»
Ulrich Walther, Reformierter Pfarrer
Kirchgemeinde Sursee
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Gottesdienstordnung April 2015
Mi 01. 19.30 h Kein Gottesdienst
DIE HEILIGEN DREI TAGE
Do
02. Hoher Donnerstag
Opfer: Für die Christen im Heiligen Land
19.30 h Umtrunk für alle beim Kircheneingang
20.00 h Erinnerungsfeier an das Abendmahl von Jesus
Eucharistiefeier mit Josef Ambühl und Hans Schelbert
Musikalische Gestaltung durch Kirchenchor und Orgel
19.30 h Gottesdienst* mit Kindern, Kirche Nottwil
Fr
03. Karfreitag
Opfer: Für die Christen im Heiligen Land
10.30 h Kinderkreuzweg zum Karfreitag
Mitwirkung von Kindern 2. Klassen
Grosse Fürbitten und Verzieren der Osterkerze
14.00 h Besinnlicher Kreuzweg durch Oberkirch
Besammlung beim Kirchturm – Friedhof – Pestkreuz –
Kreuz Chrüzhubel – Abschluss in der Kirche
14.30 h Karfreitagsliturgie*, Kirche Nottwil
15.00 h Karfreitagsmatinée*, Paraplegikerzentrum Nottwil
Sa
04. Karsamstag
Opfer: Für die Christen im Heiligen Land
17.30 h Chenderfiir im Pfarrsaal
18.00 h Entzünden des Osterfeuers durch die Jugendgruppe
20.00 h Osternachtsfeier*, Feuersegnung, Wortgottes
dienst, Weihe des Taufwassers, Mahlfeier
Liturgie: Hans Schelbert
Anschliessend Apéro und Eiertütschen
20.30
30
Osternachtsfeier*, Kirche Nottwil
Gottesdienstordnung April 2015
So
05. Ostersonntag
Opfer: Für die Christen im Heiligen Land
10.30 h Festlicher Ostersonntagsgottesdienst*
Predigt: Hans Schelbert
Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor und Orgel
Mit Chenderchele für die Kleinen
Anschliessend Apéro und Eiertütschen
16.30 h Ostergottesdienst, Pflegeheim Feld
09.15 h Ostergottesdienst, Kirche Nottwil
19.00 h Ostergottesdienst*, Paraplegikerzentrum Nottwil
Mo
06. 09.00 h Gottesdienst* zum Ostermontag, Kirche Nottwil
Di Mi Fr 07. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld
08. 19.30 h Eucharistiefeier
10. 16.30 h Eucharistiefeier, Pflegeheim Feld
Sa/So
11./12. 2. Sonntag der Osterzeit
Opfer: Diöz. Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten
So
12. 10.30 h Sonntagsgottesdienst
Predigt: Vierherr Dr. Walter Bühlmann
Sa
So
11. 19.00 h Eucharistiefeier, Kirche Nottwil
12. 10.00 h Erstkommunionfeier, Kirche Nottwil
Di 14. 16.45
Mi 15. 19.30
Fr 17. 16.30
19.30
h Rosenkranz, Pflegeheim Feld
h Eucharistiefeier
h Eucharistiefeier, Pflegeheim Feld
h Bussfeier für die Erstkommunionkinder und
ihre Angehörigen
Walter Bühlmann, Hans Schelbert, Trix Schneeberger
31
Gottesdienstordnung April 2015
Sa/So
18./19. 3. Sonntag der Osterzeit
Opfer: Stiftung Theodora - Spitalclown für Kinder
Sa
18. 19.00 h Vorabendgottesdienst*
Predigt: Hans Schelbert
So
19. 09.30 h Besammlung der Erstkommunionkinder
beim Schulhaus, Gesamtfoto, Einzug
10.00 h Feierliche Erstkommunion mit
Vierherr Dr. Walter Bühlmann,
Diakon Hans Schelbert und Katechetin Trix Schneeberger
Chenderchele für die Kleinsten
Anschliessend «Ständli» der Musikgesellschaft Oberkirch
09.15 h Gottesdienst*, Kirche Nottwil
Di Mi
Fr
21. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld
22. 19.30 h Eucharistiefeier, anschl. Rosenkranz
24. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld
Sa/So
25./26. 4. Sonntag der Osterzeit
Opfer: Verein kirchliche Gassenarbeit Luzern
So
26. 10.30 h Sonntagsgottesdienst*
Predigt: Hans Schelbert
Gesangliche Gestaltung: Berta Odermatt
09.15 h Gottesdienst*, Kirche Nottwil
19.00 h Eucharistiefeier, Paraplegikerzentrum Nottwil
Di Mi
28. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld
29. 19.30 h Eucharistiefeier
* in der Regel Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
32
Pfarreinachrichten
Erstkommunion – ein Fest des Glaubens in der Pfarrei
Sonntag, 19. April 2015
Wie in den vergangenen Jahren feiern wir die Erstkommunion am letzten Sonntag
der Osterferien. Dieses Jahr wird Vierherr Dr. Walter Bühlmann der Feier vorstehen.
