Gemeindebrief Evangelische Johanneskirchengemeinde Ötlingen April - Mai 2015 Mitarbeiterfest THEO-Gottesdienst Kinderbibelnachmittage Weltgebetstag 2 Spenden Sie für die Jugendarbeit 10 Euro . . . . . . oder Ihr Blut Freitag, 15. Mai 2015, 15.00 – 19.00 Uhr und Samstag 16. Mai 2015, 10.00 – 14.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Hermann-Hesse-Straße 5. Auf jede Spenderin – auf jeden Spender kommt es an ! Mit der Blutspende tun Sie zweierlei Gutes: Zum einen unterstützen Sie mit Ihrer Blutspende die Jugendarbeit in unserer Kirchengemeinde. Zum anderen fehlen ganz besonders in der Ferienzeit Blutkonserven und werden dringend bei Operationen, Unfällen und Katastrophen gebraucht. Darum sollten möglichst viele Menschen zwischen 18 und 64 Jahren (Mehrfachspender bis 71 Jahre) zur Blutspende kommen. Sie werden von Fachkräften betreut und die Blutabnahme wird von Ärzten vorgenommen. Auch werden Sie nach der Blutabnahme mit Essen und Trinken von uns bestens versorgt. Der Blutspendetermin wird in Zusammenarbeit mit dem Ortsverein Kirchheim des Roten Kreuzes durchgeführt. 3 Dazugehören Nicht dazuzugehören ist ein komisches Gefühl: Da kann ich nicht mitreden, fühle mich ausgeschlossen, im schlechtesten Fall sogar richtiggehend heimatlos. Nur wenige Menschen sind so gestrickt, dass sie ganz autark leben können. Die meisten von uns brauchen es für ihr Wohlergehen wie die tägliche Nahrung, in Gemeinschaft mit anderen Menschen zu leben und das Gefühl der Zugehörigkeit zu haben. Manche stärker, manche weniger stark. Aber wir brauchen es. Das hat mit spürbarer Zuwendung zu tun, mit der Erfahrung wahrgenommen, angenommen und gebraucht zu werden. Letztlich hängt damit die Frage zusammen, ob wir unser Leben als sinnhaft erfahren oder nicht. Kurzum: Wir wollen beziehungsweise müssen dazugehören. Fundamentalistische und extremistische Gruppierungen nützen diese Erkenntnis, um Menschen an sich zu binden, die sich in ihrer aktuellen Lebenslage verloren fühlen. Sie stellen ein starkes Wir-Gefühl in Aussicht und missbrauchen dann die Zeit und die Energie ihrer Mitglieder für ihre Ziele und Zwecke. Demgegenüber bedeutet Zugehörigkeit im positiven Sinn: Ich kann mich mit meinen Gaben und Fähigkeiten frei einbringen. Ich darf so bleiben wie ich bin und muss mich nicht verbiegen. Ich bekomme das Gefühl vermittelt, willkommen zu sein. Der erste Ort unserer Zugehörigkeit ist in der Regel die Familie. Aber auch Vereine und Gruppierungen mit Menschen, die ein bestimmtes Hobby oder Ziel verfolgen, können zu einer solchen Heimat werden. Das ist auch unser Anspruch als Kirchen gemeinde. Unter dem Motto »Offen für . . . « wollen wir Menschen aller Altersgruppen ein Stück Heimat anbieten, sie willkommen heißen, ihre Gaben zum Zuge kommen lassen und fördern. Und wir wollen Möglichkeiten geben, die Seele zu nähren und aufzutanken für die Herausforderungen des Alltags. Dabei sind wir aufeinander, auf unsere Ideen, auf die Mitwirkung vieler, auf den offenen Austausch angewiesen. Es ist immer wieder erfreulich, zu erleben, wie viele Menschen sich bei uns engagiert und liebevoll einbringen. Was uns als Kirchengemeinde von anderen Gruppierungen unterscheidet ist die Tatsache, dass wir unser Ziel nicht selbst konstruieren müssen. Wir können uns darauf verlassen, dass Gott mit seiner Liebe den Rahmen längst gesteckt hat. Wir sind seine Kinder. Das verbindet uns bei aller Verschiedenheit. Wir gehören zusammen, weil er uns als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an seiner neuen Welt dabei haben will. Und wir gehören zur großen, bunten, weltweiten Familie der Kinder Gottes. Dazugehören: Immer wieder kommt es in letzter Zeit vor, dass Menschen, die irgendwann einmal aus der Kirche ausgetreten sind, sich melden und das Bedürfnis signalisieren, wieder dazuzugehören. Wir heißen sie willkommen. Dazugehören: Am 26. April lassen sich in der Johanneskirche 21 Jugendliche konfirmieren, sagen ihr persönliches Ja zu Gott und zur Kirche. Herzlich willkommen ! Dazugehören: Wenn Sie vielleicht schon länger mit dem Gedanken spielen, wieder mal öfter in den Gottesdienst