dapo e.V. Psychoonkologie den Plan ändern 33. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie e.V. 03. - 06.06.2015 Wilhelm-Kempf-Haus 65207 Wiesbaden Naurod „Psychoonkologie – den Plan ändern“ In stabilen materiellen Verhältnissen und bei guter Gesundheit gelingt die Lebensplanung in aller Regel den meisten Menschen recht gut. Verändern sich die Umstände unter dem Einfluss von Katastrophen und Krisen, dann sind große Anpassungsleistungen erforderlich, um die Folgen zu verkraften. Eine Krebserkrankung ist eine solche Krise, die den Erkrankten und ihrem Umfeld immer wieder Neues abverlangt. Auch die Behandler, die Helfer und Begleiter müssen ihre Handlungen darauf abstimmen, um bedarfsgerechte, situativ angemessene Unterstützung zu ermöglichen, müssen ggf. ihren Hilfeplan anpassen. Und beide Gruppen – Erkrankte und Behandler – bewegen sich in einem Gesundheitssystem, das geprägt ist von Ressourcenknappheit, strukturellen Defiziten und Verteilungskämpfen. Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie -dapo- greift mit ihrer Jahrestagung 2015 diese Aspekte in vielfältiger Weise auf. Der renommierte Katastrophensoziologe Wolf Dombrowsky führt in seinem Eröffnungsvortrag „Halt verlieren, Halt geben, Halt finden Erfahrungen aus der Krisen- und Katastrophenforschung“ in die Thematik ein. In weiteren Beiträgen werden viele Facetten krisenhafter Ereignisse und deren Folgen, aber auch entsprechende „Planänderungen“ als Antworten auf diese Herausforderungen somatischer, psychischer, sozialer und spiritueller Art beleuchtet. ............................................................................ 2 dapo Jahrestagung 2015 Eine Reihe praxisbezogener Workshops bietet jeweils im kleineren Kreis Möglichkeiten, Arbeitskonzepte, Interventionen und methodische Zugänge kennen zu lernen, sich einzubringen, oder auch einfach nur Ideen und Kraft zu sammeln. Die Begegnung mit Fachkollegen hat in den Jahren viele Freundschaften entstehen lassen, die den fachlichen Austausch im Berufsaltag befördern. Die Bildung von Arbeitsgruppen (bislang geführt als „Interessengruppen“) hat hier dazu beigetragen, die Zusammenarbeit über die Tagung hinaus fortzusetzen. Die Tagung ist mit Beiträgen, Workshops und Freiräumen bewusst so getaktet, dass die Möglichkeit besteht, sich einzulassen, inne zu halten, aber auch miteinander in Kontakt zu kommen, zu reden und sich auszutauschen. Dies dient der Reflektion und - ggf. auch - der Neuausrichtung des beruflichen Tuns („den Plan ändern...“), aber auch der Burnoutprophylaxe und entspricht damit bewährter dapo-Tradition. Im Rahmen des Festabends am Freitag - mit kulinarischen Köstlichkeiten und Tanz bis in die späte Nacht hinein - findet die Verleihung des Helmut-Wölte-Preises statt, der innovative wissenschaftliche oder praxisorientierte Projekte in der Psychoonkologie auszeichnet. Der Vorstand der dapo lädt Sie herzlich zur Jahrestagung 2015 ein. ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 3 Workshops / Arbeitsgruppen Tagungsbegleitend werden 12 Workshops angeboten. Für die eine oder andere spontan entstehende, tagungsbegleitende Gruppe stehen zusätzliche Räume in begrenztem Umfang zur Verfügung. Die Arbeitsgruppen (früher Interessengruppen, siehe S. 23) treffen sich traditionell am Mittwochnachmittag vor der Tagung. Wir weisen ausdrücklich auf die Möglichkeit hin, Poster zu präsentieren. Wir hoffen, dass Sie das Thema dieser Tagung neugierig macht und interessiert. Tagungsprogramm Mittwoch, 03. Juni 2015 16:0017:30 Treffen der Arbeitsgruppen 18:00 Abendessen 19:00 Eröffnung der Jahrestagung Thomas Schopperth, Ludwigshafen Vorsitzender der dapo 19:15 Halt verlieren, Halt geben, Halt finden Erfahrungen aus der Krisen- und Katastrophenforschung Wolf Dombrowsky, Berlin ab ca. 21:00 Gemütliches Beisammensein ............................................................................ 