Eine Geschichtsstunde der besonderen Art Danny Freymark ist

KIEZTOUR DER ETWAS ANDEREN ART
Neuer Lidl-Markt gesucht
FÜR SIE
VOR ORT ERREICHBAR
Im Warnitzer Bogen (Warnitzer
Straße 16, 13057 Berlin) erreichen Sie das Bürgerbüro des
Abgeordneten Danny Freymark.
Hier können Sie Ihre Ideen, Anregungen, Anliegen und Probleme
schildern und zusammen mit unserem Abgeordneten nach einer
gemeinsamen Lösung suchen.
Öffnungszeiten Bürgerbüro
Montag
12.00 - 17.00 Uhr
Dienstag
10.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch
10.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag 13.00 - 19.00 Uhr
Freitag
10.00 - 15.00 Uhr
Kommen Sie einfach zu den angegebenen Öffnungszeiten mal
vorbei oder kontaktieren Sie uns
per Telefon unter der Nummer
(030) 54 83 26 04 bzw. schreiben eine E-Mail an freymark@
cdu-fraktion.berlin.de
Der Abgeordnete Danny Freymark
war am Mittwochvormittag gemeinsam mit Christoph Ehlers, Portfoliomanager bei Lidl, im Hohenschönhausener Kiez unterwegs, um einen
potenziellen Standort für eine neue
Lidl-Filiale zu finden. Hintergrund
der Tour war die Schließung der
Lidl-Filiale in der Grevesmühlener
Straße am Ende vergangenen Jahres, die aus Differenzen zwischen der
Lidl-Filialleitung und der HOWOGE
Wohnungsbaugesellschaft resultierte.
Wesentlichste Problematik war die
begrenzte Kapazität des Marktes mit
nur 600 m². Der von Lidl angesetzte
Bedarf liegt jedoch bei 1000 m². Eine
Vergrößerung durch z. B. einen Anbau
war laut HOWOGE nicht möglich. Da
die Filiale für viele Anwohner wegen
ihrer günstigen Lage einen wichtigen
Ort für die alltäglichen Besorgungen
darstellte und vergleichbare Alternativen in der unmittelbaren Umgebung
kaum zu finden sind, wurde dies auch
für Herrn Freymark zu einer wichtigen
Angelegenheit. Aus diesem Grund
setzte er sich bereits im November
2014 mit der Lidl-Geschäftsleitung in
Verbindung, um eine Lösung für die
Anwohner zu finden. Herr Freymark
und Herr Ehlers besuchten daher
mehrere freie Flächen, die genügend
Platz für eine Filiale mit 1000 m² Verkaufsfläche und ca. 100 Parkplätzen
bieten. Die Entscheidung darüber, ob
und wo die neue Filiale letzten Endes
eröffnet werden könnte, ist ein Prozess, der wahrscheinlich noch etwas
Zeit in Anspruch nehmen wird – leider.
Die geschlossene Lidl-Filiale in der Grevesmühlener Straße
BERLINER ABGEORDNETENHAUS
Investitionsfonds soll Infrastruktur stärken
Mit dem 31. Dezember 2014 trat das
Gesetz zur Einrichtung eines »Sondervermögens Infrastruktur der wachsenden Stadt« in Kraft.
Damit beschlossen die Koalitionsfraktionen aus CDU und SPD im Berliner
Abgeordnetenhaus den sogenannten
Innovationsfonds, welcher zukünftig
zusätzliche Mittel zur Investition in die
Infrastruktur Berlins zur Verfügung
stellen soll. Möglich wird dies durch
die gute Haushaltspolitik der Koalition. So konnte im Jahr 2014 ein Haushaltsüberschuss in Höhe von 876 Mil-
lionen Euro erzielt werden. Dabei wird
die Hälfte dieser Summe in den Fonds
überführt. Daraus werden Investitionen in die Infrastruktur des Landes Berlin im Zusammenhang mit der
wachsenden Stadt finanziert, insbesondere in den Bereichen Bildungs-,
digitale und soziale Infrastruktur,
Wohnen, Verkehrsinfrastruktur und
Sportanlagen sowie Multifunktionsbäder. Die andere Hälfte der Haushaltsüberschüsse wird gesetzlich
festgeschrieben für die Tilgung von
Schulden verwendet.
Hrsg.: CDU Lichtenberg, Ortsverband Hohenschönhausen, Bürgerbüro Danny Freymark, Warnitzer Str. 16, 13057 Berlin, Tel.: (030) 5483 2604 , Mail: [email protected], www.cdu-hohenschoenhausen.de; verantw.: Ortsvorsitzender Danny Freymark.
