Informationen rund um die geplanten „Freihandelsabkommen“ wie TTIP, CETA und TiSA Nr. 5, Februar 2015 Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen TTIP & Co: Private Schiedsgerichte sind verfassungswidrig Freihandelsabkommen sehen häufig vor, dass Unternehmen Staaten vor privaten Schiedsgerichten verklagen können – wenn sie einen möglichen Gewinn z.B. durch neue Gesetze gefährdet sehen. Diese Schiedsgerichte „verstoßen gegen das Grundgesetz und kollidieren mit den Prinzipien des Völkerrechts“, stellt jetzt der frühere Verfassungsrichter Siegfried Broß in einer von der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) geförderten Abhandlung fest. sein sollen, an mehreren zentralen Punkten mit Grundgesetz und Völkerrecht. „Die Skepsis gegenüber solchen Privat-Gerichten ist verbreitet – und berechtigt“, schreibt Broß. Nach seiner Ansicht kollidieren diese Privatgerichte, die auch Bestandteil der geplanten Abkommen der EU mit Kanada (CETA) und den USA (TTIP) Broß lehnt Freihandelsabkommen nicht grundsätzlich ab. Sein Befund lautet jedoch: „Diese Abkommen sind nach dem derzeitigen Stand mit den Klauseln über den Investorschutz zugunsten ausländischer Unternehmen und die Einrichtung privater Schieds- Bisher fungieren bei diesen Schiedsgerichten meist Privatleute als Richter/innen, häufig sind es Jurist/innen aus großen internationalen Anwaltskanzleien oder aus Aufsichtsräten von Unternehmen. Die Verhandlungen sind grundsätzlich nicht öffentlich, eine Berufungsinstanz gibt es auch nicht. gerichte verfassungswidrig.“ Daran änderten auch die vielen grundsätzlich ähnlich gestrickten Freihandelsabkommen nichts, die verschiedene Bundesregierungen seit 1959 abgeschlossen haben: „Auch wenn Deutschland eine solche „Tradition“ weiter auf Seite 2 Inhalt: ▪ Verfassungswidrig: Seite 1 und 2 ▪ Ukraine als Brandbeschleuniger: Seite 1 ▪ Die ROTEN Linien der SPD: Seite 2 ▪ Widerstand immer breiter: Seite 3 ▪ Nachrichten und Termine: Seite 4 Der geopolitische Kontext von TTIP Die Ukraine-Krise als Brandbeschleuniger der Freihandels-Verhandlungen Das Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen lädt ein zu einem Vortrag von Elke Schenk am Donnerstag, den 19.2.2015 um 19:30 Uhr, Martin-Luther-Str. 8, 42285 Wuppertal-Unterbarmen Die Einwände gegen TTIP und andere Freihandelsabkommen wegen der Auswirkungen auf Ökologie, soziale Rechte, öffentliches Eigentum und Demokratie werden immer lauter und können von der EU-Kommission als Verhandlungsführerin diesseits des Atlantiks nicht beschwichtigt werden. Es hat sich eine nie dagewesene Koalition an Gegnern des TTIP gebildet, die von Umweltund Verbraucherschutzverbänden über Gewerkschaften, Globalisierungskritikern bis hin zu Kommunen, Kulturschaffenden, ja sogar der mittelständischen Wirtschaft und den Kirchen reicht. Was ist der tiefere Grund, an TTIP festzuhalten, ja es nicht nur als notwendig, sondern als lebensnotwendig einzustufen? Sowohl in der EU, aber insbesondere unter US-Think-Tanks, Handelspolitikern und Elitenetzwerken wächst die Unruhe angesichts einer schrumpfenden Rolle des westlichen Machtblocks im Welthandel und im geopolitischen Status. Das TTIP wurde von der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton als „Wirtschafts-NATO“ bezeichnet. Zur Person von Elke Schenk: Sozialwissenschaftlerin und Germanistin arbeitet am beruflichen Gymnasium bei Stuttgart. Sie ist seit vielen Jahren ehrenamtlich