4 dapo Jahrestagung 2015 Tagungsprogramm Donnerstag, 04. Juni 2015 08:15 Frühstück 09:00 Anpassungsleistung Anpassungsstörung? Zur Krankheitsverarbeitung bei Krebs erkrankten und ihren Angehörigen Manfred Beutel, Mainz 09:30 Diskussion 09:50 Struktureller Rahmen einer quali- fizierten Psycho-Onkologischen Versorgung (POV) im Akuthaus Alf von Kries, Wiesbaden 10:20 Diskussion 10:40 Kaffeepause 11:10 Ziele der onkologischen Rehabilitation Vom Gesetzbuch und von neuen Wegen Arthur Günthner, Speyer Christian Franzkoch, Boppard-Bad Salzig 11:40 Diskussion 12:00 Vorstellung der Workshops 12:30 Mittagessen 13.3014:30 Treffen der Arbeitsgruppen 15:00- 18:00 Workshops 18:30 Abendessen 19:30dapo-Mitgliederversammlung mit Wahlen ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 5 Tagungsprogramm Freitag, 05. Juni 2015 08:15 Frühstück 09:00 Therapiezieländerung und kommunikative Kompetenz Helmut Rogge, Kiel 09:30 Diskussion 09:50 Wenn der Lebensplan zum Überlebensplan wird Auswirkungen einer Krebserkrankung auf die wirtschaftliche und soziale Situation Jürgen Walther, Heidelberg 10:20 Diskussion 10:40 Kaffeepause 11:10 Muss ich als Behandelnder meinen Plan bei fremden Menschen ändern? Ibrahim Özkan, Göttingen 11:40 Diskussion 12:30 Mittagessen 14:30 Kaffee 15:00- 18:00 Workshops 19:00 Festabend mit Verleihung Helmut - Wölte - Preis 2015 ............................................................................ 6 dapo Jahrestagung 2015 Tagungsprogramm Samstag, 06. Juni 2015 08:15 Frühstück 10:00 Der stets neue Blick Änderung wagen Erhard Schneider, Wangen 11:00 Rückblick und Ausblick 12:00 Mittagessen/Abreise ..................................................... Donnerstag bis Samstag Morgenmeditation Christoph Egger-Büssing Meditation im säkularen Sinn ist eine formale Übung in Stille und wird im Sitzen, Stehen, Liegen und Gehen praktiziert. Sie kann dabei helfen, sich für die Wirklichkeit seines Körpers, seiner Gedanken und Gefühle zu öffnen, um später aus dieser Erfahrung hilfreiche Konsequenzen zu ziehen. Das ist ihr einziges Anliegen. Sie fordert weder spezifische Einsichten, noch fest umrissene emotionale Zustände als Ergebnis. Meditation ist nicht Imagination, sondern unterstützt den Blick auf das, was uns der Tag tatsächlich bringt. jeweils von 7:30 bis 8:00 Uhr ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 7 Workshops Gestalttherapie Koen Behets Pläne, Projekte und Lebensentwürfe mit Ansätzen der „Gestalt“ durchstöbern und (wieder) anstossen. Bereitschaft zur Introspektion wird vorausgesetzt, obwohl der Workshop nicht als Therapiegruppe gedacht ist. TN-Zahl: max. 12 TN ..................................................... „Seite an Seite“: Partnerschaftliche Unterstützung im Rahmen einer Krebserkrankung Tanja Zimmermann, Hannover Partner, als Angehörige von Krebserkrankten sind durch die Folgen der Krebserkrankung belastet und stellen zudem die wichtigste Quelle emotionaler und praktischer Unterstützung dar. Dennoch gibt es kaum Interventionen, die dies systematisch und standardisiert berücksichtigen. In diesem Workshop wird eine kurze kognitivbehaviorale Intervention für Paare vorgestellt, die sowohl im Rahmen einer psychotherapeutischen Praxis als auch in einem Kliniksetting für Psychoonkologen anwendbar ist. Das Training ist manualbasiert und wird sowohl in der Standarddurchführung als auch in der individuellen Anwendung an einzelnen Fällen dargestellt. In der standardisierten Form werden mit der Patientin und ihrem Partner in fünf Sitzungen Fertigkeiten zur Stressbewältigung, Kommunikation und Krankheitsbewältigung sowie zum Umgang mit sexuellen Problemen besprochen. Eine kognitiv-behaviorale Fallkonzeptualisierung, die der Intervention vorangestellt ist, kann in der ............................................................................ 