Alle Erstkommunionkinder treffen sich am Freitag, 17. April um 9.00 Uhr zum Üben in
der Kirche und am Abend mit Eltern und Angehörigen um 19.30 Uhr zur Versöhnungsfeier in der Kirche. Um 19.15 proben wir nochmals die Lieder.
Am Sonntag, 19. April besammeln sich die Kinder um 9.30 Uhr auf dem Schulhausplatz. Nach dem Gesamtfoto ziehen sie von dort - begleitet von der Musikgesellschaft Oberkirch - feierlich in die Kirche ein. In Erinnerung an ihre Taufe brennen ihre
Taufkerzen. Der Erstkommunion-Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr.
Unsere Erstkommunionkinder
Rinhard Bezhi
Noah Krummenacher
Nadine Blättler
Mattia Kuhn
Jan Broger
Mascha Löhrer
Angela Bucher
Alessandro Mare
Vanessa Bucher
Fabio Mignano
Bérénice Bürli
Fabienne Müller
Nora Dal Bosco
Michael Oberholzer
Livio Dal Bosco
Silvan Oberholzer
Anna Disler
Lynn Portmann
Jan Egli Elin Renggli
Jonas Elmiger
Lois Rölli
Joel Erni
Mara Röösli
Lena Friedli
Zoé Schaad
Maëlle Giudici
Chiara Schaub
Sophie Habegger
Charlotte Schönauer
Ruedi Habermacher
Jean-Louis Stadelmann
David Häfliger
Mauro Stirnimann
Nils Huber
Elija Stutz
Lien Hunziker
Lya Weibel
Florian Jurt Marc Wyss
Oliver Jurt
«Jesus bringt Farb is Läbe!»
Möge es für alle Kinder und ihre Familien ein froher Tag werden.
Für alles Mitmachen, Mitbeten und Mitfeiern herzlichen Dank!
33
Pfarreinachrichten
In der Taufe zu neuem Leben geboren
«Willst du Arbeit für ein Jahr, so säe Weizen - für zehn Jahre, so pflanze einen Baum - für zwanzig Jahre - so begleite ein Kind» (Chinesisches Sprichwort). Durch die Taufe konnten wir in unsere Glaubensgemeinschaft aufnehmen: Alysha Ashley Gasser, Lenny Lee Gasser und
Jason Liam Friedrich, Surenweidpark 7; Aurelio, Kind der Familie Sabin
und Lukas, Künzli-Wälti, Surenweidpark 13; Yuri, Kind der Familie Nicole und Daniel Bucher-Willimann, Seehäusernstrasse 36; Rahel, Kind
der Familie Jasmin und Jonas Willisegger, Surenweidpark 10, sowie
Leano Colin, Kind der Familie Laura und Daniel Sager-Montesanto,
Grünfeldstrasse 16. Herzlichen Glückwunsch ihren Familien und viel
Geduld und Freude an dem, was an Gutem wächst im Laufe der Jahre.
Eingegangen ins ewige Leben
Aus unserer Glaubensgemeinschaft haben wir Anna Sager-Sigrist,
Pflegeheim Feld und Ursula Gerber, Menznau im Beerdigungsgottesdienst verabschiedet und auf den Friedhof begleitet. Mögen die Verstorbenen eingehen in das grosse Licht Gottes!
Chenderfiir am Karsamstag – Osterfeuer
Das Ostergeschehen nimmt die Gruppe Chenderfiir auf am Karsamstag, 4. April um 17.30 Uhr. Miteinander gehen sie dem Leben und dem
Tod auf die Spur. Anschliessend wird um 18.00 Uhr das Osterfeuer auf
dem Kirchenvorplatz vom Jugendleiterteam Schwarte angezündet. Wir
hoffen, dass sich viele Eltern mit ihren Kleinkindern Zeit finden für
diese religiösen Impulse. Weitere Daten der Chenderfiir sind: 9. Mai
und 29. August jeweils 17.30 Uhr in der Kirche.
Osterfreude auskosten
Die Sonntage nach Ostern sind besondere Freudentage. Dazu gehört
die Erstkommunion vom 19. April. Am Sonntag, 26. April dürfen wir im
Gottesdienst Berta Odermatt-Hofer, Kerns, mit wunderbaren Gesängen
hören. Begleitet wird sie an der Orgel von Trudi Heini aus Neuenkirch.
Herzliche Einladung zu diesem Auskosten der Osterfreude.
