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Evang.-Luth. Kirchengemeinde
GEMEINDEBRIEF
Neustadt a. d. Aisch
Mai / Juni 2015
Abendmahl
Hauptsache! | 3
2 |
Inhalt
Hauptsache! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Thema: Abendmahl . . . . . . . . . . . . 4
Gemeinde aktuell . . . . . . . . . . . . . 10
Bilderrückblick . . . . . . . . . . . . . . . 12
Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . 18
Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Bilderrückblick . . . . . . . . . . . . . . . 22
Kindergärten . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Menschen unter uns . . . . . . . . . . . 26
Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . 28
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . 29
Förderer des Gemeindebriefes . . . 30
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . 31
Achtung! Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe:
Mittwoch, 1. Juni 2015
Pfarramt
Schlossplatz 1
91413 Neustadt an der Aisch
Sekretärinnen
88 76 11
Gertraud Weißfloch, Sabine Schwarz
Fax 88 76 21
Montag, Mittwoch, Donnerstag: 9-12 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag: 14-17 Uhr
Freitag: 12–14 Uhr
www.neustadt-aisch-evangelisch.de
[email protected]
Friedhofsverwaltung
Brigitte Faust
88 76 12
Montag und Mittwoch
9 -11.30 Uhr
Freitag 13 -16 Uhr
[email protected]
Diakonisches Werk
Beratung und Information
Diakon Frank Larsen
Zentrale Diakoniestation
- Häusliche Pflege -
Fachstelle für
pflegende Angehörige
89 95 0
89 95 30
89 95 23
Welcher Pfarrer an Wochenenden und
Feiertagen für Sie erreichbar ist, erfahren
Sie unter Tel. 887611.
Impressum:
Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag der
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neustadt a. d. Aisch.
Redaktionsteam:
Pfarrerin Christiane Schäfer (V.i.s.d.P.), Tel. 2660
Franziska Gräfin Egloffstein, Simone de Klein, Heike Kolb,
Klaus Limbacher, Dieter Steger, Thomas Beyer, Sebastian
Burger, Tobias Kellermann, Elfi Prokopp, Luise Beyerlein
e-mail: [email protected]
Satz & Layout: Tobias Kellermann
Druck:relax-and-print.de,
Verlagsdruckerei Schmidt,
Neustadt a. d. Aisch
Auflage:
3800 Stück
Fotos:
Mitglieder der Redaktion,
wenn nicht anders angegeben
Die in diesem Gemeindebrief enthaltenen Daten sind nur
für Zwecke der Kirchengemeinde bestimmt. Sie dürfen
nicht für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Mit
Namen gekennzeichnete Artikel werden vom Verfasser
verantwortet.
Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich euch weitergegeben habe: Der
Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach‘s
und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser
Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem
Gedächtnis. Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt
ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Neues Testament, 1. Brief des Paulus an die Korinther, Kapitel 11, Verse 23 bis 26
Liebe Leserinnen und Leser
unseres Gemeindebriefes,
immer wenn Menschen miteinander
das Abendmahl feiern, berufen sie sich
auf diese Bibelstelle (und auf ähnliche).
Sie feiern nach, was Jesus mit seinen
Jüngern kurz vor seinem Tod vorgemacht hat. Saft oder Wein aus einem
Kelch oder einem Becher, dazu Brot
oder Hostie werden empfangen, und
alle sind sich dabei bewusst, dass dieses
Mahl etwas ganz anderes, viel mehr ist,
als ein Bissen und ein Schluck, ein gemeinsames Essen. Erinnerung an Jesus
Christus und sein Leben und Wirken,
Vergebung der Schuld, Gemeinschaft
mit anderen Christinnen und Christen,
Anbetung Gottes und der Dank an ihn
für alles, was ich habe – all das steht in
jeweils unterschiedlicher Gewichtung
im Raum, wenn wir Abendmahl feiern.
Unsere katholischen Geschwister gehen
noch weiter und sagen, dass sich Brot
und Wein real in Christi Leib und Blut
verwandeln und dies auch nach der Feier
bleiben. Bei uns ist Christus – wie Martin
Luther es formuliert hat – in, mit und
unter den Gaben gegenwärtig. Wie auch
immer man dazu steht, beides zeigt, wie
wichtigdas Mahl (neben der Taufe mit
Wasser) ist, weil es außer Worten und
Texten auch etwas
sinnlich erfahrbar
machen kann. Wir
Christenmenschen
können im Abendmahl schmecken
und sehen, wie gut
es Gott mit uns
meint. Glauben ist
mehr als kapieren
oder nachsagen oder
behaupten. Im Glauben kommt mir Gott
nicht nur seelisch Foto: privat
nah, sondern auch
geistig und körperlich. Er spricht mich
als ganzen Menschen an. Das wird mir
bei jeder Abendmahlsfeier deutlich.
Diese sinnliche Glaubenserfahrung finde
ich richtig gut, und ich freue mich darüber, dass dieser Gemeindebrief ganz
dem Thema Abendmahl gewidmet ist.
Vielleicht erfahren Sie Neues, Interessantes, Nachdenkenswertes. Schön wäre es,
wenn wir einen neuen Zugang und neue
Freude an der Feier des Abendmahls
gewinnen könnten.
Schließlich sind wir ja überzeugt davon:
Jesus Christus feiert mit!
Viel Freude beim Lesen und eine gesegnete Zeit wünscht Ihr
Dekan Matthias Ewelt
4 | Thema:
Abendmahl
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Ilse und Günter Zapf
Wir wollten von einigen Gemeindegliedern wissen: „Was bedeutet es Dir / Ihnen,
zum Abendmahl zu gehen?“ – Herzlichen Dank für Eure / Ihre offenen Antworten.
Die Zusage Gottes wird uns im Abendmahl bestätigt und erfüllt. Im Symbol
der Hostie und des Weines spüren wir die
Realität der Zusage: „Ich bin BEI EUCH
alle Tage bis an der Welt Ende“.
Beim Abendmahl wird das Versprechen
verwirklicht: Versöhnung mit allen, alles Bedrängende wird überwunden, wir
fühlen uns befreit von allen Sorgen und
Schuldgefühlen. Das Abendmahl umfasst
nicht nur das Sterben, sondern gerade
durch Christi Auferstehung bekommt
es die volle Bedeutung seiner Zusagen
und Nähe zu uns. Die befreiende Zusage
von Christus konnten wir beim letzten
Abendmahl unseres Vaters deutlich
sehen und spüren. Er konnte ganz
entspannt loslassen. Die Gemeinschaft
wird durch den Schlusskreis mit „sich die
Hände geben“ und dem Segensspruch
nochmals verdeutlicht.
Foto: privat
Ganz persönlich – das Abendmahl
Lena Borrmann
Kirsten Pieper-Scholz
Für mich bedeutet es, ...
...zu zeigen, dass ich ein Teil der Gemeinde bin und bleibe.
...mit anderen Menschen aus der Gemeinde, in Gedanken an Jesus, das
Abendmahl zu begehen.
... an die Geschichte von Jesus erinnert
zu werden.