8 dapo Jahrestagung 2015 Workshops Wahl der spezifischen Interventionskomponenten helfen und hat somit große Bedeutung für den Zuschnitt auf den individuellen Fall. Die wesentlichen Elemente des Trainings werden in dem Workshop dargestellt, anhand von Fallbeispielen besprochen und in der Anwendung in Kleingruppen geübt. TN-Zahl: max. 20 TN ..................................................... Methoden der Psychodramatherapie in der Psychoonkologie Gret Kirchgässner, Birgit Zilch-Purucker Die Diagnose Krebs zwingt Menschen, bisher bewährte Verhaltensweisen („Konserven“) zu verlassen und sich der veränderten Situation anzupassen. Diese inneren Bewegungen können mit Hilfe psychodramatischer Methoden nacherlebt, spürbar, sichtbar und begreifbar gemacht werden. Psychodrama hilft beim Mentalisieren der Erkrankung und kann so zusammen mit dem Patienten Freiraum/ Distanz schaffen und flexible Lösungen erarbeiten, so dass der an Krebs Erkrankte wieder Schöpfer des eigenen Lebens wird und sich selbstwirksam und handelnd erlebt. Wir möchten Ihnen einzelne psychodramatische Methoden vorstellen, mit denen wir die Spontanität und Kreativität unserer KlientInnen wecken. Es sind Methoden, die wir im Einzelsetting in der psychoonkologischen Arbeit anwenden: Doppeln, Arbeit mit Stühlen, Szenische Arbeit auf der Tischbühne mit Symbolen, Rollenspiel und Rollentausch. Sie können die Wirkung dieser Methoden selbst an sich üben und mit uns nachbesprechen. Das ist ganz im Sinne des Psychodrama: das Handeln und Erleben steht an erster Stelle. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Bitte bringen Sie Fallbeispiele aus Ihrer psychoonkologischen Arbeit mit. TN-Zahl: max. 12 TN ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 9 Workshops Kunsttherapie Britta Wöhler-Langerbein Das Freie Malen wirkt unterstützend in der Bewältigung einer Krebserkrankung und hilft dabei, in den Lebensalltag zurückzufinden. Es bietet einen geschützten Erfahrungsraum, in dem die subjektiven Empfindungen aktiv gestaltet und sehr individuell in einem Bild verarbeitet werden können. Das Experimentieren mit den Farben und Formen eröffnet neue Sichtweisen, die einer positiven Lebenshaltung förderlich sind. Die Grundlage ist immer ein nicht gelenkter (freier) Malprozess, der keinerlei Kenntnisse voraussetzt. Im aktiven Tun werden bildnerische Ideen spielerisch und ohne Bewertung umgesetzt. Die malende Person kann sich dabei wieder als handlungsfähig und selbstwirksam erleben. In diesem Workshop werden die Grundlagen und Voraussetzungen für einen prozessorientierten malerischen Ausdruck mit praktischen Übungen vermittelt. Bitte einen „Malkittel“ mitbringen. TN-Zahl: max. 10 TN ..................................................... Psychoonkologie in der Richtlinienpsychotherapie – Besonderheiten, Chancen und Grenzen in der niedergelassenen psychotherapeutischen Praxis Jutta Beckerle Im kollegialen Austausch möchten wir uns Zeit nehmen, unsere Erfahrungen zu teilen. Wie ist das mit den Gutachtenanträgen? Wie sieht das Setting einer psychoonkologischen Schwerpunktpraxis aus? Wie gehen wir mit Ausfällen um? Wie beziehen wir Angehörige mit ein? Was passiert, wenn Patienten die Praxis nicht mehr aufsuchen können? Wo sind meine individuellen Grenzen, wo aber auch Grenzen meines Therapieverfahrens? Und wie sieht es aus mit der Vernetzung ............................................................................ 10 dapo Jahrestagung 2015 Workshops mit anderen psychoonkologisch Tätigen, mit dem Akutkrankenhaus, mit Onkologen, mit Beratungsstellen? Herzliche Einladung an bereits niedergelassene Richtlinienpsychotherapeuten und solche, die eine Niederlassung planen oder ihren Schwerpunkt in die Psychoonkologie legen möchten. - nur Donnerstag TN-Zahl: max. 12 TN ..................................................... Selbstbestimmt sterben zwischen Realität und Illusion. Psychoonkologie als Lotsendienst in der letzten Lebensphase Margit Schröer, Susanne Hirsmüller Im Verlauf der verschiedenen Phasen eine Krebserkrankung stützen und begleiten Psychoonkologinnen und Psychoonkologen die