zu gehen oder sich an irgendeiner Stelle in der Gemeinde einzubringen: Herzlich willkommen ! Christian Lorösch 4 Die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Ötlingen und Lindorf Am 26. April werden um 10.00 Uhr in der Johanneskirche Ötlingen konfirmiert: Am 3. Mai werden um 10.00 Uhr in der Matthäuskirche Lindorf konfirmiert: Leander Banzhaf Ben Barner Nico Barner Sascha Dutt Regina Egorov Manuel Früh Simon Gölz Sarah Hauschild Melanie Jung Laura Lembo Linus Maile Timo Mayer Viktoria Meier Anabell Petto Bianca Rehkugler Jakob Schunter Beatrice Toantea Elia Vollweiter Josef Weber Erik Zauner Jonas Zeck Michael Ellwanger Klara Geissler Joscha Geyer André Glunde Silke Harter Nick Maibauer Tom Schiller Liebe Konfis, das gemeinsame Jahr mit euch haben wir als gut und wertvoll erlebt. Wir wünschen euch: am 26. April und am 3. Mai einen wunderschönen Festtag, dass ihr das Konfijahr in guter Erinnerung behaltet, dass ihr weiterhin so neugierig und interessiert bleibt, dass ihr eure Fähigkeit, in der Stille aufzutanken, weiterentwickelt, dass euer Glaube eine wichtige und hilfreiche Rolle in eurem Leben spielt, dass ihr die Kirchengemeinde vor Ort und die weltweite Kirche immer wieder als Heimat erlebt, dass ihr Möglichkeiten findet, euch (in der Kirche) zu engagieren und dass Gott euch mit seinem Segen an jedem Tag begleitet. Eure Rosemarie Fröhlich-Haug, Christian Lorösch, Jochen Leitner und die Konfibegleiter 5 Ostergarten in Lindorf Bis zum Ostermontag gibt es in Lindorf wieder einen Ostergarten. Durch Sehen, Schmecken, Riechen, Hören und Fühlen tauchen die Besucher in die Zeit von vor 2000 Jahren ein und erleben den Weg Jesu vom Einzug in Jerusalem bis hin zur Aufer stehung für sich ganz persönlich. THEO-Gottesdienst am Ostersonntag Christen glauben: Jesus lebt. Er ist auferstanden. Auferstehung? Schön wär’s ! Wie bitteschön soll das gehen? Kann es wirklich plausible und vernünftige Hinweise darauf geben? Und was bedeutet das? Jesus lebt – dieses Geheimnis feiern wir an Ostern. Alle Generationen sind zum THEO-Gottesdienst eingeladen am Ostersonntag, 5. April, um 10 Uhr in der Johanneskirche. Für Kinder jeden Alters gibt es während eines Teils des Gottesdienstes ein eigenes, ihnen entsprechendes Programm. Eine Band gestaltet den Gottesdienst mit. Und im Anschluss sind alle zum Mittagessen im Evangelischen Gemeindehaus eingeladen, einschließlich Osternestsuche im Garten. Offener Gesprächskreis Die nächsten Termine finden an den Dienstag, 7. April und 5. Mai, jeweils um 19.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Nachmittage für Kinder in Lindorf Herzliche Einladung an alle Kinder der 1. bis 6. Klasse zu Kinderbibelnachmittagen in den Osterferien. Euch erwarten viel Spaß, Spannung, Spiel, Abenteuer und Geschichten, die euch fesseln werden. Die Nachmittage finden statt von Mittwoch, 8. bis Freitag, 10. April. Wir treffen uns jeweils von 14 - 17 Uhr im Evangelischen Gemeindesaal in Lindorf. Kleidung, die etwas schmutzig werden darf und Hausschuhe, wären gut. Für Material und Verpflegung erbitten wir 5 Euro. Einfach in bar mitbringen. Am Sonntag, 12. April, feiern wir als Abschluss einen Familiengottesdienst um 10.45 Uhr in der Matthäuskirche Lindorf. Weitere Informationen und Anmeldung bei Jugendreferent Jochen Leitner (93 77 75; [email protected]) Musikalischer Gottesdienst Am Sonntag 12. April wollen wir uns im Gottesdienst mit der Kantate »Christ lag in Todes Banden« (BWV 4) beschäftigen. Johann Sebastian Bach schrieb sie vermutlich schon in Mühlhausen um 1707. Sie ist eine seiner wenigen Choralkantaten und beruht vollständig auf dem Osterlied von Martin Luther mit dem gleichen Titel. Die Musik nimmt in unnachahmlicher Weise die Osterfreude auf und bringt den Kampf Jesu Christi mit dem Tod sehr anschaulich zum Ausdruck. Pfarrer Dr. Manuel Kiuntke wird eine Aufnahme der Kantate vorspielen und über den Text und die Musik im Gottesdienst sprechen. Herzliche Einladung ! Montagsgebet für Gerechtigkeit Gerechter Umgang miteinander, eine besondere Achtung der Benachteiligten und Schwachen – das sind von je her zentrale