Attac-EU-Referentin mit den Schwerpunkten EU-Verträge, EU-Osterweiterung, soziales Europa, Eurokrise und Handelspolitik. Sie gründete Anfang 2014 zusammen mit Martin Zeis und Stephan Best die Redaktion globalcrisis/globalchange News, die sich u. a. der Aufklärung über den Maidan-Umsturz und weiterer krisenhafter Entwicklungen in der Ukraine widmet. Die Roten Linien der SPD Die breite gesellschaftliche Ablehnung gegenüber TTIP und CETA wird auch von großen Teilen der SPD-Basis geteilt. Deshalb sah sich die Parteiführung veranlasst, auf einem Parteikonvent im September 2014 eine klare Linie vorzugeben. In dem beschlossenen Dokument Unsere Erwartungen an die transatlantischen Freihandelsgespräche werden mit TTIP und CETA Chancen gesehen, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Standards nicht nur zu halten, sondern sogar zu erhöhen. Wohlstand für breite Bevölkerungsschichten wie auch faire Wettbewerbs- und gute Arbeitsbedingungen seien möglich. Der Katalog, den Sigmar Gabriel als „Rote Linien“ bezeichnet, liest sich jedoch wie eine Wunschliste mit vielen unverbindlichen Formulierungen. Nur an einigen Stellen wie beim Investitionsschutz wird es konkreter: „In jedem Fall sind Investor-Staat-Schiedsverfahren … abzulehnen.“ Als Ende letzten Jahres das Verhandlungsergebnis zu CETA öffentlich wurde, waren diese privaten Schiedsgerichte Bestandteil des Vertrages. Es gab einen Aufschrei nicht nur in deutschen Landen. Durch ein Moratorium sollten sich die Gemüter beruhigen, aber herausgenommen wurde der Investorschutz nicht. Folgerichtig müsste Wirtschaftsminister Gabriel den Vertrag im Sinne der Roten Linien seiner Partei klar und deutlich ablehnen. Er sagte im September vor dem Bundestag, dass er das Abkommen für noch nicht ausverhandelt betrachtet und Spielraum für Nachbesserungen sieht. Allgemein gilt der Vertragstext jedoch zwischen der EU und Kanada als ausgehandelt. Was bleibt, ist Verwirrung. In heißen Debatten wird gefor- Foto: Umweltinstitut München Landtagen sowie die sozialdemokratischen Vertreterinnen und Vertreter in Bundesregierung und den Landesregierungen auf: 1. sich für den sofortigen Abbruch der Verhandlungen zu TTIP und TISA sowie vergleichbarer Verträge einzusetzen. Es macht keinen Sinn, auf Basis von Mandaten zu verhandeln, deren Kernpunkte aus sozialdemokratischer Sicht zu massiven Nachteilen für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen in Nordrhein-Westfalen führen und demokratische und rechtsstaatliche Prinzipien grundlegend verletzen. 2. eine Ratifikation von CETA abzulehnen bzw. für dessen Ablehnung einzusetzen. 3. sich bei der Europäischen dert, die SPD möge an ihren Kommission dafür einzusetzen, die Kernpunkten konsequent festhalten Europäische Bürgerinitiative "Stop und das Abkommen in der vorliegenden TTIP" zuzulassen. 4. sich für ein neues und transparentes Form ablehnen. Verhandlungsmandat einzusetzen, das Gute Nachricht aus Düsseldorf zum Ziel hat, soziale und ökologische In diesem Sinne freut uns, dass der Mindeststandards für den Handel Düsseldorfer SPD-Parteitag am 28.11. innerhalb der WTO oder mindestens nach „lebhafter Debatte“ den Antrag zwischen Weltregionen zu etablieren. der Arbeitsgemeinschaft sozialdemoBesonderes Augenmerk soll dabei auf kratischer Juristinnen und Juristen (AsJ) entwicklungsfördernden Abkommen beschlossen hat: mit Entwicklungsund Wir fordern die Abgeordneten in Schwellenländern