Chenderchele und Chender-Ecke
Kleinkinder werden in bestimmten Sonntagsgottesdiensten betreut.
Sie sind zuerst bei ihren Eltern in den Bänken, werden aufgerufen
und gehen zusammen in einen anderen Raum, ehe sie am Schluss
der Messe wieder zurückkehren. Herzlichen Dank den Betreuerinnen
und Betreuern für den Kinderhütedienst – eben die Chenderchele. Die
nächsten Sonntage mit Chenderchele jeweils um 10.30 Uhr sind:
34
Pfarreinachrichten
5. April (Ostersonntag) / 19. April (Erstkommunion). In allen Gottesdiensten steht den Kleinkindern die Chender-Ecke mit Bilderbüchlein
und Malsachen zur Verfügung.
Heimosterkerzen
Wie schon in den vergangenen Jahren haben die Ministranten auch
in diesem Jahr die Heimosterkerzen mit dem Sujet der Osterkerze verziert, die sie an Ostern für 10.- Franken zum Verkauf anbieten. Auch
während des Jahres können die Kerzen im Pfarramt oder in der Sakristei gekauft werden. Sinnvolle Zeichen der Hoffnung!
Karwoche und Osternacht
Speziell weisen wir hin auf unsere Feiern der Umkehr und Stärkung in
dieser vorösterlichen Zeit:
Mittwoch, 25. März 19.30 Uhr Bussfeier für alle in der Kirche
Hoher Donnerstag, 2. April 19.30 Uhr Umtrunk und Abendmahlsfeier
Karfreitag, 3. April
10.30 Uhr Karfreitagsgottesdienst
für Kinder
14.00 Uhr Kreuzweg-Wanderung
durch Oberkirch
Karsamstag, 4. April
17.30 Uhr Chenderfiir im Pfarrsaal
18.00 Uhr Entzünden des Osterfeuers
20.00 Uhr Osternachtsfeier
Ostersonntag, 5. April
10.30 Uhr Festlicher Ostergottesdienst
16.30 Uhr Ostergottesdienst
im Pflegeheim Feld
Meditatives Tanzen
In einfachen, symbolisch gehaltvollen, meditativen und beschwingten Tänzen wollen die innere Freude wecken, die eigene Mitte finden, mit dem
Göttlichen in Berührung kommen und es ganzheitlich erfassen. Die nächsten Daten sind jeweils am Dienstag von 9.00 – 10.00 Uhr im Pfarrsaal:
21.04. / 12.05. / 16.06. Wir freuen uns auf einen schönen und grossen Kreis!
Abwesenheiten wegen Dekanatsweiterbildung
Daniela Müller und Hans Schelbert nehmen an der obligatorischen
Weiterbildung des Dekanats Sursee vom 21. – 24. April 2015 teil. Das
Thema «Seelsorgeberufe in säkularer Welt» betrifft die konkrete Pfarreiarbeit. Diesmal ist das Kloster St. Maurice Tagungsort. Einbezogen
werden damit auch die Feierlichkeiten rund um das Hospiz der Augustiner Chorherren, welches 1500 Jahre ewige Anbetung begehen kann.
35
Pfarreinachrichten
Voranzeige: Ministrantenausflug
Auch dieses Jahr machen die Ministranten einen Ausflug. Wohin wohl?
Bitte reserviert euch den Samstag, 9. Mai! Die Sakristaninnen und
Hans Schelbert freuen sich auf einen erlebnisreichen Tag.
Spurensuche mit dem Film «Helen» am Freitag, 1. Mai
Wer kennt sie nicht, die Momente, in denen wir uns traurig, einsam
oder niedergeschlagen fühlen? Stimmungstiefs gehören zu unserem
Leben – wo Licht ist, da sind auch Schatten. Was aber, wenn die Schatten grösser werden? Wer sich ein Bein bricht, findet vollstes Verständnis, dass er oder sie sich in einem Krankenhaus behandeln lässt. Wer
dagegen an Angstzuständen, Depressionen oder Schizophrenie leidet,
muss sich auch heute noch verstecken und darauf hoffen, dass das
Umfeld von der Erkrankung keine Notiz nimmt. Mit dem Film „Helen“
will Sandra Nettelbeck auf die Depression als Krankheit aufmerksam
machen, da sie als solche in der Öffentlichkeit oft nicht wahrgenommen wird. Die Vorbereitungsgruppe Spurensuche der Pfarrei heisst Sie
am Freitag, 1. Mai, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal herzlich willkommen!
Zämezmettag
Das Zämezmettag findet im April an folgenden Daten statt: 13. / 20. /
27. Wir essen montags um 12.00 Uhr im Pfarrsaal. Neue Personen sind
herzlich willkommen. Anmeldungen bis am Samstagmittag nehmen entgegen: Gerda Marty: 076 329 08 51 oder Adolf Imgrüth: 041 921 44 52
078 642 01 18.
