Juni 2015 - St. Peter

Juni 2015
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Editorial
Der Monat Juni ist ganz ausgefüllt mit Vorbereitungen für unser großes Fest.
An der Kirchweih 2015 wird zugleich das 125-jährige Jubiläum unseres Diakonievereins St. Peter gefeiert.
Es ist gar nicht so selbstverständlich, dass unser Diakonieverein noch immer
mitten in der Gemeinde und zusammen mit der Gemeinde St. Peter lebt,
arbeitet und feiert. Das Korsett von wirtschaftlichen Notwendigkeiten hat
manchen kleinen Ortsverein erstickt.
In St. Peter konnte die glückliche Verzahnung von Gemeinde mit Diakonie,
dazu die strategisch weitsichtige Planung früherer Vorstände und Pfarrer
dem Verein eine solide wirtschaftliche Basis erhalten.
Und so freuen wir uns, dass wir zu unserem Jubiläum am ersten Juli-Wochenende sogar den Präsidenten des Diakonischen Werkes in Bayern, Michael
Bammessel, begrüßen dürfen. Als früherer Nürnberger Dekan kennt er St.
Peter und kommt gerne, um bei uns Gottesdienst zu halten.
Zum diakonischen Gedanken gehört aber mehr als ein Diakonieverein. Auch
das Engagement für Menschen, die schon vor langem oder erst kürzlich aus
Not zu uns nach Deutschland gekommen sind, ist ein diakonisches Anliegen.
Das Straßenfest gegen Rassismus ist ein kleiner Beitrag dazu. Näheres dazu in
diesem Heft.
Darüber hinaus finden im Juni allerlei erfreuliche Veranstaltungen wie die
Sommerserenade im Hof der Hallerhüttenstr. 14 statt. Viele Gelegenheiten für
gute Begegnungen!
Einen fröhlichen Sommermonat Juni wünsche ich Ihnen!
Ihre Pfarrerin Christine Rinka
Redaktionsschluss
Redaktionsschluss für den Gemeindeboten Juli 2015 ist der 1. Juni.
Später eingereichte Beiträge können
aus technischen Gründen leider nicht
mehr berücksichtigt werden.
Aus dem Inhalt
Menschen in St. Peter........................................4
125 Jahre Diakonieverein St. Peter...............6
Veranstaltungen.............................................. 14
Gottesdienste.................................................... 18
Aus den Nachbargemeinden....................... 20
Freud und Leid................................................... 23
Kirchgeld............................................................. 25
Jugend.................................................................. 30
Ange dacht
Ich lasse dich nicht los,
wenn du mich nicht seg1. Mose 32,37
nest. Über das Loslassen und Festhalten
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Leben gibt es viele Situationen,
in denen Loslassen oder Festhalten
gefordert sind. Das fällt jeder und
jedem von uns unterschiedlich leicht
oder schwer. Weil wir ganz verschieden mit dem Haben und Lassen umgehen. Und es kommt natürlich auch
ganz auf das Thema an. Ein Gegenstand, der verloren geht oder zerstört
wird und mir nicht viel bedeutet, ist
kein schwerer Verlust. Er kann leicht
ersetzt werden. Bei den Lieblingsdingen ist das schon schwieriger. Ganz
besonders gilt das, wenn an so einem
Lieblingsding auch noch eine Erinnerung hängt. Was mir mein Vater oder
die beste Freundin einmal geschenkt
hat, ist so nicht mehr ersetzbar.
Noch viel stärker gilt das für die
Menschen unseres Lebens. Sich von
Menschen zu verabschieden, mit denen wir lose Beziehungen pflegen,
geht oft gut. Wenn ich mich aber
von einem Menschen verabschieden
muss, der mir wirklich etwas bedeutet hat, geht das nicht so nebenbei.
Manchmal gelingt es auch kaum.
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Im biblischen Wort für den Monat
Juni geht es um die Bedeutung des
Festhaltens für die Beziehung zu
Gott. Jakob ringt mit Gott am Fluss
Jabbok und hält an ihm fest. Es wird
von einem wilden, heftigen Ringen
mitten im Fluss erzählt. Da geht es
zur Sache. Jakob lässt Gott nicht los,
er möchte Gottes Segen für sich und
ohne den steigt er nicht aus diesem
Fluss. Was auch immer passieren
wird, Jakob hält an Gott fest.
Ich mag diese Geschichte über das
Festhalten. Ich bewundere an Jakob,
wie er unbedingt an Gott und dem
Segen Gottes festhält. Für mich ist er
ein Vorbild auch für mein Festhalten
an dem Gott, der mir und uns das
Leben schenkt. Ich möchte mich an
Gott halten, auch wenn manches in
meinem Leben schwierig ist. Im Segen Gottes möchte ich leben – auch
in diesem Juni 2015.
Herzliche Grüße,
Ihr Christian Kopp, Dekan
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Menschen in St. Peter
Zehn Jahre Geschäftsführer Diakonieverein St. Peter –
oder:
Wie kommt ein Berliner nach Franken?
Er selbst hätte sich
das sicher nicht
träumen lassen,
dass er einmal
in Nürnberg landen und sogar
Geschäftsführer
eines großen Gemeindediakonievereins
werden
würde.
Denn angefangen
hatte alles ganz
anders:
Geboren in Berlin
hatte Heinz Musick in der Gastwirtschaft der Mutter frühzeitig das Kellnern gelernt. Naheliegend, dass er
dann jahrelang im Hotelgewerbe gearbeitet
hat und dabei viel herumgekommen ist.
Aufgrund verschiedener persönlicher Umstände wollte er aber eines Tages einen völligen Neuanfang wagen.
1989 kam er nach Nürnberg und arbeitete
bei der Heilsarmee als Sozialhelfer an der
Pforte des Männerwohnheims.
Damit war er in einer völlig anderen Welt
angekommen. Jetzt spielte der Glaube an
Gott und ein Arbeitsleben im Dienst der
Menschen die entscheidende Rolle.
Hier lernte er auch seine Frau Heidi kennen,
die beiden heirateten und ein Jahr später
kam die Tochter Sarah zur Welt.
Nach so viel persönlichem Glück war er wohl
auch motiviert, sich beruflich weiter zu verbessern. Das wollte er in einem sozialen Beruf tun und so wurde er Altenpfleger. Bereits
durch Praktika kam er mit dem Diakonieverein St. Peter in Kontakt und wurde im Oktober 1996 bei uns angestellt.
Tatkräftig, ehrgeizig und begabt, wie er ist,
betraute man ihn bald mit der stellvertretenden, ab 1997 dann mit der hauptverantwortlichen Pflegedienstleitung.