Betroffenen. Auch in der letzten Lebensphase ist genau diese Begleitung wichtig, um die Patienten darin zu unterstützen, ihre individuellen Weg zwischen den beiden Polen der (ohnmächtigen) Therapiehörigkeit einerseits und der vermeintlich einzig würdigen Art des Sterbens durch (assistierten) Suizid andererseits zu finden. Gibt es ein „Sterben nach Plan“ ? Nur allzu oft müssen Patienten in der letzten Lebensphase ihre Pläne ändern, nicht nur weil das „Überleben“ nicht mehr funktioniert, sondern weil eben auch das Sterben häufig nicht wie erwartet verläuft. In diesem Workshop werden gemeinsam Umgangsweisen für diese Aufgabe entwickelt und an Beispielen gearbeitet. Die Referentinnen bringen 9 Jahre Erfahrung in der Leitung eines Hospizes und 12 Jahre Erfahrung in klinischen Ethikkomitees sowie aus über 130 ethischen Fallbesprechungen ein. - nur Freitag TN-Zahl: max. 20 TN ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 11 Workshops Lebensqualität trotz Fatigue Karin Lausmann Nach einer Einführung in das Thema „tumorbedingte Fatigue“ wird in diesem Workshop ein strukturiertes Gruppenprogramm (de Vries, Reif, Petermann, Görres: Fatigue individuell bewältigen) vorgestellt, sowie Erfahrungen in der Anwendung dieses Konzeptes. Möglichkeiten der Übertragung einzelner Inhalte und Erfahrungen in andere Settings sollen anschließend gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden. ..................................................... Das Erstgespräch und die weitere Begleitung Peter Weyland Das Erstgespräch hat eine doppelte Funktion: Es soll die relevanten Informationen erfassen, die ich brauche, um mir die Situation des Patienten vorstellen zu können, besser noch, um mich in diese Situation hineinversetzen zu können, und es soll eine Begegnung sein, Grundlage für eine „hilfreiche Beziehung“ (Luborsky). Das soll in überschaubarer Zeit geschehen, d.h. in der Realität, in möglichst kurzer Zeit. Im ersten Teil des Workshops soll ein stark strukturiertes Modell für solch ein Gespräch vorgestellt werden, zusammen mit einem kurzen Ausflug in die Logik der Gefühle und Betrachtungen über den Begriff der Empathie, wie auch der typischen Bewältigungsstrategien, die wir bei unseren Patienten beobachten können. Nach der Pause ist dann Gelegenheit zur Diskussion konkreter Beispiele aus der Arbeit der Teilnehmer, evtl. mit Rollenspiel etc., je nach Bedarf und Neigung. Empfohlene Literatur: Psychoonkologie, das Erstgespräch und die weitere Begleitung (P. Weyland) - nur Donnerstag TN-Zahl: max. 15 TN ............................................................................ 12 dapo Jahrestagung 2015 Anmeldung JT 2015 dapo - Geschäftsstelle z.Hd. Sören Vitic Ludwigstr. 65 67059 Ludwigshafen Achtung: !! Neue Faxnummer !! per Fax an: 0621 - 670 288 58 ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 13 Anmeldung JT 2015 Anmeldung zur dapo - Jahrestagung 2015 Name Vorname Titel Institut Straße PLZ/ Ort Tel/ Fax E-Mail dapo- Mitglied ja nein Ich melde mich zu folgenden Konditionen an: dapo andere € € Tagung mit DZ u. VP 305,00 370,00 DZ gemeinsam mit ....................................... Tagung mit EZ u. VP 355,00 425,00 Bei Vollbelegung der Einzelzimmer bin ich mit der Unterbringung im ½ DZ einverstanden Tagung m. Übernachtung im externen Hotel (eigene Rechnung) mit VP im WKH 205,00 270,00 Tagung ohne Unterkunft/mit VP 205,00 270,00 Ich wünsche vegetarische Kost während des gesamten Tagungsverlaufs Ich wünsche vegane Kost während des gesamten Tagungsverlaufs Ich nehme am festlichen Abend teil (keine Extra-Gebühr) DatumUnterschrift ............................................................................ 