Kreisfeuerwehrverband Steinburg Körperschaft des öffentlichen Rechts Jahrgang 15/2014 Termine: 10.01.2015 Neujahrsempfang des KFV Steinburg KUNO FIRE - Kur z not ize n de r S t e inburge r Fe ue r w e hre n 20. November 2014 Herbstversammlung in Brokstedt Nr. 68 Rainer Schmidt neuer Beisitzer im Vorstand des KFV 26.03.2015 Jahreshauptversammlung des KFV Steinburg Alle gemeldeten JHV-Termine unserer Wehren findet ihr auch in diesem Jahr wieder auf der Startseite des Feuerwehrverwaltungsprogrammes. Hier werden wir auch wieder ergänzen, welches Vorstandsmitglied an den Terminen teilnimmt. Ehrungen: Joachim Sprenger, Gemeindewehrführer der Feuerwehr Kremperheide, Deutsches Feuerwehrehrenkreuz in Gold, Brokstedt, 07.11.2014. Mandy Zinke, Mitarbeiterin des Ordnungsamtes der Stadt Itzehoe, Silberne Ehrennadel des DFV, Brokstedt, 07.11.2014. Frank Raether, Kreiswehrführer, THW-Ehrenzeichen in Silber, Stralsund, 08.11.2014. Weitere Infos zu den Ehrungen gibt es auf Seite 2 und 4 des KUNO Jugendfeuerwehr 06. März 2015 Jahreshauptversammlung der Steinburger Jugendfeuerwehren Herbstversammlung in Brokstedt, Rainer Schmidt (oben links) wird zum neuen Beisitzer des KFV gewählt. Mit einer tollen Mehrheit von 117 von 119 Stimmen wurde Rainer Schmidt von der Mitgliederversammlung des KFV Steinburg zum neuen Beisitzer des Vorstands gewählt. Kamerad Schmidt tritt damit die Nachfolge unseres verstorbenen Kameraden Thomas Gerth an. Bevor die Delegierten zur Wahlurne schritten, stellte sich Rainer Schmidt der Mitgliederversammlung vor. Vielen war er bereits bekannt. Schließlich war Schmidt selbst jahrelang Delegierter in seiner Funktion als Gemeindewehrführer der Feuerwehr Kiebitzreihe. Dieses Amt bekleidete er insgesamt zwölf Jahre ehe er im Februar diesen Jahres sein Amt zur Verfügung stellte. Bevor er im Januar 2002 Gemeindewehrführer in seinem Heimatort wurde, bekleidete er bereits mehr als fünf Jahre das Amt des stellvertretenden Gemeindewehrführers. Neben seinem ehrenamtlich Engagement in der Feuerwehr wirkt Schmidt auch seit vielen Jahren im Katastrophenschutz mit. 2009 wurde er Mitglied der Technischen Einsatzleitung und übernahme die Funktion S4 - Versorgung im Stab. Im Jahr 2011 wechselte er dann in den Führungsstab des Kreises Steinburg und ist dort seitdem als Mitarbeiter im S 31 - Abwehrender Brandschutz tätig. Außerhalb seiner ehrenamtlichen Tätigkeit verbringt der selbstständige Bauingenieur gern Zeit mit seiner Frau und seinen drei Kindern. „Meine Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren sammeln konnte, möchte ich zukünftig gern in die Verbandsarbeit einbringen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung“, so Schmidt nach der Wahl. Neben der Wahl eines Beisitzers stand auch ein weiteres Highlight an. Es gab zwei besondere Ehrungen. Mandy Zinke, Mitarbeiterin des Ordnungsamtes der Stadt Itzehoe, wurde an diesem Abend mit der Silbernen Ehrennadel des Deutschen Feuerwehrverbandes für ihre hervorragende Unterstützung der Feuerwehr Itzehoe geehrt. Insbesondere ihr Engagement im Rahmen der Feuerwehrbedarfsplanung und eines entsprechenden Gutachtens durch einen externen Dienstleister sind bemerkswert. Selbst in ihrer Freizeit hat sie sich für die Feuerwehr eingesetzt und die Wehrführung entscheidend entlastet. Selbstverständlich gehörte Peter Happe, Wehrführer der Feuerwehr Itzehoe, zu den ersten Gratulanten. Für seine besonderen Leistungen wurden Joachim Sprenger, Gemeindewehrführer