Wir im Vereinsvorstand fanden aber, dass
die Gaben dieses Mannes damit noch nicht
ausgeschöpft sind und ermutigten ihn, sich
weiter zu qualifizieren.
Das nahm er auch gerne wahr, machte neben seiner beruflichen Tätigkeit noch die
Weiterbildung zum Sozialwirt und schloss
diese 2007 erfolgreich ab.
Mit diesen Voraussetzungen konnte er nach
Ausscheiden der früheren Geschäftsführerin
deren Posten übernehmen.
Seit zehn Jahren ist er nun Geschäftsführer
unseres Diakonievereins.
Alle Veränderungen, die der Verein in diesen
zehn Jahren bewältigen musste, wären ohne
ihn so nicht möglich gewesen.
Noch gut erinnert er sich an die schwierigen
finanziellen Bedingungen, unter denen er
die Geschäftsführung übernahm. Eigentlich
konnte der Verein das vorhandene Personal
nicht mehr bezahlen und hätte entlassen
müssen. Aber dagegen wehrte er sich mit
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Händen und Füßen. Mit Zähigkeit und eisernem Sparen hat er alle Mitarbeitenden in
Anstellung behalten und diese motiviert, die
Sparmaßnahmen mit zu tragen. Nach und
nach gesundete der Verein finanziell und
steht heute auf grundsoliden Füßen.
Mit über 90 Angestellten in Kitas, Pflege und
Verwaltung ist die Diakonie St. Peter heute ein mittelständisches Unternehmen, das
Heinz Musick mit Energie, Kompetenz, strategischem Weitblick und menschlich fairem
Leitungsstil führt.
Ganz sicher ist das keine Aufgabe, bei der
man nach 40 Wochenstunden alles getan
hat.
Oft sieht man Heinz Musick schon im Morgengrauen in sein Büro eilen oder im Urlaub
„nur mal schnell“ was erledigen.
Dass ihm die Arbeit nicht nur Freude macht,
sondern er sich voll und ganz mit der Diakonie St. Peter identifiziert, kann man bei
jedem Arbeitsgang beobachten.
Er selbst mag seine Tätigkeit wegen der
menschlichen Kontakte und der häufigen
Abwechslung. „Man weiß nie, was als nächstes passiert“, sagt er selbst.
Außerdem schätzt er die fruchtbare Zusammenarbeit. Da ist einmal das gute Miteinander, das er immer mit den Vorständen des
Vereins und der Gemeinde St. Peter erleben
durfte. Und es freut ihn und gibt ihm Sicherheit zu wissen, dass er sich auf die meisten
Mitarbeitenden jederzeit verlassen kann.
Die Freude am Beruf hat sich vom Vater auf
die Tochter Sarah übertragen, denn inzwischen ist diese Kinderpflegerin und arbeitet
auch im Diakonieverein, in der Kita am Ritterplatz.
Doch trotz allem Engagement – einen Ausgleich zur Arbeit braucht es natürlich auch.
Dabei hilft ihm Leyka, die Hündin seiner
Tochter. Die Spaziergänge mit ihr sind sicher
eine gute Gelegenheit abzuspannen und für
Leib und Seele etwas Gutes zu tun.
Seit insgesamt 19 Jahren arbeitet Heinz Musick nun schon in der Diakonie St. Peter. Wir
schätzen ihn und seine Arbeit sehr!
Zu seinem zehnjährigen Dienstjubiläum als
Geschäftsführer danken wir ihm von Herzen für sein erfolgreiches Engagement. Wir
wünschen ihm weiterhin viel Freude an seiner Tätigkeit, Gesundheit und Kraft für die
Arbeit und dass er dabei nicht nur segensreich wirkt, sondern auch selbst Segen erfährt.
Christine Rinka,
Pfarrerin und 1. Vorstand Diakonieverein
St. Peter
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125 Jahre Diakonieverein St. Peter
Wie Sie bereits den vorherigen Gemeindeboten entnehmen konnten,
feiert unser Diakonieverein dieses
Jahr sein großes Jubiläum. Seit 125
Jahren sind wir im Gemeindegebiet
mit vielfältigen Betreuungs- und
Unterstützungsangeboten
tätig
und damit einer der ältesten in
Nürnberg.
Der Vorstand des
Diakonievereins:
hintere Reihe
von links nach
rechts: Sebastian
Brehm (Beisitzer),
Rolf Rabenstein
(Beisitzer), Lieselotte Hosemann
(Beisitzer), Heinz
Musick (2. Vorstand
u. Geschäftsführer), Jürgen Greeb
(Beisitzer);
vordere Reihe: von
links nach rechts:
Pfarrerin Christine
Rinka (1. Vorstand),
Helga Söder (Beisitzer), Sigrid Zinkel
(Kassier), Sibylle
Meyer (Schriftführerin)
Feiern wollen wir mit Ihnen
zusammen an der diesjährigen Kirchweih in St. Peter am
4. und 5. Juli 2015.
Dort wird es neben verschiedenen
Festreden auch eine Festschrift
geben und natürlich verschiedene
Angebote rund um den Diakonieverein und seine Einrichtungen.
Wir wollen als Diakonieverein St.
Peter e.V. mit unserer Diakoniestation überall tätig werden, wo Mitmenschen Hilfe und Betreuung
bedürfen und mit unseren Kindertageseinrichtungen die Familien im
Stadtteil unterstützen und an das
Gemeindeleben anbinden.
Auch in der heutigen Zeit ist eine
so vielfältige Arbeit nur durch die
Unterstützung der Mitglieder des
Vereins möglich. Wenn auch Sie
Mitglied in unserem Verein werden
möchten und uns helfen möchten,
die Geschichte des Vereins weiterzuschreiben, können Sie gerne das
dazugehörige Formular (Seite 31)
verwenden oder bei uns in der Hal-
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lerhüttenstraße 14 vorbeikommen.
Auf jeden Fall freuen wir uns, Sie
bei unserer Feier im Rahmen der
Peterskirchweih begrüßen zu können.
Ihr
Heinz Musick
Geschäftsführer und 2. Vorstand
des Diakonievereins St. Peter
Festschrift zum 125jährigen Jubiläum des
Diakonievereins
Zum 125jährigen Jubiläum des Diakonievereins gibt es eine Festschrift, die
u.a. die Entwicklung des Vereins in den letzten Jahrzehnten darstellt.
Diese Festschrift können Sie bei der Kirchweih am Diakoniestand für einen
Euro erwerben oder nach der Kirchweih im Pfarramt sowie in der Diakoniestation, Hallerhüttenstr. 14.