Für mich ist das Abendmahl etwas Besonderes. Wenn ich zum Abendmahl
gehe, mache ich es aus einem Bedürfnis
heraus, mich daran zu erinnern, worauf
unser Glaube beruht: Das unglaubliche
und eigentlich unfassbare Geschenk der
Vergebung, für uns durch Jesu Opfer erkauft. Ein anderer Aspekt des Abendmahls
ist auch immer die Gemeinschaft, mehr als
in einem normalen Gottesdienst wird mir
das uns alle Verbindende klar. Wir gehen
zum Abendmahl bewusster, entscheiden
uns, daran teilzunehmen, im Gedenken
an das letzte Mahl, das Jesus mit seinen
Jüngern teilte. Dieses Mahl verbindet uns
nicht nur untereinander in der Gemeinde,
sondern gleichsam zeitübergreifend mit
Jesu Jüngern und allen Christen, die
vor uns waren. Ja, Abendmahl ist etwas
Besonderes für mich.
Wir würden uns wünschen, dass der
Abendmahlskreis um die Mensa deutlich
kleiner wäre. Er lenkt bei einem großen
Kreis, von der Unruhe abgesehen, sehr
ab, und die Konzentration auf die eigentliche Bedeutung des Abendmahls
wird gestört.
Maria Helmut (ohne Bild)
Wenn man zum Abendmahl geht, muss
das Herz rein sein. Man kann nicht mit
jemandem in Unfrieden leben. Wenn
du mit jemand was hast, musst du dich
vereinigen, sonst kannst du nicht zum
Abendmahl gehen.
Jesus hat seinen Jüngern die Füße gewaschen und das Abendmahl gegeben.
Die Liebe ist das größte - und Demut.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie
dich selbst.
6 | Thema:
Abendmahl
|7
Das Abendmahl – ein vierdimensionales Essen
Ein Bissen Brot und ein Schluck Wein,
dazu deutende Worte zur Einsetzung
gesprochen. Mehr ist das Abendmahl in
seiner grundlegendsten Form eigentlich
nicht … und doch: Es treffen sich im
Abendmahl vier Dimensionen, vier Deutungsweisen, die für unsere Existenz als
Christen unentbehrlich sind.
Foto: Martin Gehringer
Foto: Martin Gehringer
Foto: Martin Gehringer
Danksagung und Gedächtnis
Hingabe und Vergebung
Das letzte (Abend)Mahl Jesu mit seinen
Jüngern. Im Gedächtnis an Jesu Hingabe am Kreuz und zum Dank für seine
Heilstat wird das Abendmahl gefeiert.
Die Einsetzungsworte sind dazu unverzichtbar, und auch sonst unterstützen
viele Teile des Gottesdienstablaufes den
Dank- und Gedächtnisaspekt im Mahl
(„Solches tut zu meinem Gedächtnis“).
In der katholischen und den orthodoxen
Kirchen wird das Abendmahl bis heute
Eucharistie genannt, was „Danksagung“
bedeutet.
Gott errettet von Sünden und Tod. Dadurch, dass Jesus Christus sich freiwillig
und aus lauter Liebe in den Tod gegeben hat, erhalten wir die Vergebung der
Sünden und sind errettet vom ewigen
Tod. Dies geschieht aus lauter göttlicher
Gnade. Somit galt in früheren Zeit sehr
stark vor allem im lutherischen Kontext,
beim Abendmahlsempfang äußerst passiv und demütig zu sein. Dies äußerte
sich durch Hinknien und Aufnahme von
Brot und Wein allein durch den Pfarrer,
der einem die Abendmahlsgaben direkt
in den Mund einflößte („… zur Vergebung der Sünden.“)
Gemeinschaft und Versöhnung
Hoffnung und Leben
Diese Dimension ist die heute noch am
häufigsten gefeierte Form des Abendmahls und stammt aus den Erfahrungen
und der Zeit des Kirchenkampfes im Dritten Reich. Die damals im Mahl erlebte
Gemeinschaft erlebte man als bestärkend
und bestätigend gegen die Widrigkeiten
der damaligen Verhältnisse. Durch die
beiden Sakramente Taufe und Abendmahl wird man in die Gemeinschaft
der Heiligen aufgenommen und feierte
diese ganz konkret. Der Apostel Paulus
mahnte seine Gemeinde in Korinth, das
Abendmahl in ordentlicher Weise zu
feiern und erst untereinander Frieden zu
schließen, bevor man vor den Altar tritt.
Alle getauften Christen und Christinnen
sind zum Mahl eingeladen. Sichtbare
Zeichen dafür sind der Friedensgruß mit
Handschlag, der Kreis um den Altar und
das Händereichen.
Essen ist lebensnotwenig. Auch das
Abendmahl ist lebensnotwendig bezüglich der Hoffnung auf das kommende
Leben. Jesus Christus hat das kommende Reich Gottes einmal mit einer
vorbereiteten Hochzeitsfeier verglichen
(Matthäus­e vangelium Kap. 22, Vers
1-14). Im Buch der Offenbarung wird die
Wiederkunft Christi am jüngsten Tage
ebenso als Hochzeit bezeichnet (Offenbarung Kap. 19, Vers 7). Das Abendmahl
hat auch den Aspekt eines großen Festmahles in sich. Diese gefeierte Form ist in
der Feierpraxis eher selten anzutreffen.
Bekannteste Formen sind Agapemahle,
Thomasmesse oder Tischabendmahle.
Doch wie ein jedes Abendmahl Gemeinschaft stiftet, die Vergebung mit Gott
und untereinander sichtbar macht und
an Jesu Tod und Auferstehung im dankenden Rückblick erinnert, so hat auch
ein jedes Abendmahl einen Geschmack
von festlicher Ewigkeit in sich.
Vikar Sebastian Wieder
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Thema: Abendmahl
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Ergebnisse des Kirchenvorsteher-Wochenendes
zum Thema „Abendmahl“
Die Kirchenvorstände von Neustadt und
Herrnneuses verbrachten im März ein
gemeinsames Wochenende in Neuendettelsau. Wir befassten uns mit dem
Abendmahl aus verschiedenen Blickwinkeln. Der Höhepunkt war ein gemeinsames Abendmahl am Sonntagmorgen.
Unsere Überlegungen haben Auswirkungen auf die Abendmahlsfeiern in unseren
beiden Gemeinden.
In Bezug auf die monatlichen Abendmahlsfeiern in unserer Stadtkirche im
Gottesdienst um 9.30 Uhr befassten wir
uns v. a. mit praktischen Fragen und
haben uns folgendes vorgenommen
und während der Feiertage auch schon
umgesetzt:
Ein Teil der beiden Kirchenvorstände am Neuendettelsauer Bahnhof
Gestaltete Mitte mit Abendmahlsgerät aus Israel
Foto: Martin Gehringer
∙∙ In welcher Reihenfolge die Abendmahlsbesucher nach vorne zur Austeilung kommen (z. B. nach der Reihenfolge ihrer Sitzbänke), wird vom Pfarrer/der Pfarrerin
jeweils angesagt. Wir wollen den Kreis bei der Austeilung nicht zu groß machen
(vom Kreuz bis zum Taufstein). Natürlich wird in mehreren Kreisen ausgeteilt, bis
alle, die möchten, das Abendmahl empfangen haben.
