ART&ANTIQUE Residenz Salzburg

ART&ANTIQUE Residenz Salzburg
28. März bis 06. April 2015
Zum 40. Mal! Es war noch in der Ära Herbert von Karajans, der die Osterfestspiele
Salzburg 1967 ins Leben rief, dass erstmals die bedeutendsten österreichischen und
ausgewählte internationale Kunsthändler Salzburg und seinen Gästen ihre schönsten
Exponate in den Sälen der Residenz präsentierten. In dieser Verbindung von Musik und
Kunst wurde ein einzigartiges Konzept etabliert, das sich bis heute als Erfolgsrezept erwiesen
hat. Auch wenn die Osterfestspiele über die Jahre unterschiedlichste Dirigenten an ihrer
Spitze sahen, und seit drei Jahren dank der Staatskapelle Dresden und Christian Thielemann
auf neuem Erfolgskurs steuern – Die ART&ANTIQUE ist sich über die Jahre treu geblieben,
hat höchste Ansprüche gehalten, Tradition und Innovation zu verbinden gewusst und sich als
weit über die Grenzen Österreichs ausstrahlender Fixpunkt für Kunstfreunde behauptet.
Damit verspricht auch die 40. Ausgabe der ART&ANTIQUE Residenz Salzburg 2015 ein ganz
besonderes Fest für Liebhaber von Kunst, Antiquitäten und Design zu werden!
Zu einem solchen Jubiläum gehören natürlich auch viele interessante Neuzugänge. So ist die
Galerie von Vertes aus Zürich, TEFAF-Aussteller und einer der führenden Händler in den
Bereichen Impressionismus, Fauvismus, deutscher Expressionismus, Surrealismus, École de
Paris und Pop Art, zu Ostern in der Residenz präsent. Mit ausgewählten Positionen
zeitgenössischer Kunst stellt sich die Galerie Tanglberg aus Vorchdorf in Oberösterreich vor.
Klassischer ist das Angebot der Galerie Gabelsberg aus München, ein Spezialist für Gemälde
des 19. und 20. Jahrhunderts. Aus Wien reist WestLicht. Schauplatz für Fotografie erstmals
an und bereichert das Angebot der Messe mit erst kürzlich entdeckten Fotografien von
Alfons Walde. Auch zwei Salzburger Händler geben ihr Debüt in der Residenz: die auf
österreichische Zeitgenossen fokussierte Galerie Trapp und Kunst & Antiquitäten
Schwaighofer, wo man auf Münzen, Schmuck und Kunstgegenstände spezialisiert ist. Das
Segment Schmuck wird auch dank der Messepremieren von Oliver Heemeyer und AENEA Jewellery for Lovers glanzvoll bereichert. Der bereits von der ART&ANTIQUE in der Wiener
Hofburg bekannte Kunsthandel Strassner Markus stellt sich erstmals dem Salzburger
Publikum vor, Martin Suppan aus Wien sowie Dr. Nöth aus Ansbach kehren nach längerer
Pause wieder an die Salzach zurück .
Österreichisch und Klassisch
Große Namen der österreichischen Kunstgeschichte stehen auch bei der 40. ART&ANTIQUE
in der Salzburger Residenz hoch im Kurs. So lädt man bei Kunsthandel Giese & Schweiger zu
einem zünftigen Ausflug ins Salzburger Land ein. Hier hat der Biedermeiermaler Johann
Fischbach 1835 einen „Pinzgauer Jäger mit Mädchen aus Golling“ in Öl auf Papier auf
Leinwand verewigt. Ins von Salzburg gar nicht ferne Bayern unternahm später Tina Blau
einen Ausflug. Ihr „Motiv aus Schwabing“, Öl auf Leinwand, 74 x 93 cm, zeigt den heute
bevölkerungsreichsten Stadtteil Münchens, als er noch ganz ländlich war.
Im bäuerlichen Milieu bleibt man auch auf dem Stand der Galerie Gabelsberg aus München.