Freie Krippen- und Kindergartenplätze
für das Kita-Jahr 2015/2016
Im evangelischen Kinderhaus St. Paul
Planetenring 2
90471 Nürnberg
Telefonische Rückfragen bei Rikarda Buck / Christine Kehr unter:
Telefon 0911 811165
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Aufgaben für die Zukunft und vielleicht
für die nächsten 125 Jahre
In diesem Jubiläumsjahr wollen wir nicht nur innehalten und zurückschauen, sondern uns auch weiter bewegen und die Geschichte des Vereins über das Jahr 2015 hinaus weiter schreiben.
Eines der Hauptziele in den letzten Jahren
war, die Eigenständigkeit des Diakonievereins St. Peter e.V. zu erhalten.
Viele gemeindliche Diakonievereine mussten sich in den letzten Jahren mit einem
anderen Verein zusammenschließen oder
sich der Diakonie Rummelsberg oder Neuendettelsau anschließen. Eine direkte Arbeit
im Stadtteil für den Stadtteil ist aber immer
die bessere Lösung. Zum Glück ist das in St.
Peter gelungen.
Eine der Hauptaufgaben bleibt es auch in
der Zukunft, die Menschen, die uns in der
Pflege und in den Kindertageseinrichtungen
anvertraut sind, im Stadtteil und in der Gemeinde zu integrieren. Dies ist auch durch
die gute und enge Zusammenarbeit des Diakonievereins und seiner Mitarbeitenden mit
der Kirchengemeinde St. Peter möglich.
Viele Mitglieder des Diakonievereins St. Peter sind auch mit der Kirche eng verbunden.
Auch wenn die Zahl der Vereinsmitglieder
in den letzten Jahren leider zurückging und
es eine der Hauptaufgaben in den nächsten
Jahren sein wird, die Zahl der Mitglieder zu
erhalten bzw. zu steigern, kommen unsere
Mitglieder doch aus unserem Wohngebiet.
Viele kennen uns persönlich und haben einen direkten Bezug zum Diakonieverein.
Etliche unserer Mitarbeitenden kommen aus
der Kirchengemeinde oder sind schon eine
sehr lange Zeit für den Diakonieverein St.
Peter tätig. Sie zu fördern und ihnen hier ein
„Zuhause“ zu geben, bleibt auch in Zukunft
wichtig.
Dazu gehört aber auch, als Diakonieverein
ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, die Einrichtungen und Häuser auf einem guten Niveau zu halten und gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen.
Sie sehen, es gibt auch noch genug für die
nächsten Jahrzehnte zu tun. Gemeinsam
als Diakonieverein St. Peter e.V. mit seinem
Vorstand, den Mitgliedern, den Mitarbeitenden, allen ehrenamtlichen und sonstigen
Helferinnen und Helfern können wir auch
die nächsten Jahrzehnte schaffen und eine
lange diakonische Tradition im Stadtteil
fortführen.
Heinz Musick, Geschäftsführer des Diakonievereins St. Peter
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St. Peter
Einladung zur Mitgliederversammlung
Diakonieverein - Nürnberg St. Peter e.V.
Mittwoch, 17. Juni 2015 um 15:00 Uhr
in der Hallerhüttenstr. 14, 90461 Nürnberg
Tagesordnung
1. Genehmigung des Protokolls
2. Bericht der 1. Vorsitzenden
3. Finanzbericht – Hr. Brehm
4. Feststellung der Jahresberichte / Jahresrechnungen
5. Beschluss der Jahresergebnisse
6. Beschluss der Ergebnisverwendung
7. Bestellung des Wirtschaftsprüfers
8. Vorlage der Wirtschaftspläne
9. Entlastung
10. Neuwahlen
11. Sonstiges
Pfarrerin Christine Rinka
1. Vorstand
Heinz Musick
2. Vorstand
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Benefiz-Konzert zugunsten des Diakonievereins
St. Peter
Benefizkonzert
Werke der Renaissance von Pezelius, Speer, Haßler u.a.
Peterskirche
Sonntag, 28. Juni 2015
17:00 Uhr
Bläserensemble
Philipp Melanchthon
Orgel: Martin Bomhard
Moderation: Dr. Klaus Herold
Leitung: Gerhard Meier-Schettler
Eintritt frei
(Spenden am Ausgang sind für den Diakonieverein St. Peter bestimmt.)
Erfreulicherweise haben wir für das
125-jährige Jubiläum unseres Diakonievereins das Angebot für ein
Benefiz-Konzert erhalten.
Das haben wir natürlich gerne angenommen und danken der BläserGruppe „Philipp-Melanchthon“ sehr
herzlich, dass sie uns in dieser Gestalt
unterstützt.
Die Musiker können ihr Konzert nicht
am bei uns üblichen KirchweihSamstag geben, deshalb haben wir
es kurzerhand eine Woche vorverlegt.
Wir laden Sie, liebe Gemeinde, herzlich ein für
Sonntag, 28. Juni
17 Uhr
Peterskirche
Kirchweih St. Peter 2015
125 Jahre Diakonie St. Peter
Donnerstag, 2. Juli
19.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst in der Peterskapelle
mit Pater Herbert (St. Kunigund) und Dekan Kopp,
Posaunenchor St. Peter und ökumenischer Kirchenchor.
Anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus
in der Pfründnerstraße 20.
Samstag, 4. Juli
18.00 Uhr
Biergartenbetrieb rund um die Kirche.
„Turnbridge“ spielt Rock- und Pop-Oldies und eigene Titel.
19.00 Uhr
Turmbesteigung (auf eigene Gefahr)
Am Samstag und Sonntag ist wieder die Losbude in der Kita an der Peterskirche
geöffnet. Die Friedhofssammlung am Samstag und Sonntag ist für die Sanierung
der Südseite der Peterskirche bestimmt.
Sonntag, 5. Juli
8.00 Uhr
Totengedenkfeier in der Peterskapelle mit Pfarrerin Münster und Posaunenchor,
anschließend Posaunenblasen auf dem Petersfriedhof
10.00 Uhr
Festgottesdienst in der Peterskirche zum 125jährigen Diakoniejubiläum
mit Diakoniepräsident Michael Bammessel, Pfarrerin Christine Rinka, Bläserquartett
unter der Leitung von Werner Schmidbauer
parallel dazu Kindergottesdienst in der Kapelle (gemeinsamer Beginn in der Kirche!)
ab 11.00 Uhr Kirchweihbetrieb rund um die Kirche mit Bewirtung
Infostand der Diakoniestation
Cocktailbar der Jugend mit alkoholfreien Getränken
11.30 Uhr
Kirchenführung mit Frau Gesa Büchert, Kirchenvorsteherin und Historikerin
ab 14.00 Uhr Bühnenprogramm und Kinderprogramm
ab 15.30 Uhr Turmbesteigungen (auf eigene Gefahr)
18.00 Uhr
Ende
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Zur Kirchweih gibt es
einen Kerwabaum …
Korrigieren Sie mich, liebe Gemeinde, wenn ich falsch liege, aber ich
glaube, das gab es noch nie in Sankt
Peter: Zur Kirchweih rund um unsere Peterskirche soll dieses Jahr zum
ersten Mal ein Kerwabaum stehen.