Vorinformation Goldene Hochzeiten 2015
Mgr. Felix Gmür, Bischof von Basel, wird auch im Jahr 2015 wieder
diejenigen Paare einladen, welche dieses Jahr das Jubiläum der «Goldenen Hochzeit» feiern dürfen. Der Festtagsgottesdienst findet am
Samstag, 5. September um 15 Uhr in der Dreifaltigkeits-Kirche in Bern
statt. Detaillierte Informationen folgen später! Wer also die 50-jährige
Hochzeit feiern darf, kann sich ab sofort über das Pfarramt Oberkirch
anmelden.
36
Pfarreinachrichten
HELEN - FILMABEND
FREITAG, 1. MAI 2015
19.30 UHR PFARRSAAL OBERKIRCH
Zuerst erlebt man Helen in ihrem ganz
normalen Alltag: Eine selbstbewusste, gutaussehende, im Beruf erfolgreiche Frau um
die Vierzig mit einem fürsorglichen Gatten
und einer süssen Tochter. Doch alles Glück
macht sie nicht gegen die heimtückischen
Schläge einer bösen, auch für sie selbst
kaum durchschaubaren Krankheit gefeit.
Der Zuschauer wird Zeuge ihrer Zusammenbrüche, kleiner Hoffnungsschimmer und
großer Rückschläge. Er wird Zeuge eines Zustands, gegen den es kaum Hilfsmittel zu geben
scheint. Im Mittelpunkt des Films steht vor allem der Konflikt zwischen der kranken Helen
und ihrer Familie, die erfolglosen Versuche der Angehörigen, ihr Hilfe zu geben. Denn über
die beliebtesten Ratschläge in solchen Fällen: «Lies ein Buch», «Mach‘ mal Urlaub», «Du
musst auf andere Gedanken kommen», kann sie nur lachen, weil sie völlig hilflos an den
wahren Problemen vorbeigehen.
Schliesslich verlässt Helen die Familie. Allein lebend begegnet sie einer jungen Frau, die
unter ähnlichen Problemen zu leiden scheint.
In HELEN steht eine vermeintlich «starke» Frau im Zentrum, die sich mit unerwarteten Problemen konfrontiert sieht.
Anschliessend möchten wir einen Raum eröffnen um innezuhalten, nachzudenken und über
den Film diskutieren.
Vorbereitungsgruppe Spurensuche Pfarrei Oberkirch
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Pfarreinachrichten
Firm-Weekend in Flüeli-Ranft
Die Anreise von uns 6. Klässlern unterbrachen wir in
Sachseln und besuchten die Kirche und das Grab von
Niklaus von Flüe. Sein Leben von 1517-1587 lernten
wir kennen. Sein Rad bleibt uns in Erinnerung. Auch
die spezielle Führung im Wohnhaus war eindrücklich.
Am Abend wanderten wir mit Fackeln in den Ranft.
Das war ein wirkliches Gemeinschaftserlebnis. Am
Sonntagmorgen schon vor dem Frühstück machten
einige eine Morgengymnastik und andere eine
Meditation. Den Gottesdienst besuchten wir in der
Kapelle Flüeli. Vor dem Haus flogen viele auf dem
Sprungtuch in die Höhe. Wir schrieben auch an uns
selber einen Brief, den wir in ein paar Jahren erhalten
sollen. Aus der Küche verwöhnten uns Brigitte und Erwin Oggier. Mit einem feinen Dessert
vom Tschifferli im Bauch, kamen wir am späteren Nachmittag müde aber glücklich wieder
auf dem Bahnhof Sursee an. Frau Müller verabschiedete uns im Kreis und bald waren alle
wieder zu Hause. Weiter aber geht es mit unserem Firmthema «Begeistert leben – Leben
begeistert» bis zur Firmung mit
Bischof Felix am 20. Juni.
Firmklasse 2015
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Pfarreinachrichten
39
Hintergrund
Monatsheiliger:
Markus am 24. April
Es heisst, der Name
Markus habe einen lateinischen Ursprung und
soll so viel bedeuten
wie der «Kriegerische»,
als Ableitung vom heidnisch-römischen Kriegsgott Mars. Der heilige
Markus gilt als einer der
vier Evangelisten des neuen Testamentes.