gelegt werden. Europarlament, Bundestag und K������ W��������� ��� F��������������������� CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement: EU-Canada) TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) TiSA (Trade in Services Agreement) WTO (World Trade Organisation) - Welthandelsorganisation Fortsetzung von Seite 1 TTIP & Co: Private Schiedsgerichte sind verfassungswidrig begründet hat, liegt hierin noch keine Rechtfertigung dafür, hieran unverbrüchlich festzuhalten“, so der Jurist. Auch die Kommunen sind betroffen Zu einem ähnlichen Ergebnis war schon das Rechtsgutachten des Völkerrechtsprofessors Andreas Fischer-Lescano und seines Mitarbeiters Johan Horst von der Universität Bremen gekommen: CETA ist rechtswidrig. Die Kritik gilt auch dem noch zu verhandelnden TTIP-Abkommen mit den Vereinigten Staaten. Außerdem verstoße CETA gegen die „im Grundgesetz verankerte Garantie der kommunalen Selbstverwaltung“. Hat eine Kommune ihre Wasserversorgung privatisiert, könnte sie dies laut CETA nicht mehr rückgängig machen. Dazu kommt, dass das Abkommen eine Negativliste vorsehe. Alle Bereiche, die nicht ausdrücklich ausgenommen sind, unterlägen damit den Liberalisierungsvorschriften von CETA. Die Kommunen wären verpflichtet, fast alle Aufträge auszuschreiben, und könnten mittelständische Unternehmen vor Ort nicht mehr unterstützen. Mitbestimmungsförderung | Report Nr. 4 - Januar 2015 | www.boeckler.de 7 Widerstand immer breiter In einer früheren Ausgabe unserer Zeitung haben wir schon einmal die Breite des Widerstands gegen TTIP, CETA und TISA dargestellt. Hier ergänzen wir diese Auflistung schlagwortartig um neuere Stimmen: DGB: CETA "nicht zustimmungsfähig" Der DGB hält das geplante Freihandelsabkommen CETA zwischen Kanada und der EU nach dem vorliegenden Text des Abkommens für "nicht zustimmungsfähig". Die CETA-Verhandlungen müssten "wieder aufgenommen werden und der Text muss an verschiedenen Stellen grundlegend überarbeitet werden", heißt es in einem Positionspapier des DGB. Vor allem das Investitionsschutzkapitel stößt beim Gewerkschaftsbund auf Kritik. http://www.dgb.de/themen/++co++7403bba8-7eba-11e4-9ee3-52540023ef1a Ver.di schließt sich Europäischer Bürgerinitiative an Die Gewerkschaft ver.di schließt sich der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) gegen die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA an. Das hat der Gewerkschaftsrat, höchstes ver.di-Gremium zwischen den Bundeskongressen, Ende November 2014 einstimmig beschlossen. Überdies will ver.di die Aufklärung über die beabsichtigten Abkommen in Betrieben und Dienststellen sowie auf Veranstaltungen und an Infoständen verstärken. https://publik.verdi.de/2014/ausgabe-08/gewerkschaft/titel/seite-1/A0 Auch international: Immer mehr Gewerkschaften in Anti-TTIP-Bündnissen In den letzten Monaten sind immer mehr Gewerkschaften Anti-TTIP-Bündnissen beigetreten. Aus Großbritannien sind die drei größten Gewerkschaften jetzt an Bord: Unite the Union (größte britische Gewerkschaft mit mehr als 3 Mio. Mitgliedern, hauptsächlich Industrie- und Privatsektor), UNISON (größte Gewerkschaft des öffentlichen Sektors) und GMB ("general workers union"). Dazu kommen eine große Zahl von Gewerkschaften aus dem Bereich Bildung: National Union of Teachers, Teachers' Union of Ireland, Irish Federation of University Teachers und einige mehr. In Deutschland ist die GEW dabei. Evangelische Kirche