∙∙ Diejenigen, die austeilen, können verschiedene Spendeworte verwenden, z. B.
„Christi Leib für dich gegeben. / Christi Blut für dich vergossen.“ oder „Brot des
Lebens / Kelch des Heils für dich.“
∙∙ Der Gottesdienstablauf bleibt im Wesentlichen der vertraute. Einzelne Teile können
gelegentlich variiert werden (z. B. das „Heilig, heilig“), aber nicht alle auf einmal.
Die Liturgie (Gebete, Einsetzungsworte...) muss nicht immer gesungen werden.
∙∙ Das Brot soll deutlich hörbar gebrochen werden.
∙∙ Viele Jugendliche und auch andere Gottesdienstbesucher geben nicht gerne anderen die Hand beim Friedensgruß. Die Aufforderung, sich gegenseitig ein Zeichen
des Friedens zu geben, wollen wir nur sorgfältig überlegt einsetzen. Ebenso geben
wir uns bei der Entlassung aus der Runde nicht mehr die Hände, nehmen uns
aber gegenseitig in den Blick.
∙∙ Bei gut besuchten Gottesdiensten (z. B. Konfirmation) kann die Austeilung auch
als Wandelabendmahl geschehen: Die Gottesdienstbesucher kommen in einer
Foto: Ludmila Smirnova
Reihe zum Altar. Sie empfangen dort erst die Hostie, dann den Kelch und gehen
anschließend wieder auf ihren Platz zurück.
∙∙ Während der Austeilung soll es durchgehend Musik geben.
∙∙ In Neustadt verwenden wir ab sofort ausschließlich glutenfreie Hostien beim
Abendmahl. Damit kommen wir vielen entgegen, die eine besondere Diät einhalten müssen.
Wir werden Hintergründe und Geschichte des Abendmahls erklären, z. B. in
diesem Gemeindebrief, und hoffen, dass
das Abendmahl so einen größeren Stellenwert in unserer Gemeinde bekommt.
Auch nehmen wir Kinder in den Blick
und laden sie vielleicht einmal – wie in
vielen anderen Gemeinden üblich – zu
besonderen Abendmahlsfeiern ein.
Es gibt viele Formen, das Abendmahl zu
feiern, manche in der Kirche, andere z. B.
auch im Gemeindezentrum an einem
Tisch. Zu verschiedenen Gelegenheiten
werden wir auch andere Formen praktizieren, aber die bisherige Form des
Abendmahls sonntags um 9.30 Uhr in
der Stadtkirche weiterhin Wert halten.
Jeder und jede hat andere Dinge, die
ihm/ihr wichtig sind. Wir laden alle
ein – nach dem Vorbild Jesu Christi – aufeinander acht zu geben und
sich gerade beim Abendmahl auf die
anderen einzulassen. Das kann auch bedeuten, manche Formen mitzumachen,
die anderen besonders wichtig sind.
Wir Pfarrer/innen wollen verschiedene
Formen gleichwertig und ausgewogen
verwenden. Wir wissen, dass viele gerne
in unsere Gottesdienste kommen und
miteinander das Abendmahl feiern. Die
beiden Kirchenvorstände, Ehrenamtliche
und Pfarrer/innen, wünschen sich, dass
das Abendmahl in unseren Gemeinden
den Stellenwert bekommt, der ihm
gebührt: Ein Sakrament, eine heilige
Handlung, von Jesus selbst uns Christen
geschenkt.
Pfarrerin Christiane Schäfer
10 |
Gemeinde aktuell
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Mit dem Fahrrad zum Gottesdienst
Himmelfahrt in Herrnneuses und Fahrradandachten
In der Hoffnung auf trockenes Wetter
laden wir zum Gottesdienst im Pfarrgarten Herrnneuses an Christi Himmelfahrt,
14. Mai um 10 Uhr herzlich ein. Der
Neustädter Posaunenchor ist wieder
mit von der Partie. Herrnneuses ist in
einer halben Stunde mit dem Fahrrad
zu erreichen. Vor der Weiterfahrt lädt
die Kirchengemeinde Herrnneuses zum
Weißwurstfrühstück ein. Wir freuen uns
auf zahlreiche Neustädter Gottesdienstbesucher, die damit auch den Kontakt
innerhalb unserer Dekanatsregion Mitte
Der große Turm
Ein Bibel-Musical von Markus Ehrhardt &
Reinhard Horn, aufgeführt von dem Kinderchor und den Chormäusen der Evangelischen Kantorei Neustadt a.d. Aisch
(Kirchengemeinden Neustadt und Herrnneuses) pflegen.
Schon zum dritten Mal gibt es in unserem Dekanat in den Sommermonaten
jede Woche in einer anderen Kirche eine
Andacht, die in besonderer Weise einlädt, sie mit dem Fahrrad zu erreichen.
Das Thema dieses Jahr: „Reformation,
Bilder und Bibel“. Herzliche Einladung!
Ein Faltblatt mit allen Orten und Terminen liegt diesem Gemeindebrief bei.
Wann: am 17. Mai um 11 Uhr
Wo: im Gottesdienst in der
Himmelfahrtskirche
in Neustadt a.d. Aisch
Einstudierung: KMD Dieter Eppelein /
Inge Gebhardt
Leitung: Inge Gebhardt
am Klavier:
Steven Schmidt
Pfarrerin Christiane Schäfer
Abendgottesdienst mit Segnung
Sonntag, 28. Juni um 19 Uhr in der
Himmelfahrtskirche
Herzliche Einladung zu einem ruhigen,
meditativen Gottesdienst mit Abend-
mahl und dem Angebot, sich persönlich
segnen zu lassen.
Pfarrerin Christiane Schäfer und Team
Geh aus mein Herz und suche Freud!
Herzliche Einladung zur meditativen Andacht
an der Quelle in Obersachsen
Freitag, 22. Mai, 17 Uhr
Wir wollen uns aufmachen, hinaus aus
dem Alltag, und unsere Sinne in der
Natur öffnen für Gottes Gaben.
Wir gehen miteinander im Schweigen
zur Quelle im Wald und halten dort eine
Andacht mit Zeit zum Singen, Lauschen
und Kraft schöpfen.
Wir werden ca. 1 Stunde unterwegs sein,
anschließend besteht die Möglichkeit
zum Austauschen, Plaudern, Singen…
Treffpunkt: Spielplatz in Obersachsen
Für alle, die eine Mitfahrgelegenheit
brauchen, oder gemeinsam fahren wollen, Gemeindezentrum um 16.45 Uhr.
Bitte Gesangbuch, Becher zum Quellwasser-Schöpfen und evtl. Sitzunterlage
sowie Imbiss mitbringen.