Sein Symbol ist der Löwe. Ihm verdanken wir
das zweite oder eben das Markusevangelium. Sein Leben allerdings lässt sich nicht mit
aller Sicherheit nachzeichnen. Etliche Forscher meinen, eigentlich habe er Johannes
geheissen und Markus sei nur sein Zuname
gewesen. Wahrscheinlich stammte Markus
aus Jerusalem. Er soll der Sohn jener Maria
gewesen sein, der das Haus gehört habe,
wo das letzte Abendmahl stattgefunden
und sich die junge Christengemeinde nach
dem Tod Jesu zuerst versammelt hatte. Er
soll auch erst beim ersten Pfingstfest durch
die Predigt von Petrus ein Christ geworden
sein. Und vielleicht ist er auch einer der 70
Jünger gewesen, von deren Aussendung das
Lukasevangelium berichtet. Weil Markus ein
Verwandter des Barnabas gewesen ist, habe
er mit diesem zusammen den Apostel Paulus
auf dessen erster Missionsreise begleitet.
Als sich aber Paulus weigerte, Markus auf
seine zweite Missionsreise mitzunehmen,
ging dieser mit Barnabas nach Zypern, wo er
das Evangelium verkündete. Der nächste Lebensabschnitt ist sein Aufenthalt in Rom. Er
40
schloss sich eng an Petrus an und versöhnte
sich auch wieder mit dem ebenfalls dort anwesenden Paulus.
Das Markusevangelium
In Rom hat Markus als Dolmetscher von Petrus gewirkt und auf Bitten der römischen
Christengemeinde dessen Erzählungen als
Evangelium aufgeschrieben. Anschaulich und
in unmittelbarer Frische dürfte das in den
Jahren zwischen 55 und 59 passiert sein. Es
ist das kürzeste Evangelium und enthält weder Geburt, Kindheitsgeschichte noch Bergpredigt. Seine Botschaft beginnt mit dem
Bussprediger Johannes. Auf das Markusevangelium haben die beiden andern Synoptiker
Lukas und Matthäus zurückgreifen können.
Nach dem Tod des von ihm sehr verehrten
Petrus um das Jahr 65 zog Markus nach Alexandrien, gründete die dortige Kirche und
wurde deren erster Bischof. Christenfeindliche Einwohner überfielen dann eines Tages
den Evangelisten und schleiften ihn, so die
Legende, an einem Seil zu Tode. Das soll ums
Jahr 67 gewesen sein.
Verehrung in Venedig und darüber hinaus
Die Reliquien des Evangelisten Markus kamen anno 828 auf abenteuerliche Weise von
Alexandrien nach Venedig. Bis heute werden
sie im Markusdom verehrt. Markus wird der
hochberühmte Schutzherr von Venedig. Und
noch heute heisst Venedig «Republica San
Marco – Markus Republik». Eine Markus-Reliquie wird auch auf der Insel Reichenau in
einem kostbaren Schrein aus dem 14. Jahrhundert in der Schatzkammer des MarienMarkus-Münsters aufbewahrt. Neben den
Hintergrund
Patronaten von Venedig und Reichenau wird
Markus auch von zahlreichen Berufsgruppen als Patron angerufen. Die Maurer und
Bauarbeiter erwählten ihn zu ihrem Patron,
weil nach der Legende ein Maurer beim Bau
der Markuskirche in Venedig vom Gerüst gefallen und nach einem Gebet zum heiligen
Markus unverletzt geblieben sei. Markus ist
aber auch der Patron der Notare, Schreiber,
Glasmaler und Korbmacher. San Marco am
24. April begehen Teile Italiens als Feiertag.
Bei vielen Bauern gilt Markus bis heute als
Wetterherr. Seine Fürbitte erweist sich als
wirksam gegen Blitz, Unwetter und Hagel
und er sorgt für guten Regen und für eine
gute Ernte.
Sage und schreibe
Ersatzdroge Esoterik
Der Siegeszug der Esoterik durch alle westlichen Länder ist beispiellos. Der neospirituelle Virus griff in den letzten 50 Jahren um
sich, vor allem bei Frauen. Wie ist das zu
erklären?
Die Idee von der Selbsterlösung und der spirituellen Wunder macht einen grossen Teil der
Faszination aus. Das Hoffen auf die Gnade
Gottes war gestern. Wir wollen die Hoheit über
die Zukunft. Die Wiedergeburt soll es richten.
Die moderne Esoterik ist wie das zivile Leben
geprägt von der Globalisierung und Individualisierung. Und von einer gesteigerten Anspruchshaltung. So unterliegt auch die spirituelle Welt Modetrends und ökonomischen
Zwängen. Längst setzt der Esoterikmarkt
Milliarden um, immer neue Dienstleistungen
und Produkte fixen Kunden an und halten sie
bei der Stange. Dabei ist die Esoterik eigentlich ein Wissen für Eingeweihte.