warnt Die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA gefährden nicht nur die Verfassung und viele Arbeitsplätze. Sie bedrohen auch ökologische, soziale und gesundheitliche Standards. Davor warnt die Synode der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW). Am Donnerstag (20.11.) befasste sich das „Kirchenparlament“ mit dem Thema Freihandel. TTIP und CETA würden Grundlagen des Rechtsstaates außer Kraft setzen und staatliches Handeln beschränken, so die Befürchtung. Katholische Arbeitnehmer: Beteiligung schaffen - TTIP stoppen! KAB Deutschlands fordert lokalen Widerstand und intensiviert im Rahmen ihres Schwerpunktes „Gut Wirtschaften“ ihren Widerstand gegen das geplante Freihandelsabkommen, TTIP, der EU mit den USA. Dieser Widerstand schließt auch das zur Ratifizierung vorliegende Abkommen der EU mit Canada, CETA, ein. http://www.kab.de/fileadmin/user_upload/kab_de/Fotos/Themen/TTIP/BA_Beschluss_TTIP.pdf TTIP, CETA, TISA : Mosaiksteine des ungerechten Welthandels und Bedrohung der kulturellen Vielfalt Das Kulturforum der Sozialdemokratie hat in den Kulturnotizen Nr. 16 ab Seite 33 den Artikel von Olaf Zimmermann veröffentlicht: TTIP, CETA, TISA : Mosaiksteine des ungerechten Welthandels und Bedrohung der kulturellen Vielfalt. http://www.tag-gegen-ttip.de/news/ttip-ceta-tisa-mosaiksteine-des-ungerechten-welthandels-und-bedrohung-der-kulturellen-vielfalt TTIP ist nichts für Krankenhäuser „Das Freihandelsabkommen zwischen Europa und Amerika darf den grundgesetzlich abgesicherten Schutz des Gesundheitswesens in Deutschland nicht gefährden.“ Ein Kommentar von Dr. Uwe Alschner, Geschäftsführer des Interessenverbandes Kommunaler Krankenhäuser. http://ivkk.de/mitteilungen/1371-ttip-ist-nichts-fuer-krankenhaeuser-gastkommentar-von-ivkk-geschaeftsfuehrer-dr-uwe-alschner Französische Nationalversammlung gegen Investorschutzklausel (ISDS) in CETA Minister Gabriels Behauptung, Deutschland könne nicht allein CETA blockieren, wird immer absurder. Nach den Parlamenten von Österreich und den Niederlanden hat sich jetzt auch die französische Nationalversammlung gegen ISDS in CETA ausgesprochen. Und auch die neue griechische Regierung steht den aktuellen Freihandelsbemühungen der EU grundsätzlich ablehnend gegenüber. Termine - Veranstaltungen 24. Februar 19:30, Treffen des Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen, Dachkammer Alte Feuerwache, Gathe 6, 42107 Wuppertal 25. Februar 19:30, Don’t call it Schnitzel!, Veranstaltung eingeladen von attac Wuppertal, börse, Roter Saal, Wolkenburg 100 Verstorben: Hedda Baumann Wir trauern um unsere Mitstreiterin Hedda Baumann, die Anfang Dezember 2014 verstorben ist. Sie war aktives Mitglied bei den Urbanen Gärten und anderen Garteninitiativen in Wuppertal. Ebenso engagierte sie sich unermüdlich in verschiedenen Bürgerinitiativen und war auch mit unserem Bündnis gegen die Freihandelsfallen auf der Straße. Auch in der Attac-Agrargruppe wird sie vermisst. Wir sind sehr betroffen und traurig, denken dankbar an ihr Engagement 10. März 19:30, Überwachung, Kontrolle und bei allen unseren Aktivitäten zurück und möchten ihrem Sohn in Barcelona Manipulation - Zum Einfluss digitaler Medien und ihrer Tochter in Amsterdam unser tiefstes Mitgefühl aussprechen. auf unseren Alltag, Veranstaltung eingeladen In Kooperation mit „die börse“, Kommunikationszentrum von attac Wuppertal, börse, Wolkenburg 100 Wuppertal und eingeladen