Info und Anmeldung:
Monika Götz Tel. 8839922
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Bilderrückblick
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Sein 25 jähriges Jubiläum feierte der
Weltladen am Plärrer neben vielen anderen Veranstaltungen in diesem Jahr mit
einem Gottesdienst. Die Besucher wurden
anschließend mit internationalen Spezialitäten bewirtet.
Das Gospelkonzert im März in der Stadtkirche gestaltete der Gospelchor „Song
of Joy“ aus Hersbruck unter der Leitung von Kantor Karl Schmidt
Frauen der Bahamas entwarfen die Weltgebetstagsordnung zum Thema: „Begreift
ihr meine Liebe?“ Die Besucher durften
einen sehr schön gestalteten Gottesdienst
mit wunderbaren Liedern, gespielt von der
Flötengruppe, erleben.
Konzert mit den „Goldberg-Variationen“ von Johann Sebastian Bach,
gespielt von Ann-Helena Schlüter am
7. März im Gemeindezentrum
Die Konfirmanden stellen sich zum
Einzug in die Kirche auf
14 | Kirchenmusik
| 15
Posaunenchor aktuell
Sonntag Kantate, 3. 5.
10 Uhr, Stadtkirche: Kantatengottesdienst
11.30 -14.30 Uhr, Evang. Gemeindezentrum:
Frühlingsfest für den Förderkreis für Kirchenmusik
Programmablauf siehe Gemeindebrief März/April 2015,
auf www.neustadt-aisch-evangelisch.de/termine/besondere-veranstaltungen/
oder in der Presse
Sonntag Rogate, 10.5., 19.30 Uhr, Stadtkirche
Bläser- und Orgelkonzert „Lobe den Herren“
Choralvorspiele und Choralsätze für Blechbläser und Orgel
mit Werken von Johann Sebastian Bach, Max Reger, Thomas Riegler, Dieter Geißendörfer, Dieter Wendel u. a.
Ausführende: Konrad Bürkle, Orgel;
Posaunenchor Neustadt/Aisch und Fränkische Bläservereinigung,
Leitung: Matthias Eckart
Die Jungbläsergruppe, unterstützt von erfahrenen Chormitgliedern, bei ihrem ersten Einsatz zu Weihnachten im Krankenhaus
Konfirmanden-Workshop
Vor der Konfirmation ist nach der Konfirmation … auch für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden bietet
der Posaunenchor im neuen Konzept der
Konfirmandenarbeit einen Workshop an.
Dabei spielt es keine Rolle, ob man selbst
schon ein Blasinstrument spielt. Vielleicht
ist es sogar eine gute Möglichkeit, sich
mal daran zu wagen … oder einfach nur
die Arbeit und Aufgaben des Posaunenchors aus der Perspektive der Musikerinnen und Musiker kennenzulernen.
Jungbläserausbildung
Ein sehr wichtiges Anliegen ist dem
Posaunenchor die Ausbildung neuer
Mitglieder. Dabei macht es keinen Unterschied, ob man das Instrument ganz
neu lernen oder vielleicht nach längerer
Zeit wieder damit anfangen will. Mit
dem Chorleiter Matthias Eckart steht
ein Berufsmusiker für den anfänglichen
Einzelunterricht zu Verfügung. Ist eine
gewisse Grundfertigkeit erreicht, kann
man einmal in der Woche in der Jungbläsergruppe das Zusammenspiel üben.
Ziel soll natürlich sein, schließlich in der
großen Gruppe an den verschiedenen
Einsätzen, hauptsächlich Gottesdiensten, mitzuspielen.
Nach einigen kleinen Einsätzen wird die
Jungbläsergruppe schon im nächsten
Konzert am 10. Mai mitwirken.
Bei Interesse an Konfirmanden-Workshop oder an Bläserausbildung wendet
euch an Rüdiger Pfeiffer (ruediger@
pfeiffer-nea.de) oder Uwe Knickel
([email protected], Tel. 60247).
Andrea Ohlmann
Christi Himmelfahrt, 14.5., 14 Uhr, Stadtkirche
Eröffnungsveranstaltung
OrgelArena „Fränkisches Weinland 2015“
Josef Gabriel Rheinberger (1839–1901): Sonate Nr.VIII e-moll Opus 132
Introduktion – Fuge – Intermezzo – Scherzoso – Passacaglia
An 25 Orgeln zwischen Neustadt und Würzburg finden innerhalb von vier Tagen
jeweils halbstündige Konzerte statt mit unterschiedlicher Orgelliteratur, zugeschnitten
auf die jeweiligen Instrumente.
An der Orgel: Matthias Grünert, Kantor an der Frauenkirche, Dresden
Sonntag, 17. Mai, 11 Uhr, Himmelfahrtskirche
Gottesdienst mit Bibel-Musical
nähere Informationen siehe Seite 11
Schmunzelecke
Der Pfarrer ist auf dem Weg zum Gottesdienst, als er einen Bauern
mit seinem Traktor auf dem Feld fahren sieht.
Er ruft ihm zu: „Ja, Müllerbauer, heute ist doch Himmelfahrt!“
Darauf antwortet der Bauer Müller bedächtig: „Das kann schon
sein, aber ich fahre nicht mit.“
gefunden von Thomas Beyer
16 | Gottesdienste
| 17
Herzlich willkommen zum Gottesdienst
Besondere Gottesdienste
Dienstag 8.30 Uhr
Mittwoch
8 Uhr
Freitag
16 Uhr
Samstag 18 Uhr
2. Sonntag im Monat
10 Uhr
4. Sonntag im Monat
10 Uhr
Sonntag 9.30 Uhr
11 Uhr
Sonntag Kantate, 3.5.
10 Uhr
Kantatengottesdienst mit der Kantorei in der Stadtkirche
11 Uhr
kein Gottesdienst
Meditative Andacht, Stadtkirche
Andacht im Chorraum, Stadtkirche
Gottesdienst, Johann-Gramann-Haus
(2. und 4. Freitag im Monat)
Gottesdienst, Krankenhaus
Gottesdienst, Marie-Juchacz-Heim
Gottesdienst, Seniorenresidenz
Hauptgottesdienst, Stadtkirche
gleichzeitig Kindergottesdienst
Predigtgottesdienst, Himmelfahrtskirche
music & message
Gottesdienst für junge und jung gebliebene Leute, mit Band und moderner Musik.
17.5. 19 Uhr Hagenbüchach
Ökumen. Kleinkindergottesdienst
19.5. 16.6.
17 Uhr Evang. Stadtkirche
17 Uhr Kath. Kirche
Kindergottesdienst
Jeden Sonntag, Beginn mit dem Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr in
der Stadtkirche (außer in den Ferien)
Siehe Seite 10
Friedensgebet
immer Freitag, 17 Uhr in der Stadtkirche
8.5., 5.6.
Abendmahlsgottesdienste:
Jeweils am ersten Sonntag im Monat im Gottesdienst um 9.30 Uhr
in der Regel mit Traubensaft
Für alle, die eine besondere Diät einhalten müssen:
Wir verwenden ab sofort ausschließlich glutenfreie Hostien beim Abendmahl.