Einst waren Rückführungen der grosse
Schlager. Die Reise zurück in angeblich frühere Leben war aufregend. Tausende Frauen erfuhren, dass sie eine Reinkarnation
Cleopatras sind. Als jedoch die Umgebung
den «neuen Cleopatras» die erhoffte Reverenz nicht erwies, verlor die Rückführung
an Glanz. Die spirituelle Karawane zog
weiter. Es folgten Reisen an Kraftorte, um
in hoch suggestiven Seminaren die kosmischen Kräfte und Geistwesen heraufzubeschwören. In Workshops ging es später um
Reiki, das Pendeln, die Kontaktaufnahme
mit seinem Engel und Geistführer. Das Karussell drehte sich immer schneller, man
übte das Familienstellen nach Bert Hellinger,
die Geistheilung, den Lichtnahrungsprozess,
das Channeling und vieles mehr.
Die Seminarleiter und spirituellen Meister
versprachen bei jedem neuen Kurs den grossen Durchbruch oder die Erleuchtung. Es
knisterte in Workshops, Massensuggestion,
Sehnsucht und Vorfreude heizten die Atmosphäre an. Die Euphorie wurde als Zeichen
des geistigen Aufstiegs interpretiert: Endlich
war die spirituelle Erfüllung und Erlösung
greifbar. Doch wie bei allen Rauschmitteln
versiegt der Strom der Glückshormone spätestens am Montag im Büro. Die Sehnsucht
41
Sage und schreibe
auf den nächsten Kick wuchs. Doch nach der
zehnten Rückführung oder Baumumarmung
war die Kraft des Rituals verpufft. Da es inzwischen mehrere Hundert esoterische Disziplinen gibt, ist die Jagd nach der Erleuchtung eine lebenslange Aufgabe geworden.
Allerdings steigen viele mit der Zeit aus,
weil ihnen das Geld ausgeht oder sich der
erhoffte Durchbruch als Fata Morgana erweist. Von der Sehnsucht blieb nur die Sucht.
Tagesanzeiger, 24. Mai 2014,
«Sektenblog» von Hugo Stamm
Vielfalt und Charisma
Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, Unterschiede in der katholischen Kirche nicht
als Problem, sondern als Bereicherung zu
begreifen. Die Vielfalt der Charismen dürfe
nicht von vorneherein als Grund für «Verwirrung und Unbehagen» gesehen werden,
so der Papst bei einer Generalaudienz auf
dem Petersplatz. Zugleich hob Franziskus
die Kompetenz einfacher Katholiken in
Die Katechetin im Unterricht:
«Wir müssen uns immer daran
erinnern, dass wir hier sind,
um anderen zu helfen.» - Ein
Schüler fragt: «Und wozu sind
die anderen da?»
Der Pfarrer: «Philipp, gib doch zu, dass du die
Vase zerschlagen hast! Wer etwas zugibt, dem
ist die Hälfte schon verziehen.» - Meint Philipp: «Kann ich es auch zweimal zugeben?»
Drei Kirchenräte unterhalten sich, wer den
liberalsten Gemeindeleiter hat. Prahlt der
42
Glaubensfragen hervor. Die Kirche könne
nicht irren, wenn sich die Gläubigen ungeachtet aller Unterschiede übereinstimmend
äusserten. Dieser sogenannte Glaubenssinn
sei ein «übernatürlicher Sinn des Glaubens,
der vom Heiligen Geist geschenkt wird», erklärte er.
Die Gläubigen dürften darauf vertrauen, dass
der Heilige Geist ebenso wie er die Unterschiede schaffe, auch für die Einheit der Kirche sorge, sagte Franziskus weiter. Zugleich
warnte er davor, die Vielfalt zum Anlass für
Neid, Spaltungen und Eifersucht zu machen.
Weiter erklärte das Kirchenoberhaupt in seiner Ansprache den Begriff des Charismas.
Darunter sei mehr als nur eine besondere
persönliche Fähigkeit zu verstehen. Es handle
sich vielmehr um ein Geschenk Gottes, dass
es zum Wohl der Allgemeinheit einzusetzen gelte. Ein Charisma könne die jeweilige
Person jedoch nicht allein in sich entdecken.
Dazu bedürfe es stets auch der Mitmenschen.
Aus: Kipa 22/15
erste: «Unser Pfarreileiter bietet Tanzkurse
um den Altar an!» Der zweite: «Das ist gar
nichts. Unser isst am Karfreitag vor der ganzen Gemeinde ein Steak!» Darauf meint der
dritte nur: «Vergesst das alles. Unser Gemeindeleiter hängt an Ostern ein Schild an die Kirchentür: Wegen der Feiertage geschlossen!»
Eine alte Dame kommt zu einem Pater und
bekennt: «Ich schaute heute Morgen in den
Spiegel und fand, dass ich sehr schön aussehe. Ist das Sünde?» Darauf schaut der Gefragte die Dame etwas genauer an und erklärt: «Nein, Irrtum ist keine Sünde!»