14 dapo Jahrestagung 2015 Anmeldung JT 2015 Ich möchte mich für folgenden Workshop anmelden: ersatzweise Behets, Koen Wöhler-Langerbein, Britta Kirchgässner/Zilch-Purucker Lausmann, Karin Zimmermann, Tanja Mannheim, Elana Özkan, Ibrahim - nur Freitag Beckerle, Jutta - nur Donnerstag Weyland, Peter - nur Donnerstag Schröer, Margit Hirsmüller, Susanne - nur Freitag Kleining, Bernhard Werner, Andreas Hiermit melde ich mich verbindlich zur dapo-Jah restagung 2015 in Wiesbaden-Naurod an. Den Tagungsbeitrag überweise ich umgehend auf das Konto: IBAN: DE91 4005 0150 0134 5525 53 BIC: WELADED1MST Die Anmeldung wird durch Ein zahlung wirksam. Bestätigung erfolgt nach Eingang der Zahlung. Bei Rücktritt bis zum 30.04.2015 wird eine Stornogebühr fällig (siehe organisatorische Hinweise). Bitte unbedingt den Namen der Teilnehmerin bzw. des Teilnehmers auf dem Überweisungsformular angeben! Mit der Veröffentlichung meiner Anschrift und e-mail-Adresse auf der Teilnehmerliste bin ich einverstanden (bitte Zutreffendes ankreuzen): ja nein ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 15 ............................................................................ 16 dapo Jahrestagung 2015 Workshops (Fortsetzung) Tanztherapie Elana Mannheim Den Plan ändern erfordert Flexibilität und Kreativität. Und erstmal ein Innenhalten, um den aktuellen Standort zu bestimmen. Vielleicht auch Gewohntes, Liebgewonnenes, loszulassen. Dann neue Schritte wagen: mit großen und kleinen Schritten über den eigenen Schatten springen. Mit neuer Blickrichtung andere Perspektiven gewinnen. In der Tanztherapie können die positiven Veränderungen eines Richtungswechsels nicht nur am eigenen Leib wahrgenommen, sondern auch in kreativen, kraftvollen oder ruhigen Bewegungen erfahren werden. Es werden keine Bewegungen, sondern Imaginationen vorgegeben. Bitte bequeme (Tanz-) Kleidung mitbringen. TN-Zahl: max. 14 TN ..................................................... Weil Nachdenken so selten hilft.... Körperarbeit in der Psychoonkologie Bernhard Kleining Die meisten Patienten, die psychoonkologische Hilfe wünschen, haben schon genug nachgedacht. Hier geht es um andere, um körperliche Zugänge zu den Belastungsthemen. Wie können Patienten ihren ganzen Körper zu Rate ziehen, wenn es um Entscheidungen geht? Was können hilfreiche körperliche Interventionen in der Begleitung von Krebspatienten sein? Im Workshop können Sie einiges davon am eigenen Leib erfahren. Wer mit dem PKW anreist, bringe bitte eine Decke mit. TN-Zahl: max. 15 TN ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 17 Workshops Balintgruppe Andreas Werner Dieses Angebot richtet sich an Personen, die mit anderen zusammen den Umgang mit ihren Patienten und ihre tägliche Arbeit reflektieren möchten. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei der „schwierigen“ Beziehungsgestaltung. Ausgehend von einem psychodynamischen Grundverständnis werden Prozesse und Gefühle betrachtet, die im Rahmen der Interaktionen mit dem Patienten ausgelöst werden. Mit Hilfe der Balintgruppe soll die Möglichkeit gegeben werden, die Beziehung zum „schwierigen Patienten“ zu verstehen, damit zur Verbesserung der Kommunikation beizutragen und der eigenen psychischen Entlastung zu dienen. TN-Zahl: max. 10 TN ...................................................... Interkulturelle Achtsamkeit - Umgang mit Fremdheit Ibrahim Özkan Die Versorgung von MigrantInnen oder Menschen mit Migrationserfahrung im Gesundheitsversorgungssystem ist in den letzten Jahren zunehmend auch in den Blickwinkel von transkultureller Versorgungsforschung gerückt. Unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung Deutschlands und der Inzidenzraten onkologischer Erkrankungen wird in den nächsten Jahren eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik in der psychosozialen Onkologie unumgänglich sein. Nach aktueller klinischer Erfahrung sind Symptomatiken meist kulturübergreifend. Was aber z.B. die jeweiligen Symptome bedeuten und wie man mit ihnen umgeht, das kann durchaus kulturgebunden, wie auch durch Lebensgeschichte oder Persönlichkeit geformt sein. ............................................................................ 