Taufgottesdienste:
In der Regel jeden Monat ein Sonntag 11 Uhr, ein Samstag 14 Uhr
Termine bitte im Pfarramt erfragen
Christi Himmelfahrt, 14.5.
10 Uhr
Einladung zum Gottesdienst mit Posaunenchor im Pfarrgarten Herrnneuses mit anschließendem Weißwurstfrühstück
11 Uhr
Predigtgottesdienst mit hl. Abendmahl in der Himmelfahrtskirche
Sonntag Exaudi, 17.5.
9.30 Uhr Silberne und goldene Konfirmation mit „Choral direkt“ in der Stadtkirche
11 Uhr
Gottesdienst mit Kindermusical „Der große Turm“ in der Himmelfahrtskirche
Pfingstmontag, 25.5.
9.30 Uhr Jubelkonfirmation mit Posaunenchor in der Stadtkirche
1. Sonntag
9 Uhr
10 Uhr
nach Trinitatis, 7.6.
Kirchweihgottesdienst in der Stadtkirche
Kirchweihgottesdienst mit Posaunenchor am Festplatz
(bei Regen im Metzgerzelt)
2. Sonntag
9.30 Uhr
11 Uhr
nach Trinitatis, 14.6.
Gottesdienst mit hl. Abendmahl (Wein) in der Stadtkirche
Familiengottesdienst am Spielplatz an den Herrenbergen
mit dem Posaunenchor (bei Regen in der Stadtkirche)
3. Sonntag nach Trinitatis, 21.6.
9.30 und Gottesdienste zur Partnerschaft mit Amron (Papua Neuguinea)
11 Uhr
4. Sonntag
9.30 Uhr
11 Uhr
19 Uhr
nach Trinitatis, 28.6.
Dekanatsbläsergottesdienst in der Stadtkirche
Predigtgottesdienst in der Himmelfahrtskirche
Abendgottesdienst mit Segnung in der Himmelfahrtskirche
Veranstaltungen in der katholischen Kirche
Trauer-Andacht
Für alle, die einen lieben Menschen verloren haben – erst kürzlich oder vor längerer
Zeit – und die Kraft und Hoffnung aus Worten der Heiligen Schrift, Stille, Gebet
und Betrachtung schöpfen wollen.
Montag, 18.5., 19 Uhr „Wo ein Weg endet, dort beginnt ein Weg“
18 |
Gruppen und Kreise
Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen
Landeskirchliche Gemeinschaft, Hans Miess (Tel. 09841/1438):
Jeden Donnerstag, 17 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Ehepaarkreis, Christine Stumptner (Tel. 9971):
Letzter Montag im Monat, 19.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
1.6., 29.6.,
Evangelisches Forum, Dekan Matthias Ewelt (Tel. 887610)
Evangelisches Seniorencafé, Pfarrer Dr. Werner Göllner (Tel. 8839825):
Mittwoch, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
20.5. „Die kleine evangelische Kirche in Spanien. Dios es Amor – Gott ist Liebe“
mit Annemarie Hasselbacher und Gerdi Müller
Juni
Ausflug (Termin steht noch nicht fest)
Ökumenekreis, Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660):
Letzter Freitag im Monat, 19.30 Uhr
29.5. evang. Gemeindezentrum „Leben, studieren, arbeiten in Israel“
mit Vikar Sebastian Wieder
26.6. kath. Pfarrzentrum „Religion im 21. Jahrhundert ohne Höllenangst, ohne Macht über andere und
ohne Wahrheitsmonopol“ mit Pfarrer i.R. Helmut Ottmüller
Gesprächskreis für Frauen, Helga Stöhr (Tel. 2989):
Montag, 20 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
11.5. „Krimis aus dem Aischgrund“ mit Sabine Fink
8.6.
Gemeinsamer Kirchweihbesuch um 15.30 Uhr
Meditative Morgenandacht, Monika Götz (Tel. 4790):
Jeden Dienstag, 8.30 Uhr in der Stadtkirche (außer in den Ferien)
Literaturfrühstück, Jutta Holz (Tel. 2974), Irene Schuldes (Tel. 3363):
Samstag, 9.30 -11 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
9.5. Herbert Rosendorfer „Die Nacht der Amazonen“
6.6. Paul Auster „Mr. Vertigo“
Asylcafé, Margit Betz (Tel. 888921)
Mittwoch, 14 -17 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
13.5., 17.6.
| 19
Offener Gesprächskreis um die Bibel, Frank Bruhn (Tel. 6217537)
Mittwoch, 19.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
13.5., 27.5., 10.6., 24.6.
Trauer- und Hoffnungstreff „Lebensbrücke“, Info bei Karin Kolberg (Tel. 899523)
Jeden dritten Montag im Monat von 15-17 Uhr im Mehrgenerationenhaus der Caritas, Ansbacher Str. 6
Kirchenbetreuer, Verena Assel (Tel. 62657)
Die Stadtkirche ist in der Regel Dienstag, Donnerstag und Sonntag
von 14 bis 16 Uhr geöffnet
Musikalische Gruppen
Unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Dieter Eppelein (Tel. 874083) im Evang. Gemeindezentrum:
Kantorei: Dienstag, 19.45 Uhr
Kinderchor (ab 6 Jahren): Mittwoch 15 Uhr
Neustädter Kammerorchester: Freitag, 20 Uhr (nur vor Aufführungen)
Die Chormäuse (Kinder von 3-6 Jahren, Leitung Inge Gebhardt, Tel. 8729620)
Mittwoch, 16-16.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Posaunenchor (Leitung Matthias Eckart, Tel. 0151/43257829)
Proben im Kärnter: Mittwoch, 19.30 Uhr
Neustädter Blockflötensextett: Theresia Rödiger (Tel. 09104/823308)
Proben im Evang. Gemeindezentrum: Montag, 19 Uhr
Band Magnificat: Christina Stieben (Tel. 875234),
Dienstag, 17 Uhr in den Jugendräumen: Dienstag, 17 Uhr
CVJM:
Jugendgruppe für Jungen und Mädchen von 12 - 16 Jahren
Donnerstag, 18 -19.30 Uhr (nicht in den Ferien)
„Frühstück mit Jesus“
2. u. 4. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr, Sabine Hegendörfer Tel. 61393
Hauskreis
2. u. 4. Dienstag im Monat, Heidi Wagner, Tel. 5175
Alle Veranstaltungen (Ausnahme Hauskreis) finden in den Räumen des CVJM
Neustadt/Aisch, Untere Schlossgasse 9, statt.
Ansprechpartner für weitere Fragen ist Thomas Lulei, Tel. 6217647,
E-Mail: [email protected], Web: www.cvjm-nea.de
Näheres zu unseren Gruppen und Kreisen finden Sie auf unserer Homepage
www.neustadt-aisch-evangelisch.de bzw. auf der Homepage des CVJM
20 | Jugend
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Liebe Konfirmierte,
jetzt ist eure Konfirmandenzeit zu
Ende. Lange schon liegt ein schöner
Konfi-Paten-Sonntag hinter uns. Auch
die, für manche etwas ungewöhnliche,
Konfi-Party in der LUX-Kirche in Nürnberg ist schon eine Weile her. Ebenso der
Prüfungstag im März, an dem ihr euch
kreativ, musikalisch und schauspielerisch
einbringen konntet.