der Feuerwehr Kremperheide, mit dem Deutschen Feuerwehrehrenkreuz in Gold geehrt. Kamerad Sprenger ist seit 1978 Mitglied der FF Kremperheide. Im Jahr 1990 übernahm er die erste Führungsverantwortung Joachim Sprenger, Mandy Zinke, Bernd Pusch und als Gruppenführer bevor er 1995 zum Wehrführer gewählt wurde. Unter seiner Foto: CN Mitwirkung wurde 1996 die Jugendfeuerwehr BKK gegründet. Unter seiner Peter Happe (v.l.n.r.) Führung erreichte die FF Kremperheide als erste Wehr im Kreis Steinburg den fünften Stern der Leistungsbewertung Roter Hahn. Für den Verband war Sprenger viele Jahre in der Kreisausbildung und der Leistungsbewertung aktiv. Des Weiteren konnten folgende Kameraden aufgrund ihrer Funktionen befördert werden: - Harry Friedrich zum Brandmeister in der Funktion Gemeindewehrführer der FF Winseldorf, - Rolf Bauer zum Brandmeister in der Funktion stellvertretender Gemeindewehrführer der FF Rosdorf, - Peter Ralfs zum Oberbrandmeister in der Funktion Gemeindewehrführer der FF Kaaks. Folgende Kameraden wurde aus ihrer Tätigkeit beim KFV verabschiedet. Sie erhielten eine Urkunde und einen Präsentkorb als Dank und Anerkennung für die geleisteten Dienste: - Ralf Broßies, FF Heiligenstedtenerkamp, Fachwart BE/BA, - Joachim Sprenger, FF Kremperheide, Kreisausbildung Einsatzleiterfortbildung, - Hans-Werner Kahl, FF Kiebitzreihe, Kreisausbildung Technische Hilfeleistung. Außerordentliche Mitgliederversammlung Neuer Mitarbeiter der Brandschutzdienststelle Neue Gruppenführer im LZ-G Steinburg Martin Erdmann wird Nachfolger von Hannes Landgraf Martin Erdmann Leiter LZ-G Sebastian Courvoisier (rechts) mit seinem Stellvertreter Björn Lüdtke und den neuen Gruppenführern Danny Hildebrand und Jelena Courvoisier (v.l.n.r.) Foto: LZ-G Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 11. November wurden gleich zwei vakante Gruppenführer-Posten im Löschzug-Gefahrgut des Kreises Steinburg nachbesetzt. Als neuer Gruppenführer der Gefahrguteinsatzgruppe (GEG) Wilster wurde Danny Hildebrand (FF Wilster) gewählt. Kamerad Hildebrand ist seit September 2009 Mitglied des LZ-G und von Beginn an der GEG Wilster zugeordnet. Seit Februar 2011 ist er als Fahrzeugwart tätig und übernahm im Januar 2012 zusätzlich die Funktion des stellvertretenden Gruppenführers. Jelena Courvoisier (FF Heiligenstedtenerkamp) wurde zur neuen Gruppenführerin des ELW gewählt. Sie ist seit Juli 2013 Mitglied des LZ-G und übernahm im Februar 2014 bereits die Funktion der stellvertretenden Gruppenführerin. Wir gratulieren den gewählten Kameraden und wünschen ihnen viel Erfolg in ihren neuen Aufgaben! Martin Erdmann, 32 Jahre alt, ist neuer Mitarbeiter der Brandschutzdienstelle des Kreises Steinburg und damit die Nachfolge von Hannes Landgraf angetreten. Am 07.11.2014 konnten ihn die Delegierten der Mitgliederversammlung erstmals persönlich kennenlernen. Hier nun eine kurze Vorstellung des Kameraden Erdmann: „Seit dem 01.10.2014 darf ich mich im Amt der Brandschutzdienststelle des Kreises Steinburg meinen neuen Arbeitsabschnitt antreten. Ich begann mein Arbeitsleben mit der Ausbildung zum staatlich anerkannten Vermessungstechniker. Nach einigen Tätigkeiten abseits meiner Ausbildung studierte ich in Hamburg den Studiengang Hazard Control (Gefahrenabwehr). Aus der Sicht meines bisherigen Feuerwehrlebens kann ich auf zahlreiche Lehrgangsbesuche zurückschauen, unter anderem seien da die Ausbildung bis zum Zugführer und ABC-Einsatz bzw. -Erkundung erwähnt. Seit 2002 nehme ich auch das Amt des stellvertretenden Wehrführers in „meiner“ Heimatwehr wahr. Weiterhin bin ich 2012 zum Beisitzer des Vorstandes des KFV Landkreis Rostock gewählt worden. Zum Abschluss möchte ich auch in meiner neuen Heimat der Feuerwehr beitreten und mich entsprechend dem Ehrenamt weiter widmen.