INFORMATIONSZEITUNG ÜBER POLITISCHE THEMEN AUS HOHENSCHÖNHAUSEN FRÜHJAHR 2015
KINOTALK IM CINEMOTION
Eine Geschichtsstunde der besonderen Art
Kinotalk: schulübergreifender Geschichtsunterricht im CineMotion
Rund 370 Schüler des Barnim-Gymnasiums und der Fritz-Reuter Oberschule erlebten am Donnerstag, den
26. Februar eine Geschichtsstunde
der besonderen Art im CineMotion.
Die Schulleiter Herr Schmidt-Ihnen
und Herr Geßler hatten zur Filmvorstellung »Zwischen den Zeiten« mit
anschließender Diskussion auf Initiative von Danny Freymark eingeladen,
der die Veranstaltung moderierte. Unterstützt wurde der Kinotalk durch die
Stiftung MINT Entertainment-Education-Excellence und die Sponsoren
CineMotion bzw. Berliner Sparkasse.
Nach dem zweistündigen Film wurde
gemeinsam mit Ivo Beck, dem Produzent des Films, Dagmar Hovestädt,
der Pressesprecherin der Behörde
des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU), Dr. Marion Esch,
der Vorstandsvorsitzenden der Stiftung für MINT-Entertainment-Education-Excellence sowie mit Dr. Bertram
Nickolay vom Fraunhofer Institut über
den Inhalt des Films diskutiert. Die
Schüler waren neugierig und stellten
sowohl Fragen konkret zur Absicht
des Films als auch allgemeine Fragen
zu den Methoden der Staatssicherheit und ob denn bereits alle 16.000
Säcke zerrissener Stasi-Akten mit
Hilfe der »Schnipsel-Maschine« vom
Fraunhofer-Institut tatsächlich rekonstruiert werden konnten. So entstand eine interessante Diskussion
zwischen Schülern und Podium, die
einen positiven Gesamteindruck hinterließ:
»Der Film in Verbindung mit der
anschließenden Diskussion hat gezeigt, dass es auch möglich ist, junge Menschen für die DDR und die
Methoden der Staatssicherheit zu
sensibilisieren – Geschichte und
Wissenschaft vereint in einem Film
haben guten Stoff für eine Diskussion geboten«, so Danny Freymark,
der den Kinotalk als Format auch in
Zukunft weiterführen möchte.
13. OSTERFEUER IN WARTENBERG
Danny Freymark ist Schirmherr
Am Donnerstag, den 2. April 2015
findet das traditionelle Osterfeuer am
Wartenberger Hof Veranstaltungshaus statt, zu dem alle Bürger herzlich eingeladen sind. Als diesjähriger
Schirmherr darf Danny Freymark
das Feuer entzünden und das Fest
eröffnen. Getränke können vor Ort zu
fairen Preisen erworben werden und
»Der Thüringer« bietet Rostbrätl, Bratwürste und Bratklöpse für das leibliche Wohl an. Auch die kleinen Gäste
werden nicht zu kurz kommen, da der
Osterhase persönlich seinen Besuch
angekündigt hat. Nach Einbruch der
Dunkelheit wird ein DJ auflegen und
für die richtige Stimmung sorgen. Der
Eintritt ist wie immer kostenfrei.
Liebe Hohenschönhausener,
ich freue mich, Ihnen
unsere Frühjahrsausgabe 2015 der
»Wir in Hohenschönhausen« präsentieren
zu dürfen. Als gewählter Vertreter
im Abgeordnetenhaus für unser Hohenschönhausen gebe ich der Region eine wahrnehmbare Stimme. Um im Interesse
aller Hohenschönhausener zu agieren, greife ich Themen auf, die Ihnen wichtig sind. Zweifeln Sie auch
manchmal an Entscheidungen vor
Ihrer Haustür? Gibt es politische Beschlüsse in Berlin, die Sie nicht nachvollziehen können? Auch mir geht
es manchmal nicht anders. Deshalb
habe ich den Weg in die Politik gewählt, um Einfluss auf solche Ärgernisse zu nehmen. Vielleicht kann ich
auch etwas für Sie tun? Ich würde
mich freuen, wenn Sie auf mich zukommen! Gerne stehe ich Ihnen telefonisch, per E-Mail oder auf dem
Postweg zur Verfügung. In den letzten Jahren haben wir bereits wichtige Projekte vor Ort gemeinsam in
Gang bringen können. Auch in dieser
Ausgabe können Sie sich davon überzeugen, dass wir nicht nur an Ihrer
Seite stehen, sondern auch konkrete
Themen gerne aufgreifen und in Ihrem Interesse lösen.