Dank des aus Osttirol stammenden Franz von Defregger kann man sich vorstellen, wie im
Jahr 1900 eine „Brautwerbung“, Öl auf Leinwand, in einer Bauernstube vor sich gegangen ist.
Egon Schiele darf zum Jubiläum selbstverständlich nicht fehlen und ist mit einem „Knienden
weiblichen Akt“, einem Blatt in Gouache, Aquarell und schwarzer Kreide aus dem Jahr 1914
prominent bei W&K – Wienerroither & Kohlbacher vertreten.
Ein beliebter Salzburger Fixstarter ist Alfons Walde, der heuer ganz vielfältig in Erscheinung
tritt. Man begegnet seiner Kunst einmal in einem „Akt“ aus dem Jahr 1920 (Galerie
Weihergut), dann im Porträt eines „Tiroler Holzknechts“, Öl auf Karton, 39 x 63 cm, bei
Antiquitäten – Kunsthandel Freller sowie in einer frühen, 1919 gemalten Ansicht von
„Kitzbühel im Schnee“. Diese 60,4 x 65,5 cm große Arbeit in Öl und Tempera, ist auf dem
Stand von Martin Suppan zu entdecken, wo man außerdem noch mit Werken des
Stimmungsimpressionismus, der Klassischen Moderne und Zeitgenössischem aus Österreich
aufwartet.
Als Fotograf kann man Walde bei WestLicht. Schauplatz für Fotografie, etwa in einem
anonymen weiblichen Akt aus der Zeit um 1940, entdecken: Im Dezember 2014 wurde eine
kulturhistorische Sensation im Wiener Fotomuseum WestLicht mit der Ausstellung
„SchauLust – Die erotischen Fotografien des Malers Alfons Walde (1891-1958)“ erstmals
präsentiert. Der Landschaftsmaler Walde entpuppte sich darin auch als Meister der
Fotografie – mit Fokus auf dem weiblichen Akt. Er benutzte seine Leica ab 1932 mit dem
gerade erfundenen Farbfilm und fertigte Diapositive an. Neben dem erotischen Werk
entstanden Landschafts-, Porträt- und Architekturaufnahmen. Erst die aufwendige
Restaurierung der frühen Farbdias machte es möglich, Abzüge für die exklusiv von WestLicht
angebotenen Editionsprints herzustellen.
Noch einmal zurück in den Schnee geht es auf Ernst Hubers stimmungsvollem Ölbild
„Weihnachten in Wagrein“ bei Kolhammer & Mahringer. Werner Berg hielt in dem Gemälde
„Ursi und Klärchen“ 1935, nur wenige Jahre nachdem er sich auf dem Rutarhof in Kärnten
niedergelassen hatte, seine beiden Töchter Ursula und Klara fest. Ein bedeutendes Werk aus
seiner Frühzeit, das Berg-Spezialist Kunsthandel Michael Kraut in der Residenz ausstellt.
Österreichische Künstlerblicke über die Landesgrenzen hinaus hat die Galerie bei der
Albertina • Zetter mit Oskar Kokoschkas „ Hamburg III“ parat. Kokoschka hielt dafür 1961
die Aussicht von der Stülckenwerft auf den Hamburger Hafen in Öl auf Leinwand fest. Nach
Venedig zog es dagegen Carl Moll für seine Sicht auf „Zattere“ aus dem Jahr 1926 (Kovacek
Spiegelgasse Gemälde). Der aus Meran stammende, aber vor allem in München wirkende
Leo Putz, unternahm 1925 einen Malausflug zum oberbayrischen „Schloss Seefeld“ in der
Nähe des Ammersees. Das Ergebnis kann man bei der Galerie Maier aus Innsbruck
bestaunen.
Weltklassiker und Zeitgenossen
Internationale Aussteller und internationale Klassische Moderne – auch das bedeutet die 40.