Brauchtum erlebt ja gerade landauf,
landab eine Renaissance. Ich denke,
das liegt auch daran, dass es immer
weniger Zeiten und Orte gibt, die
gemeinsam erlebt und gestaltet werden. Aber das muss nicht so bleiben.
Nun sind wir als Peterer, was einen
Kerwabaum angeht, bisher frei von
Traditionen. Wir können also ganz
unser eigenes Ding machen und das
passt ja irgendwie zu uns.
Wir wollen mit dem Baum weniger
hoch hinaus, dafür aber mehr in die
Gemeinde und unseren multikulturellen Stadtteil hinein. So werden am
Baum Schildplatten befestigt, die von
verschiedenen Gruppen der Gemeinde gestaltet werden können. Viel-
Bildquelle: fotolia.de
leicht hat ja auch ein ambitionierter
Seniorenkreis Lust, ein paar Zentimeter Baum einzustricken. Sie merken
schon, das wird etwas Besonderes.
Na, und dann muss der Baum natürlich aufgestellt werden: Das soll am
2. Juli um 17.30 Uhr passieren. Danach kann man gleich in den ökumenischen Gottesdienst gehen.
Für weitere Ideen und Anregungen
bitte bei Pfarrer Hans Hertel melden
und diesen Termin schon einmal eintragen:
2. Juli, 17.30 Uhr
Kerwabaumaufstellen!!
DANKE!
Sie backen gerne – wir brauchen Kuchen. Das passt!
Wir bitten um eine Kuchenspende für den
Kirchweihsonntag!
Bitte tragen Sie sich in die Liste im Pfarramt ein!
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Pflegehinweis einmal anders
Info-Truck hält in Nürnberg
Der Pflegetruck
bei der Synode der
ELKB im März in
Bad Wörishofen
Pflegehinweis? Den kennt man aus
jedem Kleidungsstück. Die beiden
großen Kirchen im Freistaat gemeinsam mit ihren Verbänden, Diakonie
und Caritas, verstehen ihn in diesem
Jahr einmal anders: Sie weisen in einer bayernweiten Aktion auf die Pflege hin und setzen sich für die stetige
Verbesserung in der Pflege ein. Dazu
bringen die vier beteiligten Organisationen gemeinsam ein Info-Mobil,
den „Pflegetruck“, auf die Straße.
Vieles hat sich in den letzten Jahren
getan, damit sich die Situation für
Pflegebedürftige und ihre Angehörigen positiv verändert. Aber wir alle
wissen: Das ist nicht genug. Es muss
mehr geschehen. Das Thema Pflege
muss im Gespräch bleiben, denn bereits jetzt oder in Zukunft – wir sind
alle davon betroffen.
Der grüne Pflegetruck wird nicht
zu übersehen sein, wenn er am 26.
und 27. Juni 2015 von 10 bis 17
Uhr in Nürnberg vor der Lorenzkirche Halt macht. Die Mitarbeitenden der hiesigen Diakonie und
Caritas freuen sich, mit Ihnen ins
Gespräch zu kommen.
Informationen zu der Aktion unter:
www.liebevolle-pflege.de
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Veranstaltungen
Straßenfest gegen Rassismus und Diskriminierung
Die Evangelische Jugend Nürnberg lädt ein
Der NSU hat (mindestens) neun Mitbürgerinnen und
Mitbürger mit Migrationshintergrund und eine Polizistin ermordet. In Vorra wurde unlängst eine Flüchtlingsunterkunft mit Nazi-Symbolen beschmiert und
angezündet. Zuletzt brannte in Tröglitz eine Unterkunft für Asylsuchende, nachdem Rechtsradikale zuvor den Bürgermeister, der für Toleranz eingetreten
war, aus dem Amt gemobbt hatten. Aber Rassismus ist
längst keine Angelegenheit von Neonazis und UltraKonservativen mehr. Als Pegida läuft bundesweit ein
Teil des Bürgertums durch die Städte und versucht,
tumbe Vorurteile gegen alle, die irgendwie anders sind,
zur Norm zu machen.
Wir leben in einer Zeit, in der aufgrund von Arbeitslosigkeit, Prekarisierung und Destabilisierung von
Lebenslagen ein Unsicherheitsgefühl um sich greift.
Perspektivlosigkeit, Zukunftsängste und Frustration
führen häufig zu Rückzugs- und Abschottungstendenzen: Soziale, kulturelle oder ethnische Gruppen ziehen
sich zurück und meiden Kontakt mit Menschen, die
nicht der eigenen Gruppe angehören. Diese Tendenzen und Entwicklungen sind ein fruchtbarer Boden für
Rassismus.
Wir wollen keine Welt, in der Vorurteile, Hass und Gewalt das friedliche, respektvolle menschliche Miteinander zerstören. Deshalb ist es notwendig, Initiative
gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Rechtspopulismus zu ergreifen. Mit unserem Straßenfest: „Gegen Rassismus und Diskriminierung – Für ein besseres
Zusammenleben“ wollen wir gemeinsam ein Zeichen
gegen Rassismus, Rechtsextremismus, Islamophobie, Antisemitismus und
gegen jegliche Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit setzen.
Wir, das sind Vereine, Organisationen, Parteien und Institutionen, die sich
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für ein besseres Zusammenleben der
Menschen verschiedener Religionen,
Ethnien, Sprachen und Kulturen einsetzen.
Das Straßenfest soll die Begegnungen und den Dialog zwischen
Menschen verschiedener sozialer,
kultureller oder ethnischer Herkunft
fördern. Ebenso soll das friedliche
Zusammenleben von MigrantInnen
und Nicht-MigrantInnen in Nürnberg gestärkt werden.
Der Termin am 13. Juni ist bewusst
gewählt. Zwei Opfer der NSU-Terrorzelle wurden im Juni in Nürnberg ermordet: am 9. Juni 2005 Ismail Yasar
und am 13. Juni 2001 Abdurrahim
Özüdogru.