Ihr
Danny Freymark MdA
ZUR PERSON
Danny Freymark wurde 1983 in
Berlin geboren und lebt seit fast
28 Jahren in Hohenschönhausen.
Er ist gelernter Kaufmann im
Einzelhandel und studierter Betriebswirt. Im September 2011
wurde er für den Bezirk Lichtenberg ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt. Mehr Infos:
 www.danny-freymark.de
HOHENSCHÖNHAUSENER MITTE
S-Bahnhof Hohenschönhausen entwickelt sich
Neue Sitzmöglichkeiten auf den
Bahnsteigen und gezielte Werbeschilder für die Gedenkstätte Hohenschönhausen sorgen seit Ende letzten
Jahres am S-Bahnhof Hohenschönhausen für einen angenehmeren
Aufenthalt. Ein neues Wegeleitsystem,
welches u. a. Polizei und Bürgeramt
ausweist, wird im Frühling nach dem
strengen Nachtfrost installiert. Der
Abgeordnete Danny Freymark, der
die Entwicklung am Verkehrsknotenpunkt Hohenschönhausen seit Jahren begleitet, freut sich über die positive Entwicklung: »Wir haben lange
für die Erneuerung des Bahnhofes
gekämpft. Nun wird diese in kleinen
Schritten Wirklichkeit. Das ist ein
tolles Zeichen für die Entwicklung in
Hohenschönhausen!«
WELSEKIEZ
Investitionen in Sporthallen
und die ehemalige Schule
Seit langer Zeit ist die Turnhalle in der
Welsestraße 50 sanierungsbedürftig:
Scheiben sind zerstört, der Putz bröckelt von den Wänden und auch die
Sanitäranlagen müssten dringend erneuert werden. Darauf haben die ansässigen Vereine schon oft hingewiesen. Nun tut sich endlich etwas: Nach
Auskunft des Schul- und Sportamtes
wird die Turnhalle 2016 oder 2017
teilsaniert. Hierfür stehen insgesamt
600.000 Euro zur Verfügung. Damit werden ein neuer Linoleumboden, eine neue Decke, neue Fenster
sowie neue Prellwände entstehen.
In der Zeit des Umbaus können die
Vereine in anderen Hallen trainieren.
Auch in der Umgebung bahnen sich
weitere Entwicklungen an. So soll
die ehemalige Schule in der Wartiner Straße 6 und die dazugehörige
Sporthalle wiederhergestellt werden.
Der Hohenschönhausener Abgeordnete zieht daher ein positives Fazit:
»In Hohenschönhausen Nord gibt es
viele Trainingsmöglichkeiten für die
ansässigen Sportvereine. Die zusätzlichen Investitionen bestätigen hier
nur die positive Entwicklung in unseren Kiezen.«
Die baufällige »Welsehalle« wird voraussichtlich 2016 oder 2017 teilsaniert.
FRITZ-REUTER-OBERSCHULE
Job gesucht für Schüler
Einen Aufruf der etwas anderen Art
veröffentlichten die Abiturienten der
Fritz-Reuter-Oberschule. Im Rahmen
eines »Social Day« bieten diese Ihre
Arbeitsleistung für einen Tag an und
möchten dafür im Gegenzug eine
Spende für die Abi-Party gewinnen.
Wer die jungen Menschen bei der
Arbeitssuche unterstützen möchte
oder eine Idee für einen Einsatz hat,
kann sich gerne an Vivien Winter
([email protected]), Sprecherin des
Abiball-Komitees, wenden. Das Bürgerbüro Danny Freymark unterstützt
nicht nur die Idee, sondern ist selber
Einsatzort für zwei Schüler.
Das weiße Schild mit dem Hinweis auf die
Gedenkstätte in Hohenschönhausen ist neu.
ALTGLASENTSORGUNG
Nutzerfreundlichkeit im Blick
Seit mehr als einem Jahr ärgern sich
viele Hohenschönhausener über den
damaligen Abzug der haushaltsnahen Altglasbehälter in den Müllboxen. Entschieden hatte dies damals
die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam
mit dem Dualen System Deutschlands. Festgehalten ist dies in einem
dreijährigen Vertrag, der leider noch
zwei Jahre Gültigkeit hat. Seitdem
bekannt wurde, dass diese nutzerunfreundliche Entscheidung getroffen
wurde, setzte sich der Abgeordnete
Danny Freymark für die Rückkehr
zum bewährten System ein. Konkretisiert wird dies durch einen von ihm
initiierten »Runden Tisch« unter der
Beteiligung aller Fraktionen im Abgeordnetenhaus, der Verwaltung, des
Dualen Systems und unabhängiger
Experten.
Die Ergebnisse zeigen offensichtlich,
dass mehr Altglas im Restmüll oder
gar in der Wertstofftonne verzeichnet werden muss. Das ist insofern
nachvollziehbar, da die Menschen
teilweise viele hundert Meter laufen
müssen, ehe sie einen Glasdepotcontainer finden. Diese Erkenntnis führt
wohl dazu, dass spätestens in zwei
Jahren die Altglasbehälter in die Müllboxen zurückkehren werden. Gerade
für ältere Menschen ist der weite
Weg zum Depotcontainer unzumutbar, sodass mittlerweile auf Initiative
des Abgeordneten Danny Freymark
einige Senioreneinrichtungen in Hohenschönhausen ihre Altglasbehälter
zurück erhalten haben.