Kirchgemeinde
Sehr Erfolgreicher Rechnungsabschluss 2014
Das Budget 2014 rechnete mit einem Aufwandsüberschuss von CHF 6‘870.00. Dank
konstanten Steuererträgen und einer sehr
guten Budgetdisziplin konnte ein Ertragsüberschuss von CHF 37‘536.90 erarbeitet
werden. Davon werden 35‘000 für einen
Steuerrabatt (0.01 Einheiten) pro 2015
vorgesehen, somit verbleibt immer noch
ein Ertragsüberschuss pro 2014 von CHF
2‘536.90.
Die Kirchgemeinde Oberkirch kann auch
2014 ein sehr gutes Resultat vorweisen.
Konstante Steuererträge und eine sehr gute
Budgetdisziplin haben zu einem Ertragsüberschuss von CHF 37‘536.90 geführt.
Dies trotz einem einmaligen Steuerrabatt
von 0.03 Einheiten im Jahre 2014.
Diese gute finanzielle Situation hat den
Kirchenrat dazu veranlasst, einen Teil des
Ertragsüberschusses als Steuerrabatt pro
2015 vorzusehen und somit die Steuerzahler am Erfolg der Kirchgemeinde teilhaben
zu lassen (0.01 Einheiten). Hierfür wurden
CHF 35‘000.00 in einen Spezialfonds für
den Steuerrabatt 2015 eingelegt. Für das
Jahr 2014 konnte somit immer noch ein Ertragsüberschuss von CHF 2‘536.90 erreicht
werden.
Steuerrabatt von 0.01 Einheiten einmalig
pro 2015
Mit 0.21 Einheiten weist die Röm- Kath.
Kirchgemeinde Oberkirch gemeinsam mit
zwei weiteren Kirchgemeinden den tiefsten Steuersatz im Kanton Luzern aus. Dank
dem sehr guten Abschluss 2014 hat der
Kirchenrat beschlossen, 0.01 Einheiten als
Steuerrabatt pro 2015 einmalig zu gewähren. Somit werden pro 2015 einmalig 0.20
Steuereinheiten für die Röm- Kath. Kirchgemeinde Oberkirch veranlagt.
Die Jahresrechnung 2014 wurde bereits
im März allen Haushalten der Röm- Kath.
Kirchgemeinde Oberkirch zugestellt.
Gemeindeleitung Oberkirch / Nottwil
Seit August 2014 ist unser Gemeindeleiter
Diakon Hans Schelbert für die Pfarreien
Nottwil (25%) und Oberkirch (75%) zuständig. Die Erfahrungen der ersten Monate
haben gezeigt, dass diese Aufteilung angepasst werden muss. Entsprechend wurden
ab 1. März 2015 die Pensen angepasst:
Nottwil (40%), Oberkirch (60%).
Bauliche Massnahmen
In den ersten 3 Monaten dieses Jahres sind
verschiedene bauliche Massnahmen umgesetzt worden. Installation einer neuen
Telefonanlage, neuer Gehweg entlang der
Kirchenmauer. Installation eines Deckenbeamers im Pfarrsaal. Ebenfalls wurden
weitere detaillierte Abklärungen zur budgetierten Akustikinvestition gemacht. Im
April werden dann die Sanierungsarbeiten
für die Fassade der Barbarakapelle in Angriff genommen.
Kirchenrat Oberkirch
Genehmigung und Anträge zur Jahresrechnung siehe auf der nächsten Seite.
43
Kirchgemeinde
44
Notfalldienste - Wichtige Telefon-Nummern
Ärztliche Notfall-Nummer für den Kanton
Luzern 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.)
Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall
rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen
und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den
verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
Erste Anlaufstelle in Notfallsituationen
ist jedoch immer der Hausarzt!
Zahnärztlicher Notfalldienst der Region:
365 Tage / 24 Stunden Nummer 0848 58 52 63
SozialBeratungszentrum Sursee (SOBZ)
Beratungen in allen Lebenslagen
Anmeldung / Auskunft
041 925 18 25
Rollstuhl-Tixi Vermittlungsstelle
Mo- Fr: 8 - 12 Uhr
0848 84 94 77
Sa / So: Tixi-Bus Sursee 079 453 09 06
Notfalldienst Tierärzte:
April: Ostern 3. / 4. / 5. sowie 12. / 19. / 26.
Tierarztpraxis Bleumatt, Büron 041 933 11 55
3. (Karfr.) und 19. April auch Dr. M.u.C.von
Werthern (nur Kleintiere) 041 921 72 33
Wochenende Beginn: Samstag 10 h, Ende: Montag 7 h.
Feiertage: Vortag 16 h bis folgenden Tag 7 h.