“ Seite 2 Feuerwehr Horst übt im Dithmarsenpark Kreisübergreifende Powerausbildung der Feuerwehr Ende September konnte eine 16-köpfige Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Horst/Holstein mit einer verstärkten Gruppe der Feuerwehr Albersdorf im dortigen Dithmarsenpark einen arbeitsreichen und interessanten Ausbildungstag erleben. Jörg Schönfeld, seit 21 Jahren Mitglied der Feuerwehr Horst und dortiger Gruppenführer, hatte die Idee dazu. Durch seine Arbeitstelle in der ehemaligen Kaserne der Bundeswehr – jetzt Ditmarsenpark- kennt er das Gelände gut. Zusammen mit Björn Surdyk aus der Wehr Albersdorf arbeitete er sieben verschiedene Szenarien aus, die den Brandschützern körperlich und taktisch einiges abverlangte. Denn es galt in jeder Situation die richtigen Befehle zu geben, um das Feuer schnell zu löschen oder Verletzte patientengerecht zu retten. Die 26 Einsatzkräfte konnten bei den Aktionen auf drei Löschgruppenfahrzeuge zurückgreifen, die sowohl eine Ausrüstung für die Brandbekämpfung als auch für die technische Hilfeleistung an Bord hatten. Nach einer theoretischen Einweisung mit einem PC-Vortrag über den Einsatz von speziellen Fahrzeug-Abstützungen bei Verkehrsunfällen begannen die Übungen. Vormittags standen drei Szenarien des Feuerlöschens auf dem Programm. Zunächst galt es einen Kellerbrand im Heizungsraum bei starker Rauchentwicklung (dargestellt durch Nebelmaschinen) zu bekämpfen. Als dabei das Treppenhaus nach Einsturz nicht mehr als Rückweg zur Verfügung stand, mussten sich die Atemschutzgeräteträger mühsam einen Rettungsweg im weitläufigen Keller suchen. Einen Küchenbrand mit zwei vermissten Personen im ersten Geschoss eines Wohnblocks forderten die Kräfte danach. Teilweise über Steckleitern teils durch das Treppenhaus vordringend galt es, in den verqualmten Räumen die Personen zu finden, zu retten und die Brandbekämpfung aufzunehmen. Und das alles in kriechender Fortbewegung, um wenigstens etwas Sicht zu haben. Während dies Gruppenübungen mit einzelnen Fahrzeugen waren, sollte die letzte als Zugübung mit allen drei Fahrzeugen die Kräfte noch besonders fordern. Realistisch vorbereitet war es die Aufgabe der Zug- und Gruppenführer einen über zwei Wohnungen entwickelten Brand im zweiten Geschoss mit fünf eingeschlossenen Personen in den Griff zu bekommen. Etliche Atemschutztrupps, Mannschaf- ten, die die Wasserversorgung aufbauten, Kräfte, die die Verletztenbetreuung übernahmen, die Einsatzleitung – alle waren äußerst beansprucht. Als dann noch eine MaydayMeldung hinzu kam, musste der Einsatzablauf wieder neu disponiert werden. Bei dieser Meldung liegt ein Eigenunfall eines eingesetzten Atemschutzgeräteträgers vor. Deshalb mussten die Helfer umgehend überlegen wie sie ihren Kameraden am schnellsten nach draußen bringen. All dies geschah unter den Augen der Übungsleitung von Jörg Schönfeld, Björn und Thomas Surdyk. Sie kritisierten und lobten die durchgeführten Maßnahmen, nachdem alle Hilfskräfte die gestellten Aufgaben abgearbeitet hatten. Nach einem kräftigen Mittagessen starteten die Übungen zur technischen Hilfeleistung. Vier