von attac Wuppertal 22. März ca. 11.00 - 17.00 Uhr Mobi-Aktion von Greenpeace Wuppertal zur AntiKohle-Menschenkette mit aufblasbarem Schaufelrad, vor dem Mirker Bahnhof. Café Hutmacher, Mirker Str. 48, 42105 Wuppertal 24. März 19:30, Fairer Handel und TTIP - Warum die Politik mit dem Einkaufskorb alleine nicht ausreicht! Veranstaltung des Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen, Färberei, Stennert 8 / Ecke Berliner Straße, 42275 Wuppertal-Oberbarmen 25. März 19.00 Uhr, Film- und Infoabend von Greenpeace Wuppertal, Doku "Otzenrath 3° kälter", Seminarraum Tacheles, Rudolfstr. 125, 42285 Wuppertal Besser Gleich! Schließt die Lücke zwischen Arm und Reich! Wachsende soziale Ungleichheit wird eine immer größere Gefahr für den Zusammenhalt unserer Gesellschaften. Oxfam: 2016 wird 1 Prozent der Bevölkerung genauso viel Vermögen besitzen wie der Rest der Welt zusammen. https://act.oxfam.org/deutschland/besser-gleich Don’t call it Schnitzel! Fragen und Analysen zur möglicherweise nur begrenzten Relevanz und Wirkung kritischer Stimmen in der deutschen Öffentlichkeit Der Vortrag beabsichtigt sich prüfend mit der „postdemokratischen“ These auseinanderzusetzen, dass in der aktuellen politischen und medialen Diskussion zunehmend eigenständig-kritische Stimmen zu kurz kommen oder sogar fehlen. Insbesondere am Beispiel der Studierendenstreiks des Jahres 2009 sollen konkrete Analysen zur medialen Rezeption und Wirksamkeit grundlegender Reformkritik in der Bundesrepublik (hier der Bologna-Reform) unternommen werden. Der Referent Dr. phil. Matthias Rürup forscht seit Oktober 2014 als Vertretung der Professur Empirische Bildungsforschung am Institut für Bildungsforschung der School of Education an der Bergischen Universität Wuppertal zu den Themen Bildungsorganisation und Bildungsmangement. Mittwoch, 25. Februar 2015, um 19:30 Uhr, in der börse, Roter Saal, Wolkenburg 100, Eintritt frei Europäische Bürgerinitiative Bei Redaktionsschluss haben 1,5 Mio. Menschen die Europäische Bürgerinitiative unterzeichnet. Helfen Sie mit, 2 Mio. Unterstützer/innen zu erreichen. Wir fordern die Institutionen der EU und ihre Mitgliedsstaaten dazu auf, die Verhandlungen mit den USA über die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zu stoppen, sowie das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) mit Kanada nicht zu ratifizieren. http://ttip-unfairhandelbar.de/start/ebi Der nächste Aktionstag steht schon vor der Tür ung von CETA! Keine Ratifizier ! Stoppt das TTIP ! SA Ti it m Weg 18. April 2015 Streicht euch den 18. April 2015 schon mal dick im Kalender an! Denn auch in diesem Jahr können wir wieder mit dezentralen und kreativen Aktionen zeigen, dass wir mit Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA, TiSA und TPP nicht einverstanden sind. Außerdem findet der Aktionstag in diesem Jahr sogar in einem globalen Rahmen statt, somit können wir weltweit dem Widerstand eine Stimme verleihen. Weiter Infos in Kürze. Copyright: Stop TTIP! Impressum: attac Wuppertal, BaSo, Greenpeace Wuppertal, IKAP, Infobüro Nicaragua, Kein Mensch ist illegal Wuppertal, PEGAH Wuppertal, Stiftung W. Wuppertal, Therapeutikum Wuppertal, Wuppertaler Bündnis gegen Krieg und Terror und viele Einzelpersonen e-Mail: [email protected] Facebook: https://www.facebook.com/keinTTIPmitWuppertal V.i.S.d.P.: U. Franz, Freyastr. 47 Wuppertal
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