Ich hoffe, dass ihr alle ein schönes
Konfirmationsfest hattet und dass es
Bei der Konfi-Prüfung mussten die Konfirmanden
ihr Gelerntes auf unterschiedliche Weise darstellen.
uns, dem Team, gelang, euch Freude
am Glauben und unserer Kirche nahe
zu bringen.
Ich möchte mich frei nach einem Lied
von euch verabschieden: Gott gab euch
Hände, damit ihr handelt. Er gab euch
Füße, dass ihr fest steht. Gott will mit
euch die Erde verwandeln. Ihr könnt neu
ins Leben gehen.
Alles Gute und Gottes Segen für euch.
Ich freue mich, wenn wir uns bei der ein
oder anderen Gelegenheit wieder sehen.
Heike Kolb
Sportlich christliche Asylarbeit Markt Erlbach
Die Kinderaugen strahlten, als die Kugel
die Kegel umhaute ...
Foto: Ev. Dekanatsjugend Neustadt an der Aisch
Um Flüchtlingskinder mit deutschen
Kindern zusammenzuführen und dadurch ein freundliches Miteinander ohne
Vorurteile zu schaffen, organisierte die
Evang. Dekanatsjugend Neustadt an
der Aisch in Kooperation mit dem Sport
Kegel Klub Felsenkeller Markt Erlbach
e. V. einen spannenden Kegelnachmittag.
Die Gruppe beim Kegeln.
Ein herzliches Dankeschön an dieser
Stelle an den Verein für sein Engagement, das großzügige Bereitstellen der
Getränke und der kostenlosen Bahn!!
Die insgesamt 16 Kinder aus Nationen
wie dem Kosovo, Mazedonien, Albanien,
Kasachstan, Syrien und dem Iran hatten
sichtlich Spaß am Stoßen der Kugeln.
Foto: Ev. Dekanatsjugend Neustadt an der Aisch
Momentan werden noch weitere Aktionen für Flüchtlingskinder geplant.
Hierfür suchen wir noch weitere Kooperationspartner. Setzen Sie sich mit
uns in Verbindung und gestalten Sie eine
Aktion mit (www.ev-jugend-neustadt.de,
Tel. 874081)
Luca Jelitto
Wir sind Helden! – Kinderfreizeit
Wir laden alle Kinder im Alter von 7-12
Jahren ein, aufregende Abenteuer zu
erleben. Denn auf der diesjährigen
Kinderfreizeit der evangelischen Dekanatsjugend von 1. bis 5. Juni dreht sich
dieses Jahr alles um Helden. Gemeinsam werden wir die Tage und Nächte
aufregend gestalten, und natürlich wird
auch das Spielen, Basteln und Lagerfeuer
Schüren nicht zu kurz kommen. Das
CVJM Freizeitgelände in Münchsteinach
bietet hierzu tolle und vielfältige Programmmöglichkeiten.
Nähere Informationen unter www.ev-jugend-neustadt.de oder Tel. 874081
Luca Jelitto
Evangelische Gemeindejugend
Untere Schlossgasse 11
91413 Neustadt an der Aisch
Tel. 9380109
E-Mail: [email protected]
www.neustadt-aisch-evangelisch.de
22 | Bilderrückblick
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Bei den Passionsandachten standen Bilder des
Künstlers Sieger Köder im
Mittelpunkt
Fleißige Hände sorgten dafür, dass die
Besucher der Osternacht auch heuer
wieder ein schönes Frühstück genießen
konnten
Mitarbeiterinnen der Diakonie wurden beim
jährlichen Diakoniegottesdienst durch Diakon
Frank Larsen mit Segensworten in ihre Aufgabe
eingeführt.
Im Konzert zur Todesstunde
am Karfreitag waren die Kantaten „Membra Jesu Nostri“
von Dietrich Buxtehude und
„Ich will den Kreuzstab gerne
tragen“ von Johann Sebastian Bach zu hören
Foto: Veronika Kaeppel
Bei strahlendem Wetter feierten viele Gottesdienstbesucher
im Stadtfriedhof die Auferstehung Jesu Christi
Fürbitten beim Familiengottesdienst zum Ostermontag
unter dem Thema: „Ein Geschenk des Himmels“
24 | Kindergärten
| 25
Neues aus dem Louise-Scheppler-Kindergarten
Spielhäuschen
Von unserem Elternbeirat bekamen die
Kinder ein Spielhäuschen für den Rädchenweg. Mit Hilfe von zwei Großeltern
und eines Elternbeirats wurde das Häuschen zügig aufgestellt, und die Kinder
haben es gleich in Beschlag genommen.
Jetzt können sie „kochen und backen“,
und es eignet sich ideal für Rollenspiele.
Der Opa eines Kindergartenkindes baute
uns noch eine Bank und einen Tisch
hinein, so dass die Kinder eine schöne
Sitzgelegenheit haben. Vielen Dank für
das Häuschen und für die tolle Hilfe.
So entstand eine „Prinzessinnen Torte“
und „Käsefüße“. Bei der Zubereitung
wurden viele Fotos gemacht und gemeinsam mit dem Rezept in dem Kochbuch abgebildet.
Hundeschule
Eddi Spaghetti
Neues aus dem Friedrich-OberlinKindergarten
Theaterbesuch der Vorschulkinder
Für die Vorschulkinder ging es zu einem
interaktiven („belebten“) Theater in der
NeustadtHalle. Das Stück „Der Froschkönig“ wurde von zwei Schauspielern
dargestellt. Auch wir waren in das Stück
involviert. Wir durften zum Beispiel in
einer Szene das Geburtstagslied für die
Prinzessin singen. Alle Kinder waren
begeistert von dem Theaterstück, und
somit gab es am Ende der Vorstellung
einen tosenden Applaus für die Schauspieler.
Janina Fösel
Tatüü, tataa! Die Polizei war da!
Öko-Kids
Die Kinder besuchten auch die Neustädter Polizei
Fotos: Friedrich-Oberlin-Kindergarten
Fotos: Louise-Scheppler-Kindergarten
Nach längerer Pause durfte unser Kindergarten wieder bei „Eddi Spaghetti“
mitmachen. Deutschlandweit werden
verschiedene Kindergärten ausgewählt,
die bei dieser Aktion mitmachen dürfen.
Das Koch- und Backbuch beschäftigte
sich mit dem Thema „Kinder feiern
Karneval mit Eddi Spaghetti“. Die Kinder
suchten sich in einer Neigungsgruppe
verschiedene Rezepte aus.
Anschließend durften die Kinder aus
gereinigtem „Müll“ Wertstoffe sortieren,
wobei sie sehr viel Spaß hatten.
Zum Schluss bastelten die Kinder gemeinsam den Karpfen Karl.
Vielen Dank an das FÖJ Team Finn und
Maria.