verschiedene Unfälle waren vorbereitet: Ein Pkw in Dachlage mit eingeklemmten Fahrer, zwei frontal aufgefahrene Autos mit darin befindlichen Personen, Seitenaufprall eines Fahrzeugs auf ein stabiles Hindernis mit eingeklemmten Beifahrer und ein zwischen Containern eingeklemmten Van, der geöffnet werden musste. Dank der durch den Arbeitgeber geschaffenen Möglichkeiten des Platzwartes des Dithmarsenparkes konnten mit Bagger und Gabelstapler die Fahrzeuge so deformiert werden, dass die Retter auch hier realistische Bedingungen vorfanden. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln der technischen Hilfeleistung gelangt es im schweißtreibenden Einsatz besonders mit Rettungsschere, -zylindern und -spreizern die Personen zu befreien. Jeder Verkehrsunfall war anders, jedes Mal mussten die Hilfskräfte neu überdenken, welches die beste und patientenschon e n s t e Methode der Befreiung war. Nach den Ü b u n g e n wurde in der Manöverkritik über die Rettungsmethoden gesprochen und mit bereits gemachten Erfahrungen ergänzt. Möglich wurde dieser Ausbildungstag nur durch das besondere Entgegenkommen der Eigentümer des Dithmarsenparkes, Steffen Vollert und Markus Boldt, die die Feuerwehr unterstützt hatten, realistische Übungsszenarien auf dem Gelände durchzuführen. Ein weiterer Dank galt einigen ortsansässigen KFZ-Betrieben, die die benötigten Unfallfahrzeuge zur Verfügung stellten. Seite 3 Text und Bilder: Klaus Rahlf (FF Horst) Hohe Auszeichnung des THW KBM Frank Raether wird mit THW-Ehrenzeichen in Silber geehrt Im Rahmen einer Führungskräftefortbildung des THW Landesverbandes für Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein in Stralsund am 08. November 2014 wurde Kreisbrandmeister Frank Raether mit dem THW-Ehrenzeichen Frank Raether (rechts) freut sich gemeinsam in Silber geehrt. (Foto: THW) „Frank Raether hat mit Dierk Hansen sich in der Zusammenarbeit zwischen Technischem Hilfswerk und Feuerwehr sowohl im Landkreis Steinburg als auch im Land Schleswig-Holstein überaus verdient gemacht“, so Dierk Hansen, Landesbeauftragter des THW in seiner Laudatio. Er ließ die vergangenen Jahre Revue passieren. „Mit der Übernahme des Amtes als Kreiswehrführer hat er den Kontakt zum THW-Ortsverband Itzehoe gesucht. Die Annäherung erfolgte schrittweise über die Unterstützung bei Einsätzen bis zu gemeinsamen Ausbildungen, wie das heutige Atemschutzeinsatztraining in der Brandübungsanlage und über das gegenseitige Lernen eine zielführende Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Die Aufstellung eines Kesselwagens auf dem Gelände der Kreisfeuerwehrzentrale durch das THW ist Ausdruck der Entwicklung, der gemeinsame Schriftzug von Feuerwehr und THW im Einfahrtbereich Kreisfeuerzentrale in Breitenburg-Nordoe zeigt es deutlich an“, so Dierk Hansen weiter. Nach seinen Ausführungen hat Raether es verstanden die Kameradinnen und Kameraden des THW für sich zu gewinnen und die Zusammenarbeit als alltägliche Aufgabe zu sehen. Dabei hätte er insbesondere den Ortsverband Itzehoe als „seinen“ Ortsverband angesehen, der ihm in besonderen Lagen stets für den Landkreis als Kreiswehrführer zur Verfügung steht. Die Teilnahme an der jährlichen Helferver- sammlung des Ortsverbandes Itzehoe sei für ihn gesetzter Termin und er berichte gern über die gute Zusammenarbeit, zuweilen auch kritisch, um zu motivieren. Weitere Auszüge aus der Laudatio: „Die kostenfreie Ausbildung für die Atemschutzgeräteträger