Herzensanliegen Gottes, die bis heute ihre Gültigkeit haben. Beten Sie mit uns, wenn diese Frage Sie auch beschäftigt, zum Beispiel am 13. April in der Martinskirche und am 11. Mai in der Christuskirche. Lucia Krause 6 Altmetallsammlung Christi Himmelfahrt Am Samstag, 18. April, wird auf dem Parkplatz des Gemeindehauses wieder Altmetall angenommen, dessen Verkaufserlös der Jugendarbeit zugutekommt. Weitere Informationen erhalten Sie von Erich Joachim, mob. 0170 / 3 45 68 79. An Christi Himmelfahrt, 14. Mai, findet um 10.00 Uhr auf dem Schulhof der Eduard- Mörike-Schule ein gemeinsamer Familien gottesdienst mit der Matthäuskirchengemeinde statt. Im Anschluss lädt der Förder verein Jugendarbeit Johanneskirche e.V. zu einem Weißwurst-Frühstück ein. Kochtöpfle in Lindorf Das Kochtöpfle-Team bietet am Dienstag, 21. April, überbackene Maultaschen mit Kartoffelsalat und zum Nachtisch »Heiße Liebe«. Am 19. Mai stehen Gulasch mit S pätzle und gemischter Salat, sowie Obstquark auf dem Speiseplan. Café im Matthäus Herzliche Einladung zur gemütlichen Einstimmung ins Wochenende im Café im Gemeindehaus Lindorf am 24. April und 22. Mai, jeweils um 15 Uhr. Tauferinnerungs- und Mini-Gottesdienst am 16. Mai Um die Geschichte vom Kämmerer, der auf der Suche nach Sinn war und sich schließlich taufen ließ, geht es in unserem nächsten Mini-Gottesdienst, den wir am Samstag, 16. Mai um 16 Uhr in der Johanneskirche feiern. Dieser Gottesdienst ist zugleich der Tauferinnerungsgottesdienst, an dem die Familien ihre Taufschafe abholen dürfen, deren Kinder in den zurückliegenden anderthalb Jahren getauft wurden. Jahresprogramm THEO-Gottesdienst am 10. Mai Neues des ökumenischen Kaffeenachmittags »Lieben, lachen, leiden – Szenen einer Ehe« Sich verliebt in die Augen schauen . . . staunen über das Geschenk, jemanden an seiner Seite zu haben . . . miteinander Tränen lachen . . . sich über den Erziehungsstil des anderen ärgern . . . an den kleinen Macken des Partners schier verzweifeln . . . als perfektes Team zusammenarbeiten . . . sich aus den Augen verlieren . . . Zweisamkeit genießen . . . sich nach mehr Raum für sich selbst sehnen . . . sich auseinanderleben . . . sich wieder neu finden . . . All das kann drinstecken in einer Ehe oder Partnerschaft ! Im THEO-Gottesdienst am 10. Mai um 17 Uhr im Gemeindehaus beschäftigen wir uns mit den schönen und den schwierigen »Szenen einer Ehe« und damit, welche Impulse für eine gelingende Beziehung der christliche Glaube geben kann. für Senioren Das Programm für 2015/2016 wurde neu aufgelegt und liegt im Gemeindehaus, in der Kirche und im Gemeindebüro aus. Kleidersammlung für Bethel Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel haben sich für 1.800 kg Kleidung bedankt. Mit diesen Spenden kann bedürftigen Menschen geholfen werden und zugleich zum Erhalt wichtiger Arbeitsplätze in der Brockensammlung beigetragen werden. Küchenrenovierung Gemeindehaus Wir planen, im Laufe des Jahres, die Küche im Untergeschoss des Gemeindehauses zu renovieren und vor allem einen neuen Herd anzuschaffen. Spenden hierfür sind willkommen. 7 Kirchentag in Stuttgart Am Abend des 3. Juni beginnt der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart. Insgesamt wird mit 250.000 Besuchern gerechnet. Das Programm steht unter www.kirchentag.de online zur Verfügung. Die mit einer Dauerkarte Angemeldeten erhalten das gedruckte Programm mit den Tagungsunterlagen (u.a. Liederheft, Eintrittskarte und VVS-Fahrschein) Ende April zugeschickt. Allein schon wegen der geplanten Kulturveranstaltungen lohnt sich eine Anmeldung zur Dauerteilnahme (98 Euro). Am 25. April findet in Zusammenarbeit u.a. mit der AG Hospiz eine Vorveranstaltung in der Martinskirche statt, die eng mit der Losung aus Psalm 90 » . . . damit wir klug werden« in Beziehung steht. »Und die Welt steht still – Letzte Lieder« zeigt auf der Grundlage von Interviews Lebensbilder und Lebenslieder von Sterbenden. Am 3. Juni begrüßt die Landeskirche die Gäste des Kirchentages nach den Eröffnungsgottesdiensten in der Stuttgarter Innenstadt mit dem »Abend der Begegnung«. Die hier aktiven Gemeinden