ART&ANTIQUE in Salzburg. Eine „Scène de campagne“ brachte etwa Marc Chagall 1984 in
Tusche und Pastellkreide auf Büttenpapier, während Fernand Léger 1947 in Gouache und
China-Tinte eine „Symphonie en bleu“ auf Karton komponierte. Nur zwei von zahlreichen
hochkarätigen Beispielen im Angebot der Galerie Française, Gérard Schneider, aus
München.
Eine russische Decke breitet bei der Galerie von Vertes die große deutsche Expressionistin
und langjährige Lebensgefährtin von Wassily Kandinksy, Gabriele Münter, aus. Sie dient ihr
als Bildgrund für eines ihrer wunderbaren, farbesprühenden Stillleben mit dem Titel
„Stillleben mit Russischer Decke II“ aus dem Jahr 1911. Nach Frankreich geht es bei Thomas
Salis Art & Design: Einen stürmischen, wilden Eindruck vermittelt die „Paysage bleu“ des
Fauvisten Maurice de Vlaminck aus der Zeit um 1910. Freunde des Surrealen kommen hier
bei einem kleinformatigen Ölbild von Max Ernst aus dem Jahr 1960 ebenso auf ihre Kosten.
Ein weiterer Blick nach Frankreich, allerdings mit österreichischen Wurzeln, bietet sich bei
Schütz Kunst & Antiquitäten: Willy Eisenschitz, der 1889 in Wien geboren wurde und später
in Südfrankreich seine Wahlheimat fand, fing 1930 den „Hafen in St. Tropez“, in Öl auf
Leinwand, 66 x 82 cm, ein. In den USA geboren wirkte Edward Cucuel (1875 San Francisco –
1954 Pasadena) vor allem in Deutschland. Für ihn posierte eine junge Schöne, die sich
impressionistisch angehaucht zur „Siesta“ auf die Wiese gelegt hat, auf dem gleichnamigen
Gemälde mit dem Dr. Nöth aus Ansbach nach Salzburg zurückkehrt.
In gewohnt kräftigen Farben leuchten die Großen der Pop-Art von den Wänden bei Gerald
Hartinger Fine Arts, wo sich Andy Warhols „Red Lenin“ in einem Siebdruck aus dem Jahr
1987, sein „Goethe“ als Siebdruck-Unikat von 1982 sowie ein „Portrait“ von Roy
Lichtenstein, das dieser für seine „Brushstroke-Figures“-Serie im Jahr 1989 geschaffen hat,
die Ehre geben.
Mit einer hinreißend subtilen Arbeit in Tusche und Öl auf Papier aus 1990 überrascht der
sonst vor allem für monumentale Arbeiten bekannte Anish Kapoor bei der Galerie
Tanglberg. Der aus Indien gebürtige Bildhauer Kapoor zählt heute zu den weltweit
gefragtesten Künstlern, wurde mit dem Turner Prize sowie dem Prämium Imperiale
ausgezeichnet und war mit seinen Arbeiten unter anderem auf der Biennale von Venedig
und bei der documenta IX in Kassel vertreten.
Bekannte österreichische Zeitgenossen finden sich mit Alois Mosbacher, („Satellit 3“, 2014,
Öl auf Leinwand) und Günter Brus („Tiefes Hirngrollen II“, 1984, Schwarzer Farbstift auf
Papier) im Angebot der Galerie Trapp. Freunde der stimmungsvollen Waldviertel-Bilder von
Karl Korab können bei Kunsthandel Erich Weninger zugreifen.
Wertvolles für Glasjäger und Jagdfreunde
Besondere Highlights finden sich im Segment Kunsthandwerk, wenn die Galerie bei der
Albertina • Zetter eine achtflammige Girandole, die Josef Hoffmann 1924 entworfen hat,
ausstellt. Die Wiener Werkstätte hat den rund 20 cm hohen Armleuchter dann 1928/29 in
verchromtem Messing mit Hammerschlagdekor ausgeführt. Kunsthandel Kolhammer
kontert mit einem „Spiegel mit Dame“, den Franz Hagenauer in den 1930er-Jahren kreiert
hat. Zur Seite steht dem zauberhaften Objekt eine Ziervase, die einen offenen Blütenkelch
symbolisiert. Entworfen hat sie vermutlich der Kolo Moser-Schüler Robert Holubetz.