des Ortsverbandes Itzehoe an der Kreisfeuerwehrschule und die jährliche Wiederholungsprüfung sind etablierte Unterstützungen die von Seiten des THW mit der Ausbildung von Kraftfahrern der Feuerwehr und durch gemeinsame Seminare der Öffentlichkeitsarbeit honoriert wurden. Die Kreisfeuerwehrzentrale übernimmt Dank der Zustimmung von Frank Raether auch die Geräteprüfung der Atemschutzausstattung und der Schläuche. Der eigentliche Start des Projektes FeuerWerk erfolgte mit Frank Raether in der Kreisfeuerwehrzentrale in Breitenburg-Nordoe, hier wurden die ersten Entwürfe der Ideen und deren Plakatierung geschmiedet. Persönlich hat er das Projekt „FeuerWerk" als gemeinsame Weiterentwicklung der Zusammenarbeit im Landesfeuerwehrverband vorangetrieben und sich als verlässlicher Gesprächspartner, Impulsgeber und Motor erwiesen. Das gemeinsame Logo war unmittelbar nach dem Entwurf auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes zu sehen. Das Projekt „FeuerWerk" lebt durch das besondere Engagement Frank Raethers, der immer wieder neue Ideen umsetzt. 2011 brannte die Fahrzeughalle des THW-Ortsverbandes. In diesem Fall waren die Löschkräfte besonders motiviert, halfen nicht nur bei der Brandbekämpfung sondern auch bei der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft „ihres" Ortsverbandes. Auch heute noch besitzt das THW Schlüsselgewalt zu Räumlichkeiten der Kreisfeuerwehrzentrale. „Frank Raether sieht seine Arbeit im Interesse des Gemeinwohls für die Bürgerinnen und Bürger. Er ist als Vorbild und Kamerad eine der tragenden Säulen in der Zusammenarbeit von Feuerwehr und THW in Itzehoe und auf Landesverbandsebene in Schleswig-Holstein. Mit ausgezeichnetem diplomatischem Geschick, exzellenter Fachlichkeit und menschlicher Wärme und Zuwendung gewinnt er schnell und nachhaltig das Vertrauen seiner Umgebung und ist stets ein großes Vorbild“, ergänzte Dierk Hansen abschließend. Wir stellen vor - neu gewählte und wiedergewählte Führungskräfte im KFVSteinburg HBM** Matthias Venohr - FF Wacken Matthias Venohr (44) Impressum: Herausgeber: Redaktion: Matthias Venohr ist 44 Jahre alt und wohnt mit seiner Frau Angela und seinen beiden Kindern Melina (9) und Leana (7) in Wacken. Beruflich ist er als Hausmeister an den Schulen in Wacken und Schenefeld beschäftigt. Kamerad Venohr ist seit über 23 Jahren Mitglied der Feuerwehr Wacken. Zunächst hat er sich um die Jugendarbeit der Feuerwehr gekümmert und wurde im Gründungsjahr 1995 erster Jugendfeuerwehrwart. Zusätzlich engagierte er sich von 1998 bis 2007 auch im Kreisjugendfeuerwehrausschuss und ist seit 1996 Brandschutzerzieher im Kindergarten und an der Schule Wacken. Seine erste Führungsaufgabe in der Einsatzabteilung übernahm Matthias Venohr 1999 als Gruppenführer und wurde von seinen Kameradinnen und Kameraden bereits ein Jahr später zum stellvertretenden Gemeindewehrführer gewählt. Diese Amt bekleidete er bis zu seiner Wahl zum Gemeindewehrführer im Jahr 2012. Im Juni 2014 wurde Venohr nun zum Amtswehrführer des Amtes Schenfeld gewählt. Er tritt zum 01. Januar 2015 die Nachfolge von Klaus Sachau an, der aus Altersgründen nicht mehr für das Amt kandidiert hatte. Kreisfeuerwehrverband Steinburg, Elmshorner Straße 48, 25524 Breitenburg/Nordoe - Verantwortlich für Text und Inhalt: Kreisbrandmeister Frank Raether Fachwart Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Christian Nöhren
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