unseres Bezirks sind Teil der »Esslinger Meile« auf der Theodor-HeussStraße. In Anlehnung an Mörikes Frühlings gedicht ist Blau die Farbe unserer Region. Aus Psalm 1 ergibt sich der Baum als Symbol des Abends, denn wer sich mit der Tora Gottes beschäftigt ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist. An den Ständen wird es kleine Bäume in den sieben Farben der Regionen zum Sammeln geben. Um 22.00 Uhr ertönt zusammen mit den Gästen der »Klang des Südens« und um 22.30 Uhr beschließen ein Lichtermeer aus Kerzen und der Abend segen den Abend. Die »Arbeitstage« des Kirchentages (Donnerstag bis Samstag) sind thematisch reich gefüllt mit Bibelarbeiten, Vorträgen, Podiumsveranstaltungen und anderen Veranstaltungsformen zu wichtigen Fragen unserer Zeit. Daneben gibt es eine Fülle von Groß konzerten. Im »Stuttgarter Gasthaus« auf dem Schlossplatz werden sich die Partnerkirchen und -gemeinden der württembergischen Landeskirche und der Gemeinden präsentieren. Veranstaltungsorte werden die Stuttgarter Innenstadt, eine große Zeltstadt und die Hallen im Neckarpark und die Stadt Fellbach sein. Der Schlussgottesdienst findet am 7. Juni um 11 Uhr auf dem Cannstatter Wasen statt. Predigerin ist Pastorin Nora Steen aus Hildesheim, manchen vom »Wort zum Sonntag« bekannt. Mit dem gemeinsamen Abendmahl endet der Kirchentag. »So Gott will und wir leben« trifft sich die Kirchentagsgemeinde 2017 auf dem Weg über die Stätten der Reformation in Mitteldeutschland dann in Berlin. Peter Treuherz 8 Termine April 2015 bis Mittwoch Gründonnerst. Karfreitag Ostersonntag 06.04. 01.04. 18.30 Uhr 02.04. 20.00 Uhr 03.04. 09.30 Uhr 05.04. 05.30 Uhr 10.00 Uhr anschl. Ostermontag 06.04. 10.00 Uhr 11.00 Uhr Dienstag 07.04. 19.00 Uhr jeweils Mittwoch – 08.- Freitag 11.04.14-17 Uhr Freitag 10.04. 19.00 Uhr Sonntag 12.04. 09.30 Uhr 14.00 Uhr Montag 13.04. 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr Freitag 17.04. 17.00 Uhr 19.00 Uhr Samstag 18.04.10-12 Uhr Sonntag Montag 19.04. 9.30 Uhr 20.04. 19.00 Uhr Dienstag 21.04. Freitag 24.04. Samstag 25.04 19.30 Uhr 12.00 Uhr 15.00 Uhr 18.00 Uhr Sonntag 26.04. 10.00 Uhr Donnerstag 30.04. 14.30 Uhr Ostergarten in Lindorf Passionsandacht Johanneskirche, Ch. Lorösch Nacht der verlöschenden Lichter, Ch. Lorösch Gottesdienst mit Abendmahl, R. Fröhlich-Haug Ökum. Ostermorgenfeier, Beginn in der dunklen Johanneskirche, anschl. Gang zum Osterfeuer und zur Osterfeier in Peter und Paul, R. Fröhlich-Haug, F. Keil, R. Jochim, Ch. Lorösch THEO-Gottesdienst mit dem Chor der Johanneskirche in der Johanneskirche, J. Leitner und Team Gemeindeessen im Gemeindehaus Gesprächsgottesdienst, Ch. Lorösch Kirche im Grünen an den Bürgerseen Offener Gesprächskreis Kinderbibeltage in Lindorf Café Ö, Bistro Musikalischer Gottesdienst mit Taufe, Dr. M. Kiuntke Taufgottesdienst in der Martinskirche, Ch. Lorösch Montagsgebet für Gerechtigkeit, Martinskirche Elternkreis, »Pfarrer Otto Mörike und sein Widerstand im 3. Reich«, G. Erb Frauentreff, Wellnessabend Kinder-Kino, Gemeindehaus Lindorf Kino mit Andacht, Gemeindehaus Lindorf Altmetallsammlung des Fördervereins Jugendarbeit Johanneskirche e.V., Parkplatz Gemeindehaus Gottesdienst, Ch. Lorösch Frauenkreis, »Das Wunder Regenbogen – was steckt dahinter?«, Fr. Schmelcher Sitzung des Kirchengemeinderats Kochtöpfle, Gemeindehaus Lindorf Café im Matthäus, Gemeindehaus Lindorf Vorabendfeier zur Konfirmation, mit Abendmahl, Ch. Lorösch, J. Leitner Festgottesdienst zur Konfirmation, Ch. Lorösch, J. Leitner Ökum. Kaffeenachmittag Senioren mit der Veeh-HarfenGruppe – Lieder zum Zuhören und Mitsingen, Peter und Paul 9 Termine Mai 2015 Sonntag 03.05. 09.30 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst, Diakon H. Renz Konfirmation in Lindorf, Matthäuskirche, R. Fröhlich-Haug, J. Leitner Montag 04.05. 19.00 Uhr Frauenkreis, Abend mit Renate Schweikle Dienstag 05.05. 19.00 Uhr Offener Gesprächskreis Mittwoch 06.05. 19.00 Uhr Vortreffen für die Konfirmandenfreizeit Freitag 08.05. 17.30 Uhr Jugendmitarbeiterkreis, Bistro 19.00 Uhr Café Ö, Bistro Sonntag 10.05. 17.00 Uhr THEO-Gottesdienst im Gemeindehaus, S. Leitner u.Team Montag 11.05. 