13. Juni 14-22 Uhr
am Aufsessplatz
Kapellenkino - das etwas andere Kino
Peterskapelle, Kapellenstr. 12
in Zusammenarbeit mit dem Casablanca
19. Juni Kino und Kaffee
15.30 Uhr Kaffee und Kuchen
16 Uhr
Gloria
Gloria ist ein Frau, die sich nicht an die von der Gesellschaft vorgegebenen
Verhaltensregeln halten will. So verliebt sie sich, kostet das Leben in vollen
Zügen aus. Dazu gehört neben einer Beziehung unter vielen anderem auch
ein Bungeesprung. Doch nicht alles läuft glatt. Am Ende steht Gloria zu sich
selbst. Ein wundersamer Sehnsuchtsfilm und ein Feelgoodmovie um eine
selbstbewusste Frau Ende 50, die dem Leben ein Stück Glück abtrotzen will.
Kapellenkino am Abend
20 Uhr Monsieur Claude und seine Töchter
Was passiert, wenn alle vier Töchter sich Ehemänner suchen, die den konservativen Eltern nicht passen? Bei den ersten drei Töchtern ist das Ehepaar
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Claude und Marie Verneuil tolerant, aber die vierte Hochzeit versuchen sie zu
verhindern. Daraus entwickelt sich eine Multikulti-Komödie, die mit punktgenauem Witz, Charme und einigen Provokationen das Publikum in den Bann
zieht.
Kinder und Jugendliche Eintritt 3 Euro
Erwachsene Eintritt 5 Euro
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Persönliche Stadtansichten
Gerda Sommer bietet – wie jedes Jahr – wieder eine Führung an durch
Peterskapelle, Friedhof und Stadtteil
Freitag, 26. Juni 2015
Start 16 Uhr in der Kapelle
Kostenbeitrag 3 Euro
Sommerserenade
am Sonntag, den 21. Juni 2015 um 16 Uhr
im Hof der Diakoniestation, Hallerhüttenstrasse 14
mit dem Posaunenchor St. Peter
Eintritt frei
Kontakt-Café Sankt Peter
Nach wie vor gibt es unser Kontakt-Café in der Kirchenstraße 36 und es ist wichtiger denn
je. Flüchtlinge aus aller Herren Länder treffen sich dort zu Kaffee und Kuchen. Es ist gut und
wichtig, einfach einmal rauszukommen aus den völlig überfüllten Unterkünften und auf
Menschen vor Ort zu stoßen. Die Geschichten von Krieg, Flucht und Vertreibung, von Gewalt
und Tod, die man dort zu hören bekommt, übersteigen oft unser Vorstellungsvermögen.
Aber es ist auch schon vieles Neues passiert: Begegnung und Hilfe wird angeboten, mit Rat
und Tat stehen Menschen aus unserer Gemeinde bereit und sogar Freundschaften wurden
schon geknüpft. Jedes Mal passiert im Kontakt-Café etwas Neues. Nur der Aufstieg auf den
Kirchturm, der gehört schon zum Pflichtprogramm. Denn jeder möchte einmal den grandiosen Blick von dort oben genießen. Könnte es eine bessere Werbung für uns und unsere
Stadt geben?
Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich willkommen. Windelspenden (Größe 2-5) sind immer sehr willkommen, da viele kleine Kinder unter den Flüchtlingen sind. Bitte melden Sie
sich bei Pfarrer Hertel ([email protected])
Nächste Termine für Kontakt-Café
1. und 15. Juni von 14 – 17 Uhr
in der Kirchenstraße 36
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Gottesdienste Juni
Christuskirche
Siemensplatz 2
Gustav-AdolfGedächtniskirche
Allersberger Str. 116
7. Juni
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
1. Sonntag n. Pfrin. Brecht, Liturgischer Chor
Trinitatis
Samstag
13. Juni
8.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)
Pfrin. Klever
Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse 9.00 bis 13.00 Uhr
14. Juni
9.30 Uhr Gottesdienst
2. Sonntag n. Pfrin. Brecht
Trinitatis
8.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfr. Reuther, Liturgischer Chor
21. Juni
9.30 Uhr Gottesdienst
3. Sonntag n. Pfr. Meyer
Trinitatis
8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe
Pfr. M. Rückert
28. Juni
9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst
4. Sonntag n. mit Jubelkonfirmation
Trinitatis
Pfrin. Brecht
10.00 Uhr Kirchweihgottesdienst mit
dem Kindergarten Gudrunstraße
Vikarin Mützlitz, Pfr. Reuther, Posaunenchor
11.00 Uhr St. Peterskirche Kirche kunterbu
Donnerstag
2. Juli
5. Juli
9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst
5. Sonntag n. Pfr. Meyer, Liturgischer Chor
Trinitatis
8.00 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)
Pfr. M. Rückert
Gottesdienste Juni
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St. Peterskirche
Regensburger Str. 62
Peterskapelle
Kapellenstr. 12
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)
Pfr. Hertel
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Pfr. Hertel
im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
7. Juni
1. Sonntag n.
Trinitatis
Samstag
13. Juni
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfrin. Rinka
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Tina Lindörfer, Diakonenschülerin
14. Juni
2. Sonntag n.
Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
Dekan Kopp
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
Dekan Kopp
21. Juni
3. Sonntag n.
Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfrin. Münster
11.00 Uhr Predigtgottesdienst
28. Juni
Eva-Maria Oppel, Diakonenschülerin 4. Sonntag n.
Trinitatis
unt: Kirchengeburtstag, Pfr. Hertel & Team
Donnerstag
19.00 Uhr Kapelle ökumenischer
2. Juli
Gottesdienst zur Kirchweih
Dekan Kopp, Pater Gimpl, ökumen.
Kirchenchor, Posaunenchor
anschl. gemütliches Beisammensein Pfründnerstr. 20
10.00 Uhr Kirche Festgottesdienst
5. Juli
8.00 Uhr Totengedenkfeier
zum 125-jährigen Diakoniejubiläum
5. Sonntag n.
Pfrin. Münster
Diakoniepräsident Michael Bammessel,
Trinitatis
Pfrin. Rinka, Bläserquartett u. d. Leitung kein 11.00 Uhr Gottesdienst !
v. Werner Schmidbauer
Kindergottesdienst, Beginn 10.00 Uhr
Kirche, danach gehen die Kinder gemeinsam in die Kapelle, Pfr. Hertel
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Gottesdienste
Gottesdienste in den Heimen
Pro Seniore Residenz Noris, Donnerstag 11. Juni
Regensburger Straße 20
Donnerstag 2. Juli
jeweils 16 Uhr
Pfarrer Hertel
Pfarrerin Münster
Diakonie-Wohnstift, Haller- Donnerstag 11. Juni
Pfarrer Hertel
hüttenstraße 14
17.15 Uhr
Donnerstag 2. Juli
19 Uhr (!) Peterskapelle
Ökumenischer Gottesdienst
zur Kirchweih
Jacobus-von-Hauck-Stift,
Herbartstraße 42
Freitag 12. Juni
Freitag 3. Juli
jeweils 9 Uhr
Pfarrer Hertel
Pfarrerin Münster
BRK-Heim, Philipp-Kittler- Freitag 12. Juni
Straße 25
Freitag 3. Juli
jeweils 10 Uhr
Pfarrer Hertel
Pfarrerin Münster
Aus den Nachbargemeinden
„On a Sunny Day“ - Sommerkonzert
am 21. Juni um 18 Uhr
in der Markuskirche, Frankenstr. 29
Hoffentlich an einem schönen Sonnentag erklingen in der Markuskirche Melodien,
Lieder und Tänze zum Thema, die von den musikalischen Gruppen der Gemeinde St.