Am 1. April besuchten uns 12 Welpen
aus einer Hundeschule. Zusammen mit
ihren zukünftigen Besitzern „schnupperten“ sie bei uns herein. Das gehört
zur frühen Ausbildung der Hunde, um
sie an Kinder und fremde Umgebungen zu gewöhnen. Die Kinder konnten
Fragen stellen und natürlich die Hunde
streicheln oder einmal halten. Die Aufregung war sehr groß, und viele Kinder
hätten gerne einen kleinen Hund mit
nach Hause genommen. Die Mitglieder
der Hundeschule waren froh, dass unsere
Kinder so aufmerksam und vorsichtig
mit den Hunden umgingen und haben
versprochen, wieder einmal vorbei zu
kommen.
Kerstin Müller
Aus dem „Wasser“ holten die Kinder den „Müll“
heraus
Im März bekamen die Vorschulkinder
Besuch von zwei Praktikanten des
Freiwilligen Ökologischen Jahres der
Abfallwirtschaft.
Mit drei Plüschtieren machten wir eine
Reise durch den Lebensraum Wasser.
Die Tiere erklärten auch, wie und warum
Gewässer verschmutzt sind und was
jeder dagegen tun kann.
Auch das Thema Wasserverbrauch wurde
besprochen.
Im November bekamen die Vorschulkinder Besuch von der Polizistin Frau
Lang, zuständig für Verkehrserziehung.
Im ersten Teil besprach Frau Lang mit
den Kindern in der Theorie und in
praktischen Aufgaben, wie man über
die Straße geht. Auf welcher Seite des
Gehweges laufen Kinder? Was muss
an einer Fußgänger-Ampel beachtet
werden? Was ist ein Zebrastreifen? Alle
Kinder waren sehr interessiert und haben
viel gelernt. Es hat viel Spaß gemacht,
und wir freuen uns auf den zweiten Teil
der Verkehrserziehung im Sommer!
Simone Schmitt
26 | Menschen
unter uns
Diakonie | 27
Johann-Gramann-Haus
Helferin beim Abendmahl
Foto: privat
Als ich im Herbst 2012 in den Dienst
einer Kirchenvorsteherin trat, waren mir
die vielfältigen Aufgaben nur ansatzweise bewusst. Dazu gehörte auch die Aufgabe das Abendmahl auszuteilen. Völlig
freiwillig, aber schon mit etwas Bangen
stellte ich mich dafür zur Verfügung.
Die neuen Mitglieder des Kirchenvorstandes trafen sich mit Pfarrer Göllner in
der Stadtkirche, wo er uns die Handlungen des Abendmahles erklärte und mit
uns „durchspielte“. Wir erfuhren, dass
man beim Austeilen der Hostie und des
Weines/Saftes mehrere Möglichkeiten
begleitender Worte hatte. Jeder sollte
sich selbst die für sie passenden aussuchen. Ich finde, das war eine wunderbare
Idee von Herrn Göllner, denn so wurde
uns schon einmal ein bisschen die Scheu
vor so einer doch ungewohnten, aber
besonderen Aufgabe genommen.
Schon kurze Zeit später hatte ich das
erste Mal Abendmahlsdienst in der
Stadtkirche.
Ich weiß nicht mehr, welche Pfarrerin
oder welcher Pfarrer den Gottesdienst
hielt, aber ich kann mich sehr gut an
die angenehme Atmosphäre in der Sakristei erinnern, wo wir alles noch einmal
durchsprachen und uns einigten, wer
Hostie und wer Wein/Saft austeilte.
Als dann der Gottesdienst seinen Verlauf
genommen hatte, das „Christe, du Lamm
Gottes“ gesungen war und alles für die
Austeilung vorbereitet war, hatte ich
schon noch etwas Herzklopfen. Aber als
ich mir dann von der Mensa die Schale
mit der Hostie nahm, war alle Nervosität
verflogen. Die Gemeinde stand in einem
Kreis um den Altar, erwartungsvoll und
andächtig. Ich trat vor die erste Person,
nahm eine Hostie aus der Schale und
sagte: „Christi Leib für dich gegeben.“
Dabei traten wir beide in Blickkontakt,
und ich spürte die Erwartung und vielleicht auch die Freude, das Abendmahl
zu empfangen. So oder so ähnlich ging
es mir auch bei den anderen Gemeindemitgliedern, alle waren sich sicher
der Bedeutung bewusst, dass, immer
wenn wir das Abendmahl feiern, Christus
mitten unter uns sein und uns die Gemeinschaft mit ihm und untereinander
schenken will.
Inzwischen kann ich ohne Herzklopfen
diesen Dienst ausführen. Ich empfinde die Abendmahlsfeier jedes Mal als
Zeichen und Erinnerung, dass uns die
empfangene Gabe in die Gemeinschaft
und in die Solidarität mit den Gläubigen
in der Welt stellt.
Petra Rammling
Wer will fleißige Handwerker sehn?
Der muss zu uns Schwestern gehn!
Stein auf Stein, Stein auf Stein:
Das Häuschen wird bald fertig sein.
Ja, das neue „Häuschen“ wird in der Tat
bald fertig sein, denn die Bauarbeiten
am Um- und Neubau des Johann-Gramann-Hauses schreiten zügig voran! Alle
Gewerke liegen im Zeitplan, an sechs
Tagen der Woche wird fleißig von früh
bis spät gebohrt, gehämmert, gesägt
und verputzt.
Seit Ostern liegt der frische Estrich, und
so nach und nach verschwinden die vielen Rohre und Stromkabel hinter schönen, glatten Wänden oder abgehängten
Decken. In einem Musterzimmer kann
man sehen, wie die Farbgebung geplant
ist, und in gemeinsamer Diskussion hat
sich der Vorstand des Diakonievereins
auf die Außenfarben festgelegt. So soll
der renovierte Bau zur Ottostraße hin
ab Mai in hellem Weiß erstrahlen, die
Nischen abgesetzt in leichtem Grau.
Sobald die Außengerüste abmontiert
sind, werden bis zum Sommer die Außenanlagen erstellt. Geplant ist ein abgeteilter Garten für Demenzkranke, mit
Neustadt a.d. Aisch
einigen Sitzgelegenheiten und schöner
Bepflanzung.
Für die 32 geräumigen und hellen Einzelzimmer wurden bereits Möbel und
Vorhänge bestellt, es wird aber auch
weiterhin die Möglichkeit bestehen,
kleinere Möbelstücke selber mitzubringen. Alle Zimmer und Nasszellen
werden barrierefrei sein, ein Teil sogar
zu hundert Prozent rollstuhlgerecht. Die
Aufenthaltsräume werden gleichzeitig
Speiseraum und Verteilerküche sein, so
dass zukünftig alle Bewohner noch mehr
teilhaben können am täglichen Leben.
Die Fertigstellung des Gebäudes ist
für Ende Juli geplant, so dass nach
der Einrichtung und diversen Sicherheits-Checks Anfang September die ersten neuen Bewohner einziehen können.
Wir freuen uns darauf!