19.00 Uhr Montagsgebet für Gerechtigkeit, Christuskirche 19.30 Uhr Elternkreis, »Der Goldene Schnitt«, G. Schuh Chr. Himmelfahrt 14.05. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Eduard-Mörike-Schule, R. Fröhlich-Haug und Team anschl.Weißwurst-Frühstück des Fördervereins Jugendarbeit Johanneskirche e.V. Freitag + Samstag15.05. 15-19 Uhr Blutspendeaktion des Fördervereins Jugendarbeit 16.05.10-14.30 UhrJohanneskirche e.V. und des DRK Ortsvereins Kirchheim Samstag 16.05. 16.00 Uhr Tauferinnerungs- und Mini-Gottesdienst, Ch. Lorösch und Team, Johanneskirche Sonntag 17.05. 09.30 Uhr Gottesdienst, Ch. Lorösch Montag 18.05. 18.00 Uhr Besuchsdienst-Treffen, Gemeindehaus 19.00 Uhr Frauenkreis, »Lebensbild Marie Hesse geb. Gundert«, Ch. Kreißig 19.30 Uhr Sitzung des Kirchengemeinderats 20.00 Uhr Frauentreff, Kochabend Dienstag 19.05. 12.00 Uhr Kochtöpfle, Gemeindehaus Lindorf Donnerstag 21.05. 14.30 Uhr Ökum. Kaffeenachmittag Senioren, »Irland – die grüne Insel«, W. Fahn (Filmclub Teck) Freitag 22.05. 15.00 Uhr Café im Matthäus, Gemeindehaus Lindorf 23.05. - 29.05.Konfirmandenfreizeit auf dem Höchsten am Bodensee Sa. - Fr. Pfingstsonntag 24.05. 09.30 Uhr Gottesdienst, R. Fröhlich-Haug Pfingstmontag 25.05. 08.30 Uhr Kirche im Grünen an den Bürgerseen Sonntag 31.05. 09.30 Uhr Gottesdienst, Ch. Lorösch 04.06. - 07.06.35. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart Mi. - So. Ökumenischer Gottesdienst zu 70 Jahre Frieden Die ACK Kirchheim lädt ein zum ökumenischen Gottesdienst »70 Jahre Frieden« am 8. Mai um 18 Uhr in der Martinskirche. Darin wird der Dreischritt: »Das Grauen erinnern – Für Frieden danken – Frieden heute gestalten« entfaltet. Frau OB Matt-Heidecker, Bezirkskantor Ralf Sach und eine Klezmer-Gruppe wirken mit. Im Anschluss gibt es einen Ständerling, der die Brücke zur anschließenden Lesung »Kurt Tucholsky und die Bücherverbrennung« im Max-Eyth-Haus (Beginn 19.30 Uhr) bildet. 10 Aus zwei Gemeinden wird eine Nachdem die Ortssatzung für die neue Gesamtkirchengemeinde Kirchheim vom Engeren Rat und vom Oberkirchenrat als rechtliche Grundlage für die beiden geplanten Fusionen in Kirchheim genehmigt ist, geht es nun in den kommenden Wochen und Monaten darum, weitere konkrete Planungen vorzunehmen. Die Kirchengemeinderäte aus Lindorf und Ötlingen hatten am 19. März eine gemeinsame Sitzung und werden vom 19. bis 21. Juni zusammen auf Klausurtagung gehen. Wie wird unsere neue Gemeinde heißen? Welche Arbeitsschwerpunkte werden gebildet? Viele Detailfragen sind nun zu klären. Wir werden Sie regelmäßig über die Fortentwicklung informieren. Christian Lorösch, Werner Dohrn Gemeindefahrt in die Eifel 2.- 4. Oktober 2015 Bereits zum fünfzehnten Mal findet wieder die ökumenische Gemeindefahrt statt. Als Ziel haben wir uns diesmal die Eifel, insbesondere den südlichen Teil ausgesucht. Unser Hotel befindet sich ganz in der Nähe von Bitburg, umgeben von großen Waldflächen und direkt am Eifelpark Gondorf. Wer nach der Tagestour oder am frühen Morgen Zeit findet, kann das hoteleigene Schwimmbad oder die Sauna benutzen. Moselbrücke mit Torschänke in Traben-Trarbach Die Eifel gehört zu Deutschlands unberührten Landschaften, im Süden begrenzt von der eindrucksvoll tief eingeschnittenen Mosel. Im Westen unseres Zielgebietes verläuft die Sauer als Nebenfluss der Mosel und Grenze zu Luxemburg. Wir werden die Gegend wieder gemeinsam erkunden, herrlich raue Landschaften, einsame Klöster, wehrhafte Burgen und pulsierende Kleinstädte sehen. Und wenn es sich ergibt, können wir auch die eine oder andere handwerkliche Überraschung erleben. Und wie schon feste Tradition, wird auch dieses Mal wieder eine Schifffahrt zum Programm gehören – lassen Sie sich über raschen ! Selbstverständlich wird die Reise auch wieder Gelegenheit zur ökumenischen Gemeinsamkeit sein. Kontakte über die Grenze der jeweiligen Gemeinde hinaus sind zentrales Anliegen dieses Wochenendes. Prospekte und genaue Reisedaten gibt es ab Ende April. Josef Schneider 11 Das Mitarbeiterfest Ende Januar – unser Dank an unsere vielen fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gemeinde ! Was trägt maßgeblich zu einem gelungenen Wochenende bei? Geräumte Straßen, Strom (Licht & Heizung), Schneeschaufeln ! Leider war das an unserem Jugendmitarbeiter-Wochenende nicht immer gegeben. Aber fangen wir von vorne an. Am Freitag hatten wir eine turbulente Anreise auf den Höchsten. Schneesturm, Schnee ketten und eingefrorene Hosen haben den Abend bestimmt. Für ein Auto war es leider sogar unmöglich am Freitag anzureisen, da die Straßen so stark verschneit waren. Zum Glück waren am nächsten Tag die Straßen dann geräumt und auch die letzten Teilnehmer konnten sicher anreisen. Wir konnten mit unseren Autos nicht bis zum Haus fahren, da die Straße durch die Schneeböen so zugeschneit war. Aus diesem Grund haben wir das Gepäck und die Lebensmittel den Berg runter getragen. Dort angekommen mussten wir feststellen, dass es keinen Strom gab. Abends kam der Strom dann wieder und wir konnten »Wer wird Millionär?« spielen. Auch nachts ließen die Stürme nicht nach, weswegen die Straße am nächsten Morgen unpassierbar war. Unser Ausflug nach Konstanz fiel deshalb »in den Schnee«. Stattdessen konnten wir beobachten, wie sich eine Schneefräse durch den 1,5 m hohen Schnee gearbeitet hat. Nachdem die Straße geräumt war, konnten wir zumindest noch nach Meersburg fahren. Dort verbrachten wir einen schönen Nachmittag mit Sonnenschein. Am Sonntag stand ein ausgiebiger Brunch auf dem Programm. Nach einer kleinen thematischen Einheit, mussten wir leider auch schon wieder packen und putzen. Die Rückfahrt verlief soweit ohne größere Probleme. Patricia Treuer und Jessica Heszler 12 Weltgebetstag 2015 Am 6. März luden Frauen von den Bahamas alle Menschen weltweit zum ökumenischen Gottesdienst anlässlich des Weltgebetstags ein. Auch in Ötlingen wurden ihre Gebete und Bitten von Frauen der Gemeinden den rund 120 Besuchern in der Kirche Peter und Paul vorgetragen, gemeinsam gebetet und die Lieder gemeinsam mit dem Chor alla breve gesungen. Bei den Spenden an diesem Abend sind 764 Euro gesammelt worden, die direkt Projekten des Weltgebetstags zugutekommen. Bemerkenswert waren bei den Gebeten der Bahamaierinnen die vielen Metaphern aus der Natur, die ihren Glauben und ihr Einssein mit Gott verdeutlichen. Zusammen mit dem sehr kreativ gestalteten Altarraum, sowie einem szenischen Vortrag mit Informationen über das Inselparadies und seine Bewohner hat dieser Abend einige Facetten der Bahamas ins Licht gerückt, die uns unter dem Begriff Karibik sonst nicht in den Sinn kommen. Bahamas: Urlaubsparadies – karibische Inselwelt – wer möchte dort nicht leben? Unbeschwert – umgeben von türkisfarbenem Wasser – endlose Sandstrände – in einer pastellfarbenen Hütte in der Sonne? Wirtschaftlich hoch entwickelt durch den internationalen Finanzmarkt, speziell für Geldwäsche, Firmensitz für viele Unternehmen durch die zoll- und steuerfreie Zone. Jedoch gibt es keine Bodenschätze und kaum fruchtbaren Boden. Diese und weitere beeindruckende Fakten begleitet von einigen Bildern über die Bahamas, einstige Kolonie Großbritanniens, präsentierte Barbara Schneider bereits am 25. Februar. Einen lebendigen Eindruck über die Schönheit der Karibik bekamen die 60 Besucher im farbenfroh und detailgetreu geschmückten Gemeindesaal. Dazu wurden noch farbenfrohe Cocktails serviert, die so exotisch-fruchtig und frisch waren, dass fast Urlaubsfeeling aufkommen konnte. In einem kurzen Dokumentarfilm wurde dann deutlich, wie die Bevölkerung außerhalb der touristischen Attraktionen auf den Karibik inseln ihr Leben meistern muss. Zerstörung durch Hurricanes – kaum öffentliche Hilfe zum Wiederaufbau außerhalb der Tourismuszentren – Arbeitslosigkeit, dadurch Perspektivlosigkeit – als Folge: Drogen, Glückspiel, Alkoholismus und Sex. Besonders für Frauen bedeutet das Armut, Gewalt, Unter drückung, HIV und Teenager-Schwangerschaften, schlechte Chancen bei Bildung und Beruf. Dadurch dass besonders die Männer sich ihrer Verantwortung entziehen, haben einige Frauen selbst die Initiative ergriffen, ihre Situation zu verbessern. Mit viel persönlichem Engagement unterstützen