18 dapo Jahrestagung 2015 Es hat sich als hilfreich erwiesen, religiöse bzw. kulturelle Vorstellungen und Strategien im Kontext als Möglichkeiten der Bewältigung einer Krise einzubeziehen. Diese Thematik wird im Workshop aufgegriffen und mit den TeilnehmerInnen für eine transkulturelle Sensibilisierung diskutiert. Durch Übungen, Fallbeispiele (gerne von Seiten der TeilnehmerInnen) und ggf. praxisnahe Rollenspiele wird eine aktive Auseinandersetzung ermöglicht. - nur Freitag TN-Zahl: max. 20 TN ..................................................... Posterpräsentation Austausch - Transparenz - Diskussion - Anregung Um die Jahrestagung intensiver für gegenseitigen Austausch zu nutzen, können Arbeitsschwerpunkte, Projekte, Gruppenansätze, Forschungsvorhaben, Regionalgruppen u. ä. auf je einem Poster vorgestellt werden. Es geht dabei ausdrücklich um „alltägliche“ Arbeitsansätze, wie z.B. die Struktur einer Gruppenmaßnahme für Betroffene/ Angehörige oder den Schwerpunkt Ihrer Arbeit auf einer Station/im Krankenhaus oder auch die Darstellung von Regionalgruppen und deren Arbeitsstruktur. Besonders geplante oder schon durchgeführte Forschungsprojekte, kleinere sowie größere Studien, könnten so intensiver diskutiert werden und vielleicht sogar weitere Projekte anregen. ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 19 ReferentInnen ReferentInnen der 33. dapo-Jahrestagung 2015: Beckerle, Jutta, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Am Michaelshof 4, 53177 Bonn Behets, Koen, Dipl.-Soz., 88171 Weiler-Simmerberg Beutel, Manfred E., Univ.-Prof. Dr. med., Dipl.-Psych., Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, UNIVERSITÄTSMEDIZIN der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Untere Zahlbacher Str. 8, 55131 Mainz Dombrowsky, Wolf R., Prof. Dr. rer. soc., Lehrstuhl Katastrophenmanagement, Steinbeis Hochschule Berlin, Gürtelstr. 30, 10247 Berlin Egger-Büssing, Christoph, Dr. med., Praxis für Psychotherapie und Psychoonkologie, Helfenzriederstrasse 8, D-85051 Ingolstadt Franzkoch, Christian, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoonkologie (WPO), Leitender Abteilungsarzt, Mittelrhein-Klinik Bad Salzig, Salzbornstraße 14, 56154 Boppard-Bad Salzig Günthner, Arthur, Dr. med., Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psych. Psychotherapeut, Leitender Medizinaldirektor, Stabsstelle Evaluation und Begleitforschung, Deutsche Rentenversicherung, Rheinland-Pfalz Eichendorffstraße 4-6, 67346 Speyer Hirsmüller, Susanne, Dr. med., M.A., Psychoonkologin MSc Palliative Care, Hospizleitung, Vorsitzende des Ethikkomitees der Stiftung EVK, Kirchfeldstr. 35, 40217 Düsseldorf ............................................................................ 20 dapo Jahrestagung 2015 ReferentInnen Kirchgässner, Gret, Dipl.-Psych., SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Psychoonkologie, Am Gesundbrunnen 20-26, 74078 Heilbronn Kleining, Bernhard, Dipl.-Psych., Psychotherapeutische Praxis, Johannisstr. 37/38, 49074 Osnabrück Lausmann, Karin, Dipl.-Psych., Praxis für Psychotherapie, Lange Brückstraße 22, 24211 Preetz Mannheim, Elana, Tanztherapeutin, onkodanza, Georg-Elser-Straße 3, 79100 Freiburg Özkan, Ibrahim, Dr. disc. pol., Dipl.-Psych., Asklepios Fachklinikum Göttingen, Institutsambulanz, Rosdorfer Weg 70, 37081 Göttingen Rogge, Helmut, PD Dr. med., Internist/Hämatologie, Privatpraxis Internistische Onkologie, Prüner Gang 7, 24103 Kiel Schneider, Erhard, Dr. med., Internist, Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoonkologie, Traumatherapie, 88239 Wangen Schröer, Margit, Dipl.-Psych. Psychoonkologin, Psych. Psychotherapeutin, Klinische Ethikerin, Medizinethikteam, Am Grossen Dern 52, 40625 Düsseldorf von Kries, Alf, Dipl.-Psych., Psych. Psychotherapeut, HSK, Innere Medizin III, Abt. POD, Ludwig-Erhard-Str. 100, 65199 Wiesbaden Walther, Jürgen, Dipl.-Soz.