Gefertigt wurde sie um 1901 von Johann Lötz-Witwe Klostermühle für die bekannte Wiener
Traditionsfirma E. Bakalowits Söhne.
Ein herausragendes Beispiel venezianischer Glaskunst zeigt dann Kovacek Spiegelgasse Glas.
Es handelt sich um eine Vase, die von Fulvio Bianconi um 1951 für Venini in Murano designt
wurde. Die Meister in Murano haben dafür farbloses Glas mit blauen, roten, grünen und
farblosen Glasstücken zusammengesetzt. Durch Verwärmen im Ofen sind die Glasplättchen
mit der farblosen Trägerschicht verschmolzen, anschließend wurde das Glas konisch
ausgeformt und die Mündung leicht unregelmäßig geformt.
Eine außergewöhnliche Zierde für jeden Tisch ist der große silberne Tafelaufsatz mit
Karyatiden und Hirsch bei Kunsthandel Strassner Markus aus der Zeit des Empire, um 1800.
Auf einen stolzen Hirsch trifft man auch bei Runge Kunsthandel: Ernst Heissl aus Ebensee
hat einen beeindruckenden 130 cm hohen Hirschkopf in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts
aus Nadelholz gefertigt. Wohl nicht für die Jagd, aber auf jeden Fall für ein standesgemäßes
Duell eignet sich ein Pistolenpaar in originaler Kassette, das Johann Adam Kuchenreuter
(1794 Regensburg – 1869 ebenda) aus der bekannten Büchsenmacherdynastie um 1840
geschaffen hat (Ludwig E. Wimberger Kunst und Antiquitäten).
Möbelkunst zwischen Wien, Paris und Kitzbühel
Besondere Exemplare wertvoller Möbel aus vergangenen Jahrhunderten findet man bei
Christian Eduard Franke aus Bamberg. Mit einem aufwendig gearbeiteten klassizistischen
Bureau plat hält man etwa ein besonderes Beispiel der Wiener Möbelkunst um 1810 bereit.
Aus Stockholm um das Jahr 1765 stammt eine Rokoko-Kommode, die dem aus Sachsen
stammenden und in Schweden wirkenden Meister Christopher Tietze zugeschrieben ist. Es
handelt sich um einen allseitig bombierten, dreischübigen Korpus mit den originalen
Beschlägen und der dazugehörigen Marmorplatte, der in Amaranth und der Palisanderart
Jakarant furniert ist. Das dazu passende zweiarmige Leuchterpaar, aus Gelbguß
feuervergoldet in glanz und matt, aus Paris um 1750, findet man schließlich auf dem Stand
des Kunsthaus Wiesinger. Für einen spannenden Kontrast sorgt bei Wiesinger
Zeitgenössisches, wie die Skulptur „Mona auf dem Kissen sitzend“ von Robert Metzkes,
2009, Terrakotta engobiert.
Bauernmöbel sind auf der Salzburger Messe natürlich ein Muss. Das beweist Antiquitäten
und Bildergalerie Figl mit einem dreiteiligen Pinzgauer Prunkschrank aus dem Kitzbüheler
Raum, um 1720, Zirbenholz, geschnitzt. Die richtige Zeit zeigt dazu eine Waag-Uhr aus
Süddeutschland mit ihrem 4/4 Schlag und Stundenschlag auf 2 Glocken an. Der auf 1638
datierte Zeitmesser wird von Walter Moskat aus Wolfurt bei Bregenz angeboten.
Amor und Merkur als Zeugen der Zeit
Nur eines von mehreren Prachtexemplaren in der herrlichen Uhrenparade der
ART&ANTIQUE. Paris, um 1760/1770 ist die Zeit, aus der eine Große Louis-XV-Pendule von
Jean Baptiste Baillon (1727-1772) stammt (Christian Eduard Franke). Die Uhr zeigt einen
reich geschweiften Bronzekorpus mit originaler Feuervergoldung aus durchbrochenen
Rocaillen und Blattwerk, seitlich sitzen Putti und Greifen darauf und als Bekrönung thront
ein kleiner Amor auf einer Wolke. Göttlich wird die Zeit dann bei Lilly’s Contemporary Art
Exclusive Antiques, wo Merkur auf einer Wiener Wanduhr aus dem ersten Viertel des 19.