Markus vorgetragen werden. Posaunenchor, Tanzkreis und Kirchenchor sowie der Chor
„Art of Voices“ und weitere Formationen sind beteiligt. Lebensfreude und Glaubenskraft durch die „Sonne der Gerechtigkeit“ gehören dabei zusammen!
Zum Ausklang, bei schönem Wetter auf dem Kirchplatz, stehen frische Getränke und
Speisen bereit.
Herzliche Einladung!
Eintritt frei – Spenden erbeten!
Aus den Nachbargemeinden
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Samstag, 27. Juni, 18.00-22.00 Uhr
Nacht der Kirchenmusik
Ausführende:
First-English-Handbell-Choir; Glory-Land-Singers ; Posaunenchor (Leitung: Dietrich Kawohl); Stubenmusi; Flötenensemble; Lichtenhofer Kantorei (mit einer Uraufführung des
Matthias-Claudius-Projekts „Mondschein im Herzen“ von Reinhard Ellsel und Markus Nickel); Vokal- und Instrumentalsolisten
Markus Nickel und Tom Keeton, Gesamtleitung
Die Muikerinnen und Musiker treten nacheinander auf und beenden das Event mit einer
gemeinsamen Komposition.
Während der Veranstaltung gibt es ein Bewirtungsangebot mit Essen und Trinken.
Sonntag, 28. Juni, 17.00 Uhr
Poesie
der
Gitarre
Konzert in der Christuskirche, Siemensplatz 2
Mit André Simão, Taubaté / Brasilien
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Regelmäßige Veranstaltungen
Bibelseminar
Jeden Dienstag (außer in den Schulferien)
18 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36
mit Pfarrerin Münster
2. | 9. | 16. | 23. | 30. Juni | 7. Juli
Seniorenkreis
Mittwoch, 3. Juni, 14.30 Uhr
Gemeindehaus Pfründnerstraße 20
Vortrag: Abenteuer Ruhestand – als
Auslandspfarrer vier Jahre in Zypern
Die Insel Zypern kennen viele für ihre
Vielseitigkeit und Schönheit. Ihre Lage im
östlichen Mittelmeer verleiht ihr perfekte Klimabedingungen für sonnenreiche
und warme Urlaubstage. Zypern hat eine
ungemein spannende Geschichte. Seit
den 1970er Jahren ist die Insel geteilt in
einen türkisch-zypriotischen und einen
griechisch-zypriotischen Teil.
Auf Zypern sonnen sich aber nicht nur
Touristen aus Europa. Dort wird auch gearbeitet. Pfarrer i.R. Dr. Klaus Herold (früher Melanchthonkirche Ziegelstein) war
im Ruhestand vier Jahre in der evangelischen Gemeinde auf Zypern. Er erzählt
von seinen vielfältigen Erfahrungen.
Mittwoch, 17. Juni, 14.30 Uhr
Gemeindehaus Pfründnerstraße 20
Vortrag: „Ein Gang durch das fränkische
Kirchenjahr“. Pfarrerin i.R. Gisela Siemoneit war viele Jahre Pfarrerin im schönen
Kalchreuth im Norden von Nürnberg. Sie
arbeitet im Arbeitskreis Mundart in der
Kirche mit. Gisela Siemoneit macht mit
uns eine kleine Reise durch das Fränkische Kirchenjahr. Anhand ihres Buches
„Alles hat sei´ Zeit“, verschiedener Ge-
dichte und Auszügen aus Pfarrarchiven
zum Kirchenjahr gibt sie einen lebendigen
und humorvollen Einblick in Bräuche und
kirchliche Gegebenheiten.
Hinweis
Vom 23. – 28. Juni findet die Seniorenfreizeit statt, daher gibt es keinen Ausflug!
Vorankündigung:
Mittwoch, 1. Juli, 14.30 Uhr
Gemeindehaus Pfründnerstraße 20
Diavortrag mit Maria Mauser: „Gartenreise Kent – ein blühendes Paradies“: Die
Parks und Gärten zählen zum Schönsten,
was England bietet. Mal Gesamtkunstwerke, mal strenge Kompositionen. Meisterwerke sind sie allesamt: Die Farbspiele
von Sissinghurst und die Spiegelungen in
den Teichen von Leeds Castle, Chartwell –
Penshurst – Michelham Priory.
Spiele-Nachmittage des Seniorenkreises
Der Seniorenkreis lädt ein zum SpieleNachmittag. Interessierte treffen sich jeden Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14
Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36.
Spiele können gerne mitgebracht werden.
Die Treffen finden statt am Mittwoch,
10. und 24. Juni 2015.
Ansprechpartnerin: Erika Biemann
Senioren-Gymnastik
montags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke,
Sudetendeutsche Str. 60 und
18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falke
dienstags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum
Herz Jesu, Dallingerstraße
Auskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-SportÜbungsleiterin, Telefon 0911 471826
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Offener Kaffee-Treff
Kirchenstr. 36
jeden Freitag von 14 – 17 Uhr
Kontaktcafè
Kirchenstr. 36
14täglich montags jeweils 14 – 17 Uhr
1. und 15. Juni
Öffentliche Kirchenvorstandssitzung
Montag, 15. Juni, 19.30 Uhr,
Pfründnerstr. 20
Monatssammlung Juni 2015
Kirchliche Jugendarbeit
Freud und Leid
Taufen
Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die
getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen.
Gott segne das gemeinsame Leben der Eheleute, er
schenke Kraft und Mut und Lebe.
Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden.
Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg
Trauungen
Beerdigungen
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Auf einen Blick
PetersChor
Proben Dienstag 20 Uhr
Pfründnerstraße 20
Auskunft: Hans Leinberger
Telefon 0911 4597043
Posaunenchor St. Peter
Proben Mittwoch 19 Uhr
Pfründnerstraße 20
Auskunft: Erich Eberlein
Telefon 0911 8147696
Ökumenischer Kirchenchor
Proben Donnerstag 19.30 Uhr
Pfründnerstraße 20
Auskunft: Christine Baier
Telefon 0911 7399200
Jugendchor
Proben freitags 19.30 - 21 Uhr
Pfründnerstraße 20
Auskunft: Christine Baier
Telefon 0911 7399200
Flötenkreis
Auskunft: Christine Baier
Telefon 0911 7399200
Landeskirchliche Gemeinschaft
Strauchstraße 27
Auskunft: Telefon 0911 465818
Veranstaltungsort Bertastraße 5
Kinderpark
(Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca.
eineinviertel Jahren bis Kindergarteneintritt
ohne Eltern):
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils 9 – 11.30 Uhr
Auskunft
Barbara Flähmig, Telefon 0911 402378
Sandra Glauber, Telefon 0911 49029096
Marie-Isabel Föhring, Telefon 0911 4627878
Mini-Club
In den Mini-Clubs oder Krabbelgruppen
treffen sich Kinder und Mütter/Väter, Möglichkeit zum Austausch für Erwachsene,
Anregungen für die Kinder, erste Kontakte,
gemeinsames Spielen etc.
Gruppen
Mutter-Kind-Gruppe jeden Mittwoch von
15 – 18 Uhr für Kids von 3 – 5 Jahren.
Treffen zum Erfahrungsaustausch, Spielen,
Singen, Basteln.
Bettina Wenzl, Tel. 01724607041
Bitte beachten Sie:
Am Montag, 1. Juni ist das Pfarramt vormittags geschlossen.
Die Friedhofsverwaltung ist von 14 – 17 Uhr geöffnet.
Am Donnerstag, 4. Juni sind wegen Fronleichnam das
Pfarramt und die Friedhofsverwaltung geschlossen.
Impressum
Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075
Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine Rinka
Fotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg
Auflage: 6000
Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen.
Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.
Kirchgeld 2015
Vielen Dank!
Es sind schon etliche tausend Euro eingegangen vom Kirchgeld 2015 und täglich erhalten wir neue Überweisungen. Das kommt
zu 75 Prozent unserer Peterskirche zugute.
Die restlichen 25 Prozent gehen ans Dekanat
und werden für gemeinsame kirchliche Aufgaben in Nürnberg verwendet.
Am 3. Mai haben wir ja nach dem Gottesdienst das Spendenbarometer eingeweiht.
An dem kann man jetzt genau ablesen, wieviel Geld für die Sanierung der Kirche bereits
eingegangen ist.
Der Sand im Barometer steigt und steigt
und erreicht hoffentlich die angepeilte
40.000-Euro-Marke!
Nach jedem Gottesdienst haben Sie die
Möglichkeit, für eine kleinere oder größere
Spende ein Sandtütchen zu erwerben, den
Sand ins Barometer einzufüllen und damit
den Barometerstand zu erhöhen.
Auf dem Foto oben sehen Sie Sonja Baumann neben ihrem Werk, dem wunderbaren selbstgemalten Bild der Kirche und dem
Spendenbarometer.
Pfarrerin Christine Rinka
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Familienfreizeit 2015
Vier schöne Tage mitten in der Fränkischen Schweiz am Ende der Sommerferien mit lauter netten Menschen, groß und
klein! Was gibt es Schöneres? Wir haben das Haus der Evangelischen Jugend
Nürnberg, Kreativzentrum Sachsenmühle
ganz für uns alleine.
Es liegt gleich neben der Wiesent, umgeben
von Felsen und vielen Attraktionen (Kanufahrt/Gößweinstein/Pottenstein/Teufelshöhle/Binghöhle …). Da es sich um ein Selbstversorgerhaus handelt, müssen wir die
Mahlzeiten organisieren. Näheres erfahren
Sie beim beim Vorbereitungstreffen nach
Anmeldung. Bettwäsche bitte mitnehmen,
sonst entstehen zusätzliche Kosten.
Anmeldeschluss 15. Juli 2015!
(mind. Teiln: 18, max. 30 Personen)
Kosten: 17,50 Euro pro Tag = 70 Euro
für Erwachsene; 50 Euro für Kinder
(inkl. Selbstversorgung, Reisekosten extra).
Zuschuss durch Gemeinde für Kinder ist
möglich. Bitte wendet Euch dafür an Pfr.
Hertel.
Informationen zum Haus: www.gruppenhaus.de/Kreativzentrum Sachsenmühle
Anschrift Sachsenmühle Sachsenmühle 18,
91327 Gößweinstein | Telefon 09242 7371
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Anmeldung
Folgende Personen melde ich für die Familienfreizeit 2015 der
Petersgemeinde/Nürnberg an:
1.________________________________ 2.___________________________________
3.________________________________ 4.___________________________________
Ich fahre mit eigenem PKW und habe_______ freie Plätze
Ich benötige Mitfahrgelegenheit für_________ Personen
Zahl der Vegetarier______ Nichtvegetarier_________
Telefon____________________________ E-Mail_______________________________
_____________________________________________________________________
Ort/DatumUnterschrift
Bitte im Pfarramt abgeben (Regensburger Str. 30) oder per Mail an
Pfr. Hertel | E-Mail: [email protected] | Telefon 0160 96638107.
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Ökumenisches Familienwochenende
in Kloster Schwarzenberg
Auch in diesem Jahr machen wir uns wieder auf, ein gemeinsames Wochenende in Kloster Schwarzenberg zu verbringen. Eingeladen sind Junge und
Alte, Familien oder Einzelpersonen, alle, die sich mal eine Auszeit vom Alltag
gönnen möchten.
An diesem Wochenende möchten wir uns mit dem Thema:
Barmherzigkeit – verändert?
beschäftigen. Barmherzigkeit hat viele Gesichter. Wie weit geht Barmherzigkeit, wo sind die Grenzen? Dieser und anderen Fragen wollen wir in diesen
Tagen nachspüren.
16. – 18. Oktober 2015
Beginn am Freitag mit dem Abendessen um 18 Uhr
Ende am Sonntag nach dem Mittagessen ca. 13 Uhr
Kloster Schwarzenberg (Franziskanerkloster) bei Scheinfeld
Referent P. Josef Fischer OFM
Kosten 90 Euro pro Person (2 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Nasszelle/Vollpension), Einzelzimmerzuschlag 5 Euro pro Nacht
Kinder bis 3 Jahre frei
Kinder von 4 – 9 Jahren 45 Euro
Kinder von 10 – 14 Jahren 67,50 Euro
(für Kinderbetreuung ist gesorgt)
Anmeldung
ab sofort im Pfarrbüro St. Kunigund Telefon 0911 949670
oder bei mir (Telefon 0911 407554) bis spätestens 31. Juli 2015
Karin Tröster
Im Dekanatsbezirk
Themengottesdienst Samstag 27. Juni 2015 17.00 Uhr
im Rahmen der Lutherdekade 2015
Buch. Bild. Provokation
Die Dekanatsfrauenbeauftragten im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Nürnberg
laden ein zum Gottesdienst im Rahmen der Lutherdekade
Selbstbewusst
Selbstbestimmt Mutig und provokativ
Lydia die Purpurhändlerin – eine Frau, die auch für heute Prioritäten setzt.