-Arb., Dipl. Diakoniewissenschaftler, Sozialdienst Nationales Centrum für Tumorerkrankungen, Im Neuenheimer Feld 460, 69120 Heidelberg ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 21 ReferentInnen Werner, Andreas, Dr. med., FA Innere Medizin/ Psychotherapie, Leiter der Koordinationsstelle Psychosoziale Versorgung von Tumorpatienten, Tumorzentrum Rheinland - Pfalz e.V., Am Pulverturm 13, 55101 Mainz Weyland, Peter, Dr. med, FA für Psychotherapeutische Medizin, Allgemeinmedizin – Psychoanalyse, Härte 3, 88456 Ingoldingen Wöhler-Langerbein, Britta, Klientzentrierte Kunsttherapeutin, Kreative Fachtherapeutin für Psychoonkologie, Gaustr. 8d, 55278 Mommenheim Zilch-Purucker, Birgit, Dr. med., Evangelisches Krankenhaus Wesel, Schermbecker Landstraße 88, 46485 Wesel Zimmermann, Tanja, Prof. Dr. rer. nat., Dipl. -Psych., Psych. Psychotherapeutin, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover ............................................................................ 22 dapo Jahrestagung 2015 Arbeitsgruppen In der dapo haben sich Interessierte zu Arbeitsgruppen zusammengeschlossen. Arbeitsgruppen in der dapo sind settingbezogen (AG Akutkrankenhaus, AG Krebsberatung, AG Reha, AG Niedergelassene), themenbezogen (AG Kinder krebskranker Eltern, AG Palliative Care) und projektbezogen (z.B. IPOS 2017). Auf der Jahrestagung sind alle Interessierte herzlich eingeladen die Arbeitsgruppen kennenzulernen, sich auszutauschen und an den unterschiedlichen Themenschwerpunkten mitzuarbeiten. Die Treffen finden statt am: Mittwoch, 03. Juni 2015, ab 16.00 Uhr und Donnerstag, 04. Juni 2015, ab 13.30 Uhr Die Raumverteilung wird im Wilhelm-KempfHaus bekannt gegeben. AG Akutkliniken (R. Hirth) Austausch, Finanzierung, Umstrukturierung, Zertifizierung AG Beratungsstellen (S. Malinka, S. Wörner- Fischer) Qualitätskriterien, Neues zu Finanzierungsmöglichkeiten, politische Aktivitäten auf Bundes- und Länderebene AG Kinder krebskranker Eltern (C. Heinemann) - trifft sich nicht Poster und weitere Informationen werden auf der Jahrestagung präsentiert ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 23 Arbeitsgruppen AG Niedergelassene (J. Beckerle) Niedergelassene Versorgungsrealitäten in der dapo? Berufsbild „Psychoonkologe“? Honorargerechtigkeit auch für niedergelassene Psychoonkologen? Vernetzung im onkologischen Versorgungsfeld? AG Palliative Care (M. Gaspar) Wie seit Konstituierung der Arbeitsgruppe üblich, erhalten am Thema und am Arbeitsfeld Palliative Care Interessierte Gelegenheit, sich mit persönlichen Fragen zum Themenbereich einzubringen. Im Vorfeld der Jahrestagung hat sich zudem bereits verstärktes Interesse an einer Diskussion über Fragen von Sterbehilfe und ärztlich assistiertem Suizid abgezeichnet. AG Rehabilitation (C. Franzkoch) Vor dem Hintergrund der KTL-Novelle 2015, der notwendigen Anpassung an Reha-Therapiestandards (z.B. Mamma-CA) und der zunehmenden Forcierung erwerbsbezogener Ziele wollen wir einen offenen Austausch über die Möglichkeiten psychoonkologischer Versorgung und deren Verbesserung in der Rehabilitation von Tumorbetroffenen pflegen. ............................................................................ 24 dapo Jahrestagung 2015 ArbeitsgruppenleiterInnen Kontaktadressen Arbeitsgruppen: Akutkliniken: Hirth, Ruth, Dipl.-Psych., DRK-Kliniken Berlin/Köpenick, Salvador-Allende-Straße 2-8, 12559 Berlin Beratungsstellen: Malinka, Sabine, Dipl.-Soz.-Arb., Krebsberatungszentrum Hannover, Grupenstraße 8, 30159 Hannover und Wörner-Fischer, Sabine, Dipl.-Soz.-Päd., Leitung Krebsberatungsstelle Stuttgart, Wilhelmplatz 11, 70182 Stuttgart Kinder krebskranker Eltern: Heinemann, Claudia, Dr. Dipl.