Diakon Dieter Steger
Nachtrag: Für die gemütliche Einrichtung einiger Sitzecken in den Gängen
suchen wir noch freundliche Spender, die
dieses Projekt mit unterstützen wollen!
28 |
Freud und Leid
Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft der
Christen aufgenommen:
Leider dürfen wir Namen und weitere Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen
in der Web-Variante des Gemeindebriefes nicht veröffentlichen.
Kirchlich bestattet wurden:
Leider dürfen wir Namen und weitere Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen
in der Web-Variante des Gemeindebriefes nicht veröffentlichen.
Wissenswertes | 29
Nachruf für Friedrich Köstner
Im Februar verstarb Friedrich Köstner.
Das gottesdienstliche Leben war ihm
ein Herzensanliegen. Er war Teilnehmer,
aufmerksamer Begleiter und Akteur in
einem. Über Jahrzehnte hinweg hat
er sich als liturgischer Lektor und als
Prädikant ehrenamtlich engagiert. In
vielen Gemeinden des Dekanats war er
ein geschätzter Prediger. Zuletzt hat
er vor allem Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen seiner Heimatstadt
gehalten. Unsere dankbare Erinnerung
und unser Gebet sind ihm gewiss – und
wir fühlen mit seinen Angehörigen.
Pfarrer Christian Schäfer
Friedrich Köstner hält als Prädikant
im Advent 2012 einen Gottesdienst
im Johann-Gramann-Haus
„Ich bin motiviert“
Spendenaktion „1+1 – mit Arbeitslosen teilen“ 2015
Wer motiviert ist, will etwas, will sich
nicht unterkriegen lassen, trotz mancher
Rückschläge, negativer Erfahrungen
oder gescheiterter Versuche.
Wer motiviert ist, braucht aber auch eine
Chance, braucht jemanden, der ihr oder
ihm eine Möglichkeit gibt, neu anzufangen. Auch im 21. Jahr der Aktion bitten
wir Sie, diese zu unterstützen und mit
Ihrer Spende motivierten Menschen, die
am normalen Arbeitsmarkt keine Chance
haben, eine berufliche Perspektive zu
geben. Die Evang.-Luth. Kirche in Bayern wird ihr Engagement für arbeitslose
Menschen fortsetzen und die Spenden
weiterhin verdoppeln.
Nach der Verdoppelung durch die Landeskirche konnte sich die Aktion im
Jahr 2014 mit 1.320.000 Euro an der
Förderung von fast 350 Arbeitsplätzen
beteiligen.
Helfen Sie mit Ihrer Spende!
Spendenkonto: EKK Kassel,
Konto: 10 10 10 115,
IBAN DE57 5206 0410 0101 0101 15,
BIC: GENODEF1EK1
Auch Ihr Pfarramt leitet Ihre Spende
weiter!
Wissenswertes | 31
30 |
Förderer des Gemeindebriefes
Neues Einzugsverfahren für die Kirchensteuer
Folgende Unternehmen unterstützten den Gemeindebrief im Jahr 2014. Dadurch
trugen sie dazu bei, dass unser Gemeindebrief auch im Jahr 2014 wie gewohnt mit
fünf Ausgaben erscheinen konnte, sogar in Farbe. Dafür sagen wir herzlichen Dank.
Viele sind verunsichert, manche sind
verärgert und treten aus der Kirche aus.
Der Grund: das seit diesem Jahr geltende
neue Einzugsverfahren für die Kirchensteuer auf Kapitalerträge.
Hier noch einmal die wichtigsten Informationen zum neuen Einzugs­verfahren.
Auto Meyer
Haus des Abschieds, Schmid GmbH
Bauspenglerei Rudolf Götz GmbH
Hertlein Schlosserei + Sanitär
Bekleidungshaus Seeg
Klör Zweiräder und mehr GmbH
Brothaus GmbH & Co. KG
Fa. Kolibri
Bürotechnik Klebes
Libretto Buchhandlung
Das Brillen Duo
rainer sack optik GmbH
Neue Apotheke
Elektro Schramm
Farben Spiegel,
Lacke – Farben – Tapeten
Franken Brunnen GmbH & Co. KG
Gärtnerei Dornauer
Gressel Spedition GmbH & Co KG
∙∙ Es handelt sich nicht um eine neue
Steuer, sondern um ein neues Einzugsverfahren.
∙∙ Die Kirchensteuer beträgt weiterhin
8 % der staatlichen Steuer.
∙∙ Auch die Steuerfreibeträge bleiben
unverändert:
∙∙ Durch die pauschale Abgeltung­steuer
von 25 % ist die Kirchen­steuer in den
meisten Fällen sogar gesunken.
Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter: www.bayern-evangelisch.de/kirchenkapitalertragsteuer.
Reidelshöfer Das Bettenhaus
Richard Köstner AG
Schuhhaus Zechmeister
Sparkasse Neustadt
Verlagsdruckerei Schmidt
VR-Bank Uffenheim-Neustadt eG
Raiffeisen-Volksbank
Wenn auch Sie mit Ihrem Unternehmen den Gemeindebrief unterstützen wollen,
wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660).
Noch Gastfamilien gesucht ...
Kindern ein Zuhause geben!
Die evangelische Kirchengemeinde Paul
Gerhardt in Stein sucht noch Gastfamilien, welche Kindern aus der Tschernobylregion vom 11. Juli bis 8. August ein
liebevolles Zuhause und einige unbeschwerte Wochen schenken möchten.
Für 25 Kinder im Alter zwischen 8 und
17 Jahren (Wünsche nach Alter und Geschlecht werden berücksichtigt) suchen
wir noch Gastfamilien. Man muss nicht
reich sein, um dieser Aufgabe gerecht zu
werden. Das Wichtigste ist, sie als Familienmitglied aufzunehmen! Während
der Schulzeit wird für die Kinder 2 x
wöchentlich ein gemeinsames Programm
angeboten. Die Kinder leiden immer
noch unter der Katastrophe, die sich vor
29 Jahren in Tschernobyl ereignete. Seit
nunmehr 23 Jahren organisiert die PaulGer­hardt-Gemeinde jedes Jahr Ferien
für über 100 Kinder und Jugendliche,
und auch in diesem Jahr sollen, so ist
der Plan, 105 junge Menschen in Stein
und Umgebung ihre Ferien verbringen.
Weitere Informationen unter www.
pg-hilfe-fuer-tschernobylkinder.org.
Neugierig geworden? Karin Schaepe
freut sich auf ein Gespräch mit Ihnen
unter Tel. 0911/674339. Gerne können
Sie auch per Email Kontakt aufnehmen
unter [email protected].
Wir freuen uns auch sehr über Spenden
(Reisekosten, Versicherung, Aufenthalt
ca. 16.000 Euro), um diese wichtige
Aufgabe weiterführen zu können.
Vielen Dank im Voraus. JPG-Kirche/
Tschernobylhilfe, Sparkasse Fürth IBAN
DE35762500000000310201
Der gesegnete Kelch, den wir segnen,
ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi?
Das Brot, das wir brechen,
ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
1. Brief des Paulus an die Korinther, Kap. 10, Vers 16