Wichtige Allgemeine Notrufnummern
Ambulanz / Sanität
144
Rega, Rettungsflugwacht
1414
Polizei
117
Feuerwehr 118
Pannenhilfe / TCS
140
Damit das klar ist: So einfach lasse ich mich nicht
von einem Huhn aus den
Medien vertreiben.
Frau Gacker meint es sicher nicht bös, aber ein
bisschen eingebildet ist
sie schon.
Frohe Ostern!
Natürlich mit Osterhase!!
45
Veranstaltungskalender April 2015
Entsorgung Papier und Karton, jeden Freitag (ausg. Feiertage) 10.00 bis 11.45 h, Sammelplatz Werkhof.
Gebündelt entsorgen! Annahme nur während der offiziellen Zeit! Grüngut jeweils freitags.
MI 01.04. Schützengesellschaft Trainingsschiessen (+JS)
SA 04.04. Jugendgruppe
SO 05.04. Loubsägeli-Frönde Schneebar, Oberkirch
DI 07.04. Frauenbund Jassen, Vereinsraum Feuer
MI 08.04. Schützengesellschaft Trainingsschiessen (+JS)
DO
09.04. Gemeinde Häckseldienst
DO
09.04. Kreis frohes Alter
FR
10.04. Gemeinde Grüngutsammlung
FR 10.04. Familientreff
ab 18.00 Überwachung Osternachtsfeuer
11.15 Mittagstisch und Jassen, Pflegeheim Feld
09.00-11.00 Zwärge Kafi, Pfarrsaal
MO-FR 13.-17.04. Jugendmusik Lager, Jugendalp Eigenthal
MI
15.04. Kreis frohes Alter
MI 15.04. Schützengesellschaft Trainingsschiessen (+JS)
DO 16.04. Frohes Alter Wanderung
FR
16.04. Gemeinde Grüngutsammlung
FR/SA 09.00 Gemeinsames Singen, Vereinsraum Feuer
17./18.04. Schützengesellschaft Einzelwettschiessen mit Ausscheidung, Knutwil
SA 18.04. Familientreff
09.00-11.00 Kinderartikel Börse Frühling/Sommer, Gemeindesaal
SA 18.04. FrauenTV/Männerriege/TSV DV SUS, Gurmels
SO 19.04. Pfarrei Oberkirch
DI 21.04. Pfarrei Oberkirch
DI 21.04. Samariterverein Monatsübung, Kaffeestube
MI 22.04. Jodlerchörli Geburtstagsständchen, Musikraum
MI 22.04. Schützengesellschaft Trainingsschiessen (+JS)
DO 23.04. Frauenbund
DO 23.04. Frohes Alter
FR
24.04. Gemeinde Grüngutsammlung
FR 24.04. Jugendgruppe Schwartetreff
10.00 Erstkommunionsfeier, Pfarrkirche
09.00-10.00 Meditativer Tanz, Pfarrsaal
19.00-21.30 Modeschmuck herstellen, Atelier HANDwerk, Nottwil
14.00 Nachmittagsjass, Pflegeheim Feld
FR/SA 24./25.04. Musikgesellschaft / Jugendmusik Jahreskonzert, Oberkirch
FR-DO 24.-26.04. Schützengesellschaft Lindenberg-Schiessen, Hämikon
SA 25.04. Schützengesellschaft Obligatorischer Schiesstag
MI 29.04. Schützengesellschaft Trainingsschiessen (+JS)
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Veranstaltungskalender April 2015
DO 30.04. Frohes Alter Wanderung
FR 01.05. Pfarrei Oberkirch
FR FR-SO 19.30 Spurensuche/Filmabend, Pfarrsaal
01.05. Verein zum Weinberg Generalversammlung, Weingut Heidegg, Gelfingen
01.-03.05. Schützengesellschaft Lindenberg-Schiessen, Hämikon
Inserate
ma il @ih r - el ek t ro p ar t n er. ch
PARKETT
FACHMÄNNISCH BERATEN
GEKONNT VERLEGT
Bodenbeläge & Vorhänge AG
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Sempachstrasse 5 / 6203 Sempach Station
Tel. 041 467 00 21 / Fax 041 467 00 02 / www.brand-sempach.ch
Heimberatung kostenlos
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Jahreskonzert
A Night at Broadway
Leitung: Ivan Ester mann
Freitag, 24. April, 20.00 Uhr
Samstag, 25. April, 20.00 Uhr
Gemeindesaal ZENTRUM
Musik Gesellschaft
Oberkirch
Impressum:
Redaktionsteam
Martina Koller, Sina Zemp, Esther Tanner, Urs Prinz, Hans Schelbert
Layout / Druck
Silvia Maurer [email protected], prinz CopySign AG
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