Jahrhunderts schwebt, die von „Martin Grieser“ auf der Platine signiert wurde. Aus
derselben Epoche stammt ein Wiener Augenwender, der bei Kunsthandel Strassner Markus
seine Pupillen im Takt bewegt.
Was wäre Ostern ohne ein Kruzifix? Antiquitäten und Bildergalerie Figl hilft hier weiter, mit
einem 83 cm hohen, gotischen Christus am Astkreuz, Donauschule um 1500, das sich in der
originalen Fassung erhalten hat. Kurz nach dem Tod von Jesus, um das Jahr 50, schuf ein
Bildhauer des provinziellen Rom jene Lyraspielerin, die in Sandstein und einen Meter hoch
aus dem Angebot von Schauer aus Krems besonders hervorsticht.
Schmucker Hase, Schmetterling und Totenkopf
Österlich geht es auch im Segment Schmuck zu: So blinzelt ein Hase aus einem Kranz aus
Diamanten hervor und formt eine Brosche aus den 1920er-Jahren, die man sich am Stand
von Ulf Englich anstecken kann. Grün wie die Wiese, in der dieser Meister Lampe sitzt, ist ein
imposanter Smaragd im Emerald Cut, der einen unikaten Ring aus Platin, Gelbgold und Silber
mit Rhodium und Diamanten bei AENEA - Jewellery for Lovers ziert.
Höchste Schmuckkunst beweist ebenfalls Oliver Heemeyer mit filigranen Ohrgehängen aus
Diamanten im Baguette- und Brillantschliff, die in 18 Karat Weißgold gefasst sind. Fabergé
zugeschrieben und rund um das Jahr 1914 datiert ist ein sonnenförmiger Anhänger aus
Platin, Gelbgold, Saphir und Diamanten bei Anne Pálffy Jewellery. Mit einem
Briefbeschwerer in Form eines Clownkopfes überrascht A.E. Köchert. Entworfen hat das
augenfällige Stück aus Silber der in New York lebende Maler George Condo, der einst in Andy
Warhols Factory gearbeitet hat und mit Jean-Michel Basquiat und Keith Haring befreundet
war.
Einen Schmetterling in Form einer Brosche lässt man bei Pintar Schmuck und Silber des 20.
Jahrhunderts tanzen. Das mit FRED signierte, in Paris um 1970 geschlüpfte Insekt schlägt mit
Flügeln aus Koralle und Brillanten, während sein Körper dank Lapislazuli blau glänzt. Der
Schmetterling könnte sich an jenen Blüten und Blättern erfreuen, die ein Jugendstil Collier,
um 1910, aus insgesamt 8 Karat in Silber gefassten Diamanten formt.
Münzen, Kunst & Antiquitäten Schwaighofer hält es bereit, genauso wie eine besondere
Salzburger Rarität: Ein Porträt-Taler, der unter dem Salzburger Erzbischof Leopold Anton
Freiherr von Firmian (1727-1744) geprägt wurde. Der Stempelschneider dieser Prägung war
der bedeutende Phillipp Christoph von Becker (ab 1725 in Wien tätig). Ein herrliches Kleinod,
das es erlaubt, ein wertvolles Stück altes Salzburg sogar in der Hosentasche mit nach Hause
zu nehmen.
smartART – Kunst für junge Sammler
40 Jahre ART&ANTIQUE Residenz Salzburg bedeutet Kunst, Antiquitäten und Design für
mehrere Sammlergenerationen. Damit auch die nächste Generation, der SammlerNachwuchs und das junge Publikum, auf den Geschmack kommen kann, wurde zum
Jubiläum 2015 die smartART-Koje eingerichtet. Dort bieten die Aussteller der Messe
ausgewählte Objekte zu günstigen Preisen an. Die angebotenen Stücke rangieren zwischen
100 bis 5.000 Euro und geben dem jungen kunstinteressierten Publikum die schöne
Möglichkeit erste Sammlerschritte zu unternehmen und so ihre Begeisterung für Kunst,
Antiquitäten und Design zu wecken.