FLÜCHTLINGE IN HOHENSCHÖNHAUSEN
Notunterkunft in der Klützer Straße
Anfang Januar 2015 wurde bekanntgegeben, dass die Turnhallen in der
Klützer Straße 36 und 42 vom Senat
beschlagnahmt wurden, um diese als
Notunterkunft für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Der Bezirk Lichtenberg und das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) hatten die
Turnhallen zuvor als Notunterkunft
benannt und reagierten damit auf die
immer weiter steigenden Flüchtlingszahlen in Berlin. Das Deutsche Rote
Kreuz (DRK) kümmerte sich zunächst
um die Koordination der Erstaufnah-
me und richtete die Turnhalle für maximal 139 Flüchtlinge notdürftig ein.
Ab dem 14. Januar 2015 übernahm
das Christliche Jugenddorfwerk e.V.
(CJD) unter der Leitung von Frau
Densborn die Notunterkunft, die voraussichtlich noch bis Ende April unter
Vorbehalt des LAGeSo bestehen soll.
Den vierzehn betroffenen Sportvereinen wurden vom Bezirk Ausweichmöglichkeiten angeboten, damit die Kinder
und Jugendlichen ihren Hobbies weiterhin nachgehen können. Ferner übernimmt das LAGeSo die für die Vereine
entstandenen Kosten bzw. Einnahmeverluste. Die kurzfristige Beschlagnahme der Turnhallen seitens des Senats
führten zu Unmut bei den Betroffenen.
Laut Danny Freymark verständlich:
»Es ist mehr als ungünstig, wenn von
einem Tag auf den anderen Turnhallen beschlagnahmt werden und die
Vereine und Anwohner nicht mit ausreichendem Vorlauf über die Entwicklungen informiert werden. In Zukunft
wurde uns zugesagt, dass solche Aktionen ohne eine gezielte Informationspolitik nicht mehr stattfinden werden.«
INVESTITION IN DIE WARTENBERGER REGION
Dorfstraße und Teich werden saniert
Seit etlichen Jahren wird in Wartenberg über die Dorfstraße diskutiert. Anwohner und Autofahrer sind
unzufrieden mit dem historischen
Kopfsteinpflaster zwischen Woldegker und der Lindenberger Straße. Dies
wurde auch bei einer Bürgerversammlung des Abgeordneten Danny Freymark im Wartenberger Hof Veranstaltungshaus im letzten Jahr deutlich.
Nunmehr gibt es durch den Baustadtrat Wilfried Nünthel eine gute Nachricht: Die Dorfstraße soll nicht mehr
nur durch Auffüllung der Fugen ausgebessert, sondern 2017 komplett
überholt werden. Dies ist ohne Unkosten für die Anwohner möglich, da auf
Initiative der CDU bereits im Jahr 2011
das Straßenausbaubeitragsgesetz abgeschafft wurde. Auch die vom Abge-
ordneten Danny Freymark gemeinsam
mit den Wartenbergern geforderte
Sanierung des Dorfteiches soll spätestens im Jahr 2016 realisiert werden.
Historisches Kopfsteinpflaster in Wartenberg
HILFSAKTION FÜR BEDÜRFTIGE
15. Kleidersammelaktion im Kiez – Helfen Sie mit!
In der Woche vom Montag, den 23.
März bis Freitag, den 27. März 2015
sammelt der Lebensmut e. V. mit Unterstützung von Dr. Martin Pätzold,
Mitglied des Bundestages, und Danny Freymark, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, im Kieztreff
»Falkenbogen« Bekleidung für Bedürftige. Dr. Matthias Ebert, Koordinator
für Stadtteilarbeit des Vereins und
Dr. Martin Pätzold haben diese Aktion
vor mehr als fünf Jahren ins Leben
gerufen. Seitdem werden immer im
Frühjahr und im Herbst solche Hilfsaktionen organisiert.
Nach Abschluss der Sammlung werden die Spenden dem Verein »Menschen helfen Menschen« übergeben,
der diese dann in Hohenschönhausen
verteilt. Bürgerinnen und Bürger kön-
nen im Kieztreff »Falkenbogen« in der
Grevesmühlener Straße 20 in 13059
Berlin von 8.00 bis 18.00 Uhr (Freitag nur bis 14.00 Uhr) ihre Kleiderspenden abgeben. Die letzte Sammelaktion im Spätherbst 2014 war sehr
erfolgreich gewesen. Dr. Matthias
Ebert sagte: »Wir hoffen, dass sich wieder viele Hohenschönhausener beteiligen und ihren Mitmenschen helfen.«