Lydia wird in der Bibel nur kurz erwähnt – und doch war sie eine Frau, die
auch für heute Prioritäten setzt.
Lydia zeigt ein anderes Bild von „Frauenleben“ in der Bibel. Als Geschäftsfrau trifft sie ihre Entscheidungen selbst. Ihre Gastfreundschaft, ihr Selbstbewusstsein und ihre Beharrlichkeit – sie hat Apostel Paulus und seine Begleiter
zu sich in ihr Haus geladen – kann man als Provokation benennen.
Ihr Gottesbild beinhaltet die Gleichwertigkeit von Frauen und Männer. Gott
macht sich eben kein Bild von uns. Lydia lässt sich und „ihr Haus“ taufen. Sie
wird damit schließlich zur ersten Christin Europas.
Welches Bild von Gemeinde, Kirche und Christen haben wir heute? Wie ernst
nehmen wir die Aufforderung, uns gesellschaftlichen Situationen zu stellen
und als Christen zu reagieren?
Kollekte für Hand in Hand – Flüchtlinge brauchen Freunde
Die Jugend der Nikodemuskirche integriert aktiv junge unbegleitete Flüchtlinge in einzelnen Projekten.
Nikodemuskirche Nürnberg, Stuttgarter Straße 33
Pfarrerin Hildegard Bergdolt, Team der Dekanatsfrauenbeauftragten
Worzeldorfer Gospelchor, Leitung: Gustavo Mendoza
Orgel: Vera Gruner
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Jugend in St. Peter
Monatliche Kindertage überregional
jeweils Samstag, 9 – 13 Uhr im Gemeindezentrum
der Gustav-Adolf-Gedächtnis-Kirche in Lichtenhof, Allersberger Str. 116
Samstag, 13. Juni
Treffpunkt vor der Peterskirche. Dann laufen wir
gemeinsam in die Gustav-Adolf-Gedächtniskirche.
Um 13 Uhr müssen die Kinder wieder vor der Peterskirche abgeholt werden.
Bärenbande
Für Kinder der 1. bis 4. Klasse
mittwochs 15 bis 17 Uhr, Pfründnerstr. 20
Letztes Kirchweihtreffen
Mittwoch, 24. Juni | 17 Uhr, Kirchstraße 36
MVV
Die Jugendmitarbeiter der Evangelischen Jugend St. Peter treffen sich
für Planungen und Absprachen.
Donnerstag, 25. Juni | 18.30 Uhr, Pfründnerst
Konfi-Block
12. Juni 2015 | 15 - 19 Uhr
erster Konfitag, Kennenlernen + Bibel
im Gemeindesaal Pfründnerstraße 20
18. Juni, 18 – 19.30 Uhr
„Eat and read“, Kochen und Bibellesen bei Pfr. Hertel
Seumestr. 17
Beitrittserklärung
St. Peter
31
Wir bitten um Ihre Hilfe!
Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und
Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe,
Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder
den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.
Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!
Beitrittserklärung
Name
Vorname
Geb. Tag
Konfession
BerufTelefon
Strasse mit Hausnummmer
PLZ / Ort
Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.
ab___________________
Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergärten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitgliedsbeitrag
von_________________EURO
(monatlich mindestens 2,50 Euro pro Person) jährlich fördern.
Der Betrag wird von mir:
einbezahlt
überwiesen
soll per Lastschrift abgebucht werden
(zutreffendes bitte ankreuzen)
Hallerhüttenstraße 14
90461 Nürnberg
Telefon 0911 466106
Fax 0911 466102
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www.diakonieverein-stpeter.de
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Nürnberg, den______________ Unterschrift__________________________
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Gebäudereinigung
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„Bei uns ist der Ku
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Kontakt Pfarramt
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[email protected] | www.sankt-peter.org
Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel
0911 466075 |  0911 472224
Montag – Freitag 10 – 12 Uhr
Friedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz
0911 466076 |  0911 472224
Montag 14 – 17 Uhr
Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr
Pfarrerin Christine Rinka
Geschäftsführende Pfarrerin
Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg
0911 466075 |  0911 472224
Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-Süd
Dekan Christian Kopp
Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg
0911 4087-172 |  0911 4087-325
[email protected]
Prodekanatsbüro
 0911 4087-172 |  0911 4087-325
[email protected]
Pfarrerin Elke Münster
0911 98878413
[email protected]
Pfarrer Hans Hertel
Seumestraße 17, 90478 Nürnberg
0911 43453798
[email protected]
Jugendleiterin Andrea Ruehe-Haubner
Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg
0911 463588
[email protected]
Schülerhaus
Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg
0911 4098751
Leitung: Heidemarie Alex
Kantorin
Christine Baier,  +  0911 7399200
Kirchner und Hausmeister
über Pfarramtsbüro erreichbar
Friedhofsaufseher
St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478
Nürnberg |  0911 4754703 | 0179 4619663
=Telefon |  = Fax
35
Diakonieverein St. Peter e. V.
Geschäftsführer Heinz Musick
Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg
 0911 466106 | [email protected]
Ambulante Pflege
Pflegedienstleitung Doris Kolmetz
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung
 0911 466106 |  0911 466102
[email protected]| www.diakonie-stpeter.de
Bankverbindung des Diakonievereins
Evangelische Bank eG
IBAN: DE82520604100002572133
BIC: GENODEF1EK1
Telefonseelsorge
0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222
Evangelische Kindertagesstätten
Gesamtleitung: Christine Kehr
 0911 43071870
Anmeldezeiten: ganzjährig
Termine nach telefonischer Vereinbarung
[email protected]
Evang. Kindertagesstätte an der Peterskirche
Hartmannstraße 3, 90478 Nürnberg
Kindergarten  0911 3737645
Kinderkrippe  0911 3737646
 0911 3737647
Evang. Kindergarten Gleißhammer
Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg
 0911 499330 |  0911 3737065
Evang. Kindertagesstätte St. Peter am Ritterplatz
Findelwiesenstraße 20, 90478 Nürnberg
Kindergarten  0911 43071870
Hort  0911 43071890 |  0911 43071880
Evang. Kinderhaus St. Paul
Evangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten
und Krippe) Planetenring 2, 90471 Nürnberg
Kindergarten  0911 811165
Krippe  0911 98867619 |  0911 98802085
Bankverbindung der Kirchengemeinde
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DE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1
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