ART&ANTIQUE Residenz Salzburg
28. März bis 06. April 2015
Residenz Salzburg
Residenzplatz 1
5020 Salzburg
Öffnungszeiten
täglich 10 – 18 Uhr
Eintrittspreise
€ 13,- Tageskarte
€ 10,- für Gruppen ab 10 Personen/pro Person
Gratis Eintritt für SchülerInnen, StudentInnen (mit Ausweis bis 27 Jahre)
Tag der offenen Tür
Donnerstag, 2. April 2015
Anlässlich des 40. Jubiläums lädt die ART&ANTIQUE bei freiem Eintritt in die Residenz!
Sponsoren
Raiffeisen Private Banking, Salzburg
Porsche Austria GmbH & Co OG, Salzburg
Partner
OSTERFESTSPIELE SALZBURG
Pressekontakt
Mag. Stefan Musil
[email protected]
T. +43 (0) 676 9316665
AUSSTELLER
AENEA - JEWELLERY FOR LOVERS
GALERIE BEI DER ALBERTINA • ZETTER, Wien
ENGLICH ULF, Salzburg
ANTIQUITÄTEN UND BILDERGALERIE FIGL, St. Pölten
GALERIE FRANÇAISE - GÉRARD SCHNEIDER, München
CHRISTIAN EDUARD FRANKE, Bamberg
ANTIQUITÄTEN – KUNSTHANDEL FRELLER, Linz
GALERIE GABELSBERG GMBH, München
KUNSTHANDEL GIESE & SCHWEIGER, Wien
GERALD HARTINGER FINE ARTS, Wien
OLIVER HEEMEYER - MAKER OF FINE JEWELRY, Wien
A.E. KÖCHERT K.U.K. HOF U. KAMMER JUWELIERE, Wien, Salzburg
KUNSTHANDEL KOLHAMMER, Wien
KOLHAMMER & MAHRINGER, Wien
KOVACEK SPIEGELGASSE GLAS, Wien
KOVACEK SPIEGELGASSE GEMÄLDE, Wien
KUNSTHANDEL MICHAEL KRAUT, Bleiburg/Kärnten
LILLY’S CONTEMPORARY ART EXCLUSIVE ANTIQUES, Wien
GALERIE MAIER, Innsbruck
MOSKAT WALTER, Wolfurt bei Bregenz
DR. MICHAEL NÖTH – INTERNATIONALER KUNSTHANDEL, Ansbach
ANNE PÁLFFY JEWELLERY
PINTAR SCHMUCK UND SILBER DES 20. JAHRHUNDERTS, Salzburg
RUNGE KUNSTHANDEL, Eferding
THOMAS SALIS ART & DESIGN, Salzburg
SCHÜTZ KUNST & ANTIQUITÄTEN, Wien
SCHAUER, Krems
MÜNZEN, KUNST & ANTIQUITÄTEN SCHWAIGHOFER, Salzburg
KUNSTHANDEL STRASSNER MARKUS, Schärding
GALERIE MARTIN SUPPAN, Wien
GALERIE TANGLBERG, Vorchdorf
GALERIE TRAPP, Salzburg
GALERIE VON VERTES, Zürich
KUNSTHANDEL ERICH WENINGER, Wien
GALERIE WEIHERGUT, Salzburg
WESTLICHT. SCHAUPLATZ FÜR FOTOGRAFIE, Wien
W&K – WIENERROITHER & KOHLBACHER, Wien
KUNSTHAUS WIESINGER, Wels
LUDWIG E. WIMBERGER KUNST UND ANTIQUITÄTEN, Linz