sie alleinerziehende Frauen, suchen Möglichkeiten, ein kleines Einkommen zu erwirtschaften, wollen ihre Insel attraktiver machen. Einige Hilfen werden von den Kirchen organisiert und in den unterschiedlichen Zentren angeboten. Die Gottesdienste, besonders Musik und Gesang, spielen eine große Rolle. Meist gehen nur die Frauen in die Kirche. Dafür verwenden sie zunächst viel Zeit und Mühe auf ihr Aussehen. Auch wenn Kleid und Hut nicht das wichtigste für ihren Glauben sind, so wollen sie doch hübsch aussehen, wenn sie ihrem Gott gegenübertreten. In der Kirche singen und tanzen 13 dann alle über Stunden. Wichtig ist es, mitzumachen, egal wie schön einer singt. Aus diesen Gospelgottesdiensten nehmen die Frauen ihre Kraft. Hier können sie ihren Emotionen einen Raum bieten, sie zulassen. Und so beeindruckt eine der Frauen, alleinerziehend, die ihr Haus mit allen Habseligkeiten darin bei einem Hurricane verloren hat. Aus tiefstem Herzen und ohne Anklage resümiert sie vor den Trümmern: »Thank God for life !« Ihr Haus wird sie mit Sachspenden wieder aufbauen. »Gottseidank !« – von uns schnell mal als Floskel dahin gesagt. Und vielleicht beim nächsten Mal ganz bewusst gebraucht. Barbara Mellmann-Bahr Aus dem Kirchenbezirk Zum ersten Mal seit Jahren werden ab Sommer vermutlich alle Pfarrstellen im Kirchenbezirk besetzt sein. Dann haben Erkenbrechtsweiler/Hochwang, Ohmden, Weilheim und die Auferstehungskirche in Kirchheim wieder ihren Pfarrer oder ihre P farrerin. Das wäre eine große Erleichterung, nicht nur für die Gemeinden, sondern auch für die Pfarrerschaft, denn alle hätten wieder mehr Zeit und Kraft das normale Gemeinde leben weiterzuentwickeln. Wenn man Jahr für Jahr die Entwicklung der Gemeindegliederzahlen verfolgt, wird deutlich, dass der demographische Wandel nicht nur ein Thema für die Zeitungen, sondern in den Orten längst angekommen ist. Die Gemeindegliederzahlen sinken. Auch, aber weniger durch Austritte als durch Wegzüge und sinkende Geburtenzahlen. Vergleichen Sie einfach die Zahl der Taufen in Ihrer Gemeinde mit denen der Bestattungen. Diese Entwicklung bedeutet für die Pfarrer in Gemeinden zwischen 500 und 1300 Gemeindegliedern eine ziemliche Herausforderung. Kooperationen über die Gemeindegrenzen hinaus werden nötig, weil es keinen Sinn macht mit fünf Jugendlichen Konfirmandenunterricht zu halten. Die Schullandschaft verändert sich und die Arbeitswelt verlangt mehr Einsatz und die Zeiten, die als Freizeit übrig bleiben, sind weniger einheitlich. All das hat Folgen für die Gemeindearbeit und stellt die ländlichen Gemeinden im Kirchenbezirk vor ziemliche Herausforderungen. Im Juni werden wir eine Woche lang mit verschiedenen Veranstaltungen des Kreisdiakonie verbands, der Diakoniestation und des Jugendwerks »10 Jahre Eckpunkt« feiern. Dieses Jubiläum wollen wir auch dazu nutzen, die Arbeit, die dort gemacht wird, öffentlich bekannter zu machen und auf neue Felder hinzuweisen. Die Diakoniestation Teck startet im Sommer mit einem in der Region einzig artigen Angebot: der Betreuung von Demenzkranken in den Abendstunden oder während der Nacht. Dieses neue Angebot wird unter dem Namen »Behütet zu Hause« mit Mitteln aus dem Innovationsprogramm des Landes Baden-Württemberg gefördert. Ebenfalls für den Sommer ist eine Bezirksreise in unsere Partnergemeinde in der Slowakei geplant. Dekanin Renate Kath Prospekte für die Slowakeireise liegen in der Kirche aus. 14 »Was ist mir wichtig am Gottesdienst?« Am Samstag, 7. März haben sich die Mitglieder des Kirchengemeinderates und Vertreterinnen des Teams, welches die THEO-Gottesdienste verantwortet, zu einem guten und intensiven Austausch über den Gottesdienst getroffen. Es ging zunächst und vor allem um die Wahrnehmung der verschiedenen persönlichen Erfahrungen und Bedürfnisse. Bei der Runde »Was mir persönlich am Gottesdienst wichtig ist« waren für die Einzelnen wichtige Stichworte: Alltagsnahe Predigt, Begegnung mit Gott (Nähe zu ihm), flotte Lieder, Fürbitten, Ganzheitlichkeit, Gebet, Gemeinschaft (offen für alle), generationenübergreifend, Kreativität, lebensnahe Themen, Mittelpunktfunktion des Gottesdienstes, passende Uhrzeit, Segen, Stille, Verständlichkeit und Vielfalt. Es gab beispielsweise folgende Äußerungen: »Wenn wir nach Stille und Gebet ein freudiges oder auch rhythmisches Lied singen, bringt es unsere Freude am Gottesdienst richtig zum Ausdruck.