-Psych., Psych. Praxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Bramfelder Chaussee 324, 22177 Hamburg Niedergelassene: Beckerle, Jutta, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Am Michaelshof 4, 53177 Bonn Palliative Care: Gaspar, Manfred, M.A., Psychosoziale Abteilung, Hamm Kliniken, Klinik Nordfriesland, Wohldweg 9, 25826 St. PeterOrding Rehabilitation: Franzkoch, Christian, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoonkologie (WPO), Leitender Abteilungsarzt, MittelRhein-Klinik Bad Salzig, Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz, Salzbornstraße 14, 56154 Boppard-Bad Salzig ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 25 Organisatorische Hinweise Kosten DZ/VP EZ/VP ohne Übern./VP dapoMitglieder 305,00 € 355,00 € 205,00 € andere 370,00 € 425,00 € 270,00 € Diese beinhalten die Tagungsgebühren, Vollpension, Übernachtung im Doppel- bzw. Einzelzimmer und die Teilnahme am Festabend. Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl ist auf 150 Personen begrenzt. Die Plätze, insbesondere für Einzelzimmer, werden in der Reihenfolge der Zahlungseingänge vergeben. Anmeldung: Bitte verwenden Sie ausschließlich beiliegenden Anmeldeabschnitt oder das Formular auf der dapo-Webseite. Bitte überweisen Sie umgehend Ihren Tagungs beitrag auf unser Konto: IBAN: DE91 4005 0150 0134 5525 53 BIC: WELADED1MST Die Anmeldung wird erst durch Zahlungseingang wirksam. Sie erhalten erst dann die Bestätigung. Bei Stornos bis zum 30.04.2015 wird eine Bearbeitungsgebühr von 25 € berechnet, nach diesem Termin werden Teilnahmegebühren nur zurückerstattet, wenn jemand von der Warteliste nachrücken kann. Die Akkreditierung dieser Fortbildung ist bei Psychotherapeutenkammer Hessen beantragt. ............................................................................ 26 dapo Jahrestagung 2015 Organisatorische Hinweise Unterbringung: Die Unterbringung erfolgt zunächst in Doppelund Einzelzimmern im Tagungshaus (WilhelmKempf-Haus, Wiesbaden). Einzelzimmer stehen nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Wir bitten daher, schon im Vorfeld die Möglichkeit einer Doppelzimmerbuchung mit befreundeten Teilnehmern zu prüfen. Zu Ihrer Info: Sollte das Wilhelm-Kempf-Haus voll belegt sein, gibt es in Niedernhausen und Naurod die Möglichkeit auf eigene Kosten Hotelzimmer zu buchen: Ramadahotel Micador Wiesbaden Niedernhausen Zum Grauen Stein 1 65527 Niedernhausen Tel.: 06127 / 901 - 0 Fax.: 06127 / 901 - 641 Mail: [email protected] Hotel zur Rose von Naurod Bremthaler Straße 1 65207 Wiesbaden-Naurod Tel.: 06127 / 4006 Fax.: 06127 / 4007 Hotel garni Niedernhausen Hamacher u. Müller GbR Am Schäfersberg 2 65527 Niedernhausen Tel.: 06127 / 96 593 0 Fax.: 06127 / 96593 44 Für Rückfragen steht Ihnen die dapo - Geschäftsstelle gerne zur Verfügung. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass sämtliche Mahlzeiten im Wilhelm-Kempf-Haus eingenommen werden. ........................................................................... 03. - 06. Juni 2015, Wiesbaden 27 Anreise Mit dem PKW: A3 frankfurt/ M. - Köln, Abfahrt Niedernhausen, dann Richtung Wiesbaden auf die B455, nach ca. 2 km abbiegen in Richtung Niedernhausen, nach ca. 300 m links Einfahrt zum Wilhelm-KempfHaus. Info Navigationsgerät!! Bitte geben Sie das Wilhelm - Kempf - Haus als Sonderziel (!) ein. Sollte dies nicht möglich sein, bitte als Adresse die Fondetterstr. 101, 65207 Wiesbaden eingeben. Mit der Deutschen Bahn über Frankfurt/M: Ausstieg Hauptbahnhof Frankfurt/ M., dann S-Bahn S2 nach Niedernhausen, von dort mit dem Taxi oder Bus (3 km) zum Wilhelm-KempfHaus. Mit der Deutschen Bahn über Wiesbaden: Ausstieg Hauptbahnhof Wiesbaden, von dort mit dem Bus zum Platz der Deutschen Einheit, dann mit Buslinie 22 in Richtung Niedernhausen/Oberjosbach bis zur Haltestelle Wilhelm-Kempf-Haus. Mit dem Flugzeug: Vom Flughafen Frankfurt geht die S-Bahn-Linie S14 nach Frankfurt/M. HBF. Von dort aus siehe oben. Kontakt dapo - Geschäftsstelle Sören Vitic, Christina Schulze Ludwigstr. 65 67059 Ludwigshafen Tel.: 0700 20 00 66 66 Fax: 0621 - 670 288 58 E-Mail: [email protected] Internet: www.dapo-ev.de ............................................................................ 28 dapo Jahrestagung 2015
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