« (Dagmar Schur) »Für mich ist es wichtig, im Gottesdienst Gemeinschaft zu erleben. Zum einen Gemeinschaft mit Gott (durch Singen, Beten und von ihm hören), zum anderen Gemeinschaft mit anderen Menschen zu haben. Deshalb finde ich es sehr wichtig, dass es einen Gottesdienst für alle gibt, das heißt vom Krabbelbaby über Kindergarten – und Schulkinder, Teenies und junge Erwachsene bis zu Familien und Senioren, in dem alle willkommen sind und bei dem auch alle etwas mitnehmen können, zum Beispiel durch ein paralleles Kinder- oder Teenieprogramm während der Erwachsenenpredigt.« (Katrin Rau) »Ich wünsche mir den Gottesdienst in ent spannter, offener Atmosphäre und Gemeinschaft, mit lebensnaher Themenbearbeitung in musikalischem Rahmen.« (Rolf Appenzeller) »Beim Gottesdienst ist mir vor allem wichtig, dass gehaltvoll, lebensbezogen und alltagstauglich in zeitgemäßer Sprache und klarer Gliederung gepredigt wird. Es muss glaubwürdige und existentiell relevante Verkündigung sein. Der Gottesdienst soll inspirierend sein und mich in meinem Glauben und in meiner Hoffnung stärken. Wo Gottesdienst gefeiert wird, ist weniger bedeutsam. Es müssen nicht unbedingt sakrale Räume sein. Wichtiger ist, dass im Gottesdienst Gemeinschaft praktiziert wird. Auch wenn es von modernen Theologen angezweifelt wird: der Gottesdienst ist für mich die Mitte des Gemeindelebens, ein Ort der Begegnung für die Gemeinde. Hier hören wir miteinander dasselbe Wort. Hier bekommen wir Richtung, Weisung und Trost.« (Werner Dohrn) Nach einem kurzen Grundsatzreferat von Jochen Leitner zur Geschichte des Gottesdienstes gab es einen erneuten Austausch. Wir haben gemerkt, dass unser Verständnis und unsere Erwartungen stark von unserem Lebensalter, unserer Lebenssituation und unseren Prägungen abhängen. Dankbar sind wir dafür, dass sich vieles in den letzten Monaten ganz gut entwickelt hat, nicht zuletzt die Beliebtheit der THEO-Gottesdienste. Wir hielten fest: Wir sind auf dem Weg. Die nächsten Schritte wollen wir gerne zusammen mit der Matthäusgemeinde und im Kontext der Gesamtkirchengemeinde gehen. Und die Weiterentwicklung der Gottesdienstlandschaft soll behutsam vor sich gehen. Was wäre Ihnen denn wichtig im Blick auf den Gottesdienst? Lassen Sie uns gerne Ihre Anregungen und Wünsche zukommen. Christian Lorösch im Namen des Kirchengemeinderates Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Johanneskirche Ötlingen Pfarrer Christian Lorösch Evang. Pfarramt der Johanneskirche Ötlingen Lessingstraße 10 73230 Kirchheim unter Teck Tel.0 70 21 / 65 35 Fax0 70 21 / 48 83 19 Internet: www.evangelische-kirche-kirchheim-teck.de E-Mail-Anschriften:[email protected] [email protected] Bürozeiten im Gemeindebüro Ötlingen und Lindorf, Heidi Hübl: Dienstag - Freitag09.00 - 12.30 Uhr Donnerstag 16.00 - 17.30 Uhr Sprechstunde Pfarrer Lorösch: Mittwoch (außer Schulferien) 18.00 - 19.30 Uhr und jederzeit nach Vereinbarung 1. Vorsitzender der Kirchengemeinde Werner Dohrn Tel. 35 71 Jugendreferent Jochen Leitner Tel. 93 77 75 E-Mail: [email protected] Gemeindebüro Ötlingen und Lindorf Heidi Hübl Tel. 65 35 Kirchenpfleger Siegfried Pflüger Tel. 4 31 33 Organistin Elisabeth Rutz Tel. 9 31 86 92 Chor der Johanneskirche Ortensia Fährmann mob. 0160 / 94 74 39 17 Chor alla breve Nina Fischer Tel. 8 04 61 44 Hausmeisterin Gemeindehaus Jutta Fohler Tel. 7 10 92 Mesnerin Johanneskirche Peggy Petto Tel. 73 45 32 Bankverbindung der Kirchenpflege Kirchheim u.T.: KSK Esslingen, BLZ 611 500 20, Konto-Nr. 48 300 645 Bankverbindung - SEPA: KSK Esslingen, IBAN DE14 6115 0020 0048 3006 45, BIC ESSLDE66XXX (Bitte Verwendungszweck angeben) Redaktionsschluss für die Gemeindebrief-Ausgabe Juni/Juli 2015: 30.04.2015 Satz und Druck: Druck & Media GmbH, Esslingen-Berkheim, Telefon 0711 / 34 59 60 - 0
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